Ärzteverbund Wuppertal e.V.
Patientenmagazin
Ausgabe 1
INHALT
4 Gut sehen - gut aussehen
Augenärztliches Diagnostik- und Therapiezentrum
Dr. medic. (R) O. Abo Basha
Dr. med. D. Grützner
6 Gesundheitsvorsorge statt Reparaturmedizin
Allgemeinmedizinische Praxis
Dr. med. Dr troph. Achim Brünger
Dr. med. Robert Leufgens
Christiane Kraft
8 Früherkennung von Brustkrebs
Radiologisch-Nuklearmedizinische Praxis
Dr. med. Dieter Pavel
Brigitte Settele
Dr. med. Martin Stendel
Dr. med. Markus Stuhrmann
Ralf Thorsten Jahnke
Dr. Dejan Klanac
Andreas Retzlav
10 Kinder im Tal
Praxis für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Dr. med. Sabine Mucha
Dr. med. Kathrin Schatton
Dr. med. Susanne Gerach
12 Von Anfang an gut beraten
Mühlen Apotheke
Dr. Kai Kreutzmann
14 3D-Ganganalyse
Praxis für Orthopädie
Dr. medic Lucian K. Braisch
16 Je enger die Verbundenheit zwischen Arzt und Patient,
desto besser ist die Medizin
Allgemeinmedizinische Praxis
Dr. med. Andreas Hammer
Dr. med. David Schwarzte
Dr. med. Caroline Schwafertz
18 Der Saft des Lebens
Praxis für Transfusions- und Laboratoriumsmedizin
Dr. med. Aribert Komanns
20 Gesunde und schöne Zähne
Zahnarztpraxis
Dr. med. dent. H. Florian Schmitz
LIEBE LESERINNEN,
LIEBE LESER,
unser Ärzteverbund Wuppertal e.V. ist ein Zusammenschluss
engagierter niedergelassener Ärzte und Pharmakologen in
Wuppertal. Mit über 60 ambulant tätigen Ärztinnen und Ärzten
sowie einem Apotheker verbindet er unterschiedliche Fachrichtungen
von der Allgemeinmedizin über die Orthopädie bis
zur Pränataldiagnostik.
Grundlegendes Ziel unseres Verbundes ist es, durch Intensivierung
der Zusammenarbeit unserer Ärztinnen und Ärzte die
Qualität der Behandlung für Sie, liebe Patientinnen und Patienten,
zu verbessern. Das heißt in aller Regel schnellere Termine,
kürzere Wartezeiten und eine zwischen den beteiligten Ärzten
koordinierte Behandlung.
Mit diesem Patientenmagazin wollen wir Sie, liebe Leserinnen
und Leser, über unsere Verbundpraxen und neue Entwicklungen
in der Medizin und Gesundheitsforschung informieren.
Haben Sie Fragen und / oder Anregungen zu unserer Arbeit,
zögern Sie bitte nicht, mit uns in Kontakt zu treten.
Es grüßt Sie herzlich
Ihr
Dr. med. Robert Leufgens
(Vorstand des AeVW)
3
Gut sehen – gut aussehen
In der Praxis von Dr. Abo Basha und Frau Dr. Grützner
sorgen modernste Diagnose- und Therapiegeräte für eine
zeitgemäße augenärztliche Behandlung
Seit vielen Jahren setzen die Augenärzte
Dr. Abo Basha und Frau
Dr. Grützner mit ihrem Team auf
modernste Technik, um vom
Kleinkind bis zum älteren Menschen
Probleme rund um das
gute Sehen genau zu erkennen
und zu behandeln.
Zum Einsatz kommt beispielsweise
ein modernes Diagnosegerät
für die Früherkennung
4
eines Glaukoms – bekannt als
grüner Star, eine der Hauptursachen
für die Erblindung.
Die Untersuchung erfolgt ohne
Pupillenerweiterung. Der Patient
sieht einfach in das Zeiss GDx,
während das Gerät zuverlässig
den Augenhintergrund abtastet.
Diese Messung kann die Struktur
und die Dicke der Nervenfasern
im Augenhintergrund erfassen. So
kann der Arzt bereits im Frühstadium
Schädigungen erkennen,
die auf ein Glaukom hindeuten.
Ein Pachymeter zur Messung der
Hornhautdicke ergänzt die diagnostischen
Möglichkeiten einer
Glaukom-Früherkennung.
Für eine optimale Beurteilung des
Augenhintergrundes, z.B. bei Diabetes-
oder Bluthochdruckpatienten,
wird eine computergesteuerte
Funduskamera eingesetzt. Hierbei
wird eine Aufnahme des Augenhintergrundes
gemacht – ebenfalls
ohne lästige Pupillenerweiterung.
Außerdem im Einsatz: Ein Keratograph,
der die Oberfläche der
Hornhaut mit neuester Technik
berührungsfrei erfasst und so die
optimale Anpassung von Kontaktlinsen
erlaubt.
In der Sehschule der Praxis können
bereits Kleinkinder ab dem sechsten
Lebensmonat mit dem Infrarot-Refraktionsmessgerät
auf
Kurz- beziehungsweise Weitsichtigkeit
oder Hornhautverkrümmung
getestet werden. Auch
räumliches Sehen und mögliche
Tendenzen zum Schielen werden
schon im frühen Kindesalter erfasst.
Faltenbehandlung mit Botox und / oder Hyaluronsäure
Um der Haut und dem Gesicht
Jugendlichkeit und Frische zurückzugeben,
können z.B. Lach-,
Stirn- sowie Zornesfalten und
Krähenfüße durch eine Botoxoder
Hyaluronsäurebehandlung
wieder geglättet werden.
Das erfahrene Ärzteteam berät
gerne in einem persönlichen Gespräch
über die Möglichkeiten
einer kosmetischen Behandlung.
Zur ästhetischen Therapie gehört auch die kosmetische
Behandlung von Gesichtsfalten.
Kosmetische Lidoperationen
Zum guten Sehen kommt in der
Gemeinschaftspraxis von Dr. Abo
Basta und Frau Dr. Grützner seit
einigen Jahren auch das gute
Aussehen nicht zu kurz. Schlupflider
und Tränensäcke werden seit
vielen Jahren erfolgreich operiert.
Hängende Oberlider (Schlupflider)
und Hautüberschüsse an den
Unterlidern (Tränensäcke), die
durch nachlassende Spannkraft
der elastischen Fasern im Zuge
des Alterungsprozesses oder anlagebedingt
entstehen können,
lassen die Augen alt und müde
wirken, die Harmonie des Gesichtes
wird gestört.
Durch ein ambulant mit schmerzfreier
Betäubung durchgeführtes
Augenlidlifting wird die überschüssige
Haut entfernt und die
Augen wirken wieder offener und
strahlender. Somit wird dem
Gesicht ein um viele Jahre jüngeres
Aussehen verliehen.
Augenärztliches Diagnostik- und
Therapiezentrum
Dr. medic. (R) O. Abo Basha
Dr. med. D. Grützner
Herzogstraße 17
42103 Wuppertal
Tel: (0202) 45 14 33
Fax: (0202) 45 14 08
abo-wuppertal@t-online.de
www.augenarzt-wuppertal.de
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Gesundheitsvorsorge
statt Reparaturmedizin
Mit dem menschlichen Körper ist es wie mit einem Auto: wenn man lange Freude daran
haben will, sollte man in die Erhaltung und Pflege investieren. Denn auch der Mensch wird
biologisch schnell zum "Oldtimer". Von der Evolution sind wir gerade mal für ein Alter von
ca. 45 Jahren ausgelegt. Ein drittes paar Zähne wächst uns leider nicht und bereits ab dem
25. Lebensjahr beginnt der schleichende Abbau. Aber während wir ein Auto selbstverständlich
prüfen und pflegen lassen (Inspektion, Ölwechsel, TÜV…), gehen wir mit unserem
Körper oft nicht vergleichbar pfleglich um.
