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IM KW 19

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AUSGABE <strong>IM</strong>ST<br />

Verlagspostamt 6460 Imst, Österreichische Post AG, Postentgelt bar bezahlt, RM 91A646002<br />

38 Jahre erfolgreich<br />

HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER<br />

Nr. <strong>19</strong>, 39. Jahrgang Verlagshaus Egger, 6460 Imst, Postgasse 9, Tel. 05412/6911 11./12. Mai 2016<br />

Stamser Pfingstfest 2016<br />

Foto: Manfred Esser<br />

SporTplatz Stams . Eichenwald<br />

Samstag, 14. MAI<br />

Ab 20.30 Uhr: Schlagerabend<br />

G.G. Anderson<br />

gilbert<br />

nordwand<br />

DJ IN-STYLe<br />

Vorverkauf: € 17,- exkl. VVK-Gebühr<br />

in allen Raiffeisenbanken und Ö-Ticket-Verkaufsstellen<br />

ermässigung mit raiffeisen club-karte<br />

Karten an der Abendkasse erhältlich<br />

Sonntag, 15. MAi<br />

Ab 20.30 Uhr: Rock & Pop mit den<br />

Torpedos NG<br />

Abendkasse: EUR 9,-<br />

DJ IN-STYLe<br />

SoFuZo Konzert Cup-Finale<br />

Imster Gemeinderat Manu Delago gastierte Tiroler Fußball-Highlight<br />

beschließt Fußgängerzone auf der Bühne Imst Mitte in Imster Velly-Arena<br />

Seite 5 Seite 37 Seite 49<br />

Erlebnisbad<br />

OETZ<br />

GEÖFFNET AB FR, 13.MAI!<br />

TÄGLICH VON 10 BIS <strong>19</strong> UHR | INFO-HOTLINE 05252 / 6385-650


Strahlende SiegerInnen<br />

Bezirkspreisverleihung „Crazy Bike 2016“ in Mils<br />

(mst) Die drei verrücktesten Fantasie-Fahrradzeichnungen aus<br />

dem Bezirk Imst wurden in der VS Mils prämiert. Auch das real<br />

nachgebaute „Freundschafts-Fahrrad“ der tirolweiten Siegerin<br />

Flora Marte begeisterte die SchülerInnen.<br />

Die SiegerInnen Sarah Klarer, Eric Fink und Anna-Lena Gabl (vorne, v.l.) freuen<br />

sich gemeinsam mit PSI Mag. Thomas Eiterer, Bgm. Markus Moser, Stefanie Palma<br />

(Land Tirol) und Martina Abraham (v.l.) vom Klimabündnis Tirol. Foto: Klimabündnis Tirol<br />

Das „Freundschafts-Fahrrad“ von<br />

Landessiegerin Flora Marte aus Niederndorf<br />

erntete bewundernde Blicke<br />

und begeisterte Ausrufe, als es<br />

zur großen Überraschung der Milser<br />

SchülerInnen ins Klassenzimmer<br />

hereinrollte. Über 1100 Tiroler Kinder<br />

haben heuer beim landesweiten<br />

Malwettbewerb „Crazy Bike” ihrer<br />

Fantasie freien Lauf gelassen und<br />

ihr Wunschrad gezeichnet. Das<br />

einfallsreichste Fantasie-Fahrrad<br />

wurde realgetreu nachgebaut und<br />

in der Volksschule Mils präsentiert.<br />

WOCHENEND-DIENSTE<br />

14./15./16.5.2016<br />

Praktische Ärzte<br />

Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />

Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />

Imst:<br />

14./15.5.: Dr. Gerhard Schöpf, Imst,<br />

Postgasse 8, Tel. 05412/63380. NO:<br />

10-11 und 17-18 Uhr.<br />

16.5.: Dr. Joachim Strauß, Tarrenz,<br />

Mittergasse 10, Tel. 05412/64266.<br />

NO: 10-11 und 17-18 Uhr.<br />

Pitztal:<br />

14./15./16.5.: Dr. Christoph Unger,<br />

Wenns, Unterdorf 7, Tel.<br />

05414/87205. NO: 10-11 Uhr.<br />

Mötz/Barwies/Mieminger Plateau/<br />

Nassereith/Obsteig:<br />

14.5.: Dr. Christian Mayer, Nassereith,<br />

Sachsengasse 81a, Tel.<br />

05265/5734 oder Ärztenotruf 141<br />

Imster Funktaxi Zentrale Leys OG<br />

TAXI 6 1718<br />

aus dem regionalen Festnetz<br />

VIA HANDY 05412 6 1718<br />

und anderem Vorwahlgebiet<br />

Die BezirkssiegerInnen aus Imst<br />

erhielten eine Auszeichnung sowie<br />

tolle Preise von Land Tirol und Klimabündnis<br />

Tirol.<br />

Der von einer Jury ermittelte<br />

Bezirks-Hauptpreisträger Eric Fink<br />

aus der VS Mils erhielt zu seiner<br />

großen Freude einen Gutschein<br />

von einem Sportgeschäft im Wert<br />

von 250 Euro, Gutscheine im Wert<br />

von 100 und 50 Euro gingen an die<br />

Zweitplatzierte Sarah Klarer und die<br />

Drittplatzierte Anna-Lena Gabl aus<br />

der VS Wald.<br />

(ohne Vorwahl). NO: 10 -11 Uhr.<br />

15./16.5.: Dr. Armin Linser, Mieming,<br />

Dr. Siegfried Gapp-Weg 7, Tel.<br />

05264/5211 oder Ärztenotruf 141<br />

(ohne Vorwahl). NO: 10 Uhr.<br />

Stams/Silz/Haiming/Roppen:<br />

14./15.5.: Dr. Michael Eiter, Ötztal-<br />

Bhf., Gewerbestr. 3, Tel. 05266/<br />

88651. NO: 10-11 und 17-18 Uhr.<br />

16.5.: Dr. Michael Ladner, Silz, Tiroler<br />

Str. 25, Tel. 05263/6215. NO:<br />

10-11 und 17-18 Uhr.<br />

Sautens/Oetz/Umhausen/Längenfeld:<br />

14./15.5.: Dr. Michael Larcher, Oetz,<br />

Dorfstr. 32, Tel. 05252/6314. NO:<br />

10-12 Uhr.<br />

16.5.: Dr. Wolfgang Frick, Sautens,<br />

Dorfstr. 55, Tel. 05252/20102. NO:<br />

10-12 und 15-17 Uhr.<br />

Sölden-Obergurgl:<br />

Ambulance Westtirol Leys OG<br />

Krankentransporte<br />

05412/63020<br />

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ODER STRAHLEN-THERAPIE.<br />

ZUVERLÄSSIG – KOMPETENT.<br />

14.5.: Dr. Edgar Wutscher, Sölden,<br />

Achweg 5, Tel. 05254/2207 (TGKK,<br />

BVA, VA, SVA, SVB).<br />

15.5.: Dr. Wolfgang Drapela,<br />

Sölden, Dorfstr. 71, Tel. 05254/<br />

30399. (TGKK, BVA, VA, SVA,<br />

SVB). NO: 10-12 und 14-17 Uhr.<br />

14./15./16.5.:Dr. Gerhard Leys,<br />

Sölden, Gemeindehaus (KFA, SVA),<br />

Tel. 05254/2040. Ordination von<br />

9-18 Uhr durchgehend geöffnet.<br />

Tiroler Hospizgemeinschaft<br />

Hospizgruppe Imst, Tel. 0676/<br />

8818865.<br />

Hospizgruppe Tarrenz - Gurgltal, Tel.<br />

0650/9000446 oder 0650/6395300.<br />

Hospizgruppe Mittleres Oberinntal<br />

- Mieminger Plateau, Tel. 0676/<br />

8818872.<br />

Hospizgruppe Ötztal Tel. 0676/<br />

8818886.<br />

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Imst und Landeck:<br />

NO 9-11 Uhr:<br />

14./15.5.: Dr. Günther Santeler, Landeck,<br />

Spenglergasse 4, Tel. 05442/<br />

63632.<br />

16.5.: DDr. Thomas Steinhauser,<br />

Imst, Dr. Pfeiffenberger-Str. 16, Tel.<br />

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15./16.5.: Dr. Franz Wechner, Längenfeld,<br />

Tel. 05253/5748.<br />

Dr. Christine Haslwanter, Oetzerau,<br />

Tel. 0664/1538464.<br />

Tierklinik St. Lukas, Arzl, Bichl 222,<br />

Tel. 05412/65535.<br />

Tierklinik Imst, Imst, Ahornweg 14,<br />

Tel. 05412/63258.<br />

Apotheken<br />

14./15.5.: Stadtapotheke, Imst, Dr.<br />

Pfeiffenbergerstraße 22, Tel. 05412/<br />

66210.<br />

16.5.: Laurentiusapotheke, Imst,<br />

Langgasse 78b, Tel. 05412/61255.<br />

I MPRESSUM<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger und GF Mag. (FH) Sabine Egger<br />

(see); Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />

Redaktion Imst: Mag. Thomas O. Parth,<br />

Redaktion Landeck: Daniel Haueis. Anzeigenleitung<br />

u. Stv. Chefredakteurin:<br />

Erika Egger, alle 6460 Imst, Postgasse 9,<br />

Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12. Anzeigenschluss:<br />

Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />

Geschäftsstelle 6500 Landeck, Schrofensteinstr.<br />

10, Tel. 05442/64525, Fax 05442/<br />

64525-14. Die RUNDSCHAU erscheint<br />

wöchentlich am Mittwoch/Donnerstag.<br />

Druck: Athesia Druck GmbH, Weinbergweg<br />

7, Bozen. Versandkosten innerhalb Österreichs<br />

€ 80,-, Ausland € 85,-, Übersee<br />

auf Anfrage. Namentlich gekennzeichnete<br />

Artikel geben die Meinung des Verfassers<br />

wieder und müssen sich nicht mit der Meinung<br />

des Verlegers decken. Für unverlangt<br />

eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt<br />

der Verlag keine Haftung.<br />

e-mail: redaktion@rundschau.at<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

Aufl age Ausgabe Imst: 22.942<br />

Gesamtaufl age Rundschau<br />

Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />

76.026 Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />

für Sie:<br />

<strong>IM</strong>ST: (tom) Mag. Thomas O. Parth,<br />

(mst) Mag. Maria Stecher, (pld) Ing.<br />

Thomas Ploder, (mpl) Martin Plangger,<br />

(GeSch) Gebhard Schnöll, (fb)<br />

MMag. Bernhard Friedle, (wal) Chris<br />

Walch, (gk) Katharina Gruber, (mams)<br />

Martin Muigg-Spörr, (ado) Mag.<br />

Agnes Dorn, (tini) Mag. Bettina Wille,<br />

(Jo) Ewald Krismer, (IH) Dr. Peter<br />

Bundschuh, (upi) DI (FH) Albert<br />

Unterpirker, (mta) Marie-Theres Auer,<br />

(ks) Katharina Saurwein, (bw) Bianca<br />

Wagner, (tamt) Manuel Matt, (jazu)<br />

Janine Zumtobel, Mag. Wolfgang<br />

Suitner (wolf)<br />

Haiming | Ötztal-Bahnhof | Umgebung<br />

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(Direktverrechnung mit allen Kassen)<br />

N AMENSTAGE<br />

DO (12. 5.) Nereus und Achilleus,<br />

Modoald; FR (13. 5.) Imelda, Servatius;<br />

SA (14. 5.) Korona, Aglaja; SO<br />

(15. 5.) Sophie, Isidor; MO (16. 5.)<br />

Ubald, Adelphus; DI (17. 5.) Paschalis<br />

B. (Pascal), Walter; MI (18. 5.)<br />

Erich, Burkhard.<br />

M ONDKALENDER<br />

Erstes Viertel am 13. Mai 2016 um<br />

18.02 Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 2 11./12. Mai 2016


Neue Nummern für Tirols Busse – 3=Imst<br />

(mst) Im Rahmen des neue Liniennummernkonzeptes<br />

des VVT (Verkehrsverbund<br />

Tirol) werden die Busnummern<br />

in ganz Tirol vereinheitlicht.<br />

Fahrgäste können sich die Nummern<br />

leichter merken und zuordnen, denn<br />

jeder Bezirk erhält eine eigene Anfangsziffer.<br />

Zur besseren Orientierung<br />

sind die Liniennummern bezirksübergreifender<br />

Fahrten, Nightliner oder<br />

linge untergebracht, in Tarrenz<br />

wird die Quote unterschritten und<br />

in Imsterberg, Karres, Karrösten tut<br />

man sich noch schwer. Dennoch ist<br />

der Planungsverband Imst durch<br />

die Tatkraft der Stadtgemeinde insgesamt<br />

recht gut aufgestellt“, bestätigt<br />

Bezirkshauptmann Raimund<br />

Waldner, Nachsatz: „Insofern gibt<br />

es die Gemeindekooperationen in<br />

der Flüchtlingsfrage bereits.“<br />

QUOTE ERFÜLLEN. Was jedoch<br />

sicherlich zu weit hergeholt<br />

sei, ist, wenn sich z.B. Sölden<br />

auf die in Entstehung befindliche<br />

Containersiedlung in Haiming<br />

berufen würde. „Geht man von<br />

der Einwohnerzahl Haimings aus,<br />

wird die 1,5 Prozent-Quote durch<br />

das neue Container-Dorf auf der<br />

Ötztaler Höhe mit künftig 70 BewohnerInnen<br />

gerade einmal um<br />

zwei Personen überschritten“, stellt<br />

der Bezirkshauptmann klar. Seines<br />

Wissens gehe die Gemeinde Sölden<br />

die Causa nun nach Saisonsende<br />

offensiv an, wobei laut Verteilungs-<br />

Heilende Hände<br />

Chronische Schmerzursachen richtig erkennen ist die<br />

Voraussetzung für eine erfolgreiche Behandlung bei:<br />

• Rücken-, Nacken- u. Kopfschmerzen<br />

• Rheuma, Strahlungsschmerzen, Ischias<br />

• Bandscheibenvorfällen und nachoperativen Schmerzen<br />

Auch nach erfolglosen mediz. u. therapeutischen<br />

Behandlungen hilft<br />

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Flüchtlinge: Ein Ruck geht durch die Gemeinden<br />

BH Waldner: „Niemand will der weiße Fleck auf der Landkarte sein!“<br />

Auf Anfrage der RUNDSCHAU bei Bezirkshauptmann Raimund<br />

Waldner formiert sich langsam, aber sicher, ein Schulterschluss<br />

der Oberländer Gemeinden. „Wir im Bezirk Imst – und<br />

davon bin ich fest überzeugt – werden die 1,5-Prozent-Hürde<br />

noch bis zum Jahresende nehmen.“<br />

Von Thomas Parth<br />

„Die Stimmung in den Gemeindestuben<br />

ist positiv“, so der Imster Bezirkshauptmann<br />

Raimund Waldner. RS-Foto: Parth<br />

Schnellkurse extra gekennzeichnet.<br />

Die VVT-Linien im Bezirk Imst werden<br />

künftig mit der Anfangsziffer 3 unterwegs<br />

sein. Die Grundidee des neuen<br />

Liniennummernkonzeptes mit maximal<br />

drei Ziffern ist simpel: „Fahrgäste<br />

sollen es leichter haben“, erklärt VVT<br />

Geschäftsführer DI Jörg Angerer. Dreistellige<br />

Nummern kann man sich besser<br />

merken als die bisher vierstelligen.<br />

PURE ERHOLUNG <strong>IM</strong><br />

Bekanntlich sollen 1,5 Prozent<br />

der Einwohnerzahl jene Quote an<br />

aufzunehmenden Flüchtlingen ergeben.<br />

„In Mils sind einige Flüchtschlüssel<br />

rund 50 Plätze entstehen<br />

sollten. „Längenfeld hat bereits<br />

drei Häuser namhaft gemacht.<br />

Sölden ist mit der Pfarre und dem<br />

Kirchenrat in Kontakt. Der Rest<br />

des Ötztals erfüllt bereits die Quote.<br />

Auch im Pitztal hat sich einiges<br />

Fensterwechsel<br />

ohne Stemm- und<br />

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getan. St. Leonhard hat ein Winterquartier<br />

des Landes benannt,<br />

Jerzens den Widum. Auch Wenns<br />

und Arzl haben bereits angeboten“,<br />

gibt sich BH Waldner zuversichtlich:<br />

„Ich bin aber auch bei<br />

jeder Gelegenheit bei den Bürgermeistern<br />

lästig.“ Eine tolle Variante<br />

könnte in Nassereith kommen, wo<br />

die Gemeinde mit den Scheiring-<br />

Erben in Verhandlung ist. Der sozialdemokratische<br />

und langjährige<br />

Gemeinderat Herbert Scheiring ist<br />

Sommerhit<br />

im vergangenen Jahr verstorben<br />

und hinterließ ein Haus, welches<br />

groß genug für rund 20 Leute wäre.<br />

„Die Stimmung in den Gemeindestuben<br />

ist positiv. Ich bin sicher,<br />

wir bringen etwas zusammen,<br />

schließlich will niemand der weiße<br />

Fleck auf der Landkarte sein“, ist<br />

sich der oberste Landesbeamte des<br />

Bezirkes sicher.<br />

Schussverletzung<br />

Am 4. Mai gegen 23.30 Uhr verstaute<br />

ein 34-jähriger Sportschütze<br />

aus dem Bezirk Innsbruck-Land<br />

während einer Schießübung am<br />

Schießstand in Rietz seine Pistole<br />

im Holster. Vermutlich aufgrund<br />

einer Unachtsamkeit löste sich ein<br />

Schuss. Die Kugel durchschlug den<br />

Holster, trat in den rechten Unterschenkel<br />

des Mannes ein und im<br />

Bereich des Knöchels wieder aus.<br />

Nach der Erstversorgung durch den<br />

Notarzt wurde der Mann in die Klinik<br />

Innsbruck eingeliefert.<br />

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RUNDSCHAU Seite 3


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G LANZLICHTER<br />

Die toten Roten<br />

Liebe FreundInnen der subtilen Betrachtung<br />

gesellschaftspolitischer Veränderungen!<br />

Wir Österreicher sehen derzeit<br />

ziemlich rot. Zwei Beispiele und zwei<br />

Männer, die unterschiedlicher nicht sein<br />

könnten, stehen leibhaftig im Mittelpunkt<br />

dieser These: Dietrich Mateschitz,<br />

millionenschwerer Chef des Saftladens<br />

„Red Bull“, und Werner Faymann, der<br />

Nichtmehr-Boss einer vielfach prognostizierten<br />

Ex-Großpartei.<br />

Was lässt die beiden miteinander vergleichen?<br />

Im Kurzen das Dilemma mit<br />

der Macht – oder die Frage, wer das<br />

Sagen hat: Die Chefs oder die Nutznießer<br />

des jeweiligen Unternehmens? Der<br />

Eine, Mateschitz, sagte zu seinem eigenen<br />

TV-Sender kurzzeitig Servus und<br />

schon am nächsten Tag „Auf Wiedersehen“.<br />

Der Andere, Faymann, wird von<br />

seinen WählerInnen aufgerufen, sich zu<br />

„vertschüssen“ und strapaziert die altbekannte<br />

österreichische Durchhalteparole:<br />

„Jetzt erst recht!“<br />

Letztendlich geht es hüben wie drüben<br />

um Klassenkampf. Der Herr der<br />

Roten Bullen mag sich als Arbeitgeber<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

Nightmare Horror Circus<br />

RUNDSCHAU verlost Karten – noch bis 16. Mai in Imst<br />

(mst) Ein Zirkus der ganz anderen Art gastiert noch bis zum<br />

Pfingstmontag, dem 16. Mai, in Imst. Lassen Sie sich dieses schaurige<br />

Spektakel nicht entgehen.<br />

RS-Gewinnspiel<br />

Die RUNDSCHAU verlost 10x2<br />

Eintrittskarten. Einfach am Freitag,<br />

dem 13. Mai, um 14.30 Uhr unter<br />

05412 6911 anrufen, durchkommen<br />

und gewinnen!<br />

In der Imster Fabrikstraße (gegenüber<br />

Stadtwerke Imst) macht derzeit<br />

der Nighmare Horror Circus Halt<br />

und lehrt seinen BesucherInnen das<br />

Fürchten. Keine Ponys und keine<br />

lustigen Clowns, sondern angsteinflößende<br />

Freaks sorgen für Gruselfeeling.<br />

Ein Horrorlabytinth lädt<br />

zum Nervenkitzel ein. Artistik vom<br />

Feinsten sorgt im beheizten Zeltpalast<br />

für den nächsten Adrenalinanstieg.<br />

VORSTELLUNGSZEITEN:<br />

Donnerstag und Freitag um 20 Uhr,<br />

Samstag um 18 und 20 Uhr, Sonntag<br />

um 18 Uhr. Info und Kartenreservierung:<br />

0664 4851283<br />

von den Arbeitnehmern nicht in seine<br />

Suppe spucken lassen. Er markiert den<br />

starken Mann. Ganz nach dem Motto:<br />

Wer zahlt, schafft an! Der staatstragende<br />

Obersozi hat andersrum gerade darunter<br />

zu leiden. Der kleine Mann spürt längst,<br />

dass er nichts mehr zu sagen hat. Er kehrt<br />

seinem einstigen Schutzverein den Rücken<br />

und vergibt seine Stimme anderweitig.<br />

Die Roten sehen schwarz und ärgern<br />

sich blau und/oder grün.<br />

Getrieben sind beide, der Alleinherrscher<br />

am globalen Markt wie der<br />

vom Volk Entmachtete, von Ängsten.<br />

Während der eine sich um Verluste bei<br />

weltweiten Geschäften sorgt, leidet der<br />

andere darunter, dass sich die Seinen vor<br />

der neoliberalen weiten Welt fürchten.<br />

Interessant ist auch: Servus TV sagen<br />

Experten ein sehr gutes Programm nach.<br />

Den Roten fehlt ein Plan. Ihnen wird<br />

dringend ein Kurswechsel empfohlen.<br />

Was sollen sie tun, die toten Roten?<br />

Ich empfehle ein paar Gläschen Red<br />

Bull, gespritzt mit Rotwein. Das könnte<br />

Flügel verleihen!<br />

Meinhard Eiter<br />

Foto: Nightmare Horror Circus<br />

Nichts für schwache Nerven! Empfohlen<br />

ab 14 Jahren.<br />

AKTIONSTAG: Für die Vorstellung<br />

am Donnerstag, dem 12. Mai,<br />

um 20 Uhr muss für zwei Personen<br />

nur ein Ticket gekauft werden! Bei<br />

den Sonntagsvorstellungen sind alle<br />

Plätze um 10 Euro zu haben!<br />

Z UM NACHDENKEN<br />

Zuschauer und Handelnde<br />

Das Lukasevangelium endet mit<br />

der bildhaften Rede vom Abschied<br />

Jesu von seinen Freunden. Darin<br />

heißt es: Jesus erhob seine Hände<br />

und segnete sie. Und während er sie<br />

segnete, wurde er zum Himmel emporgehoben.<br />

Dann kehrten sie in großer<br />

Freude nach Jerusalem zurück.<br />

Wie ist das zu verstehen, dass die Apostel<br />

nicht in Traurigkeit waren, sondern<br />

in großer Freude? Abschied nehmen<br />

von einem Freund müsste normalerweise<br />

tiefe Traurigkeit hinterlassen. Die<br />

Apostel haben – und nach ihnen Millionen<br />

anderer Christen – erfahren, dass<br />

Jesus sie nicht verlassen hat, sondern in<br />

einer neuen Gegenwart bei ihnen ist.<br />

Himmelfahrt ist nicht ein Weggehen in<br />

eine entfernte Zone des Kosmos, sondern<br />

die bleibende Nähe des geliebten<br />

Freundes in einer neuen Form. Das<br />

Reden vom Heiligen Geist meint diese<br />

neue Form der Gegenwart Jesu, die<br />

nicht Trauer zurücklässt, sondern das<br />

Dasein derer, die ihm vertrauen, in Freude<br />

verwandelt. Diese Erfahrung, einen<br />

bleibenden Beistand zu haben, der uns<br />

ermutigt, das Gute in der Welt zu tun,<br />

macht Christen zu Handelnden. Aber<br />

– und darauf machte Papst Franziskus<br />

kürzlich aufmerksam – ist es nicht automatisch,<br />

dass derjenige, der im Haus<br />

Gottes ein- und ausgeht und seine<br />

Barmherzigkeit kennt, auch den Nächsten<br />

zu lieben weiß. „Du kannst die<br />

gesamte Bibel kennen, alle liturgischen<br />

Rubriken, die gesamte Theologie, aber<br />

von der Kenntnis kommt nicht automatisch<br />

die Liebe. Es gibt auch Christen“,<br />

so Papst Franziskus weiter, „die sehen,<br />

aber sie ignorieren – sie schauen hin,<br />

aber sie kümmern sich nicht. Und doch<br />

gibt es keinen wahren Gottesglauben,<br />

der sich nicht im Dienst am Nächsten<br />

ausdrückt. Vergessen wir das nie: Angesichts<br />

der Leiden von so vielen Menschen,<br />

die von Hunger, Gewalt und<br />

Ungerechtigkeiten ausgebrannt werden,<br />

können wir nicht Zuschauer bleiben.<br />

Die Leiden des Menschen zu ignorieren,<br />

heißt, Gott zu ignorieren!“, so der<br />

Papst. Jesus vertröstet uns nicht auf das<br />

Ende der Zeiten. Er verspricht uns heute<br />

schon das Wohnen Gottes überall dort,<br />

wo man ihn einlässt. Mauern und Zäune<br />

sind dazu nicht hilfreich. Vielleicht<br />

steht dieser Gott, der bei uns wohnen<br />

will, ja demnächst am Brenner. Die<br />

Angstvariante wählen, abschotten, eingrenzen<br />

und Hilfsbedürftige ausschließen,<br />

ist nicht der Weg des Christen. Aus<br />

dem Hören auf die Worte Jesu, der in<br />

seinem Heiligen Geist bei uns ist, erwachsen<br />

bessere Antworten.<br />

Mag. Walter Hofbauer, Imst<br />

RUNDSCHAU Seite 4 11./12. Mai 2016


Sturmböe wehte durch Imster „SoFuZo“<br />

Gemeinderat beschloss neue Öffnungszeiten der Sommer-Fußgänger-Zone, kurz SoFuZo, für die kommenden Jahre<br />

Die Freude hielt sich allseits stark in Grenzen – was einem<br />

Kompromiss generell anhaftet –, doch letztlich kann man wohl<br />

damit „leben“. Oder wie Bgm. Stefan Weirather am Ende einer<br />

– teils hitzigen – Diskussion inklusive diverser Zwischenrufe es<br />

formulierte: „Fein ist es nicht, aber ein Kompromiss.“<br />

Von Thomas Parth<br />

Was war geschehen? Im Vorfeld<br />

der letzten Gemeinderatssitzung<br />

startete ein Gastronomiebetrieb eine<br />

Unterschriftenaktion mit stattlicher<br />

Befürworteranzahl (kolportierte<br />

500 Personen sollen unterzeichnet<br />

haben) – dafür, dass die SoFuZo<br />

bereits freitags beginnen sollte. Dies<br />

war den Unternehmern, vornehmlich<br />

Nicht-Gastronomen, innerhalb<br />

der SoFuZo-Grenzen doch zu viel.<br />

Scharf diskutiert wurde deshalb<br />

im Gemeinderat ein Schreiben der<br />

Firma M-Preis, worin man sich dezitiert<br />

gegen eine Ausdehnung der<br />

Zone aussprach: „Eine Sommerfußgängerzone,<br />

wie sie derzeit vorgesehen<br />

ist, konkret samstags ab 10 Uhr,<br />

wird für uns jedenfalls mit einer<br />

massiven Umsatzeinbuße einhergehen,<br />

und noch viel mehr bei einer<br />

SoFuZo bereits ab Freitag, 10 Uhr.“<br />

Holzfenster nie<br />

mehr streichen!<br />

Aluminium-Verkleidung von außen<br />

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Da nicht alle Gemeindeparlamentarier<br />

vom Inhalt des Schreibens<br />

Kenntnis hatten, wurde die Sitzung<br />

um 15 Minuten unterbrochen. Was<br />

GR Wolfgang Neururer gleich volksnah<br />

als willkommene „Zigarettenpause“<br />

begrüßte.<br />

Danach waren die Mandatarier<br />

zwar im Bilde, doch noch lange<br />

nicht handelseins. Eine Befragung<br />

durch das Stadtmarketing der 70 Innenstadt-Kaufleute<br />

mit spärlichem<br />

Rücklauf entzündete zumindest<br />

das Gemüt von Willi Grissemann,<br />

der zwar nur als Zuhörer anwesend<br />

war, sich jedoch lautstark Gehör ver-<br />

Die Zuhörer lauschten gespannt den GemeinderätInnen. Nicht alle wollten sich<br />

aufs Zuhören beschränken.<br />

RS-Foto: Parth<br />

Die Diskussion im Imster Gemeinderat beendete der Kompromiss-Vorschlag von<br />

GR Hannes Gstrein.<br />

schaffte. Dies handelte ihm einen<br />

Ordnungsruf von Bgm. Weirather<br />

ein. Sein Kritikpunkt war, dass „etliche“<br />

Firmen, u.a. die M-Preis-Führung,<br />

das besagte E-Mail vom Stadtmarketing<br />

„nicht erhalten“ hätten.<br />

Dies versuchte die ebenfalls im Publikum<br />

anwesende Stadtmarketing-<br />

Chefin Tatjana Stimmler, nachdem<br />

ihr Bgm. Weirather das Wort erteilte,<br />

zu entkräften bzw. zu erklären.<br />

Zur Lösung des vermeintlichen<br />

Gordischen Knotens trug die Wortmeldung<br />

von GR Hannes Gstrein<br />

bei. Er schlug einen Kompromiss<br />

vor, zumal die Argumente und Motivationen<br />

beider Streitparteien zu<br />

hinterfragen seien. Für ihn sei Samstag<br />

ab 11 Uhr ein guter Mittelweg, da<br />

sich die Einkäufe und Anlieferungen<br />

so leichter erledigen ließen. Auch gehöre<br />

die Innenstadt „bespielt“, um<br />

sie als Magnet attraktiv zu gestalten.<br />

Auf der einen Seite hatte sich<br />

eine Front um GR Heinrich Gstrein<br />

– „die alteingesessenen Betriebe<br />

schützen“– und StR Andrea Jäger<br />

und StR Friedl Fillafer – „Beginn<br />

lieber ab 12, 13 oder 14 Uhr“ – geschaart.<br />

Die andere Seite um GR<br />

Vincenzo Diana – „die 500 Unterschriften<br />

finden zu wenig Beachtung“<br />

– hatte letztlich begrenzt<br />

Grund zur Freude. Vize-Bgm. Stefan<br />

Krismer erkennt die MPreis-<br />

Argumente als „nichts Neues“ an,<br />

wobei er sich des Reformbedarfs<br />

in der Innenstadt bewusst sei: „Wir<br />

müssen einen Ausgleich schaffen<br />

zwischen jenen, die durch die Fußgängerzone<br />

stärker profitieren, als<br />

jene, die außerhalb einen Nachteil<br />

empfinden. Letztlich muss es einen<br />

Kompromiss geben.“<br />

Dem Kompromiss, an den jeweiligen<br />

Sommer-Wochenenden von<br />

Samstag ab 11 Uhr bis Sonntag<br />

um 22 Uhr die SoFuZo zu ermöglichen,<br />

stimmten zwölf Mandatare<br />

zu, drei waren dezitiert dagegen<br />

und vier wollten sich nicht entscheiden.<br />

Diese Entscheidung soll<br />

für die kommenden drei Jahre Gültigkeit<br />

haben.<br />

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11./12. Mai 2016<br />

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RUNDSCHAU Seite 5


Neue Schiffsgeneration<br />

Die AIDAprima wurde von Claudia Gygax<br />

aus der Idealtours-Filiale Telfs persönlich getestet<br />

(mpl) Die AIDAprima sticht ab Hamburg oder Rotterdam in<br />

See. Das neue Flaggschiff bietet alles, was das Herz begehrt – der<br />

Skywalk, die Magnum-Eis-Bar sowie ein Klettergarten und ein<br />

Beachclub mit 365 Tage Schönwettergarantie und entspanntem<br />

Strandleben sind nur einige Highlights, die Claudia begeisterten!<br />

„Sticht AIDAprima in See, bleibt<br />

der Alltag zurück. Sobald Sie ablegen,<br />

gehört jede Minute Ihnen.<br />

Sieben Tage, in denen alles möglich<br />

ist und nichts nötig. Entdecken<br />

Sie den Genießer, Sportler,<br />

Weltenbummler, Anspruchsvollen<br />

und Ruhesuchenden in sich. Ob in<br />

Claudia Gygax ist die Kreuzfahrts-<br />

Spezialistin aus der Idealtours Filiale in<br />

Telfs. Auch zahlreiche weitere Reedereien<br />

sind buchbar. Foto: Idealtours<br />

guter Gesellschaft oder entspannter<br />

Ruhe: An Bord der AIDAprima finden<br />

Sie viele Lieblingsplätze. Bei<br />

den Ausflügen an Land kommen<br />

viele neue hinzu. Lassen Sie sich<br />

überraschen!“, so schwärmt Claudia<br />

Gygax von der neuen Schiffsgeneration<br />

AIDAprima. <br />

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Route AIDAprima<br />

Anreise: Deutschland - Hamburg<br />

Tag 1: Erholung auf See<br />

Tag 2: London/Southampton<br />

Tag 3: Frankreich – Paris/Le Havre<br />

Tag 4: Belgien – Brüssel/Zeebrügge<br />

Tag 5: Niederlande – Rotterdam<br />

Tag 6: Rotterdam/Erholung auf See<br />

Tag 7: Deutschland – Hamburg<br />

Preishit inkl. Flug ab/bis München<br />

nach Hamburg pro Person in der Innenkabine<br />

ab 1.179 Euro<br />

Hoffest beim Reaß’nhof<br />

Am Pfingstsonntag, dem 15. Mai, in Oetz hinter M-Preis<br />

(mpl) Ab 11 Uhr werden Einheimische<br />

und Gäste beim Frühschoppen<br />

mit allerlei Schmankerln<br />

versorgt. Besonders zu empfehlen<br />

sind die hauseigenen Würste und<br />

die „Ziachkiachlen“. Musikalisch<br />

umrahmt wird das Hoffest vom<br />

„Schnittlauchduo & Martin“. Zudem<br />

wird über das Thema Photovoltaik<br />

und den „Tag der Sonne“ informiert.<br />

Für die Kleinen steht ein<br />

Kinderspielplatz vor Ort zur Verfügung<br />

und jeder kann mit der Kutsche<br />

mitfahren. Beim Schätzspiel<br />

für die „Großen“ gibt’s einen prall<br />

gefüllten Geschenkkorb zu gewinnen!<br />

Übrigens: Bei der „Alpe Adria<br />

Fleischwarenprämierung“ konnte<br />

der Reaß´nhof heuer mit dem Karreespeck<br />

glänzen und erhielt dafür<br />

Gold.<br />

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Unter fachmännischer Aufsicht konnte der Einsatz von Feuerlöschern getestet werden.<br />

Fotos: Breonix/Chris Walch<br />

Im Zeichen der Feuerwehr<br />

Tag der offenen Tür bei der FF Wenns<br />

(wal) Einen Tag der offenen Tür veranstaltete die Freiwillige Feuerwehr<br />

Wenns. Neben der Überprüfung von haushaltsgerechten<br />

Feuerlöschern zeigten die Florianis ihr Können bei technischen<br />

Einsätzen und der florierenden Jugendarbeit.<br />

Um der Bevölkerung die Hingabe<br />

und Einsatzbereitschaft der Mitglieder<br />

zu zeigen, wurde vergangenen<br />

Samstag ein Tag der offenen Tür<br />

im Feuerwehrhaus Wenns abgehalten.<br />

Die zahlreichen BesucherInnen<br />

durften ihre häuslichen Feuerlöscher<br />

mitbringen und fachmännisch überprüfen<br />

lassen. Damit sich niemand<br />

vor dem Gebrauch eines solchen zu<br />

ängstigen braucht, konnten unter<br />

Aufsicht der Feuerwehrmänner die<br />

Geräte von jedem getestet werden.<br />

Wie ein brennendes Auto gelöscht<br />

wird, wurde vom Atemschutztrupp<br />

gezeigt. Ausgerüstet mit schwerem<br />

Gerät und Schaummittel, war das<br />

Szenario binnen wenigen Minuten<br />

im Griff und dem vermeintlichen<br />

Feuer am Fahrzeug der Garaus gemacht.<br />

Dass die Zukunft der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Wenns gesichert ist, bewies<br />

die Jugendgruppe unter der Führung<br />

von OLM Andreas Bregenzer und<br />

LM Markus Larcher. Die blitzschnelle<br />

Vorführung ihrer Kenntnisse, die<br />

Blitzschnell wurde der vermeintliche<br />

Fahrzeugbrand unter Kontrolle gebracht.<br />

zur Zeit für den Landeswettbewerb<br />

geprobt werden, überzeugten den<br />

anwesenden Bürgermeister Walter<br />

Schöpf, den Vereinsbeauftragten der<br />

Gemeinde, Friedrich Eiter, und das<br />

Kommando der FF Wenns, Kommandant<br />

HBI Norbert Reheis, dessen<br />

Stellvertreter OBI Otto Raich,<br />

Schriftführer HV Lukas Scheiber und<br />

Kassier HV Roland Thöny.<br />

Am Abend wurde beim gemeinsamen<br />

Gottesdienst dem Heiligen<br />

Florian gedacht und der ereignisreiche<br />

Tag fand beim Kammeradschaftsabend<br />

im Mehrzwecksaal sein standesgemäßes<br />

Ende.<br />

In jungen Jahren schon bestens ausgebildet und mit großer Begeisterung dabei –<br />

die Jugendgruppe der FF Wenns<br />

RUNDSCHAU Seite 6 11./12. Mai 2016


SCHW<strong>IM</strong>MBADERÖFFNUNG<br />

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Samstag, 14. Mai 2016 bei FREIEM EINTRITT!<br />

EINTRITT: Erwachsene € 4,20 Kinder € 2,10<br />

The Manhattan Transfer<br />

Legendäre Gesangsformation begeisterte beim TJF<br />

(ks) Stimmgewaltig vollzog sich der letzte Donnerstagabend<br />

im Glenthof Imst. Organisiert durch den Art Club Imst, machte<br />

die bekannte amerikanische Gesangsformation The Manhattan<br />

Transfer in Imst Halt, um beim Tschirgart Jazz Festival (TJF) zu<br />

performen.<br />

Ausstellung: 6020 Innsbruck I Haller Straße 33<br />

Gratishotline: 0800 20 2013 I www.leeb.at<br />

Die Berge rufen!<br />

Risk‘n‘fun-Klettern startet in die neue Saison<br />

(mst) Risk‘n‘fun startet heuer erstmals mit den Angeboten<br />

Klettern und Bike in die Sommersaison. Geniale Boulder- und<br />

Klettergebiete sowie coole Bikeparks versprechen beste Rahmenbedingungen<br />

für intensive Tage. Den Auftakt macht von 25.<br />

bis 29. Mai die erste Kletterveranstaltung im Ötztal, bevor dann<br />

von 2. bis 6. Juli die Premiere von risk‘n‘fun- Bike in Sölden<br />

folgt.<br />

Prinzipiell richtet sich risk‘n‘fun-<br />

Klettern an alle ab 16 Jahren, die<br />

bereits eigene Erfahrungen gesammelt<br />

haben und in der Halle im 5.<br />

Schwierigkeitsgrad vorsteigen. Aber<br />

Seit 2014 ist Sänger Trist Curless Teil<br />

der Gesangsfomation. Er folgte Gründer<br />

Tim Hauser nach. RS-Fotos: Saurwein<br />

Alan Paul, Mitbegründer von The Manhattan<br />

Transfer, begrüßte die zahlreich<br />

zum Tschirgart Jazz Festival angereisten<br />

Fans im Glenthof Imst.<br />

The Manhattan Transfer wurde<br />

<strong>19</strong>72 von den Gründungsmitgliedern<br />

Tim Hauser, Janis Siegel, Alan<br />

Paul und Laurel Massé ins Leben<br />

gerufen. Nach dem Ausstieg von<br />

Massé folgte <strong>19</strong>78 Sängerin Cheryl<br />

Bentyne, welche mittlerweile einen<br />

nicht mehr wegzudenkenden<br />

Teil der Formation darstellt. Einen<br />

Einblick in ihr breitgefächertes Repertoire<br />

gab die Gruppe am vergangenen<br />

Donnerstag, dem 5. Mai, im<br />

Glenthof Imst. Neben den seit Jahrzehnten<br />

bestehenden Mitgliedern<br />

überzeugte Musiker Trist Curless,<br />

welcher 2014 nach dem Tod von<br />

Tim Hauser der Gesangsformation<br />

beitrat. Den rund 500 angereisten<br />

Fans bot sich ein stimmgewaltiger<br />

Abend.<br />

Türen wieder<br />

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was es für einen guten Start in die<br />

neue Klettersaison braucht. Alle<br />

weiteren Informationen und Details<br />

zu den Kursangeboten: www.riskfun.com<br />

Klettern will gelernt sein, deshalb sollte<br />

man sich das risk‘n‘fun-Angebot nicht<br />

entgehen lassen. Foto: Rudi Wyhlidal<br />

Lagerhaus hat neue „Dauerbrenner“!<br />

Jetzt die neuen WEBER-Briketts testen und mit etwas Glück<br />

zur EM nach Frankreich fahren!<br />

Für Holzkohle-Griller gibt`s die<br />

neuen WEBER Briketts, die viele<br />

Skeptiker beim ersten Einsatz in<br />

Staunen versetzt haben. Durch<br />

das spezielle Carbonisierungs-<br />

Verfahren erreichen sie eine noch<br />

nie gekannte Spitzentemperatur<br />

und halten diese auch deutlich<br />

länger. In der neuen Verpackung<br />

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werden sie nicht feucht und können<br />

so länger gelagert werden.<br />

In einigen Verpackungen ist ein<br />

goldener Fußball, der den Käufer<br />

zum Gewinner der VIP-Reise zum<br />

EM-Finale macht. Info: „Unser<br />

Lagerhaus“ in Pfaffenhofen,<br />

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Julia und Daniel: „In einigen Weber Brikett-Packungen ist ein goldener<br />

