30.04.2016 Lindauer Bürgerzeitung
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LINDAUER<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong><br />
mit Amtsblatt der Stadt Lindau (B)<br />
30. April 2016 · Ausgabe KW 17/16 · an alle Haushalte<br />
ANSICHTEN<br />
Wilfried<br />
Vögel,<br />
Autor unserer<br />
BZ-Wandertipps<br />
Die Tage werden länger, die<br />
Sonnenstunden nehmen<br />
zu. Für viele ist endlich<br />
wieder die Zeit gekommen,<br />
in die freie Natur hinaus zu<br />
gehen. Wandern ist eine<br />
Möglichkeit, das zu tun. Es<br />
ist eine Lebensart, eine<br />
Philosophie, mit dem eigenen<br />
Schritt, im richtigen<br />
Rhythmus, im Gleichgewicht<br />
mit sich selbst und<br />
dem, was einen umgibt, zu<br />
sein. Wandern ist die Entscheidung,<br />
sich einige Zeit<br />
für sich selbst zu gönnen,<br />
für den eigenen Körper<br />
und die Gesundheit.<br />
Wandern fördert die Erholung<br />
und die Regeneration,<br />
ist zudem eine der idealen<br />
Aktivitäten für den Wiederaufbau<br />
der Muskulatur.<br />
Das Wandern ist eine faszinierende<br />
und mitreißende<br />
Sportart. Auch, weil man<br />
dabei mal wieder den Kopf<br />
frei bekommt, Sorgen und<br />
Nöte wenigstens für ein<br />
paar Stunden hinter sich<br />
lassen und die Natur genießen<br />
kann. Wandern ist für<br />
alle geeignet. Man kann es<br />
alleine oder in Begleitung<br />
ausüben. Es ist nicht an<br />
eine feste Tageszeit gebunden<br />
und es macht einfach<br />
Spaß. In diesem Sinne<br />
wünsche ich Ihnen viel<br />
Freude beim Wandern in<br />
unserer herrlichen Natur.<br />
Sehen wir uns z.B. beim<br />
<strong>Lindauer</strong> Wandertag?<br />
(Mehr dazu auf den S. 1, 2, 35 und 36)<br />
Erscheinungstermine<br />
Ihre nächste BZ erscheint<br />
Samstag, 14.05.2016<br />
Samstag, 28.05.2016<br />
Geschäftsleben:<br />
Rickenbacher Straße<br />
Geschäftsleute und Hauseigentümer<br />
bitten <strong>Lindauer</strong><br />
Bevölkerung um Hilfe<br />
S. 8-9<br />
37. <strong>Lindauer</strong> Wandertag an Christi Himmelfahrt<br />
Auf schönen Wegen durchs reizvolle <strong>Lindauer</strong> Hinterland<br />
Blühendes Land erwartet die Wanderer hoffentlich auch am 5. Mai beim 37. <strong>Lindauer</strong> Wandertag.<br />
Kaum zu glauben: Bereits seit<br />
37 Jahren findet der <strong>Lindauer</strong><br />
Wandertag, traditionell am<br />
Feiertag „Christi Himmelfahrt“<br />
statt, heuer am Donnerstag,<br />
5. Mai. Und er hat<br />
von seiner Anziehungskraft<br />
nichts verloren. Viele Familien<br />
machen sich mit Kind und<br />
Kegel auf den Weg zum Rastplatz<br />
am Sulzenberg, zu Fuß<br />
oder mit dem Rad. Auch bei<br />
der 37. Auflagen stehen dafür<br />
zwei unterschiedliche lange<br />
Routen und eine Radler-Runde<br />
zur Verfügung. Die Organisation<br />
hat heuer erstmals Arnold<br />
Weiner vom City- und Eventmanagement<br />
des städtischen<br />
Kulturamtes übernommen,<br />
die Auswahl der Wege lag in<br />
den bewährten Händen von<br />
Wilfried Vögel aus dem städtischen<br />
Hauptamt.<br />
Der Start für die Langwanderer<br />
erfolgt an der Endhaltestelle<br />
der Stadtbuslinie 4 in Alwind.<br />
Knapp 14 km liegen vor<br />
den Wanderfreunden. Zuerst<br />
geht es hinauf zur Wilhelmshöhe,<br />
dann geht es rechts weg<br />
zur Fuggersiedlung. Die Höhenstraße<br />
muss dabei mit aller<br />
Vorsicht überquert werden.<br />
Vor der Bahnlinie halten wir<br />
uns links und gehen auf einem<br />
Feldweg an der Bahnlinie entlang<br />
nach Wasserburg. Am<br />
Ortseingang steigen wir rechts<br />
abbiegend hinauf zum Kreisverkehr<br />
an der B 31 alt, die wir<br />
über einen Zebrastreifen überqueren<br />
Ein Sträßlein führt uns nun<br />
vorbei am Naturschutzgebiet<br />
Mittelseemoss bis zu einem<br />
Wanderparkplatz. Hier biegen<br />
wir rechts in den Wald hinein<br />
ab. Bald steigt der Weg an und<br />
wir erreichen Bruggach. Beim<br />
Reitstall zweigen wir links ab<br />
und überqueren die B 31 auf<br />
einer Brücke. Von hier ist es<br />
nicht mehr weit nach Unterreitnau.<br />
In Unterreitnau starten<br />
die Kurzwanderer<br />
Hier treffen wir mit den<br />
Kurzwanderern zusammen,<br />
die hier starten. Die Anfahrt<br />
erfolgt mit der Stadtbuslinie 2<br />
bis Unterreitnau. Ab Unterreitnau<br />
sind nun beide Gruppen<br />
gemeinsam unterwegs, ein<br />
Novum in der 37jährigen Geschichte<br />
des Wandertages. Die<br />
Kurzwanderer müssen knapp<br />
8 km bewältigen.<br />
Nah der Kirche folgen wir<br />
dem Fußweg links entlang der<br />
Straße bis zur Abzweigung<br />
Hörbolz. Beim Überqueren der<br />
BZ Fotos (2): WV<br />
Straße ist Vorsicht geboten.<br />
Vorbei an Unterwaltersberg<br />
tauchen wir schon bald in den<br />
Wald ein. Das Sträßlein führt<br />
uns nach Hörbolz. Am Ortsende<br />
biegen wir rechts ab und<br />
gehen weiter bis nach Hörbolzmühle.<br />
Jetzt ist erneut Vorsicht<br />
geboten. Wir folgen der Straße<br />
Richtung Degersee links rund<br />
100 Meter ehe wir rechts Richtung<br />
Rengersweiler abbiegen.<br />
Der schmucke Ort wird durchquert.<br />
Immerhin gibt es hier<br />
sogar einen Frisör.<br />
(Fortsetzung auf Seite 2)<br />
In Unterreitnau treffen die Kurz- auf die Langwanderer. Von hier geht es gemeinsam zum Rastplatz<br />
auf dem Sulzenberg.<br />
Wissenswertes:<br />
Wilhelmshöhe<br />
Neueröffnung als See-Hostel<br />
und Restaurant mit<br />
Biergarten S. 15<br />
▶ Neueröffnung<br />
Hörgers Kochfest vereint<br />
Fleischerei und Würzerei<br />
in alter Inselbrauerei<br />
Seiten 12-13<br />
▶ Umzug<br />
Immobilia Immobilen<br />
und Verwaltungs<br />
GmbH jetzt im Hoyerbergweg<br />
S. 23-25
2 30. April 2016 · BZ Nr. 17/16<br />
37. LINDAUER WANDERTAG<br />
Große Wanderrunde:<br />
Weglänge 13,8 km,<br />
Wanderzeit gute 3,5 Stunden<br />
Alwind – Wasserburg –<br />
Bruggach – Unterreitnau –<br />
Hörbolz – Rengersweiler –<br />
Grünlach – Knechtental –<br />
Sulzenberg<br />
Steigung: 227 m<br />
Gefälle: 148 m<br />
Kontrollstelle:<br />
Unterreitnau<br />
Ziel:<br />
Rastplatz<br />
Sulzenberg<br />
Kleine Wanderrunde:<br />
Weglänge ca. 7,8 km,<br />
Wanderzeit gute 2 Stunden<br />
Unterreitnau – Hörbolz –<br />
Rengersweiler – Grünlach –<br />
Knechtental – Sulzenberg<br />
Steigung: 136 m<br />
Gefälle: 87 m<br />
Besetzung der<br />
Kontrollstellen:<br />
BZ-Grafik: STS; Kartengrundlagen/Quelle: Outdooractive.com<br />
Start, Info:<br />
Alwind<br />
Der <strong>Lindauer</strong> Wandertag findet<br />
am Feiertag Christi Himmelfahrt,<br />
Donnerstag, 5. Mai, bei<br />
jedem Wetter statt und wird<br />
auch bei Regen- bzw. Schlechtwetter<br />
nicht verschoben. Bei<br />
entsprechender Witterung sollten<br />
die Teilnehmer an passende<br />
Bekleidung denken. Auch sollten<br />
alle Getränke für unterwegs<br />
nicht vergessen. Auf der Strecke<br />
gibt es keine Getränkeausgabe.<br />
Für Speis und Trank ist auf dem<br />
Rastplatz Sulzenberg gesorgt.<br />
Info-Stand am Startplatz<br />
in Alwind 07.30 – 12.30 Uhr<br />
Kontrollstelle Unterreitnau:<br />
08.00 – 13.00 Uhr<br />
Ziel am Sulzenberg,<br />
Ausgabe der Wandernadeln:<br />
10.00 – 16.00 Uhr<br />
So bekommen Sie Ihren BZ-<br />
Wanderführer: Trennen Sie den<br />
Umschlag dieser <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
einfach ab und nehmen Sie ihn<br />
mit zum Wandertag. Dann wissen<br />
Sie immer, wo es lang geht!<br />
Auf bekannten Wegen zum Rastplatz auf dem Sulzenberg<br />
Für Speis und Trank ist wie immer auf dem Rastplatz gesorgt<br />
(Fortsetzung von Seite 1)<br />
Bei der Eisenbahnunterführung<br />
heißt es „Kopf einziehen“.<br />
Auf bekannten Wegen zum<br />
Rastplatz auf dem Sulzenberg<br />
In Dürren steigt unser Weg<br />
wieder an und führt uns<br />
durch das Birkenholz. Unser<br />
nächstes Ziel ist der Weiler<br />
Humbertsweiler. Erst kurz<br />
links, dann wieder rechts<br />
führt uns der gemeinsame<br />
Weg weiter nach Grünlach.<br />
Auch hier gilt es, die Verbindungsstraße<br />
nach Dentenweiler<br />
vorsichtig zu überqueren.<br />
Kurz vor Lattenweiler biegen<br />
wir rechts in einen Wiesenweg<br />
ein, der uns abwärts zur<br />
Verbindungsstraße zwischen<br />
Oberreitnau und Achberg<br />
führt.<br />
Nochmals heißt es beim<br />
Überqueren aufzupassen. Wir<br />
gehen ein paar Meter rechts<br />
an der Straße entlang und<br />
halten uns dann links. Bald<br />
nimmt uns das lauschige<br />
Knechtental auf. Bei der<br />
ersten Abzweigung geht es auf<br />
vielen Wanderfreunden bekannten<br />
Wegen rechts hinunter<br />
zur Bahnunterführung. Hier<br />
müssen große Menschen<br />
ihren Kopf einziehen.<br />
Weiter geht es durch den<br />
Wald hinauf zur Schlosssstraße,<br />
die ebenfalls vorsichtig<br />
überquert wird. Wir passieren<br />
den lauschigen und idyllisch<br />
gelegenen Aspachweiher und<br />
gehen an seinem Ostufer<br />
weiter durch den Wald.<br />
(Fortsetzung auf Seite 35)<br />
Heuer führt der Weg wieder mal am idyllisch gelegenen Aspachweiher vorbei.<br />
BZ-Fotos (2): WV
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B) 30. April 2016 · BZ Nr. 17/16<br />
3<br />
Bürger können Zwanziger Straße mitplanen<br />
Gestaltungsworkshop am 4. Mai im Alten Rathaus<br />
Die Zwanziger Straße ist die<br />
Hauptzufahrtsstraße auf der<br />
Insel. Die Stadt hat sich im<br />
Hinblick auf die anstehenden<br />
Veränderungen auf der Insel<br />
entschlossen, die Zwanziger<br />
Straße zu überplanen und an<br />
die zukünftig verminderten<br />
verkehrlichen Anforderungen<br />
anzupassen.<br />
Eine Möglichkeit, wie die Zwanzigerstraße aussehen könnte.<br />
Den Anliegern der Zwanziger<br />
Straße wurden am 12. April bereits<br />
der zeitliche Rahmen, die<br />
von der GTL erarbeitete Planungskonzeption<br />
und die<br />
Randbedingungen vorgestellt.<br />
Neben der Vorstellung des vorgesehenen<br />
zeitlichen Ablaufs<br />
und den Informationen zu den<br />
beitragsrechtlichen Auswirkungen<br />
nutzten die Anlieger<br />
die Möglichkeit zur Mitgestaltung<br />
ihrer Straße und brachten<br />
Anregungen und Ideen ein.<br />
In der Diskussion mit den<br />
direkt betroffenen Anliegern<br />
wurden folgende Themen besonders<br />
angesprochen: Der<br />
Hochwasserschutz, die Barrierefreiheit<br />
und die Verkehrssicherheit<br />
für Fußgänger und<br />
Radfahrer waren neben der Frage<br />
der Verkehrsberuhigung<br />
und einer zukünftigen Reduzierung<br />
der zugelassenen<br />
Höchstgeschwindigkeit.<br />
Im Zusammenhang mit der<br />
geplanten Umgestaltung der<br />
Promenade am Kleinen See<br />
stellten sich die Anlieger die<br />
Workshop zur Gestaltung der Zwanziger Straße<br />
Am Mittwoch, 4. Mai, lädt<br />
die Stadtverwaltung Lindau<br />
alle interessierten Bürger um<br />
18.30 Uhr zu einem Bürgerworkshop<br />
ins Alte Rathaus<br />
auf der Insel ein.<br />
Ein Picasso-Stillleben empfängt<br />
Besucher der Insel<br />
Lindau derzeit am Platz vor<br />
der Seebrücke: Dort ragen<br />
im Kreisverkehr übergroß<br />
die Pinsel des Malers auf,<br />
während sich aus dem umgestürzten<br />
Farbtiegel Ströme<br />
von Rot, Gelb und Blau in die<br />
Beete ergießen – eine blühende<br />
Hommage der Stadtgärtnerei<br />
an Pablo Picasso,<br />
dessen Werke derzeit im<br />
Stadtmuseum Lindau zu sehen<br />
sind.<br />
Zu „Pablo Picassos Passionen“,<br />
die auch der Schau ihren Namen<br />
gegeben haben, dürfte<br />
der Gartenbau eher nicht gehört<br />
haben. Zumindest ist eine<br />
besondere Liebe des Künstlers<br />
zum Säen, Pflanzen, Gießen<br />
und Unkrautjäten nicht<br />
verbürgt. Anders verhält es<br />
sich mit Malerkollegen wie<br />
Emil Nolde oder Joan Miró –<br />
und dem Ausstellungskurator<br />
Roland Doschka, dessen<br />
preisgekrönter Landschaftsgarten<br />
mittlerweile einen<br />
ähnlichen Bekanntheitsgrad<br />
erlangt haben dürfte wie seine<br />
Präsentationen zur Kunst<br />
Bei diesem Workshop soll die Gestaltung<br />
für die Zwanzigerstraße<br />
weiterentwickelt werden. Um den<br />
Workshop optimal vorbereiten<br />
zu können, bitten wir Sie, sich<br />
bis Dienstag, 3. Mai per E-Mail<br />
gtl@lindau.de oder per Telefon<br />
Garten- und Kulturstadt Lindau<br />
Zu Gast auf der GardenLife in Reutlingen<br />
der Klassischen Moderne.<br />
In Lindau stehen die<br />
Zeichen auf Grün.<br />
Ob akkurat angelegt und<br />
penibel gepflegt oder kunterbunt<br />
und scheinbar wild<br />
wuchernd – Parks und Gärten<br />
symbolisieren für viele Menschen<br />
willkommene Oasen<br />
im Alltag. Für eine Stadt wie<br />
Lindau, die sowohl durch ihre<br />
Lage am See als auch das<br />
milde Klima zur Erholung<br />
und Entspannung der Menschen<br />
beiträgt, machen Parks<br />
und Gärten einen unverzichtbaren<br />
Teil der Lebenskultur<br />
aus. Besonders im Jahr<br />
2021 gibt es Anlass zur Freude,<br />
wenn auf der Hinteren Insel<br />
die Gartenschau unter dem<br />
Motto „Natur in der Stadt“<br />
stattfinden wird.<br />
BZ-Foto: GTL<br />
Frage, ob hier nicht zukünftig<br />
eine Radwegeverbindung<br />
abseits der Zwanziger Straße<br />
wünschenswert wäre. Die<br />
Zwanziger Straße hat durch<br />
die neue Möglichkeit der direkten<br />
Zufahrt zum Altstadtkern<br />
über die Einmündung<br />
Heidenmauer bereits deutlich<br />
an Bedeutung für Radler<br />
verloren.<br />
Kai Kattau<br />
0 83 82/ 9 18-651 anzumelden.<br />
Der Planungsentwurf wird in einer<br />
weiteren Informationsveranstaltung,<br />
nach der Beratung im Werkausschuss<br />
der GTL, voraussichtlich<br />
im Juni 2016 präsentiert.<br />
Kai Kattau<br />
Lindau mit Picasso auf der<br />
GardenLife<br />
So firmiert Doschka überdies<br />
als Schirmherr der 15.<br />
GardenLife in Reutlingen,<br />
die als eine der schönsten<br />
Gartenmessen Süddeutschlands<br />
gilt und am 5. Mai ihre<br />
Pforten öffnet. Auch Lindau<br />
wird sich diesmal in der Reutlinger<br />
Pomologie präsentieren:<br />
Die Picasso-Ausstellung<br />
gab den Anstoß für die Gestaltung<br />
einer mediterranen<br />
Anlage, die Picassos Passionen,<br />
das Aroma von Bodenseeobst<br />
und der südländische<br />
Duft von Oliven, Bougainvillea,<br />
Zypressen und blühendem<br />
Lavendel durchwehen.<br />
Ein Besuch des <strong>Lindauer</strong><br />
Gastgartens auf der Garden-<br />
Life soll den Gästen Lust auf<br />
einen Ausflug in die Inselstadt<br />
machen – Picasso inklusive.<br />
INFO<br />
Pablo Picassos Passionen<br />
Werke voller Leidenschaft<br />
aus sieben Jahrzehnten<br />
Stadtmuseum Lindau<br />
19. März – 28. August 2016<br />
Mo. – So., 10 – 18 Uhr<br />
Weitere Informationen<br />
unter:<br />
museum@kultur-lindau.de<br />
www.kultur-lindau.de<br />
GardenLife 5. bis 8. Mai 2016<br />
Reutlingen, Pomologie<br />
www.gardenlife.de<br />
Silke Koberwitz<br />
AUF EIN<br />
WORT<br />
Lindau wandert und radelt!<br />
An Christi Himmelfahrt sind<br />
wieder viele Familien, Pärchen,<br />
Vereine, Stammtische und<br />
Einzelwanderer auf dem Weg,<br />
das reizvolle <strong>Lindauer</strong> Hinterland<br />
zu erkunden. Dabei steht<br />
nicht die sportliche Herausforderung<br />
im Mittelpunkt<br />
oder der Wettbewerbsgedanke.<br />
Der <strong>Lindauer</strong> Wandertag ist<br />
seit 37 Jahren vor allem ein<br />
Tag der Begegnung und des<br />
Genusses.<br />
Gehend und radelnd lässt sich<br />
scheinbar Vertrautes neu erleben<br />
und schätzen. Gerne wäre<br />
ich auch heuer – wie in den<br />
vergangenen Jahren – wieder<br />
dabei gewesen. Eine Einladung<br />
nach Reutlingen zur<br />
GardenLife, wo ich für unsere<br />
Gartenschau 2021 werben<br />
darf, kam mir dazwischen.<br />
Die Sorgen des Alltags lassen uns<br />
die alltäglichen kleinen Freuden<br />
leicht übersehen: die grünen<br />
Wiesen, die blühenden Obstgärten,<br />
das Licht der Sonne, das sich<br />
im See bricht. Genau dafür öffnet<br />
der <strong>Lindauer</strong> Wandertag die<br />
Augen, erinnert mich aber auch<br />
immer wieder an die Verantwortung,<br />
die wir alle für unsere<br />
Landschaft haben.<br />
Ein maßvoller Umgang mit<br />
Freiflächen und ein klimafreundliches<br />
Mobilitätskonzept sind<br />
Schritte auf diesem Weg. Ihn<br />
gilt es, das ganze Jahr über zu<br />
gehen, nicht nur am <strong>Lindauer</strong><br />
Wandertag.<br />
Amtsblatt Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Ihr<br />
Dr. Gerhard<br />
Ecker,<br />
Oberbürgermeister<br />
Kinderfestsammlung 2016<br />
Für das traditionelle <strong>Lindauer</strong> Kinderfest, das in diesem Jahr am 27. Juli<br />
stattfindet, wird von den Kinderfest-Fördervereinen demnächst die übliche<br />
Haussammlung durchgeführt.<br />
Wir bitten die Bürgerinnen und Bürger, die nicht auf der Sammelliste erscheinen<br />
möchten, dies bis spätestens 16.05.2016 der Stadtverwaltung,<br />
Telefon 918-103 oder per E-Mail kinderfest.hauptausschuss@lindau.de<br />
mitzuteilen. Bürgerinnen und Bürger, die sich bereits von der Sammelliste<br />
haben streichen lassen, müssen sich nicht erneut melden.<br />
Lindau (B), den <strong>30.04.2016</strong><br />
Stadt Lindau (B)<br />
gez. Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister<br />
Vierte Verordnung zur Änderung der<br />
Rechtsverordnung der Stadt Lindau (Bodensee)<br />
über die Festsetzung der Parkgebühren<br />
(Parkgebührenordnung) vom 19.04.2016<br />
Die Stadt Lindau (Bodensee) erlässt auf Grund von § 6 a Abs. 6 des Straßenverkehrsgesetzes<br />
(StVG) vom 05. März 2003 (BGBl. I S. 310, 919), zuletzt<br />
geändert durch Art. 4 des Gesetzes vom 08. Juni 2015 (BGBl. I S. 913), in<br />
Verbindung mit § 10 der Zuständigkeitsverordnung (ZustV) vom 16. Juni<br />
2015 (BayGVBl. 2015-1-1-V, S. 184) folgende Änderung der Rechtsverordnung<br />
der Stadt Lindau (Bodensee) über die Festsetzung der Parkgebühren<br />
(Parkgebührenordnung) vom 26. Oktober 2012, geändert durch Erste Änderungsverordnung<br />
vom 26. April 2013, Zweite Änderungsverordnung vom<br />
30. April 2014 und Dritte Änderungsverordnung vom 17. Dezember 2015:<br />
§ 1<br />
Bei § 1 Nr. 4 wird nach der Überschrift (Parkzone IV) das Wort „entfällt“<br />
durch die Worte „Parkplatz Eichwaldstraße (Strandbad)“ ersetzt und bei<br />
§ 1 Nr. 5 werden nach der Überschrift (Parkzone V) die Worte „Parkplatz<br />
Eichwaldstraße (Strandbad)“ ersatzlos gestrichen.<br />
§ 2<br />
Bei § 2 Nr. 4 wird nach der Überschrift (Parkzone IV) das Wort „entfällt“<br />
durch die Worte „1,00 € je Stunde“ ersetzt.<br />
§ 3<br />
Die Änderung tritt mit Wirkung vom 1. Mai 2016 in Kraft.<br />
Lindau (B), den 19.04.2016<br />
STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
Stadt Lindau<br />
(Bodensee)
4 30. April 2016 · BZ Nr. 17/16<br />
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />
Stadtverwaltung ist<br />
geschlossen<br />
Die <strong>Lindauer</strong> Stadtverwaltung<br />
mit allen Außenstellen ist am<br />
Dienstag, 10. Mai, von 12.30<br />
Uhr an geschlossen. Der Grund<br />
dafür ist die diesjährige Personalversammlung.<br />
JW<br />
Bekanntmachung der Haushaltssatzung<br />
Aufgrund der Art. 63 ff. der Gemeindeordnung hat der<br />
Stadtrat am 16.12.2015 folgende Haushaltssatzung<br />
für das Jahr 2016 beschlossen, die hiermit gemäß Art.<br />
65 Abs. 3 der Gemeindeordnung in Verbindung mit<br />
Art. 26 Abs. 2 der Gemeindeordnung bekannt gegeben<br />
wird:<br />
I.<br />
§ 1<br />
Der als Anlage beigefügte Haushaltsplan für das Haushaltsjahr<br />
2016 wird hiermit festgesetzt; er schließt<br />
im Verwaltungshaushalt<br />
in den Einnahmen und Ausgaben mit<br />
52.980.870 Euro<br />
und<br />
im Vermögenshaushalt<br />
in den Einnahmen und Ausgaben mit<br />
10.997.029 Euro<br />
ab.<br />
§ 2<br />
(1) Der Gesamtbetrag der Kreditaufnahmen für Investitionen<br />
und Investitionsförderungsmaßnahmen<br />
wird auf 2.300.000 Euro festgesetzt.<br />
(2) Der Gesamtbetrag der Kredite zur Finanzierung<br />
von Ausgaben nach dem Vermögensplan des Eigenbetriebes<br />
Garten- und Tiefbaubetriebe Lindau<br />
(Bodensee) wird auf 3.658.000 Euro festgesetzt.<br />
(3) Kredite zur Finanzierung von Ausgaben nach dem<br />
Vermögensplan des Eigenbetriebes Bäder werden<br />
nicht festgesetzt.<br />
(4) Kredite zur Finanzierung von Ausgaben nach dem<br />
Vermögensplan des Eigenbetriebes Immobilienmanagement<br />
Lindau werden nicht festgesetzt.<br />
(5) Kredite zur Finanzierung von Ausgaben nach dem<br />
Vermögensplan des Senioren- und Pflegeheimes<br />
Reutin werden nicht festgesetzt.<br />
(6) Kredite zur Finanzierung von Ausgaben nach dem<br />
Vermögenshaushalt des Regiebetriebes Krematorium<br />
werden nicht festgesetzt.<br />
(7) Der Gesamtbetrag der Kredite zur Finanzierung<br />
von Ausgaben nach dem Vermögenshaushalt des<br />
Regiebetriebes Parkraumbewirtschaftung wird<br />
auf 2.100.000 Euro festgesetzt.<br />
(8) Kredite zur Finanzierung von Ausgaben nach dem<br />
Vermögenshaushalt des Regiebetriebes Grundstücksmanagement<br />
werden nicht festgesetzt.<br />
(9) Der Gesamtbetrag der Kredite zur Finanzierung<br />
von Ausgaben nach dem Vermögenshaushalt des<br />
Regiebetriebes Gebäude- und Energiemanagement<br />
wird auf 1.000.000 Euro festgesetzt.<br />
§ 3<br />
(1) Der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen<br />
im Vermögenshaushalt wird auf 29.230.000<br />
Euro festgesetzt.<br />
(2) Verpflichtungsermächtigungen im Vermögensplan<br />
des Eigenbetriebes Garten- und Tiefbaubetriebe<br />
Lindau (Bodensee) werden nicht festgesetzt.<br />
(3) Der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen<br />
im Vermögensplan des Eigenbetriebes<br />
Bäder wird auf 12.070.000 Euro festgesetzt.<br />
(4) Verpflichtungsermächtigungen im Vermögensplan<br />
des Eigenbetriebes Immobilienmanagement<br />
Lindau werden nicht festgesetzt.<br />
(5) Verpflichtungsermächtigungen im Vermögensplan<br />
des Senioren- und Pflegeheimes Reutin werden<br />
nicht festgesetzt.<br />
(6) Verpflichtungsermächtigungen im Vermögenshaushalt<br />
des Regiebetriebes Krematorium werden<br />
nicht festgesetzt.<br />
(7) Verpflichtungsermächtigungen im Vermögenshaushalt<br />
des Regiebetriebes Parkraumbewirtschaftung<br />
werden nicht festgesetzt.<br />
(8) Verpflichtungsermächtigungen im Vermögenshaushalt<br />
des Regiebetriebes Grundstücksmanagement<br />
werden nicht festgesetzt.<br />
Keine Langzeittickets für Blauwiese-Parkplatz<br />
Die Stadtverwaltung erinnert<br />
daran, dass es für die Monate<br />
April bis September keine<br />
Monats- oder Jahreskarten für<br />
den Parkplatz Blauwiese (P1)<br />
zu erwerben gibt. So soll der<br />
Parkplatz für möglichst viele<br />
Nutzer zugänglich bleiben. Der<br />
untere Abschnitt des Parkscheins<br />
gilt für max. fünf Personen als<br />
Inselbus-Fahrschein für eine<br />
kostenlose Hin- und Rückfahrt.<br />
Für den Bereich Herbergsweg<br />
und Privatweg gibt es Jahreskarten<br />
bei der Straßenverkehrsbehörde<br />
gekauft werden. JW<br />
Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
(9) Der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen<br />
im Vermögenshaushalt des Regiebetriebes<br />
Gebäude- und Energiemanagement wird auf<br />
15.579.492 Euro festgesetzt.<br />
§ 4<br />
Die Steuersätze (Hebesätze) für nachstehende<br />
Gemeindesteuern werden wie folgt festgesetzt:<br />
1. Grundsteuer<br />
a) für landund<br />
forstwirtschaftliche Betriebe<br />
(A) 325 v.H.<br />
b) für Grundstücke (B) 405 v.H.<br />
2. Gewerbesteuer 380 v.H.<br />
§ 5<br />
(1) Der Höchstbetrag der Kassenkredite zur rechtzeitigen<br />
Leistung von Ausgaben nach dem Haushaltsplan<br />
wird auf 4.000.000 Euro festgesetzt.<br />
(2) Der Höchstbetrag der Kassenkredite zur rechtzeitigen<br />
Leistung von Ausgaben nach dem Wirtschaftsplan<br />
des Eigenbetriebes Garten- und Tiefbaubetriebe<br />
Lindau (Bodensee) wird auf 800.000<br />
Euro festgesetzt.<br />
(3) Der Höchstbetrag der Kassenkredite zur rechtzeitigen<br />
Leistung von Ausgaben nach dem Wirtschaftsplan<br />
des Eigenbetriebes Bäder wird auf<br />
500.000 Euro festgesetzt.<br />
(4) Der Höchstbetrag der Kassenkredite zur rechtzeitigen<br />
Leistung von Ausgaben nach dem<br />
Wirtschaftsplan des Eigenbetriebes Immobilienmanagement<br />
Lindau wird auf 350.000 Euro<br />
festgesetzt.<br />
(5) Der Höchstbetrag der Kassenkredite zur rechtzeitigen<br />
Leistung von Ausgaben nach dem Wirtschaftsplan<br />
des Senioren- und Pflegeheimes Reutin<br />
wird auf 130.000 Euro festgesetzt.<br />
(6) Der Höchstbetrag der Kassenkredite zur rechtzeitigen<br />
Leistung von Ausgaben nach dem Haushaltsplan<br />
des Regiebetriebes Krematorium wird<br />
auf 100.000 Euro festgesetzt.<br />
(7) Der Höchstbetrag der Kassenkredite zur rechtzeitigen<br />
Leistung von Ausgaben nach dem Haushaltsplan<br />
des Regiebetriebes Parkraumbewirtschaftung<br />
wird auf 200.000 Euro festgesetzt.<br />
(8) Der Höchstbetrag der Kassenkredite zur rechtzeitigen<br />
Leistung von Ausgaben nach dem Haushaltsplan<br />
des Regiebetriebes Grundstücksmanagement<br />
wird auf 30.000 Euro festgesetzt.<br />
(9) Der Höchstbetrag der Kassenkredite zur rechtzeitigen<br />
Leistung von Ausgaben nach dem Haushaltsplan<br />
des Regiebetriebes Gebäude- und Energiemanagement<br />
wird auf 30.000 Euro festgesetzt.<br />
§ 6<br />
Diese Haushaltssatzung tritt mit dem 01. Januar 2016<br />
in Kraft.<br />
II.<br />
Das Landratsamt Lindau (Bodensee) hat als Rechtsaufsichtsbehörde<br />
die Haushalts¬satzung samt Haushaltsplan<br />
geprüft und soweit erforderlich mit Schreiben<br />
vom 27.04.2016 genehmigt.<br />
III.<br />
Die Haushaltssatzung liegt gemäß Art. 65 Abs. 3 der<br />
