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LA KW 20

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AUSGABE <strong>LA</strong>NDECK<br />

Verlagspostamt 6460 Imst, Österreichische Post AG, Postentgelt bar bezahlt, RM91A646001<br />

38 Jahre erfolgreich<br />

HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER<br />

Nr. <strong>20</strong>, 33. Jahrgang Redaktion Landeck, Schrofensteinstraße 10, Tel. 05442/64525 18./19. Mai <strong>20</strong>16<br />

Kunst überwindet Grenzen<br />

Ried: Ausstellung usbekischer und heimischer Künstler in Schloss Sigmundsried Seite 30<br />

Mike Stadlwieser, Anorkul Boybekov, Golib Nurimov, Christoph Mathoy (künstlerischer Leiter Sigmundsried), Sandra Brugger, Manfred Hellweger, Harald Lugsteiner (v. l.) RS-Foto: Unterpirker<br />

Rotes Kreuz Gletscher Fußball<br />

35 zusätzliche Gepatschferner hat Unentschieden für<br />

Rettungssanitäter mehr als 1<strong>20</strong> Meter verloren Schönwies/Mils und Zams<br />

Seite 8 Seiten 14, 15 Seite 43<br />

Wie viele Wassertropfen füllen einen Teelöffel?<br />

Rasch. Gründlich. Nachhaltig.<br />

Mag. Stefan Weiskopf • Dr. Rainer Kappacher • Dr. Michael Kössler<br />

6500 Landeck • Malser Straße 34<br />

Tel. 05442 66121 • Mobil: 0664 3<strong>20</strong>1322<br />

office@ra-tirol.at • www.ra-tirol.at • facebook.com/RaTirol<br />

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Heizung, Lüftung, Sanitär und alternative Energien gibts auf unserer Website.<br />

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So war es früher...<br />

I MPRESSUM<br />

WOCHENEND-DIENSTE<br />

21./22.5.<strong>20</strong>16<br />

Praktische Ärzte<br />

Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />

Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />

Landeck/Pians/Zams/Schönwies/<br />

Fließ<br />

21./22.5.: Dr. Richard Antwi, Pians<br />

27, Tel. 05442/62800, NO: 9-10 und<br />

17-18 Uhr.<br />

See/Kappl/Ischgl/Galtür:<br />

(lisi) Diese Aufnahme zeigt den<br />

Abschluss der Elektrifizierungsarbeiten<br />

am Arlbergtunnel in den<br />

30er-Jahren. Der Arlbergtunnel war<br />

nach dem Mont-Cenis- und dem<br />

Gotthardtunnel der dritte große<br />

Tunnelbau in den Alpen und der<br />

erste große in Österreich. Auf einer<br />

kleinen Ebene zwischen Tunnelportal<br />

und der heutigen Talstation<br />

Rendlbahn waren die Werkstätten<br />

aufgebaut. Während des Baus gab<br />

es für die gut verdienenden Tunnelarbeiter<br />

etliche Schnapsbuden,<br />

Souvenirgeschäfte und Kaufläden<br />

im Ort – die führenden Gastlokale<br />

zu dieser Zeit hießen „Schweizerhof“,<br />

„Al Portale“ und „Zum<br />

Vorausschauend geplant<br />

VS Kappl neu kostet 4,6 Millionen – Kinderkrippe angedacht<br />

(dgh) Die Volksschule Kappl wird<br />

neu gebaut – am Talboden. Sie wird<br />

sechs Klassenräume, zwei Lernlandschaften,<br />

Turnsaal u. a. beinhalten<br />

und 4,6 Millionen Euro kosten. 2,05<br />

Millionen werden über ein Darlehen<br />

finanziert, 1,7 Millionen werden als<br />

Bedarfszuweisung fließen. Theoretisch<br />

finden in ihr alle Kappler Volksschulkinder<br />

Platz, es werden aber<br />

auch die Schulen in Holdernach und<br />

Perpat aufrechterhalten – die Gemeinde<br />

hat aber vorausschauend geplant.<br />

„Die Kinderzahlen sinken eher“, weiß<br />

Bgm. Helmut Ladner. Zuletzt wurden<br />

in Kappl die Volksschulen Glitterberg<br />

und Langesthei geschlossen.<br />

KOMMT EINE KINDER-<br />

KRIPPE? Derzeit wird knapp eine<br />

Handvoll Kappler Kinder in einer<br />

Kinderkrippe außerhalb der Gemeinde<br />

betreut. Die Gemeinde setzt sich<br />

daher mit ihren eigenen Ressourcen<br />

auseinander: „Zwei Möglichkeiten<br />

gäbe es“, berichtet Bgm. Helmut Ladner.<br />

Es sei aber erst zu prüfen, ob die<br />

21./22.5.: Dr. Andreas Walser, Ischgl,<br />

Silvrettaplatz 1, Tel. 05444/5<strong>20</strong>0.<br />

NO: 10-11.30 und 16-17.30 Uhr.<br />

Ried/Prutz/Serfaus/Fiss/Ladis/<br />

Pfunds/Nauders:<br />

21./22.5.: Dr. Stefan Krehn, Ried, Nr.<br />

1, Heim Santa Katharina, Tel. 05472/<br />

22110, NO: 10-11 und 16-17 Uhr.<br />

St. Anton/St. Christoph/St.Jakob/<br />

Pettneu/Schnann/Flirsch:<br />

21./22.5.: Dr. Christian Klimmer,<br />

Pettneu 58a, Tel. 05448/22286. NO:<br />

Sa. 9-11 Uhr und So. 16-18 Uhr.<br />

Arlbergtunnel“. Im Zuge des Streckenausbaus<br />

anlässlich der alpinen<br />

Skiweltmeisterschaft <strong>20</strong>01 wurde<br />

die bis dahin gerade Bahntrasse<br />

nach Süden und in dem Zusammenhang<br />

auch das Ostportal des<br />

Tunnels verlegt.<br />

Foto: Archiv der Gemeinde St.<br />

Anton am Arlberg<br />

Bgm. Helmut Ladner: Neue Volksschule<br />

fix, Kinderkrippe möglich. RS-Foto: Archiv<br />

Räumlichkeiten ausreichen und den<br />

Anforderungen entsprechen. Gegebenenfalls<br />

werde der Bedarf erhoben,<br />

eingerichtet werden könnte die Kinderkrippe<br />

eventuell im nächsten Jahr.<br />

Tiroler Hospizgemeinschaft<br />

Hospizgruppe Bezirk Landeck, Tel.<br />

0676/8818868.<br />

Zahnärzte<br />

Imst und Landeck:<br />

NO 9-11 Uhr:<br />

21./22.5.: Dr. Elvis Gugg, Imst,<br />

Pfarrgasse 32, Tel. 05412/63126.<br />

Tierärzte<br />

22.5.: Dr. Florian Demetz, Ried i.<br />

O., Tel. 0664/4682829.<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger und GF Mag. (FH) Sabine Egger.<br />

Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />

Redaktion Imst: Mag. Thomas O. Parth,<br />

Redaktion Landeck: Daniel Haueis. Anzeigenleitung<br />

u. Stv. Chefredakteurin:<br />

Erika Egger, alle 6460 Imst, Postgasse 9,<br />

Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12. Anzeigenschluss:<br />

Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />

Geschäftsstelle 6500 Landeck, Schrofensteinstraße<br />

10, Tel. 05442/64525, Fax<br />

05442/ 64525-14. Die RUNDSCHAU erscheint<br />

wöchentlich am Mittwoch/Donnerstag.<br />

Druck: Athesia Druck GmbH,<br />

Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />

innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland €<br />

85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />

gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />

des Verfassers wieder und müssen<br />

sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />

decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

und Fotos übernimmt der Verlag<br />

keine Haftung.<br />

e-mail: redaktion@rundschau.at<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

Herausgeber: Kurt Egger<br />

Aufl age Ausgabe Landeck: 18.011<br />

Gesamtaufl age Rundschau<br />

Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />

76.026 Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />

für Sie:<br />

<strong>LA</strong>NDECK: (dgh) Daniel Haueis,<br />

(mpl) Martin Plangger, (BF) Benno<br />

Flatschacher, (fre) Franz Eckhart,<br />

(alpl) DI (FH) Alfred Plankensteiner,<br />

(lisi) Elisabeth Zangerl, (aktiefi)<br />

Herbert Tiefenbacher, (iep) Irmgard<br />

Pfurtscheller, (upi) DI (FH) Albert<br />

Unterpirker, (mw) Markus Wechner,<br />

(KIWI) Kathrin Gruber<br />

Apotheken<br />

21./22.5.: Stadtapotheke „Zur<br />

Mariahilf“, Landeck, Malser-Straße<br />

18, Tel. 05442/623340.<br />

N AMENSTAGE<br />

DO (19. 5.) Kuno, Ivo; FR (<strong>20</strong>.<br />

5.) Bernhardin, Elfriede; SA (21.<br />

5.) Theobald, Ehrenfried; SO (22.<br />

5.) Rita, Emil; MO (23. 5.) Renate,<br />

Wigbert; DI (24. 5.) Dagmar, Esther;<br />

MI (25. 5.) Beda, Urban I.<br />

M ONDKALENDER<br />

Vollmond am 21. Mai <strong>20</strong>16 um<br />

22.15 Uhr.<br />

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RUNDSCHAU Seite 2 18./19. Mai <strong>20</strong>16


Über Grenzen hinweg<br />

Übergabe der IR-Präsidentschaft von Tirol an Graubünden<br />

(mst) Im Interreg-Rat Terra Raetica erfolgte kürzlich die Übergabe<br />

der Präsidentschaft für die nächsten zwei Jahre von BH<br />

Markus Maaß an Emil Müller (CH). Die Zielsetzung sei weiterhin<br />

verstärkte grenzüberschreitende Kooperation mit einem<br />

einzigen gemeinsamen Management durch den Interreg-Rat und<br />

mit einer stärkeren Verzahnung der Interreg-Projekte zwischen<br />

den beteiligten Regionen.<br />

Sonnenschutz<br />

der alles in den<br />

Schatten stellt<br />

Emil Müller (CH), BH Markus Maaß (A) und Andreas Tappeiner (ITA) (v.l.) bei der<br />

symbolischen Übergabe.<br />

Foto: RegioL<br />

Der Interreg-Rat Terra Raetica im<br />

Grenzgebiet Italien-Schweiz-Österreich<br />

kümmert sich vor allem um die<br />

grenzüberschreitende Zusammenarbeit<br />

im Drei-Ländereck. Ideen, Projekte<br />

und Maßnahmen aus den Bereichen<br />

Natur, Kultur und Wirtschaft<br />

grenzübergreifend zu verbinden und<br />

Motorradunfall in Zams<br />

Am 8. Mai gegen 16.30 Uhr lenkte<br />

eine 25-jährige Frau aus dem Bezirk<br />

Landeck ihr Motorrad auf der B171<br />

von Zams kommend in östliche<br />

Richtung, wobei sie im Ausgang einer<br />

leichten Linkskurve über den<br />

rechten Fahrbahnrand hinaus geriet<br />

und die Leitschiene streifte. Die<br />

Lenkerin stürzte vom Motorrad. Sie<br />

wurde von einem zufällig vorbeikommenden<br />

Arzt erstversorgt und<br />

anschließend von der Rettung mit<br />

Verletzungen unbestimmten Grades<br />

ins Krankenhaus Zams eingeliefert.<br />

weiterzuentwickeln – das ist das Ziel<br />

des Interreg-Rates, der sich aus lokalen<br />

Akteuren der Bezirke Landeck<br />

und Imst auf Tiroler Seite, dem<br />

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Vinschgau in Südtirol und aus der<br />

Nationalparkregion Engadin in der<br />

Schweiz zusammensetzt. Das Motto<br />

lautet: „Drei Regionen – ein Ziel“.<br />

Innerhalb der Plattform Terra Raetica<br />

(Regionen Engadina Bassa Val<br />

Große Sonnenbrillen-Aktion!<br />

Informieren Sie sich jetzt über<br />

Ihren individuellen Sonnenschutz<br />

Müstair-Vinschgau-Landeck-Imst)<br />

werden Projekte im Grenzraum im<br />

Rahmen des Interreg Programms Österreich-Italien<br />

und Italien-Schweiz<br />

vorbesprochen und Kleinprojekte<br />

– seit der neuen Förderperiode auch<br />

Mittelprojekte – direkt genehmigt.<br />

Im Interreg-Rat Terra Raetica treffen<br />

sich zweimal im Jahr die Regionalmanagements<br />

der drei Regionen, um<br />

grenzüberschreitende Projekte zu besprechen.<br />

Unterstützt werden sie von<br />

den zuständigen Landesvertretern.<br />

Ergänzt wird die Runde durch den<br />

Bezirkshauptmann, den Bezirkspräsidenten,<br />

den Regionspräsidenten<br />

Einstärkenglas<br />

pro Stück ab € 35,00<br />

Gleitsichtglas<br />

pro Stück ab € 129,00<br />

und die Grenzbürgermeister aus<br />

dem Drei-Ländereck. 104 Projekte<br />

(41 Großprojekte und 63 Kleinprojekte)<br />

wurden während der letzten<br />

EU Förderperiode im Interreg-Rat<br />

umgesetzt. „Gerade in Zeiten, wo<br />

wieder Grenzkontrollen am Reschen<br />

angedacht werden, werden wir im Interreg-Rat<br />

Terra Raetica in gewohnter<br />

Weise zusammenarbeiten und gemeinsame,<br />

grenzüberschreitende Projekte<br />

auf den Weg bringen“, erklärte<br />

der scheidende IR-Rats-Präsident<br />

Markus Maaß gemeinsam mit dem<br />

Präsidenten der Bezirksgemeinschaft<br />

Vinschgau, Bgm. Andreas Tappeiner.<br />

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18./19. Mai <strong>20</strong>16<br />

RUNDSCHAU Seite 3<br />

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Frauen stärken<br />

Gemeinderätinnen im Bezirk Landeck vernetzen sich<br />

(dgh) Um ihr Projekt „Mehr Frauen in die Gemeindestuben“<br />

weiterhin tatkräftig zu unterstützen, luden die VP-Frauen mit<br />

Landesleiterin NR Liesi Pfurtscheller und Bezirksleiterin Barbara<br />

Trenkwalder am 2. Mai ins Hotel Enzian zu einem ersten Vernetzungstreffen<br />

im Bezirk.<br />

„Das Wahlergebnis war für uns<br />

Frauen sehr erfreulich, jetzt sind wir<br />

gefordert, uns erfolgreich und konsequent<br />

in die Gemeindearbeit einzubringen“,<br />

erklärt Pfurtscheller. Die<br />

Mandatarinnen in den Gemeinden<br />

würden oft mit ähnlichen Problemen<br />

konfrontiert, daher sei es wichtig und<br />

sinnvoll, sich kennenzulernen, zu<br />

vernetzen und auszutauschen: „Es<br />

geht darum, sich gegenseitig zu unterstützen.<br />

Neue Gemeinderätinnen<br />

mit noch wenig Erfahrung im Bereich<br />

der Gemeindepolitik können<br />

vom umfangreichen Wissen der bereits<br />

langjährig tätigen Gemeinderätinnen<br />

enorm profitieren. Wir sehen<br />

es als eine unserer vordringlichen<br />

Aufgaben an, politisch tätige Frauen<br />

zu stärken und zu unterstützen.<br />

Gemeinsam können wir viel zum<br />

Am Dienstag, 24. Mai, erfahren<br />

Sie ab 19 Uhr in der AK<br />

Landeck, wie Sie teure Fehler<br />

vermeiden und die optimale<br />

Lösung für Ihre individuellen<br />

Anliegen finden.<br />

Seit 1.<br />

Jänner <strong>20</strong>16<br />

gelten Änderungen,<br />

die im Zuge<br />

der Steuerreform<br />

beschlossen<br />

wurden.<br />

Mitbetroffen<br />

sind auch Schenkungen und<br />

Erbschaften – insbesondere im<br />

Zusammenhang mit der Grunderwerbs-<br />

und Immobilienertragsteuer.<br />

Denn nun wird die Steuer<br />

grundsätzlich nicht mehr vom<br />

Einheitswert, sondern durch<br />

neue Methoden bzw. den Verkehrswert<br />

berechnet.<br />

HILFE & TIPPS. Viele Menschen<br />

haben ein Leben lang gearbeitet<br />

und sich eine Existenz<br />

aufgebaut. Deshalb möchten<br />

sie wissen, wie sie ihr Vermögen<br />

richtig weitergeben, wie sie am<br />

Wohle unserer Gemeinden umsetzen<br />

und erreichen“, so Pfurtscheller über<br />

das Treffen. Bezirksleiterin Barbara<br />

Trenkwalder war mit der Startveranstaltung<br />

sehr zufrieden: „Ich freue<br />

mich, dass viele der Frauen unserem<br />

Angebot gefolgt sind. Ich stehe gerne<br />

mit Rat und Tat zur Seite und freue<br />

mich, wenn ich unterstützend tätig<br />

sein kann.“ Geplant sind mehrere<br />

Vernetzungstreffen im Jahr.<br />

Bezirksleiterin Barbara Trenkwalder<br />

(l.) und Landesleiterin NR Liesi Pfurtscheller.<br />

Foto: VP-Frauen<br />

Schenken oder vererben?<br />

AK Infoabend in Landeck<br />

besten vorsorgen und was sich<br />

durch die neuen Gesetze alles<br />

geändert hat.<br />

Notarsubstitut Dr. Christof<br />

Walser klärt auf beim kostenlosen<br />

Infoabend „Schenken oder<br />

vererben?“<br />

in der AK<br />

Landeck<br />

am Dienstag,<br />

24.<br />

Mai, um<br />

19 Uhr. Er<br />

gibt unter<br />

anderem<br />

Tipps zu<br />

Schenkung, Übergabe, Erbfolge,<br />

Pflichtteilsansprüchen, Grunderwerbssteuer<br />

neu und erläutert,<br />

wie Sie Fehler vermeiden können<br />

und für Ihre individuelle Situation<br />

die ideale Lösung finden.<br />

Außerdem erfahren Sie Details<br />

zu formalen Voraussetzungen,<br />

damit ein Testament gültig ist.<br />

Eine Anmeldung ist erforderlich,<br />

sichern Sie sich gleich einen<br />

Platz unter der kostenlosen AK<br />

Hotline 0800 22 55 22–3450 oder<br />

per E-Mail landeck@ak-tirol.<br />

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Einstimmig wiedergewählt<br />

Bezirksfrauenvorsitzende der SPÖ-Landeck bestätigt<br />

Landesfrauenvorsitzende Selma Yildirim<br />

(l.) gratulierte Brigitte Trötzmüller<br />

zu ihrer Wiederwahl als Bezirksfrauenvorsitzende<br />

von Landeck.<br />

Foto: SPÖ/Hitthaler<br />

Brigitte Trötzmüller wurde bei<br />

der Bezirksfrauenkonferenz am<br />

3. Mai mit hundertprozentiger<br />

Zustimmung wiedergewählt. Ihre<br />

Stellvertreterinnen sind Helga Fink<br />

und Monika Rotter. Außerdem gehören<br />

Roswitha Lentsch, Melanie<br />

Gitterle, Irmgard Fink, Roswitha<br />

Tollinger, Simone Luchetta und<br />

Johanna Spiss dem Bezirksfrauenvorstand<br />

an. Ob Straßenaktionen<br />

G <strong>LA</strong>NZLICHTER<br />

Leben ohne Gasthaus?<br />

Liebe FreundInnen des wehmütigen<br />

Beklagens unzumutbarer Zustände!<br />

Mit abgrundtiefer Traurigkeit las ich<br />

jüngst vom unaufhaltsamen Gasthaussterben<br />

in unseren Dörfern. Immer<br />

mehr Wirte schließen ihre Betriebe. Die<br />

Jungen wollen die Kneipen ihrer Eltern<br />

nicht übernehmen. Meist deshalb, weil<br />

behördliche Vorschriften einen Neubeginn<br />

zum finanziellen Desaster machen<br />

würden. Brandschutz, Hygienebestimmungen<br />

und andere Auflagen stehen<br />

in keinem Verhältnis zum unternehmerischen<br />

Risiko. Kurzum: Da der Staat<br />

im konkreten Fall die Rechnung ohne<br />

den Wirt macht, schlägt uns Stammtischlern<br />

die letzte Sperrstunde!<br />

Ich selbst bin von diesem hässlichen<br />

Phänomen zwar persönlich nicht betroffen,<br />

weil ich in einer Kleinstadt wohne<br />

– und da wird sich auch in Zukunft die<br />

eine oder andere Gaststube wohl noch<br />

rechnen. Würde ich in einem Dorf wohnen,<br />

wäre der Gasthaustod für mich der<br />

seelische Untergang. Nur noch zu Hause<br />

fernsehen? Im Internet Schach spielen?<br />

Ausschließlich mit meiner lieben Frau<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

zum Thema Lohngerechtigkeit,<br />

Schönheitswahn oder Gewaltschutz:<br />

Die SPÖ-Frauen im Bezirk<br />

Landeck setzen sich aktiv für die<br />

Gleichberechtigung ein. Keine einfache<br />

Aufgabe, ist doch der Bezirk<br />

Landeck jener mit den niedrigsten<br />

Frauenlöhnen in Österreich. „Wir<br />

müssen beharrlich bleiben, Ungerechtigkeiten<br />

und Defizite immer<br />

wieder zum Thema machen“, sagte<br />

Bezirksfrauenvorsitzende Brigitte<br />

www.kaminbau-systeme.at<br />

Trötzmüller. „Die SPÖ-Frauen sind<br />

die treibende Kraft, wenn es darum<br />

geht, die Gleichberechtigung<br />

voranzutreiben. Euer Einsatz im<br />

Bezirk ist ein ganz wichtiger Beitrag<br />

dazu. Ich weiß, dazu braucht<br />

man einen langen Atem und muss<br />

oft die Stimme erheben“, bedankte<br />

sich Landesfrauenvorsitzende Selma<br />

Yildirim für das Engagement.<br />

die politische Lage diskutieren? Und das<br />

bei Wasser und Kaffee statt Bier und<br />

Wein? Unvorstellbar, dieser Verlust an<br />

Lebensqualität.<br />

Die Lage ist fatal. Neuerdings kaufen<br />

sogar Gemeinden Wirtshäuser, um<br />

eine vom Aussterben bedrohte Kultur<br />

am Leben zu erhalten. Das ist gut gemeint<br />

– aber ein Bürgermeister ist kein<br />

Wirt. Wir Gasthausbrüder hätten gerne<br />

das Gefühl, dass wir mit unserer Zeche<br />

den Unterhalt unserer KöchInnen und<br />

KellnerInnen direkt bestreiten. Und<br />

quasi autark einen Wirtschaftskreislauf<br />

nähren. Bei Bierpreisen jenseits der drei<br />

Euro und Schnitzelkosten oberhalb der<br />

10-Euro-Marke müsste das doch möglich<br />

sein! Doch nein: Verbote, Regeln<br />

und Verordnungen machen es uns ungemütlich.<br />

Das Lesen dieser komischen<br />

Buchstaben, die Allergene in Speisen<br />

kennzeichnen, ist mühsam genug. An<br />

das Nichtrauchen und das alkoholfreie<br />

Bier haben wir uns schon schweren Herzens<br />

gewöhnt. Jetzt fehlt nur noch, dass<br />

uns das Kartenspielen verboten wird.<br />

Meinhard Eiter<br />

RUNDSCHAU Seite 4 18./19. Mai <strong>20</strong>16


Anerkennung<br />

Medizinische Uni verleiht Bergrettung Ehrenzeichen<br />

(mst) Die mehr als 4000 Tiroler Bergrettungsleute erhielten<br />

eine hohe Ehrung. Die altehrwürdige, gleichzeitig hochmoderne<br />

und international geschätzte Medizinische Universität Innsbruck<br />

verlieh der Tiroler Bergrettung ihr Ehrenzeichen. Stellvertretend<br />

für alle Einsatzkräfte nahmen der stellvertretende Tiroler ÖBRD-<br />

Landesleiter Anton Mattle und ÖBRD-Ausbildungschef GF Peter<br />

Veider die Ehrenmedaille und Urkunde entgegen.<br />

• Dart<br />

• Tischfußball<br />

• Snacks (Toast, Pizza, Burger,…)<br />

• Neu: Rippelen auf Vorbestellung<br />

Wohlwollend nahmen GF Peter Veider (2.v.l.) und Anton Mattle die Auszeichnung<br />

entgegen.<br />

Foto: Universität Innsbruck<br />

Mit der Verleihung des Ehrenzeichens<br />

an den Bergrettungsdienst<br />

des Landes Tirol setzt das Rektorat<br />

der Medizinischen Universität<br />

Innsbruck ein Zeichen des Dankes<br />

und der Anerkennung. Mit mehr<br />

als 4000 freiwilligen und ehrenamtlichen<br />

Bergrettungsleute in 92 Ortsstellen<br />

hat die Bergrettung Tirol im<br />

vergangenen Jahr 2<strong>20</strong>0 Einsätze in<br />

ganz Tirol absolviert. Die reibungslose<br />

Versorgung, Bergung und Rettung<br />

von verunglückten, vermissten<br />

18./19. Mai <strong>20</strong>16<br />

oder in Not geratenen Bergsportler<br />

in unwegsamem Gelände ist eine<br />

wichtige Voraussetzung für eine<br />

spätere erfolgreiche medizinische<br />

Behandlung. Neben der großen<br />

Bedeutung für die Notfallmedizin<br />

arbeitet die Medizinische Universität<br />

Innsbruck auch in der Forschung<br />

zur Behandlung von Lawinenopfern<br />

oder der medizinisch adäquaten<br />

Bergung von Unfallpatienten in<br />

Gletscherspalten zusammen mit der<br />

Bergrettung Tirol.<br />

Bezirksgrundlehrgang<br />

37 Feuerwehrmänner haben den Lehrgang erfolgreich abgeschlossen.<br />

Foto: Simon Schranz, Kauns<br />

(dgh) Am 15. und 16. April fand<br />

im Einsatzzentrum Landeck der Bezirksgrundlehrgang<br />

des Feuerwehrverbandes<br />

statt. Das Ausbilderteam<br />

unter der Leitung von BR Hubert<br />

Senn konnte sehr motivierte und<br />

engagierte junge Feuerwehrkameraden<br />

begrüßen und sie einen weiteren<br />

Schritt in ihrer Ausbildung<br />

begleiten. 37 Kameraden der Feuerwehren<br />

des Bezirkes haben den<br />

Lehrgang erfolgreich abgeschlossen<br />

und damit die Berechtigung zur Teilnahme<br />

der Grundausbildung an der<br />

LFS in Telfs erlangt, berichtet Dietmar<br />

Weiskopf.<br />

Dienstag - Samstag: ab 16 Uhr | Sonntag: ab 9 Uhr<br />

Montag Ruhetag<br />

Fly – Meet and Grill<br />

(dgh) Die Venetflieger stellen<br />

den Saisonbeginn heuer neben<br />

dem üblichen Fliegen und Grillen<br />

auch unter das Motto „Meet“.<br />

Dazu sind die Nachbarn aus dem<br />

Flüchtlingsheim Kaifenau eingeladen.<br />

Wenn es der Wettergott gut<br />

mit den Venetfliegern meint, werden<br />

ihre Schirme den Talkessel am<br />

28. Mai verdunkeln, ab ca. 15 Uhr<br />

wird dann der Grill am Landeplatz<br />

(Zammer Felder hinter VW Falch)<br />

angeworfen. Es gibt einen Grill mit<br />

Christian Winkler<br />

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Für die authentische Zubereitung<br />

des Schafs konnten syrische<br />

KöchInnen gewonnen werden. Natürlich<br />

sind auch BesucherInnen<br />

und FreundInnen der Venetflieger<br />

herzlich eingeladen. Aufbau des<br />

Zeltes und der Bierbänke ab 9 Uhr.<br />

Freiwillige Helfer sind natürlich<br />

ebenfalls herzlich willkommen. Bei<br />

schlechtem Wetter oder Flugbedingungen<br />

treffen sich die Venetflieger<br />

und Freunde am 4. Juni.<br />

RUNDSCHAU Seite 5


15,5 Millionen Euro direkte Investitionen ausgelöst<br />

Berechtigtes Lob für Regionalmanagement regioL<br />

(aktiefi) Kürzlich hielt das<br />

Regionalmanagement für den<br />

Bezirk Landeck regioL seine<br />

Generalversammlung im Innovationszentrum<br />

Lantech in<br />

Landeck ab.<br />

Verdientes Lob konnte das regioL-<br />

Team von allen Seiten ernten. BH-<br />

Stv. Bgm. Siegmund Geiger betonte<br />

zum Beispiel in seinem Grußwort:<br />

„Der Jahresbericht zeigt, dass das<br />

Regionalmanagement regioL im<br />

Jahr <strong>20</strong>15 in 36 Projekten aktiv war.<br />

Dementsprechend viele Fördermittel<br />

sind dadurch in den Bezirk<br />

Landeck geflossen, mit denen sich<br />

die Region wirtschaftlich sehr gut<br />

weiterentwickeln kann. Für die Gemeinden<br />

ist es fein, bei den Förderungen<br />

und Förderansuchen einen<br />

so kompetenten und engagierten<br />

Ansprechpartner an der Seite zu<br />

haben.“ Für Landtagsvizepräsident<br />

Bgm. Anton Mattle ist regioL eine<br />

tolle Einrichtung, die tolle Leistungen<br />

erbringt. Mattle: „Diese sind<br />

dafür verantwortlich, dass der Bezirk<br />

Landeck als innovativer Bezirk<br />

gilt.“ DI Christian Stampfer von der<br />

Abteilung Landesentwicklung und<br />

Zukunftsstrategie des Landes Tirol<br />

stieß in die gleiche Kerbe. Er meinte,<br />

dass durch die erzielten Ergebnisse<br />

das von der EU-Kommission<br />

in die Regionen gesetzte Vertrauen<br />

gerechtfertigt werde. „Den Regionen<br />

wurde mehr Entscheidungsbefugnis<br />

über die Vergabe der Fördermittel<br />

übertragen. Hier werden die Fördermittel<br />

wirksam und gut eingesetzt.<br />

Der Bezirk Landeck ist auf einem<br />

guten Weg.“<br />

Das regioL-Team: Waltraud Handle, Simone Reimair, Helmut Mall, Evi Jörg und Gerald Jochum (h. stehend v. l.), Elisabeth<br />

Steinlechner und Sandra Careccia (vorne v. l.).<br />

RS-Foto: Tiefenbacher<br />

BI<strong>LA</strong>NZ. Das ausgesprochene<br />

Lob geht an das gesamte regioL-<br />

Team, das aus Obmann Helmut<br />

Mall, GF Gerald Jochum, die Bereichsleiterinnen<br />

Simone Reimair<br />

und Waltraud Handle und die<br />

Projektassistentinnen Evi Jörg und<br />

Sandra Careccia besteht. Sie verfolgten<br />

<strong>20</strong>15 beharrlich die Ziele<br />

der „Integrierten Regionalentwicklungsstrategie<br />

Landeck“, die folgendermaßen<br />

definiert sind: Der<br />

prognostizierten Bevölkerungsabnahme<br />

sowie der Abnahme der Erwerbspersonen<br />

entgegenzuwirken<br />

und zusätzliche Arbeitsplätze zu<br />

schaffen bzw. Investitionen in den<br />

Stärkefeldern (z. B. Tourismus) und<br />

Zukunftsfeldern (z. B. erneuerbare<br />

Energien) auszulösen. Und die im<br />

Jahr <strong>20</strong>15 erzielten Ergebnisse sprechen<br />

für sich: Im Vorjahr lukrierte<br />

regioL für den Bezirk Landeck fast<br />

1,5 Millionen Euro an Fördermitteln<br />

(EU, Bund und Land) und damit<br />

wurden direkte Investitionen im<br />

Umfang von 15,5 Millionen Euro<br />

ausgelöst. 12 Unternehmen wurden<br />

bei der Entwicklung und Umsetzung<br />

neuer Produkte unterstützt.<br />

Durch die Initiative zur Investitionstätigkeit<br />

konnten mindestens<br />

225 Menschen (davon 71 Frauen) in<br />

der Region gehalten werden. Bei 2/3<br />

davon geht es um erhaltene Arbeitsplätze<br />

und das restliche Drittel sind<br />

neu geschaffene Arbeitsplätze. <strong>20</strong>15<br />

wurden auch Projekte beschlossen,<br />

wodurch Wohnraum im Ausmaß<br />

von 640 m 2 entstehen wird. Zudem<br />

wurden im Vorjahr zukunftsweisende<br />

Energieprojekte umgesetzt,<br />

die in weiterer Folge dem Bezirk<br />

Landeck künftig jährlich Einsparungen<br />

in Höhe von rund 190.000<br />

Euro bescheren werden und womit<br />

jährlich eine Stromernte von 62 600<br />

kWh erzielt werden kann.<br />

ERGÄNZUNGSWAHLEN.<br />

Während der Generalversammlung<br />

wurden auch Ergänzungswahlen<br />

zum Vorstand vorgenommen: Für<br />

Florian Van der Bellen zieht Michaela<br />

Gasser neu in den Vorstand<br />

ein und Bgm. Peter Moritz rückt<br />

an die Stelle des ausgeschiedenen<br />

Bgm. Walter Gaim (als Vertreter des<br />

Planungsverbandes 9 „Oberes und<br />

Oberstes Gericht“) nach. Ausgeschieden<br />

ist auch Kassaprüfer Anton<br />

Netzer. Als Ersatz wurde Manfred<br />

Matt bestellt. Einstimmig abgesegnet<br />

wurde von der Generalversammlung<br />

der Budgetvoranschlag für das<br />

Jahr <strong>20</strong>16.<br />

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Verantwortung für Energie und Umwelt<br />

