09.07.2016 Lindauer Bürgerzeitung
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LINDAUER<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong><br />
mit Amtsblatt der Stadt Lindau (B)<br />
9. Juli 2016 · Ausgabe KW 27/16 · an alle Haushalte<br />
ANSICHTEN<br />
Thomas Freilinger,<br />
ehrenamtlicher<br />
Helfer für die<br />
Moschtköpf‘ beim<br />
<strong>Lindauer</strong> Stadtfest<br />
Am Samstag, 9. Juli, steigt<br />
wieder das <strong>Lindauer</strong><br />
Stadtfest auf der Insel.<br />
Laute und leise Töne,<br />
Chöre, Rock, Balladen,<br />
Reggea, Punk und<br />
Blasmusik,<br />
Schupfnudeln, Asia-Wok<br />
und Döner Kebap: Es ist ein<br />
Fest für alle Generationen,<br />
das jeden Geschmack<br />
bedient und von unzähligen<br />
Helfern auf die Beine<br />
gestellt wird.<br />
Der Club Vaudeville bietet<br />
tolle Grundlagen, damit<br />
sich große und kleine<br />
Vereine am <strong>Lindauer</strong> Stadtfest<br />
beteiligen können.<br />
Vielen Dank dafür!<br />
Mit allen Organisatoren<br />
und Helfern an den<br />
Ständen freuen wir uns auf<br />
Sie als Besucher!<br />
Erscheinungstermine<br />
Ihre nächste BZ erscheint<br />
Samstag, 23.07.2016<br />
Samstag, 06.08.2016<br />
Samstag, 27.08.2016<br />
Vereinsleben:<br />
Sternmarsch<br />
Knapp 200 Mitglieder aller<br />
vier <strong>Lindauer</strong> Musikvereine<br />
musizieren am 24. Juli nach<br />
einem Sternmarsch auf der<br />
Insel erstmals gemeinsam<br />
S. 8<br />
Wissenswertes:<br />
Sommerfest<br />
Die Jugendherberge Lindau<br />
lädt am 17. Juli zum Sommerfest<br />
mit Hausführungen und<br />
Rahmenprogramm ein. S. 16<br />
Mobil:<br />
40 Jahre Unterberger<br />
Das <strong>Lindauer</strong> BMW/MINI-<br />
Autohaus steht unter Führung<br />
der erfolgreichen Firmengruppe<br />
aus Tirol S. 18-19<br />
Gesund leben:<br />
Asklepios Klinik Lindau<br />
Zentrum für Alterstraumatologie<br />
bündelt Fachkompetenz<br />
zur Behandlung hochaltriger<br />
Patienten S. 21<br />
Am Langenweg geht es bald los<br />
Veranstaltung für Anwohner und interessierte Bürger am Dienstag, 26. Juli, im Kolpinghaus<br />
Ende August ist es soweit,<br />
dann beginnt die Einrichtung<br />
der Baustelle für die Unterführung<br />
am Langenweg. Damit<br />
wird das letzte Kapitel<br />
in einer nahezu endlosen Geschichte<br />
aufgeschlagen. Die<br />
Stadtverwaltung beantwortet<br />
die wichtigsten Fragen rund<br />
um „das wichtigste Verkehrsprojekt<br />
der Stadt Lindau“, wie<br />
Oberbürgermeister Dr. Gerhard<br />
Ecker sagt.<br />
Was wird gebaut?<br />
Die Bahnübergänge Bregenzer<br />
Straße und Langenweg<br />
werden durch Unterführungen<br />
ersetzt. An der Bregenzer<br />
Straße wird es in Zukunft<br />
nur eine Fußgänger- und Radfahrunterführung<br />
geben, die<br />
aber so dimensioniert ist, dass<br />
sie auch Rettungsfahrzeugen<br />
zur Fahrt auf die Insel dienen<br />
kann. Der komplette motorisierte<br />
Verkehr wird in Zukunft<br />
über den Langenweg auf die Insel<br />
rollen. Am Langenweg entsteht<br />
eine Unterführung für<br />
alle Verkehrsarten, also auch<br />
Radfahrer und Fußgänger.<br />
Damit dies funktioniert<br />
muss zunächst der Kolping-<br />
Kreisel gebaut werden. Er<br />
befindet sich in der Bregenzer<br />
Straße auf der Ostseite am<br />
Römerpark. Er soll bereits in<br />
diesem Jahr gebaut werden.<br />
Der Autoverkehr aus Richtung<br />
Friedrichshafen wird über<br />
einen Teil des heutigen Langenwegs<br />
in die Unterführung<br />
geleitet. Die Autos fahren aus<br />
Richtung Bregenz auf einem<br />
neuen Teilstück zwischen<br />
Kreisel und Unterführung.<br />
Stadtauswärts geht es in<br />
beide Richtungen über die<br />
neue Strecke und den Kreisel.<br />
Die Hundweiler Straße<br />
wird für den motorisierten<br />
Verkehr zur Sackgasse und<br />
kann nur noch von der Achstraße<br />
her angefahren werden.<br />
Radfahrer und Fußgänger können<br />
aus Richtung Langenweg/<br />
Karl-Sting-Straße weiterhin<br />
in die Hundweiler Straße<br />
fahren. Dazu führt ein Radfahr-<br />
und Fußgängersteg über<br />
die Unterführung.<br />
Die Unterführung wird kein dunkler Tunnel, sondern ein eher lichtes Bauwerk.<br />
Warum wird gebaut?<br />
Schon heute sorgen die<br />
B a h n s c h r a n ke n i m me r<br />
wieder für lange Staus. Mit<br />
der Elektrifizierung der<br />
Bahnstrecke und der Umsetzung<br />
der Zwei-Bahnhof-<br />
Lösung wird sich die Schließzeit<br />
der Schranken auf bis zu<br />
40 Minuten je Stunde erhöhen.<br />
Deshalb ist eine andere<br />
Lösung dringend notwendig.<br />
Was kostet das Ganze?<br />
Die Kosten für das gesamte<br />
Projekt dürften bei ungefähr<br />
30 Millionen Euro liegen. Der<br />
Kostenanteil der Stadt Lindau<br />
ist noch abhängig von der<br />
Höhe der Fördermittel, sollte<br />
aber 6 Millionen Euro nicht<br />
überschreiten.<br />
In welcher Reihenfolge<br />
wird gebaut?<br />
Zunächst soll der Kolping-<br />
Kreisel gebaut werden, dann<br />
die neue Verbindung vom<br />
Kreisel zur Unterführung.<br />
Diese wird beim Bahnübergang<br />
an die bestehende Straße<br />
zur Insel angeschlossen.<br />
Erst dann kann im heutigen<br />
Langenweg umgebaut werden.<br />
Ist die Unterführung<br />
Langenweg fertig, ist der<br />
Übergang Bregenzer Straße<br />
dran.<br />
▶ Dem Frieden Beine<br />
machen<br />
5. Interreligiöser<br />
Friedenslauf am 20. Juli<br />
am Kleinen See S. 17<br />
Wann geht es los?<br />
Ende August wird zunächst<br />
auf dem Parkplatz für die<br />
Reisebusse die Baustelle eingerichtet.<br />
Die Busse stehen für<br />
die Bauzeit auf einem angemieteten<br />
Parkplatz an der<br />
Bregenzer Straße hinter dem<br />
Berliner Platz stadtauswärts.<br />
Wann ist die Unterführung<br />
fertig?<br />
Sie soll im Mai 2018 in<br />
Betrieb genommen werden.<br />
Dann sind aber noch kleinere<br />
Nacharbeiten im Umfeld notwendig.<br />
Wird die Unterführung eine<br />
Art Tunnel?<br />
Nein, Sie wird mit schrägen<br />
Seitenwänden so gestaltet,<br />
dass kein Tunnel entsteht, sondern<br />
eine luftige Durchfahrt<br />
(siehe Foto).<br />
Ist die Inselzufahrt über den<br />
Langenweg während der<br />
gesamten Bauzeit gesperrt?<br />
Nein. Die Zufahrt wird<br />
während der Bauzeit zwei<br />
Mal gesperrt. Zunächst Ende<br />
Oktober 2016 eine Woche.<br />
Dann von September 2017 bis<br />
Mai 2018. In dieser Zeit wird<br />
der Autoverkehr über die<br />
Bregenzer Straße auf die Insel<br />
geleitet.<br />
BZ Foto: GTL<br />
Wie wird die Bevölkerung<br />
informiert?<br />
Zunächst planen die Garten-<br />
und Tiefbaubetriebe der<br />
Stadt zwei Informationsveranstaltungen<br />
im Kolpingsaal<br />
am Dienstag, 26. Juli. Um<br />
18 Uhr sollen die Anwohner<br />
informiert werden, um<br />
20 Uhr können dann alle<br />
interessierten Bürger dazukommen.<br />
Vertreter der Stadt,<br />
der Bahn und der beteiligten<br />
Bau- und Planungsfirmen<br />
werden dann das Projekt vorstellen<br />
und Fragen beantworten.<br />
Solche Veranstaltungen<br />
soll es je nach Baufortschritt<br />
ungefähr alle sechs Monate<br />
geben.<br />
Während der Bauzeit sind<br />
stets zwei Bauleiter auf der<br />
Baustelle. Einer ist für den<br />
technischen Ablauf verantwortlich,<br />
der andere wird<br />
sich um die Belange der<br />
Anlieger, den Verkehr und<br />
Medienanfragen kümmern.<br />
Zudem prüft die Stadtverwaltung<br />
derzeit die Möglichkeit,<br />
einen Info-Container<br />
aufzustellen. Die Struktur<br />
der Internetseite www.lindau-baut.de<br />
wird derzeit<br />
überarbeitet. Von Ende<br />
September an, geht sie wieder<br />
ans Netz.<br />
JW<br />
▶ <strong>Lindauer</strong><br />
Seedurchquerung<br />
Freiwillige schwimmen<br />
2,3 km vom Eichwaldbad<br />
zum Römerbad S. 8
2 9. Juli 2016 · BZ Nr. 27/16<br />
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />
Goldener Bürgerring für Wolfgang Schürer<br />
Schürer wird für seine Verdienste um den Erhalt der Nobelpreisträgertagungen in Lindau geehrt<br />
Für seine großen Verdienste<br />
um den Erhalt der Nobelpreisträgertagungen<br />
in Lindau und<br />
die Modernisierung und Erweiterung<br />
der Inselhalle hat Professor<br />
Wolfgang Schürer den<br />
Goldenen Bürgerring der Stadt<br />
Lindau erhalten. Der Goldene<br />
Bürgerring ist die zweithöchste<br />
Auszeichnung der Stadt für<br />
verdiente Persönlichkeiten.<br />
„Die Erde dreht sich um die<br />
Sonne“. Was heute selbstverständlicher<br />
Teil unseres Weltbildes<br />
ist, war vor 500 Jahren<br />
revolutionär.<br />
Seit der Antike war man vom<br />
Offensichtlichen überzeugt:<br />
Die Sonne und die Planeten<br />
drehen sich um die Erde.<br />
Mit dieser 1500-jährigen<br />
Tradition brachen erst Gelehrte<br />
des 16. und 17. Jahrhunderts.<br />
Als erster bekannte sich der<br />
Domherr Nikolaus Kopernikus<br />
(† 1543) im ostpreußischen<br />
Frauenburg (polnisch: Frombork)<br />
öffentlich zu dem neuen<br />
Weltbild. Kurz vor seinem Tod<br />
erschien sein bahnbrechendes<br />
Werk „De Revolutionibus Orbium<br />
Coelestium“ („Über die<br />
Umschwünge der himmlischen<br />
Kreisbahnen“).<br />
Davon sind heute weltweit<br />
etwa 250 Exemplare erhalten,<br />
meist in großen Bibliotheken<br />
wie in München oder Cambridge,<br />
aber auch in der ERB<br />
Lindau. Sogar zwei Erstausgaben<br />
dieses wahrhaft umwälzenden<br />
Werkes kann sie ihr Eigen<br />
nennen. An einem Exemplar<br />
hatte jedoch der Zahn der<br />
Zeit kräftig genagt: Es wies einen<br />
größeren Schimmelschaden<br />
auf und konnte nun, dank<br />
einer großzügigen Spende des<br />
Historischen Vereins Lindau,<br />
restauriert werden. Letzte Woche<br />
brachte es Buchrestaurator<br />
Jürgen Illigasch zurück – gerade<br />
rechtzeitig zur Präsentation<br />
einer kleinen Ausstellung, die<br />
ebenfalls der „Kopernikanischen<br />
Wende“ unserer Weltsicht<br />
gewidmet ist.<br />
Dass sich die neue Weltsicht<br />
durchgesetzt hat, war keine<br />
Schürer war seit der Gründung<br />
der Stiftung <strong>Lindauer</strong><br />
Nobelpreisträgertagungen im<br />
Sommer 2000 Vorsitzender<br />
des Stiftungsvorstandes.<br />
Zum Jahresende 2015 ist<br />
er aus dem Vorstand der<br />
Stiftung ausgeschieden. In seiner<br />
Amtszeit hat Schürer die<br />
Entwicklung der <strong>Lindauer</strong> Tagungen,<br />
insbesondere ihre internationale<br />
Ausrichtung,<br />
maßgeblich mitgestaltet.<br />
Zudem gelang es ihm, die<br />
bayerische Staatsregierung zu<br />
überzeugen, die Ertüchtigung<br />
der Inselhalle mit ungefähr 25<br />
Millionen Euro zu fördern.<br />
Oberbürgermeister Dr. Gerhard<br />
Ecker dankte dem neuen<br />
„Ringträger“ für seinen beharrlichen<br />
Einsatz und seine große<br />
Liebe zu Lindau.<br />
Neben Maja Dornier, Uwe<br />
Birk und Roland Doschka, ist<br />
Schürer der vierte lebende Träger<br />
des Goldenen Bürgerrings.<br />
pat<br />
Der Bauplan Gottes in der ERB<br />
Ausstellung über Kopernikus und Kepler ist bis zum 17. Juli im Bibliotheksmuseum Erdgeschoss des Alten Rathaus zu sehen<br />
Restaurator Jürgen Illigasch (2. von rechts) präsentiert das restaurierte<br />
Exemplar der Kopernikus-Erstausgabe von 1543. Es freuen<br />
sich Uwe Präger (2. von links), Vorstandsmitglied des Historischen<br />
Vereins Lindau, ohne dessen finanzielle Unterstützung die Wiederherstellung<br />
nicht möglich gewesen wäre, Kurator Prof. Dr. Burkhard<br />
Kümmerer (1. von links) und ERB-Leiter Heiner Stauder (1. von rechts).<br />
Nach mehrheitlicher Überzeugung<br />
der Mitglieder des Finanzausschusses<br />
soll der Stadtrat<br />
in seiner Sitzung am Mittwoch,<br />
20. Juli, darüber entscheiden,<br />
ob die Stadt Lindau ein Parkraumkonzept<br />
in Auftrag geben<br />
soll. Ein solches Konzept wurde<br />
von Oberbürgermeister Dr. Gerhard<br />
Ecker und der Stadtverwaltung<br />
angeregt, um eines der<br />
drängendsten Verkehrsprobleme<br />
Lindaus, das Parken, besser<br />
in den Griff zu bekommen.<br />
Vor allem in der touristischen<br />
Hochsaison kämpft Lindau mit<br />
Oberbürgermeister Gerhard Ecker (links) verleiht Wolfgang Schürer<br />
den Goldenen Bürgerring.<br />
BZ-Foto: pat<br />
BZ-Foto: Stadtarchiv<br />
einem erhöhten Verkehrsaufkommen<br />
und dem damit einhergehenden<br />
Parksuchverkehr.<br />
Durch die geplanten Veränderungen<br />
auf der Hinteren<br />
Insel mit dem Wegfall des öffentlichen<br />
Seeparkplatzes P5<br />
und der angedachten Reduzierung<br />
der öffentlichen Stellplätze<br />
auf diversen Altstadtplätzen<br />
werden mittelfristig<br />
neue Parkplatzangebote notwendig.<br />
Spätestens 2019/2020<br />
müssen im Hinblick auf die<br />
Gartenschau 2021 Ersatzangebote<br />
für Bürger und Gäste<br />
geschaffen werden.<br />
Selbstverständlichkeit. Weitere<br />
große Astronomen mussten<br />
Überzeugungsarbeit leisten,<br />
allen voran. Galileo Galilei<br />
(1564-1642) und Johannes<br />
Kepler (1571-1630). Von letzterem<br />
sind zahlreiche Werke in<br />
wertvollen Erstausgaben in<br />
der ERB erhalten.<br />
Das war bis vor kurzem<br />
nicht bekannt. Erst Prof. Dr.<br />
Burkhard Kümmerer, Mathematiker<br />
an der TU Darmstadt<br />
und einer der ersten Besucher<br />
der ERB, nachdem sie 2014 ihre<br />
Pforten als Bibliotheksmuseum<br />
geöffnet hatte, kam ihnen<br />
in den letzten Jahren auf<br />
die Spur. Er hat die oben angesprochene<br />
Ausstellung zusammengestellt<br />
und sie vergangene<br />
Woche Teilnehmern der<br />
INFO:<br />
Kanalarbeiten in der<br />
Bregenzer Straße<br />
In der Bregenzer Straße in<br />
Höhe Hausnummer 13 bis 17<br />
werden neue Kanäle verlegt.<br />
Dazu wird die Straße noch<br />
bis Freitag, 15. Juli, stadtauswärts<br />
gesperrt sein.Die<br />
Umleitung erfolgt über den<br />
Langenweg und die Kolpingstraße.<br />
Der Verkehr in Richtung<br />
Insel ist von der Sperrung<br />
nicht betroffen.<br />
Fußgänger können die andere<br />
Straßenseite benutzen.<br />
diesjährigen Nobel-Preisträgertagung<br />
sowie Mitgliedern<br />
der Kepler-Gesellschaft aus<br />
Weil der Stadt, dem Geburtsort<br />
des Astronomen, präsentiert.<br />
Die Gäste waren überrascht<br />
und vollkommen begeistert:<br />
Einen so großen<br />
Schatz an Meilen- und Marksteinen<br />
zur Entwicklung unseres<br />
modernen Weltbildes<br />
hatten sie in Lindau nicht erwartet!<br />
Damit dieser Schatz nicht<br />
wieder in der Versenkung verschwindet,<br />
hat Kümmerer einen<br />
ausführlichen Ausstellungskatalog<br />
verfasst, der<br />
dank mehrerer anonymer<br />
Spender gedruckt werden<br />
konnte.<br />
Heiner Stauder<br />
Die Ausstellung „Johannes Kepler (1571-1630) – Dem Bauplan<br />
Gottes auf der Spur “, in der auch das restaurierte Kopernikus-<br />
Buch zu sehen ist, wird noch bis zum 17. Juli 2016 im Bibliotheksmuseum<br />
im EG Erdgeschoss des Alten Rathauses gezeigt<br />
(Dienstag bis Sonntag: 14 bis 17.30 Uhr , Eintritt frei). – Der<br />
Katalog ist vor Ort, sowie im Stadtmuseum und in den <strong>Lindauer</strong><br />
Buchhandlungen für 10 Euro erhältlich.<br />
Finanzausschuss verschiebt Parkraumkonzept<br />
Stadtrat soll sich am 20. Juli mit dem Vorschlag der Verwaltung beschäftigen<br />
Dabei hat die Verwaltung<br />
insbesondere den anstehenden<br />
Ausbau inselnaher Parkplätze<br />
durch ein Parkhaus oder Parkdeck<br />
am Karl-Bever-Platz im<br />
Blick, dessen Planung baldmöglichst<br />
beginnen sollte.<br />
Aber auch Stellplätze am<br />
Stadtrand zieht die Verwaltung<br />
in Betracht. „Wir müssen den<br />
Verkehr so steuern, dass die<br />
Verkehrsqualität für alle Verkehrsteilnehmer<br />
zunimmt“, so<br />
Dr. Ecker. Er will die Erreichbarkeit<br />
der Insel für die Kunden<br />
und Gäste der dort ansässigen<br />
Betriebe, aber auch für die Patienten<br />
der Ärzte sicherstellen.<br />
Dazu gehöre auch, dass auf den<br />
öffentlichen Parkplätzen auf<br />
der Insel Autos nicht über eine<br />
längere Zeit abgestellt werden<br />
sollten. „Jedes Auto, das nicht<br />
auf die Insel fährt, schafft Platz<br />
für ein anderes. Neben den Anwohnern<br />
sollen dort vor allem<br />
Kurzzeitkunden und -gäste stehen.“<br />
Langsam drängt die Zeit.<br />
Denn bereits mit dem Bau der<br />
Unterführung am Langenweg<br />
wird sich die Parkplatzsituation<br />
verändern. Reisebusse werden<br />
auf dem ehemaligen<br />
Klick dich rein und du weißt mehr!<br />
www.lindau.de/stadt<br />
Grundstück einer Autovermietung<br />
an der Bregenzer<br />
Straße Platz finden. Die Flächen<br />
hat die Stadt bereits angemietet.<br />
„Es wäre geradezu leichtfertig,<br />
ohne schlüssiges Konzept<br />