Gemeindeordnung in Verbindung mit der Bekanntmachungsverordnung<br />
vom 19.01.1983 während des ganzen<br />
Jahres im Verwaltungsgebäude Toskana, Zimmer<br />
Nr. 4.1.10, innerhalb der allgemeinen Geschäftsstunden<br />
zur Einsicht bereit. Gleichzeitig liegt der Haushaltsplan<br />
ab sofort eine Woche lang öffentlich aus.<br />
Lindau (B), den 28.04.2016<br />
STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
gez. Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister<br />
Zweite Änderungssatzung der Satzung für die<br />
Freiwillige Feuerwehr Lindau (B)<br />
vom 21. April 2016<br />
Die Stadt Lindau (Bodensee) erlässt aufgrund der Art. 23 Satz 1 und Art. 24<br />
Abs. 1 Nr. 1 der Gemeindeordnung (GO) folgende Satzung:<br />
§ 1<br />
Bei § 1 wird ein dritter Absatz eingefügt, der wie folgt lautet:<br />
„(3) Der Stadtrat bestellt ein Mitglied als Pfleger für die Freiwillige Feuerwehr<br />
Lindau (B). Seine Rechten und Pflichten ergeben sich aus der Satzung<br />
zur Regelung von Fragen des örtlichen Gemeindeverfassungsrechts und der<br />
Geschäftsordnung für den Stadtrat Lindau (Bodensee).“<br />
§ 12<br />
Diese Satzung tritt am Tage nach ihrer Bekanntmachung in Kraft.<br />
Lindau (B), den 21.04.2016<br />
Stadt Lindau (B)<br />
gez. Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister<br />
Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Öffentliche Bekanntmachung einer<br />
Baugenehmigung gemäß Art. 66 Abs. 2 Satz 4<br />
und 5 Bayerische Bauordnung (BayBO)<br />
Die Stadt Lindau -Stadtbauamt- hat am 04.04.2016 folgenden Baugenehmigungsbescheid<br />
erlassen: Aktenzeichen: 055/2016 Reutin<br />
Bauvorhaben: Mobilfunkanlage T-Mobile – Erhöhung eines bestehenden<br />
Antennenträgers um 2,80 m auf 7,79 m über Dachoberkante<br />
Baugrundstück: Schoblochweg 15, 15a, 15b Flur Nr.: 576/2, Gemarkung:<br />
Reutin<br />
Das oben bezeichnete Bauvorhaben wird entsprechend den eingereichten<br />
Bauvorlagen und mit dem Genehmigungsvermerk versehenen Plänen<br />
genehmigt.<br />
Gründe:<br />
Das Vorhaben ist nach Art. 57 (1) Nr. 5. a) der Bayer. Bauordnung (Bay-<br />
BO) als Antenne verfahrensfrei bedarf aber einer isolierten Ausnahme. Zur<br />
Entscheidung über den Antrag auf Abweichung von den Vorschriften des<br />
Baugesetzbuches (BauGB) ist die Stadt Lindau (B) zuständig (Art. 53 BayBO<br />
und Art. 3 (1) 1 BayVwVfG i.V. mit § 1 der Verordnung über die Aufgaben der<br />
Großen Kreisstädte vom 25. 03. 1991 - GVBl. S. 123).<br />
Rechtsbehelfsbelehrung:<br />
Gegen diesen Bescheid kann innerhalb eines Monats nach seiner Bekanntgabe<br />
Klage bei dem<br />
Bayerischen Verwaltungsgericht in Augsburg<br />
Postfachanschrift: Postfach 11 23 43, 86048 Augsburg<br />
Hausanschrift: Kornhausgasse 4, 86152 Augsburg<br />
schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle<br />
dieses Gerichts erhoben werden. Die Klage muss den Kläger, den Beklagten<br />
(Stadt Lindau (B)) und den Gegenstand des Klagebegehrens bezeichnen<br />
und soll einen bestimmten Antrag enthalten. Die zur Begründung dienenden<br />
Tatsachen und Beweismittel sollen angegeben, der angefochtene Bescheid<br />
soll in Urschrift oder in Abschrift beigefügt werden. Der Klage und<br />
allen Schriftsätzen sollen Abschriften für die übrigen Beteiligten beifügt<br />
werden.<br />
Hinweise zur Rechtsbehelfsbelehrung:<br />
– Durch das Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Ausführung der Verwaltungsgerichtsordnung<br />
vom 22.06.2007 (GVBl S. 390) wurde das Widerspruchsverfahren<br />
im Bereich des Baurechts abgeschafft. Es besteht keine<br />
Möglichkeit, gegen diesen Bescheid Widerspruch einzulegen.<br />
– Die Klageerhebung in elektronischer Form ist unzulässig.<br />
– Kraft Bundesrechts ist in Prozessverfahren vor den Verwaltungsgerichten<br />
seit 01.07.2004 grundsätzlich ein Gebührenvorschuss zu entrichten.<br />
Hinweis:<br />
Aufgrund der Vielzahl der betroffenen Nachbarn konnte die Zustellung der<br />
Baugenehmigung durch diese öffentliche Bekanntmachung ersetzt werden.<br />
Die Zustellung gilt mit dem Tage dieser Bekanntmachung gemäß Art. 66<br />
Abs. 2 BayBO als bewirkt.<br />
Die Baugenehmigung einschließlich der genehmigten Planunterlagen kann<br />
im Stadtbauamt, SG Bauordnung, Bregenzer Straße 8, 1. Stock, Zi. Nr.<br />
8.1.24 während der üblichen Parteiverkehrszeiten eingesehen werden. Es<br />
wird jedoch empfohlen, mit dem Sachbearbeiter, Herr Feuerbach, unter der<br />
Rufnummer 918-625 hierfür einen Termin zu vereinbaren.<br />
Lindau (B), den <strong>30.04.2016</strong><br />
Stadt Lindau (B)<br />
gez. Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister<br />
Stadt Lindau<br />
(Bodensee)
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B) 30. April 2016 · BZ Nr. 17/16<br />
5<br />
Betriebssatzung für den Eigenbetrieb „Bäderbetriebe Lindau (Bodensee)“<br />
der Stadt Lindau (Bodensee)<br />
vom 21. April 2016<br />
Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Auf Grund von Artikel 23 Satz 1 und Art. 88 Abs. 5 der<br />
Gemeindeordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom<br />
22.08.1998 (GVBl S. 796, BayRS 2020 1 1 I), zuletzt geändert<br />
durch Art. 9a Abs. 2 Bayerisches E-Government-Gesetz<br />
vom 22.12.2015 (GVBl. S. 458) erlässt die Stadt Lindau (B)<br />
folgende Satzung:<br />
§ 1 Eigenbetrieb, Name, Stammkapital<br />
(1) Die Bäderbetriebe Lindau (Bodensee) der Stadt Lindau<br />
(Bodensee) werden als organisatorisch, verwaltungsmäßig<br />
und finanzwirtschaftlich gesondertes wirtschaftliches<br />
Unternehmen ohne eigene Rechtspersönlichkeit (Eigenbetrieb)<br />
der Stadt Lindau (B) geführt.<br />
(2) Der Eigenbetrieb führt den Namen (Firma) „Bäderbetriebe<br />
Lindau (B)“. Die Stadt tritt in Angelegenheiten des Eigenbetriebs<br />
unter diesem Namen im gesamten Geschäftsund<br />
Rechtsverkehr auf. Die Firmenkurzbezeichnung lautet<br />
BBL.<br />
(3) Das Stammkapital der Bäderbetriebe Lindau (B) beträgt<br />
10.000,– Euro (in Worten: Euro zehn Tausend).<br />
§ 2 Gegenstand des Unternehmens<br />
(1) Aufgabe der Bäderbetriebe Lindau (Bodensee) ist der<br />
möglichst kostendeckende Betrieb der städtischen Bäder<br />
und der städtischen Eissportarena. Hierzu gehört im Rahmen<br />
der Gesetze auch die Einrichtung und Unterhaltung<br />
von Neben- und Hilfsbetrieben, die die Aufgaben der BBL<br />
fördern und wirtschaftlich mit ihnen zusammenhängen.<br />
Zur Förderung der Aufgaben kann sich die BBL im Rahmen<br />
der Gesetze an anderen Unternehmen beteiligen.<br />
(2) Die Bäderbetriebe Lindau (B) können im Rahmen der<br />
Gesetze die in Abs. 1 bezeichneten Aufgaben auch für<br />
andere Gemeinden wahrnehmen.<br />
(3) Die BBL ist in Erfüllung der Aufgaben nach Abs. 1 zuständig<br />
für die Regelungen nach kommunalrechtlichen<br />
Vorschriften, einschließlich des Erlasses von Bescheiden<br />
(z.B. Beiträge, Gebühren, Kostenerstattungen). Entsprechendes<br />
gilt auch für die Erhebung privatrechtlicher (z.B.<br />
Mieten, Pachten u.ä.) sowie für die Durchführung aller<br />
weiteren Maßnahmen im Vollzug.<br />
§3 Für die Bäderbetriebe Lindau (B) zuständige Organe<br />
Zuständige Organe für die Angelegenheiten der BBL sind:<br />
Werkleitung § 4<br />
Werkausschuss § 5<br />
Stadtrat § 6<br />
Oberbürgermeister § 7<br />
§ 4 Die Werkleitung<br />
(1) Die Werkleitung besteht aus einem Mitglied (Werkleiter).<br />
(2) Die Werkleitung führt die laufenden Geschäfte der BBL.<br />
Laufende Geschäfte sind insbesondere:<br />
1. die selbstständige verantwortliche Leitung der BBL<br />
einschließlich Organisation und Geschäftsleitung<br />
(Erlass einer Geschäftsordnung).<br />
2. wiederkehrende Geschäfte, z. B. Werk- und Dienstverträge<br />
(Handwerker, Architekten, Ingenieure), Beschaffung<br />
von Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen sowie<br />
Investitionsgütern des laufenden Bedarfs, auch soweit<br />
die Gegenstände auf Lager genommen werden.<br />
3. die Regelungen nach § 2 Abs. 3.<br />
(3) Die Werkleitung ist Dienstvorgesetzter der Beamten im<br />
Eigenbetrieb und führt die Dienstaufsicht über sie und die<br />
im Eigenbetrieb tätigen Arbeitnehmer. Die Werkleitung<br />
ist auch zuständig für den Personaleinsatz.<br />
(4) Die Werkleitung ist zuständig für Personalangelegenheiten,<br />
die der Stadtrat mit Zustimmung des Oberbürgermeisters<br />
nach Art. 88 Abs. 3 Satz 4 i. V. m. Art. 43 Abs.<br />
2 GO auf die Werkleitung übertragen hat, insbesondere<br />
für die Ernennung, Einstellung, Beförderung, Höhergruppierung,<br />
Abordnung, Versetzung, Ruhestandsversetzung<br />
und Entlassung bei Beamten bis Besoldungsgruppe A 8<br />
mittlerer Dienst (Amtsinspektor), bei Arbeitnehmern bis<br />
Entgeltgruppe 8 nach TVöD oder bis zu einem entsprechenden<br />
Entgelt.<br />
(5) Die Werkleitung bereitet in den Angelegenheiten BBL<br />
die Beschlüsse des Stadtrates und des Werkausschusses<br />
verwaltungsmäßig vor. Stadtrat und Werkausschuss<br />
geben ihr in Angelegenheiten der BBL die Möglichkeit zum<br />
Vortrag.<br />
(6) In Angelegenheiten der BBL vertritt die Werkleitung,<br />
soweit es sich dabei um laufende Geschäfte handelt,<br />
die Stadt nach außen. Einzelheiten werden in der<br />
Geschäftsordnung geregelt.<br />
(7) Die Werkleitung hat dem Oberbürgermeister, dem Werkausschuss<br />
und dem Kämmerer halbjährlich Zwischenberichte<br />
über die Entwicklung der Erträge und Aufwendungen<br />
sowie über die Abwicklung des Vermögensplanes<br />
schriftlich vorzulegen.<br />
§ 5 Zuständigkeit des Werkausschusses<br />
(1) Der Werkausschuss kann jederzeit von der Werkleitung<br />
über den Gang der Geschäfte und die Lage des Unternehmens<br />
Berichterstattung verlangen.<br />
(2) Der Werkausschuss ist als vorberatender Ausschuss in<br />
allen Angelegenheiten der BBL tätig, die dem Beschluss<br />
des Stadtrates unterliegen.<br />
(3) Der Werkausschuss entscheidet als beschließender Ausschuss<br />
über alle Werksangelegenheiten, soweit nicht die<br />
Werkleitung § 4, der Stadtrat § 6 oder der Oberbürgermeister<br />
§ 7 zuständig sind, insbesondere über:<br />
1. den Erlass einer Dienstanweisung für die Werkleitung.<br />
2. die Festsetzung allgemeiner Benutzungsbedingungen<br />
sowie allgemeiner Tarife, soweit sich der Stadtrat<br />
diese Zuständigkeiten nicht allgemein vorbehält.<br />
3. Mehrausgaben für einzelne Vorhaben des Vermögensplans,<br />
die 10% des Ansatzes, mindestens jedoch den<br />
Betrag von 50.000,– Euro übersteigen (§ 15 Abs. 5<br />
Satz 2 EBV).<br />
4. erfolggefährdende Mehraufwendungen (§ 14 Abs.3<br />
Satz 2 EBV), soweit sie den Betrag von 50.000,– Euro<br />
übersteigen. Der zugesagte städtische Zuschussbedarf<br />
lt. Haushaltsplan darf nicht überschritten werden.<br />
5. Verfügungen über Anlagevermögen und die Verpflichtung<br />
hierzu, insbesondere Erwerb, Veräußerung,<br />
Tausch und Belastung von Grundstücken und grundstücksgleichen<br />
Rechten sowie die Gewährung von<br />
Darlehen, wenn der Gegenstandswert im Einzelfall<br />
den Betrag von 20.000,– Euro überschreitet.<br />
6. Rechtsgeschäfte, die einer Aufnahme von Darlehen<br />
wirtschaftlich gleichkommen, soweit sie den Betrag<br />
von 20.000,– Euro überschreiten.<br />
7. Vermögensplanes, wenn der Gegenstandswert im Einzelfall<br />
100.000,– Euro übersteigt.<br />
8. Erlass von Forderungen und Abschluss von außergerichtlichen<br />
Vergleichen, soweit der Gegenstandswert<br />
im Einzelfall mehr als 10.000,– Euro beträgt.<br />
9. Die Einleitung eines Rechtsstreits (Aktivprozess), soweit<br />
der Streitwert mehr als 10.000,– Euro im Einzelfall<br />
beträgt.<br />
10. Der Werkausschuss ist zuständig für Personalangelegenheiten,<br />
die der Stadtrat nach Art. 88 Abs. 4 Satz<br />
3 i. V. m. Art. 43 Abs. 1 Satz 2 GO auf den Werkausschuss<br />
übertragen hat, insbesondere für die Ernennung,<br />
Einstellung, Beförderung, Höhergruppierung,<br />
Abordnung, Versetzung, Ruhestandsversetzung und<br />
Entlassung bei Beamten ab Besoldungsgruppe A 9,<br />
bei Arbeitnehmern ab Entgeltgruppe 9 nach TVöD<br />
oder bis zu einem entsprechenden Entgelt, soweit<br />
nicht der Stadtrat, der Oberbürgermeister oder die<br />
Werkleitung zuständig ist.<br />
11. Den Vorschlag an den Stadtrat, den Jahresabschluss<br />
festzustellen und über die Behandlung des Ergebnisses<br />
zu entscheiden<br />
12. Bestellung des Prüfers für den Jahresabschluss.<br />
13. Die Gewährung von Gehaltsvorschüssen und Darlehen<br />
an die Mitglieder der Werkleitung, deren Stellvertreter<br />
und an Bedienstete der BBL, die mit diesen<br />
verwandt sind.<br />
§ 6 Zuständigkeit des Stadtrates<br />
(1) Der Stadtrat beschließt über:<br />
1. Erlass und Änderung von Satzungen.<br />
2. Bestellung des Werkausschusses und seiner Mitglieder.<br />
3. Bestellung der Werkleitung sowie Berufung und Abberufung<br />
ihrer Mitglieder und deren Stellvertreter<br />
sowie Regelung der Dienstverhältnisse.<br />
4. Ernennung, Einstellung, Beförderung, Höhergruppierung,<br />
Abordnung, Versetzung, Ruhestandsversetzung<br />
und Entlassung der Bediensteten, insbesondere des<br />
Werkleiters, soweit nicht der Werkausschuss, der<br />
Oberbürgermeister oder die Werkleitung zuständig<br />
ist.<br />
5. Feststellung und Änderung des Wirtschaftsplanes.<br />
6. Feststellung des geprüften Jahresabschlusses,<br />
Verwendung des Jahresgewinns, Behandlung des<br />
Jahresverlustes sowie Entlastung der Werkleitung.<br />
7. Die Rückzahlung von Eigenkapital.<br />
8. Verfügung über Anlagevermögen und die Verpflichtung<br />
hierzu, insbesondere Erwerb, Veräußerung,<br />
Tausch und Belastung von Grundstücken und grundstücksgleichen<br />
Rechten, wenn der Gegenstandswert<br />
im Einzelfall den Betrag von 400.000,– Euro überschreitet,<br />
sowie die Veräußerung von Vermögensgegenständen<br />
unter ihrem Wert und die Verpflichtung<br />
hierzu.<br />
9. Wesentliche Änderungen des Betriebsumfanges der<br />
BBL insbesondere die Übernahme von neuen Aufgaben<br />
oder die Abgabe von bisherigen Aufgaben.<br />
10. Die Änderung der Rechtsform der BBL.<br />
(2) Der Stadtrat kann die Entscheidung in weiteren Angelegenheiten,<br />
für die der Werkausschuss zuständig ist,<br />
im Einzelfall an sich ziehen.<br />
§ 7 Zuständigkeit des Oberbürgermeisters<br />
(1) Der Oberbürgermeister ist Vorsitzender des Werkausschusses.<br />
Er ist Dienstvorgesetzter der Werkleitung.<br />
(2) Der Oberbürgermeister erlässt an Stelle des Stadtrates<br />
und des Werkausschusses für die BBL dringliche Anordnungen<br />
und besorgt für diese unaufschiebbare Geschäfte.<br />
§ 8 Verpflichtungserklärungen<br />
(1) Verpflichtende Erklärungen bedürfen der Schriftform<br />
oder müssen in elektronischer Form mit einer dauerhaft<br />
überprüfbaren qualifizierten elektronischen Signatur versehen<br />
sein. Die Unterzeichnung erfolgt unter dem Namen<br />
„BBL“ durch den Vertretungsberechtigten.<br />
(2) Der Werkleiter unterzeichnet ohne Beifügung eines Vertretungszusatzes,<br />
sein Stellvertreter mit dem Zusatz „in<br />
Vertretung“, andere Vertretungsberechtigte mit dem<br />
Zusatz „im Auftrag“.<br />
§ 9 Wirtschaftsführung und Rechnungswesen<br />
(1) Die BBL sind nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten zu<br />
führen. Die Aufgabenerfüllung hat so gut und preiswert<br />
wie möglich zu erfolgen. Im Übrigen gelten die Vorschriften<br />
der Eigenbetriebsverordnung über Wirtschaftsführung<br />
und Rechnungswesen.<br />
(2) Die Werkleitung hat den Jahresabschluss, den Lagebericht<br />
und die Erfolgsübersicht bis zum Ablauf von 6 Monaten<br />
nach Schluss des Wirtschaftsjahres aufzustellen, zu unterschreiben<br />
und vorzulegen (§ 25 EBV).<br />
§ 10 Wirtschaftsjahr<br />
Das Wirtschaftsjahr der BBL ist das Kalenderjahr.<br />
§ 11 Inkrafttreten<br />
Die Satzung tritt am 01. Mai 2016 in Kraft.<br />
Lindau (B), den 21.04.2016<br />
STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
gez. Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister
AUS DEM STADTRAT 30. April 2016 · BZ Nr. 17/16<br />
6<br />
Umzüge<br />
auch mit<br />
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und Wohnwagen<br />
Tel.: 03944-36160<br />
www.wm-aw.de Fa.<br />
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<br />
Radln im Alltag<br />
CSU<br />
W. Böhm<br />
Die zeitnahe<br />
Umsetzung<br />
der hochgesteckten<br />
KLI-<br />
MO Planungsziele<br />
hängt<br />
von vielen<br />
Faktoren, insbesondere<br />
der<br />
Finanzierung,<br />
ab. In Punkto<br />
Reduzierung des Kfz-Verkehrs<br />
kann jedoch jeder Bürger jetzt<br />
schon einen kostenneutralen<br />
Beitrag dazu leisten. Ich behaupte,<br />
dass heute in Lindau nahezu<br />
jede Örtlichkeit mit dem Fahrrad<br />
sicher und ohne große Anstrengung<br />
erreichbar ist. Die<br />
(noch) maroden Straßen sind<br />
Herausforderungen, jedoch kein<br />
Grund sich abschrecken lassen.<br />
Während Autofahrer Benzin<br />
und Geld verbrennen, verbrennen<br />
Radler kostenlos Kalorien.<br />
Also: Rauf auf`s Rad im Alltag!<br />
Als Ofenbauer in<br />
Afrika unterwegs<br />
Die Volkshochschule Lindau<br />
lädt am Donnerstag, 12.<br />
Mai 2016, um 19.30 Uhr zu<br />
dem Live-Bildervortrag „Als<br />
Ofenbauer und Mountain<br />
Biker in Äthiopien“ ins Alte<br />
Rathaus ein.<br />
Christoph Ruopp aus Wain<br />
wird einen Einblick in ein<br />
wildes, faszinierendes Land<br />
am Horn von Afrika geben.<br />
Im ersten Teil des Vortrages<br />
berichtet er darüber, wie er<br />
in Äthiopien Menschen im<br />
Ofenbau ausgebildet hat.<br />
Im zweiten Teil nimmt er die<br />
Zuhörer und Zuschauer mit<br />
auf eine mehrmonatige Reise<br />
mit dem Mountainbike und<br />
einem selbst gebauten Papyrusboot<br />
durch den Norden<br />
des Landes. Mehr Infos bei<br />
der Volkshochschule Lindau,<br />
Tel.: 27 74 80.<br />
BZ<br />
Tag der offenen Tür<br />
in der Musikschule<br />
Die Musikschule Lindau lädt<br />
am Samstag, 30. April, von<br />
13.30 bis 16.30 Uhr zum<br />
Tag der offenen Tür ein.<br />
Fachlehrer aller Instrumente<br />
informieren und führen<br />
zusammen mit ihren Schülern<br />
die Instrumente vor. Die<br />
Besucher können alle Instrumente<br />
auch selbst ausprobieren.<br />
Die musikalische<br />
Früherziehung gibt<br />
einen Einblick in ihre Arbeit<br />
mit den „Musikschulzwergen“<br />
und Grundschulkinder<br />
können erleben, was man in<br />
der musikalischen Grundausbildung<br />
lernt. Das Sekretariat<br />
ist geöffnet, um alle Fragen<br />
rund um die Anmeldung zu<br />
beantworten. Rätselfreunde<br />
können attraktive Preise gewinnen.<br />
Im Musikschulcafé<br />
gibt‘s leckeren Kuchen. BZ<br />
Internet Unterreitnau<br />
FDP-Runde…<br />
Lindau-Reiseführer<br />
Genießen Sie bei uns frisch gestochenen<br />
Bodenseespargel<br />
vom Spargelhof Möking aus Seefelden.<br />
Reservierung empfohlen.<br />
FB<br />
W. Hagg<br />
Dank dem<br />
Einsatz der<br />
Freien Bürgerschaft<br />
soll in<br />
Lindau auch<br />
der ländliche<br />
Raum mit<br />
schnellem Internet<br />
versorgt<br />
werden. Begonnen<br />
wird<br />
in der Gemarkung Unterreitnau<br />
mit ihren Weilern. Weitere<br />
Stadtgebiete sollen folgen.<br />
Bezuschusst wird die Maßnahme<br />
durch Fördergelder des Freistaates<br />
Bayern. Unverständlich ist<br />
jedoch, dass die Fördergelder des<br />
Bundesministeriums für Verkehr<br />
und digitale Infrastruktur nicht<br />
abgerufen werden, obwohl<br />
Bundesminister Dobrint ausdrücklich<br />
darauf hinweist, dass<br />
diese Förderung den Kommunen<br />
zusätzlich zu Landesfördermittel<br />
zur Verfügung steht.<br />
FDP<br />
U. Jöckel<br />
am 3. Mai um<br />
19:30 in der<br />
JT-Seminarhalle<br />
in der<br />
Robert-Bosch-<br />
Straße 26.<br />
Wir wollen<br />
mit Ihnen das<br />
Thema Berliner<br />
Platz und<br />
Bahnhof, ZUP<br />
und ZOB, aber auch FlyUnder<br />
diskutieren. Was plant OB Dr.<br />
Ecker für Reutin, wo er sich doch<br />
2012 für den HBF auf der Insel<br />
ausgesprochen hatte! Wie kann<br />
und sollte sich das neue „Reutin“<br />
zukunftsfähig entwickeln, ist die<br />
„brennende“ Frage. Mal sehen,<br />
ob wir Bürger dazu Ideen haben.<br />
Ich werde Ihnen unser Modell<br />
mit Unterführung, ZUP, ZOB,<br />
Parkhaus und Büros vorstellen.<br />
Wir sollten aber auch die Diskussionen<br />
zu „alternativen“ Lärmschutzwänden<br />
initiieren.<br />
SPD<br />
U. Gebhard<br />
Vom neuen<br />
Reiseführer bin<br />
ich positiv<br />
überrascht:<br />
Zum Einen gibt<br />
es auf den gut<br />
geplanten<br />
Rundgängen<br />
über Insel und<br />
Festland auch<br />
für Einheimische<br />
Neues zu entdecken, wie<br />
zum Beispiel das „Haus zum<br />
Nussbaum“ mit seinem schönen<br />
Garten. Außerdem beinhaltet der<br />
Reiseführer jede Menge praktische<br />
Tipps zum Thema Nachhaltigkeit.<br />
So sind die Ski- und Rodelgebiete<br />
in unserer Umgebung aufgelistet<br />
und die Vorteile einer Anreise mit<br />
öffentlichen Verkehrsmitteln<br />
treffend beschrieben. Erfreulich<br />
ist für mich auch, dass wir mit 18<br />
Hofläden ideale Voraussetzungen<br />
für eine gesunde und ökologische<br />
Lebensweise haben.<br />
Verlag: <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Verlags-GmbH & Co. KG<br />
Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />
www.bz-lindau.de<br />
Geschäftsführung (V.i.S.d.P.):<br />
Hans-Jörg Apfelbacher (APF)<br />
Oliver Eschbaumer (OE)<br />
E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />
Telefon: 0 83 82 /5 04 10-41<br />
Telefax: 0 83 82 /5 04 10-49<br />
LINDAUER<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Verantwortlich für die Seiten 1 und<br />
Amtsblatt der Stadt Lindau (B):<br />
Presseamt Stadt Lindau (B)<br />
Jürgen Widmer (JW), Birgit Russ (BR),<br />
ausgenommen „Ansichten“ u. Inhaltsverz.<br />
Anzeigen:<br />
Hermann J. Kreitmeir<br />
E-Mail: kreitmeir.lindau@t-online.de<br />
Telefon: 0 83 82 / 2 33-30, Fax: -14<br />
Mobil: 01 71-5 46 04 58<br />
Gisela Hentrich<br />
E-Mail: giselahentrich@gmx.de<br />
Telefon: 0 83 82 / 7 50 90-37, Fax: -38<br />
Mobil: 01 62-2 39 52 37<br />
A-6911 Lochau | Hofriedenstraße 1<br />
0043 5574 44 222 | www.reiner-lochau.at<br />
Anzeigenservice:<br />
E-Mail: anzeigen@bz-lindau.de<br />
Telefax: 0 83 82 /5 04 10-49<br />
Redaktion:<br />
Heike Grützmann-Förste (HGF)<br />
E-Mail: redaktion@bz-lindau.de<br />
Telefon: 0 83 82 /5 04 10-42<br />
Telefax: 0 83 82 /5 04 10-49<br />
Hans-Jörg Apfelbacher (APF)<br />
Herstellung: Buchdruckerei Lustenau GmbH,<br />
Millennium Park 10, A-6890 Lustenau<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 18<br />
vom 01.01.2016. Es gelten die allgemeinen<br />
Geschäfts bedingungen des Verlages.<br />
Auflage: 16.500 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: 14-täglich samstags<br />
Bezug in Lindau/Bodensee:<br />
Kostenlos an alle Haushalte<br />
Bezug in PLZ-Region 88:<br />
Abonnement 29,90 e/Jahr<br />
Bezug deutschlandweit:<br />
Abonnement 50,– e/Jahr<br />
Impressum<br />
Toller Sport in Lindau<br />
FW<br />
D. Eibl<br />
Wir wollen<br />
uns bei allen<br />
aktiven Sportlern,<br />
Trainer,<br />
Betreuer und<br />
Helfer rund<br />
um den <strong>Lindauer</strong><br />
Sport<br />
bedanken.<br />
Ohne diesen<br />
ehrenamtlichen<br />
Einsatz wären Spitzenleistungen<br />
nicht möglich. Für<br />
Lindau gilt das im Besonderen<br />
für alle Wassersportarten, Eishockey,<br />
Fußball, Handball,<br />
Tennis, Tischtennis, Leichtathletik,<br />
Tanzsport, Eiskunstlauf,<br />
Turnsport, Rad- und Motorsport<br />
sowie alle nicht genannten<br />
Sportarten, die in unserer schönen<br />
Stadt stattfinden. Sport und<br />
Freizeit gehören zu einem gesunden<br />
Leben in einer Stadt. Deshalb<br />
halten wir es wie Rainhard<br />
Fendrich „Es lebe der Sport“.<br />
JA: Selbstverständnis<br />
JA<br />
M. Hotz<br />
Die Wahlergebnisse<br />
der<br />
letzten Wochen<br />
und zahlreiche<br />
Rückfragen<br />
sind für<br />
uns als JA Lindau<br />
nochmals<br />
Anlass um<br />
klarzustellen,<br />
dass wir in keinerlei<br />
Zusammenhang mit der<br />
Alternative für Deutschland<br />
(AfD) stehen. Vielmehr distanzieren<br />
wir uns klar von dieser Partei<br />
und deren Zielen. Die Junge Alternative<br />
Lindau e.V. wurde bereits<br />
2012 gegründet und damit<br />
vor dem Entstehen der AfD. Wir<br />
setzen uns insbesondere in Person<br />
unserer Jugendbeauftragten<br />
Jasmin Sommerweiß vielfältig für<br />
das Gelingen von Integration ein<br />
und sehen dies als ein prägendes<br />
Leitmotiv unseres gesamten politischen<br />
Handelns.<br />
Stadtbusneuerungen?<br />
LI<br />
J. Müller<br />
Auf dieser Seite gibt die BZ den verschiedenen Fraktionen Raum, ihre persönliche Meinung zu äußern.<br />
Diese muss nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.<br />
Dass die städt.<br />
Urheber die<br />
Neuerungen<br />
beim Stadtbus<br />
bereits 1 ½<br />
Monate nach<br />
deren Einführung<br />
loben,<br />
erstaunt doch<br />
sehr. Der Fahrplan<br />
für die<br />
Abendlinien A, B und C ist,<br />
selbst wenn man ihn in Papierform<br />
vor sich hat, nicht nachvollziehbar,<br />
insbes. wenn man<br />
umsteigen muss. Die unechte<br />
Einbahnstraße in der Rickenbacherstraße<br />
benachteiligt die dortigen<br />
Gewerbetreibenden und<br />
wurde ohne deren Einbeziehung<br />
beschlossen. Die Aufteilung der<br />
Linie 3 in eine Schnell- und<br />
Kurzlinie wäre m.E. ausreichend<br />
gewesen. Der Stadtrat sollte sich<br />
baldmöglichst mit beiden<br />
Themen nochmal befassen.
