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AUSGABE <strong>LA</strong>NDECK<br />
Verlagspostamt 6460 Imst, Österreichische Post AG, Postentgelt bar bezahlt, RM91A646001<br />
38 Jahre erfolgreich<br />
HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER<br />
Nr. <strong>20</strong>, 33. Jahrgang Redaktion Landeck, Schrofensteinstraße 10, Tel. 05442/64525 18./19. Mai <strong>20</strong>16<br />
Kunst überwindet Grenzen<br />
Ried: Ausstellung usbekischer und heimischer Künstler in Schloss Sigmundsried Seite 30<br />
Mike Stadlwieser, Anorkul Boybekov, Golib Nurimov, Christoph Mathoy (künstlerischer Leiter Sigmundsried), Sandra Brugger, Manfred Hellweger, Harald Lugsteiner (v. l.) RS-Foto: Unterpirker<br />
Rotes Kreuz Gletscher Fußball<br />
35 zusätzliche Gepatschferner hat Unentschieden für<br />
Rettungssanitäter mehr als 1<strong>20</strong> Meter verloren Schönwies/Mils und Zams<br />
Seite 8 Seiten 14, 15 Seite 43<br />
Wie viele Wassertropfen füllen einen Teelöffel?<br />
Rasch. Gründlich. Nachhaltig.<br />
Mag. Stefan Weiskopf • Dr. Rainer Kappacher • Dr. Michael Kössler<br />
6500 Landeck • Malser Straße 34<br />
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So war es früher...<br />
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21./22.5.<strong>20</strong>16<br />
Praktische Ärzte<br />
Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />
Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />
Landeck/Pians/Zams/Schönwies/<br />
Fließ<br />
21./22.5.: Dr. Richard Antwi, Pians<br />
27, Tel. 05442/62800, NO: 9-10 und<br />
17-18 Uhr.<br />
See/Kappl/Ischgl/Galtür:<br />
(lisi) Diese Aufnahme zeigt den<br />
Abschluss der Elektrifizierungsarbeiten<br />
am Arlbergtunnel in den<br />
30er-Jahren. Der Arlbergtunnel war<br />
nach dem Mont-Cenis- und dem<br />
Gotthardtunnel der dritte große<br />
Tunnelbau in den Alpen und der<br />
erste große in Österreich. Auf einer<br />
kleinen Ebene zwischen Tunnelportal<br />
und der heutigen Talstation<br />
Rendlbahn waren die Werkstätten<br />
aufgebaut. Während des Baus gab<br />
es für die gut verdienenden Tunnelarbeiter<br />
etliche Schnapsbuden,<br />
Souvenirgeschäfte und Kaufläden<br />
im Ort – die führenden Gastlokale<br />
zu dieser Zeit hießen „Schweizerhof“,<br />
„Al Portale“ und „Zum<br />
Vorausschauend geplant<br />
VS Kappl neu kostet 4,6 Millionen – Kinderkrippe angedacht<br />
(dgh) Die Volksschule Kappl wird<br />
neu gebaut – am Talboden. Sie wird<br />
sechs Klassenräume, zwei Lernlandschaften,<br />
Turnsaal u. a. beinhalten<br />
und 4,6 Millionen Euro kosten. 2,05<br />
Millionen werden über ein Darlehen<br />
finanziert, 1,7 Millionen werden als<br />
Bedarfszuweisung fließen. Theoretisch<br />
finden in ihr alle Kappler Volksschulkinder<br />
Platz, es werden aber<br />
auch die Schulen in Holdernach und<br />
Perpat aufrechterhalten – die Gemeinde<br />
hat aber vorausschauend geplant.<br />
„Die Kinderzahlen sinken eher“, weiß<br />
Bgm. Helmut Ladner. Zuletzt wurden<br />
in Kappl die Volksschulen Glitterberg<br />
und Langesthei geschlossen.<br />
KOMMT EINE KINDER-<br />
KRIPPE? Derzeit wird knapp eine<br />
Handvoll Kappler Kinder in einer<br />
Kinderkrippe außerhalb der Gemeinde<br />
betreut. Die Gemeinde setzt sich<br />
daher mit ihren eigenen Ressourcen<br />
auseinander: „Zwei Möglichkeiten<br />
gäbe es“, berichtet Bgm. Helmut Ladner.<br />
Es sei aber erst zu prüfen, ob die<br />
21./22.5.: Dr. Andreas Walser, Ischgl,<br />
Silvrettaplatz 1, Tel. 05444/5<strong>20</strong>0.<br />
NO: 10-11.30 und 16-17.30 Uhr.<br />
Ried/Prutz/Serfaus/Fiss/Ladis/<br />
Pfunds/Nauders:<br />
21./22.5.: Dr. Stefan Krehn, Ried, Nr.<br />
1, Heim Santa Katharina, Tel. 05472/<br />
22110, NO: 10-11 und 16-17 Uhr.<br />
St. Anton/St. Christoph/St.Jakob/<br />
Pettneu/Schnann/Flirsch:<br />
21./22.5.: Dr. Christian Klimmer,<br />
Pettneu 58a, Tel. 05448/22286. NO:<br />
Sa. 9-11 Uhr und So. 16-18 Uhr.<br />
Arlbergtunnel“. Im Zuge des Streckenausbaus<br />
anlässlich der alpinen<br />
Skiweltmeisterschaft <strong>20</strong>01 wurde<br />
die bis dahin gerade Bahntrasse<br />
nach Süden und in dem Zusammenhang<br />
auch das Ostportal des<br />
Tunnels verlegt.<br />
Foto: Archiv der Gemeinde St.<br />
Anton am Arlberg<br />
Bgm. Helmut Ladner: Neue Volksschule<br />
fix, Kinderkrippe möglich. RS-Foto: Archiv<br />
Räumlichkeiten ausreichen und den<br />
Anforderungen entsprechen. Gegebenenfalls<br />
werde der Bedarf erhoben,<br />
eingerichtet werden könnte die Kinderkrippe<br />
eventuell im nächsten Jahr.<br />
Tiroler Hospizgemeinschaft<br />
Hospizgruppe Bezirk Landeck, Tel.<br />
0676/8818868.<br />
Zahnärzte<br />
Imst und Landeck:<br />
NO 9-11 Uhr:<br />
21./22.5.: Dr. Elvis Gugg, Imst,<br />
Pfarrgasse 32, Tel. 05412/63126.<br />
Tierärzte<br />
22.5.: Dr. Florian Demetz, Ried i.<br />
O., Tel. 0664/4682829.<br />
OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />
Vormals: Oberländer Rundschau<br />
Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />
Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />
GF Kurt Egger und GF Mag. (FH) Sabine Egger.<br />
Verleger: Kurt Egger<br />
Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />
Redaktion Imst: Mag. Thomas O. Parth,<br />
Redaktion Landeck: Daniel Haueis. Anzeigenleitung<br />
u. Stv. Chefredakteurin:<br />
Erika Egger, alle 6460 Imst, Postgasse 9,<br />
Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12. Anzeigenschluss:<br />
Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />
Geschäftsstelle 6500 Landeck, Schrofensteinstraße<br />
10, Tel. 05442/64525, Fax<br />
05442/ 64525-14. Die RUNDSCHAU erscheint<br />
wöchentlich am Mittwoch/Donnerstag.<br />
Druck: Athesia Druck GmbH,<br />
Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />
innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland €<br />
85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />
gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />
des Verfassers wieder und müssen<br />
sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />
decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />
und Fotos übernimmt der Verlag<br />
keine Haftung.<br />
e-mail: redaktion@rundschau.at<br />
anzeigen@rundschau.at<br />
Herausgeber: Kurt Egger<br />
Aufl age Ausgabe Landeck: 18.011<br />
Gesamtaufl age Rundschau<br />
Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />
76.026 Gründungsmitglied im<br />
Das Redaktionsteam<br />
der RUNDSCHAU<br />
Unter diesen Kürzeln berichten<br />
folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />
für Sie:<br />
<strong>LA</strong>NDECK: (dgh) Daniel Haueis,<br />
(mpl) Martin Plangger, (BF) Benno<br />
Flatschacher, (fre) Franz Eckhart,<br />
(alpl) DI (FH) Alfred Plankensteiner,<br />
(lisi) Elisabeth Zangerl, (aktiefi)<br />
Herbert Tiefenbacher, (iep) Irmgard<br />
Pfurtscheller, (upi) DI (FH) Albert<br />
Unterpirker, (mw) Markus Wechner,<br />
(KIWI) Kathrin Gruber<br />
Apotheken<br />
21./22.5.: Stadtapotheke „Zur<br />
Mariahilf“, Landeck, Malser-Straße<br />
18, Tel. 05442/623340.<br />
N AMENSTAGE<br />
DO (19. 5.) Kuno, Ivo; FR (<strong>20</strong>.<br />
5.) Bernhardin, Elfriede; SA (21.<br />
5.) Theobald, Ehrenfried; SO (22.<br />
5.) Rita, Emil; MO (23. 5.) Renate,<br />
Wigbert; DI (24. 5.) Dagmar, Esther;<br />
MI (25. 5.) Beda, Urban I.<br />
M ONDKALENDER<br />
Vollmond am 21. Mai <strong>20</strong>16 um<br />
22.15 Uhr.<br />
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RUNDSCHAU Seite 2 18./19. Mai <strong>20</strong>16
Über Grenzen hinweg<br />
Übergabe der IR-Präsidentschaft von Tirol an Graubünden<br />
(mst) Im Interreg-Rat Terra Raetica erfolgte kürzlich die Übergabe<br />
der Präsidentschaft für die nächsten zwei Jahre von BH<br />
Markus Maaß an Emil Müller (CH). Die Zielsetzung sei weiterhin<br />
verstärkte grenzüberschreitende Kooperation mit einem<br />
einzigen gemeinsamen Management durch den Interreg-Rat und<br />
mit einer stärkeren Verzahnung der Interreg-Projekte zwischen<br />
den beteiligten Regionen.<br />
Sonnenschutz<br />
der alles in den<br />
Schatten stellt<br />
Emil Müller (CH), BH Markus Maaß (A) und Andreas Tappeiner (ITA) (v.l.) bei der<br />
symbolischen Übergabe.<br />
Foto: RegioL<br />
Der Interreg-Rat Terra Raetica im<br />
Grenzgebiet Italien-Schweiz-Österreich<br />
kümmert sich vor allem um die<br />
grenzüberschreitende Zusammenarbeit<br />
im Drei-Ländereck. Ideen, Projekte<br />
und Maßnahmen aus den Bereichen<br />
Natur, Kultur und Wirtschaft<br />
grenzübergreifend zu verbinden und<br />
Motorradunfall in Zams<br />
Am 8. Mai gegen 16.30 Uhr lenkte<br />
eine 25-jährige Frau aus dem Bezirk<br />
Landeck ihr Motorrad auf der B171<br />
von Zams kommend in östliche<br />
Richtung, wobei sie im Ausgang einer<br />
leichten Linkskurve über den<br />
rechten Fahrbahnrand hinaus geriet<br />
und die Leitschiene streifte. Die<br />
Lenkerin stürzte vom Motorrad. Sie<br />
wurde von einem zufällig vorbeikommenden<br />
Arzt erstversorgt und<br />
anschließend von der Rettung mit<br />
Verletzungen unbestimmten Grades<br />
ins Krankenhaus Zams eingeliefert.<br />
weiterzuentwickeln – das ist das Ziel<br />
des Interreg-Rates, der sich aus lokalen<br />
Akteuren der Bezirke Landeck<br />
und Imst auf Tiroler Seite, dem<br />
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Vinschgau in Südtirol und aus der<br />
Nationalparkregion Engadin in der<br />
Schweiz zusammensetzt. Das Motto<br />
lautet: „Drei Regionen – ein Ziel“.<br />
Innerhalb der Plattform Terra Raetica<br />
(Regionen Engadina Bassa Val<br />
Große Sonnenbrillen-Aktion!<br />
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Ihren individuellen Sonnenschutz<br />
Müstair-Vinschgau-Landeck-Imst)<br />
werden Projekte im Grenzraum im<br />
Rahmen des Interreg Programms Österreich-Italien<br />
und Italien-Schweiz<br />
vorbesprochen und Kleinprojekte<br />
– seit der neuen Förderperiode auch<br />
Mittelprojekte – direkt genehmigt.<br />
Im Interreg-Rat Terra Raetica treffen<br />
sich zweimal im Jahr die Regionalmanagements<br />
der drei Regionen, um<br />
grenzüberschreitende Projekte zu besprechen.<br />
Unterstützt werden sie von<br />
den zuständigen Landesvertretern.<br />
Ergänzt wird die Runde durch den<br />
Bezirkshauptmann, den Bezirkspräsidenten,<br />
den Regionspräsidenten<br />
Einstärkenglas<br />
pro Stück ab € 35,00<br />
Gleitsichtglas<br />
pro Stück ab € 129,00<br />
und die Grenzbürgermeister aus<br />
dem Drei-Ländereck. 104 Projekte<br />
(41 Großprojekte und 63 Kleinprojekte)<br />
wurden während der letzten<br />
EU Förderperiode im Interreg-Rat<br />
umgesetzt. „Gerade in Zeiten, wo<br />
wieder Grenzkontrollen am Reschen<br />
angedacht werden, werden wir im Interreg-Rat<br />
Terra Raetica in gewohnter<br />
Weise zusammenarbeiten und gemeinsame,<br />
grenzüberschreitende Projekte<br />
auf den Weg bringen“, erklärte<br />
der scheidende IR-Rats-Präsident<br />
Markus Maaß gemeinsam mit dem<br />
Präsidenten der Bezirksgemeinschaft<br />
Vinschgau, Bgm. Andreas Tappeiner.<br />
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18./19. Mai <strong>20</strong>16<br />
RUNDSCHAU Seite 3<br />
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Frauen stärken<br />
Gemeinderätinnen im Bezirk Landeck vernetzen sich<br />
(dgh) Um ihr Projekt „Mehr Frauen in die Gemeindestuben“<br />
weiterhin tatkräftig zu unterstützen, luden die VP-Frauen mit<br />
Landesleiterin NR Liesi Pfurtscheller und Bezirksleiterin Barbara<br />
Trenkwalder am 2. Mai ins Hotel Enzian zu einem ersten Vernetzungstreffen<br />
im Bezirk.<br />
„Das Wahlergebnis war für uns<br />
Frauen sehr erfreulich, jetzt sind wir<br />
gefordert, uns erfolgreich und konsequent<br />
in die Gemeindearbeit einzubringen“,<br />
erklärt Pfurtscheller. Die<br />
Mandatarinnen in den Gemeinden<br />
würden oft mit ähnlichen Problemen<br />
konfrontiert, daher sei es wichtig und<br />
sinnvoll, sich kennenzulernen, zu<br />
vernetzen und auszutauschen: „Es<br />
geht darum, sich gegenseitig zu unterstützen.<br />
Neue Gemeinderätinnen<br />
mit noch wenig Erfahrung im Bereich<br />
der Gemeindepolitik können<br />
vom umfangreichen Wissen der bereits<br />
langjährig tätigen Gemeinderätinnen<br />
enorm profitieren. Wir sehen<br />
es als eine unserer vordringlichen<br />
Aufgaben an, politisch tätige Frauen<br />
zu stärken und zu unterstützen.<br />
Gemeinsam können wir viel zum<br />
Am Dienstag, 24. Mai, erfahren<br />
Sie ab 19 Uhr in der AK<br />
Landeck, wie Sie teure Fehler<br />
vermeiden und die optimale<br />
Lösung für Ihre individuellen<br />
Anliegen finden.<br />
Seit 1.<br />
Jänner <strong>20</strong>16<br />
gelten Änderungen,<br />
die im Zuge<br />
der Steuerreform<br />
beschlossen<br />
wurden.<br />
Mitbetroffen<br />
sind auch Schenkungen und<br />
Erbschaften – insbesondere im<br />
Zusammenhang mit der Grunderwerbs-<br />
und Immobilienertragsteuer.<br />
Denn nun wird die Steuer<br />
grundsätzlich nicht mehr vom<br />
Einheitswert, sondern durch<br />
neue Methoden bzw. den Verkehrswert<br />
berechnet.<br />
HILFE & TIPPS. Viele Menschen<br />
haben ein Leben lang gearbeitet<br />
und sich eine Existenz<br />
aufgebaut. Deshalb möchten<br />
sie wissen, wie sie ihr Vermögen<br />
richtig weitergeben, wie sie am<br />
Wohle unserer Gemeinden umsetzen<br />
und erreichen“, so Pfurtscheller über<br />
das Treffen. Bezirksleiterin Barbara<br />
Trenkwalder war mit der Startveranstaltung<br />
sehr zufrieden: „Ich freue<br />
mich, dass viele der Frauen unserem<br />
Angebot gefolgt sind. Ich stehe gerne<br />
mit Rat und Tat zur Seite und freue<br />
mich, wenn ich unterstützend tätig<br />
sein kann.“ Geplant sind mehrere<br />
Vernetzungstreffen im Jahr.<br />
Bezirksleiterin Barbara Trenkwalder<br />
(l.) und Landesleiterin NR Liesi Pfurtscheller.<br />
Foto: VP-Frauen<br />
Schenken oder vererben?<br />
AK Infoabend in Landeck<br />
besten vorsorgen und was sich<br />
durch die neuen Gesetze alles<br />
geändert hat.<br />
Notarsubstitut Dr. Christof<br />
Walser klärt auf beim kostenlosen<br />
Infoabend „Schenken oder<br />
vererben?“<br />
in der AK<br />
Landeck<br />
am Dienstag,<br />
24.<br />
Mai, um<br />
19 Uhr. Er<br />
gibt unter<br />
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per E-Mail landeck@ak-tirol.<br />
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Einstimmig wiedergewählt<br />
Bezirksfrauenvorsitzende der SPÖ-Landeck bestätigt<br />
Landesfrauenvorsitzende Selma Yildirim<br />
(l.) gratulierte Brigitte Trötzmüller<br />
zu ihrer Wiederwahl als Bezirksfrauenvorsitzende<br />
von Landeck.<br />
Foto: SPÖ/Hitthaler<br />
Brigitte Trötzmüller wurde bei<br />
der Bezirksfrauenkonferenz am<br />
3. Mai mit hundertprozentiger<br />
Zustimmung wiedergewählt. Ihre<br />
Stellvertreterinnen sind Helga Fink<br />
und Monika Rotter. Außerdem gehören<br />
Roswitha Lentsch, Melanie<br />
Gitterle, Irmgard Fink, Roswitha<br />
Tollinger, Simone Luchetta und<br />
Johanna Spiss dem Bezirksfrauenvorstand<br />
an. Ob Straßenaktionen<br />
G <strong>LA</strong>NZLICHTER<br />
Leben ohne Gasthaus?<br />
Liebe FreundInnen des wehmütigen<br />
Beklagens unzumutbarer Zustände!<br />
Mit abgrundtiefer Traurigkeit las ich<br />
jüngst vom unaufhaltsamen Gasthaussterben<br />
in unseren Dörfern. Immer<br />
mehr Wirte schließen ihre Betriebe. Die<br />
Jungen wollen die Kneipen ihrer Eltern<br />
nicht übernehmen. Meist deshalb, weil<br />
behördliche Vorschriften einen Neubeginn<br />
zum finanziellen Desaster machen<br />
würden. Brandschutz, Hygienebestimmungen<br />
und andere Auflagen stehen<br />
in keinem Verhältnis zum unternehmerischen<br />
Risiko. Kurzum: Da der Staat<br />
im konkreten Fall die Rechnung ohne<br />
den Wirt macht, schlägt uns Stammtischlern<br />
die letzte Sperrstunde!<br />
Ich selbst bin von diesem hässlichen<br />
Phänomen zwar persönlich nicht betroffen,<br />
weil ich in einer Kleinstadt wohne<br />
– und da wird sich auch in Zukunft die<br />
eine oder andere Gaststube wohl noch<br />
rechnen. Würde ich in einem Dorf wohnen,<br />
wäre der Gasthaustod für mich der<br />
seelische Untergang. Nur noch zu Hause<br />
fernsehen? Im Internet Schach spielen?<br />
Ausschließlich mit meiner lieben Frau<br />
glanzlichter@rundschau.at<br />
zum Thema Lohngerechtigkeit,<br />
Schönheitswahn oder Gewaltschutz:<br />
Die SPÖ-Frauen im Bezirk<br />
Landeck setzen sich aktiv für die<br />
Gleichberechtigung ein. Keine einfache<br />
Aufgabe, ist doch der Bezirk<br />
Landeck jener mit den niedrigsten<br />
Frauenlöhnen in Österreich. „Wir<br />
müssen beharrlich bleiben, Ungerechtigkeiten<br />
und Defizite immer<br />
wieder zum Thema machen“, sagte<br />
Bezirksfrauenvorsitzende Brigitte<br />
www.kaminbau-systeme.at<br />
Trötzmüller. „Die SPÖ-Frauen sind<br />
die treibende Kraft, wenn es darum<br />
geht, die Gleichberechtigung<br />
voranzutreiben. Euer Einsatz im<br />
Bezirk ist ein ganz wichtiger Beitrag<br />
dazu. Ich weiß, dazu braucht<br />
man einen langen Atem und muss<br />
oft die Stimme erheben“, bedankte<br />
sich Landesfrauenvorsitzende Selma<br />
Yildirim für das Engagement.<br />
die politische Lage diskutieren? Und das<br />
bei Wasser und Kaffee statt Bier und<br />
Wein? Unvorstellbar, dieser Verlust an<br />
Lebensqualität.<br />
Die Lage ist fatal. Neuerdings kaufen<br />
sogar Gemeinden Wirtshäuser, um<br />
eine vom Aussterben bedrohte Kultur<br />
am Leben zu erhalten. Das ist gut gemeint<br />
– aber ein Bürgermeister ist kein<br />
Wirt. Wir Gasthausbrüder hätten gerne<br />
das Gefühl, dass wir mit unserer Zeche<br />
den Unterhalt unserer KöchInnen und<br />
KellnerInnen direkt bestreiten. Und<br />
quasi autark einen Wirtschaftskreislauf<br />
nähren. Bei Bierpreisen jenseits der drei<br />
Euro und Schnitzelkosten oberhalb der<br />
10-Euro-Marke müsste das doch möglich<br />
sein! Doch nein: Verbote, Regeln<br />
und Verordnungen machen es uns ungemütlich.<br />
Das Lesen dieser komischen<br />
Buchstaben, die Allergene in Speisen<br />
kennzeichnen, ist mühsam genug. An<br />
das Nichtrauchen und das alkoholfreie<br />
Bier haben wir uns schon schweren Herzens<br />
gewöhnt. Jetzt fehlt nur noch, dass<br />
uns das Kartenspielen verboten wird.<br />
Meinhard Eiter<br />
RUNDSCHAU Seite 4 18./19. Mai <strong>20</strong>16
Anerkennung<br />
Medizinische Uni verleiht Bergrettung Ehrenzeichen<br />
(mst) Die mehr als 4000 Tiroler Bergrettungsleute erhielten<br />
eine hohe Ehrung. Die altehrwürdige, gleichzeitig hochmoderne<br />
und international geschätzte Medizinische Universität Innsbruck<br />
verlieh der Tiroler Bergrettung ihr Ehrenzeichen. Stellvertretend<br />
für alle Einsatzkräfte nahmen der stellvertretende Tiroler ÖBRD-<br />
Landesleiter Anton Mattle und ÖBRD-Ausbildungschef GF Peter<br />
Veider die Ehrenmedaille und Urkunde entgegen.<br />
• Dart<br />
• Tischfußball<br />
• Snacks (Toast, Pizza, Burger,…)<br />
• Neu: Rippelen auf Vorbestellung<br />
Wohlwollend nahmen GF Peter Veider (2.v.l.) und Anton Mattle die Auszeichnung<br />
entgegen.<br />
Foto: Universität Innsbruck<br />
Mit der Verleihung des Ehrenzeichens<br />
an den Bergrettungsdienst<br />
des Landes Tirol setzt das Rektorat<br />
der Medizinischen Universität<br />
Innsbruck ein Zeichen des Dankes<br />
und der Anerkennung. Mit mehr<br />
als 4000 freiwilligen und ehrenamtlichen<br />
Bergrettungsleute in 92 Ortsstellen<br />
hat die Bergrettung Tirol im<br />
vergangenen Jahr 2<strong>20</strong>0 Einsätze in<br />
ganz Tirol absolviert. Die reibungslose<br />
Versorgung, Bergung und Rettung<br />
von verunglückten, vermissten<br />
18./19. Mai <strong>20</strong>16<br />
oder in Not geratenen Bergsportler<br />
in unwegsamem Gelände ist eine<br />
wichtige Voraussetzung für eine<br />
spätere erfolgreiche medizinische<br />
Behandlung. Neben der großen<br />
Bedeutung für die Notfallmedizin<br />
arbeitet die Medizinische Universität<br />
Innsbruck auch in der Forschung<br />
zur Behandlung von Lawinenopfern<br />
oder der medizinisch adäquaten<br />
Bergung von Unfallpatienten in<br />
Gletscherspalten zusammen mit der<br />
Bergrettung Tirol.<br />
Bezirksgrundlehrgang<br />
37 Feuerwehrmänner haben den Lehrgang erfolgreich abgeschlossen.<br />
Foto: Simon Schranz, Kauns<br />
(dgh) Am 15. und 16. April fand<br />
im Einsatzzentrum Landeck der Bezirksgrundlehrgang<br />
des Feuerwehrverbandes<br />
statt. Das Ausbilderteam<br />
unter der Leitung von BR Hubert<br />
Senn konnte sehr motivierte und<br />
engagierte junge Feuerwehrkameraden<br />
begrüßen und sie einen weiteren<br />
Schritt in ihrer Ausbildung<br />
begleiten. 37 Kameraden der Feuerwehren<br />
des Bezirkes haben den<br />
Lehrgang erfolgreich abgeschlossen<br />
und damit die Berechtigung zur Teilnahme<br />
der Grundausbildung an der<br />
LFS in Telfs erlangt, berichtet Dietmar<br />
Weiskopf.<br />
Dienstag - Samstag: ab 16 Uhr | Sonntag: ab 9 Uhr<br />
Montag Ruhetag<br />
Fly – Meet and Grill<br />
(dgh) Die Venetflieger stellen<br />
den Saisonbeginn heuer neben<br />
dem üblichen Fliegen und Grillen<br />
auch unter das Motto „Meet“.<br />
Dazu sind die Nachbarn aus dem<br />
Flüchtlingsheim Kaifenau eingeladen.<br />
Wenn es der Wettergott gut<br />
mit den Venetfliegern meint, werden<br />
ihre Schirme den Talkessel am<br />
28. Mai verdunkeln, ab ca. 15 Uhr<br />
wird dann der Grill am Landeplatz<br />
(Zammer Felder hinter VW Falch)<br />
angeworfen. Es gibt einen Grill mit<br />
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und FreundInnen der Venetflieger<br />
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Zeltes und der Bierbänke ab 9 Uhr.<br />
Freiwillige Helfer sind natürlich<br />
ebenfalls herzlich willkommen. Bei<br />
schlechtem Wetter oder Flugbedingungen<br />
treffen sich die Venetflieger<br />
und Freunde am 4. Juni.<br />
RUNDSCHAU Seite 5
15,5 Millionen Euro direkte Investitionen ausgelöst<br />
Berechtigtes Lob für Regionalmanagement regioL<br />
(aktiefi) Kürzlich hielt das<br />
Regionalmanagement für den<br />
Bezirk Landeck regioL seine<br />
Generalversammlung im Innovationszentrum<br />
Lantech in<br />
Landeck ab.<br />
Verdientes Lob konnte das regioL-<br />
Team von allen Seiten ernten. BH-<br />
Stv. Bgm. Siegmund Geiger betonte<br />
zum Beispiel in seinem Grußwort:<br />
„Der Jahresbericht zeigt, dass das<br />
Regionalmanagement regioL im<br />
Jahr <strong>20</strong>15 in 36 Projekten aktiv war.<br />
Dementsprechend viele Fördermittel<br />
sind dadurch in den Bezirk<br />
Landeck geflossen, mit denen sich<br />
die Region wirtschaftlich sehr gut<br />
weiterentwickeln kann. Für die Gemeinden<br />
ist es fein, bei den Förderungen<br />
und Förderansuchen einen<br />
so kompetenten und engagierten<br />
Ansprechpartner an der Seite zu<br />
haben.“ Für Landtagsvizepräsident<br />
Bgm. Anton Mattle ist regioL eine<br />
tolle Einrichtung, die tolle Leistungen<br />
erbringt. Mattle: „Diese sind<br />
dafür verantwortlich, dass der Bezirk<br />
Landeck als innovativer Bezirk<br />
gilt.“ DI Christian Stampfer von der<br />
Abteilung Landesentwicklung und<br />
Zukunftsstrategie des Landes Tirol<br />
stieß in die gleiche Kerbe. Er meinte,<br />
dass durch die erzielten Ergebnisse<br />
das von der EU-Kommission<br />
in die Regionen gesetzte Vertrauen<br />
gerechtfertigt werde. „Den Regionen<br />
wurde mehr Entscheidungsbefugnis<br />
über die Vergabe der Fördermittel<br />
übertragen. Hier werden die Fördermittel<br />
wirksam und gut eingesetzt.<br />
Der Bezirk Landeck ist auf einem<br />
guten Weg.“<br />
Das regioL-Team: Waltraud Handle, Simone Reimair, Helmut Mall, Evi Jörg und Gerald Jochum (h. stehend v. l.), Elisabeth<br />
Steinlechner und Sandra Careccia (vorne v. l.).<br />
RS-Foto: Tiefenbacher<br />
BI<strong>LA</strong>NZ. Das ausgesprochene<br />
Lob geht an das gesamte regioL-<br />
Team, das aus Obmann Helmut<br />
Mall, GF Gerald Jochum, die Bereichsleiterinnen<br />
Simone Reimair<br />
und Waltraud Handle und die<br />
Projektassistentinnen Evi Jörg und<br />
Sandra Careccia besteht. Sie verfolgten<br />
<strong>20</strong>15 beharrlich die Ziele<br />
der „Integrierten Regionalentwicklungsstrategie<br />
Landeck“, die folgendermaßen<br />
definiert sind: Der<br />
prognostizierten Bevölkerungsabnahme<br />
sowie der Abnahme der Erwerbspersonen<br />
entgegenzuwirken<br />
und zusätzliche Arbeitsplätze zu<br />
schaffen bzw. Investitionen in den<br />
Stärkefeldern (z. B. Tourismus) und<br />
Zukunftsfeldern (z. B. erneuerbare<br />
Energien) auszulösen. Und die im<br />
Jahr <strong>20</strong>15 erzielten Ergebnisse sprechen<br />
für sich: Im Vorjahr lukrierte<br />
regioL für den Bezirk Landeck fast<br />
1,5 Millionen Euro an Fördermitteln<br />
(EU, Bund und Land) und damit<br />
wurden direkte Investitionen im<br />
Umfang von 15,5 Millionen Euro<br />
ausgelöst. 12 Unternehmen wurden<br />
bei der Entwicklung und Umsetzung<br />
neuer Produkte unterstützt.<br />
Durch die Initiative zur Investitionstätigkeit<br />
konnten mindestens<br />
225 Menschen (davon 71 Frauen) in<br />
der Region gehalten werden. Bei 2/3<br />
davon geht es um erhaltene Arbeitsplätze<br />
und das restliche Drittel sind<br />
neu geschaffene Arbeitsplätze. <strong>20</strong>15<br />
wurden auch Projekte beschlossen,<br />
wodurch Wohnraum im Ausmaß<br />