"Gesundheit wissen wir oft erst zu schätzen,
wenn sie uns verloren gegangen ist"
Dabei können wir durch regelmäßige Vorsorge und eine gesunde Lebensweise sehr viel
dazu beitragen gesund zu bleiben - und auch noch im Alter mobil, fit und vital zu sein.
Eigentum kann man erwerben, aber unsere Gesundheit allenfalls erhalten. Die Gesundheitsvorsorge
stellt daher einen bedeutenden Schwerpunkt unserer Praxis dar. Denn: Vorbeugen
ist immer besser als heilen.
6
Redaktion: Herr Dr. Brünger, die
"Vorsorge-Idee" an sich ist ja nicht
neu. Was macht Ihre Praxisphilosophie
so besonders?
Dr. Dr. Achim Brünger: Sie haben
Recht. In China bekam über Jahrhunderte
ein Arzt nur dann das
volle Honorar, wenn sein Patient
von Krankheiten verschont blieb.
Dieses Prinzip ist leider verloren
gegangen, stattdessen gibt es
heute "Kranken"-Kassen für Behandlung
von Krankheitssymptomen.
Wir hingegen sehen den
Menschen als Ganzes, nicht nur
die Symptome.
Redaktion: Was bedeutet das
konkret?
Dr. Robert Leufgens: Dass Gesundheit
mehr ist als die Abwesenheit
von Krankheit. Daher bemühen
wir uns, unsere Patienten
bereits im Vorfeld vor Krankheiten
zu bewahren. Das bedeutet, dass
wir eine ganz individuelle Beratung
und ein umfangreiches Präventivkonzept
bieten. Angefangen
bei einer gesünderen Lebensweise
und einer situationsangepassten
Ernährung über
Vorsorgeuntersuchungen und
Krebsscreening bis hin zur Impfberatung.
Dabei ziehen wir in Betracht,
dass sich im Verlauf des
Lebens die Bedürfnisse unseres
Körpers zunehmend verändern.
Wir bieten daher unseren Patienten
eine angepasste Vorsorge
und Prophylaxe für jedes Lebens-
jahrzehnt und jede Lebenssituation.
Redaktion: Das ist interessant.
Inwiefern sind denn die Ernährung
und Vorsorgeuntersuchungen
alters- und situationsabhängig?
Dr. Dr. Achim Brünger: Da gibt es
viele Beispiele: So sind vor Auslandsreisen
oft besondere Impfungen
und Beratungen erforderlich,
und der Nährstoffbedarf unseres
Körpers hängt wiederum
mit dem Alter, dem Geschlecht,
bestimmten Lebensphasen und
Krankheiten zusammen. Vegetariern
droht Eisenmangel und Veganern
sogar ein Vitaminmangel,
nämlich Vitamin B12. Auch bei
Gesunden besteht nicht selten ein
Mangel, z.B. an Zink, Vitamin D
oder Selen. Ein Mangel führt oft
zu gesundheitlichen Problemen:
Jodmangel zu Schilddrüsenunterfunktion,
zu wenig Vitamin D zu
Osteoporose, Immunschwäche
und Müdigkeit, die Liste von möglichen
Folgen ist lang.
Redaktion: Welche weiteren
besonderen Vorsorgeleistungen
bieten Sie noch?
Christiane Kraft: Neben dem
Check-up ab 35, dem Hautkrebsscreening
und den Krebsvorsorgen
- alles Kassenleistungen - bieten
wir zusätzliche Untersuchungen
an, wie die Bestimmung
spezieller Risikofaktoren für Herzinfarkt
und Arterioskleose - sowie
den Vega ® -Check zur Registrierung
erster Regulationsstörungen.
Weiterhin bieten wir auch eine
PC-gestützte Messung der Pulswellengeschwindigkeit
zur Erfassung
des "Gefäßalters" und von
Durchblutungsstörungen sowie
die Berechnung des persönlichen
Herzinfarktrisikos an.
Dabei nehmen wir uns wirklich
Zeit für den Einzelnen, was in dem
Ausmaß sicher außergewöhnlich
ist.
Redaktion: Das ist bestimmt sehr
sinnvoll, vor allem, da die koronare
Herzkrankheit bzw. der
Herzinfarkt in Deutschland noch
immer die häufigste Todesursache
ist. Warum achten wir oft
nicht genug auf unsere Gesundheit?
Dr. Robert Leufgens: Das ist eine
gute Frage. Ein Sprichwort sagt:
Meist beginnt man nicht seine
Gesundheit zu erhalten, sondern
das, was davon übrig geblieben
ist. Ein Problem: es fehlt uns leider
an einigen "Sensoren" für gesundheitsgefährdende
Situationen.
Schmerz schützt uns davor,
eine Hand zu lange ins Feuer zu
halten. Aber für UV-Strahlung, erhöhten
Blutdruck/Blutzucker, erhöhtes
Cholesterin/Harnsäure
und andere Risiken haben wir leider
kein Warnsystem. Da uns
nichts wehtut, erkennen wir das
Risiko oft erst (zu) spät - wie nach
einem zu ausgiebigen Sonnenbad.
Daher ist es wichtig, regelmäßig
diese Risikofaktoren kontrollieren
zu lassen, um Herzinfarkten
und Schlaganfällen vorzubeugen.
Ganz ähnlich der Ölstandskontrolle
beim Auto.
Es gibt also gute Gründe, nicht
erst zum Arzt zu gehen, wenn man
bereits krank ist. Wir haben nur
eine Gesundheit! Und nichts lohnt
sich mehr, als etwas dafür zu tun.
Ganzheitliche Betreuung
in allen Lebensphasen
Fachärzte für Allgemeinmedizin
Naturheilverfahren
Dr. med. Dr. troph. Achim Brünger
Diabetologe DDG, Vitalarzt
Dr. med. Robert Leufgens
Reisemedizinische
Gesundheitsberatung
Palliativmedizin, Akupunktur
Christiane Kraft
FÄ für Allgemeinmedizin
Schlossbleiche 12
42103 Wuppertal
Tel.: 0202 - 45 07 07
www.drsbruenger-leufgens.de
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Früherkennung von Brustkrebs
durch moderne bildgebende Methoden
Die radiologisch-nuklearmedizinische Gemeinschaftspraxis Dr.
med. Dieter Pavel u.a. besteht seit über 25 Jahren in Wuppertal-
Barmen am Alten Markt 10. Sieben Fachärzte und ca. dreißig
qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter betreuen Patienten
mit allen gängigen bildgebenden Methoden der Radiologie und
Nuklearmedizin.
Magnet-Resonanz-Tomographie (MRT)
Die Magnet-Resonanz-Tomographie (MRT oder auch Kernspintomographie)
ist eines der jüngeren diagnostischen Verfahren in
der Radiologie. Das Prinzip der Kernspintomographie beruht auf
der Messung von elektrischen Signalen aus dem Körperinneren, in dem die zu untersuchende
Körperregion einem starken statischen Magnetfeld ausgesetzt und zusätzlich ein
hochfrequentes Wechselfeld im Radiofrequenzbereich eingestrahlt wird. Die MRT kommt
somit ohne Röntgenstrahlung aus. Durch einen leistungsfähigen Computer werden die Signale
ausgewertet und präzise Schnittbilder der zu untersuchenden Körperregion erstellt.
