Atelier19-3-2016_Versand
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Österreichische Post AG<br />
Info.Mail Entgelt bar bezahlt<br />
<strong>Atelier19</strong> Galerie<br />
Untere Ödlitzer Straße 34a<br />
2560 Berndorf II / St. Veit a. d.Triesting<br />
Wir sind eine Non-Profit-Organisation<br />
IHR PERSÖNLICHES EXEMPLAR<br />
Juli • August / September / Ausgabe 3-<strong>2016</strong><br />
Erscheint vierteljährlich<br />
ING. HEINZ HOLZMANN<br />
25.6.1945-1.5.<strong>2016</strong><br />
ANNA STUMLEITNER<br />
=24.4.<strong>2016</strong><br />
GABRIELE BINA<br />
CHRISTINE HAIDEN<br />
KATHARINA ROSMAHEL<br />
HELGA BRUNNHUMER
1-<strong>2016</strong><br />
Liebe Leserinnen und Leser!<br />
Es ist wieder einmal so weit, der Urlaub wird geplant,<br />
oder ist schon fix und man tritt ihn demnächst an. Nun,<br />
dann kommt unsere Zeitung eventuell richtig, um als Reiselektüre<br />
mitgenommen zu werden.<br />
Bei der Ausstellung im Schloss Wilhelminenberg haben<br />
wir Katharina Rosmahel, Christine Haiden und Helga<br />
Brunnhumer als Mitglieder für unseren Kunstklub gewinnen<br />
können. Die genannte Ausstellung hat Silvia Ceplichal<br />
mit der Künstlergemeinschaft „Artistas“ in Kooperation<br />
mit uns durchgeführt. Wir bedanken uns, dass wir in diesem<br />
sehr schönen Ambiente dabei sein durften.<br />
Die Serie trauriger Ereignisse hat kein Ende! Leider<br />
müssen wir wieder zwei Nachrufe abdrucken. Der vielseitige<br />
Künstler und Obmann der St. Lukasgilde Wien<br />
sowie Mitglied unseres Klubs, Heinz Holzmann, und die<br />
Künstlerin Anna Stumleitner sind verstorben. Durch ihre<br />
Werke werden sie uns aber immer in Erinnerung bleiben.<br />
Ich rufe wieder die neuen Rubriken „Ausstellungen“,<br />
„Wann+Wo“ und „Notizen“ in Erinnerung! Hier werden<br />
Termine abgedruckt, und in „Notizen“ alle anderen aktuellen<br />
Ereignisse „notiert“. Hinweisen möchte ich auch auf<br />
das „Bild des Monats“, wo drei Künstler eines ihrer Werke<br />
zu einem Aktionspreis zum Kauf anbieten.<br />
Nun bin ich auch schon am Ende dieses Editorials, und<br />
mir bleibt nur noch, denen einen erholsamen Urlaub zu<br />
wünschen, die ihn noch vor sich haben.<br />
Ihr Redakteur, Otto Bauer, atelier19@live.at<br />
IMPRESSUM: <strong>Atelier19</strong> Galerie, Club zur Förderung der kulturellen Zusammenarbeit<br />
mit Künstlern aus Österreich, Untere Ödlitzerstraße 34a, 2560<br />
Berndorf II, Österr. Post AG, Info.Mail Entgelt bar bezahlt, Herausgeber: Günter<br />
Mucke, 0676 629 75 80, office@atelier19.at, www.atelier19.at, Redaktion:<br />
Otto Bauer, info@vbtv.at, atelier19@live.at, www.vbtv.at, 0676 967 83 88,<br />
Brandmayergasse 39, 1050 Wien, Grafik: info@feldersgrafik.at, www.feldersgrafik.at,<br />
0676 596 45 10, Sponsoren: Brandtner Seminar, Tischlerei<br />
Brandtner, Region Triestingtal, Murauer Bier, Reischer TV, Heurigen Rumpler,<br />
Wolfgang Klein KFZ-Spenglerei. Kooperationspartner: Erich Marker<br />
Ges.m.b.H.&CoKG, Gärtnerei Großmann, KFZ Zbornik, Bühnen Berndorf,<br />
Rauch Elektronik, La Pelote, Schloss Hernstein Seminar. Bankverbindung:<br />
Volksbank Baden, G. Mucke Galerie <strong>Atelier19</strong>, Kto.-Nr. 82473710008, IBAN:<br />
AT794275082473710008, BIC: VBOEATWWBAD. Bildrechte liegen – sofern<br />
nicht anders angegeben – bei den Veranstaltern. Trotz sorgfältiger Bearbeitung<br />
ohne Gewähr.<br />
WIR STELLEN VOR: GABRIELE BINA,<br />
CHRISTINE HAIDEN, KATHARINA ROSMAHEL,<br />
HELGA BRUNNHUMER<br />
NACHRUF HEINZ HOLZMANN<br />
LETZTE AUSSTELLUNG MIT HEINZ HOLZMANN<br />
Kunst im Amtshaus Hietzing<br />
BAROCKSCHLOSS RIEGERSBURG<br />
Blickpunkt Abstrakt<br />
BÜHNEN BERNDORF<br />
Programm August bis September<br />
KIS - KULTURINITIATIVE SIEVERING<br />
Kunst beim „G’schamsten Diener“<br />
KÜNSTLERBUND KLOSTERNEUBURG<br />
Robert Floch<br />
KUNSTRAUM TOP 122<br />
Realistisch oder Real?<br />
GEBURTSTAGE JULI AUGUST SEPTEMBER<br />
BILDER DES MONATS<br />
LANDESPFLEGEHEIM POTTENDORF<br />
Fünf Jahre „Rauchkuchl“<br />
SCHLOSS WILHELMINENBERG<br />
Kunstgenuss im Schloss<br />
AMTSHAUS MARGARETEN<br />
„Baustelle Europa“<br />
MUSEUM „ALTE HOFMÜHLE“<br />
„Die Welt einmal anders gesehen...“<br />
HAUS WITTGENSTEIN<br />
„ARTEMIX“-Gemeinschaftsausstellung<br />
ATELIER BAJADERE<br />
„In toten Winkeln“<br />
GALERIE TIME, KULTUKREIS WIEN<br />
Shashi Chopra<br />
KUNST IM ÖFFENTLICHEN RAUM<br />
Go > West<br />
GALERIE TIME IM KUNSTRAUM WIEN<br />
Wortbilder<br />
WEINGUT HERZ<br />
Betrachtungsweise<br />
EHEMALIGE ZUCKERLFABRIK I<br />
„Text - Bild - Kunst“<br />
ÖSTERREICHISCHES GARTENBAUMUSEUM<br />
Im Garten Eden<br />
EHEMALIGE ZUCKERLFABRIK II<br />
„Fünf mal Dreizehn“<br />
LITERATUR
ART HOTEL VIENNA 3-<strong>2016</strong><br />
Kunst- und Sozialprojekt<br />
4. v. li. KURT WALDHÜTTER, re. DIETER BORST<br />
PETRA REGEN<br />
Die Kunstfabrik Stadlau hat am 8.<br />
April mit einer Vernissage eine<br />
Ausstellung im Art Hotel Vienna<br />
eröffnet. Im Rahmen dieser Ausstellung<br />
wurde das Projekt von PETRA REGEN<br />
präsentiert. Diese ist Sängerin bei „GHT<br />
and the social singers“ und wird von Gesangskollegen<br />
KARL DAMPIER bei diesem<br />
Projekt unterstützt. GHT steht für<br />
Günther H. Triebacher, dem Leiter dieser<br />
Chorgruppe. Das Projekt unterstützt<br />
Kinder und Jugendliche, die mangels finanzeller<br />
Mittel keine Schule besuchen<br />
können. Gesucht werden aus diesem<br />
Grund nicht nur Patinnen und Paten. Es<br />
werden auch Sachspenden wie Schuhe,<br />
Kleidung usw. gerne angenommen.<br />
Karl Dampier schuf Bilder in den<br />
Landesfarben von Uganda, der Verkaufserlös<br />
kommt zu 100% dem Projekt<br />
zugute.<br />
An der Ausstellung nahmen noch teil:<br />
ROBERT DAMPIER, DIETER BORST, ELISA-<br />
BETH GALVIRIA und GABRIELE DAMPIER<br />
teil. Bis auf letztere sind alle anderen<br />
Mitglieder der Kunstfabrik Stadlau. Gabriele<br />
Bina ist Mitglied des <strong>Atelier19</strong>.<br />
Text und Fotos: Otto Bauer<br />
MEHR INFOS:<br />
WWW.DAKA-ATELIER.AT<br />
WWW.REGEN-IN-UGANDA.AT<br />
HTTP://KUNSTFABRIKSTADLAU,JIMDO.COM<br />
ROBERT DAMPIER<br />
KARL DAMPIER GABRIELE BINA ELISABETH GALVIRIA
3-<strong>2016</strong> WIR STELLEN VOR<br />
Gabriele Bina<br />
Die Künstlerin, 1956 geboren, lebt<br />
und arbeitet in Wien und ist ausgebildete<br />
Textildesignerin. Ihr<br />
beherrschendes zentrales Thema war<br />
jedoch immer schon die Darstellende<br />
Kunst. Gabriele Bina sagt selbst: „Meine<br />
Tätigkeit als Malerin und Grafikerin<br />
zieht sich wie der rote Faden durch mein<br />
Leben. Eigene Werke stelle ich seit 1978<br />
in diversen Ausstellungen zur Schau.“<br />
In späteren Jahren absolvierte Gabriele<br />
Bina die Ausbildung zur diplomierten<br />
Senior-Innenfachkraft und zur<br />
Klangschalenergetikerin.<br />
Im Katalog der Berufsvereinigung der<br />
Bildenden Künstler Österreichs „100<br />
Jahre BV – 100 Jahre Kunst in Bewegung“<br />
ist eine ausführliche Biografie der<br />
Künstlerin zu lesen. Dieser Vereinigung<br />
gehört sie als Mitglied an. Werke der<br />
Künstlerin befinden sich in privatem<br />
und öffentlichem Besitz in Österreich,<br />
Deutschland, Luxemburg und China.<br />
Otto Bauer<br />
Interview<br />
A19: Hallo Gabriele, danke das Du Zeit für<br />
dieses Interview gefunden hast. Beginnen<br />
wir mit der ersten Frage. Wo und wie bist<br />
Du aufgewachsen?<br />
Bina: In Wien mit meiner liebevollen<br />
Familie, in einem großen verwunschenen<br />
Garten mit Hund, griechischen Statuen,<br />
Lauben, Spalieräpfelgängen, mit<br />
viel Raum für die kindliche Fantasie.<br />
Hast Du Familie?<br />
Ja, Eltern, Tochter und Enkelkinder.<br />
Mein Gatte ist leider kürzlich verstorben.<br />
Wie und wo lebst Du heute?<br />
Im Umbruch und in Wien.<br />
Was machst Du beruflich?<br />
Ich bin seit kurzem Pensionistin.<br />
Welche Hobbys hast Du außer Malen und<br />
Zeichnen?<br />
Ich treffe mich gerne mit Freunden, besuche<br />
Ausstellungen, gutes Essen genießen,<br />
gute Musik hören und Auto fahren.<br />
Wie kamst Du zur Bildenden Kunst?<br />
Schon als Kind habe ích jeden Grashalm<br />
und Comics abgezeichnet.<br />
Wie lange hast Du für Dein erstes Bild gebraucht?<br />
Weiß ich nicht mehr, ist zu lange her.<br />
Wie ist Dir die Idee dazu gekommen?<br />
Ideen entstehen im Kopf oder fließen<br />
einfach aus der Hand.<br />
Woran arbeitest Du gerade?<br />
Ich lebe das Leben.<br />
Gibt es etwas, dass Du unseren Lesern<br />
gerne mitteilen möchtest?<br />
Genießt jeden Moment und lebt die<br />
Liebe.<br />
Wie kann man Dich erreichen?<br />
Unter 0680 218 79 73 kann man mich<br />
anrufen oder eine e-mail-Nachricht an<br />
gabina.art@gmx.net senden.<br />
Wo siehst Du Dich in fünf Jahren?<br />
Im Hier und Jetzt!<br />
Zum Abschluss unseres Interview bitte ich<br />
Dich, unseren Lesern die Gedanken mitzuteilen,<br />
