IM KW 19
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AUSGABE <strong>IM</strong>ST<br />
Verlagspostamt 6460 Imst, Österreichische Post AG, Postentgelt bar bezahlt, RM 91A646002<br />
38 Jahre erfolgreich<br />
HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER<br />
Nr. <strong>19</strong>, 39. Jahrgang Verlagshaus Egger, 6460 Imst, Postgasse 9, Tel. 05412/6911 11./12. Mai 2016<br />
Stamser Pfingstfest 2016<br />
Foto: Manfred Esser<br />
SporTplatz Stams . Eichenwald<br />
Samstag, 14. MAI<br />
Ab 20.30 Uhr: Schlagerabend<br />
G.G. Anderson<br />
gilbert<br />
nordwand<br />
DJ IN-STYLe<br />
Vorverkauf: € 17,- exkl. VVK-Gebühr<br />
in allen Raiffeisenbanken und Ö-Ticket-Verkaufsstellen<br />
ermässigung mit raiffeisen club-karte<br />
Karten an der Abendkasse erhältlich<br />
Sonntag, 15. MAi<br />
Ab 20.30 Uhr: Rock & Pop mit den<br />
Torpedos NG<br />
Abendkasse: EUR 9,-<br />
DJ IN-STYLe<br />
SoFuZo Konzert Cup-Finale<br />
Imster Gemeinderat Manu Delago gastierte Tiroler Fußball-Highlight<br />
beschließt Fußgängerzone auf der Bühne Imst Mitte in Imster Velly-Arena<br />
Seite 5 Seite 37 Seite 49<br />
Erlebnisbad<br />
OETZ<br />
GEÖFFNET AB FR, 13.MAI!<br />
TÄGLICH VON 10 BIS <strong>19</strong> UHR | INFO-HOTLINE 05252 / 6385-650
Strahlende SiegerInnen<br />
Bezirkspreisverleihung „Crazy Bike 2016“ in Mils<br />
(mst) Die drei verrücktesten Fantasie-Fahrradzeichnungen aus<br />
dem Bezirk Imst wurden in der VS Mils prämiert. Auch das real<br />
nachgebaute „Freundschafts-Fahrrad“ der tirolweiten Siegerin<br />
Flora Marte begeisterte die SchülerInnen.<br />
Die SiegerInnen Sarah Klarer, Eric Fink und Anna-Lena Gabl (vorne, v.l.) freuen<br />
sich gemeinsam mit PSI Mag. Thomas Eiterer, Bgm. Markus Moser, Stefanie Palma<br />
(Land Tirol) und Martina Abraham (v.l.) vom Klimabündnis Tirol. Foto: Klimabündnis Tirol<br />
Das „Freundschafts-Fahrrad“ von<br />
Landessiegerin Flora Marte aus Niederndorf<br />
erntete bewundernde Blicke<br />
und begeisterte Ausrufe, als es<br />
zur großen Überraschung der Milser<br />
SchülerInnen ins Klassenzimmer<br />
hereinrollte. Über 1100 Tiroler Kinder<br />
haben heuer beim landesweiten<br />
Malwettbewerb „Crazy Bike” ihrer<br />
Fantasie freien Lauf gelassen und<br />
ihr Wunschrad gezeichnet. Das<br />
einfallsreichste Fantasie-Fahrrad<br />
wurde realgetreu nachgebaut und<br />
in der Volksschule Mils präsentiert.<br />
WOCHENEND-DIENSTE<br />
14./15./16.5.2016<br />
Praktische Ärzte<br />
Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />
Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />
Imst:<br />
14./15.5.: Dr. Gerhard Schöpf, Imst,<br />
Postgasse 8, Tel. 05412/63380. NO:<br />
10-11 und 17-18 Uhr.<br />
16.5.: Dr. Joachim Strauß, Tarrenz,<br />
Mittergasse 10, Tel. 05412/64266.<br />
NO: 10-11 und 17-18 Uhr.<br />
Pitztal:<br />
14./15./16.5.: Dr. Christoph Unger,<br />
Wenns, Unterdorf 7, Tel.<br />
05414/87205. NO: 10-11 Uhr.<br />
Mötz/Barwies/Mieminger Plateau/<br />
Nassereith/Obsteig:<br />
14.5.: Dr. Christian Mayer, Nassereith,<br />
Sachsengasse 81a, Tel.<br />
05265/5734 oder Ärztenotruf 141<br />
Imster Funktaxi Zentrale Leys OG<br />
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aus dem regionalen Festnetz<br />
VIA HANDY 05412 6 1718<br />
und anderem Vorwahlgebiet<br />
Die BezirkssiegerInnen aus Imst<br />
erhielten eine Auszeichnung sowie<br />
tolle Preise von Land Tirol und Klimabündnis<br />
Tirol.<br />
Der von einer Jury ermittelte<br />
Bezirks-Hauptpreisträger Eric Fink<br />
aus der VS Mils erhielt zu seiner<br />
großen Freude einen Gutschein<br />
von einem Sportgeschäft im Wert<br />
von 250 Euro, Gutscheine im Wert<br />
von 100 und 50 Euro gingen an die<br />
Zweitplatzierte Sarah Klarer und die<br />
Drittplatzierte Anna-Lena Gabl aus<br />
der VS Wald.<br />
(ohne Vorwahl). NO: 10 -11 Uhr.<br />
15./16.5.: Dr. Armin Linser, Mieming,<br />
Dr. Siegfried Gapp-Weg 7, Tel.<br />
05264/5211 oder Ärztenotruf 141<br />
(ohne Vorwahl). NO: 10 Uhr.<br />
Stams/Silz/Haiming/Roppen:<br />
14./15.5.: Dr. Michael Eiter, Ötztal-<br />
Bhf., Gewerbestr. 3, Tel. 05266/<br />
88651. NO: 10-11 und 17-18 Uhr.<br />
16.5.: Dr. Michael Ladner, Silz, Tiroler<br />
Str. 25, Tel. 05263/6215. NO:<br />
10-11 und 17-18 Uhr.<br />
Sautens/Oetz/Umhausen/Längenfeld:<br />
14./15.5.: Dr. Michael Larcher, Oetz,<br />
Dorfstr. 32, Tel. 05252/6314. NO:<br />
10-12 Uhr.<br />
16.5.: Dr. Wolfgang Frick, Sautens,<br />
Dorfstr. 55, Tel. 05252/20102. NO:<br />
10-12 und 15-17 Uhr.<br />
Sölden-Obergurgl:<br />
Ambulance Westtirol Leys OG<br />
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05412/63020<br />
www.westtirol.com<br />
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Achweg 5, Tel. 05254/2207 (TGKK,<br />
BVA, VA, SVA, SVB).<br />
15.5.: Dr. Wolfgang Drapela,<br />
Sölden, Dorfstr. 71, Tel. 05254/<br />
30399. (TGKK, BVA, VA, SVA,<br />
SVB). NO: 10-12 und 14-17 Uhr.<br />
14./15./16.5.:Dr. Gerhard Leys,<br />
Sölden, Gemeindehaus (KFA, SVA),<br />
Tel. 05254/2040. Ordination von<br />
9-18 Uhr durchgehend geöffnet.<br />
Tiroler Hospizgemeinschaft<br />
Hospizgruppe Imst, Tel. 0676/<br />
8818865.<br />
Hospizgruppe Tarrenz - Gurgltal, Tel.<br />
0650/9000446 oder 0650/6395300.<br />
Hospizgruppe Mittleres Oberinntal<br />
- Mieminger Plateau, Tel. 0676/<br />
8818872.<br />
Hospizgruppe Ötztal Tel. 0676/<br />
8818886.<br />
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14./15.5.: Dr. Günther Santeler, Landeck,<br />
Spenglergasse 4, Tel. 05442/<br />
63632.<br />
16.5.: DDr. Thomas Steinhauser,<br />
Imst, Dr. Pfeiffenberger-Str. 16, Tel.<br />
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15./16.5.: Dr. Franz Wechner, Längenfeld,<br />
Tel. 05253/5748.<br />
Dr. Christine Haslwanter, Oetzerau,<br />
Tel. 0664/1538464.<br />
Tierklinik St. Lukas, Arzl, Bichl 222,<br />
Tel. 05412/65535.<br />
Tierklinik Imst, Imst, Ahornweg 14,<br />
Tel. 05412/63258.<br />
Apotheken<br />
14./15.5.: Stadtapotheke, Imst, Dr.<br />
Pfeiffenbergerstraße 22, Tel. 05412/<br />
66210.<br />
16.5.: Laurentiusapotheke, Imst,<br />
Langgasse 78b, Tel. 05412/61255.<br />
I MPRESSUM<br />
OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />
Vormals: Oberländer Rundschau<br />
Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />
Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />
GF Kurt Egger und GF Mag. (FH) Sabine Egger<br />
(see); Verleger: Kurt Egger<br />
Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />
Redaktion Imst: Mag. Thomas O. Parth,<br />
Redaktion Landeck: Daniel Haueis. Anzeigenleitung<br />
u. Stv. Chefredakteurin:<br />
Erika Egger, alle 6460 Imst, Postgasse 9,<br />
Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12. Anzeigenschluss:<br />
Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />
Geschäftsstelle 6500 Landeck, Schrofensteinstr.<br />
10, Tel. 05442/64525, Fax 05442/<br />
64525-14. Die RUNDSCHAU erscheint<br />
wöchentlich am Mittwoch/Donnerstag.<br />
Druck: Athesia Druck GmbH, Weinbergweg<br />
7, Bozen. Versandkosten innerhalb Österreichs<br />
€ 80,-, Ausland € 85,-, Übersee<br />
auf Anfrage. Namentlich gekennzeichnete<br />
Artikel geben die Meinung des Verfassers<br />
wieder und müssen sich nicht mit der Meinung<br />
des Verlegers decken. Für unverlangt<br />
eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt<br />
der Verlag keine Haftung.<br />
e-mail: redaktion@rundschau.at<br />
anzeigen@rundschau.at<br />
Aufl age Ausgabe Imst: 22.942<br />
Gesamtaufl age Rundschau<br />
Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />
76.026 Gründungsmitglied im<br />
Das Redaktionsteam<br />
der RUNDSCHAU<br />
Unter diesen Kürzeln berichten<br />
folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />
für Sie:<br />
<strong>IM</strong>ST: (tom) Mag. Thomas O. Parth,<br />
(mst) Mag. Maria Stecher, (pld) Ing.<br />
Thomas Ploder, (mpl) Martin Plangger,<br />
(GeSch) Gebhard Schnöll, (fb)<br />
MMag. Bernhard Friedle, (wal) Chris<br />
Walch, (gk) Katharina Gruber, (mams)<br />
Martin Muigg-Spörr, (ado) Mag.<br />
Agnes Dorn, (tini) Mag. Bettina Wille,<br />
(Jo) Ewald Krismer, (IH) Dr. Peter<br />
Bundschuh, (upi) DI (FH) Albert<br />
Unterpirker, (mta) Marie-Theres Auer,<br />
(ks) Katharina Saurwein, (bw) Bianca<br />
Wagner, (tamt) Manuel Matt, (jazu)<br />
Janine Zumtobel, Mag. Wolfgang<br />
Suitner (wolf)<br />
Haiming | Ötztal-Bahnhof | Umgebung<br />
AUSTRIA<br />
TAXI<br />
TIPOTSCH<br />
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FAX 88216-3<br />
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KRANKENTRANSPORTE<br />
(Direktverrechnung mit allen Kassen)<br />
N AMENSTAGE<br />
DO (12. 5.) Nereus und Achilleus,<br />
Modoald; FR (13. 5.) Imelda, Servatius;<br />
SA (14. 5.) Korona, Aglaja; SO<br />
(15. 5.) Sophie, Isidor; MO (16. 5.)<br />
Ubald, Adelphus; DI (17. 5.) Paschalis<br />
B. (Pascal), Walter; MI (18. 5.)<br />
Erich, Burkhard.<br />
M ONDKALENDER<br />
Erstes Viertel am 13. Mai 2016 um<br />
18.02 Uhr.<br />
RUNDSCHAU Seite 2 11./12. Mai 2016
Neue Nummern für Tirols Busse – 3=Imst<br />
(mst) Im Rahmen des neue Liniennummernkonzeptes<br />
des VVT (Verkehrsverbund<br />
Tirol) werden die Busnummern<br />
in ganz Tirol vereinheitlicht.<br />
Fahrgäste können sich die Nummern<br />
leichter merken und zuordnen, denn<br />
jeder Bezirk erhält eine eigene Anfangsziffer.<br />
Zur besseren Orientierung<br />
sind die Liniennummern bezirksübergreifender<br />
Fahrten, Nightliner oder<br />
linge untergebracht, in Tarrenz<br />
wird die Quote unterschritten und<br />
in Imsterberg, Karres, Karrösten tut<br />
man sich noch schwer. Dennoch ist<br />
der Planungsverband Imst durch<br />
die Tatkraft der Stadtgemeinde insgesamt<br />
recht gut aufgestellt“, bestätigt<br />
Bezirkshauptmann Raimund<br />
Waldner, Nachsatz: „Insofern gibt<br />
es die Gemeindekooperationen in<br />
der Flüchtlingsfrage bereits.“<br />
QUOTE ERFÜLLEN. Was jedoch<br />
sicherlich zu weit hergeholt<br />
sei, ist, wenn sich z.B. Sölden<br />
auf die in Entstehung befindliche<br />
Containersiedlung in Haiming<br />
berufen würde. „Geht man von<br />
der Einwohnerzahl Haimings aus,<br />
wird die 1,5 Prozent-Quote durch<br />
das neue Container-Dorf auf der<br />
Ötztaler Höhe mit künftig 70 BewohnerInnen<br />
gerade einmal um<br />
zwei Personen überschritten“, stellt<br />
der Bezirkshauptmann klar. Seines<br />
Wissens gehe die Gemeinde Sölden<br />
die Causa nun nach Saisonsende<br />
offensiv an, wobei laut Verteilungs-<br />
Heilende Hände<br />
Chronische Schmerzursachen richtig erkennen ist die<br />
Voraussetzung für eine erfolgreiche Behandlung bei:<br />
• Rücken-, Nacken- u. Kopfschmerzen<br />
• Rheuma, Strahlungsschmerzen, Ischias<br />
• Bandscheibenvorfällen und nachoperativen Schmerzen<br />
Auch nach erfolglosen mediz. u. therapeutischen<br />
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Flüchtlinge: Ein Ruck geht durch die Gemeinden<br />
BH Waldner: „Niemand will der weiße Fleck auf der Landkarte sein!“<br />
Auf Anfrage der RUNDSCHAU bei Bezirkshauptmann Raimund<br />
Waldner formiert sich langsam, aber sicher, ein Schulterschluss<br />
der Oberländer Gemeinden. „Wir im Bezirk Imst – und<br />
davon bin ich fest überzeugt – werden die 1,5-Prozent-Hürde<br />
noch bis zum Jahresende nehmen.“<br />
Von Thomas Parth<br />
„Die Stimmung in den Gemeindestuben<br />
ist positiv“, so der Imster Bezirkshauptmann<br />
Raimund Waldner. RS-Foto: Parth<br />
Schnellkurse extra gekennzeichnet.<br />
Die VVT-Linien im Bezirk Imst werden<br />
künftig mit der Anfangsziffer 3 unterwegs<br />
sein. Die Grundidee des neuen<br />
Liniennummernkonzeptes mit maximal<br />
drei Ziffern ist simpel: „Fahrgäste<br />
sollen es leichter haben“, erklärt VVT<br />
Geschäftsführer DI Jörg Angerer. Dreistellige<br />
Nummern kann man sich besser<br />
merken als die bisher vierstelligen.<br />
PURE ERHOLUNG <strong>IM</strong><br />
Bekanntlich sollen 1,5 Prozent<br />
der Einwohnerzahl jene Quote an<br />
aufzunehmenden Flüchtlingen ergeben.<br />
„In Mils sind einige Flüchtschlüssel<br />
rund 50 Plätze entstehen<br />
sollten. „Längenfeld hat bereits<br />
drei Häuser namhaft gemacht.<br />
Sölden ist mit der Pfarre und dem<br />
Kirchenrat in Kontakt. Der Rest<br />
des Ötztals erfüllt bereits die Quote.<br />
Auch im Pitztal hat sich einiges<br />
Fensterwechsel<br />
ohne Stemm- und<br />
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getan. St. Leonhard hat ein Winterquartier<br />
des Landes benannt,<br />
Jerzens den Widum. Auch Wenns<br />
und Arzl haben bereits angeboten“,<br />
gibt sich BH Waldner zuversichtlich:<br />
„Ich bin aber auch bei<br />
jeder Gelegenheit bei den Bürgermeistern<br />
lästig.“ Eine tolle Variante<br />
könnte in Nassereith kommen, wo<br />
die Gemeinde mit den Scheiring-<br />
Erben in Verhandlung ist. Der sozialdemokratische<br />
und langjährige<br />
Gemeinderat Herbert Scheiring ist<br />
Sommerhit<br />
im vergangenen Jahr verstorben<br />
und hinterließ ein Haus, welches<br />
groß genug für rund 20 Leute wäre.<br />
„Die Stimmung in den Gemeindestuben<br />
ist positiv. Ich bin sicher,<br />
wir bringen etwas zusammen,<br />
schließlich will niemand der weiße<br />
Fleck auf der Landkarte sein“, ist<br />
sich der oberste Landesbeamte des<br />
Bezirkes sicher.<br />
Schussverletzung<br />
Am 4. Mai gegen 23.30 Uhr verstaute<br />
ein 34-jähriger Sportschütze<br />
aus dem Bezirk Innsbruck-Land<br />
während einer Schießübung am<br />
Schießstand in Rietz seine Pistole<br />
im Holster. Vermutlich aufgrund<br />
einer Unachtsamkeit löste sich ein<br />
Schuss. Die Kugel durchschlug den<br />
Holster, trat in den rechten Unterschenkel<br />
des Mannes ein und im<br />
Bereich des Knöchels wieder aus.<br />
Nach der Erstversorgung durch den<br />
Notarzt wurde der Mann in die Klinik<br />
Innsbruck eingeliefert.<br />
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RUNDSCHAU Seite 3
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G LANZLICHTER<br />
Die toten Roten<br />
Liebe FreundInnen der subtilen Betrachtung<br />
gesellschaftspolitischer Veränderungen!<br />
Wir Österreicher sehen derzeit<br />
ziemlich rot. Zwei Beispiele und zwei<br />
Männer, die unterschiedlicher nicht sein<br />
könnten, stehen leibhaftig im Mittelpunkt<br />
dieser These: Dietrich Mateschitz,<br />
millionenschwerer Chef des Saftladens<br />
„Red Bull“, und Werner Faymann, der<br />
Nichtmehr-Boss einer vielfach prognostizierten<br />
Ex-Großpartei.<br />
Was lässt die beiden miteinander vergleichen?<br />
Im Kurzen das Dilemma mit<br />
der Macht – oder die Frage, wer das<br />
Sagen hat: Die Chefs oder die Nutznießer<br />
des jeweiligen Unternehmens? Der<br />
Eine, Mateschitz, sagte zu seinem eigenen<br />
TV-Sender kurzzeitig Servus und<br />
schon am nächsten Tag „Auf Wiedersehen“.<br />
Der Andere, Faymann, wird von<br />
seinen WählerInnen aufgerufen, sich zu<br />
„vertschüssen“ und strapaziert die altbekannte<br />
österreichische Durchhalteparole:<br />
„Jetzt erst recht!“<br />
Letztendlich geht es hüben wie drüben<br />
um Klassenkampf. Der Herr der<br />
Roten Bullen mag sich als Arbeitgeber<br />
glanzlichter@rundschau.at<br />
Nightmare Horror Circus<br />
RUNDSCHAU verlost Karten – noch bis 16. Mai in Imst<br />
(mst) Ein Zirkus der ganz anderen Art gastiert noch bis zum<br />
Pfingstmontag, dem 16. Mai, in Imst. Lassen Sie sich dieses schaurige<br />
Spektakel nicht entgehen.<br />
RS-Gewinnspiel<br />
Die RUNDSCHAU verlost 10x2<br />
Eintrittskarten. Einfach am Freitag,<br />
dem 13. Mai, um 14.30 Uhr unter<br />
05412 6911 anrufen, durchkommen<br />
und gewinnen!<br />
In der Imster Fabrikstraße (gegenüber<br />
Stadtwerke Imst) macht derzeit<br />
der Nighmare Horror Circus Halt<br />
und lehrt seinen BesucherInnen das<br />
Fürchten. Keine Ponys und keine<br />
lustigen Clowns, sondern angsteinflößende<br />
Freaks sorgen für Gruselfeeling.<br />
Ein Horrorlabytinth lädt<br />
zum Nervenkitzel ein. Artistik vom<br />
Feinsten sorgt im beheizten Zeltpalast<br />
für den nächsten Adrenalinanstieg.<br />
VORSTELLUNGSZEITEN:<br />
Donnerstag und Freitag um 20 Uhr,<br />
Samstag um 18 und 20 Uhr, Sonntag<br />
um 18 Uhr. Info und Kartenreservierung:<br />
0664 4851283<br />
von den Arbeitnehmern nicht in seine<br />
Suppe spucken lassen. Er markiert den<br />
starken Mann. Ganz nach dem Motto:<br />
Wer zahlt, schafft an! Der staatstragende<br />
Obersozi hat andersrum gerade darunter<br />
zu leiden. Der kleine Mann spürt längst,<br />
dass er nichts mehr zu sagen hat. Er kehrt<br />
seinem einstigen Schutzverein den Rücken<br />
und vergibt seine Stimme anderweitig.<br />
Die Roten sehen schwarz und ärgern<br />
sich blau und/oder grün.<br />
Getrieben sind beide, der Alleinherrscher<br />
am globalen Markt wie der<br />
vom Volk Entmachtete, von Ängsten.<br />
Während der eine sich um Verluste bei<br />
weltweiten Geschäften sorgt, leidet der<br />
andere darunter, dass sich die Seinen vor<br />
der neoliberalen weiten Welt fürchten.<br />
Interessant ist auch: Servus TV sagen<br />
Experten ein sehr gutes Programm nach.<br />
Den Roten fehlt ein Plan. Ihnen wird<br />
dringend ein Kurswechsel empfohlen.<br />
Was sollen sie tun, die toten Roten?<br />
Ich empfehle ein paar Gläschen Red<br />
Bull, gespritzt mit Rotwein. Das könnte<br />
Flügel verleihen!<br />
Meinhard Eiter<br />
Foto: Nightmare Horror Circus<br />
Nichts für schwache Nerven! Empfohlen<br />
ab 14 Jahren.<br />
AKTIONSTAG: Für die Vorstellung<br />
am Donnerstag, dem 12. Mai,<br />
um 20 Uhr muss für zwei Personen<br />
nur ein Ticket gekauft werden! Bei<br />
den Sonntagsvorstellungen sind alle<br />
Plätze um 10 Euro zu haben!<br />
Z UM NACHDENKEN<br />
Zuschauer und Handelnde<br />
Das Lukasevangelium endet mit<br />
der bildhaften Rede vom Abschied<br />
Jesu von seinen Freunden. Darin<br />
heißt es: Jesus erhob seine Hände<br />
und segnete sie. Und während er sie<br />
segnete, wurde er zum Himmel emporgehoben.<br />
Dann kehrten sie in großer<br />
Freude nach Jerusalem zurück.<br />
Wie ist das zu verstehen, dass die Apostel<br />
nicht in Traurigkeit waren, sondern<br />
in großer Freude? Abschied nehmen<br />
von einem Freund müsste normalerweise<br />
tiefe Traurigkeit hinterlassen. Die<br />
Apostel haben – und nach ihnen Millionen<br />
anderer Christen – erfahren, dass<br />
Jesus sie nicht verlassen hat, sondern in<br />
einer neuen Gegenwart bei ihnen ist.<br />
Himmelfahrt ist nicht ein Weggehen in<br />
eine entfernte Zone des Kosmos, sondern<br />
die bleibende Nähe des geliebten<br />
Freundes in einer neuen Form. Das<br />
Reden vom Heiligen Geist meint diese<br />
neue Form der Gegenwart Jesu, die<br />
nicht Trauer zurücklässt, sondern das<br />
Dasein derer, die ihm vertrauen, in Freude<br />
verwandelt. Diese Erfahrung, einen<br />
bleibenden Beistand zu haben, der uns<br />
ermutigt, das Gute in der Welt zu tun,<br />
macht Christen zu Handelnden. Aber<br />
– und darauf machte Papst Franziskus<br />
kürzlich aufmerksam – ist es nicht automatisch,<br />
dass derjenige, der im Haus<br />
Gottes ein- und ausgeht und seine<br />
Barmherzigkeit kennt, auch den Nächsten<br />
zu lieben weiß. „Du kannst die<br />
gesamte Bibel kennen, alle liturgischen<br />
Rubriken, die gesamte Theologie, aber<br />
von der Kenntnis kommt nicht automatisch<br />
die Liebe. Es gibt auch Christen“,<br />
so Papst Franziskus weiter, „die sehen,<br />
aber sie ignorieren – sie schauen hin,<br />
aber sie kümmern sich nicht. Und doch<br />
gibt es keinen wahren Gottesglauben,<br />
der sich nicht im Dienst am Nächsten<br />
ausdrückt. Vergessen wir das nie: Angesichts<br />
der Leiden von so vielen Menschen,<br />
die von Hunger, Gewalt und<br />
Ungerechtigkeiten ausgebrannt werden,<br />
können wir nicht Zuschauer bleiben.<br />
Die Leiden des Menschen zu ignorieren,<br />
heißt, Gott zu ignorieren!“, so der<br />
Papst. Jesus vertröstet uns nicht auf das<br />
Ende der Zeiten. Er verspricht uns heute<br />
schon das Wohnen Gottes überall dort,<br />
wo man ihn einlässt. Mauern und Zäune<br />
sind dazu nicht hilfreich. Vielleicht<br />
steht dieser Gott, der bei uns wohnen<br />
will, ja demnächst am Brenner. Die<br />
Angstvariante wählen, abschotten, eingrenzen<br />
und Hilfsbedürftige ausschließen,<br />
ist nicht der Weg des Christen. Aus<br />
dem Hören auf die Worte Jesu, der in<br />
seinem Heiligen Geist bei uns ist, erwachsen<br />
bessere Antworten.<br />
Mag. Walter Hofbauer, Imst<br />
RUNDSCHAU Seite 4 11./12. Mai 2016
Sturmböe wehte durch Imster „SoFuZo“<br />
Gemeinderat beschloss neue Öffnungszeiten der Sommer-Fußgänger-Zone, kurz SoFuZo, für die kommenden Jahre<br />
Die Freude hielt sich allseits stark in Grenzen – was einem<br />
Kompromiss generell anhaftet –, doch letztlich kann man wohl<br />
damit „leben“. Oder wie Bgm. Stefan Weirather am Ende einer<br />
– teils hitzigen – Diskussion inklusive diverser Zwischenrufe es<br />
formulierte: „Fein ist es nicht, aber ein Kompromiss.“<br />
Von Thomas Parth<br />
Was war geschehen? Im Vorfeld<br />
der letzten Gemeinderatssitzung<br />
startete ein Gastronomiebetrieb eine<br />
Unterschriftenaktion mit stattlicher<br />
Befürworteranzahl (kolportierte<br />
500 Personen sollen unterzeichnet<br />
haben) – dafür, dass die SoFuZo<br />
bereits freitags beginnen sollte. Dies<br />
war den Unternehmern, vornehmlich<br />
Nicht-Gastronomen, innerhalb<br />
der SoFuZo-Grenzen doch zu viel.<br />
Scharf diskutiert wurde deshalb<br />
im Gemeinderat ein Schreiben der<br />
Firma M-Preis, worin man sich dezitiert<br />
gegen eine Ausdehnung der<br />
Zone aussprach: „Eine Sommerfußgängerzone,<br />
wie sie derzeit vorgesehen<br />
ist, konkret samstags ab 10 Uhr,<br />
wird für uns jedenfalls mit einer<br />
massiven Umsatzeinbuße einhergehen,<br />
und noch viel mehr bei einer<br />
SoFuZo bereits ab Freitag, 10 Uhr.“<br />
Holzfenster nie<br />
mehr streichen!<br />
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Da nicht alle Gemeindeparlamentarier<br />
vom Inhalt des Schreibens<br />
Kenntnis hatten, wurde die Sitzung<br />
um 15 Minuten unterbrochen. Was<br />
GR Wolfgang Neururer gleich volksnah<br />
als willkommene „Zigarettenpause“<br />
begrüßte.<br />
Danach waren die Mandatarier<br />
zwar im Bilde, doch noch lange<br />
nicht handelseins. Eine Befragung<br />
durch das Stadtmarketing der 70 Innenstadt-Kaufleute<br />
mit spärlichem<br />
Rücklauf entzündete zumindest<br />
das Gemüt von Willi Grissemann,<br />
der zwar nur als Zuhörer anwesend<br />
war, sich jedoch lautstark Gehör ver-<br />
Die Zuhörer lauschten gespannt den GemeinderätInnen. Nicht alle wollten sich<br />
aufs Zuhören beschränken.<br />
RS-Foto: Parth<br />
Die Diskussion im Imster Gemeinderat beendete der Kompromiss-Vorschlag von<br />
GR Hannes Gstrein.<br />
schaffte. Dies handelte ihm einen<br />
Ordnungsruf von Bgm. Weirather<br />
ein. Sein Kritikpunkt war, dass „etliche“<br />
Firmen, u.a. die M-Preis-Führung,<br />
das besagte E-Mail vom Stadtmarketing<br />
„nicht erhalten“ hätten.<br />
Dies versuchte die ebenfalls im Publikum<br />
anwesende Stadtmarketing-<br />
Chefin Tatjana Stimmler, nachdem<br />
ihr Bgm. Weirather das Wort erteilte,<br />
zu entkräften bzw. zu erklären.<br />
Zur Lösung des vermeintlichen<br />
Gordischen Knotens trug die Wortmeldung<br />
von GR Hannes Gstrein<br />
bei. Er schlug einen Kompromiss<br />
vor, zumal die Argumente und Motivationen<br />
beider Streitparteien zu<br />
hinterfragen seien. Für ihn sei Samstag<br />
ab 11 Uhr ein guter Mittelweg, da<br />
sich die Einkäufe und Anlieferungen<br />
so leichter erledigen ließen. Auch gehöre<br />
die Innenstadt „bespielt“, um<br />
sie als Magnet attraktiv zu gestalten.<br />
Auf der einen Seite hatte sich<br />
eine Front um GR Heinrich Gstrein<br />
– „die alteingesessenen Betriebe<br />
schützen“– und StR Andrea Jäger<br />
und StR Friedl Fillafer – „Beginn<br />
lieber ab 12, 13 oder 14 Uhr“ – geschaart.<br />
Die andere Seite um GR<br />
Vincenzo Diana – „die 500 Unterschriften<br />
finden zu wenig Beachtung“<br />
– hatte letztlich begrenzt<br />
Grund zur Freude. Vize-Bgm. Stefan<br />
Krismer erkennt die MPreis-<br />
Argumente als „nichts Neues“ an,<br />
wobei er sich des Reformbedarfs<br />
in der Innenstadt bewusst sei: „Wir<br />
müssen einen Ausgleich schaffen<br />
zwischen jenen, die durch die Fußgängerzone<br />
stärker profitieren, als<br />
jene, die außerhalb einen Nachteil<br />
empfinden. Letztlich muss es einen<br />
Kompromiss geben.“<br />
Dem Kompromiss, an den jeweiligen<br />
Sommer-Wochenenden von<br />
Samstag ab 11 Uhr bis Sonntag<br />
um 22 Uhr die SoFuZo zu ermöglichen,<br />
stimmten zwölf Mandatare<br />
zu, drei waren dezitiert dagegen<br />
und vier wollten sich nicht entscheiden.<br />
Diese Entscheidung soll<br />
für die kommenden drei Jahre Gültigkeit<br />
haben.<br />
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RUNDSCHAU Seite 5
Neue Schiffsgeneration<br />
Die AIDAprima wurde von Claudia Gygax<br />
aus der Idealtours-Filiale Telfs persönlich getestet<br />
(mpl) Die AIDAprima sticht ab Hamburg oder Rotterdam in<br />
See. Das neue Flaggschiff bietet alles, was das Herz begehrt – der<br />
Skywalk, die Magnum-Eis-Bar sowie ein Klettergarten und ein<br />
Beachclub mit 365 Tage Schönwettergarantie und entspanntem<br />
Strandleben sind nur einige Highlights, die Claudia begeisterten!<br />
„Sticht AIDAprima in See, bleibt<br />
der Alltag zurück. Sobald Sie ablegen,<br />
gehört jede Minute Ihnen.<br />
Sieben Tage, in denen alles möglich<br />
ist und nichts nötig. Entdecken<br />
Sie den Genießer, Sportler,<br />
Weltenbummler, Anspruchsvollen<br />
und Ruhesuchenden in sich. Ob in<br />
Claudia Gygax ist die Kreuzfahrts-<br />
Spezialistin aus der Idealtours Filiale in<br />
Telfs. Auch zahlreiche weitere Reedereien<br />
sind buchbar. Foto: Idealtours<br />
guter Gesellschaft oder entspannter<br />
Ruhe: An Bord der AIDAprima finden<br />
Sie viele Lieblingsplätze. Bei<br />
den Ausflügen an Land kommen<br />
viele neue hinzu. Lassen Sie sich<br />
überraschen!“, so schwärmt Claudia<br />
Gygax von der neuen Schiffsgeneration<br />
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Anreise: Deutschland - Hamburg<br />
Tag 1: Erholung auf See<br />
Tag 2: London/Southampton<br />
Tag 3: Frankreich – Paris/Le Havre<br />
Tag 4: Belgien – Brüssel/Zeebrügge<br />
Tag 5: Niederlande – Rotterdam<br />
Tag 6: Rotterdam/Erholung auf See<br />
Tag 7: Deutschland – Hamburg<br />
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Hoffest beim Reaß’nhof<br />
Am Pfingstsonntag, dem 15. Mai, in Oetz hinter M-Preis<br />
(mpl) Ab 11 Uhr werden Einheimische<br />
und Gäste beim Frühschoppen<br />
mit allerlei Schmankerln<br />
versorgt. Besonders zu empfehlen<br />
sind die hauseigenen Würste und<br />
die „Ziachkiachlen“. Musikalisch<br />
umrahmt wird das Hoffest vom<br />
„Schnittlauchduo & Martin“. Zudem<br />
wird über das Thema Photovoltaik<br />
und den „Tag der Sonne“ informiert.<br />
Für die Kleinen steht ein<br />
Kinderspielplatz vor Ort zur Verfügung<br />
und jeder kann mit der Kutsche<br />
mitfahren. Beim Schätzspiel<br />
für die „Großen“ gibt’s einen prall<br />
gefüllten Geschenkkorb zu gewinnen!<br />
Übrigens: Bei der „Alpe Adria<br />
Fleischwarenprämierung“ konnte<br />
der Reaß´nhof heuer mit dem Karreespeck<br />
glänzen und erhielt dafür<br />
Gold.<br />
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Unter fachmännischer Aufsicht konnte der Einsatz von Feuerlöschern getestet werden.<br />
Fotos: Breonix/Chris Walch<br />
Im Zeichen der Feuerwehr<br />
Tag der offenen Tür bei der FF Wenns<br />
(wal) Einen Tag der offenen Tür veranstaltete die Freiwillige Feuerwehr<br />
Wenns. Neben der Überprüfung von haushaltsgerechten<br />
Feuerlöschern zeigten die Florianis ihr Können bei technischen<br />
Einsätzen und der florierenden Jugendarbeit.<br />
Um der Bevölkerung die Hingabe<br />
und Einsatzbereitschaft der Mitglieder<br />
zu zeigen, wurde vergangenen<br />
Samstag ein Tag der offenen Tür<br />
im Feuerwehrhaus Wenns abgehalten.<br />
Die zahlreichen BesucherInnen<br />
durften ihre häuslichen Feuerlöscher<br />
mitbringen und fachmännisch überprüfen<br />
lassen. Damit sich niemand<br />
vor dem Gebrauch eines solchen zu<br />
ängstigen braucht, konnten unter<br />
Aufsicht der Feuerwehrmänner die<br />
Geräte von jedem getestet werden.<br />
Wie ein brennendes Auto gelöscht<br />
wird, wurde vom Atemschutztrupp<br />
gezeigt. Ausgerüstet mit schwerem<br />
Gerät und Schaummittel, war das<br />
Szenario binnen wenigen Minuten<br />
im Griff und dem vermeintlichen<br />
Feuer am Fahrzeug der Garaus gemacht.<br />
Dass die Zukunft der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Wenns gesichert ist, bewies<br />
die Jugendgruppe unter der Führung<br />
von OLM Andreas Bregenzer und<br />
LM Markus Larcher. Die blitzschnelle<br />
Vorführung ihrer Kenntnisse, die<br />
Blitzschnell wurde der vermeintliche<br />
Fahrzeugbrand unter Kontrolle gebracht.<br />
zur Zeit für den Landeswettbewerb<br />
geprobt werden, überzeugten den<br />
anwesenden Bürgermeister Walter<br />
Schöpf, den Vereinsbeauftragten der<br />
Gemeinde, Friedrich Eiter, und das<br />
Kommando der FF Wenns, Kommandant<br />
HBI Norbert Reheis, dessen<br />
Stellvertreter OBI Otto Raich,<br />
Schriftführer HV Lukas Scheiber und<br />
Kassier HV Roland Thöny.<br />
Am Abend wurde beim gemeinsamen<br />
Gottesdienst dem Heiligen<br />
Florian gedacht und der ereignisreiche<br />
Tag fand beim Kammeradschaftsabend<br />
im Mehrzwecksaal sein standesgemäßes<br />
Ende.<br />
In jungen Jahren schon bestens ausgebildet und mit großer Begeisterung dabei –<br />
die Jugendgruppe der FF Wenns<br />
RUNDSCHAU Seite 6 11./12. Mai 2016
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The Manhattan Transfer<br />
Legendäre Gesangsformation begeisterte beim TJF<br />
(ks) Stimmgewaltig vollzog sich der letzte Donnerstagabend<br />
im Glenthof Imst. Organisiert durch den Art Club Imst, machte<br />
die bekannte amerikanische Gesangsformation The Manhattan<br />
Transfer in Imst Halt, um beim Tschirgart Jazz Festival (TJF) zu<br />
performen.<br />
Ausstellung: 6020 Innsbruck I Haller Straße 33<br />
Gratishotline: 0800 20 2013 I www.leeb.at<br />
Die Berge rufen!<br />
Risk‘n‘fun-Klettern startet in die neue Saison<br />
(mst) Risk‘n‘fun startet heuer erstmals mit den Angeboten<br />
Klettern und Bike in die Sommersaison. Geniale Boulder- und<br />
Klettergebiete sowie coole Bikeparks versprechen beste Rahmenbedingungen<br />
für intensive Tage. Den Auftakt macht von 25.<br />
bis 29. Mai die erste Kletterveranstaltung im Ötztal, bevor dann<br />
von 2. bis 6. Juli die Premiere von risk‘n‘fun- Bike in Sölden<br />
folgt.<br />
Prinzipiell richtet sich risk‘n‘fun-<br />
Klettern an alle ab 16 Jahren, die<br />
bereits eigene Erfahrungen gesammelt<br />
haben und in der Halle im 5.<br />
Schwierigkeitsgrad vorsteigen. Aber<br />
Seit 2014 ist Sänger Trist Curless Teil<br />
der Gesangsfomation. Er folgte Gründer<br />
Tim Hauser nach. RS-Fotos: Saurwein<br />
Alan Paul, Mitbegründer von The Manhattan<br />
Transfer, begrüßte die zahlreich<br />
zum Tschirgart Jazz Festival angereisten<br />
Fans im Glenthof Imst.<br />
The Manhattan Transfer wurde<br />
<strong>19</strong>72 von den Gründungsmitgliedern<br />
Tim Hauser, Janis Siegel, Alan<br />
Paul und Laurel Massé ins Leben<br />
gerufen. Nach dem Ausstieg von<br />
Massé folgte <strong>19</strong>78 Sängerin Cheryl<br />
Bentyne, welche mittlerweile einen<br />
nicht mehr wegzudenkenden<br />
Teil der Formation darstellt. Einen<br />
