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Boulevard Dachau Ausgabe 7-2016

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<strong>2016</strong>06_Urlaub_<strong>Boulevard</strong>.qxp 09.06.16 15:43 S<br />

Jahrgang 11 – <strong>Ausgabe</strong> 07-<strong>2016</strong><br />

www.boulevard-dachau.de<br />

Gute Reise.<br />

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85221 <strong>Dachau</strong> 85757 Karlsfeld<br />

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LAD –Altstadtfest <strong>Dachau</strong> am Samstag, den 9. Juli <strong>2016</strong><br />

www.radiogong.de<br />

Für junge Leute bis 25 Jahre<br />

und Studenten bis 29 Jahre<br />

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1) Monatlicher Grundpreis für MagentaMobil S Friends 29,95 € (ohne Handy), ab dem 25. Monat 34,95 € (ohne Handy); 39,95 € (mit Handy), ab dem 25. Monat 44,95 € (mit Handy) und 49,95 € (mit Top-Handy),<br />

ab dem 25. Monat 54,95 € (mit Top-Handy). Bereitstellungspreis 29,95 €. Mindestlaufzeit 24 Monate. Für Studenten, Schüler, Auszubildende, Wehr- und Bundesfreiwilligendienstleistende Höchstalter 29 Jahre.<br />

Im monatlichen Grundpreis sind eine Telefon- und eine SMS-Flatrate in alle dt. Netze enthalten. Ab einem Datenvolumen von 2 GB wird die Bandbreite im jeweiligen Monat auf max. 64 KBit/s (Download) und 16<br />

KBit/s (Upload) beschränkt. Die im Tarif enthaltene HotSpot Flatrate gilt für die Nutzung an inländischen HotSpots der Telekom Deutschland GmbH. Zudem beinhaltet der Tarif die Option All Inclusive. Im ersten<br />

Monat inklusive: bis zu maximal verfügbare LTE-Geschwindigkeit und doppeltes Datenvolumen (+ 2 GB). Angebot ist befristet bis zum 30.09.<strong>2016</strong>. 2) Verfügbare LTE-Geschwindigkeit mit bis zu 150 MBit/s –<br />

u. a. abhängig vom Endgerätetyp und Netzausbaugebiet (max. erreichbare Bandbreiten 150 MBit/s im Download und 25 MBit/s im Upload, Durchschnittsgeschwindigkeit lt. connect Test <strong>Ausgabe</strong> 1/<strong>2016</strong> beträgt<br />

49 MBit/s im Download und 20 MBit/s im Upload). Die Übertragungsgeschwindigkeit von bis zu 150 MBit/s ist bereits in vielen Ausbauregionen verfügbar. Informationen zum Netzausbau und zur Verfügbarkeit<br />

von LTE mit bis zu 150 MBit/s erhalten Sie unter www.telekom.de/netzausbau Ein Angebot von: Telekom Deutschland GmbH, Landgrabenweg 151, 53227 Bonn.<br />

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diese umgehend für Sie zu beschaffen. Irrtümer, Produktänderungen und Druckfehler vorbehalten.


2 <strong>Boulevard</strong> <strong>Dachau</strong><br />

Unterstützt von der<br />

TIPPS & TERMINE<br />

JODEL-WORKSHOP. Ein Jodel-Kurs für Einsteiger finden am<br />

Samstag, den 12. November <strong>2016</strong> zwischen 10 und 17 Uhr in den<br />

Räumlichkeiten der Bayerischen Philharmonie, München-Pasing,<br />

in der Bäckerstraße 46 statt. Anmeldungen schon jetzt unter<br />

Telefon 089/120 220 320 oder info@bayerische-philharmonie.de<br />

(Anmeldeschluss: Freitag, 14. Oktober <strong>2016</strong>). Jodeln ist Singen<br />

ohne Text. In dem Kurs werden gemeinsam die Grundlagen<br />

der Jodeltechnik erlernt, wobei Kopf- und Brusttöne erklingen.<br />

Geübt wird in der Gruppe mit einfachen Jodelliedern und Melodien.<br />

Jeder kann es lernen und es sind keine gesanglichen<br />

Vorkenntnisse notwendig. Nach erfolgreicher Teilnahme wird<br />

das „Jodeldiplom der Bayerischen Philharmonie“ ausgestellt.<br />

SOMMER- UND WINTERCAMPS. Viele Kinder und Jugendliche<br />

in Deutschland bewegen sich zu wenig und ernähren sich<br />

falsch. Da setzt „ticket2nature“ an: spielerisch Aspekte von<br />

umweltverträglicher und nachhaltiger Entwicklung kennenzulernen.<br />

Im Rahmen des Projekts „ticket2nature“ machen<br />

Schüler der sechsten und siebten Jahrgangsstufe in speziell<br />

konzipierten Sommer- und Wintercamps pädagogisch wertvolle<br />

Gruppenerlebnisse. Ziel des Projekts ist es, zusammen mit den<br />

Jugendlichen einen persönlichen Zugang zur Natur, zu ihrer<br />

Heimat und Kultur sowie einem gesunden Lebensstil und einer<br />

nachhaltigen Freizeitgestaltung zu entwickeln. Weitere Informationen<br />

über die Camps und Details zu den Kosten erhalten<br />

Interessierte telefonisch oder per E-Mail im „ticket2nature“-Projektbüro<br />

(DSHS Köln): Deutsche Sporthochschule Köln (DSHS)<br />

Institut für Natursport und Ökologie.www.ticket2nature.de.<br />

MUSICAL. „Next to normal“ (Fast normal) ist der Titel des<br />

Broadway-Musicals, das vom 13. Bis 23. Juli im Deutschen<br />

Theater in München aufgeführt wird. Im Fokus dieses rockig<br />

durchkomponierten Stücks steht eine Familie, die nur nach<br />

außen hin zu funktionieren scheint. Hinter der Fassade ringen<br />

eine psychisch kranke Mutter, ein überarbeiteter Vater und ihre<br />

pubertierenden Kinder darum, nicht die Hoffnung zu verlieren.<br />

Ein besonderes Angebot für Eintrittskarten á 10 Euro (Schüler<br />

und Studenten) gibt es am 14. und 15. Juli. Buchung und Infos<br />

unter www.deutsches-theater.de.<br />

TIPP<br />

Barockpicknick im Hofgarten<br />

Am Samstag, 23. Juli <strong>2016</strong> öffnet<br />

sich für das alljährliche Barockpicknick<br />

wieder einen Abend lang der<br />

Hofgarten des Schlosses <strong>Dachau</strong>.<br />

5 Euro Eintritt! Beginn 20 Uhr , Einlass<br />

18 Uhr. Speisen und Getränke<br />

dürfen mitgenommen werden.<br />

Der Aero Club feiert am<br />

24. Juli sein Flugplatzfest<br />

Der Aero Club lädt ein zu<br />

seinem Flugplatzfest in<br />

Gröbenried am 24. Juli<br />

2015. Der Festgottesdienst<br />

beginnt um 10:00 Uhr,<br />

der Flugbetrieb startet<br />

ab 11:30 Uhr. Die Mitglieder<br />

des Clubs bieten den<br />

Gästen Speisen und<br />

Getränke bei zünftiger Musik<br />

der Ampermusikanten.<br />

Es werden Gastflüge mit<br />

Segelflugzeugen und Motorseglern<br />

ausgeführt. Der<br />

Festbetrieb erfolgt bei jedem<br />

Wetter, bei Regen in<br />

der Flugzeughalle.<br />

Ferienbetreuer/-innen gesucht<br />

40.<br />

LAD-Altstadtfest <strong>Dachau</strong><br />

am Samstag,den 9. Juli <strong>2016</strong> *<br />

Für das Ferienprogramm der Stadt <strong>Dachau</strong> sucht die Abteilung Jugend noch engagierte Betreuer/-innen.<br />

Bereits zum dritten Mal öffnet in diesem Sommer in der ersten Ferienwoche die „Spielstadt <strong>Dachau</strong>“ ihre<br />

Pforten. Damit die Miniaturstadt auch in diesem Jahr vielfältig und spannend für die Kinder werden kann,<br />

sucht die Abteilung Jugend der Stadt <strong>Dachau</strong> noch engagierte ehrenamtliche Ferienbetreuer/-innen.<br />

14.00 Uhr Eröffnung durch<br />

LAD Vorsitzende Susanne Reichl<br />

Musikalisch begleitet wird die Eröffnung von<br />

der <strong>Dachau</strong>er Knabenkapelle<br />

Senioren-Nachmittag mit „note di quarta!“<br />

Ab 18.30 Uhr Abendveranstaltung am<br />

Rathausplatz mit der Band „Wiesnkönige.de“<br />

Ab 18.00 Uhr spielt am Schrannenplatz<br />

„note di quarta!“<br />

Der Eintritt beträgt 2,– €<br />

*Ausweichtermin ist der 16.Juli <strong>2016</strong><br />

In der Spielstadt können Kinder ab 8 Jahren das Zusammenspiel von Arbeiten, Geld - besser gesagt<br />

"Spielstadt- Kröten" - verdienen und Freizeit erleben aktiv nachspielen. Die Kinder können hier ohne<br />

vorherige Anmeldung und kostenlos zusammen mit vielen anderen jungen "Spielstadtbürger/-innen"<br />

in die unterschiedlichsten Rollen schlüpfen und ausprobieren, wie ein/-e Schreiner/-, Postbote/-in,<br />

Kellner/-in, Pressemitarbeiter/-in usw. arbeitet. Neben der Arbeit, für die sich die Mädchen und Jungen<br />

jeweils mindestens ½ Stunde lang einsetzen müssen, wird es viel Gaudi geben und die Chance, Freunde<br />

kennen zu lernen. Zur Unterstützung für die Spielstadt sucht die Stadt <strong>Dachau</strong> derzeit noch engagierte<br />

Ferienbetreuer/-innen ab 16 Jahren, die mit viel Spaß und Kreativität Kinder betreuen wollen.<br />

Die Spielstadt findet von Mo., den 1. bis Do. den 4. August bei jedem Wetter jeweils von 10- 16 Uhr<br />

statt. Eine Einführung erfolgt durch die Fachkräfte der Stadt <strong>Dachau</strong>, die die Woche ebenfalls gestalten.<br />

Mitwirkende erhalten für ihre Mühen eine kleine Aufwandsentschädigung.<br />

Ebenso werden noch erfahrene, volljährige Betreuer/-innen für einzelne Freizeiten und Ausflüge gesucht.<br />

www.dachau.de/Ferienprogramm


4 <strong>Boulevard</strong> <strong>Dachau</strong><br />

PETER CORNELIUS & Band<br />

Special guest: RINGLSTETTER/PETER CORNELIUS & Band: „ZEITSPRUNG“ + die Hits<br />

Samstag,<br />

23.07.<strong>2016</strong><br />

Seine Songs, seine Art zu singen,<br />

sein Gitarrespiel sind der<br />

rote Faden, aus dem das Netz<br />

gemacht ist, in dem die Zuhörer<br />

nach jedem Zeitsprung sicher<br />

landen.<br />

Auch sein Konzert auf dem Tollwood<br />

Sommerfestival <strong>2016</strong> steht<br />

unter dem Titel "ZEITSPRUNG" +<br />

die Hits.<br />

Ein Zeitsprung zurück bis in die<br />

Siebziger, ein Zeitsprung in die<br />

Gegenwart zu einem Song aus<br />

dem aktuellen Album. Von dort<br />

ein Zeitsprung in die Achtziger,<br />

in die Neunziger. Ein Zeitsprung<br />

zurück in die Kindheit, in dem er<br />

erzählt, wie es bei ihm mit der<br />

Musik begann. Wieder zurück in<br />

die Gegenwart, zu einem weiteren<br />

Stück aus seinem aktuellen Album,<br />

das hauptsächlich in New York<br />

entstanden ist. Eventuell sogar<br />

ein Zeitsprung in die Zukunft – zu<br />

einem Song, der noch im entstehen<br />

ist.<br />

Seit über 40 Jahren ist Peter Cornelius<br />

auf allen deutschsprachigen<br />

Konzertbühnen zu hören, und er<br />

ist der in Deutschland erfolgreichste<br />

österreichische Singer-/<br />

Songwriter aller Zeiten.<br />

Seine unverwechselbare Spielweise<br />

hat Peter Cornelius als<br />

Gastmusiker im Rahmen des<br />

Musikprojektes „Enigma“ eine<br />

Grammy-Nominierung in den<br />

USA als Gitarrist beschert.<br />

Mit dem Titel „I leb in einer Wolk’n“<br />

hat es begonnen und unverwüstliche<br />

Songs wie „Reif für die Insel“,<br />

„Du entschuldige, i kenn di“, „Der<br />

Kaffee ist fertig“, „Streicheleinheiten“,<br />

„Segel im Wind“, „Süchtig“,<br />

„Irgendwann im nächsten Leben“,<br />

„Ganz Wien hat den Blues“ usw.,<br />

machten ihn im deutschsprachigen<br />

Raum zum Chartstürmer.<br />

Viele Zitate aus den von ihm geschriebenen<br />

Songs sind in den<br />

alltäglichen Wortschatz im gesamten<br />

deutschen Sprachraum eingegangen,<br />

als Metaphern gern<br />

gebraucht, und aus unserem<br />

Sprachgebrauch nicht mehr<br />

wegzudenken – wie z.B. „Reif<br />

für die Insel“.<br />

Zeitlos, authentisch und auch<br />

als kritischer Beobachter versteht<br />

es Peter Cornelius mit seinen<br />

Songs seit Jahrzehnten unser aller<br />

Lebensgefühle zum Ausdruck<br />

zu bringen.<br />

"ZEITSPRUNG" – eine Reise durch<br />

über vierzig Jahre seines erfolgreichen<br />

Schaffens – und alle großen<br />

Hits sind auch mit an Bord.<br />

RINGLSTETTER<br />

Nicht minder reisebegeistert ist<br />

Hannes Ringlstetter. Gemeinsam<br />

mit seiner Band lädt er im ersten<br />

Teil des Abends auf einen musikalisch-unterhaltsamen<br />

Road<br />

Trip ein und macht seinem Ruf<br />

als Allround-Entertainer alle Ehre.<br />

Die Besucher fahren über „La Gomera“,<br />

„New York City“ und „Budapest“<br />

an den „Würstelstand“ nach<br />

Wien, lernen tanzen in „Paris“, treiben<br />

sich mit ihm in heimischen<br />

Gefilden wie in der „Dorfdisco“<br />

rum, besuchen „Oberammergau“<br />

oder kehren ein im Wirtshaus bei<br />

der „Königin der Gastwirtschaft<br />

Marlene“, Chillen am „Baggersee“<br />

und landen schließlich wieder<br />

Zuhause. In Ringlstetters Fall in<br />

„Niederbayern“.<br />

www.petercornelius.com<br />

www.hannesringlstetter.de<br />

BOULEVARD VERLOST<br />

<strong>Boulevard</strong> <strong>Dachau</strong> verlost 3x2 Karten für Peter Cornelius<br />

und Hannes Ringlstetter. Schicken Sie uns eine Mail<br />

an: info@boulevard-dachau.de. Einsendeschluss ist<br />

der 13.07.<strong>2016</strong>. Die Gewinner werden benachrichtigt.<br />

Unbenannt-2 1 21.06.16 14:24


FASHION Summer <strong>2016</strong><br />

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Die Johanniter geben Tipps<br />

zum Verhalten bei Badeunfällen.<br />

Der Sommeranfang steht vor der<br />

Tür. Jetzt locken die warmen Temperaturen.<br />

Sonnenanbeter an Meeresstrand,<br />

Baggersee oder Freibad: Das kühle<br />

Nass verspricht Erfrischung. Doch<br />

viele unterschätzen die Gefahren<br />

im Wasser: 488 Menschen ertranken<br />

im Jahr 2015, 392 waren es im<br />

Jahr davor (Quelle: statista). Unter<br />

den Opfern sind vier Mal so viele<br />

Männer wie Frauen. Dabei ist ein<br />

Großteil der Badeunfälle vermeidbar.<br />

„Mutproben wie<br />

Kopfsprünge in unbekannte Gewässer,<br />

zu viel Alkohol oder das<br />

Überschätzen der eigenen Kräfte<br />

führen häufig zu lebensgefährlichen<br />

Situationen im Wasser",<br />

sagt Tina Haberkorn, Leiterin der<br />

Erste-Hilfe-Ausbilder und Rettungsassistentin<br />

bei den Johannitern<br />

Gefährliches Badevergnügen<br />

Amper-Bote, Auftrag56501, KdNr.20267, StichwortMarktsonntag, FarbenTechnikEur/901;Eur/902;Eur/903;SetzerWSO VertreterRothe Werner<br />

Größe (SPxMM)4x140 <strong>Ausgabe</strong>n1 Woche10/<strong>2016</strong><br />

in Oberbayern. Besonders gefährdet<br />

sind Kleinkinder – für sie wird<br />

selbst ein Gartenteich oder ein<br />

Planschbecken zum Risiko, wenn<br />

sie dort unbeaufsichtigt spielen.<br />

Sofort den Rettungsdienst alarmieren<br />

Gerät ein Mensch im Wasser in<br />

Not, sollten Helfer zuallererst den<br />

Rettungsdienst über die 112<br />

alarmieren. „Retter bringen sich<br />

Öz: Montag–Freitag durchgehend von 9.30–19 Uhr, Samstag 9.30–16 Uhr<br />

leicht selbst in Gefahr, wenn sie<br />

versuchen, Ertrinkende aus dem<br />

Wasser zu ziehen, sofern sie keine<br />

ausgebildeten Rettungsschwimmer<br />

sind", warnt Tina Haberkorn.<br />

„Direkten Körperkontakt sollte<br />

man nach Möglichkeit vermeiden,<br />

denn in seiner Angst kann der<br />

Ertrinkende um sich schlagen oder<br />

durch Klammern den Retter unter<br />

Richtig retten im Notfall<br />

Wasser ziehen. Besser reicht man<br />

der Person einen schwimmenden<br />

Gegenstand, wenn möglich einen<br />

Rettungsring, und zeiht sie dann<br />

an Land.“ Schnelle Erst Hilfe ist<br />

lebenswichtig: „Bewusstlose, die<br />

normal atmen, werden in die stabile<br />

Seitenlage gebracht.<br />

Dafür wird der Kopf überstreckt,<br />

der Mund geöffnet und das Kinn<br />

auf dem Handrücken abgelegt.<br />

Dann die Atmung regelmäßig<br />

überprüfen", erläutert Tina Haberkorn.<br />

„Wenn der Gerettete<br />

nicht oder nicht normal atmet,<br />

beispielsweise sehr langsam und<br />

schnappend, müssen Ersthelfer<br />

sofort mit der Herz-Lungen-Wiederbelebung<br />

beginnen, bis der<br />

Rettungsdienst eintrifft."<br />

Keine Angst vor der Wiederbelebung<br />

„Wir wollen alle Menschen ermutigen,<br />

die Wiederbelebung<br />

durchzuführen", sagt die Leiterin<br />

der Erste-Hilfe-Ausbilder „Dabei<br />

kann man nichts falsch machen.<br />

Nichts zu tun, ist für den Patienten<br />

viel gefährlicher, denn Sauerstoffmangel<br />

verursacht irreparable<br />

Hirnschäden.“ Wer regelmäßig<br />

seine Erste-Hilfe-Kenntnisse auffrischt,<br />

ist in Notsituationen viel<br />

souveräner.


