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IN SEENGEN, SCHULSTRASSE 3 Samstag, 2. Juni 2012 10.00

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Das offizielle Monatsmagazin für Boniswil 05 / <strong>2012</strong><br />

www.dorfheftli.ch www.facebook.com/dorfheftli www.twitter.com/dorfheftli


Wir haben das<br />

Wir sind in Ihrer Nähe. Gerade, wenn mal etwas schief geht.<br />

Stefan Studer<br />

Versicherungs- und Vorsorgeberater<br />

Zuständig für Gebiet: Seengen, Sarmenstorf,<br />

Fahrwangen,Meisterschwanden, Tennwil,<br />

Bettwil, Hallwil, Boniswil<br />

FE<strong>IN</strong> E BIOWAREN<br />

ideale Kraftfutter<br />

für Kaninchen, Ge ügel,<br />

Pferde, Schweine und Rindvieh.<br />

Mühle Seengen seetal<br />

T. + M. Häusermann<br />

Oberdorf 33, 5707 Seengen getreide<br />

Tel. 062 777 12 25, www.muehle-seengen.ch<br />

Doris Huber<br />

Verkaufssupport<br />

RABATT<br />

Rabattcode: Bio4Seetal<br />

Stephan Wicky<br />

Versicherungs- und Vorsorgeberater<br />

Zuständig für Gebiet: Birrwil,<br />

Teufenthal, Dürrenäsch, Leutwil,<br />

Unterkulm<br />

Agentur Seengen<br />

Poststrasse 1, 5707 Seengen<br />

Telefon 062 767 90 00, Telefax 062 767 90 01<br />

reinach@mobi.ch, www.mobireinach.ch<br />

120307B02GA<br />

Gemeindenachrichten<br />

Baugesuche:<br />

Langenegger Architekten AG, Luzernerstrasse 91,<br />

5630 Muri, Neubau von 3 Einfamilienhäusern, Parzelle<br />

Nr. 1078, Altweg. Öffentliche Auflage des Baugesuchs<br />

auf der Gemeindekanzlei Boniswil vom 13.<br />

April <strong>2012</strong> bis und mit 14. Mai 201<strong>2.</strong><br />

Kirez Barth Gül und Barth Eberhard, Moosbreitestrasse<br />

18, 5706 Boniswil, div. Balkonanbauten, Parzelle<br />

Nr. 1243, Moosbreitestrasse 18. Öffentliche<br />

Auflage des Baugesuchs auf der Gemeindekanzlei<br />

Boniswil vom 10. April <strong>2012</strong> bis und mit 09. Mai<br />

201<strong>2.</strong><br />

Berner Bruno und Annalise, Halden 13, 5706 Boniswil,<br />

Ersatz Stützmauer, Parzelle Nr. 954, Halden 13.<br />

Öffentliche Auflage des Baugesuchs auf der Gemeindekanzlei<br />

Boniswil vom 10. April <strong>2012</strong> bis und mit<br />

09. Mai 201<strong>2.</strong><br />

Liechti Marc und Nussbaum Sandra, Othmarsingerstrasse<br />

35, 5600 Lenzburg, Einfamilienhaus, Parzelle<br />

Nr. 1301, Pfaffenhalde. Öffentliche Auflage des Baugesuchs<br />

auf der Gemeindekanzlei Boniswil vom 10.<br />

April <strong>2012</strong> bis und mit 09. Mai 201<strong>2.</strong><br />

Einsprachen sind während der Auflagefrist dem<br />

Gemeinderat Boniswil, 5706 Boniswil, schriftlich<br />

Redaktion<br />

Dorfheftli GmbH, Hauptstrasse 2, 5734 Reinach<br />

Telefon 062 765 60 00, dorfheftli@artwork.ch<br />

Ausgabe Nr. 05 vom 3. Mai <strong>2012</strong>:<br />

700 Exemplare (Streuung: 634 Exemplare)<br />

Redaktionsschluss nächste Ausgabe: 24. Mai <strong>2012</strong><br />

Das nächste Dorfheftli erscheint am: 7. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />

