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09.07.2016 Lindauer Bürgerzeitung

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LINDAUER<br />

<strong>Bürgerzeitung</strong><br />

mit Amtsblatt der Stadt Lindau (B)<br />

9. Juli 2016 · Ausgabe KW 27/16 · an alle Haushalte<br />

ANSICHTEN<br />

Thomas Freilinger,<br />

ehrenamtlicher<br />

Helfer für die<br />

Moschtköpf‘ beim<br />

<strong>Lindauer</strong> Stadtfest<br />

Am Samstag, 9. Juli, steigt<br />

wieder das <strong>Lindauer</strong><br />

Stadtfest auf der Insel.<br />

Laute und leise Töne,<br />

Chöre, Rock, Balladen,<br />

Reggea, Punk und<br />

Blasmusik,<br />

Schupfnudeln, Asia-Wok<br />

und Döner Kebap: Es ist ein<br />

Fest für alle Generationen,<br />

das jeden Geschmack<br />

bedient und von unzähligen<br />

Helfern auf die Beine<br />

gestellt wird.<br />

Der Club Vaudeville bietet<br />

tolle Grundlagen, damit<br />

sich große und kleine<br />

Vereine am <strong>Lindauer</strong> Stadtfest<br />

beteiligen können.<br />

Vielen Dank dafür!<br />

Mit allen Organisatoren<br />

und Helfern an den<br />

Ständen freuen wir uns auf<br />

Sie als Besucher!<br />

Erscheinungstermine<br />

Ihre nächste BZ erscheint<br />

Samstag, 23.07.2016<br />

Samstag, 06.08.2016<br />

Samstag, 27.08.2016<br />

Vereinsleben:<br />

Sternmarsch<br />

Knapp 200 Mitglieder aller<br />

vier <strong>Lindauer</strong> Musikvereine<br />

musizieren am 24. Juli nach<br />

einem Sternmarsch auf der<br />

Insel erstmals gemeinsam<br />

S. 8<br />

Wissenswertes:<br />

Sommerfest<br />

Die Jugendherberge Lindau<br />

lädt am 17. Juli zum Sommerfest<br />

mit Hausführungen und<br />

Rahmenprogramm ein. S. 16<br />

Mobil:<br />

40 Jahre Unterberger<br />

Das <strong>Lindauer</strong> BMW/MINI-<br />

Autohaus steht unter Führung<br />

der erfolgreichen Firmengruppe<br />

aus Tirol S. 18-19<br />

Gesund leben:<br />

Asklepios Klinik Lindau<br />

Zentrum für Alterstraumatologie<br />

bündelt Fachkompetenz<br />

zur Behandlung hochaltriger<br />

Patienten S. 21<br />

Am Langenweg geht es bald los<br />

Veranstaltung für Anwohner und interessierte Bürger am Dienstag, 26. Juli, im Kolpinghaus<br />

Ende August ist es soweit,<br />

dann beginnt die Einrichtung<br />

der Baustelle für die Unterführung<br />

am Langenweg. Damit<br />

wird das letzte Kapitel<br />

in einer nahezu endlosen Geschichte<br />

aufgeschlagen. Die<br />

Stadtverwaltung beantwortet<br />

die wichtigsten Fragen rund<br />

um „das wichtigste Verkehrsprojekt<br />

der Stadt Lindau“, wie<br />

Oberbürgermeister Dr. Gerhard<br />

Ecker sagt.<br />

Was wird gebaut?<br />

Die Bahnübergänge Bregenzer<br />

Straße und Langenweg<br />

werden durch Unterführungen<br />

ersetzt. An der Bregenzer<br />

Straße wird es in Zukunft<br />

nur eine Fußgänger- und Radfahrunterführung<br />

geben, die<br />

aber so dimensioniert ist, dass<br />

sie auch Rettungsfahrzeugen<br />

zur Fahrt auf die Insel dienen<br />

kann. Der komplette motorisierte<br />

Verkehr wird in Zukunft<br />

über den Langenweg auf die Insel<br />

rollen. Am Langenweg entsteht<br />

eine Unterführung für<br />

alle Verkehrsarten, also auch<br />

Radfahrer und Fußgänger.<br />

Damit dies funktioniert<br />

muss zunächst der Kolping-<br />

Kreisel gebaut werden. Er<br />

befindet sich in der Bregenzer<br />

Straße auf der Ostseite am<br />

Römerpark. Er soll bereits in<br />

diesem Jahr gebaut werden.<br />

Der Autoverkehr aus Richtung<br />

Friedrichshafen wird über<br />

einen Teil des heutigen Langenwegs<br />

in die Unterführung<br />

geleitet. Die Autos fahren aus<br />

Richtung Bregenz auf einem<br />

neuen Teilstück zwischen<br />

Kreisel und Unterführung.<br />

Stadtauswärts geht es in<br />

beide Richtungen über die<br />

neue Strecke und den Kreisel.<br />

Die Hundweiler Straße<br />

wird für den motorisierten<br />

Verkehr zur Sackgasse und<br />

kann nur noch von der Achstraße<br />

her angefahren werden.<br />

Radfahrer und Fußgänger können<br />

aus Richtung Langenweg/<br />

Karl-Sting-Straße weiterhin<br />

in die Hundweiler Straße<br />

fahren. Dazu führt ein Radfahr-<br />

und Fußgängersteg über<br />

die Unterführung.<br />

Die Unterführung wird kein dunkler Tunnel, sondern ein eher lichtes Bauwerk.<br />

Warum wird gebaut?<br />

Schon heute sorgen die<br />

B a h n s c h r a n ke n i m me r<br />

wieder für lange Staus. Mit<br />

der Elektrifizierung der<br />

Bahnstrecke und der Umsetzung<br />

der Zwei-Bahnhof-<br />

Lösung wird sich die Schließzeit<br />

der Schranken auf bis zu<br />

40 Minuten je Stunde erhöhen.<br />

Deshalb ist eine andere<br />

Lösung dringend notwendig.<br />

Was kostet das Ganze?<br />

Die Kosten für das gesamte<br />

Projekt dürften bei ungefähr<br />

30 Millionen Euro liegen. Der<br />

Kostenanteil der Stadt Lindau<br />

ist noch abhängig von der<br />

Höhe der Fördermittel, sollte<br />

aber 6 Millionen Euro nicht<br />

überschreiten.<br />

In welcher Reihenfolge<br />

wird gebaut?<br />

Zunächst soll der Kolping-<br />

Kreisel gebaut werden, dann<br />

die neue Verbindung vom<br />

Kreisel zur Unterführung.<br />

Diese wird beim Bahnübergang<br />

an die bestehende Straße<br />

zur Insel angeschlossen.<br />

Erst dann kann im heutigen<br />

Langenweg umgebaut werden.<br />

Ist die Unterführung<br />

Langenweg fertig, ist der<br />

Übergang Bregenzer Straße<br />

dran.<br />

▶ Dem Frieden Beine<br />

machen<br />

5. Interreligiöser<br />

Friedenslauf am 20. Juli<br />

am Kleinen See S. 17<br />

Wann geht es los?<br />

Ende August wird zunächst<br />

auf dem Parkplatz für die<br />

Reisebusse die Baustelle eingerichtet.<br />

Die Busse stehen für<br />

die Bauzeit auf einem angemieteten<br />

Parkplatz an der<br />

Bregenzer Straße hinter dem<br />

Berliner Platz stadtauswärts.<br />

Wann ist die Unterführung<br />

fertig?<br />

Sie soll im Mai 2018 in<br />

Betrieb genommen werden.<br />

Dann sind aber noch kleinere<br />

Nacharbeiten im Umfeld notwendig.<br />

Wird die Unterführung eine<br />

Art Tunnel?<br />

Nein, Sie wird mit schrägen<br />

Seitenwänden so gestaltet,<br />

dass kein Tunnel entsteht, sondern<br />

eine luftige Durchfahrt<br />

(siehe Foto).<br />

Ist die Inselzufahrt über den<br />

Langenweg während der<br />

gesamten Bauzeit gesperrt?<br />

Nein. Die Zufahrt wird<br />

während der Bauzeit zwei<br />

Mal gesperrt. Zunächst Ende<br />

Oktober 2016 eine Woche.<br />

Dann von September 2017 bis<br />

Mai 2018. In dieser Zeit wird<br />

der Autoverkehr über die<br />

Bregenzer Straße auf die Insel<br />

geleitet.<br />

BZ Foto: GTL<br />

Wie wird die Bevölkerung<br />

informiert?<br />

Zunächst planen die Garten-<br />

und Tiefbaubetriebe der<br />

Stadt zwei Informationsveranstaltungen<br />

im Kolpingsaal<br />

am Dienstag, 26. Juli. Um<br />

18 Uhr sollen die Anwohner<br />

informiert werden, um<br />

20 Uhr können dann alle<br />

interessierten Bürger dazukommen.<br />

Vertreter der Stadt,<br />

der Bahn und der beteiligten<br />

Bau- und Planungsfirmen<br />

werden dann das Projekt vorstellen<br />

und Fragen beantworten.<br />

Solche Veranstaltungen<br />

soll es je nach Baufortschritt<br />

ungefähr alle sechs Monate<br />

geben.<br />

Während der Bauzeit sind<br />

stets zwei Bauleiter auf der<br />

Baustelle. Einer ist für den<br />

technischen Ablauf verantwortlich,<br />

der andere wird<br />

sich um die Belange der<br />

Anlieger, den Verkehr und<br />

Medienanfragen kümmern.<br />

Zudem prüft die Stadtverwaltung<br />

derzeit die Möglichkeit,<br />

einen Info-Container<br />

aufzustellen. Die Struktur<br />

der Internetseite www.lindau-baut.de<br />

wird derzeit<br />

überarbeitet. Von Ende<br />

September an, geht sie wieder<br />

ans Netz.<br />

JW<br />

▶ <strong>Lindauer</strong><br />

Seedurchquerung<br />

Freiwillige schwimmen<br />

2,3 km vom Eichwaldbad<br />

zum Römerbad S. 8


2 9. Juli 2016 · BZ Nr. 27/16<br />

AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />

Goldener Bürgerring für Wolfgang Schürer<br />

Schürer wird für seine Verdienste um den Erhalt der Nobelpreisträgertagungen in Lindau geehrt<br />

Für seine großen Verdienste<br />

um den Erhalt der Nobelpreisträgertagungen<br />

in Lindau und<br />

die Modernisierung und Erweiterung<br />

der Inselhalle hat Professor<br />

Wolfgang Schürer den<br />

Goldenen Bürgerring der Stadt<br />

Lindau erhalten. Der Goldene<br />

Bürgerring ist die zweithöchste<br />

Auszeichnung der Stadt für<br />

verdiente Persönlichkeiten.<br />

„Die Erde dreht sich um die<br />

Sonne“. Was heute selbstverständlicher<br />

Teil unseres Weltbildes<br />

ist, war vor 500 Jahren<br />

revolutionär.<br />

Seit der Antike war man vom<br />

Offensichtlichen überzeugt:<br />

Die Sonne und die Planeten<br />

drehen sich um die Erde.<br />

Mit dieser 1500-jährigen<br />

Tradition brachen erst Gelehrte<br />

des 16. und 17. Jahrhunderts.<br />

Als erster bekannte sich der<br />

Domherr Nikolaus Kopernikus<br />

(† 1543) im ostpreußischen<br />

Frauenburg (polnisch: Frombork)<br />

öffentlich zu dem neuen<br />

Weltbild. Kurz vor seinem Tod<br />

erschien sein bahnbrechendes<br />

Werk „De Revolutionibus Orbium<br />

Coelestium“ („Über die<br />

Umschwünge der himmlischen<br />

Kreisbahnen“).<br />

Davon sind heute weltweit<br />

etwa 250 Exemplare erhalten,<br />

meist in großen Bibliotheken<br />

wie in München oder Cambridge,<br />

aber auch in der ERB<br />

Lindau. Sogar zwei Erstausgaben<br />

dieses wahrhaft umwälzenden<br />

Werkes kann sie ihr Eigen<br />

nennen. An einem Exemplar<br />

hatte jedoch der Zahn der<br />

Zeit kräftig genagt: Es wies einen<br />

größeren Schimmelschaden<br />

auf und konnte nun, dank<br />

einer großzügigen Spende des<br />

Historischen Vereins Lindau,<br />

restauriert werden. Letzte Woche<br />

brachte es Buchrestaurator<br />

Jürgen Illigasch zurück – gerade<br />

rechtzeitig zur Präsentation<br />

einer kleinen Ausstellung, die<br />

ebenfalls der „Kopernikanischen<br />

Wende“ unserer Weltsicht<br />

gewidmet ist.<br />

Dass sich die neue Weltsicht<br />

durchgesetzt hat, war keine<br />

Schürer war seit der Gründung<br />

der Stiftung <strong>Lindauer</strong><br />

Nobelpreisträgertagungen im<br />

Sommer 2000 Vorsitzender<br />

des Stiftungsvorstandes.<br />

Zum Jahresende 2015 ist<br />

er aus dem Vorstand der<br />

Stiftung ausgeschieden. In seiner<br />

Amtszeit hat Schürer die<br />

Entwicklung der <strong>Lindauer</strong> Tagungen,<br />

insbesondere ihre internationale<br />

Ausrichtung,<br />

maßgeblich mitgestaltet.<br />

Zudem gelang es ihm, die<br />

bayerische Staatsregierung zu<br />

überzeugen, die Ertüchtigung<br />

der Inselhalle mit ungefähr 25<br />

Millionen Euro zu fördern.<br />

Oberbürgermeister Dr. Gerhard<br />

Ecker dankte dem neuen<br />

„Ringträger“ für seinen beharrlichen<br />

Einsatz und seine große<br />

Liebe zu Lindau.<br />

Neben Maja Dornier, Uwe<br />

Birk und Roland Doschka, ist<br />

Schürer der vierte lebende Träger<br />

des Goldenen Bürgerrings.<br />

pat<br />

Der Bauplan Gottes in der ERB<br />

Ausstellung über Kopernikus und Kepler ist bis zum 17. Juli im Bibliotheksmuseum Erdgeschoss des Alten Rathaus zu sehen<br />

Restaurator Jürgen Illigasch (2. von rechts) präsentiert das restaurierte<br />

Exemplar der Kopernikus-Erstausgabe von 1543. Es freuen<br />

sich Uwe Präger (2. von links), Vorstandsmitglied des Historischen<br />

Vereins Lindau, ohne dessen finanzielle Unterstützung die Wiederherstellung<br />

nicht möglich gewesen wäre, Kurator Prof. Dr. Burkhard<br />

Kümmerer (1. von links) und ERB-Leiter Heiner Stauder (1. von rechts).<br />

Nach mehrheitlicher Überzeugung<br />

der Mitglieder des Finanzausschusses<br />

soll der Stadtrat<br />

in seiner Sitzung am Mittwoch,<br />

20. Juli, darüber entscheiden,<br />

ob die Stadt Lindau ein Parkraumkonzept<br />

in Auftrag geben<br />

soll. Ein solches Konzept wurde<br />

von Oberbürgermeister Dr. Gerhard<br />

Ecker und der Stadtverwaltung<br />

angeregt, um eines der<br />

drängendsten Verkehrsprobleme<br />

Lindaus, das Parken, besser<br />

in den Griff zu bekommen.<br />

Vor allem in der touristischen<br />

Hochsaison kämpft Lindau mit<br />

Oberbürgermeister Gerhard Ecker (links) verleiht Wolfgang Schürer<br />

den Goldenen Bürgerring.<br />

BZ-Foto: pat<br />

BZ-Foto: Stadtarchiv<br />

einem erhöhten Verkehrsaufkommen<br />

und dem damit einhergehenden<br />

Parksuchverkehr.<br />

Durch die geplanten Veränderungen<br />

auf der Hinteren<br />

Insel mit dem Wegfall des öffentlichen<br />

Seeparkplatzes P5<br />

und der angedachten Reduzierung<br />

der öffentlichen Stellplätze<br />

auf diversen Altstadtplätzen<br />

werden mittelfristig<br />

neue Parkplatzangebote notwendig.<br />

Spätestens 2019/2020<br />

müssen im Hinblick auf die<br />

Gartenschau 2021 Ersatzangebote<br />

für Bürger und Gäste<br />

geschaffen werden.<br />

Selbstverständlichkeit. Weitere<br />

große Astronomen mussten<br />

Überzeugungsarbeit leisten,<br />

allen voran. Galileo Galilei<br />

(1564-1642) und Johannes<br />

Kepler (1571-1630). Von letzterem<br />

sind zahlreiche Werke in<br />

wertvollen Erstausgaben in<br />

der ERB erhalten.<br />

Das war bis vor kurzem<br />

nicht bekannt. Erst Prof. Dr.<br />

Burkhard Kümmerer, Mathematiker<br />

an der TU Darmstadt<br />

und einer der ersten Besucher<br />

der ERB, nachdem sie 2014 ihre<br />

Pforten als Bibliotheksmuseum<br />

geöffnet hatte, kam ihnen<br />

in den letzten Jahren auf<br />

die Spur. Er hat die oben angesprochene<br />

Ausstellung zusammengestellt<br />

und sie vergangene<br />

Woche Teilnehmern der<br />

INFO:<br />

Kanalarbeiten in der<br />

Bregenzer Straße<br />

In der Bregenzer Straße in<br />

Höhe Hausnummer 13 bis 17<br />

werden neue Kanäle verlegt.<br />

Dazu wird die Straße noch<br />

bis Freitag, 15. Juli, stadtauswärts<br />

gesperrt sein.Die<br />

Umleitung erfolgt über den<br />

Langenweg und die Kolpingstraße.<br />

Der Verkehr in Richtung<br />

Insel ist von der Sperrung<br />

nicht betroffen.<br />

Fußgänger können die andere<br />

Straßenseite benutzen.<br />

diesjährigen Nobel-Preisträgertagung<br />

sowie Mitgliedern<br />

der Kepler-Gesellschaft aus<br />

Weil der Stadt, dem Geburtsort<br />

des Astronomen, präsentiert.<br />

Die Gäste waren überrascht<br />

und vollkommen begeistert:<br />

Einen so großen<br />

Schatz an Meilen- und Marksteinen<br />

zur Entwicklung unseres<br />

modernen Weltbildes<br />

hatten sie in Lindau nicht erwartet!<br />

Damit dieser Schatz nicht<br />

wieder in der Versenkung verschwindet,<br />

hat Kümmerer einen<br />

ausführlichen Ausstellungskatalog<br />

verfasst, der<br />

dank mehrerer anonymer<br />

Spender gedruckt werden<br />

konnte.<br />

Heiner Stauder<br />

Die Ausstellung „Johannes Kepler (1571-1630) – Dem Bauplan<br />

Gottes auf der Spur “, in der auch das restaurierte Kopernikus-<br />

Buch zu sehen ist, wird noch bis zum 17. Juli 2016 im Bibliotheksmuseum<br />

im EG Erdgeschoss des Alten Rathauses gezeigt<br />

(Dienstag bis Sonntag: 14 bis 17.30 Uhr , Eintritt frei). – Der<br />

Katalog ist vor Ort, sowie im Stadtmuseum und in den <strong>Lindauer</strong><br />

Buchhandlungen für 10 Euro erhältlich.<br />

Finanzausschuss verschiebt Parkraumkonzept<br />

Stadtrat soll sich am 20. Juli mit dem Vorschlag der Verwaltung beschäftigen<br />

Dabei hat die Verwaltung<br />

insbesondere den anstehenden<br />

Ausbau inselnaher Parkplätze<br />

durch ein Parkhaus oder Parkdeck<br />

am Karl-Bever-Platz im<br />

Blick, dessen Planung baldmöglichst<br />

beginnen sollte.<br />

Aber auch Stellplätze am<br />

Stadtrand zieht die Verwaltung<br />

in Betracht. „Wir müssen den<br />

Verkehr so steuern, dass die<br />

Verkehrsqualität für alle Verkehrsteilnehmer<br />

zunimmt“, so<br />

Dr. Ecker. Er will die Erreichbarkeit<br />

der Insel für die Kunden<br />

und Gäste der dort ansässigen<br />

Betriebe, aber auch für die Patienten<br />

der Ärzte sicherstellen.<br />

Dazu gehöre auch, dass auf den<br />

öffentlichen Parkplätzen auf<br />

der Insel Autos nicht über eine<br />

längere Zeit abgestellt werden<br />

sollten. „Jedes Auto, das nicht<br />

auf die Insel fährt, schafft Platz<br />

für ein anderes. Neben den Anwohnern<br />

sollen dort vor allem<br />

Kurzzeitkunden und -gäste stehen.“<br />

Langsam drängt die Zeit.<br />

Denn bereits mit dem Bau der<br />

Unterführung am Langenweg<br />

wird sich die Parkplatzsituation<br />

verändern. Reisebusse werden<br />

auf dem ehemaligen<br />

Klick dich rein und du weißt mehr!<br />

www.lindau.de/stadt<br />

Grundstück einer Autovermietung<br />

an der Bregenzer<br />

Straße Platz finden. Die Flächen<br />

hat die Stadt bereits angemietet.<br />

„Es wäre geradezu leichtfertig,<br />

ohne schlüssiges Konzept<br />

in die nächsten Jahre zu gehen“,<br />

sagt Dr. Ecker. Aus seiner<br />

Sicht ist ein klares und durchdachtes<br />

Konzept für den ruhenden<br />

Verkehr für einen<br />

Großteil der <strong>Lindauer</strong> Bürger,<br />

Einzelhändler, Handwerker,<br />

Dienstleister, Verbände und<br />

Verkehrsteilnehmern von großer<br />

Bedeutung.<br />

JW


AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B) 9. Juli 2016 · BZ Nr. 27/16<br />