Die Praxis verfügt über zwei Kernspintomographen, einer mit einer kurzen Tunnellänge und einer kurzen, weiten
Öffnung, was die Untersuchung von Patienten mit Platzangst oder die Untersuchung von Kindern sehr
erleichtert.
Zu den etablierten Untersuchungen gehören die Darstellungen
• des Gehirns sowie des Rückenmarks bei allen neurologischen und neurochirurgischen Fragestellungen
• der Wirbelsäule
• der Gelenke sowie der Weichteile
• der Orbita, des Gesichtsschädels sowie der Halsweichteile
• im Bereich der Bauchorgane insbesondere die Darstellung
der Leber, der Nieren sowie der Strukturen im kleinen Becken
zur Differenzierung unklarer Raumforderungen und
Herdbefunde
Außerdem bieten sich an:
Mamma-MRT
• die MR-Cholangio-Pankreatikographie (MRCP) zur Darstellung des Gallenwege, der Gallenblase sowie
des Pankreasorgans
• die MR-Angiographie insbesondere zur Darstellung der extra- und intracraniellen Hirngefäße, der
größeren Gefäße des Körperstamms einschl. der Nierenarterien sowie der Becken- Bein-Gefäße.
Die Darstellung erfolgt dabei ohne Kathetertechnik, jedoch in der Regel unter Gabe eines nicht-jodhaltigen
Kontrastmittels. Eine MR-Angiographie der Hirngefäße ist sogar ohne Kontrastmittelgabe möglich.
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MRT der weiblichen Brustdrüse
Die MRT der Brust (Mamma-MRT)
ist die treffsicherste, bildgebende
Methode in der Mammadiagnostik.
Es zeichnet sich besonders
durch die hohe Sensitivität im
Nachweis von invasiven Formen
des Mammakarzinoms aus; erkannte
Veränderungen müssen
aber nicht immer bösartig sein.
Neuere Studien weisen darauf
hin, das auch Frühformen von
Brustkrebs zu erkennen sind, hierbei
besonders das hoch aggressive,
sich noch im Milchgang befindliche
Karzinom (DCIS).
Indikationen der Mamma-MRT:
Die gesetzlichen Krankenkassen
übernehmen hierbei
- den Ausschluss eines Tumorrezidivs
nach brusterhaltender Therapie
eines Mammakarzinoms.
Frühestens 6 Monate nach der
Operation oder 12 Monate nach
Abschluss der Strahlentherapie,
falls die vorherige Mammographie
und Sonographie keine Klärung
brachten;
- die Primärtumorsuche einer
Lymphknotenmetastase in den
Achselhöhlen, deren Histologie
ein Mammakarzinom nicht ausschließt,
wenn der Primärtumor
nicht mittels Mammographie und
Sonographie dargestellt werden
konnte.
Darüber hinaus sind Selbstzahlerleistungen
möglich:
- In der präoperativen Diagnostik
Ausschluss von zusätzlichen Karzinomherden,
ein- oder beidseits
(multifokal/multizentrisch),
- Verlaufskontrolle unter Chemotherapie;
- Früherkennung bei Frauen mit
familiär erhöhtem Risiko für Brustkrebs;
- Ausschluss eines Defektes bei
Brustimplantaten;
- Abklärung unklarer Befundkonstellationen
in der Mammographie
und/oder Sonographie und/
oder klinischen Untersuchung.
Untersuchungsablauf einer
Mamma-MRT:
Die Patientin liegt auf einer Doppelbrustspule
mit Vertiefungen, in
die die Brust hängt. Ohrstöpsel
und Kopfhörer schützen vor lauten
Klopfgeräuschen. Vor und
nach intravenöser Gabe von MRTspezifischem
Kontrastmittel werden
dünne Schichtaufnahmen
erstellt. Es besteht eine akustische
und optische Patientenüberwachung,
zusätzlich erhält die Patientin
einen Alarmknopf in die
Hand. Die Untersuchung dauert
ca. 15 bis 20 Minuten, dabei werden
800 bis 1000 Bilder erzeugt.
Mammographien und Sonogramme
benötigt der Radiologe im
Vorfeld.
Kontrastmittel:
Das Gadolinium enthaltende Kontrastmittel
erlaubt die Darstellung
der Durchblutungsverhältnisse
der Brust. Die meisten Mammakarzinome
entwickeln Blutgefäße
mit pathologischer Wandbeschaffenheit
(weniger dicht), die sich
mit Kontrastmittel erkennen lassen.
Die Geschwindigkeit und der
Verlauf der Kontrastmittelaufnahme
(dynamische Studie) des Gewebes
sind wichtige Kriterien zur
Differenzierung von gutartigen
Prozessen von bösartigen Tumoren.
Frauen vor der Menopause
sollten am besten in der 2. Zykluswoche
untersucht werden, da
dann hormonell bedingte KM-
Anreicherungen am geringsten
sind und die Auswertung somit
besser gelingt. Nach ca. 24 Stunden
sind ca. 90% des Kontrastmittels
über die Nieren ausgeschieden.
Bei stillenden Frauen sollte
eine 24 Stunden Stillpause eingelegt
werden; Schwangere oder
auch bei Frauen mit Verdacht auf
eine Frühschwangerschaft sollten
nicht untersucht werden.
Für Fragen rund um die Mamma-
MRT steht Ihnen das Ärzte-Team
gerne zur Verfügung.
Radiologisch-Nuklearmedizinische
Gemeinschaftspraxis
Dr. med. Dieter Pavel
Brigitte Settele
Dr. med. Martin Stendel
Dr. med. Markus Stuhrmann
Ralf Torsten Jahnke
Dr. Dejan Klanac
Andreas Retzlav
Alter Markt 10
42275 Wuppertal (Barmen)
Tel.: 0202 - 25 83 -0
www.radiologie-wuppertal.de
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Die Praxis für Frauengesundheit und Geburtshilfe
Dr. Sabine Mucha und Kolleginnen präsentiert sich in
völlig neuem Gewand.
Nach unserem Umzug in das neu sanierte Fahrenkamphaus können wir Ihnen mit drei
Ärztinnen und unserem Team auf 300 qm neben der elementaren und kompetenten
fachärztliche Versorgung ein breites Spektrum an alternativen Therapiemöglichkeiten anbieten.
Dabei steht die fürsorgliche Behandlung in angenehmer Praxisatmosphäre im
Vordergrund.
Unter dem Motto „Kinder im Tal“
beraten wir insbesondere Paare
mit unerfülltem Kinderwunsch. Im
Rahmen einer Schwangerschaft
bieten wir eine umfassende, kompetente
und fürsorgliche Betreuung
und unterstützen darüber
hinaus mit unserer Aktion „Die
strahlende Kinderwand“ bedürftige
Kinder im Tal.
(www.kindertal.de)
Nach neusten Schätzungen bleibt
etwa jede sechste Ehe ungewollt
kinderlos; das bedeutet, dass in
Deutschland rund zwei Million
Paare mit unerfülltem Kinderwunsch
leben.
Was können die Ursachen sein?
Die Gründe, warum es mit dem
Kinderkriegen nicht klappt, können
sehr vielfältig sein. Ein
wichtiger Grund ist sicherlich der
10
gesellschaftliche Wandel der letzten
Jahrzehnte. Wir wissen, dass
mit dem 30. Lebensjahr die
Fruchtbarkeit der Frau bereits
langsam abnimmt.
