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Exposé Langen

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ángulo


2


3


4


Inhaltsverzeichnis

Standort Seite 6

Lage, Lage, Langen Seite 7

Entfernungen Seite 8 - 9

Eingangsansicht bei Nacht Seite 10 - 11

Highlights Seite 13

Freiflächenplan · Gesamt Seite 14 - 15

Geschossübersichten Seite 16 - 19

Gesamtansicht Seite 20 - 21

Eingangsansicht Hans-Kreiling-Allee Seite 22 - 23

Gartenansicht Adolph-Kolping-Straße Seite 24 - 25

Grundrisse und unverbindl. Visualisierungen Seite 26 - 67

Keller- / Tiefgaragenplan Seite 68 - 69

Eingangsansicht Hans-Kreiling-Allee Seite 70 - 71

Baubeschreibung Seite 72 - 93

Bauträger Seite 94 - 95

Hinweis zum Prospekt / Impressum Seite 96 - 97

5


Liebigstr.

Pestalozzi- str.

zur A5, Mörfelden-Walldorf

Liebigstr.

Moselstr.

Annastr.

Annastr.

Nordend- str.

LANGEN

(Hessen)

B 486

Frankfurter Str.

Dreieich-

Sprendlingen

Weserstr.

S

Westendstr.

Bahnhof

Langen (Hess.)

Friedrichstr.

Oden

Westendstr.

Marienstr.

Luisenstr.

Elisabethenstr.

Elisabethenstr.

Annastr.

Nördliche Ringstr.

Annastr.

Elbestr.

Sofienstr.

Gartenstr.Gartenstr.

Bahnstr.

Westendstr.

ethestr.

Nordendstr.

Feldbergstr.

Hans-Kreiling-Allee

6

einrichstr.

G

Elisabeth-Selbert-Allee

Adolph-Kolping-Str.

Dietrich-

Lutherstr. Lutherstr.

Bonhoeffer-Str.

Nördliche Ringstr.

Taunu str.

Langestr.

enstr.

Edith-Stein-Str.

Feldstr.

Lutherst

Nördliche Ringstr.

Feldstr.

Gabelsbergstr.

Frankfurter Str.

zur A661 Frankfurt - Darmstadt


Lage, Lage, Langen

Moderne Infrastruktur trifft ländliches Idyll

Wer sich mit dem Erwerb einer Immobile befasst, lernt

schnell die goldene Regel für die Auswahl des zukünftigen

Wohn-Eigentums kennen: Wer von „Lage, Lage, Lage“

spricht, meint damit die Bedeutung des Standortes.

So einfach dies klingt, so schwer ist es, Objekte zu finden,

die den Wünschen entsprechen. In Langen werden diese

Wünsche erfüllt.

Die Kleinstadt Langen liegt zentral im Herzen der Metropolregion

Rhein-Main und bietet alle Vorteile einer überschaubaren

35.000 Einwohner Stadt.

Modernste Infrastruktur trifft hier auf ländliches Idyll, das

nicht nur im historischen und urtümlichen Ortskern erlebbar

ist.

Zudem erwartet hier der Langener Waldsee - größter und

vielleicht schönster Badesee des Rhein-Main-Gebietes -

Sonnenhungrige zum Entspannen und Erholen.

Die Wirtschafts- und Industrieregionen Frankfurt am Main,

Neu-Isenburg, Darmstadt, Hanau, Wiesbaden und Mainz

sind zum Teil in nur wenigen Minuten erreichbar.

7


Im Zentrum...

Eschborn 27km

Frankfurt 19km

Offenbach 18km

Wiesbaden 43km

Flughafen 16km

Neu-Isenburg 10km

Langen

Mainz 37km

Darmstadt 20km

Dieburg 21km

8


...mit kurzen Wegen

Langener

Waldsee

6,2km

Grundschule

Sonnenblumenschule100m

Kino

900m

Gesamtschule

Albert-Einstein-Schule 2,5km

ángulo

Zentrum

1km

Gymnasium

Dreieichschule1,4km

Einkaufsmärkte

700m

S-Bahn Station

1km

9


Unverbindliche Visualisierung

10


Eingangsansicht bei Nacht

11


12


Highlights

Darauf können Sie sich freuen:

»»

2- bis 4-Zimmer-Wohnungen mit Wohnflächen von ca. 48 bis 124 m ²

»»

21 verschiedene durchdachte Grundrisstypen

»»

Moderne Architektur mit Holzoptik

»»

Massive „Stein auf Stein“ Bauweise; Außenwände mit Ziegelmauerwerk

»»

Schlüsselfertige Erstellung inkl. aller Baunebenkosten

»»

Fußbodenheizung und Glasfasertapete

»»

Parkettboden in allen Wohn- und Schlafräumen

»»

Modernes Bad-Design

»»

Handtuchheizkörper im Hauptbad

»»

Elektrische Rollläden

»»

Videogegensprechanlage

»»

Schöne Balkone & Terrassen im EG mit Privatgarten

»»

Penthousewohnungen mit großzügigen Dachterrassen

»»

Aufzug - schwellenlos von der Tiefgarage in alle Etagen

»»

Einzel-Tiefgaragenstellplätze und Außenstellplätze (gegen Aufpreis)

»»

Großes und nachhaltiges Vermietungspotential für Kapitalanleger

»»

Renommierter Bauträger aus der Region mit vielen Referenzen

13


W

N

S

O

*

*= Feuerwehraufstellfläche

zinkeysenstrasse

GA 12

WE 12

ST 1

ST 2

ST 3

ST 4

ST 5

ST 6

ST 7

ST 8

ST 9

ST 10

Fußweg

*

ST 21

ST 20

ST 19

ST 18

ST 17

ST 16

ST 15

ST 14

ST 13

ST 12

ST 11

GA 3

WE 03

Spielen

GA 4

WE 04

4

GA 11 · WE 11

GA 9 · WE 09

3

GA 6

WE 06

GA 10

WE 10

GA 8

WE 08

(Keine Durchfahrtsstrasse)

„escalón“

TG-Ausfahrt

TG-Zufahrt

Fußweg

GA1

WE 01

„ángulo“

adolph-kolping-strasse

*

GA 7

WE 07

Müllabholung

GA 1

WE 01

GA 2

WE 02

GA 5

1 * WE 05

2

ohne Maßstab

Hans-kreiling-allee

Gehweg

14

Radweg

*

Unverbindliche Visualisierung


15

Freiflächenplan · Gesamt


W

N

S

O

Geschossübersicht

Erdgeschoss · 1. Obergeschoss

12 · 24

10 · 22

11 · 23

9 · 21

8 · 20

1 · 13

3 · 15

4 · 16

6 · 18

7 · 19

2 · 14 5 · 17

ohne Maßstab

16


W

N

S

O

Geschossübersicht

2. Obergeschoss

33

32

25

27

28

30

31

26 29

ohne Maßstab

17


W

N

S

O

Geschossübersicht

3. Obergeschoss

34

36

37

39

40

35 38

ohne Maßstab

18


W

N

S

O

Geschossübersicht

Penthouse (4. Obergeschoss)

44

41 42 43

ohne Maßstab

19


44

43

40

39

39

42

30

37

33

23

21

09

18

06

28

16

04

36

27

41

11

15

03

24

12

Unverbindliche Visualisierung

20


34

25

13

Gesamtansicht

01

21


41

34

42

43

35

25

26

37

38

28 29

13

14 16 17

01 02

04 05

Unverbindliche Visualisierung

22


44

40

31

19

07

Eingangsansicht

Hans-Kreiling-Allee

23


44

43

42

41

40

33

31

32

19

07

20

08

22

24

Unverbindliche Visualisierung

10

12

24


25

Gartenansicht

Adolph-Kolping-Straße


W

N

S

O

Grundriss 01

Wohnungen

No. 01 |

EG

No. 13 |

1.OG

No. 25 |

2.OG

Bad

Wohnen/Essen/

Kochen

Wohnflächen ca. Angaben

Schlafen

3-Zimmer-Wohnung | 82,66 m²

Wohnen, Kochen, Essen 30,83 m²

Schlafen 14,42 m²

Kind 12,83 m²

Kind

ABS

Terrasse/

Balkon

Flur 8,54 m²

Bad 8,01 m²

WC

WC 2,30 m²

Abstellraum (ABS) 1,44 m²

Flur

Terrasse/Balkon

4,29 m²

(8,58 m²)

ohne Maßstab · Angaben in Klammern = Grundfläche

Abweichungen der Wohnfläche möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.

26


27

Unverbindliche Visualisierung


W

N

S

O

Grundriss 02

Wohnungen

No. 02 |

EG

No. 14 |

1.OG

No. 26 |

No. 35 |

2.OG

3.OG

Bad

Flur

ABS

Wohnflächen ca. Angaben

Wohnen/Essen/

Kochen

2-Zimmer-Wohnung | 52,25 m²

Wohnen, Kochen, Essen 25,63 m²

Schlafen 12,55 m²

Flur 3,55 m²

Bad 4,53 m²

Abstellraum (ABS) 2,52 m²

Terrasse/Balkon

3,47 m²

(6,94 m²)

Schlafen

Terrasse/

Balkon

ohne Maßstab · Angaben in Klammern = Grundfläche

Abweichungen der Wohnfläche möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.

28


29

Unverbindliche Visualisierung


W

N

S

O

Grundriss 03

Wohnungen

No. 03 |

EG

No. 15 |

1.OG

No. 27 |

2.OG

Flur ABS Bad

DU/WC

Wohnflächen ca. Angaben

3-Zimmer-Wohnung | 81,05 m²

Wohnen/Essen/

Kochen

Schlafen

Wohnen, Kochen, Essen 31,61 m²

Schlafen 13,16 m²

Kind 14,23 m²

Kind

Flur 3,60 m²

Bad 7,56 m²

DU/WC 4,39 m²

Abstellraum (ABS) 1,75 m²

Terrasse/Balkon

4,75 m²

(9,50 m²)

Terrasse/

Balkon

S

W

N

O

ohne Maßstab · Angaben in Klammern = Grundfläche

Abweichungen der Wohnfläche möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.

30


31

Unverbindliche Visualisierung


W

N

S

O

Grundriss 04

Wohnungen

No. 04 |

No. 16 |

EG

1.OG

ABS

DU/WC

N

No. 28 |

No. 37 |

2.OG

3.OG

Flur

Schlafen

W

S

O

Wohnflächen ca. Angaben

Bad

4-Zimmer-Wohnung | 105,18 m²

Wohnen/Essen/

Kochen

Wohnen, Kochen, Essen 39,96 m²

Schlafen 13,75 m²

Kind 1 13,44 m²

Kind 2 13,22 m²

Kind 1

Terrasse/

Balkon

Flur 4,58 m²

Bad 9,19 m²

DU/WC 3,80 m²

Abstellraum (ABS) 2,35 m²

Terrasse/Balkon

4,89 m²

(9,78 m²)

Kind 2

ohne Maßstab · Angaben in Klammern = Grundfläche

Abweichungen der Wohnfläche möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.