Raumklima und Weltklima stehen in einer wechselseitigen Beziehung.<br />

Da wir aus den Alpen kommen, nehmen wir mit unseren Heiz- und Lüftungssystemen<br />

die Verantwortung, die daraus entsteht, besonders ernst.<br />

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RUNDSCHAU Seite 6 18./19. Mai <strong>20</strong>16


Reise in die Vergangenheit<br />

Erlebnisburg Altfinstermünz startet in die Sommersaison<br />

(lisi) Das spannende und mystische Zeitalter mit Rittern, Gauklern,<br />

Hofdamen oder Narren lebte beim Mittelalterfest zu Christi<br />

Himmelfahrt in der Erlebnisburg Altfinstermünz auf.<br />

„Wir organisierten heuer zum<br />

ersten Mal diese Auftaktveranstaltung<br />

– wir möchten dies künftig<br />

auch ausweiten und Schwerpunkte<br />

herausarbeiten“, informiert der Präsident<br />

des Vereins Altfinstermünz,<br />

Hermann Klapeer, über Visionen<br />

für die Kooperationsveranstaltung<br />

des Vereins Altfinstermünz und<br />

dem Tourismusverbands Tiroler<br />

Oberland. Die alten Gemäuer der<br />

ehemaligen Grenz- und Zollstation<br />

besetzten zu Christi Himmelfahrt<br />

Prinzessinnen, Hofdamen, Gaukler,<br />

Ritter oder andere mittelalterliche<br />

Gestalten. Die Besucher erlebten bei<br />

Schaukämpfen, Tanzaufführungen<br />

oder Einzügen das faszinierende<br />

Leben im Mittelalter hautnah. Für<br />

den perfekten Rahmen sorgte mit<br />

stimmungsvoller Musik die Gruppe<br />

„Heydenrausch.“ Highlight des Tages<br />

war eine spektakuläre Feuershow<br />

mit der Truppe „Daidalos“. Die<br />

Einzüge wurden mit aufwändigen<br />

Kostümen und Verkleidungen der<br />

Gruppen „Dreschflegel“, „Ausfall“<br />

und „Der stählernen Haufen“ umrahmt.<br />

„GEFÜHL FÜR DIESE ZEIT<br />

VERMITTELN.“ Gleichzeitig<br />

fand die Eröffnung des Bogensport-<br />

Wochenendes von 5. bis 8. Mai in<br />

Pfunds statt. TVB-Bereichsleiterin<br />

Elisa Thöni: „Dieses Mittelalterfest<br />

bildet zugleich den Auftakt des Bogensportwochenendes<br />

in Pfunds<br />

und diese beiden Veranstaltungen<br />

passen perfekt zusammen – wir<br />

wollen die Burg aufleben lassen und<br />

so eine Veranstaltung passt perfekt<br />

zum Saisonsauftakt.“<br />

SOMMERPROGRAMM. Die<br />

Erlebnisburg Altfinstermünz ist bis<br />

15. Oktober täglich außer montags<br />

von 11 bis 16.30 Uhr geöffnet. Veran-<br />

Die Gruppe „Heydenrausch“ steht für<br />

„Heydenspaß“ und sorgte während des<br />

gesamten Tages für die passende musikalische<br />

Umrahmung. RS-Fotos: Zangerl<br />

staltungshighlights im Sommer sind<br />

der „Tag der Begegnung“ am 10. Juli.<br />

Das traditionelle Kirchtagsfest findet<br />

auch heuer am 15. August statt,<br />

am 25. September ist der „Tag des<br />

Museums“ geplant. Weiters finden<br />

während des Sommers wöchentlich<br />

am Dienstag Kulturwanderungen<br />

von der Kajetansbrücke nach Altfinstermünz<br />

statt. Mittwoch ist der<br />

Familientag – der Verein Altfinstermünz<br />

und der TVB Tiroler Oberland<br />

organisieren diesen Erlebnistag<br />

in der Ritterburg ab Ende Juni von<br />

Zeigten sich erfreut über das große<br />

Zuschauerinteresse des ersten Mittelalterfestes<br />

in der Erlebnisburg Altfinstermünz:<br />

Hermann Klapeer (Präsident<br />

Verein Altfinstermünz) und Elisa Thöni<br />

(Bereichsleiterin TVB Tiroler Oberland).<br />

10 bis 15 Uhr mit einem abwechslungsreichen<br />

Kinderprogramm.<br />

„Beliebt bei den Teilnehmern waren<br />

auch die Winterwanderungen“ informiert<br />

Hermann Klapeer über diese<br />

Kulturwanderung, die mit einer<br />

Stärkung sowie Glühwein ausklang.<br />

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18./19. Mai <strong>20</strong>16<br />

RUNDSCHAU Seite 7<br />

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Helfen im Mittelpunkt<br />

Rotes Kreuz lud zur Bezirksversammlung<br />

(iep) Das Rote Kreuz Landeck lud am 9. Mai zur 84. Bezirksversammlung<br />

in den Stadtsaal. Bezirksstellenleiter Dr. Christian<br />

Klimmer blickte auf ein ereignisreiches und aktives Jahr zurück.<br />

Besonderer Grund zur Freude war die Fertigstellung der neuen<br />

Ortsstelle im Oberen Gericht.<br />

Bezirksstellenleiter Dr. Christian<br />

Klimmer konnte im Stadtsaal neben<br />

zahlreichen Mitgliedern des Roten<br />

Kreuzes Ehrengäste begrüßen, darunter<br />

Landtagsvizepräsident Anton<br />

Mattle, den Fließer VBgm. Wolfgang<br />

Huter, Helmut Spöttl, Bgm.<br />

von Nauders, von der BH Landeck<br />

Amtsarzt Karl Eckhart, MR Primar<br />

Dr. Wilfried Schennach, Bezirkspolizeikommandant<br />

Werner Hauser<br />

sowie Funktionäre von Berg- und<br />

Wasserrettung. Besonders erfreulich<br />

sei die Fertigstellung der Ortsstelle<br />

Prutz, die im Herbst <strong>20</strong>15 eröffnet<br />

wurde. Damit sei die Versorgung in<br />

kürzester Zeit im ganzen Bezirk sichergestellt.<br />

Die Zahlen der neuen<br />

Ortsstelle würden schon jetzt für sich<br />

sprechen und man könne sich gar<br />

nicht mehr vorstellen, wie es ohne<br />

sie gegangen ist, freute sich Klimmer<br />

über die neue Ortsstelle. Positiv sei<br />

auch, dass die Team Österreich Tafel,<br />

die von insgesamt 5 630 Kunden genutzt<br />

wurde, und der Kleiderladen,<br />

der 4 130 registrierte Personen zählt,<br />

eine neue Heimat gefunden haben.<br />

Das Kriseninterventionsteam besteht<br />

aus 15 Mitarbeitern und zählte<br />

im vergangenen Jahr 53 Einsätze.<br />

19 713 Mal wurde in Landeck und<br />

Zams das Angebot von Essen auf<br />

Rädern genutzt, das ist ein Zuwachs<br />

von 314. „Das Betätigungsfeld für<br />

soziale Dienste wird immer größer<br />

und es ist wichtig, in diesen Zeiten<br />

Mit LernQuadrat<br />

das Schuljahr schaffen!<br />

Für viele Schüler ist der positive<br />

Abschluss dieses Schuljahres<br />

noch nicht sicher. Aber noch<br />

stehen die Chancen<br />

gut. Die letzten<br />

Schularbeiten stehen<br />

noch vor der Tür.<br />

Sabine Eiter vom<br />

LernQuadrat empfiehlt<br />

gleich einen Termin<br />

für ein kostenloses<br />

Beratungsgespräch zu<br />

vereinbaren. Gemeinsam<br />

wird ein Lernplan<br />

erstellt, wie das Jahr<br />

positiv abgeschlossen<br />

werden kann.<br />

Sabine Eiter, LernQuadrat<br />

einen Fixpunkt zu haben. Unsere<br />

Grundsätze sind aktuell wie nie“, so<br />

Klimmer. Beachtlich sind auch die<br />

Kilometer, die von den Ortsstellen<br />

Oberes Gericht, Nauders, St. Anton<br />

und Landeck/Zams zurückgelegt<br />

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wurden. 1 137 372 km oder 28 Mal<br />

um die Erde, so das Resümee für<br />

das vergangene Jahr. 1 450 Personen<br />

wurden von 19 Lehrbeauftragten in<br />

98 Erste-Hilfe-Kursen ausgebildet,<br />

den Rettungssanitäterkurs absolvierten<br />

acht Personen.<br />

ANGELOBUNGEN UND EH-<br />

RUNGEN. Große Freude machte<br />

auch der Zuwachs von 35 neuen<br />

ehrenamtlichen Rettungssanitätern.<br />

30 Männer und fünf Frauen wurden<br />

angelobt. Ehrungen und Auszeichnungen<br />

gingen an verdiente<br />

und langjährige Rot-Kreuz-Helfer.<br />

Für 10 Jahre erhielten acht Mitglieder<br />

das Dienstjahresabzeichen in<br />

Bronze, neun Personen erhielten das<br />

silberne Abzeichen, für <strong>20</strong> Dienstjahre<br />

wurden vier Mitglieder geehrt<br />

und für 30 Jahre fünf (Alois Streng,<br />

Anton Höpfl, Franz-Josef Gufler;<br />

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Bezirksstellenleiter Dr. Christian Klimmer und der versammelte Bezirksausschuss<br />

des Roten Kreuzes im Landecker Stadtsaal.<br />

RS-Fotos: Pfurtscheller<br />

Alt-Bgm. Robert Mair aus Nauders wurde mit dem Rot-Kreuz Kristall geehrt. Bezirksstellenleiter<br />

Dr. Christian Klimmer, Michaela Carpentari, Robert Mair und Präsident<br />

Dr. Reinhard Neumayr (v. l.)<br />

Das Team des Roten Kreuzes wird von 35 neu angelobten Rettungssanitätern verstärkt.<br />

Anni Streng und Franz Gstir waren<br />

nicht anwesend). In Anerkennung<br />

für besondere Verdienste wurden<br />

Verdienstmedaillen in Bronze, Silber<br />

und Gold verliehen. Auszeichnungen<br />

des Landes Tirol ergingen<br />

an Dr. Petra Heppke für 25 Jahre<br />

und an Harald Wendlinger für 50<br />

Jahre ehrenamtliche Tätigkeit. Alt-<br />

Bürgermeister Robert Mair aus<br />

Nauders wurde mit dem Rot-Kreuz-<br />

Kristall ausgezeichnet.<br />

Landtagsvizepräsident Anton<br />

Mattle bedankte sich im Namen des<br />

„Schenken oder vererben?“<br />

Infoabend am 24. Mai in der AK Landeck hilft<br />

(dgh) Für das eigene Hab und<br />

Gut haben die meisten Menschen<br />

ein Leben lang gearbeitet. Wie aber<br />

können sie ihr Vermögen richtig<br />

weitergeben und was ändert sich<br />

durch die Grunderwerbssteuer neu?<br />

Hilfe bietet der kostenlose AK-Infoabend<br />

„Schenken oder vererben?“<br />

in Landeck mit Notarsubstitut Dr.<br />

Christof Walser am Dienstag, dem<br />

Landes Tirol für das große Engagement<br />

und den unermüdlichen Einsatz<br />

der HelferInnen im Dienst am<br />

Nächsten. Dankesworte gab es auch<br />

von Rotkreuz-Präsidenten Dr. Reinhard<br />

Neumayr, der bei der nächsten<br />

Wahl im Herbst nicht mehr als Präsident<br />

zur Verfügung stehen wird,<br />

sondern sein Amt in jüngere Hände<br />

legen wird. „Wenn es das Rote<br />

Kreuz noch nicht gäbe, müsste man<br />

es jetzt erfinden“, betonte der scheidende<br />

Präsident die Notwendigkeit<br />

dieser Institution.<br />

24. Mai, um 19 Uhr, in der AK Landeck.<br />

Er gibt unter anderem Tipps<br />

zu Schenkung, Übergabe, Erbfolge,<br />

Testament, Grunderwerbsteuer neu,<br />

und er erklärt, wie teure Fehler vermieden<br />

und die optimale Lösung für<br />

individuelle Anliegen gefunden werden<br />

können. Platz reservieren unter<br />

0800 225522-3450 oder landeck@<br />

ak-tirol.com.<br />

RUNDSCHAU Seite 8 18./19. Mai <strong>20</strong>16


„Wohnbau, der ins Dorf passt“<br />

Wohnprojekt am Lader Weiher geplant<br />

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Eine Ansicht der „homelodge“.<br />

(dgh) Der Name der Wohnanlage<br />

lautet „homelodge“. Entstehen soll<br />

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(dgh) Das Freiwilligenzentrum<br />

Bezirk Landeck sucht derzeit ehrenamtliche<br />

Lernbegleiterinnen<br />

für Migrantinnen in Landeck. Begleitet<br />

(mit Unterstützung einer<br />

professionellen Deutschtrainerin)<br />

wird am Dienstag und Donnerstag<br />

von 14 bis 15.30 Uhr im Pfarrsaal<br />

am Schulhausplatz. Lernbegleiterinnen<br />

lesen, schreiben oder sprechen<br />

mit den Teilnehmerinnen in<br />

Kleingruppen oder erklären Grammatik.<br />

Unterrichtsmaterialien werden<br />

bereitgestellt, vorteilhaft sind<br />

ein gutes Gefühl für die deutsche<br />

Sprache, Spaß am und Geduld<br />

beim Vermitteln sprachlicher Inhalte<br />

und Interesse am Kontakt<br />

18./19. Mai <strong>20</strong>16<br />

sie auf einem der wirklich schönen<br />

Plätze im Bezirk: am Lader<br />

Weiher. Auf dem Areal des ehemaligen<br />

Res taurants Ritterstube will<br />

Georg Pale Dauermietwohnungen<br />

errichten. Es gebe Nachfrage nach<br />

Wohnraum, nun könne man das<br />

Areal für Einheimische oder auch<br />

langjährige Mitarbeiter nutzen. Es<br />

sollen definitiv keine Zweitwohnsitze<br />

werden. Und: „Ein Schaden<br />

wäre es, wenn verkauft würde“, erklärt<br />

Georg Pale – es könnten dann<br />

sogenannte kalte Betten entstehen.<br />

und teilweise auch dem restlichen<br />

Bezirk gegeben. Die Baukosten<br />

sind noch nicht fixiert, die Wohnungen<br />

werden aber leistbar sein,<br />

Zweitwohnsitze wären auch nicht<br />

im Alois Sinne (64) der Gemeinde, und Helga erklärt (62)<br />

Bgm. mit dem Florian Gutschein Klotz. Und für die die zu-<br />

GRATIS kündigt Venet Pale Saisonkarte<br />

an, auch wenn sie<br />

mit Preisen im sozialen Wohnbau<br />

natürlich nicht mithalten werden<br />

können. Geplant ist, so Georg Pale,<br />

„Wohnbau, der ins Dorf passt“.<br />

lässige Zahl der Freizeitwohnsitze<br />

von 8 Prozent sei in Ladis überschritten,<br />

weiß der Dorfchef. Wenn<br />

es eine Einreichung gibt, werde<br />

die Gemeinde die Wohnanlage auf<br />

Tourismusgebiet prüfen wie jede<br />

andere auch. Es wurde jedenfalls<br />

auch schon der Lader Dorfchef<br />

von Interessierten kontaktiert, die<br />

die Reize von Ladis mit See, dörflichem<br />

Charakter etc. zu schätzen<br />

wissen und das Projekt im Internet<br />

in Augenschein genommen haben<br />

(www.homelodge.at). Bisher sei das<br />

Projekt erst am Sonnenplateau beworben<br />

worden, erklärt Georg Pale.<br />

Nachfrage sei eben vom Plateau<br />

Wer will begleiten?<br />

Freiwilligen-Einsatzmöglichkeit im Bezirk Landeck<br />

mit Migrantinnen. Fremdsprachenkenntnisse<br />

sind erwünscht,<br />

aber nicht Voraussetzung. Da sich<br />

das Kursangebot nur an Frauen<br />

richtet, sind weibliche Ehrenamtliche<br />

gesucht. Weitere Einsatzmöglichkeiten<br />

für Freiwillige im<br />

Bezirk Landeck gibt es in allen<br />

möglichen Bereichen; täglicher,<br />

wöchentlicher, monatlicher oder<br />

sporadischer Einsatz sind möglich.<br />

Wer Zeit und Lust hat, sich ehrenamtlich<br />

zu engagieren, kann sich<br />

wochentags vormittags beim Freiwilligenzentrum<br />

Bezirk Landeck,<br />

Waltraud Handle, 05442 67804,<br />

www.freiwillige-tirol.at, facebook.<br />

com/FWZ.Landeck melden.<br />

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Feiertage) von 9.30 – 12.00 Uhr und<br />

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www.gesundheitplus.tirol<br />

Foto: JoLin/Shutterstock.com<br />

RUNDSCHAU Seite 9


Chartstürmer und Powerfrau<br />

Prutz: Musikfest von 13. Bis 15. Mai<br />

(lisi) Hochkarätige musikalische Acts, kombiniert mit dem traditionellen<br />

Pfingstfußballturnier und einem Actionpark – das<br />

Prutzer Musikfestival zu Pfingsten ist ein Fixtermin im Veranstaltungskalender.<br />

Highlights waren heuer u. a. ein stimmungsgeladenes<br />

Revival der jungen Generation der Zillertaler Schürzenjäger<br />

und die mitreißende Performance der Tiroler Volksmusikerin<br />

„Hannah“.<br />

Den kühlen Temperaturen am<br />

Pfingstwochenende zum Trotz<br />

sorgten im Festzelt Vollblutmusiker<br />

für beste Stimmung – der SV<br />

Prutz hat auch bei der 41. Auflage<br />

des traditionellen Musikfestes keine<br />

Mühen gescheut, ein musikalisch<br />

anspruchsvolles und unterhaltsames<br />

Programm zusammenzustellen.<br />

„Meilenstein“ sorgte für den musikalischen<br />

Auftakt. Die sechs Kärntner,<br />

die in ihrer Heimat längst Kultstatus<br />

erreicht haben, boten einen musikalischen<br />

Mix von Rock bis Dance<br />

Sound. „Ois easy“ war das Motto<br />

und auch der Name der Band am<br />

Samstag: Die sieben Jungs aus Bayern<br />

legten bereits im Vorjahr einen<br />

grandiosen Auftritt hin.<br />

Pop, Schlager & Volksrock.<br />

Das Programm erreichte am<br />

Sonntag seinen Höhepunkt: „Herztattoo“<br />

lieferte Pop-Schlager vom<br />

Feinsten. Zum ersten Mal in Prutz<br />

auf der Bühne stand die Tiroler Vollblutmusikerin<br />

„Hannah“, die mit<br />

ihren Hits wie „Zoags mir“ oder „I<br />

halts nit aus“ das Publikum begeisterte<br />

– mit ihrer gewaltigen Performance<br />

schaffte es die Sängerin, das<br />

Heimanwältin<br />

wiederbestellt<br />

Elvira Käfinger wurde als Tiroler<br />

Heimanwältin bis <strong>20</strong>21 wiederbestellt.<br />

Seit <strong>20</strong>11 wirkt die diplomierte<br />

Sozialmanagerin als Heimanwältin.<br />

Käfinger erteilt kostenlos und vertraulich<br />

Rat und Hilfe bei allen Fragen,<br />

Beschwerden und Anregungen<br />

im Zusammenhang mit Wohn- und<br />

Pflegeheimen.<br />

Publikum von den Sitzen zu reißen.<br />

Dabei prallen zwei Gegensätze aufeinander<br />

– denn Hannah entspricht<br />

wenig dem typischen Klischee einer<br />

Volksmusikern: Mit Plateauschuhen,<br />

bauchfrei, Irokesenschnitt und<br />

Lederhose verkörpert sie eher eine<br />

Rockerin. Nicht weniger begeistert<br />

haben die Zillertaler Schürzenjäger<br />

– drei Mitglieder der Band gehörten<br />

bereits zur Originalbesetzung. Und<br />

auch die drei neuen führen das Erbe<br />

der Chartstürmer weiter und sorgen<br />

für einen komplett neuen, ebenfalls<br />

unverwechselbaren Schürzenjäger-<br />

Stil.<br />

Zwei Hauptverantwortliche.<br />

Christoph Emmerling<br />

und Christian Strigl sind seit 30<br />

Jahren die Organisatoren des erfolgreichen<br />

Musikfests und werden von<br />

nun an etwas kürzer treten. „Wir<br />

bedanken uns im Namen des Sportvereins<br />

Prutz für das Wirken von<br />

Christoph Emmerling und Christian<br />

Strigl“, so der Obmann des SV<br />

Prutz, Stefan Bernhart. Die Musikfest-Organisation<br />

werden künftig im<br />

Verein aufgeteilt, und die beiden sollen<br />

nach wie vor im Hintergrund mit<br />

Rat und Tat zur Seite stehen werden.<br />

Besuchermagnet Actionpark.<br />

Auch die Kleinen Besucher<br />

kamen beim Prutzer Musikfest<br />

voll und ganz auf ihre Kosten:<br />

Der Actionpark bot alles, was Kinderherzen<br />

und auch die von Adrenalin<br />

suchenden Erwachsenen höher<br />

schlagen lässt: Autodrom, Flugsimulator<br />

und viele weitere actiongeladene<br />

Attraktionen warteten auf die<br />

kleinen und großen Besucher.<br />

Fest für die Familie<br />

(dgh) Am <strong>20</strong>. Mai findet der erste<br />

Tag der offenen Tür in den neuen<br />

Räumlichkeiten des Sozial- und<br />

Gesundheitssprengels Landeck-<br />

Zams-Fließ-Schönwies am Schulhausplatz<br />

9 in Landeck statt. Der<br />

erste Sprengel in der Region mit<br />

Schutzpatronin unter der Geschäftsführung<br />

von Mag. (FH) Doris<br />

Habicher veranstaltet ein Familien-Fest<br />

für Groß und Klein, Jung<br />

und Alt – alle Interessierten sind<br />

herzlich willkommen. Um 14.30<br />

Uhr finden Eröffnung und Segnung<br />

statt; 16 Uhr Besichtigung der<br />

Räumlichkeiten, Informationsstände,<br />

Gesundheitsstationen, Spiele<br />

für Alt und Jung, Schminkstation.<br />

17 Uhr musikalische Unterhaltung<br />

mit den Ohrenschmalzlern, Spendenübergabe<br />

durch den Verein Perjener<br />

Advent.<br />

Hannah ist die aktuell erfolgreichste weibliche Musikerin Österreichs – die Powerfrau<br />

lieferte eine mitreißende Performance.<br />

Die Zillertaler Schürzenjäger präsentierten einen neuen, unverwechselbaren<br />

Schürzenjäger-Stil. <br />

RS-Fotos: Zangerl<br />

Der Actionpark sorgte für beste Unterhaltung bei Groß und Klein.<br />

Christian Strigl und Christoph Emmerling treten nach 30-jähriger Organisationstätigkeit<br />

für das Musikfest Prutz einen Schritt zurück.<br />

Zeigten sich begeistert vom Musikfest Prutz: Bgm. Heinz Kofler, SV-Prutz-Obmann<br />

Stefan Bernhart und Alt-Bgm. Walter Gaim.<br />

RUNDSCHAU Seite 10 18./19. Mai <strong>20</strong>16


Auch in Gold<br />

Summercard des TVB Tiroler Oberland<br />

(dgh) Der TVB Tiroler Oberland bietet Gästen seit 1998 mit<br />

der Summercard eine attraktive All-In-One-Angebotskarte an.<br />

Für heuer wird das Handling für Vermieter und Gäste erleichtert,<br />

außerdem sind die Gold-Zusatzkarten flexibler denn je.<br />

Geschäftsführung und Bereichsleiter präsentieren die neue Summercard des TVB<br />

Tiroler Oberland. <br />

Foto: TVB Tiroler Oberland<br />

Die Summercard ist die Eintrittskarte<br />

zu einem umfassenden Erlebnispaket<br />

in der Region Nauders-Tiroler<br />

Oberland-Kaunertal. Zahlreiche<br />

Eintritte in Sport-, Freizeit- und<br />

Kultureinrichtungen, die Teilnahme<br />

an den Wochen- und Kinder-<br />

Treppen wieder<br />

schön und sicher!<br />

Mit dem Stufe-auf-Stufe-System!<br />

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Ferienprogrammen u. v. m. sind mit<br />

dieser Karte gratis oder ermäßigt.<br />

Die Summercard erhält jeder Gast<br />

bei seiner Ankunft kostenlos von<br />

seinem Vermieter bereits ab der ersten<br />

Nächtigung. Dank eines neuen<br />

Systems kann der Vermieter jetzt<br />

die Summercard mit den Daten des<br />

Gastes selbst elektronisch produzieren.<br />

TVB-Obmann Armin Falkner:<br />

„Die Summercard ist ein Erfolgsmodell<br />

seit 18 Jahren. Trotzdem soll<br />

eine Entwicklung stattfinden. Das<br />

Handling und die Kartenausgabe<br />

werden durch das digitale Produktionsverfahren<br />

erheblich erleichtert<br />

und entsprechen dem Zeitgeist.“<br />

Dank der individualisierten Karten<br />

ließen sich Gästeströme zudem besser<br />

messen. Die Gold-Zusatzkarte<br />

kann nach wie vor beim Vermieter<br />

oder in den Infobüros zugekauft<br />

werden. Sie verschafft Gästen noch<br />

mehr Vorteile. Die Summercard<br />

Gold ist – neu – für „4 in 6 Tagen“<br />

(42,50 Euro) und für „6 in 7 Tagen“<br />

(51,50 Euro) erhältlich. Kinder bis<br />

Jahrgang <strong>20</strong>02 und jünger sind frei.<br />

Speziell auf Gäste in Nauders zugeschnitten<br />

ist die 3-Länder-Summercard<br />

Gold – sie gilt in allen drei<br />

Grenzregionen A-I-CH – sie ist für<br />

„3 Tage“ (39 Euro) bzw. für „6 in 7<br />

Tagen“ (51,50 Euro) erhältlich. Und<br />

bei der 3-Länder-Summercard Gold<br />

Bike ist der Biketransport bei allen<br />

fünf Bergbahnen immer inkludiert<br />

(„3 Tage“ 58 Euro; „6 in 7 Tagen“ 90<br />

Euro). Bei beiden Premium-Karten<br />

gilt: erhältlich in den TVB-Büros der<br />

Region, Kinder bis Jahrgang <strong>20</strong>02<br />

und jünger sind frei.<br />

Gemeinde gratuliert<br />

Vor Kurzem feierte Berta Pint aus Landeck ihren 90. Geburtstag. Im Namen der<br />

Stadt Landeck gratulierte Bgm. Dr. Wolfgang Jörg und wünschte ihr weiterhin Gesundheit<br />

und alles Gute. Im Bild: die Jubilarin mit Bgm. Jörg und den Töchtern<br />

Fernanda, Christine und Ursula. Foto: Stadtgemeinde Landeck<br />

18./19. Mai <strong>20</strong>16<br />

RUNDSCHAU Seite 11


Die Helfer<br />

A UF ein WORT<br />

„Welche Erwartungen haben Sie in<br />

Bezug auf den neuen Bundeskanzler?”<br />

Peter Comina, Gabriele Folie, Julia Raggl und Christian Lezuo (v. l.) <br />

Champ of the Mountain<br />

Mehr als 6.000 Euro Sach- und Bargeldpreise zu gewinnen<br />

(mpl) Es wird ein Kraftwettkampf der Superlative und findet am<br />

Samstag, dem 21. Mai, in der Industriestraße 33 in Ötztal-Bahnhof<br />

statt. Bereits zahlreiche begeisterte Sportler haben sich angemeldet,<br />

um den ZuschauerInnen eine außergewöhnliche Show zu bieten.<br />

Foto: AK Tirol<br />

(dgh) Das ganze Jahr über werden<br />

AK-Mitglieder bei ihrer Arbeitnehmerveranlagung<br />

in der Bezirkskammer<br />

Landeck fachkundig<br />

beraten. Aber auch der Steuerspartag<br />

ist sehr beliebt: Heuer profitierten 60<br />

Ratsuchende von der persönlichen<br />

Beratung durch die Experten Dr.<br />

Julia Raggl (AK Tirol), Christian Lezuo,<br />

BA, und Gabriele Folie (beide<br />

AK Landeck). In 60 persönlichen Beratungen<br />

wurden 74 Veranlagungen<br />

durchgeführt. Die Experten beantworten<br />

auch viele Fragen rund ums<br />

Steuersparen, etwa was abgeschrieben<br />

werden kann, und klärten über<br />

Sonderausgaben, Pendlerpauschale,<br />

Kinderfreibetrag, Werbungskosten<br />

und vieles mehr auf. Wer den Steuerspartag<br />

in Landeck versäumt hat,<br />

kann sich jederzeit in der AK Landeck<br />

melden.<br />

Neben den Hauptdisziplinen<br />

wird das Publikum außerdem durch<br />

Bodypainting-Models (kunstvoll besprayte<br />

Damen) sowie den größten<br />

und stärksten Pferden der Welt unterhalten.<br />

Beim Event müssen die Athleten<br />

folgende Disziplinen bestreiten:<br />

Stone lifting (Steinheben), Stock saw<br />

(Baumstammsägen mit Motorsäge),<br />

Underhand Chop (Baumstammhacken<br />

mit Axt) und Treetrunk load<br />

(Baumstammrücken u. -verladen).<br />

Johann Slamanig, Pfunds<br />

Hildegard Schranz, Prutz<br />

Es gibt den Spruch „Es kommt nichts Besseres<br />

nach“, aber ich glaube schon, dass es besser<br />

werden und der momentane Stillstand überwunden<br />

wird.<br />

Ich erwarte mir von der Politik nichts mehr.<br />

Ich glaube, dass die Österreicher kein Vertrauen<br />

mehr haben. Von den Leuten an der Spitze, die<br />

wir momentan haben, ist nicht viel zu erwarten.<br />

Ich glaube auch, dass ich nicht mehr zu<br />

Wahlen gehen werde.<br />

Jana Gigele, Fließ<br />

Ich bin mit unserer Politik zufrieden und<br />

ich würde mir wünschen, dass in der Frage der<br />

Flüchtlingspolitik eine humane Linie eingehalten<br />

wird.<br />

Mathias Groß, Roppen<br />

Die Politik ist relativ uninteressant, denn es<br />

ändert sich im Laufe der Jahre kaum etwas. Ich<br />

glaube, dass sich der neue Kanzler erst beweisen<br />

muss – und wenn er es gut macht, dann<br />

werde ich ihn auch wählen.<br />

Nico Köll, Roppen<br />

Ich hoffe, dass die Ankündigungen des neuen<br />

Kanzlers auch umgesetzt werden. Es gibt<br />

einige Reformen, wie etwa im Bildungsbereich,<br />

und die müssen auch umgesetzt werden.<br />

Der Kraftwettkampf „Champ of the Mountain“ findet am 21. Mai ab 10 Uhr in der<br />

Industriestraße 33 (am Gelände der Firma SSP-Products) in Ötztal-Bahnhof bei<br />

freiem Eintritt statt. After-Show-Party mit „DJ Happy“. Für Speis und Trank ist bestens<br />

gesorgt. <br />

Fotos: SSP<br />

RUNDSCHAU Seite 12 18./19. Mai <strong>20</strong>16<br />

Die<br />

Leser-Umfrage


Naturwerkstatt<br />

Lehr- und Schulgarten in Prutz installiert<br />

Entspannt schlafen - himmlisch träumen<br />

Die Kinder der Naturwerkstatt der VS Prutz mit Direktorin Ruth Mangott und den<br />