in die nächsten Jahre zu gehen“,<br />
sagt Dr. Ecker. Aus seiner<br />
Sicht ist ein klares und durchdachtes<br />
Konzept für den ruhenden<br />
Verkehr für einen<br />
Großteil der <strong>Lindauer</strong> Bürger,<br />
Einzelhändler, Handwerker,<br />
Dienstleister, Verbände und<br />
Verkehrsteilnehmern von großer<br />
Bedeutung.<br />
JW
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B) 9. Juli 2016 · BZ Nr. 27/16<br />
Bürgerbeteiligung für KLiMo<br />
Bürger können ihre Ideen für eine bessere Mobilität einbringen<br />
Im Rahmen des Planungsprozesses<br />
zur Erstellung des<br />
„Klimafreundlichen <strong>Lindauer</strong><br />
Mobilitätskonzeptes“ (KLiMo)<br />
sollen <strong>Lindauer</strong> Bürger weiter<br />
beteiligt werden.<br />
Die Empfehlungen der Teilnehmer<br />
fließen in den Planungsprozess<br />
zur Erstellung<br />
des KLiMo ein und sind daher<br />
von großer Bedeutung für die<br />
verkehrliche Entwicklung in<br />
Lindau. Beim zweiten Mobilitätsworkshop<br />
soll ein Maßnahmenkonzept<br />
entwickelt<br />
und darüber diskutiert werden,<br />
welche Maßnahmen für<br />
die Ziel erreichung sinnvoll<br />
sind.<br />
Die Stadt Lindau hat sich<br />
zum Ziel gesetzt, die klimafreundliche<br />
Mobilität ihrer<br />
Bürger und Gäste zu fördern.<br />
Deshalb wird seit Anfang April<br />
2015 das Klimafreundliche<br />
<strong>Lindauer</strong> Mobilitätskonzept<br />
„KLiMo“ entwickelt.<br />
Der Stadtrat hat in seiner<br />
Sitzung am 16. März 2016 das<br />
Leitbild, die Planungsziele und<br />
die Teilziele des Klimafreundlichen<br />
<strong>Lindauer</strong> Mobilitätskonzeptes<br />
(KLiMo) beschlossen<br />
und in der Sitzung am 22. Juni<br />
über den Entwurf der KLiMo-<br />
Szenarien beraten.<br />
Bei den beiden Bürgerdialogen<br />
am 2. März und 1. Juni<br />
2016 wurden den interessierten<br />
Bürgern die Planungsziele und<br />
ein mögliches KLiMo-Szenario<br />
ausführlich vorgestellt.<br />
Jaime Valdés<br />
Workshop „KLiMo“<br />
Vorstellung der bisherigen<br />
Projektergebnisse.<br />
Anschließend Diskussion<br />
möglicher Maßnahmen<br />
unter der Leitung von<br />
Experten an Thementischen.<br />
Interessierte<br />
können ihre Ideen hier<br />
direkt einbringen.<br />
am 12. Juli 2016<br />
um 18 Uhr<br />
im Alten Rathaus<br />
auf der Insel<br />
Eine Anmeldung ist nicht<br />
erforderlich.<br />
AUF EIN<br />
WORT<br />
Erst das Stadtfest, 14 Tage<br />
später das „Umsonst & Draußen“<br />
auf der Hinteren Insel:<br />
Für beide Feste steht der Club<br />
Vaudeville. Während beim<br />
Stadtfest die gesamte Familie<br />
feiert, finden sich beim<br />
„U&D“ vor allem Junge und<br />
Junggebliebene. Beide Veranstaltungen<br />
sind aus dem<br />
Festkalender der Stadt Lindau<br />
nicht wegzudenken.<br />
Als vor Jahrzehnten die damaligen<br />
Clubmitglieder<br />
beim „Sumpf“, dem „Spielund<br />
Musik-Prachtfest“ als<br />
Vorgänger des U&D, sowie<br />
ein Jahr später beim ersten<br />
Stadtfest die <strong>Lindauer</strong>innen<br />
und <strong>Lindauer</strong> zum Mitfeiern<br />
einluden, schlug ihnen mehr<br />
Ablehnung als Begeisterung<br />
entgegen.<br />
Zu neu, zu unkonventionell,<br />
erschienen vielen <strong>Lindauer</strong>n<br />
die Ideen des Vereins. Wider-<br />
stand war vorprogrammiert.<br />
Doch die „Clubser“ haben sich<br />
nicht davon bremsen lassen. Sie<br />
blieben und bleiben hartnäckig<br />
und machten aus beiden Veranstaltungen<br />
Erfolgsgeschichten.<br />
Davon lässt sich auch heute<br />
noch lernen: Nur wer bereit ist,<br />
sich auf neue Ideen einzulassen,<br />
nicht im nörgelnden „Das<br />
haben-wir-noch nie-so gemacht“<br />
verharrt, der schafft<br />
Zukunftsfähigkeit. Dies gilt für<br />
Initiativen in der Bürgerschaft<br />
und in der Politik.<br />
Deshalb feiern sie mit, lassen<br />
Sie sich auf andere Kulturen,<br />
andere Musik und andere Menschen<br />
ein. Auch feiernd lässt<br />
sich so ein Stück Zukunft schaffen.<br />
Ihr<br />
Dr. Gerhard<br />
Ecker,<br />
Oberbürgermeister<br />
Stadtradeln: Jeder Kilometer bringt Lindau nach vorne<br />
Eine Stadt tritt in die Pedale und radelt für ein besseres Klima weiter<br />
Schon mehr als 100 Radfahrer<br />
haben sich beim Energieteam<br />
der Stadt Lindau zum Stadtradeln<br />
angemeldet. Mit jedem<br />
Kilometer leisten sie nicht nur<br />
Positives für ihre Gesundheit<br />
und das Klima, sondern sammeln<br />
Stadtradeln-Punkte für<br />
Lindau.<br />
Noch bis zum 26. Juli können<br />
sich Bürgerinnen und Bürger,<br />
Schulklassen, Vereine und<br />
Unternehmen registrieren und<br />
für Lindau in die Pedale treten.<br />
Ziel ist es, möglichst viele Kilometer<br />
in den Online-Radlkalender<br />
einzutragen. Jeder<br />
Kilometer bringt die Stadt<br />
Lindau im Wettstreit mit anderen<br />
Kommunen nach vorn.<br />
Die Chancen stehen nicht<br />
schlecht. „Rein statistisch<br />
werden rund 27 Prozent aller<br />
Oberbürgermeister Dr. Gerhard Ecker (7. von links) und die Stadtradler<br />
bei der Auftaktveranstaltung vor dem Alten Rathaus. BZ-Foto: pat<br />
Wege in Lindau mit dem Fahrrad<br />
zurückgelegt“, erklärte<br />
Oberbürgermeister Dr. Gerhard<br />
Ecker bei der Auftaktveranstaltung<br />
des Stadtradelns<br />
am Mittwoch auf der Insel.<br />
Das Energieteam der Stadt<br />
Lindau hatte anlässlich des<br />
KliMo-Tages zu einer Rundfahrt<br />
auf die Insel geladen.<br />
Rund 30 Stadtradler waren dem<br />
Aufruf gefolgt, gemeinsam die<br />
ersten Kilometer auf das Radlkonto<br />
zu fahren. Oberbürgermeister<br />
Dr. Gerhard Ecker, der<br />
mit Fahrrad, Helm und grünem<br />
T-Shirt des Energieteams<br />
Lindau erschienen war, freute<br />
sich über die große Resonanz.<br />
Über 100 Radler hätten sich<br />
schon angemeldet. „ Jeder<br />
Kilometer bringt uns dem Ziel<br />
„Fahrradaktivste Kommune“<br />
zu werden, ein Stückchen<br />
näher“, meinte er.<br />
Dann ging es auch schon<br />
los. Erster Stopp war der Stand<br />
„Radcheck“ in der Maximilianstraße.<br />
Hier wurde nicht<br />
nur ein kritischer Blick auf die<br />
Räder geworfen, sondern<br />
auch, wenn nötig, zur Luftpumpe<br />
gegriffen und der<br />
Sattel höher geschraubt.<br />
Denn, so erklärten die Experten<br />
der „Arbeitsgemeinschaft<br />
fahrradfreundlicher Kommunen<br />
in Bayern“, die meisten<br />
Radfahrer seien mit einem<br />
viel zu niedrigen Sattel unterwegs,<br />
was nicht nur die<br />
Bequemlichkeit auf dem Rad<br />
sondern auch die Sicherheit<br />
sehr einschränken würde.<br />
Mit genug Luft im Reifen<br />
ging es dann zum Spielplatz<br />
am Kleinen See, wo die Polizei<br />
schon wartete, um auf<br />
Wunsch die Fahrräder zu registrieren.<br />
Während des Wartens<br />
wurde dann auch mal ein<br />
Blick auf das Rad des Nachbarn<br />
riskiert und über E-Bikes<br />
diskutiert. Zur Stärkung ging<br />
es dann zum Marktplatz. Am<br />
Stand der Lokalen Agenda 21<br />
gab es zum Abschluss noch einen<br />
Kaffee, Kekse und ein<br />
nicht ganz einfaches Boden-<br />
3<br />
seerätsel. Beim AK Verkehr<br />
konnte man dann auch mal<br />
einen Blick auf die Preise werfen,<br />
die sich die Stadtradler<br />
erradeln können.<br />
Wer beim Stadtradeln mitmachen<br />
möchte kann sich<br />
auch jetzt noch auf der Internetseite<br />
www.stadtradeln.de/<br />
lindau2016 anmelden. Dabei<br />
ist es, wie Oberbürgermeister<br />
Dr. Gerhard Ecker betont, egal<br />
ob man jeden Tag nur ein paar<br />
Kilometer fährt, oder richtig<br />
große Strecken macht, egal ob<br />
man als Einzelkämpfer startet,<br />
oder im Team. „Jeder Kilometer,<br />
der mit dem Rad zurückgelegt<br />
wird, ist ein guter Kilometer<br />
für unsere Umwelt und<br />
eine Investition in die Zukunft<br />
unserer Kinder.“<br />
Wer keinen Internetzugang<br />
hat, kann seine Kilometerleistung<br />
schriftlich oder telefonisch<br />
der Stadt Lindau mitteilen<br />
(Tel.: 0 83 82/9 18-662).<br />
Am Kampagnenende, 26. Juli<br />
2016, gibt es eine Radtour mit<br />
Einkehr. Start ist um 18.30<br />
Uhr an der Toskana. Die Tour<br />
wird organisiert vom AK-<br />
Verkehr.<br />
pat<br />
Finanzausschuss für Erbpacht<br />
Hoyerberg: Noch keine endgültige Absage an Kaufinteressenten<br />
Das Hoyerbergschlößle soll bevorzugt<br />
in Erbpacht vergeben<br />
werden. Dies hat der Finanzausschuss<br />
mehrheitlich in nichtöffentlicher<br />
Sitzung beschlossen.<br />
Zuvor hatten sich die Räte<br />
mit dem Ergebnis des Bieterwettbewerbs<br />
um das lauschige<br />
Schlösschen auseinandergesetzt.<br />
Sie schlossen aber einen<br />
Verkauf nicht kategorisch aus.<br />
Dabei waren sie sich weitgehend<br />
einig, dass zunächst die<br />
Verhandlungen mit den Bietern<br />
vertieft werden sollen, die<br />
auf der Basis von Erbpacht ein<br />
passendes Konzept vorgelegt<br />
haben. In der Debatte herrschte<br />
Einigkeit, dass das Gebäude<br />
am Hoyerberg weiterhin öffentlich<br />
zugänglich sein soll.<br />
Die Verwaltung wird jetzt<br />
mit den in die engere Wahl gekommenen<br />
Interessenten Gespräche<br />
aufnehmen, damit diese<br />
ihre Angebote und Konzepte<br />
weiter präzisieren. Danach<br />
werden sich die Räte wieder mit<br />
dem Thema beschäftigen. JW<br />
eza!-Energietipp<br />
Wenn es um Wärmeschutz geht, denken die meisten Hausbesitzer<br />
an sinkende Heizkosten. Wer schon unter dem Dach gewohnt<br />
hat, kennt die andere Seite: Im Sommer heizen sich die Räume<br />
extrem auf – es sei denn das Dach ist gut gedämmt. Was gegen<br />
Kälte schützt, hilft eben auch gegen Hitze. Dank ihrer Wärmespeicherfähigkeit<br />
sind Holzfaser- oder Zellulosedämmstoffe für<br />
die Dachdämmung besonders gut geeignet. Es empfiehlt sich,<br />
die Dämmung von Dachschrägen und Decken zu unbeheizten<br />
Dachräumen gleich in einer hohen Dämmstärke auszuführen. Die<br />
Materialkosten spielen bei diesen Maßnahmen meist eine untergeordnete<br />
Rolle, während mehr Dämmung den Wärmeschutz<br />
sowohl im Sommer als auch im Winter erhöht.<br />
eza
4 9. Juli 2016 · BZ Nr. 27/16<br />
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />
Amtsblatt Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Bekanntmachung<br />
Bebauungsplan Nr. 24 “Im vorderen Weyen”,<br />
5. Änderung “Im Bereich Karl-Wolfart-Straße“<br />
– Frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung nach § 3 (1) BauGB –<br />
Der Stadtrat der Stadt Lindau (B) hat am 22.06.2016 in öffentlicher Sitzung die Aufstellung des Bebauungsplans Nr.<br />
24 “Im vorderen Weyen”, 5. Änderung “Im Bereich Karl-Wolfart-Straße“ in der Planfassung des Vorentwurfs vom<br />
08.06.2016 gem. § 2 (1) BauGB sowie die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit gemäß § 3 (1) BauGB und parallel<br />
dazu die frühzeitige Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange gemäß § 4 (1) BauGB<br />
beschlossen.<br />
Ziel und Zweck der Planung<br />
Um den örtlichen Bedarf an innerstädtischem Wohnraum in der Stadt Lindau (B) zumindest teilweise decken zu<br />
können, plant die Stadt Lindau (B) die Ausweisung von Bauland für Reihenhäuser im östlichen Bereich der Karl-<br />
Wolfart-Straße, Gemarkung Aeschach.<br />
In der Stadt Lindau (B) herrscht eine große Nachfrage nach Wohnraum, insbesondere fehlt es an Wohnraum für junge<br />
Familien. Mit der Planung soll vor allem der Nachfrage nach erschwinglichen Reihenhausgrundstücken Rechnung<br />
getragen werden. Die Stadt Lindau (B) hat gleichzeitig die Absicht, bei der Entwicklung von neuen Bauflächen die<br />
Vorgaben des § 1a (2) BauGB (sparsamer und schonender Umgang mit Grund und Boden) zu berücksichtigen und setzt<br />
daher vorrangig auf angemessene Nachverdichtung. Unter wirtschaftlicher Ausnutzung der vorhandenen Erschließung<br />
und der sonstigen Infrastruktur sollen auf den Grundstücken 148/3, 148/4 (Teilfläche) und 148/5 (Teilfläche)<br />
fünf Reihenhäuser entstehen.<br />
Die 5. Änderung und Erweiterung des Bebauungsplanes Nr. 24 “Im vorderen Weyen“ ist erforderlich, um die planungsrechtlichen<br />
Voraussetzungen und den städtebaulichen Ordnungsrahmen für die Ausweisung eines allgemeinen<br />
Wohngebietes (WA) zu schaffen und die erforderliche Ausgleichsmaßnahme zu sichern. Ohne die Aufstellung und<br />
Änderung des Bebauungsplanes ist es der Stadt Lindau (B) nicht möglich, der derzeitigen Nachfrage nach Wohnraum<br />
gerecht zu werden.<br />
Der rechtsgültige Flächennutzungsplan der Stadt Lindau (B) stellt für den Planbereich Wohnbaufläche dar. Das<br />
Vorhaben erfüllt das Entwicklungsgebot gemäß § 8 (2) BauGB. Die Aufstellung des Bebauungsplanes erfolgt im<br />
Regelverfahren nach dem Europarecht.<br />
Räumliche Abgrenzung des Plangebietes<br />
Der Geltungsbereich des Bebauungsplanes weist eine Größe von 2.300 m 2 auf und umfasst folgende Grundstücke der<br />
Gemarkung Aeschach: Fl.-Nrn. 148/3, 148/4 (Teilfläche) und 148/5 (Teilfläche).<br />
Das Plangebiet liegt im nordöstlichen Bereich der Karl-Wolfart-Straße auf der Gemarkung Aeschach. Das Grundstück<br />
besteht aus Wiesenfläche, einigen Bäumen und Sträuchern sowie gärtnerisch genutzten Bereichen (Gartenhütten,<br />
ehemalige Beete, etc.). Im Westen grenzt der Geltungsbereich an die bestehende Reihenhausbebauung in der<br />
Karl-Wolfart-Straße, im Norden und Osten wird das Plangebiet durch einen Fußweg sowie Gemeinbedarfsflächen<br />
(Vereinsheim, Sportanlagen, Schulgelände) begrenzt und im Süden befindet sich eine öffentliche Grünfläche, die als<br />
Bolzplatz genutzt wird.<br />
Der vorgesehene Geltungsbereich des Bauungsplans Nr. 24 “Im vorderen Weyen“, 5. Änderung “Im Bereich<br />
Karl-Wolfart-Straße“ ist in der unten aufgeführten Skizze schwarz umrandet dargestellt (unmaßstäblich).<br />
Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Die Grundschule Lindau(B)-Reutin sucht ab dem 12.09.2016 zunächst<br />
befristet für ein Schuljahr interessierte und geeignete<br />
Betreuungskräfte (m/w)<br />
für die Ganztagesklassen<br />
Ihre Aufgabenschwerpunkte:<br />
• Betreuung und Begleitung der Schüler beim Mittagessen<br />
(Montag – Donnerstag, jeweils von 12 – 14 Uhr)<br />
• Gestaltung der freien Spielzeit nach dem Essen<br />
• Unterstützung in der Lernzeit<br />
Sie sind:<br />
• kontaktfreudig und haben Erfahrung im Umgang mit Kindern<br />
• idealerweise ausgebildet in einem erzieherischen oder sozial-,<br />
heilpädagogischen Beruf<br />
Wir bieten:<br />
• eine abwechslungsreiche Beschäftigung<br />
• Vergütung auf Basis einer geringfügigen Beschäftigung<br />
Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben, bewerben Sie sich bitte<br />
bei der Grundschule Lindau(B) – Reutin-Zech, Schulstraße 23, Tel.<br />
0 83 82 / 9 11 17 20 oder per Email: gs-reutin-zech@lindau.de<br />
Stadt Lindau (B), Personalabteilung,<br />
Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B), E-Mail: personal@lindau.de<br />
Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Der Förderverein der Grundschule Lindau(B)-Reutin sucht ab dem<br />
12.09.2016<br />
Betreuungskräfte (m/w)<br />
für die Offene Ganztagsschule<br />
Ihre Aufgabenschwerpunkte:<br />
• Betreuung der Schulkinder nach dem Unterricht bis 14.00 Uhr<br />
• Betreuung und Begleitung der Schüler beim Mittagessen<br />
• Gestaltung der freien Spielzeit<br />
Sie sind:<br />
• kontaktfreudig und haben Erfahrung im Umgang mit Kindern<br />
• idealerweise ausgebildet in einem erzieherischen oder sozial-,<br />
heilpädagogischen Beruf<br />
Wir bieten:<br />
• eine abwechslungsreiche Beschäftigung<br />
• Vergütung auf Basis einer geringfügigen Beschäftigung<br />
Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben, bewerben Sie sich bitte bei<br />
der Grundschule Lindau(B) – Reutin-Zech, z.Hd. Frau Hummel, Leitung<br />
Offene Ganztagsschule, Schulstraße 23, Tel. 0 83 82 / 9 11 17 20 oder<br />
per Email: gs-reutin-zech@lindau.de<br />
Stadt Lindau (B), Personalabteilung,<br />
Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B), E-Mail: personal@lindau.de<br />
Amtsblatt Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Bürgersprechstunde mit Oberbürgermeister<br />
Dr. Gerhard Ecker<br />
Die nächste Bürgersprechstunde für <strong>Lindauer</strong> Bürgerinnen und Bürger bei<br />
Oberbürgermeister Dr. Gerhard Ecker findet am Montag, 25. Juli, von 15 bis<br />
16.30 Uhr in seinem Amtszimmer, Bregenzer Straße 6, statt. Eine Anmeldung<br />
ist nicht erforderlich.<br />
Lindau (B), Juli 2016<br />
STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
gez. Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister<br />
Lindau (B), den 9. Juli 2016<br />
Stadt Lindau (B)<br />