Fußball - der Gewinn der VIP-Reise zum EM-Finale nach Paris!“<br />

RUNDSCHAU Seite 7


„Goldene“ in Karres<br />

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Football-Party begeisterte Jung und Alt<br />

SC Imst und Raiders pflegen eine professionelle Partnerschaft<br />

Eine knappe 18:<strong>19</strong>-Niederlage<br />

mussten die Swarco Raiders JV<br />

zuletzt in Imst gegen Thunder<br />

Amstetten hinnehmen. Das<br />

Junior Varsity Team der Tiroler<br />

rund um Headcoach Wade<br />

Smith präsentierte den zahlreichen<br />

ZuschauerInnen im<br />

Velly-Gurgltalstadion aber eine<br />

spannende Auseinandersetzung<br />

– und eine Football-Partie, die<br />

bis zum letzten Augenblick auf<br />

des Messers Schneide stand.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

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aus Meisterhand!<br />

(mst) Zu diesem Jubiläum überbrachte Bgm. Wilhelm Schatz (r.) Glückwünsche<br />

mit dem Ehrengeschenk seitens der Gemeinde. Gleichzeitig besuchte BH Raimund<br />

Waldner (i.) das Jubelpaar und überbrachte die Glückwünsche und Jubiläumsabgabe<br />

des Landes Tirol zur goldenen Hochzeit. Foto: Gemeinde Karres<br />

„Sie sind körperlich stark, wir<br />

halten aber besser dagegen als erwartet“,<br />

so Shuan Fatah zur Pause.<br />

Der Cheftrainer der ersten Mannschaft<br />

war ebenso wie Raiders-Präsidentin<br />

Elisabeth Swarovski und<br />

Stefanie Egger (Raiders Marketing<br />

& Sponsoring) live vor Ort. „Wir<br />

Touchdown-Jubel der Raiders JV im<br />

Gurgltalstadion.<br />

haben eine tolle Kooperation mit<br />

dem SC Imst und die Abwicklung<br />

sowie Organisation läuft sehr gut“,<br />

fand Egger nur lobende Worte für<br />

die Verantwortlichen des Tirol Liga-<br />

Muss man gesehen haben: Die athletische und explosive Performance der Raiders!<br />

Fußballklubs. Thomas Schranz, geschäftsführender<br />

Obmann des SC<br />

Imst, freute sich indessen, dass die<br />

Raiders bereits zum dritten Mal in<br />

Imst Station machten. „Wir vom<br />

Verein sind fasziniert von diesem<br />

Sport, der von den Raiders perfekt<br />

gelebt wird!“ Auch viele junge ZuschauerInnen<br />

ließen sich zusammen<br />

mit ihren Eltern an diesem<br />

sonnigen Tag das Spiel nicht entgehen.<br />

Wie etwa Samuel aus Silz,<br />

der mit seiner Schwester Fabiola<br />

mitfieberte: „Mir gefällt besonders,<br />

wie der Raiders-Quarterback<br />

beim zweiten Versuch den Touchdown<br />

machte!“ Und seine Schwester<br />

fügte an: „Wie die Raiders den<br />

Kick-Return verhindert haben – das<br />

war super!“<br />

Begeisterte Football-Fans: Stefan (aus<br />

Silz, Vater der Kinder), Samuel (U11,<br />

spielt bei den Raiders Micros), seine<br />

Schwester Fabiola (U15, Flagfootballerin)<br />

und Markus vom Raiders-Shop<br />

(v.l.).<br />

Eine fulminante Show zeigten auch die<br />

Raiderettes vor der imposanten Bergkulisse<br />

des Gurgltals.<br />

Pflegen eine Top-Partnerschaft: Thomas Schranz (geschäftsführender Obmann SC<br />

Imst), Elisabeth Swarovski (Raiders-Präsidentin), Christian Harold (Finanzvorstand<br />

SC Imst) und Shuan Fatah (Raiders-Cheftrainer) (v.l.) <br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

RUNDSCHAU Seite 8 11./12. Mai 2016


D A WAR WAS LOS...<br />

Starkenberger Alexander Zeischka und die Schnapsbrenner Alois Springer aus<br />

Hatting, Andreas Haßwanter aus Stams, Stefan Zauner aus Silz, Helmut Mair<br />

aus Sautens, Michael Lunger aus Mötz, Bernhard Lechner aus Karres, Hannes<br />

Gabl aus Wald, Lambert Draxl aus Inzing sowie Hausherr Grex Klöter und Mede<br />

Hajwalka lernten sich beim gegenseitigen Verkosten besser kennen.<br />

(ado) Apfel, Birne, Vogelbeere,<br />

Zwetschke – manch einer glaubt ja,<br />

dass das Erlesenste des Obstes in<br />

seiner reinen destillierten Form zu<br />

finden ist. Neben der Gewürz- und<br />

Aromatheke verfügt der für seine<br />

kulinarischen Genüsse bekannte<br />

Stamser Hof nun auch über eine<br />

Schnapstheke mit ausgewählten<br />

Spezialitäten, welche die besten<br />

Brände von Arzl im Pitztal<br />

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bis Völs in sich vereint. Um den<br />

nunmehr mit ihren Bränden im<br />

Stamser Hof vertretenen dreizehn<br />

Schnapsbrennern den Gasthausbetrieb<br />

vorzustellen und ihnen<br />

die Möglichkeit zu geben, sich<br />

gegenseitig kennenzulernen, lud<br />

Hausherr Grex Klöter vergangene<br />

Woche zur Schnapsverkostung.<br />

Auch wenn es ihm nicht ganz<br />

gelungen ist, seine ursprüngliche<br />

Dank seines Bruders Hermann<br />

von „Klötis Werkstattl“ ist die neue<br />

Schnapsbar im Stamser Hof von<br />

Mede Hajwalka und Grex Klöter auch<br />

optisch ein Genuss (v.r.).<br />

Idee, aus wirklich jedem Dorf ein<br />

Fläschchen gebrannten Obstes in<br />

seiner Theke anbieten zu können,<br />

in die Tat umzusetzen, ist die Fülle<br />

an Destillaten doch beachtlich.<br />

Und bald soll es schon eine eigene<br />

Schnapskarte für die Gäste geben<br />

– mit detaillierten Informationen<br />

zu den einzelnen Köstlichkeiten.<br />

Auch mancher prämierte Tropfen aus der Region durfte in der Runde gekostet<br />

werden. <br />

RS-Fotos: Dorn<br />

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federleicht<br />

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11./12. Mai 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 9


Die Wogen gingen bei der letzten Nassereither Gemeinderatssitzung<br />

ziemlich hoch, denn den Antrag, den man schlussendlich<br />

nach langer Diskussion mit acht zu sieben Stimmen doch noch<br />

beschloss, fanden einige der anwesenden Gemeinderäte alles andere<br />

als vorteilhaft für ihr Dorf. Gewinner der Meinungsschlacht<br />

war auf jeden Fall der Hotelier Herbert Schaber, der nun nicht<br />

nur einen Schwarzbau nachträglich sanieren kann, sondern auch<br />

noch zu 2130 Quadratmeter Baugrund kommt – nach Ansicht einiger<br />

Gemeindevertreter zu einem viel zu günstigen Preis.<br />

Von Agnes Dorn<br />

Nassereith saniert Schwarzbau<br />

Statt das Baurecht zu vergeben, verkauft die Gemeinde das betroffene Grundstück<br />

„Schwarze“ Bauten gibt es einige<br />

im Tiroler Land, doch nur wenige<br />

liegen wohl noch dazu auf Gemeindegebiet:<br />

Gerade diese Verquickung<br />

machte es vergangene Woche den<br />

Gemeindevertretern so schwer,<br />

den Zubau eines Jägerhüttls auf<br />

der Bockleite, der ohne Baugenehmigung<br />

errichtet worden war, zu<br />

legalisieren. Warum nicht einfach<br />

ein Baurecht an Hausherrn Herbert<br />

Schaber vergeben werden konnte,<br />

war vor allem für die Vertreter der<br />

Gemeinderatsfraktion „Bewegung in<br />

Nassereith“ unverständlich: „Da verschenken<br />

wir Grund und Boden“,<br />

kritisierte Martin Sterzinger den von<br />

Bürgermeister Herbert Kröll und<br />

Amtsleiter Gerhard Spielmann präferierten<br />

Tausch des 2130 Quadratmeter<br />

großen Baugrunds gegen ein<br />

3615 Quadratmeter großes Teilwaldrecht<br />

im Bereich der Mischwerke.<br />

Und auch Hubert Malleier von der<br />

Liste „Hubert“ kritisierte den Antrag<br />

scharf: „Es ist absolut unüblich,<br />

dass man aus Teilwald Grund und<br />

Boden macht. Das ist schon fast<br />

für blöd verkaufen“. Doch sowohl<br />

Kröll als auch Spielmann verteidigten<br />

den wirtschaftlichen Nutzen<br />

der schlussendlich beschlossenen<br />

Lösung als „nicht schlecht“ für die<br />

Gemeinde. Immerhin sichere man<br />

mit dem vertraglich festgelegten Vorkaufsrecht<br />

bzw. der 50-prozentigen<br />

Gewinnbeteiligung, dass Schaber<br />

„kein Geschäft damit macht“. Dass<br />

der Geschäftsmann für dieses und<br />

das kommende Jahr auch noch auf<br />

den Abbauzins des im Teilwald von<br />

der Strabag abgebauten Schotters<br />

besteht, wurde ebenfalls von den<br />

Gegnern des Beschlusses hinterfragt.<br />

Dass Schaber zudem bisher noch<br />

keine Miete beziehungsweise Pacht<br />

an die Gemeinde abgeliefert hat, obwohl<br />

die Hütte von einem Dritten<br />

genutzt wird, wollte Bürgermeister<br />

Kröll ebenfalls nicht thematisieren:<br />

„Laut Schaber gibt es keinen Pachtvertrag,<br />

da kann man nichts beweisen.“<br />

Der Hotelier selbst verfolgte<br />

Hotelier Herbert Schaber zeigte bis zum<br />

Schluss der Debatte ein gekonntes Pokerface.<br />

die gesamte Diskussion mit recht<br />

ruhiger Miene, um schließlich doch<br />

noch als Letzter das Wort zu ergreifen:<br />

„Wenn es bei dem Kasperltheater<br />

keine Lösung gibt, dann fahr<br />

ich morgen rauf und bau die Hütte<br />

ab.“ Das muss er jetzt wohl nicht<br />

mehr, denn das mündliche O.K.<br />

des Bausachverständigen für den<br />

Einreichplan hat er bereits im Vorfeld<br />

erhalten. Die Kosten, die durch<br />

den Tausch entstehen, wird übrigens<br />

Schaber selbst tragen, wie die Anwesenden<br />

jedoch erst nach erfolgtem<br />

Gemeinderatsbeschluss von ihm erfahren<br />

durften.<br />

Gewinn. Viel größer im finanziellen<br />

Umfang als bei der Geschichte<br />

rund um die kleine Jägerhütte, dafür<br />

mit viel weniger Federlesen, gestaltete<br />

sich der Verkauf des ehemaligen<br />

Grundstücks des Straßenbauhofs an<br />

die Firma Geo-Alpinbau, die im Gegensatz<br />

zum eigentlichen Bestbieter<br />

wesentlich mehr Arbeitsplätze als<br />

dieser in Nassereith schaffen wird.<br />

Für den laut Bürgermeister größenmäßig<br />

ähnlichen Sitz der Firma wie<br />

in Mils wird die Gemeinde immerhin<br />

100.000 Euro Kommunalsteuer<br />

im Jahr lukrieren, die Ansiedlung<br />

dürfte daher für Nassereith allem<br />

Anschein nach also ein ziemlicher<br />

Gewinn werden. Zudem hätte man<br />

Bürgermeister Herbert Kröll setzte sich mit dem Antrag bezüglich Schwarzbausanierung<br />

mit acht zu sieben Stimmen durch. RS-Fotos: Dorn<br />

für den von Kröll im Wahlkampf<br />

noch propagierten Ankauf des Geländes<br />

durch die Gemeinde selbst<br />

keine Bedarfszuweisung durch das<br />

Land bekommen, dafür wird man<br />

nun für die Sanierung des alten Bauhofs<br />

mit 300.000 bis 400.000 Euro<br />

vom Land rechnen können.<br />

„Genauso sozial wie<br />

andere“. Bei einem anderen aktuellen<br />

Thema geht in Nassereith dafür<br />

gar nichts weiter: Um Flüchtlinge<br />

unterzubringen, fehlt es der Gemeinde<br />

bekanntlich an eigenen Möglichkeiten<br />

und von den drei Gebäuden,<br />

die sich die Tiroler Sozialen Dienste<br />

inzwischen angesehen haben, wurde<br />

einzig das „Scheiring-Haus“ als „zufriedenstellend“<br />

beurteilt. Doch dass<br />

da Flüchtlingsfamilien einziehen,<br />

ist laut Kröll „noch nicht spruchreif“,<br />

denn die sieben Geschwister,<br />

denen das Gebäude gehört, wollen<br />

die Räumlichkeiten nicht vermieten,<br />

sondern nur verkaufen. „Sollte das<br />

Land nicht ankaufen, ist für mich<br />

Kleiderverkauf und<br />

Annahme Kleiderspenden:<br />

Mittwoch > 14 – 18 Uhr<br />

Samstag > 9 – 13 Uhr<br />

Handelszentrum<br />

Ötztaler Höhe<br />

www.roteskreuz-imst.at<br />

Nostalgisch<br />

das Thema für längere Zeit gegessen“,<br />

zeigte der Bürgermeister wenig<br />

Willen, sich für die Schaffung von<br />

Flüchtlingsunterkünften zu engagieren:<br />

„Die Gemeinde kauft nichts<br />

und zahlt auch nichts. Die Nassereither<br />

sind genauso sozial wie andere.“<br />

(mst) Der nächste Informations- und Tauschabend des Sammlervereins Imst-Oberland<br />

findet am Donnerstag, dem 12. Mai, ab 20 Uhr im Gasthaus Venetrast in Imsterberg<br />

statt. Bei dieser Veranstaltung werden wieder Ansichtskarten, Münzen, Mineralien<br />

und Bücher versteigert. Selbstverständlich sind alle Sammler, Chronisten,<br />

Gäste und Neueinsteiger willkommen. <br />

Foto: Heel/Archiv<br />

RUNDSCHAU Seite 10 11./12. Mai 2016


D A WAR WAS LOS...<br />

Die Ortsgruppe Tarrenz war die aktivste im vergangenen Jahr und darf nun die<br />

Siegerfahne für ein Jahr tragen.<br />

Fotos: Breonix / Chris Walch<br />

(wal) „Bewährtes erhalten, Neues<br />

gestalten – Tradition ist modern“:<br />

Unter diesem Motto stand vergangenen<br />

Samstag der Bezirksjungbauerntag<br />

in Wenns. Mit einem<br />

Festgottesdienst und Umgang,<br />

angeführt von der Musikkapelle<br />

Wenns und den imposanten Fahnenabordnungen,<br />

begann dieses<br />

Highlight des Jahres. Im Zuge der<br />

Festlichkeit bekam die aktivste<br />

Ortsgruppe die Siegerfahne verliehen,<br />

diese weht nun für ein Jahr<br />

in Tarrenz. Für ausgelassene Partystimmung<br />

sorgte die „Freddy Pfister<br />

Band“ aus dem Zillertal. Unter<br />

den Ehrengästen befanden sich der<br />

Bezirksbauernobmann ÖR Rudolf<br />

Köll, Bgm. Walter Schöpf, Bgm.<br />

Karl Raich und Bezirksbäuerin Renate<br />

Dengg.<br />

Trachten, wohin das Auge reichte –<br />

Tradition wurde beim Bezirksjungbauerntag<br />

in Wenns groß geschrieben.<br />

Zur Ehre der Anwesenden wurden die<br />

Fahnen geschwungen.<br />

Tolle Lichtshow und Partystimmung<br />

pur mit der „Freddy Pfister Band“.<br />

Freuten sich gemeinsam über die gelungene Veranstaltung in Wenns: Irene<br />

Schiechtl (Bezirksleiterin der JB/LJ Imst), Sandro Gstrein (ehem. Bezirksgeschäftsführer),<br />

Peter Gleischer (Landessekretär), Stefan Egerbacher (Landesobmann),<br />

Amanda Raich (Neo-Bezirksgeschäftsführerin), Simon Neurauter<br />

(Beziksobmann), Anna Vögele (Ortsleiterin Wenns), Lukas Wille (Obmann<br />

Wenns) und Melanie Flörl (Landesleiter-Stv.)<br />

11./12. Mai 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 11


Naturpark bekommt Steinbock-Zentrum<br />

In St. Leonhard soll ein Steinbock-Zentrum entstehen – JHV des Naturparks Kaunergrat<br />

Bereits zum 17. Mal fand die Vollversammlung des Naturparks<br />

Kaunergrat (Pitztal, Fliess, Kaunertal) – dieses Mal nicht zufällig<br />

im Gemeindesaal St. Leonhard – statt. Anschließend wurde nämlich<br />

das Projekt „Tiroler Steinbock-Zentrum“ vorgestellt.<br />

Von Janine Zumtobel<br />

Zu Beginn begrüßte Obmann<br />

Hans-Peter Bock die vielen BesucherInnen<br />

recht herzlich und gab gleich<br />

darauf das Wort an Geschäftsführer<br />

Ernst Partl weiter, der weiterhin<br />

durch das bunte Programm führte.<br />

Im Jahresrückblick wurden die vier<br />

Säulen des Naturparks ersichtlich,<br />

welche sich in Naturschutz, Umweltbildung,<br />

Regionalentwicklung<br />

sowie Erholung und Tourismus gliedern.<br />

Mehrere Projekte, u.a. zu den<br />

Neophyten, das Trockenrasengebiet<br />

oder die Eröffnung des barrierefreien<br />

Piller Moores wurden angesprochen.<br />

Insgesamt wurden 1087<br />

Schulkindern in 46 Veranstaltungen<br />

das Thema Umwelt durch Projekte<br />

nähergebracht, darunter auch die<br />

Gletschertage, welche immer wieder<br />

als faszinierendes Highlight gelten.<br />

Die Regionalentwicklung zielt darauf<br />

ab, Partnerschaften zu gründen<br />

und daraus auch, aber nicht nur,<br />

den Tourismus anzukurbeln. Ein<br />

Beispiel dafür wäre das einzigartige<br />

Natur- und Kulturpanorama Gacher<br />

Blick. Dieses bilde auch einen nachhaltigen<br />

Bestand. Im Sommer sowie<br />

im Winter spielt Erholung und<br />

Tourismus eine wichtige Rolle. Die<br />

Veranstaltungen, u.a. Musikanten-<br />

Huangart oder Pitztaler Kulturabend,<br />

waren jeweils sehr erfolgreich.<br />

Um einen das ganze abstrakte<br />

Thema „Naturpark“ etwas<br />

näher zu bringen, verlasse man<br />

sich auf die Öffentlichkeitsarbeit<br />

in Print oder TV – doch am Besten<br />

sei es immer noch, sich selbst<br />

dorthin zu begeben und zu genießen.<br />

Der Jahresabschluss-Bericht<br />

der Rechnungsprüfer sowie die<br />

Neuwahl der Vereinsorange wurde<br />

ohne Einspruch genehmigt.<br />

Ein Blick in die Zukunft verrät, dass<br />

Das neue Steinbock-Zentrum des Naturparks Kaunergrat in St. Leonhard im Pitztal,<br />

direkt neben dem Schrofenhof wird ein Hingucker. Rendering: ARGE Köberl&Kroess<br />

das Landschaftsschutzgebiet Kaunergrat<br />

noch mehr ausgebaut wird,<br />

immerhin bietet dieses das meiste<br />

ursprüngliche Material Tirols an.<br />

So wird beispielsweise eine Kaunergratrunde<br />

mit „ausgezeichneten<br />

Almen“ entstehen, wobei Nachhaltigkeit,<br />

Regionalität und die soziale<br />

Komponente im Vordergrund stehen<br />

werden.<br />

Steinbockzentrum.<br />

Zum Abschluss begann der Bürgermeister<br />

von St. Leonhard Elmar<br />

Haid mit der Präsentation des<br />

Ganzjahresprojektes „Tiroler Steinbockzentrum<br />

St. Leonhard“. Dieses<br />

wird im Schrofenareal angesiedelt<br />

und besteht aus vier prioritären Objekten:<br />

Jagdpfad (mit ehemaligen<br />

Steinwildgehege), der Schrofenhof<br />

(dem ältesten Hof des Pitztals), Ausbildungszentrum<br />

bzw. Steinbockausstellung<br />

und dem Steinbockgehege<br />

selbst. Für dieses stolze Projekt<br />

fand sogar ein eigener Architekturwettbewerb<br />

statt, bei dem sich insgesamt<br />

sieben Agenturen beworben<br />

haben. Die bedachte Jury diskutierte<br />

lange, doch entschied sich daraufhin<br />

einstimmig für das Team ARGE<br />

Köberl&Kroess (Architekten Rainer<br />

Köberl und Daniela Kröss) unter<br />

der Mitarbeit von Julian Gatterer.<br />

Ihr geprüfter und zertifizierter Bauwerksabdichter!<br />

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Das Team des Naturparks Kaunergrat: Ernst Partl (Geschäftsführer), Elisabeth<br />

Falkeis, Brigitte Mungenast und Obmann Hans-Peter Bock (v.l.). RS-Fotos: Zumtobel<br />

Nicht nur die Vollversammlung des Naturparks Kaunergrat lockte unzählige BesucherInnen<br />

in den Gemeindesaal St. Leonhard, auch das neue Tiroler Steinbockzentrum<br />

wurde anschließend vorgestellt.<br />

St. Leonhard-Bgm. Elmar Haid (M.) präsentiert voller Stolz das Sieger-Modell der<br />

Architekten ARGE Köberl&Kroess, Daniela Kröss (r.) unter der Mitarbeit von Julian<br />

Gatterer (l.).<br />

RUNDSCHAU Seite 12 11./12. Mai 2016


5. Bergkristall-Festival<br />

Musikwolke über Seefeld – RUNDSCHAU verlost Tickets<br />

(GeSch) Vom Donnerstag, dem 12. Mai, bis Sonntag, dem 15.<br />

Mai, findet in Seefeld wieder das Bergkristall-Festival mit Mario<br />

& Christoph statt. Die RUNDSCHAU verlost 4x2 Tickets für<br />

das Konzert am Samstag, dem 14. Mai, um <strong>19</strong> Uhr.<br />

„Es macht uns dankbar und auch<br />

ein wenig stolz, dass unser Event<br />

inzwischen ein beliebter Fixpunkt<br />

im Seefelder Veranstaltungskalender<br />

geworden ist“, erklären Mario &<br />

Christoph unisono. Gemeinsam mit<br />

vielen bekannten Künstlern aus der<br />

Szene, wie zum Beispiel den Amigos<br />

und dem Nockalm Quintett, werden<br />

die beiden Musiker beim „Bergkristall-Festival“<br />

für gute Stimmung<br />

sorgen.<br />

Das Programm: Donnerstag, 12,<br />

Mai, 17 Uhr: Begrüßungsabend im<br />

Kurpark mit Alexander Weber, Mario<br />

& Christoph und den „4 Bergzigeunern“<br />

aus Tirol. Freitag, 13. Mai, <strong>19</strong><br />

Uhr: Ingo Rotter präsentiert das<br />

4x2 Tickets gewinnen!<br />

Die RUNDSCHAU Imst verlost<br />

am Freitag, dem 13. Mai, um<br />

14 Uhr 4x2 Tickets. Einfach unter<br />

05412 6911 anrufen, durchkommen<br />

und mit etwas Glück gewinnen!<br />

Mario & Christoph.<br />

Foto: Wegscheider<br />

Nockalm Quintett, „Geri, den Klostertaler“,<br />

die Jungen Zellberger, Gina<br />

sowie Mario & Christoph. Samstag,<br />

14. Mai, 9.30 Uhr: Ab der Dorfmitte<br />

Fanwanderung, anschließend gemütliches<br />

Beisammensein und Superstimmung<br />

mit Marco Spiegl. <strong>19</strong> Uhr:<br />

Alex Weber präsentiert die Amigos,<br />

Marco Ventre & Band, Sonja Christin,<br />

Lorena, Robin Marc und Mario<br />

& Christoph. Sonntag, 15. Mai, 11<br />

Uhr: U1-Tirol-Schoppen mit Ingo<br />

Rotter, Marco Spiegl, Volxrock, Marco<br />

Ventre & Band, Alexander Rier<br />

und Mario & Christoph.<br />

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Foto: Rossner<br />

Stars n‘ Stripes in Tarrenz<br />

(mst) Am Freitag, dem 20. Mai, kommt es zu einem der raren Auftritte der Roppner<br />

Gruppe „Stars n‘ Stripes –Old Generation“ in „Bargers Kaller“ in Tarrenz. Wenn die<br />

sieben Musiker (Michael Götsch, Ingo Mayr, Harald Röck, Christian Köll, Günther<br />

Scheiber, Walter Wesenjak und Jürgen Schwitzer) die Bühne betreten, ist nicht nur<br />

Nostalgie angesagt. Sie verstehen es immer noch, das Publikum mitzureißen. Beginn:<br />

21 Uhr.<br />

Foto: guwa<br />

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11./12. Mai 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 13


D A WAR WAS LOS...<br />

Immer der Musik nach...<br />

Zuhören und Ausprobieren in der LMS Pitztal<br />

(jazu) Von weitem ertönten wundervolle Klänge – viele kleine<br />

sowie große Menschen tummelten sich bereits in den Räumen<br />

der Volksschule und Musikschule sowie im Probelokal in Wenns.<br />

Wieder einmal fand nämlich der heißersehnte Tag der offenen<br />

Tür der Landesmusikschule Pitztal statt.<br />

Feierliche Kranzniederlegung am Denkmal gefallener Soldaten des Ersten und<br />

Zweiten Weltkrieges, nachdem Pfarrer Josef Ahorn würdigende Worte sprach<br />

und den Segen gab. <br />

RS-Fotos: Krismer<br />

(Jo) Sankt Florian hatte zwar erst<br />

am 4. Mai Namenstag, ihm gehuldigt<br />

haben seine Jünger aber schon<br />

am Sonntag, dem 24. April. Begleitet<br />

von der Musikkapelle, marschierte<br />

eine große Zahl an Mitgliedern der<br />

Tarrenzer Feuerwehr vom Dorfplatz<br />

zur Kirche, um dort gemeinsam mit<br />

Pfarrer Josef Ahorn die heilige Messe<br />

„Heiliger Florian, i tät recht schön bitt’n,<br />

gib guat acht auf mei Hütt’n“ heißt es<br />

auf einer von Rosa Benesch <strong>19</strong>63 gemalten<br />

Darstellung des Schutzpatrons<br />

an einem Haus gleich neben der Tarrenzer<br />

Kirche.<br />

zu feiern. Danach folgte die Kranzniederlegung<br />

beim Kriegerdenkmal,<br />

in Erinnerung an jene Feuerwehrkameraden,<br />

die einst in den sinnlosen<br />

Kämpfen beider Weltkriege gefallen<br />

sind. Die jährliche Florianifeier wird<br />

auch immer wieder zum Anlass genommen,<br />

Feuerwehrkameraden für<br />

ihre Verdienste zu würdigen.<br />

Kommandant-Stellvertreter Christian<br />

Tiefenbrunner erhielt für seine Verdienste<br />

das Abzeichen in Gold des<br />

Bezirks-Feuerwehrverbandes.<br />

Kommandant Stefan Rueland mit den Geehrten Walter Raggl (50 Jahre), Albert<br />

Tangl (70 Jahre) und Robert Tiefenbrunner (60 Jahre), die die Medaille des Tiroler<br />

Landesfeuerwehrverbandes für ersprießliche Tätigkeit auf dem Gebiet des<br />

Feuerwehr- und Rettungswesens aus den Händen von Bezirkskommandant-<br />

Stellvertreter Hubert Fischer (v.l.) überreicht bekommen haben.<br />

Die Kinder der Bläserklasse der Volksschule Wenns sind schon echte „Atemprofis“<br />

und präsentierten begeistert, was sie bereits in der kurzen Zeit erlernt haben.<br />

In insgesamt zehn verschiedenen<br />

Räumen standen jeweils einige Instrumente<br />

im Vordergrund und<br />

konnten dazu gleich ausprobiert<br />

werden. Norbert Sailer, Leiter der<br />

LMS Pitztal, führte durch das Programm<br />

und stand bei Fragen stets<br />

zur Seite. Die großen Programmpunkte<br />

wie Bläserklasse, Schlagwerk,<br />

musikalische Früherziehung und öffentliche<br />

Chorprobe waren nicht zu<br />

verpassen. Dazwischen empfingen<br />

die Lehrenden alle Interessierten<br />

recht herzlich in ihren Räumen und<br />

die kleinen Talente gaben das eine<br />

oder andere melodische Musikstück<br />

zum Besten.<br />

Kooperation mit Volksschule.<br />

Seit diesem Semester<br />

können sich die SchülerInnen der<br />

VS Wenns zu einer freiwilligen<br />

Übung melden und mehr über das<br />

Musikinstrument erfahren sowie das<br />

Spielen erlernen. Diese zehn Einheiten<br />

zu je 30 Minuten pro Woche<br />

sind kostenlos und werden ab der<br />

3. Schulstufe angeboten. „Wir wollen<br />

die jungen Leute für die Musik<br />

begeistern!“, meint Sailer. Diese<br />

Zusammenarbeit sei eine tolle Idee<br />

und werde auch nächstes Semester<br />

wieder angeboten, u.a. auch in Arzl.<br />

Natürlich freue man sich über jede<br />

zusätzliche Anmeldung, dieser neue<br />

Weg sei jedenfalls eine gute Art und<br />

Weise, Instrumente besser kennenzulernen.<br />

Super Schlagwerk. Ein<br />

weiterer Punkt im Programm war<br />

der Auftritt der „Little Pitzis“, welche<br />

dieses Jahr bereits bei zwei Wettbewerben<br />

vertreten waren. Die vier<br />

Jungs, im Durchschnittsalter von<br />

zehn Jahren, sind bereits kleine Stars<br />

und konnten sich sogar den ersten<br />

Preis bei „prima la musica“ im Zillertal<br />

holen. Auch beim Landeswettbewerb<br />

in Innsbruck erreichten sie<br />

fast 90 Punkte. „Wir waren natürlich<br />

sehr aufgeregt. Seit Anfang Jänner<br />

haben wir sehr fleißig geprobt“, so<br />

einer der coolen Jungs. Ihr Lehrer<br />

Mirko Schuler zeigte sich stolz und<br />

zufrieden, als die vier Jungs mit<br />

„Body Percussion“ die Gäste begeisterten.<br />

Denn zum Schlagwerk zählen<br />

nicht nur Trommel, Stabspiele,<br />

Schlagzeug und Co. – es steckt viel,<br />

viel mehr dahinter.<br />

Mirko Schuler (Lehrer der LMS Pitztal)<br />

präsentierte seine Schlagwerk-Gruppe,<br />

die „Little Pitzis“, bestehend aus Elias<br />

Walser, Elias Schwarz, Sebastian Maaß<br />

und Jesaja Larcher (v.l.)<br />

RUNDSCHAU Seite 14 11./12. Mai 2016


Im Symbol des Fisches<br />

Neuer Pastor für Evangelikale Freikirche Imst<br />

(IH) Noch hat Neu-Pastor Walter Josi einen Monat „Einschulungszeit“<br />

gemeinsam mit Vorgänger Willi Heusser vor sich.<br />

Nach einem tief ergreifenden und berührend familiär gestalteten<br />

Einsetzungsgottesdienst am vergangenen Sonntag freut sich der<br />

neue „Hirte“ schon auf ein breit gefächertes Aufgabengebiet im<br />

Oberland.<br />

Nach 33 Jahren engagierter Seelsorgetätigkeit<br />

für die evangelikalen<br />

Christengemeinschaften in den<br />

Bezirken Reutte und Imst übergibt<br />

Pastor Willi Heusser sein Amt an<br />

seinen jungen Nachfolger Walter<br />

Josi und will sich ein Jahr Auszeit<br />

nehmen, ja und danach? „Ich freue<br />

mich zusammen mit meiner Frau<br />

schon sehr auf ein ganz privates<br />

Jahr. In unserem Haus werden wir<br />

bleiben, nach so vielen Jahren sind<br />

wir in Imst sehr heimisch geworden.<br />

Wir möchten aber auch gerne reisen,<br />

dabei ist nicht an eine Weltreise<br />

gedacht, in den Süden soll es gehen,<br />

Spanien würde uns da sehr interessieren.<br />

In dieser Zeit werde ich<br />

auch nicht ehrenamtlich tätig sein,<br />

später möchte ich das schon wieder<br />

und dann wird man sehen, welche<br />

Betätigungsfelder sich öffnen“, erzählt<br />

Willi Heusser. Für den Beginn<br />

einer Südeuropareise haben sich die<br />

Heussers ja wirklich die beste Jahreszeit<br />

ausgesucht.<br />

Für Walter Josi sieht es hingegen<br />

ganz und gar nicht nach Freizeit aus,<br />

dafür aber nach einer erfüllenden<br />

Arbeitsberufung: „In erster Linie<br />

möchte ich die gesamte Gemeinde<br />

kennenlernen. Wir haben eine stark<br />

familienbezogene Lebenshaltung<br />

und da werden meine Frau und ich<br />

auch eine Party für alle ,schmeißen‘.<br />

Wenn mir dann klar ist, was so läuft,<br />

werden wir mit Leitungskreis und<br />

Gemeindeleitung Schwerpunkte<br />

setzen. Da könnte ich mir auch Generationenarbeit<br />

mit Jugend und SeniorInnen<br />

gut vorstellen. Natürlich<br />

nehmen Gottesdienste, Seelsorge<br />

und die Bibelkreise wie bei allen<br />

Pastoren des Bundes Evangelikaler<br />

Gemeinden auch bei mir eine ganz<br />

zentrale Rolle ein.“<br />

„Ichtys“ und staatliche<br />

Anerkennung. Die<br />

Anfangsbuchstaben des griechischen<br />

Wortes „Ichtys“ für Fisch<br />

galten in der Zeit der Christenverfolgung<br />

durch den Römischen<br />

Staat in freier Übersetzung für<br />

„Ich glaube an Jesus Christus, er ist<br />

Gottes Sohn und mein Erlöser“ als<br />

ein erstes Glaubensbekenntnis. Daher<br />

also das Symbol des Fisches als<br />

geheimes Erkennungszeichen urchristlicher<br />

Gemeinden. Und nun<br />

11./12. Mai 2016<br />

ein Zeitensprung in das Österreich<br />

unserer Tage. Die Freikirchen in<br />

Österreich erhielten ihre volle Bestätigung<br />

als staatlich anerkannte<br />

Kirche am 26. August 2013. Sowohl<br />

die Katholische als auch die Evangelische<br />

Kirche begrüßten diesen<br />

Schritt der Republik Österreich<br />

ausdrücklich und gratulierten den<br />

Gemeinden auch auf offiziellem<br />

Wege.<br />

Evangelikaler Glaube.<br />

Eine Glaubensrichtung in einem<br />

kurzen Artikel darstellen zu wollen<br />

wäre vermessen, hier dennoch ein<br />

Streiflicht auf Grundsätzliches. Die<br />

Gemeinden als Gemeinschaften<br />

von Christen nach neutestamentarischem<br />

Vorbild orientieren sich<br />

an den vier Säulen der reformatorischen<br />

Bewegung. Nach Eigenaussage:<br />

-allein Jesus, -allein die<br />

Bibel, -allein durch Gnade, -allein<br />

durch Glaube. Die Heilige Schrift<br />

ist von Gott inspiriertes Wort und<br />

Autorität in allen Fragen des Glaubens<br />

und der Lebensgestaltung. Die<br />

Entscheidung zur Taufe erfolgt freiwillig<br />

und reflektiert. Die örtlichen<br />

Gemeinden sind selbständig, aber<br />

im Bund Evangelikaler Gemeinden<br />

in Österreich vernetzt. Durch das<br />

Apostolische Glaubensbekenntnis<br />

ist der Bund Evangelikaler Gemeinden<br />

mit ChristInnen aus anderen<br />

Kirchen verbunden. Wer mehr wissen<br />

möchte: www.efki.at.<br />

Diakon Andreas Sturm wies darauf<br />

hin, dass ChristInnen weltweit wohl im<br />

„selben Boot“ sitzen würden und überbrachte<br />

Grußworte von Stadtpfarrer<br />

Alois Oberhuber. Bgm. Stefan Weirather<br />

drückte seine besten Wünsche auch im<br />

Namen des „offiziellen“ Imst aus terminlichen<br />

Gründen in Schriftform aus.<br />

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RUNDSCHAU Seite 15


Ein Herz für Kinder<br />

Benefizkonzert für Lea und Bastian<br />

(wal) Zwei schwerstkranke Kinder aus Tirol brauchen dringend<br />

Hilfe, deshalb veranstaltete der weltweit agierende Verein Powerhearts<br />

e.V. aus Deutschland ein Benefizkonzert in Wenns, um<br />

Geld für die Familien zu sammeln. Seitdem gibt es auch einen<br />

österreichischen Zweig des Vereins.<br />

D A WAR WAS LOS...<br />

Powerhearts bei der Scheckübergabe: 750 Euro gehen jeweils an die beiden kranken<br />

Kinder aus Tirol. Jasmin Schranz (r.) wird in Zukunft den österreichischen<br />

Zweig des Vereines organisieren.<br />

Fotos: Breonix/Chris Walch<br />

Oft sind es eigene Schicksale, die<br />

einen auf den Plan rufen – so auch<br />

bei Ritchie Newton, dem Gründer<br />

von Powerhearts e.V. Als sein Sohn<br />

dringend eine Operation am Herzen<br />

benötigte, begann der deutsche<br />

Rocksänger, der die meiste Zeit in<br />

Thailand lebt, Geld zu sammeln.<br />

Sollte es ihm gelingen, die benötigte<br />

Summe zu sammeln, gab Newton<br />

das Versprechen diese Hilfe 1000<br />

Mal zurückzugeben, nämlich kranken<br />

Kindern.<br />

Sein Sohn erhielt die Operation,<br />

verstarb aber dann unerwartet. Ein<br />

schwerer Schlag, der Ritchie Newton<br />

traf, aber nicht aufgeben ließ. Er<br />

hielt bzw. hält sein Versprechen und<br />

gründete den gemeinnützigen Verein<br />

Powerhearts e.V. Seit sechs Jahren<br />

sammelt er unermüdlich Geld<br />

für kranke Kinder.<br />

Benefizkonzert. Vergangenen<br />

Freitag fand aus diesem Grund<br />

auch ein Benefizkonzert im Pitz Park<br />

Restaurant in Wenns zu Gunsten<br />

von Lea aus Piller und Bastian aus<br />

Die beiden engagierten Sänger Marc<br />

Charro (l.) und Ritchie Newton (r.) sangen<br />

für Eva und Bastian.<br />

der Wildschönau statt. Gemeinsam<br />

mit Rockröhre Ritchie Newton trat<br />

auch der „Elvis aus Niederbayern“,<br />

Marc Charro, auf. Der Erlös aus den<br />

verkauften Losen mit schönen Sachpreisen<br />

und Bargetränken ging an<br />

die beiden kranken Tiroler Kinder.<br />

Am Samstag wurde das gesammelte<br />

Geld an die beiden Familien freudig<br />

übergeben. Mit jeweils 750 Euro<br />

kann den Kindern ein wenig geholfen<br />

werden.<br />

Gleichzeit wurde ein österreichischer<br />

Ableger von Powerhearts e.V.<br />

gegründet, dem Jasmin Schranz aus<br />

Wenns in Zukunft vorstehen wird.<br />

Mitglieder gesucht.<br />

Um einen Verein am Leben zu erhalten,<br />

braucht es Mitglieder. Der<br />

Jahresbeitrag beträgt 20 Euro, eine<br />

Familienmitgliedschaft 35 Euro,<br />

die den notleidenden Kindern zugute<br />

kommen. Es können auch Patenschaften<br />

zu 10 Euro pro Monat<br />

übernommen werden. Nähere Infos:<br />

www.powerhearts.org.<br />

Dank. Powerhearts e.V. bedankt<br />

sich bei den Sponsoren der Top-<br />

Preise: Falkner & Riml Imst, Pete’s<br />

Corner, Kunsthand Arzl, Massage<br />

Karin Comploi, Hennenstall – Herta<br />

Kneisl, Vivaria Wegbegleitung –<br />

Maria Krug, KFZ Mike, Uhren &<br />

Schmuck Vilas, Uhren & Schmuck<br />

Kuen, Divine Line – Divine Richie<br />

und natürlich auch bei allen anderen<br />

Sponsoren.<br />

Der Feuerwehrnachwuchs kam zuerst dran mit den Auszeichnungen: Das Wissenstestabzeichen<br />

in Bronze bekamen Raphael Foidl, Alexander Mayr und Luis<br />

Geiger (vorne, v.l.), in Silber Marcel Eberl und in Gold Marcel Walch, Kevin Thurner,<br />

