16.06.2016 Aufrufe

Inkop_2016

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

INKOP<strong>2016</strong><br />

20. IT-Managementdialog<br />

Strategie I Management I Technologie<br />

6. – 9. Oktober <strong>2016</strong><br />

Valencia, Spanien – Hotel Balneario Las Arenas<br />

Mit Bimodaler IT zu Bimodalem Business<br />

Leaders Network<br />

we connect IT


Veranstalter<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

FINAKI Deutschland GmbH<br />

Inselkammerstraße 10<br />

D-82008 Unterhaching<br />

Tel.:<br />

Fax:<br />

E-Mail:<br />

Web:<br />

+49 89 898 27 97 0<br />

+49 89 898 27 97 9<br />

info@finaki.de<br />

www.finaki.de<br />

Peter Köhler<br />

Geschäftsführer<br />

Veranstalter und Inhaltsverzeichnis 03<br />

Grußwort des Präsidenten, Redner 04<br />

Programmkomitee, Innovations-Forum 05<br />

Kultur- und Rahmenprogramm, Tagungsablauf 06<br />

Workshops 07<br />

Workshop-Themen<br />

WS1: Bimodales Business 07<br />

WS2: Bimodale It 08<br />

WS3: Business meets IT 08<br />

WS4: Two-Speed-Business 09<br />

WS5: IT und Security 09<br />

WS6: Internet of Things 10<br />

WS7: Bimodal is not enough 10<br />

WS8: Digital Leadership 11<br />

Sonderworkshop: Cyber Security Wargame 11<br />

Allgemeines 12<br />

Konferenzteilnahme 13<br />

Rahmenbedingungen 14<br />

3


Grußwort des Präsidenten<br />

Mit Bimodaler It zu Bimodalem Business<br />

Bimodale IT – ein Begriff, der unter Experten auch heute noch mit Sicherheit zu einigem Stirnrunzeln und<br />

Achselzucken führt. Auch als Partygespräch ist er herzlich wenig geeignet – zu hölzern und für Laien leider<br />

nicht selbsterklärend. In der Tat gab es den Begriff der Bimodalen IT bis vor wenigen Jahren noch nicht.<br />

Der Ansatz hinter diesem Begriff hingegen hat die Agenda vieler Unternehmen und ihrer IT-Abteilungen<br />

erreicht. er beschäftigt sich damit, dass zwei It-Strukturen parallel in einem Unternehmen implementiert<br />

sind – einerseits die traditionelle IT und auf der anderen Seite die agile IT. Es schafft eine Reihe von Vorteilen,<br />

gleichzeitig die etablierte It (weiter) zu entwickeln und zum anderen schnell realisierbare Lösungen<br />

anzubieten. Gelingt dieser Ansatz, sind tatsächlich neue „bimodale“ Geschäftsmöglichkeiten denkbar und traditionelle Geschäfte<br />

sowie neue dynamische Modelle parallel umsetzbar. Die Bimodale IT beschäftigt sich damit mit der Lösung einer der off ensichtlichsten<br />

und wichtigsten Herausforderungen in der modernen Informationstechnologie in Unternehmen. nicht ohne Grund ist sie<br />

thema der diesjährigen InKoP. Doch sind diese beiden Strategien überhaupt unter einen Hut zu bringen? Kann das scheinbar<br />

Unmögliche möglich gemacht werden? welche Aspekte gilt es zu beachten? Gibt es Best Practices oder Fallstudien, aus denen<br />

neue erfahrungen gewonnen werden können? oder handelt es sich nur um ein neues Buzzword, und wir müssen die Limitationen<br />

von Bimodaler IT in den nächsten Jahren teuer erlernen?<br />

Auf der InKoP<strong>2016</strong> werden wir in bekannter Manier in zahlreichen workshops die komplexen Fragestellungen rund um das<br />

thema Bimodale It und ihre einbindung in Ihr Business erörtern, wege und erfolgsfaktoren diskutieren und Strategien entwickeln.<br />

Hier einige zentrale Fragen, die es zu beantworten gilt: wie müssen Strukturen und Prozesse angepasst werden? welche Auswirkungen<br />

hat dies auf Kundenschnittstellen, auf das Kerngeschäft? wie funktioniert die Steuerung, wie das controlling? welche<br />

Punkte sind beim thema It-Security zu betrachten? wie sieht ein nachhaltiger wertbeitrag zu end-to-end-Prozessen aus? wie<br />

profi tieren unsere Kunden? Auf welche Weise sind Führungskräfte gefragt? Wie meistert man den Spagat zwischen einem stabilen<br />

und zuverlässigen Modell und der Geschwindigkeit neuer Lösungen, bei denen Innovation und experimentierfreudigkeit gefragt<br />

sind? Neben diesen Themenstellungen stellt sich dem erfahrenen ITler natürlich die kritische Frage, ob hier mit einem neuen Begriff<br />

eine „alte Sau“ durchs Dorf getrieben wird. Gibt es doch schon lange die Herausforderung, die traditionelle und die dynamische It<br />

zu vereinen. Und für diese Aufgabe wurden auch seinerzeit Lösungsansätze entwickelt und propagiert. Haben diese Ideen funktioniert?<br />

Was ist neu? Hier ist die differenzierte Auseinandersetzung mit diesem Konzept gefragt.<br />

Diese und mehr Fragen werden die führenden Mitgestalter unserer digitalen Zukunft in diesem Jahr auf der INKOP diskutieren und<br />

damit die Möglichkeit bieten, in regem Austausch das Potenzial unserer schnellen, innovativen digitalen welt voll auszuschöpfen.<br />