die Du im Augenblick hast.<br />
Lasst Kreativirät zu! Ob in künstlerischen<br />
Bereichen oder im Alltag, sie bereichert<br />
unser Leben, und diese Freude<br />
gibt Kraft, Schicksalsschläge leichter zu<br />
überwinden.<br />
Danke für das Gespräch und viel Erfolg<br />
weiterhin viel Kraft.<br />
Das Interview führte Otto Bauer
WIR STELLEN VOR 3-<strong>2016</strong><br />
Christine Haiden<br />
Künstlerisches Schaffen und Malen<br />
gehört seit ihrer Jugend schon<br />
immer zu ihrem Leben. Aber erst<br />
seit der Pensionierung 2007 kann sich<br />
Christine Haiden frei und ohne Hast<br />
völlig der Kunst widmen und fand in der<br />
abstrakten Acrylmalerei ihre Bestimmung<br />
und Leidenschaft. „Ich arbeite autodidaktisch,<br />
lebe und liebe die Kunst in<br />
all ihren Facetten und es freut mich,<br />
wenn Sie Gefallen an meinen Werken<br />
finden“.<br />
Christine Haiden versucht ihre Eindrücke<br />
und Intuitionen auf die Leinwand<br />
zu bringen und ihr „Chaos“ in Bahnen zu<br />
lenken. Die Künstlerin liebt die Intensität<br />
der Farben, schafft ihre eigene Bildwirklichkeit<br />
und fängt so die spontanen<br />
Impressionen ihrer Gedankenwelt ein.<br />
Das geschieht mit Pinsel<br />
und Spachtel, doch am<br />
liebsten mit den Händen,<br />
versucht sie ein stimmiges<br />
Miteinander auf der Leinwand<br />
zu erzielen.<br />
Mit aus dem Schwarzafluss<br />
im Höllental/Rax<br />
oder aus der Adria gefischtem<br />
Schwemmholz und<br />
auch aus verschiedensten<br />
anderen Baumstücken entstehen<br />
Skulpturen, wobei<br />
dabei auf die Natürlichkeit des Holzes<br />
Wert gelegt wird. Die größeren Holzstücke<br />
werden dann meist mit der Kettensäge<br />
bearbeitet und geschliffen und<br />
danach entweder mit Leinöl oder mit<br />
spezieller Oxidationstechnik behandelt.<br />
Aus unförmigen geschliffenen Glasbrocken<br />
fertigt die Künstlerin etwas<br />
andere Schmuckstücke für den Garten,<br />
aber auch für den Wohnbereich.<br />
Interview<br />
A19: Ich begrüße Sie als neues Mitglied im<br />
<strong>Atelier19</strong>-Kunstclub und bedanke mich<br />
dafür, dass Sie uns Zeit für dieses Interview<br />
zur Verfügung stellen. Meine erste<br />
Frage: Wo und wie sind Sie aufgewachsen?<br />
Haiden: Ich bin wohlbehütet mit drei Geschwistern<br />
in Gloggnitz aufgewachsen.<br />
Haben Sie Familie ?<br />
Ja, ich lebe mit meinem Lebenspartner<br />
seit 20 Jahren zusammen, habe einen<br />
Sohn und Schwiegertochter und ein zauberhaftes<br />
Enkerl Anna mit 3 Jahren.<br />
Wie und wo leben Sie heute?<br />
Ich lebe noch immer in Gloggnitz, und<br />
da möchte ich auch gerne bleiben. Eine<br />
wunderschöne Gegend haben wir da<br />
und die Natur vor der Nase.<br />
Was machen Sie beruflich?<br />
Ich war leidenschaftliche Buchhalterin,<br />
bin aber seit 9 Jahren in Pension und kann<br />
daher endlich meine Kunst ausleben.<br />
Welche Hobbys haben Sie – außer malen<br />
und zeichnen …<br />
Ich reise sehr sehr gerne und koche mit<br />
viel Leidenschaft die allerfeinsten<br />
Speisen. Dazu kommt natürlich noch<br />
die Liebe zum Holz - Baumstücke werden<br />
von mir mit der Kettensäge bearbeitet,<br />
vieles wird auch aus<br />
Schwemmholz gemacht, und es entstehen<br />
ganz tolle außergewöhnliche<br />
Skulpturen in allen Größen. Auch<br />
Schmuckdesign mit Halbedelsteinen<br />
oder Kautschuk und Leder ist ein schönes<br />
Hobby von mir.<br />
Wie sind Sie zur Bildenden Kunst gekommen?<br />
Das ist einfach so entstanden und<br />
kommt so richtig aus dem Bauch raus.<br />
Wie lange haben Sie für Ihr erstes Bild gebraucht?<br />
Ich denke mal einige Stunden bis es gepasst<br />
hat.<br />
Wie kam die Idee dazu?<br />
Bei mir kommen die Einfälle so impulsiv<br />
meistens Nachts, wenn ich mal nicht<br />
schlafen kann.<br />
Woran arbeiten Sie gerade?<br />
Im Sommer immer wieder im Garten an<br />
meinen Skulpturen.<br />
Gibt es etwas, was Sie unseren Lesern<br />
gerne mitteilen möchten?<br />
Unbedingt der Kreativität freien Lauf<br />
und das Innere nach Außen kommen<br />
lassen.<br />
Wie können unsere Leser Sie erreichen?<br />
Unter www.artoffer.com/christinehaiden<br />
oder christine.haiden@gmail.com.<br />
Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?<br />
Hoffentlich immer noch in meiner derzeitigen<br />
Kreativität.<br />
Letzte Frage: Was möchten Sie den Lesern<br />
noch mitteilen?<br />
Ja sehr wichtig für mich – ich habe vom<br />
28.10. bis 1.12.<strong>2016</strong> eine tolle Einzelausstellung<br />
im GRAND HOTEL PANHANS<br />
am Semmering! Es würde mich sehr<br />
freuen, wenn viele, viele Besucher kommen<br />
würden!<br />
Danke für das Interview.
3-<strong>2016</strong><br />
WIR STELLEN VOR<br />
Helga Brunnhumer<br />
Helga Brunnhumers ursprünglicher<br />
Broterwerb war die Leitung der Finanzen<br />
und Controlling in einem EDV Konzern.<br />
„Nach den zahlreichen Jahren, die<br />
ich im Bereich Finanzen tätig war, wollte<br />
ich mich noch beruflich verändern,<br />
machte eine Ausbildung zum Persönlichkeitscoach<br />
und Trainerin vorzugsweise<br />
für Jugendliche. Als Trainerin habe ich<br />
unter anderem, gemeinsam mit den<br />
Jugendlichen, Lebens- und Berufsziele<br />
mit Hilfe von Zeichnungen und Malerei<br />
erarbeitet, Ziele künstlerisch darzustellen,<br />
sichtbar zu machen.<br />
Nunmehr in Berufspension habe ich<br />
die Möglichkeit, mein Hobby, für das in<br />
den letzten Jahren kaum Zeit geblieben<br />
ist, die abstrakte und gegenständliche<br />
Malerei zu intensivieren. Jedes Bild ist<br />
für mich eine Auseinandersetzung mit<br />
Farbe, Pinsel und Leinwand. Eine Auseinandersetzung<br />
mit meinem Leben, meiner<br />
Umwelt, den Freunden und der<br />
Familie. Mit Hilfe der Malerei Emotionen<br />
darstellen, die eigene Seele neu entdecken.<br />
Im besten Fall Emotionen beim<br />
Betrachter wecken, meine Bilder neu<br />
entdecken lassen.“<br />
Helga Brunnhumer, in Salzburg<br />
geboren und aufgewachsen, übersiedelte<br />
vor ca. 20 Jahren beruflich<br />
nach Wien. Seit Ende 2015 lebt sie<br />
in Jois im Burgenland, genießt hier die<br />
Natur, um mithilfe faszinierender Eindrücke<br />
der burgenländischen Landschaft<br />
ihr Bilder entstehen zu lassen.<br />
Katharina<br />
Rosmahel<br />
Katharina Rosmahel wurde 1937 in<br />
Wien geboren, wo sie bis heute<br />
lebt und arbeitet.<br />
Malerei bestimmt das Leben der Autodidaktin<br />
und beflügelt ihren Alltag.<br />
„Ich liebe das Spiel mit den Farben<br />
(Acryl, Aquarell und Gouache). Musik<br />
begleitet mich dabei, einen spirituellen<br />
Zugang zu den Themen meiner Bilder zu<br />
finden.“<br />
Seit 1989 besuchte die Katharina Rosmahel<br />
zahlreiche Kunstseminare (u.a.<br />
Kunstakademie Geras und Kunstfabrik<br />
Wien), um auf diesem Wege die verschiedensten<br />
Maltechniken kennen zu<br />
lernen. Alle diese Erfahrungen hat sie<br />
stets dankbar angenommen,<br />
war aber<br />
stets bestrebt, ihrem<br />
eigenen Stil treu zu<br />
bleiben. Die Katharina<br />
Rosmahel kann<br />
auf zahlreiche Einzelund<br />
Gruppenausstellungen<br />
verweisen.<br />
Text und Fotos: Otto Bauer<br />
„Kunst wäscht den Staub des Alltags von der Seele.“ (Pablo Picasso)<br />
rosmahel@a1.net, www.art-rosmahel.at
WIR STELLEN VOR 3-<strong>2016</strong><br />
Interview<br />
A19: Danke dass Sie sich als neues <strong>Atelier19</strong>-Mitglied<br />
Zeit für dieses Interview<br />
genommen haben.<br />
Wo und wie sind Sie aufgewachsen?<br />
Rosmahel: Ich bin als Einzelkind wohlbehütet<br />
in Wien-Penzing aufgewachsen.<br />
Haben Sie Familie?<br />
Ich bin verwitwet und habe eine Tochter.<br />
Wie und wo leben Sie heute?<br />
Ich lebe sehr gerne in Wien-Hernals.<br />
Was machen Sie beruflich?<br />
Ich war im kaufmännischen Bereich<br />
tätig, bin aber schon in Pension.<br />
Welche Hobbys haben Sie – außer malen<br />
und zeichnen?<br />
Ich liebe Kunst und Kultur, das Lesen<br />
von Fachliteratur und jede Art von<br />
Musik. Fallweise schreibe ich auch das<br />
eine oder andere Gedicht.<br />
Wie kamen Sie zur Bildenden Kunst?<br />
Das Interesse war schon in frühester Jugend<br />
vorhanden, aber ich hatte nie ausreichend<br />
Zeit, um mich tiefer damit zu<br />
befassen.<br />
Wie lange haben Sie für das erste Bild<br />
gebraucht?<br />
Nicht lange! Es war mein erster Versuch,<br />
ein Aquarell zu malen, und ich bin kläglich<br />
daran gescheitert.<br />
Wie sind Sie auf diese Idee gekommen?<br />
Ich sah eine schöne Landschaft im<br />
Weinviertel.<br />
Woran arbeiten Sie gerade?<br />
Ich arbeite gerade an einem Acrylbild,<br />
80 x 80 cm.<br />
Gibt es etwas, das Sie unseren Lesern und<br />
Fans gerne mitteilen möchten?<br />
Die Abstraktion ist nicht jedermanns<br />
Sache, aber lasst Euch sagen: „Wer das<br />
Konkrete vermisst, sollte sich auf die<br />
Kraft der Farben einlassen!“<br />