Bürgerbeteiligung für KLiMo<br />

Bürger können ihre Ideen für eine bessere Mobilität einbringen<br />

Im Rahmen des Planungsprozesses<br />

zur Erstellung des<br />

„Klimafreundlichen <strong>Lindauer</strong><br />

Mobilitätskonzeptes“ (KLiMo)<br />

sollen <strong>Lindauer</strong> Bürger weiter<br />

beteiligt werden.<br />

Die Empfehlungen der Teilnehmer<br />

fließen in den Planungsprozess<br />

zur Erstellung<br />

des KLiMo ein und sind daher<br />

von großer Bedeutung für die<br />

verkehrliche Entwicklung in<br />

Lindau. Beim zweiten Mobilitätsworkshop<br />

soll ein Maßnahmenkonzept<br />

entwickelt<br />

und darüber diskutiert werden,<br />

welche Maßnahmen für<br />

die Ziel erreichung sinnvoll<br />

sind.<br />

Die Stadt Lindau hat sich<br />

zum Ziel gesetzt, die klimafreundliche<br />

Mobilität ihrer<br />

Bürger und Gäste zu fördern.<br />

Deshalb wird seit Anfang April<br />

2015 das Klimafreundliche<br />

<strong>Lindauer</strong> Mobilitätskonzept<br />

„KLiMo“ entwickelt.<br />

Der Stadtrat hat in seiner<br />

Sitzung am 16. März 2016 das<br />

Leitbild, die Planungsziele und<br />

die Teilziele des Klimafreundlichen<br />

<strong>Lindauer</strong> Mobilitätskonzeptes<br />

(KLiMo) beschlossen<br />

und in der Sitzung am 22. Juni<br />

über den Entwurf der KLiMo-<br />

Szenarien beraten.<br />

Bei den beiden Bürgerdialogen<br />

am 2. März und 1. Juni<br />

2016 wurden den interessierten<br />

Bürgern die Planungsziele und<br />

ein mögliches KLiMo-Szenario<br />

ausführlich vorgestellt.<br />

Jaime Valdés<br />

Workshop „KLiMo“<br />

Vorstellung der bisherigen<br />

Projektergebnisse.<br />

Anschließend Diskussion<br />

möglicher Maßnahmen<br />

unter der Leitung von<br />

Experten an Thementischen.<br />

Interessierte<br />

können ihre Ideen hier<br />

direkt einbringen.<br />

am 12. Juli 2016<br />

um 18 Uhr<br />

im Alten Rathaus<br />

auf der Insel<br />

Eine Anmeldung ist nicht<br />

erforderlich.<br />

AUF EIN<br />

WORT<br />

Erst das Stadtfest, 14 Tage<br />

später das „Umsonst & Draußen“<br />

auf der Hinteren Insel:<br />

Für beide Feste steht der Club<br />

Vaudeville. Während beim<br />

Stadtfest die gesamte Familie<br />

feiert, finden sich beim<br />

„U&D“ vor allem Junge und<br />

Junggebliebene. Beide Veranstaltungen<br />

sind aus dem<br />

Festkalender der Stadt Lindau<br />

nicht wegzudenken.<br />

Als vor Jahrzehnten die damaligen<br />

Clubmitglieder<br />

beim „Sumpf“, dem „Spielund<br />

Musik-Prachtfest“ als<br />

Vorgänger des U&D, sowie<br />

ein Jahr später beim ersten<br />

Stadtfest die <strong>Lindauer</strong>innen<br />

und <strong>Lindauer</strong> zum Mitfeiern<br />

einluden, schlug ihnen mehr<br />

Ablehnung als Begeisterung<br />

entgegen.<br />

Zu neu, zu unkonventionell,<br />

erschienen vielen <strong>Lindauer</strong>n<br />

die Ideen des Vereins. Wider-<br />

stand war vorprogrammiert.<br />

Doch die „Clubser“ haben sich<br />

nicht davon bremsen lassen. Sie<br />

blieben und bleiben hartnäckig<br />

und machten aus beiden Veranstaltungen<br />

Erfolgsgeschichten.<br />

Davon lässt sich auch heute<br />

noch lernen: Nur wer bereit ist,<br />

sich auf neue Ideen einzulassen,<br />

nicht im nörgelnden „Das<br />

haben-wir-noch nie-so gemacht“<br />

verharrt, der schafft<br />

Zukunftsfähigkeit. Dies gilt für<br />

Initiativen in der Bürgerschaft<br />

und in der Politik.<br />

Deshalb feiern sie mit, lassen<br />

Sie sich auf andere Kulturen,<br />

andere Musik und andere Menschen<br />

ein. Auch feiernd lässt<br />

sich so ein Stück Zukunft schaffen.<br />

Ihr<br />

Dr. Gerhard<br />

Ecker,<br />

Oberbürgermeister<br />

Stadtradeln: Jeder Kilometer bringt Lindau nach vorne<br />

Eine Stadt tritt in die Pedale und radelt für ein besseres Klima weiter<br />

Schon mehr als 100 Radfahrer<br />

haben sich beim Energieteam<br />

der Stadt Lindau zum Stadtradeln<br />

angemeldet. Mit jedem<br />

Kilometer leisten sie nicht nur<br />

Positives für ihre Gesundheit<br />

und das Klima, sondern sammeln<br />

Stadtradeln-Punkte für<br />

Lindau.<br />

Noch bis zum 26. Juli können<br />

sich Bürgerinnen und Bürger,<br />

Schulklassen, Vereine und<br />

Unternehmen registrieren und<br />

für Lindau in die Pedale treten.<br />

Ziel ist es, möglichst viele Kilometer<br />

in den Online-Radlkalender<br />

einzutragen. Jeder<br />

Kilometer bringt die Stadt<br />

Lindau im Wettstreit mit anderen<br />

Kommunen nach vorn.<br />

Die Chancen stehen nicht<br />

schlecht. „Rein statistisch<br />

werden rund 27 Prozent aller<br />

Oberbürgermeister Dr. Gerhard Ecker (7. von links) und die Stadtradler<br />

bei der Auftaktveranstaltung vor dem Alten Rathaus. BZ-Foto: pat<br />

Wege in Lindau mit dem Fahrrad<br />

zurückgelegt“, erklärte<br />

Oberbürgermeister Dr. Gerhard<br />

Ecker bei der Auftaktveranstaltung<br />

des Stadtradelns<br />

am Mittwoch auf der Insel.<br />

Das Energieteam der Stadt<br />

Lindau hatte anlässlich des<br />

KliMo-Tages zu einer Rundfahrt<br />

auf die Insel geladen.<br />

Rund 30 Stadtradler waren dem<br />

Aufruf gefolgt, gemeinsam die<br />

ersten Kilometer auf das Radlkonto<br />

zu fahren. Oberbürgermeister<br />

Dr. Gerhard Ecker, der<br />

mit Fahrrad, Helm und grünem<br />

T-Shirt des Energieteams<br />

Lindau erschienen war, freute<br />

sich über die große Resonanz.<br />

Über 100 Radler hätten sich<br />

schon angemeldet. „ Jeder<br />

Kilometer bringt uns dem Ziel<br />

„Fahrradaktivste Kommune“<br />

zu werden, ein Stückchen<br />

näher“, meinte er.<br />

Dann ging es auch schon<br />

los. Erster Stopp war der Stand<br />

„Radcheck“ in der Maximilianstraße.<br />

Hier wurde nicht<br />

nur ein kritischer Blick auf die<br />

Räder geworfen, sondern<br />

auch, wenn nötig, zur Luftpumpe<br />

gegriffen und der<br />

Sattel höher geschraubt.<br />

Denn, so erklärten die Experten<br />

der „Arbeitsgemeinschaft<br />

fahrradfreundlicher Kommunen<br />

in Bayern“, die meisten<br />

Radfahrer seien mit einem<br />

viel zu niedrigen Sattel unterwegs,<br />

was nicht nur die<br />

Bequemlichkeit auf dem Rad<br />

sondern auch die Sicherheit<br />

sehr einschränken würde.<br />

Mit genug Luft im Reifen<br />

ging es dann zum Spielplatz<br />

am Kleinen See, wo die Polizei<br />

schon wartete, um auf<br />

Wunsch die Fahrräder zu registrieren.<br />

Während des Wartens<br />

wurde dann auch mal ein<br />

Blick auf das Rad des Nachbarn<br />

riskiert und über E-Bikes<br />

diskutiert. Zur Stärkung ging<br />

es dann zum Marktplatz. Am<br />

Stand der Lokalen Agenda 21<br />

gab es zum Abschluss noch einen<br />

Kaffee, Kekse und ein<br />

nicht ganz einfaches Boden-<br />

3<br />

seerätsel. Beim AK Verkehr<br />

konnte man dann auch mal<br />

einen Blick auf die Preise werfen,<br />

die sich die Stadtradler<br />

erradeln können.<br />

Wer beim Stadtradeln mitmachen<br />

möchte kann sich<br />

auch jetzt noch auf der Internetseite<br />

www.stadtradeln.de/<br />

lindau2016 anmelden. Dabei<br />

ist es, wie Oberbürgermeister<br />

Dr. Gerhard Ecker betont, egal<br />

ob man jeden Tag nur ein paar<br />

Kilometer fährt, oder richtig<br />

große Strecken macht, egal ob<br />

man als Einzelkämpfer startet,<br />

oder im Team. „Jeder Kilometer,<br />

der mit dem Rad zurückgelegt<br />

wird, ist ein guter Kilometer<br />

für unsere Umwelt und<br />

eine Investition in die Zukunft<br />

unserer Kinder.“<br />

Wer keinen Internetzugang<br />

hat, kann seine Kilometerleistung<br />

schriftlich oder telefonisch<br />

der Stadt Lindau mitteilen<br />

(Tel.: 0 83 82/9 18-662).<br />

Am Kampagnenende, 26. Juli<br />

2016, gibt es eine Radtour mit<br />

Einkehr. Start ist um 18.30<br />

Uhr an der Toskana. Die Tour<br />

wird organisiert vom AK-<br />

Verkehr.<br />

pat<br />

Finanzausschuss für Erbpacht<br />

Hoyerberg: Noch keine endgültige Absage an Kaufinteressenten<br />

Das Hoyerbergschlößle soll bevorzugt<br />

in Erbpacht vergeben<br />

werden. Dies hat der Finanzausschuss<br />

mehrheitlich in nichtöffentlicher<br />

Sitzung beschlossen.<br />

Zuvor hatten sich die Räte<br />

mit dem Ergebnis des Bieterwettbewerbs<br />

um das lauschige<br />

Schlösschen auseinandergesetzt.<br />

Sie schlossen aber einen<br />

Verkauf nicht kategorisch aus.<br />

Dabei waren sie sich weitgehend<br />

einig, dass zunächst die<br />

Verhandlungen mit den Bietern<br />

vertieft werden sollen, die<br />

auf der Basis von Erbpacht ein<br />

passendes Konzept vorgelegt<br />

haben. In der Debatte herrschte<br />

Einigkeit, dass das Gebäude<br />

am Hoyerberg weiterhin öffentlich<br />

zugänglich sein soll.<br />

Die Verwaltung wird jetzt<br />

mit den in die engere Wahl gekommenen<br />

Interessenten Gespräche<br />

aufnehmen, damit diese<br />

ihre Angebote und Konzepte<br />

weiter präzisieren. Danach<br />

werden sich die Räte wieder mit<br />

dem Thema beschäftigen. JW<br />

eza!-Energietipp<br />

Wenn es um Wärmeschutz geht, denken die meisten Hausbesitzer<br />

an sinkende Heizkosten. Wer schon unter dem Dach gewohnt<br />

hat, kennt die andere Seite: Im Sommer heizen sich die Räume<br />

extrem auf – es sei denn das Dach ist gut gedämmt. Was gegen<br />

Kälte schützt, hilft eben auch gegen Hitze. Dank ihrer Wärmespeicherfähigkeit<br />

sind Holzfaser- oder Zellulosedämmstoffe für<br />

die Dachdämmung besonders gut geeignet. Es empfiehlt sich,<br />

die Dämmung von Dachschrägen und Decken zu unbeheizten<br />

Dachräumen gleich in einer hohen Dämmstärke auszuführen. Die<br />

Materialkosten spielen bei diesen Maßnahmen meist eine untergeordnete<br />

Rolle, während mehr Dämmung den Wärmeschutz<br />

sowohl im Sommer als auch im Winter erhöht.<br />

eza


4 9. Juli 2016 · BZ Nr. 27/16<br />

AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />

Amtsblatt Stadt Lindau<br />

(Bodensee)<br />

Bekanntmachung<br />

Bebauungsplan Nr. 24 “Im vorderen Weyen”,<br />

5. Änderung “Im Bereich Karl-Wolfart-Straße“<br />

– Frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung nach § 3 (1) BauGB –<br />

Der Stadtrat der Stadt Lindau (B) hat am 22.06.2016 in öffentlicher Sitzung die Aufstellung des Bebauungsplans Nr.<br />

24 “Im vorderen Weyen”, 5. Änderung “Im Bereich Karl-Wolfart-Straße“ in der Planfassung des Vorentwurfs vom<br />

08.06.2016 gem. § 2 (1) BauGB sowie die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit gemäß § 3 (1) BauGB und parallel<br />

dazu die frühzeitige Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange gemäß § 4 (1) BauGB<br />

beschlossen.<br />

Ziel und Zweck der Planung<br />

Um den örtlichen Bedarf an innerstädtischem Wohnraum in der Stadt Lindau (B) zumindest teilweise decken zu<br />

können, plant die Stadt Lindau (B) die Ausweisung von Bauland für Reihenhäuser im östlichen Bereich der Karl-<br />

Wolfart-Straße, Gemarkung Aeschach.<br />

In der Stadt Lindau (B) herrscht eine große Nachfrage nach Wohnraum, insbesondere fehlt es an Wohnraum für junge<br />

Familien. Mit der Planung soll vor allem der Nachfrage nach erschwinglichen Reihenhausgrundstücken Rechnung<br />

getragen werden. Die Stadt Lindau (B) hat gleichzeitig die Absicht, bei der Entwicklung von neuen Bauflächen die<br />

Vorgaben des § 1a (2) BauGB (sparsamer und schonender Umgang mit Grund und Boden) zu berücksichtigen und setzt<br />

daher vorrangig auf angemessene Nachverdichtung. Unter wirtschaftlicher Ausnutzung der vorhandenen Erschließung<br />

und der sonstigen Infrastruktur sollen auf den Grundstücken 148/3, 148/4 (Teilfläche) und 148/5 (Teilfläche)<br />

fünf Reihenhäuser entstehen.<br />

Die 5. Änderung und Erweiterung des Bebauungsplanes Nr. 24 “Im vorderen Weyen“ ist erforderlich, um die planungsrechtlichen<br />

Voraussetzungen und den städtebaulichen Ordnungsrahmen für die Ausweisung eines allgemeinen<br />

Wohngebietes (WA) zu schaffen und die erforderliche Ausgleichsmaßnahme zu sichern. Ohne die Aufstellung und<br />

Änderung des Bebauungsplanes ist es der Stadt Lindau (B) nicht möglich, der derzeitigen Nachfrage nach Wohnraum<br />

gerecht zu werden.<br />

Der rechtsgültige Flächennutzungsplan der Stadt Lindau (B) stellt für den Planbereich Wohnbaufläche dar. Das<br />

Vorhaben erfüllt das Entwicklungsgebot gemäß § 8 (2) BauGB. Die Aufstellung des Bebauungsplanes erfolgt im<br />

Regelverfahren nach dem Europarecht.<br />

Räumliche Abgrenzung des Plangebietes<br />

Der Geltungsbereich des Bebauungsplanes weist eine Größe von 2.300 m 2 auf und umfasst folgende Grundstücke der<br />

Gemarkung Aeschach: Fl.-Nrn. 148/3, 148/4 (Teilfläche) und 148/5 (Teilfläche).<br />

Das Plangebiet liegt im nordöstlichen Bereich der Karl-Wolfart-Straße auf der Gemarkung Aeschach. Das Grundstück<br />

besteht aus Wiesenfläche, einigen Bäumen und Sträuchern sowie gärtnerisch genutzten Bereichen (Gartenhütten,<br />

ehemalige Beete, etc.). Im Westen grenzt der Geltungsbereich an die bestehende Reihenhausbebauung in der<br />

Karl-Wolfart-Straße, im Norden und Osten wird das Plangebiet durch einen Fußweg sowie Gemeinbedarfsflächen<br />

(Vereinsheim, Sportanlagen, Schulgelände) begrenzt und im Süden befindet sich eine öffentliche Grünfläche, die als<br />

Bolzplatz genutzt wird.<br />

Der vorgesehene Geltungsbereich des Bauungsplans Nr. 24 “Im vorderen Weyen“, 5. Änderung “Im Bereich<br />

Karl-Wolfart-Straße“ ist in der unten aufgeführten Skizze schwarz umrandet dargestellt (unmaßstäblich).<br />

Stadt Lindau<br />

(Bodensee)<br />

Die Grundschule Lindau(B)-Reutin sucht ab dem 12.09.2016 zunächst<br />

befristet für ein Schuljahr interessierte und geeignete<br />

Betreuungskräfte (m/w)<br />

für die Ganztagesklassen<br />

Ihre Aufgabenschwerpunkte:<br />

• Betreuung und Begleitung der Schüler beim Mittagessen<br />

(Montag – Donnerstag, jeweils von 12 – 14 Uhr)<br />

• Gestaltung der freien Spielzeit nach dem Essen<br />

• Unterstützung in der Lernzeit<br />

Sie sind:<br />

• kontaktfreudig und haben Erfahrung im Umgang mit Kindern<br />

• idealerweise ausgebildet in einem erzieherischen oder sozial-,<br />

heilpädagogischen Beruf<br />

Wir bieten:<br />

• eine abwechslungsreiche Beschäftigung<br />

• Vergütung auf Basis einer geringfügigen Beschäftigung<br />

Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben, bewerben Sie sich bitte<br />

bei der Grundschule Lindau(B) – Reutin-Zech, Schulstraße 23, Tel.<br />

0 83 82 / 9 11 17 20 oder per Email: gs-reutin-zech@lindau.de<br />

Stadt Lindau (B), Personalabteilung,<br />

Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B), E-Mail: personal@lindau.de<br />

Stadt Lindau<br />

(Bodensee)<br />

Der Förderverein der Grundschule Lindau(B)-Reutin sucht ab dem<br />

12.09.2016<br />

Betreuungskräfte (m/w)<br />

für die Offene Ganztagsschule<br />

Ihre Aufgabenschwerpunkte:<br />

• Betreuung der Schulkinder nach dem Unterricht bis 14.00 Uhr<br />

• Betreuung und Begleitung der Schüler beim Mittagessen<br />

• Gestaltung der freien Spielzeit<br />

Sie sind:<br />

• kontaktfreudig und haben Erfahrung im Umgang mit Kindern<br />

• idealerweise ausgebildet in einem erzieherischen oder sozial-,<br />

heilpädagogischen Beruf<br />

Wir bieten:<br />

• eine abwechslungsreiche Beschäftigung<br />

• Vergütung auf Basis einer geringfügigen Beschäftigung<br />

Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben, bewerben Sie sich bitte bei<br />

der Grundschule Lindau(B) – Reutin-Zech, z.Hd. Frau Hummel, Leitung<br />

Offene Ganztagsschule, Schulstraße 23, Tel. 0 83 82 / 9 11 17 20 oder<br />

per Email: gs-reutin-zech@lindau.de<br />

Stadt Lindau (B), Personalabteilung,<br />

Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B), E-Mail: personal@lindau.de<br />

Amtsblatt Stadt Lindau<br />

(Bodensee)<br />

Bürgersprechstunde mit Oberbürgermeister<br />

Dr. Gerhard Ecker<br />

Die nächste Bürgersprechstunde für <strong>Lindauer</strong> Bürgerinnen und Bürger bei<br />

Oberbürgermeister Dr. Gerhard Ecker findet am Montag, 25. Juli, von 15 bis<br />

16.30 Uhr in seinem Amtszimmer, Bregenzer Straße 6, statt. Eine Anmeldung<br />

ist nicht erforderlich.<br />

Lindau (B), Juli 2016<br />

STADT LINDAU (BODENSEE)<br />

gez. Dr. Gerhard Ecker<br />

Oberbürgermeister<br />

Lindau (B), den 9. Juli 2016<br />

Stadt Lindau (B)<br />

gez. Dr. Gerhard Ecker<br />

Oberbürgermeister<br />

Klick dich rein und du weißt mehr!<br />

www.lindau.de/stadt


AUS DEM STADTRAT 9. Juli 2016 · BZ Nr. 27/16<br />

5<br />

KLiMo<br />

<strong>Lindauer</strong> Lobbyismus<br />

SPD: KliMo<br />

Anzeigen<br />

CSU<br />

D. Graf<br />

Anfang Juni<br />

fand ein<br />

Bürgerdialog<br />

statt. Es ist<br />

positiv, dass<br />

Verwaltung<br />

und Bürger<br />

und Stadträte<br />

gemeinsam<br />

um eine Verbesserung<br />

der Verkehrssituation in Lindau,<br />

besonders am Berliner Platz ringen.<br />

Doch nicht zu jedem Preis.<br />

Unsere Großprojekte belasten<br />

den Stadthaushalt noch Jahrzehnte<br />

lang. 1.6 Mio. Euro pro<br />

Jahr für KliMo sind zu viel. Denken<br />

wir an die Generation, die<br />

dann noch weniger Handlungsspielraum<br />

hat. Politik bedeutet,<br />

das Machbare zu verwirklichen.<br />

Dazu muss man bereit sein,<br />

Kompromisse zu schließen.<br />

Aber davon sind einige Stadträte<br />

noch meilenweit entfernt.<br />

BL<br />

M. Kaiser<br />

Eine Ratsmehrheit<br />

aus JA, FB,<br />

WL, FDP, CSU<br />

und SPD folgt<br />

derzeit willfährig<br />

dem alten<br />

und einzigen<br />

verkehrspolitischen<br />

Credo<br />

einiger Insel-<br />

Einzelhändler<br />

und -Hoteliers: Alle Kunden sind<br />

Autofahrer und die Stadt möge<br />

daher mehr Parkplätze schaffen.<br />

In der letzten Stadtratssitzung<br />

stellten sich diese Räte gerade<br />

deshalb gegen einen klugen<br />

Vorschlag der Verwaltung für<br />

eine allen gerecht werdende<br />

Verkehrsplanung in der Zwanzigerstraße.<br />

Man kann nur hoffen,<br />

dass bei denen bald wieder<br />

Vernunft einkehrt, damit sie sich<br />

nicht weiter blind von zweifelhaften<br />

Lobbyinteressen treiben<br />

lassen.<br />

SPD<br />

K. Dorfmüller<br />

Das klimafreundliche<br />

<strong>Lindauer</strong> Mobilitätskonzept<br />

(KliMo) ist auf<br />

der Zielgeraden.<br />

Wir werden<br />

künftig darüber<br />

entscheiden,<br />

welche<br />

Maßnahmen<br />

bis zum Jahr 2030 umgesetzt werden.<br />

Um eine positive Veränderung<br />

des ökologischen Fußab druckes<br />

herbeizuführen und damit mehr<br />

CO2- Einsparung zu erzielen, sind<br />

weitere Maßnahmen erforderlich.<br />

Vorarlberg praktiziert aktiven<br />

Klimaschutz, indem jedes neu<br />

angeschaffte Elektroauto mit einer<br />

2,5 KW PV-Anlage pro Auto<br />

kompensiert wird. Nur so ist gewährleistet,<br />

dass der Co 2<br />

- Ausstoß<br />

tatsächlich verringert wird. Diese<br />

Maßnahmen sollten wir auch<br />

berücksichtigen. Packen wir’s an!<br />

Kaufe Wohnmobile<br />

und Wohnwagen<br />

Tel.: 03944-36160<br />

www.wm-aw.de Fa.<br />

Umzüge<br />

auch mit<br />

Schräglift<br />

abc-expressdienst.de<br />

Schneiderei l Polsterei l Schreinerei l Fahrradwerkstatt Einrichten aus 2. Hand<br />

Sicher auf der Straße!<br />

Wir machen Ihr Fahrrad verkehrssicher.<br />

Wir reparieren es für Sie in unserer Fahrradwerkstatt!<br />

unternehmen-chance<br />

<br />

Stadtbus-System<br />

FB<br />

G. Brombeiß<br />

Bei der Entwicklung<br />

unseres<br />

Stadtbus-<br />

Systems galt<br />

die Vorgabe,<br />

möglichst ohne<br />

allzu viele<br />

Einschränkungen<br />

für<br />

die anderen<br />

Verkehrsteilnehmer<br />

ein gutes Busangebot<br />

zu schaffen. Dies sollte dazu<br />

führen, dass der Bus eine breite<br />

Akzeptanz in der Bevölkerung<br />

erfährt. Der Stadtbus wurde ein<br />

voller Erfolg. Ein attraktives<br />

Angebot und nicht die Behinderung<br />

des Individualverkehrs<br />

bewegte viele Bürger dazu mit<br />

dem Bus zu fahren. Das System<br />

muss jetzt auf die heutigen<br />

Bedürfnisse angepasst werden.<br />

Der Grundsatz eines Miteinanders<br />

statt eines Gegeneinanders<br />

sollte dabei beibehalten werden.<br />

Jahrmarkt<br />

JA<br />

M. Hotz<br />

Nun ist es geschafft!<br />

Die<br />

im letzten<br />

Jahr notgedrungen<br />

mangels<br />

Stromversorgung<br />

entstandenen<br />

Lücken<br />

ohne Stände<br />

und Buden<br />

beim Jahrmarkt zwischen Maximilianstraße<br />

und Busbahnhof<br />

sowie Busbahnhof und Hafen<br />

werden auf Antrag der JA<br />

hin geschlossen. Gegen die<br />

Stimmen der Bunten Liste und<br />

des Oberbürgermeisters wurde<br />

die Verbesserung der Stromversorgung<br />

nun beschlossen und<br />

der Jahrmarkt kann ab 2016 als<br />

geschlossene Einheit stattfinden.<br />

Wir freuen uns schon<br />

heute auf die feierliche Eröffnung!<br />

Parkplatzsituation<br />

LI<br />

M. Ederer<br />

Im Rahmen<br />

des Umbaus<br />

der Inselhalle<br />

und der Schaffung<br />

des neuen<br />

Stadtplatzes<br />

soll die Zwanzigerstraße<br />

saniert und<br />

umgestaltet<br />

werden. Der<br />

Vorschlag lautet, einen sog.<br />

Shared-Space zu schaffen. Die<br />

Anlieger sollen 30% der Sanierungskosten<br />

tragen (Straßenausbaubeitrag).<br />

Die LI sieht die Pläne<br />

kritisch und spricht sich gegen<br />

einen Shared-Space aus. Damit<br />

der Verkehrsfluss bleibt, fordert<br />

die LI einen durchgängigen Radweg<br />

und eine Überquerungshilfe<br />

für Fußgänger. Außerdem dient<br />

die Sanierung der Straße primär<br />

optischen Zwecken. Insofern<br />

lehnt die LI eine Kostenbeteiligung<br />

seitens der Bürger ab.<br />

Öffnungszeiten Fahrradwerkstatt<br />

Mo – Fr 9.00 – 12.30 Uhr<br />

13.30 – 18.00 Uhr<br />

Samstag 9.00 – 14.00 Uhr<br />

Von-Behring-Straße 6 - 8 l 88131 Lindau l 08382 98 96 98 0<br />

Wir suchen Sie (m/w) für unsere Industriekunden in Lindau ab sofort:<br />

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Zum fünften Mal<br />

ausgezeichnet als<br />

einer der besten<br />

Arbeitgeber im<br />

deutschen<br />

Mittelstand<br />

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Kirchstr. 9<br />

88212 Ravensburg<br />

Telefon 0751 363697-0<br />

Ravensburg@PieningGmbH.de<br />

Minimaxi<br />

Man kann es<br />

kaum in Worten<br />

beschreiben,<br />

wie<br />

wertvoll das<br />

Familienzentrum<br />

Minimaxi<br />

für <strong>Lindauer</strong><br />

Famili-<br />

FW<br />

W. Schönberger en geworden<br />

ist. Wie wertvoll,<br />

das weiß auch die Stadt<br />

Lindau und die Mitglieder der<br />

Freien Wähler. Dort werden<br />

die Kinder gefördert und liebevoll<br />

betreut.<br />

Das Minimaxi ist für alle offen<br />

und egal in welcher Lebenslage<br />

man auch ist. Wirklich ein Eltern-KindTreff<br />

mit einer hervorragenden<br />

Betreuung durch<br />

professionelle und erfahrene<br />

Erzieherinnen. Diese so nutzvolle<br />

Einrichtung kann man<br />

gar nicht genug unterstützen.<br />

Unsere Bürgerrunden<br />

FDP<br />

U. Jöckel<br />

1. werden gerne<br />

genutzt um<br />

sich zu informieren<br />

und<br />

auszutauschen.<br />

Beim Meeting<br />

am 29.6. machten<br />

viele Ihren<br />

Unmut über<br />

Unzulänglichkeiten<br />

der Verwaltung,<br />

des OB’s, aber auch des<br />

Stadtrates Luft. Wenn Beschlüsse<br />

gefasst werden, die nicht komplett<br />

und korrekt durchdacht sind,<br />

wie z.B. bei der „Rickenbacher-<br />

Einbahn-Straßen-Regelung“,<br />

dann müssten solche „unechten“<br />

Wahrheiten nochmals auf den<br />

Tisch. Das gleiche gilt für die Planungen<br />

des Bahnhofs in Reutin,<br />

dem bisher „kein großer Bahnhof“<br />

gewidmet wurde, …obwohl<br />

dieser neue Gesamt-Bereich<br />

unser Lindau das nächste<br />

Jahrhundert mit prägt!<br />

10. Oberreitnauer<br />

Dorfhock<br />

Am Sonntag, 17. Juli, findet<br />

der 10. Oberreitnauer Dorfhock<br />

mit dem Musikverein<br />

Oberreitnau statt. Mitten im<br />

Ort auf der Dorfwiese von<br />

Franz Strodel wird dann wieder<br />

alles für einen zünftigen<br />

Dorfhock aufgebaut. Alle<br />

Einheimischen und Gäste sind<br />

herzlich zu Blasmusik, Brotzeit<br />

und Getränken eingeladen.<br />

Die Organisatoren, die<br />

Musiker des MV Oberreitnau,<br />

wünschen sich gutes Wetter<br />

und einen lauen Sommerabend,<br />

musste doch schon<br />

das große Schirm-open-air<br />

in diesem Jahr wetterbedingt<br />

abgesagt werden. Beginn ist<br />

um 18.30 Uhr.<br />

Auch der Dorfhock kann<br />

nur bei trockener Witterung<br />

durchgeführt werden. BZ<br />

Auf dieser Seite gibt die BZ den verschiedenen Fraktionen Raum, ihre persönliche Meinung zu äußern.<br />

Diese muss nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.<br />

Verlag: <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

Verlags-GmbH & Co. KG<br />

Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />

www.bz-lindau.de<br />

Geschäftsführung (V.i.S.d.P.):<br />

Hans-Jörg Apfelbacher (APF)<br />

Oliver Eschbaumer (OE)<br />

E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />

Telefon: 0 83 82 /5 04 10-41<br />

Telefax: 0 83 82 /5 04 10-49<br />

Impressum<br />

LINDAUER<br />

<strong>Bürgerzeitung</strong><br />

Verantwortlich für die Seiten 1 und<br />

Amtsblatt der Stadt Lindau (B):<br />

Presseamt Stadt Lindau (B)<br />

Jürgen Widmer (JW),<br />

Patricia Herpich (PAT), Birgit Russ (BR),<br />

ausgenommen „Ansichten“ u. Inhaltsverz.<br />

Anzeigen:<br />

Hermann J. Kreitmeir<br />

E-Mail: kreitmeir.lindau@t-online.de<br />

Telefon: 0 83 82 / 2 33-30, Fax: -14<br />

Mobil: 01 71-5 46 04 58<br />

Gisela Hentrich<br />

E-Mail: giselahentrich@gmx.de<br />

Telefon: 0 83 82 / 7 50 90-37, Fax: -38<br />

Mobil: 01 62-2 39 52 37<br />

Anzeigenservice:<br />

E-Mail: anzeigen@bz-lindau.de<br />

Telefax: 0 83 82 /5 04 10-49<br />

Redaktion:<br />

Heike Grützmann-Förste (HGF)<br />

E-Mail: redaktion@bz-lindau.de<br />

Telefon: 0 83 82 /5 04 10-42<br />

Telefax: 0 83 82 /5 04 10-49<br />

Hans-Jörg Apfelbacher (APF)<br />

Herstellung: Buchdruckerei Lustenau GmbH,<br />

Millennium Park 10, A-6890 Lustenau<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 18<br />

vom 01.01.2016. Es gelten die allgemeinen<br />

Geschäfts bedingungen des Verlages.<br />

Auflage: 16.500 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: 14-täglich samstags<br />