von 640 m 2 entstehen wird. Zudem<br />
wurden im Vorjahr zukunftsweisende<br />
Energieprojekte umgesetzt,<br />
die in weiterer Folge dem Bezirk<br />
Landeck künftig jährlich Einsparungen<br />
in Höhe von rund 190.000<br />
Euro bescheren werden und womit<br />
jährlich eine Stromernte von 62 600<br />
kWh erzielt werden kann.<br />
ERGÄNZUNGSWAHLEN.<br />
Während der Generalversammlung<br />
wurden auch Ergänzungswahlen<br />
zum Vorstand vorgenommen: Für<br />
Florian Van der Bellen zieht Michaela<br />
Gasser neu in den Vorstand<br />
ein und Bgm. Peter Moritz rückt<br />
an die Stelle des ausgeschiedenen<br />
Bgm. Walter Gaim (als Vertreter des<br />
Planungsverbandes 9 „Oberes und<br />
Oberstes Gericht“) nach. Ausgeschieden<br />
ist auch Kassaprüfer Anton<br />
Netzer. Als Ersatz wurde Manfred<br />
Matt bestellt. Einstimmig abgesegnet<br />
wurde von der Generalversammlung<br />
der Budgetvoranschlag für das<br />
Jahr <strong>20</strong>16.<br />
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RUNDSCHAU Seite 6 18./19. Mai <strong>20</strong>16
Reise in die Vergangenheit<br />
Erlebnisburg Altfinstermünz startet in die Sommersaison<br />
(lisi) Das spannende und mystische Zeitalter mit Rittern, Gauklern,<br />
Hofdamen oder Narren lebte beim Mittelalterfest zu Christi<br />
Himmelfahrt in der Erlebnisburg Altfinstermünz auf.<br />
„Wir organisierten heuer zum<br />
ersten Mal diese Auftaktveranstaltung<br />
– wir möchten dies künftig<br />
auch ausweiten und Schwerpunkte<br />
herausarbeiten“, informiert der Präsident<br />
des Vereins Altfinstermünz,<br />
Hermann Klapeer, über Visionen<br />
für die Kooperationsveranstaltung<br />
des Vereins Altfinstermünz und<br />
dem Tourismusverbands Tiroler<br />
Oberland. Die alten Gemäuer der<br />
ehemaligen Grenz- und Zollstation<br />
besetzten zu Christi Himmelfahrt<br />
Prinzessinnen, Hofdamen, Gaukler,<br />
Ritter oder andere mittelalterliche<br />
Gestalten. Die Besucher erlebten bei<br />
Schaukämpfen, Tanzaufführungen<br />
oder Einzügen das faszinierende<br />
Leben im Mittelalter hautnah. Für<br />
den perfekten Rahmen sorgte mit<br />
stimmungsvoller Musik die Gruppe<br />
„Heydenrausch.“ Highlight des Tages<br />
war eine spektakuläre Feuershow<br />
mit der Truppe „Daidalos“. Die<br />
Einzüge wurden mit aufwändigen<br />
Kostümen und Verkleidungen der<br />
Gruppen „Dreschflegel“, „Ausfall“<br />
und „Der stählernen Haufen“ umrahmt.<br />
„GEFÜHL FÜR DIESE ZEIT<br />
VERMITTELN.“ Gleichzeitig<br />
fand die Eröffnung des Bogensport-<br />
Wochenendes von 5. bis 8. Mai in<br />
Pfunds statt. TVB-Bereichsleiterin<br />
Elisa Thöni: „Dieses Mittelalterfest<br />
bildet zugleich den Auftakt des Bogensportwochenendes<br />
in Pfunds<br />
und diese beiden Veranstaltungen<br />
passen perfekt zusammen – wir<br />
wollen die Burg aufleben lassen und<br />
so eine Veranstaltung passt perfekt<br />
zum Saisonsauftakt.“<br />
SOMMERPROGRAMM. Die<br />
Erlebnisburg Altfinstermünz ist bis<br />
15. Oktober täglich außer montags<br />
von 11 bis 16.30 Uhr geöffnet. Veran-<br />
Die Gruppe „Heydenrausch“ steht für<br />
„Heydenspaß“ und sorgte während des<br />
gesamten Tages für die passende musikalische<br />
Umrahmung. RS-Fotos: Zangerl<br />
staltungshighlights im Sommer sind<br />
der „Tag der Begegnung“ am 10. Juli.<br />
Das traditionelle Kirchtagsfest findet<br />
auch heuer am 15. August statt,<br />
am 25. September ist der „Tag des<br />
Museums“ geplant. Weiters finden<br />
während des Sommers wöchentlich<br />
am Dienstag Kulturwanderungen<br />
von der Kajetansbrücke nach Altfinstermünz<br />
statt. Mittwoch ist der<br />
Familientag – der Verein Altfinstermünz<br />
und der TVB Tiroler Oberland<br />
organisieren diesen Erlebnistag<br />
in der Ritterburg ab Ende Juni von<br />
Zeigten sich erfreut über das große<br />
Zuschauerinteresse des ersten Mittelalterfestes<br />
in der Erlebnisburg Altfinstermünz:<br />
Hermann Klapeer (Präsident<br />
Verein Altfinstermünz) und Elisa Thöni<br />
(Bereichsleiterin TVB Tiroler Oberland).<br />
10 bis 15 Uhr mit einem abwechslungsreichen<br />
Kinderprogramm.<br />
„Beliebt bei den Teilnehmern waren<br />
auch die Winterwanderungen“ informiert<br />
Hermann Klapeer über diese<br />
Kulturwanderung, die mit einer<br />
Stärkung sowie Glühwein ausklang.<br />
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18./19. Mai <strong>20</strong>16<br />
RUNDSCHAU Seite 7<br />
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Helfen im Mittelpunkt<br />
Rotes Kreuz lud zur Bezirksversammlung<br />
(iep) Das Rote Kreuz Landeck lud am 9. Mai zur 84. Bezirksversammlung<br />
in den Stadtsaal. Bezirksstellenleiter Dr. Christian<br />
Klimmer blickte auf ein ereignisreiches und aktives Jahr zurück.<br />
Besonderer Grund zur Freude war die Fertigstellung der neuen<br />
Ortsstelle im Oberen Gericht.<br />
Bezirksstellenleiter Dr. Christian<br />
Klimmer konnte im Stadtsaal neben<br />
zahlreichen Mitgliedern des Roten<br />
Kreuzes Ehrengäste begrüßen, darunter<br />
Landtagsvizepräsident Anton<br />
Mattle, den Fließer VBgm. Wolfgang<br />
Huter, Helmut Spöttl, Bgm.<br />
von Nauders, von der BH Landeck<br />
Amtsarzt Karl Eckhart, MR Primar<br />
Dr. Wilfried Schennach, Bezirkspolizeikommandant<br />
Werner Hauser<br />
sowie Funktionäre von Berg- und<br />
Wasserrettung. Besonders erfreulich<br />
sei die Fertigstellung der Ortsstelle<br />
Prutz, die im Herbst <strong>20</strong>15 eröffnet<br />
wurde. Damit sei die Versorgung in<br />
kürzester Zeit im ganzen Bezirk sichergestellt.<br />
Die Zahlen der neuen<br />
Ortsstelle würden schon jetzt für sich<br />
sprechen und man könne sich gar<br />
nicht mehr vorstellen, wie es ohne<br />
sie gegangen ist, freute sich Klimmer<br />
über die neue Ortsstelle. Positiv sei<br />
auch, dass die Team Österreich Tafel,<br />
die von insgesamt 5 630 Kunden genutzt<br />
wurde, und der Kleiderladen,<br />
der 4 130 registrierte Personen zählt,<br />
eine neue Heimat gefunden haben.<br />
Das Kriseninterventionsteam besteht<br />
aus 15 Mitarbeitern und zählte<br />
im vergangenen Jahr 53 Einsätze.<br />
19 713 Mal wurde in Landeck und<br />
Zams das Angebot von Essen auf<br />
Rädern genutzt, das ist ein Zuwachs<br />
von 314. „Das Betätigungsfeld für<br />
soziale Dienste wird immer größer<br />
und es ist wichtig, in diesen Zeiten<br />
Mit LernQuadrat<br />
das Schuljahr schaffen!<br />
Für viele Schüler ist der positive<br />
Abschluss dieses Schuljahres<br />
noch nicht sicher. Aber noch<br />
stehen die Chancen<br />
gut. Die letzten<br />
Schularbeiten stehen<br />
noch vor der Tür.<br />
Sabine Eiter vom<br />
LernQuadrat empfiehlt<br />
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für ein kostenloses<br />
Beratungsgespräch zu<br />
vereinbaren. Gemeinsam<br />
wird ein Lernplan<br />
erstellt, wie das Jahr<br />
positiv abgeschlossen<br />
werden kann.<br />
Sabine Eiter, LernQuadrat<br />
einen Fixpunkt zu haben. Unsere<br />
Grundsätze sind aktuell wie nie“, so<br />
Klimmer. Beachtlich sind auch die<br />
Kilometer, die von den Ortsstellen<br />
Oberes Gericht, Nauders, St. Anton<br />
und Landeck/Zams zurückgelegt<br />
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um die Erde, so das Resümee für<br />
das vergangene Jahr. 1 450 Personen<br />
wurden von 19 Lehrbeauftragten in<br />
98 Erste-Hilfe-Kursen ausgebildet,<br />
den Rettungssanitäterkurs absolvierten<br />
acht Personen.<br />
ANGELOBUNGEN UND EH-<br />
RUNGEN. Große Freude machte<br />
auch der Zuwachs von 35 neuen<br />
ehrenamtlichen Rettungssanitätern.<br />
30 Männer und fünf Frauen wurden<br />
angelobt. Ehrungen und Auszeichnungen<br />
gingen an verdiente<br />
und langjährige Rot-Kreuz-Helfer.<br />
Für 10 Jahre erhielten acht Mitglieder<br />
das Dienstjahresabzeichen in<br />
Bronze, neun Personen erhielten das<br />
silberne Abzeichen, für <strong>20</strong> Dienstjahre<br />
wurden vier Mitglieder geehrt<br />
und für 30 Jahre fünf (Alois Streng,<br />
Anton Höpfl, Franz-Josef Gufler;<br />
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Bezirksstellenleiter Dr. Christian Klimmer und der versammelte Bezirksausschuss<br />
des Roten Kreuzes im Landecker Stadtsaal.<br />
RS-Fotos: Pfurtscheller<br />
Alt-Bgm. Robert Mair aus Nauders wurde mit dem Rot-Kreuz Kristall geehrt. Bezirksstellenleiter<br />
Dr. Christian Klimmer, Michaela Carpentari, Robert Mair und Präsident<br />
Dr. Reinhard Neumayr (v. l.)<br />
Das Team des Roten Kreuzes wird von 35 neu angelobten Rettungssanitätern verstärkt.<br />
Anni Streng und Franz Gstir waren<br />
nicht anwesend). In Anerkennung<br />
für besondere Verdienste wurden<br />
Verdienstmedaillen in Bronze, Silber<br />
und Gold verliehen. Auszeichnungen<br />
des Landes Tirol ergingen<br />
an Dr. Petra Heppke für 25 Jahre<br />
und an Harald Wendlinger für 50<br />
Jahre ehrenamtliche Tätigkeit. Alt-<br />
Bürgermeister Robert Mair aus<br />
Nauders wurde mit dem Rot-Kreuz-<br />
Kristall ausgezeichnet.<br />
Landtagsvizepräsident Anton<br />
Mattle bedankte sich im Namen des<br />
„Schenken oder vererben?“<br />
Infoabend am 24. Mai in der AK Landeck hilft<br />
(dgh) Für das eigene Hab und<br />
Gut haben die meisten Menschen<br />
ein Leben lang gearbeitet. Wie aber<br />
können sie ihr Vermögen richtig<br />
weitergeben und was ändert sich<br />
durch die Grunderwerbssteuer neu?<br />
Hilfe bietet der kostenlose AK-Infoabend<br />
„Schenken oder vererben?“<br />
in Landeck mit Notarsubstitut Dr.<br />
Christof Walser am Dienstag, dem<br />
Landes Tirol für das große Engagement<br />
und den unermüdlichen Einsatz<br />
der HelferInnen im Dienst am<br />
Nächsten. Dankesworte gab es auch<br />
von Rotkreuz-Präsidenten Dr. Reinhard<br />
Neumayr, der bei der nächsten<br />
Wahl im Herbst nicht mehr als Präsident<br />
zur Verfügung stehen wird,<br />
sondern sein Amt in jüngere Hände<br />
legen wird. „Wenn es das Rote<br />
Kreuz noch nicht gäbe, müsste man<br />
es jetzt erfinden“, betonte der scheidende<br />
Präsident die Notwendigkeit<br />
dieser Institution.<br />
24. Mai, um 19 Uhr, in der AK Landeck.<br />
Er gibt unter anderem Tipps<br />
zu Schenkung, Übergabe, Erbfolge,<br />
Testament, Grunderwerbsteuer neu,<br />
und er erklärt, wie teure Fehler vermieden<br />
und die optimale Lösung für<br />
individuelle Anliegen gefunden werden<br />
können. Platz reservieren unter<br />
0800 225522-3450 oder landeck@<br />
ak-tirol.com.<br />
RUNDSCHAU Seite 8 18./19. Mai <strong>20</strong>16
„Wohnbau, der ins Dorf passt“<br />
Wohnprojekt am Lader Weiher geplant<br />
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Eine Ansicht der „homelodge“.<br />
(dgh) Der Name der Wohnanlage<br />
lautet „homelodge“. Entstehen soll<br />
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(dgh) Das Freiwilligenzentrum<br />
Bezirk Landeck sucht derzeit ehrenamtliche<br />
Lernbegleiterinnen<br />
für Migrantinnen in Landeck. Begleitet<br />
(mit Unterstützung einer<br />
professionellen Deutschtrainerin)<br />
wird am Dienstag und Donnerstag<br />
von 14 bis 15.30 Uhr im Pfarrsaal<br />
am Schulhausplatz. Lernbegleiterinnen<br />
lesen, schreiben oder sprechen<br />
mit den Teilnehmerinnen in<br />
Kleingruppen oder erklären Grammatik.<br />
Unterrichtsmaterialien werden<br />
bereitgestellt, vorteilhaft sind<br />
ein gutes Gefühl für die deutsche<br />
Sprache, Spaß am und Geduld<br />
beim Vermitteln sprachlicher Inhalte<br />
und Interesse am Kontakt<br />
18./19. Mai <strong>20</strong>16<br />
sie auf einem der wirklich schönen<br />
Plätze im Bezirk: am Lader<br />
Weiher. Auf dem Areal des ehemaligen<br />
Res taurants Ritterstube will<br />
Georg Pale Dauermietwohnungen<br />
errichten. Es gebe Nachfrage nach<br />
Wohnraum, nun könne man das<br />
Areal für Einheimische oder auch<br />
langjährige Mitarbeiter nutzen. Es<br />
sollen definitiv keine Zweitwohnsitze<br />
werden. Und: „Ein Schaden<br />
wäre es, wenn verkauft würde“, erklärt<br />
Georg Pale – es könnten dann<br />
sogenannte kalte Betten entstehen.<br />
und teilweise auch dem restlichen<br />
Bezirk gegeben. Die Baukosten<br />
sind noch nicht fixiert, die Wohnungen<br />
werden aber leistbar sein,<br />
Zweitwohnsitze wären auch nicht<br />
im Alois Sinne (64) der Gemeinde, und Helga erklärt (62)<br />
Bgm. mit dem Florian Gutschein Klotz. Und für die die zu-<br />
GRATIS kündigt Venet Pale Saisonkarte<br />
an, auch wenn sie<br />
mit Preisen im sozialen Wohnbau<br />
natürlich nicht mithalten werden<br />
können. Geplant ist, so Georg Pale,<br />
„Wohnbau, der ins Dorf passt“.<br />
lässige Zahl der Freizeitwohnsitze<br />
von 8 Prozent sei in Ladis überschritten,<br />
weiß der Dorfchef. Wenn<br />
es eine Einreichung gibt, werde<br />
die Gemeinde die Wohnanlage auf<br />
Tourismusgebiet prüfen wie jede<br />
andere auch. Es wurde jedenfalls<br />
auch schon der Lader Dorfchef<br />
von Interessierten kontaktiert, die<br />
die Reize von Ladis mit See, dörflichem<br />
Charakter etc. zu schätzen<br />
wissen und das Projekt im Internet<br />
in Augenschein genommen haben<br />
(www.homelodge.at). Bisher sei das<br />
Projekt erst am Sonnenplateau beworben<br />
worden, erklärt Georg Pale.<br />
Nachfrage sei eben vom Plateau<br />
Wer will begleiten?<br />
Freiwilligen-Einsatzmöglichkeit im Bezirk Landeck<br />
mit Migrantinnen. Fremdsprachenkenntnisse<br />
sind erwünscht,<br />
aber nicht Voraussetzung. Da sich<br />
das Kursangebot nur an Frauen<br />
richtet, sind weibliche Ehrenamtliche<br />
gesucht. Weitere Einsatzmöglichkeiten<br />
für Freiwillige im<br />
Bezirk Landeck gibt es in allen<br />
möglichen Bereichen; täglicher,<br />
wöchentlicher, monatlicher oder<br />
sporadischer Einsatz sind möglich.<br />
Wer Zeit und Lust hat, sich ehrenamtlich<br />
zu engagieren, kann sich<br />
wochentags vormittags beim Freiwilligenzentrum<br />
Bezirk Landeck,<br />
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www.freiwillige-tirol.at, facebook.<br />
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RUNDSCHAU Seite 9
Chartstürmer und Powerfrau<br />
Prutz: Musikfest von 13. Bis 15. Mai<br />
(lisi) Hochkarätige musikalische Acts, kombiniert mit dem traditionellen<br />
Pfingstfußballturnier und einem Actionpark – das<br />
Prutzer Musikfestival zu Pfingsten ist ein Fixtermin im Veranstaltungskalender.<br />
Highlights waren heuer u. a. ein stimmungsgeladenes<br />
Revival der jungen Generation der Zillertaler Schürzenjäger<br />
und die mitreißende Performance der Tiroler Volksmusikerin<br />
„Hannah“.<br />
Den kühlen Temperaturen am<br />
Pfingstwochenende zum Trotz<br />
sorgten im Festzelt Vollblutmusiker<br />
für beste Stimmung – der SV<br />
Prutz hat auch bei der 41. Auflage<br />
des traditionellen Musikfestes keine<br />
Mühen gescheut, ein musikalisch<br />
anspruchsvolles und unterhaltsames<br />
Programm zusammenzustellen.<br />
„Meilenstein“ sorgte für den musikalischen<br />
Auftakt. Die sechs Kärntner,<br />
die in ihrer Heimat längst Kultstatus<br />
erreicht haben, boten einen musikalischen<br />
Mix von Rock bis Dance<br />
Sound. „Ois easy“ war das Motto<br />
und auch der Name der Band am<br />
Samstag: Die sieben Jungs aus Bayern<br />
legten bereits im Vorjahr einen<br />
grandiosen Auftritt hin.<br />
Pop, Schlager & Volksrock.<br />
Das Programm erreichte am<br />
Sonntag seinen Höhepunkt: „Herztattoo“<br />
lieferte Pop-Schlager vom<br />
Feinsten. Zum ersten Mal in Prutz<br />
auf der Bühne stand die Tiroler Vollblutmusikerin<br />
„Hannah“, die mit<br />
ihren Hits wie „Zoags mir“ oder „I<br />
halts nit aus“ das Publikum begeisterte<br />
– mit ihrer gewaltigen Performance<br />
schaffte es die Sängerin, das<br />
Heimanwältin<br />
wiederbestellt<br />
Elvira Käfinger wurde als Tiroler<br />
Heimanwältin bis <strong>20</strong>21 wiederbestellt.<br />
Seit <strong>20</strong>11 wirkt die diplomierte<br />
Sozialmanagerin als Heimanwältin.<br />
Käfinger erteilt kostenlos und vertraulich<br />
Rat und Hilfe bei allen Fragen,<br />
Beschwerden und Anregungen<br />
im Zusammenhang mit Wohn- und<br />
Pflegeheimen.<br />
Publikum von den Sitzen zu reißen.<br />
Dabei prallen zwei Gegensätze aufeinander<br />
– denn Hannah entspricht<br />
wenig dem typischen Klischee einer<br />
Volksmusikern: Mit Plateauschuhen,<br />
bauchfrei, Irokesenschnitt und<br />
Lederhose verkörpert sie eher eine<br />
Rockerin. Nicht weniger begeistert<br />
haben die Zillertaler Schürzenjäger<br />
– drei Mitglieder der Band gehörten<br />
bereits zur Originalbesetzung. Und<br />
auch die drei neuen führen das Erbe<br />
der Chartstürmer weiter und sorgen<br />
für einen komplett neuen, ebenfalls<br />
unverwechselbaren Schürzenjäger-<br />
Stil.<br />
Zwei Hauptverantwortliche.<br />
Christoph Emmerling<br />
und Christian Strigl sind seit 30<br />
Jahren die Organisatoren des erfolgreichen<br />
Musikfests und werden von<br />
nun an etwas kürzer treten. „Wir<br />
bedanken uns im Namen des Sportvereins<br />
Prutz für das Wirken von<br />
Christoph Emmerling und Christian<br />
Strigl“, so der Obmann des SV<br />
Prutz, Stefan Bernhart. Die Musikfest-Organisation<br />
werden künftig im<br />
Verein aufgeteilt, und die beiden sollen<br />
nach wie vor im Hintergrund mit<br />
Rat und Tat zur Seite stehen werden.<br />
Besuchermagnet Actionpark.<br />
Auch die Kleinen Besucher<br />
kamen beim Prutzer Musikfest<br />
voll und ganz auf ihre Kosten:<br />
Der Actionpark bot alles, was Kinderherzen<br />
und auch die von Adrenalin<br />
suchenden Erwachsenen höher<br />
schlagen lässt: Autodrom, Flugsimulator<br />
und viele weitere actiongeladene<br />
Attraktionen warteten auf die<br />
kleinen und großen Besucher.<br />
Fest für die Familie<br />
(dgh) Am <strong>20</strong>. Mai findet der erste<br />
Tag der offenen Tür in den neuen<br />
Räumlichkeiten des Sozial- und<br />
Gesundheitssprengels Landeck-<br />
Zams-Fließ-Schönwies am Schulhausplatz<br />
9 in Landeck statt. Der<br />
erste Sprengel in der Region mit<br />
Schutzpatronin unter der Geschäftsführung<br />
von Mag. (FH) Doris<br />
Habicher veranstaltet ein Familien-Fest<br />
für Groß und Klein, Jung<br />
und Alt – alle Interessierten sind<br />
herzlich willkommen. Um 14.30<br />
Uhr finden Eröffnung und Segnung<br />
statt; 16 Uhr Besichtigung der<br />
Räumlichkeiten, Informationsstände,<br />
Gesundheitsstationen, Spiele<br />
für Alt und Jung, Schminkstation.<br />
17 Uhr musikalische Unterhaltung<br />
mit den Ohrenschmalzlern, Spendenübergabe<br />
durch den Verein Perjener<br />
Advent.<br />
Hannah ist die aktuell erfolgreichste weibliche Musikerin Österreichs – die Powerfrau<br />
lieferte eine mitreißende Performance.<br />
Die Zillertaler Schürzenjäger präsentierten einen neuen, unverwechselbaren<br />
Schürzenjäger-Stil. <br />
RS-Fotos: Zangerl<br />
Der Actionpark sorgte für beste Unterhaltung bei Groß und Klein.<br />
Christian Strigl und Christoph Emmerling treten nach 30-jähriger Organisationstätigkeit<br />
für das Musikfest Prutz einen Schritt zurück.<br />
Zeigten sich begeistert vom Musikfest Prutz: Bgm. Heinz Kofler, SV-Prutz-Obmann<br />
Stefan Bernhart und Alt-Bgm. Walter Gaim.<br />
RUNDSCHAU Seite 10 18./19. Mai <strong>20</strong>16
Auch in Gold<br />
Summercard des TVB Tiroler Oberland<br />
(dgh) Der TVB Tiroler Oberland bietet Gästen seit 1998 mit<br />
der Summercard eine attraktive All-In-One-Angebotskarte an.<br />
Für heuer wird das Handling für Vermieter und Gäste erleichtert,<br />
außerdem sind die Gold-Zusatzkarten flexibler denn je.<br />
Geschäftsführung und Bereichsleiter präsentieren die neue Summercard des TVB<br />
Tiroler Oberland. <br />
Foto: TVB Tiroler Oberland<br />
Die Summercard ist die Eintrittskarte<br />
zu einem umfassenden Erlebnispaket<br />
in der Region Nauders-Tiroler<br />
Oberland-Kaunertal. Zahlreiche<br />
Eintritte in Sport-, Freizeit- und<br />
Kultureinrichtungen, die Teilnahme<br />
an den Wochen- und Kinder-<br />
Treppen wieder<br />
schön und sicher!<br />
Mit dem Stufe-auf-Stufe-System!<br />
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Ferienprogrammen u. v. m. sind mit<br />
dieser Karte gratis oder ermäßigt.<br />
Die Summercard erhält jeder Gast<br />
bei seiner Ankunft kostenlos von<br />
seinem Vermieter bereits ab der ersten<br />
Nächtigung. Dank eines neuen<br />
Systems kann der Vermieter jetzt<br />
die Summercard mit den Daten des<br />
Gastes selbst elektronisch produzieren.<br />
TVB-Obmann Armin Falkner:<br />
„Die Summercard ist ein Erfolgsmodell<br />
seit 18 Jahren. Trotzdem soll<br />
eine Entwicklung stattfinden. Das<br />
Handling und die Kartenausgabe<br />
werden durch das digitale Produktionsverfahren<br />
erheblich erleichtert<br />
und entsprechen dem Zeitgeist.“<br />
Dank der individualisierten Karten<br />
ließen sich Gästeströme zudem besser<br />
messen. Die Gold-Zusatzkarte<br />
kann nach wie vor beim Vermieter<br />
oder in den Infobüros zugekauft<br />
werden. Sie verschafft Gästen noch<br />
mehr Vorteile. Die Summercard<br />
Gold ist – neu – für „4 in 6 Tagen“<br />
(42,50 Euro) und für „6 in 7 Tagen“<br />
(51,50 Euro) erhältlich. Kinder bis<br />
Jahrgang <strong>20</strong>02 und jünger sind frei.<br />
Speziell auf Gäste in Nauders zugeschnitten<br />
ist die 3-Länder-Summercard<br />
Gold – sie gilt in allen drei<br />
Grenzregionen A-I-CH – sie ist für<br />
„3 Tage“ (39 Euro) bzw. für „6 in 7<br />
Tagen“ (51,50 Euro) erhältlich. Und<br />
bei der 3-Länder-Summercard Gold<br />
Bike ist der Biketransport bei allen<br />
fünf Bergbahnen immer inkludiert<br />
(„3 Tage“ 58 Euro; „6 in 7 Tagen“ 90<br />
Euro). Bei beiden Premium-Karten<br />
gilt: erhältlich in den TVB-Büros der<br />
Region, Kinder bis Jahrgang <strong>20</strong>02<br />
und jünger sind frei.<br />
Gemeinde gratuliert<br />
Vor Kurzem feierte Berta Pint aus Landeck ihren 90. Geburtstag. Im Namen der<br />
Stadt Landeck gratulierte Bgm. Dr. Wolfgang Jörg und wünschte ihr weiterhin Gesundheit<br />
und alles Gute. Im Bild: die Jubilarin mit Bgm. Jörg und den Töchtern<br />
Fernanda, Christine und Ursula. Foto: Stadtgemeinde Landeck<br />
18./19. Mai <strong>20</strong>16<br />
RUNDSCHAU Seite 11
Die Helfer<br />
A UF ein WORT<br />
„Welche Erwartungen haben Sie in<br />
Bezug auf den neuen Bundeskanzler?”<br />
Peter Comina, Gabriele Folie, Julia Raggl und Christian Lezuo (v. l.) <br />
Champ of the Mountain<br />
Mehr als 6.000 Euro Sach- und Bargeldpreise zu gewinnen<br />
(mpl) Es wird ein Kraftwettkampf der Superlative und findet am<br />
Samstag, dem 21. Mai, in der Industriestraße 33 in Ötztal-Bahnhof<br />
statt. Bereits zahlreiche begeisterte Sportler haben sich angemeldet,<br />
um den ZuschauerInnen eine außergewöhnliche Show zu bieten.<br />
Foto: AK Tirol<br />
(dgh) Das ganze Jahr über werden<br />
AK-Mitglieder bei ihrer Arbeitnehmerveranlagung<br />
in der Bezirkskammer<br />
Landeck fachkundig<br />
beraten. Aber auch der Steuerspartag<br />
ist sehr beliebt: Heuer profitierten 60<br />
Ratsuchende von der persönlichen<br />
Beratung durch die Experten Dr.<br />
Julia Raggl (AK Tirol), Christian Lezuo,<br />
BA, und Gabriele Folie (beide<br />
AK Landeck). In 60 persönlichen Beratungen<br />
wurden 74 Veranlagungen<br />
durchgeführt. Die Experten beantworten<br />
auch viele Fragen rund ums<br />
Steuersparen, etwa was abgeschrieben<br />
werden kann, und klärten über<br />
Sonderausgaben, Pendlerpauschale,<br />
Kinderfreibetrag, Werbungskosten<br />
und vieles mehr auf. Wer den Steuerspartag<br />
in Landeck versäumt hat,<br />
kann sich jederzeit in der AK Landeck<br />
melden.<br />
Neben den Hauptdisziplinen<br />
wird das Publikum außerdem durch<br />
Bodypainting-Models (kunstvoll besprayte<br />
Damen) sowie den größten<br />
und stärksten Pferden der Welt unterhalten.<br />
Beim Event müssen die Athleten<br />
folgende Disziplinen bestreiten:<br />
Stone lifting (Steinheben), Stock saw<br />
(Baumstammsägen mit Motorsäge),<br />
Underhand Chop (Baumstammhacken<br />
mit Axt) und Treetrunk load<br />
(Baumstammrücken u. -verladen).<br />
Johann Slamanig, Pfunds<br />
Hildegard Schranz, Prutz<br />
Es gibt den Spruch „Es kommt nichts Besseres<br />
nach“, aber ich glaube schon, dass es besser<br />
werden und der momentane Stillstand überwunden<br />
wird.<br />
Ich erwarte mir von der Politik nichts mehr.<br />
Ich glaube, dass die Österreicher kein Vertrauen<br />
mehr haben. Von den Leuten an der Spitze, die<br />
wir momentan haben, ist nicht viel zu erwarten.<br />
Ich glaube auch, dass ich nicht mehr zu<br />
Wahlen gehen werde.<br />
Jana Gigele, Fließ<br />
Ich bin mit unserer Politik zufrieden und<br />
ich würde mir wünschen, dass in der Frage der<br />
Flüchtlingspolitik eine humane Linie eingehalten<br />
wird.<br />
Mathias Groß, Roppen<br />
Die Politik ist relativ uninteressant, denn es<br />
ändert sich im Laufe der Jahre kaum etwas. Ich<br />
glaube, dass sich der neue Kanzler erst beweisen<br />
muss – und wenn er es gut macht, dann<br />
werde ich ihn auch wählen.<br />
Nico Köll, Roppen<br />
Ich hoffe, dass die Ankündigungen des neuen<br />
Kanzlers auch umgesetzt werden. Es gibt<br />
einige Reformen, wie etwa im Bildungsbereich,<br />
und die müssen auch umgesetzt werden.<br />
Der Kraftwettkampf „Champ of the Mountain“ findet am 21. Mai ab 10 Uhr in der<br />
Industriestraße 33 (am Gelände der Firma SSP-Products) in Ötztal-Bahnhof bei<br />
