08.06.2016 Aufrufe

Ökona - das Magazin für natürliche Lebensart: Ausgabe Sommer 2016

Sommer-Ausgabe 2016 des Magazins Ökona. Die aktuelle Ausgabe erscheint neben der Online-Version auch als Printausgabe mit über 15.000 Stück Auflage und liegt kostenlos im Gebiet des Vorderen und Oberen Bayerischen Waldes aus, also dem Landkreis Cham und Teilen der Landkreise Regen, Straubing, Regensburg, Schwandorf, sowie den Städten Regensburg und Straubing. Haben Sie Interesse an Werbeschaltungen oder werblichen Textbeiträgen, so melden Sie sich einfach unter magazin@oekona.de. Viel Spaß beim Durchblättern.

Sommer-Ausgabe 2016 des Magazins Ökona. Die aktuelle Ausgabe erscheint neben der Online-Version auch als Printausgabe mit über 15.000 Stück Auflage und liegt kostenlos im Gebiet des Vorderen und Oberen Bayerischen Waldes aus, also dem Landkreis Cham und Teilen der Landkreise Regen, Straubing, Regensburg, Schwandorf, sowie den Städten Regensburg und Straubing. Haben Sie Interesse an Werbeschaltungen oder werblichen Textbeiträgen, so melden Sie sich einfach unter magazin@oekona.de. Viel Spaß beim Durchblättern.

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www.oekona.de<br />

ÖKO & BIO<br />

Genuss <strong>für</strong> alle Sinne im<br />

ARBERLAND Bayerischer Wald<br />

Das „Kulinarische Schaufenster – Schmankerl aus der Region“<br />

Duftendes Holzofenbrot, saftiges Geselchtes, geräucherte Forelle,<br />

hochprozentiger Bärwurz und schmackhafte Biere lokaler Brauereien.<br />

Natürlich, ehrlich und regional. Schon einmal Löwenzahnblütenmarmelade<br />

probiert? Mit Bärlauchsalz gewürzt und Rosenzucker gesüßt?<br />

Bierpralinen genascht oder mit Bavarian Gin angestoßen? Das<br />

„Kulinarische Schaufenster – Schmankerl aus der Region“ ist der perfekte<br />

Ort um regionale kulinarische Spezialitäten aus dem ARBERLAND<br />

kennen zu lernen. Im Bayerischen Wald ist der nachhaltige Umgang<br />

mit vorhandenen Lebensmittelressourcen keine moderne Entwicklung,<br />

sondern wertvolles Erbe und Kulturgut.<br />

„Schmankerl“ im Genusspavillon entdecken<br />

Seit jeher werden Beeren zu Marmeladen verarbeitet, Äpfel zu Saft gepresst,<br />

Holzofenbrot gebacken und Butter gerührt. Hier gibt es sie heute<br />

noch, die Menschen, die liebevoll ihre „Schmankerl“ im Handwerk herstellen.<br />

Viele davon gibt es im Genusspavillon zu entdecken. Sie können<br />

gekostet, gekauft, bestellt, geliefert oder beim nächsten Besuch im liebevoll<br />

dekorierten Geschenkkorb abgeholt werden. Die saisonal-wechselnde<br />

Speisekarte im Schmankerl-Imbiss bietet wahre Gaumenfreuden <strong>für</strong> eine<br />

stärkende Brotzeit oder süße Kaffeepause zwischendurch.<br />

Das „Kulinarische Schaufenster“ informiert zudem über <strong>das</strong> vielfältige,<br />

attraktive Urlaubs- und Ausflugsangebot in der Region- ein Genuss <strong>für</strong><br />

alle Sinne im ARBERLAND.<br />

Telefon 09922 8698810<br />

KULINARISCHES<br />

SCHAUFENSTER<br />

94227 ZWIESEL<br />

DIREKT AN DER B11<br />

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www.regionale-schmankerl.de<br />

Red. <strong>Ökona</strong> / Quelle: ARBERLAND REGio GmbH<br />

Infos:<br />

www.regionale-schmankerl.de<br />

www.arberland-bayerischer-wald.de<br />

LAG<br />

ARBERLANDe.V.<br />

Das „Kulinarische Schaufenster der Region“ wird gefördert<br />

durch <strong>das</strong> Bayerische Staatsministerium <strong>für</strong> Ernährung, Landwirtschaft<br />

und Forsten und den Europäischen Landwirtschaftsfonds<br />

<strong>für</strong> die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER)<br />

Brauen mit Verantwortung <strong>für</strong> Gesellschaft und Natur<br />

Experten sprechen von der Brauerei des 21. Jahrhunderts angesichts der technologischen<br />