GESCHÄFTSLEBEN 30. April 2016 · BZ Nr. 17/16<br />
7<br />
VD Hairdesign in die Schulstraße umgezogen<br />
Nach mehr als drei Jahren am<br />
Standort in der Freihofstraße<br />
ist Vera Dubovka mit ihrem Salon<br />
VD Hairdesign jetzt erfolgreich in<br />
einen Neubau in der Schulstr. 20<br />
umgezogen. Ab sofort begrüßt<br />
das Team des Friseursalons für<br />
Damen, Herren und Kinder seine<br />
Kundinnen und Kunden in den<br />
nun noch zentraler gelegenen,<br />
modernen, neuen Räumen.<br />
Im Salon in Reutin werden<br />
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Schulstraße 20, Lindau-Reutin<br />
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Wer sich beim bevorstehenden<br />
Frühjahrsputz von Gegenständen<br />
trennen möchte,<br />
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eigentlich noch viel zu<br />
schade sind, sollte darüber<br />
nachdenken, sie dem Unternehmen<br />
Chance zu spenden.<br />
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allen Formen und Größen,<br />
gern auch reparaturbedürftig,<br />
besonders willkommen.<br />
Sie werden vor dem Verkauf<br />
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wieder aufgemöbelt. Oder<br />
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TIPP<br />
Das aktuell politisch diskutierte<br />
Thema der Altersarmut<br />
betrifft nicht nur Geringverdiener<br />
oder Frauen, sondern<br />
auch stark die breite Mittelschicht,<br />
die sich derzeit noch<br />
nicht betroffen fühlt.<br />
Das Rentenalter wird erhöht,<br />
das Rentenniveau immer<br />
weiter abgesenkt. Durch Nullzinspolitik<br />
sinken massiv die<br />
erwarteten Leistungen aus<br />
bestehenden Versorgungen,<br />
die später nicht mehr zur<br />
Sicherung des Lebensstandards<br />
ausreichen werden.<br />
Handlungsbedarf ist dringend<br />
geboten!<br />
Versteigerung von<br />
Fundfahrrädern<br />
Im Bauhof wurden im vergangenen<br />
Jahr ungefähr 80<br />
Fahrräder abgegeben. Diese<br />
sollen versteigert werden,<br />
sofern die Verlierer nicht bis<br />
spätestens 8. Juni ihre Rechte<br />
beim Fundamt der Stadt<br />
Lindau, Tel.: 91 83 17, oder<br />
beim Bauhof, Tel.: 9 38 07<br />
17, anmelden. Die Versteigerung<br />
findet am 9. Juni um 14<br />
Uhr im Bauhof, Bleicheweg<br />
14 in Lindau, statt. BZ<br />
Gartenmärktle für jedermann in Oberreitnau<br />
Ein Gartenmärktle für jedermann<br />
mit Frauenbund-Café<br />
findet am Samstag, 7. Mai<br />
2016, von 13.30 bis 17 Uhr<br />
beim Parkplatz unterhalb des<br />
Liberatushauses in Oberreitnau,<br />
Ecke Hepachstr. und Pfarrweg<br />
statt.<br />
Hier wird es einen Garten-<br />
Flohmarkt für alle geben.<br />
Außerdem werden Oberreitnauer<br />
Produkte wie Käse und<br />
Honig angeboten.<br />
Außerdem zeigt „Gustl“ den<br />
Besuchern des Oberreitnauer<br />
Gartenmärktles, wie ein<br />
Reisigbesen hergestellt<br />
wird.<br />
Der Erlös aus dem Kuchenverkauf<br />
während des Marktes soll<br />
der Renovierung der Unterreitnauer<br />
Kirche zugute<br />
kommen, heißt es in einer<br />
Pressemitteilung an die<br />
<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong>.<br />
Mehr Infos erhalten Interessenten<br />
bei Gabi Schmieg unter<br />
Telefon: 0 83 82/2 81 43.<br />
St. Gallus-Hilfe<br />
für behinderte Menschen<br />
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St. Gallus-Hilfe sucht<br />
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Doch wohin wendet man sich?<br />
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(FH),<br />
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Wiedemann<br />
zu sichern, sollte sich an BDRDzertifizierte<br />
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wichtigen Anlage-Entscheidungen<br />
eine Zweitmeinung einzuholen<br />
und vorhandene Verträge einer<br />
objektiven und unabhängigen<br />
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6. Kunstmarkt in Kressbronn am Landungssteg<br />
Von Donnerstag, 5. Mai, bis<br />
Sonntag, 8. Mai 2016, veranstaltet<br />
die Töpferei Güttinger<br />
aus Isny den inzwischen 6.<br />
Kunstmarkt im Seegarten beim<br />
Landungssteg in Kressbronn.<br />
Das traumhafte Ambiente in<br />
Verbindung mit dem Kunstmarkt<br />
lässt die Besucher<br />
bis aus Österreich und der<br />
Schweiz anreisen. Über 45<br />
Kunsthandwerker und Künstler<br />
aus ganz Deutschland und<br />
sogar aus Frankreich werden<br />
ihre selbst hergestellten<br />
Produkte zum Kauf anbieten.<br />
Darunter sind Töpferwaren,<br />
verschiedene Arten von<br />
Schmuck, Skulpturen aus<br />
Stein und Metall, Windspiele,<br />
Naturseifen, Lodenwaren, Bilder<br />
sowie Gartendekorationen<br />
aus Holz und Metall. Mit dabei<br />
sind Korb- und Besenmacher<br />
sowie Drechsler. An einigen<br />
Ständen können die Besucher<br />
sogar bei der Entstehung<br />
der Produkte zuschauen.<br />
Der Markt findet bei jeder<br />
Witterung statt und ist am<br />
Donnerstag von 11 bis 18 Uhr,<br />
am Freitag und Samstag von<br />
10 bis 18 Uhr und am Sonntag<br />
von 11 bis 18 Uhr geöffnet.<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
BZ-Foto: BG<br />
Anzeigen
8 30. April 2016 · BZ Nr. 17/16<br />
GESCHÄFTSLEBEN<br />
Besorgte Geschäftsinhaber und Hauseigentümer, die OB Dr. Ecker, die Stadträte und die <strong>Lindauer</strong> Bevölkerung um Hilfe bitten (von links): Hasan Sari mit Frau (Schneiderei), Wolfgang<br />
Jehle (Vaude), Roswitha Eisenla, Karl Konrad (Bahnhof-Apotheke), Bernd Wetzel, Rainer Hillermeier, Marina Hetke (Stiefenhofer Moden), Dagmar Fischer (Dagmar‘s Bastelstube),<br />
Siegfried Hetke (Stiefenhofer Moden), Yanarkilic Nermin (DIVA), Bianca Hutter (Smiling Sun), Petra Knaebel, Werner Graetsch (Optik Strohm). Nicht auf dem Bild sind Christan Rädler<br />
(Metzgerei), Familie Fehnle, Fred Rietschel, Peter Göser (Optik und Akustik Göser), Friedrich Koch (Computer Koch), Daniel Stadelmann (muscleshop.at) und H. Nuray (Friseur am Berliner<br />
Platz).<br />
BZ-Fotos: APF<br />
Viele Geschäftsinhaber sehen Existenz bedroht<br />
Rickenbacher Straße: Gewerbetreibende und Hauseigentümer wollen die Einbahnstraßenregelung nicht<br />
Seit Ostern ist u.a. in der Rickenbacher<br />
Straße die neue Einbahnstraßenregelung<br />
in Kraft.<br />
Sie wurde vom Stadtrat so beschlossen,<br />
um dem <strong>Lindauer</strong><br />
Stadtbus zu mehr Tempo und<br />
damit Pünktlichkeit zu verhelfen.<br />
Während Stadtbus-Betriebsleiter<br />
René Pietsch und<br />
Polizei-Vize Thomas Steur öffentlich<br />
den guten Effekt für den<br />
Verkehr am Berliner Platz und<br />
die freie Fahrt für den Stadtbus<br />
betonen, sehen die Geschäftsleute<br />
und Hauseigentümer aus<br />
der Rickenbacher Straße ihre<br />
wirtschaftliche Existenz bedroht<br />
und bitten Oberbürgermeister<br />
Dr. Ecker, die Stadträte und die<br />
<strong>Lindauer</strong> Bürger um Hilfe.<br />
Die Rickenbacher Straße ist<br />
seit fünf Wochen eine sogenannte<br />
unechte Einbahnstraße.<br />
Auf Höhe des Buttlerhügels<br />
ist für Autofahrer die Weiterfahrt<br />
in Richtung Berliner<br />
Platz verboten. „Für uns als<br />
Gewerbetreibende und Hauseigentümer<br />
sind die Folgen<br />
inzwischen deutlich spürbar<br />
und außerordentlich besorgniserregend“,<br />
wird bei einer<br />
Krisensitzung am 25. März, an<br />
der fast alle betroffenen Geschäftsleute<br />
und Hauseigentümer<br />
teilnehmen, deutlich. Sie<br />
beklagen, dass erheblich weniger<br />
Kunden den Weg in ihre<br />
Geschäfte finden als vor der<br />
Einbahnstraßenregelung. Die<br />
Umsatzeinbußen gegenüber<br />
dem Vorjahr, so die Geschäftsleute,<br />
bewegen sich je nach<br />
Geschäft bereits zwischen 20<br />
und 30 Prozent. Gefährliche<br />
Wendemanöver vor der Einfahrt<br />
vom Berliner Platz in die<br />
Rickenbacher Straße seien an<br />
der Tagesordnung.<br />
(Fortsetzung nächste Seite)<br />
Anzeigen zur Rickenbacher Straße<br />
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GESCHÄFTSLEBEN 30. April 2016 · BZ Nr. 17/16<br />
Bitte um Unterstützung<br />
Rickenbacher Straße: Aufruf an <strong>Lindauer</strong> Bevölkerung<br />
Fortsetzung:<br />
Vom Bauhelm bis<br />
zum Arbeitsschuh …<br />
9<br />
Anzeige<br />
„Diese sind in hohem Maße<br />
verkehrsgefährdend“, heißt es<br />
weiter. Oft würden die Kunden<br />
ihrem Unmut darüber oder<br />
über Knöllchen, die man ihnen<br />
in der Rickenbacher Straße<br />
verpasse, in den Geschäften<br />
Luft machen. „Wir haben hier<br />
keine typische Laufkundschaft.<br />
Die jederzeitige Anfahrbarkeit<br />
und damit einhergehende<br />
beiderseitige Befahrbarkeit<br />
der Straße ist unser Lebensnerv<br />
und unsere Existenzgrundlage“,<br />
sind sich nicht<br />
nur die Geschäftsleute einig.<br />
Denn auch die Hauseigentümer<br />
sagen, die Wertigkeit der<br />
Lage Rickenbacher Straße verliere<br />
enorm. Neue gewerbliche<br />
Die Geschäftsleute in der Rickenbacher Straße befürchten, dass aufgrund<br />
der Einbahnstraßenregelung noch mehr Kunden weg bleiben.<br />
Mietinteressenten würden<br />
abgeschreckt. Wer will in dieser<br />
Einbahnstraße noch ein<br />
neues Geschäft eröffnen,<br />
wenn schon den alteingesessenen<br />
Läden die Kunden fern<br />
bleiben?<br />
Ein konkretes Beispiel muss<br />
einer der Hauseigentümer bereits<br />
berichten. Er habe weitgehende<br />
und erfolgreiche Mietverhandlungen<br />
mit einem ansiedlungswilligen<br />
Metzger geführt.<br />
Doch der habe seine<br />
geplante Geschäftseröffnung<br />
in der Rickenbacher Straße mit<br />
Hinweis auf die derzeitige Einbahnstraßensituation<br />
zurückgestellt.<br />
Auch in einem anderen<br />
Objekt in der Rickenbacher<br />
Straße, welches aufwendig<br />
saniert wurde, seien Interessenten<br />
durch die Einbahnstraßenregelung<br />
abgeschreckt<br />
worden.<br />
Die Mehrzahl der Gewerbetreibenden<br />
und Hauseigentümer<br />
der Rickenbacher Straße<br />
bitten deshalb in einem offenen<br />
Brief OB Dr. Ecker und<br />
den Stadtrat, über Alternativen<br />
nachzudenken und die<br />
Rickenbacher Straße wieder beidseitig<br />
befahrbar zu machen.<br />
Sie schreiben: „Uns ist durchaus<br />
bewusst, dass die verkehrliche<br />
Situation rund um den<br />
Berliner Platz zu Verzögerungen<br />
im Busverkehr führen<br />
kann. Allerdings sind diese in<br />
der Regel auf besondere Zeiten<br />
(30 Min. Takt) beschränkt. In<br />
der Abwägung sehen wir daher<br />
Anzeigen zur Rickenbacher Straße<br />
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unsere Interessen, die existenziell<br />
sind, als höherrangig<br />
gegenüber den angesprochenen<br />
Verzögerungen an.“ Sie<br />
schlagen vor: „Um künftig jeglichen<br />
Busstau zu vermeiden,<br />
könnte beispielsweise angedacht<br />
werden, diesen stadteinwärts<br />
über den Binsenweg in<br />
die Bregenzer Straße zu führen<br />
und die Haltestellen Blaukreuz<br />
sowie am Berliner Platz,<br />
Bodenseehotel zu nutzen.“<br />
In den meisten Geschäften<br />
in der Rickenbacher Straße liegen<br />
an den Kassen Unterschriftenlisten<br />
aus, auf denen<br />
die Kunden unaufgefordert<br />
ihre Solidarität mit den Forderungen<br />
der Gewerbetreibenden<br />
und Hauseigentümer<br />
bekunden können. Über 1.600<br />
Menschen haben sich hier<br />
bereits eingetragen.<br />
„Wir befürchten, dass das bisher<br />
nur die Spitze des Eisberges<br />
war und es noch schlimmer<br />
kommt. Für unsere Kunden ist<br />
die uneingeschränkte Erreichbarkeit<br />
unserer Geschäfte mit<br />
dem Auto ein Qualitätsmerkmal,<br />
das mit der Einbahnstraßenregelung<br />
derart kompliziert<br />
gestaltet wurde, dass wir weitere<br />
Umsatzeinbußen haben werden“,<br />
sind sich die Gewerbetreibenden<br />
der Rickenbacher Straße<br />
einig. Sie appellieren deshalb<br />
jetzt auch an alle <strong>Lindauer</strong> Bürger:<br />
„Da jeder von Ihnen sicher<br />
schon einmal die Rickenbacher<br />
Straße mit all ihren Annehmlichkeiten,<br />
wie breites und gutes<br />
Sortiment und kurze Wege als<br />
Einkaufsmöglichkeit genutzt<br />
hat, bitten wir Sie, sich an allen<br />
dafür geeigneten Stellen und bei<br />
allen zuständigen Personen wie<br />
den <strong>Lindauer</strong> Stadträten dafür<br />
einzusetzen, dass die Rickenbacher<br />
Straße künftig wieder<br />
mit beidseitigen Zufahrtsmöglichkeiten<br />
erreichbar ist und die<br />
Parkplätze dort bestehen bleiben.“<br />
Als Ansprechpartner stehen<br />
interessierten Bürgern und<br />
Stadträten gern die Geschäftsinhaber<br />
vom Vaude Store (Wolfgang<br />
Jehle), von Stiefenhofer<br />
Moden (Marina Hetke) und von<br />
der Bahnhof-Apotheke (Karl<br />
Konrad) zur Verfügung.<br />
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GEWINNSPIEL<br />
LINDAUER<br />
· GEWINNSPIEL<br />
Wie Kinder sicherer durch den Alltag kommen<br />
Ein Höhepunkt der Themenwoche<br />
„Sicherheit“ im Kindergarten<br />
Wasserburg war der<br />
Besuch von Karatelehrerin<br />
Christine Moosherr vom<br />
Karate-Team Bodensee e.V.<br />
Stehen im Karateunterricht<br />
für Kinder sonst Themen wie<br />
Konzentration, Koordination,<br />
Disziplin, Selbstvertrauen,<br />
Fitness und Gesundheit im<br />
Vordergrund, gab sie bei ihrer<br />
Karatestunde im Kindergarten<br />
den Mädchen und Jungen vor<br />
allem Tipps, wie sie sicher<br />
durch den Alltag kommen und<br />
sich in kritischen Situationen<br />
richtig verhalten.<br />
Die Karatestunde begeisterte<br />
nicht nur die Kinder, die lebhaft<br />
mitmachten, sondern<br />
überzeugte auch ihre Erzieherinnen.<br />
Denn Christine<br />
Moosherr erklärte ihren<br />
kleinen Karateschülern in<br />
Wasserburg z.B. auch, wie<br />
man in sensiblen Situationen,<br />
in denen einen das Bauchgefühl<br />
zum Handeln drängt,<br />
trotzdem verhältnismäßig<br />
reagieren kann.<br />
Nur solange Vorrat reicht.<br />
informiert:<br />
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Getränkefachhandel.<br />
Das Karate-Team Bodensee<br />
lädt am Mittwoch, 11. Mai<br />
2016, zu einem Info-Tag<br />
„Karate für Kinder“ mit Karatelehrerin<br />
Christine Moosherr<br />
ins Fitness-Studio Fit In in<br />
Bodolz, Untere Steig 2, ein.<br />
Von 15 bis 16 Uhr stehen die<br />
Minis (4-6 Jahre) im Mittelpunkt.<br />
Von 16 bis 17 Uhr sind<br />
Kids (6-8 Jahre) herzlich willkommen.<br />
Für Schüler (9-12 Jahre)<br />
ist die Zeit zwischen 17 und<br />
18 Uhr reserviert.<br />
Am Freitag, 13. Mai 2016,<br />
findet der Info-Tag im Home of<br />
Fitness in der Anton-Gies-Str. 4<br />
in Lindau statt. Hier sind die<br />
Minis (4-6 Jahre) 14.30 bis<br />
15.30 Uhr herzlich willkommen.<br />
Weiter geht es von 15.30 bis<br />
16.30 Uhr mit den Kids (6-8<br />
Jahre). Für Schüler (9-12 Jahre)<br />
ist die Zeit zwischen 16.30<br />
und 17.30 Uhr reserviert. Ab<br />
17.30 Uhr treffen sich alle<br />
Karateinteressierten ab 13<br />
Jahren. Hier erfahren die Kinder<br />
und Eltern alles Wissenswerte<br />
über den Sport und die Unterrichtsmöglichkeiten.<br />
BZ-Foto: Privat<br />
gratis<br />
Das Besondere daran: Wer als<br />
kleiner Reiter auf den niedlichen<br />
Rösslein eine halbstündige<br />
Runde durch die Prärie reiten<br />
möchte – das heißt, Mama,<br />
Papa oder eine andere erwachsene<br />
Begleitperson führen das<br />
Pony an der Leine – muss bitte<br />
bei unserem BZ-Gewinnspiel<br />
mitmachen.<br />
Das geht ganz einfach, denn<br />
alle kleinen Pferdenärrinnen<br />
und -narren malen einfach ein<br />
schönes Pferde-Bild und schicken<br />
das bis spätestens Samstag,<br />
7. Mai 2016, an die <strong>Lindauer</strong><br />
<strong>Bürgerzeitung</strong>. Unsere<br />
Adresse lautet: <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong>,<br />
Herbergsweg 4, 88131<br />
Lindau. Dort hängt auch ein<br />
Briefkasten, in den Ihr bis 8. Mai<br />
Euer mit Namen, Adresse, Telefonnummer<br />
und Alter beschriftetes<br />
Bild einwerfen<br />
könnt, so dass es rechtzeitig vor<br />
der Verlosung bei uns ist. Wer<br />
von Euch medientechnisch<br />
begabte Eltern oder Geschwister<br />
hat, lässt sein Bild einscannen<br />
und mit allen gewünschten<br />
Angaben an die BZ mailen:<br />
verlag@bz-lindau.de<br />
Alle Eure Bilder kommen in<br />
die Verlosung. 20 Familien laden<br />
wir dann am Sonntag, 29.<br />
Mai (Ausweichtermin bei<br />
schlechtem Wetter ist der 12.<br />
Juni) auf Marissa‘s Ponyhof<br />
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„Mitarbeiten, Mitgestalten“<br />
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Denn den Ponyhof, auf dem es<br />
In der Zeit vom 1. Mai bis<br />
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Reinigungskraft<br />
für Schloss Achberg<br />
in Teilzeit 4,68 Std/Woche (m/w)<br />
Wir bieten eine befristete Einstellung für die Saison 2016<br />
(Juni bis Oktober) am Dienstort Schloss Achberg.<br />
Nähere Informationen zu dieser Stelle finden Sie auf unserer Homepage<br />
www.landkreis-ravensburg.de unter Jobs und Ausbildung, Stellenangebote.<br />
Haben Sie Interesse?<br />
Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung. Bitte bewerben Sie sich bis<br />
15.05.2016 online auf unserer Homepage www.landkreis-ravensburg.de unter<br />
Jobs und Ausbildung. Weitere Auskünfte erhalten Sie gerne von Herrn Maurer,<br />
stv. Betriebsleiter Schloss Achberg, (Tel. 0751 85- 9521).<br />
Das Landratsamt Ravensburg bietet seinen 1.400<br />
Mitarbeitern berufliche Sicherheit, Raum für individuelle<br />
Entwicklung, ein betriebliches Gesundheitsmanagement,<br />
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Ein schönes Erlebnis für Kinder: Ponyreiten am Gitzenweiler Hof.<br />
Einen Streichelzoo gibt es dort übrigens auch.<br />
BZ-Foto: Privat<br />
zum Ponyreiten für Kinder ein.<br />
Fürs leibliche Wohl wird dann<br />
natürlich auch gesorgt.<br />
Und wer nicht gewinnt,<br />
muss auch nicht traurig sein.<br />
übrigens auch einen Streichelzoo<br />
und einen Spielplatz gibt,<br />
könnt Ihr auch an jedem anderen<br />
Tag besuchen. Da die Öffnungszeiten<br />
wetterabhängig sind,<br />
am besten vorher bei Marissa<br />
anrufen: 01 70/9 37 91 37! HGF<br />
Haussammlung der<br />
Lebenshilfe im<br />
Mai und Juni<br />
30. Juni 2016 führt der<br />
Verein Lebenshilfe für<br />
Menschen mit Behinderung,<br />
Kreisvereinigung Lindau,<br />
die jährlich stattfindende<br />
Haussammlung im Landkreis<br />
Lindau durch, heißt es<br />
in einer Pressemitteilung<br />
des 1. Vorsitzenden,<br />
Dr.med. Roland Berlinger,<br />
an die <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong>.<br />
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Ehrenamtliche Sammler und<br />
Sammlerinnen werden in<br />
allen Gemeinden des Landkreises<br />
unterwegs sein und<br />
um eine Spende bitten.<br />
Einen Teil des Erlöses aus<br />
der Sammlung 2016 möchte<br />
der Verein für den Ausbau<br />
einer Wohnung für Betreutes<br />
Wohnen verwenden.<br />
Der Bedarf an Wohnraum<br />
wachse ständig.<br />
Einen weiteren Teil würde er<br />
gerne für die Unterstützung<br />
seiner begleitenden<br />
Angebote der Werkstatt<br />
verwenden. Ganz besonders<br />
für die Reittherapie und die<br />
„Kunstkiste“.<br />
„Sie helfen und unterstützen<br />
mit Ihrer Spende die Arbeit<br />
der Lebenshilfe für<br />
Menschen mit Behinderung<br />
e.V. im Landkreis Lindau“,<br />
schreibt Dr. Berlinger und<br />
hofft auf eine erfolgreiche<br />
Spendenaktion in diesem<br />
Jahr.<br />
HGF
WISSENSWERTES 30. April 2016 · BZ Nr. 17/16<br />
11<br />
Der Tag, um „Danke“ zu sagen, symbolisch für alle Tage<br />
Muttertag: Am Sonntag, 8. Mai, wird in diesem Jahr der Ehrentag alle Mütter begangen<br />
Am zweiten Sonntag im Mai, also<br />
am 8.5.2016, ist wieder Muttertag.<br />
Eine gute Gelegenheit, um<br />
Mütter mal ganz besondere<br />
Aufmerksamkeit zukommen zu<br />
lassen, z.B. denen, die täglich<br />
nicht nur eine komplette Familie<br />
managen, sondern auch beruflich<br />
am Ball bleiben.<br />
Besonders der Spagat zwischen<br />
Familie und Beruf stellt immer<br />
wieder eine große Herausforderung<br />
für Mütter dar.<br />
Der bevorstehende Muttertag<br />
ist eine gute Möglichkeit,<br />
nicht nur den doppelbelasteten,<br />
sondern allen Müttern,<br />
die täglich und ein Leben lang<br />
ihr Bestes für den Nachwuchs<br />
geben, z.B. mit Blumen, netten<br />
Gesten, einer Einladung<br />
zum gemeinsamen Genießen,<br />
mit tatkräftiger Unterstützung<br />
aber vor allem ehrlichen Worten<br />
„Danke“ zu sagen – symbolisch<br />
für alle anderen Tage des<br />
Jahres.<br />
Ja, ist schon klar, die meisten<br />
Mütter erwarten von ihren<br />
Kindern gar nicht, dass sie<br />
dankbar sind. Sie freuen sich,<br />
wenn der Nachwuchs gesund<br />
ist und Freude am Leben hat.<br />
Aber Hand aufs Herz: Welche<br />
Mama freut sich nicht,<br />
wenn man ihr ab und zu auch<br />
mal eine kleine Freude macht?<br />
Ob es eine Blume oder ein<br />
ganzer Strauß ist, ist egal. Die<br />
Geste zählt. Und das vielleicht<br />
doppelt, wenn man vorher<br />
mal kurz überlegt, welches<br />
denn eigentlich die Lieblingsblumen<br />
der Mama sind oder<br />
was sie vielleicht sonst gern<br />
mag, sich aber selbst viel zu<br />
selten gönnt. Eine nette Karte<br />
oder ein selbstgemaltes Bild<br />
und ein dicker Kuss machen<br />
die Überraschung perfekt. BZ<br />
Am 8. Mai ist<br />
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Jede Mama freut sich über eine nette Anerkennung dafür, dass sie eigentlich immer ein bisschen mehr für<br />
den Nachwuchs tut, als er bräuchte, um gut ins Leben zu starten. BZ-Fotos: WavebreakMediaMicro/fotolia.com/Pixelio<br />
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12 30. April 2016 · BZ Nr. 17/16<br />
GESCHÄFTSLEBEN<br />
Fleischerei und Würzerei in einer alten Brauerei<br />
Hörgers Kochfest: Neueröffnung in der ehemaligen Inselbrauerei im Motzacherweg<br />
Küchenmeister Ralf Hörger ist in<br />
der Region als kreativer Tausendsassa<br />
bekannt. 2002 hat er zusammen<br />
mit Ehefrau Brigitte das<br />
Atelier Kochfest eröffnet. Doch<br />
wer Ralf Hörger kennt, weiß:<br />
Auf kleiner Flamme kocht er nur<br />
Lebensmittel. Und deshalb hat er<br />
mit Familie in der ehemaligen<br />
Inselbrauerei im Motzacherweg<br />
Ende2015 „Hörgers Kochfest“ neu<br />
eröffnet. Hier bringen sie nicht<br />
nur regionales Essen und Trinken<br />
auf den Tisch, sondern auch Würze<br />
in den Alltag ihrer Gäste und<br />
Kunden.<br />
Nach vielen Lehr- und Arbeitsjahren<br />
im In- und Ausland<br />
kennt Ralf Hörger sich aus:<br />
Ausbildung zum Koch, Abschluss<br />
als Küchenmeister,<br />
Qualifikation als Diätisch geschulter<br />
Koch, Topfgucker bei<br />
3 Sternekoch Harald Wohlfahrt,<br />
Küchenchef vom Krankenhaus<br />
Lindau, seit 2002 zusammen<br />
mit Ehefrau Brigitte Betreiber<br />
des Ateliers „Kochfest“,<br />
Geschäftsführer von „Land-<br />
Zunge“ und „VitalZunge“...<br />
Seine Spezialität ist der Geschmack<br />
der Region: traditionelle<br />
Rezepte, zeitgemäße Ideen,<br />
Zutaten nach Jahreszeit und<br />
aus der Gegend. Kurz gesagt:<br />
authentische, unverwechselbar<br />
gute Genüsse.<br />
Man kann ihn erleben beim<br />
Kochen für die Bio-Marke „von<br />
hier...“, bei Shows für Genießer,<br />
beim Weideochsenfest in Schmidsfelden,<br />
beim <strong>Lindauer</strong> Oktoberfest<br />
und natürlich in Hörgers<br />
Kochfest. Hier werden seit der<br />
Neueröffnung in der ehemaligen<br />
Inselbrauerei „Die Fleischerei“,<br />
„Die Kochwerkstatt“<br />
und „Die Würzerei“ – alles für<br />
sich betrachtet schon reizvolle<br />
Einrichtungen – zu einem kulinarischen<br />
Gesamtkonzept mit<br />
Erlebnisgarantie gebündelt.<br />
Denn bei Hörgers muss es eben<br />
immer an allen Ecken brodeln.<br />
Hörgers Kochfest in dem<br />
alten Brauereigemäuer ist eine<br />
Location für besondere Veranstaltungen.<br />
Man kann sie für<br />
private Feiern, Präsentationen<br />
oder Firmenevents buchen,<br />
bei denen zwischen 14 und 30<br />
Personen in einem extravaganten<br />
Ambiente zusammenkommen<br />
und bewirtet werden<br />
sollen.<br />
Jeden zweiten Mittwoch wird zu Hörgers Stammtisch in den Festgarten<br />
des Kochfestes im Motzacherweg eingeladen.<br />
Die Gastgeber in Hörgers Kochfest: Brigitte, Fabienne, Dominik und Ralf Hörger. Mit Fachkompetenz,<br />
Leidenschaft, schier grenzenloser Kreativität, tollen Produkten aus der Region, modernster Technik und<br />
ganz viel Erfahrung wecken sie bei ihren Gästen die Lust auf Genuss.<br />
BZ-Fotos: HGF<br />
Am 4. Mai fällt der Startschuss<br />
für „Hörgers Stammtisch“.<br />
Dazu laden der Spitzenkoch,<br />
sein Sohn Dominik, der<br />
Der besondere Pfiff für alle Speisen:<br />
Hörgers Gewürze und Soßen.<br />
als gelernter Koch ebenfalls<br />
kreativ und handwerklich die<br />
Küche rockt, sowie die beiden<br />
fleißigen Damen der Familie,<br />
Brigitte und Fabienne, jeden<br />
zweiten Mittwoch im Monat<br />
ab 18 Uhr ein: je nach Witterung<br />
in den Festgarten an der<br />
hochmodernen Grillhütte<br />
oder in die Würzerei. Der<br />
Abend am 4. Mai steht unter<br />
dem Motto „Wurst & Bier“<br />
und wird musikalisch umrahmt<br />
von Hörgers Freunden<br />
vom MV Aeschach-Hoyren.<br />
Die Stammtisch-Abende,<br />
das Public viewing zur Fußball-EM<br />
und die Themenfeste,<br />
zu denen Hörgers einladen,<br />
sind übrigens gute Gelegenheiten,<br />
der Würzerei einen<br />
Besuch abzustatten. Denn im<br />
Kochfest wird nicht nur die<br />
Kochkunst groß geschrieben,<br />
hier wird auch besonderes<br />
Augenmerk auf die richtige<br />
Würze gelegt. „Wir experimentieren<br />
ganz viel mit Salzen und<br />
Kräutern, mit Säften und Aromen,<br />
bis das ultimative Gewürzsalz,<br />
die Soße oder das<br />
Kompott entstehen, die zu<br />
allen Köstlichkeiten passen.<br />
Das Mischen von Spezial-Salzen,<br />
das Kochen von besonderen<br />
Grillsoßen und Grillkompotten<br />
oder Marmeladen zu<br />
Käse ist eine große Leidenschaft<br />
von uns“, verrät Ralf<br />
Hörger. Die kreativen Produkte<br />
kommen nicht nur bei Veranstaltungen<br />
im Kochfest zum<br />
Einsatz, sondern werden in<br />
Hörgers Würzerei, bei ausgesuchten<br />
Partnern und im<br />
Onlineshop verkauft.<br />
(Fortsetzung nächste Seite)<br />
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Wir wünschen der Familie Hörger<br />
genussvolle Feste und viele Gäste !<br />
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Kochfest alles<br />
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GESCHÄFTSLEBEN 30. April 2016 · BZ Nr. 17/16<br />
Authentische, unverwechselbar gute Genüsse<br />
Hörgers Kochfest: Extravagantes Ambiente für Hörgers Stammtisch, Feste, Themenabende und andere Events<br />
Jahresprogramm<br />
Hörgers Stammtisch<br />
jeden 2. Mittwoch ab 18 Uhr<br />
im Festgarten oder in der<br />
Würzerei (je nach Wetter):<br />
4. Mai 2016<br />
Wurst & Bier<br />
25. Mai 2016<br />
Butter liebt Fleisch – T- Bone-<br />
Steak vom LandSchwein<br />
8. Juni 2016<br />
Burger vom Allgäuer Weiderind<br />
22. Juni 2016<br />
Sülzen mal 3<br />
6. Juli 2016<br />
Curry Wurst<br />
20. Juli 2016<br />
Eiskalt gegrillt: Steak &<br />
Gewürzeis<br />
14. September 2016<br />
Toasts Allgaii<br />
28. September 2016<br />
Schokolade & Steak<br />
12. Oktober 2016<br />
Moscht & Wurscht<br />
26. Oktober 2016<br />
Kutteln mal 3<br />
In einem alten Brauereigemäuer haben Hörgers mit ihrem Kochfest eine Location geschaffen, in der man<br />
in einem extravaganten Ambiente zusammenkommen und genießen kann. „Wir hatten viel Hilfe von guten<br />
Freunden. Dafür bedanken wir uns sehr herzlich“, so die Hörgers.<br />
BZ-Fotos: HGF<br />
Hörgers Kochfest:<br />
Die Fleischerei<br />
Die Kochwerkstatt<br />
Die Würzerei<br />
13<br />
Motzacherweg 22<br />
88131 Lindau (B)<br />
Tel.: 0 83 82/94 37 12<br />
E-Mail: info@kochfest-lindau.de<br />
Reservierungen für Feiern,<br />
Präsentationen oder diverse<br />
Themenveranstaltungen, wie z.B.<br />
Hörgers Würzer Abend, gemeinsame<br />
Kochfeste und andere Events<br />