6 Reisetipp<br />

Reisetipp<br />

<strong>Boulevard</strong><br />

<strong>Boulevard</strong><br />

<strong>Dachau</strong><br />

<strong>Dachau</strong><br />

Reisetipp<br />

In den Tag leben und seine Ferien inmitten unberührter Natur verbringen<br />

I m Gasthof & Landhotel<br />

Schlickwirt in St. Michael im<br />

Lungau lässt der Gast bei kulinarischen<br />

Köstlichkeiten mit<br />

Bio-Qualität die Seele baumeln.<br />

Bergsee mit grüner Haube<br />

Kaum genießt man einen kräftigen<br />

Atemzug mit frischer Luft so<br />

bewusst wie in den Ferien - innehalten,<br />

auftanken und genießen.<br />

Wenn dann noch im Hintergrund<br />

das Geräusch eines rauschenden<br />

Baches zu hören ist weiß man um<br />

die beruhigende Wirkung des<br />

Wassers und der Natur.<br />

In St. Michael im Lungau – die<br />

Region Lungau wurde von der<br />

UNESCO als Biosphärenpark ausgezeichnet<br />

– liegt der Schlickwirt.<br />

Bei einem Aufenthalt im Gasthof<br />

& Landhotel der Familie Gruber<br />

gelingt Entschleunigung ab der<br />

ersten Minute. „Sich spüren und<br />

sich auf das Wesentliche – nämlich<br />

sich selbst – konzentrieren, gelingt<br />

vielen Menschen nicht auf Anhieb“,<br />

erklärt die Hotelchefin Helga<br />

Gruber. Eine unvergleichbare<br />

Almlandschaft, viele ursprüngliche<br />

Plätze und die meisten Sonnenstunden<br />

in ganz Österreich – mit<br />

diesem Angebot sind allerdings<br />

die besten Voraussetzungen gegeben<br />

um zur Ruhe zu kommen.<br />

Aktiv entschleunigen<br />

Auch Aktivurlauber kommen in<br />

der Ferienregion Lungau auf ihre<br />

Kosten. Sich gemütlich räkeln und<br />

schon beim Aufwachen das Vogelgezwitscher<br />

hören, das die Gäste<br />

aus ihren Betten holt. Schon kitzelt<br />

der Geruch von frischem Kaffee in<br />

der Nase. „Eine Vielzahl an Wanderwegen<br />

und bewirtschafteten<br />

Almen, golfen, oder eine Runde<br />

mit dem hauseigenen E-Bike gefällig?“,<br />

schlägt Frau Gruber am<br />

Morgen beim Frühstück vor.<br />

Dem Thema Wasser wird ebenfalls<br />

besondere Beachtung geschenkt:<br />

Wasserkraftplätze, Wasserfälle und<br />

das bekannte Augenbründl, eine<br />

Heilquelle bei Augenleiden bieten<br />

sich als nahe gelegene Ausflugsziele<br />

an. Außerdem bietet<br />

der Lungau seinen Besuchern<br />

knapp 60 kristallklare Bergseen<br />

zum wandern und spazieren an.<br />

„Hauptsache am Abend gibt es<br />

meine Lieblingsspeise“, freut sich<br />

ein Gast.<br />

Kaiserschmarrn mit selbstgemachtem<br />

Zwetschkenröster – herrlich!<br />

Als eines von nur drei Häusern im<br />

gesamten Bundesland Salzburg<br />

wurde das 3-Sterne-Hotel mit der<br />

„Grünen Haube“ (Auszeichnung<br />

Styria Vitalis) ausgezeichnet. Der<br />

Gast bekommt eine Vielzahl an<br />

regionalen, saisonalen und hauptsächlich<br />

biologisch erzeugten Lebensmitteln<br />

kredenzt. Regionalität<br />

und Nachhaltigkeit im Umgang<br />

mit den natürlichen Ressourcen<br />

ist ein wichtiges Anliegen der Hoteliersfamilie<br />

Gruber und in jedem<br />

Bereich des idyllischen Landhotels<br />

spürbar.<br />

BOULEVARD VERLOST<br />

<strong>Boulevard</strong> <strong>Dachau</strong> verlost zwei Übernachtungen mit HP<br />

für 2 Personen. Schicken Sie uns eine Mail an: info@boulevard-dachau.de.<br />

Bitte Adresse angeben. Einsendeschluss<br />

ist der 20. Juli <strong>2016</strong>. Die Gewinner werden benachrichtigt.<br />

Kontaktdaten: E-Mail: urlaub@schlickwirt.at<br />

Website: www.schlickwirt.at


<strong>Boulevard</strong> <strong>Dachau</strong><br />

7


8 <strong>Boulevard</strong> <strong>Dachau</strong><br />

HEILUNG VON KÖRPER UND SEELE<br />

Vor mehr als 2000 Jahren sie-<br />

Unter den Habsburgern entwickel-<br />

viele illustre Gäste zum Monte<br />

delten die Römer im Gasteiner-<br />

te sich das Heilbad zu einem mo-<br />

Carlo der Alpen. 1951 entdeckte<br />

tal und wussten schon damals<br />

dernen Weltbad und Bad Gastein<br />

man durch die Verbesserung von<br />

um die Heilkraft des Thermal-<br />

mit seinen Orten Bad Hofgastein<br />

rheumatischen Beschwerden bei<br />

wassers.<br />

und Dorfgastein avancierte durch<br />

Bergarbeitern die Heilkraft des Gasteiner<br />

Heilstollens. Radon, Wärme<br />

und hohe Luftfeuchtigkeit sind die<br />

Wirkfaktoren, die im Inneren des<br />

Radhausberges vorherrschen und<br />

ein weltweit einzigartiges Heilklima<br />

ergeben. Bei einer umfassenden<br />

Kur mit Einfahrten in den<br />

Gasteiner Heilstollen ist die hohe<br />

Wirksamkeit insbesondere bei Erkrankungen<br />

des Bewegungsapparates,<br />

der Atemwege und der Haut<br />

wissenschaftlich bewiesen. Eine<br />

ganzheitliche Rehabilitation umfasst<br />

aber mehr als Schmerzthera-<br />

gemütlich gestaltet, vorwiegend<br />

Nun, der Körper braucht auch Be-<br />

pie, Entzündungshemmung und<br />

mit gesundem Zirben- und Lär-<br />

wegung: Nach dem Yoga zeigt<br />

Immunstabilisierung: Schmerzlin-<br />

chenholz. Österreichische Köst-<br />

eine Wanderführerin die schöns-<br />

derung, Medizinische Kompetenz,<br />

lichkeiten bietet die gute und<br />

ten Plätze des Gasteinertals. Für<br />

Patientenschulung, Bewegung<br />

gesunde Küche, ein wichtiger<br />

Biker und Radwanderer bietet das<br />

und Lebensstil stehen im Vor-<br />

Bestandteil im vielfältigen Vital-<br />

Hotel das dazugehörige Equip-<br />

dergrund.<br />

angebot. Die legeren und überaus<br />

ment an. Wer noch höher hinauf-<br />

freundlichen Gastgeber Bibiana<br />

will kann mit der Bergbahn auf<br />

Ein hoteleigener Heilstollentrans-<br />

und Christoph Weiermayer küm-<br />

den Stubnerkogel fahren und wird<br />

fer des Impuls Hotel Tirol in Bad<br />

mern sich höchstpersönlich um<br />

mit einem fantastischen Ausblick<br />

Hofgastein bringt die Gäste des<br />

das Wohlbefinden ihrer Gäste.<br />

belohnt. Auf 2.300 Meter Höhe<br />

„Gesundheitshotel für das „Ich“<br />

Unter Anleitung des Chefs, Maler<br />

spannt sich für Wagemutige eine<br />

ganz bequem in den Heilstollen.<br />

und akademischer Designer, kön-<br />

abenteuerliche Hängebrücke über<br />

Im Vier-Sterne-Haus beeindruckt<br />

nen diese durch eigene kreative<br />

dem Abgrund, die ganzjährig zu<br />

eine 1.200 qm große Thermen-<br />

Arbeiten weiteres seelisch-geisti-<br />

begehen ist. (bk)<br />

und Spa-Welt mit Therapie- und<br />

ges Wohlbefinden erlangen.<br />

Kurzentrum. Gefüllt mit 32° C<br />

warmem Gasteiner Thermalwasser<br />

lädt das Außenbecken zum<br />

Schwimmen in der Kulisse eines<br />

imposanten Bergpanoramas ein.<br />

Die Saunawelt mit großzügigen<br />

Ruheräumlichkeiten ist eine Oase<br />

zum Abschalten. Die großzügigen<br />

Zimmer des Hotels zeigen sich<br />

Rekord: So viele Münchner wie noch nie schalten Gong 96.3 ein<br />

Heute ist in Nürnberg die<br />

qualitativen Werten für Nachrich-<br />

Hits, die München Reporter in den<br />

Funkanalyse Bayern veröf-<br />

ten, Wetter und Verkehr vergeben<br />

Nachrichten - oder vielleicht sind<br />

fentlicht worden. Bei dieser<br />

amtlichen Umfrage zur Mediennutzung<br />

wird jedes Jahr<br />

ermittelt, welche Radiosender<br />

die Menschen in München und<br />

der Region einschalten. Der große<br />

Gewinner: Radio Gong 96.3.<br />

Im Vergleich zum Vorjahr schalten<br />

jede Stunde 40°/o mehr Hörer ein.<br />

die Befragten Bestnoten für Gong<br />

96.3.<br />

„Wir machen mit viel Leidenschaft<br />

Programm für die schönste Stadt<br />

der Welt", freut sich Gong 96.3<br />

Geschäftsführer Georg Dingler.<br />

,Js ist schön, dass das auch die<br />

Menschen in München und der<br />

Region honorieren und uns jeden<br />

Tag einschalten!“<br />

es auch unsere sympathischen<br />

Moderatoren wie Morningman<br />

Mike Thiel oder Neuzugang Kathie<br />

Kleff. Jeder hat sicher seinen<br />

ganz persönlichen Grund, warum<br />

er Gong 96.3 hört. Wir sagen jedenfalls:<br />

Danke fürs Einschalten".<br />

(*Quelle: FAB <strong>2016</strong> / TNS lnftratest<br />

MediaResearch, Stundennetto-<br />

Schuh­<br />

Stadl<br />

führt die bewährten Markenschuhe für Damen von Größe 36-43<br />

und Herren von Größe 39-50, Waldläufer, Brödel, Rieker, Jomos<br />

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Schuhe überbreit, auch für Hallux, Valgus.<br />

SOMMERWARE<br />

Stark reduzierte Einzelpaare<br />

In absoluten Zahlen die höchste<br />

Steigerung aller privaten Radiosender<br />

in Bayern. Auch bei den<br />

Programmdirektor Johannes Ott<br />

fügt hinzu: .. Vielleicht ist es die<br />

richtige Mischung aus aktuellen<br />

reichweite Mo Fr, 6-18 Uhr, Stereoempfangsgebiet,<br />

Bevölkerung<br />

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Donnerst.<br />

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Samstag<br />

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So. bis Mi.: Küche. 11°° bis Sonntag 15°° Uhr bis - Do. Mittwoch bis Sa. 11°° von bis 1121°° bis Uhr 15 Uhr durchgehend<br />

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Samstags unserer Öffnungszeiten geschlossen. für Sie Für da, besondere wenn Sie Taufe, Anlässe Geburtstag, sprechen Kommunion Sie uns bitte usw an!<br />

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zwischen Cafe Eder und Bay. Rotes Kreuz<br />

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und 14.00 -18.00 Uhr<br />

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Nebenzimmer für Familienfeiern,<br />

Schulungen, Präsentationen mit Beamer,<br />

Leinwand und autom. Verdunklung.<br />

Mitnehmen<br />

Termine:<br />

Samstag 09.07. ab 16°° Uhr Wattrennen, Einsatz 10,- €,<br />

jeder Teilnehmer erhält einen Preis<br />

Samstag 30.07. Sommerfest mit Tanz im Biergarten mit:<br />

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gutbürgerliche bayrische<br />

Küche<br />

bei uns feiern möchten! Unser helles modernes Nebenzimmer ist auch für<br />

Firmenevents bestens geeignet.<br />

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Im Biergarten schmeckt der<br />

heißbegehrte Gerstensaft<br />

immer noch am besten.<br />

Seit Erfindung des Biergartens<br />

nach königlichem Erlass von<br />

1812 tummeln sich die schönsten<br />

und romantischsten Biergärten<br />

mitten im Münchner<br />

Stadtgebiet. Das direkte<br />

Verhältnis von Bier und Spaß<br />

wurde hier noch nie bestritten.<br />

Doch wenn es um die Auswahl<br />

der besuchten Biergärten<br />

geht, wird es seltsam langweilig.<br />

Denn der Münchner<br />

und die Münchnerin kennen<br />

meist nur drei Biergärten: den<br />

in der Nähe, den in der Nähe<br />

des besten Freundes und den<br />

beim Arbeitsplatz.<br />

Nach einer Rundreise durch<br />

die städtische Biergarten-Landschaft<br />

entstand<br />

die Sammlung „Münchens<br />

schönste Biergärten“. 34 Biergärten<br />

vom Augustinerkeller<br />

über Zum Flaucher bis zum<br />

Leiberheim sind hier in Wort<br />

und Bild festgehalten. Vorgestellt<br />

werden die „Wirtsleit“,<br />

die Spezialitäten des Hauses<br />

samt Kostenpunkt und auch<br />

die ungefähre Anzahl der<br />

Sitzplätze. Anekdoten und<br />

Geschichte(n) runden die<br />

Porträts ab.<br />

„Münchens schönste Biergärten“<br />

ist ein Dankeschön<br />

an die bayerische Lebensart.<br />

Und gleichzeitig ist das mit<br />

viel Liebe zum Detail gestaltete<br />

Buch auch eine einmalige<br />

Liebeserklärung, stellvertretend<br />

ausgesprochen vom<br />

„Zefix“- Autorenteam Martin<br />

Bolle, Markus Keller und Ono<br />

Mothwurf. Denn in der bayerischen<br />

Landeshauptstadt<br />

kann man vielerorts auch heute<br />

noch sein Bier so trinken,<br />

wie vor zweihundert Jahren,<br />

und sich dabei (immer wieder)<br />

neu verlieben.<br />

„Münchens schönste Biergärten.<br />

Eine Liebesgeschichte.“<br />

360 Seiten, € 19,90 ISBN 978-<br />

3-86497-288-1.SZ-Edition.<br />

BOULEVARD VERLOST<br />

<strong>Boulevard</strong>-<strong>Dachau</strong> verlost 3 Bücher „Münchens schönste<br />