freiem Eintritt statt. After-Show-Party mit „DJ Happy“. Für Speis und Trank ist bestens<br />
gesorgt. <br />
Fotos: SSP<br />
RUNDSCHAU Seite 12 18./19. Mai <strong>20</strong>16<br />
Die<br />
Leser-Umfrage
Naturwerkstatt<br />
Lehr- und Schulgarten in Prutz installiert<br />
Entspannt schlafen - himmlisch träumen<br />
Die Kinder der Naturwerkstatt der VS Prutz mit Direktorin Ruth Mangott und den<br />
Helferinnen des Obst- und Gartenbauvereins.<br />
Fotos: GKI<br />
Türen wieder<br />
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Die Kindergärten Prutz und Faggen<br />
erweitern ihr Natur-Wissen. Im<br />
Rahmen des Wahlpflichtfachs „Naturwerkstatt“<br />
lernen sie spielerisch<br />
den Umgang mit Obstbäumen, Gemüse<br />
und Kräutern. „Die Bepflanzung<br />
unseres Gartens übernehmen<br />
die Kinder in Begleitung unserer<br />
Lehrer und der Mitglieder des Obstund<br />
Gartenbauvereins Prutz mit<br />
Obmann Manfred Jäger“, weiß Direktorin<br />
Ruth Mangott. Die Kinder<br />
haben im Mai bereits Kartoffeln,<br />
Kürbis, Sonnenblumen, Kohlrabi,<br />
Radieschen, Salat, Karotten und<br />
verschiedene Kräuter in den Hochbeeten<br />
und im Garten gepflanzt und<br />
gesät. „Dank der finanziellen Unterstützung<br />
unserer Sponsoren wie<br />
dem GKI konnten wir vergangene<br />
Woche auch Obstbäume pflanzen“,<br />
so die Direktorin. Die zehn Apfelund<br />
die zwei Marillenbäume werden<br />
dann im Herbst abgeerntet. Bis<br />
dahin übernehmen die Kinder mit<br />
Hilfe ihrer Eltern, Großeltern, des<br />
Obst- und Gartenbauvereins und<br />
der Naturwerkstatt-Lehrer die Pflege<br />
der Pflänzchen und der Bäume. „Wir<br />
freuen uns schon auf den Herbst –<br />
dann werden wir alle gemeinsam ein<br />
Erntefest feiern“, so die Direktorin<br />
der Ökolog-Schule.<br />
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und damit eine perfekte Körperanpassung und Entlastung der Wirbelsäule. In<br />
einer Studie zum Thema „Die positive Wirkung von Zirbenholz im Schlafzimmer“<br />
wurde ein günstiger Einfluss der Zirbe auf die Herzfrequenzvariabilität und den<br />
Schlaf festgestellt. Ihr Herz kann sich bis zu 3.500 Schläge (1 Stunde Herzarbeit)<br />
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Das Zirbenschlafsystem der Pitztaler Tischlerei Huter Möbel bietet<br />
für Jedermann hochqualitative Einrichtungen im zeitlosen Design. Gebaut<br />
aus gesundheitsfördernden Holzarten getreu der Firmenphilosophie<br />
„Heimische, naturbelassene Hölzer, sorgen für ein angenehmes<br />
Raumklima und werden somit den höchsten Ansprüchen gerecht.“<br />
400 m 2 wurden von der Gemeinde Prutz zur Verfügung gestellt.<br />
Hüttengaudi mit Klasse<br />
3A der NMS Kappl gewinnt Zweitagesausflug<br />
18./19. Mai <strong>20</strong>16<br />
(dgh) Mehr als 100 Schulklassen<br />
aus ganz Österreich haben am<br />
Gewinnspiel des Österreichischen<br />
Alpenvereins teilgenommen und<br />
Fragen zum Alpenverein, den Bergen<br />
und gemeinsamer Bewegung in<br />
der Natur kreativ beantwortet. Für<br />
neun Tiroler Klassen hat sich dieser<br />
Einsatz gelohnt, sie gewinnen Bewegung<br />
in der Natur, der Alpenverein<br />
ermöglicht ihnen ein gemeinsames<br />
Bergabenteuer: „Hüttengaudi mit<br />
Klasse“. Der Gewinn soll laut Alpenvereinspräsident<br />
Dr. Andreas Ermacora<br />
vor allem die soziale Kompetenz<br />
der SchülerInnen stärken und<br />
die Klassengemeinschaft fördern.<br />
Die 15 Siegerklassen aus ganz Österreich<br />
gewinnen einen Zweitagesausflug<br />
inklusive Übernachtung und<br />
Halbpension für die gesamte Klasse<br />
und eine Begleitperson in einer<br />
der 234 Hütten des Alpenvereins,<br />
für alle Wanderer gibt’s noch einen<br />
Hüttenschlafsack als Geschenk<br />
obendrauf. Aus dem Bezirk Landeck<br />
hat die 3A der Neuen Mittelschule<br />
Paznaun gewonnen.<br />
Gesunder Schlaf im Zirbenbett. Das innovative Zirbenschlafsystem sorgt für einen<br />
tiefen und regenerativen Schlaf.<br />
Fotos: Neuner<br />
Erholsamer Schlaf ist die Grundvoraussetzung,<br />
um mit den täglichen Belastungen<br />
fertig zu werden. Die jahrzehntelange<br />
Erfahrung der Tischlerei<br />
Huter in Jerzens, über die Wirkungsweise<br />
von Zirbenholz, ist die Grundlage<br />
für das innovative Zirbenschlafsystem.<br />
Dieses beruht auf mehreren<br />
abgestimmten Zirbenholzelementen,<br />
die mit großer handwerklicher Kunst<br />
und nach den Vorstellungen des Kunden<br />
hergestellt werden. Dies gelingt<br />
mitunter auch ohne den Austausch<br />
der bestehenden Möbel. Verwendet<br />
wird dabei vor allem Pitztaler Zirbenholz,<br />
das in einem schonenden Verfahren<br />
verarbeitet wird. Damit wird<br />
garantiert, dass die wohltuende Wirkung<br />
des Zirbenholzes in vollem Umfang<br />
erhalten bleibt. Informationen<br />
erhält man direkt bei Huter Möbel<br />
in Jerzens im Pitztal, Gischlewies 219,<br />
telefonisch 05414 86242 oder online<br />
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RUNDSCHAU Seite 13
Gepatschferner verlor mehr als 1<strong>20</strong> Meter<br />
Starke Gletscherrückgänge im vergangenen Hitzesommer<br />
(dgh) Der Gletscherbericht des Alpenvereins bestätigt eine erhebliche<br />
Abschmelzung im vergangenen Jahr: <strong>20</strong>15 war noch wärmer<br />
als der bisherige Extremsommer <strong>20</strong>03. Der durchschnittliche<br />
Längenverlust der Gletscher war mit 22,6 Metern mehr als doppelt<br />
so groß wie im Vorjahr.<br />
Es war ein schwieriges Jahr für die<br />
Gletscher in Österreich. Im Berichtsjahr<br />
<strong>20</strong>14/15 sind rund 80 Gletscher<br />
mindestens doppelt so weit wie im<br />
Vorjahr zurückgeschmolzen, drei<br />
sogar mehr als 100 m. Nur ein Gletscher<br />
ist wenige Meter vorgestoßen<br />
(Winklkees), die Anzahl der stationären<br />
Gletscher hat sich gegenüber<br />
dem vorigen Jahr in etwa halbiert.<br />
Die Gletscherrückgänge erklärt Dr.<br />
Andrea Fischer, Glaziologin und<br />
Eisbrücke an der Zunge des Hochjochferners.<br />
Foto: Alpenverein/N. Span<br />
Große Harley Davidson-Verlosung<br />
Am Mittwoch, dem 25. Mai, ab <strong>20</strong>.30 Uhr auf der Open Air-Bühne im Gastro- und Eventcenter der Werkstatt<br />
(mpl) Wer eine Teilnahmekarte<br />
im Gastro- und Eventcenter<br />
Werkstatt im Gewerbegebiet in<br />
Imst ausgefüllt hat, der hat die<br />
Chance, eine Harley Davidson zu<br />
gewinnen. Dazu ist der Original-<br />
Rechnungsbeleg mitzubringen<br />
bzw. vorzulegen – ohne Beleg auch<br />
kein Gewinn. Anwesenheitspflicht<br />
für den 25. Mai ist nicht zwingend<br />
erforderlich. Der oder die GewinnerIn<br />
wird per E-Mail über den<br />
Gewinn informiert. Dieser ist dann<br />
innerhalb von 14 Tagen durch Vorlage<br />
des Rechnungsbeleges einzulösen.<br />
Meldet sich der/die GewinnerIn<br />
nicht, erfolgt eine neue<br />
Ziehung im 14 Tage-Takt, bis ein<br />
Gewinner schlussendlich feststeht.<br />
GASTROCENTER. Nachdem<br />
Spargel- und Erdbeergerichte den<br />
bevorstehenden Sommer einleiteten,<br />
ist die aktuelle Sommerkarte<br />
kurz vor dem Start: Schmackhafte<br />
Eisbecher und Frozen Jogurt<br />
werden schon in wenigen Tagen<br />
serviert. Zu dem reichhaltigen Angebot<br />
an vegetarischen Gerichten<br />
gesellen sich auch herzhafte Burger,<br />
Spareribs und Steaks. Coole Drinks<br />
und gemütlicher Sound sorgen dafür,<br />
dass die Werkstatt mit der dazugehörigen<br />
Sonnenterrasse regelmäßig<br />
bis auf den letzten Platz gefüllt<br />
ist. <br />
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„Belegpflicht“ nutzen und eine original<br />
Harley gewinnen.<br />
RS-Foto: Novak<br />
Die Terrasse ist seit letztem Sommer die neue „In-Location“ in der Imster<br />
Industriezone.<br />
Foto: Werkstatt<br />
„First Coming“ sind am 25. Mai Dynamit<br />
für die Ohren. Foto: Helmut Pangrazzi<br />
RUNDSCHAU Seite 14 18./19. Mai <strong>20</strong>16
125 Jahre<br />
Gletschermessdienst<br />
Dr. Andrea Fischer ist am Institut<br />
für Interdisziplinäre Gebirgsforschung<br />
der Österreichischen<br />
Akademie der Wissenschaften in<br />
Innsbruck tätig. Zurzeit sind <strong>20</strong><br />
„Gletscherknechte“ und zahlreiche<br />
HelferInnen für den Gletscherbericht<br />
im Einsatz. Die ehrenamtlichen<br />
„Gletscherknechte“ nehmen jeden<br />
Sommer Längenmessungen vor und<br />
erfassen Fließgeschwindigkeit und<br />
Oberflächenhöhe. Seit mittlerweile<br />
125 Jahren zeigen die vom Alpenverein<br />
durchgeführten Messungen<br />
die Veränderungen. Die Messreihe<br />
zählt zu den längsten und best dokumentierten<br />
weltweit und ermöglicht<br />
Rückschlüsse auf Klimaveränderungen.<br />
Leiterin des Alpenverein-Gletschermessdienstes,<br />
u. a. mit dem Hitzesommer:<br />
„Der Sommer <strong>20</strong>15 war<br />
um mehr als 2 °C wärmer als im<br />
langjährigen Mittel. Lange andauernde<br />
Hochdrucklagen und das Ausbleiben<br />
sommerlicher Schneefälle,<br />
das sind die Zutaten für ein viel zu<br />
warmes Messjahr und damit Grund<br />
für die aktuellen Gletscherrückgänge.“<br />
Alle Monate bis auf den September<br />
waren zu warm. Im Hochsommer<br />
fehlten Kaltlufteinbrüche<br />
mit Schneefällen auf den Gletschern<br />
und auch die nächtliche Abkühlung<br />
konnte die Schmelze in den extrem<br />
warmen Monaten nicht unterbrechen<br />
und setzte so den Gletschern<br />
nochmals zu.<br />
Die zehn<br />
stärksten Rückgänge<br />
1. Hornkees (Zillertaler A.) 136,0<br />
2. Gepatschferner (Ötztaler A.) 121,5<br />
3. Taschachferner (Ötztaler A.) 101,0<br />
4. Niederjochferner (Ötztaler A.) 88,1<br />
5. Schlatenkees (Venedigergr.) 60,3<br />
6. Schalfferner (Ötztaler A.) 56,0<br />
7. Pasterze (Glocknergr.) 54,4<br />
8. Untersulzbachkees (Venediger.) 50,0<br />
9. Schmiedingerkees (Glockner.) 39,6<br />
10. Triebenkarlasferner (Ötztaler) 35,5<br />
Heilquelle im neuen Kleid<br />
Überdachter Rastplatz der Sauerbrunnquelle<br />
in Prutz wird am Sonntag, dem 22. Mai, feierlich eingeweiht<br />
(mpl) Die staatlich anerkannte Heil- und Mineralwasserquelle<br />
Sauerbrun in Prutz erhielt nach nur sechsmonatiger Bauzeit eine<br />
stromlinienförmige Überdachung, welche sich ausgesprochen<br />
harmonisch in die Landschaft und den Fels einfügt. Finanziert<br />
wurde dieses Projekt, welches sich dem Thema Wasser widmet,<br />
durch die Gemeinde Prutz sowie den TVB Tiroler Oberland.<br />
Gepatschferner: – 121,5<br />
Meter. Für das Jahr <strong>20</strong>14/15 ergibt<br />
sich ein mittlerer Längenverlust<br />
von 22,6 m. Das Hornkees in den<br />
Zillertaler Alpen wurde um – 136,0<br />
m kürzer. Der Zerfall der Zunge des<br />
Gepatschferners in den Ötztaler Alpen<br />
setzte sich mit einem Längenverlust<br />
von 121,5 m weiter fort und<br />
auch der Taschachferner im Pitztal<br />
verlor 101,0 m an Länge. Wie schon<br />
in den Vorjahren zeigen die großen<br />
Gletscher Österreichs, die weit ins<br />
Tal hinunterreichen, die stärksten<br />
Verluste. „Gletscherknecht“ im Pitzund<br />
Kaunertal ist Bernd Noggler.<br />
Er stellte einen durchschnittlichen<br />
Längenverlust von 65,8 Metern fest<br />
– fast doppelt so viel wie im Jahr zuvor.<br />
Und: Die Zunge des Gepatschferners<br />
zerfalle, wie Noggler bereits<br />
in den Vorjahren beschrieben hat.<br />
In der Silvrettagruppe verzeichnete<br />
„Gletscherknecht“ Günther Groß<br />
Rückgänge von im Schnitt 17,9 Me<br />
tern. Der Rückgang des Jamtal- und<br />
Vermunt-Ferners war doppelt so<br />
groß wie <strong>20</strong>14, am meisten zurückgeschmolzen<br />
ist der Vermunt-Gletscher<br />
(26,0 m).<br />
Dr. Andrea Fischer, Leiterin des Alpenverein-Gletschermessdienstes.<br />
<br />
Foto: Alpenverein/G. Benedikter<br />
Mit Schützen-Schnitzeln<br />
Die Schützenkompanie Landeck veranstaltet ihren traditionellen Fronleichnams-<br />
Frühschoppen am Donnerstag, dem 26. Mai, am Schulhausplatz. Für Speis und<br />
Trank ist mit einer Weinlaube und Schützen-Schnitzeln gesorgt, ebenso für Unterhaltungsmusik.<br />
Eintritt frei. Foto: Pusam<br />
Die Eröffnung beginnt um 9 Uhr<br />
mit einer Feldmesse, im Anschluss<br />
daran spielt die Musikkapelle Prutz<br />
zu einem Frühschoppen auf. Heimische<br />
Unternehmen präsentieren<br />
ihre Highlights und ab 13 Uhr steht<br />
eine Modeschau unter dem Motto<br />
„Fashion und Tracht“ auf dem Programm.<br />
Musikalisch umrahmt wird<br />
der Nachmittag von der Band GUG.<br />
Kinder können einen Auto-Parcours<br />
ausprobieren, den Rabenbund bei<br />
den Ritterspielen bestaunen oder<br />
sich an einer Kletterwand versuchen.<br />
Außerdem gibt es bei einer Tombola<br />
schöne Preise zu gewinnen. ANZEIGE<br />
Die wohltuende Wirkung, die dem Sauerbrunn zugeschrieben wird, ist dem Obmann<br />
des Prutzer Wirtschaftsstammtischs Helmuth Seiringer, dem Prutzer Orts-<br />
Obmann des TVB Tiroler Oberland Markus Fedler und Bgm. Heinz Kofler (v. l.)<br />
deutlich anzusehen. <br />
RS-Foto: Plangger<br />
18./19. Mai <strong>20</strong>16<br />
RUNDSCHAU Seite 15
Jubiläumsausstellung<br />
75 Jahre Kappler Viehzuchtvereine<br />
(mw) Am 8. Mai luden die Viehzuchtvereine und die Bäuerinnen<br />
aus Kappl zur Jubiläumsausstellung. Neben einer hochwertigen<br />
Viehschau wurde ein Fest mit ausreichend Verpflegung<br />
und musikalischer Begleitung durch die MK Kappl abgehalten.<br />
Zum 75-jährigen Jubiläum der<br />
Viehzuchtvereine Kappl gründeten<br />
die sieben ansässigen Zuchtvereine<br />
ein Organisationskomitee aus den<br />
jeweiligen Obmännern und veranstalteten<br />
mit den Bäuerinnen die<br />
Ausstellung. Als weitere Unterstützung<br />
wurde der Festakt von Teilen<br />
der MK Kappl musikalisch untermalt.<br />
Im Rahmen der Jubiläumsveranstaltung<br />
wurden Ehrungen<br />
für die langjährigen Tätigkeiten der<br />
ehemaligen Ortsbauernobmänner<br />
sowie für Tierarzt Ludwig Pfund<br />
abgehalten. Die weit über die<br />
Grenzen des Paznauns bekannte<br />
hochwertige Viehzucht der Kappler<br />
Bauern spricht schon für sich<br />
– auch der anwesende Preisrichter<br />
ließ nur gute Worte über die Tiere<br />
der stolzen Bauern hören. Johannes<br />
Reinalter vom Organisationskomitee<br />
lobte die Kappler Bauern und<br />
verwies darauf, dass ohne die tatkräftigen<br />
Landwirte das derzeit vorherrschende<br />
Landschaftsbild nicht<br />
gewährleistet sei. Er hob heraus,<br />
dass die Kappler Berglandschaft<br />
mit ihren zahlreichen steilen Hängen<br />
sehr schwer zu bewirtschaften<br />
ist, diese Herausforderung von den<br />
Bauern jedoch angenommen und<br />
erfolgreich gemeistert wird. Trotz<br />
der wirtschaftlich bedingten Schließung<br />
einiger Ställe werde die Vielfalt<br />
an Tieren an den Höfen der 148<br />
aktiven Bauern immer größer und<br />
Kappls Tierwelt an Schafen, Ziegen,<br />
Eseln und anderen Nutztieren<br />
reicher.<br />
SIEGER. Die 48 Aussteller<br />
brachten insgesamt 165 Stück<br />
Vieh zur Ausstellung. Es wurde in<br />
zehn Kategorien im Bereich Kühe<br />
und neun im Bereich Kalbinnen<br />
bewertet; Kälber wurden in einer<br />
Bambini-Kategorie ausgestellt. Die<br />
Hauptpreise der Ausstellung wurden<br />
in den Gesamtkategorien vergeben.<br />
So gab es sowohl in der Gesamtkategorie<br />
Kühe als auch in der<br />
Das Organisationsteam gratulierte den geehrten Mitgliedern für ihre langjährigen<br />
Tätigkeiten.<br />
RS-Fotos: Wechner<br />
Mario Pfeifer konnte mit seiner Kuh den Schönheitseutersieg einfahren.<br />
Gesamtkategorie Kalbinnen einen<br />
Gesamtsieger. Zusätzlich wurde<br />
in der Gesamtkategorie Kühe ein<br />
Schönheitseutersieger gekürt. Über<br />
diese Preise durften sich die Besitzer<br />
Egon Jäger (Kalbinnen ges.),<br />
Michael Rudigier (Kühe ges.) und<br />
Mario Pfeifer (Kühe Euter) freuen.<br />
Jetzt starten für schöne Nägel im Sommer!<br />
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RUNDSCHAU Seite 16 18./19. Mai <strong>20</strong>16
Erlebnisbad<br />
Prutz<br />
Je nach Wetterlage wird das Erlebnisbad Prutz<br />
ab Freitag, den <strong>20</strong>. Mai geöffnet!<br />
Fair handeln, fair genießen<br />
Weltladen Landeck lud zu „Biofairem Frühstück“<br />
(iep) Ein biofairer Start in den Tag wurde vom Weltladen Landeck<br />
auch dieses Jahr am Weltladentag, dem 7. Mai, im Alten<br />
Widum geboten. Die zahlreichen Gäste wurden neben biofairen<br />
Produkten des Weltladens mit regionalen und biologisch produzierten<br />
Köstlichkeiten verwöhnt.<br />
Aufgrund des herrlichen Wetters<br />
fand die achte Auflage des biofairen<br />
Frühstücks im Garten des Alten Widums<br />
in Landeck statt. Eine bunte<br />
Palette an fair gehandelten Köstlichkeiten<br />
wurde von den zahlreichen<br />
BesucherInnen auf schön dekorierten<br />
Tischen ausgiebig verkostet.<br />
Ob pikant oder süß oder auch frisch<br />
gebratene Eier mit Speck, jeder kam<br />
bei diesem tollen Buffet auf seine<br />
Kosten. Schülerinnen der Haushaltungsschule<br />
Perjen stellten sich<br />
in den Dienst der guten Sache und<br />
verwöhnten die Gäste mit perfektem<br />
Service. Der Weltladen Landeck besteht<br />
seit 33 Jahren – und die Ideologie<br />
des fairen Handels ist gefragter<br />
denn je. Die Weltläden leisten nach<br />
wie vor einen wichtigen, wenn auch<br />
kleinen Beitrag zu mehr globaler Gerechtigkeit.<br />
In den 33 Jahren wurden<br />
im Weltladen Landeck ca. <strong>20</strong> Tonnen<br />
Fair-Trade-Kaffee verkauft. Damit<br />
wurden zahleiche Projekte in der<br />
dritten Welt unterstützt und Familien<br />
ein menschenwürdiges Leben ermöglicht.<br />
34 Mitarbeiterinnen rund<br />
um Peter Tilg, der sich seit Beginn<br />
um die geschäftlichen Belange kümmert,<br />
setzen sich ehrenamtlich für<br />
ein bisschen mehr Gerechtigkeit in<br />
der Welt ein. Vor kurzem übersiedelte<br />
der Weltladen von der Maisengasse<br />
in die Malser Straße 52 und befindet<br />
sich somit nun im Zentrum. Der<br />
faire Handel im Blickfeld ist sicherlich<br />
eine Bereicherung – sowohl für<br />
die Stadt, als auch für Menschen, die<br />
sich auf der Schattenseite des Lebens<br />
befinden: „Es gibt nichts Gutes, außer<br />
man tut es“ (Erich Kästner). Das<br />
Weltladen-Team unter Geschäftsführerin<br />
Waltraud freut sich in diesem<br />
Sinne auf gute Geschäfte. Im Vorfeld<br />
des biofairen Frühstücks fand die<br />
offizielle Eröffnung in der Malser<br />
Straße 52 statt. Im Beisein von Bgm.<br />
Wolfgang Jörg, Architekt Karl Gitterle,<br />
verantwortlich für die neue und<br />
viel bewunderte Gestaltung des neuen<br />
Geschäftes, Mitarbeiterinnen und<br />
Interessierten, wurde der Weltladen<br />
von Dekan Martin Komarek und<br />
Pfarrer Richard Rotter feierlich eingeweiht.<br />
Schülerinnen der Haushaltungsschule Perjen verwöhnten die Gäste mit perfektem<br />
Service.<br />
RS-Fotos: Pfurtscheller<br />
Das Beste gegen Rückenschmerzen!<br />
medalp Rückenprogramm<br />
Start - Di. 31 Mai – 19 Uhr<br />
10 Einheiten á 45 Min.<br />
Anmeldung unter<br />
Tel. 05418 511 00<br />
oder www.medalp.com/rücken<br />
Das biofaire Frühstück wurde ausgiebig genossen.<br />
18./19. Mai <strong>20</strong>16<br />
RUNDSCHAU Seite 17
Fotos: Martin Plangger<br />
Lagerplatz in voller Blüte<br />
Garten Erlebnis Lutz schafft noch mehr Raum, um Gartenwünsche zu erfüllen<br />
(mpl) Getreu ihrem Motto „Lebe deinen Garten<br />
– dein erweiterter Wohnraum“ erweiterte die<br />
Garten Erlebnis Lutz GmbH ihren eigenen Lagerraum<br />
um 3600 Quadratmeter. Im Gewerbegebiet<br />
von Prutz entstand somit ein großzügiger<br />
Lagerplatz sowie Büros und Räumlichkeiten für<br />
Mitarbeiter.<br />
Baubeginn war im September letzten Jahres und bereits<br />
jetzt ist der neue Lagerplatz nicht nur fertiggestellt,<br />
sondern mit den verschiedensten Pflanzen und Gartenzubehören<br />
sowie Pflaster- und Natursteinen prall gefüllt.<br />
Durch das breite Angebot, welches Garten Erlebnis Lutz<br />
anbietet, sind solche Lagerdimensionen absolut erforderlich.<br />
Zur Zeit sind zwischen 12 und 15 Mitarbeiter damit<br />
beschäftigt, nicht nur durch erstklassige Pflanzen den<br />
Garten in eine Wohlfühloase zu verwandeln. Pflaster- und<br />
Mauerarbeiten sowie die Schwimm- bzw. Teichgestaltung,<br />
Holz- und Metallarbeiten als auch eine umfangreiche Bepflanzung<br />
werden von diesem erfahrenen Team unter der<br />
Leitung von Anita und Andreas Lutz fachkundig ausgeführt.<br />
Dieses umfassende Angebot wird selbstverständlich<br />
durch eine detaillierte und dem jeweiligen Kunden angepasste<br />
Gartenplanung komplettiert.<br />
Der Detailverkauf und der Schaugarten befinden sich unverändert<br />
inmitten von Prutz. Während der Öffnungszeiten<br />
Montag bis Freitag von 9 bis 12 Uhr sowie von 14 bis 18<br />
Uhr als auch samstags von 9 bis 12 Uhr kann man dort<br />
nach Herzenslust seinen eigenen harmonischen, bunten<br />
oder auch kreativen „erweiterten Wohnraum“ erschaffen<br />
bzw. erschaffen lassen.<br />
Wir bedanken uns bei den angeführten Firmen!<br />
KÜCHEN PROFIS<br />
Schranz & Wolf Gmbh<br />
Kampleweg 2 | 6522 Prutz | Tel. 05472 2296<br />
Gewerbepark 14 | 6460 Imst | Tel. 05412 61950<br />
www.kuechenprofis.at<br />
RUNDSCHAU Seite 18 18./19. Mai <strong>20</strong>16
Anita, Andreas als auch Sohn Julian, welcher bereits jetzt<br />
tatkräftig in allen Bereichen des Betriebes mitarbeitet,<br />
möchten sich bei den ausführenden Firmen für die ausgesprochen<br />
harmonische Zusammenarbeit bedanken.<br />
Wir gratulieren<br />
zum gelungenen Neubau,<br />
verbunden mit dem Dank<br />
für die geschätzte<br />
Auftragserteilung<br />
zur Ausführung von:<br />
Heizung Fliesen + Sanitär<br />
Tel. +43 5442 64444<br />
www.bouvier.at<br />
Ausführung der<br />
Baumeisterarbeiten<br />
Hilti & Jehle GmbH<br />
Haus Nr. 248 | 6531 Ried i.O.<br />
Tel: 05472 2193 - 0 | www.hilti-jehle.at<br />
18./19. Mai <strong>20</strong>16<br />
RUNDSCHAU Seite 19
Neue Wohnungen<br />
Zwölf „Alpenländische“-Einheiten in St. Anton<br />
@ anzeigen@rundschau.at<br />
(dgh) Vor Kurzem erfolgte der<br />
Spatenstich für das Projekt der gemeinnützigen<br />
Wohnbaugesellschaft<br />
Alpenländische: Am Mooserkreuz<br />
entstehen bis November <strong>20</strong>17 nach<br />
den Plänen von Architekt Raimund<br />
Rainer zwölf Wohnungen in Passivhausqualität<br />
– drei Zweizimmer-,<br />
sechs Dreizimmer- sowie drei Vierzimmerwohnungen.<br />
Zusätzlich stehen<br />
jeweils ein Kellerabteil sowie<br />
ein Tiefgaragenplatz zur Verfügung.<br />
Insgesamt werden rund 2,9 Millionen<br />
Euro investiert. Wie bei all<br />
ihren Projekten legt die Alpenländische<br />
Wert auf eine Ausstattung<br />
nach den neuesten Erkenntnissen,<br />
dies vor allem im Bereich des Klimaschutzes<br />
sowie der Schall- und<br />
Wärmedämmung. „Der Gemeinde<br />
St. Anton am Arlberg ist die Schaffung<br />
von modernem, leistbaren<br />
Wohnraum ein ganz besonderes Anliegen.<br />
Dazu hat die Gemeinde der<br />
Alpenländischen dieses Grundstück<br />
zu einem der Wohnbauförderung<br />
entsprechenden Preis verkauft“, erklärte<br />
Bgm. Helmut Mall beim Festakt.<br />
Alpenländische-Geschäftsführer<br />
DI Markus Lechleitner lobte die<br />
Zusammenarbeit bereits im Vorfeld:<br />
„Nur wenn alle an einem Strang ziehen,<br />
kann ein solches Projekt entsprechend<br />
umgesetzt werden. In St.<br />
Anton ist das einmal mehr gelungen<br />
und ich freue mich schon auf die<br />
Übergabe, die voraussichtlich im<br />
November stattfindet.“<br />
Lebendige Geschichte<br />
Zeitreise in die Vergangenheit in Schloss Naudersberg<br />
(mpl) Eine erste urkundliche Erwähnung als Sitz des „Herrn<br />
von Nauders“ geht zurück bis ins Jahr 1239. Die Geschichte der<br />
Familie Köllemann reicht „lediglich“ 30 Jahre zurück, was jedoch<br />
nicht bedeutet, dass deren Wirken weniger erwähnenswert wäre.<br />
Nur durch den ausgesprochen hohen Anteil an Eigenleistung und<br />
dem großen persönlichen finanziellen Aufwand kann das Schloss<br />
heute nicht nur in einem Top-Zustand der Bevölkerung zugänglich<br />
gemacht werden, sondern auch mit Ausstellungsstücken,<br />
welche ihresgleichen suchen. Die Neo-Besitzer Karin und Martin<br />
Laurent (der Enkel von Anna Köllemann) machen im Schloss<br />
Naudersberg Geschichte wieder lebendig.<br />
Entdeckungsreise auf eigene Faust<br />
Dienstag & Donnerstag: 13.30 bis<br />
16 Uhr<br />
Mittwoch: 13.30 bis 17 Uhr<br />
Freitag: 18 bis 21.30 Uhr<br />
Schlossbesichtigung<br />
Geprägt von Vorwerken, Rondellen,<br />
Rundtürmen und Wehrgängen<br />
präsentiert sich heute Schloss<br />
Naudersberg nicht mehr als Gerichtssitz.<br />
Heute bilden die mühevoll restaurierten<br />
Räumlichkeiten die „Zeitkapsel“<br />
für eine spannende Reise<br />
zurück in die Vergangenheit. Bereits<br />
im Erdgeschoß jagen einem die Geschichte<br />
von Hexenmeister Scheibenstock,<br />
die Folterkammer und die<br />
Schubzelle mit den verschiedensten<br />
Arresttüren einen kalten Schauer<br />
über den Rücken. Detaillierte Illustrationen<br />
sowie eine ausgestellte<br />
Schandgeige geben einen deutlichen<br />
Einblick über das damalige Wirken<br />
der Folterknechte. Das erste Geschoß<br />
beinhaltet sozusagen das „Heimatmuseum“<br />
und präsentiert den Besuchern<br />
Tiroler Lebensinhalte. Auch<br />
das Standesamt von Nauders ist in<br />
den ehrwürdigen Räumen untergebracht<br />