von 14 bis 30 Personen möglich.<br />
Eventmanagement<br />
mit hochwertigen, regionalen<br />
Produkten für Veranstaltungen<br />
von 20 bis 2.000 Personen.<br />
Hörgers Feste am Samstag<br />
mit geöffneter Würzerei:<br />
Termine auf der Homepage;<br />
Reservierung erforderlich<br />
Hörgers Feste<br />
Bitte reservieren:<br />
21. Mai 2016, 18 Uhr<br />
Spargel, Weißwein &<br />
Piano Musik<br />
16. Juli 2016, 17 Uhr<br />
Blechmusik & Wurstsalat<br />
22. Oktober 2016, 19 Uhr<br />
Schlachtfest<br />
12. November 2016, 18 Uhr<br />
Ochs & Bier<br />
Hörgers Spielplan<br />
zur Fußball<br />
Europameisterschaft 2016<br />
Zusammen Fußball schauen<br />
und genießen am:<br />
Sonntag, 12. Juni, 21 Uhr<br />
Donnerstag, 16. Juni, 21 Uhr<br />
Dienstag, 21. Juni, 18 Uhr<br />
Und dann schauen wir mal…<br />
Fortsetzung:<br />
Hörgers Kochfest hat Partner,<br />
mit denen es gelingt, jede<br />
Veranstaltung im Kochfest<br />
aber auch berufliche wie private<br />
Events außer Haus zu<br />
einem rauschenden Fest mit<br />
Mahlzeiten, die Eindruck hinterlassen,<br />
zu machen: Hier<br />
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aus dem Allgäu und Oberschwaben.<br />
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Die Hörger-Männer Ralf und Dominik: Herd, Ochsengrill, Smoker oder Hähnchen- und Spanferkelgrill sind<br />
ihre „Werkzeuge“, um aus tollen Zutaten fantastische Gerichte mit eigener Würznote zu kreieren.<br />
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ab 4. Mai jeden zweiten<br />
Mittwoch im Festgarten<br />
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14 30. April 2016 · BZ Nr. 17/16<br />
AUS DEM VEREINSLEBEN<br />
Siegt auch dieses Mal die Knabenrealschule?<br />
Ruderclub Lindau 3. <strong>Lindauer</strong> Stadtmeisterschaft im Rudern wird am 25. Juni ausgetragen<br />
Nach einem Jahr Pause findet<br />
am 25. Juni 2016 die 3. <strong>Lindauer</strong><br />
Stadtmeisterschaft im Rudern<br />
statt. Alle Teilnehmer der letzten<br />
Regatten sind herzlich eingeladen,<br />
erneut ihr Können unter<br />
Beweis zu stellen, besonders der<br />
doppelte Titelverteidiger, die<br />
Knabenrealschule Lindau.<br />
Teilnehmen können Firmen<br />
und Vereine, oder einfach 4-er<br />
Mannschaften, wie Freunde<br />
oder Sportskameraden.<br />
Vorkenntnisse im Rudern<br />
sind nicht erforderlich. Die<br />
Nummer 5 im Boot, die Steuerfrau/der<br />
Steuermann, wird<br />
vom Ruderclub gestellt.<br />
Die Mannschaften werden<br />
in vier Trainingseinheiten mit<br />
der Rudertechnik vertraut gemacht.<br />
Sicherlich eine gute<br />
Gelegenheit für jeden, den das<br />
Rudern schon länger fasziniert,<br />
sich diesem Wassersport<br />
zu nähern.<br />
Die Trainingstermine erfolgen<br />
nach Absprache mit dem<br />
Ruderclub.<br />
Am Samstag, 25. Juni, werden<br />
die Mannschaften in leistungsgerechte<br />
Rennläufe verteilt.<br />
Gerudert wird eine Strecke<br />
von 300 Metern auf dem Kleinen<br />
See.<br />
Je nach Anmeldezahl beginnen<br />
die Vorrennen am Samstagvormittag,<br />
die Finalläufe<br />
werden am Nachmittag ausgefahren.<br />
Schlachtenbummler, Interessierte<br />
und Neugierige können<br />
die Rennen auf dem<br />
Gelände des Ruderclubs verfolgen.<br />
Für die Verpflegung der<br />
Mannschaften und der Zuschauer<br />
ist auf jeden Fall<br />
gesorgt.<br />
Abgesehen vom Spaß an der<br />
Regatta, ist es für alle eine gute<br />
Möglichkeit, auf dem Wasser<br />
fit zu werden. Die vier Vorbereitungseinheiten<br />
im Ruderclub<br />
schweißen Teams zusammen,<br />
denn im 4-er Boot ist<br />
zum Schluss die Mannschaft<br />
am erfolgreichsten, die am<br />
besten zusammenarbeitet.<br />
Für das Ereignis wird wieder<br />
eine tolle Stimmung erwartet,<br />
Bis zum 15. Mai haben interessierte Teams Zeit, sich für die offenen Stadtmeisterschaften im Rudern<br />
anzumelden. Der Ruderclub freut sich auf viele Teilnehmer und Schlachtenbummler.<br />
BZ-Foto: Ruderclub<br />
denn alle Teams werden ihr<br />
Bestes geben, um den begehrten<br />
Pokal zu errudern. Und –<br />
nicht nur die Leistung zählt,<br />
auch originelle Mannschaftsoutfits<br />
werden Beachtung<br />
finden. Spannend wird es<br />
auf jeden Fall.<br />
Alle Informationen und das<br />
Anmeldeformular befinden sich<br />
Interessenten herzlich willkommen<br />
Tennisclub Oberreitnau: Tag der offenen Tür am 1. Mai<br />
Der Tennisclub Oberreitnau<br />
(TCO) eröffnet seine Sechs-Platz-<br />
Anlage und startet somit in die<br />
Saison 2016. Die rund 250 Mitglieder<br />
freuen sich bereits wieder<br />
auf die so idyllisch gelegene<br />
Tennisanlage oberhalb von Oberreitnau.<br />
Wie jedes Jahr beginnt der Tennisclub<br />
die Saison mit einem<br />
Tag der offenen Tür. Ziel dieser<br />
Aktion ist die Werbung neuer<br />
Mitglieder, weil „neues Blut“<br />
den Verein nur stärken kann.<br />
Auch dieses Jahr besteht wieder<br />
die Möglichkeit, Mitglied im<br />
TCO zu werden, ohne den<br />
erhöhten Beitrag im 1. Jahr<br />
bezahlen zu müssen.<br />
Der TCO steht allen Altersgruppen<br />
offen – auch Kinder ab<br />
sechs Jahren können den Schläger<br />
in die Hand nehmen und<br />
erste Bälle spielen. Bei Interesse<br />
stehen für die sportliche Begleitung<br />
der Kinder/Jugend ausgewählte<br />
Trainer zur Verfügung,<br />
die dem Nachwuchs das Tennisspielen<br />
nahe bringen. Sportlich<br />
ambitionierte Spieler könnten<br />
auch in der 1. Herrenmannschaft<br />
an-treten und auch für<br />
„Oldies“ ist mit der „Senioren-<br />
Runde 60 +“ gut gesorgt.<br />
Zwischen 11 und 14 Uhr<br />
spendiert der Verein allen Besuchern<br />
Kaffee, Kuchen sowie<br />
ein Freigetränk. Ferner können<br />
alle Besucher, ob Kinder oder<br />
Erwachsene, sich einen Schläger<br />
greifen und sich mit Tennisbällen<br />
vergnügen. Trainer stehen<br />
zur Anleitung parat. Gäste<br />
sind beim TCO jederzeit willkommen.<br />
Dank guter Partnerschaften<br />
mit den umliegenden<br />
Tennis-Vereinen werdden<br />
kostenlose „Gastspiele“ ermöglicht.<br />
BZ<br />
Der Tennisclub Oberreitnau veranstaltet einen Tag der offenen Tür,<br />
um sich Interessenten vorzustellen.<br />
BZ-Foto: TCO<br />
auf der Homepage des Ruderclubs:<br />
www.ruderclub-lindau.<br />
de/stadtmeisterschaft<br />
Meldeschluss ist der 15.Mai<br />
2016. BZ<br />
Floriansfest in<br />
Oberreitnau<br />
Am Sonntag, 8. Mai, veranstaltet<br />
der Verein Freiwillige<br />
Feuerwehr Oberreitnau e.V.<br />
sein jährliches Floriansfest<br />
am Feuerwehrhaus in<br />
Oberreitnau. Um 10.30 Uhr<br />
wird das Fest traditionell<br />
mit einer Floriansmesse<br />
feierlich eröffnet. Anschließend<br />
lädt die Feuerwehr<br />
zum Frühschoppen am<br />
Feuerwehrhaus ein. Für das<br />
leibliche Wohl wird gesorgt.<br />
Außerdem gibt es Kaffee und<br />
selbstgebackenen Kuchen.<br />
Für die Kinder wird es eine<br />
Hüpfburg und Rundfahrten<br />
im Feuerwehrauto geben.<br />
Bei guter Witterung wird<br />
erstmals der Musikverein<br />
Oberreitnau für gute Stimmung<br />
beim Frühschoppen<br />
sorgen. Die Veranstaltung<br />
findet auch bei schlechten<br />
Wetter statt.<br />
BZ<br />
Das neue Vorstandsteam des SCB Lindau.<br />
Der Skiclub Bodensee e.V. Lindau hat neuen Vorstand<br />
Bei den turnusgemäßen Vorstandswahlen<br />
des Skiclubs Bodensee e.V.<br />
Lindau sind Tobias Baader und<br />
Andrea Mrugowski mit großer<br />
Mehrheit zum 1. und zur 2. Vorsitzenden<br />
gewählt worden.<br />
Kassiererin bleibt Hannelore<br />
Mayer, Schriftführerin ist Anne-<br />
Catrin Kimmel.<br />
Der bisherige 1. Vorsitzende<br />
Jochen Grauer, der den 599<br />
Mitglieder zählenden Verein in<br />
den vergangenen zwei Jahren<br />
geführt hat, gab in der Jahreshauptversammlung<br />
im Köberle<br />
in Bodolz einen umfangreichen<br />
Rückblick auf das Vereinsleben<br />
in den letzten zwölf Monaten.<br />
Neben dem Trainings- und<br />
Rennbetrieb im Winter waren<br />
die Vereinsmitglieder u.a. beim<br />
Ski-Gebrauchtmarkt, beim<br />
regelmäßigen Dienstags-Radeln,<br />
beim Seniorenausflug, beim Ski-<br />
Opening und bei der Saisonabschlussfahrt<br />
aktiv. Sportlicher<br />
Höhepunkt in der abgelaufenen<br />
Skisaison war der Gesamtsieg in<br />
der Mannschaftswertung beim fotopremio.de-Kreiscup.<br />
Der neue<br />
1. Vorsitzende und bisherige<br />
Sportwart Tobi Baader dankte allen<br />
Rennläufern und Eltern, dem<br />
Trainerteam und den zahlreichen<br />
Sponsoren. Bei den Neuwahlen<br />
ergaben sich Änderungen in<br />
einigen Ressorts, so ist Thomas<br />
Caprano zukünftig für das neu<br />
geschaffene Ressort Marketing<br />
und Homepage zuständig. Neue<br />
Sportwartin ist Evi Veit, die Tobi<br />
Baader bereits in den letzten<br />
beiden Jahren unterstützt hat.<br />
Ihr zur Seite stehen Jochen Bauer<br />
und Thomas Frener. Andreas<br />
Jordan ist neuer Tourenwart,<br />
Carola Gripp ist neue Beisitzerin<br />
Skigymnastik und Stefan Martin<br />
neuer Beisitzer Hütte. Das Vorstandsteam<br />
des SCB besteht aus<br />
19 Personen. BZ-Foto: Grauer
WISSENSWERTES 30. April 2016 · BZ Nr. 17/16<br />
15<br />
Neues Konzept für Übernachtungsgäste<br />
Wilhemshöhe: Neueröffnung als See-Hostel – Restaurant und Biergarten sind öffentlich<br />
Nach einem Pächterwechsel und<br />
umfangreichen Renovierungsarbeiten<br />
erfolgte am 15. April die<br />
Wiedereröffnung der Wilhelmshöhe<br />
an der Grenze zwischen<br />
Wasserburg und Lindau unter<br />
neuer Leitung als See-Hostel und<br />
Gasthaus Wilhelmshöhe.<br />
Das Hostel verfügt über komplett<br />
renovierte, helle, modern<br />
eingerichtete Doppel- und Dreibettzimmer<br />
sowie mehrere<br />
Schlafräume mit vier bis acht<br />
Betten, die komplett oder auch<br />
einzeln gebucht werden können.<br />
„Bei uns ist somit jeder<br />
willkommen, ob Einzelreisende,<br />
Paare, Familien oder Gruppen“,<br />
betont Inga Boos. Alle<br />
Zimmer sind Nichtraucherzimmer,<br />
verfügen über Bad, WC<br />
und Dusche und bieten kostenfreies<br />
WLAN. Wichtig ist den<br />
neuen Pächtern, dass man im<br />
See-Hostel auch nur für eine<br />
Nacht willkommen ist. „Für<br />
einen guten Start in den Tag<br />
bieten wir unseren Übernachtungsgästen<br />
natürlich auch ein<br />
leckeres Frühstücksbüffet an“,<br />
ergänzt Anja Merz.<br />
Auch das Restaurant Wilhelmshöhe<br />
zeigt sich nach der<br />
Renovierung in einem modernen<br />
Stil. Die Speisekarte bietet<br />
eine Auswahl an regional typischen<br />
und vegetarischen Gerichten,<br />
Klassikern sowie hausgemachten<br />
Kuchen – immer<br />
frisch und liebevoll zubereitet.<br />
Zum Verweilen und Genießen<br />
gibt es regionales Bier und<br />
Weine vom See. Bei gutem Wetter<br />
lassen sich die Speisen und<br />
Getränke im ge-mütlichen Biergarten<br />
genießen.<br />
Um den Gästen neben Unterkunft<br />
und Verpflegung auch<br />
Freizeitaktivitäten anbieten zu<br />
können, setzen die neuen Betreiber<br />
auf Kooperationen mit<br />
verschiedenen Anbietern in<br />
der näheren Umgebung. HGF<br />
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Wilhelmshöhe<br />
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88142 Wasserburg<br />
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E-Mail: see-hostel@web.de<br />
Öffnungszeiten<br />
Gasthaus und Biergarten:<br />
in der Nebensaison<br />
Mittwoch bis Sonntag<br />
von 11 bis 22 Uhr<br />
Vom 14.05. bis 12.09.<br />
ohne Ruhetage täglich von<br />
11 bis 23 Uhr geöffnet.<br />
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Betreiben das See-Hostel und Restaurant Wilhelmshöhe als Team:<br />
Anja Merz, Inga Boos und Ernesto Marino.<br />
BZ-Fotos: GH; EM; IB<br />
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Halbinselstr. 15 l 88142 Wasserburg (B) l Tel. 08382/6049888<br />
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16 30. April 2016 · BZ Nr. 17/16<br />
ESSEN UND TRINKEN<br />
Stich für Stich zum weißen Gold<br />
Spargelzeit: Wertvolle Tipps rund um das edle Gemüse<br />
Endlich ist es wieder soweit:<br />
Spargelsaison. Wer als Spargel-<br />
Liebhaber voll auf seine Kosten<br />
kommen will, sollte nicht zu lange<br />
zögern. Das begehrte Gemüse<br />
hat nur für kurze Zeit Saison und<br />
zwar bis zum 24. Juni, dem sogenannten<br />
Johannistag.<br />
Spargel ist ein besonderes<br />
Gemüse, denn selbst in unserer<br />
hochtechnisierten Zeit<br />
wird er Stange für Stange per<br />
Hand mit einem speziellen<br />
Messer aus der Erde gestochen.<br />
Um das wertvolle Gemüse<br />
richtig genießen zu können,<br />
sind einige Empfehlungen für<br />
Einkauf, Lagerung und Zubereitung<br />
zu beachten. Frischen<br />
Spargel kann man hören,<br />
sagen Experten: Da er feucht<br />
ist, gibt es ein quietschendes<br />
Geräusch, wenn man die Stangen<br />
aneinander reibt. Außerdem<br />
sollten der Kopf geschlossen,<br />
die Stange fest und das<br />
Ende nicht ausgetrocknet sein.<br />
Zu Hause angekommen, wickelt<br />
man das Gemüse am besten<br />
direkt in ein feuchtes Küchentuch.<br />
Im Gemüsefach des<br />
Kühlschranks hält er sich so<br />
zwei bis drei Tage. Geschält<br />
lässt sich Spargel übrigens sehr<br />
gut einfrieren.<br />
Während beim grünen<br />
Spargel nur das untere Drittel<br />
geschält wird, muss der weiße<br />
sehr sorgfältig vom Kopf abwärts<br />
geschält werden. Wer<br />
sich die mühevolle Arbeit sparen<br />
möchte, kauft geschälten<br />
Spargel. Um sicher zu gehen,<br />
dass bei der Verarbeitung<br />
besondere Hygienevorschriften<br />
und Temperaturvorgaben<br />
eingehalten wurden, sollte<br />
man auf das blaue QS-Prüfzeichen<br />
achten.<br />
Traditionell wird Spargel<br />
gekocht, vor allem der weiße,<br />
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Traditionell wird weißer Spargel gekocht. Doch warum nicht mal andere Rezepte ausprobieren? Roh marinierter Spargel mit frischen Erdbeeren<br />
kann z.B. ein Gedicht sein oder Spargel mit Ziegenkäse und Walnüssen, wie auf dem Bild. Das Rezept gibt’s unter QS-live.de. BZ-Foto: djd<br />
weil dabei die im Gemüse enthaltene<br />
Asparaginsäure den<br />
typischen Spargel-Geschmack<br />
entfaltet. Doch auch andere<br />
Zubereitungsarten lohnen das<br />
Ausprobieren: Man kann ihn<br />
braten, grillen, im Ofen garen<br />
oder roh genießen, etwa mariniert<br />
im Salat. Dafür weißen<br />
Spargel schälen, in Stücke<br />
schneiden und in einer Schüssel<br />
mit feingewürfelter Schalotte,<br />
Essig, Öl und frischen<br />
Kräutern eine halbe Stunde<br />
marinieren. Wer will, kombiniert<br />
den Salat außerdem mit<br />
frischen Erdbeeren: Köstlich!<br />
BZ/DJD<br />
Das edle Gemüse<br />
wird auch in unserer<br />
heutigen hochtechnisierten<br />
Zeit immer<br />
noch Stange für<br />
Stange von Hand<br />
gestochen.<br />
BZ-Foto: djd/qs-live.de<br />
Familie Mattia eröffnet „Winterbergstüble“<br />
Familie Mattia ist wieder zurück<br />
im „Winterbergstüble“ am Sportplatz<br />
in Wasserburg, Hengnau 106.<br />
Mehr als zehn Jahre lang waren<br />
sie die Wirtsleute in den „Weißensberger<br />
Stuben“. Auch im „Winterbergstüble“<br />
werden sie ihre gute<br />
authentische, aber auch moderne<br />
italienische Küche anbieten,<br />
selbstverständlich auch weiterhin<br />
hervorragende Pasta und Pizza.<br />
Zur Eröffnung am 7. Mai freuen sie<br />
sich auf viele Gäste, die sie mit<br />
Live-Musik, einem Begrüßungsgetränk<br />
und der Neuheit „Pizza<br />
Cono“ willkommen heißen. Geöffnet<br />
ist das „Winterbergstüble“ am<br />
Dienstag und Mittwoch ab 17 Uhr,<br />
von Donnerstag bis Sonntag von<br />
11.30 bis 15 Uhr und ab 17 Uhr.<br />
Reservierung möglich unter Tel.:<br />
0 83 82/9 89 64 45. BZ-Foto: GH<br />
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B12 Richtung Kempten<br />
Kemptener Straße 105<br />
88131 Lindau<br />
Telefon 0 83 82/71 21<br />
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aus dem Bregenzerwald<br />
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Landbäckerei Straub<br />
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Mo-Fr 9 -18 Uhr, Sa 9 -17 Uhr<br />
So & Feiertage 10-17 Uhr<br />
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für jeden<br />
Feinschmecker!<br />
Unser Schrobenhausener Spargel<br />
Täglich frisch vom Bauer Wenger<br />
Schrobenhausen/Ried
30.4. bis 14.5.2016<br />
BZ-Foto: Hans-Jörg Apfelbacher<br />
Wann? Wo? Was?<br />
Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />
Samstag, <strong>30.04.2016</strong><br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />
11 Uhr, 45. Int. Flottensernfahrt , der weißen<br />
Flotte des Bodensees , Hafen Bregenz<br />
9 Uhr, Joya Erlebnistag , mit Erlebnisparcours,<br />
Ober Orthopädie Schuh u. technik,<br />
Krummgasse 8<br />
13.30 Uhr, Saf Sap , Musikalische Reise in<br />
den Senegal, Club Vaudeville, Von Behring-<br />
Str. 6 -8<br />
13.30 Uhr, Tag der offenen Türe , mit<br />
Instrumentenvorstellung, Musikschule<br />
Lindau, Holdereggenstr. 23<br />
14 Uhr, Kinder-Kunst-Werkstatt , auf den<br />
Spuren von Pablo Picasso, Material und<br />
Schutz kleidung werden gestellt, Lindaupark,<br />
Kemptener Str. 1<br />
16 Uhr, Maibaumstellen , Altes Rathaus,<br />
Köchlinstr.<br />
18 Uhr, Maibockparty , mit den Paddocks,<br />
Ehemalige Coca-Cola-Halle, Motzacher Weg<br />
18.30 Uhr, Maibaumstellen , musikalisch<br />
umrahmt mit dem Musikverein Oberreitnau, <br />
Marienplatz<br />
19 Uhr, Lionsball - Tanz in den Mai<br />
(ausverkauft), Motto: Walpurgisnacht,<br />
Hotel Bad Schachen, Bad Schachen 1<br />
19.30 Uhr, Die Fledermaus , <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper,<br />
Stadttheater, Konzertsaal, Fischergasse<br />
37<br />
Besuchen Sie uns auch:<br />
Altemöller`sche Buchhandlung,<br />
Cramergasse 10<br />
Gutenberg, Hofstattgasse 1/In der Grub<br />
Museumsladen, Bindergasse 4<br />
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<br />
<br />
19.30 Uhr, Lesung mit Musik ,<br />
Mike Maas liest aus August Strindbergs<br />
Roman „Die Leute auf Hemsö“ Norbert Dehmke<br />
sorft für die musikalische Umrahmung.<br />
Villa Lindenhof, Lindenhofweg<br />
19.30 Uhr, Konzert mit dem <strong>Lindauer</strong><br />
Vokalensaemble ,spielt Florete<br />
flores - übersetzt „Blüht Ihr Blumen“,<br />
St. Ludwig Kirch, Holbeinstraße 46<br />
19.30 Uhr, No better place , englisches Theaterprojekt<br />
in Kooperation mit Rainhaus, Heilig-Geist-Hospital,<br />
Gewölbesaal, Schmiedgasse<br />
18<br />
BODOLZ<br />
17 Uhr, Maibaumstellen , mit anschließender<br />
Feier im Festzelt, Rathausvorplatz<br />
BREGENZ<br />
11-17 Uhr, 45. Int. Flottensernfahrt ,<br />
der weißen Flotte des Bodensees ,<br />
zweistündige Rundfahrt, Zum Höhepunkt<br />
treffen sich die Schiffe vor Bregenz zur<br />
Sternbildung, tauschen Sektflaschen<br />
über dem offenen See Hafen Bregenz<br />
10-18 Uhr, Kunsthandwerkermarkt ,<br />
Tradition und Handwerk, Hafen<br />
19.30 Uhr, Bachkantaten: Vergnügte Ruh,<br />
beliebte Seelenlust , Barockes Instrumentalensemble,<br />
Herz-Jesu-Kirche, Kolpingplatz 1<br />
20 Uhr, Aktionstheater Ensemble: Jeder<br />
gegen Jeden , Bregenzer Frühling, Uraufführung,<br />
Festspielhaus, Platz der Wiener<br />
Symphoniker 1<br />
SIGMARSZELL<br />
18 Uhr, Maibaumstellen , anschließendes<br />
fest im Festzelt, Dorfplatz<br />
WASSERBURG<br />
17 Uhr, Maibaumstellen , musikalisch<br />
begleitet durch den Musikverein Wasserburg,<br />
Lindenplatz<br />
20 Uhr, Maibaumfest , mit den Eschbach<br />
Buam, Lindenplatz, Festplatz<br />
Sonntag, 01.05.2016<br />
LINDAU<br />
10 Uhr, DGB-Maikundgebung , Referent:<br />
David Schmitt, Abteilungsleiter Sozialpolitik,<br />
Café Graf, Seehafen<br />
10 Uhr, Maibaumstellen , Schönauer Hexen,<br />
Schönauer Dorfbrunnen<br />
10.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Stadtrundgang , zeigt<br />
die Vielseitigkeit der <strong>Lindauer</strong> Insel,<br />
Informationen unter 0 83 82 / 26 00 30,<br />
Tourist-Information, Alfred Nobel Platz 1<br />
11 Uhr, Maibaumstellen , mit den Streitelsfinger<br />
Stammtischlern, Streitelsfingen<br />
11 Uhr, Tag der offenen Tür , für alle Altersgruppen,<br />
Tennisclub Oberreitnau, Sulzenbergstr.<br />
15<br />
14.30-17 Uhr, Einfühl-Parcours , Aktionstag<br />
zur Gleichstellung von Menschen mit<br />
Behinderung, Ev. Gemeindehaus Lugeck,<br />
Café, Steigstr. 36<br />
<br />
KRESSBRONN<br />
9.30-18 Uhr, Ultramarin Boatshow , mit 60<br />
Ausstellern und Fachmarkt, Meichle und<br />
Mohr Marina, Im Wassersportzentrum 10<br />
14 Uhr, Maibaumstellen , Rathausplatz<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Am 8. Mai ist<br />
Muttertag!<br />
STOLZE-SPAETH-HOTELS<br />
HOTEL REUTEMANN<br />
Lindau im Bodensee<br />
15 Uhr, Zeughaus Eröffnungsfest ,<br />
Open Air mit Papirossi, bei Schlechtwetter<br />
im Zeughaus, Unterer Schrannenplatz<br />
17 Uhr, Alte Mauern - Junge Künstler III ,<br />
Streicherkollektiv Skark, Alter Aeschacher<br />
Friedhof, Kröllkapelle, Langenweg<br />
ACHBERG<br />
10-18 Uhr, Maifest am Schloss Achberg ,<br />
mit dem Chor DaCapo, Schloss Achberg,<br />
Achberg 2<br />
14.30 Uhr, Selbstgefühl , expressive Werke<br />
aus der Sammlung Brabant, Schloss<br />
Achberg, Achberg 2<br />
HERGENSWEILER<br />
10 Uhr, Motorradclub , Frühschoppen,<br />
Motorradclub, Herigerstr.<br />
KRESSBRONN<br />
9.30-16 Uhr, Ultramarin Boatshow ,<br />
mit 60 Ausstellern und Fachmarkt,<br />
Meichle und Mohr Marina, Im Wassersportzentrum<br />
10<br />
11 Uhr, Eröffnungsparty und Familientag ,<br />
mit Weißwurstfrühstück und Live-Band,<br />
Naturstrandbad, Bodanstr. 67<br />
SIGMARSZELL<br />
10 Uhr, Maibaumstellen , mit Frühschoppen<br />
und Musik, Haus des Gastes<br />
10.30 Uhr, Weißwurst-Frühschoppen ,<br />
mit dem Musikverein Bösenreutin,<br />
Dorfplatz<br />
WASSERBURG<br />
10 Uhr, Hengnauer Kinder- und Wandertag ,<br />
TSV Hege/Wasserburg, Winterbergstüble,<br />
Hengnau<br />
Anzeigen<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER WWW
2. bis 7. Mai 2016<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
Montag, 02.05.2016<br />
LINDAU<br />
11 Uhr, Planungsausschuss des Regionalen<br />
Planungsverbandes Allgäu , Sitzung, Landratsamt,<br />
Rokokosaal, Stiftsplatz 4<br />
18-21 Uhr, Reparatur-Stube, mit Annahme<br />
von Werkzeug- und Materialspenden,<br />
Bauernhof für Jung und Alt - Haug am<br />
Brückele, Köchlinstr. 23<br />
WASSERBURG<br />
19 Uhr, Halbinselsanierung in Wasserburg ,<br />
Podiumsdiskussion, Sumserhalle, Reutener<br />
Str. 12<br />
Dienstag, 03.05.2016<br />
LINDAU<br />
8-12.30 Uhr, Bauernmarkt , Wir in Aeschach,<br />
Parkplatz Auf der Lärche<br />
9 Uhr, Beckenbodenkurs , Infos und<br />
Anmeldung: Susan Kling, Tel, 2798471,<br />
Friedrichshafener Str. 32<br />
10.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Stadtrundgang , zeigt<br />
die Vielseitigkeit der <strong>Lindauer</strong> Insel,<br />
Informationen unter 0 83 82 / 26 00 30,<br />
Tourist-Information, Alfred Nobel Platz 1<br />
14.30-18 Uhr, Jugendmigrationsberatung,<br />
nur mit Voranmeldung, Kulturbrücke,<br />
Neugasse 2<br />
16-17 Uhr, Computer für Kinder , Computernachmittag:<br />
Spiel und Übungen mit Word,<br />
Mehrgenerationenhaus, Leiblachstr. 8<br />
17 Uhr, Bürgerbeteiligung zur Zwanzigerstraße<br />
, Anregungen zur Gestaltung miteinbringen,<br />
Altes Rathaus, Sitzungssaal,<br />
Bismarckplatz 4<br />
19.30 Uhr, Gewalt als letztes Mittel? ,<br />
Referentin: Susanne Luithlen, Spenden sind<br />
erbeten, Friedensräume Villa Lindenhof,<br />
Lindenhofweg 25<br />
19 Uhr, Historischer Verein , Jahreshauptversammlung,<br />
Heilig-Geist-Hospital, Gewölbesaal,<br />
Schmiedgasse 18<br />
19.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> FDP: Bürgerrunde ,<br />
Thema: Knoten am Berliner Platz ist zu<br />
lösen, JT-Seminarhalle, Robert-Bosch-<br />
Straße 26<br />
20 Uhr, Film: Citizenfour , Polit-Doku, Club<br />
Vaudeville, Von Behring-Str. 6 -8<br />
HERGENSWEILER<br />
14-17 Uhr, Bauernmarkt , Leiblachhalle,<br />
Hartplatz, Friedhofweg 6<br />
NONNENHORN<br />
17 Uhr, Wein-ArchitekTour , mit Wolfgang<br />
Achberger, Jakobus-Apotheke, Apothekengarten,<br />
Seehalde 5<br />
9-15 Uhr, Aktionstag: Saubere Hände ,<br />
Anleitung, Schulung und Information zur<br />
hygienischen Händedesinfektion, Asklepios<br />
Klinik, Eingangsbereich, Friedrichshafener<br />
Str. 82<br />
8- 13 Uhr, Um-Welt-Mobil , mit Waren aus<br />
dem Fairen Handel, Marktplatz<br />
12-13 Uhr, Alphabetisierung , abc lesen und<br />
schreiben, Kulturbrücke, Neugasse 2<br />
17 Uhr, Kulturausschuss , Sitzung, Stadtverwaltung,<br />
großer Sitzungssaal, Bregenzer<br />
Str. 4 - 12<br />
18 Uhr Hörgers Stammtisch, Thema Wurst<br />
und Bier, Live-Musik von den „Kantinas“,<br />
je nach Witterung im Festgarten oder in der<br />
Würzerei von Hörgers Kochfest, Mozacherweg<br />
22<br />
19 Uhr, Gesundheitsvortrag , Naturheilpraxis<br />
Richter-Athenstädt, Erlachweg 17<br />
19.30 Uhr, Bürgerinitiative Hauptbahnhof<br />
Lindau-Reutin , offener Stammtisch, Gasthof<br />
Langenweg, Langenweg 24<br />
19.30 Uhr, Kranke Kinder natürlich unterstützen<br />
, Referentin: Birgit Dietlein-<br />
Rauschenbach, Homöopathie und Naturheilverfahren,<br />
Familienzentrum Minimaxi,<br />
Köchlinstr. 46 a<br />
19.30 Uhr, Die Zauberflöte, <strong>Lindauer</strong><br />
Marionettenoper, Stadttheater, Konzertsaal,<br />
Fischergasse 37<br />
BREGENZ<br />
19.30 Uhr, Rosenkranz und Güldenstern sind<br />
tot , von Tom Stoppard, Vorarlberger Landestheater,<br />
Großes Haus, Seestr. 1<br />
HERGENSWEILER<br />
19 Uhr, Helfertreffen Flüchtlinge , Treffen,<br />
Kath. Pfarrheim<br />
LINDENBERG<br />
21-3 Uhr, Lindenberger Musiknacht ,<br />
14 Kneipen, 14 Live-Bands sowie vier DJs<br />
heizen den Gästen ein. Eintritt: 8,-€<br />
Vorverkauf bzw. 10,-€ Abendkasse,<br />
In allen teilnehmenden Kneipen. Lindenberg<br />
gesamten Innenstadt<br />
Donnerstag, 05.05.2016<br />
LINDAU<br />
9.30-11.30 Uhr, Kulturgut Handschrift , eine<br />
Wanderausstellung mit Schreiberlebniswelt,<br />
Hotel Bayerischer Hof, Seepromenade<br />
10-12.30 Uhr, 128. Internationale<br />
Bodensee-Kunstauktion , Nachverkauf,<br />
www.zeller.de, Auktionshaus Michael<br />
Zeller, Bindergasse 7<br />
14-18 Uhr, 128. Internationale Bodensee-<br />
Kunstauktion , Nachverkauf, www.zeller.de,<br />
Auktionshaus Michael Zeller, Bindergasse 7<br />
19 Uhr, Hassler-Consort , Bodenseefestival<br />
- Nordlichter, Schloss Achberg, Rittersaal,<br />
Achberg 2<br />
BREGENZ<br />
19.30 Uhr, Magazin des Glücks , von Dea<br />
Loher, Vorarlberger Landestheater, Kleines<br />
Haus, Seestr. 1<br />
KRESSBRONN<br />
11-18 Uhr, Kunstmarkt , selbst hergestellte<br />
Waren von Künstlern aus Deutschland und<br />
Frankreich, Seegarten, am Landungssteg<br />
WASSERBURG<br />
19 Uhr, Musikantentreff , Musikanten spielen<br />
beim Wirt, um Tischreservierung wird<br />
gebeten, Gasthof Wilhelmshöhe,<br />
Reutenerstr. 73<br />
Freitag, 06.05.2016<br />
LINDAU<br />
14- 19 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Gartentage ,<br />
Ausführ liches Programm unter:<br />
www.gartentage-lindau.de, Insel Lindau<br />
14:30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Stadtrundgang<br />
zeigt die Vielseitigkeit der <strong>Lindauer</strong> Insel,<br />
Informationen unter 0 83 82 / 26 00 30<br />
Tourist-Information, Alfred Nobel Platz 1<br />
18 Uhr, Das gestohlene Märchen , Jubiläumsveranstaltung<br />
- 15. VHS-Ballettabend,<br />
Stadttheater, Fischergasse 37<br />
19 Uhr, Sagen und Märchen von Lindau und<br />
dem Bodensee , mit Christine Berdichever<br />
und der <strong>Lindauer</strong> Tischharfengruppe, Spenden<br />
kommen der Cavazzen-Sanierung zugute,<br />
Stadtmuseum Cavazzen, Marktplatz 6<br />
19 Uhr, Yoshiko Kawamura u. Stuttgarter<br />
Solisten, Klavierquintett Es-Dur u. Streichquartett<br />
C-Dur, Altes Rathaus, Bismarckplatz<br />
4<br />
20 Uhr, Arno Haas u. The Alvin Mills Project ,<br />
Casino Jazz Nights, Bayerische Spielbank<br />
Lindau, Chelles-Allee 1<br />
20 Uhr, Füenf: fünf Engel für Charlie ,<br />
A-cappella-pop-comedy, Zeughaus, Unterer<br />