Biergärten. Eine Liebegeschichte.“ Senden Sie eine<br />

E-Mail an info@boulevard-dachau.de. Einsendeschluss:<br />

20. Juli <strong>2016</strong>. Die Gewinner werden benachrichtigt.<br />

Saure-Gurken-Zeit<br />

Heute erleben vor allem Medien und Politiker im Hochsommer<br />

ihre Saure-Gurken-Zeit. Während viele Menschen im Urlaub<br />

sind, passiert wenig. In diesem „Sommerloch“ werden dann<br />

plötzlich die absonderlichsten Themen wichtig, die sonst keine<br />

Beachtung finden. Die Politiker diskutieren über Lappalien und<br />

die Presse berichtet, dass Nessie mal wieder gesehen worden<br />

sein soll – oder Dinge von ähnlicher Bedeutung. Aufgebracht<br />

wurde der Begriff aber wohl m späten 18. Jahrhundert von<br />

Kaufleuten für die der Hochsommer früher eine „saure Zeit“ war,<br />

weil auch die Geschäfte nur flau liegen, wenn ein Großteil der<br />

Bevölkerung in der Sommerfrische weilte. Warum ausgerechnet<br />

saure Gurken dieser Zeit ihren Namen gegeben haben, dafür<br />

gibt es zwei mögliche Erklärungen. Zum einen könnte es sich<br />

um eine Verballhornung des jiddischen Ausdrucks Zores- und<br />

Jokreszeit (Zeit der Not und Teuerung) handeln. Um andere<br />

waren frisch eingelegte saure Gurken aus dem Spreewald<br />

früher in Berlin eines der wenigen Produkte, die während der<br />

Ferienzeit „Saison“ hatten. Vielleicht stimmt auch beides: Die<br />

Spreewälder Gurken veranlassten die Berliner aus „Zores und<br />

Jokres“ „saure Jurken“ zu machen.<br />

Aus: „Redensarten & Sprichwörter“ von Christa Pöppelmann,<br />

Compact-Verlag, München


<strong>Boulevard</strong> <strong>Dachau</strong><br />

Muss der Letzte die Zeche zahlen?<br />

Die Verbraucherzentrale Bayern<br />

klärt hartnäckigen Rechtsirrtum.<br />

Unter freiem Himmel im Lieblingsrestaurant<br />

mit Freunden essen,<br />

in der Open-Air Bar feiern oder<br />

in der Kneipe in großer Runde<br />

die Spiele der Fußball-Europameisterschaft<br />

verfolgen - dazu<br />

laden die lauen Sommernächte<br />

in diesen Tagen ein. Doch wenn<br />

der Wirt am Ende des Abends die<br />

Rechnung präsentiert, sind Ärger<br />

und Diskussionen nicht ausgeschlossen:<br />

Immer wieder kommt<br />

es vor, dass der Bon noch offene<br />

Posten der Freunde enthält, die<br />

bereits gegangen sind. Wer muss<br />

jetzt die Zeche zahlen? „<br />

Wenn jeder aus der Gruppe seine<br />

Getränke und Speisen selbst bestellt<br />

hat, ist der letzte Gast nicht<br />

verpflichtet, für alle zu bezahlen“,<br />

sagt Esther Jontofsohn-Birnbaum<br />

von der Verbraucherzentrale Bayern.<br />

Rechtlich gesehen schließt<br />

der Wirt mit jedem Gast einen<br />

eigenen Vertrag ab.<br />

Ihm sollte er dann auch eine eigene<br />

Rechnung stellen. „Jeder muss<br />

demnach nur das bezahlen, was<br />

er tatsächlich bestellt hat“, so die<br />

Verbraucherschützerin.<br />

Anders liegt der Fall, wenn ein Gast<br />

für alle anderen die Bestellung<br />

aufgegeben hat. Dann kann er<br />

sich nicht weigern, die verbleibenden<br />

Posten zu übernehmen.<br />

Im Alltag kommt der Wirt am Ende<br />

des Abends oft mit nur einer Rechnung<br />

für die gesamte Gruppe an<br />

den Tisch. In diesem Fall muss er<br />

auch damit rechnen, dass noch<br />

offene Forderungen übrig bleiben.<br />

Denn im Zweifel ist das Lokal in<br />

der Beweispflicht, welcher Gast<br />

was bestellt hat.<br />

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11<br />

Catering<br />

<strong>Boulevard</strong> <strong>Dachau</strong><br />

87 Prozent mehr Bezieher von Grundsicherung<br />

als vor zehn Jahren<br />

Immer mehr Rentner im Landkreis<br />

<strong>Dachau</strong> sind auf staatliche<br />

Unterstützung angewiesen:<br />

543 Menschen erhielten im vergangenen<br />

Jahr Grundsicherung im<br />

Alter („Alters-Hartz-IV“) oder bei<br />

Erwerbsminderung – 87 Prozent<br />

mehr als noch vor zehn Jahren.<br />

Das geht aus neuen Zahlen des<br />

Statistischen Landesamtes hervor,<br />

wie die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten<br />

mitteilt.<br />

Die NGG München warnt vor einer<br />

Zunahme der Altersarmut und<br />

fordert einen Stopp der beschlossenen<br />

weiteren Absenkung des<br />

gesetzlichen Rentenniveaus.<br />

„Innerhalb von zehn Jahren sind<br />

im Kreis <strong>Dachau</strong> rund 250 Menschen<br />

hinzugekommen, die ihre<br />

Rente beim Staat aufbessern<br />

müssen“, sagt NGG-Geschäftsführer<br />

Mustafa Öz. Bayernweit<br />

stieg die Zahl der Empfänger<br />

NGG warnt vor steigender Altersarmut im Landkreis <strong>Dachau</strong><br />

von „Alters-Hartz IV“ im selben<br />

Zeitraum von 51.600 auf 122.800.<br />

Öz spricht von einem „sozialpolitischen<br />

Armutszeugnis“, dass selbst<br />

Menschen, die ein Leben lang<br />

gearbeitet haben, der Gang zum<br />

Sozialamt nicht erspart bleibe.<br />

„Wir brauchen deshalb dringend<br />

Korrekturen bei der gesetzlichen<br />

Rentenversicherung. Ohne ein<br />

höheres Rentenniveau werden<br />

junge Beschäftigten später in Altersarmut<br />

geschickt.“<br />

Auch die tarifliche Altersvorsorge<br />

fange die Versäumnisse des<br />

Gesetzgebers nur zum Teil auf.<br />

„Gleichzeitig bietet die Tarifrente<br />

aber einen besseren Schutz vor<br />

Altersarmut“, sagt Gewerkschafter<br />

Öz. Dazu habe die NGG in Bayern<br />

in vielen Branchen Tarifverträge<br />

vereinbart. Zum Beispiel in der<br />

Brauwirtschaft, in der Nährmittelindustrie<br />

und in der Milchwirtschaft.<br />

Nächster Erscheinungstermin<br />

am 29. Juli mit dem<br />

<strong>Dachau</strong>er Volksfest.<br />

So zahlt der Arbeitgeber für jeden<br />

Beschäftigten in der Milchindustrie<br />

700 Euro pro Jahr in die<br />

tarifliche Altersvorsorge ein. Ab<br />

kommendem Jahr steigt der Arbeitgeber-Anteil<br />

sogar auf 800<br />

Euro. „So hoch muss der Beitrag<br />

vom Chef mindestens sein, damit<br />

die Tarifrente im Alter auch spürbar<br />

im Portemonnaie ankommt“,<br />

erklärt Mustafa Öz.<br />

<strong>Boulevard</strong> <strong>Dachau</strong><br />

Feiern mit Kunden,<br />

Mitarbeitern oder<br />

Freunden. Wir machen<br />

die Party perfekt –<br />

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Altersarmut gehöre jedoch<br />

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in erster Linie ein Lohnniveau, das So. + Feiertage durchgehend<br />

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„Hier sind die Arbeitgeber im<br />

Landkreis gefordert. Sie Mittwoch sollen Ruhetag Samstag<br />

(ausgenommen<br />

23.7.<strong>2016</strong><br />

Feiertage)<br />

ab 19,00 Uhr<br />

sich an Tarifverträge<br />

Für<br />

halten,<br />

Ihre Feiern öffnen wir auch gerne am Mittwoch.<br />

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12<br />

Gesundheit<br />

<strong>Boulevard</strong> <strong>Dachau</strong><br />

Sommerzeit ist Jetlag-Zeit – auch für Zuhausegebliebene<br />

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Di. 14.00 - 21.00 Uhr Gemischt<br />

Mi. 9.00 - 21.00 Uhr Gemischt<br />

Do. 9.00 - 21.00 Uhr Damen<br />

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Jeder, der schon einmal eine<br />

längere Flugreise unternommen<br />

und dabei mehrere Zeitzonen<br />

überquert hat, kennt das Problem:<br />

Der Schlaf-Wach-Rhythmus gerät<br />

durcheinander. Aber auch wer<br />

nicht verreist, ist dem Jetlag-Syndrom<br />

ausgesetzt, denn im Sommer<br />

geht die Sonne per Gesetz<br />

eine Stunde später unter. Nach<br />

der Umstellung der Uhr auf die<br />

Sommerzeit fehlt uns eine Stunde<br />

Schlaf. Die Auswirkungen sind vielen<br />

bekannt: Unkonzentriertheit,<br />

erhöhter Blutdruck, mangelnde<br />

Leistungsfähigkeit, besonders bei<br />

Schulkindern und eine erhöhte<br />

Unfallgefahr. „Am Montag nach<br />

Umstellung auf die Sommerzeit<br />

sind die Unfallzahlen erhöht,<br />

das ist statistisch belegt“, erklärt<br />

Andreas Eger, Somnologe und<br />

Technischer Leiter des Schlafmedizinischen<br />

Zentrums am HELIOS<br />

Amper-Klinikum <strong>Dachau</strong>.<br />

Unsere innere Uhr synchronisiert<br />

sich mit dem Auf- und Untergang<br />

der Sonne. Der Wechsel zwischen<br />

Tag und Nacht ist also ein natürlicher<br />

Zeitgeber, der bestimmt,<br />

wann wir abends müde werden.<br />

Wann wir abends zu Bett gehen<br />

und morgens wieder aufstehen,<br />

hängt aber auch von unserem<br />

Sozialleben ab, beispielsweise davon,<br />

zu welcher Uhrzeit der Partner<br />

schlafen geht oder wann der<br />

Wecker morgens klingelt, weil die<br />

Arbeit, Kindergarten oder Schule<br />

beginnen. „Bei jedem Menschen<br />

pendelt sich ein individueller<br />

Rhythmus ein, zu einer bestimmten<br />

Zeit nach Sonnenuntergang<br />

ins Bett zu gehen“, so Chefarzt Dr.<br />

Christian Lechner. Durch verschiedenste<br />

Gründe – so beispielsweise<br />

durch die Umstellung auf die Sommerzeit<br />

oder lange Reisen – kann<br />

dieser Rhythmus allerdings aus<br />

dem Gleichgewicht geraten und<br />

Schlafstörungen verursachen.<br />

Das Team von Chefarzt Dr. Christian<br />

Lechner befasst sich täglich<br />

damit, welche Ursachen und<br />

Erkrankungen den erholsamen<br />

Schlaf betreffen und zu unruhigen<br />

oder sogar schlaflosen Nächten<br />

führen. Vor 20 Jahren startete die<br />

Abteilung bereits ihre Arbeit mit<br />

zwei Betten in der Klinik in Indersdorf.<br />

Vor 10 Jahren ist die Abteilung<br />

nach <strong>Dachau</strong> umgezogen,<br />

seitdem ist das Schlafmedizinische<br />

Zentrum fester Bestandteil am<br />

HELIOS Amper-Klinikum <strong>Dachau</strong>.<br />

Inzwischen umfasst das Schlafmedizinische<br />

Zentrum 7 Schlafplätze,<br />

das erfahrene Team behandelt<br />

hier jährlich rund 850 Patienten.<br />

Licht ist für Andreas Eger dabei<br />

ein zentraler Bestandteil in der<br />

Therapie, auch wer mit einem<br />

Jetlag zu kämpfen hat, kann den<br />

Symptomen mit Lichttherapie<br />

entgegenwirken: „Licht kann als<br />

Medikament betrachtet werden,<br />

denn wer sich viel in hellem Licht,<br />

am besten im Freien bei Sonnenlicht<br />

aufhält, verhindert die Ausschüttung<br />

von Melatonin.<br />

Als besonders aktivierend gilt übrigens<br />

der kurzwellige blaue Anteil<br />

im Licht“, so Eger. Melatonin ist ein<br />

Hormon, das abends dafür sorgt,<br />

dass wir müde werden. Um Müdigkeit<br />

entgegenzuwirken, empfiehlt<br />

Dr. Lechner, sich möglichst<br />

hellem Licht auszusetzen. Eine<br />

Lichttherapie mit speziellen Geräten<br />

unterstützt die Stabilisierung<br />

eines natürlichen und gesunden<br />

Tag-Nacht-Rhythmus. Umgekehrt<br />

gilt: Wer häufig schwer einschlafen<br />

kann, sollte abends besonders<br />

helle Lichtquellen meiden, dazu<br />

gehören auch die Smartphones<br />

und Tablet-PC‘s. Einen Tipp aus<br />

dem Schlaflabor gibt es dazu noch:<br />

Orange getönte Sonnenbrillen<br />

blocken den besonders aktivierenden<br />

Blauanteil des Lichtes und<br />

sollten in den Abendstunden getragen<br />

werden.<br />

Im HELIOS Amper-Klinikum<br />

<strong>Dachau</strong> werden jedes Jahr rund<br />

23.000 und in der HELIOS Amper-Klinik<br />

Indersdorf rund 1.000<br />

akutstationäre sowie 1.100<br />

Reha-Patienten versorgt. Weitere<br />

39.000 Patienten werden ambulant<br />

von den über 1.200 Mitarbeitern<br />

medizinisch versorgt.<br />

Die 12 Fachabteilungen in <strong>Dachau</strong><br />

verfügen zusammen über 470<br />

akutstationäre und sechs tagesklinische<br />

Betten. Angeschlossen sind<br />

eine Akutgeriatrie sowie eine Klinik<br />

für stationäre und ambulante<br />

Geriatrische Rehabilitation mit<br />

insgesamt 99 Betten in Markt<br />

Indersdorf.<br />

Zur HELIOS Kliniken Gruppe gehören<br />

112 eigene Akut- und Rehabilitationskliniken<br />

inklusive sieben<br />

Maximalversorger in Berlin-Buch,<br />

Duisburg, Erfurt, Krefeld, Schwerin,<br />

Wuppertal und Wiesbaden, 72<br />

Medizinische Versorgungszentren<br />

(MVZ), fünf Rehazentren,<br />

18 Präventionszentren und 14<br />

Pflegeeinrichtungen. HELIOS ist<br />

damit einer der größten Anbieter<br />

von stationärer und ambulanter<br />

Patientenversorgung in Deutschland<br />

und bietet Qualitätsmedizin<br />

innerhalb des gesamten Versorgungsspektrums.<br />

Sitz der Unternehmenszentrale<br />

ist Berlin.<br />

HELIOS versorgt jährlich mehr als<br />

4,7 Millionen Patienten, davon<br />

rund 1,3 Millionen stationär. Die<br />

Klinikgruppe verfügt insgesamt<br />

über rund 35.000 Betten und beschäftigt<br />

rund 71.000 Mitarbeiter.<br />

Im Jahr 2015 erwirtschaftete<br />

HELIOS einen Umsatz von rund<br />

5,6 Milliarden Euro. Die HELIOS<br />

Kliniken gehören zum Gesundheitskonzern<br />

Fresenius und sind<br />

Partner des Kliniknetzwerks „Wir<br />

für Gesundheit“.<br />

Die Sprechstunde des<br />

LandKreisSeniorenBeirats<br />

entfällt am 12. Juli<br />

Aufgrund der an diesem Tag<br />

stattfindenden Neuwahl<br />

entfällt am 12. Juli <strong>2016</strong> die<br />

Sprechstunde des LandKreis-<br />

SeniorenBeirates <strong>Dachau</strong>.<br />

Sie können Ihre Anregungen<br />

und Wünsche gern schriftlich<br />

mitteilen:<br />

Landratsamt <strong>Dachau</strong><br />

LandKreisSeniorenBeirat, Weiherweg<br />

16, 85221 <strong>Dachau</strong><br />

oder per E-Mail: seniorenbeirat@lra-dah.bayern.de.