Einblick in ihr breitgefächertes Repertoire<br />
gab die Gruppe am vergangenen<br />
Donnerstag, dem 5. Mai, im<br />
Glenthof Imst. Neben den seit Jahrzehnten<br />
bestehenden Mitgliedern<br />
überzeugte Musiker Trist Curless,<br />
welcher 2014 nach dem Tod von<br />
Tim Hauser der Gesangsformation<br />
beitrat. Den rund 500 angereisten<br />
Fans bot sich ein stimmgewaltiger<br />
Abend.<br />
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Klettern will gelernt sein, deshalb sollte<br />
man sich das risk‘n‘fun-Angebot nicht<br />
entgehen lassen. Foto: Rudi Wyhlidal<br />
Lagerhaus hat neue „Dauerbrenner“!<br />
Jetzt die neuen WEBER-Briketts testen und mit etwas Glück<br />
zur EM nach Frankreich fahren!<br />
Für Holzkohle-Griller gibt`s die<br />
neuen WEBER Briketts, die viele<br />
Skeptiker beim ersten Einsatz in<br />
Staunen versetzt haben. Durch<br />
das spezielle Carbonisierungs-<br />
Verfahren erreichen sie eine noch<br />
nie gekannte Spitzentemperatur<br />
und halten diese auch deutlich<br />
länger. In der neuen Verpackung<br />
11./12. Mai 2016<br />
werden sie nicht feucht und können<br />
so länger gelagert werden.<br />
In einigen Verpackungen ist ein<br />
goldener Fußball, der den Käufer<br />
zum Gewinner der VIP-Reise zum<br />
EM-Finale macht. Info: „Unser<br />
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Julia und Daniel: „In einigen Weber Brikett-Packungen ist ein goldener<br />
Fußball - der Gewinn der VIP-Reise zum EM-Finale nach Paris!“<br />
RUNDSCHAU Seite 7
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Football-Party begeisterte Jung und Alt<br />
SC Imst und Raiders pflegen eine professionelle Partnerschaft<br />
Eine knappe 18:<strong>19</strong>-Niederlage<br />
mussten die Swarco Raiders JV<br />
zuletzt in Imst gegen Thunder<br />
Amstetten hinnehmen. Das<br />
Junior Varsity Team der Tiroler<br />
rund um Headcoach Wade<br />
Smith präsentierte den zahlreichen<br />
ZuschauerInnen im<br />
Velly-Gurgltalstadion aber eine<br />
spannende Auseinandersetzung<br />
– und eine Football-Partie, die<br />
bis zum letzten Augenblick auf<br />
des Messers Schneide stand.<br />
Von Albert Unterpirker<br />
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(mst) Zu diesem Jubiläum überbrachte Bgm. Wilhelm Schatz (r.) Glückwünsche<br />
mit dem Ehrengeschenk seitens der Gemeinde. Gleichzeitig besuchte BH Raimund<br />
Waldner (i.) das Jubelpaar und überbrachte die Glückwünsche und Jubiläumsabgabe<br />
des Landes Tirol zur goldenen Hochzeit. Foto: Gemeinde Karres<br />
„Sie sind körperlich stark, wir<br />
halten aber besser dagegen als erwartet“,<br />
so Shuan Fatah zur Pause.<br />
Der Cheftrainer der ersten Mannschaft<br />
war ebenso wie Raiders-Präsidentin<br />
Elisabeth Swarovski und<br />
Stefanie Egger (Raiders Marketing<br />
& Sponsoring) live vor Ort. „Wir<br />
Touchdown-Jubel der Raiders JV im<br />
Gurgltalstadion.<br />
haben eine tolle Kooperation mit<br />
dem SC Imst und die Abwicklung<br />
sowie Organisation läuft sehr gut“,<br />
fand Egger nur lobende Worte für<br />
die Verantwortlichen des Tirol Liga-<br />
Muss man gesehen haben: Die athletische und explosive Performance der Raiders!<br />
Fußballklubs. Thomas Schranz, geschäftsführender<br />
Obmann des SC<br />
Imst, freute sich indessen, dass die<br />
Raiders bereits zum dritten Mal in<br />
Imst Station machten. „Wir vom<br />
Verein sind fasziniert von diesem<br />
Sport, der von den Raiders perfekt<br />
gelebt wird!“ Auch viele junge ZuschauerInnen<br />
ließen sich zusammen<br />
mit ihren Eltern an diesem<br />
sonnigen Tag das Spiel nicht entgehen.<br />
Wie etwa Samuel aus Silz,<br />
der mit seiner Schwester Fabiola<br />
mitfieberte: „Mir gefällt besonders,<br />
wie der Raiders-Quarterback<br />
beim zweiten Versuch den Touchdown<br />
machte!“ Und seine Schwester<br />
fügte an: „Wie die Raiders den<br />
Kick-Return verhindert haben – das<br />
war super!“<br />
Begeisterte Football-Fans: Stefan (aus<br />
Silz, Vater der Kinder), Samuel (U11,<br />
spielt bei den Raiders Micros), seine<br />
Schwester Fabiola (U15, Flagfootballerin)<br />
und Markus vom Raiders-Shop<br />
(v.l.).<br />
Eine fulminante Show zeigten auch die<br />
Raiderettes vor der imposanten Bergkulisse<br />
des Gurgltals.<br />
Pflegen eine Top-Partnerschaft: Thomas Schranz (geschäftsführender Obmann SC<br />
Imst), Elisabeth Swarovski (Raiders-Präsidentin), Christian Harold (Finanzvorstand<br />
SC Imst) und Shuan Fatah (Raiders-Cheftrainer) (v.l.) <br />
RS-Fotos: Unterpirker<br />
RUNDSCHAU Seite 8 11./12. Mai 2016
D A WAR WAS LOS...<br />
Starkenberger Alexander Zeischka und die Schnapsbrenner Alois Springer aus<br />
Hatting, Andreas Haßwanter aus Stams, Stefan Zauner aus Silz, Helmut Mair<br />
aus Sautens, Michael Lunger aus Mötz, Bernhard Lechner aus Karres, Hannes<br />
Gabl aus Wald, Lambert Draxl aus Inzing sowie Hausherr Grex Klöter und Mede<br />
Hajwalka lernten sich beim gegenseitigen Verkosten besser kennen.<br />
(ado) Apfel, Birne, Vogelbeere,<br />
Zwetschke – manch einer glaubt ja,<br />
dass das Erlesenste des Obstes in<br />
seiner reinen destillierten Form zu<br />
finden ist. Neben der Gewürz- und<br />
Aromatheke verfügt der für seine<br />
kulinarischen Genüsse bekannte<br />
Stamser Hof nun auch über eine<br />
Schnapstheke mit ausgewählten<br />
Spezialitäten, welche die besten<br />
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bis Völs in sich vereint. Um den<br />
nunmehr mit ihren Bränden im<br />
Stamser Hof vertretenen dreizehn<br />
Schnapsbrennern den Gasthausbetrieb<br />
vorzustellen und ihnen<br />
die Möglichkeit zu geben, sich<br />
gegenseitig kennenzulernen, lud<br />
Hausherr Grex Klöter vergangene<br />
Woche zur Schnapsverkostung.<br />
Auch wenn es ihm nicht ganz<br />
gelungen ist, seine ursprüngliche<br />
Dank seines Bruders Hermann<br />
von „Klötis Werkstattl“ ist die neue<br />
Schnapsbar im Stamser Hof von<br />
Mede Hajwalka und Grex Klöter auch<br />
optisch ein Genuss (v.r.).<br />
Idee, aus wirklich jedem Dorf ein<br />
Fläschchen gebrannten Obstes in<br />
seiner Theke anbieten zu können,<br />
in die Tat umzusetzen, ist die Fülle<br />
an Destillaten doch beachtlich.<br />
Und bald soll es schon eine eigene<br />
Schnapskarte für die Gäste geben<br />
– mit detaillierten Informationen<br />
zu den einzelnen Köstlichkeiten.<br />
Auch mancher prämierte Tropfen aus der Region durfte in der Runde gekostet<br />
werden. <br />
RS-Fotos: Dorn<br />
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80% Bambus, 20% Maisfaser<br />
140/200, 60<br />
80% Bambus, 20% Maisfaser<br />
Bezug: Baumwollfeinsatin mit Aloe Vera, 60 0 waschbar statt 114,90 Bezug: Bambusbett 0 statt 65,–<br />
waschbar<br />
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20% Maisfaser<br />
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1 Wärmepunkt, Füllung: 100% Lyocell (Viscose) statt 59,–<br />
Bezug: Baumwollfeinsatin mit Aloe Vera, 60<br />
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80% Bambus, 20% Maisfaser<br />
Bezug: Bambusbett Baumwollfeinsatin<br />
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140/200, federleicht<br />
federleicht<br />
und<br />
und<br />
waschbar anschmiegsam,<br />
anschmiegsam,<br />
90%<br />
90%<br />
Daune,<br />
Daune,<br />
10%<br />
10%<br />
Federn<br />
Federn<br />
Alle federleicht<br />
Alle<br />
Betten<br />
Betten<br />
und auch<br />
auch<br />
anschmiegsam, in<br />
in<br />
140/200,<br />
140/200,<br />
200/200,<br />
200/200,<br />
90% Daune, 200/220<br />
200/220<br />
10% lagernd<br />
lagernd<br />
Federn statt<br />
statt<br />
149,–<br />
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140/200, waschbar<br />
140/200, Alle<br />
federleicht<br />
Betten<br />
und waschbar<br />
auch<br />
anschmiegsam,<br />
in 140/200, 200/200,<br />
90% Daune,<br />
200/220<br />
10%<br />
lagernd<br />
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Sommerdaunendecken<br />
140/200, Alle federleicht Betten waschbar<br />
auch anschmiegsam, in 140/200, 200/200, 90% Daune, 200/220 10% lagernd<br />
2 statt 79,– Federn<br />
Kammern, Kammern, 60° 60° statt<br />
waschbar<br />
waschbar 149,– Alle federleicht Betten auch anschmiegsam, in 140/200, 200/200, 90% Daune, 200/220 10% lagernd Federn statt 149,– Alle Betten auch in 140/200, 200/200, 200/220 lagernd 2 Kammern, statt 60° statt 79,– waschbar 149,–<br />
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11./12. Mai 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 9
Die Wogen gingen bei der letzten Nassereither Gemeinderatssitzung<br />
ziemlich hoch, denn den Antrag, den man schlussendlich<br />
nach langer Diskussion mit acht zu sieben Stimmen doch noch<br />
beschloss, fanden einige der anwesenden Gemeinderäte alles andere<br />
als vorteilhaft für ihr Dorf. Gewinner der Meinungsschlacht<br />
war auf jeden Fall der Hotelier Herbert Schaber, der nun nicht<br />
nur einen Schwarzbau nachträglich sanieren kann, sondern auch<br />
noch zu 2130 Quadratmeter Baugrund kommt – nach Ansicht einiger<br />
Gemeindevertreter zu einem viel zu günstigen Preis.<br />
Von Agnes Dorn<br />
Nassereith saniert Schwarzbau<br />
Statt das Baurecht zu vergeben, verkauft die Gemeinde das betroffene Grundstück<br />
„Schwarze“ Bauten gibt es einige<br />
im Tiroler Land, doch nur wenige<br />
liegen wohl noch dazu auf Gemeindegebiet:<br />
Gerade diese Verquickung<br />
machte es vergangene Woche den<br />
Gemeindevertretern so schwer,<br />
den Zubau eines Jägerhüttls auf<br />
der Bockleite, der ohne Baugenehmigung<br />
errichtet worden war, zu<br />
legalisieren. Warum nicht einfach<br />
ein Baurecht an Hausherrn Herbert<br />
Schaber vergeben werden konnte,<br />
war vor allem für die Vertreter der<br />
Gemeinderatsfraktion „Bewegung in<br />
Nassereith“ unverständlich: „Da verschenken<br />
wir Grund und Boden“,<br />
kritisierte Martin Sterzinger den von<br />
Bürgermeister Herbert Kröll und<br />
Amtsleiter Gerhard Spielmann präferierten<br />
Tausch des 2130 Quadratmeter<br />
großen Baugrunds gegen ein<br />
3615 Quadratmeter großes Teilwaldrecht<br />
im Bereich der Mischwerke.<br />
Und auch Hubert Malleier von der<br />
Liste „Hubert“ kritisierte den Antrag<br />
scharf: „Es ist absolut unüblich,<br />
dass man aus Teilwald Grund und<br />
Boden macht. Das ist schon fast<br />
für blöd verkaufen“. Doch sowohl<br />
Kröll als auch Spielmann verteidigten<br />
den wirtschaftlichen Nutzen<br />
der schlussendlich beschlossenen<br />
Lösung als „nicht schlecht“ für die<br />
Gemeinde. Immerhin sichere man<br />
mit dem vertraglich festgelegten Vorkaufsrecht<br />
bzw. der 50-prozentigen<br />
Gewinnbeteiligung, dass Schaber<br />
„kein Geschäft damit macht“. Dass<br />
der Geschäftsmann für dieses und<br />
das kommende Jahr auch noch auf<br />
den Abbauzins des im Teilwald von<br />
der Strabag abgebauten Schotters<br />
besteht, wurde ebenfalls von den<br />
Gegnern des Beschlusses hinterfragt.<br />
Dass Schaber zudem bisher noch<br />
keine Miete beziehungsweise Pacht<br />
an die Gemeinde abgeliefert hat, obwohl<br />
die Hütte von einem Dritten<br />
genutzt wird, wollte Bürgermeister<br />
Kröll ebenfalls nicht thematisieren:<br />
„Laut Schaber gibt es keinen Pachtvertrag,<br />
da kann man nichts beweisen.“<br />
Der Hotelier selbst verfolgte<br />
Hotelier Herbert Schaber zeigte bis zum<br />
Schluss der Debatte ein gekonntes Pokerface.<br />
die gesamte Diskussion mit recht<br />
ruhiger Miene, um schließlich doch<br />
noch als Letzter das Wort zu ergreifen:<br />
„Wenn es bei dem Kasperltheater<br />
keine Lösung gibt, dann fahr<br />
ich morgen rauf und bau die Hütte<br />
ab.“ Das muss er jetzt wohl nicht<br />
mehr, denn das mündliche O.K.<br />
des Bausachverständigen für den<br />
Einreichplan hat er bereits im Vorfeld<br />
erhalten. Die Kosten, die durch<br />
den Tausch entstehen, wird übrigens<br />
Schaber selbst tragen, wie die Anwesenden<br />
jedoch erst nach erfolgtem<br />
Gemeinderatsbeschluss von ihm erfahren<br />
durften.<br />
Gewinn. Viel größer im finanziellen<br />
Umfang als bei der Geschichte<br />
rund um die kleine Jägerhütte, dafür<br />
mit viel weniger Federlesen, gestaltete<br />
sich der Verkauf des ehemaligen<br />
Grundstücks des Straßenbauhofs an<br />
die Firma Geo-Alpinbau, die im Gegensatz<br />
zum eigentlichen Bestbieter<br />
wesentlich mehr Arbeitsplätze als<br />
dieser in Nassereith schaffen wird.<br />
Für den laut Bürgermeister größenmäßig<br />
ähnlichen Sitz der Firma wie<br />
in Mils wird die Gemeinde immerhin<br />
100.000 Euro Kommunalsteuer<br />
im Jahr lukrieren, die Ansiedlung<br />
dürfte daher für Nassereith allem<br />
Anschein nach also ein ziemlicher<br />
Gewinn werden. Zudem hätte man<br />
Bürgermeister Herbert Kröll setzte sich mit dem Antrag bezüglich Schwarzbausanierung<br />
mit acht zu sieben Stimmen durch. RS-Fotos: Dorn<br />
für den von Kröll im Wahlkampf<br />
noch propagierten Ankauf des Geländes<br />
durch die Gemeinde selbst<br />
keine Bedarfszuweisung durch das<br />
Land bekommen, dafür wird man<br />
nun für die Sanierung des alten Bauhofs<br />
mit 300.000 bis 400.000 Euro<br />
vom Land rechnen können.<br />
„Genauso sozial wie<br />
andere“. Bei einem anderen aktuellen<br />
Thema geht in Nassereith dafür<br />
gar nichts weiter: Um Flüchtlinge<br />
unterzubringen, fehlt es der Gemeinde<br />
bekanntlich an eigenen Möglichkeiten<br />
und von den drei Gebäuden,<br />
die sich die Tiroler Sozialen Dienste<br />
inzwischen angesehen haben, wurde<br />
einzig das „Scheiring-Haus“ als „zufriedenstellend“<br />
beurteilt. Doch dass<br />
da Flüchtlingsfamilien einziehen,<br />
ist laut Kröll „noch nicht spruchreif“,<br />
denn die sieben Geschwister,<br />
denen das Gebäude gehört, wollen<br />
die Räumlichkeiten nicht vermieten,<br />
sondern nur verkaufen. „Sollte das<br />
Land nicht ankaufen, ist für mich<br />
Kleiderverkauf und<br />
Annahme Kleiderspenden:<br />
Mittwoch > 14 – 18 Uhr<br />
Samstag > 9 – 13 Uhr<br />
Handelszentrum<br />
Ötztaler Höhe<br />
www.roteskreuz-imst.at<br />
Nostalgisch<br />
das Thema für längere Zeit gegessen“,<br />
zeigte der Bürgermeister wenig<br />
Willen, sich für die Schaffung von<br />
Flüchtlingsunterkünften zu engagieren:<br />
„Die Gemeinde kauft nichts<br />
und zahlt auch nichts. Die Nassereither<br />
sind genauso sozial wie andere.“<br />
(mst) Der nächste Informations- und Tauschabend des Sammlervereins Imst-Oberland<br />
findet am Donnerstag, dem 12. Mai, ab 20 Uhr im Gasthaus Venetrast in Imsterberg<br />
statt. Bei dieser Veranstaltung werden wieder Ansichtskarten, Münzen, Mineralien<br />
und Bücher versteigert. Selbstverständlich sind alle Sammler, Chronisten,<br />
Gäste und Neueinsteiger willkommen. <br />
Foto: Heel/Archiv<br />
RUNDSCHAU Seite 10 11./12. Mai 2016
D A WAR WAS LOS...<br />
Die Ortsgruppe Tarrenz war die aktivste im vergangenen Jahr und darf nun die<br />
Siegerfahne für ein Jahr tragen.<br />
Fotos: Breonix / Chris Walch<br />
(wal) „Bewährtes erhalten, Neues<br />
gestalten – Tradition ist modern“:<br />
Unter diesem Motto stand vergangenen<br />
Samstag der Bezirksjungbauerntag<br />
in Wenns. Mit einem<br />
Festgottesdienst und Umgang,<br />
angeführt von der Musikkapelle<br />
Wenns und den imposanten Fahnenabordnungen,<br />
begann dieses<br />
Highlight des Jahres. Im Zuge der<br />
Festlichkeit bekam die aktivste<br />
Ortsgruppe die Siegerfahne verliehen,<br />
diese weht nun für ein Jahr<br />
in Tarrenz. Für ausgelassene Partystimmung<br />
sorgte die „Freddy Pfister<br />
Band“ aus dem Zillertal. Unter<br />
den Ehrengästen befanden sich der<br />
Bezirksbauernobmann ÖR Rudolf<br />
Köll, Bgm. Walter Schöpf, Bgm.<br />
Karl Raich und Bezirksbäuerin Renate<br />
Dengg.<br />
Trachten, wohin das Auge reichte –<br />
Tradition wurde beim Bezirksjungbauerntag<br />
in Wenns groß geschrieben.<br />
Zur Ehre der Anwesenden wurden die<br />
Fahnen geschwungen.<br />
Tolle Lichtshow und Partystimmung<br />
pur mit der „Freddy Pfister Band“.<br />
Freuten sich gemeinsam über die gelungene Veranstaltung in Wenns: Irene<br />
Schiechtl (Bezirksleiterin der JB/LJ Imst), Sandro Gstrein (ehem. Bezirksgeschäftsführer),<br />
Peter Gleischer (Landessekretär), Stefan Egerbacher (Landesobmann),<br />
Amanda Raich (Neo-Bezirksgeschäftsführerin), Simon Neurauter<br />
(Beziksobmann), Anna Vögele (Ortsleiterin Wenns), Lukas Wille (Obmann<br />
Wenns) und Melanie Flörl (Landesleiter-Stv.)<br />
11./12. Mai 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 11
Naturpark bekommt Steinbock-Zentrum<br />
In St. Leonhard soll ein Steinbock-Zentrum entstehen – JHV des Naturparks Kaunergrat<br />
Bereits zum 17. Mal fand die Vollversammlung des Naturparks<br />
Kaunergrat (Pitztal, Fliess, Kaunertal) – dieses Mal nicht zufällig<br />
im Gemeindesaal St. Leonhard – statt. Anschließend wurde nämlich<br />
das Projekt „Tiroler Steinbock-Zentrum“ vorgestellt.<br />
Von Janine Zumtobel<br />
Zu Beginn begrüßte Obmann<br />
Hans-Peter Bock die vielen BesucherInnen<br />
recht herzlich und gab gleich<br />
darauf das Wort an Geschäftsführer<br />
Ernst Partl weiter, der weiterhin<br />
durch das bunte Programm führte.<br />
Im Jahresrückblick wurden die vier<br />
Säulen des Naturparks ersichtlich,<br />
welche sich in Naturschutz, Umweltbildung,<br />
Regionalentwicklung<br />
sowie Erholung und Tourismus gliedern.<br />
Mehrere Projekte, u.a. zu den<br />
Neophyten, das Trockenrasengebiet<br />
oder die Eröffnung des barrierefreien<br />
Piller Moores wurden angesprochen.<br />
Insgesamt wurden 1087<br />
Schulkindern in 46 Veranstaltungen<br />
das Thema Umwelt durch Projekte<br />
nähergebracht, darunter auch die<br />
Gletschertage, welche immer wieder<br />
als faszinierendes Highlight gelten.<br />
Die Regionalentwicklung zielt darauf<br />
ab, Partnerschaften zu gründen<br />
und daraus auch, aber nicht nur,<br />
den Tourismus anzukurbeln. Ein<br />
Beispiel dafür wäre das einzigartige<br />
Natur- und Kulturpanorama Gacher<br />
Blick. Dieses bilde auch einen nachhaltigen<br />
Bestand. Im Sommer sowie<br />
im Winter spielt Erholung und<br />
Tourismus eine wichtige Rolle. Die<br />
Veranstaltungen, u.a. Musikanten-<br />
Huangart oder Pitztaler Kulturabend,<br />
waren jeweils sehr erfolgreich.<br />
Um einen das ganze abstrakte<br />
Thema „Naturpark“ etwas<br />
näher zu bringen, verlasse man<br />
sich auf die Öffentlichkeitsarbeit<br />
in Print oder TV – doch am Besten<br />
sei es immer noch, sich selbst<br />
dorthin zu begeben und zu genießen.<br />
Der Jahresabschluss-Bericht<br />
der Rechnungsprüfer sowie die<br />
Neuwahl der Vereinsorange wurde<br />
ohne Einspruch genehmigt.<br />
Ein Blick in die Zukunft verrät, dass<br />
Das neue Steinbock-Zentrum des Naturparks Kaunergrat in St. Leonhard im Pitztal,<br />
direkt neben dem Schrofenhof wird ein Hingucker. Rendering: ARGE Köberl&Kroess<br />
das Landschaftsschutzgebiet Kaunergrat<br />
noch mehr ausgebaut wird,<br />
immerhin bietet dieses das meiste<br />
ursprüngliche Material Tirols an.<br />
So wird beispielsweise eine Kaunergratrunde<br />
mit „ausgezeichneten<br />
Almen“ entstehen, wobei Nachhaltigkeit,<br />
Regionalität und die soziale<br />
Komponente im Vordergrund stehen<br />
werden.<br />
Steinbockzentrum.<br />
Zum Abschluss begann der Bürgermeister<br />
von St. Leonhard Elmar<br />
Haid mit der Präsentation des<br />
Ganzjahresprojektes „Tiroler Steinbockzentrum<br />
St. Leonhard“. Dieses<br />
wird im Schrofenareal angesiedelt<br />
und besteht aus vier prioritären Objekten:<br />
Jagdpfad (mit ehemaligen<br />
Steinwildgehege), der Schrofenhof<br />
(dem ältesten Hof des Pitztals), Ausbildungszentrum<br />
bzw. Steinbockausstellung<br />
und dem Steinbockgehege<br />
selbst. Für dieses stolze Projekt<br />
fand sogar ein eigener Architekturwettbewerb<br />
statt, bei dem sich insgesamt<br />
sieben Agenturen beworben<br />
haben. Die bedachte Jury diskutierte<br />
lange, doch entschied sich daraufhin<br />
einstimmig für das Team ARGE<br />
Köberl&Kroess (Architekten Rainer<br />
Köberl und Daniela Kröss) unter<br />
der Mitarbeit von Julian Gatterer.<br />
Ihr geprüfter und zertifizierter Bauwerksabdichter!<br />
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Das Team des Naturparks Kaunergrat: Ernst Partl (Geschäftsführer), Elisabeth<br />
Falkeis, Brigitte Mungenast und Obmann Hans-Peter Bock (v.l.). RS-Fotos: Zumtobel<br />
Nicht nur die Vollversammlung des Naturparks Kaunergrat lockte unzählige BesucherInnen<br />
in den Gemeindesaal St. Leonhard, auch das neue Tiroler Steinbockzentrum<br />
wurde anschließend vorgestellt.<br />
St. Leonhard-Bgm. Elmar Haid (M.) präsentiert voller Stolz das Sieger-Modell der<br />
Architekten ARGE Köberl&Kroess, Daniela Kröss (r.) unter der Mitarbeit von Julian<br />
Gatterer (l.).<br />
RUNDSCHAU Seite 12 11./12. Mai 2016
5. Bergkristall-Festival<br />
Musikwolke über Seefeld – RUNDSCHAU verlost Tickets<br />
(GeSch) Vom Donnerstag, dem 12. Mai, bis Sonntag, dem 15.<br />
Mai, findet in Seefeld wieder das Bergkristall-Festival mit Mario<br />
& Christoph statt. Die RUNDSCHAU verlost 4x2 Tickets für<br />
das Konzert am Samstag, dem 14. Mai, um <strong>19</strong> Uhr.<br />
„Es macht uns dankbar und auch<br />
ein wenig stolz, dass unser Event<br />
inzwischen ein beliebter Fixpunkt<br />
im Seefelder Veranstaltungskalender<br />
geworden ist“, erklären Mario &<br />
Christoph unisono. Gemeinsam mit<br />
vielen bekannten Künstlern aus der<br />
Szene, wie zum Beispiel den Amigos<br />
und dem Nockalm Quintett, werden<br />
die beiden Musiker beim „Bergkristall-Festival“<br />
für gute Stimmung<br />
sorgen.<br />
Das Programm: Donnerstag, 12,<br />
Mai, 17 Uhr: Begrüßungsabend im<br />
Kurpark mit Alexander Weber, Mario<br />
& Christoph und den „4 Bergzigeunern“<br />
aus Tirol. Freitag, 13. Mai, <strong>19</strong><br />
Uhr: Ingo Rotter präsentiert das<br />
4x2 Tickets gewinnen!<br />
Die RUNDSCHAU Imst verlost<br />
am Freitag, dem 13. Mai, um<br />
14 Uhr 4x2 Tickets. Einfach unter<br />
05412 6911 anrufen, durchkommen<br />
und mit etwas Glück gewinnen!<br />
Mario & Christoph.<br />
Foto: Wegscheider<br />
Nockalm Quintett, „Geri, den Klostertaler“,<br />
die Jungen Zellberger, Gina<br />
sowie Mario & Christoph. Samstag,<br />
14. Mai, 9.30 Uhr: Ab der Dorfmitte<br />
Fanwanderung, anschließend gemütliches<br />
Beisammensein und Superstimmung<br />
mit Marco Spiegl. <strong>19</strong> Uhr:<br />
Alex Weber präsentiert die Amigos,<br />
Marco Ventre & Band, Sonja Christin,<br />
Lorena, Robin Marc und Mario<br />
& Christoph. Sonntag, 15. Mai, 11<br />
Uhr: U1-Tirol-Schoppen mit Ingo<br />
Rotter, Marco Spiegl, Volxrock, Marco<br />
Ventre & Band, Alexander Rier<br />
und Mario & Christoph.<br />
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Foto: Rossner<br />
Stars n‘ Stripes in Tarrenz<br />
(mst) Am Freitag, dem 20. Mai, kommt es zu einem der raren Auftritte der Roppner<br />
Gruppe „Stars n‘ Stripes –Old Generation“ in „Bargers Kaller“ in Tarrenz. Wenn die<br />
sieben Musiker (Michael Götsch, Ingo Mayr, Harald Röck, Christian Köll, Günther<br />
Scheiber, Walter Wesenjak und Jürgen Schwitzer) die Bühne betreten, ist nicht nur<br />
Nostalgie angesagt. Sie verstehen es immer noch, das Publikum mitzureißen. Beginn:<br />
21 Uhr.<br />
Foto: guwa<br />
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11./12. Mai 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 13
D A WAR WAS LOS...<br />
Immer der Musik nach...<br />
Zuhören und Ausprobieren in der LMS Pitztal<br />
(jazu) Von weitem ertönten wundervolle Klänge – viele kleine<br />
sowie große Menschen tummelten sich bereits in den Räumen<br />
der Volksschule und Musikschule sowie im Probelokal in Wenns.<br />
Wieder einmal fand nämlich der heißersehnte Tag der offenen<br />
Tür der Landesmusikschule Pitztal statt.<br />
Feierliche Kranzniederlegung am Denkmal gefallener Soldaten des Ersten und<br />
Zweiten Weltkrieges, nachdem Pfarrer Josef Ahorn würdigende Worte sprach<br />
und den Segen gab. <br />
RS-Fotos: Krismer<br />
(Jo) Sankt Florian hatte zwar erst<br />
am 4. Mai Namenstag, ihm gehuldigt<br />
haben seine Jünger aber schon<br />
am Sonntag, dem 24. April. Begleitet<br />
von der Musikkapelle, marschierte<br />
eine große Zahl an Mitgliedern der<br />
Tarrenzer Feuerwehr vom Dorfplatz<br />
zur Kirche, um dort gemeinsam mit<br />
Pfarrer Josef Ahorn die heilige Messe<br />
„Heiliger Florian, i tät recht schön bitt’n,<br />
gib guat acht auf mei Hütt’n“ heißt es<br />
auf einer von Rosa Benesch <strong>19</strong>63 gemalten<br />
Darstellung des Schutzpatrons<br />
an einem Haus gleich neben der Tarrenzer<br />
Kirche.<br />
zu feiern. Danach folgte die Kranzniederlegung<br />
beim Kriegerdenkmal,<br />
in Erinnerung an jene Feuerwehrkameraden,<br />
die einst in den sinnlosen<br />
Kämpfen beider Weltkriege gefallen<br />
sind. Die jährliche Florianifeier wird<br />
auch immer wieder zum Anlass genommen,<br />
Feuerwehrkameraden für<br />
ihre Verdienste zu würdigen.<br />
Kommandant-Stellvertreter Christian<br />
Tiefenbrunner erhielt für seine Verdienste<br />
das Abzeichen in Gold des<br />
Bezirks-Feuerwehrverbandes.<br />
Kommandant Stefan Rueland mit den Geehrten Walter Raggl (50 Jahre), Albert<br />
Tangl (70 Jahre) und Robert Tiefenbrunner (60 Jahre), die die Medaille des Tiroler<br />
Landesfeuerwehrverbandes für ersprießliche Tätigkeit auf dem Gebiet des<br />
Feuerwehr- und Rettungswesens aus den Händen von Bezirkskommandant-<br />
Stellvertreter Hubert Fischer (v.l.) überreicht bekommen haben.<br />
Die Kinder der Bläserklasse der Volksschule Wenns sind schon echte „Atemprofis“<br />
und präsentierten begeistert, was sie bereits in der kurzen Zeit erlernt haben.<br />
In insgesamt zehn verschiedenen<br />
Räumen standen jeweils einige Instrumente<br />
im Vordergrund und<br />
konnten dazu gleich ausprobiert<br />
werden. Norbert Sailer, Leiter der<br />
LMS Pitztal, führte durch das Programm<br />
und stand bei Fragen stets<br />
zur Seite. Die großen Programmpunkte<br />
wie Bläserklasse, Schlagwerk,<br />
musikalische Früherziehung und öffentliche<br />
Chorprobe waren nicht zu<br />
verpassen. Dazwischen empfingen<br />
die Lehrenden alle Interessierten<br />
recht herzlich in ihren Räumen und<br />
die kleinen Talente gaben das eine<br />
oder andere melodische Musikstück<br />
zum Besten.<br />
Kooperation mit Volksschule.<br />
Seit diesem Semester<br />
können sich die SchülerInnen der<br />
VS Wenns zu einer freiwilligen<br />
Übung melden und mehr über das<br />
Musikinstrument erfahren sowie das<br />
Spielen erlernen. Diese zehn Einheiten<br />
zu je 30 Minuten pro Woche<br />
sind kostenlos und werden ab der<br />
3. Schulstufe angeboten. „Wir wollen<br />
die jungen Leute für die Musik<br />
begeistern!“, meint Sailer. Diese<br />
Zusammenarbeit sei eine tolle Idee<br />
und werde auch nächstes Semester<br />
wieder angeboten, u.a. auch in Arzl.<br />
Natürlich freue man sich über jede<br />
zusätzliche Anmeldung, dieser neue<br />
Weg sei jedenfalls eine gute Art und<br />
Weise, Instrumente besser kennenzulernen.<br />
Super Schlagwerk. Ein<br />
weiterer Punkt im Programm war<br />
der Auftritt der „Little Pitzis“, welche<br />
dieses Jahr bereits bei zwei Wettbewerben<br />
vertreten waren. Die vier<br />
Jungs, im Durchschnittsalter von<br />
zehn Jahren, sind bereits kleine Stars<br />
und konnten sich sogar den ersten<br />
Preis bei „prima la musica“ im Zillertal<br />
holen. Auch beim Landeswettbewerb<br />
in Innsbruck erreichten sie<br />
fast 90 Punkte. „Wir waren natürlich<br />
sehr aufgeregt. Seit Anfang Jänner<br />
haben wir sehr fleißig geprobt“, so<br />
einer der coolen Jungs. Ihr Lehrer<br />
Mirko Schuler zeigte sich stolz und<br />
zufrieden, als die vier Jungs mit<br />
„Body Percussion“ die Gäste begeisterten.<br />
Denn zum Schlagwerk zählen<br />
nicht nur Trommel, Stabspiele,<br />
Schlagzeug und Co. – es steckt viel,<br />
viel mehr dahinter.<br />
Mirko Schuler (Lehrer der LMS Pitztal)<br />
präsentierte seine Schlagwerk-Gruppe,<br />
die „Little Pitzis“, bestehend aus Elias<br />
Walser, Elias Schwarz, Sebastian Maaß<br />
und Jesaja Larcher (v.l.)<br />
RUNDSCHAU Seite 14 11./12. Mai 2016
Im Symbol des Fisches<br />
Neuer Pastor für Evangelikale Freikirche Imst<br />
(IH) Noch hat Neu-Pastor Walter Josi einen Monat „Einschulungszeit“<br />
gemeinsam mit Vorgänger Willi Heusser vor sich.<br />
Nach einem tief ergreifenden und berührend familiär gestalteten<br />
Einsetzungsgottesdienst am vergangenen Sonntag freut sich der<br />
neue „Hirte“ schon auf ein breit gefächertes Aufgabengebiet im<br />
Oberland.<br />
Nach 33 Jahren engagierter Seelsorgetätigkeit<br />
für die evangelikalen<br />
Christengemeinschaften in den<br />
Bezirken Reutte und Imst übergibt<br />
Pastor Willi Heusser sein Amt an<br />
seinen jungen Nachfolger Walter<br />
Josi und will sich ein Jahr Auszeit<br />
nehmen, ja und danach? „Ich freue<br />
mich zusammen mit meiner Frau<br />
schon sehr auf ein ganz privates<br />
Jahr. In unserem Haus werden wir<br />
bleiben, nach so vielen Jahren sind<br />
wir in Imst sehr heimisch geworden.<br />
Wir möchten aber auch gerne reisen,<br />
dabei ist nicht an eine Weltreise<br />
gedacht, in den Süden soll es gehen,<br />
Spanien würde uns da sehr interessieren.<br />
In dieser Zeit werde ich<br />
auch nicht ehrenamtlich tätig sein,<br />
später möchte ich das schon wieder<br />
und dann wird man sehen, welche<br />
Betätigungsfelder sich öffnen“, erzählt<br />
Willi Heusser. Für den Beginn<br />
einer Südeuropareise haben sich die<br />
Heussers ja wirklich die beste Jahreszeit<br />
ausgesucht.<br />
Für Walter Josi sieht es hingegen<br />
ganz und gar nicht nach Freizeit aus,<br />
dafür aber nach einer erfüllenden<br />
Arbeitsberufung: „In erster Linie<br />
möchte ich die gesamte Gemeinde<br />
kennenlernen. Wir haben eine stark<br />
familienbezogene Lebenshaltung<br />
und da werden meine Frau und ich<br />
auch eine Party für alle ,schmeißen‘.<br />
Wenn mir dann klar ist, was so läuft,<br />
werden wir mit Leitungskreis und<br />
Gemeindeleitung Schwerpunkte<br />
setzen. Da könnte ich mir auch Generationenarbeit<br />
mit Jugend und SeniorInnen<br />
gut vorstellen. Natürlich<br />
nehmen Gottesdienste, Seelsorge<br />
und die Bibelkreise wie bei allen<br />
Pastoren des Bundes Evangelikaler<br />
Gemeinden auch bei mir eine ganz<br />
zentrale Rolle ein.“<br />
„Ichtys“ und staatliche<br />
Anerkennung. Die<br />
Anfangsbuchstaben des griechischen<br />
Wortes „Ichtys“ für Fisch<br />
galten in der Zeit der Christenverfolgung<br />
durch den Römischen<br />
Staat in freier Übersetzung für<br />
„Ich glaube an Jesus Christus, er ist<br />
Gottes Sohn und mein Erlöser“ als<br />
ein erstes Glaubensbekenntnis. Daher<br />
also das Symbol des Fisches als<br />
geheimes Erkennungszeichen urchristlicher<br />
Gemeinden. Und nun<br />
11./12. Mai 2016<br />
ein Zeitensprung in das Österreich<br />
unserer Tage. Die Freikirchen in<br />
Österreich erhielten ihre volle Bestätigung<br />
als staatlich anerkannte<br />
Kirche am 26. August 2013. Sowohl<br />
die Katholische als auch die Evangelische<br />
Kirche begrüßten diesen<br />
Schritt der Republik Österreich<br />
ausdrücklich und gratulierten den<br />
Gemeinden auch auf offiziellem<br />
Wege.<br />
Evangelikaler Glaube.<br />
Eine Glaubensrichtung in einem<br />
kurzen Artikel darstellen zu wollen<br />
wäre vermessen, hier dennoch ein<br />
Streiflicht auf Grundsätzliches. Die<br />
Gemeinden als Gemeinschaften<br />
von Christen nach neutestamentarischem<br />