Wie können Interessenten Sie erreichen?<br />
Über meine Homepage www.art-rosmahel.at<br />
Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?<br />
Hoffentlich noch erfahrener im Umgang<br />
mit Formen und Farben!<br />
Danke für das Interview.<br />
Der Verein Freunde des Schlosses Stixenstein und laden herzlichst zur Eröffnung der Vernissage von<br />
Susanne Dinhobl und Maler Fredo<br />
Eröffnung durch Kulturstadtrat KommR Peter Spicker<br />
Donnerstag, 14. Juli <strong>2016</strong><br />
um 19.00 Uhr auf Schloss Stixenstein<br />
Im Anschluss wird zum Buffet geladen.<br />
Musik: Erik Schuster<br />
Die Ausstellung ist während aller Veranstaltungen geöffnet. Ort: Stixenstein, 2631 Sieding.<br />
Zusätzliche Öffnungszeiten: Freitag 15.7. 17-19 Uhr, Samstag 16.7. 16-18 Uhr, Sonntag 17.7. 16-17 Uhr<br />
Donnerstag 21.7 16-18 Uhr, Freitag 22.7. 16-18 Uhr, Samstag 23.7. 17-19 Uhr, Sonntag 24.7. 16-17 Uhr
3-<strong>2016</strong> TERMINE<br />
Kurzentrum Bad Traunstein<br />
ELFRIEDE SCHANTL<br />
Bis 13.8.<strong>2016</strong><br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
LOIS ZIMMERMANN<br />
Bis 15.10.<strong>2016</strong><br />
ART HOTEL VIENNA<br />
Brandmayergasse 7-9, 1050 Wien<br />
AUSSTELLUNG<br />
6.8.-2.9.<strong>2016</strong><br />
VERNISSAGE: 5.8., 19 UHR<br />
„ARTEMIX“ im Brick-5<br />
1150 Wien, Fünfhausgasse 5<br />
Vernissage: 20.9. <strong>2016</strong><br />
Finissage: 29.9.<strong>2016</strong><br />
http://artemix.at, www.brick-5.at<br />
Otto Bauer<br />
Annemarie Baurecht<br />
Christine Haiden<br />
Günter Mucke<br />
Peter Münster<br />
Katharina Rosmahel<br />
Gerhard W. Schmidbauer<br />
Johann Schrittwieser<br />
Helga Wöber-Doppler<br />
Begrüßung durch die Bezirksvorsteherin von<br />
Margareten, Maga. Susanne Schaefer-Wiery<br />
und Kurt Waldhütter, Obmann des Vereins<br />
Kunstschaffen<br />
Kleines Buffet<br />
Wir gedenken Anna Stumleitner!<br />
Die Künstlerin ist am 24. April plötzlich und unerwartet<br />
im 67.Lebensjahr aus dem Leben gerissen worden.<br />
Anna Stumleitner war seit 2008 Mitglied unserer<br />
Künstlergemeinschaft und wirkte bei vielen Ausstellungen<br />
mit. Sie war nicht nur Malerin, sondern auch<br />
eine begeisterte Fotografin und Feng Shui Anhängerin,<br />
eine Lebenserfahrung, die alle ihre Arbeiten beeinflussten.<br />
Anna Stumleitner war auch Mitglied des<br />
„Badener Malkreises“ sowie des „Literarischen Cirkel<br />
Thermenland“<br />
Für Atelier 19 Galerie<br />
Günter Mucke und Otto Bauer sowie das gesamte Atelier 19 Team
NACHRUF HEINZ HOLZMANN 3-<strong>2016</strong><br />
DI Heinz Holzmann 25.6.1945-1.5.<strong>2016</strong><br />
Nur wenige Menschen sind wirklich lebendig,<br />
und die, die es sind, sterben nie.<br />
Es zählt nicht, dass sie nicht mehr da sind.<br />
Niemand, den man liebt, ist jemals tot. Ernest Hemingway<br />
Lieber Heinz,<br />
Du warst ein langjähriger Freund, ein kluger Kopf<br />
und stets aufmerksam, wenn es darum ging, sich einzusetzen<br />
für die Kunst und darüber hinaus. Wir haben<br />
viele Stunden bei Veranstaltungen und auch in privaten<br />
Runden zusammen verbringen dürfen, haben gelacht,<br />
gesungen, viel Spaß gehabt. Das Gläschen Wein durfte<br />
dabei auch nicht fehlen!<br />
Dankbar bin ich auch, dass Du mein Interesse für<br />
Höhlen geweckt hast. Du warst der, der mich begeistert<br />
hat, viele Höhlen zu zeichnen und zu malen.<br />
In letzter Zeit war es leider durch unserer beiden Erkrankungen<br />
leider nur zu telefonischen und Mailkontakten<br />
gekommen. Du wirst mir immer im Herzen der<br />
treue Freund bleiben, der du immer warst, vergessen<br />
wirst du niemals.<br />
Lebe wohl, lieber Heinz!<br />
Günter Mucke, für das Team der Atelier 19 Galerie in<br />
NÖ und Wien<br />
Dir Heinz,<br />
wir kannten uns nur kurze Zeit, haben gute Gespräche<br />
geführt und uns gut verstanden. Schade, dass wir<br />
nicht mehr den gleichen Weg zusammen haben gehen<br />
können. Die Erinnerung an Dich wird nie erlöschen!<br />
In Dankbarkeit für die kurze Zeit<br />
Otto Bauer, Neuer Leiter der <strong>Atelier19</strong> Galerie in NÖ<br />
und Wien
3-<strong>2016</strong> LETZTE AUSSTELLUNG MIT HEINZ HOLZMANN<br />
Kunst im Amtshaus Hietzing<br />
In einem Amtshaus werden üblicherweise<br />
trockene Daten und Fakten bearbeitet,<br />
am 31.März war es jedoch anders.<br />
Im großen Festsaal des Amtshauses wurde<br />
Kunst geboten. Einige der Künstlerinnen<br />
und Künstler der Lukasgilde Wien präsentierten<br />
ihre Werke in den verschiedensten<br />
Techniken.<br />
Die Begrüßung der Gäste hat HEINZ<br />
HOLZMANN =, Obmann der Lukasgilde<br />
Wien, durchgeführt, der wiederum das<br />
Wort an die Künstlerin GERLINDE STICH<br />
weitergab. Sie stellte die Teilnehmer vor,<br />
die Bezirksvorsteherin von Hietzing, Mag.<br />
Silke Kobald, eröffnete abschließend offiziell<br />
die Ausstellung.<br />
Text und Fotos: Otto Bauer<br />
MEHR ÜBER DIE LUKASGILDE:<br />
WWW.KUNST-LUKASGILDE.AT<br />
DI HEINZ HOLZMANN JUTTA KRATKY MAG. SILKE KOBALD GERLINDE STICH
BAROCKSCHLOSS RIEGERSBURG 3-<strong>2016</strong><br />
Blickpunkt Abstrakt<br />
BURG FEISTRITZ<br />
KURSE, ATELIERS, WERKSTÄTTEN<br />
2873 Feistritz am Wechsel, Burg 1<br />
info@burgfeistritz.com<br />
www.burgfeistritz.com<br />
Das Barockschloss Riegersburg entwickelte<br />
sich Dank der Initiative<br />
von Francesca Gräfin Plilati von<br />
Thassul in den letzten 12 Jahren zu<br />
einem Zentrum vor allem phantastischer<br />
Kunst. Diesmal haben die Veranstalter<br />
einen anderen Schwerpunkt<br />
gesetzt, um Offenheit zu anderen Kunstformen<br />
zu zeigen. Internationale Künstler,<br />
zusammen mit dem renommierten<br />
Künstlerclub Art Diagonal wurden eingeladen,<br />
einen Blick auf die Kunst der Abstraktion<br />
zu werfen. Francesca Gräfin<br />
Pilati, Or. Iveta Pavlovicova und Mag.<br />
MAG. HANNO KARLHUBER<br />
PROF. NORBERT GOLLINGER<br />
ING. JAN SECHTER<br />
EVA MELOUN<br />
ERHARD BAIL<br />
INFOS ÜBER DIE KÜNSTLER, DIE IHRE WERKE<br />
PRÄSENTIERTEN: WWW.ARTDIAGONAL.COM<br />
INFOS ÜBER DAS BAROCKSCHLOSS:<br />
WWW.RIEGERSBURG-HARDEGG.COM<br />
Hanno Karlhuber werden wie bisher die<br />
Ausstellung <strong>2016</strong> kuratieren. Bei der Eröffnung<br />
haben Prof. Norbert Gollinger,<br />
Direktor des ORF-Landesstudios NÖ,<br />
S.E. Ing. Jan Sechter, Botschafter der<br />
Tschechischen Republik in Österreich<br />
und Prof. Kurt Freundlinger, Obmann des<br />
Vereines Art/Diagonal, gesprochen.<br />
Da die KünstlerInnen EVA MELOUN,<br />
ERHARD BAIL und HEINRICH WALCHER<br />
der Redaktion näher bekannt sind,<br />
möchte ich diese als Beispiele der Ausstellung<br />
nennen.<br />
Text und Fotos: Otto Bauer<br />
HEINRICH WALCHER<br />
10.7.-17.7.<strong>2016</strong><br />
Atelierwoche ONA-B<br />
Traum, Wunsch und Fabel<br />
Träume und Fabeln (auch aus der<br />
Kindheit) werden aufgeschrieben<br />
und in der Malerei und Zeichnung<br />
spielerisch bearbeitet. Ziel ist es,<br />
das Denken hinter sich zu lassen, in<br />
einer meditativen Grundhaltung<br />
und mit Hilfe von Musik der eigenen<br />
Intuition zu vertrauen,<br />
Wünsche neu zu erkennen und<br />
diese in eigenen Bildern und Zeichnungen<br />
und in einer gemeinsamen<br />
Installation sichtbar zu machen.<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
10.7.-16.7.<strong>2016</strong><br />
Schreibwerkstatt<br />
Von Hexen, Zauberfrauen und Wassermännern<br />
... wo sind diese<br />
von heute? Teilnehmer werden<br />
nicht nur auf Spurensuche gehen,<br />
sondern auch in sich selbst und<br />
unter einander diese Anteile<br />
entdecken und hegen. In der zauberischen<br />
Umgebung der Burg<br />
Feistritz sind alle, die schon wissen,<br />
dass sie gern schreiben und<br />
solche, die es erst ausprobieren<br />
wollen, herzlich dazu eingeladen.<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
17.7.-23.7.<strong>2016</strong><br />
Chorwoche<br />
Amateursängern wird die Möglichkeit<br />
gegeben, das beglückende<br />
Gefühl gemeinsamen Singens in der<br />
sommerlich-festlichen Atmosphäre<br />
der schönen Burg zu erfahren.<br />
Soloteile werden auf Anfrage vom<br />
Dirigenten vergeben. Auf dem Programm<br />
steht die Nelson-Messe in<br />
d-moll von Joseph Haydn.<br />
Abschlusskonzert am 22. Juli.<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
23.7.-7.8.<strong>2016</strong><br />
Kammermusik I und II<br />
Für fortgeschrittene Amateurmusiker<br />
(Streicher, Bläser, Pianisten)<br />
und schon bestehende Ensembles,<br />
die eine Ferienwoche mit intensivem<br />
gemeinsamen Musizieren verbinden<br />
möchten. Tägliches Tutti<br />
und Coaching im Ensembleverband.<br />
Dozentenkonzert in Kurswoche.<br />
Notenständer und eigenes Notenmaterial<br />
bitte mitbringen und gerne<br />
vorher den Dozenten vorschlagen.<br />
Abschlusskonzerte am 29.7. bzw. 6.8.