<strong>Boulevard</strong> <strong>Dachau</strong><br />

20 Jahre Geriatrische Reha Indersdorf<br />

Einblicke in die Reha<br />

-Anzeige-<br />

13<br />

Unter dem Motto „Einblicke<br />

in die Reha“ öffnet<br />

die HELIOS Amper-Klinik<br />

Indersdorf am Sonntag, 10.<br />

Juli von 13.00 bis 15.30 Uhr<br />

ihre Türen. Bereits seit 20<br />

Jahren gibt es die Geriatrische<br />

Rehabilitation in<br />

Indersdorf. Diesen Anlass<br />

möchten die Mitarbeiter<br />

der HELIOS Amper-Klinik<br />

Indersdorf nutzen, um Interessierten<br />

Einblicke in<br />

ihre Arbeit zu geben.<br />

Bereits seit 20 Jahren ist die<br />

Klinik in Indersdorf auf die<br />

Behandlung Geriatrischer<br />

Patienten spezialisiert. Ziel<br />

der Geriatrischen Rehabilitation<br />

ist es, hochbetagte<br />

Menschen nach einer Erkrankung<br />

oder einem Krankenhausaufenthalt<br />

wieder<br />

zu Selbstständigkeit zu verhelfen.<br />

Die Geriatrie verfolgt<br />

den Ansatz, den Patienten<br />

ganzheitlich zu betrachten.<br />

So behandelt und umsorgt<br />

das spezialisierte Team aus<br />

Pflege, Therapeuten, Sozialdienst<br />

und ärztlichem Dienst<br />

in Indersdorf jährlich rund<br />

1.000 Patienten. „Unsere<br />

Geriatrische Rehabilitation<br />

hat in den vergangenen 20<br />

Jahren weit über 22.000<br />

Patienten wieder zu mehr<br />

Lebensqualität verholfen und<br />

leistet einen wertvollen Beitrag,<br />

dem demographischen<br />

Wandel in unserem Landkreis<br />

Rechnung zu tragen“,<br />

erklärt Chefarzt Dr. Björn<br />

Johnson, der gemeinsam<br />

mit Chefarzt Dr. Christian<br />

Lechner die Geriatrische<br />

Rehabilitation an der HE-<br />

LIOS Amper-Klinik Indersdorf<br />

leitet.<br />

Rückblickend auf bereits<br />

20 Jahre Erfahrung in der<br />

Geriatrischen Reha, öffnet<br />

die HELIOS Amper-Klinik<br />

Indersdorf am Sonntag,<br />

10. Juli von 13.00 bis 15.30<br />

Uhr ihre Türen für alle Interessierten.<br />

Die Besucher<br />

haben die Möglichkeit, sich<br />

bei einem Rundgang durchs<br />

Haus über die besondere<br />

Pflege und ärztliche Betreuung<br />

geriatrischer Patienten<br />

zu informieren. Wie wichtig<br />

die therapeutische Betreuung<br />

ist, um Patienten wieder<br />

möglichst fit für den Alltag<br />

zu machen, zeigen Mitarbeiter<br />

der Physiotherapie,<br />

Ergotherapie und Logopädie<br />

anschaulich mit praktischen<br />

Übungen.<br />

Was passiert mit Menschen,<br />

die alleine leben und nach<br />

der Reha zurück in ihr<br />

häusliches Umfeld entlassen<br />

werden? Welche Unterstützungsmöglichkeiten<br />

gibt es, wenn die nächsten<br />

Angehörigen die tägliche<br />

Versorgung nicht übernehmen<br />

können?<br />

Für diese Fragen steht der<br />

Sozialdienst zur Verfügung.<br />

Der Rundgang führt die Besucher<br />

außerdem durch die<br />

Nothilfe, wo mutige Kinder<br />

sich einen Gips anlegen lassen<br />

können und die neuen<br />

Räumlichkeiten der Endoskopie.<br />

Hier kann man sich über die<br />

Darmspiegelung früher und<br />

heute informieren. Wer nach<br />

alldem eine kleine Stärkung<br />

benötigt, kann den Nachmittag<br />

bei gratis Eis und Kuchen<br />

ausklingen lassen.<br />

Jeder Behandlungsplan ist individuell auf den Patieten abgestimmt: Neben der Bewegungstherapie<br />

und der Manuellen sowie Physikalischen Therapie werden Aktivitäten<br />

des Täglichen Leben`s gefördert.


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Photovoltaik oder Solarthermie?<br />

Sonnenenergie im Fakten-Check<br />

der Verbraucherzentrale Bayern<br />

Wenn im Sommer die Sonne vom<br />

Himmel strahlt, liegt der Gedanke<br />

nahe, diese frei verfügbare Energie<br />

auch zuhause zu nutzen. Möglich<br />

ist das für Privathaushalte entweder<br />

mit einer Photovoltaikanlage<br />

zur Erzeugung von Strom oder mit<br />

einer solarthermischen Anlage<br />

für Warmwasser und Heizungsunterstützung.<br />

Doch welches<br />

System macht mehr Sinn? Hanno<br />

Lang-Berens von der Energieberatung<br />

der Verbraucherzentrale<br />

Bayern erläutert die Eckpunkte.<br />

Was ist der Unterschied zwischen<br />

Photovoltaik- und Solarthermieanlagen?<br />

Photovoltaikanlagen verwandeln<br />

Sonnenlicht in Strom. Der wird<br />

dann entweder direkt zuhause<br />

verbraucht oder ins öffentliche<br />

Stromnetz eingespeist. Die erzeugte<br />

Energie wird in vollem<br />

Umfang genutzt. Solarthermieanlagen<br />

gewinnen aus dem Sonnenlicht<br />

Wärme und unterstützen<br />

damit die Bereitstellung von<br />

Warmwasser und die Raumheizung.<br />

Überschüssige Wärme kann<br />

in diesem System nicht genutzt<br />

werden.<br />

Was sagt der Gesetzgeber?<br />

Das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz<br />

regelt die Anforderungen<br />

für Neubauten. Diese können<br />

beispielsweise durch die Kombination<br />

einer Solarthermieanlage<br />

mit einem Brennwertheizkessel<br />

erfüllt werden.<br />

Wie rentabel sind die Anlagen?<br />

Photovoltaikanlagen rechnen sich<br />

oftmals etwas schneller, weil der<br />

überschüssige Strom ins Netz eingespeist<br />

werden kann und vergütet<br />

wird. Für eine Anlage mit einer<br />

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Leistung bis 10 Kilowatt, die im<br />

Juni <strong>2016</strong> in Betrieb genommen<br />

wird, beträgt die Einspeisevergütung<br />

12,31 Cent je Kilowattstunde.<br />

Die Vergütung ab Juli wird Ende<br />

Juni von der Bundesnetzagentur<br />

bekannt gegeben.<br />

Bei der Installation einer solarthermischen<br />

Anlage gibt es hingegen<br />

einen Investitionszuschuss<br />

durch das Marktanreizprogramm<br />

für erneuerbare Energien mit bis<br />

zu 3.500 Euro.<br />

In Bayern gibt es für Solarthermieund<br />

Photovoltaikanlagen unter<br />

bestimmten Voraussetzungen<br />

zusätzliche Landesmittel über<br />

das „10.000-Häuser-Förderprogramm“.<br />

Letztlich muss die<br />

Wirtschaftlichkeit also immer im<br />

Einzelfall berechnet werden.<br />

Für wen sind die Anlagen besonders<br />

interessant?<br />

Voraussetzung für beide Systeme<br />

sind geeignete Dachflächen:<br />

ausreichend groß, möglichst<br />

wenig verschattet und mit einer<br />

geeigneten <strong>Dachau</strong>srichtung und<br />

-neigung.<br />

Eine Photovoltaikanlage lohnt<br />

sich besonders, wenn ein möglichst<br />

großer Teil des erzeugten<br />

Stroms selbst verbraucht wird,<br />

da die eingesparten Kosten je Kilowattstunde<br />

deutlich über der<br />

Einspeisevergütung liegen. Die<br />

Anlagengröße sollte zum jährlichen<br />

Stromverbrauch passen.<br />

Erhöhen lässt sich der Anteil des<br />

selbst verbrauchten Stroms mit<br />

einem Batteriespeicher. Sehr<br />

große Photovoltaikanlagen ab<br />

10 Kilowatt Leistung sind für Privathaushalte<br />

meistens weniger<br />

wirtschaftlich. Denn für selbst<br />

verbrauchten Strom müssen<br />

zusätzlich staatliche Abgaben<br />

gezahlt werden.<br />

Solarthermie für Warmwasser ist<br />

für Haushalte ab etwa drei bis vier<br />

Personen geeignet – in kleineren<br />

Haushalten ist der Warmwasserverbrauch<br />

häufig zu gering. Bei<br />

Anlagen zur Heizungsunterstützung<br />

muss die Größe der Anlage<br />

am Wärmebedarf orientiert sein<br />

– Pauschalangebote ohne Berücksichtigung<br />

des Wärmebedarfs sind<br />

nicht empfehlenswert.<br />

Was ist unbedingt zu berücksichtigen?<br />

Wer sich für eine Photovoltaikoder<br />

eine Solarthermieanlage<br />

interessiert, sollte sich vor der Entscheidung<br />

fachkundig und unabhängig<br />

beraten lassen, denn eine<br />

schlecht geplante oder installierte<br />

Anlage amortisiert sich langsamer<br />

oder im schlimmsten Fall gar nicht.<br />

Dachsituation, Energiebedarf und<br />

Fördermöglichkeiten sollten von<br />

einem neutralen Experten geprüft<br />

werden. Angebote dazu gibt es<br />

bei der Energieberatung der<br />

Verbraucherzentrale. Außerdem<br />

können Verbraucher, die bereits<br />

eine Solarthermieanlage installiert<br />

haben, über den Solarwärme-Check<br />

prüfen lassen, ob diese<br />

effizient arbeitet.<br />

Erd- und<br />

Feuerbestattungen<br />

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Überführungen<br />

Särge und Ausstattungen


<strong>Boulevard</strong> <strong>Dachau</strong><br />

BBQ auf dem Balkon – darf ich das?<br />

15<br />

Gutes Wetter, gekühlte Getränke,<br />

leckere Rezepte: Die Grillsaison<br />

ist für viele die schönste<br />

Zeit des Jahres. Doch, was tun,<br />

wenn man keinen Garten hat?<br />

In vielen Parks ist das Grillen<br />

nicht gestattet.<br />

Darf ich meinen Balkon für ein ausge-lassenes<br />

BBQ benutzen oder<br />

ist das verboten? Das hängt zunächst<br />

davon ab, ob der Mietvertrag<br />

hierzu eine Auskunft gibt. Ist<br />

dort ein Grillverbot niedergelegt,<br />

dann hat der Mieter sich daran zu<br />

halten. „Ist im Mietvertrag keine<br />

Regelung getroffen, dann ist das<br />

Grillen auf dem Balkon grundsätzlich<br />

erlaubt. Aber es gibt Verhaltensregeln,<br />

an die sich die Mieter<br />

auch im Interesse ihrer Nachbarn<br />

halten sollten.“, sagt Max Niklas<br />

Gille.<br />

Er ist der Pressesprecher von Vonovia,<br />

eines der führenden deutschen<br />

Wohnungs-unternehmen<br />

und kennt die Rahmenbedingun-<br />

Foto: W. Heiber Fotostudio - fotolia.com<br />

gen für eine harmonische Grillsaison<br />

in Mehrfamilienhäusern. Bevor<br />

man seinen Grill auf dem Balkon<br />

aufbaut, sollte man also auf jeden<br />

Fall nochmal in den Mietvertrag<br />

schauen, sonst droht eine Abmahnung,<br />

im schlimmsten Fall sogar<br />

die fristlose Kündigung.<br />

Rücksichtnahme beim Grillen<br />

Ob die leckere Bratwurst zum Feierabend<br />

oder das ausgelassene<br />

Grill-Buffet am Wochenende: In<br />

den warmen Sommerwochen gibt<br />

es nichts Schöneres als ein schönes<br />

BBQ daheim. Auch Mieter in<br />

Mehrparteienhäusern wollen auf<br />

diesen Genuss nicht verzichten<br />

– müssen sie auch nicht. Wer auf<br />

seinem Balkon aber den Holzkohlegrill<br />

anfeuert, macht sich bei den<br />

Nachbarn keine Freunde. Deshalb<br />

gilt hier: Grillen ist zwar auch auf<br />

dem Balkon erlaubt, je-doch nur,<br />

wenn sich keiner der Nachbarn<br />

belästigt fühlt – durch eine hohe<br />

Rauchentwicklung zum Beispiel.<br />

Die Rechtsprechung sieht sogar<br />

vor, dass im Zeitraum von April<br />

bis September einmal im Monat<br />

gegrillt werden darf, wobei die<br />

Voraussetzung hierfür ist, dass<br />

die anderen Mieter zwei Tage<br />

im Voraus darüber infor-miert<br />

werden. „Ganz so kompliziert<br />

machen wir es unseren Mietern<br />

nicht. Jeder grillt gern und dem<br />

wollen wir als Vermieter nicht im<br />

Wege stehen. Wir raten unseren<br />

Mietern aber zu einem Elektrogrill.<br />

Mit diesem entsteht viel weniger<br />

Rauch.Nachbarn werden vom eigenen<br />

Grillvergnügen weniger beein-trächtigt.“,<br />

erklärt Max Niklas<br />

Gille von Vonovia.<br />

Rauchentwicklung und Nachtruhe<br />

im Auge haben<br />

Wer keine Einschränkung in seinem<br />

Mietvertrag hat, darf auf dem<br />

Balkon grillen, wenn er dafür Sorge<br />

trägt, die Nachbarn dabei nicht zu<br />

belästigen. Ein Elektrogrill sollte<br />

der Holzkohle deshalb immer vorgezogen<br />

werden. Zu empfehlen<br />

sind außerdem Alumi-niumschalen<br />

– sie fangen austretendes Fett<br />

und andere Flüssig-keiten auf und<br />

hemmen dadurch den Rauch und<br />

die Geruchsbildung. Zur Rücksichtnahme<br />

zählt nicht nur das Reduzieren<br />

der Rauchentwicklung,<br />

sondern auch das Beachten der<br />

Lautstärke. Es ist erlaubt auf dem<br />

Balkon zu grillen, zu essen und sich<br />

in angemessener Lautstärke zu<br />

unterhalten. Sogar hin und wieder<br />

zu feiern, ist in Ordnung, sofern<br />

das nicht zur Regel wird und sich<br />

die Nachbarn nicht gestört fühlen.<br />

Generell gilt aber für alle Aktivitäten<br />

auf dem Balkon: Um 22 Uhr<br />

kehrt Ruhe ein. Auch die Nachbarn<br />

sind verpflichtet, sich daran<br />

zu halten. Wird die Nachtruhe<br />

missachtet, muss nicht gleich<br />

mit rechtlichen Konsequenzen<br />

gedroht werden. In der Regel können<br />

sich die Hausbewohner schon<br />

untereinander einig werden. Meistens<br />

genügt ein freundliches Wort<br />

– suchen Sie das persönliche Gespräch<br />

mit Ihren Nachbarn.<br />

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Neueröffnung in Karlsfeld: In<br />

Böswirth’s Bauernmarkt gibt<br />

es Lebensmittel aus der Region<br />

Von Obst, Gemüse über Backwaren,<br />

Getränken und Milchprodukten<br />

bis hin zu Fleischwaren<br />

– Rosmarie Böswirth legt auf die<br />

ursprüngliche Herstellung, Natürlichkeit<br />

und Frische größten Wert.<br />

Und das Besondere: Sie kennt die<br />

Produzenten persönlich. „Mir ist<br />

wichtig, Lebensmittel anzubieten,<br />

die aus der Region stammen“,<br />

so die Inhaberin. Das Novum an<br />

ihrem Konzept: Im Jahresablauf<br />

präsentieren die einzelnen Erzeuger<br />

ihre Produkte persönlich im<br />

Laden. Die Präsentationen werden<br />

rechtzeitig veröffentlicht.<br />

„So können sich die Kunden im<br />

persönlichen Gespräch mit dem<br />

Erzeuger über die Herstellung<br />

und Verwendungsmöglichkeiten<br />

seiner Produkte informieren“, erklärt<br />

sie. Rosmarie Böswirth ist von<br />

Haus aus selbst Bäuerin aus dem<br />

Landkreis <strong>Dachau</strong>. Von 2002 bis<br />

2012 war sie zudem Kreisbäuerin<br />

im Landkreis <strong>Dachau</strong> und weiß,<br />

wovon sie spricht. „Der Verbraucher<br />

von heute möchte wissen, wo<br />

seine Lebensmittel herkommen<br />

und wie sie hergestellt wurden“,<br />

sagt Böswirth. Diesem Anspruch<br />

wird sie gerecht. In gemütlicher<br />

Atmosphäre werden die Waren<br />

liebevoll präsentiert. Biowaren<br />

und konventionell hergestellte<br />

Waren sind nebeneinander in<br />

den Regalen zu finden. Je nach<br />

Saison und Jahreszeit werden die<br />

natürlich gereiften und hergestellten<br />

Produkte frisch im Laden<br />

angeboten. Der neue Bauernmarkt<br />

hat jetzt in guter Lage in Karlsfeld,<br />

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Teer- und Schmierflecke von weißen Schuhen zu entfernen. Nicht<br />

für Plastik geeignet.<br />

☐ ZAHNPUTZGLAS. Einmal in der Woche sollte das Zahnputzglas<br />

mit einer warmen Kochsalzlösung ausgewaschen werden. Es wird sich<br />

dann kein weißer Belag bilden.<br />

☐ KARTOFFELCHIPS. Wenn Kartoffelchips nicht mehr knusprig<br />

sind, einige Minuten in den vorgeheizten Grill legen.<br />

☐ HUNDE. Die meisten Hunde mögen Schokolade. Deshalb die<br />

Hundetablette in einen Riegel Schokolade. Oder die Medizin in einem<br />

Bissen Hundefutter verstecken.<br />

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bei uns die frischen Zutaten mit<br />