Dorfheftli GmbH ist ein Unternehmen der a -Gruppe<br />

Copyright für den gesamten Inhalt bei Dorfheftli GmbH. Nachdruck<br />

oder Vervielfältigung jeder Art, auch auszugsweise oder<br />

für Onlinedaten, ist nicht gestattet. Für unverlangte Zusendungen<br />

wird jede Haftung abgelehnt.<br />

Titelbild: Rundgang Boniswil Verein IG Hans Jakob Suter-Sammlung<br />

neutral<br />

Drucksache<br />

No. 01-12-655588 – www.myclimate.org<br />

© myclimate – The Climate Protection Partnership<br />

Gemeinde<br />

Boniswil<br />

einzureichen, versehen mit einem Antrag und einer<br />

Begründung.<br />

Aufhebung des Muldenplatzes im Eichholz,<br />

temporäre Einrichtung Muldenplatz auf<br />

ehemaligem Bahnhofgelände; Entsorgungsgebühr<br />

für Sperrgut nach Gewicht<br />

Beim Muldenplatz im Eichholz wird heute Alteisen,<br />

Bauschutt und Sperrgut gesammelt. Diese Sammelstelle<br />

wird vom Gemeindewerk betrieben und belastet<br />

den Rechnungskreis «Entsorgung» unverhältnismässig<br />

stark und nicht verursachergerecht. Zudem<br />

liegt der Muldenplatz in einem Naturschutzgebiet.<br />

Die Aufhebung dieser Abfallentsorgungsstelle drängt<br />

sich seit vielen Jahren auf. Nach Prüfung verschiedener<br />

Optionen (Bau einer Entsorgungsstation, Anschluss<br />

an die Entsorgungsstation Seengen, Zusammenarbeit<br />

mit privaten Entsorgungsstationen) hat<br />

der Gemeinderat beschlossen, diesen Muldenplatz<br />

per Ende April <strong>2012</strong> aufzuheben, resp. zu verlegen<br />

und verursachergerecht zu betreiben.<br />

Neu werden ab Mai <strong>2012</strong> auf dem ehemaligen<br />

Bahnhofareal an der Seetalstrasse, welches die Gemeinde<br />

von der SBB in Miete hat, jeweils am Morgen<br />

des letzten <strong>Samstag</strong>s im Monat von 09.00 h bis<br />

11.30 h (26. Mai <strong>2012</strong>, von 09.00 h bis 11.30 h),<br />

Zertifizierung:<br />

Dorfheftli werden klimaneutral produziert.<br />

3


Gemeindenachrichten<br />

Mulden aufgestellt für folgendes Entsorgungsmaterial:<br />

Alteisen, Inertstoffe (Steine, kleinere Mengen<br />

Bauschutt, Ton- und Keramikscherben usw.) und<br />

Sperrgut brennbar. Die Mulden werden jeweils unmittelbar<br />

vor der Öffnung der Sammelstelle bereit<br />

gestellt und nach der Schliessung wieder abtransportiert.<br />

Als Sperrgut gelten grössere brennbare Gegenstände,<br />

wie z.B. Möbel, Matratzen, Kunst-stoffobjekte<br />

und dergleichen, die nicht zu Sonderabfällen gehören<br />

(§ 17 Abs. 1 Abfallreglement). Gestützt auf §<br />

27 in Verbindung mit § 13 Abs. 6 und § 31. Abs.<br />

1 des Abfallreglements wird für die Entsorgung von<br />

Sperrgut ein Entgeld von Fr. -.60/kg erhoben, zur<br />

Deckung der Entsorgungskosten. Alteisen und Inertstoffe<br />

können weiterhin gratis abgegeben werden.<br />

Der Muldenplatz im Eichholz wird raschmöglichst<br />

zurückgebaut.<br />

Erschliessungsplan Seeweg, Sicherstellung<br />

des Zugangs zur Alliswiler Badi<br />

Seit der Gemeinderat im Mai 2011 den Stimmbürgern<br />

einen Kredit für die Sanierung des Seeweges<br />

von der Liegenschaft Richner bis zur Garage Fischlin-<br />

Wille beantragt hatte, hat sich die Ausgangslage<br />

in verschiedener Hinsicht geändert. Anlässlich der<br />

Referendumsab-stimmung vom 23. Oktober 2011<br />

wurde das Projekt wegen der vorgesehenen Verbreiterung<br />

der Strasse auf 5 m abgelehnt. Die Stimmbürger<br />

und Stimmbürgerinnen verlangten eine schmalere<br />

Strasse mit Ausweichstellen. Weiter ist die private<br />

Parzelle 234, auf welchem die Badi-Gäste seit vielen<br />

Jahren ihre Velos abstellen durften, im letzten Herbst<br />

verkauft worden. Die Zufahrt zu diesem Abstellplatz<br />

führt über einen privaten Strassenspickel, dessen Ei-<br />

4<br />

gentümer das Überfahren mit den Velos bisher stets<br />

duldete, aber nie formell bewilligt hat. Mit diesem<br />

stillschweigenden Einverständnis kann nicht mehr<br />

gerechnet werden. Es muss deshalb für die kommende<br />

Badi-Saison ein neuer Veloabstellplatz erstellt<br />

werden. Zudem ist der Flurweg von der Garage der<br />

Liegenschaft Fischlin-Wille bis zum Fussweg am See<br />

in schlechtem Zustand. Der Kies ist ausgewaschen,<br />

es bestehen gefährliche Gräben. Der Unterhalt wird<br />

verhindert, weil auch dieser Weg zu einem grossen<br />

Teil auf einer privaten Parzelle verläuft. Der weiter<br />

führende Fussweg zur Badi und zum Kursschiffsteg<br />

ist zu schmal für Fahrzeuge, welche für den Betrieb<br />

(Reinigung und Abfallentsorgung) und den Unterhalt<br />

dieser Anlagen eingesetzt werden müssen. Eine Bewilligung<br />

für das Befahren des westlich angrenzenden<br />

Landes fehlt und steht nicht in Aussicht.<br />

Auch der Kanton empfiehlt, alle öffentlichen Erschliessungsaufgaben<br />

mit einem Erschliessungsplan<br />

gemäss § 17 Baugesetz sicherzustellen. Mit diesem<br />

Vorgehen ist die Erschliessung der Parzelle 234, die<br />

Erstellung eines Veloabstellplatzes am Ende des<br />

Seeweges, der Zugang für die Fahrzeuge zur Pflege<br />

und Unterhalt des Reservatsgebietes der Zugang<br />

für den Betrieb und den Unterhalt der Badi sowie<br />

des Kursschiffsteges sicher gestellt. Auf Privateigentum<br />

wird so weit als möglich Rücksicht genommen.<br />

Trotzdem kann es nicht sein, dass wegen ungenügender<br />

Wegrechte die Erschliessungsaufgaben<br />

der Gemeinde von betroffenen Privateigentümern<br />

in Frage gestellt und verhindert werden kann. Die<br />

Gemeinde muss beim Zugang an den See von privaten<br />

Grundeigentümern unabhängig werden. Bei<br />

der Planung muss Rücksicht auf die verschiedenen<br />

Zonen des Hallwilerseeschutzdekretes genommen<br />

werden. Es geht aber ausdrücklich weder um die Erschliessung<br />

von Bauland noch um eine Erweiterung<br />

der Badi. Der Entwurf für den Erschliessungsplan<br />

wird dem kantonalen Departement Bau, Verkehr<br />

und Umwelt zur Vorprüfung zugestellt. Nach Vorlage<br />

des positiven Prüfungsergebnisses werden die<br />

Planungsunterlagen öffentlich aufgelegt, mit der<br />

Möglichkeit, Einwendungen zu erheben. Erst wenn<br />

dieser Erschliessungs¬plan rechtskräftig ist, soll ein<br />

neues Strassensanierungsprojekt, das eine schmalere<br />

Strasse und zwei Ausweichstellen vorsehen wird,<br />

ausgearbeitet und der Gemeindeversammlung unterbreitet<br />

werden.<br />

Neuer Veloabstellplatz für die Alliswiler See-<br />

Badi<br />

Die heute bestehenden Grundeigentumsverhältnisse<br />

und die Vorhaben der privaten Grundeigentümer<br />

machen es notwendig, einen neuen Velo-Abstellplatz<br />

für die bevorstehende Badesaison bereit zu<br />

stellen. Dafür muss der Erschliessungsplan nicht<br />

abgewartet werden. Weil der Seeweg, der auf einer<br />

Breite von 5 vermarkt ist, nur auf einer Breite von 3<br />

m saniert wird, ist der Bau eines Velo Abstellplatzes<br />

innerhalb der Weggrenzen und damit innerhalb des<br />

Baugebietes auf gemeindeeigenem Land möglich.<br />

Ein entsprechendes Baugesuchsverfahren läuft und<br />

liegt bis am 21. Mai <strong>2012</strong> öffentlich auf.<br />

Neu Bewirtschaftung Parkplatz bei der SBB-<br />

Haltestelle<br />

Der Buswendeplatz und die P&R-Anlage beim neuen<br />

Bahnhof müssen von der Gemeinde Boniswil ins<br />

Grundeigentum übernommen und daher auch von<br />

der Gemeinde bewirtschaftet werden. Der Gemeinderat<br />

hat beschlossen, ab sofort für das Parkieren der<br />

Quelle: Gemeindekanzlei Boniswil<br />

Gemeinde<br />

Boniswil<br />

Autos eine Gebühr zu verlangen, analog den Bahnhöfen<br />

Beinwil am See, Birrwil, Seon und Lenzburg.<br />

Es ist dazu bereits eine Parkuhr installiert worden.<br />

Neben der Benützung der Parkuhr soll den Kunden<br />

die Möglichkeit gegeben werden, von der Gemeinde<br />

Jahreskarten zum Preis von Fr. 400.– zu beziehen.<br />

Analog den entsprechenden Karten der SBB für solche<br />

Bahnhofparkplätze besteht aber für den Inhaber<br />

einer solchen Karte kein Anspruch auf einen freien<br />

Parkplatz.<br />

Die Parkgebühren sollen einen Beitrag leisten an<br />

die Kosten des Unterhalts des Parkplatzes, des Buswendeplatzes,<br />

und des öffentlichen Brunnens. Die<br />

Haltestelle selber wird von der SBB unterhalten. Der<br />

Gemeinderat erhofft sich, dass mit Einführung der<br />

Parkgebühren die Parkplätze tatsächlich nur noch<br />

von Bahnkunden benützt werden. Gegen das Parkierungs-verbot<br />

auf dem Buswendeplatz ist noch ein<br />

Einspracheverfahren hängig.<br />

Baulandverkauf in der Moosbreite<br />

Der Gemeinde Boniswil hat die 19 Aren grosse<br />

Baulandparzelle 1161 im Wohnquartier Moosbreite<br />

zum Preis von Fr. 756'000.– verkauft, je zur Hälfe<br />

an die Kaspar Immobilien AG, Oberentfelden, und<br />

an die Immoluni AG, Seengen. Die Investoren beabsichtigen,<br />

ein Mehrfamilienhaus mit 2½- und 3½-<br />

Zimmerwohnungen zu erstellen. Zielpublikum sind<br />

Ehepaare und Einzelpersonen. In früheren Jahren bestand<br />

die Absicht der Gemeinde, auf dieser Parzelle<br />

Alterswohnungen zu bauen. Heute ist die Gemeinde<br />

Boniswil aber an den neu erstellten Alterswohnungen<br />

in Seon angeschlossen. Die Behörde ist erfreut,<br />

dass nun auf diesem Grundstück doch noch Wohnungen<br />

erstellt werden sollen, die durchaus auch<br />

5


Gemeindenachrichten<br />

geeignet sind für Einfamilienhausbesitzer, die ihre<br />

Liegenschaft an eine jüngere Generation abgeben<br />

möchten, ohne dass sie von Boniswil wegziehen<br />

müssen.<br />

Sanierung und Umgestaltung Seetalstrasse<br />

Die rund 30 Einwendungen, die Ende letzten Jahres<br />

gegen das Sanierungs- und Umgestaltungsprojekt<br />

für die Seetalstrasse eingereicht wurden, sind vom<br />

Gemeinderat und der Abteilung Tiefbau des kant.<br />

Departements Bau, Verkehr und Umwelt gesichtet<br />

und vorgeprüft worden. Anfang Mai <strong>2012</strong> finden an<br />

verschiedenen Tagen die Einigungsverhandlungen<br />

statt. Kanton und Gemeinde sehen bei diversen Ein-<br />

6<br />

Anmeldung<br />

erwünscht!<br />

wendungspunkten durchaus ein Einigungspotential.<br />

Wo Anpassungsarbeiten Spielraum offen lassen, soll<br />

dieser Spielraum zu Gunsten der Grundeigentümer<br />

genützt werden, sofern keine Mehrkosten resultieren.<br />

Hingegen sollen die grundsätzlichen Elemente der<br />

von der Gemeindeversammlung gutgeheissenen<br />

Strassensanierung nicht mehr in Frage gestellt werden.<br />

Einwendungen, die nicht bereinigt werden können,<br />

werden an den Regierungsrat überwiesen. Mit<br />

der Projektgenehmigung durch den Regierungsrat<br />

kann frühestens Ende dieses Jahres gerechnet werden.<br />

uttertagsmenü<br />

MSonntag, 13. Mai <strong>2012</strong> ab 11.30 Uhr<br />

Einmal nicht selber kochen und mit der Familie schlemmen.<br />

Das haben alle Mütter redlich verdient!<br />

Gemeinde<br />

Boniswil<br />

«I de Bäsewirtschaft go ässe – das Erläbnis wersch nömm vergässe!»<br />

Öffnungszeiten: Freitag ab 17.00 Uhr, <strong>Samstag</strong> ab 14.00 Uhr. Für geschlossene Anlässe auf Anfrage.<br />

Abfallsammeltermine<br />

Alteisen<br />

(Beschläge) Mulden im Eichholz. Geöffnet jeden letzten <strong>Samstag</strong><br />

im Monat von <strong>10.00</strong> Uhr bis 11.30 Uhr.<br />

Altöle<br />

(Verbrauchte Speiseöle) Entsorgungsplatz beim Gemeindehaus<br />

gegen vorgängige telefonische Anmeldung beim Bauamt.<br />

Aluminium<br />

(Haushaltfolien, Tuben, Spraydosen, Pfannen, Getränkedosen etc.)<br />

Entsorgungsplatz beim Gemeindehaus.<br />

Batterien<br />

Entsorgungsplatz Gemeindehaus oder zurück an Verkaufsstelle.<br />

Bauschutt<br />

(Natursteine, Ziegel, Bachsteine, Fensterglas, Spiegel, Glasgeschirr)<br />

Nur Kleinmengen/max. 0.5m3 , nicht von gewerblicher Herkunft<br />

(kein Plastik). Mulden im Eichholz. Geöffnet jeden letzten<br />

<strong>Samstag</strong> im Monat von <strong>10.00</strong> – 11.30 Uhr.<br />

Giftstoffe, Sonderabfälle<br />

(z.B. Medikamente, Lösungsmittel, alte Farben, Herbizide etc.)<br />

verschlossen und beschriftet. An ursprüngliche Verkaufsstelle,<br />

Drogerien oder Apotheken in Originalgebinden zurückgeben.<br />

Glas (Flaschenglas)<br />

Nach Farben getrennt, kein Fensterglas, kein Glasgeschirr. Entsorgungsplatz<br />

Gemeindehaus.<br />

Grünabfälle<br />

Container mit Vignette oder Bündel mit Gebührenmarken. Bitte<br />

kein Plastik und kein plastifiziertes Papier. An Strasse stellen in<br />

den offiziell zugelassenen Containern (140lt., 240lt., 800lt.,)<br />

oder Bündeln von max. 1.5 m Länge und 25 kg schwer. Keine<br />

Säcke! Abbfuhrdaten jeweils montags: 7., 21. Mai, 4., 18.<br />

<strong>Juni</strong>, <strong>2.</strong>, 16., 30. Juli, 13., 27. August, 10., 24. September, 8.,<br />