Helferinnen des Obst- und Gartenbauvereins.<br />

Fotos: GKI<br />

Türen wieder<br />

neu und modern!<br />

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Die Kindergärten Prutz und Faggen<br />

erweitern ihr Natur-Wissen. Im<br />

Rahmen des Wahlpflichtfachs „Naturwerkstatt“<br />

lernen sie spielerisch<br />

den Umgang mit Obstbäumen, Gemüse<br />

und Kräutern. „Die Bepflanzung<br />

unseres Gartens übernehmen<br />

die Kinder in Begleitung unserer<br />

Lehrer und der Mitglieder des Obstund<br />

Gartenbauvereins Prutz mit<br />

Obmann Manfred Jäger“, weiß Direktorin<br />

Ruth Mangott. Die Kinder<br />

haben im Mai bereits Kartoffeln,<br />

Kürbis, Sonnenblumen, Kohlrabi,<br />

Radieschen, Salat, Karotten und<br />

verschiedene Kräuter in den Hochbeeten<br />

und im Garten gepflanzt und<br />

gesät. „Dank der finanziellen Unterstützung<br />

unserer Sponsoren wie<br />

dem GKI konnten wir vergangene<br />

Woche auch Obstbäume pflanzen“,<br />

so die Direktorin. Die zehn Apfelund<br />

die zwei Marillenbäume werden<br />

dann im Herbst abgeerntet. Bis<br />

dahin übernehmen die Kinder mit<br />

Hilfe ihrer Eltern, Großeltern, des<br />

Obst- und Gartenbauvereins und<br />

der Naturwerkstatt-Lehrer die Pflege<br />

der Pflänzchen und der Bäume. „Wir<br />

freuen uns schon auf den Herbst –<br />

dann werden wir alle gemeinsam ein<br />

Erntefest feiern“, so die Direktorin<br />

der Ökolog-Schule.<br />

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und damit eine perfekte Körperanpassung und Entlastung der Wirbelsäule. In<br />

einer Studie zum Thema „Die positive Wirkung von Zirbenholz im Schlafzimmer“<br />

wurde ein günstiger Einfluss der Zirbe auf die Herzfrequenzvariabilität und den<br />

Schlaf festgestellt. Ihr Herz kann sich bis zu 3.500 Schläge (1 Stunde Herzarbeit)<br />

pro Tag sparen.<br />

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Gesunder Schlaf für ein ganzheitliches Wohlbefinden<br />

Das Zirbenschlafsystem der Pitztaler Tischlerei Huter Möbel bietet<br />

für Jedermann hochqualitative Einrichtungen im zeitlosen Design. Gebaut<br />

aus gesundheitsfördernden Holzarten getreu der Firmenphilosophie<br />

„Heimische, naturbelassene Hölzer, sorgen für ein angenehmes<br />

Raumklima und werden somit den höchsten Ansprüchen gerecht.“<br />

400 m 2 wurden von der Gemeinde Prutz zur Verfügung gestellt.<br />

Hüttengaudi mit Klasse<br />

3A der NMS Kappl gewinnt Zweitagesausflug<br />

18./19. Mai <strong>20</strong>16<br />

(dgh) Mehr als 100 Schulklassen<br />

aus ganz Österreich haben am<br />

Gewinnspiel des Österreichischen<br />

Alpenvereins teilgenommen und<br />

Fragen zum Alpenverein, den Bergen<br />

und gemeinsamer Bewegung in<br />

der Natur kreativ beantwortet. Für<br />

neun Tiroler Klassen hat sich dieser<br />

Einsatz gelohnt, sie gewinnen Bewegung<br />

in der Natur, der Alpenverein<br />

ermöglicht ihnen ein gemeinsames<br />

Bergabenteuer: „Hüttengaudi mit<br />

Klasse“. Der Gewinn soll laut Alpenvereinspräsident<br />

Dr. Andreas Ermacora<br />

vor allem die soziale Kompetenz<br />

der SchülerInnen stärken und<br />

die Klassengemeinschaft fördern.<br />

Die 15 Siegerklassen aus ganz Österreich<br />

gewinnen einen Zweitagesausflug<br />

inklusive Übernachtung und<br />

Halbpension für die gesamte Klasse<br />

und eine Begleitperson in einer<br />

der 234 Hütten des Alpenvereins,<br />

für alle Wanderer gibt’s noch einen<br />

Hüttenschlafsack als Geschenk<br />

obendrauf. Aus dem Bezirk Landeck<br />

hat die 3A der Neuen Mittelschule<br />

Paznaun gewonnen.<br />

Gesunder Schlaf im Zirbenbett. Das innovative Zirbenschlafsystem sorgt für einen<br />

tiefen und regenerativen Schlaf.<br />

Fotos: Neuner<br />

Erholsamer Schlaf ist die Grundvoraussetzung,<br />

um mit den täglichen Belastungen<br />

fertig zu werden. Die jahrzehntelange<br />

Erfahrung der Tischlerei<br />

Huter in Jerzens, über die Wirkungsweise<br />

von Zirbenholz, ist die Grundlage<br />

für das innovative Zirbenschlafsystem.<br />

Dieses beruht auf mehreren<br />

abgestimmten Zirbenholzelementen,<br />

die mit großer handwerklicher Kunst<br />

und nach den Vorstellungen des Kunden<br />

hergestellt werden. Dies gelingt<br />

mitunter auch ohne den Austausch<br />

der bestehenden Möbel. Verwendet<br />

wird dabei vor allem Pitztaler Zirbenholz,<br />

das in einem schonenden Verfahren<br />

verarbeitet wird. Damit wird<br />

garantiert, dass die wohltuende Wirkung<br />

des Zirbenholzes in vollem Umfang<br />

erhalten bleibt. Informationen<br />

erhält man direkt bei Huter Möbel<br />

in Jerzens im Pitztal, Gischlewies 219,<br />

telefonisch 05414 86242 oder online<br />

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RUNDSCHAU Seite 13


Gepatschferner verlor mehr als 1<strong>20</strong> Meter<br />

Starke Gletscherrückgänge im vergangenen Hitzesommer<br />

(dgh) Der Gletscherbericht des Alpenvereins bestätigt eine erhebliche<br />

Abschmelzung im vergangenen Jahr: <strong>20</strong>15 war noch wärmer<br />

als der bisherige Extremsommer <strong>20</strong>03. Der durchschnittliche<br />

Längenverlust der Gletscher war mit 22,6 Metern mehr als doppelt<br />

so groß wie im Vorjahr.<br />

Es war ein schwieriges Jahr für die<br />

Gletscher in Österreich. Im Berichtsjahr<br />

<strong>20</strong>14/15 sind rund 80 Gletscher<br />

mindestens doppelt so weit wie im<br />

Vorjahr zurückgeschmolzen, drei<br />

sogar mehr als 100 m. Nur ein Gletscher<br />

ist wenige Meter vorgestoßen<br />

(Winklkees), die Anzahl der stationären<br />

Gletscher hat sich gegenüber<br />

dem vorigen Jahr in etwa halbiert.<br />

Die Gletscherrückgänge erklärt Dr.<br />

Andrea Fischer, Glaziologin und<br />

Eisbrücke an der Zunge des Hochjochferners.<br />

Foto: Alpenverein/N. Span<br />

Große Harley Davidson-Verlosung<br />

Am Mittwoch, dem 25. Mai, ab <strong>20</strong>.30 Uhr auf der Open Air-Bühne im Gastro- und Eventcenter der Werkstatt<br />

(mpl) Wer eine Teilnahmekarte<br />

im Gastro- und Eventcenter<br />

Werkstatt im Gewerbegebiet in<br />

Imst ausgefüllt hat, der hat die<br />

Chance, eine Harley Davidson zu<br />

gewinnen. Dazu ist der Original-<br />

Rechnungsbeleg mitzubringen<br />

bzw. vorzulegen – ohne Beleg auch<br />

kein Gewinn. Anwesenheitspflicht<br />

für den 25. Mai ist nicht zwingend<br />

erforderlich. Der oder die GewinnerIn<br />

wird per E-Mail über den<br />

Gewinn informiert. Dieser ist dann<br />

innerhalb von 14 Tagen durch Vorlage<br />

des Rechnungsbeleges einzulösen.<br />

Meldet sich der/die GewinnerIn<br />

nicht, erfolgt eine neue<br />

Ziehung im 14 Tage-Takt, bis ein<br />

Gewinner schlussendlich feststeht.<br />

GASTROCENTER. Nachdem<br />

Spargel- und Erdbeergerichte den<br />

bevorstehenden Sommer einleiteten,<br />

ist die aktuelle Sommerkarte<br />

kurz vor dem Start: Schmackhafte<br />

Eisbecher und Frozen Jogurt<br />

werden schon in wenigen Tagen<br />

serviert. Zu dem reichhaltigen Angebot<br />

an vegetarischen Gerichten<br />

gesellen sich auch herzhafte Burger,<br />

Spareribs und Steaks. Coole Drinks<br />

und gemütlicher Sound sorgen dafür,<br />

dass die Werkstatt mit der dazugehörigen<br />

Sonnenterrasse regelmäßig<br />

bis auf den letzten Platz gefüllt<br />

ist. <br />

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„Belegpflicht“ nutzen und eine original<br />

Harley gewinnen.<br />

RS-Foto: Novak<br />

Die Terrasse ist seit letztem Sommer die neue „In-Location“ in der Imster<br />

Industriezone.<br />

Foto: Werkstatt<br />

„First Coming“ sind am 25. Mai Dynamit<br />

für die Ohren. Foto: Helmut Pangrazzi<br />

RUNDSCHAU Seite 14 18./19. Mai <strong>20</strong>16


125 Jahre<br />

Gletschermessdienst<br />

Dr. Andrea Fischer ist am Institut<br />

für Interdisziplinäre Gebirgsforschung<br />

der Österreichischen<br />

Akademie der Wissenschaften in<br />

Innsbruck tätig. Zurzeit sind <strong>20</strong><br />

„Gletscherknechte“ und zahlreiche<br />

HelferInnen für den Gletscherbericht<br />

im Einsatz. Die ehrenamtlichen<br />

„Gletscherknechte“ nehmen jeden<br />

Sommer Längenmessungen vor und<br />

erfassen Fließgeschwindigkeit und<br />

Oberflächenhöhe. Seit mittlerweile<br />

125 Jahren zeigen die vom Alpenverein<br />

durchgeführten Messungen<br />

die Veränderungen. Die Messreihe<br />

zählt zu den längsten und best dokumentierten<br />

weltweit und ermöglicht<br />

Rückschlüsse auf Klimaveränderungen.<br />

Leiterin des Alpenverein-Gletschermessdienstes,<br />

u. a. mit dem Hitzesommer:<br />

„Der Sommer <strong>20</strong>15 war<br />

um mehr als 2 °C wärmer als im<br />

langjährigen Mittel. Lange andauernde<br />

Hochdrucklagen und das Ausbleiben<br />

sommerlicher Schneefälle,<br />

das sind die Zutaten für ein viel zu<br />

warmes Messjahr und damit Grund<br />

für die aktuellen Gletscherrückgänge.“<br />

Alle Monate bis auf den September<br />

waren zu warm. Im Hochsommer<br />

fehlten Kaltlufteinbrüche<br />

mit Schneefällen auf den Gletschern<br />

und auch die nächtliche Abkühlung<br />

konnte die Schmelze in den extrem<br />

warmen Monaten nicht unterbrechen<br />

und setzte so den Gletschern<br />

nochmals zu.<br />

Die zehn<br />

stärksten Rückgänge<br />

1. Hornkees (Zillertaler A.) 136,0<br />

2. Gepatschferner (Ötztaler A.) 121,5<br />

3. Taschachferner (Ötztaler A.) 101,0<br />

4. Niederjochferner (Ötztaler A.) 88,1<br />

5. Schlatenkees (Venedigergr.) 60,3<br />

6. Schalfferner (Ötztaler A.) 56,0<br />

7. Pasterze (Glocknergr.) 54,4<br />

8. Untersulzbachkees (Venediger.) 50,0<br />

9. Schmiedingerkees (Glockner.) 39,6<br />

10. Triebenkarlasferner (Ötztaler) 35,5<br />

Heilquelle im neuen Kleid<br />

Überdachter Rastplatz der Sauerbrunnquelle<br />

in Prutz wird am Sonntag, dem 22. Mai, feierlich eingeweiht<br />

(mpl) Die staatlich anerkannte Heil- und Mineralwasserquelle<br />

Sauerbrun in Prutz erhielt nach nur sechsmonatiger Bauzeit eine<br />

stromlinienförmige Überdachung, welche sich ausgesprochen<br />

harmonisch in die Landschaft und den Fels einfügt. Finanziert<br />

wurde dieses Projekt, welches sich dem Thema Wasser widmet,<br />

durch die Gemeinde Prutz sowie den TVB Tiroler Oberland.<br />

Gepatschferner: – 121,5<br />

Meter. Für das Jahr <strong>20</strong>14/15 ergibt<br />

sich ein mittlerer Längenverlust<br />

von 22,6 m. Das Hornkees in den<br />

Zillertaler Alpen wurde um – 136,0<br />

m kürzer. Der Zerfall der Zunge des<br />

Gepatschferners in den Ötztaler Alpen<br />

setzte sich mit einem Längenverlust<br />

von 121,5 m weiter fort und<br />

auch der Taschachferner im Pitztal<br />

verlor 101,0 m an Länge. Wie schon<br />

in den Vorjahren zeigen die großen<br />

Gletscher Österreichs, die weit ins<br />

Tal hinunterreichen, die stärksten<br />

Verluste. „Gletscherknecht“ im Pitzund<br />

Kaunertal ist Bernd Noggler.<br />

Er stellte einen durchschnittlichen<br />

Längenverlust von 65,8 Metern fest<br />

– fast doppelt so viel wie im Jahr zuvor.<br />

Und: Die Zunge des Gepatschferners<br />

zerfalle, wie Noggler bereits<br />

in den Vorjahren beschrieben hat.<br />

In der Silvrettagruppe verzeichnete<br />

„Gletscherknecht“ Günther Groß<br />

Rückgänge von im Schnitt 17,9 Me­<br />

tern. Der Rückgang des Jamtal- und<br />

Vermunt-Ferners war doppelt so<br />

groß wie <strong>20</strong>14, am meisten zurückgeschmolzen<br />

ist der Vermunt-Gletscher<br />

(26,0 m).<br />

Dr. Andrea Fischer, Leiterin des Alpenverein-Gletschermessdienstes.<br />

<br />

Foto: Alpenverein/G. Benedikter<br />

Mit Schützen-Schnitzeln<br />

Die Schützenkompanie Landeck veranstaltet ihren traditionellen Fronleichnams-<br />

Frühschoppen am Donnerstag, dem 26. Mai, am Schulhausplatz. Für Speis und<br />

Trank ist mit einer Weinlaube und Schützen-Schnitzeln gesorgt, ebenso für Unterhaltungsmusik.<br />

Eintritt frei. Foto: Pusam<br />

Die Eröffnung beginnt um 9 Uhr<br />

mit einer Feldmesse, im Anschluss<br />

daran spielt die Musikkapelle Prutz<br />

zu einem Frühschoppen auf. Heimische<br />

Unternehmen präsentieren<br />

ihre Highlights und ab 13 Uhr steht<br />

eine Modeschau unter dem Motto<br />

„Fashion und Tracht“ auf dem Programm.<br />

Musikalisch umrahmt wird<br />

der Nachmittag von der Band GUG.<br />

Kinder können einen Auto-Parcours<br />

ausprobieren, den Rabenbund bei<br />

den Ritterspielen bestaunen oder<br />

sich an einer Kletterwand versuchen.<br />

Außerdem gibt es bei einer Tombola<br />

schöne Preise zu gewinnen. ANZEIGE<br />

Die wohltuende Wirkung, die dem Sauerbrunn zugeschrieben wird, ist dem Obmann<br />

des Prutzer Wirtschaftsstammtischs Helmuth Seiringer, dem Prutzer Orts-<br />

Obmann des TVB Tiroler Oberland Markus Fedler und Bgm. Heinz Kofler (v. l.)<br />

deutlich anzusehen. <br />

RS-Foto: Plangger<br />

18./19. Mai <strong>20</strong>16<br />

RUNDSCHAU Seite 15


Jubiläumsausstellung<br />

75 Jahre Kappler Viehzuchtvereine<br />

(mw) Am 8. Mai luden die Viehzuchtvereine und die Bäuerinnen<br />

aus Kappl zur Jubiläumsausstellung. Neben einer hochwertigen<br />

Viehschau wurde ein Fest mit ausreichend Verpflegung<br />

und musikalischer Begleitung durch die MK Kappl abgehalten.<br />

Zum 75-jährigen Jubiläum der<br />

Viehzuchtvereine Kappl gründeten<br />

die sieben ansässigen Zuchtvereine<br />

ein Organisationskomitee aus den<br />

jeweiligen Obmännern und veranstalteten<br />

mit den Bäuerinnen die<br />

Ausstellung. Als weitere Unterstützung<br />

wurde der Festakt von Teilen<br />

der MK Kappl musikalisch untermalt.<br />

Im Rahmen der Jubiläumsveranstaltung<br />

wurden Ehrungen<br />

für die langjährigen Tätigkeiten der<br />

ehemaligen Ortsbauernobmänner<br />

sowie für Tierarzt Ludwig Pfund<br />

abgehalten. Die weit über die<br />

Grenzen des Paznauns bekannte<br />

hochwertige Viehzucht der Kappler<br />

Bauern spricht schon für sich<br />

– auch der anwesende Preisrichter<br />

ließ nur gute Worte über die Tiere<br />

der stolzen Bauern hören. Johannes<br />

Reinalter vom Organisationskomitee<br />

lobte die Kappler Bauern und<br />

verwies darauf, dass ohne die tatkräftigen<br />

Landwirte das derzeit vorherrschende<br />

Landschaftsbild nicht<br />

gewährleistet sei. Er hob heraus,<br />

dass die Kappler Berglandschaft<br />

mit ihren zahlreichen steilen Hängen<br />

sehr schwer zu bewirtschaften<br />

ist, diese Herausforderung von den<br />

Bauern jedoch angenommen und<br />

erfolgreich gemeistert wird. Trotz<br />

der wirtschaftlich bedingten Schließung<br />

einiger Ställe werde die Vielfalt<br />

an Tieren an den Höfen der 148<br />

aktiven Bauern immer größer und<br />

Kappls Tierwelt an Schafen, Ziegen,<br />

Eseln und anderen Nutztieren<br />

reicher.<br />

SIEGER. Die 48 Aussteller<br />

brachten insgesamt 165 Stück<br />

Vieh zur Ausstellung. Es wurde in<br />

zehn Kategorien im Bereich Kühe<br />

und neun im Bereich Kalbinnen<br />

bewertet; Kälber wurden in einer<br />

Bambini-Kategorie ausgestellt. Die<br />

Hauptpreise der Ausstellung wurden<br />

in den Gesamtkategorien vergeben.<br />

So gab es sowohl in der Gesamtkategorie<br />

Kühe als auch in der<br />

Das Organisationsteam gratulierte den geehrten Mitgliedern für ihre langjährigen<br />

Tätigkeiten.<br />

RS-Fotos: Wechner<br />

Mario Pfeifer konnte mit seiner Kuh den Schönheitseutersieg einfahren.<br />

Gesamtkategorie Kalbinnen einen<br />

Gesamtsieger. Zusätzlich wurde<br />

in der Gesamtkategorie Kühe ein<br />

Schönheitseutersieger gekürt. Über<br />

diese Preise durften sich die Besitzer<br />

Egon Jäger (Kalbinnen ges.),<br />

Michael Rudigier (Kühe ges.) und<br />

Mario Pfeifer (Kühe Euter) freuen.<br />

Jetzt starten für schöne Nägel im Sommer!<br />

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RUNDSCHAU Seite 16 18./19. Mai <strong>20</strong>16


Erlebnisbad<br />

Prutz<br />

Je nach Wetterlage wird das Erlebnisbad Prutz<br />

ab Freitag, den <strong>20</strong>. Mai geöffnet!<br />

Fair handeln, fair genießen<br />

Weltladen Landeck lud zu „Biofairem Frühstück“<br />

(iep) Ein biofairer Start in den Tag wurde vom Weltladen Landeck<br />

auch dieses Jahr am Weltladentag, dem 7. Mai, im Alten<br />

Widum geboten. Die zahlreichen Gäste wurden neben biofairen<br />

Produkten des Weltladens mit regionalen und biologisch produzierten<br />

Köstlichkeiten verwöhnt.<br />

Aufgrund des herrlichen Wetters<br />

fand die achte Auflage des biofairen<br />

Frühstücks im Garten des Alten Widums<br />

in Landeck statt. Eine bunte<br />

Palette an fair gehandelten Köstlichkeiten<br />

wurde von den zahlreichen<br />

BesucherInnen auf schön dekorierten<br />

Tischen ausgiebig verkostet.<br />

Ob pikant oder süß oder auch frisch<br />

gebratene Eier mit Speck, jeder kam<br />

bei diesem tollen Buffet auf seine<br />

Kosten. Schülerinnen der Haushaltungsschule<br />

Perjen stellten sich<br />

in den Dienst der guten Sache und<br />

verwöhnten die Gäste mit perfektem<br />

Service. Der Weltladen Landeck besteht<br />

seit 33 Jahren – und die Ideologie<br />

des fairen Handels ist gefragter<br />

denn je. Die Weltläden leisten nach<br />

wie vor einen wichtigen, wenn auch<br />

kleinen Beitrag zu mehr globaler Gerechtigkeit.<br />

In den 33 Jahren wurden<br />

im Weltladen Landeck ca. <strong>20</strong> Tonnen<br />

Fair-Trade-Kaffee verkauft. Damit<br />

wurden zahleiche Projekte in der<br />

dritten Welt unterstützt und Familien<br />

ein menschenwürdiges Leben ermöglicht.<br />

34 Mitarbeiterinnen rund<br />

um Peter Tilg, der sich seit Beginn<br />

um die geschäftlichen Belange kümmert,<br />

setzen sich ehrenamtlich für<br />

ein bisschen mehr Gerechtigkeit in<br />

der Welt ein. Vor kurzem übersiedelte<br />

der Weltladen von der Maisengasse<br />

in die Malser Straße 52 und befindet<br />

sich somit nun im Zentrum. Der<br />

faire Handel im Blickfeld ist sicherlich<br />

eine Bereicherung – sowohl für<br />

die Stadt, als auch für Menschen, die<br />

sich auf der Schattenseite des Lebens<br />

befinden: „Es gibt nichts Gutes, außer<br />

man tut es“ (Erich Kästner). Das<br />

Weltladen-Team unter Geschäftsführerin<br />

Waltraud freut sich in diesem<br />

Sinne auf gute Geschäfte. Im Vorfeld<br />

des biofairen Frühstücks fand die<br />

offizielle Eröffnung in der Malser<br />

Straße 52 statt. Im Beisein von Bgm.<br />

Wolfgang Jörg, Architekt Karl Gitterle,<br />

verantwortlich für die neue und<br />

viel bewunderte Gestaltung des neuen<br />

Geschäftes, Mitarbeiterinnen und<br />

Interessierten, wurde der Weltladen<br />

von Dekan Martin Komarek und<br />

Pfarrer Richard Rotter feierlich eingeweiht.<br />

Schülerinnen der Haushaltungsschule Perjen verwöhnten die Gäste mit perfektem<br />

Service.<br />

RS-Fotos: Pfurtscheller<br />

Das Beste gegen Rückenschmerzen!<br />

medalp Rückenprogramm<br />

Start - Di. 31 Mai – 19 Uhr<br />

10 Einheiten á 45 Min.<br />

Anmeldung unter<br />

Tel. 05418 511 00<br />

oder www.medalp.com/rücken<br />

Das biofaire Frühstück wurde ausgiebig genossen.<br />

18./19. Mai <strong>20</strong>16<br />

RUNDSCHAU Seite 17


Fotos: Martin Plangger<br />

Lagerplatz in voller Blüte<br />

Garten Erlebnis Lutz schafft noch mehr Raum, um Gartenwünsche zu erfüllen<br />

(mpl) Getreu ihrem Motto „Lebe deinen Garten<br />

– dein erweiterter Wohnraum“ erweiterte die<br />

Garten Erlebnis Lutz GmbH ihren eigenen Lagerraum<br />

um 3600 Quadratmeter. Im Gewerbegebiet<br />

von Prutz entstand somit ein großzügiger<br />

Lagerplatz sowie Büros und Räumlichkeiten für<br />

Mitarbeiter.<br />

Baubeginn war im September letzten Jahres und bereits<br />

jetzt ist der neue Lagerplatz nicht nur fertiggestellt,<br />

sondern mit den verschiedensten Pflanzen und Gartenzubehören<br />

sowie Pflaster- und Natursteinen prall gefüllt.<br />

Durch das breite Angebot, welches Garten Erlebnis Lutz<br />

anbietet, sind solche Lagerdimensionen absolut erforderlich.<br />

Zur Zeit sind zwischen 12 und 15 Mitarbeiter damit<br />

beschäftigt, nicht nur durch erstklassige Pflanzen den<br />

Garten in eine Wohlfühloase zu verwandeln. Pflaster- und<br />

Mauerarbeiten sowie die Schwimm- bzw. Teichgestaltung,<br />

Holz- und Metallarbeiten als auch eine umfangreiche Bepflanzung<br />

werden von diesem erfahrenen Team unter der<br />

Leitung von Anita und Andreas Lutz fachkundig ausgeführt.<br />

Dieses umfassende Angebot wird selbstverständlich<br />

durch eine detaillierte und dem jeweiligen Kunden angepasste<br />

Gartenplanung komplettiert.<br />

Der Detailverkauf und der Schaugarten befinden sich unverändert<br />

inmitten von Prutz. Während der Öffnungszeiten<br />

Montag bis Freitag von 9 bis 12 Uhr sowie von 14 bis 18<br />

Uhr als auch samstags von 9 bis 12 Uhr kann man dort<br />

nach Herzenslust seinen eigenen harmonischen, bunten<br />

oder auch kreativen „erweiterten Wohnraum“ erschaffen<br />

bzw. erschaffen lassen.<br />

Wir bedanken uns bei den angeführten Firmen!<br />

KÜCHEN PROFIS<br />

Schranz & Wolf Gmbh<br />

Kampleweg 2 | 6522 Prutz | Tel. 05472 2296<br />

Gewerbepark 14 | 6460 Imst | Tel. 05412 61950<br />

www.kuechenprofis.at<br />

RUNDSCHAU Seite 18 18./19. Mai <strong>20</strong>16


Anita, Andreas als auch Sohn Julian, welcher bereits jetzt<br />

tatkräftig in allen Bereichen des Betriebes mitarbeitet,<br />

möchten sich bei den ausführenden Firmen für die ausgesprochen<br />

harmonische Zusammenarbeit bedanken.<br />

Wir gratulieren<br />

zum gelungenen Neubau,<br />

verbunden mit dem Dank<br />

für die geschätzte<br />

Auftragserteilung<br />

zur Ausführung von:<br />

Heizung Fliesen + Sanitär<br />

Tel. +43 5442 64444<br />

www.bouvier.at<br />

Ausführung der<br />

Baumeisterarbeiten<br />

Hilti & Jehle GmbH<br />

Haus Nr. 248 | 6531 Ried i.O.<br />

Tel: 05472 2193 - 0 | www.hilti-jehle.at<br />

18./19. Mai <strong>20</strong>16<br />

RUNDSCHAU Seite 19


Neue Wohnungen<br />

Zwölf „Alpenländische“-Einheiten in St. Anton<br />

@ anzeigen@rundschau.at<br />

(dgh) Vor Kurzem erfolgte der<br />

Spatenstich für das Projekt der gemeinnützigen<br />

Wohnbaugesellschaft<br />

Alpenländische: Am Mooserkreuz<br />

entstehen bis November <strong>20</strong>17 nach<br />

den Plänen von Architekt Raimund<br />

Rainer zwölf Wohnungen in Passivhausqualität<br />

– drei Zweizimmer-,<br />

sechs Dreizimmer- sowie drei Vierzimmerwohnungen.<br />

Zusätzlich stehen<br />

jeweils ein Kellerabteil sowie<br />

ein Tiefgaragenplatz zur Verfügung.<br />

Insgesamt werden rund 2,9 Millionen<br />

Euro investiert. Wie bei all<br />

ihren Projekten legt die Alpenländische<br />

Wert auf eine Ausstattung<br />

nach den neuesten Erkenntnissen,<br />

dies vor allem im Bereich des Klimaschutzes<br />

sowie der Schall- und<br />

Wärmedämmung. „Der Gemeinde<br />

St. Anton am Arlberg ist die Schaffung<br />

von modernem, leistbaren<br />

Wohnraum ein ganz besonderes Anliegen.<br />

Dazu hat die Gemeinde der<br />

Alpenländischen dieses Grundstück<br />

zu einem der Wohnbauförderung<br />

entsprechenden Preis verkauft“, erklärte<br />

Bgm. Helmut Mall beim Festakt.<br />

Alpenländische-Geschäftsführer<br />

DI Markus Lechleitner lobte die<br />

Zusammenarbeit bereits im Vorfeld:<br />

„Nur wenn alle an einem Strang ziehen,<br />

kann ein solches Projekt entsprechend<br />

umgesetzt werden. In St.<br />

Anton ist das einmal mehr gelungen<br />

und ich freue mich schon auf die<br />

Übergabe, die voraussichtlich im<br />

November stattfindet.“<br />

Lebendige Geschichte<br />

Zeitreise in die Vergangenheit in Schloss Naudersberg<br />

(mpl) Eine erste urkundliche Erwähnung als Sitz des „Herrn<br />

von Nauders“ geht zurück bis ins Jahr 1239. Die Geschichte der<br />

Familie Köllemann reicht „lediglich“ 30 Jahre zurück, was jedoch<br />

nicht bedeutet, dass deren Wirken weniger erwähnenswert wäre.<br />

Nur durch den ausgesprochen hohen Anteil an Eigenleistung und<br />

dem großen persönlichen finanziellen Aufwand kann das Schloss<br />

heute nicht nur in einem Top-Zustand der Bevölkerung zugänglich<br />

gemacht werden, sondern auch mit Ausstellungsstücken,<br />

welche ihresgleichen suchen. Die Neo-Besitzer Karin und Martin<br />

Laurent (der Enkel von Anna Köllemann) machen im Schloss<br />

Naudersberg Geschichte wieder lebendig.<br />

Entdeckungsreise auf eigene Faust<br />

Dienstag & Donnerstag: 13.30 bis<br />

16 Uhr<br />

Mittwoch: 13.30 bis 17 Uhr<br />

Freitag: 18 bis 21.30 Uhr<br />

Schlossbesichtigung<br />

Geprägt von Vorwerken, Rondellen,<br />

Rundtürmen und Wehrgängen<br />

präsentiert sich heute Schloss<br />

Naudersberg nicht mehr als Gerichtssitz.<br />

Heute bilden die mühevoll restaurierten<br />

Räumlichkeiten die „Zeitkapsel“<br />

für eine spannende Reise<br />

zurück in die Vergangenheit. Bereits<br />

im Erdgeschoß jagen einem die Geschichte<br />

von Hexenmeister Scheibenstock,<br />

die Folterkammer und die<br />

Schubzelle mit den verschiedensten<br />

Arresttüren einen kalten Schauer<br />

über den Rücken. Detaillierte Illustrationen<br />

sowie eine ausgestellte<br />

Schandgeige geben einen deutlichen<br />

Einblick über das damalige Wirken<br />

der Folterknechte. Das erste Geschoß<br />

beinhaltet sozusagen das „Heimatmuseum“<br />

und präsentiert den Besuchern<br />

Tiroler Lebensinhalte. Auch<br />

das Standesamt von Nauders ist in<br />

den ehrwürdigen Räumen untergebracht<br />

und wird gerne aufgrund<br />

der festlichen Atmosphäre für Trauungen<br />

genützt. Eine Bildergalerie<br />

von heimischen Künstlern wie Carl<br />

von Blaas, dem blinden Bildschnitzer<br />

Josef Bartlmä Kleinhans als auch<br />

dem Porträt- und Historienmaler<br />

Franz Anton Stecher ist im Schloss<br />

Naudersberg ebenso ausgestellt. Und<br />

da zu einer Besichtigung des Schlosses<br />

auch jedes einzelne Stockwerk<br />

gehört, wurde auch das Dachgeschoß<br />

nicht außer Acht gelassen. Dort befindet<br />

sich eine der größten landwirtschaftlichen<br />

und handwerklichen<br />

Ausstellungen von Gerätschaften des<br />

Bezirkes Landeck. <br />

ANZEIGE<br />

Führungen (Anna Köllemann)<br />

Dienstag und Donnerstag um 16.30<br />

Uhr, Sonntag um 10.30 und 16.30 Uhr<br />

Ab 10 Personen auf Anfrage unter 0664<br />

1624587 auch außerterminlich möglich<br />

Spatenstich am Mooserkreuz. <br />

So wird die Anlage mit zwölf Wohnungen aussehen.<br />

Bevölkerungsumfrage „Wohnen im Alpenraum“<br />

Die Agentur für Energie Südtirol –<br />

KlimaHaus führt in der Zeit bis Juli<br />

die Bevölkerungsumfrage „Wohnen im<br />

Alpenraum“ durch. Die Teilnahme erfolgt<br />

anonym und dauert maximal fünf<br />

Minuten. Die Projektergebnisse werden<br />

Entscheidungsträgern und allen<br />

Interessierten zur Verfügung gestellt,<br />

um sie bei der weiteren Ausgestaltung<br />

B RIEFKASTEN<br />

Neues Amtsverständnis?<br />

Jetzt sind auch im Bezirk Landeck<br />

die Plakate der 2. Staffel des FPÖ-<br />

Kandidaten angebracht. Auf einem<br />

Plakat lässt uns Norbert Hofer wissen,<br />

dass „das Recht vom Volke ausgeht“.<br />

Ihm scheint das neu zu sein,<br />

weil er daraus „ein neues Amtsverständnis“<br />

ableitet. Und wie dieses<br />

neue Amtsverständnis aussieht,<br />

lässt er uns ja wissen. Und da geht<br />

nach seiner Aussage ja einiges. Die<br />

ihm wichtigen Themen gibt er als<br />

möglicher Bundespräsident der Regierung<br />

vor und liefert auch noch<br />

den Zeitrahmen dazu. Wenn das<br />

dann nicht in seinem Sinn abgehandelt<br />

wird, wird er die Regierung entlassen.<br />

Leider gibt ihm anscheinend<br />

die Verfassung dazu die Möglichkeit.<br />

Alle bisherigen Bundespräsidenten<br />

haben aus Verantwortungsbewusstsein<br />

davon nie Gebrauch<br />

gemacht, da sie wussten, dass<br />

Die hier veröffentlichten Zuschriften geben die Meinung des Verfassers wieder.<br />

