m80 - Das Jugendmagazin für München und Region

Wir sagen 

DANKE! 

DAS BILDUNGSPROJEKT M80 HEBT AB! 

m80 ist ein Pressenetzwerk, unter Beteiligung 

von Schülerinnen und Schülern. 

Im Mittelpunkt des Projektes steht die Partizipation 

von Jugendlichen mit unterschiedlichem 

Bildungsniveau. m80 ist eine 

Informationsplattform von Schülern 

für Schüler im Alter von 14 bis 20 Jahren. 

M80 DAS SCHÜLERMAGAZIN liegt in 

Schulen aller Schularten, in Jugendeinrichtungen, 

in Stadtbibliotheken, sowie an 

Kulturorten aus. Schreiben Sie uns, wenn 

noch kein m80 bei Ihnen aufliegt und sie es 

gerne auslegen möchten: 

redaktion@m80-magazin.de 

NUR MIT HILFE VON FÖRDERERN aus 

der Privatwirtschaft, Vereinen und Stiftungen 

kann der Trägerverein „centideo“ das Projekt 

m80 umsetzen. Dafür möchten wir uns alle, 

auch im Namen der Schülerinnen und Schüler, 

bei unseren Bildungspartnern bedanken. 

Es macht uns allen richtig viel Spaß! 

Wir suchen weitere Kooperationspartner. 

Interessiert? 

Infos unter 

bildungssponsoring@m80-magazin.de 

m80-magazin.de

ERSTE STUNDE 

IMPRESSUM 

m80 // Das Schülermagazin für München 

Von Nomophobikern, Smombies und 

der Jugendredaktion von m80 

Redaktionsbüro // 

Am Hang 7 // 83714 Miesbach 

fon // Redaktion 08025.99708-21 

fon // Anzeigen 08025.99708-0 

fax 08025.99708-10 

E-Mail 


Website 

www.m80-magazin.de 

Herausgeber // 

heinmedia UG (haftungsbeschränkt) 

Trägerverein // 

Centideo e.V. 

Projektleitung // 

Katalin Hein // k.hein@heinmedia.de 

Redaktion & Workshopleitung // 

Dieter Hein (ViSdP) // redaktion@m80-magazin.de 

Schülerredaktion dieser Ausgabe // 

Lea Placidus, Vera Fischer, Anna-Maria Brand und Teresa Götze – 

Medienakademie München, Julia Dade, Michaela Dehoff, Florian 

Perzl, Manuela Kagel, Elisabeth Federwisch, Manuela Batlle, 

Leonie Pies 

Fotos // 

media-art-factory Dieter Hein, Schülerredakteure 

Bildagenturen // 

fotolia, pixelio, photocase, jugendfotos, Clipdealer, i-Stockfoto 

Grafik & Layout // 

Dieter Hein 

Anzeigenberatung // 

Katalin Hein // k.hein@heinmedia.de 

Druckunterlagen // 


Druck & Belichtung // 

Freiburger Druck GmbH & Co. KG 

Auflage // 

25.000 Exemplare 

verteilt u.a. über den Schulverteiler der Landeshauptstadt München 

Auslagestellen // 

an HS, MS, RS, Gymnasien, berufl. Schulen in München, Miesbach 

und Bad Tölz-Wolfratshausen 

Agenturen für Arbeit sowie in Fahrschulen, Jugendeinrichtungen, 

Bibliotheken und bei Kieferorthopäden 

Urheber des Konzepts sowie Layouts // 

m80 ist Mitglied der 

Zwombie und Starßenverkehr – das passt nicht zusammen1 Was meint Ihr dazu? 

Hallo liebe m80 Leserinnen und Leser, 

Schon mal was von Nomophobie gehört? 

Nein, dann seid ihr nicht allein. Der Begriff ist 

einen Abkürzung von „No-Mobile-Phone-Phobia“ 

und bezeichnet die Angst nicht per Smartphone 

erreichbar zu sein. Laut einer Studie zur Folge 

sind in Großbritannien weit mehr als 60 Prozent 

betroffen. Es soll sogar Menschen geben die lieber 

auf Alkohol, Sex und Fernsehen verzichten, 

als auf ihr Smartphone. 

In China sind für die Smombies – Smartphone-Zombies 

– eigene Gehwege gebaut worden, 

nachdem es schon zu ernsten Verkehrsunfällen 

kam. In Augsburg sind gerade Lichtsignale 

im Boden vor Fußgängerampeln ein massives 

Streitthema. Die Gegner formieren sich und 

stellen die Benutzung des Smartphones im Straßenverkehr 

grundsätzlich infrage. 

Einige beängstigende Zahlen und Fakten, 

meint ihr nicht auch? Schreibt uns doch wie es 

bei Euch ist. Wir würden das Thema gerne mal 

redaktionell aufgreifen. Die Redaktion freut sich 

auf jede Mail -> redaktion@m80-magazin.de. 

Apropos freuen. Wir haben in dieser Ausgabe 

eine Kooperation mit der Medienakademie München, 

die das Jugendtheaterfestival in München 

crossmedial begleitet hat und freuen uns über 

diese Kooperation. Ihr lest über das Festival auf 

den Seiten sechs bis neun, auf unserer Homepage 

sowie auf Facebook und Twitter. 

Unser Jugendreporter Florian entführt uns 

dann in eine bisher fremde Welt, die virtuelle 

Realität – kurz VR. Sein Bericht folgt auf den Seiten 

zehn bis elf. 

Autorin Julia wird in Kürze ein Freiwilliges 

Ökologisches Jahr beginnen und hat sich diesem 

Thema, das ihr Leben im kommenden bestimmen 

wird, schon mal auf den Seiten zwölf 

und 13 genähert. 

Autorin Michaela hat sich dagegen zur Aufgabe 

gemacht mit einem Vorurteil über Kickboxen 

aufzuräumen. Sie erklärt das Kickboxen 

mehr ist, als nur dumpfes rein gehaue. Und 

spricht zugleich mit einer der begehrtesten 

Nachwuchsathleten in dieser Sportart, Maria 

Lang. Lest den Bericht sowie das Interview auf 

den Seiten 14 bis 15. 

Euer Thema nicht dabei? Dann kommt 

doch einfach in den kommenden Workshop 

(letzte Seite) und schreibt mit an der Zukunft 

Eures Jugendmagazins. 

Dieter und das 

3 

m80-Schülerredaktionsteam 

m80 // 06.16

INHALT 

Die Redaktion dieser Ausgabe: 

FLORIAN PERZL 

JULIA DADE 

SCHULE // Luitpold Gymnasium Wasserburg 

ALTER // 18 Jahre 

BEITRAG //FÖJ oder München wird grüner 

SCHULE // Korbinian Aigner Gymnasium Erding 


BEITRAG // VR – Eine Reise in fremde Welten 

DAS CROSSMEDIA TEAM DER MEDIENAKADEMIE MÜNCHEN 

MIT DEN REDAKTEURINNEN 

LEA PLACIDUS (3.v.l.), VERA FISCHER (Vorne 2.v.l.), ANNA- 

MARIA BRAND (vorne 3.v.l.) UND TERESA GÖTZE (3.v.r.) 

UNIVERSITÄT // Die Medienakademie München 

BEITRAG // 14 Aufführungen in vier Tagen 

Parallelklasse a52 

4 

ELISABETH FEDERWISCH 

SCHULE // Gymnasium Herzogenrath;Klasse 10 


BEITRAG // Test 

MANUELA BATLLE 

SCHULE // Gymnasium Herzogenrath, Klasse 10 


BEITRAG // Test 

LEO 

SCHULE // Ein 

ALTER // 15 Ja 

BEITRAG // Tes 


Inhalt // m80 06.16 

Seite 3 // Editorial 

Von Neomophobikern, Zwombies und Jugendredakteuren 

Seite 4-5 // Klassenfoto 

Wir sind m80! Die Blattmacher dieser Ausgabe 

MICHAELA DEHOFF 

SCHULE // Karlsgymnasium Pasing 


BEITRAG // Kickboxen 

Seite 6-9 // Hauptfach 

Theatertage –- 14 Aufführungen in vier Tagen 

Seite 10-11 // Pausengespräch 

VR – Eine Reise in fremde Welten 

Seite 12-13 // Sozialkundestunde 

FÖJ – München wird grüner 

Seite 14-15 // Sportstunde 

Kickboxen – Mehr als nur drauflos prügeln 

Seite 16-18 // Test 

Welcher Handytyp bist Du? 

Seite 19-24 // Freistunde 

Wos gähd ab? // Der Veranstaltungskalender 

Seite 26 // Testimonial 

Was ist ein Ausbildungsportrait? 

MANUELA KAGEL 

SCHULE // erst Praktikantin, jetzt Azubi 


BEITRAG // Verantwortlich für Terminkalender 

Seite 29 // Hofpfisterei 

Interview mit einem Azubi zum Industriekaufmann 

Seite 30 // Agentur für Arbeit 

Warum Du bei Deinen Bewerbungeen kein ... 

Seite 32 // Weltweiser 

Die Auslandsbildungsmesse in München 

Seite 39 // Face & Body Academy 

private Berufsfachschule für Kosmetik, in München 

Seite 40 // Workshop 

Hast Du was zu sagen? Dann schreibs auf! 

NIE PIES 

hard-Gymnasium; Klasse 10 

hre 

t 

Dein Thema nicht dabei? 

Werde selbst m80-Reporter! // redaktion@m80-magazin.de 

5 


HAUPTFACH 

6 

10. TREFFENT 

BAYERISCHER 

THEATER 


HAUPTFACH 

JUGENDCLUBS 

AM 

RESIDENZTHEATER 

Foto // Marco Gierschewsk 


HAUPTFACH 

Foto // Tina Stepputat 

Frühstücken, aufwärmen und ab auf die Bühne! Welche Etage 

und in welchen Raum müssen wir jetzt alle? Ab in den „2.Stock, 3. 

Tür links“ hieß es am Freitag im Marstalltheater, wo der Hausgeist 

sein Unwesen treibt. Melvin Beck, der in seiner Rolle als Geist das 

Stück mit seinem Gesang und der Gitarre begleitete, schrieb sogar 

ein Lied, welches mit eingebaut werden konnte. Rund um das Festival 

kam auch immer wieder die Frage der Rollenfindung auf. Wie 

finde ich die perfekte Rolle die zu mir passt? Dabei halfen sich die 

Schauspieler gegenseitig und griffen sich unter die Arme. Auch für 

alle Spielleiter war es wichtig sich untereinander auszutauschen und 

die Aufführungen der anderen Theaterclubs zu begutachten. 

Was für ein großartiges Wochenende: von Donnerstag, 9. Juni bis Sonntag, 

12. Juni fand in München das 10. Treffen Bayerischer Theaterjugendclubs 

statt. 

Das „Junge Resi“ empfing 14 Jungtheater-Gruppen aus ganz Bayern. 

Da es sich diesmal um ein Jubiläumstreffen handelte, freuten sich alle Teilnehmer 

ganz besonders auf die Stücke und das geplante Programm. Auf 

den Bühnen des Marstall, des Cuvilliés-Theaters und der Kammer 3 hatten 

die Nachwuchstalente die Gelegenheit, vor unzähligen Besuchern ihre 

selbst erarbeiteten Stücke zu präsentieren. 

In Zusammenarbeit mit der Medienakademie München und der 

Hochschule München wurde das Projekt über den gesamten Zeitraum dokumentiert. 

Wer also keine Gelegenheit hatte, eine der heiß begehrten Karten 

zu ergattern, kann auf der Facebook-Seite und der Homepage des 

Residenztheaters nachsehen, was so los war. 

„Für mich ist Heimat ein Gefühl, es ist nicht der Platz, sondern 

die Leute“, erzählt uns Anthony Tatis Lebron IV, Darsteller aus dem 

Stück „Dadortdaheim“, der selbst aus seinem Heimatland flüchten 

musste. Musikalisch und mit viel Witz wurden politische und religiöse 

Themen bei „Walwalzer“ behandelt. 

„Und dann…?“ hieß es am dritten Tag des Festivals. Der Jugendclub 

aus Fürth klärte uns mit sehr persönlichen Gedanken der einzelnen Schauspieler 

auf. Es ist aber auch eine Hommage an eine verstorbene Freundin 

der Darsteller, die zuvor bei ihnen mitgespielt hatte. „Wir gingen, weil alle 

gingen“ sagt doch eigentlich schon alles aus. Eine sehr emotionale Geschichte, 

die sich mit dem Thema Flucht auseinander setzt. Auch bei den 

Nürnberger Schauspielern mischten sich Flüchtlinge unter das Ensemble, 

Foto // Marco Gierschewsk 

Der inhaltliche Schwerpunkt lag dieses Jahr auf dem Thema „Zivilcourage“. 

Unter dem Motto „Gesicht zeigen“ präsentierten die Schauspieler 

an den vier Tagen ihre Stücke. Interessant dabei war, dass von der Festival- 

Leitung kein Motto vorgegeben war, die Stücke der Jugendlichen sich aber 

dennoch alle mit ähnlichen Themen befassten. 

In einigen Stücken spielten außerdem Flüchtlinge mit, die so zum Teil 

auch persönliche Erlebnisse verarbeiten konnten. 

8 

m80 // 06.16 

Start für das Theaterfestival war die Eröffnungsshow. Begleitet 

von den Studenten der August Everding und 

einer Ansprache des Staatssekretär Bernd Sibler, 

welcher in Vertretung von dem Schirmherren Dr. 

Ludwig Spaenle kam, wurden die Teilnehmer 

auf die kommenden Tage eingestimmt. Dann 

ging es auch schon los. Mit dem ersten 

Theaterstück des Gastgebers eröffnete das 

„Junge Resi“ mit „Wir sind jung. Wir sind 

stark.“ die viertägige Veranstaltung.

HAUPTFACH 

Foto // Gina Bolle 

die bei diesem Stück auch ihre eigenen Erfahrungen mit einbringen konnten. 

Freundschaft. Was bedeutet sie überhaupt? „Ein Freund ist für 

mich…“ handelt genau davon. Das Theater Pfütze schaffte es acht Nationalitäten 

auf die Bühne zu bringen und zeigt, das Freundschaft überall zu 

finden ist, ganz egal woher man kommt. Und das wurde am Abend richtig 

gefeiert und der Marstall tanzte zur Musik verschiedener Live-Bands. 

Mehrere Rollen pro Schauspieler in einem Stück? „Hurria - Ein Versuch“ 

und es klappte auf Anhieb. Das Gostner Theater aus Nürnberg hat 

gerade mal sechs Darsteller. Dennoch schafften sie es aktuelle und politische 

Themen aufzugreifen. Fuchs und Hase auf einer Bühne, da ist Verwirrung 

vorprogrammiert. Die Augsburger haben uns gezeigt wie manipulativ 

Sprache sein kann. Sie interpretierten das Stück „Eiland“ auf ihre ganz 

eigene Art und Weise. 

Klar, „Fremd ist der Fremde nur in der Fremde“. 

Auch der Theaterjugendclub aus Regensburg hat 

sich mit der Frage auseinandergesetzt was es 

eigentlich heißt in einem fremden Land anzukommen. 