und wird gerne aufgrund<br />
der festlichen Atmosphäre für Trauungen<br />
genützt. Eine Bildergalerie<br />
von heimischen Künstlern wie Carl<br />
von Blaas, dem blinden Bildschnitzer<br />
Josef Bartlmä Kleinhans als auch<br />
dem Porträt- und Historienmaler<br />
Franz Anton Stecher ist im Schloss<br />
Naudersberg ebenso ausgestellt. Und<br />
da zu einer Besichtigung des Schlosses<br />
auch jedes einzelne Stockwerk<br />
gehört, wurde auch das Dachgeschoß<br />
nicht außer Acht gelassen. Dort befindet<br />
sich eine der größten landwirtschaftlichen<br />
und handwerklichen<br />
Ausstellungen von Gerätschaften des<br />
Bezirkes Landeck. <br />
ANZEIGE<br />
Führungen (Anna Köllemann)<br />
Dienstag und Donnerstag um 16.30<br />
Uhr, Sonntag um 10.30 und 16.30 Uhr<br />
Ab 10 Personen auf Anfrage unter 0664<br />
1624587 auch außerterminlich möglich<br />
Spatenstich am Mooserkreuz. <br />
So wird die Anlage mit zwölf Wohnungen aussehen.<br />
Bevölkerungsumfrage „Wohnen im Alpenraum“<br />
Die Agentur für Energie Südtirol –<br />
KlimaHaus führt in der Zeit bis Juli<br />
die Bevölkerungsumfrage „Wohnen im<br />
Alpenraum“ durch. Die Teilnahme erfolgt<br />
anonym und dauert maximal fünf<br />
Minuten. Die Projektergebnisse werden<br />
Entscheidungsträgern und allen<br />
Interessierten zur Verfügung gestellt,<br />
um sie bei der weiteren Ausgestaltung<br />
B RIEFKASTEN<br />
Neues Amtsverständnis?<br />
Jetzt sind auch im Bezirk Landeck<br />
die Plakate der 2. Staffel des FPÖ-<br />
Kandidaten angebracht. Auf einem<br />
Plakat lässt uns Norbert Hofer wissen,<br />
dass „das Recht vom Volke ausgeht“.<br />
Ihm scheint das neu zu sein,<br />
weil er daraus „ein neues Amtsverständnis“<br />
ableitet. Und wie dieses<br />
neue Amtsverständnis aussieht,<br />
lässt er uns ja wissen. Und da geht<br />
nach seiner Aussage ja einiges. Die<br />
ihm wichtigen Themen gibt er als<br />
möglicher Bundespräsident der Regierung<br />
vor und liefert auch noch<br />
den Zeitrahmen dazu. Wenn das<br />
dann nicht in seinem Sinn abgehandelt<br />
wird, wird er die Regierung entlassen.<br />
Leider gibt ihm anscheinend<br />
die Verfassung dazu die Möglichkeit.<br />
Alle bisherigen Bundespräsidenten<br />
haben aus Verantwortungsbewusstsein<br />
davon nie Gebrauch<br />
gemacht, da sie wussten, dass<br />
Die hier veröffentlichten Zuschriften geben die Meinung des Verfassers wieder.<br />
Fotos: Alpenländische<br />
von Energieeffizienzmaßnahmen zu<br />
unterstützen. Neben Tirol gehören die<br />
Länder Bayern, Graubünden, Lombardei,<br />
Salzburg, St. Gallen, Südtirol,<br />
Tessin, Trentino und Vorarlberg zur Arbeitsgemeinschaft<br />
Alpenländer (Arge<br />
Alp). Der Link zur Umfrage: https://<br />
de.surveymonkey.com/r/WohnenimAlpenraum.<br />
diese Bundesverfassung aus dem<br />
Jahre 1929 dem Geist dieser Zeit<br />
entsprungen ist, der einen starken<br />
Mann an der Spitze des Staates verlangte.<br />
Die Folgen dieses Wunsches<br />
nach einem starken Mann hat die<br />
Menschheit ja bitter büßen müssen.<br />
Die Demokratie erwies und erweist<br />
sich als einzige Regierungsform, die<br />
die Wünsche der Bevölkerung bestmöglich<br />
berücksichtigt. Wenn sie<br />
auch manchmal sehr mühsam ist.<br />
So erscheint mir dieses „neue<br />
Amtsverständnis“ in totalem Widerspruch<br />
zur Aussage „Die Macht<br />
geht vom Volke aus“. Wenn Herr<br />
Hofer der Meinung ist, dass die<br />
Regierung nicht das macht, was er<br />
(oder H.C. Strache) will, will er sie<br />
entlassen. Ist Er dann das Volk, von<br />
dem das Recht ausgeht? Und niemand<br />
sonst hat dann noch etwas zu<br />
sagen!!<br />
<br />
Manfred Weiskopf, Landeck<br />
E-Mail: leserbrief@rundschau.at<br />
RUNDSCHAU Seite <strong>20</strong> 18./19. Mai <strong>20</strong>16
Was ist möglich?<br />
Nachwuchsforscher aus dem Bezirk ausgezeichnet<br />
Die Sieger in der Kategorie Kleingruppen: Die NMS Clemens Holzmeister Landeck<br />
mit „Wir verlassen die Erde“.<br />
Foto: Die Fotografen<br />
(dgh) Beim Wettbewerb „Jugend<br />
forscht in der Technik“ der Wirtschaftskammer<br />
und des Fördervereins<br />
Technik zeigten Nachwuchsforscher<br />
auch heuer, wie viel Neugier<br />
und Begeisterung in ihnen steckt.<br />
Die Jury hatte es schwer, aus den 18<br />
leidenschaftlich präsentierten Projekten<br />
die Sieger zu ermitteln. Bei<br />
den Volksschulen holte sich die VS<br />
Stanz den zweiten Platz mit „Hammer<br />
Hammerwerke“; teilgenommen<br />
hat auch die VS Tobadill („Feuer<br />
und Luft“). In der Kategorie Kleingruppen<br />
hatte die NMS Clemens<br />
Holzmeister Landeck mit „Wir<br />
verlassen die Erde“ die Nase vorn.<br />
Das fünfköpfige Team ging der Frage<br />
nach, wie es mit uns Menschen<br />
außerhalb der Erde weitergeht. „Das<br />
ist der Mars. Mit unseren Robotern<br />
wollen wir herausfinden, was möglich<br />
ist und was nicht“, erklärten Kevin,<br />
Jakob und Sebastian und ließen<br />
die Roboter über den Tisch sausen.<br />
„Es gab Höhen und Tiefen. Wir haben<br />
uns ein dreiviertel Jahr mit dem<br />
Projekt beschäftigt und auch viel<br />
Freizeit investiert.“ Rang drei holte<br />
sich ebenfalls die NMS Clemens<br />
Holzmeister Landeck („Kampf dem<br />
Microplastik“).<br />
So schmeckt Sommer<br />
Kulinarischer Jakobsweg im Paznaun<br />
(dgh) Ab 10. Juli steht im Paznaun wieder Hochgenuss im<br />
Hochgebirge auf dem Programm. Beim achten „Kulinarischen Jakobsweg“<br />
sind erstmals fünf Sterneköche dabei.<br />
Wer zwischen Juli und September<br />
im Paznaun seine Wanderschuhe<br />
schnürt, braucht sich um die Verpflegung<br />
keine Sorgen zu machen:<br />
Am 10. Juli fällt der Startschuss für<br />
den achten „Kulinarischen Jakobsweg“<br />
– geboten werden entspanntes<br />
Wandern und genussvolles Schlemmen<br />
auf fünf Genussrouten auf über<br />
2 000 Metern Höhe. Die Schirmherrschaft<br />
obliegt dem „Koch des<br />
Jahrhunderts“ Eckart Witzigmann.<br />
Die Rezepte der Sterneköche bleiben<br />
bis Ende September <strong>20</strong>16 auf<br />
den Sommerspeisekarten der teilnehmenden<br />
Hütten in Galtür,<br />
Ischgl, Kappl und See. Erstmals<br />
übernehmen fünf Spitzenköche die<br />
Patenschaft für je eine Alpenvereinshütte<br />
und kreieren ein Gericht mit<br />
regionalen Spezialitäten aus dem<br />
Paznaun; dabei sind der Münchner<br />
2-Sterne-Koch Bobby Bräuer (Niederelbehütte),<br />
die Schweizer Spitzenköchin<br />
Tanja Grandits (Ascherhütte),<br />
Viki Geunes (Heidelberger<br />
Hütte), Josef Steffner (Friedrichs-<br />
Fünf Spitzenköche kreieren beim „Kulinarischen<br />
Jakobsweg“ Gerichte mit<br />
regionalen Spezialitäten aus dem Paznaun.<br />
Foto: TVB Paznaun-Ischgl<br />
hafener Hütte) und Stephen Crane<br />
(Jamtalhütte). Zum Auftakt am 10.<br />
Juli wandern die fünf Spitzenköche<br />
gemeinsam mit Gästen auf die Hütten<br />
und kochen erstmals gemeinsam<br />
mit den Hüttenwirten ihre Rezepte.<br />
Nähere Informationen über die Köche<br />
und Touren sowie einen kostenlosen<br />
Download der Gerichte gibt’s<br />
auf www.kulinarischerjakobsweg.<br />
paznaun-ischgl.com oder www.paznaun-ischgl.com.<br />
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mit zwei ausbildungen<br />
doppelt sicher in die zukunft.<br />
Lehre & Matura verbindet eine vollständige Berufsausbildung<br />
mit der allgemeinen Hochschulreife. In Tirol wird dieses Angebot<br />
vom WIFI und vom BFI durchgeführt. Mehr Informationen unter:<br />
www.tirol.gv.at/lehre-und-matura<br />
18./19. Mai <strong>20</strong>16<br />
RUNDSCHAU Seite 21<br />
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RUNDSCHAU Seite 22 18./19. Mai <strong>20</strong>16
18./19. Mai <strong>20</strong>16<br />
RUNDSCHAU Seite 23
LMS-Neuanmeldung<br />
Im Mai wird getanzt<br />
Neuanmeldungen an der Landesmusikschule Landeck für das Schuljahr <strong>20</strong>16/17<br />
sind noch möglich. Anmeldeschluss für alle Instrumentalfächer, alle Kurse wie u. a.<br />
Eltern-Kind-Gruppe, musikalische Früherziehung, Tonwerkstatt etc. ist am 31. Mai.<br />
Anmeldeformulare sind in der Landesmusikschule Landeck oder auf www.tmsw.at<br />
erhältlich. Bei Fragen ist das LMS-Büro von Montag bis Freitag von 9 bis 12 Uhr<br />
erreichbar. <br />
Foto: LMS Landeck<br />
Fast wie ein eigenes kleines Dorf<br />
präsentiert sich das ****Superior<br />
Hotel Ebner’s Waldhof am See. Der<br />
hauseigene Badestrand ist der Logenplatz<br />
für eine unvergessliche Auszeit<br />
mit der ganzen Familie. Spielt das<br />
Wetter einmal nicht so mit, sind die<br />
Kleinen in der Waldhof-Kinderwelt<br />
bei den geschulten Betreuerinnen in<br />
besten Händen. Ob auf der Tubingbahn,<br />
an der Kletterwand, im Bällebad<br />
oder beim Basteln – Langeweile<br />
kommt im Spieleparadies bestimmt<br />
nicht auf. Inzwischen können die<br />
Eltern im größten Hotel-Spa des<br />
Salzkammerguts auf 4000 Quadratmetern<br />
bei einer entspannenden<br />
Behandlung im Waldhof-Spa den<br />
Alltagsstress hinter sich lassen.<br />
Aktivurlaub mit der<br />
ganzen Familie. Aktive<br />
Familien finden hier zahlreiche<br />
Möglichkeiten für aktive Stunden.<br />
Ob Golfen auf dem hauseigenen<br />
9-Loch-Platz, eine Zillenfahrt auf<br />
dem herrlich klaren Fuschlsee, sich<br />
am Bogenschießen versuchen oder<br />
eine Biketour mit der ganzen Familie<br />
durch das malerische Salzkammergut<br />
– es bleibt kein Wunsch<br />
offen! Für die Kleineren warten die<br />
Shetlandponys Max und Moritz,<br />
auch kilometerlange Wander- und<br />
Themenwege unterschiedlicher<br />
Schwierigkeitsstufen sind auf der<br />
einzigartigen Almlandschaft der<br />
Fuschlseeregion zu finden – und<br />
mit etwas Glück sieht man eine der<br />
Gämsen, die rund um den Ellmaustein<br />
beheimatet sind. Somit ist<br />
sicher: Nicht nur Max und Moritz<br />
freuen sich auf ein Wiedersehen!<br />
Waldhof Ferien Hit Angebot.<br />
Ab vier Übernachtungen<br />
im Zeitraum 1. Mai bis 29. Mai., 26.<br />
Juni bis 10. Juli und vom 28. August<br />
bis 11. September sind Kinder bis 14<br />
Jahre im Zusatzbett inkl. Frühstück<br />
kostenlos. Für das Kinderarrangement<br />
werden 9 Euro berechnet.<br />
Kinder im eigenen Schlafzimmer<br />
erhalten 50% Ermäßigung auf die<br />
Der Maitanz der Obergrichtler Tanzlmusig anlässlich des 50-Jahr-Jubiläums des<br />
Tiroler Volksmusikverbandes findet am Mittwoch, dem 25. Mai, Beginn: <strong>20</strong>.15 Uhr,<br />
im Hotel Post in Prutz statt. <br />
Foto: Andreas Gfall<br />
Urlaub vom Feinsten<br />
Das ****Superior Hotel Ebner’s Waldhof am See ganz in der Nähe der Stadt Salzburg überzeugt<br />
Die Wetterprognose für das erste warme Wochenende im Frühling<br />
war perfekt und der Koffer somit schnell gepackt. Die warmen<br />
Sachen haben vorerst endgültig ausgedient und nach gut<br />
zwei Stunden Fahrzeit über die Inntalautobahn erreichten wir am<br />
frühen Abend das idyllisch gelegene Fuschl am See mit unserem<br />
Kurztrip-Ziel: Das ****Superior Hotel Ebner’s Waldhof am See.<br />
Dank der langen Abendsonne konnte der Aperitif in der großzügigen<br />
Gartenlandschaft eingenommen werden, bevor ein umfangreiches<br />
Gourmet Dinner mit Weinbegleitung auf uns wartete. In<br />
den nächsten zwei Tagen sollten wir die Vorzüge dieses Hauses<br />
entdecken, die zahlreichen sportlichen Aktivitäten ausprobieren<br />
und für eine kurze Zeit den Alltag hinter uns lassen.<br />
Von Sabine Egger<br />
Ebner’s Waldhof-Luftaufnahme: Das „kleine Dorf“ im Dorf, ****Superior Hotel<br />
Ebner’s Waldhof am See. Fotos: Waldhof am See<br />
Die großzügig und neu umgebaute Waldhof Spa-Rezeption<br />
allgemeinen Kinderkonditionen.<br />
Zusätzlich sind ein Jausensackerl für<br />
einen Familienausflug, wahlweise ein<br />
Gutschein für einen Ausflug in Waldkletterweg<br />
Faistenau, die Abbarena<br />
oder das Haus der Natur, sowie alle<br />
gewohnten Ebner’s Waldhof am See-<br />
Inklusivleistungen mit dabei.<br />
Kontakt: ****Superior Hotel<br />
Ebner’s Waldhof am See, Seestraße<br />
30, A-5330 Fuschl am See, Telefon:<br />
06226 8264, E-Mail: info@ebnerswaldhof.at,<br />
www.ebners-waldhof.at<br />
ANZEIGE<br />
RUNDSCHAU Seite 24 18./19. Mai <strong>20</strong>16
Alles bedacht?<br />
Bergtouren sollten sorgfältig geplant werden<br />
(mpl) Das Wetter kann vor allem im Sommer auf den Bergen<br />
sehr schnell umschlagen. Unvorhersehbare Gewitterentwicklungen<br />
in höheren Lagen sind damit oft nicht auszuschließen.<br />
Bei längeren Touren sollten also<br />
immer warme Kleidung und ein Regenschutz<br />
mitgenommen werden.<br />
Auch an Reservekleidung ist zu denken,<br />
da ein anstrengender Aufstieg<br />
in die luftigen Höhen zumeist eine<br />
durchschwitzte Kleidung zur Folge<br />
hat. Vorteilhaft sind dabei Wandersocken<br />
und Wanderbekleidung. Wer<br />
gerne Klettersteige benutzt, muss<br />
außerdem auf die Steinschlaggefahr<br />
achten, vor allem hochfrequentierte<br />
Steige sind oftmals gefährlich. Ein<br />
Helm sollte deshalb immer mit im<br />
Gepäck sein. Ein guter Wanderrucksack<br />
spart Kräfte, weil das Gewicht<br />
optimal auf den Rücken verteilt<br />
wird. Und natürlich führt auch an<br />
professionellen Wanderschuhen<br />
kein Weg vorbei.<br />
Lauschige Sonnenterrasse<br />
Im Hotel Schrofenstein<br />
trifft herzhafter Geschmack auf gemütliche Atmosphäre<br />
(mpl) Das Hotel Schrofenstein in Landeck bietet das ganze Jahr<br />
über regionalen Genuss aus der Region. Besonders im Sommer<br />
ist der Gastgarten mit seinen schattenspendenden Kastanienbäumen<br />
ein beliebter Einkehrort.<br />
Oase vor der Türe<br />
Gemütliche Gastgärten laden zum Verweilen ein<br />
(mpl) Ob an den ersten warmen<br />
Frühlingstagen, lauen Sommerabenden<br />
oder schönen Herbstnachmittagen<br />
– der Gastgarten ist eine unvergleichliche<br />
Oase für belebenden<br />
Genuss und angenehme Entspannung.<br />
Die Gärten, oft von Kastanienbäumen<br />
umringt, laden zum Verweilen<br />
ein. Und unter dem Blätterdach<br />
der Bäume findet sich oft auch ein<br />
schattiges Plätzchen, um sich bei<br />
Speis und Trank zu entspannen oder<br />
um mit Freunden einen gemütlichen<br />
Nachmittag zu verbringen.<br />
Im Sommer wird der Gastgarten zum<br />
beliebten Treffpunkt.<br />
Foto: MEV<br />
Endlich raus und Sonne genießen<br />
im Schrofenstein<br />
Gastgarten mit lauschigen Kastanienbäumen wieder geöffnet.<br />
18./19. Mai <strong>20</strong>16<br />
Foto: Privat<br />
Bekannt und beliebt ist das à<br />
la carte-Restaurant Schrofenstein<br />
für sehr gute traditionelle österreichische<br />
Küche aber auch das leichte<br />
Mediterrane kommt bei dem langjährigen<br />
Küchenchef Herrmann<br />
Gapp und seinem Team nicht zu<br />
kurz. Gerade jetzt im Frühling werden<br />
die Gäste mit frischen Spargelgerichten<br />
verwöhnt. Im kulinarische<br />
Repertoire werden aber auch<br />
herzhafte Steaks vom Premium Alpenrind<br />
im Beefer Grill angeboten.<br />
Gastfreundlich geht es selbstverständlich<br />
auch im Gastgarten mit<br />
den lauschigen Kastanienbäumen<br />
zu. Dieser Garten verführt schon<br />
mal zum ein oder anderen „After<br />
Work Drink“ oder einem gemütlichen<br />
Cafe.<br />
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Der Gastgarten im Hotel Schrofenstein<br />
ist wieder offen!<br />
Ein lauschiges Plätzchen im Zentrum von Landeck, unter<br />
den Kastanienbäumen kann man bis in den Abend gemütlich<br />
beisammen sein! Im Restaurant genießt man regionale Schmankerln.<br />
Ganztags warme Küche bis 22.30 Uhr. Erfrischende Highlights auf<br />
unserer neuen Sommer-Getränkekarte!<br />
Ihre Familie Völk und das Team freuen sich auf Ihren Besuch!<br />
RESERVIERUNG: TEL. 05442 62395<br />
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6533 Fiss • Seilbahnstraße 42<br />
Tel. 05476 <strong>20</strong>086<br />
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www.intersport-pregenzer.com<br />
(mpl) Während des Sommers verwöhnt<br />
die Sonne den Tag bis weit in den<br />
Abend hinein. Bleibt es abends lange<br />
hell, verbringen Menschen ihre Zeit in<br />
der Natur. Sie kehren in die Gastgärten<br />
ein und machen sich einen vergnügten<br />
Abend. Dezent und behaglich gestaltet<br />
sich der Aufenthalt im Gastgarten in<br />
der Dämmerung. Schatten spenden am<br />
Tag Sonnenschirme oder überdachte<br />
Pergolen. Beides schützt Gäste vor<br />
Lebendiger Gastgarten<br />
kurzen Regenschauern sowie starken<br />
Sonnenstrahlen. In einem Gastgarten<br />
mit Baumbestand übernehmen Bäume<br />
den Sonnenschutz auf natürliche<br />
Weise. Tröge mit blühenden Pflanzen<br />
beleben jeden Gastgarten und vermitteln<br />
eine gemütliche Atmosphäre. Entsprechende<br />
Tischdekorationen unterstreichen<br />
das Ambiente. Sie stellen eine<br />
Einladung an Wanderer, Touristen und<br />
Einheimische dar, sich niederzulassen.<br />
Ein Erlebnis für<br />
die ganze Familie<br />
3500 Meter fesselndes Abenteuer begeistern Groß und Klein<br />
beim Alpine Coaster Imst. Die längste Alpen-Achterbahn der<br />
Welt ist das ideale Ausflugsziel im Tiroler Oberland.<br />
Das Wandern ist des …<br />
… Müllers Lust. Ratschläge und Tipps aus der Wanderfibel<br />
(mpl) Das österreichische Kuratorium für alpine Sicherheit gibt<br />
in seiner „Wanderfibel“ einige nützliche Ratschläge für richtiges<br />
und vor allem schmerzfreies Wandern. Die Basis für jede alpinistische<br />
Tätigkeit ist eine richtige Gehtechnik.<br />
Beim Bergaufgehen sollte beachtet<br />
werden, dass man stets mit der<br />
ganzen Sohle auftritt, was eine größere<br />
Auflagefläche und somit mehr<br />
Halt und eine bessere Haftung am<br />
Untergrund mit sich bringt. Auf sehr<br />
steilen Wegen setzt man nur mit den<br />
Fußballen auf, wobei hier beachtet<br />
werden sollte, dass die Schritthöhe<br />
nicht größer als eine normale Treppenstufe<br />
ist. Auf losem Untergrund<br />
müssen die Schritte besonders bedacht<br />
und ohne hektische Bewegungen<br />
gesetzt werden, wobei der<br />
Körperschwerpunkt immer zentral<br />
über den jeweils belasteten Fuß gebracht<br />
wird. Beim Bergabgehen werden<br />
vor allem die Gelenke belastet,<br />
deshalb sollten die Schritte nicht zu<br />
groß gewählt werden, um die Belastung<br />
möglichst gering zu halten. Im<br />
leichten Gelände erfolgt der Auftritt<br />
mit der Ferse, wobei der Blick stets<br />
auf den Boden gerichtet sein sollte,<br />
um die Gefahr des Stolperns zu verringern.<br />
Bei schwierigerem Untergrund<br />
ist das Auftreten mit den Fußballen<br />
ratsam, um die Belastungen<br />
besser abfangen zu können.<br />
Neue Wanderschuhe kauft man am besten<br />
nachmittags im Fachhandel. Denn<br />
der Fuß schwillt im Laufe des Tages an.<br />
Im Geschäft sollte man die Schuhe mit<br />
eigenen Wandersocken tragen und dabei<br />
auch das Auf-und-ab-Gehen simulieren.<br />
Alpine Coaster Imst<br />
Die längste<br />
Alpen-Achterbahn<br />
der Welt!<br />
Actionvergnügen und Naturerlebnis<br />
in einem bietet der Alpine<br />
Coaster Imst. Die auf Schienen geführte<br />
Sommerrodelbahn überzeugt<br />
mit ihren 3,5 Kilometern Länge und<br />
einer äußerst abwechslungsreichen<br />
Strecke. Im umliegenden Wandergebiet<br />
laden zahlreiche Routen, wie<br />
der wild-romantische Jägersteig oder<br />
der lehrreiche Pilzpfad, zum Familienausflug<br />
ein. Egal, wofür man sich<br />
entscheidet – mit Karacho zurück<br />
ins Tal geht es per Alpine Coaster.<br />
Dort befindet sich Albins Spielepark<br />
mit Quad-Bahn, Elektro-Trial-Parcours<br />
und vielem mehr.<br />
Am Vatertag, dem 12. Juni <strong>20</strong>16,<br />
wartet beim 5. Familienfest in Hoch-<br />
Imst auf alle Papas und natürlich<br />
auf alle anderen Familienmitglieder<br />
ein attraktives Programm und spannende<br />
Unterhaltung. Höhepunkt ist<br />
das Familien-Konzert von „Bluatschink“.<br />
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Rund um den Alpine Coaster Imst laden<br />
zahlreiche Wanderungen zum Familienausflug<br />
ein.<br />
Foto: Imster Bergbahnen<br />
Öffnungszeiten:<br />
Immer Donnerstag bis Sonntag<br />
(ab 30. Juni täglich)<br />
Bergbahnen immer 9 bis 17 Uhr<br />
(Coaster ab 10 Uhr)<br />
Weitere Informationen unter<br />
www.imster-bergbahnen.at<br />
DAS Ausflugsziel im Oberland für aktive Familien:<br />
» 3,5 km Nervenkitzel pur<br />
» Fun und Action in Albins Spielepark<br />
» Wandermöglichkeiten für die ganze Familie<br />
Donnerstag bis Sonntag<br />
von 10.00 bis 17.00 Uhr geöffnet!<br />
(Ab 30. Juni <strong>20</strong>16 täglich!)<br />
Hoch-Imst 19 / A-6460 Imst<br />
Tel. +43 5412 66322<br />
info@imster-bergbahnen.at<br />
www.imster-bergbahnen.at<br />
FAMILIENFEST<br />
mit Bluatschink-<br />
Konzert<br />
12. Juni <strong>20</strong>16<br />
RUNDSCHAU Seite 26 18./19. Mai <strong>20</strong>16
Ausflug mit dem Auto<br />
Unternehmungen mit Kindern sollten längerfristig geplant werden<br />
(mpl) Wochenenden und Feiertage<br />
sind traditionell für Unternehmungen<br />
mit der Familie<br />
und Ausfahrten mit dem Auto<br />
reserviert. Wenn man einen Ausflug<br />
plant, ist es nicht einfach,<br />
die Wünsche aller Familienmitglieder<br />
zu berücksichtigen. Eltern<br />
bevorzugen kulturelle Anregung,<br />
Jugendliche sportliche<br />
Aktionen und Kinder brauchen<br />
Platz zum Spielen.<br />
Gemeinsame Unternehmungen<br />
sind eine Abwechslung vom Alltag<br />
und stärken die Verbundenheit zwischen<br />
den einzelnen Familienmitgliedern.<br />
Immer vorausgesetzt, dass<br />
sich dabei niemand langweilt oder gar<br />
benachteiligt wird. Es ist gar nicht so<br />
einfach, einen Ausflug mit Kindern<br />
zu planen, der allen Voraussetzungen<br />
entspricht. Dazu setzt man sich am<br />
Besten zusammen und bespricht die<br />
Wünsche und Vorstellungen.<br />
AUSFLUGSZIELE. Ein Ausflug,<br />
das bedeutet Abenteuer, neue und<br />
bislang unbekannte Erlebnisse. Da<br />
sind Kinder natürlich voll und ganz<br />
in ihrem Element. Denn auf nichts<br />
können sich Eltern so sehr verlassen,<br />
wie auf die Neugier ihres Nachwuchses.<br />
• Natur: Ein Ausflug mit Kindern<br />
in botanische Gärten, Bergseen oder<br />
Wäldern ist ideal, um frische Luft zu<br />
tanken. In der Natur erholen sich<br />
die Eltern von den Anstrengungen<br />
des Alltags. Ideal ist auch ein Ausflugsziel,<br />
welches zusätzliche Attraktionen<br />
für das Kind bereithält, wie<br />
beispielsweise einen Natur-Erlebnispark<br />
mit Angeboten für Kinder und<br />
Erwachsene.<br />
• Museen: Ein Ausflug mit Kindern<br />
in einem Museum bietet viele<br />
tolle Eindrücke. Selbst kleinste Museen<br />
berücksichtigen inzwischen<br />
auch die jüngsten Besucher. An<br />
bestimmten Tagen gibt es auch spezielle<br />
Führungen oder Aktionstage<br />
mit Vorführungen. Beachtet werden<br />
sollte aber, dass Kinder schnell die<br />
Konzentration verlieren. Idealerweise<br />
wählt man einzelne, spannende<br />
Ausstellungsbereiche und bricht<br />
den Besuch ab, wenn die Aufmerksamkeit<br />
nachlässt. Auf diese Weise<br />
erleben Kinder das Museum als reizvollen<br />
Ort und freuen sich auf den<br />
nächsten Besuch.<br />
• Schiff- oder Bahnfahrt: Für kleinere<br />
Kinder ist es ein tolles Vergnügen,<br />
mit dem Zug oder einem Schiff<br />
zu fahren. Vielleicht lässt sich die<br />
Fahrt mit dem Besuch einer weiteren<br />
Attraktion verbinden, zum Beispiel<br />
eines Flughafens. Von der Aussichtsplattform<br />
den Flugzeugen beim Starten<br />
und Landen zuzuschauen, fasziniert<br />
Erwachsene und Kinder.<br />
• Erlebnisbad: Ein Tag im Erlebnis-<br />
oder Freibad mit der ganzen<br />
Familie bietet für jeden etwas.<br />
Während die Kinder im Wasser toben,<br />
entspannen sich die Eltern mit<br />
einem guten Buch.<br />
UntErhALtSAmE SPIELE<br />
Im AUto. Staus, Langeweile,<br />
Stress – da kommen schnell Frust<br />
und schlechte Laune auf. Deshalb<br />
ist Ablenkung angesagt. Da helfen<br />
Routen, die an interessanten Sehenswürdigkeiten<br />
vorbeiführen als<br />
auch regelmäßige und ausreichend<br />
lange Pausen. Auch sollte man einige<br />
Spielideen mit im Gepäck haben.<br />
• Schere-Stein-Papier: Das beliebte<br />
Spiel zu dem man nur seine<br />
Finger benötigt.<br />
• Jagd auf Autofarben: Jeder<br />
Spieler wählt eine Autofarbe aus.<br />
Nun muss jeder Spieler die überholenden,<br />
überholten oder entgegenkommenden<br />
Autos seiner Autofarbe<br />
zählen. Nach bestimmter<br />
Zeit sind die Suche und das Zählen<br />
vorbei. Welcher Spieler konnte die<br />
meisten Autos bzw. Punkte sammeln?<br />
Mit diesen tollen Spielen für<br />
unterwegs wird es den Reisenden<br />
bestimmt nicht mehr langweilig.<br />
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RUNDSCHAU Seite 27<br />
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Tierische Begleiter<br />
Regeln, die man mit einem Hund unbedingt beachten sollte<br />
(mpl) Wer mit seinem Hund einen Ausflug in die Berge plant,<br />
muss sich gut vorbereiten. So gehören in den Wanderrucksack<br />
nicht nur der eigene Proviant, Fernglas und Wanderkarte, sondern<br />
auch einiges an Zubehör für den vierbeinigen Begleiter.<br />
An erster Stelle stehen natürlich<br />
Halsband und Leine. Besser noch<br />
als ein Halsband ist im Gebirge ein<br />
Geschirr. Empfehlenswert sind zwei<br />