Schrannenplatz<br />
BREGENZ<br />
20 Uhr, Wir sind keine Barbaren , von Philipp<br />
Löhle, Theater Kosmos, Mariahilfstr. 29<br />
KRESSBRONN<br />
10-18 Uhr, Kunstmarkt , selbst hergestellte<br />
Waren von Künstlern aus Deutschland und<br />
Frankreich, Seegarten, am Landungssteg<br />
Samstag, 07.05.2016<br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />
9-12 Uhr, Schuleinschreibung , für das<br />
Schuljahr 2016 / 2017, Maria-Ward Realschule,<br />
Ludwigstr. 3<br />
9.30-17.30 Uhr, Tag der offenen Tür ,<br />
Zum 10. Bestehen mit Vorstellung der<br />
Ausbildung zum Heilberater, Kurzvorträgen,<br />
große Tombola, und vegetarischem Buffet,<br />
Gesundheitshaus Villa Otto, ProLight,<br />
Kemptener Str. 8<br />
10-13 Uhr, 128. Internationale Bodensee-<br />
Kunstauktion , Nachverkauf, www.zeller.de,<br />
Auktionshaus Michael Zeller, Bindergasse 7<br />
10-19 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Gartentage , Ausführliches<br />
Programm unter: www.gartentagelindau.de,<br />
Insel Lindau<br />
10-16 Uhr, Schüblingsschießen , für jedermann<br />
ab 14 Jahre mit anschließendem<br />
Schüblingsgrillen, Schützenhaus Lindau,<br />
Kemptener Str. 133<br />
11-14 Uhr, Historischer Innenhof ,<br />
Besichtigung, Ortshaus, Maximilianstr. 10<br />
11 Uhr, Lehrerkonzert der Musikschule, das<br />
Programm wartet vom Classic über Jazz bis<br />
hin zu Modernerem auf, historischen Sitzungssaal<br />
des Alten Rathauses , Eintriff frei<br />
13.30-17 Uhr, Gartenmärktle für Jedermann ,<br />
mit Frauenbund-Café, Infos unter:<br />
0 83 82 / 2 81 43, Liberatushaus, Parkplatz,<br />
Pfarrweg<br />
16 Uhr, Terrassen-Opening Party im Nana,<br />
auf mehreren Floors und mit div. Gast-Djs.<br />
Bereits am Nachmittag werden auf der Terrasse<br />
Stühle und Tische zur Seite gerückt<br />
und zur Tanzfläche geformt, wo es auf fein<br />
gestimmtem House und Disco-Sound Richtung<br />
Sonnenuntergang geht. Ab 22 Uhr zieht<br />
dann die Party im Erdgeschoss an. Mit gemischter<br />
Musik und dem Tanzbarsten von<br />
gestern, Bahnhofsplatz 1e<br />
15.30 Uhr, Gitarrenkonzert , Gitarren schüler<br />
der Musikschule Lindau, Senioren-und Pflegeheim<br />
Reutin, Reutiner Str. 57<br />
18 Uhr, Das gestohlene Märchen , Jubiläumsveranstaltung<br />
- 15. VHS-Ballettabend,<br />
Stadttheater, Fischergasse 37<br />
19 Uhr, Europa u. Wasser – Handelsware<br />
oder Grundrecht? , Vortrag und anschließende<br />
Diskussionsrunde zum Europatag,<br />
Hotel Helvetia, Seehafen<br />
19-21 Uhr, Ralf Felle: Songs in the key of<br />
life , Musik- Interpretationen, Stadtmuseum<br />
Cavazzen, Museumscafé Il Cavazzo, Marktplatz<br />
6<br />
20 Uhr, Alita Moses u. Fischbacher Trio<br />
Casino Jazz Nights, Bayerische Spielbank<br />
Lindau, Chelles-Allee 1<br />
Mittwoch, 04.05.2016<br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />
ACHBERG<br />
13 Uhr, Selbstgefühl - thematische Führung,<br />
expressive Werke aus der Sammlung<br />
Brabant, Schloss Achberg, Achberg 2<br />
SIGMARSZELL<br />
19 Uhr, Musikantentreff , für alle Musiker<br />
und musikbegeisterte Gäste, Gasthaus<br />
Löwen<br />
BREGENZ<br />
20 Uhr, Shen Wei Dance Arts , Bregenzer<br />
Frühling, Festspielhaus, Platz der Wiener<br />
Symphoniker 1<br />
Anzeigen<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER WWW<br />
Cramergasse 8<br />
88131 Lindau<br />
Tel. 08382 - 51 70<br />
und<br />
Rickenbacher Straße 9<br />
88131 Lindau<br />
Tel. 08382 - 25 0 79<br />
Karlstraße 38<br />
88045 Friedrichshafen<br />
Tel. 07541 - 22 3 22<br />
und<br />
Hauptstraße 19/1 (im Proma)<br />
88677 Markdorf<br />
Tel. 07544 - 71 9 61
VERANSTALTUNGEN 7. bis 13. Mai 2016<br />
KRESSBRONN<br />
11-18 Uhr, Kunstmarkt , selbst hergestellte<br />
Waren von Künstlern aus Deutschland und<br />
Frankreich, Seegarten, am Landungssteg<br />
WASSERBURG<br />
14.30-19 Uhr, Liedertankstelle , geistliche<br />
Lieder zum Anhören und Mitsingen, Anmeldung<br />
möglich unter: 0 83 82 / 88 73 00,<br />
Pfarrheim St. Georg, Halbinselstr. 81<br />
15 Uhr, Schätze rund um die Antoniuskapelle<br />
, mit Britta Mangold, Anmeldung<br />
unter: 01 72-7 44 08 61, Kinder unter 16<br />
Jahre frei, Antoniuskapelle<br />
18 Uhr, Jahreskonzert der Bläserschule<br />
VJBW , Sumserhalle, Reutener Str. 12<br />
Sonntag, 08.05.2016<br />
LINDAU<br />
10-16 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Gartentage ,<br />
Ausführliches Programm unter:<br />
www.gartentage-lindau.de, Insel Lindau<br />
10-16 Uhr, Schüblingsschießen , für jedermann<br />
ab 14 Jahre mit anschließendem<br />
Schüblingsgrillen, Schützenhaus Lindau,<br />
Kemptener Str. 133<br />
10.30 Uhr, Floriansfest , freiwillige Feuerwehr<br />
Oberreitnau, Veranstaltung findet bei<br />
jeder Witterung statt, Feuerwehrhaus<br />
10.30-12 Uhr, Hafenkonzert , Musikverein<br />
Reutin, nur bei guter Witterung, Mangturm,<br />
Bühne, Seehafen<br />
10-18 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Stadtrundgang , zeigt<br />
die Viel seitigkeit der <strong>Lindauer</strong> Insel, Informationen<br />
unter 0 83 82 / 26 00 30, Tourist-<br />
Infor mation, Alfred Nobel Platz 1<br />
11 Uhr, Lyrik und Harfe , musikalische<br />
Lesung, Voranmeldung ist erbeten unter Tel.<br />
0 83 82 / 2 45 94, Friedensräume Villa Lindenhof,<br />
Lindenhofweg 25<br />
11 Uhr, Musikschule Lindau: Lehrerkonzert ,<br />
Klassik, Modern, Jazz, Altes Rathaus,<br />
historischer Sitzungssaal, Bismarckplatz 4<br />
16 Uhr, Die Zauberflöte , <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper,<br />
Stadttheater, Konzertsaal, Fischergasse<br />
37<br />
ACHBERG<br />
14.30 Uhr, Selbstgefühl , expressive Werke<br />
aus der Sammlung Brabant, Schloss<br />
Achberg, Achberg 2<br />
15 Uhr, Ensemble Tityre: Sei frech, wild und<br />
wunderbar , Kinderkonzert, Bodenseefestival<br />
- Nordlichter, Schloss Achberg,<br />
Rittersaal, Achberg 2<br />
BREGENZ<br />
10.45 Uhr, Muttertagsfahrt , mit der<br />
MS Sonnenkönigin, Hafen<br />
KRESSBRONN<br />
11-18 Uhr, Kunstmarkt , selbst hergestellte<br />
Waren von Künstlern aus Deutschland und<br />
Frankreich, Seegarten, am Landungssteg<br />
LINDENBERG<br />
11 Uhr, 17. Lindenberger Hut-Tag, Wahl der<br />
Deutschen Hutkönigin, Musikalische Umrahmung,<br />
Hut-Modenschau, verkaufsoffener<br />
Sonntag, Oldtimer Treffen, Lindenberg am<br />
Stadtplatz<br />
Montag, 09.05.2016<br />
LINDAU<br />
9-12 Uhr, Schuleinschreibung , für das<br />
Schuljahr 2016/2017, Maria-Ward<br />
Realschule, Ludwigstr. 3<br />
12.30-14.30 Uhr, Deutsch-Intensiv-Kurs ,<br />
Anfänger, Kulturbrücke, Neugasse 2<br />
15 Uhr, Hausführung im Maria-Martha-Stift,<br />
Treffpunkt Foyer, Eintritt frei<br />
18.30-19.30 Uhr, Deutschkurs , für Fortgeschrittene<br />
B1, Kulturbrücke, Neugasse 2<br />
19.30 Uhr, Verein für Garten- und Landespflege<br />
, Treffen, Gasthof Langenweg,<br />
Langenweg 24<br />
Dienstag, 10.05.2016<br />
LINDAU<br />
8-12.30 Uhr, Bauernmarkt , Wir in Aeschach,<br />
Parkplatz Auf der Lärche<br />
9-12 Uhr, Schuleinschreibung , für das<br />
Schuljahr 2016/2017, Maria-Ward Realschule,<br />
Ludwigstr. 3<br />
9 Uhr, Beckenbodenkurs , Infos und Anmeldung:<br />
Susan Kling, Tel, 2798471, Friedrichshafener<br />
Str. 32<br />
10.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Stadtrundgang , zeigt<br />
die Vielseitigkeit der <strong>Lindauer</strong> Insel, Informationen<br />
unter 0 83 82 / 26 00 30, Tourist-<br />
Information, Alfred Nobel Platz 1<br />
12.30-14 Uhr, Deutschkurs , für Fortgeschrittene<br />
B1, Kulturbrücke, Neugasse 2<br />
14.30-16 Uhr, Jugendmigrationsberatung ,<br />
nur mit Voranmeldung, Kulturbrücke,<br />
Neugasse 2<br />
16-17 Uhr, Computer für Kinder , Computernachmittag:<br />
Spiel und Übungen mit Word,<br />
Mehrgenerationenhaus, Leiblachstr. 8<br />
20 Uhr, Film: Vielen Dank für nichts ,<br />
Komödie, Romanze, Spenden erbeten, Club<br />
Vaudeville, Von Behring-Str. 6 -8<br />
HERGENSWEILER<br />
14-17 Uhr, Bauernmarkt , Leiblachhalle,<br />
Hartplatz, Friedhofweg 6<br />
Mittwoch, 11.05.2016<br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />
8- 13 Uhr, Um-Welt-Mobil , mit Waren aus<br />
dem Fairen Handel, Marktplatz<br />
12-13 Uhr, Alphabetisierung , abc lesen und<br />
schreiben, Kulturbrücke, Neugasse 2<br />
14.45 Uhr, Senioren und Frauenbund der<br />
Pfarreien Gemeinschaft St. Josef Reutin ,<br />
Mairundfahrt auf dem Bodensee mit Kaffee<br />
und Kuchen, Schiffsanlegestelle Spielbank<br />
15 -18 Uhr, Info-Tag „Karate für Kinder“<br />
lädt das Karate-Team Bodensee mit lehrerin<br />
Christine Moosherr ein, 15 bis 16 Uhr stehen<br />
für 4-6 Jahre, von 16 bis 17 Uhr 6-8 Jahre, von<br />
17 bis 18 Uhr für 9-12 Jahreins Fitness-Studio<br />
Fit In in Bodolz, Untere Steig 2<br />
19 Uhr, Gesundheitsvortrag , Naturheilpraxis<br />
Richter-Athenstädt, Erlachweg 17<br />
20 Uhr, Body Supply , Jazzclub Lindau,<br />
Stadtmuseum Cavazzen, Brunnenhof,<br />
Marktplatz 6<br />
BREGENZ<br />
20 Uhr, Helge Schneider: Lass Knacken<br />
Oppa! , eine Dokumentation seines bisherigen<br />
Schaffens, Festspielhaus, Platz der<br />
Wiener Symphoniker 1<br />
Donnerstag, 12.05.2016<br />
LINDAU<br />
14.30-18 Uhr, Interkulturelles Café , mit<br />
gemeinsamen Aktivitäten, Kulturbrücke,<br />
Neugasse 2<br />
18-20 Uhr, Mobilitätsforum Lindau , Sitzung,<br />
Feuerwehrhauptwache, Heuriedweg 56<br />
18.30-19.30 Uhr, Deutschkurs , für Fortgeschrittene<br />
B1, Kulturbrücke, Neugasse 2<br />
19.30 Uhr, Aus der Heimat vertrieben und<br />
auf der Flucht - damals und heute , Kinderund<br />
Jugendpsychotherapeut Hans Hopf zu<br />
Gast, Friedensräume Villa Lindenhof,<br />
Lindenhofweg 25<br />
19.30 Uhr, Öfen für Afrika , als Ofenbauer<br />
und Reisender in Äthiopien, Altes Rathaus,<br />
Bismarckplatz 4<br />
19.30 Uhr, Schwanensee<br />
<strong>Lindauer</strong> Marionettenoper, Stadttheater,<br />
Konzertsaal, Fischergasse 37<br />
21 Uhr, Terror, Broken Teeth!, Gone To<br />
Waste , Hardcore, Club Vaudeville, Von<br />
Behring-Str. 6 -8<br />
BREGENZ<br />
19.30 Uhr, Rosenkranz und Güldenstern sind<br />
tot , von Tom Stoppard, Vorarlberger * Landestheater,<br />
Großes Haus, Seestr. 1<br />
20 Uhr, Wir sind keine Barbaren , von Philipp<br />
Löhle, Theater Kosmos, Mariahilfstr. 29<br />
KRESSBRONN<br />
8-12 Uhr, Wochenmarkt , Rathausplatz<br />
14-18 Uhr, Schachgruppe , für Anfänger,<br />
Fortgeschrittene und Profis, Seehotel,<br />
Uferweg 5<br />
20 Uhr, Tino Berlin lliest ohne Geld durch<br />
Schwaben , zwei Badener testen die Württemberger,<br />
Lände, Park-Café , Seestr. 24<br />
Anzeigen<br />
Freitag, 13.05.2016<br />
LINDAU<br />
14.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Stadtrundgang , zeigt<br />
die Vielseitigkeit der <strong>Lindauer</strong> Insel, Informationen<br />
unter 0 83 82 / 26 00 30, Tourist-<br />
Information, Alfred Nobel Platz 1<br />
15 -18 Uhr, Info-Tag „Karate für Kinder“ lädt<br />
das Karate-Team Bodensee mit lehrerin<br />
Christine Moosherr ein, 14.30 bis 15.30 Uhr<br />
stehen für 4-6 Jahre, von 15.30 bis 16.30 Uhr<br />
6-8 Jahre, von 16.30 bis 17.30 Uhr für 9-12<br />
Jahre, ab 17.30 Uhr ab 13 Jahren,Home of Fitness<br />
in der Anton-Gies-Str. 4<br />
19 Uhr, Trilogie der Kult Galerie , Konzert,<br />
Rezitation und Ausstellungseröffnung, KULT<br />
Atelier u. Galerie, Schneeberggasse 3<br />
19.30 Uhr, Die Zauberflöte , <strong>Lindauer</strong><br />
Marionettenoper, Stadttheater, Konzertsaal,<br />
Fischergasse 37<br />
Mittagstisch<br />
Mo.-Do. EURO 6,-<br />
Hotel<br />
Bayerischer Hof Rehlings<br />
<strong>Lindauer</strong> Straße 85<br />
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20 Uhr, Boogie Connection: The Boogie<br />
Woogie Explosion , Blues, Boogie,<br />
Rhythm‘n‘Blues und Soul, Zeughaus,<br />
Unterer Schrannenplatz<br />
21 Uhr, COR + Misstand , Punk, Club Vaudeville,<br />
Von Behring-Str. 6 -8<br />
BREGENZ<br />
19.30 Uhr, Demetrius oder die Bluthochzeit<br />
zu Moskau und Zeit der Wirren , von Friedrich<br />
Schiller, Vorarlberger Landestheater,<br />
Großes Haus, Seestr. 1<br />
20 Uhr, Wir sind keine Barbaren , von Philipp<br />
Löhle, Theater Kosmos, Mariahilfstr. 29<br />
WASSERBURG<br />
15-18 Uhr, Eine-Welt-Laden , Pfarrheim St.<br />
Georg, Halbinselstr. 81<br />
Samstag, 14.05.2016<br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />
19.30 Uhr, La Traviata , Oper von Giuseppe<br />
Verdi, Stadttheater, Fischergasse 37<br />
Tragen Sie Ihre Veranstaltungen ein unter<br />
www.bz-lindau.de<br />
ACHBERG<br />
19 Uhr, Tine Thing Helseth Trio , Bodenseefestival<br />
- Nordlichter, Schloss Achberg,<br />
Rittersaal, Achberg 2<br />
BREGENZ<br />
19.30 Uhr, Sisters of Swing , Beth Gilleland<br />
u. Bob Beverage, Vorarlberger Landestheater,<br />
Großes Haus, Seestr. 1<br />
20 Uhr, Wir sind keine Barbaren , von Philipp<br />
Löhle, Theater Kosmos, Mariahilfstr. 29<br />
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DAUER-VERANSTALTUNGEN<br />
Lindau-Insel<br />
Kulturbrücke (exilio e.V.), Neugasse 2;<br />
Tel.: 0 83 82/5 04 31 82:<br />
Töpfern, 14-tägig dienstags von 14.30 bis<br />
16 Uhr, Anmeldung: 0 83 82/7 23 28<br />
Kreativ-/Handarbeitsgruppe: mittwochs<br />
von 14 bis 16.30 Uhr<br />
Interkulturelles Café: donnerstags<br />
von 14.30 bis 17 Uhr geöffnet<br />
Rotkreuz-Flohmarkt „Die Wundertüte“,<br />
In der Grub 22, Mo.-Fr. 10-17 Uhr<br />
Selbsthilfegruppe für Menschen mit Leukämien,<br />
Lymphonen u. anderen Blutsystemerkrankungen,<br />
Tel. Info unter 0 83 82/2 65 43,<br />
jeden 1. Fr./Monat ab 19 Uhr<br />
Seniorentreff der Kolpingsfamilie Lindau, Kolpingheim<br />
Auf der Mauer, jeden 1. Donnerstag<br />
im Monat, 15 Uhr<br />
Rockzipfelgruppe Lindau, kostenloser Eltern-<br />
Kind-Treff, 0-4 Jahre, Di.+Mi. 9-12 Uhr, Info<br />
unter 01 52-52 66 89 63, Paradiesplatz 1<br />
Lindau<br />
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Lindenhof, Lindenhofweg 25, 88131 Lindau –<br />
Bad Schachen, Tel. 0 83 82/2 45 94,<br />
geöffnet: Di.-Sa. von 10-17 Uhr und sonn- und<br />
feiertags von 14-17 Uhr<br />
Verein für Garten- und Landespflege, Gasthof<br />
Langenweg, Interessierte willkommen, jeden<br />
2. Mo. im Monat, 19.30 Uhr<br />
Kostenlose Energieberatung für <strong>Lindauer</strong>, mit<br />
Günter Edeler, Ingenieurbüro für Energieberatung,<br />
jeden 1.+3. Do. im Monat, 8-12.30 Uhr,<br />
Bürgerbüro, Stadtverwaltung, Bregenzer Str. 12<br />
Lauf- und Walkingtreff, ab Motzacher Wald,<br />
Mi. 18.30-19.30 Uhr<br />
Lauftreff des Skiclubs für Jung und Alt Lindau,<br />
Dunkelbuchweg, Treff: Parkplatz des Trimm-<br />
Dich-Pfads, Do. 17-18 Uhr<br />
Lindau-Aeschach<br />
Ausstellung „Beschützer, Engel, Glücksbringer“<br />
vom 16.4. bis 14.5 immer Do. 15-18 Uhr,<br />
AUSSTELLUNGEN<br />
Stadtmuseum Lindau (Haus zum Cavazzen):<br />
Sonderausstellung „Picassos Passionen<br />
– Werke aus sieben Jahrzehnten voller<br />
Leidenschaft“ bis 28.8. täglich 10-18 Uhr<br />
geöffnet; Öffentliche Führungen: täglich<br />
10.30 und 14 Uhr; Öffentliche Führungen<br />
mit Kreativ-Workshop für Kinder:<br />
ab Mai jeden 1. Sa. im Monat um 11 Uhr;<br />
Info und Buchungen: 0 83 82/94 40 73;<br />
Stadtmuseum, Marktplatz 6, Lindau-Insel<br />
Ehemals Reichsstädtische Bibliothek<br />
(ERB): Neben dem Bücherkubus mit seinen<br />
13.000 historischen Büchern ist eine<br />
Kabinettausstellung mit dem Titel<br />
„Städte . Bilder . Bücher – Wie das Bild der<br />
Stadt Lindau in die Welt kam…“ zu sehen.<br />
Sie präsentiert eine kleine Auswahl der in<br />
ERB und Stadtmuseum vorhandenen<br />
<strong>Lindauer</strong> Ansichten und lädt die Betrachter<br />
ein, im Lindau des 16. und 17. Jahrhunderts<br />
spazieren zu gehen. ERB im EG des Alten<br />
Rathauses, Lindau-Insel (Eingang vom<br />
Reichsplatz): Di.-So. 14-17.30 Uhr<br />
geöffnet; Eintritt frei. Freiwillige Spende<br />
für den Unterhalt der ERB erwünscht<br />
Asklepios Klinik Lindau: Bilder, die Kristallstrukturen<br />
unter dem Polarisationsmikroskop<br />
zeigen, v. Richard Jähner aus Weißensberg;<br />
im 1. OG der Klinik (Gang z. Notaufnahme),<br />
Friedrichshafener Str. 82, Lindau<br />
Landratsamt: Kunstausstellung 2016 mit<br />
Werken von zehn Künstlerinnen aus Lindau<br />
und der Region, Schwerpunkt Acrylmalerei;<br />
Verkaufsausstellung: 10% des Erlöses<br />
werden für die Aktion „Wir helfen“<br />
Fr. 15-19 Uhr und Sa. 10-16 Uhr, kleinen Haus,<br />
Atelier und Café, Langenweg 12<br />
Parkinson Selbsthilfegruppe Gasthaus Rebstock,<br />
Kirchstr. 2, jeden letzten Di. im Monat,<br />
15 Uhr<br />
Frauentreff der Kolpingsfamilie Lindau,<br />
Kolpinghaus, Langenweg 24, jeden 3. Di. im<br />
Monat, 14.30 Uhr<br />
Offener Spieletreff, Verein Grünes Klassenzimmer,<br />
Anheggerstraße 40,<br />
Di.+Do., 14.15-18 Uhr (nicht in den Ferien)<br />
Handball Schnuppertraining, des TSV Lindau,<br />
Abteilung Handball, ab Jahrgang 2006 in der<br />
Dreifachsporthalle: jeden Di., 17-18.30 Uhr<br />
(nicht in den Ferien), bis Jahrgang 2007 in der<br />
FOS Sporthalle: donnerstags 17.15-18.30 Uhr<br />
(nicht in d. Ferien)<br />
Grünes Klassenzimmer e.V.: Abenteuer Wildnis<br />
im grünen Klassenzimmer. Spiel, Spaß und<br />
Naturpädagogik im Wald- und Erlebnisgelände<br />
immer di. + do. von 14.30-18 Uhr, Anheggerstraße<br />
40; Tel.: 0 83 82/2 74 96 62<br />
Lindau-Reutin<br />
Reparatur-Stube im Bauernhof für Jung und Alt<br />
– Haug am Brückele, Köchlinstr. 23,<br />
jeden 1. Montag im Monat geöffnet:<br />
Winteröffnungszeit: 17 bis 20 Uhr<br />
Alleinerziehendentreff, im Jugendbereich des<br />
Pfarrzentrums St. Josef, Kemptener Str. 22:<br />
bis 30.7.2016 jeden letzten Samstag im Monat<br />
(außer im März) von 15 bis 17.30 Uhr<br />
Kleiderladen Nachbarschaftshilfe, Kemptener<br />
Str. 10, Di.+Do. 10-16 Uhr<br />
Leseclub des Kinderschutzbundes, f. Kinder der<br />
1.-5. Klasse, Kemptener Str. 28, Di. 15-17 Uhr<br />
(„Kreativ in Bild und Wort“), Do. 16-18 Uhr<br />
(„Theater in und um die Buchstabenwelt“)<br />
Rockzipfelgruppe Lindau, kostenloser Eltern-<br />
Kind-Treff, 0-4 Jahre, Mo. + Do. 9-12 Uhr, Info<br />
unter 01 52-52 66 89 63, Kemptener Str. 28<br />
SCB-Dienstagsradeln, Treffpunkt:<br />
Schule Reutin, Schulstr. 23,<br />
gespendet. Die Exponate können bis zum<br />
9.12.2016 während der allgemeinen<br />
Öffnungszeiten (Mo.-Fr. 8-12 Uhr;<br />
Mi. 14-17 Uhr) in den Räumen des<br />
Landratsamtes in der Bregenzer Str. 35/33<br />
(2. OG) sowie am Stiftsplatz 4 in Lindau<br />
besichtigt und käuflich erworben werden<br />
Casa dell’arte Galerie und Atelier:<br />
Fresken- u. Illusionsmalerei, Marktplatz 4,<br />
Lindau-Insel; 1. Etage im „Haus zum<br />
Baumgarten“; jeden Sa. 10-17 Uhr geöffnet<br />
Galerie im Innenhof: bis zum 10. Mai 2016<br />
zeigt die <strong>Lindauer</strong> Künstlerin Lisa<br />
Kölbl-Thiele ihre Ausstellung „Zusammenspiel“<br />
mit Aquarellen, Zeichnungen und<br />
Ölbildern in der Galerie in der Cramergasse<br />
9 auf der <strong>Lindauer</strong> Insel. Geöffnet ist<br />
Mo.-Fr. 12-17 Uhr, Sa. und an Feiertagen 10<br />
-13 Uhr, So. geschl.<br />
Theater Café Lindau: Die Malerin Lisa<br />
Kölbl-Thiele stellt ihre Bilder aus;<br />
Linggstraße 6, Lindau-Insel<br />
Orthaus: Der historische Innenhof des<br />
Orthauses, Maximilianstraße 10, Insel<br />
Lindau, wird an folgenden Terminen für die<br />
Öffentlichkeit zugänglich sein: Sa., 7.5.,<br />
Sa., 4.6., Sa., 2.7., Sa., 6.8.2016, Sa.,<br />
3.9.2016. Bei Interesse werden Führungen<br />
angeboten. Öffnungszeiten 11-14 Uhr<br />
Schloss Achberg: Bis zum 3. Juli 2016 ist in<br />
Schloss Achberg zwischen Lindau (B) und<br />
Wangen/Allgäu die Ausstellung die Ausstellung<br />
„Selbstgefühl – Expressive Werke aus<br />
der Sammlung Brabant“ zu sehen.<br />
Geöffnet: Fr. 14-18 Uhr; Sa./So./Feiertag<br />
ca. 20 – 35 km, jeden Di. ab 18 Uhr<br />
Familienzentrum Minimaxi, Köchlinstr. 46a:<br />
Intern. Frauenfrühstück, Mo. 9-12 Uhr;<br />
Kleinkind-Treff 2, Mo. 15-18 Uhr; Säuglings-<br />
Treff, Di. 9.30-11.30 Uhr; Kleinkind-Treff 1,<br />
Di. 15-18 Uhr; Eltern-Café, Do. 14.30-<br />
16.30 Uhr; Kids-Treff, für Eltern m. Kindern<br />
von 1-8 J., Fr. 14-17 Uhr<br />
English-Club Lindau e.V., Bräuhotel Steig,<br />
Steigstr. 31, Info: www.english-club-lindau.<br />
jimdo.com, Tel.: 0 83 89/2 56 oder E-Mail:<br />
info@english-club-lindau.de, jeden Do. ab<br />
19 Uhr<br />
Herzsportgruppe, Berufsschulturnhalle,<br />
Reutiner Str., Übungs-, Trainingsgruppe Mi.<br />
18.15 Uhr, gemischte Gruppe Mi. 19.15 Uhr<br />
Lauf- und Walkingtreff, Parkplatz Strandbad<br />
Eichwald, Di. 9-10 Uhr<br />
Lindau-Zech<br />
Jugendtreff Fresh, für Jugendliche ab 13 J., Bregenzer<br />
Str. 177, Mo. 17-20 Uhr, Fr. 16-22 Uhr<br />
„Café MitEinander“ im Mehrgenerationenhaus,<br />
von Frauen für Frauen, Leiblachstr. 8,<br />
Do. 9-11.15 Uhr<br />
Anonyme Alkoholiker, Ev. Gemeindehaus,<br />
Max-Halbe-Weg 2, Di.+Fr. 20-22 Uhr<br />
Amnesty International, Bücher-/Trödelflohmarkt,<br />
Zechwaldstr. 1, Sa. 10-13 Uhr<br />
Gedächtnissprechstunde, Sozialstation Lindau,<br />
Leiblachstr. 8a, Anmeldung: 0 83 82/96 74-11,<br />
jeden 1. Donnerstag im Monat ab 14 Uhr<br />
Wasserburg<br />
Wasserburg, Nordic-Walking-Tour, für Fortgeschrittene,<br />
Info/Anmeld.: 0 83 82/99 80 15<br />
o. 01 74-9 61 14 61, Parkplatz Rechtsteiner<br />
im Gewerbegebiet Hege, montags 15.30-<br />
17 Uhr<br />
Bodolz<br />
Rockzipfelgruppe Lindau, kostenloser Eltern-<br />
Kind-Treff, 0-4 Jahre, Mo. + Mi. 9-12 Uhr,<br />
Info unter 01 52-52 66 89 63, Dr. Emil-Hasel-<br />
Siedlung<br />
10-18 Uhr; Schlossführungen jeden ersten<br />
Samstag im Monat um 14.30 Uhr;<br />
Führungen durch die Ausstellung an<br />
Sonn- u. Feiertagen um 14.30 Uhr<br />
Neues Schloss Kisslegg: Ausstellung<br />
„Grün“ mit einer Auswahl von Werken des<br />
renommierten Künstlers Andreas Scholz,<br />
darunter viele seiner Bilder vom Lindenhofpark<br />
in Lindau; Schloss-Str. 8, Kisslegg;<br />
geöffnet Di./Do. und Fr. 14-17 Uhr, So./<br />
Feiertag 13-17 Uhr<br />
Villa Raum für Ideen: Die Malerin Barbara<br />
Giacomuzzi stellt aus: Vögel - Pop Art.<br />
Ausstellung bis 28.5.2016 geöffnet: Mi.,<br />
Do. + Sa. ab 14 Uhr o. nach telef. Vereinbarung,<br />
Frau Kübler: 01 70-2 91 48 48.<br />
Bismarckplatz 5, Lindau-Insel<br />
Heimatmuseum Hergensweiler: Ab 1. Mai<br />
2016 wird hier die Sonderausstellung<br />
„500 Jahre bayrisches Reinheitsgebot –<br />
Brauereien im Landkreis Lindau ab dem<br />
18. Jahrhundert“ mit zahlreichen Original-<br />
Exponaten gezeigt. Die Ausstellung im<br />
Heimatmuseum in der Dorfstr. 20 in<br />
Hergensweiler ist jeden 1. und 3. So. im<br />
Monat von 10.30-16 Uhr (Sonderführungen<br />
ab zehn Personen mögl.; Anmeldung:<br />
0 75 66/9 40 08 02) geöffnet.<br />
Das Kult Atelier & Die Kult Galerie: In der<br />
Schneeberggasse 3 auf der Insel Lindau<br />
werden vom 14. Mai – 10. Juni 2016<br />
Mo.-Sa. 10-18 Uhr und So. 12-17 Uhr in der<br />
Ausstellung „gehimmelt & geerdet“ Werke<br />
von Dorothy Bradbury und Danja Kulterer<br />
gezeigt.<br />
Stadtführungen<br />
Stadtführungen in Lindau:<br />
Bis 28.10.2016:<br />
jeden Dienstag um 10.30 Uhr und jeden<br />
Freitag um 14.30 Uhr;<br />
vom 1.5. bis 25.9.2016 zusätzlich jeden<br />
Sonntag um 10.30 Uhr;<br />
vom 16.7. bis 10.9.2016 zusätzlich jeden<br />
Samstag um 14.30 Uhr.<br />
Treffpunkt: vor der Tourist Info (gegenüber<br />
Hauptbahnhof), Ticketverkauf und<br />
Info: Tourist Info, Alfred-Nobel-Platz 1,<br />
Lindau-Insel, Tel.: 0 83 82/26 00 30<br />
Historischer Rundgang<br />
mit Nachtwächter Fridolin:<br />
Vom 4.5. bis 31.8.2016 immer<br />
mittwochs um 21 Uhr (am 11.5. und 8.6.<br />
finden keine Führungen statt)<br />
vom 7.9. bis 12.10.2016 immer<br />
mittwochs um 20 Uhr<br />
Treffpunkt: vor der Tourist Info<br />
(gegenüber Hauptbahnhof)<br />
Abendliche Stadtführung:<br />
Vom 5.5. bis 1.9.2016 jeden Donnerstag<br />
um 20 Uhr<br />
Treffpunkt: vor der Tourist Info<br />
(gegenüber Hauptbahnhof)<br />
WICHTIGE ADRESSEN<br />
Tourist-Information Lindau:<br />
Lennart-Bernadotte-Haus<br />
Alfred-Nobel-Platz 1, (gegenüber<br />
Hauptbahnhof), 88131 Lindau (B)<br />
Tel.: 0 83 82/26 00-30<br />
Mo. – Sa. 10 – 18 Uhr + So. 10 – 13 Uhr<br />
Tourist-Information Wasserburg:<br />
Lindenplatz 1, 88142 Wasserburg<br />
Tel.: 0 83 82/88 74 74<br />
Tourist-Information Nonnenhorn:<br />
Seehalde 2, 88149 Nonnenhorn<br />
Tel.: 0 83 82/82 50<br />
Wann? Wo? Was?<br />
Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong><br />
<strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />
Herausgeber und Verlag:<br />
<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> Verlags-GmbH & Co. KG<br />
Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />
E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />
Telefon: 0 83 82/5 04 10-41<br />
Telefax: 0 83 82/5 04 10-49<br />
Internet: www.bz-lindau.de<br />
Herstellung: Buchdruckerei Lustenau GmbH,<br />
Millennium Park 10, A-6890 Lustenau<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 18<br />
vom 01.01.2016. Es gelten die allgemeinen<br />
Geschäfts bedingungen des Verlages.<br />
Auflage:<br />
22.500 Exemplare (Sommer)<br />
Erscheinungsweise: 14-täglich samstags<br />
Impressum<br />
Die Redaktion behält sich Änderungen und<br />
die Aufnahme von Terminen vor. Für die<br />
Richtigkeit und Vollständigkeit übernimmt<br />
die Redaktion keine Gewähr.<br />
Zur kostenlosen Meldung einer Veranstaltung<br />
nutzen Sie bitte unseren Internetauftritt,<br />
da hier alle notwendigen Daten nach festem<br />
Schema übernommen werden.<br />
LINDAUER<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong>
KUNST UND KULTUR 30. April 2016 · BZ Nr. 17/16<br />
Kunst- und Konzertangebote<br />
Schloss Achberg: Bewirtung am Maifeiertag für Ausflügler<br />
An den ersten beiden Mai-Wochenenden<br />
lockt Schloss Achberg<br />
Ausflügler mit einem vielseitigen<br />
Kunst- und Konzertprogramm.<br />
Traditionell bewirtet der Chor<br />
DaCapo am 1. Mai in Schloss<br />
Achberg (ab 10.30 Uhr). Viele<br />
Wanderer und Radfahrer<br />
machen am Maifeiertag an<br />
dem zwischen Lindau und<br />
Wangen gelegenen Schloss<br />
Station und lassen sich dort<br />
mit Speisen, Getränken, Kaffee<br />
und selbstgebackenem Kuchen<br />
verwöhnen.<br />
Um 11 Uhr können Familien<br />
an einer geführten Geocache-<br />
Tour rund um Schloss Achberg<br />
teilnehmen. Bei diesem Multi-<br />
Cache suchen Kinder und<br />
Erwachsene mit GPS-Geräten<br />
nach dem nächsten Hinweis.<br />
Der kleine Ritter Benedikt stellt<br />
den Teilnehmern an insgesamt<br />
sechs Stationen verschiedene<br />
Rätsel aus seiner geheimnisvollen<br />
Welt der Ritter und Gespenster<br />
(zusätzlicher Termin am 5.<br />
Mai). Eine Anmeldung ist erforderlich.<br />
Eine Woche später, am 8.<br />
Mai, findet das Kinderkonzert<br />
„Sei frech und wild und wunderbar“<br />
im Rahmen des Bodenseefestivals<br />
„Nordlichter“ statt.<br />
Es ist ein musikalisches Highlight<br />
für Klein und Groß. Das<br />
Ensemble Tityre nimmt sein<br />
Publikum mit in die Welt von<br />
Astrid Lindgren und erzählt,<br />
wie „Ronja Räubertochter“ oder<br />
„Michel aus Lönneberga“ entstanden<br />
sind.<br />
Konzertkarten gibt es unter<br />
Tel.: 07 51/85 95 11 oder per<br />
Email: info@schloss-achberg.de<br />
Bis zum 3.Juli präsentiert<br />
Schloss Achberg in der Ausstellung<br />
„Selbstgefühl“ Werke des<br />
Expressionismus aus der Sammlung<br />
Brabant.<br />
Öffnungszeiten: bis 3. Juli<br />
2016 und vom 16. Juli bis 16.<br />
Oktober: Fr. 14 bis 18 Uhr, Sa./<br />
So./Feiertage 10 bis 18 Uhr.<br />
Außerhalb der Öffnungszeiten<br />
Führungen nach Vereinbarung.<br />
BZ<br />
Musikalische Leckerbissen<br />
Musikschule Lindau: Lehrerkonzert am 8. Mai<br />
Dass die Lehrer der Musikschule<br />
Lindau nicht nur pädagogisch erstklassige<br />
Arbeit leisten, sondern<br />
auch selbst künstlerisch aktiv und<br />
produktiv sind, davon kann man<br />
sich am Sonntag, 8. Mai, um 11<br />
Uhr im Alten Rathaus im alljährlich<br />
stattfindenden Lehrerkonzert<br />
überzeugen.<br />
Auch in diesem Jahr wird es<br />