3-<strong>2016</strong> BÜHNEN BERNDORF<br />
nitsch museum<br />
Bis 2.4.2017<br />
Mistelbach, NÖ +43 676 640 35 54<br />
www.nitschmuseum.at<br />
veranstaltungen@nitschmuseum.at<br />
www.nitschmuseum.at
KIS - KULTURINITIATIVE SIEVERING 3-<strong>2016</strong><br />
Kunst beim „G´schamsten<br />
Diener“<br />
BURG FEISTRITZ<br />
KURSE, ATELIERS, WERKSTÄTTEN<br />
2873 Feistritz am Wechsel, Burg 1<br />
info@burgfeistritz.com<br />
www.burgfeistritz.com<br />
HILDE PHILIPPI, ERNESTINE PFEISINGER, ERNST LACKNER<br />
Am 28. Mai hat die Kunstinitiative<br />
Sievering, kurz KIS, zu einer Vernissage<br />
im Café-Restaurant<br />
„G’schamster Diener“ mit Lesung und<br />
Musik eingeladen. DR. JOHANNA DWOR-<br />
ZAK, ERNESTINS PFEISINGER, CLAUDIA<br />
KUSZNIRSZUCK, HELGA WÖBER-DOPP-<br />
LER und ZORAN BAJAI präsentierten<br />
Aquarelle und Ölbilder. Die ehemalige<br />
Bezirksrätin Hilde Philippi und Richard<br />
Rösner haben mit humorigen Gedichten<br />
und Musik die an sich schon gemütliche<br />
Stimmung noch mehr aufgelockert.<br />
Die Eröffnung hat der Hausherr des<br />
Restaurants, Ernst Lackner, gemeinsam<br />
mit Ernestine Pfeisinger von KIS vorgenommen.<br />
Text und Fotos: Otto Bauer<br />
DR. JOHANNA DWORZAK<br />
HELGA WÖBER-DOPPLER<br />
CLAUDIA KUSZNIRSZUCK<br />
MEHR ÜBER DAS RESTAURANT:<br />
WWW.GSCHAMSTERDIENER.COM<br />
ERNESTINE PFEISINGER<br />
31.7.-7.8.<strong>2016</strong><br />
Malforum<br />
Kein traditioneller Kurs, aber eine<br />
Plattform für bildnerisch Tätige,<br />
Erfahrene und Gleichgesinnte im<br />
künstlerischen Prozess, die miteinander<br />
in Austausch treten wollen.<br />
Alte Reitschule als offenes Atelier<br />
für gemeinsames künstlerisches<br />
Arbeiten, für Begegnungen, Anregungen,<br />
Weiterentwicklung von<br />
Techniken. Eigene Ideen und Künstlermaterialien<br />
bitte mitbringen.<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
14.8.-20.8.<strong>2016</strong><br />
Bildhauen und Modellieren<br />
Während wir uns in vergangenen<br />
Kursen von Gerda Fassel und<br />
Monika Verhoeven intensiv mit<br />
dem Studium der weiblichen Figur<br />
beschäftigt haben, gibt es in diesem<br />
Jahr die Gelegenheit zum freien<br />
Arbeiten in Ton, bei dem man sich<br />
durchaus an Vorbilder aus der<br />
Kunst der Klassischen Moderne<br />
anlehnen darf.<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
12.8.-15.8.<strong>2016</strong><br />
Auszeit<br />
Mit Qigong, Meditation und Taiji<br />
Quan. Je nach Wetter viel Zeit im<br />
Freien verbringen inmitten der der<br />
Natur. Übung von Achtsamkeit,<br />
Körperwahrnehmung und Bewusstsein.<br />
Zur äußeren aufrechten<br />
Haltung kommt auch die Innere.<br />
Für Anfängerlnnnen als auch für<br />
Fortgeschrittene geeignet.<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
12.8.-15.8.<strong>2016</strong><br />
Malkurs Eitempera<br />
Mitgebrachte oder auf Burg Feistritz<br />
entwickelte Ideen und Motive.<br />
Umsetzung auf Leinwand oder auf<br />
grundiertem Kraftpapier mittels<br />
Eitempera, einer sehr alten Technik<br />
auf zeitgemäßer Höhe. Selbstmitgebrachte<br />
Pigmente in Pulverform<br />
sind willkommen, benötigt werden:<br />
Malplatten und dickes Papier, Borstenpinsel,<br />
Spachteln, Leinwände,<br />
Malfetzen, Malschüsseln. Malmittel<br />
Eitempera wird vor Ort gemischt<br />
und ist wie eine eingeschränkte<br />
Anzahl von Basispigmenten und<br />
grundiertes Übungspapier in der<br />
Kursgebühr eingeschlossen.
3-<strong>2016</strong> KÜNSTLERBUND KLOSTERNEUBURG<br />
Robert Floch<br />
Amtshaus KRITZENDORF<br />
Hauptstraße 56-58<br />
3420 Kritzendorf<br />
21.7.-5.9.<strong>2016</strong><br />
2 Künstler, je 10 Arbeiten -<br />
KRYSTYNA MILLER GAWRZYNSKA<br />
mit Gast aus Göppingen<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
8.9.-10.10.<strong>2016</strong><br />
3 Künstler, je 6-7 Arbeiten –<br />
GERTRAUD KOSTIUK UND<br />
GERHARD PAPP,<br />
als Gast: Dr. Leopold Kogler<br />
Der Künstler war bis vor Kurzem<br />
bei zwei Ausstellungen vertreten:<br />
Im Rahmen des Künstlerbunds<br />
Klosterneuburg hat ROBERT FLOCH einige<br />
seiner einzigartigen Zeichnungen im<br />
Gauermann Museum präsentiert, das sein<br />
vierzigjähriges Bestehen feiert. Die zweite<br />
Ausstellung fand im Teisenhoferhof/<br />
Wachau statt. Eines der originellesten<br />
der hier ausgestellten Werke trägt den<br />
Titel „Die Schafe“.<br />
Die Fotos wurden uns von Robert<br />
Floch und dem Künstlerbund Klosterneuburg<br />
zur Verfügung gestellt.<br />
<br />
mit Unterstützung der Stadtgemeinde<br />
Baden<br />
19.7.-7.8.<strong>2016</strong><br />
Ich mach dich wach<br />
MIRJAM WINGENDER<br />
„Die Malerei fordert meine ganze<br />
Aufmerksamkeit und macht mich<br />
wach.“ Mit diesem Ausstellungstitel<br />
fordere ich den Betrachter heraus,<br />
meine Bilder mit der gleichen Aufmerksamkeit<br />
zu betrachten. Jedoch<br />
mache ich es ihm nicht leicht, meine<br />
Bildgeschichten auf einen Blick zu<br />
verstehen. Mein Ziel ist Störmomente<br />
zu Irritationen zu schaffen,<br />
die das Interesse des Betrachters<br />
wecken und ihn fordern. Sie bieten<br />
dabei genügend Assoziationsspielraum,<br />
ohne ihm meine persönliche<br />
Geschichte aufzudrängen.“<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
6.9.-18.9.<strong>2016</strong><br />
MARIA FASSUNGSLOS<br />
CHRISTIANA POLT-SCHLAGER<br />
Maria fassungslos ist eine breit angelegte,<br />
interdisziplinäre Rauminstallation<br />
zu den vielseitigen<br />
Herausforderungen der Zeit. Durch<br />
Marias Augen auf die Welt zu blicken,<br />
mit ihr die Fassung zu verlieren<br />
und auch die Macht der<br />
christlichen Religion infrage zu stellen,<br />
ist Absicht der Künstlerin.<br />
Maria, als eine Metapher für eine<br />
historisch gleichbleibende menschliche<br />
Größe, für eine nichtinstitutionalisierte<br />
Religion und für eine<br />
Humanistin, die für alle Lebewesen<br />
Mitgefühl hat, kommentiert als zentrale<br />
Figur und aus ihrem Blickwinkel<br />
die Tagesaktualitäten und<br />
Moden der Zeit.<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
Öffnungszeiten: Fr, Sa, So 15-18 Uhr,<br />
für die Ausstellung „Ich mach dich<br />
wach“ Sa, So 15-18 Uhr<br />
V. L.: MR WERNER HEINDL, EVA HÜTTEL, OBMANN-<br />
STV., DI HUBERT TRAUNER, BGM. VON WEISSEN-<br />
KIRCHEN/WACHAU<br />
ROBERT FLOCH<br />
MITTE: GERHARD W. SCHMIDBAUER<br />
ZYKLUS TEISENHOFER-HOF
KUNSTRAUM TOP 122 3-<strong>2016</strong><br />
Realistisch oder Real?<br />
<br />
Theater am Steg, Johannesgasse 14,<br />
2500 Baden<br />
17.8.-19.8.<strong>2016</strong><br />
Aktzeichenkurs mit 3 Modellen<br />
Auf diese Frage versuchte der Leiter<br />
der Ringstraßengalerien, Mag.<br />
Hubert Thurnhofer, am 11. April<br />
eine Antwort zu finden. Nun, jeder andere<br />
muss diese ebenfalls für sich selbst finden,<br />
denn der Zugang zur Realität ist<br />
eben jeweils ein anderer.<br />
Die Bilder von HELMUT RUSCHE zeigen<br />
seine eigene Realität, und es mag schon<br />
jemanden geben, der diese mit ihm teilen<br />
kann ... Der Künstler feierte jedenfalls<br />
an diesem Tag in der Filiale der Ringstraßengalerien,<br />
dem „Kunstraum Top<br />
122“, mit seiner Ausstellung Premiere.<br />
MEHR ÜBER HELMUT RUSCHE:<br />
WWW.HELMUTRUSCHE.AT<br />
MAG. HUBERT THURNHOFER<br />
Kleine Kunstwerkstatt am Wilhelminenberg<br />
- Marianne Mugitsch<br />
Wilhelminenstraße 130, 1160 Wien<br />
Marianne Mugitsch ist Aquarellistin<br />
und gibt laufend Kurse in ihrem<br />
Atelier im 16. Bezirk, welches sie<br />
mir mit zwei Kolleginnen teilt.<br />
2-Tageskurs: € 80,-.<br />
Aquarellkurse für Anfänger und<br />
Wiedereinsteiger. Für Fortgeschrittene<br />
gibt es bei Bedarf eigene Termine.<br />
Alle Preise exkl. Materialkosten<br />
27.-29.7.<strong>2016</strong> 3 Tage € 120,-<br />
13.-15.8.<strong>2016</strong> 3 Tage € 120,-<br />
Gschamster Diener’s<br />
Terminkalender<br />
Stumpergasse 10, 1060 Wien<br />
www.gschamsterdiener.com<br />
office@gschamsterdiener.at<br />
Tel.: 597 25 28. Bei allen Veranstaltungen<br />
Eintritt frei!<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
29.7.<strong>2016</strong> und 30.8.<strong>2016</strong>, 19 Uhr<br />
IHR AUFTRITT BITTE !<br />
Zum 143. mal G’schamster Dieners<br />
Bühne für die Künstler, der Gast ist<br />
für ca.10 Minuten der Star!<br />
Freie Präsentationen von Anekdoten,<br />
Gedichten, Liedern, Lesungen.<br />
Bei Interesse für einen Auftritt:<br />
Bitte im Lokal melden.<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
19.8.<strong>2016</strong>, 19 Uhr<br />
Vernissage Christiana Eichberger<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
10.9.<strong>2016</strong>, 19 Uhr<br />
Weanerisch g’sungen und weanerisch<br />
