IN SEENGEN, SCHULSTRASSE 3 Samstag, 2. Juni 2012 10.00
IN SEENGEN, SCHULSTRASSE 3 Samstag, 2. Juni 2012 10.00
IN SEENGEN, SCHULSTRASSE 3 Samstag, 2. Juni 2012 10.00
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Das offizielle Monatsmagazin für Boniswil 05 / <strong>2012</strong><br />
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Wir haben das<br />
Wir sind in Ihrer Nähe. Gerade, wenn mal etwas schief geht.<br />
Stefan Studer<br />
Versicherungs- und Vorsorgeberater<br />
Zuständig für Gebiet: Seengen, Sarmenstorf,<br />
Fahrwangen,Meisterschwanden, Tennwil,<br />
Bettwil, Hallwil, Boniswil<br />
FE<strong>IN</strong> E BIOWAREN<br />
ideale Kraftfutter<br />
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T. + M. Häusermann<br />
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Doris Huber<br />
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Stephan Wicky<br />
Versicherungs- und Vorsorgeberater<br />
Zuständig für Gebiet: Birrwil,<br />
Teufenthal, Dürrenäsch, Leutwil,<br />
Unterkulm<br />
Agentur Seengen<br />
Poststrasse 1, 5707 Seengen<br />
Telefon 062 767 90 00, Telefax 062 767 90 01<br />
reinach@mobi.ch, www.mobireinach.ch<br />
120307B02GA<br />
Gemeindenachrichten<br />
Baugesuche:<br />
Langenegger Architekten AG, Luzernerstrasse 91,<br />
5630 Muri, Neubau von 3 Einfamilienhäusern, Parzelle<br />
Nr. 1078, Altweg. Öffentliche Auflage des Baugesuchs<br />
auf der Gemeindekanzlei Boniswil vom 13.<br />
April <strong>2012</strong> bis und mit 14. Mai 201<strong>2.</strong><br />
Kirez Barth Gül und Barth Eberhard, Moosbreitestrasse<br />
18, 5706 Boniswil, div. Balkonanbauten, Parzelle<br />
Nr. 1243, Moosbreitestrasse 18. Öffentliche<br />
Auflage des Baugesuchs auf der Gemeindekanzlei<br />
Boniswil vom 10. April <strong>2012</strong> bis und mit 09. Mai<br />
201<strong>2.</strong><br />
Berner Bruno und Annalise, Halden 13, 5706 Boniswil,<br />
Ersatz Stützmauer, Parzelle Nr. 954, Halden 13.<br />
Öffentliche Auflage des Baugesuchs auf der Gemeindekanzlei<br />
Boniswil vom 10. April <strong>2012</strong> bis und mit<br />
09. Mai 201<strong>2.</strong><br />
Liechti Marc und Nussbaum Sandra, Othmarsingerstrasse<br />
35, 5600 Lenzburg, Einfamilienhaus, Parzelle<br />
Nr. 1301, Pfaffenhalde. Öffentliche Auflage des Baugesuchs<br />
auf der Gemeindekanzlei Boniswil vom 10.<br />
April <strong>2012</strong> bis und mit 09. Mai 201<strong>2.</strong><br />
Einsprachen sind während der Auflagefrist dem<br />
Gemeinderat Boniswil, 5706 Boniswil, schriftlich<br />
Redaktion<br />
Dorfheftli GmbH, Hauptstrasse 2, 5734 Reinach<br />
Telefon 062 765 60 00, dorfheftli@artwork.ch<br />
Ausgabe Nr. 05 vom 3. Mai <strong>2012</strong>:<br />
700 Exemplare (Streuung: 634 Exemplare)<br />
Redaktionsschluss nächste Ausgabe: 24. Mai <strong>2012</strong><br />
Das nächste Dorfheftli erscheint am: 7. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />
Dorfheftli GmbH ist ein Unternehmen der a -Gruppe<br />
Copyright für den gesamten Inhalt bei Dorfheftli GmbH. Nachdruck<br />
oder Vervielfältigung jeder Art, auch auszugsweise oder<br />
für Onlinedaten, ist nicht gestattet. Für unverlangte Zusendungen<br />
wird jede Haftung abgelehnt.<br />
Titelbild: Rundgang Boniswil Verein IG Hans Jakob Suter-Sammlung<br />
neutral<br />
Drucksache<br />
No. 01-12-655588 – www.myclimate.org<br />
© myclimate – The Climate Protection Partnership<br />
Gemeinde<br />
Boniswil<br />
einzureichen, versehen mit einem Antrag und einer<br />
Begründung.<br />
Aufhebung des Muldenplatzes im Eichholz,<br />
temporäre Einrichtung Muldenplatz auf<br />
ehemaligem Bahnhofgelände; Entsorgungsgebühr<br />
für Sperrgut nach Gewicht<br />
Beim Muldenplatz im Eichholz wird heute Alteisen,<br />
Bauschutt und Sperrgut gesammelt. Diese Sammelstelle<br />
wird vom Gemeindewerk betrieben und belastet<br />
den Rechnungskreis «Entsorgung» unverhältnismässig<br />
stark und nicht verursachergerecht. Zudem<br />
liegt der Muldenplatz in einem Naturschutzgebiet.<br />
Die Aufhebung dieser Abfallentsorgungsstelle drängt<br />
sich seit vielen Jahren auf. Nach Prüfung verschiedener<br />
Optionen (Bau einer Entsorgungsstation, Anschluss<br />
an die Entsorgungsstation Seengen, Zusammenarbeit<br />
mit privaten Entsorgungsstationen) hat<br />
der Gemeinderat beschlossen, diesen Muldenplatz<br />
per Ende April <strong>2012</strong> aufzuheben, resp. zu verlegen<br />
und verursachergerecht zu betreiben.<br />
Neu werden ab Mai <strong>2012</strong> auf dem ehemaligen<br />
Bahnhofareal an der Seetalstrasse, welches die Gemeinde<br />
von der SBB in Miete hat, jeweils am Morgen<br />
des letzten <strong>Samstag</strong>s im Monat von 09.00 h bis<br />
11.30 h (26. Mai <strong>2012</strong>, von 09.00 h bis 11.30 h),<br />
Zertifizierung:<br />
Dorfheftli werden klimaneutral produziert.<br />
3
Gemeindenachrichten<br />
Mulden aufgestellt für folgendes Entsorgungsmaterial:<br />
Alteisen, Inertstoffe (Steine, kleinere Mengen<br />
Bauschutt, Ton- und Keramikscherben usw.) und<br />
Sperrgut brennbar. Die Mulden werden jeweils unmittelbar<br />
vor der Öffnung der Sammelstelle bereit<br />
gestellt und nach der Schliessung wieder abtransportiert.<br />
Als Sperrgut gelten grössere brennbare Gegenstände,<br />
wie z.B. Möbel, Matratzen, Kunst-stoffobjekte<br />
und dergleichen, die nicht zu Sonderabfällen gehören<br />
(§ 17 Abs. 1 Abfallreglement). Gestützt auf §<br />
27 in Verbindung mit § 13 Abs. 6 und § 31. Abs.<br />
1 des Abfallreglements wird für die Entsorgung von<br />
Sperrgut ein Entgeld von Fr. -.60/kg erhoben, zur<br />
Deckung der Entsorgungskosten. Alteisen und Inertstoffe<br />
können weiterhin gratis abgegeben werden.<br />
Der Muldenplatz im Eichholz wird raschmöglichst<br />
zurückgebaut.<br />
Erschliessungsplan Seeweg, Sicherstellung<br />
des Zugangs zur Alliswiler Badi<br />
Seit der Gemeinderat im Mai 2011 den Stimmbürgern<br />
einen Kredit für die Sanierung des Seeweges<br />
von der Liegenschaft Richner bis zur Garage Fischlin-<br />
Wille beantragt hatte, hat sich die Ausgangslage<br />
in verschiedener Hinsicht geändert. Anlässlich der<br />
Referendumsab-stimmung vom 23. Oktober 2011<br />
wurde das Projekt wegen der vorgesehenen Verbreiterung<br />
der Strasse auf 5 m abgelehnt. Die Stimmbürger<br />
und Stimmbürgerinnen verlangten eine schmalere<br />
Strasse mit Ausweichstellen. Weiter ist die private<br />
Parzelle 234, auf welchem die Badi-Gäste seit vielen<br />
Jahren ihre Velos abstellen durften, im letzten Herbst<br />
verkauft worden. Die Zufahrt zu diesem Abstellplatz<br />
führt über einen privaten Strassenspickel, dessen Ei-<br />
4<br />
gentümer das Überfahren mit den Velos bisher stets<br />
duldete, aber nie formell bewilligt hat. Mit diesem<br />
stillschweigenden Einverständnis kann nicht mehr<br />
gerechnet werden. Es muss deshalb für die kommende<br />
Badi-Saison ein neuer Veloabstellplatz erstellt<br />
werden. Zudem ist der Flurweg von der Garage der<br />
Liegenschaft Fischlin-Wille bis zum Fussweg am See<br />
in schlechtem Zustand. Der Kies ist ausgewaschen,<br />
es bestehen gefährliche Gräben. Der Unterhalt wird<br />
verhindert, weil auch dieser Weg zu einem grossen<br />
Teil auf einer privaten Parzelle verläuft. Der weiter<br />
führende Fussweg zur Badi und zum Kursschiffsteg<br />
ist zu schmal für Fahrzeuge, welche für den Betrieb<br />
(Reinigung und Abfallentsorgung) und den Unterhalt<br />
dieser Anlagen eingesetzt werden müssen. Eine Bewilligung<br />
für das Befahren des westlich angrenzenden<br />
Landes fehlt und steht nicht in Aussicht.<br />
Auch der Kanton empfiehlt, alle öffentlichen Erschliessungsaufgaben<br />
mit einem Erschliessungsplan<br />
gemäss § 17 Baugesetz sicherzustellen. Mit diesem<br />
Vorgehen ist die Erschliessung der Parzelle 234, die<br />
Erstellung eines Veloabstellplatzes am Ende des<br />
Seeweges, der Zugang für die Fahrzeuge zur Pflege<br />
und Unterhalt des Reservatsgebietes der Zugang<br />
für den Betrieb und den Unterhalt der Badi sowie<br />