Fotos: Alpenländische<br />

von Energieeffizienzmaßnahmen zu<br />

unterstützen. Neben Tirol gehören die<br />

Länder Bayern, Graubünden, Lombardei,<br />

Salzburg, St. Gallen, Südtirol,<br />

Tessin, Trentino und Vorarlberg zur Arbeitsgemeinschaft<br />

Alpenländer (Arge<br />

Alp). Der Link zur Umfrage: https://<br />

de.surveymonkey.com/r/WohnenimAlpenraum.<br />

diese Bundesverfassung aus dem<br />

Jahre 1929 dem Geist dieser Zeit<br />

entsprungen ist, der einen starken<br />

Mann an der Spitze des Staates verlangte.<br />

Die Folgen dieses Wunsches<br />

nach einem starken Mann hat die<br />

Menschheit ja bitter büßen müssen.<br />

Die Demokratie erwies und erweist<br />

sich als einzige Regierungsform, die<br />

die Wünsche der Bevölkerung bestmöglich<br />

berücksichtigt. Wenn sie<br />

auch manchmal sehr mühsam ist.<br />

So erscheint mir dieses „neue<br />

Amtsverständnis“ in totalem Widerspruch<br />

zur Aussage „Die Macht<br />

geht vom Volke aus“. Wenn Herr<br />

Hofer der Meinung ist, dass die<br />

Regierung nicht das macht, was er<br />

(oder H.C. Strache) will, will er sie<br />

entlassen. Ist Er dann das Volk, von<br />

dem das Recht ausgeht? Und niemand<br />

sonst hat dann noch etwas zu<br />

sagen!!<br />

<br />

Manfred Weiskopf, Landeck<br />

E-Mail: leserbrief@rundschau.at<br />

RUNDSCHAU Seite <strong>20</strong> 18./19. Mai <strong>20</strong>16


Was ist möglich?<br />

Nachwuchsforscher aus dem Bezirk ausgezeichnet<br />

Die Sieger in der Kategorie Kleingruppen: Die NMS Clemens Holzmeister Landeck<br />

mit „Wir verlassen die Erde“.<br />

Foto: Die Fotografen<br />

(dgh) Beim Wettbewerb „Jugend<br />

forscht in der Technik“ der Wirtschaftskammer<br />

und des Fördervereins<br />

Technik zeigten Nachwuchsforscher<br />

auch heuer, wie viel Neugier<br />

und Begeisterung in ihnen steckt.<br />

Die Jury hatte es schwer, aus den 18<br />

leidenschaftlich präsentierten Projekten<br />

die Sieger zu ermitteln. Bei<br />

den Volksschulen holte sich die VS<br />

Stanz den zweiten Platz mit „Hammer<br />

Hammerwerke“; teilgenommen<br />

hat auch die VS Tobadill („Feuer<br />

und Luft“). In der Kategorie Kleingruppen<br />

hatte die NMS Clemens<br />

Holzmeister Landeck mit „Wir<br />

verlassen die Erde“ die Nase vorn.<br />

Das fünfköpfige Team ging der Frage<br />

nach, wie es mit uns Menschen<br />

außerhalb der Erde weitergeht. „Das<br />

ist der Mars. Mit unseren Robotern<br />

wollen wir herausfinden, was möglich<br />

ist und was nicht“, erklärten Kevin,<br />

Jakob und Sebastian und ließen<br />

die Roboter über den Tisch sausen.<br />

„Es gab Höhen und Tiefen. Wir haben<br />

uns ein dreiviertel Jahr mit dem<br />

Projekt beschäftigt und auch viel<br />

Freizeit investiert.“ Rang drei holte<br />

sich ebenfalls die NMS Clemens<br />

Holzmeister Landeck („Kampf dem<br />

Microplastik“).<br />

So schmeckt Sommer<br />

Kulinarischer Jakobsweg im Paznaun<br />

(dgh) Ab 10. Juli steht im Paznaun wieder Hochgenuss im<br />

Hochgebirge auf dem Programm. Beim achten „Kulinarischen Jakobsweg“<br />

sind erstmals fünf Sterneköche dabei.<br />

Wer zwischen Juli und September<br />

im Paznaun seine Wanderschuhe<br />

schnürt, braucht sich um die Verpflegung<br />

keine Sorgen zu machen:<br />

Am 10. Juli fällt der Startschuss für<br />

den achten „Kulinarischen Jakobsweg“<br />

– geboten werden entspanntes<br />

Wandern und genussvolles Schlemmen<br />

auf fünf Genussrouten auf über<br />

2 000 Metern Höhe. Die Schirmherrschaft<br />

obliegt dem „Koch des<br />

Jahrhunderts“ Eckart Witzigmann.<br />

Die Rezepte der Sterneköche bleiben<br />

bis Ende September <strong>20</strong>16 auf<br />

den Sommerspeisekarten der teilnehmenden<br />

Hütten in Galtür,<br />

Ischgl, Kappl und See. Erstmals<br />

übernehmen fünf Spitzenköche die<br />

Patenschaft für je eine Alpenvereinshütte<br />

und kreieren ein Gericht mit<br />

regionalen Spezialitäten aus dem<br />

Paznaun; dabei sind der Münchner<br />

2-Sterne-Koch Bobby Bräuer (Niederelbehütte),<br />

die Schweizer Spitzenköchin<br />

Tanja Grandits (Ascherhütte),<br />

Viki Geunes (Heidelberger<br />

Hütte), Josef Steffner (Friedrichs-<br />

Fünf Spitzenköche kreieren beim „Kulinarischen<br />

Jakobsweg“ Gerichte mit<br />

regionalen Spezialitäten aus dem Paznaun.<br />

Foto: TVB Paznaun-Ischgl<br />

hafener Hütte) und Stephen Crane<br />

(Jamtalhütte). Zum Auftakt am 10.<br />

Juli wandern die fünf Spitzenköche<br />

gemeinsam mit Gästen auf die Hütten<br />

und kochen erstmals gemeinsam<br />

mit den Hüttenwirten ihre Rezepte.<br />

Nähere Informationen über die Köche<br />

und Touren sowie einen kostenlosen<br />

Download der Gerichte gibt’s<br />

auf www.kulinarischerjakobsweg.<br />

paznaun-ischgl.com oder www.paznaun-ischgl.com.<br />

bezahlte Anzeige<br />

mit zwei ausbildungen<br />

doppelt sicher in die zukunft.<br />

Lehre & Matura verbindet eine vollständige Berufsausbildung<br />

mit der allgemeinen Hochschulreife. In Tirol wird dieses Angebot<br />

vom WIFI und vom BFI durchgeführt. Mehr Informationen unter:<br />

www.tirol.gv.at/lehre-und-matura<br />

18./19. Mai <strong>20</strong>16<br />

RUNDSCHAU Seite 21<br />

D05_186_001_07_AZ_Rundschau_212x135_RZ.indd 1 12.05.16 14:50


RUNDSCHAU Seite 22 18./19. Mai <strong>20</strong>16


18./19. Mai <strong>20</strong>16<br />

RUNDSCHAU Seite 23


LMS-Neuanmeldung<br />

Im Mai wird getanzt<br />

Neuanmeldungen an der Landesmusikschule Landeck für das Schuljahr <strong>20</strong>16/17<br />

sind noch möglich. Anmeldeschluss für alle Instrumentalfächer, alle Kurse wie u. a.<br />

Eltern-Kind-Gruppe, musikalische Früherziehung, Tonwerkstatt etc. ist am 31. Mai.<br />

Anmeldeformulare sind in der Landesmusikschule Landeck oder auf www.tmsw.at<br />

erhältlich. Bei Fragen ist das LMS-Büro von Montag bis Freitag von 9 bis 12 Uhr<br />

erreichbar. <br />

Foto: LMS Landeck<br />

Fast wie ein eigenes kleines Dorf<br />

präsentiert sich das ****Superior<br />

Hotel Ebner’s Waldhof am See. Der<br />

hauseigene Badestrand ist der Logenplatz<br />

für eine unvergessliche Auszeit<br />

mit der ganzen Familie. Spielt das<br />

Wetter einmal nicht so mit, sind die<br />

Kleinen in der Waldhof-Kinderwelt<br />

bei den geschulten Betreuerinnen in<br />

besten Händen. Ob auf der Tubingbahn,<br />

an der Kletterwand, im Bällebad<br />

oder beim Basteln – Langeweile<br />

kommt im Spieleparadies bestimmt<br />

nicht auf. Inzwischen können die<br />

Eltern im größten Hotel-Spa des<br />

Salzkammerguts auf 4000 Quadratmetern<br />

bei einer entspannenden<br />

Behandlung im Waldhof-Spa den<br />

Alltagsstress hinter sich lassen.<br />

Aktivurlaub mit der<br />

ganzen Familie. Aktive<br />

Familien finden hier zahlreiche<br />

Möglichkeiten für aktive Stunden.<br />

Ob Golfen auf dem hauseigenen<br />

9-Loch-Platz, eine Zillenfahrt auf<br />

dem herrlich klaren Fuschlsee, sich<br />

am Bogenschießen versuchen oder<br />

eine Biketour mit der ganzen Familie<br />

durch das malerische Salzkammergut<br />

– es bleibt kein Wunsch<br />

offen! Für die Kleineren warten die<br />

Shetlandponys Max und Moritz,<br />

auch kilometerlange Wander- und<br />

Themenwege unterschiedlicher<br />

Schwierigkeitsstufen sind auf der<br />

einzigartigen Almlandschaft der<br />

Fuschlseeregion zu finden – und<br />

mit etwas Glück sieht man eine der<br />

Gämsen, die rund um den Ellmaustein<br />

beheimatet sind. Somit ist<br />

sicher: Nicht nur Max und Moritz<br />

freuen sich auf ein Wiedersehen!<br />

Waldhof Ferien Hit Angebot.<br />

Ab vier Übernachtungen<br />

im Zeitraum 1. Mai bis 29. Mai., 26.<br />

Juni bis 10. Juli und vom 28. August<br />

bis 11. September sind Kinder bis 14<br />

Jahre im Zusatzbett inkl. Frühstück<br />

kostenlos. Für das Kinderarrangement<br />

werden 9 Euro berechnet.<br />

Kinder im eigenen Schlafzimmer<br />

erhalten 50% Ermäßigung auf die<br />

Der Maitanz der Obergrichtler Tanzlmusig anlässlich des 50-Jahr-Jubiläums des<br />

Tiroler Volksmusikverbandes findet am Mittwoch, dem 25. Mai, Beginn: <strong>20</strong>.15 Uhr,<br />

im Hotel Post in Prutz statt. <br />

Foto: Andreas Gfall<br />

Urlaub vom Feinsten<br />

Das ****Superior Hotel Ebner’s Waldhof am See ganz in der Nähe der Stadt Salzburg überzeugt<br />

Die Wetterprognose für das erste warme Wochenende im Frühling<br />

war perfekt und der Koffer somit schnell gepackt. Die warmen<br />

Sachen haben vorerst endgültig ausgedient und nach gut<br />

zwei Stunden Fahrzeit über die Inntalautobahn erreichten wir am<br />

frühen Abend das idyllisch gelegene Fuschl am See mit unserem<br />

Kurztrip-Ziel: Das ****Superior Hotel Ebner’s Waldhof am See.<br />

Dank der langen Abendsonne konnte der Aperitif in der großzügigen<br />

Gartenlandschaft eingenommen werden, bevor ein umfangreiches<br />

Gourmet Dinner mit Weinbegleitung auf uns wartete. In<br />

den nächsten zwei Tagen sollten wir die Vorzüge dieses Hauses<br />

entdecken, die zahlreichen sportlichen Aktivitäten ausprobieren<br />

und für eine kurze Zeit den Alltag hinter uns lassen.<br />

Von Sabine Egger<br />

Ebner’s Waldhof-Luftaufnahme: Das „kleine Dorf“ im Dorf, ****Superior Hotel<br />

Ebner’s Waldhof am See. Fotos: Waldhof am See<br />

Die großzügig und neu umgebaute Waldhof Spa-Rezeption<br />

allgemeinen Kinderkonditionen.<br />

Zusätzlich sind ein Jausensackerl für<br />

einen Familienausflug, wahlweise ein<br />

Gutschein für einen Ausflug in Waldkletterweg<br />

Faistenau, die Abbarena<br />

oder das Haus der Natur, sowie alle<br />

gewohnten Ebner’s Waldhof am See-<br />

Inklusivleistungen mit dabei.<br />

Kontakt: ****Superior Hotel<br />

Ebner’s Waldhof am See, Seestraße<br />

30, A-5330 Fuschl am See, Telefon:<br />

06226 8264, E-Mail: info@ebnerswaldhof.at,<br />

www.ebners-waldhof.at<br />

ANZEIGE<br />

RUNDSCHAU Seite 24 18./19. Mai <strong>20</strong>16


Alles bedacht?<br />

Bergtouren sollten sorgfältig geplant werden<br />

(mpl) Das Wetter kann vor allem im Sommer auf den Bergen<br />

sehr schnell umschlagen. Unvorhersehbare Gewitterentwicklungen<br />

in höheren Lagen sind damit oft nicht auszuschließen.<br />

Bei längeren Touren sollten also<br />

immer warme Kleidung und ein Regenschutz<br />

mitgenommen werden.<br />

Auch an Reservekleidung ist zu denken,<br />

da ein anstrengender Aufstieg<br />

in die luftigen Höhen zumeist eine<br />

durchschwitzte Kleidung zur Folge<br />

hat. Vorteilhaft sind dabei Wandersocken<br />

und Wanderbekleidung. Wer<br />

gerne Klettersteige benutzt, muss<br />

außerdem auf die Steinschlaggefahr<br />

achten, vor allem hochfrequentierte<br />

Steige sind oftmals gefährlich. Ein<br />

Helm sollte deshalb immer mit im<br />

Gepäck sein. Ein guter Wanderrucksack<br />

spart Kräfte, weil das Gewicht<br />

optimal auf den Rücken verteilt<br />

wird. Und natürlich führt auch an<br />

professionellen Wanderschuhen<br />

kein Weg vorbei.<br />

Lauschige Sonnenterrasse<br />

Im Hotel Schrofenstein<br />

trifft herzhafter Geschmack auf gemütliche Atmosphäre<br />

(mpl) Das Hotel Schrofenstein in Landeck bietet das ganze Jahr<br />

über regionalen Genuss aus der Region. Besonders im Sommer<br />

ist der Gastgarten mit seinen schattenspendenden Kastanienbäumen<br />

ein beliebter Einkehrort.<br />

Oase vor der Türe<br />

Gemütliche Gastgärten laden zum Verweilen ein<br />

(mpl) Ob an den ersten warmen<br />

Frühlingstagen, lauen Sommerabenden<br />

oder schönen Herbstnachmittagen<br />

– der Gastgarten ist eine unvergleichliche<br />

Oase für belebenden<br />

Genuss und angenehme Entspannung.<br />

Die Gärten, oft von Kastanienbäumen<br />

umringt, laden zum Verweilen<br />

ein. Und unter dem Blätterdach<br />

der Bäume findet sich oft auch ein<br />

schattiges Plätzchen, um sich bei<br />

Speis und Trank zu entspannen oder<br />

um mit Freunden einen gemütlichen<br />

Nachmittag zu verbringen.<br />

Im Sommer wird der Gastgarten zum<br />

beliebten Treffpunkt.<br />

Foto: MEV<br />

Endlich raus und Sonne genießen<br />

im Schrofenstein<br />

Gastgarten mit lauschigen Kastanienbäumen wieder geöffnet.<br />

18./19. Mai <strong>20</strong>16<br />

Foto: Privat<br />

Bekannt und beliebt ist das à<br />

la carte-Restaurant Schrofenstein<br />

für sehr gute traditionelle österreichische<br />

Küche aber auch das leichte<br />

Mediterrane kommt bei dem langjährigen<br />

Küchenchef Herrmann<br />

Gapp und seinem Team nicht zu<br />

kurz. Gerade jetzt im Frühling werden<br />

die Gäste mit frischen Spargelgerichten<br />

verwöhnt. Im kulinarische<br />

Repertoire werden aber auch<br />

herzhafte Steaks vom Premium Alpenrind<br />

im Beefer Grill angeboten.<br />

Gastfreundlich geht es selbstverständlich<br />

auch im Gastgarten mit<br />

den lauschigen Kastanienbäumen<br />

zu. Dieser Garten verführt schon<br />

mal zum ein oder anderen „After<br />

Work Drink“ oder einem gemütlichen<br />

Cafe.<br />

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Der Gastgarten im Hotel Schrofenstein<br />

ist wieder offen!<br />

Ein lauschiges Plätzchen im Zentrum von Landeck, unter<br />

den Kastanienbäumen kann man bis in den Abend gemütlich<br />

beisammen sein! Im Restaurant genießt man regionale Schmankerln.<br />

Ganztags warme Küche bis 22.30 Uhr. Erfrischende Highlights auf<br />

unserer neuen Sommer-Getränkekarte!<br />

Ihre Familie Völk und das Team freuen sich auf Ihren Besuch!<br />

RESERVIERUNG: TEL. 05442 62395<br />

RUNDSCHAU Seite 25


PREGENZER<br />

6533 Fiss • Seilbahnstraße 42<br />

Tel. 05476 <strong>20</strong>086<br />

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www.intersport-pregenzer.com<br />

(mpl) Während des Sommers verwöhnt<br />

die Sonne den Tag bis weit in den<br />

Abend hinein. Bleibt es abends lange<br />

hell, verbringen Menschen ihre Zeit in<br />

der Natur. Sie kehren in die Gastgärten<br />

ein und machen sich einen vergnügten<br />

Abend. Dezent und behaglich gestaltet<br />

sich der Aufenthalt im Gastgarten in<br />

der Dämmerung. Schatten spenden am<br />

Tag Sonnenschirme oder überdachte<br />

Pergolen. Beides schützt Gäste vor<br />

Lebendiger Gastgarten<br />

kurzen Regenschauern sowie starken<br />

Sonnenstrahlen. In einem Gastgarten<br />

mit Baumbestand übernehmen Bäume<br />

den Sonnenschutz auf natürliche<br />

Weise. Tröge mit blühenden Pflanzen<br />

beleben jeden Gastgarten und vermitteln<br />

eine gemütliche Atmosphäre. Entsprechende<br />

Tischdekorationen unterstreichen<br />

das Ambiente. Sie stellen eine<br />

Einladung an Wanderer, Touristen und<br />

Einheimische dar, sich niederzulassen.<br />

Ein Erlebnis für<br />

die ganze Familie<br />

3500 Meter fesselndes Abenteuer begeistern Groß und Klein<br />

beim Alpine Coaster Imst. Die längste Alpen-Achterbahn der<br />

Welt ist das ideale Ausflugsziel im Tiroler Oberland.<br />

Das Wandern ist des …<br />

… Müllers Lust. Ratschläge und Tipps aus der Wanderfibel<br />

(mpl) Das österreichische Kuratorium für alpine Sicherheit gibt<br />

in seiner „Wanderfibel“ einige nützliche Ratschläge für richtiges<br />

und vor allem schmerzfreies Wandern. Die Basis für jede alpinistische<br />

Tätigkeit ist eine richtige Gehtechnik.<br />

Beim Bergaufgehen sollte beachtet<br />

werden, dass man stets mit der<br />

ganzen Sohle auftritt, was eine größere<br />

Auflagefläche und somit mehr<br />

Halt und eine bessere Haftung am<br />

Untergrund mit sich bringt. Auf sehr<br />

steilen Wegen setzt man nur mit den<br />

Fußballen auf, wobei hier beachtet<br />

werden sollte, dass die Schritthöhe<br />

nicht größer als eine normale Treppenstufe<br />

ist. Auf losem Untergrund<br />

müssen die Schritte besonders bedacht<br />

und ohne hektische Bewegungen<br />

gesetzt werden, wobei der<br />

Körperschwerpunkt immer zentral<br />

über den jeweils belasteten Fuß gebracht<br />

wird. Beim Bergabgehen werden<br />

vor allem die Gelenke belastet,<br />

deshalb sollten die Schritte nicht zu<br />

groß gewählt werden, um die Belastung<br />

möglichst gering zu halten. Im<br />

leichten Gelände erfolgt der Auftritt<br />

mit der Ferse, wobei der Blick stets<br />

auf den Boden gerichtet sein sollte,<br />

um die Gefahr des Stolperns zu verringern.<br />

Bei schwierigerem Untergrund<br />

ist das Auftreten mit den Fußballen<br />

ratsam, um die Belastungen<br />

besser abfangen zu können.<br />

Neue Wanderschuhe kauft man am besten<br />

nachmittags im Fachhandel. Denn<br />

der Fuß schwillt im Laufe des Tages an.<br />

Im Geschäft sollte man die Schuhe mit<br />

eigenen Wandersocken tragen und dabei<br />

auch das Auf-und-ab-Gehen simulieren.<br />

Alpine Coaster Imst<br />

Die längste<br />

Alpen-Achterbahn<br />

der Welt!<br />

Actionvergnügen und Naturerlebnis<br />

in einem bietet der Alpine<br />

Coaster Imst. Die auf Schienen geführte<br />

Sommerrodelbahn überzeugt<br />

mit ihren 3,5 Kilometern Länge und<br />

einer äußerst abwechslungsreichen<br />

Strecke. Im umliegenden Wandergebiet<br />

laden zahlreiche Routen, wie<br />

der wild-romantische Jägersteig oder<br />

der lehrreiche Pilzpfad, zum Familienausflug<br />

ein. Egal, wofür man sich<br />

entscheidet – mit Karacho zurück<br />

ins Tal geht es per Alpine Coaster.<br />

Dort befindet sich Albins Spielepark<br />

mit Quad-Bahn, Elektro-Trial-Parcours<br />

und vielem mehr.<br />

Am Vatertag, dem 12. Juni <strong>20</strong>16,<br />

wartet beim 5. Familienfest in Hoch-<br />

Imst auf alle Papas und natürlich<br />

auf alle anderen Familienmitglieder<br />

ein attraktives Programm und spannende<br />

Unterhaltung. Höhepunkt ist<br />

das Familien-Konzert von „Bluatschink“.<br />

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Rund um den Alpine Coaster Imst laden<br />