gez. Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister<br />
Klick dich rein und du weißt mehr!<br />
www.lindau.de/stadt
AUS DEM STADTRAT 9. Juli 2016 · BZ Nr. 27/16<br />
5<br />
KLiMo<br />
<strong>Lindauer</strong> Lobbyismus<br />
SPD: KliMo<br />
Anzeigen<br />
CSU<br />
D. Graf<br />
Anfang Juni<br />
fand ein<br />
Bürgerdialog<br />
statt. Es ist<br />
positiv, dass<br />
Verwaltung<br />
und Bürger<br />
und Stadträte<br />
gemeinsam<br />
um eine Verbesserung<br />
der Verkehrssituation in Lindau,<br />
besonders am Berliner Platz ringen.<br />
Doch nicht zu jedem Preis.<br />
Unsere Großprojekte belasten<br />
den Stadthaushalt noch Jahrzehnte<br />
lang. 1.6 Mio. Euro pro<br />
Jahr für KliMo sind zu viel. Denken<br />
wir an die Generation, die<br />
dann noch weniger Handlungsspielraum<br />
hat. Politik bedeutet,<br />
das Machbare zu verwirklichen.<br />
Dazu muss man bereit sein,<br />
Kompromisse zu schließen.<br />
Aber davon sind einige Stadträte<br />
noch meilenweit entfernt.<br />
BL<br />
M. Kaiser<br />
Eine Ratsmehrheit<br />
aus JA, FB,<br />
WL, FDP, CSU<br />
und SPD folgt<br />
derzeit willfährig<br />
dem alten<br />
und einzigen<br />
verkehrspolitischen<br />
Credo<br />
einiger Insel-<br />
Einzelhändler<br />
und -Hoteliers: Alle Kunden sind<br />
Autofahrer und die Stadt möge<br />
daher mehr Parkplätze schaffen.<br />
In der letzten Stadtratssitzung<br />
stellten sich diese Räte gerade<br />
deshalb gegen einen klugen<br />
Vorschlag der Verwaltung für<br />
eine allen gerecht werdende<br />
Verkehrsplanung in der Zwanzigerstraße.<br />
Man kann nur hoffen,<br />
dass bei denen bald wieder<br />
Vernunft einkehrt, damit sie sich<br />
nicht weiter blind von zweifelhaften<br />
Lobbyinteressen treiben<br />
lassen.<br />
SPD<br />
K. Dorfmüller<br />
Das klimafreundliche<br />
<strong>Lindauer</strong> Mobilitätskonzept<br />
(KliMo) ist auf<br />
der Zielgeraden.<br />
Wir werden<br />
künftig darüber<br />
entscheiden,<br />
welche<br />
Maßnahmen<br />
bis zum Jahr 2030 umgesetzt werden.<br />
Um eine positive Veränderung<br />
des ökologischen Fußab druckes<br />
herbeizuführen und damit mehr<br />
CO2- Einsparung zu erzielen, sind<br />
weitere Maßnahmen erforderlich.<br />
Vorarlberg praktiziert aktiven<br />
Klimaschutz, indem jedes neu<br />
angeschaffte Elektroauto mit einer<br />
2,5 KW PV-Anlage pro Auto<br />
kompensiert wird. Nur so ist gewährleistet,<br />
dass der Co 2<br />
- Ausstoß<br />
tatsächlich verringert wird. Diese<br />
Maßnahmen sollten wir auch<br />
berücksichtigen. Packen wir’s an!<br />
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und Wohnwagen<br />
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Sicher auf der Straße!<br />
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Wir reparieren es für Sie in unserer Fahrradwerkstatt!<br />
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Stadtbus-System<br />
FB<br />
G. Brombeiß<br />
Bei der Entwicklung<br />
unseres<br />
Stadtbus-<br />
Systems galt<br />
die Vorgabe,<br />
möglichst ohne<br />
allzu viele<br />
Einschränkungen<br />
für<br />
die anderen<br />
Verkehrsteilnehmer<br />
ein gutes Busangebot<br />
zu schaffen. Dies sollte dazu<br />
führen, dass der Bus eine breite<br />
Akzeptanz in der Bevölkerung<br />
erfährt. Der Stadtbus wurde ein<br />
voller Erfolg. Ein attraktives<br />
Angebot und nicht die Behinderung<br />
des Individualverkehrs<br />
bewegte viele Bürger dazu mit<br />
dem Bus zu fahren. Das System<br />
muss jetzt auf die heutigen<br />
Bedürfnisse angepasst werden.<br />
Der Grundsatz eines Miteinanders<br />
statt eines Gegeneinanders<br />
sollte dabei beibehalten werden.<br />
Jahrmarkt<br />
JA<br />
M. Hotz<br />
Nun ist es geschafft!<br />
Die<br />
im letzten<br />
Jahr notgedrungen<br />
mangels<br />
Stromversorgung<br />
entstandenen<br />
Lücken<br />
ohne Stände<br />
und Buden<br />
beim Jahrmarkt zwischen Maximilianstraße<br />
und Busbahnhof<br />
sowie Busbahnhof und Hafen<br />
werden auf Antrag der JA<br />
hin geschlossen. Gegen die<br />
Stimmen der Bunten Liste und<br />
des Oberbürgermeisters wurde<br />
die Verbesserung der Stromversorgung<br />
nun beschlossen und<br />
der Jahrmarkt kann ab 2016 als<br />
geschlossene Einheit stattfinden.<br />
Wir freuen uns schon<br />
heute auf die feierliche Eröffnung!<br />
Parkplatzsituation<br />
LI<br />
M. Ederer<br />
Im Rahmen<br />
des Umbaus<br />
der Inselhalle<br />
und der Schaffung<br />
des neuen<br />
Stadtplatzes<br />
soll die Zwanzigerstraße<br />
saniert und<br />
umgestaltet<br />
werden. Der<br />
Vorschlag lautet, einen sog.<br />
Shared-Space zu schaffen. Die<br />
Anlieger sollen 30% der Sanierungskosten<br />
tragen (Straßenausbaubeitrag).<br />
Die LI sieht die Pläne<br />
kritisch und spricht sich gegen<br />
einen Shared-Space aus. Damit<br />
der Verkehrsfluss bleibt, fordert<br />
die LI einen durchgängigen Radweg<br />
und eine Überquerungshilfe<br />
für Fußgänger. Außerdem dient<br />
die Sanierung der Straße primär<br />
optischen Zwecken. Insofern<br />
lehnt die LI eine Kostenbeteiligung<br />
seitens der Bürger ab.<br />
Öffnungszeiten Fahrradwerkstatt<br />
Mo – Fr 9.00 – 12.30 Uhr<br />
13.30 – 18.00 Uhr<br />
Samstag 9.00 – 14.00 Uhr<br />
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Minimaxi<br />
Man kann es<br />
kaum in Worten<br />
beschreiben,<br />
wie<br />
wertvoll das<br />
Familienzentrum<br />
Minimaxi<br />
für <strong>Lindauer</strong><br />
Famili-<br />
FW<br />
W. Schönberger en geworden<br />
ist. Wie wertvoll,<br />
das weiß auch die Stadt<br />
Lindau und die Mitglieder der<br />
Freien Wähler. Dort werden<br />
die Kinder gefördert und liebevoll<br />
betreut.<br />
Das Minimaxi ist für alle offen<br />
und egal in welcher Lebenslage<br />
man auch ist. Wirklich ein Eltern-KindTreff<br />
mit einer hervorragenden<br />
Betreuung durch<br />
professionelle und erfahrene<br />
Erzieherinnen. Diese so nutzvolle<br />
Einrichtung kann man<br />
gar nicht genug unterstützen.<br />
Unsere Bürgerrunden<br />
FDP<br />
U. Jöckel<br />
1. werden gerne<br />
genutzt um<br />
sich zu informieren<br />
und<br />
auszutauschen.<br />
Beim Meeting<br />
am 29.6. machten<br />
viele Ihren<br />
Unmut über<br />
Unzulänglichkeiten<br />
der Verwaltung,<br />
des OB’s, aber auch des<br />
Stadtrates Luft. Wenn Beschlüsse<br />
gefasst werden, die nicht komplett<br />
und korrekt durchdacht sind,<br />
wie z.B. bei der „Rickenbacher-<br />
Einbahn-Straßen-Regelung“,<br />
dann müssten solche „unechten“<br />
Wahrheiten nochmals auf den<br />
Tisch. Das gleiche gilt für die Planungen<br />
des Bahnhofs in Reutin,<br />
dem bisher „kein großer Bahnhof“<br />
gewidmet wurde, …obwohl<br />
dieser neue Gesamt-Bereich<br />
unser Lindau das nächste<br />
Jahrhundert mit prägt!<br />
10. Oberreitnauer<br />
Dorfhock<br />
Am Sonntag, 17. Juli, findet<br />
der 10. Oberreitnauer Dorfhock<br />
mit dem Musikverein<br />
Oberreitnau statt. Mitten im<br />
Ort auf der Dorfwiese von<br />
Franz Strodel wird dann wieder<br />
alles für einen zünftigen<br />
Dorfhock aufgebaut. Alle<br />
Einheimischen und Gäste sind<br />
herzlich zu Blasmusik, Brotzeit<br />
und Getränken eingeladen.<br />
Die Organisatoren, die<br />
Musiker des MV Oberreitnau,<br />
wünschen sich gutes Wetter<br />
und einen lauen Sommerabend,<br />
musste doch schon<br />
das große Schirm-open-air<br />
in diesem Jahr wetterbedingt<br />
abgesagt werden. Beginn ist<br />
um 18.30 Uhr.<br />
Auch der Dorfhock kann<br />
nur bei trockener Witterung<br />
durchgeführt werden. BZ<br />
Auf dieser Seite gibt die BZ den verschiedenen Fraktionen Raum, ihre persönliche Meinung zu äußern.<br />
Diese muss nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.<br />
Verlag: <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Verlags-GmbH & Co. KG<br />
Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />
www.bz-lindau.de<br />
Geschäftsführung (V.i.S.d.P.):<br />
Hans-Jörg Apfelbacher (APF)<br />
Oliver Eschbaumer (OE)<br />
E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />
Telefon: 0 83 82 /5 04 10-41<br />
Telefax: 0 83 82 /5 04 10-49<br />
Impressum<br />
LINDAUER<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Verantwortlich für die Seiten 1 und<br />
Amtsblatt der Stadt Lindau (B):<br />
Presseamt Stadt Lindau (B)<br />
Jürgen Widmer (JW),<br />
Patricia Herpich (PAT), Birgit Russ (BR),<br />
ausgenommen „Ansichten“ u. Inhaltsverz.<br />
Anzeigen:<br />
Hermann J. Kreitmeir<br />
E-Mail: kreitmeir.lindau@t-online.de<br />
Telefon: 0 83 82 / 2 33-30, Fax: -14<br />
Mobil: 01 71-5 46 04 58<br />
Gisela Hentrich<br />
E-Mail: giselahentrich@gmx.de<br />
Telefon: 0 83 82 / 7 50 90-37, Fax: -38<br />
Mobil: 01 62-2 39 52 37<br />
Anzeigenservice:<br />
E-Mail: anzeigen@bz-lindau.de<br />
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Hans-Jörg Apfelbacher (APF)<br />
Herstellung: Buchdruckerei Lustenau GmbH,<br />
Millennium Park 10, A-6890 Lustenau<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 18<br />
vom 01.01.2016. Es gelten die allgemeinen<br />
Geschäfts bedingungen des Verlages.<br />
Auflage: 16.500 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: 14-täglich samstags<br />
Bezug in Lindau/Bodensee:<br />
Kostenlos an alle Haushalte<br />
Bezug in PLZ-Region 88:<br />
Abonnement 29,90 e/Jahr<br />
Bezug deutschlandweit:<br />
Abonnement 50,– e/Jahr
6 9. Juli 2016 · BZ Nr. 27/16<br />
GESCHÄFTSLEBEN<br />
LINDAUER<br />
Anzeigen<br />
www.bz-lindau.de<br />
Arbeitsplätze für Nachwuchskräfte<br />
Karriere im Süden Wirtschaftsstandort Lindau ist attraktiv für Berufseinsteiger<br />
Der Wirtschaftsstandort Landkreis<br />
Lindau bietet gerade für<br />
Berufseinsteiger hohe Zukunftschancen.<br />
Die Region punktet<br />
nicht nur durch die reizvolle<br />
Landschaft mit den vielfältigen<br />
Freizeitangeboten sondern vor<br />
allem durch hervorragende Karrieremöglichkeiten.<br />
30 Studierende der Hochschulen Dresden, Erlangen und Karlsruhe haben in einer viertägigen Exkursion<br />
durch die Landkreise Ravensburg, Bodenseekreis, Konstanz und Lindau die Region kennen gelernt und<br />
bei zahlreichen Firmenbesuchen erste Kontakte in die Wirtschaft geknüpft.<br />
BZ-Foto: LRA<br />
„Karriere im Süden - Neue<br />
Chancen entdecken“ – so präsentieren<br />
sich die beteiligten<br />
Landkreise Ravensburg, Bodenseekreis,<br />
Konstanz und<br />
Lindau den Nachwuchskräften.<br />
Angesprochen werden insbesondere<br />
Hochschulabsolventen<br />
aus dem technischen und<br />
naturwissenschaftlichen Bereich.<br />
Zentrales Element ist die<br />
Internetplattform www.karriereim-sueden.de.<br />
Hier können<br />
sich Unternehmen kostenlos<br />
präsentieren und profitieren<br />
unter anderem von zahlreichen<br />
Auftritten des Jobportals<br />
bei Absolventenmessen. „Ein<br />
Höhepunkt ist die jährliche<br />
Exkursion, bei der Berufseinsteigern<br />
der direkte Kontakt in<br />
die lokalen Unternehmen vermittelt<br />
und der Wirtschaftsstandort<br />
mit seinen vielen<br />
Möglichkeiten vorgestellt wird“,<br />
so Manuela Oswald, im Landkreis<br />
Lindau zuständig für die<br />
Wirtschaftsförderung.<br />
Die 30 Studenten der Hochschulen<br />
Dresden, Erlangen und<br />
Karlsruhe waren beeindruckt<br />
von den Unternehmenspräsentationen<br />
bei Continental in<br />
Lindau und Liebherr-Aerospace<br />
in Lindenberg: Am Standort<br />
von Continental in Lindau<br />
lernten die Stu-dierenden den<br />
Bereich Fahrer-assistenzsysteme<br />
der Division Chassis & Safety<br />
kennen, die weltweit über<br />
40.000 Mitarbeiter beschäftigt.<br />
Sie erhielten einen Vortrag über<br />
Radarsysteme und hatten im<br />
Anschluss die Möglichkeit,<br />
sich mit Experten auszutauschen<br />
und sich über die verschiedenen<br />
Einstiegsmöglichkeiten<br />
- von Praktika über Traineeprogramme<br />
bis hin zum<br />
Direkteinstieg - in den Konzern<br />
zu informieren.<br />
In Lindenberg waren die Studierenden<br />
bei Liebherr-Aerospace,<br />
einem der führenden<br />
Hersteller von Flugzeugausrüstungen,<br />
zu Gast. An den Stand-<br />
orten in Lindenberg und Friedrichshafen<br />
arbeiten mehr als<br />
2.500 Beschäftigte. Hochschulabsolventen<br />
stehen vielfältige<br />
Einstiegs- und Aufstiegsmöglichkeiten<br />
offen. Internationale<br />
Projektarbeit und ein breites<br />
Aufgabenspektrum bieten dabei<br />
einen anspruchsvollen und<br />
spannenden Start in die Berufswelt.<br />
Während eines Betriebsrundgangs<br />
gewannen die Teilnehmer<br />
Einblicke in die<br />
moderne Produktionsstätte am<br />
Standort Lindenberg. BZ<br />
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Wir zählen zu den führenden Anbietern von Arbeitsbühnen in Österreich und Süd-Deutschland. Auch nach dem<br />
Kauf bleiben wir ein wichtiger Partner für unsere Kunden. Unser After-Sales-Service sorgt außerdem für einen<br />
kompetenten Reparatur- und Wartungsdienst. Zuverlässigkeit und schnelle Reaktion sind für uns eine Selbstverständlichkeit,<br />
die von unseren Kunden besonders geschätzt wird.<br />
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• Sie sind flexibel, arbeiten<br />
zuverlässig und gewissenhaft<br />
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Arbeitsbühnen, Kran, Stapler<br />
oder Bau-/Landmaschinen<br />
sind von Vorteil.<br />
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• attraktives Arbeitszeitmodell<br />
• ausführliche Einschulung<br />
• das Entgelt ist deutlich höher als<br />
der Kollektivvertrag und orientiert<br />
sich am Vorarlberger Arbeitsmarkt<br />
sowie an Ihrer Erfahrung und<br />
Qualifikation<br />
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GESCHÄFTSLEBEN 9. Juli 2016 · BZ Nr. 27/16<br />
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EXPERTEN-<br />
TIPP<br />
„...ohne Zins ist alles doof…“,<br />
so werben große Banken derzeit<br />
für neue Geldanlagen…<br />
...aber ohne Rendite auch!<br />
Deshalb gilt heute mehr denn<br />
je: Augen auf bei Qualität und<br />
Kosten von Fonds, Geldanlagen<br />
und Altersvorsorge!<br />
Schlecht und auch noch teuer –<br />
das ist leider die traurige<br />
Anleger-Realität, die das meist<br />
erst nach Jahren realisieren.<br />
Wie man sich davor schützt:<br />
1. Die Kosten so gering wie<br />
möglich halten: Bezahlen<br />
Sie für keinen Fonds<br />
Ausgabeaufschläge!<br />
2. Achten Sie auf die Fonds-<br />
Kosten! Dachfonds sind meist<br />
zu teuer und unrentabel.<br />
3. Kaufen Sie Fonds und ETFs<br />
direkt und nicht in fondsgebundenen<br />
Rentenversicherungen!<br />
Das ist unnötig<br />
Ohne Rendite ist alles doof!<br />
zertifiz. Ruhestandsplanerin,<br />
Finanzfachwirtin<br />
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Honorar-Finanzberaterin<br />
Manuela Klüber-<br />
Wiedemann<br />
teuer, unflexibel und intransparent.<br />
4. Seien Sie kritisch bei Rentenversicherungen!<br />
Dort betragen<br />
die laufenden Verwaltungskosten<br />
durchschnittlich 16%<br />
von Ihren Einzahlungen. Da<br />
nützt der ganze Garantiezins<br />
nichts.<br />
5. Depot-Check mit Hilfe objektiver<br />
Vergleichs-Software,<br />
um die wahre Qualität der<br />
Fonds und Policen zu erkennen<br />
6. Für langfristigen Vermögensaufbau<br />
oder Entnahmepläne<br />
zur Ruhestandsfinanzierung<br />
wenden Sie sich an BDRD-zertifizierte<br />
Ruhestandsplaner –<br />
das sind Spezialisten, die auf<br />
Kosten und Nutzen achten und<br />
langfristig begleiten.<br />
7. Wenn Sie Ihr Depot optimal<br />
zusammengestellt und laufend<br />
überwacht haben möchten,<br />
wenn Sie die Kick-Backs<br />
(Innenprovisionen) zurück<br />
haben und bessere Ergebnisse<br />
erzielen wollen, vereinbaren Sie<br />
einen Termin mit Honorar-Finanzberatern<br />
und/oder freien<br />
Sachverständigen für Kapitalanlagen/Altersvorsorge,<br />
wie<br />
z.B. bei uns, den Ruhestandsplanern<br />
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und St. Gallus-Hilfe bieten eine<br />
inklusive Ferien-Freizeit an. Bei<br />
vielen Ferienfreizeiten des Kreisjugendrings<br />
sind Kinder und Jugendliche<br />
mit Behinderung schon ganz<br />
selbstverständlich willkommen.<br />
In den Sommerferien kommt mit<br />
dem Tipicamp ein neues inklusives<br />
Angebot dazu. Das Tipicamp findet<br />
vom 1. bis 3. September (ohne<br />
Übernachtung) im Tipi an der Christuskirche<br />
in Lindau für Jugendliche<br />
zwischen 12 und 14 Jahren statt.<br />
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ANZEIGENSCHLUSS<br />
für die BZ-Ausgabe 23. Juli 2016<br />
ist am Freitag, 15. Juli 2016.