g’red’t, ein paar schöne Stunden<br />
mit Wiener Musik und Texten<br />
von und mit<br />
DA WEANA DREIKLAUNG<br />
Dieses Trio mit seinem bewährten<br />
Programm pflegt dieses langsam<br />
zum Aussterben verurteilte Genre,<br />
um es so in unserer modernen Zeit<br />
dennoch am Leben zu erhalten.<br />
„Wenn Sie uns also kennen lernen<br />
und auch ein wenig bei der Pflege<br />
des Wienerliedes unterstützen wollen,<br />
freuen wir uns sehr auf Ihren<br />
Besuch.“
3-<strong>2016</strong> GEBURTSTAGE JULI AUGUST SEPTEMBER<br />
Juli<br />
Mag. Markus Loibl LSR<br />
Verena Poppe<br />
Helmut Fohler<br />
Heinz Kaiser<br />
Johanna Mokricky<br />
Michaela Ferner<br />
Michael Heltau<br />
Rosi Pölleritzer<br />
Lucja Radwan<br />
Monika Engels<br />
Ing. Heinz Stuiber<br />
Barbara Wind<br />
Inge Galeta<br />
Waltraud Franta<br />
Mag. Eva Hofmann<br />
Brigitte Fastl<br />
Ricky Sumaric<br />
Ilse Svoboda<br />
Brigitte Kaiser<br />
Erich Waginger<br />
Brigitte Christine Hofmann<br />
Mag. Helga Gurovics<br />
Mag. Hans Ladstätter<br />
Hilde Tscherne<br />
Andreas Jäger<br />
Hermann Frisch<br />
Günter Klimesch<br />
Helga Russwurm<br />
August<br />
Ing. Anton Lang<br />
Gerald Pichowetz<br />
Helga Jezek<br />
Christine Kugler<br />
Josy Bedl<br />
Elfriede Strolzs<br />
Stefan Amberger<br />
Traude Wessnitzer<br />
Dr. Alfred P. Karollus<br />
Josef Neulinger Jun.<br />
Gerd Grabner<br />
Franz Wünsch<br />
Klemens Spandl<br />
Eva Strohschneider<br />
Klaudius Steinmüller<br />
Katharina Luksch<br />
Alois Anderle<br />
Hans Heinz<br />
Heinz Schönhans<br />
Roman Kamper<br />
Karin Kobenz<br />
Karin Heger<br />
Daniel Fekete<br />
Andrea Berzlanovich<br />
September<br />
Ingrid Klimesch<br />
Johannes Zeitelberger<br />
Tamara Kölbl<br />
Herberd Bozdech<br />
Paula Cydlik<br />
Ingrid Kopfer<br />
Peter Kölbl<br />
Franz Gager<br />
Mag. Thomas Schmutze<br />
Burgi Kaiser<br />
Heinz Jelecek<br />
Dr. Mario Tomasoni<br />
Elisabeth Benedetter<br />
Monika Pichler<br />
Manfred Krempel<br />
Elisabeth Neulinger<br />
Burgi Skrepek<br />
Barbara Mehlstaub<br />
Gottfried Haidner<br />
Else Scheifinger
BILDER DES MONATS<br />
3-<strong>2016</strong><br />
BILDER DES<br />
MONATS<br />
BILDER DES<br />
MONATS<br />
BILDER DES<br />
MONATS<br />
AUGUST<br />
„Kellergasse“<br />
von Elfried Schantl<br />
Aquarell, 50x60cm, Rahmen möglich<br />
Preis € 220.-, Aktionspreis € 175,-<br />
JULI<br />
von Alfred Haslinger<br />
Preis € 150.-, Aktionspreis € 120,-<br />
SEPTEMBER<br />
„Ringstraße, Wien“, 2011<br />
von Irmgard Heuwieser<br />
Acryl auf Leinen, 60x80cm<br />
Preis € 150.-, Aktionspreis € 120,-<br />
KEIN VERSAND! Abholung Atelier 19 Galerie, 2560 Berndorf II/St.Veit<br />
LANDESPFLEGEHEIM BADEN - 2500 Baden, Wimmergasse 19<br />
EINLADUNG<br />
zu einem gemütlichen Heurigennachmittag<br />
mit anschließender Vernissage<br />
1. August <strong>2016</strong><br />
16.00 Uhr:<br />
Ausg’steckt is’ mit der<br />
Sooßer Winzerfamilie<br />
Waldhäusl<br />
Musik:<br />
„Schlawiner-Buam“<br />
16.45 Uhr:<br />
Eröffnung der Vernissage<br />
und Präsentation der<br />
Bilder von:<br />
Silvia Ceplichal<br />
Karin Kobenz<br />
Günter Mucke<br />
Elfriede Schantl<br />
Heinz Stuiber<br />
Anschließend laden wir Sie ein zu einer Heurigenjause<br />
und einem gemütlichen Ausklang mit Musik.<br />
Auf Ihr Kommen freuen sich die MitarbeiterInnen und BewohnerInnen des LPH Baden.<br />
Ausstellungsdauer bis September <strong>2016</strong><br />
Um Antwort wird gebeten bis 25.7.<strong>2016</strong><br />
02252/84801, Fax: Kl. 713199 oder lph.baden@noelandesheime.at<br />
Schloss Schönbrunn & Wagenburg<br />
tägl. 9-17 Uhr<br />
Hofmobiliendepot und Schloss<br />
Niederweiden, tägl. 10-18 Uhr<br />
Bis 27.11.<strong>2016</strong><br />
Franz Joseph 1830-1916<br />
www.franzjoseph<strong>2016</strong>.at<br />
Kombiticket für alle 4 Ausstellungen:<br />
€ 25,-<br />
Wien Museum Karlsplatz<br />
Karlsplatz, 1040 Wien<br />
Bis 21.8.<strong>2016</strong><br />
Pratergeschichte(n)<br />
In den Prater! Wiener Vergnügungen<br />
seit 1766<br />
www.wienmuseum.at<br />
+43 1 505 87 470<br />
service@wienmuseum.at<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
Hut ab!<br />
Chapeau! Eine Sozialgeschichte des<br />
bedeckten Kopfes<br />
Bis 30.10.<strong>2016</strong><br />
Körper im Leopold Museum<br />
Bis 5.9.<strong>2016</strong><br />
Berlinde de Bruyckere. Suture<br />
Leopold Museum<br />
Museumsplatz 1 , 1070 Wien<br />
www.leopoldmuseum.org<br />
+43 1 525 70 0<br />
office@leopoldmuseum.org<br />
Heeresgeschichtliches Museum<br />
Arsenal, Objekt 1 , 1030 Wien<br />
www.hgm.or.at<br />
Bis 11.9.<strong>2016</strong><br />
125 J. Heeresgeschichtliches Museum<br />
+43 1 795 61 0, contact@hgm.at<br />
Belvedere - Unteres Belvedere<br />
und Orangerie<br />
Rennweg 6, 1030 Wien<br />
www.belvedere.at<br />
Bis 30.10.<strong>2016</strong><br />
Als Maler die Fotografie entdeckten<br />
Inspiration Fotografie. Von Makart<br />
bis Klimt<br />
+43 1 795 57 200, info@belvedere.at<br />
Kunsthistorisches Museum Wien<br />
Maria-Theresien-Platz, 1010 Wien<br />
125 Jahre Kunsthistorisches Museum<br />
www.khm.at, +43 1 525 240<br />
info@khm.at<br />
Kunst Haus Hundertwasser<br />
25 Jahre Kunst Haus Wien<br />
Untere Weißgerberstraße 13,<br />
1030 Wien<br />
www.kunsthauswien.com
3-<strong>2016</strong> LANDESPFLEGEHEIM POTTENDORF<br />
Fünf Jahre „Rauchkuchl“<br />
Die „Rauchkuchl“ im LPH (Landespflegeheim)<br />
Pottendorf ist fünf<br />
Jahre alt geworden, und dieses<br />
Ereignis wurde mit einer Vernissage der<br />
Künstler GERHARD PRIESTER und JOSEF<br />
STEINBERGER gefeiert. Die „Rauchkuchl“<br />
ist eine Wohngruppe für demenzielle<br />
Betreuung. Zur Feier des Tages gab es<br />
ein rustikales Buffet mit Speck, Wurst<br />
und Käse.<br />
V.LI.: GERHARD PRIESTER, LR MAG. BARBARA<br />
SCHWARZ, JOSEF STEINBERGER<br />
Die beiden Künstler präsentierten<br />
ihre Bilder in sehr unterschiedlichen Stilen.<br />
Josef Steinberger, der mit seinen<br />
Aquarellen und Ölbildern auf Malgrund<br />
sehr detailgetreu verschiedene Motive<br />
darstellt, Gerhard Priester wiederum<br />
PC-Kabel ins Haar geflochten. Der<br />
Künstler selbst trug ein Stecktuch und<br />
eine Halskette mit gebrauchten Computerteilen.<br />
Zum Jubiläum gab es Blumen für Andrea<br />
Klauninger, Andrea Pleninger und<br />
Edith Wanker, überreicht von PBL Eva<br />
Grabbe. Zu guter Letzt überreichte<br />
Margarethe Oberhofer Landesrätin Mag.<br />
Barbara Schwarz ein Blumenkisterl. Die<br />
Begrüßung nahm der Hausherr, Direktor<br />
Martin Wieczorek, vor, die Ausstellung<br />
eröffnet hat Landesrätin Mag.<br />
Barbara Schwarz. Für die musikalische<br />
Umrahmung sorgte das Trompetentrio<br />
„Hexagon“.<br />
Veronika Steinberger, die Tochter von<br />
Josef Steinberger, hat uns Fotos zur Verfügung<br />
gestellt, wofür wir uns bedanken.<br />
DIR. MARTIN<br />
WIECZOREK<br />
Foto: Otto Bauer<br />
Fotos: Otto Bauer<br />
zeigt, dass man mit Computerschrott<br />
sehr kreativ arbeiten kann. Er präsentierte<br />
ein Bild mit einem Frauenkopf,<br />
passend dazu hat sich seine Gattin alte<br />
MEHR INFOS ÜBER DAS LPH POTTENDORF,<br />
DIE KÜNSTLER UND DIE FOTOGRAFIN:<br />
WWW.LPH-POTTENDORF.AT<br />
VERONIKA STEINBERGER:<br />
WWW.STEINBERGERS.NET<br />
GERHARD PRIESTER:<br />
WWW.GERHARDPRIESTER.AT
SCHLOSS WILHELMINENBERG 3-<strong>2016</strong><br />
Kunstgenuss im Schloss<br />
SILVIA CEPLICHAL, die Leiterin der<br />
Künstlergemeinschaft „Artistas“,<br />
hat die <strong>Atelier19</strong> Galerie zur Teilnahme<br />
an der Ausstellung im Schloss<br />
Wilhelminenberg eingeladen. ELFRIEDE<br />
SCHANTL zeigte Bilder in Aquarell- und<br />
Acryltechnik, wobei ein Werk besonders<br />
herausragte: Das Motiv des Bildes<br />
waren Rosen, die von der Künstlerin mit<br />
Wachsfarbpigmenten verarbeitet wurden.<br />
GÜNTER MUCKE präsentierte Bilder<br />
in Aqarell- und Acryltechnik. Vom Autor<br />
selbst waren Fotografien zu sehen.<br />
Von der Künstlergruppe „Artistas“<br />
sind DANIELA HASLAUER (Aquarelle),<br />
FANNY PRANKL (Acryl), GERTRAUD<br />
WENDL (Mischtechnik) und ALFRED<br />
HASLINGER (Acryl) zu erwähnen.<br />
Silvia Ceplichal begrüßte die zahlreich<br />
erschienenen Gäste und eröffnete danach<br />
die Ausstellung.<br />
Text und Fotos: Otto Bauer<br />
DANIELA HASLAUER GÜNTER MUCKE FANNY PRANKL<br />
ALFRED HASLINGER ELFRIEDE SCHANTL GERTRAUD WENDL<br />
Foto: Silvia Ceplichal<br />
Foto: Silvia Ceplichal<br />
OTTO BAUER<br />
INFOS ÜBER DIE KÜNSTLERGRUPPE „ARTISTAS“<br />
UND SILVIA CEPLICHAL: HTTP:// KUENSTLER-<br />
GEMEINSCHAFTARTISTAS.JIMDO.COM UND<br />
WWW.ACRYL-AND-MORE.COM.<br />
INFOS ÜBER DAS ATELIER 19 UND OTTO BAUER:<br />
WWW.ATELIER19.AT, WWW.VBTV.AT.