2<strong>2.</strong> Oktober, 5., 19. November, 3., und 17. Dezember.<br />

Quelle: Abfallkalender Gemeinde Boniswil<br />

Hauskehricht<br />

(nur gebührenpflichtige Säcke, 35lt., 60lt. oder max. 110 lt.)<br />

Dienstagnachmittag wöchentlich, an Strasse stellen, frühestens<br />

am Vorabend ab 20.00 Uhr.<br />

Kleider, Textilien<br />

Entsorgungsplatz beim Gemeindehaus, Sammelcontainer Dinkelhof.<br />

Konservendosen (Weissblech)<br />

Entsorgungsplatz Gemeindehaus.<br />

Leuchtstoffröhren, Entladungslampen<br />

Zurück an Verkaufsstellen. z.B. Signer & Gloor, Boniswil.<br />

Papier und Karton<br />

Entsorgungsplatz beim Gemeindehaus. Presscontainer.<br />

Pet<br />

Zurück an Verkaufsstelle, Sammelstelle beim Volg.<br />

Pneus, Autobatterien, Elektrogeräte<br />

Zurück an die Verkaufsstellen.<br />

Sperrgut<br />

Versehen mit Gebührenmarken. Pro Marke: Durchmesser max.<br />

50cm, Länge max.100cm, Gewicht max. 25kg<br />

Styropor<br />

Nur sauberes Material, ohne Plastikklebestreifen, kein Füllmaterial.<br />

Zurück an die Verkaufsstelle.<br />

Tierkadaver<br />

In zugebundenen Plastiksäcken, beim Klärmeister abgeben<br />

(kostenlos). Abwasserreinigungsanlage ARA (Schlatt)<br />

Montag 14.00 bis 16.00 Uhr, Mittwoch 8.00 bis 9.00 Uhr,<br />

Freitag 14.00 bis 15.30 Uhr.<br />

René Lüthi<br />

Boniswilerstr. 33<br />

5707 Seengen<br />

Tel. 062 777 13 50<br />

Fax 062 777 13 46<br />

7


Firmenportrait: Boutique Harlekin<br />

Suchen Sie ein ausgefallenes Geschenk, ein<br />

pfiffiges Mitbringsel oder ein hochwertiges<br />

Accessoire, das Ihren Wohnbereich zu einem<br />

Hingucker macht? Dann lohnt sich ein Besuch<br />

in der Boutique Harlekin von Annalies Baumann<br />

an der Leutwilerstrasse 6 in Boniswil.<br />

Dort wird man garantiert fündig. So auch die<br />

CVP-Partei. Sie hat zur Bundesratswahl von<br />

Doris Leuthard (2006) mit einer gravierten<br />

Glasvase ein exklusives Geschenk bei Annalies<br />

Baumann anfertigen lassen.<br />

Zwar lautet der Firmenname der Boutique vom Annalies<br />

Baumann auf Harlekin. Der Name Wundertüte<br />

würde sich aber ebenfalls gut machen. Denn: Das<br />

Angebot an Geschenksartikeln, Geschenksideen,<br />

Gebrauchsgegenständen für den Haushalt, Modeschmuck<br />

und Accesoires ist im Ladenlokal des<br />

ehemaligen Volg immer wieder für Überraschungen<br />

gut. Zudem ist das Sortiment vielfältig und von hoher<br />

Qualität. «Ich habe Freude an Kunsthandwerk<br />

und am Dekorieren», erklärt Annalies Baumann. An<br />

dieser Freude lässt sie und ihr Verkaufsteam mit Yolanda<br />

Häusermann und Marlies Lüscher ihre Kunden<br />

spürbar teilhaben. Und dies seit über 30 Jahren.<br />

Kompetentes Team: Annalies Baumann (Mitte) mit<br />

Yolanda Häusermann (l.) und Marlies Lüscher.<br />

8<br />

Schmuck, Karten, Glaserzeugnisse: Die Boutique<br />

Harlekin bietet ein umfassendes Sortiment.<br />

Glaserzeugnisse sind hoch im Kurs<br />

1979 hat sie in Niederlenz die bestehende Boutique<br />

Harlekin übernommen, ist 1991 nach Boniswil in<br />

den Neubau im Dinkelhof disloziert, ehe sie 2001<br />

im heutigen Lokal an der Leutwilerstrasse 6, das<br />

ihrem Mann Alfred als Ausstellungsraum für seine<br />

Schreinerei-Produkte diente, endgültig Fuss fasste.<br />

«Angefangen habe ich mit Hergiswiler Glas, Rheinfelder<br />

Keramik und diversen Salzteigartikeln», wie<br />

sich Annalies Baumann erinnert. Auch heute noch<br />

sind bei ihr und ihren Kunden die Qualitätsprodukte<br />

aus der Glasi Hergiswil hoch im Kurs. In der Boutique<br />

Harlekin findet man neben vielen traditionellen innerschweizer<br />

Glaserzeugnissen auch immer die aktuellen<br />

Neuheiten aus der Glasi-Kollektion. Aktuell<br />

sind zur Zeit Pasta-Vorratsgläser in verschiedenen<br />

Grössen, Mondo-Windlichter, die Büroklammerkugel<br />

oder Jass- und Vistenkartenhalter aus Glas. Auch das<br />

Taubenmobilé zählt zum Überflieger der aktuellen<br />

Kollektion. Und die fantasievollen und lustigen Hühner<br />

aus der Werkstatt eines Schweizer Glasbläsers<br />

erfreuen sich ebenfalls grosser Beliebtheit. Annalies<br />

Baumann berücksichtigt bei ihren Einkäufen immer<br />

wieder Sozialwerkstätten. So zum Beispiel die Stiftung<br />

Terra Vecchia Bern, die unter dem Label «Glas<br />

art», kunstvolle Erzeugnisse aus Recyclingglas wie<br />

etwa Windlichter für den Innen- und Aussenbereich,<br />

Apéroschalen, Trink- oder Vorratsgläser herstellt.<br />

Die geschützte Werkstätte Weizenkorn aus Basel<br />

beliefert die Boutique Harlekin mit gezogenen und<br />

gegossenen Kerzen aus einer besonderen Wachsmischung,<br />

die für ein ruhiges und gleichmässiges Abbrennen<br />

besticht. Die Kerzen sind in verschiedenen<br />

Farben und Formen erhältlich.<br />

Kindergeschenke und Haushaltartikel<br />

In der Boutique Harlekin findet man auch viele sinnvolle<br />

Geschenke für Kinder, die sich sowohl zur Geburt<br />

oder Taufe als auch zum Geburtstag oder ganz<br />

einfach als Mitbringsel eignen. Dabei dürfen die<br />

zauberhaften Überraschungen aus dem Reich der<br />

Prinzessin Lillifee ebensowenig fehlen, wie Stofftiere<br />

in verschiedenen Grössen, Kinderbücher, Puzzles,<br />

Mobilés, Kartenspiele, Tassen oder Essbesteck,<br />

welches auf Wunsch sogar graviert wird. Auch wer<br />

auf der Suche nach Gag-Artikeln wie etwa der sprechenden<br />

Einkaufstüte für Geburtstage ist, wird in der<br />

Boutique Harlekin fündig. Auch der Haushalt-Bereich<br />

wartet mit einer Fülle an sinnvollen Qualitätsprodukten<br />

auf. Teetassen, Trinkgläser, Salatschüsseln,<br />

Die Boutique Harlekin hat immer die aktuellsten<br />

Kollektionen der Glasi Hergiswil im Sortiment.<br />

Für alle Anlässe geeignet: die modernen Taschen, das<br />

Reisegepäck oder die Portemonnaies vom Bree.<br />

Caquelons, Besteck, Geschirr – ja ganze Services<br />

sind nur einige Highlights aus dem grossen Angebot.<br />

Auch die beliebten Lock&Lock-Frischhalteboxen<br />

(100% luft- und wasserdicht) haben den Sprung in<br />

die Regale der Boutique Harlekin geschafft.<br />

Modeschmuck und Bree-Taschen<br />

Die Schmuck- und Taschenabteilung lässt das Herz<br />

einer jeden modewussten Frau höher schlagen. Neben<br />

Murano-Ringen und einer Vielzahl verschiedener<br />

Ketten, blühen Liebhaberinnen von Natursteinund<br />

Rosenschmuck mit Sicherheit auf. Die speziellen<br />

Kreationen von Künstlerin Marcella Högger schmeicheln<br />

jeder Frau. Genauso wie die Taschen der Marke<br />

Bree, die klassisch und stylisch, für den Alltag, den<br />

Beruf oder für Freizeit und Reisen sind. Annalies Baumann<br />

ist offizielle Bree-Händlerin. Bei ihr findet man<br />

deshalb immer ein aktuelles Sortiment. Aktuell sind<br />

in der Boutique Harlekin auch die fantasievollen und<br />

exklusiven Geschenkverpackungen. «Dafür sind wir<br />

weitherum bekannt», wie Annalies Baumman sagt.<br />

Nicht zuletzt auch darum, weil sie einen offiziellen<br />

Päckliservice anbietet. Das heisst: Auch wer nicht bei<br />

ihr einkauft, kann sich ein Geschenk vom Harlekin-<br />

Team originell einpacken lassen.<br />

9


PIZZERIA - RESTAURANT - PIZZAKURIER - TAKE AWAY<br />

Steinbrunnengasse 9<br />

5707 Seengen<br />

Telefon 062 777 11 20<br />

Fax 062 777 13 78<br />

Öffnungszeiten: Montag Ruhetag I Dienstag - Freitag <strong>10.00</strong> - 14.00 Uhr / 17.00 - 24.00 Uhr I <strong>Samstag</strong> - Sonntag 17.00 - 24.00 Uhr<br />

Geniesen Sie unsere feinen<br />

Spargelgerichte<br />

Infos zu Lieferzeiten + Lieferorten fi nden Sie unter www.testarossa-seengen.ch<br />

Bäckerei-Konditiorei<br />

5707 Seengen<br />

5722 Gränichen<br />

Immer aktuell:<br />

Pizza-Hauslieferdienst<br />

Seenger Steine: Damit sind wir gerne in aller Leute Munde!<br />

Auto-Urech AG<br />

Seetalstrasse 5 Telefon 062 777 13 73 www.autourech.ch<br />

5706 Boniswil Telefax 062 777 30 33 autourech@car4you.ch<br />

Personenportrait: Franziska Buri<br />

Arbeitet gerne mit Kindern zusammen: Franziska Buri als Teamleiterin von HELP-Hallwilersee.<br />

Sie hat schon immer gerne mit Kindern zunischen Kommission hat sie ihre Ideen vorgetragen<br />

sammengearbeitet und ist engagiert an vie- und gemerkt, dass dieses Projekt auf offene Ohren<br />

len Fronten. Ob in ihrem Beruf als Lehrerin und auf Begeisterung stiess. Nicht nur bei den Ver-<br />

oder in der Freizeit im sportlichen oder kulantwortlichen verschiedener Samaritervereine rund<br />

turellen Bereich. Franziska Buri aus Boniswil um den Hallwilersee, sondern auch bei den Eltern,<br />

ist so etwas wie eine Powerfrau, bei welcher von welchen sie durchwegs positive Feedbacks be-<br />

immer etwas laufen muss.<br />

kam. Auch bei den Kindern stiess das Projekt HELP-<br />

Ihr jüngstes Projekt feierte Mitte März Geburts- Hallwilersee auf grosses Interesse. Zur Zeit sind<br />

tag. Nach einem Probejahr fand in Fahrwangen rund 25 Kinder in der Samariterjugendgruppe. «Und<br />

die offizielle Gründung der Samariterjugendgruppe viele haben sich zusätzlich angemeldet, um bei uns<br />