Vorbild orientieren sich<br />
an den vier Säulen der reformatorischen<br />
Bewegung. Nach Eigenaussage:<br />
-allein Jesus, -allein die<br />
Bibel, -allein durch Gnade, -allein<br />
durch Glaube. Die Heilige Schrift<br />
ist von Gott inspiriertes Wort und<br />
Autorität in allen Fragen des Glaubens<br />
und der Lebensgestaltung. Die<br />
Entscheidung zur Taufe erfolgt freiwillig<br />
und reflektiert. Die örtlichen<br />
Gemeinden sind selbständig, aber<br />
im Bund Evangelikaler Gemeinden<br />
in Österreich vernetzt. Durch das<br />
Apostolische Glaubensbekenntnis<br />
ist der Bund Evangelikaler Gemeinden<br />
mit ChristInnen aus anderen<br />
Kirchen verbunden. Wer mehr wissen<br />
möchte: www.efki.at.<br />
Diakon Andreas Sturm wies darauf<br />
hin, dass ChristInnen weltweit wohl im<br />
„selben Boot“ sitzen würden und überbrachte<br />
Grußworte von Stadtpfarrer<br />
Alois Oberhuber. Bgm. Stefan Weirather<br />
drückte seine besten Wünsche auch im<br />
Namen des „offiziellen“ Imst aus terminlichen<br />
Gründen in Schriftform aus.<br />
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RUNDSCHAU Seite 15
Ein Herz für Kinder<br />
Benefizkonzert für Lea und Bastian<br />
(wal) Zwei schwerstkranke Kinder aus Tirol brauchen dringend<br />
Hilfe, deshalb veranstaltete der weltweit agierende Verein Powerhearts<br />
e.V. aus Deutschland ein Benefizkonzert in Wenns, um<br />
Geld für die Familien zu sammeln. Seitdem gibt es auch einen<br />
österreichischen Zweig des Vereins.<br />
D A WAR WAS LOS...<br />
Powerhearts bei der Scheckübergabe: 750 Euro gehen jeweils an die beiden kranken<br />
Kinder aus Tirol. Jasmin Schranz (r.) wird in Zukunft den österreichischen<br />
Zweig des Vereines organisieren.<br />
Fotos: Breonix/Chris Walch<br />
Oft sind es eigene Schicksale, die<br />
einen auf den Plan rufen – so auch<br />
bei Ritchie Newton, dem Gründer<br />
von Powerhearts e.V. Als sein Sohn<br />
dringend eine Operation am Herzen<br />
benötigte, begann der deutsche<br />
Rocksänger, der die meiste Zeit in<br />
Thailand lebt, Geld zu sammeln.<br />
Sollte es ihm gelingen, die benötigte<br />
Summe zu sammeln, gab Newton<br />
das Versprechen diese Hilfe 1000<br />
Mal zurückzugeben, nämlich kranken<br />
Kindern.<br />
Sein Sohn erhielt die Operation,<br />
verstarb aber dann unerwartet. Ein<br />
schwerer Schlag, der Ritchie Newton<br />
traf, aber nicht aufgeben ließ. Er<br />
hielt bzw. hält sein Versprechen und<br />
gründete den gemeinnützigen Verein<br />
Powerhearts e.V. Seit sechs Jahren<br />
sammelt er unermüdlich Geld<br />
für kranke Kinder.<br />
Benefizkonzert. Vergangenen<br />
Freitag fand aus diesem Grund<br />
auch ein Benefizkonzert im Pitz Park<br />
Restaurant in Wenns zu Gunsten<br />
von Lea aus Piller und Bastian aus<br />
Die beiden engagierten Sänger Marc<br />
Charro (l.) und Ritchie Newton (r.) sangen<br />
für Eva und Bastian.<br />
der Wildschönau statt. Gemeinsam<br />
mit Rockröhre Ritchie Newton trat<br />
auch der „Elvis aus Niederbayern“,<br />
Marc Charro, auf. Der Erlös aus den<br />
verkauften Losen mit schönen Sachpreisen<br />
und Bargetränken ging an<br />
die beiden kranken Tiroler Kinder.<br />
Am Samstag wurde das gesammelte<br />
Geld an die beiden Familien freudig<br />
übergeben. Mit jeweils 750 Euro<br />
kann den Kindern ein wenig geholfen<br />
werden.<br />
Gleichzeit wurde ein österreichischer<br />
Ableger von Powerhearts e.V.<br />
gegründet, dem Jasmin Schranz aus<br />
Wenns in Zukunft vorstehen wird.<br />
Mitglieder gesucht.<br />
Um einen Verein am Leben zu erhalten,<br />
braucht es Mitglieder. Der<br />
Jahresbeitrag beträgt 20 Euro, eine<br />
Familienmitgliedschaft 35 Euro,<br />
die den notleidenden Kindern zugute<br />
kommen. Es können auch Patenschaften<br />
zu 10 Euro pro Monat<br />
übernommen werden. Nähere Infos:<br />
www.powerhearts.org.<br />
Dank. Powerhearts e.V. bedankt<br />
sich bei den Sponsoren der Top-<br />
Preise: Falkner & Riml Imst, Pete’s<br />
Corner, Kunsthand Arzl, Massage<br />
Karin Comploi, Hennenstall – Herta<br />
Kneisl, Vivaria Wegbegleitung –<br />
Maria Krug, KFZ Mike, Uhren &<br />
Schmuck Vilas, Uhren & Schmuck<br />
Kuen, Divine Line – Divine Richie<br />
und natürlich auch bei allen anderen<br />
Sponsoren.<br />
Der Feuerwehrnachwuchs kam zuerst dran mit den Auszeichnungen: Das Wissenstestabzeichen<br />
in Bronze bekamen Raphael Foidl, Alexander Mayr und Luis<br />
Geiger (vorne, v.l.), in Silber Marcel Eberl und in Gold Marcel Walch, Kevin Thurner,<br />
Simon Ambacher, Fabio Zangerle und Fabian Schiffert (hinten, v.l.).<br />
(Jo) Am vorletzten Sonntag<br />
gedachten auch die Mitglieder<br />
der Imster Stadtfeuerwehr ihres<br />
Schutzpatrons, des hl. Florian. Am<br />
Beginn stand die im Gedenken an<br />
die Brandkatastrophe von 1822<br />
jährlich stattfindende „Brandprozession“,<br />
die von der alten Feuerwehrhalle<br />
zum Florianbrunnen in<br />
die Floriangasse führte. Dort ange-<br />
kommen, sprach Stadtpfarrer Alois<br />
Oberhuber einige Worte zum gegebenen<br />
Anlass und Diakon Andreas<br />
Sturm segnete im Anschluss eine<br />
Menge Fahrzeuge, die fein herausgeputzt<br />
des Weges kamen. Danach<br />
ging es ins Hotel Stern zu einer<br />
kleinen Feier, bei der es auch Beförderungen,<br />
Ehrungen und eine<br />
Angelobung gab.<br />
Zu Feuerwehrmännern befördert und danach angelobt wurden Fabio Zangerle,<br />
Jonas Stimpfl, Fabian Deutschmann und Philipp Trenkwalder (v.l.)<br />
Die Ehrungen und Auszeichnungen zu verleihen war Bezirkskommandant-Stellvertreter<br />
Hubert Fischer und Bürgermeister LA Stefan Weirather vorbehalten:<br />
Die Medaille des Tiroler Landesfeuerwehrverbandes für 40 Jahre ersprießliche<br />
Tätigkeit auf dem Gebiet des Feuerwehr- und Rettungswesens verliehen bekam<br />
Johann Flür und zum Hauptlöschmeister befördert wurde Obermaschinist<br />
Manuel Wieser – mit den beiden freute sich auch Stadtfeuerwehrkommandant<br />
Thomas Friedl (v.l.).<br />
RS-Fotos: Krismer<br />
RUNDSCHAU Seite 16 11./12. Mai 2016
Das Land sprach: Es werde Licht!<br />
Mit Strom aus Kleinwasserkraft soll das Licht im Gasthaus Waldrast in Tarrenz wieder angehen<br />
Zehn Jahre ist es her, dass das Licht im Gasthaus Waldrast in<br />
Tarrenz – auch unter dem Namen „Kappakreuz“ bekannt – ausging<br />
und der Betrieb endgültig geschlossen wurde. Mit der Revitalisierung<br />
der zum Gasthaus gehörenden Kraftwerksanlage und<br />
dem Neubau einer Unterstufe schafft Besitzer Günter Fringer<br />
nun die Voraussetzung für die Wiedereröffnung des ehedem beliebten<br />
Ausflugsziels.<br />
Von Thomas Parth<br />
„Unser Ziel ist es, das Gasthaus<br />
wieder zu eröffnen und im Winter<br />
eine beleuchtete Rodelstrecke zu<br />
betreiben. Dazu mussten wir die<br />
Energie- und die Wasserversorgung<br />
Braucht Ihr Parkettboden einen<br />
neuen Schliff? Wir schleifen und<br />
versiegeln Ihren Parkettboden.<br />
Raumausstattung Hackl Hubert,<br />
6474 Jerzens 43. Tel. 0664 1311142<br />
auf den heutigen Stand bringen“,<br />
erklärt Besitzer Günter Fringer. Bei<br />
der Stromversorgung ist Fringer bereits<br />
in der Zielgeraden. Die bestehende<br />
Kraftwerksanlage wird gerade<br />
revitalisiert und die Stromerzeugung<br />
Um 8 Uhr fällt in Mandarfen<br />
an der Talstation der Rifflsee-Bergbahn<br />
auf 1675 Metern Höhe der<br />
Startschuss für den 42,<strong>19</strong>5 Kilometer<br />
langen Lauf. Die Strecke führt<br />
vom Talende durch die beeindruckende<br />
Bergkulisse des gesamten<br />
Pitztals bis zur Brunnenstadt Imst.<br />
Besonderes Merkmal des Gletschermarathons:<br />
Entlang des Talflusses<br />
legen die LäuferInnen bis<br />
ins Ziel zwar knapp 1200 Höhenmeter<br />
meist sanft bergabfallend zurück,<br />
jedoch warten auch knackige<br />
636 Aufstiegshöhenmeter darauf,<br />
von den LäuferInnen bezwungen<br />
zu werden. Neben der Marathon-<br />
damit auf 250000 Kilowattstunden<br />
verfünffacht. Die neue Unterstufe der<br />
Kraftwerksanlage ist in Bau. Sie dient<br />
der Versorgung des Wohnhauses, der<br />
Überschussstrom wird ins Netz eingespeist.<br />
Fünf Jahre nach der Eröffnung<br />
der Jausenstation im Jahr <strong>19</strong>77 ist das<br />
Kleinwasserkraftwerk beim Gasthaus<br />
Waldrast in Betrieb gegangen. Damals<br />
hat die elektrische Energie das<br />
Gas ersetzt. Auch heute will man<br />
den Strombedarf des Gasthauses zur<br />
Gänze mit Energie aus der eigenen<br />
Kleinwasserkraftanlage decken. Für<br />
Energiereferent LH-Stv. Josef Geisler<br />
ist das Kraftwerk Gasthaus Waldrast<br />
ein Paradesbeispiel für die Bedeutung<br />
der Kleinwasserkraft im ländlichen<br />
Raum: „Kleinwasserkraftwerke versorgen<br />
vielfach Objekte, die nicht ans<br />
öffentliche Stromnetz angeschlossen<br />
Strecke stehen noch weitere Distanzen<br />
zur Auswahl. Wer nicht<br />
das komplette Tal durchlaufen<br />
möchte, kann im Staffelmarathon<br />
antreten. Alternativ stehen auch<br />
noch die Halbmarathon-Strecke<br />
und der 11,2 Kilometer lange Run<br />
& Fun Lauf zur Auswahl.<br />
RAHMENPROGRAMM. Im<br />
Zielbereich beim Sportzentrum<br />
Imst erwartet die zahlreichen ZuschauerInnen<br />
wieder ein buntes<br />
Rahmenprogramm mit toller Siegerehrungsparty<br />
ab 10.30 Uhr.<br />
Bei Pitzi’s Kinderlauf am Samstag,<br />
dem 2. Juli, in Wenns können<br />
Seinen 60. Geburtstag in zwei Jahren möchte Günter Fringer im Gasthaus Waldrast<br />
bei Obtarrenz feiern; der Strom kommt aus Eigenproduktion: Rupert Ebenbichler<br />
(Wasser Tirol), Günter Fringer, Bgm. Rudolf Köll, LH-Stv. Josef Geisler, Markus und<br />
Elisabeth Fringer, LH-Stv. Ingrid Felipe mit Doris Fringer (v.l.)<br />
sind. An der dezentralen Stromversorgung<br />
hängen oft auch Wirtschaftsbetriebe.“<br />
Insgesamt leiste die Kleinwasserkraft<br />
einen großen Beitrag zu<br />
einer gesicherten Energieversorgung<br />
und zum Erreichen der Energieziele<br />
des Landes. Bis zum Jahr 2050 will<br />
Tirol energieautonom sein und seinen<br />
dann um die Hälfte reduzierten<br />
Energiebedarf aus heimischer Erzeugung<br />
decken. „Mit einer technischen<br />
Revitalisierung von Kleinkraftwerken<br />
geht auch eine Ökologisierung derartiger<br />
Bauwerke Hand in Hand“,<br />
weiß LH-Stv. Ingrid Felipe derartig<br />
mutige Schritte von Privatleuten zu<br />
würdigen: „Angepatzte Bäche auf<br />
denen bereits alte Anlagen zur Stromerzeugung<br />
erfahren so eine Aufwertung.“<br />
Dem Bauherrn stets zur Seite<br />
gestanden ist der Tarrenzer Bürgermeister<br />
Rudolf Köll: „Dieser Bau hier<br />
ist wichtig für den Wallfahrtsort Sinnesbrunn,<br />
das Vereinsleben und stellt<br />
sich so auch gegen einen Ausverkauf<br />
von auswärtigen Interessenten.“<br />
Sei Teil des RUNDSCHAU-Teams<br />
Der 11. Gletschermarathon führt am 3. Juli wieder zahlreiche Laufbegeisterte vom Pitztaler Gletscher nach Imst<br />
(mpl) „Vom Gletscher in die Stadt“ lautet das Motto des populären<br />
Marathons, der am Fuße des Pitztaler Gletschers startet: Am<br />
Sonntag, dem 3. Juli, gehen zum elften Mal internationale Top-<br />
AthletInnen sowie einheimische LäuferInnen beim Gletschermarathon<br />
an den Start. Für dieses besondere Lauferlebnis stellt die<br />
RUNDSCHAU vier Startplätze für den Staffellauf zur Verfügung.<br />
laufbegeisterte Kinder zwischen 3<br />
und 16 Jahren ebenfalls ihr Talent<br />
unter Beweis stellen. Die Startnummernausgabe<br />
und Nachmeldungen<br />
finden dieses Jahr erstmals<br />
am Samstag, dem 2. Juli, zugleich<br />
mit der Pasta Party im Pitz Park in<br />
Wenns statt. Weitere Informationen<br />
und Online-Anmeldung unter<br />
www. gletschermarathon.at.<br />
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Mitmachen und gewinnen<br />
Die RUNDSCHAU verlost für<br />
den Staffelmarathon vier Startplätze.<br />
Die Verlosung erfolgt nach dem<br />
Zufallsprinzip. Einfach unter der<br />
gewinnen@rundschau.at anmelden<br />
und mit ein wenig Glück geht es<br />
zum 11. Gletschermarathon. Die<br />
Verlosung findet am Dienstag, dem<br />
17. Mai, statt. Die Gewinner werden<br />
schriftlich verständigt.<br />
Save the date – am Sonntag, 3. Juli,<br />
startet der Gletschermarathon vom<br />
Pitztal nach Imst. Dieser findet seit 2006<br />
jährlich statt und ist inzwischen ein<br />
fester Bestandteil der Sommersportevents<br />
in Tirol geworden. Foto: sportografen<br />
11./12. Mai 2016<br />
AUSGABE <strong>IM</strong>ST<br />
RUNDSCHAU Seite 17
A UF ein WORT<br />
Das Songcontest-Finale geht am 14. Mai<br />
in Stockholm über die Bühne. Die RUNDSCHAU wollte wissen:<br />
D A WAR WAS LOS...<br />
Interessieren Sie sich für den Songcontest?<br />
Bernhard Zanon, Zams<br />
Johanna Handle, Grins<br />
Ich höre sehr gerne Musik – und wenn von<br />
Mitwirkenden des Songcontests gute Lieder gespielt<br />
werden, dann höre ich mir diese gerne an.<br />
Musikalisch mag ich außer Techno alles.<br />
Ich weiß natürlich, dass Zoë für Österreich in<br />
Stockholm dabei ist. Ob ich Zeit haben werde,<br />
um mir die Show anzuschauen, kann ich jetzt<br />
noch nicht sagen, aber es würde mich schon<br />
freuen, wenn eine Österreicherin den Wettbewerb<br />
gewinnen würde.<br />
Markus Thurner, Mils<br />
Mein Musikgeschmack ist sehr breit gefächert,<br />
aber der Songcontest interessiert mich<br />
weniger. Früher habe ich die Show schon einmal<br />
angesehen, aber jetzt interessiert mich das<br />
nicht mehr.<br />
Die Tarrenzer Schützen nehmen den „Heilig-Kreuz-Tag“ immer zum Anlass,<br />
Auszeichnungen und Ehrungen zu vergeben: Das Schießabzeichen in Bronze<br />
bekam Laura Köll, in Silber Nico Prantl und in Gold Stefanie Tangl und Simon<br />
Hausegger (vorne, v.l.). Stolz auf die vier Jungmarketenderinnen und -schützen<br />
zeigten sich Vize.-Bgm. Stefan Rueland, Jungschützenbetreuer Edwin Köll, Bgm.<br />
Rudolf Köll und Bataillonspräsident Marcus Wörle (hinten, v.l.). RS-Fotos Krismer<br />
(Jo) Die „Hl. Kreuz Prozession“<br />
ist in Tarrenz der erste Umgang des<br />
Jahres und das immer am ersten<br />
Sonntag im Mai. Und wie schon<br />
der Name sagt, wird am sogenannten<br />
„Heilig-Kreuz-Tag“ der Kreuzpartikel<br />
verehrt – jenes Stück, von<br />
dem geglaubt wird, es sei vom Heiligen<br />
Kreuze Christi und das ein<br />
Ritter von Starkenberg vom ersten<br />
Kreuzzug 1099 (nach anderen Angaben<br />
von einem späteren, 1217)<br />
aus dem hl. Land mitgebracht haben<br />
soll.<br />
Pfarrer Josef Ahorn mit der 1772 von<br />
dem aus Tarrenz gebürtigen und in<br />
Bozen sesshaft gewesenen Kaufmann<br />
Johann Baptist Hepperger gestifteten<br />
Monstranz, in die der Kreuzsplitter gefasst<br />
ist.<br />
Melanie Wieser, Fiss<br />
Ich mag Pop- und Rockmusik, da höre ich<br />
auch Interpreten vom Songcontest – und wenn<br />
ich Zeit habe, werde ich mir auch den Songcontest<br />
ansehen. Ich habe auch vor zwei Jahren<br />
zugesehen, als Conchita Wurst gesiegt hat.<br />
Die silberne Schützenschnur verdienten sich Caroline Wörle, Natalie Flür, Tobias<br />
Pamer und Stefan Forti (v.l.), hier mit Olt. Matthias Stricker.<br />
Die<br />
Vanessa Wallas, Nassereith<br />
Ich mag Heavy Metal und bin daher weniger<br />
am Songcontest interessiert. Ich höre lieber<br />
Rammstein, Slipknot oder auch AC/DC und<br />
Guns N’ Roses.<br />
Leser-Umfrage<br />
Für treue 15-jährige Mitgliedschaft in der Schützenkompanie Tarrenz wurde<br />
Michael Huber, Daniel Huber, Florian Tiefenbrunner und Stefan Forti (v.l.) die<br />
„Pater-Haspinger-Medaille“ des Bundes der Tiroler Schützen zuerkannt. Erfreut<br />
darüber zeigte sich auch der Kommandant, Major Ralf Zoller.<br />
RUNDSCHAU Seite 18 11./12. Mai 2016
Als Bürgermeister von Umhausen<br />
freut es mich, dass die RUND-<br />
SCHAU unserer Gemeinde diese<br />
Sonderseiten widmet.<br />
Nicht nur die Umhauserinnen<br />
und Umhauser selbst dürfen auf<br />
ihre Gemeinde stolz sein, sondern<br />
auch das Ötztal und der Bezirk Imst<br />
als Ganzes. Durch eine ausgewogene<br />
Verteilung der Erwerbsmöglichkeiten<br />
auf Landwirtschaft, Tourismus,<br />
Gewerbe und Handwerk,<br />
Handel und den Dienstleistungssektor<br />
finden viele Einheimische in<br />
der eigenen Gemeinde hochwertige<br />
Ausbildungs- und Arbeitsplätze<br />
vor. Einer jener Faktoren, die neben<br />
einer umfassenden und perfekt<br />
ausgebauten ganztägigen und<br />
ganzjährigen Kinderbetreuung,<br />
dem Bildungsangebot und anderen<br />
sozialen Parametern das Leben<br />
in Umhausen positiv beeinflussen.<br />
Ohne leistbare Wohnungen und bezahlbare<br />
Bauplätze könnten wir die<br />
Jugend aber trotzdem nicht im Dorf<br />
halten, weshalb die Gemeinde auch<br />
hierauf besondere Aufmerksamkeit<br />
richtet. Das Wachstum aus eigenem<br />
Nachwuchs wird von moderater Zuwanderung<br />
begleitet. Das reiche Vereinsleben<br />
erlaubt auch Zugezogenen<br />
eine rasche Integration ins Dorfleben.<br />
Wie die letzten Monate zeigten,<br />
bestehen auch den aufgenommenen<br />
11./12. Mai 2016<br />
Flüchtlingen<br />
gegenüber<br />
kaum Berührungsängste.<br />
Als wichtiges<br />
Element<br />
darf hier das<br />
Motto „Einbinden<br />
statt<br />
Ausgrenzen“ angesehen werden.<br />
Integration auf ganz andere Weise<br />
betreibt das Kurzentrum, das einige<br />
seiner auswärtigen Mitarbeiter in<br />
einem eigenen Haus in Umhausen<br />
ansiedelt und so ebenfalls auf Dauer<br />
zu Umhauserinnen und Umhausern<br />
machen möchte. Als solche fühlen<br />
sich auch viele unserer Stammgäste,<br />
über die wir uns sehr freuen. Gleichzeitig<br />
verweisen wir mit Stolz auf<br />
die steigenden Tourismusergebnisse<br />
durch weitere laufend hinzugewonnene<br />
Sommer- wie Wintergäste.<br />
Nach der Wiedereröffnung des neu<br />
trassierten Stuibenfall-Weges, der<br />
ersten vollen Saison im Greifvogelpark<br />
Ötztal und der Jubiläumssaison<br />
„25 Jahre Ötzi-Fund“ im Ötzi-Dorf,<br />
eingebettet in ein umfassendes touristisches<br />
Angebot, dürfen wir auch<br />
in diesem Jahr weitere Steigerungen<br />
erwarten.<br />
KO LA Mag. Jakob Wolf<br />
Bürgermeister von Umhausen<br />
Sich rundum schön fühlen<br />
Dafür sorgt der Beauty Salon Lydia in Umhausen & Ötztal-Bhf.<br />
(mpl) Lydia ist seit 30 Jahren selbständig<br />
mit ihrem Salon in Ötztal-<br />
Bahnhof und seit letztem Jahr auch<br />
mit einer Filiale in Umhausen.<br />
Dabei hat sie sich nicht nur durch<br />
die langjährige Erfahrung in der Friseurbranche<br />
einen Namen gemacht.<br />
Auch in Sachen Kosmetik, Fußpflege<br />
und Permanent Make-up sorgt<br />
das erfahrene Team rund um Lydia<br />
für anhaltende Schönheit. Terminvereinbarung<br />
unter 0677 61013200<br />
bzw. nähere Informationen auch<br />
online unter www.beauty-salonlydia.at.<br />
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Unsere Friseurin Daniela freut sich auf<br />
Ihren Besuch in Umhausen.<br />
UMHAUSEN<br />
EINE GEMEINDE STELLT SICH VOR<br />
Das Leben zwischen zwei Bergstürzen<br />
(mpl) Auf der zweiten Talstufe des Ötztales gelegen, gilt Umhausen<br />
als die älteste Dauersiedlung des Ötztales. Bereits um<br />
1000 n. Ch. kamen bajuwarische Einwanderer, die sich in dem<br />
vorerst nur als Weidegebiet genutzten Talbecken niederließen.<br />
Ursprünglich waren die Bewohner<br />
Selbstversorger. Es wurde bis in eine<br />
Höhe von 1500m Ackerbau betrieben.<br />
Besondere Bedeutung erlangte<br />
der Flachsanbau. Umhauser Flachs<br />
wurde als qualitativ hochwertiges Produkt<br />
gehandelt. Der Ertrag aus dem<br />
Verkauf war ein beachtlicher Nebenverdienst,<br />
so dass beispielsweise im<br />
Jahr 1886 über Umhausen berichtet<br />
wurde, dass es hier nur eine einzige<br />
arme Familie gäbe. Zur besseren Vermarktung<br />
wurde <strong>19</strong>05 eine Flachsbaugenossenschaft<br />
gegründet.<br />
Umhausen<br />
<strong>19</strong>06 bewarb der damalige Kronewirt sein Haus mit der Bemerkung: „Elektrisches<br />
Licht in allen Räumen“.<br />
Foto: Ötztal Tourismus<br />
www.beauty-salon-lydia.at<br />
IN UMHAUSEN<br />
HINTERE GASSE 5<br />
Telefonische Terminvereinbarung unter:<br />
TOURISMUS. Das Gemeindewappen<br />
zeigt daher auch im oberen<br />
Teil eine stilisierte Flachsblüte. Doch<br />
die zunehmende Industrialisierung<br />
und die vermehrte Einfuhr von Baumwolle<br />
ließ den Flachsanbau zurückgehen<br />
und um <strong>19</strong>56 total verschwinden.<br />
Um 1830 kamen die ersten Gäste in<br />
die Gemeinde Längenfeld. Ab <strong>19</strong>50<br />
gewann der Sommertourismus zunehmend<br />
an Bedeutung. Heute ist<br />
Umhausen ein zweisaisonaler Tourismusort,<br />
ohne jedoch auf den Massentourismus<br />
zu setzen.<br />
RUNDSCHAU Seite <strong>19</strong>
UMHAUSEN<br />
Einzigartig und erbarmungslos<br />
Der Stuiben Run in Umhausen<br />
verlangt am 21. Mai alles von den AthletInnen ab<br />
(mpl) Bis zu 1200 Höhenmeter bzw. 700 Stufen erklimmen ambitionierte<br />
(Hobby-)AthletInnen beim ersten Stuiben Run am Samstag,<br />
dem 21. Mai, in Umhausen. Die neu errichtete Wege- und Stufenkonstruktion<br />
bildet den Schauplatz für spektakuläre sportliche<br />
Höchstleistungen.<br />
Top-Kondition und starke Willenskraft<br />
begleiten die SportlerInnen<br />
im Einzelbewerb über 13<br />
Kilometer und 1200 Höhenmeter<br />
bzw. dem Teambewerb über 3,3 Kilometer<br />
und 480 Höhenmeter. Die<br />
einzigartige Kulisse des Extremlaufes<br />
bildet der neu errichtete Wasserfallweg<br />
über insgesamt 728 Natur-<br />
und Stahlstufen. Anmeldung<br />
für den Stuiben Run am 21. Mai<br />
in Umhausen oder unter www.umhausen.com/stuibenrun<br />
bis Freitag,<br />
dem 20. Mai, Nachmeldungen bis<br />
60 Minuten vor dem Start (zzgl. 10<br />
Euro Nachmeldegebühr) möglich.<br />
Anmeldung für den Junior Run direkt<br />
vor Ort.<br />
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Programm und Streckenverlauf<br />
9 Uhr: Betreutes Kinderprogramm<br />
mit Kletterturm, Slackline,<br />
Kistensteigen…<br />
10 Uhr: Start Junior Stuiben Run<br />
12 Uhr: Offizielle Eröffnung des<br />
Stuibenfallweges<br />
13 Uhr: Start Teambewerb<br />
15 Uhr: Start Einzelbewerb<br />
18.30 Uhr Siegerehrungen und After-<br />
Race-Party mit Live-Band<br />
Streckenverlauf<br />
Einzelbewerb: 13 km/1200 hm<br />
Teambewerb: 3,3 km/480 hm<br />
Junior Run: Je nach Klasse<br />
200/400/600/3300 m<br />
EINE GEMEINDE STELLT SICH VOR<br />
25 Jahre „Ötzifund“<br />
(mpl) Vor 25 Jahren haben Erika und Helmut Simon die Mumie des Ötzi gefunden<br />
– durch Zufall. Dass sie eine echte Weltsensation entdeckt hatten, das ahnten<br />
sie damals noch nicht. Heuer wird im Ötzi-Dorf in Umhausen, anlässlich des<br />
25-Jahre-Jubiläums, mit einer Spezialausstellung an den Fundtag und die weltweite<br />
Aufregung um den Ötzifund erinnert. Nähere Informationen online unter<br />
www.oetzi-dorf.at.<br />
Foto: Christoph Schöch/Ötztal Tourismus<br />
oetztal.com<br />
umhausen.com<br />
Greifvogelpark<br />
Umhausen<br />
Greifvögel bei spektakulären<br />
Flugvorführungen hautnah erleben.<br />
www.greifvogelpark.at<br />
Der Stuibenfall –<br />
größter Wasserfall Tirols<br />
Die Kraft des Wassers auf<br />
5 Plattformen und 2 Hängebrücken sehen<br />
& spüren.<br />
www.umhausen.com<br />
Umhausen<br />
Dorfzentrum/Murplatz<br />
21.05.2016<br />
Anmeldung & Information unter<br />
www.umhausen.com/stuibenrun<br />
Ötzi-Dorf<br />
Leben in der Steinzeit.<br />
2016 „25 Jahre Ötzi-Fund“.<br />
www.oetzi-dorf.at<br />
Naturbadesee Umhausen<br />
Eintauchen ins kühle Nass.<br />
www.umhausen.com<br />
RUNDSCHAU Seite 20 11./12. Mai 2016
UMHAUSEN<br />
Meister der Lüfte<br />
Österreichs größter Greifvogelpark in Umhausen<br />
(mpl) Nach intensiver Vorbereitungszeit hat der Ötztaler Greifvogelpark<br />
seine Pforten eröffnet und macht die Welt der Greifvögel<br />
hautnah erlebbar. Auf dem rund 5000 m 2 großen, barrierefreien<br />
Areal am Fuße des Stuibenfalls, finden zahlreiche Tiere aus rund<br />
15 verschiedenen Greifvogelarten wie Geier, Adler, Milane, Eulen,<br />
Falken, Bussarde, Raben etc. ihre neue Heimat.<br />
Die spektakulären Flugvorführungen<br />
in der Besucher-Arena, welche<br />
über 300 Sitzplätzen verfügt,<br />
kann dienstags bis sonntags täglich<br />
um 11.30 und 15.30 Uhr (Sonn- u.<br />
Feiertags auch um 16 Uhr) besichtigt<br />
werden. Informationen online<br />
unter www.greifvogelpark.at.<br />
Transalpin Run<br />
20 Minuten vor und nach der Flugvorführung<br />
besteht die Möglichkeit, die Vögel<br />
in den Volieren zu beobachten.<br />
(mpl) Am 7. und 8. September feiert<br />
Sölden seine Premiere als Etappenort<br />
für den „Gore-Tex Transalpine<br />
Run“. Der Wettbewerb zählt zu den<br />
weltweit spektakulärsten Events dieser<br />
Art, an dem sich mehr als 300<br />
Teams beteiligen. Im Hotspot der Alpen<br />
erwartet die Läufer mit dem Rettenbachgletscher<br />
eine eindrucksvolle<br />
Kulisse. Am nächsten Tag starten die<br />
Teilnehmer von der Mittelstation der<br />
Gaislachkoglbahn und nehmen anschließend<br />
das 2475 Meter hohe Timmelsjoch<br />
in Angriff.<br />
Ötztaler Kunstschmiede<br />
Der älteste Handwerksbetrieb in Umhausen<br />
(mpl) Peter und Tobias Praxmarer, die zwei Meister der Ötztaler<br />
Kunstschmiede, legen großen Wert auf echte und ehrliche Handwerksarbeit,<br />
künstlerische Ausdruckskraft und gediegene Gestaltung.<br />
Feinheiten und Details wollen dabei gut überlegt sein, denn<br />
Funktion und Ausdruck müssen übereinstimmen.<br />
Die Ötztaler Kunstschmiede, welche<br />
bereits seit <strong>19</strong>31 besteht, vollzog<br />
so manche Entwicklung. Zunächst als<br />
Huf- und Wagenschmiede gebraucht,<br />
fungiert der Handwerksbetrieb, welcher<br />
auch Ausbildungsbetrieb und<br />
geprüftes Mitglied des Qualitätshandwerk<br />
Tirols ist, als Kunstschmiede<br />
und Schlosserei. Handgefertigt werden<br />
dabei hochwertige Grabkreuze,<br />
Leuchten, Stiegen und Terrassengeländer<br />
sowie Gitter, Tore und Objekte<br />
aus Eisen, Messing sowie Kupfer und<br />
Nirosta.<br />
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EINE GEMEINDE STELLT SICH VOR<br />
Ötzi-Auto<br />
(mpl) „Der Ötzi ist wieder unterwegs!“ Beinahe so könnte hier die Schlagzeile lauten.<br />
Ermöglicht hat dies der Kooperationspartner Autohaus Kapferer aus Umhausen.<br />
Ein neuer VW Touran TDI wurde an Leonhard Falkner, dem Geschäftsführer<br />
des Ötzi-Dorfes und Greifvogelparks, von Benedikt Kapferer (v.l.) übergeben.<br />
Waldcafé Stuböbele<br />
Gemütlichkeit am Fuße des Stuibenfalls<br />
Das Waldcafé Stuböbele lädt zum gemütlichen Verweilen ein.<br />
Wandern Sie von Umhausen über<br />
saftig grüne Wiesen- und Waldwege<br />
zum romantischen Stuböbele (Gehzeit<br />
ca. 40 Min.). Vorbei oberhalb<br />
des Ötzidorfes (Ausgangspunkt<br />
Parkplatz Ötzidorf – ca. 20 Min.),<br />
bis zum Stuibenfall. Lassen Sie sich<br />
Tiroler Köstlichkeiten schmecken<br />
und genießen Sie sonnige Stunden<br />
auf unserer Terrasse oder gemütliches<br />
Beisammensein in unserer<br />
Stube. Gerne ist das Stuböbele<br />
auch Gastgeber diverser Familienfeiern.<br />
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Familie Wilhelm<br />
6441 Umhausen<br />
Täglich geöffnet!<br />
…das Ausflugsziel am Fuße des Stuibenfalls in Umhausen.<br />
ZWEI MEISTER MIT IHREM TEAM SORGEN FÜR<br />
QUALITÄT UND ZUFRIEDENE KUNDEN<br />
Die Handwerkskunst zeigt sich in Grabkreuzen, Gittern, Toren,<br />
Geländern, Metallobjekten und individuellen Schlosserarbeiten<br />
11./12. Mai 2016<br />
• ganztägig warme Küche<br />
• Eisspezialitäten<br />
• Sonnenterrasse<br />
Auf Ihren Besuch freut sich Familie Wilhelm.<br />
Reservierung unter Tel. 0664/4013663<br />
• gemütliche Gaststube<br />
• Kinderspielplatz<br />
RUNDSCHAU Seite 21
24. INT. PFINGSTTURNIER<br />
3 Tage Zeltfest mit Livemusik<br />
Freitag, 13. Mai 2016<br />
ca. 20.30 Uhr<br />
anschließend<br />
Siegerehrung Gemeindecup<br />
Turnierauslosung<br />
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Telefon: (0 52 53) 5492<br />
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Tel.: 0650 34 56 123, therapie@physioradl.at<br />
RUNDSCHAU Seite 22 11./12. Mai 2016
des SV Umhausen<br />
Sportplatz in Umhausen-Östen<br />
Samstag, 14. Mai 2016<br />
ab 10 .00 Uhr<br />
ab 21.00 Uhr<br />
Freier Eintritt an<br />
allen 3 Tagen!<br />
Vorrundenspiele<br />
Sonntag, 15. Mai 2016<br />
ab 10.00 Uhr<br />
ab 21.00 Uhr<br />
Platz- und Finalspiele<br />
mit Frühschoppen<br />
Regional. Digital. Überall.<br />
Mein<br />
Vorteil.<br />
ca. 21.00 Uhr<br />
Preisverteilung<br />
Der SV Umhausen freut sich auf zahlreichen Besuch!<br />
Wir danken den angeführten Firmen für die freundliche Unterstützung.<br />
Tel.: 05255/50048 oder Mobil 0681/10340015,<br />
gasthof@krone-umhausen.at, www.krone-umhausen.at<br />
11./12. Mai 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 23
UMHAUSEN<br />
EINE GEMEINDE STELLT SICH VOR<br />
Aufwändige Konstruktion und Sicherung<br />
Tirols größter Wasserfall – der Stuibenfall in Umhausen im Ötztal – kann wieder uneingeschränkt besichtigt werden<br />
(mpl) Im Laufe der vergangenen<br />
drei Jahre wurden entlang des Weges<br />
aufwändige Erhaltungs- und Sicherungsarbeiten<br />
durch die Imster Spezialfirma<br />
HTB durchgeführt. Durch<br />
eine Stahlkonstruktion, welche 728<br />
Stufen zählt, sowie eine Hängebrü-<br />
cke kann der Stuibenfall, welcher<br />
als eine touristische Attraktion gilt<br />
und jährlich an die 200000 Besucher<br />
anlockt, wieder begangen werden.<br />
Als weitere Sicherheitsmaßnahme<br />
wurden Gefahrenstellen durch eine<br />
Verlegung des Weges entschärft.<br />
Der Stuibenfall hat eine Fallhöhe von 150 Metern in zwei Fallstufen. Im Jahresdurchschnitt<br />
stürzt eine Wassermenge von 610 Sekundenlitern über die Felsen. An<br />
Spitzentagen sind es bis zu 2000 Liter pro Sekunde.<br />
Foto: Lisa Holzknecht<br />
Die Imster Spezialfirmen HTB und Falkner errichteten eine Stahlkonstruktion mit<br />
728 Stufen sowie eine Hängebrücke. Foto: Gemeinde Umhausen<br />
RUNDSCHAU Seite 24 11./12. Mai 2016
UMHAUSEN<br />
EINE GEMEINDE STELLT SICH VOR<br />
Simon fand Simon-Urahn<br />
Ötzi-Finderin trifft zur Eröffnung der Jubiläumssaison<br />
auf einen Nachfahren der Gletschermumie<br />
(pld) Bgm. Jakob Wolf und die Führung des Vereins für prähistorische<br />
Bauten und Heimatkunde, die Betreiber von Ötzi-Dorf<br />
und Greifvogelpark Ötztal, baten DI Andrä Rupprechter, Tirols<br />
einzigen Bundesminister, die Saison in beiden Einrichtungen<br />
offiziell zu eröffnen. Als besondere Überraschung präsentierte<br />
das Ötzi-Dorf zur Eröffnung Simon Gerber, der über den wissenschaftlichen<br />
Nachweis verfügt, ein direkter Nachfahre Ötzis zu<br />
sein. Bei seinem Besuch in Umhausen traf er erstmals persönlich<br />
auf Erika Simon, die am <strong>19</strong>. September <strong>19</strong>91 gemeinsam mit ihrem<br />
Mann die Mumie fand.<br />
Minister DI Andrä Rupprechter<br />
zeigte sich bei seinem ersten Besuch<br />
der Hotspots am Fuß des Stuibenfalls<br />
deutlich positiv beeindruckt<br />
und gelobte baldige Wiederkehr.<br />
Erstmals zählte neben den üblichen<br />
Grußworten und dem Entfachen des<br />
Saisonsfeuers auch die Eröffnung<br />
der Sonderschau und die Begleitung<br />
der offiziell ersten Flugshow des Jahres<br />
im Greifvogelpark Ötztal zu seinen<br />
Aufgaben beim Saisonsauftakt.<br />
„Keine normale Saison“, wie der Minister<br />
betonte, „sondern eine, in der<br />
sich das Ötzi-Dorf besonders dem<br />
25-Jahr-Fundjubiläum der Gletschermumie<br />
widmet und der benachbarte<br />
Greifvogelpark Ötztal nach der Eröffnung<br />