des Kursschiffsteges sicher gestellt. Auf Privateigentum<br />
wird so weit als möglich Rücksicht genommen.<br />
Trotzdem kann es nicht sein, dass wegen ungenügender<br />
Wegrechte die Erschliessungsaufgaben<br />
der Gemeinde von betroffenen Privateigentümern<br />
in Frage gestellt und verhindert werden kann. Die<br />
Gemeinde muss beim Zugang an den See von privaten<br />
Grundeigentümern unabhängig werden. Bei<br />
der Planung muss Rücksicht auf die verschiedenen<br />
Zonen des Hallwilerseeschutzdekretes genommen<br />
werden. Es geht aber ausdrücklich weder um die Erschliessung<br />
von Bauland noch um eine Erweiterung<br />
der Badi. Der Entwurf für den Erschliessungsplan<br />
wird dem kantonalen Departement Bau, Verkehr<br />
und Umwelt zur Vorprüfung zugestellt. Nach Vorlage<br />
des positiven Prüfungsergebnisses werden die<br />
Planungsunterlagen öffentlich aufgelegt, mit der<br />
Möglichkeit, Einwendungen zu erheben. Erst wenn<br />
dieser Erschliessungs¬plan rechtskräftig ist, soll ein<br />
neues Strassensanierungsprojekt, das eine schmalere<br />
Strasse und zwei Ausweichstellen vorsehen wird,<br />
ausgearbeitet und der Gemeindeversammlung unterbreitet<br />
werden.<br />
Neuer Veloabstellplatz für die Alliswiler See-<br />
Badi<br />
Die heute bestehenden Grundeigentumsverhältnisse<br />
und die Vorhaben der privaten Grundeigentümer<br />
machen es notwendig, einen neuen Velo-Abstellplatz<br />
für die bevorstehende Badesaison bereit zu<br />
stellen. Dafür muss der Erschliessungsplan nicht<br />
abgewartet werden. Weil der Seeweg, der auf einer<br />
Breite von 5 vermarkt ist, nur auf einer Breite von 3<br />
m saniert wird, ist der Bau eines Velo Abstellplatzes<br />
innerhalb der Weggrenzen und damit innerhalb des<br />
Baugebietes auf gemeindeeigenem Land möglich.<br />
Ein entsprechendes Baugesuchsverfahren läuft und<br />
liegt bis am 21. Mai <strong>2012</strong> öffentlich auf.<br />
Neu Bewirtschaftung Parkplatz bei der SBB-<br />
Haltestelle<br />
Der Buswendeplatz und die P&R-Anlage beim neuen<br />
Bahnhof müssen von der Gemeinde Boniswil ins<br />
Grundeigentum übernommen und daher auch von<br />
der Gemeinde bewirtschaftet werden. Der Gemeinderat<br />
hat beschlossen, ab sofort für das Parkieren der<br />
Quelle: Gemeindekanzlei Boniswil<br />
Gemeinde<br />
Boniswil<br />
Autos eine Gebühr zu verlangen, analog den Bahnhöfen<br />
Beinwil am See, Birrwil, Seon und Lenzburg.<br />
Es ist dazu bereits eine Parkuhr installiert worden.<br />
Neben der Benützung der Parkuhr soll den Kunden<br />
die Möglichkeit gegeben werden, von der Gemeinde<br />
Jahreskarten zum Preis von Fr. 400.– zu beziehen.<br />
Analog den entsprechenden Karten der SBB für solche<br />
Bahnhofparkplätze besteht aber für den Inhaber<br />
einer solchen Karte kein Anspruch auf einen freien<br />
Parkplatz.<br />
Die Parkgebühren sollen einen Beitrag leisten an<br />
die Kosten des Unterhalts des Parkplatzes, des Buswendeplatzes,<br />
und des öffentlichen Brunnens. Die<br />
Haltestelle selber wird von der SBB unterhalten. Der<br />
Gemeinderat erhofft sich, dass mit Einführung der<br />
Parkgebühren die Parkplätze tatsächlich nur noch<br />
von Bahnkunden benützt werden. Gegen das Parkierungs-verbot<br />
auf dem Buswendeplatz ist noch ein<br />
Einspracheverfahren hängig.<br />
Baulandverkauf in der Moosbreite<br />
Der Gemeinde Boniswil hat die 19 Aren grosse<br />
Baulandparzelle 1161 im Wohnquartier Moosbreite<br />
zum Preis von Fr. 756'000.– verkauft, je zur Hälfe<br />
an die Kaspar Immobilien AG, Oberentfelden, und<br />
an die Immoluni AG, Seengen. Die Investoren beabsichtigen,<br />
ein Mehrfamilienhaus mit 2½- und 3½-<br />
Zimmerwohnungen zu erstellen. Zielpublikum sind<br />
Ehepaare und Einzelpersonen. In früheren Jahren bestand<br />
die Absicht der Gemeinde, auf dieser Parzelle<br />
Alterswohnungen zu bauen. Heute ist die Gemeinde<br />
Boniswil aber an den neu erstellten Alterswohnungen<br />
in Seon angeschlossen. Die Behörde ist erfreut,<br />
dass nun auf diesem Grundstück doch noch Wohnungen<br />
erstellt werden sollen, die durchaus auch<br />
5
Gemeindenachrichten<br />
geeignet sind für Einfamilienhausbesitzer, die ihre<br />
Liegenschaft an eine jüngere Generation abgeben<br />
möchten, ohne dass sie von Boniswil wegziehen<br />
müssen.<br />
Sanierung und Umgestaltung Seetalstrasse<br />
Die rund 30 Einwendungen, die Ende letzten Jahres<br />
gegen das Sanierungs- und Umgestaltungsprojekt<br />
für die Seetalstrasse eingereicht wurden, sind vom<br />
Gemeinderat und der Abteilung Tiefbau des kant.<br />
Departements Bau, Verkehr und Umwelt gesichtet<br />
und vorgeprüft worden. Anfang Mai <strong>2012</strong> finden an<br />
verschiedenen Tagen die Einigungsverhandlungen<br />
statt. Kanton und Gemeinde sehen bei diversen Ein-<br />
6<br />
Anmeldung<br />
erwünscht!<br />
wendungspunkten durchaus ein Einigungspotential.<br />
Wo Anpassungsarbeiten Spielraum offen lassen, soll<br />
dieser Spielraum zu Gunsten der Grundeigentümer<br />
genützt werden, sofern keine Mehrkosten resultieren.<br />
Hingegen sollen die grundsätzlichen Elemente der<br />
von der Gemeindeversammlung gutgeheissenen<br />
Strassensanierung nicht mehr in Frage gestellt werden.<br />
Einwendungen, die nicht bereinigt werden können,<br />
werden an den Regierungsrat überwiesen. Mit<br />
der Projektgenehmigung durch den Regierungsrat<br />
kann frühestens Ende dieses Jahres gerechnet werden.<br />
uttertagsmenü<br />
MSonntag, 13. Mai <strong>2012</strong> ab 11.30 Uhr<br />
Einmal nicht selber kochen und mit der Familie schlemmen.<br />
Das haben alle Mütter redlich verdient!<br />
Gemeinde<br />
Boniswil<br />
«I de Bäsewirtschaft go ässe – das Erläbnis wersch nömm vergässe!»<br />
Öffnungszeiten: Freitag ab 17.00 Uhr, <strong>Samstag</strong> ab 14.00 Uhr. Für geschlossene Anlässe auf Anfrage.<br />
Abfallsammeltermine<br />
Alteisen<br />
(Beschläge) Mulden im Eichholz. Geöffnet jeden letzten <strong>Samstag</strong><br />
im Monat von <strong>10.00</strong> Uhr bis 11.30 Uhr.<br />
Altöle<br />
(Verbrauchte Speiseöle) Entsorgungsplatz beim Gemeindehaus<br />
gegen vorgängige telefonische Anmeldung beim Bauamt.<br />
Aluminium<br />
(Haushaltfolien, Tuben, Spraydosen, Pfannen, Getränkedosen etc.)<br />
Entsorgungsplatz beim Gemeindehaus.<br />
Batterien<br />
Entsorgungsplatz Gemeindehaus oder zurück an Verkaufsstelle.<br />
Bauschutt<br />
(Natursteine, Ziegel, Bachsteine, Fensterglas, Spiegel, Glasgeschirr)<br />
Nur Kleinmengen/max. 0.5m3 , nicht von gewerblicher Herkunft<br />
(kein Plastik). Mulden im Eichholz. Geöffnet jeden letzten<br />
<strong>Samstag</strong> im Monat von <strong>10.00</strong> – 11.30 Uhr.<br />
Giftstoffe, Sonderabfälle<br />
(z.B. Medikamente, Lösungsmittel, alte Farben, Herbizide etc.)<br />
verschlossen und beschriftet. An ursprüngliche Verkaufsstelle,<br />
Drogerien oder Apotheken in Originalgebinden zurückgeben.<br />
Glas (Flaschenglas)<br />
Nach Farben getrennt, kein Fensterglas, kein Glasgeschirr. Entsorgungsplatz<br />
Gemeindehaus.<br />
Grünabfälle<br />
Container mit Vignette oder Bündel mit Gebührenmarken. Bitte<br />
kein Plastik und kein plastifiziertes Papier. An Strasse stellen in<br />
den offiziell zugelassenen Containern (140lt., 240lt., 800lt.,)<br />
oder Bündeln von max. 1.5 m Länge und 25 kg schwer. Keine<br />
Säcke! Abbfuhrdaten jeweils montags: 7., 21. Mai, 4., 18.<br />
<strong>Juni</strong>, <strong>2.</strong>, 16., 30. Juli, 13., 27. August, 10., 24. September, 8.,<br />
2<strong>2.</strong> Oktober, 5., 19. November, 3., und 17. Dezember.<br />
Quelle: Abfallkalender Gemeinde Boniswil<br />
Hauskehricht<br />
(nur gebührenpflichtige Säcke, 35lt., 60lt. oder max. 110 lt.)<br />
Dienstagnachmittag wöchentlich, an Strasse stellen, frühestens<br />
am Vorabend ab 20.00 Uhr.<br />
Kleider, Textilien<br />
Entsorgungsplatz beim Gemeindehaus, Sammelcontainer Dinkelhof.<br />
Konservendosen (Weissblech)<br />
Entsorgungsplatz Gemeindehaus.<br />
Leuchtstoffröhren, Entladungslampen<br />