wieder einige musikalische Lekkerbissen<br />
zu hören geben,<br />
wobei anzumerken ist, dass die<br />
Programmgestaltung sich nicht<br />
nur auf Klassisches beschränkt,<br />
sondern durchaus auch mit<br />
Modernem oder Jazzigem aufwarten<br />
kann.<br />
Das Lehrerkollegium schließt<br />
sich für das Lehrerkonzert jedes<br />
Jahr zu neuen kammermusikalischen<br />
Gruppen zusammen,<br />
Die Friedensräume<br />
laden ein<br />
Am Dienstag, 3. Mai, spricht<br />
um 19.30 Uhr Susanne<br />
Luithlen in den Friedensräumen<br />
Lindau über das Thema<br />
„Gewalt als letztes Mittel?“<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
Am Sonntag, 8. Mai, laden um<br />
11 Uhr die Friedensräume zur<br />
musikalischen Lesung ein. Mit<br />
„Lyrik und Harfe“ begrüßen<br />
Melinda Rohrmoser und Dr.<br />
Holger Thorade die Gäste.<br />
Voranmeldung unter Telefon:<br />
0 83 82/2 45 94.<br />
Am Donnerstag, 12. Mai,<br />
beschäftigt sich um 19.30<br />
Uhr Dr. Hans Hopf mit dem<br />
Thema: „Aus der Heimat vertrieben<br />
und auf der Flucht ...<br />
damals und heute“. BZ<br />
wählt Stücke aus und erarbeitet<br />
diese in einer längeren Probenphase<br />
eigens für das Lehrerkonzert.<br />
Ein besonderes Anliegen der<br />
Musiklehrer ist es hierbei, die<br />
eigene musikalische Begeisterung<br />
an ihre Schüler weiterzugeben,<br />
welche bei dieser Gelegenheit<br />
ihre Instrumental- oder<br />
Gesangslehrer live erleben können.<br />
Die stilistische Vielfalt, die<br />
das Lehrerkollegium der Musikschule<br />
zu bieten vermag, ist<br />
groß. So steht ein Trio des argentinischen<br />
Großmeisters des<br />
„Tango Nuevo“, Astor Piazzolla,<br />
für Klarinette, Violoncello und<br />
Klavier dem Passionsstück „Procesión“<br />
für Gitarre und Chor<br />
von Mario Castelnuovo Tedesco<br />
gegenüber. Ein Trio des französischen<br />
Komponisten Gabriel<br />
Fauré für Querflöte, Klarinette<br />
und Klavier sorgt für impressionistische<br />
Klänge.<br />
Einer der Höhepunkte dieses<br />
musikalischen Vormittags dürfte<br />
mit Sicherheit die Eigenkomposition<br />
„five 4 and more“ des<br />
Gitarrenlehrers Berthold<br />
Reusch für Jazzband sein.<br />
Dass man auf einem Klavier<br />
auch formidabel zu dritt (also<br />
sechshändig) spielen kann,<br />
beweist das Stück „Drei Flotte<br />
Bienen“ von Siegfried Burger.<br />
Eine Soloetüde von Annibale<br />
Mengoli für Kontrabass- einem<br />
Instrument, das selten genug<br />
alleine zu erleben ist- verspricht<br />
ebenso Spannendes wie die Arie<br />
„La Captive“ des Romantikers<br />
Hector Berlioz.<br />
Der Eintritt zum Konzert ist<br />
frei.<br />
BZ<br />
Skulptura Wasserburg<br />
Ausstellung: wird am 7. Mai eröffnet<br />
In Wasserburg ist ab 7. Mai eine<br />
große Skulpturenausstellung des<br />
Bildhauers Prof. Gunther Stilling<br />
zu sehen. Rund 60 Werke werden<br />
im öffentlichen Raum und im<br />
Kunstbahnhof (KuBa) gezeigt.<br />
Seine Arbeiten sind in der<br />
Antike verankert, aber zeitgenössisch<br />
modern. Sie wirken<br />
gleichsam melancholisch und<br />
mystisch, manche martialisch.<br />
In Wasserburg zeigt er Arbeiten<br />
aus Bronze, Aluminium und<br />
Stahl. Sie sind 10 cm bis 10 m<br />
groß.<br />
Die Skulpturen sind ab Samstag,<br />
7. Mai, in den überwiegend<br />
am See gelegenen Grünflächen,<br />
aber auch auf einigen Dorfplätzen<br />
zu sehen. Die Innenausstellung<br />
im Kunstbahnhof dauert<br />
bis 26. Juni.<br />
Der Kunstbahnhof hat Freitag<br />
bis Sontag und feiertags von<br />
15 bis 18 Uhr geöffnet.<br />
Die öffentliche Vernissage<br />
mit Skulpturenrundgang und<br />
anschließendem Sektempfang<br />
im KuBa findet am 7. Mai um 15<br />
Uhr auf der Halbinsel statt.<br />
Kunstführungen werden von<br />
Juni bis September jeweils um<br />
17 Uhr angeboten. Treffpunkt<br />
ist am Pfarrheim. Sie dauern ca.<br />
1,5 Stunden. Alle Eintritte und<br />
Führungen sind kostenfrei. BZ<br />
„Füenf Engel für<br />
Charlie“im Zeughaus<br />
Mit der Vorpremiere zu<br />
ihrem neuen Programm „5<br />
Engel für Charlie“ gastieren<br />
die „füenf“ Gesangskomödianten<br />
am Freitag, 6. Mai,<br />
um 20 Uhr im <strong>Lindauer</strong><br />
Zeughaus am Unteren<br />
Schrannenplatz. „Die witzigste<br />
Musicomedy-Band des<br />
Landes schlägt gnadenlos<br />
zu: Sing und Unsing, Schrott<br />
und Hohn in Text und Ton,<br />
kein Blatt vorn Mund, das<br />
volle Programm.“ Tickets<br />
gibt‘s u.a. im Lindaupark. BZ<br />
Casino Jazz Nights am 6. und 7. Mai<br />
„Casino Jazz Nights“ nennt sich<br />
das gemeinsame Projekt von<br />
Spielbank Lindau und Jazzclub<br />
Lindau, das am Freitag, 6. Mai,<br />
und Samstag, 7. Mai, jeweils ab<br />
20 Uhr auf der Casino Bühne in<br />
der Spielbank Lindau steigt.<br />
Der Freitag bringt neben Arno<br />
Haas & the Alvin Mills Project<br />
(Bild oben) auch ein wenig<br />
Lokalkolorit mit, denn hier<br />
tritt als Spezialgast der fast<br />
als <strong>Lindauer</strong> zu bezeichnende<br />
Karl Frierson auf. Der Abend<br />
mit Arno Haas verspricht<br />
mitreißenden Fusion-Jazz<br />
voller packender Melodien,<br />
populärer Grooves, einfühlsamer<br />
Eigenkompositionen und<br />
knackiger Hooklines. Dank der<br />
unverkennbaren Soulstimme<br />
Karl Friersons sollte es den<br />
Vollblutmusikern gelingen,<br />
auch so genannte „Nicht-Jazz-<br />
Fans“ zu begeistern.<br />
Der Samstag steht unter dem<br />
Sagen und Märchen<br />
von Lindau<br />
BÜHNE. BAR. RESTAURANT. CASINO.<br />
21<br />
Der Förderverein Cavazzen<br />
lädt am Freitag, 6. Mai, um<br />
19 Uhr zu einer Benefizveranstaltung<br />
ins Stadtmuseum<br />
Lindau ein. Christine Berdichever<br />
liest Geschichten<br />
aus der Region, in denen<br />
Narren, Schlawiner, Hexen<br />
und fromme Gesellen zum<br />
Leben erweckt werden. Es<br />
spielt die <strong>Lindauer</strong> Tischharfengruppe,<br />
Der Eintritt ist<br />
frei. Spenden kommen der<br />
Cavazzen-Sanierung zugute.<br />
BZ<br />
Motto „New York City Soul<br />
Jazz“. Erstmals auf Europa-<br />
Tour ist Alita Moses (Bild oben<br />
rechts), die als neue Sensation<br />
der internationalen Jazz-Szene<br />
gefeiert wird. Das hochkarätige<br />
und renommierte Walter<br />
Fischbacher Trio mit Walter<br />
Fischbacher am Klavier, Petr<br />
Dvorsky am Kontrabass und<br />
Andy Winter am Schlagzeug<br />
begleitet Alita Moses. Tickets<br />
gibt‘s im Vorverkauf im Lindaupark,<br />
im Stadttheater und unter<br />
www.reservix.de BZ-Fotos: PR<br />
Anzeige
22 30. April 2016 · BZ Nr. 17/16<br />
LINDAUER RÜCKBLICK<br />
Probenbetrieb im neuen Vereinsheim beginnt<br />
Vom Spatenstich bis zum<br />
Einzug in das neue Vereinsheim<br />
des MV Aeschach-Hoyren<br />
und des Trachtenvereins<br />
D‘Bayerisch Bodenseer hat<br />
es nur gut zehn Monate<br />
gedauert. Inzwischen haben<br />
die Probenarbeiten beider<br />
Vereine dort begonnen. Eine<br />
offizielle Eröffnungsfeier ist<br />
für Juni geplant. Rund 9.000<br />
ehrenamtliche Arbeitsstunden<br />
haben die Vereinsmitglieder<br />
in den Neubau neben der<br />
Knabenrealschule investiert.<br />
Der jüngste Helfer auf der<br />
Baustelle war zehn Jahre<br />
alt, der älteste 85. Jeder der<br />
beiden Vereine hat 50.000<br />
Euro aufgebracht. 200.000<br />
Euro Zuschuss kommen von<br />
der Stadt. Der Rest stammt<br />
von verschiedenen Gönnern<br />
und Sponsoren. Für den 25.<br />
Juni ist ein Tag der offenen<br />
Tür geplant.<br />
BZ-Foto: APF<br />
Tag der offenen Tür<br />
an der Mittelschule<br />
Die Mittelschule Lindau-<br />
Reutin veranstaltete einen<br />
Tag der offenen Tür. Großes<br />
Interesse zeigten die künftigen<br />
Fünftklässler, die mit<br />
ihren Eltern und Verwandten<br />
die Schule besuchten.<br />
In Gruppen wurden sie<br />
durch das neu renovierte<br />
Mittelschulgebäude geführt<br />
und erhielten so viele<br />
interessante Einblicke. In<br />
den Fachräumen machten<br />
sie viele praktische Erfahrungen.<br />
Dort wurden Würfel und<br />
Lesezeichen gebastelt,<br />
mit Pinsel und Farbe gearbeitet,<br />
mikroskopiert, Learning<br />
Apps ausprobiert uvm.<br />
Außer dem pädagogischen<br />
Programm gab es Musikvorführungen,<br />
eine Marionettenausstellung<br />
und Trickfilme zu<br />
bewundern. Spiele und Bücher<br />
konnten beim Schülerflohmarkt<br />
erworben werden und<br />
in der Schulküche wurden Pizzaspieße<br />
gebacken. Die Eltern<br />
und viele interessierte Gäste<br />
erkundeten in der Zwischenzeit<br />
das offene Raumkonzept<br />
der Schule und machten sich<br />
mit den vielfältigen pädagogischen<br />
Neuerungen an der<br />
Mittelschule vertraut. Auch<br />
Schulräte und Regierungsvertreter<br />
aus Bayern besichtigten<br />
das Schulhaus. BZ-Foto: MS Reutin<br />
10.000. Besucher der Picasso-Ausstellung<br />
Nach nur rund vier Wochen<br />
„Picasso“ konnten die<br />
Ausstellungsmacher bereits<br />
den 10.000. Besucher<br />
begrüßen. Oberbürgermeister<br />
Dr. Gerhard Ecker, Kurator<br />
Prof. Dr. Roland Doschka und<br />
Kulturamtsleiter Alexander<br />
Warmbrunn überreichten der<br />
überraschten Petra Traudmann-Wahl<br />
aus Pfaffenhofen<br />
eine Freikarte, einen Ausstellungskatalog<br />
sowie kleinere<br />
Präsente. BZ-Foto: Stadt Lindau<br />
„Willkommen in Lindau“<br />
Der Arbeitskreis „Willkommen<br />
in Lindau“, das sind Schüler aus<br />
dem VHG, die sich in einem<br />
Wahlfach mit jugendlichen<br />
Flüchtlingen beschäftigen, war<br />
mit einer international besetzten<br />
Gruppe zum Eislaufen. Als<br />
nächstes ist ein Stadtspaziergang<br />
geplant.<br />
BZ-Foto: VHG<br />
Mitgliederausstellung im Kunstbahnhof<br />
Der Saisonauftakt 2016 des<br />
Wasserburger Kunstvereins<br />
wurde mit der traditionellen<br />
Mitgliederausstellung im<br />
Wasserburger Kunstbahnhof<br />
(KuBa) eröffnet. Eine spannende<br />
Vielfalt unterschiedlicher<br />
Kunstwerke ist zu sehen.<br />
Der Vorsitzende Jens Dell-<br />
Gebhart freute sich sehr, das<br />
101. Mitglied begüßen zu<br />
können, eine echte Erfolgsstory,<br />
da der KuBa erst im April 2014<br />
eingeweiht wurde. Der Verein<br />
bestand zu diesem Zeitpunkt<br />
aus 19 Mitgliedern. Ein tolles<br />
Programm ist für 2016 wieder<br />
auf die Beine gestellt worden,<br />
das unter www.ku-ba.org zu<br />
finden ist.<br />
BZ-Foto: Hentrich<br />
Lions Club überreicht Spende ans Hospiz<br />
Über eine Spende von 5.000<br />
Euro vom Lions Clubs Oberstaufen/Westallgäu<br />
für den<br />
neuen Anbau ans Hospizzentrum<br />
Haus Brög zum Engel in<br />
Lindau darf sich Maja Dornier<br />
vom Hospiz freuen. Der<br />
symbolische Scheck wurde<br />
überreicht von Herman Mayr,<br />
Peter Seidl, Dietmar Bayer<br />
und Thomas Klopperich.<br />
Den Scheck haben entgegengenommen<br />
Maja Dornier und<br />
die neue Pflegedienstleiterin,<br />
Gisela Knauf. Eine Dame,<br />
deren Mann im Hospiz bestens<br />
betreut und würdevoll sterben<br />
durfte, hatte den Lions Club<br />
auf die Einrichtung aufmerksam<br />
gemacht.<br />
BZ-Foto: APF<br />
Kartoffel-Aktion<br />
Die Kinder vom Verein<br />
Grünes Klassenzimmer haben<br />
Kartoffeln keimen lassen und<br />
anschließend die Saatkartoffeln<br />
gesetzt. Jetzt beobachten<br />
sie gespannt das Wachstum<br />
der Knollen, bis sie in einigen<br />
Monaten geerntet und verspeist<br />
werden können. Das<br />
wird mit einem Kartoffelfest<br />
gefeiert.<br />
BZ-Foto: Müller<br />
„Be (P)Art“ – VHG feiert Vielfalt und Toleranz<br />
„Mach mit“ und „Sei Kunst“!<br />
Diese Aufforderung steckte<br />
schon im Titel des Kleinkunstabends<br />
vom Valentin Heider<br />
Gymnasium: BE (P)ART. Über<br />
einem bunten Abend mit Musik<br />
und Poesie standen am 14.<br />
April im mit über 300 Gästen<br />
besetzten Club Vaudeville die<br />
Worte Toleranz und Vielfalt.<br />
Die Schüler des Arbeitskreises<br />
„Schule ohne Rassismus –<br />
Schule mit Courage“ wollten<br />
diesen Worten Inhalte geben<br />
und unter der Leitung von<br />
Verbindungslehrerin Michaela<br />
Kröll einen Kleinkunstabend<br />
der ganz besonderen Art auf<br />
die Beine stellen! Das Motto<br />
„Vielfalt“ zog sich durch den<br />
ganzen Abend. Neben den insgesamt<br />
vier Bands glänzten vor<br />
allem auch die vielen jungen<br />
Poetry Slammer, Schüler, die<br />
ihre Gedichte oder Geschichten<br />
vortrugen. Am Ende dieses<br />
Feuerwerks an vielfältigen<br />
Einlagen durfte pünktlich zum<br />
Notenschluss für die Q12 eine<br />
After-Show-Party mit DJ LeLan<br />
nicht fehlen.<br />
BZ-Foto: VHG<br />
Wirtschaftsjunioren dem Bier auf der Spur<br />
Der regelmäßige Kontakt und<br />
Austausch mit erfolgreichen<br />
Unternehmen aus der Region<br />
bildet einen Schwerpunkt<br />
der Wirtschaftsjunioren<br />
Lindau-Westallgäu. In diesem<br />
Zusammenhang organisierten<br />
vor kurzem die beiden Vorsitzenden,<br />
Salomé Liebermann und<br />
Sonja Jöckel, eine Besichtigung<br />
der „Edelweißbrauerei Farny“ in<br />
Kißlegg. Der Geschäftsführer,<br />
Elmar Bentele, führte die Gruppe<br />
von Nachwuchsunternehmern<br />
und -führungskräften persönlich<br />
durch eine der modernsten<br />
Brauereianlagen im gesamten<br />
süddeutschen Raum. BZ-Foto: WJ
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ergeben oder per Vertrag festgelegt werden. Die Immobilia GmbH hat sich in 22 Jahren einen hervorragenden Ruf als Hausverwalter erarbeitet.<br />
BZ-Fotos: Fotolia<br />
Karin Herr ist mit ihrer Immobilia<br />
Immobilien und Verwaltungs<br />
GmbH in Bodolz von der<br />
Grundstraße 5, wo das Büro<br />
die letzten 15 Jahre sein Domizil<br />
hatte, in den Hoyerbergweg<br />
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Februar 1994. Bis 2001 hatte<br />
die Immobilien und Verwaltungs<br />
GmbH ihren Sitz in der<br />
Rotmoosstraße in Lindau.<br />
2001 hat Karin Herr, die Diplom<br />
Betriebswirtin und zertifizierte<br />
Sachverständige für bebaute<br />
und unbebaute Grundstücke<br />
ist, ihr Büro in die Grundstr. 5<br />
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Wohnsitz als auch ihr<br />
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Immobilien nimmt den größten<br />
Umfang der Arbeiten des<br />
Teams der Firma Immobilia<br />
GmbH die Hausverwaltung<br />
ein, ist im Gespräch mit der<br />
<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> von<br />
Karin Herr zu erfahren.<br />
(Fortsetzung nächste Seite)<br />
<br />
<br />
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Immobilia <br />
Geschäftsführer: M. u. W. Schweidler <br />
Immobilien und Verwaltungs GmbH<br />
Inhaberin: Karin Herr<br />
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25<br />
Fachkompetenz und Vertrauen sind Arbeitsgrundlagen<br />
Immobilia Immobilien und Verwaltungs GmbH: Rund 900 Wohnungen und ihre Eigentümer werden betreut<br />
Fortsetzung:<br />
Rund 900 Wohnungen von<br />
Lindau über Wasserburg, Nonnenhorn,<br />
Kressbronn, Langenargen<br />
über Friedrichshafen bis<br />
Hagnau, Tettnang und Lindenberg<br />
werden von der Immobilia<br />
GmbH je nach Eigentumsverhältnissen<br />
entweder nach dem<br />
Wohnungseigentumsgesetz<br />
oder in Miettreuhandverwaltung<br />
betreut.<br />
Das heißt, sowohl Wohnungseigentümer<br />
als auch Eigentümer<br />
von Mietshäusern und<br />
gewerblichen Immobilien übertragen<br />
bestimmte Aufgaben<br />
und Pflichten auf die Hausverwaltung.<br />
Bei der Verwaltung von Häusern<br />
mit Eigentumswohnungen<br />
ist die Firma Immobilia GmbH<br />
z.B. dafür zuständig, für die<br />
Instandhaltung des Gemeinschaftseigentums,<br />
wie z.B. des<br />
Treppenhauses, der Garage oder<br />
der Außenanlagen zu sorgen.<br />
Im Namen der Wohnungseigentümergemeinschaften<br />
schließt<br />
Karin Herr die notwendigen<br />
Verträge mit Handwerkern,<br />
Technikern oder Reinigungskräften<br />
ab und überwacht dann<br />
die ordnungsgemäße Ausführung<br />
der Dienstleistungen und<br />
macht gegebenenfalls Mängel<br />
geltend.<br />
Außerdem kümmert sich<br />
die Hausverwaltung um die<br />
Verträge mit Öl- oder Gaslieferanten,<br />
Wasser- und Stromversorgern<br />
sowie Versicherungen.<br />
Sie übernimmt die Jahresabrechnung<br />
aller Hausgelder und<br />
verwaltet die Instandhaltungsrücklagen.<br />
Schließlich ist sie<br />
auch für die ordnungsgemäße<br />
Anzeigen<br />
Durchführung der Eigentümerversammlungen<br />
und für die<br />
Umsetzung der dort gefassten<br />
Beschlüsse zuständig.<br />
Das alles verlangt nicht nur<br />
Fach- und Sachkenntnisse und<br />
das Vermögen, innerhalb kurzer<br />
Zeit viele richtige Entscheidungen<br />
zu treffen, sondern auch jede<br />
Menge Einfühlungsvermögen<br />
von Karin Herr.<br />
Dank der guten und fairen<br />
Zusammenarbeit mit Handwerkern<br />
und Dienstleistern kann sie<br />
sich darauf verlassen, dass Aufträge<br />
ordnungsgemäß und oft<br />
auch kurzfristig abgearbeitet<br />
werden. Und ihr ist es stets ein<br />
Anliegen, innerhalb der jeweiligen<br />
Eigentümergemeinschaften<br />
eine harmonische Grundstimmung<br />
zu erhalten. „Nur so sind<br />
ein angenehmes Zusammenleben<br />
und gemeinsame Entscheidungen,<br />
die von allen mitgetragen<br />
werden, erst möglich“, weiß<br />
Karin Herr aus den Erfahrungen<br />
der vergangenen 22 Jahre. Dazu<br />
bedarf es in jedem Fall eines gewissen<br />
Grundvertrauens zwischen<br />
ihr als Hausverwalterin<br />
und den Eigentümern. Dabei<br />
kommen ihr immer ihre kompetente,<br />
sehr ruhige und ausgeglichene<br />
Art sowie ihr freundliches,<br />
aber bestimmtes Auftreten<br />
zugute.<br />
HGF<br />
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Von links: Karin Herr, Inhaberin der Immobilia Immobilien und Verwaltungs GmbH, und ihre Mitarbeiterinnen<br />
Monika Michel, Monika Pfeiler, Friederike Neulinger und Maria Fröhlich. BZ-Fotos (S. 23 und 25): HJK<br />
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Straßenausbaubeiträge in Lindau<br />
Auf Betreiben von Oberbürgermeister<br />
Dr. Ecker<br />
haben die Stadträte von<br />
Lindau im Jahre 2012 eine<br />
Straßenausbaubeitragssatzung<br />
mit Inkrafttreten<br />
zum 01.01.2013 beschlossen,<br />
deren Umfang und<br />
Auswirkung auf einzelne<br />
Bürger nicht bedacht wurde.<br />
Diese Satzung erlaubt es<br />
Städten und Gemeinden,<br />
Straßenausbaubeiträge<br />
zu erheben.<br />
Dies bedeutet: Nur die<br />
Eigentümer von Grundstücken<br />
oder Wohnungen,<br />
die an einer auszubauenden<br />
Straße liegen,<br />
bezahlen bis zu 90 Prozent<br />
der Kosten. Benutzen<br />
darf diese Straße<br />
dann jeder.<br />
Soll das gerecht sein?<br />
In München gibt es so<br />
etwas nicht, in Wasserburg<br />
und in Nonnenhorn<br />
auch nicht.<br />
Pech, wenn Sie in Lindau<br />
wohnen!<br />
Die Kosten für Eigentümer<br />
in Lindau können für<br />
Privatpersonen schnell<br />
mal 40.000 € und mehr,<br />
für Gewerbetreibende<br />
locker mal 90.000 € und<br />
mehr betragen. Zahlbar<br />
innerhalb von vier Wochen<br />
nach Rechnungseingang.<br />
Dies bedeutet zum Beispiel:<br />
Ein Rentner, der sich<br />
ein Arbeitsleben lang ein<br />
Häuschen oder eine<br />
Wohnung vom Munde<br />
abgespart hat und jetzt<br />
von einer niedrigen<br />
Rente leben muss, steht<br />
vor einem finanziellen<br />
Fiasko.<br />
Der Notgroschen als<br />
eiserne Reserve für Krankheit,<br />
Pflege oder Altersheim<br />
ist weg. Eine Bank<br />
gibt einem älteren Menschen<br />
kein Darlehen mehr.<br />
Diese existenzbedrohende,<br />
soziale Ungerechtigkeit<br />
von Einmalzahlungen hat<br />
die fraktionsübergreifende<br />
Mehrheit des bayerischen<br />
Landtages erkannt<br />
und eine Gesetzesänderung<br />
beschlossen.<br />
Seit April 2016 gibt es<br />
deshalb die Möglichkeit,<br />
diese Zahlungen in Form<br />
von wiederkehrenden<br />
Beiträgen zu leisten.<br />
So bezahlen alle Eigentümer<br />
einen jährlichen,<br />
wiederkehrenden Beitrag<br />
für den Ausbau von Straßen<br />
innerhalb ihres Abrechnungsbereiches.<br />
Die Stadt erhält auf<br />
diese Weise auch ihr Geld<br />
für den Straßenausbau,<br />
allerdings auf eine sozial<br />
verträgliche Weise.<br />
Diese Möglichkeit von<br />
wiederkehrenden Beiträgen<br />
muss jedoch<br />
vom <strong>Lindauer</strong> Stadtrat<br />
beschlossen werden.<br />
Hierüber soll anscheinend<br />
in der Stadtratssitzung<br />
am 09.05.16<br />
oder am 11.05.16 abgestimmt<br />
werden.<br />
Leider sind OB Dr. Ecker<br />
sowie verschiedene Stadträte<br />
anderer Meinung und<br />
möchten die unsozialen<br />
Einmalzahlungen beibehalten.<br />
Es scheint, als sind diesen<br />
Personen Einzelschicksale<br />
von <strong>Lindauer</strong> Bürgern,<br />
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verursacht durch Härtefälle<br />
aus einmaligen Zahlungen,<br />
völlig gleichgültig.<br />
Es bleibt abzuwarten,<br />
ob der Stadtrat diesem<br />
Weg der sozialen Kälte<br />
folgt oder sich in die<br />
andere Richtung – hin<br />
zum Bürger – bewegt.<br />
Wiederkehrende Beitragszahlungen<br />
werden z.B.<br />
in Rheinland-Pfalz seit<br />
Jahren zufriedenstellend<br />
für alle Beteiligten praktiziert.<br />
Nur in Lindau soll deren<br />
Einführung – federführend<br />
ist dabei OB Dr.<br />
Ecker – mit allen Mitteln<br />
verhindert werden.<br />
Nehmen Sie, als zukünftig<br />
Betroffene des<br />
Straßenausbaus, Kontakt<br />
zu den von Ihnen gewählten<br />
Stadträten auf<br />
und sagen Sie, dass Sie<br />
gegen einmalige und<br />
für wiederkehrende Beiträge<br />
sind!<br />
Weitere Infos unter:<br />
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Unterstützung“ bitten wir<br />
Sie außerdem um Ihre<br />
Hilfe.<br />
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Initiative und zeigen<br />
Sie öffentlich Flagge für<br />
eine gerechte Straßenausbaufinanzierung!<br />
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WISSENSWERTES 30. April 2016 · BZ Nr. 17/16<br />
Zeughausverein feiert Saisoneröffnung<br />
Auch in diesem Jahr lockt<br />
der <strong>Lindauer</strong> Zeughausverein<br />
Besucherinnen und Besucher<br />
bei freiem Eintritt auf den<br />
(M)unteren Schrannenplatz<br />
in Lindau. Am Sonntag,<br />
1. Mai 2016, steigt von 15 bis<br />
18 Uhr das große Zeughaus-<br />
Eröffnungsfest. „Leckere Speisen,<br />
gepflegte Getränke, gute<br />
Begegnungen, interessante<br />
Gespräche... und in diesem<br />
Jahr die wunderbare Allerweltsmusik<br />
von Papirossi“,<br />
verspricht der Zeughausverein<br />
in seiner Ankündigung.<br />
Bei unbeständigem oder gar<br />
schlechtem Wetter findet das<br />
Fest im Zeughaus statt.<br />
BZ-Foto: PR<br />
Kulturgut Handschrift<br />
Ausstellung im Hotel Bayerischer Hof<br />
„Kulturgut Handschrift“ ist eine neu konzipierte Wanderausstellung mit<br />
Schreiberlebniswelt, die anlässlich des 28. Int. Kongresses für Schriftpsychologie<br />
am 5./6. Mai in Lindau erstmals gezeigt wird. BZ-Foto: EGS<br />
Um das Bewusstsein in der Gesellschaft<br />
für den Wert der individuellen<br />
Schreibfertigkeit zu<br />
bewahren, hat die Europäische<br />
Gesellschaft für Schriftpsychologie<br />
und Schriftexpertise e.V.<br />
zusammen mit verschiedenen<br />
Sponsoren eine Wanderausstellung<br />
mit Schreiberlebniswelt<br />
zur Bewahrung des Kulturgutes<br />
Handschrift ins Leben gerufen.<br />
Diese wird am 5. Mai um 9.30<br />
Uhr im Hotel Bayerischer Hof in<br />
Lindau eröffnet und möchte den<br />
Besuchern die Freude und auch<br />
Bedeutung der Handschriftkultur<br />
näher bringen.<br />
Die Ausstellungseröffnung wird<br />
von einem Rahmenprogramm<br />
begleitet: Heiner Stauder, Leiter<br />
des <strong>Lindauer</strong> Stadtarchivs und<br />
der Ehemals Reichsstädtischen<br />
Bibliothek (ERB), wird eindrucksvolle<br />
Kostproben aus fünf Jahrhunderten<br />
vorstellen, u.a. eine<br />
mittelalterliche Urkunde (15.<br />
Jh.), ein Ratsprotokoll aus dem 17.<br />
Jh., Schriftlehrbücher für Kinder<br />
(18. Jh.) und einen Bürgerantrag<br />
aus dem vorigen Jahrhundert.<br />
Alles wurde mit der Hand<br />
geschrieben.Die <strong>Lindauer</strong> Autorin<br />
und Buchändlerin Eva Altemöller<br />
erläutert in einem Kurzvortrag,<br />
dass Kultur ohne Handschrift<br />
nicht denkbar ist. BZ<br />
Staatliche Realschule für Knaben<br />
Anmeldung<br />
für das Schuljahr 2016/17<br />
Montag, 9.5. bis Freitag, 13.5.2016<br />
Mo – Mi: 8 – 12 Uhr und 13 – 16 Uhr<br />
Do: 8 – 12 Uhr und 13 – 18 Uhr<br />
Fr: 8 – 13 Uhr<br />
im Sekretariat der Schule, Reutiner Str. 2, 88131 Lindau<br />
Bitte mitbringen: Geburtsurkunde (nur zur Vorlage),<br />
Jgst. 4: Übertrittszeugnis im Original,<br />
Jgst. 5: zur Voranmeldung Zwischenzeugnis der<br />
Mittelschule<br />
Telefon 0 83 82/27 75 48-0<br />
Eröffnung am 13. Mai<br />
Badesaison 2016: Im Eichwaldbad wird geschrubbt und repariert<br />
Die Becken im Eichwald-Bad<br />
sind leer, jetzt wird geschrubbt<br />
und poliert, gemäht und repariert,<br />
was das Zeug hält, damit<br />
alles schön ist für die Badesaison<br />
2016.<br />
Der Leiter der Technik der <strong>Lindauer</strong><br />
Bäderbetriebe, Norbert<br />
Landerer, hat Zahlen zusammengestellt,<br />
die beeindrucken:<br />
Während der Auswinterungsarbeiten<br />
werden ca. 650 Liter<br />
Reinigungsmittel verbraucht.<br />
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
leisten beim Auswintern<br />
rund 1.400 Arbeitsstunden.<br />
Aus allen Becken wird das<br />
Wasser abgelassen. 350 Meter<br />
Rinnenroste (Beckenumgang)<br />
werden aufwendig gereinigt, die<br />
Sandspielplätze sowie Beach-<br />
Volleyball-Plätze werden gereinigt<br />
und mit Material ergänzt.<br />
Der 660 Meter lange Strand<br />
wird gereinigt, Badeflöße repariert<br />
und gesetzt. Auch Fremdfirmen<br />
sind für die Bäderbetriebe<br />
im Einsatz, z.B. bei Reparaturen<br />
und Ausbesserungen<br />
an den Fliesen, die über den<br />
www.rs-lindau.de<br />
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Winter durch den Frost kaputt<br />
gegangen sind und bei der Wartung<br />
der Chlorgasanlage. Natürlich<br />
muss der TÜV die Rutsche<br />
abnehmen und bei Rasen- und<br />
Baumpflege sowie Sandreinigung<br />
sind außerdem die Kolleginnen<br />
und Kollegen der Stadtgärtnerei<br />
mit von der Partie.<br />
Betreuungs- und Pflege- <br />
kräfte aus Osteuropa <br />
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Maria-Ward-Mädchenrealschule<br />
des Schulwerks der Diözese Augsburg<br />
Anmeldung für das<br />
Schuljahr 2016/2017<br />
Samstag, 07.05.16 von 9.00 - 12.00 Uhr<br />
Montag, 09.05.16 von 9.00 - 12.00/14.00 - 17 Uhr<br />
Dienstag, 10.05.16 von 9.00 - 12.00/14.00 - 17 Uhr<br />
im Sekretariat der Schule, Ludwigstraße 3, 88131 Lindau (B)<br />
Tel. 08382/5151, www.mwrs-lindau.de<br />
27<br />
Das Eichwaldbad wird vom 13. Mai bis einschließlich 11. September<br />
2016 geöffnet sein. BZ-Foto: SWLi<br />
Insgesamt werden die Becken<br />
mit 2.200 m 3 Wasser gefüllt. Das<br />
entspricht 2.200.000 Litern,<br />
also etwa 11.000 Badewannenfüllungen.<br />
Das Wasser wird auf<br />
rund 24 °C aufgeheizt, wenn<br />
das Wetter mitspielt zum größten<br />
Teil mit umweltfreundlicher<br />
Solarthermie! BZ<br />
Krankenhausinventar auf Reisen<br />
Asklepios Klinik Lindau spendet für die „Biker-Brummi-Hilfe“<br />
Im Rahmen des diesjährigen<br />
Spendentransportes des<br />
Vereins „Biker-Brummi-Hilfe<br />
e.V.“, der unter anderem unter<br />
der Schirmherrschaft des<br />
europäischen Parlamentes<br />
stattfindet, spendete die Asklepios<br />
Klinik Lindau nicht<br />
mehr benötigte medizintechnische<br />
Ausstattung und Krankenhausinventar<br />
nach Orašje<br />
(Bosnien-Herzegovina) und<br />
Šibenik (Ungarn).<br />
„Aufgrund unserer Umbauarbeiten<br />
und Modernisierungen<br />
befinden wir uns oft in der<br />
Situation, dass noch funktionsfähiges<br />
Inventar ersetzt<br />
wird, um modernsten medizinischen<br />
Anforderungen gerecht<br />
zu werden“, so Klinikchef<br />
Johann Bachmeyer. Gespendet<br />
wurden u.a. zwei Reinigungs-<br />
und Desinfektionsautomaten,<br />