Leinen: eine lange zum Wandern<br />
und eine kurze für eine eventuelle<br />
Rast auf der Alm. An Halsband<br />
oder Geschirr sollten unbedingt eine<br />
Plakette oder kleine Kapsel mit der<br />
Adresse des Besitzers angebracht<br />
werden. Unternimmt man nur einen<br />
Tagesausflug, genügt die Heimatadresse;<br />
verbringt man aber die Ferien<br />
in den Bergen, empfiehlt sich zusätzlich<br />
die Urlaubsadresse mit der<br />
Dauer des Aufenthaltes anzugeben.<br />
Nicht vergessen werden sollte eine<br />
kleine Notfall-Apotheke für Herrn<br />
und Hund: Neben einer Zeckenzange,<br />
Desinfektionsmittel, Heil- und<br />
Wundsalbe sind Pinzette, Pflaster<br />
und Verbandsmaterial wichtig. Außerdem<br />
ein spezieller Gummischuh,<br />
sollte eine Hundepfote durch die<br />
scharfkantigen Gebirgssteine verletzt<br />
werden. Da eine Wanderung nicht<br />
nur einen selbst hungrig und durstig<br />
macht, sollte man daran denken<br />
auch einen kleinen Snack, eine Wasserflasche<br />
und ein Schälchen für den<br />
Vierbeiner mit einzupacken. Plant<br />
man eine Mehrtagestour, sollte man<br />
Futter, Decke oder Körbchen sowie<br />
Gratis<br />
Handtücher nicht vergessen, um den<br />
schmutzigen oder nassen Hund auch<br />
mal abputzen zu können.<br />
KoNDITIonstrAINING. Zu<br />
einer guten Vorbereitung gehört ein<br />
angemessenes Konditionstraining<br />
für Mensch und Hund. Trainieren<br />
sollte man den bellenden Begleiter<br />
mit immer länger werdenden Spaziergängen,<br />
die erst stundenweise<br />
ausgedehnt, dann Halbtagsausflüge<br />
und schließlich Tagestouren werden.<br />
Selbst wenn man selbst schon<br />
ein geübter Bergfex ist, so sollte man<br />
unbedingt auch Größe und Alter des<br />
Hundes berücksichtigen. Für einen<br />
Welpen ist eine Bergtour beispielsweise<br />
noch zu anstrengend; trotzdem<br />
könnte man auch ihn in einem<br />
Rucksack mitnehmen und nur streckenweise<br />
laufen lassen. Genauestens<br />
erkundigen sollte man sich vor<br />
einer Tour über deren Schwierigkeitsgrad<br />
und die Beschaffenheit des<br />
Geländes. Richtige Klettersteige sind<br />
für Wanderungen mit Hund ungeeignet.<br />
Zwar können wir Zweibeiner<br />
uns auf solchen Routen anseilen und<br />
sichern, bei Hunden ist dies jedoch<br />
schwierig. Sind nun diese Vorbereitungen<br />
abgeschlossen, steht einem<br />
Aufbruch nichts mehr im Weg.<br />
Für einen sicheren Auftritt.<br />
K ULTUR<br />
Musikalische Weltreise<br />
Die Landecker Festwochen Horizonte starten am 29. Mai<br />
(dgh) Alljährlich im Mai/Juni finden in den zahlreichen Konzertsälen<br />
und Kirchen des Talkessels einen Monat lang Musikveranstaltungen<br />
unterschiedlichster Genres statt. Die künstlerische<br />
Leitung der „Horizonte“ hat der aus Landeck stammende Karl-<br />
BUNT. Mit jungen lateinamerikanischen<br />
Musikern, dem Ensemble<br />
Spirituosi, wird ein Ausflug in deren<br />
exotische Heimat unternommen:<br />
Leidenschaftliche, folkloristische<br />
Musik Südamerikas in klassischen<br />
Arrangements wird geboten. Die<br />
beiden Kirchenkonzerte sind der Barockmusik<br />
gewidmet. Renommierte,<br />
heimische Musiker wie Maria Erlacher,<br />
Peter Waldner oder Martin Patscheider<br />
und Michael Schöch begeben<br />
sich in der Stadtpfarrkirche auf<br />
eine Reise zu den Fürstenhöfen von<br />
Deutschland, Italien und England.<br />
Die ausgezeichneten Straßenmusiker<br />
von Cobario verarbeiten das Festwo-<br />
Heinz Schütz, Soloflötist der Wiener Philharmoniker, inne.<br />
chen-Motto auf ihre Weise zu der<br />
ihnen eigenen „Gipsy-Classic“, einer<br />
Mischung von Musik aus aller Welt<br />
mit klassischer Musik. Pia Pircher<br />
macht mit ihrer Gambe eine Zeitreise<br />
über 400 Jahre. Sie spielt, untermalt<br />
von Bildprojektionen, neben Barockmusik<br />
auch moderne Kompositionen.<br />
Mit Karin Bonelli ist die erste<br />
Dame aus den Bläserreihen der Wiener<br />
Philharmoniker zu Gast in Landeck<br />
und wird zeigen, dass die Piccoloflöte<br />
ein ebenso klangschönes wie<br />
virtuoses Instrument sein kann. Im<br />
Konzert des Vorarlberger Madrigalchores<br />
und der Harfenistin Magdalena<br />
Hoffmann erklingt ein bunter Reigen<br />
von geistlicher Musik aus einer<br />
Vielzahl von Stilepochen und Ländern<br />
und Harfenmusik von Scarlatti<br />
Karl-Heinz Schütz eröffnet die „Horizonte“<br />
selbst – mit acht Cellisten. bis Hindemith. In Zusammenarbeit<br />
<br />
RS-Foto: Archiv<br />
mit dem Tiroler Tanzsommer treten<br />
Künstlerisch und stilistisch Grenzen<br />
sprengende Konzerte sind auch<br />
heuer zu erwarten: „Der programmatische<br />
Bogen reicht von Kinder- und<br />
Jugendveranstaltungen über Jazzkonzerte<br />
bis zur Ballettveranstaltung,<br />
von Alter Musik über Klassik bis zur<br />
Moderne“, erklärt Birgit Hofer-Norz,<br />
der die organisatorische Leitung obliegt.<br />
Karl-Heinz Schütz selbst eröffnet<br />
das Festival zusammen mit den<br />
acht Cellisten der Wiener Symphoniker<br />
mit einem Flötenkonzert von Vivaldi.<br />
Die Musik von Franz Schubert<br />
wird mit Gedichten von H. C. Artmann<br />
in Verhältnis gesetzt. Daneben<br />
stehen Arrangements von Haydn bis<br />
Strauss auf dem Programm.<br />
amerikanische Ballett-Nachwuchskompanien<br />
bereits zum dritten Mal<br />
mit Tänzen vom klassischen Spitzentanz<br />
bis zum Hip-Hop im Landecker<br />
Stadtsaal auf und begeistern Schüler<br />
für die Welt des Tanzes. Die Schurken<br />
mit ihren Musikinstrumenten<br />
nehmen ihr kindliches Publikum<br />
mit auf eine musikalische Reise nach<br />
Umbidu, dem Land, in dem angeblich<br />
jeder glücklich ist. Ganz nebenbei<br />
erklingt unterwegs Musik von<br />
Bach bis Ligeti und führt die Kinder<br />
in die Welt klassischer Musik ein.<br />
Strawinskys musikalisches Märchen<br />
„Die Geschichte vom Soldaten“ beschließt<br />
den Reigen. Ein Ensemble<br />
der Wiener Symphoniker und Philharmoniker<br />
erzählt gemeinsam mit<br />
Maren Galler, Schauspielabsolventin<br />
des Max- Reinhardt-Seminars, vom<br />
Pakt mit dem Teufel, der das Leben<br />
verändert und nicht mehr rückgängig<br />
zu machen ist. Das Programm gibt’s<br />
auf www.horizontelandeck.com.<br />
TICKETS. Einzelkarten, die im<br />
Vorverkauf in der Tyrolia Landeck<br />
und den Filialen der Volksbank Landeck<br />
erhältlich sind, kosten 15 Euro.<br />
Jugendliche unter 18 Jahren haben<br />
bei den Abendveranstaltungen freien<br />
Eintritt (bei Kinderkonzert und Ballettmatinee<br />
sind 3 Euro zu bezahlen).<br />
Onlinereservierung: kartenreservierung@horizontelandeck.com.<br />
RUNDSCHAU Seite 28 18./19. Mai <strong>20</strong>16
B ÜCHER<br />
Schrullig, aber liebenswert<br />
Romane von Jonas Jonasson und Ernest van der Kwast<br />
(tamt) Kein besonders schöner<br />
Spitzname, aber in einer gewissen<br />
Branche wohl doch recht nützlich<br />
– nach zahlreichen Aufenthalten in<br />
der Justizanstalt ist Johan Andersson<br />
nur noch unter dem Namen<br />
„Mörder Anders“ bekannt. Wieder<br />
mal frisch aus dem Knast entlassen,<br />
müssen eine neue Bleibe und neue<br />
Freunde her. Aber auch<br />
seine leeren Taschen<br />
bedrücken den Hartgesottenen<br />
– wie soll man<br />
sich denn schließlich<br />
dieses Elend, das andere<br />
frech als „Leben“<br />
betiteln, schöntrinken,<br />
wenn das nötige Kleingeld<br />
fehlt? Das Schicksal<br />
führt ihn alsbald<br />
mit Pfarrerin Johanna<br />
zusammen, die sich unklugerweise<br />
als Atheistin<br />
outete und prompt entlassen<br />
wurde. Auch sie<br />
ist auf der Suche nach<br />
dem schnellen Geld und<br />
kommt daher auf eine<br />
recht unmoralische, aber<br />
geniale Idee: Eine „Körperverletzungsagentur“<br />
braucht das Land! Mörder<br />
Anders lebt in seiner<br />
Rolle als Auftragsschläger<br />
auf und mithilfe des<br />
Hotel-Rezeptionisten<br />
Per klingelt die Kasse.<br />
Nur blöd, dass Mörder<br />
Anders eines Tages beginnt, sein<br />
Tun zu hinterfragen. Was läge da näher,<br />
als den lieben Jesus um Rat zu<br />
bitten? Als dieser prompt antwortet,<br />
beschließt der Bekehrte, sein Leben<br />
zu ändern – doch da hat er die Rechnung<br />
ohne die Stockholmer Unterwelt<br />
gemacht, die auf seine Dienste<br />
nicht mehr verzichten will…<br />
Ein Mordsspaß, der zwar nicht<br />
ganz an Jonassons Erstlingswerk herankommt,<br />
aber trotzdem vorzüglich<br />
zu unterhalten weiß.<br />
18./19. Mai <strong>20</strong>16<br />
Tyrolia<br />
Haben Sie sich schon einmal<br />
gefragt, woher all diese exotischen<br />
Eissorten wie Mango, Pistazie<br />
oder – Gott bewahre! – Avocado-Banane<br />
herkommen? Einige<br />
davon könnten möglicherweise<br />
aus einem malerischen Tal in<br />
Norditalien stammen – dem Tal<br />
der Eismacher. Dort heimisch ist<br />
auch die Familie Talamini,<br />
die sich – ebenso<br />
wie ihre Nachbarn<br />
– der Herstellung von<br />
Speiseeis verschrieben<br />
haben. Jedes Jahr<br />
zu Frühlingsbeginn<br />
ziehen die ansässigen<br />
Familien in die weite<br />
Welt hinaus, um deren<br />
„Mörder Anders und<br />
seine Freunde…“ von<br />
J. Jonasson, 352 Seiten,<br />
carl’s books-Verlag<br />
„Die Eismacher“ von<br />
Ernest van der Kwast,<br />
384 Seiten, btb-Verlag<br />
erhältlich bei<br />
BewohnerInnen mit<br />
frostig-süßem Glück zu<br />
verwöhnen. Seit fünf<br />
Generationen sind die<br />
Talaminis schon im<br />
Eis-Geschäft, doch als<br />
sich der ältere Sohn Giovanni<br />
als Teenager mit<br />
einem Mann im elterlichen<br />
Eiscafé anfreundet,<br />
der dort stets seine<br />
Gedichtbände zu lesen<br />
pflegt, entschließt sich<br />
dieser, mit der Tradition<br />
zu brechen und sein<br />
Leben in den Dienst<br />
der Literatur zu stellen.<br />
Doch Jahre später tritt<br />
sein Bruder Luca, der<br />
das Eiscafé mittlerweile übernommen<br />
hat, mit einer seltsamen Bitte<br />
an Giovanni heran…<br />
Die Buddenbrooks als italienische<br />
Eismacher – ein eigenwilliger<br />
Roman vor einer einzigartigen<br />
Handlungskulisse. Wenn<br />
auch die Handlung nur etwas langsam<br />
in Schwung kommt, besticht<br />
das Werk des niederländischen Autors<br />
mit indischen Wurzeln doch<br />
mit ungeahnter Poesie und literarischem<br />
Reichtum.<br />
www.tyrolia.at<br />
6460 Imst, Rathausstraße 1, Tel. 05412/66076, Fax -<strong>20</strong><br />
6500 Landeck, Malser Str. 15, Tel. 05442/62541, Fax -<strong>20</strong><br />
Kultur in der Schule<br />
Aktionstag „Kulturelle Bildung“ an Schulen am 24. Mai<br />
(dgh) Am 24. Mai findet der erste<br />
Aktionstag „Kulturelle Bildung an<br />
Schulen“ unter dem Motto „Kultur<br />
schafft Vielfalt – Vielfalt schafft Kultur“<br />
statt. Es nehmen österreichweit<br />
mehr als 300 Schulen teil. Präsentiert<br />
werden Projekte der SchülerInnen,<br />
in denen ihr künstlerisch-kreatives<br />
Potenzial im öffentlichen Raum<br />
sichtbar wird. „Sprache bewegt – bewegte<br />
Sprache“ nennt sich das Projekt<br />
der Volksschule Angedair. Deren<br />
SchülerInnen beleben am 24. Mai<br />
von 10 bis 11.30 Uhr den Stadtplatz<br />
von Landeck mit Wortkunst- und<br />
Musikbeiträgen; auch die Stadtbücherei<br />
ist dabei (bei Regen wird die<br />
Veranstaltung in den Turnsaal der<br />
Volksschule Angedair verlegt). Auch<br />
das Gymnasium Landeck lädt alle<br />
Die Reihe „Cognac & Biskotten Talente“,<br />
die im vergangenen Jahr vom<br />
Literaturverein Cognac & Biskotten<br />
gestartet wurde, wird fortgeführt, um<br />
neue literarische Talente zu unterstützen.<br />
Gesucht sind Talente jeglichen<br />
Alters ab 17 Jahren, die bislang eher<br />
selten in der Öffentlichkeit (durch<br />
AN ALLE TIROLER MUSIKER,<br />
Sende deine Titel per MP3 an:<br />
musik@serfaus-fiss-ladis.at<br />
WIR SUCHEN DEINE(N) TITEL FÜR UNSERE REGION.<br />
Serfaus-Fiss-Ladis sucht einheimische Tiroler Bands, Künstler und Komponisten,<br />
um die Familiendestination musikalisch zu umrahmen.<br />
Die ausgewählten Musiker werden zum Casting eingeladen. Die Titel werden<br />
Serfaus-Fiss-Ladis widerspiegeln und in den Bergrestaurants sowie im<br />
lokalen TV-Sender gespielt. Einladung zum Gast-Act beim MTB-Festival Serfaus-Fiss-Ladis.<br />
Nähere Infos unter www.bikepark-sfl.at<br />
Wichtig:<br />
Eigenkompositionen | vorzugsweise deutsche Titel | Stilrichtung offen<br />
Die Titel bitte per MP3 an: musik@serfaus-fiss-ladis.at senden.<br />
Einsendeschluss ist Freitag, der 3. Juni <strong>20</strong>16.<br />
Wir freuen uns über Deinen musikalischen Beitrag.<br />
SERFAUS-FISS-<strong>LA</strong>DIS.AT<br />
LiterarischeTalente gesucht<br />
Interessierten in die Schule ein: Der<br />
Tag steht unter dem Motto „Brücken<br />
schlagen“ – zwischen Schule und<br />
Öffentlichkeit, Jung und Alt, Einheimischen<br />
und Neuankömmlingen,<br />
und und und … Beginn ist um<br />
8.30 Uhr mit einem Eröffnungskonzert<br />
der SchülerInnen, ab ca. 9.15<br />
finden Workshops statt: Trommeln,<br />
Filzen, Tanzen, internationales Kochen,<br />
Skulpturen gießen. Mittags<br />
treffen sich alle zu einem gemeinsamen<br />
Fest, bei dem die Ergebnisse<br />
der Workshops präsentiert bzw. verspeist<br />
werden können. Anmeldung<br />
unter 05442 62247, um Materialien<br />
usw. entsprechend vorbereiten zu<br />
können. Nähere Informationen<br />
gibt’s auf www.bundeszentrum-zsk.<br />
at/aktionstag.<br />
Auftritte und/oder Publikationen) in<br />
Erscheinung getreten sind. Eine Jury<br />
wählt aus den Einreichungen jene<br />
aus, die im Rahmen eines Leseabends<br />
<strong>20</strong>16–<strong>20</strong>17 in der Kulturbackstube Die<br />
Bäckerei ihre Texte präsentieren können.<br />
Die Einreichkriterien gibt’s auf<br />
www.cobi.at.<br />
RUNDSCHAU Seite 29
Interkulturelle Ausstellung in Sigmundsried<br />
Von Usbekistan ins Obere Gericht – Kunst überwindet Grenzen<br />
Unter dem Motto „Kontinentale<br />
Grenzen überwinden“ stellte<br />
der Kulturverein Schloss Sigmundsried<br />
einmal mehr eine<br />
bemerkenswerte internationale<br />
Ausstellung auf die Beine. Unter<br />
den renommierten Kunstschaffenden<br />
waren auch zwei<br />
vortreffliche Künstler aus Usbekistan<br />
zu Gast, die mit ihren<br />
außerordentlich sehenswerten<br />
Arbeiten die zahlreichen BesucherInnen<br />
nachhaltig zu begeistern<br />
wussten.<br />
Von Albert Unterpirker<br />
Es sollte eine mehr als gelungene<br />
Ausstellungseröffnung werden – und<br />
Christoph Mathoy, künstlerischer<br />
Leiter vom Kulturverein Schloss Sigmundsried,<br />
gelang mit seiner vorbildhaften<br />
organisatorischen Arbeit eine<br />
meisterhafte Umsetzung des Projekts.<br />
Dabei waren die Vorbereitungstätigkeiten<br />
alles andere als einfach. Noch<br />
drei Tage vor dem Abflug aus Usbekistan<br />
war unklar, ob die Künstler<br />
überhaupt ihre Visa erhalten würden.<br />
Für geografisch Wissbegierige: Der<br />
säkulare, aber islamisch geprägte Binnenstaat<br />
in Zentralasien grenzt unter<br />
anderem an Kasachstan, Kirgisistan<br />
und Afghanistan. Zustande kam der<br />
Kontakt mit den usbekischen Künstlern<br />
durch die Imsterin Evelin Juen,<br />
wobei die Ausstellung gemeinsam<br />
mit Künstlern aus dem Imster Atelier<br />
Sonnberg gestaltet wurde.<br />
EDLE KUNST. Eine Woche lang<br />
verbrachte etwa Anorkul Boybekov,<br />
ein international anerkannter Kunstprofessor,<br />
im Tiroler Oberland. Fasziniert<br />
sei er indessen von der Tiroler<br />
Landschaft – „ich habe hier schon<br />
zehn Bilder gemalt!“. Anschließend<br />
Hierzulande äußerst selten zu sehen: farbenfrohe Kunst aus Usbekistan.<br />
bedankte sich der Usbeke mit Geschenken<br />
an die Verantwortlichen.<br />
Neben Boybekov stellen noch sein<br />
Landsmann Golib Nurimov aus,<br />
wie auch Mike Stadlwieser (Zeichnungen),<br />
Harald Lugsteiner (Materialcollagen<br />
aus Holz, Metall und<br />
Stein) sowie Manfred Hellweger und<br />
Sandra Brugger (Bildhauereiarbeiten<br />
aus Holz und Stein). Einleitende<br />
Worte sprach neben Ried-Bürgermeister<br />
Elmar Handle („Kunst baut<br />
Brücken“), der u. a. Elmar Peintner<br />
und Frizzey Greif begrüßen konnte,<br />
auch Landtagsvizepräsident Toni<br />
Mattle: „Ich freue mich über die<br />
Einladung enorm, denn ich war als<br />
Präsenzdiener hier im Schloss – es<br />
ist unglaublich, was man aus diesem<br />
Haus gemacht hat“. Überdies sei „das<br />
Aufeinandertreffen von Kulturen ein<br />
wertvoller Prozess“. Christoph Mathoy<br />
überreichte den Künstlern eine<br />
RS-Fotos: Unterpirker<br />
Hugo Gitterle entfachte ein Percussion-<br />
Feuerwerk.<br />
regionale Spezialität, einen „Zirbeler“.<br />
Percussionmäßig packend unter-<br />
Skulptur „Neugierde“ (Birne, Marmor)<br />
von Manfred Hellweger<br />
malt wurde die Vernissage von Hugo<br />
Gitterle.<br />
Arbeitsmarktservice<br />
Landeck<br />
INNSTRASSE 12 · 6500 <strong>LA</strong>NDECK · TEL. 05442 62616 <strong>20</strong>1 · FAX 05442 62616-190<br />
AMS Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von 8 bis 16 Uhr, Freitag von 8 bis 13 Uhr<br />
Hochbautechniker/in in Vollzeit ab sofort.<br />
Anforderungen: abgeschlossene Ausbildung<br />
im Bereich Hochbau/Tiefbau, vorzugsweise<br />
mit Berufserfahrung. Aufgabenbereich: Ausschreibung,<br />
Bauleitung, Abrechnungskontrolle.<br />
Das Mindestentgelt für die Stelle als HochbautechnikerIn<br />
beträgt € 2.402,36 brutto pro<br />
Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft<br />
zur Überzahlung. Arbeitsort: Landeck.<br />
Kennzahl: 7864831<br />
Mitarbeiter/in für Küchenmontagearbeiten<br />
ab sofort. Anforderungen: abgeschlossene<br />
Berufsausbildung (Tischler/in, Zimmer(er)in),<br />
vorzugsweise mit Praxis, Führerschein B. Das<br />
Mindestentgelt für die Stelle als Mitarbeiter/in<br />
für Küchenmontagearbeiten beträgt € 1.992,00<br />
brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung.<br />
Bereitschaft zur Überzahlung. Arbeitsort:<br />
Bezirk Landeck. Kennzahl: 7845047<br />
Service-Monteur/in, Ganzjahresstelle in<br />
Vollzeit ab sofort. Anforderungen: abgeschlossene<br />
HTL-Ausbildung in Elektrotechnik bzw. Lehre<br />
als ElektrikerIn, Berufserfahrung von Vorteil,<br />
Führerschein B. Das Mindestentgelt für die Stelle<br />
als Service-Monteur (m/w) beträgt € 2.043,33<br />
brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung.<br />
Bereitschaft zur Überzahlung. Arbeitsort:<br />
Raum Landeck/Imst. Kennzahl: 7755983<br />
Rezeptionist/in ab sofort; Ganzjahresstelle<br />
in Vollzeit- oder Teilzeitbeschäftigung. Anforderungen:<br />
Fremdsprachenkenntnisse, Englisch vorausgesetzt,<br />
weitere Fremdsprachen von Vorteil,<br />
Computer-Grundkenntnisse (Programm Casablanca<br />
wird eingeschult), Erfahrung an der Rezeption.<br />
Das Mindestentgelt für die Stelle als Rezeptionist/<br />
in beträgt € 1.450,- brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung.<br />
Bereitschaft zur Überzahlung.<br />
Arbeitsort: Zams. Kennzahl: 7907295<br />
Landmaschinentechniker/in oder Mechaniker/in<br />
ab sofort. Jahresstelle in Vollzeit.<br />
Anforderungen: abgeschlossene Lehre, Praxis<br />
erwünscht, technisches Verständnis, abgeleisteter<br />
Präsenzdienst beim Bundesheer bzw. Zivildienst.<br />
Das Mindestentgelt für die Stelle als<br />
Landmaschinentechniker/in beträgt € 1.7<strong>20</strong>,00<br />
brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung.<br />
Bereitschaft zur Überzahlung. Arbeitsort:<br />
Ried. Kennzahl: 7744729<br />
PARTNER DER MENSCHEN<br />
PARTNER DER WIRTSCHAFT<br />
RUNDSCHAU Seite 30 18./19. Mai <strong>20</strong>16
„AUTsch“ in Zams<br />
Markus Koschuh am 27. Mai in der NMS<br />
(mst) Es war die Idee des Intendanten des Innsbrucker Kellertheaters,<br />
Manfred Schild: 55 Jahre nach Helmut Qualtingers und<br />
Carl Merz „Der Herr Karl“ sollte eine neue Betrachtung der rotweiß-roten<br />
Seele auf die Bühne kommen. Herausgekommen ist<br />
„AUTsch! Österreich dreht auf“ mit Markus Koschuh.<br />
Mit „AUTsch! – Österreich dreht<br />
auf!“ wird ein neues Fernsehformat<br />
das Licht der Welt erblicken.<br />
Denn jetzt spricht das Volk! Vorbei<br />
die Zeiten, in denen die Probleme<br />
eines Landes von einigen Politikern<br />
gelöst wurden. Das neue Zauberwort<br />
heißt: „Schwarmintelligenz“.<br />
Endlich kommen jene zu Wort, die<br />
immer schon wussten, wie es geht.<br />
Der Satz „Wenn ich einmal was zu<br />
sagen hätte ...“ wird wörtlich genommen.<br />
Dadurch kommt die echte<br />
Wahrheit ans Licht. Ein engagierter<br />
Entertainer revolutioniert die Medien.<br />
Zumindest träumt er davon,<br />
denn eigentlich hat die Show noch<br />
keinen Sendeplatz. Und auch kein<br />
Aufnahmestudio. Deshalb wird<br />
die erste Version in einem Keller<br />
gedreht. Was den Welterfolg nicht<br />
aufhalten wird, denn Bill Gates fing<br />
schließlich auch in einer Garage an.<br />
Markus Koschuhs neues Programm<br />
nimmt ganz Österreich bzw. dessen<br />
Seele unter die Lupe. Ein Muss für<br />
alle Freunde des österreichischen<br />
Kabaretts!<br />
James Bond inklusive<br />
Alternative bis Hard<br />
Rock-Night im Alten Kino in Landeck<br />
(dgh) Am Samstag, dem 21.<br />
Mai, wird im Alten Kino Landeck<br />
ab <strong>20</strong>.30 Uhr gerockt. Die Nachwuchsband<br />
„Dilid’em“ aus Landeck<br />
eröffnet den Konzertabend mit<br />
Alternative-Rock (Besetzung: Arian<br />
Samselnig – Gesang/Gitarre; Philipp<br />
Thurner – Gitarre; Simon Wammes<br />
– Gitarre; Tobias Wucherer – Bass;<br />
Marco Vitroler – Piano; Andreas Vorhofer<br />
– Drums). Anschließend heizt<br />
die Rockband „Follow your line“ aus<br />
Landeck/Imst mit ihren deutschen<br />
Texten dem Publikum ordentlich ein.<br />
Besetzung: Jürgen Marth – Gesang/<br />
Gitarre; Markus Posch – Gesang/<br />
Gitarre; Helmut Lenhart – Gesang/<br />
Bass; Hannes Schöpf – Schlagzeug).<br />
Den Abschluss der diesjährigen<br />
Rock-Night machen die fünf Hardrocker<br />
von „Divine Line“ aus Ötztal-Bahnhof<br />
(Richie – Vocals; Andi<br />
– Lead Guitar/Backing Vocals; Joey<br />
– Guitar/Backing Vocals; Nico – Bass<br />
/ Backing Vocals; Georg – Drums).<br />
Unterstützt wird das Konzert von<br />
der Stadtgemeinde Landeck. Eintritt:<br />
5 Euro.<br />
Viel-saitig<br />
Gitarrenduo „Schöberl und Juen“ im Schloss Landeck<br />
(mst) Der gebürtige Landecker<br />
Johannes Juen und sein Duo-Partner<br />
Bernhard Schöberl haben ihre<br />
Zusammenarbeit <strong>20</strong>14 begonnen.<br />
Nachdem beide ihre Studien an<br />
der Wiener Musikuniversität bei<br />
Gunter Schneider abgeschlossen<br />
hatten, brauchte es noch einige Jahre<br />
und zahlreiche andere Projekte,<br />
bis sich in beiden der Wunsch nach<br />
der Gründung eines Gitarrenduos<br />
regte. Das Programm, das im<br />
Schloss Landeck präsentiert wird,<br />
deckt eine breite Spanne an Literatur<br />
für Gitarrenduo ab – von der<br />
Renaissance (Dowland), über Barock<br />
(Bach, Scarlatti) bis zur Moderne<br />
(Schneider, Tröstl). Weniger<br />
Bekanntes wechselt mit Highlights<br />
der Gitarrenliteratur – Tárregas ”Recuerdos<br />
de la Alhambra“ – wohl das<br />
berühmteste Stück des Abends. Am<br />
Samstag, dem 21. Mai, um <strong>20</strong> Uhr<br />
ist es so weit.<br />
Die Musikkapelle Ried spielt ihr Frühjahrskonzert am Sonntag, dem 22. Mai, um<br />
<strong>20</strong>.15 Uhr, in der NMS Prutz-Ried. Auf dem Programm stehen Werke von u. a. Robert<br />
Stolz, Sepp Tanzer oder Ennio Morricone, auch James-Bond-Filmmusik ist zu<br />
hören.<br />
Foto: MK Ried<br />
Maikonzert der Perjener<br />
Aktuelles Kinoprogramm auf<br />
www.fmzkino.at<br />
Die Stadtmusik Landeck-Perjen lädt zum beliebten Maikonzert. Foto: Florian Lechleitner<br />
(dgh) Am Samstag, dem 21. Mai,<br />
lädt die Stadtmusik Landeck-Perjen<br />
um <strong>20</strong> Uhr zum Maikonzert in den<br />
Stadtsaal Landeck. Auch dieses Jahr<br />
hat Kapellmeister Hermann Delago<br />
mit seiner Kapelle ein anspruchsvolles<br />
und interessantes Programm<br />
zusammengestellt. Unterstützt<br />
durch einen Kammerchor, wird<br />
das Highlight des ersten Konzertteils<br />
das Werk „Heaven and Hell“<br />
18./19. Mai <strong>20</strong>16<br />
von Vangelis. Im zweiten Teil, der<br />
gemäß dem Konzept der Rotjacken<br />
wieder der modernen Blasmusik<br />
gewidmet ist, hört man u.a. Marlon<br />
Prantl („Bei mir dahoam“) und<br />
Heinz Wucherer („Just a Gigolo“)<br />
als Gastsänger. Der Titel „Basie“<br />
ist eine Hommage an die Swinglegende<br />
Count Basie. Karten für dieses<br />
Konzerterlebnis gibt es bei der<br />
Volksbank Landeck.<br />
FMZ Kino Imst<br />
Industriezone 30 · 6460 Imst<br />
Tel. 05412/65437-0 · Fax 05412/65437-15<br />
info@fmzkino.at<br />
RUNDSCHAU Seite 31
T ERMINKALENDER<br />
DONNERSTAG<br />
FREITAG<br />
19. Mai<br />
Ausstellung<br />
Landeck. Martin Fleisch zeigt<br />
in Schloss Landeck „Malerei<br />
und Schrift – ein Querschnitt<br />
seines Schaffens“. Die Vernissage<br />
beginnt um 19 Uhr. Begrüßung:<br />
Bgm. Wolfgang Jörg,<br />
Dietmar und Christoph Wachter;<br />
zur Ausstellung spricht<br />
Herta Pümpel; Musik: Perjener<br />
Blechharmonie.<br />
<strong>20</strong>. Mai<br />
Ausstellung<br />
Landeck. Hermann Mussak<br />
aus St. Anton stellt unter<br />
dem Titel „Spektrum“ in der<br />
Kimm-eini-Galerie in Landeck<br />