8 9. Juli 2016 · BZ Nr. 27/16<br />
AUS DEM VEREINSLEBEN<br />
Vom Eichwaldbad zum Römerbad schwimmen<br />
Schwimmabteilung TSV 1850 Lindau: 14. <strong>Lindauer</strong> Seedurchquerung startet am 23. Juli um 8 Uhr<br />
Die Wassertemperatur im See<br />
klettert Schritt für Schritt nach<br />
oben und täglich gehen mehr<br />
Anmeldungen zur <strong>Lindauer</strong> Seedurchquerung<br />
ein. Am 23. Juli<br />
wird die 14. Auflage des 2,3 km<br />
langen Rennens im Strandbad<br />
Eichwald gestartet.<br />
Veranstaltet wird der Wettbewerb<br />
von der Schwimmabteilung<br />
des TSV 1850 Lindau<br />
zusammen mit dem <strong>Lindauer</strong><br />
Kanuclub und der Wasserwacht<br />
Lindau, die vor allem<br />
für die optimale Sicherheit auf<br />
dem See sorgen.<br />
Der Startschuss fällt bereits<br />
um 8 Uhr morgens. Ziel ist das<br />
Römerbad auf der Insel. Starten<br />
können Jugendliche ab<br />
zwölf Jahren. Nach oben hin<br />
ist dem Alter keine Grenze<br />
gesetzt, wobei ab 20 Jahren<br />
immer fünf Jahrgänge eine<br />
Altersklasse bilden. Freizeitsportler<br />
und Vereinsschwimmer<br />
werden getrennt gewertet.<br />
Alle, die sich fit und gesund<br />
fühlen, können teilnehmen.<br />
Jeder Teilnehmer bekommt bei<br />
erfolgreichem Absolvieren der<br />
Schwimmstrecke eine Urkunde.<br />
Desweiteren werden die<br />
drei Erstplatzierten in den<br />
zahlreichen Altersklassen mit<br />
Medaillen belohnt.<br />
Wieder dabei in diesem Jahr<br />
ist die Mannschaftswertung<br />
für Vereine, Firmen und Behörden:<br />
Vier Einzelstarter bilden<br />
ein Team, wobei mindestens<br />
ein Teilnehmer weiblich<br />
bzw. männlich sein muss.<br />
Zudem darf jedes Team maximal<br />
einen Starter einsetzen,<br />
der ein Startrecht für den<br />
Schwimmverband besitzt.<br />
Großer Sternmarsch<br />
<strong>Lindauer</strong> Musikvereine musizieren gemeinsam<br />
Am Sonntag, 24. Juli, kann man<br />
auf der <strong>Lindauer</strong> Insel etwas ganz<br />
Besonderes erleben: Die vier <strong>Lindauer</strong><br />
Musikvereine werfen ihre<br />
geballte Erfahrung aus 638 Jahren<br />
Musikvereinsgeschichte und ihr<br />
ganzes Können zusammen und bilden<br />
einen Gesamtchor aus knapp<br />
200 Musikern, die gemeinsam<br />
musizieren.<br />
In Lindau gibt es vier Musikvereine:<br />
den MV Aeschach-<br />
Hoyren, den MV Reutin, den<br />
MV Oberreitnau und den MV<br />
Unterreitnau. Und hätten Sie‘s<br />
gewusst: Zusammen schreiben<br />
sie 638 Jahre Musikgeschichte<br />
in der Stadt Lindau.<br />
Jeder Verein hat seine eigenen<br />
Höhepunkte und präsentiert<br />
sich musikbegeisterten<br />
Menschen bei verschiedenen<br />
Gelegenheiten, bildet mit viel<br />
Aufwand und Engagement seinen<br />
eigenen Nachwuchs aus<br />
und pflegt in ehrenamtlicher<br />
Arbeit die Tradition.<br />
Jetzt wollen die vier Musikvereine<br />
erstmals in einer<br />
gemeinsamen Veranstaltung<br />
zeigen, was sie können und<br />
dass es möglich ist, dass Musiker<br />
in unserer Stadt an einem<br />
Strang ziehen. Deshalb laden<br />
sie am Sonntag, 24. Juli, auf<br />
die <strong>Lindauer</strong> Insel ein. Ab 18<br />
Uhr starten die vier Kapellen<br />
nacheinander ihren Sternmarsch<br />
zum Alten Rathaus.<br />
Dabei präsentieren sie ihr<br />
Repertoire zunächst einzeln.<br />
Eine Kapelle startet in der<br />
Schafgasse, eine in der Bürstergasse,<br />
eine in der Salzgasse und<br />
eine in der Krummgasse Richtung<br />
Altes Rathaus. Dort formieren<br />
sie sich zu einem<br />
Gesamtchor aus fast 200 Musikern.<br />
Jeder Dirigent der vier<br />
Musikvereine dirigiert ein<br />
Stück, das die Musiker gemeinsam<br />
darbeiten. Danach setzt<br />
sich der imposante Klangkörper<br />
in Siebenerreihen in<br />
Marsch und unterhält das<br />
Publikum ab dem Alten Rathaus<br />
über Maximilianstraße,<br />
Inselgraben und Hafenpromenade<br />
bis zum Rüberplatz mit<br />
handgemachter Musik.<br />
Am Rüberplatz kann man<br />
sich anschließend mit den<br />
Musikern der vier Vereine treffen,<br />
bei Unterhaltungsmusik,<br />
Getränken und Verpflegung<br />
und guten Gesprächen den<br />
Abend gemütlich ausklingen<br />
lassen.<br />
HGF<br />
Am 23. Juli stürzen sich Freiwillige bei der 14. <strong>Lindauer</strong> Seedurchquerung in den Bodensee und schwimmen<br />
2,3 km vom Eichwaldbad zum Römerbad auf der <strong>Lindauer</strong> Insel.<br />
BZ-Foto: Bandlow-Albrecht<br />
Genauere Informationen<br />
zur Ausschreibung und das<br />
Anmeldeformular sind zu finden<br />
unter www.lindauerschwimmer.de<br />
Anmeldungen sind bis zum<br />
19. Juli möglich, Nachmeldungen<br />
können am Veranstaltungstag<br />
erfolgen. Im Ziel ist<br />
für das leibliche Wohl gesorgt,<br />
damit sich die Sportler bis zur<br />
Siegerehrung genügend stärken<br />
können. Neu ist auf Grund<br />
der stetig steigenden Teilnehmerzahlen<br />
ein großer Shuttlebus,<br />
der die Schwimmer und<br />
Schlachtenbummler nach der<br />
Siegerehrung auf der Römerschanze<br />
wieder zum Eichwaldbad<br />
transportiert. Die Veranstalter<br />
hoffen auf zahlreiche<br />
Schwimmsportbegeisterte.<br />
BZ<br />
Aufstieg in Oberliga Süd<br />
EV Lindau Islanders: Drei weitere Neuzugänge vermeldet<br />
Ein Traum wird wahr für die EV<br />
Lindau Islanders. Durch den Beschluss<br />
der Mitgliederversammlung<br />
des Bayrischen Eissport- Verbandes<br />
(BEV) können die Islanders<br />
nun als einer von drei Bayernligisten<br />
in die Oberliga Süd nachrücken.<br />
„Ein großer Tag für unseren<br />
Verein und das im Jahr unseres<br />
40. Geburtstages“, freut sich<br />
Bernd Wucher, der erste Vorsitzende<br />
des EVL. „Nachdem<br />
wir letztes Jahr den Aufstieg<br />
nicht wahrnehmen konnten,<br />
haben sich die Rahmenbedingungen<br />
jetzt so verbessert, dass<br />
wir das Nachrücker-Angebot<br />
annehmen konnten.“<br />
Da das Teilnehmerfeld der<br />
dritthöchsten deutschen Liga<br />
auf nur neun Mannschaften<br />
zusammengeschrumpft war,<br />
setzten die Oberligisten einen<br />
Hilferuf an den Deutschen Eishockey<br />
Bund (DEB), den BEV<br />
und die Bayernligisten ab. Nach<br />
zahlreichen Gesprächen folgte<br />
die Einigung.<br />
„Das waren turbulente Tage,<br />
die für alle Vereine eine sportlich<br />
und wirtschaftlich gute<br />
Lösung gebracht haben“, sagt<br />
EVL- Präsident Marc Hindelang,<br />
der die Verhandlungen auch als<br />
Vertreter von DEB und BEV begleitete.<br />
„So viele Interessensgruppen<br />
unter einen Hut zu<br />
bringen war wahrlich nicht einfach.<br />
In Lindau werden Dinge<br />
erst veröffentlicht, wenn sie fix<br />
sind. Leider haben sich nicht<br />
alle Vereine an die Vereinbarungen,<br />
wie kommuniziert wird,<br />
gehalten. Das hat die ganze<br />
Geschichte fast zum Scheitern<br />
gebracht. Schlussendlich ist es<br />
den Bayernligisten zu verdanken,<br />
dass sie das möglich gemacht<br />
haben.“<br />
Vereinsintern haben die<br />
Islanders Chancen und Risiken<br />
intensiv besprochen. Sowohl<br />
innerhalb des Vorstandsteams,<br />
des Vereinsausschusses und mit<br />
der Mannschaft. „Es wurde<br />
durchaus kontrovers diskutiert.<br />
Aber angesichts der ausgehandelten<br />
Bedingungen waren sich<br />
alle einig: ‚Wir probieren es‘“,<br />
sagt der zweite Vorsitzende,<br />
Michael Messmer.<br />
Für die <strong>Lindauer</strong> beginnt nun<br />
ein großes Abenteuer mit<br />
attraktiven Gegnern. „Wir werden<br />
uns sportlich natürlich<br />
strecken müssen und wahrscheinlich<br />
nicht mehr so oft<br />
gewinnen wie vorher“, sagt<br />
Wucher. „Aber die Herausforderung<br />
ist großartig, unsere<br />
Mannschaft heiß auf diese tolle<br />
Aufgabe. Allein die Namen der<br />
Gegner lassen Eishockey-Fans<br />
mit der Zunge schnalzen. Wer<br />
hätte vor einiger Zeit gedacht,<br />
dass wir mal mit dem EV Landshut<br />
und dem EC Bad Tölz in<br />
einer Liga spielen?“<br />
Neben dem EVL steigen<br />
Waldkraiburg und Höchstadt<br />
mit in die Oberliga auf – also die<br />
Meister und der Vize der letzten<br />
beiden Jahre – mit der Option<br />
auf eine Rückkehr in die Bayernliga.<br />
Landen die Islanders nach<br />
den 32 Vorrundenspielen auf<br />
den Plätzen 9 bis 12 geht es für<br />
sie in der Bayernliga- Zwischenrunde<br />
weiter. Dort geht es dann<br />
um die Teilnahme an den Play-<br />
Offs. Die Halbfinalisten sind<br />
dann wieder für die Oberliga<br />
qualifiziert.<br />
„Von der sportlichen Bedeutung<br />
für unsere Stadt ist das in<br />
der Kategorie anzusiedeln, in<br />
der die SpVgg Lindau war, als sie<br />
Ende der 60er bis Mitte der 70er<br />
Jahre in der Schwarzwald-<br />
Bodensee Liga spielte“, sagt Marc<br />
Hindelang. „Und um beim Fußball-Vergleich<br />
zu bleiben: Wir<br />
sind das Darmstadt 98 der Oberliga.<br />
Unterschätzt, kleines, altes<br />
Stadion – aber ganz viel Herz.“<br />
Weitere Neuzugänge<br />
Gleichzeitig mit der Veröffentlichung<br />
der neuen Ligenzugehörigkeit<br />
konnten die Islanders<br />
weitere Neuzugänge vermelden,<br />
mit denen sie dieses<br />
sportliche Vorhaben angehen<br />
werden:<br />
Vom ERC Sonthofen kommt<br />
Korbinian Sertl (23). Vergangene<br />
Saison bestritt der Goalie 32<br />
Spiele für die Bulls, dazu zwei<br />
für den ESV Kaufbeuren in der<br />
DEL2.<br />
Ebenfalls vom ERC Sonthofen<br />
komm Mike Sabautzki. Der<br />
gebürtige Lindenberger absolvierte<br />
mit seinen 21 Jahren<br />
bereits beachtliche 65 Oberliga<br />
Spiele.<br />
Sogar DEL2-Erfahrung hat<br />
Simon Klingler (21). Der Stürmer<br />
lief in der vergangenen Saison<br />
in 45 Spielen der Ravensburg<br />
Towerstars auf. Dabei<br />
erzielte er 3 Punkte (2 Tore). In<br />
der zweiten Mannschaft des<br />
EVR kam er auf 31 Punkte (15<br />
Tore) in nur 20 Spielen. BZ
GESCHÄFTSLEBEN 9. Juli 2016 · BZ Nr. 27/16<br />
9<br />
Anzeige zu aesthetic lights<br />
Fotostudio „aesthetic lights“ eröffnet<br />
„Die Fotografie ist nach drei Jahren<br />
Ausbildung nicht nur mein Beruf,<br />
sondern auch meine Berufung. Es<br />
ist eine Freude, auf so viele unterschiedliche,<br />
wundervolle Menschen<br />
und Charaktere zu treffen und<br />
diese zu fotografieren“, sagt Alina<br />
Gierer. Die junge Frau hat im Juni<br />
in Wasserburg ihr Fotostudio<br />
„aesthetic lights“ eröffnet und durfte<br />
bereits einige interessante Fotoshootings<br />
machen, wie z.B. während<br />
eines Fußballspiels in Lindau-Zech<br />
inmitten der Kicker auf dem Platz<br />
oder im Fitness-Studio beim Bodybuilding-Training.<br />
Doch nicht nur<br />
Sport- und Fitnessfotografie liegen<br />
ihr. Auch ihre Bilder aus den Bereichen<br />
Mode, Lifestyle, Porträt-,<br />
Hochzeits-, Familien-, Baby-, Business-,<br />
Erotik- und Aktfotografie heben<br />
das Besondere der Menschen,<br />
die sie ablichtet, hervor. Shootings<br />
finden nach individueller Terminvereinbarung<br />
im Studio in der Halbinselstr.<br />
15 in Wasserburg oder an<br />
einer anderen Location statt:<br />
0 83 82/2 74 78 70. Mehr Infos<br />
unter: www.aestheticlights.com<br />
HGF/BZ-Fotos: aesthetic lights<br />
Dubiose Verkaufsmasche<br />
Stadtwerke Lindau: Warnung vor betrügerischen Anrufern<br />
Wie aus einer Pressemitteilung<br />
hervor geht, warnen die Stadtwerke<br />
Lindau alle Kundinnen und Kunden<br />
sowie Bürgerinnen und Bürger<br />
vor Telefonanrufen, bei denen sich<br />
die Anrufer als Mitarbeiter der<br />
Stadtwerke ausgeben, persönliche<br />
Daten der Kunden erfragen und einen<br />
neuen Energievertrag verkaufen<br />
wollen.<br />
„Die Rufnummer wird bei diesen<br />
Anrufen unterdrückt oder<br />
es handelt sich um Rufnummern<br />
mit der Vorwahl 030 (Berlin)<br />
oder 040 (Hamburg)“, heißt<br />
es weiter in der Pressemeldung.<br />
„Unsere Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter erfragen telefonisch<br />
keine persönlichen Daten<br />
und wollen am Telefon auch<br />
keine Bankverbindungen vergleichen“,<br />
sagt Hannes Rösch,<br />
Leiter der Abteilung Markt.<br />
„Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
der Stadtwerke Lindau<br />
im Außendienst können sich<br />
darüber hinaus jederzeit ausweisen.“<br />
Die Stadtwerke Lindau<br />
bedanken sich bei den aufmerksamen<br />
Bürgerinnen und Bürgern,<br />
die die Anrufe mit dieser<br />
dubiosen Verkaufsmasche<br />
gemeldet hatten.<br />
Für weitere Rückfragen und<br />
Sommershooting<br />
statt 239 Euro für<br />
nur 159 Euro!<br />
Inklusive CD und<br />
2 retuschierten<br />
Bildern<br />
aesthetic lights<br />
Halbinselstr. 15<br />
88142 Wasserburg<br />
Telefon: 08382/2747870<br />
Mobil: 0176/65354170<br />
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Hinweise stehen die Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter der<br />
Stadtwerke Lindau auch weiterhin<br />
gern unterder Telefonnummer<br />
0 83 82/70 42 63 zur Verfügung,<br />
versichert das Unternehmen<br />
in seiner Information an<br />
die <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong>.<br />
BZ<br />
Anzeigen zu aesthetic lights<br />
Gemeinsames Kranzen<br />
Kinderfest Helfer und Spenden gesucht<br />
Am 26 .Juli werden im Haug am<br />
Brückele Blumenkränze hergestellt<br />
und Fahnen geschmückt.<br />
Dafür benötigen der Kinderschutzbund<br />
und der Verein Haug am Brückele<br />
die Hilfe der <strong>Lindauer</strong> Bevölkerung.<br />
Betreuungs- und Pflege- <br />
kräfte aus Osteuropa <br />
Am 27. Juli wird in Lindau wieder<br />
das traditionelle Kinderfest<br />
gefeiert.<br />
Diesem Fest fiebern alle Kinder<br />
lange entgegen. Einige von<br />
den heute längst erwachsenen<br />
<strong>Lindauer</strong>n erinnern sich selbst<br />
gerne daran zurück und erfreuen<br />
sich nun daran, den Umzug<br />
mit den festlich gekleideten<br />
Kindern und den mit viel<br />
Liebe geschmückten Reifen,<br />
Körben, Fahnen und dem<br />
Haarschmuck zu bestaunen.<br />
Seit einigen Jahren werden<br />
im Haug am Brückele unter<br />
der Leitung von Irmgard Löhr<br />
mit den Gartenkindern und<br />
ihren Eltern für das Kinderfest<br />
Blumenkränze und Fahnenschmuck<br />
hergestellt. Dies alles<br />
fördert den Gemeinschaftsgeist<br />
und bereitet allen Beteiligten<br />
sehr viel Freude.<br />
Seit 2013 hat der Kinderschutzbund<br />
Lindau in Kooperation<br />
mit dem Verein Haug<br />
am Brückele diese Aktion auf<br />
das ganze Stadtgebiet ausgeweitet.<br />
„Wir wollen allen Kindern,<br />
deren Familien diese Tradition<br />
aus verschiedenen<br />
Gründen nicht unterstützen<br />
können, die Möglichkeit bieten,<br />
mit Blumen geschmückt<br />
den <strong>Lindauer</strong> Kinderfestumzug<br />
zu besuchen. Es ist auch<br />
möglich, mit seinen Kindern<br />
seine Kränze gegen eine kleine<br />
Spende selbst herzustellen“,<br />
sagt Birgit Dietlein-Rauschenbach<br />
vom Kinderschutzbund<br />
Lindau.<br />
Am 26. Juli werden im Haug<br />
am Brückele Blumenkränze hergestellt<br />
und Fahnen geschmückt.<br />
Dafür benötigen der Kinderschuzbund<br />
und der Verein<br />
Haug am Brückele die Hilfe der<br />
<strong>Lindauer</strong> Bevölkerung.<br />
Gesucht werden Frauen, die<br />
beim Kranzen helfen möchten<br />
und vielleicht auch Erfahrung<br />
haben, andere einzuweisen.<br />
Außerdem sind die Vereine<br />
noch auf Blumenspenden angewiesen.<br />
Jeder, der Zeit und Lust hat<br />
oder auch eine Blumenspende<br />
erübrigen kann, wird gebeten,<br />
dies unter einer der folgenden<br />
Telefonnummern anzumelden:<br />
0 83 82/27 53 12 oder 37 06.<br />
Gerne kann auch unter folgenden<br />
Email-Adressen Kontakt<br />
aufgenommen werden:<br />
ksb-lindau@gmx.de oder<br />
unter: info@habev.de BZ<br />
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Freier Eintritt 19 bis 21 Uhr<br />
TÄGLICH GEÖFFNET AB 9 UHR. MEHR: BADSCHACHEN.DE<br />
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10 9. Juli 2016 · BZ Nr. 27/16<br />
LINDAUER RÜCKBLICK<br />
Künstlerische Arbeit in der Praxisklasse<br />
Sparkasse schüttet über 124.000 Euro an Spenden aus<br />
„Sportvereine entdecken und<br />
trainieren nicht nur die Talente<br />
von morgen, sondern fördern –<br />
speziell beim gemeinschaftlich<br />
ausgeführten Sport – auch den<br />
sozialen Zusammenhalt in unserer<br />
Gesellschaft. Deshalb haben<br />
wir den Schwerpunkt unserer<br />
diesjährigen Spendenaktion auf<br />
Sportvereine gelegt“, so der<br />
Stellvertretende Vorsitzende des<br />
Vorstands, Bernd Fischer, bei<br />
der Spendenübergabe am 28.<br />
Juni in der Sparkassenhauptstelle<br />
Lindau. 181 Sportvereine<br />
im gesamten Geschäftsgebiet<br />
der Sparkasse können sich über<br />
Spenden in einer Gesamthöhe<br />
von ca. 109.000 Euro freuen.<br />
Weitere 15.000 Euro gehen an<br />
Vereine und Organisationen aus<br />
den Bereichen Kunst, Kultur,<br />
Brauchtum, Soziales und Umwelt.<br />
An der Spendenübergabe in<br />
Lindau nahmen die Vertreter von<br />
16 Sportvereinen und anderen<br />
Vereinen und Organisationen<br />
teil. Das Spendenvolumen<br />
stammt aus den Erträgen von<br />
„PS-Sparen und Gewinnen“. Die<br />
Kunden der Sparkasse bezahlen<br />
pro Los monatlich fünf Euro. Davon<br />
werden vier Euro angespart<br />
und ein Euro ist der Losanteil,<br />
mit dem monatlich bis zu 10.000<br />
Euro sowie bei den Sonderauslosungen<br />
wertvolle Sachpreise<br />
gewonnen werden können.<br />
BZ-Foto: Sparkasse<br />
Durch das Konzept der Praxisklasse<br />
können sich besonders<br />
praxisorientierte Jugendliche<br />
ab der 7. Jahrgangsstufe auf<br />
die bevorstehenden beruflichen<br />
Herausforderungen vorbereiten.<br />
Die Praxisklässler haben mit<br />
acht Wochen Betriebspraktika<br />
und einem Praxistag pro Woche<br />
viel Zeit, unterschiedliche<br />
Berufszweige und Betriebe vor<br />
Ort kennen zu lernen.<br />
Außerdem werden in regelmäßigen<br />
Abständen unterschiedliche<br />