32


33

Unverbindliche Visualisierung


W

N

S

O

Grundriss 05

Wohnungen

No. 05 | EG

No. 17 | 1.OG

No. 29 | 2.OG

No. 38 | 3.OG

Wohnflächen ca. Angaben

Bad

Wohnen/Essen/

Kochen

Flur

ABS

3-Zimmer-Wohnung | 76,25 m²

Wohnen, Kochen, Essen 34,46 m²

Schlafen 15,52 m²

Kind 10,36 m²

Flur 2,05 m²

Bad 7,30 m²

Abstellraum (ABS) 2,12 m²

Terrasse/Balkon

4,44 m²

(8,88 m²)

Schlafen

Terrasse/

Balkon

Kind

ohne Maßstab · Angaben in Klammern = Grundfläche

Abweichungen der Wohnfläche möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.

34


35

Unverbindliche Visualisierung


W

N

S

O

Grundriss 06

Wohnungen

No. 06 |

No. 18 |

No. 30 |

EG

1.OG

2.OG

Schlafen

Wohnflächen ca. Angaben

2-Zimmer-Wohnung | 62,58 m²

Terrasse/

Balkon

Wohnen, Kochen, Essen 31,90 m²

Bad

Schlafen 15,48 m²

Flur 2,89 m²

Bad 5,32 m²

Abstellraum (ABS) 1,96 m²

Terrasse/Balkon

5,03 m²

(10,06 m²)

Wohnen/Essen/

Kochen

ABS

Flur

ohne Maßstab · Angaben in Klammern = Grundfläche

Abweichungen der Wohnfläche möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.

36


37

Unverbindliche Visualisierung


W

N

S

O

Grundriss 07

Wohnungen

Garderobe

No. 07 |

EG

No. 19 |

1.OG

No. 31 |

2.OG

Bad

ABS

DU/WC

Wohnflächen ca. Angaben

Wohnen/Essen/

Kochen

3-Zimmer-Wohnung | 102,72 m²

Wohnen, Kochen, Essen 50,52 m²

Schlafen

Schlafen 15,86 m²

Kind

Kind 14,41 m²

Garderobe 2,47 m²

Bad 7,57 m²

DU/WC 4,10 m²

Abstellraum (ABS) 1,71 m²

Terrasse/Balkon

6,08 m²

(12,16 m²)

Terrasse/

Balkon

W

N

O

S

ohne Maßstab · Angaben in Klammern = Grundfläche

Abweichungen der Wohnfläche möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.

38


39

Unverbindliche Visualisierung


W

N

S

O

Grundriss 08

Wohnungen

No. 08 |

No. 20 |

No. 32 |

EG

1.OG

2.OG

ABS

Wohnflächen ca. Angaben

Bad

DU/WC

3-Zimmer-Wohnung | 84,82 m²

Wohnen, Kochen, Essen 37,28 m²

Schlafen 14,61 m²

Kind 13,76 m²

Bad 8,81 m²

Kind

Wohnen/Essen/

Kochen

Schlafen

DU/WC 4,11 m²

Abstellraum (ABS) 1,05 m²

Terrasse/Balkon

5,20 m²

(10,40 m²)

Terrasse/

Balkon

N

W

O

S

ohne Maßstab · Angaben in Klammern = Grundfläche

Abweichungen der Wohnfläche möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.

40


41

Unverbindliche Visualisierung


W

N

S

O

Grundriss 09

Wohnungen

No. 09 |

EG

Bad

ABS

No. 21 |

1.OG

Schlafen

Wohnflächen ca. Angaben

2-Zimmer-Wohnung | 47,93 m²

Wohnen/Essen/

Kochen

Wohnen, Kochen, Essen 21,94 m²

Schlafen 12,62 m²

Bad 5,37 m²

Abstellraum (ABS) 0,95 m²

Terrasse/Balkon

7,05 m²

(14,10 m²)

Terrasse/

Balkon

N

S

W

O

ohne Maßstab · Angaben in Klammern = Grundfläche

Abweichungen der Wohnfläche möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.

42


43

Unverbindliche Visualisierung


W

N

S

O

Grundriss 10

Wohnungen

No. 10 |

No. 22 |

EG

1.OG

Wohnflächen ca. Angaben

Bad

ABS

Flur

WC

3-Zimmer-Wohnung | 88,09 m²

Wohnen, Kochen, Essen 38,54 m²

Schlafen 15,18 m²

Wohnen/Essen/

Kochen

Schlafen

Kind 13,46 m²

Flur 2,81 m²

Bad 7,84 m²

Kind

WC 3,42 m²

Abstellraum (ABS) 1,86 m²

Terrasse/Balkon

4,98 m²

(9,96 m²)

Terrasse/

Balkon

N

W

O

S

ohne Maßstab · Angaben in Klammern = Grundfläche

Abweichungen der Wohnfläche möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.

44


45

Unverbindliche Visualisierung


W

N

S

O

Grundriss 11

Wohnungen

N

No. 11 |

No. 23 |

EG

1.OG

Terrasse/

Balkon

W

O

S

Wohnflächen ca. Angaben

2-Zimmer-Wohnung | 48,45 m²

Wohnen, Kochen, Essen 22,79 m²

Schlafen 12,50 m²

Bad 4,72 m²

Abstellraum (ABS) 1,15 m²

Terrasse/Balkon

7,29 m²

(14,58 m²)

Schlafen

Wohnen/Essen/

Kochen

Bad

ABS

ohne Maßstab · Angaben in Klammern = Grundfläche

Abweichungen der Wohnfläche möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.

46


47

Unverbindliche Visualisierung


W

N

S

O

Grundriss 12

Wohnungen

No. 12 |

EG

No. 24 |

1.OG

Wohnflächen ca. Angaben

ABS

DU/

WC

Flur

4-Zimmer-Wohnung | 98,21 m²

Wohnen, Kochen, Essen 37,44 m²

Schlafen 13,08 m²

Terrasse/

Balkon

Schlafen

Kind 1 10,87 m²

Kind 2 10,40 m²

Wohnen/Essen/

Kochen

Flur 8,85 m²

Bad 7,08 m²

Kind 2

Bad

Kind 1

DU/WC 3,69 m²

Abstellraum (ABS) 2,35 m²

Terrasse/Balkon

4,45 m²

(9,90 m²)

W

N

S

O

ohne Maßstab · Angaben in Klammern = Grundfläche

Abweichungen der Wohnfläche möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.

48


22

24

10

12

Unverbindliche Visualisierung

49


W

N

S

O

Grundriss 13

Wohnung

Flur

DU/WC

No. 33 |

2.OG

Wohnflächen ca. Angaben

ABS

Bad

Schlafen

4-Zimmer-Wohnung | 120,16 m²

Wohnen, Kochen, Essen 40,59 m²

Schlafen 14,96 m²

Kind 1 12,96 m²

Kind 2 14,02 m²

Flur 13,51 m²

Bad 8,71 m²

DU/WC 3,40 m²

Abstellraum (ABS) 2,52 m²

Dachterrasse

9,49 m²

(18,98 m²)

Wohnen/Essen/

Kochen

Dachterrasse

Kind 2

Dachgarten*

Kind 1

W

N

S

O

*Die Dachgartenfläche ist nicht Bestandteil der Wohnflächenberechnung.

ohne Maßstab · Angaben in Klammern = Grundfläche

Abweichungen der Wohnfläche möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.

50


51

Unverbindliche Visualisierung


W

N

S

O

Grundriss 14

Wohnungen

No. 34 |

3.OG

Wohnflächen ca. Angaben

3-Zimmer-Wohnung | 76,99 m²

Bad

Wohnen, Kochen, Essen 29,87 m²

Schlafen 14,42 m²

Balkon

Kind 12,86 m²

Flur 4,20 m²

Schlafen

Wohnen/Essen/

Kochen

Bad 8,01 m²

WC 1,90 m²

ABS

Abstellraum (ABS) 1,44 m²

Balkon

4,29 m²

(8,58 m²)

Kind

Flur

WC

W

N

O

S

ohne Maßstab · Angaben in Klammern = Grundfläche

Abweichungen der Wohnfläche möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.

52


53

Unverbindliche Visualisierung


W

N

S

O

Grundriss 15

Wohnung

No. 36 |

3.OG

Wohnflächen ca. Angaben

Balkon

3-Zimmer-Wohnung | 74,70 m²

Wohnen, Kochen, Essen 30,27 m²

Schlafen 12,16 m²

Kind 12,64 m²

Kind

Flur 4,29 m²

Bad 5,35 m²

DU/WC 3,54 m²

Abstellraum (ABS) 1,70 m²

Schlafen

Wohnen/Essen/

Kochen

Balkon

4,75 m²

(9,50 m²)

Bad

Flur

DU/

WC

ABS

ohne Maßstab · Angaben in Klammern = Grundfläche

Abweichungen der Wohnfläche möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.

54


55

Unverbindliche Visualisierung


W

N

S

O

Grundriss 16

Wohnung

No. 39 |

3.OG

Überlauf

Aufzug

Wohnflächen ca. Angaben

2-Zimmer-Wohnung | 64,14 m²

Wohnen, Kochen, Essen 36,05 m²

Schlafen 15,96 m²

Bad 5,41 m²

Abstellraum (ABS) 1,53 m²

Balkon

5,19 m²

(10,38 m²)

Balkon

Schlafen

Wohnen/Essen/

Kochen

Dachgarten*

Bad

ABS

*Die Dachgartenfläche ist nicht Bestandteil der Wohnflächenberechnung.

ohne Maßstab · Angaben in Klammern = Grundfläche

Abweichungen der Wohnfläche möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.

56


57

Unverbindliche Visualisierung


W

N

S

O

Grundriss 17

Wohnflächen ca. Angaben

Wohnung

4-Zimmer-Wohnung | 108,33 m²

Wohnen, Kochen, Essen 48,13 m²

Schlafen 16,97 m²

No. 40 |

3.OG

Kind 1 10,89 m²

Kind 2 10,89 m²

Bad 7,57 m²

DU/WC 5,56 m²

Abstellraum (ABS) 2,65 m²

Dachterrasse

5,67 m²

(11,34 m²)

DU/

WC

ABS

Dachterrasse

Dachgarten*

Wohnen/Essen/

Kochen

Bad

Kind 1

Kind 2

W

N

O

S

Schlafen

*Die Dachgartenfläche ist nicht Bestandteil der Wohnflächenberechnung.

ohne Maßstab · Angaben in Klammern = Grundfläche

Abweichungen der Wohnfläche möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.