Redner<br />

Prof. dr. Gunter dueck<br />

Bestsellerautor und<br />

Querdenker<br />

Eröff nungsvortrag<br />

„Die Qual von Bimodal –<br />

warum das notwendige<br />

so ärgerlich schwierig<br />

ist“<br />

thorsten Havener<br />

Gedankenleser<br />

Abschlussvortrag<br />

„ohne worte?!<br />

Geheimnisse der<br />

Kommunikation“<br />

In diesem Sinne freue ich mich auf eine spannende InKoP<strong>2016</strong>,<br />

Ihr<br />

Prof. dr. dirk olufs<br />

Präsident der InKoP<strong>2016</strong><br />

cIo europe, DHL express europe<br />

4


Programmkomitee<br />

Innovations-Forum<br />

Ulf Adebahr<br />

CIO/COO<br />

Media Saturn<br />

Electronic Online<br />

Services GmbH<br />

Dorothée Appel<br />

COO IT<br />

ING Bank<br />

Bernhard Götze<br />

CIO International<br />

Veolia Deutschland<br />

GmbH<br />

Daniel Hartert<br />

Chairman of the<br />

Executive Board/<br />

Bayer Group CIO<br />

Bayer Business<br />

Services GmbH<br />

Dr. Michael Kranz<br />

CIO<br />

thyssenkrupp<br />

Steel Europe AG<br />

Silvester Macho<br />

CIO<br />

METRO GROUP<br />

Dr. Kian Mossanen<br />

CIO<br />

Osram GmbH<br />

Michael Nilles<br />

Chief Digital Officer<br />

& Member of the<br />

Group Executive<br />

Committee<br />

Schindler Group<br />

Carsten Pfläging<br />

Mitglied des<br />

Vorstands/CIO<br />

FIDUCIA & GAD<br />

IT AG<br />

Jutta Rößner<br />

Mitglied der<br />

Geschäftsleitung<br />

DATEV eG<br />

Jürgen Stoffel<br />

CIO<br />

Hannover Rück SE<br />

Klaus Straub<br />

CIO & Senior Vice<br />

President BMW<br />

Group<br />

BMW AG<br />

Dr. Jürgen Sturm<br />

CIO<br />

ZF Friedrichshafen AG<br />

5


Kultur- und Rahmenprogramm<br />

Am Donnerstag, den 6. Oktober und Freitag, den 7. Oktober (Workshop-Arbeit für die Teilnehmer) werden für die Begleitpersonen verschiedene Ausflüge angeboten.<br />

Am Samstag, den 8. Oktober können alle Teilnehmer halbtägige Aktivitäten nutzen, die kulturelle Exkursionen und sportliche Aktivangebote beinhalten.<br />

Die Teilnehmer werden etwa fünf Wochen vor der INKOP<strong>2016</strong> über das gesamte Programmangebot informiert.<br />

Tagungsablauf<br />

Donnerstag, 6. Oktober <strong>2016</strong><br />

12.30 – 14.00 Uhr Eintreffen der Teilnehmer – Mittagsbuffet<br />

Samstag, 8. Oktober <strong>2016</strong><br />

Vormittags<br />

Rahmenprogramm: Kultur und Sport<br />

14.30 Uhr Begrüßung durch Peter Köhler<br />

Geschäftsführer, FINAKI Deutschland GmbH<br />

Eröffnung der Konferenz durch den Präsidenten<br />

Prof. Dr. Dirk Olufs, CIO Europe, DHL Express Europe<br />

Anschließend<br />

Eröffnungsvortrag<br />

Prof. Dr. Gunter Dueck, Bestsellerautor und Querdenker<br />

„Die Qual von Bimodal – Warum das Notwendige so<br />

ärgerlich schwierig ist“<br />

Anmoderation der Workshops durch die Workshop-Leiter,<br />

gegenseitige Vorstellung der Teilnehmer und Definition des<br />

Ablaufs und der Vorgehensweise.<br />

19.30 Uhr Gemeinsames Abendessen<br />

Freitag, 7. Oktober <strong>2016</strong><br />

12.30 Uhr Mittagessen<br />

14.00 Uhr Präsentation der Workshop-Ergebnisse<br />

15.00 Uhr InfoFair<br />

Für jeden Workshop wird ein „Messestand“ aufgebaut, an dem<br />

die jeweiligen Workshop-Leiter und -Teilnehmer ihre Ergebnisse<br />

präsentieren. So kann sich jeder Teilnehmer über die Ergebnisse<br />

der anderen Workshops informieren.<br />

16.30 Uhr Resümee und Abschluss der Tagung durch den Präsidenten,<br />

Bekanntgabe des Termins für die INKOP2017<br />

19.30 Uhr Galaabend<br />

Abschlussvortrag<br />

Thorsten Havener, Gedankenleser<br />

„Ohne Worte?! Geheimnisse der Kommunikation“<br />

09.00 Uhr workshop-Arbeit<br />

12.30 Uhr Mittagessen<br />

14.00 Uhr Innovations-Forum<br />

15.30 Uhr workshop-Arbeit<br />

19.30 Uhr Gemeinsames Abendessen<br />

Sonntag, 9. Oktober <strong>2016</strong><br />

Vormittags<br />

bis 12.00 Uhr<br />

Frühstück und individuelle Gespräche<br />

Hotel Check-out<br />

6


Workshops<br />

Das Programmkomitee der INKOP<strong>2016</strong> hat unter dem Motto „Mit Bimodaler IT zu<br />