In scheinbar harmlosen Situation 

kann es natürlich auch schnell zu Eskalationen 

kommen und in „Morning“ kam es dabei 

sogar zu Mord. 

Text // Anna-Maria Brandt, Vera Fischer, Teresa Götze, Lea Placidus 

9 


PAUSENGESPRÄCH 

10 


Eine Reise in 

fremde Welten

PAUSENGESPRÄCH 

Text // Florian Perzl | Foto // RATOCA; .shock; Artur Marciniec – alle Fotolia 

Du durchstreifst einen düsteren Dschungel. Um dich herum siehst du 

riesige Bäume und dichtes Gestrüpp, durch das du dich mit deiner Machete 

durchkämpfen musst. Du hörst tropisches Vogelgezwitscher und das Tosen 

eines nahe gelegenen Wasserfalls. Plötzlich beginnt der lehmige Boden 

unter deinen Füßen zu vibrieren. Du vernimmst ein stampfendes Geräusch, 

das zunehmend lauter wird. Erschrocken drehst du dich um und erblickst 

einen gigantischen Tyrannosaurus, der mit lärmendem Gebrüll auf dich zu 

rast. 

Eine Situation, die wohl die wenigsten kennen dürften. Doch das 

könnte sich schon in naher Zukunft ändern. Denn genau solche beeindruckenden 

Szenarien versuchen momentan Entwickler und Hersteller verschiedener 

Medienunternehmen zu verwirklichen. Die Rede ist von sogenannten 

Virtual Reality Brillen. Das Ziel solcher Brillen ist es, dem Benutzer das Gefühl 

zu geben, er befände sich gerade in einer völlig anderen Welt. Diese 

können entweder virtuelle Nachbauten von realen Schauplätzen sein, oder 

aber auch rein fiktive Orte. Sei es ein gemütlicher Spaziergang durch eine 

fremde Stadt, eine wilde Achterbahnfahrt oder ein Weltraumabenteuer im 

eigenen Raumschiff. Der virtuellen Welt sind keine Grenzen gesetzt. 

Das Ganze funktioniert folgendermaßen: Anstelle von durchsichtigen 

Gläsern, wie man es von einer normalen Brille kennt, befinden sich in einer 

VR-Brille Bildschirme. Diese sind entweder mit dem eigenen Handy, dem PC 

mehr als zwei Jahrzehnte später, ist die Technik ausgereift genug, um die virtuelle 

Realität marktfähig zu machen. 

Denn als das Unternehmen Oculus VR 2013 mit Oculus Rift erstmals 

ihre VR-Brille vorstellte, war die Begeisterung groß. Und auch jetzt, nachdem 

sich viele andere Firmen entschlossen haben, den selben Weg einzuschlagen, 

gilt die Oculus Rift noch als eine der qualitativ besten VR-Brillen, die auf 

den Markt kommen werden. 

Wer die Virtual-Reality-Brille für Konsolen- oder PC-Spiele benutzen 

will muss sich leider noch ein wenig gedulden. Voraussichtlich wird sie aber 

noch dieses Jahr zu kaufen sein. Für passende Smartphones gibt es jedoch 

jetzt schon Modelle zu kaufen. 

Abzuwarten bleiben die möglichen Nebenwirkungen dieser Technologie. 

Denn auch mit neuesten Brillen kommt es vereinzelt immer noch zu 

Schwindelgefühlen und Orientierungsverlust. Auch ob das ganze negative 

oder der Spielekonsole verbunden. Außerdem sind Sensoren in das Gerät 

eingebaut, die die Bewegungen des Kopfs erfassen. Das heißt, man kann 

sich durch einfaches Drehen und Neigen des Kopfs in der virtuellen Welt 

umsehen. Dazu kommen noch die Kopfhörer, die in der Lage sind, räumliche 

Klangeffekte wiederzugeben. Somit hat man das Gefühl, die Geräusche 

würden aus verschiedenen Richtungen auf einen zukommen. 

Was viele Leute nicht wissen: die ganze Idee von VR-Brillen –oder auch 

Head-Amounted-Displays genannt- ist alles andere als neu. Denn schon im 

Jahr 1985 entwickelte die NASA ein solches Gerät mit dem Namen VIVED. 

Das Ziel war, Roboter aus sicherer Umgebung in gefährlichen Regionen zu 

steuern. Somit mussten sich die Astronauten nicht selbst in Gefahr begeben. 

Doch auch in der Entertainment Branche versuchten sich Entwickler schon 

vor über 20 Jahren an der Vermarktung von Virtual-Reality-Brillen. Das stellte 

sich allerdings schnell als Misserfolg heraus, da die Konsolenspiele zu dieser 

Zeit einfach grafisch noch zu schlecht waren und die Spieler oft schon 

nach wenigen Minuten Kopfschmerzen oder Übelkeit verspürten. Doch jetzt, 

Auswirkungen auf die Psyche haben kann, bleibt abzuwarten. 

Man kann jedoch sicher sagen, dass großes 

Potenzial in der Entwicklung der virtuellen Realität 

steckt. Sowohl zur Unterhaltung, als auch zu alltäglichen 

und wissenschaftlichen Zwecken. 

Man darf auf jeden Fall gespannt sein, was 

zukünftig noch alles möglich werden wird 

durch VR. 

11 


SOZIALKUNDESTUNDE 

12 


Foto // marino – fotolia

SOZIALKUNDESTUNDE 

Wenn der Abschluss geschafft ist, haben viele Schüler keine Lust, unmittelbar 

in Ausbildung oder Studium zu starten. Sie wollen lieber eine „Auszeit“ 

nehmen vom Lernstress und etwas Abstand vom bisherigen Alltag 

bekommen. Oft weiß man auch direkt nach der Schule noch gar nicht, was 

man studieren oder später mal beruflich machen möchte. 

Immer mehr Jugendliche entschließen sich deshalb, ein halbes oder 

ganzes Jahr Freiwilligenarbeit zu leisten. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten. 

Am bekanntesten sind der BFD (Bundesfreiwilligendienst) und 

das FSJ (Freiwilliges Soziales Jahr). Weniger bekannt, aber kein Druckfehler 

in der Headline, ist das FÖJ (Freiwilliges Ökologisches Jahr). Der Unterschied 

zwischen FSJ und FÖJ liegt im Wesentlichen schon im Namen. Im 

Sozialen Jahr arbeitet man mit Menschen. Man hilft etwa in Kindergärten, 

Krankenhäusern oder Behinderteneinrichtungen aus. Im Ökologischen Jahr 

engagiert man sich für Natur und Umwelt. Stellen werden häufig von Naturschutzorganisationen 

ausgeschrieben. Die Arbeit hier zielt im Besonderen 

auf den Erhalt einer lebenswerten Umwelt ab. 

Anna Leitner war Schülerin der Fachoberschule in Karlsfeld. 2015 hat 

sie ihr Abitur gemacht. Zu diesem Zeitpunkt wusste sie noch nicht, wie es 

ausbildungstechnisch weitergehen sollte. Da Anna sich schon länger für das 

Thema Umweltschutz interessiert und weniger Lust auf soziale Arbeit in der 

Pflege hatte, informierte sie sich im Internet über das FÖJ in Bayern. Die 

Website www.foej-bayern.de stellt nicht nur allgemeine Informationen zum 

Freiwilligen Jahr bereit, sondern listet auch mögliche Einsatzstellen auf. 

Außerdem kann man ein Bewerbungsformular herunterladen. Dieses sendet 

man dann an eine der drei großen Trägerorganisationen für das FÖJ in Bayern. 

Der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ), die Evangelische 

Jugend in Bayern (EJB) und die Jugensorganisation Bund Naturschutz 

(JBN) versuchen jeweils, den Freiwilligen an seine Wunscheinsatzstelle zu 

vermitteln. 

Bei Anna hat es geklappt. Seit September arbeitet sie bei der Münchner 

Umweltschutzorganisation Green City e.V.. „Ich komme aus München und 

kannte viele der Aktionen von Green City schon vorher. Die fand ich ziemlich 

cool und wollte da mal hinter die Kulissen schauen“, erklärt Anna. 

Die Organisation hat es sich zum Ziel gesetzt, München grüner und lebenswerter 

zu machen. Ihre Hauptaktionsfelder sind Mobilität, Stadtgestaltung, 

Umweltbildung und Klimaschutz. Das Team macht sich den 

Radwegausbau in München stark, organisiert Demos gegen Kohlekraft, veranstaltet 

Workshops zum Thema Umweltbewusstsein in Schulen, betreibt 

Gartenbauprojekte in der Stadt und vieles mehr. „Einen richtigen Arbeitsalltag 

habe ich nicht“, erzählt Anna, „Es ist immer anders, deshalb macht mir 

die Arbeit so viel Spaß“. 

Zusammen mit einer zweiten FÖJlerin, Lena Reitinger, kümmert Anna 

sich um den Empfang und die laufende Büroarbeit in der Hauptgeschäftstelle 

Lindwurmstraße 88. Telefon, E-Mail und Post sind der eher trockene Teil 

der Arbeit. Viel lieber ist die 19-jährige mit der Organisation von Events beschäftigt. 

Ganz ohne Unterstützung müssen Lena uns sie Kleidertauschparties 

organisieren. „Wenn man wirklich für alles selbst verantwortlich ist, lernt 

man sehr viel, das mit Organisation zu tun hat. Das hilft einem auch für die 

eigene Persönlichkeit“, betont Anna. Zur nächsten Kleidertauschparty am 7. 

Juni sind natürlich wieder möglichst viele junge Münchner eingeladen. 

Zu Lenas Lieblingsaufgaben zählen die Durchführung von Workshops 

und die Klimaküche, bei der mit ganz unterschiedlichen Menschen nachhaltig 

gekocht wird. „Vor ein paar Wochen haben wir mit dem Britischen Konsulat 

gekocht. Die Leute da haben die ganze Zeit Englisch gesprochen und 

waren so nett. Das war ganz toll.“, erzählt sie. Auch Anna berichtet davon, 

wie viele unterschiedliche spannende Persönlichkeiten sie während ihrer Zeit 

bei Green City schon getroffen hat. „Hier habe ich erst so richtig die Bedeutung 

von Networking erkannt“, berichtet sie. Anna ist sich sicher, dass ihre 

Bekanntschaften ihr später im Berufsleben helfen können. 

Als FÖJ-ler hat man eine Arbeitswoche von 40 Stunden. Lena und 

Anna können sich diese Zeit relativ frei einteilen. Wenn sie abends noch ein 

Event betreuen, können sie an einem anderen Tag früher Feierabend machen. 

Urlaub haben die beiden 26 Tage im Jahr. Dazu kommen drei Orientierungstage, 

an denen sie auf Berufsmessen oder zu Bewerbungsgesprächen 

fahren dürfen. Denn das FÖJ soll den Jugendlichen immer auch die Möglichkeit 

bieten, sich Gedanken über ihre Zukunft zu machen. Anna und Lena 

beklagen zwar, dass die Zeit dafür bei einer 40-Stundenwoche etwas knapp 

wird, dennoch haben beide mittlerweile Pläne „für später“. Anna möchte 

auch jeden Fall weiterhin mit Eventmanagement zu tun haben. Verschiedene 

Studiengänge hat sie sich schon angesehen. Außerdem interessiert sie sich 

als Weißweinliebhaberin für den besonderen Studiengang Weinbetriebswirtschaft. 

Auch Lena hat für sich ein Studium ins Auge gefasst. Mit den Fächern 

Germanistik und Kulturwissenschaft wünscht sie sich, später an einer 

Universität arbeiten zu können. 

Doch vorher haben die beiden Mädchen noch einige spannende Monate 

bei Green City vor sich. Nächsten Montag geht (bei gutem Wetter) die 

AOK-Blade-Night in die neue Saison. Jeden Montagabend haben dann Skatebegeisterte 

aus München und Umgebung die Möglichkeit, auf für Autos 

gesperrten Straßen durch die Stadt zu bladen. Der Radiosender afk M94,5 

und viele tolle Livebands sorgen für gute Stimmung entlang der Strecke. 

Neben dem Spaßfaktor dient die Aktion auch noch einem guten Zweck. 

Green City verkauft Teilnehmerarmbänder für 2€ das Stück als „freiwillige 

Startgebühr“. Das Geld fließt in die Umweltarbeit der Organisation und ist 

die Investition wirklich wert. 

Auf die Frage, ob sie das FÖJ weiterempfehlen würden, antworten sowohl 

Anna als auch Lena mit einem eindeutigen Ja! Man sollte Motivation 

und Engagement mitbringen, dann kann man viel über sich selbst lernen 

und eine Menge toller Erfahrungen für das ganze Leben. Allerdings ist es 

wichtig, die richtige Einsatzstelle zu wählen. Mit Green City e.V. haben die 

Mädchen alles richtig gemacht. 

Fünfmal im Jahr finden für die FÖJ-ler verpflichtende Seminarwochen 

statt. Dann treffen sie sich in Jugendhäusern an verschiedenen Orten in 

Bayern, teilen ihre Erfahrungen, machen Ausflüge und schließen Freundschaften. 

Insgesamt muss man also sagen, dass auch im FÖJ die soziale 

Komponente absolut nicht außen vor gelassen wird. 

Wer sich für Tier und Pflanzenschutz, fairen Handel 

oder Umweltbildung interessiert und noch nicht genau 

weiß, was er nach seinem Abschluss anfangen will, 

der sollte sich ganz schnell an den Computer 

setzten, denn einige Einsatzstellen haben für 

den Start im September 2016 noch Plätze frei! 

Text // Julia Dade 

13 


SPORTSTUNDE 

Kickboxen 

Mehr als nur drauflos 

prügeln 

14 


Foto // xalanx – fotolia 

Ich schlug zu, immer 

und immer wieder und so 

fest ich konnte. „Schneller, 

schneller, du musst schneller 

zuhauen“, hörte ich wie 

Svonko mich anfeuerte. Also 

schlug ich schneller und versuchte 

noch mehr Kraft aufzubringen 

und immer in Bewegung 

zu bleiben, denn auch wenn der 

Sandsack nicht zurückboxen konnte, 

haben die Trainer ziemlich häufig betont, 

wie wichtig ständige Bewegung ist um für 

einen Gegner schwerer zu treffen zu sein. 

Drauf los schlagen oder sich sinnlos 

prügeln - so stellen sich die meisten Kickboxen 

vor( du vielleicht auch).Aber Kickboxen ist 

mehr als nur prügeln…es vereint Boxen und 

Techniken aus Karate, Tea Kwon Do und Kung- 

Fu, denn du sollst die Schläge und Tritte nicht 

nur kraftvoll sondern auch präzise ausführen. 

Als ich damit vor 3 Jahren begonnen habe, 

wollte ich nur fitter werden aber nach einiger 

Zeit, merkte ich, dass auch mein Selbstbewusstsein 

gestiegen war, meine Haltung 

besser wurde und ich konditionell und 

kraftmäßig besser in Form war. 