Simon Ambacher, Fabio Zangerle und Fabian Schiffert (hinten, v.l.).<br />

(Jo) Am vorletzten Sonntag<br />

gedachten auch die Mitglieder<br />

der Imster Stadtfeuerwehr ihres<br />

Schutzpatrons, des hl. Florian. Am<br />

Beginn stand die im Gedenken an<br />

die Brandkatastrophe von 1822<br />

jährlich stattfindende „Brandprozession“,<br />

die von der alten Feuerwehrhalle<br />

zum Florianbrunnen in<br />

die Floriangasse führte. Dort ange-<br />

kommen, sprach Stadtpfarrer Alois<br />

Oberhuber einige Worte zum gegebenen<br />

Anlass und Diakon Andreas<br />

Sturm segnete im Anschluss eine<br />

Menge Fahrzeuge, die fein herausgeputzt<br />

des Weges kamen. Danach<br />

ging es ins Hotel Stern zu einer<br />

kleinen Feier, bei der es auch Beförderungen,<br />

Ehrungen und eine<br />

Angelobung gab.<br />

Zu Feuerwehrmännern befördert und danach angelobt wurden Fabio Zangerle,<br />

Jonas Stimpfl, Fabian Deutschmann und Philipp Trenkwalder (v.l.)<br />

Die Ehrungen und Auszeichnungen zu verleihen war Bezirkskommandant-Stellvertreter<br />

Hubert Fischer und Bürgermeister LA Stefan Weirather vorbehalten:<br />

Die Medaille des Tiroler Landesfeuerwehrverbandes für 40 Jahre ersprießliche<br />

Tätigkeit auf dem Gebiet des Feuerwehr- und Rettungswesens verliehen bekam<br />

Johann Flür und zum Hauptlöschmeister befördert wurde Obermaschinist<br />

Manuel Wieser – mit den beiden freute sich auch Stadtfeuerwehrkommandant<br />

Thomas Friedl (v.l.).<br />

RS-Fotos: Krismer<br />

RUNDSCHAU Seite 16 11./12. Mai 2016


Das Land sprach: Es werde Licht!<br />

Mit Strom aus Kleinwasserkraft soll das Licht im Gasthaus Waldrast in Tarrenz wieder angehen<br />

Zehn Jahre ist es her, dass das Licht im Gasthaus Waldrast in<br />

Tarrenz – auch unter dem Namen „Kappakreuz“ bekannt – ausging<br />

und der Betrieb endgültig geschlossen wurde. Mit der Revitalisierung<br />

der zum Gasthaus gehörenden Kraftwerksanlage und<br />

dem Neubau einer Unterstufe schafft Besitzer Günter Fringer<br />

nun die Voraussetzung für die Wiedereröffnung des ehedem beliebten<br />

Ausflugsziels.<br />

Von Thomas Parth<br />

„Unser Ziel ist es, das Gasthaus<br />

wieder zu eröffnen und im Winter<br />

eine beleuchtete Rodelstrecke zu<br />

betreiben. Dazu mussten wir die<br />

Energie- und die Wasserversorgung<br />

Braucht Ihr Parkettboden einen<br />

neuen Schliff? Wir schleifen und<br />

versiegeln Ihren Parkettboden.<br />

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auf den heutigen Stand bringen“,<br />

erklärt Besitzer Günter Fringer. Bei<br />

der Stromversorgung ist Fringer bereits<br />

in der Zielgeraden. Die bestehende<br />

Kraftwerksanlage wird gerade<br />

revitalisiert und die Stromerzeugung<br />

Um 8 Uhr fällt in Mandarfen<br />

an der Talstation der Rifflsee-Bergbahn<br />

auf 1675 Metern Höhe der<br />

Startschuss für den 42,<strong>19</strong>5 Kilometer<br />

langen Lauf. Die Strecke führt<br />

vom Talende durch die beeindruckende<br />

Bergkulisse des gesamten<br />

Pitztals bis zur Brunnenstadt Imst.<br />

Besonderes Merkmal des Gletschermarathons:<br />

Entlang des Talflusses<br />

legen die LäuferInnen bis<br />

ins Ziel zwar knapp 1200 Höhenmeter<br />

meist sanft bergabfallend zurück,<br />

jedoch warten auch knackige<br />

636 Aufstiegshöhenmeter darauf,<br />

von den LäuferInnen bezwungen<br />

zu werden. Neben der Marathon-<br />

damit auf 250000 Kilowattstunden<br />

verfünffacht. Die neue Unterstufe der<br />

Kraftwerksanlage ist in Bau. Sie dient<br />

der Versorgung des Wohnhauses, der<br />

Überschussstrom wird ins Netz eingespeist.<br />

Fünf Jahre nach der Eröffnung<br />

der Jausenstation im Jahr <strong>19</strong>77 ist das<br />

Kleinwasserkraftwerk beim Gasthaus<br />

Waldrast in Betrieb gegangen. Damals<br />

hat die elektrische Energie das<br />

Gas ersetzt. Auch heute will man<br />

den Strombedarf des Gasthauses zur<br />

Gänze mit Energie aus der eigenen<br />

Kleinwasserkraftanlage decken. Für<br />

Energiereferent LH-Stv. Josef Geisler<br />

ist das Kraftwerk Gasthaus Waldrast<br />

ein Paradesbeispiel für die Bedeutung<br />

der Kleinwasserkraft im ländlichen<br />

Raum: „Kleinwasserkraftwerke versorgen<br />

vielfach Objekte, die nicht ans<br />

öffentliche Stromnetz angeschlossen<br />

Strecke stehen noch weitere Distanzen<br />

zur Auswahl. Wer nicht<br />

das komplette Tal durchlaufen<br />

möchte, kann im Staffelmarathon<br />

antreten. Alternativ stehen auch<br />

noch die Halbmarathon-Strecke<br />

und der 11,2 Kilometer lange Run<br />

& Fun Lauf zur Auswahl.<br />

RAHMENPROGRAMM. Im<br />

Zielbereich beim Sportzentrum<br />

Imst erwartet die zahlreichen ZuschauerInnen<br />

wieder ein buntes<br />

Rahmenprogramm mit toller Siegerehrungsparty<br />

ab 10.30 Uhr.<br />

Bei Pitzi’s Kinderlauf am Samstag,<br />

dem 2. Juli, in Wenns können<br />

Seinen 60. Geburtstag in zwei Jahren möchte Günter Fringer im Gasthaus Waldrast<br />

bei Obtarrenz feiern; der Strom kommt aus Eigenproduktion: Rupert Ebenbichler<br />

(Wasser Tirol), Günter Fringer, Bgm. Rudolf Köll, LH-Stv. Josef Geisler, Markus und<br />

Elisabeth Fringer, LH-Stv. Ingrid Felipe mit Doris Fringer (v.l.)<br />

sind. An der dezentralen Stromversorgung<br />

hängen oft auch Wirtschaftsbetriebe.“<br />

Insgesamt leiste die Kleinwasserkraft<br />

einen großen Beitrag zu<br />

einer gesicherten Energieversorgung<br />

und zum Erreichen der Energieziele<br />

des Landes. Bis zum Jahr 2050 will<br />

Tirol energieautonom sein und seinen<br />

dann um die Hälfte reduzierten<br />

Energiebedarf aus heimischer Erzeugung<br />

decken. „Mit einer technischen<br />

Revitalisierung von Kleinkraftwerken<br />

geht auch eine Ökologisierung derartiger<br />

Bauwerke Hand in Hand“,<br />

weiß LH-Stv. Ingrid Felipe derartig<br />

mutige Schritte von Privatleuten zu<br />

würdigen: „Angepatzte Bäche auf<br />

denen bereits alte Anlagen zur Stromerzeugung<br />

erfahren so eine Aufwertung.“<br />

Dem Bauherrn stets zur Seite<br />

gestanden ist der Tarrenzer Bürgermeister<br />

Rudolf Köll: „Dieser Bau hier<br />

ist wichtig für den Wallfahrtsort Sinnesbrunn,<br />

das Vereinsleben und stellt<br />

sich so auch gegen einen Ausverkauf<br />

von auswärtigen Interessenten.“<br />

Sei Teil des RUNDSCHAU-Teams<br />

Der 11. Gletschermarathon führt am 3. Juli wieder zahlreiche Laufbegeisterte vom Pitztaler Gletscher nach Imst<br />

(mpl) „Vom Gletscher in die Stadt“ lautet das Motto des populären<br />

Marathons, der am Fuße des Pitztaler Gletschers startet: Am<br />

Sonntag, dem 3. Juli, gehen zum elften Mal internationale Top-<br />

AthletInnen sowie einheimische LäuferInnen beim Gletschermarathon<br />

an den Start. Für dieses besondere Lauferlebnis stellt die<br />

RUNDSCHAU vier Startplätze für den Staffellauf zur Verfügung.<br />

laufbegeisterte Kinder zwischen 3<br />

und 16 Jahren ebenfalls ihr Talent<br />

unter Beweis stellen. Die Startnummernausgabe<br />

und Nachmeldungen<br />

finden dieses Jahr erstmals<br />

am Samstag, dem 2. Juli, zugleich<br />

mit der Pasta Party im Pitz Park in<br />

Wenns statt. Weitere Informationen<br />

und Online-Anmeldung unter<br />

www. gletschermarathon.at.<br />

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Mitmachen und gewinnen<br />

Die RUNDSCHAU verlost für<br />

den Staffelmarathon vier Startplätze.<br />

Die Verlosung erfolgt nach dem<br />

Zufallsprinzip. Einfach unter der<br />

gewinnen@rundschau.at anmelden<br />

und mit ein wenig Glück geht es<br />

zum 11. Gletschermarathon. Die<br />

Verlosung findet am Dienstag, dem<br />

17. Mai, statt. Die Gewinner werden<br />

schriftlich verständigt.<br />

Save the date – am Sonntag, 3. Juli,<br />

startet der Gletschermarathon vom<br />

Pitztal nach Imst. Dieser findet seit 2006<br />

jährlich statt und ist inzwischen ein<br />

fester Bestandteil der Sommersportevents<br />

in Tirol geworden. Foto: sportografen<br />

11./12. Mai 2016<br />

AUSGABE <strong>IM</strong>ST<br />

RUNDSCHAU Seite 17


A UF ein WORT<br />

Das Songcontest-Finale geht am 14. Mai<br />

in Stockholm über die Bühne. Die RUNDSCHAU wollte wissen:<br />

D A WAR WAS LOS...<br />

Interessieren Sie sich für den Songcontest?<br />

Bernhard Zanon, Zams<br />

Johanna Handle, Grins<br />

Ich höre sehr gerne Musik – und wenn von<br />

Mitwirkenden des Songcontests gute Lieder gespielt<br />

werden, dann höre ich mir diese gerne an.<br />

Musikalisch mag ich außer Techno alles.<br />

Ich weiß natürlich, dass Zoë für Österreich in<br />

Stockholm dabei ist. Ob ich Zeit haben werde,<br />

um mir die Show anzuschauen, kann ich jetzt<br />

noch nicht sagen, aber es würde mich schon<br />

freuen, wenn eine Österreicherin den Wettbewerb<br />

gewinnen würde.<br />

Markus Thurner, Mils<br />

Mein Musikgeschmack ist sehr breit gefächert,<br />

aber der Songcontest interessiert mich<br />

weniger. Früher habe ich die Show schon einmal<br />

angesehen, aber jetzt interessiert mich das<br />

nicht mehr.<br />

Die Tarrenzer Schützen nehmen den „Heilig-Kreuz-Tag“ immer zum Anlass,<br />

Auszeichnungen und Ehrungen zu vergeben: Das Schießabzeichen in Bronze<br />

bekam Laura Köll, in Silber Nico Prantl und in Gold Stefanie Tangl und Simon<br />

Hausegger (vorne, v.l.). Stolz auf die vier Jungmarketenderinnen und -schützen<br />

zeigten sich Vize.-Bgm. Stefan Rueland, Jungschützenbetreuer Edwin Köll, Bgm.<br />

Rudolf Köll und Bataillonspräsident Marcus Wörle (hinten, v.l.). RS-Fotos Krismer<br />

(Jo) Die „Hl. Kreuz Prozession“<br />

ist in Tarrenz der erste Umgang des<br />

Jahres und das immer am ersten<br />

Sonntag im Mai. Und wie schon<br />

der Name sagt, wird am sogenannten<br />

„Heilig-Kreuz-Tag“ der Kreuzpartikel<br />

verehrt – jenes Stück, von<br />

dem geglaubt wird, es sei vom Heiligen<br />

Kreuze Christi und das ein<br />

Ritter von Starkenberg vom ersten<br />

Kreuzzug 1099 (nach anderen Angaben<br />

von einem späteren, 1217)<br />

aus dem hl. Land mitgebracht haben<br />

soll.<br />

Pfarrer Josef Ahorn mit der 1772 von<br />

dem aus Tarrenz gebürtigen und in<br />

Bozen sesshaft gewesenen Kaufmann<br />

Johann Baptist Hepperger gestifteten<br />

Monstranz, in die der Kreuzsplitter gefasst<br />

ist.<br />

Melanie Wieser, Fiss<br />

Ich mag Pop- und Rockmusik, da höre ich<br />

auch Interpreten vom Songcontest – und wenn<br />

ich Zeit habe, werde ich mir auch den Songcontest<br />

ansehen. Ich habe auch vor zwei Jahren<br />

zugesehen, als Conchita Wurst gesiegt hat.<br />

Die silberne Schützenschnur verdienten sich Caroline Wörle, Natalie Flür, Tobias<br />

Pamer und Stefan Forti (v.l.), hier mit Olt. Matthias Stricker.<br />

Die<br />

Vanessa Wallas, Nassereith<br />

Ich mag Heavy Metal und bin daher weniger<br />

am Songcontest interessiert. Ich höre lieber<br />

Rammstein, Slipknot oder auch AC/DC und<br />

Guns N’ Roses.<br />

Leser-Umfrage<br />

Für treue 15-jährige Mitgliedschaft in der Schützenkompanie Tarrenz wurde<br />

Michael Huber, Daniel Huber, Florian Tiefenbrunner und Stefan Forti (v.l.) die<br />

„Pater-Haspinger-Medaille“ des Bundes der Tiroler Schützen zuerkannt. Erfreut<br />

darüber zeigte sich auch der Kommandant, Major Ralf Zoller.<br />

RUNDSCHAU Seite 18 11./12. Mai 2016


Als Bürgermeister von Umhausen<br />

freut es mich, dass die RUND-<br />

SCHAU unserer Gemeinde diese<br />

Sonderseiten widmet.<br />

Nicht nur die Umhauserinnen<br />

und Umhauser selbst dürfen auf<br />

ihre Gemeinde stolz sein, sondern<br />

auch das Ötztal und der Bezirk Imst<br />

als Ganzes. Durch eine ausgewogene<br />

Verteilung der Erwerbsmöglichkeiten<br />

auf Landwirtschaft, Tourismus,<br />

Gewerbe und Handwerk,<br />

Handel und den Dienstleistungssektor<br />

finden viele Einheimische in<br />

der eigenen Gemeinde hochwertige<br />

Ausbildungs- und Arbeitsplätze<br />

vor. Einer jener Faktoren, die neben<br />

einer umfassenden und perfekt<br />

ausgebauten ganztägigen und<br />

ganzjährigen Kinderbetreuung,<br />

dem Bildungsangebot und anderen<br />

sozialen Parametern das Leben<br />

in Umhausen positiv beeinflussen.<br />

Ohne leistbare Wohnungen und bezahlbare<br />

Bauplätze könnten wir die<br />

Jugend aber trotzdem nicht im Dorf<br />

halten, weshalb die Gemeinde auch<br />

hierauf besondere Aufmerksamkeit<br />

richtet. Das Wachstum aus eigenem<br />

Nachwuchs wird von moderater Zuwanderung<br />

begleitet. Das reiche Vereinsleben<br />

erlaubt auch Zugezogenen<br />

eine rasche Integration ins Dorfleben.<br />

Wie die letzten Monate zeigten,<br />

bestehen auch den aufgenommenen<br />

11./12. Mai 2016<br />

Flüchtlingen<br />

gegenüber<br />

kaum Berührungsängste.<br />

Als wichtiges<br />

Element<br />

darf hier das<br />

Motto „Einbinden<br />

statt<br />

Ausgrenzen“ angesehen werden.<br />

Integration auf ganz andere Weise<br />

betreibt das Kurzentrum, das einige<br />

seiner auswärtigen Mitarbeiter in<br />

einem eigenen Haus in Umhausen<br />

ansiedelt und so ebenfalls auf Dauer<br />

zu Umhauserinnen und Umhausern<br />

machen möchte. Als solche fühlen<br />

sich auch viele unserer Stammgäste,<br />

über die wir uns sehr freuen. Gleichzeitig<br />

verweisen wir mit Stolz auf<br />

die steigenden Tourismusergebnisse<br />

durch weitere laufend hinzugewonnene<br />

Sommer- wie Wintergäste.<br />

Nach der Wiedereröffnung des neu<br />

trassierten Stuibenfall-Weges, der<br />

ersten vollen Saison im Greifvogelpark<br />

Ötztal und der Jubiläumssaison<br />

„25 Jahre Ötzi-Fund“ im Ötzi-Dorf,<br />

eingebettet in ein umfassendes touristisches<br />

Angebot, dürfen wir auch<br />

in diesem Jahr weitere Steigerungen<br />

erwarten.<br />

KO LA Mag. Jakob Wolf<br />

Bürgermeister von Umhausen<br />

Sich rundum schön fühlen<br />

Dafür sorgt der Beauty Salon Lydia in Umhausen & Ötztal-Bhf.<br />

(mpl) Lydia ist seit 30 Jahren selbständig<br />

mit ihrem Salon in Ötztal-<br />

Bahnhof und seit letztem Jahr auch<br />

mit einer Filiale in Umhausen.<br />

Dabei hat sie sich nicht nur durch<br />

die langjährige Erfahrung in der Friseurbranche<br />

einen Namen gemacht.<br />

Auch in Sachen Kosmetik, Fußpflege<br />

und Permanent Make-up sorgt<br />

das erfahrene Team rund um Lydia<br />

für anhaltende Schönheit. Terminvereinbarung<br />

unter 0677 61013200<br />

bzw. nähere Informationen auch<br />

online unter www.beauty-salonlydia.at.<br />

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Unsere Friseurin Daniela freut sich auf<br />

Ihren Besuch in Umhausen.<br />

UMHAUSEN<br />

EINE GEMEINDE STELLT SICH VOR<br />

Das Leben zwischen zwei Bergstürzen<br />

(mpl) Auf der zweiten Talstufe des Ötztales gelegen, gilt Umhausen<br />

als die älteste Dauersiedlung des Ötztales. Bereits um<br />

1000 n. Ch. kamen bajuwarische Einwanderer, die sich in dem<br />

vorerst nur als Weidegebiet genutzten Talbecken niederließen.<br />

Ursprünglich waren die Bewohner<br />

Selbstversorger. Es wurde bis in eine<br />

Höhe von 1500m Ackerbau betrieben.<br />

Besondere Bedeutung erlangte<br />

der Flachsanbau. Umhauser Flachs<br />

wurde als qualitativ hochwertiges Produkt<br />

gehandelt. Der Ertrag aus dem<br />

Verkauf war ein beachtlicher Nebenverdienst,<br />

so dass beispielsweise im<br />

Jahr 1886 über Umhausen berichtet<br />

wurde, dass es hier nur eine einzige<br />

arme Familie gäbe. Zur besseren Vermarktung<br />

wurde <strong>19</strong>05 eine Flachsbaugenossenschaft<br />

gegründet.<br />

Umhausen<br />

<strong>19</strong>06 bewarb der damalige Kronewirt sein Haus mit der Bemerkung: „Elektrisches<br />

Licht in allen Räumen“.<br />

Foto: Ötztal Tourismus<br />

www.beauty-salon-lydia.at<br />

IN UMHAUSEN<br />

HINTERE GASSE 5<br />

Telefonische Terminvereinbarung unter:<br />

TOURISMUS. Das Gemeindewappen<br />

zeigt daher auch im oberen<br />

Teil eine stilisierte Flachsblüte. Doch<br />

die zunehmende Industrialisierung<br />

und die vermehrte Einfuhr von Baumwolle<br />

ließ den Flachsanbau zurückgehen<br />

und um <strong>19</strong>56 total verschwinden.<br />

Um 1830 kamen die ersten Gäste in<br />

die Gemeinde Längenfeld. Ab <strong>19</strong>50<br />

gewann der Sommertourismus zunehmend<br />

an Bedeutung. Heute ist<br />

Umhausen ein zweisaisonaler Tourismusort,<br />

ohne jedoch auf den Massentourismus<br />

zu setzen.<br />

RUNDSCHAU Seite <strong>19</strong>


UMHAUSEN<br />

Einzigartig und erbarmungslos<br />

Der Stuiben Run in Umhausen<br />

verlangt am 21. Mai alles von den AthletInnen ab<br />

(mpl) Bis zu 1200 Höhenmeter bzw. 700 Stufen erklimmen ambitionierte<br />

(Hobby-)AthletInnen beim ersten Stuiben Run am Samstag,<br />

dem 21. Mai, in Umhausen. Die neu errichtete Wege- und Stufenkonstruktion<br />

bildet den Schauplatz für spektakuläre sportliche<br />

Höchstleistungen.<br />

Top-Kondition und starke Willenskraft<br />

begleiten die SportlerInnen<br />

im Einzelbewerb über 13<br />

Kilometer und 1200 Höhenmeter<br />

bzw. dem Teambewerb über 3,3 Kilometer<br />

und 480 Höhenmeter. Die<br />

einzigartige Kulisse des Extremlaufes<br />

bildet der neu errichtete Wasserfallweg<br />

über insgesamt 728 Natur-<br />

und Stahlstufen. Anmeldung<br />

für den Stuiben Run am 21. Mai<br />

in Umhausen oder unter www.umhausen.com/stuibenrun<br />

bis Freitag,<br />

dem 20. Mai, Nachmeldungen bis<br />

60 Minuten vor dem Start (zzgl. 10<br />

Euro Nachmeldegebühr) möglich.<br />

Anmeldung für den Junior Run direkt<br />

vor Ort.<br />

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Programm und Streckenverlauf<br />

9 Uhr: Betreutes Kinderprogramm<br />

mit Kletterturm, Slackline,<br />

Kistensteigen…<br />

10 Uhr: Start Junior Stuiben Run<br />

12 Uhr: Offizielle Eröffnung des<br />

Stuibenfallweges<br />

13 Uhr: Start Teambewerb<br />

15 Uhr: Start Einzelbewerb<br />

18.30 Uhr Siegerehrungen und After-<br />

Race-Party mit Live-Band<br />

Streckenverlauf<br />

Einzelbewerb: 13 km/1200 hm<br />

Teambewerb: 3,3 km/480 hm<br />

Junior Run: Je nach Klasse<br />

200/400/600/3300 m<br />

EINE GEMEINDE STELLT SICH VOR<br />

25 Jahre „Ötzifund“<br />

(mpl) Vor 25 Jahren haben Erika und Helmut Simon die Mumie des Ötzi gefunden<br />

– durch Zufall. Dass sie eine echte Weltsensation entdeckt hatten, das ahnten<br />

sie damals noch nicht. Heuer wird im Ötzi-Dorf in Umhausen, anlässlich des<br />

25-Jahre-Jubiläums, mit einer Spezialausstellung an den Fundtag und die weltweite<br />

Aufregung um den Ötzifund erinnert. Nähere Informationen online unter<br />

www.oetzi-dorf.at.<br />

Foto: Christoph Schöch/Ötztal Tourismus<br />

oetztal.com<br />

umhausen.com<br />

Greifvogelpark<br />

Umhausen<br />

Greifvögel bei spektakulären<br />

Flugvorführungen hautnah erleben.<br />

www.greifvogelpark.at<br />

Der Stuibenfall –<br />

größter Wasserfall Tirols<br />

Die Kraft des Wassers auf<br />

5 Plattformen und 2 Hängebrücken sehen<br />

& spüren.<br />

www.umhausen.com<br />

Umhausen<br />

Dorfzentrum/Murplatz<br />

21.05.2016<br />

Anmeldung & Information unter<br />

www.umhausen.com/stuibenrun<br />

Ötzi-Dorf<br />

Leben in der Steinzeit.<br />

2016 „25 Jahre Ötzi-Fund“.<br />

www.oetzi-dorf.at<br />

Naturbadesee Umhausen<br />

Eintauchen ins kühle Nass.<br />

www.umhausen.com<br />

RUNDSCHAU Seite 20 11./12. Mai 2016


UMHAUSEN<br />

Meister der Lüfte<br />

Österreichs größter Greifvogelpark in Umhausen<br />

(mpl) Nach intensiver Vorbereitungszeit hat der Ötztaler Greifvogelpark<br />

seine Pforten eröffnet und macht die Welt der Greifvögel<br />

hautnah erlebbar. Auf dem rund 5000 m 2 großen, barrierefreien<br />

Areal am Fuße des Stuibenfalls, finden zahlreiche Tiere aus rund<br />

15 verschiedenen Greifvogelarten wie Geier, Adler, Milane, Eulen,<br />

Falken, Bussarde, Raben etc. ihre neue Heimat.<br />

Die spektakulären Flugvorführungen<br />

in der Besucher-Arena, welche<br />

über 300 Sitzplätzen verfügt,<br />

kann dienstags bis sonntags täglich<br />

um 11.30 und 15.30 Uhr (Sonn- u.<br />

Feiertags auch um 16 Uhr) besichtigt<br />

werden. Informationen online<br />

unter www.greifvogelpark.at.<br />

Transalpin Run<br />

20 Minuten vor und nach der Flugvorführung<br />

besteht die Möglichkeit, die Vögel<br />

in den Volieren zu beobachten.<br />

(mpl) Am 7. und 8. September feiert<br />

Sölden seine Premiere als Etappenort<br />

für den „Gore-Tex Transalpine<br />

Run“. Der Wettbewerb zählt zu den<br />

weltweit spektakulärsten Events dieser<br />

Art, an dem sich mehr als 300<br />

Teams beteiligen. Im Hotspot der Alpen<br />

erwartet die Läufer mit dem Rettenbachgletscher<br />

eine eindrucksvolle<br />

Kulisse. Am nächsten Tag starten die<br />

Teilnehmer von der Mittelstation der<br />

Gaislachkoglbahn und nehmen anschließend<br />

das 2475 Meter hohe Timmelsjoch<br />

in Angriff.<br />

Ötztaler Kunstschmiede<br />

Der älteste Handwerksbetrieb in Umhausen<br />

(mpl) Peter und Tobias Praxmarer, die zwei Meister der Ötztaler<br />

Kunstschmiede, legen großen Wert auf echte und ehrliche Handwerksarbeit,<br />

künstlerische Ausdruckskraft und gediegene Gestaltung.<br />

Feinheiten und Details wollen dabei gut überlegt sein, denn<br />

Funktion und Ausdruck müssen übereinstimmen.<br />

Die Ötztaler Kunstschmiede, welche<br />

bereits seit <strong>19</strong>31 besteht, vollzog<br />

so manche Entwicklung. Zunächst als<br />

Huf- und Wagenschmiede gebraucht,<br />

fungiert der Handwerksbetrieb, welcher<br />

auch Ausbildungsbetrieb und<br />

geprüftes Mitglied des Qualitätshandwerk<br />

Tirols ist, als Kunstschmiede<br />

und Schlosserei. Handgefertigt werden<br />

dabei hochwertige Grabkreuze,<br />

Leuchten, Stiegen und Terrassengeländer<br />

sowie Gitter, Tore und Objekte<br />

aus Eisen, Messing sowie Kupfer und<br />

Nirosta.<br />

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EINE GEMEINDE STELLT SICH VOR<br />

Ötzi-Auto<br />

(mpl) „Der Ötzi ist wieder unterwegs!“ Beinahe so könnte hier die Schlagzeile lauten.<br />

Ermöglicht hat dies der Kooperationspartner Autohaus Kapferer aus Umhausen.<br />

Ein neuer VW Touran TDI wurde an Leonhard Falkner, dem Geschäftsführer<br />

des Ötzi-Dorfes und Greifvogelparks, von Benedikt Kapferer (v.l.) übergeben.<br />

Waldcafé Stuböbele<br />

Gemütlichkeit am Fuße des Stuibenfalls<br />

Das Waldcafé Stuböbele lädt zum gemütlichen Verweilen ein.<br />

Wandern Sie von Umhausen über<br />

saftig grüne Wiesen- und Waldwege<br />

zum romantischen Stuböbele (Gehzeit<br />

ca. 40 Min.). Vorbei oberhalb<br />

des Ötzidorfes (Ausgangspunkt<br />

Parkplatz Ötzidorf – ca. 20 Min.),<br />

bis zum Stuibenfall. Lassen Sie sich<br />

Tiroler Köstlichkeiten schmecken<br />

und genießen Sie sonnige Stunden<br />

auf unserer Terrasse oder gemütliches<br />

Beisammensein in unserer<br />

Stube. Gerne ist das Stuböbele<br />

auch Gastgeber diverser Familienfeiern.<br />

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Familie Wilhelm<br />

6441 Umhausen<br />

Täglich geöffnet!<br />

…das Ausflugsziel am Fuße des Stuibenfalls in Umhausen.<br />

ZWEI MEISTER MIT IHREM TEAM SORGEN FÜR<br />

QUALITÄT UND ZUFRIEDENE KUNDEN<br />

Die Handwerkskunst zeigt sich in Grabkreuzen, Gittern, Toren,<br />

Geländern, Metallobjekten und individuellen Schlosserarbeiten<br />

11./12. Mai 2016<br />

• ganztägig warme Küche<br />

• Eisspezialitäten<br />

• Sonnenterrasse<br />

Auf Ihren Besuch freut sich Familie Wilhelm.<br />

Reservierung unter Tel. 0664/4013663<br />

• gemütliche Gaststube<br />

• Kinderspielplatz<br />

RUNDSCHAU Seite 21


24. INT. PFINGSTTURNIER<br />

3 Tage Zeltfest mit Livemusik<br />

Freitag, 13. Mai 2016<br />

ca. 20.30 Uhr<br />

anschließend<br />

Siegerehrung Gemeindecup<br />

Turnierauslosung<br />

Garant für super Stimmung!<br />

6444 Längenfeld - Unterlängenfeld 117a<br />

Telefon: (0 52 53) 5492<br />

www.kfz-holzknecht.com<br />

Dorf 24 · 6441 Umhausen · Austria<br />

Tel. 05255 / 5447 · Fax 05255 / 5447-6<br />

www.hager-stb.at · office@hager-stb.at<br />

High Voltage<br />

info@tischlerei-klotz.at<br />

Bei Bedarf beheiztes Zelt!<br />

GASTHOF • RESTAURANT<br />

Tel. 0 52 55 / 52 14<br />

Wolfgang Radl, Umhausen/Sölden,<br />

Tel.: 0650 34 56 123, therapie@physioradl.at<br />

RUNDSCHAU Seite 22 11./12. Mai 2016


des SV Umhausen<br />

Sportplatz in Umhausen-Östen<br />

Samstag, 14. Mai 2016<br />

ab 10 .00 Uhr<br />

ab 21.00 Uhr<br />

Freier Eintritt an<br />

allen 3 Tagen!<br />

Vorrundenspiele<br />

Sonntag, 15. Mai 2016<br />

ab 10.00 Uhr<br />

ab 21.00 Uhr<br />

Platz- und Finalspiele<br />

mit Frühschoppen<br />

Regional. Digital. Überall.<br />

Mein<br />

Vorteil.<br />

ca. 21.00 Uhr<br />

Preisverteilung<br />

Der SV Umhausen freut sich auf zahlreichen Besuch!<br />

Wir danken den angeführten Firmen für die freundliche Unterstützung.<br />

Tel.: 05255/50048 oder Mobil 0681/10340015,<br />

gasthof@krone-umhausen.at, www.krone-umhausen.at<br />

11./12. Mai 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 23


UMHAUSEN<br />

EINE GEMEINDE STELLT SICH VOR<br />

Aufwändige Konstruktion und Sicherung<br />

Tirols größter Wasserfall – der Stuibenfall in Umhausen im Ötztal – kann wieder uneingeschränkt besichtigt werden<br />

(mpl) Im Laufe der vergangenen<br />

drei Jahre wurden entlang des Weges<br />

aufwändige Erhaltungs- und Sicherungsarbeiten<br />

durch die Imster Spezialfirma<br />

HTB durchgeführt. Durch<br />

eine Stahlkonstruktion, welche 728<br />

Stufen zählt, sowie eine Hängebrü-<br />

cke kann der Stuibenfall, welcher<br />

als eine touristische Attraktion gilt<br />

und jährlich an die 200000 Besucher<br />

anlockt, wieder begangen werden.<br />

Als weitere Sicherheitsmaßnahme<br />

wurden Gefahrenstellen durch eine<br />

Verlegung des Weges entschärft.<br />

Der Stuibenfall hat eine Fallhöhe von 150 Metern in zwei Fallstufen. Im Jahresdurchschnitt<br />

stürzt eine Wassermenge von 610 Sekundenlitern über die Felsen. An<br />

Spitzentagen sind es bis zu 2000 Liter pro Sekunde.<br />

Foto: Lisa Holzknecht<br />

Die Imster Spezialfirmen HTB und Falkner errichteten eine Stahlkonstruktion mit<br />

728 Stufen sowie eine Hängebrücke. Foto: Gemeinde Umhausen<br />

RUNDSCHAU Seite 24 11./12. Mai 2016


UMHAUSEN<br />

EINE GEMEINDE STELLT SICH VOR<br />

Simon fand Simon-Urahn<br />

Ötzi-Finderin trifft zur Eröffnung der Jubiläumssaison<br />

auf einen Nachfahren der Gletschermumie<br />

(pld) Bgm. Jakob Wolf und die Führung des Vereins für prähistorische<br />

Bauten und Heimatkunde, die Betreiber von Ötzi-Dorf<br />

und Greifvogelpark Ötztal, baten DI Andrä Rupprechter, Tirols<br />

einzigen Bundesminister, die Saison in beiden Einrichtungen<br />

offiziell zu eröffnen. Als besondere Überraschung präsentierte<br />

das Ötzi-Dorf zur Eröffnung Simon Gerber, der über den wissenschaftlichen<br />

Nachweis verfügt, ein direkter Nachfahre Ötzis zu<br />

sein. Bei seinem Besuch in Umhausen traf er erstmals persönlich<br />

auf Erika Simon, die am <strong>19</strong>. September <strong>19</strong>91 gemeinsam mit ihrem<br />

Mann die Mumie fand.<br />

Minister DI Andrä Rupprechter<br />

zeigte sich bei seinem ersten Besuch<br />

der Hotspots am Fuß des Stuibenfalls<br />

deutlich positiv beeindruckt<br />

und gelobte baldige Wiederkehr.<br />

Erstmals zählte neben den üblichen<br />

Grußworten und dem Entfachen des<br />

Saisonsfeuers auch die Eröffnung<br />

der Sonderschau und die Begleitung<br />

der offiziell ersten Flugshow des Jahres<br />

im Greifvogelpark Ötztal zu seinen<br />

Aufgaben beim Saisonsauftakt.<br />

„Keine normale Saison“, wie der Minister<br />

betonte, „sondern eine, in der<br />

sich das Ötzi-Dorf besonders dem<br />

25-Jahr-Fundjubiläum der Gletschermumie<br />

widmet und der benachbarte<br />

Greifvogelpark Ötztal nach der Eröffnung<br />

im Sommer des Vorjahres in<br />

seine erste volle Saison startet“.<br />

Als Überraschungsgast präsentierte<br />

GF Leonhard Falkner im Rahmen<br />

der Eröffnung auch einen wissenschaftlich<br />

nachgewiesenen Nachfahren<br />

des Mannes aus dem Eis. Simon<br />

Gerber lebt als diplomierter Landwirt,<br />

Sozialpädagoge und Hörspielautor<br />

in Holderbank (Schweiz) und<br />

absolvierte jüngst in Vorarlberg auch<br />

noch ein Studium für Organisationsentwicklung.<br />

Trotz seiner vielseitigen<br />

Kenntnisse und Interessen lebt er bewusst<br />

nach einer tradierten Werteskala,<br />

die er von seinem Vater übernahm<br />

und die als wesentliches Element die<br />

Achtung vor den früheren Generationen<br />

enthält. „Ich habe nie an einen<br />

Zusammenhang mit Ötzi gedacht“,<br />

so Gerber, „allerdings interessierte<br />

mich meine Herkunft, die mich zu<br />

einer DNA-Analyse veranlasste“.<br />

Das Unternehmen, das die Tests<br />

in privatem Auftrag in der Schweiz<br />

durchführte, meldete sich dann bei<br />

Simon Gerber mit dem überraschenden<br />

Ergebnis. „Es gibt in der Schweiz<br />

noch einige Personen mehr, die auch<br />

diese Wurzeln haben, aber nicht an<br />

die Öffentlichkeit gehen wollen“,<br />

erklärte Gerber weiter, „und in Tirol<br />

sind auch schon 17 Nachfahren bekannt,<br />

obwohl weder in der Schweiz<br />

noch in Österreich flächendeckende<br />

Untersuchungen durchgeführt werden“.<br />

Obwohl Gerber bereits Ende<br />

2014 die Bestätigung erhielt, zu den<br />

wenigen Menschen zu gehören, die<br />

persönlich auf einen 5300 Jahre alten<br />

Vorfahren treffen können, fand<br />

sich noch nicht Gelegenheit, den<br />

Urahn in Bozen zu besuchen. „In<br />

diesem Jubiläumsjahr werde ich es<br />

aber umsetzen“, versprach Simon<br />

Gerber, „wie auch einen weiteren<br />

Besuch im Ötzi-Dorf“. Im Rahmen<br />

der Eröffnungsfeiern in Umhausen<br />

traf er erstmals persönlich auf Erika<br />

Simon, die am <strong>19</strong>. September <strong>19</strong>91<br />

gemeinsam mit ihrem Mann die<br />

Mumie fand. Die Hintergründe des<br />

Fundes mit Nachbauten der Fundstelle<br />

in Originalgröße werden, wie<br />

Symbolkräftige Patenschaft<br />

Minister Rupprechter<br />

übernimmt Patenschaft für Urrind-Stierkalb<br />

auch Details zu Ötzis, in der diesjährigen<br />

Sonderschau des Ötzi-Dorfes,<br />

täglich bis zum 26. Oktober gezeigt.<br />

Wer Ötzi-Dorf und Greifvogelpark<br />

Ötztal gemeinsam besuchen möchte,<br />

erhält dank der angebotenen<br />

Kombi-Card 25% Rabatt auf den<br />

Eintrittspreis.<br />

(pld) Manche halten es für Zufall,<br />

andere für ein gutes Omen. Für<br />

die Festgemeinde in Ötzi-Dorf und<br />

Greifvogelpark war es einfach ein<br />

Grund zur Freude, dass exakt während<br />

der offiziellen Eröffnung der<br />

neuen Saison im Gehege der Urrinder<br />

ein Stierkalb geboren wurde. Landwirtschaftsminister<br />

DI Andrä Rupprechter,<br />

Ehrengast und Saisonspate,<br />

erklärte sich spontan bereit, als bestmögliche<br />

Brücke zwischen Person,<br />

Ressort und seiner Heimat Tirol die<br />

Patenschaft zu übernehmen. Weil alle<br />

männlichen Urrinder aus der Zucht<br />

im Ötzi-Dorf Namen mit dem Anfangsbuchstaben<br />

A tragen, heißt der<br />

junge Stier nach seinem Paten Andrä.<br />

®<br />

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11./12. Mai 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 25