3-<strong>2016</strong> AMTSHAUS MARGARETEN<br />
„Baustelle Europa“<br />
Am 10. Mai wurde im Amtshaus Margareten das Dauerprojekt<br />
„Baustelle Europa“ mit Lesungen von RUDI LAS-<br />
SELSBERGER und ARMIN BAUMGARTNER und Werken<br />
von Künstlern aller Genres präsentiert. MATTHIAS HANDWERK<br />
gab eine kurze Einleitung in das Projekt. Die Bezirksvorsteherin<br />
von Margareten, Mag a . Susanne Schaefer-Wiery eröffnete<br />
mit einigen doch kritischen Worten die Veranstaltung.<br />
Text und Fotos: Otto Bauer<br />
MICHAEL JOLESCH, RUDOLF SVOBODA<br />
SIGRID „MO“ MOSCHNER<br />
MEHR ÜBER DAS PROJEKT„BAUSTELLE EUROPA:<br />
HTTP://BAUSTELLE-EUROPA.BLOGSPOT.CO.AT<br />
Text und Fotos: Otto Bauer<br />
RUDI LASSELSBERGER<br />
MATHIAS HANDWERK ARMIN BAUMGARTNER MAG A . SUSANNE SCHAEFER-WIERY
BEZIRKSVERTRETUNG MARGARETEN 3-<strong>2016</strong><br />
Bezahlte Anzeige<br />
COMICS BOX<br />
MARGARETENS OUTDOOR-BIBLIOTHEK FÜR COMICS AUF DER WIENTALTERRASSE<br />
Comic-Liebhaber kommen auch<br />
heuer wieder auf ihre Kosten. Die<br />
Comics Box der Gebietsbetreuung<br />
Stadterneuerung im 5. und 12. Bezirk<br />
verleiht an vier Tagen in der Woche<br />
Comics zum Lesen vor Ort. Über 800<br />
Hefte aus verschiedenen Genres und<br />
in mehreren Sprachen stehen diese<br />
Saison wieder im Wiental für Interessierte<br />
zur Verfügung.<br />
Hier hat sich in der Zwischenzeit<br />
einiges verändert: Mit der Wientalterrasse<br />
entstand ein neuer, begrünter<br />
Freiraum in Margareten, der wie geschaffen<br />
ist für eine Reise in eines der<br />
vielen Comicuniversen. Gemeinsam<br />
mit der österreichischen Comicszene<br />
werden in der fünften Bibliothekssaison<br />
ambitionierte Veranstaltungen organisiert.<br />
Beste Voraussetzungen also<br />
für's heurige Lesevergnügen! Bezirksvorsteherin<br />
Mag.a Susanne Schaefer-<br />
Wiery: „Die Comics-Box versteht sich<br />
als Erholungsraum, Treffpunkt, Veranstaltungsort<br />
und zudem als Infodrehscheibe<br />
und Plattform zum Thema Comics.<br />
Ziel des Projekts ist es, die<br />
Aufenthaltsqualität vor Ort zu stärken,<br />
Kommunikation zu fördern und ein attraktives<br />
und kostenloses Kulturprogramm<br />
zu bieten. Ich bin stolz auf dieses<br />
einzigartige Projekt!“<br />
• 8.7. und 22.7.<strong>2016</strong>, 16-20 Uhr: „Lauter<br />
Superhelden | al lot of superheroes“<br />
- Zeichen-Workshop für unbegleitete<br />
minderjährige Flüchtlinge, Anmeldung:<br />
gb5(at)gbstern.at.<br />
• 3.8.<strong>2016</strong>, 17-21 Uhr: Sommernachtscomics,<br />
Zeichenworkshop für Kinder<br />
und Jugendliche im Rahmen des Bezirksferienspiels,<br />
Comicpicknick und Sommernachtslesen<br />
mit Tisch14<br />
• 30.9.<strong>2016</strong>, 16-20 Uhr: Daumenkino-<br />
Workshop - Zeichne dein Daumenkino<br />
mit ÖD-Österreichisches Daumenkino.<br />
Ort:<br />
U4 Pilgramgasse, bei Redergasse 1,<br />
Wientalterrasse<br />
Di+Do 10-13 Uhr & Mi+Fr 16-20 Uhr<br />
Nähere Informationen finden Sie<br />
unter: www.margareten.wien.at und<br />
auf www.gbstern.at<br />
Die Bezirksvorsteherin<br />
Mag.a Susanne Schaefer-Wiery
3-<strong>2016</strong> MUSEUM „ALTE HOFMÜHLE“<br />
„Die Welt einmal anders gesehen...“<br />
GERHARD PRIESTER hat bei einer<br />
Vernissage am 12. März bewiesen,<br />
dass Computer ein sehr interessantes<br />
Innenleben haben können! Der<br />
Künstler verwendet für seine Bilder<br />
Teile solcher Geräte und fügt sie in Form<br />
von Collagen und Acrylbildern zu einem<br />
Kunstwerk zusammen.<br />
Gerhard Priester war Leiter des Landespflegeheimes<br />
Wiener Neustadt und<br />
hat sich schon damals mit der Verknüpfung<br />
von Acrylmalerei und Computerkunst<br />
beschäftigt.<br />
Die Ausstellung im Hollabrunner Museum<br />
„Alte Hofmühle“ eröffnete Stadtrat<br />
Karl Riepl, der Museumsgeschäftsführer<br />
stellte den vor Ort geborenen Künstler<br />
näher vor.<br />
Otto Bauer<br />
MEHR ÜBER DAS MUSEUM „ALTE HOFMÜHLE“:<br />
HTTPS://ALTEHOFMUEHLE.WORDPRESS.COM<br />
v. li.: Elisabeth Schüttengruber, Christa Ecker, Gerhard Priester, Karl Riepl, Ing. Klaus Altmann Fotos: Friedrich Ecker
HAUS WITTGENSTEIN 3-<strong>2016</strong><br />
„ARTEMIX“-Gemeinschaftsausstellung<br />
PETRA RASP ERNST ZDRAHAL VERENA BEN-HMIDA-MAIRINGER<br />
Zum zweiten Mal präsentierte der<br />
Verein „Artemix“ im Haus Wittgenstein<br />
mehr als zehn Künstlerinnen<br />
und Künstler.<br />
Das Haus Wittgenstein sieht sich als<br />
Bindeglied zwischen Österreich und<br />
Bulgarien. Die Vernissage dieser Ausstellung<br />
diente hauptsächlich Betrachtung<br />
der Bilder, währenddessen die<br />
Finissage dafür ein Konzert des „Ohne<br />
Grenzen Orchesters“ geboten hat. Das<br />
Orchester ist International besetzt mit<br />
Kyoto Adaniya-Holm (Japan), Nino Holm<br />
(Schweden) und Klaus Joachim Keller<br />
(Deutschland), alles Künstler von „Artemix“.<br />
Vom Konzert gibt es ein Video<br />
unter www.vbtv.at. Infos über Artemix:<br />
www.artemix.at.<br />
PETRA SELA RUDOLF SVOBODA LISA EST<br />
PROF. ULRICH GANSERT HELMUT RUSCHE ELISABETH FISCHER<br />
EVA MELOUN KLAUS-JOACHIM KELLER KYOKO ADANIYA.HOLM<br />
Text und Fotos: Otto Bauer<br />
MEHR INFOS ÜBER DAS HAUS<br />
WITTGENSTEIN: WWW.HAUS-<br />
WITTGENSTEIN.AT<br />
CHRISTINE PILLHOFER VERENA PRANDSTÄTTER NINO HOLM
3-<strong>2016</strong> ATELIER BAJADERE<br />
„In toten Winkeln“<br />
ERIKA UND WOLGANG KOBER, PETER MÜNSTER<br />
Das Atelier Bajadere in der Villa Bajadere,<br />
eine der 11 Villen, die<br />
1911 im Zuge des Ausbaues von<br />
Neuhaus zu einem bedeutenden Kurort<br />
durch Simon Graf Wimpffen errichtet<br />
wurde, fand am 6. Mai die Eröffnung der<br />
Peter Münster-Ausstellung statt.<br />
seine Werke im Ateliere Bajadere ausgestellt<br />
hat sowie Univ.Prof.Dr.Dr. Helmut<br />
Detter, ehem. Professor an der TU Wien,<br />
Gründer der österr. Gesellschaft für Mikrosystemtechnik,<br />
Gründer der FH-<br />
Wiener Neustadt für Wirtschaft und<br />
Techink, ehm. Geschäftsführer Innovatives<br />
Metall Forschungs- und Technologietransfer<br />
uvam.<br />
Durch die Ausstellung führten die<br />
Atelierbesitzer und Veranstalter dieser<br />
Vernissage, Erika und Wolfgang Kober.<br />
Diese konnten seit der Fertigstellung der<br />
Renovierungsarbeiten 2013 und der Eröffnung<br />
des „Atelier Bajadere“ namhafte<br />
Künstler wie: Gerhard und Siegfried<br />
Sokol, Michael Jollesch, Heinrich Walcher<br />
uvm. für Ausstellungen gewinnen.<br />
Fotos: Peter ;Münster<br />
MEHR INFOS ÜBER DIE VERNISSAGE:<br />
HTTP://WWW.MEINBEZIRK.AT/BADEN/<br />
LEUTE/VERNISSAGE-PETER-MUENSTER-IN-<br />
DER-VILLA-BAJADERE<br />
PETER MÜNSTER: PETERMÜNSTER.AT<br />
PETER MÜNSTER, geboren 1951, ist<br />
ein Künstler, der die altmeisterliche Ölmalerei<br />
perfekt beherrscht. Früb begeisterte<br />
ihn der Fantastische Realismus<br />
(Ernst Fuchs, Rudolf Hausner), später<br />
auch Fotorealismus. Peter Münster lebt<br />
in Kottingbrunn bei Baden und wurde<br />
2015 mit dem „Kitz Awards of excellence“<br />
ausgezeichnet.<br />
Unter den Eröffnungsgästen bei der<br />
Vernissage befanden sich unter anderem:<br />
Heinrich Walcher, der selbst schon
GALERIE TIME, KULTURKREIS WIEN 3-<strong>2016</strong><br />
Shashi Chopra<br />
Die Galerie Time vom Kulturkreis<br />
Wien hat als erste<br />
Galerie in Österreich den<br />
britischen Künstler und Designer<br />
SHASHI CHOPRA dem<br />
Wiener Publikum und Gästen<br />
von Wien vorgestellt. Zu<br />
diesem Anlass wurden am<br />
4. April im Kunstraum Wien<br />
Mitte die Werke des Künstlers<br />
mit einer Vernissage<br />
präsentiert.<br />
Shashi Chopra ist nicht nur ein künstlerisch<br />
tätiger und kreativer Mensch mit<br />
der regen Laufbahn, sondern auch eine<br />
Persönlichkeit, die sich seit Jahren den<br />
sozialen Bedürfnissen der Gesellschaft<br />
widmet.<br />
Sein Schaffen beschreibt er mit folgenden<br />
Worten: „Ich bin der Meinung,<br />
dass meine Arbeiten nicht abstrakt sind,<br />
obwohl sie als solche erscheinen. Die<br />
Titel sind sinntragend und schaffen den<br />
Kontext. Ich habe eine natürliche<br />
Neigung zu augenblicklichen Details,<br />
und daher ist es schwieriger frei zu sein,<br />
als zu wissen, wann aufgehört werden<br />
sollte.<br />
Die Eröffnung hat der Sohn des Promifriseurs<br />
Erich Joham, STEFAN JOHAM,<br />
vorgenommen. Der Wein, der bei der<br />
Veranstaltung verkostet wurde, kam<br />
vom Weingut Lehner aus Gols (Bgld).<br />
MEHR UNTER:<br />
WWW.SHASHICHOPRA2@OUTLOOK.COM<br />
Text und Fotos: Otto Bauer<br />
FAM. LEHNER, WEINBAU GOLS. BGLD.; GÜNTHER W. WACHTL, SHASHI CHOPRA, STEFAN JOHAM<br />
Die Puppenmacherin<br />
Individuell gestaltete<br />
Porzellanpuppen<br />
Brigitte Fichtinger<br />
Pottensteiner Straße 49, 2560 Berndorf<br />
Tel.: 0 26 72 / 83 441, Handy: 0676 / 600 47 27<br />
Mal-Akademie NÖ<br />
Mag. (FH) Roswitha A. Eisenbock<br />
info@mal-akademie.at<br />
www.mal-akademie.at<br />
+43 (0) 664 380 6228<br />
www.facebook.com/mal.akademie<br />
Feldgasse 8/Stiege 2/EG Tür 5<br />
2000 Stockerau<br />
Das Zeichnen und Malen von Menschen<br />
in Bewegung ist eine willkommene<br />
Bereicherung in den Fertigkeiten<br />
eines Künstlers. Schritt für<br />
Schritt-Anleitungen unterstützen<br />
dabei, die Figuren in den Bildern bewegt<br />
und damit eindrucksvoller und<br />
mit mehr Emotionen darzustellen.<br />
Mit neuen Darstellungsmittel erarbeiten<br />
wir die individuellen Bewegungen<br />
der Figuren. Eine ganz besonders<br />
reizvolle Herausforderung.<br />
Kraft, Abenteuer, Fantasie und<br />
Sinnlichkeit kennzeichnen die wundervollen<br />
Bilder mit den ausdrucksstarken<br />
Techniken, die in den<br />
Mal-Kursen in der Mal-Akademie<br />
NÖ in Stockerau entstehen.<br />
Begrenzte Teilnehmeranzahl bis<br />
max. 9 Personen.<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
22.8.-27.8.<strong>2016</strong> - Geniales Malen<br />
10-17 Uhr, Kurs-Nr.: 220816<br />
Kosten: 432,- inkl. 20% MwSt.<br />
Gratis-Verwendung aller Mal-Werkzeuge<br />
und aller Malfarben und Malhilfsmittel,<br />
Papier/Karton und<br />
Keilrahmen können in der Mal-Akademie<br />
zum Katalogpreis (Gerstäcker,<br />
Bösner) erworben und/oder<br />
auch mitgebracht werden (max. 70<br />
x 100 cm). Neben Acrylfarben stehen<br />
Pigmente, Pastell-Kreiden, Öl-<br />
Pastell-Kreiden, Öl-Kreiden,<br />
Aquarell-Farben, Öl-Farben, Gouache-Farben,<br />
diverse Stifte und Marker,<br />
Kohle u.a. für experimentelle<br />
Bilder gratis, und gerne mit Einschulung,<br />
zur Verfügung.<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
28.8.<strong>2016</strong> - Freies Malen, Mal-<br />
Coaching, Spachteltechnik für Interessierte,<br />
Kurs-Nr.: 280816<br />
10-15 Uhr<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
29.8.<strong>2016</strong> - Freies Malen, Mal-<br />
Coaching, Kurs-Nr.: 290816<br />
10-15 Uhr<br />
Kosten: 90,00 (inkl. 20% MwSt.),<br />
mit der BONUS-KARTE ist jeder<br />
vierte Besuch oder jede vierte Person<br />
GRATIS. Im Mal-Kurs „Freies<br />
Malen“ sind neben den Mal-Materialien<br />
zwei Mal-Kartons 40 x 50 cm<br />
oder ein Keilrahmen 40 x 50 cm<br />
enthalten, wie auch ein kleiner<br />
Mittagssnack.