Zurück an Verkaufsstellen. z.B. Signer & Gloor, Boniswil.<br />
Papier und Karton<br />
Entsorgungsplatz beim Gemeindehaus. Presscontainer.<br />
Pet<br />
Zurück an Verkaufsstelle, Sammelstelle beim Volg.<br />
Pneus, Autobatterien, Elektrogeräte<br />
Zurück an die Verkaufsstellen.<br />
Sperrgut<br />
Versehen mit Gebührenmarken. Pro Marke: Durchmesser max.<br />
50cm, Länge max.100cm, Gewicht max. 25kg<br />
Styropor<br />
Nur sauberes Material, ohne Plastikklebestreifen, kein Füllmaterial.<br />
Zurück an die Verkaufsstelle.<br />
Tierkadaver<br />
In zugebundenen Plastiksäcken, beim Klärmeister abgeben<br />
(kostenlos). Abwasserreinigungsanlage ARA (Schlatt)<br />
Montag 14.00 bis 16.00 Uhr, Mittwoch 8.00 bis 9.00 Uhr,<br />
Freitag 14.00 bis 15.30 Uhr.<br />
René Lüthi<br />
Boniswilerstr. 33<br />
5707 Seengen<br />
Tel. 062 777 13 50<br />
Fax 062 777 13 46<br />
7
Firmenportrait: Boutique Harlekin<br />
Suchen Sie ein ausgefallenes Geschenk, ein<br />
pfiffiges Mitbringsel oder ein hochwertiges<br />
Accessoire, das Ihren Wohnbereich zu einem<br />
Hingucker macht? Dann lohnt sich ein Besuch<br />
in der Boutique Harlekin von Annalies Baumann<br />
an der Leutwilerstrasse 6 in Boniswil.<br />
Dort wird man garantiert fündig. So auch die<br />
CVP-Partei. Sie hat zur Bundesratswahl von<br />
Doris Leuthard (2006) mit einer gravierten<br />
Glasvase ein exklusives Geschenk bei Annalies<br />
Baumann anfertigen lassen.<br />
Zwar lautet der Firmenname der Boutique vom Annalies<br />
Baumann auf Harlekin. Der Name Wundertüte<br />
würde sich aber ebenfalls gut machen. Denn: Das<br />
Angebot an Geschenksartikeln, Geschenksideen,<br />
Gebrauchsgegenständen für den Haushalt, Modeschmuck<br />
und Accesoires ist im Ladenlokal des<br />
ehemaligen Volg immer wieder für Überraschungen<br />
gut. Zudem ist das Sortiment vielfältig und von hoher<br />
Qualität. «Ich habe Freude an Kunsthandwerk<br />
und am Dekorieren», erklärt Annalies Baumann. An<br />
dieser Freude lässt sie und ihr Verkaufsteam mit Yolanda<br />
Häusermann und Marlies Lüscher ihre Kunden<br />
spürbar teilhaben. Und dies seit über 30 Jahren.<br />
Kompetentes Team: Annalies Baumann (Mitte) mit<br />
Yolanda Häusermann (l.) und Marlies Lüscher.<br />
8<br />
Schmuck, Karten, Glaserzeugnisse: Die Boutique<br />
Harlekin bietet ein umfassendes Sortiment.<br />
Glaserzeugnisse sind hoch im Kurs<br />
1979 hat sie in Niederlenz die bestehende Boutique<br />
Harlekin übernommen, ist 1991 nach Boniswil in<br />
den Neubau im Dinkelhof disloziert, ehe sie 2001<br />
im heutigen Lokal an der Leutwilerstrasse 6, das<br />
ihrem Mann Alfred als Ausstellungsraum für seine<br />
Schreinerei-Produkte diente, endgültig Fuss fasste.<br />
«Angefangen habe ich mit Hergiswiler Glas, Rheinfelder<br />
Keramik und diversen Salzteigartikeln», wie<br />
sich Annalies Baumann erinnert. Auch heute noch<br />
sind bei ihr und ihren Kunden die Qualitätsprodukte<br />
aus der Glasi Hergiswil hoch im Kurs. In der Boutique<br />
Harlekin findet man neben vielen traditionellen innerschweizer<br />
Glaserzeugnissen auch immer die aktuellen<br />
Neuheiten aus der Glasi-Kollektion. Aktuell<br />
sind zur Zeit Pasta-Vorratsgläser in verschiedenen<br />
Grössen, Mondo-Windlichter, die Büroklammerkugel<br />
oder Jass- und Vistenkartenhalter aus Glas. Auch das<br />
Taubenmobilé zählt zum Überflieger der aktuellen<br />
Kollektion. Und die fantasievollen und lustigen Hühner<br />
aus der Werkstatt eines Schweizer Glasbläsers<br />
erfreuen sich ebenfalls grosser Beliebtheit. Annalies<br />
Baumann berücksichtigt bei ihren Einkäufen immer<br />
wieder Sozialwerkstätten. So zum Beispiel die Stiftung<br />
Terra Vecchia Bern, die unter dem Label «Glas<br />
art», kunstvolle Erzeugnisse aus Recyclingglas wie<br />
etwa Windlichter für den Innen- und Aussenbereich,<br />
Apéroschalen, Trink- oder Vorratsgläser herstellt.<br />
Die geschützte Werkstätte Weizenkorn aus Basel<br />
beliefert die Boutique Harlekin mit gezogenen und<br />
gegossenen Kerzen aus einer besonderen Wachsmischung,<br />
die für ein ruhiges und gleichmässiges Abbrennen<br />
besticht. Die Kerzen sind in verschiedenen<br />
Farben und Formen erhältlich.<br />
Kindergeschenke und Haushaltartikel<br />
In der Boutique Harlekin findet man auch viele sinnvolle<br />
Geschenke für Kinder, die sich sowohl zur Geburt<br />
oder Taufe als auch zum Geburtstag oder ganz<br />
einfach als Mitbringsel eignen. Dabei dürfen die<br />
zauberhaften Überraschungen aus dem Reich der<br />
Prinzessin Lillifee ebensowenig fehlen, wie Stofftiere<br />
in verschiedenen Grössen, Kinderbücher, Puzzles,<br />
Mobilés, Kartenspiele, Tassen oder Essbesteck,<br />
welches auf Wunsch sogar graviert wird. Auch wer<br />
auf der Suche nach Gag-Artikeln wie etwa der sprechenden<br />
Einkaufstüte für Geburtstage ist, wird in der<br />
Boutique Harlekin fündig. Auch der Haushalt-Bereich<br />
wartet mit einer Fülle an sinnvollen Qualitätsprodukten<br />
auf. Teetassen, Trinkgläser, Salatschüsseln,<br />
Die Boutique Harlekin hat immer die aktuellsten<br />
Kollektionen der Glasi Hergiswil im Sortiment.<br />
Für alle Anlässe geeignet: die modernen Taschen, das<br />
Reisegepäck oder die Portemonnaies vom Bree.<br />
Caquelons, Besteck, Geschirr – ja ganze Services<br />
sind nur einige Highlights aus dem grossen Angebot.<br />
Auch die beliebten Lock&Lock-Frischhalteboxen<br />
(100% luft- und wasserdicht) haben den Sprung in<br />
die Regale der Boutique Harlekin geschafft.<br />
Modeschmuck und Bree-Taschen<br />
Die Schmuck- und Taschenabteilung lässt das Herz<br />
einer jeden modewussten Frau höher schlagen. Neben<br />
Murano-Ringen und einer Vielzahl verschiedener<br />
Ketten, blühen Liebhaberinnen von Natursteinund<br />
Rosenschmuck mit Sicherheit auf. Die speziellen<br />
Kreationen von Künstlerin Marcella Högger schmeicheln<br />
jeder Frau. Genauso wie die Taschen der Marke<br />
Bree, die klassisch und stylisch, für den Alltag, den<br />
Beruf oder für Freizeit und Reisen sind. Annalies Baumann<br />
ist offizielle Bree-Händlerin. Bei ihr findet man<br />
deshalb immer ein aktuelles Sortiment. Aktuell sind<br />
in der Boutique Harlekin auch die fantasievollen und<br />
exklusiven Geschenkverpackungen. «Dafür sind wir<br />
weitherum bekannt», wie Annalies Baumman sagt.<br />
Nicht zuletzt auch darum, weil sie einen offiziellen<br />
Päckliservice anbietet. Das heisst: Auch wer nicht bei<br />
ihr einkauft, kann sich ein Geschenk vom Harlekin-<br />
Team originell einpacken lassen.<br />
9
PIZZERIA - RESTAURANT - PIZZAKURIER - TAKE AWAY<br />
Steinbrunnengasse 9<br />
5707 Seengen<br />
Telefon 062 777 11 20<br />
Fax 062 777 13 78<br />
Öffnungszeiten: Montag Ruhetag I Dienstag - Freitag <strong>10.00</strong> - 14.00 Uhr / 17.00 - 24.00 Uhr I <strong>Samstag</strong> - Sonntag 17.00 - 24.00 Uhr<br />
Geniesen Sie unsere feinen<br />
Spargelgerichte<br />
Infos zu Lieferzeiten + Lieferorten fi nden Sie unter www.testarossa-seengen.ch<br />
Bäckerei-Konditiorei<br />
5707 Seengen<br />
5722 Gränichen<br />
Immer aktuell:<br />
Pizza-Hauslieferdienst<br />
Seenger Steine: Damit sind wir gerne in aller Leute Munde!<br />
Auto-Urech AG<br />
Seetalstrasse 5 Telefon 062 777 13 73 www.autourech.ch<br />
5706 Boniswil Telefax 062 777 30 33 autourech@car4you.ch<br />
Personenportrait: Franziska Buri<br />
Arbeitet gerne mit Kindern zusammen: Franziska Buri als Teamleiterin von HELP-Hallwilersee.<br />
Sie hat schon immer gerne mit Kindern zunischen Kommission hat sie ihre Ideen vorgetragen<br />
sammengearbeitet und ist engagiert an vie- und gemerkt, dass dieses Projekt auf offene Ohren<br />
len Fronten. Ob in ihrem Beruf als Lehrerin und auf Begeisterung stiess. Nicht nur bei den Ver-<br />
oder in der Freizeit im sportlichen oder kulantwortlichen verschiedener Samaritervereine rund<br />
turellen Bereich. Franziska Buri aus Boniswil um den Hallwilersee, sondern auch bei den Eltern,<br />
ist so etwas wie eine Powerfrau, bei welcher von welchen sie durchwegs positive Feedbacks be-<br />