ein Säuglings-<br />
Wärmebett, ein Ultraschallgerät,<br />
ein mobiler OP-Tisch<br />
sowie mehrere Krankenhausbetten.<br />
Der Spendentransport<br />
geht am 5. Mai auf die Reise. BZ<br />
Anzeigen<br />
Bitte bringen Sie folgende Unterlagen mit:<br />
Geburtsurkunde (zur Vorlage)<br />
Sorgerechtsbeschluss (nur Alleinerziehende)<br />
Jgst. 4: Übertrittszeugnis im Original<br />
Jgst. 5: Voranmeldung mit Zwischenzeugnis der Mittelschule (Kopie)
28 30. April 2016 · BZ Nr. 17/16<br />
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Mobil auf zwei und vier Rädern<br />
„Isny macht mobil“: Innenstadt ganz im Zeichen der motorisierten Mobilität<br />
Am Samstag vor Muttertag, 7.<br />
Mai, drehen sich von 10 bis 16<br />
Uhr die Räder in Isny. Bei „Isny<br />
macht mobil“ steht die Innenstadt<br />
wieder im Zeichen der motorisierten<br />
Mobilität. Wegen der<br />
Baustellen in der südlichen Altstadt<br />
wird die Veranstal-tung auf<br />
die Wassertorstraße und weiter<br />
nördlich verlegt.<br />
Gemeinsam für eine barrierefreie Stadt<br />
Aktionstage zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung<br />
Jedes Jahr findet am 5. Mai ein<br />
europaweiter Protesttag zur<br />
Gleichstellung von Menschen<br />
mit Behinderung statt, um auf<br />
die Situation von Menschen mit<br />
Behinderung aufmerksam zu<br />
machen. Dieses Jahr lautet das<br />
Motto „Einfach für alle – Gemeinsam<br />
für eine barrierefreie<br />
Stadt“.<br />
Bei „Isny macht mobil“ warten außerdem ein Kinderprogramm, ein Muttertagskonzert, musikalische<br />
Unterhaltung auf den Straßen, gastronomische Angebote und vieles mehr auf die Gäste. BZ-Foto: Isny Marketing<br />
Am Samstag, 7. Mai, glänzt bei<br />
der 20. Isnyer Automobilausstellung<br />
(IAA) von 10 bis 16 Uhr<br />
wieder der Lack. Alte und neue<br />
Fahrzeuge parken in der Innenstadt.<br />
Wer eine Schwäche für<br />
alles hat, was auf zwei und vier<br />
Rädern mit Motor unterwegs<br />
ist, der ist an diesem Tag in Isny<br />
genau richtig. Zu sehen ist bei<br />
der IAA, was es Neues auf dem<br />
Automarkt gibt.<br />
Die Wangener Oldtimerfreunde<br />
stellen je nach Wetter<br />
ihre Schätzchen aus. Darunter<br />
sind dann auch echte Raritäten,<br />
alte Rennwagen oder<br />
noble Limousinen. Der Motorsport-club<br />
Isny stellt Oldtimer-<br />
Motorräder aus.<br />
Wie schon im Vorjahr bringen<br />
alte Vespas die Altstadt<br />
zum Brummen. Die italienischen<br />
Kult-Roller werden in<br />
der Espantorstraße auffahren.<br />
Am Unteren Grabenweg<br />
Dabei geht es nicht nur um<br />
bauliche Maßnahmen zur Barrierefreiheit,<br />
sondern auch um<br />
alltägliche Aspekte wie die<br />
Zugänglichkeit von Transportmitteln<br />
und Kommunikationsmedien<br />
oder die Teilhabe<br />
am kulturellen Leben.<br />
Der Behindertenbeirat im<br />
Landkreis Lindau e.V., die<br />
Offene Behindertenarbeit im<br />
Landkreis Lindau, die St. Gallus-Hilfe<br />
Lindau und die Kirchengemeinde<br />
St. Verena-Versöhnerkirche<br />
veranstalten zu<br />
diesem Anlass gemeinsam<br />
Aktionstage zur Gleichstellung<br />
von Menschen mit<br />
Behinderung und greifen das<br />
Thema Barrierefreiheit auf.<br />
Die Aktionstage starten am<br />
Sonntag, 1. Mai 2016, von<br />
14.30 bis 17 Uhr mit einem<br />
Einfühl-Parcours im Café Lugeck,<br />
Steigstraße 36.<br />
Besucher können ausprobieren,<br />
wo der Mensch mit<br />
einer Einschränkung (z.B. Sehbehinderung,<br />
Hörbehinderung<br />
oder eingeschränktes Tastvermögen)<br />
auf Barrieren stößt.<br />
Bei Kaffee und Kuchen können<br />
Besucher mit einem Städtetest<br />
die Barrierefreiheit in Lindau<br />
bewerten.<br />
Am Sonntag, 8. Mai 2016,<br />
präsentieren sich die Veranstalter<br />
von 12 bis 17 Uhr beim<br />
Huttag in Lindenberg mit<br />
einem Aktionsstand vor der<br />
Sparkasse in der Hauptstraße<br />
56 a. Passanten können sich<br />
vor einer Fotowand, einer stilisierten<br />
Fassade eines alten Allgäuer-Bauernhauses,<br />
mit<br />
präsentieren sich wieder die<br />
Sicherheitskräfte, die in vielerlei<br />
Situationen Hilfe leisten.<br />
Feuerwehr, Rotes Kreuz und<br />
Bergwacht geben Einblicke in<br />
ihre Arbeit. Land Rover Experience<br />
ist mit einem Hindernisparcours<br />
vertreten und Be-<br />
Schindeln, Fillebänkle und<br />
alten Hüten fotografieren lassen<br />
und sich dabei auch mit<br />
der Barrierefreiheit der Stadt<br />
sucher können als Beifahrer<br />
das Fahrgefühl erleben. Außerdem<br />
gibt es ein Segway-Labyrinth<br />
für Besucher. Der Allgemeine<br />
Deutsche Fahrrad-Club<br />
(ADFC) informiert zum Thema<br />
„Einkaufen mit dem Fahrrad“.<br />
BZ<br />
Lindenberg auseinandersetzen.<br />
Die Trommelgruppe „Tschabumm“<br />
wird die Passanten am<br />
Nachmittag unterhalten.<br />
Am Dienstag, 10. Mai 2016,<br />
wird um 20 Uhr im Club Vaudeville<br />
in Lindau in der Von-<br />
Behring-Straße der Film „Vielen<br />
Dank für nichts“ gezeigt.<br />
Nach einem Snowboardunfall<br />
wird Valentin zum Rollstuhlfahrer<br />
und befindet sich über<br />
Nacht im Heim. Das einzig<br />
Schöne am Heimleben ist die<br />
Pflegerin Mira, die aber in<br />
festen Händen ist. Valentin<br />
entscheidet sich, den Kampf<br />
mit dem gesunden, erfolgreichen<br />
und gut aussehenden<br />
Nebenbuhler Marc aufzunehmen.<br />
Valentin schließt neue<br />
Freundschaften und erkennt,<br />
dass das Leben im Rollstuhl<br />
nicht vorbei ist.<br />
Der Eintritt zum Film ist<br />
frei.<br />
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Unterberger Triathlon abgesagt<br />
Aufgrund organisatorischer<br />
Probleme wurde der<br />
5. BMW Unterberger Triathlon,<br />
der ursprünglich am Sonntag,<br />
8. Mai 2016, in Lindau ausgetragen<br />
werden sollte,<br />
leider abgesagt.<br />
Die Betriebsleitung des<br />
<strong>Lindauer</strong> Autohauses macht<br />
darauf aufmerksam, dass<br />
BMW Unterberger in den vergangenen<br />
Jahren Namensgeber<br />
und Hauptsponsor für das<br />
Triathlon-Event in Lindau war.<br />
Die Organisation und Durchführung<br />
obliegt nicht dem<br />
Autohaus. 2016 trat die Firma<br />
Aventura Events von Simone<br />
Pyrlik als Veranstalter auf.<br />
An diese Agentur sollten bitte<br />
alle Anfragen im Zusammenhang<br />
mit dem abgesagten<br />
5. BMW Unterberger Triathlon<br />
in Lindau gerichtet werden,<br />
empfiehlt Simone Kraxner vom<br />
BMW Autohaus:<br />
info@aventura-events.de<br />
BZ-Foto: Unterberger
LEBEN UND WOHNEN 30. April 2016 · BZ Nr. 17/16<br />
29<br />
EXPERTEN-TIPP<br />
Kündigungsrecht wirksam ausschließen<br />
Soll das Kündigungsrecht in<br />
einem Mietverhältnis für eine<br />
bestimmte Zeit ausgeschlossen<br />
werden, muss der Mietvertrag<br />
schriftlich geschlossen werden.<br />
Die Schriftform ist nur gewahrt,<br />
wenn im Mietvertrag alle wesentlichen<br />
Vertragsbedingungen<br />
festgehalten werden, insbesondere<br />
der Mietgegenstand,<br />
die Miete, die Dauer und die<br />
Parteien des Mietverhältnisses.<br />
Diese Schriftform muss auch bei<br />
geringfügigen Änderungen des<br />
Mietvertrags eingehalten werden.<br />
Darauf weist Rechtsanwalt<br />
Karl Wanner, 1. Vorsitzender von<br />
Haus & Grund Lindau, hin.<br />
Dauerhafte Änderungen der Miete<br />
sollten stets schriftlich vereinbart<br />
werden, auch wenn sie<br />
nur geringfügig sind. Die Folgen<br />
der Nichteinhaltung dieses<br />
Grundsatzes bekam ein Vermieter<br />
zu spüren. Der vor dem Bundesgerichtshof<br />
verhandelte Fall<br />
drehte sich um Räume, die zum<br />
Betrieb einer Zahnarztpraxis<br />
vermietet wurden. Mindestens<br />
15 Jahre wollten die Zahnärzte<br />
die Räume nutzen, so wurde<br />
es im Mietvertrag vereinbart.<br />
Die Zahnärzte änderten ihre<br />
Meinung nach ein paar Jahren<br />
und kündigten den Mietvertrag<br />
noch vor Ablauf der vereinbarten<br />
Vertragslaufzeit. Zu Recht,<br />
urteilte der Bundesgerichtshof<br />
(Urteil vom 25. November 2015<br />
– Aktenzeichen: XII ZR 114/14).<br />
Dem Vermieter wurde eine Mieterhöhung<br />
in Höhe von 20 Euro<br />
zum Verhängnis, die am Telefon<br />
1. Vorsitzender<br />
Haus & Grund<br />
Lindau e.V.<br />
Karl Wanner<br />
vereinbart wurde.<br />
Der Bundesgerichtshof begründete<br />
seine Ansicht damit,<br />
dass für wesentliche Vertragsbedingungen<br />
– zu denen die<br />
Miethöhe zähle – die geforderte<br />
Schriftform nur gewahrt sei,<br />
wenn diese sich aus dem Mietvertrag<br />
selbst ergeben. Fehlt<br />
eine schriftliche Vereinbarung,<br />
könne das Mietverhältnis unter<br />
Umständen bereits vor dem<br />
vereinbarten Vertragsende gekündigt<br />
werden. Dies gelte nicht<br />
nur bei Abschluss, sondern auch<br />
bei Veränderungen des Mietvertrags,<br />
sogar wenn es sich nur<br />
um geringfügige Veränderungen<br />
der Miete handele. In Anbetracht<br />
der Vielfalt der Mietverhältnisse<br />
ist es nach Ansicht des<br />
Bundesgerichtshofs kaum möglich<br />
eine Grenze festzulegen,<br />
bis zu der eine Veränderung der<br />
Miete unwesentlich sei. KW<br />
Haus & Grund Lindau e.V.<br />
1. Vorsitzender: Karl Wanner<br />
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<strong>Lindauer</strong> Gartentage vom 6. bis 8. Mai auf der Hinteren Insel<br />
Die <strong>Lindauer</strong> Gartentage finden<br />
vom 6. bis 8. Mai auf der Hinteren<br />
Insel statt. Zur gewohnt<br />
zauberhaften Atmosphäre trägt<br />
die Live-Musik bei. Diesjähriger<br />
Höhepunkt ist der Auftritt<br />
der „Klangbagasch“ mit teils<br />
schwung-, teils stimmungsvollen<br />
Klängen. Wertvolle Anregungen<br />
holen kann sich jeder Gartenfreund<br />
bei einer erhöhten Zahl<br />
Die nächste Generation<br />
TV-Alltag: Ultra HD begeistert und ist immer mehr im Kommen<br />
Die nächste Generation bewegter<br />
Bilder ist auf dem Vormarsch.<br />
Ultra HD liefert real<br />
faszinierendes Fernsehen, das<br />
den Zuschauer förmlich ins<br />
Geschehen hineinzieht. Dieser<br />
Schritt ist logisch, denn wir<br />
haben uns z.B. bei Tablets und<br />
Smartphones schon längst an<br />
immer feinere Bildraster gewöhnt.<br />
Darum geht es eigentlich auch<br />
im TV-Alltag. Wer sich einen<br />
neuen, größeren Flachbildschirm<br />
kauft, kann deswegen<br />
nicht auch in eine größere<br />
Wohnung umziehen oder<br />
räumt sein Fernsehzimmer<br />
um. Der Abstand zum Bildschirm<br />
wird also in Relation<br />
zur Bildschirmhöhe tendenziell<br />
kleiner. Kann der Zuschauer<br />
aber nur noch den doppelten<br />
oder eineinhalbfachen Abstand<br />
zum Fernseher einnehmen,<br />
werden trotz HDTV die<br />
Pixel als Punkte sichtbar.<br />
Abhilfe schafft hier Ultra HD.<br />
Die neue TV-Norm lässt aber<br />
nicht nur die Bildpunkte verschwinden,<br />
sondern zaubert<br />
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Tag unterschiedliche floristische<br />
Inspirationen. Am Stand der<br />
Kreisfachberatung stellen sich<br />
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Fragen der Besucher. Den Eröffnungsvortrag<br />
hält der prominente<br />
Staudengärtner Dieter Gaissmayer.<br />
Ein umfangreiches Kinderprogramm<br />
sorgt dafür, dass auch die<br />
jungen Besucher viel Spaß haben,<br />
dazu auch noch atemberaubende<br />
Bilder auf die großen<br />
Displays.<br />
Heutzutage schießt nahezu<br />
jede Digitalknipse Bilder mit<br />
zehn Megapixel oder mehr.<br />
Auf einem Ultra-HD-Screen<br />
kann man also zum ersten Mal<br />
auf einem Fernseher sehen,<br />
was digitale Kameras leisten.<br />
Leistungsstarke Spiegelreflexkameras<br />
können bereits Filmsequenzen<br />
in Ultra-HDQualität<br />
aufzeichnen. Auch der<br />
Genuss von Blu-rays oder HD-<br />
Sendungen erfährt eine gehörige<br />
Aufwertung, da die neuen<br />
Ultra-HD-Bildschirme hochqualitative<br />
HDTV-Signale mit<br />
exzellentem Resultat auf ihre<br />
native Auflösung hochrechnen.<br />
Die Darstellung von Ultra<br />
HD ist eigentlich erst auf großen<br />
Bildschirmen (ab 50 Zoll)<br />
richtig sinnvoll, da sonst die<br />
höhere Auflösung, Bildschärfe<br />
und so weiter im Vergleich zu<br />
Full HD nicht zur Geltung<br />
kommen.<br />
Für wen Ultra HD in Frage<br />
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ist von 14 bis 19 Uhr geöffnet.<br />
Samstag kann man die Gartentage<br />
zwischen 10 und 19 Uhr besuchen,<br />
Sonntag ist von 10 bis 18<br />
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30 30. April 2016 · BZ Nr. 17/16<br />
GESUND LEBEN<br />
Mit dem Rad zur Arbeit<br />
Große Gesundheitsaktion: Start bereits am 1. Mai<br />
Die Radlsaison beginnt und damit<br />
auch die Aktion „Mit dem<br />
Rad zur Arbeit“. Die Mitmachaktion<br />
läuft vom 1. Mai bis 31.<br />
August 2016. Ab sofort können<br />
sich alle Zweiradbegeisterten<br />
online für die gemeinsame Aktion<br />
von AOK und Allgemeinem<br />
Deutschen Fahrradclub (ADFC)<br />
anmelden.<br />
Flohmarkt-Sachen gesucht<br />
BRK-“Wundertüte“: Verkauf für sozialen Zweck<br />
„Wir haben den Zeitraum der<br />
Aktion ab diesem Jahr um<br />
einen ganzen Monat verlängert“,<br />
erklärt Alexander Zieher<br />
von der AOK in Lindau. Die<br />
Teilnehmer haben jetzt mehr<br />
Arbeitstage, um das Aktionsziel<br />
zu erreichen.<br />
An mindestens 20 Tagen<br />
soll der Weg zur Arbeit mit<br />
dem Rad zurückgelegt werden.<br />
„Auch Pendler können sich an<br />
der Aktion beteiligen, da das<br />
Radeln bis zum Bahnhof oder<br />
Pendlerparkplatz bereits gewertet<br />
wird“, erläutert Alexander<br />
Zieher von der AOK in Lindau.<br />
Wenig Aufwand, viel Fitness<br />
Um die eigene Fitness zu steigern,<br />
genügt bereits eine halbe<br />
Stunde Bewegung am Tag. Am<br />
besten ist es, die Bewegung in<br />
den Alltag einzubauen und<br />
dazu eignet sich das Radeln zur<br />
Arbeit besonders gut.<br />
Neben der positiven Wirkung<br />
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die Aktion zusätzlichen<br />
Gesundheit in besten Händen<br />
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Los geht’s! Fahren Sie zwischen dem 1. Mai und dem 31. August an mindestens<br />
20 Tagen „Mit dem Rad zur Arbeit“ und gewinnen Sie attraktive Preise. Alles zur<br />
Aktion unter www.mit-dem-rad-zur-arbeit.de oder bei der AOK in Ihrer Nähe.<br />
„Mit dem Rad zur Arbeit 2016“ wird gefördert von der<br />
vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V.<br />
Die Gesundheitsaktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ startet in diesem<br />
Jahr bereits am 1. Mai und endet mit dem 31. August 2015. BZ-Foto: AOK<br />
Anreiz zum Mitmachen: Wer<br />
seinen Aktionskalender mit den<br />
„Radtagen“ online unter www.<br />
mit-dem-rad-zur-arbeit.de<br />
pflegt oder ihn bis zum 19. September<br />
bei der AOK abgibt, hat<br />
die Chance auf einen der vielen<br />
gesponserten Gewinne, die alljährlich<br />
unter den erfolgreichen<br />
Teilnehmern verlost werden.<br />
Anzeige<br />
Hauptgewinne sind dabei Urlaubsreisen<br />
im Wert von insgesamt<br />
rund 5.000 Euro. Die<br />
Gewinne werden von Unternehmen<br />
gestiftet und sind<br />
nicht aus Beiträgen finanziert.<br />
Wer mitmachen will, sollte<br />
sich möglichst mit Kolleginnen<br />
und Kollegen seines Betriebes<br />
zu einem Team mit bis zu vier<br />
Personen zusammenschließen.<br />
Selbstverständlich können größere<br />
Betriebe mehrere Teams<br />
anmelden. Findet sich kein<br />
Team, können auch Einzelfahrer<br />
teilnehmen.<br />
„Aber auch im Team radelt<br />
natürlich jeder seine eigene<br />
Strecke“, so Alexander Zieher.<br />
Wer die „Radtage“ lieber per<br />
Hand ankreuzen will, erhält<br />
den Aktionskalender bei seinem<br />
Koordinator im Betrieb<br />
oder bei jeder AOK-Geschäftsstelle.<br />
Rund 50.000 Menschen aus<br />
über 9.000 Betrieben haben<br />
sich im vergangenen Jahr allein<br />
in Bayern der umweltfreundlichen<br />
und gesunden ADFC-<br />
AOK-Gemeinschaftsaktion<br />
angeschlossen, bundesweit<br />
waren es rund 150.000.<br />
Aus der Stadt und dem Landkreis<br />
Lindau beteiligten sich 419<br />
Berufstätige aus 67 Unternehmen.<br />
Bayerns Gesundheitsministerin<br />
Melanie Huml übernimmt<br />
erneut die Schirmherrschaft.<br />
Der DGB Bayern und die<br />
vbw (Vereinigung der Bayerischen<br />
Wirtschaft e.V.) unterstützen<br />
die gemeinsame Initiative<br />
von ADFC und AOK im<br />
Freistaat. Beide Partner sind<br />
von Anfang an dabei. Die vbw<br />
fördert die Initiative finanziell.<br />
BZ<br />
@ Mehr Infos, Anmeldung,<br />
Aktionskalender unter: www.<br />
mit-dem-rad-zur-arbeit.de<br />
Seit Januar 2010 betreibt der<br />
<strong>Lindauer</strong> Kreisverband des<br />
Bayerischen BRK die „Wundertüte“<br />
auf der <strong>Lindauer</strong> Insel<br />
– ein Rotkreuzladen, in dem<br />
gebrauchte, aber gut erhaltene<br />
Haushaltsartikel zu einem<br />
sehr günstigen Preis verkauft<br />
werden. Gedacht sind die Waren<br />
vor allem für „Leute mit<br />
kleinem Geldbeutel“, selbstverständlich<br />
dürfen aber auch<br />
alle anderen Bürger in dem<br />
Laden in der Grub einkaufen.<br />
„Wer Gegenstände spendet,<br />
hilft doppelt“, betont BRK-<br />
Kreisgeschäftsführer Michael<br />
Fischer. Denn neben den bedürftigen<br />
Menschen profitiert<br />
vom Verkauf der Waren auch<br />
das Rote Kreuz, das mit Hilfe<br />
der Erlöse seine Arbeit im<br />
BRK-Kreisverband Lindau mitfinanzieren<br />
kann.<br />
„Doch weil die <strong>Lindauer</strong><br />
,Wundertüte‘ stark frequentiert<br />
wird und die Nachfrage<br />
oft größer als das Angebot ist,<br />
gehen uns langsam die Waren<br />
aus“, erklärt Fischer und<br />
ergänzt: „Wir brauchen dringend<br />
Nachschub!“ Benötigt<br />
werden vor allem Haushaltsartikel<br />
wie Töpfe, Pfannen,<br />
Geschirr, Besteck, Gläser,<br />
Kleinmöbel, Bilder, Bücher<br />
und vieles andere mehr. Auch<br />
Elektrogeräte sind willkommen<br />
– sie werden durch einen<br />
Techniker zunächst auf ihre<br />
Funktion überprüft und<br />
gelangen anschließend ebenfalls<br />
in die Regale des Flohmarktladens.<br />
Gefragt sind all<br />
jene Dinge, wie sie oft auch<br />
bei Haushaltsauflösungen<br />
aussortiert werden.<br />
„Die Verkaufserlöse kommen<br />
ausschließlich der Rotkreuzarbeit<br />
im Landkreis<br />
Lindau zugute“, verspricht<br />
der BRK-Geschäftsführer.<br />
Anders als beim Rettungsdienst,<br />
der von den Kostenträgern<br />
(z.B. den Krankenkassen)<br />
bezahlt wird, muss<br />
der BRK-Kreisverband die<br />
Aufgaben und Dienstleistungen<br />
in den einzelnen Geschäftsfeldern<br />
selbst finanzieren.<br />
Dies betrifft nicht<br />
nur die Anschaffung und<br />
den Unterhalt der Fahrzeuge,<br />
sondern auch die Bekleidung<br />
und die Ausbildung<br />
der Ehrenamtlichen, der Bereitschaften,<br />
des Jugendrotkreuzes<br />
oder auch der Wasserwacht.<br />
Dem Rotkreuz-Flohmarkt<br />
fehlt allerdings nicht nur<br />
der Warennachschub, sondern<br />
zunehmend auch das<br />
Personal. Denn wie bei den<br />
drei anderen Rotkreuzläden<br />
im Landkreis wird die Arbeit<br />
in der <strong>Lindauer</strong> „Wundertüte“<br />
ausschließlich von ehrenamtlichen<br />
Helfern gestemmt.<br />
Weil jedoch aus Altersgründen<br />
immer wieder auch<br />
Kräfte ausscheiden, sucht<br />
der Kreisverband noch Freiwillige,<br />
die einen Teil ihrer<br />
Freizeit in den Dienst einer<br />
guten Sache stellen wollen.<br />
„Wir freuen uns über jede<br />
gespendete Zeit, auch wenn<br />
es nur drei bis vier Stunden<br />
pro Woche sind“, sagt BRK-<br />
Mitarbeiterin Susanne Übelher,<br />
die im Landkreis die Rotkreuzläden<br />
betreut.<br />
Die gespendeten Waren<br />
können während der Öffnungszeiten<br />
in der „Wundertüte“<br />
(Lindau-Insel, In der<br />
Grub 22) abgegeben werden.<br />
Geöffnet ist von Montag bis<br />
Freitag 10 bis 17 Uhr sowie<br />
Samstag von 10 bis 13 Uhr.<br />
Auf Wunsch – beispielsweise<br />
bei Haushaltsauflösungen –<br />
werden die Sachen auch von<br />
BRK-Helfern abgeholt.<br />
Interessierte wenden sich<br />
bitte an Susanne Übelher, Rotkreuz-Haus<br />
Lindau, Telefon:<br />
0 83 82/27 70-14. BZ-Fotos: Stock
GESUND LEBEN 30. April 2016 · BZ Nr. 17/16<br />
Auf die innere Stimme hören<br />
Zehn Jahre ProLight in Lindau: „Tag der offenen Tür“ am 7. Mai im Gesundheitshaus Villa Otto<br />
Zehn Jahre ProLight in Lindau:<br />
Das wird am Samstag, 7. Mai<br />
2016, mit einem „Tag der offenen<br />
Tür“ im ProLight Zentrum für<br />
ganzheitliche Gesundheit in der<br />
Villa Otto gefeiert.<br />
Vor zehn Jahren haben Iris<br />
Lemke und Markus Bader die<br />
ProLight GmbH in Lindau<br />
gegründet. Seitdem vermarkten<br />
sie ihre „ProLight Photonentherapie“<br />
mittlerweile weltweit.<br />
Dabei kann mit einer einzigartigen<br />
Kombination aus Licht<br />
und einem Magnetfeld ein<br />
sehr breites, nicht sichtbares<br />
Energie-Spektrum auf den<br />
Menschen und somit sein<br />
gesamtes Zellsystem übertragen<br />
werden, um die körpereigenen<br />
Selbstheilungskräfte anzuregen<br />
und zu aktivieren.<br />
Die Geräte gibt es für Heimanwender<br />
aber auch für die<br />
Nutzung in Praxen, so dass<br />
ProLight auch die Anwender,<br />
wie Ärzte, Heilpraktiker, Gesundheitsberater<br />
und Therapeuten<br />
betreut.<br />
2009 eröffneten Iris Lemke<br />
und Markus Bader ihr ProLight<br />
Zentrum in der wunderschönen,<br />
alten, sanierten Stadtvilla<br />
in der Kemptener Straße 8 und<br />
etablierten sie schließlich ab<br />
2010 zum „Gesundheitshaus<br />
Villa Otto“.<br />
Bei ihrer Arbeit machten sie<br />
immer wieder die Erfahrung,<br />
dass die Anzahl der Menschen,<br />
die sich berufen fühlen, im naturheilkundlichen<br />
bzw. ganzheitlich-energetischen<br />
Bereich zu<br />
arbeiten, enorm zunimmt. Andererseits<br />
fragten immer mehr<br />
Kranke und Hilfesuchende nach<br />
alternativen Methoden. „Dies<br />
war die Geburtsstunde der<br />
ProLight Akademie, mit der<br />
wir ein neues Berufsbild geschaffen<br />
haben: die Ausbildung<br />
zum Heilberater“, erzählen<br />
Markus Bader und Iris<br />
Lemke im Gespräch mit der<br />
<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong>.<br />
Der Beruf des Heilberaters<br />
ist eng verknüpft mit der im<br />
Hause entwickelten LemBa-<br />
Methode (nach Lemke und<br />
Iris Lemke und Markus Bader haben vor zehn Jahren die Firma ProLight gegründet. Das wird mit einem<br />
„Tag der offenen Tür“ gefeiert. Bei dieser Gelegenheit stellen sie auch das ProLight Gesundheitskonzept<br />
und die Ausbildung zum Heilberater vor, die sie entwickelt haben.<br />
BZ-Fotos: ProLight<br />
Bader) und umfasst im<br />
Wesentlichen wirkungsvolle<br />
Energiearbeit mit Klangschalen,<br />
Edelsteinen uvm. sowie die<br />
ganzheitliche Beratung, wie<br />
man gesund bleiben kann auf<br />
der einen und rechtssicheres<br />
und erfolgreiches Arbeiten auf<br />
der anderen Seite.<br />
„Es ist ein neuer und einzigartiger<br />
Beruf im Bereich der<br />
freien Gesundheitsberufe. Diese<br />
Ausbildung gibt es nur bei<br />
der ProLight Akademie“, ist<br />
von Iris Lemke und Markus<br />
Bader zu erfahren.<br />
Auch Heilpraktiker und<br />
Therapeuten nutzen die Inhalte<br />
dieser Ausbildung gern als<br />
Ergänzung zu ihren Angeboten.<br />
Seit 2011 haben bereits<br />
weit über 100 Teilnehmer aus<br />
Deutschland, Österreich und<br />
der Schweiz die Ausbildung<br />
zum Heilberater in der Pro-<br />
Light Akademie erfolgreich<br />
absolviert.<br />
Einige von ihnen sowie die<br />
Dozenten der ProLight Akademie<br />
kann man am „Tag der<br />
offenen Tür“ kennen lernen,<br />
sich mit ihnen über die Inhalte<br />
der Ausbildung und die<br />
Möglichkeiten der späteren<br />
Berufsausübung austauschen.<br />
Neu ist auch, dass Iris Lemke<br />
ProLight GmbH<br />
Gesundheitshaus Villa Otto<br />
Kemptener Straße 8<br />
88131 Lindau (B)<br />
Tel.: 0 83 82/9 89 59 55<br />
E-Mail: info@prolight-gmbh.de<br />
@ www.prolight-gmbh.de<br />
Anzeigen<br />
ihren Tätigkeitsschwerpunkt<br />
vom Vertrieb der Photonentherapiegeräte<br />
und den Schulungen<br />
auf die Heilberatung<br />
verlagert. Somit erhalten die<br />
<strong>Lindauer</strong> nun die Möglichkeit,<br />
von ihrer langjährigen Erfahrung<br />
in der Energiearbeit zu profitieren.<br />
Sie bietet im Gesundheitshaus<br />
Villa Otto Photonenlichtanwendungen<br />
z.B. in Kombination<br />
mit Klangschalen, Edelsteinen<br />
und ätherischen Ölen<br />
an. Interessenten finden ausführlichere<br />
Infos unter: www.<br />
licht-klang-balance.de HGF<br />
Claudia Dorn<br />
Praxis für Psychotherapie & Yoga<br />
Praxistage Montag & Mittwoch<br />
Laufende Yogakurse<br />
Villa Otto<br />
Kemptener Str. 8<br />
88131 Lindau<br />
www.claudia-dorn.de<br />
31<br />
„Tag der offenen<br />
Tür“ am 7. Mai 2016<br />
Anlässlich des 10. Jubiläums<br />
von ProLight wird am<br />
Samstag, 7. Mai 2016,<br />
von 9.30 bis 17.30 Uhr zu<br />
einem „Tag der offenen Tür“<br />
in das Gesundheitshaus<br />
Villa Otto eingeladen.<br />
Man kann die Räumlichkeiten<br />
der ProLight-Akademie<br />
besichtigen, das ProLight-<br />
Gesundheitskonzept und alle<br />
Produkte, die Ausbildung<br />
zum Heilberater, einige Absolventen<br />
und die Dozenten<br />
kennenlernen.<br />
In Kurzvorträgen wird über<br />
verschiedene Themen informiert.<br />
Eine große Tombola<br />
mit Preisen (Gesundheitsprodukte)<br />
im Wert von über<br />
1.400 Euro wartet auf die<br />
Besucher. Der Erlös kommt<br />
einer <strong>Lindauer</strong> Kindereinrichtung<br />
zugute.<br />
Stärken können sich die<br />
Besucher an einem vegetarischen<br />
Buffet. HGF<br />
Im Gesundheitshaus Villa Otto werden von ProLight die Photonentherapie und gesundheitsfördernde<br />
Produkte angeboten sowie Seminare und die Heilberater-Ausbildung durchgeführt.<br />
Anzeigen<br />
Tel.: 0176 - 1012 02 28<br />
kontakt@claudia-dorn.de<br />
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Herzlichen<br />
Glückwunsch<br />
zum 10jährigen!<br />
B E A U T Y T O U C H<br />
L U D M I L A L I N G<br />
Gerne gestalteten wir<br />
die Praxisräume der<br />
Firma ProLight in der<br />
wunderschönen Villa Otto.<br />
Wir gratulieren Markus<br />
und seinem Team recht<br />
herzlich zum Jubiläum.<br />
kompetent<br />
sympathisch<br />
menschlich<br />
.... so ist Prolight<br />
vielen Dank und weiterhin viel Erfolg!<br />
LINDAUER<br />
bz-lindau.de<br />
Telefon 08382 277 273-0<br />
www.hechelmann-immobilien.de
32 30. April 2016 · BZ Nr. 17/16<br />
GESUND LEBEN<br />
Bild oben: Das Werkstatt-Team des SanitätshausesTrapp in Friedrichshafen.<br />
Bild rechts: Dietmar Forster arbeitet mit modernsten Messmethoden, um das Hightech-Kniegelenk anzupassen.<br />
Damit das Leben leichter wird<br />
Trapp in Friedrichshafen: Sanitätshaus mit moderner Meisterwerkstatt<br />
Das Sanitätshaus Trapp ist<br />
in Friedrichshafen und weit<br />
darüber hinaus für sein umfangreiches<br />
Sortiment und<br />
seine Kompetenz in Sachen<br />
Orthopädie(schuh-)technik<br />
bekannt. Das wissen Orthesen-<br />
und Prothesenträger sehr<br />
zu schätzen – oft bedingt<br />
durch eine Krankheit oder Unfälle,<br />
die zu Amputationen von<br />
Gliedmaßen führten.<br />
„Mit einer guten Prothese steigert<br />
sich die Lebensqualität<br />
enorm“, weiß Dietmar Forster<br />
aus langjähriger und leidenschaftlicher<br />
Berufserfahrung.<br />
Er ist Orthopädietechniker- und<br />
Orthopädieschuhmachermeister<br />
im Sanitätshaus Trapp in<br />
Friedrichshafen, in dem die<br />
Kunden unter anderem mit<br />
Vorfuß-, Unterschenkel- und<br />
Sanitätshaus Trapp<br />
Quartier Metzstraße<br />
Möttelistr. 5<br />
88045 Friedrichshafen<br />
Telefon: 0 75 41/3 16 92<br />
E-Mail:<br />
info@sanitaetshaus-trapp.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag<br />
von 9 bis 13 und von 14 bis 18 Uhr<br />
Samstag von 9 bis 13 Uhr<br />
@ www.sanitaetshaus-trapp.de<br />
Oberschenkelprothesen versorgt<br />
werden.<br />
Insgesamt 75 Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter, darunter<br />