Bis vor einiger Zeit war boxen 

und auch kickboxen von Männern 

dominiert, aber seitdem die 23-fache 

Weltmeisterin Christine Theiss, und 

derzeitige „The biggest Loser“ –Moderatorin, 

den Kickbox-Sport durch 

zahlreiche Kämpfe bei „RANboxen“ 

fernsehtauglich gemacht

SPORTSTUNDE 

hat, wird dieser populärer und auch bei Mädchen beliebter, oft um sich fit zu 

machen. Denn anstrengend ist kickboxen auf jeden Fall! Viele aktuelle Fitness- 

Programme beinhalten Elemente und Übungen aus diesem Sport weil diese 

den ganzen Körper trainieren und auch die Koordination schulen. 

Wie bei jeder Sportart muss man sich richtig aufwärmen; das heißt 

hier erst einmal mehrere Runden im Trainingsraum laufen, dann geht es ans 

Seilspringen und abschließend einige Kraftübungen wie Liegestützen und 

Bauchmuskelübungen. Als nächstes ist Schattenboxen angesagt. Schattenboxen 

ist als würde man gegen einen unsichtbaren Gegner kämpfen oder 

gegen sein eigenes Spiegelbild. Und weil man jetzt quasi im Flow ist kommt 

als Hauptteil einer Trainingsstunde das Sparring, also das Duell mit einem 

Partner. Hierbei geht es aber nicht dabei deinen Gegner möglichst schnell 

auszuschalten sondern eher um gezeigte Kombinationen umzusetzen. Diese 

werden von einem Kampfduo aus der Gruppe vorgezeigt. Meistens werden 

diese Übungen auch nur im Leichtkontakt durchgeführt, weil man beim 

Leichtkontakt die gezielten Schläge und Tritte mit weniger Kraft ausführt als 

beim Vollkontakt, bei dem man mit voller Power durchzieht um den Gegner 

möglichst schnell auf die Bretter zu schicken. Aber selbst wenn man, wie die 

Erfahrenen in den Gruppenstunden auf volle Power geht, ist das Verletzungsrisiko 

nicht so hoch wie man meint. Schutz ist selbstverständlich 

Pflicht. Unter den obligatorischen Boxhandschuhen umwickelt man Finger 

und Hände zusätzlich mit Bandagen und um die Beine kommt eine Art 

Schienbeinschoner. Damit keiner mit keiner Zahnlücke nach dem Training 

nach Hause kommt, muss man immer einen Mundschutz tragen. Bei Vollkontakt 

kommt auch noch ein weicher Helm dazu. 

Wenn sich dann nach einer Stunde alle so richtig ausgepowert 

haben, und man nach einigen Dehnübungen in die Umkleide kommt, hat 

man einen freien Kopf und ist extra entspannt. Zwar ist das Training anstrengend 

aber man wird nach einiger Zeit richtig fit und ich habe gemerkt, dass 

ich mich schnell sicherer gefühlt habe, wenn ich nachts, alleine von der S- 

Bahn heimgehe, weil ich erstens mehr Selbstbewusstsein habe und zweitens 

auch wüsste, wie ich mich gegen Grapscher oder aufdringliche Leute 

wehren könnte. Dadurch hatte ich auch eine ganz andere Körperhaltung und 

werde überraschenderweise viel weniger angelabert und wenn mich doch 

mal ein Typ ungewollt anmacht, kann ich viel cooler kontern. 

Text und Interview // Michaela Dehoff 

Marie Lang – junger aufstrebender Stern in der Kickboxszene 

Michaela, Jugendredakteurin von m80, spricht mit der Sportlerin 

m80: Wie bist Du zum Profiboxen gekommen? kos Kampfsportzentrum. Nach dem Studium zog 

Marie: 2003 habe ich mit dem Kickboxen begonnen. 

Ich habe eigentlich nur einen Sport gesucht, 2013 kam das Angebot auf der Stekos Fight Night 

ich erstmal wieder zurück in meine Heimat Lemgo. 

bei dem ich mich fit halten kann. Zu Beginn habe zu kämpfen. Dieses Angebot wollte ich natürlich 

ich nie ans kämpfen gedacht. 2005 habe ich mich nicht ablehnen und so kam es 2014 zu meinem 

dann doch entschieden einen Kampf zu bestreiten ersten Profi Titel im Kickboxen. 

und war so begeistert, dass ich einfach weitermachen 

wollte. Im Studium, für das ich nach München Marie: Kickboxen ist ein super Sport um den kom- 

m80: Was hat dich daran begeistert/ fasziniert? 

gezogen bin, hatte ich den ersten Kontakt zum Stepletten 

Körper zu trainieren. Außerdem war ich fasziniert 

was für unterschiedliche Menschen sich 

Foto // www.michaelwilfling.com 

fürs Kickboxen begeistern. Vom Professor bis zum 

Handwerker ist alles dabei. Das finde ich toll. 

m80: Kann Kickboxen jeder machen (zumindest 

Hobbymäßig)? 

Marie: Ja natürlich! Man braucht keine bestimmten 

Voraussetzungen für das Kickboxen. Es kann 

jeder beim Training vorbeischauen, egal welches 

Alter. 

m80: Du unterstützt „boxt euch durch München“ 

was ist das und wie bist du darauf gekommen? 

Marie: Boxt Euch durch München ist eine Tageseinrichtung 

für Kinder und Jugendliche – auch unbegleitete 

Flüchtlinge - im Alter von 12 bis 17 

Jahren. In dieser Einrichtung habe die Kinder die 

Möglichkeit nach der Schule ein warmes Mittagsessen 

zu bekommen, ihre Hausaufgaben zu machen 

und als sportliche Aktivität zu kickboxen. Das 

Kickboxen ermöglicht den Kindern Aggressionen 

abzubauen und ihr Selbstvertrauen zu stärken. 

Das Projekt finanziert sich ausschließlich durch 

Spenden und ehrenamtlichen Helfern. Ich finde, 

dass das eine tolle Sache ist und unterstütze dieses 

Projekt als Schirmherrin. Infos gibt es unter 

www.boxt-euch-durch-muenchen.com 

m80: Die Unsicherheit, gerade bei jungen Mädchen, 

steigt zurzeit ja, dass Sie nachts auf leeren 

Straßen angepöbelt oder gegrapscht werden. Gewinnt 

man bei Kickboxen Sicherheit bezüglich solchen 

Situationen und wie verhalte ich mich richtig 

wenn das mir passiert? 

Marie: Ich selbst war eher schüchtern, bevor ich 

mit dem Kickboxen begonnen habe. Ich bin durch 

den Sport viel selbstbewusster geworden. Dieses 

Selbstbewusstsein strahlt man natürlich auch nach 

Außen aus und wird nicht so schnell zum Opfer solcher 

Taten. Ich denke schon, dass man durch das 

Kickboxen sicherer für den Ernstfall wird. Mein Tipp 

für so einen Fall: den Überraschungseffekt durch 

einen gezielten Treffer ausnutzen und versuchen andere 

Menschen auf sich aufmerksam zu machen. 

m80: Wie sehen Deine nächsten Karriereschritte aus? 

Marie: Meine nächste Titelverteidigung 

wird voraussichtlich Ende September 

sein. Ich habe unterschiedliche 

Projekte wie z. Bsp: 

Moderieren, Soziale Projekte 

u.a., mit denen ich 

mich zur Zeit beschäftige. 

15 


TEST 

welcher HandyTyp bist du? 

von Manuela Batlle, Elisabeth Federwisch und Leonie Pies 

1. Wie lange benutzt du dein Handy täglich? 

– Eigentlich ständig. Ich habe es auf jeden Fall immer dabei. (B) 

– Wenn ich gerade ein neues Handy habe, fast den ganzen Tag, aber mit 

der Zeit wird es langweilig. (C) 

– Nur kurz, ich habe Wichtigeres zu tun. (D) 

– Die Frage müsste eigentlich heißen: Wann sitze ich nicht am Handy ? 

(E) 

– Fast gar nicht. Eigentlich nur, wenn ich es wirklich brauche. (A) 

2. Wofür benutzt du dein Handy? 

– Wecker, Health-Apps, die die Körperfunktionen überwachen, den 

Kalender und das Navi brauche ich im Alltag. (D) 

– Ich sehe erst mal im Apple Store nach, was es so Neues gibt. Dann 

checke ich meine Social-Media-Seiten und mache noch ein paar 

Selfies. (B) 

– Ich schaue, was mein neues Handy so kann. Dann probiere ich die 

Kamera mit hoher Auflösung aus und lade meine vielen Standard-Apps 

runter. (C) 

– Eigentlich nur zum Telefonieren, und wenn es sein muss, schreib ich 

mal eine SMS. (A) 

– Zuerst zocke ich erst mal Handy, und wenn mir langweilig ist, google 

ich unnötige Fakten. (E) 

3. Wie formulierst du deine Nachrichten? 

– Nachrichten schreiben ist voll anstrengend aufgrund der Tastatur. 

Deshalb schreibe ich kaum welche. (A) 

Emojis – finde ich toll! Und ich habe ein Hass- 

Liebe-Verhältnis zur Autokorrektur. (B) 

16 

– Sprachmemos sind meine besten Freunde, weil ich mit der Tastatur auf 

dem großen Bildschirm noch nicht zurechtkomme. (C) 

– Kurz und knapp. Ich habe keine Zeit für Emojis. (D) 

– Wenn ich lustige Bilder und Videos finde, muss ich sie sofort an meine 

Freunde schicken. Richtige Nachrichten schreibe ich nicht so gerne. (E) 

4. Welche drei Wörter beschreiben dich am besten ? 

– Zurückhaltend, clever, geschickt (E) 

– Stylish, modern, offen (B) 

– Aufgeschlossen gegenüber Neuem, immer up to date, neugierig (C) 

– Bodenständig, ordentlich, sympathisch (A) 

– Ehrgeizig, präzise, engagiert (D) 

5. Wie viel Geld gibst du insgesamt für dein Handy und Zubehör 

aus? 

– Ich sag lieber nicht, wie viel, aber da kommt schon eine Sümmchen 

zusammen, weil ich schon das neueste und beste Handy brauche. (C) 

– Gar nichts. Hauptsache, es funktioniert. Mein Handy gehörte vorher 

meinem Vater. (A) 

– Solange mein Handyhülle gut aussieht, bin ich glücklich. Ein Selfiestick 

gehört zu meiner Grundausrüstung und ich investiere auch in viel 

Schnickschnack für mein Handy. (B) 

– Für die neuesten Spiele geht mein Taschengeld drauf. Außerdem ist 

die neuste Ausstattung, z. B. Kopfhörer, sehr wichtig. (E) 

– Um zu jeder Zeit meine ganzen Apps benutzen zu können, brauche ich 

eine superschnelle Internet-Flat. (D) 

6. Was ist das Erste, wofür du dein Handy am Morgen benutzt? 

– Zuerst sehe ich nach, ob ich neue E-Mails geschickt bekommen habe. 

Danach gehe ich joggen und höre dabei erstmal Spotify. (D) 

– Noch im Bett schaue ich auf meine sozialen Plattformen. Deshalb 

vergesse ich oft die Zeit. (B) 


TEST 

– Ich habe gar keine Zeit für mein Handy, weil ich bis spät in die Nacht 

gezockt habe. (E) 

– Ich checke zuerst mein Handy, ob es schon neue Updates für meine 

Apps gibt. (C) 

7. Wie ist das Handyverhalten von dir und deinen Freunden, wenn 

ihr euch trefft? 

– Ich treffe mich selten mit Freunden. Wenn wir uns verabreden, dann 

zocken wir zusammen. (E) 

– Wir posten Selfies auf Snapchat und ich schreibe nebenbei mit 

anderen Leuten auf WhatsApp. (B) 

– Mein neues Handy ist Gesprächsthema Nummer eins. (C) 

– Wenn wir uns treffen, benutze ich mein Handy nicht. Ich will mich voll 

und ganz auf meine Freunde konzentrieren. (A) 

– Mein Handy ist immer dabei, denn es könnte sein, dass ich eine 

wichtige Nachricht bekomme. Außerdem hab ich mein ganzen Termine 

dort festgehalten. (D) 

8. Wie oft und wo lädst du dein Handy auf? 

– Mein Handy lädt in der Nacht neben meinem Bett, damit ich es immer 

schnell erreichen kann. (B) 

– Äh ... Ich weiß gar nicht, wann ich mein Handy zuletzt aufgeladen habe. 

(A) 

– Wenn ich unterwegs bin, habe ich bestimmte Apps und Techniken, 

um meinen Akku zu schützen, um ihn nicht zweimal täglich laden zu 

müssen. Und zu Hause lade ich es einfach die ganze Zeit. (E) 

– In meiner Tasche ist immer ein mobiles Ladegerät, da ich mein Handy 

immer mit vollem Akku benötige. (D) 

– Wenn mein Akku schon alt ist und nicht mehr richtig funktioniert, dann 

ersetze ich ihn einfach durch einen besseren Akku, den ich mir schnell 

irgendwo besorge. (C) 

9. Meinst du, du könntest einen Tag lang auf dein Handy 

verzichten? 

– Ich denke schon, ich hab ja noch meine Konsole. (E) 

– Klar, zum Telefonieren kann ich ja das Festnetztelefon benutzen und 

ansonsten brauch ich mein Handy nicht wirklich. (A) 

– Einen ganzen Tag?! Oh Gott! Nein, das würde ich nicht schaffen. Dann 

verpass ich ja voll viel! (B) 

– Hm, ich glaube, es würde schwer werden, aber einen Tag lang halte 

ich das aus. (C) 

– Ne, ich glaube, das würde nicht gehen. Da ist alles Wichtige drauf. (D) 

10. Was für ein Handy hast du? 

– Gerade hab ich mir das neue Samsung Galaxy S7 besorgt, aber wenn 

irgendwann vielleicht das iPhone 7 rauskommt, werde ich mir das 

kaufen. (C) 

– Irgendeins von Nokia, so ein kleines. Nokia 3410 oder so. (A) 

– Sony Xperia Play, das hat ein eingebautes Gamepad zum Aufschieben. 

(E) 

– Das iPhone 5s in Gold. (B) 

– Das Blackberry Classic, ein richtiges Arbeitstier :D (D) 

11. Was hältst du von dem Handy-Verbot an deiner Schule? 

– Stört mich nicht. (E) 

– Ich bin froh darüber, so kann man sich endlich mal ungestört mit 

seinen Mitschülern unterhalten, ohne dass das Handy stört. (A) 

– Ich komme damit nicht klar. Mit meinem Handy organisiere ich meine 

Klausurtermine, meinen Stundenplan, Freistunden und Hausaufgaben. 