einfachen und originellen Rezepten<br />

für den Eigenbedarf oder als<br />

Geschenkidee“, so die Geschäftsinhaberin.<br />

Mit einem Schmunzeln<br />

fügt sie hinzu: „Natürlich haben<br />

wir besondere Angebote je nach<br />

Saison vorbereitet – Lassen Sie<br />

sich überraschen“.<br />

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17<br />

Mülltrennung schont Umwelt und Geldbeutel<br />

Papier, Verpackungen und<br />

Restmüll kom-men in die blaue,<br />

gelbe und schwarze Tonne: Von<br />

klein auf lernen wir dieses Prinzip<br />

– in der Schule, Zuhause,<br />

bei Oma.<br />

Wir Deutschen gelten als Meister<br />

der Mülltrennung. Während<br />

das Sortieren des Abfalls in den<br />

Anfangsjahren noch freiwillig<br />

erfolgte und zunächst noch von<br />

Öko-Pionieren der grünen Bewegung<br />

angestoßen wurde, ist die<br />

Mülltrennung in Deutschland und<br />

vielen anderen Industrienationen<br />

heute längst gesetzlich geregelt.<br />

Im Sinne des Umweltschutzes soll<br />

ein positives Verhältnis von Abfällen,<br />

die nach wiederverwertbaren<br />

Ausgangsstoffen sortiert sind und<br />

ungetrenntem Restmüll geschaffen<br />

werden. Das bildet die Grundlage<br />

für eine gute Recyclingquote.<br />

Das heißt, dass mehr Altstoffe zur<br />

Wiederverwertung erbracht werden<br />

können, als endgültige Abfälle<br />

auf Deponien und Verbrennungsanlagen<br />

landen müssen.<br />

„Dem Statistischen Bundesamt zufolge<br />

entstanden im Jahr 2014 pro<br />

Kopf 462 kg Haushaltsabfall. Jeder<br />

von uns kann mit sorgfältiger<br />

Mülltrennung seinen Beitrag dazu<br />

leisten, dass aus diesem Auf-kommen<br />

möglichst viele Materialien<br />

recycelt werden können.“, erklärt<br />

Nina Henckel. Sie ist die Pressesprecherin<br />

von Vonovia, eines der<br />

mit rund 344.000 Wohnungen<br />

größten deutschen Wohnungsun-<br />

ternehmen und weiß von daher,<br />

wie wichtig die Mülltren-nung für<br />

unsere Umwelt, aber auch unseren<br />

Geldbeutel sein kann.<br />

Mülltrennung, so einfach wie<br />

genial<br />

Das Prinzip ist kinderleicht, im<br />

wahrsten Sinne des Wortes:<br />

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Kü-chenabfälle und anderer Biomüll<br />

in die braune, Papier und<br />

Pappen in die blaue. Beim Altglas<br />

wird noch nach Weiß-, Grün-, und<br />

Braunglas getrennt. Alle weiteren<br />

Abfälle, die sich dieser Auftei-lung<br />

nicht zuordnen lassen, wie z.B.<br />

Hygieneartikel oder Katzenstreu,<br />

wandern in die Restmülltonne, die<br />

i.d.R. schwarz ist.<br />

Aber Achtung: Es gibt auch<br />

Sondermüll.<br />

Altbatterien aller Art beispielsweise<br />

sind in Sammelbehältern<br />

zu entsorgen, die in fast allen Supermärkten<br />

u.ä. zu finden sind.<br />

Die Kosten hierfür tragen die<br />

Hersteller der Batterien über eine<br />

Abgabe. Es ist so leicht, so einfach<br />

wie genial – weil sich einige Trennmuffel<br />

aber immer wieder nicht<br />

daran halten, krankt das System.<br />

Die wiederverwertbaren Stoffe<br />

lassen sich so schlechter herausfiltern.<br />

Das geht zum Leidwesen der<br />

Natur. Gerade bei Kartons, Papier<br />

und Pappen ist das Recycling sehr<br />

wirksam, weil dieses Material gut<br />

wieder-verwendet werden kann.<br />

Hier können natürliche Ressourcen<br />

ganz einfach geschont werden,<br />

wenn man das Altpapier nur<br />

wieder korrekt entsorgt.<br />

Alles für die Tonne? Mülltrennung<br />

lohnt sich<br />

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ökologischem Bewusstsein lassen<br />

sich aber große Teile davon<br />

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wiederverwerten. Wer seinen Müll<br />

falsch entsorgt, dem drohen zwar<br />

nicht direkt größere Konsequenzen:<br />

Wenn die Müllcontainer<br />

Seit Oktober 1999 haben sich die<br />

von Mehrfamilienhäusern aber<br />

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Mieter damit rechnen, dass die<br />

Kosten hierfür auch auf die Betriebskosten<br />

umgelegt werden.<br />

Aus den Augen, aus dem Sinn ist<br />

die falsche Herangehensweise.<br />

Eine gewissenhafte Mülltrennung<br />

schont also nicht nur die Umwelt<br />

sondern auch den Geldbeutel.<br />

„Aus Rücksichtnahme gegenüber<br />

den Nachbarn, aber auch<br />

im eigenen Interesse empfehlen<br />

wir unseren Mietern, die Hausabfälle<br />

korrekt zu trennen und die<br />

Müll-plätze gepflegt zu halten.<br />

Die Tonnen sollten immer verschlossen<br />

sein und loser Abfall und<br />

Müllsäcke nicht daneben abgelegt<br />

wer-den.“, sagt Nina Henckel von<br />

Vonovia.<br />

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Noch ein Tipp: Am besten, man<br />

versucht den Müll vorab zu redu-zieren.<br />

Viele Einzelhandelsketten<br />

verzichten bereits auf<br />

Plastiktü-ten, deshalb sollte<br />

man immer einen Jutebeutel<br />

dabei haben, klein und leicht.<br />

Obst und Gemüse kann man<br />

beispielsweise auch lose kaufen,<br />

statt extra (plastik-)verpackt.<br />

Die Umwelt lässt sich auch in<br />

kleinen Schritten schützen.


18 <strong>Boulevard</strong> <strong>Dachau</strong>


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Die Natur erobert die Städte zurück<br />

In vielen Städten wird ein Trend<br />

Urban Gardening<br />

Unterschied zum klassisch abgezäunten<br />

immer deutlicher: Wo früher<br />

unansehnliche, ungenutzte<br />

Flächen, unschöne Ecken oder<br />

Betonwüsten das Stadtbild bestimmten,<br />

wachsen heute nicht<br />

nur Blumen, sondern es werden<br />

Gurken, Kartoffeln, Mangold<br />

oder Radieschen von der Stadtbevölkerung<br />

selbst angepflanzt.<br />

Drang, wieder einen Bezug zur<br />

Natur zu erhalten, selbstbestimmt<br />

zu arbeiten in einer Welt, in der wir<br />

von Fremdbestimmung und Kommerz<br />

geleitet werden. Eine Arbeit<br />

zu verrichten, deren Ergebnisse<br />

direkt sichtbar sind, die entschleunigt,<br />

anstatt hektisch und stressig<br />

Schrebergarten, wollen<br />

Urban Gardening-Projekte Raum<br />

für Begegnungen und Engagement<br />

bieten. Hier werden Hemmschwellen<br />

überwunden und Grenzen<br />

zwischen Kulturen aber auch<br />

Generationen niedergerissen. „Das<br />

Wissen der älteren Generation<br />

wird plötzlich wieder interessant.<br />

Ihre Vorteile<br />

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Das Konzept nennt sich Urban Gardening<br />

und bietet in Deutschland<br />

neben ökologischen Aspekten<br />

vor allem auch sozial-politisches<br />

Potenzial. Das Besondere daran<br />

ist, dass sich diese Stadtgärten<br />

ausdrücklich an die Öffentlichkeit<br />

richten und nur durch ihre Teilnahme<br />

funktionieren. Allein in Berlin<br />

gibt es mittlerweile mehr als 200<br />

urbane Gärten, die für nachhaltige<br />

Lebensstile sensibilisieren.<br />

Die Gärten machen sich oftmals<br />

Flächen zu eigen, die vorher industriell<br />

genutzt wurden, oder<br />

brachliegen. Auch auf Dächern,<br />

in öffentlichen Parks oder selbst<br />

auf dem schmalen Erdstreifen<br />

rund um Bäume findet man sie.<br />

Oft werden improvisierte Pflanzgefäße<br />

wie Holzkisten, Paletten<br />

oder Reissäcke benutzt, die auch<br />

woanders hingebracht werden<br />

können, wenn die Fläche nicht<br />

mehr zur Verfügung steht.<br />

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Am Finkenschlag 1<br />

zu sein.“ Gleichzeitig erhält die<br />

Stadtbevölkerung auch wieder<br />

einen Bezug zu Jahreszeiten und<br />

zu Nahrungsmitteln und Produk-<br />

Da will man von Oma wissen, wie<br />

man Schädlinge mit alten Hausmitteln<br />

bekämpft oder auch, wie<br />

der angepflanzte Rhabarber am<br />

besten eingekocht wird“, so Michal<br />

Urban. Besonders zu erwähnen<br />

sind die sogenannten interkulturellen<br />

Gärten. Hier wird er Kontakt<br />

zwischen Einheimischen, Flüchtlingen<br />

und Migranten hergestellt.<br />

Gemeinsames Gärtnern verbindet,<br />

Rezepte werden ausgetauscht und<br />

Vorurteile abgebaut.<br />

Trotz aller positiven Aspekte muss<br />

bei den zuständigen Behörden<br />

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Seinen Ursprung findet diese Form<br />

des Gärtnerns im New York, der<br />

70er Jahre, wo in Guerilla-Manier<br />

Saatbomben auf erdige Stellen<br />

geworfen wurden, wo sie dann<br />

wunderschön blühten oder wo<br />

sogenannte Community Gardens<br />

die Nachbarn zusammenbrachten.<br />

Die ökologischen Vorteile solcher<br />

Projekte sind deutlich: Stadtviertel<br />

werden begrünt, die Luftqualität<br />

verbessert sich, Brachflächen werden<br />

in grüne Gärten verwandelt<br />

und dort wo es genügend Ertrag<br />

gibt, werden Transportwege für<br />

Nahrungsmittel minimiert.<br />

Die persönlichen Motivationen<br />

für die Hobbygärtner sind jedoch<br />

durchaus anderer Natur<br />

weiß Michael Urban vom Energiewende-Experten<br />

Grünspar:<br />

„Hier steht nicht die große Ernte<br />

im Vordergrund, sondern der<br />

tionsprozessen. Dieser Blick ist in<br />

einem Leben, in welchem jede<br />

denkbare Obst- und Gemüsesorte<br />

jederzeit für wenig Geld verfügbar<br />

ist, häufig abhandengekommen.<br />

Neben den persönlichen Aspekten<br />

gibt es zusätzliche sozialpolitische<br />

Gründe, die für das<br />

Urban Gardening sprechen. Die<br />

Lebensqualität in Städten steigt<br />

und durch das gemeinschaftliche<br />

Gärtnern werden Anonymität<br />

und Isolation bekämpft. Denn im<br />

aber noch Überzeugungsarbeit<br />

geleistet werden. Oftmals werden<br />

keine Flächen bereitgestellt oder<br />

nur für eine Weile zur Verfügung<br />

gestellt.<br />

Um eine Verbreitung der urbanen<br />

Gärten zu ermöglichen müssen<br />

also Entscheidungsträger in Politik<br />

und Planung weiter für das Thema<br />

sensibilisiert werden.


<strong>Boulevard</strong> <strong>Dachau</strong><br />

Umweltaktion<br />

Die Kinder des BRK-Hortes<br />

Wirbelwind bemalen in einer<br />

Umweltaktion Stofftaschen,<br />

um auf Plastikmüll hinzuweisen<br />

müller. Der BRK-Hort Wirbelwind<br />

beteiligte sich mit dieser Aktion an<br />

dem Projekt der S.O.F. Save Our<br />

Future - Umweltstiftung „Die Mülldetektive<br />

– Kita-Kinder werden<br />

kreativ unsere Kinder waren“, berichtet<br />

Uschi Widmann, Erzieherin<br />

im Hort. Neben Motiven wie Pferde<br />

und Vögel bemalten die Kinder<br />

die Taschen auch mit Dingen, die<br />

Julia, Katharina, Hannah, Lina,<br />

Hilda und Maxi strahlen. Von 80<br />

Taschen, die von allen Kindern<br />

des BRK-Hortes Wirbelwind fantasievoll<br />

bemalt worden waren,<br />

gaben sie 60 Stück gegen eine<br />

aktiv“. Gemeinsam mit mehr als<br />

650 anderen Kindertageseinrichtungen<br />

in ganz Deutschland setzten<br />

die Vierkirchener Hortkinder<br />

anlässlich des Weltumwelttages<br />

am 5. Juni ein Zeichen gegen<br />

sie besonders interessieren, wie<br />

der FC Bayern oder die Minions<br />

aus demFernsehen.<br />

„Eigentlich war die Aktion geplant<br />

für Kindergärten und Krippen,<br />

Spende weiter. Die sechs Grundschulkinder<br />

Wegwerfplastik und für mehr aber wir dachten, sie ist auch<br />

des Hortes verteilten Ressourcenschutz.<br />

prädestiniert für ältere Kinder im<br />

die selbstgestalteten Stofftaschen Die Hortkinder wiesen am Informationsstand<br />

Hort“, so Uschi Widmann.<br />

an die Kunden des REWE-Marktes<br />

durch selbst ge-<br />

in Vierkirchen. „Mit dieser Aktivität<br />

staltete Plakate die Kunden des Die Problematik von Plastikmüll<br />

wollen unsere Kinder auf REWE- Marktes auf die Umwelt-<br />

wurde auch in der Schule behanstaltete<br />

die Probleme durch anfallenden schädlichkeit von Plastikmüll hin. delt. Dass man etwas Schönes<br />

Plastikmüll bei der Nutzung von Die Stofftaschen hatten die Kinder daraus machen kann, zeigten<br />

Plastiktaschen hinweisen“, berichtet<br />

nach der Schule und in den Ferien die Kinder mit bepflanzten Tet-<br />

Hortmitarbeiter Jürgen Bahn-<br />

bemalt. „Wir waren erstaunt, wie ra-Packs und Plastikflaschen.<br />

Die<br />

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Aktion wurde durch Herrn Berkhahn<br />

vom REWE- Markt tatkräftig<br />

unterstützt. Der Handelskonzern<br />

hat vor kurzem bekannt gegeben,<br />

fortan auf Plastiktüten zu verzichten.<br />

Der Erlös von 290 Euro aus der<br />

Umweltaktion fließt an den Bund<br />

Naturschutz Ortsgruppe Vierkirchen<br />

und kommt den Hortkindern<br />

zugute. „Sie dürfen mit dem BN<br />

eine Biotopaktion durchführen“,<br />

teilte Erzieherin Widmann mit.<br />

Schirmherrin des Aktionstages<br />

war Bundesbildungsministerin<br />

Prof. Dr. Johanna Wanka: „Das<br />

Engagement der Kitas für den<br />

Ressourcenschutz begrüße ich<br />

sehr. Was mir an den Mülldetektiven<br />

außerdem gut gefällt: Die<br />

Kitas zeigen der Öffentlichkeit,<br />

dass sie mit ihrer Bildungsarbeit<br />

einen wichtigen Beitrag für eine<br />

zukunftsfähige Entwicklung unserer<br />

Gesellschaft leisten.“<br />

Foto: Julia, Katharina und Hannah<br />

aus dem BRK-Hort Wirbelwind<br />

am Umweltstand im REWE-Markt<br />

Vierkirchen.<br />

Das Giftmobil<br />

kommt nach<br />

<strong>Dachau</strong> Ost<br />

Produkte mit umweltgefährdenden<br />

Stoffen dürfen<br />

auf keinen Fall über die Restmülltonne<br />

oder über das<br />

Abwasser entsorgt werden.<br />

Bereits kleinste Mengen Problemabfälle<br />

können Mensch<br />

und Umwelt großen Schaden<br />

zufügen, wenn sorglos mit<br />

ihnen umgegangen wird. Für<br />

die kostenlose Abgabe haushaltsüblicher<br />

Problemabfälle<br />

kommt das Giftmobil.<br />

Am Sa., den 16.07.<strong>2016</strong><br />

steht das Giftmobil auf<br />

dem Recylinghof in <strong>Dachau</strong><br />

Ost, Otto-Hahn-Straße, von<br />

9.00 – 13.00 h für die Abgabe<br />

von Problemabfällen in<br />

haushaltsüblichen Mengen<br />

bereit.<br />

Für Fragen zum Giftmobil<br />

und für die Entsorgung<br />

unter 08131/741469 gerne<br />

zur Verfügung.<br />

Ihr Ansprechpartner bei Fragen rund um<br />

Klimaschutz und die Energiewende<br />

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Fördermöglichkeiten Afür Energieeffizienzmaßnahmen<br />

und Einsatz erneuerbarer Energien)<br />

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Für alle Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen,<br />