„Landesjagd nicht dem Sparstift opfern!“<br />

Imster Bezirksjägermeister Norbert Krabacher sieht einen Ausweg, um wieder schwarze Zahlen zu schreiben<br />

Die Landesjagd im Pitztal könnte 20<strong>19</strong> im Zuge der Verwaltungsreform<br />

eingestellt werden. Ein Minus von rund 350.000<br />

Euro weist die Bilanz jedes Jahr auf. Der Imster Bezirksjägermeister<br />

Norbert Larcher pocht auf den Erhalt der „Prestigejagd“<br />

und erklärt gegenüber der RUNDschAU ausführlich, wie mit<br />

der Landesjagd wieder schwarze Zahlen geschrieben werden<br />

könnten. „Mit verkauften und verschenkten Abschüssen geht das<br />

nicht. Der Rechenstift muss an anderer Stelle angesetzt werden“,<br />

erklärt Krabacher.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

Seit <strong>19</strong>49 gibt es die Landesjagd<br />

Pitztal, die aus der „Genossenschaftsjagd<br />

St. Leonhard“, der<br />

„Agrargemeinschaftsjagd Taschachalpe“,<br />

„Agrargemeinschaftsjagd<br />

Pirchelbergalpe“ und der im Besitz<br />

der Gemeinde Arzl befindlichen<br />

„Schwarzenbergalpe“ geformt ist.<br />

Sollten 20<strong>19</strong> von Landesseite die<br />

Pachtverträge nicht mehr verlängert<br />

werden, würde das für die fünf im<br />

Revier tätigen Berufsjäger wahrscheinlich<br />

Konsequenzen nach sich<br />

ziehen. Der Imster Bezirksjägermeister<br />

Norbert Krabacher will das verhindern<br />

und fordert den Erhalt der<br />

rund 22000 Hektar großen Landesjagd.<br />

„Dass mit dem Verkauf oder<br />

dem Verschenken von Abschüssen<br />

die Landesjagd nicht finanziert<br />

werden kann, ist klar. Es gibt aber<br />

andere Wege, schwarze Zahlen zu<br />

schreiben. Seine These: „Das Land<br />

Tirol kassiert von den Jadgdpächtern<br />

20 Prozent an Landesabgabe<br />

vom jeweiligen Pachtbetrag. Das<br />

sind derzeit etwa 2,6 Millionen<br />

Euro im Jahr. Zehn Prozent davon,<br />

also ca. 260.000 Euro, erhält der Jägerverband<br />

zweckgebunden für Forschungs-<br />

und Ausbildungszwecke,<br />

Wildwarner etc. rückvergütet. Die<br />

verbleibenden rund 2,3 Millionen<br />

Euro wandern ins Budget. Würde<br />

man allerdings von den 2,3 Millionen<br />

Euro 15 Prozent, das sind etwa<br />

345.000 Euro, für den Erhalt der<br />

Landesjagd verwenden, hätte das<br />

Vorteile: Die Jagdpächter würden<br />

die Landesjagd finanzieren, es gäbe<br />

kein Defizit mehr und dem Land<br />

Tirol würden immerhin noch zwei<br />

Millionen Euro fürs Budget übrig<br />

bleiben!“<br />

„noch ist nichts fix!“<br />

BJM Norbert Krabacher kann sich<br />

vorstellen, dass die Landesjagd Pitztal<br />

künftig als Ausbildungsrevier genutzt<br />

werden könnte. „In Österreich<br />

gibt es derzeit für Berufsjäger nur<br />

eine einzige Ausbildungsstätte – und<br />

zwar in Rotholz. Die Ausbildung<br />

könnte ohne weiteres in der Landesjagd<br />

erfolgen. Zum einen gibt es im<br />

Revier alle Schalenwild- und schießbaren<br />

Vogelwildarten, zum anderen<br />

gibt es für den theoretischen<br />

Unterricht die Landeslehranstalt<br />

Imst mit Unterkunftmöglichkeit.<br />

Von Vorteil wäre die Landesjagd<br />

auch für die Jagdaufseheranwärter.<br />

Laut Jagdgesetz müssen diese 250<br />

Stunden Jagdrevierpraxis vorweisen<br />

können, bevor sie zum Kurs<br />

antreten. 100 Stunden könnten sie<br />

Riha-Hausmesse<br />

Herbert Riha (2.v.l.) fand jüngst für seinen Büroservice einen beeindruckenden Ort,<br />

nämlich den Braukeller auf Starkenberg. Zusammen mit den Vertretern von IDC,<br />

Canon oder Kyocera gelang ihm eine Leistungsschau im Großformat-, Foto- oder<br />

Bürobedarfsdrucken, Scannen oder Faxen.<br />

RS-Foto: Parth<br />

Die Hirsche röhren es: 20<strong>19</strong> soll die Landesjagd im Pitztal eingestellt werden. Der<br />

Imster Bezirksjägermeister ist strikt dagegen. <br />

Fotos: pixabay.com/Schnöll<br />

in der Landesjagd praktizieren, 150<br />

Stunden in anderen Revieren“, listet<br />

Krabacher auf. Auch die Ausbildung<br />

von Jägerlehrlingen ist für<br />

ihn ein großes Thema. „Kaum ein<br />

Jagdpächter nimmt heutzutage einen<br />

Lehrling auf. Die Ausbildung<br />

muss aber bei einem Berufsjäger<br />

erfolgen und solche gibt es in der<br />

Landesjagd!“ Krabacher kann sich<br />

auch vorstellen, dass die Landesjagd<br />

auch verstärkt als Forschungsrevier<br />

genutzt werden könnte. „Neben<br />

dem geplanten Steinbockzentrum<br />

Thema Fußgängerzone<br />

Wenn der Bürgermeister bei der<br />

letzten Gemeinderatssitzung in meine<br />

Richtung meinte „Noch ein Wort<br />

und du musst den Sitzungssaal verlassen“,<br />

bin ich keine Sekunde beleidigt,<br />

weil er im Sinne der Tiroler<br />

Gemeindeordnung gehandelt hat. Zu<br />

meinen kurzen Zwischenrufen fühlte<br />

ich mich veranlasst, weil meiner Meinung<br />

nach völlig einseitig berichtet<br />

wurde. Ich bin mir auch nicht mehr<br />

ganz sicher, ob Fr. Stimmler allumfassend<br />

den Bürgermeister informiert.<br />

Als der Bürgermeister ihr das Wort<br />

erteilte (mir nicht) hat sich dieser Eindruck<br />

nur verstärkt. Ihre Darstellung,<br />

warum sie die M-Preis-Zentrale nicht<br />

informiert hat, wurde von M-Preis<br />

mit großer Verwunderung aufgenommen.<br />

Hier könnte es noch zu einer<br />

Berichtigung kommen. Dass Frau<br />

Stimmler mit einer Art Salamitaktik<br />

die permanente Fußgängerzone in<br />

bestünden auch Möglichkeiten für<br />

andere Forschungsprojekte. Zum<br />

Beispiel, wie sich das Steinwild<br />

mit dem Gamswild oder das Rotwild<br />

mit dem Rehwild verträgt!“<br />

VP-Klub-obmann Jakob Wolf gegenüber<br />

der RUNDSCHAU: „Wie<br />

es mit der Landesjagd weitergeht,<br />

wird erst entschieden. Vorerst warten<br />

wir noch einen Evaluierungsbericht<br />

von Experten ab, danach gibt<br />

es Gespräche mit den betroffenen<br />

Bürgermeistern und dem Tiroler Jägerverband!“<br />

B RIEFKASTEN<br />

Die hier veröffentlichten Zuschriften geben die Meinung des Verfassers wieder.<br />

der Kramergasse erreichen will, ist<br />

allgemein bekannt. Dass sie die drei<br />

Gastronomiebetriebe in der Kramergasse<br />

bevorzugt, ist auch Tatsache.<br />

Statt zu versöhnen, was ihre Aufgabe<br />

wäre, steht sie mit der halben Kaufmannschaft<br />

auf „Kriegsfuß“. Ich habe<br />

die Hoffnung noch immer nicht<br />

aufgegeben, dass Vernunft einzieht.<br />

Der Kompromiss 11 Uhr statt 13 Uhr<br />

als Beginn der Fussgängerzone am<br />

Samstag ist ja schon wieder der nächste<br />

Zankapfel. Was der größte Wirtschaftsfaktor<br />

der Innenstadt, M-Preis,<br />

dazu sagt, ist einigen Gemeinderäten<br />

ohnedies völlig egal. Sollte die Firma<br />

M-Preis aufgrund dieser negativen<br />

Einstellung der Stadtgemeinde und<br />

des Stadtmarketings den Standort<br />

überdenken, möchte ich nicht in der<br />

Haut dieser Mandatare stecken. Sie<br />

könnten sich einiges anhören von<br />

den Innenstadtkunden.<br />

Willi Grissemann, Imst<br />

E-Mail: leserbrief@rundschau.at<br />

RUNDSCHAU Seite 26 11./12. Mai 2016


PFINGST-TURNIER<br />

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Freitag, 13. Mai<br />

13./14. MAI 2016<br />

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der SU Roppen gutes Gelingen.<br />

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Bürgermeister Ingo Mayr<br />

mit Gemeinderäten<br />

11./12. Mai 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 27


Die Jungen am Ruder<br />

Jugendforum-Umsetzung wird vorangetrieben<br />

(tamt) Mit der Gründung des Vereins „Visionen2022“ wird rund<br />

um Simon Ewerz ein Zeichen zugunsten des Jugendforums gesetzt.<br />

Jugendgemeinderat Thomas Greuter freut sich derweil über<br />

das emsige Vorantreiben seines Wahlkampfthemas.<br />

Das Jugendforum, welches jungen<br />

ImsterInnen ein Mitspracherecht<br />

ermöglichen soll, brauche ein<br />

„solides Fundament für die Umsetzung<br />

und Finanzierung der Projekte“,<br />

so „Visionen2022“-Obmann<br />

Simon Ewerz: „Neben dem Verein<br />

existiert eine Interessensgemeinschaft,<br />

bestehend aus allen Jugendvertretern<br />

der Gemeinderatsfunktionen,<br />

welche Überparteilichkeit bei<br />

,meiImst‘ garantiert. Bei einem ersten<br />

Jour Fixe mit allen Jugendvertretern<br />

wurden bereits viele Ideen<br />

ausgetauscht.“ Greuter zeigt sich<br />

optimistisch: „Durch die daraus<br />

entstehende Kooperation zwischen<br />

dem Verein ,Vision2022‘, dem Jugendausschuss<br />

der Stadtgemeinde<br />

und der Interessensgemeinschaft<br />

,meiImst‘ können alle Partner ihre<br />

Bemühungen optimieren und zum<br />

Gelingen des Projektes beitragen.<br />

Ich bin überzeugt, dass bei einer<br />

engagierten Zusammenarbeit aller<br />

Eng verbunden mit dem Musikfestival<br />

ist das Pfingstfußballturnier,<br />

welches heuer seine 41. Auflage feiert.<br />

Sportliche 22 Mannschaften aus<br />

Deutschland der Schweiz und natürlich<br />

auch aus Österreich kämpfen dabei<br />

um den begehrten Titel.<br />

musikalischer auftakt.<br />

Abwechslung pur geht an<br />

dem vom SV Prutz zusammengestellten<br />

Programmmix aus. Den<br />

Beginn macht am Freitag, dem 13.<br />

Mai, eine Band, die einiges mitzureden<br />

hat, wenn es um Stimmung,<br />

Tanz und Party geht. „Meilenstein“<br />

haben nicht nur in ihrem Heimatbundesland<br />

Kärnten schon längst<br />

Kultstatus erlangt. Die sechs Musiker<br />

bringen auch beim Prutzer<br />

Pfingstfest rassige Rhythmen und<br />

schwungvolle Dance-Sounds unter<br />

das gutgelaunte Publikum.<br />

Der „symbolische Handschlag“ sitzt<br />

schon wie bei den „Großen“: Jugendgemeinderat<br />

Thomas Greuter (r.) und<br />

Vereinsgeschäftsführer Marco Seelos.<br />

Foto: „Vision 2022“<br />

Partner eine tolle Entwicklung für<br />

die Imster Jugend möglich wird.“<br />

Offener Brief an Greuter<br />

Schulterschluss der oppositionären Jugendreferenten<br />

(tom) „So nicht!“, lautete der Tenor von SPÖ, FPÖ, Grüne und<br />

IFI gegen Jugendgemeinderat Thomas Greuter. Verwundert zeigt<br />

sich nicht nur GR Vincenzo Diana (SPÖ), nachdem er über die<br />

Presse von der Gründung des Vereins „Visionen2022“ erfuhr, welcher<br />

zukünftig Projekte des Jugendausschusses umsetzen soll.<br />

Dazu meint Vincenzo Diana:<br />

„Thomas Greuter zeigt mit dieser Vorgehensweise<br />

leider, dass er bereits zu<br />

Beginn seiner politischen Laufbahn<br />

über keinerlei Handschlagqualität<br />

verfügt und auch nicht davor zurückschreckt,<br />

bereits getroffene Entscheidungen<br />

hinter dem Rücken anderer<br />

ins Gegenteil zu verkehren.“<br />

GR Markus Bernardi (FPÖ) führt<br />

aus: „Beim gemeinsamen Treffen aller<br />

Jugendvertreter wurde eigentlich<br />

vereinbart, dass eben kein Verein die<br />

Umsetzung zukünftiger Projekte leiten<br />

soll. Jetzt wurde aber ein Verein<br />

unter Federführung der JVP gegründet,<br />

ohne die anderen Jugendvertreter<br />

darüber zu informieren, mit dem<br />

offensichtlichen Ziel, die JVPler als<br />

großer ‚Macher‘ darzustellen und sich<br />

im Hinblick auf die nächste Gemeinderatswahl<br />

2022 zu profilieren. Deswegen<br />

wohl auch der Vereinsname<br />

‚Visionen2022‘. Hier geht es nicht<br />

um die Sache, sprich um die Jugend,<br />

sondern nur um eigene Interessen.“<br />

GR Helmut Knabl (Grüne) meint,<br />

dass es besser wäre, wenn zukünftige<br />

Projekte, wie unter anderem auch das<br />

Jugendforum, durch das Jugendzentrum<br />

betreut werden würden: „Damit<br />

wäre eine Überparteilichkeit gegeben.“<br />

Auch Johanna Böhm (IFI) ist<br />

vom Greuter-Alleingang enttäuscht:<br />

„Schon während des Wahlkampfes<br />

warb die JVP mit einer fadenscheinigen<br />

Jugendumfrage, welche keineswegs<br />

als repräsentativ anzusehen<br />

wäre, nur um damit mediale Aufmerksamkeit<br />

zu erreichen. Trotzdem<br />

hätte ich mir wirklich eine bessere<br />

Zusammenarbeit erwartet. So kann es<br />

auf keinem Fall gehen!“.<br />

Die Jugendreferenten verbleiben<br />

mit freundlichen Grüßen:<br />

Vincenzo Diana (SPÖ), Markus<br />

Bernardi (FPÖ), Helmut Knabl (Grüne),<br />

Johanna Böhm (IFI).<br />

Heimisches Festival mit Groove<br />

In der Zeit zu Pfingsten verwandelt sich Prutz zum Hotspot für zahlreiche Sport- und Musikbegeisterte<br />

(mpl) Prutz zu Pfingsten, das ist seit vielen Jahren gleichbedeutend<br />

mit Fußball-Akrobaten und grandiosen Musik-Acts.<br />

Vom 13. bis 15. Mai verwandelt sich Prutz in ein klangvolles<br />

Zentrum der guten Unterhaltung mit KünstlerInnen wie Meilenstein,<br />

Ois Easy, als auch Herztatto sowie Hannah und den<br />

Zillertaler Schürzenjägern.<br />

paRTy sound. Am Samstag<br />

werden Ois Easy, die sieben sportlichen<br />

Jungs aus Bayern, eine sensationelle<br />

Performance hinlegen und<br />

dadurch das Publikum von den Sitzen<br />

bzw. auf die Biertische reißen.<br />

Mit den Zillertaler Schürzenjägern und Hannah hat sich der SV Prutz wieder besonders<br />

bemüht, ein abwechslungsreiches Programm auf die „Bühne“ zu bringen.<br />

DREI künstlER VEREInt.<br />

Am Sonntag, dem 15. Mai, fiebert<br />

das Musikfestival seinem absoluten<br />

Höhepunkt entgegen. Den Beginn<br />

machen Herztattoo mit Pop-Schlager<br />

vom Feinsten. Seit mehr als 20<br />

Jahre haben die beiden Steirer ihre<br />

Herzen an die Musik verloren. Das<br />

Ergebnis kann sich durchaus sehen<br />

als auch hören lassen. Mit „Zoags<br />

mir“ und „I halts nit aus“ hält Hannah“<br />

ihr Publikum fest bei guter<br />

Laune. Heuer tritt die „freche“ und<br />

sympathische Tirolerin zum ersten<br />

Mal beim Prutzer Zeltfest auf, was<br />

bereits jetzt Begeisterung beim Publikum<br />

ausgelöst hat. Den Abschluss<br />

bilden die Zillertaler Schürzenjägern.<br />

Bereits 2014 durfte man sie in<br />

Prutz begrüßen und auch heuer sind<br />

die Jungs wieder auf der Festbühne<br />

zu sehen. Aus der Arbeit im Studio<br />

fließen mehr und mehr neue Songs<br />

in ihr breites Bühnen-Repertoire,<br />

welches aus alpenländischer Musiktradition,<br />

gemischt mit modernen<br />

Rock- und Pop-Elementen, besteht.<br />

Abgerundet wird das Musikfestival<br />

mit dem dreitägig gastierenden<br />

Rummelplatz. Allein dieser hat sich<br />

schon längst zu einem Besuchermagneten<br />

entwickelt.<br />

zusammen ist man<br />

stark. Die Raiffeisenbanken als<br />

auch die Generali Versicherung engagieren<br />

sich massiv bei der Förderung<br />

von Veranstaltungen und der Unterstützung<br />

von Vereinen. Auch hier<br />

möchten diese einen Beitrag zur sozialen<br />

und kulturellen Entwicklung des<br />

Bezirkes Landeck leisten. Durch die<br />

Kooperation mit der Raiffeisenbank<br />

haben es die treuen Clubmitglieder<br />

wieder eimal besonders gut und profitieren<br />

von einer entsprechenden<br />

Ermäßigung. Der Kartenvorverkauf<br />

findet in allen Raiffeisenbanken des<br />

Bezirkes statt.<br />

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RUNDSCHAU Seite 28 11./12. Mai 2016


HAUS- UND WOHNUNGSBAU<br />

11./12. Mai 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 29


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Fliesen, die man liebt<br />

(mpl) Über das Dekor hinaus sind die Gestaltungsmöglichkeiten mit Fliesen so<br />

vielseitig wie die Anforderungen, die an sie gestellt werden. Ida’s Fliesenstudio,<br />

der Fachbetrieb in Arzl im Pitztal, bietet nicht nur eine große Auswahl an Markenfliesen<br />

aller Art. Im Schauraum, einem der schönsten seiner Art in ganz Tirol,<br />

kann man sich vor Ort von der Angebotsvielfalt überzeugen. RS-Foto: Plangger<br />

Intelligente Beleuchtungstechnik<br />

(mpl) Früher war eine Lampe an oder<br />

aus, doch seit Erfindung der Glühbirne<br />

vor über 150 Jahren hat sich viel getan.<br />

Ganz leicht lässt sich jede Beleuchtung<br />

der Tageszeit oder Stimmung anpassen.<br />

Idealerweise sind sämtliche Lichtschalter<br />

mit dem Bussystem verbunden. Ein<br />

Bussystem ist eine modere Installationsmethode,<br />

bei der man alle Gerätschaften<br />

wie beispielsweise Lampen miteinander<br />

vernetzt. Wie diese Steuerung dann im<br />

Detail erfolgt, ist jedem Nutzer selbst<br />

überlassen. So kann im Zusammenhang<br />

mit Bewegungssensoren das Licht beim<br />

Betreten eines Raumes selbstständig angehen.<br />

Auch einzelne Räume können<br />

ab einer bestimmte Uhrzeit automatisch<br />

beleuchtet werden. Zusätzlich sorgt ein<br />

sogenanntes Touchpanel mit Bedienelementen<br />

dafür, dass einzelne Lichtquellen<br />

von überall aus- beziehungsweise<br />

eingeschaltet werden können. Selbst<br />

bei farbigem Licht kann die Beleuchtung<br />

verändert werden.<br />

Neues ProjekT in Landeck<br />

Aufzug oder doch lieber eine Treppe?<br />

(mpl) Ein Haus hat immer mehrere<br />

Etagen. In der Regel erreichen die<br />

Bewohner die verschiedenen Wohn-,<br />

Schlaf- und Arbeitsbereiche über Treppen.<br />

Inzwischen aber ist es durchaus<br />

üblich, auch Aufzüge in Häuser einzubauen.<br />

Vor allem im Alter sorgen die<br />

Lifte dafür, dass Bewohner ihre eigenen<br />

vier Wände ohne Einschränkungen<br />

nutzen können. Treppen sollten ohne<br />

Spielereien sicher angelegt werden: Eine<br />

schwungvolle Treppe ohne Geländer<br />

sieht zwar schön aus, birgt aber auch Gefahren<br />

in sich. Vor allem kleinere Kinder<br />

oder Senioren laufen Gefahr, sich zu<br />

verletzen oder den Halt zu verlieren.<br />

Die Stufen sollten ohne hohe Absätze<br />

auskommen. Außerdem sollten Treppen<br />

über Geländer verfügen, die Halt und Sicherheit<br />

bieten. Aufzüge können ihren<br />

Platz im äußeren Bereich eines Hauses<br />

finden und die Etagen miteinander verbinden.<br />

Allerdings entstehen zusätzliche<br />

Kosten für Unterhalt und Wartung.<br />

PJ Landeck in den<br />

Startlöchern - Imst in Planung<br />

www.stollwohnen.at<br />

Der Countdown für das Wohnbauprojekt<br />

in Landeck läuft. Das<br />

Projekt liegt im Stadtteil Perfuchs,<br />

nicht weit vom Stadtzentrum entfernt.<br />

Es entstehen zehn Wohneinheiten<br />

mit Zwei-, Drei und Vierzimmerwohnungen,<br />

die Platz für<br />

individuelle Bedürfnisse und Wünsche<br />

bieten.<br />

Imst ist derzeit noch in Planung.<br />

Rufen Sie uns an. Wir merken Sie<br />

gerne vor und kontaktieren Sie, sobald<br />

es konkret wird.<br />

Ich und mein Team sind Ihre<br />

Partner, wenn es darum geht, Ihren<br />

individuellen Wohn(t)raum zu realisieren.<br />

Wir berücksichtigen gerne<br />

individuelle Wünsche bei der Innengestaltung,<br />

soweit dies möglich<br />

ist. Unsere Devise – Qualität, Innovation,<br />

Design – ist nach 15 Jahren<br />

Erfahrung zu einem Begriff in der<br />

Region geworden.<br />

Ich freue mich auf ein unverbindliches,<br />

persönliches Gespräch.<br />

Unser Motto gilt: „Andere bauen<br />

mehr Wohnungen, wir machen<br />

mehr aus Wohnungen!“, Ihr Walter<br />

Stoll.<br />

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RUNDSCHAU Seite 30 11./12. Mai 2016


HAUS- UND WOHNUNGSBAU<br />

Praktische Helfer<br />

Elektrische Gartenpflege ist lärm- und abgasfrei<br />

(mpl) Seit Jahren steigt der Absatz an elektrischen Gartengeräten<br />

kontinuierlich an. Immer mehr Haus- und Gartenbesitzer<br />

erkennen die Vorteile dieser praktischen Helfer: Keine Lärmbelästigung<br />

durch laute Benzinmotoren und keine stinkenden Abgase.<br />

Akkugeräte lassen sich per Knopfdruck starten, sind jederzeit<br />

einsatzbereit und einfach in der Wartung.<br />

Die leistbare Produktlinie von<br />

Ego Power+ bietet ein Komplettsystem<br />

für unterschiedliche Anforderungen.<br />

Zur Grundausstattung zählen<br />

Akku und Ladegerät, die dann<br />

wahlweise bei Rasenmäher, Heckenschere,<br />

Motorsense, Motorsäge oder<br />

Luftbläser zum Einsatz kommt. Das<br />

Besondere an der neuen Produktlinie<br />

ist der starke 56V-Akku, der es<br />

bezüglich Leistung und Ausdauer<br />

auch mit Benzingeräten aufnehmen<br />

kann. Wird beispielsweise der Rasen<br />

gemäht, hält der Akku bis zu 45 Minuten<br />

lang. Damit lassen sich selbst<br />

große Gärten bequem mähen. Mit<br />

dem Schnellladegerät ist der Akku<br />

anschließend in 30 Minuten wieder<br />

geladen und einsatzbereit für weitere<br />

Arbeiten.<br />

Gartenpflege ohne Lärm und Abgase:<br />

Mit den Akkugeräten von Ego Power+<br />

ist die Arbeit im Garten schnell und<br />

komfortabel erledigt. Foto: Ego Power+<br />

„Frieden“ – Spatenstich<br />

Wohnanlage in Mieming-Fronhausen<br />

(mpl) Am Mittwoch, dem 27. April, erfolgte der Spatenstich für<br />

eine neue Wohnanlage der „BG Frieden“ in der Gemeinde Mieming<br />

im Ortsteil Fronhausen.<br />

Für die gemeinnützige Bau- und<br />

Siedlungsgenossenschaft (BG) Frieden<br />

ist es das erste Bauvorhaben in<br />

der Gemeinde Mieming sowie am<br />

gesamten Mieminger Plateau. Aus<br />

diesem Grund stellt dieser Spatenstich<br />

einen besonderen Moment für<br />

die BG Frieden dar. Die 20 geplanten<br />

Mietwohnungen mit Kaufoption haben<br />

Nutzflächen zwischen 62 und<br />

110 m 2 . Beide Häuser sind unverbaubar<br />

nach Süden hin ausgerichtet und<br />

verfügen über großzügige Gärten,<br />

Balkone und Dachterrassen, welche<br />

einen wunderbaren Blick auf die<br />

umliegende Bergwelt ermöglichen.<br />

Die Vergabe der Wohnungen erfolgt<br />

durch die Gemeinde Mieming.<br />

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Zum feierlichen Spatenstich konnte Dir. Dietmar Härting den Bürgermeister der Gemeinde<br />

Mieming, Dr. Mag. Franz Dengg, sowie Arch. DI Monique Oberhofer und Vertreter<br />

der Baufirma Swietelsky und Generalunternehmer Firma Ast begrüßen.<br />

11./12. Mai 2016<br />

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RUNDSCHAU Seite 31


Rechtlich Gut BeRaten<br />

Kanzlei mit folgenden Schwerpunkten:<br />

• Vertretung in Zivil-, Verwaltung- und<br />

Strafverfahren<br />

• Errichtung von Verträgen (z.B. Miet- und Pachtverträge,<br />

Kauf- und Übergabsverträge, usw.)<br />

• Ehe- und Familienrecht (Vertretung und Beratung<br />

bei Scheidungen, Unterhaltsstreitigkeiten usw.<br />

• Schadenersatz- und Gewährleistungsrecht<br />

• Erbrecht (z.B. Letztwillige Verfügungen)<br />

• Verkehrs- und Sportunfälle<br />

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Kanzleiöffnungszeiten: Montag – Donnerstag von 8 – 12 Uhr und<br />

von 14 – 17 Uhr | Freitag von 8 – 12 Uhr<br />

Versicherungen für den Häuslbauer<br />

(mpl) Das Inventar eines Hauses<br />

sollte über eine Hausratversicherung<br />

abgesichert werden – diese greift bei<br />

Beschädigung durch Brände, Unwetter<br />

oder Einbruch. Ersetzt wird der Zeitwert<br />

der zu beklagenden Gegenstände. Bei<br />

der Hausratversicherung handelt es sich<br />

um eine Sachversicherung mit einer bestimmten<br />

Laufzeit. Die Haftpflichtversicherung<br />

wiederum schützt den Bewohner<br />

eines Wohnhauses vor Schäden, die<br />

durch sein Eigentum entstehen.<br />

Haus- und WoHnungsbau<br />

Hilfe in Rechtsangelegenheiten<br />

Mag. Günter Zobl – der Rechtsanwalt<br />

für die Regionen Imst, Telfs und das Tiroler Oberland<br />

(mpl) Mag. Günter Zobl, mit Kanzleisitz neben dem Bezirksgericht<br />

Silz, ist der zuverlässige Partner für sämtliche rechtliche<br />

Fragen und vertritt zuverlässig und loyal vor Zivil-, Verwaltungsund<br />

Strafgerichten.<br />

Die Beratung findet im diskreten<br />

Rahmen in der neu eröffneten<br />

Kanzlei während der Öffnungszeiten<br />

(Montag bis Freitag von<br />

8 bis 12 Uhr sowie Montag bis<br />

Donnerstag von 14 bis 17 Uhr)<br />

statt. Das Leistungsspektrum umfasst<br />

dabei die Vertretung in Zivil-,<br />

Verwaltungs- und Strafverfahren,<br />

Errichtung von Verträgen sowie<br />

Ehe-, Familien- und Erbrecht, als<br />

auch Schadenersatz- und Gewährleistungsrecht.<br />

Des weiteren Verkehrs-<br />

und Sportunfälle, Baurecht<br />

sowie Inkasso. <br />

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Weitere Informationen zur Kanzlei sind<br />

online unter www.rechtsanwalt-zobl.at<br />

zu erreichen. Foto: Blickfang-Photographie<br />

Präzise Sicherheit<br />

Tischlerei Krismer präsentiert neues Haustür-System<br />

(mpl) Mehr Sicherheit und Schutz für das Eigenheim! Moderne<br />

Haustüren bieten heutzutage Schutz vor Einbrechern durch<br />

stabile Materialien, einbruchsichere Schlösser, Sicherheitszylinder<br />

und Mehrfachverriegelungen. Egal ob aus Holz, Holz-<br />

Alu oder Aluminium – die Tischlerei Krismer in Imst präsentiert<br />

Haustüren nach dem neuesten Stand der Technik.<br />

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Optimalen Schutz und einen hohen<br />

Bedienungskomfort bietet der<br />

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die biometrische Fingererkennung<br />

wird ein komfortabler und vor<br />

allem sicherer Zutritt ermöglicht.<br />

In Kombination mit einem elektromotorischen<br />

Schloss ist das Eigenheim<br />

somit perfekt geschützt. Nähere<br />

Information erhält man unter<br />

www.krismer-imst.at, telefonisch<br />

unter 05412 61665 oder direkt im<br />

Schauraum der Tischlerei Krismer,<br />

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RUNDSCHAU Seite 32 11./12. Mai 2016


HAUS- UND WOHNUNGSBAU<br />

(mpl) Durch die Küchenarmatur<br />

fließt Wasser, das wir trinken und zum<br />

Kochen benutzen. Die Wahl des Materials<br />

beeinflusst auch die Gesundheit.<br />

Bei der Wahl der Küchenarmatur sollte<br />

so auf die verarbeiteten Materialien<br />

Rücksicht genommen werden. Minderwertige<br />

Modelle können Blei und<br />

Die richtige Küchenarmatur<br />

Träume werden realisiert<br />

Firma Katzenberger für den perfekten Garten<br />

(mpl) Im Garten kann man sich von den Strapazen des Alltags<br />

ausruhen, frische Luft tanken und neue Kräfte sammeln. Betonstein,<br />

Naturstein sowie Feinsteinzeug und Böschungsverbau sind<br />

dabei langlebige und reizvolle Gestaltungselemente. Aber auch in<br />

den Bereichen Umwelttechnik, Regenwassernutzung und Dekoration<br />

ist die Firma Katzenberger der kompetente Ansprechpartner.<br />

Aufgrund des großen Lagers in Innsbruck sind auch kurzfristige Lieferfristen möglich.<br />

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Nickel an das Trinkwasser abgeben<br />

und so die Gesundheit gefährden. Das<br />

Risiko besteht nicht, wenn Auslauf<br />

und Batterie aus Edelstahl oder aus<br />

vollständig vernickeltem Messing gefertigt<br />

sind. Vorsicht bei Schnäppchen!<br />

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Bauteilen haben ihren Preis.<br />

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mit der Zentrale in Innsbruck und<br />

ist im Tiroler Oberland mit jeweils<br />

einem Steingarten in Landeck und<br />

einem in Ötztal-Bahnhof vertreten.<br />

Die Steingärten sind jederzeit<br />

geöffnet und laden ohne Zeitdruck<br />

zu Inspirationen ein und können<br />

somit auch am Wochenende und<br />

außerhalb der Öffnungszeiten besucht<br />

werden. Gerne informieren<br />

die Fachberater bei einem individuellen<br />

Termin über die einzelnen<br />

Möglichkeiten und geben einen<br />

Produktüberblick mit den jeweiligen<br />

Vor- u. Nachteilen der unterschiedlichen<br />

Gesteinsarten. Wolfgang<br />

Rauter vom Steingarten in<br />

Landeck ist unter der Telefonnummer<br />

0676 88181 4607 sowie Richard<br />

Reindl vom Steingarten in Ötztal-<br />

Bahnhof telefonisch erreichbar unter<br />

0676 88181 4606 – die Ansprechpartner<br />

rund um den perfekten<br />

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Schuchter, der Fenster-Baubetrieb aus Imst<br />

Seit mehr als 48 Jahren produziert, verkauft und montiert die<br />

Firma „Schuchter Fenster“ aus Imst. Durch seine bewährten und<br />

vielfach erprobten Fensterkonstruktionen konnte sich der Oberländer<br />

Fensterhersteller weit über die Landesgrenzen einen Namen<br />

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Mobil: 0664 4338101<br />

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Paneele – die besondere Deckenverkleidung<br />

(mpl) Sie steht ganz oben auf der<br />

Liste der Raumelemente – die Decke.<br />

Wurde sie in den vergangenen Jahren<br />

sträflich vernachlässigt, hat sie aktuell<br />

wieder an Bedeutung gewonnen. Wieder<br />

in Mode gekommen sind bespannte<br />

oder abgehangene Decken. Diese können<br />

auch vom Heimwerker installiert<br />

werden. Genutzt werden dafür Stoffbezüge,<br />

nicht selten in glänzender Optik.<br />

Ein anderes Mittel sind Paneele. Paneele<br />

werden entweder mit festen oder mit losen<br />

Federn angebracht. Ein Vorteil an<br />

einer solchen Deckenverkleidung ist,<br />

dass auch die Schalldämmung verbessert<br />

wird. Etwas verspielter zeigt sich die<br />

Gestaltung der Decke durch Zierprofile<br />

und Rosetten, die an Stuck erinnern<br />

sollen. Zierprofile werden meist aus Polyurethan<br />

hergestellt, Profilleisten gibt<br />

es zum Beispiel aus Holz, Gips, Kunststoff<br />

oder Spiegelfedern. Profilleisten<br />

können, je nach Material, auch farbig<br />

gestaltet werden.<br />

Als qualitativ hochwertiger Fenstererzeuger<br />

sowie verlässlicher Partner<br />

für Kunden und Zulieferanten<br />

steht der Name „Schuchter Fenster“.<br />

Zu seinen Kunden zählen vor allem<br />

private Häuslbauer, Haussanierer, als<br />

auch private und öffentliche Bauträger<br />

sowie Wiederverkäufer und<br />

Tischlereien, welche die verschiedensten<br />

geprüften Fenstersysteme<br />

von „Schuchter Fenster“ schätzen.<br />

Neben einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis<br />

profitieren die Kunden<br />

vor allem durch die Sicherheit<br />

eines lokalen Fensterproduzenten,<br />

welcher vor Ort mit modernsten Maschinenpark<br />

und langjährigen Mitarbeitern<br />

die Fenster selbst produziert,<br />

verkauft und auch montiert. Durch<br />

die Verarbeitung von hochwertigen<br />

Produkten und Rohstoffen wie Glas,<br />

Holz, Beschläge und Aluminium,<br />

natürlich alles „Made in Austria“,<br />

sichert sich der Kunde eine Gewährleistung<br />

auf Produkt und Service für<br />

viele Jahre.<br />

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RUNDSCHAU Seite 33


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geht, ist Regionalität so<br />

wichtig wie nie zu vor. Durch das<br />

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kann man sich bequem<br />

von zu Hause aus über die<br />

neuesten Werbetechnik-Produkte<br />

informieren und muss nicht auf die<br />

Vorzüge der persönlichen Beratung<br />

vor Ort verzichten.<br />

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Aufgrund der Vielfältigkeit und<br />

neuen Techniken verändern wir<br />

uns mehr zum Werbetechniker,<br />

ohne dabei altbewährte Produkte<br />

wie Folierung, Digitaldruck & Beschriftung<br />

zu vernachlässigen.<br />

Es gibt auch weiterhin keinen<br />

Grund bei Kleinmengen wie T-<br />

Shirt- & Bilderdruck oder Aufkleber<br />

auf die gewohnte Mags-Qualität<br />

zu verzichten. Wir freuen uns<br />

auf Ihren Auftrag, egal ob online<br />

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RUNDSCHAU Seite 34 11./12. Mai 2016


Forum Land: Petition an Finanzminister<br />

Die Registrierkassenpflicht für Vereine birgt in der Praxis ihre Tücken - da+s Forum Land informiert<br />

Entbehrlicher, unentbehrlicher und begünstigungsschädlicher<br />

Betrieb bei gemeinnützigen Vereinen – mit solchen und ähnlichen<br />

Begriffen müssen sich derzeit die ehrenamtlichen Funktionäre in<br />

Österreich auseinandersetzen. Der Tipp vom „zwar in die Materie<br />

eingelesenen, aber noch lange nicht Experten“ Magnus Gratl<br />

an die Vereinsobleute, die ein größeres Fest veranstalten wollen:<br />

„Lassen Sie sich durch einen Steuerberater begleiten!“<br />

11./12. Mai 2016<br />

Von Thomas Parth<br />

Grund für die Verunsicherung ist<br />

die Umsetzung der Registrierkassenpflicht<br />

und damit verbunden der<br />

Belegerteilungs- und Einzelaufzeichnungspflicht,<br />

die nicht nur Unternehmen,<br />

sondern auch Vereine trifft.<br />

„Größere Feste für die Allgemeinheit<br />

zu veranstalten wird damit unmöglich“,<br />

sagt der Imster Bezirksobmann<br />

von Forum Land, Magnus Gratl. Mit<br />

einer Petition und einem Infoabend<br />

will er weitere Schritte setzen, um<br />

Vereine vor überbordender Bürokratie<br />

und Steuerlasten zu schützen. Am<br />

17. Mai findet im Gemeindesaal Roppen<br />

ab <strong>19</strong>.30 Uhr ein Informationsabend<br />

zum Thema statt. „Wir haben<br />

den Präsidenten der Steuerberater,<br />

Klaus Hilber, als Referenten geladen.<br />

Es wird kein Verein begeistert<br />

nach Hause gehen, aber wir wollen<br />

die Funktionäre entsprechend vorbereiten“,<br />

sagt Gratl. Geladen sind<br />

alle Gemeinden, die auch gebeten<br />

worden sind, ihre örtlichen Vereine<br />

zu informieren. „Ich merke, dass<br />

politisch Bewegung in die Sache<br />

kommt. Derzeit haben wir aber eine<br />

Rechtslage, die für einen klassischen<br />

Ortsfunktionär kaum durchschaubar<br />

ist“, kritisiert Gratl. Er ist selbst<br />

Obmann-Stellvertreter der Musikkapelle<br />

in Silz. „Aktuell würde ich kein<br />

Bezirksmusikfest ohne Steuerberater<br />

durchführen“, sagt der Forum Land-<br />

Vertreter. Er hat die Veranstaltung in<br />

Roppen initiiert und will an diesem<br />

Abend auch eine Petition verabschieden,<br />

die an das Land Tirol und die<br />

Bundesregierung übermittelt wird.<br />

Von blauen Ziegen und<br />

schwarzen Schweinen<br />

Seltene Nutztiere der Alpen<br />

Ohne Haustiere keine Kulturlandschaft<br />

– seit rund 7000 Jahren begleiten<br />

Nutztiere die Menschen im<br />

Alpenraum. Mit der Besiedelung der<br />

Alpen gelang den frühen Bergbauern<br />

eine große Kulturleistung: Die Anpassung<br />

von Tieren aus dem Vorderen<br />

Orient an ganz unterschiedliche<br />

Bedingungen im Alpenraum. In<br />

allen Alpenstaaten sind die noch erhaltenen<br />

131 Nutztierschläge gefährdet<br />

oder vom Aussterben bedroht.<br />

Trockenrasen oder Weidewälder sind<br />

durch die traditionelle Tierhaltung<br />

geformt worden. Heute sind viele<br />

dieser Landschaftstypen Biotope<br />

und müssen gepflegt werden. Extensive<br />

Beweidung mit den angepassten<br />

alten Nutztierschlägen könnte die<br />

Lösung sein, denn moderne Züchtungen,<br />

die auf eine Hochleistung<br />

zielen, eignen sich kaum mehr dafür.<br />

Hütehunde, die in Osttirol, im Trentino<br />

und Savoyen für schwieriges Gelände<br />

gezüchtet wurden, ließen sich<br />

in der Bewachung von Weidetieren<br />

weiterhin einsetzen. Diese alpinen<br />

Rassen sind heute kaum bekannt.<br />

Der Landschaftsökologe Günter<br />

Jaritz hat sich auf das Schutzgebietsmanagement<br />

spezialisiert. Im Projekt<br />

„Alpenrassen.at“ verbindet er berufliche<br />

Interessen mit seinem Engagement<br />

für die regionalen Nutztiervarietäten.<br />

Er betreibt im Nebenerwerb<br />

den Kempichl-Bergbauernhof im<br />

Salzburger Pinzgau. Sein Buch zum<br />

Thema „Seltene Nutztiere der Alpen<br />

– 7000 Jahre geprägte Kulturlandschaft“<br />

erschien 2014. ANZEIGE<br />

Zusammenarbeit mit dem Naturpark Kaunergrat<br />

(mpl) Dieser beherbergt im Foyer<br />

des Naturparkhauses die von Günther<br />

Jaritz kuratierte Ausstellung „Von blauen<br />

Ziegen und schwarzen Schweinen“.<br />

Die Ausstellung wird am Samstag, 14.<br />

Mai 2016, eröffnet und ist bis Ende<br />

September täglich von 10 bis 18 Uhr<br />

zu sehen.<br />

Durchaus eine ernste Sache in die das Forum Land „Licht ins Dunkel“ bringen<br />

möchte. Letztlich solle sich aber auch das Finanzministerium in Wien verhandlungsbereit<br />

zeigen und in Richtung eines Umsetzungsleitfadens bewegen: LA Kathrin<br />

Kaltenhauser, Bez.-Obm. Magnus Gratl und NR Hermann Gahr (v.l.)<br />

Empfänger der Petition werden NR<br />

Hermann Gahr und im Petitionsausschuss<br />

des Landes LA Kathrin<br />

Kaltenhauser sein. Die Abgeordnete<br />

zum Tiroler Landtag kennt die<br />

Problematik, war sie doch selbst<br />

Landesleiterin der größten Jugendorganisation<br />

des Landes, der Tiroler<br />

Von blauen Ziegen und<br />

schwarzen Schweinen<br />

Seltene Nutztiere der Alpen<br />

Vortrag von<br />

Landschaftsökologe<br />

Günter Jaritz<br />

Samstag, 14.05.2016, 20 Uhr,<br />

im Naturparkhaus Kaunergrat<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Alle Interessierten sind willkommen.<br />