im Sommer des Vorjahres in<br />
seine erste volle Saison startet“.<br />
Als Überraschungsgast präsentierte<br />
GF Leonhard Falkner im Rahmen<br />
der Eröffnung auch einen wissenschaftlich<br />
nachgewiesenen Nachfahren<br />
des Mannes aus dem Eis. Simon<br />
Gerber lebt als diplomierter Landwirt,<br />
Sozialpädagoge und Hörspielautor<br />
in Holderbank (Schweiz) und<br />
absolvierte jüngst in Vorarlberg auch<br />
noch ein Studium für Organisationsentwicklung.<br />
Trotz seiner vielseitigen<br />
Kenntnisse und Interessen lebt er bewusst<br />
nach einer tradierten Werteskala,<br />
die er von seinem Vater übernahm<br />
und die als wesentliches Element die<br />
Achtung vor den früheren Generationen<br />
enthält. „Ich habe nie an einen<br />
Zusammenhang mit Ötzi gedacht“,<br />
so Gerber, „allerdings interessierte<br />
mich meine Herkunft, die mich zu<br />
einer DNA-Analyse veranlasste“.<br />
Das Unternehmen, das die Tests<br />
in privatem Auftrag in der Schweiz<br />
durchführte, meldete sich dann bei<br />
Simon Gerber mit dem überraschenden<br />
Ergebnis. „Es gibt in der Schweiz<br />
noch einige Personen mehr, die auch<br />
diese Wurzeln haben, aber nicht an<br />
die Öffentlichkeit gehen wollen“,<br />
erklärte Gerber weiter, „und in Tirol<br />
sind auch schon 17 Nachfahren bekannt,<br />
obwohl weder in der Schweiz<br />
noch in Österreich flächendeckende<br />
Untersuchungen durchgeführt werden“.<br />
Obwohl Gerber bereits Ende<br />
2014 die Bestätigung erhielt, zu den<br />
wenigen Menschen zu gehören, die<br />
persönlich auf einen 5300 Jahre alten<br />
Vorfahren treffen können, fand<br />
sich noch nicht Gelegenheit, den<br />
Urahn in Bozen zu besuchen. „In<br />
diesem Jubiläumsjahr werde ich es<br />
aber umsetzen“, versprach Simon<br />
Gerber, „wie auch einen weiteren<br />
Besuch im Ötzi-Dorf“. Im Rahmen<br />
der Eröffnungsfeiern in Umhausen<br />
traf er erstmals persönlich auf Erika<br />
Simon, die am <strong>19</strong>. September <strong>19</strong>91<br />
gemeinsam mit ihrem Mann die<br />
Mumie fand. Die Hintergründe des<br />
Fundes mit Nachbauten der Fundstelle<br />
in Originalgröße werden, wie<br />
Symbolkräftige Patenschaft<br />
Minister Rupprechter<br />
übernimmt Patenschaft für Urrind-Stierkalb<br />
auch Details zu Ötzis, in der diesjährigen<br />
Sonderschau des Ötzi-Dorfes,<br />
täglich bis zum 26. Oktober gezeigt.<br />
Wer Ötzi-Dorf und Greifvogelpark<br />
Ötztal gemeinsam besuchen möchte,<br />
erhält dank der angebotenen<br />
Kombi-Card 25% Rabatt auf den<br />
Eintrittspreis.<br />
(pld) Manche halten es für Zufall,<br />
andere für ein gutes Omen. Für<br />
die Festgemeinde in Ötzi-Dorf und<br />
Greifvogelpark war es einfach ein<br />
Grund zur Freude, dass exakt während<br />
der offiziellen Eröffnung der<br />
neuen Saison im Gehege der Urrinder<br />
ein Stierkalb geboren wurde. Landwirtschaftsminister<br />
DI Andrä Rupprechter,<br />
Ehrengast und Saisonspate,<br />
erklärte sich spontan bereit, als bestmögliche<br />
Brücke zwischen Person,<br />
Ressort und seiner Heimat Tirol die<br />
Patenschaft zu übernehmen. Weil alle<br />
männlichen Urrinder aus der Zucht<br />
im Ötzi-Dorf Namen mit dem Anfangsbuchstaben<br />
A tragen, heißt der<br />
junge Stier nach seinem Paten Andrä.<br />
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sich mit dem Adler auf der Faust sichtlich<br />
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11./12. Mai 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 25
„Landesjagd nicht dem Sparstift opfern!“<br />
Imster Bezirksjägermeister Norbert Krabacher sieht einen Ausweg, um wieder schwarze Zahlen zu schreiben<br />
Die Landesjagd im Pitztal könnte 20<strong>19</strong> im Zuge der Verwaltungsreform<br />
eingestellt werden. Ein Minus von rund 350.000<br />
Euro weist die Bilanz jedes Jahr auf. Der Imster Bezirksjägermeister<br />
Norbert Larcher pocht auf den Erhalt der „Prestigejagd“<br />
und erklärt gegenüber der RUNDschAU ausführlich, wie mit<br />
der Landesjagd wieder schwarze Zahlen geschrieben werden<br />
könnten. „Mit verkauften und verschenkten Abschüssen geht das<br />
nicht. Der Rechenstift muss an anderer Stelle angesetzt werden“,<br />
erklärt Krabacher.<br />
Von Gebi G. Schnöll<br />
Seit <strong>19</strong>49 gibt es die Landesjagd<br />
Pitztal, die aus der „Genossenschaftsjagd<br />
St. Leonhard“, der<br />
„Agrargemeinschaftsjagd Taschachalpe“,<br />
„Agrargemeinschaftsjagd<br />
Pirchelbergalpe“ und der im Besitz<br />
der Gemeinde Arzl befindlichen<br />
„Schwarzenbergalpe“ geformt ist.<br />
Sollten 20<strong>19</strong> von Landesseite die<br />
Pachtverträge nicht mehr verlängert<br />
werden, würde das für die fünf im<br />
Revier tätigen Berufsjäger wahrscheinlich<br />
Konsequenzen nach sich<br />
ziehen. Der Imster Bezirksjägermeister<br />
Norbert Krabacher will das verhindern<br />
und fordert den Erhalt der<br />
rund 22000 Hektar großen Landesjagd.<br />
„Dass mit dem Verkauf oder<br />
dem Verschenken von Abschüssen<br />
die Landesjagd nicht finanziert<br />
werden kann, ist klar. Es gibt aber<br />
andere Wege, schwarze Zahlen zu<br />
schreiben. Seine These: „Das Land<br />
Tirol kassiert von den Jadgdpächtern<br />
20 Prozent an Landesabgabe<br />
vom jeweiligen Pachtbetrag. Das<br />
sind derzeit etwa 2,6 Millionen<br />
Euro im Jahr. Zehn Prozent davon,<br />
also ca. 260.000 Euro, erhält der Jägerverband<br />
zweckgebunden für Forschungs-<br />
und Ausbildungszwecke,<br />
Wildwarner etc. rückvergütet. Die<br />
verbleibenden rund 2,3 Millionen<br />
Euro wandern ins Budget. Würde<br />
man allerdings von den 2,3 Millionen<br />
Euro 15 Prozent, das sind etwa<br />
345.000 Euro, für den Erhalt der<br />
Landesjagd verwenden, hätte das<br />
Vorteile: Die Jagdpächter würden<br />
die Landesjagd finanzieren, es gäbe<br />
kein Defizit mehr und dem Land<br />
Tirol würden immerhin noch zwei<br />
Millionen Euro fürs Budget übrig<br />
bleiben!“<br />
„noch ist nichts fix!“<br />
BJM Norbert Krabacher kann sich<br />
vorstellen, dass die Landesjagd Pitztal<br />
künftig als Ausbildungsrevier genutzt<br />
werden könnte. „In Österreich<br />
gibt es derzeit für Berufsjäger nur<br />
eine einzige Ausbildungsstätte – und<br />
zwar in Rotholz. Die Ausbildung<br />
könnte ohne weiteres in der Landesjagd<br />
erfolgen. Zum einen gibt es im<br />
Revier alle Schalenwild- und schießbaren<br />
Vogelwildarten, zum anderen<br />
gibt es für den theoretischen<br />
Unterricht die Landeslehranstalt<br />
Imst mit Unterkunftmöglichkeit.<br />
Von Vorteil wäre die Landesjagd<br />
auch für die Jagdaufseheranwärter.<br />
Laut Jagdgesetz müssen diese 250<br />
Stunden Jagdrevierpraxis vorweisen<br />
können, bevor sie zum Kurs<br />
antreten. 100 Stunden könnten sie<br />
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Herbert Riha (2.v.l.) fand jüngst für seinen Büroservice einen beeindruckenden Ort,<br />
nämlich den Braukeller auf Starkenberg. Zusammen mit den Vertretern von IDC,<br />
Canon oder Kyocera gelang ihm eine Leistungsschau im Großformat-, Foto- oder<br />
Bürobedarfsdrucken, Scannen oder Faxen.<br />
RS-Foto: Parth<br />
Die Hirsche röhren es: 20<strong>19</strong> soll die Landesjagd im Pitztal eingestellt werden. Der<br />
Imster Bezirksjägermeister ist strikt dagegen. <br />
Fotos: pixabay.com/Schnöll<br />
in der Landesjagd praktizieren, 150<br />
Stunden in anderen Revieren“, listet<br />
Krabacher auf. Auch die Ausbildung<br />
von Jägerlehrlingen ist für<br />
ihn ein großes Thema. „Kaum ein<br />
Jagdpächter nimmt heutzutage einen<br />
Lehrling auf. Die Ausbildung<br />
muss aber bei einem Berufsjäger<br />
erfolgen und solche gibt es in der<br />
Landesjagd!“ Krabacher kann sich<br />
auch vorstellen, dass die Landesjagd<br />
auch verstärkt als Forschungsrevier<br />
genutzt werden könnte. „Neben<br />
dem geplanten Steinbockzentrum<br />
Thema Fußgängerzone<br />
Wenn der Bürgermeister bei der<br />
letzten Gemeinderatssitzung in meine<br />
Richtung meinte „Noch ein Wort<br />
und du musst den Sitzungssaal verlassen“,<br />
bin ich keine Sekunde beleidigt,<br />
weil er im Sinne der Tiroler<br />
Gemeindeordnung gehandelt hat. Zu<br />
meinen kurzen Zwischenrufen fühlte<br />
ich mich veranlasst, weil meiner Meinung<br />
nach völlig einseitig berichtet<br />
wurde. Ich bin mir auch nicht mehr<br />
ganz sicher, ob Fr. Stimmler allumfassend<br />
den Bürgermeister informiert.<br />
Als der Bürgermeister ihr das Wort<br />
erteilte (mir nicht) hat sich dieser Eindruck<br />
nur verstärkt. Ihre Darstellung,<br />
warum sie die M-Preis-Zentrale nicht<br />
informiert hat, wurde von M-Preis<br />
mit großer Verwunderung aufgenommen.<br />
Hier könnte es noch zu einer<br />
Berichtigung kommen. Dass Frau<br />
Stimmler mit einer Art Salamitaktik<br />
die permanente Fußgängerzone in<br />
bestünden auch Möglichkeiten für<br />
andere Forschungsprojekte. Zum<br />
Beispiel, wie sich das Steinwild<br />
mit dem Gamswild oder das Rotwild<br />
mit dem Rehwild verträgt!“<br />
VP-Klub-obmann Jakob Wolf gegenüber<br />
der RUNDSCHAU: „Wie<br />
es mit der Landesjagd weitergeht,<br />
wird erst entschieden. Vorerst warten<br />
wir noch einen Evaluierungsbericht<br />
von Experten ab, danach gibt<br />
es Gespräche mit den betroffenen<br />
Bürgermeistern und dem Tiroler Jägerverband!“<br />
B RIEFKASTEN<br />
Die hier veröffentlichten Zuschriften geben die Meinung des Verfassers wieder.<br />
der Kramergasse erreichen will, ist<br />
allgemein bekannt. Dass sie die drei<br />
Gastronomiebetriebe in der Kramergasse<br />
bevorzugt, ist auch Tatsache.<br />
Statt zu versöhnen, was ihre Aufgabe<br />
wäre, steht sie mit der halben Kaufmannschaft<br />
auf „Kriegsfuß“. Ich habe<br />
die Hoffnung noch immer nicht<br />
aufgegeben, dass Vernunft einzieht.<br />
Der Kompromiss 11 Uhr statt 13 Uhr<br />
als Beginn der Fussgängerzone am<br />
Samstag ist ja schon wieder der nächste<br />
Zankapfel. Was der größte Wirtschaftsfaktor<br />
der Innenstadt, M-Preis,<br />
dazu sagt, ist einigen Gemeinderäten<br />
ohnedies völlig egal. Sollte die Firma<br />
M-Preis aufgrund dieser negativen<br />
Einstellung der Stadtgemeinde und<br />
des Stadtmarketings den Standort<br />
überdenken, möchte ich nicht in der<br />
Haut dieser Mandatare stecken. Sie<br />
könnten sich einiges anhören von<br />
den Innenstadtkunden.<br />
Willi Grissemann, Imst<br />
E-Mail: leserbrief@rundschau.at<br />
RUNDSCHAU Seite 26 11./12. Mai 2016
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11./12. Mai 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 27
Die Jungen am Ruder<br />
Jugendforum-Umsetzung wird vorangetrieben<br />
(tamt) Mit der Gründung des Vereins „Visionen2022“ wird rund<br />
um Simon Ewerz ein Zeichen zugunsten des Jugendforums gesetzt.<br />
Jugendgemeinderat Thomas Greuter freut sich derweil über<br />
das emsige Vorantreiben seines Wahlkampfthemas.<br />
Das Jugendforum, welches jungen<br />
ImsterInnen ein Mitspracherecht<br />
ermöglichen soll, brauche ein<br />
„solides Fundament für die Umsetzung<br />
und Finanzierung der Projekte“,<br />
so „Visionen2022“-Obmann<br />
Simon Ewerz: „Neben dem Verein<br />
existiert eine Interessensgemeinschaft,<br />
bestehend aus allen Jugendvertretern<br />
der Gemeinderatsfunktionen,<br />
welche Überparteilichkeit bei<br />
,meiImst‘ garantiert. Bei einem ersten<br />
Jour Fixe mit allen Jugendvertretern<br />
wurden bereits viele Ideen<br />
ausgetauscht.“ Greuter zeigt sich<br />
optimistisch: „Durch die daraus<br />
entstehende Kooperation zwischen<br />
dem Verein ,Vision2022‘, dem Jugendausschuss<br />
der Stadtgemeinde<br />
und der Interessensgemeinschaft<br />
,meiImst‘ können alle Partner ihre<br />
Bemühungen optimieren und zum<br />
Gelingen des Projektes beitragen.<br />
Ich bin überzeugt, dass bei einer<br />
engagierten Zusammenarbeit aller<br />
Eng verbunden mit dem Musikfestival<br />
ist das Pfingstfußballturnier,<br />
welches heuer seine 41. Auflage feiert.<br />
Sportliche 22 Mannschaften aus<br />
Deutschland der Schweiz und natürlich<br />
auch aus Österreich kämpfen dabei<br />
um den begehrten Titel.<br />
musikalischer auftakt.<br />
Abwechslung pur geht an<br />
dem vom SV Prutz zusammengestellten<br />
Programmmix aus. Den<br />
Beginn macht am Freitag, dem 13.<br />
Mai, eine Band, die einiges mitzureden<br />
hat, wenn es um Stimmung,<br />
Tanz und Party geht. „Meilenstein“<br />
haben nicht nur in ihrem Heimatbundesland<br />
Kärnten schon längst<br />
Kultstatus erlangt. Die sechs Musiker<br />
bringen auch beim Prutzer<br />
Pfingstfest rassige Rhythmen und<br />
schwungvolle Dance-Sounds unter<br />
das gutgelaunte Publikum.<br />
Der „symbolische Handschlag“ sitzt<br />
schon wie bei den „Großen“: Jugendgemeinderat<br />
Thomas Greuter (r.) und<br />
Vereinsgeschäftsführer Marco Seelos.<br />
Foto: „Vision 2022“<br />
Partner eine tolle Entwicklung für<br />
die Imster Jugend möglich wird.“<br />
Offener Brief an Greuter<br />
Schulterschluss der oppositionären Jugendreferenten<br />
(tom) „So nicht!“, lautete der Tenor von SPÖ, FPÖ, Grüne und<br />
IFI gegen Jugendgemeinderat Thomas Greuter. Verwundert zeigt<br />
sich nicht nur GR Vincenzo Diana (SPÖ), nachdem er über die<br />
Presse von der Gründung des Vereins „Visionen2022“ erfuhr, welcher<br />
zukünftig Projekte des Jugendausschusses umsetzen soll.<br />
Dazu meint Vincenzo Diana:<br />
„Thomas Greuter zeigt mit dieser Vorgehensweise<br />
leider, dass er bereits zu<br />
Beginn seiner politischen Laufbahn<br />
über keinerlei Handschlagqualität<br />
verfügt und auch nicht davor zurückschreckt,<br />
bereits getroffene Entscheidungen<br />
hinter dem Rücken anderer<br />
ins Gegenteil zu verkehren.“<br />
GR Markus Bernardi (FPÖ) führt<br />
aus: „Beim gemeinsamen Treffen aller<br />
Jugendvertreter wurde eigentlich<br />
vereinbart, dass eben kein Verein die<br />
Umsetzung zukünftiger Projekte leiten<br />
soll. Jetzt wurde aber ein Verein<br />
unter Federführung der JVP gegründet,<br />
ohne die anderen Jugendvertreter<br />
darüber zu informieren, mit dem<br />
offensichtlichen Ziel, die JVPler als<br />
großer ‚Macher‘ darzustellen und sich<br />
im Hinblick auf die nächste Gemeinderatswahl<br />
2022 zu profilieren. Deswegen<br />
wohl auch der Vereinsname<br />
‚Visionen2022‘. Hier geht es nicht<br />
um die Sache, sprich um die Jugend,<br />
sondern nur um eigene Interessen.“<br />
GR Helmut Knabl (Grüne) meint,<br />
dass es besser wäre, wenn zukünftige<br />
Projekte, wie unter anderem auch das<br />
Jugendforum, durch das Jugendzentrum<br />
betreut werden würden: „Damit<br />
wäre eine Überparteilichkeit gegeben.“<br />
Auch Johanna Böhm (IFI) ist<br />
vom Greuter-Alleingang enttäuscht:<br />
„Schon während des Wahlkampfes<br />
warb die JVP mit einer fadenscheinigen<br />
Jugendumfrage, welche keineswegs<br />
als repräsentativ anzusehen<br />
wäre, nur um damit mediale Aufmerksamkeit<br />
zu erreichen. Trotzdem<br />
hätte ich mir wirklich eine bessere<br />
Zusammenarbeit erwartet. So kann es<br />
auf keinem Fall gehen!“.<br />
Die Jugendreferenten verbleiben<br />
mit freundlichen Grüßen:<br />
Vincenzo Diana (SPÖ), Markus<br />
Bernardi (FPÖ), Helmut Knabl (Grüne),<br />
Johanna Böhm (IFI).<br />
Heimisches Festival mit Groove<br />
In der Zeit zu Pfingsten verwandelt sich Prutz zum Hotspot für zahlreiche Sport- und Musikbegeisterte<br />
(mpl) Prutz zu Pfingsten, das ist seit vielen Jahren gleichbedeutend<br />
mit Fußball-Akrobaten und grandiosen Musik-Acts.<br />
Vom 13. bis 15. Mai verwandelt sich Prutz in ein klangvolles<br />
Zentrum der guten Unterhaltung mit KünstlerInnen wie Meilenstein,<br />
Ois Easy, als auch Herztatto sowie Hannah und den<br />
Zillertaler Schürzenjägern.<br />
paRTy sound. Am Samstag<br />
werden Ois Easy, die sieben sportlichen<br />
Jungs aus Bayern, eine sensationelle<br />
Performance hinlegen und<br />
dadurch das Publikum von den Sitzen<br />
bzw. auf die Biertische reißen.<br />
Mit den Zillertaler Schürzenjägern und Hannah hat sich der SV Prutz wieder besonders<br />
bemüht, ein abwechslungsreiches Programm auf die „Bühne“ zu bringen.<br />
DREI künstlER VEREInt.<br />
Am Sonntag, dem 15. Mai, fiebert<br />
das Musikfestival seinem absoluten<br />
Höhepunkt entgegen. Den Beginn<br />
machen Herztattoo mit Pop-Schlager<br />
vom Feinsten. Seit mehr als 20<br />
Jahre haben die beiden Steirer ihre<br />
Herzen an die Musik verloren. Das<br />
Ergebnis kann sich durchaus sehen<br />
als auch hören lassen. Mit „Zoags<br />
mir“ und „I halts nit aus“ hält Hannah“<br />
ihr Publikum fest bei guter<br />
Laune. Heuer tritt die „freche“ und<br />
sympathische Tirolerin zum ersten<br />
Mal beim Prutzer Zeltfest auf, was<br />
bereits jetzt Begeisterung beim Publikum<br />
ausgelöst hat. Den Abschluss<br />
bilden die Zillertaler Schürzenjägern.<br />
Bereits 2014 durfte man sie in<br />
Prutz begrüßen und auch heuer sind<br />
die Jungs wieder auf der Festbühne<br />
zu sehen. Aus der Arbeit im Studio<br />
fließen mehr und mehr neue Songs<br />
in ihr breites Bühnen-Repertoire,<br />
welches aus alpenländischer Musiktradition,<br />
gemischt mit modernen<br />
Rock- und Pop-Elementen, besteht.<br />
Abgerundet wird das Musikfestival<br />
mit dem dreitägig gastierenden<br />
Rummelplatz. Allein dieser hat sich<br />
schon längst zu einem Besuchermagneten<br />
entwickelt.<br />
zusammen ist man<br />
stark. Die Raiffeisenbanken als<br />
auch die Generali Versicherung engagieren<br />
sich massiv bei der Förderung<br />
von Veranstaltungen und der Unterstützung<br />
von Vereinen. Auch hier<br />
möchten diese einen Beitrag zur sozialen<br />
und kulturellen Entwicklung des<br />
Bezirkes Landeck leisten. Durch die<br />
Kooperation mit der Raiffeisenbank<br />
haben es die treuen Clubmitglieder<br />
wieder eimal besonders gut und profitieren<br />
von einer entsprechenden<br />
Ermäßigung. Der Kartenvorverkauf<br />
findet in allen Raiffeisenbanken des<br />
Bezirkes statt.<br />
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RUNDSCHAU Seite 28 11./12. Mai 2016
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11./12. Mai 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 29
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kann man sich vor Ort von der Angebotsvielfalt überzeugen. RS-Foto: Plangger<br />
Intelligente Beleuchtungstechnik<br />
(mpl) Früher war eine Lampe an oder<br />
aus, doch seit Erfindung der Glühbirne<br />
vor über 150 Jahren hat sich viel getan.<br />
Ganz leicht lässt sich jede Beleuchtung<br />
der Tageszeit oder Stimmung anpassen.<br />
Idealerweise sind sämtliche Lichtschalter<br />
mit dem Bussystem verbunden. Ein<br />
Bussystem ist eine modere Installationsmethode,<br />
bei der man alle Gerätschaften<br />
wie beispielsweise Lampen miteinander<br />
vernetzt. Wie diese Steuerung dann im<br />
Detail erfolgt, ist jedem Nutzer selbst<br />
überlassen. So kann im Zusammenhang<br />
mit Bewegungssensoren das Licht beim<br />
Betreten eines Raumes selbstständig angehen.<br />
Auch einzelne Räume können<br />
ab einer bestimmte Uhrzeit automatisch<br />
beleuchtet werden. Zusätzlich sorgt ein<br />
sogenanntes Touchpanel mit Bedienelementen<br />
dafür, dass einzelne Lichtquellen<br />
von überall aus- beziehungsweise<br />
eingeschaltet werden können. Selbst<br />
bei farbigem Licht kann die Beleuchtung<br />
verändert werden.<br />
Neues ProjekT in Landeck<br />
Aufzug oder doch lieber eine Treppe?<br />
(mpl) Ein Haus hat immer mehrere<br />
Etagen. In der Regel erreichen die<br />
Bewohner die verschiedenen Wohn-,<br />
Schlaf- und Arbeitsbereiche über Treppen.<br />
Inzwischen aber ist es durchaus<br />
üblich, auch Aufzüge in Häuser einzubauen.<br />
Vor allem im Alter sorgen die<br />
Lifte dafür, dass Bewohner ihre eigenen<br />
vier Wände ohne Einschränkungen<br />
nutzen können. Treppen sollten ohne<br />
Spielereien sicher angelegt werden: Eine<br />
schwungvolle Treppe ohne Geländer<br />
sieht zwar schön aus, birgt aber auch Gefahren<br />
in sich. Vor allem kleinere Kinder<br />
oder Senioren laufen Gefahr, sich zu<br />
verletzen oder den Halt zu verlieren.<br />
Die Stufen sollten ohne hohe Absätze<br />
auskommen. Außerdem sollten Treppen<br />
über Geländer verfügen, die Halt und Sicherheit<br />
bieten. Aufzüge können ihren<br />
Platz im äußeren Bereich eines Hauses<br />
finden und die Etagen miteinander verbinden.<br />
Allerdings entstehen zusätzliche<br />
Kosten für Unterhalt und Wartung.<br />
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Startlöchern - Imst in Planung<br />
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Der Countdown für das Wohnbauprojekt<br />
in Landeck läuft. Das<br />
Projekt liegt im Stadtteil Perfuchs,<br />
nicht weit vom Stadtzentrum entfernt.<br />
Es entstehen zehn Wohneinheiten<br />
mit Zwei-, Drei und Vierzimmerwohnungen,<br />
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individuelle Wünsche bei der Innengestaltung,<br />
soweit dies möglich<br />
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Design – ist nach 15 Jahren<br />
Erfahrung zu einem Begriff in der<br />
Region geworden.<br />
Ich freue mich auf ein unverbindliches,<br />
persönliches Gespräch.<br />
Unser Motto gilt: „Andere bauen<br />
mehr Wohnungen, wir machen<br />
mehr aus Wohnungen!“, Ihr Walter<br />
Stoll.<br />
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RUNDSCHAU Seite 30 11./12. Mai 2016
HAUS- UND WOHNUNGSBAU<br />
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Elektrische Gartenpflege ist lärm- und abgasfrei<br />
(mpl) Seit Jahren steigt der Absatz an elektrischen Gartengeräten<br />
kontinuierlich an. Immer mehr Haus- und Gartenbesitzer<br />
erkennen die Vorteile dieser praktischen Helfer: Keine Lärmbelästigung<br />
durch laute Benzinmotoren und keine stinkenden Abgase.<br />
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Luftbläser zum Einsatz kommt. Das<br />
Besondere an der neuen Produktlinie<br />
ist der starke 56V-Akku, der es<br />
bezüglich Leistung und Ausdauer<br />
auch mit Benzingeräten aufnehmen<br />
kann. Wird beispielsweise der Rasen<br />
gemäht, hält der Akku bis zu 45 Minuten<br />
lang. Damit lassen sich selbst<br />
große Gärten bequem mähen. Mit<br />
dem Schnellladegerät ist der Akku<br />
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komfortabel erledigt. Foto: Ego Power+<br />
„Frieden“ – Spatenstich<br />
Wohnanlage in Mieming-Fronhausen<br />
(mpl) Am Mittwoch, dem 27. April, erfolgte der Spatenstich für<br />
eine neue Wohnanlage der „BG Frieden“ in der Gemeinde Mieming<br />
im Ortsteil Fronhausen.<br />
Für die gemeinnützige Bau- und<br />
Siedlungsgenossenschaft (BG) Frieden<br />
ist es das erste Bauvorhaben in<br />
der Gemeinde Mieming sowie am<br />
gesamten Mieminger Plateau. Aus<br />
diesem Grund stellt dieser Spatenstich<br />
einen besonderen Moment für<br />
die BG Frieden dar. Die 20 geplanten<br />
Mietwohnungen mit Kaufoption haben<br />
Nutzflächen zwischen 62 und<br />
110 m 2 . Beide Häuser sind unverbaubar<br />
nach Süden hin ausgerichtet und<br />
verfügen über großzügige Gärten,<br />
Balkone und Dachterrassen, welche<br />
einen wunderbaren Blick auf die<br />
umliegende Bergwelt ermöglichen.<br />
Die Vergabe der Wohnungen erfolgt<br />
durch die Gemeinde Mieming.<br />
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Zum feierlichen Spatenstich konnte Dir. Dietmar Härting den Bürgermeister der Gemeinde<br />
Mieming, Dr. Mag. Franz Dengg, sowie Arch. DI Monique Oberhofer und Vertreter<br />
der Baufirma Swietelsky und Generalunternehmer Firma Ast begrüßen.<br />
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RUNDSCHAU Seite 31
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Kauf- und Übergabsverträge, usw.)<br />
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bei Scheidungen, Unterhaltsstreitigkeiten usw.<br />
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von 14 – 17 Uhr | Freitag von 8 – 12 Uhr<br />
Versicherungen für den Häuslbauer<br />
(mpl) Das Inventar eines Hauses<br />
sollte über eine Hausratversicherung<br />
abgesichert werden – diese greift bei<br />
Beschädigung durch Brände, Unwetter<br />
oder Einbruch. Ersetzt wird der Zeitwert<br />
der zu beklagenden Gegenstände. Bei<br />
der Hausratversicherung handelt es sich<br />
um eine Sachversicherung mit einer bestimmten<br />
Laufzeit. Die Haftpflichtversicherung<br />
wiederum schützt den Bewohner<br />
eines Wohnhauses vor Schäden, die<br />
durch sein Eigentum entstehen.<br />
Haus- und WoHnungsbau<br />
Hilfe in Rechtsangelegenheiten<br />
Mag. Günter Zobl – der Rechtsanwalt<br />
für die Regionen Imst, Telfs und das Tiroler Oberland<br />
(mpl) Mag. Günter Zobl, mit Kanzleisitz neben dem Bezirksgericht<br />
Silz, ist der zuverlässige Partner für sämtliche rechtliche<br />
Fragen und vertritt zuverlässig und loyal vor Zivil-, Verwaltungsund<br />
Strafgerichten.<br />
Die Beratung findet im diskreten<br />
Rahmen in der neu eröffneten<br />
Kanzlei während der Öffnungszeiten<br />
(Montag bis Freitag von<br />
8 bis 12 Uhr sowie Montag bis<br />
Donnerstag von 14 bis 17 Uhr)<br />
statt. Das Leistungsspektrum umfasst<br />
dabei die Vertretung in Zivil-,<br />
Verwaltungs- und Strafverfahren,<br />
Errichtung von Verträgen sowie<br />
Ehe-, Familien- und Erbrecht, als<br />
auch Schadenersatz- und Gewährleistungsrecht.<br />
Des weiteren Verkehrs-<br />
und Sportunfälle, Baurecht<br />
sowie Inkasso. <br />
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Weitere Informationen zur Kanzlei sind<br />
online unter www.rechtsanwalt-zobl.at<br />
zu erreichen. Foto: Blickfang-Photographie<br />
Präzise Sicherheit<br />
Tischlerei Krismer präsentiert neues Haustür-System<br />
(mpl) Mehr Sicherheit und Schutz für das Eigenheim! Moderne<br />
Haustüren bieten heutzutage Schutz vor Einbrechern durch<br />
stabile Materialien, einbruchsichere Schlösser, Sicherheitszylinder<br />
und Mehrfachverriegelungen. Egal ob aus Holz, Holz-<br />
Alu oder Aluminium – die Tischlerei Krismer in Imst präsentiert<br />
Haustüren nach dem neuesten Stand der Technik.<br />
Qualität und Design bis ins letzte Detail bieten die modernen Haustüren von der<br />
Tischlerei Krismer in Imst. <br />
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Optimalen Schutz und einen hohen<br />
Bedienungskomfort bietet der<br />
neue Fingerscanner von GU. Durch<br />
die biometrische Fingererkennung<br />
wird ein komfortabler und vor<br />
allem sicherer Zutritt ermöglicht.<br />
In Kombination mit einem elektromotorischen<br />
Schloss ist das Eigenheim<br />
somit perfekt geschützt. Nähere<br />
Information erhält man unter<br />
www.krismer-imst.at, telefonisch<br />
unter 05412 61665 oder direkt im<br />
Schauraum der Tischlerei Krismer,<br />
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RUNDSCHAU Seite 32 11./12. Mai 2016
HAUS- UND WOHNUNGSBAU<br />
(mpl) Durch die Küchenarmatur<br />
fließt Wasser, das wir trinken und zum<br />
Kochen benutzen. Die Wahl des Materials<br />
beeinflusst auch die Gesundheit.<br />
Bei der Wahl der Küchenarmatur sollte<br />
so auf die verarbeiteten Materialien<br />
Rücksicht genommen werden. Minderwertige<br />
Modelle können Blei und<br />
Die richtige Küchenarmatur<br />
Träume werden realisiert<br />
Firma Katzenberger für den perfekten Garten<br />
(mpl) Im Garten kann man sich von den Strapazen des Alltags<br />
ausruhen, frische Luft tanken und neue Kräfte sammeln. Betonstein,<br />
Naturstein sowie Feinsteinzeug und Böschungsverbau sind<br />
dabei langlebige und reizvolle Gestaltungselemente. Aber auch in<br />
den Bereichen Umwelttechnik, Regenwassernutzung und Dekoration<br />
ist die Firma Katzenberger der kompetente Ansprechpartner.<br />
Aufgrund des großen Lagers in Innsbruck sind auch kurzfristige Lieferfristen möglich.<br />
STEINGARTEN EINMAL ANDERS?<br />
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Nickel an das Trinkwasser abgeben<br />
und so die Gesundheit gefährden. Das<br />
Risiko besteht nicht, wenn Auslauf<br />
und Batterie aus Edelstahl oder aus<br />
vollständig vernickeltem Messing gefertigt<br />
sind. Vorsicht bei Schnäppchen!<br />
Markenarmaturen aus hochwertigen<br />
Bauteilen haben ihren Preis.<br />
Die Firma Katzenberger ist ein<br />
Traditionsunternehmen aus Tirol<br />
mit der Zentrale in Innsbruck und<br />
ist im Tiroler Oberland mit jeweils<br />
einem Steingarten in Landeck und<br />
einem in Ötztal-Bahnhof vertreten.<br />
Die Steingärten sind jederzeit<br />
geöffnet und laden ohne Zeitdruck<br />
zu Inspirationen ein und können<br />
somit auch am Wochenende und<br />
außerhalb der Öffnungszeiten besucht<br />
werden. Gerne informieren<br />
die Fachberater bei einem individuellen<br />
Termin über die einzelnen<br />
Möglichkeiten und geben einen<br />
Produktüberblick mit den jeweiligen<br />
Vor- u. Nachteilen der unterschiedlichen<br />
Gesteinsarten. Wolfgang<br />
Rauter vom Steingarten in<br />
Landeck ist unter der Telefonnummer<br />
0676 88181 4607 sowie Richard<br />
Reindl vom Steingarten in Ötztal-<br />
Bahnhof telefonisch erreichbar unter<br />
0676 88181 4606 – die Ansprechpartner<br />
rund um den perfekten<br />
Garten.<br />
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Schuchter, der Fenster-Baubetrieb aus Imst<br />
Seit mehr als 48 Jahren produziert, verkauft und montiert die<br />
Firma „Schuchter Fenster“ aus Imst. Durch seine bewährten und<br />
vielfach erprobten Fensterkonstruktionen konnte sich der Oberländer<br />
Fensterhersteller weit über die Landesgrenzen einen Namen<br />
machen.<br />
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Riegelbauweise<br />
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Paneele – die besondere Deckenverkleidung<br />
(mpl) Sie steht ganz oben auf der<br />
Liste der Raumelemente – die Decke.<br />
Wurde sie in den vergangenen Jahren<br />
sträflich vernachlässigt, hat sie aktuell<br />
wieder an Bedeutung gewonnen. Wieder<br />
in Mode gekommen sind bespannte<br />
oder abgehangene Decken. Diese können<br />
auch vom Heimwerker installiert<br />
werden. Genutzt werden dafür Stoffbezüge,<br />
nicht selten in glänzender Optik.<br />
Ein anderes Mittel sind Paneele. Paneele<br />
werden entweder mit festen oder mit losen<br />
Federn angebracht. Ein Vorteil an<br />
einer solchen Deckenverkleidung ist,<br />
dass auch die Schalldämmung verbessert<br />
wird. Etwas verspielter zeigt sich die<br />
Gestaltung der Decke durch Zierprofile<br />
und Rosetten, die an Stuck erinnern<br />
sollen. Zierprofile werden meist aus Polyurethan<br />
hergestellt, Profilleisten gibt<br />
es zum Beispiel aus Holz, Gips, Kunststoff<br />
oder Spiegelfedern. Profilleisten<br />
können, je nach Material, auch farbig<br />
gestaltet werden.<br />
Als qualitativ hochwertiger Fenstererzeuger<br />
sowie verlässlicher Partner<br />
für Kunden und Zulieferanten<br />
steht der Name „Schuchter Fenster“.<br />
Zu seinen Kunden zählen vor allem<br />
private Häuslbauer, Haussanierer, als<br />
auch private und öffentliche Bauträger<br />
sowie Wiederverkäufer und<br />
Tischlereien, welche die verschiedensten<br />
geprüften Fenstersysteme<br />
von „Schuchter Fenster“ schätzen.<br />
Neben einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis<br />
profitieren die Kunden<br />
vor allem durch die Sicherheit<br />
eines lokalen Fensterproduzenten,<br />
welcher vor Ort mit modernsten Maschinenpark<br />
und langjährigen Mitarbeitern<br />
die Fenster selbst produziert,<br />
verkauft und auch montiert. Durch<br />
die Verarbeitung von hochwertigen<br />
Produkten und Rohstoffen wie Glas,<br />
Holz, Beschläge und Aluminium,<br />