3-<strong>2016</strong> KUNST IM ÖFFENTLICHEN RAUM<br />
Go > west<br />
Ein Monat lang haben zwölf Künstler<br />
in zwölf Unternehmen unter<br />
dem Motto „Leben ist Wohnen,<br />
Leben ist aber auch Kunst, Kultur und Genuss“<br />
ihre Werke präsentiert. In der<br />
„Möbelmeile“ durfte man das alles zusammen<br />
erleben. Zu erwähnen sind zwei<br />
der teilnehmenden Künstler, KATALIN<br />
SZABÓ und GERHARD CERVENKA, die in<br />
den Möbelhandlungen Wohncontact und<br />
Luxury Beds und bei Elektro Küchling ihre<br />
Bilder ausstellten.<br />
Bei den Vernissagen gab es in den teilnehmenden<br />
Geschäften auch musikalische<br />
Darbietungen: Im Einrichtungshaus<br />
Wohncontact gaben das „Ronja & Pavel<br />
Schalman Duett“ eigene und gecoverte<br />
Lieder zum besten.<br />
KATALIN SZABÓ<br />
RECHTS: SVETLANA URSACHI<br />
Text und Fotos: Otto Bauer<br />
ANGELA FELLINGER GERHARD CERVENKA RONJA & PAVEL SCHALMAN DUETT MARKUS RUMELHART, BZV. V. MARIAHILF
GALERIE TIME IM KUNSTRAUM WIEN 3-<strong>2016</strong><br />
Wortbilder<br />
Kleine Kunstwerkstatt am Wilhelminenberg<br />
- Marianne Mugitsch<br />
Wilhelminenstraße 130, 1160 Wien<br />
NEUE KREATIVTERMINE<br />
7.8.<strong>2016</strong> - Schicht um Schicht<br />
3.9.<strong>2016</strong> - Kunst zum Quadrat<br />
11.9.<strong>2016</strong> - Alles Farbe<br />
Leitung: Alexandra M. Weinberger<br />
Zeit: jeweils 10:00 bis 16:00<br />
Kosten: 45,- exkl. Material<br />
10,- Rabatt für A1, SSR, Künstlertreff<br />
Eva Winter und ARTISTAS<br />
Infos und Anmeldung unter<br />
www.amweinberger.com<br />
amweinberger@aon.at<br />
0680 320 63 03<br />
Die Galerie Time im Kunstraum<br />
Wien lud am 6. Juni zu einer<br />
Vernissage von HEINZ RICHARD<br />
BERGER und HANS WERNER SOKOP ein.<br />
Heinz Richard Berger hat in seinen Bildern<br />
Textstellen aus den Büchern von<br />
Hans Werner Sokop verarbeitet, so ist<br />
der Titel der Ausstellung „Wortbilder“<br />
entstanden.<br />
Der Jurist Dr. Hans Werner Sokop ist<br />
Autor zahlreicher Bücher wie Dante Alighieri’s<br />
„Göttliche Komödie“ in deutscher<br />
Terzinenfassung, „Im Schatten der Zypressen“,<br />
„Brioni-Gedichte aus Istrien“,<br />
„Brioni-Gedichte in Haiku-Takt“. Werner<br />
Sokop verfasste auch viele Bücher in<br />
Mundart. Heinz Richard Berger, dessen<br />
erlernter Beruf Keramiker ist, ist seit<br />
1972 in Ausstellungen mit Bildern und<br />
Plastiken, Holz, Keramik und Terrakotta<br />
vertreten und lieferte auch Illustrationen<br />
für einige Bücher.<br />
Werke von Heinz Richard Berger<br />
wurden vom Bundesministeriums für<br />
Unterricht und Kunst und der Österreichischen<br />
Nationalbank erworben, wie<br />
auch von privaten Sammlungen aus dem<br />
In- und Ausland. Anlässlich der Vernissage<br />
las Hans Werner Sokol aus seinen<br />
Werken.<br />
Straßenfest<br />
1100 Wien, Columbusplatz auf<br />
einer Straßenseite Richtung Landgutgasse,<br />
bei jedem Wetter!<br />
24.9.<strong>2016</strong>, 11-20 Uhr<br />
Verbindliche Anmeldungen für<br />
Ausstellungsplätze bei Eva Winter,<br />
Tel. 0680 32 86 129 und an<br />
pietro.scala@wiens-favoriten.at<br />
HANS WERNER SOKOP<br />
GÜNTER W. WACHTL, HEINZ RICHARD BERGER<br />
Text und Fotos: Otto Bauer<br />
VSL - Verein Symposion Lindabrunn<br />
Laboratorien experimenteller Kunst<br />
und Architektur<br />
Labs for experimental Art and Architecture<br />
Steinbruchstraße 25<br />
2551 Enzesfeld-Lindabrunn<br />
Vernissage 23.7.<strong>2016</strong>, 19.00 Uhr<br />
Ausstellungsdauer 24.7.-27.8.<strong>2016</strong><br />
Kuratorin: Petra Mühlmann-Hatzl<br />
Finissage mit Symposium zum<br />
Thema Neue Medien - Neues Zeitalter:<br />
27.8.<strong>2016</strong><br />
Fade Out Party<br />
Birgit Bachmann<br />
Sofia Goscinski<br />
Olivier Hölzl<br />
Andreas Nader<br />
Andrew Rinkhy<br />
Stephan Schwarz<br />
Christina Tsilidis<br />
KünstlerInnen sind anwesend<br />
Shuttlebus von Bahnhof Leobersdorf
3-<strong>2016</strong> WEINGUT HERZ<br />
Betrachtungsweise<br />
„Bilder der Gegenwart dürfen keine starren<br />
Momentaufnahmen mehr sein. Die zweibzw.<br />
dreidimensionale Betrachtungsweise<br />
in meinen Bildern stellt das zentrale Thema<br />
dar. Als Absolvent der ‘Graphischen’ sehe<br />
ich natürlich die ‘beschreibende Kunst’, sowie<br />
deren drucktechnische Vervielfälltigung,<br />
vereint mit dem künstlerischen Ausdruck,<br />
als willkommene Weiterentwicklung<br />
der ‘Modernen’.<br />
Warum ausgerechnet Autos?<br />
Ich finde Stillleben mit Obstschalen und<br />
Blumen auf Tischen nicht mehr zeitgemäß.<br />
Das Automobil ist hingegen seiner<br />
technischen Entwicklung, seinem Design,<br />
den zeitgenössischen Einflüssen aus<br />
Wirtschaft, Gesellschaft, und Emotion<br />
einzigartig. Mittlerweile bin ich auch zu<br />
anderen Hauptmotiven wie beispielsweise<br />
Lokomotiven, übergegangen. Im<br />
Grunde könnte es jeder Alltagsgegenstand<br />
sein.<br />
Worin sehen Sie mit Ihrem kreativen<br />
Schaffen die Bereicherung zum gegenwärtigen<br />
Kunstmarkt?<br />
Der Fokus meiner Werke liegt in der<br />
räumlichen Betrachtungsdimensionalität.<br />
Ausgehend von 2D, über 3D, weiterführend<br />
bis 4D und mehr. Ich sehe in<br />
meinen Arbeiten auch das Potential der<br />
Ausbaustufen, so gibt es schon im Hintergrund<br />
Konzepte wie sich der zukünftige<br />
Weg weiterentwickeln wird. Licht<br />
und Schatten spielen hier ebenfalls noch<br />
eine wichtige Rolle.<br />
Wie sieht Ihr Arbeitsprozess aus?<br />
Nach einer zieldefinierten Bildrecherche,<br />
beginnt die Suche nach „charakterstarken<br />
Hauptmotiven“. Dann wird das<br />
Ganze zu Papier gebracht. Diese Zeichnungen<br />
werden dann eingescannt und<br />
digital aufbereitet. Daraus folgt eine Bildkomposition.<br />
Neben der Farbe versuche<br />
ich Raum und Dimensionalität hineinzubringen.<br />
Anschließend kommt es dann<br />
zu einem ersten Ausdruck. In diesem<br />
Arbeitsabschnitt wird der Prototyp<br />
erneut handwerklich überarbeitet. Ist<br />
dieser Prozeß abgeschlossen, wird das<br />
Werkstück neuerlich digitalisiert und in<br />
das Bildgeschehen eingebaut. Neben<br />
mehreren Retuschearbeiten und Überarbeitungsdurchgängen<br />
finalisiert die<br />
Aufbereitung zur Druckvorstufe meine<br />
kreative Arbeit.<br />
Werden Ihrer Meinung nach gemalte Bilder<br />
mehr geschätzt als gedruckte Werke?<br />
Durch den Buchdruck ergab sich die<br />
„maschinelle“ Vervielfältigung, und die<br />
damit einhergehende Massenverbreitung.<br />
Vielleicht liegt hier der Ursprung, dass das<br />
Werk dadurch „nicht mehr so viel Wert<br />
sein würde“? Für mich haben sich durch<br />
alle technischen Möglichkeiten auch neue<br />
Herausforderungen eröffnet. Denken wir<br />
an Albrecht Dürer, der sowohl den Holzschnitt<br />
als auch den Kupferstich zur Perfektion<br />
geführt hat. Michelangelo, Raffael<br />
und Tizian haben ebenfalls die Bedeutung<br />
der Druckgrafik für sich erkannt. Und<br />
auch Andy Warhol hat mit Siebdruckwerken<br />
den Kunstmarkt bereichert. Sich dieser<br />
Techniken zu bedienen halte ich für<br />
absolut zeitgemäß.