Projekte organisiert. In<br />
diesem Schuljahr wurde aufgrund<br />
der sprachlichen Barrieren<br />
der Jugendlichen viel Wert<br />
auf kreatives Arbeiten gelegt.<br />
Um im Schulhof für etwas Farbe<br />
zu sorgen, entstand ein<br />
tolles Graffitiprojekt. Die<br />
Schüler lernten, auf vietnamesischen<br />
Maultrommeln zu<br />
spielen. Im Moment entstehen<br />
gemeinsame Film und Tonaufnahmen.<br />
Das Jugendamt Lindau finanzierte<br />
ein kreatives, mehrwöchiges<br />
Theaterprojekt. Ziel<br />
dieser Arbeit war es, die Wahrnehmungs-<br />
und Kommunikationsfähigkeit<br />
der Jugendlichen<br />
zu fördern. Ende Juni<br />
waren die Prüfungen zum<br />
Mittelschulabschluss. Alle<br />
teilnehmenden Jugendlichen<br />
der Praxisklasse haben ihren<br />
Schulabschluss in der Tasche.<br />
BZ-Foto: Gerber<br />
Tag der kleinen Forscher Entzückende Laune der Natur Gemeinsame Ausstellung<br />
Wieviel Wasser passt auf<br />
eine kleine Münze? Und<br />
was passiert, wenn die Farben<br />
auf dem Filterpapier<br />
mit Wasser in Berührung<br />
kommen? Diesen Fragen<br />
sind die Kinder des Kindergartens<br />
Bethlehem am 21.<br />
Juni, dem offiziellen Tag<br />
der kleinen Forscher, auf<br />
den Grund gegangen.<br />
Die Kinder hatten die<br />
Möglichkeit, mit Pipetten<br />
zu experimentieren<br />
sowie Wassertröpfchen<br />
und Luftbläschen zu<br />
beobachten.<br />
BZ-Foto: CG<br />
Ein weißes Rehkitz,<br />
„eine besonders entzückende<br />
Laune der<br />
Natur“, hat BZ-Leserin<br />
Gabriele Thomann aus<br />
Sigmarszell in einer<br />
Blautannen-Anlage<br />
unterhalb ihrer Wohnanlage<br />
entdeckt, als es<br />
mit seiner Mutter auf<br />
Nahrungssuche zwischen<br />
den Bäumen entlang<br />
streifte.<br />
Diese Farbmutationen<br />
sind extrem selten, deshalb<br />
hat Frau Thomann<br />
das Tier fotografiert.<br />
BZ-Foto: Privat<br />
Bei Kaiserwetter eröffneten<br />
Miri Haddick und<br />
René Geier am 10. Juni<br />
ihre gemeinsame Ausstellung<br />
in den Räumlichkeiten<br />
von „Steingebildet“<br />
auf der Hinteren<br />
Insel. Zahlreiche Gäste<br />
ließen sich von den<br />
farbenfrohen Bildern der<br />
Bodolzer Künstlerin und<br />
den vielseitigen Skulpturen<br />
des Steinbildhauermeisters<br />
begeistern.<br />
Die Ausstellung ist noch<br />
bis Ende Juli (Mo. - Sa.<br />
9 - 12 Uhr) für Besucher<br />
geöffnet. BZ-Foto: Privat<br />
Anzeige<br />
Werkschau mal ganz anders<br />
* Gültig nur in teilnehmenden Standorten und nur für<br />
Neukunden. Einmalig buchbar i. d. Sommerferien 2016.<br />
Nicht gültig in Verbindung mit anderen Angeboten oder<br />
bei staatlich geförderten Maßnahmen.<br />
1 Ferienkurs = 10 Unterrichtsstunden (5 × 90 Minuten).<br />
<br />
<br />
Puzzleteil 2 zum Oktoberfestgewinnspiel<br />
in der BZ: Ausschneiden<br />
und auf die Gewinnspielkarte<br />
zum 51. <strong>Lindauer</strong> Oktoberfest<br />
kleben (war in BZ 25. Juni und<br />
wird in BZ 23. Juli abgedruckt).<br />
Viel Spaß beim Mitmachen!<br />
Unter dem Motto „Vielfalt“<br />
fand am Freitag und Samstag,<br />
24. und 25. Juni, eine<br />
Präsentation der FSL-Schüler<br />
im Zeughaus statt –<br />
ganz im Zeichen von Zirkus<br />
und Theater. Die Kids aller<br />
Altersstufen zeigten auf<br />
vielfältige Weise die unterschiedlichsten<br />
Facetten<br />
von Theater und Zirkus, die<br />
sie während des Jahres in<br />
den jeweiligen Unterrichtszeiten<br />
weitgehend<br />
selbstständig entwickelten<br />
und umsetzten. Die Leichtigkeit<br />
und Freude, mit<br />
der die Schüler die Stücke<br />
präsentierten, begeisterten<br />
die Zuschauer. BZ-Fotos: FSL
9.7. bis 23.7.2016<br />
BZ-Foto: Hans-Jörg Apfelbacher<br />
Wann? Wo? Was?<br />
Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />
Anzeigen<br />
Gasthaus<br />
zum<br />
Sünfzen<br />
Pfifferlinge<br />
und<br />
<strong>Lindauer</strong><br />
Himbeeren<br />
88131 Lindau<br />
Maximilianstr. 1<br />
Telefon 0 83 82/ 58 65<br />
reservierung@suenfzen.de<br />
Samstag, <strong>09.07.2016</strong><br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />
10-14 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt ,<br />
Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />
10-12.30 Uhr, Nomadenfest , Wie-Was-<br />
Wasser burger Kinderwochen, Anmeldung<br />
bei Rosi Müller, Tel.: 0 83 82 / 2 74 96 62,<br />
Verein Grünes Klassenzimmer,<br />
Anheggerstr. 40<br />
11-11.30 Uhr, Orgel Matinee ,<br />
Werke aus verschiedenen Musikepochen,<br />
eine Spende für die Kirche wird erbeten,<br />
Münster – Zu unserer Lieben Frau,<br />
Marktplatz<br />
12 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Stadtfest , mit Kunst,<br />
Kultur, Musik und Tanz, www.stadtfestlindau.de,<br />
Insel Lindau<br />
13 Uhr, Volxfest , Open Air, Hintere Insel<br />
15 Uhr, Public Viewing Fußball-EM ,<br />
mit Bewirtung, Jahnturnhalle, am<br />
kleinen See<br />
17 Uhr, Freie Schule Lindau: Vielfalt ,<br />
Theater, Tanz, Zirkus und mehr, Zeughaus,<br />
Unterer Schrannenplatz<br />
18 Uhr, Caribic Night , Reggae, bei Regen<br />
ab 21 Uhr im Club Vaudeville, Toskanapark,<br />
vor der Seebrücke<br />
20 Uhr, Theater Blauer Kater<br />
„Bis dass der Tod Euch scheidet“ –<br />
Ehegattensplitting einmal wörtlich genommen:<br />
Klaus Müller, Protagonist des Theaters<br />
Augsburg, liest satirische, makabre u.<br />
„kriminell gute“ Texte; Weinstube Frey,<br />
Maximilianstr., Li-Insel<br />
22 Uhr, Rainbow , Dance, Top40, EDM,<br />
House, Dome, Bregenzer Str. 103<br />
ACHBERG<br />
7 Uhr, Schauen, wie Berg- und Alpenblumen<br />
blühen , Wanderung zum Jurkajoch,<br />
Wanderung dauert etwa sechs Stunden,<br />
Achberghalle, Parkplatz, Schulstr. 9<br />
20 Uhr, Fischereiverein , Grillfest, Firma<br />
Nuber, Halle<br />
SIGMARSZELL<br />
11.30 Uhr, Elfmeterturnier , mit Torwandschießen,<br />
Pool und Hüpfburg, Sportplatz,<br />
Adelbergstr. 28<br />
WASSERBURG<br />
11-17 Uhr, Künstlermarkt , selbstgefertigte<br />
Produkte, Halbinsel<br />
9-12 Uhr, Lokführerschein auf der<br />
Garten eisenbahn , Wie-Was-Wasserburger<br />
Kinderwochen, Anmeldung und<br />
Informationen bei Familie Ehrle,<br />
Tel.: 0 83 82 / 99 84 36,<br />
Garteneisenbahnanlage, Ladestr. 4<br />
17 Uhr, Promenadenkonzert , Jugendkapelle<br />
Bodolz/ Wasserburg, nur bei trockener<br />
Witterung, Halbinsel<br />
18 Uhr, Johannesfest , mit Andacht,<br />
Lagerfeuer und Musik, Ev. Kirche<br />
St. Johannes, Innenhof, Nonnenhorner<br />
Str. 20<br />
18 Uhr Caribic Night Freiluft-Reggae-Party<br />
mit MC Speng Bond aus London,<br />
HighSmileHiFi Soundsystem und der<br />
lokalen Caribic Night Sound Crew; After-<br />
Show-Party im Club Vaudeville; Toscanapark<br />
(Bei Regenwetter findet die gesamte<br />
Veranstaltung ab 21 Uhr im Club Vaudeville<br />
statt.)<br />
20 Uhr, Live Konzert - Sabine Essich , von<br />
Bach bis Jazz, Eulenspiegel, Dorfstr. 25<br />
Sonntag, 10.07.2016<br />
LINDAU<br />
10.30 Uhr, Hafenkonzert , Musikverein<br />
Aeschach-Hoyren, nur bei guter Witterung,<br />
Mangturm, Bühne, Seehafen<br />
10.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Stadtrundgang , zeigt<br />
die Vielseitigkeit der <strong>Lindauer</strong> Insel,<br />
Informationen unter 0 83 82 / 26 00 30, Tourist-Information,<br />
Alfred Nobel Platz 1<br />
14.30-17 Uhr, Treffpunkt Cafe´Lugeck, , offene<br />
Begenungsstätte, Kaffee und Kuchen,<br />
Spiele, Gemeindehaus Lugeck, Steigstr. 36<br />
15 Uhr, Gitarren- und Streicherserenade ,<br />
<strong>Lindauer</strong> Musikschule, Heilig-Geist-<br />
Hospital, Gewölbesaal, Schmiedgasse 18<br />
16 Uhr, Die Entführung aus dem Serail , <strong>Lindauer</strong><br />
Marionettenoper, Stadttheater, Konzertsaal,<br />
Fischergasse 37<br />
17 Uhr, Konzert Trompete und Orgel ,<br />
Konzerte von Telemann, Pepusch, Albinoni<br />
und Tartini sowie Orgelmusik von<br />
Buxtehude und Mozart, Münster –<br />
Zu unserer Lieben Frau, Marktplatz<br />
21 Uhr, Public Viewing Fußall EM , mit<br />
Bewirtung, barrierefreier Zugang,<br />
Eissportarena, Eichwaldstr. 16<br />
21 Uhr, Public Viewing Fußball-EM , mit<br />
Bewirtung, Jahnturnhalle, am kleinen See<br />
HERGENSWEILER<br />
10.30-16 Uhr, 500 Jahre bayerisches Reinheitsgebot<br />
– Brauereien im Landkreis<br />
Lindau ab dem 18. Jahrhundert , Sonderausstellung<br />
mit Original-Exponate, Heimatmuseum,<br />
Dorfstr. 20<br />
10.30 Uhr, Tag der offenen Tür , mit<br />
Vorführungen, Bierkistenrutsche für Kinder,<br />
und Kaffee und Kuchen, Heimatmuseum,<br />
Dorfstr. 20<br />
KRESSBRONN<br />
19.30 Uhr, Kurkonzert , Schlösslepark<br />
SIGMARSZELL<br />
17 Uhr, Vorspiel Instrumentalschüler ,<br />
Musikverein Sigmarszell, Haus des Gastes<br />
WASSERBURG<br />
12 Uhr, DEYNcatering kocht im Eulenspiegel,<br />
zeitgemäße Pflanzenküche, um<br />
richtig planen zu können, wird um eine<br />
rechtzeitige Reservierung gebeten,<br />
Eulenspiegel, Café, Dorfstr. 25<br />
17 Uhr, Promenadenkonzert , Aulendorfer<br />
Harmonica Clubs, nur bei trockener<br />
Witterung, Halbinsel<br />
Montag, 11.07.2016<br />
LINDAU<br />
19 Uhr, Bürgertreff Schachen , aktuelle<br />
Themen für Bürger in Schachen und Umgebung,<br />
Schachener Hof, Schachener Str. 76<br />
KRESSBRONN<br />
9.30-10 Uhr, Gästekinder-Begrüßung , mit<br />
Apfelsaft, Spielhäusle, Seestr. 24<br />
10-11 Uhr, Gästebegrüßung , mit<br />
Informationen und einem Gläschen Wein,<br />
Bahnhof, Lesesaal, Nonnenbacher Weg 30<br />
19.30 Uhr, Tänze aus aller Welt für alle ,<br />
Lände, Park-Café , Seestr. 24<br />
WASSERBURG<br />
17-18.15 Uhr, Halb Insel, ganz besonders ,<br />
Willkommenstour Wasserburg, Halbinsel,<br />
Ausgrabungen<br />
20 Uhr, Edelbrand- und Likörverkostung ,<br />
Obst- und Ferienhof Schwand, Schwand 3<br />
20 Uhr, Offene Hofführung , mit integrierter<br />
Schnaps- und Likörverkostung, Sporrädle‘s<br />
Obsthof, Hege 45<br />
Dienstag, 12.07.2016<br />
LINDAU<br />
8-12.30 Uhr, Bauernmarkt , Wir in Aeschach,<br />
Parkplatz Auf der Lärche<br />
10.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Stadtrundgang , zeigt<br />
die Vielseitigkeit der <strong>Lindauer</strong> Insel,<br />
Informationen unter 0 83 82 / 26 00 30,<br />
Tourist-Information, Alfred Nobel Platz 1<br />
HERGENSWEILER<br />
14-17 Uhr, Bauernmarkt , Leiblachhalle,<br />
Hartplatz, Friedhofweg 6<br />
NONNENHORN<br />
17 Uhr, Wein-ArchitekTour , mit Weinverkostung,<br />
Jakobus-Apotheke, Apothekengarten,<br />
Seehalde 5<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER WWW
12. bis 17.7.2016<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
WASSERBURG<br />
17 Uhr, Führung durch Marschalls Beerengarten<br />
, Obsthof Marschall, Hege 65<br />
Mittwoch, 13.07.2016<br />
LINDAU<br />
ab 15.15 Uhr, Karateteam – Sicherheit für<br />
Kinder , Wie-Was-Wasserburger Kinderwochen,<br />
Anmeldung unter: www.karateteam.de<br />
Tel. 08 00/1 30 14 05 (kostenfrei),<br />
Verein Grünes Klassenzimmer, Anheggerstr.<br />
40<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />
9-11.30 Uhr, Nähtreff , nähen, ändern,<br />
reparieren, häkeln und stricken, Treffpunkt<br />
10-13 Uhr, Um-Welt-Mobil , mit Waren aus<br />
dem Fairen Handel, Marktplatz<br />
15-17 Uhr, Botanischer Rundgang , aktuell<br />
blühende Gartenstadt mit versteckten<br />
Heilkräutern, Tourist-Information, Alfred<br />
Nobel Platz 1<br />
18.15-20 Uhr, Schlagzeug mehr als nur<br />
Trommel, Instrumentenvorstellung fürKinder<br />
von 6 bis 14 Jahren, Vereinsheim MV Aeschach,<br />
Reutiner Str. 4a (neben der Realschule)<br />
19Uhr, Treffen für Diabetiker , Erfahrungsaustausch<br />
gemeinsames Kochen,Diabetiker<br />
treffen;Treffpunkt Zech, Leiblachstr. 8<br />
Lindau<br />
21 Uhr, Abendrundgang mit dem Nachtwächter<br />
Fridolin , Treffpunkt Stadtführung,<br />
Alfred-Nobel-Platz 1<br />
BREGENZ<br />
17.55-19.15 Uhr, Geschichte der Pfänderbahn<br />
, mit technischer Führung, Pfänderbahn,<br />
Talstation, Schillerstr.<br />
WASSERBURG<br />
17-18 Uhr, Pferdekutschfahrt , Wie-Was-<br />
Wasserburger Kinderwochen, Freiwillige<br />
Feuerwehr, Lindenplatz<br />
17.30-18.30 Uhr, Inline-Skate für Anfänger,<br />
Wie-Was-Wasserburger Kinderwochen,<br />
Anmeldung bei der Tourist-Information,<br />
Grundschule, Schulhof, Schulstr. 15<br />
Donnerstag, 14.07.2016<br />
LINDAU<br />
9-11.15 Uhr, Cafe MitEinander , von Frauen<br />
für Frauen, Mehrgenerationenhaus,<br />
Leiblachstr. 8<br />
9-11.30 Uhr, Nähtreff , nähen, ändern,<br />
reparieren, häkeln und stricken, Treffpunkt<br />
14.30-17 Uhr, Interkulturelles Café , mit<br />
gemeinsamen Aktivitäten, Kulturbrücke,<br />
Neugasse 2<br />
17 Uhr, Weinproben für Jedermann , lernen<br />
Sie den <strong>Lindauer</strong> Weinbau kennen, Schönauer<br />
Dorfbrunnen<br />
19 Uhr, Cercle Francais , Sprachtreff,<br />
Gasthof Langenweg, Langenweg 24<br />
19 Uhr, Christen und Muslime beten für den<br />
Frieden, Friedensräume Villa<br />
Lindenhof, Lindenhofweg 25<br />
19.30 Uhr, Schwanensee , <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper,<br />
Stadttheater, Konzertsaal, Fischergasse<br />
37<br />
20 Uhr, Podium 84: The Cripple Of<br />
Inishmaan , tragische Komödie, Zeughaus,<br />
Unterer Schrannenplatz<br />
20 Uhr, Stadtrundgang am Abend , Treffpunkt<br />
Stadtführung, Alfred-Nobel-Platz 1<br />
NONNENHORN<br />
20 Uhr, Abendkonzert , Liederkranz Nonnenhorn,<br />
Schäfflerplatz<br />
WASSERBURG<br />
16 Uhr, Schaubrennen , mit Schnapsprobe,<br />
Alte Hausbrennerei Zürn, Dorfstr. 18<br />
Freitag, 15.07.2016<br />
LINDAU<br />
14.30 Uhr, Land Art , Wie-Was-Wasser burger<br />
Kinderwochen, Anmeldung bei Rosi Müller:<br />
08382/ 2749662, Verein Grünes Klassenzimmer,<br />
Anheggerstr. 40<br />
14.30-17.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Stadtrundgang ,<br />
zeigt die Vielseitigkeit der <strong>Lindauer</strong> Insel,<br />
Informationen unter 0 83 82 / 26 00 30,<br />
Tourist-Information, Alfred Nobel Platz 1<br />
19 Uhr, Märchen für Erwachsene , Erzählgemeinschaft:<br />
Lindau erzählt, Britt Schleusener:<br />
0 83 82 / 9 11 35 60, Mangturm, Turmstube,<br />
Seehafen<br />
19.30 Uhr, Jazz on the Beach und BBQ ,<br />
Marc Stone Blues Duo, Reservierung<br />
0 83 82 / 29 80, Parkstrandbad Schachen,<br />
Bad Schachen<br />
19.30 Uhr, Jeremy Winston Chorale – Benefizkonzert<br />
, Gospel meets Classic, zugunsten<br />
des Umbaus des Pfarrhauses Lindau, Münster<br />
– Zu unserer Lieben Frau, Marktplatz<br />
20 Uhr, Musik auf dem Kirchplatz , Liederabend<br />
mit der Band Promise, Ev. Versöhnerkirche,<br />
Vorplatz, Max-Halbe-Weg 2<br />
20 Uhr, Podium 84: The Cripple Of<br />
Inishmaan , tragische Komödie, Zeughaus,<br />
Unterer Schrannenplatz<br />
23 Uhr, Dominik Eulberg , Techno, Dome,<br />
Bregenzer Str. 103<br />
BODOLZ<br />
15-17 Uhr, Filzen mit Wasser und Seife , Wie-<br />
Was-Wasserburger-Kinderwochen,<br />
Information und Anmeldung in der Tourist-<br />
Information Wasserburg: 0 83 82 / 88 74 74,<br />
Werkstatt, Dorfstr. 10<br />
BREGENZ<br />
19 Uhr, Wael Shawky , Vernissage, Kunsthaus<br />
Bregenz, Karl-Tizian-Platz<br />
WASSERBURG<br />
17-18.15 Uhr, Skulpturenausstellung ,<br />
Bildhauer Gunther Stilling, Halbinsel<br />
19.30 Uhr, Konzert: Kim Carson , Country,<br />
bei schlechter Witterung findet das Konzert<br />
im Gemeindesaal statt, Ev. Kirche St. Johannes,<br />
Innenhof, Nonnenhorner Str. 20<br />
20.30-22 Uhr, Nachtwanderung mit Fackeln<br />
und Lagerfeuer , Wie-Was-Wasserburger Kinderwochen,<br />
Freibad Aquamarin,<br />
Eingang, Reutener Str. 12<br />
Samstag, 16.07.2016<br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />
10-14 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt ,<br />
Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />
10-12.30 Uhr, Wood meets Gips , Wie-Was-<br />
Wasserburger Kinderwochen, Anmeldung<br />
bei Rosi Müller: 0 83 82 / 2 74 96 62, Verein<br />
Grünes Klassenzimmer, Anheggerstr. 40<br />
11-11.30 Uhr, Orgel Matinee , Werke aus verschiedenen<br />
Musikepochen, eine Spende für<br />
die Kirche wird erbeten, Münster –<br />
Zu unserer Lieben Frau, Marktplatz<br />
14 Uhr, Märchenlandschaft, literarischen<br />
Spaziergang , Landungssteg Hotel Bad Schachen<br />
14.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Stadtrundgang<br />
zeigt die Vielseitigkeit der <strong>Lindauer</strong> Insel,<br />
Informationen unter 0 83 82 / 26 00 30, Tourist-Information,<br />
Alfred Nobel Platz 1<br />
14.30 Uhr, Tanzreise , mit Margit Felle-<br />
Bösch, Friedensräume Villa Lindenhof, Lindenhofweg<br />
25<br />
18 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Hafenspektakel , Dann<br />
nämlich präsentieren internationale und regionale<br />
Straßenkü nstler und -gruppen ihre<br />
Shows ,Seepromendande <strong>Lindauer</strong> Hafen<br />
19 Uhr, Musikverein Reutin , Wunschkonzert,<br />
bei schlechter Witterung findet das<br />
Konzert am 17. Juli statt, Hotel Landgasthof<br />
Köchlin, Kemptener Str. 41<br />
19.30 Uhr, Carmen , <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper,<br />
Stadttheater, Konzertsaal, Fischergasse<br />
37<br />
20 Uhr, Podium 84: The Cripple Of Inishmaan<br />
, tragische Komödie, Zeughaus,<br />
Unterer Schrannenplatz<br />
20 Uhr, Open Air im Weingut Deufel, Andrea<br />
Rehm & Band mit Melodien des Nouvelle<br />
Chanson swingend Jazz, Findet bei jeder<br />
witterung statt, Schachener Str. 213<br />
20 Uhr, Wandlungen , Szenencollage des Erwachsenen-Clubs,<br />
Stadttheater, Hinterbühne,<br />
Fischergasse 37<br />
21 Uhr, Ü30-Party , 80ies, Soul, Funk und<br />
Rockgeschichte, Danceklassiker der 90er<br />
und aktuelle Chartbreaker, Nana Bar,<br />
Bahnhof 1<br />
22 Uhr, Ibiza Schaumparty , mixed Music,<br />
Dome, Bregenzer Str. 103<br />
ACHBERG<br />
20 Uhr, SELBSTGEFÜHL. Expressive Werke<br />
aus der Sammlung Brabant Ausstellung ,<br />
Schloss Achberg<br />
BREGENZ<br />
20 Uhr, Sommerausstellung Curt<br />