(D) 

– Find ich blöd. Wofür hab ich es denn sonst. (C) 

– Ohne Handys sind die Pausen voll langweilig, ich weiß 

ie,was ich dann machen soll. (B) 

17 


TEST 

AuswertUng: 

(A) 

An dir sollte man sich ein Vorbild nehmen, denn du nutzt deine Zeit sinnvoll 

und sitzt nicht die ganze Zeit nur am Handy. Außerdem nimmst du 

die Umwelt genauer wahr, bist aufmerksam und wirkst somit offen und 

sympathisch auf deine Mitmenschen. Wenn du mitkriegst, wie sich andere 

Leute in deinem Alter oft nur anschweigen und ignorieren, nervt dich 

dieses unfreundliche Verhalten. Deshalb hättest du manchmal gerne, 

dass andere Leute sich auch so benehmen wie du oder wenigstens ihr 

Smartphone öfter weglegen. Dies führt dazu, dass du deinen Freunden 

gerne mal Vorträge zu diesem Thema hältst, die sie wiederum nerven. 

Tipp: Pflege das Motto „Leben und leben lassen“ und pass auf, dass du 

nicht zum Moralapostel wirst. Wenn du möchtest, dass deine Freunde 

dir mehr Aufmerksamkeit als ihrem Smartphone schenken, sprich am 

besten mit ihnen darüber. Denn der Austausch von verschiedenen Sichtweisen 

der Handybenutzung schadet natürlich nie! 

(b) 

Du gehst mit der Zeit, bist immer up to date und sehr stylish. Außerdem 

bist du sehr weltoffen, demnach ist kein Trend vor dir sicher. Darüber hinaus 

du bist der Social-Media-Star deines Freundeskreises. Was andere 

von dir denken und wie du auf sie wirkst, ist dir sehr wichtig und dadurch 

investierst du sehr darein, dass man dich cool findet. Du liebst es, neue 

Dinge auszuprobieren, deshalb wird es mit dir nie langweilig. 

Tipp: Achte darauf, dass du nicht zu arrogant oder protzig rüberkommst. 

Des Weiteren solltest du darauf achtgeben, dir selbst treu zu bleiben und 

nicht immer das zu machen, was gerade in ist. Vielleicht könntest du 

probieren, selber Trends zu setzen? 

(C) 

Du bist immer am Puls der Zeit und versuchst, stets das Neueste, das 

Modernste, das Beste zu besitzen. Dafür bewundern dich viele. Du redest 

gerne über deine Investitionen und zeigst auch gerne, wie toll dein 

neues Smartphone ist. Außerdem kennst du dich gut mit 

Technik aus und bist offen dafür, neue Dingeauszuprobieren. 

Weil du schon so viele Handys hattest, kennst du dich sehr 

gut damit aus, was dir aber nicht so 

8 

viel bringst, weil du dein altes Handy meistens nicht lange behältst, da 

dann schon ein Besseres erschienen ist. 

Tipp: Pass auf, dass du nicht zu viel Geld ausgibst. Das kann nämlich 

schnell ausarten. Man kann sein Handy auch mal für mehrere Jahr behalten. 

Du kannst das Geld, das du für die neuesten Handys ausgibst, lieber 

für etwas anderes sparen, z. B. für Reisen und Erlebnisse. Außerdem 

solltest du achtgeben, dass du nicht zu sehr mit deinen Sachen angibst. 

(d) 

Du bist top organisiert und immer auf Achse. Dein Tag ist von oben 

bis unten durchgeplant und dein ganzes Leben ist in deinem Handy 

abgespeichert. Adressen, Notizen, Termine, Informationen über deinen 

Schlafrhythmus und deinen Gesundheitszustand, all das kannst du in 

deinem Handy abchecken. Du bist rund um die Uhr verplant und immer 

erreichbar. In den Minuten, die du am Tag frei hast, schaust du nach, 

was so auf der Welt passiert, und dann musst auch schon weiter zur 

nächsten Aktion. 

Tipp: Pass auf, dass du nicht übernimmst. Zu viel Stress ist nicht gesund 

und immer erreichbar sein ein unnötiger Faktor. Vielleicht könntest du 

kleine Pausen am Tag einlegen, wo du dein Handy komplett ausschaltest. 

Und um zu vermeiden, alles im Handy zu sammeln, solltest du dir 

vielleicht einen Notizblock und einen Kalender zulegen. 

(e) 

Im Bus sitzen und aus dem Fenster schauen? Wie langweilig! Du 

versuchst lieber, das neue Level deines Lieblings-Games zu knacken. 

Andere würden dich vielleicht als Geek oder Langweiler bezeichnen. Nur 

du nicht. Was andere von dir denken, ist dir eigentlich egal, und wenn du 

dich mit deinen Freunden triffst, dann tretet ihr gerne mal gegeneinander 

an. In der virtuellen Welt versteht sich. Zocken ist deine große Leidenschaft 

und es macht dir einen Riesenspaß. 

Tipp: Vielleicht öfter mal andere Sachen unternehmen. Zocken ist an 

sich ja nichts Schlimmes und es ist auch toll, dass du darin ein Hobby 

gefunden hast, aber leider ist auch das Suchtpotential relativ hoch und 

es könnte passieren, dass du die Realität aus den Augen verlierst. 


FREISTUNDE 

Wos gähd 

ab? 

Veranstaltungen in München und Umgebung 

MONTAG, 13.6. 

OPEN AIR 

Kulturstrand 2016 

Noch bis Mitte August: 

Kultur, Cocktails und Strandgefühl! 

Kulturstrand (Vater-Rhein-Brunnen); 

Auf der Insel, München 

BERATUNG 

Studieninformationsabend der HM 

Infoveranstaltung für alle Studieninteressierten. 

Lernzentrum der HM; Lothstr. 13d, 

München, 17 Uhr 

DIENSTAG, 14.6. 

BILDUNG 

Lernen XXL 

START: bis 17. Juni 

Exklusiv für Schülerinnen und Schüler: 

Nachtschicht in der Bibliothek. 

Münchner Stadtbibliothek am Gasteig; 

Rosenheimer Str. 5, München, 

19 bis 22 Uhr 

MITTWOCH, 15.6. 

SONSTIGES 

Kickerturnier 

Lokschuppen Rosenheim; Rathausstr. 

24, Rosenheim, 19 bis 22 Uhr 

SONSTIGES 

Fußball EM LIVE im Theatercafé 

Kleines Theater Haar; Casinostr. 

75, Haar, 19 Uhr 

FREITAG, 17.6. 

FREIZEIT&ERHOLUNG 

Mädchennachmittag im Cosi 

Heute geht's zum Baden ins Prinzi! 

Jugendtreff Cosimapark; Englschalkinger 

Str. 185, München, 13 

bis 16 Uhr 

SPORT 

Nightball in Neuhausen 

Jeden Freitag (außer Ferien) 

Schulsporthalle der Alfonsschule; 

Albrechtstr. 6, München, 21.30 Uhr 

SONSTIGES 

Kleines KiKS-Festival 


Der kleine Bruder vom großen 

kommenden KiKS-Festival, welches 

2017 ansteht. 

Alte Kongresshalle; Theresienhöhe 15, 

München 

SAMSTAG, 18.6. 

OPEN AIR 

Parkfest Jugend 2016 

Salingarten Rosenheim; Münchener 

Str. 19, Rosenheim, 11Uhr 

OPEN AIR 

Heartbeatz Festival 

Sei dabei beim Heartbeatz Festival 

für mehr Menschlichkeit! 

Postpalast München; Wredestr. 10, 

München, 14.30 Uhr 

KURSE&WORKSHOP 

Mal Zeit zum Zeichnen und 

Malen 

Atelierprojekt; Landwehrstr. 39, 

München, 11 bis 17 Uhr 

SONSTIGES 

Open FabLab 

Schaut vorbei und lasst euch von 

den vielfältigen Möglichkeiten im 

FabLab inspirieren. 

FabLab München e.V.; Gollierstr. 

70, München, 14 bis 17 Uhr 

MONTAG, 20.6. 


Offenes Malatelier 

Jeden Montag (außer Ferien): 

Für alle ab 16 Jahren. 

Seidlvilla; Nikolaiplatz 1b, München, 

18.30 bis 21 Uhr 


BÜHNE 

Viktoria und ihr Husar 

Eine Operette für Jugendliche ab 

12 Jahren. 

Prinzregententheater - Großes 

Haus; Prinzregentenplatz 12, München, 

19.30 Uhr 

OPEN AIR 

EM-Grillen 

Jugendzentrum Saftladen; Adalbert-Stifter-Str. 

15, Geretsried, 19 

bis 23 Uhr 

SONSTIGES 

„Fankultur früher, heute, morgen“ 

Ein fachlicher Input durch die 

Fanszene des FC Bayern. 

JIZ; Sendlingerstr. 7, München, 19 Uhr 

SONSTIGES 

Skatgruppe im Jugendcafé 

Jeden Mittwoch (außer in den 

Sommerferien): 

Hier zeigt euch ein routinierter Skatspieler 

wie es geht. Ab 12 Jahren. 

Tölzer Jugendcafe; Hindenburgstr. 

32, Bad Tölz, 16 bis 18 Uhr 

DONNERSTAG, 23.6. 

Sonstiges 

34. Filmfest München 

START: bis 2. Juli 

Ganz großes Kino: 10 Tage lang 

Partys, Filme, Sommerabende und 

jede Menge Prominenz. 

Ausgewählte Kinos in München 


OPEN AIR 

Lichterfest Gmund 2016 

Der See wird bei Anbruch der Dunkelheit 

in ein Lichtermeer verwandelt. 

Seepromenade Gmund; 15 Uhr 

OPEN AIR 

Volksfest Miesbach 


Volksfestplatz Miesbach; 18 Uhr 


BERATUNG 

Ran an die TUM: Perspektive 

Studium 

"Erst orientieren, dann entscheiden! 

Die Orientierungsprogramme der 

TUM stellen sich vor" 

TU München; Arcisstr. 21, München, 

17.30 bis 19 Uhr 

BÜHNE 

Erinnerungen an die Zukunft 

Ein Tanztheater für Jugendliche ab 

13 Jahren. 

Schauburg; Franz-Joseph-Str. 47, 


DANCE 

Notte Italina 

Mit den aktuellsten Hits aus italienischem 

Entertainment! 

Tanzschule Siebenhühner; Am Harras 

2, München, 19 Uhr 

SONNTAG, 19.6. 


Workshop „Zeichentrick-Clips“ 

Macht mit und lernt einen Klassiker 

der Animationstechnik kennen: 

Den Zeichentrick. 

MIXT Kinderkunsthaus; Siegesstr. 23, 


OPEN AIR 

Kino, Mond & Sterne 

Ein Kino-Open-Air in gemütlicher 

Abendstimmung. Heute: Deadpool 

(FSK: 16). 

Seebühne im Westpark; Westendstr. 

305, München, 21.30 Uhr 


BILDUNG 

Was uns Rosetta über die Entstehung 

von Leben erzählt 

Bayerische Volkssternwarte; Rosenheimer 

Str. 145h, München, 20 Uhr 

OPEN AIR 

Waldfest des Skiclubs Bad Wiesee 


Sonnenbichl; Am Sonnenbichl 2, 

Bad Wiessee, 17 Uhr 

OPEN AIR 

Zweites Irlachweiherfest 


Kurpark; Bad Aibling, 18 Uhr 

SPORT 

Nightball in Westend 


Sporthalle der Carl-von-Linde-Realschule; 

Ridlerstr. 26, München, 22 Uhr 

19

FREISTUNDE 

20 

Münchner 

Ferienpass 

2015 16 

Telefon 089 21 85 20 38 

E-Mail jungesresi@residenztheater.de 

www.residenztheater.de/junges_resi 

Landeshauptstadt 


Sozialreferat 

Stadtjugendamt 

Jetzt auch online erhältlich! 

www.muenchen.de/ferienpass 

Ideal gegen Langeweile, viel Spaß für wenig Geld: 

gilt ab den Herbstferien 2015 bis zum Ende der 

Sommerferien 2016! ★ Für Kinder und Jugendliche 

bis 14 Jahre: € 14,– (inkl. MVV für Sommer, M-Bäder, 

alle Ferienpassaktionen). ★ Jugendliche ab 15 Jahre: 

€ 10,– (inkl. M-Bäder und alle Ferienpassaktionen). 

WORKSHOPS 

THEATERLABOR 

Anmeldungen zum nächsten 

CASTING für Lilja 4-ever 

bis 07. OKTOBER 2016 


Mädchennachmittag im Cosi 

Heute machen wir uns schöne 

Windlichter für die Sommerabende. 

Jugendtreff Cosimapark; Englschalkinger 

Str. 185, München, 13 

bis 16 Uhr 

Sonstiges 

Pokernacht mit Dresscode 

Jugendzentrum Saftladen; Adalbert-Stifter-Str. 

15, Geretsried, 19 

bis 23 Uhr 



Workshop "Storyteller" 

Geschichten improvisieren, mitreißen 

und berühren. 

N.N. (Mixxit Theater); München, 

10 bis 17 Uhr 

BÜHNE 

20.000 Meilen unter den Meeren 

Ein Bühnenstück für Jugendliche 

ab 12 Jahren: nach Jules Vernes. 

Schauburg Theater am Elisabethplatz; 

Franz-Joseph-Str. 47, 


OPEN AIR 

Glockenbachfest 2016 

Sehr gemütlich, bodenständig, 

bunt, freundlich und offen für alles. 

Glockenbachviertel; München, 12 Uhr 


OPEN AIR 

Trachten-Waldfest der Hirschbergler 

Hirschbergler Trachtenhütte; Wallbergstr. 

4, Rottach-Egern, 10 Uhr 

MONTAG, 27.6. 


Offene Schreinerwerkstatt 

Jeden Montag: 

Für Jugendliche von 12-18 Jahren. 

Freizeitstätte Neuland; Neuherbergstr. 



AUSSTELLUNG 

Fußballprofi - Traum und Wirklichkeit 

Noch bis April 2017: 

Fragen rund um das Thema Fußball 

werden hier beantwortet. 

FC Bayern Erlebniswelt; Werner- 

Heisenberg-Allee 25, München, 10 Uhr 


MESSE 

Online-Karrieretag München 

2016 

Für alle, die sich in der Online- 

Branche entwickeln wollen. 

Muffathalle München; Zellstr. 4, 


DANCE 

West Coast Swing Einsteigerstunde 

Studio Ben; Theresienstr. 132, 


OPEN AIR 

Tollwood Sommerfestival 2016 


Motto dieses Jahr: „Dein blaues 

Wunder!“ 

Olympiapark Parkharfe; Sapporobogen, 




„Die Welt der Sterne“ 

START: 5x donnerstags bis 28. Juli 

Eine allgemeinverständliche Einführung 

in die Astronomie. 



BÜHNE 

La Sonnambula 

Eine Oper für alle ab 12 Jahren. 

Prinzregententheater - Großes 

Haus; Prinzregentenplatz 12, 


FREITAG, 1.7. 

MESSE 

Traumberuf IT&Technik 

Hier kannst du dich direkt über 

Ausbildungs- und Studiengänge 

im MINT-Bereich informieren. 

MTC World of Fashion; Tanusstr. 45, 


SPORT 

Nightball in Schwabing 


Sporthalle und Jugendzentrum des 

CVJM München e.V.; Theo-Prosel- 

Weg 16, München, 21 Uhr 

TREFFS 

Pokémon-Treff 

Jeden Freitag (außer in den 

Sommerferien): 

Ob auf dem DS oder mit Karten, 

jeder darf mitmachen. 