Bimodalem Business“ eine Agenda zusammengestellt, die im Rahmen von Vorträgen,<br />

Workshops und moderierten Diskussionen Impulse geben und pragmatische<br />

Ansätze für die Herausforderungen des geschäftlichen Alltags bieten soll.<br />

Workshop-Teilnahme und -Organisation:<br />

Die Workshops laufen zeitlich parallel, d. h. es ist jeweils die Teilnahme an einem<br />

Workshop möglich. Die Abstracts dienen als Basis für die Workshop-Arbeit.<br />

Moderatoren und Teilnehmer entscheiden gemeinsam, welche Schwerpunkte sie in<br />

ihrem Workshop bearbeiten. Die Ergebnisse aller Workshops werden dem Plenum<br />

vorgestellt und im Rahmen der InfoFair präsentiert. FINAKI fasst diese Ergebnisse in<br />

der Ergebnisdokumentation zusammen.<br />

WS 1: Bimodales Business<br />

Workshopleitung:<br />

Wie sieht die richtige IT-Organisationsstruktur aus?<br />

Silvester Macho, METRO GROUP<br />

Ulf Adebahr, Media Saturn Electronic Online Services GmbH<br />

Wir leben in exponentiellen Zeiten. Neue und sich immer schneller entwickelnde<br />

Technologien erlauben die Realisierung völlig neuer Geschäftsmodelle. CIOs müssen<br />

mit ihrer Organisation reagieren, um ihrem Unternehmen den Zugang zu diesen<br />

Geschäftsmodellen zu ermöglichen. Geschwindigkeit ist gefragt.<br />

Jedoch kann man aus einer IT-Organisation über Nacht kein digitales Start-up machen.<br />

Bei einigen fundamentalen und unternehmenskritischen Prozessen ist so ein Wandel<br />

auch kaum vorstellbar, und man sollte es vermutlich auch besser nicht versuchen.<br />

Wie aber müssen wir uns konkret aufstellen, um die digitale Transformation unseres<br />

Unternehmens voranzutreiben? Wie sieht die richtige IT-Organisationsstruktur aus?<br />

In unserem Workshop wollen wir gemeinsam versuchen, diese Fragen zu beantworten.<br />

Wir sind gespannt, was uns einfällt, um gleichzeitig Schnellboot und Flugzeugträger zu<br />

sein, und welche Voraussetzungen wir dafür schaffen müssen.<br />

7


WS 2: Bimodale IT<br />

WS 3: Business meets IT<br />

Workshopleitung:<br />

Co-Moderation:<br />

Jutta Rößner, DATEV eG<br />

Hans-Werner Feick, kobaltblau Management Consultans GmbH<br />

Workshopleitung:<br />

Co-Moderation:<br />

Bernhard Götze, Veolia Deutschland GmbH<br />

Frank Zielke, ITSM Consulting AG<br />

Welche unterstützenden Prozesse werden benötigt?<br />

Basierend auf dem stetig zunehmenden IT-Anteil aller Produkte und Dienstleistungen<br />

sowohl in der produzierenden Industrie als auch im Dienstleistungsbereich steigt die<br />

Relevanz der IT in den Unternehmen rapide an. Solange vor allem Querschnitts- und<br />

Steuerungsprozesse Kern des IT-Einsatzes waren, konnte sich die Entwicklungsgeschwindigkeit<br />

in der unternehmensinternen IT, die ja vor allem über Kosteneffizienz<br />

und weniger über Innovationsgeschwindigkeit und -anteil gesteuert wurde, von der<br />

Schnelligkeit der Märkte abkoppeln.<br />

Nun ist die IT zum Treiber geworden – und das stellt in vielen Bereichen neue Anforderungen.<br />

Die Antwort darauf scheint der Begriff der Bimodalen IT zu liefern.<br />

Aber: Bimodale IT – wie genau soll das eigentlich funktionieren?<br />

• Wie soll das Zusammenspiel der verschiedenen IT-Prozesse bei zwei oder mehreren<br />

unterschiedlichen Geschwindigkeiten aussehen?<br />

• Wie funktionieren unterschiedliche Geschwindigkeiten an der Kundenschnittstelle?<br />

• Wie gestalte ich Anwendungsentwicklungsprozesse?<br />

• Wie interagieren Scrum und wasserfallbasierte Vorgehensmodelle miteinander in einer<br />

IT? Und wie steuere ich das Ganze?<br />

• Wie sehen Governance-Modelle, Controlling- und Leistungssteuerungssysteme aus?<br />

All diese Fragen sind zu beantworten, wenn ich eine klassische, industrialisierte IT zu<br />

einer Bimodalen IT entwickeln will.<br />

Der Workshop wird basierend auf einem prozessorientierten, bewährten Vorgehensmodell<br />

für die wesentlichen Fragen der Workshop-Teilnehmer Lösungsansätze<br />

entwickeln.<br />

Neue Herausforderungen für Fachbereiche und IT<br />

Die Unternehmen stehen bei der Umsetzung der Digitalisierungsstrategie vor massiven<br />

Herausforderungen. Sowohl auf Seiten der IT als auch auf Seiten des Business ist eine<br />

erhöhte Umsetzungsgeschwindigkeit dringend notwendig. Geht es nach den Fachbereichen,<br />

soll die IT als Enabler der digitalen Transformation fungieren und deutlich schneller<br />

einsetzbare Lösungen als früher liefern. Um dies realisieren zu können, muss neben dem<br />

klassischen auch ein agileres Vorgehen im gesamten Unternehmen implementiert werden.<br />