Da die Familienplanung heutzutage
bei vielen Paaren erst nach
Abschluss einer Berufsausbildung
einsetzt, häufig noch später, sind
die Frauen im Mittel älter als vor
30 Jahren, wenn sie das erste Mal
schwanger werden.
Während 1970 noch 90 Prozent
der Frauen bei der Geburt ihres
ersten Kindes jünger als 30 Jahre
waren, waren es 1990 nur noch
75%. Mehr als ein Viertel aller
Frauen sind heute also älter als 30
Jahre.
Unfruchtbarkeit ist jedoch nicht
alleine eine Frauensache. Nach
neusten Studien verteilen sich die
Ursachen mit jeweils 30 bis 40
Prozent gleichermaßen auf Mann
und Frau. Bei 15 bis 30 Prozent
der betroffenen Paare kann es an
beiden Partnern liegen. In 5 bis 10
Prozent lässt sich keine organisch/
funktionell fassbare Ursache finden.
Mitverantwortlich für die Kinderlosigkeit
sind bei einigen Paaren
auch psychische Stressfaktoren.
In einer Gesellschaft, in der heutzutage
fast alles planbar geworden
ist, kann das Ausbleiben der
erwünschten Familienvergrößerung
zu einer enormen Frustration
führen. Der entstehende Leistungsdruck
und Versagensängste
lösen einen Teufelskreis seelischer
Misszustände aus, die funktionelle
Abläufe des Körpers aus
dem Gleichgewicht bringen können.
Fazit ist, dass unerfüllter
Kinderwunsch ein Problem ist, das
beide Partner in gleichem Maße
betrifft. Organische, aber auch
seelische Ursachen sind hierbei
zu berücksichtigen.
Was gibt es für Therapien unserer
Kinderlosigkeit?
Zunächst einmal muss eine ausführliche
Diagnostik bei der Frau
und beim Mann durchgeführt
werden; denn je genauer man die
Ursachen für die Kinderlosigkeit
kennt, desto erfolgreicher kann
die anschließende Therapie sein.
Das Erfragen von Lebens- und
Ernährungsgewohnheiten, insbesondere
aber auch der Umgang
mit Genussmitteln sind wichtige
Bestandteile bei der Suche nach
möglichen Ursachen. Studien
haben gezeigt, dass chronischer
Nikotingenuss zu einer Verringerung
der Schwangerschaftsraten
führen kann. In einigen Fällen
findet man ursächlich recht bald
kleine Störungen, die gezielt und
somit schnell und erfolgversprechend
therapiert werden können.
Eine Hormontestung kann uns z.B.
eine Schilddrüsenfunktiosstörung
oder eine Erhöhung der männlichen
Hormone (Androgene) anzeigen.
Diese Dysbalancen sind
mit Hormongaben sehr erfolgreich
zu behandeln.
Bei einer Reifungsstörung der
Eizelle wird mit einer relativ einfachen
hormonellen Stimulation
begonnen. Die Befruchtung kann
anschließend auf natürlichem
Weg stattfinden.
Bei Störungen der Spermienbeweglichkeit
und / oder mengenmäßíg
verminderten Spermien
kann in einigen Fällen eine Therapie
des Mannes vorgenommen
werden. Ist dieses nicht möglich,
wird das Spermienmaterial aufgearbeitet,
um eine intrauterine Insemination
(IUI) durchzuführen.
Hierbei werden die Spermien
über einen dünnen Katheter zum
Zeitpunkt des Eisprungs direkt in
den Muttermund oder in die
Gebärmutter eingeleitet.
Sind die Ursachen des unerfüllten
Kinderwunsches unbewegliche,
verschlossene oder sogar fehlende
Eileiter, oder ist das Spermienmaterial
des Mannes nur unzureichend
aufbereitbar, ist eine
Befruchtung auf natürlichem Weg
nicht mehr möglich. In diesen Fällen
ist eine In-vitro-Fertilisation
(IVF) erforderlich. Bei diesem
Vorgehen werden die durch einen
kleinen operativen Eingriff gewonnenen
reifen Eizellen außerhalb
des Körpers befruchtet.
Diese Eingriffe werden in einem
Sterilisationszentrum durchgeführt.
Wie hoch sind die Chancen für
ein eigenes Kind?
Etwa 60 bis 80 Prozent aller Paare,
die wegen ungewollter Kinderlosigkeit
den Arzt aufsuchen, kann
zu einem eigenen Kind verholfen
werden, wenn alle therapeutischen
Möglichkeiten ausgeschöpft
werden.
Die individuelle Chance hängt
natürlich von der Schwere der
Fruchtbarkeitsstörung und vom
Alter der Frau ab. Bei korrigierbaren
Hormonstörungen mit oder
ohne leichte Einschränkungen der
männlichen Fruchtbarkeit kann
bei etwa 70 Prozent der Paare
eine Schwangerschaft erzielt werden.
Entscheidet das Paar sich zu einer
Therapie der Kinderlosigkeit, dürfen
aber auch keine Wunder erwartet
werden.
Selbst bei einem völlig gesunden
Paar beträgt die Chance, bei
regelmäßigem Geschlechtsverkehr
innerhalb eines Zykluses
schwanger zu werden, lediglich
20 bis 30 Prozent. Ungefähr in
dieser Größenordnung liegen
auch die Schwangerschaftsraten
pro Behandlungsversuch. Das
bedeutet für Sie, dass mehrere
Behandlungszyklen notwendig
werden können.
Praxis für
Frauenheilkunde
und Geburtshilfe
Dr. med. Sabine Mucha
Dr. med. Kathrin Schatton
Dr. med. Susanne Gerach
Wall 21
42103 Wuppertal
Tel.: 0202 - 75 85 55 60
www.gynimtal.de
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Von Anfang an gut aufgehoben
Die Mühlen-Apotheke in Elberfeld ist als erste
„Baby-freundliche Apotheke“ im Tal ausgezeichnet
Die Mühlen-Apotheke wurde 1978 von Renate Kreutzmann an der
Calvinstraße eröffnet. 2002 hat Dr. Kai Kreutzmann die Apotheke
übernommen und das Service-Angebot ständig erweitert. Erst 2013
wurde sie mit dem Apothekensiegel „sehr gut“ ausgezeichnet.
Seit Juni 2014 sind wir als babyfreundliche Apotheke qualifiziert. Unsere Mitarbeiterinnen sind deshalb besonders
für die Beratung von Schwangeren, Stillenden und Eltern mit Baby fortgebildet. Spezielle Standards
sichern die kompetente Beratung rund um diese Themen:
• Arzneimittel in Schwangerschaft und Stillzeit
• Stillen und Stillzubehör
• Ernährung in Schwangerschaft und Stillzeit
• Beikost und künstliche Säuglingsnahrung
• Pflege von Neugeborenen
• Beschwerden des Säuglings
• Arzneimittel im Säuglings- und Kindesalter
Unser Sortiment ist daher neben dem üblichen Angebot speziell
auf die Bedürfnisse von jungen Familien abgestimmt:
• Nahrungsergänzungsmittel für Kinderwunsch, Schwangerschaft
und Stillzeit
• Produkte der „Hebammensprechstunde“ von Ingeborg
Stadelmann aus der Bahnhof Apotheke Kempten
• Weleda Hautpflege und Arzneimittel
• Wala Arzneimittel
• Homöopathische Arzneimittel, Biochemische Funktionsmittel
• Lansinoh
• Medela Schwangerschafts- und Stillwäsche, Produkte
zum Stillen und Abpumpen
• Heilwolle
• Wickel der Firma Wachswerk
• Kirschkernkissen, Wärmflaschen
• U.a. Produkte zur Babypflege aus der Klinik Witten-Herdecke
• Große Auswahl an Tees, Herstellung von Teemischungen
• Breites Angebot an Naturheilmitteln
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die Mitarbeiter intensiv fortbilden
und abschließend eine umfassende
Prüfung vor einem externen
Gutachter absolvieren. Ziel
des Vereins ist es insbesondere,
das Stillen zu fördern, Schwangeren,
Stillenden und Eltern mit
Baby ein ganzheitliches Beratungskonzept
zu bieten und über
ihre Mitgliedsapotheken intensiv
mit Hebammen, Stillberaterinnen,
Ärzten und weiteren Experten zu
kooperieren.