Bezug in Lindau/Bodensee:<br />

Kostenlos an alle Haushalte<br />

Bezug in PLZ-Region 88:<br />

Abonnement 29,90 e/Jahr<br />

Bezug deutschlandweit:<br />

Abonnement 50,– e/Jahr


6 9. Juli 2016 · BZ Nr. 27/16<br />

GESCHÄFTSLEBEN<br />

LINDAUER<br />

Anzeigen<br />

www.bz-lindau.de<br />

Arbeitsplätze für Nachwuchskräfte<br />

Karriere im Süden Wirtschaftsstandort Lindau ist attraktiv für Berufseinsteiger<br />

Der Wirtschaftsstandort Landkreis<br />

Lindau bietet gerade für<br />

Berufseinsteiger hohe Zukunftschancen.<br />

Die Region punktet<br />

nicht nur durch die reizvolle<br />

Landschaft mit den vielfältigen<br />

Freizeitangeboten sondern vor<br />

allem durch hervorragende Karrieremöglichkeiten.<br />

30 Studierende der Hochschulen Dresden, Erlangen und Karlsruhe haben in einer viertägigen Exkursion<br />

durch die Landkreise Ravensburg, Bodenseekreis, Konstanz und Lindau die Region kennen gelernt und<br />

bei zahlreichen Firmenbesuchen erste Kontakte in die Wirtschaft geknüpft.<br />

BZ-Foto: LRA<br />

„Karriere im Süden - Neue<br />

Chancen entdecken“ – so präsentieren<br />

sich die beteiligten<br />

Landkreise Ravensburg, Bodenseekreis,<br />

Konstanz und<br />

Lindau den Nachwuchskräften.<br />

Angesprochen werden insbesondere<br />

Hochschulabsolventen<br />

aus dem technischen und<br />

naturwissenschaftlichen Bereich.<br />

Zentrales Element ist die<br />

Internetplattform www.karriereim-sueden.de.<br />

Hier können<br />

sich Unternehmen kostenlos<br />

präsentieren und profitieren<br />

unter anderem von zahlreichen<br />

Auftritten des Jobportals<br />

bei Absolventenmessen. „Ein<br />

Höhepunkt ist die jährliche<br />

Exkursion, bei der Berufseinsteigern<br />

der direkte Kontakt in<br />

die lokalen Unternehmen vermittelt<br />

und der Wirtschaftsstandort<br />

mit seinen vielen<br />

Möglichkeiten vorgestellt wird“,<br />

so Manuela Oswald, im Landkreis<br />

Lindau zuständig für die<br />

Wirtschaftsförderung.<br />

Die 30 Studenten der Hochschulen<br />

Dresden, Erlangen und<br />

Karlsruhe waren beeindruckt<br />

von den Unternehmenspräsentationen<br />

bei Continental in<br />

Lindau und Liebherr-Aerospace<br />

in Lindenberg: Am Standort<br />

von Continental in Lindau<br />

lernten die Stu-dierenden den<br />

Bereich Fahrer-assistenzsysteme<br />

der Division Chassis & Safety<br />

kennen, die weltweit über<br />

40.000 Mitarbeiter beschäftigt.<br />

Sie erhielten einen Vortrag über<br />

Radarsysteme und hatten im<br />

Anschluss die Möglichkeit,<br />

sich mit Experten auszutauschen<br />

und sich über die verschiedenen<br />

Einstiegsmöglichkeiten<br />

- von Praktika über Traineeprogramme<br />

bis hin zum<br />

Direkteinstieg - in den Konzern<br />

zu informieren.<br />

In Lindenberg waren die Studierenden<br />

bei Liebherr-Aerospace,<br />

einem der führenden<br />

Hersteller von Flugzeugausrüstungen,<br />

zu Gast. An den Stand-<br />

orten in Lindenberg und Friedrichshafen<br />

arbeiten mehr als<br />

2.500 Beschäftigte. Hochschulabsolventen<br />

stehen vielfältige<br />

Einstiegs- und Aufstiegsmöglichkeiten<br />

offen. Internationale<br />

Projektarbeit und ein breites<br />

Aufgabenspektrum bieten dabei<br />

einen anspruchsvollen und<br />

spannenden Start in die Berufswelt.<br />

Während eines Betriebsrundgangs<br />

gewannen die Teilnehmer<br />

Einblicke in die<br />

moderne Produktionsstätte am<br />

Standort Lindenberg. BZ<br />

Anzeigen<br />

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INMODEN<br />

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Telefon0 8 82- 46 <br />

www.drop-in-moden.de<br />

H<br />

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14<br />

<br />

Wir zählen zu den führenden Anbietern von Arbeitsbühnen in Österreich und Süd-Deutschland. Auch nach dem<br />

Kauf bleiben wir ein wichtiger Partner für unsere Kunden. Unser After-Sales-Service sorgt außerdem für einen<br />

kompetenten Reparatur- und Wartungsdienst. Zuverlässigkeit und schnelle Reaktion sind für uns eine Selbstverständlichkeit,<br />

die von unseren Kunden besonders geschätzt wird.<br />

Zur Verstärkung unseres<br />

Teams suchen wir eine/n<br />

SERVICETECHNIKER<br />

IM AUSSENDIENST<br />

(M/W)<br />

JEDE<br />

3. WOCHE<br />

FREI<br />

bei uns ist das<br />

möglich<br />

IHRE AUFGABE<br />

Wartung und Reparatur der<br />

Arbeitsbühnen bei unseren<br />

Kunden vor Ort<br />

UNSERE ANFORDERUNGEN<br />

• Kenntnisse in Hydraulik und Elektrik<br />

• Sie sind flexibel, arbeiten<br />

zuverlässig und gewissenhaft<br />

• Erfahrungen im Bereich<br />

Arbeitsbühnen, Kran, Stapler<br />

oder Bau-/Landmaschinen<br />

sind von Vorteil.<br />

WIR BIETEN<br />

• interessantes Aufgabengebiet<br />

• attraktives Arbeitszeitmodell<br />

• ausführliche Einschulung<br />

• das Entgelt ist deutlich höher als<br />

der Kollektivvertrag und orientiert<br />

sich am Vorarlberger Arbeitsmarkt<br />

sowie an Ihrer Erfahrung und<br />

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GESCHÄFTSLEBEN 9. Juli 2016 · BZ Nr. 27/16<br />

7<br />

EXPERTEN-<br />

TIPP<br />

„...ohne Zins ist alles doof…“,<br />

so werben große Banken derzeit<br />

für neue Geldanlagen…<br />

...aber ohne Rendite auch!<br />

Deshalb gilt heute mehr denn<br />

je: Augen auf bei Qualität und<br />

Kosten von Fonds, Geldanlagen<br />

und Altersvorsorge!<br />

Schlecht und auch noch teuer –<br />

das ist leider die traurige<br />

Anleger-Realität, die das meist<br />

erst nach Jahren realisieren.<br />

Wie man sich davor schützt:<br />

1. Die Kosten so gering wie<br />

möglich halten: Bezahlen<br />

Sie für keinen Fonds<br />

Ausgabeaufschläge!<br />

2. Achten Sie auf die Fonds-<br />

Kosten! Dachfonds sind meist<br />

zu teuer und unrentabel.<br />

3. Kaufen Sie Fonds und ETFs<br />

direkt und nicht in fondsgebundenen<br />

Rentenversicherungen!<br />

Das ist unnötig<br />

Ohne Rendite ist alles doof!<br />

zertifiz. Ruhestandsplanerin,<br />

Finanzfachwirtin<br />

(FH),<br />

Honorar-Finanzberaterin<br />

Manuela Klüber-<br />

Wiedemann<br />

teuer, unflexibel und intransparent.<br />

4. Seien Sie kritisch bei Rentenversicherungen!<br />

Dort betragen<br />

die laufenden Verwaltungskosten<br />

durchschnittlich 16%<br />

von Ihren Einzahlungen. Da<br />

nützt der ganze Garantiezins<br />

nichts.<br />

5. Depot-Check mit Hilfe objektiver<br />

Vergleichs-Software,<br />

um die wahre Qualität der<br />

Fonds und Policen zu erkennen<br />

6. Für langfristigen Vermögensaufbau<br />

oder Entnahmepläne<br />

zur Ruhestandsfinanzierung<br />

wenden Sie sich an BDRD-zertifizierte<br />

Ruhestandsplaner –<br />

das sind Spezialisten, die auf<br />

Kosten und Nutzen achten und<br />

langfristig begleiten.<br />

7. Wenn Sie Ihr Depot optimal<br />

zusammengestellt und laufend<br />

überwacht haben möchten,<br />

wenn Sie die Kick-Backs<br />

(Innenprovisionen) zurück<br />

haben und bessere Ergebnisse<br />

erzielen wollen, vereinbaren Sie<br />

einen Termin mit Honorar-Finanzberatern<br />

und/oder freien<br />

Sachverständigen für Kapitalanlagen/Altersvorsorge,<br />

wie<br />

z.B. bei uns, den Ruhestandsplanern<br />

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Telefon: 0 83 82/5 04 39 63<br />

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Luv junge Kirche, Kreisjugendring<br />

und St. Gallus-Hilfe bieten eine<br />

inklusive Ferien-Freizeit an. Bei<br />

vielen Ferienfreizeiten des Kreisjugendrings<br />

sind Kinder und Jugendliche<br />

mit Behinderung schon ganz<br />

selbstverständlich willkommen.<br />

In den Sommerferien kommt mit<br />

dem Tipicamp ein neues inklusives<br />

Angebot dazu. Das Tipicamp findet<br />

vom 1. bis 3. September (ohne<br />

Übernachtung) im Tipi an der Christuskirche<br />

in Lindau für Jugendliche<br />

zwischen 12 und 14 Jahren statt.<br />

Mehr Infos: luv-jungekirche.de<br />

Anmeldungen bis 10.7.2016 unter:<br />

info@luv-jungekirche.de BZ<br />

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LINDAUER<br />

ANZEIGENSCHLUSS<br />

für die BZ-Ausgabe 23. Juli 2016<br />

ist am Freitag, 15. Juli 2016.


8 9. Juli 2016 · BZ Nr. 27/16<br />

AUS DEM VEREINSLEBEN<br />

Vom Eichwaldbad zum Römerbad schwimmen<br />

Schwimmabteilung TSV 1850 Lindau: 14. <strong>Lindauer</strong> Seedurchquerung startet am 23. Juli um 8 Uhr<br />

Die Wassertemperatur im See<br />

klettert Schritt für Schritt nach<br />

oben und täglich gehen mehr<br />

Anmeldungen zur <strong>Lindauer</strong> Seedurchquerung<br />

ein. Am 23. Juli<br />

wird die 14. Auflage des 2,3 km<br />

langen Rennens im Strandbad<br />

Eichwald gestartet.<br />

Veranstaltet wird der Wettbewerb<br />

von der Schwimmabteilung<br />

des TSV 1850 Lindau<br />

zusammen mit dem <strong>Lindauer</strong><br />

Kanuclub und der Wasserwacht<br />

Lindau, die vor allem<br />

für die optimale Sicherheit auf<br />

dem See sorgen.<br />

Der Startschuss fällt bereits<br />

um 8 Uhr morgens. Ziel ist das<br />

Römerbad auf der Insel. Starten<br />

können Jugendliche ab<br />

zwölf Jahren. Nach oben hin<br />

ist dem Alter keine Grenze<br />

gesetzt, wobei ab 20 Jahren<br />

immer fünf Jahrgänge eine<br />

Altersklasse bilden. Freizeitsportler<br />

und Vereinsschwimmer<br />

werden getrennt gewertet.<br />

Alle, die sich fit und gesund<br />

fühlen, können teilnehmen.<br />

Jeder Teilnehmer bekommt bei<br />

erfolgreichem Absolvieren der<br />

Schwimmstrecke eine Urkunde.<br />

Desweiteren werden die<br />

drei Erstplatzierten in den<br />

zahlreichen Altersklassen mit<br />

Medaillen belohnt.<br />

Wieder dabei in diesem Jahr<br />

ist die Mannschaftswertung<br />

für Vereine, Firmen und Behörden:<br />

Vier Einzelstarter bilden<br />

ein Team, wobei mindestens<br />

ein Teilnehmer weiblich<br />

bzw. männlich sein muss.<br />

Zudem darf jedes Team maximal<br />

einen Starter einsetzen,<br />

der ein Startrecht für den<br />

Schwimmverband besitzt.<br />

Großer Sternmarsch<br />

<strong>Lindauer</strong> Musikvereine musizieren gemeinsam<br />

Am Sonntag, 24. Juli, kann man<br />

auf der <strong>Lindauer</strong> Insel etwas ganz<br />

Besonderes erleben: Die vier <strong>Lindauer</strong><br />

Musikvereine werfen ihre<br />

geballte Erfahrung aus 638 Jahren<br />

Musikvereinsgeschichte und ihr<br />

ganzes Können zusammen und bilden<br />

einen Gesamtchor aus knapp<br />

200 Musikern, die gemeinsam<br />

musizieren.<br />

In Lindau gibt es vier Musikvereine:<br />

den MV Aeschach-<br />

Hoyren, den MV Reutin, den<br />

MV Oberreitnau und den MV<br />

Unterreitnau. Und hätten Sie‘s<br />

gewusst: Zusammen schreiben<br />

sie 638 Jahre Musikgeschichte<br />

in der Stadt Lindau.<br />

Jeder Verein hat seine eigenen<br />

Höhepunkte und präsentiert<br />

sich musikbegeisterten<br />

Menschen bei verschiedenen<br />

Gelegenheiten, bildet mit viel<br />

Aufwand und Engagement seinen<br />

eigenen Nachwuchs aus<br />

und pflegt in ehrenamtlicher<br />

Arbeit die Tradition.<br />

Jetzt wollen die vier Musikvereine<br />

erstmals in einer<br />

gemeinsamen Veranstaltung<br />

zeigen, was sie können und<br />

dass es möglich ist, dass Musiker<br />

in unserer Stadt an einem<br />

Strang ziehen. Deshalb laden<br />

sie am Sonntag, 24. Juli, auf<br />

die <strong>Lindauer</strong> Insel ein. Ab 18<br />

Uhr starten die vier Kapellen<br />

nacheinander ihren Sternmarsch<br />

zum Alten Rathaus.<br />

Dabei präsentieren sie ihr<br />

Repertoire zunächst einzeln.<br />

Eine Kapelle startet in der<br />

Schafgasse, eine in der Bürstergasse,<br />

eine in der Salzgasse und<br />

eine in der Krummgasse Richtung<br />

Altes Rathaus. Dort formieren<br />

sie sich zu einem<br />

Gesamtchor aus fast 200 Musikern.<br />

Jeder Dirigent der vier<br />

Musikvereine dirigiert ein<br />

Stück, das die Musiker gemeinsam<br />

darbeiten. Danach setzt<br />

sich der imposante Klangkörper<br />

in Siebenerreihen in<br />

Marsch und unterhält das<br />

Publikum ab dem Alten Rathaus<br />

über Maximilianstraße,<br />

Inselgraben und Hafenpromenade<br />

bis zum Rüberplatz mit<br />

handgemachter Musik.<br />

Am Rüberplatz kann man<br />

sich anschließend mit den<br />

Musikern der vier Vereine treffen,<br />

bei Unterhaltungsmusik,<br />

Getränken und Verpflegung<br />

und guten Gesprächen den<br />

Abend gemütlich ausklingen<br />

lassen.<br />

HGF<br />

Am 23. Juli stürzen sich Freiwillige bei der 14. <strong>Lindauer</strong> Seedurchquerung in den Bodensee und schwimmen<br />

2,3 km vom Eichwaldbad zum Römerbad auf der <strong>Lindauer</strong> Insel.<br />

BZ-Foto: Bandlow-Albrecht<br />

Genauere Informationen<br />

zur Ausschreibung und das<br />

Anmeldeformular sind zu finden<br />

unter www.lindauerschwimmer.de<br />

Anmeldungen sind bis zum<br />

19. Juli möglich, Nachmeldungen<br />

können am Veranstaltungstag<br />

erfolgen. Im Ziel ist<br />

für das leibliche Wohl gesorgt,<br />

damit sich die Sportler bis zur<br />

Siegerehrung genügend stärken<br />

können. Neu ist auf Grund<br />

der stetig steigenden Teilnehmerzahlen<br />

ein großer Shuttlebus,<br />

der die Schwimmer und<br />

Schlachtenbummler nach der<br />

Siegerehrung auf der Römerschanze<br />

wieder zum Eichwaldbad<br />

transportiert. Die Veranstalter<br />

hoffen auf zahlreiche<br />

Schwimmsportbegeisterte.<br />

BZ<br />

Aufstieg in Oberliga Süd<br />

EV Lindau Islanders: Drei weitere Neuzugänge vermeldet<br />

Ein Traum wird wahr für die EV<br />

Lindau Islanders. Durch den Beschluss<br />

der Mitgliederversammlung<br />

des Bayrischen Eissport- Verbandes<br />

(BEV) können die Islanders<br />

nun als einer von drei Bayernligisten<br />

in die Oberliga Süd nachrücken.<br />

„Ein großer Tag für unseren<br />

Verein und das im Jahr unseres<br />

40. Geburtstages“, freut sich<br />

Bernd Wucher, der erste Vorsitzende<br />

des EVL. „Nachdem<br />

wir letztes Jahr den Aufstieg<br />

nicht wahrnehmen konnten,<br />

haben sich die Rahmenbedingungen<br />

jetzt so verbessert, dass<br />

wir das Nachrücker-Angebot<br />

annehmen konnten.“<br />

Da das Teilnehmerfeld der<br />

dritthöchsten deutschen Liga<br />

auf nur neun Mannschaften<br />

zusammengeschrumpft war,<br />

setzten die Oberligisten einen<br />

Hilferuf an den Deutschen Eishockey<br />

Bund (DEB), den BEV<br />

und die Bayernligisten ab. Nach<br />

zahlreichen Gesprächen folgte<br />

die Einigung.<br />

„Das waren turbulente Tage,<br />

die für alle Vereine eine sportlich<br />

und wirtschaftlich gute<br />

Lösung gebracht haben“, sagt<br />

EVL- Präsident Marc Hindelang,<br />

der die Verhandlungen auch als<br />

Vertreter von DEB und BEV begleitete.<br />

„So viele Interessensgruppen<br />

unter einen Hut zu<br />

bringen war wahrlich nicht einfach.<br />

In Lindau werden Dinge<br />

erst veröffentlicht, wenn sie fix<br />

sind. Leider haben sich nicht<br />

alle Vereine an die Vereinbarungen,<br />

wie kommuniziert wird,<br />

gehalten. Das hat die ganze<br />

Geschichte fast zum Scheitern<br />

gebracht. Schlussendlich ist es<br />

den Bayernligisten zu verdanken,<br />

dass sie das möglich gemacht<br />

haben.“<br />

Vereinsintern haben die<br />

Islanders Chancen und Risiken<br />

intensiv besprochen. Sowohl<br />

innerhalb des Vorstandsteams,<br />

des Vereinsausschusses und mit<br />

der Mannschaft. „Es wurde<br />

durchaus kontrovers diskutiert.<br />

Aber angesichts der ausgehandelten<br />

Bedingungen waren sich<br />

alle einig: ‚Wir probieren es‘“,<br />

sagt der zweite Vorsitzende,<br />

Michael Messmer.<br />

Für die <strong>Lindauer</strong> beginnt nun<br />

ein großes Abenteuer mit<br />

attraktiven Gegnern. „Wir werden<br />

uns sportlich natürlich<br />

strecken müssen und wahrscheinlich<br />

nicht mehr so oft<br />

gewinnen wie vorher“, sagt<br />

Wucher. „Aber die Herausforderung<br />

ist großartig, unsere<br />

Mannschaft heiß auf diese tolle<br />

Aufgabe. Allein die Namen der<br />

Gegner lassen Eishockey-Fans<br />

mit der Zunge schnalzen. Wer<br />

hätte vor einiger Zeit gedacht,<br />

dass wir mal mit dem EV Landshut<br />

und dem EC Bad Tölz in<br />

einer Liga spielen?“<br />

Neben dem EVL steigen<br />

Waldkraiburg und Höchstadt<br />

mit in die Oberliga auf – also die<br />

Meister und der Vize der letzten<br />

beiden Jahre – mit der Option<br />

auf eine Rückkehr in die Bayernliga.<br />

Landen die Islanders nach<br />

den 32 Vorrundenspielen auf<br />

den Plätzen 9 bis 12 geht es für<br />

sie in der Bayernliga- Zwischenrunde<br />

weiter. Dort geht es dann<br />

um die Teilnahme an den Play-<br />

Offs. Die Halbfinalisten sind<br />

dann wieder für die Oberliga<br />

qualifiziert.<br />

„Von der sportlichen Bedeutung<br />

für unsere Stadt ist das in<br />

der Kategorie anzusiedeln, in<br />

der die SpVgg Lindau war, als sie<br />

Ende der 60er bis Mitte der 70er<br />

Jahre in der Schwarzwald-<br />

Bodensee Liga spielte“, sagt Marc<br />

Hindelang. „Und um beim Fußball-Vergleich<br />

zu bleiben: Wir<br />

sind das Darmstadt 98 der Oberliga.<br />

Unterschätzt, kleines, altes<br />

Stadion – aber ganz viel Herz.“<br />

Weitere Neuzugänge<br />

Gleichzeitig mit der Veröffentlichung<br />

der neuen Ligenzugehörigkeit<br />

konnten die Islanders<br />

weitere Neuzugänge vermelden,<br />

mit denen sie dieses<br />

sportliche Vorhaben angehen<br />

werden:<br />

Vom ERC Sonthofen kommt<br />

Korbinian Sertl (23). Vergangene<br />

Saison bestritt der Goalie 32<br />

Spiele für die Bulls, dazu zwei<br />

für den ESV Kaufbeuren in der<br />

DEL2.<br />

Ebenfalls vom ERC Sonthofen<br />

komm Mike Sabautzki. Der<br />

gebürtige Lindenberger absolvierte<br />

mit seinen 21 Jahren<br />

bereits beachtliche 65 Oberliga<br />

Spiele.<br />

Sogar DEL2-Erfahrung hat<br />

Simon Klingler (21). Der Stürmer<br />

lief in der vergangenen Saison<br />

in 45 Spielen der Ravensburg<br />

Towerstars auf. Dabei<br />

erzielte er 3 Punkte (2 Tore). In<br />

der zweiten Mannschaft des<br />

EVR kam er auf 31 Punkte (15<br />

Tore) in nur 20 Spielen. BZ


GESCHÄFTSLEBEN 9. Juli 2016 · BZ Nr. 27/16<br />

9<br />

Anzeige zu aesthetic lights<br />

Fotostudio „aesthetic lights“ eröffnet<br />

„Die Fotografie ist nach drei Jahren<br />

Ausbildung nicht nur mein Beruf,<br />

sondern auch meine Berufung. Es<br />

ist eine Freude, auf so viele unterschiedliche,<br />

wundervolle Menschen<br />

und Charaktere zu treffen und<br />

diese zu fotografieren“, sagt Alina<br />

Gierer. Die junge Frau hat im Juni<br />

in Wasserburg ihr Fotostudio<br />

„aesthetic lights“ eröffnet und durfte<br />

bereits einige interessante Fotoshootings<br />

machen, wie z.B. während<br />

eines Fußballspiels in Lindau-Zech<br />

inmitten der Kicker auf dem Platz<br />

oder im Fitness-Studio beim Bodybuilding-Training.<br />

Doch nicht nur<br />

Sport- und Fitnessfotografie liegen<br />

ihr. Auch ihre Bilder aus den Bereichen<br />

Mode, Lifestyle, Porträt-,<br />

Hochzeits-, Familien-, Baby-, Business-,<br />

Erotik- und Aktfotografie heben<br />

das Besondere der Menschen,<br />

die sie ablichtet, hervor. Shootings<br />

finden nach individueller Terminvereinbarung<br />

im Studio in der Halbinselstr.<br />

15 in Wasserburg oder an<br />

einer anderen Location statt:<br />

0 83 82/2 74 78 70. Mehr Infos<br />

unter: www.aestheticlights.com<br />

HGF/BZ-Fotos: aesthetic lights<br />

Dubiose Verkaufsmasche<br />

Stadtwerke Lindau: Warnung vor betrügerischen Anrufern<br />

Wie aus einer Pressemitteilung<br />

hervor geht, warnen die Stadtwerke<br />

Lindau alle Kundinnen und Kunden<br />

sowie Bürgerinnen und Bürger<br />

vor Telefonanrufen, bei denen sich<br />

die Anrufer als Mitarbeiter der<br />

Stadtwerke ausgeben, persönliche<br />

Daten der Kunden erfragen und einen<br />

neuen Energievertrag verkaufen<br />

wollen.<br />

„Die Rufnummer wird bei diesen<br />

Anrufen unterdrückt oder<br />

es handelt sich um Rufnummern<br />

mit der Vorwahl 030 (Berlin)<br />

oder 040 (Hamburg)“, heißt<br />

es weiter in der Pressemeldung.<br />

„Unsere Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter erfragen telefonisch<br />

keine persönlichen Daten<br />

und wollen am Telefon auch<br />

keine Bankverbindungen vergleichen“,<br />

sagt Hannes Rösch,<br />

Leiter der Abteilung Markt.<br />

„Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

der Stadtwerke Lindau<br />

im Außendienst können sich<br />

darüber hinaus jederzeit ausweisen.“<br />

Die Stadtwerke Lindau<br />

bedanken sich bei den aufmerksamen<br />

Bürgerinnen und Bürgern,<br />

die die Anrufe mit dieser<br />

dubiosen Verkaufsmasche<br />

gemeldet hatten.<br />

Für weitere Rückfragen und<br />

Sommershooting<br />

statt 239 Euro für<br />

nur 159 Euro!<br />

Inklusive CD und<br />

2 retuschierten<br />

Bildern<br />

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88142 Wasserburg<br />

Telefon: 08382/2747870<br />

Mobil: 0176/65354170<br />

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info@aestheticlights.com<br />

Hinweise stehen die Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter der<br />