aus, die Vernissage beginnt<br />
um 18.30 Uhr. Peppi<br />
Spiss hält die Laudatio.<br />
Tag der offenen Tür<br />
Landeck. Am <strong>20</strong>. Mai findet<br />
der erste Tag der offenen<br />
Tür in den neuen Räumlichkeiten<br />
des Sozial- und<br />
Gesundheitssprengels Landeck-Zams-Fließ-Schönwies<br />
am Schulhausplatz 9 in<br />
Landeck statt. Der Sprengel<br />
veranstaltet ein Familienfest<br />
für Groß und Klein, Jung<br />
und Alt. Um 14.30 Uhr finden<br />
Eröffnung und Segnung<br />
statt; 16 Uhr Besichtigung<br />
der Räumlichkeiten, Informationsstände,<br />
Gesundheitsstationen,<br />
Spiele für<br />
Alt und Jung, Schminkstation.<br />
17 Uhr musikalische<br />
Unterhaltung mit den Ohrenschmalzlern,<br />
Spendenübergabe<br />
durch den Verein<br />
Perjener Advent.<br />
Konzert<br />
Prutz. Die Musikkapelle<br />
Kauns spielt um <strong>20</strong>.30 Uhr<br />
in der Neuen Mittelschule<br />
in Prutz ihr Frühjahrskonzert.<br />
SAMSTAG<br />
21. Mai<br />
Rutengehen – Radiästhesie<br />
Seminar am Samstag, dem 21.<br />
Mai <strong>20</strong>16, von 9 bis 17 Uhr<br />
bei Pro-Omnia Heidi Daum<br />
in Nassereith. Nähere Auskünfte<br />
und Anmeldung unter<br />
0650 8<strong>20</strong>1606 oder info@proomnia.at<br />
Eröffnung<br />
Pfunds. Die Eröffnungsfeier<br />
des Naturplatzls am Mühlbachl<br />
in Pfunds findet ab 14<br />
Uhr statt (Dorfstraße <strong>20</strong>7).<br />
Programm: Einweihung,<br />
Vortrag, Besichtigung und<br />
Führung, musikalische Unterhaltung<br />
mit den zwoa<br />
Hubern, für Speis und Trank<br />
ist gesorgt. Der Erlös geht an<br />
„Pfunds mit Herz“.<br />
Reparatur-Café<br />
Landeck. „Gutes Leben für<br />
alle“ lädt von 13.30 bis 16<br />
Uhr zum Reparatur-Café<br />
im Alten Widum Landeck<br />
ein. Gemeinsam repariert<br />
werden Elektrogeräte, Kleidung,<br />
Computer, Haushaltsgegenstände,<br />
Fahrräder<br />
und einfach alles, was leicht<br />
transportiert werden kann.<br />
Es gibt zudem Kaffee, Tee<br />
und Kuchen.<br />
Radrennen<br />
Schönwies. Das 8. Bichlirennen<br />
in Schönwies wird<br />
um 9.30 Uhr gestartet. Ausgetragen<br />
werden die Tiroler<br />
Meis terschaft <strong>20</strong>16, ein<br />
Austria Youngsters Cup/<br />
Sportklasse Cup und ein<br />
MTB Alpen Cup – MTB<br />
Cup Tirol. Nähere Infos auf<br />
www. sk-schoenwies.at.<br />
Vortrag<br />
Kauns. „Wettermanipulation<br />
in Tirol“ ist der Titel eines<br />
Vortrags von Franz Miller<br />
um <strong>20</strong> Uhr im Kulturhaus<br />
Kauns.<br />
SONNTAG<br />
Haflingerausstellung<br />
See. Der Haflingerzuchtverein<br />
Zams lädt am 22. Mai zur Haflingerausstellung<br />
in See. Das<br />
Richten der Pferde beginnt<br />
um 10.30 Uhr.<br />
Tag der offenen Tür<br />
Perjen. Die Fachschule für<br />
ländl. Betriebs- und Haushaltsmanagement<br />
Landeck-<br />
Perjen lädt zum Tag der offenen<br />
Tür von 10 bis 17 Uhr. 10<br />
Uhr Messe in der Pfarrkirche<br />
Perjen, anschließend Frühschoppen<br />
mit den Perjener<br />
Dorfmusikanten, Ausstellung<br />
von Werkstücken der<br />
Schülerinnen, Fashion and<br />
Dance, Kinderbetreuung.<br />
DIENSTAG<br />
22. Mai<br />
24. Mai<br />
Anonyme Alkoholiker<br />
Wenn du trinken willst, ist<br />
es deine Sache … wenn du<br />
aufhören willst, RUFE an:<br />
Landeck. Jeden Dienstag, um<br />
18.30 und Sonntag, um 9 Uhr<br />
Meeting. Kontakttelefon täglich<br />
19 bis 22 Uhr unter 0664<br />
5165880, www.anonyme-alkoholiker.at<br />
JHV TSV und SZL<br />
Landeck. Die Bezirksversammlung<br />
von TSV und SZL<br />
Landeck findet um <strong>20</strong> Uhr<br />
im Hotel Jägerhof in Zams<br />
statt.<br />
Kneipp-Wanderung<br />
Der Kneipp-Aktiv-Club<br />
Landeck und Umgebung<br />
lädt am 24. Mai zur Fahrt<br />
nach Martinau im Lechtal<br />
mit Wanderung. Abfahrt:<br />
8.30 Uhr, Busbahnhof Landeck.<br />
Anmeldung bei Anni<br />
Pfeifhofer unter der Mobilnummer<br />
0650 434<strong>20</strong>53<br />
oder E-Mail-Adresse<br />
a.pfeifhofer@aon.at.<br />
MITTWOCH<br />
25. Mai<br />
Trialog<br />
Trialog im Oberland zum Thema<br />
„Tod – Trauer – Neubeginn“<br />
am Mittwoch, dem 25. Mai<br />
<strong>20</strong>16, im Saal Telfs in der Kirchstraße<br />
21, von 15 bis 16.45 Uhr.<br />
Nähere Infos: www.psptirol.org<br />
oder unter: 0664 88348053<br />
fit for family<br />
Nauders. Ein fit-for-family-Treffpunkt<br />
Punkterle Nauders (Babygruppe)<br />
findet von 9 bis 10.30<br />
Uhr im Schützenheim Nauders,<br />
Mehrzweckraum, statt.<br />
D I V ERSES<br />
Suchtberatung Tirol<br />
Landeck-Imst. Die Suchtberatung<br />
Tirol bietet Personen mit<br />
Drogen- und Suchtproblemen<br />
sowie SubstitutionsklientInnen,<br />
deren Angehörigen und Bezugspersonen<br />
kostenlose psychosoziale<br />
und klinisch-psychologische<br />
Beratung und Betreuung sowie<br />
Rechtsberatung an. Weiters findet<br />
in der Beratungsstelle Imst regelmäßig<br />
eine moderierte Angehörigengruppe<br />
und eine medizinische<br />
Drogensprechstunde für Menschen<br />
mit Suchterkrankungen<br />
statt. Die Beratungsstelle Landeck<br />
ist in der Malser Straße 44 und<br />
unter 05442 62990 zu erreichen<br />
(Montag 11 bis 15 und 15.30 bis<br />
19.30 Uhr, Donnerstag 8 bis 11.30<br />
und 12 bis 15.30 Uhr). Kontakt:<br />
Mag. Alexandra Pümpel, www.<br />
verein-suchtberatung.at.<br />
Nachmittag der<br />
Barmherzigkeit<br />
Landeck. Die Jubiläumskirche<br />
Perjen lädt zu einem Nachmittag<br />
der Barmherzigkeit ein. Termin:<br />
Sonntag, 29. Mai, 15 bis 19 Uhr;<br />
Thema: „Der barmherzige Jesus“<br />
mit Impulsen von Pfr. Georg<br />
Schödl; Ablauf: Impulse, eucharistische<br />
Anbetung, Beichtgelegenheit,<br />
Gang durch die Heilige<br />
Pforte, hl. Messe<br />
D I V ERSES<br />
Eltern-Kind-Zentrum<br />
Landeck. Das Eltern-Kind-Zentrum<br />
Landeck „Familien-Treff“<br />
lädt zu folgenden Veranstaltungen:<br />
Offener Treff jeden Mittwoch<br />
von 15 bis 17.30 Uhr im<br />
Eltern-Kind-Zentrum; kostenlos<br />
und ohne Anmeldung. Erlebniswanderung<br />
„Tramser Piezen“ für<br />
Familien mit Kindern im Alter<br />
von 4 bis 6 Jahren am <strong>20</strong>. Mai<br />
von 15 bis 17 Uhr, Anmeldung:<br />
0650 3704144 (Martina Pfandler).<br />
Säuglingsturnen für Babys<br />
von ca. 3 Monaten bis 1 Jahr<br />
am ers ten und dritten Freitag im<br />
Monat (<strong>20</strong>. Mai) um 10 Uhr in<br />
der „Eule“ Zams, Hauptplatz 4,<br />
Anmeldung bis 18 Uhr am Vorabend:<br />
0650 8969879 (Carina File).<br />
Babyzeichensprache „Zwergensprache“<br />
für Eltern mit Kindern<br />
ab 6 Monaten (zehnteilig) ab 23.<br />
Mai von 15 bis 16 Uhr im Eltern-<br />
Kind-Zentrum, Anmeldung:<br />
0699 10549723 (Bettina Vauce).<br />
Offener Treff jeden Mittwoch von<br />
15 bis 17.30 Uhr im Eltern-Kind-<br />
Zentrum, kostenlos und ohne<br />
Anmeldung.<br />
Bar-Eröffnung<br />
Kappl. „Calimero Bar Dancing<br />
Kappl“ eröffnet demnächst:<br />
Freitag <strong>20</strong>. Mai Eröffnungsparty<br />
ab <strong>20</strong>.30 Uhr: Foxnight<br />
mit DJ Joe, Sound der 80-er<br />
und 90-er mit TaxitänzerInnen.<br />
Samstag 21. Mai Weekendparty<br />
mit Liveband K.O. Pilot<br />
und DJ Alex G ab <strong>20</strong>.30 Einlass,<br />
Eintritt frei. Donnerstag<br />
26. Mai Oldyabend mit DJ<br />
Joe und TaxitänzerInnen.<br />
Freitag 27. Mai DJ Instyle in<br />
the House, Einlass ab <strong>20</strong>.30,<br />
Eintritt 5 Euro. Samstag 28.<br />
Mai Überraschungs-DJ – jeder<br />
Gast erhält ein besonderes<br />
Geschenk, Einlass ab <strong>20</strong>.30,<br />
Eintritt 5 Euro. Nähere Infos:<br />
www.calimero.at und facebook.com/calimero.kappl.<br />
Weitere Informationen unter:<br />
facebook.at/MuseumStamserhausWenns<br />
oder Tel. 0699/10966704<br />
Museums- und Kulturverein Wenns<br />
Georg Matthäus-Vischer-Platz 30, 6473 Wenns<br />
TOI - unplugged<br />
Do., 19. Mai <strong>20</strong>16<br />
<strong>20</strong>.15 Uhr<br />
Mundart-BluesRockFunk<br />
vom Feinsten.<br />
Gemeinde Wenns<br />
29. Mai bis 3. Juli <strong>20</strong>16<br />
www.horizontelandeck.com<br />
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RUNDSCHAU Seite 32 18./19. Mai <strong>20</strong>16
Donnerstag, 19. Mai bis Donnerstag, 26. Mai<br />
D I V ERSES<br />
Kneipp-Radtour<br />
Der Kneipp-Aktiv-Club Landeck<br />
und Umgebung lädt am<br />
1. Juni zu einer Radtour im<br />
Oberland. Abfahrt: 8.30 Uhr,<br />
Venetparkplatz in Zams. Anmeldung<br />
bei Hubert Freina,<br />
0650 9316771.<br />
Klösterle Kronburg<br />
<strong>20</strong>. Mai: Oasentag mit biblischer<br />
Betrachtung mit Pf. Mag.<br />
H. Traxl. <strong>20</strong>. Mai: Biblischer<br />
Erzählabend „Am Straßenrand“<br />
mit Sr. Mag. B. Flad. 21.<br />
Mai: „Die Dinge singen hör’<br />
ich so gern“, Oasentag mit Pf.<br />
Mag. H. Traxl. 22. bis 29. Mai:<br />
Heilfasten mit Herrn S. Altrichter<br />
im Seminarhaus Elbigenalp.<br />
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4. und 5. Juni:<br />
San Damiano-Madonna der<br />
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ständige Anwesenheit;<br />
wir besuchen neben dem<br />
Erscheinungsort (Paradiesgärtchen)<br />
auch die anderen Stätten,<br />
die mit der Geschichte des<br />
Pilgerortes eng in Verbindung<br />
stehen. Anmeldung und Info<br />
unter Tel. 0650 9379611<br />
Theater<br />
Strengen. Die Heimatbühne<br />
Strengen zeigt am Samstag,<br />
dem 21. und Sonntag dem<br />
22. Mai, um <strong>20</strong>.15 Uhr, im<br />
Gemeindesaal Strengen das<br />
Lustspiel „Wählen Sie Franz<br />
Krakauer!“. Kartenreservierung<br />
unter der Telefonnummer<br />
05447 5371.<br />
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Die universellen Gesetze<br />
Workshop am Samstag, dem<br />
28. Mai <strong>20</strong>16, von 14 bis 18<br />
Uhr, bei Pro-Omnia Heidi<br />
Daum in Nassereith. Nähere<br />
Auskünfte und Anmeldung<br />
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0650 8<strong>20</strong>1606 oder per E-<br />
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Heimat-Schwerpunkt<br />
Frühjahrskonzert der Musikkapelle Nauders<br />
(dgh) Ein Hauch von Patriotismus und Heimatverbundenheit<br />
wehte am Abend des 7. Mai durch das VAZ Nauders – die Nauderer<br />
Musikkapelle hatte zum Frühjahrskonzert unter dem Motto<br />
„Österreich“ eingeladen.<br />
Zahlreich kam das Publikum aus<br />
der Gemeinde und den benachbarten<br />
Dörfern zu einem der Jahreshöhepunkte<br />
der Musikkapelle, berichtet<br />
DI Karl Stecher. Heuer stehen<br />
zudem die Teilnahme am Musiktriathlon<br />
in Braz (Konzertwertungsspiel<br />
für den großen Klangkörper<br />
und eine kleine Gruppe sowie eine<br />
Marschmusikbewertung) und die<br />
Konzertreise nach Barcelona im Oktober<br />
an. Das Programm des Frühjahrskonzerts<br />
spannte einen Bogen<br />
von ausschließlich österreichischen<br />
Komponisten und Interpreten aller<br />
Bundesländer bis hin zu Musik der<br />
Strauß-Dynastie, Franz von Suppé,<br />
Julius Fucik und schließlich Udo<br />
Jürgens und zeitgenössischen Komponisten<br />
wie Markus Götz und<br />
Michael Geisler. Den Höhepunkt<br />
im ersten Teil stellte die bekannte<br />
Fantasie „Mein Österreich“ von<br />
Anton Rosenkranz dar. Andreas<br />
Lechthaler, Träger des Goldenen<br />
Leistungsabzeichens und ehemaliges<br />
Mitglied der Militärmusik<br />
Tirol, bewies trotz schwieriger getragener<br />
und technischer Stellen in<br />
der Leichtigkeit seines Vortrages sein<br />
Können; die Musikkapelle bestach<br />
durch feinfühlige Begleitpassagen.<br />
In der Nauderer Musi sitzen nicht<br />
weniger als 13 frühere oder aktive<br />
Militärmusiker, sowohl Kpm. Daniel<br />
Waldegger als auch Kpm.-Stv.<br />
Alois Rudigier jun. und Obmann<br />
Lukas Waldegger waren Mitglieder<br />
der Militärmusik Tirol bzw. Vorarlberg.<br />
Und es konnte mit Eva-Maria<br />
Greil der ersten Absolventin eines<br />
Musikstudiums im IGP-Fach Horn<br />
zum Abschlussdiplom gratuliert<br />
werden, so Karl Stecher. „Die Leichte<br />
Kavallerie“ von Franz von Suppé<br />
sowie der Fucik-Walzer „Liebesflammen“<br />
wurden ebenso im ersten Teil<br />
dargeboten wie „Festival Signation“<br />
von Michael Geisler. Der zweite Teil<br />
wurde mit einem Traditionsmarsch,<br />
dem Schönfeld-Marsch von C.<br />
M. Ziehrer eröffnet. Es folgte das<br />
Pflichtstück des Konzertwertungsspieles<br />
in Braz „Irish castle“ von<br />
Markus Götz. Nach einem Medley<br />
„Udo-Jürgens-live“ verabschiedete<br />
man sich mit dem „Radetzky-<br />
Marsch“ von Johann Strauß Vater.<br />
Die Nauderer zeigten stilgerechte<br />
Interpretationen der Stücke; Kapellmeister<br />
Daniel Waldegger hatte sein<br />
Orchester sehr gut eingestellt. Bemerkenswert<br />
waren zudem die Conférence<br />
von Nicole Stecher und Stefan<br />
Mangweth sowie der Auftritt des<br />
Nachwuchsorchesters, des Raiffeisen<br />
Jugendorchesters unter Dirigent<br />
Markus Hochenegger mit teilweise<br />
sehr jungen Nachwuchshoffnungen<br />
zum Abschluss des ersten Teils.<br />
Von den Zuhörern wurden die<br />
Leistungen mit entsprechendem<br />
Applaus bedacht und anschließend<br />
bei der traditionellen „Marend“ vor<br />
allem die Vielseitigkeit und Weiterentwicklung<br />
des Klangkörpers gelobt.<br />
WILLKOMMEN<br />
im Leben!<br />
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Emma<br />
Eltern: Daniela und<br />
Reinhard Spiss<br />
aus Kappl<br />
Geburtstag: 5.4.<strong>20</strong>16<br />
Geburtsort: Zams<br />
Gewicht: 3.440 g<br />
Größe: 48 cm<br />
Lotta<br />
Eltern: Martina und<br />
Holger Ehrlich<br />
aus See<br />
Geburtstag: 4.4.<strong>20</strong>16<br />
Geburtsort: Zams<br />
Gewicht: 3.014 g<br />
Größe: 50 cm<br />
Kpm. Daniel Waldegger, Jgdref. Silvia Zegg, Bgm. Helmut Spöttl, Manuel Vlcek (absolvierte das Goldene Leistungsabzeichen),<br />
Florian Geiger, Josef Moritz (als Förderer der Blasmusik geehrt), Monika Moritz und Obmann Lukas Waldegger (v. l.).<br />
Foto: Stefan Federspiel<br />
18./19. Mai <strong>20</strong>16<br />
Ewa<br />
Eltern: Isabella Patsch<br />
und Gerold Schuchter<br />
aus Pfunds<br />
Geburtstag: 1.5.<strong>20</strong>16<br />
Geburtsort: Zams<br />
Gewicht: 3.050 g<br />
Größe: 53 cm<br />
RUNDSCHAU Seite 33
Mission „Saure Wiese“<br />
Heimatbühne Strengen präsentiert neues Stück<br />
(lisi) Erste Schritte in die Politik und das ohne jegliche Erfahrung,<br />
lediglich mit einem recht egoistisch gehaltenen Motiv will<br />
Hauptdarsteller Meinrad Köll im aktuellen Stück der Heimatbühne<br />
Strengen mit dem Titel „Wählen Sie Franz Krakauer“ wagen.<br />
Passend zu den diesjährigen Gemeinderatswahlen präsentiert die<br />
Theatergruppe in drei Akten eine amüsant-witzige „Wahlkampf-<br />
Komödie“, die garantiert die Lachmuskeln der Besucher strapazieren<br />
wird. Eine perfekte Performance liefert auch Anika Falch,<br />
die als PR-Fachfrau dem unqualifizierten Bürgermeisterkandidaten<br />
hilfreich zur Seite stehen wird und dabei nahezu an die<br />
Grenzen jeglicher politischer Kompetenz stößt.<br />
Unter der Spielleitung von Obmann<br />
Christian Ladner sowie der<br />
künstlerischen Leitung von Hartwig<br />
Ladner präsentiert die Heimatbühne<br />
Strengen aktuell die unterhaltsame<br />
Komödie „Wählen Sie Franz Krakauer“<br />
von Toni Laurer. Die Premiere<br />
fand am Samstag, dem 14. Mai, statt,<br />
am Vortag hat die Heimatbühne Bewohner<br />
der Wohn- und Pflegeheime<br />
Grins und Flirsch sowie Klienten<br />
des Sozial- und Gesundheitssprengels<br />
und des Vereins SoViSta zu einer<br />
Erstaufführung eingeladen. Das<br />
Stück schildert eine wahnwitzige Bürgermeisterkandidatur,<br />
die sich Metzgermeister<br />
Franz Krakauer (Meinrad<br />
Köll) in den Kopf gesetzt hat. Grund<br />
dafür war aus seiner Sicht die Unfähigkeit<br />
des Bürgermeisters, konkret<br />
ein nicht genehmigter Bauantrag seines<br />
Grundstücks „Saure Wiese“.<br />
GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />
LIEBE CARINA!<br />
Mit Ehrgeiz, Fleiß und Energie, hast du mit<br />
ausgezeichnetem Erfolg das<br />
Diplom zur MFA bestanden.<br />
Wir gratulieren dir von ganzem Herzen!<br />
Mama, Papa, Norbert, Michael<br />
Unglaublich, aber wahr –<br />
s’Bubali wird 30 Jahr.<br />
30 Kerzen brennen auf seinem Kuchen,<br />
graue Haare kann man noch vergeblich suchen.<br />
Viel Glück, Gesundheit und ein langes Leben.<br />
Bleib wie du bist, s’Bubali eben.<br />
„sAure Wiese“ oder „gemähte<br />
Wiese“. Krakauers<br />
Freund Karl Bleicher (Crispin Siegl)<br />
ist zudem selber Meinung – auch sein<br />
Grundstück befindet sich außerhalb<br />
des Bebauungsplanes. Für Krakauer<br />
wird das Projekt seiner „sauren Wiese“<br />
zu einer „gemähten Wiese“ – er<br />
entscheidet, bei der bevorstehenden<br />
Bürgermeisterwahl gegen Bürgermeister<br />
Moser zu kandidieren und rechnet<br />
sich gute Chancen aus. Bestürzt<br />
über diese Idee zeigt sich indes Krakauers<br />
Gattin Frieda (Sigrid Zangerl)<br />
– doch ihre Versuche, ihren Gatten<br />
umzustimmen, scheitern kläglich.<br />
Dieser schmiedet in der Zwischenzeit<br />
schon einen Plan: Da der leidenschaftliche<br />
Metzgermeister ohne jegliche<br />
politische Erfahrung ist, muss<br />
eine PR-Fachfrau zur Unterstützung<br />
herangezogen werden.<br />
Die Probeversammlung entpuppt sich als komplettes Chaos, im Bild zu sehen:<br />
Käthe Stenken (Anika Falch), Franz Krakauer (Meinrad Köll), Alfons (Erwin Falch),<br />
Traudl (Gabi Traxl), Frieda Krakauer (Sigrid Zangerl), Franzl Krakauer (Florian<br />
Wiestner), Karin Weckerl (Bettina Alber), Frau Kreuzer (Lisa Köll), Karl Bleicher<br />
(Crispin Siegl) und Otto Weckerl (Martin Spiß), v. l. <br />
RS-Fotos: Zangerl<br />
Die PR-Managerin soll’s richten, im Bild zu sehen: Käthe Stenken (Anika Falch),<br />
Franz Krakauer (Meinrad Köll), Franzl Krakauer (Florian Wiestner) und Karl Bleicher<br />
(Crispin Siegl), v. l.<br />
Die Grundzüge der Politik.<br />
Diese wird die Partei „PVC“,<br />
ausgesprochen „Partei für Verantwortung<br />
und Charakter“ managen und<br />
dem Metzgermeister die Grundzüge<br />
der Politik und der Versammlungsleitung<br />
näher bringen. Käthe Stenken<br />
(Anika Falch) liefert ebenfalls wie ihre<br />
KollegInnen eine geniale schauspielerische<br />
Leistung mit einem perfekt in<br />
Szene gesetzten Schweizer Akzent.<br />
Nachdem sie ihren „Schüler“ mit<br />
hilfreichen Tipps versorgt hat, soll<br />
dieser die neuerworbenen Kenntnisse<br />
bei einer Probenversammlung unter<br />
Beweis stellen. Doch diese endet im<br />
totalen Chaos – wo auch die Teilnehmer,<br />
darunter Ehefrau Frieda (Sigrid<br />
Zangerl), der Referent des Bürgermeisterkandidaten<br />
Alfons (Erwin Falch),<br />
Sohn Franzl (Florian Wiestner), dessen<br />
Freundin Karin Weckerl (Bettina<br />
Alber), Metzgereiverkäuferin Traudl<br />
(Gabi Traxl), Landwirt Karl Bleicher<br />
(Crispin Siegl), Bäckermeister Otto<br />
Weckerl (Martin Spiß) und die Kundin<br />
Frau Kreuzer (Lisa Köll) ihre<br />
Finger mit im Spiel haben. Am Ende<br />
steht wie so oft eine wertvolle, wenn<br />
auch eher unerwartete Erkenntnis.<br />
„Aus aktuellem Anlass“.<br />
Obmann Christian Ladner wählte<br />
das von Toni Laurer verfasste und in<br />
ursprünglicher Form im bayerischen<br />
Dialekt gehaltene Stück aus einem<br />
besonderen Grund aus: „Heuer fanden<br />
sowohl Gemeinderatswahlen als<br />
auch Bundespräsidentenwahlen statt<br />
– aus diesem Anlass schien das Stück<br />
gut zu passen“, so der Obmann über<br />
die Stückauswahl. Seit Anfang Februar<br />
proben die SchauspielerInnen der<br />
Hitzige Diskussion über eine eventuelle<br />
Bürgermeisterkandidatur: Franz Krakauer<br />
(Meinrad Köll) und seine Ehefrau<br />
Frieda (Sigrid Zangerl).<br />
Theatergruppe wöchentlich, in späterer<br />
Folge dann auch mehrmals wöchentlich.<br />
„Insgesamt haben wir 21<br />
Proben abgehalten“, so der Obmann<br />
über die intensive Probenphase während<br />
der Frühlingsmonate.<br />
Termine & Geschichte.<br />
Die Heimatbühne Strengen wurde<br />
im Jahr 1987 gegründet und zählt<br />
mittlerweile 40 Mitglieder. Seither<br />
spielt die Heimatbühne Strengen<br />
jährlich ein Stück, in den Anfangsjahren<br />
wurden sogar zwei Stücke pro<br />
Jahr aufgeführt. Obmann ist Christian<br />
Ladner, zuvor hatte Bürgermeister<br />
Harald Sieß diese Funktion zwölf<br />
Jahre lang inne. Weitere Spieltermine<br />
sind am Samstag 21. Mai, Sonntag<br />
22. Mai, Samstag 28. Mai, Sonntag<br />
29. Mai, Samstag 4. Juni, Sonntag 5.<br />
Juni und Samstag 11. Juni – Beginn<br />
ist jeweils um <strong>20</strong>.15 Uhr im Gemeindesaal<br />
Strengen. Die Eintrittspreise<br />
sind 8 Euro für Erwachsene und 4<br />
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RUNDSCHAU Seite 34 18./19. Mai <strong>20</strong>16
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RUNDSCHAU Seite 35
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RUNDSCHAU Seite 36 18./19. Mai <strong>20</strong>16
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RUNDSCHAU Seite 37
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Flüchtlingskrise<br />
Gemeindetag: Präsident Ernst Schöpf wiedergewählt<br />
(dgh) Die Flüchtlingsproblematik war das bestimmende Thema<br />
beim Tiroler Gemeindetag, der am 27. April im Rathaussaal der<br />
Marktgemeinde Telfs stattfand. Der Ruf nach Solidarität war unüberhörbar,<br />
es wurde aber auch klar dargestellt, dass ein kleines<br />
Land wie Tirol nicht alleine in der Lage ist, die bestehenden<br />
Schwierigkeiten zu lösen.<br />
LH Günther Platter (2. v. l.) mit dem neuen Präsidium des Tiroler Gemeindeverbandes,<br />
VPräs. Franz Hauser, Präs. Ernst Schöpf, VPräs. Christian Härting und<br />
VPräs. Edgar Kopp<br />
Foto: Breonix/Chris Walch<br />
Einen flammenden Appell für<br />
gelebte Solidarität richtete die für<br />
Integration zuständige Soziallandesrätin<br />
Christine Baur an die Versammlung.<br />
„Es ist Zeit, Klartext zu<br />
sprechen! Es gibt Migration. Rund<br />
60 Millionen Menschen sind auf<br />
der Flucht. In Tirol befinden sich<br />
aktuell 6 300 Asylwerber. Weitere<br />
1 000 Plätze benötigen wir. Ich bitte<br />
euch: Verschenkt nicht die Kraft,<br />
die aus Helfen entsteht. Und glaubt<br />
mir: Der Weg des Spaltens ist vorbei.“<br />
LH Günther Platter meinte:<br />
„Eine Grenze am Brenner ist für<br />
mich schrecklich, aber was sollen<br />
wir tun?“ Leider sei die Solidarität<br />
innerhalb Europas nicht gegeben.<br />
Es könne aber nicht sein, dass nur<br />
in Schweden, Deutschland und<br />
Österreich Flüchtlinge aufgenommen<br />
werden. „In Tirol wurden im<br />
heurigen Jahr bereits 5 000 Illegale<br />
aufgegriffen. Hier wird deutlich,<br />
dass es nicht geht, dass sich einzelne<br />
wegducken“, so Platter. Ebenfalls<br />
enttäuscht von der mangelnden Solidarität<br />
innerhalb der EU ist auch<br />
der laut Eigendefinition glühende<br />
Europäer Johannes Tratter: „Wir<br />
werden die Flüchtlingsproblematik<br />
nicht in Tirol lösen können. Hier<br />
sind die EU und die einzelnen Nationalstaaten<br />
gefordert. Wir können<br />
18./19. Mai <strong>20</strong>16<br />
aber sehr wohl unsere Hausaufgaben<br />
machen. Und ich würde mir im Bereich<br />
der Unterbringung und Integration<br />
von einzelnen Gemeinden<br />
etwas mehr erwarten.“ Für Gemeindeverbandspräsident<br />
Ernst Schöpf<br />
ist klar: „Wir wollen und werden<br />
uns dieser Herausforderung stellen.<br />
Ich nehme mich da bei der eigenen<br />
Nase, auch im hinteren Ötztal wird<br />
etwas passieren. Schließlich haben<br />
wir in Tirol vor dem Fremden nicht<br />
die Wahnsinnsangst. Was die Aufteilung<br />
von Flüchtlingen angeht, verstehen<br />
wir uns als Planungsräume.<br />
Hier können Gemeindekooperationen<br />
gelebt werden.“<br />
Schöpf BEStätigt. Höhepunkt<br />
des Gemeindetages war<br />
die Neuwahl des Präsidiums. Ernst<br />
Schöpf wurde dabei mit 168 Ja- bei<br />
drei Nein-Stimmen im Amt bestätigt.<br />
Er erklärte, wie die weitere Arbeit<br />
aussehen wird: „Querulantentum<br />
ist unsere Sache nicht, aber es<br />
wird nötig sein, in der einen oder<br />
anderen Angelegenheit auch einmal<br />
klare Worte zu finden.“ Bgm. Edgar<br />
Kopp aus Rum bleibt im Präsidium,<br />
als weitere Vizepräsidenten kommen<br />
Bgm. Christian Härting aus Telfs<br />
und Bgm. Franz Hauser aus Schwendau<br />
hinzu.<br />
Hilfe für Khalid!<br />
Der Verein Asante bittet um Ihre Spende<br />
(mst) Der Verein Asante hilft Menschen in Afrika. Es werden<br />
Schulbänke, Lebensmittel, Moskitonetzte u.v.m. zur Verfügung<br />
gestellt. Verschiedenste Projekte sollen den Menschen ein menschenwürdiges<br />
Leben ermöglichen. Bei medizinischen Notfällen<br />
ist rasches Handeln gefragt und der Verein ist auf die Unterstützung<br />
von SpenderInnen angewiesen.<br />
Der eineinhalbjährige Khalid Mweni<br />
lebt mit seinen fünf Geschwistern<br />
und seinen Eltern in einer desolaten<br />
Hütte in Kaloleni im Kilifi County<br />
in Kenia. Sein Vater ist arbeitslos und<br />
kann die Familie nur durch Gelegenheitsjobs<br />
notdürftig versorgen. Khalid<br />
ist ohne Anus zur Welt gekommen.<br />
Im Krankenhaus wurde dem<br />
Kind ein künstlicher Darmausgang<br />
im Bereich der Bauchwand gemacht.<br />
Den Eltern wurde anschließend mitgeteilt,<br />
dass durch eine entsprechende<br />