natürlich alles „Made in Austria“,<br />
sichert sich der Kunde eine Gewährleistung<br />
auf Produkt und Service für<br />
viele Jahre.<br />
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von zu Hause aus über die<br />
neuesten Werbetechnik-Produkte<br />
informieren und muss nicht auf die<br />
Vorzüge der persönlichen Beratung<br />
vor Ort verzichten.<br />
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neuen Techniken verändern wir<br />
uns mehr zum Werbetechniker,<br />
ohne dabei altbewährte Produkte<br />
wie Folierung, Digitaldruck & Beschriftung<br />
zu vernachlässigen.<br />
Es gibt auch weiterhin keinen<br />
Grund bei Kleinmengen wie T-<br />
Shirt- & Bilderdruck oder Aufkleber<br />
auf die gewohnte Mags-Qualität<br />
zu verzichten. Wir freuen uns<br />
auf Ihren Auftrag, egal ob online<br />
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RUNDSCHAU Seite 34 11./12. Mai 2016
Forum Land: Petition an Finanzminister<br />
Die Registrierkassenpflicht für Vereine birgt in der Praxis ihre Tücken - da+s Forum Land informiert<br />
Entbehrlicher, unentbehrlicher und begünstigungsschädlicher<br />
Betrieb bei gemeinnützigen Vereinen – mit solchen und ähnlichen<br />
Begriffen müssen sich derzeit die ehrenamtlichen Funktionäre in<br />
Österreich auseinandersetzen. Der Tipp vom „zwar in die Materie<br />
eingelesenen, aber noch lange nicht Experten“ Magnus Gratl<br />
an die Vereinsobleute, die ein größeres Fest veranstalten wollen:<br />
„Lassen Sie sich durch einen Steuerberater begleiten!“<br />
11./12. Mai 2016<br />
Von Thomas Parth<br />
Grund für die Verunsicherung ist<br />
die Umsetzung der Registrierkassenpflicht<br />
und damit verbunden der<br />
Belegerteilungs- und Einzelaufzeichnungspflicht,<br />
die nicht nur Unternehmen,<br />
sondern auch Vereine trifft.<br />
„Größere Feste für die Allgemeinheit<br />
zu veranstalten wird damit unmöglich“,<br />
sagt der Imster Bezirksobmann<br />
von Forum Land, Magnus Gratl. Mit<br />
einer Petition und einem Infoabend<br />
will er weitere Schritte setzen, um<br />
Vereine vor überbordender Bürokratie<br />
und Steuerlasten zu schützen. Am<br />
17. Mai findet im Gemeindesaal Roppen<br />
ab <strong>19</strong>.30 Uhr ein Informationsabend<br />
zum Thema statt. „Wir haben<br />
den Präsidenten der Steuerberater,<br />
Klaus Hilber, als Referenten geladen.<br />
Es wird kein Verein begeistert<br />
nach Hause gehen, aber wir wollen<br />
die Funktionäre entsprechend vorbereiten“,<br />
sagt Gratl. Geladen sind<br />
alle Gemeinden, die auch gebeten<br />
worden sind, ihre örtlichen Vereine<br />
zu informieren. „Ich merke, dass<br />
politisch Bewegung in die Sache<br />
kommt. Derzeit haben wir aber eine<br />
Rechtslage, die für einen klassischen<br />
Ortsfunktionär kaum durchschaubar<br />
ist“, kritisiert Gratl. Er ist selbst<br />
Obmann-Stellvertreter der Musikkapelle<br />
in Silz. „Aktuell würde ich kein<br />
Bezirksmusikfest ohne Steuerberater<br />
durchführen“, sagt der Forum Land-<br />
Vertreter. Er hat die Veranstaltung in<br />
Roppen initiiert und will an diesem<br />
Abend auch eine Petition verabschieden,<br />
die an das Land Tirol und die<br />
Bundesregierung übermittelt wird.<br />
Von blauen Ziegen und<br />
schwarzen Schweinen<br />
Seltene Nutztiere der Alpen<br />
Ohne Haustiere keine Kulturlandschaft<br />
– seit rund 7000 Jahren begleiten<br />
Nutztiere die Menschen im<br />
Alpenraum. Mit der Besiedelung der<br />
Alpen gelang den frühen Bergbauern<br />
eine große Kulturleistung: Die Anpassung<br />
von Tieren aus dem Vorderen<br />
Orient an ganz unterschiedliche<br />
Bedingungen im Alpenraum. In<br />
allen Alpenstaaten sind die noch erhaltenen<br />
131 Nutztierschläge gefährdet<br />
oder vom Aussterben bedroht.<br />
Trockenrasen oder Weidewälder sind<br />
durch die traditionelle Tierhaltung<br />
geformt worden. Heute sind viele<br />
dieser Landschaftstypen Biotope<br />
und müssen gepflegt werden. Extensive<br />
Beweidung mit den angepassten<br />
alten Nutztierschlägen könnte die<br />
Lösung sein, denn moderne Züchtungen,<br />
die auf eine Hochleistung<br />
zielen, eignen sich kaum mehr dafür.<br />
Hütehunde, die in Osttirol, im Trentino<br />
und Savoyen für schwieriges Gelände<br />
gezüchtet wurden, ließen sich<br />
in der Bewachung von Weidetieren<br />
weiterhin einsetzen. Diese alpinen<br />
Rassen sind heute kaum bekannt.<br />
Der Landschaftsökologe Günter<br />
Jaritz hat sich auf das Schutzgebietsmanagement<br />
spezialisiert. Im Projekt<br />
„Alpenrassen.at“ verbindet er berufliche<br />
Interessen mit seinem Engagement<br />
für die regionalen Nutztiervarietäten.<br />
Er betreibt im Nebenerwerb<br />
den Kempichl-Bergbauernhof im<br />
Salzburger Pinzgau. Sein Buch zum<br />
Thema „Seltene Nutztiere der Alpen<br />
– 7000 Jahre geprägte Kulturlandschaft“<br />
erschien 2014. ANZEIGE<br />
Zusammenarbeit mit dem Naturpark Kaunergrat<br />
(mpl) Dieser beherbergt im Foyer<br />
des Naturparkhauses die von Günther<br />
Jaritz kuratierte Ausstellung „Von blauen<br />
Ziegen und schwarzen Schweinen“.<br />
Die Ausstellung wird am Samstag, 14.<br />
Mai 2016, eröffnet und ist bis Ende<br />
September täglich von 10 bis 18 Uhr<br />
zu sehen.<br />
Durchaus eine ernste Sache in die das Forum Land „Licht ins Dunkel“ bringen<br />
möchte. Letztlich solle sich aber auch das Finanzministerium in Wien verhandlungsbereit<br />
zeigen und in Richtung eines Umsetzungsleitfadens bewegen: LA Kathrin<br />
Kaltenhauser, Bez.-Obm. Magnus Gratl und NR Hermann Gahr (v.l.)<br />
Empfänger der Petition werden NR<br />
Hermann Gahr und im Petitionsausschuss<br />
des Landes LA Kathrin<br />
Kaltenhauser sein. Die Abgeordnete<br />
zum Tiroler Landtag kennt die<br />
Problematik, war sie doch selbst<br />
Landesleiterin der größten Jugendorganisation<br />
des Landes, der Tiroler<br />
Von blauen Ziegen und<br />
schwarzen Schweinen<br />
Seltene Nutztiere der Alpen<br />
Vortrag von<br />
Landschaftsökologe<br />
Günter Jaritz<br />
Samstag, 14.05.2016, 20 Uhr,<br />
im Naturparkhaus Kaunergrat<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
Alle Interessierten sind willkommen.<br />
Jungbauernschaft/Landjugend. Für<br />
NR Hermann Gahr ist klar: „Ich<br />
bin für Nachbesserungen, wenn wir<br />
damit unseren Vereinen helfen. Als<br />
Forum Land-Landesobmann muss<br />
es mir ein Anliegen sein, weil hier<br />
dörfliche Strukturen in Frage gestellt<br />
werden.“<br />
Diesen Sommer NEU im Naturparkhaus:<br />
AUSSTELLUNG<br />
„Von blauen Ziegen und schwarzen Schweinen“<br />
Die Ausstellung wird am Samstag, 14. Mai 2016<br />
eröffnet und ist bis Ende September täglich<br />
von 10 bis 18 Uhr zu sehen.<br />
Gachenblick 100, A-6521 Fließ<br />
Tel. +43 (0) 54 49 / 63 04<br />
naturpark@kaunergrat.at<br />
www.kaunergrat.at<br />
RUNDSCHAU Seite 35
T ERM I NKALE NDER<br />
DONNERSTAG<br />
Jazzknödel<br />
Das Oberländer Blues-Duo Christoph<br />
Kuntner (guit., voc.) und<br />
Christian Deimbacher (harmonica)<br />
spielt am Donnerstag, dem 12.<br />
Mai, beim 44. Jazzknödel im GH<br />
Hirschen in Imst. In der Besetzung<br />
Gitarre/Blues harp interpretieren<br />
sie den „frühen Blues“ auf<br />
ihre Weise. Ein Blues, der seinen<br />
Wurzeln treu und dem Groove<br />
verpflichtet ist. Beginn: 20 Uhr.<br />
„Tag der Pflege“ in<br />
der AK Imst<br />
Für alle Beteiligten ist die Pflege<br />
daheim eine große Herausforderung.<br />
In der AK Imst stehen<br />
deswegen Betroffene, die Angehörige<br />
betreuen, mit ihren Problemen<br />
im Mittelpunkt. Beim<br />
kostenlosen Tag der Pflege am<br />
Donnerstag, dem 12. Mai, gibt<br />
es ab 14 Uhr Ratschläge, Tipps<br />
und Beratung von Experten.<br />
Anmeldung: 0800 225522-3150<br />
PVA-Sprechtag<br />
Ein Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt<br />
findet am Donnerstag,<br />
dem 12. Mai, von 13.30<br />
bis 15.30 Uhr in der AK Imst<br />
(Rathaustraße 1) statt. Zur Vorsprache<br />
ist ein Lichtbildausweis<br />
als Identitätsnachweis mitzubringen.<br />
Nächster Termin: 9. Juni.<br />
S AMS TAG<br />
12. Mai<br />
14. Mai<br />
ÖZIV<br />
Am Samstag, dem 14.<br />
Mai, findet der ÖZIV-<br />
„Kartnernachmittag“ im Café<br />
Kohler in Zams ab 14 Uhr statt.<br />
MONTAG<br />
Das neue Vortragskabarett<br />
mit Barbara Balldini:<br />
VERKEHRsTAUGLICH:<br />
Balldini gibt Vollgas!<br />
16. Mai<br />
Anonyme Alkoholiker<br />
Jeden Montag in den Räumen<br />
des Sozial- und Gesundheitssprengels<br />
Telfs von 18.30 bis<br />
20 Uhr und jeden Dienstag in<br />
Landeck Treffen der Anonymen<br />
Alkoholiker und Treffen der Angehörigen<br />
um 18.30 Uhr. Kontakt<br />
(Landeck), tägl. von <strong>19</strong> bis<br />
22 Uhr unter: 0664 5165880.<br />
Fr. 20.5. | Breitenwang | VZ<br />
Beginn: 20 Uhr<br />
MONTAG<br />
16. Mai<br />
Pitztaler Dorfbühne<br />
Die Pitztaler Dorfbühne Jerzens<br />
spielt am Montag, dem 16. Mai,<br />
um 20 Uhr „Allerweil die Aufregung<br />
in dem Haus!“, ein Lustspiel<br />
in drei Akten von Grete<br />
Waldner-Zechner, im Gemeindesaal<br />
Jerzens. Weitere Spieltermine:<br />
20. und 21. Mai jeweils ab<br />
20 Uhr. Reservierungen: 0664<br />
1734117 (Mo. - Fr., 17 - 20 Uhr).<br />
M ITTWOCH<br />
Karten: Ö-Ticket, Sparkassen und Raiffeisenbanken Tirols<br />
und an der Abendkassa. Ticket-Info und Reservierungen:<br />
Tel.: 0699/81855412, vorverkauf@balldini.com<br />
18. Mai<br />
Informationsabend für<br />
werdende Eltern<br />
Am Mittwoch, dem 18. Mai, findet<br />
im Krankenhaus St. Vinzenz<br />
in Zams der nächste Informationsabend<br />
für werdende Eltern zu<br />
den Themen Schwangerschaft,<br />
Geburt, Entbindung im Wasser,<br />
Schmerzbehandlung während<br />
der Geburt, ambulante Geburt<br />
und Betreuung im Wochenbett<br />
statt. Für persönliche Fragen<br />
stehen das Team der Abteilung<br />
für Geburtshilfe zur Verfügung.<br />
Beginn: <strong>19</strong> Uhr im Medienraum.<br />
Anmeldung erwünscht unter<br />
infoabend@gmx.at.<br />
DIVERSES<br />
Kostenlose<br />
Raucherberatung<br />
Beratungsstelle: Bezirkshauptmannschaft<br />
Imst, Stadtplatz<br />
1, 6460 Imst. Beraterin: Frau<br />
Mag. Barbara Brecher-Thurner,<br />
Klinische- und Gesundheitspsychologin.<br />
Termin nach telef.<br />
Anmeldung bei Frau Mag.<br />
Brecher-Thurner,<br />
0664 73659890<br />
Telefon:<br />
pro mente Tirol<br />
Beratung, Begleitung, Therapie:<br />
Kramergasse 7, 6460 Imst, Telefon<br />
05412 64818; Fax-DW 15;<br />
E-Mail: psychosozialerdienst.<br />
imst@promente-tirol.at. Mo.<br />
bis Do., 9 bis 11 Uhr; Mi. von 9<br />
bis 11 Uhr und von 14.30 bis 17<br />
Uhr sowie nach Vereinbarung.<br />
DIVERSES<br />
Verein BIN<br />
Beratung, Information und<br />
Nachsorge für Abhängigkeitserkrankte<br />
oder -gefährdete<br />
und deren Angehörigen bei<br />
Alkohol-, Medikamenten- und<br />
Spielsucht. Beraterin: Mag.<br />
Julia Striebel-Thurner, Kontakt:<br />
05412 62807-10 oder 0650<br />
5824535 oder julia.striebel@<br />
bin-tirol.org. Beratungsstelle:<br />
Ing. Baller-Straße 1/II (Bußkreuzzentrum)<br />
in Imst; Öffnungszeiten:<br />
Mo., 10 bis 12<br />
Uhr, 15 bis 17.30; Di., 8 bis 9.30<br />
Uhr, 16.30 bis <strong>19</strong>.30 Uhr; Mi.,<br />
13 bis 15.30 und nach Vereinbarung;<br />
Nachsorgegruppe: Mo.,<br />
17.30 bis <strong>19</strong> Uhr.<br />
Ernährungs- und Diätberatungsstellen<br />
Imst<br />
Sie werden von einer Diätologin<br />
betreut. Die Beratungen<br />
sind für jeden leistbar und<br />
zugänglich! Ernährungs- und<br />
Diätberatungsstelle in Imst –<br />
finanziert von der Landessanitätsdirektion.<br />
Wo und Wann:<br />
Pflegezentrum Imst: Mittwoch-<br />
und Donnerstagvormittag;<br />
Ordination Dr. Manfred<br />
Müller, Internist: Montag- und<br />
Freitagnachmittag; Ordination<br />
Dr. Günther Ladner, Gesundheitszentrum<br />
Grettert: Dienstagvormittag;<br />
Pflegezentrum<br />
Pitztal in Arzl: Nach Terminvereinbarung.<br />
Für Kinder und<br />
Jugendliche sowie für rezeptgebührenbefreite<br />
Personen ist<br />
die Beratung kostenlos! Sonst<br />
beträgt der Selbstbehalt pro<br />
Stunde 10 Euro. Terminvereinbarung/Information<br />
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Kneippnachmittag für Jung und<br />
Alt am Donnerstag, dem <strong>19</strong>.<br />
Mai, um 14 Uhr am Schneggahof<br />
in Imsterberg. Für Speis und<br />
Trank wird gesorgt. Anmeldung<br />
bei Obfrau Christine Schnegg<br />
unter 0660 7345363.<br />
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Wir bieten Personen mit Drogen-<br />
und Suchtproblemen<br />
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deren Angehörigen<br />
und Bezugspersonen kostenlose<br />
psychosoziale und<br />
klinisch-psychologische Beratung<br />
und Betreuung sowie<br />
Rechtsberatung an. Weiters<br />
findet in der Beratungsstelle<br />
Imst regelmäßig eine moderierte<br />
Angehörigengruppe und<br />
eine medizinische Drogensprechstunde<br />
für Menschen<br />
mit Suchterkrankungen statt.<br />
Beratungsstelle Imst: Ing. Ballerstr.<br />
1; Dienstag, 8 bis 11.30<br />
und 12 bis 15.30 Uhr; Freitag,<br />
11 bis 15 und 15.30 bis <strong>19</strong>.30<br />
Uhr; Kontakt: Mag. Alexandra<br />
Pümpel: 05412 62807-20;<br />
www.verein-suchtberatung.at<br />
Angeleitete Trauergruppe<br />
Die Tiroler Hospizgemeinschaft<br />
bietet in Zusammenarbeit mit<br />
dem SGS Imst u. Umgebung angeleitete<br />
Trauergruppen im Pflegezentrum<br />
Imst an. Das nächste<br />
Treffen findet am Montag, dem<br />
23. Mai, von <strong>19</strong> bis 21 Uhr mit<br />
Dr. Gerhard Waibel (Psychotherapeut)<br />
statt. Weitere Informationen:<br />
www.hospiz-tirol.at<br />
Backen – „Aber bitte<br />
ohne Gluten“<br />
Am Freitag, dem 20. Mai, findet<br />
um 14 Uhr in der Schulküche der<br />
Katharina Lins Schulen (Mutterhaus<br />
Barmherzige Schwestern<br />
Zams) der nächste glutenfreie<br />
Backkurs statt. Mitzubringen:<br />
Verschließbares Gefäß oder Jausenbox.<br />
Anmeldungen bis 13.<br />
Mai unter diaetologie@krankenhaus-zams.at<br />
Wallfahrt<br />
Wallfahrt der kfb vom Dekanat<br />
Imst am Sonntag, dem 22. Mai,<br />
um 15 Uhr; Wallfahrtsmesse in<br />
Dormitz. Musikalische Gestaltung:<br />
Kirchenchor Karres. Anschließende<br />
Agape.<br />
RUNDSCHAU Seite 36 00 25./26. 11./12. Mai Juni 2016 2014<br />
WERBEAGENTUR<br />
6460 Imst l Postgasse 9<br />
www.atelieregger.at<br />
Fett oder „xund“?<br />
ORF Radio Tirol-Ernährungsexpertin<br />
Angelika Kirchmaier zeigt<br />
am Mittwoch, dem 25. Mai, um<br />
18 Uhr in der Tyrolia Imst, wie<br />
man die heutige Tiroler Küche<br />
mit ein paar einfachen Tricks<br />
wieder „xünder“ machen kann.<br />
Blutspenden<br />
Eine Blutspendeaktion des Österreichischen<br />
Roten Kreuzes findet<br />
am Donnerstag, dem 2. Juni,<br />
von 10 bis 20 Uhr im Stadtsaal in<br />
Imst, Rathausstr. 9, statt. Informationen<br />
unter 0512 50422932<br />
oder blut@roteskreuz-tirol.at<br />
LMS Imst-Einschreibung<br />
Die Einschreibung für die Landesmusikschule<br />
Imst für das<br />
Schuljahr 2016/17 kann ab sofort<br />
bis spätestens 31. Mai erfolgen.<br />
Anmeldeformulare liegen im<br />
Büro der LMS auf oder können<br />
unter www.musikschulwerk.at<br />
heruntergeladen werden. Bürozeiten:<br />
Mo. u. Fr. von 14 bis 16<br />
Uhr; Di., Mi. u. Do. von 9 bis<br />
11.30 Uhr.<br />
AK Kolleg für GemeinderätInnen<br />
Jetzt anmelden, im Mai/Juni<br />
geht‘s los! Bereits im vergangenen<br />
Jahr hat die AK Tirol<br />
das kostenlose Gemeinderäte-<br />
Kolleg gestartet. Im Mittelpunkt<br />
steht diesmal die Tiroler<br />
Gemeindeordnung. Kursort<br />
und Termin: Freitag, 3., und<br />
Samstag, 4. Juni, in der AK Imst<br />
(Rathausstraße 1). Dauer: Freitag,<br />
14 bis 17 Uhr, Samstag, von<br />
9 bis 12 Uhr und von 13 bis 16<br />
Uhr. Die Teilnahme ist kostenlos,<br />
für das leibliche Wohl ist<br />
gesorgt. Anmeldung: gemeinderatskolleg@ak-tirol.com;<br />
Infos:<br />
0800 225522-<strong>19</strong>35.<br />
Nachtwallfahrt auf den<br />
Locherboden<br />
Wir beten um gute Priester und<br />
Ordensberufe um Festigung des<br />
Glaubens und gute Familien,<br />
um Frieden und Gerechtigkeit.<br />
Die Pilgermesse mit Predigt hält<br />
am Mittwoch, dem 11. Mai,<br />
MMag. Wolfgang Meixner,<br />
Diözesanjugendseelsorger von<br />
Innsbruck. <strong>19</strong>.30 Uhr: Einstimmung<br />
Rosenkranz und Marienlieder<br />
(bei der Wallfahrtskapelle).<br />
20 Uhr: Pilgermesse mit<br />
musikalischer Umrahmung.<br />
Die Nachtwallfahrten finden<br />
bei jeder Witterung statt.
K ULTUR<br />
„Hang on, Manu!“<br />
Manu Delago mit kongenialem Parizek-Support auf der B<strong>IM</strong><br />
(tom) Würde Spiderman ein Percussion-Instrument wählen,<br />
wäre es wohl das Hang. Würde das Hang einen Percussionisten<br />
wählen, wäre es mit Sicherheit Manu Delago. Das Konzert auf<br />
der Bühne Imst Mitte (B<strong>IM</strong>) war eines jener seltenen Highlights,<br />
die man sich im Grunde nicht kaufen kann: Zusammen mit einer<br />
virtuosen Band in familiärer Wohnzimmer-Stimmung einfach<br />
gute Musik genießen.<br />
Die passende Einleitung für Delagos<br />
Hang-Session lieferte der Imster<br />
Lokalmatador Mario Parizek. Er demonstrierte<br />
fernab vom „Alle-meine-<br />
Entlein-Gezupfe“ das, was man aus<br />
einer Gitarre alles herausholen kann.<br />
Charmant-schüchtern gab er vor, etwas<br />
nervös zu sein, doch dann feuerte<br />
er seine Rhythmen ins Publikum. Er<br />
demonstrierte, dass etwas Lampenfieber<br />
einen zu musikalischen Höchstleistungen<br />
pushen kann. Der Gitarrenrahmen<br />
als Trommel, die Saiten<br />
gezupft, geschlagen und in den ungewöhnlichsten<br />
Formen gedehnt. Die<br />
Beatbox-Zugabe verriet den Herrn<br />
Parizek als Multitalent und ausgewiesenen<br />
Looper.<br />
Traurig bis heiter. Nach<br />
dieser perfekten Einstimmung ließ der<br />
Großmeister des Hang tief blicken.<br />
Er entlockte der austernförmigen<br />
Blechbüchse durch seine gezielten<br />
Streicheleinheiten einen Sound, der<br />
Der Applaus war ihnen sicher: Isa Kurz,<br />
Philipp Moll, Manu Delago und Chris<br />
Norz (v.l.)<br />
Mario Parizek bearbeitete seine Gitarre.<br />
Man hatte den Eindruck einer One-<br />
Man-Band.<br />
im besten Sinn als „Weltmusik“ bezeichnet<br />
werden darf. Die melancholischen<br />
Lieder, großartig durch die<br />
Tiroler Crew um Delago intoniert,<br />
wurden durchbrochen durch „The 7th<br />
day“, einem Song von (Über-)Vater<br />
Hermann Delago. „Wir spielen das<br />
Arrangement gerne, weil es so fröhlich<br />
ist und es mir leider nicht gelingt,<br />
fröhliche Songs zu schreiben“, unterstellte<br />
Manu Delago sich selbst. Doch<br />
nur, um sein angerichtetes Speckknödel-Süppchen<br />
durch die „tonguebreaking“-Zugabe<br />
selbst auszulöffeln.<br />
Isa Kurz aus Mils im Unterland traf<br />
mit ihrer klaren Stimme nicht nur<br />
Manu Delago bewies sein Können.<br />
Alle vier Musiker in virtuoser und teils wechselnder Besetzung an verschiedenen<br />
Instrumenten: Delago vom Feinsten!<br />
RS-Fotos: Parth<br />
die Töne, sondern auch mitten ins<br />
Herz der ZuhörerInnen. Chris Norz<br />
aus Thaur am Schlagzeug – und auch<br />
sonst kaum zu bremsen – hämmerte<br />
seine Beats teils gefühlvoll oder in<br />
der nötigen Härte in den Humiste-<br />
Livingroom. Ein Tiroler in Bern, Philipp<br />
Moll, seines Zeichens Streicher,<br />
Zupfer und Schläger des Basses, gab<br />
der Session ihren Tiefgang. Mit „bigger<br />
than home“, „wondering around“<br />
Christian Reiter lud Manu Delago zum<br />
familiären Gig auf die Bühne Imst Mitte.<br />
und „a long way“ hinterließ das<br />
Quartett einen bleibenden Eindruck<br />
bei den BesucherInnen. Danke, Christian<br />
Reiter, für die Einladung einer<br />
derart tiefenentspannten Truppe, die<br />
trotz internationalem Renommee auf<br />
dem Tiroler Boden geblieben ist. Ein<br />
lässiger Abend ging mit ausgiebigen<br />
Gesprächen über Musik, Musiker,<br />
Instrumente und dem unverwechselbaren<br />
Hang-Sound zu Ende.<br />
11./12. Mai 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 37
In Stein geätzt<br />
Praxis der Lithografie<br />
(IH) Nach dem Thema Holzschnitt luden Dr. Elisabeth Maireth<br />
und die Steindruckerei Stecher und Stecher in die Wildermieminger<br />
Steindruckwerkstätte. Der Werkstättenbesuch fand im<br />
Rahmen der Ausstellung „Grafik im Wechsel der Techniken“<br />
der Städtischen Galerie Theodor von Hörmann in Imst statt. In<br />
praxisnaher und anschaulicher Weise zeigte Günther Stecher vor<br />
sichtlich beeindrucktem Publikum die Entstehung eines Grafikblattes<br />
nach dem Lithografie-Verfahren.<br />
Das Prinzip des Flachdruckes ist<br />
einfach und basiert auf der Tatsache,<br />
dass sich Wasser und Fett gegenseitig<br />
abstoßen. Gezeichnet oder gemalt<br />
wird direkt auf der Platte. Die Praxis<br />
des Druckes erfordert aber einen<br />
ziemlich komplizierten und aufwendigen<br />
chemischen Prozess. Der Vorteil<br />
des Steindruckes gegenüber der<br />
Kupferplatte besteht in der gleichbleibenden<br />
Qualität einer praktisch<br />
unbegrenzten Zahl von Abzügen.<br />
„Die Gefahr des ,Ausnudelns‘ wie<br />
bei überstrapazierten Metallplatten<br />
besteht hier nicht“, erklärt Meister<br />
Günther Stecher. Die Lithografie erfolgt<br />
auch nicht wie der Holschnitt<br />
aufgrund erhabener beziehungsweise<br />
vertiefter Oberflächen, sondern<br />
durch Ätzung im Sinne eines<br />
Befeuchtens und Überziehens der<br />
freien Flächen mit einer fettabstoßenden<br />
Schutzschicht (also nicht<br />
„ätzen“ wie beim Tiefdruck). Der<br />
Steindruck ist seit 1798 in Verwendung<br />
und somit ein eher junges Verfahren.<br />
Angewendet wird er heute zu<br />
künstlerischen Zwecken, ursprünglich<br />
aber besonders zur Anfertigung<br />
militärischer Präzisionslandkarten<br />
ebenso wie im Gebrauchsdruck des<br />
täglichen Lebens.<br />
Solnhofener Stein. Einzig<br />
und allein die Eigenschaften des<br />
kohlesauren Kalkschiefers, der sich<br />
neutral verhält und Fett sowie Wasser<br />
in exakt gleichem Maße zugänglich<br />
ist, ermöglichen das lithografische<br />
Verfahren in der Druckgrafik.<br />
Die beste Qualität liefert der Solnhofener<br />
Stein. Die feinen Poren dieses<br />
Kalkes nehmen Fett und Wasser in<br />
gleicher Weise auf und binden es in<br />
Lithografische Presse aus „Lehrbuch<br />
der Steindruckerey“, Wien 1818.<br />
RS-Foto u. -Repro: Bundschuh<br />
Viele Prozesse im Steindruck sind neben<br />
Geschick auch mit erheblichem<br />
Kraftaufwand verbunden, wie beispielsweise<br />
das Aufwalzen der Farbe. Im Bild:<br />
Günther Stecher<br />
einem chemischen Prozess. Die Platten<br />
haben ein Gewicht von bis zu<br />
120 Kilogramm und eine Dicke von<br />
etwa 15 Zentimetern.<br />
Hohe Schule der Farben.<br />
Steindruck in Farbe erfordert<br />
für jede Einfärbung eine eigene<br />
Platte. Kann also heißen, dass für<br />
achtzehn Farben ebenso viele penibel<br />
geglättete Steine von je 120<br />
Kilogramm zum Einsatz kommen.<br />
Daraus ist ersichtlich, wie aufwendig<br />
Steindrucke hergestellt werden. Am<br />
schwierigsten ist das Aufbringen verlaufender<br />
Färbungen, beispielsweise<br />
ein vom hellen in dunkles Blau verlaufender<br />
Himmel (Irisdruck). Nach<br />
wie vor ist die in der Wildermieminger<br />
Druckerei angewendete Technik<br />
in farblicher Feinabstimmung und<br />
Brillanz besonders in Orange- und<br />
Türkis-Tönen modernen Anfertigungen<br />
auf Basis Offsetdruck überlegen.<br />
Neben dem ausschlaggebenden<br />
künstlerischen und feinhandwerklichen<br />
Aspekt ist das Aufwalzen der<br />
Farben, der Umgang mit den Platten,<br />
der sich ständig wiederholende,<br />
händisch durchzuführende Druckvorgang<br />
an der Presse und das ebenso<br />
händische Abschleifen der Tafeln<br />
vor dem Neugebrauch auch schwere<br />
manuelle Arbeit.<br />
Schweres Gerät. Im Unterschied<br />
zu anderen Verfahren der<br />
Druckgrafik, wie beispielsweise dem<br />
Linolschnitt, in denen Kunstschaffende<br />
selbst vervielfältigen können,<br />
sind im Steindruck KünstlerInnen<br />
und DruckerInnen eng miteinander<br />
verbunden. Das liegt an der Komplexität<br />
des Verfahrens per se, an den<br />
körperlichen Ansprüchen bei der<br />
Fertigung, aber auch an der „Heavy<br />
Metal“-Ausstattung einer Steindruck-<br />
Es war warm im Alten Kino, um<br />
nicht zu sagen: Heiß! Einerseits wegen<br />
der Temperaturen im Saal, andererseits<br />
wegen der unbändigen und<br />
fulminanten Performance, die TOI<br />
samt Entertainer-Konsorten auf die<br />
Bühne steppten. Der kräftige Sound,<br />
ein Stildrill aus Rock, Blues, Soul<br />
und Jazz, brachte die altehrwürdigen<br />
Wände des ehemaligen Landecker<br />
Filmtheaters regelrecht zum Schwitzen.<br />
Nicht nur diese, freilich – und<br />
hätten die meisten BesucherInnen<br />
nicht in ihren Sesseln verharren<br />
müssen, manche von ihnen wären<br />
zu dieser mitreißenden Vorstellung<br />
wohl aufgestanden und hätten ihren<br />
Tanzbeinen und -händen die<br />
notwendige Freiheit gelassen. Ob<br />
Gesellschaftskritik oder Humor – die<br />
(musikalische) Palette der Oberländer<br />
Formation rund um Bandleader<br />
und Texter Stephan Mathoi und<br />
deren Präsentation war breit, erdig<br />
und satt gleichermaßen. Dabei trug<br />
die geniale Dialekt-Verpackung ihr<br />
Übriges für ein selten gelungenes<br />
Konzert bei, innerhalb diesem der<br />
außergewöhnliche Mundartrapper<br />
werkstätte. Die Litho-Handpressen<br />
können die Glättung des Papieres nur<br />
durch hohen Druck bewerkstelligen<br />
und sind deshalb schon „ziemliche<br />
Ungetüme“. Sowohl für Stangenpresse<br />
als auch Sternpresse gilt, dass die<br />
Präzision der Handhabung über die<br />
Qualität des Druckes entscheidet. Die<br />
Lithografie stellt bis in den allerletzten<br />
Arbeitsgang eine von Individualität<br />
getragene künstlerische Leistung<br />
dar. Eine Abfolge als „Gesamtkunstwerk“<br />
in einer Dimension, die nach<br />
Ansicht des Verfassers im Offsetlitho<br />
nicht erreicht werden kann.<br />
Geniale Musikshow<br />
TOI, Yo!Zepp & Co. mit mitreißender Performance<br />
(upi) Einen unverkennbaren Stilmix prägt das Œuvre der Oberländer<br />
Formation toi. Im bummvollen Alten Kino Landeck präsentierte<br />
die Band ihre neue Platte „Ålli miah“ erstmals hierzulande.<br />
Mit dabei waren auch die bestens gelaunten Kollegen von<br />
den FatlipCountrysideHorns sowie der grandiose Mundartrapper<br />
Yo!Zepp.<br />
Zauberten eine geniale Dialekt-Show auf die Bühne des Alten Kinos in Landeck:<br />
Alexander Goidinger, Stephan Mathoi, Philipp Hager, Wolfgang Henn, Hermann<br />
Fiechtl und Flo Heigl (v.l.) <br />
RS-Fotos: Unterpirker<br />
und Lokalmatador Yo!Zepp („Von<br />
Seiten der Gemeinde“) einmal mehr<br />
einen Picobello-Auftritt der feinsten<br />
Art hinzimmerte. „Mich zipft heute<br />
gar nichts an“, so Hermann Fiechtl<br />
im Vorfeld des Konzerts, der zusammen<br />
mit Flo Heigl das Bläserduo bildete.<br />
Und „Spiritus Rector“ Mathoi<br />
meinte auf die scherzhafte Frage,<br />
ob man den Auftritt angesichts der<br />
Besuchermassen auch problemlos<br />
bewältigen könnte, nur: „Selbstverständlich!“<br />
Indessen sei Heigl nicht<br />
angeschlagen, sondern „freudig angespannt“<br />
– und es bringe nichts, wenn<br />
man „jetzt die Nerven wegwirft!“<br />
Ganz klar, die Jungs sind cool, das<br />
bewiesen sie anschließend bei einem<br />
wohl jetzt schon legendä ren Kino-<br />
Abend. Übrigens: Yo!Zepp gefalle<br />
die Idee der vorgestellten Landecker<br />
Begegnungszone sehr, die Gestaltung<br />
eines „sozialen Treffpunktes“ sei eine<br />
wichtige und gute Angelegenheit. Ob<br />
ihm derzeit gesellschaftlich etwas zu<br />
schaffen mache? „Man hat als Rapper<br />
ja generell eine dicke Haut“, aber<br />
bei gewissen politischen Aussagen<br />
fahre er aus dieser quasi raus.<br />
RUNDSCHAU Seite 38 11./12. Mai 2016
Zwei Wochen auf Jazzwolken schweben<br />
3000 Besucher beim Tschirgart Jazz Festival 2016<br />
(ado) Wenn hunderte Jazzkonzertbesucher<br />
minutenlang<br />
lautstark gemeinsam „Purple<br />
Rain“ von Prince singen und<br />
die Jazzgöttin Dee Dee Bridgewater<br />
durch die Menge swingt,<br />
um einen nach dem anderen zu<br />
umarmen, dann ist einer jener<br />
seltenen Momente eingetreten,<br />
in denen der göttliche Funke<br />
der Musik überspringt und einen<br />
ganzen Saal zum Vibrieren<br />
bringt. Einen würdigeren<br />
Abschluss des Tschirgart Jazz<br />
Festivals konnte man sich wohl<br />
gar nicht wünschen.<br />
Dee Dee Bridgewater und das New Orleans 7 Orchestra präsentierten im Glenthof<br />
alte Hits und neue.<br />
RS-Fotos: Dorn<br />
Dee Dee Bridgewater, die mehrfache<br />
Grammy-Preisträgerin und<br />
Jazzgöttin aus Amerika, die mit dem<br />
unvergleichlichen Trompeter Irvin<br />
Mayfield und seinem New Orleans<br />
7 Orchestra eigens zum Jazz-Festival<br />
nach Imst angereist war, versteht es<br />
in einer ganz unvergleichlichen Art,<br />
den Spirit des Jazz in den Saal zu<br />
hauchen, zu singen und zu schmettern.<br />
In jeder Faser ihres Körpers<br />
scheint sich der Jazzgeist breitzumachen,<br />
wenn sie ihre göttliche Stimme<br />
erhebt und Lieder über ihre geliebte<br />
Stadt New Orleans zum Besten gibt.<br />
Mit der Darbietung von „Purple<br />
Rain“ als Abschluss eines großartigen<br />
Konzerts ist es Dee Dee Bridgewater<br />
zudem gelungen, das Publikum<br />
aus seiner passiven Haltung<br />
herauszulocken und den ganzen<br />
Saal zum Mitmachen zu bewegen.<br />
„So etwas passiert in einem Veranstalterleben<br />
vielleicht nur einmal<br />
alle 20 Jahre“, zeigt sich auch Guido<br />
Walch vom Art Club begeistert von<br />
der großen Emotionalität am Ende<br />
des Konzerts. Mit den anderen Konzerten<br />
des Festivals zeigt sich der Veranstalter<br />
ebenfalls zufrieden. Zwar<br />
könnte man sich beim Jazz-Festival<br />
durchaus mehr BesucherInnen vor<br />
allem aus Imst und der näheren Umgebung<br />
wünschen, doch ist es dem<br />
Vorstandsmitglied des Art Clubs inzwischen<br />
durchaus bewusst geworden,<br />
dass sich das Team mit ihrem<br />
Angebot an der Peripherie der Musikwelt<br />
bewegen. „Damit die Leute<br />
eine weite Anreise in Kauf nehmen,<br />
musst du ihnen auch etwas bieten“,<br />
betont Walch, der heuer mit Weltgrößen<br />
wie Dee Dee Brigdewater<br />
oder The Manhattan Transfer wieder<br />
einige Grammy-Gewinner und international<br />
sehr erfolgreiche Musiker<br />
in die Oberländer Bezirkshauptstadt<br />
bringen konnte. Die Bluesgröße Taj<br />
Mahal, ebenfalls mehrfacher Grammy-Gewinner,<br />
gab beispielsweise<br />
sein einziges Österreichkonzert in<br />
der Imster Jazzhochburg.<br />
VON BAYERN BIS NEW OR-<br />
LEANS. Den Beginn des Tschirgart<br />
Jazz Festivals gaben heuer Gerhard<br />
Polt und die Wellbrüder, die bereits<br />
das dritte Mal dem Veranstaltungsreigen<br />
die Ehre erwiesen und für einen<br />
ausverkauften Glenthof sorgten. Die<br />
urbayrische Mischung aus bitterbösem<br />
Kabarett und Soundklängen<br />
fernab fixer Genres wurde dadurch<br />
zur bestbesuchten Veranstaltung der<br />
zwei Wochen. Doch nicht nur die<br />
Menge an ZuschauerInnen macht<br />
eine Veranstaltung zum Erfolg: So<br />
reisten zum Konzert der Gesangs-<br />
NEU<br />
NEU<br />
NEU<br />
Tarrenzer Kulturtage<br />
Vom 18. bis 22. Mai veranstaltet<br />
und organisiert wird „Kunst in der<br />
Sonne“ vom Kunstforum Salvesen.<br />
Das offene Atelier wird von Mittwoch,<br />
dem 18. Mai, bis Samstag,<br />