HELP-Hallwilersee statt. Ein weiterer Meilenstein in einmal reinzuschauen», erklärt HELP-Teamleiterin<br />

Sachen sinnvoller Jugendarbeit von Franziska Buri. Franziska Buri. Ihre Freude ist gross wenn sie sieht,<br />

Als Kursleiterin und technische Leiterin im Samar- wie sich die Kinder und Jugendlichen bei HELP-Halltiterverein<br />

Fahrwangen-Meisterschwanden hat sie wilersee engagieren. «Die Kinder nehmen die Sache<br />

sich schon lange mit diesem Projekt beschäftigt. ernst und sind mit Eifer dabei», so Franziska Buri.<br />

«Schweizweit gab es schon viele Samariterjugend- Dabei geht es nicht nur um das Üben von richtigruppen.<br />

Der Kanton Aargau allerdings war schwach ger Hilfe in Notsituationen. HELP bedeutet nämlich<br />

vertreten», wie sie sagt. Grund genug für sie, die Sa- nicht nur «Helfen», sondern steht auch für die Beche<br />

an die Hand zu nehmen und aktiv tätig zu wergriffe «Erleben», «Lernen» und «Plausch». Ein Blick<br />

den. Anlässlich verschiedener Sitzungen der tech- in die Aktivitätenliste zeigt, dass Spiel und Plausch<br />

11


Personenportrait – Fortsetzung<br />

nicht zu kurz kommen und eine willkommene und<br />

auch lehrreiche Abwechslung für die Kids bilden.<br />

Für die Vorbereitungen aber auch für den Besuch<br />

von kantonalen und interkantonalen Sitzungen investiert<br />

Franziska Buri und ihr Team einiges an Zeit.<br />

Kinderarbeit schon früh ins Auge gefasst<br />

Aber: Sie liebt diese abwechslungsreiche Arbeit. Erledigt<br />

sie mit viel Herzblut. Wobei bei ihr Kinder fast<br />

immer eine zentrale Rolle spielen. Das war schon in<br />

ihrer Jugendzeit so. Aufgewachsen ist sie zusammen<br />

mit vier jüngeren Geschwistern in Fahrwangen. Ihre<br />

Eltern waren als Inhaber der Bootsbaufirma Buri<br />

in Fahrwangen vielbeschäftigt. «Als ältestes Kind<br />

Franziska Buri ist Mitglied der Meitlisonntag-<br />

Tambourinnen Fahrwangen/Meisterschwanden.<br />

12<br />

habe ich damals schon so etwas wie die Mutterrolle<br />

übernommen und mich oft um meine Geschwister<br />

gekümmert», blickt Franziska Buri zurück. Schon<br />

als jugendliches Mädchen hatte sie dabei eine spätere<br />

Kinderarbeit ins Auge gefasst. Primarlehrerin<br />

war bereits während ihrer eigenen Schulkarriere ihr<br />

Traumberuf, den sie auch in die Tat umsetzte. Später<br />

bildete sie sich weiter zur schulischen Heilpädagogin<br />

und besuchte weiter das Modul, um Frühenglisch<br />

zu unterrichten. Lange Zeit war sie als Lehrerin in<br />

Bünzen im Freiamt tätig, bis sie wieder ins Seetal dislozierte.<br />

Bis vor kurzem unterrichtete sie in Leutwil<br />

Frühenglisch und war dort schulische Heilpädagogin.<br />

Als werdende Mutter hat sie ihr Pensum in Leutwil<br />

gekündigt, ihr zweites Mandat an der Schule Seengen<br />

aber noch behalten. «Nach dem Mutterschaftsurlaub<br />

möchte ich meine Berufstätigkeit wieder aufnehmen»,<br />

erklärt Franziska Buri, die sich natürlich<br />

auf den neuen Lebensabschnitt als Mutter sehr freut.<br />

In ihrem Leben steckt Bewegung<br />

Auch der Sport hat bei Franziska Buri Spuren hinterlassen.<br />

Sie leitete während Jahren die Mädchen-<br />

Jugi in Fahrwangen und war über Jahre Aktivturnerin<br />

in Fahrwangen und später in Boniswil. Und<br />

dass in ihrem Leben Bewegung steckt, zeigt auch<br />

ihre tänzerische Seite. «Nach der Turn- setzte bei<br />

mir die Tanzphase ein», wie sie sagt. Mit ihrem<br />

Lebenspartner besuchte sie verschiedene Tanzkurse<br />

– von Standard über Latin bis Disco Fox. Dabei gilt<br />

ihr Interesse auch der Folklore und traditionellem<br />

Brauchtum. Deshalb ist weiter nicht verwunderlich,<br />

dass sie in die Trachtengruppe Boniswil eintrat. Seit<br />

zwei Jahren ist sie dort Leiterin und studiert mit ihren<br />

Vereinskolleginnen und -kollegen die verschiedensten<br />

Volkstänze ein.<br />

Musikalisch begabt<br />

Kulturell «Vorwärts, Marsch!» heisst es für Franziska<br />

Buri auch im Zusammenhang mit dem Meitlisonntags-Brauch,<br />

der in diesem Jahr das 300-Jahr-Jubiläum<br />

feiern konnte. Franziska Buri gehört nämlich der<br />

Tambourengruppe an, die aus neun Damen besteht.<br />

Die Tambourengruppe wurde 1936 gegründet. Sie<br />

trommelt Jahr für Jahr die Meitlitage (Donnerstag<br />

und Sonntag in Fahrwangen, am Montag in Meisterschwanden)<br />

ein und bildet jeweils die Spitze der<br />

Meitlisonntags-Umzüge. Daneben begleiten die<br />

Tambourinnen auch Musikgesellschaften anlässlich<br />

von Musikfesten oder sind immer wieder an Jugendfesten<br />

in der näheren Umgebung im Einsatz.<br />

Diese Einsätze bedingen natürlich ein fleissiges<br />

Üben, damit man bei den Auftritten eine gute Figur<br />

macht. Einmal die Woche trifft sich Franziska Buri<br />

mit den anderen acht Frauen aus Fahrwangen und<br />

Meisterschwanden zur gemeinsamen Probe. Das<br />

Trommeln hat die Boniswilerin schon in der Musikschule<br />

erlernt und war Nachwuchsförderin für Jung-<br />

Tambourinnen. Das Trommeln ist aber nur ein Teil<br />

der musikalischen Seite von Franziska Buri. Neben<br />

Blockflöte hat sie auch das Klavier- und Gitarrespielen<br />

erlernt. Alles im Zusammenhang mit ihrer Ausbildung<br />

zur Primarlehrerin. Auch das handwerkliche<br />

Arbeiten – sprich Basteln und Werken – ist ein Steckenpferd<br />

von ihr. In Fahrwangen hatte sie während<br />

der Herbstferien (dem heutigen Ferienpass ähnlich)<br />

die Polysportive Ferienwoche angeboten, die neben<br />

sportlichen Aktivitäten auch Basteln, Werken und<br />

Kochen beinhaltete. Aus zeitlichen und personellen<br />

Gründen musste sie dieses Projekt leider aufgeben.<br />

Der Traum vom eigenen Bauernhof<br />

Natur und Tiere haben im Leben von Franziska Buri<br />

Mutterfreuden: Wickelkommode, Babykleider,<br />

Kinderbett etc. sind für den Nachwuchs bereit.<br />

ebenfalls einen hohen Stellenwert. «Früher waren<br />

wir mit unseren Eltern viel auf dem Wasser», erzählt<br />

sie. Weiter nicht verwunderlich, wenn man bedenkt,<br />

dass der Hallwilersee für sie in der Jugendzeit fast<br />

vor der Haustüre lag. «Allerdings ging es mit der<br />

ganzen Familie auf Segeltörn in Italien», wie sich<br />

Franziska Buri erinnert. Aber auch Ferien mit dem<br />

Wohnwagen in Frankreich standen auf dem Programm.<br />

Das ultimative Reisefieber hat sie deswegen<br />

aber nicht gepackt, obwohl sie berufsbedingt für einen<br />

Englischaufenthalt nach Kanada flog. Das war<br />

für sie zwar eine interessante Erfahrung, trotzdem<br />

fühlt sie sich in der Schweiz am Wohlsten. So wohl,<br />

dass sie sogar einmal Bäuerin werden wollte – mit<br />

einem eigenen Bauernhof, versteht sich. «Schon als<br />

Kind hatte ich mich gerne um die Kaninchen meiner<br />

Eltern gekümmert», erzählt sie. Und die Eltern ihres<br />

Lebenspartners hatten einen Bauernhof. Da half<br />

sie ab und zu gerne bei anfallenden Arbeiten mit.<br />

Ganz nach dem Motto «bei mir muss immer etwas<br />

laufen». Sie sei ganz einfach der Typ dazu, wie Franziska<br />

Buri mit einem Lächeln sagt.<br />

13


Profi tieren Sie vom<br />

Direktverkauf<br />

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Freitag, 1. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong> – 20.15 Uhr<br />

Festzelt beim Schützenhaus Leutwil<br />

Öffnungszeiten Montag und Mittwoch geschlossen<br />

Laden/Direktverkauf: Dienstag bis Freitag 08.00 - 1<strong>2.</strong>00 / 13.30 - 18.00 Uhr <strong>Samstag</strong> 08.00 - 15.00 Uhr<br />

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Freitag, 1. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong> – 20.15 Uhr<br />

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Frühlingsmarkt und Spielzeugbörse<br />

Spielzeugbörse der Kinder: Immer eine Attraktion.<br />

Am 1<strong>2.</strong> Mai <strong>2012</strong> ist es wieder soweit: Der Boniswiler<br />