immer etwas laufen muss.<br />
kam. Auch bei den Kindern stiess das Projekt HELP-<br />
Ihr jüngstes Projekt feierte Mitte März Geburts- Hallwilersee auf grosses Interesse. Zur Zeit sind<br />
tag. Nach einem Probejahr fand in Fahrwangen rund 25 Kinder in der Samariterjugendgruppe. «Und<br />
die offizielle Gründung der Samariterjugendgruppe viele haben sich zusätzlich angemeldet, um bei uns<br />
HELP-Hallwilersee statt. Ein weiterer Meilenstein in einmal reinzuschauen», erklärt HELP-Teamleiterin<br />
Sachen sinnvoller Jugendarbeit von Franziska Buri. Franziska Buri. Ihre Freude ist gross wenn sie sieht,<br />
Als Kursleiterin und technische Leiterin im Samar- wie sich die Kinder und Jugendlichen bei HELP-Halltiterverein<br />
Fahrwangen-Meisterschwanden hat sie wilersee engagieren. «Die Kinder nehmen die Sache<br />
sich schon lange mit diesem Projekt beschäftigt. ernst und sind mit Eifer dabei», so Franziska Buri.<br />
«Schweizweit gab es schon viele Samariterjugend- Dabei geht es nicht nur um das Üben von richtigruppen.<br />
Der Kanton Aargau allerdings war schwach ger Hilfe in Notsituationen. HELP bedeutet nämlich<br />
vertreten», wie sie sagt. Grund genug für sie, die Sa- nicht nur «Helfen», sondern steht auch für die Beche<br />
an die Hand zu nehmen und aktiv tätig zu wergriffe «Erleben», «Lernen» und «Plausch». Ein Blick<br />
den. Anlässlich verschiedener Sitzungen der tech- in die Aktivitätenliste zeigt, dass Spiel und Plausch<br />
11
Personenportrait – Fortsetzung<br />
nicht zu kurz kommen und eine willkommene und<br />
auch lehrreiche Abwechslung für die Kids bilden.<br />
Für die Vorbereitungen aber auch für den Besuch<br />
von kantonalen und interkantonalen Sitzungen investiert<br />
Franziska Buri und ihr Team einiges an Zeit.<br />
Kinderarbeit schon früh ins Auge gefasst<br />
Aber: Sie liebt diese abwechslungsreiche Arbeit. Erledigt<br />
sie mit viel Herzblut. Wobei bei ihr Kinder fast<br />
immer eine zentrale Rolle spielen. Das war schon in<br />
ihrer Jugendzeit so. Aufgewachsen ist sie zusammen<br />
mit vier jüngeren Geschwistern in Fahrwangen. Ihre<br />
Eltern waren als Inhaber der Bootsbaufirma Buri<br />
in Fahrwangen vielbeschäftigt. «Als ältestes Kind<br />
Franziska Buri ist Mitglied der Meitlisonntag-<br />
Tambourinnen Fahrwangen/Meisterschwanden.<br />
12<br />
habe ich damals schon so etwas wie die Mutterrolle<br />
übernommen und mich oft um meine Geschwister<br />
gekümmert», blickt Franziska Buri zurück. Schon<br />
als jugendliches Mädchen hatte sie dabei eine spätere<br />
Kinderarbeit ins Auge gefasst. Primarlehrerin<br />
war bereits während ihrer eigenen Schulkarriere ihr<br />
Traumberuf, den sie auch in die Tat umsetzte. Später<br />
bildete sie sich weiter zur schulischen Heilpädagogin<br />
und besuchte weiter das Modul, um Frühenglisch<br />
zu unterrichten. Lange Zeit war sie als Lehrerin in<br />
Bünzen im Freiamt tätig, bis sie wieder ins Seetal dislozierte.<br />
Bis vor kurzem unterrichtete sie in Leutwil<br />
Frühenglisch und war dort schulische Heilpädagogin.<br />
Als werdende Mutter hat sie ihr Pensum in Leutwil<br />
gekündigt, ihr zweites Mandat an der Schule Seengen<br />
aber noch behalten. «Nach dem Mutterschaftsurlaub<br />
möchte ich meine Berufstätigkeit wieder aufnehmen»,<br />
erklärt Franziska Buri, die sich natürlich<br />
auf den neuen Lebensabschnitt als Mutter sehr freut.<br />
In ihrem Leben steckt Bewegung<br />
Auch der Sport hat bei Franziska Buri Spuren hinterlassen.<br />
Sie leitete während Jahren die Mädchen-<br />
Jugi in Fahrwangen und war über Jahre Aktivturnerin<br />
in Fahrwangen und später in Boniswil. Und<br />
dass in ihrem Leben Bewegung steckt, zeigt auch<br />
ihre tänzerische Seite. «Nach der Turn- setzte bei<br />
mir die Tanzphase ein», wie sie sagt. Mit ihrem<br />
Lebenspartner besuchte sie verschiedene Tanzkurse<br />
– von Standard über Latin bis Disco Fox. Dabei gilt<br />
ihr Interesse auch der Folklore und traditionellem<br />
Brauchtum. Deshalb ist weiter nicht verwunderlich,<br />
dass sie in die Trachtengruppe Boniswil eintrat. Seit<br />
zwei Jahren ist sie dort Leiterin und studiert mit ihren<br />
Vereinskolleginnen und -kollegen die verschiedensten<br />
Volkstänze ein.<br />
Musikalisch begabt<br />
Kulturell «Vorwärts, Marsch!» heisst es für Franziska<br />
Buri auch im Zusammenhang mit dem Meitlisonntags-Brauch,<br />
der in diesem Jahr das 300-Jahr-Jubiläum<br />
feiern konnte. Franziska Buri gehört nämlich der<br />
Tambourengruppe an, die aus neun Damen besteht.<br />
Die Tambourengruppe wurde 1936 gegründet. Sie<br />
trommelt Jahr für Jahr die Meitlitage (Donnerstag<br />
und Sonntag in Fahrwangen, am Montag in Meisterschwanden)<br />
ein und bildet jeweils die Spitze der<br />
Meitlisonntags-Umzüge. Daneben begleiten die<br />
Tambourinnen auch Musikgesellschaften anlässlich<br />
von Musikfesten oder sind immer wieder an Jugendfesten<br />
in der näheren Umgebung im Einsatz.<br />
Diese Einsätze bedingen natürlich ein fleissiges<br />
Üben, damit man bei den Auftritten eine gute Figur<br />
macht. Einmal die Woche trifft sich Franziska Buri<br />
mit den anderen acht Frauen aus Fahrwangen und<br />
Meisterschwanden zur gemeinsamen Probe. Das<br />
Trommeln hat die Boniswilerin schon in der Musikschule<br />
erlernt und war Nachwuchsförderin für Jung-<br />
Tambourinnen. Das Trommeln ist aber nur ein Teil<br />
der musikalischen Seite von Franziska Buri. Neben<br />
Blockflöte hat sie auch das Klavier- und Gitarrespielen<br />
erlernt. Alles im Zusammenhang mit ihrer Ausbildung<br />
zur Primarlehrerin. Auch das handwerkliche<br />
Arbeiten – sprich Basteln und Werken – ist ein Steckenpferd<br />
von ihr. In Fahrwangen hatte sie während<br />
der Herbstferien (dem heutigen Ferienpass ähnlich)<br />
die Polysportive Ferienwoche angeboten, die neben<br />
sportlichen Aktivitäten auch Basteln, Werken und<br />
Kochen beinhaltete. Aus zeitlichen und personellen<br />
Gründen musste sie dieses Projekt leider aufgeben.<br />
Der Traum vom eigenen Bauernhof<br />
Natur und Tiere haben im Leben von Franziska Buri<br />
Mutterfreuden: Wickelkommode, Babykleider,<br />
Kinderbett etc. sind für den Nachwuchs bereit.<br />
ebenfalls einen hohen Stellenwert. «Früher waren<br />
wir mit unseren Eltern viel auf dem Wasser», erzählt<br />
sie. Weiter nicht verwunderlich, wenn man bedenkt,<br />
dass der Hallwilersee für sie in der Jugendzeit fast<br />
vor der Haustüre lag. «Allerdings ging es mit der<br />
ganzen Familie auf Segeltörn in Italien», wie sich<br />
Franziska Buri erinnert. Aber auch Ferien mit dem<br />
Wohnwagen in Frankreich standen auf dem Programm.<br />
Das ultimative Reisefieber hat sie deswegen<br />
aber nicht gepackt, obwohl sie berufsbedingt für einen<br />
Englischaufenthalt nach Kanada flog. Das war<br />
für sie zwar eine interessante Erfahrung, trotzdem<br />
fühlt sie sich in der Schweiz am Wohlsten. So wohl,<br />
dass sie sogar einmal Bäuerin werden wollte – mit<br />
einem eigenen Bauernhof, versteht sich. «Schon als<br />
Kind hatte ich mich gerne um die Kaninchen meiner<br />
Eltern gekümmert», erzählt sie. Und die Eltern ihres<br />
Lebenspartners hatten einen Bauernhof. Da half<br />
sie ab und zu gerne bei anfallenden Arbeiten mit.<br />
Ganz nach dem Motto «bei mir muss immer etwas<br />
laufen». Sie sei ganz einfach der Typ dazu, wie Franziska<br />
Buri mit einem Lächeln sagt.<br />
13
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Frühlingsmarkt und Spielzeugbörse<br />
Spielzeugbörse der Kinder: Immer eine Attraktion.<br />
Am 1<strong>2.</strong> Mai <strong>2012</strong> ist es wieder soweit: Der Boniswiler<br />
Frühlingsmarkt und die Spielzeugbörse<br />
gehen in eine neue Runde. Rund um den Boniswiler<br />
Saalbau wird von <strong>10.00</strong> bis 15.00 Uhr reges<br />
Markttreiben herrschen. Neben einem vielfältigen<br />
Warenangebot hat der Frühlingsmarkt<br />
auch aus kulinarischer Sicht viel zu bieten.<br />
Mit den Vorbereitungen biegt der Frauenverein Boniswil<br />