Die Beratung von schwangeren Frauen
Werdende Mütter haben häufig mit typischen Beschwerden zu
kämpfen, wie Übelkeit oder Verstopfung. Die babyfreundlichen
Apothekenmitarbeiter wissen, welche Arzneimittel zuverlässig
helfen und dem Baby nicht schaden. Auch bei der Vorbereitung
auf die Zeit nach der Geburt sind sie gerne behilflich.
Die Beratung von stillenden Müttern
Keine Frage, Muttermilch ist die beste Ernährung für das Baby.
Alle babyfreundlichen Apotheken haben das Anliegen, die
Mutter zum Stillen zu ermutigen und dabei zu unterstützen.
Oder sie erkrankt und muss ein Medikament einnehmen. Die
babyfreundlichen Apotheken wissen, was Mutter und Kind gut
tut. Dabei legen sie großen Wert auf Naturheilmittel.
Die Beratung von jungen Eltern
Insbesondere nach der Geburt des ersten Kindes sehen sich
Eltern vor unerwartete Herausforderungen gestellt. Einschlafprobleme,
der wunde Po des Säuglings, entzündete Brustwarzen,
bekommt der Säugling genug Milch? In den qualifizierten
Apotheken finden sie handfeste Unterstützung und Hilfsangebote.
Außerdem können Eltern hier spezielle Services nutzen,
wie den Verleih von Milchpumpen, Babywaagen und Büchern.
Darf ich normale Kopfschmerztabletten
in der Schwangerschaft
einnehmen? Schadet ein Medikament
meinem Baby, wenn ich
noch stille? Und was hilft meinem
Baby bei Blähungen? Das sind
einige der typischen Fragen von
werdenden oder frischgebackenen
Eltern. Aber: Wer kann ihnen
dabei weiterhelfen und nicht nur
eine, sondern eine Vielzahl dieser
Fragen beantworten? Die Mühlen-
Apotheke in der Calvinstraße,
denn sie hat sich darauf spezialisiert
und ist jetzt die erste in Wuppertal,
die sich mit dem Qualitätssiegel
„Baby-freundliche Apotheke“
schmücken darf. Dafür hat das
Team rund um Apotheker Dr. Kai
Kreutzmann viel getan, denn dieses
Siegel wird vom gleichnamigen
Verein erst dann vergeben,
wenn ein Apothekenteam seine
besondere Qualifizierung nachgewiesen
hat. Dazu müssen sich
Kennen Sie schon unsere APP ?
Patienten können unsere App, die
Sie auf unserer Homepage unter
„Service“ downloaden können,
zur bequemen Medikamenten-
Bestellung verwenden. Einfach
Rezept fotografieren, Rückrufnummer
ergänzen und abschicken.
Schon stellen wir Ihre Medikamente
zur Lieferung oder Abholung
zusammen.
Mühlen-Apotheke
Dr. Kai Kreutzmann
Calvinstraße 9
42103 Wuppertal
Tel.: 0202 - 44 65 37
www.muehlen-apotheke-wuppertal.de
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3D-Ganganalyse
Denn Leben ist Bewegung
Die Belastungen unseres Alltags sind in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich angestiegen.
Zwar hat dabei, statistisch gesehen, die Menge der körperlichen Arbeit abgenommen,
trotzdem treten Rückenprobleme, Schmerzen und Muskelverspannungen immer häufiger
auf. Die Gründe dafür sind vielfältig. Hauptursache sind zum einen Bewegungsmangel bei
einer überwiegend sitzenden Tätigkeit, zum anderen Sorgen und Stress, die zu einer Verspannung
der Muskulatur führen.
Wozu eine Ganganalyse ?
Was viele Menschen aber nicht
wissen: Es gibt auch etliche Beschwerden,
die damit zusammenhängen,
dass man nicht richtig
geht ! Dies mag zunächst verwundern
– ist das Gehen doch die
ursprünglichste und natürlichste
Art der Fortbewegung überhaupt.
Der aufrechte Gang des Menschen
ging bei unseren Urahnen
allerdings mit zahlreichen Veränderungen
des Skelettes einher
und ist nur durch ein
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komplexes Zusammenspiel von
Muskeln, Gelenken und Nervenbahnen
möglich. Wird dieses Zusammenspiel
auch nur leicht gestört,
so können verschiedenste
Erkrankungen und Beschwerden
auftreten. Jeder Orthopäde sollte
daher auch den Gang des Patienten
beurteilen. Einige Fehlstellungen,
wie O-Beine oder X-Beine
lassen sich schon mit bloßem
Auge erkennen. Um jedoch schon
kleinste Abweichungen feststellen
zu können, verwenden wir in unserer
Praxis eine computergestützte
3D- (dreidimensionale)
Ganganalyse.
Wann empfiehlt sich die Methode?
• Bei Beschwerden im Sprunggelenk-, Fuß- oder Kniebereich
• Zur frühzeitigen Erkennung von Haltungsschäden
• Zur Verbesserung der Behandlung bei Problemen
mit Rücken und Wirbelsäule
• Zur exakten Korrektur unterschiedlicher Beinlängen
• Bei Gangunsicherheiten und Sturzangst
Jeder Gang ist anders
Wie funktioniert
die Gang-Analyse?
Bei der Ganganalyse laufen Sie
über eine digitale, mit Sensoren
ausgestattete Messplatte. Dieses
Verfahren ermöglicht die Beurteilung
des Fußverhaltens in der
Bewegung. Berücksichtigt werden
hierbei z. B. die Schrittlänge, die
Rotationsbewegung und das Aufsetzen
des Beines. Gleichzeitig
wird ein exakter, digitaler Fußabdruck
erstellt.
Durch die dreidimensionale Darstellung
in Foto und Video kann
schon nach den ersten Schritten
deutlich werden, wo evtl. Problembereiche
liegen.
Der Gang eines gesunden Erwachsenen
zeigt harmonisch fließende
Bewegungsabläufe. Jeder
Mensch hat allerdings auch seinen
ganz eigenen Gang, den man
oft schon von weitem erkennt.
Den "idealen Gang" gibt es also
nicht.
Selbstverständlich berücksichtigen
wir bei der Analyse die ganz
speziellen Eigenschaften jedes
Patienten.
Die 3D- Ganganalyse gibt uns
aber Aufschluss darüber, ob mit
Ihrem Bewegungsablauf alles in
Ordnung ist oder Fehlbelastungen
vorliegen und es sinnvoll ist,
unterstützende Maßnahmen einzusetzen,
wie z. B. spezielle Einlagen.
Sämtliche Ergebnisse der
Ganganalyse werden gespeichert.
Eine Therapie kann so ggf. kontrolliert
und optimiert werden.