Jungbauernschaft/Landjugend. Für<br />

NR Hermann Gahr ist klar: „Ich<br />

bin für Nachbesserungen, wenn wir<br />

damit unseren Vereinen helfen. Als<br />

Forum Land-Landesobmann muss<br />

es mir ein Anliegen sein, weil hier<br />

dörfliche Strukturen in Frage gestellt<br />

werden.“<br />

Diesen Sommer NEU im Naturparkhaus:<br />

AUSSTELLUNG<br />

„Von blauen Ziegen und schwarzen Schweinen“<br />

Die Ausstellung wird am Samstag, 14. Mai 2016<br />

eröffnet und ist bis Ende September täglich<br />

von 10 bis 18 Uhr zu sehen.<br />

Gachenblick 100, A-6521 Fließ<br />

Tel. +43 (0) 54 49 / 63 04<br />

naturpark@kaunergrat.at<br />

www.kaunergrat.at<br />

RUNDSCHAU Seite 35


T ERM I NKALE NDER<br />

DONNERSTAG<br />

Jazzknödel<br />

Das Oberländer Blues-Duo Christoph<br />

Kuntner (guit., voc.) und<br />

Christian Deimbacher (harmonica)<br />

spielt am Donnerstag, dem 12.<br />

Mai, beim 44. Jazzknödel im GH<br />

Hirschen in Imst. In der Besetzung<br />

Gitarre/Blues harp interpretieren<br />

sie den „frühen Blues“ auf<br />

ihre Weise. Ein Blues, der seinen<br />

Wurzeln treu und dem Groove<br />

verpflichtet ist. Beginn: 20 Uhr.<br />

„Tag der Pflege“ in<br />

der AK Imst<br />

Für alle Beteiligten ist die Pflege<br />

daheim eine große Herausforderung.<br />

In der AK Imst stehen<br />

deswegen Betroffene, die Angehörige<br />

betreuen, mit ihren Problemen<br />

im Mittelpunkt. Beim<br />

kostenlosen Tag der Pflege am<br />

Donnerstag, dem 12. Mai, gibt<br />

es ab 14 Uhr Ratschläge, Tipps<br />

und Beratung von Experten.<br />

Anmeldung: 0800 225522-3150<br />

PVA-Sprechtag<br />

Ein Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt<br />

findet am Donnerstag,<br />

dem 12. Mai, von 13.30<br />

bis 15.30 Uhr in der AK Imst<br />

(Rathaustraße 1) statt. Zur Vorsprache<br />

ist ein Lichtbildausweis<br />

als Identitätsnachweis mitzubringen.<br />

Nächster Termin: 9. Juni.<br />

S AMS TAG<br />

12. Mai<br />

14. Mai<br />

ÖZIV<br />

Am Samstag, dem 14.<br />

Mai, findet der ÖZIV-<br />

„Kartnernachmittag“ im Café<br />

Kohler in Zams ab 14 Uhr statt.<br />

MONTAG<br />

Das neue Vortragskabarett<br />

mit Barbara Balldini:<br />

VERKEHRsTAUGLICH:<br />

Balldini gibt Vollgas!<br />

16. Mai<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Jeden Montag in den Räumen<br />

des Sozial- und Gesundheitssprengels<br />

Telfs von 18.30 bis<br />

20 Uhr und jeden Dienstag in<br />

Landeck Treffen der Anonymen<br />

Alkoholiker und Treffen der Angehörigen<br />

um 18.30 Uhr. Kontakt<br />

(Landeck), tägl. von <strong>19</strong> bis<br />

22 Uhr unter: 0664 5165880.<br />

Fr. 20.5. | Breitenwang | VZ<br />

Beginn: 20 Uhr<br />

MONTAG<br />

16. Mai<br />

Pitztaler Dorfbühne<br />

Die Pitztaler Dorfbühne Jerzens<br />

spielt am Montag, dem 16. Mai,<br />

um 20 Uhr „Allerweil die Aufregung<br />

in dem Haus!“, ein Lustspiel<br />

in drei Akten von Grete<br />

Waldner-Zechner, im Gemeindesaal<br />

Jerzens. Weitere Spieltermine:<br />

20. und 21. Mai jeweils ab<br />

20 Uhr. Reservierungen: 0664<br />

1734117 (Mo. - Fr., 17 - 20 Uhr).<br />

M ITTWOCH<br />

Karten: Ö-Ticket, Sparkassen und Raiffeisenbanken Tirols<br />

und an der Abendkassa. Ticket-Info und Reservierungen:<br />

Tel.: 0699/81855412, vorverkauf@balldini.com<br />

18. Mai<br />

Informationsabend für<br />

werdende Eltern<br />

Am Mittwoch, dem 18. Mai, findet<br />

im Krankenhaus St. Vinzenz<br />

in Zams der nächste Informationsabend<br />

für werdende Eltern zu<br />

den Themen Schwangerschaft,<br />

Geburt, Entbindung im Wasser,<br />

Schmerzbehandlung während<br />

der Geburt, ambulante Geburt<br />

und Betreuung im Wochenbett<br />

statt. Für persönliche Fragen<br />

stehen das Team der Abteilung<br />

für Geburtshilfe zur Verfügung.<br />

Beginn: <strong>19</strong> Uhr im Medienraum.<br />

Anmeldung erwünscht unter<br />

infoabend@gmx.at.<br />

DIVERSES<br />

Kostenlose<br />

Raucherberatung<br />

Beratungsstelle: Bezirkshauptmannschaft<br />

Imst, Stadtplatz<br />

1, 6460 Imst. Beraterin: Frau<br />

Mag. Barbara Brecher-Thurner,<br />

Klinische- und Gesundheitspsychologin.<br />

Termin nach telef.<br />

Anmeldung bei Frau Mag.<br />

Brecher-Thurner,<br />

0664 73659890<br />

Telefon:<br />

pro mente Tirol<br />

Beratung, Begleitung, Therapie:<br />

Kramergasse 7, 6460 Imst, Telefon<br />

05412 64818; Fax-DW 15;<br />

E-Mail: psychosozialerdienst.<br />

imst@promente-tirol.at. Mo.<br />

bis Do., 9 bis 11 Uhr; Mi. von 9<br />

bis 11 Uhr und von 14.30 bis 17<br />

Uhr sowie nach Vereinbarung.<br />

DIVERSES<br />

Verein BIN<br />

Beratung, Information und<br />

Nachsorge für Abhängigkeitserkrankte<br />

oder -gefährdete<br />

und deren Angehörigen bei<br />

Alkohol-, Medikamenten- und<br />

Spielsucht. Beraterin: Mag.<br />

Julia Striebel-Thurner, Kontakt:<br />

05412 62807-10 oder 0650<br />

5824535 oder julia.striebel@<br />

bin-tirol.org. Beratungsstelle:<br />

Ing. Baller-Straße 1/II (Bußkreuzzentrum)<br />

in Imst; Öffnungszeiten:<br />

Mo., 10 bis 12<br />

Uhr, 15 bis 17.30; Di., 8 bis 9.30<br />

Uhr, 16.30 bis <strong>19</strong>.30 Uhr; Mi.,<br />

13 bis 15.30 und nach Vereinbarung;<br />

Nachsorgegruppe: Mo.,<br />

17.30 bis <strong>19</strong> Uhr.<br />

Ernährungs- und Diätberatungsstellen<br />

Imst<br />

Sie werden von einer Diätologin<br />

betreut. Die Beratungen<br />

sind für jeden leistbar und<br />

zugänglich! Ernährungs- und<br />

Diätberatungsstelle in Imst –<br />

finanziert von der Landessanitätsdirektion.<br />

Wo und Wann:<br />

Pflegezentrum Imst: Mittwoch-<br />

und Donnerstagvormittag;<br />

Ordination Dr. Manfred<br />

Müller, Internist: Montag- und<br />

Freitagnachmittag; Ordination<br />

Dr. Günther Ladner, Gesundheitszentrum<br />

Grettert: Dienstagvormittag;<br />

Pflegezentrum<br />

Pitztal in Arzl: Nach Terminvereinbarung.<br />

Für Kinder und<br />

Jugendliche sowie für rezeptgebührenbefreite<br />

Personen ist<br />

die Beratung kostenlos! Sonst<br />

beträgt der Selbstbehalt pro<br />

Stunde 10 Euro. Terminvereinbarung/Information<br />

unter:<br />

0650 8265948<br />

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Einladung zum gemütlichen<br />

Kneippnachmittag für Jung und<br />

Alt am Donnerstag, dem <strong>19</strong>.<br />

Mai, um 14 Uhr am Schneggahof<br />

in Imsterberg. Für Speis und<br />

Trank wird gesorgt. Anmeldung<br />

bei Obfrau Christine Schnegg<br />

unter 0660 7345363.<br />

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Donnerstag, 12. Mai bis Mittwoch, 18. Mai<br />

Suchtberatung Tirol<br />

Wir bieten Personen mit Drogen-<br />

und Suchtproblemen<br />

sowie SubstitutionsklientInnen,<br />

deren Angehörigen<br />

und Bezugspersonen kostenlose<br />

psychosoziale und<br />

klinisch-psychologische Beratung<br />

und Betreuung sowie<br />

Rechtsberatung an. Weiters<br />

findet in der Beratungsstelle<br />

Imst regelmäßig eine moderierte<br />

Angehörigengruppe und<br />

eine medizinische Drogensprechstunde<br />

für Menschen<br />

mit Suchterkrankungen statt.<br />

Beratungsstelle Imst: Ing. Ballerstr.<br />

1; Dienstag, 8 bis 11.30<br />

und 12 bis 15.30 Uhr; Freitag,<br />

11 bis 15 und 15.30 bis <strong>19</strong>.30<br />

Uhr; Kontakt: Mag. Alexandra<br />

Pümpel: 05412 62807-20;<br />

www.verein-suchtberatung.at<br />

Angeleitete Trauergruppe<br />

Die Tiroler Hospizgemeinschaft<br />

bietet in Zusammenarbeit mit<br />

dem SGS Imst u. Umgebung angeleitete<br />

Trauergruppen im Pflegezentrum<br />

Imst an. Das nächste<br />

Treffen findet am Montag, dem<br />

23. Mai, von <strong>19</strong> bis 21 Uhr mit<br />

Dr. Gerhard Waibel (Psychotherapeut)<br />

statt. Weitere Informationen:<br />

www.hospiz-tirol.at<br />

Backen – „Aber bitte<br />

ohne Gluten“<br />

Am Freitag, dem 20. Mai, findet<br />

um 14 Uhr in der Schulküche der<br />

Katharina Lins Schulen (Mutterhaus<br />

Barmherzige Schwestern<br />

Zams) der nächste glutenfreie<br />

Backkurs statt. Mitzubringen:<br />

Verschließbares Gefäß oder Jausenbox.<br />

Anmeldungen bis 13.<br />

Mai unter diaetologie@krankenhaus-zams.at<br />

Wallfahrt<br />

Wallfahrt der kfb vom Dekanat<br />

Imst am Sonntag, dem 22. Mai,<br />

um 15 Uhr; Wallfahrtsmesse in<br />

Dormitz. Musikalische Gestaltung:<br />

Kirchenchor Karres. Anschließende<br />

Agape.<br />

RUNDSCHAU Seite 36 00 25./26. 11./12. Mai Juni 2016 2014<br />

WERBEAGENTUR<br />

6460 Imst l Postgasse 9<br />

www.atelieregger.at<br />

Fett oder „xund“?<br />

ORF Radio Tirol-Ernährungsexpertin<br />

Angelika Kirchmaier zeigt<br />

am Mittwoch, dem 25. Mai, um<br />

18 Uhr in der Tyrolia Imst, wie<br />

man die heutige Tiroler Küche<br />

mit ein paar einfachen Tricks<br />

wieder „xünder“ machen kann.<br />

Blutspenden<br />

Eine Blutspendeaktion des Österreichischen<br />

Roten Kreuzes findet<br />

am Donnerstag, dem 2. Juni,<br />

von 10 bis 20 Uhr im Stadtsaal in<br />

Imst, Rathausstr. 9, statt. Informationen<br />

unter 0512 50422932<br />

oder blut@roteskreuz-tirol.at<br />

LMS Imst-Einschreibung<br />

Die Einschreibung für die Landesmusikschule<br />

Imst für das<br />

Schuljahr 2016/17 kann ab sofort<br />

bis spätestens 31. Mai erfolgen.<br />

Anmeldeformulare liegen im<br />

Büro der LMS auf oder können<br />

unter www.musikschulwerk.at<br />

heruntergeladen werden. Bürozeiten:<br />

Mo. u. Fr. von 14 bis 16<br />

Uhr; Di., Mi. u. Do. von 9 bis<br />

11.30 Uhr.<br />

AK Kolleg für GemeinderätInnen<br />

Jetzt anmelden, im Mai/Juni<br />

geht‘s los! Bereits im vergangenen<br />

Jahr hat die AK Tirol<br />

das kostenlose Gemeinderäte-<br />

Kolleg gestartet. Im Mittelpunkt<br />

steht diesmal die Tiroler<br />

Gemeindeordnung. Kursort<br />

und Termin: Freitag, 3., und<br />

Samstag, 4. Juni, in der AK Imst<br />

(Rathausstraße 1). Dauer: Freitag,<br />

14 bis 17 Uhr, Samstag, von<br />

9 bis 12 Uhr und von 13 bis 16<br />

Uhr. Die Teilnahme ist kostenlos,<br />

für das leibliche Wohl ist<br />

gesorgt. Anmeldung: gemeinderatskolleg@ak-tirol.com;<br />

Infos:<br />

0800 225522-<strong>19</strong>35.<br />

Nachtwallfahrt auf den<br />

Locherboden<br />

Wir beten um gute Priester und<br />

Ordensberufe um Festigung des<br />

Glaubens und gute Familien,<br />

um Frieden und Gerechtigkeit.<br />

Die Pilgermesse mit Predigt hält<br />

am Mittwoch, dem 11. Mai,<br />

MMag. Wolfgang Meixner,<br />

Diözesanjugendseelsorger von<br />

Innsbruck. <strong>19</strong>.30 Uhr: Einstimmung<br />

Rosenkranz und Marienlieder<br />

(bei der Wallfahrtskapelle).<br />

20 Uhr: Pilgermesse mit<br />

musikalischer Umrahmung.<br />

Die Nachtwallfahrten finden<br />

bei jeder Witterung statt.


K ULTUR<br />

„Hang on, Manu!“<br />

Manu Delago mit kongenialem Parizek-Support auf der B<strong>IM</strong><br />

(tom) Würde Spiderman ein Percussion-Instrument wählen,<br />

wäre es wohl das Hang. Würde das Hang einen Percussionisten<br />

wählen, wäre es mit Sicherheit Manu Delago. Das Konzert auf<br />

der Bühne Imst Mitte (B<strong>IM</strong>) war eines jener seltenen Highlights,<br />

die man sich im Grunde nicht kaufen kann: Zusammen mit einer<br />

virtuosen Band in familiärer Wohnzimmer-Stimmung einfach<br />

gute Musik genießen.<br />

Die passende Einleitung für Delagos<br />

Hang-Session lieferte der Imster<br />

Lokalmatador Mario Parizek. Er demonstrierte<br />

fernab vom „Alle-meine-<br />

Entlein-Gezupfe“ das, was man aus<br />

einer Gitarre alles herausholen kann.<br />

Charmant-schüchtern gab er vor, etwas<br />

nervös zu sein, doch dann feuerte<br />

er seine Rhythmen ins Publikum. Er<br />

demonstrierte, dass etwas Lampenfieber<br />

einen zu musikalischen Höchstleistungen<br />

pushen kann. Der Gitarrenrahmen<br />

als Trommel, die Saiten<br />

gezupft, geschlagen und in den ungewöhnlichsten<br />

Formen gedehnt. Die<br />

Beatbox-Zugabe verriet den Herrn<br />

Parizek als Multitalent und ausgewiesenen<br />

Looper.<br />

Traurig bis heiter. Nach<br />

dieser perfekten Einstimmung ließ der<br />

Großmeister des Hang tief blicken.<br />

Er entlockte der austernförmigen<br />

Blechbüchse durch seine gezielten<br />

Streicheleinheiten einen Sound, der<br />

Der Applaus war ihnen sicher: Isa Kurz,<br />

Philipp Moll, Manu Delago und Chris<br />

Norz (v.l.)<br />

Mario Parizek bearbeitete seine Gitarre.<br />

Man hatte den Eindruck einer One-<br />

Man-Band.<br />

im besten Sinn als „Weltmusik“ bezeichnet<br />

werden darf. Die melancholischen<br />

Lieder, großartig durch die<br />

Tiroler Crew um Delago intoniert,<br />

wurden durchbrochen durch „The 7th<br />

day“, einem Song von (Über-)Vater<br />

Hermann Delago. „Wir spielen das<br />

Arrangement gerne, weil es so fröhlich<br />

ist und es mir leider nicht gelingt,<br />

fröhliche Songs zu schreiben“, unterstellte<br />

Manu Delago sich selbst. Doch<br />

nur, um sein angerichtetes Speckknödel-Süppchen<br />

durch die „tonguebreaking“-Zugabe<br />

selbst auszulöffeln.<br />

Isa Kurz aus Mils im Unterland traf<br />

mit ihrer klaren Stimme nicht nur<br />

Manu Delago bewies sein Können.<br />

Alle vier Musiker in virtuoser und teils wechselnder Besetzung an verschiedenen<br />

Instrumenten: Delago vom Feinsten!<br />

RS-Fotos: Parth<br />

die Töne, sondern auch mitten ins<br />

Herz der ZuhörerInnen. Chris Norz<br />

aus Thaur am Schlagzeug – und auch<br />

sonst kaum zu bremsen – hämmerte<br />

seine Beats teils gefühlvoll oder in<br />

der nötigen Härte in den Humiste-<br />

Livingroom. Ein Tiroler in Bern, Philipp<br />

Moll, seines Zeichens Streicher,<br />

Zupfer und Schläger des Basses, gab<br />

der Session ihren Tiefgang. Mit „bigger<br />

than home“, „wondering around“<br />

Christian Reiter lud Manu Delago zum<br />

familiären Gig auf die Bühne Imst Mitte.<br />

und „a long way“ hinterließ das<br />

Quartett einen bleibenden Eindruck<br />

bei den BesucherInnen. Danke, Christian<br />

Reiter, für die Einladung einer<br />

derart tiefenentspannten Truppe, die<br />

trotz internationalem Renommee auf<br />

dem Tiroler Boden geblieben ist. Ein<br />

lässiger Abend ging mit ausgiebigen<br />

Gesprächen über Musik, Musiker,<br />

Instrumente und dem unverwechselbaren<br />

Hang-Sound zu Ende.<br />

11./12. Mai 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 37


In Stein geätzt<br />

Praxis der Lithografie<br />

(IH) Nach dem Thema Holzschnitt luden Dr. Elisabeth Maireth<br />

und die Steindruckerei Stecher und Stecher in die Wildermieminger<br />

Steindruckwerkstätte. Der Werkstättenbesuch fand im<br />

Rahmen der Ausstellung „Grafik im Wechsel der Techniken“<br />

der Städtischen Galerie Theodor von Hörmann in Imst statt. In<br />

praxisnaher und anschaulicher Weise zeigte Günther Stecher vor<br />

sichtlich beeindrucktem Publikum die Entstehung eines Grafikblattes<br />

nach dem Lithografie-Verfahren.<br />

Das Prinzip des Flachdruckes ist<br />

einfach und basiert auf der Tatsache,<br />

dass sich Wasser und Fett gegenseitig<br />

abstoßen. Gezeichnet oder gemalt<br />

wird direkt auf der Platte. Die Praxis<br />

des Druckes erfordert aber einen<br />

ziemlich komplizierten und aufwendigen<br />

chemischen Prozess. Der Vorteil<br />

des Steindruckes gegenüber der<br />

Kupferplatte besteht in der gleichbleibenden<br />

Qualität einer praktisch<br />

unbegrenzten Zahl von Abzügen.<br />

„Die Gefahr des ,Ausnudelns‘ wie<br />

bei überstrapazierten Metallplatten<br />

besteht hier nicht“, erklärt Meister<br />

Günther Stecher. Die Lithografie erfolgt<br />

auch nicht wie der Holschnitt<br />

aufgrund erhabener beziehungsweise<br />

vertiefter Oberflächen, sondern<br />

durch Ätzung im Sinne eines<br />

Befeuchtens und Überziehens der<br />

freien Flächen mit einer fettabstoßenden<br />

Schutzschicht (also nicht<br />

„ätzen“ wie beim Tiefdruck). Der<br />

Steindruck ist seit 1798 in Verwendung<br />

und somit ein eher junges Verfahren.<br />

Angewendet wird er heute zu<br />

künstlerischen Zwecken, ursprünglich<br />

aber besonders zur Anfertigung<br />

militärischer Präzisionslandkarten<br />

ebenso wie im Gebrauchsdruck des<br />

täglichen Lebens.<br />

Solnhofener Stein. Einzig<br />

und allein die Eigenschaften des<br />

kohlesauren Kalkschiefers, der sich<br />

neutral verhält und Fett sowie Wasser<br />

in exakt gleichem Maße zugänglich<br />

ist, ermöglichen das lithografische<br />

Verfahren in der Druckgrafik.<br />

Die beste Qualität liefert der Solnhofener<br />

Stein. Die feinen Poren dieses<br />

Kalkes nehmen Fett und Wasser in<br />

gleicher Weise auf und binden es in<br />

Lithografische Presse aus „Lehrbuch<br />

der Steindruckerey“, Wien 1818.<br />

RS-Foto u. -Repro: Bundschuh<br />

Viele Prozesse im Steindruck sind neben<br />

Geschick auch mit erheblichem<br />

Kraftaufwand verbunden, wie beispielsweise<br />

das Aufwalzen der Farbe. Im Bild:<br />

Günther Stecher<br />

einem chemischen Prozess. Die Platten<br />

haben ein Gewicht von bis zu<br />

120 Kilogramm und eine Dicke von<br />

etwa 15 Zentimetern.<br />

Hohe Schule der Farben.<br />

Steindruck in Farbe erfordert<br />

für jede Einfärbung eine eigene<br />

Platte. Kann also heißen, dass für<br />

achtzehn Farben ebenso viele penibel<br />

geglättete Steine von je 120<br />

Kilogramm zum Einsatz kommen.<br />

Daraus ist ersichtlich, wie aufwendig<br />

Steindrucke hergestellt werden. Am<br />

schwierigsten ist das Aufbringen verlaufender<br />

Färbungen, beispielsweise<br />

ein vom hellen in dunkles Blau verlaufender<br />

Himmel (Irisdruck). Nach<br />

wie vor ist die in der Wildermieminger<br />

Druckerei angewendete Technik<br />

in farblicher Feinabstimmung und<br />

Brillanz besonders in Orange- und<br />

Türkis-Tönen modernen Anfertigungen<br />

auf Basis Offsetdruck überlegen.<br />

Neben dem ausschlaggebenden<br />

künstlerischen und feinhandwerklichen<br />

Aspekt ist das Aufwalzen der<br />

Farben, der Umgang mit den Platten,<br />

der sich ständig wiederholende,<br />

händisch durchzuführende Druckvorgang<br />

an der Presse und das ebenso<br />

händische Abschleifen der Tafeln<br />

vor dem Neugebrauch auch schwere<br />

manuelle Arbeit.<br />

Schweres Gerät. Im Unterschied<br />

zu anderen Verfahren der<br />

Druckgrafik, wie beispielsweise dem<br />

Linolschnitt, in denen Kunstschaffende<br />

selbst vervielfältigen können,<br />

sind im Steindruck KünstlerInnen<br />

und DruckerInnen eng miteinander<br />

verbunden. Das liegt an der Komplexität<br />

des Verfahrens per se, an den<br />

körperlichen Ansprüchen bei der<br />

Fertigung, aber auch an der „Heavy<br />

Metal“-Ausstattung einer Steindruck-<br />

Es war warm im Alten Kino, um<br />

nicht zu sagen: Heiß! Einerseits wegen<br />

der Temperaturen im Saal, andererseits<br />

wegen der unbändigen und<br />

fulminanten Performance, die TOI<br />

samt Entertainer-Konsorten auf die<br />

Bühne steppten. Der kräftige Sound,<br />

ein Stildrill aus Rock, Blues, Soul<br />

und Jazz, brachte die altehrwürdigen<br />

Wände des ehemaligen Landecker<br />

Filmtheaters regelrecht zum Schwitzen.<br />

Nicht nur diese, freilich – und<br />

hätten die meisten BesucherInnen<br />

nicht in ihren Sesseln verharren<br />

müssen, manche von ihnen wären<br />

zu dieser mitreißenden Vorstellung<br />

wohl aufgestanden und hätten ihren<br />

Tanzbeinen und -händen die<br />

notwendige Freiheit gelassen. Ob<br />

Gesellschaftskritik oder Humor – die<br />

(musikalische) Palette der Oberländer<br />

Formation rund um Bandleader<br />

und Texter Stephan Mathoi und<br />

deren Präsentation war breit, erdig<br />

und satt gleichermaßen. Dabei trug<br />

die geniale Dialekt-Verpackung ihr<br />

Übriges für ein selten gelungenes<br />

Konzert bei, innerhalb diesem der<br />

außergewöhnliche Mundartrapper<br />

werkstätte. Die Litho-Handpressen<br />

können die Glättung des Papieres nur<br />

durch hohen Druck bewerkstelligen<br />

und sind deshalb schon „ziemliche<br />

Ungetüme“. Sowohl für Stangenpresse<br />

als auch Sternpresse gilt, dass die<br />

Präzision der Handhabung über die<br />

Qualität des Druckes entscheidet. Die<br />

Lithografie stellt bis in den allerletzten<br />

Arbeitsgang eine von Individualität<br />

getragene künstlerische Leistung<br />

dar. Eine Abfolge als „Gesamtkunstwerk“<br />

in einer Dimension, die nach<br />

Ansicht des Verfassers im Offsetlitho<br />

nicht erreicht werden kann.<br />

Geniale Musikshow<br />

TOI, Yo!Zepp & Co. mit mitreißender Performance<br />

(upi) Einen unverkennbaren Stilmix prägt das Œuvre der Oberländer<br />

Formation toi. Im bummvollen Alten Kino Landeck präsentierte<br />

die Band ihre neue Platte „Ålli miah“ erstmals hierzulande.<br />

Mit dabei waren auch die bestens gelaunten Kollegen von<br />

den FatlipCountrysideHorns sowie der grandiose Mundartrapper<br />

Yo!Zepp.<br />

Zauberten eine geniale Dialekt-Show auf die Bühne des Alten Kinos in Landeck:<br />

Alexander Goidinger, Stephan Mathoi, Philipp Hager, Wolfgang Henn, Hermann<br />

Fiechtl und Flo Heigl (v.l.) <br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

und Lokalmatador Yo!Zepp („Von<br />

Seiten der Gemeinde“) einmal mehr<br />

einen Picobello-Auftritt der feinsten<br />

Art hinzimmerte. „Mich zipft heute<br />

gar nichts an“, so Hermann Fiechtl<br />

im Vorfeld des Konzerts, der zusammen<br />

mit Flo Heigl das Bläserduo bildete.<br />

Und „Spiritus Rector“ Mathoi<br />

meinte auf die scherzhafte Frage,<br />

ob man den Auftritt angesichts der<br />

Besuchermassen auch problemlos<br />

bewältigen könnte, nur: „Selbstverständlich!“<br />

Indessen sei Heigl nicht<br />

angeschlagen, sondern „freudig angespannt“<br />

– und es bringe nichts, wenn<br />

man „jetzt die Nerven wegwirft!“<br />

Ganz klar, die Jungs sind cool, das<br />

bewiesen sie anschließend bei einem<br />

wohl jetzt schon legendä ren Kino-<br />

Abend. Übrigens: Yo!Zepp gefalle<br />

die Idee der vorgestellten Landecker<br />

Begegnungszone sehr, die Gestaltung<br />

eines „sozialen Treffpunktes“ sei eine<br />

wichtige und gute Angelegenheit. Ob<br />

ihm derzeit gesellschaftlich etwas zu<br />

schaffen mache? „Man hat als Rapper<br />

ja generell eine dicke Haut“, aber<br />

bei gewissen politischen Aussagen<br />

fahre er aus dieser quasi raus.<br />

RUNDSCHAU Seite 38 11./12. Mai 2016


Zwei Wochen auf Jazzwolken schweben<br />

3000 Besucher beim Tschirgart Jazz Festival 2016<br />

(ado) Wenn hunderte Jazzkonzertbesucher<br />

minutenlang<br />

lautstark gemeinsam „Purple<br />

Rain“ von Prince singen und<br />

die Jazzgöttin Dee Dee Bridgewater<br />

durch die Menge swingt,<br />

um einen nach dem anderen zu<br />

umarmen, dann ist einer jener<br />

seltenen Momente eingetreten,<br />

in denen der göttliche Funke<br />

der Musik überspringt und einen<br />

ganzen Saal zum Vibrieren<br />

bringt. Einen würdigeren<br />

Abschluss des Tschirgart Jazz<br />

Festivals konnte man sich wohl<br />

gar nicht wünschen.<br />

Dee Dee Bridgewater und das New Orleans 7 Orchestra präsentierten im Glenthof<br />

alte Hits und neue.<br />

RS-Fotos: Dorn<br />

Dee Dee Bridgewater, die mehrfache<br />

Grammy-Preisträgerin und<br />

Jazzgöttin aus Amerika, die mit dem<br />

unvergleichlichen Trompeter Irvin<br />

Mayfield und seinem New Orleans<br />

7 Orchestra eigens zum Jazz-Festival<br />

nach Imst angereist war, versteht es<br />

in einer ganz unvergleichlichen Art,<br />

den Spirit des Jazz in den Saal zu<br />

hauchen, zu singen und zu schmettern.<br />

In jeder Faser ihres Körpers<br />

scheint sich der Jazzgeist breitzumachen,<br />

wenn sie ihre göttliche Stimme<br />

erhebt und Lieder über ihre geliebte<br />

Stadt New Orleans zum Besten gibt.<br />

Mit der Darbietung von „Purple<br />

Rain“ als Abschluss eines großartigen<br />

Konzerts ist es Dee Dee Bridgewater<br />

zudem gelungen, das Publikum<br />

aus seiner passiven Haltung<br />

herauszulocken und den ganzen<br />

Saal zum Mitmachen zu bewegen.<br />

„So etwas passiert in einem Veranstalterleben<br />

vielleicht nur einmal<br />

alle 20 Jahre“, zeigt sich auch Guido<br />

Walch vom Art Club begeistert von<br />

der großen Emotionalität am Ende<br />

des Konzerts. Mit den anderen Konzerten<br />

des Festivals zeigt sich der Veranstalter<br />

ebenfalls zufrieden. Zwar<br />

könnte man sich beim Jazz-Festival<br />

durchaus mehr BesucherInnen vor<br />

allem aus Imst und der näheren Umgebung<br />

wünschen, doch ist es dem<br />

Vorstandsmitglied des Art Clubs inzwischen<br />

durchaus bewusst geworden,<br />

dass sich das Team mit ihrem<br />

Angebot an der Peripherie der Musikwelt<br />

bewegen. „Damit die Leute<br />

eine weite Anreise in Kauf nehmen,<br />

musst du ihnen auch etwas bieten“,<br />

betont Walch, der heuer mit Weltgrößen<br />

wie Dee Dee Brigdewater<br />

oder The Manhattan Transfer wieder<br />

einige Grammy-Gewinner und international<br />

sehr erfolgreiche Musiker<br />

in die Oberländer Bezirkshauptstadt<br />

bringen konnte. Die Bluesgröße Taj<br />

Mahal, ebenfalls mehrfacher Grammy-Gewinner,<br />

gab beispielsweise<br />

sein einziges Österreichkonzert in<br />

der Imster Jazzhochburg.<br />

VON BAYERN BIS NEW OR-<br />

LEANS. Den Beginn des Tschirgart<br />

Jazz Festivals gaben heuer Gerhard<br />

Polt und die Wellbrüder, die bereits<br />

das dritte Mal dem Veranstaltungsreigen<br />

die Ehre erwiesen und für einen<br />

ausverkauften Glenthof sorgten. Die<br />

urbayrische Mischung aus bitterbösem<br />

Kabarett und Soundklängen<br />

fernab fixer Genres wurde dadurch<br />

zur bestbesuchten Veranstaltung der<br />

zwei Wochen. Doch nicht nur die<br />

Menge an ZuschauerInnen macht<br />

eine Veranstaltung zum Erfolg: So<br />

reisten zum Konzert der Gesangs-<br />

NEU<br />

NEU<br />

NEU<br />

Tarrenzer Kulturtage<br />

Vom 18. bis 22. Mai veranstaltet<br />

und organisiert wird „Kunst in der<br />

Sonne“ vom Kunstforum Salvesen.<br />

Das offene Atelier wird von Mittwoch,<br />

dem 18. Mai, bis Samstag,<br />

dem 21. Mai, jeweils zwischen 10 und<br />

17 Uhr zugänglich sein. Zudem lädt<br />

das Kunstforum Salvesen am Freitagabend<br />

ab <strong>19</strong> Uhr zum Künstlergespräch<br />

ins Gasthaus Sonne.<br />

formation The Manhattan Transfer<br />

zahlreiche Gäste extra von weit her<br />

an, um die Band noch live erleben<br />

zu können, die immerhin noch mit<br />

drei Originalmitgliedern der frühen<br />

80er Jahre auftritt. Dass eine Blueslegende<br />

wie Taj Mahal in Imst wenig<br />

bekannt ist, bedauert Art Club<br />

Vorstand Guido Walch indes, dem<br />

aber wohl bewusst ist, dass man in<br />

der Nische, die sie mit dem Festival<br />

hier besetzen, auch ein Nischenpublikum<br />

gewinnen kann, das man<br />

durchaus auch mit einem gewissen<br />

Maß an Mainstream bedienen muss.<br />

Die Gespräche mit den Künstlern<br />

für die nächsten zwei Jahre sind<br />

teilweise schon im Gange, für 2017<br />

kann man daher schon die Tage zwischen<br />

12. und 20. Mai als Jazzhighlights<br />

im Kalender rot anstreichen.<br />

TOP 10<br />

Von 13.05 bis <strong>19</strong>.05 Fr Sa So Mo Di Mi Do<br />

Angry Birds Ab 6J 13:55 13:55 13:55 13:55 13:55 13:55 13:55<br />

95 min 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00 20:45<br />

Angry Birds 3D Ab 6J 16:00 16:00 16:00 16:00 16:00 16:00 16:00<br />

95 min 20:00 20:00 20:00 20:00 20:00 20:00 18:00<br />

Bad Neighbors 2<br />

Kung Fu Panda 3 Ab 6J<br />

14:30<br />

95 min<br />

16:00 16:00 16:00 16:00 16:00 16:00 16:00<br />

Ab 14J<br />

18:00 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00<br />

91 min<br />

20:15 20:15 20:15 20:15 20:15 20:15 20:15<br />

14:30 14:30 14:30 14:30 14:30 14:30<br />

Mängelexemplar Ab 14J 18:30 18:30 18:30 18:30 18:30 18:30<br />

112 min 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00<br />

Ratchet and Clank Ab 8J<br />

14:30<br />

95 min<br />

14:30 14:30 14:30 14:30 14:30 14:30<br />

The First Avenger<br />

Civil War<br />

The First Avenger 3D<br />

Civil War<br />

Ab 12J<br />

14:15 14:15 14:15 14:15 14:15 14:15 14:15<br />

147 min<br />

Ab 12J 17:30 17:30<br />

147 min 20:30 20:30<br />

17:30 17:30 17:30 17:30 17:30<br />

20:30 20:30 20:30 20:30 20:30<br />

Triple 9 Ab 16J<br />

21:00<br />

115 min<br />

21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 18:30<br />

Als Vorband begeisterten Manuel Randi, Herbert Pixner und Marco Delladio mit<br />

ihren „New Old Songs“ vom italienischen Walzer bis zum Gypsy-Jazz.<br />

11./12. Mai 2016<br />

NEU<br />

Wie Männer über<br />

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RUNDSCHAU Seite 39


Festlich<br />

57. Bezirksbäuerinnentag in Längenfeld begangen<br />

(mst) Unter dem Motto „Existenzsicherung Bauernhof – Regionale<br />

Lebensmittel“ feierten 250 Bäuerinnen im Gemeindesaal<br />

Längenfeld die diesjährige Traditionsveranstaltung.<br />

„Bäuerliche Familienbetriebe<br />

sind das wirtschaftliche und gesellschaftliche<br />

Rückgrat im ländlichen<br />

Raum“ – mit diesen Worten<br />

begrüßte Bezirksbäuerin Renate<br />

Dengg die zahlreichen Gäste und<br />

wies so auf die große Bedeutung<br />

von bäuerlichen Familienbetrieben<br />

hin. Während in der globalen Welt<br />

Unterschiede verwischen, besinnen<br />

sich die Menschen wieder auf ihre<br />

Umgebung. So sei bei der Hälfte<br />

der Konsumenten in Österreich<br />

mittlerweile jedes fünfte Produkt im<br />

Einkaufswagen ein regionales Nahrungsmittel.<br />

Mehr als ein Drittel<br />

der Konsumenten sei bereit, einen<br />

Preisaufschlag von bis zu 15 Prozent<br />

bei lokalen Produkten in Kauf<br />

zu nehmen. Dass wir mit unseren<br />

hochqualitativen Lebensmitteln<br />

weltweit im Spitzenfeld liegen, sei<br />

auch ein Verdienst der heimischen<br />

Bäuerinnen, so Dengg. Zahlreiche<br />

Ehrengäste aus Politik, Wirtschaft<br />

und Landwirtschaft erteilten mit<br />

ihrer Anwesenheit ihre Wertschätzung<br />

gegenüber den Bäuerinnen.<br />

Bgm. Richard Grüner (l.) und Ortsbauernobm.<br />

Reinhold Hausegger bedankten<br />

sich bei Ortsbäuerin Petra Holzknecht,<br />

Gebietsbäuerin Erika Schöpf<br />

und Bezirksbäuerin Renate Dengg (v.l.)<br />

mit Blumen für die ausgezeichnete Organisation.<br />

Foto: Verena Unterkircher<br />

Der abschließende, heitere Sketch<br />

der Bäuerinnen aus dem Gebiet<br />

Ötztal rundete den Festabend mit<br />

vielen Lachern und guter Laune ab.<br />

GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />

CONNY<br />

zu<br />

zu<br />

deinem<br />

deinem<br />

runden<br />

runden<br />

Geburtstag<br />

Geburtstag<br />

wünschen<br />

wünschen<br />

dir<br />

dir<br />

Samuel, Raphael und Michael<br />

Samuel, Raphael und Michael<br />

alles Gute.<br />

alles Gute.<br />

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Gewinnspiel<br />

FEINSCHMECKER AUFGEPASST: Es ist wieder soweit: Das Tiroler Frühlingserwachen in den<br />