Einrichtungen und Kommunen im Landkreis <strong>Dachau</strong><br />

Klimaschutzbeauftragte<br />

im Landkreis <strong>Dachau</strong><br />

Maria Niedermaier<br />

Landratsamt <strong>Dachau</strong><br />

Weiherweg 16<br />

85221 <strong>Dachau</strong><br />

klimaschutz@lra-dah.bayern.de<br />

Tel: 08131/74-468<br />

www.klimaschutz-dachau.de


22 <strong>Boulevard</strong> <strong>Dachau</strong><br />

Großes Oldtimer-Spektakel<br />

Die ADAC Salzburgring Classic<br />

Toller Motorensound, historische<br />

Rennwagen und jede lich Baujahr 1976 sowie Grand<br />

Rennsportwagen bis einschließ-<br />

Menge Action für die ganze Familie:<br />

Am Samstag, 27. August, Baujahr 1971. Gefahren wird in<br />

Tourisme oder Tourenwagen bis<br />

gastiert auf der Hoch-geschwindigkeitsstrecke<br />

im Nesselgraben grenzung und mit Zeitenservice.<br />

sechs Gruppen ohne Geräuschbe-<br />

die ADAC Salzburgring Classic.<br />

Getreu ihrem Motto „Sounds of Einschreibeschluss 3. August<br />

Speed“ donnern dann wieder rund<br />

200 Oldtimer mit Motorsportvergangenheit<br />

über den Ring und ab 14 Uhr die Möglichkeit zur An-<br />

Bereits am Freitag (26.8.) besteht<br />

lassen die benzin- und gummigeschwängerten<br />

Rennschlachten gers. Am Samstag geht’s ab 8.30<br />

reise und zum Bezug des Fahrerla-<br />

vergangener Tage aufleben. Uhr los und dann bis 18 Uhr. Das<br />

Nenngeld pro Fahrzeug beträgt<br />

Bei dieser Oldie-Kultveranstaltung 315 Euro, Einschreibeschluss ist<br />

kommen alle auf ihre Kosten: Sowohl<br />

diejenigen, die einfach nur fos und die Ausschreibung sind<br />

Mittwoch, 3. August. Aktuelle In-<br />

zuschauen, Nostalgie genießen im Internet unter www.salzburgringclassic.de<br />

abrufbar oder per<br />

oder im frei zugänglichen Fahrerlager<br />

unter die Motorhaube Telefon 089 5195 116.<br />

eines historischen Boliden blicken<br />

wollen, als auch die Teilnehmer, Der Eintritt für Zuschauer kostet<br />

die mit ihren historischen Boliden<br />

den Asphalt der Strecke in Programmheft, Tribünenzugang<br />

zwölf Euro inklusive Parkplatz,<br />

Beschlag nehmen. Für sie geht solange Platz verfügbar ist und<br />

es allerdings nicht um Punkte, Zutritt zum<br />

Im<br />

Fahrerlager.<br />

Autokino ist<br />

Kinder<br />

jeder Tag Kinotag.<br />

Eintritt nur 6 Euro!<br />

Im Autokino ist<br />

Platzierungen und Positionen, es und Jugendliche (bei Überlänge<br />

jeder Tag Kinotag. bis 7 Euro) 14 Jahren<br />

Eintritt nur 6 Euro!<br />

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steht allein die pure Freude am sind frei. Wer mit seinem Oldtimer<br />

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Fahren im Vordergrund.<br />

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Euro – solange Platz verfügbar<br />

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und zahlt keinen Eintritt.<br />

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Speed Trophy <strong>2016</strong> sind deshalb<br />

auch nicht Rundenzeiten<br />

Programm März Bildwand 2008 2 siehe Rückseite Bildwand 1<br />

Programm www.autokino-deutschland.de<br />

März 2008 Bildwand 1<br />

Unsere entscheidend, Kassen öffnen<br />

Programm sondern 30 Minuten die Bildwand Kriterien<br />

Sound, Seltenheit und Er-<br />

über die Autobahn A8 Mün-<br />

vor Filmbeginn. Reservierung nicht notwendig.<br />

2 Der siehe Salzburgring Rückseite ist erreichbar<br />

BUNDESSTART<br />

BUNDESTART<br />

Unsere Do. 28.2. Kassen öffnen 30 Minuten vor Filmbeginn. Do. 28.2. Reservierung nicht notwendig.<br />

BUNDESSTART<br />

bis<br />

BUNDESTART bis<br />

Do. Mi. 5.3. 28.2.<br />

Do. So. 2.3. 28.2.<br />

bis haltungszustand des Fahrzeugs,<br />

tägl 20.30 h<br />

bis chen-Salzburg, dann weiter über<br />

23.00 Uhr<br />

Mi. 5.3.<br />

So. 2.3.<br />

tägl die 20.30 von einer h Fach-Jury bewertet 23.00 die A1 Uhr in Fahrtrichtung Wien bis<br />

BUNDESSTART werden. Start-berechtigt sind Vorkriegssportwagen,<br />

Formel- oder BUNDESSTART<br />

bis Beschilderung<br />

BUNDESSTART zur Ausfahrt Thalgau, von dort der<br />

Do. 6.3.<br />

Do. 6.3.<br />

BUNDESSTART<br />

bis<br />

folgen.<br />

Do. Mi. 12.3. 6.3.<br />

bis 20.30 Uhr<br />

Mi. 12.3.<br />

20.30 Uhr<br />

Im Autokino ist<br />

jeder Tag Kinotag.<br />

Eintritt nur 6 Euro!<br />

(bei Überlänge 7 Euro)<br />

BUNDESSTART<br />

Do. 13.3.<br />

Do. 13.3.<br />

bis<br />

BUNDESSTART<br />

bis<br />

Do. So. Autokino<br />

16.3. 13.3.<br />

Do. Mi. 19.3. 13.3.<br />

bis 23.00 Uhr<br />

bis 20.30 Uhr<br />

So. DT 16.3.<br />

Mi. 19.3.<br />

23.00 Aschheim<br />

Uhr<br />

20.30 Uhr<br />

DT<br />

Münchner Str. 60, 85609 Aschheim, Tel. 089-907008<br />

Do. 20.3. www.autokino-deutschland.de<br />

Do. 20.3.<br />

bis<br />

Do. Mi. 26.3. 20.3.<br />

bis 20.30 Uhr<br />

Mi. 26.3. Unsere Kassen öffnen 30 Minuten vor Filmbeginn. Reservierung nicht notwendig.<br />

20.30 BUNDESSTART Uhr<br />

bis<br />

Programm März 2008 Do. Mo. 20.3. 24.3.<br />

Bildwand 1<br />

Das Programm aktuelle Bildwand Kinoprogramm<br />

bis 23.00 2 siehe Uhr Rückseite<br />

Mo. DT 24.3.<br />

in München 23.00 BUNDESTART Aschheim<br />

Uhr<br />

Do. 28.2.<br />

bis<br />

BUNDESSTART<br />

Mi. 5.3.<br />

tägl 20.30 h<br />

Do. 27.3.<br />

BUNDESSTART<br />

bis<br />

Do. Mi. 2.4. 27.3.<br />

bis 20.30 BUNDESSTART Uhr<br />

Mi. 2.4. Do. 6.3.<br />

20.30 bisUhr<br />

Mi. 12.3.<br />

Do. So. 9.3. 6.3.<br />

bis 23.15 Uhr<br />

So. 9.3.<br />

23.15 Uhr<br />

DT Do. 28.2.<br />

bis<br />

Do. So. 2.3. 27.3.<br />

23.00 Uhr<br />

bis<br />

www.autokino-deutschland.de<br />

Do. So. 30.3. 27.3.<br />

bis 22.45 Uhr<br />

Alle Filme in So. DT BUNDESSTART Digital 30.3. 2D!<br />

22.45 Do. 6.3. Uhr<br />

DT bis<br />

So. 9.3.<br />

Wo Kino am<br />

größten ist…<br />

20.30 Uhr<br />

23.15 Uhr<br />

Filmton Bildwand 1 über Ihr Autoradio: UKW 98,9 MHz<br />

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Radio auf UKW, Verkehrsfunk abschalten (z.B. Taste ARI, VF, SK, SDK, FA oder TA).<br />

Autokino-Sender Filmton Bildwand manuell einstellen: 1 über Drehknopf Ihr Autoradio: oder Tasten UKW TUNE 98,9 UP/DOWN MHz verwenden.<br />

UKW, Verkehrsfunk Automatische online<br />

Radio BUNDESSTART auf abschalten Einstellung: bestellen<br />

(z.B. Do. Tasten 13.3.<br />

ARI, SEARCH VF, SK, oder SDK, SEEK. FA oder TA).<br />

Autokino-Sender Do. 13.3. manuell einstellen: Drehknopf bis oder Tasten TUNE UP/DOWN verwenden.<br />

Automatische Einstellung: So. Tasten 16.3. SEARCH oder SEEK.<br />

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20.30 Uhr<br />

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Do. 20.3.<br />

Eintritt Besucher Do. 20.3. 3,- Euro<br />

Ausstellgebühr: Privat nur 25.- Euro Gewerblich 33,- Euro<br />

bis<br />

bis<br />

Mi. 26.3. Jeden Eintritt Samstag Besucher Mo. 824.3.<br />

3,- - Euro 14 Uhr<br />

20.30 Uhr<br />

23.00 Uhr<br />

DT<br />

Jeden Samstag 8 - 14 Uhr<br />

Zeitplan der ADAC Salzburgring Classic (27. August <strong>2016</strong>):<br />

8.30 – 12.00 Uhr Freies Fahren „Sounds of Speed”<br />

ca. 12.20 Uhr<br />

Pause und Siegerehrung<br />

„Sounds of Speed Trophy“<br />

13.00 – 18.00 Uhr Freies Fahren „Sounds of Speed”<br />

Erfahrung wird durch<br />

Fleiß und Müh‘ erlangt<br />

und durch den raschen<br />

Lauf der Zeit gereift.<br />

William Shakespeare<br />

(1564 - 1616), englischer Dichter,<br />

Dramatiker<br />

Die Abteilung Jugend der Stadt<br />

<strong>Dachau</strong> lädt junge Leute zum<br />

Skate- und Bike-Contest ein<br />

Die Skateanlage in der Kufsteiner<br />

Strasse ist weit über die Grenzen<br />

von <strong>Dachau</strong> hinaus als ausgezeichnete<br />

Anlage bekannt und wird, genauso<br />

wie der dortige "Dirtpark",<br />

eine Hügellandschaft für Biker,<br />

rege genutzt. Am Samstag, dem<br />

16. Juli können nun Skater und<br />

Biker ihr Können in einem Wettbewerb<br />

unter Beweis stellen.<br />

Die Kombination mit Bands und<br />

Chill-Outparty zeigt aber, dass<br />

BOULEVARD VERLOST<br />

<strong>Boulevard</strong> <strong>Dachau</strong> verlost 5 x 2 Eintrittsbändchen<br />

inklusive Zutritt zum Fahrerlager. Schicken Sie eine<br />

Mail an: info@boulevard-dachau.de. Adresse mit<br />

angeben. Einsendeschluss ist der 1.8.16.<br />

Die Gewinner werden benachrichtigt.<br />

Skate- und Bike-Contest mit Chill-Out-Party<br />

Samstag, 16. Juli<br />

es dabei nicht um einen harten<br />

Wettkampf sondern vielmehr um<br />

einen schönen und spannenden<br />

Tag für Jugendliche geht.<br />

Willkommen sind bei diesem<br />

Event nicht nur Jugendliche und<br />

jung gebliebene Skater und Biker<br />

- auch für interessierte Zuschauer<br />

ist mit Tricks wie "Kickflips, Boardslides<br />

und Tailwhips" für Unterhaltung<br />

gesorgt.<br />

Der Contest für die jüngeren<br />

Skater und Skaterinnen ab sechs<br />

Jahren findet von 14:00 bis 15:30<br />

Uhr statt.<br />

www.adac.de/suedbayern<br />

Anschließend gehen die Biker/-innen<br />

an den Start.<br />

Ab 17:00 Uhr beginnt dann die<br />

Skater/-innen Jam. Die Anmeldung<br />

erfolgt vor Ort und ist kostenlos.<br />

Einen gemütlichen Ausklang<br />

findet der Tag bei der Chill- Out-<br />

Party mit den Live- Bands: the<br />

Raw Deals; Android; the Cromptons<br />

und Slamdamn. Für kühle<br />

Getränke und gute Verpflegung<br />

zum Selbstkostenpreis wird durch<br />

den Freiraum e.V. gesorgt. Nähere<br />

Infos unter streetwork-dachau@<br />

web.de oder Tel.: 08131/ 619737<br />

(Aufsuchende Jugendarbeit der<br />

Stadt <strong>Dachau</strong>, Jürgen Reum).<br />

BUNDESSTART<br />

Do. 27.3.<br />

bis<br />

Mi. 2.4.<br />

Do. 27.3.<br />

bis<br />

So. 30.3.<br />

22.45 Uhr


SIMPLY CLEVER<br />

TOP<br />

TAGESZULASSUNGEN<br />

Abbildung zeigt Sonderausstattung<br />

Im neuen Schauraum in Karlsfeld<br />

ŠKODA Citigo Cool Edition 1,0 l,<br />

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Kraftstoffverbrauch in l/100 km,<br />

innerorts: 5,6; außerorts: 3,9; kombiniert:<br />

4,5; CO 2 -Emission, kombiniert:<br />

105 g/km (gemäß VO (EG) Nr.<br />

715/2007). Effizienzklasse C<br />

ŠKODA Fabia Combi Cool Edition 1,0 l,<br />

55 kW (75 PS), weiß, EZ 03/<strong>2016</strong>, R/CD,<br />

ZV/FFB, el. Fh. uvm.<br />

Kraftstoffverbrauch in l/100 km,<br />

innerorts: 5,8 - 5,7; außerorts: 4,2 -<br />

4,1; kombiniert: 4,8 - 4,7;<br />

CO 2 -Emission, kombiniert: 109 - 107 g/<br />

km (gemäß VO (EG) Nr. 715/2007). Effizienzklasse<br />

C<br />

8.648,– € 11.449,– €<br />

Kraftstoffverbrauch für alle verfügbaren Motoren in l/100 km, innerorts: 14,7–3,6;<br />

außerorts: 7,8–2,5; kombiniert: 10,2–2,9; CO 2 -Emission, kombiniert: 237–79 g/km<br />

(gemäß VO (EG) Nr. 715/2007).<br />

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Betrieb Karlsfeld<br />

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Tel.: 08131 909-0, Fax: 08131 909-55<br />

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Impressum<br />

Anschrift:<br />

<strong>Boulevard</strong> <strong>Dachau</strong><br />

August-Kallert-Str. 5<br />

85221 <strong>Dachau</strong><br />

Telefon: 081 31 / 66 52 23<br />

Telefax: 081 31 / 66 52 24<br />

E-Mail: info@boulevard-dachau.de<br />

Web: www.boulevard-dachau.de<br />

Herausgeber:<br />

Sebastian Fischer<br />

(verantwortlich für den Gesamtinhalt)<br />

Telefon: 081 31 / 66 52 23<br />

Telefax: 081 31 / 66 52 24<br />

Mobil: 0171 / 87 123 52<br />

E-Mail: sebastian.fischer@boulevard-dachau.de<br />

Redaktion:<br />

Info@boulevard-dachau.de<br />

Barbara Kagerer<br />

Autorin / Journalistin BJV<br />

Tel. 089/ 95 62 65<br />

Fax 089/ 957 74 63<br />

Mobil 0172/ 891 54 21<br />

barbara.kagerer@web.de<br />

Anzeigenverkauf:<br />

Karl - Heinz Schmidt<br />

Tel: 08131/276 65 05<br />

Mobil: 0179 / 44 84 540<br />

E-Mail: 20karlheinz.<br />

schmidt12@gmail.com<br />

Medienberaterin:<br />

Claudia Fischer<br />

Tel: 0176 / 100 70 875<br />

E-Mail: c.fischer@boulevard-dachau.de<br />

Distribution:<br />

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Geprüfter externer Verteilerdienst<br />

unter ständiger Kontrolle.<br />

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München Nord erscheinen einmal im<br />

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Gültige Preisliste Januar <strong>2016</strong><br />

In 5 Bundesländern starten die Sommerferien<br />

Gleich fünf Bundesländer<br />

starteteten letzteWoche in die<br />

Sommerferien und wer-den den<br />

Verkehrsfluss, besonders auf<br />

den bayerischen Fernstraßen in<br />

südlicher Richtung, lahm legen.<br />

Heute Nachmittag machen sich<br />

mit Bremen und Niedersachsen<br />

die ersten auf den Weg in die Feriendomizile,<br />

am Freitag beginnen<br />

die Sommerferien in Thüringen,<br />

Sachsen und Sachsen-Anhalt. Gen<br />

Süden unterwegs sind aber auch<br />

Autourlauber aus Skandinavien,<br />

wo die Schulen ebenfalls bereits<br />

geschlossen sind.<br />

Ohne Stau kommt dann keiner<br />

mehr durch. Das sollten auch die<br />

Wochenendausflügler in Bayern<br />

bedenken und mehr Zeit einplanen,<br />

rät der ADAC. Auch auf den<br />

Fernstraßen im benachbarten<br />

Ausland wird die Autofahrt nicht<br />

ohne Stress abgehen. Betroffen<br />

sind insbesondere die Inntalund<br />

Tauernautobahn sowie der<br />

Die Stadt <strong>Dachau</strong> verantwortet<br />

den öffentlichen Nahverkehr in<br />

<strong>Dachau</strong> und ist damit zuständig<br />

für Planung, Ausgestaltung und<br />

Finanzierung des Busnetzes.<br />

Die Kreisverwaltung leistet dasselbe<br />

für den gesamten Landkreis<br />

<strong>Dachau</strong>. Der Münchner Verkehrsund<br />

Tarifverbund (MVV) koordiniert<br />

das Gesamtsystem aus Bussen,<br />

U-Bahnen, Straßenbahnen<br />

sowie der S-Bahnen im Großraum<br />

München.<br />

In den nächsten eineinhalb Jahren<br />

soll ein neuer Nahverkehrsplan<br />

entwickelt werden, der die verkehrlichen,<br />

demographischen und<br />

rechtlichen Rahmenbedingungen<br />

erfasst und als Grundlage für die<br />

Entscheidungen der nächsten<br />

Jahre dient, so dass den Bürgern<br />

<strong>Dachau</strong>s ein tragfähiger und finanzierbarer<br />

Nahverkehr angeboten<br />

werden kann.<br />

Die Anliegen und Hinweise der<br />

Fahrgäste sollen natürlich auch<br />

berücksichtigt werden. Deshalb<br />

Fernpass in Österreich und die<br />

Gotthard-Route in der Schweiz.<br />

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Die ADAC-Experten rechnen für<br />