Operation die Rückführung in den<br />
Normalzustand, also ein Darmausgang<br />
am Anus, möglich wäre. Leider<br />
konnte die Familie das Geld für eine<br />
Operation bisher nicht beschaffen,<br />
obwohl die Eltern alles Mögliche versucht<br />
haben, ihrem Kind zu helfen.<br />
Von offiziellen Stellen erhielten sie<br />
nur negative Bescheide. Die traurige<br />
Tatsache: Falls der operative Eingriff<br />
nicht durchgeführt werden kann, hat<br />
Khalid nur eine geringe Überlebenschance.<br />
Aus diesem Grund haben die Eltern<br />
bei der Hilfsorganisation Asante<br />
um Hilfe gebeten. Von Seiten des<br />
Vereins wurden sofort entsprechende<br />
Maßnahmen in die Wege geleitet.<br />
Khalid soll in einem Krankenhaus in<br />
Nairobi – voraussichtlich dreimal –<br />
operiert werden.<br />
Asante bittet um Spenden, damit<br />
die dringend notwendigen medizinischen<br />
Eingriffe und die eventuell<br />
langwierige Nachbehandlung bis hin<br />
zur vollständigen Genesung des kleinen<br />
Khalid finanziert werden kann.<br />
Der Verein Asante ermöglichte<br />
derartige Operationen (mithilfe von<br />
Spendengeldern) bereits dem Buben<br />
Kalume Baya (die RUNDSCHAU<br />
Der kleine Khalid und seine Mama hoffen<br />
auf finanzielle Unterstützung aus<br />
Europa, damit der Eineinhalbjährige<br />
wieder gesund wird. Fotos: Asante<br />
hat berichtet) und dem Mädchen<br />
Sharlet Mapenzi Charo. Den beiden<br />
geht es gut, sie sind glücklich und<br />
wohlauf. Sie können nun wie jedes<br />
gesunde Kind normal auf die Toilette<br />
gehen und auch ohne Probleme wieder<br />
am Schulunterricht teilnehmen.<br />
Spenden!<br />
Asante bittet um Ihre Hilfe. Falls<br />
Sie helfen wollen, spenden Sie bitte<br />
auf eines der unten stehenden<br />
Asante-Konten mit dem Vermerk<br />
„Hilfe für Khalid“. Asante bedankt<br />
sich für Ihre Hilfe.<br />
Spendenkonten: RLB Tirol,<br />
IBAN: AT24 3600 0000 0614 0800,<br />
BIC: RZTIAT22.<br />
Sparkasse Imst, IBAN: AT87 <strong>20</strong>50<br />
<strong>20</strong>00 0194 5955, SPIMAT21. Kontakt<br />
und Informationen: info@asante.at,<br />
www.asante.at.<br />
Die kenianische Familie ist arm und kann sich die überlebensnotwendige Operation<br />
für Khalid nicht leisten. Im Bild: Khalid in den Armen seiner Mutter, sein Vater<br />
und seine fünf Geschwister<br />
RUNDSCHAU Seite 41
„Angriff auf Demokratie<br />
und Verbraucherrechte“<br />
MEP Graswander-Hainz kritisiert TTIP scharf<br />
(dgh) „16 vertrauliche Dokumente,<br />
… von Greenpeace veröffentlicht,<br />
erlauben auf insgesamt<br />
240 Seiten einen tiefen Einblick in<br />
den Stand der Verhandlungen des<br />
geplanten EU-USA-Handelsabkommens<br />
TTIP. Unsere schlimmsten<br />
Befürchtungen bestätigen sich<br />
damit. Die amerikanische Verhandlungsposition<br />
offenbart die Absicht,<br />
demokratische Abläufe und<br />
die lang erkämpften europäischen<br />
Rechte für VerbraucherInnen und<br />
Umweltschutz zu schwächen“,<br />
erklärte SP-Europaabgeordnete<br />
Karoline Graswander-Hainz, Mitglied<br />
im zuständigen Ausschuss<br />
für internationalen Handel des<br />
Europäischen Parlaments. Die Verhandlungen<br />
laufen derzeit geheim<br />
zwischen EU-Kommission und<br />
US-Regierung, nach Abschluss der<br />
Verhandlungen wird in Europa das<br />
Europäische Parlament über die Annahme<br />
oder Ablehnung des ausverhandelten<br />
TTIP-Textes abstimmen.<br />
(dgh) Der WWF Tirol wurde vor 25<br />
Jahren gegründet – naturbegeisterte<br />
Biologiestudenten eröffneten 1991 das<br />
Innsbrucker WWF-Büro, um wertvolle<br />
Landschaften wie die Moore<br />
von Bichlach und die Schwemm bei<br />
Walchsee vor der Zerstörung zu retten.<br />
Projekte wie der Kampf gegen<br />
Kraftwerke am Lech und für den<br />
Schutz des Inn machten den Tirol-<br />
Stützpunkt des WWF Österreich bald<br />
bekannt. „Der WWF Tirol hat sich zu<br />
einem starken, unbestechlichen und<br />
fachlich fundierten Beschützer der<br />
Natur entwickelt. Seine mahnende<br />
Stimme dient längst auch vielen Politikern<br />
als ökologische Richtschnur“,<br />
gratuliert WWF-Ehrenpräsident Prof.<br />
Helmut Pechlaner. Damals wie heute<br />
im Zentrum steht der Schutz der Flüsse.<br />
Vor zehn Jahren startete das Projekt<br />
„Unser Inn“ in Kooperation mit dem<br />
Land Tirol und dem Ministerium für<br />
ein lebenswertes Österreich. Seither<br />
25 Jahre WWF Tirol<br />
FORDERUNGEN. Die SP-Abgeordneten<br />
wollen keine privaten<br />
Schiedsgerichte, keine Senkung<br />
der europäischen Lebensmittel-,<br />
Umwelt- und Arbeitsstandards und<br />
keine Schwächung demokratisch<br />
gewählter Organe. In allen Bereichen<br />
seien mit der aktuellen Veröffentlichung<br />
Nachteile für die Bürgerinnen<br />
und Bürger festzustellen:<br />
„Erstens zeigen die Unterlagen, dass<br />
die USA offenbar dagegen sind, private<br />
Schiedsgerichtsverfahren für<br />
Konzerne durch ein öffentliches<br />
Modell zu ersetzen. Zweitens zeigt<br />
sich bei der so genannten Kooperation<br />
der Gesetzgebung, dass die<br />
USA den Parlamenten einen geringeren<br />
Handlungsspielraum bei der<br />
Gestaltung von Gesetzen in Umwelt-<br />
und Konsumentenschutzfragen<br />
einräumen wollen. Drittens fordern<br />
die USA im Gegenzug für die<br />
weitere Öffnung ihres Marktes für<br />
die Automobilindustrie Abstriche<br />
bei europäischen Standards im Lebensmittel-<br />
und Umweltbereich.<br />
Produkte sollen nur dann verboten<br />
werden dürfen, wenn wissenschaftliche<br />
Belege für die Gefährdung<br />
vorliegen. Gentechnisch veränderte<br />
Lebensmittel könnten ihren Weg<br />
in europäische Supermärkte finden.<br />
Auch die strenge europäische<br />
Chemikalienverordnung könnte<br />
ausgehebelt werden. Laut ,Süddeutsche<br />
Zeitung‘ sind in europäischen<br />
Kosmetika derzeit 1328 Chemikalien<br />
aufgrund einer möglichen Gesundheitsgefährdung<br />
verboten, in<br />
den USA aber nur elf Substanzen“,<br />
erklärt die aus Landeck stammende<br />
Imsterin Karoline Graswander-<br />
Hainz. Die SPÖ-Europaabgeordnete<br />
will die TTIP-Verhandlungen<br />
weiter kritisch beobachten und verspricht:<br />
„Wir machen bei unseren<br />
roten Linien keine Abstriche, die<br />
Interessen der europäischen Bürgerinnen<br />
und Bürger stehen für mich<br />
an erster Stelle.“<br />
wurden viele neue Flussräume am Inn<br />
geschaffen, Auwälder wieder angebunden,<br />
Seitenarme belebt. Obwohl<br />
etliche Ziele erreicht werden konnten,<br />
seien wichtige Tiroler Naturparadiese<br />
wie die Ötztaler Ache, der Kalserbach<br />
und die Schwarzach immer<br />
noch nicht ausreichend geschützt. In<br />
den nächsten Jahren will der Tiroler<br />
WWF noch stärker das Gespräch mit<br />
der Wirtschaft und der Landespolitik<br />
suchen. „In vielen Fragen – wie etwa<br />
beim Ausbau der Wasserkraft – liegen<br />
die Lösungen auf dem Tisch. Wir wollen<br />
gerne weiterhin unsere Kompetenz<br />
anbieten, damit naturverträgliche Lösungen<br />
umgesetzt werden können. Es<br />
liegt an uns, die Alpenjuwele und ihre<br />
Tiere und Pflanzen nach bestem Wissen<br />
und Gewissen zu schützen, damit<br />
auch die künftigen Generationen<br />
eine intakte Natur haben werden“,<br />
so WWF-Geschäftsführerin Andrea<br />
Johanides.<br />
MEP Karoline Graswander-Hainz: Keine privaten Schiedsgerichte, keine Senkung<br />
der europäischen Lebensmittel-, Umwelt- und Arbeitsstandards und keine Schwächung<br />
demokratisch gewählter Organe. <br />
Foto: jhitthaler<br />
„Tiroler Schnapsroute“<br />
(dgh) Die Tiroler Schnapsroute<br />
entwickelt sich zu einem fixen<br />
Bestandteil des touristischen Angebots:<br />
41 Tiroler Brenner laden<br />
Einheimische und Gäste ein, ihre<br />
Brennerei zu besuchen und bei Führung<br />
und Verkostung in die Welt des<br />
Tiroler Schnapses einzutauchen. Im<br />
Bezirk Landeck sind Alfred Legenstein<br />
(Grins), die Giggusbrennerei,<br />
die Brennerei Schimpfössl, die Feindestillerie<br />
Ch. Kössler (alle Stanz),<br />
Maaß-Brand und Heinz Kofler in<br />
Prutz und Peter Gspan in Pfunds<br />
Teil der Tiroler Schnapsroute. Für<br />
alle Interessierten sind die Besonderheiten<br />
der Schnapsroute und der<br />
teilnehmenden Brenner in einem<br />
neuen Buch zusammengefasst.<br />
„Das Buch zur Tiroler Schnapsroute<br />
ist ein kräftiges Zeichen der Tiroler<br />
„Landeck am schlechtesten“<br />
SP-Reheis über die Einkommenssituation in Tirol<br />
(dgh) „Guten Morgen, Herr Tratter!“<br />
Angesichts aktueller Zahlen<br />
zu Kaufkraft und Löhnen in Tirol<br />
schickt SPÖ-Klubobmann Gerhard<br />
Reheis wieder einmal einen Weckruf<br />
in Richtung des Arbeitslandesrates<br />
der ÖVP: „Seit Jahren kennen<br />
wir das Problem niedriger Löhne<br />
und gleichzeitig hoher Mieten und<br />
Lebenshaltungskosten in Tirol.<br />
Entschlossenes Handeln der Landesregierung<br />
kann ich dabei nicht<br />
verorten. Schnell reagiert wird offenbar<br />
nur, wenn die Bauernklientel<br />
etwas will“, kritisiert Reheis und verweist<br />
auf die aktuelle Debatte rund<br />
um die Freizeitwohnsitze auf Bauernhöfen.<br />
Tirol liege bei der Kaufkraft<br />
4,5 %, bei den Löhnen rund<br />
8 % unter dem Österreichschnitt.<br />
Brenner. Die Gäste werden eingeladen<br />
in der Brennerei die Vielfalt<br />
der Brenner und die Handwerkskunst<br />
des Destillierens hautnah zu<br />
erleben“, macht DI Wendelin Juen,<br />
Geschäftsführer der Agrarmarketing<br />
Tirol, Lust auf den Besuch der<br />
Brennereien. Auf den ersten Seiten<br />
des Buches sind alle teilnehmenden<br />
Brenner abgebildet. Für jeden Besuch<br />
in einer Brennerei bekommt<br />
man einen Stempel. Wer zwölf<br />
Betriebe besucht hat, erhält eine<br />
Silbermünze als Geschenk. Diese<br />
kann in einer der 41 Brennereien für<br />
eine gratis Führung und Verkostung<br />
eingelöst werden. Die Silbermünze<br />
kann auch gekauft und als besonderes<br />
Erlebnis verschenkt werden,<br />
freut sich Juen über die Extras zur<br />
Tiroler Schnapsroute.<br />
Unter den zehn einkommensschwächsten<br />
Bezirken in Österreich<br />
seien mit Landeck, Kitzbühel und<br />
Lienz drei Tiroler, Landeck bilde das<br />
österreichweite Schlusslicht. „Die<br />
Korrelation zwischen Kaufkraft und<br />
Löhnen brauche ich wohl nicht näher<br />
auszuführen.“ Frauen seien in<br />
Tirol besonders benachteiligt. Im<br />
Jahr <strong>20</strong>14 verdiente eine Frau in Landeck<br />
durchschnittlich nur 869 Euro<br />
netto im Monat. Bei ganzjähriger<br />
Vollzeitbeschäftigung in Innsbruck<br />
kommt eine Frau auf 1910 Euro.<br />
Damit liegt das höchste Fraueneinkommen<br />
aber immer noch um<br />
100 Euro unter dem schlechtesten<br />
Männereinkommen“, zitiert SPÖ-<br />
Frauenvorsitzende Selma Yildirim<br />
Zahlen der AK.<br />
RUNDSCHAU Seite 42 18./19. Mai <strong>20</strong>16
Technik begreifen<br />
In der NMS Clemens Holzmeister sind die Roboter los<br />
(dgh) Von Technik und Robotik<br />
sind an der NMS Clemens Holzmeister<br />
seit dem Schuljahr <strong>20</strong>15/16<br />
zehn SchülerInnen fasziniert. Dank<br />
Unterstützung der Bergbahnen Fiss-<br />
Ladis und der Komperdellbahnen<br />
Serfaus, RA Stefan Weiskopf und<br />
Elektro Müller konnten fünf Lego<br />
Mindstorms Education EV3 Robotersets<br />
angeschafft werden. Mit Hilfe<br />
dieser Sets können die Lehrpersonen<br />
der NMS Clemens Holzmeister<br />
Themen aus Mathematik, Informatik,<br />
Technik, Robotik und Naturwissenschaften<br />
auf ganz neue Art und<br />
Weise vermitteln. Die Kombination<br />
aus Hardware und Software zielt auf<br />
einen handlungsorientierten Unterricht,<br />
in dem SchülerInnen selbst<br />
Modelle konstruieren, programmieren<br />
und Inhalte praxisorientiert<br />
erarbeiten. Der betreuende Lehrer<br />
Michael Ladner: „Die Schülerinnen<br />
und Schüler arbeiten sehr selbstständig<br />
an technischen Problemen,<br />
bauen schon recht komplexe Robo-<br />
S PORT<br />
„Haben uns sehr gut verkauft“<br />
SC Mils – SV Luzian Bouvier Zams 0:0<br />
(BF) „Das war unser bestes Spiel, das wir in der Rückrunde gezeigt<br />
haben. Wir haben uns sehr gut verkauft“, war SV-Trainer Peter Doubek<br />
sichtlich zufrieden mit der gezeigten Leistung seiner Jungs bei der Glänzer-Truppe.<br />
Wobei, „eigentlich wurde uns ein reguläres Tor aberkannt,<br />
hätten wir als Sieger vom Platz gehen müssen“, kritisierte er die Aberkennung<br />
eines Treffers durch den Schiri. Die Prutzer hatten ihr Match gegen<br />
den IAC vorgezogen und bekanntlich einen 4:0-Auswärtssieg gefeiert.<br />
„Ziel erreicht, kein Tor erhalten“,<br />
nickte SV-Trainer Peter Doubek zufrieden<br />
„Die Systemumstellung auf 4-1-4-<br />
1, also einem ‚Sechser’, trägt Früchte,<br />
hat schon das zweite positive Resultat<br />
gebracht.“ Nach dem 2:0-Heimsieg der<br />
Vorwoche gegen Reutte diesmal wieder<br />
kein Gegentor (erst zum dritten Mal in<br />
der Saison) erhalten, „aber eigentlich<br />
hätten wir als Sieger vom Platz gehen<br />
müssen“, meinte er.<br />
„Treffer war regulär“. Damit<br />
sprach er die Szene nach gut einer<br />
halben Stunde an, als Fabian Burger<br />
den Ball im Strafraum mit dem „langen<br />
Schritt“ über die Linie bugsierte, zwei<br />
Milser zusammenrauschten, „da Pfiff<br />
der Schiri Foulspiel, das war unerklärlich“,<br />
ärgerte sich Doubek („Treffer war<br />
regulär“) – kein Tor! In Summe zeigten<br />
sich Bischner & Co. seit dem Reuttener<br />
Erfolg gestärkt: Die Defensive ließ keine<br />
echte Chance der Glänzer-Elf (Spielmacher<br />
Angerer war ausgeschaltet) zu, das<br />
„neue“ Mittelfeld übte viel Druck über<br />
die Seiten auf die gegnerische Verteidigung<br />
aus. „Wir waren eigentlich nie in<br />
@ redaktion@rundschau.at<br />
18./19. Mai <strong>20</strong>16<br />
Regionalförderungen<br />
(mst) Für verschiedene Projekte aus<br />
den Tiroler Bezirken stellte das Land<br />
rund 335.000 Euro im Rahmen des<br />
Europäischen Landwirtschaftsfonds für<br />
die Entwicklung des ländlichen Raums<br />
(ELER) zur Verfügung. Die Projekteinreichungen<br />
bieten ein vielschichtiges<br />
Spektrum. So wird im Osttiroler Virgental<br />
eine offene Werkstatt für SteinbildhauerInnen<br />
aus der Region errichtet,<br />
die junge KünstlerInnen fördert. Ein<br />
weiteres Unterfangen betrifft den Naturpark<br />
Ötztal: Hier geht es um Räumlichkeiten<br />
für eine Ausstellung rund um<br />
die Gletscherwelt der Ötztaler Alpen.<br />
Ein weiteres Vorhaben ist die Attraktivierung<br />
der Nessleralm in Pettneu am<br />
Arlberg.<br />
Gefahr, ein Tor zu bekommen. Unser<br />
einziges Handicap ist halt, dass wir vorne<br />
zu wenig effizient sind. Da wäre mehr<br />
drinnen“, so der Zammer Coach. Trotzdem<br />
ein guter Punkt für die Oberländer,<br />
die nun nach Oberperfuß müssen. „Da<br />
haben wir noch eine offene Rechnung‘“,<br />
spricht er das 1:3 aus dem Hinspiel an.<br />
Ein Erfolg beim unmittelbaren Tabellennachbarn<br />
würde die Zammer einen<br />
großen Schritt nach vorne bringen.<br />
Verzichten muss Doubek aber auf Edi<br />
Stubenböck, der die fünfte „Gelbe“ kassierte.<br />
<strong>LA</strong>NDESLIGAWEST<br />
1. Zirl 21 53:28 46<br />
2. Absam 21 56:33 41<br />
3. Mils 21 34:22 41<br />
4. Axams 21 47:35 36<br />
5. Thaur 21 45:41 32<br />
6. Seefeld 21 40:39 32<br />
7. SPG Prutz/Serfaus 21 28:26 31<br />
8. Oberperfuss 21 38:30 28<br />
9. Zams 21 39:43 27<br />
10. Reutte 21 26:29 26<br />
11. Neustift 21 34:38 26<br />
12. Pitztal 21 22:27 25<br />
13. SPG Innsbruck West 21 27:48 21<br />
14. IAC 21 18:68 7<br />
Technik und Robotik an der NMS Clemens Holzmeister in Landeck<br />
Foto: NMS Landeck/Ladner<br />
ter und entwerfen Programme, mit<br />
denen verschiedene Sensoren und<br />
Motoren gesteuert werden. Wissenschaft<br />
und Technik sind für diese Jugendlichen<br />
keine Begriffe mehr. Sie<br />
Vor gut 300 Fans mussten die Kregar-<br />
Jungs gegen die Glabonjat-Truppe zu<br />
Beginn des Matches ein paar brenzlige<br />
Situationen überstehen, ehe sie sich aus<br />
dieser Offensivphase der Gäste befreien<br />
konnten, selber aktiv nach vorne zu<br />
spielen begannen. Und da ergaben sich<br />
einige Minuten vor der Pause zwei tolle<br />
Einschussgelegenheiten. „Die verhinderte<br />
SVI-Goalie Siding mit super Reaktion“,<br />
trauerte FG-Obmann Christian<br />
Matt diesen vergebenen Chancen auf<br />
die Führung nach.<br />
werden hautnah erlebt und können<br />
auch angegriffen werden.“ Im Schuljahr<br />
<strong>20</strong>16/17 sollen alle interessierten<br />
SchülerInnen dieses Angebot nutzen<br />
können.<br />
An drei Punkten<br />
vorbeigeschrammt<br />
FG Ulmer Hütte Schönwies/Mils – SVI 0:0<br />
(BF) Es bleibt weiter spannend im Kampf um die Klasse. Der Aufsteiger<br />
verpasste im Heimspiel gegen den SVI einen kleinen Befreiungsschlag.<br />
„Ja, schade“, meinte fg-Obmann Christian Matt. „Die Überzahl hätten<br />
wir in ein Tor ummünzen müssen.“<br />
Zum dritten Mal ungeschlagen.<br />
In dem von den Innsbruckern<br />
ziemlich hart geführten Schlagabtausch<br />
(erste Halbzeit vier „Gelbe“),<br />
welcher in glatt „Rot“ für Bucher (SVI)<br />
in der 50. Minute gipfelte, hatten die<br />
Heimischen in der Folge ein deutliches<br />
Übergewicht – um aber ihre Möglichkeiten<br />
auf ein Tor gegen immer defensiver<br />
eingestellte Gäste nicht zu nützen.<br />
„Das war das Bedauerliche dran“, meinte<br />
Matt. „Diese Überlegenheit konnten wir<br />
leider nicht in ein entscheidendes Tor<br />
ummünzen.“ Trotzdem: drittes Spiel in<br />
Folge ungeschlagen, revanchiert für die<br />
1:5-Pleite im Rückspiel – es bleibt weiter<br />
spannend im Kampf um den Klassenerhalt<br />
– Völs (4:2, Kematen) und Fügen<br />
(3:2, Imst) konnten „Dreier“ einfahren.<br />
Weiter geht’s für Agerer & Co. zum Derby<br />
nach Mötz. Schon im Hinspiel war’s<br />
spannend, da führten die Schönwieser<br />
bereits 3:0, gingen als 4:3-Sieger vom<br />
Platz. „Die Jungs sind gut drauf und<br />
außerdem sind unsere Fans der zwölfte<br />
Mann“, weiß Matt („Jedes Spiel ist für<br />
uns ein Endspiel“). „Wir werden alles<br />
reinpacken in dieses Match“. Eine „heiße“<br />
Partie ist da angesagt …<br />
TIROLLIGA<br />
1. Kirchbichl 24 51:29 51<br />
2. Wörgl 24 67:28 47<br />
3. Wattens 1b 24 44:30 40<br />
4. Kematen 24 45:40 40<br />
5. Telfs 24 45:28 39<br />
6. Union Innsbruck 24 40:33 39<br />
7. Imst 24 41:28 37<br />
8. Hall 24 46:32 35<br />
9. SVI 24 43:32 34<br />
10. Kundl 24 32:32 31<br />
11. Mötz/Silz 24 43:50 31<br />
12. Völs 24 32:48 29<br />
13. Schönwies/Mils 24 33:48 27<br />
14. Fügen 24 41:51 25<br />
15. Jenbach 24 22:69 15<br />
16. Matrei 24 23:56 13<br />
RUNDSCHAU Seite 43
Schweizer unschlagbar<br />
Traditionelles Pfingstfußballturnier in Prutz<br />
(lisi) <strong>20</strong> Mannschaften aus Deutschland und der Schweiz kämpften<br />
beim internationalen Pfingstfußballturnier am 14. und 15. Mai in Prutz<br />
um den begehrten Titel. Unschlagbar zeigten sich die Schweizer Mannschaften,<br />
die sich die vorderen Ränge sicherten.<br />
TV Zams neu eingekleidet<br />
Im Finale des Pfingstturniers standen die Schweizer Mannschaften FC Küssnacht<br />
(rot/weiße Dressen) und der FC Tobel (blaue Dressen).<br />
„Dies ist die 41. Auflage unseres traditionellen<br />
Pfingstfußballturniers“, informierte<br />
der Obmann des SV Prutz, Stefan<br />
Bernhart. <strong>20</strong> Mannschaften, heuer nur<br />
aus den Nachbarländern Deutschland<br />
und der Schweiz angereist, duellierten<br />
sich. Das kleine Finale bestritten der FC<br />
Pratteln und der FC Ertingen-Binzwangen.<br />
Nach einem 0:0 entschieden die<br />
Spieler des FC Ertingen-Binzwangen das<br />
Elfmeterschießen für sich – Platz drei.<br />
Wie im Spiel um Platz drei standen sich<br />
im Finale zwei Schweizer Mannschaften<br />
gegenüber: der FC Tobel und der FC<br />
Küssnacht. „Die beiden Mannschaften<br />
wohnen nicht weit voneinander entfernt<br />
– viele der Spieler kennen sich“,<br />
informierte Obmann Bernhart über die<br />
beiden besten Mannschaften des Turniers.<br />
Leider habe sich heuer keine österreichische<br />
Mannschaft gemeldet, bedauerte<br />
der Obmann. „Der Ablauf hat<br />
auch heuer reibungslos funktioniert.“<br />
Das Finalspiel endete mit einem 1:0-<br />
Sieg für den FC Küssnacht, Platz zwei<br />
geht somit an den FC Tobel, der bereits<br />
zum 35. Mal am Prutzer Pfingstturnier<br />
teilnahm. Besonderer Dank von Seiten<br />
des SV Prutz gilt den Mitarbeitern des<br />
Roten Kreuzes.<br />
Das Spiel um Platz drei gewann der FC Ertingen-Binzwangen, Platz vier ging an den<br />
FC Pratteln. <br />
RS-Fotos: Zangerl<br />
Aufl agenstärkste Zeitung<br />
im Bezirk Landeck!<br />
Wöchentlich 18.011 Exemplare, inkl. Samnaun, Zürs, Lech • RUNDSCHAU-Inserenten haben‘s gut!<br />
Gut <strong>20</strong> Teilnehmer<br />
Vereinsmeisterschaft des Eisstockvereins Zappenhof<br />
(dgh) Am 7. Mai veranstaltete der<br />
Eisstockverein Zappenhof seine diesjährige<br />
Vereinsmeisterschaft – nachdem<br />
die Temperaturen im Winter das Eis<br />
zum Schmelzen brachten, genossen<br />
die Mitglieder die Meisterschaft auf<br />
der Asphaltbahn. Es gingen vier Moarschaften<br />
an den Start und fünf Kinder<br />
versuchten ihr Glück beim Punkteschießen.<br />
Ergebnisse: Kinder: Kolp Alina<br />
110 Punkte, Schmid Hanna 102 Punkte,<br />
Tschögele Lena 97 Punkte, Schmid Lea<br />
90 Punkte, Handle Lara 88 Punke. Bei<br />
den Erwachsenen siegte die Moarschaft<br />
von Josef Gabl mit Elfriede Kolp, Elisabeth<br />
Ennemoser und Harald Kolp vor<br />
der Moarschaft von Christian Schmid<br />
mit Barbara Draxl, Werner Walter und<br />
Stefan Kolp. Den dritten Platz belegte<br />
die Moarschaft von Friedl Vogt mit<br />
Lydia Draxl, Josef Hueber und Robert<br />
Parth vor der Moarschaft von Bernhard<br />
Kelz mit Walter Ennemoser, Egon<br />
Schlatter und David Hueber.<br />
Dr Turnverein Zams wurde mit T-Shirts, Tops u. a. ausgestattet. <br />
(dgh) Große Freude bei den 56 TurnerInnen<br />
des TV Zams: Kurz vor der<br />
Landesschüler- und Jugendmeisterschaft<br />
bekamen die SportlerInnen neue Traininsbekleidung<br />
mit Namen und Vereinsaufdruck.<br />
Die Kinder und Schüler<br />
wurden mit T-Shirts und einem Sportbeutel,<br />
die Jugend weiblich mit Tops<br />
und Sporthosen ausgestattet, die Jugend<br />
männlich konnte sich über T-Shirts und<br />
kurze Hosen freuen. Finanziert wurde<br />
der Kauf durch Eigenkapital und durch<br />
Die gelernte Familienhelferin Helene<br />
Ortner vom Sozialsprengel Landeck<br />
beweist seit vielen Jahren im Hobby-<br />
Foto: Zmölnig<br />
Sponsoren. Der Turnverein Zams wurde<br />
gesponsert von: Installateur Thurner,<br />
Autohaus Falch, Abschleppdienst<br />
Haim, Volksbank Landeck, Konrad Traxl<br />
Antriebstechnik, Cafe Valentino, Luzian<br />
Bouvier, OnSight Kletter&Bergsport,<br />
Auto Haid, Schuhhaus Ladner. „Wir bedanken<br />
uns bei den Sponsoren und ein<br />
großes Dankeschön an die Frau Weber<br />
Gabi vom Sporthaus Hervis Imst für ihr<br />
Engagement“, erklärt Melanie Schlatter-<br />
H. ANZEIGE<br />
26 Stockerlplätze<br />
Helene Ortner räumte ab<br />
(upi) Wie in den Jahren zuvor präsentierte sich Helene Ortner im vergangenen<br />
Winter von ihrer Schokoladenseite. Die Landeckerin sicherte<br />
sich als Ski-Masters-Fahrerin bei nationalen und internationalen Rennen<br />
unglaubliche 26 Stockerlplätze – und kann damit erneut auf eine äußerst<br />
erfolgreiche Saison zurückblicken.<br />
Mit 26 Medaillen und Trophäen darf<br />
Helene Ortner freilich strahlen.<br />
<br />
Foto: Günther Posch<br />
Skirennsport, dass sie zu den allerbesten<br />
ihrer Zunft gehört. Von 32 Starts bei<br />
nationalen und internationalen Rennen<br />
konnte sie im vergangenen Winter zehnmal<br />
den ersten Platz, neunmal den zweiten<br />
und sieben dritte Plätze verbuchen.<br />
So erreichte die Oberländerin beim Masters-Cup<br />
in Tirol mit der zweitbesten<br />
Punktezahl aus neun Läufen den ausgezeichneten<br />
zweiten Gesamtrang und katapultierte<br />
sich bei den österreichischen<br />
Masters-Meisterschaften im Super-G<br />
und Riesentorlauf jeweils auf den zweiten<br />
Platz. Außerdem sicherte sich Ortner<br />
beim Skiklub Landeck und Skiklub<br />
Fließ die Klubmeisterschaft und klassierte<br />
sich bei der Masters-Weltmeisterschaft<br />
in Spindlermühle zweimal unter den<br />
besten zehn Läuferinnen. Einen gelungenen<br />
Abschluss bildete die Gastro-WM<br />
in Ischgl, wo die Landeckerin in der Kategorie<br />
„Masters-Gäste“ den Weltmeistertitel<br />
holte. Die Saison ist nun vorbei,<br />
aber es beginnen für Ortner bereits die<br />
harten Vorbereitungen auf den nächsten<br />
Winter. Zum Konditionstraining steigt<br />
die Titelhamsterin auf ihrem Rennrad<br />
in die Pedale – um die höchsten Alpenstraßen<br />
in Nord- und Südtirol zu erklimmen.<br />
RUNDSCHAU Seite 44 18./19. Mai <strong>20</strong>16
Legenden-Turnier zum Jubiläum<br />
FC Pettneu feiert 40jähriges Jubiläum<br />
(lisi) 1976 entschlossen sich Visionäre zur Gründung eines eigenständigen<br />
Fußballvereins in Pettneu. Meilensteine und Höhepunkte in der<br />
Vereinsgeschichte waren zwei Meistertitel in der Oberlandliga, der Beitritt<br />
zum Tiroler Fußballverband und der darauffolgende erste Meistertitel<br />