Frühlingsmarkt und die Spielzeugbörse<br />

gehen in eine neue Runde. Rund um den Boniswiler<br />

Saalbau wird von <strong>10.00</strong> bis 15.00 Uhr reges<br />

Markttreiben herrschen. Neben einem vielfältigen<br />

Warenangebot hat der Frühlingsmarkt<br />

auch aus kulinarischer Sicht viel zu bieten.<br />

Mit den Vorbereitungen biegt der Frauenverein Boniswil<br />

als Organisator langsam aber sicher auf die Zielgerade<br />

ein. Die Rahmenbedingungen für einen wiederum<br />

unvergesslichen Markt sind gegeben. Schönes<br />

Wetter wurde bestellt. Wie in den vergangenen Jahren<br />

übrigens auch. «Der Wettergott hat es in den letzten<br />

Jahren fast immer gut gemeint mit uns», sagt Ursula<br />

Wiederkehr zufrieden. Und: Den Ausstellern und<br />

Besuchern – ginge es nach dem Veranstalter – soll<br />

Spielzeugbörse, wie sie farbiger nicht sein könnte.<br />

Ein vielfältiges Angebot wartet auf die Besucher.<br />

die Sonne auch in diesem Jahr wieder lachen. Sie alle<br />

erwartet ein Flohmarkt, der mit seiner ganzen Vielfalt<br />

jeweils zu brillieren vermag. Egal ob Kunsthandwerk,<br />

Antiquitäten, Setzlinge, Kräuter, Backwaren etc.: Das<br />

Flanieren entlang der Ausstellungstische lohnt sich auf<br />

jeden Fall. Reges Treiben herrscht jeweils auch an der<br />

Spielzeugbörse der Kinder. Sie präsentieren ihr Angebot<br />

auf selber mitgebrachten Decken am Boden, während<br />

den Teilnehmern des Frühlingsmarktes Tische zur<br />

Verfügung stehen. Eine frühzeitige Tisch-Reservation<br />

empfiehlt sich auf jeden Fall. «Rund 25 Stände waren<br />

es im letzten Jahr», sagt Ursula Wiederkehr. Und für<br />

die jüngste Auflage rechnet sie mit einem ähnlichen<br />

Ausstelleraufmarsch. Der Frühlingsmarkt bietet auch<br />

eine ideale und willkommene Gelegenheit, sich auf<br />

dem Gelände zu verpflegen. Die Boniswiler Bevölkerung<br />

kocht ab 11.30 Uhr Spezialitäten aus verschiedenen<br />

Ländern. Wer Lust und Gluscht hat, kann sich<br />

von thailändischen Vorspeisen über Raclette bis hin<br />

zu Chicken Nuggets durch die kulinarische Vielfalt<br />

durchessen. Für die musikalische Unterhaltung sind<br />

die Jungtambouren Boniswil besorgt (ca. 11.00 Uhr).<br />

Tischreservationen sind zu richten an Ursula<br />

Wiederkehr Frei, Telefon 062 777 01 02 oder<br />

per Mail an u_wiederkehr@hotmail.com.<br />

15


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Das Karpaltunnelsyndrom<br />

Der Karpaltunnel liegt beugeseitig am Handgelenk<br />

und ist eine Vertiefung, in der die<br />

Hand- und Fingerbeugesehnen sowie ein<br />

wichtiger Handnerv, der sogenannte Medianusnerv<br />

verläuft.<br />

Kommt es in diesem Tunnel zu einer Druckerhöhung,<br />

hervorgerufen z.B. durch eine Sehnenscheidenentzündung,<br />

durch rheumatische Erkrankungen oder<br />

auch durch die Heilung eines Handgelenksbruches,<br />

tangiert dies primär die «weichste» Struktur im Karpaltunnel,<br />

den Medianusnerv. Dieser ist unter anderem<br />

für die Sensibilität von Daumen, Zeige- und<br />

Mittelfinger verantwortlich. Gerät er unter Druck,<br />

kommt es zum «Kribbeln» oder «Einschlafen» dieser<br />

Finger. Teilweise berichten die Patienten auch über<br />

ziehende Schmerzen bis zum Ellenbogen oder sogar<br />

zur Schulter, welche vermehrt nachts auftreten. Feinmotorische<br />

Tätigkeiten können teilweise nicht mehr<br />

durchgeführt werden, Sachen fallen aus der Hand.<br />

Im weiteren Verlauf kommt es auch zu Ausfällen der<br />

Nervenfasern, welche die Daumenballenmuskulatur<br />

bewegen.<br />

Die Diagnose lässt sich fast schon durch die typische<br />

Symptomatik stellen. Wie weit die Nervenschädigung<br />

fortgeschritten ist, lässt sich häufig durch<br />

eine neurologische Untersuchung klären. Hierbei<br />

wird die Reizleitungsgeschwindigkeit des Nerven<br />

gemessen. Ist diese noch nicht stark eingeschränkt<br />

und die Symptome auf die Nacht konzentriert, kann<br />

man durchaus primär eine nichtoperative Behandlung<br />

versuchen. Diese besteht meist im Tragen einer<br />

Nachtschiene, mit der verhindert werden soll, dass<br />

der Nerv durch die Überstreckung des Handgelenks<br />

beim Schlafen zusätzlich unter Druck kommt.<br />

Lässt sich hiermit jedoch keine Beschwerdefreiheit<br />

erzielen oder ergibt die neurologische Untersuchung<br />

schon eine höhergradige Einengung, bleibt nur die<br />

operative Entlastung. Hierbei muss das Dach des<br />

Tunnels, ein quer verlaufendes Band in Höhe der<br />

Handwurzel und des Handgelenks gespalten werden.<br />

Früher musste man hierfür einen relativ langen<br />

längsverlaufenden Schnitt durchführen. Der Trend<br />

ging jedoch auch hier, wie im gesamten Gebiet der<br />

operativen Medizin, zu schonenderen Verfahren, bei<br />

denen der eigentliche Hautschnitt deutlich kleiner<br />

ist. Durch diesen kleineren Schnitt wird dann das<br />

Querband mit einem speziellen Instrument dargestellt<br />

und mit einem Skalpell geschlitzt ohne den<br />

darunter liegenden Nerv zu schädigen.<br />

Der Eingriff selbst dauert ca. 10 bis 15 Minuten und<br />

ist ambulant durchführbar. Eine Vollnarkose ist meist<br />

nicht notwendig, es wird nur eine Betäubung des<br />

Armes durchgeführt. Häufig wird die Sensibilität<br />

schon nach Tagen deutlich besser, es kann jedoch<br />

auch mehrere Wochen bis zur Erholung des Nerven<br />

dauern. In seltenen Fällen ist der Nerv schon so geschädigt,<br />

dass keine Verbesserung mehr erzielt werden<br />

kann.<br />

Dr. Michael Kettenring<br />

17


Jahreskonzert der MG Boniswil<br />

Tolle Brass-Party: MG Boniswil mit Dieter Siegrist.<br />

Was für eine Party! Die Musikgesellschaft Boniswil<br />

blies den Besuchern des Jahreskonzertes<br />

unter dem Motto «Brass-Party» ordentlich<br />

den Marsch. Und Stück für Stück brachten die<br />

Musikerinnen und Musiker unter der Leitung<br />

von Dieter Siegrist Farbe in den überaus unterhaltsamen<br />

Konzertabend.<br />

Und so bunt wie eine rauschende Party sein sollte,<br />

so bunt war auch der Strauss an Musiktiteln aus der<br />

Film- und Popwelt wie etwa «Braveheart», «The last<br />

of the Mohicans», «Super Trouper» oder «Rivers<br />

of Babylon». Mit dem Konzertmarsch «On Stage»<br />

signalisierte die MG Boniswil, dass sie bereit war,<br />

18<br />

Führte durchs Konzert: Moderator Leonz Frank.<br />

um den Besuchern ein unvergessliches Konzert zu<br />

bieten. Auch vor sehr anspruchsvollen Stücken wie<br />

etwa der Festival-Ouvertüre von Alan Fernie machte<br />

man nicht Halt. Dieses Konzertstück trägt die MG<br />

Boniswil übrigens am Kantonalen Musiktag in Dürrenäsch<br />

am 20. Mai vor. In den verbleibenden Wochen<br />

geht es noch darum, diesem Stück den Feinschliff<br />

zu verpassen. Neben dem Kollektiv brillierten<br />

auch Solisten wie Bruno Deppeler mit der Bassposaune<br />

in «I love you because» oder das Cornet- und<br />

Es-Horn-Register in «Spanisch Eyes» und «Super<br />

Trouper». Einen tollen und von den Besuchern frenetisch<br />

beklatschen Auftritt – nicht zuletzt wegen<br />

des Klötzli-Marsches – hatte die Percussionsgruppe<br />

Volle Konzentration sowohl beim Bassregister... ... als auch beim Cornet-Register.<br />

Solo-Auftritt: Bruno Deppeler mit der Bassposaune.<br />

unter der Leitung von Peter Lauber und Beat Merz.<br />

Auch beim Wettsein-Marsch gaben sie als Begleitung<br />

der MG Boniswil eine Kostprobe ihres trommlerischen<br />

Könnens ab.<br />

Blasmusik und Tanzeinlagen beeindruckten<br />

Die Brass-Party gewann im zweiten Konzertteil nicht<br />

nur durch die bunte Kleidung der Musikerinnen und<br />

Musiker an Farbe. Auch die Zumba-Show-Truppe<br />

aus dem Tanzstudio Xenia aus Seengen sorgte zum<br />

Stück «Tropical Party» für einen weiteren Farbtupfer.<br />

Der gemeinsame Auftritt mit der Musikgesellschaft<br />

Boniswil zeigte, dass Blasmusik durchaus auch tanzbar<br />

ist. Und auch ein Tanz-Paar vom Rock’n’Rollclub<br />

Die Percussionsgruppe Boniswil in Action.<br />

Lollipop aus Hausen wirbelte übers Parkett und<br />

tanzte sich bei «Great Balls of Fire» auf akrobatische<br />

Art in die Herzen der Konzertbesucher. Klar,<br />

dass auch sie um eine Zugabe nicht herum kamen.<br />

Gleiches galt natürlich auch für MG Bonisiwil, die<br />

für ihr eindrückliches Konzert tosenden Applaus<br />

erhielt. Und auch nach dem Zugaben-Stück «Final<br />

Countdown» von Europe, war für die MG Boniswil<br />

zugabenmässig noch nicht Feierabend. Die<br />

Besucher verlangten nach noch mehr. Abgerundet<br />

wurde das Jahreskonzert mit der Percussionsgruppe<br />

Boniswil zusammen mit der Alphorngruppe Leutwil,<br />

die kurz vor Mitternacht ein Abschlussbouquet der<br />

besonderen Art zündeten.<br />

Zumba-Tanzgruppe vom Tanzstudio Xenia Seengen. Akrobatisch: Rock’n’Roll-Tanzeinlage der Lollipops.<br />

19


Muttertags-Ausstellung<br />

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Sonntag, 13. Mai <strong>2012</strong> <strong>10.00</strong> – 16.00 Uhr<br />