Freitag von 14 bis 19 Uhr, am<br />

Samstag von 11 bis 18 Uhr und<br />

am Sonntag von 14 bis 20 Uhr<br />

mit dem größten Verkehrsaufkommen.<br />

Die Tabelle rechts zeigt,<br />

welche Autobahnen am Wochenende<br />

besonders betroffen sind.<br />

Gelbe Engel des ADAC heuer auch<br />

in Österreich im Einsatz<br />

Wenn auf den Fernstraßen nichts<br />

mehr geht, sind die ADAC Stauberater<br />

wieder unterwegs. Sie sind<br />

gefragte Partner der Autofahrer,<br />

führten die Stadtwerke <strong>Dachau</strong><br />

im Vorfeld eine Bürgerbefragung<br />

durch. „Durch ihre Anregungen<br />

leisten unsere Kunden einen wichtigen<br />

Beitrag, um den Nahverkehr<br />

in der Region bedarfsgerecht weiterzuentwickeln“,<br />

erklärt Reinhard<br />

Dippold, Leiter des Verkehrsbetriebs<br />

in <strong>Dachau</strong>.<br />

An der Bürgerbefragung haben<br />

sich 698 Personen beteiligt. Die<br />

Ergebnisse unterstreichen die<br />

Wichtigkeit des Busverkehrs in<br />

<strong>Dachau</strong> und bestätigen die Stadtwerke<br />

<strong>Dachau</strong> in ihrem bisherigen<br />

Konzept.<br />

30 Prozent der Befragten nutzen<br />

die <strong>Dachau</strong>er Busse täglich. Damit<br />

liegt <strong>Dachau</strong> deutlich über dem<br />

bundesweiten Durchschnitt von<br />

14 Prozent. Insgesamt räumen die<br />

<strong>Dachau</strong>er dem öffentlichen Nahverkehr<br />

mit 92 Prozent einen sehr<br />

hohen oder hohen Stellenwert<br />

ein. Die Befragten legen dabei<br />

mit 72 Prozent großen bis sehr<br />

großen Wert auf die Umweltverträglichkeit<br />

des Busverkehrs in<br />

See lentröster sowie Pannen- und<br />

Routenexperten auf dem Weg<br />

in den Süden und zurück nach<br />

Hause. Dieses Jahr sind die Gelben<br />

Engel des ADAC für die Urlauber<br />

erstmals auch auf österreichischem<br />

Gebiet unterwegs, um dort<br />

Stauopfern, insbesondere durch<br />

die wiedereingeführten Grenzkontrollen,<br />

auf den Straßen oder<br />

den Raststätten mit Rat und Tat<br />

zur Seite zu stehen.<br />

Darüber hinaus liefert die rollende<br />

Verkehrsredaktion der Stauberater<br />

– das mobile ADAC StauStudio<br />

– aktuelle Meldungen in die Hörfunkstudios<br />

von neun Radiosendern.<br />

Zu hören ist der Reise- und<br />

Urlauberservice der langjährigen<br />

Partnersender Bayern 1 und Bayern<br />

3 sowie im Raum Mün chen auf<br />

Radio Gong 96,3, Radio Arabella,<br />

106.4 Top FM sowie 95,5 Chari vari,<br />

in Ingolstadt über Radio IN, rund<br />

um Miesbach und Bad-Tölz über<br />

Radio Alpenwelle, in Rosenheim<br />

und Region über Radio Charivari<br />

und im Raum Traunstein/<br />

<strong>Dachau</strong>. Bei den Themen Entlastung<br />

des Verkehrsaufkommens<br />

durch den ÖPNV, Beurteilung des<br />

Linienkonzepts, Anbindung an die<br />

S-Bahnen und der Umsteigemöglichkeiten<br />

sehen die Mehrheit der<br />

Teilnehmer die Verkehrsbetriebe<br />

für mittel bis gut aufgestellt. Überdurchschnittlich<br />

gut wurde die<br />

Erschließung der Stadtteile, die<br />

Ausstattung der Haltestellen und<br />

Wartehäuschen sowie der Komfort<br />

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Ergebnisse der Bürgerbefragung<br />

Neuer Nahverkehrsplan 2018<br />

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Fax: 08131 - 27 39 06<br />

Berchtesgadener Land über die<br />

Bayernwelle Süd-Ost. Unterstützt<br />

wird das mobile ADAC StauStudio<br />

vom ADAC Flugbeobach ter aus<br />

der Luft, den der Au tomobilclub in<br />

Kooperation mit seinem Medienpartner<br />

ANTENNE BAYERN einsetzt.<br />

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der Rückreise<br />

Allen Reisenden bietet der ADAC<br />

Details zur aktuellen Verkehrslage<br />

über die auch aus dem Ausland erreichbare<br />

Hotline (0049) 89/7676-<br />

1444. Neben den Stauinformationen<br />

zu den Hauptreiserouten in<br />

den Süden gibt es auch aktuelle<br />

Verkehrsinfos für Österreich, die<br />

Schweiz und Norditalien<br />

(Südtirol).<br />

in den Bussen beurteilt. Die Entfernung<br />

zur nächsten Bushaltestelle<br />

wurde mit über 75 Prozent als sehr<br />

gut bzw. gut bewertet.<br />

Verbesserungspotential sehen die<br />

<strong>Dachau</strong>er bei den Betriebszeiten.<br />

Mit der Pünktlichkeit und Häufigkeit<br />

der Fahrten pro Stunde<br />

waren sie gut bis durchschnittlich<br />

zufrieden.<br />

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Messverfahren in der gegenwärtig geltenden Fassung.<br />

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<strong>Boulevard</strong> <strong>Dachau</strong><br />

27


28 <strong>Boulevard</strong> <strong>Dachau</strong><br />

Inkassounternehmen: Zu Unrecht schlechter Ruf<br />

Inkassounternehmen haben<br />

zu Unrecht einen schlechten<br />

Ruf. Oft heißt es, sie machten<br />

nur irreguläre Forderungen<br />

geltend und die Kosten dafür<br />

stünden in keinem Verhältnis<br />

zu den eingeforderten<br />

Geldbeträgen.<br />

Ein genauerer Blick darauf<br />

offenbart, dass Inkassounternehmen<br />

dafür sorgen, dass<br />

Gläubiger, seien es Privatleute,<br />

Harz IV-Empfänger, Angestellte,<br />

Handwerksbetriebe oder<br />

Unternehmen, zu ihren rechtmäßig<br />

erworbenen und oft<br />

lange geduldig angemahnten<br />

Forderungen kommen.<br />

Die ordentlich registrierten<br />

und seriösen Inkassounternehmen<br />

haben im Jahr 2012<br />

beispielsweise über 18,8 Millionen<br />

Vorgänge bearbeitet<br />

(Quelle: BDIU-Studie Der Inkassomarkt<br />

in Deutschland<br />

von 2012) und erreicht, über<br />

fünf Milliarden Euro in den<br />

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Wirtschaftskreislauf zurückzuführen.<br />

Das bedeutet auch,<br />

dass von diesem Betrag ein<br />

großer Anteil an Steuern bezahlt<br />

werden konnten, die wiederum<br />

der Allgemeinheit zu<br />

Gute kommen. Zudem gelang<br />

es dadurch, Unternehmensinsolvenzen<br />

zu verhindern<br />

und im weiteren Millionen von<br />

Arbeitsplätze zu sichern.<br />

Kunden, die Waren oder<br />

Dienstleistungen auf Rechnung<br />

beziehen, haben ebenfalls<br />

davon profitiert. Unbeglichene<br />

Rechnungen werden<br />

erfahrungsgemäß prozentual<br />

auf allgemeine Kalkulationen<br />

umgelegt. Das ist ungerecht<br />

und fängt im Kleinen an. Jeder<br />

also, der seine Rechnungen<br />

pünktlich ausgleicht, ist unmittelbar<br />

davon betroffen.<br />

Selbstverständlich gibt es<br />

schicksalhafte Fälle, bei denen<br />

es unmöglich wird, Schulden<br />

fristgerecht zu begleichen.<br />

Hier finden Inkassobüros<br />

nach Absprache in der Regel<br />

immer eine Lösung. Die<br />

wenigsten Inkassovorgänge<br />

aber sind solche Fälle. Oft wird<br />

mit (betrügerischer) Absicht<br />

nicht bezahlt. Hierbei helfen<br />

seriöse Inkassounternehmen<br />

mit Rat und Tat. Es lohnt sich<br />

also, den Blick auf die wertvolle<br />

Arbeit der Inkassobüros<br />

neu auszurichten. (bk) Quelle:<br />

www.gsg-inkasso.de.<br />

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50 Jahre Lohnsteuerhilfe Bayern e.V. - und Sie feiern mit!<br />

Die Lohi feiert 50 Jahre Erfolgsgeschichte.<br />

Zu dem runden<br />

Geburtstag möchte der Lohnsteuerhilfeverein<br />

Danke sagen,<br />

indem er der Gesellschaft etwas<br />

zurückgibt.<br />

Mit verschiedenen bundesweiten<br />

Aktionen sammelt die Lohi für<br />

gute Zwecke. Der Erlös kommt lokalen<br />

Einrichtungen zugute, zum<br />

Beispiel den Tafeln, der Kinderkrebshilfe<br />

oder der Sportjugend.<br />

Handball-Spielfest für Kinder in<br />

<strong>Dachau</strong> bringt Spaß und Motivation.<br />

Eine dieser Benefizveranstaltungen<br />

war das 1. Lohi Handball-Spiel-<br />

fest, welches am 11. Juni in <strong>Dachau</strong><br />

stattfand. Die Beratungsstellen der<br />

Lohi in <strong>Dachau</strong> und Fürstenfeldbruck<br />

veranstalteten zusammen<br />

mit dem TuS Fürstenfeldbruck,<br />

dem HCD Gröbenzell und dem<br />

ASV <strong>Dachau</strong> das 1. Lohi Handball-Spielfest<br />

für Kinder im Alter<br />

von 5- 10 Jahren.<br />

Dabei stand nicht das Gewinnen,<br />

sondern vielmehr der Sport mit<br />

Spaß im Fokus. „Alle Teilnehmer<br />

wurden am Ende des Turniers mit<br />

einer Medaille belohnt“, so Beratungsstellenleiter<br />

Carsten Friese<br />

aus <strong>Dachau</strong>.<br />

Neben dem Turnier gab es weitere<br />

Attraktionen: Ein anwesender<br />

Zauberer wurde von den Kids<br />

stundenlang belagert. Außerdem<br />

konnten sich alle Kinder schminken<br />

lassen und einen Geschicklichkeitsparcours<br />

durchlaufen. „Wir<br />

wollten Jung und Alt einen tollen<br />

Bewegungstag für die ganze Familie<br />

bieten“, so der Brucker Beratungsstellenleiter<br />

Mark Weidinger.<br />

Bei den Minis hat das Kind, das den<br />

Parcours am besten bewältigt hat,<br />

einen Sonderpreis bekommen. Bei<br />

den älteren Kindern (8-10 Jahre)<br />

wurde das beste Team prämiert.<br />

Der Höhepunkt war sicherlich eine<br />

Tombola. Die Hauptpreise wurden<br />

vom TUI-Reisecenter in Fürstenfeldbruck<br />

gespendet und wurden<br />

am Ende der Veranstaltung<br />

unter großem Jubel den Kindern<br />

übergeben.<br />

nun über 550.000 Arbeitnehmer,<br />

Rentner und Pensionäre in<br />

Sachen Steuern. Denn nach den<br />

Erfahrungen der Lohnsteuerhilfe<br />

Bayern e.V. können über 90 Prozent<br />

aller Beschäftigten mit einer<br />

Steuererstattung rechnen.<br />

Aber auch wenn Sie andere Fragen<br />

rund um das Thema Steuern<br />

haben: Gerne hilft Ihnen das Team<br />

der Lohnsteuerhilfe Bayern e.V. in<br />

<strong>Dachau</strong> oder Fürstenfeldbruck (im<br />

Rahmen der Beratungsbefugnis<br />

gem. § 4 Nr.11 StBerG). Mehr Infos<br />

zu den Beratungsstellen der Lohi<br />

unter www.lohi.de.<br />

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Mitgliedschaft, begrenzt nach § 4 Nr. 11 StBerG.<br />

Lohnsteuerhilfe Bayern e. V.<br />

Münchner Str. 45 A · 85221 <strong>Dachau</strong><br />

Carsten Friese · Beratungsstellenleiter<br />

zertifiziert nach DIN 77700<br />

Tel. 08131 3338590<br />

www.lohnsteuerhilfe-dachau.net<br />

Lohi - eine Bürgerinitiative mit<br />

Erfolgsgeschichte<br />

Seit der Gründung, will der Lohnsteuerverein<br />

helfen. So ist in den<br />

letzten 50 Jahren aus der einstigen<br />

Bürgerinitiative einer der größten<br />

Vereine in Deutschland geworden.<br />

Einst als Selbsthilfeeinrichtung<br />

gegründet, betreut der Verein


<strong>Boulevard</strong> <strong>Dachau</strong><br />

Stellenmarkt<br />

29<br />

Vorausgehen statt folgen. Das ist der Anspruch von OBI. In Deutschland sind<br />

wir die Nr. 1 unter den Bau- und Heimwerkermärkten geworden. In Europa gehören<br />

wir zur Spitze. Wir suchen Menschen, die mit uns vorangehen wollen.<br />

Für unsere Obi-Märkte in <strong>Dachau</strong> und<br />

Landsberg suchen wir Sie:<br />

Maler/in<br />

Elektriker/in<br />

Mitarbeiter/in für Holzzuschnitt<br />

Mitarbeiter/in für Bauelemente / Baustoffe<br />

Mitarbeiter/in Wareneingang/Logistik<br />

Verräumkräfte<br />

Sie bewerben sich bitte schriftlich (Adresse siehe unten) oder per E-Mail bei<br />

marktl334@obi.de – z. Hd. Herrn Mitrenga.<br />

Fügen Sie Ihrer Bewerbung bitte alle Unterlagen bei, die ein klares Bild über Ihre bisherige<br />

Entwicklung verschaffen. Nennen Sie uns bitte Ihren frühesten Eintrittstermin sowie Ihre<br />

Gehaltsvorstellung.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.<br />

OBI Markt <strong>Dachau</strong><br />

Fraunhoferstraße 2<br />

85221 <strong>Dachau</strong><br />

Telefon: 0 81 31 5170-0<br />

Öffnungszeiten: Mo.-Sa. 8-20 Uhr


30 Stellenmarkt<br />

<strong>Boulevard</strong> <strong>Dachau</strong><br />

Wir eröffnen demnächst ein Edeka Center<br />

in Karlsfeld<br />

Wir suchen noch Teilzeit- und 450 € Kräfte<br />

sowie Auszubildende für die Metzgerei und<br />

als Verkäufer/in im Laden.<br />

In beiden Bereichen suchen wir noch Azubis<br />

Bewerbungen: bitte per mail an<br />

edeka.schIermelleh@edeka-schermelleh.de oder an:<br />

EDEKA Schermelleh •Dieselstr. 2 • 85232 Bergkirchen-OT Günding<br />

Sommer - Ferienprogramm der Stadt <strong>Dachau</strong><br />

Noch freie Plätze bei Freizeiten und Aktionen<br />

Im Ferienprogramm der Stadt <strong>Dachau</strong> sind noch einige Plätze für Kinder und Jugendliche<br />

frei. Aktuell können sich <strong>Dachau</strong>er und auch Nichtdachauer zum Beispiel für die Piratenfreizeit,<br />

das Zeltlager oder die Radltour zum Bodensee anmelden. Einzelne Plätze gibt es<br />

auch noch bei Aktionen wie der Bootstourgaudi auf der Amper oder der Abend-Pirsch<br />

im Stadtwald.<br />

Mehr hierzu finden Eltern und Ihre Kinder unter www.dachau.de/ferienprogramm. Für<br />

weitere Nachfragen steht die Abteilung Jugend unter Telefon 75-182 zur Verfügung.<br />