Stadtwerke Lindau auch weiterhin<br />

gern unterder Telefonnummer<br />

0 83 82/70 42 63 zur Verfügung,<br />

versichert das Unternehmen<br />

in seiner Information an<br />

die <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong>.<br />

BZ<br />

Anzeigen zu aesthetic lights<br />

Gemeinsames Kranzen<br />

Kinderfest Helfer und Spenden gesucht<br />

Am 26 .Juli werden im Haug am<br />

Brückele Blumenkränze hergestellt<br />

und Fahnen geschmückt.<br />

Dafür benötigen der Kinderschutzbund<br />

und der Verein Haug am Brückele<br />

die Hilfe der <strong>Lindauer</strong> Bevölkerung.<br />

Betreuungs- und Pflege- <br />

kräfte aus Osteuropa <br />

Am 27. Juli wird in Lindau wieder<br />

das traditionelle Kinderfest<br />

gefeiert.<br />

Diesem Fest fiebern alle Kinder<br />

lange entgegen. Einige von<br />

den heute längst erwachsenen<br />

<strong>Lindauer</strong>n erinnern sich selbst<br />

gerne daran zurück und erfreuen<br />

sich nun daran, den Umzug<br />

mit den festlich gekleideten<br />

Kindern und den mit viel<br />

Liebe geschmückten Reifen,<br />

Körben, Fahnen und dem<br />

Haarschmuck zu bestaunen.<br />

Seit einigen Jahren werden<br />

im Haug am Brückele unter<br />

der Leitung von Irmgard Löhr<br />

mit den Gartenkindern und<br />

ihren Eltern für das Kinderfest<br />

Blumenkränze und Fahnenschmuck<br />

hergestellt. Dies alles<br />

fördert den Gemeinschaftsgeist<br />

und bereitet allen Beteiligten<br />

sehr viel Freude.<br />

Seit 2013 hat der Kinderschutzbund<br />

Lindau in Kooperation<br />

mit dem Verein Haug<br />

am Brückele diese Aktion auf<br />

das ganze Stadtgebiet ausgeweitet.<br />

„Wir wollen allen Kindern,<br />

deren Familien diese Tradition<br />

aus verschiedenen<br />

Gründen nicht unterstützen<br />

können, die Möglichkeit bieten,<br />

mit Blumen geschmückt<br />

den <strong>Lindauer</strong> Kinderfestumzug<br />

zu besuchen. Es ist auch<br />

möglich, mit seinen Kindern<br />

seine Kränze gegen eine kleine<br />

Spende selbst herzustellen“,<br />

sagt Birgit Dietlein-Rauschenbach<br />

vom Kinderschutzbund<br />

Lindau.<br />

Am 26. Juli werden im Haug<br />

am Brückele Blumenkränze hergestellt<br />

und Fahnen geschmückt.<br />

Dafür benötigen der Kinderschuzbund<br />

und der Verein<br />

Haug am Brückele die Hilfe der<br />

<strong>Lindauer</strong> Bevölkerung.<br />

Gesucht werden Frauen, die<br />

beim Kranzen helfen möchten<br />

und vielleicht auch Erfahrung<br />

haben, andere einzuweisen.<br />

Außerdem sind die Vereine<br />

noch auf Blumenspenden angewiesen.<br />

Jeder, der Zeit und Lust hat<br />

oder auch eine Blumenspende<br />

erübrigen kann, wird gebeten,<br />

dies unter einer der folgenden<br />

Telefonnummern anzumelden:<br />

0 83 82/27 53 12 oder 37 06.<br />

Gerne kann auch unter folgenden<br />

Email-Adressen Kontakt<br />

aufgenommen werden:<br />

ksb-lindau@gmx.de oder<br />

unter: info@habev.de BZ<br />

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Freier Eintritt 19 bis 21 Uhr<br />

TÄGLICH GEÖFFNET AB 9 UHR. MEHR: BADSCHACHEN.DE<br />

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10 9. Juli 2016 · BZ Nr. 27/16<br />

LINDAUER RÜCKBLICK<br />

Künstlerische Arbeit in der Praxisklasse<br />

Sparkasse schüttet über 124.000 Euro an Spenden aus<br />

„Sportvereine entdecken und<br />

trainieren nicht nur die Talente<br />

von morgen, sondern fördern –<br />

speziell beim gemeinschaftlich<br />

ausgeführten Sport – auch den<br />

sozialen Zusammenhalt in unserer<br />

Gesellschaft. Deshalb haben<br />

wir den Schwerpunkt unserer<br />

diesjährigen Spendenaktion auf<br />

Sportvereine gelegt“, so der<br />

Stellvertretende Vorsitzende des<br />

Vorstands, Bernd Fischer, bei<br />

der Spendenübergabe am 28.<br />

Juni in der Sparkassenhauptstelle<br />

Lindau. 181 Sportvereine<br />

im gesamten Geschäftsgebiet<br />

der Sparkasse können sich über<br />

Spenden in einer Gesamthöhe<br />

von ca. 109.000 Euro freuen.<br />

Weitere 15.000 Euro gehen an<br />

Vereine und Organisationen aus<br />

den Bereichen Kunst, Kultur,<br />

Brauchtum, Soziales und Umwelt.<br />

An der Spendenübergabe in<br />

Lindau nahmen die Vertreter von<br />

16 Sportvereinen und anderen<br />

Vereinen und Organisationen<br />

teil. Das Spendenvolumen<br />

stammt aus den Erträgen von<br />

„PS-Sparen und Gewinnen“. Die<br />

Kunden der Sparkasse bezahlen<br />

pro Los monatlich fünf Euro. Davon<br />

werden vier Euro angespart<br />

und ein Euro ist der Losanteil,<br />

mit dem monatlich bis zu 10.000<br />

Euro sowie bei den Sonderauslosungen<br />

wertvolle Sachpreise<br />

gewonnen werden können.<br />

BZ-Foto: Sparkasse<br />

Durch das Konzept der Praxisklasse<br />

können sich besonders<br />

praxisorientierte Jugendliche<br />

ab der 7. Jahrgangsstufe auf<br />

die bevorstehenden beruflichen<br />

Herausforderungen vorbereiten.<br />

Die Praxisklässler haben mit<br />

acht Wochen Betriebspraktika<br />

und einem Praxistag pro Woche<br />

viel Zeit, unterschiedliche<br />

Berufszweige und Betriebe vor<br />

Ort kennen zu lernen.<br />

Außerdem werden in regelmäßigen<br />

Abständen unterschiedliche<br />

Projekte organisiert. In<br />

diesem Schuljahr wurde aufgrund<br />

der sprachlichen Barrieren<br />

der Jugendlichen viel Wert<br />

auf kreatives Arbeiten gelegt.<br />

Um im Schulhof für etwas Farbe<br />

zu sorgen, entstand ein<br />

tolles Graffitiprojekt. Die<br />

Schüler lernten, auf vietnamesischen<br />

Maultrommeln zu<br />

spielen. Im Moment entstehen<br />

gemeinsame Film und Tonaufnahmen.<br />

Das Jugendamt Lindau finanzierte<br />

ein kreatives, mehrwöchiges<br />

Theaterprojekt. Ziel<br />

dieser Arbeit war es, die Wahrnehmungs-<br />

und Kommunikationsfähigkeit<br />

der Jugendlichen<br />

zu fördern. Ende Juni<br />

waren die Prüfungen zum<br />

Mittelschulabschluss. Alle<br />

teilnehmenden Jugendlichen<br />

der Praxisklasse haben ihren<br />

Schulabschluss in der Tasche.<br />

BZ-Foto: Gerber<br />

Tag der kleinen Forscher Entzückende Laune der Natur Gemeinsame Ausstellung<br />

Wieviel Wasser passt auf<br />

eine kleine Münze? Und<br />

was passiert, wenn die Farben<br />

auf dem Filterpapier<br />

mit Wasser in Berührung<br />

kommen? Diesen Fragen<br />

sind die Kinder des Kindergartens<br />

Bethlehem am 21.<br />

Juni, dem offiziellen Tag<br />

der kleinen Forscher, auf<br />

den Grund gegangen.<br />

Die Kinder hatten die<br />

Möglichkeit, mit Pipetten<br />

zu experimentieren<br />

sowie Wassertröpfchen<br />

und Luftbläschen zu<br />

beobachten.<br />

BZ-Foto: CG<br />

Ein weißes Rehkitz,<br />

„eine besonders entzückende<br />

Laune der<br />

Natur“, hat BZ-Leserin<br />

Gabriele Thomann aus<br />

Sigmarszell in einer<br />

Blautannen-Anlage<br />

unterhalb ihrer Wohnanlage<br />

entdeckt, als es<br />

mit seiner Mutter auf<br />

Nahrungssuche zwischen<br />

den Bäumen entlang<br />

streifte.<br />

Diese Farbmutationen<br />

sind extrem selten, deshalb<br />

hat Frau Thomann<br />

das Tier fotografiert.<br />

BZ-Foto: Privat<br />

Bei Kaiserwetter eröffneten<br />

Miri Haddick und<br />

René Geier am 10. Juni<br />

ihre gemeinsame Ausstellung<br />

in den Räumlichkeiten<br />

von „Steingebildet“<br />

auf der Hinteren<br />

Insel. Zahlreiche Gäste<br />

ließen sich von den<br />

farbenfrohen Bildern der<br />

Bodolzer Künstlerin und<br />

den vielseitigen Skulpturen<br />

des Steinbildhauermeisters<br />

begeistern.<br />

Die Ausstellung ist noch<br />

bis Ende Juli (Mo. - Sa.<br />

9 - 12 Uhr) für Besucher<br />

geöffnet. BZ-Foto: Privat<br />

Anzeige<br />

Werkschau mal ganz anders<br />

* Gültig nur in teilnehmenden Standorten und nur für<br />

Neukunden. Einmalig buchbar i. d. Sommerferien 2016.<br />

Nicht gültig in Verbindung mit anderen Angeboten oder<br />

bei staatlich geförderten Maßnahmen.<br />

1 Ferienkurs = 10 Unterrichtsstunden (5 × 90 Minuten).<br />

<br />

<br />

Puzzleteil 2 zum Oktoberfestgewinnspiel<br />

in der BZ: Ausschneiden<br />

und auf die Gewinnspielkarte<br />

zum 51. <strong>Lindauer</strong> Oktoberfest<br />

kleben (war in BZ 25. Juni und<br />

wird in BZ 23. Juli abgedruckt).<br />

Viel Spaß beim Mitmachen!<br />

Unter dem Motto „Vielfalt“<br />

fand am Freitag und Samstag,<br />

24. und 25. Juni, eine<br />

Präsentation der FSL-Schüler<br />

im Zeughaus statt –<br />

ganz im Zeichen von Zirkus<br />

und Theater. Die Kids aller<br />

Altersstufen zeigten auf<br />

vielfältige Weise die unterschiedlichsten<br />

Facetten<br />

von Theater und Zirkus, die<br />

sie während des Jahres in<br />

den jeweiligen Unterrichtszeiten<br />

weitgehend<br />

selbstständig entwickelten<br />

und umsetzten. Die Leichtigkeit<br />

und Freude, mit<br />

der die Schüler die Stücke<br />

präsentierten, begeisterten<br />

die Zuschauer. BZ-Fotos: FSL


9.7. bis 23.7.2016<br />

BZ-Foto: Hans-Jörg Apfelbacher<br />

Wann? Wo? Was?<br />

Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />

Anzeigen<br />

Gasthaus<br />

zum<br />

Sünfzen<br />

Pfifferlinge<br />

und<br />

<strong>Lindauer</strong><br />

Himbeeren<br />

88131 Lindau<br />

Maximilianstr. 1<br />

Telefon 0 83 82/ 58 65<br />

reservierung@suenfzen.de<br />

Samstag, <strong>09.07.2016</strong><br />

LINDAU<br />

7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />

10-14 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt ,<br />

Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />

10-12.30 Uhr, Nomadenfest , Wie-Was-<br />

Wasser burger Kinderwochen, Anmeldung<br />

bei Rosi Müller, Tel.: 0 83 82 / 2 74 96 62,<br />

Verein Grünes Klassenzimmer,<br />

Anheggerstr. 40<br />

11-11.30 Uhr, Orgel Matinee ,<br />

Werke aus verschiedenen Musikepochen,<br />

eine Spende für die Kirche wird erbeten,<br />

Münster – Zu unserer Lieben Frau,<br />

Marktplatz<br />

12 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Stadtfest , mit Kunst,<br />

Kultur, Musik und Tanz, www.stadtfestlindau.de,<br />

Insel Lindau<br />

13 Uhr, Volxfest , Open Air, Hintere Insel<br />

15 Uhr, Public Viewing Fußball-EM ,<br />

mit Bewirtung, Jahnturnhalle, am<br />

kleinen See<br />

17 Uhr, Freie Schule Lindau: Vielfalt ,<br />

Theater, Tanz, Zirkus und mehr, Zeughaus,<br />

Unterer Schrannenplatz<br />

18 Uhr, Caribic Night , Reggae, bei Regen<br />

ab 21 Uhr im Club Vaudeville, Toskanapark,<br />

vor der Seebrücke<br />

20 Uhr, Theater Blauer Kater<br />

„Bis dass der Tod Euch scheidet“ –<br />

Ehegattensplitting einmal wörtlich genommen:<br />

Klaus Müller, Protagonist des Theaters<br />

Augsburg, liest satirische, makabre u.<br />

„kriminell gute“ Texte; Weinstube Frey,<br />

Maximilianstr., Li-Insel<br />

22 Uhr, Rainbow , Dance, Top40, EDM,<br />

House, Dome, Bregenzer Str. 103<br />

ACHBERG<br />

7 Uhr, Schauen, wie Berg- und Alpenblumen<br />

blühen , Wanderung zum Jurkajoch,<br />

Wanderung dauert etwa sechs Stunden,<br />

Achberghalle, Parkplatz, Schulstr. 9<br />

20 Uhr, Fischereiverein , Grillfest, Firma<br />

Nuber, Halle<br />

SIGMARSZELL<br />

11.30 Uhr, Elfmeterturnier , mit Torwandschießen,<br />

Pool und Hüpfburg, Sportplatz,<br />

Adelbergstr. 28<br />

WASSERBURG<br />

11-17 Uhr, Künstlermarkt , selbstgefertigte<br />

Produkte, Halbinsel<br />

9-12 Uhr, Lokführerschein auf der<br />

Garten eisenbahn , Wie-Was-Wasserburger<br />

Kinderwochen, Anmeldung und<br />

Informationen bei Familie Ehrle,<br />

Tel.: 0 83 82 / 99 84 36,<br />

Garteneisenbahnanlage, Ladestr. 4<br />

17 Uhr, Promenadenkonzert , Jugendkapelle<br />

Bodolz/ Wasserburg, nur bei trockener<br />

Witterung, Halbinsel<br />

18 Uhr, Johannesfest , mit Andacht,<br />

Lagerfeuer und Musik, Ev. Kirche<br />

St. Johannes, Innenhof, Nonnenhorner<br />

Str. 20<br />

18 Uhr Caribic Night Freiluft-Reggae-Party<br />

mit MC Speng Bond aus London,<br />

HighSmileHiFi Soundsystem und der<br />

lokalen Caribic Night Sound Crew; After-<br />

Show-Party im Club Vaudeville; Toscanapark<br />

(Bei Regenwetter findet die gesamte<br />

Veranstaltung ab 21 Uhr im Club Vaudeville<br />

statt.)<br />

20 Uhr, Live Konzert - Sabine Essich , von<br />

Bach bis Jazz, Eulenspiegel, Dorfstr. 25<br />

Sonntag, 10.07.2016<br />

LINDAU<br />

10.30 Uhr, Hafenkonzert , Musikverein<br />

Aeschach-Hoyren, nur bei guter Witterung,<br />

Mangturm, Bühne, Seehafen<br />

10.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Stadtrundgang , zeigt<br />

die Vielseitigkeit der <strong>Lindauer</strong> Insel,<br />

Informationen unter 0 83 82 / 26 00 30, Tourist-Information,<br />

Alfred Nobel Platz 1<br />

14.30-17 Uhr, Treffpunkt Cafe´Lugeck, , offene<br />

Begenungsstätte, Kaffee und Kuchen,<br />

Spiele, Gemeindehaus Lugeck, Steigstr. 36<br />

15 Uhr, Gitarren- und Streicherserenade ,<br />

<strong>Lindauer</strong> Musikschule, Heilig-Geist-<br />

Hospital, Gewölbesaal, Schmiedgasse 18<br />

16 Uhr, Die Entführung aus dem Serail , <strong>Lindauer</strong><br />

Marionettenoper, Stadttheater, Konzertsaal,<br />

Fischergasse 37<br />

17 Uhr, Konzert Trompete und Orgel ,<br />

Konzerte von Telemann, Pepusch, Albinoni<br />

und Tartini sowie Orgelmusik von<br />

Buxtehude und Mozart, Münster –<br />

Zu unserer Lieben Frau, Marktplatz<br />

21 Uhr, Public Viewing Fußall EM , mit<br />

Bewirtung, barrierefreier Zugang,<br />

Eissportarena, Eichwaldstr. 16<br />

21 Uhr, Public Viewing Fußball-EM , mit<br />

Bewirtung, Jahnturnhalle, am kleinen See<br />

HERGENSWEILER<br />

10.30-16 Uhr, 500 Jahre bayerisches Reinheitsgebot<br />

– Brauereien im Landkreis<br />

Lindau ab dem 18. Jahrhundert , Sonderausstellung<br />

mit Original-Exponate, Heimatmuseum,<br />

Dorfstr. 20<br />

10.30 Uhr, Tag der offenen Tür , mit<br />

Vorführungen, Bierkistenrutsche für Kinder,<br />

und Kaffee und Kuchen, Heimatmuseum,<br />

Dorfstr. 20<br />

KRESSBRONN<br />

19.30 Uhr, Kurkonzert , Schlösslepark<br />

SIGMARSZELL<br />

17 Uhr, Vorspiel Instrumentalschüler ,<br />

Musikverein Sigmarszell, Haus des Gastes<br />

WASSERBURG<br />

12 Uhr, DEYNcatering kocht im Eulenspiegel,<br />

zeitgemäße Pflanzenküche, um<br />

richtig planen zu können, wird um eine<br />

rechtzeitige Reservierung gebeten,<br />

Eulenspiegel, Café, Dorfstr. 25<br />

17 Uhr, Promenadenkonzert , Aulendorfer<br />

Harmonica Clubs, nur bei trockener<br />

Witterung, Halbinsel<br />

Montag, 11.07.2016<br />

LINDAU<br />

19 Uhr, Bürgertreff Schachen , aktuelle<br />

Themen für Bürger in Schachen und Umgebung,<br />

Schachener Hof, Schachener Str. 76<br />

KRESSBRONN<br />

9.30-10 Uhr, Gästekinder-Begrüßung , mit<br />

Apfelsaft, Spielhäusle, Seestr. 24<br />

10-11 Uhr, Gästebegrüßung , mit<br />

Informationen und einem Gläschen Wein,<br />

Bahnhof, Lesesaal, Nonnenbacher Weg 30<br />

19.30 Uhr, Tänze aus aller Welt für alle ,<br />

Lände, Park-Café , Seestr. 24<br />

WASSERBURG<br />

17-18.15 Uhr, Halb Insel, ganz besonders ,<br />

Willkommenstour Wasserburg, Halbinsel,<br />

Ausgrabungen<br />

20 Uhr, Edelbrand- und Likörverkostung ,<br />

Obst- und Ferienhof Schwand, Schwand 3<br />

20 Uhr, Offene Hofführung , mit integrierter<br />

Schnaps- und Likörverkostung, Sporrädle‘s<br />

Obsthof, Hege 45<br />

Dienstag, 12.07.2016<br />

LINDAU<br />

8-12.30 Uhr, Bauernmarkt , Wir in Aeschach,<br />

Parkplatz Auf der Lärche<br />

10.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Stadtrundgang , zeigt<br />

die Vielseitigkeit der <strong>Lindauer</strong> Insel,<br />

Informationen unter 0 83 82 / 26 00 30,<br />

Tourist-Information, Alfred Nobel Platz 1<br />

HERGENSWEILER<br />

14-17 Uhr, Bauernmarkt , Leiblachhalle,<br />

Hartplatz, Friedhofweg 6<br />

NONNENHORN<br />

17 Uhr, Wein-ArchitekTour , mit Weinverkostung,<br />

Jakobus-Apotheke, Apothekengarten,<br />

Seehalde 5<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER WWW


12. bis 17.7.2016<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

WASSERBURG<br />

17 Uhr, Führung durch Marschalls Beerengarten<br />

, Obsthof Marschall, Hege 65<br />

Mittwoch, 13.07.2016<br />

LINDAU<br />

ab 15.15 Uhr, Karateteam – Sicherheit für<br />

Kinder , Wie-Was-Wasserburger Kinderwochen,<br />

Anmeldung unter: www.karateteam.de<br />

Tel. 08 00/1 30 14 05 (kostenfrei),<br />

Verein Grünes Klassenzimmer, Anheggerstr.<br />

40<br />

7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />

9-11.30 Uhr, Nähtreff , nähen, ändern,<br />

reparieren, häkeln und stricken, Treffpunkt<br />

10-13 Uhr, Um-Welt-Mobil , mit Waren aus<br />

dem Fairen Handel, Marktplatz<br />

15-17 Uhr, Botanischer Rundgang , aktuell<br />

blühende Gartenstadt mit versteckten<br />

Heilkräutern, Tourist-Information, Alfred<br />

Nobel Platz 1<br />

18.15-20 Uhr, Schlagzeug mehr als nur<br />

Trommel, Instrumentenvorstellung fürKinder<br />

von 6 bis 14 Jahren, Vereinsheim MV Aeschach,<br />

Reutiner Str. 4a (neben der Realschule)<br />

19Uhr, Treffen für Diabetiker , Erfahrungsaustausch<br />

gemeinsames Kochen,Diabetiker<br />

treffen;Treffpunkt Zech, Leiblachstr. 8<br />

Lindau<br />

21 Uhr, Abendrundgang mit dem Nachtwächter<br />

Fridolin , Treffpunkt Stadtführung,<br />

Alfred-Nobel-Platz 1<br />

BREGENZ<br />

17.55-19.15 Uhr, Geschichte der Pfänderbahn<br />

, mit technischer Führung, Pfänderbahn,<br />

Talstation, Schillerstr.<br />

WASSERBURG<br />

17-18 Uhr, Pferdekutschfahrt , Wie-Was-<br />

Wasserburger Kinderwochen, Freiwillige<br />

Feuerwehr, Lindenplatz<br />

17.30-18.30 Uhr, Inline-Skate für Anfänger,<br />

Wie-Was-Wasserburger Kinderwochen,<br />

Anmeldung bei der Tourist-Information,<br />

Grundschule, Schulhof, Schulstr. 15<br />

Donnerstag, 14.07.2016<br />

LINDAU<br />

9-11.15 Uhr, Cafe MitEinander , von Frauen<br />

für Frauen, Mehrgenerationenhaus,<br />

Leiblachstr. 8<br />

9-11.30 Uhr, Nähtreff , nähen, ändern,<br />

reparieren, häkeln und stricken, Treffpunkt<br />

14.30-17 Uhr, Interkulturelles Café , mit<br />

gemeinsamen Aktivitäten, Kulturbrücke,<br />

Neugasse 2<br />

17 Uhr, Weinproben für Jedermann , lernen<br />

Sie den <strong>Lindauer</strong> Weinbau kennen, Schönauer<br />

Dorfbrunnen<br />

19 Uhr, Cercle Francais , Sprachtreff,<br />

Gasthof Langenweg, Langenweg 24<br />

19 Uhr, Christen und Muslime beten für den<br />

Frieden, Friedensräume Villa<br />

Lindenhof, Lindenhofweg 25<br />

19.30 Uhr, Schwanensee , <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper,<br />

Stadttheater, Konzertsaal, Fischergasse<br />

37<br />

20 Uhr, Podium 84: The Cripple Of<br />

Inishmaan , tragische Komödie, Zeughaus,<br />

Unterer Schrannenplatz<br />

20 Uhr, Stadtrundgang am Abend , Treffpunkt<br />

Stadtführung, Alfred-Nobel-Platz 1<br />

NONNENHORN<br />

20 Uhr, Abendkonzert , Liederkranz Nonnenhorn,<br />

Schäfflerplatz<br />

WASSERBURG<br />

16 Uhr, Schaubrennen , mit Schnapsprobe,<br />

Alte Hausbrennerei Zürn, Dorfstr. 18<br />

Freitag, 15.07.2016<br />

LINDAU<br />

14.30 Uhr, Land Art , Wie-Was-Wasser burger<br />

Kinderwochen, Anmeldung bei Rosi Müller:<br />

08382/ 2749662, Verein Grünes Klassenzimmer,<br />

Anheggerstr. 40<br />

14.30-17.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Stadtrundgang ,<br />

zeigt die Vielseitigkeit der <strong>Lindauer</strong> Insel,<br />

Informationen unter 0 83 82 / 26 00 30,<br />

Tourist-Information, Alfred Nobel Platz 1<br />

19 Uhr, Märchen für Erwachsene , Erzählgemeinschaft:<br />

Lindau erzählt, Britt Schleusener:<br />

0 83 82 / 9 11 35 60, Mangturm, Turmstube,<br />

Seehafen<br />

19.30 Uhr, Jazz on the Beach und BBQ ,<br />

Marc Stone Blues Duo, Reservierung<br />

0 83 82 / 29 80, Parkstrandbad Schachen,<br />

Bad Schachen<br />

19.30 Uhr, Jeremy Winston Chorale – Benefizkonzert<br />

, Gospel meets Classic, zugunsten<br />

des Umbaus des Pfarrhauses Lindau, Münster<br />

– Zu unserer Lieben Frau, Marktplatz<br />

20 Uhr, Musik auf dem Kirchplatz , Liederabend<br />

mit der Band Promise, Ev. Versöhnerkirche,<br />

Vorplatz, Max-Halbe-Weg 2<br />

20 Uhr, Podium 84: The Cripple Of<br />

Inishmaan , tragische Komödie, Zeughaus,<br />

Unterer Schrannenplatz<br />

23 Uhr, Dominik Eulberg , Techno, Dome,<br />

Bregenzer Str. 103<br />

BODOLZ<br />

15-17 Uhr, Filzen mit Wasser und Seife , Wie-<br />

Was-Wasserburger-Kinderwochen,<br />

Information und Anmeldung in der Tourist-<br />

Information Wasserburg: 0 83 82 / 88 74 74,<br />

Werkstatt, Dorfstr. 10<br />

BREGENZ<br />

19 Uhr, Wael Shawky , Vernissage, Kunsthaus<br />

Bregenz, Karl-Tizian-Platz<br />

WASSERBURG<br />

17-18.15 Uhr, Skulpturenausstellung ,<br />

Bildhauer Gunther Stilling, Halbinsel<br />

19.30 Uhr, Konzert: Kim Carson , Country,<br />

bei schlechter Witterung findet das Konzert<br />

im Gemeindesaal statt, Ev. Kirche St. Johannes,<br />

Innenhof, Nonnenhorner Str. 20<br />

20.30-22 Uhr, Nachtwanderung mit Fackeln<br />

und Lagerfeuer , Wie-Was-Wasserburger Kinderwochen,<br />

Freibad Aquamarin,<br />

Eingang, Reutener Str. 12<br />

Samstag, 16.07.2016<br />

LINDAU<br />

7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />

10-14 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt ,<br />

Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />

10-12.30 Uhr, Wood meets Gips , Wie-Was-<br />

Wasserburger Kinderwochen, Anmeldung<br />

bei Rosi Müller: 0 83 82 / 2 74 96 62, Verein<br />

Grünes Klassenzimmer, Anheggerstr. 40<br />

11-11.30 Uhr, Orgel Matinee , Werke aus verschiedenen<br />

Musikepochen, eine Spende für<br />

die Kirche wird erbeten, Münster –<br />

Zu unserer Lieben Frau, Marktplatz<br />

14 Uhr, Märchenlandschaft, literarischen<br />

Spaziergang , Landungssteg Hotel Bad Schachen<br />

14.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Stadtrundgang<br />

zeigt die Vielseitigkeit der <strong>Lindauer</strong> Insel,<br />

Informationen unter 0 83 82 / 26 00 30, Tourist-Information,<br />

Alfred Nobel Platz 1<br />

14.30 Uhr, Tanzreise , mit Margit Felle-<br />

Bösch, Friedensräume Villa Lindenhof, Lindenhofweg<br />

25<br />

18 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Hafenspektakel , Dann<br />