Hierdurch ergeben sich für die IT-Organisationen konsequenterweise verstärkte Beratungsanforderungen<br />

in Richtung der Fachabteilungen, eine intensivere Einbindung der Produkt-<br />

Verantwortlichen und weitere Veränderungen. Doch wie soll das genau geschehen?<br />

Welche systematischen Herangehensweisen gibt es, um die Digitalisierungsnotwendigkeit<br />

und die intensivere Zusammenarbeit in Unternehmen umzusetzen?<br />

Dieser Workshop startet mit einer Fallstudie, um die Bildungen von gemeinsamen<br />

Organisationsformen zur Integration der Fachbereiche und IT sowie Prozessmodelle<br />

des Zusammenarbeitens exemplarisch zu beleuchten.<br />

Im Weiteren sollen mit den Teilnehmern folgende Fragen angesprochen und diskutiert<br />

werden:<br />

• Was muss sich in der IT und im Fachbereich ändern, um für beide Geschwindigkeiten<br />

richtig aufgestellt zu sein?<br />

• Wie muss die Integration von externen Dienstleistern in der Zukunft aussehen – große<br />

Dienstleister mit Shop-in-Shop-Lösungen oder kleine, schnelle Dienstleister?<br />

• Welche Änderungen sind im Einkaufsprozess zur effizienten und rechtzeitigen<br />

Beauftragung erforderlich?<br />

• Welche Auswirkungen ergeben sich in Bezug auf den Compliance-/Revisions-Bereich?<br />

• Wer kann der IT mit welchem Thema am schnellsten weiterhelfen vs. wie offen muss<br />

eine Ausschreibung erfolgen?<br />

Der Workshop soll eine Roadmap entwickeln, die den Weg skizziert, wie den Herausforderungen<br />

auf Fachbereichsseite und IT mit organisatorischen Maßnahmen begegnet<br />

werden kann und welche Schritte zur erfolgreichen Digitalisierung notwendig sind.<br />

8


WS 4: Two-Speed-Business<br />

WS 5: IT und Security<br />

Workshopleitung:<br />

Co-Moderation:<br />

Jürgen Stoffel, Hannover Rück SE<br />

Martin Hölscher, Gartner Deutschland GmbH<br />

Workshopleitung:<br />

Co-Moderation:<br />

Carsten Pfläging, FIDUCIA & GAD IT AG<br />

alexander Hartmann, SYSback AG<br />

Erfolgsfaktoren für die Transformation durch Disruption<br />

Praktisch in allen Industrien ist die Digitale Revolution in vollem Gange. Neue Key Player<br />

und neue Koalitionen entstehen. Unternehmen benötigen ein fundamentales Umdenken<br />

hinsichtlich ihrer eigenen Wandlungsfähigkeit. Die weitaus größte Zahl an neuen<br />

Geschäftsinitiativen und Geschäftsmodellen sind daten- oder technologiebasiert und<br />

damit ohne IT nicht mehr denkbar. IT ist mehr denn je Wettbewerbsfaktor, Teil des<br />

Produkts und damit integraler Bestandteil der Unternehmensstrategie. Agile Ansätze in<br />

der IT verschmelzen mit denen des Business. Aus Bimodaler IT wird Bimodales Business.<br />

Disruptive Ideen entstehen und wachsen im Allgemeinen nicht im traditionellen Umfeld.<br />

Wie aber können solche Ideen erfolgreich entwickelt werden, welche Ansätze (Incubators,<br />

Accelerators etc.) sind wirklich geeignet? Wie werden effektive Allianzen Intra-Industry,<br />

Cross-Industry, mit Disruptoren und Start-ups geschmiedet? Welche Rolle spielen neue<br />

Technologien wirklich und wie positioniert sich die IT dabei? Wie erkennt man disruptive<br />

Entwicklungen im Markt und wie erzeugt man disruptive Geschäftsmodelle?<br />

Aber auch das traditionelle Business muss sich verändern. Braucht es eine Injektion der<br />

(externen) Disruption ins Kerngeschäft und wie gelingt diese? Oder muss das Kerngeschäft<br />

einen eigenen Weg gehen? Wie lassen sich insbesondere neue Technologien in<br />

der nötigen Geschwindigkeit in das Kerngeschäft integrieren?<br />

Diese und andere Fragen wollen wir diskutieren und aus unterschiedlichen Perspektiven<br />

beleuchten. Einen großen Raum im Workshop nimmt daher der Erfahrungsaustausch<br />

ein. Anhand von Analysen und eines Beispiels wird in die Thematik eingeführt.<br />

Die Enzyme für Bimodales Business<br />

„Bimodale IT“ hat sich im Wortschatz der IT-Community etabliert. Uns ist klar, dass wir<br />

aus IT-Sicht beide Welten beherrschen müssen. Auf der einen Seite die „traditionelle IT“<br />

und auf der anderen Seite die „agile IT“. Nicht das Entweder-oder, sondern erst die<br />

Verknüpfung beider Welten liefert einen enormen Wertschöpfungsbeitrag zum bestehenden<br />

Business.<br />

Damit öffnet die IT dem Business Türen zu neuen, bimodalen Geschäftsmodellen. Im<br />