Die 3D Ganganalyse ist eine Zusatztherapie
und zählt nicht zu
den Leistungen der gesetzlichen
Krankenkassen.
Die Kosten für diese privatärztlichen
Leistungen klären wir selbstverständlich
vor der Behandlung
mit Ihnen ab.
Haben Sie noch Fragen? Dann
sprechen Sie uns bitte an: Wir beraten
Sie jederzeit gern!
Praxis für Orthopädie
Dr. medic L. K. Braisch
Facharzt für Orthopädie
Zusatzbezeichnung:
Chirotherapie
Hofaue 95
42103 Wuppertal
Tel.: 0202 - 9795678
www.orthopaedie-braisch.de
15
„Je enger die Verbundenheit
zwischen Arzt und Patient,
desto besser ist die Medizin“
Unter diesem Motto kennen und schätzen
Patienten seit 1950 die Praxis von Dr. Andreas
Hammer in der Uellendahlerstrasse in Wuppertal-Elberfeld,
die er seit 1988 in zweiter
Generation führt.
Als Facharzt für Allgemeinmedizin ist Dr.
Hammer Schulmediziner mit fundiertem medizinischem
Wissen und einer modern ausgestatteten
Praxis. Er setzt das gesamte Spektrum
der ihm zur Verfügung stehenden technisch-diagnostischen
Untersuchungen ein,
um Ursachen für Gesundheitsstörungen zu erkennen. Und doch kommt der persönliche
Kontakt, die gründliche körperliche Untersuchung und das ärztliche Gespräch nicht zu kurz.
Viele seiner Patienten begleitet
Dr. Hammer über lange Jahre und
Jahrzehnte. Aus dieser Verbundenheit
entwickelte er einen
ganzheitlichen Ansatz, der die
schulmedizinische Diagnostik mit
der vertrauensbildenden Hausarzt-
und Familienmedizin verbindet.
Dr. Hammer nimmt sich Zeit
für seine Patienten, hört zu und
nimmt ihre Beschwerden ernst. In
ausführlichen Gesprächen möchte
er den ganzen Menschen kennenlernen,
nicht nur seine Krankheiten.
16
Am 1. Mai 2015 bestand die
Hausarztpraxis Dr. Hammer in der
Uellendahlerstrasse 89 seit 65
Jahren. Dieses Jubiläum ist Grund
zum Feiern und Verpflichtung für
die Zukunft zugleich.
Eine Praxis lebt durch ihre Ärzte.
So wie sich die Medizin stetig weiterentwickelt
und neue diagnostische
und therapeutische Verfahren
entwickelt, werden auch die
Patienten immer jünger und entwickeln
ihre eigenen zeitgemäßen
Vorstellungen einer sie ansprechenden
hausärztlichen Betreuung.
Steht Dr. Hammer für die Tradition
in der 65 jährigen Hausarztpraxis,
wird die junge Praxis durch Dr.
David Schwartze und Dr. Carolin
Schwafertz repräsentiert.
Herr Dr. Schwartze ist Facharzt für
Allgemeinmedizin, interessiert
sich für Reise- und Tauchmedizin
und macht zur Zeit eine Weiterbildung
in der Psychotherapie.
Frau Dr. Schwafertz hat in ihrer
Weiterbildung zur Fachärztin für
Allgemeinmedizin 3 Jahre in verschiedenen
Abteilungen der Helios
Kliniken in Wuppertal gearbeitet
und hat sich der Familienmedizin
verschrieben.
Dr. Hammer, Dr. Schwartze und
Dr. Schwafertz bieten ihren Patienten
eine Diagnostik mit modernster
medizintechnischer Ausstattung
und eine Leitlinien orientierte
schulmedizinische Therapie an.
Viel Wert wird auf eine regelmäßige
Vorsorge zur Vermeidung
oder frühzeitigen Diagnose chronischer
Erkrankungen gelegt. Als
Lehrpraxis der Universität Duisburg-Essen
findet ein reger Austausch
über altbewährte und
neueste medizinische Diagnostik
und Therapie statt. Regelmäßig
erhalten junge Kollegen im Rahmen
des allgemeinmedizinischen
Studiums Möglichkeiten der Fortbildung
in der Praxis und tragen
damit zu dem regen Wissensaustausch
bei.
Die patientenorientierte hausärztliche
Versorgung wird groß geschrieben.
Zufriedene Patienten
erleben Ärzte, die genug Zeit ha-
en, sich ihre Sorgen anzuhören
und sie sorgfältig zu untersuchen.
Um allen Patienten diese Betreuung
zu ermöglichen, wird montags
eine Abendsprechstunde bis
20.00 Uhr und Mittwoch nachmittags
eine zusätzliche Sprechstunde
von 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr
angeboten. Die Praxis ist ganzjährig
auch während der Ferienzeiten
geöffnet.
Hausbesuche werden bei medizinischer
Notwendigkeit für bettlägerige
Patienten gerne zeitnah
durchgeführt.
Freundliche, gut ausgebildete
und erfahrene Mitarbeiterinnen,
Frau Dagmar Hammer, Frau Christiane
Gerhards und Frau Katrin
Parsch, bereichern das Team. Sie
haben immer ein offenes Ohr für
die kleinen und großen Sorgen
aller Patienten und unterstützen
die Ärzte. So hat Frau Gerhards
eine umfangreiche spezialisierte
Weiterbildung zur Versorgungsassistentin
(VERAH) des deutschen
Hausärzteverbandes durchlaufen.
Durch diese Ausbildung
hat sie besondere Kenntnisse und
Kompetenzen erworben, um die
Patientenversorgung zu optimieren.
Als Wundmanagerin ist sie
besonders geschult in der Versorgung
schwierigster Wundverhältnisse.
Die Versorgung dieser
Wunden, auch in der Wohnung
unserer Patienten, kommt den oft
gehbehinderten Patienten zugute
und wird dankbar angenommen.
Als Schnittstellenmanagerin ist sie
den Patienten mit Rat und Tat im
Umgang mit Ämtern und Behörden
beim Ausfüllen von Anträgen
und Formularen behilflich.
sind in der Praxis vorrätig und
können rechtzeitig vor Reiseantritt
verabreicht werden, so dass einer
unbeschwerten Reise und einer
gesunden Rückkehr nichts mehr
im Wege steht.
Für alle Patienten, die die Praxis
aufsuchen, steht ein kostenloser
Parkplatz zur Verfügung. Er ist bequem
und verkehrssicher über
einen, durch eine Ampel gesicherten
Zebrastreifen zu erreichen.
Haltestellen der Buslinien 625 /
635 / 645 (Haltestelle Eschenbeek)
und der Buslinie 628 (Haltestelle
Hamburger Treppe) befinden
sich in unmittelbarer Nähe
der Praxis.
Weitere Informationen über die
medizinischen Leistungen finden
Sie auf der Praxishomepage
www.doktorhammer.de
Die Praxis ist als offizielle Gelbfieberimpfstelle
des Landes NRW
akkreditiert und kann die Patienten
durch ihre erfahrenen Reisemediziner,
Dr. Hammer und Dr.
Schwartze, vor Nah- und Fernreisen
individuell beraten. Impfstoffe
Allgemeinmedizinische Praxis
Dr. Andreas Hammer
Uellendahler Straße 89
42107 Wuppertal
Tel.: 0202 - 75 00 41
17
Der Saft des Lebens
Transfusionsmedizin
Die Praxis von Dr. med. A. Komanns ist eine
Schwerpunktpraxis für Transfusionsmedizin
und Hämostaseologie (Blutgerinnung) mit einer
Hauptbetriebsstätte in Wuppertal-Elberfeld
und einer Nebenbetriebsstätte in Köln-Porz.