als Organisator langsam aber sicher auf die Zielgerade<br />
ein. Die Rahmenbedingungen für einen wiederum<br />
unvergesslichen Markt sind gegeben. Schönes<br />
Wetter wurde bestellt. Wie in den vergangenen Jahren<br />
übrigens auch. «Der Wettergott hat es in den letzten<br />
Jahren fast immer gut gemeint mit uns», sagt Ursula<br />
Wiederkehr zufrieden. Und: Den Ausstellern und<br />
Besuchern – ginge es nach dem Veranstalter – soll<br />
Spielzeugbörse, wie sie farbiger nicht sein könnte.<br />
Ein vielfältiges Angebot wartet auf die Besucher.<br />
die Sonne auch in diesem Jahr wieder lachen. Sie alle<br />
erwartet ein Flohmarkt, der mit seiner ganzen Vielfalt<br />
jeweils zu brillieren vermag. Egal ob Kunsthandwerk,<br />
Antiquitäten, Setzlinge, Kräuter, Backwaren etc.: Das<br />
Flanieren entlang der Ausstellungstische lohnt sich auf<br />
jeden Fall. Reges Treiben herrscht jeweils auch an der<br />
Spielzeugbörse der Kinder. Sie präsentieren ihr Angebot<br />
auf selber mitgebrachten Decken am Boden, während<br />
den Teilnehmern des Frühlingsmarktes Tische zur<br />
Verfügung stehen. Eine frühzeitige Tisch-Reservation<br />
empfiehlt sich auf jeden Fall. «Rund 25 Stände waren<br />
es im letzten Jahr», sagt Ursula Wiederkehr. Und für<br />
die jüngste Auflage rechnet sie mit einem ähnlichen<br />
Ausstelleraufmarsch. Der Frühlingsmarkt bietet auch<br />
eine ideale und willkommene Gelegenheit, sich auf<br />
dem Gelände zu verpflegen. Die Boniswiler Bevölkerung<br />
kocht ab 11.30 Uhr Spezialitäten aus verschiedenen<br />
Ländern. Wer Lust und Gluscht hat, kann sich<br />
von thailändischen Vorspeisen über Raclette bis hin<br />
zu Chicken Nuggets durch die kulinarische Vielfalt<br />
durchessen. Für die musikalische Unterhaltung sind<br />
die Jungtambouren Boniswil besorgt (ca. 11.00 Uhr).<br />
Tischreservationen sind zu richten an Ursula<br />
Wiederkehr Frei, Telefon 062 777 01 02 oder<br />
per Mail an u_wiederkehr@hotmail.com.<br />
15
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Das Karpaltunnelsyndrom<br />
Der Karpaltunnel liegt beugeseitig am Handgelenk<br />
und ist eine Vertiefung, in der die<br />
Hand- und Fingerbeugesehnen sowie ein<br />
wichtiger Handnerv, der sogenannte Medianusnerv<br />
verläuft.<br />
Kommt es in diesem Tunnel zu einer Druckerhöhung,<br />
hervorgerufen z.B. durch eine Sehnenscheidenentzündung,<br />
durch rheumatische Erkrankungen oder<br />
auch durch die Heilung eines Handgelenksbruches,<br />
tangiert dies primär die «weichste» Struktur im Karpaltunnel,<br />
den Medianusnerv. Dieser ist unter anderem<br />
für die Sensibilität von Daumen, Zeige- und<br />
Mittelfinger verantwortlich. Gerät er unter Druck,<br />
kommt es zum «Kribbeln» oder «Einschlafen» dieser<br />
Finger. Teilweise berichten die Patienten auch über<br />
ziehende Schmerzen bis zum Ellenbogen oder sogar<br />
zur Schulter, welche vermehrt nachts auftreten. Feinmotorische<br />
Tätigkeiten können teilweise nicht mehr<br />
durchgeführt werden, Sachen fallen aus der Hand.<br />
Im weiteren Verlauf kommt es auch zu Ausfällen der<br />
Nervenfasern, welche die Daumenballenmuskulatur<br />
bewegen.<br />
Die Diagnose lässt sich fast schon durch die typische<br />
Symptomatik stellen. Wie weit die Nervenschädigung<br />
fortgeschritten ist, lässt sich häufig durch<br />
eine neurologische Untersuchung klären. Hierbei<br />
wird die Reizleitungsgeschwindigkeit des Nerven<br />
gemessen. Ist diese noch nicht stark eingeschränkt<br />
und die Symptome auf die Nacht konzentriert, kann<br />
man durchaus primär eine nichtoperative Behandlung<br />
versuchen. Diese besteht meist im Tragen einer<br />
Nachtschiene, mit der verhindert werden soll, dass<br />
der Nerv durch die Überstreckung des Handgelenks<br />
beim Schlafen zusätzlich unter Druck kommt.<br />
Lässt sich hiermit jedoch keine Beschwerdefreiheit<br />
erzielen oder ergibt die neurologische Untersuchung<br />
schon eine höhergradige Einengung, bleibt nur die<br />
operative Entlastung. Hierbei muss das Dach des<br />
Tunnels, ein quer verlaufendes Band in Höhe der<br />
Handwurzel und des Handgelenks gespalten werden.<br />
Früher musste man hierfür einen relativ langen<br />
längsverlaufenden Schnitt durchführen. Der Trend<br />
ging jedoch auch hier, wie im gesamten Gebiet der<br />
operativen Medizin, zu schonenderen Verfahren, bei<br />
denen der eigentliche Hautschnitt deutlich kleiner<br />
ist. Durch diesen kleineren Schnitt wird dann das<br />
Querband mit einem speziellen Instrument dargestellt<br />
und mit einem Skalpell geschlitzt ohne den<br />
darunter liegenden Nerv zu schädigen.<br />
Der Eingriff selbst dauert ca. 10 bis 15 Minuten und<br />
ist ambulant durchführbar. Eine Vollnarkose ist meist<br />
nicht notwendig, es wird nur eine Betäubung des<br />
Armes durchgeführt. Häufig wird die Sensibilität<br />
schon nach Tagen deutlich besser, es kann jedoch<br />
auch mehrere Wochen bis zur Erholung des Nerven<br />
dauern. In seltenen Fällen ist der Nerv schon so geschädigt,<br />
dass keine Verbesserung mehr erzielt werden<br />
kann.<br />
Dr. Michael Kettenring<br />
17
Jahreskonzert der MG Boniswil<br />
Tolle Brass-Party: MG Boniswil mit Dieter Siegrist.<br />
Was für eine Party! Die Musikgesellschaft Boniswil<br />
blies den Besuchern des Jahreskonzertes<br />
unter dem Motto «Brass-Party» ordentlich<br />
den Marsch. Und Stück für Stück brachten die<br />
Musikerinnen und Musiker unter der Leitung<br />
von Dieter Siegrist Farbe in den überaus unterhaltsamen<br />
Konzertabend.<br />
Und so bunt wie eine rauschende Party sein sollte,<br />
so bunt war auch der Strauss an Musiktiteln aus der<br />
Film- und Popwelt wie etwa «Braveheart», «The last<br />
of the Mohicans», «Super Trouper» oder «Rivers<br />
of Babylon». Mit dem Konzertmarsch «On Stage»<br />
signalisierte die MG Boniswil, dass sie bereit war,<br />
18<br />
Führte durchs Konzert: Moderator Leonz Frank.<br />
um den Besuchern ein unvergessliches Konzert zu<br />
bieten. Auch vor sehr anspruchsvollen Stücken wie<br />
etwa der Festival-Ouvertüre von Alan Fernie machte<br />
man nicht Halt. Dieses Konzertstück trägt die MG<br />
Boniswil übrigens am Kantonalen Musiktag in Dürrenäsch<br />
am 20. Mai vor. In den verbleibenden Wochen<br />
geht es noch darum, diesem Stück den Feinschliff<br />
zu verpassen. Neben dem Kollektiv brillierten<br />
auch Solisten wie Bruno Deppeler mit der Bassposaune<br />
in «I love you because» oder das Cornet- und<br />
Es-Horn-Register in «Spanisch Eyes» und «Super<br />
Trouper». Einen tollen und von den Besuchern frenetisch<br />
beklatschen Auftritt – nicht zuletzt wegen<br />
des Klötzli-Marsches – hatte die Percussionsgruppe<br />
Volle Konzentration sowohl beim Bassregister... ... als auch beim Cornet-Register.<br />
Solo-Auftritt: Bruno Deppeler mit der Bassposaune.<br />
unter der Leitung von Peter Lauber und Beat Merz.<br />
Auch beim Wettsein-Marsch gaben sie als Begleitung<br />
der MG Boniswil eine Kostprobe ihres trommlerischen<br />
Könnens ab.<br />
Blasmusik und Tanzeinlagen beeindruckten<br />
Die Brass-Party gewann im zweiten Konzertteil nicht<br />
nur durch die bunte Kleidung der Musikerinnen und<br />
Musiker an Farbe. Auch die Zumba-Show-Truppe<br />
aus dem Tanzstudio Xenia aus Seengen sorgte zum<br />
Stück «Tropical Party» für einen weiteren Farbtupfer.<br />
Der gemeinsame Auftritt mit der Musikgesellschaft<br />
Boniswil zeigte, dass Blasmusik durchaus auch tanzbar<br />
ist. Und auch ein Tanz-Paar vom Rock’n’Rollclub<br />
Die Percussionsgruppe Boniswil in Action.<br />
Lollipop aus Hausen wirbelte übers Parkett und<br />
tanzte sich bei «Great Balls of Fire» auf akrobatische<br />
Art in die Herzen der Konzertbesucher. Klar,<br />
dass auch sie um eine Zugabe nicht herum kamen.<br />
Gleiches galt natürlich auch für MG Bonisiwil, die<br />
für ihr eindrückliches Konzert tosenden Applaus<br />
erhielt. Und auch nach dem Zugaben-Stück «Final<br />
Countdown» von Europe, war für die MG Boniswil<br />