dem 21. Mai, jeweils zwischen 10 und<br />
17 Uhr zugänglich sein. Zudem lädt<br />
das Kunstforum Salvesen am Freitagabend<br />
ab <strong>19</strong> Uhr zum Künstlergespräch<br />
ins Gasthaus Sonne.<br />
formation The Manhattan Transfer<br />
zahlreiche Gäste extra von weit her<br />
an, um die Band noch live erleben<br />
zu können, die immerhin noch mit<br />
drei Originalmitgliedern der frühen<br />
80er Jahre auftritt. Dass eine Blueslegende<br />
wie Taj Mahal in Imst wenig<br />
bekannt ist, bedauert Art Club<br />
Vorstand Guido Walch indes, dem<br />
aber wohl bewusst ist, dass man in<br />
der Nische, die sie mit dem Festival<br />
hier besetzen, auch ein Nischenpublikum<br />
gewinnen kann, das man<br />
durchaus auch mit einem gewissen<br />
Maß an Mainstream bedienen muss.<br />
Die Gespräche mit den Künstlern<br />
für die nächsten zwei Jahre sind<br />
teilweise schon im Gange, für 2017<br />
kann man daher schon die Tage zwischen<br />
12. und 20. Mai als Jazzhighlights<br />
im Kalender rot anstreichen.<br />
TOP 10<br />
Von 13.05 bis <strong>19</strong>.05 Fr Sa So Mo Di Mi Do<br />
Angry Birds Ab 6J 13:55 13:55 13:55 13:55 13:55 13:55 13:55<br />
95 min 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00 20:45<br />
Angry Birds 3D Ab 6J 16:00 16:00 16:00 16:00 16:00 16:00 16:00<br />
95 min 20:00 20:00 20:00 20:00 20:00 20:00 18:00<br />
Bad Neighbors 2<br />
Kung Fu Panda 3 Ab 6J<br />
14:30<br />
95 min<br />
16:00 16:00 16:00 16:00 16:00 16:00 16:00<br />
Ab 14J<br />
18:00 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00<br />
91 min<br />
20:15 20:15 20:15 20:15 20:15 20:15 20:15<br />
14:30 14:30 14:30 14:30 14:30 14:30<br />
Mängelexemplar Ab 14J 18:30 18:30 18:30 18:30 18:30 18:30<br />
112 min 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00<br />
Ratchet and Clank Ab 8J<br />
14:30<br />
95 min<br />
14:30 14:30 14:30 14:30 14:30 14:30<br />
The First Avenger<br />
Civil War<br />
The First Avenger 3D<br />
Civil War<br />
Ab 12J<br />
14:15 14:15 14:15 14:15 14:15 14:15 14:15<br />
147 min<br />
Ab 12J 17:30 17:30<br />
147 min 20:30 20:30<br />
17:30 17:30 17:30 17:30 17:30<br />
20:30 20:30 20:30 20:30 20:30<br />
Triple 9 Ab 16J<br />
21:00<br />
115 min<br />
21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 18:30<br />
Als Vorband begeisterten Manuel Randi, Herbert Pixner und Marco Delladio mit<br />
ihren „New Old Songs“ vom italienischen Walzer bis zum Gypsy-Jazz.<br />
11./12. Mai 2016<br />
NEU<br />
Wie Männer über<br />
Frauen reden<br />
Dick im Geschäft<br />
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RUNDSCHAU Seite 39
Festlich<br />
57. Bezirksbäuerinnentag in Längenfeld begangen<br />
(mst) Unter dem Motto „Existenzsicherung Bauernhof – Regionale<br />
Lebensmittel“ feierten 250 Bäuerinnen im Gemeindesaal<br />
Längenfeld die diesjährige Traditionsveranstaltung.<br />
„Bäuerliche Familienbetriebe<br />
sind das wirtschaftliche und gesellschaftliche<br />
Rückgrat im ländlichen<br />
Raum“ – mit diesen Worten<br />
begrüßte Bezirksbäuerin Renate<br />
Dengg die zahlreichen Gäste und<br />
wies so auf die große Bedeutung<br />
von bäuerlichen Familienbetrieben<br />
hin. Während in der globalen Welt<br />
Unterschiede verwischen, besinnen<br />
sich die Menschen wieder auf ihre<br />
Umgebung. So sei bei der Hälfte<br />
der Konsumenten in Österreich<br />
mittlerweile jedes fünfte Produkt im<br />
Einkaufswagen ein regionales Nahrungsmittel.<br />
Mehr als ein Drittel<br />
der Konsumenten sei bereit, einen<br />
Preisaufschlag von bis zu 15 Prozent<br />
bei lokalen Produkten in Kauf<br />
zu nehmen. Dass wir mit unseren<br />
hochqualitativen Lebensmitteln<br />
weltweit im Spitzenfeld liegen, sei<br />
auch ein Verdienst der heimischen<br />
Bäuerinnen, so Dengg. Zahlreiche<br />
Ehrengäste aus Politik, Wirtschaft<br />
und Landwirtschaft erteilten mit<br />
ihrer Anwesenheit ihre Wertschätzung<br />
gegenüber den Bäuerinnen.<br />
Bgm. Richard Grüner (l.) und Ortsbauernobm.<br />
Reinhold Hausegger bedankten<br />
sich bei Ortsbäuerin Petra Holzknecht,<br />
Gebietsbäuerin Erika Schöpf<br />
und Bezirksbäuerin Renate Dengg (v.l.)<br />
mit Blumen für die ausgezeichnete Organisation.<br />
Foto: Verena Unterkircher<br />
Der abschließende, heitere Sketch<br />
der Bäuerinnen aus dem Gebiet<br />
Ötztal rundete den Festabend mit<br />
vielen Lachern und guter Laune ab.<br />
GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />
CONNY<br />
zu<br />
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deinem<br />
deinem<br />
runden<br />
runden<br />
Geburtstag<br />
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wünschen<br />
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dir<br />
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Samuel, Raphael und Michael<br />
Samuel, Raphael und Michael<br />
alles Gute.<br />
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FEINSCHMECKER AUFGEPASST: Es ist wieder soweit: Das Tiroler Frühlingserwachen in den<br />
Tiroler Wirtshäusern mit dem grünen Gütesiegel startet in die neue Saison. Mit dieser Initiative<br />
verstärkt der Verein Tiroler Wirtshauskultur die Zusammenarbeit zwischen heimischer Landwirtschaft<br />
und Gastronomie.<br />
Wir verlosen in Kooperation mit dem Verein der Tiroler<br />
Wirtshauskultur insgesamt 21 Gutscheine à € 35,– einzulösen<br />
in den Teilnehmerbetrieben des Frühlingserwachens.<br />
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Wirtshaus-Frühlingserwachens?“<br />
Online-Gewinnspiel unter http://gewinnspiel.tiroler-wirtshaus.at. Teilnahmeschluss: 20. Mai 2016.<br />
RUNDSCHAU Seite 40 11./12. Mai 2016
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Olympstraße 11, 6430 Ötztal Bahnhof,<br />
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Alle Infos findest du auf<br />
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RUNDSCHAU Seite 41
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0676/844891200, info@shell-soelden.at<br />
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Abschleppdienst und Autovermietung<br />
Dorfstr. 2, 6450 Sölden<br />
Telefon: +43 (0) 5254 / 2168<br />
Shell-Tankstelle Sölden<br />
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Wir suchen ab 1.9. 2016 in der KINDERKRIPPE Verstärkung:<br />
Pädagogische FACHKRAFT (30 Std./Woche)<br />
mit erfolgreich abgelegter Reife- und Diplomprüfung für Kindergärten oder der<br />
Diplomprüfung für Kindergartenpädagogik. Einstufung nach dem Gemeinde-<br />
Vertragsbedienstetengesetz 2012 G-VBG 2012, LGBL Nr 1<strong>19</strong>/2011 in der jeweils<br />
geltenden Fassung, Entlohnungsgruppe ki (Mindestentgelt für das Beschäftigungsausmaß<br />
von 30 Std./Woche: € 1.455,15 - erhöhbar durch anrechenbare<br />
Vordienstzeiten)<br />
ASSISTENZKRAFT (20 Std./Woche)<br />
Einstufung nach dem Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetz 2012 G-VBG 2012,<br />
LGBL nr 1<strong>19</strong>/2011 in der jeweils geltenden Fassung, Entlohnungsgruppe ki (Mindestentgelt<br />
für das Beschäftigungsausmass von 30 Std./Woche: € 871,80 - erhöhbar<br />
durch anrechenbare Vordienstzeiten)<br />
Wir nehmen Ihre schriftliche Bewerbung gerne bis zum 26.5.2016 entgegen (Gemeinde<br />
Roppen, Mairhof 33, 6426 Roppen oder: (meldeamt@roppen.tirol.gv.at).<br />
Bgm. Ingo Mayr<br />
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir ab sofort einen<br />
Mitarbeiter (m/w) für unsere Zentrale in Imst:<br />
KRAFTFAHRER(IN)<br />
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vorbereitet und genießen ein soziales Umfeld<br />
· kostenfreie Verpflegung<br />
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Team. Entlohnung lt. Kollektivvertrag, marktgerechte Überbezahlung<br />
je nach Qualifikation möglich.<br />
Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte an:<br />
Fleischhof Oberland · 6460 Imst · Langgasse 121<br />
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office@fleischhof-oberland.at<br />
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Elektriker/in<br />
Bewerbungsunterlagen bitte<br />
per Mail an: office@wellnessbereiche.at,<br />
Wellnessbereiche<br />
Setz GmbH, Industriezone 57,<br />
6460 Imst, Tel. 05412/62604<br />
Zur Verstärkung unseres Teams<br />
suchen wir eine<br />
ZAHNÄRZTLICHE<br />
ASSISTENTIN,<br />
auch WIEDEREINSTEIGERIN<br />
und LEHRLING.<br />
Bewerbungen schicken Sie bitte<br />
an DDr. Johannes Schranz,<br />
info@smileart.at<br />
REISEBUSFAHRER<br />
gesucht (KV 1.827,– brutto,<br />
Überzahlung möglich),<br />
Vollzeitbeschäftigung<br />
BUSREISEN AUDERER<br />
GMBH & CO KG<br />
Industriezone 41, A-6460<br />
Imst, Tel. 05412 66703,<br />
Fax: 05412 66703 - 50<br />
Wir suchen (m/w):<br />
Bürolehrling<br />
Bewerbungen erbeten an:<br />
Stahl- und Metallbau Hörburger GmbH,<br />
Gewerbepark 1, 6426 Roppen,<br />
Tel. 05417/5209;<br />
metallbau@hoerburger.com<br />
TEL. 05417/5209 • FAX 5209-15 • www.hoerburger.com<br />
6430 ÖTZTAL-BAHNHOF<br />
Wir suchen ab sofort<br />
in Ganzjahresstelle<br />
BETON-<br />
MISCHWAGEN-<br />
FAHRER<br />
Stundenlohn Euro 13,67 brutto.<br />
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Tel.0676/6433560, Jimmy<br />
oder office@westbeton.com<br />
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mit Praxis<br />
ab sofort gesucht.<br />
Bezahlung nach KV,<br />
Überzahlung je nach<br />
Qualifikation möglich.<br />
Bewerbungen an<br />
Herbert Wagner, Silz,<br />
Tel. 0699 / 17300800<br />
Suche Friseurin für 10-20 Std.<br />
mit Berufserfahrung. Los Haaros,<br />
Tel. 05412 65140<br />
Suchen Reinigungskraft, für<br />
ca. 16 Std./Woche (Zeiten nach<br />
Absprache), in Haiming, von<br />
April bis Oktober. Kontakt: Tel.<br />
05266 88080<br />
Reinigungskraft für Notariatskanzlei<br />
gesucht. Schriftliche<br />
Bewerbungen erbeten an: Notariat<br />
Dr. Peter Handle, Thomas-<br />
Walch-Straße 4, 6460 Imst<br />
Soziales Projekt in der Jugendbetreuung<br />
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Urlaubsvertretung bei der<br />
Nachtkontrolle, 2-3 mal wöchentlich<br />
mit freier Zeiteinteilung,<br />
geringfügig beschäftigt.<br />
Zeitraum 2016: 22.8.-11.9.16,<br />
gerne längerfristig, Einschulung<br />
vorher. Bewerbung bitte<br />
mit Lebenslauf an teamoberland@jugendwohnstart.at<br />
Arbeit finden im<br />
Gastgewerbe<br />
Restaurant JaTi, 6450 Sölden,<br />
sucht für die Sommer- Wintersaison<br />
KellnerIn mit Inkasso.<br />
Tel. 0660 4811411<br />
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Souschef/in<br />
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Entlohnung nach KV, Überzahlung<br />
je nach Qualifikation<br />
möglich<br />
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Bahnhof, lakeside@area47.at.<br />
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Mai Abwäscherin (16.30 - 22<br />
Uhr) und Serviermädchen ohne<br />
Inkasso (15 - 22 Uhr). Bezahlung<br />
lt. KV, Überzahlung je nach Qualifikation<br />
möglich. Bewerbung<br />
bei Herrn Jäger, Tel. 05252 6224<br />
Madre´s - Bistro & Bar, Ötztal-<br />
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Woche (Entlohnung ca. brutto<br />
€ 1.600,-) mit Inkasso, sowie<br />
Aushilfskräfte vorwiegend für<br />
Wochenenddienste ein. Bewerbungen<br />
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at oder Tel. 0664 2477420, Hr.<br />
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Ende Oktober 2016 (HP) und<br />
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2016 bis Ende April 2017<br />
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HALBPENSION<br />
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Entlohnung laut KV mit der<br />
Bereitschaft zur Überzahlung<br />
möglich.<br />
Bewerbungen an:<br />
theo.falch@anthonys.at<br />
oder per Post an<br />
Hr. Theodor Falch,<br />
Dorfstrasse 3,<br />
A- 6580 St. Anton am Arlberg<br />
Tel. +43 (0)664 268 0928<br />
www.anthonys.at<br />
RUNDSCHAU Seite 42 11./12. Mai 2016
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T: ++43(0)699-<strong>19</strong>242927<br />
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christian.pult@alphofsoelden.com<br />
Gasthof Sonne Imst sucht<br />
Beikoch (Hilfskoch), Jahresstelle<br />
- Vollzeitbeschäftigung,<br />
ab sofort. Bewerbungen bitte<br />
telefonisch unter 05412 67292,<br />
0664 3664500 oder per Mail<br />
info@sonne-imst.at<br />
Zur Verstärkung unseres Teams<br />
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Chef de Partie m/w<br />
Küchenhilfe m/w<br />
Bezahlung lt. KV mit<br />
Bereitschaft zur Überbezahlung.<br />
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />
Hotel Rita · Frau Lengler · 6444 Längenfeld<br />
Tel.: 05253/5307 • mlengler@hotel-rita.com<br />
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Juli bis Ende August). Entlohnung<br />
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unter Tel. 0676 4457657 oder<br />
per mail an seerestaurant@<br />
outlook.com, Seerestaurant<br />
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frei, 5- oder 6-Tage-Woche,<br />
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Hotel Belmont in Fiss sucht für<br />
Sommersaison (evtl. auch für<br />
Wintersaison) Reinigungshilfen<br />
für samstags. Tel. 05476 6470<br />
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und Küchenmädchen ab Juni,<br />
ab 17 Uhr. Restaurant Dorfwirt,<br />
Längenfeld. Tel. 05253 6231<br />
oder Tel. 05253 5669<br />
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3 mal die Woche). Sind Sie<br />
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0650 9403932<br />
Restaurant Il Giardino, Hauptstraße<br />
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18 Uhr, motivierte Küchenhilfe.<br />
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des Siedlungsraumes der Gemeinde Stanz auf den<br />
Sonnenplateau oberhalb von Landeck (beliebtes Ausflugziel<br />
für Familien, Wanderer und Radfahrer).<br />
Das Lokal „Dorfwirt“ ist voll eingerichtet und umfasst<br />
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• Gastraum mit ca. 50 Sitzplätzen<br />
• Wintergarten mit ca. 20 Sitzplätzen<br />
• Sonnenterrasse mit ca. 45 Sitzplätzen<br />
• komplett eingerichtete kleine Küche<br />
• Parkplätze für Besucher<br />
Der Gemeindesaal (ca. 180 Sitzplätze) kann bei Bedarf<br />
für Veranstaltungen wie z.B. Bälle, Hochzeiten oder Familienfeiern<br />
mitbenutzt werden. Bei Bedarf steht ebenfalls<br />
eine Wohnung mit ca. 88 m² zur Verfügung. Der<br />
Pachtzins wird nach Vereinbarung festgelegt. Besichtigungstermine<br />
bitte rechtzeitig mit dem Gemeindeamt<br />
Stanz b. Ldk. (Tel. 05442 / 64237) vereinbaren.<br />
Pachtbeginn ist der 1.September 2016, bzw. nach Absprache<br />
mit der Gemeinde. Interessenten mögen ihre<br />
schriftliche Bewerbung bis 17. Juni 2016, 11 Uhr an<br />
das Gemeindeamt Stanz bei Landeck, 6500 Stanz b.<br />
Ldk. Nr. 11, im verschlossenen Umschlag mit dem Vermerk<br />
„Bewerbung Dorfwirt Stanz“ richten.<br />
Die Bewerbung sollte beinhalten:<br />
• Lebenslauf<br />
• Konzessionsnachweis<br />
• Bewirtschaftungs- bzw. Betriebskonzept<br />
Sofern Sie weitere Informationen zum<br />
Objekt benötigen, wenden Sie sich<br />
bitte an das Gemeindeamt Stanz bei<br />
Landeck.<br />
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(upi) Einmal mehr konnte Daniel Federspiel einen Riesen-Erfolg feiern!<br />
Der Imster Mountainbike-Hero, amtierender Weltmeister im Cross<br />
Country Eliminator, sicherte sich bei der Europameisterschaft in Jönköping<br />
(S) die Silbermedaille.<br />
Federspiel: „Silber glänzt heute für mich wie Gold!“<br />
„Es war wohl das härteste Rennen<br />
meines Lebens“, schildert Daniel Federspiel<br />
den dramatischen Ablauf der<br />
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vorbereitet. „Unter diesen Umständen<br />
bin ich in den letzten Wochen mehr wie<br />
zufrieden – ich habe mein Bestes gegeben,<br />
Silber glänzt für mich wie Gold!“<br />
Der Imster musste sich nach dem Rennen<br />
und auch während der Preisverteilung<br />
mehrmals übergeben: „Das ist mir<br />
schon lange nicht mehr passiert“, so<br />
Federspiel, der in Schweden sein achtes<br />
Großereignis (vier Weltmeister- und vier<br />
50 Jahre Judoclub<br />
Der Judoclub Tiroler Oberland feiert am 21. Mai<br />
(mst) Am Samstag, dem 21. Mai, begeht der Judoclub Tiroler Oberland<br />
seinen 50. Geburtstag. Ab 11.30 Uhr erfolgt im Dojo in der NMS Unterstadt<br />
die Vereinsmeisterschaft, die Feierlichkeiten starten ab 16 Uhr.<br />
Im Sommer <strong>19</strong>65 wurde mit dem<br />
Einführungskurs „Judo als Selbstverteidigung“<br />
von Inspektor Alfons Lair der<br />
Grundstein für den heutigen Judoclub<br />
Tiroler Oberland gelegt. Eine Hand voll<br />
Interssierter gründete in Folge dieses<br />
Kurses im Jahr <strong>19</strong>66 den Club. Bereits<br />
ein Jahr später trug der Verein seine ersten<br />
Meisterschaften in Imst aus. Gernot<br />
Pollhammer und Christl Wilhelm legten<br />
<strong>19</strong>69 die Schwarzgurtprüfung ab und<br />
waren somit die ersten Danträger des<br />
Vereins. Bei der 40-Jahr-Feier des Judoclubs<br />
2006 wurde ein weiterer, wichtiger<br />
Grundstein gelegt: Eine neue Trainingshalle,<br />
die heute in der NMS Unterstadt<br />
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Europameisterschaften) abschloss und<br />
bis auf ein einziges Mal (Disqualifikation<br />
2015) immer im Finale dabei war. Seine<br />
unglaubliche Medaillenbilanz: WM-<br />
Bronze 2012, WM-Silber und EM-Gold<br />
2013, EM-Gold und Platz vier bei WM<br />
2014, WM-Gold 2015, EM-Silber 2016.<br />
„Jetzt werde ich mich mal erholen und<br />
schauen, dass ich gesundheitlich wieder<br />
richtig fit werde – um meinen WM-Titel<br />
in Nove Mesto (TCH) zu verteidigen!“<br />
zu finden ist. Dort wurde vor vier Jahren<br />
mit den Staatsmeisterschaften U17 und<br />
U23 das größte Turnier der Vereinsgeschichte<br />
ausgetragen.<br />
50-JAHR-FEIER. Nun kann auf<br />
eine bereits 50-jährige Vereinsgeschichte<br />
zurückgeblickt werden und das muss<br />
natürlich gefeiert werden. Am Samstag,<br />
dem 21. Mai, werden im Dojo in der<br />
NMS Imst-Unterstadt ab 11.30 Uhr<br />
die Vereinsmeisterschaften ausgetragen.<br />
Die Feierlichkeiten starten um etwa 16<br />
Uhr und anschließend lädt der Club zu<br />
einem gemütlichen Beisammensein im<br />
GH Hirschen in Imst.<br />
RUNDSCHAU Seite 45
T IROLLIGA<br />
„Oberländer Teams sollen oben bleiben!“<br />
Aleks gratuliert Alex – und: Gibt’s Nachbarschaftshilfe von Imst?<br />
Das scheppert! Insgesamt sieben Punkte streichten Schönwies/Mils,<br />
Mötz/Silz und Imst in der vergangenen Runde ein, dabei hätten es auch<br />
alle Neune werden können – denn am Fennerareal verpflanzte die Böhler-Truppe<br />
die Union in der zweiten Halbzeit chancenbedingt beinahe<br />
in den angrenzenden Hofgarten. Nichts für Weicheier war derweil die<br />
Partie in Völs und standhaft blieb dort die Kregar-Elf nicht nur wegen<br />
des 2:1-Erfolges. Tja, und Mötz/Silz schwankt nach dem 1:0-Sieg gegen<br />
Kundl zwischen fast geschafftem Klassenerhalt – und nunmehr neuen<br />
Zielvorgaben.<br />
Von Albert Unterpirker<br />
FG Ulmer Hütte Schönwies/Mils<br />
– SV Innsbruck,<br />
Freitag, 13.5., 18.30 Uhr. „Geil!“ Der<br />
erste knappe Kommentar von Alex Kregar<br />
ließ darauf schließen, dass die Fußballgemeinschaft<br />
während – aber vor allem nach<br />
– der Partie ballesterische Wonnen ergriff.<br />
Allerdings: „Am Anfang hat ein bisschen<br />
der Punch gefehlt“, blickt Kregar auf eine<br />
heiße Schlacht zurück, denn nicht nur<br />
die plötzlich ungewohnten warmen Temperaturen<br />
machten den Gästen und dem<br />
FG-Coach zu schaffen. Jener wurde von<br />
einigen Fans der Hausherren nahe der<br />
Trainerbank gefühlsmäßig auf die Probe<br />
gestellt, dennoch ging für Agerer und Co.<br />
vorerst alles auf. 1:0 durch Marco Klingenschmid<br />
(17.), der das Leder im Sitzen über<br />
die Linie bugsierte. „Danach hatten wir<br />
noch zwei, drei sehr gute Möglichkeiten<br />
zu erhöhen“ – durch Patrick Höllrigl (Außennetz)<br />
und einmal mehr Klingenschmid<br />
(drüber). Nach Seitenwechsel stellte<br />
Kregar um – und erlebte einige sehenswerte<br />
Paraden von Keeper Manuel Mark.<br />
Trotz alledem fassten die Oberländer in<br />
der 81. Minute durch einen Kopfball den<br />
Ausgleich aus. „Völs war dann stärker als<br />
wir“, musste der Trainer zugeben, der Minuten<br />
danach Daniel Fischnaller auf den<br />
Rasen schickte. Dieser Wechsel sollte sich<br />
bezahlt machen. Fischnaller wurde in der<br />
90. Minute mit einem „Sensationspass“<br />
diagonal von Klingenschmid bedient –<br />
„und Fischi hat alles richtig gemacht, trocken<br />
ins lange Eck geschossen!“ Fazit: „In<br />
Summe ein bisschen glücklich, dass wir<br />
die drei Punkte eingefahren haben, aber<br />
aufgrund der kämpferischen Leistung geht<br />
der Sieg auf alle Fälle in Ordnung! Sie<br />
haben uns in der zweiten Halbzeit zwar<br />
TIROLLIGA<br />
1. Kirchbichl 23 51:25 51<br />
2. Wörgl 23 63:27 44<br />
3. Kematen 23 43:36 40<br />
4. Telfs 23 43:26 38<br />
5. Union Innsbruck 23 38:31 38<br />
6. Imst 23 39:25 37<br />
7. Wattens 1b 22 40:27 37<br />
8. SVI 23 43:46 33<br />
9. Hall 23 42:32 32<br />
10. Kundl 23 31:28 31<br />
11. Mötz/Silz 23 43:46 31<br />
12. Schönwies/Mils 23 33:48 26<br />
13. Völs 23 28:46 26<br />
14. Fügen 23 38:49 22<br />
15. Jenbach 23 21:65 15<br />
16. Matrei 22 17:56 7<br />
Nicht zu stoppen war Silvio Hanni (gelb,<br />
SPG), auch nicht beim 1:0!<br />
ziemlich beschäftigt, aber wir glaubten<br />
weiter an unsere Möglichkeiten und spielten<br />
konsequent weiter.“ Selbst sei er bei<br />
diesem Spiel „außergewöhnlich emotional<br />
an der Linie“ gewesen. Einerseits, weil<br />
es „ein bisschen ein hitziges Duell war, auf<br />
Augenhöhe“, andererseits, weil ein „paar<br />
gegnerische Fans“ ihn nahe der Coachingzone<br />
„90 Minuten lang bearbeitet“ haben.<br />
Kurbelte unermüdlich: Bernhard Pöllauer im gelb-blauen Dress von Mötz/Silz.<br />
Seine Stimme sei nebenbei „ein wenig<br />
angeschlagen – aber mit einem Sieg ist<br />
mir das wurscht!“ Jetzt gastiert der SVI in<br />
Schönwies: „Wir haben nun zweimal hintereinander<br />
gewonnen. Die Innsbrucker<br />
sind spielerisch wohl der stärkere Gegner<br />
und wir wissen, dass wir gewisse Sachen<br />
besser machen müssen. Aber wir werden<br />
alles in die Waagschale werfen, und versuchen,<br />
den neuen Spirit mitzunehmen!“<br />
SV Hall – SPG Terna Mötz/<br />
Silz, Freitag, 13.5., <strong>19</strong> Uhr. „Ich<br />
hab’ gedacht: Was ist da los?“, so Aleks<br />
Matic nach dem Match gegen Kundl,<br />
erspielte sich sein Team in den ersten<br />
zehn Minuten doch „drei, vier Top-<br />
Chancen.“ Die SPG dominierte die<br />
Partie „von Beginn weg, der Gegner war<br />
etwas verunsichert“ – und hätte Kundls<br />
Goalie nicht einen guten Tag erwischt,<br />
es hätte inklusive dem Treffer von Silvio<br />
Hanni (33.) zur Pause schon „3:0 stehen<br />
können.“ In der zweiten 45 Minuten<br />
„haben wir uns entschieden, auf Konter<br />
zu spielen – Kundl hatte dann mehr<br />
Ballbesitz, aber keine zwingenden Chancen.“<br />
Bilanz? „Ein sauberes Spiel! Super<br />
für uns, weil wir nun neun Punkte vom<br />
Abstieg weg sind.“ Man brauche noch<br />
vier Zähler, um sicher zu sein, Minimalismus<br />
sei allerdings auch nicht vonnöten:<br />
„Unser Ziel sind jetzt 40 Punkte und<br />
das noch größere Ziel ist, vor Telfs, Imst<br />
und Schönwies/Mils platziert zu sein!“<br />
Sein Wunsch sei aber, dass alle Oberländer<br />
Teams „oben bleiben.“ Übrigens war<br />
Matic in Völs zuschauen. Dort habe er<br />
seinem Trainerkollegen Kregar „gratuliert“,<br />
im Übrigen „bin normalerweise<br />
ich so emotional (lacht)!“ Jetzt geht’s<br />
auswärts gegen Hall. „Wenn wir taktisch<br />
und läuferisch wieder so auftreten, ist<br />
alles drin!“<br />
Mit olympischem Gedanken<br />
1. Imster Radmarathon – Spannung pur bis zum Schluss<br />
(bw) Am Muttertag fand bei kaiserlichem Tiroler Wetter der erste Imster<br />
Radmarathon statt. Mit diesem Radevent wurde die Bikesaison spektakulär<br />
eröffnet. Rund 500 TeilnehmerInnen versammelten sich am Start beim<br />
Sportzentrum in Imst. Die Ferienregion bot ein wunderbares Ambiente für<br />
den Imster Radmarathon.<br />
Das Tempo war von Anfang an sehr<br />
hoch. Mit durchschnittlichen Geschwindigkeiten<br />
von 40 km/h bewältigen die<br />
AthletInnen eine Streckenlänge von<br />
etwa 100 km (1400hm). Von Imst nach<br />
Nassereith über den Holzleitensattel in<br />
Richtung Telfs, Rietz, Stams über die<br />
Ötztaler Höhe zur Area 47, dann Roppen,<br />
Obbruck, Wald, Leins, Jerzens nach<br />
Imst, Mils und zurück nach Imst zeigten<br />
die RadsportlerInnen Höchstleistungen.<br />
Mitfahrender Ehrengast war der Imster<br />
Bürgermeister Stefan Weirather. Es war<br />
ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen.<br />
Schlussendlich fuhren Manuel Bosch<br />
vom FC Fisching als erster Mann mit einer<br />
Zeit von 2:31:02 und Alexandra Hober<br />
vom Athletic Club Meran als erste<br />
Dame mit einer Zeit von 2:44 durchs<br />
Ziel. Imst Tourismus-GF Michael Mattersberger<br />
bedankte sich bei allen Anwesenden,<br />
besonders bei den Veranstaltern<br />
Frank Rietzler und Karl Heinig, und<br />
freute sich über die grandiose, gelungene<br />
Veranstaltung: „Nächstes Jahr wollen wir<br />
natürlich die zweite Auflage des Imster<br />
Radmarathon machen. Das ist eine<br />
klare Sache. Nach so einem super Erfolg<br />
bleibt dieses Event keine einmalige<br />
Veranstaltung. Wir wollen wieder eine<br />
basische Strecke machen, so wie wir sie<br />
jetzt hatten. Zusätzlich wollen wir eine<br />
kleine erweiterte Version für die SportlerInnen,<br />
die noch nicht genug haben.“<br />
Die Tagessieger wurden am Ende gekürt:<br />
Stefanie Sedlmayr, IT-GF Michael<br />
Mattersberger, Tagessieger Manuel<br />
Bosch, Tagessiegerin Alexandra Hober,<br />
Bgm. Stefan Weirather und Andrea<br />
Huter bei der Siegerehrung (v.l.)<br />
RUNDSCHAU Seite 46 11./12. Mai 2016
B EZIRKSLIGAWEST<br />
Stams unterliegt 1:4<br />
Rietz schlägt Sölden im Derby<br />
(upi) Während Stams tief in die Reaktivierungskiste greifen musste und<br />
bei Navis eine Schlappe bezog, darf Rietz wieder jubeln: 2:1-Erfolg im<br />
Bezirksderby gegen Sölden – und das mit einem laut Trainer noch nie<br />
dagewesenen jungen Kader.<br />
Kundl (weiß) hatte klar das Nachsehen – wie hier gegen Oleg Weber (r.).<br />
SV Fügen – SC Sparkasse FMZ<br />
Imst, Freitag, 13.5., <strong>19</strong>.30 Uhr.<br />
„Mit der Partie und der Leistung bin ich<br />
an und für sich ganz zufrieden“, erklärt<br />
Franco Böhler, setzt aber nach: „Wir hätten<br />
gewinnen müssen!“ Denn während<br />
sich die erste Halbzeit noch ausgeglichen<br />
gestaltete, mit Möglichkeiten auf beiden<br />
Seiten, kurbelten die Gurgltaler das Spiel<br />
nach dem 0:1-Rückstand (52.) sukzessive<br />
und mit echtem Nachdruck an. Kritisch<br />
sah der Imster Übungsleiter eine Situation<br />
vor dem Union-Führungstreffer. „Eigentlich<br />
hätte es da schon 1:0 für uns stehen<br />
müssen (Tor durch Rene Prantl), der Linienrichter<br />
hat aber ein Foul gesehen.“<br />
Im Gegenzug – seine Truppe sei mental<br />
noch mit dieser Entscheidung beschäftigt<br />
gewesen – kassierte man das Verlusttor. In<br />
11./12. Mai 2016<br />
Folge drehten die Gäste auf. „Es ist dann<br />
eigentlich nur auf ein Tor gespielt worden<br />
und wenn wir drei, vier Treffer machen,<br />
kannst du dich auch nicht aufregen“,<br />
so Böhler, „wir haben die Union an die<br />
Wand gespielt!“ Aggressiv schritten Kapitän<br />
Thomas Saloschnig und Kollegen in<br />
einer 4:3:3-Anordnung zu Werke – mit<br />
Prantl, Nino Venier und Manuel Mark<br />
an vorderster Front. Böhler hadert also<br />
nur mit der Chancenauswertung. Fügen<br />
müsse man nun putzen, „wir fahren hin,<br />
um zu gewinnen.“ Die Zillertaler (?) sind<br />
übrigens ein direkter Konkurrent von<br />
Schönwies/Mils im Abstiegskampf. „Wir<br />
wollen, dass Schönwies/Mils in der Liga<br />
bleibt – und nicht Fügen!“<br />
Im Ernstfall<br />
Erste Hilfe-Landeswettbewerb in Telfs abgehalten<br />
(mst) Bereits zum 17. Mal fand der Erste Hilfe-Landeswettbewerb des<br />
Tiroler Jugendrotkreuzes statt. In einem dramatisch realistischen Szenario<br />
im Sportzentrum Telfs stellten insgesamt 85 SchülerInnen aus den<br />
verschiedensten Schulformen von Osttirol bis Reutte ihr Können in Erster<br />
Hilfe unter Beweis.<br />
Der erste Platz in der Kategorie Gold ging an die SchülerInnengruppe der BHAK<br />
Imst, während sich... <br />
Foto: JRK<br />
An vier Praxis- und einer Theoriestation<br />
mussten sich die jungen ErsthelferInnen<br />
(13 bis 17 Jahre) in zwei<br />
Kategorien (Silber: Lebensrettende Sofortmaßnahmen;<br />
Gold: Gesamte Erste<br />
Hilfe) bewähren. Die am Bewerb teilnehmenden<br />
SchülerInnen wussten in allen<br />
Situationen, was zu tun ist, wie man<br />
Helme richtig abnimmt, stark blutende<br />
Wunden versorgt, Bewusstlose lagert und<br />
den Defibrillator fachgemäß zum Einsatz<br />
bringt. Die Gewinnerteams vertreten Tirol<br />
beim Erste Hilfe-Bundeswettbewerb<br />
von 7. bis 8. Juni am Maltschachersee in<br />
Kärnten. In der Kategorie Gold erreichte<br />
die Bundeshandelsakademie Imst den ersten<br />
Platz, die HUM Pfaffenhofen und<br />
die Neue Mittelschule Sölden konnten<br />
sich den zweiten und dritten Platz im anspruchsvollen<br />
Bewerb sichern.<br />
TS Raika StaMS – FC Sellraintal,<br />
SaMStag, 21.5., 18<br />
Uhr. „Wir haben fünf Spieler vorgeben<br />
müssen“, erklärt Stams-Coach Martin<br />
Wörndle, fehlten den Gästen bei der<br />
1:4-Schlappe in Navis unter anderem mit<br />
Pece und Lechner doch etliche Leistungsträger,<br />
die normalerweise in der Startformation<br />
stehen. So mussten Christian<br />
Hauser und Michael Föger „reaktiviert<br />
werden und in die Bresche springen.“<br />
Wörndle hadert dabei vor allem mit der<br />
ersten Halbzeit. „Da haben wir eigentlich<br />
gut gespielt, die Partie dominiert und<br />
hätten 4:1 in Führung liegen können.“<br />
Nach Wiederanpfiff war es aber „wie<br />
ausgewechselt, wir hatten nichts mehr<br />
vom Spiel – haben dafür auch nichts<br />
mehr getan. Der springende Punkt war,<br />
dass wir zu passiv waren!“ Navis habe<br />
deshalb „verdient gewonnen.“ Nun hofft<br />
man bei Stams wieder auf die Rückkehr<br />
von einigen Spielern, „dann schaut die<br />
Gschicht’ gleich wieder anders aus!“ P.S.:<br />
Der Stams-Treffer resultierte aus einem<br />
Eigentor.<br />
SPG Falkner & r<strong>IM</strong>l Sölden<br />
– SV Götzens, Freitag, 20.5., 20<br />
Uhr & TSV Fulpmes – SK Höpperger<br />
Stasto Rietz, SaMStag,<br />
21.5., 17 Uhr. Mit 1:0 ging<br />
Sölden in Rietz durch ein Tor von Marcel<br />
Maier in Front. „Da sind wir ganz<br />
blöd in Rückstand geraten“, blickt Rietz-<br />
Übungsleiter Josef Nagl auf das Bezirksderby<br />
zurück. Die Verteidiger hätten da<br />
L ANDESLIGAWEST<br />
SK Seefeld – SPG Intersport<br />
XL pItztal, SaMStag 14.5., 18<br />
Uhr. Mann, wie brachte die Spielgemeinschaft<br />
den Titelanwärter ins Schwitzen!<br />
Ein Blitzstart sondergleichen schleuderte<br />
das Team von Josef Deutschmann<br />
in Absam durch einen Doppelschlag von<br />
Simon Grutsch (2., 7.) in Front. „Da haben<br />
wir sie gleich super erwischt und ausgekontert“,<br />
weiß der SPG-Coach, der anfügt:<br />
„Es haben uns sechs Leute gefehlt,<br />
und Absam ist dann angerannt!“ Aus<br />
einem Strafstoß kassierten die Oberländer<br />