Im Bereich der Transfusionsmedizin
versorgt die Praxis Dr. Komanns
andere Einrichtungen im
Gesundheitswesen (Arztpraxen,
Krankenhäuser) mit Blutkonserven.
Dabei werden alle erforderlichen
Testverfahren für die Blutgruppenbestimmung
und für die
serologische Verträglichkeitstestung
in der Praxis vorgehalten.
Auf diese Weise können auch
Problemfälle (z.B. Patienten mit
antierythrozytären Antikörpergemischen)
in der Regel zeitnah mit
Blutprodukten versorgt werden.
möglichen Nebenwirkungen von
Blutprodukten wird nur soviel
transfundiert wie nötig. Zum Einsatz
kommen je nach Indikation
Erythrozyten-Konzentrate (rote
Blutkörperchen) zur Erhöhung der
Sauerstofftransportkapazität des
Blutes und/oder Thrombozyten-
Konzentrate (Blutplättchen) zur
Sicherung der Blutstillung.
Im Bereich der Hämostaseologie
erfolgt die Diagnostik, Beratung
und Therapie von Patienten mit
Darüber hinaus werden von der
Praxis auch ambulante Bluttransfusionen
vor Ort durchgeführt.
Die ambulante Bluttransfusion ist
etabliert für Patienten mit hämatologischen
Erkrankungen (z.B.
Leukämien) und soliden Tumoren.
Dabei ist Blutarmut häufig eine
Folge der chemotherapeutischen
Behandlung. Weiter können Blutbildungsstörungen
und chronische
Blutungsanämien (z.B. Morbus
Osler) Anlass zu einer Blutübertragung
geben.
Die Vorsorgung erfolgt leitliniengerecht
und orientiert sich streng
am unmittelbaren Bedarf des Patienten.
Nicht zuletzt aufgrund der
Hämostasestörungen. Dies betrifft
sowohl Patienten mit einer angeborenen
oder erworbenen Blutungsneigung
(hämorrhagische
Diathese) als auch Patienten mit
angeborener oder erworbener
Neigung zu venösen oder arteriellen
thromboembolischen Ereignissen
(Thrombophilie).
Die Diagnostik einer krankhaft
gesteigerten Blutungsneigung
beinhaltet eine Blutungsanamnese
unter spezieller Berücksichtigung
von Eigen-, Familien- und
Medikamentenanamnese, eine
körperliche Untersuchung sowie
Labortests zur Überprüfung der
Primär -und Sekundärhämostasemechanismen,
der Nachgerinnung
sowie der körpereigenen
Auflösung eines Blutgerinnsels,
der sog. Fibrinolyse.
18
In der Regel manifestieren sich
schwere Formen einer Hämophilie
(oder auch Bluterkrankheit genannt)
schon im Kindesalter, sodass
auch die Diagnostik hier bereits
frühzeitig erfolgt. Milde Formen
dieser Erkrankungen, die
meist nicht mit einer spontanen
Blutungsneigung assoziiert sind,
werden nicht selten erstmals unter
Stressbedingungen (operative
Eingriffe, Traumen, Entbindung
etc.) im späteren Leben manifest.
90% aller Patienten mit Blutungsneigung
haben eine erworbene
Hämostasestörung, am häufigsten
medikamenteninduziert. So können
Medikamente auf unterschiedliche
Weise die primäre
Blutstilllung beeinflussen, z.B.
durch bestimmte Schmerzmittel
und Antidepressiva.
Für Patienten mit durchgemachter
Thromboembolie kann in bestimmten
Situationen eine entsprechende
Diagnostik sinnvoll sein.
Dies ist in der Regel dann der Fall,
wenn der Verdacht auf eine erbliche
Form der Thrombophilie besteht.
So z.B. bei jungen Patienten
mit familiärer Thrombosebelastung.
Wird hier diagnostisch eine
Thrombophilie nachgewiesen,
besteht weiter eine
Indikation zur Familienuntersuchung.
von Ovulationshemmer oder späterer
Schwangerschaften schwerwiegende
Thromboserisiken bestehen.
Auch zu Schwangerschaftskomplikationen
(z.B. wiederkehrende
Fehl- oder Frühgeburten) kann
eine Thrombophilie beitragen.
Im Falle venöser Thrombosen
sind die tiefen Bein- und Beckenvenen
vorrangig betroffen. Da in
der Regel der Blutabfluss aus der
entsprechenden Körperregion
eingeschränkt wird, kommt es zu
einer schmerzhaften Stauungssituation.
Betroffene Gliedmaßen
sind meist geschwollen.
Als schwerwiegende potentiell
lebensbedrohliche Komplikation
von venösen Thrombosen ist die
Lungenarterienembolie gefürchtet.
Diese entsteht, wenn ein losgelöster
Thrombus (Embolus) in
den Lungenkreislauf gelangt. Je
nach Größe des Embulus können
Rechtsherzbelastung und Sauerstoffmangel
entstehen.
Für Patienten mit angeborenen
und erworbenen Störungen der
Blutgerinnung stehen in unserer
Praxis alle wesentlichen diagnostischen
Tests zur Verfügung. Außerdem
erfolgt eine ausführliche
Beratung dieser Patienten. Für
mögliche operative Eingriffe werden
Therapieempfehlungen ausgearbeitet.
Darüber hinaus ist eine gerinnungswirksame
Therapie in der
Praxis möglich, ebenso wie die
Beschaffung von Faktorenkonzentraten
zwecks Heimselbstbehandlung.
Lassen Sie sich beraten.
Transfusionsmedizinische Praxis
Laboratoriumsmedizin
Dr. A. Komanns
Wall 32 - 34
42103 Wuppertal
Tel.: 0202 - 28 33 631
Heinrich-von-Kleist-Str. 2
51143 Köln-Porz
Tel.: 02203 - 95 56 30
Je nach Vererbungsmodus
kann die betreffende
Erbanlage
zu 25% bzw. 50% an
die Familienangehörigen
weitergegeben
werden.
Zumindest jedoch
sollten die weiblichen
Nachkommen
untersucht werden,
da hier infolge einer
möglichen Einnahme
19
Gesunde
und schöne Zähne -
ein Leben lang !
Die Redaktion besuchte die Zahnarztpraxis Dr. Heinrich Florian Schmitz
und Team im schönen Wuppertaler Luisenviertel.
Redaktion: Herr Dr. Schmitz, sagen Sie uns kurz -
was macht Ihre Praxis aus?
Dr. Schmitz: Neben der konventionellen Zahnheilkunde
haben wir uns
im Bereich Parodontologie
und Implantologie
spezialisiert. Hierbei
bedienen wir uns
modernster Techniken,
wie zum Beispiel dem
Einsatz unseres Lasers
und antibiotika-unterstützender
Parodontaltherapie.
Dabei ist es wichtig,
den allgemeinmedizinischen
und fachübergreifenden
Kontext
nicht aus den Augen zu verlieren. Nehmen wir zum
Beispiel die Gynäkologie - werdende Mütter mit
Parodontitis haben laut einer Studie ein sieben-mal
höheres Risiko, ein untergewichtiges Kind zu bekommen.
Nach wie vor ist der
Umstand, dass die
gleichartigen Keime,
die Parodontitis verursachen,
auch für
sehr schwere Erkrankungen
wie Hirninfarkte,
Arteriosklerose
oder z.B. Herzerkrankungen
verantwortlich
sein können, bei
Patienten wenig bis
gar nicht bekannt.