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5703 Seon www.repa.ch<br />

Die Regionalpolizei informiert: Richtiges Verhalten im Kreisel<br />

Wie jedes Jahr führen die<br />

Regionalpolizeien mit<br />

den Schülern der 4. und<br />

5. Klassen den Fahrradtest durch. So geschehen<br />

dieses Jahr am 4. April auch in Beinwil am See<br />

mit den Schülern aus Beinwil am See und Birrwil.<br />

Mit den neuen Kreiseln in Beinwil am See, Löwenplatz<br />

sowie Menziken, Oberdorf, wurden die Teststrecken<br />

in der Region aargauSüd neu bestimmt. Die<br />

Schüler lernten auch wie sie sich im Kreisel verhalten<br />

müssen und worauf zu achten ist. Einige Schüler fuhren<br />

anlässlich der Fahrschulen mit ihrem Fahrrad zum<br />

ersten Mal durch einen Kreisel und waren erstaunt,<br />

wie problemlos diese Erfahrung war, obwohl sich einige<br />

eilige Automobilisten nicht darum kümmerten,<br />

den bereits im Kreisel fahrenden Velos den Vortritt zu<br />

gewähren. Oft sind leider Eigeninteressen wichtiger<br />

als die Sicherheit von anderen Verkehrsteilnehmern.<br />

Es konnte beobachtet werden, dass viele Fahrzeuglenker<br />

viel zu schnell durch den Kreisel fahren. Dank<br />

der guten Aufmerksamkeit aller Schüler kam es während<br />

den ganzen Vorbereitungszeiten und am Testtag<br />

jedoch zu keinen heiklen Situationen.<br />

Richtiges Verhalten im Kreisel<br />

Die Schüler haben gelernt sich im Kreisel richtig zu<br />

verhalten. Die folgenden Ratschläge betreffend Kreiselfahren<br />

aus dem Lehrmittel «Fit fürs Velo» gelten<br />

weitgehend für alle Verkehrsteilnehmenden:<br />

• Ich mässige vor dem Einfahren<br />

die Geschwindigkeit<br />

• Ich beachte das Vortrittsrecht<br />

(Die Fahrzeuge von links sind vortrittsberechtigt)<br />

• Ich fahre rechts wenn ich den Kreisel bereits<br />

bei der ersten Ausfahrt verlassen möchte<br />

• Ich fahre gegen die Mitte der Kreisfahrbahn, wenn<br />

So ists richtig auch für Velofahrer: das rechtzeitige<br />

und deutliche Geben der Richtungsanzeige<br />

vor dem Verlassen des Kreisels.<br />

ich den Kreisel später als bei der ersten Ausfahrt<br />

verlassen möchte<br />

• Ich halte Abstand zu den vor mir fahrenden<br />

Fahrzeugen und überhole im Kreisel nie<br />

• Ich gebe vor dem Verlassen des Kreisels<br />

rechtzeitig ein deutliches Armzeichen nach rechts<br />

• Ich achte beim Verlassen des Kreisels auf<br />

Fussgängerinnen und Fussgänger<br />

Der Fahrradtest soll die Schüler motivieren sich im<br />

Strassenverkehr richtig zu verhalten. Trotz dem heutigen<br />

Verkehr sollen die Zweiradlenker nicht von den<br />

Strassen verbannt werden. Selbstverständlich sind<br />

Radwege und fahrradfreundliche Strassen anzustreben.<br />

Ungeübte Zweiradlenker bewegen sich oft aus<br />

zu grossem Respekt und nicht zuletzt auch durch Bequemlichkeit<br />

auf verbotenen Verkehrsflächen. Damit<br />

ist vor allem das verbotene Fahren auf dem Trottoir<br />

gemeint. Bei diesem Verhalten kann oft beobachtet<br />

werden, dass sich die Zweiradlenker in falscher Sicherheit<br />

wiegen und es dabei öfter zu gefährlichen<br />

Situationen, vor allem bei Querungen, kommt.<br />

Haben Sie Fragen?<br />

Melden Sie sich bei Ihrer Regionalpolizei<br />

Wm Lüthi Beat, Verkehrsinstruktor<br />

21


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Eye-Fest mit Open Air<br />

Musikalisch geht die Post auf dem Eye-Areal mit ChueLee, The Ringos oder mit der Band Surprise ab.<br />

Achtung, fertig, Open Air! Auf dem Areal bei Sonntagsbrunches geniessen kann. Auch musikalisch<br />

der Crazy Eye an der Alten Aarauerstrasse 4 in werden Rosinen aus volkstümlichem Schlager, Pop und<br />

Reinach geht am letzten <strong>Juni</strong>- und am ersten Rock aufgetischt. Den Auftakt am Donnerstag, 28. <strong>Juni</strong><br />

Juli-Wochenende die Post ab. Musikalisch und machen ChueLee, die Garant sind für Unterhaltung<br />

kulinarisch. Ramba, Zamba, olé!<br />

vom Feinsten. Wyna West, Scumabis und The Ringos<br />

Gibt es etwas Schöneres, als mit Freunden eine nor- heizen den Besuchern am Freitag, <strong>Samstag</strong> und Sonnmale<br />

Sommer-Party zu feiern? Ja, gibt es! Nämlich: Die tag ein. Das zweite Party-Wochenende läutet die Band<br />

Party-Sause vom 28. <strong>Juni</strong> bis 1. Juli und vom 5. bis 8. Surprise am Donnerstag, 5. Juli ein. Just for Fun, die<br />

Juli auf dem Eye-Areal steigen zu lassen – bei guter Coverband DC/AC und Hit-Mix sind die Acts am Frei-<br />

Musik und vielen kulinarischen Überraschungen. Das tag, <strong>Samstag</strong> und Sonntag. Jeweils am Freitagabend<br />

ganze bei Gratis-Eintritt. Vereine aus der Umgebung sowie am <strong>Samstag</strong> und Sonntag (ab 13 Uhr) findet auf<br />

werfen in ihren Zelt-Beizli Grill, Friteuse, Bratpfanne, der Westseite der Eye ein Flohmarkt statt. Ein interes-<br />

Wok etc. an und verwöhnen die Besucher mit einem santer Mix aus Musik, Essen und Markttreiben bilden<br />

vielfältigen, kulinarischen Angebot. Willkommen zu zwei Partywochenende, die man nicht verpassen darf.<br />

einer abwechslungsreichen Tour de Food, die man Vereine, die auch gerne mitmachen möchten,<br />

übrigens an beiden Sonntagen auch in Form eines melden sich unter Tel. 079 330 31 61.<br />

Die Countryband Wyna West (l.), Just vor Fun und die Power-Coverband DC/AC sind weitere Top-Acts.<br />

23


Schweizerischer<br />

Mühletag am<br />

19. Mai<br />

<strong>2012</strong><br />

seetal<br />

getreide<br />

seetal<br />

urdinkel<br />

Erlebnistag<br />

in der<br />

Mühle Seengen<br />

Oberdorfstrasse 33<br />

09.00 – 17.00 Uhr<br />

Mühleführungen<br />

Attraktionen für Gross und Klein<br />

Attraktive Preise zu gewinnen<br />

Degustationen im Mühli-Laden<br />

Beizlibetrieb mit Grilladen und<br />

Getreideprodukte aus unserem Betrieb<br />

Auf Ihren Besuch freuen sich Familie Häusermann und Personal<br />

Vereinsnachrichten<br />

Boniswil Basket<br />

Training Damen I: Montag, 20.30 Uhr (Aula Seengen).<br />

Training Damen II: Montag, 19.00 (Aula Seengen)<br />

Freitag, 19.00 Uhr gemeinsames Training (Turnhalle<br />

Boniswil).<br />

Damenturnverein<br />

Jeden Donnerstag, 20.15 – 2<strong>2.</strong>00 Uhr, ausser Ferien.<br />

Infos: Claudia Baumann, Tel. 056 667 14 60.<br />

Frauenverein<br />

Infos: Ursula Wiederkehr, Tel. 062 777 01 02 oder<br />

u_wiederkehr@hotmail.com.<br />

Frauenturnverein<br />

Infos: Elsbeth Gloor, Tel. 062 777 28 08.<br />

Gewerbeverein Boniswil, Hallwil, Seengen +<br />

Umgebung<br />

Alle 2 Wochen lädt der Gewerbeverein Seetal zum<br />

Gewerbestamm ein. Infos: www.gv-seetal.ch.<br />

Männerturnverein<br />

Jeden Montag Turnen: Senioren: 19.00 bis 20.15 Uhr,<br />

Männer 35+: 20.15 bis 2<strong>2.</strong>00 Uhr. Infos: Paul Scheidegger,<br />

Tel. 079 247 52 64.<br />

Mittagstisch Boniswil<br />

Dienstag, Donnerstag und Freitag 11.45 – 13.15<br />

Uhr im Saalbau Boniswil. Anmeldung pro Semester:<br />

10.–/Mahlzeit, Anmeldung am Vorabend: 1<strong>2.</strong>–/<br />

Mahlzeit. Infos: Karin Koch, Tel. 079 705 98 25 oder<br />

kawokoch@bluewin.ch.<br />

Die Vereinsnachrichten sind kostenlos. Einträge bitte bis Redaktionsschluss per E-Mail an: dorfheftli@artwork.ch<br />

Musikgesellschaft<br />

Hauptprobetag: Mittwoch, 20.00 Uhr im Gemeindehaus<br />

oder Saalbau. Zusatzprobetag: Montag. Neue<br />

Mitglieder sind bei uns immer herzlich willkommen!<br />

Natur und Umwelt Boniswil<br />

Infos: Annemarie Walter, 062 777 04 24.<br />

Trachtengruppe<br />

Wir tanzen jeden Mittwoch (ausser Ferien) abwechslungsweise<br />

in Boniswil und Hallwil. Infos: Astrid<br />

Siegrist, Tel. 079 665 21 6<strong>2.</strong><br />

Samariterjugendgruppe, Help Hallwilersee<br />

<strong>Samstag</strong>, 1<strong>2.</strong> Mai, Monatstreff Helfen und Leben.<br />