EHEMALIGE ZUCKERLFABRIK I 3-<strong>2016</strong><br />
„Text - Bild - Kunst“<br />
Am 19. April fand in „Der alten Zuckerlfabrik“<br />
im 14. Bezirk eine<br />
Vernissage mit obigem Titel statt.<br />
Über zehn Künstler haben sich zu diesem<br />
Motto Gedanken gemacht. Silvia<br />
„SIKO“ Konrad ging auf die diesbezüglichen<br />
Überlegungen der Künstler näher<br />
ein, Robert Pschirer hat, in Vertretung<br />
der Frau Bezirksvorsteherin, die Ausstellung<br />
eröffnet.<br />
MEHR UNTER:<br />
WWW.FACEBOOK.COM/VIDEOBAUER<br />
ROBERT PSCHIRER, SILVIA „SIKO“ KONRAD<br />
Text und Fotos: Otto Bauer
3-<strong>2016</strong> ÖSTERREICHISCHES GARTENBAUMUSEUM<br />
Im Garten Eden<br />
Im Österreichischen Gartenbaumuseum<br />
stellten am 2. Juni GEORG NIEMANN,<br />
ROBERT FLOCH und GERHARD W.<br />
SCHMIDBAUER, als Vetreter des Künstlerbunds<br />
Klosterneuburg, ausnehmend<br />
ausdruckstarke Exponate aus. Die Laudatio<br />
hielt die Kunsthistorikerin, Künstlerin<br />
und Kuratorin Mag. Alexandra Löff.<br />
GERHARD W. SCHMIDBAUER<br />
ROBERT FLOCH<br />
GEORG NIEMANN<br />
MAG. ALEXANDRA LÖFF<br />
MEHR FOTOS AUF:<br />
WWW.FACEBOOK.COM/VIDEOBAUER<br />
WWW.KUENSTLERBUND-<br />
KLOSTERNEUBURG.AT<br />
HTTP://KUNSTFABRIKSTADLAU.JIMDO.COM/<br />
MAG-ALEXANDRA-M-LOEFF
EHEMALIGE ZUCKERLFABRIK II 3-<strong>2016</strong><br />
„Fünf mal dreizehn“<br />
Am Freitag, dem 13. Mai luden<br />
BERNHARD KULISZ und EVELYN<br />
DOLL in die „Ehemalige Zuckerlfabrik“<br />
in 1140 Wien zu einer Vernissage<br />
unter dem Motto „5 x 13“. Fünf Künstler<br />
stellten jeweils dreizehn Bilder aus. Mit<br />
den beiden bereits genannten Künstlern<br />
haben noch BRIGITTE SPANBLÖCHEL-<br />
OBEN: MARTIN HUSZ, EVELYN DOLL, ZORAN LERCH. UNTEN: BERNHARD KULISZ, BRIGITTE SPANBLÖCHEL-GLASS<br />
GLASS, ZORAN LERCH und MARTIN HUSZ<br />
ihre Werke präsentiert. Bernhard Kulisz<br />
zeigte eine äußerst energiegeladene Performance<br />
an den unterschiedlichsten<br />
Schlaginstrumenten. Prof. Ulrich Gansert<br />
hat die Ausstellung mit seinen gewohnt<br />
fachkundigen Anmerkungen eröffnet.<br />
INFOS ÜBER DIE KÜNSTLER:<br />
EVELIN DOLL: HTTP://TRAUM-U-ART-WEB-<br />
NODE.AT, BRIGITTE SPANBLÖCHEL-GLASS:<br />
WWW.BRIGITTE-SPANBLOECHEL.AT.TF,<br />
ZORAN LERCH: HTTP://ART.LERCH.AT,<br />
MARTIN HUSZ: WWW.HUSZ.AT<br />
PROF. ULRICH GANSERT<br />
zeitschriften I logodesign I illustrationen<br />
broschüren I karikaturen I infografiken<br />
cd‐design I booklets I comics I prospekte<br />
bücher I transparente I plakate I artwork<br />
wappen I covergestaltungen I newsletter<br />
kundenmagazine I flyer I druckservice<br />
der zeitungsmacher<br />
Felder’s Grafik I Veronikagasse 22/6 I 1170 Wien<br />
www.feldersgrafik.at, info@feldersgrafik.at<br />
0676 496 45 10
3-<strong>2016</strong> TERMINE<br />
NÖ Dokumentationszentrum<br />
für Moderne Kunst<br />
Prandtauerstraße 2, 3100 St. Pölten,<br />
Tel. und Fax +43 (2742) 353 33 6,<br />
noedok@aon.at, www.noedok.at<br />
Bis 21.8.<strong>2016</strong><br />
IN DEN RAUM<br />
Objekt - Plastik - Skulptur - Relief -<br />
Installation<br />
Landesverband der NÖ Kunstvereine<br />
Künstlergemeinschaft Westliches<br />
Weinviertel, Vereinigung der Xylographen<br />
NÖ, KUNSTPrismaLilienfeld,<br />
Künstlergruppe PENTA, Künstlergruppe<br />
Amstetten, Kunstverein Zwettl,<br />
St. Pöltner Künstlerbund, Kunstverein<br />
Mistelbach, Kunstverein Galerie<br />
Arcade, Künstlerbund Klosterneuburg<br />
Heidi Tschank, Mödlinger Künstlerbund,<br />
Wr. Neustädter Künstlervereinigung,<br />
Kunstverein Baden, druck werk<br />
Perchtoldsdorf, Galerie Stadtpark Krems<br />
St. Peter an der Sperr/<br />
Stadtmuseum Petersgasse 2a,<br />
Wiener Neustadt<br />
Bis 3.7.<strong>2016</strong><br />
„Fuge Tace Quiesce“<br />
LINDE WABER, JUDITH.P.FISCHER<br />
AUSSTELLUNG<br />
Monika Friesacher<br />
Peter Hapta<br />
4.7. bis 30.9.<strong>2016</strong><br />
Brandtner Seminar und Tischlerei. Markt 46, 2572 Kaumberg<br />
Geöffnet zu den Geschäftszeiten, Tel.: 0 27 65 / 80 10
3-<strong>2016</strong><br />
Auflösung der Kunstsammlung<br />
von Christine Mark<br />
Bilder von Günter Esterer (Mistelbach),<br />
Karikaturen von Georg<br />
Polansky (Wien), Recycling-Unikatschmuck<br />
von Carin Fürst (Freistadt),<br />
Keramik von Gerda Müller<br />
(Korneuburg) und Uschi Görlitz<br />
(Wien), Textilkunst von Andrea<br />
Ultimate (Stmk) und Katharina<br />
Steinegger (NÖ), Kleinobjekte von<br />
Ernst Gutmann (Wien), Elisa<br />
Greenwood (NÖ) u.v.m. Weiters<br />
gibt es Bilder von Elsemaria<br />
Schwarz (NÖ), Jörg Wildhaber<br />
(Kärnten), Ferdinand Walther<br />
(Düsseldorf) und Ranni Schreiber<br />
(Wien), sowie auch von einigen<br />
„unbekannten“ KünstlerInnen, die<br />
bis dato verkannt, aber von mir<br />
hochgeschätzt sind, uvm.<br />
Zu sehen noch bis 1. Juni jeweils<br />
von 14-18 Uhr im Atelier von<br />
Christine Mark, 2130 Mistelbach,<br />
Landesbahnstraße 4, Stiege 1, Erdgeschoß.<br />
Bei speziellem Interesse Zusendung<br />
von Fotos der diversen Kunstsparten,<br />
per Mail oder Whats App!<br />
Bitte anfordern per Mail oder<br />
0664/420 99 28. Mit diesem Erlös<br />
möchte Christine Mark u.a. ihre<br />
30jährige Jubiläumsausstellung als<br />
freischaffende Künstlerin im<br />
Barockschlössl Mistelbach finanzieren!<br />
Save the Date: 7.-9. Okt. <strong>2016</strong>.<br />
www.wuhost.at/mark/Unikatschmuck_Christine_Mark/Willkommen.html<br />
NINA OHSBERGER / G / VOC / SONGWRITING<br />
PAUL FELDER / PIANO / COMP<br />
KLAUS SCHRENK / BASS / VOC EWALD KOGLER / G / VOC OTMAR DANGL / DRUMS<br />
NEUE STIMME, NEUER SOUND.<br />
Songs aus eigener Feder, geschrieben über die dunklen und lichten Seiten des Lebens.<br />
Voll Gefühl, Tiefe, Schmerz, Optimismus, Spirit und Liebe! „Sweet Poison entführt in die Tiefen<br />
des Seins und über die Wipfeln der Bäume, um das Publikum zu bezaubern.“<br />
Buchbar als stilvoller Live-Act im exklusiven Rahmen. Bei Interesse Hörproben in Studioqualität.<br />
Kontakt: ninaxy44@tele2.at, 0650 619 44 16, paulfelder@utanet.at, 0676 596 45 10<br />
sweet poison vienna
3-<strong>2016</strong> LITERATUR<br />
Der Sommer<br />
Er ist ein heißer Gesell, der uns schwitzen lässt! Den Bauer<br />
auf dem Feld, die Frauen und Männer während ihrer Arbeit.<br />
Es ist aber bald so weit!<br />
Sie können treffen ihre Freunde und heiter sitzen in einem<br />
kühlen Garten und trinken einen guten Wein.<br />
Der heiße Gesell schickt aber auch manch kühlen Schauer<br />
den geplagten Menschen.<br />
Doch kommt es aber sehr oft vor, dass er die Herrschaft<br />
verliert und der Regen macht was er will.<br />
Dabei manch Gewässer aus seinem Bett steigt und alles<br />
zerstört, was der Mensch geschaffen hat.<br />
Doch wenn alles wieder aufgebaut, kann der Mensch die Zeit<br />
wieder genießen.<br />
Mit Freunden und der Familie wieder im kühlen Garten bei<br />
einen guten Wein lachen und heiter sein.<br />
© Hilla Faseluka<br />
Über das Recht der Freifrauen<br />
Mein Recht zu gehen,<br />
wie ich gehen will,<br />
Mein Recht zu stehen,<br />
wie ich stehen will,<br />
Mein Recht zu leben,<br />
wie ich leben will …<br />
Mein Recht zu lieben,<br />
wie ich lieben will …<br />
Mein Recht Fisch zu essen,<br />
uch um 3 Uhr früh …<br />
Mein Recht zu geben,<br />
wann ich geben will.<br />
Mein Liebe, meine Freiheit,<br />
meine Willenskraft<br />
Meine Stimme, meine Atmung und<br />
mein Lebenssaft<br />
Meine Kraft und meine Stärke und<br />
mein 5. Sinn.<br />
Das alles will ich teilen, das alles will<br />
gesehen<br />
Das alles will sich schaffen, mit dem<br />
Schöpfersinn<br />
Das alles will sich zeigen, ganz neu<br />
in mir…<br />
Das alles will jetzt wachsen, ganz leis<br />
in mir…<br />
Das alles will jetzt heilen, ganz tief<br />
in mir…<br />
Das alles darf sich zeigen, wann immer<br />
es will!<br />
Bin geboren, um zu wachsen, um zu<br />
schmelzen, um zu tun<br />
Bin geboren, um zu wissen, um zu<br />
führen, um zu ruhen.<br />
Meine Größe ist verschwunden,<br />
niemand kann sie jetzt sehen,<br />
meine Größe ist versunken in tiefer<br />
Tauchstation …<br />
Mein Herz ist noch ganz klein,<br />
und möchte getragen sein<br />
Mein Schmerz ist voll von Weisheit<br />
und von altem Sein<br />
Mein Bauch ist voller Wunder, kann<br />
gebären, kann verstehen …<br />
Mein Sein ist tief im Wachsen, mein<br />
Sein ist hoch im Stehen,<br />
mein Sein ist unbegreiflich …<br />
voller Wunder, voller Gehen!<br />
Mein Verschwinden in der Welt ist<br />
voll von Altem,<br />
doch es zeigt sich schon das Neue<br />
Will leben, will heilen, will tanzen, will<br />
lachen, will singen, will frei sein<br />
Will fühlen, will spüren, will berühren,<br />
will weinen, allein und auch<br />
gemeinsam!<br />
Will teilen, will feiern, will die Füße<br />
weich im warmen Moos<br />
Will die Hände in die Höhe strecken,<br />
gegen Himmel gegen Blau<br />
Will spüren wieder das echte Leben,<br />
voll von Wundern, voll von Fülle<br />
Im Austausch mit dem Dasein, im<br />
Austausch mit den andren…<br />
Menschen brauchen Menschen,<br />
Dasein braucht Vielfalt!<br />
Dasein braucht Geduld!<br />
Dasein braucht Würde, Dasein<br />
braucht Form!<br />
Gestaltet sich neu im Frühling die<br />
Form, gestaltet sich neu im Frühling<br />
der Geist!<br />
Gestaltet sich neu die Verbindung ins<br />
Unendliche,<br />
gestaltet sich neu die Verbindung ins<br />
eigene Königreich!<br />
© Sigrid Beckenbauer<br />
Englhund<br />
Jo i hob gfiaht mein liabn Hund,<br />
sei Lebn laung, zur Gassirund,<br />
die hob i gmocht, aun jedn Tog,<br />
mit eahm, den i no immer mog.<br />
Sei Liab zu mir, die hob i gspiat<br />
und die, die hot mi tiaf beriaht,<br />
er hot mir voi sei Herzerl gschenkt,<br />
i find, des hot mei Lebn glenkt.<br />
Oft hot er böt, wos i net woit,<br />
des er vor mir, a heit no soit.<br />
Jo, jo so woar’s, mei Hund woar liab,<br />
sei gaunze Liab, die hob i gspiat.<br />
Die Liab, jo die, die woar mei Gwinn,<br />
drum is er jetzt im Himme drin.<br />
Sei Erdnlebn, es is vorbei,<br />
er kaunn doch nur im Himme sei,<br />
durt, wo er liab ois Engl fliagt,<br />
sein Himmlslohn, den hot er kriagt.<br />
Er fliagt und fliagt sei Himmlsrund,<br />
er is im Glick, a Englhund.<br />
So denk i oft, durt untn drunt,<br />
in meiner Gossn, aun mein liabn Hund,<br />
mei Englhund, heit hot er Zeit,<br />
im Himme drin, in Ewigkeit.<br />
Gedicht 176 © Karl Lessiak
DANKSAGUNGEN 3-<strong>2016</strong><br />
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