Scheiderbauer: Gemälde, Zeichnungen und<br />
Plastiken , Vernissage, Künstlerhaus Palais<br />
Thurn und Taxis, Gallusstr. 10<br />
20.30 Uhr, White Night , Sommernacht der<br />
Königin, Abfahrt am Hafen, Sonnenkönigin<br />
WASSERBURG<br />
11-17 Uhr, Künstlermarkt , selbstgefertigte<br />
Produkte, Halbinsel<br />
Sonntag, 17.07.2016<br />
LINDAU<br />
9-11 Uhr, Ansichtskarten- und Briefmarkensammlerverein<br />
, Sammlertreffen, Gasthof<br />
Langenweg, Langenweg 24<br />
10.30 Uhr, Hafenkonzert , Musikkapelle<br />
Unterreitnau u. Trachten- und Heimatverein<br />
D’bayrisch Bodenseer, nur bei guter<br />
Witterung, Mangturm, Bühne, Seehafen<br />
10.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Stadtrundgang , zeigt<br />
die Vielseitigkeit der <strong>Lindauer</strong> Insel,<br />
Informationen unter 0 83 82 / 26 00 30,<br />
Tourist-Information, Alfred Nobel Platz 1<br />
14.30-17 Uhr, Treffpunkt CaféLugeck, , offene<br />
Begenungsstätte, Kaffee und Kuchen,<br />
Spiele, Gemeindehaus Lugeck, Steigstr. 36<br />
15 Uhr, Sommerfest in der Jugenherberge<br />
Lindau , feiern Sie mit Konzert des Orchesters<br />
Wirbelwind, Spanferkelgrill und vieles<br />
mehr. Herbergsweg 1, Lindau<br />
15 Uhr, Am Ende wird alles gut, und wenn es<br />
nicht gut ist, dann ist es nicht das Ende , von<br />
den Klugen Köpfen, Club Vaudeville, Von<br />
Behring-Str. 6 -8<br />
16 Uhr, Im weissen Rössl , <strong>Lindauer</strong><br />
Marionettenoper, Stadttheater, Konzertsaal,<br />
Fischergasse 37<br />
20 Uhr, Oh Lonesome me ... meets Tex,<br />
Zeughaus, Unterer Schrannenplatz<br />
OBERREITNAU<br />
18:30 Uhr, 10. Oberreitnauer Dorfhock , mit<br />
dem MV Oberreitnau, Blasmusik, Brotzeit &<br />
Getränken, Veranstaltung findet nur bei<br />
trockener Witterung statt, Ortmitte auf der<br />
Dorfwiese vom Stordel Franz<br />
Anzeige<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER WWW<br />
Cramergasse 8<br />
88131 Lindau<br />
Tel. 08382 - 51 70<br />
und<br />
Rickenbacher Straße 9<br />
88131 Lindau<br />
Tel. 08382 - 25 0 79<br />
Karlstraße 38<br />
88045 Friedrichshafen<br />
Tel. 07541 - 22 3 22<br />
und<br />
Hauptstraße 19/1 (im Proma)<br />
88677 Markdorf<br />
Tel. 07544 - 71 9 61
VERANSTALTUNGEN 17. bis 23.07.2016<br />
SIGMARSZELL<br />
17 Uhr, Dorfhockete , mit der Juka Leiblachtal<br />
und MV Sigmarszell, Sigmarszell,<br />
Heiberfeststadel<br />
WASSERBURG<br />
20 Uhr, Promenadenkonzert , Liederkranz,<br />
bei schlechter Witterung spielen die Musiker<br />
im Kath.Pfarrheim, Halbinsel<br />
Montag, 18.07.2016<br />
WASSERBURG<br />
17-18.15 Uhr, Halb Insel, ganz besonders,<br />
Willkommenstour Wasserburg, Halbinsel,<br />
Ausgrabungen<br />
20 Uhr, Edelbrand- und Likörverkostung,<br />
Obst- und Ferienhof Schwand, Schwand 3<br />
20 Uhr, Offene Hofführung , mit integrierter<br />
Schnaps- und Likörverkostung, Sporrädle‘s<br />
Obsthof, Hege 45<br />
Dienstag, 19.07.2016<br />
LINDAU<br />
8-12.30 Uhr, Bauernmarkt , Wir in Aeschach,<br />
Parkplatz Auf der Lärche<br />
10.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Stadtrundgang , zeigt<br />
die Vielseitigkeit der <strong>Lindauer</strong> Insel,<br />
Informationen unter 0 83 82 / 26 00 30,<br />
Tourist-Information, Alfred Nobel Platz 1<br />
HERGENSWEILER<br />
14-17 Uhr, Bauernmarkt , Leiblachhalle,<br />
Hartplatz, Friedhofweg 6<br />
NONNENHORN<br />
19.30 Uhr, Märchen für Erwachsene , Motto:<br />
Durch sieben Liebesgärten, Blumen<br />
Rommel, Seestr. 23<br />
WASSERBURG<br />
17 Uhr, Führung durch Marschalls Beerengarten<br />
, Obsthof Marschall, Hege 65<br />
Mittwoch, 20.07.2016<br />
LINDAU<br />
15.15 Uhr, Karateteam – Sicherheit für<br />
Kinder , Wie-Was-Wasserburger Kinderwochen,<br />
Anmeldung unter: www.karateteam.de<br />
Tel. 08 00/1 30 14 05 (kostenfrei),<br />
Verein Grünes Klassenzimmer, Anhegger -<br />
str. 40<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />
9-11.30 Uhr, Nähtreff , nähen, ändern,<br />
reparieren, häkeln und stricken, Treffpunkt<br />
10-13 Uhr, Um-Welt-Mobil , mit Waren aus<br />
dem Fairen Handel, Marktplatz<br />
15-17 Uhr, Botanischer Rundgang , aktuell<br />
blühende Gartenstadt mit versteckten<br />
Heilkräutern, Tourist-Information, Alfred<br />
Nobel Platz 1<br />
20 Uhr, Amnesty International , Treffen der<br />
Gruppe Lindau, Ev. Gemeindehaus Hospiz,<br />
Paradiesplatz 1<br />
HERGENSWEILER<br />
20 Uhr, Kultursommer: Musikkapelle<br />
Röthenbach , Konzert, findet nur bei<br />
trockener Witterung statt, Dorfplatz<br />
WASSERBURG<br />
17-18 Uhr, Pferdekutschfahrt , Wie-Was-<br />
Wasserburger Kinderwochen, Freiwillige<br />
Feuerwehr, Lindenplatz<br />
17.30-18.30 Uhr, Inline-Skate für Anfänger<br />
Wie-Was-Wasserburger Kinderwochen,<br />
Anmeldung bei der Tourist-Information,<br />
Grundschule, Schulhof, Schulstr. 15<br />
20 Uhr, Rundumkreis , offene<br />
Gesprächsrunde, Eulenspiegel, Kulturraum,<br />
Dorfstr. 25<br />
Donnerstag, 21.07.2016<br />
LINDAU<br />
9-11.15 Uhr, Cafe MitEinander , von Frauen<br />
für Frauen, Mehrgenerationenhaus,<br />
Leiblachstr. 8<br />
9-11.30 Uhr, Nähtreff , nähen, ändern,<br />
reparieren, häkeln und stricken, Treffpunkt<br />
14.30-18 Uhr, Interkulturelles Café , mit<br />
gemeinsamen Aktivitäten, Kulturbrücke,<br />
Neugasse 2<br />
17 Uhr, Weinproben für Jedermann , lernen<br />
Sie den <strong>Lindauer</strong> Weinbau kennen,<br />
Schönauer Dorfbrunnen<br />
19.30 Uhr, Die Zauberflöte , <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper,<br />
Stadttheater, Konzertsaal, Fischergasse<br />
37<br />
20 Uhr, Orgel-Sommer in St. Stephan , Es<br />
werden Werke verschiedener Meister und<br />
Epochen gespielt , St. Stephan Kirche Lindau<br />
Insel<br />
NONNENHORN<br />
20 Uhr, Abendkonzert , Liederkranz Nonnenhorn,<br />
Schäfflerplatz<br />
WASSERBURG<br />
19 Uhr, Informationsabend , Thema: Bauen<br />
und Sanieren - Potenzial im Innenort,<br />
Bürgerbegegnungshaus<br />
20 Uhr, Jazz und Bossa Nova , Matias<br />
Collantes, Mario Collantes und Julia<br />
Rodrigez Söllner, Eulenspiegel, Dorfstr. 25<br />
Freitag, 22.07.2016<br />
LINDAU<br />
14.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Stadtrundgang , zeigt<br />
die Vielseitigkeit der <strong>Lindauer</strong> Insel,<br />
Informationen unter 0 83 82 / 26 00 30,<br />
Tourist-Information, Alfred Nobel Platz 1<br />
19 Uhr, Märchen für Erwachsene , Erzählgemeinschaft:<br />
Lindau erzählt, Britt Schleusener:<br />
0 83 82 / 9 11 35 60, Mangturm, Turmstube,<br />
Seehafen<br />
WASSERBURG<br />
17-18.15 Uhr, Inline-Skate für Anfänger ,<br />
Wie-Was-Wasserburger Kinderwochen,<br />
Anmeldung bei der Tourist-Information,<br />
Grundschule, Schulhof, Schulstr. 15<br />
17-18.15 Uhr, Skulpturenausstellung , Bildhauer<br />
Gunther Stilling, Halbinsel<br />
20 Uhr, Bienengespräch , Mellifera Regionalgruppe<br />
- Eulenspiegel Bodensee, Praktiker<br />
und Interessierte willkommen, Eulenspiegel,<br />
Atelier, Dorfstr. 25<br />
20.30-22 Uhr, Nachtwanderung mit Fackeln<br />
und Lagerfeuer , Wie-Was-Wasserburger Kinderwochen,<br />
Freibad Aquamarin, Eingang,<br />
Reutener Str. 12<br />
21 Uhr, Orgelkonzert bei Kerzenschein , Inge<br />
Pilgarm, Spenden kommen der<br />
Kirchengemeinde zugute, Ev. Kirche<br />
St. Johannes, Nonnenhorner Str. 20<br />
Samstag, 23.07.2016<br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />
8 Uhr, 14. <strong>Lindauer</strong> Seedurchquerung, TSV<br />
Schwimmabteilung veranstaltet zum 14 mal<br />
das Rennen vom Eichwald zurm Römerbad.<br />
www.lindauer-schwimmer.de Eichwaldbad<br />
Lindau ,<br />
ab 08:30 Uhr, Kuchenverkauf des Kindergarten<br />
Bethlehem , den ganzen Tag, Foyer des<br />
Lindauparks<br />
10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt ,<br />
Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />
11-11.30 Uhr, Orgel Matinee , Werke aus verschiedenen<br />
Musikepochen, eine Spende für<br />
die Kirche wird erbeten, Münster –<br />
Zu unserer Lieben Frau, Marktplatz<br />
13 Uhr, Umsonst u. Draußen , mit Sondaschule,<br />
AntilopenGang, Massendefekt, The<br />
Real McKenzies, u.v.m., anschließend Aftershowparty<br />
im Club Vaudeville, Hintere Insel<br />
14.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Stadtrundgang , zeigt<br />
die Vielseitigkeit der <strong>Lindauer</strong> Insel,<br />
Informationen unter 0 83 82 / 26 00 30, Tourist-Information,<br />
Alfred Nobel Platz 1<br />
18 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Hafenspektakel , Dann<br />
nämlich präsentieren internationale und regionale<br />
Straßenkü nstler und -gruppen ihre<br />
Shows ,Seepromendande <strong>Lindauer</strong> Hafen<br />
19.30 Uhr, Der Barbier von Sevilla , <strong>Lindauer</strong><br />
Marionettenoper, Stadttheater, Konzertsaal,<br />
Fischergasse 37<br />
20.30 Uhr, Topic Night Boat, , tropische Partynacht<br />
mit einem Mix aus Salsa, Reggeato,<br />
Bachata und Kizomba , www.vorarlberg-lines.de,<br />
<strong>Lindauer</strong> Hafen ,<br />
WASSERBURG<br />
10-12 Uhr, Wassersportschnuppertag:<br />
Windsurfen + SUP + Kajak , Wie-Was-<br />
Wasserburger Kinderwochen, Badesachen,<br />
Sonnencreme, Trinken mitbringen,<br />
Surfschule Aquamarin<br />
11.30 Uhr, Fahrt mit dem Dampfboot<br />
Felizitas , Wie-Was-Wasserbuerg-Kinderwochen,<br />
Tourist-Information Wasserburg,<br />
Hafen, Anlegeplatz beim Dampfschiff<br />
12 Uhr, Uferfest , Wie-was-Wasserburger<br />
Kinderwochen, Halbinsel<br />
14 Uhr, Tennis , Wie-Was-Wasserburger<br />
Kinderwochen, Tennisclub<br />
16-17 Uhr, Wir machen ein Schwimm -<br />
ab zeichen , Wie-Was-Wasserburger<br />
Kinderwochen, Freibad Aquamarin,<br />
Reutener Str. 12<br />
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Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
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Mo. - Do. 11 - 24 Uhr, Fr., Sa., So. ab 17 Uhr<br />
Reservierungen ab 15 Personen jederzeit!<br />
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TEL. (0 83 82 ) 60 06<br />
FAX (0 83 82) 14 55<br />
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Gutenberg, Hofstattgasse 1/In der Grub<br />
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VERANSTALTUNGEN<br />
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DAUER-VERANSTALTUNGEN<br />
Lindau-Insel<br />
Kulturbrücke (exilio e.V.), Neugasse 2;<br />
Tel.: 0 83 82/5 04 31 82:<br />
Töpfern, 14-tägig dienstags von 14.30 bis<br />
16 Uhr, Anmeldung: 0 83 82/7 23 28<br />
Kreativ-/Handarbeitsgruppe: mittwochs<br />
von 14 bis 16.30 Uhr<br />
Interkulturelles Café: donnerstags<br />
von 14.30 bis 17 Uhr geöffnet<br />
Rotkreuz-Flohmarkt „Die Wundertüte“,<br />
In der Grub 22, Mo.-Fr. 10-17 Uhr<br />
Selbsthilfegruppe für Menschen mit<br />
Leu kämien, Lymphonen u. anderen Blut -<br />
system erkrankungen, Tel. Info unter 0 83 82/<br />
2 65 43, jeden 1. Fr./Monat ab 19 Uhr<br />
Seniorentreff der Kolpingsfamilie Lindau,<br />
Kolpingheim Auf der Mauer, jeden 1.<br />
Donnerstag im Monat, 15 Uhr<br />
Rockzipfelgruppe Lindau, kostenloser<br />
Eltern-Kind-Treff, 0-4 Jahre, Di.+Mi. 9-12<br />
Uhr, Info unter 01 52-52 66 89 63,<br />
Paradiesplatz 1<br />
Lindau<br />
Verein für Garten- und Landespflege,<br />
Gasthof Langenweg, Interessierte will -<br />
kommen, jeden 2. Mo. im Monat, 19.30<br />
Uhr<br />
Kostenlose Energieberatung für <strong>Lindauer</strong>,<br />
mit Günter Edeler, Ingenieurbüro für<br />
Energieberatung, jeden 1.+3. Do. im Monat,<br />
8-12.30 Uhr, Bürgerbüro, Stadtverwaltung,<br />
Bregenzer Str. 12<br />
Lauf- und Walkingtreff, ab Motzacher Wald,<br />
Mi. 18.30-19.30 Uhr<br />
Lauftreff des Skiclubs für Jung und Alt<br />
Lindau, Dunkelbuchweg, Treff: Parkplatz<br />
des Trimm-Dich-Pfads, Do. 17-18 Uhr<br />
Lindau-Aeschach<br />
Parkinson Selbsthilfegruppe Gasthaus<br />
Rebstock, Kirchstr. 2, jeden letzten Di. im<br />
Monat, 15 Uhr<br />
Frauentreff der Kolpingsfamilie Lindau,<br />
Kolpinghaus, Langenweg 24, jeden 3. Di.<br />
AUSSTELLUNGEN<br />
Stadtmuseum Lindau (Haus zum Cavazzen):<br />
Sonderausstellung „Picassos Passionen<br />
– Werke aus sieben Jahrzehnten voller<br />
Leidenschaft“ bis 28.8. täglich 10-18 Uhr<br />
geöffnet; Öffentliche Führungen: täglich<br />
10.30 und 14 Uhr; Öffentliche Führungen<br />
mit Kreativ-Workshop für Kinder:<br />
ab Mai jeden 1. Sa. im Monat um 11 Uhr;<br />
Info und Buchungen: 0 83 82/94 40 73;<br />
Stadtmuseum, Marktplatz 6, Lindau-Insel<br />
Ehemals Reichsstädtische Bibliothek<br />
(ERB): Neben dem Bücherkubus mit seinen<br />
13.000 historischen Büchern ist eine<br />
Kabinettausstellung mit dem Titel<br />
„Städte . Bilder . Bücher – Wie das Bild der<br />
Stadt Lindau in die Welt kam…“ zu sehen.<br />
Sie präsentiert eine kleine Auswahl der in<br />
ERB und Stadtmuseum vorhandenen<br />
<strong>Lindauer</strong> Ansichten und lädt die Betrachter<br />
ein, im Lindau des 16. und 17. Jahrhunderts<br />
spazieren zu gehen. ERB im EG des Alten<br />
Rathauses, Lindau-Insel (Eingang vom<br />
Reichsplatz): Di.-So. 14-17.30 Uhr<br />
geöffnet; Eintritt frei. Freiwillige Spende<br />
für den Unterhalt der ERB erwünscht<br />
Asklepios Klinik Lindau: Bilder, die Kristallstrukturen<br />
unter dem Polarisationsmikroskop<br />
zeigen, v. Richard Jähner aus Weißensberg;<br />
im 1. OG der Klinik (Gang z. Notaufnahme),<br />
Friedrichshafener Str. 82, Lindau<br />
Landratsamt: Kunstausstellung 2016 mit<br />
Werken von zehn Künstlerinnen aus Lindau<br />
und der Region, Schwerpunkt Acrylmalerei;<br />
Verkaufsausstellung: 10% des Erlöses<br />
werden für die Aktion „Wir helfen“<br />
gespendet. Die Exponate können bis zum<br />
im Monat, 14.30 Uhr<br />
Offener Spieletreff, Verein Grünes<br />
Klassen zimmer, Anheggerstraße 40,<br />
Di.+Do., 14.15-18 Uhr (nicht in den Ferien)<br />
Handball Schnuppertraining, des TSV<br />
Lindau, Abteilung Handball, ab Jahrgang<br />
2006 in der Dreifachsporthalle: jeden<br />
Di., 17-18.30 Uhr (nicht in den Ferien),<br />
bis Jahrgang 2007 in der FOS Sporthalle:<br />
donnerstags 17.15-18.30 Uhr<br />
(nicht in d. Ferien)<br />
Grünes Klassenzimmer e.V.: Abenteuer<br />
Wildnis im grünen Klassenzimmer. Spiel,<br />
Spaß und Naturpädagogik im Wald- und<br />
Erlebnisgelände immer di. + do. von<br />
14.30-18 Uhr, Anheggerstraße 40;<br />
Tel.: 0 83 82/2 74 96 62<br />
Sammlertreffen des Ansichtskarten- und<br />
Briefmarkensammlervereins Lindau, im<br />
Gasthof Langenweg, Langenweg 24: jeden<br />
3. Sonntag im Monat von 9 bis 11 Uhr<br />
Lindau-Reutin<br />
Reparatur-Stube im Bauernhof für Jung und<br />
Alt – Haug am Brückele, Köchlinstr. 23,<br />
jeden 1. Montag im Monat geöffnet:<br />
Sommeröffnungszeit: 18 bis 21 Uhr<br />
Alleinerziehendentreff, im Jugendbereich<br />
des Pfarrzentrums St. Josef, Kemptener Str.<br />
22: bis 30.7.2016 jeden letzten Samstag im<br />
Monat (außer im März) von 15 bis 17.30 Uhr<br />
Kleiderladen Nachbarschaftshilfe,<br />
Kemptener Str. 10, Di.+Do. 10-16 Uhr<br />
Leseclub des Kinderschutzbundes, f. Kinder<br />
der 1.-5. Klasse, Kemptener Str. 28, Di.<br />
15-17 Uhr („Kreativ in Bild und Wort“), Do.<br />
16-18 Uhr („Theater in und um die<br />
Buchstabenwelt“)<br />
Rockzipfelgruppe Lindau, kostenloser<br />
Eltern-Kind-Treff, 0-4 Jahre, Mo. + Do. 9-12<br />
Uhr, Info unter 01 52-52 66 89 63,<br />
Kemptener Str. 28<br />
SCB-Dienstagsradeln, Treffpunkt:<br />
Schule Reutin, Schulstr. 23,<br />
ca. 20 – 35 km, jeden Di. ab 18 Uhr<br />
9.12.2016 während der allgemeinen<br />
Öffnungszeiten (Mo.-Fr. 8-12 Uhr;<br />
Mi. 14-17 Uhr) in den Räumen des<br />
Landratsamtes in der Bregenzer Str. 35/33<br />
(2. OG) sowie am Stiftsplatz 4 in Lindau<br />
besichtigt und käuflich erworben werden<br />
Casa dell’arte Galerie und Atelier:<br />
Fresken- u. Illusionsmalerei, Marktplatz 4,<br />
Lindau-Insel; 1. Etage im „Haus zum<br />
Baumgarten“; jeden Sa. 10-17 Uhr geöffnet<br />
Villa Raum für Ideen, Ausstellung mit der<br />
Künstlerin Tatjana Potworowa bis 30.9.<br />
unter dem Titel: Sommer am See. Öffnungszeiten:<br />
Di., Mi., Do. und Sa. ab 14 Uhr oder<br />
nach telef. Vereinbarung, Tel. 01 70-<br />
2 91 48 48. Bismarckplatz 5, Lindau-Insel.<br />
Theater Café Lindau: Die Malerin Lisa<br />
Kölbl-Thiele stellt ihre Bilder aus;<br />
Linggstraße 6, Lindau-Insel<br />
Orthaus: Der historische Innenhof des<br />
Orthauses, Maximilianstraße 10, Insel<br />
Lindau, ist an folgenden Terminen für die<br />
Öffentlichkeit zugänglich sein:<br />
Sa., 6.8.2016, Sa., 3.9.2016.<br />
Bei Interesse werden Führungen<br />
angeboten. Öffnungszeiten 11-14 Uhr<br />
Neues Schloss Kisslegg: Ausstellung<br />
„Grün“ mit einer Auswahl von Werken des<br />
renommierten Künstlers Andreas Scholz,<br />
darunter viele seiner Bilder vom Lindenhofpark<br />
in Lindau; Schloss-Str. 8, Kisslegg;<br />
geöffnet Di./Do. und Fr. 14-17 Uhr, So./<br />
Feiertag 13-17 Uhr<br />
Heimatmuseum Hergensweiler: Hier wird<br />
hier die Sonderausstellung „500 Jahre<br />
Familienzentrum Minimaxi, Köchlinstr.<br />
46a: Intern. Frauenfrühstück, Mo. 9-12<br />
Uhr; Kleinkind-Treff 2, Mo. 15-18 Uhr;<br />
Säuglings-Treff, Di. 9.30-11.30 Uhr;<br />
Kleinkind-Treff 1, Di. 15-18 Uhr; Eltern-<br />
Café, Do. 14.30-16.30 Uhr; Kids-Treff, für<br />
Eltern m. Kindern von 1-8 J., Fr. 14-17 Uhr<br />
English-Club Lindau e.V., Bräuhotel Steig,<br />
Steigstr. 31, Info: www.english-club-lindau.<br />
jimdo.com, Tel.: 0 83 89/2 56 oder E-Mail:<br />
info@english-club-lindau.de, jeden Do. ab<br />
19 Uhr<br />
Herzsportgruppe, Berufsschulturnhalle,<br />
Reutiner Str., Übungs-, Trainingsgruppe Mi.<br />
18.15 Uhr, gemischte Gruppe Mi. 19.15 Uhr<br />
Lauf- und Walkingtreff, Parkplatz<br />
Strandbad Eichwald, Di. 9-10 Uhr<br />
Lindau-Zech<br />
Jugendtreff Fresh, für Jugendliche ab 13 J.,<br />
Bregenzer Str. 177, Mo. 17-20 Uhr, Fr.<br />
16-22 Uhr<br />
Internationales Frauenfrühstück mit<br />
Kinderbetreuung im Mehrgenerationenhaus,<br />
Leiblachstr. 8, Do. 9-11 Uhr<br />