den Anschlusstreffer, unmittelbar nach<br />
bei einem hohen Ball direkt in die Sonne<br />
schauen müssen – und waren geblendet.<br />
„Unglücklich“, kommentiert Nagl diese<br />
Situation, konnte aber in Folge seine<br />
Mannschaft beherzt aufspielen sehen.<br />
„Nach 20 Minuten haben wir komplett<br />
angepresst und erzielten durch eine super<br />
Aktion von Tobias Kranebitter, der aus<br />
der Drehung geschossen hat, den Ausgleich<br />
(26.).“ Ab diesem Zeitpunkt habe<br />
man „das Spiel unter Kontrolle gehabt –<br />
und eine ,Hunderter‘ nach der anderen<br />
vergeben.“ Ein weiteres Lob hatte Nagl<br />
für den zweiten Treffer seiner Elf parat.<br />
„Super herausgespielt, Daniel Kuen auf<br />
Christoph Mössmer – der sein erstes<br />
Meisterschaftstor machte! (50.)“ Fazit?<br />
„So jung wie heute waren wir überhaupt<br />
noch nie“, kadermäßig schieße man „aus<br />
dem allerletzten Rohr. Die Tabelle ist trügerisch.<br />
Nur mit der Jugend geht nicht,<br />
unabhängig von der Liga! Freilich, ab und<br />
zu kommt uns ein Klassespiel aus, wie gegen<br />
Arlberg oder heute – aber wir müssen<br />
wirklich immer an unsere Grenzen gehen.<br />
Psychisch und physisch sind die Jungs zu<br />
100 Prozent beansprucht, und fast schon<br />
ein bisschen darüber! Dieser Weg ist zwar<br />
richtig – aber absolut gefährlich.“<br />
USV Thurner Oetz – SV Navis,<br />
Sonntag, 22.5., 17 Uhr. In<br />
Steinach gab es für Oetz nichts zu holen,<br />
unterlag man im Wipptal doch mit mit<br />
0:2. Jetzt empfängt man Navis, das Stams<br />
mit 4:1 besiegte. Oetz rutschte damit auf<br />
den vierten Tabellenrang zurück.<br />
SPG 2:4 in Absam<br />
Trotz Blitzstart keine Punkte<br />
(upi) Zwei Donnerschläge setzte Pitztal in der Startphase in Absam, am<br />
Ende sollte den Deutschmann-Schützlingen trotz starker Leistung aber<br />
nichts in der Tasche bleiben. Denn nach einem pitzartigen 2:0 bilanzierte<br />
die SPG am Ende mit 2:4.<br />
Seitenwechsel (46.) den Ausgleich, und<br />
aus einem direkt verwandelten Freistoß<br />
das 3:2. „Sie waren spielerisch überlegen<br />
und hatten mehr Ballbesitz, wir haben<br />
aber gerauft, gekämpft und gefightet!“<br />
Kapitän Florian Eiter wäre dann beinahe<br />
noch das 3:3 gelungen. „Schlussendlich<br />
war es aber ein verdienter Sieg von Absam.<br />
Aber wir brauchen uns nichts vorwerfen,<br />
und konnten erhobenen Hauptes<br />
das Spielfeld verlassen!“ Endstand: 4:2<br />
für Absam. Nun muss man nach Seefeld:<br />
„Sicher ein Spiel, wo wir mehr Möglichkeiten<br />
haben.“<br />
@ redaktion@rundschau.at<br />
RUNDSCHAU Seite 47
LANDESLIGAWEST<br />
1. Zirl 20 51:28 43<br />
2. Absam 20 55:30 41<br />
3. Mils 20 34:22 40<br />
4. Axams 20 44:34 33<br />
5. Thaur 20 45:39 32<br />
6. SPG Prutz/Serfaus 21 28:26 31<br />
7. Seefeld 20 38:38 29<br />
8. Oberperfuss 20 38:28 28<br />
9. Zams 20 39:43 26<br />
10. Pitztal 20 21:25 25<br />
11. Neustift 20 31:36 23<br />
12. Reutte 20 24:29 23<br />
13. SPG Innsbruck West 20 25:45 21<br />
14. IAC 21 18:68 7<br />
GEBIETSLIGAWEST<br />
1. Natters 20 41:17 41<br />
2. Oberhofen 20 41:21 37<br />
3. Längenfeld 20 35:18 37<br />
4. Umhausen 20 40:31 36<br />
5. Vils 20 54:38 32<br />
6. Veldidena 20 44:34 31<br />
7. Haiming 20 35:28 31<br />
8. SPG Roppen/Karres 20 32:34 27<br />
9. Schmirn 20 38:34 23<br />
10. Sistrans 20 24:39 21<br />
11. Tarrenz 20 32:60 21<br />
12. Rum 20 28:59 21<br />
13. Landeck 20 13:29 18<br />
14. Inzing 20 28:43 15<br />
BEZIRKSLIGAWEST<br />
1. SPG Arlberg 20 56:24 48<br />
2. Rietz 20 38:28 35<br />
3. Stams 20 40:34 35<br />
4. Oetz 20 37:29 32<br />
5. Steinach 20 23:26 30<br />
6. Fulpmes 20 48:48 29<br />
7. Sellraintal 20 34:28 28<br />
8. Reutte 1b 20 41:53 27<br />
9. Navis 20 44:38 26<br />
10. SPG Patsch/Ellbögen 20 32:40 26<br />
11. Götzens 20 36:30 25<br />
12. Reichenau SVG 1b 20 30:52 22<br />
13. Matrei 1b 20 41:50 22<br />
14. Sölden 20 31:51 10<br />
1.KLASSEWEST<br />
1. Paznaun 20 52:30 44<br />
2. Mieders 20 56:26 42<br />
3. Imst 1b 20 56:30 40<br />
4. Grinzens 20 50:39 36<br />
5. Lechaschau 20 58:40 35<br />
6. Wilten 20 44:37 32<br />
7. Union Innsbruck 1b 20 49:40 28<br />
8. Oberperfuss 1b 20 34:43 26<br />
9. SVI 1b 20 25:41 22<br />
10. SPG Lechtal 20 36:42 21<br />
11. Zugspitze 20 32:39 21<br />
12. Ried 20 23:41 17<br />
13. Sautens 20 28:52 17<br />
14. Längenfeld 1b 20 27:70 13<br />
2.KLASSEWEST<br />
1. Pitztal 1b 20 71:28 46<br />
2. Nassereith <strong>19</strong> 57:30 46<br />
3. Landeck 1b 20 55:45 37<br />
4. SPG Prutz/Serfaus 1b 20 49:52 34<br />
5. SPG Oberes Gericht 20 54:37 32<br />
6. St. Leonhard 20 33:28 31<br />
7. Stanz 20 51:47 28<br />
8. Grins 20 45:51 28<br />
9. Vils 1b <strong>19</strong> 33:38 21<br />
10. Fliess 20 34:43 21<br />
11. SPG Pians/Strengen 20 38:48 21<br />
12. Schönwies/Mils 1b 20 26:42 21<br />
13. Zams 1b 20 33:61 18<br />
14. Haiming 1b 20 33:62 13<br />
G EBIETSLIGAWEST<br />
2:0 bei Titelkandidat<br />
(upi) Mit einer imposanten Vorstellung trumpfte Längenfeld beim Spitzenspiel<br />
in Oberhofen auf und sicherte sich im Kampf um einen Sonnenplatz<br />
drei enorm wichtige Zähler. Indessen bleibt Umhausen weiter<br />
auf Tuchfühlung, weist Sistrans mit 3:1 in die Schranken. Roppen/Karres<br />
unterliegt Landeck vor eigenem Anhang.<br />
SV Raika Längenfeld – FC<br />
Autohaus kRissmer TaRRenz,<br />
Samstag, 21.5., 18 Uhr. Da hüpft<br />
das Herz! Mit einem 2:0-Auswärtssieg resümierte<br />
Längenfeld im Spitzenspiel bei<br />
Oberhofen. Für die Tore bei der Mannschaft<br />
von Trainer Ralf Riml sorgten<br />
Meinhard Riml (9.) und Elias Schranz<br />
(30.). „Das war ein super Spiel von uns“,<br />
sagt der Coach über eine „taktisch geprägte“<br />
Begegnung. „Wir sind nach einer<br />
gegnerischen Unsicherheit in Führung<br />
gegangen – und das hat uns geholfen,<br />
wir sind dann frecher geworden!“ Beim<br />
zweiten Treffer der Ötztaler „hatten sie<br />
Abstimmungsprobleme“, und Schranz<br />
marschierte alleine aufs gegnerische Gehäuse,<br />
netzte kaltschnäuzig ein. Nach<br />
Seitenwechsel habe man super verteidigt.<br />
Überrascht sei Riml von diesem Erfolg<br />
keineswegs. Die halbe Miete sei quasi<br />
eingeholt, „wenn man ihre Stürmer im<br />
Griff hat.“ Spielerisch brauche man sich<br />
2.KLASSEMITTE<br />
1. Zirl 1b 20 73:30 49<br />
2. Natters 1b 20 59:22 49<br />
3. SPG Mieminger Plateau 20 100:33 42<br />
4. Völs 1b 20 58:35 37<br />
5. Schönberg 20 55:48 37<br />
6. Telfs 1b 20 45:47 30<br />
7. Hatting-Pettnau 20 36:48 29<br />
8. Seefeld 1b 20 35:48 28<br />
9. Flaurling 20 49:64 24<br />
10. Neustift 1b 20 31:53 23<br />
11. SPG Innsbruck West 1b 20 43:46 <strong>19</strong><br />
12. Sans Papiers 20 32:68 15<br />
13. Scharnitz 20 36:80 13<br />
14. Mötz/Silz 1b 20 28:58 11<br />
Längenfeld schlägt Oberhofen<br />
so oder so „vor keinem verstecken.“ Tarrenz?<br />
„Zu Hause sind wir schwer zu schlagen!“<br />
Schlimm erwischte es indessen den<br />
kommenden Gast beim Kellerkind Inzing<br />
mit der 1:6-Abfuhr (Ehrentreffer durch<br />
Mathias Schöpf, 31.). „Wenn man nicht<br />
will, geht’s nicht“, weiß ein ziemlich enttäuschter<br />
Markus Wehinger. „Mir fehlen<br />
ein bisschen die Worte – die Mannschaft<br />
muss sich untereinander klar werden, was<br />
sie will“, so der Tarrenz-Trainer. „Jetzt haben<br />
wir zwei Wochen Pause – vielleicht<br />
geht’s dann wieder leichter.“<br />
SK Rum – SPG Roppen/<br />
KaRRes, fReitag, 20.5., <strong>19</strong>.30<br />
Uhr. „Wir haben es in der ersten Halbzeit<br />
verabsäumt, die Torchancen zu verwerten“,<br />
blickt Detlev Halwax auf die<br />
1:2-Niederlage gegen Landeck zurück.<br />
Nur einmal konnte Roppen/Karres die<br />
Torsperre durchbrechen – und das relativ<br />
früh, als Sascha Neurauter die Hei-<br />
2. KLASSEMITTE+WEST<br />
100 Tore von Obsteig<br />
Schlichtmeier-Elf fantastisch<br />
(upi) SV Scharnitz – SPG Mieminger<br />
Plateau, Samstag,<br />
14.5., 17.30 Uhr. Na, habe die Ehre!<br />
Mit einem 8:0-Kantersieg gegen Hatting-<br />
Pettneu erreichte Obsteig den fußballerischen<br />
Orbit mit sage und schreibe 100<br />
(!) erzielten Treffern nach nur 20 Runden.<br />
Macht einen Schnitt von fünf Toren pro<br />
Spiel! Zuletzt verantwortlich für den Trefferreigen<br />
der Schlichtmeier-Elf waren Michael<br />
Flunger (11., 12., 25.), Marcel Föger<br />
(26., 60.), Dario Dubravac (44., 69.), Mario<br />
Mittermaier (47.) und Raphael Mangold<br />
(84.).<br />
ESV Hatting-Pettnau – SPG<br />
Terna Mötz/Silz II, Samstag,<br />
14.5., 18 Uhr. Die mittlerweile vierte<br />
Niederlage in Folge erlitt Mötz/Silz II,<br />
denn die Mannschaft von Coach Christian<br />
Schaber verlor auf eigenem Boden<br />
mit 2:4. Für die Gastgeber scorten Julius<br />
Holaus (55.) und Mario Weber (83.).<br />
Mötz/Silz II bleibt damit auf der letzten<br />
Tabellenposition.<br />
FC NaSSereith – SPG Prutz/<br />
Serfaus II, fReitag, 20.5., <strong>19</strong>.30<br />
Uhr & SV Haiming II – SPG<br />
Oberes Gericht, fReitag,<br />
20.5., <strong>19</strong>.30 Uhr. Mit einem 1:1-Remis<br />
trennten sich in der vergangenen Runde<br />
Haiming und Nassereith. Joshua Stigger<br />
fixierte für die Hausherren die Führung<br />
(35.), Simon Krabichler egalisierte für die<br />
Gäste (59.). Nassereith (ein Spiel weniger)<br />
verliert aufgrund dieser Punkteverluste die<br />
Liga-Spitzenposition wieder an Pitztal II.<br />
SV Stanz – SPG Intersport<br />
XL Pitztal II, Sonntag, 22.5.,<br />
16.30 Uhr. Harte Arbeit hatte Pitztal<br />
II beim Gastspiel im Oberen Gericht zu<br />
verrichten, nach einem 0:2-Rückstand<br />
brachten Tore von Rene Jäger (39./Elfmeter),<br />
Benjamin Scholz (56.), und ein<br />
Doppelpack von Mathias Walch (75., 79.)<br />
die Schäfchen aber noch ins Trockene. Tabellenführung!<br />
SV Landeck II – FC Siglu St.<br />
Leonhard, Sonntag, 22.5., 17<br />
Uhr. Eine 1:2-Schlappe erlitt St. Leon-<br />
mischen mit 1:0 nach vorne schoss (10.).<br />
Zu allem Übel vergab die SPG noch einen<br />
Elfmeter. „Wir waren in Folge nicht mehr<br />
in der Lage, den Ball im Tor unterzubringen<br />
und haben in der zweiten Halbzeit<br />
den Gegner stark gemacht.“ Dennoch<br />
erarbeiteten sich die Hausherren weitere<br />
Möglichkeiten, Zählbares war allerdings<br />
nicht mehr vorzufinden. „Es haben uns<br />
auch sechs Leute gefehlt – das soll aber<br />
keine Ausrede sein! Aber wir müssen nun<br />
dazuschauen, weil durch sind wir noch<br />
lange nicht.“ In Rum warte jetzt wieder<br />
„ein Sechs-Punkte-Spiel!“<br />
FC Vils – SV Umhausen,<br />
Sonntag, 22.5., 17 Uhr. Dritter<br />
Sieg in Serie von Umhausen! Mit 3:1<br />
entledigte sich die Gritsch-Truppe in der<br />
letzten Runde von Sistrans, für die Treffer<br />
zeichneten Tobias Praxmarer (32.),<br />
Thomas Gufler (34.) und Rafael Leiter<br />
(64.) verantwortlich. Die Tuchfühlung<br />
mit einem Aufstiegsplatz bleibt für die<br />
Ötztaler bestehen und gegen Vils könnte<br />
man einen weiteren Konkurrenten abschütteln.<br />
SV Haiming – SU Inzing,<br />
Samstag, 21.5., 18 Uhr. Die dritte<br />
Schlappe en suite fasste Haiming bei<br />
der 1:2-Niederlage daheim gegen die<br />
Veldidena aus – obwohl das Team von<br />
Trainer Roman Reinstadler durch ein Tor<br />
von Marcel Herz in Führung ging (43.).<br />
Nun wartet gegen Inzing – vor eigenem<br />
Anhang – eine richtungsweisende Partie.<br />
S PORTFENSTER<br />
Stocksport<br />
Zurecht Stolz<br />
(mst) Die Mixed-Mannschaft des<br />
ESV Arzl hat es geschafft. Bei der<br />
Oberliga in Kundl konnten sich die<br />
Schützen Julia Lenhart, Andreas Lenhart,<br />
Josef Hofmann und Anni Götsch<br />
in ihrer Gruppe gegen zwölf weitere<br />
Mannschaften durchsetzen. Mit dem<br />
hart erkämpften ersten Platz konnen<br />
sie nun an der Landesmeisterschaft<br />
teilnehmen.<br />
Die strahlenden Gruppensieger-<br />
Innen des ESV Arzl. Foto: Götsch<br />
hard zu Hause gegen Stanz. Dabei schoss<br />
Patrick Winkler das Team von Trainer Paul<br />
Neururer in der 63. Minute in Führung,<br />
die Pitztaler mussten aber in der 86. Minute<br />
den Ausgleich hinnehmen – und<br />
fassten in der Nachspielzeit noch das 1:2<br />
aus.<br />
FG uLmer Hütte Schönwies/Mils<br />
II – FC gRins, Sonntag,<br />
22.5., 17 Uhr. Mit einer 0:1-Niederlage<br />
bilanzierte Schönwies/Mils II im<br />
bezirksübergreifenden Derby gegen Zams.<br />
Den Verlusttreffer musste die Bachmair-<br />
Mannschaft erst in der 72. Minute einstecken.<br />
RUNDSCHAU Seite 48 11./12. Mai 2016
Das absolute Tiroler Fußball-<br />
Highlight des Jahres steigt am 16.<br />
Mai 2016, Pfingstmontag, in der<br />
Velly-Arena Imst. Beim Kerschdorfer<br />
Tirol Cup-Finale matchen sich<br />
bei den Damen der FC Riederbau<br />
Schwoich mit dem SV Innsbruck<br />
um die Lorbeeren, anschließend<br />
steigen bei den Herren der FC Eurotours<br />
Kitzbühel gegen die WSG<br />
Swarosvki Wattens in den Ring.<br />
Das Interesse an diesem Finaltag<br />
ist schlichtweg gewaltig, denn<br />
nicht weniger als alleine rund 200<br />
Vips haben sich für diese Knüller<br />
angesagt – und spielt das Wetter<br />
mit, könnten erstmals gar 2000<br />
Zuschauer kommen. Ausrichter<br />
von diesem Mega-Event ist der SC<br />
Sparkasse FMZ Imst.<br />
Von Albert Unterpirker<br />
Beim SC Imst wird derzeit geplant,<br />
gewerkelt und organisiert, dass sich die<br />
Balken biegen. Kein Wunder, denn mit<br />
der Ausrichtung des Tirol Cup-Finales<br />
ist der Verein in allen Belangen gefordert,<br />
um der Anerkennung und Wertschätzung<br />
für die Ausrichtung mehr als<br />
nur genüge zu tun. Schon im Herbst des<br />
vergangenen Jahres war TFV-Präsident<br />
Sepp Geisler im Stadion, beim Derby<br />
zwischen Imst und Schönwies/Mils –<br />
gekommen waren da unglaubliche 1500<br />
Zuschauer. Eine Marke, die am Pfingstmontag<br />
freilich fallen könnte. Denn hat<br />
Auch bei den Damen steht das Finalspiel<br />
an. <br />
Foto: Anneliese Martin<br />
11./12. Mai 2016<br />
Cup-Finale soll Massen mobilisieren<br />
Imst rüstet zum großen Endspiel-Knüller am Pfingstmontag<br />
Ablauf und Infos zum Finaltag<br />
Knallvolle Tribüne beim Oberland-Derby – so soll es auch beim Tirol Cup-Finale sein. <br />
der Wettergott ein Einsehen, dürften<br />
vielleicht sogar 2000 Fußballfans den<br />
Weg in die Arena finden. „Wir haben<br />
beim Derby großes Lob von Seiten des<br />
Tiroler Verbandes erhalten“, so Thomas<br />
Schranz. Mehrere Klubs aus dem Oberland<br />
hätten sich indessen für die Ausrichtung<br />
des Finales beworben, am Ende<br />
erhielt Imst die Zusage. „Der Rasenplatz<br />
ist in einem Top-Zustand, die Arena hat<br />
eine überdachte Tribüne und liegt in<br />
einem wunderschönen landschaftlichen<br />
Umfeld – und das Stadion bietet alles,<br />
was man für die Umsetzung einer großen<br />
Veranstaltung braucht“, erklärt der geschäftsführende<br />
Obmann des SC Imst.<br />
Die logistischen Anforderungen für die<br />
Abwicklung sind allerdings enorm.<br />
1000 STUnden. So muss ein VIP-<br />
Zelt (Parkplätze am Glenthof, Anm.) für<br />
rund 200 VIPs aufgebaut und ein Pressebereich<br />
eingerichtet werden, zusätzlich<br />
gilt es, die BesucherInnen kulinarisch zu<br />
verwöhnen. Natürlich muss auch der<br />
komplette (technische) Ablauf wie am<br />
Schnürchen klappen. „Am Finaltag sind<br />
etwa 50 Leute von uns im gesamten Stadionbereich<br />
eingesetzt“, zusammen mit<br />
den Vorbereitungsmodalitäten investiert<br />
der Klub insgesamt rund 1000 Arbeitsstunden.<br />
„Alle Spieler von all unseren<br />
Teams, alle Funktionäre und freiwilligen<br />
Mitarbeiter werden ihr Bestes geben, damit<br />
dieser Finaltag ein unvergessliches<br />
und sicheres Fußball-Ereignis wird“, sagt<br />
Schranz. Angesagt haben sich dabei u.a.<br />
Landeshauptmann Günther Platter, Landeshauptmann-Stellvertreter<br />
Josef Geisler,<br />
Bezirkshauptmann Raimund Waldner,<br />
Bürgermeister Stefan Weirather,<br />
viele Gäste von UPC (Tirol Liga-Sponsor)<br />
und eine stattliche Riege vom Tiroler<br />
Fußballverband – wie Präsident Sepp<br />
Geisler und Vizepräsident Adi Stastny.<br />
Bedanken möchte sich der geschäftsführende<br />
Obmann auch bei der Stadt Imst.<br />
„Da wird unglaublich viel für die hervorragenden<br />
Rahmenbedingungen getan!“<br />
Das Motto am Pfingstmontag lautet<br />
also: „Gemma Finale schaun!“<br />
(upi) Kerschdorfer TFV-Tirol Cup-<br />
Finale (mit Rahmenprogramm) in der<br />
Velly-Arena Imst – 14 Uhr: Öffnung der<br />
Arena (Eintritt: 9 Euro); 14.30 Uhr: Anpfiff<br />
Finale TFV-Frauen Cup 2016: FC<br />
Riederbau Schwoich – SV Innsbruck<br />
(bei Bedarf Elfmeterschießen), Siegerehrung.<br />
Auslosung 42. Miniknabenturnier,<br />
Teil 1. Anschließend: Präsentation<br />
der Herren-Mannschaften, Ehrenanstoß.<br />
17 Uhr: Anpfiff Finale TFV-Tirol<br />
Cup 2016: FC Eurotours Kitzbühel<br />
– WSG Swarosvki Wattens (bei Bedarf<br />
Elfmeterschießen), Siegerehrung. In der<br />
Pause: Auslosung 42. Miniknabenturnier,<br />
Teil 2. Nach dem Finale: Party.<br />
1. KLASSEWEST<br />
Imst II rutscht aus<br />
Sautens unterliegt gar 1:6<br />
Foul oder nicht Foul von Mieders an Tobias Fleischmann (rot, Imst) – der Leser darf<br />
nur einmal raten. <br />
RS-Fotos: Unterpirker<br />
(upi) SV Grinzens – SC SparkaSSe<br />
FMZ iMSt II, SaMStag,<br />
21.5., 18.30 Uhr. Das Schlagerspiel der<br />
Runde gegen Mieders sollte für die Gurgltaler<br />
überhaupt nicht nach Wunsch<br />
verlaufen, denn zur Pause lag die Truppe<br />
von Übungsleiter Thomas Klaus mit<br />
0:2 zurück. Aber es kam noch schlimmer,<br />
denn in der 53. Minute erhöhten<br />
die Gäste auf 3:0. Dann aber begann<br />
Thomas Allinger (rot, Imst) im Kampf<br />
um die Lufthoheit.<br />
RS-Fotos: Unterpirker<br />
der Sturmlauf von Imst II! Erst schaffte<br />
Marcel Gstrein den Anschlusstreffer (57.)<br />
– und die vehementen Bemühungen der<br />
Heimischen wurden nochmals belohnt –<br />
Ardit Aliu zum 2:3 (89.). Dabei blieb es<br />
allerdings, die Klaus-Elf rutscht mit dieser<br />
Niederlage aus den Aufstiegsrängen.<br />
Jetzt heißt es: Kurz schütteln – und Ärmel<br />
hochkrempeln!<br />
SK Tiroler HolzhaUS Sautens<br />
– SV Ried im Oberinntal,<br />
SaMStag, 21.5., 17.30 Uhr. Auf die<br />
vorletzte Tabellenstelle rutschte Sautens<br />
nach der bösen 1:6-Pleite in Lechaschau<br />
zurück. Den einzigen Treffer für die<br />
Mannschaft von Trainer Miro Mikerevic<br />
erzielte Andreas Mayr aus einem Strafstoß<br />
zum Stand von 4:1 (82.).<br />
SV Raika Längenfeld II –<br />
SPG Lechtal, SaMStag, 21.5.,<br />
15.30 Uhr. Wieder schaute nichts<br />
Zählbares für Längenfeld II heraus, denn<br />
am vergangenen Spieltag musste sich die<br />
Mannschaft von Coach Lukas Kuprian<br />
bei Wilten mit 2:4 beugen. Dabei brachte<br />
Marco Brugger die Ötztaler schon<br />
in der ersten Minute in Führung – und<br />
nach dem zwischenzeitlichen Gleichstand<br />
legte Ronald Pichler für die Gäste<br />
erneut mit 2:1 vor (22.). Dennoch setzte<br />
es für Längenfeld II eine 2:4-Schlappe,<br />
das Abstiegsgespent rückt immer näher.<br />
RUNDSCHAU Seite 49
Wir setzen uns zur Wehr!<br />
Selbstverteidigungskurse – u.a. für Frauen – sind gefragter den je<br />
„Einfache Techniken, die leicht zu erlernen und effektiv anwendbar<br />
sind“ – etwa so beschreibt Trainer Dieter Rangger (Taekwondo Verein<br />
Imst) die zehn Kurseinheiten á 1,5 Stunden zur Selbstverteidigung, insbesondere<br />
für Frauen und Mädchen ab zehn Jahren. Es geht vor allem<br />
darum, sich vor Angreifern in jeglichen Situationen zu schützen und zu<br />
verteidigen bzw. sich richtig zu verhalten, aber auch weitere Tipps und<br />
Tricks um sich Zeit zu verschaffen und letztendlich zu entkommen.<br />
Von Janine Zumtobel<br />
Der springende Punkt dabei ist, die eigene<br />
Angst zu überwinden sowie Selbstvertrauen<br />
zu gewinnen – Stärke ausstrahlen.<br />
Denn hauptsächlich liegt das Problem am<br />
Selbstbewusstsein. So erklärt Rangger seinen<br />
Teilnehmerinnen immer wieder: „Im<br />
Moment des Angriffs ist der Angreifer das<br />
Opfer – denn wir setzen uns zur Wehr!“<br />
Konzentration. Die Einheit<br />
beginnt stets mit dem Aufwärmen der<br />
Gelenke, weil in diesem Bereich die Verletzungsgefahr<br />
sehr hoch ist. Je nachdem<br />
gibt es immer eine Schwerpunktsetzung,<br />
beispielsweise Kniestoß. Zuvor werden<br />
aber noch die Grundübungen, wie etwa<br />
Abwehrhaltung, wiederholt. Natürlich<br />
geht es nicht nur um die Technik, sondern<br />
auch um die Haltung – da kann es ruhig<br />
mal etwas lauter werden! Ebenso lernt<br />
man, die richtige Stelle zu treffen. Am<br />
besten aus der Hüfte anhand von Zielschlägen,<br />
z.B. direkt in die Halsschlagader<br />
– und „knock-out“. Das Training wird<br />
anhand von Partnerarbeit und Polster<br />
fortlaufend unter der Aufsicht von Coach<br />
Rangger betreut, der stets mit Rat und Tat<br />
zur Seite steht und die Teilnehmerinnen<br />
motiviert. Doch eines steht nun mal fest:<br />
„Im Nahkampf gibt es keine Reihenfolge<br />
– egal ob mit Ellenbogen, Handkante<br />
oder Kniestoß – es geht darum, zu erkennen,<br />
was in welcher Situation am besten<br />
anwendbar ist.“<br />
Selbstvertrauen. Wenn man<br />
zum Beispiel verfolgt wird, sollte man<br />
keine Angst zeigen, sondern den Gang<br />
aufrechterhalten und, wie zuvor bereits<br />
erwähnt, Selbstbewusstsein ausstrahlen.<br />
Wer sich ängstlich zeigt, hat bereits verloren<br />
und ist schutzlos ausgeliefert. Ein<br />
weiterer Tipp wäre, stets einen schweren<br />
Gegenstand in der Handtasche bei sich<br />
zu tragen und wenn es schließlich „hart<br />
Mit einer Schwerpunktsetzung pro Einheit<br />
wird das Programm stets erweitert.<br />
Hier im Bild wird gerade der Kniestoß<br />
anhand von Partnerarbeit durch Polstertraining<br />
vorgeführt.<br />
auf hart“ kommt – zuschlagen. Jedoch<br />
sind die Techniken der Selbstverteidigung<br />
nicht nur in solchen Situationen gut zu<br />
gebrauchen, sondern auch gegen häusliche<br />
Gewalt oder sexuelle Belästigung.<br />
Der Ansporn für diese Kurse käme entweder<br />
bereits durch negative Erfahrungen<br />
oder natürlich zur Vorbeugung. Deshalb<br />
wäre dieser Kurs wirklich jedem wärmstens<br />
ans Herz gelegt. Rangger vergleicht<br />
das Prinzip mit der Tierwelt: „Wecke die<br />
Löwin in dir!“<br />
Sofort anmelden. Die Kurse<br />
werden bereits seit 30 Jahren angeboten,<br />
doch dieses Thema ist allzeit aktuell und<br />
natürlich immer gefragt. Eine persönliche<br />
Empfehlung des Trainers wäre, sich einen<br />
Schlagsack zuzulegen und die erlernten<br />
Techniken jeden Tag zu üben, quasi als<br />
eine Art Routine. Dieser Kurs richtet sich<br />
wirklich an alle – supersportlich und körperlich<br />
fit zu sein ist keine Voraussetzung.<br />
100 Zielschläge üben: Coach Dieter Rangger motiviert die Teilnehmerinnen mit<br />
Herz, Leib und Seele.<br />
RS-Fotos: Zumtobel<br />
Großartig<br />
Emsiges Treiben im Imster Orientierungslauf-Rennstall<br />
(mst) Die Orientierungslaufgruppe Imst ist so fleißig wie noch nie zuvor.<br />
Drei wöchentliche Trainings seit Herbstbeginn werden motiviert und<br />
freudig angenommen. Bei ersten Bewerben in Tirol und auf Bundesebene<br />
konnten tolle Erfolge erzielt werden.<br />
Im Sog der drei Austria-Jugendkaderläuferinnen<br />
Celina Dabernig sowie<br />
Lena und Lisa Ennemoser werden alle<br />
weiteren 37 Teammitglieder zu Höchstleistungen<br />
angespornt. Bei der erst kürzlich<br />
abgehaltenen österreichischen Staffelmeisterschaft<br />
in St. Jakob im Walde<br />
(Stmk) lief Lisa Moosmann gemeinsam<br />
mit den Ennemoser-Zwillingen auf einen<br />
hart erkämpften zweiten Platz. Auch die<br />
Burschen in der Kategorie H12 nahmen<br />
eine Silbermedaille in Empfang. Das<br />
Team setzte sich aus Benjamin Perktold<br />
(Imst), Maximilian Rass (Innsbruck) und<br />
der Volksschülerin Anika Florian (Arzl)<br />
zusammen. Benjamin Perktold lief Bestzeit<br />
in diesem Rennen und trug ganz<br />
wesentlich zu diesem Erfolg bei. Bei der<br />
Tiroler Schulmeisterschaft in Kufstein<br />
standen ebenfalls zahlreiche Imster auf<br />
dem Podest. Die Mannschaft der HAK<br />
Imst (Martin Ewerz, Maximilian Egger,<br />
Fabian Schirmer und Simon Ambacher)<br />
und die Mädchenmannschaft des BRG<br />
Imst (Elisa Posch, Lisa Moosmann, Lena<br />
und Lisa Ennemoser) dürfen Tirol bei<br />
der Bundesmeisterschaft der Schulen<br />
in Feldkirch vertreten und haben auch<br />
dort gute Chancen, einen Podestplatz<br />
Benedikt Perktold leistete bei den österreichischen<br />
Staffelmeisterschaften<br />
in der Steiermark Großartiges.<br />
zu erreichen. Die Bubenmannschaft der<br />
NMS Oberstadt landete in ihrer Kategorie<br />
auf Platz zwei (Benjamin Perktold,<br />
Leo Schnegg, Fabian Frisch und Aaron<br />
Heumader).<br />
Bereits beim Aufwärmen und bei der Wiederholung der Grundübungen geht es<br />
voller Selbstbewusstsein, Stärke und vor allem laut zur Sache!<br />
„Gegen Zäune, aber für Jobs und Demokratie“<br />
(tom) „Der Brenner ist zu wichtig<br />
für Experimente. Daher müssen wir<br />
jetzt Klarheit darüber erlangen, hier<br />
keine neuen Mauern und Zäune aufzuziehen.<br />
Der freie Waren- und Personenverkehr<br />
wäre damit in Gefahr - eine<br />
nicht hinnehmbare Gefahr für Tiroler<br />
Arbeitsplätze“, sagt die SPÖ-Europaabgeordnete<br />
Karoline Graswander-<br />
Hainz, Mitglied im Verkehrsausschuss<br />
des EU-Parlaments. Graswander-<br />
Hainz positioniert sich auch klar für<br />
eine Meinungsäußerungsfreiheit.<br />
„Überlegungen, den Brenner zu einer<br />
demokratie- bzw. protestfreien Zone<br />
zu machen, sind abzulehnen. Jetzt<br />
geht es darum, ein zweites Idomeni vor<br />
unserer Haustür zu verhindern. Dafür<br />
braucht es kluge demokratie- und wirtschaftspolitische<br />
Ansätze. Populismus<br />
hilft uns hier nicht weiter“, so die SPÖ-<br />
Europaabgeordnete.<br />
RUNDSCHAU Seite 50 11./12. Mai 2016
Eine erste Hürde galt es am Samstag<br />
beim sogenannten „Talentecup“ zu überwinden,<br />
da nur den besten Zehn am<br />
nächsten Tag die Starterlaubnis für die<br />
Nationalen Meisterschaften zugestanden<br />
wurde. Diese Aufgabe meisterte Senn als<br />
Sieger mit Bravour, ehe am Sonntag der<br />
„Showdown“ der 13 besten Athleten über<br />
die Bühne ging. „Beim Durchschauen der<br />
Starterliste hat mir mein Trainer eröffnet,<br />
dass ich angesichts der Konkurrenten<br />
kaum Erfolgschancen habe“, blickt Senn<br />
mit einem Schmunzeln auf die Zeit vor<br />
dem großen Wettkampf zurück. „Trotzdem<br />
wollte ich mein Ziel, ins Finale – also<br />
unter die besten Sechs der Kategorie bis<br />
95 kg – zu kommen, nicht aus den Augen<br />
verlieren“. „Als ich dann als Vierter wieder<br />
aufgerufen war, habe ich gewusst, dass ich<br />
es geschafft habe“, schildert Senn diesen<br />
Moment mit einem Strahlen in den Augen.<br />
Im abschließenden Finaldurchgang<br />
konnte der Imster nochmals zulegen und<br />
krönte seine grandiose Leistung mit dem<br />
unglaublichen zweiten Platz, womit er<br />
sich als bester Österreicher den weder erwarteten<br />
noch erhofften Staatsmeistertitel<br />
sichern konnte.<br />
UMSTIEG AUS „SPASSESHAL-<br />
BER ENTWÄSSERUNG“. „Für den<br />
Kraftdreikampf war letztendlich die absolute<br />
Kraft maßgeblich, nicht die Körperform.<br />
So habe ich mich im letzten Jahr<br />
eher aus Jux dazu entschlossen, meinen<br />
Körper einmal zu entwässern, um zu<br />
schauen, was dabei rauskommt“, erläutert<br />
Senn den Auslöser für den Umstieg auf<br />
das Bodybuilding. Nach dem positiven<br />
Ergebnis habe er umgehend den momentan<br />
besten Trainer der Szene in Österreich,<br />
Dr. Harald Schober aus St. Pölten, um seine<br />
Unterstützung gebeten: „Ich musste jeden<br />
Tag zur selben Uhrzeit mein Gewicht<br />
messen, am Sonntag zusätzlich immer<br />
die drei Grundposen fotografisch festhalten<br />
und das Ergebnis weiterleiten. Jeden<br />
Monat bin ich einmal nach St. Pölten<br />
gepilgert, um die Fortschritte zu diskutieren.<br />
Eine entsprechende Umstellung des<br />
Trainings war vonnöten, um den Körper<br />
umzuformen, was sich in sechs wöchentlichen<br />
Trainingseinheiten niederschlug.“<br />
KNOCHENHARTE ERNÄH-<br />
RUNGSDISZIPLIN. Das Schlimmste<br />
sei aber die komplette Änderung der Ernährung<br />
gewesen: „Seit Jänner nehme ich<br />
täglich alle vier Stunden, beginnend um<br />
sechs Uhr morgens, nur Mahlzeiten bestehend<br />
aus Reis und Hühnerfleisch zu mir,<br />
ergänzt durch die Aufnahme von sechs Litern<br />
Wasser. Kaum auszuhalten sei dabei<br />
der bedingungslose Verzicht auf Zucker in<br />
jedweder Form gewesen, was teilweise ein<br />
11./12. Mai 2016<br />
Vom Kraftdreikämpfer zum Top-Bodybuilder<br />
Imster Paradeathlet Christoph Senn vollzieht mit Konsequenz und Disziplin erstaunliche Wandlung<br />
Mit seinen 35 Jahren kann Christoph Senn bereits auf eine erfolgreiche<br />
Sportlerkarriere zurückblicken: Zahlreiche Siege bei Tiroler- und Staatsmeisterschaften<br />
sowie die mehrfache Teilnahme an Weltmeisterschaften<br />
weisen ihn als einen der besten Kraftdreikämpfer des Landes aus. Nun<br />
schlägt Senn ein neues Kapitel seines Sportlerlebens auf und hat sich<br />
dem Bodybuilding verschrieben, um als Newcomer bei den Internationalen<br />
Österreichischen Meisterschaften in Wien gleich einen sensationellen<br />
Auftritt hinzulegen.<br />
Von Wolfgang Suitner<br />
inneres Zittern auslöste“, beschreibt Senn<br />
die harten Monate vor dem Wettkampf.<br />
Am Tag vor dem Bewerb galt es dann, keinen<br />
Schluck Flüssigkeit mehr zu sich zu<br />
nehmen, um eine optimale Muskeldefinition<br />
zu erreichen.<br />
OMELETTE MIT NUTELLA<br />
ALS SIEGESWUNSCH. Sein größter<br />
Wunsch war nach dem Wettkampf daher<br />
– nicht überraschend – an seine Frau gerichtet,<br />
„nämlich eine Pfanne nach Wien<br />
mitzunehmen und dann mit Nutella<br />
gefüllte Omelettes zu genießen“. Dementsprechend<br />
fiel die „Essensaufnahme“<br />
nach dem erfolgreichen Auftritt in Wien<br />
aus – zuerst wurde ein „Burger King“ gestürmt,<br />
im Anschluss stand als Nachtisch<br />
eine Pizza auf dem Speiseplan, ehe in der<br />
Nacht der mitgebrachte Marmorkuchen<br />
„verputzt“ wurde. „Mir war bis dahin<br />
nicht klar, wie gut ein Burger schmecken<br />
kann“, lacht Senn bei der Erinnerung an<br />
das „Gelage“.<br />
HARTER BEGINN UND GROSSE<br />
UNTERSTÜTZUNG. Seinen sportlichen<br />
Werdegang startete Senn im Jahr<br />
2000, ehe er 2004 als Obmann selbst den<br />
„Powerbunker“ in Imst aus der Taufe hob.<br />
„Am Anfang haben wir zu fünft in einem<br />
Keller noch mit alten Eisenständern und<br />
rostigen Gewichten gearbeitet. Dann haben<br />
wir begonnen, Wettkämpfe auszurichten<br />
und die dort gewonnenen Preisgelder<br />
wieder in die Trainingsinfrastruktur<br />
investiert. Heute haben wir 60 Mitglieder<br />
und können dank der Unterstützung der<br />
Stadt Imst in einem modernen Raum unterhalb<br />
des Kletterzentrums trainieren“,<br />
schildert Senn den steinigen Weg von den<br />
Anfängen bis zum heutigen Status quo.<br />
Sein jetziger Erfolg im Bodybuilding ruht<br />
ebenfalls auf mehreren Säulen: „Ohne die<br />
Unterstützung meines Arbeitgebers, der<br />
Fa. HTB-Spezialtiefbau, der Pervida-Versicherung,<br />
meinem Hausarzt Dr. Florian<br />
Albrecht, den Studios Injoy und Lady’s<br />
World wäre ich nicht da, wo ich jetzt bin“.<br />
STEINHEBEN UND STRONG-<br />
MAN-DISZIPLINEN ALS „KRAFT-<br />
NEBENPRODUKTE“. Einen Rückschlag<br />
musste Christoph Senn im Jahr<br />
2009 einstecken, als er mit einem Bandscheibenvorfall<br />