sieben Meister, kümmern sich<br />
in der Werkstatt darum, dass<br />
Einlagen, orthopädische Schuhe,<br />
Orthesen und Prothesen dank<br />
laufender Fortbildungen für<br />
die Mitarbeiter individuell für<br />
jeden Kunden angefertigt werden<br />
– mit handwerklichem<br />
Know-how und Unterstützung<br />
durch modernste Gerätschaften.<br />
Dietmar Forster und sein<br />
Team beherrschen sämtliche<br />
Techniken des Prothesenbaus.<br />
Nicht zuletzt durch mehrwöchige<br />
Tätigkeiten in Katastrophengebieten<br />
hat er wertvolle<br />
Auslandserfahrungen gesammelt.<br />
Ganz aktuell ist die Zertifizierung,<br />
die das Sanitätshaus Trapp<br />
für „das zur Zeit modernste<br />
Kniegelenk auf dem Weltmarkt“,<br />
wie Firmenchef Daniel<br />
Trapp schwärmt, erhalten hat.<br />
Mit dieser neuen Generation<br />
von Beinprothesensystemen<br />
können Anwender von Funktionalitäten<br />
profitieren, die<br />
ihnen in Beruf und Freizeit völlig<br />
neue Perspektiven eröffnen.<br />
„Dazu gehören Joggen, Treppensteigen<br />
im Wechselschritt<br />
und natürliches Gehen. Sogar<br />
Baden ist damit wieder möglich“,<br />
erklärt Dietmar Forster<br />
und ergänzt: „Wer Probleme<br />
mit seiner Prothese hat, darf<br />
diese gern bei uns unverbindlich<br />
prüfen lassen.“<br />
Auch die Beratung und die<br />
Abwicklung mit den Kostenträgern<br />
gehören im Sanitätshaus<br />
Trapp in Friedrichshafen zum<br />
selbstverständlichen Kundenservice.<br />
Im Bereich Orthesen, die den<br />
Körper stützen oder korrigieren,<br />
bietet das Sanitätshaus Trapp<br />
ebenfalls eine optimale Versorgung<br />
an. Von Hand- oder Beinorthesen<br />
(z.B. nach Schlaganfall),<br />
über Skoliosekorsetts bis<br />
hin zu maßgefertigten Sitzschalen<br />
werden in der Meisterwerkstatt<br />
alle Hilfsmittel individuell<br />
und passgenau hergestellt.<br />
„Für kurzzeitige Heilungsprozesse,<br />
z.B. nach Knochenbrüchen<br />
oder Operationen,<br />
steht den Patienten unsere breite<br />
Palette an Leihorthesen und<br />
Bewegungsschienen zur Verfügung“,<br />
ist weiter im Sanitätshaus<br />
Trapp in Friedrichshafen<br />
zu erfahren.<br />
Sieben Standorte<br />
Das Sanitätshaus Trapp ist an<br />
insgesamt sieben Standorten<br />
vertreten: außer am Stammsitz<br />
in Friedrichshafen zusätzlich in<br />
Mit dem neuen Hightech-Gelenk ist sogar Fahrradfahren möglich.<br />
Ravensburg, Weingarten, Bad<br />
Saulgau, Radolfzell, Villingen-<br />
Schwenningen und Wangen.<br />
Hier bekommen die Kunden<br />
neben klassischen Artikeln, wie<br />
Pflegehilfsmitteln, Kompressionswaren<br />
und Bandagen immer<br />
eine fachgerechte Beratung.<br />
Dafür steht geschultes Personal<br />
zur Verfügung.<br />
Eine Stärke des Sanitätshauses:<br />
das große und vielfältige<br />
Produktsortiment. Die meisten<br />
Artikel sind vorrätig und können<br />
sofort mitgenommen werden.<br />
GUS<br />
BZ-Fotos: Trapp
GESUND LEBEN 30. April 2016 · BZ Nr. 17/16<br />
Beherzt Erste Hilfe leisten<br />
Ab sofort steht im Home of<br />
Fitness in der Anton-Gies-<br />
Straße im Gewerbegebiet an<br />
der Autobahnauffahrt Lindau<br />
ein Lebensretter bereit.<br />
Dank vieler Sponsoren (oben<br />
im Bild) konnte hier ein<br />
mobiler Defibrillator installiert<br />
werden.<br />
„Jeder, der in der Umgebung<br />
des Defi-Standortes einem<br />
Patienten, der bewusstlos ist<br />
und nicht mehr atmet, Erste<br />
Hilfe leisten muss, darf auf<br />
das Gerät zugreifen“, betont<br />
Udo Schierz von Home of<br />
Fitness.<br />
In 85 Prozent aller plötzlichen<br />
Herztode liegt anfangs ein<br />
sogenanntes Kammerflimmern<br />
vor. Das Herz pumpt nicht<br />
mehr regelmäßig, sondern<br />
zuckt nur noch unkoordiniert.<br />
Es befördert kein Blut mehr<br />
in den Kreislauf. Ein Defibrillator<br />
kann diese elektrisch<br />
kreisende Erregung im Herzen<br />
unterbrechen.<br />
Dieses medizinische Gerät,<br />
auch als Defi bekannt, ist<br />
ein Schockgeber. Er beendet<br />
durch gezielte Stromstöße<br />
Herzrhythmusstörungen wie<br />
Kammerflimmern und Kammerflattern<br />
oder ventrikuläre<br />
Tachykardien, Vorhofflimmern<br />
und Vorhofflattern.<br />
Entscheidend bei der Defibrillation<br />
ist jedoch der<br />
frühestmögliche Einsatz, denn<br />
durch das Kammerflimmern<br />
bekommt das Gehirn nicht<br />
genug Sauerstoff, was in<br />
EXPERTEN-TIPP<br />
Augenoptikmeisterinnen<br />
Eva Rietschel und<br />
Bettina Schorsten<br />
Individuelle Kontaktlinsen ermöglichen<br />
dem Träger oder der<br />
Trägerin die optimale Sicht und<br />
Passform der Linse auf dem<br />
Auge. Da viele Daten, wie z.B.<br />
Fehlsichtigkeit, Hornhautverkrümmung,<br />
Pupillendurchmesser<br />
und Tränenfilm einen<br />
großen Einfluss auf die Kontaktlinsenauswahl<br />
haben, ist mit ei-<br />
kurzer Zeit zu massiven neurologischen<br />
Schäden führen<br />
kann. Aus diesem Grund<br />
werden auch in öffentlich zugänglichen<br />
Gebäuden immer<br />
mehr automatisierte externe<br />
Defibrillatoren (AED) platziert,<br />
wie jetzt im Home of Fitness<br />
in der Anton-Gies-Straße.<br />
„Vor dem Einsatz eines AED<br />
sollten sich auch medizinische<br />
Laien nicht fürchten und<br />
unbedingt beherzt Erste<br />
Hilfe leisten“, fordert Norbert<br />
Stoffregen, der sich um mehr<br />
Standorte für diese Geräte<br />
bemüht, Zivilcourage!<br />
Der AED erkennt ohne Zutun<br />
des Ersthelfers, ob es sich um<br />
einen Notfall handelt, der eine<br />
Schockgabe erfordert, berechnet<br />
die geeignete Energie und<br />
fordert den Ersthelfer gegebenenfalls<br />
auf, den Schock<br />
auf Knopfdruck auszulösen.<br />
Der Helfer muss lediglich auf<br />
die akustischen Anweisungen<br />
zur Herz-Lungen-Wiederbelebung<br />
achten. Zudem wird<br />
er automatisch innerhalb von<br />
wenigen Sekunden, nachdem<br />
er das Gerät im Home of<br />
Fitness aus der Wandhalterung<br />
genommen hat, telefonisch<br />
mit einem Fachmann in der<br />
Rettungsleitstelle verbunden.<br />
Der gibt über eine Freisprecheinrichtung<br />
Anweisungen,<br />
reagiert auf Fragen, ermittelt<br />
die Position des Defibrillators<br />
und dirigiert unverzüglich<br />
Rettungskräfte an den<br />
Notfall-Standort. HGF/BZ-Foto: GH<br />
Individuelle Kontaktlinsen<br />
ner Individualkontaktlinse<br />
jedes Detail korrigierbar.<br />
Auch das Kontaktlinsenmaterial<br />
kann den Anforderungen<br />
des Trägers angepasst<br />
werden. Bei trockenen Augen<br />
oder bei erhöhtem Sauerstoffbedarf<br />
kann auf verschiedene<br />
Hochleistungsmaterialien<br />
zugegriffen werden.<br />
Auch eine Nahkorrektur für<br />
gutes Lesen ist möglich. ER<br />
Bodensee Optik<br />
im Lindaupark<br />
Tel.: 0 83 82/94 75 85<br />
@ www.bodenseeoptik.de<br />
Mit Spaß zum besseren Sehen<br />
Institut Sehen: Neues Spielkonzept für Kinder wird vorgestellt<br />
Josef Thiel steht seit über<br />
zehn Jahren als Funktionaloptometrist<br />
in eigener Praxis im<br />
Dienste des „guten Sehens“.<br />
Am Donnerstag, 12. Mai, bietet<br />
er in seinem Institut Sehen in<br />
Weißensberg die Veranstaltung<br />
„Spielen, sehen und lernen!“<br />
an. Sie macht mit einem neuen<br />
Spielkonzept bekannt, das Kindern<br />
hilft, wichtige visuelle Fähigkeiten<br />
aufzubauen, um Erfolg<br />
in der Schule haben zu können.<br />
„Bei Schulkindern findet man<br />
oft unerkannte Sehfehler und<br />
Augenstellungsfehler vor“, weiß<br />
Josef Thiel aus eigener Erfahrung<br />
in seiner Praxis. „Diese können<br />
die visuelle Wahrnehmung und<br />
die Effizienz von Sehfunktionen<br />
beeinträchtigen. Damit wirken<br />
sie sich dann nachhaltig auf den<br />
Leselernprozess aus und können<br />
dazu führen, dass ein Kind hinter<br />
den schulischen Anforderungen<br />
zurückbleibt. Außerdem wirken<br />
sich Sehbeschwerden und Sehstörungen<br />
auf die Psyche des Kindes<br />
aus, wenn es trotz großer<br />
Anstrengung und Mühe immer<br />
wieder beim Lernen scheitert“, so<br />
der Experte. Funktionaloptometrie<br />
kann helfen, wenn Mathe<br />
eine Herausforderung und die<br />
Rechtschreibung schlecht ist,<br />
EXPERTEN<br />
TIPP<br />
Muss ein defekter Zahn<br />
durch eine Krone restauriert<br />
werden, sind in aller Regel<br />
mindestens zwei Sitzungen<br />
beim Zahnarzt erforderlich.<br />
Dank einer neuen, innovativen<br />
Technologie kann<br />
dieser Zeitaufwand erheblich<br />
reduziert werden und die für<br />
viele unangenehmen Abrücke<br />
entfallen. Es braucht auch<br />
keine Provisorien, da alles in<br />
einer Sitzung fertig ist.<br />
Dank CAD/CAM-Technik wird<br />
der Zahnersatz computergestützt<br />
entworfen und<br />
gefertigt. Zunächst nimmt<br />
eine 3D Kamera den digitalen<br />
Abdruck des Restzahns und<br />
zeichnet minimalste Details<br />
auf (Laser-Scan-Verfahren).<br />
Natürliche Methoden<br />
Am Mittwoch, 4. Mai, findet<br />
um 19.30 Uhr im Familienzentrum<br />
Minimaxi, Köchlinstr.<br />
46 b in Lindau, der Vortrag:<br />
„Kranke Kinder natürlich unterstützen“<br />
statt. Er befasst<br />
sich mit natürlichen Heilmethoden,<br />
wie z.B. Homöopathie,<br />
Bachblüten, Schüssler Salzen<br />
und Anthroposophie, Wickeln,<br />
Auflagen und weiteren alten<br />
Heilmitteln. Referentin ist<br />
Apothekerin Birgit Dietlein-<br />
Rauschenbach. Der Eintritt<br />
ist frei.<br />
BZ<br />
wenn die Hausaufgaben ein<br />
Kampf sind oder das Lesen unter<br />
den Erwartungen liegt.<br />
Im Institut Sehen wird am<br />
Donnerstag, 12. Mai, von 16.30<br />
bis 18 Uhr Kindern ein Konzept<br />
vorgestellt, mit dessen Hilfe sie<br />
während des Spielens trainieren,<br />
visuelle Informationen zu organisieren,<br />
visuelle Fähigkeiten und<br />
das visuelle Gedächtnis zu verbessern,<br />
eine Reihenfolgebildung<br />
aufzubauen, Probleme zu lösen<br />
uvm. „So können sie alle wichtigen<br />
Fähigkeiten erwerben, um in<br />
der Schule Erfolg zu haben“, sagt<br />
Josef Thiel.<br />
Da der Raum begrenzt ist, wird<br />
um Reservierung gebeten. Begleitpersonen<br />
der Kinder nehmen<br />
kostenlos an der Veranstaltung<br />
teil. Die Eintrittsgelder<br />
werden der Christoffel Blindenmission<br />
gespendet. HGF<br />
Institut Sehen<br />
Josef Thiel<br />
Brühlmoosweg 5<br />
88138 Weißensberg/Rothkreuz<br />
Tel.: 01 51/40 06 78 88<br />
„Spielen, sehen und lernen!“<br />
Vorstellung eines Spielkonzeptes<br />
Kein Abdruck, kein Provisorium, nur ein Termin<br />
Anhand von etwa 40 individuellen<br />
Zahncharakterisitika berechnet die<br />
Software das potenzielle Aussehen<br />
des Zahnes im gesunden Zustand<br />
und passt dieses an die Nachbarund<br />
Gegenzähne an. Vom Zahnarzt<br />
können am Computer Korrekturen<br />
am Zahnersatz vorgenommen werden.<br />
Anschließend kann auch die<br />
Bewegung des Kiefers simuliert<br />
werden und störende Kontakte<br />
gleich mittels Computer entfernt<br />
werden. Im nächsten Schritt<br />
schleift ein Fräsautomat aus einem<br />
Dr.<br />
Volker<br />
Scholz<br />
Sozialstation<br />
Lindau (B) e.V. | GmbH<br />
33<br />
Josef Thiel ist staatl. geprüfter<br />
Augenoptikermeister und Funktionaloptometrist<br />
mit fundierten<br />
Ausbildungen in den USA, Belgien<br />
und Holland und kann dank<br />
seines hervorragenden internationalen<br />
Netzwerkes in seiner<br />
Arbeit immer aktuelle Methoden<br />
nach neuestem Wissensstand<br />
anwenden.<br />
BZ-Foto: Privat<br />
für Kinder zur Erlangung<br />
wichtiger visueller Fähigkeiten<br />
am Donnerstag, 12. Mai 2016,<br />
16.30 bis 18 Uhr,<br />
Reservierg./Eintrittskarten unter<br />
E-Mail: thiel@institut-sehen.de<br />
@ www.institut-sehen.de<br />
Rohling des gewählten Keramik-<br />
Materials die gewünschte Krone<br />
oder Brücke. Nach einer Einprobe<br />
in der gleichen Sitzung folgt<br />
eventuell noch ein Brennvorgang<br />
von wenigen Minuten und der<br />
fertige vollkeramische Ersatz<br />
kann in dieser einen Sitzung<br />
eingesetzt werden. Ausführlichere<br />
Infos dazu gibt es auf unserer<br />
Homepage. Wir beraten Sie aber<br />
auch gern persönlich. VS<br />
Praxis für sanfte Zahnheilkunde<br />
Dr. Volker Scholz<br />
Europaplatz 1, 88131 Lindau (B)<br />
Telefon: 0 83 82/94 24 90<br />
@ www.sanftezahnheilkunde.de<br />
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Essen auf Rädern<br />
Täglich heiß auf Ihrem Tisch<br />
aus dem a la carte Katalog<br />
oder als Tiefkühlkost<br />
www.sozialstation-lindau.de
34 30. April 2016 · BZ Nr. 17/16<br />
SERVICE<br />
APOTHEKEN<br />
Vorwahl Lindau: 0 83 82 /...<br />
Sa., 30. April 2016:<br />
Kant-Apotheke, Immanuel-Kant-<br />
Straße 7, Zech, Tel.: 7 97 66<br />
So., 01. Mai 2016:<br />
Rosen-Apotheke, Friedrichshafener<br />
Str. 2, Aeschach, Tel.: 2 21 21<br />
Mo., 02. Mai 2016:<br />
Sonnen-Apotheke, Hauptstr. 48,<br />
Kressbronn, Tel.: 0 75 43/5 49 83<br />
Di., 03. Mai 2016:<br />
Bahnhof-Apotheke, Bregenzer<br />
Str. 51/Berliner Platz, Lindau,<br />
Tel. 58 21<br />
Mi., 04. Mai 2016:<br />
Möwen-Apotheke, Hemigkofener<br />
Str. 10, Kressbronn, Tel.: 86 41<br />
Do., 05. Mai 2016:<br />
Insel-Apotheke, Zeppelinstr. 1,<br />
Insel, Tel.: 44 41<br />
Fr., 06. Mai 2016:<br />
Apotheke im Alten Bahnhof,<br />
Bodenseestr. 30, Oberreitnau,<br />
Tel.: 27 53 12<br />
Sa., 07. Mai 2016:<br />
Montfort-Apotheke, Marktplatz<br />
12, Langenargen,<br />
Tel.: 0 75 43/23 57<br />
So., 08. Mai 2016:<br />
Löwen-Apotheke, Friedrichshafener<br />
Str. 1, Aeschach, Tel.: 59 51<br />
Mo., 09. Mai 2016:<br />
Christophorus-Apotheke, Hauptstr.<br />
9, Schlachters, Tel.: 9 81 12<br />
Montfort-Apotheke, Marktplatz<br />
12, Langenargen,<br />
Tel.: 0 75 43/23 57<br />
Di., 10. Mai 2016:<br />
Jakobus-Apotheke, Seehalde 5,<br />
Nonnenhorn, Tel.: 84 51<br />
Mi., 11. Mai 2016:<br />
Steig-Apotheke, Schulstr. 34,<br />
Reutin, Tel.: 7 39 62<br />
Do., 12. Mai 2016:<br />
See-Apotheke, Bodolz-Enzisweiler<br />
im Einkaufszentrum,<br />
Tel.: 2 68 66<br />
Fr., 13. Mai 2016:<br />
Hirsch-Apotheke, Cramergasse<br />
17, Insel, Tel.: 58 14<br />
IM NOTFALL<br />
Rettungsdienst 112<br />
Ärzt. Bereitschaftsdienst 116 117<br />
ZAHNÄRZTL.<br />
BEREITSCHAFT<br />
An Wochenenden und Feiertagen<br />
im unteren Kreis<br />
Lindau: 01 80/5 05 99 91<br />
Sie werden automat. mit dem diensthabenden<br />
Zahnarzt verbunden. (Gesprächsgebühren<br />
14 Cent aus dem Festnetz, aus Mobilfunknetzen<br />
können abweich. Kosten entstehen.)<br />
Praxiszeiten: 10-12/18-19 Uhr.<br />
Liste im Internet:<br />
www.zahnaerzte-lindau.de<br />
KRANKENHAUS<br />
Notaufnahme<br />
Auskunft unter 116 117<br />
Die wichtigsten Daten sind hier gebündelt<br />
BZ-Vorsorgemappe: Positive Resonanz – Viele Interessenten kommen auf Empfehlung<br />
Im Laufe eines Lebens sammeln<br />
sich Unmengen an wichtigen<br />
Verträgen, Dokumenten<br />
und Informationen an. Das<br />
Wissen darüber übersichtlich<br />
zusammen zu fassen, dabei<br />
kann unsere BZ-Vorsorgemappe<br />
helfen. Sie wurde für alle <strong>Lindauer</strong>innen<br />
und <strong>Lindauer</strong> erstellt<br />
und erfreut sich überaus<br />
positiver Resonanz. Nachfragen<br />
haben uns sogar schon aus Vorarlberg,<br />
München, Starnberg,<br />
Köln und Hamburg erreicht.<br />
Die BZ-Vorsorgemappe haben<br />
wir im Rahmen unserer ersten<br />
Ausgabe des BZ-Magazins „Die<br />
Beste Zeit“ entwickelt, das sich<br />
an alle Menschen richtet, die<br />
sich in irgendeiner Form mit<br />
dem Älterwerden beschäftigen.<br />
Waren es anfangs überwiegend<br />
ältere Leute, die sich die<br />
Vorsorgemappe bei uns angeschaut<br />
und schließlich gekauft<br />
haben, so beobachten wir jetzt<br />
zunehmend, dass auch jüngere<br />
Generationen den Weg in die<br />
BZ-Geschäftsstelle finden, um<br />
die Vorsorgemappe für ihre Eltern<br />
oder für sich zu holen. Viele<br />
von ihnen haben unsere Hinweise<br />
in der BZ gelesen und sind<br />
neugierig geworden. Immer<br />
mehr Interessenten kommen<br />
aber inzwischen auf Empfehlung<br />
anderer Leute, die den<br />
Ordner bereits haben und als<br />
sehr nützliches Arbeitsmittel<br />
bei der Bündelung all ihren<br />
wichtigen Daten und Informationen<br />
schätzen.<br />
Wir freuen uns, dass wir mit<br />
unserer Vorsorgemappe so viel<br />
Interesse bei unseren Lesern<br />
geweckt haben und werden<br />
selbstverständlich so lange<br />
im Hause<br />
Menz<br />
Kemptener Straße 56 88131 Lindau (B) www.bestattungen-schwitzer.de<br />
bestattungsinstitut-schwitzer@web.de TAG & NACHT 0 83 82 97 52 40<br />
FAMILIENNACHRICHTEN<br />
GEBURTEN<br />
Elias Pădureanu<br />
Adela-Elena Păureanu und Klaus<br />
Michael Bobinger, 88131 Lindau<br />
(B)<br />
Lucienne Felicitas Rostin<br />
Vanessa Juliane Pausch-Rostin<br />
geb. Pausch und Sven André Rostin,<br />
88131 Lindau (B)<br />
Marta Mathilda Einsle<br />
Nina Christine Einsle geb.<br />
Widholm und Gregor Andreas<br />
Einsle, 88171 Weiler-Simmerberg<br />
Sofia González Karélas<br />
Ekaterini Karélas und Javier<br />
González Gómez, 88131 Lindau (B)<br />
EHESCHLIESSUNGEN<br />
Andrea Bübl geb. Hanimann<br />
und Peter Helmut Bongartz,<br />
52525 Heinsberg<br />
Pilar González Gómez und<br />
Volker Kempe, 91052 Erlangen<br />
STERBEFÄLLE<br />
Edmund Siegfried Keller<br />
88239 Neuravensburg<br />
Ingeborg Edith Hedwig Wimmer,<br />
geb. Brutscher, 88131 Lindau (B)<br />
Leopold Vögel<br />
88138 Sigmarszell<br />
Hubert Dirmeier<br />
88131 Lindau (B)<br />
Franz Kottenauer<br />
88131 Lindau (B)<br />
GRABMALE<br />
Heribert Lau<br />
Steinmetzmeister<br />
Hundweilerstraße 16<br />
88131 Lindau (B)<br />
Telefon (08382) 6894<br />
Telefax (08382) 26870<br />
lau.martin@web.de<br />
AUSSTELLUNG<br />
beim Friedhof<br />
Lindau-Aeschach<br />
Rennerle 14<br />
Beratung und Verkauf<br />
Mittwoch und Freitag<br />
von 14 bis 18 Uhr<br />
und nach Vereinbarung<br />
nachproduzieren, wie Nachfrage<br />
besteht und aufgrund<br />
neuer Anregungen auch gern<br />
die Mappe weiterentwickeln<br />
und vervollständigen.<br />
Helfen Sie den Menschen,<br />
die sich im Krankheits- oder<br />
Todesfall in einer stressigen<br />
und oft emotional äußerst<br />
aufwühlenden Zeit um Sie<br />
oder Ihren letzten Willen kümmern<br />
möchten und sollen mit<br />
einer gut geführten Vorsorgemappe,<br />
die alle wichtigen Fakten,<br />
Informationen und Dokumente<br />
zusammenfasst und<br />
sich jederzeit ergänzen und<br />
erweitern lässt!<br />
Die Vorsorgemappe ist gegen<br />
einen Unkostenbeitrag in der BZ-<br />
Geschäftsstelle im Herbergsweg<br />
4 in Lindau (gegenüber Limare)<br />
erhältlich. Kernöffnungszeiten:<br />
Mo. bis Fr. 8 bis 12 Uhr. Bei Abholung<br />
außerhalb dieser Zeiten einfach<br />
auf gut Glück klingeln oder<br />
vorher anrufen unter Telefon:<br />
0 83 82/5 04 10 43. HGF<br />
11.4. – 24.4.2016<br />
Ferdinand Hörburger<br />
Bettina Hörburger geb. Fäßler<br />
und Benjamin Hörburger, 88175<br />
Scheidegg<br />
Lias Jonas Böller<br />
Nicole Böller geb. Hollfelder und<br />
Christian Johannes Böller, 88161<br />
Lindenberg i. Allgäu<br />
Julian Dietmar Kirchmaier<br />
Anja Kirchmaier geb. Schmeisser<br />
und Michael Kirchmaier, 88171<br />
Weiler-Simmerberg<br />
Joshua Mitzel<br />
Melina Tatjana Mitzel und Simon<br />
Pascal Bauer, 88161 Lindenberg<br />
i. Allgäu<br />
Silke Martina Anzt und<br />
Richard Hans Woller,<br />
88131 Lindau (B)<br />
Inga Katharina Miller und<br />
Nicolas Runge, 80687 München<br />
Karl Werner Schmid<br />
88142 Wasserburg (B)<br />
Norbert Hallmann<br />
88131 Lindau (B)<br />
Gertrud Theresia Stier, geb. Mahl,<br />
88131 Lindau (B)<br />
Holger Ludley<br />
88131 Lindau (B)<br />
Edith Hänsel, geb. Springer<br />
88142 Wasserburg (B)<br />
Anzeigen
35 30. April 2016 · BZ Nr. 17/16<br />
37. LINDAUER WANDERTAG<br />
Runde für die Radler:<br />
Weglänge 35 km,<br />
Radelzeit gut 2,5 Stunden<br />
Seebrücke – Schwach –<br />
Wasserburg – Nonnenhorn –<br />
Kressbronn – Argenmündung<br />
– Laimnau – Badhütten –<br />
Langnau – Hiltensweiler –<br />
Muttelsee – Dentenweiler –<br />
Oberreitnau – Sulzenberg<br />
Steigung: 258 m<br />
Gefälle: 173 m<br />
Vielen Dank!<br />
Ziel:<br />
Rastplatz<br />
Sulzenberg<br />
Danke an alle freiwilligen<br />
Helfer des THW, die am<br />
Rastplatz für die Bewirtung<br />
sorgen, den Mitarbeitern<br />
des Bauhofes für das<br />
Herrichten der Wege und<br />
das Anbringen der Beschilderung,<br />
den Stadtwerken<br />
Lindau für die großzügige<br />
Spende, dem Schwäbischen<br />
Verlag für die Überlassung<br />
der Hüpfburg und der Familie<br />
Paul Mayr für die Überlassung<br />
des Rastplatzes.<br />
BZ<br />
Start<br />
Seebrücke,<br />
Info: Alwind<br />
Klick dich rein<br />
und du weißt mehr!<br />
www.lindau.de/stadt<br />
BZ-Grafik: STS; Kartengrundlagen/Quelle: Outdooractive.com<br />
Die Radlerrunde führt am See und der Argen entlang<br />
Die Weglänge beträgt rund 35 Kilometer<br />
Eine zünftige Blasmusik darf nicht fehlen, hier der Musikverein<br />
Reutin.<br />
(Fortsetzung von Seite 2)<br />
Küchenmannschaft des THW<br />
sorgt für Speis und Trank<br />
Bald schon werden wir für<br />
die Anstrengung mit einem<br />
musikalischen Gruß am Rastplatz<br />
auf dem Sulzenberg<br />
belohnt. Dort erwartet uns in<br />
bewährter Manier die Küchenmannschaft<br />
des THW unter<br />
der bewährten Leitung vom<br />
Ortsbeauftragten Meinrad<br />
Gfall, der selbst an diesem Tag<br />
aber leider nicht anwesend<br />
sein kann. An Speis und Trank<br />
dürfte es aber trotzdem auf<br />
keinen Fall fehlen.<br />
Haben viele im letzten Jahr<br />
den beliebten Erbseneintopf<br />
noch vermisst, wird er heuer<br />
sicher wieder ausgeschenkt<br />
werden. Auf der THW-Speisekarte<br />
stehen Würstle, Steaks,<br />
Pommes und auch an Bier und<br />
alkoholfreien Getränken wird<br />
es sicher nicht fehlen. Nachmittags<br />
wird das Angebot durch<br />
Kaffee und Kuchen ergänzt.<br />
Was wäre eine solche Rast<br />
ohne zünftige Blasmusik.<br />
Zwischen 11.00 und 13.00 Uhr<br />
unterhält der Musikverein<br />
Oberreitnau traditionell die<br />
Wanderer. Ab 13.30 Uhr löst<br />
der Musikverein Reutin die<br />
Oberreitnauer ab.<br />
Für die kleinen Wanderfreunde<br />
wartet am Rastplatz<br />
auch die beliebte Hüpfburg,<br />
die von Udo Quentmeier seit<br />
vielen Jahren bestens betreut<br />
wird.<br />
Radler strampeln am See<br />
und der Argen entlang<br />
Die Radler starten an der Seebrücke<br />
und fahren auf dem<br />
Bodenseeradweg erst mal nach<br />
Schachen und weiter nach<br />
Alwind. Weiter geht es über<br />
Wasserburg, Nonnenhorn und<br />
Kressbronn bis zur Argenmündung<br />
in Gohren. Hier halten<br />
wir uns rechts und strampeln<br />
am ostseitigen Argenufer bis<br />
hinauf zur Gießerbrücke. Vor<br />
der Brücke geht’s es jetzt rechts<br />
abbiegend weiter an der Argen<br />
entlang bis zum Ortseingang<br />
von Laimnau. Hier biegt der<br />
Radweg rechts ab und führt ansteigend<br />
und dann steiler abwärts<br />
nach Bad Laimnau. Nach<br />
den Badhütten führt der Weg<br />
Richtung Steinenbach und<br />
dann wieder rechts weiter nach<br />
Langnau. Hier geht’s es links ab<br />
hinauf nach Hiltensweiler. Bei<br />
der zweiten Abzweigung biegen<br />
wir links ab, radeln dann<br />
vorbei am Muttelsee und kommen<br />
nach Dentenweiler, das<br />
wir durchqueren. Über Grünlach<br />
erreichen wir Oberreitnau.<br />
Beim Marienplatz biegen<br />
wir links ab und strampeln<br />
auf der Schlossstraße hinauf<br />
zum Tennisplatz und weiter<br />
zum Rastplatz auf dem Sulzenberg.<br />
Menschen mit Behinderung<br />
bzw. Rollstuhlfahrern<br />
empfehlen wir die Anfahrt<br />
mit dem Stadtbus der Linie 4<br />
bis Gitzenweilerhof. Von dort<br />
führt entlang der Kreisstraße<br />
LI 6 ein Geh- und Radweg<br />
direkt zum Sulzenberg.<br />
So voll ist es auf dem Rastplatz nur bei schönem Wetter. Hoffentlich<br />
hat Petrus auch heuer ein Einsehen.<br />
BZ-Fotos (2): WV
37. LINDAUER WANDERTAG 30. April 2016 · BZ Nr. 17/16<br />
36<br />
Von Alwind führt die lange Runde erst nach Wasserburg, dann hinauf nach Bruggach mit herrlicher Aussicht auf Feld und Flur.<br />
BZ-Fotos (4): WV<br />
Schlange stehen bei der Essensausgabe, Wandern macht eben hungrig und durstig. Heuer sollte er wieder<br />
auf dem Sulzenberg ausgeschenkt werden: die Rede ist vom beliebten Erbseneintopf des THW.<br />
Sonderbus bringt die Wanderer zurück<br />
Heuer erstmals wieder ein Wandertagspreisrätsel<br />
An der Kreisstraße LI 6 (Weißwurststraße)<br />
bringt ein Sonderbus<br />
der Stadtverkehr Lindau (B)<br />
GmbH die Wanderer ab 12 Uhr<br />
bis gegen 17 Uhr (je nach Wetterlage<br />
und Andrang) zurück<br />
nach Lindau. Über Niederhaus,<br />
Köchlin, Berliner Platz geht es<br />
zum ZUP (Umsteigemöglichkeit<br />
in den Stadtbus in alle Richtungen)<br />
und weiter über Aeschach,<br />
Hoyren, Schönau zum Sulzenberg.<br />
Es gilt der Stadtbustarif.<br />
Natürlich gibt es als Lohn der<br />
Mühe für alle die beliebte Wandernadel,<br />
die einen Stempel<br />
vom Kontrollpunkt in Unterreitnau<br />
vorweisen können.<br />
Neue Wanderpässe gibt es beim<br />
Start in Alwind und am Kontrollpunkt<br />
in Unterreitnau.<br />
Heuer erstmals wieder ein<br />
Wandertagspreisrätsel<br />
Für Unterhaltung und Gesprächsstoff<br />
unter den Teilnehmer<br />
sorgt heuer nach einigen<br />
Jahren Abstinenz bestimmt<br />
wieder ein Wandertagsquizz<br />
in Form eines Kreuzwortpreis<br />
rätsels. Ersonnen hat<br />
es Viktoria Ernst vom City- und<br />
Event management. Es gibt attraktive<br />
Preise zu gewinnen.<br />
Bitte Stifte zum Ausfüllen<br />
nicht vergessen.<br />
Urgedanke der Gründer väter<br />
des Wandertages, Hans Vogel,<br />
Manfred Maurer und Walter<br />
Böckler war es, am Vatertag die<br />
ganze Familie zum gemeinsamen<br />
Wandern zu bewegen. So<br />
wurde in den letzten 37 Jahren<br />
aus dem feucht-fröhlichen Vatertagsausflug<br />
ein wunderschöner<br />
Familientag. Im Zuge des<br />
Wandertages wurden die Wanderwege<br />
auch immer wieder<br />
vom städtischen Bauhof mustergültig<br />
hergerichtet, ein erfreuliche<br />
„Neben effekt“. WV<br />
Ob die Obstbäume an Christi Himmelfahrt noch in voller Blüte stehen,<br />
ist ungewiss. Ihnen hat das Wetter Ende April ziemlich zugesetzt.<br />
Wichtiger Hinweis für alle Teilnehmer des<br />
<strong>Lindauer</strong> Wandertages:<br />
Bei den aufgeführten Wegvorschlägen<br />
handelt es sich lediglich<br />
um eine Empfehlung des<br />
Veranstalters. Die Teilnahme<br />
erfolgt ausnahmelos auf eigene<br />
Gefahr. Jegliche Haftungsansprüche<br />
gegenüber dem Veranstalter,<br />
die aus der Teilnahme<br />
resultieren, sind ausgeschlossen.<br />
Mit der Teilnahme wird<br />
dieser Haftungsausschluss akzeptiert.<br />
Jeder Teilnehmer kann<br />
selbstverständlich auch andere<br />
Wege benützen bzw. an jedem<br />
anderen Punkt einsteigen.<br />
Die Straßenverkehrsordnung<br />
muss unbedingt eingehalten<br />
werden. In Waldstücken muss,<br />
insbesondere bei Wind oder<br />
Sturm, auf herabfallende Äste<br />
geachtet werden. Das Tragen<br />
eines Fahrradhelms wird den<br />
Radfahrern dringend angeraten.<br />
Die Wanderrouten sind beschildert,<br />
die Radlerroute ist nicht<br />
beschildert. Achten Sie auf die<br />
detaillierte Wegbeschreibung<br />
bzw. Karte. Die Teilnahme ist<br />
kostenlos. Unterwegs werden<br />
keine Getränke angeboten.<br />
Also sollte jeder selber für ausreichend<br />
Flüssigkeit sorgen.<br />
Anzeigen<br />
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z.B. 3-Türer ab 169 Euro*!<br />
Effektiver Hitze-,<br />
Sonnen- und<br />
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oder Corsa, BMW 1er.<br />
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199 Euro.<br />
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Wir freuen uns auf<br />
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geöffnet bleibt der Saft noch mindestens<br />
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Alle PostBier-Freunde<br />
wünschen viel Spaß<br />
beim<br />
<strong>Lindauer</strong> Wandertag!