nämlich präsentieren internationale und regionale<br />

Straßenkü nstler und -gruppen ihre<br />

Shows ,Seepromendande <strong>Lindauer</strong> Hafen<br />

19 Uhr, Musikverein Reutin , Wunschkonzert,<br />

bei schlechter Witterung findet das<br />

Konzert am 17. Juli statt, Hotel Landgasthof<br />

Köchlin, Kemptener Str. 41<br />

19.30 Uhr, Carmen , <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper,<br />

Stadttheater, Konzertsaal, Fischergasse<br />

37<br />

20 Uhr, Podium 84: The Cripple Of Inishmaan<br />

, tragische Komödie, Zeughaus,<br />

Unterer Schrannenplatz<br />

20 Uhr, Open Air im Weingut Deufel, Andrea<br />

Rehm & Band mit Melodien des Nouvelle<br />

Chanson swingend Jazz, Findet bei jeder<br />

witterung statt, Schachener Str. 213<br />

20 Uhr, Wandlungen , Szenencollage des Erwachsenen-Clubs,<br />

Stadttheater, Hinterbühne,<br />

Fischergasse 37<br />

21 Uhr, Ü30-Party , 80ies, Soul, Funk und<br />

Rockgeschichte, Danceklassiker der 90er<br />

und aktuelle Chartbreaker, Nana Bar,<br />

Bahnhof 1<br />

22 Uhr, Ibiza Schaumparty , mixed Music,<br />

Dome, Bregenzer Str. 103<br />

ACHBERG<br />

20 Uhr, SELBSTGEFÜHL. Expressive Werke<br />

aus der Sammlung Brabant Ausstellung ,<br />

Schloss Achberg<br />

BREGENZ<br />

20 Uhr, Sommerausstellung Curt<br />

Scheiderbauer: Gemälde, Zeichnungen und<br />

Plastiken , Vernissage, Künstlerhaus Palais<br />

Thurn und Taxis, Gallusstr. 10<br />

20.30 Uhr, White Night , Sommernacht der<br />

Königin, Abfahrt am Hafen, Sonnenkönigin<br />

WASSERBURG<br />

11-17 Uhr, Künstlermarkt , selbstgefertigte<br />

Produkte, Halbinsel<br />

Sonntag, 17.07.2016<br />

LINDAU<br />

9-11 Uhr, Ansichtskarten- und Briefmarkensammlerverein<br />

, Sammlertreffen, Gasthof<br />

Langenweg, Langenweg 24<br />

10.30 Uhr, Hafenkonzert , Musikkapelle<br />

Unterreitnau u. Trachten- und Heimatverein<br />

D’bayrisch Bodenseer, nur bei guter<br />

Witterung, Mangturm, Bühne, Seehafen<br />

10.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Stadtrundgang , zeigt<br />

die Vielseitigkeit der <strong>Lindauer</strong> Insel,<br />

Informationen unter 0 83 82 / 26 00 30,<br />

Tourist-Information, Alfred Nobel Platz 1<br />

14.30-17 Uhr, Treffpunkt CaféLugeck, , offene<br />

Begenungsstätte, Kaffee und Kuchen,<br />

Spiele, Gemeindehaus Lugeck, Steigstr. 36<br />

15 Uhr, Sommerfest in der Jugenherberge<br />

Lindau , feiern Sie mit Konzert des Orchesters<br />

Wirbelwind, Spanferkelgrill und vieles<br />

mehr. Herbergsweg 1, Lindau<br />

15 Uhr, Am Ende wird alles gut, und wenn es<br />

nicht gut ist, dann ist es nicht das Ende , von<br />

den Klugen Köpfen, Club Vaudeville, Von<br />

Behring-Str. 6 -8<br />

16 Uhr, Im weissen Rössl , <strong>Lindauer</strong><br />

Marionettenoper, Stadttheater, Konzertsaal,<br />

Fischergasse 37<br />

20 Uhr, Oh Lonesome me ... meets Tex,<br />

Zeughaus, Unterer Schrannenplatz<br />

OBERREITNAU<br />

18:30 Uhr, 10. Oberreitnauer Dorfhock , mit<br />

dem MV Oberreitnau, Blasmusik, Brotzeit &<br />

Getränken, Veranstaltung findet nur bei<br />

trockener Witterung statt, Ortmitte auf der<br />

Dorfwiese vom Stordel Franz<br />

Anzeige<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER WWW<br />

Cramergasse 8<br />

88131 Lindau<br />

Tel. 08382 - 51 70<br />

und<br />

Rickenbacher Straße 9<br />

88131 Lindau<br />

Tel. 08382 - 25 0 79<br />

Karlstraße 38<br />

88045 Friedrichshafen<br />

Tel. 07541 - 22 3 22<br />

und<br />

Hauptstraße 19/1 (im Proma)<br />

88677 Markdorf<br />

Tel. 07544 - 71 9 61


VERANSTALTUNGEN 17. bis 23.07.2016<br />

SIGMARSZELL<br />

17 Uhr, Dorfhockete , mit der Juka Leiblachtal<br />

und MV Sigmarszell, Sigmarszell,<br />

Heiberfeststadel<br />

WASSERBURG<br />

20 Uhr, Promenadenkonzert , Liederkranz,<br />

bei schlechter Witterung spielen die Musiker<br />

im Kath.Pfarrheim, Halbinsel<br />

Montag, 18.07.2016<br />

WASSERBURG<br />

17-18.15 Uhr, Halb Insel, ganz besonders,<br />

Willkommenstour Wasserburg, Halbinsel,<br />

Ausgrabungen<br />

20 Uhr, Edelbrand- und Likörverkostung,<br />

Obst- und Ferienhof Schwand, Schwand 3<br />

20 Uhr, Offene Hofführung , mit integrierter<br />

Schnaps- und Likörverkostung, Sporrädle‘s<br />

Obsthof, Hege 45<br />

Dienstag, 19.07.2016<br />

LINDAU<br />

8-12.30 Uhr, Bauernmarkt , Wir in Aeschach,<br />

Parkplatz Auf der Lärche<br />

10.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Stadtrundgang , zeigt<br />

die Vielseitigkeit der <strong>Lindauer</strong> Insel,<br />

Informationen unter 0 83 82 / 26 00 30,<br />

Tourist-Information, Alfred Nobel Platz 1<br />

HERGENSWEILER<br />

14-17 Uhr, Bauernmarkt , Leiblachhalle,<br />

Hartplatz, Friedhofweg 6<br />

NONNENHORN<br />

19.30 Uhr, Märchen für Erwachsene , Motto:<br />

Durch sieben Liebesgärten, Blumen<br />

Rommel, Seestr. 23<br />

WASSERBURG<br />

17 Uhr, Führung durch Marschalls Beerengarten<br />

, Obsthof Marschall, Hege 65<br />

Mittwoch, 20.07.2016<br />

LINDAU<br />

15.15 Uhr, Karateteam – Sicherheit für<br />

Kinder , Wie-Was-Wasserburger Kinderwochen,<br />

Anmeldung unter: www.karateteam.de<br />

Tel. 08 00/1 30 14 05 (kostenfrei),<br />

Verein Grünes Klassenzimmer, Anhegger -<br />

str. 40<br />

7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />

9-11.30 Uhr, Nähtreff , nähen, ändern,<br />

reparieren, häkeln und stricken, Treffpunkt<br />

10-13 Uhr, Um-Welt-Mobil , mit Waren aus<br />

dem Fairen Handel, Marktplatz<br />

15-17 Uhr, Botanischer Rundgang , aktuell<br />

blühende Gartenstadt mit versteckten<br />

Heilkräutern, Tourist-Information, Alfred<br />

Nobel Platz 1<br />

20 Uhr, Amnesty International , Treffen der<br />

Gruppe Lindau, Ev. Gemeindehaus Hospiz,<br />

Paradiesplatz 1<br />

HERGENSWEILER<br />

20 Uhr, Kultursommer: Musikkapelle<br />

Röthenbach , Konzert, findet nur bei<br />

trockener Witterung statt, Dorfplatz<br />

WASSERBURG<br />

17-18 Uhr, Pferdekutschfahrt , Wie-Was-<br />

Wasserburger Kinderwochen, Freiwillige<br />

Feuerwehr, Lindenplatz<br />

17.30-18.30 Uhr, Inline-Skate für Anfänger<br />

Wie-Was-Wasserburger Kinderwochen,<br />

Anmeldung bei der Tourist-Information,<br />

Grundschule, Schulhof, Schulstr. 15<br />

20 Uhr, Rundumkreis , offene<br />

Gesprächsrunde, Eulenspiegel, Kulturraum,<br />

Dorfstr. 25<br />

Donnerstag, 21.07.2016<br />

LINDAU<br />

9-11.15 Uhr, Cafe MitEinander , von Frauen<br />

für Frauen, Mehrgenerationenhaus,<br />

Leiblachstr. 8<br />

9-11.30 Uhr, Nähtreff , nähen, ändern,<br />

reparieren, häkeln und stricken, Treffpunkt<br />

14.30-18 Uhr, Interkulturelles Café , mit<br />

gemeinsamen Aktivitäten, Kulturbrücke,<br />

Neugasse 2<br />

17 Uhr, Weinproben für Jedermann , lernen<br />

Sie den <strong>Lindauer</strong> Weinbau kennen,<br />

Schönauer Dorfbrunnen<br />

19.30 Uhr, Die Zauberflöte , <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper,<br />

Stadttheater, Konzertsaal, Fischergasse<br />

37<br />

20 Uhr, Orgel-Sommer in St. Stephan , Es<br />

werden Werke verschiedener Meister und<br />

Epochen gespielt , St. Stephan Kirche Lindau<br />

Insel<br />

NONNENHORN<br />

20 Uhr, Abendkonzert , Liederkranz Nonnenhorn,<br />

Schäfflerplatz<br />

WASSERBURG<br />

19 Uhr, Informationsabend , Thema: Bauen<br />

und Sanieren - Potenzial im Innenort,<br />

Bürgerbegegnungshaus<br />

20 Uhr, Jazz und Bossa Nova , Matias<br />

Collantes, Mario Collantes und Julia<br />

Rodrigez Söllner, Eulenspiegel, Dorfstr. 25<br />

Freitag, 22.07.2016<br />

LINDAU<br />

14.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Stadtrundgang , zeigt<br />

die Vielseitigkeit der <strong>Lindauer</strong> Insel,<br />

Informationen unter 0 83 82 / 26 00 30,<br />

Tourist-Information, Alfred Nobel Platz 1<br />

19 Uhr, Märchen für Erwachsene , Erzählgemeinschaft:<br />

Lindau erzählt, Britt Schleusener:<br />

0 83 82 / 9 11 35 60, Mangturm, Turmstube,<br />

Seehafen<br />

WASSERBURG<br />

17-18.15 Uhr, Inline-Skate für Anfänger ,<br />

Wie-Was-Wasserburger Kinderwochen,<br />

Anmeldung bei der Tourist-Information,<br />

Grundschule, Schulhof, Schulstr. 15<br />

17-18.15 Uhr, Skulpturenausstellung , Bildhauer<br />

Gunther Stilling, Halbinsel<br />

20 Uhr, Bienengespräch , Mellifera Regionalgruppe<br />

- Eulenspiegel Bodensee, Praktiker<br />

und Interessierte willkommen, Eulenspiegel,<br />

Atelier, Dorfstr. 25<br />

20.30-22 Uhr, Nachtwanderung mit Fackeln<br />

und Lagerfeuer , Wie-Was-Wasserburger Kinderwochen,<br />

Freibad Aquamarin, Eingang,<br />

Reutener Str. 12<br />

21 Uhr, Orgelkonzert bei Kerzenschein , Inge<br />

Pilgarm, Spenden kommen der<br />

Kirchengemeinde zugute, Ev. Kirche<br />

St. Johannes, Nonnenhorner Str. 20<br />

Samstag, 23.07.2016<br />

LINDAU<br />

7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />

8 Uhr, 14. <strong>Lindauer</strong> Seedurchquerung, TSV<br />

Schwimmabteilung veranstaltet zum 14 mal<br />

das Rennen vom Eichwald zurm Römerbad.<br />

www.lindauer-schwimmer.de Eichwaldbad<br />

Lindau ,<br />

ab 08:30 Uhr, Kuchenverkauf des Kindergarten<br />

Bethlehem , den ganzen Tag, Foyer des<br />

Lindauparks<br />

10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt ,<br />

Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />

11-11.30 Uhr, Orgel Matinee , Werke aus verschiedenen<br />

Musikepochen, eine Spende für<br />

die Kirche wird erbeten, Münster –<br />

Zu unserer Lieben Frau, Marktplatz<br />

13 Uhr, Umsonst u. Draußen , mit Sondaschule,<br />

AntilopenGang, Massendefekt, The<br />

Real McKenzies, u.v.m., anschließend Aftershowparty<br />

im Club Vaudeville, Hintere Insel<br />

14.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Stadtrundgang , zeigt<br />

die Vielseitigkeit der <strong>Lindauer</strong> Insel,<br />

Informationen unter 0 83 82 / 26 00 30, Tourist-Information,<br />

Alfred Nobel Platz 1<br />

18 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Hafenspektakel , Dann<br />

nämlich präsentieren internationale und regionale<br />

Straßenkü nstler und -gruppen ihre<br />

Shows ,Seepromendande <strong>Lindauer</strong> Hafen<br />

19.30 Uhr, Der Barbier von Sevilla , <strong>Lindauer</strong><br />

Marionettenoper, Stadttheater, Konzertsaal,<br />

Fischergasse 37<br />

20.30 Uhr, Topic Night Boat, , tropische Partynacht<br />

mit einem Mix aus Salsa, Reggeato,<br />

Bachata und Kizomba , www.vorarlberg-lines.de,<br />

<strong>Lindauer</strong> Hafen ,<br />

WASSERBURG<br />

10-12 Uhr, Wassersportschnuppertag:<br />

Windsurfen + SUP + Kajak , Wie-Was-<br />

Wasserburger Kinderwochen, Badesachen,<br />

Sonnencreme, Trinken mitbringen,<br />

Surfschule Aquamarin<br />

11.30 Uhr, Fahrt mit dem Dampfboot<br />

Felizitas , Wie-Was-Wasserbuerg-Kinderwochen,<br />

Tourist-Information Wasserburg,<br />

Hafen, Anlegeplatz beim Dampfschiff<br />

12 Uhr, Uferfest , Wie-was-Wasserburger<br />

Kinderwochen, Halbinsel<br />

14 Uhr, Tennis , Wie-Was-Wasserburger<br />

Kinderwochen, Tennisclub<br />

16-17 Uhr, Wir machen ein Schwimm -<br />

ab zeichen , Wie-Was-Wasserburger<br />

Kinderwochen, Freibad Aquamarin,<br />

Reutener Str. 12<br />

TA G U N D N A C H T<br />

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88138 Weißensberg<br />

Telefon 0 83 89-92 01-0<br />

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. - Do. 11 - 24 Uhr, Fr., Sa., So. ab 17 Uhr<br />

Reservierungen ab 15 Personen jederzeit!<br />

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TEL. (0 83 82 ) 60 06<br />

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Mo-Fr 9.30-18.30 Sa 9.30-18.00 So & Ftg. 12.30-16.30<br />