Hast du Lust dich einmal im Monat mit Kindern und<br />

Jugendlichen aus der Umgebung zu treffen, gemeinsam<br />

zu spielen, basteln und etwas über 1. Hilfe zu lernen?<br />

Dann bist du bei uns genau richtig. Infos: Franziska<br />

Buri, Tel. 062 777 46 33 oder franziska.buri@<br />

bluewin.ch.<br />

Turnverein<br />

Jugi Knaben 3 – 5. Klasse: Dienstag, 18.15 – 19.15<br />

Uhr. Jugi Mädchen 3 – 5. Klasse: Dienstag, 19.00<br />

– 20.00 Uhr. TV-Boniswil: Dienstag, 19.15 – 20.45<br />

Uhr. Infos: www.tvboniswil.ch.<br />

Pfadi Hallwyl<br />

Immer (bis auf wenige Ausnahmen) am <strong>Samstag</strong>nachmittag.<br />

Infos: www.pfadi-hallwyl.ch.<br />

Pro Senectute<br />

Jeden Mittwoch (ausser Ferien), 14.00 – 15.00 Uhr<br />

Turnen – Fit und zwäg der Pro Senectute.<br />

25


Vorschau Rocknacht Tennwil<br />

Auf der Tennwiler Bühne geht die Rock-Post ab.<br />

Tennwil rockt – und wie! Die 5. Rocknacht<br />

Tennwil vom 25. und 26. Mai hat wieder einiges<br />

zu bieten, was bei den Fans von gepflegtem<br />

Hardrock wortwörtlich Musik in den Ohren<br />

ist. Als Top-Act am <strong>Samstag</strong> werden die<br />

Melodic-Hardrocker von Shakra die Bühne<br />

entern. Verpassen verboten!<br />

Klein aber fein soll sie sein und auch bleiben – die<br />

Rocknacht Tennwil. Das ist die Devise des eingespielten,<br />

sechsköpfigen OKs um Präsident Thomas Leutwiler.<br />

«Wir wollen den Konzertbesuchern aber Qualität<br />

liefern», wie er erklärt. Und an Qualität hat es an<br />

der Rocknacht noch nie gefehlt. Und schon gar nicht<br />

bei der bevorstehenden Ausgabe. Als Top-Act konnte<br />

Shakra verpflichtet werden. «Nicht zuletzt dank unseren<br />

treuen Sponsoren», sagt Thomas Leutwiler. Mit<br />

ihrem Auftritt auf der Konzertbühne am Hölzliweg<br />

beschliesst Shakra die erfolgreiche «Back on Track»-<br />

Tour, bevor sich die fünf Musiker wieder im Studio<br />

verschanzen, um an einem neuen Album zu arbeiten.<br />

Aber nicht nur wegen Shakra lohnt sich ein Besuch<br />

des Tennwiler Rockspektakels. Das Warm-Up für die<br />

Konzertbesucher macht am Freitagabend Final Story.<br />

Die fünf jungen Aargauer Musiker versprechen, mit<br />

ihren expressiven Melodien selbst die Hölle zum Einfrieren<br />

zu bringen. Die deutsche Hardrockband Pump<br />

26<br />

und Bloody Horseface aus dem Wynental werden<br />

es ihnen garantiert gleichtun. Mit Alternativ/Metal<br />

zieht SorePoint vom Leder und zündet das Rockfeuerwerk<br />

am <strong>Samstag</strong>. Danach legt die Schweizer<br />

Hardrockband The Order ihren Klangteppich aus.<br />

Gespannt darf man auch auf den deutschen Oliver<br />

Hartmann und seiner Band sein. Mit seinem Projekt<br />

«Rock meets Classics» startete er 2011 durch und<br />

war vorher Special Guest von Bands wie Uriah Heep,<br />

Mother’s Finest u.a. Danach wird Shakra dem Tennwiler<br />

Rocknacht-Publikum ordentlich einheizen. Den<br />

flippigen und groovigen Abschluss macht die Coverband<br />

7t Cover. Mit heissen Rocksongs, schönen Balladen<br />

und feurigen Dancehits lassen die Innerschweizer<br />

Jungs die 70er-Jahre wieder aufleben. Nicht nur<br />

für heisse Unterhaltung ist an beiden Konzertabenden<br />

(Türöffnung Fr 19.00 Uhr, Sa 15.00 Uhr) gesorgt.<br />

Auch heisser Food (Grill- und Thaiwagen) sorgt für<br />

die gute Laune des Publikums. Bierwagen und Festzelt<br />

mit integrierter Bar bieten den nötigen Flüssigkeitsnachschub<br />

an. Anfahrt zum Festivalgelände und<br />

Parkplätze sind signalisiert. Wer campieren möchte,<br />

kann sich mit dem Arbeiterstrandbad (www.tennwil.<br />

ch) in Verbindung setzen. Tickets oder 2-Tagespass<br />

kann man sich unter www.starticket.ch sichern. Weitere<br />

Infos unter rocknacht-tennwil.ch<br />

Top-Act: die Melodic-Hardrockband Shakra.<br />

Agenda<br />

Mai <strong>2012</strong><br />

Freitag, 4. Mai <strong>2012</strong> ab 18.30 Uhr<br />

Pouletflügeli-Essen im Rest. Bahnhof<br />

Feuerwehrverein Boniswil<br />

<strong>Samstag</strong>, 1<strong>2.</strong> Mai <strong>2012</strong>, <strong>10.00</strong> – 15.00 Uhr<br />

Frühlingsmarkt mit Spielzeugbörse<br />

Frauenverein<br />

<strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />

Donnerstag, 7. <strong>Juni</strong><br />

Gemeindeversammlung<br />

Rechnungsgemeindeversammlung der<br />

Einwohner- und Ortsbürgergemeinde<br />

<strong>Samstag</strong>, 16. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />

Offene Gärten<br />

Frauenverein<br />

Gheiweg 2, 5707 Seengen,<br />

Tel. 062 777 57 67, www.wellnessamsee.ch<br />

Gesichtsbehandlungen<br />

Fusspfl ege<br />

Quelle: Veranstaltungskalender Gemeinde Boniswil<br />

Wellness-Halbtag<br />

Körperforming<br />

Kirchgemeinden<br />

Reformierte Kirchgemeinde<br />

Wir feiern jeden Sonntag Gottesdienst: In der Kirche<br />

Seengen um 9.15 Uhr, in der Kirche Egliswil vierzehntäglich<br />

um 10.15 Uhr, im Gemeindesaal Boniswil<br />

(Gemeindehaus) und im Gemeindesaal Hallwil<br />

(Schulhaus) jeweils ein Mal im Monat um 10.15 Uhr.<br />

Normalerweise feiern wir den Gottesdienst in traditioneller<br />

Art mit der Predigt in der Mitte. Wir kennen<br />

aber auch viele spezielle Formen von Gottesdiensten:<br />

im Wald, auf dem Schiff, mit Jugendlichen oder<br />

Kindern, Gästen aus Afrika, Musikvereinen und Chören,<br />

mit Kirchenkaffee und Apéro…<br />

Katholische Kirchgemeinde<br />

Die Gottesdienste der Pfarrei St. Theresia finden in<br />

der Regel zu den nachstehend erwähnten Zeiten in<br />

der katholischen Kirche in Seon statt. Aktuelle Anlässe<br />

finden Sie in unserem Pfarrblatt «Horizonte»<br />

unter www.pfarrei-seon.ch.<br />

Freitag, 18.30 Uhr, Eucharistiefeier (am ersten Freitag<br />

des Monats, Herz Jesu, mit anschliessender Stiller<br />

Anbetung).<br />

<strong>Samstag</strong>, 18.30 Uhr, Eucharistiefeier in italienischer<br />

Sprache.<br />

Sonntag, 9.45 Uhr, Gottesdienst.<br />

Gheiweg 2, 5707 Seengen<br />

Tel. 079 732 12 49<br />

www.nailstudioseengen.ch<br />

Verschiedene<br />

Nageldesignverfahren<br />

27


Volkshochschule Wynental – Aktuelle Kurse<br />

Strahlen mit Mineralien<br />

Erfahren Sie in diesem zweiteiligen Kurs um was es<br />

geht beim Strahlen. Theorie gibt’s am ersten Abend,<br />

einem Vortrag, an dem man ohne Anmeldung mit<br />

dabei sein kann. Wer sich anschliessend für eine<br />

Teilnahme an einer leichten Strahlertour interessiert,<br />

kann sich vor Ort anmelden und sich über diese<br />

Exkursion ins Furkagebiet informieren. Kursleitung.<br />

Thomas Leutwyler. Vortrag: Mittwoch, 30. Mai <strong>2012</strong>,<br />

20.00 Uhr, Neumattschulhaus in Reinach. Exkursion:<br />

<strong>Samstag</strong>, 23. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, 09.00 – ca. 16.00 Uhr. Weitere<br />

Infos unter vhs-aargau.ch/wynental<br />

Führung Bahnhof Aarau<br />

Es geht nicht nur um die grösste Bahnhofsuhr in<br />

der Schweiz, nein, der Bahnhof Aarau ist auch der<br />

modernste in unserem Land! Sie erfahren Wissenswertes<br />

über die Entstehung des Bahnhofes in seiner<br />

Umgebung. Abgerundet wird die Führung mit einem<br />

Ausblick vom AEW-Hochhaus, dem höchsten Aussichtspunkt<br />

der Stadt. Mit historischen und heiteren<br />

Anekdoten wird der luftige Ausblick kommentiert.<br />

Donnerstag, 7. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, 14.00 – ca.16.30 Uhr, Anmeldung<br />

bis 27. Mai 201<strong>2.</strong> Tel. 062 771 66 77 oder<br />

wynental@vhs-aargau.ch. Weitere Infos auch unter<br />

vhs-aargau.ch/wynental<br />

Silvio Silvio Silvio Petrecca Petrecca Petrecca<br />

Versicherungs-/Vorsorgeberater<br />

Versicherungs-/Vorsorgeberater<br />

Versicherungs-/Vorsorgeberater<br />

Sagenhaftes aus dem Schenkenbergertal<br />

Gerne möchten wir Sie einladen, zu einem heimatkundlichen<br />

und kulinarischen Spaziergang ins benachbarte<br />

Schenkenbergertal. Das Weinbgebiet im<br />

aargauischen Jura bietet mit seinem speziellen Reiz<br />

eine einzigartige Kombination traditioneller Kulturlandschaft<br />

und historisch interessanten Objekten.<br />

Los geht’s mit einem Apéro auf Schloss Kasteln und<br />

Trockenfleischspezialitäten vom eigenen Bauernhof.<br />

Anschliessend degustieren Sie Weine aus der Region<br />

zusammen mit Spezialitäten aus einheimischen<br />

Produkten. Beim anschliessenden Spaziergang durch<br />

Rebberge und Dörfer erfahren Sie heimatkundliches<br />

über Land und Leute. Der Höhepunkt des Abends<br />

wird im Restaurant Hirzen stattfinden. Familie Keist<br />

überrascht die Gäste mit einem mehrgängigen Menü<br />

hergestellt aus regionalen Erzeugnissen. Begleitung:<br />

Armin Käser, Oberflachs. Freitag, 8. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, Abfahrt<br />