und Aufstieg in die erste Klasse West, die Einweihung der neuen<br />
Sportanlage <strong>20</strong>04 und auch der Zusammenschluss mit dem FC St. Anton<br />
zur SPG Arlberg, die sich sportlich mit drei Mannschaften an der<br />
Tabellenspitze auf Erfolgskurs befindet. Das Jubiläum wurde mit einem<br />
umfangreichen Programm und als besonderes Highlight mit einem „Legenden-Turnier“<br />
begangen.<br />
Nach ersten Gesprächen zur Gründung<br />
eines Fußballvereins Anfang<br />
der 70-er Jahre wurde 1977 durch den<br />
Skiclub das erste Pfingstturnier ausgetragen.<br />
Gründungsmitglieder des FC<br />
Pettneu waren Rudi Köppl, Franz Matt,<br />
Thomas Schmid und Hans Falch – im<br />
Jahr 1980 folgte der Eintrag ins Vereinsregister,<br />
erster Obmann war Hans Falch.<br />
Bereits 1977 entstand der erste Rasenplatz,<br />
1994 wurde das Vereinslokal feierlich<br />
eröffnet. Sportlich konnte der erste<br />
große Erfolg mit dem ersten Meistertitel<br />
unter Trainer Rudi Köppl im Jahr 1978<br />
gefeiert werden, 1992 unter Trainer Rudi<br />
Matt folgte der zweite. Im Folgejahr kam<br />
der Entschluss, dem Tiroler Fußballverband<br />
beizutreten – und schon im Jahr<br />
1999 unter Trainer Klaus Zangerl schafften<br />
die Pettneuer den ersten Meistertitel<br />
und den damit verbundenen Aufstieg in<br />
die erste Klasse West.<br />
Neue Sportanlage & ZusammeNSchluss.<br />
Ein baulicher<br />
Meilenstein in der Vereinsgeschichte<br />
des FC Pettneu war die Einweihung des<br />
neuen und modernen Kunstrasenplatzes<br />
samt neuem Clublokal im Jahr <strong>20</strong>04. Vor<br />
nunmehr neun Jahren entschieden der<br />
FC St. Anton und der FC Pettneu zur<br />
Spielgemeinschaft Arlberg zusammen<br />
zu schließen – und dies mit Erfolg. Die<br />
SPG Arlberg steht mit drei Mannschaften<br />
an der Tabellenspitze. Die Kampfmannschaft<br />
der Herren strebt mit einem<br />
großen Punktevorstand den Aufstieg in<br />
die Gebietsliga an, die Damen-Kampfmannschaft<br />
steht ebenfalls auf dem<br />
ers ten Platz der Damenlandesliga West,<br />
ebenso die 1B der Herren steht in der Tabelle<br />
der Reserveliga ganz oben.<br />
Jubiläumsfeierlichkeiten<br />
mit Legenden. Zur Feier des<br />
40-jährigen Vereinsjubiläums hat sich<br />
der FC Pettneu ein umfangreiches Programm<br />
ausgedacht, welches leider witterungsbedingt<br />
nicht vollständig durchgeführt<br />
werden konnte. Gestartet hat das<br />
Rahmenprogramm am Samstag, dem<br />
14. Mai, mit dem Turnier der Altherren<br />
SPG Arlberg gegen die Altherren Stanzertal.<br />
Im Anschluss folgte als weiteres<br />
Highlight ein Legendenspiel des FC<br />
St. Anton gegen den FC Pettneu. Die<br />
St. Antoner wurden von Trainer Josef<br />
Chodakowsky vorbereitet, in Pettneu<br />
hatte Rudolf Köppl die Trainerfunktion<br />
für die „Legenden“ inne. Die beiden<br />
Als Jubiläumshighlight gab es ein Legendenspiel des FC Pettneu gegen den FC St.<br />
Anton zu sehen.<br />
RS-Fotos: Zangerl<br />
Den Auftakt der 40-Jahr-Feier bildete das Spiel der Altherren SPG Arlberg gegen<br />
Altherren Stanzertal.<br />
ältesten Spieler am Platz waren Klaus<br />
Zangerl (67, FC Pettneu) und Reinhard<br />
Veider (57, FC St. Anton) – in jeweils<br />
25 Minuten Spielzeit konnten die Gäste<br />
aus St. Anton einen 2:1-Sieg verbuchen.<br />
Gründungsmitglied Rudolf Köppl<br />
informierte in seinen Grußworten über<br />
die Anfänge und die Vereinsgründung,<br />
Bürgermeister Manfred Matt bedankte<br />
sich für die Vereinsarbeit und betonte<br />
ebenso wie seine Mitredner, dass die<br />
„Zusammenarbeit mit dem FC St. Anton<br />
gut funktioniere“. Umrahmt wurde<br />
der offizielle Teil durch Kurt Tschiderer,<br />
der die eine oder andere Anekdote parat<br />
hielt. Der Obmann der SPG Arlberg,<br />
Robert Hafele, betonte, dass im Verein<br />
nach wie vor Trainer für den Nachwuchs<br />
und weitere Helfer benötigt werden. Die<br />
geplante Feldmesse am Pfingstsonntag<br />
musste witterungsbedingt abgesagt bzw.<br />
in die Pfarrkirche verschoben werden,<br />
das traditionelle Pfingstturnier am Nachmittag<br />
wurde abgehalten, ebenso das<br />
Elfmeterschießen am Abend. Für ein<br />
abwechslungsreiches Rahmenprogramm<br />
sowie Speis und Trank hat der FC Pettneu<br />
bestens gesorgt.<br />
Nun ein Festival<br />
Ischgl Ironbike wird zum Mountainbike-Festival<br />
(dgh) Der Ischgl Ironbike wird von 3. bis 6. August erstmals zum mehrtägigen<br />
Mountainbike-Festival. Attraktive Race-Formate, eine großzügige<br />
Expo-Area und Events für die ganze Familie sollen den Ironbike zum<br />
Mountainbike-Highlight des Jahres in Ischgl machen.<br />
Die beiden ältesten Spieler des Legendenturniers:<br />
Reinhard Veider (57) für<br />
den FC St. Anton und Klaus Zangerl<br />
(67) für den FC Pettneu<br />
Nicht im Finale<br />
NMS Absam gewinnt Schülerliga-Turnier in Prutz<br />
(dgh) Im Rahmen der diesjährigen<br />
Sparkasse Schülerliga-Landesmeisterschaft<br />
trafen sich vor Kurzem fünf Mannschaften<br />
zum B-Pool-Turnier in Prutz,<br />
um die Teilnehmer des Landesfinales zu<br />
ermitteln. Die Mannschaft der NMS Absam<br />
sicherte sich ungeschlagen den Turniersieg<br />
und darf somit am 24. Mai beim<br />
Landesfinale in Wörgl antreten. Den<br />
beiden Bezirkssiegern aus dem Oberland,<br />
18./19. Mai <strong>20</strong>16<br />
Robert Hafele (Obmann FC St. Anton<br />
und SPG Arlberg) und Rudi Matt (Obmann<br />
FC Pettneu)<br />
NMS Längenfeld und NMS Clemens<br />
Holzmeister Landeck, blieben nur die<br />
Plätze drei und vier, die nicht zur Qualifikation<br />
für das Finale reichten. Gespielt<br />
wurde jeweils <strong>20</strong> Minuten in Teams mit<br />
neun Spielern sowie vier Ersatzspielern.<br />
Auch die fünftplatzierten Schüler der<br />
NMS Königsweg Reutte durften sich jedoch<br />
über ein kleines „Goodie-Bag“ von<br />
der Sparkasse Imst AG freuen.<br />
Das Highlight des MTB-Festivals: der Ischgl Ironbike Marathon am 6. August mit<br />
mehr als <strong>20</strong>.000 Euro Preisgeld<br />
Foto: TVB Paznaun-Ischgl<br />
Besondere Atmosphäre verspricht<br />
die neue Ischgl Alpenhaus Trophy, ein<br />
Hillclimb über knapp 1 000 Höhenmeter<br />
bei Nacht auf beleuchteter Strecke.<br />
Bei der Ironbike Junior Trophy können<br />
Kids zwischen fünf und zwölf Jahren<br />
Rennluft schnuppern, während der<br />
Easy Ironbike als Einsteiger-Tour für<br />
Jedermann konzipiert ist. Ein echter<br />
Show-Event ist der Ischgl Palio XCC,<br />
bei dem die Profis Kopf an Kopf auf<br />
einem kurzen Rundkurs im Dorfzentrum<br />
Raceform demonstrieren. Die<br />
neue Expo-Area ist während der gesamten<br />
Tage der zentrale Treffpunkt für<br />
Biker, Zuschauer und Interessierte. Als<br />
weiteres Entertainment Highlight können<br />
sich Besucher von Mittwoch bis<br />
Samstag auf einen Pumptrack-Rundkurs<br />
freuen, der zum Ausprobieren einlädt,<br />
aber auch kleine Rennformate, wie die<br />
Pepsi Pumptrack Challenge, stehen zur<br />
Verfügung. Krönender Abschluss bleibt<br />
der Ischgl Ironbike Marathon am 6. August<br />
mit über <strong>20</strong>.000 Euro Preisgeld und<br />
drei Distanzen. Weitere Informationen<br />
und Anmeldung unter www.ischglironbike.com.<br />
RUNDSCHAU Seite 45
Starke Auftritte<br />
Erfolge der Volleyballmädchen aus Prutz/Ried und Pfunds<br />
(dgh) Am 9. Mai wurde das Landesfinale<br />
der Minivolleyballmeisterschaft<br />
in Innsbruck gespielt. Von anfangs 36<br />
Mannschaften konnten sich neun Teams<br />
für das Finale qualifizieren. Aus dem<br />
Oberland waren die NMS aus Umhausen,<br />
Pfunds und Prutz/Ried dabei. Die<br />
Mädchen der NMS Prutz/Ried konnten<br />
sich bis zu den Platzierungsspielen um<br />
†<br />
die Plätze 1 bis 3 vorkämpfen und besiegten<br />
im Spiel um Platz 2 die Sportmittelschule<br />
Wörgl klar. Lediglich das Spiel<br />
gegen die favorisierten Spielerinnen des<br />
Gymnasiums Adolf-Pichler-Platz ging<br />
knapp im dritten Satz verloren. Der<br />
überraschende zweite Gesamtrang löste<br />
aber große Freude und Begeisterung aus.<br />
Auch das Team der NMS Pfunds schlug<br />
KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />
Wallfahrtskirche Kronburg<br />
Samstag, 21. 5.: 15 Uhr Andacht im<br />
Jubiläumsjahr der Barmherzigkeit,<br />
17 Uhr Vorabendgottesdienst (gest.<br />
Orgel), hl. Amt für Leb. und Verst.<br />
der Fam. Röck, Gedenken für Verst.<br />
Kolp und Würfl (Flirsch), Mathilde<br />
Jennewein (Nauders), als Dank für die<br />
Rettung aus brennendem Haus, die<br />
armen Seelen (Nauders).<br />
Sonntag, 22. 5.: (Orgel mit Solo) 10<br />
Uhr hl. Amt zu Ehren der Muttergottes<br />
und für Leb. und Verst. Hochasten/Arzl,<br />
Gedenken für Magdalena<br />
Handle und Vater und Mutter Spiss<br />
(Eichholz), gegen Feuerbrand (Hochasten/Arzl),<br />
die armen Seelen (Tobadill),<br />
Klara und Norbert Venier, Luise<br />
und Luggi Lercher, Alois Bachnetzer,<br />
Paula und Herbert Zangerle, Berta<br />
und Johann Rundl.<br />
Pfarrkirche Perjen<br />
Donnerstag, 19. 5.: 18.30 Uhr Gestaltete<br />
Maiandacht.<br />
Freitag, <strong>20</strong>. 5.: 18.30 Uhr Rosenkranz,<br />
19 Uhr hl. Messe für Anni Triendl,<br />
Margarethe Probst (Jhm.), Karl und<br />
Beate Eder, Johanna Lechleitner (1.<br />
Jhm.), Roman und Daniela Lechleitner,<br />
Stefan Masani, Dr. Gabriel Niedermair.<br />
Samstag, 21. 5.: 11 Uhr Taufe Schranz,<br />
19 Uhr Wortgottesdienst.<br />
Sonntag, 22. 5.: 8.30 Uhr hl. Messe<br />
mit Gedenken an Luise Rappold<br />
(Jhm.), Franz Rappold, Hildegard<br />
Wieser, Werner Grasser (Jhm.), Siegmund<br />
Klammer, Fredl und Frieda<br />
Senn (Jhm.), Gottlieb und Josefa<br />
Wolf, Karl Wegleiter (Jhm.), Brigitte<br />
Lechleitner, 10 Uhr Wortgottesdienst<br />
(Tag der offenen Tür FSBHM).<br />
Montag, 23. 5.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />
Dienstag, 24. 5.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />
Mittwoch, 25. 5.: 18.30 Uhr Rosenkranz,<br />
19 Uhr hl. Messe für Hannes<br />
Trenkwalder.<br />
Pfarrkirche Landeck<br />
Donnerstag, 19. 5.: 19 Uhr hl. Messe<br />
mit Gedenken an Paula Schutzbier<br />
(Jhm.), Sepp Habicher, Verst. Fam.<br />
Reich und Zangerl, arme Seelen, anschl.<br />
Anbetung und Beichtgelegenheit<br />
bis <strong>20</strong> Uhr.<br />
Freitag, <strong>20</strong>. 5.: 19 Uhr Maiandacht, 19<br />
Uhr Taizégebet in der ev. Markuskirche.<br />
Samstag, 21. 5.: 16 Uhr hl. Messe im<br />
Altersheim mit Gedenken an Hubert<br />
Niederbacher, Frieda Renner, Verst.<br />
Fam. Erwin Schmalnauer, Albert<br />
Posch (Jhm.), arme Seelen, 19 Uhr hl.<br />
Messe mit Gedenken an Pepi Schaufler,<br />
Herbert Tilg, arme Seelen.<br />
Sonntag, 22. 5.: 10 Uhr hl. Messe<br />
mit Tauffeier mit Gedenken an Peter<br />
Oberdorfer, Oswald und Magdalena<br />
Rathgeber und Angeh., Alfred Regensburger<br />
und Angeh., Luise Lercher<br />
(Jhm.), Ludwig Lercher, Leo, Elfriede<br />
und Frieda Schmid und leb. und<br />
verst. Angeh., arme Seelen.<br />
1 Jahr ohne dich – aber kein Tag an dem wir<br />
nicht an dich gedacht haben!<br />
In liebevoller Erinnerung und Dankbarkeit<br />
gedenken wir Frau<br />
Johanna Lechleitner<br />
geborene Elbers<br />
* 19.7.19<strong>20</strong> † <strong>20</strong>.5.<strong>20</strong>15<br />
beim 1. Jahresgottesdienst<br />
am Freitag, dem <strong>20</strong>. Mai <strong>20</strong>16, um 19 Uhr<br />
in der Pfarrkirche Perjen.<br />
Allen, die daran teilnehmen, ein herzliches<br />
„Vergelt’s Gott“.<br />
Deine Angehörigen<br />
Mädchen der NMS Prutz/Ried mit Betreuer Hubert Frizzi.<br />
sich hervorragend und erreichte den 4.<br />
Platz. Die NMS Umhausen belegte nach<br />
Montag, 23. 5.: 19 Uhr Rosenkranz<br />
im Altersheim.<br />
Mittwoch, 25. 5.: 7 Uhr hl. Messe für<br />
die Kranken unserer Pfarre, mit Gedenken<br />
an arme Seelen.<br />
Pfarrkirche Zams<br />
Donnerstag, 19. 5.: 19 Uhr Betrachtender<br />
Rosenkranz.<br />
Freitag, <strong>20</strong>. 5.: 19 Uhr hl. Messe mit 1.<br />
Jhged. an Herta Köll, weiters Gedenken<br />
an Martha Wucherer, Verst. der<br />
Fam. Kuel, anschl. stille Anbetung<br />
und Beichtgelegenheit bis <strong>20</strong> Uhr.<br />
Samstag, 21. 5.: 17 Uhr Firmung mit<br />
Firmspender Diözesanadministrator<br />
Msgr. Mag. Jakob Bürgler.<br />
Sonntag, 22. 5.: 8.30 Uhr hl. Messe in<br />
Grist, 10 Uhr hl. Messe mit Gedenken<br />
an Thomas Hammerl, Josef Frank,<br />
Frieda Summerauer, Rosa Prantauer,<br />
Maria Weiskopf, Notburga und Hermann<br />
Senfter, Theresia Gutwenger,<br />
Luise und Otto Tschallener, Hildegard<br />
und Franz Regensburger, Josef<br />
Mair, Therese Himmel, 19 Uhr Feierl.<br />
Maiandacht, Thema der Marienpredigt:<br />
„… dann das leere Grab“, musik.<br />
Gestaltung Kirchenchor Zams.<br />
Montag, 23. 5.: 10 Uhr Gemeinsames<br />
Gebet, 19 Uhr Maiandacht.<br />
Dienstag, 24. 5.: 9 Uhr Anbetungsstunde,<br />
19 Uhr hl. Messe mit 1. Jhged.<br />
an Maria Ladner, weiters Gedenken<br />
an Lotte und Georg Oberkofler.<br />
Mittwoch, 25. 5.: 15.45 Uhr hl.<br />
Messe im Seniorenzentrum, 19 Uhr<br />
Vorabendmesse mit Gedenken an<br />
Manfred und Peter Grasser, Franz<br />
Schweisgut, Alois, Frieda und Gottfried<br />
Raich, Karl und Maria Klug und<br />
verst. Eltern.<br />
Pfarrkirche Bruggen<br />
Donnerstag, 19. 5.: 17 Uhr Kinderwortgottesdienst.<br />
Freitag, <strong>20</strong>. 5.: 19 Uhr hl. Messe für<br />
Verst. der Fam. Tröger.<br />
Samstag, 21. 5.: 19 Uhr Maiandacht.<br />
Sonntag, 22. 5.: 10 Uhr hl. Messe<br />
für die Pfarrgemeinde und für Anna<br />
und Johann Maidel, Margarethe<br />
Hebenstreit, Herta Holzer (Jhm.),<br />
19 Uhr hl. Messe für Josef Zangerl,<br />
Geschw. Niederbacher, Leb. und<br />
Verst. der Fam. Buchegger.<br />
Foto: Gspan Peter<br />
Startschwierigkeiten immerhin noch<br />
Rang 7.<br />
Montag, 23. 5.: 19 Uhr Maiandacht.<br />
Dienstag, 24. 5.: 19 Uhr hl. Messe<br />
für Hanni und Karl Krenn (Jhm.),<br />
Hedwig Holan, Resi Sterl.<br />
Mittwoch, 25. 5.: 19 Uhr Maiandacht.<br />
Pfarrkirche Schönwies<br />
Donnerstag, 19. 5.: 19 Uhr Beichtgelegenheit,<br />
19.30 Uhr hl. Messe mit<br />
Gedenken an Andreas und Antonia<br />
Guem, Hedwig Pohl, Fritz und Hedi<br />
Mair, Erich Rudig und Sohn, Paul<br />
Trigler.<br />
Freitag, <strong>20</strong>. 5.: 19.30 Uhr Maiandacht.<br />
Samstag, 21. 5.: 19.30 Uhr hl. Messe<br />
mit Gedenken an Franz und Anna<br />
Tripp, Franz Gabl, Stefan Krismer<br />
und Angeh., Verst. der Fam. Eiter<br />
und Haid, Klara und Alois Hackl, 17<br />
Uhr Feierl. Firmgottesdienst, Pfarrkirche<br />
Zams mit Diözesanadminis trator<br />
Msgr. Mag. Jakob Bürgler.<br />
Sonntag, 22. 5.: 9 Uhr hl. Messe mit<br />
Gedenken an Stefan Simperl (30. Gedtg.),<br />
Anna Hackl und Geschw., Johann<br />
und Sofie Venier und Angeh.,<br />
Herbert und Erwin Raggl, Maria und<br />
Rosa Unterrainer, Paula und Josef<br />
Zangerle, Elli, Baltasar, Harald und<br />
Arnold Menghin, Hansi Kickmayer,<br />
Olga und Hermann Peham, 19.30<br />
Uhr feierl. Maiandacht, musik. Gestaltung<br />
Sara Schöpf, Orgel.<br />
Mittwoch, 25. 5.: 19.30 Uhr Maiandacht.<br />
Kaunertal<br />
Donnerstag, 19. 5.: 19.30 Uhr hl.<br />
Messe Feichten.<br />
Samstag, 21. 5.: <strong>20</strong> Uhr hl. Messe<br />
(Vorabendmesse) Kaltenbrunn.<br />
Sonntag, 22. 5.: 9 Uhr Dreifaltigkeitssonntag,<br />
Patrozinium, anschl. Prozession<br />
Feichten.<br />
Dienstag, 24. 5.: 19.30 Uhr hl. Messe<br />
Feichten.<br />
Mittwoch, 25. 5.: 19.30 Uhr hl. Messe<br />
(Vorabendmesse) Feichten.<br />
Jehovas Zeugen<br />
Sonntag, 22. 5.: 9.30 Uhr, Vortrag,<br />
Brennbichl Imst, Thema: „Jehova<br />
und Christus – Sind sie Teil einer<br />
Dreieinigkeit?“; Redner: Reinhard<br />
Keckeis, Versammlung Telfs.<br />
RUNDSCHAU Seite 46 18./19. Mai <strong>20</strong>16
Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />
Rätsel 766, Lösung<br />
GC L A Y F P F<br />
K L A V I E R S P I E L E R I N<br />
A I G S N I P E T E<br />
DROMEDAR ALK I<br />
K I E L N Y MPH E NBURG<br />
L ADA D S A F R U E<br />
T I A BALSA S E N<br />
K O H L W E I S S L I N G B<br />
R E PORT SE GR I EG<br />
<strong>LA</strong>MPRECHTSKOGEL<br />
Füllen Sie Sie das das RUNDSCHAU-Sudoku Diagramm so aus, dass so aus, in dass jeder die Zeile, Zahlen<br />
jeder 1 bis Spalte 9 nur und EINMAL in jedem pro der Reihe, 3 x 3-Quadrate EINMAL jede pro Ziffer Spalte<br />
und von nur 1 bis EINMAL 9 genau in ein jedem Mal vorkommt. 3x3 Kästchen vorkommen.<br />
Rätsel 767<br />
Grundstücks-<br />
und<br />
Häuservermittler<br />
Rätsel 767<br />
Rätsel 767<br />
Sudoku<br />
1 5 2 3<br />
5 8 1 9<br />
9 8 6 7<br />
6<br />
2 3 6 4 5<br />
9<br />
2 3 8<br />
6 8<br />
7 4<br />
it. Dramatiker<br />
(Dario) 7 6<br />
5<br />
keltischer<br />
Sänger<br />
8<br />
umfrieden<br />
schlecht,<br />
übel, dürftig,<br />
ugs.<br />
1<br />
Sudoku, Lösung<br />
3 9 7 8 5 1 2 6 4<br />
4 6 1 2 9 3 7 5 8<br />
2 5 8 7 6 4 9 3 1<br />
9 4 3 6 1 8 5 7 2<br />
6 8 2 3 7 5 4 1 9<br />
7 1 5 4 2 9 6 8 3<br />
5 7 4 1 8 2 3 9 6<br />
8 3 9 5 4 6 1 2 7<br />
1 2 6 9 3 7 8 4 5<br />
1<br />
© ADAM<br />
schwach Fische<br />
erhitzen,<br />
temperieren<br />
<strong>20</strong>.2.–<strong>20</strong>.3.<br />
Computerdatei<br />
Jungfrau<br />
Kürzel für<br />
Linné<br />
24. 8.–23.9.<br />
Wenn die Sterne nicht lügen<br />
Mit den Sternen durch die Woche<br />
Widder<br />
21. 3.–<strong>20</strong>.4.<br />
Stier<br />
21. 4.–<strong>20</strong>.5.<br />
Zwillinge<br />
21. 5.–21.6.<br />
Krebs<br />
22. 6.–22.7.<br />
Löwe<br />
23. 7.–23.8.<br />
für die Zeit vom 19. bis 25. Mai <strong>20</strong>16<br />
Besser, Sie erwarten keine Wunder,<br />
versprechen sollten Sie aber<br />
auch keine: Gehen Sie mit einer<br />
gehörigen Portion Realismus an<br />
die Aufgaben, die vor Ihnen liegen.<br />
Eine Person, die Ihnen einmal<br />
sehr nahe gestanden hat, enttäuscht<br />
Sie sehr und stellt sich<br />
offen gegen Sie: Damit müssen<br />
Sie sich abfinden, aber Hilfe<br />
naht von anderer Seite.<br />
Durch Zufall entdecken Sie eine<br />
Sache, die Sie schon seit längerer<br />
Zeit vermisst haben. Es werden<br />
in Ihnen schöne Erinnerungen<br />
geweckt, denen Sie sich ruhig<br />
hingeben dürfen!<br />
Blenden Sie die unglücklichen<br />
Verkettungen der letzten Tage<br />
einfach aus: Das Vergangene<br />
kann von schönen Erlebnissen<br />
abgelöst werden – die Zukunft<br />
will Sie wieder verwöhnen!<br />
Was für Sie nur ein Spiel ist, ist<br />
offenbar für den anderen bitterer<br />
Ernst. Sie erkennen an diesem<br />
Wochenende, dass Sie Hoffnungen<br />
geweckt haben, die Sie nicht<br />
erfüllen können.<br />
7. bis 13. Mai <strong>20</strong>16<br />
Sie sind versucht, alles auf eine<br />
Karte zu setzen. Das könnte<br />
auch Erfolg bringen – für den<br />
Fall der Fälle sollten Sie aber<br />
den Joker noch ein bisschen behalten!<br />
Greifen größte Sie nicht südamerikanischer<br />
die kleikeule<br />
bestimmte Person Sundsvall jetzt manchen<br />
schon wieder Kricket-Während Sie im Insel Werben vor um eine<br />
nach den Nachrichtenagentur<br />
Sternen: Auch<br />
nen Freuden sind es wert, ausgekostet<br />
zu werden! Freuen Sie nen, zeichnet sich im beruflichen<br />
Laufvogel<br />
Erfolg für sich<br />
Domain d.<br />
(„Hawaii<br />
verbuchen<br />
v.<br />
kön-<br />
sich auf Chinas das Wochenende mit den Mongolei Bereich noch Norrland“) kein erkennbares<br />
freien Stunden!<br />
Hoch am Sternenhimmel ab.<br />
Waage<br />
24.9.–23. 10.<br />
Setzen Sie endlich in die Tat um, Skorpion<br />
was Sie sich vorgenommen haben.<br />
Niemandem ist damit gedient,<br />
wenn Sie nur davon sprechen,<br />
was Sie alles ändern wollen<br />
– aber dann nicht tun. 24. 10.–22. 11.<br />
Sie lieben es, wenn alles in geregelten<br />
Bahnen läuft. Der Kopf<br />
Schütze<br />
beherrscht Ihre Emotionen, was<br />
nicht immer von Vorteil ist. Zeigen<br />
Sie mehr Einfühlungsvermögen!<br />
23. 11.–21. 12.<br />
Spitze Bemerkungen sollten Sie Steinbock<br />
lieber unterlassen: Damit irritieren<br />
sie Außenstehende nur, die<br />
die Zusammenhänge nicht verstehen.<br />
Schlechte Stimmung wäre<br />
die Folge.<br />
22.12.–<strong>20</strong>. 1.<br />
Endlich zahlt sich der Einsatz Wassermann<br />
aus, den Sie zum Ärger Ihres<br />
Partners gewagt haben. Aber<br />
wiederholen Sie das nicht – nicht<br />
immer dürfen Sie mit Fortunas<br />
Hilfe rechnen.<br />
21. 1.–19. 2.<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
Grundstücks-<br />
und<br />
Gartengerästücksvermittler<br />
und<br />
Grund-<br />
Häuser-<br />
Häuservermittler<br />
größte südamerikanischekeule<br />
Kricket-<br />
Nachrichtenagentur<br />
größte sowjet. Laufvogel südamerikanischer<br />
Mongolei<br />
Domain<br />
Kricketkeule<br />
d.<br />
Chinas Nachrichtenagentukonstruk-<br />
Laufvogel Domain d.<br />
Flugzeug-<br />
Chinas teur (Oleg) Mongolei<br />
3<br />
Gartengerät<br />
Gartengerät<br />
3. Ton der<br />
C-Dur<br />
goldgrüner<br />
Laufkäfer<br />
3. Ton der<br />
C-Dur<br />
3. goldgrüner Ton der<br />
C-Dur<br />
Laufkäfer<br />
goldgrüner<br />
Laufkäfer<br />
Apothekergewicht<br />
Zeitungslüge,<br />
Mz.<br />
Apothekergewicht<br />
Apothekergewichlüge,<br />
Mz.<br />
Zeitungs-<br />
Zeitungslüge,<br />
Mz.<br />
umfrieden<br />
schlecht,<br />
umfrieden<br />
übel, dürftig,<br />
ugs. schlecht,<br />
übel, dürftig,<br />
ugs. 1<br />
1<br />
arab.<br />
Artikel<br />
Bachelor,<br />
Abk.<br />
it. Dramatiker<br />
(Dario)<br />
it.<br />
keltischer<br />
Dramatiker<br />
(Dario)<br />
Sänger<br />
keltischer<br />
Sänger<br />
schwach<br />
erhitzen,<br />
temperieren<br />
erhitzen,<br />
schwach<br />
temperieren<br />
Computerdatei<br />
Computerdatei<br />
Kürzel 14. Buchstabe<br />
im<br />
für<br />
Linné<br />
Kürzel Alphabet für<br />
Linné<br />
schwarz-gelb gezeichneter<br />
stechender<br />
Hautflügler<br />
Insel vor<br />
Sundsvall<br />
(„Hawaii Insel vor v.<br />
Norrland“) Sundsvall<br />
(„Hawaii v.<br />
Norrland“)<br />
arab.<br />
14. Buchstabe<br />
sowjet.<br />
im<br />
Flugzeug-<br />
Artikel<br />
arab.<br />
Bachelor,<br />
14.<br />
Alphabet<br />
Buchstabe<br />
im<br />
(Oleg)<br />
konstruk-<br />
teur Flugzeug-<br />
zweittiefs-<br />
Schaukel-<br />
sowjet.<br />
Initialen Artikel spanische<br />
jordanische<br />
Zn. f. Uran<br />
Abk.<br />
des Regisseurs<br />
3<br />
schwarz-gelb gezeich-<br />
Ost, Ab-<br />
Kugel,<br />
Bachelor,<br />
Koseform<br />
Alphabet dt. Name konstruk-<br />
teur saite (Oleg)<br />
te Violinbettchen<br />
Abk. von José<br />
Königin der ungar.<br />
Zadek<br />
Stadt Györ<br />
neter stechender kürzung<br />
Erdball,<br />
3<br />
Hautflügler schwarz-gelb gezeichneter<br />
8 stechender<br />
weiblicher<br />
Ost, Abkürzung<br />
chem. Erdball,<br />
4<br />
englisch<br />
Kugel,<br />
Vorname<br />
Hautflügler<br />
Initialen spanische<br />
jordanische<br />
Zn. f. Uran<br />
zweittiefste<br />
Violinbettchen<br />
Schaukel-<br />
weiblicher Zeichen englisch<br />
des Regisseurs<br />
spanische<br />
Koseform<br />
Vorname für Lawrencium<br />
dt. Name<br />
Initialen<br />
von José<br />
jordani-<br />
dt. Stadt Name Györ 7 chem. te Violin-<br />
Doppel-<br />
deutsche bettchen<br />
5<br />
Königin Zn. der f. ungar. Uran<br />
saite<br />
zweittiefs-<br />
Schaukel-<br />
des Zadek Regisseurs<br />
von José sich (im Königin der ungar. Zeichen saite f. selbstlaut Ostseein-<br />
Koseform 2 … und fürsche<br />
Zadek<br />
8<br />
chem.<br />
4<br />
Grunde,<br />
Stadt Györ Strontium<br />
sel<br />
Zeichen<br />
eigentlich)<br />
8<br />
für chem. Lawrencium<br />
ZeichenDomain<br />
schirmpilz<br />
4<br />
Riesen-<br />
Initialen<br />
für Lawrencium<br />
2 … und für<br />
7 chem. Doppelselbstlaut<br />
Ostseeingien<br />
deutsche von Noiret<br />
5 von Bel-<br />
sich (im<br />
Zeichen f.<br />
2 … Grunde,<br />
für<br />
7 chem. Strontium Doppelselbstlaut<br />
Ostseeinsel<br />
deutsche<br />
5<br />
sich eigentlich) (im<br />
Zeichen f.<br />
Grunde,<br />
schwarze<br />
6<br />
Strontium<br />
Riesenschirmpilz<br />
von Noiret<br />
von Belsel<br />
eigentlich) Früchte<br />
Initialen<br />
Domain<br />
Riesenschirmpilz<br />
von Noiret<br />
von Bel-<br />
ADAM<br />
Initialen<br />
gien Domain<br />
1 2<br />
gien<br />
schwarze<br />
6<br />
Früchte 3 4 5 6<br />
schwarze<br />
6<br />
7 8<br />
Früchte<br />
Die Lösung ergibt ein im 11. Jahrhundert gegründetes Zisterzienserkloster in Bregenz.<br />
Ost, Abkürzung<br />
weiblicher<br />
Vorname<br />
Kugel,<br />
Erdball,<br />
englisch<br />
1 2 3 4 5 6 7 ADAM8<br />
1 2 3 4 5 6 7 8<br />
ADAM<br />
Die Lösung ergibt ein im 11. Jahrhundert gegründetes Zisterzienserkloster in Bregenz.<br />
18./19. Die Lösung Mai <strong>20</strong>16 ergibt ein im 11. Jahrhundert gegründetes Zisterzienserkloster in Bregenz.<br />
RUNDSCHAU Seite 47
ALEXANDRA GUFLER<br />
#StarkerTirolerseit<strong>20</strong>01<br />
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Küchen sind längst mehr als nur aneinandergereihte „Küchenkastln”. Moderne Küchenhersteller bieten<br />
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Kein Raum ist zu groß und keiner zu klein. Die richtige Planung macht wirklich jede Küche zur<br />
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Föger Wohnen - Rundschau - 18 Mai <strong>20</strong>16_culineo.indd 1 13.05.16 15:05