58


44

40

Unverbindliche Visualisierung

59


W

N

S

O

Grundriss 18

Wohnung

No. 41 |

Penthouse ( 4.OG)

Wohnflächen ca. Angaben

4-Zimmer-Wohnung | 123,57 m²

Dachgarten*

Dachterrasse

Wohnen, Kochen, Essen 44,45 m²

Schlafen 14,67 m²

Schlafen

Kind 1 13,00 m²

Kind 2 13,56 m²

Flur 8,18 m²

Bad 9,20 m²

Wohnen/Essen/

Kochen

DU/WC 5,75 m²

Hauswirtschaftsraum (HWR) 3,81 m²

Abstellraum (ABS) 1,82 m²

ABS

Flur

Dachterrasse

9,13 m²

(18,26 m²)

Kind 1 Kind 2

Bad

DU/

WC

HWR

*Die Dachgartenfläche ist nicht Bestandteil der Wohnflächenberechnung.

ohne Maßstab · Angaben in Klammern = Grundfläche

Abweichungen der Wohnfläche möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.

60


61

Unverbindliche Visualisierung


W

N

S

O

Grundriss 19

Wohnung

Dachgarten*

No. 42 |

Penthouse ( 4.OG)

Dachterrasse

Wohnflächen ca. Angaben

Schlafen

4-Zimmer-Wohnung | 119,39 m²

Kind 1

Wohnen, Kochen, Essen 43,14 m²

Schlafen 15,24 m²

Kind 1 11,50 m²

Kind 2 11,29 m²

Flur 11,39 m²

Bad 10,11 m²

DU/WC 5,73 m²

Bad

Flur

Wohnen/Essen/

Kochen

Abstellraum (ABS) 2,47 m²

ABS

Dachterrasse

8,52 m²

(17,04 m²)

DU/

WC

Kind 2

*Die Dachgartenfläche ist nicht Bestandteil der Wohnflächenberechnung.

ohne Maßstab · Angaben in Klammern = Grundfläche

Abweichungen der Wohnfläche möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.

62


63

Unverbindliche Visualisierung


W

N

S

O

Grundriss 20

Wohnung

S

No. 43 |

Penthouse ( 4.OG)

O

W

Flur

Kind

Wohnflächen ca. Angaben

N

3-Zimmer-Wohnung | 104,09 m²

Dachgarten*

Wohnen, Kochen, Essen 45,73 m²

Schlafen 14,56 m²

Kind 12,41 m²

Flur 6,53 m²

Bad

Bad 8,74 m²

DU/WC 5,28 m²

Dachterrasse

Wohnen/Essen/

Kochen

ABS

Schlafen

Abstellraum (ABS) 2,40 m²

Dachterrasse

8,44 m²

(16,88 m²)

DU/

WC

*Die Dachgartenfläche ist nicht Bestandteil der Wohnflächenberechnung.

ohne Maßstab · Angaben in Klammern = Grundfläche

Abweichungen der Wohnfläche möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.

64


65

Unverbindliche Visualisierung


W

N

S

O

Grundriss 21

Wohnung

No. 44 |

Penthouse ( 4.OG)

Bad

Kind

Wohnflächen ca. Angaben

3-Zimmer-Wohnung | 88,71 m²

WC

Schlafen

Wohnen, Kochen, Essen 34,34 m²

Schlafen 13,15 m²

Kind 10,86 m²

Flur

Dachgarten*

Flur 9,10 m²

Bad 7,09 m²

WC 2,08 m²

Abstellraum (ABS) 2,64 m²

Wohnen/Essen/

Kochen

Dachterrasse

9,45 m²

(18,90 m²)

ABS

Dachterrasse

N

W

O

S

*Die Dachgartenfläche ist nicht Bestandteil der Wohnflächenberechnung.

ohne Maßstab · Angaben in Klammern = Grundfläche

Abweichungen der Wohnfläche möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.

66


67

Unverbindliche Visualisierung


Keller- / Tiefgaragenplan

Kellerräume

Waschräume

Fahrräder | Kinderwagen

Tiefgaragenstellplätze

Müllräume

68


Treppenhaus 2 Treppenhaus 1

K 44 K 43 K 39 K 37 K 28 K 07

K 06

K 05 HA-Raum

K 13

K 03

K 01

K 38

K 40 K 30

K 16

Fahrräder

Kinderwagen

K 14 K 27 K 25 K 36 K 34 K 35 K 26

K 04

Waschen 2

Technik

Fahrräder

K 15

K 42

K 41

Waschen 1

K 02

Müllraum

Fahrräder

Müllraum

Ein-/Ausfahrt Tiefgarage

K 29

K 31

K 17

TG31

TG32

TG33

TG34

TG35

TG36

TG37

TG38

TG39

TG40

TG41

TG42

TG43

Treppenhaus 3

K 18

K 19

K 32

K 33

TG20

TG19

TG18

TG16

TG15

TG01

K 21

TG21

TG17

TG02

K 20

TG30 TG29 TG28 TG27

K 08

TG22

TG14

TG03

K 22

K 24

K 10

K 11

TG23

TG24

TG13

TG12

TG04

TG05

Treppenhaus 4

K 23

K 09

K 12

Waschen 3

TG26

TG25

TG11

TG10

TG06

TG07

Fahrräder

TG09

TG08

Ohne Maßstab

69


44

43

42

41

34

35

37

38

25

26

28 29

31

13 14 16 17

19

01 02

07

04 05

Unverbindliche Visualisierung

70


40

32

33

Eingangsansicht

Hans-Kreiling-Allee

20 22

24

08 10 12

71


Neubau eines Mehrfamilienwohnhauses

mit Tiefgarage

63225 Langen · Adolph-Kolping-Straße 2-6

baubeschreibung

Erdarbeiten

Telefon/Fernsehen

Aushub der Baugrube und Fundamente, Verfüllen der

Arbeitsräume mit seitlich gelagertem Material. Abfuhr des

Erdaushubes inklusive Kippgebühr, soweit erforderlich.

Die Kabel für die Medienversorgung mit Telefon und Kabelfernsehen

werden von der Grundstücksgrenze in den

Hausanschlussraum verlegt.

Hausanschlüsse

Die Anschlüsse an die öffentlichen Versorgungsnetze für

Fernwärme, Wasser und Strom sowie die Anschlüsse an

den Kanal sind im Kaufpreis enthalten.

Der Anschluss von der Grundstücksgrenze an das öffentliche

oder private Netz für Kabelfernsehen ist Sache der

Erwerber.

Der Bauträger haftet nicht für das Vorhandensein eines

Anschlusses am Grundstück. Die Entscheidung für Kabel-

oder Satellitenanschluss obliegt dem Bauträger oder

72


dessen Bevollmächtigten. Alle Anschlüsse sind vom Käufer

zu beantragen, die Anschlussgebühren sind nicht im Kaufpreis

enthalten, ebenso wenig etwa erforderliche technische

Einrichtungen, wie z. B. Satellitenanlage, -antenne,

etc.

Baustelleneinrichtung

Baustelleneinrichtung mit allen erforderlichen Geräten,

Gerüsten, etc. sowie Vorhalten während der Bauzeit.

Beton- und Stahlbetonarbeiten

Stahlbetonbodenplatte aus wasserundurchlässigem Beton

sowie Decken und gegebenenfalls notwendige Aussteifungsstützen

aus Beton/Stahlbeton, nach den jeweiligen

statischen Erfordernissen.

Kelleraußenwände und seitliche Wände der Tiefgarageneinfahrt

werden in wasserundurchlässigem Beton und,

wenn notwendig, einer Bitumenabdichtung in Anlehnung

an die DIN 18195 erstellt. Die Außendämmung in diesem

Bereich erfolgt nach der zum Zeitpunkt der Baugenehmigung

geltenden Energieeinsparverordnung.

Maurerarbeiten und nicht tragende Wände

nach statischen und schallschutztechnischen Erfordernissen

in Kalksandsteinen oder Stahlbeton errichtet. Die

Festlegung obliegt dem Bauträger oder dessen Bevollmächtigten.

Die Oberfläche der Kellerinnenwände besteht aus Mauerwerk

verputzt (Kalkzementputz), Beton schalungsrau.

Nichttragende Innenwände im Erd-, 1., 2., 3. Ober- und

Staffelgeschoss bestehen aus Gipskartonständerwänden

d = 12,5 cm stark. Falls es konstruktiv notwendig ist, können

die Wandstärken auch bis zu 20 cm betragen. Tragende

Innenwände im Erd-, 1., 2., 3. Ober- und Staffelgeschoss

nach statischen Erfordernissen in Kalksandstein oder

Stahlbeton, auch hier obliegt die Festlegung dem Bauträger

oder dessen Bevollmächtigten.

Außenwände bestehen aus gebranntem, porosiertem

Ziegelmauerwerk mit integrierter Wärmedämmung, Typ

Coriso. Die Außenwände werden geklebt, die Innenwände

gemauert oder geklebt.

Außenputz

Unterputz

Kalkzementputz als Grundputz d = 10 - 15 mm

Die Wohnungstrennwände, Treppenhauswände,

Kellerinnenwände und Wände in der Tiefgarage, werden

73


Oberputz

Mineralischer Edelputz, Korngröße ca. 3 mm. An allen

Ecken und Kanten werden Eckschutzschienen eingebaut.

Die farbliche Gestaltung der Außenfassade obliegt alleine

dem Bauträger oder dessen Bevollmächtigten, dem insoweit

ein Wahlrecht zusteht. Die in den Vertriebsunterlagen

des Vertriebspartners ggf. enthaltenen Farbgestaltungen

sind nur beispielhaft und werden nicht Vertragsbestandteil.

Der Bauträger ist an diese Farbgestaltung nicht gebunden.

Dach

Das Hauptdach wird als Flachdach mit extensiver Begrünung

ausgebildet, die Dächer der höhenmäßig abgestuften

Gebäudeteile werden als Flachdach mit Kiessschüttung

ausgeführt. Die Stahlbetondecke dient als tragendes Element

für die weiteren Aufbauebenen.

Wärmedämmung und Abdichtung

Sockelputz

Die sichtbaren Sockelflächen werden mit Zementmörtel

glatt gescheibt und teilweise farbig angelegt oder mit Zink-

Aluminiumblech verkleidet. Farbfestlegung und Ausführung

obliegt dem Bauträger oder dessen Bevollmächtigten.

Fassadenverkleidung

Die Fassadenflächen des Staffelgeschosses, sowie die

Wandscheibe seitlich der Hauseingangstüren am Treppenhaus

1 und 2 werden mit witterungsbeständigen, farbechten

Fassadenplatten in Holz-Dekor verkleidet. Material:

Trespa Meteon (oder gleichwertig) auf geeigneter Unterkonstruktion.