20
Redaktion: Herr Dr. Schmitz, Sie erwähnten auch
noch die Implantologie.
Dr. Schmitz: Ja, im Bereich der Implantologie blicken
wir auf 15 Jahre Erfahrung zurück und haben
uns schwerpunktmäßig auf die minimalinvasive
Technik spezialisiert.
Das heißt: maximaler
Erfolg mit minimalem
Aufwand. Der Patient
profitiert:
Effektive Versorgung
mit festsitzendem,
ästhetisch ansprechendem
Zahnersatz bei
zeitgleich geringen
postoperativen Traumata.
Redaktion: Wie gewährleisten
Sie dies,
Herr Dr. Schmitz?
Dr. Schmitz: Unser praxiseigenes Labor mit eigenem
Zahntechniker bietet hierbei die optimale
Grundlage. Wir sorgen durch kurze Wege und hohen
Qualitätsanspruch für einen schnellen und perfekt
angepassten Zahnersatz.
Weiterhin spielt die Prophylaxe eine wichtige Rolle,
dazu bieten wir unseren Patienten ein Recallsystem
an. Durch die dann regelmäßigen Zahnarztbesuche
können wir die kleineren Schäden rechtzeitig erkennen
und schnell für Abhilfe sorgen. So erreichen
wir eine höchstmögliche Zahngesundheit.
Redaktion: Herr Dr.
Schmitz, wer hat eigentlich
Ihre Praxis
so gemütlich eingerichtet,
war da Ihre
Frau beteiligt ?
Dr. Schmitz: (lacht)
Nein, nein, nein, das
mach ich schon alles
selbst! Ich versuche,
die tolle Atmosphäre
des Luisenviertels
einzufangen und in
den Räumlichkeiten
wiederzugeben.
Redaktion: Herr Dr. Schmitz - vielen Dank für das
Gespräch.
Haben Sie noch Fragen?
Dann sprechen Sie uns bitte an -
wir beraten Sie jederzeit gern!
Zahnarzt
Dr. med. dent.
Heinrich Florian Schmitz
Friedrich-Ebert-Str. 79
42103 Wuppertal
Tel.: 0202 - 30 42 43
info@zahnarzt-wuppertal-schmitz.de
www.zahnarzt-schmitz-wuppertal.de
21
22
Weitere Informationen für Patientinnen und Patienten
sowie rund um den Ärzteverbund Wuppertal e.V.
finden Sie im Internet unter
www.aerzteverbund-wuppertal.de:
Impressum
Inhaltlich verantwortlich im Sinne des Presserechts
und des Telemediengesetzes (TMG):
Ärzteverbund Wuppertal e.V.
Geschäftsstelle:
In der Dalster 1
42117 Wuppertal
Vertretungsberechtigt: Dipl.-oec. Volker Mucha
Vereinsregister: Amtsgericht Wuppertal
Registernummer: VN 3942
Redaktion: Volker Mucha / Achim Bredenbach
Telefon: 0202 - 459 77 25
Telefax: 0202 - 980 59 13
eMail: info@aerzteverbund-wuppertal.de
Internet: www.aerzteverbund-wuppertal.de
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird zum Teil auf die Verwendung von
geschlechtsspezifischen Formulierungen verzichtet. Soweit personenbezogene
Bezeichnungen nur in männlicher Form angeführt sind, beziehen sie sich auf
Männer und Frauen in gleicher Weise.
3
Die Mitglieder des Ärzteverbundes Wuppertal e.V.:
Allgemeinmedizin
Dr. Dr. Achim Brünger
Dr. Robert Leufgens
Dr.Christiane Kraft
Schlossbleiche 12
42103 Wuppertal
Tel: 45 07 07
www.dresbruenger.de
Dr. Andreas Hammer
Uellendahler Str. 89
42107 Wuppertal
Tel: 75 00 41
www.doktorhammer.de
Dr. Wolfgang Uesseler
Annenstr. 1
42117 Wuppertal
Tel: 74 10 21
Augenheilkunde
Dr. Omar Abo Nasha
Dr. Danuta Grützner
Herzogstr. 17
42103 Wuppertal
Tel: 45 14 33
www.augenarzt-wuppertal.de
Frauenheilkunde / Geburtshilfe
Dr. Sabine Mucha
Dr. Kathrin Schatton
Dr. Susanne Gerach
Wall 21 (Eingang Turmhof)
42103 Wuppertal
Tel: 758 555 60
www.gynimtal.de
Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
Dr. Kai Lehnerdt
Dr. Hilal Schröder
Calvinstr. 22
42103 Wuppertal
Tel.: 45 13 31
www.hnofit.de
Dr. Stefanie Czibor
Dr. MartinVahl
Alter Markt 10
42275 Wuppertal
Tel: 55 42 12
www.hnofit.de
Innere Medizin/hausärztlich tätig
Dr. Michael Frede
Calvinstr. 22
42103 Wuppertal
Tel: 44 40 76
Diabetologie
Dr. Hans-Jürgen Kissing
Kleine Klotzbahn 22
42103 Wuppertal
Tel: 44 31 97
Institut für Pränatalmedizin und
Humangenetik
Dr. Nilgün Dutar
Dr. Heinz-Alfred Hagemann
Dr. Eva Christina Prott
Wall 32-34
42103 Wuppertal
Tel: 459 59 59
www.praenatal-wuppertal.de
Kardiologie
Dr. Rochus Witthaut
Dr. Frank Südfeld
Wall 21 (Eingang Kirchstr.)
42103 Wuppertal
Tel: 45 04 25
www.kardiologie-wuppertal.de
Orthopädie
Dr. Lucian Braisch
Hofaue 95
42103 Wuppertal
Tel: 979 56 78
www.orthopaedie-wuppertal.de
Ulrich Käseberg
Burgstr. 9
42103 Wuppertal
Tel: 44 32 91
www.kaeseberg-orthopaede.de
Pneumologie / Schlafmedizin
Dr. Andreas Ostrowsky
Dr. Frank Artmann
Dr. Claus Hader
Calomira Giza
Dr. Viviane Uerdingen
Berliner Str. 43
42277 Wuppertal
Tel: 45 43 44
Dr. Thomas Wisskirchen
Dr. Karin Sroka
Dr. Matthias Unland
Dr. Cordula Conrad-Krabbe
Tanja Keller
Arrenberger Str. 20 (Haus 3)
42117 Wuppertal
Tel: 478 498 0
www.aeroprax.de
Radiologie / Nuklearmedizin
Dr. Dieter Pavel
Dr. Martin Stendel
Dr. Markus Stuhrmann
Torsten Jahnke
Brigitte Settele
Dr. Dejan Klanac
Andreas Retzlav
Alter Markt 10
42275 Wuppertal
Tel: 258 30
www.radiologie-wuppertal.de
Oralchirurgie / Zahnarzt
Dr. Ali Aghasadeh
Mäuerchen 7
42103 Wuppertal
Tel: 45 90 22
www.aghasadeh.de
Dr. Florian Schmitz
Friedrich-Ebert-Str. 79
42103 Wuppertal
Tel: 30 42 43
www.zahnarzt-wuppertal-schmitz.de
Pharmakologie
Dr. Kai Kreutzmann
Calvinstr. 9
42103 Wuppertal
Tel: 44 65 37
www.muehlen-apotheke-wuppertal.de
Institut für Laboratoriums- und
Transfusionsmedizin
Dr. Aribert Komanns
Wall 32 – 34
42103 Wuppertal
Tel: 283 36 31