Besuchen Sie uns auch:<br />

Altemöller`sche Buchhandlung,<br />

Cramergasse 10<br />

Gutenberg, Hofstattgasse 1/In der Grub<br />

Museumsladen, Bindergasse 4<br />

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88131 Lindau<br />

Telefon 08382/277599-45<br />

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VERANSTALTUNGEN<br />

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DAUER-VERANSTALTUNGEN<br />

Lindau-Insel<br />

Kulturbrücke (exilio e.V.), Neugasse 2;<br />

Tel.: 0 83 82/5 04 31 82:<br />

Töpfern, 14-tägig dienstags von 14.30 bis<br />

16 Uhr, Anmeldung: 0 83 82/7 23 28<br />

Kreativ-/Handarbeitsgruppe: mittwochs<br />

von 14 bis 16.30 Uhr<br />

Interkulturelles Café: donnerstags<br />

von 14.30 bis 17 Uhr geöffnet<br />

Rotkreuz-Flohmarkt „Die Wundertüte“,<br />

In der Grub 22, Mo.-Fr. 10-17 Uhr<br />

Selbsthilfegruppe für Menschen mit<br />

Leu kämien, Lymphonen u. anderen Blut -<br />

system erkrankungen, Tel. Info unter 0 83 82/<br />

2 65 43, jeden 1. Fr./Monat ab 19 Uhr<br />

Seniorentreff der Kolpingsfamilie Lindau,<br />

Kolpingheim Auf der Mauer, jeden 1.<br />

Donnerstag im Monat, 15 Uhr<br />

Rockzipfelgruppe Lindau, kostenloser<br />

Eltern-Kind-Treff, 0-4 Jahre, Di.+Mi. 9-12<br />

Uhr, Info unter 01 52-52 66 89 63,<br />

Paradiesplatz 1<br />

Lindau<br />

Verein für Garten- und Landespflege,<br />

Gasthof Langenweg, Interessierte will -<br />

kommen, jeden 2. Mo. im Monat, 19.30<br />

Uhr<br />

Kostenlose Energieberatung für <strong>Lindauer</strong>,<br />

mit Günter Edeler, Ingenieurbüro für<br />

Energieberatung, jeden 1.+3. Do. im Monat,<br />

8-12.30 Uhr, Bürgerbüro, Stadtverwaltung,<br />

Bregenzer Str. 12<br />

Lauf- und Walkingtreff, ab Motzacher Wald,<br />

Mi. 18.30-19.30 Uhr<br />

Lauftreff des Skiclubs für Jung und Alt<br />

Lindau, Dunkelbuchweg, Treff: Parkplatz<br />

des Trimm-Dich-Pfads, Do. 17-18 Uhr<br />

Lindau-Aeschach<br />

Parkinson Selbsthilfegruppe Gasthaus<br />

Rebstock, Kirchstr. 2, jeden letzten Di. im<br />

Monat, 15 Uhr<br />

Frauentreff der Kolpingsfamilie Lindau,<br />

Kolpinghaus, Langenweg 24, jeden 3. Di.<br />

AUSSTELLUNGEN<br />

Stadtmuseum Lindau (Haus zum Cavazzen):<br />

Sonderausstellung „Picassos Passionen<br />

– Werke aus sieben Jahrzehnten voller<br />

Leidenschaft“ bis 28.8. täglich 10-18 Uhr<br />

geöffnet; Öffentliche Führungen: täglich<br />

10.30 und 14 Uhr; Öffentliche Führungen<br />

mit Kreativ-Workshop für Kinder:<br />

ab Mai jeden 1. Sa. im Monat um 11 Uhr;<br />

Info und Buchungen: 0 83 82/94 40 73;<br />

Stadtmuseum, Marktplatz 6, Lindau-Insel<br />

Ehemals Reichsstädtische Bibliothek<br />

(ERB): Neben dem Bücherkubus mit seinen<br />

13.000 historischen Büchern ist eine<br />

Kabinettausstellung mit dem Titel<br />

„Städte . Bilder . Bücher – Wie das Bild der<br />

Stadt Lindau in die Welt kam…“ zu sehen.<br />

Sie präsentiert eine kleine Auswahl der in<br />

ERB und Stadtmuseum vorhandenen<br />

<strong>Lindauer</strong> Ansichten und lädt die Betrachter<br />

ein, im Lindau des 16. und 17. Jahrhunderts<br />

spazieren zu gehen. ERB im EG des Alten<br />

Rathauses, Lindau-Insel (Eingang vom<br />

Reichsplatz): Di.-So. 14-17.30 Uhr<br />

geöffnet; Eintritt frei. Freiwillige Spende<br />

für den Unterhalt der ERB erwünscht<br />

Asklepios Klinik Lindau: Bilder, die Kristallstrukturen<br />

unter dem Polarisationsmikroskop<br />

zeigen, v. Richard Jähner aus Weißensberg;<br />

im 1. OG der Klinik (Gang z. Notaufnahme),<br />

Friedrichshafener Str. 82, Lindau<br />

Landratsamt: Kunstausstellung 2016 mit<br />

Werken von zehn Künstlerinnen aus Lindau<br />

und der Region, Schwerpunkt Acrylmalerei;<br />

Verkaufsausstellung: 10% des Erlöses<br />

werden für die Aktion „Wir helfen“<br />

gespendet. Die Exponate können bis zum<br />

im Monat, 14.30 Uhr<br />

Offener Spieletreff, Verein Grünes<br />

Klassen zimmer, Anheggerstraße 40,<br />

Di.+Do., 14.15-18 Uhr (nicht in den Ferien)<br />

Handball Schnuppertraining, des TSV<br />

Lindau, Abteilung Handball, ab Jahrgang<br />

2006 in der Dreifachsporthalle: jeden<br />

Di., 17-18.30 Uhr (nicht in den Ferien),<br />

bis Jahrgang 2007 in der FOS Sporthalle:<br />

donnerstags 17.15-18.30 Uhr<br />

(nicht in d. Ferien)<br />

Grünes Klassenzimmer e.V.: Abenteuer<br />

Wildnis im grünen Klassenzimmer. Spiel,<br />

Spaß und Naturpädagogik im Wald- und<br />

Erlebnisgelände immer di. + do. von<br />

14.30-18 Uhr, Anheggerstraße 40;<br />

Tel.: 0 83 82/2 74 96 62<br />

Sammlertreffen des Ansichtskarten- und<br />

Briefmarkensammlervereins Lindau, im<br />

Gasthof Langenweg, Langenweg 24: jeden<br />

3. Sonntag im Monat von 9 bis 11 Uhr<br />

Lindau-Reutin<br />

Reparatur-Stube im Bauernhof für Jung und<br />

Alt – Haug am Brückele, Köchlinstr. 23,<br />

jeden 1. Montag im Monat geöffnet:<br />

Sommeröffnungszeit: 18 bis 21 Uhr<br />

Alleinerziehendentreff, im Jugendbereich<br />

des Pfarrzentrums St. Josef, Kemptener Str.<br />

22: bis 30.7.2016 jeden letzten Samstag im<br />

Monat (außer im März) von 15 bis 17.30 Uhr<br />

Kleiderladen Nachbarschaftshilfe,<br />

Kemptener Str. 10, Di.+Do. 10-16 Uhr<br />

Leseclub des Kinderschutzbundes, f. Kinder<br />

der 1.-5. Klasse, Kemptener Str. 28, Di.<br />

15-17 Uhr („Kreativ in Bild und Wort“), Do.<br />

16-18 Uhr („Theater in und um die<br />

Buchstabenwelt“)<br />

Rockzipfelgruppe Lindau, kostenloser<br />

Eltern-Kind-Treff, 0-4 Jahre, Mo. + Do. 9-12<br />

Uhr, Info unter 01 52-52 66 89 63,<br />

Kemptener Str. 28<br />

SCB-Dienstagsradeln, Treffpunkt:<br />

Schule Reutin, Schulstr. 23,<br />

ca. 20 – 35 km, jeden Di. ab 18 Uhr<br />

9.12.2016 während der allgemeinen<br />

Öffnungszeiten (Mo.-Fr. 8-12 Uhr;<br />

Mi. 14-17 Uhr) in den Räumen des<br />

Landratsamtes in der Bregenzer Str. 35/33<br />

(2. OG) sowie am Stiftsplatz 4 in Lindau<br />

besichtigt und käuflich erworben werden<br />

Casa dell’arte Galerie und Atelier:<br />

Fresken- u. Illusionsmalerei, Marktplatz 4,<br />

Lindau-Insel; 1. Etage im „Haus zum<br />

Baumgarten“; jeden Sa. 10-17 Uhr geöffnet<br />

Villa Raum für Ideen, Ausstellung mit der<br />

Künstlerin Tatjana Potworowa bis 30.9.<br />

unter dem Titel: Sommer am See. Öffnungszeiten:<br />

Di., Mi., Do. und Sa. ab 14 Uhr oder<br />

nach telef. Vereinbarung, Tel. 01 70-<br />

2 91 48 48. Bismarckplatz 5, Lindau-Insel.<br />

Theater Café Lindau: Die Malerin Lisa<br />

Kölbl-Thiele stellt ihre Bilder aus;<br />

Linggstraße 6, Lindau-Insel<br />

Orthaus: Der historische Innenhof des<br />

Orthauses, Maximilianstraße 10, Insel<br />

Lindau, ist an folgenden Terminen für die<br />

Öffentlichkeit zugänglich sein:<br />

Sa., 6.8.2016, Sa., 3.9.2016.<br />

Bei Interesse werden Führungen<br />

angeboten. Öffnungszeiten 11-14 Uhr<br />

Neues Schloss Kisslegg: Ausstellung<br />

„Grün“ mit einer Auswahl von Werken des<br />

renommierten Künstlers Andreas Scholz,<br />

darunter viele seiner Bilder vom Lindenhofpark<br />

in Lindau; Schloss-Str. 8, Kisslegg;<br />

geöffnet Di./Do. und Fr. 14-17 Uhr, So./<br />

Feiertag 13-17 Uhr<br />

Heimatmuseum Hergensweiler: Hier wird<br />

hier die Sonderausstellung „500 Jahre<br />

Familienzentrum Minimaxi, Köchlinstr.<br />

46a: Intern. Frauenfrühstück, Mo. 9-12<br />

Uhr; Kleinkind-Treff 2, Mo. 15-18 Uhr;<br />

Säuglings-Treff, Di. 9.30-11.30 Uhr;<br />

Kleinkind-Treff 1, Di. 15-18 Uhr; Eltern-<br />

Café, Do. 14.30-16.30 Uhr; Kids-Treff, für<br />

Eltern m. Kindern von 1-8 J., Fr. 14-17 Uhr<br />

English-Club Lindau e.V., Bräuhotel Steig,<br />

Steigstr. 31, Info: www.english-club-lindau.<br />

jimdo.com, Tel.: 0 83 89/2 56 oder E-Mail:<br />

info@english-club-lindau.de, jeden Do. ab<br />

19 Uhr<br />

Herzsportgruppe, Berufsschulturnhalle,<br />

Reutiner Str., Übungs-, Trainingsgruppe Mi.<br />

18.15 Uhr, gemischte Gruppe Mi. 19.15 Uhr<br />

Lauf- und Walkingtreff, Parkplatz<br />

Strandbad Eichwald, Di. 9-10 Uhr<br />

Lindau-Zech<br />

Jugendtreff Fresh, für Jugendliche ab 13 J.,<br />

Bregenzer Str. 177, Mo. 17-20 Uhr, Fr.<br />

16-22 Uhr<br />

Internationales Frauenfrühstück mit<br />

Kinderbetreuung im Mehrgenerationenhaus,<br />

Leiblachstr. 8, Do. 9-11 Uhr<br />

Anonyme Alkoholiker, Ev. Gemeindehaus,<br />

Max-Halbe-Weg 2, Di.+Fr. 20-22 Uhr<br />

Amnesty International, Bücher-/Trödelflohmarkt,<br />

Zechwaldstr. 1, Sa. 10-13 Uhr<br />

Gedächtnissprechstunde, Sozialstation<br />

Lindau, Leiblachstr. 8a, Anmeldung:<br />

0 83 82/96 74-11, jeden 1. Donnerstag im<br />

Monat ab 14 Uhr<br />

Wasserburg<br />

Wasserburg, Nordic-Walking-Tour<br />

für Fortgeschrittene, Info/Anmeld.:<br />

0 83 82/99 80 15 oder 01 74-9 61 14 61,<br />

Parkplatz Rechtsteiner im Gewerbegebiet<br />

Hege, montags 15.30-17 Uhr<br />

Bodolz<br />

Rockzipfelgruppe Lindau, kostenloser<br />

Eltern-Kind-Treff, 0-4 Jahre, Mo. + Mi. 9-12<br />

Uhr, Info unter 01 52-52 66 89 63, Dr.<br />

Emil-Hasel-Siedlung<br />

bayrisches Reinheitsgebot – Brauereien im<br />

Landkreis Lindau ab dem 18. Jahrhundert“<br />

mit zahlreichen Original-Exponaten<br />

gezeigt. Die Ausstellung im Heimatmuseum<br />

in der Dorfstr. 20 in Hergensweiler ist<br />

jeden 1. und 3. So. im Monat von 10.30-<br />

16 Uhr (Sonderführungen ab 10 Personen<br />

mögl.; Anmeldung: 0 75 66/9 40 08 02)<br />

geöffnet.<br />

friedens räume – mehr als ein Museum,<br />

Villa Lindenhof, Lindenhofweg 25, 88131<br />

Lindau – Bad Schachen, Tel. 0 83 82/<br />

2 45 94, geöffnet: Di.-Sa. von 10-17 Uhr<br />

und sonn- und feiertags von 14-17 Uhr<br />

Maria-Martha-Stift: Bis einschl. 30.9. sind<br />

im Wintergarten des Altenheims Maria-<br />

Martha-Stift, Zwanzigerstraße, Lindau-<br />

Insel, täglich von 9-20 Uhr Werke des<br />

„Pinseltrios“ (Ingrid Bringmann, Angela<br />

Oexle, Heidemarie Werner) unter dem<br />

Motto „Jeder Strich macht Freude“ zu<br />

sehen. Eintritt frei.<br />

Schüle-Haus Schaufenstergalerie:<br />

Aquarelle, Ausstellung von Erich Knestel,<br />

bis Ende Juli, Freihofstr. 5, Lindau-Reutin<br />

Bodensee-Gymnasium Lindau, Reutiner<br />

Str. 14: Bis 15. Juli ist hier Mo. - Do. von<br />

8 bis 16.30 Uhr und Fr. von 8 bis 13 Uhr<br />

die Ausstellung „Frieden geht anders“<br />

mit weltweiten Beispielen, wie Konflikte<br />

auf gewaltfreie Weise erfolgreich gelöst<br />

wurden, zu sehen. Schulklassen werden<br />

gebeten, sich beim Schulsekretariat<br />

anzumelden: 0 83 82/9 36 00. Führungen<br />

können bei den Friedensräumen gebucht<br />

werden: 0 83 82/2 45 94.<br />

Tragen Sie Ihre<br />

Veranstaltungen ein<br />

unter<br />

www.bz-lindau.de<br />

Stadtführungen<br />

Stadtführungen in Lindau:<br />

Bis 28.10.2016:<br />

jeden Dienstag um 10.30 Uhr und jeden<br />

Freitag um 14.30 Uhr;<br />

vom 1.5. bis 25.9.2016 zusätzlich jeden<br />

Sonntag um 10.30 Uhr;<br />

vom 16.7. bis 10.9.2016 zusätzlich jeden<br />

Samstag um 14.30 Uhr.<br />

Treffpunkt: vor der Tourist Info (gegenüber<br />

Hauptbahnhof), Ticketverkauf und<br />

Info: Tourist Info, Alfred-Nobel-Platz 1,<br />

Lindau-Insel, Tel.: 0 83 82/26 00 30<br />

Historischer Rundgang<br />

mit Nachtwächter Fridolin:<br />

Vom 4.5. bis 31.8.2016 immer<br />

mittwochs um 21 Uhr<br />

vom 7.9. bis 12.10.2016 immer<br />

mittwochs um 20 Uhr<br />

Treffpunkt: vor der Tourist Info<br />

(gegenüber Hauptbahnhof)<br />

Abendliche Stadtführung:<br />

Vom 5.5. bis 1.9.2016 jeden Donnerstag<br />

um 20 Uhr<br />

Treffpunkt: vor der Tourist Info<br />

(gegenüber Hauptbahnhof)<br />

WICHTIGE ADRESSEN<br />

Tourist-Information Lindau:<br />

Lennart-Bernadotte-Haus<br />

Alfred-Nobel-Platz 1, (gegenüber<br />

Hauptbahnhof), 88131 Lindau (B)<br />

Tel.: 0 83 82/26 00-30<br />

Mo. – Sa. 10 – 18 Uhr + So. 10 – 13 Uhr<br />

Tourist-Information Wasserburg:<br />

Lindenplatz 1, 88142 Wasserburg<br />

Tel.: 0 83 82/88 74 74<br />

Tourist-Information Nonnenhorn:<br />

Seehalde 2, 88149 Nonnenhorn<br />

Tel.: 0 83 82/82 50<br />

Wann? Wo? Was?<br />

Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong><br />

<strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />

Herausgeber und Verlag:<br />

<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> Verlags-GmbH & Co. KG<br />

Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />

E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />

Telefon: 0 83 82/5 04 10-41<br />

Telefax: 0 83 82/5 04 10-49<br />

Internet: www.bz-lindau.de<br />

Herstellung: Buchdruckerei Lustenau GmbH,<br />

Millennium Park 10, A-6890 Lustenau<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 18<br />

vom 01.01.2016. Es gelten die allgemeinen<br />

Geschäfts bedingungen des Verlages.<br />

Auflage:<br />

22.500 Exemplare (Sommer)<br />

Erscheinungsweise: 14-täglich samstags<br />

Impressum<br />

Die Redaktion behält sich Änderungen und<br />

die Aufnahme von Terminen vor. Für die<br />

Richtigkeit und Vollständigkeit übernimmt<br />

die Redaktion keine Gewähr.<br />

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LINDAUER<br />

<strong>Bürgerzeitung</strong>


KUNST UND KULTUR 9. Juli 2016 · BZ Nr. 27/16<br />

„Neulinge“ von Weltrang zu erleben<br />

Langenargener Schlosskonzerte Holzbläserquintett und Gitarrenduo spielen<br />

In den ersten Wochen des Sommerfestivals<br />

der Langenargener<br />

Schlosskonzerte waren bereits<br />

sechs großartige Klangerlebnisse<br />

mit zwei Klavierabenden,<br />

einem Jazzkonzert und drei Kammermusikabenden<br />

zu hören. Die<br />

kommenden Juli-Konzerte versprechen<br />

ebenfalls erlebenswerte<br />

und außergewöhnliche Konzertabende.<br />

Am Freitag, 15. Juli, gastiert<br />

um 19.30 Uhr erstmals das<br />

Quintetto Sinfonico Wien in<br />

Langenargen. Das Holzbläserquintett<br />

setzt sich aus Musikern<br />

der Wiener Symphoniker<br />

zusammen und trat bereits im<br />

Konzerthaus Wien und beim<br />

Sommerfestival in Stresa (Italien)<br />

auf.<br />

Das Konzertprogramm im<br />

Schloss Montfort bietet neben<br />

Mozarts Divertimento F-Dur<br />

KV 213 oder Briccialdis Potpourri<br />

Fantastico sul „Barbiere<br />

di Siviglia“ del Mo Rossini<br />

auch einige bekannte Werke<br />

von Johann Strauss (Vater und<br />

Das Holzbläserquintett „Quintetto Sinfonico“ aus Wien und das Gitarrenduo „Katona Twins“ treten bei<br />

den Langenargener Schlosskonzerten auf.<br />

BZ-Fotos: Tobias Schreiber; Peter Goodbody<br />

Sohn). Die Walzer „Künstlerleben“<br />

und „Frühlingsstimmen“<br />

sowie die beliebte „Annenpolka“<br />

entführen die Konzertbesucher<br />

nach Wien zur Mitte<br />

des 19. Jahrhunderts.<br />

Ebenfalls zum ersten Mal<br />

sind am Freitag, 22. Juli, die<br />

Katona Twins, Peter und Zoltán<br />

Katona, zu Gast bei den Langenargener<br />

Schlosskonzerten.<br />

Von Kritikern werden die beiden<br />

Brüder als „das weltbeste<br />

Gitarrenduo“ gefeiert. Beim Eigenkompositionen<br />

Konzertabend widmen sie sich<br />

einem Streifzug durch die<br />

Musikgeschichte „Von Bach zu<br />

den Beatles“. Neben diesen<br />

Künstlern werden Werke und<br />

Lieder von Astor Piazzolla,<br />

Queen, Tears for Fears, Manuel<br />

de Falla und Isaac Albéniz sowie<br />

präsentiert<br />

und neu interpretiert. Am<br />

15. Juli bietet Gerd Kurat um<br />

18.45 Uhr eine Programmeinführung<br />

an.<br />

BZ<br />

Szenencollage des Erwachsenen-Clubs<br />

Was passiert, wenn ein Diener<br />

König wird und umgekehrt?<br />

Wie schafft es ein bezaubernder<br />

Clown sein Herz zu verschenken,<br />

auch wenn es nur ein<br />

Ziegelstein ist?<br />

Wie lernt ein Bankräuber seine<br />

schüchterne Praktikantin an?<br />

All das erfahren Sie am 16. Juli<br />

um 20 Uhr auf der Hinterbühne<br />

des Stadttheaters, wenn der<br />

Erwachsenen-Club Ihnen eine<br />

Szene nach der anderen macht:<br />

poetisch, tragisch, komisch,<br />

grotesk und mit hintergründigem<br />

Witz.<br />

In den wandlungsreichen<br />

Szenen, die die Theaterpädagogin<br />

Anja Lorenzen im<br />

vergangenen halben Jahr mit<br />

den Spielern erprobt, erspielt<br />

und erfunden hat, wird immer<br />

wieder die Ordnung mit augenzwinkerndem<br />

Humor auf den<br />

Kopf gestellt.<br />

Der Eintritt zur Veranstaltung<br />

ist frei.<br />

Zählkarten gibt es an der<br />

Theaterkasse.<br />

BZ-Foto: HJK<br />

Mehr als 130 Arbeiten zur „Neuen Sachlichkeit“<br />

Schloss Achberg Umfangreiches Rahmenprogramm zur neuen Ausstellung<br />

Am 16. Juli eröffnet in Schloss<br />

Achberg die Ausstellung „Scharfblick.<br />

Neusachliche Werke aus<br />

der Sammlung Brabant“.<br />

Nach dem Ersten Weltkrieg<br />

war der ekstatische Rausch<br />

expressionistischer Farben und<br />

Formen verflogen und machte<br />

einer nüchternen, kühl distanzierten<br />

und zeichnerisch klaren<br />

Darstellungsweise Platz:<br />

Die sogenannte „Neue Sachlichkeit“<br />

schaute der Realität<br />

ohne Sentimentalität und mit<br />

bisweilen bissiger Ironie und<br />

Sozialkritik ins Gesicht.<br />

Die Ausstellung „Scharfblick“<br />

geht diesem Wandel nach.<br />

Mehr als 130 Arbeiten von Otto<br />

Dix, George Grosz, Jeanne<br />

Mammen, Christian Schad,<br />

Rudolf Schlichter, Georg<br />

Scholz und Georg Schrimpf<br />

zeugen von der engen Verflechtung<br />

der Kunst mit der Zeit<br />

ihrer Entstehung. Sie zeigen<br />

ungeschönt die Folgen des<br />

Ersten Weltkriegs.<br />

Die Gemälde, Zeichnungen<br />

und Grafiken aus der Sammlung<br />

Frank Brabant (500 Werke,<br />

die der Sammler seit den 1960er<br />

Jahren zusammengetragen hat),<br />

die in Schloss Achberg gezeigt<br />

werden, ermöglichen es, verschiedene<br />

Ausprägungen innerhalb<br />

der Neuen Sachlichkeit zu<br />

entdecken und bekannte Positionen<br />

neu zu erschließen.<br />

Schloss Achberg bietet zu<br />

der Ausstellung ein umfangreiches<br />

Begleitprogramm an, das<br />

Themenführungen, einen literarisch-musikalischen<br />

Salon<br />

und ein kreatives Programm<br />

für Kinder und Jugendliche<br />

beinhaltet. Geöffnet bis 16.10.<br />

Fr. 14 bis 18 Uhr, Sa./So./Feiertag<br />

10 bis 18 Uhr. BZ Alois Erbach: Selbstbildnis<br />

KURZ BERICHTET<br />

Open air im Weingut<br />

15<br />

Am Samstag, 16. Juli, präsentiert<br />

der Jazzclub Lindau<br />

um 20 Uhr ein Open-air-<br />

Konzert mit Andrea Rehm &<br />

Band (Bild unten) auf dem<br />

Weingut Deufel in der Schachenerstr.<br />

213. Andrea Rehm<br />

& Band vereinen die liedhaften<br />

Melodien des Nouvelle<br />

Chanson mit swingendem<br />

Jazz und den brasilianischen<br />

Rhythmen des Samba Canção<br />

und Bossa Nova. In verschiedenen<br />

Sprachen drehen sich<br />

die lyrischen Texte um Liebe<br />

und Lebensfreude mit einem<br />

Schuss Melancholie. BZ<br />

Wunschkonzert<br />

Der Musikverein Lindau-<br />

Reutin unter der Leitung<br />

von Claus Furchtner spielt<br />

am Samstag, 16. Juli, ab 19<br />

Uhr im Köchlin-Biergarten<br />

besonders gern gehörte Stücke.<br />

Daraus kann sich jeder<br />

seinen ganz speziellen Favoriten<br />

auswählen. Sollte der<br />

Wettergott nicht mitspielen,<br />

findet das Wunschkonzert<br />

am Sonntag, 17. Juli, um 19<br />

Uhr statt.<br />

BZ<br />

Podium 84<br />

Intensiv und mit großer<br />

Spielfreude hat die <strong>Lindauer</strong><br />

Theatergruppe PODIUM<br />

84 unter der Regie von<br />

Michael Hangel im Zeughaus<br />

geprobt. Die tragischen<br />

Komödie „The Cripple Of<br />

Inishmaan“ von Martin<br />

McDonagh steht am 14., 15.<br />

und 16. Juli jeweils um 20<br />

Uhr im Zeughaus am Unteren<br />

Schrannenplatz auf dem<br />

Spielplan.<br />

BZ<br />

„Kluge Köpfe!<br />

Ein Theaterstück – erfunden<br />

und gespielt von der inklusiven<br />

Gruppe „Kluge Köpfe“<br />

– steht am Sonntag, 17.<br />

Juli, auf dem Programm des<br />

Clubs Vaudeville in Lindau.<br />

Die Aufführung „Am Ende<br />

wird alles gut, und wenn<br />

es nicht gut ist, dann ist<br />

es nicht das Ende“ im<br />

Veranstaltungssaal in der<br />

Von-Behring-Straße 6-8 im<br />

<strong>Lindauer</strong> Gewerbegebiet<br />

beginnt bereits um 15 Uhr.<br />

Begleitpersonen von<br />

Menschen mit Behinderung<br />

haben freien Zugang.<br />

Vorverkauf und Reservierung<br />

sind möglich beim<br />

Club Vaudeville und bei der<br />

Caritas Sozialstation Lindenberg,<br />

unter Telefon:<br />

0 83 81/9 20 90.<br />

Veranstalter ist die „Offene<br />

Behindertenarbeit im Landkreis<br />

Lindau“.<br />

BZ


16 9. Juli 2016 · BZ Nr. 27/16<br />

LEBEN UND WOHNEN / WISSENSWERTES<br />

„Begegnen, Erleben, Vernetzen“<br />

Inselhalle LTK veröffentlicht erste Image-Broschüre<br />

Rund ein Jahr vor der geplanten Eröffnung<br />

der neuen Inselhalle präsentiert<br />

die Lindau Tourismus &<br />

Kongress GmbH (LTK) die erste<br />

hochwertige Image-Broschüre für<br />

das neue Tagungs- und Veranstaltungshaus<br />

der Insel- und Gartenstadt.<br />

Das knapp einhundertseitige<br />

Magazin steht unter dem<br />

Motto „Begegnen, Erleben,<br />

Vernetzen“.<br />

Nebst Fakten zum Tagungsund<br />

Kongresszentrum selbst<br />

kommen langjährige Stammkunden<br />

der Inselhalle zu Wort:<br />

Wenn Bettina Gräfin Bernadotte<br />

als Gastgeberin für die jährliche<br />

Nobelpreisträgertagungen<br />

in Kindheitserinnerungen<br />

schwelgt oder Prof. Dr. Verena<br />

Kast als wissenschaftliche Leiterin<br />

der <strong>Lindauer</strong> Psychotherapiewochen<br />

den Tagungsort Lindau<br />

als „fast surreal schön“ –<br />

und als „eine großartige Begegnungsstätte,<br />

die einem ein Gefühl<br />

der Geborgenheit gibt“ –<br />

bezeichnet, wird deutlich, welch<br />

hervorragende Voraussetzungen<br />

Lindau für Austausch, Kommunikation<br />

und nachhaltige Ideen<br />

bietet.<br />

Beide Tagungen fanden in<br />

diesem Jahr bereits zum 66. Mal<br />

statt. Kein Wunder, dass sie Lindau<br />

in ihrem Namen tragen<br />

und zu Recht als <strong>Lindauer</strong> Kulturgut<br />

bezeichnet werden.<br />

Vor dem Hintergrund dieser<br />

herausragenden Tagungen wird<br />

im Magazin nicht außer Acht<br />

Mit Herz, Hand,<br />

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Holz und Verstand.<br />

gelassen, dass in der gut dreißigjährigen<br />

Geschichte der „alten“<br />

Inselhalle Veranstaltungen für<br />

und von den Bürgern und Vereinen<br />

Lindaus wichtiger Bestandteil<br />

waren. „Die neue Inselhalle<br />

soll zukünftig noch viel stärker<br />

als Bürgerforum dienen“, so<br />

Carsten Holz, Geschäftsführer<br />

der LTK.<br />

Für Tagungskunden, die Lindau<br />

und Umgebung noch weiter<br />

entdecken möchten, gibt es<br />

unter der Rubrik „Erleben“ jede<br />

Menge Anregungen, wie man<br />

die Zeit rund um eine Veranstaltung<br />

in der Inselhalle Lindau<br />

attraktiv gestaltet – seien es kulinarische<br />

Highlights, klassische<br />

Rahmenprogramme oder Vorschläge<br />

für allerhand Sehenswertes<br />

in der Region.<br />

„Für die neue Inselhalle als<br />

moderne, hochwertige und flexible<br />

Veranstaltungslocation ist<br />

der Standort entscheidend“, so<br />

Carsten Holz. „Mit der einmaligen<br />

Insellage im Bodensee, der<br />

Stadt mit unverwechselbarem<br />

Charme, kurzen Wegen und<br />

guter Erreichbarkeit haben wir<br />

hervorragende Verkaufsargumente.“<br />

Die neue Inselhallen-Broschüre<br />

ist kostenlos in der Tourist-Information<br />

Lindau (Alfred-<br />

Nobel-Platz 1) erhältlich und steht<br />

unter www.inselhalle-lindau.de<br />

zum Download bereit.<br />

Die gedruckte Ausgabe kann<br />

auch per E-Mail an info@<br />

inselhalle-lindau.de oder telefonisch<br />

unter: 0 83 82/26 00 23<br />

bestellt werden. BZ/BZ-Foto: LTK<br />

Die Jugendherberge Lindau lädt alle interessierten <strong>Lindauer</strong> am 17. Juli<br />

zum Sommerfest mit „Tag der offenen Tür“ ein.<br />

BZ-Fotos: HGF; APF<br />

<strong>Lindauer</strong> willkommen<br />

Jugendherberge Sommerfest am 17. Juli<br />

Das Team der Jugendherberge<br />

Lindau lädt am Sonntag, 17.<br />

Juli, ab 15 Uhr zum Sommerfest<br />

ein. An diesem Tag wird allen<br />

Interessierten ein Blick hinter<br />

die Kulissen des in weiten Teilen<br />

neu gestalteten Hauses gewährt.<br />

Seit Beginn des Jahres erstrahlt<br />

die Jugendherberge Lindau in<br />

neuem Glanz. Seit dem Facelift<br />

präsentiert sich vor allem die<br />

Lobby großzügiger und einladender,<br />

deren Highlight ein Trinkwasserbrunnen<br />

ist.<br />

Mehr Komfort bieten fünf<br />

zusätzliche Zimmer mit Dusche<br />

und WC.<br />

Auch das Bistro und der<br />

Speisesaal wurden ansprechender<br />

gestaltet.<br />

Wie in jedem Jahr veranstaltet<br />

das Team der Jugendherberge<br />

um Herbergsleiter Dirk<br />

Umann auch dieses Mal ein<br />

großes Sommerfest. Es wird<br />

herzlich eingeladen. Das Team<br />

der Jugendherberge freut sich,<br />

vielen interessierten Besuchern<br />

die neu gestalteten<br />

Räume präsentieren zu dürfen.<br />

Während des Sommerfestes, das<br />

am Sonntag, 17. Juli, ab 15 Uhr<br />

stattfindet, wird zu Hausführungen<br />

im Herbergsweg 11 eingeladen.<br />

„Freuen Sie sich auf Spanferkel<br />

vom Holzkohlegrill und ab<br />

15.30 Uhr auf ein Konzert des<br />

Orchesters Wirbelwind. Sportbegeisterte<br />

laden wir herzlich<br />

zum Klettern an der Jugendherberge<br />

ein“, wirbt Herbergsleiter<br />

Dirk Umann um viele<br />

Besucher.<br />

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LEBEN UND WOHNEN / WISSENSWERTES 9. Juli 2016 · BZ Nr. 27/16<br />

„Dem Frieden Beine machen“<br />

5. Interreligiöser Friedenslauf startet am 20. Juli in Lindau<br />

Am 20. Juli geht es wieder rund um<br />

den Kleinen See beim Interreligiösen<br />

Friedenslauf. Schülerinnen<br />

und Schüler aus Lindau und Umgebung<br />

sind eingeladen, ein Zeichen<br />

für Frieden und Toleranz zu setzen.<br />

Oberbürgermeister Dr. Gerhard<br />

Ecker, Stadtpfarrer Georg Oblinger,<br />

Pfarrer Eberhard Heuss<br />

und Imam Sami Dogru sind<br />

die Schirmherren der Veranstaltung.<br />

Auch Bettina Gräfin<br />

Bernadotte sowie der Rollstuhl<br />

Tischtennis Weltmeister Thomas<br />

Brüchle unterstützen den Friedenslauf.<br />

Mit einem pädagogischen<br />

Begleitprogramm beginnen<br />

die Friedensräume Lindau bereits<br />

jetzt. Um „Faires Ringen<br />

und Raufen“ geht es in dem<br />

Workshop mit dem Familientherapeuten<br />

Thomas Neidhard.<br />

Die Theaterpädagogin Anja<br />

Lorenzen bietet für Schüler ab<br />

der 3. Klasse ein Improvisationstheater<br />

an, das die Aufmerksamkeit<br />

für den Anderen<br />

thematisiert.<br />

Alle Angebote sind in der<br />

Broschüre „Friedenslauf 2016“<br />

enthalten.<br />

Die Läuferinnen und Läufer<br />

sammeln mit jedem Kilometer<br />

einen gewählten Geldbetrag<br />

bei ihren Sponsoren ein. Der<br />

Erlös des Sponsorenlaufes<br />

kommt der Jugendbildungseinrichtung<br />

AEI in Bethlehem,<br />

die sich für Frieden und Gewaltfreiheit<br />

einsetzt, und den<br />

Projekten der Friedensräume<br />

von pax christi zu Gute.<br />

Wie läuft der Friedenslauf<br />

ab? Die schulische Veranstaltung<br />

am Mittwoch, 20. Juli,<br />

startet ab 8.30 Uhr auf der<br />

Insel mit der Anmeldung bei<br />

der Janturnhalle. Um 9 Uhr<br />

begrüßt Oberbürgermeister<br />

Gerhard Ecker die jungen<br />

Leute und um 9.30 Uhr fällt<br />

der Startschuss. Das Ende ist<br />

für 11.30 Uhr geplant. Die<br />

Laufstrecke geht um den Kleinen<br />

See und beträgt 2,2 Kilometer.<br />

Auf der Bühne ist für ein<br />

unterhaltsames Programm gesorgt.<br />

Das Tanzhaus Lindau<br />

zeigt das beeindruckende Können<br />

seiner jungen Tänzerinnen<br />

und Tänzer. Wieder haben<br />

die Breakdancer der Tanzschule<br />

FRK Dance School zugesagt.<br />

Die Stadtwerke Lindau versorgen<br />

alle an der Wasserbar mit<br />

ausreichend Flüssigkeit. Informationen<br />

sind in den Friedensräumen<br />

Lindau unter Tel.:<br />

0 83 82/2 45 94 oder per<br />

E-Mail: info@friedens-raeume.<br />

de zu erhalten.<br />

Schulen können sich noch<br />

bis zum 11. Juli zum Lauf<br />

anmelden. BZ/BZ-Foto: CS<br />

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34. <strong>Lindauer</strong> Stadtfest am 9. Juli auf der Insel<br />

Am Samstag, 9. Juli, steht für<br />

den <strong>Lindauer</strong> Club Vaudeville<br />

eine der größten Veranstaltungen<br />

im Jahr auf dem<br />

Programm. Gemeinsam mit etlichen<br />

Vereinen freut sich der<br />

Kulturveranstalter: „Das 34.<br />

<strong>Lindauer</strong> Stadtfest fegt über<br />

die Insel. Von Mittag bis Mitternacht<br />

gibt es Kunst, Kultur,<br />

Musik und Tanz zum Nulltarif.<br />

Mit vielen, vielen Bands, u.a.<br />

The Weight, Whiskey Foundation,<br />

Sonic Delusion... Auf der<br />

Römerschanze präsentieren<br />

wir The Turbo A.C.s (USA)<br />

17<br />

mit ihrer unvergleichlichen<br />

Kombination aus waschechtem<br />

Punkrock mit Rock’n’Roll und<br />

Surfgitarren; die deutsche<br />

Gruppe SWISS & Die Anderen<br />

mit glühender Wut und<br />

treibenden Rhythmen, die<br />

bayerische Ska-Rock’n’Roll-<br />

Balkan Beat-Gruppe DJANGO S<br />

(im Bild oben), die Düsseldorfer<br />

Reggae-Punk-Rock-<br />

Soul-Gruppe The Tips uvm.“.<br />

Alle Infos zum Programm<br />

gibt es unter: www.stadtfestlindau.de<br />

BZ-Foto: PR<br />

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18 9. Juli 2016 · BZ Nr. 27/16<br />

MOBIL<br />

Vom BMW-Autohaus zur überregionalen Unternehmensgruppe<br />

40 Jahre Unterberger Seit 2009 gehört ehemaliges Autohaus Wölfle in Lindau zu dem erfolgreichen Familienbetrieb<br />

Seit das BMW/MINI-Autohaus in Lindau zur Firmengruppe Unterberger gehört, hat man sich hier darauf spezialisiert, den lokalen und regionalen Markt zu bearbeiten. Dabei<br />

lautet das Credo im Umgang mit Kunden, Mitarbeitern und Lieferanten, Langfristigkeit zu bieten sowie partnerschaftlich und respektvoll zu arbeiten.<br />