Sämtliche Festlegungen, Farbe, technische Ausführung

etc. erfolgen durch den Bauträger oder dessen Bevollmächtigten.

Auf der Stahlbetondecke wird ein Voranstrich zur Aufnahme

der Dampfsperre aufgebracht. Auf die Dampfsperre

wird die Wärmedämmung gemäß Berechnung der EnEV

2014 (Stand Januar 2016) als Gefälledämmung zur Wasserleitung

verlegt. Zum Schutz gegen Witterungseinflüsse

von außen erfolgt eine Abdichtung mit Kunststoffbahnen

oder alternativ mit Bitumenbahnen.

Extensive Begrünung

Die extensive Begrünung der Hauptdachfläche erfolgt im

System Bauder oder gleichwertig. Umlaufend um Anschlussbereiche

von Durchdringungen und entlang dem

Dachrand wird ein Kiesstreifen als vegetationsfreie Abstandfläche

angelegt.

74


Pflegehinweis:

Wässern ist zumindest bei etablierten Extensivbegrünungen

nicht notwendig. Lediglich bei Neuanlagen kann in

Trockenperioden eine Notbewässerung erforderlich werden.

Bis sich die gewünschte Vegetation nach ein bis zwei

Vegetationsperioden flächendeckend entwickelt hat, ist

unter Umständen etwas mehr Pflege erforderlich. Danach

genügen zwei Pflegegänge im Jahr, idealerweise im zeitigen

Frühjahr und im Herbst und obliegt der Eigentümergemeinschaft.

Die Fenstereinteilung, Aufschlags- bzw. Drehrichtung der

Flügel und der Bedarfsflügel werden durch den Bauträger

oder dessen Bevollmächtigen festgelegt. Die Abbildungen

und Aufteilungen der Fenster und Fenstertüren in Plänen

oder im Exposé sind beispielhafte Darstellungen und sind

insoweit nicht vereinbart. Alle Fenster haben einen bedienungsfreundlichen

Standard-Sicherheitsbeschlag.

Es wird auf Seite 91 – „Allgemeines“ verwiesen. Hier Bewertung

lüftungstechnischer Merkmale nach DIN 1946-6

Kap. 4.2.

Dachrinnen und Fallrohre

Die Dachrinnen und Fallrohre werden aus Zinkblech hergestellt.

Die Dachränder werden aus Zinkblech bzw. aus

kunststoffbeschichtetem Verbundblech in hellgrau hergestellt.

Die Mauerkronenabdeckung der Attika, sowie die

Abdeckung des Außenwandversprungs zwischen 3. Obergeschoss

und Staffelgeschoss erfolgt in Zink- oder Alublech.

Fenster

Kunststofffenster und -türen mit 3-facher Verglasung,

Doppeldichtung, Isolierverglasung,

U-Wert gemäß Berechnung der EnEV 2014 (Stand Januar

2016). Farbe außen anthrazit und innen weiß.

Im Kellergeschoss werden je nach Lage und Erfordernis

wärmegedämmte Nebenraumfenster und Lichtschächte

mit Einbruchschutz eingebaut.

Die Fenster der Bäder erhalten auf Wunsch satiniertes

Glas (ohne Mehrkosten), ausgenommen davon sind Flachdachfenster.

Für Revisionsarbeiten am Dach wird im Treppenhaus 1 und

2 jeweils ein Flachdachfenster eingebaut. Alle notwendigen

Maßnahmen und geeignete Hilfsmittel hierfür werden vom

Bauträger ausgeführt und von der Eigentümergemeinschaft

übernommen und unterhalten.

75


Fensterbänke/Rollläden mit Elektroantrieb

Türen

Die Innenfensterbänke werden in Kunststein – Micro sivec,

Farbe grau-weiß, d = 2 cm,

Breite ca. 20 cm, auf gemauerten Brüstungen aufgebracht.

Außenfensterbänke in Aluminium, pulverbeschichtet, Farbe

anthrazit oder alternativ Alu natur möglich. Festlegung

durch den Bauträger oder dessen Bevollmächtigten.

Alle Fenster im Erd-, 1., 2., 3. Ober- und Staffelgeschoss

sind mit Rollladenkästen, nach Festlegung durch den

Bauträger oder dessen Bevollmächtigten, ausgestattet und

werden mit Führungsschienen sowie Kunststoffprofilrollläden

in grau und Elektroantrieb mit Auf- und Ab-Kippschalter

ausgeführt.

Die Hauseingangstüren bestehen aus wärmegedämmtem

Aluminium außen und innen weiß, gemäß Planung mit

elektrischem Türöffner, Sicherheitszylinderschloss, 3-fach

Verriegelung. Verglasung: Sicherheits-Iso-Glas.

Die Wohnungseingangstüren im Erd-, 1., 2., 3. Ober- und

Staffelgeschoss werden in schallhemmender Ausführung

SKE 332, kunststoffbeschichtet als massive Vollspantür,

glatt, Farbe Weiß, mit Bodendichtungsprofil und 3-fach

Verriegelung als Komplettelement eingebaut. Passende

Drückergarnituren in Edelstahl, Materialpreis bis 25,00 €/

Stück inklusive Mehrwertsteuer, sowie Buntbartschloss

mit Schlüssel.

Keine Rollläden erhalten Flachdachfenster, Treppenhausfenster

sowie Fenster, bei denen dies aus technischen

Gründen nicht möglich ist.

Falls im Brandschutzkonzept gefordert, werden die elektrisch

betriebenen Rollläden zusätzlich mit einem mechanischen

Kurbelantrieb für die Notfallbedienung ausgestattet.

Diese Kurbel wird seitlich der jeweiligen Fensteröffnungen

angebracht.

Die Wohnungsinnentüren im Erd-, 1., 2., 3. Ober- und Staffelgeschoss

sind glatt, kunststoffbeschichtet, in weiß, mit

Futter und Bekleidung sowie mit einer Anschlagdichtung

zur Geräuschminderung ausgestattet. Passende Drückergarnituren

in Edelstahl, Materialpreis bis 25,00 €/Stück

inklusive Mehrwertsteuer, sowie Buntbartschloss mit

Schlüssel.

Die Türen im Keller werden gemäß Brandschutzgutachten

bzw. aus dem System Braun Forum oder gleichwertig

ausgeführt.

76


Tiefgaragen- und Kellergeschosstüren

Heizkessel

Stahltüren mit Stahleckzargen und Obentürschließern,

entsprechend den brandschutz-technischen Anforderungen,

teilweise als Rauch- und/oder Feuerschutztüren. Die

restlichen Türen werden im System der Firma Braun in den

Serien „Fünfzig 200“ oder Forum (oder gleichwertig), nach

Festlegung durch den Bauträger oder dessen Bevollmächtigten

eingebaut.

Innentreppen

Die Geschosstreppen führen vom jeweiligen Kellergeschoss

bis zum jeweiligen Ober- bzw. Staffelgeschoss,

Ausführung aus Stahlbeton, Stufen und Podest werden mit

Feinsteinzeugplatten belegt, nach Vorgabe durch den Bauträger

oder dessen Bevollmächtigten.

Fernwärme-Übergabestation.

Warmwasserspeicher

Standspeicher, Fabrikat: Firma Wolf oder gleichwertig,

Größe nach Berechnung und Vorschrift.

Steuerung/Regelung

Die Regelung erfolgt witterungsabhängig, mit gleitender

Außentemperatursteuerung und Digitalschaltung.

Brennstoffversorgung

Fernwärme.

Heizung/Warmwasser

Fußbodenheizung

Beheizt werden alle Räume der Wohnungen, außer den

Abstellräumen, bezeichnet mit „ABS“ nach gültigen DIN-

Vorschriften und der EnEV 2014 (Stand 2016) im Erd-, 1., 2.,

3. Ober- und Staffelgeschoss.

Die Beheizung der Räume im Erd-, 1., 2., 3. Ober- und

Staffelgeschoss erfolgt über eine Fußbodenheizung mit

separaten Heizkreisen die jeweils mit Thermostaten aus

der Schalterserie gesteuert werden.

77


Heizkörper-Gemeinschaftsräume/Treppenhaus

Es werden Heizkörper, Größe und Leistung nach Berechnung,

eingebaut. Markenfabrikat Stelrad oder gleichwertig.

Ein- oder mehrlagig profilierte Heizkörper. Jeder Heizkörper

ist vom Werk aus grundiert und mit einer weißen

Fertiglackierung versehen.

Handtuchheizkörper im Hauptbad

Kermi Basic-E Designheizkörper oder gleichwertig für

reinen Elektrobetrieb. Mit waagrechtem Rundrohrdurchmesser

24 mm und senkrechten Sammelrohren 50 x 35

mm als D-Profil. Zwischen den Rohrblöcken Abstände zur

Handtuchaufhängung. Serienfarbe weiß

(RAL 9016). Bauhöhe 1770 mm, Baulänge 599 mm.

Heizkörper-Thermostat-Ventil

Sämtliche Heizkörper werden zur Steuerung der Raumtemperatur

mit Thermostatventilen, Fabrikat Heimeier

oder gleichwertig, versehen.

Heizkörper Kunststoffrosetten

Zur Abdeckung der Rohraustritte aus dem Fußboden oder

Wand.

Heizkörperanschlussgarnituren

Enthalten ist die Heizkörperverschraubung, das Entlüftungsventil

und Wandhalterungen.

Rohrleitungen

Leitungen im Technikraum sowie in den Kellerräumen

werden aus Kunststoff- oder außen verzinkten Stahlrohren

verlegt.

Heizungszuleitungen

Aus Kunststoff- oder außen verzinkten Stahlrohren.

Wärmedämmung der Heizkörperzuleitungen

Heizkörperzuleitungen werden nach der bei Baugenehmigung

gültigen EnEV wärmegedämmt.

Messeinrichtungen werden vom Bauträger in Abstimmung

mit der Hausverwaltung eingebaut und angemietet. Der

Käufer tritt in das Mietverhältnis ein.

Sanitäre Installationen

Abwasserleitungen, einschließlich aller Form- und Verbindungsstücke

aus hochwertigem, hitzebeständigem Kunststoffrohr;

die Kalt- und Warmwasserleitungen aus Kunststoff-

oder Kupferrohr, gedämmt.

78


Kalt- und Warmwasserversorgung

für Bäder, Küchen und WCs

Bei innen liegendem Bad- und Gäste-WC erfolgt die Entlüftung

zeitverzögert über Ventilator.

Für die Waschmaschinen sind Kaltwasseranschlüsse

inklusive Zapfventilen in den Waschräumen vorgesehen. In

jeden Waschraum wird des Weiteren ein Ausgussbecken

mit Kaltwasser- und im Technikraum ein Ausgussbecken

mit Kalt- und Warmwasseranschluss eingerichtet.