Tiroler Wirtshäusern mit dem grünen Gütesiegel startet in die neue Saison. Mit dieser Initiative<br />

verstärkt der Verein Tiroler Wirtshauskultur die Zusammenarbeit zwischen heimischer Landwirtschaft<br />

und Gastronomie.<br />

Wir verlosen in Kooperation mit dem Verein der Tiroler<br />

Wirtshauskultur insgesamt 21 Gutscheine à € 35,– einzulösen<br />

in den Teilnehmerbetrieben des Frühlingserwachens.<br />

FRAGE: „Welche Produkte stehen im Mittelpunkt des<br />

Wirtshaus-Frühlingserwachens?“<br />

Online-Gewinnspiel unter http://gewinnspiel.tiroler-wirtshaus.at. Teilnahmeschluss: 20. Mai 2016.<br />

RUNDSCHAU Seite 40 11./12. Mai 2016


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Dann sind Sie an unserer Information und an unseren Kassen genau richtig! Denn wir wollen<br />

Menschen, die wertschätzend mit unseren Kunden umgehen.<br />

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Werden Sie Teil unserer Erfolgsgeschichte und profitieren Sie von der Beständigkeit eines<br />

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Organisation und Kontrolle<br />

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Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen<br />

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gemäß des Kollektivvertrags der Metallindustrie im 1. Lehrjahr<br />

monatlich € 590,98.<br />

Wir freuen uns auf deine Bewerbung!<br />

Thöni Industriebetriebe GmbH<br />

Obermarktstraße 48 · 6410 Telfs<br />

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suchen wir ab sofort einen:<br />

DISPONENTEN<br />

Aufgabenbereich: Waage, Dispo sowie<br />

Abrechnungs- und Verwaltungsaufgaben<br />

MS-Offi ce- und erweiterte Computerkenntnisse<br />

erforderlich<br />

40 - 45 Std./Woche<br />

Gehalt nach Vereinbarung<br />

Schriftliche Bewerbungen an:<br />

Eigl Schrott GmbH, GF Eigl Gabi,<br />

Olympstraße 11, 6430 Ötztal Bahnhof,<br />

eiglschrott@aon.at<br />

11./12. Mai 2016<br />

Alle Infos findest du auf<br />

www.oetztal.com/jobboerse<br />

RUNDSCHAU Seite 41


AUDERER<br />

Zur Verstärkung unseres Tankstellenteams<br />

suchen wir<br />

Kassenkraft<br />

in Voll- und/oder Teilzeit, Jahresstelle<br />

Kaufmännische Ausbildung erforderlich.<br />

Bewerbung an Frischmann Karin<br />

0676/844891200, info@shell-soelden.at<br />

Bezahlung über KV!<br />

Auto B. Frischmann GmbH.<br />

Shell Tankstelle, Pannen- und<br />

Abschleppdienst und Autovermietung<br />

Dorfstr. 2, 6450 Sölden<br />

Telefon: +43 (0) 5254 / 2168<br />

Shell-Tankstelle Sölden<br />

STELLENAUSSCHREIBUNG<br />

Wir suchen ab 1.9. 2016 in der KINDERKRIPPE Verstärkung:<br />

Pädagogische FACHKRAFT (30 Std./Woche)<br />

mit erfolgreich abgelegter Reife- und Diplomprüfung für Kindergärten oder der<br />

Diplomprüfung für Kindergartenpädagogik. Einstufung nach dem Gemeinde-<br />

Vertragsbedienstetengesetz 2012 G-VBG 2012, LGBL Nr 1<strong>19</strong>/2011 in der jeweils<br />

geltenden Fassung, Entlohnungsgruppe ki (Mindestentgelt für das Beschäftigungsausmaß<br />

von 30 Std./Woche: € 1.455,15 - erhöhbar durch anrechenbare<br />

Vordienstzeiten)<br />

ASSISTENZKRAFT (20 Std./Woche)<br />

Einstufung nach dem Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetz 2012 G-VBG 2012,<br />

LGBL nr 1<strong>19</strong>/2011 in der jeweils geltenden Fassung, Entlohnungsgruppe ki (Mindestentgelt<br />

für das Beschäftigungsausmass von 30 Std./Woche: € 871,80 - erhöhbar<br />

durch anrechenbare Vordienstzeiten)<br />

Wir nehmen Ihre schriftliche Bewerbung gerne bis zum 26.5.2016 entgegen (Gemeinde<br />

Roppen, Mairhof 33, 6426 Roppen oder: (meldeamt@roppen.tirol.gv.at).<br />

Bgm. Ingo Mayr<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir ab sofort einen<br />

Mitarbeiter (m/w) für unsere Zentrale in Imst:<br />

KRAFTFAHRER(IN)<br />

Erforderlich: Führerschein C<br />

Von uns werden Sie optimal auf Ihr neues Aufgabengebiet<br />

vorbereitet und genießen ein soziales Umfeld<br />

· kostenfreie Verpflegung<br />

· Arbeitsbekleidung<br />

Wir bieten ein angenehmes Betriebsklima in einem engagierten<br />

Team. Entlohnung lt. Kollektivvertrag, marktgerechte Überbezahlung<br />

je nach Qualifikation möglich.<br />

Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte an:<br />

Fleischhof Oberland · 6460 Imst · Langgasse 121<br />

zH Hrn. Peter Brugger · T +43.(0) 54 12.69 66-0<br />

office@fleischhof-oberland.at<br />

WWW.FLEISCHHOF-OBERLAND.AT<br />

Wir suchen zum sofortigen Eintritt:<br />

Elektriker/in<br />

Bewerbungsunterlagen bitte<br />

per Mail an: office@wellnessbereiche.at,<br />

Wellnessbereiche<br />

Setz GmbH, Industriezone 57,<br />

6460 Imst, Tel. 05412/62604<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir eine<br />

ZAHNÄRZTLICHE<br />

ASSISTENTIN,<br />

auch WIEDEREINSTEIGERIN<br />

und LEHRLING.<br />

Bewerbungen schicken Sie bitte<br />

an DDr. Johannes Schranz,<br />

info@smileart.at<br />

REISEBUSFAHRER<br />

gesucht (KV 1.827,– brutto,<br />

Überzahlung möglich),<br />

Vollzeitbeschäftigung<br />

BUSREISEN AUDERER<br />

GMBH & CO KG<br />

Industriezone 41, A-6460<br />

Imst, Tel. 05412 66703,<br />

Fax: 05412 66703 - 50<br />

Wir suchen (m/w):<br />

Bürolehrling<br />

Bewerbungen erbeten an:<br />

Stahl- und Metallbau Hörburger GmbH,<br />

Gewerbepark 1, 6426 Roppen,<br />

Tel. 05417/5209;<br />

metallbau@hoerburger.com<br />

TEL. 05417/5209 • FAX 5209-15 • www.hoerburger.com<br />

6430 ÖTZTAL-BAHNHOF<br />

Wir suchen ab sofort<br />

in Ganzjahresstelle<br />

BETON-<br />

MISCHWAGEN-<br />

FAHRER<br />

Stundenlohn Euro 13,67 brutto.<br />

Bewerbung unter<br />

Tel.0676/6433560, Jimmy<br />

oder office@westbeton.com<br />

BAGGERFAHRER und<br />

L<strong>KW</strong>-FAHRER<br />

mit Praxis<br />

ab sofort gesucht.<br />

Bezahlung nach KV,<br />

Überzahlung je nach<br />

Qualifikation möglich.<br />

Bewerbungen an<br />

Herbert Wagner, Silz,<br />

Tel. 0699 / 17300800<br />

Suche Friseurin für 10-20 Std.<br />

mit Berufserfahrung. Los Haaros,<br />

Tel. 05412 65140<br />

Suchen Reinigungskraft, für<br />

ca. 16 Std./Woche (Zeiten nach<br />

Absprache), in Haiming, von<br />

April bis Oktober. Kontakt: Tel.<br />

05266 88080<br />

Reinigungskraft für Notariatskanzlei<br />

gesucht. Schriftliche<br />

Bewerbungen erbeten an: Notariat<br />

Dr. Peter Handle, Thomas-<br />

Walch-Straße 4, 6460 Imst<br />

Soziales Projekt in der Jugendbetreuung<br />

sucht für Reutte<br />

Urlaubsvertretung bei der<br />

Nachtkontrolle, 2-3 mal wöchentlich<br />

mit freier Zeiteinteilung,<br />

geringfügig beschäftigt.<br />

Zeitraum 2016: 22.8.-11.9.16,<br />

gerne längerfristig, Einschulung<br />

vorher. Bewerbung bitte<br />

mit Lebenslauf an teamoberland@jugendwohnstart.at<br />

Arbeit finden im<br />

Gastgewerbe<br />

Restaurant JaTi, 6450 Sölden,<br />

sucht für die Sommer- Wintersaison<br />

KellnerIn mit Inkasso.<br />

Tel. 0660 4811411<br />

Zur Verstärkung unseres<br />

Teams suchen wir für die<br />

Sommersaison:<br />

Koch/Köchin<br />

Lakeside Restaurant<br />

Souschef/in<br />

Lakeside Restaurant<br />

Entlohnung nach KV, Überzahlung<br />

je nach Qualifikation<br />

möglich<br />

Weitere Details zu den hier<br />

ausgeschriebenen Stellen<br />

findest du unter<br />

www.area47.at/jobs.<br />

Bist du bereit für den<br />

AREA 47 Effekt?<br />

Dann bewirb dich!<br />

Bewerbungen bitte an AREA<br />

47 Betriebs GmbH, Ötztaler<br />

Achstraße 1, 6430 Ötztal-<br />

Bahnhof, lakeside@area47.at.<br />

www.area47.at<br />

Jägerhof Oetz: Suche ab 26.<br />

Mai Abwäscherin (16.30 - 22<br />

Uhr) und Serviermädchen ohne<br />

Inkasso (15 - 22 Uhr). Bezahlung<br />

lt. KV, Überzahlung je nach Qualifikation<br />

möglich. Bewerbung<br />

bei Herrn Jäger, Tel. 05252 6224<br />

Madre´s - Bistro & Bar, Ötztal-<br />

Bahnhof stellt für die kommende<br />

Sommersaison ab 1. Mai<br />

eine Bedienung für 40 Std./<br />

Woche (Entlohnung ca. brutto<br />

€ 1.600,-) mit Inkasso, sowie<br />

Aushilfskräfte vorwiegend für<br />

Wochenenddienste ein. Bewerbungen<br />

an info@madres.<br />

at oder Tel. 0664 2477420, Hr.<br />

Mader<br />

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JOBS FÜR DEN<br />

WINTER 2016/2017<br />

Als Ergänzung für unser<br />

StammmTEAM suchen wir noch<br />

folgende Mitarbeiter:<br />

KÜCHENCHEF/IN<br />

für unser Steakhouse<br />

bereits ab Ende Juni bis<br />

Ende Oktober 2016 (HP) und<br />

wieder ab Anfang Dezember<br />

2016 bis Ende April 2017<br />

ALLEINKOCH FÜR<br />

HALBPENSION<br />

(M/W)<br />

Entlohnung laut KV mit der<br />

Bereitschaft zur Überzahlung<br />

möglich.<br />

Bewerbungen an:<br />

theo.falch@anthonys.at<br />

oder per Post an<br />

Hr. Theodor Falch,<br />

Dorfstrasse 3,<br />

A- 6580 St. Anton am Arlberg<br />

Tel. +43 (0)664 268 0928<br />

www.anthonys.at<br />

RUNDSCHAU Seite 42 11./12. Mai 2016


ALPHOFSÖLDEN ****<br />

ab Mitte Juni<br />

Ihr geprüfter und zertifizierter Bauwksab<br />

PÂTISSIER<br />

ab € 2.800,- brutto/Monat<br />

MASSEUR<br />

ab € 2.000,- brutto/Monat<br />

Ich freue mich auf ein Gespräch<br />

mit Ihnen – Christian Pult.<br />

T: ++43(0)699-<strong>19</strong>242927<br />

6450 Sölden - Tirol - Austria<br />

www.alphofsoelden.com<br />

christian.pult@alphofsoelden.com<br />

Gasthof Sonne Imst sucht<br />

Beikoch (Hilfskoch), Jahresstelle<br />

- Vollzeitbeschäftigung,<br />

ab sofort. Bewerbungen bitte<br />

telefonisch unter 05412 67292,<br />

0664 3664500 oder per Mail<br />

info@sonne-imst.at<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir ab sofort:<br />

Chef de Partie m/w<br />

Küchenhilfe m/w<br />

Bezahlung lt. KV mit<br />

Bereitschaft zur Überbezahlung.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

Hotel Rita · Frau Lengler · 6444 Längenfeld<br />

Tel.: 05253/5307 • mlengler@hotel-rita.com<br />

SEERESTAURANT RIED<br />

Für die kommende Saison<br />

suchen wir: 1 Küchenchef/in<br />

54h/Woche, 1 Kellner/in mit<br />

Inkasso 40h/Woche, 1 Ferialarbeiter<br />

40h/Woche (Anfang<br />

Juli bis Ende August). Entlohnung<br />

nach Vereinbarung. Bewerbungen<br />

an Ceylan Selamet<br />

unter Tel. 0676 4457657 oder<br />

per mail an seerestaurant@<br />

outlook.com, Seerestaurant<br />

Ried, Hnr.: 111, 6531 Ried i.O.<br />

Restaurant Charly in Fiss sucht<br />

für die kommende Sommersaison<br />

Kellner/in, Kost- und Logis<br />

frei, 5- oder 6-Tage-Woche,<br />

sehr gute Entlohnung. Tel. 0664<br />

5289490<br />

Hotel Belmont in Fiss sucht für<br />

Sommersaison (evtl. auch für<br />

Wintersaison) Reinigungshilfen<br />

für samstags. Tel. 05476 6470<br />

Suchen Kellnerin mit Inkasso<br />

und Küchenmädchen ab Juni,<br />

ab 17 Uhr. Restaurant Dorfwirt,<br />

Längenfeld. Tel. 05253 6231<br />

oder Tel. 05253 5669<br />

Fiss: Wir suchen ab Anfang<br />

Juni eine(n) Springer(in) für<br />

Frühstück und Zimmer (2 bis<br />

3 mal die Woche). Sind Sie<br />

flexibel und suchen eine langfristige<br />

Stelle? Dann melden<br />

Sie sich bei uns! Wir freuen uns!<br />

Hotel Garni am Sonnberg. Tel.<br />

0650 9403932<br />

Restaurant Il Giardino, Hauptstraße<br />

86, Oetz: Wir suchen ab<br />

Ende Mai, 3 mal wöchentlich ab<br />

18 Uhr, motivierte Küchenhilfe.<br />

Deutsche Sprache unbedingt<br />

erforderlich. Wir freuen uns auf<br />

Ihre Bewerbung, Frau Singer,<br />

Tel. 0664 3340777<br />

Oilers69 in Haiming stellt<br />

ein: Ab sofort Servicekraft,<br />

für 48 Stundenwoche, DJ,<br />

Schankkraft für Wochenende<br />

und Aushilfskräfte. Bewerbung<br />

unter office@oilers69.com<br />

oder Tel. 0664 88387581<br />

Pizzeria Gusto, 6450 Sölden,<br />

sucht für die Sommersaison<br />

KellnerIn mit Inkasso. Tel. 0664<br />

3229786<br />

Suchen ab sofort eine/n<br />

Kellner/in. Entlohnung nach<br />

Brutto-KV, Überzahlung möglich,<br />

Gasthof Post in Mieming.<br />

Tel. 0676 5613337<br />

zu verpachten<br />

Arbeit suchen<br />

Bin Installateur und suche<br />

Arbeit. Tel. 0676 958<strong>19</strong>81<br />

BUSFAHRER<br />

sucht Nebenjob DE, D95 und<br />

Fahrerkarte vorhanden. Tel.<br />

0664 2204509<br />

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205,- (Abholpreis). Tel. 0676<br />

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Kanthölzer), unterschiedliche<br />

Längen. Tel. 0664 4632059<br />

DORFWIRT STANZ<br />

Suchen Pächter/in für<br />

Cafe-Restaurant mit Sonnenterrasse<br />

und Wintergarten<br />

im Mehrzweckgebäude der Gemeinde Stanz. Die<br />

Gasträumlichkeiten befinden sich am westlichen Ende<br />

des Siedlungsraumes der Gemeinde Stanz auf den<br />

Sonnenplateau oberhalb von Landeck (beliebtes Ausflugziel<br />

für Familien, Wanderer und Radfahrer).<br />

Das Lokal „Dorfwirt“ ist voll eingerichtet und umfasst<br />

folgende Räumlichkeiten und Außenanlagen:<br />

• Gastraum mit ca. 50 Sitzplätzen<br />

• Wintergarten mit ca. 20 Sitzplätzen<br />

• Sonnenterrasse mit ca. 45 Sitzplätzen<br />

• komplett eingerichtete kleine Küche<br />

• Parkplätze für Besucher<br />

Der Gemeindesaal (ca. 180 Sitzplätze) kann bei Bedarf<br />

für Veranstaltungen wie z.B. Bälle, Hochzeiten oder Familienfeiern<br />

mitbenutzt werden. Bei Bedarf steht ebenfalls<br />

eine Wohnung mit ca. 88 m² zur Verfügung. Der<br />

Pachtzins wird nach Vereinbarung festgelegt. Besichtigungstermine<br />

bitte rechtzeitig mit dem Gemeindeamt<br />

Stanz b. Ldk. (Tel. 05442 / 64237) vereinbaren.<br />

Pachtbeginn ist der 1.September 2016, bzw. nach Absprache<br />

mit der Gemeinde. Interessenten mögen ihre<br />

schriftliche Bewerbung bis 17. Juni 2016, 11 Uhr an<br />

das Gemeindeamt Stanz bei Landeck, 6500 Stanz b.<br />

Ldk. Nr. 11, im verschlossenen Umschlag mit dem Vermerk<br />

„Bewerbung Dorfwirt Stanz“ richten.<br />

Die Bewerbung sollte beinhalten:<br />

• Lebenslauf<br />

• Konzessionsnachweis<br />

• Bewirtschaftungs- bzw. Betriebskonzept<br />

Sofern Sie weitere Informationen zum<br />

Objekt benötigen, wenden Sie sich<br />

bitte an das Gemeindeamt Stanz bei<br />

Landeck.<br />

Bgm. DI Martin Auer<br />

RAUM <strong>IM</strong>ST<br />

Top-Gastronomiebetrieb langfristig zu verpachten<br />

Zuschriften an die RUNDSCHAU Imst, Postgasse 9,<br />

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Tel. 0664 88437555<br />

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V30 (Thunder Tiger), Benzinmotor,<br />

mit Zubehör, wenig<br />

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Edelstahl mit 3 Rauchglasscheiben,<br />

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11./12. Mai 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 43


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RUNDSCHAU Seite 44 11./12. Mai 2016


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„Feder“ holt EM-Silber!<br />

Schweden war eine Reise wert<br />

(upi) Einmal mehr konnte Daniel Federspiel einen Riesen-Erfolg feiern!<br />

Der Imster Mountainbike-Hero, amtierender Weltmeister im Cross<br />

Country Eliminator, sicherte sich bei der Europameisterschaft in Jönköping<br />

(S) die Silbermedaille.<br />

Federspiel: „Silber glänzt heute für mich wie Gold!“<br />

„Es war wohl das härteste Rennen<br />

meines Lebens“, schildert Daniel Federspiel<br />

den dramatischen Ablauf der<br />

Geschehnisse. Belastet aufgrund seiner<br />

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vorbereitet. „Unter diesen Umständen<br />

bin ich in den letzten Wochen mehr wie<br />

zufrieden – ich habe mein Bestes gegeben,<br />

Silber glänzt für mich wie Gold!“<br />

Der Imster musste sich nach dem Rennen<br />

und auch während der Preisverteilung<br />

mehrmals übergeben: „Das ist mir<br />

schon lange nicht mehr passiert“, so<br />

Federspiel, der in Schweden sein achtes<br />

Großereignis (vier Weltmeister- und vier<br />

50 Jahre Judoclub<br />

Der Judoclub Tiroler Oberland feiert am 21. Mai<br />

(mst) Am Samstag, dem 21. Mai, begeht der Judoclub Tiroler Oberland<br />

seinen 50. Geburtstag. Ab 11.30 Uhr erfolgt im Dojo in der NMS Unterstadt<br />

die Vereinsmeisterschaft, die Feierlichkeiten starten ab 16 Uhr.<br />

Im Sommer <strong>19</strong>65 wurde mit dem<br />

Einführungskurs „Judo als Selbstverteidigung“<br />

von Inspektor Alfons Lair der<br />

Grundstein für den heutigen Judoclub<br />

Tiroler Oberland gelegt. Eine Hand voll<br />

Interssierter gründete in Folge dieses<br />

Kurses im Jahr <strong>19</strong>66 den Club. Bereits<br />

ein Jahr später trug der Verein seine ersten<br />

Meisterschaften in Imst aus. Gernot<br />

Pollhammer und Christl Wilhelm legten<br />

<strong>19</strong>69 die Schwarzgurtprüfung ab und<br />

waren somit die ersten Danträger des<br />

Vereins. Bei der 40-Jahr-Feier des Judoclubs<br />

2006 wurde ein weiterer, wichtiger<br />

Grundstein gelegt: Eine neue Trainingshalle,<br />

die heute in der NMS Unterstadt<br />

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Europameisterschaften) abschloss und<br />

bis auf ein einziges Mal (Disqualifikation<br />

2015) immer im Finale dabei war. Seine<br />

unglaubliche Medaillenbilanz: WM-<br />

Bronze 2012, WM-Silber und EM-Gold<br />

2013, EM-Gold und Platz vier bei WM<br />

2014, WM-Gold 2015, EM-Silber 2016.<br />

„Jetzt werde ich mich mal erholen und<br />

schauen, dass ich gesundheitlich wieder<br />

richtig fit werde – um meinen WM-Titel<br />

in Nove Mesto (TCH) zu verteidigen!“<br />

zu finden ist. Dort wurde vor vier Jahren<br />

mit den Staatsmeisterschaften U17 und<br />

U23 das größte Turnier der Vereinsgeschichte<br />

ausgetragen.<br />

50-JAHR-FEIER. Nun kann auf<br />

eine bereits 50-jährige Vereinsgeschichte<br />

zurückgeblickt werden und das muss<br />

natürlich gefeiert werden. Am Samstag,<br />

dem 21. Mai, werden im Dojo in der<br />

NMS Imst-Unterstadt ab 11.30 Uhr<br />

die Vereinsmeisterschaften ausgetragen.<br />

Die Feierlichkeiten starten um etwa 16<br />

Uhr und anschließend lädt der Club zu<br />

einem gemütlichen Beisammensein im<br />

GH Hirschen in Imst.<br />

RUNDSCHAU Seite 45


T IROLLIGA<br />

„Oberländer Teams sollen oben bleiben!“<br />

Aleks gratuliert Alex – und: Gibt’s Nachbarschaftshilfe von Imst?<br />

Das scheppert! Insgesamt sieben Punkte streichten Schönwies/Mils,<br />

Mötz/Silz und Imst in der vergangenen Runde ein, dabei hätten es auch<br />

alle Neune werden können – denn am Fennerareal verpflanzte die Böhler-Truppe<br />

die Union in der zweiten Halbzeit chancenbedingt beinahe<br />

in den angrenzenden Hofgarten. Nichts für Weicheier war derweil die<br />

Partie in Völs und standhaft blieb dort die Kregar-Elf nicht nur wegen<br />

des 2:1-Erfolges. Tja, und Mötz/Silz schwankt nach dem 1:0-Sieg gegen<br />

Kundl zwischen fast geschafftem Klassenerhalt – und nunmehr neuen<br />

Zielvorgaben.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

FG Ulmer Hütte Schönwies/Mils<br />

– SV Innsbruck,<br />

Freitag, 13.5., 18.30 Uhr. „Geil!“ Der<br />

erste knappe Kommentar von Alex Kregar<br />

ließ darauf schließen, dass die Fußballgemeinschaft<br />

während – aber vor allem nach<br />

– der Partie ballesterische Wonnen ergriff.<br />

Allerdings: „Am Anfang hat ein bisschen<br />

der Punch gefehlt“, blickt Kregar auf eine<br />

heiße Schlacht zurück, denn nicht nur<br />

die plötzlich ungewohnten warmen Temperaturen<br />

machten den Gästen und dem<br />

FG-Coach zu schaffen. Jener wurde von<br />

einigen Fans der Hausherren nahe der<br />

Trainerbank gefühlsmäßig auf die Probe<br />

gestellt, dennoch ging für Agerer und Co.<br />

vorerst alles auf. 1:0 durch Marco Klingenschmid<br />

(17.), der das Leder im Sitzen über<br />

die Linie bugsierte. „Danach hatten wir<br />

noch zwei, drei sehr gute Möglichkeiten<br />

zu erhöhen“ – durch Patrick Höllrigl (Außennetz)<br />

und einmal mehr Klingenschmid<br />

(drüber). Nach Seitenwechsel stellte<br />

Kregar um – und erlebte einige sehenswerte<br />

Paraden von Keeper Manuel Mark.<br />

Trotz alledem fassten die Oberländer in<br />

der 81. Minute durch einen Kopfball den<br />

Ausgleich aus. „Völs war dann stärker als<br />

wir“, musste der Trainer zugeben, der Minuten<br />

danach Daniel Fischnaller auf den<br />

Rasen schickte. Dieser Wechsel sollte sich<br />

bezahlt machen. Fischnaller wurde in der<br />

90. Minute mit einem „Sensationspass“<br />

diagonal von Klingenschmid bedient –<br />

„und Fischi hat alles richtig gemacht, trocken<br />

ins lange Eck geschossen!“ Fazit: „In<br />

Summe ein bisschen glücklich, dass wir<br />

die drei Punkte eingefahren haben, aber<br />

aufgrund der kämpferischen Leistung geht<br />

der Sieg auf alle Fälle in Ordnung! Sie<br />

haben uns in der zweiten Halbzeit zwar<br />

TIROLLIGA<br />

1. Kirchbichl 23 51:25 51<br />

2. Wörgl 23 63:27 44<br />

3. Kematen 23 43:36 40<br />

4. Telfs 23 43:26 38<br />

5. Union Innsbruck 23 38:31 38<br />

6. Imst 23 39:25 37<br />

7. Wattens 1b 22 40:27 37<br />

8. SVI 23 43:46 33<br />

9. Hall 23 42:32 32<br />

10. Kundl 23 31:28 31<br />

11. Mötz/Silz 23 43:46 31<br />

12. Schönwies/Mils 23 33:48 26<br />

13. Völs 23 28:46 26<br />

14. Fügen 23 38:49 22<br />

15. Jenbach 23 21:65 15<br />

16. Matrei 22 17:56 7<br />

Nicht zu stoppen war Silvio Hanni (gelb,<br />

SPG), auch nicht beim 1:0!<br />

ziemlich beschäftigt, aber wir glaubten<br />

weiter an unsere Möglichkeiten und spielten<br />

konsequent weiter.“ Selbst sei er bei<br />

diesem Spiel „außergewöhnlich emotional<br />

an der Linie“ gewesen. Einerseits, weil<br />

es „ein bisschen ein hitziges Duell war, auf<br />

Augenhöhe“, andererseits, weil ein „paar<br />

gegnerische Fans“ ihn nahe der Coachingzone<br />

„90 Minuten lang bearbeitet“ haben.<br />

Kurbelte unermüdlich: Bernhard Pöllauer im gelb-blauen Dress von Mötz/Silz.<br />

Seine Stimme sei nebenbei „ein wenig<br />

angeschlagen – aber mit einem Sieg ist<br />

mir das wurscht!“ Jetzt gastiert der SVI in<br />

Schönwies: „Wir haben nun zweimal hintereinander<br />

gewonnen. Die Innsbrucker<br />

sind spielerisch wohl der stärkere Gegner<br />

und wir wissen, dass wir gewisse Sachen<br />

besser machen müssen. Aber wir werden<br />

alles in die Waagschale werfen, und versuchen,<br />

den neuen Spirit mitzunehmen!“<br />

SV Hall – SPG Terna Mötz/<br />

Silz, Freitag, 13.5., <strong>19</strong> Uhr. „Ich<br />

hab’ gedacht: Was ist da los?“, so Aleks<br />

Matic nach dem Match gegen Kundl,<br />

erspielte sich sein Team in den ersten<br />

zehn Minuten doch „drei, vier Top-<br />

Chancen.“ Die SPG dominierte die<br />

Partie „von Beginn weg, der Gegner war<br />

etwas verunsichert“ – und hätte Kundls<br />

Goalie nicht einen guten Tag erwischt,<br />

es hätte inklusive dem Treffer von Silvio<br />

Hanni (33.) zur Pause schon „3:0 stehen<br />

können.“ In der zweiten 45 Minuten<br />

„haben wir uns entschieden, auf Konter<br />

zu spielen – Kundl hatte dann mehr<br />

Ballbesitz, aber keine zwingenden Chancen.“<br />

Bilanz? „Ein sauberes Spiel! Super<br />

für uns, weil wir nun neun Punkte vom<br />

Abstieg weg sind.“ Man brauche noch<br />

vier Zähler, um sicher zu sein, Minimalismus<br />

sei allerdings auch nicht vonnöten:<br />

„Unser Ziel sind jetzt 40 Punkte und<br />

das noch größere Ziel ist, vor Telfs, Imst<br />

und Schönwies/Mils platziert zu sein!“<br />

Sein Wunsch sei aber, dass alle Oberländer<br />

Teams „oben bleiben.“ Übrigens war<br />

Matic in Völs zuschauen. Dort habe er<br />

seinem Trainerkollegen Kregar „gratuliert“,<br />

im Übrigen „bin normalerweise<br />

ich so emotional (lacht)!“ Jetzt geht’s<br />

auswärts gegen Hall. „Wenn wir taktisch<br />

und läuferisch wieder so auftreten, ist<br />

alles drin!“<br />

Mit olympischem Gedanken<br />

1. Imster Radmarathon – Spannung pur bis zum Schluss<br />

(bw) Am Muttertag fand bei kaiserlichem Tiroler Wetter der erste Imster<br />

Radmarathon statt. Mit diesem Radevent wurde die Bikesaison spektakulär<br />

eröffnet. Rund 500 TeilnehmerInnen versammelten sich am Start beim<br />

Sportzentrum in Imst. Die Ferienregion bot ein wunderbares Ambiente für<br />

den Imster Radmarathon.<br />

Das Tempo war von Anfang an sehr<br />

hoch. Mit durchschnittlichen Geschwindigkeiten<br />

von 40 km/h bewältigen die<br />

AthletInnen eine Streckenlänge von<br />

etwa 100 km (1400hm). Von Imst nach<br />

Nassereith über den Holzleitensattel in<br />

Richtung Telfs, Rietz, Stams über die<br />

Ötztaler Höhe zur Area 47, dann Roppen,<br />

Obbruck, Wald, Leins, Jerzens nach<br />

Imst, Mils und zurück nach Imst zeigten<br />

die RadsportlerInnen Höchstleistungen.<br />

Mitfahrender Ehrengast war der Imster<br />

Bürgermeister Stefan Weirather. Es war<br />

ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen.<br />

Schlussendlich fuhren Manuel Bosch<br />

vom FC Fisching als erster Mann mit einer<br />

Zeit von 2:31:02 und Alexandra Hober<br />

vom Athletic Club Meran als erste<br />

Dame mit einer Zeit von 2:44 durchs<br />

Ziel. Imst Tourismus-GF Michael Mattersberger<br />

bedankte sich bei allen Anwesenden,<br />

besonders bei den Veranstaltern<br />

Frank Rietzler und Karl Heinig, und<br />

freute sich über die grandiose, gelungene<br />

Veranstaltung: „Nächstes Jahr wollen wir<br />

natürlich die zweite Auflage des Imster<br />

Radmarathon machen. Das ist eine<br />

klare Sache. Nach so einem super Erfolg<br />

bleibt dieses Event keine einmalige<br />

Veranstaltung. Wir wollen wieder eine<br />

basische Strecke machen, so wie wir sie<br />

jetzt hatten. Zusätzlich wollen wir eine<br />

kleine erweiterte Version für die SportlerInnen,<br />

die noch nicht genug haben.“<br />

Die Tagessieger wurden am Ende gekürt:<br />

Stefanie Sedlmayr, IT-GF Michael<br />

Mattersberger, Tagessieger Manuel<br />

Bosch, Tagessiegerin Alexandra Hober,<br />

Bgm. Stefan Weirather und Andrea<br />

Huter bei der Siegerehrung (v.l.)<br />

RUNDSCHAU Seite 46 11./12. Mai 2016


B EZIRKSLIGAWEST<br />

Stams unterliegt 1:4<br />

Rietz schlägt Sölden im Derby<br />

(upi) Während Stams tief in die Reaktivierungskiste greifen musste und<br />

bei Navis eine Schlappe bezog, darf Rietz wieder jubeln: 2:1-Erfolg im<br />

Bezirksderby gegen Sölden – und das mit einem laut Trainer noch nie<br />

dagewesenen jungen Kader.<br />

Kundl (weiß) hatte klar das Nachsehen – wie hier gegen Oleg Weber (r.).<br />

SV Fügen – SC Sparkasse FMZ<br />

Imst, Freitag, 13.5., <strong>19</strong>.30 Uhr.<br />

„Mit der Partie und der Leistung bin ich<br />

an und für sich ganz zufrieden“, erklärt<br />

Franco Böhler, setzt aber nach: „Wir hätten<br />

gewinnen müssen!“ Denn während<br />

sich die erste Halbzeit noch ausgeglichen<br />

gestaltete, mit Möglichkeiten auf beiden<br />

Seiten, kurbelten die Gurgltaler das Spiel<br />

nach dem 0:1-Rückstand (52.) sukzessive<br />

und mit echtem Nachdruck an. Kritisch<br />

sah der Imster Übungsleiter eine Situation<br />

vor dem Union-Führungstreffer. „Eigentlich<br />

hätte es da schon 1:0 für uns stehen<br />

müssen (Tor durch Rene Prantl), der Linienrichter<br />

hat aber ein Foul gesehen.“<br />

Im Gegenzug – seine Truppe sei mental<br />

noch mit dieser Entscheidung beschäftigt<br />

gewesen – kassierte man das Verlusttor. In<br />

11./12. Mai 2016<br />

Folge drehten die Gäste auf. „Es ist dann<br />

eigentlich nur auf ein Tor gespielt worden<br />

und wenn wir drei, vier Treffer machen,<br />

kannst du dich auch nicht aufregen“,<br />

so Böhler, „wir haben die Union an die<br />

Wand gespielt!“ Aggressiv schritten Kapitän<br />

Thomas Saloschnig und Kollegen in<br />

einer 4:3:3-Anordnung zu Werke – mit<br />

Prantl, Nino Venier und Manuel Mark<br />

an vorderster Front. Böhler hadert also<br />

nur mit der Chancenauswertung. Fügen<br />

müsse man nun putzen, „wir fahren hin,<br />

um zu gewinnen.“ Die Zillertaler (?) sind<br />

übrigens ein direkter Konkurrent von<br />

Schönwies/Mils im Abstiegskampf. „Wir<br />

wollen, dass Schönwies/Mils in der Liga<br />

bleibt – und nicht Fügen!“<br />

Im Ernstfall<br />

Erste Hilfe-Landeswettbewerb in Telfs abgehalten<br />

(mst) Bereits zum 17. Mal fand der Erste Hilfe-Landeswettbewerb des<br />

Tiroler Jugendrotkreuzes statt. In einem dramatisch realistischen Szenario<br />

im Sportzentrum Telfs stellten insgesamt 85 SchülerInnen aus den<br />

verschiedensten Schulformen von Osttirol bis Reutte ihr Können in Erster<br />

Hilfe unter Beweis.<br />

Der erste Platz in der Kategorie Gold ging an die SchülerInnengruppe der BHAK<br />