Bereich „Internet of Things“ beispielsweise nicht nur durch neue Technologien, sondern<br />

vor allem durch geschickte Kombinatorik. War die Anzahl der Endgeräte bisher noch<br />

überschaubar, so bestimmt sich diese zukünftig durch den Markterfolg unserer Produkte<br />

(Aufzüge, Kühltruhen, PKWs etc.).<br />

IT-basierte Geschäftsmodelle bieten Cyber Attacks und Cyber Crime allerdings gefährlich<br />

steigende Angriffsflächen. Damit müssen auch Sicherheitskonzepte agil, d. h. bimodal<br />

werden, denn die Notwendigkeit, Sicherheit „End to End“ im Griff zu haben, ist größer<br />

denn je!<br />

Im unserem Workshop begeben wir uns mit den Teilnehmern gemeinsam auf eine<br />

spannende Reise mit dem Ziel, unterschiedliche Perspektiven auf die Chancen und<br />

Risiken der mit Bimodalem Business einhergehenden tiefgreifenden Marktveränderung<br />

zu bekommen. Dabei betonen wir nicht nur die fachlichen und technischen Aspekte von<br />

Sicherheit, sondern achten immer auch auf das körperliche Wohl des gesamten Teams.<br />

Wir freuen uns auf Sie und Ihre Sichtweisen als Bereicherung für den gesamten Workshop.<br />

Zum Abschluss formuliert die Gruppe greifbare Handlungsempfehlungen für CIOs, die im<br />

Rahmen der Digitalen Revolution eine Leadership-Rolle bei der Entwicklung und Gestaltung<br />

neuer Geschäftsmodelle einnehmen wollen.<br />

9


WS 6: Internet of Things<br />

WS 7: Bimodal is not enough<br />

Workshopleitung:<br />

Co-Moderation:<br />

Dr. Kian Mossanen, Osram GmbH<br />

dr. Michael Fuchs, dr. Fuchs Personalberatung KG<br />

Workshopleitung:<br />

Co-Moderation:<br />

Dorothée Appel, ING Bank<br />

Prof. Dr. Tilo Böhmann, Universität Hamburg<br />

Was bedeutet Bimodal für die Corporate IT?<br />

Die Digitalisierung schreitet unaufhaltsam voran und bietet zahllose Chancen für innovative<br />

Geschäftsmodelle. Sie fordert aber auch ein vorbehaltloses Verändern und honoriert<br />

die Unternehmen, die schnell reagieren und mutig ihre Geschäftsmodelle anpassen.<br />

Durch das Entstehen komplett neuer Geschäftsfelder mit digitalem Kern stellt sich die Frage<br />

der internen Kernkompetenzen und dem richtigen Umgang der IT mit der Veränderung:<br />

• Können sich Unternehmen tatsächlich leisten, das Thema IoT zu delegieren?<br />

• Unterstützen vorhandene Governance-Strukturen, Prozesse und Fähigkeiten IoT?<br />

IoT verspricht einen schnelleren Zugang zu unterschiedlichsten Nutzergruppen. Dafür ist<br />

ein neuer Reifegrad innerhalb der Organisation zwingend notwendig. Es entstehen<br />

veränderte Kollaborationsmodelle zwischen IT, Fachbereich und externen Partnern. Um<br />

diesen Weg erfolgreich zu beschreiten, werden Visionäre, Pioniere und Pragmatiker<br />

benötigt, die mutig und ambitioniert bestehende Strukturen hinterfragen und Hindernisse<br />

überwinden.<br />

Gerade bei Produktfeldern, die durch IoT bedroht werden, verhalten sich Entscheider<br />

häufig zögerlich und lassen dem visionären Denken wenig Raum. Dieser Freiraum ist aber<br />

mit die wichtigste Voraussetzung, um sich auf ständig veränderte Rahmenbedingungen<br />

einzustellen. Grenzen zwischen vernetzten Produkten und Kunden schwinden, der<br />

Lebenszyklus verändert sich, und der Kunde erwartet eine digitale, individuell adaptierbare<br />

Customer Journey.<br />

Diejenigen, die das Thema Digitalisierung am besten verstehen, müssen es auch in den<br />

Entscheidergremien vertreten können und damit die Bimodalität ermöglichen. Diese<br />

Potenziale sind auszuschöpfen, damit disruptive Veränderungen angegangen werden<br />

können.<br />

In unserem Workshop zeigen wir, dass gerade die Unternehmens-IT eine entscheidende<br />

Rolle in der digitalen Welt spielt und sie durch technologisches Wissen und Innovationskraft<br />

diesen Weg zu einer neuen Customer Journey unterstützen kann. Beispiele aus<br />

unterschiedlichen Anwendungsfeldern sollen dies belegen, denn es liegt nahe, dass die<br />

Unternehmens-IT gerade hier einen nachhaltigen Wertbeitrag für die Markt-Positionierung<br />

des Unternehmens im bimodalen IT-Zeitalter generieren kann und muss.<br />

Transformation zur Customer-Centric IT<br />

Die rasante Entwicklung digitaler Technologien verändert Märkte, Kundenbedürfnisse<br />

und nicht zuletzt das Konsumentenverhalten. Marktspielregeln und Gewohnheiten, die<br />

gestern noch galten, sind heute überholt. Etablierte Unternehmen werden durch neue,<br />

digitale Dienste herausgefordert, die ein einfaches, überragendes Kundenerlebnis in den<br />