zahlreiche Wanderungen zum Familienausflug<br />

ein.<br />

Foto: Imster Bergbahnen<br />

Öffnungszeiten:<br />

Immer Donnerstag bis Sonntag<br />

(ab 30. Juni täglich)<br />

Bergbahnen immer 9 bis 17 Uhr<br />

(Coaster ab 10 Uhr)<br />

Weitere Informationen unter<br />

www.imster-bergbahnen.at<br />

DAS Ausflugsziel im Oberland für aktive Familien:<br />

» 3,5 km Nervenkitzel pur<br />

» Fun und Action in Albins Spielepark<br />

» Wandermöglichkeiten für die ganze Familie<br />

Donnerstag bis Sonntag<br />

von 10.00 bis 17.00 Uhr geöffnet!<br />

(Ab 30. Juni <strong>20</strong>16 täglich!)<br />

Hoch-Imst 19 / A-6460 Imst<br />

Tel. +43 5412 66322<br />

info@imster-bergbahnen.at<br />

www.imster-bergbahnen.at<br />

FAMILIENFEST<br />

mit Bluatschink-<br />

Konzert<br />

12. Juni <strong>20</strong>16<br />

RUNDSCHAU Seite 26 18./19. Mai <strong>20</strong>16


Ausflug mit dem Auto<br />

Unternehmungen mit Kindern sollten längerfristig geplant werden<br />

(mpl) Wochenenden und Feiertage<br />

sind traditionell für Unternehmungen<br />

mit der Familie<br />

und Ausfahrten mit dem Auto<br />

reserviert. Wenn man einen Ausflug<br />

plant, ist es nicht einfach,<br />

die Wünsche aller Familienmitglieder<br />

zu berücksichtigen. Eltern<br />

bevorzugen kulturelle Anregung,<br />

Jugendliche sportliche<br />

Aktionen und Kinder brauchen<br />

Platz zum Spielen.<br />

Gemeinsame Unternehmungen<br />

sind eine Abwechslung vom Alltag<br />

und stärken die Verbundenheit zwischen<br />

den einzelnen Familienmitgliedern.<br />

Immer vorausgesetzt, dass<br />

sich dabei niemand langweilt oder gar<br />

benachteiligt wird. Es ist gar nicht so<br />

einfach, einen Ausflug mit Kindern<br />

zu planen, der allen Voraussetzungen<br />

entspricht. Dazu setzt man sich am<br />

Besten zusammen und bespricht die<br />

Wünsche und Vorstellungen.<br />

AUSFLUGSZIELE. Ein Ausflug,<br />

das bedeutet Abenteuer, neue und<br />

bislang unbekannte Erlebnisse. Da<br />

sind Kinder natürlich voll und ganz<br />

in ihrem Element. Denn auf nichts<br />

können sich Eltern so sehr verlassen,<br />

wie auf die Neugier ihres Nachwuchses.<br />

• Natur: Ein Ausflug mit Kindern<br />

in botanische Gärten, Bergseen oder<br />

Wäldern ist ideal, um frische Luft zu<br />

tanken. In der Natur erholen sich<br />

die Eltern von den Anstrengungen<br />

des Alltags. Ideal ist auch ein Ausflugsziel,<br />

welches zusätzliche Attraktionen<br />

für das Kind bereithält, wie<br />

beispielsweise einen Natur-Erlebnispark<br />

mit Angeboten für Kinder und<br />

Erwachsene.<br />

• Museen: Ein Ausflug mit Kindern<br />

in einem Museum bietet viele<br />

tolle Eindrücke. Selbst kleinste Museen<br />

berücksichtigen inzwischen<br />

auch die jüngsten Besucher. An<br />

bestimmten Tagen gibt es auch spezielle<br />

Führungen oder Aktionstage<br />

mit Vorführungen. Beachtet werden<br />

sollte aber, dass Kinder schnell die<br />

Konzentration verlieren. Idealerweise<br />

wählt man einzelne, spannende<br />

Ausstellungsbereiche und bricht<br />

den Besuch ab, wenn die Aufmerksamkeit<br />

nachlässt. Auf diese Weise<br />

erleben Kinder das Museum als reizvollen<br />

Ort und freuen sich auf den<br />

nächsten Besuch.<br />

• Schiff- oder Bahnfahrt: Für kleinere<br />

Kinder ist es ein tolles Vergnügen,<br />

mit dem Zug oder einem Schiff<br />

zu fahren. Vielleicht lässt sich die<br />

Fahrt mit dem Besuch einer weiteren<br />

Attraktion verbinden, zum Beispiel<br />

eines Flughafens. Von der Aussichtsplattform<br />

den Flugzeugen beim Starten<br />

und Landen zuzuschauen, fasziniert<br />

Erwachsene und Kinder.<br />

• Erlebnisbad: Ein Tag im Erlebnis-<br />

oder Freibad mit der ganzen<br />

Familie bietet für jeden etwas.<br />

Während die Kinder im Wasser toben,<br />

entspannen sich die Eltern mit<br />

einem guten Buch.<br />

UntErhALtSAmE SPIELE<br />

Im AUto. Staus, Langeweile,<br />

Stress – da kommen schnell Frust<br />

und schlechte Laune auf. Deshalb<br />

ist Ablenkung angesagt. Da helfen<br />

Routen, die an interessanten Sehenswürdigkeiten<br />

vorbeiführen als<br />

auch regelmäßige und ausreichend<br />

lange Pausen. Auch sollte man einige<br />

Spielideen mit im Gepäck haben.<br />

• Schere-Stein-Papier: Das beliebte<br />

Spiel zu dem man nur seine<br />

Finger benötigt.<br />

• Jagd auf Autofarben: Jeder<br />

Spieler wählt eine Autofarbe aus.<br />

Nun muss jeder Spieler die überholenden,<br />

überholten oder entgegenkommenden<br />

Autos seiner Autofarbe<br />

zählen. Nach bestimmter<br />

Zeit sind die Suche und das Zählen<br />

vorbei. Welcher Spieler konnte die<br />

meisten Autos bzw. Punkte sammeln?<br />

Mit diesen tollen Spielen für<br />

unterwegs wird es den Reisenden<br />

bestimmt nicht mehr langweilig.<br />

Probefahren,<br />

zur Euro fahren!<br />

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RUNDSCHAU Seite 27<br />

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Tierische Begleiter<br />

Regeln, die man mit einem Hund unbedingt beachten sollte<br />

(mpl) Wer mit seinem Hund einen Ausflug in die Berge plant,<br />

muss sich gut vorbereiten. So gehören in den Wanderrucksack<br />

nicht nur der eigene Proviant, Fernglas und Wanderkarte, sondern<br />

auch einiges an Zubehör für den vierbeinigen Begleiter.<br />

An erster Stelle stehen natürlich<br />

Halsband und Leine. Besser noch<br />

als ein Halsband ist im Gebirge ein<br />

Geschirr. Empfehlenswert sind zwei<br />

Leinen: eine lange zum Wandern<br />

und eine kurze für eine eventuelle<br />

Rast auf der Alm. An Halsband<br />

oder Geschirr sollten unbedingt eine<br />

Plakette oder kleine Kapsel mit der<br />

Adresse des Besitzers angebracht<br />

werden. Unternimmt man nur einen<br />

Tagesausflug, genügt die Heimatadresse;<br />

verbringt man aber die Ferien<br />

in den Bergen, empfiehlt sich zusätzlich<br />

die Urlaubsadresse mit der<br />

Dauer des Aufenthaltes anzugeben.<br />

Nicht vergessen werden sollte eine<br />

kleine Notfall-Apotheke für Herrn<br />

und Hund: Neben einer Zeckenzange,<br />

Desinfektionsmittel, Heil- und<br />

Wundsalbe sind Pinzette, Pflaster<br />

und Verbandsmaterial wichtig. Außerdem<br />

ein spezieller Gummischuh,<br />

sollte eine Hundepfote durch die<br />

scharfkantigen Gebirgssteine verletzt<br />

werden. Da eine Wanderung nicht<br />

nur einen selbst hungrig und durstig<br />

macht, sollte man daran denken<br />

auch einen kleinen Snack, eine Wasserflasche<br />

und ein Schälchen für den<br />

Vierbeiner mit einzupacken. Plant<br />

man eine Mehrtagestour, sollte man<br />

Futter, Decke oder Körbchen sowie<br />

Gratis<br />

Handtücher nicht vergessen, um den<br />

schmutzigen oder nassen Hund auch<br />

mal abputzen zu können.<br />

KoNDITIonstrAINING. Zu<br />

einer guten Vorbereitung gehört ein<br />

angemessenes Konditionstraining<br />

für Mensch und Hund. Trainieren<br />

sollte man den bellenden Begleiter<br />

mit immer länger werdenden Spaziergängen,<br />

die erst stundenweise<br />

ausgedehnt, dann Halbtagsausflüge<br />

und schließlich Tagestouren werden.<br />

Selbst wenn man selbst schon<br />

ein geübter Bergfex ist, so sollte man<br />

unbedingt auch Größe und Alter des<br />

Hundes berücksichtigen. Für einen<br />

Welpen ist eine Bergtour beispielsweise<br />

noch zu anstrengend; trotzdem<br />

könnte man auch ihn in einem<br />

Rucksack mitnehmen und nur streckenweise<br />

laufen lassen. Genauestens<br />

erkundigen sollte man sich vor<br />

einer Tour über deren Schwierigkeitsgrad<br />

und die Beschaffenheit des<br />

Geländes. Richtige Klettersteige sind<br />

für Wanderungen mit Hund ungeeignet.<br />

Zwar können wir Zweibeiner<br />

uns auf solchen Routen anseilen und<br />

sichern, bei Hunden ist dies jedoch<br />

schwierig. Sind nun diese Vorbereitungen<br />

abgeschlossen, steht einem<br />

Aufbruch nichts mehr im Weg.<br />

Für einen sicheren Auftritt.<br />

K ULTUR<br />

Musikalische Weltreise<br />

Die Landecker Festwochen Horizonte starten am 29. Mai<br />

(dgh) Alljährlich im Mai/Juni finden in den zahlreichen Konzertsälen<br />

und Kirchen des Talkessels einen Monat lang Musikveranstaltungen<br />

unterschiedlichster Genres statt. Die künstlerische<br />

Leitung der „Horizonte“ hat der aus Landeck stammende Karl-<br />

BUNT. Mit jungen lateinamerikanischen<br />

Musikern, dem Ensemble<br />

Spirituosi, wird ein Ausflug in deren<br />

exotische Heimat unternommen:<br />

Leidenschaftliche, folkloristische<br />

Musik Südamerikas in klassischen<br />

Arrangements wird geboten. Die<br />

beiden Kirchenkonzerte sind der Barockmusik<br />

gewidmet. Renommierte,<br />

heimische Musiker wie Maria Erlacher,<br />

Peter Waldner oder Martin Patscheider<br />

und Michael Schöch begeben<br />

sich in der Stadtpfarrkirche auf<br />

eine Reise zu den Fürstenhöfen von<br />

Deutschland, Italien und England.<br />

Die ausgezeichneten Straßenmusiker<br />

von Cobario verarbeiten das Festwo-<br />

Heinz Schütz, Soloflötist der Wiener Philharmoniker, inne.<br />

chen-Motto auf ihre Weise zu der<br />

ihnen eigenen „Gipsy-Classic“, einer<br />

Mischung von Musik aus aller Welt<br />

mit klassischer Musik. Pia Pircher<br />

macht mit ihrer Gambe eine Zeitreise<br />

über 400 Jahre. Sie spielt, untermalt<br />

von Bildprojektionen, neben Barockmusik<br />

auch moderne Kompositionen.<br />

Mit Karin Bonelli ist die erste<br />

Dame aus den Bläserreihen der Wiener<br />

Philharmoniker zu Gast in Landeck<br />

und wird zeigen, dass die Piccoloflöte<br />

ein ebenso klangschönes wie<br />

virtuoses Instrument sein kann. Im<br />

Konzert des Vorarlberger Madrigalchores<br />

und der Harfenistin Magdalena<br />

Hoffmann erklingt ein bunter Reigen<br />

von geistlicher Musik aus einer<br />

Vielzahl von Stilepochen und Ländern<br />

und Harfenmusik von Scarlatti<br />

Karl-Heinz Schütz eröffnet die „Horizonte“<br />

selbst – mit acht Cellisten. bis Hindemith. In Zusammenarbeit<br />

<br />

RS-Foto: Archiv<br />

mit dem Tiroler Tanzsommer treten<br />

Künstlerisch und stilistisch Grenzen<br />

sprengende Konzerte sind auch<br />

heuer zu erwarten: „Der programmatische<br />

Bogen reicht von Kinder- und<br />

Jugendveranstaltungen über Jazzkonzerte<br />

bis zur Ballettveranstaltung,<br />

von Alter Musik über Klassik bis zur<br />

Moderne“, erklärt Birgit Hofer-Norz,<br />

der die organisatorische Leitung obliegt.<br />

Karl-Heinz Schütz selbst eröffnet<br />

das Festival zusammen mit den<br />

acht Cellisten der Wiener Symphoniker<br />

mit einem Flötenkonzert von Vivaldi.<br />

Die Musik von Franz Schubert<br />

wird mit Gedichten von H. C. Artmann<br />

in Verhältnis gesetzt. Daneben<br />

stehen Arrangements von Haydn bis<br />

Strauss auf dem Programm.<br />

amerikanische Ballett-Nachwuchskompanien<br />

bereits zum dritten Mal<br />

mit Tänzen vom klassischen Spitzentanz<br />

bis zum Hip-Hop im Landecker<br />

Stadtsaal auf und begeistern Schüler<br />

für die Welt des Tanzes. Die Schurken<br />

mit ihren Musikinstrumenten<br />

nehmen ihr kindliches Publikum<br />

mit auf eine musikalische Reise nach<br />

Umbidu, dem Land, in dem angeblich<br />

jeder glücklich ist. Ganz nebenbei<br />

erklingt unterwegs Musik von<br />

Bach bis Ligeti und führt die Kinder<br />

in die Welt klassischer Musik ein.<br />

Strawinskys musikalisches Märchen<br />

„Die Geschichte vom Soldaten“ beschließt<br />

den Reigen. Ein Ensemble<br />

der Wiener Symphoniker und Philharmoniker<br />

erzählt gemeinsam mit<br />

Maren Galler, Schauspielabsolventin<br />

des Max- Reinhardt-Seminars, vom<br />

Pakt mit dem Teufel, der das Leben<br />

verändert und nicht mehr rückgängig<br />

zu machen ist. Das Programm gibt’s<br />

auf www.horizontelandeck.com.<br />

TICKETS. Einzelkarten, die im<br />

Vorverkauf in der Tyrolia Landeck<br />

und den Filialen der Volksbank Landeck<br />

erhältlich sind, kosten 15 Euro.<br />

Jugendliche unter 18 Jahren haben<br />

bei den Abendveranstaltungen freien<br />

Eintritt (bei Kinderkonzert und Ballettmatinee<br />

sind 3 Euro zu bezahlen).<br />

Onlinereservierung: kartenreservierung@horizontelandeck.com.<br />

RUNDSCHAU Seite 28 18./19. Mai <strong>20</strong>16


B ÜCHER<br />

Schrullig, aber liebenswert<br />

Romane von Jonas Jonasson und Ernest van der Kwast<br />

(tamt) Kein besonders schöner<br />

Spitzname, aber in einer gewissen<br />

Branche wohl doch recht nützlich<br />

– nach zahlreichen Aufenthalten in<br />

der Justizanstalt ist Johan Andersson<br />

nur noch unter dem Namen<br />

„Mörder Anders“ bekannt. Wieder<br />

mal frisch aus dem Knast entlassen,<br />

müssen eine neue Bleibe und neue<br />

Freunde her. Aber auch<br />

seine leeren Taschen<br />

bedrücken den Hartgesottenen<br />

– wie soll man<br />

sich denn schließlich<br />

dieses Elend, das andere<br />

frech als „Leben“<br />

betiteln, schöntrinken,<br />

wenn das nötige Kleingeld<br />

fehlt? Das Schicksal<br />

führt ihn alsbald<br />

mit Pfarrerin Johanna<br />

zusammen, die sich unklugerweise<br />

als Atheistin<br />

outete und prompt entlassen<br />

wurde. Auch sie<br />

ist auf der Suche nach<br />

dem schnellen Geld und<br />

kommt daher auf eine<br />

recht unmoralische, aber<br />

geniale Idee: Eine „Körperverletzungsagentur“<br />

braucht das Land! Mörder<br />

Anders lebt in seiner<br />

Rolle als Auftragsschläger<br />

auf und mithilfe des<br />

Hotel-Rezeptionisten<br />

Per klingelt die Kasse.<br />

Nur blöd, dass Mörder<br />

Anders eines Tages beginnt, sein<br />

Tun zu hinterfragen. Was läge da näher,<br />

als den lieben Jesus um Rat zu<br />

bitten? Als dieser prompt antwortet,<br />

beschließt der Bekehrte, sein Leben<br />

zu ändern – doch da hat er die Rechnung<br />

ohne die Stockholmer Unterwelt<br />

gemacht, die auf seine Dienste<br />

nicht mehr verzichten will…<br />

Ein Mordsspaß, der zwar nicht<br />

ganz an Jonassons Erstlingswerk herankommt,<br />

aber trotzdem vorzüglich<br />

zu unterhalten weiß.<br />

18./19. Mai <strong>20</strong>16<br />

Tyrolia<br />

Haben Sie sich schon einmal<br />

gefragt, woher all diese exotischen<br />

Eissorten wie Mango, Pistazie<br />

oder – Gott bewahre! – Avocado-Banane<br />

herkommen? Einige<br />

davon könnten möglicherweise<br />

aus einem malerischen Tal in<br />

Norditalien stammen – dem Tal<br />

der Eismacher. Dort heimisch ist<br />

auch die Familie Talamini,<br />

die sich – ebenso<br />

wie ihre Nachbarn<br />

– der Herstellung von<br />

Speiseeis verschrieben<br />

haben. Jedes Jahr<br />

zu Frühlingsbeginn<br />

ziehen die ansässigen<br />

Familien in die weite<br />

Welt hinaus, um deren<br />

„Mörder Anders und<br />

seine Freunde…“ von<br />

J. Jonasson, 352 Seiten,<br />

carl’s books-Verlag<br />

„Die Eismacher“ von<br />

Ernest van der Kwast,<br />

384 Seiten, btb-Verlag<br />

erhältlich bei<br />

BewohnerInnen mit<br />

frostig-süßem Glück zu<br />

verwöhnen. Seit fünf<br />

Generationen sind die<br />

Talaminis schon im<br />

Eis-Geschäft, doch als<br />

sich der ältere Sohn Giovanni<br />

als Teenager mit<br />

einem Mann im elterlichen<br />

Eiscafé anfreundet,<br />

der dort stets seine<br />

Gedichtbände zu lesen<br />

pflegt, entschließt sich<br />

dieser, mit der Tradition<br />

zu brechen und sein<br />

Leben in den Dienst<br />

der Literatur zu stellen.<br />

Doch Jahre später tritt<br />

sein Bruder Luca, der<br />

das Eiscafé mittlerweile übernommen<br />

hat, mit einer seltsamen Bitte<br />

an Giovanni heran…<br />

Die Buddenbrooks als italienische<br />

Eismacher – ein eigenwilliger<br />

Roman vor einer einzigartigen<br />

Handlungskulisse. Wenn<br />

auch die Handlung nur etwas langsam<br />

in Schwung kommt, besticht<br />

das Werk des niederländischen Autors<br />

mit indischen Wurzeln doch<br />

mit ungeahnter Poesie und literarischem<br />

Reichtum.<br />

www.tyrolia.at<br />

6460 Imst, Rathausstraße 1, Tel. 05412/66076, Fax -<strong>20</strong><br />

6500 Landeck, Malser Str. 15, Tel. 05442/62541, Fax -<strong>20</strong><br />

Kultur in der Schule<br />

Aktionstag „Kulturelle Bildung“ an Schulen am 24. Mai<br />

(dgh) Am 24. Mai findet der erste<br />

Aktionstag „Kulturelle Bildung an<br />

Schulen“ unter dem Motto „Kultur<br />

schafft Vielfalt – Vielfalt schafft Kultur“<br />

statt. Es nehmen österreichweit<br />

mehr als 300 Schulen teil. Präsentiert<br />

werden Projekte der SchülerInnen,<br />

in denen ihr künstlerisch-kreatives<br />

Potenzial im öffentlichen Raum<br />

sichtbar wird. „Sprache bewegt – bewegte<br />

Sprache“ nennt sich das Projekt<br />

der Volksschule Angedair. Deren<br />

SchülerInnen beleben am 24. Mai<br />

von 10 bis 11.30 Uhr den Stadtplatz<br />

von Landeck mit Wortkunst- und<br />

Musikbeiträgen; auch die Stadtbücherei<br />

ist dabei (bei Regen wird die<br />

Veranstaltung in den Turnsaal der<br />

Volksschule Angedair verlegt). Auch<br />

das Gymnasium Landeck lädt alle<br />

Die Reihe „Cognac & Biskotten Talente“,<br />

die im vergangenen Jahr vom<br />

Literaturverein Cognac & Biskotten<br />

gestartet wurde, wird fortgeführt, um<br />

neue literarische Talente zu unterstützen.<br />

Gesucht sind Talente jeglichen<br />

Alters ab 17 Jahren, die bislang eher<br />

selten in der Öffentlichkeit (durch<br />

AN ALLE TIROLER MUSIKER,<br />

Sende deine Titel per MP3 an:<br />

musik@serfaus-fiss-ladis.at<br />

WIR SUCHEN DEINE(N) TITEL FÜR UNSERE REGION.<br />

Serfaus-Fiss-Ladis sucht einheimische Tiroler Bands, Künstler und Komponisten,<br />

um die Familiendestination musikalisch zu umrahmen.<br />

Die ausgewählten Musiker werden zum Casting eingeladen. Die Titel werden<br />

Serfaus-Fiss-Ladis widerspiegeln und in den Bergrestaurants sowie im<br />

lokalen TV-Sender gespielt. Einladung zum Gast-Act beim MTB-Festival Serfaus-Fiss-Ladis.<br />

Nähere Infos unter www.bikepark-sfl.at<br />

Wichtig:<br />

Eigenkompositionen | vorzugsweise deutsche Titel | Stilrichtung offen<br />

Die Titel bitte per MP3 an: musik@serfaus-fiss-ladis.at senden.<br />

Einsendeschluss ist Freitag, der 3. Juni <strong>20</strong>16.<br />

Wir freuen uns über Deinen musikalischen Beitrag.<br />

SERFAUS-FISS-<strong>LA</strong>DIS.AT<br />

LiterarischeTalente gesucht<br />

Interessierten in die Schule ein: Der<br />

Tag steht unter dem Motto „Brücken<br />

schlagen“ – zwischen Schule und<br />

Öffentlichkeit, Jung und Alt, Einheimischen<br />

und Neuankömmlingen,<br />

und und und … Beginn ist um<br />

8.30 Uhr mit einem Eröffnungskonzert<br />

der SchülerInnen, ab ca. 9.15<br />

finden Workshops statt: Trommeln,<br />

Filzen, Tanzen, internationales Kochen,<br />

Skulpturen gießen. Mittags<br />

treffen sich alle zu einem gemeinsamen<br />

Fest, bei dem die Ergebnisse<br />

der Workshops präsentiert bzw. verspeist<br />

werden können. Anmeldung<br />

unter 05442 62247, um Materialien<br />

usw. entsprechend vorbereiten zu<br />

können. Nähere Informationen<br />

gibt’s auf www.bundeszentrum-zsk.<br />

at/aktionstag.<br />

Auftritte und/oder Publikationen) in<br />

Erscheinung getreten sind. Eine Jury<br />

wählt aus den Einreichungen jene<br />

aus, die im Rahmen eines Leseabends<br />

<strong>20</strong>16–<strong>20</strong>17 in der Kulturbackstube Die<br />

Bäckerei ihre Texte präsentieren können.<br />

Die Einreichkriterien gibt’s auf<br />

www.cobi.at.<br />

RUNDSCHAU Seite 29


Interkulturelle Ausstellung in Sigmundsried<br />

Von Usbekistan ins Obere Gericht – Kunst überwindet Grenzen<br />

Unter dem Motto „Kontinentale<br />

Grenzen überwinden“ stellte<br />

der Kulturverein Schloss Sigmundsried<br />

einmal mehr eine<br />

bemerkenswerte internationale<br />

Ausstellung auf die Beine. Unter<br />

den renommierten Kunstschaffenden<br />

waren auch zwei<br />

vortreffliche Künstler aus Usbekistan<br />

zu Gast, die mit ihren<br />

außerordentlich sehenswerten<br />

Arbeiten die zahlreichen BesucherInnen<br />

nachhaltig zu begeistern<br />

wussten.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

Es sollte eine mehr als gelungene<br />

Ausstellungseröffnung werden – und<br />

Christoph Mathoy, künstlerischer<br />

Leiter vom Kulturverein Schloss Sigmundsried,<br />

gelang mit seiner vorbildhaften<br />

organisatorischen Arbeit eine<br />

meisterhafte Umsetzung des Projekts.<br />

Dabei waren die Vorbereitungstätigkeiten<br />

alles andere als einfach. Noch<br />

drei Tage vor dem Abflug aus Usbekistan<br />

war unklar, ob die Künstler<br />

überhaupt ihre Visa erhalten würden.<br />

Für geografisch Wissbegierige: Der<br />

säkulare, aber islamisch geprägte Binnenstaat<br />

in Zentralasien grenzt unter<br />

anderem an Kasachstan, Kirgisistan<br />

und Afghanistan. Zustande kam der<br />

Kontakt mit den usbekischen Künstlern<br />

durch die Imsterin Evelin Juen,<br />

wobei die Ausstellung gemeinsam<br />

mit Künstlern aus dem Imster Atelier<br />

Sonnberg gestaltet wurde.<br />

EDLE KUNST. Eine Woche lang<br />

verbrachte etwa Anorkul Boybekov,<br />

ein international anerkannter Kunstprofessor,<br />

im Tiroler Oberland. Fasziniert<br />

sei er indessen von der Tiroler<br />

Landschaft – „ich habe hier schon<br />

zehn Bilder gemalt!“. Anschließend<br />

Hierzulande äußerst selten zu sehen: farbenfrohe Kunst aus Usbekistan.<br />

bedankte sich der Usbeke mit Geschenken<br />

an die Verantwortlichen.<br />

Neben Boybekov stellen noch sein<br />

Landsmann Golib Nurimov aus,<br />

wie auch Mike Stadlwieser (Zeichnungen),<br />

Harald Lugsteiner (Materialcollagen<br />

aus Holz, Metall und<br />

Stein) sowie Manfred Hellweger und<br />

Sandra Brugger (Bildhauereiarbeiten<br />

aus Holz und Stein). Einleitende<br />

Worte sprach neben Ried-Bürgermeister<br />

Elmar Handle („Kunst baut<br />

Brücken“), der u. a. Elmar Peintner<br />

und Frizzey Greif begrüßen konnte,<br />

auch Landtagsvizepräsident Toni<br />

Mattle: „Ich freue mich über die<br />

Einladung enorm, denn ich war als<br />

Präsenzdiener hier im Schloss – es<br />

ist unglaublich, was man aus diesem<br />

Haus gemacht hat“. Überdies sei „das<br />

Aufeinandertreffen von Kulturen ein<br />

wertvoller Prozess“. Christoph Mathoy<br />

überreichte den Künstlern eine<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

Hugo Gitterle entfachte ein Percussion-<br />

Feuerwerk.<br />

regionale Spezialität, einen „Zirbeler“.<br />

Percussionmäßig packend unter-<br />

Skulptur „Neugierde“ (Birne, Marmor)<br />

von Manfred Hellweger<br />

malt wurde die Vernissage von Hugo<br />

Gitterle.<br />

Arbeitsmarktservice<br />

Landeck<br />

INNSTRASSE 12 · 6500 <strong>LA</strong>NDECK · TEL. 05442 62616 <strong>20</strong>1 · FAX 05442 62616-190<br />

AMS Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von 8 bis 16 Uhr, Freitag von 8 bis 13 Uhr<br />

Hochbautechniker/in in Vollzeit ab sofort.<br />

Anforderungen: abgeschlossene Ausbildung<br />

im Bereich Hochbau/Tiefbau, vorzugsweise<br />

mit Berufserfahrung. Aufgabenbereich: Ausschreibung,<br />

Bauleitung, Abrechnungskontrolle.<br />

Das Mindestentgelt für die Stelle als HochbautechnikerIn<br />

beträgt € 2.402,36 brutto pro<br />

Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft<br />

zur Überzahlung. Arbeitsort: Landeck.<br />

Kennzahl: 7864831<br />

Mitarbeiter/in für Küchenmontagearbeiten<br />

ab sofort. Anforderungen: abgeschlossene<br />

Berufsausbildung (Tischler/in, Zimmer(er)in),<br />

vorzugsweise mit Praxis, Führerschein B. Das<br />

Mindestentgelt für die Stelle als Mitarbeiter/in<br />

für Küchenmontagearbeiten beträgt € 1.992,00<br />

brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung.<br />

Bereitschaft zur Überzahlung. Arbeitsort:<br />

Bezirk Landeck. Kennzahl: 7845047<br />

Service-Monteur/in, Ganzjahresstelle in<br />

Vollzeit ab sofort. Anforderungen: abgeschlossene<br />

HTL-Ausbildung in Elektrotechnik bzw. Lehre<br />

als ElektrikerIn, Berufserfahrung von Vorteil,<br />

Führerschein B. Das Mindestentgelt für die Stelle<br />

als Service-Monteur (m/w) beträgt € 2.043,33<br />

brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung.<br />

Bereitschaft zur Überzahlung. Arbeitsort:<br />

Raum Landeck/Imst. Kennzahl: 7755983<br />

Rezeptionist/in ab sofort; Ganzjahresstelle<br />

in Vollzeit- oder Teilzeitbeschäftigung. Anforderungen:<br />

Fremdsprachenkenntnisse, Englisch vorausgesetzt,<br />

weitere Fremdsprachen von Vorteil,<br />

Computer-Grundkenntnisse (Programm Casablanca<br />

wird eingeschult), Erfahrung an der Rezeption.<br />

Das Mindestentgelt für die Stelle als Rezeptionist/<br />

in beträgt € 1.450,- brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung.<br />

Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Arbeitsort: Zams. Kennzahl: 7907295<br />

Landmaschinentechniker/in oder Mechaniker/in<br />

ab sofort. Jahresstelle in Vollzeit.<br />

Anforderungen: abgeschlossene Lehre, Praxis<br />

erwünscht, technisches Verständnis, abgeleisteter<br />

Präsenzdienst beim Bundesheer bzw. Zivildienst.<br />

Das Mindestentgelt für die Stelle als<br />

Landmaschinentechniker/in beträgt € 1.7<strong>20</strong>,00<br />

brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung.<br />

Bereitschaft zur Überzahlung. Arbeitsort:<br />

Ried. Kennzahl: 7744729<br />

PARTNER DER MENSCHEN<br />

PARTNER DER WIRTSCHAFT<br />

RUNDSCHAU Seite 30 18./19. Mai <strong>20</strong>16


„AUTsch“ in Zams<br />

Markus Koschuh am 27. Mai in der NMS<br />

(mst) Es war die Idee des Intendanten des Innsbrucker Kellertheaters,<br />

Manfred Schild: 55 Jahre nach Helmut Qualtingers und<br />

Carl Merz „Der Herr Karl“ sollte eine neue Betrachtung der rotweiß-roten<br />

Seele auf die Bühne kommen. Herausgekommen ist<br />

„AUTsch! Österreich dreht auf“ mit Markus Koschuh.<br />

Mit „AUTsch! – Österreich dreht<br />

auf!“ wird ein neues Fernsehformat<br />

das Licht der Welt erblicken.<br />

Denn jetzt spricht das Volk! Vorbei<br />

die Zeiten, in denen die Probleme<br />

eines Landes von einigen Politikern<br />

gelöst wurden. Das neue Zauberwort<br />

heißt: „Schwarmintelligenz“.<br />

Endlich kommen jene zu Wort, die<br />

immer schon wussten, wie es geht.<br />

Der Satz „Wenn ich einmal was zu<br />

sagen hätte ...“ wird wörtlich genommen.<br />

Dadurch kommt die echte<br />

Wahrheit ans Licht. Ein engagierter<br />

Entertainer revolutioniert die Medien.<br />

Zumindest träumt er davon,<br />

denn eigentlich hat die Show noch<br />

keinen Sendeplatz. Und auch kein<br />

Aufnahmestudio. Deshalb wird<br />

die erste Version in einem Keller<br />

gedreht. Was den Welterfolg nicht<br />

aufhalten wird, denn Bill Gates fing<br />

schließlich auch in einer Garage an.<br />

Markus Koschuhs neues Programm<br />

nimmt ganz Österreich bzw. dessen<br />

Seele unter die Lupe. Ein Muss für<br />

alle Freunde des österreichischen<br />

Kabaretts!<br />

James Bond inklusive<br />

Alternative bis Hard<br />

Rock-Night im Alten Kino in Landeck<br />

(dgh) Am Samstag, dem 21.<br />

Mai, wird im Alten Kino Landeck<br />

ab <strong>20</strong>.30 Uhr gerockt. Die Nachwuchsband<br />

„Dilid’em“ aus Landeck<br />

eröffnet den Konzertabend mit<br />

Alternative-Rock (Besetzung: Arian<br />

Samselnig – Gesang/Gitarre; Philipp<br />

Thurner – Gitarre; Simon Wammes<br />

– Gitarre; Tobias Wucherer – Bass;<br />

Marco Vitroler – Piano; Andreas Vorhofer<br />

– Drums). Anschließend heizt<br />

die Rockband „Follow your line“ aus<br />

Landeck/Imst mit ihren deutschen<br />

Texten dem Publikum ordentlich ein.<br />

Besetzung: Jürgen Marth – Gesang/<br />

Gitarre; Markus Posch – Gesang/<br />

Gitarre; Helmut Lenhart – Gesang/<br />

Bass; Hannes Schöpf – Schlagzeug).<br />

Den Abschluss der diesjährigen<br />

Rock-Night machen die fünf Hardrocker<br />

von „Divine Line“ aus Ötztal-Bahnhof<br />

(Richie – Vocals; Andi<br />

– Lead Guitar/Backing Vocals; Joey<br />

– Guitar/Backing Vocals; Nico – Bass<br />

/ Backing Vocals; Georg – Drums).<br />

Unterstützt wird das Konzert von<br />

der Stadtgemeinde Landeck. Eintritt:<br />

5 Euro.<br />

Viel-saitig<br />

Gitarrenduo „Schöberl und Juen“ im Schloss Landeck<br />

(mst) Der gebürtige Landecker<br />

Johannes Juen und sein Duo-Partner<br />

Bernhard Schöberl haben ihre<br />

Zusammenarbeit <strong>20</strong>14 begonnen.<br />

Nachdem beide ihre Studien an<br />

der Wiener Musikuniversität bei<br />

Gunter Schneider abgeschlossen<br />

hatten, brauchte es noch einige Jahre<br />

und zahlreiche andere Projekte,<br />

bis sich in beiden der Wunsch nach<br />

der Gründung eines Gitarrenduos<br />

regte. Das Programm, das im<br />

Schloss Landeck präsentiert wird,<br />

deckt eine breite Spanne an Literatur<br />

für Gitarrenduo ab – von der<br />

Renaissance (Dowland), über Barock<br />

(Bach, Scarlatti) bis zur Moderne<br />

(Schneider, Tröstl). Weniger<br />

Bekanntes wechselt mit Highlights<br />

der Gitarrenliteratur – Tárregas ”Recuerdos<br />

de la Alhambra“ – wohl das<br />

berühmteste Stück des Abends. Am<br />

Samstag, dem 21. Mai, um <strong>20</strong> Uhr<br />

ist es so weit.<br />

Die Musikkapelle Ried spielt ihr Frühjahrskonzert am Sonntag, dem 22. Mai, um<br />

<strong>20</strong>.15 Uhr, in der NMS Prutz-Ried. Auf dem Programm stehen Werke von u. a. Robert<br />

Stolz, Sepp Tanzer oder Ennio Morricone, auch James-Bond-Filmmusik ist zu<br />

hören.<br />

Foto: MK Ried<br />

Maikonzert der Perjener<br />

Aktuelles Kinoprogramm auf<br />

www.fmzkino.at<br />

Die Stadtmusik Landeck-Perjen lädt zum beliebten Maikonzert. Foto: Florian Lechleitner<br />

