Erziehungswissenschaft: Jahresbericht 2013/2014
Der Jahresbericht 2013/2014 des Fachs Erziehungswissenschaft der Fakultät 2 der Bergischen Universität Wuppertal.
Der Jahresbericht 2013/2014 des Fachs Erziehungswissenschaft der Fakultät 2 der Bergischen Universität Wuppertal.
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<strong>Erziehungswissenschaft</strong> mit dem Schwerpunkt<br />
Berufs- und Weiterbildung<br />
Prof. Dr. Gabriele Molzberger<br />
Forschungsprofil<br />
Sekretariat: Gudrun Kamp<br />
Wissenschaftlicher Angestellte<br />
••<br />
Dipl.-Päd. Ulrich Weiß, Januar <strong>2013</strong> bis Oktober <strong>2014</strong>; seit<br />
November <strong>2014</strong> Projekt iLInno)<br />
••<br />
Eliza Grezicki (M. A.), seit Oktober <strong>2013</strong>; siehe auch Allg.<br />
<strong>Erziehungswissenschaft</strong>/Theorie der Bildung<br />
••<br />
Carolin Alexander (M.A.), seit März 2015; Projekt iLInno<br />
Studentische Hilfskraft<br />
••<br />
Malene Heil (SHK, Studentin im kBA Pädagogik/Spanisch)<br />
••<br />
Andre Kukuk (WHF im Projekt iLInno; Student im MEd Unterrichtsfach<br />
Pädagogik für das Berufskolleg)<br />
••<br />
Nico Haffke (WHF im Projekt iLInno; Student im MAEBG)<br />
Lehrbeauftragte<br />
••<br />
Dr. Agnes Dietzen, Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn<br />
••<br />
Dr. Marion Fleige, Deutsches Institut für Erwachsenenbildung,<br />
Bonn und Humboldt Universität, Berlin<br />
••<br />
Dr. Bettina Thöne-Geyer, Deutsches Institut für Erwachsenenbildung,<br />
Bonn<br />
Forschungs- und Lehraufgaben der Professur für Berufs-<br />
und Weiterbildung richten sich auf die Institutionalisierung<br />
und Organisation beruflicher Bildung in ihrer multiplen<br />
Referenz zum Bildungs-, Beschäftigungs- und Sozialsystem<br />
sowie auf die plurale Verfasstheit von Lern- und<br />
Weiterbildungsprozessen von Erwachsenen in formellen<br />
und informellen Lernkontexten. Im Prozess ihrer fortschreitenden<br />
Europäisierung erfahren Berufs- und Weiterbildung<br />
aktuell eine Dynamisierung, die sich mit der<br />
Anforderung verbindet, die international und bildungspolitisch<br />
weithin anerkannte Programmatik »Lebenslangen<br />
Lernens« in nationale und regionale Ausgestaltungen zu<br />
transformieren. Die Zielsetzung der Professur liegt darin,<br />
diesen Prozess theoretisch zu erfassen und unter Einbezug<br />
einer international vergleichenden Perspektive theoretische<br />
und empirische Fundierungen vorzunehmen.<br />
Die wissenschaftliche Weiterbildung bildet dabei in den<br />
kommenden Jahren einen Forschungsschwerpunkt.<br />
••<br />
Informelles Lernen in organisationalen und gesellschaftlichen<br />
Rahmungen<br />
••<br />
Qualifizierungskonzepte der Berufs- und<br />
Weiterbildung<br />
••<br />
Europäisierung der Berufs- und Weiterbildungspolitik<br />
••<br />
Institutionalisierung und Vergesellschaftung wissenschaftlicher<br />
Weiterbildung<br />
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