Mittelpunkt stellen. Wer im Wettbewerb erfolgreich sein will, muss daher konsequent<br />

auf Kundenzentrierung setzen, auch und gerade in der IT. Für etablierte Unternehmen<br />

bedeutet dies, kundenzentrierte Geschäftsmodellinnovationen voranzutreiben und eine<br />

überzeugende „Omni-Channel-Strategie“ zu entwickeln.<br />

Im Gegensatz zum früheren „Multi-Channel-Vorgehen“ müssen Unternehmen heute ihre<br />

Kunden dabei von der ersten Informationssuche bis zur Leistungserbringung gesamthaft<br />

führen. Überzeugende Kontaktpunkte werden aus dem tiefen Verständnis der gesamten<br />

Customer Journey heraus entwickelt und kontinuierlich anhand von tatsächlich beobachtetem<br />

Kundenverhalten optimiert.<br />

Für diese komplette Neuausrichtung ist die IT ein entscheidender Faktor, sie ist gefordert,<br />

wenn es um die Neu- und Weiterentwicklung von innovativen Diensten entlang der<br />

gesamten Customer Journey geht. Die IT muss konsequent kundenzentriert denken, und<br />

sie muss als Teil eines „digitalen“ Innovationsprozesses ihre lange eingeübten Planungsund<br />

Entwicklungsmethoden hinter sich lassen. Bei alldem gilt es, Risiken klar in den Blick<br />

zu nehmen und zu steuern. Wir sind überzeugt: Dies gelingt nur mit einer konsequenten<br />

Neuausrichtung der gesamten IT, eine Zweiteilung in Form Bimodaler IT ist nicht genug.<br />

Der Workshop hat daher zwei Ziele: Zum einen steigen wir ein in eine konsequent kundenzentrierte<br />

Sicht auf das Unternehmen und erarbeiten uns anhand von Best Practices<br />

und eines Fallbeispiels dafür hilfreiche, neue Methoden wie z. B. die Beschreibung einer<br />

Customer Journey, das Entwickeln überzeugender kundenzentrierter Angebote über die<br />

„Value Proposition Canvas“ und den Service Design Thinking.<br />

Zum anderen diskutieren wir vor dem Hintergrund dieser neuen Herangehensweisen die<br />

Herausforderungen für die IT aus CIO-Perspektive: Welche Herausforderungen gilt es bei<br />

einer konsequent kundenorientierten Ausrichtung der IT zu bewältigen?<br />

10


WS 8: Digital Leadership<br />

Sonderworkshop: Cyber Security Wargame<br />

Workshopleitung:<br />

Co-Moderation:<br />

Dr. Michael Kranz, thyssenkrupp Steel Europe AG<br />

andreas Wartenberg, Hager Unternehmensberatung GmbH<br />

Workshopleitung:<br />

Dr. Stefanie Frey, Schweizerische Eidgenossenschaft<br />

Michael Bartsch, Zukunftsforum Öffentliche Sicherheit e. V.<br />

Leading Digitalization and Two-Speed Organisations<br />

Disruption, neue digitale Geschäftsmodelle, extrem schnelle Innovation, künstliche<br />

Intelligenz, Internet of Things, Industrie 4.0, Cloud-Architekturen, Start-up-Kulturen,<br />

Smart Data, Mobilität, Usability, Connectivity und vieles mehr prägen die aktuelle<br />

Diskussion in Gesellschaft und Unternehmen. Während diejenigen Branchen, deren<br />

Produkte sich leicht digitalisieren lassen, mitten im Feuer des Wandels stehen, besteht für<br />

alle anderen kein Grund sich zurückzulehnen. Denn es ist nicht die Frage, ob die digitale<br />

Disruption der Geschäftsmodelle passiert, sondern nur wann und vor allem durch wen.<br />

Dabei geht es schon lange nicht mehr um Technologie alleine, sondern auch um Fähigkeiten.<br />

Eigenschaften wie Kreativität, Teamarbeit, Engagement, Entrepreneurship und<br />

Kundenorientierung, aber auch Agilität, Flexibilität und Fehlertoleranz erfordern ein<br />

passendes Umfeld für Mitarbeiter. Dies ist in gewachsenen Strukturen selten von sich<br />

aus gegeben. Waren die Faktoren Kultur und Change auch bisher schon eine wesentliche<br />

Erfolgsgröße, so bekommen diese nun eine existenzielle Bedeutung.<br />

Seit langem üben und erproben Staaten und militärische Organisationen ihre<br />

Führungsfähigkeit in sogenannten Wargames. In einem Wargame werden Angriffs- und<br />

Verteidigungsstrategien geübt, um im Ernstfall auf alle Optionen vorbereitet zu sein.<br />

Ein Cyber Security Wargame ist daher eine ideale Methode zu verstehen, wie Angreifer<br />

vorgehen, welche Gegenmaßnahmen es gibt und welche sinnvollerweise anwendbar<br />

wären.<br />

Im Wargaming-Workshop wird ein ganzer Angriffszyklus durchgespielt, bei dem immer<br />

wieder eingebrachte neue Angriffsmuster und Wirkungsketten die Teilnehmer vor neue<br />

Aufgaben und Entscheidungen stellen, die es zu lösen und treffen gilt.<br />

Durch die kreative Methode des Wargaming werden Fragestellungen aufgeworfen, die die<br />

Teilnehmer mit in ihre Organisation nehmen können und dadurch überprüfen können, wie<br />

gut man wirklich auf Cyber-Angriffe vorbereitet ist.<br />

Führungskräfte müssen im digitalen Wandel also einen Spagat bewältigen zwischen<br />