BZ-Fotos: APF<br />

Nicht nur BMW feiert in diesem Jahr<br />

sein 100. Jubiläum. Auch der Familienbetrieb<br />

Unterberger blickt<br />

auf 40 erfolgreiche Unternehmensjahre<br />

zurück. Seit 2009 ist die Unterberger-Gruppe<br />

aus Kufstein mit<br />

einer BMW/MINI-Filiale in Lindau<br />

und den dazugehörigen Standorten<br />

in Wangen und Lindenberg Bestandteil<br />

der regionalen Wirtschaft am<br />

Bodensee. Das 40. Jubiläum wird<br />

hier gefeiert, indem man den Kunden<br />

das ganze Jahr über attraktive<br />

Sonderangebote auf verschiedene<br />

Modelle unterbreitet.<br />

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er<br />

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„Als wichtigsten<br />

Erfolgsfaktor<br />

sehen wir unsere Mitarbeiter,<br />

die wir fördern und fordern.<br />

Sie geben dem Familienbetrieb<br />

Unterberger Automobile<br />

Tag für Tag ein Gesicht.“<br />

Mag. Dieter Unterberger<br />

Geschäftsführender Gesellschafter<br />

im BZ-Gespräch<br />

Die Unternehmensgeschichte<br />

von Unterberger beginnt im<br />

<br />

<br />

www.unterberger.cc<br />

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<br />

Jahr 1976 in Kufstein in Tirol<br />

mit einem BMW und Volvo-<br />

Autohaus. Nach und nach konnten<br />

weitere markenexklusive<br />

BMW- und MINI-Standorte verwirklicht<br />

werden. 1998 erfolgte<br />

schließlich die Eröffnung des<br />

ersten Mehrmarken-Autohauses.<br />

„Unsere ‚Autowelten‘ haben<br />

sich seitdem als Erfolgsmodell<br />

erwiesen und bilden eine zweite<br />

starke Achse“, ist von Mag. Dieter<br />

Unterberger im Gespräch mit<br />

der BZ zu erfahren.<br />

Heute zählt Unterberger Automobile<br />

15 Standorte in Tirol,<br />

Vorarlberg, Südbayern und im<br />

Allgäu und ist kompetenter<br />

Händler und Ansprechpartner<br />

für Kundendienst, Service und<br />

Reparatur der Marken BMW,<br />

MINI, Alfa Romeo, Jaguar, Land<br />

Rover, Ferrari, Volvo, Opel, Mazda,<br />

Mitsubishi und Hyundai.<br />

Das Tätigkeitsfeld der Firma<br />

Unterberger umfasst aber nicht<br />

nur den Automobilbereich. Seit<br />

1980 ist die Firma auch im Leasing-,<br />

Beteiligungs- und Immobilienbereich<br />

erfolgreich. „Dabei<br />

sind wir ein Familienbetrieb geblieben,<br />

der von starkem Zusammenhalt<br />

und dem persönlichen<br />

Kontakt zu unseren Kunden<br />

und Mitarbeitern geprägt ist“,<br />

so Dieter Unterberger: „Unsere<br />

Wie alles begann<br />

Nach seiner Lehre im Ersatzteillager<br />

eines Opelhändlers<br />

hat sich Fritz Unterberger dem<br />

Verkauf zugewandt.Das lag ihm<br />

gut und so eröffnete er 1976<br />

mit fünf Mitarbeitern in<br />

Kufstein sein erstes Autohaus<br />

für BMW und Volvo.<br />

Inzwischen ist der Familienbetrieb<br />

zu einer überregional<br />

tätigen Unternehmensgruppe<br />

mit zwölf Autohäusern und<br />

drei Sales Points in Tirol,<br />

Kunden verstehen wir als Partner.<br />

Als wichtigsten Erfolgsfaktor<br />

sehen wir unsere Mitarbeiter,<br />

die wir fördern und fordern.<br />

Sie geben dem Familienbetrieb<br />

Unterberger Automobile<br />

Tag für Tag ein Gesicht.“<br />

(Fortsetzung nächste Seite)<br />

Vorarlberg, Südbayern und im<br />

Allgäu gewachsen, die zehn<br />

Marken abdeckt. Darüber<br />

hinaus ist Unterberger im<br />

Immobilien-, Beteiligungs- und<br />

Leasingbereich aktiv.<br />

Fritz Unterberger sen., Gerald,<br />

Dieter und Fritz Unterberger jun.<br />

fungieren als Geschäftsführende<br />

Gesellschafter und werden<br />

von den Geschäftsführern<br />

Josef Feichtner und Josef<br />

Gruber unterstützt.<br />

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Lindau<br />

Wangen<br />

www.unterberger.cc<br />

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MOBIL 9. Juli 2016 · BZ Nr. 27/16<br />

19<br />

Mitarbeiter geben dem Familienbetrieb Tag für Tag ein Gesicht<br />

Sieben Jahre Unterberger in Lindau Tagesgeschäft verstärkt auf Kundendienst ausgerichtet – Beständiges Team<br />

Fortsetzung:<br />

530 Mitarbeiter hat der Automobilbereich<br />

der Firma Unterberger,<br />

davon sind 45 in Lindau<br />

beschäftigt. Das ist eine Größenordnung,<br />

mit der sich die BMW/<br />

MINI-Filiale im Mittelfeld der<br />

Gruppe ansiedelt. Die Filialleitung<br />

hat Simone Kraxner inne.<br />

Sie ist seit 2008 in dem <strong>Lindauer</strong><br />

Autohaus beschäftigt. Familie<br />

Unterberger hat ihr die Filialleitung<br />

in Lindau übertragen, da<br />

sie „den Betrieb auch von innen<br />

heraus kennt und die Mitarbeiter<br />

mit Herz und Engagement<br />

führt“, begründet Dieter Unterberger<br />

die Entscheidung. Damit<br />

ist Simone Kraxner die erste und<br />

bislang einzige Frau, die ein Autohaus<br />

der Unterberger Gruppe leitet.<br />

In Lindau konzentriert man<br />

sich inzwischen sehr stark auf<br />

den lokalen und regionalen<br />

Markt. Dabei können die Mitarbeiter<br />

immer auf das starke<br />

Netzwerk der Gruppe zurückgreifen.<br />

Für die Kunden bedeutet<br />

das, dass ihr Autohaus in<br />

Lindau z.B. über einen raschen<br />

Zugriff auf mehr als 1.000 frei<br />

verfügbare Gebraucht- und Jungwagen<br />

oder Zubehörteile verfügen<br />

kann oder rund um die Uhr<br />

ein Bereitschaftsdienst angeboten<br />

wird. Außerdem haben sich<br />

die <strong>Lindauer</strong> Unterberger-Mitarbeiter<br />

auf die individuelle und<br />

persönliche Betreuung der Kunden<br />

ausgerichtet. Ein beständiges<br />

Team, also vertraute Gesichter<br />

und kompetente, vertrauenswürdige<br />

Ansprechpartner<br />

kümmern sich um die Kunden.<br />

2017 wird der Schauraum bei<br />

BMW/MINI in Lindau nach<br />

neuesten Technologien und<br />

Anforderungen modernisiert. HGF<br />

Die Unterberger BMW/MINI-Filiale wird von Simone Kraxner (2. von rechts) geleitet. Ein Team von 45 Mitarbeitern betreut hier die Kunden in<br />

den Bereichen Verkauf und Service. 2017 wird der Schauraum modernisiert.<br />

BZ-Fotos: APF<br />

Autohaus Unterberger GmbH<br />

BMW/MINI<br />

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Tel.: 0 83 82/96 58-0<br />

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88239 Wangen/Allgäu<br />

Tel.: 0 75 22/93 03-0<br />

Pfänderstraße 4<br />

88161 Lindenberg/Allgäu<br />

Tel.: 0 83 81/92 54-0<br />

E-Mail: info@bmw-unterberger.de<br />

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Emissionsfreie Zukunft<br />

Mit der Enführung des ersten vollelektrischen<br />

Serienfahrzeugs und des exklusiven Vertriebs<br />

der BMW i Modelle im Bodenseeraum legte<br />

Unterberger hier in der Region den Grundstein<br />

für eine emissionsfreie Zukunft.<br />

Nicht nur die Fahrzeuge sind emissionsfrei,<br />

sondern es wird auch der dafür notwendige<br />

Strom aus Sonnenenergie produziert. An vier<br />

Unterberger-Standorten, wie hier in Lindau,<br />

werden mit Photovoltaikanlagen jährlich<br />

über 350.000 kWh umweltfreundlicher Öko-<br />

Strom erzeugt. Mit dieser naturschonenden<br />

Energie können über 200 BMW i3 Modelle<br />

12.500 km pro Jahr fahren.<br />

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20 9. Juli 2016 · BZ Nr. 27/16<br />

MOBIL / WISSENSWERTES<br />

Erstes E-Auto gehört jetzt zum Fuhrpark<br />

Landkreis Lindau: Dienstfahrzeuge werden durch E-Autos ersetzt – Bund bezuschusst Autos und Ladestationen<br />

Insgesamt fünf Dienstfahrzeuge<br />

stehen den Mitarbeitern des<br />

Landratsamtes zur allgemeinen<br />

Verfügung. Bis Sommer nächsten<br />

Jahres sollen drei davon durch<br />

E-Autos ersetzt werden. Seit<br />

Montag gehört das erste Elektrofahrzeug<br />

zum Fuhrpark der Verwaltung.<br />

Bisher hat der Landkreis seine<br />

mit Diesel oder Benzin betriebenen<br />

Dienstfahrzeuge geleast.<br />

Nach Auslaufen der Leasing-<br />

Verträge werden nun drei<br />

Fahrzeuge durch E-Autos ersetzt,<br />

die vom Landkreis jedoch<br />

gekauft werden müssen.<br />

Möglich macht dies ein Zuschuss<br />

vom Bund, der im Rahmen<br />

seiner „Nationalen-Klimaschutz-Initiative“<br />

die Hälfte<br />

der Kosten für die mit Strom<br />

betriebenen Dienstwagen übernimmt.<br />

So muss der Kreis nur<br />

gut 8.500 Euro pro Auto aus<br />

eigener Kasse bezahlen.<br />

Auch die Schnell-Ladestationen<br />

hinterm Landratsamt<br />

am Stiftsplatz und in der Bregenzer<br />

Straße werden vom<br />

Bund zur Hälfte bezuschusst.<br />

Die 22 kWh starke Batterie<br />

des E-Autos soll dort in gut<br />

einer Stunde komplett aufgeladen<br />

sein. „Der Wagen schafft<br />

im Sommer eine Reichweite<br />

von rund 200 Kilometern“,<br />

erklärt der Klimaschutzmanager<br />

des Landkreises, Steffen Riedel.<br />

Da die Fahrzeuge von den<br />

Mitarbeitern hauptsächlich für<br />

Dienstfahrten im Landkreisgebiet<br />

genutzt werden, reiche<br />

das vollkommen aus. Zumal sie<br />

in Lindenberg ebenfalls Strom<br />

tanken könnten. Problematisch<br />

werde es eher im Winter,<br />

denn bei Kälte schafft die voll<br />

aufgeladene Batterie nur circa<br />

120 Kilometer.<br />

Ein E-Auto bringt aber auch<br />

viele Vorteile mit sich: Es ist<br />

emissionsfrei, verursacht wenig<br />

Lärm und ist günstiger im<br />

Unterhalt und in der Wartung.<br />

Zusätzlich spart der Landkreis,<br />

da keine Kraftfahrzeugsteuer<br />

für die E-Autos anfällt.<br />

Das Projekt ist Bestandteil<br />

des landkreiseigenen Klimaschutzkonzeptes.<br />

So bezieht<br />

der Landkreis beispielsweise<br />

seit diesem Jahr für seine Lie-<br />

Landrat Elmar Stegmann (li.) und Steffen Riedel, Klimaschutzmanager des Landkreises, beim Betanken<br />

des ersten elektrisch betriebenen Dienstwagens der Verwaltung mit Ökostrom.<br />

BZ-Foto: LRA<br />

genschaften ausschließlich<br />

Strom aus regenerativen Quellen.<br />

„Bei uns im Landkreis<br />

haben Klimaschutz und Energiewende<br />

nach wie vor hohe<br />

Priorität“, sagt Landrat Elmar<br />

Stegmann, „wir möchten mit<br />

gutem Beispiel voran gehen.“<br />

Von den knapp 52.000<br />

zugelassenen PKWs im Landkreis<br />

Lindau fahren bisher nur<br />

38 mit elektrischem Strom. Da<br />

ergeben die drei E-Autos des<br />

Landkreises eine stolze Zuwachsquote<br />

von fast acht Prozent.<br />

BZ<br />

Für „bogy goes green“ gab‘s eine Auszeichnung<br />

Wettbewerb Schüler weiterführender Schulen machen sich für den Klimaschutz stark<br />

Das Bodensee-Gymnasium wurde besonders ausgezeichnet. BZ-Foto: LRA<br />

Klimaschutz hat viele Gesichter.<br />

Das haben auch die Schülerinnen<br />

und Schüler von sieben weiterführenden<br />

Schulen in verschiedenen<br />

Projekten gezeigt.<br />

Aufgerufen hatte der Landkreis<br />

Lindau nun schon zum<br />

zweiten Klimaschutzwettbewerb<br />

für die Schulen. Ziel des<br />

Wettbewerbs ist zu zeigen, dass<br />

durch eine geänderte Lebensweise<br />

eine Wende möglich ist.<br />

Berücksichtigt wurden die<br />

Themen Energie, Mobilität,<br />

Lebensmittel und Konsumgüter.<br />

„Ihr könnt mit Euren Engagement<br />

auch andere begeistern“,<br />

so Landrat Elmar Stegmann,<br />

der die Schülerinnen<br />

und Schüler in einem Festakt<br />

im Rokokosaal für ihren Einsatz<br />

ausgezeichnet hat. Jede<br />

teilnehmende Schule erhielt<br />

ein Preisgeld. Das Bodensee-<br />

Gymnasium Lindau sowie die<br />

Sankt-Martin-Schule Lindenberg<br />

wurden für ihre außergewöhnlichen<br />

Leistungen besonders<br />

ausgezeichnet.<br />

So hatte das Bodensee-Gymnasium<br />

beispielsweise unter<br />

dem Motto „bogy goes green“<br />

einen Mobilitätstag organisiert,<br />

bei dem möglichst alle Schüler<br />

mit dem Fahrrad, zu Fuß, mit<br />

dem Bus oder im E-Auto in die<br />

Schule gekommen sind.<br />

Die Sankt-Martin-Schule<br />

hatte unter anderem eine Projektwoche<br />

zum Thema „Wasser“<br />

durchgeführt. Alle Schulen<br />

hatten aber als Schwerpunkt die<br />

Reduzierung des Energieverbrauchs<br />

und hatten dazu viele<br />

unterschiedliche Idee: vom rein<br />

mechanischen Ge-tränkeautomaten<br />

bis hin zu Funksteckdosen<br />

für die eingesetzten Beamer.<br />

„Es ist wichtig, dass der Klimaschutz<br />

trotz vieler anderer Themen<br />

auf der Agenda nicht nach<br />

hinten rutscht“, so Stegmann.<br />

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GESUND LEBEN 9. Juli 2016 · BZ Nr. 27/16<br />

Gebündelte Fachkompetenz für hochaltrige Patienten<br />

Asklepios Klinik Lindau: Im Zentrum für Alterstraumatologie werden alte Menschen fachübergreifend behandelt<br />

Die Anzahl älterer Menschen<br />

hier in Lindau und Umgebung ist<br />

hoch und wird weiter zunehmen.<br />

Mit steigender Lebenserwartung<br />

wächst auch die Gefahr von Verletzungen.<br />

Da ältere Patienten<br />

häufig gleichzeitig auch andere<br />

akute oder chronische Erkrankungen<br />

haben, sind bei ihrer<br />

Behandlung Spezialisten mit Erfahrung<br />

in der geriatrischen Versorgung<br />

gefordert. Dieser besonderen<br />

Herausforderung stellt sich<br />

die Asklepios Klinik Lindau im<br />

Zentrum für Alterstraumatologie.<br />

Kinder gehen zum Kinderarzt,<br />

denn ihr Organismus funktioniert<br />

anders als der von Erwachsenen.<br />

Auch der Organismus<br />

eines 90-Jährigen funktioniert<br />

anders als der eines<br />

30-Jährigen. Deshalb ist es bei<br />

der Behandlung von alten und<br />

sehr alten Menschen wichtig,<br />

20. Juli: 19 Uhr<br />

Infoabend zum Thema:<br />

„Der moderne, minimalinvasive<br />

Hüftgelenkersatz heute<br />

– und wie alles vor 100 Jahren<br />

begann“<br />

Ort: Kath. Gemeindezentrum<br />

EXPERTEN-TIPP<br />

Burnout<br />

Studienleiterin<br />

Erika Amon<br />

Burnout bezeichnet eine besonders<br />

ausgeprägte Form beruflich<br />

und/oder privat bedingter<br />

Erschöpfung, die z.B. durch<br />

ständige Frustration, zu hohe<br />

Erwartungen an die eigene<br />

Leistungsfähigkeit, Versagenserlebnisse<br />

und chronische<br />

Überlastung auftreten kann.<br />

Symptome können sein: Erschöpfung,<br />

Niedergeschlagenheit,<br />

Schlafstörungen, Kopfschmerzen,<br />

Magenbeschwerden<br />

uvm. Typisch sind auch Schuldgefühle<br />

und Versagensängste.<br />

In der Beratung geht es darum,<br />

den Klienten aus dem „Ausgebranntsein“<br />

herauszuhelfen<br />

und wieder zu Leistungsfähigkeit<br />

und Glücksempfinden hinzuführen.<br />

Eine Ausbildung Burnoutberatung<br />

findet ab 17. Juli<br />

statt. BZ-Leser erhalten 10%<br />

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TERMIN<br />

St. Ulrich, Karl-Speidel-Str. 11,<br />

Wangen/Allgäu<br />

Referent: Dr. med. Thomas<br />

Wißmeyer, Chefarzt Orthopädieund<br />

Unfallchirurgie in der<br />

Asklepios Klinik Lindau<br />

Eintritt frei; keine Anmeldung<br />

Spenden des Lions<br />

Clubs helfen Kindern<br />

In den vergangenen Jahren<br />

konnte der Landkreis Lindau<br />

über das Treuhandkonto „Junge<br />

Löwen“ vielen Kindern schnell<br />

und unbürokratisch helfen –<br />

dank Spenden des Lions Clubs<br />

Lindau in Höhe von insgesamt<br />

15.000 Euro, verteilt über<br />

sechs Jahre.<br />

„Dieses Engagement ist uns<br />

wichtig und deshalb spenden<br />

wir auch in diesem Jahr wieder<br />

3.000 Euro für diese Kinder“,<br />

so der Präsident des Lions<br />

Clubs, Udo Karpowitz. Landrat<br />

Elmar Stegmann hat den<br />

Scheck entgegen genommen.<br />

„Wir wissen das Engagement<br />

des Lions Clubs sehr zu schätzen.<br />

Denn mit dem Geld können<br />

wir in außergewöhnlichen<br />

Notsituationen gezielt einzelne<br />

Kinder fördern“, dankte Stegmann<br />

Udo Karpowitz stellvertretend<br />

für alle Mitglieder des<br />

Lions Clubs.<br />

Das Geld soll auch wirklich<br />

bei den Kindern angekommen,<br />

die Unterstützung brauchen.<br />

„Wir prüfen deshalb jeden Antrag<br />

genau“, so Jürgen Kopfsguter<br />

vom Fachbereich Jugend<br />

und Familie, der das Treuhandkonto<br />

verwaltet. Die Mittel aus<br />

dem Treuhandkonto werden nur<br />

dann eingesetzt, wenn keine anderen<br />

Fördermöglichkeiten greifen.<br />

Einmal jährlich erhält der<br />

Lions Club eine Info über die<br />

Verwendung der Gelder. BZ<br />

dass sie von Medizinern betreut<br />

werden, die über Kenntnisse<br />

und Erfahrungen in der<br />

Altersheilkunde verfügen.<br />

„Hochaltrige Menschen haben<br />

einen reduzierten Stoffwechsel.<br />

Der Anteil an Fettgewebe<br />

steigt, während sich das<br />

Muskelgewebe reduziert. Das<br />

bedeutet, dass sich Medikamente<br />

ganz anders in ihrem<br />

Körper verteilen und ausgeschieden<br />

werden, als das z.B.<br />

bei einem Erwachsenen mittleren<br />

Alters bei einem durchschnittlichen<br />

Körpergewicht<br />

von 70 Kilogramm geschieht.<br />

Oft liegen bereits Organveränderungen<br />

vor und aufgrund<br />

verschiedener Erkrankungen<br />

nehmen viele alte Patienten<br />

bereits mehrere verschiedene<br />

Medikamente ein. Das heißt,<br />

wir müssen die Medikation<br />

hinterfragen, sie auf Wechselwirkungen<br />

prüfen und gegebenenfalls<br />

die Medikation anpassen“,<br />

ist von Dr. Rita<br />

Gschwendtner zu erfahren. Sie<br />

arbeitet in der Abteilung Innere<br />

Medizin unter Leitung von<br />

PD Dr. Heinz Lienhart als<br />

Oberärztin und hat viele Jahre<br />

Erfahrung in der Behandlung<br />

älterer Menschen. Sie gehört<br />

zum Expertenteam der Alterstraumatologie<br />

in der Asklepios<br />

Klinik Lindau.<br />

Im Zentrum für Alterstraumatologie<br />

arbeiten Fachärzte,<br />

wie Chirurgen, Internisten und<br />

Anästhesisten mit besonderen<br />

Kenntnissen in der Altersheilkunde<br />

aus den Abteilungen<br />

Orthopädie und Unfallchirurgie,<br />

Innere Medizin, Anästhesie<br />

und des Endoprothetikzentrums<br />

Bodensee fachübergreifend<br />

zusammen.<br />

Knapp 40 Prozent aller<br />

Patienten, die jährlich in der<br />

Abteilung Orthopädie und<br />

Unfallchirurgie der Asklepios<br />

Klinik Lindau behandelt werden,<br />

müssen geriatrisch versorgt<br />

werden. Fast alle dieser<br />

Patienten, die nicht aufgrund<br />

einer geplanten Behandlung,<br />

sondern als Notfall ins Krankenhaus<br />

kommen, haben sich<br />

ihre Verletzungen aufgrund<br />

eines Sturzes zugezogen. „Wir<br />

rechnen damit, dass die Behandlungen<br />

von osteoporosebedingten<br />

Altersfrakturen (Brüche<br />

bei älteren Menschen - die<br />

Red.) in den nächsten 20 Jahren<br />

überproportional zunehmen<br />

werden“, sagt Dr. Thomas<br />

Wißmeyer, Chefarzt Orthopädie<br />

und Unfallchirurgie sowie<br />

Leiter des Endoprothetikzentrums<br />

und der Alterstraumatologie<br />

in der Asklepios Klinik<br />

Lindau.<br />

Sozialstation<br />

Lindau (B) e.V. | GmbH<br />

Besonders<br />

häufig treten<br />

Brüche bei älteren<br />

Patienten<br />

am Hüftgelenk,<br />

an Wirbelkörpern,<br />

am<br />

Beckenring,<br />

am Oberarmkopf<br />

sowie an<br />

den Handgelenken<br />

auf.<br />

„Unser Ziel<br />

ist es, unsere<br />

Chefarzt<br />

Dr. Thomas<br />

Wißmeyer<br />

hochaltrigen Patienten stabil<br />

zu versorgen, um ihnen so<br />

schnell wie möglich ihre Mobilität<br />

zurück zu geben und<br />

damit ihre individuelle Selbstständigkeit<br />

zu gewährleisten“,<br />

erläutert der Mediziner. Dafür<br />

stehen zahlreiche verschiedene<br />

Implantate zur Verfügung, z.B.<br />

anatomisch geformte, winkelstabile<br />

Titan-Platten, die sehr<br />

zuverlässige Ergebnisse bei<br />

Handgelenkfrakturen ermöglichen.<br />

Bei den osteoporotischen<br />

Sinterungsfrakturen – so bezeichnet<br />

der Fachmann Brüche<br />

von Wirbelkörpern – bieten<br />

nach Ansicht der Experten in<br />

der Asklepios Klinik Lindau die<br />

konventionellen Stab- Stangensysteme<br />

keinen ausreichenden<br />

Halt. „Hier steht uns das Verfahren<br />

der Kyphoplastie zur<br />

Verfügung. Bei dieser Methode<br />

richten wir die betroffenen<br />

Wirbelkörper und füllen diese<br />

anschließend mit Knochenzement<br />

auf. Die umgehende Stabilität<br />

bewirkt eine Schmerzfreiheit,<br />

zudem können eine<br />

Knickbildung und eine daraus<br />

resultierende Fehlhaltung vermieden<br />

werden. Die Verwendung<br />

eines der modernsten Verfahren<br />

zur Aufrichtung der kompri-<br />

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Oberärztin<br />

Dr. Rita<br />

Gschwendtner<br />

sere Klinik<br />

zählt zu den<br />

Krankenhäusern<br />

in ganz<br />

Deutschland,<br />

die das Verfahren<br />

am längsten<br />

einsetzen“, bestätigt Dr.<br />

Wißmeyer. Den sehr hohen<br />

Standard, den die Asklepios<br />

Klinik in der medizinischen<br />

Versorgung ihrer Patienten bietet,<br />

unterstreichen auch die<br />

minimalinvasiven OP-Methoden,<br />

die man hier bei Schenkelhalsfrakturen<br />

und dem Einsatz von<br />

Hüftprothesen anwendet.<br />

Ein weiteres Spezialgebiet<br />

der Alterstraumatologie in der<br />

Asklepios Klinik Lindau ist die<br />

Behandlung periprothetischer<br />

Frakturen. Das heißt, hier hat<br />

man sehr viel Erfahrung bei<br />

der Versorgung von Knochenbrüchen<br />

bei Patienten, die<br />

bereits eine einliegende Gelenkprothese<br />

haben. „Unser wichtigster<br />

Anspruch ist, dass keinerlei<br />

Komplikationen auftreten.<br />

Denn bei sehr alten Menschen<br />

gibt es keine Kompromisse“,<br />

weiß das Expertenteam<br />

um Dr. Wißmeyer. HGF<br />

Lions Club-Präsident Udo Karpowitz<br />

hat einen Spendenscheck in<br />

Höhe von 3.000 Euro an Landrat<br />

Elmar Stegmann überreicht. Verwaltet<br />

wird das Treuhandkonto<br />

„Junge Löwen“ zur Unterstützung<br />

von Kindern in Not von Jürgen<br />

Kopfsguter. BZ-Foto: Landratsamt Lindau<br />

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22 9. Juli 2016 · BZ Nr. 27/16<br />

GESUND LEBEN<br />

Lernen, auf die Signale seines Körpers zu achten<br />

Waldburg-Zeil Kliniken Nach Herzinfarkt erfolgreiche Reha mit viel Sport in der Klinik Schwabenland absolviert<br />