zugabenmässig noch nicht Feierabend. Die<br />
Besucher verlangten nach noch mehr. Abgerundet<br />
wurde das Jahreskonzert mit der Percussionsgruppe<br />
Boniswil zusammen mit der Alphorngruppe Leutwil,<br />
die kurz vor Mitternacht ein Abschlussbouquet der<br />
besonderen Art zündeten.<br />
Zumba-Tanzgruppe vom Tanzstudio Xenia Seengen. Akrobatisch: Rock’n’Roll-Tanzeinlage der Lollipops.<br />
19
Muttertags-Ausstellung<br />
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Die Regionalpolizei informiert: Richtiges Verhalten im Kreisel<br />
Wie jedes Jahr führen die<br />
Regionalpolizeien mit<br />
den Schülern der 4. und<br />
5. Klassen den Fahrradtest durch. So geschehen<br />
dieses Jahr am 4. April auch in Beinwil am See<br />
mit den Schülern aus Beinwil am See und Birrwil.<br />
Mit den neuen Kreiseln in Beinwil am See, Löwenplatz<br />
sowie Menziken, Oberdorf, wurden die Teststrecken<br />
in der Region aargauSüd neu bestimmt. Die<br />
Schüler lernten auch wie sie sich im Kreisel verhalten<br />
müssen und worauf zu achten ist. Einige Schüler fuhren<br />
anlässlich der Fahrschulen mit ihrem Fahrrad zum<br />
ersten Mal durch einen Kreisel und waren erstaunt,<br />
wie problemlos diese Erfahrung war, obwohl sich einige<br />
eilige Automobilisten nicht darum kümmerten,<br />
den bereits im Kreisel fahrenden Velos den Vortritt zu<br />
gewähren. Oft sind leider Eigeninteressen wichtiger<br />
als die Sicherheit von anderen Verkehrsteilnehmern.<br />
Es konnte beobachtet werden, dass viele Fahrzeuglenker<br />
viel zu schnell durch den Kreisel fahren. Dank<br />
der guten Aufmerksamkeit aller Schüler kam es während<br />
den ganzen Vorbereitungszeiten und am Testtag<br />
jedoch zu keinen heiklen Situationen.<br />
Richtiges Verhalten im Kreisel<br />
Die Schüler haben gelernt sich im Kreisel richtig zu<br />
verhalten. Die folgenden Ratschläge betreffend Kreiselfahren<br />
aus dem Lehrmittel «Fit fürs Velo» gelten<br />
weitgehend für alle Verkehrsteilnehmenden:<br />
• Ich mässige vor dem Einfahren<br />
die Geschwindigkeit<br />
• Ich beachte das Vortrittsrecht<br />
(Die Fahrzeuge von links sind vortrittsberechtigt)<br />
• Ich fahre rechts wenn ich den Kreisel bereits<br />
bei der ersten Ausfahrt verlassen möchte<br />
• Ich fahre gegen die Mitte der Kreisfahrbahn, wenn<br />
So ists richtig auch für Velofahrer: das rechtzeitige<br />
und deutliche Geben der Richtungsanzeige<br />
vor dem Verlassen des Kreisels.<br />
ich den Kreisel später als bei der ersten Ausfahrt<br />
verlassen möchte<br />
• Ich halte Abstand zu den vor mir fahrenden<br />
Fahrzeugen und überhole im Kreisel nie<br />
• Ich gebe vor dem Verlassen des Kreisels<br />
rechtzeitig ein deutliches Armzeichen nach rechts<br />
• Ich achte beim Verlassen des Kreisels auf<br />
Fussgängerinnen und Fussgänger<br />
Der Fahrradtest soll die Schüler motivieren sich im<br />
Strassenverkehr richtig zu verhalten. Trotz dem heutigen<br />
Verkehr sollen die Zweiradlenker nicht von den<br />
Strassen verbannt werden. Selbstverständlich sind<br />
Radwege und fahrradfreundliche Strassen anzustreben.<br />
Ungeübte Zweiradlenker bewegen sich oft aus<br />
zu grossem Respekt und nicht zuletzt auch durch Bequemlichkeit<br />
auf verbotenen Verkehrsflächen. Damit<br />
ist vor allem das verbotene Fahren auf dem Trottoir<br />
gemeint. Bei diesem Verhalten kann oft beobachtet<br />
werden, dass sich die Zweiradlenker in falscher Sicherheit<br />
wiegen und es dabei öfter zu gefährlichen<br />
Situationen, vor allem bei Querungen, kommt.<br />
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Musikalisch geht die Post auf dem Eye-Areal mit ChueLee, The Ringos oder mit der Band Surprise ab.<br />
Achtung, fertig, Open Air! Auf dem Areal bei Sonntagsbrunches geniessen kann. Auch musikalisch<br />
der Crazy Eye an der Alten Aarauerstrasse 4 in werden Rosinen aus volkstümlichem Schlager, Pop und<br />
Reinach geht am letzten <strong>Juni</strong>- und am ersten Rock aufgetischt. Den Auftakt am Donnerstag, 28. <strong>Juni</strong><br />
Juli-Wochenende die Post ab. Musikalisch und machen ChueLee, die Garant sind für Unterhaltung<br />
kulinarisch. Ramba, Zamba, olé!<br />
vom Feinsten. Wyna West, Scumabis und The Ringos<br />
Gibt es etwas Schöneres, als mit Freunden eine nor- heizen den Besuchern am Freitag, <strong>Samstag</strong> und Sonnmale<br />
Sommer-Party zu feiern? Ja, gibt es! Nämlich: Die tag ein. Das zweite Party-Wochenende läutet die Band<br />
Party-Sause vom 28. <strong>Juni</strong> bis 1. Juli und vom 5. bis 8. Surprise am Donnerstag, 5. Juli ein. Just for Fun, die<br />
Juli auf dem Eye-Areal steigen zu lassen – bei guter Coverband DC/AC und Hit-Mix sind die Acts am Frei-<br />
Musik und vielen kulinarischen Überraschungen. Das tag, <strong>Samstag</strong> und Sonntag. Jeweils am Freitagabend<br />
ganze bei Gratis-Eintritt. Vereine aus der Umgebung sowie am <strong>Samstag</strong> und Sonntag (ab 13 Uhr) findet auf<br />
werfen in ihren Zelt-Beizli Grill, Friteuse, Bratpfanne, der Westseite der Eye ein Flohmarkt statt. Ein interes-<br />
Wok etc. an und verwöhnen die Besucher mit einem santer Mix aus Musik, Essen und Markttreiben bilden<br />
vielfältigen, kulinarischen Angebot. Willkommen zu zwei Partywochenende, die man nicht verpassen darf.<br />
einer abwechslungsreichen Tour de Food, die man Vereine, die auch gerne mitmachen möchten,<br />
übrigens an beiden Sonntagen auch in Form eines melden sich unter Tel. 079 330 31 61.<br />
Die Countryband Wyna West (l.), Just vor Fun und die Power-Coverband DC/AC sind weitere Top-Acts.<br />
23
Schweizerischer<br />
Mühletag am<br />
19. Mai<br />
<strong>2012</strong><br />
seetal<br />
getreide<br />
seetal<br />
urdinkel<br />
Erlebnistag<br />
in der<br />
Mühle Seengen<br />
Oberdorfstrasse 33<br />
09.00 – 17.00 Uhr<br />
Mühleführungen<br />
Attraktionen für Gross und Klein<br />
Attraktive Preise zu gewinnen<br />
Degustationen im Mühli-Laden<br />
Beizlibetrieb mit Grilladen und<br />
Getreideprodukte aus unserem Betrieb<br />
Auf Ihren Besuch freuen sich Familie Häusermann und Personal<br />
Vereinsnachrichten<br />
Boniswil Basket<br />
Training Damen I: Montag, 20.30 Uhr (Aula Seengen).<br />
Training Damen II: Montag, 19.00 (Aula Seengen)<br />
Freitag, 19.00 Uhr gemeinsames Training (Turnhalle<br />
Boniswil).<br />
Damenturnverein<br />
Jeden Donnerstag, 20.15 – 2<strong>2.</strong>00 Uhr, ausser Ferien.<br />
Infos: Claudia Baumann, Tel. 056 667 14 60.<br />
Frauenverein<br />
Infos: Ursula Wiederkehr, Tel. 062 777 01 02 oder<br />
u_wiederkehr@hotmail.com.<br />
Frauenturnverein<br />
Infos: Elsbeth Gloor, Tel. 062 777 28 08.<br />
Gewerbeverein Boniswil, Hallwil, Seengen +<br />
Umgebung<br />
Alle 2 Wochen lädt der Gewerbeverein Seetal zum<br />
Gewerbestamm ein. Infos: www.gv-seetal.ch.<br />
Männerturnverein<br />
Jeden Montag Turnen: Senioren: 19.00 bis 20.15 Uhr,<br />
Männer 35+: 20.15 bis 2<strong>2.</strong>00 Uhr. Infos: Paul Scheidegger,<br />
Tel. 079 247 52 64.<br />
Mittagstisch Boniswil<br />
Dienstag, Donnerstag und Freitag 11.45 – 13.15<br />
Uhr im Saalbau Boniswil. Anmeldung pro Semester:<br />
10.–/Mahlzeit, Anmeldung am Vorabend: 1<strong>2.</strong>–/<br />
Mahlzeit. Infos: Karin Koch, Tel. 079 705 98 25 oder<br />
kawokoch@bluewin.ch.<br />
Die Vereinsnachrichten sind kostenlos. Einträge bitte bis Redaktionsschluss per E-Mail an: dorfheftli@artwork.ch<br />
Musikgesellschaft<br />
Hauptprobetag: Mittwoch, 20.00 Uhr im Gemeindehaus<br />
oder Saalbau. Zusatzprobetag: Montag. Neue<br />
Mitglieder sind bei uns immer herzlich willkommen!<br />
Natur und Umwelt Boniswil<br />
Infos: Annemarie Walter, 062 777 04 24.<br />
Trachtengruppe<br />
Wir tanzen jeden Mittwoch (ausser Ferien) abwechslungsweise<br />
in Boniswil und Hallwil. Infos: Astrid<br />
Siegrist, Tel. 079 665 21 6<strong>2.</strong><br />
Samariterjugendgruppe, Help Hallwilersee<br />
<strong>Samstag</strong>, 1<strong>2.</strong> Mai, Monatstreff Helfen und Leben.<br />
Hast du Lust dich einmal im Monat mit Kindern und<br />