(dgh) Am Samstag, dem 21. Mai,<br />

lädt die Stadtmusik Landeck-Perjen<br />

um <strong>20</strong> Uhr zum Maikonzert in den<br />

Stadtsaal Landeck. Auch dieses Jahr<br />

hat Kapellmeister Hermann Delago<br />

mit seiner Kapelle ein anspruchsvolles<br />

und interessantes Programm<br />

zusammengestellt. Unterstützt<br />

durch einen Kammerchor, wird<br />

das Highlight des ersten Konzertteils<br />

das Werk „Heaven and Hell“<br />

18./19. Mai <strong>20</strong>16<br />

von Vangelis. Im zweiten Teil, der<br />

gemäß dem Konzept der Rotjacken<br />

wieder der modernen Blasmusik<br />

gewidmet ist, hört man u.a. Marlon<br />

Prantl („Bei mir dahoam“) und<br />

Heinz Wucherer („Just a Gigolo“)<br />

als Gastsänger. Der Titel „Basie“<br />

ist eine Hommage an die Swinglegende<br />

Count Basie. Karten für dieses<br />

Konzerterlebnis gibt es bei der<br />

Volksbank Landeck.<br />

FMZ Kino Imst<br />

Industriezone 30 · 6460 Imst<br />

Tel. 05412/65437-0 · Fax 05412/65437-15<br />

info@fmzkino.at<br />

RUNDSCHAU Seite 31


T ERMINKALENDER<br />

DONNERSTAG<br />

FREITAG<br />

19. Mai<br />

Ausstellung<br />

Landeck. Martin Fleisch zeigt<br />

in Schloss Landeck „Malerei<br />

und Schrift – ein Querschnitt<br />

seines Schaffens“. Die Vernissage<br />

beginnt um 19 Uhr. Begrüßung:<br />

Bgm. Wolfgang Jörg,<br />

Dietmar und Christoph Wachter;<br />

zur Ausstellung spricht<br />

Herta Pümpel; Musik: Perjener<br />

Blechharmonie.<br />

<strong>20</strong>. Mai<br />

Ausstellung<br />

Landeck. Hermann Mussak<br />

aus St. Anton stellt unter<br />

dem Titel „Spektrum“ in der<br />

Kimm-eini-Galerie in Landeck<br />

aus, die Vernissage beginnt<br />

um 18.30 Uhr. Peppi<br />

Spiss hält die Laudatio.<br />

Tag der offenen Tür<br />

Landeck. Am <strong>20</strong>. Mai findet<br />

der erste Tag der offenen<br />

Tür in den neuen Räumlichkeiten<br />

des Sozial- und<br />

Gesundheitssprengels Landeck-Zams-Fließ-Schönwies<br />

am Schulhausplatz 9 in<br />

Landeck statt. Der Sprengel<br />

veranstaltet ein Familienfest<br />

für Groß und Klein, Jung<br />

und Alt. Um 14.30 Uhr finden<br />

Eröffnung und Segnung<br />

statt; 16 Uhr Besichtigung<br />

der Räumlichkeiten, Informationsstände,<br />

Gesundheitsstationen,<br />

Spiele für<br />

Alt und Jung, Schminkstation.<br />

17 Uhr musikalische<br />

Unterhaltung mit den Ohrenschmalzlern,<br />

Spendenübergabe<br />

durch den Verein<br />

Perjener Advent.<br />

Konzert<br />

Prutz. Die Musikkapelle<br />

Kauns spielt um <strong>20</strong>.30 Uhr<br />

in der Neuen Mittelschule<br />

in Prutz ihr Frühjahrskonzert.<br />

SAMSTAG<br />

21. Mai<br />

Rutengehen – Radiästhesie<br />

Seminar am Samstag, dem 21.<br />

Mai <strong>20</strong>16, von 9 bis 17 Uhr<br />

bei Pro-Omnia Heidi Daum<br />

in Nassereith. Nähere Auskünfte<br />

und Anmeldung unter<br />

0650 8<strong>20</strong>1606 oder info@proomnia.at<br />

Eröffnung<br />

Pfunds. Die Eröffnungsfeier<br />

des Naturplatzls am Mühlbachl<br />

in Pfunds findet ab 14<br />

Uhr statt (Dorfstraße <strong>20</strong>7).<br />

Programm: Einweihung,<br />

Vortrag, Besichtigung und<br />

Führung, musikalische Unterhaltung<br />

mit den zwoa<br />

Hubern, für Speis und Trank<br />

ist gesorgt. Der Erlös geht an<br />

„Pfunds mit Herz“.<br />

Reparatur-Café<br />

Landeck. „Gutes Leben für<br />

alle“ lädt von 13.30 bis 16<br />

Uhr zum Reparatur-Café<br />

im Alten Widum Landeck<br />

ein. Gemeinsam repariert<br />

werden Elektrogeräte, Kleidung,<br />

Computer, Haushaltsgegenstände,<br />

Fahrräder<br />

und einfach alles, was leicht<br />

transportiert werden kann.<br />

Es gibt zudem Kaffee, Tee<br />

und Kuchen.<br />

Radrennen<br />

Schönwies. Das 8. Bichlirennen<br />

in Schönwies wird<br />

um 9.30 Uhr gestartet. Ausgetragen<br />

werden die Tiroler<br />

Meis terschaft <strong>20</strong>16, ein<br />

Austria Youngsters Cup/<br />

Sportklasse Cup und ein<br />

MTB Alpen Cup – MTB<br />

Cup Tirol. Nähere Infos auf<br />

www. sk-schoenwies.at.<br />

Vortrag<br />

Kauns. „Wettermanipulation<br />

in Tirol“ ist der Titel eines<br />

Vortrags von Franz Miller<br />

um <strong>20</strong> Uhr im Kulturhaus<br />

Kauns.<br />

SONNTAG<br />

Haflingerausstellung<br />

See. Der Haflingerzuchtverein<br />

Zams lädt am 22. Mai zur Haflingerausstellung<br />

in See. Das<br />

Richten der Pferde beginnt<br />

um 10.30 Uhr.<br />

Tag der offenen Tür<br />

Perjen. Die Fachschule für<br />

ländl. Betriebs- und Haushaltsmanagement<br />

Landeck-<br />

Perjen lädt zum Tag der offenen<br />

Tür von 10 bis 17 Uhr. 10<br />

Uhr Messe in der Pfarrkirche<br />

Perjen, anschließend Frühschoppen<br />

mit den Perjener<br />

Dorfmusikanten, Ausstellung<br />

von Werkstücken der<br />

Schülerinnen, Fashion and<br />

Dance, Kinderbetreuung.<br />

DIENSTAG<br />

22. Mai<br />

24. Mai<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Wenn du trinken willst, ist<br />

es deine Sache … wenn du<br />

aufhören willst, RUFE an:<br />

Landeck. Jeden Dienstag, um<br />

18.30 und Sonntag, um 9 Uhr<br />

Meeting. Kontakttelefon täglich<br />

19 bis 22 Uhr unter 0664<br />

5165880, www.anonyme-alkoholiker.at<br />

JHV TSV und SZL<br />

Landeck. Die Bezirksversammlung<br />

von TSV und SZL<br />

Landeck findet um <strong>20</strong> Uhr<br />

im Hotel Jägerhof in Zams<br />

statt.<br />

Kneipp-Wanderung<br />

Der Kneipp-Aktiv-Club<br />

Landeck und Umgebung<br />

lädt am 24. Mai zur Fahrt<br />

nach Martinau im Lechtal<br />

mit Wanderung. Abfahrt:<br />

8.30 Uhr, Busbahnhof Landeck.<br />

Anmeldung bei Anni<br />

Pfeifhofer unter der Mobilnummer<br />

0650 434<strong>20</strong>53<br />

oder E-Mail-Adresse<br />

a.pfeifhofer@aon.at.<br />

MITTWOCH<br />

25. Mai<br />

Trialog<br />

Trialog im Oberland zum Thema<br />

„Tod – Trauer – Neubeginn“<br />

am Mittwoch, dem 25. Mai<br />

<strong>20</strong>16, im Saal Telfs in der Kirchstraße<br />

21, von 15 bis 16.45 Uhr.<br />

Nähere Infos: www.psptirol.org<br />

oder unter: 0664 88348053<br />

fit for family<br />

Nauders. Ein fit-for-family-Treffpunkt<br />

Punkterle Nauders (Babygruppe)<br />

findet von 9 bis 10.30<br />

Uhr im Schützenheim Nauders,<br />

Mehrzweckraum, statt.<br />

D I V ERSES<br />

Suchtberatung Tirol<br />

Landeck-Imst. Die Suchtberatung<br />

Tirol bietet Personen mit<br />

Drogen- und Suchtproblemen<br />

sowie SubstitutionsklientInnen,<br />

deren Angehörigen und Bezugspersonen<br />

kostenlose psychosoziale<br />

und klinisch-psychologische<br />

Beratung und Betreuung sowie<br />

Rechtsberatung an. Weiters findet<br />

in der Beratungsstelle Imst regelmäßig<br />

eine moderierte Angehörigengruppe<br />

und eine medizinische<br />

Drogensprechstunde für Menschen<br />

mit Suchterkrankungen<br />

statt. Die Beratungsstelle Landeck<br />

ist in der Malser Straße 44 und<br />

unter 05442 62990 zu erreichen<br />

(Montag 11 bis 15 und 15.30 bis<br />

19.30 Uhr, Donnerstag 8 bis 11.30<br />

und 12 bis 15.30 Uhr). Kontakt:<br />

Mag. Alexandra Pümpel, www.<br />

verein-suchtberatung.at.<br />

Nachmittag der<br />

Barmherzigkeit<br />

Landeck. Die Jubiläumskirche<br />

Perjen lädt zu einem Nachmittag<br />

der Barmherzigkeit ein. Termin:<br />

Sonntag, 29. Mai, 15 bis 19 Uhr;<br />

Thema: „Der barmherzige Jesus“<br />

mit Impulsen von Pfr. Georg<br />

Schödl; Ablauf: Impulse, eucharistische<br />

Anbetung, Beichtgelegenheit,<br />

Gang durch die Heilige<br />

Pforte, hl. Messe<br />

D I V ERSES<br />

Eltern-Kind-Zentrum<br />

Landeck. Das Eltern-Kind-Zentrum<br />

Landeck „Familien-Treff“<br />

lädt zu folgenden Veranstaltungen:<br />

Offener Treff jeden Mittwoch<br />

von 15 bis 17.30 Uhr im<br />

Eltern-Kind-Zentrum; kostenlos<br />

und ohne Anmeldung. Erlebniswanderung<br />

„Tramser Piezen“ für<br />

Familien mit Kindern im Alter<br />

von 4 bis 6 Jahren am <strong>20</strong>. Mai<br />

von 15 bis 17 Uhr, Anmeldung:<br />

0650 3704144 (Martina Pfandler).<br />

Säuglingsturnen für Babys<br />

von ca. 3 Monaten bis 1 Jahr<br />

am ers ten und dritten Freitag im<br />

Monat (<strong>20</strong>. Mai) um 10 Uhr in<br />

der „Eule“ Zams, Hauptplatz 4,<br />

Anmeldung bis 18 Uhr am Vorabend:<br />

0650 8969879 (Carina File).<br />

Babyzeichensprache „Zwergensprache“<br />

für Eltern mit Kindern<br />

ab 6 Monaten (zehnteilig) ab 23.<br />

Mai von 15 bis 16 Uhr im Eltern-<br />

Kind-Zentrum, Anmeldung:<br />

0699 10549723 (Bettina Vauce).<br />

Offener Treff jeden Mittwoch von<br />

15 bis 17.30 Uhr im Eltern-Kind-<br />

Zentrum, kostenlos und ohne<br />

Anmeldung.<br />

Bar-Eröffnung<br />

Kappl. „Calimero Bar Dancing<br />

Kappl“ eröffnet demnächst:<br />

Freitag <strong>20</strong>. Mai Eröffnungsparty<br />

ab <strong>20</strong>.30 Uhr: Foxnight<br />

mit DJ Joe, Sound der 80-er<br />

und 90-er mit TaxitänzerInnen.<br />

Samstag 21. Mai Weekendparty<br />

mit Liveband K.O. Pilot<br />

und DJ Alex G ab <strong>20</strong>.30 Einlass,<br />

Eintritt frei. Donnerstag<br />

26. Mai Oldyabend mit DJ<br />

Joe und TaxitänzerInnen.<br />

Freitag 27. Mai DJ Instyle in<br />

the House, Einlass ab <strong>20</strong>.30,<br />

Eintritt 5 Euro. Samstag 28.<br />

Mai Überraschungs-DJ – jeder<br />

Gast erhält ein besonderes<br />

Geschenk, Einlass ab <strong>20</strong>.30,<br />

Eintritt 5 Euro. Nähere Infos:<br />

www.calimero.at und facebook.com/calimero.kappl.<br />

Weitere Informationen unter:<br />

facebook.at/MuseumStamserhausWenns<br />

oder Tel. 0699/10966704<br />

Museums- und Kulturverein Wenns<br />

Georg Matthäus-Vischer-Platz 30, 6473 Wenns<br />

TOI - unplugged<br />

Do., 19. Mai <strong>20</strong>16<br />

<strong>20</strong>.15 Uhr<br />

Mundart-BluesRockFunk<br />

vom Feinsten.<br />

Gemeinde Wenns<br />

29. Mai bis 3. Juli <strong>20</strong>16<br />

www.horizontelandeck.com<br />

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RUNDSCHAU Seite 32 18./19. Mai <strong>20</strong>16


Donnerstag, 19. Mai bis Donnerstag, 26. Mai<br />

D I V ERSES<br />

Kneipp-Radtour<br />

Der Kneipp-Aktiv-Club Landeck<br />

und Umgebung lädt am<br />

1. Juni zu einer Radtour im<br />

Oberland. Abfahrt: 8.30 Uhr,<br />

Venetparkplatz in Zams. Anmeldung<br />

bei Hubert Freina,<br />

0650 9316771.<br />

Klösterle Kronburg<br />

<strong>20</strong>. Mai: Oasentag mit biblischer<br />

Betrachtung mit Pf. Mag.<br />

H. Traxl. <strong>20</strong>. Mai: Biblischer<br />

Erzählabend „Am Straßenrand“<br />

mit Sr. Mag. B. Flad. 21.<br />

Mai: „Die Dinge singen hör’<br />

ich so gern“, Oasentag mit Pf.<br />

Mag. H. Traxl. 22. bis 29. Mai:<br />

Heilfasten mit Herrn S. Altrichter<br />

im Seminarhaus Elbigenalp.<br />

Weitere Informationen: 05442<br />

63345 oder www.kronburgtirol.at<br />

Werthmann-Reisen<br />

21. Mai: Tagesfahrt Montiggler<br />

Seen (Bozen) mit Wandermöglichkeit.<br />

4. und 5. Juni:<br />

San Damiano-Madonna der<br />

Rosen, hier verspricht die Muttergottes<br />

ständige Anwesenheit;<br />

wir besuchen neben dem<br />

Erscheinungsort (Paradiesgärtchen)<br />

auch die anderen Stätten,<br />

die mit der Geschichte des<br />

Pilgerortes eng in Verbindung<br />

stehen. Anmeldung und Info<br />

unter Tel. 0650 9379611<br />

Theater<br />

Strengen. Die Heimatbühne<br />

Strengen zeigt am Samstag,<br />

dem 21. und Sonntag dem<br />

22. Mai, um <strong>20</strong>.15 Uhr, im<br />

Gemeindesaal Strengen das<br />

Lustspiel „Wählen Sie Franz<br />

Krakauer!“. Kartenreservierung<br />

unter der Telefonnummer<br />

05447 5371.<br />

www.atelieregger.at<br />

Die universellen Gesetze<br />

Workshop am Samstag, dem<br />

28. Mai <strong>20</strong>16, von 14 bis 18<br />

Uhr, bei Pro-Omnia Heidi<br />

Daum in Nassereith. Nähere<br />

Auskünfte und Anmeldung<br />

unter der Mobilnummer<br />

0650 8<strong>20</strong>1606 oder per E-<br />

Mail unter info@pro-omnia.at<br />

WERBEAGENTUR<br />

Heimat-Schwerpunkt<br />

Frühjahrskonzert der Musikkapelle Nauders<br />

(dgh) Ein Hauch von Patriotismus und Heimatverbundenheit<br />

wehte am Abend des 7. Mai durch das VAZ Nauders – die Nauderer<br />

Musikkapelle hatte zum Frühjahrskonzert unter dem Motto<br />

„Österreich“ eingeladen.<br />

Zahlreich kam das Publikum aus<br />

der Gemeinde und den benachbarten<br />

Dörfern zu einem der Jahreshöhepunkte<br />

der Musikkapelle, berichtet<br />

DI Karl Stecher. Heuer stehen<br />

zudem die Teilnahme am Musiktriathlon<br />

in Braz (Konzertwertungsspiel<br />

für den großen Klangkörper<br />

und eine kleine Gruppe sowie eine<br />

Marschmusikbewertung) und die<br />

Konzertreise nach Barcelona im Oktober<br />

an. Das Programm des Frühjahrskonzerts<br />

spannte einen Bogen<br />

von ausschließlich österreichischen<br />

Komponisten und Interpreten aller<br />

Bundesländer bis hin zu Musik der<br />

Strauß-Dynastie, Franz von Suppé,<br />

Julius Fucik und schließlich Udo<br />

Jürgens und zeitgenössischen Komponisten<br />

wie Markus Götz und<br />

Michael Geisler. Den Höhepunkt<br />

im ersten Teil stellte die bekannte<br />

Fantasie „Mein Österreich“ von<br />

Anton Rosenkranz dar. Andreas<br />

Lechthaler, Träger des Goldenen<br />

Leistungsabzeichens und ehemaliges<br />

Mitglied der Militärmusik<br />

Tirol, bewies trotz schwieriger getragener<br />

und technischer Stellen in<br />

der Leichtigkeit seines Vortrages sein<br />

Können; die Musikkapelle bestach<br />

durch feinfühlige Begleitpassagen.<br />

In der Nauderer Musi sitzen nicht<br />

weniger als 13 frühere oder aktive<br />

Militärmusiker, sowohl Kpm. Daniel<br />

Waldegger als auch Kpm.-Stv.<br />

Alois Rudigier jun. und Obmann<br />

Lukas Waldegger waren Mitglieder<br />

der Militärmusik Tirol bzw. Vorarlberg.<br />

Und es konnte mit Eva-Maria<br />

Greil der ersten Absolventin eines<br />

Musikstudiums im IGP-Fach Horn<br />

zum Abschlussdiplom gratuliert<br />

werden, so Karl Stecher. „Die Leichte<br />

Kavallerie“ von Franz von Suppé<br />

sowie der Fucik-Walzer „Liebesflammen“<br />

wurden ebenso im ersten Teil<br />

dargeboten wie „Festival Signation“<br />

von Michael Geisler. Der zweite Teil<br />

wurde mit einem Traditionsmarsch,<br />

dem Schönfeld-Marsch von C.<br />

M. Ziehrer eröffnet. Es folgte das<br />

Pflichtstück des Konzertwertungsspieles<br />

in Braz „Irish castle“ von<br />

Markus Götz. Nach einem Medley<br />

„Udo-Jürgens-live“ verabschiedete<br />

man sich mit dem „Radetzky-<br />

Marsch“ von Johann Strauß Vater.<br />

Die Nauderer zeigten stilgerechte<br />

Interpretationen der Stücke; Kapellmeister<br />

Daniel Waldegger hatte sein<br />

Orchester sehr gut eingestellt. Bemerkenswert<br />

waren zudem die Conférence<br />

von Nicole Stecher und Stefan<br />

Mangweth sowie der Auftritt des<br />

Nachwuchsorchesters, des Raiffeisen<br />

Jugendorchesters unter Dirigent<br />

Markus Hochenegger mit teilweise<br />

sehr jungen Nachwuchshoffnungen<br />

zum Abschluss des ersten Teils.<br />

Von den Zuhörern wurden die<br />

Leistungen mit entsprechendem<br />

Applaus bedacht und anschließend<br />

bei der traditionellen „Marend“ vor<br />

allem die Vielseitigkeit und Weiterentwicklung<br />

des Klangkörpers gelobt.<br />

WILLKOMMEN<br />

im Leben!<br />

Wollen Sie andere an Ihrem Babyglück teilhaben<br />

lassen, dann schicken Sie uns einfach<br />

ein Foto mit folgenden Angaben: Name des<br />

Kindes, der Eltern, Wohnort, Geburtstag,<br />

-ort, -gewicht und -größe per e-mail an<br />

anzeigen@rundschau.at oder per Post an<br />

Rundschau, Postgasse 9, 6460 Imst.<br />

Emma<br />

Eltern: Daniela und<br />

Reinhard Spiss<br />

aus Kappl<br />

Geburtstag: 5.4.<strong>20</strong>16<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 3.440 g<br />

Größe: 48 cm<br />

Lotta<br />

Eltern: Martina und<br />

Holger Ehrlich<br />

aus See<br />

Geburtstag: 4.4.<strong>20</strong>16<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 3.014 g<br />

Größe: 50 cm<br />

Kpm. Daniel Waldegger, Jgdref. Silvia Zegg, Bgm. Helmut Spöttl, Manuel Vlcek (absolvierte das Goldene Leistungsabzeichen),<br />

Florian Geiger, Josef Moritz (als Förderer der Blasmusik geehrt), Monika Moritz und Obmann Lukas Waldegger (v. l.).<br />

Foto: Stefan Federspiel<br />

18./19. Mai <strong>20</strong>16<br />

Ewa<br />

Eltern: Isabella Patsch<br />

und Gerold Schuchter<br />

aus Pfunds<br />

Geburtstag: 1.5.<strong>20</strong>16<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 3.050 g<br />

Größe: 53 cm<br />

RUNDSCHAU Seite 33


Mission „Saure Wiese“<br />

Heimatbühne Strengen präsentiert neues Stück<br />

(lisi) Erste Schritte in die Politik und das ohne jegliche Erfahrung,<br />

lediglich mit einem recht egoistisch gehaltenen Motiv will<br />

Hauptdarsteller Meinrad Köll im aktuellen Stück der Heimatbühne<br />

Strengen mit dem Titel „Wählen Sie Franz Krakauer“ wagen.<br />

Passend zu den diesjährigen Gemeinderatswahlen präsentiert die<br />

Theatergruppe in drei Akten eine amüsant-witzige „Wahlkampf-<br />

Komödie“, die garantiert die Lachmuskeln der Besucher strapazieren<br />

wird. Eine perfekte Performance liefert auch Anika Falch,<br />

die als PR-Fachfrau dem unqualifizierten Bürgermeisterkandidaten<br />

hilfreich zur Seite stehen wird und dabei nahezu an die<br />

Grenzen jeglicher politischer Kompetenz stößt.<br />

Unter der Spielleitung von Obmann<br />

Christian Ladner sowie der<br />

künstlerischen Leitung von Hartwig<br />

Ladner präsentiert die Heimatbühne<br />

Strengen aktuell die unterhaltsame<br />

Komödie „Wählen Sie Franz Krakauer“<br />

von Toni Laurer. Die Premiere<br />

fand am Samstag, dem 14. Mai, statt,<br />

am Vortag hat die Heimatbühne Bewohner<br />

der Wohn- und Pflegeheime<br />

Grins und Flirsch sowie Klienten<br />

des Sozial- und Gesundheitssprengels<br />

und des Vereins SoViSta zu einer<br />

Erstaufführung eingeladen. Das<br />

Stück schildert eine wahnwitzige Bürgermeisterkandidatur,<br />

die sich Metzgermeister<br />

Franz Krakauer (Meinrad<br />

Köll) in den Kopf gesetzt hat. Grund<br />

dafür war aus seiner Sicht die Unfähigkeit<br />

des Bürgermeisters, konkret<br />

ein nicht genehmigter Bauantrag seines<br />

Grundstücks „Saure Wiese“.<br />

GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />

LIEBE CARINA!<br />

Mit Ehrgeiz, Fleiß und Energie, hast du mit<br />

ausgezeichnetem Erfolg das<br />

Diplom zur MFA bestanden.<br />

Wir gratulieren dir von ganzem Herzen!<br />

Mama, Papa, Norbert, Michael<br />

Unglaublich, aber wahr –<br />

s’Bubali wird 30 Jahr.<br />

30 Kerzen brennen auf seinem Kuchen,<br />

graue Haare kann man noch vergeblich suchen.<br />

Viel Glück, Gesundheit und ein langes Leben.<br />

Bleib wie du bist, s’Bubali eben.<br />

„sAure Wiese“ oder „gemähte<br />

Wiese“. Krakauers<br />

Freund Karl Bleicher (Crispin Siegl)<br />

ist zudem selber Meinung – auch sein<br />

Grundstück befindet sich außerhalb<br />

des Bebauungsplanes. Für Krakauer<br />

wird das Projekt seiner „sauren Wiese“<br />

zu einer „gemähten Wiese“ – er<br />

entscheidet, bei der bevorstehenden<br />

Bürgermeisterwahl gegen Bürgermeister<br />

Moser zu kandidieren und rechnet<br />

sich gute Chancen aus. Bestürzt<br />

über diese Idee zeigt sich indes Krakauers<br />

Gattin Frieda (Sigrid Zangerl)<br />

– doch ihre Versuche, ihren Gatten<br />

umzustimmen, scheitern kläglich.<br />

Dieser schmiedet in der Zwischenzeit<br />

schon einen Plan: Da der leidenschaftliche<br />

Metzgermeister ohne jegliche<br />

politische Erfahrung ist, muss<br />

eine PR-Fachfrau zur Unterstützung<br />

herangezogen werden.<br />

Die Probeversammlung entpuppt sich als komplettes Chaos, im Bild zu sehen:<br />

Käthe Stenken (Anika Falch), Franz Krakauer (Meinrad Köll), Alfons (Erwin Falch),<br />

Traudl (Gabi Traxl), Frieda Krakauer (Sigrid Zangerl), Franzl Krakauer (Florian<br />

Wiestner), Karin Weckerl (Bettina Alber), Frau Kreuzer (Lisa Köll), Karl Bleicher<br />

(Crispin Siegl) und Otto Weckerl (Martin Spiß), v. l. <br />

RS-Fotos: Zangerl<br />

Die PR-Managerin soll’s richten, im Bild zu sehen: Käthe Stenken (Anika Falch),<br />

Franz Krakauer (Meinrad Köll), Franzl Krakauer (Florian Wiestner) und Karl Bleicher<br />

(Crispin Siegl), v. l.<br />

Die Grundzüge der Politik.<br />

Diese wird die Partei „PVC“,<br />

ausgesprochen „Partei für Verantwortung<br />

und Charakter“ managen und<br />

dem Metzgermeister die Grundzüge<br />

der Politik und der Versammlungsleitung<br />

näher bringen. Käthe Stenken<br />

(Anika Falch) liefert ebenfalls wie ihre<br />

KollegInnen eine geniale schauspielerische<br />

Leistung mit einem perfekt in<br />

Szene gesetzten Schweizer Akzent.<br />

Nachdem sie ihren „Schüler“ mit<br />

hilfreichen Tipps versorgt hat, soll<br />

dieser die neuerworbenen Kenntnisse<br />

bei einer Probenversammlung unter<br />

Beweis stellen. Doch diese endet im<br />

totalen Chaos – wo auch die Teilnehmer,<br />

darunter Ehefrau Frieda (Sigrid<br />

Zangerl), der Referent des Bürgermeisterkandidaten<br />

Alfons (Erwin Falch),<br />

Sohn Franzl (Florian Wiestner), dessen<br />

Freundin Karin Weckerl (Bettina<br />

Alber), Metzgereiverkäuferin Traudl<br />

(Gabi Traxl), Landwirt Karl Bleicher<br />

(Crispin Siegl), Bäckermeister Otto<br />

Weckerl (Martin Spiß) und die Kundin<br />

Frau Kreuzer (Lisa Köll) ihre<br />

Finger mit im Spiel haben. Am Ende<br />

steht wie so oft eine wertvolle, wenn<br />

auch eher unerwartete Erkenntnis.<br />

„Aus aktuellem Anlass“.<br />

Obmann Christian Ladner wählte<br />

das von Toni Laurer verfasste und in<br />

ursprünglicher Form im bayerischen<br />

Dialekt gehaltene Stück aus einem<br />

besonderen Grund aus: „Heuer fanden<br />

sowohl Gemeinderatswahlen als<br />

auch Bundespräsidentenwahlen statt<br />

– aus diesem Anlass schien das Stück<br />

gut zu passen“, so der Obmann über<br />

die Stückauswahl. Seit Anfang Februar<br />

proben die SchauspielerInnen der<br />

Hitzige Diskussion über eine eventuelle<br />

Bürgermeisterkandidatur: Franz Krakauer<br />

(Meinrad Köll) und seine Ehefrau<br />

Frieda (Sigrid Zangerl).<br />

Theatergruppe wöchentlich, in späterer<br />

Folge dann auch mehrmals wöchentlich.<br />

„Insgesamt haben wir 21<br />

Proben abgehalten“, so der Obmann<br />

über die intensive Probenphase während<br />

der Frühlingsmonate.<br />

Termine & Geschichte.<br />

Die Heimatbühne Strengen wurde<br />

im Jahr 1987 gegründet und zählt<br />

mittlerweile 40 Mitglieder. Seither<br />

spielt die Heimatbühne Strengen<br />

jährlich ein Stück, in den Anfangsjahren<br />

wurden sogar zwei Stücke pro<br />

Jahr aufgeführt. Obmann ist Christian<br />

Ladner, zuvor hatte Bürgermeister<br />

Harald Sieß diese Funktion zwölf<br />

Jahre lang inne. Weitere Spieltermine<br />

sind am Samstag 21. Mai, Sonntag<br />

22. Mai, Samstag 28. Mai, Sonntag<br />

29. Mai, Samstag 4. Juni, Sonntag 5.<br />

Juni und Samstag 11. Juni – Beginn<br />

ist jeweils um <strong>20</strong>.15 Uhr im Gemeindesaal<br />

Strengen. Die Eintrittspreise<br />

sind 8 Euro für Erwachsene und 4<br />

Euro für Kinder, Kartenreservierung<br />

unter Tel. 05447 5371.<br />

RUNDSCHAU Seite 34 18./19. Mai <strong>20</strong>16


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haben Berufserfahrung mit einem handwerklichen Hintergrund<br />

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zur Überzahlung je nach Qualifikation und Berufserfahrung.<br />

Ihre Bewerbungsunterlage senden Sie bitte an:<br />

Grissemann GmbH, Frau Mag. (FH) Gudrun Föger, Hauptstraße 150, 6511<br />

Zams, Tel. 05442/69 99-401, E-Mail: personalabteilung@grissemann.at<br />

18./19. Mai <strong>20</strong>16<br />

RUNDSCHAU Seite 35


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RUNDSCHAU Seite 36 18./19. Mai <strong>20</strong>16


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RUNDSCHAU Seite 37


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Im Zeichen der<br />

Flüchtlingskrise<br />

Gemeindetag: Präsident Ernst Schöpf wiedergewählt<br />

(dgh) Die Flüchtlingsproblematik war das bestimmende Thema<br />

beim Tiroler Gemeindetag, der am 27. April im Rathaussaal der<br />

Marktgemeinde Telfs stattfand. Der Ruf nach Solidarität war unüberhörbar,<br />

es wurde aber auch klar dargestellt, dass ein kleines<br />

Land wie Tirol nicht alleine in der Lage ist, die bestehenden<br />

Schwierigkeiten zu lösen.<br />

LH Günther Platter (2. v. l.) mit dem neuen Präsidium des Tiroler Gemeindeverbandes,<br />

VPräs. Franz Hauser, Präs. Ernst Schöpf, VPräs. Christian Härting und<br />

VPräs. Edgar Kopp<br />

Foto: Breonix/Chris Walch<br />

Einen flammenden Appell für<br />

gelebte Solidarität richtete die für<br />

Integration zuständige Soziallandesrätin<br />

Christine Baur an die Versammlung.<br />

„Es ist Zeit, Klartext zu<br />

sprechen! Es gibt Migration. Rund<br />

60 Millionen Menschen sind auf<br />

der Flucht. In Tirol befinden sich<br />

aktuell 6 300 Asylwerber. Weitere<br />

1 000 Plätze benötigen wir. Ich bitte<br />

euch: Verschenkt nicht die Kraft,<br />

die aus Helfen entsteht. Und glaubt<br />

mir: Der Weg des Spaltens ist vorbei.“<br />

LH Günther Platter meinte:<br />

„Eine Grenze am Brenner ist für<br />

mich schrecklich, aber was sollen<br />

wir tun?“ Leider sei die Solidarität<br />

innerhalb Europas nicht gegeben.<br />

Es könne aber nicht sein, dass nur<br />

in Schweden, Deutschland und<br />

Österreich Flüchtlinge aufgenommen<br />

werden. „In Tirol wurden im<br />

heurigen Jahr bereits 5 000 Illegale<br />

aufgegriffen. Hier wird deutlich,<br />

dass es nicht geht, dass sich einzelne<br />

wegducken“, so Platter. Ebenfalls<br />

enttäuscht von der mangelnden Solidarität<br />

innerhalb der EU ist auch<br />

der laut Eigendefinition glühende<br />

Europäer Johannes Tratter: „Wir<br />

werden die Flüchtlingsproblematik<br />

nicht in Tirol lösen können. Hier<br />

sind die EU und die einzelnen Nationalstaaten<br />

gefordert. Wir können<br />

18./19. Mai <strong>20</strong>16<br />

aber sehr wohl unsere Hausaufgaben<br />

machen. Und ich würde mir im Bereich<br />

der Unterbringung und Integration<br />

von einzelnen Gemeinden<br />

etwas mehr erwarten.“ Für Gemeindeverbandspräsident<br />

Ernst Schöpf<br />

ist klar: „Wir wollen und werden<br />

uns dieser Herausforderung stellen.<br />

Ich nehme mich da bei der eigenen<br />

Nase, auch im hinteren Ötztal wird<br />

etwas passieren. Schließlich haben<br />

wir in Tirol vor dem Fremden nicht<br />

die Wahnsinnsangst. Was die Aufteilung<br />

von Flüchtlingen angeht, verstehen<br />

wir uns als Planungsräume.<br />

Hier können Gemeindekooperationen<br />

gelebt werden.“<br />

Schöpf BEStätigt. Höhepunkt<br />

des Gemeindetages war<br />

die Neuwahl des Präsidiums. Ernst<br />

Schöpf wurde dabei mit 168 Ja- bei<br />

drei Nein-Stimmen im Amt bestätigt.<br />

Er erklärte, wie die weitere Arbeit<br />

aussehen wird: „Querulantentum<br />

ist unsere Sache nicht, aber es<br />

wird nötig sein, in der einen oder<br />

anderen Angelegenheit auch einmal<br />

klare Worte zu finden.“ Bgm. Edgar<br />

Kopp aus Rum bleibt im Präsidium,<br />

als weitere Vizepräsidenten kommen<br />

Bgm. Christian Härting aus Telfs<br />

und Bgm. Franz Hauser aus Schwendau<br />

hinzu.<br />

Hilfe für Khalid!<br />

Der Verein Asante bittet um Ihre Spende<br />

(mst) Der Verein Asante hilft Menschen in Afrika. Es werden<br />

Schulbänke, Lebensmittel, Moskitonetzte u.v.m. zur Verfügung<br />

gestellt. Verschiedenste Projekte sollen den Menschen ein menschenwürdiges<br />

Leben ermöglichen. Bei medizinischen Notfällen<br />

ist rasches Handeln gefragt und der Verein ist auf die Unterstützung<br />

von SpenderInnen angewiesen.<br />

Der eineinhalbjährige Khalid Mweni<br />

lebt mit seinen fünf Geschwistern<br />

und seinen Eltern in einer desolaten<br />

Hütte in Kaloleni im Kilifi County<br />

in Kenia. Sein Vater ist arbeitslos und<br />

kann die Familie nur durch Gelegenheitsjobs<br />

notdürftig versorgen. Khalid<br />

ist ohne Anus zur Welt gekommen.<br />

Im Krankenhaus wurde dem<br />

Kind ein künstlicher Darmausgang<br />

im Bereich der Bauchwand gemacht.<br />

Den Eltern wurde anschließend mitgeteilt,<br />

dass durch eine entsprechende<br />

Operation die Rückführung in den<br />

Normalzustand, also ein Darmausgang<br />

am Anus, möglich wäre. Leider<br />

konnte die Familie das Geld für eine<br />

Operation bisher nicht beschaffen,<br />

obwohl die Eltern alles Mögliche versucht<br />

haben, ihrem Kind zu helfen.<br />

Von offiziellen Stellen erhielten sie<br />

nur negative Bescheide. Die traurige<br />

Tatsache: Falls der operative Eingriff<br />

nicht durchgeführt werden kann, hat<br />

Khalid nur eine geringe Überlebenschance.<br />

Aus diesem Grund haben die Eltern<br />

bei der Hilfsorganisation Asante<br />

um Hilfe gebeten. Von Seiten des<br />

Vereins wurden sofort entsprechende<br />

Maßnahmen in die Wege geleitet.<br />

Khalid soll in einem Krankenhaus in<br />

Nairobi – voraussichtlich dreimal –<br />

operiert werden.<br />

Asante bittet um Spenden, damit<br />

die dringend notwendigen medizinischen<br />

Eingriffe und die eventuell<br />

langwierige Nachbehandlung bis hin<br />

zur vollständigen Genesung des kleinen<br />

Khalid finanziert werden kann.<br />

Der Verein Asante ermöglichte<br />

derartige Operationen (mithilfe von<br />

Spendengeldern) bereits dem Buben<br />

Kalume Baya (die RUNDSCHAU<br />

Der kleine Khalid und seine Mama hoffen<br />

auf finanzielle Unterstützung aus<br />

Europa, damit der Eineinhalbjährige<br />

wieder gesund wird. Fotos: Asante<br />

hat berichtet) und dem Mädchen<br />

Sharlet Mapenzi Charo. Den beiden<br />

geht es gut, sie sind glücklich und<br />

wohlauf. Sie können nun wie jedes<br />

gesunde Kind normal auf die Toilette<br />

gehen und auch ohne Probleme wieder<br />

am Schulunterricht teilnehmen.<br />

Spenden!<br />

Asante bittet um Ihre Hilfe. Falls<br />

Sie helfen wollen, spenden Sie bitte<br />

auf eines der unten stehenden<br />

Asante-Konten mit dem Vermerk<br />

„Hilfe für Khalid“. Asante bedankt<br />

sich für Ihre Hilfe.<br />

Spendenkonten: RLB Tirol,<br />

IBAN: AT24 3600 0000 0614 0800,<br />

BIC: RZTIAT22.<br />

Sparkasse Imst, IBAN: AT87 <strong>20</strong>50<br />

<strong>20</strong>00 0194 5955, SPIMAT21. Kontakt<br />

und Informationen: info@asante.at,<br />

www.asante.at.<br />

Die kenianische Familie ist arm und kann sich die überlebensnotwendige Operation<br />