mit dem Car um 17.15 Uhr. Anmeldung bis 25.<br />

Mai 201<strong>2.</strong> Tel. 062 771 66 77 oder wynental@vhsaargau.ch.<br />

Weitere Infos auch unter vhs-aargau.ch/<br />

wynental<br />

Wir sind in Ihrer Nähe. Mit Kompetenz<br />

für Versicherung und Vorsorge.<br />

Ganz einfach. Fragen Sie uns.<br />

Helvetia Versicherungen<br />

Generalagentur Aarau<br />

Mitteldorfstrasse 37, 5033 Buchs<br />

T 058 280 33 11, F 058 280 33 00<br />

M 079 332 87 05, silvio.petrecca@helvetia.ch<br />

www.helvetia.ch<br />

Seeblick Kosmetik Michèle Kurt<br />

(Eing.) Meine Kunden sollen den Alltagsstress<br />

hinter sich lassen, sich komplett entspannen,<br />

sich wohlfühlen und die Behandlung mit allen<br />

Sinnen geniessen, so dass ihre innere Schönheit<br />

auch von aussen sichtbar ist.<br />

Ich heisse Michèle Kurt,<br />

bin im Jahre 1973 geboren<br />

und in Boniswil aufgewachsen.<br />

Nach der Schule<br />

habe ich in Seengen bei<br />

Intercoiffeur Holliger die<br />

Ausbildung zur Coiffeuse<br />

abgeschlossen.<br />

In den Bereichen Make-up und Model&Style habe ich<br />

im In- und Ausland verschiedene Weiterbildungen<br />

absolviert. Im Jahr 2009 konnte ich auf dem zweiten<br />

Bildungsweg meinen Traum zur Kosmetikerin an der<br />

Fachschule für Kosmetik in Zürich verwirklichen.<br />

Was gibt es Schöneres als seine Haut<br />

nach allen Regeln der Kunst verwöhnen<br />

zu lassen? Geniessen Sie eine erfrischende<br />

und wohltuende Gesichtsbehandlung mit<br />

einem speziellen Vitamincocktail in gediegener<br />

Atmosphäre und herrlichster Aussicht<br />

auf Hallwiler- und Baldeggersee!<br />

Ich freue mich auf Ihren Besuch!<br />

Ihre Michèle Kurt<br />

Schätzen Sie ein schönes Ambiente, stellen Sie hohe<br />

Ansprüche an Hygiene und Sauberkeit und erwarten<br />

dabei höchste Professionalität? Dann sind Sie bei<br />

Seeblick Kosmetik am richtigen Ort!<br />

Entspannen Sie sich in ruhiger und angenehmer<br />

Atmosphäre mit herrlichem Blick auf Hallwiler- und<br />

Baldeggersee sowie in die Berge und gönnen Sie<br />

sich und Ihrer Haut eine wohltuende Behandlung.<br />

Es ist mir ein Anliegen, Sie individuell und Ihrer Persönlichkeit<br />

entsprechend zu beraten und Sie mit<br />

einer exakt auf Ihren Hauttyp abgestimmten Pflegebehandlung<br />

zu verwöhnen. Für Ihr frisches und gepflegtes<br />

Aussehen verwende ich besonders hautverträgliche<br />

und natürliche Produkte von BIOL<strong>IN</strong>E JATO,<br />

Schöner Cosmetics und Isabelle Lancray.<br />

Weitere Informationen unter:<br />

www.seeblick-kosmetik.ch<br />

Ich freue mich auf Sie!<br />

Seeblick<br />

Seeblick<br />

Michèle Kurt | Dorf 2 | 5708 Birrwil<br />

Telefon 079 701 13 24 | www.seeblick-kosmetik.ch<br />

28 29<br />

RZ_GA_Aarau_<strong>IN</strong>S_134x48_cmyk_041<strong>2.</strong>indd 1 20.04.12 13:45


Netzwerk-SupporterIn<br />

Informatik ist ein unverzichtbares Werkzeug für KMU`s und Private um mit der heutigen<br />

Beschleunigung Schritt zu halten. Erhart Computer GmbH begleitet ihre Kunden<br />

bei Aufbau und Unterhalt der gesamten Infrastruktur, vom Einzelplatz bis zu standortübergreifenden<br />

Systemumgebungen. Wir betreiben zusätzlich ein kleines Ladenlokal,<br />

angeschlossen an die Büroräumlichkeiten und die eigene Werkstatt. Zur Ergänzung<br />

unseres Teams sucher wir per sofort einen/eine Netzwerk-SupporterIn.<br />

Ihre Hauptaufgaben:<br />

Sie arbeiten in einem Team und sind verantwortlich für die Installation, die Migration und<br />

den laufenden Support von Programmen der Microsoft-Familie. Sie installieren Internetzugänge<br />

diverser Technologien und Anbieter, erledigen die Endkonfi guration vor Ort beim<br />

Kunden und schulen nach Bedarf die internen Supporter. Weitere Themengebiete, die sie<br />

sich bereits erschlossen haben, sind die Planung verschiedenster Backup-Strategien und<br />

deren Realisation mit Windows Backup, Symantec oder Acronis, das Erstellen von Netzwerkdokumentationen<br />

und die Installation und Wartung verschiedener Branchenprogramme<br />

in enger Zusammenarbeit mit den Herstellern. Auch die Wartung einzelner Clients und<br />

Integration in Domänen sind Ihnen nicht fremd.<br />

Ihr Profi l:<br />

Sie sind 20 bis 60-jährig, bringen eine IT-Grundausbildung (Fachausbildung oder technische<br />

Berufslehre im Elektronik-Umfeld) und erfüllen folgende weitere Anforderungskriterien:<br />

- PW Fahrzeugausweis<br />

- Fundierte Erfahrung in der Installation und dem Betrieb der Microsoft Familie<br />

und der Konfi guration von Standardperipherie wie Drucker, Printserver, Router, usw.<br />

- Konfi guration und Analyse von Security-Technologien (Firewall, SPAM, Antivirus usw.)<br />

- Installation und Wartung von Microsoft Exchange (optional)<br />

- Microsoft Remote Desktop Services und Microsoft SQL (optional)<br />

- Erfahrungen mit dem Betrieb von Apple-Lösungen (optional)<br />

Zu Ihren persönlichen Stärken gehören Offenheit, Kommunikationsfähigkeit und eine ausgeprägte<br />

Teamfähigkeit. Mit Ihrer raschen Auffassungsgabe und Ihrer Exaktheit erledigen<br />

Sie die anfallenden Aufträge selbstständig und speditiv.<br />

Wir bieten:<br />

Ein motiviertes Team und interessante abwechslungsreiche Tätigkeiten aus dem gesamten<br />

Spektrum der IT und dementsprechend breit gefächerte Weiterentwicklungsmöglichkeiten.<br />

Ihr Lohn richtet sich nach Ihren Fähigkeiten und wird nach effektivem Ertrag aus Ihrer<br />

Tätigkeit bestimmt. Möglich ist ein Pensum ab 50% (80% bevorzugt).<br />

Senden Sie uns Ihre vollständige Bewerbung mit Bild per E-Mail an info@erhart.ch oder<br />

klassisch an nachstehende Adresse.<br />

Erhart Computer GmbH<br />

Löwenplatz 7<br />

5712 Beinwil am See<br />

Tel. 062 772 30 00<br />

Fax 062 772 23 67<br />

Verein IG Hansjakob Suter-Sammlung<br />

Daniel Humbel begrüsste die vielen Besucher...<br />

Der Verein IG Hansjakob Suter-Sammlung lud<br />

im April zum ersten öffentlichen Anlass im Rahmen<br />

des Jahresprogrammes, das unter dem<br />

Motto «Eine Zeitreise durch Boniswil» steht.<br />

Tönt spannend, ist spannend!<br />

Boniswil war punkto Industrie und Handwerk bereits<br />

um 1590 ein prosperierendes Dorf. Handwerk und<br />

Gewerbe hielten in den folgenden Jahrzehnten und<br />

Jahrhunderten Einzug und florierten. Das wurde den<br />

vielen Teilnehmern des Rundganges von Ortsbürger<br />

Daniel Humbel auf der Rundreise mit vier Zwischenhalten<br />

eindrücklich aufgezeigt. Für eine Wellness-<br />

Oase sorgte 1580 z.B. ein Tischmachermeister, der<br />

auch Bader, Coiffeur, Zahnarzt, Kräuterarzt in Personalunion<br />

war. Neben Schmieden, einer Gerberei, hielt<br />

um 1700 auch die Tuchfabrikation Einzug. Zwar gab<br />

Diverse Bildtafeln zogen die Leute in den Bann.<br />

... und zeigte viel Interessantes aus Boniswil.<br />

es im Dorf Boniswil schon vorher Leute, die Baumwolle<br />

für Unternehmer in der Statdt Zürich verarbeiteten.<br />

Rudolf Holliger war der erste Tuchfabrikant in<br />

Boniswil. Nachdem die Baumwollverarbeitung rasch<br />

aus den Dörfern verschwand, blühte die Strohindustrie<br />

auf. Um 1850 gab es in Boniswil Alliswil verschiedene<br />

Strohfabrikanten. Aber auch die Genussmittel-<br />

Industrie fasste Fuss in Boniswil. So hielt neben<br />

der Confiserie und Biscuitfabrik Gautschi auch die<br />

Tabak- und Weinindustrie Einzug. Nach dem Rundgang<br />

konnte man sich im Gemeindesaal anhand von<br />

Bildtafeln und verschiedenen Requisiten ein Bild von<br />

der damaligen Industrie im Dorf machen.<br />

Der Verein IG Hans Jakob Suter-Sammlung wartet<br />

im Rahmen von «Eine Zeitreise durch Boniswil» mit<br />

weiteren spannenden Anlässen auf:<br />

18. Juli <strong>2012</strong><br />

Abendspaziergang durch Alliswil<br />

15. September <strong>2012</strong> (Ausweichdatum 29.09.<strong>2012</strong>)<br />

Exkursion ins Boniswiler Moos<br />

27. und 28. Oktober <strong>2012</strong><br />

Boniswil in Bildern<br />

Bilder und Ausstellungsgegenstände von früher<br />

Zu allen Anlässen wird jeweils vor dem jeweiligen<br />

Termin detailliert orientiert.<br />

31


Burgturm Reisen AG<br />

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5707 Seengen<br />

Tel. 062 777 54 00<br />

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