konfrontiert wurde. Die<br />
nächsten zwei Jahre sahen einen Reha-<br />
Plan mit dem Swissball und Fünf-Kilo-<br />
Gewichten vor. „Für mich eine enorme<br />
Umstellung, wenn man normalerweise<br />
mit Gewichten an die 300 kg arbeitet“, beschreibt<br />
Senn auch die psychische Komponente<br />
der Regenerationszeit, die ihn allerdings<br />
„stärker denn je“ zurückkommen<br />
ließ, was eine Wettkampfleistung von<br />
900 kg beim Kraftdreikampf 2012 in Imst<br />
eindrucksvoll untermauert.<br />
Starke Männer hat das Land – und in der Mitte „unser“ Christoph Senn (4.v.l.).<br />
„Nebenprodukte“ des Krafttrainings<br />
seien auch die mehrmalige Teilnahme<br />
an Steinhebemeisterschaften in Bayern<br />
gewesen, die Senn allesamt für sich entscheiden<br />
konnte. „Auch einen 22-Tonnen<br />
schweren Lastwagen habe ich gezogen“,<br />
beschreibt Senn seinen Ausflug in die Szene<br />
der „Strongmen“.<br />
BUNT GESTREUTE ZIELE FÜR<br />
DIE ZUKUNFT. „Eine Woche gönne<br />
ich mir jetzt eine Auszeit, dann startet die<br />
Vorbereitung für meinen nächsten Wettbewerb,<br />
den ,Champ of the Mountain‘<br />
Ende Mai in Haiming, ehe im Juni wieder<br />
das Steinheben in Garmisch auf dem<br />
Plan steht. Und 2017 hole ich mir dann<br />
den Sieg bei den Internationalen Bodybuilding-Meisterschaften<br />
in Österreich“,<br />
gibt Senn einen klaren Ausblick auf seine<br />
sportliche Zukunft. „Aber unabhängig<br />
vom Ziel hätte ich nichts ohne die großartige<br />
Unterstützung meiner Frau Bianca<br />
erreicht“, streut Senn seiner Gattin Rosen.<br />
Wenn die Sonne des Lebens untergeht,<br />
leuchten die Sterne der Erinnerung.<br />
In Liebe und Dankbarkeit denken wir an<br />
unsere gute Mutter<br />
Paula Ehrhart<br />
geborene Partoll<br />
* 11.5.<strong>19</strong>25 † 16.5.2015<br />
beim 1. Jahresgottesdienst<br />
am Samstag, dem 14.5.2016, um 18 Uhr in der Pfarrkirche Arzl.<br />
Hochasten, im Mai 2016<br />
Viele Worte sind gesprochen und<br />
geschrieben worden. Viele stumme<br />
Umarmungen, viele Zeichen der Liebe<br />
und der Freundschaft durften wir erfahren.<br />
Ludwig Auer<br />
* 15. April <strong>19</strong>30 † 16. Mai 2015<br />
In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir seiner beim<br />
1. JAHRESGOTTESDIENST<br />
am Montag, dem 16. Mai 2016, um 10 Uhr<br />
in der Pfarrkirche Roppen.<br />
Allen, die daran teilnehmen und für ihn beten, ein herzliches<br />
„Vergelt´s Gott“.<br />
Roppen, im Mai 2016<br />
Foto: Senn<br />
Deine Familie<br />
Deine Familie<br />
RUNDSCHAU Seite 51
†<br />
KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />
Pfarrkirche<br />
Freitag, 13.5.: 7 Uhr hl. Messe, Int.<br />
f. Josef Weirather v. Schlittenzieherzunft<br />
Oberstadt; <strong>19</strong>.30 Uhr Maiandacht<br />
Sonntag, 15.5.: Pfingstsonntag,<br />
Hochfest der Herabkunft des Hl.<br />
Geistes – 9 Uhr Festgottesdienst;<br />
<strong>19</strong>.30 Uhr Abendmesse, Int. f. Josef<br />
Jäger (1.Jt.)/Olga Meringer/Karl<br />
Ropac (6.Jt.), Verst. Fam. Hinteregger,<br />
Verst. Gründhammer/Gabriel<br />
Auderer<br />
Montag, 16.5.: Pfingstmontag – 9<br />
Uhr Festgottesdienst, Int. f. Engelbert<br />
u. Gisela Posch/Josef Burja u.<br />
Eltern, Alois u. Albine Gasser<br />
Johanneskirche<br />
Freitag, 13.5.: 20 Uhr Versöhnungsfeier<br />
für die Firmlinge, deren<br />
Eltern und Pate<br />
Samstag, 14.5.: <strong>19</strong>.30 Uhr Abendmesse,<br />
Int. f. Verst. Familien Plattner,<br />
Jonak u. Müller/Emil u. Markus<br />
Perktold, Anni u. Hugo Köll<br />
/Walter, Käthe u. Anton Vogl/<br />
Egon Horst (3.Jt.)/ Hartmut Lauer<br />
Kirche zu den hl. Engeln in<br />
Brennbichl<br />
Samstag, 14.5.: <strong>19</strong> Uhr Maiandacht<br />
Sonntag, 15.5.: 9 Uhr Festgottesdienst,<br />
Int. f. Norbert Thurner u.<br />
Danksagung<br />
An ein fernes Ufer<br />
wird die Seele getragen,<br />
doch unsere Gedanken<br />
finden den Weg dorthin.<br />
Ergriffen von der großen und aufrichtigen Anteilnahme,<br />
die uns anlässlich des Heimganges meines lieben Sohnes,<br />
unseres Bruders, Schwagers, Onkels und Cousins, Herrn<br />
Verst. Angehörige/Josef Grissemann/Priska<br />
Kofler (2.Jt.), Günther<br />
Kofler, Fam. Heel, Volgger, Hofer/<br />
Keith Bullock, Anni Schaber u. Gerlinde<br />
Schatz/Frieda Maaß<br />
Montag, 16.5.: 9 Uhr Festgottesdienst,<br />
Int. f. Engelbert u. Berta<br />
Stimpfl/Herbert Kojetinsky<br />
Dienstag, 17.5.: <strong>19</strong>.30 Uhr Friedensmesse<br />
u. Friedensgebet, Int. f. Josef<br />
Klingenschmid<br />
Gunglgrün<br />
Donnerstag, 12.5.: <strong>19</strong>.30 Uhr Wallfahrtsmesse,<br />
Int. f. Verst. Knittl u.<br />
Krismer/Verst. Schlatter u. Just/Peter<br />
Ewerz/Fam. Valsecchi-Cantini/<br />
Heinz Preihs<br />
Samstag, 14.5.: 15 Uhr Taufe Amelie<br />
Seibert<br />
Sonntag, 15.5.: 14.30 Uhr Maiandacht<br />
Montag, 16.5.: 14.15 Uhr Rosenkranz<br />
Sonstiges<br />
Die Gottesdienste sind auch aktuell<br />
auf der Website der Pfarre Imst<br />
www.pfarre-imst.at ersichtlich!<br />
Maiandachten: Jeden Freitag um<br />
<strong>19</strong>.30 Uhr in der Pfarrkirche, jeden<br />
Tag um <strong>19</strong> Uhr in Brennbichl und<br />
jeden Sonntag um 14.30 Uhr in<br />
Gunglgrün<br />
Herbert Thurner<br />
entgegengebracht wurde, möchten wir auf diesem Weg allen Verwandten,<br />
Freunden, Nachbarn und Bekannten aufrichtig danken.<br />
Besonders danken wir:<br />
- Herrn Pfarrer Johannes Laichner und dem Organisten Franz Schennach für die<br />
feierliche Gestaltung des Sterbegottesdienstes,<br />
- der Mesnerin Hilde und den Ministranten,<br />
- Herrn Dr. Karl Preschern und Herrn Dr. Gerhard Schöpf für die ärztliche<br />
Betreuung,<br />
- dem Notarztteam und den Feuerwehren Karrösten und Imst für ihren raschen<br />
Einsatz,<br />
- dem Vorbeter Elmar und den Sargträgern,<br />
- für die Blumen-, Mess- und Kerzenspenden,<br />
- für die Kondolenzeintragungen und Gedenkkerzen im Internet,<br />
- der Bestattung Praxmarer,<br />
- allen, die für unseren lieben Herbert gebetet und ihn auf seinem letzten Weg<br />
begleitet haben.<br />
DANKE<br />
Es wird Stille sein und Leere,<br />
es wird Trauer sein und Schmerz.<br />
Es wird dankbare Erinnerung sein,<br />
die wie ein heller Stern die Nacht erleuchtet<br />
bis weit hinein in den Morgen.<br />
Kaspar Rimml<br />
* 18.8.<strong>19</strong>23 † 28.4.2016<br />
...für die Anteilnahme und das Mitgefühl in den schweren Tagen des<br />
Abschiednehmens,<br />
...für die tröstenden Worte – gesprochen oder geschrieben,<br />
...für eine Umarmung, wenn Worte fehlten,<br />
...für die Blumen-, Kranz-, Kerzen- und Messespenden,<br />
...für die Gedenkkerzen und Kondolenzeintragungen im Internet,<br />
sowie für die vielen Zeichen der Verbundenheit und Wertschätzung,<br />
die wir anlässlich des Heimganges unseres lieben Gatten, Vaters,<br />
Schwiegervaters, Opas, Schwagers und Onkels erfahren durften.<br />
Besonders danken wir:<br />
- Herrn Pfarrer Mag. Otto Gleinser und dem Chor für die<br />
feierliche Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />
- den Vorbeterinnen Sieglinde und Ruth<br />
- den Sargträgern und den Grabmachern<br />
- der Bestattung Praxmarer und Gärtnerei Bair<br />
- allen, die für unseren lieben Gatten/Vater gebetet und ihn auf<br />
seinem letzten Weg begleitet haben.<br />
Wir waren tief ergriffen von der zahlreichen Beteiligung an den<br />
Rosenkränzen und an der Beerdigung.<br />
Arzl, im Mai 2016<br />
Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt,<br />
ist nicht tot. Er ist nur fern.<br />
Tot ist nur, wer vergessen wird.<br />
Zum zweiten Mal jährt sich der Tag, an dem meine<br />
liebe Frau, unsere beste Mama, Schwiegermama, Oma,<br />
Schwester, Schwägerin, Tante und Patin, Frau<br />
Maria Neurauter<br />
geborene Köll<br />
in Gottes ewigen Frieden heimgekehrt ist.<br />
In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir ihrer beim<br />
2. Jahresgottesdienst<br />
am Donnerstag, dem 12. Mai 2016, um 18.30 Uhr<br />
in der Pfarrkirche Karres.<br />
Die Trauerfamilie<br />
Herzlichen Dank allen, die daran teilnehmen und für sie beten.<br />
Karrösten, im Mai 2016<br />
Mutter Anna, Geschwister mit Familien<br />
Karres, im Mai 2016<br />
Gatte Hans, Kinder: Andreas, Hanni und Steffi mit Familien<br />
RUNDSCHAU Seite 52 11./12. Mai 2016
Danksagung<br />
Für die aufrichtige Anteilnahme und das Mitgefühl<br />
am Heimgang unseres lieben Vaters,<br />
Schwiegervaters, Opas, Uropas, Bruders,<br />
Schwagers und Onkels, Herrn<br />
Josef Schwemberger<br />
langjähriger Hirte der Ochsenalm<br />
sowie für die Kranz-, Blumen- und Kerzenspenden danken wir allen<br />
Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten aus ganzem Herzen.<br />
Besonders danken wir:<br />
- Herrn Pfarrer Alois Oberhuber, Diakon Andreas Sturm und dem<br />
Kirchenchor für die feierliche Gestaltung des Sterbegottesdienstes,<br />
- dem Pflegepersonal des Pflegezentrums Gurgltal für die liebevolle<br />
Betreuung,<br />
- Herrn Dr. Werner Unsinn und Herrn Dr. Hans Geisler für die ärztliche<br />
Betreuung,<br />
- Frau Paula Greiml und Tante Fini Klotz für die vielen Besuche im<br />
Pflegeheim und die große Hilfe in dieser schweren Zeit,<br />
- dem Grauviehzuchtverein Imst,<br />
- den Zunftstangenträgern,<br />
- den Vorbetern und den Sargträgern,<br />
- für die Kondolenzeintragungen und Gedenkkerzen im Internet,<br />
- der Bestattung Praxmarer,<br />
- allen, die für unseren lieben Verstorbenen gebetet und ihn auf seinem<br />
letzten Weg begleitet haben.<br />
DANKSAGUNG<br />
Danke für das tröstende Wort,<br />
gesprochen oder geschrieben.<br />
Danke für einen Händedruck,<br />
ein stilles Gebet.<br />
Die vielen Beweise der Anteilnahme<br />
waren uns ein großer Trost.<br />
Albert Grameiser<br />
* 4.10.<strong>19</strong>27 † 23.4.2016<br />
Ein besonderes „Vergelt‘s Gott“:<br />
- Herrn Pfarrer Camilus für die feierliche Gestaltung des<br />
Sterbegottesdienstes<br />
- dem Jugendchor für die musikalische Umrahmung<br />
- der Mesnerin und den Vorbetern Anneliese und Traudl, sowie den<br />
Ministranten<br />
- dem Hausarzt Dr. Ladner und Dr. Saxer<br />
- dem Sozialsprengel Haiming<br />
- dem Krankenhaus Zams<br />
- der Feuerwehr und der Schützenkompanie für die Fahnenabordnung<br />
- den Sargträgern<br />
- für die Blumen-, Kerzen- und Messespenden<br />
- allen Verwandten, Freunden und Bekannten<br />
Wir waren tief ergriffen und danken allen für die zahlreiche Beteiligung<br />
am Rosenkranz und an der Beerdigung, sowie für die schriftlichen und<br />
mündlichen Beileidsbezeugungen.<br />
Imst, im Mai 2016<br />
Die Trauerfamilien<br />
Haiming, im Mai 2016<br />
Die Trauerfamilien<br />
DANKSAGUNG<br />
Ein Vater liebt – ohne viele Worte<br />
Ein Vater hilft – ohne viele Worte<br />
Ein Vater versteht – ohne viele Worte<br />
Ein Vater geht – ohne viele Worte<br />
...und hinterlässt eine Leere,<br />
die in Worten keiner ausdrücken kann.<br />
Danksagung<br />
Danke für das tröstende Wort,<br />
gesprochen oder geschrieben.<br />
Danke für einen Händedruck,<br />
Danke für ein stilles Gebet.<br />
Emma Thurner<br />
* 17.9.<strong>19</strong>27 † 22.4.2016<br />
Walter Köhler<br />
Unser besonderer Dank gilt:<br />
- Herrn Dekan Grünerbl für die feierliche Gestaltung des<br />
Sterbegottesdienstes<br />
- dem Mesner, den Vorbetern und Ministranten<br />
- den Sargträgern<br />
- der Bläsergruppe für die musikalische Umrahmung<br />
- dem Hausarzt Dr. Christoph Unger mit Team für die gute Betreuung<br />
- den Ärzten und dem Pflegepersonal der Chirurgie 2 vom Krankenhaus<br />
Zams für die liebevolle und fürsorgliche Pflege und Betreuung<br />
- der Bestattung PRAXMARER<br />
- der Gärtnerei BAIR<br />
- für die Geld-, Blumen- und Kerzenspenden<br />
- für die Kondolenzeintragungen und Gedenkkerzen im Internet<br />
- allen Verwandten, Freunden und Bekannten<br />
Wir waren tief ergriffen und danken allen für die zahlreiche Beteiligung<br />
am Rosenkranz und an der Beerdigung, sowie für die schriftlichen und<br />
mündlichen Beileidsbezeugungen.<br />
Besonders danken wir:<br />
- Herrn Pfarrer Stefan Müller für die würdevolle Gestaltung des<br />
Sterbegottesdienstes<br />
- für die feierliche musikalische Umrahmung der Messe<br />
- den Vorbeterinnen<br />
- der Mesnerin und den Ministranten<br />
- den Sargträgern und Grabmachern<br />
- Dr. Reisinger für die gute Betreuung<br />
- dem Sozialsprengel<br />
- dem Roten Kreuz und Notarzt<br />
- dem Therapeut<br />
- dem Bestattungsunternehmen Praxmarer<br />
- für die Blumen-, Kerzen- und Messespenden<br />
- für die vielen Gedenkkerzen im Internet<br />
Wir waren tief ergriffen und danken allen für die zahlreiche Beteiligung<br />
an den Rosenkränzen und an der Beerdigung.<br />
Jerzens, im Mai 2016<br />
Die Trauerfamilien<br />
Imsterberg, im April 2016<br />
Die Trauerfamilien<br />
11./12. Mai 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 53
Auferstehung ist unser Glaube,<br />
Wiedersehen unsere Hoffnung,<br />
Gedenken unsere Liebe.<br />
Zum ersten Mal jährt sich der Tag, an dem mein lieber Gatte,<br />
Bruder, unser Schwager, Onkel und Pate, Herr<br />
Josef Jäger<br />
vulgo Baldauf Seppl<br />
Und immer sind da Spuren deines Lebens,<br />
Gedanken, Bilder und Augenblicke, die uns<br />
glücklich und traurig an dich erinnern lassen.<br />
Aber du fehlst uns so sehr und wer sagt,<br />
so ist das Leben, der weiß nicht,<br />
wie weh es immer noch tut.<br />
in Gottes ewigen Frieden heimgekehrt ist.<br />
Wir feiern den<br />
1. Jahresgottesdienst<br />
am Pfingstsonntag, dem 15. Mai 2016, um <strong>19</strong>.30 Uhr in der Pfarrkirche Imst.<br />
Allen, die daran teilnehmen, für ihn im Stillen beten und an ihn denken, ein herzliches Danke.<br />
Es ist mir ein Bedürfnis, für die große Hilfsbereitschaft, die aufmunternden Worte und das<br />
Verständnis, das mir in diesem Jahr entgegengebracht wurde, ein aufrichtiges Vergelt´s Gott<br />
zu sagen.<br />
Imst, im Mai 2016<br />
Danksagung<br />
Manchmal bist du in unseren Träumen,<br />
oft in unseren Gedanken,<br />
immer an unserer Seite<br />
und ewig in unserem Herzen.<br />
Mena Pult<br />
geborene Gstrein<br />
* 29.10.<strong>19</strong>28 † 25.4.2016<br />
Zum 10. Jahrestag<br />
von<br />
Jakob Santer<br />
gedenken wir seiner beim<br />
Wallfahrtsgottesdienst in Gries<br />
am 13. Mai um 15 Uhr.<br />
Allen, die daran teilnehmen oder im Gebet an ihn denken,<br />
ein herzliches Vergelt‘s Gott.<br />
Du bist aus dieser Welt gegangen,<br />
aber nicht aus unseren Herzen.<br />
In lieber Erinnerung<br />
Daniel und Marilen<br />
Gattin Nandl und die Trauerfamilien<br />
Unser besonderer Dank gilt:<br />
- dem Hausarzt Dr. Edgar Wutscher und seiner Tochter Dr. Sabine;<br />
- den Mitarbeitern vom Gesundheitssprengel Sölden, besonders Nicole und Simone;<br />
- Herrn Pfarrer Josef Singer und dem Frauenchor;<br />
- dem Vorbeter und den Sargträgern;<br />
- der Bestattung Klocker;<br />
- für alle Blumen- und Kerzenspenden;<br />
- für die Kondolenzeintragungen und Gedenkkerzen im Internet;<br />
- allen, die für unsere liebe Mama gebetet und sie auf ihrem letzten<br />
Weg begleitet haben.<br />
Sölden, im Mai 2016<br />
Die Trauerfamilien<br />
In liebevoller Erinnerung gedenken wir unseres lieben<br />
FREDI FALKNER<br />
* 8.11.<strong>19</strong>75 † 17.5.2001<br />
beim<br />
15. JAHRESGOTTESDIENST<br />
am Sonntag, dem 15. Mai 2016, um 10.30 Uhr<br />
in der Pfarrkirche Niederthai.<br />
Wir danken allen, die sich die Zeit nehmen für ihn zu beten.<br />
Niederthai, im Mai 2016<br />
Deine Eltern Meinrad und Zenzi,<br />
dein Bruder Harald, deine Schwester Marlene mit Familie<br />
“Wer im Gedächtnis seiner<br />
Lieben lebt, ist nicht tot.<br />
Er ist nur fern.<br />
Tot ist nur, wer vergessen wird.”<br />
Zum ersten Mal jährt sich der Tag, an dem<br />
mein lieber Mann, unser guter Vater, Schwiegervater,<br />
Opa, Uropa, Bruder, Onkel und Pate,<br />
Herr<br />
Josef Köll<br />
in Gottes ewigen Frieden heimgekehrt ist.<br />
In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir seiner beim<br />
1. Jahresgottesdienst<br />
am Sonntag, dem 15. Mai 2016,<br />
um 10 Uhr in der Pfarrkirche Roppen.<br />
Ein herzliches Vergelt’s Gott allen,<br />
die daran teilnehmen oder im Stillen an ihn denken.<br />
Roppen, im Mai 2016<br />
Die Trauerfamilien<br />
RUNDSCHAU Seite 54 11./12. Mai 2016
Rätsel 765, Lösung<br />
Sudoku, Lösung<br />
nen durch die Woche<br />
Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />
O D P B Z AN 9 7 2 5 1 6 3 8 4<br />
LEONARDOD I CAPR I O 6 3 5 8 2 4 7 9 1<br />
23. bis 29. K FApril O E2016<br />
W O DAN ME<br />
8 4 1 7 9 3 6 2 5<br />
gegen den SOFTEin W ARE berufliches ESKORTE Highlight: Sie Waage<br />
3 8 9 2 5 1 4 6 7<br />
die Gunst N I I K R I T A E Z<br />
schaffen in dieser Woche mehr<br />
D O Z E N T P I NUD I ST<br />
oche erzahl<br />
von K I E Ftet E Rhätten. A EDas L V macht E Heinige B<br />
als Sie selbst und andere erwar-<br />
2 5 4 9 6 7 1 3 8<br />
M I KOHL SOU F C<br />
7ein-<br />
flussreiche R T Y P Persönlichkeiten A L G I E R 4 auf 2 7 3 8 9 5 1 6<br />
1 6 4 3 8 9 5 2<br />
ene Stelünschten<br />
Erlauben Sie sich am Wochenen-<br />
5 6 3 Skorpion 1 7 2 8 4 9<br />
E R<br />
Sie aufmerksam!<br />
24.9.–23. 10.<br />
M A I B A U M K R A N Z 1 9 8 6 4 5 2 7 3<br />
ein paar de ruhig eine Sudoku<br />
ausgiebige Pause:<br />
iten: Ein Das, was Sie für die nächste Zeit<br />
en würde<br />
Füllen Sie geplant Sie das das RUNDSCHAU-Sudoku haben, Diagramm wird so alle aus, Kräfte dass so aus, in dass jeder die Zeile, Zahlen<br />
jeder 1 bis Spalte erfordern. 9 nur und EINMAL in Sie jedem müssen pro der Reihe, also 3 x 3-Quadrate aus-<br />
EINMAL jede pro Ziffer Spalte<br />
unsichern<br />
und von nur 1 bis geruht<br />
EINMAL 9 genau sein!<br />
in ein jedem Mal vorkommt. 3x3 Kästchen 24. vorkommen. 10.–22. 11.<br />
edanken, Sie könnten im beruflichen Bereich<br />
mit sich und Ihrer Welt zu-<br />
Schütze<br />
Sie sind.<br />
so um- frieden 9 7sein. Nur in der 1Liebe<br />
4<br />
Wocheninen<br />
deut-<br />
Trockenen. Wollen Sie mal die<br />
sitzen Sie mal wieder auf dem<br />
ommen. Prioritäten 6 1 ändern? 2 9 3 23. 11.–21. 12.<br />
Kollegen Sie sollten mehr Rücksicht auf Steinbock<br />
, wussten Ihre Gesundheit 8 7 nehmen. 4Dann9<br />
de ist jenn<br />
wahrlen,<br />
die anderen Probleme in den<br />
wird es Ihnen auch leichter falie<br />
Scher- 9 Griff zu 3bekommen, 6 mit denen 7 2<br />
Sie zu kämpfen haben.<br />
22.12.–20. 1.<br />
Sternenh<br />
positiv sich mehr auf Ihren Bauch ver-<br />
6 In der jetzigen 3Phase sollten Sie4Wassermann9<br />
aus:<br />
Rätsel<br />
Sie lassen 766 als langen Planungsgesprächen<br />
1 in Diskussionsrunden 4 6 3<br />
Reserven<br />
ten Tage vertrauen. Jetzt muss einfach<br />
entschieden werden.<br />
21. 1.–<strong>19</strong>. 2.<br />
8 2<br />
ache Schwertfechter<br />
8im<br />
3 9 Abkürzung) schwe-<br />
wird Auch wenn Sie 7 jetzt nicht etwa ständig<br />
im siebten Himmel<br />
(lat. sagenhaft Fische<br />
f genompaß<br />
dabei ben, überwiegen doch eindeutig1<br />
7<br />
ie Freude, alten Romdie Gemeinsamkeiten und Bratsche nicht<br />
nd lassen Rätsel die 766 Gegensätze. Geben Sie nichts<br />
7 8 4<br />
auf dumme 1 Gerüchte!<br />
20.2.–20.3.<br />
© ADAM<br />
Rätsel 766<br />
Widder<br />
21. 3.–20. 4.<br />
Stier<br />
21. 4.–20. 5.<br />
Zwillinge<br />
21. 5.–21. 6.<br />
Krebs<br />
22. 6.–22. 7.<br />
Löwe<br />
23. 7.–23. 8.<br />
Wenn die Sterne nicht lügen<br />
Mit den Sternen durch die Woche<br />
für die Zeit vom 12. bis 18. Mai 2016<br />
Ihnen fällt nichts von selbst in<br />
den Schoß! Aber letztlich sind<br />
die Dinge, die man sich hart erkämpfen<br />
muss, viel schöner und<br />
wichtiger als die, die einem<br />
nachgeworfen werden.<br />
Sie brauchen nicht gleich zum<br />
Arzt gehen, wenn Sie sich erschöpft<br />
und abgeschlagen<br />
fühlen: Es reicht, wenn Sie sich<br />
erst einmal gründlich ausschlafen.<br />
Das macht eine Menge aus!<br />
Der ewig gleiche Tagesablauf<br />
mag Ihnen etwas eintönig erscheinen.<br />
Doch eine Veranstaltung<br />
am Wochenende wird Sie<br />
für die Routine im Arbeitsalltag<br />
mehr als entschädigen.<br />
Nur mit äußerster Disziplin können<br />
Sie die verschiedenen Aufgaben<br />
bewältigen, die auf Sie<br />
warten. Lassen Sie sich in den<br />
nächsten Tagen nicht durch private<br />
Dinge ablenken.<br />
Wenn Sie wirklich sicher sind,<br />
dass Sie Ihr Ziel unter allen Umständen<br />
erreichen wollen, dann<br />
müssen Sie jetzt handeln: Setzen<br />
Sie Ihre Pläne kompromisslos in<br />
die Tat um!<br />
nordindischer<br />
Bun-<br />
Jungfrau<br />
desstaat<br />
(Teeanbau)<br />
24.8.–23. 9.<br />
Sie haben Gegenstück<br />
Seite zum entschieden: Die<br />
sich mal wieder für<br />
die gute<br />
eigenen Interessen stellen Sie<br />
zurück, um<br />
Yang<br />
anderen<br />
(im<br />
hilfreich zur<br />
Seite zu Taoismus) stehen. Und wer unterstützt<br />
Sie?<br />
30. April bis 6. Mai 2016<br />
Betrachten Sie ein anstehendes<br />
Problem mit ein wenig Abstand<br />
und viel mehr Gelassenheit,<br />
dann wird Ihnen schon rasch eine<br />
passende Lösungsmöglichkeit<br />
einfallen.<br />
Waage<br />
24. 9.–23. 10.<br />
Ihre Geduld wird über Gebühr Skorpion<br />
strapaziert: Lohnt es sich wirklich,<br />
über Nichtigkeiten stundenlang<br />
zu diskutieren? Eventuell<br />
müssen Sie sich was anderes<br />
suchen.<br />
Wem der vermeintlich richtige<br />
24.10.–22. 11.<br />
Schütze<br />
Partner über den Weg gelaufen<br />
ist: unbedingt festhalten! Augenblicklich<br />
stehen Zukunftspläne<br />
unter ausgesprochen guten<br />
Aspekten.<br />
Vieles hat sich in der letzten Zeit<br />
23.11.–21. 12.<br />
Steinbock<br />
in Ihrem Leben verändert. Sie<br />
werden nicht umhin können, Ihre<br />
Pläne diesen Umständen anzupassen,<br />
wenn Sie nicht den<br />
Anschluss verpassen wollen.<br />
Ihre körperlichen Beschwerden<br />
22. 12.–20. 1.<br />
Wassermann<br />
sind auf einmal wie weggeblasen:<br />
Das ist kein Wunder der Natur,<br />
vielmehr stimmt Ihre seelische<br />
Großwetterlage endlich<br />
wieder!<br />
21.1.–<strong>19</strong>. 2.<br />
Sie Werkzeug plagt derzeit das 4Reisefie-<br />
ber. Warum auch länger warten?<br />
Einspruch, Fische in Form<br />
Die Pläne<br />
Berufung<br />
Schwung, sind lange vorhanden,<br />
beugen,<br />
die Kasse (Rechtsw.)<br />
Feuer gut gefüllt. Jetzt kann<br />
senken<br />
es los gehen. Das Abenteuer<br />
lockt.<br />
5 20.2.–20.3.<br />
Schwertfechter<br />
im<br />
Abkürzung)<br />
scher Bunstück<br />
zum<br />
Berufung<br />
7 etwa (lat. sagenhaft<br />
nordindi-<br />
Gegen-<br />
Werkzeug 4 Einspruch,<br />
in Form<br />
Tastenvirtuosifechter<br />
im<br />
US-Feuer-<br />
Abkürzung)<br />
Schwert-<br />
alten Rom<br />
Vorname 7 d. etwa (lat. sagenhaft 5. Ton der nordindischer<br />
(Teeanbau) Vorsilbe Bun-<br />
Taoismus) stück f. zum Nickel<br />
Feuer<br />
senken<br />
desstaat griech. 10 Yang Gegen-<br />
chem. (im Zn.<br />
Schwung, Werkzeug Vorname 4 Einspruch,<br />
beugen, in Form<br />
Bratsche<br />
(Rechtsw.)<br />
9<br />
Grundtonleiter<br />
(übel, Mit den Sternen durch<br />
alten Rom<br />
desstaat<br />
Yang (im<br />
Schwung, v. Sampras Berufung<br />
beugen,<br />
nen durch 1<br />
wehrhel-<br />
den Adair<br />
miss…)<br />
Initialen Polanski<br />
v.<br />
Beginn<br />
die Bratsche Woche<br />
(Teeanbau)<br />
Taoismus)<br />
Feuer die (Rechtsw.)<br />
5 Woche senken<br />
1<br />
5<br />
7. Tier bis 13. mit Mai e. 2016<br />
3<br />
italien. 14. bis 20. Mai 2016 11. Buchstabe<br />
im<br />
Feldfrucht<br />
Höcker<br />
Tonsilbe<br />
ine Wun- Sie sind versucht, alles auf eine Waage<br />
Widder Sie sind wesentlich einfühlsamer Sie sollten Ihre Ideen und Vorhaben<br />
nicht über Alphabet die Köpfe der an-<br />
9<br />
Waage<br />
Sie Längsteil aber Tastenvirtuosin<br />
Schiffes auch Erfolg US-Feuer-<br />
bringen – für denGrundton-<br />
Vorsilbe liegt f. daran, Nickeldass Sie anIhre d. Saale Gefüh-<br />
v. deren Sampras Beteiligten hinweg planen,<br />
Karte zu setzen. Vorname Das d. könnte5. Ton der<br />
griech. als 10manche chem. Zn. es vermuten: Großstadt Das Vorname<br />
mit e. einer<br />
lismus Tastenvirtuosin11<br />
Fall der Fälle sollten Sie aber<br />
an<br />
Vorname wehrhel-d.<br />
den Adair<br />
Grundton-<br />
Vorsilbe miss…)<br />
Polanski<br />
5.<br />
leiter<br />
Ton der<br />
griech. (übel,<br />
10<br />
Initialen<br />
chem. Zn.<br />
Vorname<br />
9<br />
v.<br />
US-Feuer-<br />
barocke<br />
le unter einer rauen<br />
f. Nickel 8Schale verstecken.<br />
Warum tun Sie das eichen.<br />
Nur so bekommen Sie die<br />
sondern sie mit ihnen bespre-<br />
Ihnen lien<br />
einmal<br />
den Joker noch ein bisschen behaltenleiter<br />
24.9.–23.<br />
Beginn v. Sampras<br />
wehrhel-<br />
den Adair<br />
3<br />
Schlossanlage<br />
in<br />
(übel,<br />
Tier mit e.<br />
Initialen v.<br />
10.<br />
21. 3.–20. 4. gentlich?<br />
miss…)<br />
italien.<br />
benötigte<br />
11.<br />
Unterstützung.<br />
Buchstabe<br />
im<br />
Feldfrucht<br />
24. 9.–23. 10.<br />
Höcker<br />
Polanski<br />
Beginn<br />
Tonsilbe<br />
Tier<br />
Längsteil<br />
mit e. Setzen Sie endlich in die Tat um, München Skorpion 3<br />
Stier Reagieren Sie<br />
Großstadt<br />
italien. nicht gereizt, Zweifeln<br />
Alphabet<br />
11. Sie Buchstabe<br />
im franz. Die für verschiede-<br />
6<br />
nicht an der Treue Feldfrucht Skorpion<br />
hat, Höcker enttellt<br />
sich ben. Niemandem ist damit ge-<br />
was Sie sich vorgenommen ha-<br />
2 Initialen v.<br />
Betriebssystem,<br />
wenn jemand Sportgröße<br />
nicht<br />
e. Schiffes<br />
an<br />
Tonsilbesofort zum chem. Ihres Partners.<br />
d.Saale<br />
Längsteil<br />
Schönherr<br />
Kern der Sache vorstößt. Dieser nen Hinweise, an<br />
11<br />
barocke<br />
Großstadt<br />
8<br />
Alphabet einen denen Ver-sickehrsweg Ihre<br />
it müssen dient, wenn Sie nur davon sprechen,<br />
was Sie alles ändern wol-<br />
keines-<br />
Abkürzung<br />
d.Saale<br />
Mensch braucht einfach etwas<br />
Zeichen<br />
Eifersucht<br />
f.<br />
jetzt entzündet hat,<br />
ber Hilfe e. Schiffes<br />
Schlossanlage<br />
24. 10.–22. in 11. 21. 4.–20. 5. mulieren. 8<br />
harmlos. Unterein-<br />
24.10.–22. 11.<br />
Zeit, um seine Gedanken zu for-<br />
Siliciumsind in Wirklichkeit vollkommen<br />
.<br />
11len – aber dann nicht tun. barocke<br />
wegs, ugs.<br />
russische<br />
Rufwort kurz für Schloss-<br />
Schütze in<br />
Zwillinge Ihr sprichwörtlicher Weitblick Sie haben es<br />
München<br />
sehr leichte<br />
Holzart Betriebs-<br />
ist augenblicklich Sport-<br />
sehr gefragt: chem. dient, sich franz. einen für Extrawunsch<br />
6<br />
heit von<br />
14<br />
n Sie<br />
Automarke<br />
eine Sie lieben es, wenn alles einen<br />
gere-anlaggelten Bahnen läuft. Der KopfMünchen<br />
Initialen v.<br />
2<br />
ostsich<br />
u.<br />
redlich<br />
südostasiat.<br />
ver-<br />
Schütze<br />
eit länge-<br />
. Es wer-<br />
beherrscht Ihre Emotionen,<br />
Tonträger<br />
wasSchönherr<br />
system, Ordnen größe Sie die Ereignisse Zeichen in denf.<br />
zu erfüllen. einen Sie Verkehrsweg<br />
franz. einen Währungen fürnetten kleinen<br />
6<br />
könnten zum<br />
rinnerun-<br />
e sich rugen<br />
Sie mehr Einfühlungsvermö-<br />
15 Schönherr wegs, ugs.<br />
system, und schon größe wissen Sie, was Zeichen wief.<br />
Einkaufsbummel einen Ver-<br />
machen<br />
nicht immer von Vorteil ist. Zei-<br />
2 Initialen keines-<br />
v.<br />
Betriebs-<br />
Abkürzung größeren Sport-Zusammenhang Silicium<br />
chem. ein – Beispiel<br />
Untereinheit<br />
von<br />
14 für eine<br />
Selbstlaut und<br />
Abkürzung<br />
gen!<br />
russische<br />
Rufwort kurz für<br />
keineswegs,<br />
ugs.<br />
23. 11.–21. 12. 21. 5.–21. Abkürzung 6.<br />
tun ist.<br />
kehrsweg<br />
sehr leichte<br />
Holzart<br />
ost- Unterein-<br />
u. süd-<br />
Gewichts-<br />
Silicium sich ein neues Outfit zulegen. 23.11.–21. 12.<br />
Automarke<br />
einen<br />
ücklichen Spitze Bemerkungen sollten Sie Steinbock<br />
Krebs Gehen Sie nicht allzu rechthaberisch<br />
vor, wenn Sie die eigenen Menge, müssen ostasiat. heit vonaber darauf ach-<br />
14 einheit<br />
Sie leisten derzeit eine ganze Steinbock<br />
ten Tage russischelieber unterlassen: RufwortDamit kurz Tonträger irritieren<br />
sie Außenstehende nur, die 12<br />
per Interessen … vertreten! In Finan-<br />
norweg. ten, dass Sie sich nicht vollstän-<br />
13<br />
für<br />
sehr leichte<br />
Holzart<br />
Währungen ost- u. süd-<br />
rgangene Automarke<br />
einen<br />
Tagfalter<br />
lebnissen die Zusammenhänge nicht Tonträger<br />
ostasiat.<br />
15 verstehen.<br />
Schlechte Stimmung wä-<br />
Sie momentan genau den richti-<br />
erstmal auf Währungen der Nase liegen, ist<br />
zierungsangelegenheiten haben dig verausgaben:<br />
(von<br />
Komponist<br />
Selbstlaut<br />
Wenn Sie<br />
Abkürzung<br />
Zukunft Bericht,<br />
selbst)<br />
(Edvard)<br />
für eine<br />
nen! Mitteilungre die Folge. 15 22.12.–20. 1.<br />
22. 6.–22. 7. gen Riecher.<br />
niemandem gedient!<br />
Selbstlaut 22. 12.–20.<br />
Gewichtseinheit<br />
für eine ADAM<br />
Abkürzung 1.<br />
iel ist, ist Endlich zahlt sich der Einsatz Wassermann<br />
Löwe Sie stimmen mit Ihrem Partner Lassen Sie sich nicht überreden, Wassermann<br />
n bitterer<br />
Gewichtseinheit<br />
Tagfalteraus, den Sie zum Ärger Ihres 12<br />
per … bei der Einschätzung einer norweg. familiären<br />
7 Angelegenheit 8 nicht 9<br />
etwas aufs Spiel zu setzen, was 13<br />
n diesem Partners 1 gewagt 2 haben. 3 Aber 4 5 6<br />
(von<br />
Komponist überein.<br />
Doch das ist kein<br />
10Ihnen lieb 11und teuer 12 ist. Das Risiko<br />
bei dieser Geschichte ist 13<br />
13 14 15<br />
Hoffnun- Tagfalter Bericht, wiederholen Sie das nicht – nicht 12<br />
per selbst) …<br />
(Edvard) norweg. Anlass,<br />
Sie nicht Mitteilungimmer dürfen Sie mit Fortunas<br />
(von<br />
deshalb eine Grundsatzdiskussion<br />
vom Zaun zu brechen. schaubar!<br />
21.1.–<strong>19</strong>. ADAM 2.<br />
Komponist einfach zu groß und nicht über-<br />
Bericht, Hilfe rechnen.<br />
21. 1.–<strong>19</strong>. 2.<br />
23. 7.–23. 8.<br />
selbst)<br />
(Edvard)<br />
Mitteilung<br />
n wieder Die Lösung Während 1 ergibt Sie 2 im einen Werben 3 Aussichtsberg um eine 4 Fische 5mit einer 6 Jungfrau spätantiken 7 Dass Sie Wallanlage 8sich in Topform 9 nordwestlich befinden,<br />
kann man derzeit eigentlich leranz und Fairness gerade jetzt<br />
10 Machen 11 von Sie Völkermarkt.<br />
Ihrer 12 typischen 13 To-<br />
14 FischeADAM15<br />
die kleirt,<br />
ausge-<br />
Erfolg<br />
bestimmte Person jetzt manchen<br />
1<br />
für<br />
2<br />
sich verbuchen<br />
3<br />
können,<br />
zeichnet sich im beruflichen<br />
Ihnen zu empfehlen, die physistimmt<br />
nichts dabei, wenn Sie<br />
4 5 6 7<br />
nicht behaupten:<br />
8<br />
Darum<br />
9<br />
wäre<br />
10<br />
alle<br />
11<br />
Ehre. Und<br />
12<br />
Sie verlieren<br />
13<br />
be-<br />
14 15<br />
euen Sie<br />
e mit den Bereich noch kein erkennbares<br />
schen wie psychischen Kräfte einmal nachgeben, ganz im Ge-<br />
Die Lösung<br />
Hoch am<br />
ergibt<br />
Sternenhimmel<br />
einen Aussichtsberg<br />
ab. 20.2.–20.3. mit einer spätantiken<br />
24.8.–23. 9. vernünftig<br />
Wallanlage<br />
einzuteilen.<br />
nordwestlich von<br />
genteil!<br />
Völkermarkt.<br />
20.2.–20.3.<br />
11./12. Die Lösung Mai 2016 ergibt einen Aussichtsberg mit einer spätantiken Wallanlage nordwestlich von Völkermarkt. RUNDSCHAU Seite 55
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