Je 1 Duschwanne emailliert, Größe 90 x 90 X 6,5 cm inkl.

Aufputz-Brausearmatur Serie „Mystyle“ und Optiline

Shower-Brauseset 200/900.

Je 1 Waschtisch von Villeroy & Boch, Serie „O’ Novo“, Größe

65 x 51 cm, inkl. Waschtischarmatur Serie „Mystyle“.

oder alternativ:

Je 1 Waschtisch von Laufen, Serie „Mystyle“, Größe 65 x

48,5 cm inkl. Waschtischarmatur Serie „Mystyle“.

Für die Erdgeschosswohnungen und die Wohnungen 33,

39, 40, 41, 42, 43 und 44 wird jeweils eine Außenzapfstelle

mit Trinkwasser eingebaut.

Je 1 wandhängendes Tiefspül-Klosett von Villeroy & Boch,

Serie „O’ Novo „ mit Kunststoffsitz und Unterputzspülkasten.

Des Weiteren erhält das Haus zwei allgemeine Außenzapfstellen

(Trinkwasser), Standort nach Wahl des Bauträgers

oder dessen Bevollmächtigten.

Die Sanitärobjekte werden in der Standardfarbe weiß geliefert:

Bad/Bad 1:

Je 1 Stahlkörperform-Badewanne, Fabrikat Kaldewei,

emailliert, 3,5 mm stark, Größe 170 x 75 cm inkl. Aufputz-

Badearmatur Serie „Mystyle“ und Optiline Shower-Wannenset

100.

oder alternativ:

Je 1 wandhängendes Tiefspül-Klosett von Laufen, Serie

„Mystyle“ mit Kunststoffsitz und Unterputzspülkasten.

WCs/WCs mit Dusche (falls Dusche vorhanden):

Je 1 Duschwanne Größe 75 x 90 X 6,5 cm emailliert, inkl.

Aufputz-Brausearmatur Serie „Mystyle“ und Optiline

Shower-Brauseset 200/900.

79


Je 1 Handwaschbecken von Villeroy & Boch, Serie

„O’Novo“, Größe 50 x 40 cm und. Waschtischarmatur Serie

„Mystyle“.

oder alternativ:

Je 1 Handwaschbecken von Laufen, Serie „Mystyle“, 45 x 34

cm inkl. Waschtischarmatur Serie „Mystyle“.

Im Einzelnen werden eingebaut:

Kellergeschoss + Tiefgarage:

Keller 1 bis 44

Je 1 Deckenbrennstelle mit Oval-Leuchte und Ausschaltung

Je 1 Steckdose

Je 1 wandhängendes Tiefspül-Klosett von Villeroy & Boch,

Serie „O`Novo „ mit Kunststoffsitz und Unterputzspülkasten.

oder alternativ:

Je 1 wandhängendes Tiefspül-Klosett von Laufen, Serie

„Mystyle“ mit Kunststoffsitz und Unterputzspülkasten.

Elektroinstallationen

Die Ausführung erfolgt nach den DIN- bzw. VDE-Richtlinien

und den jeweiligen Vorschriften des Energieversorgungsunternehmens.

Zähler werden zentral im Kellergeschoss

für jede Wohnung eingebaut. Die Unterverteilung mit

Sicherungsautomaten in jeder Wohnung, bestückt nach

DIN 18015-2:2010-11. Zum Einbau kommen quadratische

Großflächen-Wippschalter mit dazu passenden Steckdosen

in studioweiß, Fabrikat Busch Jäger, Serie „future linear“

oder gleichwertig.

Waschen 1

18 abschließbare Waschmaschinensteckdosen

18 abschließbare Wäschetrocknersteckdosen

für Kondensattrockner

3 Deckenbrennstellen mit Ausschaltung

auf Wannenleuchten

Waschen 2

20 abschließbare Waschmaschinensteckdosen

20 abschließbare Wäschetrocknersteckdosen

für Kondensattrockner

3 Deckenbrennstellen mit Ausschaltung

auf Wannenleuchten

Waschen 3

6 abschließbare Waschmaschinensteckdosen

6 abschließbare Wäschetrocknersteckdosen

für Kondensattrockner

1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung auf Wannenleuchte

80


Treppenhäuser

Je 3 Deckenbrennstellen mit Rundlampen und integriertem

Präsenzmelder je Stockwerk miteinander vernetzt.

Tiefgarage

Langfeldleuchten mit Bewegungsmeldern, an den Zugangstüren

und an der Einfahrt mit zusätzlichem Taster,

nach technischen Erfordernissen.

Fahrräder 1 und 2, KiWa/Fahrräder

Je 2 Deckenbrennstellen mit Tasterschalter und einstellbarem

Zeitrelais oder Präsenzmelder auf Wannenleuchten.

Fahrräder 3

1 Deckenbrennstelle mit Tasterschalter und einstellbarem

Zeitrelais oder Präsenzmelder auf Wannenleuchten.

Hausanschlussraum, Technikraum, Schleusen, Kellerflure

Ausstattung nach technischen Erfordernissen.

In den Schleusen und dem anschließenden Flur zum Treppenhaus:

Deckenbrennstelle mit Rundlampe und integriertem

Präsenzmelder.

Flur zwischen Treppenhaus 2 zu den Wohnungen:

EG bis 2. OG: 1 Deckenbrennstelle

Terrasse/Balkon/Dachterrasse

Je 1 Außenwandbrennstelle mit Ausschaltung von innen

Je 1 Steckdose mit Deckel (mit Ausschaltung von innen für

Erdgeschoss-Wohnungen)

Kochen

1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung

1 Anschluss für Backofen

1 Anschluss Dampfgarer/Mikrowelle

1 Anschluss für Elektroherd

1 Anschluss für Spülmaschine

8 Steckdosen

Wohnen, Wohnen/Kochen

1 Deckenbrennstelle mit Kreuzschaltung

3 Steckdosen

2 Doppelsteckdosen

1 Dreifachsteckdose

1 SAT- oder Kabelanschlussdose

Erdgeschoss/1., 2., 3. Ober- und Staffelgeschoss

Flur zwischen Treppenhaus 1 zu den Wohnungen:

EG bis 2. OG: 2 Deckenbrennstellen

3. OG: 3 Deckenbrennstellen

Essplatz

1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung

2 Steckdosen

81


Abstellraum

1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung

2 Steckdosen

Bad

Je 1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung

Je 1 Wandbrennstelle über Waschbecken mit Ausschaltung

Je 2 Steckdosen

Je 1 Steckdose für den Elektroheizkörper

WC/WC mit Dusche (wo vorhanden)

Je 1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung

Je 1 Wandbrennstelle über Waschbecken mit Ausschaltung

Je 2 Steckdosen

Flure

2 Deckenbrennstellen mit Wechselschaltung

3 Steckdosen

1 Telefonanschlussdose

Schlafen

1 Deckenbrennstelle mit Wechselschaltung

3 Steckdosen

2 Doppelsteckdosen

1 SAT- oder Kabelanschlussdose

Außenbeleuchtung

Im Außenbereich Zuweg 1, Zuweg 2, Zuweg 3 und Zufahrt

Parken 1 werden Beleuchtungskörper in Form von Stehleuchten

und/oder Wandlampen nach Festlegung durch

den Bauträger oder dessen Bevollmächtigten montiert.

Außerdem montiert der Bauträger aus gestalterischen

Gründen eine Außenbeleuchtung im Bereich des Staffelgeschosses.

Die Außenbeleuchtung wird von der Eigentümergemeinschaft

übernommen und unterhalten.

Klingelanlagen/Gegensprechanlagen/

Videoüberwachungen

Kind, Kind 1 + 2

Je 1 Deckenbrennstelle mit Wechselschaltung

Je 3 Steckdosen

Je 2 Doppelsteckdosen

Je 1 SAT- oder Kabelanschlussdose

Jede Wohnung erhält eine kombinierte Klingel-, und Gegensprechanlage

mit Videoüberwachung, Fabrikat Rito

oder gleichwertig, in der Nähe der Wohnungseingangstür

bzw. Haustür.

82


Innenputz

Maler- und Tapezierarbeiten

Folgende Wände erhalten einen tapezierfähigen Kalkgipsputz

(Qualitätsstufe Q 2) mit Eckschutzschienen: Die

Massivwände der Wohnungen im Erd-, 1., 2. und 3. Obergeschoss

und Staffelgeschoss.

Die Massivwände der jeweiligen Treppenhäuser, dazugehörigen

Treppenhausfluren und Schleusen auf der diesem

Raum zugewandten Seite.

Folgende Wände erhalten einen Kalkzementputz (Qualitätsstufe

Q 2) mit Eckschutzschienen: Die Massivwände

der Bäder, WCs/Dusche. Alle gemauerten Wände im Kellergeschoss.

Für die Aufnahme von Malervlies oder für Verwendung als

Sichtputzfläche sind weitere Untergrundbehandlungen

erforderlich, die nicht im Festpreis enthalten sind. Bei den

tapezierfertigen Stahlbetonfertigdecken im Erd-, 1., 2., 3.

Ober- und Staffelgeschoss werden die unterseitigen Stöße

lediglich verspachtelt, ebenso die Stöße der Stahlbeton-

Kellerwände, falls vorhanden. Gipskartonständerwand gespachtelt

zur Aufnahme von mittel- und grob strukturierter

Wandbekleidung.

Treppenhäuser:

Wände mit Glasfasertapete (z. B. Sto Classic 210 oder

gleichwertig), Anstrich nach Festlegung des Bauträgers

oder dessen Bevollmächtigten. Decken mit Raufasertapete,

feine Körnung, Anstrich weiß.

Alle Wände der Wohnungen 1 bis 44 werden mit Glasfasertapete

(z. B. Sto Classic 210 oder gleichwertig), Anstrich

weiß, ausgeführt. Alle Decken der Wohnungen 1 bis 44

werden mit Raufasertapete, feine Körnung, Anstrich weiß,

ausgeführt.

Endbehandelt sind die Außen- und Innentüren sowie die

Heizkörper.

Massive Wände in den Kellern, Schleusen, Waschräumen

und im Hausanschlussraum erhalten einen Anstrich weiß.

Die Wände und Decken der Tiefgarage werden als sichtbare

Betonfläche belassen, ausgenommen die Deckenbereiche,

die unterseitig mit Wärmedämmplatten versehen

werden. Es erfolgt kein weiterer Anstrich.

83


Estrich

Schwimmender Estrich (Wärmeschutz nach gültiger EnEV,

Schallschutz nach DIN 4109: 1989-11, Beiblatt 2 auf allen

Fußböden im Erd-, 1., 2., 3. Ober- und Staffelgeschoss und

im Kellergeschoss. Ausgenommen sind die Räume Tiefgarage,

Müll 1 und 2, Fahrräder 1, 2 und 3 und KiWa/Fahrräder.