Imst, während sich... <br />

Foto: JRK<br />

An vier Praxis- und einer Theoriestation<br />

mussten sich die jungen ErsthelferInnen<br />

(13 bis 17 Jahre) in zwei<br />

Kategorien (Silber: Lebensrettende Sofortmaßnahmen;<br />

Gold: Gesamte Erste<br />

Hilfe) bewähren. Die am Bewerb teilnehmenden<br />

SchülerInnen wussten in allen<br />

Situationen, was zu tun ist, wie man<br />

Helme richtig abnimmt, stark blutende<br />

Wunden versorgt, Bewusstlose lagert und<br />

den Defibrillator fachgemäß zum Einsatz<br />

bringt. Die Gewinnerteams vertreten Tirol<br />

beim Erste Hilfe-Bundeswettbewerb<br />

von 7. bis 8. Juni am Maltschachersee in<br />

Kärnten. In der Kategorie Gold erreichte<br />

die Bundeshandelsakademie Imst den ersten<br />

Platz, die HUM Pfaffenhofen und<br />

die Neue Mittelschule Sölden konnten<br />

sich den zweiten und dritten Platz im anspruchsvollen<br />

Bewerb sichern.<br />

TS Raika StaMS – FC Sellraintal,<br />

SaMStag, 21.5., 18<br />

Uhr. „Wir haben fünf Spieler vorgeben<br />

müssen“, erklärt Stams-Coach Martin<br />

Wörndle, fehlten den Gästen bei der<br />

1:4-Schlappe in Navis unter anderem mit<br />

Pece und Lechner doch etliche Leistungsträger,<br />

die normalerweise in der Startformation<br />

stehen. So mussten Christian<br />

Hauser und Michael Föger „reaktiviert<br />

werden und in die Bresche springen.“<br />

Wörndle hadert dabei vor allem mit der<br />

ersten Halbzeit. „Da haben wir eigentlich<br />

gut gespielt, die Partie dominiert und<br />

hätten 4:1 in Führung liegen können.“<br />

Nach Wiederanpfiff war es aber „wie<br />

ausgewechselt, wir hatten nichts mehr<br />

vom Spiel – haben dafür auch nichts<br />

mehr getan. Der springende Punkt war,<br />

dass wir zu passiv waren!“ Navis habe<br />

deshalb „verdient gewonnen.“ Nun hofft<br />

man bei Stams wieder auf die Rückkehr<br />

von einigen Spielern, „dann schaut die<br />

Gschicht’ gleich wieder anders aus!“ P.S.:<br />

Der Stams-Treffer resultierte aus einem<br />

Eigentor.<br />

SPG Falkner & r<strong>IM</strong>l Sölden<br />

– SV Götzens, Freitag, 20.5., 20<br />

Uhr & TSV Fulpmes – SK Höpperger<br />

Stasto Rietz, SaMStag,<br />

21.5., 17 Uhr. Mit 1:0 ging<br />

Sölden in Rietz durch ein Tor von Marcel<br />

Maier in Front. „Da sind wir ganz<br />

blöd in Rückstand geraten“, blickt Rietz-<br />

Übungsleiter Josef Nagl auf das Bezirksderby<br />

zurück. Die Verteidiger hätten da<br />

L ANDESLIGAWEST<br />

SK Seefeld – SPG Intersport<br />

XL pItztal, SaMStag 14.5., 18<br />

Uhr. Mann, wie brachte die Spielgemeinschaft<br />

den Titelanwärter ins Schwitzen!<br />

Ein Blitzstart sondergleichen schleuderte<br />

das Team von Josef Deutschmann<br />

in Absam durch einen Doppelschlag von<br />

Simon Grutsch (2., 7.) in Front. „Da haben<br />

wir sie gleich super erwischt und ausgekontert“,<br />

weiß der SPG-Coach, der anfügt:<br />

„Es haben uns sechs Leute gefehlt,<br />

und Absam ist dann angerannt!“ Aus<br />

einem Strafstoß kassierten die Oberländer<br />

den Anschlusstreffer, unmittelbar nach<br />

bei einem hohen Ball direkt in die Sonne<br />

schauen müssen – und waren geblendet.<br />

„Unglücklich“, kommentiert Nagl diese<br />

Situation, konnte aber in Folge seine<br />

Mannschaft beherzt aufspielen sehen.<br />

„Nach 20 Minuten haben wir komplett<br />

angepresst und erzielten durch eine super<br />

Aktion von Tobias Kranebitter, der aus<br />

der Drehung geschossen hat, den Ausgleich<br />

(26.).“ Ab diesem Zeitpunkt habe<br />

man „das Spiel unter Kontrolle gehabt –<br />

und eine ,Hunderter‘ nach der anderen<br />

vergeben.“ Ein weiteres Lob hatte Nagl<br />

für den zweiten Treffer seiner Elf parat.<br />

„Super herausgespielt, Daniel Kuen auf<br />

Christoph Mössmer – der sein erstes<br />

Meisterschaftstor machte! (50.)“ Fazit?<br />

„So jung wie heute waren wir überhaupt<br />

noch nie“, kadermäßig schieße man „aus<br />

dem allerletzten Rohr. Die Tabelle ist trügerisch.<br />

Nur mit der Jugend geht nicht,<br />

unabhängig von der Liga! Freilich, ab und<br />

zu kommt uns ein Klassespiel aus, wie gegen<br />

Arlberg oder heute – aber wir müssen<br />

wirklich immer an unsere Grenzen gehen.<br />

Psychisch und physisch sind die Jungs zu<br />

100 Prozent beansprucht, und fast schon<br />

ein bisschen darüber! Dieser Weg ist zwar<br />

richtig – aber absolut gefährlich.“<br />

USV Thurner Oetz – SV Navis,<br />

Sonntag, 22.5., 17 Uhr. In<br />

Steinach gab es für Oetz nichts zu holen,<br />

unterlag man im Wipptal doch mit mit<br />

0:2. Jetzt empfängt man Navis, das Stams<br />

mit 4:1 besiegte. Oetz rutschte damit auf<br />

den vierten Tabellenrang zurück.<br />

SPG 2:4 in Absam<br />

Trotz Blitzstart keine Punkte<br />

(upi) Zwei Donnerschläge setzte Pitztal in der Startphase in Absam, am<br />

Ende sollte den Deutschmann-Schützlingen trotz starker Leistung aber<br />

nichts in der Tasche bleiben. Denn nach einem pitzartigen 2:0 bilanzierte<br />

die SPG am Ende mit 2:4.<br />

Seitenwechsel (46.) den Ausgleich, und<br />

aus einem direkt verwandelten Freistoß<br />

das 3:2. „Sie waren spielerisch überlegen<br />

und hatten mehr Ballbesitz, wir haben<br />

aber gerauft, gekämpft und gefightet!“<br />

Kapitän Florian Eiter wäre dann beinahe<br />

noch das 3:3 gelungen. „Schlussendlich<br />

war es aber ein verdienter Sieg von Absam.<br />

Aber wir brauchen uns nichts vorwerfen,<br />

und konnten erhobenen Hauptes<br />

das Spielfeld verlassen!“ Endstand: 4:2<br />

für Absam. Nun muss man nach Seefeld:<br />

„Sicher ein Spiel, wo wir mehr Möglichkeiten<br />

haben.“<br />

@ redaktion@rundschau.at<br />

RUNDSCHAU Seite 47


LANDESLIGAWEST<br />

1. Zirl 20 51:28 43<br />

2. Absam 20 55:30 41<br />

3. Mils 20 34:22 40<br />

4. Axams 20 44:34 33<br />

5. Thaur 20 45:39 32<br />

6. SPG Prutz/Serfaus 21 28:26 31<br />

7. Seefeld 20 38:38 29<br />

8. Oberperfuss 20 38:28 28<br />

9. Zams 20 39:43 26<br />

10. Pitztal 20 21:25 25<br />

11. Neustift 20 31:36 23<br />

12. Reutte 20 24:29 23<br />

13. SPG Innsbruck West 20 25:45 21<br />

14. IAC 21 18:68 7<br />

GEBIETSLIGAWEST<br />

1. Natters 20 41:17 41<br />

2. Oberhofen 20 41:21 37<br />

3. Längenfeld 20 35:18 37<br />

4. Umhausen 20 40:31 36<br />

5. Vils 20 54:38 32<br />

6. Veldidena 20 44:34 31<br />

7. Haiming 20 35:28 31<br />

8. SPG Roppen/Karres 20 32:34 27<br />

9. Schmirn 20 38:34 23<br />

10. Sistrans 20 24:39 21<br />

11. Tarrenz 20 32:60 21<br />

12. Rum 20 28:59 21<br />

13. Landeck 20 13:29 18<br />

14. Inzing 20 28:43 15<br />

BEZIRKSLIGAWEST<br />

1. SPG Arlberg 20 56:24 48<br />

2. Rietz 20 38:28 35<br />

3. Stams 20 40:34 35<br />

4. Oetz 20 37:29 32<br />

5. Steinach 20 23:26 30<br />

6. Fulpmes 20 48:48 29<br />

7. Sellraintal 20 34:28 28<br />

8. Reutte 1b 20 41:53 27<br />

9. Navis 20 44:38 26<br />

10. SPG Patsch/Ellbögen 20 32:40 26<br />

11. Götzens 20 36:30 25<br />

12. Reichenau SVG 1b 20 30:52 22<br />

13. Matrei 1b 20 41:50 22<br />

14. Sölden 20 31:51 10<br />

1.KLASSEWEST<br />

1. Paznaun 20 52:30 44<br />

2. Mieders 20 56:26 42<br />

3. Imst 1b 20 56:30 40<br />

4. Grinzens 20 50:39 36<br />

5. Lechaschau 20 58:40 35<br />

6. Wilten 20 44:37 32<br />

7. Union Innsbruck 1b 20 49:40 28<br />

8. Oberperfuss 1b 20 34:43 26<br />

9. SVI 1b 20 25:41 22<br />

10. SPG Lechtal 20 36:42 21<br />

11. Zugspitze 20 32:39 21<br />

12. Ried 20 23:41 17<br />

13. Sautens 20 28:52 17<br />

14. Längenfeld 1b 20 27:70 13<br />

2.KLASSEWEST<br />

1. Pitztal 1b 20 71:28 46<br />

2. Nassereith <strong>19</strong> 57:30 46<br />

3. Landeck 1b 20 55:45 37<br />

4. SPG Prutz/Serfaus 1b 20 49:52 34<br />

5. SPG Oberes Gericht 20 54:37 32<br />

6. St. Leonhard 20 33:28 31<br />

7. Stanz 20 51:47 28<br />

8. Grins 20 45:51 28<br />

9. Vils 1b <strong>19</strong> 33:38 21<br />

10. Fliess 20 34:43 21<br />

11. SPG Pians/Strengen 20 38:48 21<br />

12. Schönwies/Mils 1b 20 26:42 21<br />

13. Zams 1b 20 33:61 18<br />

14. Haiming 1b 20 33:62 13<br />

G EBIETSLIGAWEST<br />

2:0 bei Titelkandidat<br />

(upi) Mit einer imposanten Vorstellung trumpfte Längenfeld beim Spitzenspiel<br />

in Oberhofen auf und sicherte sich im Kampf um einen Sonnenplatz<br />

drei enorm wichtige Zähler. Indessen bleibt Umhausen weiter<br />

auf Tuchfühlung, weist Sistrans mit 3:1 in die Schranken. Roppen/Karres<br />

unterliegt Landeck vor eigenem Anhang.<br />

SV Raika Längenfeld – FC<br />

Autohaus kRissmer TaRRenz,<br />

Samstag, 21.5., 18 Uhr. Da hüpft<br />

das Herz! Mit einem 2:0-Auswärtssieg resümierte<br />

Längenfeld im Spitzenspiel bei<br />

Oberhofen. Für die Tore bei der Mannschaft<br />

von Trainer Ralf Riml sorgten<br />

Meinhard Riml (9.) und Elias Schranz<br />

(30.). „Das war ein super Spiel von uns“,<br />

sagt der Coach über eine „taktisch geprägte“<br />

Begegnung. „Wir sind nach einer<br />

gegnerischen Unsicherheit in Führung<br />

gegangen – und das hat uns geholfen,<br />

wir sind dann frecher geworden!“ Beim<br />

zweiten Treffer der Ötztaler „hatten sie<br />

Abstimmungsprobleme“, und Schranz<br />

marschierte alleine aufs gegnerische Gehäuse,<br />

netzte kaltschnäuzig ein. Nach<br />

Seitenwechsel habe man super verteidigt.<br />

Überrascht sei Riml von diesem Erfolg<br />

keineswegs. Die halbe Miete sei quasi<br />

eingeholt, „wenn man ihre Stürmer im<br />

Griff hat.“ Spielerisch brauche man sich<br />

2.KLASSEMITTE<br />

1. Zirl 1b 20 73:30 49<br />

2. Natters 1b 20 59:22 49<br />

3. SPG Mieminger Plateau 20 100:33 42<br />

4. Völs 1b 20 58:35 37<br />

5. Schönberg 20 55:48 37<br />

6. Telfs 1b 20 45:47 30<br />

7. Hatting-Pettnau 20 36:48 29<br />

8. Seefeld 1b 20 35:48 28<br />

9. Flaurling 20 49:64 24<br />

10. Neustift 1b 20 31:53 23<br />

11. SPG Innsbruck West 1b 20 43:46 <strong>19</strong><br />

12. Sans Papiers 20 32:68 15<br />

13. Scharnitz 20 36:80 13<br />

14. Mötz/Silz 1b 20 28:58 11<br />

Längenfeld schlägt Oberhofen<br />

so oder so „vor keinem verstecken.“ Tarrenz?<br />

„Zu Hause sind wir schwer zu schlagen!“<br />

Schlimm erwischte es indessen den<br />

kommenden Gast beim Kellerkind Inzing<br />

mit der 1:6-Abfuhr (Ehrentreffer durch<br />

Mathias Schöpf, 31.). „Wenn man nicht<br />

will, geht’s nicht“, weiß ein ziemlich enttäuschter<br />

Markus Wehinger. „Mir fehlen<br />

ein bisschen die Worte – die Mannschaft<br />

muss sich untereinander klar werden, was<br />

sie will“, so der Tarrenz-Trainer. „Jetzt haben<br />

wir zwei Wochen Pause – vielleicht<br />

geht’s dann wieder leichter.“<br />

SK Rum – SPG Roppen/<br />

KaRRes, fReitag, 20.5., <strong>19</strong>.30<br />

Uhr. „Wir haben es in der ersten Halbzeit<br />

verabsäumt, die Torchancen zu verwerten“,<br />

blickt Detlev Halwax auf die<br />

1:2-Niederlage gegen Landeck zurück.<br />

Nur einmal konnte Roppen/Karres die<br />

Torsperre durchbrechen – und das relativ<br />

früh, als Sascha Neurauter die Hei-<br />

2. KLASSEMITTE+WEST<br />

100 Tore von Obsteig<br />

Schlichtmeier-Elf fantastisch<br />

(upi) SV Scharnitz – SPG Mieminger<br />

Plateau, Samstag,<br />

14.5., 17.30 Uhr. Na, habe die Ehre!<br />

Mit einem 8:0-Kantersieg gegen Hatting-<br />

Pettneu erreichte Obsteig den fußballerischen<br />

Orbit mit sage und schreibe 100<br />

(!) erzielten Treffern nach nur 20 Runden.<br />

Macht einen Schnitt von fünf Toren pro<br />

Spiel! Zuletzt verantwortlich für den Trefferreigen<br />

der Schlichtmeier-Elf waren Michael<br />

Flunger (11., 12., 25.), Marcel Föger<br />

(26., 60.), Dario Dubravac (44., 69.), Mario<br />

Mittermaier (47.) und Raphael Mangold<br />

(84.).<br />

ESV Hatting-Pettnau – SPG<br />

Terna Mötz/Silz II, Samstag,<br />

14.5., 18 Uhr. Die mittlerweile vierte<br />

Niederlage in Folge erlitt Mötz/Silz II,<br />

denn die Mannschaft von Coach Christian<br />

Schaber verlor auf eigenem Boden<br />

mit 2:4. Für die Gastgeber scorten Julius<br />

Holaus (55.) und Mario Weber (83.).<br />

Mötz/Silz II bleibt damit auf der letzten<br />

Tabellenposition.<br />

FC NaSSereith – SPG Prutz/<br />

Serfaus II, fReitag, 20.5., <strong>19</strong>.30<br />

Uhr & SV Haiming II – SPG<br />

Oberes Gericht, fReitag,<br />

20.5., <strong>19</strong>.30 Uhr. Mit einem 1:1-Remis<br />

trennten sich in der vergangenen Runde<br />

Haiming und Nassereith. Joshua Stigger<br />

fixierte für die Hausherren die Führung<br />

(35.), Simon Krabichler egalisierte für die<br />

Gäste (59.). Nassereith (ein Spiel weniger)<br />

verliert aufgrund dieser Punkteverluste die<br />

Liga-Spitzenposition wieder an Pitztal II.<br />

SV Stanz – SPG Intersport<br />

XL Pitztal II, Sonntag, 22.5.,<br />

16.30 Uhr. Harte Arbeit hatte Pitztal<br />

II beim Gastspiel im Oberen Gericht zu<br />

verrichten, nach einem 0:2-Rückstand<br />

brachten Tore von Rene Jäger (39./Elfmeter),<br />

Benjamin Scholz (56.), und ein<br />

Doppelpack von Mathias Walch (75., 79.)<br />

die Schäfchen aber noch ins Trockene. Tabellenführung!<br />

SV Landeck II – FC Siglu St.<br />

Leonhard, Sonntag, 22.5., 17<br />

Uhr. Eine 1:2-Schlappe erlitt St. Leon-<br />

mischen mit 1:0 nach vorne schoss (10.).<br />

Zu allem Übel vergab die SPG noch einen<br />

Elfmeter. „Wir waren in Folge nicht mehr<br />

in der Lage, den Ball im Tor unterzubringen<br />

und haben in der zweiten Halbzeit<br />

den Gegner stark gemacht.“ Dennoch<br />

erarbeiteten sich die Hausherren weitere<br />

Möglichkeiten, Zählbares war allerdings<br />

nicht mehr vorzufinden. „Es haben uns<br />

auch sechs Leute gefehlt – das soll aber<br />

keine Ausrede sein! Aber wir müssen nun<br />

dazuschauen, weil durch sind wir noch<br />

lange nicht.“ In Rum warte jetzt wieder<br />

„ein Sechs-Punkte-Spiel!“<br />

FC Vils – SV Umhausen,<br />

Sonntag, 22.5., 17 Uhr. Dritter<br />

Sieg in Serie von Umhausen! Mit 3:1<br />

entledigte sich die Gritsch-Truppe in der<br />

letzten Runde von Sistrans, für die Treffer<br />

zeichneten Tobias Praxmarer (32.),<br />

Thomas Gufler (34.) und Rafael Leiter<br />

(64.) verantwortlich. Die Tuchfühlung<br />

mit einem Aufstiegsplatz bleibt für die<br />

Ötztaler bestehen und gegen Vils könnte<br />

man einen weiteren Konkurrenten abschütteln.<br />

SV Haiming – SU Inzing,<br />

Samstag, 21.5., 18 Uhr. Die dritte<br />

Schlappe en suite fasste Haiming bei<br />

der 1:2-Niederlage daheim gegen die<br />

Veldidena aus – obwohl das Team von<br />

Trainer Roman Reinstadler durch ein Tor<br />

von Marcel Herz in Führung ging (43.).<br />

Nun wartet gegen Inzing – vor eigenem<br />

Anhang – eine richtungsweisende Partie.<br />

S PORTFENSTER<br />

Stocksport<br />

Zurecht Stolz<br />

(mst) Die Mixed-Mannschaft des<br />

ESV Arzl hat es geschafft. Bei der<br />

Oberliga in Kundl konnten sich die<br />

Schützen Julia Lenhart, Andreas Lenhart,<br />

Josef Hofmann und Anni Götsch<br />

in ihrer Gruppe gegen zwölf weitere<br />

Mannschaften durchsetzen. Mit dem<br />

hart erkämpften ersten Platz konnen<br />

sie nun an der Landesmeisterschaft<br />

teilnehmen.<br />

Die strahlenden Gruppensieger-<br />

Innen des ESV Arzl. Foto: Götsch<br />

hard zu Hause gegen Stanz. Dabei schoss<br />

Patrick Winkler das Team von Trainer Paul<br />

Neururer in der 63. Minute in Führung,<br />

die Pitztaler mussten aber in der 86. Minute<br />

den Ausgleich hinnehmen – und<br />

fassten in der Nachspielzeit noch das 1:2<br />

aus.<br />

FG uLmer Hütte Schönwies/Mils<br />

II – FC gRins, Sonntag,<br />

22.5., 17 Uhr. Mit einer 0:1-Niederlage<br />

bilanzierte Schönwies/Mils II im<br />

bezirksübergreifenden Derby gegen Zams.<br />

Den Verlusttreffer musste die Bachmair-<br />

Mannschaft erst in der 72. Minute einstecken.<br />

RUNDSCHAU Seite 48 11./12. Mai 2016


Das absolute Tiroler Fußball-<br />

Highlight des Jahres steigt am 16.<br />

Mai 2016, Pfingstmontag, in der<br />

Velly-Arena Imst. Beim Kerschdorfer<br />

Tirol Cup-Finale matchen sich<br />

bei den Damen der FC Riederbau<br />

Schwoich mit dem SV Innsbruck<br />

um die Lorbeeren, anschließend<br />

steigen bei den Herren der FC Eurotours<br />

Kitzbühel gegen die WSG<br />

Swarosvki Wattens in den Ring.<br />

Das Interesse an diesem Finaltag<br />

ist schlichtweg gewaltig, denn<br />

nicht weniger als alleine rund 200<br />

Vips haben sich für diese Knüller<br />

angesagt – und spielt das Wetter<br />

mit, könnten erstmals gar 2000<br />

Zuschauer kommen. Ausrichter<br />

von diesem Mega-Event ist der SC<br />

Sparkasse FMZ Imst.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

Beim SC Imst wird derzeit geplant,<br />

gewerkelt und organisiert, dass sich die<br />

Balken biegen. Kein Wunder, denn mit<br />

der Ausrichtung des Tirol Cup-Finales<br />

ist der Verein in allen Belangen gefordert,<br />

um der Anerkennung und Wertschätzung<br />

für die Ausrichtung mehr als<br />

nur genüge zu tun. Schon im Herbst des<br />

vergangenen Jahres war TFV-Präsident<br />

Sepp Geisler im Stadion, beim Derby<br />

zwischen Imst und Schönwies/Mils –<br />

gekommen waren da unglaubliche 1500<br />

Zuschauer. Eine Marke, die am Pfingstmontag<br />

freilich fallen könnte. Denn hat<br />

Auch bei den Damen steht das Finalspiel<br />

an. <br />

Foto: Anneliese Martin<br />

11./12. Mai 2016<br />

Cup-Finale soll Massen mobilisieren<br />

Imst rüstet zum großen Endspiel-Knüller am Pfingstmontag<br />

Ablauf und Infos zum Finaltag<br />

Knallvolle Tribüne beim Oberland-Derby – so soll es auch beim Tirol Cup-Finale sein. <br />

der Wettergott ein Einsehen, dürften<br />

vielleicht sogar 2000 Fußballfans den<br />

Weg in die Arena finden. „Wir haben<br />

beim Derby großes Lob von Seiten des<br />

Tiroler Verbandes erhalten“, so Thomas<br />

Schranz. Mehrere Klubs aus dem Oberland<br />

hätten sich indessen für die Ausrichtung<br />

des Finales beworben, am Ende<br />

erhielt Imst die Zusage. „Der Rasenplatz<br />

ist in einem Top-Zustand, die Arena hat<br />

eine überdachte Tribüne und liegt in<br />

einem wunderschönen landschaftlichen<br />

Umfeld – und das Stadion bietet alles,<br />

was man für die Umsetzung einer großen<br />

Veranstaltung braucht“, erklärt der geschäftsführende<br />

Obmann des SC Imst.<br />

Die logistischen Anforderungen für die<br />

Abwicklung sind allerdings enorm.<br />

1000 STUnden. So muss ein VIP-<br />

Zelt (Parkplätze am Glenthof, Anm.) für<br />

rund 200 VIPs aufgebaut und ein Pressebereich<br />

eingerichtet werden, zusätzlich<br />

gilt es, die BesucherInnen kulinarisch zu<br />

verwöhnen. Natürlich muss auch der<br />

komplette (technische) Ablauf wie am<br />

Schnürchen klappen. „Am Finaltag sind<br />

etwa 50 Leute von uns im gesamten Stadionbereich<br />

eingesetzt“, zusammen mit<br />

den Vorbereitungsmodalitäten investiert<br />

der Klub insgesamt rund 1000 Arbeitsstunden.<br />

„Alle Spieler von all unseren<br />

Teams, alle Funktionäre und freiwilligen<br />

Mitarbeiter werden ihr Bestes geben, damit<br />

dieser Finaltag ein unvergessliches<br />

und sicheres Fußball-Ereignis wird“, sagt<br />

Schranz. Angesagt haben sich dabei u.a.<br />

Landeshauptmann Günther Platter, Landeshauptmann-Stellvertreter<br />

Josef Geisler,<br />

Bezirkshauptmann Raimund Waldner,<br />

Bürgermeister Stefan Weirather,<br />

viele Gäste von UPC (Tirol Liga-Sponsor)<br />

und eine stattliche Riege vom Tiroler<br />

Fußballverband – wie Präsident Sepp<br />

Geisler und Vizepräsident Adi Stastny.<br />

Bedanken möchte sich der geschäftsführende<br />

Obmann auch bei der Stadt Imst.<br />

„Da wird unglaublich viel für die hervorragenden<br />

Rahmenbedingungen getan!“<br />

Das Motto am Pfingstmontag lautet<br />

also: „Gemma Finale schaun!“<br />

(upi) Kerschdorfer TFV-Tirol Cup-<br />

Finale (mit Rahmenprogramm) in der<br />

Velly-Arena Imst – 14 Uhr: Öffnung der<br />

Arena (Eintritt: 9 Euro); 14.30 Uhr: Anpfiff<br />

Finale TFV-Frauen Cup 2016: FC<br />

Riederbau Schwoich – SV Innsbruck<br />

(bei Bedarf Elfmeterschießen), Siegerehrung.<br />

Auslosung 42. Miniknabenturnier,<br />

Teil 1. Anschließend: Präsentation<br />

der Herren-Mannschaften, Ehrenanstoß.<br />

17 Uhr: Anpfiff Finale TFV-Tirol<br />

Cup 2016: FC Eurotours Kitzbühel<br />

– WSG Swarosvki Wattens (bei Bedarf<br />

Elfmeterschießen), Siegerehrung. In der<br />

Pause: Auslosung 42. Miniknabenturnier,<br />

Teil 2. Nach dem Finale: Party.<br />

1. KLASSEWEST<br />

Imst II rutscht aus<br />

Sautens unterliegt gar 1:6<br />

Foul oder nicht Foul von Mieders an Tobias Fleischmann (rot, Imst) – der Leser darf<br />

nur einmal raten. <br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

(upi) SV Grinzens – SC SparkaSSe<br />

FMZ iMSt II, SaMStag,<br />

21.5., 18.30 Uhr. Das Schlagerspiel der<br />

Runde gegen Mieders sollte für die Gurgltaler<br />

überhaupt nicht nach Wunsch<br />

verlaufen, denn zur Pause lag die Truppe<br />

von Übungsleiter Thomas Klaus mit<br />

0:2 zurück. Aber es kam noch schlimmer,<br />

denn in der 53. Minute erhöhten<br />

die Gäste auf 3:0. Dann aber begann<br />

Thomas Allinger (rot, Imst) im Kampf<br />

um die Lufthoheit.<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

der Sturmlauf von Imst II! Erst schaffte<br />

Marcel Gstrein den Anschlusstreffer (57.)<br />

– und die vehementen Bemühungen der<br />

Heimischen wurden nochmals belohnt –<br />

Ardit Aliu zum 2:3 (89.). Dabei blieb es<br />

allerdings, die Klaus-Elf rutscht mit dieser<br />

Niederlage aus den Aufstiegsrängen.<br />

Jetzt heißt es: Kurz schütteln – und Ärmel<br />

hochkrempeln!<br />

SK Tiroler HolzhaUS Sautens<br />

– SV Ried im Oberinntal,<br />

SaMStag, 21.5., 17.30 Uhr. Auf die<br />

vorletzte Tabellenstelle rutschte Sautens<br />

nach der bösen 1:6-Pleite in Lechaschau<br />

zurück. Den einzigen Treffer für die<br />

Mannschaft von Trainer Miro Mikerevic<br />

erzielte Andreas Mayr aus einem Strafstoß<br />

zum Stand von 4:1 (82.).<br />

SV Raika Längenfeld II –<br />

SPG Lechtal, SaMStag, 21.5.,<br />

15.30 Uhr. Wieder schaute nichts<br />

Zählbares für Längenfeld II heraus, denn<br />

am vergangenen Spieltag musste sich die<br />

Mannschaft von Coach Lukas Kuprian<br />

bei Wilten mit 2:4 beugen. Dabei brachte<br />

Marco Brugger die Ötztaler schon<br />

in der ersten Minute in Führung – und<br />

nach dem zwischenzeitlichen Gleichstand<br />

legte Ronald Pichler für die Gäste<br />

erneut mit 2:1 vor (22.). Dennoch setzte<br />

es für Längenfeld II eine 2:4-Schlappe,<br />

das Abstiegsgespent rückt immer näher.<br />

RUNDSCHAU Seite 49


Wir setzen uns zur Wehr!<br />

Selbstverteidigungskurse – u.a. für Frauen – sind gefragter den je<br />

„Einfache Techniken, die leicht zu erlernen und effektiv anwendbar<br />

sind“ – etwa so beschreibt Trainer Dieter Rangger (Taekwondo Verein<br />

Imst) die zehn Kurseinheiten á 1,5 Stunden zur Selbstverteidigung, insbesondere<br />

für Frauen und Mädchen ab zehn Jahren. Es geht vor allem<br />

darum, sich vor Angreifern in jeglichen Situationen zu schützen und zu<br />

verteidigen bzw. sich richtig zu verhalten, aber auch weitere Tipps und<br />

Tricks um sich Zeit zu verschaffen und letztendlich zu entkommen.<br />

Von Janine Zumtobel<br />

Der springende Punkt dabei ist, die eigene<br />

Angst zu überwinden sowie Selbstvertrauen<br />

zu gewinnen – Stärke ausstrahlen.<br />

Denn hauptsächlich liegt das Problem am<br />

Selbstbewusstsein. So erklärt Rangger seinen<br />

Teilnehmerinnen immer wieder: „Im<br />

Moment des Angriffs ist der Angreifer das<br />

Opfer – denn wir setzen uns zur Wehr!“<br />

Konzentration. Die Einheit<br />

beginnt stets mit dem Aufwärmen der<br />

Gelenke, weil in diesem Bereich die Verletzungsgefahr<br />

sehr hoch ist. Je nachdem<br />

gibt es immer eine Schwerpunktsetzung,<br />

beispielsweise Kniestoß. Zuvor werden<br />

aber noch die Grundübungen, wie etwa<br />

Abwehrhaltung, wiederholt. Natürlich<br />

geht es nicht nur um die Technik, sondern<br />

auch um die Haltung – da kann es ruhig<br />

mal etwas lauter werden! Ebenso lernt<br />

man, die richtige Stelle zu treffen. Am<br />

besten aus der Hüfte anhand von Zielschlägen,<br />

z.B. direkt in die Halsschlagader<br />

– und „knock-out“. Das Training wird<br />

anhand von Partnerarbeit und Polster<br />

fortlaufend unter der Aufsicht von Coach<br />

Rangger betreut, der stets mit Rat und Tat<br />

zur Seite steht und die Teilnehmerinnen<br />

motiviert. Doch eines steht nun mal fest:<br />

„Im Nahkampf gibt es keine Reihenfolge<br />

– egal ob mit Ellenbogen, Handkante<br />

oder Kniestoß – es geht darum, zu erkennen,<br />

was in welcher Situation am besten<br />

anwendbar ist.“<br />

Selbstvertrauen. Wenn man<br />

zum Beispiel verfolgt wird, sollte man<br />

keine Angst zeigen, sondern den Gang<br />

aufrechterhalten und, wie zuvor bereits<br />

erwähnt, Selbstbewusstsein ausstrahlen.<br />

Wer sich ängstlich zeigt, hat bereits verloren<br />

und ist schutzlos ausgeliefert. Ein<br />

weiterer Tipp wäre, stets einen schweren<br />

Gegenstand in der Handtasche bei sich<br />

zu tragen und wenn es schließlich „hart<br />

Mit einer Schwerpunktsetzung pro Einheit<br />

wird das Programm stets erweitert.<br />

Hier im Bild wird gerade der Kniestoß<br />

anhand von Partnerarbeit durch Polstertraining<br />

vorgeführt.<br />

auf hart“ kommt – zuschlagen. Jedoch<br />

sind die Techniken der Selbstverteidigung<br />

nicht nur in solchen Situationen gut zu<br />

gebrauchen, sondern auch gegen häusliche<br />

Gewalt oder sexuelle Belästigung.<br />

Der Ansporn für diese Kurse käme entweder<br />

bereits durch negative Erfahrungen<br />

oder natürlich zur Vorbeugung. Deshalb<br />

wäre dieser Kurs wirklich jedem wärmstens<br />

ans Herz gelegt. Rangger vergleicht<br />

das Prinzip mit der Tierwelt: „Wecke die<br />

Löwin in dir!“<br />

Sofort anmelden. Die Kurse<br />

werden bereits seit 30 Jahren angeboten,<br />

doch dieses Thema ist allzeit aktuell und<br />

natürlich immer gefragt. Eine persönliche<br />

Empfehlung des Trainers wäre, sich einen<br />

Schlagsack zuzulegen und die erlernten<br />

Techniken jeden Tag zu üben, quasi als<br />

eine Art Routine. Dieser Kurs richtet sich<br />

wirklich an alle – supersportlich und körperlich<br />

fit zu sein ist keine Voraussetzung.<br />

100 Zielschläge üben: Coach Dieter Rangger motiviert die Teilnehmerinnen mit<br />

Herz, Leib und Seele.<br />

RS-Fotos: Zumtobel<br />

Großartig<br />

Emsiges Treiben im Imster Orientierungslauf-Rennstall<br />

(mst) Die Orientierungslaufgruppe Imst ist so fleißig wie noch nie zuvor.<br />

Drei wöchentliche Trainings seit Herbstbeginn werden motiviert und<br />

freudig angenommen. Bei ersten Bewerben in Tirol und auf Bundesebene<br />

konnten tolle Erfolge erzielt werden.<br />

Im Sog der drei Austria-Jugendkaderläuferinnen<br />

Celina Dabernig sowie<br />

Lena und Lisa Ennemoser werden alle<br />

weiteren 37 Teammitglieder zu Höchstleistungen<br />

angespornt. Bei der erst kürzlich<br />

abgehaltenen österreichischen Staffelmeisterschaft<br />

in St. Jakob im Walde<br />

(Stmk) lief Lisa Moosmann gemeinsam<br />

mit den Ennemoser-Zwillingen auf einen<br />

hart erkämpften zweiten Platz. Auch die<br />

Burschen in der Kategorie H12 nahmen<br />

eine Silbermedaille in Empfang. Das<br />

Team setzte sich aus Benjamin Perktold<br />

(Imst), Maximilian Rass (Innsbruck) und<br />

der Volksschülerin Anika Florian (Arzl)<br />

zusammen. Benjamin Perktold lief Bestzeit<br />

in diesem Rennen und trug ganz<br />

wesentlich zu diesem Erfolg bei. Bei der<br />

Tiroler Schulmeisterschaft in Kufstein<br />

standen ebenfalls zahlreiche Imster auf<br />

dem Podest. Die Mannschaft der HAK<br />

Imst (Martin Ewerz, Maximilian Egger,<br />

Fabian Schirmer und Simon Ambacher)<br />

und die Mädchenmannschaft des BRG<br />

Imst (Elisa Posch, Lisa Moosmann, Lena<br />

und Lisa Ennemoser) dürfen Tirol bei<br />

der Bundesmeisterschaft der Schulen<br />

in Feldkirch vertreten und haben auch<br />

dort gute Chancen, einen Podestplatz<br />

Benedikt Perktold leistete bei den österreichischen<br />

Staffelmeisterschaften<br />

in der Steiermark Großartiges.<br />

zu erreichen. Die Bubenmannschaft der<br />

NMS Oberstadt landete in ihrer Kategorie<br />

auf Platz zwei (Benjamin Perktold,<br />

Leo Schnegg, Fabian Frisch und Aaron<br />

Heumader).<br />

Bereits beim Aufwärmen und bei der Wiederholung der Grundübungen geht es<br />

voller Selbstbewusstsein, Stärke und vor allem laut zur Sache!<br />

„Gegen Zäune, aber für Jobs und Demokratie“<br />

(tom) „Der Brenner ist zu wichtig<br />

für Experimente. Daher müssen wir<br />

jetzt Klarheit darüber erlangen, hier<br />

keine neuen Mauern und Zäune aufzuziehen.<br />

Der freie Waren- und Personenverkehr<br />

wäre damit in Gefahr - eine<br />

nicht hinnehmbare Gefahr für Tiroler<br />

Arbeitsplätze“, sagt die SPÖ-Europaabgeordnete<br />

Karoline Graswander-<br />

Hainz, Mitglied im Verkehrsausschuss<br />

des EU-Parlaments. Graswander-<br />

Hainz positioniert sich auch klar für<br />

eine Meinungsäußerungsfreiheit.<br />

„Überlegungen, den Brenner zu einer<br />

demokratie- bzw. protestfreien Zone<br />

zu machen, sind abzulehnen. Jetzt<br />

geht es darum, ein zweites Idomeni vor<br />

unserer Haustür zu verhindern. Dafür<br />

braucht es kluge demokratie- und wirtschaftspolitische<br />

Ansätze. Populismus<br />

hilft uns hier nicht weiter“, so die SPÖ-<br />

Europaabgeordnete.<br />

RUNDSCHAU Seite 50 11./12. Mai 2016


Eine erste Hürde galt es am Samstag<br />

beim sogenannten „Talentecup“ zu überwinden,<br />

da nur den besten Zehn am<br />

nächsten Tag die Starterlaubnis für die<br />

Nationalen Meisterschaften zugestanden<br />

wurde. Diese Aufgabe meisterte Senn als<br />

Sieger mit Bravour, ehe am Sonntag der<br />

„Showdown“ der 13 besten Athleten über<br />

die Bühne ging. „Beim Durchschauen der<br />

Starterliste hat mir mein Trainer eröffnet,<br />

dass ich angesichts der Konkurrenten<br />

kaum Erfolgschancen habe“, blickt Senn<br />

mit einem Schmunzeln auf die Zeit vor<br />

dem großen Wettkampf zurück. „Trotzdem<br />

wollte ich mein Ziel, ins Finale – also<br />

unter die besten Sechs der Kategorie bis<br />

95 kg – zu kommen, nicht aus den Augen<br />

verlieren“. „Als ich dann als Vierter wieder<br />

aufgerufen war, habe ich gewusst, dass ich<br />

es geschafft habe“, schildert Senn diesen<br />

Moment mit einem Strahlen in den Augen.<br />

Im abschließenden Finaldurchgang<br />

konnte der Imster nochmals zulegen und<br />

krönte seine grandiose Leistung mit dem<br />

unglaublichen zweiten Platz, womit er<br />

sich als bester Österreicher den weder erwarteten<br />

noch erhofften Staatsmeistertitel<br />

sichern konnte.<br />

UMSTIEG AUS „SPASSESHAL-<br />

BER ENTWÄSSERUNG“. „Für den<br />

Kraftdreikampf war letztendlich die absolute<br />

Kraft maßgeblich, nicht die Körperform.<br />

So habe ich mich im letzten Jahr<br />

eher aus Jux dazu entschlossen, meinen<br />

Körper einmal zu entwässern, um zu<br />

schauen, was dabei rauskommt“, erläutert<br />

Senn den Auslöser für den Umstieg auf<br />

das Bodybuilding. Nach dem positiven<br />

Ergebnis habe er umgehend den momentan<br />

besten Trainer der Szene in Österreich,<br />

Dr. Harald Schober aus St. Pölten, um seine<br />

Unterstützung gebeten: „Ich musste jeden<br />

Tag zur selben Uhrzeit mein Gewicht<br />

messen, am Sonntag zusätzlich immer<br />

die drei Grundposen fotografisch festhalten<br />

und das Ergebnis weiterleiten. Jeden<br />

Monat bin ich einmal nach St. Pölten<br />

gepilgert, um die Fortschritte zu diskutieren.<br />

Eine entsprechende Umstellung des<br />

Trainings war vonnöten, um den Körper<br />

umzuformen, was sich in sechs wöchentlichen<br />

Trainingseinheiten niederschlug.“<br />

KNOCHENHARTE ERNÄH-<br />

RUNGSDISZIPLIN. Das Schlimmste<br />

sei aber die komplette Änderung der Ernährung<br />

gewesen: „Seit Jänner nehme ich<br />

täglich alle vier Stunden, beginnend um<br />

sechs Uhr morgens, nur Mahlzeiten bestehend<br />

aus Reis und Hühnerfleisch zu mir,<br />

ergänzt durch die Aufnahme von sechs Litern<br />

Wasser. Kaum auszuhalten sei dabei<br />

der bedingungslose Verzicht auf Zucker in<br />

jedweder Form gewesen, was teilweise ein<br />

11./12. Mai 2016<br />

Vom Kraftdreikämpfer zum Top-Bodybuilder<br />

Imster Paradeathlet Christoph Senn vollzieht mit Konsequenz und Disziplin erstaunliche Wandlung<br />

Mit seinen 35 Jahren kann Christoph Senn bereits auf eine erfolgreiche<br />

Sportlerkarriere zurückblicken: Zahlreiche Siege bei Tiroler- und Staatsmeisterschaften<br />

sowie die mehrfache Teilnahme an Weltmeisterschaften<br />

weisen ihn als einen der besten Kraftdreikämpfer des Landes aus. Nun<br />

schlägt Senn ein neues Kapitel seines Sportlerlebens auf und hat sich<br />

dem Bodybuilding verschrieben, um als Newcomer bei den Internationalen<br />

Österreichischen Meisterschaften in Wien gleich einen sensationellen<br />

Auftritt hinzulegen.<br />

Von Wolfgang Suitner<br />

inneres Zittern auslöste“, beschreibt Senn<br />

die harten Monate vor dem Wettkampf.<br />

Am Tag vor dem Bewerb galt es dann, keinen<br />

Schluck Flüssigkeit mehr zu sich zu<br />

nehmen, um eine optimale Muskeldefinition<br />

zu erreichen.<br />

OMELETTE MIT NUTELLA<br />

ALS SIEGESWUNSCH. Sein größter<br />

Wunsch war nach dem Wettkampf daher<br />

– nicht überraschend – an seine Frau gerichtet,<br />

„nämlich eine Pfanne nach Wien<br />

mitzunehmen und dann mit Nutella<br />

gefüllte Omelettes zu genießen“. Dementsprechend<br />

fiel die „Essensaufnahme“<br />

nach dem erfolgreichen Auftritt in Wien<br />

aus – zuerst wurde ein „Burger King“ gestürmt,<br />

im Anschluss stand als Nachtisch<br />

eine Pizza auf dem Speiseplan, ehe in der<br />

Nacht der mitgebrachte Marmorkuchen<br />

„verputzt“ wurde. „Mir war bis dahin<br />

nicht klar, wie gut ein Burger schmecken<br />

kann“, lacht Senn bei der Erinnerung an<br />

das „Gelage“.<br />

HARTER BEGINN UND GROSSE<br />

UNTERSTÜTZUNG. Seinen sportlichen<br />

Werdegang startete Senn im Jahr<br />

2000, ehe er 2004 als Obmann selbst den<br />

„Powerbunker“ in Imst aus der Taufe hob.<br />

„Am Anfang haben wir zu fünft in einem<br />

Keller noch mit alten Eisenständern und<br />

rostigen Gewichten gearbeitet. Dann haben<br />

wir begonnen, Wettkämpfe auszurichten<br />

und die dort gewonnenen Preisgelder<br />

wieder in die Trainingsinfrastruktur<br />

investiert. Heute haben wir 60 Mitglieder<br />

und können dank der Unterstützung der<br />

Stadt Imst in einem modernen Raum unterhalb<br />

des Kletterzentrums trainieren“,<br />

schildert Senn den steinigen Weg von den<br />

Anfängen bis zum heutigen Status quo.<br />

Sein jetziger Erfolg im Bodybuilding ruht<br />

ebenfalls auf mehreren Säulen: „Ohne die<br />

Unterstützung meines Arbeitgebers, der<br />

Fa. HTB-Spezialtiefbau, der Pervida-Versicherung,<br />

meinem Hausarzt Dr. Florian<br />

Albrecht, den Studios Injoy und Lady’s<br />

World wäre ich nicht da, wo ich jetzt bin“.<br />

STEINHEBEN UND STRONG-<br />

MAN-DISZIPLINEN ALS „KRAFT-<br />

NEBENPRODUKTE“. Einen Rückschlag<br />

musste Christoph Senn im Jahr<br />

2009 einstecken, als er mit einem Bandscheibenvorfall<br />

konfrontiert wurde. Die<br />

nächsten zwei Jahre sahen einen Reha-<br />

Plan mit dem Swissball und Fünf-Kilo-<br />

Gewichten vor. „Für mich eine enorme<br />

Umstellung, wenn man normalerweise<br />

mit Gewichten an die 300 kg arbeitet“, beschreibt<br />

Senn auch die psychische Komponente<br />

der Regenerationszeit, die ihn allerdings<br />

„stärker denn je“ zurückkommen<br />

ließ, was eine Wettkampfleistung von<br />

900 kg beim Kraftdreikampf 2012 in Imst<br />

eindrucksvoll untermauert.<br />

Starke Männer hat das Land – und in der Mitte „unser“ Christoph Senn (4.v.l.).<br />