Jugendlichen aus der Umgebung zu treffen, gemeinsam<br />
zu spielen, basteln und etwas über 1. Hilfe zu lernen?<br />
Dann bist du bei uns genau richtig. Infos: Franziska<br />
Buri, Tel. 062 777 46 33 oder franziska.buri@<br />
bluewin.ch.<br />
Turnverein<br />
Jugi Knaben 3 – 5. Klasse: Dienstag, 18.15 – 19.15<br />
Uhr. Jugi Mädchen 3 – 5. Klasse: Dienstag, 19.00<br />
– 20.00 Uhr. TV-Boniswil: Dienstag, 19.15 – 20.45<br />
Uhr. Infos: www.tvboniswil.ch.<br />
Pfadi Hallwyl<br />
Immer (bis auf wenige Ausnahmen) am <strong>Samstag</strong>nachmittag.<br />
Infos: www.pfadi-hallwyl.ch.<br />
Pro Senectute<br />
Jeden Mittwoch (ausser Ferien), 14.00 – 15.00 Uhr<br />
Turnen – Fit und zwäg der Pro Senectute.<br />
25
Vorschau Rocknacht Tennwil<br />
Auf der Tennwiler Bühne geht die Rock-Post ab.<br />
Tennwil rockt – und wie! Die 5. Rocknacht<br />
Tennwil vom 25. und 26. Mai hat wieder einiges<br />
zu bieten, was bei den Fans von gepflegtem<br />
Hardrock wortwörtlich Musik in den Ohren<br />
ist. Als Top-Act am <strong>Samstag</strong> werden die<br />
Melodic-Hardrocker von Shakra die Bühne<br />
entern. Verpassen verboten!<br />
Klein aber fein soll sie sein und auch bleiben – die<br />
Rocknacht Tennwil. Das ist die Devise des eingespielten,<br />
sechsköpfigen OKs um Präsident Thomas Leutwiler.<br />
«Wir wollen den Konzertbesuchern aber Qualität<br />
liefern», wie er erklärt. Und an Qualität hat es an<br />
der Rocknacht noch nie gefehlt. Und schon gar nicht<br />
bei der bevorstehenden Ausgabe. Als Top-Act konnte<br />
Shakra verpflichtet werden. «Nicht zuletzt dank unseren<br />
treuen Sponsoren», sagt Thomas Leutwiler. Mit<br />
ihrem Auftritt auf der Konzertbühne am Hölzliweg<br />
beschliesst Shakra die erfolgreiche «Back on Track»-<br />
Tour, bevor sich die fünf Musiker wieder im Studio<br />
verschanzen, um an einem neuen Album zu arbeiten.<br />
Aber nicht nur wegen Shakra lohnt sich ein Besuch<br />
des Tennwiler Rockspektakels. Das Warm-Up für die<br />
Konzertbesucher macht am Freitagabend Final Story.<br />
Die fünf jungen Aargauer Musiker versprechen, mit<br />
ihren expressiven Melodien selbst die Hölle zum Einfrieren<br />
zu bringen. Die deutsche Hardrockband Pump<br />
26<br />
und Bloody Horseface aus dem Wynental werden<br />
es ihnen garantiert gleichtun. Mit Alternativ/Metal<br />
zieht SorePoint vom Leder und zündet das Rockfeuerwerk<br />
am <strong>Samstag</strong>. Danach legt die Schweizer<br />
Hardrockband The Order ihren Klangteppich aus.<br />
Gespannt darf man auch auf den deutschen Oliver<br />
Hartmann und seiner Band sein. Mit seinem Projekt<br />
«Rock meets Classics» startete er 2011 durch und<br />
war vorher Special Guest von Bands wie Uriah Heep,<br />
Mother’s Finest u.a. Danach wird Shakra dem Tennwiler<br />
Rocknacht-Publikum ordentlich einheizen. Den<br />
flippigen und groovigen Abschluss macht die Coverband<br />
7t Cover. Mit heissen Rocksongs, schönen Balladen<br />
und feurigen Dancehits lassen die Innerschweizer<br />
Jungs die 70er-Jahre wieder aufleben. Nicht nur<br />
für heisse Unterhaltung ist an beiden Konzertabenden<br />
(Türöffnung Fr 19.00 Uhr, Sa 15.00 Uhr) gesorgt.<br />
Auch heisser Food (Grill- und Thaiwagen) sorgt für<br />
die gute Laune des Publikums. Bierwagen und Festzelt<br />
mit integrierter Bar bieten den nötigen Flüssigkeitsnachschub<br />
an. Anfahrt zum Festivalgelände und<br />
Parkplätze sind signalisiert. Wer campieren möchte,<br />
kann sich mit dem Arbeiterstrandbad (www.tennwil.<br />
ch) in Verbindung setzen. Tickets oder 2-Tagespass<br />
kann man sich unter www.starticket.ch sichern. Weitere<br />
Infos unter rocknacht-tennwil.ch<br />
Top-Act: die Melodic-Hardrockband Shakra.<br />
Agenda<br />
Mai <strong>2012</strong><br />
Freitag, 4. Mai <strong>2012</strong> ab 18.30 Uhr<br />
Pouletflügeli-Essen im Rest. Bahnhof<br />
Feuerwehrverein Boniswil<br />
<strong>Samstag</strong>, 1<strong>2.</strong> Mai <strong>2012</strong>, <strong>10.00</strong> – 15.00 Uhr<br />
Frühlingsmarkt mit Spielzeugbörse<br />
Frauenverein<br />
<strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />
Donnerstag, 7. <strong>Juni</strong><br />
Gemeindeversammlung<br />
Rechnungsgemeindeversammlung der<br />
Einwohner- und Ortsbürgergemeinde<br />
<strong>Samstag</strong>, 16. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />
Offene Gärten<br />
Frauenverein<br />
Gheiweg 2, 5707 Seengen,<br />
Tel. 062 777 57 67, www.wellnessamsee.ch<br />
Gesichtsbehandlungen<br />
Fusspfl ege<br />
Quelle: Veranstaltungskalender Gemeinde Boniswil<br />
Wellness-Halbtag<br />
Körperforming<br />
Kirchgemeinden<br />
Reformierte Kirchgemeinde<br />
Wir feiern jeden Sonntag Gottesdienst: In der Kirche<br />
Seengen um 9.15 Uhr, in der Kirche Egliswil vierzehntäglich<br />
um 10.15 Uhr, im Gemeindesaal Boniswil<br />
(Gemeindehaus) und im Gemeindesaal Hallwil<br />
(Schulhaus) jeweils ein Mal im Monat um 10.15 Uhr.<br />
Normalerweise feiern wir den Gottesdienst in traditioneller<br />
Art mit der Predigt in der Mitte. Wir kennen<br />
aber auch viele spezielle Formen von Gottesdiensten:<br />
im Wald, auf dem Schiff, mit Jugendlichen oder<br />
Kindern, Gästen aus Afrika, Musikvereinen und Chören,<br />
mit Kirchenkaffee und Apéro…<br />
Katholische Kirchgemeinde<br />
Die Gottesdienste der Pfarrei St. Theresia finden in<br />
der Regel zu den nachstehend erwähnten Zeiten in<br />
der katholischen Kirche in Seon statt. Aktuelle Anlässe<br />
finden Sie in unserem Pfarrblatt «Horizonte»<br />
unter www.pfarrei-seon.ch.<br />
Freitag, 18.30 Uhr, Eucharistiefeier (am ersten Freitag<br />
des Monats, Herz Jesu, mit anschliessender Stiller<br />
Anbetung).<br />
<strong>Samstag</strong>, 18.30 Uhr, Eucharistiefeier in italienischer<br />
Sprache.<br />
Sonntag, 9.45 Uhr, Gottesdienst.<br />
Gheiweg 2, 5707 Seengen<br />
Tel. 079 732 12 49<br />
www.nailstudioseengen.ch<br />
Verschiedene<br />
Nageldesignverfahren<br />
27
Volkshochschule Wynental – Aktuelle Kurse<br />
Strahlen mit Mineralien<br />
Erfahren Sie in diesem zweiteiligen Kurs um was es<br />
geht beim Strahlen. Theorie gibt’s am ersten Abend,<br />
einem Vortrag, an dem man ohne Anmeldung mit<br />
dabei sein kann. Wer sich anschliessend für eine<br />
Teilnahme an einer leichten Strahlertour interessiert,<br />
kann sich vor Ort anmelden und sich über diese<br />
Exkursion ins Furkagebiet informieren. Kursleitung.<br />
Thomas Leutwyler. Vortrag: Mittwoch, 30. Mai <strong>2012</strong>,<br />
20.00 Uhr, Neumattschulhaus in Reinach. Exkursion:<br />
<strong>Samstag</strong>, 23. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, 09.00 – ca. 16.00 Uhr. Weitere<br />
Infos unter vhs-aargau.ch/wynental<br />
Führung Bahnhof Aarau<br />
Es geht nicht nur um die grösste Bahnhofsuhr in<br />
der Schweiz, nein, der Bahnhof Aarau ist auch der<br />
modernste in unserem Land! Sie erfahren Wissenswertes<br />
über die Entstehung des Bahnhofes in seiner<br />
Umgebung. Abgerundet wird die Führung mit einem<br />
Ausblick vom AEW-Hochhaus, dem höchsten Aussichtspunkt<br />
der Stadt. Mit historischen und heiteren<br />
Anekdoten wird der luftige Ausblick kommentiert.<br />
Donnerstag, 7. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, 14.00 – ca.16.30 Uhr, Anmeldung<br />
bis 27. Mai 201<strong>2.</strong> Tel. 062 771 66 77 oder<br />
wynental@vhs-aargau.ch. Weitere Infos auch unter<br />
vhs-aargau.ch/wynental<br />
Silvio Silvio Silvio Petrecca Petrecca Petrecca<br />
Versicherungs-/Vorsorgeberater<br />
Versicherungs-/Vorsorgeberater<br />
Versicherungs-/Vorsorgeberater<br />
Sagenhaftes aus dem Schenkenbergertal<br />
Gerne möchten wir Sie einladen, zu einem heimatkundlichen<br />
und kulinarischen Spaziergang ins benachbarte<br />
Schenkenbergertal. Das Weinbgebiet im<br />
aargauischen Jura bietet mit seinem speziellen Reiz<br />
eine einzigartige Kombination traditioneller Kulturlandschaft<br />
und historisch interessanten Objekten.<br />
Los geht’s mit einem Apéro auf Schloss Kasteln und<br />