Die Kellerräume, die den Wohnungen 1 - 44 zugeordnet

sind, der Hausanschlussraum sowie der Technikraum

erhalten einen Anstrich. Farbliche Festlegung durch den

Bauträger oder dessen Bevollmächtigten .

Fußbodenbeläge

Die Räume (falls vorhanden) Wohnen, Wohnen/Kochen,

Schlafen, Kind, Kind 1 und 2, sowie Flure in den Wohnungen

im Erd-, 1., 2., 3. Ober- und Staffelgeschoss erhalten

einen Fertigparkett-Bodenbelag nach Bemusterung, Materialpreis

40,00 €/m² inklusive Mehrwertsteuer, mit einer

furnierten Sockelleiste.

Die Böden der Bäder, WCs, WCs mit Dusche und Abstellräume

im Erd-. 1., 2. ,3. Ober- und Staffelgeschoss erhalten

Keramikbodenbeläge nach Mustervorlage, Materialpreis

30,00 €/m² inklusive Mehrwertsteuer.

Die Räume Waschen 1, 2 und 3, die Kellerflure, die Schleusen

und die Treppenhäuser werden mit Feinsteinzeugplatten

nach Vorgabe durch den Bauträger oder dessen Bevollmächtigten

ausgelegt und erhalten einen Sockel, aus der

Fliese geschnitten.

Fliesenarbeiten

Die Bäder erhalten Wandplatten in Grau- oder Beigetönen

oder weiß, ca. 2,00 m hoch ringsum gefliest. Die WCs und

WCs mit Dusche (wo vorhanden) werden ringsum ca. 1,40

m hoch gefliest. Falls Dusche vorhanden, wird in der Dusche

ca. 2 m hoch gefliest. Bordüren und Dekorfliesen in

Bädern, WCs und WCs mit Dusche gegen Aufpreis möglich.

Es wird grundsätzlich ein Materialpreis bis zu 30,00 €/m²

inklusive Mehrwertsteuer zugrunde gelegt.

Balkone/Dachterrassen/Dachgärten

Die Balkone im 1., 2., und 3. Obergeschoss bestehen aus

auskragende Stahlbetonplatten, teilweise auf Stahlbetonstützen.

Die thermische Trennung der Balkonplatte zum

Gebäude erfolgt über einen Schöck-Isokorb oder gleichwertig.

Die Balkone/Dachterrassen/Dachgärten sollen nach

den Regeln der Technik im Übergangsbereich zur Wohnung

eine Aufkantung/Schwelle von 15 cm erhalten.

84


Aus der Erfahrung heraus, dass durch diese Art der Ausführung

eine Stolperfalle entstehen kann und Nachteile

bei Nutzung und Wartung entstehen können, wird hiervon

abgewichen:

Die Abdichtung der Balkonplatte wird vollflächig hergestellt.

Vor den Balkon- und Terrassentürelementen wird

eine Drainagerinne eingebaut.

Brüstungen Balkone und Dachterrassen

Die Brüstungen der Balkone werden seitlich, die der Dachterrassen

werden umlaufend gemauert und verputzt (siehe

Seite 3 Außenputz). Gleiches gilt für die Sichtschutzabtrennung

zwischen den Wohnungen 39 und 40, 41, 42, 43 und

44. Die Ausführung der Abdeckung erfolgt jeweils nach

Festlegung des Bauträgers oder dessen Bevollmächtigten.

Der Erwerber ist berechtigt, bis 4 Monate nach Rohbaubeginn,

den Einbau einer 15 cm hohen Aufkantung/Schwelle

vom Bauträger zu verlangen. Alle späteren Entscheidungen

werden vom Bauträger oder dessen Bevollmächtigten

getroffen. Der Zeitpunkt des Einbaus der Aufkantung/

Schwelle wird vom Bauträger festgelegt und erfolgt kostenfrei.

Wir weisen in diesem Fall ausdrücklich auf eine

verminderte Durchgangshöhe an den Balkon- und Terrassentüren

hin.

Die Balkone und die Dachterrassen der Wohnungen erhalten

einen Betonplattenbelag, Materialpreis 30,00 €/m²

inklusive Mehrwertsteuer, der lose auf Stelzlager oder in

Splitt verlegt wird. Das Material und die Ausführung werden

einheitlich durch den Bauträger oder dessen Bevollmächtigten

festgelegt. Die Ausführung erfolgt nach technischen

Möglichkeiten und Festlegung durch den Bauträger

oder dessen Bevollmächtigten.

Aufzüge 1 - 4

Aufzugsschächte:

Ausführung gemäß statischer Erfordernissen gemauert

oder in Stahlbeton. Es wird jeweils ein Personenaufzug für

mindestens vier Personen eingebaut. Der jeweilige Aufzug

erhält einen Hydraulikantrieb, alternativ System Seilaufzug.

Dies behält sich der Bauträger vor.

Ausstattung mit Schiebetüre, Beleuchtung und Nottelefon

nach den gültigen Vorschriften.

Die Aufzüge 1 und 2 beginnen im Kellergeschoss und enden

im Staffelgeschoss im jeweiligen Treppenhaus.

Der Aufzug 3 beginnt im Kellergeschoss und endet

im 3. Obergeschoss.

85


Der Aufzug 4 beginnt im Kellergeschoss und endet

im 2. Obergeschoss.

Farbliche Festlegung durch den Bauträger oder dessen

Bevollmächtigten.

Die jeweilige Überfahrt der Aufzüge 1 bis 4 setzt sich deutlich

sichtbar, (Höhe ca. 110 cm), von der Dachfläche ab.

In den Wohnungen 33 und 39 betrifft dies die zugehörigen

Terrassen.

Trennung Kellerräume

Die Trennwände werden im System der Firma Braun mit

der Serie Forum (oder gleichwertig) hergestellt, nach

Festlegung durch den Bauträger oder dessen Bevollmächtigten.

Metallbauarbeiten

Die Balkongeländer bestehen an ihrer Vorderseite aus einer

verzinkten, pulverbeschichteten Stahlkonstruktion mit

aufgesetztem Edelstahlhandlauf und Brüstungsfelder mit

Aluminium-Paneel. Farbliche Festlegung durch den Bauträger

oder dessen Bevollmächtigten.

Der an der Treppeninnenseite, an der Aufzugswand, montierte

Handlauf wird in Edelstahl mit Rundrohr ausgeführt.

Falls Treppengeländer notwendig, bestehen diese aus

Stahl mit Ober- und Untergurt aus Rohr- oder Flachstahl,

mit senkrechten Füllstäben aus Rohr- oder Flachstahl.

Aufgesetzter Edelstahlhandlauf.

Die Geländer vor den Fenstertüren und die Geländer als

Absturzsicherung im Außengelände z. B. TG-Einfahrt, falls

vorhanden, bestehen aus einer pulverbeschichteten, verzinkten

Stahlkonstruktion mit Ober- und Untergurt aus

Rohr- oder Flachstahl mit senkrechten Füllstäben aus

Rohr- oder Flachstahl. Farbliche Festlegung durch den

Bauträger oder dessen Bevollmächtigten.

Tiefgaragentor

Automatisches Garagentor nach Wahl des Bauträgers oder

dessen Bevollmächtigten, mit Funkbedienung, mit Schlüsselschalter

außen, Zugschalter innen, und automatischer

Schließung.

Tiefgarageneinfahrt/Tiefgaragendecke

Der nicht überbaute Teil des Kellergeschosses und der

Tiefgarage wird nach den Regeln der Bauwerksabdichtung

abgedichtet und aufgebaut. Auf den nicht überbauten

Teilen des Kellergeschosses und der Tiefgarage wird anschließend

Erdreich aufgebracht und so vorbereitet, dass

eine Raseneinsaat vorgenommen bzw. Zuwege ausgeführt

werden können.

86


Tiefgaragenboden/Stellplätze (TGS), Müll 1 + 2,

Fahrrad 1, 2 und 3/KiWa/Fahrräder

Auf die Stahlbetonbodenplatte der Tiefgaragenstellplätze 1

bis 43, Müll 1 + 2, Fahrrad 1, 2, 3 und KiWa/Fahrräder wird

ein Verbundestrich in System Rheodur der Fa. Chemotechnik

oder gleichwertig aufgebracht. Dieser Verbundestrich

ist öl- und treibstoffbeständig, diffusionsoffen, wasserfest,

nicht brennbar und trittsicher.

Der Verbundestrich im System Rheodur oder gleichwertig

wird ohne Gefälle ausgeführt. Entwässerungsrinnen, Bodenabläufe

und Ölabscheider werden nicht eingebaut. Das

anfallende Wasser durch z. B. Einfahren mit schneebedeckten

Fahrzeugen, wird nicht durch Entwässerungsmaßnahmen

in der Tiefgaragenbodenplatte abgeleitet, sondern

verdunstet auf natürliche Weise. Diese Ausführung erfolgt

insoweit abweichend von den Regeln der Technik. Es wird

eine regelmäßige Inaugenscheinnahme des Tiefgaragenbodens

durch ein Fachunternehmen empfohlen.

Belüftung der Tiefgarage

Die Be- und Entlüftung der Tiefgarage erfolgt über natürliche

Querlüftung. Wie im Freiflächenbereich erkennbar,

setzen sich notwendige Entlüftungsschächte im Gelände

sichtbar ab.

Der Bauträger liefert und montiert in der Tiefgarage eine

CO-Warnanlage der Fa. Dräger oder gleichwertig. Diese

wird von der Eigentümergemeinschaft übernommen und

unterhalten.

Rampe/Zu- und Abfahrt/Zuwegung/Außenbereich

Stellplätze/Terrassen

Die Rampe, die Zu- und Abfahrt bzw. Einfahrt zur Tiefgarage

im Außenbereich, die Zuwegungen, der Außenbereich

Stellplätze und die Müllbehälter-Aufstellfläche werden

nach Planungsvorgabe und örtlichen Auflagen gepflastert.

Betonsteinpflaster inklusive erforderlicher Unterbauten.

Die Festlegung der Lage des Übergangs vom Pflasterbelag

der Tiefgaragenrampe zum Belag der Tiefgarage obliegt

dem Bauträger oder dessen Bevollmächtigten. Farbe und

Aussehen des Pflasters werden vom Bauträger festgelegt.

An der Zu- und Ausfahrt zur Tiefgarage werden Entwässerungsrinnen

angeordnet. Anzahl und Lage nach Festlegung

durch den Bauträger oder dessen Bevollmächtigten.