Anonyme Alkoholiker, Ev. Gemeindehaus,<br />
Max-Halbe-Weg 2, Di.+Fr. 20-22 Uhr<br />
Amnesty International, Bücher-/Trödelflohmarkt,<br />
Zechwaldstr. 1, Sa. 10-13 Uhr<br />
Gedächtnissprechstunde, Sozialstation<br />
Lindau, Leiblachstr. 8a, Anmeldung:<br />
0 83 82/96 74-11, jeden 1. Donnerstag im<br />
Monat ab 14 Uhr<br />
Wasserburg<br />
Wasserburg, Nordic-Walking-Tour<br />
für Fortgeschrittene, Info/Anmeld.:<br />
0 83 82/99 80 15 oder 01 74-9 61 14 61,<br />
Parkplatz Rechtsteiner im Gewerbegebiet<br />
Hege, montags 15.30-17 Uhr<br />
Bodolz<br />
Rockzipfelgruppe Lindau, kostenloser<br />
Eltern-Kind-Treff, 0-4 Jahre, Mo. + Mi. 9-12<br />
Uhr, Info unter 01 52-52 66 89 63, Dr.<br />
Emil-Hasel-Siedlung<br />
bayrisches Reinheitsgebot – Brauereien im<br />
Landkreis Lindau ab dem 18. Jahrhundert“<br />
mit zahlreichen Original-Exponaten<br />
gezeigt. Die Ausstellung im Heimatmuseum<br />
in der Dorfstr. 20 in Hergensweiler ist<br />
jeden 1. und 3. So. im Monat von 10.30-<br />
16 Uhr (Sonderführungen ab 10 Personen<br />
mögl.; Anmeldung: 0 75 66/9 40 08 02)<br />
geöffnet.<br />
friedens räume – mehr als ein Museum,<br />
Villa Lindenhof, Lindenhofweg 25, 88131<br />
Lindau – Bad Schachen, Tel. 0 83 82/<br />
2 45 94, geöffnet: Di.-Sa. von 10-17 Uhr<br />
und sonn- und feiertags von 14-17 Uhr<br />
Maria-Martha-Stift: Bis einschl. 30.9. sind<br />
im Wintergarten des Altenheims Maria-<br />
Martha-Stift, Zwanzigerstraße, Lindau-<br />
Insel, täglich von 9-20 Uhr Werke des<br />
„Pinseltrios“ (Ingrid Bringmann, Angela<br />
Oexle, Heidemarie Werner) unter dem<br />
Motto „Jeder Strich macht Freude“ zu<br />
sehen. Eintritt frei.<br />
Schüle-Haus Schaufenstergalerie:<br />
Aquarelle, Ausstellung von Erich Knestel,<br />
bis Ende Juli, Freihofstr. 5, Lindau-Reutin<br />
Bodensee-Gymnasium Lindau, Reutiner<br />
Str. 14: Bis 15. Juli ist hier Mo. - Do. von<br />
8 bis 16.30 Uhr und Fr. von 8 bis 13 Uhr<br />
die Ausstellung „Frieden geht anders“<br />
mit weltweiten Beispielen, wie Konflikte<br />
auf gewaltfreie Weise erfolgreich gelöst<br />
wurden, zu sehen. Schulklassen werden<br />
gebeten, sich beim Schulsekretariat<br />
anzumelden: 0 83 82/9 36 00. Führungen<br />
können bei den Friedensräumen gebucht<br />
werden: 0 83 82/2 45 94.<br />
Tragen Sie Ihre<br />
Veranstaltungen ein<br />
unter<br />
www.bz-lindau.de<br />
Stadtführungen<br />
Stadtführungen in Lindau:<br />
Bis 28.10.2016:<br />
jeden Dienstag um 10.30 Uhr und jeden<br />
Freitag um 14.30 Uhr;<br />
vom 1.5. bis 25.9.2016 zusätzlich jeden<br />
Sonntag um 10.30 Uhr;<br />
vom 16.7. bis 10.9.2016 zusätzlich jeden<br />
Samstag um 14.30 Uhr.<br />
Treffpunkt: vor der Tourist Info (gegenüber<br />
Hauptbahnhof), Ticketverkauf und<br />
Info: Tourist Info, Alfred-Nobel-Platz 1,<br />
Lindau-Insel, Tel.: 0 83 82/26 00 30<br />
Historischer Rundgang<br />
mit Nachtwächter Fridolin:<br />
Vom 4.5. bis 31.8.2016 immer<br />
mittwochs um 21 Uhr<br />
vom 7.9. bis 12.10.2016 immer<br />
mittwochs um 20 Uhr<br />
Treffpunkt: vor der Tourist Info<br />
(gegenüber Hauptbahnhof)<br />
Abendliche Stadtführung:<br />
Vom 5.5. bis 1.9.2016 jeden Donnerstag<br />
um 20 Uhr<br />
Treffpunkt: vor der Tourist Info<br />
(gegenüber Hauptbahnhof)<br />
WICHTIGE ADRESSEN<br />
Tourist-Information Lindau:<br />
Lennart-Bernadotte-Haus<br />
Alfred-Nobel-Platz 1, (gegenüber<br />
Hauptbahnhof), 88131 Lindau (B)<br />
Tel.: 0 83 82/26 00-30<br />
Mo. – Sa. 10 – 18 Uhr + So. 10 – 13 Uhr<br />
Tourist-Information Wasserburg:<br />
Lindenplatz 1, 88142 Wasserburg<br />
Tel.: 0 83 82/88 74 74<br />
Tourist-Information Nonnenhorn:<br />
Seehalde 2, 88149 Nonnenhorn<br />
Tel.: 0 83 82/82 50<br />
Wann? Wo? Was?<br />
Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong><br />
<strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />
Herausgeber und Verlag:<br />
<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> Verlags-GmbH & Co. KG<br />
Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />
E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />
Telefon: 0 83 82/5 04 10-41<br />
Telefax: 0 83 82/5 04 10-49<br />
Internet: www.bz-lindau.de<br />
Herstellung: Buchdruckerei Lustenau GmbH,<br />
Millennium Park 10, A-6890 Lustenau<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 18<br />
vom 01.01.2016. Es gelten die allgemeinen<br />
Geschäfts bedingungen des Verlages.<br />
Auflage:<br />
22.500 Exemplare (Sommer)<br />
Erscheinungsweise: 14-täglich samstags<br />
Impressum<br />
Die Redaktion behält sich Änderungen und<br />
die Aufnahme von Terminen vor. Für die<br />
Richtigkeit und Vollständigkeit übernimmt<br />
die Redaktion keine Gewähr.<br />
Zur kostenlosen Meldung einer Veranstaltung<br />
nutzen Sie bitte unseren Internetauftritt,<br />
da hier alle notwendigen Daten nach<br />
festem Schema übernommen werden.<br />
LINDAUER<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong>
KUNST UND KULTUR 9. Juli 2016 · BZ Nr. 27/16<br />
„Neulinge“ von Weltrang zu erleben<br />
Langenargener Schlosskonzerte Holzbläserquintett und Gitarrenduo spielen<br />
In den ersten Wochen des Sommerfestivals<br />
der Langenargener<br />
Schlosskonzerte waren bereits<br />
sechs großartige Klangerlebnisse<br />
mit zwei Klavierabenden,<br />
einem Jazzkonzert und drei Kammermusikabenden<br />
zu hören. Die<br />
kommenden Juli-Konzerte versprechen<br />
ebenfalls erlebenswerte<br />
und außergewöhnliche Konzertabende.<br />
Am Freitag, 15. Juli, gastiert<br />
um 19.30 Uhr erstmals das<br />
Quintetto Sinfonico Wien in<br />
Langenargen. Das Holzbläserquintett<br />
setzt sich aus Musikern<br />
der Wiener Symphoniker<br />
zusammen und trat bereits im<br />
Konzerthaus Wien und beim<br />
Sommerfestival in Stresa (Italien)<br />
auf.<br />
Das Konzertprogramm im<br />
Schloss Montfort bietet neben<br />
Mozarts Divertimento F-Dur<br />
KV 213 oder Briccialdis Potpourri<br />
Fantastico sul „Barbiere<br />
di Siviglia“ del Mo Rossini<br />
auch einige bekannte Werke<br />
von Johann Strauss (Vater und<br />
Das Holzbläserquintett „Quintetto Sinfonico“ aus Wien und das Gitarrenduo „Katona Twins“ treten bei<br />
den Langenargener Schlosskonzerten auf.<br />
BZ-Fotos: Tobias Schreiber; Peter Goodbody<br />
Sohn). Die Walzer „Künstlerleben“<br />
und „Frühlingsstimmen“<br />
sowie die beliebte „Annenpolka“<br />
entführen die Konzertbesucher<br />
nach Wien zur Mitte<br />
des 19. Jahrhunderts.<br />
Ebenfalls zum ersten Mal<br />
sind am Freitag, 22. Juli, die<br />
Katona Twins, Peter und Zoltán<br />
Katona, zu Gast bei den Langenargener<br />
Schlosskonzerten.<br />
Von Kritikern werden die beiden<br />
Brüder als „das weltbeste<br />
Gitarrenduo“ gefeiert. Beim Eigenkompositionen<br />
Konzertabend widmen sie sich<br />
einem Streifzug durch die<br />
Musikgeschichte „Von Bach zu<br />
den Beatles“. Neben diesen<br />
Künstlern werden Werke und<br />
Lieder von Astor Piazzolla,<br />
Queen, Tears for Fears, Manuel<br />
de Falla und Isaac Albéniz sowie<br />
präsentiert<br />
und neu interpretiert. Am<br />
15. Juli bietet Gerd Kurat um<br />
18.45 Uhr eine Programmeinführung<br />
an.<br />
BZ<br />
Szenencollage des Erwachsenen-Clubs<br />
Was passiert, wenn ein Diener<br />
König wird und umgekehrt?<br />
Wie schafft es ein bezaubernder<br />
Clown sein Herz zu verschenken,<br />
auch wenn es nur ein<br />
Ziegelstein ist?<br />
Wie lernt ein Bankräuber seine<br />
schüchterne Praktikantin an?<br />
All das erfahren Sie am 16. Juli<br />
um 20 Uhr auf der Hinterbühne<br />
des Stadttheaters, wenn der<br />
Erwachsenen-Club Ihnen eine<br />
Szene nach der anderen macht:<br />
poetisch, tragisch, komisch,<br />
grotesk und mit hintergründigem<br />
Witz.<br />
In den wandlungsreichen<br />
Szenen, die die Theaterpädagogin<br />
Anja Lorenzen im<br />
vergangenen halben Jahr mit<br />
den Spielern erprobt, erspielt<br />
und erfunden hat, wird immer<br />
wieder die Ordnung mit augenzwinkerndem<br />
Humor auf den<br />
Kopf gestellt.<br />
Der Eintritt zur Veranstaltung<br />
ist frei.<br />
Zählkarten gibt es an der<br />
Theaterkasse.<br />
BZ-Foto: HJK<br />
Mehr als 130 Arbeiten zur „Neuen Sachlichkeit“<br />
Schloss Achberg Umfangreiches Rahmenprogramm zur neuen Ausstellung<br />
Am 16. Juli eröffnet in Schloss<br />
Achberg die Ausstellung „Scharfblick.<br />
Neusachliche Werke aus<br />
der Sammlung Brabant“.<br />
Nach dem Ersten Weltkrieg<br />
war der ekstatische Rausch<br />
expressionistischer Farben und<br />
Formen verflogen und machte<br />
einer nüchternen, kühl distanzierten<br />
und zeichnerisch klaren<br />
Darstellungsweise Platz:<br />
Die sogenannte „Neue Sachlichkeit“<br />
schaute der Realität<br />
ohne Sentimentalität und mit<br />
bisweilen bissiger Ironie und<br />
Sozialkritik ins Gesicht.<br />
Die Ausstellung „Scharfblick“<br />
geht diesem Wandel nach.<br />
Mehr als 130 Arbeiten von Otto<br />
Dix, George Grosz, Jeanne<br />
Mammen, Christian Schad,<br />
Rudolf Schlichter, Georg<br />
Scholz und Georg Schrimpf<br />
zeugen von der engen Verflechtung<br />
der Kunst mit der Zeit<br />
ihrer Entstehung. Sie zeigen<br />
ungeschönt die Folgen des<br />
Ersten Weltkriegs.<br />
Die Gemälde, Zeichnungen<br />
und Grafiken aus der Sammlung<br />
Frank Brabant (500 Werke,<br />
die der Sammler seit den 1960er<br />
Jahren zusammengetragen hat),<br />
die in Schloss Achberg gezeigt<br />
werden, ermöglichen es, verschiedene<br />
Ausprägungen innerhalb<br />
der Neuen Sachlichkeit zu<br />
entdecken und bekannte Positionen<br />
neu zu erschließen.<br />
Schloss Achberg bietet zu<br />
der Ausstellung ein umfangreiches<br />
Begleitprogramm an, das<br />
Themenführungen, einen literarisch-musikalischen<br />
Salon<br />
und ein kreatives Programm<br />
für Kinder und Jugendliche<br />
beinhaltet. Geöffnet bis 16.10.<br />
Fr. 14 bis 18 Uhr, Sa./So./Feiertag<br />
10 bis 18 Uhr. BZ Alois Erbach: Selbstbildnis<br />
KURZ BERICHTET<br />
Open air im Weingut<br />
15<br />
Am Samstag, 16. Juli, präsentiert<br />
der Jazzclub Lindau<br />
um 20 Uhr ein Open-air-<br />
Konzert mit Andrea Rehm &<br />
Band (Bild unten) auf dem<br />
Weingut Deufel in der Schachenerstr.<br />
213. Andrea Rehm<br />
& Band vereinen die liedhaften<br />
Melodien des Nouvelle<br />
Chanson mit swingendem<br />
Jazz und den brasilianischen<br />
Rhythmen des Samba Canção<br />
und Bossa Nova. In verschiedenen<br />
Sprachen drehen sich<br />
die lyrischen Texte um Liebe<br />
und Lebensfreude mit einem<br />
Schuss Melancholie. BZ<br />
Wunschkonzert<br />
Der Musikverein Lindau-<br />
Reutin unter der Leitung<br />
von Claus Furchtner spielt<br />
am Samstag, 16. Juli, ab 19<br />
Uhr im Köchlin-Biergarten<br />
besonders gern gehörte Stücke.<br />
Daraus kann sich jeder<br />
seinen ganz speziellen Favoriten<br />
auswählen. Sollte der<br />
Wettergott nicht mitspielen,<br />
findet das Wunschkonzert<br />
am Sonntag, 17. Juli, um 19<br />
Uhr statt.<br />
BZ<br />
Podium 84<br />
Intensiv und mit großer<br />
Spielfreude hat die <strong>Lindauer</strong><br />
Theatergruppe PODIUM<br />
84 unter der Regie von<br />
Michael Hangel im Zeughaus<br />
geprobt. Die tragischen<br />
Komödie „The Cripple Of<br />
Inishmaan“ von Martin<br />
McDonagh steht am 14., 15.<br />
und 16. Juli jeweils um 20<br />
Uhr im Zeughaus am Unteren<br />
Schrannenplatz auf dem<br />
Spielplan.<br />
BZ<br />
„Kluge Köpfe!<br />
Ein Theaterstück – erfunden<br />
und gespielt von der inklusiven<br />
Gruppe „Kluge Köpfe“<br />
– steht am Sonntag, 17.<br />
Juli, auf dem Programm des<br />
Clubs Vaudeville in Lindau.<br />
Die Aufführung „Am Ende<br />
wird alles gut, und wenn<br />
es nicht gut ist, dann ist<br />
es nicht das Ende“ im<br />
Veranstaltungssaal in der<br />
Von-Behring-Straße 6-8 im<br />
<strong>Lindauer</strong> Gewerbegebiet<br />
beginnt bereits um 15 Uhr.<br />
Begleitpersonen von<br />
Menschen mit Behinderung<br />
haben freien Zugang.<br />
Vorverkauf und Reservierung<br />
sind möglich beim<br />
Club Vaudeville und bei der<br />
Caritas Sozialstation Lindenberg,<br />
unter Telefon:<br />
0 83 81/9 20 90.<br />
Veranstalter ist die „Offene<br />
Behindertenarbeit im Landkreis<br />
Lindau“.<br />
BZ
16 9. Juli 2016 · BZ Nr. 27/16<br />
LEBEN UND WOHNEN / WISSENSWERTES<br />
„Begegnen, Erleben, Vernetzen“<br />
Inselhalle LTK veröffentlicht erste Image-Broschüre<br />
Rund ein Jahr vor der geplanten Eröffnung<br />
der neuen Inselhalle präsentiert<br />
die Lindau Tourismus &<br />
Kongress GmbH (LTK) die erste<br />
hochwertige Image-Broschüre für<br />
das neue Tagungs- und Veranstaltungshaus<br />
der Insel- und Gartenstadt.<br />
Das knapp einhundertseitige<br />
Magazin steht unter dem<br />
Motto „Begegnen, Erleben,<br />
Vernetzen“.<br />
Nebst Fakten zum Tagungsund<br />
Kongresszentrum selbst<br />
kommen langjährige Stammkunden<br />
der Inselhalle zu Wort:<br />
Wenn Bettina Gräfin Bernadotte<br />
als Gastgeberin für die jährliche<br />
Nobelpreisträgertagungen<br />
in Kindheitserinnerungen<br />
schwelgt oder Prof. Dr. Verena<br />
Kast als wissenschaftliche Leiterin<br />
der <strong>Lindauer</strong> Psychotherapiewochen<br />
den Tagungsort Lindau<br />
als „fast surreal schön“ –<br />
und als „eine großartige Begegnungsstätte,<br />
die einem ein Gefühl<br />
der Geborgenheit gibt“ –<br />
bezeichnet, wird deutlich, welch<br />
hervorragende Voraussetzungen<br />
Lindau für Austausch, Kommunikation<br />
und nachhaltige Ideen<br />
bietet.<br />
Beide Tagungen fanden in<br />
diesem Jahr bereits zum 66. Mal<br />
statt. Kein Wunder, dass sie Lindau<br />
in ihrem Namen tragen<br />
und zu Recht als <strong>Lindauer</strong> Kulturgut<br />
bezeichnet werden.<br />
Vor dem Hintergrund dieser<br />
herausragenden Tagungen wird<br />
im Magazin nicht außer Acht<br />
Mit Herz, Hand,<br />
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Holz und Verstand.<br />
gelassen, dass in der gut dreißigjährigen<br />
Geschichte der „alten“<br />
Inselhalle Veranstaltungen für<br />
und von den Bürgern und Vereinen<br />
Lindaus wichtiger Bestandteil<br />
waren. „Die neue Inselhalle<br />
soll zukünftig noch viel stärker<br />
als Bürgerforum dienen“, so<br />
Carsten Holz, Geschäftsführer<br />
der LTK.<br />
Für Tagungskunden, die Lindau<br />
und Umgebung noch weiter<br />
entdecken möchten, gibt es<br />
unter der Rubrik „Erleben“ jede<br />
Menge Anregungen, wie man<br />
die Zeit rund um eine Veranstaltung<br />
in der Inselhalle Lindau<br />
attraktiv gestaltet – seien es kulinarische<br />
Highlights, klassische<br />
Rahmenprogramme oder Vorschläge<br />
für allerhand Sehenswertes<br />
in der Region.<br />
„Für die neue Inselhalle als<br />
moderne, hochwertige und flexible<br />
Veranstaltungslocation ist<br />
der Standort entscheidend“, so<br />
Carsten Holz. „Mit der einmaligen<br />
Insellage im Bodensee, der<br />
Stadt mit unverwechselbarem<br />
Charme, kurzen Wegen und<br />
guter Erreichbarkeit haben wir<br />
hervorragende Verkaufsargumente.“<br />
Die neue Inselhallen-Broschüre<br />
ist kostenlos in der Tourist-Information<br />
Lindau (Alfred-<br />
Nobel-Platz 1) erhältlich und steht<br />
unter www.inselhalle-lindau.de<br />
zum Download bereit.<br />
Die gedruckte Ausgabe kann<br />
auch per E-Mail an info@<br />
inselhalle-lindau.de oder telefonisch<br />
unter: 0 83 82/26 00 23<br />
bestellt werden. BZ/BZ-Foto: LTK<br />
Die Jugendherberge Lindau lädt alle interessierten <strong>Lindauer</strong> am 17. Juli<br />
zum Sommerfest mit „Tag der offenen Tür“ ein.<br />
BZ-Fotos: HGF; APF<br />
<strong>Lindauer</strong> willkommen<br />
Jugendherberge Sommerfest am 17. Juli<br />
Das Team der Jugendherberge<br />
Lindau lädt am Sonntag, 17.<br />
Juli, ab 15 Uhr zum Sommerfest<br />
ein. An diesem Tag wird allen<br />
Interessierten ein Blick hinter<br />
die Kulissen des in weiten Teilen<br />
neu gestalteten Hauses gewährt.<br />
Seit Beginn des Jahres erstrahlt<br />
die Jugendherberge Lindau in<br />
neuem Glanz. Seit dem Facelift<br />
präsentiert sich vor allem die<br />
Lobby großzügiger und einladender,<br />
deren Highlight ein Trinkwasserbrunnen<br />
ist.<br />
Mehr Komfort bieten fünf<br />
zusätzliche Zimmer mit Dusche<br />
und WC.<br />
Auch das Bistro und der<br />
Speisesaal wurden ansprechender<br />
gestaltet.<br />
Wie in jedem Jahr veranstaltet<br />
das Team der Jugendherberge<br />
um Herbergsleiter Dirk<br />
Umann auch dieses Mal ein<br />
großes Sommerfest. Es wird<br />
herzlich eingeladen. Das Team<br />
der Jugendherberge freut sich,<br />
vielen interessierten Besuchern<br />
die neu gestalteten<br />
Räume präsentieren zu dürfen.<br />
Während des Sommerfestes, das<br />
am Sonntag, 17. Juli, ab 15 Uhr<br />
stattfindet, wird zu Hausführungen<br />
im Herbergsweg 11 eingeladen.<br />
„Freuen Sie sich auf Spanferkel<br />
vom Holzkohlegrill und ab<br />
15.30 Uhr auf ein Konzert des<br />
Orchesters Wirbelwind. Sportbegeisterte<br />
laden wir herzlich<br />
zum Klettern an der Jugendherberge<br />
ein“, wirbt Herbergsleiter<br />
Dirk Umann um viele<br />
Besucher.<br />
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LEBEN UND WOHNEN / WISSENSWERTES 9. Juli 2016 · BZ Nr. 27/16<br />
„Dem Frieden Beine machen“<br />
5. Interreligiöser Friedenslauf startet am 20. Juli in Lindau<br />
Am 20. Juli geht es wieder rund um<br />
den Kleinen See beim Interreligiösen<br />
Friedenslauf. Schülerinnen<br />
und Schüler aus Lindau und Umgebung<br />
sind eingeladen, ein Zeichen<br />
für Frieden und Toleranz zu setzen.<br />
Oberbürgermeister Dr. Gerhard<br />
Ecker, Stadtpfarrer Georg Oblinger,<br />
Pfarrer Eberhard Heuss<br />
und Imam Sami Dogru sind<br />
die Schirmherren der Veranstaltung.<br />
Auch Bettina Gräfin<br />
Bernadotte sowie der Rollstuhl<br />
Tischtennis Weltmeister Thomas<br />
Brüchle unterstützen den Friedenslauf.<br />
Mit einem pädagogischen<br />
Begleitprogramm beginnen<br />