Trockenfleischspezialitäten vom eigenen Bauernhof.<br />
Anschliessend degustieren Sie Weine aus der Region<br />
zusammen mit Spezialitäten aus einheimischen<br />
Produkten. Beim anschliessenden Spaziergang durch<br />
Rebberge und Dörfer erfahren Sie heimatkundliches<br />
über Land und Leute. Der Höhepunkt des Abends<br />
wird im Restaurant Hirzen stattfinden. Familie Keist<br />
überrascht die Gäste mit einem mehrgängigen Menü<br />
hergestellt aus regionalen Erzeugnissen. Begleitung:<br />
Armin Käser, Oberflachs. Freitag, 8. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, Abfahrt<br />
mit dem Car um 17.15 Uhr. Anmeldung bis 25.<br />
Mai 201<strong>2.</strong> Tel. 062 771 66 77 oder wynental@vhsaargau.ch.<br />
Weitere Infos auch unter vhs-aargau.ch/<br />
wynental<br />
Wir sind in Ihrer Nähe. Mit Kompetenz<br />
für Versicherung und Vorsorge.<br />
Ganz einfach. Fragen Sie uns.<br />
Helvetia Versicherungen<br />
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Mitteldorfstrasse 37, 5033 Buchs<br />
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Seeblick Kosmetik Michèle Kurt<br />
(Eing.) Meine Kunden sollen den Alltagsstress<br />
hinter sich lassen, sich komplett entspannen,<br />
sich wohlfühlen und die Behandlung mit allen<br />
Sinnen geniessen, so dass ihre innere Schönheit<br />
auch von aussen sichtbar ist.<br />
Ich heisse Michèle Kurt,<br />
bin im Jahre 1973 geboren<br />
und in Boniswil aufgewachsen.<br />
Nach der Schule<br />
habe ich in Seengen bei<br />
Intercoiffeur Holliger die<br />
Ausbildung zur Coiffeuse<br />
abgeschlossen.<br />
In den Bereichen Make-up und Model&Style habe ich<br />
im In- und Ausland verschiedene Weiterbildungen<br />
absolviert. Im Jahr 2009 konnte ich auf dem zweiten<br />
Bildungsweg meinen Traum zur Kosmetikerin an der<br />
Fachschule für Kosmetik in Zürich verwirklichen.<br />
Was gibt es Schöneres als seine Haut<br />
nach allen Regeln der Kunst verwöhnen<br />
zu lassen? Geniessen Sie eine erfrischende<br />
und wohltuende Gesichtsbehandlung mit<br />
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auf Hallwiler- und Baldeggersee!<br />
Ich freue mich auf Ihren Besuch!<br />
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Ansprüche an Hygiene und Sauberkeit und erwarten<br />
dabei höchste Professionalität? Dann sind Sie bei<br />
Seeblick Kosmetik am richtigen Ort!<br />
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Baldeggersee sowie in die Berge und gönnen Sie<br />
sich und Ihrer Haut eine wohltuende Behandlung.<br />
Es ist mir ein Anliegen, Sie individuell und Ihrer Persönlichkeit<br />
entsprechend zu beraten und Sie mit<br />
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Aussehen verwende ich besonders hautverträgliche<br />
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Schöner Cosmetics und Isabelle Lancray.<br />
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Michèle Kurt | Dorf 2 | 5708 Birrwil<br />
Telefon 079 701 13 24 | www.seeblick-kosmetik.ch<br />
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RZ_GA_Aarau_<strong>IN</strong>S_134x48_cmyk_041<strong>2.</strong>indd 1 20.04.12 13:45
Netzwerk-SupporterIn<br />
Informatik ist ein unverzichtbares Werkzeug für KMU`s und Private um mit der heutigen<br />
Beschleunigung Schritt zu halten. Erhart Computer GmbH begleitet ihre Kunden<br />
bei Aufbau und Unterhalt der gesamten Infrastruktur, vom Einzelplatz bis zu standortübergreifenden<br />
Systemumgebungen. Wir betreiben zusätzlich ein kleines Ladenlokal,<br />
angeschlossen an die Büroräumlichkeiten und die eigene Werkstatt. Zur Ergänzung<br />
unseres Teams sucher wir per sofort einen/eine Netzwerk-SupporterIn.<br />
Ihre Hauptaufgaben:<br />
Sie arbeiten in einem Team und sind verantwortlich für die Installation, die Migration und<br />
den laufenden Support von Programmen der Microsoft-Familie. Sie installieren Internetzugänge<br />
diverser Technologien und Anbieter, erledigen die Endkonfi guration vor Ort beim<br />
Kunden und schulen nach Bedarf die internen Supporter. Weitere Themengebiete, die sie<br />
sich bereits erschlossen haben, sind die Planung verschiedenster Backup-Strategien und<br />
deren Realisation mit Windows Backup, Symantec oder Acronis, das Erstellen von Netzwerkdokumentationen<br />
und die Installation und Wartung verschiedener Branchenprogramme<br />
in enger Zusammenarbeit mit den Herstellern. Auch die Wartung einzelner Clients und<br />
Integration in Domänen sind Ihnen nicht fremd.<br />
Ihr Profi l:<br />
Sie sind 20 bis 60-jährig, bringen eine IT-Grundausbildung (Fachausbildung oder technische<br />
Berufslehre im Elektronik-Umfeld) und erfüllen folgende weitere Anforderungskriterien:<br />
- PW Fahrzeugausweis<br />
- Fundierte Erfahrung in der Installation und dem Betrieb der Microsoft Familie<br />
und der Konfi guration von Standardperipherie wie Drucker, Printserver, Router, usw.<br />
- Konfi guration und Analyse von Security-Technologien (Firewall, SPAM, Antivirus usw.)<br />
- Installation und Wartung von Microsoft Exchange (optional)<br />
- Microsoft Remote Desktop Services und Microsoft SQL (optional)<br />
- Erfahrungen mit dem Betrieb von Apple-Lösungen (optional)<br />
Zu Ihren persönlichen Stärken gehören Offenheit, Kommunikationsfähigkeit und eine ausgeprägte<br />
Teamfähigkeit. Mit Ihrer raschen Auffassungsgabe und Ihrer Exaktheit erledigen<br />
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Spektrum der IT und dementsprechend breit gefächerte Weiterentwicklungsmöglichkeiten.<br />
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Löwenplatz 7<br />
5712 Beinwil am See<br />
Tel. 062 772 30 00<br />
Fax 062 772 23 67<br />
Verein IG Hansjakob Suter-Sammlung<br />
Daniel Humbel begrüsste die vielen Besucher...<br />
Der Verein IG Hansjakob Suter-Sammlung lud<br />
im April zum ersten öffentlichen Anlass im Rahmen<br />
des Jahresprogrammes, das unter dem<br />
Motto «Eine Zeitreise durch Boniswil» steht.<br />
Tönt spannend, ist spannend!<br />
Boniswil war punkto Industrie und Handwerk bereits<br />
um 1590 ein prosperierendes Dorf. Handwerk und<br />
Gewerbe hielten in den folgenden Jahrzehnten und<br />
Jahrhunderten Einzug und florierten. Das wurde den<br />
vielen Teilnehmern des Rundganges von Ortsbürger<br />
Daniel Humbel auf der Rundreise mit vier Zwischenhalten<br />
eindrücklich aufgezeigt. Für eine Wellness-<br />
Oase sorgte 1580 z.B. ein Tischmachermeister, der<br />
auch Bader, Coiffeur, Zahnarzt, Kräuterarzt in Personalunion<br />
war. Neben Schmieden, einer Gerberei, hielt<br />
um 1700 auch die Tuchfabrikation Einzug. Zwar gab<br />
Diverse Bildtafeln zogen die Leute in den Bann.<br />
... und zeigte viel Interessantes aus Boniswil.<br />
es im Dorf Boniswil schon vorher Leute, die Baumwolle<br />
für Unternehmer in der Statdt Zürich verarbeiteten.<br />
Rudolf Holliger war der erste Tuchfabrikant in<br />
Boniswil. Nachdem die Baumwollverarbeitung rasch<br />
aus den Dörfern verschwand, blühte die Strohindustrie<br />
auf. Um 1850 gab es in Boniswil Alliswil verschiedene<br />
Strohfabrikanten. Aber auch die Genussmittel-<br />
Industrie fasste Fuss in Boniswil. So hielt neben<br />
der Confiserie und Biscuitfabrik Gautschi auch die<br />
Tabak- und Weinindustrie Einzug. Nach dem Rundgang<br />
konnte man sich im Gemeindesaal anhand von<br />
Bildtafeln und verschiedenen Requisiten ein Bild von<br />
der damaligen Industrie im Dorf machen.<br />
Der Verein IG Hans Jakob Suter-Sammlung wartet<br />
im Rahmen von «Eine Zeitreise durch Boniswil» mit<br />
weiteren spannenden Anlässen auf:<br />
18. Juli <strong>2012</strong><br />
Abendspaziergang durch Alliswil<br />
15. September <strong>2012</strong> (Ausweichdatum 29.09.<strong>2012</strong>)<br />
Exkursion ins Boniswiler Moos<br />
27. und 28. Oktober <strong>2012</strong><br />
Boniswil in Bildern<br />
Bilder und Ausstellungsgegenstände von früher<br />
Zu allen Anlässen wird jeweils vor dem jeweiligen<br />
Termin detailliert orientiert.<br />
31
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