für Khalid nicht leisten. Im Bild: Khalid in den Armen seiner Mutter, sein Vater<br />

und seine fünf Geschwister<br />

RUNDSCHAU Seite 41


„Angriff auf Demokratie<br />

und Verbraucherrechte“<br />

MEP Graswander-Hainz kritisiert TTIP scharf<br />

(dgh) „16 vertrauliche Dokumente,<br />

… von Greenpeace veröffentlicht,<br />

erlauben auf insgesamt<br />

240 Seiten einen tiefen Einblick in<br />

den Stand der Verhandlungen des<br />

geplanten EU-USA-Handelsabkommens<br />

TTIP. Unsere schlimmsten<br />

Befürchtungen bestätigen sich<br />

damit. Die amerikanische Verhandlungsposition<br />

offenbart die Absicht,<br />

demokratische Abläufe und<br />

die lang erkämpften europäischen<br />

Rechte für VerbraucherInnen und<br />

Umweltschutz zu schwächen“,<br />

erklärte SP-Europaabgeordnete<br />

Karoline Graswander-Hainz, Mitglied<br />

im zuständigen Ausschuss<br />

für internationalen Handel des<br />

Europäischen Parlaments. Die Verhandlungen<br />

laufen derzeit geheim<br />

zwischen EU-Kommission und<br />

US-Regierung, nach Abschluss der<br />

Verhandlungen wird in Europa das<br />

Europäische Parlament über die Annahme<br />

oder Ablehnung des ausverhandelten<br />

TTIP-Textes abstimmen.<br />

(dgh) Der WWF Tirol wurde vor 25<br />

Jahren gegründet – naturbegeisterte<br />

Biologiestudenten eröffneten 1991 das<br />

Innsbrucker WWF-Büro, um wertvolle<br />

Landschaften wie die Moore<br />

von Bichlach und die Schwemm bei<br />

Walchsee vor der Zerstörung zu retten.<br />

Projekte wie der Kampf gegen<br />

Kraftwerke am Lech und für den<br />

Schutz des Inn machten den Tirol-<br />

Stützpunkt des WWF Österreich bald<br />

bekannt. „Der WWF Tirol hat sich zu<br />

einem starken, unbestechlichen und<br />

fachlich fundierten Beschützer der<br />

Natur entwickelt. Seine mahnende<br />

Stimme dient längst auch vielen Politikern<br />

als ökologische Richtschnur“,<br />

gratuliert WWF-Ehrenpräsident Prof.<br />

Helmut Pechlaner. Damals wie heute<br />

im Zentrum steht der Schutz der Flüsse.<br />

Vor zehn Jahren startete das Projekt<br />

„Unser Inn“ in Kooperation mit dem<br />

Land Tirol und dem Ministerium für<br />

ein lebenswertes Österreich. Seither<br />

25 Jahre WWF Tirol<br />

FORDERUNGEN. Die SP-Abgeordneten<br />

wollen keine privaten<br />

Schiedsgerichte, keine Senkung<br />

der europäischen Lebensmittel-,<br />

Umwelt- und Arbeitsstandards und<br />

keine Schwächung demokratisch<br />

gewählter Organe. In allen Bereichen<br />

seien mit der aktuellen Veröffentlichung<br />

Nachteile für die Bürgerinnen<br />

und Bürger festzustellen:<br />

„Erstens zeigen die Unterlagen, dass<br />

die USA offenbar dagegen sind, private<br />

Schiedsgerichtsverfahren für<br />

Konzerne durch ein öffentliches<br />

Modell zu ersetzen. Zweitens zeigt<br />

sich bei der so genannten Kooperation<br />

der Gesetzgebung, dass die<br />

USA den Parlamenten einen geringeren<br />

Handlungsspielraum bei der<br />

Gestaltung von Gesetzen in Umwelt-<br />

und Konsumentenschutzfragen<br />

einräumen wollen. Drittens fordern<br />

die USA im Gegenzug für die<br />

weitere Öffnung ihres Marktes für<br />

die Automobilindustrie Abstriche<br />

bei europäischen Standards im Lebensmittel-<br />

und Umweltbereich.<br />

Produkte sollen nur dann verboten<br />

werden dürfen, wenn wissenschaftliche<br />

Belege für die Gefährdung<br />

vorliegen. Gentechnisch veränderte<br />

Lebensmittel könnten ihren Weg<br />

in europäische Supermärkte finden.<br />

Auch die strenge europäische<br />

Chemikalienverordnung könnte<br />

ausgehebelt werden. Laut ,Süddeutsche<br />

Zeitung‘ sind in europäischen<br />

Kosmetika derzeit 1328 Chemikalien<br />

aufgrund einer möglichen Gesundheitsgefährdung<br />

verboten, in<br />

den USA aber nur elf Substanzen“,<br />

erklärt die aus Landeck stammende<br />

Imsterin Karoline Graswander-<br />

Hainz. Die SPÖ-Europaabgeordnete<br />

will die TTIP-Verhandlungen<br />

weiter kritisch beobachten und verspricht:<br />

„Wir machen bei unseren<br />

roten Linien keine Abstriche, die<br />

Interessen der europäischen Bürgerinnen<br />

und Bürger stehen für mich<br />

an erster Stelle.“<br />

wurden viele neue Flussräume am Inn<br />

geschaffen, Auwälder wieder angebunden,<br />

Seitenarme belebt. Obwohl<br />

etliche Ziele erreicht werden konnten,<br />

seien wichtige Tiroler Naturparadiese<br />

wie die Ötztaler Ache, der Kalserbach<br />

und die Schwarzach immer<br />

noch nicht ausreichend geschützt. In<br />

den nächsten Jahren will der Tiroler<br />

WWF noch stärker das Gespräch mit<br />

der Wirtschaft und der Landespolitik<br />

suchen. „In vielen Fragen – wie etwa<br />

beim Ausbau der Wasserkraft – liegen<br />

die Lösungen auf dem Tisch. Wir wollen<br />

gerne weiterhin unsere Kompetenz<br />

anbieten, damit naturverträgliche Lösungen<br />

umgesetzt werden können. Es<br />

liegt an uns, die Alpenjuwele und ihre<br />

Tiere und Pflanzen nach bestem Wissen<br />

und Gewissen zu schützen, damit<br />

auch die künftigen Generationen<br />

eine intakte Natur haben werden“,<br />

so WWF-Geschäftsführerin Andrea<br />

Johanides.<br />

MEP Karoline Graswander-Hainz: Keine privaten Schiedsgerichte, keine Senkung<br />

der europäischen Lebensmittel-, Umwelt- und Arbeitsstandards und keine Schwächung<br />

demokratisch gewählter Organe. <br />

Foto: jhitthaler<br />

„Tiroler Schnapsroute“<br />

(dgh) Die Tiroler Schnapsroute<br />

entwickelt sich zu einem fixen<br />

Bestandteil des touristischen Angebots:<br />

41 Tiroler Brenner laden<br />

Einheimische und Gäste ein, ihre<br />

Brennerei zu besuchen und bei Führung<br />

und Verkostung in die Welt des<br />

Tiroler Schnapses einzutauchen. Im<br />

Bezirk Landeck sind Alfred Legenstein<br />

(Grins), die Giggusbrennerei,<br />

die Brennerei Schimpfössl, die Feindestillerie<br />

Ch. Kössler (alle Stanz),<br />

Maaß-Brand und Heinz Kofler in<br />

Prutz und Peter Gspan in Pfunds<br />

Teil der Tiroler Schnapsroute. Für<br />

alle Interessierten sind die Besonderheiten<br />

der Schnapsroute und der<br />

teilnehmenden Brenner in einem<br />

neuen Buch zusammengefasst.<br />

„Das Buch zur Tiroler Schnapsroute<br />

ist ein kräftiges Zeichen der Tiroler<br />

„Landeck am schlechtesten“<br />

SP-Reheis über die Einkommenssituation in Tirol<br />

(dgh) „Guten Morgen, Herr Tratter!“<br />

Angesichts aktueller Zahlen<br />

zu Kaufkraft und Löhnen in Tirol<br />

schickt SPÖ-Klubobmann Gerhard<br />

Reheis wieder einmal einen Weckruf<br />

in Richtung des Arbeitslandesrates<br />

der ÖVP: „Seit Jahren kennen<br />

wir das Problem niedriger Löhne<br />

und gleichzeitig hoher Mieten und<br />

Lebenshaltungskosten in Tirol.<br />

Entschlossenes Handeln der Landesregierung<br />

kann ich dabei nicht<br />

verorten. Schnell reagiert wird offenbar<br />

nur, wenn die Bauernklientel<br />

etwas will“, kritisiert Reheis und verweist<br />

auf die aktuelle Debatte rund<br />

um die Freizeitwohnsitze auf Bauernhöfen.<br />

Tirol liege bei der Kaufkraft<br />

4,5 %, bei den Löhnen rund<br />

8 % unter dem Österreichschnitt.<br />

Brenner. Die Gäste werden eingeladen<br />

in der Brennerei die Vielfalt<br />

der Brenner und die Handwerkskunst<br />

des Destillierens hautnah zu<br />

erleben“, macht DI Wendelin Juen,<br />

Geschäftsführer der Agrarmarketing<br />

Tirol, Lust auf den Besuch der<br />

Brennereien. Auf den ersten Seiten<br />

des Buches sind alle teilnehmenden<br />

Brenner abgebildet. Für jeden Besuch<br />

in einer Brennerei bekommt<br />

man einen Stempel. Wer zwölf<br />

Betriebe besucht hat, erhält eine<br />

Silbermünze als Geschenk. Diese<br />

kann in einer der 41 Brennereien für<br />

eine gratis Führung und Verkostung<br />

eingelöst werden. Die Silbermünze<br />

kann auch gekauft und als besonderes<br />

Erlebnis verschenkt werden,<br />

freut sich Juen über die Extras zur<br />

Tiroler Schnapsroute.<br />

Unter den zehn einkommensschwächsten<br />

Bezirken in Österreich<br />

seien mit Landeck, Kitzbühel und<br />

Lienz drei Tiroler, Landeck bilde das<br />

österreichweite Schlusslicht. „Die<br />

Korrelation zwischen Kaufkraft und<br />

Löhnen brauche ich wohl nicht näher<br />

auszuführen.“ Frauen seien in<br />

Tirol besonders benachteiligt. Im<br />

Jahr <strong>20</strong>14 verdiente eine Frau in Landeck<br />

durchschnittlich nur 869 Euro<br />

netto im Monat. Bei ganzjähriger<br />

Vollzeitbeschäftigung in Innsbruck<br />

kommt eine Frau auf 1910 Euro.<br />

Damit liegt das höchste Fraueneinkommen<br />

aber immer noch um<br />

100 Euro unter dem schlechtesten<br />

Männereinkommen“, zitiert SPÖ-<br />

Frauenvorsitzende Selma Yildirim<br />

Zahlen der AK.<br />

RUNDSCHAU Seite 42 18./19. Mai <strong>20</strong>16


Technik begreifen<br />

In der NMS Clemens Holzmeister sind die Roboter los<br />

(dgh) Von Technik und Robotik<br />

sind an der NMS Clemens Holzmeister<br />

seit dem Schuljahr <strong>20</strong>15/16<br />

zehn SchülerInnen fasziniert. Dank<br />

Unterstützung der Bergbahnen Fiss-<br />

Ladis und der Komperdellbahnen<br />

Serfaus, RA Stefan Weiskopf und<br />

Elektro Müller konnten fünf Lego<br />

Mindstorms Education EV3 Robotersets<br />

angeschafft werden. Mit Hilfe<br />

dieser Sets können die Lehrpersonen<br />

der NMS Clemens Holzmeister<br />

Themen aus Mathematik, Informatik,<br />

Technik, Robotik und Naturwissenschaften<br />

auf ganz neue Art und<br />

Weise vermitteln. Die Kombination<br />

aus Hardware und Software zielt auf<br />

einen handlungsorientierten Unterricht,<br />

in dem SchülerInnen selbst<br />

Modelle konstruieren, programmieren<br />

und Inhalte praxisorientiert<br />

erarbeiten. Der betreuende Lehrer<br />

Michael Ladner: „Die Schülerinnen<br />

und Schüler arbeiten sehr selbstständig<br />

an technischen Problemen,<br />

bauen schon recht komplexe Robo-<br />

S PORT<br />

„Haben uns sehr gut verkauft“<br />

SC Mils – SV Luzian Bouvier Zams 0:0<br />

(BF) „Das war unser bestes Spiel, das wir in der Rückrunde gezeigt<br />

haben. Wir haben uns sehr gut verkauft“, war SV-Trainer Peter Doubek<br />

sichtlich zufrieden mit der gezeigten Leistung seiner Jungs bei der Glänzer-Truppe.<br />

Wobei, „eigentlich wurde uns ein reguläres Tor aberkannt,<br />

hätten wir als Sieger vom Platz gehen müssen“, kritisierte er die Aberkennung<br />

eines Treffers durch den Schiri. Die Prutzer hatten ihr Match gegen<br />

den IAC vorgezogen und bekanntlich einen 4:0-Auswärtssieg gefeiert.<br />

„Ziel erreicht, kein Tor erhalten“,<br />

nickte SV-Trainer Peter Doubek zufrieden<br />

„Die Systemumstellung auf 4-1-4-<br />

1, also einem ‚Sechser’, trägt Früchte,<br />

hat schon das zweite positive Resultat<br />

gebracht.“ Nach dem 2:0-Heimsieg der<br />

Vorwoche gegen Reutte diesmal wieder<br />

kein Gegentor (erst zum dritten Mal in<br />

der Saison) erhalten, „aber eigentlich<br />

hätten wir als Sieger vom Platz gehen<br />

müssen“, meinte er.<br />

„Treffer war regulär“. Damit<br />

sprach er die Szene nach gut einer<br />

halben Stunde an, als Fabian Burger<br />

den Ball im Strafraum mit dem „langen<br />

Schritt“ über die Linie bugsierte, zwei<br />

Milser zusammenrauschten, „da Pfiff<br />

der Schiri Foulspiel, das war unerklärlich“,<br />

ärgerte sich Doubek („Treffer war<br />

regulär“) – kein Tor! In Summe zeigten<br />

sich Bischner & Co. seit dem Reuttener<br />

Erfolg gestärkt: Die Defensive ließ keine<br />

echte Chance der Glänzer-Elf (Spielmacher<br />

Angerer war ausgeschaltet) zu, das<br />

„neue“ Mittelfeld übte viel Druck über<br />

die Seiten auf die gegnerische Verteidigung<br />

aus. „Wir waren eigentlich nie in<br />

@ redaktion@rundschau.at<br />

18./19. Mai <strong>20</strong>16<br />

Regionalförderungen<br />

(mst) Für verschiedene Projekte aus<br />

den Tiroler Bezirken stellte das Land<br />

rund 335.000 Euro im Rahmen des<br />

Europäischen Landwirtschaftsfonds für<br />

die Entwicklung des ländlichen Raums<br />

(ELER) zur Verfügung. Die Projekteinreichungen<br />

bieten ein vielschichtiges<br />

Spektrum. So wird im Osttiroler Virgental<br />

eine offene Werkstatt für SteinbildhauerInnen<br />

aus der Region errichtet,<br />

die junge KünstlerInnen fördert. Ein<br />

weiteres Unterfangen betrifft den Naturpark<br />

Ötztal: Hier geht es um Räumlichkeiten<br />

für eine Ausstellung rund um<br />

die Gletscherwelt der Ötztaler Alpen.<br />

Ein weiteres Vorhaben ist die Attraktivierung<br />

der Nessleralm in Pettneu am<br />

Arlberg.<br />

Gefahr, ein Tor zu bekommen. Unser<br />

einziges Handicap ist halt, dass wir vorne<br />

zu wenig effizient sind. Da wäre mehr<br />

drinnen“, so der Zammer Coach. Trotzdem<br />

ein guter Punkt für die Oberländer,<br />

die nun nach Oberperfuß müssen. „Da<br />

haben wir noch eine offene Rechnung‘“,<br />

spricht er das 1:3 aus dem Hinspiel an.<br />

Ein Erfolg beim unmittelbaren Tabellennachbarn<br />

würde die Zammer einen<br />

großen Schritt nach vorne bringen.<br />

Verzichten muss Doubek aber auf Edi<br />

Stubenböck, der die fünfte „Gelbe“ kassierte.<br />

<strong>LA</strong>NDESLIGAWEST<br />

1. Zirl 21 53:28 46<br />

2. Absam 21 56:33 41<br />

3. Mils 21 34:22 41<br />

4. Axams 21 47:35 36<br />

5. Thaur 21 45:41 32<br />

6. Seefeld 21 40:39 32<br />

7. SPG Prutz/Serfaus 21 28:26 31<br />

8. Oberperfuss 21 38:30 28<br />

9. Zams 21 39:43 27<br />

10. Reutte 21 26:29 26<br />

11. Neustift 21 34:38 26<br />

12. Pitztal 21 22:27 25<br />

13. SPG Innsbruck West 21 27:48 21<br />

14. IAC 21 18:68 7<br />

Technik und Robotik an der NMS Clemens Holzmeister in Landeck<br />

Foto: NMS Landeck/Ladner<br />

ter und entwerfen Programme, mit<br />

denen verschiedene Sensoren und<br />

Motoren gesteuert werden. Wissenschaft<br />

und Technik sind für diese Jugendlichen<br />

keine Begriffe mehr. Sie<br />

Vor gut 300 Fans mussten die Kregar-<br />

Jungs gegen die Glabonjat-Truppe zu<br />

Beginn des Matches ein paar brenzlige<br />

Situationen überstehen, ehe sie sich aus<br />

dieser Offensivphase der Gäste befreien<br />

konnten, selber aktiv nach vorne zu<br />

spielen begannen. Und da ergaben sich<br />

einige Minuten vor der Pause zwei tolle<br />

Einschussgelegenheiten. „Die verhinderte<br />

SVI-Goalie Siding mit super Reaktion“,<br />

trauerte FG-Obmann Christian<br />

Matt diesen vergebenen Chancen auf<br />

die Führung nach.<br />

werden hautnah erlebt und können<br />

auch angegriffen werden.“ Im Schuljahr<br />

<strong>20</strong>16/17 sollen alle interessierten<br />

SchülerInnen dieses Angebot nutzen<br />

können.<br />

An drei Punkten<br />

vorbeigeschrammt<br />

FG Ulmer Hütte Schönwies/Mils – SVI 0:0<br />

(BF) Es bleibt weiter spannend im Kampf um die Klasse. Der Aufsteiger<br />

verpasste im Heimspiel gegen den SVI einen kleinen Befreiungsschlag.<br />

„Ja, schade“, meinte fg-Obmann Christian Matt. „Die Überzahl hätten<br />

wir in ein Tor ummünzen müssen.“<br />

Zum dritten Mal ungeschlagen.<br />

In dem von den Innsbruckern<br />

ziemlich hart geführten Schlagabtausch<br />

(erste Halbzeit vier „Gelbe“),<br />

welcher in glatt „Rot“ für Bucher (SVI)<br />

in der 50. Minute gipfelte, hatten die<br />

Heimischen in der Folge ein deutliches<br />

Übergewicht – um aber ihre Möglichkeiten<br />

auf ein Tor gegen immer defensiver<br />

eingestellte Gäste nicht zu nützen.<br />

„Das war das Bedauerliche dran“, meinte<br />

Matt. „Diese Überlegenheit konnten wir<br />

leider nicht in ein entscheidendes Tor<br />

ummünzen.“ Trotzdem: drittes Spiel in<br />

Folge ungeschlagen, revanchiert für die<br />

1:5-Pleite im Rückspiel – es bleibt weiter<br />

spannend im Kampf um den Klassenerhalt<br />

– Völs (4:2, Kematen) und Fügen<br />

(3:2, Imst) konnten „Dreier“ einfahren.<br />

Weiter geht’s für Agerer & Co. zum Derby<br />

nach Mötz. Schon im Hinspiel war’s<br />

spannend, da führten die Schönwieser<br />

bereits 3:0, gingen als 4:3-Sieger vom<br />

Platz. „Die Jungs sind gut drauf und<br />

außerdem sind unsere Fans der zwölfte<br />

Mann“, weiß Matt („Jedes Spiel ist für<br />

uns ein Endspiel“). „Wir werden alles<br />

reinpacken in dieses Match“. Eine „heiße“<br />

Partie ist da angesagt …<br />

TIROLLIGA<br />

1. Kirchbichl 24 51:29 51<br />

2. Wörgl 24 67:28 47<br />

3. Wattens 1b 24 44:30 40<br />

4. Kematen 24 45:40 40<br />

5. Telfs 24 45:28 39<br />

6. Union Innsbruck 24 40:33 39<br />

7. Imst 24 41:28 37<br />

8. Hall 24 46:32 35<br />

9. SVI 24 43:32 34<br />

10. Kundl 24 32:32 31<br />

11. Mötz/Silz 24 43:50 31<br />

12. Völs 24 32:48 29<br />

13. Schönwies/Mils 24 33:48 27<br />

14. Fügen 24 41:51 25<br />

15. Jenbach 24 22:69 15<br />

16. Matrei 24 23:56 13<br />

RUNDSCHAU Seite 43


Schweizer unschlagbar<br />

Traditionelles Pfingstfußballturnier in Prutz<br />

(lisi) <strong>20</strong> Mannschaften aus Deutschland und der Schweiz kämpften<br />

beim internationalen Pfingstfußballturnier am 14. und 15. Mai in Prutz<br />

um den begehrten Titel. Unschlagbar zeigten sich die Schweizer Mannschaften,<br />

die sich die vorderen Ränge sicherten.<br />

TV Zams neu eingekleidet<br />

Im Finale des Pfingstturniers standen die Schweizer Mannschaften FC Küssnacht<br />

(rot/weiße Dressen) und der FC Tobel (blaue Dressen).<br />

„Dies ist die 41. Auflage unseres traditionellen<br />

Pfingstfußballturniers“, informierte<br />

der Obmann des SV Prutz, Stefan<br />

Bernhart. <strong>20</strong> Mannschaften, heuer nur<br />

aus den Nachbarländern Deutschland<br />

und der Schweiz angereist, duellierten<br />

sich. Das kleine Finale bestritten der FC<br />

Pratteln und der FC Ertingen-Binzwangen.<br />

Nach einem 0:0 entschieden die<br />

Spieler des FC Ertingen-Binzwangen das<br />

Elfmeterschießen für sich – Platz drei.<br />

Wie im Spiel um Platz drei standen sich<br />

im Finale zwei Schweizer Mannschaften<br />

gegenüber: der FC Tobel und der FC<br />

Küssnacht. „Die beiden Mannschaften<br />

wohnen nicht weit voneinander entfernt<br />

– viele der Spieler kennen sich“,<br />

informierte Obmann Bernhart über die<br />

beiden besten Mannschaften des Turniers.<br />

Leider habe sich heuer keine österreichische<br />

Mannschaft gemeldet, bedauerte<br />

der Obmann. „Der Ablauf hat<br />

auch heuer reibungslos funktioniert.“<br />

Das Finalspiel endete mit einem 1:0-<br />

Sieg für den FC Küssnacht, Platz zwei<br />

geht somit an den FC Tobel, der bereits<br />

zum 35. Mal am Prutzer Pfingstturnier<br />

teilnahm. Besonderer Dank von Seiten<br />

des SV Prutz gilt den Mitarbeitern des<br />

Roten Kreuzes.<br />

Das Spiel um Platz drei gewann der FC Ertingen-Binzwangen, Platz vier ging an den<br />

FC Pratteln. <br />

RS-Fotos: Zangerl<br />

Aufl agenstärkste Zeitung<br />

im Bezirk Landeck!<br />

Wöchentlich 18.011 Exemplare, inkl. Samnaun, Zürs, Lech • RUNDSCHAU-Inserenten haben‘s gut!<br />

Gut <strong>20</strong> Teilnehmer<br />

Vereinsmeisterschaft des Eisstockvereins Zappenhof<br />

(dgh) Am 7. Mai veranstaltete der<br />

Eisstockverein Zappenhof seine diesjährige<br />

Vereinsmeisterschaft – nachdem<br />

die Temperaturen im Winter das Eis<br />

zum Schmelzen brachten, genossen<br />

die Mitglieder die Meisterschaft auf<br />

der Asphaltbahn. Es gingen vier Moarschaften<br />

an den Start und fünf Kinder<br />

versuchten ihr Glück beim Punkteschießen.<br />

Ergebnisse: Kinder: Kolp Alina<br />

110 Punkte, Schmid Hanna 102 Punkte,<br />

Tschögele Lena 97 Punkte, Schmid Lea<br />

90 Punkte, Handle Lara 88 Punke. Bei<br />

den Erwachsenen siegte die Moarschaft<br />

von Josef Gabl mit Elfriede Kolp, Elisabeth<br />

Ennemoser und Harald Kolp vor<br />

der Moarschaft von Christian Schmid<br />

mit Barbara Draxl, Werner Walter und<br />

Stefan Kolp. Den dritten Platz belegte<br />

die Moarschaft von Friedl Vogt mit<br />

Lydia Draxl, Josef Hueber und Robert<br />

Parth vor der Moarschaft von Bernhard<br />

Kelz mit Walter Ennemoser, Egon<br />

Schlatter und David Hueber.<br />

Dr Turnverein Zams wurde mit T-Shirts, Tops u. a. ausgestattet. <br />

(dgh) Große Freude bei den 56 TurnerInnen<br />

des TV Zams: Kurz vor der<br />

Landesschüler- und Jugendmeisterschaft<br />

bekamen die SportlerInnen neue Traininsbekleidung<br />

mit Namen und Vereinsaufdruck.<br />

Die Kinder und Schüler<br />

wurden mit T-Shirts und einem Sportbeutel,<br />

die Jugend weiblich mit Tops<br />

und Sporthosen ausgestattet, die Jugend<br />

männlich konnte sich über T-Shirts und<br />

kurze Hosen freuen. Finanziert wurde<br />

der Kauf durch Eigenkapital und durch<br />

Die gelernte Familienhelferin Helene<br />

Ortner vom Sozialsprengel Landeck<br />

beweist seit vielen Jahren im Hobby-<br />

Foto: Zmölnig<br />

Sponsoren. Der Turnverein Zams wurde<br />

gesponsert von: Installateur Thurner,<br />

Autohaus Falch, Abschleppdienst<br />

Haim, Volksbank Landeck, Konrad Traxl<br />

Antriebstechnik, Cafe Valentino, Luzian<br />

Bouvier, OnSight Kletter&Bergsport,<br />

Auto Haid, Schuhhaus Ladner. „Wir bedanken<br />

uns bei den Sponsoren und ein<br />

großes Dankeschön an die Frau Weber<br />

Gabi vom Sporthaus Hervis Imst für ihr<br />

Engagement“, erklärt Melanie Schlatter-<br />

H. ANZEIGE<br />

26 Stockerlplätze<br />

Helene Ortner räumte ab<br />

(upi) Wie in den Jahren zuvor präsentierte sich Helene Ortner im vergangenen<br />

Winter von ihrer Schokoladenseite. Die Landeckerin sicherte<br />

sich als Ski-Masters-Fahrerin bei nationalen und internationalen Rennen<br />

unglaubliche 26 Stockerlplätze – und kann damit erneut auf eine äußerst<br />

erfolgreiche Saison zurückblicken.<br />

Mit 26 Medaillen und Trophäen darf<br />

Helene Ortner freilich strahlen.<br />

<br />

Foto: Günther Posch<br />

Skirennsport, dass sie zu den allerbesten<br />

ihrer Zunft gehört. Von 32 Starts bei<br />

nationalen und internationalen Rennen<br />

konnte sie im vergangenen Winter zehnmal<br />

den ersten Platz, neunmal den zweiten<br />

und sieben dritte Plätze verbuchen.<br />

So erreichte die Oberländerin beim Masters-Cup<br />

in Tirol mit der zweitbesten<br />

Punktezahl aus neun Läufen den ausgezeichneten<br />

zweiten Gesamtrang und katapultierte<br />

sich bei den österreichischen<br />

Masters-Meisterschaften im Super-G<br />

und Riesentorlauf jeweils auf den zweiten<br />

Platz. Außerdem sicherte sich Ortner<br />

beim Skiklub Landeck und Skiklub<br />

Fließ die Klubmeisterschaft und klassierte<br />

sich bei der Masters-Weltmeisterschaft<br />

in Spindlermühle zweimal unter den<br />

besten zehn Läuferinnen. Einen gelungenen<br />

Abschluss bildete die Gastro-WM<br />

in Ischgl, wo die Landeckerin in der Kategorie<br />

„Masters-Gäste“ den Weltmeistertitel<br />

holte. Die Saison ist nun vorbei,<br />

aber es beginnen für Ortner bereits die<br />

harten Vorbereitungen auf den nächsten<br />

Winter. Zum Konditionstraining steigt<br />

die Titelhamsterin auf ihrem Rennrad<br />

in die Pedale – um die höchsten Alpenstraßen<br />

in Nord- und Südtirol zu erklimmen.<br />

RUNDSCHAU Seite 44 18./19. Mai <strong>20</strong>16


Legenden-Turnier zum Jubiläum<br />

FC Pettneu feiert 40jähriges Jubiläum<br />

(lisi) 1976 entschlossen sich Visionäre zur Gründung eines eigenständigen<br />

Fußballvereins in Pettneu. Meilensteine und Höhepunkte in der<br />

Vereinsgeschichte waren zwei Meistertitel in der Oberlandliga, der Beitritt<br />

zum Tiroler Fußballverband und der darauffolgende erste Meistertitel<br />

und Aufstieg in die erste Klasse West, die Einweihung der neuen<br />

Sportanlage <strong>20</strong>04 und auch der Zusammenschluss mit dem FC St. Anton<br />

zur SPG Arlberg, die sich sportlich mit drei Mannschaften an der<br />

Tabellenspitze auf Erfolgskurs befindet. Das Jubiläum wurde mit einem<br />

umfangreichen Programm und als besonderes Highlight mit einem „Legenden-Turnier“<br />

begangen.<br />

Nach ersten Gesprächen zur Gründung<br />

eines Fußballvereins Anfang<br />

der 70-er Jahre wurde 1977 durch den<br />

Skiclub das erste Pfingstturnier ausgetragen.<br />

Gründungsmitglieder des FC<br />

Pettneu waren Rudi Köppl, Franz Matt,<br />

Thomas Schmid und Hans Falch – im<br />

Jahr 1980 folgte der Eintrag ins Vereinsregister,<br />

erster Obmann war Hans Falch.<br />

Bereits 1977 entstand der erste Rasenplatz,<br />

1994 wurde das Vereinslokal feierlich<br />

eröffnet. Sportlich konnte der erste<br />

große Erfolg mit dem ersten Meistertitel<br />

unter Trainer Rudi Köppl im Jahr 1978<br />

gefeiert werden, 1992 unter Trainer Rudi<br />

Matt folgte der zweite. Im Folgejahr kam<br />

der Entschluss, dem Tiroler Fußballverband<br />

beizutreten – und schon im Jahr<br />

1999 unter Trainer Klaus Zangerl schafften<br />

die Pettneuer den ersten Meistertitel<br />

und den damit verbundenen Aufstieg in<br />

die erste Klasse West.<br />

Neue Sportanlage & ZusammeNSchluss.<br />

Ein baulicher<br />

Meilenstein in der Vereinsgeschichte<br />

des FC Pettneu war die Einweihung des<br />

neuen und modernen Kunstrasenplatzes<br />

samt neuem Clublokal im Jahr <strong>20</strong>04. Vor<br />

nunmehr neun Jahren entschieden der<br />

FC St. Anton und der FC Pettneu zur<br />

Spielgemeinschaft Arlberg zusammen<br />

zu schließen – und dies mit Erfolg. Die<br />

SPG Arlberg steht mit drei Mannschaften<br />

an der Tabellenspitze. Die Kampfmannschaft<br />

der Herren strebt mit einem<br />

großen Punktevorstand den Aufstieg in<br />

die Gebietsliga an, die Damen-Kampfmannschaft<br />

steht ebenfalls auf dem<br />

ers ten Platz der Damenlandesliga West,<br />

ebenso die 1B der Herren steht in der Tabelle<br />

der Reserveliga ganz oben.<br />

Jubiläumsfeierlichkeiten<br />

mit Legenden. Zur Feier des<br />

40-jährigen Vereinsjubiläums hat sich<br />

der FC Pettneu ein umfangreiches Programm<br />

ausgedacht, welches leider witterungsbedingt<br />

nicht vollständig durchgeführt<br />

werden konnte. Gestartet hat das<br />

Rahmenprogramm am Samstag, dem<br />

14. Mai, mit dem Turnier der Altherren<br />

SPG Arlberg gegen die Altherren Stanzertal.<br />

Im Anschluss folgte als weiteres<br />

Highlight ein Legendenspiel des FC<br />

St. Anton gegen den FC Pettneu. Die<br />

St. Antoner wurden von Trainer Josef<br />

Chodakowsky vorbereitet, in Pettneu<br />

hatte Rudolf Köppl die Trainerfunktion<br />

für die „Legenden“ inne. Die beiden<br />

Als Jubiläumshighlight gab es ein Legendenspiel des FC Pettneu gegen den FC St.<br />