Tölzer Jugendcafe; Hindenburgstr. 32, 

Bad Tölz, 15 Uhr 

SAMSTAG, 2.7. 

BERATUNG 

Große Ausbildungsplatzbörse 

Zum dritten Mal findet die große 

Ausbildungsplatzbörse statt. 

BIZ; Kapuzinerstr. 26, München, 

9 bis 13 Uhr 

MESSE 

JuBi - Die JugendBildungsmesse 

2016 

Messe für Schüleraustausch, High 

School, Sprachreisen, Praktika, 

Au-Pair, Work & Travel, u.v.m. 

Gymnasium Max-Josef-Stift; Mühlbaurstr. 

15, München 10 bis 16 Uhr 

BÜHNE 

It had to be you 

Eine Produktion der Gärtnerplatz 

Jugend, nach Shakespeares "Ein 

Sommernachtstraum". 

Theater Leo17; Leopoldstr. 17, 


OPEN AIR 

Dorffest Neuhaus 

Kurpark Neuhaus; Gartenstr. 15, 

Schliersee, 14 bis 23 Uhr

FREISTUNDE 

SONNTAG, 3.7. 


SOAP Workshop 

Dreh deine eigene Serie! Für alle 

Jugendlichen ab 13 Jahren. 

TASK München; Amalienstr. 81a, 


SPORT 

Kicklusion ... und alle kicken mit! 

Das Fußballfest für Alle mit und 

ohne Handicap. 

Wiesentfelser Park; Wiesentfelser 

Str. 53, München, 14 bis 18 Uhr 

MONTAG, 4.7. 

MUSIK 

BLESS THE MIC 

Jeden ersten Montag im Monat: 

Rap meets Poetry. 

Glockenbachwerkstatt - Bürgerhaus; 

Blumenstr. 7, München, 20 Uhr 

BÜHNE 

Liebeslichterloh 

Eine musikalische Liebes-Collage 

für Jugendliche ab 14 Jahren. 





BÜHNE 

Wiener Blut 

Eine Operette für alle ab 12 Jahren. 

Cuvilliés-Theater; Residenzstr. 1, 



SevenEleven 

Ein Workshoptag für Schüler zum 

Thema Flucht und Integration. 

Tölzer Jugendcafe; Hindenburgstr. 32, 

Bad Tölz, 8.15 bis 17.15 Uhr 


BÜHNE 

Tage der Dunkelheit 

Ein Königshaus wird durch einen 

unrechtmäßigen Thronanspruch 

entzwei gerissen. 

Münchner Volkstheater; Brienner 

Str. 50, München, 19 Uhr 

SONSTIGES 

Informationstag FACE & BODY 

Academy 

Die Vielfalt der Beautybranche kennenlernen 

- besuchen Sie uns! 

FACE & BODY ACADEMY; Landsbergerstr. 


SPORT 

CVJM DAYBALL 

Jeden Mittwoch (außer Ferien): 

Jugendzentrum Schwabing-West; 

Theo-Prosel-Weg 16, München, 

16 bis 17.30 Uhr 


DANCE 

Dance Project (Junior) 

Jeden Donnerstag (außer Ferien): 

HipHop, Jazz, Streetdance, u.v.m. 

ADTV Tanzschule Neubeck; Lindwurmstr. 


FREITAG, 8.7. 

OPEN AIR 

Volksfest Bruckmühl 


Volksfestplatz Bruckmühl östlich 

des Rathauses; Bruckmühl 


Graffiti-Kunst 



Pasinger Fabrik; August-Exter-Str. 1, 


OPEN AIR 

Volksfest Hausham 


Volksfestplatz Hausham; Am Sportplatz, 

Hausham, 17.30 Uhr 

KONZERT 

Nightrise Festival 

Konzert mit lokalen Metalbands und 

anschließender Aftershowparty. 

Kranhalle - Feierwerk; Hansastr. 39-41, 


BILDUNG 

Jupiter und die JUNO-Sonde 

Ein Vortrag über die NASA-Sonde. 



KONZERT 

23 Jahre Muffatwerk! 

Große Geburtstagsparty mit Live- 

Konzerten. 

Muffathalle München; Zellstr. 4, 


OPEN AIR 

Waldfest des TSV Bad Wiessee 


Kurpark Abwinkl; Hubertusstraße, 


OPEN AIR 

Waldfest des Skiclubs Kreuth 


Waldfestplatz am Leonhardstoana 

Hof, Raineralmwe, Kreuth, 17 Uhr 

SPORT 

Nightball in Obergiesing 


Turnhalle der Mittelschule; General- 

Kalb-Weg 33, München, 22 Uhr 

SAMSTAG, 9.7. 

OPEN AIR 

Hitzefrei Festival 2016 

Mit vielfältigem Rahmenprogramm, 

Schwimmbecken und Biergarten. 

Freibad Rosenheim; Chiemseestr. 14, 

Rosenheim, 13 bis 23 Uhr 

BÜHNE 

Die Entdeckung der Langsamkeit 

Vom gehänselten Jungen zu einem 

angesehenen Mann: John Franklin. 

Schauburg; Franz-Joseph-Str. 47, 


SONSTIGES 

Polizeiarbeit hautnah erleben 

Tag der offenen Tür, Vorführungen, 

Aktionen, Fahrsimulator u.v.m. 

Polizeistation Rosenheim, Kaiserstr. 

32, Rosenheim, 10 Uhr 

MVG Rad. 

Und der Frühling 

kann kommen! 

Gestaltung: HOCH 3 

. 


n 

Hol dir die App! 

MVG more 

mvg.de 

21

FREISTUNDE 



Siebdruck Workshop 

Einführung in den Siebdruck und 

in die Siebdruckwerkstatt. 

Feierwek e-V.; Hansastr. 39 - 41, 


SONSTIGES 

EM 2016 im Hard Rock Cafe 


Das große Finale! 

Hard Rock Cafe München; Platzl 1, 


MONTAG, 11.7. 


Kunstkurs für Jugendliche und 

Mappenvorbereitung 

Jeden Montag (außer Ferien) 

KreATivschule PEGASUS; Pfarrer- 

Grimm-Str. 42, München, 15.30 Uhr 


OPEN AIR 

Seefest in Rottach-Egern 

Das Original-Bayern erleben! 

Seepromenade, Rottach-Egern 

BERATUNG 

Hilfe bei Bewerbungen 

Jeden Dienstag: 

Für Jugendliche bis 17 Jahre. 

Come In; Rudolf-Vogel-Bogen 4, 


BÜHNE 

Wir sind jung. Wir sind stark. 

August 1992: Eine Gruppe Jugendlicher 

radikalisiert sich. 

Marstall; Marstallplatz 4, München, 

20 Uhr 


SPORT 

Freestyle Kurs 


Für alle von 12 bis 16 Jahren. 

Turnhalle der Jahnschule; Jahnstr. 9, 

Bad Tölz, 17.30 bis 19 Uhr 

SONSTIGES 

Selbsthilfegruppe: Mediensucht 

Jeden zweiten Mittwoch im 

Monat: 

Für alle Betroffenen. 

Münchner Selbsthilfezentrum; Westendstr. 



KONZERT 

Rosenheim Sommerfestival 2016 


Mit Stars aus der Musikszene. 

Rosenheimer Sommerfestival; 

Möslstr. 27, Rosenheim 


PARTY 

Wilde Weisse Sommernacht 

Hier werden viele, weiss gekleidete 

und tanzwütige Menschen erwartet! 



OPEN AIR 

Waldfest der Tegernseer Vereine 


Schmetterlingsgarten; Schlossplatz, 

Tegernsee, 17 Uhr 

SPORT 

Nightball in Neuperlach 


Sporthalle des Heinrich-Heine- 

Gymnasiums; Max-Reinhardt-Weg 


SONSTIGES 

Tag der Ausbildung bei den SWM 

Heute kann man sich über 13 verschiedene 

Ausbildungsberufe informieren. 

Ausbildungszentrum SWM; Hans- 

Preißinger-Str. 16, München, 14 Uhr 


PARTY 

Born to be Scharf Party 2016 

Kein Einlass unter 16 Jahren! 

B307, zwischen Aurach und Bayrischzell, 

19.30 Uhr 

OPEN AIR 

Gärtnerplatzfest und Open Air 

Sommer, Party und Kultur. 

Gärtnerplatz; Gärtnerplatz 1, 



Meditationsworkshop 

Von Jugendlichen für Jugendliche. 

Lokschuppen Rosenheim; Rathausstr. 

24, Rosenheim, 15 Uhr 


myPlanet 

Workshops, Jesus, Musik, Essen, 

Freunde, Spaß und Action. Für Jugendliche 

ab 14 Jahren. 

CVJM-Haus; Landwehrstr. 13, 


BÜHNE 

ROMEO + JULIA 

Schloss Nymphenburg; Schloss 

Nymphenburg 1, München, 20 Uhr 


OPEN AIR 

Japanfest 

Mit Bühnenperformances, Sport 

und kulturellen Darbietungen. 

Japanisches Teehaus Kanshoan; 

Prinzregentenstr. 1, München, 11 Uhr 

BÜHNE 

Next to normal 

Die Vergangenheit verarbeiten um 

sich der Zukunft zu stellen: ein 

preisgekröntes Musical. 

Deutsches Theater; Schwanthalerstr. 


MONTAG, 18.7. 

BÜHNE 

For you my love! 

Wie wäre es, wenn unsere Liebe 

bedingungslos wäre? 




neuhof novalis Gymnasium | neuhof novalis Realschule | neuhof novalis Fachoberschule 

„Ich krieg’ hier eine 

neue Chance. Und viel 

Unterstützung, damit 

ich sie nutzen kann.“ 

Younes Zidane, Schüler 

der novalis Fachoberschule 

Keine Aufnahmeprüfung, kein Notendurchschnitt 

Individuelle Förderung 

Staatlicher Schulabschluss 

22 

Weitere Informationen unter: 089 72 44 83-39 

oder www.neuhof-schulen.de

FREISTUNDE 


SONSTIGES 

Rampenlichter 


Das Tanz- und Theaterfestival von 

Kindern und Jugendlichen. 

schwere reiter; Dachauer Str. 114, 



DANCE 

Zumba Kurs 

Jeden Mittwoch: 

Für Jungs und Mädels ab 13 Jahren. 

Die Teilnahme ist kostenlos! 

Jugendhaus La Vida; Josef-Bromberger-Weg 

1, Wolfratshausen, 

19 bis 20 Uhr 



Jailhouse-Summer-Village 


Die Gäste sollen im Village zusammentreffen 

und gemeinsam einen 

schönen Abend verbringen. 

Festplatz Bad Tölz; Am Moraltpark 1, 

Bad Tölz 

SONSTIGES 

Große Eröffnungsfeier FACE & 

BODY Academy 

FACE & BODY ACADEMY; Landsbergerstr. 



BÜHNE 

Hexenjagd 

Einige Mädchen werden der Hexerei 

bezichtigt. Um ihrem Urteil zu 

entfliehen beschuldigen sie unschuldige 

Mitbürger. 

Residenztheater; Max-Joseph-Platz 1, 


PARTY 

GLOW-Neon Party 

Der Name sagt schon alles: es soll 

leuchten! 




BÜHNE 

Chicago 1930 

Ein Ballettstück für Jugendliche ab 

13 Jahren. 

Cuvilliés-Theater; Residenzstr. 1, 


OPEN AIR 

Trachten-Waldfest der Leonhardstoana 

Waldfestplatz am Leonhardstoana 

Hof, Raineralmwe, Kreuth 

MONTAG, 25.7. 


Töpfern 

Jeden Montag (außer Ferien): 

Freies, kreatives Gestalten mit Ton. 

Glockenbachwerkstatt - Bürgerhaus; 

Blumenstr. 7, München, 

18.30 bis 20.30 Uhr 


OPEN AIR 

Seefest am Tegernsee 


Seepromenade, Tegernsee 

BÜHNE 

Kinder des Olymp 

Der Mime Baptiste ist in die schöne 

Garance verliebt, doch beginnt er 

an ihrer Liebe zu zweifeln. 

Mohr-Villa Kulturzentrum; Situlistr. 75, 


GLEICH 

INFORMIE- 

REN UND 

ANMELDEN! 

München-Mitte 

0800-723 50 15 

 

 

ZEIT, EINE 

NEUE WELT ZU 

ENTDECKEN 

... bei Stagecoach 

München-Mitte! 

 

 

 

 

 

 

 

Die einfachste Art 

uns kennenzulernen: 

einfach mal mitmachen! 

Fragen Sie 

gleich nach unseren 

Schnupperangeboten! 

BILDUNG 

Der Sommersternhimmel 

Sternbilder des Sommerhimmels. 



DANCE 

Dance Project (Teens) 


HipHop, Jazz, Streetdance und 

Modern. 



SPORT 

Nightball in der Messestadt Riem 


Schulturnhalle; Lehrer-Wirth-Str. 31, 



KONZERT 

OBEN OHNE 

Mit (inter-)nationalen, sowie jungen 

& aufstrebenden Bands. 

Königsplatz München; 13 bis 22 Uhr 


BERATUNG 

Mobbingberatung für Kinder und 

Jugendliche 


Kostenlos & anonym. Anmeldung 

im JIZ erforderlich! 

JIZ; Sendlingerstr. 7, München, 

14.30 bis 17 Uhr 


Künstleratelier an der Spielebox 

Letztes Mal: 

Spielebox (Parkstadt Schwabing); 

Marianne-Brandt-Straße, München, 

15.30 bis 17.30 Uhr 


OPEN AIR 

Impark Sommerfestival 2016 

START: bis 21. August 

25 Tage Sommer satt! 

Olympiapark München GmbH; Spiridon-Louis-Ring 



IT HAD TO BE YOU 

Eine Produktion der Gärtnerplatz Jugend 

2. JULI 2016 19.30 UHR 

3. JULI 2016 18.00 UHR 

THEATER LEO 17 

OPEN AIR 

„swim and dance“-Party 

Schwimmbad Bad Feilnbach , 

Bahnhofstr. 18, Bad Feilnbach, 14 Uhr 

OPEN AIR 

Seefest in Schliersee 



Seepromenade, Schliersee 

KARTEN 089 21 85 19 60 

PREISE 10 € / 5 € 

www.gaertnerplatztheater.de 

23

FREISTUNDE 

OPEN AIR 

Waldfest des Ski-Club Rottach- 

Egern 


Waldfestplatz Lori-Feichta; Valepperstr. 



Jugendcomputerclub 

Jeden Freitag (außer Ferien): 

Kreiert Games, testet und bewertet 

die neuesten Spiele, gestaltet Graphiken 

und Internetseiten, u.v.m.! 

SIN - Studio im Netz; Heiglhofstr. 1, 

München 16 bis 18 Uhr 

SPORT 

Nightball in Bogenhausen 


Sporthallen der Grund- und Mittelschule; 

Knappertsbuschstr. 43, 



OPEN AIR 

SOMMER GEFÜHLE Open Air 

Festival 2016 

Ab 16 Jahren. Einlass nur mit Ticket. 