Es wird empfohlen, einen Wartungsvertrag mit einem

Fachunternehmen bzw. einem Gutachter über den Tiefgaragenboden

abzuschließen.

87


Die Tiefgaragen Zu- und Ausfahrt wird gemeinsam mit den

Eigentümern des Nachbargebäudes „Hans-Kreiling-Allee

25, 27, 27a und 27 b“ genutzt.

Die Terrassen der Wohnungen im Erdgeschoss werden

mit Betonplatten auf erforderlichen Unterbauten erstellt.

Farbe und Aussehen werden vom Bauträger oder dessen

Bevollmächtigten festgelegt. Höhenunterschiede von den

Terrassen auf das Gartengelände werden mit Böschungen

oder mit Betonwinkelsteinen ausgeglichen, festgelegt

durch den Bauträger oder dessen Bevollmächtigten.

Soweit in der noch zu erteilenden Baugenehmigung besondere

Anforderungen an die Art der Ausführung gestellt

werden (z. B. Rasengitter, Öko-Pflaster etc.) sind diese zu

beachten und gelten dann anstelle der vorstehenden Ausführung

als vereinbart.

Die Pflege und die laufende Bewässerung der Sondernutzungsflächen

Hecken und Bäume, erfolgt durch den Sondernutzungsberechtigten,

die Pflege Gemeinschaftsflächen

durch die Eigentümergemeinschaft.

Im Gemeinschaftseigentum und teilweise auf den Sondernutzungsflächen

werden Pflanzen und Sträucher nach

Festlegung durch den Bauträger gepflanzt. Diese werden

ggf. entsprechend den Auflagen aus der Baugenehmigung,

örtlicher Satzungen oder dem Bebauungsplan ausgeführt.

Die restliche Gestaltung der Gärten, z. B. Bepflanzung der

Gärten mit Sondernutzungsrecht und der Gemeinschaftsflächen,

ist durch die Eigentümer bzw. Sondernutzungsberechtigten

vorzunehmen. Die weitere Gestaltung der

Außenanlagen ist für die Gemeinschaftsflächen Sache der

Eigentümergemeinschaft und für die Sondernutzungsflächen

Sache der Sondernutzungsberechtigten.

Außenanlage

Gärten

Die vorhandene Erde wird eingeebnet. Der Unter- bzw.

Aufbau im Bereich der Feuerwehrzufahrt/Feuerwehraufstellfläche

erfolgt nach den notwendigen Vorschriften. Die

Erstraseneinsaat der Gartenfläche inklusive der Sondernutzungsflächen

(Gartenanteile) wird durch den Bauträger

oder dessen Bevollmächtigten zum geeigneten Zeitpunkt

vorgenommen, allerdings ohne Anwachsgarantie und ohne

Anwuchspflege.

Höhenunterschiede im Gelände werden durch Böschungen

bzw. Betonwinkelsteine oder Betonstufen, Farbe grau,

nach Festlegung durch den Bauträger oder dessen Bevollmächtigten

ausgeglichen.

Briefkastenanlage

Im Bereich der Hauseingänge wird jeweils eine Briefkastenanlage

erstellt, in der jede Wohnung einen Briefkasten

erhält. Ausführung und Lage nach Festlegung durch den

Bauträger oder dessen Bevollmächtigten.

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Baureinigung

Die Wohnungen werden besenrein übergeben. Das Gemeinschaftseigentum

wird einmalig vom Bauträger gereinigt.

Die Endreinigung der Fußböden und Fenster ist Sache

der Erwerber.

Sonderwünsche

Sonderwünsche und Abweichungen von der Baubeschreibung

und den Plandarstellungen sind nur beim Innenausbau

und gegen Aufpreis möglich. Umfang und Art der

Sonderwünsche sowie deren Durchführung sind mit der

Bauleitung zu vereinbaren, rechtzeitig zu beantragen und

dürfen die laufenden Arbeiten nicht behindern.

Technische Informationen/Änderungen

Maße

Maße, Mengen und Gewichte halten sich innerhalb der Toleranzen

der DIN 18202 und der Maßtoleranzen im Hochbau.

Es wird darauf hingewiesen, dass es sich bei allen in

den Plänen angegebenen Maßen, wie z. B. Flächenmaße,

Fenstergrößen oder Türgrößen um „Rohbaumaße“ handelt.

Die Putzstärke an Wänden ist rechnerisch mit ca. 15 mm

anzusetzen.

Bei der Planung der Möblierung sind die Maße daher

grundsätzlich am vorhandenen Bauwerk zu überprüfen.

Naturprodukte

Holz: Naturbedingte Verdrehungen, Rissbildungen etc.

in und an den Bauteilen und Verkleidungen lassen sich

nicht immer vermeiden. Solche Erscheinungen führen

zu keinem Qualitätsverlust und sind ohne Bedeutung für

die Tauglichkeit des Materials als Baustoff und stellen im

Rahmen der Gewährleistung keine Mängel dar. Holzteile

bedürfen einer regelmäßigen Pflege.

Kleespies Projekt Süd-Hessen GmbH empfiehlt daher dem

Käufer, dass er Unterhaltsanstriche rechtzeitig vor dem

Auftreten von deutlich sichtbaren Verwitterungserscheinungen,

d.h. bereits innerhalb der 5-jährigen Gewährleistungszeit

ausführt. Dies gilt insbesondere für Bauteile, die

einer starken Bewitterung oder Sonneneinstrahlung ausgesetzt

sind.

Optische oder sonstige Materialbeeinträchtigungen, die

auf die Unterlassung von Unterhaltsanstrichen zurückzuführen

sind, stellen im Rahmen der Gewährleistung keinen

Mangel dar. Alle Holzbauteile im Außenbereich bleiben

naturbelassen oder erhalten, wenn notwendig, einen

Schutzanstrich/-lasur.

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Verwitterungserscheinungen an Dachrinnen, Fallrohren

und Zink- oder Aluminium-Verblechungen stellen keinen

Mangel dar.

Naturstein

Bei Natursteinbelägen sind Farbstruktur und Texturschwankungen

innerhalb desselben Vorkommens zulässig.

Das gleiche gilt für Abweichungen in der Oberfläche

(stumpfe und glatte Flächen). Ebenso sind sogenannte

Glasadern möglich, für die weder aus Haltbarkeit, Qualität

und Aussehen eine Wertminderung abzuleiten ist.

Pflasterbeläge, Betonsteinplatten, Terrassenplatten

Der Einsatz von Tausalz ist nur nach den Herstellerrichtlinien

für das Pflaster und generell alle Betonsteinplatten

und nach den örtlichen Satzungen zulässig. Der Einsatz

von Tausalz kann - im Falle der fehlerhaften Verwendung -

zu Ausblühungen und Beschädigungen am Belag führen.

Auftreten feiner Risse in den Stahlbetonelementen, Wandanschlüssen,

Innenwänden, Außenwänden und Decken

Allgemein übliche Setzungen des Bauwerkes, Lastspannungen,

Eigenspannungen beim Erhärten des Betons und

Temperatureinflüsse können in den ersten Jahren nach

Fertigstellung des Bauwerkes feine Risse in den Stahlbetonelementen

hervorrufen. Diese feinen Risse stellen

- sofern sie die nach DIN 1045 angegebenen zulässigen

Grenzwerte nicht überschreiten - keinen Mangel dar.

Ebenso sind Rissbildungen in den Stahlbetonelementen

und Mauerwerkswänden im Bereich der Konstruktionsfugen

und an den Stößen der Wand- und Deckenfertigteile

bautechnisch bzw. bauphysikalisch unvermeidbar.

Solche Erscheinungen stellen im Rahmen der Gewährleistung

keinen Mangel dar.

Wartungen, Verschleißteile und Eingriffe des Käufers

Das Bauwerk enthält Teile, die einer natürlichen, gebrauchsbedingten

und gewöhnlichen Abnutzung und

unvermeidbaren Rissbildung auch innerhalb der Verjährungsfrist

unterliegen (Verschleißteile). Es handelt sich

hierbei insbesondere um Bauteile, bei denen zur dauerhaften

Aufrechterhaltung der Funktions- und Gebrauchstüchtigkeit

eine regelmäßige Wartung bzw. Kundendienstleistungen

erforderlich sind. Entsprechendes gilt hinsichtlich

der Abnutzung für Elektroteile und elektrotechnische,

flammenberührte Teile, wie z. B. Pumpen, Schalter, Schaltrelais

und Thermostatventile, oder um funktionale Bauteile

wie Griffe, Schlösser oder Fensterbeschläge, Kurbeln zu

Rollläden etc.

Funktionsstörungen und Funktionsausfälle, die ihre Ursache

ganz oder auch nur teilweise in fehlenden, regelmäßigen

Wartungs- oder Kundendienstleistungen haben, stellen

im Rahmen der Gewährleistung keine Mängel dar.

90


Dasselbe gilt für solche Störungen und Ausfälle, die nachweisbar

ihre Ursache in eigenmächtigen Eingriffen des

Käufers oder durch vom Käufer ermöglichte Eingriffe Dritter

in technische Bauteile/Anlagen haben, soweit dies nicht

durch den Bauträger autorisiert wurde.

Der Bauträger weist den Erwerber darauf hin, dass Wartungsverträge

bzw. -arbeiten an folgenden, soweit vorhandenen

Bauteilen, erforderlich sind und empfohlen werden:

Hebeanlagen, Heizungsanlagen, Aufzugsanlagen, Hauswasserwerk,

Wasserarmaturen und –leitungen, Rolltore

(Tiefgarage), Brandschutztüren, Rauchmelder, Einlaufrinnen

bzw. Dachrinnen, FI-Schalter, CO-Warnanlagen, extensive

Dachbegrünung und Tiefgaragenboden.

Wartungsfugen

Die elastischen Verfugungen in Duschen, Bädern, Küchen,

Dielen, WCs, Hauswirtschaftsräumen und Treppenhäusern

sind unvermeidbar Mikroorganismen, Schrumpfprozessen

und mit diesem im weitesten Sinne vergleichbaren, weiteren

Vorgängen ausgesetzt.

Die Wartungsfuge ist eine starke chemische und/oder physikalischen

Einflüssen ausgesetzten Fuge, deren Dichtstoff

in regelmäßigen Zeitabständen überprüft und ggf. erneuert

werden muss, um Folgeschäden zu vermeiden. Auch

Dichtstoffe haben in ihrer Belastbarkeit Grenzen.

Bei den elastischen Verfugungen handelt es sich daher um

Fugen, die vom Käufer bereits innerhalb der Gewährleistungszeit

auf Rissbildungen oder sonstige Beschädigungen

hin beobachtet werden und ggf. nachgebessert oder erneuert

werden müssen. Für Rissbildungen oder Schäden an

diesen Fugen, sowie für die sich hieraus möglicherweise

ergebenden Folgeschäden besteht keine Gewährleistungsverpflichtung

des Bauträgers. Für die erforderliche Überprüfung,

Wartung und Erneuerung elastischer Fugen ist

ausschließlich der Käufer verantwortlich.