Sie haben Freude an einem vielseitigen<br />

Aufgabengebiet in einem internationalen<br />

Team?<br />

Dann sind Sie bei uns genau richtig: Wir suchen eine/n<br />

Sachbearbeiter/in Verkauf International<br />

Sie haben Freude an einem vielseitigen Aufgabengebiet in einem internationalen Team?<br />

Dann freuen wir uns, Sie kennenzulernen. Ihre Aufgaben sind die Betreuung unserer<br />

ausländischen Vertretungen und die Auftragsabwicklung. Was wir uns von Ihnen wünschen:<br />

Eine fundierte kaufmännische Ausbildung, idealerweise im internationalen Bereich<br />

Kenntnisse aus dem internationalen Speditionswesen/Warenhandel<br />

Ausgezeichnete MS-Office-Kenntnisse (vor allem in Excel)<br />

Fließendes Deutsch und Englisch in Wort und Schrift und gerne auch weitere<br />

Fremdsprachen<br />

Zielorientierte und eigenverantwortliche Arbeitsweise<br />

Einen wachen Verstand, viel Schwung und ein fröhliches Wesen<br />

Sie möchten uns kennenlernen? Dann freuen wir uns auf Ihren Anruf. Oder Sie senden Ihre<br />

vollständigen Bewerbungsunterlagen an: personal@regumed.de<br />

CNC-Fachkräfte (m/w), Drehen & Fräsen<br />

Wir produzieren Komponenten für die Telekommunikation, Radarund<br />

Satellitentechnik und liefern weltweit. Mehr über uns und unsere<br />

Produkte im Internet www.spectrum-et.com<br />

Ihre Aufgaben: Arbeiten an modernsten Dreh- und Fräsautomaten,<br />

in einem neuen, sauberen Gebäude. Interessen und Erfahrungen,<br />

die Sie mitbringen, können Sie zielsicher bei uns anwenden<br />

und wir sind selbstverständlich immer bereit, Ihnen weitere<br />

entsprechende Fachkenntnisse und Schulungen, wenn notwendig,<br />

zu vermitteln.<br />

Wir bieten eine gesicherte Dauerstelle, fachgerechte<br />

Bezahlung, zuzätzliche Sozialleistungen und Bonus. Zu<br />

erreichen sind wir 8 Minuten zu Fuß von der U2, Haltestelle Harthof.<br />

Bewerbungen bitte an: Spectrum Elektrotechnik GmbH<br />

Olschewskibogen 1, 80935 München<br />

oder per E-Mail: pvn@spectrum-et.de<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir:<br />

Elektroinstallateur/<br />

Energieanlagenelektroniker (w/m)<br />

Ihr Aufgabengebiet:<br />

• Elektroinstallationen in der Industrie<br />

• Schaltschrankbau mit SPS Systemen<br />

• Verkabelung und Inbetriebnahme von Sondermaschinen<br />

SUG<br />

Elektroanlagen<br />

GmbH<br />

Steuerungstechnik<br />

Industrieservice<br />

Sie haben:<br />

• abgeschlossene Berufsausbildung<br />

• selbstständige Arbeitsweise<br />

• Führerschein Klasse B<br />

• Erfahrung mit Step7 – TIA Portal - Eplan P8 oder WSSuite sind von Vorteil<br />

Wir bieten:<br />

• einen sicheren Arbeitsplatz<br />

• übertarifliche Bezahlung<br />

• jeden zweiten Freitag frei<br />

• Berufsanfängern bieten wird die Möglichkeit der Einarbeitung im Erstellen von<br />

Schaltplänen und SPS Programmierung<br />

Wenn Sie sich angesprochen fühlen senden Sie uns ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen mit<br />

frühestem Eintrittstermin und Gehaltsvorstellungen an:<br />

SUG Elektroanlagen GmbH • Heinrich-Lanz-Str. 11 • 85229 Markt Indersdorf<br />

Tel. 08136/8090-0 • info@sug-elektro.de<br />

www.boulevard-dachau.de<br />

Regumed Regulative Medizintechnik GmbH<br />

Personalabteilung · Hans-Cornelius-Straße 4<br />

82166 Gräfelfing · Telefon: 089 85461-254<br />

www.bicom-bioresonanz.de<br />

BICOM ® – die Nummer 1 der Bioresonanz<br />

Sie haben Freude an einem vielseitigen<br />

Aufgabengebiet in einem engagierten Team?<br />

Dann freuen wir uns, Sie kennenzulernen.<br />

Wir sind ein mittelständisches Unternehmen mit Hauptsitz bei München und feiern <strong>2016</strong> unser<br />

40-jähriges Firmenjubiläum. Seit vielen Jahren sind wir Marktführer sowie Wegbereiter im Bereich<br />

der Bioresonanztherapie. Ärzte und Heilpraktiker, die mit unserem Therapiegerät arbeiten, sind von<br />

den Erfolgen begeistert.<br />

Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen<br />

Tester / Supporter (m/w) in Vollzeit<br />

für die Qualitätskontrolle im Bereich der Vorentwicklung sowie den Support unserer medizinischen<br />

Geräte und deren Software.<br />

Was wir uns von Ihnen erwarten:<br />

• Gute PC-Kenntnisse, u. a. MS Office, Installation von windowsbasierenden Programmen<br />

• Erweiterte Elektronikkenntnisse und sicherer Umgang mit elektronischen Mess- und Testmitteln<br />

• Idealerweise Erfahrung im Kundensupport<br />

• Die Fähigkeit, funktionale Zusammenhänge zu erkennen<br />

• Lernbereitschaft, Teamgeist, belastbar usw.<br />

• Gute Deutsch- und Englischkenntnisse<br />

Umfang der Tätigkeit:<br />

• Technisches Testen der Geräte und Finden von Fehlerursachen<br />

• Überprüfung der Funktionalität der Software<br />

• Telefonischer Kundensupport für unsere Geräte und Software<br />

Sie möchten uns kennenlernen? Dann freuen wir uns auf Ihren Anruf unter 089 85461-205.<br />

Oder Sie senden Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen an:<br />

REGUMED Regulative Medizintechnik GmbH • Personalabteilung<br />

Hans-Cornelius-Straße 4 • 82166 Gräfelfing<br />

Telefon 089 85461-254 • personal@regumed.de<br />

BICOM die Nummer 1 der Bioresonanz<br />

Wirksam bei Allergien<br />

www.bicom-bioresonanz.de


<strong>Boulevard</strong> <strong>Dachau</strong><br />

Stellenmarkt<br />

Mit Sozialarbeit einer Geldstrafe entgehen<br />

31<br />

Recyclinghöfe im Landkreis<br />

<strong>Dachau</strong> sind begehrt.<br />

Wer die vom Amtsgericht oder<br />

der Staatsanwaltschaft München<br />

II aufgrund einer Straftat verhängte<br />

Geldstrafe nicht zahlen kann,<br />

hat die Möglichkeit, stattdessen<br />

Erfolgsorientierte Mannschaft<br />

sucht Verstärkung.<br />

‣ Fachkraft für Teile & Zubehör<br />

Branchenerfahrung erwünscht<br />

Wenn Sie unser/e Kollege/in<br />

werden wollen, freuen wir uns<br />

auf Ihre Bewerbung:<br />

muenchen@autoschmidgmbh.de<br />

81241 München • Landsberger<br />

Str. 432 • Tel. 089/ 45 24 25-0<br />

www.autoschmidgmh.de<br />

NEU<br />

Jetzt mit<br />

Service!<br />

karriere bei ihle<br />

geiSelbullach<br />

Für unser neues Bäckerei-Café suchen wir engagierte<br />

Fachkräfte – gerne auch mit Gastronomie-Erfahrung:<br />

» Servicekräfte (m/w) mit Erfahrung,<br />

speziell für Sonn- und Feiertagen<br />

» bäcker/-in (Frühstarter)<br />

» küchenkräfte (m/w)<br />

» koch/köchin<br />

Wenn Sie gerne beraten, verkaufen und es lieben, mit<br />

Menschen umzugehen, wenn Sie Gastgeber/-in und gute<br />

Seele sein können, sollten wir uns jetzt kennenlernen.<br />

Landbäckerei Ihle GmbH<br />

Miriam Stenger<br />

Tel.: 0821/66007891<br />

E-Mail: personal@ihle.de<br />

www.ihle.de<br />

Arbeitsstunden im gemeinnützigen<br />

Bereich (Sozialstunden)<br />

abzuleisten.<br />

Das Landratsamt <strong>Dachau</strong>, vor allem<br />

aber die Mitarbeiter Peter Max<br />

und Steve Blanke aus dem Sachgebiet<br />

12 (Kommunale Abfallwirtschaft),<br />

arbeiten regelmäßig mit<br />

der „Brücke <strong>Dachau</strong> e.V.“ (einem<br />

Verein, der straffällig gewordene<br />

Bürger neben grundsätzlicher Betreuung<br />

auch bei der Suche nach<br />

einer geeigneten Arbeitsstelle im<br />

gemeinnützigen Bereich unterstützt),<br />

zusammen. Sie bieten in<br />

gemeinsamer Absprache Sozialstunden<br />

auf Recyclinghöfen im<br />

Landkreis an.<br />

Wie dem Jahresbericht 2015<br />

von der „Brücke <strong>Dachau</strong> e.V.“ zu<br />

entnehmen ist, wurden von insgesamt<br />

16.992 abzuleistenden<br />

Sozialstunden der Erwachsenen<br />

1.752<br />

In 6 Tagen mit den Bikes<br />

bis an den Bodensee<br />

Für Jugendliche zwischen 13<br />

und 16 Jahre geht es vom 8.<br />

August bis 13. August mit dem<br />

Fahrrad zum Bodensee. Da<br />

sämtliches Gepäck in einem<br />

Begleitfahrzeug transportiert<br />

wird, sind alle Tagesetappen<br />

(max. 55 km) ohne allzu große<br />

Anstrengungen zu bewältigen.<br />

Übernachtet wird jeweils<br />

in Zelten, auf Campingplätzen<br />

die alle einen direkten<br />

Seezugang besitzen, damit<br />

man sich nach der sportlichen<br />

Herausforderung erfrischen<br />

kann und den Tag bei Brotzeit,<br />

Grillen und Lagerfeuer ausklingen<br />

lässt. Um alle Details<br />

und Fragen zu klären, wird es<br />

im Vorfeld einen Infoabend<br />

im Jugendzentrum <strong>Dachau</strong><br />

Süd geben.<br />

Die Anmeldung erfolgt über<br />

das Ferienprogramm der Stadt<br />

<strong>Dachau</strong>: www.dachau.de/ferienprogramm<br />

Rückfragen bitte an: Jugendzentrum<br />

<strong>Dachau</strong> Süd; Tel.:<br />

08131/ 668613; oder: Aufsuchende<br />

Jugendarbeit; Tel:<br />

08131/619737; E-Mail: streetwork-dachau@web.de<br />

Sozialstunden auf Recyclinghöfen<br />

im Landkreis geleistet. Von den<br />

insgesamt 5.210 gemeinnützigen<br />

Arbeitsstunden, die im vergangenen<br />

Jahr von Jugendlichen und<br />

Heranwachsenden abzuleisten<br />

waren, wurden 651Stunden<br />

auf Recyclinghöfen eingebracht.<br />

In allen Altersgruppen<br />

ist die Sozialarbeit bei<br />

der Kommunalen Abfallwirtschaft<br />

mit großem Abstand<br />

sehr begehrt. In der Auflistung<br />

der am häufigsten ausgewählten<br />

Einsatzorte belegen die<br />

Recyclinghöfe des Landkreises<br />

bei den Jugendlichen und<br />

Heranwachsenden nach dem<br />

Tierheim <strong>Dachau</strong> den 2. und<br />

bei den Erwachsenen sogar<br />

den 1. Platz.<br />

Der Landkreis <strong>Dachau</strong> sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt<br />

eine Expertin / einen Experten<br />

für den Aufgabenschwerpunkt „Mobilität“<br />

(ÖPNV- und Schulbusplanung)<br />

in Vollzeit.<br />

(Stellen-ID 2466-16, Entgeltgruppe 10 TVöD oder<br />

vergleichbare Besoldungsgruppe nach dem BayBesG)<br />

Der Landkreis <strong>Dachau</strong> ist ein dynamischer und wachstumsstarker Landkreis vor<br />

den Toren der Landeshauptstadt München. Mobilität, insbesondere der<br />

öffentliche Personennahverkehr und sein weiterer Ausbau im Zuge des laufenden<br />

Verfahrens zur Erstellung eines neuen Nahverkehrsplans, ist ein zentrales<br />

Element der zukünftigen Entwicklung des Landkreises. Wir suchen Sie, um die<br />

moderne und zukunftsfähige Infrastruktur zum Wohle der Bürgerinnen und<br />

Bürger des Landkreises <strong>Dachau</strong> stetig weiterzuentwickeln. Sie sind bereit sich<br />

dieser Herausforderung zu stellen? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung!<br />

Aufgabenschwerpunkte:<br />

•Vertretung der Belange des Landkreises gegenüber dem MVV, den Verkehrsunternehmen,<br />

den Bürgern, den Gemeinden, anderen Aufgabenträgern und<br />

weiteren Kooperationspartnern<br />

•Behandlung von Anträgen zur Optimierung und Weiterentwicklung bestehender<br />

Fahrplanangebote primär zum MVV-Jahresfahrplanwechsel, sowie das<br />

Beschwerdemanagement in enger Abstimmung mit der Verbundgesellschaft<br />

•Mitarbeit bei der Erstellung des neuen Nahverkehrsplans und Umsetzung von<br />

darin vorgesehenen Maßnahmen<br />

•Erstellung von Sitzungs- und Besprechungsvorlagen, Vorstellung der<br />

Planungen in politischen Gremien und Besprechungen<br />

•Verfassen von Stellungnahmen im Rahmen der Anhörung zu Genehmigungsverfahren<br />

nach dem PBefG<br />

•Abschluss von Vereinbarungen mit den Gemeinden und Abrechnung von<br />

Refinanzierungsmaßnahmen<br />

•Beantragung und Verwendung von staatlichen Fördergeldern einschl. Haushalts-<br />

und Finanzplanung<br />

•Fertigen von Konzeptionen für Schulbuslinien im Verantwortungsbereich des<br />

Landkreises <strong>Dachau</strong><br />

•Vorbereitung und Durchführung der Vergabe von Verkehrsleistungen<br />

•Durchführung der Öffentlichkeitsarbeit ggf. in enger Abstimmung mit der<br />

Pressestelle<br />

Anforderungsprofil:<br />

•Verwaltungsfachwirt/in (Fachprüfung II) oder Beamtin/Beamter der<br />

3. Qualifikationsebene oder ein abgeschlossenes Studium der Geographie<br />

mit dem Schwerpunkt Verkehrsplanung oder artverwandte Studiengänge mit<br />

verkehrsplanerischen und verkehrskonzeptionellen Schwerpunkten<br />

•Einschlägige Berufserfahrung in den Themenbereichen Verkehrs- und<br />

Mobilitätsplanung bezüglich des ÖPNV ist wünschenswert<br />

•Fähigkeit umfassende Themenkomplexe zu analysieren und strukturiert zu präsentieren<br />

•Verbindliches und sicheres Auftreten in Besprechungen und Gremiensitzungen<br />

•Verständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge<br />

•Formulierungssicherer Ausdruck in Wort und Schrift<br />

•Engagement, Eigeninitiative und Kreativität<br />

•Sehr gute Microsoft-Office-Kenntnisse<br />

•Sorgfältige und zuverlässige Arbeitsweise mit hoher Zielorientierung<br />

•Teamfähigkeit und Verhandlungsgeschick<br />

•Bereitschaft zur Bewältigung von Arbeitsspitzen und zeitliche Flexibilität<br />

(Wahrnehmung von Terminen vereinzelt am Abend und am Wochenende)<br />

Der Landkreis <strong>Dachau</strong> verpflichtet sich, die berufliche Gleichstellung von Frauen<br />

und Männern zu fördern. Bewerbungen schwerbehinderter Menschen werden<br />

bei ansonsten gleicher Eignung bevorzugt behandelt. Vorstellungskosten können<br />

leider nicht erstattet werden.<br />

Für inhaltliche Rückfragen zur Aufgabe steht Ihnen der Sachgebietsleiter, Herr<br />

Herbst, unter der Telefonnummer 08131 / 74 -164 gerne zur Verfügung. Fragen<br />

zum Bewerbungsverfahren beantwortet Ihnen Herr Wamprechtshammer unter der<br />

Telefonnummer 08131 / 74 -1858.<br />

Bitte senden Sie uns Ihre Unterlagen unter Angabe der Stellen-ID 2466-16 bis zum<br />

24.07.<strong>2016</strong> bevorzugt digital an die E-Mail-Adresse bewerben@lra-dah.bayern.de<br />

(bitte nur im PDF-Format, eine Datei, maximal 6 MB). Im Falle einer schriftlichen<br />

Bewerbung an das Landratsamt <strong>Dachau</strong>, Personalstelle, Weiherweg 16, 85221<br />

<strong>Dachau</strong> bitten wir uns ausschließlich Kopien zuzusenden, da wir die Bewerbungsunterlagen<br />

nicht zurücksenden.


32 <strong>Boulevard</strong> <strong>Dachau</strong>

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