Optimolwerke; Friedenstr. 10, 


OPEN AIR 

Auer "Jakobi" Dult 


Die Sommer-Dult mit Vergnügungs- 

und Speisemöglichkeiten, 

sowie einem Warenmarkt. 

Mariahilfplatz; München, 10 Uhr 

PARTY 

Sommer Schlemmer Grill-Tanzparty 

Tanzschule Siebenhühner; Carl- 

Zeiss-Str. 47, Ottobrunn, 18.30 Uhr 

SONSTIGES 

Planetarium: Von der Milchstraße 

in die Unendlichkeit 

Vortrag von Franz Xaver Kohlhauf. 

Planetarium; Am Schloßplatz 5, 



AUSSTELLUNG 

Medienausstellung mit wechselnden 

Themen 

Vom 1. Juli bis 31. August: 

Thema im Juli/August: Reisezeit/ 

Reiseziele, Urlaubslektüre 

Bücherei; Geißstr. 1, Hausham, 

10 bis 12 Uhr 

MONTAG, 1.8. 


Mini-München 2016 


Mini-München – die kleine Stadt in 

der großen. Ferienprogramm für 

Jugendliche bis 15 Jahren. 

Zenith; Lilienthalallee 29, München 


LILALU-Sommer-Ferienprogramm 

START: bis 11. September 

Lernen verschiedener neuer (Bewegungs-)Künste. 

München Mitte (Maxvorstadt und 

Neuhausen) 


Eintagesworkshop 3D Drucken 

und Lasercutten 


FabLab München e.V.; Gollierstr. 70, 



„Jeder ist verdächtig!“ 


Die Ferienbühne mit heißer Krimiaction: 

ein Film-Workshop. 




Schauspielkurs für Jugendliche 

START: Mo-Fr, bis 12. August 

Für Jeden im Alter von 13-16 Jahren. 

MFA München Film Akademie; 

Oberweg 6, Unterhaching, 11 Uhr 


Japanisch für Jugendliche im 

Sommer 


Intensiver Anfängerkurs: Lektion 1 

VHS Innenstadt; Orleansstr. 34, 




Zeichnen und Malen - Comic Art 


Hier werden Begebenheiten aus 

dem Alltag gezeichnet und getextet. 

Gasteig; Rosenheimerstr. 5, 



Wandmalerei 

Für alle ab 12 Jahren. 

KreATivschule PEGASUS; Pfarrer- 

Grimm-Str. 42, München, 10 Uhr 

BÜHNE 

Die schöne Helena 

Die etwas andere Vorgeschichte 

zum Trojanischen Krieg. 

Pasinger Fabrik - Wagenhalle; August- 

Exter-Str. 1, München, 19.30 Uhr 


„Spielend souverän“ 


Theaterspiel als Schlüssel zu 

selbstbewusstem Auftreten. Für Jugendliche 

ab 16 Jahren. 

VHS Innenstadt; Lindwurmstr. 127, 


SAMSTAG, 6.8. 

OPEN AIR 

Ice Cream Festival 

Schlemmt euch durch neue, exklusive 

und nie zuvor probierte Eissorten. 

München Innenstadt, 15 Uhr 

OPEN AIR 

Dorffest der Vereine 

Dorfplatz; Kirchplatz 2, Bayrischzell, 

11 Uhr 

PARTY 

Sommerferien-Tanzparty 

START: auch am 20. August und 

5. September 

Die Übungsparty für Jedermann. 

Alles von Cha Cha bis Walzer. 

Tanzschule Siebenhühner; Königswieserstr. 


SONSTIGES 

Planetarium: Die Sonne 

Vortrag von Franz Xaver Kohlhauf. 

Planetarium; Am Schloßplatz 5, 


SONNTAG, 7.8. 

SPORT 

Kicklusion ... und alle kicken mit! 

Das Fußballfest für Alle mit und 

ohne Handicap. 

Sendling-Westpark, 14 bis 18 Uhr 

SPORT 

Sommercamp der Fireballs 


Drei Trainingstage für den Basketball-Nachwuchs! 

Sporthalle; Otto-Wels-Str. 2, Bad 

Aibling, 10 bis 17 Uhr 


BERATUNG 

Übergang Schule-Beruf 


Für Mittel- + Realschüler/innen. 

JIZ; Sendlingerstr. 7, München, 

16 bis 17.30 Uhr 

OPEN AIR 

Trachtenwaldfest der Wallberger 

Waldfestplatz Lori-Feichta; Valepperstr. 


OPEN AIR 

Waldfest des Trachtenvereins 

Bad Wiessee 

Kurpark Abwinkl; Hubertusstraße, 




Von Mickey Mouse bis Manga 


Entwickle Deine eigenen Charaktere 

und deren Geschichten. 

Atelierprojekt; Landwehrstr. 39, 

München, 14.30 bis 17 Uhr 

MONTAG, 8.8. 


Kunstkurse 


Sommerkurs 1: Erkundung von 

Mal- und Zeichentechniken 

Freie Akademie München; Seeriederstr. 


24 

FREITAG, 5.8. 

OPEN AIR 

Otterfinger Dorffest 


Rathausvorplatz; Münchner Str.13, 

Otterfing, 18 Uhr 


„Das Schauspiel-ABC“ 

Für einen Tag Schauspieler sein 

und die Grundlagen und Tricks der 

Profis erleben und erlernen. 


München, 10 bis 16 Uhr

PRAKTIKA +++ FSJ +++ AUSLANDSJAHR 

JOBSTARTER 

AUSBILDUNG +++ STUDIUM +++ 

Foto // © clipdealer.de

. . . . . . . . . . . . . . . . . Testimonial 

Was ist ein 

Ausbildungsportrait? 

(Testimonial) 

Ein Magazin wie das m80 Magazin herzustellen kostet viel 

Geld. Es müssen Redakteure und Grafiker bezahlt werden, 

die die Schülerredaktion betreuen und anleiten, deren Texte 

redigieren und das m80 Magazin layouten. Am Ende muss 

alles zusammengestellt, gedruckt und verteilt werden. Wenn 

da keiner etwas dazugeben würde, müsste unser Schülermagazin 

sehr teuer verkauft werden. Für viele Jugendliche wäre 

es dann zu teuer. Daher suchen wir immer Firmen und Einrichtungen, 

die das Projekt toll finden und uns finanziell unterstützen. 

Diese Unterstützer nennt man Kooperationspartner. So 

eine Partnerschaft beruht immer auf Gegenseitigkeit. Das 

m80 Magazin bekommt Geld und der Partner erhält dafür ein 

Logo, eine namentliche Nennung als Unterstützer oder er 

kann sich ein Redaktionsmodul wünschen. Letzteres nennen 

wir ein „Testimonial“. 

Und wie funktioniert das? Schüler aus der Redaktion oder 

unser eigenes Redaktionsteam besuchen ein Unternehmen 

und befragen die Azubis nach ihren Aus- und Weiterbildungswegen. 

Hierbei entstehen Texte im Rahmen der Berufsorientierung 

für Schüler. Solche Texte sind als Ausbildungsportraits 

(Testimonials) gekennzeichnet. 

m80

Testimonial 

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

JOBSTARTER 

Die Fritzmeier Gruppe ist ein Global Player mit über 2.700 Mitarbeitern in 10 Produktionswerken und weltweiten 

Allianzen mit ausländischen Kooperationspartnern. Im Verbund einer leistungsstarken Unternehmensgruppe 

mit den Verarbeitungszweigen METALL und KUNSTSTOFF bürgen wir für technologische Weiterentwicklung 

und einen hohen Qualitätsstandard als langjähriger Systemlieferant für die bedeutendsten Nutzfahrzeug- 

und Baumaschinenhersteller. 

Werden Sie Teil eines erfolgreichen kaufmännischen Teams und gestalten Sie mit uns eine erfolgreiche 

Zukunft. 

Bei uns haben Sie die Möglichkeit zu studieren, ohne auf die Praxis verzichten zu müssen! 

Ab 01.09.2015 bieten wir in Zusammenarbeit mit der Hochschule Rosenheim ein Duales Studium 

Betriebswirtschaft 

mit paralleler Ausbildung zum / zur: 

Industriekaufmann / Industriekauffrau (IHK) 

an. 

Ihre Aufgaben: 

Einarbeitung in alle kaufmännischen Bereiche mit anschließender Spezialisierung auf ein Themengebiet 

Mitarbeit in kaufmännischen Projekten 

Analyse und Dokumentation von kaufmännischen Abläufen 

Kommunikation mit den Fachabteilungen und Umsetzung von Anforderungen 

Ihr Profil: 

(Fach-) Hochschulreife 

Sehr gute schulische Leistungen (Durchschnittsnote 2 oder besser) 

Freude am Lernen und absolute Zuverlässigkeit 

Spaß am Umgang mit Menschen und Arbeiten in Teams 

Freude an kaufmännischen Prozessen 

Zielstrebige Arbeitsweise sowie Leistungsbereitschaft 

Wir bieten: 

Ein dynamisches, erfolgsorientiertes und kollegiales Team 

Internationales Arbeitsumfeld 

Abwechslungsreiche Tätigkeiten mit hohem Projektanteil 

Flache Hierarchien und kurze Entscheidungswege 

Moderne Arbeitsbedingungen und flexible Arbeitszeiten 

Sehr gute persönliche und fachliche Entwicklungsmöglichkeiten (z. B. Projektverantwortung) 

Ein familiäres Arbeitsumfeld in attraktiver Umgebung (zwischen München und den Alpen) 

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann senden Sie uns bitte umgehend Ihre Unterlagen. Für telefonische Rückfragen 

steht Ihnen Frau Inge Schicktanz unter 08095/6-267 zur Verfügung. 

Georg Fritzmeier GmbH & Co. KG 

Forststraße 2, 85653 Großhelfendorf 

E-Mail: jobs@fritzmeier.de 

www.fritzmeier.de 

27

JOBSTARTER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Information 

Jobben neben der Schule 

Nebenjobs für Schüler – Was ist zu beachten? 

28 

Mit einem Nebenjob das Taschengeld aufzubessern ist bei Jugendlichen sehr 

beliebt. Das Arbeiten in jungen Jahren bringt aber noch weitere Vorteile mit sich. So 

kann man erste berufliche Erfahrungen sammeln und den Umgang mit Chefs, Kollegen 

und eventuell Kunden kennenlernen. Im Nebenjob müssen Schüler Verantwortung 

für die ihnen anvertrauten Aufgaben übernehmen und Tugenden wie 

Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit unter Beweis stellen. Zudem wirkt sich das Engagement 

später positiv auf Bewerbungen aus, auch wenn der Job während der 

Schulzeit fachlich nicht dem späteren Berufsfeld entspricht. 

Wenn man als Jugendlicher einen Nebenjob annehmen möchte, sollte man einige 

Dinge beachten. Aufgrund des Jugendschutzgesetzes gelten strenge Regeln 

in Bezug auf die Arbeitszeiten, und oftmals fällt die Bezahlung eher gering aus. Man 

sollte darauf achten, dass der Nebenjob einen nicht überfordert. Denn der Hauptjob 

ist und bleibt die Schule. Für viele Jobs liegt das Mindestalter bei 16 Jahren, da in 

Deutschland das Verbot von Kinderarbeit besteht. Als Kind zählt im Sinne des Jugendschutzgesetzes, 

wer noch nicht 15 Jahre alt ist. Es gibt aber Ausnahmen für 

Kinder ab 13 Jahren, wenn die Eltern der Beschäftigung zustimmen. 13- bis 15-Jährige 

können jedoch lediglich leichten Arbeiten nachgehen. Pro Tag dürfen sie im 

Zeitraum von 8 bis 18 Uhr nicht länger als zwei Stunden arbeiten an insgesamt maximal 

fünf Tage pro Woche. Es sollte selbstverständlich sein, dass die Arbeitszeiten 

sich nicht mit dem Schulunterricht überschneiden. 

Mögliche Jobs sind zum Beispiel Zeitungsaustragen, Baby- oder Dogsitting 

und Nachhilfe. 

Für 15- bis 18-Jährige sind die Möglichkeiten schon etwas besser. Zwar gelten 

für schulpflichtige Jugendliche erst mal die gleichen Bestimmungen wie für Kinder, 

aber während der Schulferien dürfen sie vier Wochen pro Kalenderjahr und bis zu 

acht Stunden täglich arbeiten. Dabei dürfen 40 Wochenstunden bei bis zu fünf Tagen 

in der Woche nicht überschritten werden. Ferienjobs sind generell eine gute Sache, 

da sie die schulischen Leistungen nicht beeinflussen. Zu den zahlreichen Möglichkeiten 

zählen u. a. Jobs im Service in Gaststätten, Cafés, Eisdielen, Schnellrestaurants 

oder in Modegeschäften. Aber auch in Gärtnereien, Drogerien, Bäckereien, 

Getränke- oder Supermärkten werden häufig Aushilfskräfte als Verkäufer, Regalauffüller 

oder Inventurhelfer benötigt. 

Weitere Anlaufstellen sind Kinos und Freizeitparks. Hier werden insbesondere in 

den gut besuchten Ferienzeiten fleißige Helfer gesucht. Für sportliche Schülerinnen 

und Schüler bieten sich außerdem Jobs als Fahrradkurier oder Trainer an. Generell 

darf nur im Zeitraum von 6 bis 20 Uhr gejobbt werden. In einigen Branchen gelten 

jedoch Ausnahmen. Jugendliche ab 16 dürfen in Kneipen und Restaurants z. B. bis 

22 Uhr arbeiten. Verboten sind hingegen alle Nebenjobs, die ein besonderes Gefahrenpotenzial 

aufweisen oder in denen man großer Hitze, Kälte oder einem hohen 

Lärmpegel ausgesetzt ist. Auch Jobs, bei denen eine erhöhte Infektionsgefahr besteht, 

wie in medizinischen Einrichtungen, sind grundsätzlich ausgeschlossen. 

Der neue gesetzliche Mindestlohn von 8,50 Euro, der in Deutschland seit dem 

2015 besteht, gilt für Jugendliche unter 18 Jahren und ohne abgeschlossene Berufsausbildung 

nicht. Sie gelten nach dem Jugendarbeitsschutzgesetz noch nicht 

als Arbeitnehmer im Sinne des Mindestlohngesetzes. Erst mit Abschluss des 18. 

Lebensjahres können sich auch junge Erwachsene über den Mindestlohn freuen. 

Text: Sabrina Marx/ Foto: Fotolia

Testimonial 

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

JOBSTARTER 

Interview mit unserem Auszubildenden 

zum Industriekaufmann im 2. Lehrjahr 

Luis 

Müller 

„Schülerzeitungen 

sind gelebte Schulkultur“ 

Acht Redaktionen aus Bayern können sich über einen oder mehrere der 

begehrten Preise freuen und diese im Bundesrat von Bundesratspräsident 

Stanislaw Tillich entgegennehmen. 