Anton zu sehen.<br />

RS-Fotos: Zangerl<br />

Den Auftakt der 40-Jahr-Feier bildete das Spiel der Altherren SPG Arlberg gegen<br />

Altherren Stanzertal.<br />

ältesten Spieler am Platz waren Klaus<br />

Zangerl (67, FC Pettneu) und Reinhard<br />

Veider (57, FC St. Anton) – in jeweils<br />

25 Minuten Spielzeit konnten die Gäste<br />

aus St. Anton einen 2:1-Sieg verbuchen.<br />

Gründungsmitglied Rudolf Köppl<br />

informierte in seinen Grußworten über<br />

die Anfänge und die Vereinsgründung,<br />

Bürgermeister Manfred Matt bedankte<br />

sich für die Vereinsarbeit und betonte<br />

ebenso wie seine Mitredner, dass die<br />

„Zusammenarbeit mit dem FC St. Anton<br />

gut funktioniere“. Umrahmt wurde<br />

der offizielle Teil durch Kurt Tschiderer,<br />

der die eine oder andere Anekdote parat<br />

hielt. Der Obmann der SPG Arlberg,<br />

Robert Hafele, betonte, dass im Verein<br />

nach wie vor Trainer für den Nachwuchs<br />

und weitere Helfer benötigt werden. Die<br />

geplante Feldmesse am Pfingstsonntag<br />

musste witterungsbedingt abgesagt bzw.<br />

in die Pfarrkirche verschoben werden,<br />

das traditionelle Pfingstturnier am Nachmittag<br />

wurde abgehalten, ebenso das<br />

Elfmeterschießen am Abend. Für ein<br />

abwechslungsreiches Rahmenprogramm<br />

sowie Speis und Trank hat der FC Pettneu<br />

bestens gesorgt.<br />

Nun ein Festival<br />

Ischgl Ironbike wird zum Mountainbike-Festival<br />

(dgh) Der Ischgl Ironbike wird von 3. bis 6. August erstmals zum mehrtägigen<br />

Mountainbike-Festival. Attraktive Race-Formate, eine großzügige<br />

Expo-Area und Events für die ganze Familie sollen den Ironbike zum<br />

Mountainbike-Highlight des Jahres in Ischgl machen.<br />

Die beiden ältesten Spieler des Legendenturniers:<br />

Reinhard Veider (57) für<br />

den FC St. Anton und Klaus Zangerl<br />

(67) für den FC Pettneu<br />

Nicht im Finale<br />

NMS Absam gewinnt Schülerliga-Turnier in Prutz<br />

(dgh) Im Rahmen der diesjährigen<br />

Sparkasse Schülerliga-Landesmeisterschaft<br />

trafen sich vor Kurzem fünf Mannschaften<br />

zum B-Pool-Turnier in Prutz,<br />

um die Teilnehmer des Landesfinales zu<br />

ermitteln. Die Mannschaft der NMS Absam<br />

sicherte sich ungeschlagen den Turniersieg<br />

und darf somit am 24. Mai beim<br />

Landesfinale in Wörgl antreten. Den<br />

beiden Bezirkssiegern aus dem Oberland,<br />

18./19. Mai <strong>20</strong>16<br />

Robert Hafele (Obmann FC St. Anton<br />

und SPG Arlberg) und Rudi Matt (Obmann<br />

FC Pettneu)<br />

NMS Längenfeld und NMS Clemens<br />

Holzmeister Landeck, blieben nur die<br />

Plätze drei und vier, die nicht zur Qualifikation<br />

für das Finale reichten. Gespielt<br />

wurde jeweils <strong>20</strong> Minuten in Teams mit<br />

neun Spielern sowie vier Ersatzspielern.<br />

Auch die fünftplatzierten Schüler der<br />

NMS Königsweg Reutte durften sich jedoch<br />

über ein kleines „Goodie-Bag“ von<br />

der Sparkasse Imst AG freuen.<br />

Das Highlight des MTB-Festivals: der Ischgl Ironbike Marathon am 6. August mit<br />

mehr als <strong>20</strong>.000 Euro Preisgeld<br />

Foto: TVB Paznaun-Ischgl<br />

Besondere Atmosphäre verspricht<br />

die neue Ischgl Alpenhaus Trophy, ein<br />

Hillclimb über knapp 1 000 Höhenmeter<br />

bei Nacht auf beleuchteter Strecke.<br />

Bei der Ironbike Junior Trophy können<br />

Kids zwischen fünf und zwölf Jahren<br />

Rennluft schnuppern, während der<br />

Easy Ironbike als Einsteiger-Tour für<br />

Jedermann konzipiert ist. Ein echter<br />

Show-Event ist der Ischgl Palio XCC,<br />

bei dem die Profis Kopf an Kopf auf<br />

einem kurzen Rundkurs im Dorfzentrum<br />

Raceform demonstrieren. Die<br />

neue Expo-Area ist während der gesamten<br />

Tage der zentrale Treffpunkt für<br />

Biker, Zuschauer und Interessierte. Als<br />

weiteres Entertainment Highlight können<br />

sich Besucher von Mittwoch bis<br />

Samstag auf einen Pumptrack-Rundkurs<br />

freuen, der zum Ausprobieren einlädt,<br />

aber auch kleine Rennformate, wie die<br />

Pepsi Pumptrack Challenge, stehen zur<br />

Verfügung. Krönender Abschluss bleibt<br />

der Ischgl Ironbike Marathon am 6. August<br />

mit über <strong>20</strong>.000 Euro Preisgeld und<br />

drei Distanzen. Weitere Informationen<br />

und Anmeldung unter www.ischglironbike.com.<br />

RUNDSCHAU Seite 45


Starke Auftritte<br />

Erfolge der Volleyballmädchen aus Prutz/Ried und Pfunds<br />

(dgh) Am 9. Mai wurde das Landesfinale<br />

der Minivolleyballmeisterschaft<br />

in Innsbruck gespielt. Von anfangs 36<br />

Mannschaften konnten sich neun Teams<br />

für das Finale qualifizieren. Aus dem<br />

Oberland waren die NMS aus Umhausen,<br />

Pfunds und Prutz/Ried dabei. Die<br />

Mädchen der NMS Prutz/Ried konnten<br />

sich bis zu den Platzierungsspielen um<br />

†<br />

die Plätze 1 bis 3 vorkämpfen und besiegten<br />

im Spiel um Platz 2 die Sportmittelschule<br />

Wörgl klar. Lediglich das Spiel<br />

gegen die favorisierten Spielerinnen des<br />

Gymnasiums Adolf-Pichler-Platz ging<br />

knapp im dritten Satz verloren. Der<br />

überraschende zweite Gesamtrang löste<br />

aber große Freude und Begeisterung aus.<br />

Auch das Team der NMS Pfunds schlug<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Wallfahrtskirche Kronburg<br />

Samstag, 21. 5.: 15 Uhr Andacht im<br />

Jubiläumsjahr der Barmherzigkeit,<br />

17 Uhr Vorabendgottesdienst (gest.<br />

Orgel), hl. Amt für Leb. und Verst.<br />

der Fam. Röck, Gedenken für Verst.<br />

Kolp und Würfl (Flirsch), Mathilde<br />

Jennewein (Nauders), als Dank für die<br />

Rettung aus brennendem Haus, die<br />

armen Seelen (Nauders).<br />

Sonntag, 22. 5.: (Orgel mit Solo) 10<br />

Uhr hl. Amt zu Ehren der Muttergottes<br />

und für Leb. und Verst. Hochasten/Arzl,<br />

Gedenken für Magdalena<br />

Handle und Vater und Mutter Spiss<br />

(Eichholz), gegen Feuerbrand (Hochasten/Arzl),<br />

die armen Seelen (Tobadill),<br />

Klara und Norbert Venier, Luise<br />

und Luggi Lercher, Alois Bachnetzer,<br />

Paula und Herbert Zangerle, Berta<br />

und Johann Rundl.<br />

Pfarrkirche Perjen<br />

Donnerstag, 19. 5.: 18.30 Uhr Gestaltete<br />

Maiandacht.<br />

Freitag, <strong>20</strong>. 5.: 18.30 Uhr Rosenkranz,<br />

19 Uhr hl. Messe für Anni Triendl,<br />

Margarethe Probst (Jhm.), Karl und<br />

Beate Eder, Johanna Lechleitner (1.<br />

Jhm.), Roman und Daniela Lechleitner,<br />

Stefan Masani, Dr. Gabriel Niedermair.<br />

Samstag, 21. 5.: 11 Uhr Taufe Schranz,<br />

19 Uhr Wortgottesdienst.<br />

Sonntag, 22. 5.: 8.30 Uhr hl. Messe<br />

mit Gedenken an Luise Rappold<br />

(Jhm.), Franz Rappold, Hildegard<br />

Wieser, Werner Grasser (Jhm.), Siegmund<br />

Klammer, Fredl und Frieda<br />

Senn (Jhm.), Gottlieb und Josefa<br />

Wolf, Karl Wegleiter (Jhm.), Brigitte<br />

Lechleitner, 10 Uhr Wortgottesdienst<br />

(Tag der offenen Tür FSBHM).<br />

Montag, 23. 5.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Dienstag, 24. 5.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Mittwoch, 25. 5.: 18.30 Uhr Rosenkranz,<br />

19 Uhr hl. Messe für Hannes<br />

Trenkwalder.<br />

Pfarrkirche Landeck<br />

Donnerstag, 19. 5.: 19 Uhr hl. Messe<br />

mit Gedenken an Paula Schutzbier<br />

(Jhm.), Sepp Habicher, Verst. Fam.<br />

Reich und Zangerl, arme Seelen, anschl.<br />

Anbetung und Beichtgelegenheit<br />

bis <strong>20</strong> Uhr.<br />

Freitag, <strong>20</strong>. 5.: 19 Uhr Maiandacht, 19<br />

Uhr Taizégebet in der ev. Markuskirche.<br />

Samstag, 21. 5.: 16 Uhr hl. Messe im<br />

Altersheim mit Gedenken an Hubert<br />

Niederbacher, Frieda Renner, Verst.<br />

Fam. Erwin Schmalnauer, Albert<br />

Posch (Jhm.), arme Seelen, 19 Uhr hl.<br />

Messe mit Gedenken an Pepi Schaufler,<br />

Herbert Tilg, arme Seelen.<br />

Sonntag, 22. 5.: 10 Uhr hl. Messe<br />

mit Tauffeier mit Gedenken an Peter<br />

Oberdorfer, Oswald und Magdalena<br />

Rathgeber und Angeh., Alfred Regensburger<br />

und Angeh., Luise Lercher<br />

(Jhm.), Ludwig Lercher, Leo, Elfriede<br />

und Frieda Schmid und leb. und<br />

verst. Angeh., arme Seelen.<br />

1 Jahr ohne dich – aber kein Tag an dem wir<br />

nicht an dich gedacht haben!<br />

In liebevoller Erinnerung und Dankbarkeit<br />

gedenken wir Frau<br />

Johanna Lechleitner<br />

geborene Elbers<br />

* 19.7.19<strong>20</strong> † <strong>20</strong>.5.<strong>20</strong>15<br />

beim 1. Jahresgottesdienst<br />

am Freitag, dem <strong>20</strong>. Mai <strong>20</strong>16, um 19 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Perjen.<br />

Allen, die daran teilnehmen, ein herzliches<br />

„Vergelt’s Gott“.<br />

Deine Angehörigen<br />

Mädchen der NMS Prutz/Ried mit Betreuer Hubert Frizzi.<br />

sich hervorragend und erreichte den 4.<br />

Platz. Die NMS Umhausen belegte nach<br />

Montag, 23. 5.: 19 Uhr Rosenkranz<br />

im Altersheim.<br />

Mittwoch, 25. 5.: 7 Uhr hl. Messe für<br />

die Kranken unserer Pfarre, mit Gedenken<br />

an arme Seelen.<br />

Pfarrkirche Zams<br />

Donnerstag, 19. 5.: 19 Uhr Betrachtender<br />

Rosenkranz.<br />

Freitag, <strong>20</strong>. 5.: 19 Uhr hl. Messe mit 1.<br />

Jhged. an Herta Köll, weiters Gedenken<br />

an Martha Wucherer, Verst. der<br />

Fam. Kuel, anschl. stille Anbetung<br />

und Beichtgelegenheit bis <strong>20</strong> Uhr.<br />

Samstag, 21. 5.: 17 Uhr Firmung mit<br />

Firmspender Diözesanadministrator<br />

Msgr. Mag. Jakob Bürgler.<br />

Sonntag, 22. 5.: 8.30 Uhr hl. Messe in<br />

Grist, 10 Uhr hl. Messe mit Gedenken<br />

an Thomas Hammerl, Josef Frank,<br />

Frieda Summerauer, Rosa Prantauer,<br />

Maria Weiskopf, Notburga und Hermann<br />

Senfter, Theresia Gutwenger,<br />

Luise und Otto Tschallener, Hildegard<br />

und Franz Regensburger, Josef<br />

Mair, Therese Himmel, 19 Uhr Feierl.<br />

Maiandacht, Thema der Marienpredigt:<br />

„… dann das leere Grab“, musik.<br />

Gestaltung Kirchenchor Zams.<br />

Montag, 23. 5.: 10 Uhr Gemeinsames<br />

Gebet, 19 Uhr Maiandacht.<br />

Dienstag, 24. 5.: 9 Uhr Anbetungsstunde,<br />

19 Uhr hl. Messe mit 1. Jhged.<br />

an Maria Ladner, weiters Gedenken<br />

an Lotte und Georg Oberkofler.<br />

Mittwoch, 25. 5.: 15.45 Uhr hl.<br />

Messe im Seniorenzentrum, 19 Uhr<br />

Vorabendmesse mit Gedenken an<br />

Manfred und Peter Grasser, Franz<br />

Schweisgut, Alois, Frieda und Gottfried<br />

Raich, Karl und Maria Klug und<br />

verst. Eltern.<br />

Pfarrkirche Bruggen<br />

Donnerstag, 19. 5.: 17 Uhr Kinderwortgottesdienst.<br />

Freitag, <strong>20</strong>. 5.: 19 Uhr hl. Messe für<br />

Verst. der Fam. Tröger.<br />

Samstag, 21. 5.: 19 Uhr Maiandacht.<br />

Sonntag, 22. 5.: 10 Uhr hl. Messe<br />

für die Pfarrgemeinde und für Anna<br />

und Johann Maidel, Margarethe<br />

Hebenstreit, Herta Holzer (Jhm.),<br />

19 Uhr hl. Messe für Josef Zangerl,<br />

Geschw. Niederbacher, Leb. und<br />

Verst. der Fam. Buchegger.<br />

Foto: Gspan Peter<br />

Startschwierigkeiten immerhin noch<br />

Rang 7.<br />

Montag, 23. 5.: 19 Uhr Maiandacht.<br />

Dienstag, 24. 5.: 19 Uhr hl. Messe<br />

für Hanni und Karl Krenn (Jhm.),<br />

Hedwig Holan, Resi Sterl.<br />

Mittwoch, 25. 5.: 19 Uhr Maiandacht.<br />

Pfarrkirche Schönwies<br />

Donnerstag, 19. 5.: 19 Uhr Beichtgelegenheit,<br />

19.30 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken an Andreas und Antonia<br />

Guem, Hedwig Pohl, Fritz und Hedi<br />

Mair, Erich Rudig und Sohn, Paul<br />

Trigler.<br />

Freitag, <strong>20</strong>. 5.: 19.30 Uhr Maiandacht.<br />

Samstag, 21. 5.: 19.30 Uhr hl. Messe<br />

mit Gedenken an Franz und Anna<br />

Tripp, Franz Gabl, Stefan Krismer<br />

und Angeh., Verst. der Fam. Eiter<br />

und Haid, Klara und Alois Hackl, 17<br />

Uhr Feierl. Firmgottesdienst, Pfarrkirche<br />

Zams mit Diözesanadminis trator<br />

Msgr. Mag. Jakob Bürgler.<br />

Sonntag, 22. 5.: 9 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken an Stefan Simperl (30. Gedtg.),<br />

Anna Hackl und Geschw., Johann<br />

und Sofie Venier und Angeh.,<br />

Herbert und Erwin Raggl, Maria und<br />

Rosa Unterrainer, Paula und Josef<br />

Zangerle, Elli, Baltasar, Harald und<br />

Arnold Menghin, Hansi Kickmayer,<br />

Olga und Hermann Peham, 19.30<br />

Uhr feierl. Maiandacht, musik. Gestaltung<br />

Sara Schöpf, Orgel.<br />

Mittwoch, 25. 5.: 19.30 Uhr Maiandacht.<br />

Kaunertal<br />

Donnerstag, 19. 5.: 19.30 Uhr hl.<br />

Messe Feichten.<br />

Samstag, 21. 5.: <strong>20</strong> Uhr hl. Messe<br />

(Vorabendmesse) Kaltenbrunn.<br />

Sonntag, 22. 5.: 9 Uhr Dreifaltigkeitssonntag,<br />

Patrozinium, anschl. Prozession<br />

Feichten.<br />

Dienstag, 24. 5.: 19.30 Uhr hl. Messe<br />

Feichten.<br />

Mittwoch, 25. 5.: 19.30 Uhr hl. Messe<br />

(Vorabendmesse) Feichten.<br />

Jehovas Zeugen<br />

Sonntag, 22. 5.: 9.30 Uhr, Vortrag,<br />

Brennbichl Imst, Thema: „Jehova<br />

und Christus – Sind sie Teil einer<br />

Dreieinigkeit?“; Redner: Reinhard<br />

Keckeis, Versammlung Telfs.<br />

RUNDSCHAU Seite 46 18./19. Mai <strong>20</strong>16


Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

Rätsel 766, Lösung<br />

GC L A Y F P F<br />

K L A V I E R S P I E L E R I N<br />

A I G S N I P E T E<br />

DROMEDAR ALK I<br />

K I E L N Y MPH E NBURG<br />

L ADA D S A F R U E<br />

T I A BALSA S E N<br />

K O H L W E I S S L I N G B<br />

R E PORT SE GR I EG<br />

<strong>LA</strong>MPRECHTSKOGEL<br />

Füllen Sie Sie das das RUNDSCHAU-Sudoku Diagramm so aus, dass so aus, in dass jeder die Zeile, Zahlen<br />

jeder 1 bis Spalte 9 nur und EINMAL in jedem pro der Reihe, 3 x 3-Quadrate EINMAL jede pro Ziffer Spalte<br />

und von nur 1 bis EINMAL 9 genau in ein jedem Mal vorkommt. 3x3 Kästchen vorkommen.<br />

Rätsel 767<br />

Grundstücks-<br />

und<br />

Häuservermittler<br />

Rätsel 767<br />

Rätsel 767<br />

Sudoku<br />

1 5 2 3<br />

5 8 1 9<br />

9 8 6 7<br />

6<br />

2 3 6 4 5<br />

9<br />

2 3 8<br />

6 8<br />

7 4<br />

it. Dramatiker<br />

(Dario) 7 6<br />

5<br />

keltischer<br />

Sänger<br />

8<br />

umfrieden<br />

schlecht,<br />

übel, dürftig,<br />

ugs.<br />

1<br />

Sudoku, Lösung<br />

3 9 7 8 5 1 2 6 4<br />

4 6 1 2 9 3 7 5 8<br />

2 5 8 7 6 4 9 3 1<br />

9 4 3 6 1 8 5 7 2<br />

6 8 2 3 7 5 4 1 9<br />

7 1 5 4 2 9 6 8 3<br />

5 7 4 1 8 2 3 9 6<br />

8 3 9 5 4 6 1 2 7<br />

1 2 6 9 3 7 8 4 5<br />

1<br />

© ADAM<br />

schwach Fische<br />

erhitzen,<br />

temperieren<br />

<strong>20</strong>.2.–<strong>20</strong>.3.<br />

Computerdatei<br />

Jungfrau<br />

Kürzel für<br />

Linné<br />

24. 8.–23.9.<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

Widder<br />

21. 3.–<strong>20</strong>.4.<br />

Stier<br />

21. 4.–<strong>20</strong>.5.<br />

Zwillinge<br />

21. 5.–21.6.<br />

Krebs<br />

22. 6.–22.7.<br />

Löwe<br />

23. 7.–23.8.<br />

für die Zeit vom 19. bis 25. Mai <strong>20</strong>16<br />

Besser, Sie erwarten keine Wunder,<br />

versprechen sollten Sie aber<br />

auch keine: Gehen Sie mit einer<br />

gehörigen Portion Realismus an<br />

die Aufgaben, die vor Ihnen liegen.<br />

Eine Person, die Ihnen einmal<br />

sehr nahe gestanden hat, enttäuscht<br />

Sie sehr und stellt sich<br />

offen gegen Sie: Damit müssen<br />

Sie sich abfinden, aber Hilfe<br />

naht von anderer Seite.<br />

Durch Zufall entdecken Sie eine<br />

Sache, die Sie schon seit längerer<br />

Zeit vermisst haben. Es werden<br />

in Ihnen schöne Erinnerungen<br />

geweckt, denen Sie sich ruhig<br />

hingeben dürfen!<br />

Blenden Sie die unglücklichen<br />

Verkettungen der letzten Tage<br />

einfach aus: Das Vergangene<br />

kann von schönen Erlebnissen<br />

abgelöst werden – die Zukunft<br />

will Sie wieder verwöhnen!<br />

Was für Sie nur ein Spiel ist, ist<br />

offenbar für den anderen bitterer<br />

Ernst. Sie erkennen an diesem<br />

Wochenende, dass Sie Hoffnungen<br />

geweckt haben, die Sie nicht<br />

erfüllen können.<br />

7. bis 13. Mai <strong>20</strong>16<br />

Sie sind versucht, alles auf eine<br />

Karte zu setzen. Das könnte<br />

auch Erfolg bringen – für den<br />

Fall der Fälle sollten Sie aber<br />

den Joker noch ein bisschen behalten!<br />

Greifen größte Sie nicht südamerikanischer<br />

die kleikeule<br />

bestimmte Person Sundsvall jetzt manchen<br />

schon wieder Kricket-Während Sie im Insel Werben vor um eine<br />

nach den Nachrichtenagentur<br />

Sternen: Auch<br />

nen Freuden sind es wert, ausgekostet<br />

zu werden! Freuen Sie nen, zeichnet sich im beruflichen<br />

Laufvogel<br />

Erfolg für sich<br />

Domain d.<br />

(„Hawaii<br />

verbuchen<br />

v.<br />

kön-<br />

sich auf Chinas das Wochenende mit den Mongolei Bereich noch Norrland“) kein erkennbares<br />

freien Stunden!<br />

Hoch am Sternenhimmel ab.<br />

Waage<br />

24.9.–23. 10.<br />

Setzen Sie endlich in die Tat um, Skorpion<br />

was Sie sich vorgenommen haben.<br />

Niemandem ist damit gedient,<br />

wenn Sie nur davon sprechen,<br />

was Sie alles ändern wollen<br />

– aber dann nicht tun. 24. 10.–22. 11.<br />

Sie lieben es, wenn alles in geregelten<br />

Bahnen läuft. Der Kopf<br />

Schütze<br />

beherrscht Ihre Emotionen, was<br />

nicht immer von Vorteil ist. Zeigen<br />

Sie mehr Einfühlungsvermögen!<br />

23. 11.–21. 12.<br />

Spitze Bemerkungen sollten Sie Steinbock<br />

lieber unterlassen: Damit irritieren<br />

sie Außenstehende nur, die<br />

die Zusammenhänge nicht verstehen.<br />

Schlechte Stimmung wäre<br />

die Folge.<br />

22.12.–<strong>20</strong>. 1.<br />

Endlich zahlt sich der Einsatz Wassermann<br />

aus, den Sie zum Ärger Ihres<br />

Partners gewagt haben. Aber<br />

wiederholen Sie das nicht – nicht<br />

immer dürfen Sie mit Fortunas<br />

Hilfe rechnen.<br />

21. 1.–19. 2.<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

Grundstücks-<br />

und<br />

Gartengerästücksvermittler<br />

und<br />

Grund-<br />

Häuser-<br />

Häuservermittler<br />

größte südamerikanischekeule<br />

Kricket-<br />

Nachrichtenagentur<br />

größte sowjet. Laufvogel südamerikanischer<br />

Mongolei<br />

Domain<br />

Kricketkeule<br />

d.<br />

Chinas Nachrichtenagentukonstruk-<br />

Laufvogel Domain d.<br />

Flugzeug-<br />

Chinas teur (Oleg) Mongolei<br />

3<br />

Gartengerät<br />

Gartengerät<br />

3. Ton der<br />

C-Dur<br />

goldgrüner<br />

Laufkäfer<br />

3. Ton der<br />

C-Dur<br />

3. goldgrüner Ton der<br />

C-Dur<br />

Laufkäfer<br />

goldgrüner<br />

Laufkäfer<br />

Apothekergewicht<br />

Zeitungslüge,<br />

Mz.<br />

Apothekergewicht<br />

Apothekergewichlüge,<br />

Mz.<br />

Zeitungs-<br />

Zeitungslüge,<br />

Mz.<br />

umfrieden<br />

schlecht,<br />

umfrieden<br />

übel, dürftig,<br />

ugs. schlecht,<br />

übel, dürftig,<br />

ugs. 1<br />

1<br />

arab.<br />

Artikel<br />

Bachelor,<br />

Abk.<br />

it. Dramatiker<br />

(Dario)<br />

it.<br />

keltischer<br />

Dramatiker<br />

(Dario)<br />

Sänger<br />

keltischer<br />

Sänger<br />

schwach<br />

erhitzen,<br />

temperieren<br />

erhitzen,<br />

schwach<br />

temperieren<br />

Computerdatei<br />

Computerdatei<br />

Kürzel 14. Buchstabe<br />

im<br />

für<br />

Linné<br />

Kürzel Alphabet für<br />

Linné<br />

schwarz-gelb gezeichneter<br />

stechender<br />

Hautflügler<br />

Insel vor<br />

Sundsvall<br />

(„Hawaii Insel vor v.<br />

Norrland“) Sundsvall<br />

(„Hawaii v.<br />

Norrland“)<br />

arab.<br />

14. Buchstabe<br />

sowjet.<br />

im<br />

Flugzeug-<br />

Artikel<br />

arab.<br />

Bachelor,<br />

14.<br />

Alphabet<br />

Buchstabe<br />

im<br />

(Oleg)<br />

konstruk-<br />

teur Flugzeug-<br />

zweittiefs-<br />

Schaukel-<br />

sowjet.<br />

Initialen Artikel spanische<br />

jordanische<br />

Zn. f. Uran<br />

Abk.<br />

des Regisseurs<br />

3<br />

schwarz-gelb gezeich-<br />

Ost, Ab-<br />

Kugel,<br />

Bachelor,<br />

Koseform<br />

Alphabet dt. Name konstruk-<br />

teur saite (Oleg)<br />

te Violinbettchen<br />

Abk. von José<br />

Königin der ungar.<br />

Zadek<br />

Stadt Györ<br />

neter stechender kürzung<br />

Erdball,<br />

3<br />

Hautflügler schwarz-gelb gezeichneter<br />

8 stechender<br />

weiblicher<br />

Ost, Abkürzung<br />

chem. Erdball,<br />

4<br />

englisch<br />

Kugel,<br />

Vorname<br />

Hautflügler<br />

Initialen spanische<br />

jordanische<br />

Zn. f. Uran<br />

zweittiefste<br />

Violinbettchen<br />

Schaukel-<br />

weiblicher Zeichen englisch<br />

des Regisseurs<br />

spanische<br />

Koseform<br />

Vorname für Lawrencium<br />

dt. Name<br />

Initialen<br />

von José<br />

jordani-<br />

dt. Stadt Name Györ 7 chem. te Violin-<br />

Doppel-<br />

deutsche bettchen<br />

5<br />

Königin Zn. der f. ungar. Uran<br />

saite<br />

zweittiefs-<br />

Schaukel-<br />

des Zadek Regisseurs<br />

von José sich (im Königin der ungar. Zeichen saite f. selbstlaut Ostseein-<br />

Koseform 2 … und fürsche<br />

Zadek<br />

8<br />

chem.<br />

4<br />

Grunde,<br />

Stadt Györ Strontium<br />

sel<br />

Zeichen<br />

eigentlich)<br />

8<br />

für chem. Lawrencium<br />

ZeichenDomain<br />

schirmpilz<br />

4<br />

Riesen-<br />

Initialen<br />

für Lawrencium<br />

2 … und für<br />

7 chem. Doppelselbstlaut<br />

Ostseeingien<br />

deutsche von Noiret<br />

5 von Bel-<br />

sich (im<br />

Zeichen f.<br />

2 … Grunde,<br />

für<br />

7 chem. Strontium Doppelselbstlaut<br />

Ostseeinsel<br />

deutsche<br />

5<br />

sich eigentlich) (im<br />

Zeichen f.<br />

Grunde,<br />

schwarze<br />

6<br />

Strontium<br />

Riesenschirmpilz<br />

von Noiret<br />

von Belsel<br />

eigentlich) Früchte<br />

Initialen<br />

Domain<br />

Riesenschirmpilz<br />

von Noiret<br />

von Bel-<br />

ADAM<br />

Initialen<br />

gien Domain<br />

1 2<br />

gien<br />

schwarze<br />

6<br />

Früchte 3 4 5 6<br />

schwarze<br />

6<br />

7 8<br />

Früchte<br />

Die Lösung ergibt ein im 11. Jahrhundert gegründetes Zisterzienserkloster in Bregenz.<br />

Ost, Abkürzung<br />

weiblicher<br />

Vorname<br />

Kugel,<br />

Erdball,<br />

englisch<br />

1 2 3 4 5 6 7 ADAM8<br />

1 2 3 4 5 6 7 8<br />

ADAM<br />

Die Lösung ergibt ein im 11. Jahrhundert gegründetes Zisterzienserkloster in Bregenz.<br />

18./19. Die Lösung Mai <strong>20</strong>16 ergibt ein im 11. Jahrhundert gegründetes Zisterzienserkloster in Bregenz.<br />

RUNDSCHAU Seite 47


ALEXANDRA GUFLER<br />

#StarkerTirolerseit<strong>20</strong>01<br />

VON DER IDEE BIS ZUR FERTIGEN KÜCHE<br />

Küchen sind längst mehr als nur aneinandergereihte „Küchenkastln”. Moderne Küchenhersteller bieten<br />

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Kein Raum ist zu groß und keiner zu klein. Die richtige Planung macht wirklich jede Küche zur<br />

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Föger Wohnen - Rundschau - 18 Mai <strong>20</strong>16_culineo.indd 1 13.05.16 15:05

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