„Nebenprodukte“ des Krafttrainings<br />

seien auch die mehrmalige Teilnahme<br />

an Steinhebemeisterschaften in Bayern<br />

gewesen, die Senn allesamt für sich entscheiden<br />

konnte. „Auch einen 22-Tonnen<br />

schweren Lastwagen habe ich gezogen“,<br />

beschreibt Senn seinen Ausflug in die Szene<br />

der „Strongmen“.<br />

BUNT GESTREUTE ZIELE FÜR<br />

DIE ZUKUNFT. „Eine Woche gönne<br />

ich mir jetzt eine Auszeit, dann startet die<br />

Vorbereitung für meinen nächsten Wettbewerb,<br />

den ,Champ of the Mountain‘<br />

Ende Mai in Haiming, ehe im Juni wieder<br />

das Steinheben in Garmisch auf dem<br />

Plan steht. Und 2017 hole ich mir dann<br />

den Sieg bei den Internationalen Bodybuilding-Meisterschaften<br />

in Österreich“,<br />

gibt Senn einen klaren Ausblick auf seine<br />

sportliche Zukunft. „Aber unabhängig<br />

vom Ziel hätte ich nichts ohne die großartige<br />

Unterstützung meiner Frau Bianca<br />

erreicht“, streut Senn seiner Gattin Rosen.<br />

Wenn die Sonne des Lebens untergeht,<br />

leuchten die Sterne der Erinnerung.<br />

In Liebe und Dankbarkeit denken wir an<br />

unsere gute Mutter<br />

Paula Ehrhart<br />

geborene Partoll<br />

* 11.5.<strong>19</strong>25 † 16.5.2015<br />

beim 1. Jahresgottesdienst<br />

am Samstag, dem 14.5.2016, um 18 Uhr in der Pfarrkirche Arzl.<br />

Hochasten, im Mai 2016<br />

Viele Worte sind gesprochen und<br />

geschrieben worden. Viele stumme<br />

Umarmungen, viele Zeichen der Liebe<br />

und der Freundschaft durften wir erfahren.<br />

Ludwig Auer<br />

* 15. April <strong>19</strong>30 † 16. Mai 2015<br />

In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir seiner beim<br />

1. JAHRESGOTTESDIENST<br />

am Montag, dem 16. Mai 2016, um 10 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Roppen.<br />

Allen, die daran teilnehmen und für ihn beten, ein herzliches<br />

„Vergelt´s Gott“.<br />

Roppen, im Mai 2016<br />

Foto: Senn<br />

Deine Familie<br />

Deine Familie<br />

RUNDSCHAU Seite 51


†<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Pfarrkirche<br />

Freitag, 13.5.: 7 Uhr hl. Messe, Int.<br />

f. Josef Weirather v. Schlittenzieherzunft<br />

Oberstadt; <strong>19</strong>.30 Uhr Maiandacht<br />

Sonntag, 15.5.: Pfingstsonntag,<br />

Hochfest der Herabkunft des Hl.<br />

Geistes – 9 Uhr Festgottesdienst;<br />

<strong>19</strong>.30 Uhr Abendmesse, Int. f. Josef<br />

Jäger (1.Jt.)/Olga Meringer/Karl<br />

Ropac (6.Jt.), Verst. Fam. Hinteregger,<br />

Verst. Gründhammer/Gabriel<br />

Auderer<br />

Montag, 16.5.: Pfingstmontag – 9<br />

Uhr Festgottesdienst, Int. f. Engelbert<br />

u. Gisela Posch/Josef Burja u.<br />

Eltern, Alois u. Albine Gasser<br />

Johanneskirche<br />

Freitag, 13.5.: 20 Uhr Versöhnungsfeier<br />

für die Firmlinge, deren<br />

Eltern und Pate<br />

Samstag, 14.5.: <strong>19</strong>.30 Uhr Abendmesse,<br />

Int. f. Verst. Familien Plattner,<br />

Jonak u. Müller/Emil u. Markus<br />

Perktold, Anni u. Hugo Köll<br />

/Walter, Käthe u. Anton Vogl/<br />

Egon Horst (3.Jt.)/ Hartmut Lauer<br />

Kirche zu den hl. Engeln in<br />

Brennbichl<br />

Samstag, 14.5.: <strong>19</strong> Uhr Maiandacht<br />

Sonntag, 15.5.: 9 Uhr Festgottesdienst,<br />

Int. f. Norbert Thurner u.<br />

Danksagung<br />

An ein fernes Ufer<br />

wird die Seele getragen,<br />

doch unsere Gedanken<br />

finden den Weg dorthin.<br />

Ergriffen von der großen und aufrichtigen Anteilnahme,<br />

die uns anlässlich des Heimganges meines lieben Sohnes,<br />

unseres Bruders, Schwagers, Onkels und Cousins, Herrn<br />

Verst. Angehörige/Josef Grissemann/Priska<br />

Kofler (2.Jt.), Günther<br />

Kofler, Fam. Heel, Volgger, Hofer/<br />

Keith Bullock, Anni Schaber u. Gerlinde<br />

Schatz/Frieda Maaß<br />

Montag, 16.5.: 9 Uhr Festgottesdienst,<br />

Int. f. Engelbert u. Berta<br />

Stimpfl/Herbert Kojetinsky<br />

Dienstag, 17.5.: <strong>19</strong>.30 Uhr Friedensmesse<br />

u. Friedensgebet, Int. f. Josef<br />

Klingenschmid<br />

Gunglgrün<br />

Donnerstag, 12.5.: <strong>19</strong>.30 Uhr Wallfahrtsmesse,<br />

Int. f. Verst. Knittl u.<br />

Krismer/Verst. Schlatter u. Just/Peter<br />

Ewerz/Fam. Valsecchi-Cantini/<br />

Heinz Preihs<br />

Samstag, 14.5.: 15 Uhr Taufe Amelie<br />

Seibert<br />

Sonntag, 15.5.: 14.30 Uhr Maiandacht<br />

Montag, 16.5.: 14.15 Uhr Rosenkranz<br />

Sonstiges<br />

Die Gottesdienste sind auch aktuell<br />

auf der Website der Pfarre Imst<br />

www.pfarre-imst.at ersichtlich!<br />

Maiandachten: Jeden Freitag um<br />

<strong>19</strong>.30 Uhr in der Pfarrkirche, jeden<br />

Tag um <strong>19</strong> Uhr in Brennbichl und<br />

jeden Sonntag um 14.30 Uhr in<br />

Gunglgrün<br />

Herbert Thurner<br />

entgegengebracht wurde, möchten wir auf diesem Weg allen Verwandten,<br />

Freunden, Nachbarn und Bekannten aufrichtig danken.<br />

Besonders danken wir:<br />

- Herrn Pfarrer Johannes Laichner und dem Organisten Franz Schennach für die<br />

feierliche Gestaltung des Sterbegottesdienstes,<br />

- der Mesnerin Hilde und den Ministranten,<br />

- Herrn Dr. Karl Preschern und Herrn Dr. Gerhard Schöpf für die ärztliche<br />

Betreuung,<br />

- dem Notarztteam und den Feuerwehren Karrösten und Imst für ihren raschen<br />

Einsatz,<br />

- dem Vorbeter Elmar und den Sargträgern,<br />

- für die Blumen-, Mess- und Kerzenspenden,<br />

- für die Kondolenzeintragungen und Gedenkkerzen im Internet,<br />

- der Bestattung Praxmarer,<br />

- allen, die für unseren lieben Herbert gebetet und ihn auf seinem letzten Weg<br />

begleitet haben.<br />

DANKE<br />

Es wird Stille sein und Leere,<br />

es wird Trauer sein und Schmerz.<br />

Es wird dankbare Erinnerung sein,<br />

die wie ein heller Stern die Nacht erleuchtet<br />

bis weit hinein in den Morgen.<br />

Kaspar Rimml<br />

* 18.8.<strong>19</strong>23 † 28.4.2016<br />

...für die Anteilnahme und das Mitgefühl in den schweren Tagen des<br />

Abschiednehmens,<br />

...für die tröstenden Worte – gesprochen oder geschrieben,<br />

...für eine Umarmung, wenn Worte fehlten,<br />

...für die Blumen-, Kranz-, Kerzen- und Messespenden,<br />

...für die Gedenkkerzen und Kondolenzeintragungen im Internet,<br />

sowie für die vielen Zeichen der Verbundenheit und Wertschätzung,<br />

die wir anlässlich des Heimganges unseres lieben Gatten, Vaters,<br />

Schwiegervaters, Opas, Schwagers und Onkels erfahren durften.<br />

Besonders danken wir:<br />

- Herrn Pfarrer Mag. Otto Gleinser und dem Chor für die<br />

feierliche Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />

- den Vorbeterinnen Sieglinde und Ruth<br />

- den Sargträgern und den Grabmachern<br />

- der Bestattung Praxmarer und Gärtnerei Bair<br />

- allen, die für unseren lieben Gatten/Vater gebetet und ihn auf<br />

seinem letzten Weg begleitet haben.<br />

Wir waren tief ergriffen von der zahlreichen Beteiligung an den<br />

Rosenkränzen und an der Beerdigung.<br />

Arzl, im Mai 2016<br />

Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt,<br />

ist nicht tot. Er ist nur fern.<br />

Tot ist nur, wer vergessen wird.<br />

Zum zweiten Mal jährt sich der Tag, an dem meine<br />

liebe Frau, unsere beste Mama, Schwiegermama, Oma,<br />

Schwester, Schwägerin, Tante und Patin, Frau<br />

Maria Neurauter<br />

geborene Köll<br />

in Gottes ewigen Frieden heimgekehrt ist.<br />

In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir ihrer beim<br />

2. Jahresgottesdienst<br />

am Donnerstag, dem 12. Mai 2016, um 18.30 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Karres.<br />

Die Trauerfamilie<br />

Herzlichen Dank allen, die daran teilnehmen und für sie beten.<br />

Karrösten, im Mai 2016<br />

Mutter Anna, Geschwister mit Familien<br />

Karres, im Mai 2016<br />

Gatte Hans, Kinder: Andreas, Hanni und Steffi mit Familien<br />

RUNDSCHAU Seite 52 11./12. Mai 2016


Danksagung<br />

Für die aufrichtige Anteilnahme und das Mitgefühl<br />

am Heimgang unseres lieben Vaters,<br />

Schwiegervaters, Opas, Uropas, Bruders,<br />

Schwagers und Onkels, Herrn<br />

Josef Schwemberger<br />

langjähriger Hirte der Ochsenalm<br />

sowie für die Kranz-, Blumen- und Kerzenspenden danken wir allen<br />

Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten aus ganzem Herzen.<br />

Besonders danken wir:<br />

- Herrn Pfarrer Alois Oberhuber, Diakon Andreas Sturm und dem<br />

Kirchenchor für die feierliche Gestaltung des Sterbegottesdienstes,<br />

- dem Pflegepersonal des Pflegezentrums Gurgltal für die liebevolle<br />

Betreuung,<br />

- Herrn Dr. Werner Unsinn und Herrn Dr. Hans Geisler für die ärztliche<br />

Betreuung,<br />

- Frau Paula Greiml und Tante Fini Klotz für die vielen Besuche im<br />

Pflegeheim und die große Hilfe in dieser schweren Zeit,<br />

- dem Grauviehzuchtverein Imst,<br />

- den Zunftstangenträgern,<br />

- den Vorbetern und den Sargträgern,<br />

- für die Kondolenzeintragungen und Gedenkkerzen im Internet,<br />

- der Bestattung Praxmarer,<br />

- allen, die für unseren lieben Verstorbenen gebetet und ihn auf seinem<br />

letzten Weg begleitet haben.<br />

DANKSAGUNG<br />

Danke für das tröstende Wort,<br />

gesprochen oder geschrieben.<br />

Danke für einen Händedruck,<br />

ein stilles Gebet.<br />

Die vielen Beweise der Anteilnahme<br />

waren uns ein großer Trost.<br />

Albert Grameiser<br />

* 4.10.<strong>19</strong>27 † 23.4.2016<br />

Ein besonderes „Vergelt‘s Gott“:<br />

- Herrn Pfarrer Camilus für die feierliche Gestaltung des<br />

Sterbegottesdienstes<br />

- dem Jugendchor für die musikalische Umrahmung<br />

- der Mesnerin und den Vorbetern Anneliese und Traudl, sowie den<br />

Ministranten<br />

- dem Hausarzt Dr. Ladner und Dr. Saxer<br />

- dem Sozialsprengel Haiming<br />

- dem Krankenhaus Zams<br />

- der Feuerwehr und der Schützenkompanie für die Fahnenabordnung<br />

- den Sargträgern<br />

- für die Blumen-, Kerzen- und Messespenden<br />

- allen Verwandten, Freunden und Bekannten<br />

Wir waren tief ergriffen und danken allen für die zahlreiche Beteiligung<br />

am Rosenkranz und an der Beerdigung, sowie für die schriftlichen und<br />

mündlichen Beileidsbezeugungen.<br />

Imst, im Mai 2016<br />

Die Trauerfamilien<br />

Haiming, im Mai 2016<br />

Die Trauerfamilien<br />

DANKSAGUNG<br />

Ein Vater liebt – ohne viele Worte<br />

Ein Vater hilft – ohne viele Worte<br />

Ein Vater versteht – ohne viele Worte<br />

Ein Vater geht – ohne viele Worte<br />

...und hinterlässt eine Leere,<br />

die in Worten keiner ausdrücken kann.<br />

Danksagung<br />

Danke für das tröstende Wort,<br />

gesprochen oder geschrieben.<br />

Danke für einen Händedruck,<br />

Danke für ein stilles Gebet.<br />

Emma Thurner<br />

* 17.9.<strong>19</strong>27 † 22.4.2016<br />

Walter Köhler<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- Herrn Dekan Grünerbl für die feierliche Gestaltung des<br />

Sterbegottesdienstes<br />

- dem Mesner, den Vorbetern und Ministranten<br />

- den Sargträgern<br />

- der Bläsergruppe für die musikalische Umrahmung<br />

- dem Hausarzt Dr. Christoph Unger mit Team für die gute Betreuung<br />

- den Ärzten und dem Pflegepersonal der Chirurgie 2 vom Krankenhaus<br />

Zams für die liebevolle und fürsorgliche Pflege und Betreuung<br />

- der Bestattung PRAXMARER<br />

- der Gärtnerei BAIR<br />

- für die Geld-, Blumen- und Kerzenspenden<br />

- für die Kondolenzeintragungen und Gedenkkerzen im Internet<br />

- allen Verwandten, Freunden und Bekannten<br />

Wir waren tief ergriffen und danken allen für die zahlreiche Beteiligung<br />

am Rosenkranz und an der Beerdigung, sowie für die schriftlichen und<br />

mündlichen Beileidsbezeugungen.<br />

Besonders danken wir:<br />

- Herrn Pfarrer Stefan Müller für die würdevolle Gestaltung des<br />

Sterbegottesdienstes<br />

- für die feierliche musikalische Umrahmung der Messe<br />

- den Vorbeterinnen<br />

- der Mesnerin und den Ministranten<br />

- den Sargträgern und Grabmachern<br />

- Dr. Reisinger für die gute Betreuung<br />

- dem Sozialsprengel<br />

- dem Roten Kreuz und Notarzt<br />

- dem Therapeut<br />

- dem Bestattungsunternehmen Praxmarer<br />

- für die Blumen-, Kerzen- und Messespenden<br />

- für die vielen Gedenkkerzen im Internet<br />

Wir waren tief ergriffen und danken allen für die zahlreiche Beteiligung<br />

an den Rosenkränzen und an der Beerdigung.<br />

Jerzens, im Mai 2016<br />

Die Trauerfamilien<br />

Imsterberg, im April 2016<br />

Die Trauerfamilien<br />

11./12. Mai 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 53


Auferstehung ist unser Glaube,<br />

Wiedersehen unsere Hoffnung,<br />

Gedenken unsere Liebe.<br />

Zum ersten Mal jährt sich der Tag, an dem mein lieber Gatte,<br />

Bruder, unser Schwager, Onkel und Pate, Herr<br />

Josef Jäger<br />

vulgo Baldauf Seppl<br />

Und immer sind da Spuren deines Lebens,<br />

Gedanken, Bilder und Augenblicke, die uns<br />

glücklich und traurig an dich erinnern lassen.<br />

Aber du fehlst uns so sehr und wer sagt,<br />

so ist das Leben, der weiß nicht,<br />

wie weh es immer noch tut.<br />

in Gottes ewigen Frieden heimgekehrt ist.<br />

Wir feiern den<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

am Pfingstsonntag, dem 15. Mai 2016, um <strong>19</strong>.30 Uhr in der Pfarrkirche Imst.<br />

Allen, die daran teilnehmen, für ihn im Stillen beten und an ihn denken, ein herzliches Danke.<br />

Es ist mir ein Bedürfnis, für die große Hilfsbereitschaft, die aufmunternden Worte und das<br />

Verständnis, das mir in diesem Jahr entgegengebracht wurde, ein aufrichtiges Vergelt´s Gott<br />

zu sagen.<br />

Imst, im Mai 2016<br />

Danksagung<br />

Manchmal bist du in unseren Träumen,<br />

oft in unseren Gedanken,<br />

immer an unserer Seite<br />

und ewig in unserem Herzen.<br />

Mena Pult<br />

geborene Gstrein<br />

* 29.10.<strong>19</strong>28 † 25.4.2016<br />

Zum 10. Jahrestag<br />

von<br />

Jakob Santer<br />

gedenken wir seiner beim<br />

Wallfahrtsgottesdienst in Gries<br />

am 13. Mai um 15 Uhr.<br />

Allen, die daran teilnehmen oder im Gebet an ihn denken,<br />

ein herzliches Vergelt‘s Gott.<br />

Du bist aus dieser Welt gegangen,<br />

aber nicht aus unseren Herzen.<br />

In lieber Erinnerung<br />

Daniel und Marilen<br />

Gattin Nandl und die Trauerfamilien<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- dem Hausarzt Dr. Edgar Wutscher und seiner Tochter Dr. Sabine;<br />

- den Mitarbeitern vom Gesundheitssprengel Sölden, besonders Nicole und Simone;<br />

- Herrn Pfarrer Josef Singer und dem Frauenchor;<br />

- dem Vorbeter und den Sargträgern;<br />

- der Bestattung Klocker;<br />

- für alle Blumen- und Kerzenspenden;<br />

- für die Kondolenzeintragungen und Gedenkkerzen im Internet;<br />

- allen, die für unsere liebe Mama gebetet und sie auf ihrem letzten<br />

Weg begleitet haben.<br />

Sölden, im Mai 2016<br />

Die Trauerfamilien<br />

In liebevoller Erinnerung gedenken wir unseres lieben<br />

FREDI FALKNER<br />

* 8.11.<strong>19</strong>75 † 17.5.2001<br />

beim<br />

15. JAHRESGOTTESDIENST<br />

am Sonntag, dem 15. Mai 2016, um 10.30 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Niederthai.<br />

Wir danken allen, die sich die Zeit nehmen für ihn zu beten.<br />

Niederthai, im Mai 2016<br />

Deine Eltern Meinrad und Zenzi,<br />

dein Bruder Harald, deine Schwester Marlene mit Familie<br />

“Wer im Gedächtnis seiner<br />

Lieben lebt, ist nicht tot.<br />

Er ist nur fern.<br />

Tot ist nur, wer vergessen wird.”<br />

Zum ersten Mal jährt sich der Tag, an dem<br />

mein lieber Mann, unser guter Vater, Schwiegervater,<br />

Opa, Uropa, Bruder, Onkel und Pate,<br />

Herr<br />

Josef Köll<br />

in Gottes ewigen Frieden heimgekehrt ist.<br />

In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir seiner beim<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

am Sonntag, dem 15. Mai 2016,<br />

um 10 Uhr in der Pfarrkirche Roppen.<br />

Ein herzliches Vergelt’s Gott allen,<br />

die daran teilnehmen oder im Stillen an ihn denken.<br />

Roppen, im Mai 2016<br />

Die Trauerfamilien<br />

RUNDSCHAU Seite 54 11./12. Mai 2016


Rätsel 765, Lösung<br />

Sudoku, Lösung<br />

nen durch die Woche<br />

Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

O D P B Z AN 9 7 2 5 1 6 3 8 4<br />

LEONARDOD I CAPR I O 6 3 5 8 2 4 7 9 1<br />

23. bis 29. K FApril O E2016<br />

W O DAN ME<br />

8 4 1 7 9 3 6 2 5<br />

gegen den SOFTEin W ARE berufliches ESKORTE Highlight: Sie Waage<br />

3 8 9 2 5 1 4 6 7<br />

die Gunst N I I K R I T A E Z<br />

schaffen in dieser Woche mehr<br />

D O Z E N T P I NUD I ST<br />

oche erzahl<br />

von K I E Ftet E Rhätten. A EDas L V macht E Heinige B<br />

als Sie selbst und andere erwar-<br />

2 5 4 9 6 7 1 3 8<br />

M I KOHL SOU F C<br />

7ein-<br />

flussreiche R T Y P Persönlichkeiten A L G I E R 4 auf 2 7 3 8 9 5 1 6<br />

1 6 4 3 8 9 5 2<br />

ene Stelünschten<br />

Erlauben Sie sich am Wochenen-<br />

5 6 3 Skorpion 1 7 2 8 4 9<br />

E R<br />

Sie aufmerksam!<br />

24.9.–23. 10.<br />

M A I B A U M K R A N Z 1 9 8 6 4 5 2 7 3<br />

ein paar de ruhig eine Sudoku<br />

ausgiebige Pause:<br />

iten: Ein Das, was Sie für die nächste Zeit<br />

en würde<br />

Füllen Sie geplant Sie das das RUNDSCHAU-Sudoku haben, Diagramm wird so alle aus, Kräfte dass so aus, in dass jeder die Zeile, Zahlen<br />

jeder 1 bis Spalte erfordern. 9 nur und EINMAL in Sie jedem müssen pro der Reihe, also 3 x 3-Quadrate aus-<br />

EINMAL jede pro Ziffer Spalte<br />

unsichern<br />

und von nur 1 bis geruht<br />

EINMAL 9 genau sein!<br />

in ein jedem Mal vorkommt. 3x3 Kästchen 24. vorkommen. 10.–22. 11.<br />

edanken, Sie könnten im beruflichen Bereich<br />

mit sich und Ihrer Welt zu-<br />

Schütze<br />

Sie sind.<br />

so um- frieden 9 7sein. Nur in der 1Liebe<br />

4<br />

Wocheninen<br />

deut-<br />

Trockenen. Wollen Sie mal die<br />

sitzen Sie mal wieder auf dem<br />

ommen. Prioritäten 6 1 ändern? 2 9 3 23. 11.–21. 12.<br />

Kollegen Sie sollten mehr Rücksicht auf Steinbock<br />

, wussten Ihre Gesundheit 8 7 nehmen. 4Dann9<br />

de ist jenn<br />

wahrlen,<br />

die anderen Probleme in den<br />

wird es Ihnen auch leichter falie<br />

Scher- 9 Griff zu 3bekommen, 6 mit denen 7 2<br />

Sie zu kämpfen haben.<br />

22.12.–20. 1.<br />

Sternenh<br />

positiv sich mehr auf Ihren Bauch ver-<br />

6 In der jetzigen 3Phase sollten Sie4Wassermann9<br />

aus:<br />

Rätsel<br />

Sie lassen 766 als langen Planungsgesprächen<br />

1 in Diskussionsrunden 4 6 3<br />

Reserven<br />

ten Tage vertrauen. Jetzt muss einfach<br />

entschieden werden.<br />

21. 1.–<strong>19</strong>. 2.<br />

8 2<br />

ache Schwertfechter<br />

8im<br />

3 9 Abkürzung) schwe-<br />

wird Auch wenn Sie 7 jetzt nicht etwa ständig<br />

im siebten Himmel<br />

(lat. sagenhaft Fische<br />

f genompaß<br />

dabei ben, überwiegen doch eindeutig1<br />

7<br />

ie Freude, alten Romdie Gemeinsamkeiten und Bratsche nicht<br />

nd lassen Rätsel die 766 Gegensätze. Geben Sie nichts<br />

7 8 4<br />

auf dumme 1 Gerüchte!<br />

20.2.–20.3.<br />

© ADAM<br />

Rätsel 766<br />

Widder<br />

21. 3.–20. 4.<br />

Stier<br />

21. 4.–20. 5.<br />

Zwillinge<br />

21. 5.–21. 6.<br />

Krebs<br />

22. 6.–22. 7.<br />

Löwe<br />

23. 7.–23. 8.<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

für die Zeit vom 12. bis 18. Mai 2016<br />

Ihnen fällt nichts von selbst in<br />

den Schoß! Aber letztlich sind<br />

die Dinge, die man sich hart erkämpfen<br />

muss, viel schöner und<br />

wichtiger als die, die einem<br />

nachgeworfen werden.<br />

Sie brauchen nicht gleich zum<br />

Arzt gehen, wenn Sie sich erschöpft<br />

und abgeschlagen<br />

fühlen: Es reicht, wenn Sie sich<br />

erst einmal gründlich ausschlafen.<br />

Das macht eine Menge aus!<br />

Der ewig gleiche Tagesablauf<br />

mag Ihnen etwas eintönig erscheinen.<br />

Doch eine Veranstaltung<br />

am Wochenende wird Sie<br />

für die Routine im Arbeitsalltag<br />

mehr als entschädigen.<br />

Nur mit äußerster Disziplin können<br />

Sie die verschiedenen Aufgaben<br />

bewältigen, die auf Sie<br />

warten. Lassen Sie sich in den<br />

nächsten Tagen nicht durch private<br />

Dinge ablenken.<br />

Wenn Sie wirklich sicher sind,<br />

dass Sie Ihr Ziel unter allen Umständen<br />

erreichen wollen, dann<br />

müssen Sie jetzt handeln: Setzen<br />

Sie Ihre Pläne kompromisslos in<br />

die Tat um!<br />

nordindischer<br />

Bun-<br />

Jungfrau<br />

desstaat<br />

(Teeanbau)<br />

24.8.–23. 9.<br />

Sie haben Gegenstück<br />

Seite zum entschieden: Die<br />

sich mal wieder für<br />

die gute<br />

eigenen Interessen stellen Sie<br />

zurück, um<br />

Yang<br />

anderen<br />

(im<br />

hilfreich zur<br />

Seite zu Taoismus) stehen. Und wer unterstützt<br />

Sie?<br />

30. April bis 6. Mai 2016<br />

Betrachten Sie ein anstehendes<br />

Problem mit ein wenig Abstand<br />

und viel mehr Gelassenheit,<br />

dann wird Ihnen schon rasch eine<br />

passende Lösungsmöglichkeit<br />

einfallen.<br />

Waage<br />

24. 9.–23. 10.<br />

Ihre Geduld wird über Gebühr Skorpion<br />

strapaziert: Lohnt es sich wirklich,<br />

über Nichtigkeiten stundenlang<br />

zu diskutieren? Eventuell<br />

müssen Sie sich was anderes<br />

suchen.<br />

Wem der vermeintlich richtige<br />

24.10.–22. 11.<br />

Schütze<br />

Partner über den Weg gelaufen<br />

ist: unbedingt festhalten! Augenblicklich<br />

stehen Zukunftspläne<br />

unter ausgesprochen guten<br />

Aspekten.<br />

Vieles hat sich in der letzten Zeit<br />

23.11.–21. 12.<br />

Steinbock<br />

in Ihrem Leben verändert. Sie<br />

werden nicht umhin können, Ihre<br />

Pläne diesen Umständen anzupassen,<br />

wenn Sie nicht den<br />

Anschluss verpassen wollen.<br />

Ihre körperlichen Beschwerden<br />

22. 12.–20. 1.<br />

Wassermann<br />

sind auf einmal wie weggeblasen:<br />

Das ist kein Wunder der Natur,<br />

vielmehr stimmt Ihre seelische<br />

Großwetterlage endlich<br />

wieder!<br />

21.1.–<strong>19</strong>. 2.<br />

Sie Werkzeug plagt derzeit das 4Reisefie-<br />

ber. Warum auch länger warten?<br />

Einspruch, Fische in Form<br />

Die Pläne<br />

Berufung<br />

Schwung, sind lange vorhanden,<br />

beugen,<br />

die Kasse (Rechtsw.)<br />

Feuer gut gefüllt. Jetzt kann<br />

senken<br />

es los gehen. Das Abenteuer<br />

lockt.<br />

5 20.2.–20.3.<br />

Schwertfechter<br />

im<br />

Abkürzung)<br />

scher Bunstück<br />

zum<br />

Berufung<br />

7 etwa (lat. sagenhaft<br />

nordindi-<br />

Gegen-<br />

Werkzeug 4 Einspruch,<br />

in Form<br />

Tastenvirtuosifechter<br />

im<br />

US-Feuer-<br />

Abkürzung)<br />

Schwert-<br />

alten Rom<br />

Vorname 7 d. etwa (lat. sagenhaft 5. Ton der nordindischer<br />

(Teeanbau) Vorsilbe Bun-<br />

Taoismus) stück f. zum Nickel<br />

Feuer<br />

senken<br />

desstaat griech. 10 Yang Gegen-<br />

chem. (im Zn.<br />

Schwung, Werkzeug Vorname 4 Einspruch,<br />

beugen, in Form<br />

Bratsche<br />

(Rechtsw.)<br />

9<br />

Grundtonleiter<br />

(übel, Mit den Sternen durch<br />

alten Rom<br />

desstaat<br />

Yang (im<br />

Schwung, v. Sampras Berufung<br />

beugen,<br />

nen durch 1<br />

wehrhel-<br />

den Adair<br />

miss…)<br />

Initialen Polanski<br />

v.<br />

Beginn<br />

die Bratsche Woche<br />

(Teeanbau)<br />

Taoismus)<br />

Feuer die (Rechtsw.)<br />

5 Woche senken<br />

1<br />

5<br />

7. Tier bis 13. mit Mai e. 2016<br />

3<br />

italien. 14. bis 20. Mai 2016 11. Buchstabe<br />

im<br />

Feldfrucht<br />

Höcker<br />

Tonsilbe<br />

ine Wun- Sie sind versucht, alles auf eine Waage<br />

Widder Sie sind wesentlich einfühlsamer Sie sollten Ihre Ideen und Vorhaben<br />

nicht über Alphabet die Köpfe der an-<br />

9<br />

Waage<br />

Sie Längsteil aber Tastenvirtuosin<br />

Schiffes auch Erfolg US-Feuer-<br />

bringen – für denGrundton-<br />

Vorsilbe liegt f. daran, Nickeldass Sie anIhre d. Saale Gefüh-<br />

v. deren Sampras Beteiligten hinweg planen,<br />

Karte zu setzen. Vorname Das d. könnte5. Ton der<br />

griech. als 10manche chem. Zn. es vermuten: Großstadt Das Vorname<br />

mit e. einer<br />

lismus Tastenvirtuosin11<br />

Fall der Fälle sollten Sie aber<br />

an<br />

Vorname wehrhel-d.<br />

den Adair<br />

Grundton-<br />

Vorsilbe miss…)<br />

Polanski<br />

5.<br />

leiter<br />

Ton der<br />

griech. (übel,<br />

10<br />

Initialen<br />

chem. Zn.<br />

Vorname<br />

9<br />

v.<br />

US-Feuer-<br />

barocke<br />

le unter einer rauen<br />

f. Nickel 8Schale verstecken.<br />

Warum tun Sie das eichen.<br />

Nur so bekommen Sie die<br />

sondern sie mit ihnen bespre-<br />

Ihnen lien<br />

einmal<br />

den Joker noch ein bisschen behaltenleiter<br />

24.9.–23.<br />

Beginn v. Sampras<br />

wehrhel-<br />

den Adair<br />

3<br />

Schlossanlage<br />

in<br />

(übel,<br />

Tier mit e.<br />

Initialen v.<br />

10.<br />

21. 3.–20. 4. gentlich?<br />

miss…)<br />

italien.<br />

benötigte<br />

11.<br />

Unterstützung.<br />

Buchstabe<br />

im<br />

Feldfrucht<br />

24. 9.–23. 10.<br />

Höcker<br />

Polanski<br />

Beginn<br />

Tonsilbe<br />

Tier<br />

Längsteil<br />

mit e. Setzen Sie endlich in die Tat um, München Skorpion 3<br />

Stier Reagieren Sie<br />

Großstadt<br />

italien. nicht gereizt, Zweifeln<br />

Alphabet<br />

11. Sie Buchstabe<br />

im franz. Die für verschiede-<br />

6<br />

nicht an der Treue Feldfrucht Skorpion<br />

hat, Höcker enttellt<br />

sich ben. Niemandem ist damit ge-<br />

was Sie sich vorgenommen ha-<br />

2 Initialen v.<br />

Betriebssystem,<br />

wenn jemand Sportgröße<br />

nicht<br />

e. Schiffes<br />

an<br />

Tonsilbesofort zum chem. Ihres Partners.<br />

d.Saale<br />

Längsteil<br />

Schönherr<br />

Kern der Sache vorstößt. Dieser nen Hinweise, an<br />

11<br />

barocke<br />

Großstadt<br />

8<br />

Alphabet einen denen Ver-sickehrsweg Ihre<br />

it müssen dient, wenn Sie nur davon sprechen,<br />

was Sie alles ändern wol-<br />

keines-<br />

Abkürzung<br />

d.Saale<br />

Mensch braucht einfach etwas<br />

Zeichen<br />

Eifersucht<br />

f.<br />

jetzt entzündet hat,<br />

ber Hilfe e. Schiffes<br />

Schlossanlage<br />

24. 10.–22. in 11. 21. 4.–20. 5. mulieren. 8<br />

harmlos. Unterein-<br />

24.10.–22. 11.<br />

Zeit, um seine Gedanken zu for-<br />

Siliciumsind in Wirklichkeit vollkommen<br />

.<br />

11len – aber dann nicht tun. barocke<br />

wegs, ugs.<br />

russische<br />

Rufwort kurz für Schloss-<br />

Schütze in<br />

Zwillinge Ihr sprichwörtlicher Weitblick Sie haben es<br />

München<br />

sehr leichte<br />

Holzart Betriebs-<br />

ist augenblicklich Sport-<br />

sehr gefragt: chem. dient, sich franz. einen für Extrawunsch<br />

6<br />

heit von<br />

14<br />

n Sie<br />

Automarke<br />

eine Sie lieben es, wenn alles einen<br />

gere-anlaggelten Bahnen läuft. Der KopfMünchen<br />

Initialen v.<br />

2<br />

ostsich<br />

u.<br />

redlich<br />

südostasiat.<br />

ver-<br />

Schütze<br />

eit länge-<br />

. Es wer-<br />

beherrscht Ihre Emotionen,<br />

Tonträger<br />

wasSchönherr<br />

system, Ordnen größe Sie die Ereignisse Zeichen in denf.<br />

zu erfüllen. einen Sie Verkehrsweg<br />

franz. einen Währungen fürnetten kleinen<br />

6<br />

könnten zum<br />

rinnerun-<br />

e sich rugen<br />

Sie mehr Einfühlungsvermö-<br />

15 Schönherr wegs, ugs.<br />

system, und schon größe wissen Sie, was Zeichen wief.<br />

Einkaufsbummel einen Ver-<br />

machen<br />

nicht immer von Vorteil ist. Zei-<br />

2 Initialen keines-<br />

v.<br />

Betriebs-<br />

Abkürzung größeren Sport-Zusammenhang Silicium<br />

chem. ein – Beispiel<br />

Untereinheit<br />

von<br />

14 für eine<br />

Selbstlaut und<br />

Abkürzung<br />

gen!<br />

russische<br />

Rufwort kurz für<br />

keineswegs,<br />

ugs.<br />

23. 11.–21. 12. 21. 5.–21. Abkürzung 6.<br />

tun ist.<br />

kehrsweg<br />

sehr leichte<br />

Holzart<br />

ost- Unterein-<br />

u. süd-<br />

Gewichts-<br />

Silicium sich ein neues Outfit zulegen. 23.11.–21. 12.<br />

Automarke<br />

einen<br />

ücklichen Spitze Bemerkungen sollten Sie Steinbock<br />

Krebs Gehen Sie nicht allzu rechthaberisch<br />

vor, wenn Sie die eigenen Menge, müssen ostasiat. heit vonaber darauf ach-<br />

14 einheit<br />

Sie leisten derzeit eine ganze Steinbock<br />

ten Tage russischelieber unterlassen: RufwortDamit kurz Tonträger irritieren<br />

sie Außenstehende nur, die 12<br />

per Interessen … vertreten! In Finan-<br />

norweg. ten, dass Sie sich nicht vollstän-<br />

13<br />

für<br />

sehr leichte<br />

Holzart<br />

Währungen ost- u. süd-<br />

rgangene Automarke<br />

einen<br />

Tagfalter<br />

lebnissen die Zusammenhänge nicht Tonträger<br />

ostasiat.<br />

15 verstehen.<br />

Schlechte Stimmung wä-<br />

Sie momentan genau den richti-<br />

erstmal auf Währungen der Nase liegen, ist<br />

zierungsangelegenheiten haben dig verausgaben:<br />

(von<br />

Komponist<br />

Selbstlaut<br />

Wenn Sie<br />

Abkürzung<br />

Zukunft Bericht,<br />

selbst)<br />

(Edvard)<br />

für eine<br />

nen! Mitteilungre die Folge. 15 22.12.–20. 1.<br />

22. 6.–22. 7. gen Riecher.<br />

niemandem gedient!<br />

Selbstlaut 22. 12.–20.<br />

Gewichtseinheit<br />

für eine ADAM<br />

Abkürzung 1.<br />

iel ist, ist Endlich zahlt sich der Einsatz Wassermann<br />

Löwe Sie stimmen mit Ihrem Partner Lassen Sie sich nicht überreden, Wassermann<br />

n bitterer<br />

Gewichtseinheit<br />

Tagfalteraus, den Sie zum Ärger Ihres 12<br />

per … bei der Einschätzung einer norweg. familiären<br />

7 Angelegenheit 8 nicht 9<br />

etwas aufs Spiel zu setzen, was 13<br />

n diesem Partners 1 gewagt 2 haben. 3 Aber 4 5 6<br />

(von<br />

Komponist überein.<br />

Doch das ist kein<br />

10Ihnen lieb 11und teuer 12 ist. Das Risiko<br />

bei dieser Geschichte ist 13<br />

13 14 15<br />

Hoffnun- Tagfalter Bericht, wiederholen Sie das nicht – nicht 12<br />

per selbst) …<br />

(Edvard) norweg. Anlass,<br />

Sie nicht Mitteilungimmer dürfen Sie mit Fortunas<br />

(von<br />

deshalb eine Grundsatzdiskussion<br />

vom Zaun zu brechen. schaubar!<br />

21.1.–<strong>19</strong>. ADAM 2.<br />

Komponist einfach zu groß und nicht über-<br />

Bericht, Hilfe rechnen.<br />

21. 1.–<strong>19</strong>. 2.<br />

23. 7.–23. 8.<br />

selbst)<br />

(Edvard)<br />

Mitteilung<br />

n wieder Die Lösung Während 1 ergibt Sie 2 im einen Werben 3 Aussichtsberg um eine 4 Fische 5mit einer 6 Jungfrau spätantiken 7 Dass Sie Wallanlage 8sich in Topform 9 nordwestlich befinden,<br />

kann man derzeit eigentlich leranz und Fairness gerade jetzt<br />

10 Machen 11 von Sie Völkermarkt.<br />

Ihrer 12 typischen 13 To-<br />

14 FischeADAM15<br />

die kleirt,<br />

ausge-<br />

Erfolg<br />

bestimmte Person jetzt manchen<br />

1<br />

für<br />

2<br />

sich verbuchen<br />

3<br />

können,<br />

zeichnet sich im beruflichen<br />

Ihnen zu empfehlen, die physistimmt<br />

nichts dabei, wenn Sie<br />

4 5 6 7<br />

nicht behaupten:<br />

8<br />

Darum<br />

9<br />

wäre<br />

10<br />

alle<br />

11<br />

Ehre. Und<br />

12<br />

Sie verlieren<br />

13<br />

be-<br />

14 15<br />

euen Sie<br />

e mit den Bereich noch kein erkennbares<br />

schen wie psychischen Kräfte einmal nachgeben, ganz im Ge-<br />

Die Lösung<br />

Hoch am<br />

ergibt<br />

Sternenhimmel<br />

einen Aussichtsberg<br />

ab. 20.2.–20.3. mit einer spätantiken<br />

24.8.–23. 9. vernünftig<br />

Wallanlage<br />

einzuteilen.<br />

nordwestlich von<br />

genteil!<br />

Völkermarkt.<br />

20.2.–20.3.<br />

11./12. Die Lösung Mai 2016 ergibt einen Aussichtsberg mit einer spätantiken Wallanlage nordwestlich von Völkermarkt. RUNDSCHAU Seite 55


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