Zukunftsausrichtung der Karmeliten Brauerei in Straubing.<br />

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Spitzentechnologie und Tradition, ja geht <strong>das</strong><br />

beim handwerklichen Bierbrauen noch zusammen?<br />

Der Blick in die Vergangenheit bestätigt<br />

Erstaunliches, was vielen heute kaum noch bekannt<br />

ist. Denn schon in früheren Zeiten galten<br />

die Klöster nicht nur als ein Hort des Wissens,<br />

sondern waren auch Forschungsstätten. Beim<br />

Ausüben von dazugehörendem Handwerk spezialisierten<br />

sich in einigen Klöstern die Mönche<br />

auf <strong>das</strong> Bierbrauen. Ihre Kenntnis des Lesens<br />

und Schreibens befähigten sie, die Bierherstellung<br />

stetig weiterzuentwickeln und zu perfektionieren.<br />

So wurden die Grundsteine <strong>für</strong> <strong>das</strong><br />

Brauwesen gelegt, wie man es heute kennt.<br />

Investition in hochinnovative<br />

Spitzentechnologie<br />

„Bis heute brauen wir in unserer Karmeliten<br />

Brauerei auf dieser Grundlage unserer klösterlichen<br />

Vorfahren, die 1367 die Klosterbrauerei<br />

gründeten“, so Brauereichef Christoph Kämpf.<br />

Und er ergänzt „selbstverständlich nach dem<br />

Gesetz des Bayerischen Reinheitsgebotes,<br />

<strong>das</strong> in diesem Jahr <strong>das</strong> 500- jährige Jubiläum<br />

feierte“. Durchaus klösterlicher Philosophie<br />

entsprechend sieht man in der Brauerei die<br />

Investition in hochinnovative Spitzentechnologie<br />

als wertvolle und wegweisende Investition<br />

in die Zukunft.<br />

Im Sinne von Verantwortung <strong>für</strong> die Gesellschaft<br />

und die Natur ist <strong>für</strong> die Brauerei Umweltschutz<br />

und die Ressourcenschonung ein<br />

zentrales Anliegen. Vor diesem Hintergrund<br />

wurde gemeinsam mit dem branchenerfahrenen<br />

Unternehmen „Ziemann International“ <strong>das</strong><br />

Konzept der energieautarken Brauerei mit optimaler<br />

Rohstoffnutzung entwickelt.<br />

Da<strong>für</strong> wurde die Brauerei auf der Internationalen<br />

Handwerksmesse 2013 in München<br />

mit dem „Bundespreis 2013 <strong>für</strong> hervorragende<br />

innovatorische Leistungen des Handwerks“<br />

ausgezeichnet. Der Nutzen dieser<br />

Konzeption liegt in der höchstmöglichen<br />

Energie-Effizienz mit Einsparung von bis zu<br />

99,5 Prozent CO2-Emissionen. Gleichzeitig<br />

auch in der Einsparung von Trinkwasser und in<br />

der Reduktion von Abwässern.<br />

Das momentan Machbare bei Qualität,<br />

Flexibilität und Nachhaltigkeit<br />

Dazu Karmeliten-Braumeister Thomas Eichenseher<br />

mit dem Blick nach vorne „wir wollen<br />

nicht nur den neuesten Stand der Technik erreichen,<br />

sondern <strong>das</strong> momentan Machbare bei<br />

Qualität, Flexibilität und Nachhaltigkeit ausloten.<br />

“ Ein gutes Beispiel da<strong>für</strong> sei <strong>das</strong> Karmeliten<br />

Weizenbier, <strong>das</strong> im Gegensatz zu fast allen<br />

anderen Weizenbieren einen Weizenmalzanteil<br />

von 70 Prozent hat. Bierkenner wissen, je mehr<br />

Weizenmalz im Verhältnis zum Gerstenmalz<br />

verwendet wird, desto aufwendiger, länger<br />

und teurer die Herstellung. Brauexperten bestätigen<br />

dazu, je höher der Weizenmalzanteil,<br />

umso weicher, milder, samtiger und schlanker<br />

wird <strong>das</strong> Weizenbier.<br />

Bekenntnis zu Umwelt und Natur<br />

Brauereidirektor Kämpf fasst zusammen:<br />

„Modernste, zukunftsweisende Technik bietet<br />

uns die Voraussetzung, um unsere Bierspezialitäten<br />

mit hervorragenden Geschmack zu<br />

brauen mit ethischem und nachhaltigem Wirtschaften.Wir<br />

freuen wir uns dabei über alle, die<br />

sich beim Biergenuss <strong>für</strong> die Heimat entscheiden<br />

und mit der Bekenntnis zu Umwelt und<br />

Natur gleich doppelt genießen.“<br />

Red. <strong>Ökona</strong> / Quelle: Karmeliten Brauerei

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