Stabilität und Zuverlässigkeit skalierbarer Architekturen sowie Geschwindigkeit und<br />

Experimentierfreude innovativer Lösungen. Beides ist gleichermaßen wichtig, weshalb<br />

die Fähigkeit zur optimalen Steuerung bimodaler und digitaler Organisationen zum<br />

wettbewerbsdifferenzierenden Kriterium avanciert. Diese Fähigkeit wollen wir „Digital<br />

Leadership“ nennen.<br />

Aber was zeichnet die Digital Leader aus? Welche Fähigkeiten und Charaktereigenschaften<br />

müssen Führungskräfte genau mitbringen? Und anhand welcher Kriterien lassen sich<br />

diese Eigenschaften beobachten?<br />

Im Workshop wollen wir mit den Teilnehmern den Versuch wagen, ein Digital Leadership<br />

Model für das digitale Zeitalter zu entwickeln. Auf der InfoFair und natürlich im Workshop<br />

selbst können die Teilnehmer ihre persönliche Readiness mit dem entwickelten Digital<br />

Leadership Model abgleichen.<br />

11


Vier gute Gründe, warum Sie bei der INKOP<strong>2016</strong> dabei sein sollten:<br />

Aus der Praxis. Für die Praxis.<br />

Schwerpunkt der INKOP sind neun parallel stattfindende, von Plenarvorträgen<br />

begleitete, Workshops zu topaktuellen IT-Themen. Die Workshops sind mit Vertretern<br />

der Anwender- und Anbieterunternehmen besetzt und werden professionell moderiert.<br />

Im Rahmen des Plenums sowie auf der abschließenden InfoFair haben Sie Gelegenheit,<br />

die Ergebnisse aller Workshops detailliert zu begutachten.<br />

Kontakte. Kommunikation. Kooperation.<br />

Die INKOP lebt von und für ihre Teilnehmer. Vor Ort haben Sie ausreichend<br />

Gelegenheit, sich mit Ihren Branchen- und Fachkollegen auszutauschen,<br />

Gleichgesinnte kennenzulernen sowie Ihr professionelles Netzwerk auszubauen.<br />

Einsichten. Aussichten. Ansichten.<br />

Ziel der INKOP ist es, Impulse, Anregungen und Weichenstellungen für die IT von<br />

heute und morgen zu erarbeiten. Gemeinsam beleuchten wir Zukunftsszenarien unter<br />

technischen und wirtschaftlichen Aspekten, um Positionen zu bestimmen, Chancen<br />

und Risiken abzuwägen, Eckwerte für Entscheidungen zu konkretisieren sowie neue<br />

kreative und effektive Wege für eine moderne Infrastruktur und eine gesicherte Kommunikation<br />

im Unternehmen zu erörtern.<br />

Kompetenzen bündeln. Synergien nutzen.<br />

Seit 1997 vernetzt FINAKI Deutschland die IT-Entscheider der großen Anbieter- und<br />

Anwenderunternehmen. Hierzu wurde eine einzigartige Struktur von Top-Level-<br />

Managementdialogen im In- und Ausland entwickelt. Als branchenneutrale Plattform<br />

für einen strategischen fachlichen Diskurs bringt die INKOP seit Jahren erfolgreich<br />

Anwenderunternehmen der ITK-Branche mit den Experten der Anbieter- und<br />

Dienstleistungsunternehmen zusammen.<br />

12


Konferenzteilnahme<br />

Konferenzgebühren<br />

Anwenderunternehmen:<br />

Anmeldung bis 31.05.<strong>2016</strong><br />

Anmeldung ab 01.06.<strong>2016</strong><br />

€ 1.990,00 zzgl. MwSt.<br />

€ 2.390,00 zzgl. MwSt.<br />

Anreise/Abreise<br />

Die Reisekosten werden von den Teilnehmern selbst getragen. Für einen kostenlosen Transfer<br />

am Anreisetag (6. Oktober) vor Konferenzbeginn vom Flughafen Valencia zum Hotel und<br />

am Rückreisetag (9. Oktober) vormittags vom Hotel zum Flughafen Valencia ist gesorgt.<br />

Anbieterunternehmen:<br />

€ 6.890,00 zzgl. MwSt.<br />

Eingeschlossene Leistungen<br />

Die Konferenzgebühren beinhalten die Kosten für Unterbringung und Bewirtung während<br />

der Konferenz. Ebenfalls eingeschlossen sind pro Teilnehmer die Kosten für eine private<br />

Begleitperson und alle angebotenen Rahmenprogramme. In Abstimmung mit dem Veranstalter<br />

können maximal zwei Personen pro Unternehmen, mit je einer privaten Begleitperson<br />

teilnehmen. Die Konferenzgebühr wird von FINAKI Deutschland GmbH in Rechnung gestellt<br />

und wird nach Rechnungseingang fällig. Die Teilnahme ist erst nach Eingang des Rechnungsbetrages<br />

möglich. Änderungen und Stornierungen der Anmeldung müssen schriftlich<br />

erfolgen und sind empfangsbedürftig.<br />

Veranstaltungsort<br />

Hotel Las Arenas Balneario Resort GL<br />

Eugenia Viñes 22-24<br />

46011 Valencia<br />

Spanien<br />

Ansprechpartner des Hotels bei Verlängerung des Aufenthalts<br />

Frau Ana Cimadevilla<br />

Tel. (+34) 963 120 600<br />

E-Mail: business@hotel-lasarenas.com<br />

Bitte kontaktieren Sie im Fall einer Anfrage Frau Cimadevilla auf Englisch.<br />