Endlich Sommer: Michael Scuderi<br />

prescht mit dem Fahrrad die Allgäuer<br />

Berge hinauf. Eigentlich so<br />

wie immer… Nur die Pulsuhr ist<br />

neu und, dass er sie ständig im<br />

Blick behält. Vor sieben Wochen<br />

hat er noch keinen Gedanken an<br />

seine Herzfrequenz verschwendet,<br />

bis ein Herzinfarkt, den er beinahe<br />

nicht bemerkt hätte, den 44-Jährigen<br />

aus seinem aktiven Berufsund<br />

Familienleben riss.<br />

Herzfrequenz? Weder beim<br />

Squash spielen noch, wenn er<br />

mit Freunden Fahrrad fuhr<br />

oder mit dem Motorrad unterwegs<br />

war, hat Michael Scuderi<br />

an seine Herzfrequenz gedacht.<br />

„Mit 44 muss man sich doch<br />

keine Gedanken um seine Gesundheit<br />

machen. Noch dazu,<br />

wenn man sich immer gut gefühlt<br />

hat, höchstens mal erkältet<br />

war. Vorsorgeuntersuchungen<br />

sind was für jene, die nicht<br />

so fit sind“, war seine Meinung.<br />

Kein Wunder, dass er so mitten<br />

in einem aktiven Berufs- und<br />

Familienleben den Herzinfarkt<br />

beinah nicht bemerkte.<br />

Ein Druck im Bauchraum war<br />

da, unterhalb des Brustbeins,<br />

leichte Gliederschmerzen. Und<br />

ja, die Unterarme, die haben<br />

vielleicht etwas wehgetan.<br />

Aber über diese Beschwerden<br />

hat sich Michael Scuderi ein<br />

ganzes Wochenende lang<br />

keine großen Sorgen gemacht.<br />

Erst am Montag fuhr er mit<br />

dem Auto zur Hausärztin. Sie<br />

überprüfte am EKG die<br />

Beschwerden. Die Herzstromkurve<br />

verriet den Hinterwandinfarkt.<br />

„Ab diesem Moment<br />

hatte ich keine Entscheidungsgewalt<br />

mehr über mich“, berichtet<br />

der gebürtige Ulmer.<br />

Nach einem Herzinfarkt regeneriert sich das menschliche Herz sechs Monate lang. Deshalb ist eine Reha in diesem Zeitraum besonders hilfreich.<br />

Michael Scuderi hat die Zeit in der Klinik Schwabenland genutzt, um seinen Körper wieder leistungsfähig werden zu lassen. BZ-Fotos: WZK<br />

Im Rettungswagen ging es<br />

für ihn nach Ulm-Söflingen in<br />

die Herzklinik Dr. Haerer und<br />

Partner. Ein subakuter Hinterwandinfarkt<br />

wurde diagnostiziert.<br />

Mit der Herzkatheteruntersuchung<br />

wurden dem Patienten<br />

drei Stents gesetzt: Die<br />

Gefahr war gebannt.<br />

Nächste Station: Uniklinikum<br />

Ulm. Zunächst lag Scuderi<br />

zwei Tage auf der Intensivstation,<br />

weitere fünf Tage musste er<br />

zur Überwachung bleiben.<br />

„Der Herzinfarkt ging komplett<br />

an mir vorüber“, erzählt<br />

der sportliche Mittvierziger heute.<br />

„Das war ganz anders als im<br />

Film, wenn sich die Menschen<br />

dramatisch ans Herz fassen.“<br />

Laboruntersuchungen<br />

brachten Gewissheit: chronisch<br />

zu hohes Cholesterin, zu hoher<br />

Blutdruck – wahrscheinlich<br />

genetisch bedingt. Schon der<br />

Großvater von Michael Scuderi<br />

war mit 49 Jahren an einem<br />

Herzinfarkt gestorben.<br />

Nach dem Klinikaufenthalt<br />

war alles anders: regelmäßige<br />

Medikamente,<br />

Kontrollunters<br />

u chungen.<br />

„Jetzt muss ich<br />

umdenken und<br />

bewusster an<br />

mein Leben her<br />

a n g e h e n .<br />

Schließlich habe<br />

ich Familie.<br />

Mein Sohn ist<br />

erst acht“, sagte<br />

sich Michael<br />

Scuderi. Ihm<br />

war von Anfang<br />

an klar,<br />

Mut machen und Trost spenden<br />

Herzkissen für Brustkrebspatientinnen genäht und gespendet<br />

Mehr als 3.000 Herzkissen haben<br />

fleißige Näherinnen und Näher,<br />

Schüler, Senioren, Frauengruppen<br />

und viele andere für<br />

Brustkrebspatientinnen in Süddeutschland<br />

genäht. Diese Herzkissen<br />

in fröhlichen Farben<br />

geben den erkrankten Frauen<br />

Halt, Trost und Mut. Außerdem<br />

lindern sie Druckschmerzen<br />

nach der Operation.<br />

Die Waldburg-Zeil Kliniken sagen<br />

im Namen von „Herzkissen<br />

Deutschland“ Danke für mehr<br />

als 3.000 liebevolle Spenden!<br />

Über den Rehaspezialisten<br />

aus dem Allgäu finden die<br />

Troststücke ihren Weg zu<br />

Brustkrebspatientinnen in die<br />

umliegenden Krankenhäuser,<br />

zum Beispiel nach Ravensburg,<br />

Friedrichshafen oder<br />

Wangen, aber auch bis nach<br />

Esslingen, Stuttgart, Ulm,<br />

Augsburg und München.<br />

Die Kissen kommen so gut<br />

bei den Patientinnen an, dass<br />

Mehr als 3.000 Herzkissen sind bei den Waldburg-Zeil Kliniken angekommen,<br />

die für jedes einzelne Dankeschön sagen und sich auf weitere<br />

Kissen freuen.<br />

wieder Nachschub benötigt<br />

wird, heißt es von den Waldburg-Zeil-Kliniken.<br />

Dort freut<br />

Chefarzt<br />

Dr. Roman<br />

Schmucker<br />

man sich über jedes Herzkissen.<br />

Weitere Infos gibt es unter:<br />

herzkissen@wz-kliniken.de BZ<br />

dass er eine Rehabilitation<br />

macht, auch wenn er sich<br />

eigentlich gut fühlte.<br />

In der Klinik Schwabenland,<br />

einer Fachklinik für Innere<br />

Medizin, wurde er nach der<br />

gründlichen Eingangsuntersuchung<br />

und dem Belastungstest<br />

auf dem Ergometer in das<br />

vierte Sportlevel eingeteilt.<br />

Schon nach ein paar Tagen<br />

fühlte er sich erholt genug, in<br />

die so genannte Gruppe fünf zu<br />

wechseln.<br />

„Wir bieten in unserer Klinik<br />

für alle Belastungsstufen differenzierte<br />

Angebote“, erläutert<br />

Chefarzt Dr. Roman Schmucker.<br />

„Mit unserer Überwachungsstation<br />

geben wir Patienten mit<br />

einem fragilen Gesundheitszustand<br />

Sicherheit. Unser breitgefächertes<br />

Sportprogramm und<br />

die umfangreichen Angebote des<br />

Therapeutischen Bewegungszentrums<br />

sind besonders für junge<br />

und belastbare Patienten wie<br />

Michael Scuderi geeignet.“<br />

In der neuen Sportgruppe<br />

trainierten vor allem Patienten,<br />

deren Erkrankung schon länger<br />

zurücklag. Das motivierte<br />

Scuderi zusätzlich. In flottem<br />

Schritt wurde gewandert, Rad<br />

gefahren, der Kraftraum im<br />

Therapeutischen Bewegungszentrum<br />

genutzt. Der Unterschied<br />

zum Sportangebot daheim:<br />

„Ich habe gelernt, auf<br />

die Signale meines Körpers zu<br />

achten“, erzählt der Herzpatient.<br />

„Ich weiß nun, welche Pulswerte<br />

für mich in Ordnung sind<br />

und wie ich sie bestimme.“<br />

Eindrucksvoll war die Stressechokardiographie<br />

in der Klinik<br />

Schwabenland. Halb liegend<br />

und unter ständiger Ultraschallkontrolle<br />

der Herzleistung<br />

konnte Scuderi seine<br />

Belastungsgrenzen bis in den<br />

Höchstbereich austesten. „Das<br />

war mir besonders wichtig,<br />

denn ich bin Ballsportler, kein<br />

Ausdauersportler. Da geht der<br />

Puls schnell mal ans Limit.“<br />

Michael Scuderi setzte in<br />

seinem Rehaprogramm besonders<br />

auf Sport. „Meine Ernährung<br />

hatte ich bereits vor dem<br />

Herzinfarkt umgestellt“, berichtet<br />

der Genesende. „Von<br />

meinem geliebten Leberkäswecken<br />

und dem Kuchen zum<br />

Frühstück hatte ich mich<br />

schon vor einiger Zeit verabschiedet.<br />

In der Klinik habe<br />

ich Schonkost gegessen. Ich<br />

habe die Zeit genutzt, um<br />

noch mehr für mein Gewicht<br />

zu tun. Das fiel nicht schwer,<br />

denn in der Klinik Schwabenland<br />

schmeckte es besonders<br />

gut!“<br />

Das Rauchen<br />

hat Michael<br />

Scuderi unmittelbar<br />

nach<br />

dem Herzinfarkt<br />

aufgegeben.<br />

Schließlich<br />

ist es einer<br />

der Risiko-<br />

Reha-Patient<br />

Michael Scuderi<br />

aus Neu-Ulm<br />

faktoren, zu<br />

denen u.a. Bewegungsmangel,<br />

Cholesterin,<br />

Bluthochdruck<br />

und Übergewicht gehören.<br />

„Ich habe meine Chance genutzt“,<br />

sagt Scuderi. „Mein Herz<br />

hat sich in der Reha fast vollständig<br />

erholt. Ich habe keine<br />

Einschränkungen mehr.“<br />

Beruflich will Scuderi in<br />

naher Zukunft wieder voll einsteigen<br />

– in den ersten zwei<br />

Wochen mit Unterstützung<br />

eines Kollegen, der ihn während<br />

seiner Krankheit und<br />

Reha vertreten hat. Doch dann<br />

soll es in vollem Umfang und<br />

allein funktionieren. „Ich<br />

fühle mich wieder leistungsfähig“,<br />

so der Messtechnik-Spezialist.<br />

Die Erfahrungen, die er<br />

während und nach seinem Herzinfarkt<br />

machte, wird er nicht<br />

vergessen. Und Vorsorgeuntersuchungen<br />

beim Hausarzt stehen<br />

ab jetzt regelmäßig auf<br />

seinem Jahresplan. BZ<br />

Klinik Schwabenland<br />

Waldburg-Zeil Fachklinik<br />

für Innere Medizin<br />

Waldburgallee 3-5<br />

88316 Isny-Neutrauchburg<br />

Telefon:<br />

0 75 62/71-0<br />

E-Mail:<br />

info@klinik-schwabenland.de<br />

@ www.klinik-schwabenland.de


SERVICE 9. Juli 2016 · BZ Nr. 27/16<br />

Die wichtigsten Daten sind hier gebündelt<br />

BZ-Vorsorgemappe: Positive Resonanz – Viele Interessenten kommen auf Empfehlung<br />

Im Laufe eines Lebens sammeln<br />

sich Unmengen an wichtigen<br />

Verträgen, Dokumenten<br />

und Informationen an. Das<br />

Wissen darüber übersichtlich<br />

zusammen zu fassen, dabei<br />

kann unsere BZ-Vorsorgemappe<br />

helfen. Sie wurde für alle <strong>Lindauer</strong>innen<br />

und <strong>Lindauer</strong> erstellt<br />

und erfreut sich überaus<br />

positiver Resonanz. Nachfragen<br />

haben uns sogar schon aus Vorarlberg,<br />

München, Starnberg,<br />

Köln und Hamburg erreicht.<br />

GRABMALE<br />

Heribert Lau<br />

Steinmetzmeister<br />

Hundweilerstraße 16<br />

88131 Lindau (B)<br />

Telefon (08382) 6894<br />

Telefax (08382) 26870<br />

lau.martin@web.de<br />

AUSSTELLUNG<br />

beim Friedhof<br />

Lindau-Aeschach<br />

Rennerle 14<br />

Beratung und Verkauf<br />

Mittwoch und Freitag<br />

von 14 bis 18 Uhr<br />

und nach Vereinbarung<br />

Die BZ-Vorsorgemappe haben<br />

wir im Rahmen unserer ersten<br />

Ausgabe des BZ-Magazins „Die<br />

Beste Zeit“ entwickelt, das sich<br />

an alle Menschen richtet, die<br />

sich in irgendeiner Form mit<br />

dem Älterwerden beschäftigen.<br />

Waren es anfangs überwiegend<br />

ältere Leute, die sich die<br />

Vorsorgemappe bei uns angeschaut<br />

und schließlich gekauft<br />

haben, so beobachten wir jetzt<br />

zunehmend, dass auch jüngere<br />

Generationen den Weg in die<br />

BZ-Geschäftsstelle finden, um<br />

die Vorsorgemappe für ihre Eltern<br />

oder für sich zu holen. Viele<br />

von ihnen haben unsere Hinweise<br />

in der BZ gelesen und sind<br />

neugierig geworden. Immer<br />

mehr Interessenten kommen<br />

aber inzwischen auf Empfehlung<br />

anderer Leute, die den<br />

Ordner bereits haben und als<br />

sehr nützliches Arbeitsmittel<br />

bei der Bündelung all ihren<br />

wichtigen Daten und Informationen<br />

schätzen.<br />

Wir freuen uns, dass wir mit<br />

unserer Vorsorgemappe so viel<br />

Interesse bei unseren Lesern<br />

geweckt haben und werden<br />

selbstverständlich so lange<br />

nachproduzieren, wie Nachfrage<br />

besteht und aufgrund<br />

neuer Anregungen auch gern<br />

die Mappe weiterentwickeln<br />

FAMILIENNACHRICHTEN<br />

GEBURTEN<br />

Mohammad Sale Merzare<br />

Zahra Merzare und Alijan<br />

Azimzada, 88178 Heimenkirch<br />

Runa Bella Motz<br />

Patricia Carina Motz geb.<br />

Rosentreter und Tobias Motz,<br />

88131 Lindau (B)<br />

Sofia Cristina Palombo<br />

Theresa Palombo geb. Joachim<br />

und Daniele Palombo,<br />

88131 Bodolz<br />

EHESCHLIESSUNGEN<br />

Sabine Uitz geb. Herz<br />

und Robin Waltner,<br />

88131 Lindau (B)<br />

Pinar Bairam Kiasif und<br />

Andreas Marcel Burghart,<br />

85579 Neubiberg<br />

STERBEFÄLLE<br />

Andreas Paa, 88131 Lindau (B)<br />

Rose-Marie Anneliese<br />

Kuales-Hoffrichter geb. Kuales,<br />

88131 Lindau (B)<br />

Werner Roland Meyer,<br />

88131 Lindau (B)<br />

Konrad Spähn, 88131 Lindau (B)<br />

und vervollständigen.<br />

Helfen Sie den Menschen,<br />

die sich im Krankheits- oder<br />

Todesfall in einer stressigen<br />

und oft emotional äußerst<br />

aufwühlenden Zeit um Sie<br />

oder Ihren letzten Willen kümmern<br />

möchten und sollen mit<br />

einer gut geführten Vorsorgemappe,<br />

die alle wichtigen Fakten,<br />

Informationen und Dokumente<br />

zusammenfasst und<br />

sich jederzeit ergänzen lässt!<br />

Die Vorsorgemappe ist gegen<br />

einen Unkostenbeitrag in der BZ-<br />

Geschäftsstelle im Herbergsweg<br />

4 in Lindau (gegenüber Limare)<br />

erhältlich. Kernöffnungszeiten:<br />

Mo. bis Fr. 8 bis 12 Uhr. Bei Abholung<br />

außerhalb dieser Zeiten einfach<br />

auf gut Glück klingeln oder<br />

vorher anrufen unter Telefon:<br />

0 83 82/5 04 10 43. HGF<br />

20.6. – 3.7.2016<br />

Miriam Nick<br />

Ramona Nick geb. Curti und<br />

Tobias Nick, 88161 Lindenberg i.<br />

Allgäu<br />

Valentin Lindenmüller<br />

Sophia Ines Lindenmüller geb.<br />

Steinmann und Sven Lindenmüller,<br />

88131 Lindau (B)<br />

Elias Ducho<br />

Vanessa Ducho geb. Müller und<br />

André Ducho, 88131 Bodolz<br />

Natalia Kopp und Werner Bosch,<br />

88131 Lindau (B)<br />

Ramona Angélique Hummer und<br />

Boris von Barschikowski,<br />

88131 Lindau (B)<br />

Konrad Heinrich Rupflin,<br />

88131 Lindau (B)<br />

Margot Helga Bergholz geb.<br />

Engelhaupt, 88131 Lindau (B)<br />

Hedwig Porstorfer geb. Saunus,<br />

88131 Lindau (B)<br />

Anzeigen<br />

im Hause<br />

Menz<br />

Kemptener Straße 56 88131 Lindau (B) www.bestattungen-schwitzer.de<br />

bestattungsinstitut-schwitzer@web.de TAG & NACHT 0 83 82 97 52 40<br />

APOTHEKEN<br />

Vorwahl Lindau: 0 83 82 /...<br />

Sa., 09. Juli 2016:<br />

Jakobus-Apotheke, Seehalde 5,<br />

Nonnenhorn, Tel.: 84 51<br />

So., 10. Juli 2016:<br />

Steig-Apotheke, Schulstr. 34,<br />

Reutin, Tel.: 7 39 62<br />

Mo., 11. Juli 2016:<br />

See-Apotheke, Bodolz-Enzisweiler<br />

im Einkaufszentrum,<br />

Tel.: 2 68 66<br />

Di., 12. Juli 2016:<br />

Hirsch-Apotheke, Cramergasse<br />

17, Insel, Tel.: 58 14<br />

23<br />

Mi., 13. Juli 2016:<br />

St.-Georgs-Apotheke, Bahnhofstr.<br />

7, Wasserburg, Tel.: 88 76 50<br />

Do., 14. Juli 2016:<br />

Kant-Apotheke, Immanuel-Kant-<br />

Straße 7, Zech, Tel.: 7 97 66<br />

Fr., 15. Juli 2016:<br />

Rosen-Apotheke, Friedrichshafener<br />

Str. 2, Aeschach, Tel.: 2 21 21<br />

Sa., 16. Juli 2016:<br />

Montfort-Apotheke, Marktplatz<br />

12, Langenargen,<br />

Tel.: 0 75 43/23 57<br />

So., 17. Juli 2016:<br />

Bahnhof-Apotheke, Bregenzer<br />

Str. 51/Berliner Platz, Lindau,<br />

Tel. 58 21<br />

Mo., 18. Juli 2016:<br />

Möwen-Apotheke, Hemigkofener<br />

Str. 10, Kressbronn, Tel.: 86 41<br />

Di., 19. Juli 2016:<br />

Insel-Apotheke, Zeppelinstr. 1,<br />

Insel, Tel.: 44 41<br />

Mi., 20. Juli 2016:<br />

Apotheke im Alten Bahnhof,<br />

Bodenseestr. 30, Oberreitnau,<br />

Tel.: 27 53 12<br />

Do., 21. Juli 2016:<br />

See-Apotheke, Obere Seestr.<br />

17, Langenargen,<br />

Tel.: 0 75 43/ 9 31 30<br />

Fr., 22. Juli 2016:<br />

Löwen-Apotheke, Friedrichshafener<br />

Str. 1, Aeschach, Tel.: 59 51<br />

IM NOTFALL<br />

Rettungsdienst 112<br />

Ärzt. Bereitschaftsdienst 116 117<br />

ZAHNÄRZTL.<br />

BEREITSCHAFT<br />

An Wochenenden und Feiertagen<br />

im unteren Kreis<br />

Lindau: 01 80/5 05 99 91<br />

Sie werden automat. mit dem diensthabenden<br />

Zahnarzt verbunden. (Gesprächsgebühren<br />

14 Cent aus dem Festnetz, aus Mobilfunknetzen<br />

können abweich. Kosten entstehen.)<br />

Praxiszeiten: 10-12/18-19 Uhr.<br />

Liste im Internet:<br />

www.zahnaerzte-lindau.de<br />

KRANKENHAUS<br />

Notaufnahme<br />

Auskunft unter 116 117


24 9. Juli 2016 · BZ Nr. 27/16<br />

AUS DER REGION<br />

Einer der besten Aussichtspunkte Vorarlbergs<br />

BZ-Wandertipp: Von Ebnit auf die Hohe Kugel<br />

Unser heutiger Wandertipp führt<br />

uns auf einen der besten und<br />

schönsten Aussichtspunkte Vorarlbergs,<br />

die Hohe Kugel. Sie lässt<br />

sich von mehreren Seiten<br />

besteigen, so z.B. von<br />

Fraxern aus. Aber auch<br />

der Aufstieg vom Bergdorf<br />

Ebnit ist reizvoll.<br />

Am Gipfel wird man<br />

mit einer traumhaften<br />

Sicht über das Rheintal<br />

und den Bodensee sowie die<br />

umliegende Bergwelt belohnt.<br />

Allein die Anfahrt von Dornbirn<br />

vorbei an der Talstation<br />

der Karrenseilbahn und am<br />

Gütle nach Ebnit ist ein Erlebnis<br />

der besonderen Art. Die<br />

schmale, kurvenreiche Straße,<br />

die zudem einen schlechten<br />

Fahrbahnzustand aufweist, mit<br />

diversen Engstellen, schmalen<br />

Brücken und Tunnels erfordert<br />

Aufmerksamkeit und Konzentration.<br />

Wenn einem dann<br />

noch der Landbus in voller<br />

Fahrt begegnet, kann das<br />

schon mal ein bisschen Herzklopfen<br />

auslösen.<br />

Wer es stressfreier haben<br />

will, fährt mit dem Zug nach<br />

Dornbirn und mit besagtem<br />

Landbus Nr. 47 halbstündlich<br />

ins Bergdorf. Die Fahrzeit ab<br />

Bahnhof Dornbirn beträgt 38<br />

Wer vergleicht,<br />

hat mehr Genuss.<br />

BZ WANDERTIPP<br />

Minuten.<br />

Ebnit liegt auf einer Höhe von<br />

1.075 Meter Seehöhe im schwer<br />

zugänglichen Tal der Ebniterach<br />

auf einer Freifläche am<br />

rechtsseitigen Hang des<br />

Tals. Inmitten der<br />

Gebirgsland-schaft<br />

des zu den westlichsten<br />

Ausläufern der<br />

Ostalpen zählenden<br />

Bregenzerwaldes gelegen,<br />

war die Ortschaft<br />

durch ihre geografische Lage<br />

über Jahrhunderte nur schwer<br />

zugänglich. Heute bildet insbesondere<br />

die abgeschiedene Lage<br />

Ebnits inmitten der Dornbirner<br />

Bergwelt eine gute Ausgangsposition<br />

für Wanderungen im Gebiet<br />

des Freschenstocks.<br />

Das kleine Dorf im gebirgigen<br />

Süden Dornbirns ist ein Luftkurort<br />

und zählt wie beispielsweise<br />

auch Lech, Damüls oder Mittelberg<br />

zu den Vorarlberger Walserdörfern.<br />

Kostenlose Parkmöglichkeiten<br />

gibt es bei der Kirche in Ebnit.<br />

Wer mit dem Landbus kommt,<br />

fährt gleich bis zur Endhaltestelle<br />

am Wendepunkt bei der Heumöseralpe.<br />

Von der Kirche geht es<br />

auf einem Teersträßlein bis zur<br />

Heumöseralpe. Nach rund 100<br />

Metern beginnt der steile Anstieg<br />

hinauf zur Schneewaldalpe.<br />

Der Gipfel der Hohen Kugel ist bei schönem Wetter gut besucht. Das<br />

Gipfelkreuz wurde 2015 erneuert.<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Vom Gipfel der Hohen Kugel führt uns unser Weg Richtung Fluhereck.<br />

Auf schmalem Bergpfad geht<br />

es manchmal fast in der Fall-Linie<br />

bergwärts. Einigen Steilstufen folgen<br />

immer wieder auch flachere<br />

Wegabschnitte, die uns zur<br />

Schneewaldalpe auf einem kleinen<br />

Plateau führen. Bald sehen<br />

wir unser Ziel, den Gipfel der<br />

Hohen Kugel. Aber bis dahin ist es<br />

noch ein weiter Weg. Der führt<br />

u.a. auch durch einen Tobel, wo<br />

Autoglastönung - Cool!<br />

z.B. 3-Türer ab 169 Euro*!<br />

Effektiver Hitze-,<br />

Sonnen- und<br />

Blickschutz zum<br />

Nachrüsten!<br />

*z.B. VW Polo, Opel Adam<br />

oder Corsa, BMW 1er.<br />

Golf 5/6/7, Renault Clio,<br />

Citroen C3, Honda Civic,<br />

Seat Ibiza oder Leon ab<br />

199 Euro.<br />

Weitere KFZ auf Anfrage.<br />

Wir freuen uns auf<br />

Ihren Besuch!<br />

druck- und werbemanufaktur<br />

wir einen Bach überqueren.<br />

Nach Passieren der Waldgrenze<br />

sehen wir den unbewaldeten Gipfel<br />

der Kugel vor uns. Zuvor geht<br />

es noch zur Kugelalpe, die eine<br />

einfache Jause bietet. Man sollte<br />

es sich nicht entgehen lassen,<br />

sich dort mit einem Vorrat aus der<br />

Käserei einzudecken. Besonders<br />

der Bergkäse ist köstlich.<br />

Von der Kugelalpe sind es nur<br />

Auf der Kugelalpe gibt es empfehlenswerten Bergkäse aus eigener<br />

Herstellung.<br />

Anzeigen<br />

www.medieninsel.com<br />

AUF EINEN BLICK<br />

Anforderungen:<br />

teilweise anstrengende Bergwanderung,<br />

die Trittsicherheit voraussetzt.<br />

Kondition und Ausdauer<br />

sind notwendig. Nach Regen<br />

bzw. bei Nässe nicht zu empfehlen.<br />

Gehzeit:<br />

insgesamt rund 4 Stunden<br />

BZ-Fotos: WV<br />

wenige Minuten bis zum Gipfel<br />

auf 1.645 Meter Seehöhe, den seit<br />

2015 ein neues Gipfelkreuz ziert.<br />

Die Rundsicht von hier oben ist<br />

wegen der freien Lage des Gipfels<br />

perfekt. Das Rheintal und der<br />

Bodensee liegen ausgebreitet vor<br />

uns. Im Westen reicht der Blick<br />

bis zu den Gipfeln des Alpsteins<br />

mit Säntis und Altmann. Blickt<br />

man weiter in die Runde, sieht<br />

man Pfänder, Mörzelspitze und<br />

den mächtigen Gipfelaufbau des<br />

Hohen Freschen. So ist es nicht<br />

verwunderlich, dass an schönen<br />

Tagen viel los ist am Gipfel.<br />

Nach der Rast folgen wir dem<br />

Weg Richtung Fluhereck. Erst<br />

gemächlich über Wiesen, dann<br />

immer steiler abwärts folgen wir<br />

dem Weg auf dem Kugelgrat. Hier<br />

ist absolute Trittsicherheit erforderlich.<br />

Einige Steilstufen müssen<br />

wir überwinden, ehe wir das Fluhereck<br />

erreichen. Hier bietet die<br />

Emser Hütte eine schöne Einkehr.<br />

Vor uns baut sich die senkrecht<br />

abfallende Felswand des Wilden<br />

Mannes auf, ein Paradies für Kletterer.<br />

Auf einem Güterweg geht es<br />

vorbei an der Pfarrers Älpele mit<br />

Einkehrmöglichkeit wieder steil<br />

abwärts zum Ausgangspunkt bei<br />

der Kirche in Ebnit.<br />

WV<br />

Höhenunterschiede:<br />

Ebnit 1.075 m, Schneewaldalpe<br />

1.303 m, Kugelalpe 1.568 m,<br />

Hohe Kugel 1.645 m, Fluhereck<br />

1.106 m

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