Zur Bedeutung der redaktionellen Arbeit sagte Minister Spaenle: „Eine 

gute Schülerzeitung bietet mehr als nur Information und Unterhaltung, sie 

ist gelebte Schulkultur und wichtiger Beitrag zur Demokratieerziehung. Mein 

Dank gilt auch den betreuenden Lehrkräften, die unseren Schülerinnen und 

Schülern mit Rat und Tat zur Seite stehen.“ 

Die bayerischen Preisträger 

Beim Schülerzeitungswettbewerb der Länder werden je drei Preise in 

den Kategorien Grundschule, Förderschule, Mittelschule, Realschule, 

Gymnasium und berufliche Schulen sowie Förder- und Sonderpreise vergeben. 

Eine Jury aus jungen und erfahrenen Journalisten, Schülern aller 

Schularten sowie Vertretern der Jugendpresse Deutschland e. V., der 

obersten Schulbehörden der Länder und der Förderer hat folgende bayerische 

Schülerzeitungen ausgezeichnet: 

- Schillyschote, Schiller-Mittelschule Augsburg-Lechhausen (2. Preis 

Kategorie Haupt- und Mittelschulen) 

- Galgenbook, Mittelschule Bad Windsheim (3. Preis Kategorie 

Haupt- und Mittelschulen und Sonderpreis „Europa hier bei mir“ der 

Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland) 

- Egoist, Erasmus-Gymnasium Amberg (Förderpreis Gymnasien) 

- Paparazzi, Staatliche Fach-/Berufsoberschule Augsburg (Förderpreis 

Berufliche Schulen) 

- Pieper Magazin, Gymnasium der Schulstiftung Seligenthal in 

Landshut (Sonderpreis „EinSatz für eine bessere Gesellschaft“ des 

Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, 2. Preis) 

- RISS, Realschule im Stiftland - Staatliche Realschule für Knaben 

Waldsassen (Sonderpreis „Europa hier bei mir“ der Vertretung der 

Europäischen Kommission in Deutschland) 

- Die Idee, Maria-Ward-Realschule Mindelheim (Sonderpreis „Hat 

Deine Schule Mobbing im Griff?“ der Werner-Bonhoff-Stiftung) 

- Egon, Staatliche Realschule Hilpoltstein (Sonderpreis „Unter die 

Lupe genommen - Sicherheit und Gesundheit an der Schule“ der 

Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung DGUV) 

Ludwig Stocker 

Hofpfisterei GmbH 

Kreittmayrstr. 5 

80335 München 

bewerbung@hofpfisterei.de 

www.hofpfisterei.de 

Ausbildungsberuf: 

Industriekauffrau/mann 

Dauer: 2,5 Jahre, 

Beginn: 1. September 2016 

Vergütung: • 1. Lj - 700 Euro 

• 2. Lj - 820 Euro 

• 3. Lj - 940 Euro 

Voraussetzung: mittlere Reife, Wirtschaftsschule. 

Zusätzlich gute Sozialleistungen wie Mitarbeiterbons und 

Übernahme der Fahrtkosten 

Welchen Beruf erlernst Du? 

Ich erlerne bei der Hofpfisterei den Beruf des Industriekaufmanns. 

Was macht Dir an diesem Beruf am meisten Spaß? 

Die abwechslungsreiche Arbeit ist eines der wichtigsten und schönsten Dinge 

an diesem Beruf, da man jede Abteilung eines Unternehmens genau kennenlernt 

und die gesamten Abläufe so verstehen kann. 

Welche Begabung oder Voraussetzung hältst Du für notwendig? 

Der sichere Umgang mit dem PC und den Office-Programmen ist sehr wichtig. Zusammenhänge 

sollte man schnell verstehen um Aufgaben gut erledigen zu können. 

Warum hast Du Dich für diesen Beruf entschieden? 

Nachdem ich schon mehrere Praktika in kaufmännischen Berufen absolviert hatte und 

vergangenes Jahr erfolgreich die Wirtschaftsschule abgeschlossen habe war der Weg 

für mich zu einem kaufmännischen Beruf schon fast selbstverständlich. 

Was wissen andere nicht über Deine Tätigkeit? 

Die Tätigkeit umfasst alle Bereich des Unternehmens; man arbeitet auch in der 

Produktion oder der Logistik, nicht nur im Büro. 

Was schätztst Du an Deinem Arbeitgeber? 

Die Hofpfisterei ist ein altes Familienunternehmen. Die Kollegen sind alle sehr 

nett und helfen einem immer wenn man Hilfe braucht. Das für mich aber Wichtigste 

ist, dass man nicht irgendeine Nummer ist, sondern hier als eine Person 

angesehen wird. 

Was macht die Ausbildung zu etwas Besonderem? 

Die Ausbildung in der Hofpfisterei ist vielseitig und wird durch Seminare und 

Studienfahrten ergänzt. Das wirklich Besondere ist, dass man von Anfang an 

sehr viel Vertrauen und Verantwortung bekommt und schon sehr viel selbstständig 

arbeiten darf. 

29

JOBSTARTER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

Information 

Warum du bei deiner 

Bewerbung keine 

Gießkannen oder 

Salzstreuer 

verwenden solltest… 

Verschweigen: Wer in einzelnen Fächern nur schlechte Noten präsentieren 

kann, sollte diese nicht vertuschen. Besser eine Fünf im Zeugnis zugeben 

und stattdessen darauf verweisen, dass man sich z.B. ehrenamtlich 

engagiert. Das zeugt von Ehrlichkeit und sozialer Kompetenz. 

Apropos Durchhaltevermögen. Auch wenn vielleicht die ersten Absagen 

ins Haus flattern, nicht den Mut verlieren! Nur wer an sich und seine 

Ziele glaubt und darum kämpft, wird auch seine Chance erhalten. 

Ob für eine Lehrstelle oder den ersten Job – mit einer optimalen 

Bewerbung ist der erste wichtige Schritt getan. Welche Fehler dabei 

passieren können und wie du sie vermeiden kannst – in unserer „To- 

Dont-Liste“ findest du hilfreiche Tipps: 

Du willst mehr zu Bewerbung und Ausbildungs- 

oder Studienplatzsuche erfahren? Auf 

folgenden Internet-Portalen der Bundesagentur 

für Arbeit findest du hilfreiche Infos: 

30 

Rechtschreib- und Grammatikfehler: Bei Personalchefs kommen Bewerbungen, 

in denen sich Rechtschreib- und Grammatikfehler häufen, gar 

nicht gut an. Deshalb vor dem Verschicken die Eltern oder auch Lehrer bitten, 

die Bewerbung Korrektur zu lesen. Denn „Null Fehler“ bedeuten einen 

großen Pluspunkt. 

Sinnleere Formulierungen: Übertriebene Wortspielereien oder Schmeicheleien, 

wie zum Beispiel „in Ihrer einzigartigen Firma“, besser weglassen. 

Sie wirken nicht nur aufgesetzt, sondern auch leicht komisch. Wer sich um 

persönliche Formulierungen bemüht, hat die besseren Karten. 

Unpersönlich: Die Bewerbung sollte unbedingt deine Individualität 

deutlich machen. Also keine perfekte Inszenierung „hinlegen“, sondern ehrlich 

auf Stärken und ggf. Schwächen hinweisen. Originalität kommt gut an. 

Ein Personalchef, der täglich viele Bewerbungen auf den Tisch bekommt, 

schätzt viel eher ein Schreiben, bei dem persönlicher Ehrgeiz spürbar wird. 

Gießkannen- oder Salzstreuerprinzip: Es ist zwar wichtig, die Werbetrommel 

für sich zu rühren. Doch dabei nicht nach dem Gießkannenprinzip 

vorgehen und einfach mit Hilfe des Telefonbuchs flächendeckend alle Firmen 

anschreiben. Große Firmen schreiben ihre Stelle heute nicht mehr öffentlich 

aus. Durch ein kurzes Telefonat lässt sich vorab Klarheit schaffen 

und der richtige Ansprechpartner herausfinden. 

www.planet-beruf.de 

Dort werden nicht nur hunderte Berufe ausführlich vorgestellt. Neben 

Bewerbungstraining gibt es unter anderem auch Berufswahl-Tests. 

www.berufe.tv 

Das Filmportal der Bundesagentur für Arbeit bietet mehr als 300 Filme 

über Ausbildungs- und Studienberufe. 

www.abi.de 

Hier gibt es viele Infos, Reportagen, Erfahrungsberichte und Blogs rund 

um Studienwahl bzw. Berufswahl sowie die abi-Heftreihe. 

www.berufenet.arbeitsagentur.de 

Hier gibt es Informationen von A bis Z für ca. 3.200 aktuelle Berufe - 

vom Ausbildungsinhalt über Aufgaben und Tätigkeiten, Zugangsvoraussetzungen, 

Verdienst- und Beschäftigungsmöglichkeiten und 

rechtlichen Regelungen bis zu Perspektiven, Alternativen und Hinweisen 

auf weitergehende Informationsquellen.

Anzeigen 

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

JOBSTARTER 

Studium ohne Abitur 

Karriere in der 

Games Branche 

Mit Spieleentwicklung berufl ich durchstarten 

Die Games Branche erreicht mittlerweile Umsatzzahlen, die mit der Filmbranche vergleichbar 

sind. Auch in Deutschland boomt die Games Branche und es gibt hochspezialisierte 

Berufsfelder, die beste Karrieremöglichkeiten bieten. Mit der Ausbildung zum Digital 

Media Engineer - Games and Animation bereitet die Macromedia Akademie junge 

Nachwuchstalente bestmöglich auf eine erfolgreiche Karriere vor. Sogar ein anerkannter 

Hochschulabschluss zum Bachelor () ist möglich. Auch ohne Abitur. 

Macromedia Akademie • Berufsfachschule • Bayerstraße 85 • 80335 München • Tel 089 544 151-0 

info.muc.akademie@macromedia.de • www.macromedia-ausbildung.de 

Betrachten Sie die 

Bankenwelt aus einer 

anderen Perspektive 

Die Deutsche Bundesbank arbeitet als eine der weltweit größten Zentralbanken im öffentlichen 

Interesse. Unsere Kerngeschäftsfelder sind Geldpolitik, Bankenaufsicht, Finanzstabilität, Bargeld und 

unbarer Zahlungsverkehr. 

Für unseren Ausbildungsgang suchen wir am Standort München motivierte Nachwuchskräfte mit 

Mittlerer Reife oder (Fach-)Abitur: 

Kauffrau/Kaufmann für Büromanagement 

Start: 1. September 2017 

Während Ihrer zweieinhalbjährigen beruflichen Erstausbildung lernen Sie in Praxisphasen verschiedene 

Bereiche unserer Bank kennen und arbeiten an unterschiedlichen Aufgaben und Projekten mit. Ihre 

theoretische Ausbildung findet in Blockunterricht an der Berufsschule und im Rahmen von innerbetrieblichem 

Unterricht statt. 

Ihre Fragen beantwortet Ihnen gerne unsere Ausbildungsreferentin, Frau Kammerer, Telefon 089/2889-3843. 

Nähere Informationen finden Sie unter www.bundesbank.de/karriere 

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JOBSTARTER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

Information 

Aus der Schule 

in die Welt 

Auslandsbildungsmesse in München am 2. Juli 

Den Alltag hinter sich lassen und eine fremde Lebensweise kennenlernen! 

Das klingt wie ein Traum, aber das muss nicht so bleiben. Am 2. Juli 

findet im Gymnasium Max-Josef-Stift die JugendBildungsmesse „JuBi“ zu 

weltweiten Auslandsaufenthalten statt. Veranstalter aus ganz Deutschland 

stellen ihre Programme zu Schüleraustausch, Sprachreisen, Freiwilligendiensten, 

Au-pair, Work & Travel, Praktika und Studieren im Ausland vor 

und stehen den Besuchern Rede und Antwort. Ob Asien, Europa, Australien, 

Afrika oder Amerika, jeder Besucher kann hier den passenden Anbieter 

und ein geeignetes Programm finden. Die Messe richtet sich vor allem an 

Schüler der 8. bis 13. Klasse, deren Eltern und Lehrer. Aber auch Absolventen 

können sich über Möglichkeiten wie das Academic Gap Year oder 

Auslandssemester erkundigen. Der Eintritt ist für alle kostenlos! 

Die „JuBi“ ist eine der größten Messen ihrer Art und tourt durch ganz 

Deutschland. Organisiert wird die Messe von weltweiser, einem unabhängigen 

Bildungsberatungsdienst, der vor Ort zu Auslandsaufenthalten im 

Allgemeinen, Stipendien und Finanzierungsmöglichkeiten Auskunft gibt. 

Wir freuen uns auf viele weltoffene Besucher, die ihren Traum von der Ferne 

Realität werden lassen möchten. Weitere Infos zur Messe, eine Ausstellerliste 

und Stipendien unter www.weltweiser.de. 

Kurz und bündig 

13. „JuBi“ – Die JugendBildungsmesse 

in München am 2. Juli im Gymnasium Max-Josef-Stift, 

Mühlbaurstr. 15 81677 München (Nähe Prinzregentenplatz) 

ÖPNV: U-Bahn 4, 5 bis Prinzregentenplatz 

Weiterführende Links: 

www.weltbuerger-stipendien.de – 

www.handbuchweltentdecker.de – www.handbuchfernweh.dewww.privatschulen-weltweit.de 

– www.stubenhocker-zeitung.de 

Kontakt JuBi München: weltweiser – Der unabhängige Bildungsberatungsdienst; 

Anuschka Dinter – Büro Bonn; Prinz-Albert-Straße 31 – 53113 

Bonn; E-Mail: dinter@weltweiser.de; Telefon: 0228.391 84 785 

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Testimonial 

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

JOBSTARTER 

Schwester Anna 

rennt um Ihr Leben 

Der Beruf in der Gesundheits- und Krankenpflege ist vielseitig und anspruchsvoll 

– dementsprechend auch die Ausbildung Freude im Umgang 

mit Menschen und der Wunsch, in schwierigen Lebenslagen hilfreich zur 

Seite stehen sind die Motive der Schulabgänger, die sich für die Gesundheits- 

und Krankenpflegeausbildung entscheiden. 

Der Beruf ist sehr komplex, denn Pflege ist individuelle. Die Beispiele 

sind gelebter pflegerischer Alltag. Erlernt wird er in einschlägigen Berufsfachschulen. 

Pflege, Aufbau, Funktion und Erkrankungen des Körpers sind 

Schwerpunktfächer. Weitere Fächer sind Psychologie, Berufskunde, Recht 

und Verwaltung, Deutsch und Kommunikation. Neben der klassischen 

Unterrichtsform bietet die Berufsfachschule an der Asklepios Stadtklinik 

Bad Tölz schülerzentrierte Unterrichtsformen, 

Selbstlerneinheiten und Projektarbeiten. Die praktische Ausbildung erfolgt 

in fast allen medizinischen Fachbereichen einschließlich der ambulanten 

Krankenpflege. Dabei erfolgen die Einsätze auch in 

Gesundheitseinrichtungen in der Umgebung. Das Schulleben selbst 

kommt auch nicht zu kurz: Exkursionen und erlebnispädagogische Tage 

im Rahmen des Curriculums bereichern den Schulalltag und fördern die 

kommunikativen und sozialen Kompetenzen. 