Compliance<br />

In vielen Unternehmen bestehen Compliance-Systeme. Auch FINAKI nimmt Compliance<br />

als wichtige Aufgabe ernst und verpflichtet sich zu verantwortungsvollem Handeln. Die<br />

IT-Managementkongresse von FINAKI wurden von unserer Seite hinsichtlich bestehender<br />

Compliance-Anforderungen geprüft. Sollten Sie zum Zwecke der Übereinstimmung mit den<br />

Compliance-Richtlinien Ihres Unternehmens eine separate Rechnung für die Begleitperson<br />

benötigen, so bitten wir Sie dies bei der Anmeldung zu vermerken.<br />

Stornobedingungen<br />

Keine Stornierungskosten bei Absage bis 31.05.<strong>2016</strong><br />

50% der Konferenzgebühr bei Absage bis 31.08.<strong>2016</strong><br />

100% des Konferenzgebühr bei Absage ab 01.09.<strong>2016</strong><br />

13


Rahmenbedingungen<br />

Für die INKOP<strong>2016</strong> gelten folgende Rahmenbedingungen:<br />

Tagungsinhalte und Programmkomitee – Das Programmkomitee, bestehend aus Vertretern<br />

der Anwenderunternehmen, definiert das Programm mit dem Motto und den Workshop-Inhalten.<br />

Die Mitglieder des Komitees repräsentieren einen Querschnitt durch alle Branchen.<br />

Präsident – Aus dem Programmkomitee rekrutiert sich der Vorsitzende, der in seiner<br />

Eigenschaft als Präsident die Tagung eröffnet und schließt.<br />

Teilnehmer – Die CIOs oder IT-Verantwortlichen der Anwenderunternehmen treffen die<br />

Mitglieder des Managements und Technologieexperten der ITK-Anbieterunternehmen.<br />

Eine private Begleitperson pro Teilnehmer ist herzlich willkommen. Die Teilnahme setzt die<br />

Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit in den Workshops voraus.<br />

Teilnehmerbeschränkung – Die Zahl der Konferenzteilnehmer ist auf 180 Personen beschränkt.<br />

Diese Beschränkung gewährleistet Transparenz und effektives Arbeiten in den<br />

Workshops. Pro Unternehmen können maximal zwei Teilnehmer angemeldet werden.<br />

Bei größeren Organisationen gilt diese Begrenzung für einen Geschäftsbereich.<br />

Tagungsstil – Die Tagung ist geprägt durch ihren herstellerunabhängigen und neutralen Charakter.<br />

Das ungestörte und ungezwungene Arbeitsklima auf unseren Veranstaltungen<br />

hat oberste Priorität. Hierfür ist es erforderlich, dass die Teilnehmer auf diskreten Umgang<br />

vertrauen können und ihre Daten in dem von ihnen autorisierten Rahmen verbleiben bzw.<br />

nur nach ausdrücklicher vorheriger Genehmigung durch den jeweils Betroffenen verwendet<br />

werden. Vertriebs- und Marketingaktivitäten sind weder vor Ort noch nach den<br />

Veranstaltungen erwünscht. Insbesondere Dritten ist es untersagt, Teilnehmer unserer<br />

Veranstaltungen auf dieser Basis zu kontaktieren. Die Daten der Teilnehmer dürfen nur<br />

nach ausdrücklicher Genehmigung des jeweiligen Teilnehmers sowie des Veranstalters<br />

an Dritte weitergegeben werden. Gleiches gilt für die Inhalte der Veranstaltungen im<br />

weitesten Sinne. Die Veranstaltung findet in einer sachlichen und ungezwungenen Atmosphäre<br />

statt. Für die Tagesarbeit und die Abende ist Freizeitkleidung erwünscht. Für den<br />

Abschlussabend empfiehlt sich elegante Garderobe.<br />

Teilnehmerbroschüre – In einer Broschüre wird jeder Teilnehmer mit seinem Foto, Namen,<br />

Firmenzugehörigkeit, Funktion im Unternehmen und E-Mail vorgestellt, in einer<br />

Teilnehmerliste die Namen, Firmenzugehörigkeit und Position. Diese Unterlagen werden<br />

ausschließlich zu Informationszwecken im Zusammenhang mit den FINAKI-Veranstaltungen<br />

verwendet. Alle darüber hinausgehenden Nutzungen sind ausgeschlossen.<br />

Ergebnisdokumentation – Jeder Teilnehmer erhält von FINAKI nach der Tagung ein<br />

Exemplar der Ergebnisdokumentation. Sie enthält folgende Dokumente:<br />

- die Plenarvorträge (soweit vom Redner genehmigt)<br />

- die Dokumentation der Workshop-Ergebnisse<br />

- die Teilnehmerbroschüre<br />

Für die Erstellung der Ergebnisdokumentation werden die Ergebnisse der Workshops<br />

sowie Zusammenfassungen der Vorträge anhand von Videoaufnahmen dokumentiert.<br />

Mit der oben genannten Aufnahme und Verwendung, ausschließlich zu diesem Zweck,<br />

erklären sich die Teilnehmer einverstanden.<br />

14


FINAKI Deutschland GmbH<br />

Inselkammerstraße 10<br />

82008 Unterhaching<br />

Tel.: +49 89 898 27 97 0<br />

Fax: +49 89 898 27 97 9<br />

E-Mail: info@finaki.de<br />

Web: www.finaki.de

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!