Allgemeines

Der Wärmeschutznachweis des Gebäudes ist auf der

Grundlage der bei Einreichung des Bauantrages geltenden

Energieeinsparverordnung (EnEV 2014, Stand Januar 2016)

ermittelt. Die Wärmedämmung wird nach diesen Vorgaben

ausgeführt.

Es wird eine Bewertung lüftungstechnischer Maßnahmen

nach DIN 1946-6 Kap. 4.2 (vereinfachter Nachweis,

Lüftungskonzept) erstellt. Dieses lag bei Aufstellung der

Baubeschreibung und Beurkundung der Teilungserklärung

noch nicht vor.

Alle Auflagen bzw. erforderlichen Maßnahmen werden vom

Bauträger ausgeführt und sind von den Erwerbern vorbehaltlos

zu übernehmen und zu unterhalten.

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In Bezug auf Schalldämmung gelten die sich aus den gültigen

Vorschriften ergebenden erhöhten Schallschutzwerte

der DIN 4109, Beiblatt 2, als vereinbart, auch wenn aus der

Baubeschreibung und den Plänen heraus höhere Werte

abgeleitet werden können. Bei den Bauteilanforderungen

gilt die DIN 4109:1989-11, Beiblatt 2.

Es wird eine schalltechnische Untersuchung erstellt. Nach

Abstimmung mit der Genehmigungsbehörde werden die

sich daraus ergebenden notwendigen Schallschutzmaßnahmen

durch den Bauträger ausgeführt und vom Erwerber

übernommen und unterhalten.

Die in der Wohnflächenberechnung angegebenen Flächen

der Räume wurden auf der Grundlage der Wohnflächenverordnung

(WoFIV) ermittelt. Die angegebenen Wohnflächen

sind Rohbaumaße.

Wird infolge technischer Fortschritte anderes, mindestens

gleichwertiges Material verwendet oder werden infolge behördlicher

Anordnungen oder Auflagen, Materialknappheit

oder Lieferungsänderungen Umdisponierungen notwendig,

müssen diese, falls keine Qualitätsminderung und Verschiebung

des vereinbarten Einzugstermins damit verbunden

ist, vom Käufer anerkannt werden.

Soweit im Baugenehmigungsverfahren zur Nutzung des

Gebäudes oder der Tiefgarage weitere Auflagen zu beachten

oder notwendige Änderungen vorzunehmen sind,

werden diese vom Bauträger auf seine Kosten erbracht.

Diese Leistungen sind von den Eigentümern bzw. der

Wohnungseigentümergemeinschaft zu übernehmen und zu

unterhalten.

Ver- und Entsorgungsleitungen laufen nach Erfordernissen

vor Wand und Decke. Bei Erstellung der Werkpläne im

Maßstab 1:50 kann es sich ergeben, dass aus statischen

Gründen oder wegen der haustechnischen Installation

Stützen, Träger, Unter-/Überzüge, Abmauerungen und

Rohrverkleidungen angeordnet werden.

Es wird darauf hingewiesen, dass bei Erstellen der Werkpläne

bzw. der Entwässerungsplanung für die Dachflächen-,

Balkon- und Dachterrassenentwässerung noch

Fallleitungen, Einläufe, Notüberläufe und sämtliche Leitungen

hierfür notwendig werden bzw. zur Ausführung

kommen. Diese sind bisher noch in keiner Ansicht oder

Perspektive ersichtlich, werden sich dabei sichtbar von der

Fassade abheben und sind von den Eigentümern zu übernehmen.

Lage und Ausführung nach Festlegung durch den

Bauträger oder dessen Bevollmächtigten.

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Die Wohnungseigentümer der Wohnungen 33, 39, 40 41, 42,

43 und 44 sind berechtigt, ihre nicht überdachten Dachterrassen

mit einem Kunststoff- oder Glasdach teilweise zu

überdachen. Die Profile sind einheitlich anthrazit auszuführen.

Eine Prüfung der baurechtlichen Durchführbarkeit

obliegt nicht dem Bauträger.

Die Eigentümer der Wohnungen 21, 22, 23, 24, 31, 32,

35, 36 und 38 sind berechtigt, an ihren nicht überdachten

Balkonen eine ausfahrbare Markise anzubringen. Die

Eigentümer der Wohnungen 33, 39, 40, 41, 42, 43 und 44

sind berechtigt, an ihren nicht überdachten Dachterrassen

zusätzlich zum Kunststoff- oder Glasdach eine ausfahrbare

Markise anzubringen. Die Markisen sind einheitlich auszuführen.

Als seitlicher Sichtschutz wird zwischen den Dachterrassen

folgender Wohnungen eine massive Sichtschutzwand

errichtet: 39 und 40, 41, 42, 43 und 44. Die Ausführung und

Gestaltung obliegt dem Bauträger oder dessen Bevollmächtigten.

An den Hauseingängen 1, 2, 3 und 4 wird jeweils ein Vordach

angebracht. Die Ausführung, Material und Gestaltung

obliegt dem Bauträger oder dessen Bevollmächtigten.

Im östlichen Teil des Areals wird gemäß Freiflächenplan

eine Fläche für einen Spielplatz ausgewiesen. Die Bestückung

mit Spielgeräten erfolgt durch die Eigentümergemeinschaft

und ist nicht Sache des Bauträgers. Sollten

durch die Auswahl der Spielgeräte andere Bodenoberflächen

als Rasen notwendig sein, sind diese durch die Eigentümergemeinschaft

herzustellen.

Es wird ein Brandschutzkonzept erstellt. Alle Auflagen bzw.

erforderlichen Maßnahmen, dazu gehört auch die Art der

Ausführung der Feuerwehraufstellflächen, werden vom

Bauträger ausgeführt und sind von den Erwerbern vorbehaltlos

zu übernehmen und zu unterhalten. Weiter werden

die Standorte der Rauchmelder, im Rahmen der Montagevorschriften

für Rauchmelder durch den Montagebetrieb

festgelegt.

Eine Kopie der Baugenehmigung wird der Hausverwaltung

nach Übergabe des Gemeinschaftseigentums in Papierform

oder digital zur Verfügung gestellt.

Bei Diskrepanzen oder abweichenden Aussagen zwischen

Baubeschreibung und Plänen ist die Baubeschreibung

maßgebend.

Jossgrund, Mai 2016

Änderungen, Druckfehler vorbehalten.

Rechtlich verbindlich ist die notariell beglaubigte

Baubeschreibung.

93


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Referenzobjekt Hattersheim


Bauträger

Der Bauträger hat wesentlichen Einfluss auf die Qualität

Ihrer neuen Immobilie. Deshalb ist es für Sie

wichtig zu wissen, wer Ihr Partner ist.

Die Unternehmensgruppe Kleespies aus Jossgrund-

Oberndorf wird Ihrer berechtigten Forderung nach

Zuverlässigkeit in jeder Hinsicht gerecht. So ist die

Firma Kleespies schon über Generationen (seit über

65 Jahren) als Bauunternehmen tätig. Hier steht der

Mensch im Mittelpunkt der Unternehmensphilosophie.

Dies zeigt sich auch bei den bisher durchgeführten

Wohnbauprojekten.

Seit über 20 Jahren hat sich die erfolgreiche Unternehmensgruppe

auf das schlüsselfertige Bauen

als Bauträger im Geschosswohnungsbau im Rhein-

Main-Gebiet spezialisiert. Viele realisierte Projekte

sowie laufende Bauvorhaben zeigen Ihnen die hohe

Kompetenz am Bau. In Bezug auf Baubiologie, Bauqualität

und Infrastruktur gewährleistet der Bauträger

Kleespies höchstes Niveau.

Um die selbstgesetzten hohen Qualitätsstandards

stets einhalten zu können, arbeitet das Familienunternehmen

Kleespies seit vielen Jahren mit einem erfahrenen

und bewährten Team von Handwerkern zusammen.

Diese Zusammenarbeit beginnt bereits bei der

Planung und geht bis zur Erstellung der Außenanlage.

Das Bauunternehmen Kleespies stellt höchste Ansprüche

an Zuverlässigkeit und Qualität.

Die persönliche Betreuung von Beginn an bis zur

Übergabe und darüber hinaus ist eine ihrer entscheidenden

Stärken. Kurze Wege und eine ständige Kommunikation

legen den Grundstein für Ihre Zufriedenheit.

Die Firma Kleespies will sich an Ihren Ansprüchen

messen lassen und diesen zu jedem Zeitpunkt gerecht

werden. Lernen Sie die Unternehmensgruppe Kleespies

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zur Besichtigung bereit. Gerne können Sie sich auf

unserer Homepage den virtuellen Rundgang anschauen.

Eine persönliche Besichtigung erfolgt nach

Terminabsprache.

Weitere Infos unter: www.kleespies.de

Maintal-Dörnigheim

Bad Orb

Bad Nauheim

Frankfurt am Main

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Bitte beachten Sie:

Alle in diesem Prospekt enthaltenen Angaben sollen dem Interessenten eine allgemeine Information ermöglichen. Die Bilder geben Stimmungen wieder und bestimmen nicht den Leistungsumfang. Die Verkaufsunterlagen erheben

keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Der Leistungsumfang wird durch die geschlossenen Verträge und nicht durch den Prospekt bestimmt. Änderungen gegenüber dem Stand der Planungen bei Prospektherausgabe sind zwar nicht

vorgesehen, können aber aus technischen und terminlichen Gründen eintreten. Daher ist eine Haftung für die Richtigkeit der Angaben oder für die Verletzung eventueller Aufklärungspflichten auf Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit

beschränkt. Dieser Prospekt wird nach Maßgabe dieses Vorbehaltes zur Verfügung gestellt.

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Impressum

Adresse Projekt:

Adolph-Kolping-Straße 10

63225 Langen

HERMANN

IMMOBILIEN

Beratung & Verkauf:

Hermann Immobilien GmbH

Hauptstr. 47-49 · 63486 Bruchköbel

Telefon 06181 9780-0

E-Mail info@hermann-immobilien.de

www.hermann-immobilien.de

Bauträger:

Kleespies Projekt Süd-Hessen GmbH

Deutelbacher Str. 10 · 63637 Jossgrund

Telefon: 06059 906920 · E-Mail: info@kleespies.de

www.kleespies.de

Layout:

Kerstin Varga-Sinsel

Hermann Immobilien GmbH

Druckerei:

Druckerei Hauserpresse GmbH

Heinrich-Krumm-Straße 18 · 63073 Offenbach

www.hauserpresse.de

Fotos: Hermann Immobilien GmbH

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