Nach erfolgreichem Examen stehen viele Wege offen: allgemeine Pflege 

oder eine spezielle Ausrichtung, alles hat seinen Reiz. Die Arbeit in der 

Krankenpflege ist ein spannender Beruf, denn hinter jeder Krankheit steckt 

ein Einzelschicksal. Er ist der richtige Beruf für Menschen, denen das 

Schicksal anderer nicht gleichgültig ist, und die gerne im Team und mit anderen 

Berufsgruppen arbeiten. Denn alle wollen das Gleiche: ehemals 

kranke Patienten als gesunde Menschen nach Hause entlassen 

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JOBSTARTER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Testimonial 

FACE & BODY Academy - 

Erste Klasse für First Class-Ansprüche 

Die FACE & BODY Academy ist eine neue 

private Berufsfachschule für Kosmetik, Make-up, 

Wellness und Spa in München. Der erste Jahrgang 

der „Professional Beauty Specialist“ Ausbildung beginnt 

am 15. September 2016, die zweite Klasse 

am 15. März 2017. Die Anmeldung läuft ab jetzt. 

Die Schülerinnen und Schüler erhalten eine 

fachlich fundierte Premiumausbildung mit überdurchschnittlich 

hohem Praxisanteil, ganzheitlichen, 

modernen Lehransätzen und individueller 

Betreuung. Hier lernen die Besten von den Besten 

neben dem fachlichen Know-how in zusätzlichen 

Seminaren auch Business Englisch oder 

Wellness-Management. 

So sind die Absolventinnen und Absolventen 

nicht nur professionell top, sondern verfügen 

über ein selbstsicheres und serviceorientiertes 

Auftreten, wie es in den Kosmetik-, Wellnessund 

Spa-Bereichen hochklassiger Einrichtungen 

gefragt ist. Die einjährige Ausbildung endet als 

„Professional Beauty Specialist“. Einzelne Fachbereiche 

lassen sich auch berufsbegleitend als 

Weiterbildung absolvieren 

KURSANGEBOT: 

Kosmetikausbildung zum 

Professional Beauty Specialist 

Ausbildung zum Professional Make-up & Hair Artist 

Berufsbegleitende, modulare Ausbildung in 

Fachkosmetik oder Wellness Professional 

Berufsbegleitende, modulare Weiterbildung zur/ 

zum zertifizierten Spezialistin/en in 

Maniküre, Pediküre, Medical, Massagen, Body Mind 

Fitness 

Seminare und Vorträge zu Gesundheit, Wellness 

& Spa, Marketing, Betriebswirtschaftslehre, 

Persönlichkeitsentwicklung, Kommunikation 

Ausführliche Informationen zu den Ausbildungsgängen 

gibt es unter www.faceandbody.de/academy 

Games & Animation 

super Jobaussichten für Kreative 

Der Markt für Computer- und Handyspiele boomt. Weltweit sollen 2017 über 100 Milliarden US- 

Dollar umgesetzt werden. Kein Wunder, denn allein unter den Smartphone-Nutzern „daddelt“ 

schon jeder zweite. Die Oma, der Enkel, der Künstler, der Manager: Spiele am Handy, am PC oder 

an der Konsole sind ein beliebter Zeitvertreib. Daneben bieten Serious Games oder 3D-Simulationen 

fantastische Möglichkeiten fürs spielerische Lernen. Innerhalb Europas gilt Deutschland 

als größter Computerspiele-Markt. Speziell die bayerische Regierung hat die Wirtschaftskraft der 

Branche erkannt und stellt Fördergelder zur Verfügung. Was häufig fehlt, sind Fachkräfte. Eine 

von wenigen spezialisierten Ausbildungsgängen für die Branche bietet die Macromedia Akademie. 

Gerd Söffner, Akademiemanager in München, stellt das Akademiestudium „Digital Media Engineer 

– Games und Animation“ vor. 

m80: Herr Söffner, was macht ein Digital Media Engineer? 

Gerd Söffner: Ein Digital Media Engineer, Games and Animation, arbeitet in Unternehmen, Verlagen, 

Agenturen oder Studios. Je nach persönlichem Interesse ist er eher an der inhaltlich-dramaturgischen 

Entwicklung oder an der Programmierung der Multimedia-Projekte beteiligt. 

m80: Wie sieht das Arbeiten bei einem Spieleentwickler aus? 

Gerd Söffner: Die Entwicklung von Spielen ist eine sehr komplexe Angelegenheit. Hochspezialisierte 

Kollegen arbeiten dabei eng zusammen – das sorgt für viel Inspiration und tolle Dynamik 

bei den meist jungen Teams. 

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FACE & BODY Academy, 

Landsbergerstraße 406, 81247 München 

Anmeldungen bei Katharina Baur, 

Tel: 089/17119131, 

Mail: academy@faceandbody.de 

m80: Wie lange ist die Ausbildung? 

Gerd Söffner: Das Studium an der Macromedia Akademie dauert vier Semester. Das Tolle: nach 

diesem Zertifikat können auch Teilnehmer ohne Abitur in ein Fortsetzungsstudium an unserer englischen 

Partnerhochschule wechseln und dort nach weiteren zwei Semestern mit einem Bachelor 

(Hons) abschließen.

Anzeigen 

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JOBSTARTER 

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Fast 10 Prozent der Studenten 

arbeiten noch unter Mindestlohn 

Auch lange nach der gesetzlichen Einführung des Mindestlohns hat sich 

das Lohnniveau der Hochschülerinnen und Hochschüler nur von durchschnittlich 

9,34 Euro (Sommersemester 2014) auf 9,86 Euro (Sommersemester 

2015) erhöht. Trotz dieses Aufwärtstrends arbeitete im 

Untersuchungszeitraum des Sommersemesters 2015 in insgesamt fünf 

Bundesländern noch mindestens jeder zehnte Studierende unter dem gesetzlichen 

Mindestlohn von 8,50 Euro. 

Im Bundesland Sachsen beträgt der Anteil der Studierenden, die unter 

Mindestlohn arbeiten, sogar 13,5 Prozent. Mecklenburg-Vorpommern (11,5 

Prozent), Baden-Württemberg (10,5 Prozent, Schleswig-Holstein (10,2 Prozent) 

und Thüringen (10 Prozent) folgen. Nimmt man einen kritischen 

Schwellenanteil von fünf Prozent zum Maßstab – demzufolge nur noch 

jeder 20. Job unter 8,50 Euro brutto läge – müssten gegenwärtig lediglich 

Hamburg (4,4 Prozent) und das Saarland (3,6 Prozent) nicht nachbessern. 

In Summe haben an beiden Befragungen knapp 50.000 Studierende aus 

ganz Deutschland teilgenommen. Von der Mindestlohn-Regelung ausgenommene 

Hochschülerinnen und Hochschüler (Pflicht- und Orientierungspraktika) 

wurden nicht berücksichtigt. 

Gesundheits- und 

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Sie möchten mit Menschen arbeiten? 

Dann n sind Sie in der Ausbildung zur 

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Sie suchen das Besondere? 

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und ausbildungsbegleitende Seminare. 

Sie möchten abwechslungsreichen 

Unterricht? Dann freuen wir uns auf Sie 

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Ausbildungs-un 

beginn: 

1.10.2016 

Bewerbungen richten Sie bitte an: 

Berufsfachschule für Krankenpflege der 

Asklepios Krankenpflegeschulen gGmbH 

Schützenstraße 15, 83646 Bad Tölz 

Telefon: 08041 507 - 1120 

E-Mail: k.koller@asklepios.com 

Bildungszentrum Bad Tölz 

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Information 

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

JOBSTARTER 

Wir suchen jemanden, 

der lernen will, wie man 

Lebensmittel an den Mann bringt. 

Und an Oma Hilde natürlich. 

Kristina & Murat, PENNY Azubis 

Penny sucht: 

vielseitige Azubis (m/w) 

Du packst Dinge lieber direkt an, 

statt nur drüber zu reden – schätzt aber auch den direkten Austausch mit 

Kollegen und Kunden? Du hast gute Ideen und keine Angst vor Verantwortung? tung? Dann bring’ jetzt als Azubi bei 

PENNY deine Kreativität und deine Meinung ein. 

Freu’ dich auf eine respektvolle le Arbeitsumgebung – und auf 

den Job, 

nach dem du immer gesucht hast. 

Das ist jetzt dein Job! 

ausbildung-bei-penny.de 

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Ihr Aufgabenfeld: 

 

Industriekaufmann / -frau 

an. 

• Einarbeitung und Kennenlernen aller kaufmännischen Bereiche 

• Mitarbeit in verschiedenen Projekten 

• Kommunikation mit den Fachabteilungen 

• Bearbeitung eigener Aufgabengebiete 

Ihr Profil: 

• Mindestens mittleren Bildungsabschluss 

• Freude am Lernen und absolute Zuverlässigkeit 

• Spaß am Umgang mit Menschen und Arbeiten im Team 

• Zielstrebige Arbeitsweise sowie Leistungsbereitschaft 

Wir bieten: 

• Ein dynamisches, erfolgsorientiertes und kollegiales Team 

• Abwechslungsreiche Tätigkeiten 

• Fachübergreifende Ausbildungsprojekte 

• Sehr gute persönliche und fachliche Entwicklungsmöglichkeiten 

• Ein familiäres Arbeitsumfeld in attraktiver Umgebung (Zwischen München und den Alpen) 

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann senden Sie uns bitte umgehend Ihre Unterlagen. 

Für telefonische Rückfragen steht Ihnen Frau Inge Schicktanz unter +49 8095 6 267 zur Verfügung. 

Georg Fritzmeier GmbH & Co. KG 

Forststraße 2 

D-85653 Großhelfendorf 

www.fritzmeier.com 

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Bewerbungen an: jobs@fritzmeier.com

ITestimonial 

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JOBSTARTER 

Bessere Noten dank „IQ COACHING“ 

Studenten unterrichten Schüler 

Die studentische Organisation ProStudent der Hochschule Kempten 

nimmt fahrt auf und bietet mit einem neuen Online- Service „Nachhilfe von 

Studenten für Schüler“ schnelle und unkomplizierte Hilfe bei schwachen 

schulischen Leistungen. Sehr hohe Preise und lange Vertragsbindungen 

sind für die ProStudent Gründer kein Thema – ProStudent ist komplett kostenfrei 

und bietet einen ähnlichen Service wie die meisten, teuren Nachhilfeinstitute 

– Nachhilfe von Studenten für Schüler. 

Gerade gibt es die Jahreszeugnisse. Dort wo die Ergebnisse hinter den 

Erwartungen zurückgeblieben sind bleiben lange Gesichter – Handlungsbedarf 

entsteht. Nachhilfe ist eine vielversprechende Lösung. ABER: An 

wen wendet man sich, wenn sich in der Familie oder im Freundes- und Bekanntenkreis 

niemand findet, der im Thema fit ist und Zeit und Lust hat, 

Nachhilfe zu geben? 

Man sucht im Internet oder in den Kleinanzeigen. Aber nicht jeder, der 

den Stoff beherrscht, kann ihn auch gut vermitteln. Wir alle kennen aus 

unserer Kindheit den Unterschied zwischen den Lehrern, die uns begeistern 

und etwas beibringen konnten – und jenen, wo wir in die Opposition 

gingen. 

ProStudent ist ein Onlineportal für Schüler und Eltern, die Nachhilfe suchen 

und Studenten, die Nachhilfe bieten. ProStudent ist für Studenten, 

Schüler und Eltern kostenlos. In den Profilen der Studierenden erhält man 

Informationen zu den angebotenen Fächern, den erzielten Leistungen, dem 

Ausbildungsstand, dem Preis pro Unterrichtsstunde und der Mobilität. 

Außerdem spiegeln Bewertungen von anderen Schülern und Eltern die 

Qualität des Nachhilfeunterrichts objektiv wider. Diese Bewertungen sind 

ein wichtiges Element für die Qualitätssicherung des Nachhilfeportals. Aber 

auch der persönliche Eindruck ist wichtig. 

Die „Nachhilfe von Studenten für Schüler“ bietet Vorteile von beiden Seiten, 

für beide Seiten. Der relativ geringe Altersunterschied macht es den 

Studierenden und Schülern leichter, sich aufeinander einzustellen. Die Studierenden 

wissen noch aus eigener Erfahrung, worauf es den Schülern ankommt 

und wie diese „ticken“. Außerdem sind sie noch voll im Stoff. Die 

Schüler profitieren von dieser Kompetenz und fühlen sich eher von einem 

Freund betreut, als von einer Autoritätsperson belehrt. Dadurch ist die Lerneffizienz 

überdurchschnittlich hoch, was schnell zu besseren Zensuren führt 

– und zu Zufriedenheit bei allen Beteiligten. Die flexiblen Zeiten ermöglichen 

es den Studenten, sich weiterhin auf ihr Studium zu konzentrieren, bei gesichertem 

Nebenverdienst. 

FACE & BODY Academy – 

Erste Klasse für 

First Class-Ansprüche 

Die FACE & BODY Academy ist eine neue private Berufsfachschule 

für Kosmetik, Make-up, Wellness und Spa in München. Die Schülerinnen 

und Schüler erhalten eine fachlich fundierte Premiumausbildung mit überdurchschnittlich 

hohem Praxisanteil, ganzheitlichen, modernen Lehransätzen 

und individueller Betreuung. 

So sind die Absolventinnen und Absolventen nicht nur professionell 

top, sondern verfügen über ein selbstsicheres und serviceorientiertes Auftreten, 

wie es in den Kosmetik-, Wellness- und Spa-Bereichen hochklassiger Einrichtungen 

aber auch bei Fotoshootings gefragt ist. Die einjährige Ausbildung endet 

als „Professional Beauty Specialist“, eine halbjährige Ausbildung schließt als 

„Professional Make-up & Hair Artist“ ab. Einzelne Fachbereiche lassen sich 

auch berufsbegleitend als Weiterbildung absolvieren. 

Die Anmeldung für das Schuljahr 2016/2017 läuft ab jetzt. Ausführliche 

Informationen zu den Ausbildungsgängen gibt es unter 

www.faceandbody.de/academy. 

Die Vielfalt der Beautybranche kennenlernen - besuchen Sie uns! 

Informationstag - 6. Juli 12 bis 17 Uhr 

Große Eröffnungsfeier - 21. Juli, 11 bis 19 Uhr 

Wo: FACE & BODY Academy, 

Landsbergerstraße 406, 81247 München 

Schulleitung, ein starkes Mutter-Tochter Team: 

„Wir möchten unser Wissen an die Menschen weitergeben, die diesen 

Beruf als eine Berufung sehen und ihn mit ähnlicher Liebe und Leidenschaft 

angehen wie wir. Unser Prinzip ist: miteinander und voneinander 

lernen. Dabei sein zwei Drittel der Ausbildung reine Praxis.“ 

Angelika Baur-Schermbach (rechts), Spa Managerin und Mitglied des Kompetenzteams im Deutschen Wellness 

Verband, Fachkosmetikerin und Katharina Baur, Spa Managerin, Dozentin, Deutsche Make-up Meisterin 

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