die Friedensräume Lindau bereits<br />
jetzt. Um „Faires Ringen<br />
und Raufen“ geht es in dem<br />
Workshop mit dem Familientherapeuten<br />
Thomas Neidhard.<br />
Die Theaterpädagogin Anja<br />
Lorenzen bietet für Schüler ab<br />
der 3. Klasse ein Improvisationstheater<br />
an, das die Aufmerksamkeit<br />
für den Anderen<br />
thematisiert.<br />
Alle Angebote sind in der<br />
Broschüre „Friedenslauf 2016“<br />
enthalten.<br />
Die Läuferinnen und Läufer<br />
sammeln mit jedem Kilometer<br />
einen gewählten Geldbetrag<br />
bei ihren Sponsoren ein. Der<br />
Erlös des Sponsorenlaufes<br />
kommt der Jugendbildungseinrichtung<br />
AEI in Bethlehem,<br />
die sich für Frieden und Gewaltfreiheit<br />
einsetzt, und den<br />
Projekten der Friedensräume<br />
von pax christi zu Gute.<br />
Wie läuft der Friedenslauf<br />
ab? Die schulische Veranstaltung<br />
am Mittwoch, 20. Juli,<br />
startet ab 8.30 Uhr auf der<br />
Insel mit der Anmeldung bei<br />
der Janturnhalle. Um 9 Uhr<br />
begrüßt Oberbürgermeister<br />
Gerhard Ecker die jungen<br />
Leute und um 9.30 Uhr fällt<br />
der Startschuss. Das Ende ist<br />
für 11.30 Uhr geplant. Die<br />
Laufstrecke geht um den Kleinen<br />
See und beträgt 2,2 Kilometer.<br />
Auf der Bühne ist für ein<br />
unterhaltsames Programm gesorgt.<br />
Das Tanzhaus Lindau<br />
zeigt das beeindruckende Können<br />
seiner jungen Tänzerinnen<br />
und Tänzer. Wieder haben<br />
die Breakdancer der Tanzschule<br />
FRK Dance School zugesagt.<br />
Die Stadtwerke Lindau versorgen<br />
alle an der Wasserbar mit<br />
ausreichend Flüssigkeit. Informationen<br />
sind in den Friedensräumen<br />
Lindau unter Tel.:<br />
0 83 82/2 45 94 oder per<br />
E-Mail: info@friedens-raeume.<br />
de zu erhalten.<br />
Schulen können sich noch<br />
bis zum 11. Juli zum Lauf<br />
anmelden. BZ/BZ-Foto: CS<br />
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SolvisMax. Das Wirtschaftswunder!<br />
34. <strong>Lindauer</strong> Stadtfest am 9. Juli auf der Insel<br />
Am Samstag, 9. Juli, steht für<br />
den <strong>Lindauer</strong> Club Vaudeville<br />
eine der größten Veranstaltungen<br />
im Jahr auf dem<br />
Programm. Gemeinsam mit etlichen<br />
Vereinen freut sich der<br />
Kulturveranstalter: „Das 34.<br />
<strong>Lindauer</strong> Stadtfest fegt über<br />
die Insel. Von Mittag bis Mitternacht<br />
gibt es Kunst, Kultur,<br />
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Kombination aus waschechtem<br />
Punkrock mit Rock’n’Roll und<br />
Surfgitarren; die deutsche<br />
Gruppe SWISS & Die Anderen<br />
mit glühender Wut und<br />
treibenden Rhythmen, die<br />
bayerische Ska-Rock’n’Roll-<br />
Balkan Beat-Gruppe DJANGO S<br />
(im Bild oben), die Düsseldorfer<br />
Reggae-Punk-Rock-<br />
Soul-Gruppe The Tips uvm.“.<br />
Alle Infos zum Programm<br />
gibt es unter: www.stadtfestlindau.de<br />
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18 9. Juli 2016 · BZ Nr. 27/16<br />
MOBIL<br />
Vom BMW-Autohaus zur überregionalen Unternehmensgruppe<br />
40 Jahre Unterberger Seit 2009 gehört ehemaliges Autohaus Wölfle in Lindau zu dem erfolgreichen Familienbetrieb<br />
Seit das BMW/MINI-Autohaus in Lindau zur Firmengruppe Unterberger gehört, hat man sich hier darauf spezialisiert, den lokalen und regionalen Markt zu bearbeiten. Dabei<br />
lautet das Credo im Umgang mit Kunden, Mitarbeitern und Lieferanten, Langfristigkeit zu bieten sowie partnerschaftlich und respektvoll zu arbeiten.<br />
BZ-Fotos: APF<br />
Nicht nur BMW feiert in diesem Jahr<br />
sein 100. Jubiläum. Auch der Familienbetrieb<br />
Unterberger blickt<br />
auf 40 erfolgreiche Unternehmensjahre<br />
zurück. Seit 2009 ist die Unterberger-Gruppe<br />
aus Kufstein mit<br />
einer BMW/MINI-Filiale in Lindau<br />
und den dazugehörigen Standorten<br />
in Wangen und Lindenberg Bestandteil<br />
der regionalen Wirtschaft am<br />
Bodensee. Das 40. Jubiläum wird<br />
hier gefeiert, indem man den Kunden<br />
das ganze Jahr über attraktive<br />
Sonderangebote auf verschiedene<br />
Modelle unterbreitet.<br />
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„Als wichtigsten<br />
Erfolgsfaktor<br />
sehen wir unsere Mitarbeiter,<br />
die wir fördern und fordern.<br />
Sie geben dem Familienbetrieb<br />
Unterberger Automobile<br />
Tag für Tag ein Gesicht.“<br />
Mag. Dieter Unterberger<br />
Geschäftsführender Gesellschafter<br />
im BZ-Gespräch<br />
Die Unternehmensgeschichte<br />
von Unterberger beginnt im<br />
<br />
<br />
www.unterberger.cc<br />
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<br />
Jahr 1976 in Kufstein in Tirol<br />
mit einem BMW und Volvo-<br />
Autohaus. Nach und nach konnten<br />
weitere markenexklusive<br />
BMW- und MINI-Standorte verwirklicht<br />
werden. 1998 erfolgte<br />
schließlich die Eröffnung des<br />
ersten Mehrmarken-Autohauses.<br />
„Unsere ‚Autowelten‘ haben<br />
sich seitdem als Erfolgsmodell<br />
erwiesen und bilden eine zweite<br />
starke Achse“, ist von Mag. Dieter<br />
Unterberger im Gespräch mit<br />
der BZ zu erfahren.<br />
Heute zählt Unterberger Automobile<br />
15 Standorte in Tirol,<br />
Vorarlberg, Südbayern und im<br />
Allgäu und ist kompetenter<br />
Händler und Ansprechpartner<br />
für Kundendienst, Service und<br />
Reparatur der Marken BMW,<br />
MINI, Alfa Romeo, Jaguar, Land<br />
Rover, Ferrari, Volvo, Opel, Mazda,<br />
Mitsubishi und Hyundai.<br />
Das Tätigkeitsfeld der Firma<br />
Unterberger umfasst aber nicht<br />
nur den Automobilbereich. Seit<br />
1980 ist die Firma auch im Leasing-,<br />
Beteiligungs- und Immobilienbereich<br />
erfolgreich. „Dabei<br />
sind wir ein Familienbetrieb geblieben,<br />
der von starkem Zusammenhalt<br />
und dem persönlichen<br />
Kontakt zu unseren Kunden<br />
und Mitarbeitern geprägt ist“,<br />
so Dieter Unterberger: „Unsere<br />
Wie alles begann<br />
Nach seiner Lehre im Ersatzteillager<br />
eines Opelhändlers<br />
hat sich Fritz Unterberger dem<br />
Verkauf zugewandt.Das lag ihm<br />
gut und so eröffnete er 1976<br />
mit fünf Mitarbeitern in<br />
Kufstein sein erstes Autohaus<br />
für BMW und Volvo.<br />
Inzwischen ist der Familienbetrieb<br />
zu einer überregional<br />
tätigen Unternehmensgruppe<br />
mit zwölf Autohäusern und<br />
drei Sales Points in Tirol,<br />
Kunden verstehen wir als Partner.<br />
Als wichtigsten Erfolgsfaktor<br />
sehen wir unsere Mitarbeiter,<br />
die wir fördern und fordern.<br />
Sie geben dem Familienbetrieb<br />
Unterberger Automobile<br />
Tag für Tag ein Gesicht.“<br />
(Fortsetzung nächste Seite)<br />
Vorarlberg, Südbayern und im<br />
Allgäu gewachsen, die zehn<br />
Marken abdeckt. Darüber<br />
hinaus ist Unterberger im<br />
Immobilien-, Beteiligungs- und<br />
Leasingbereich aktiv.<br />
Fritz Unterberger sen., Gerald,<br />
Dieter und Fritz Unterberger jun.<br />
fungieren als Geschäftsführende<br />
Gesellschafter und werden<br />
von den Geschäftsführern<br />
Josef Feichtner und Josef<br />
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MOBIL 9. Juli 2016 · BZ Nr. 27/16<br />
19<br />
Mitarbeiter geben dem Familienbetrieb Tag für Tag ein Gesicht<br />
Sieben Jahre Unterberger in Lindau Tagesgeschäft verstärkt auf Kundendienst ausgerichtet – Beständiges Team<br />
Fortsetzung:<br />
530 Mitarbeiter hat der Automobilbereich<br />
der Firma Unterberger,<br />
davon sind 45 in Lindau<br />
beschäftigt. Das ist eine Größenordnung,<br />
mit der sich die BMW/<br />
MINI-Filiale im Mittelfeld der<br />
Gruppe ansiedelt. Die Filialleitung<br />
hat Simone Kraxner inne.<br />
Sie ist seit 2008 in dem <strong>Lindauer</strong><br />
Autohaus beschäftigt. Familie<br />
Unterberger hat ihr die Filialleitung<br />
in Lindau übertragen, da<br />
sie „den Betrieb auch von innen<br />
heraus kennt und die Mitarbeiter<br />
mit Herz und Engagement<br />
führt“, begründet Dieter Unterberger<br />
die Entscheidung. Damit<br />
ist Simone Kraxner die erste und<br />
bislang einzige Frau, die ein Autohaus<br />
der Unterberger Gruppe leitet.<br />
In Lindau konzentriert man<br />
sich inzwischen sehr stark auf<br />
den lokalen und regionalen<br />
Markt. Dabei können die Mitarbeiter<br />
immer auf das starke<br />
Netzwerk der Gruppe zurückgreifen.<br />
Für die Kunden bedeutet<br />
das, dass ihr Autohaus in<br />
Lindau z.B. über einen raschen<br />
Zugriff auf mehr als 1.000 frei<br />
verfügbare Gebraucht- und Jungwagen<br />
oder Zubehörteile verfügen<br />
kann oder rund um die Uhr<br />
ein Bereitschaftsdienst angeboten<br />
wird. Außerdem haben sich<br />
die <strong>Lindauer</strong> Unterberger-Mitarbeiter<br />
auf die individuelle und<br />
persönliche Betreuung der Kunden<br />
ausgerichtet. Ein beständiges<br />
Team, also vertraute Gesichter<br />
und kompetente, vertrauenswürdige<br />
Ansprechpartner<br />
kümmern sich um die Kunden.<br />
2017 wird der Schauraum bei<br />
BMW/MINI in Lindau nach<br />
neuesten Technologien und<br />
Anforderungen modernisiert. HGF<br />
Die Unterberger BMW/MINI-Filiale wird von Simone Kraxner (2. von rechts) geleitet. Ein Team von 45 Mitarbeitern betreut hier die Kunden in<br />
den Bereichen Verkauf und Service. 2017 wird der Schauraum modernisiert.<br />
BZ-Fotos: APF<br />
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Serienfahrzeugs und des exklusiven Vertriebs<br />
der BMW i Modelle im Bodenseeraum legte<br />
Unterberger hier in der Region den Grundstein<br />
für eine emissionsfreie Zukunft.<br />
Nicht nur die Fahrzeuge sind emissionsfrei,<br />
sondern es wird auch der dafür notwendige<br />
Strom aus Sonnenenergie produziert. An vier<br />
Unterberger-Standorten, wie hier in Lindau,<br />
werden mit Photovoltaikanlagen jährlich<br />
über 350.000 kWh umweltfreundlicher Öko-<br />
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20 9. Juli 2016 · BZ Nr. 27/16<br />
MOBIL / WISSENSWERTES<br />
Erstes E-Auto gehört jetzt zum Fuhrpark<br />
Landkreis Lindau: Dienstfahrzeuge werden durch E-Autos ersetzt – Bund bezuschusst Autos und Ladestationen<br />
Insgesamt fünf Dienstfahrzeuge<br />
stehen den Mitarbeitern des<br />
Landratsamtes zur allgemeinen<br />
Verfügung. Bis Sommer nächsten<br />
Jahres sollen drei davon durch<br />
E-Autos ersetzt werden. Seit<br />
Montag gehört das erste Elektrofahrzeug<br />
zum Fuhrpark der Verwaltung.<br />
Bisher hat der Landkreis seine<br />
mit Diesel oder Benzin betriebenen<br />
Dienstfahrzeuge geleast.<br />
Nach Auslaufen der Leasing-<br />
Verträge werden nun drei<br />
Fahrzeuge durch E-Autos ersetzt,<br />
die vom Landkreis jedoch<br />
gekauft werden müssen.<br />
Möglich macht dies ein Zuschuss<br />
vom Bund, der im Rahmen<br />
seiner „Nationalen-Klimaschutz-Initiative“<br />
die Hälfte<br />
der Kosten für die mit Strom<br />
betriebenen Dienstwagen übernimmt.<br />
So muss der Kreis nur<br />
gut 8.500 Euro pro Auto aus<br />
eigener Kasse bezahlen.<br />
Auch die Schnell-Ladestationen<br />
hinterm Landratsamt<br />
am Stiftsplatz und in der Bregenzer<br />
Straße werden vom<br />
Bund zur Hälfte bezuschusst.<br />
Die 22 kWh starke Batterie<br />
des E-Autos soll dort in gut<br />
einer Stunde komplett aufgeladen<br />
sein. „Der Wagen schafft<br />
im Sommer eine Reichweite<br />
von rund 200 Kilometern“,<br />
erklärt der Klimaschutzmanager<br />
des Landkreises, Steffen Riedel.<br />
Da die Fahrzeuge von den<br />
Mitarbeitern hauptsächlich für<br />
Dienstfahrten im Landkreisgebiet<br />
genutzt werden, reiche<br />
das vollkommen aus. Zumal sie<br />
in Lindenberg ebenfalls Strom<br />
tanken könnten. Problematisch<br />
werde es eher im Winter,<br />
denn bei Kälte schafft die voll<br />
aufgeladene Batterie nur circa<br />
120 Kilometer.<br />
Ein E-Auto bringt aber auch<br />
viele Vorteile mit sich: Es ist<br />
emissionsfrei, verursacht wenig<br />
Lärm und ist günstiger im<br />
Unterhalt und in der Wartung.<br />
Zusätzlich spart der Landkreis,<br />
da keine Kraftfahrzeugsteuer<br />
für die E-Autos anfällt.<br />
Das Projekt ist Bestandteil<br />
des landkreiseigenen Klimaschutzkonzeptes.<br />
So bezieht<br />
der Landkreis beispielsweise<br />
seit diesem Jahr für seine Lie-<br />
Landrat Elmar Stegmann (li.) und Steffen Riedel, Klimaschutzmanager des Landkreises, beim Betanken<br />
des ersten elektrisch betriebenen Dienstwagens der Verwaltung mit Ökostrom.<br />
BZ-Foto: LRA<br />
genschaften ausschließlich<br />
Strom aus regenerativen Quellen.<br />
„Bei uns im Landkreis<br />
haben Klimaschutz und Energiewende<br />
nach wie vor hohe<br />
Priorität“, sagt Landrat Elmar<br />
Stegmann, „wir möchten mit<br />
gutem Beispiel voran gehen.“<br />
Von den knapp 52.000<br />
zugelassenen PKWs im Landkreis<br />
Lindau fahren bisher nur<br />
38 mit elektrischem Strom. Da<br />
ergeben die drei E-Autos des<br />
Landkreises eine stolze Zuwachsquote<br />
von fast acht Prozent.<br />
BZ<br />
Für „bogy goes green“ gab‘s eine Auszeichnung<br />
Wettbewerb Schüler weiterführender Schulen machen sich für den Klimaschutz stark<br />
Das Bodensee-Gymnasium wurde besonders ausgezeichnet. BZ-Foto: LRA<br />
Klimaschutz hat viele Gesichter.<br />
Das haben auch die Schülerinnen<br />
und Schüler von sieben weiterführenden<br />
Schulen in verschiedenen<br />
Projekten gezeigt.<br />
Aufgerufen hatte der Landkreis<br />
Lindau nun schon zum<br />
zweiten Klimaschutzwettbewerb<br />
für die Schulen. Ziel des<br />
Wettbewerbs ist zu zeigen, dass<br />
durch eine geänderte Lebensweise<br />
eine Wende möglich ist.<br />
Berücksichtigt wurden die<br />
Themen Energie, Mobilität,<br />
Lebensmittel und Konsumgüter.<br />
„Ihr könnt mit Euren Engagement<br />
auch andere begeistern“,<br />
so Landrat Elmar Stegmann,<br />
der die Schülerinnen<br />
und Schüler in einem Festakt<br />
im Rokokosaal für ihren Einsatz<br />
ausgezeichnet hat. Jede<br />
teilnehmende Schule erhielt<br />
ein Preisgeld. Das Bodensee-<br />
Gymnasium Lindau sowie die<br />
Sankt-Martin-Schule Lindenberg<br />
wurden für ihre außergewöhnlichen<br />
Leistungen besonders<br />
ausgezeichnet.<br />
So hatte das Bodensee-Gymnasium<br />
beispielsweise unter<br />
dem Motto „bogy goes green“<br />
einen Mobilitätstag organisiert,<br />
bei dem möglichst alle Schüler<br />
mit dem Fahrrad, zu Fuß, mit<br />
dem Bus oder im E-Auto in die<br />
Schule gekommen sind.<br />
Die Sankt-Martin-Schule<br />
hatte unter anderem eine Projektwoche<br />
zum Thema „Wasser“<br />
durchgeführt. Alle Schulen<br />
hatten aber als Schwerpunkt die<br />
Reduzierung des Energieverbrauchs<br />
und hatten dazu viele<br />
unterschiedliche Idee: vom rein<br />
mechanischen Ge-tränkeautomaten<br />
bis hin zu Funksteckdosen<br />
für die eingesetzten Beamer.<br />
„Es ist wichtig, dass der Klimaschutz<br />
trotz vieler anderer Themen<br />
auf der Agenda nicht nach<br />
hinten rutscht“, so Stegmann.<br />
BZ<br />
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GESUND LEBEN 9. Juli 2016 · BZ Nr. 27/16<br />
Gebündelte Fachkompetenz für hochaltrige Patienten<br />
Asklepios Klinik Lindau: Im Zentrum für Alterstraumatologie werden alte Menschen fachübergreifend behandelt<br />
Die Anzahl älterer Menschen<br />
hier in Lindau und Umgebung ist<br />
hoch und wird weiter zunehmen.<br />
Mit steigender Lebenserwartung<br />
wächst auch die Gefahr von Verletzungen.<br />
Da ältere Patienten<br />
häufig gleichzeitig auch andere<br />
akute oder chronische Erkrankungen<br />
haben, sind bei ihrer<br />
Behandlung Spezialisten mit Erfahrung<br />
in der geriatrischen Versorgung<br />
gefordert. Dieser besonderen<br />
Herausforderung stellt sich<br />
die Asklepios Klinik Lindau im<br />
Zentrum für Alterstraumatologie.<br />
Kinder gehen zum Kinderarzt,<br />
denn ihr Organismus funktioniert<br />
anders als der von Erwachsenen.<br />
Auch der Organismus<br />
eines 90-Jährigen funktioniert<br />
anders als der eines<br />
30-Jährigen. Deshalb ist es bei<br />
der Behandlung von alten und<br />
sehr alten Menschen wichtig,<br />
20. Juli: 19 Uhr<br />
Infoabend zum Thema:<br />
„Der moderne, minimalinvasive<br />
Hüftgelenkersatz heute<br />
– und wie alles vor 100 Jahren<br />
begann“<br />
Ort: Kath. Gemeindezentrum<br />
EXPERTEN-TIPP<br />
Burnout<br />
Studienleiterin<br />
Erika Amon<br />
Burnout bezeichnet eine besonders<br />
ausgeprägte Form beruflich<br />
und/oder privat bedingter<br />
Erschöpfung, die z.B. durch<br />
ständige Frustration, zu hohe<br />
Erwartungen an die eigene<br />
Leistungsfähigkeit, Versagenserlebnisse<br />
und chronische<br />
Überlastung auftreten kann.<br />
Symptome können sein: Erschöpfung,<br />
Niedergeschlagenheit,<br />
Schlafstörungen, Kopfschmerzen,<br />
Magenbeschwerden<br />
uvm. Typisch sind auch Schuldgefühle<br />
und Versagensängste.<br />
In der Beratung geht es darum,<br />
den Klienten aus dem „Ausgebranntsein“<br />
herauszuhelfen<br />
und wieder zu Leistungsfähigkeit<br />
und Glücksempfinden hinzuführen.<br />
Eine Ausbildung Burnoutberatung<br />
findet ab 17. Juli<br />
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Wangen/Allgäu<br />
Referent: Dr. med. Thomas<br />
Wißmeyer, Chefarzt Orthopädieund<br />
Unfallchirurgie in der<br />
Asklepios Klinik Lindau<br />
Eintritt frei; keine Anmeldung<br />
Spenden des Lions<br />
Clubs helfen Kindern<br />
In den vergangenen Jahren<br />
konnte der Landkreis Lindau<br />
über das Treuhandkonto „Junge<br />
Löwen“ vielen Kindern schnell<br />
und unbürokratisch helfen –<br />
dank Spenden des Lions Clubs<br />
Lindau in Höhe von insgesamt<br />
15.000 Euro, verteilt über<br />
sechs Jahre.<br />
„Dieses Engagement ist uns<br />
wichtig und deshalb spenden<br />
wir auch in diesem Jahr wieder<br />
3.000 Euro für diese Kinder“,<br />
so der Präsident des Lions<br />
Clubs, Udo Karpowitz. Landrat<br />
Elmar Stegmann hat den<br />
Scheck entgegen genommen.<br />
„Wir wissen das Engagement<br />
des Lions Clubs sehr zu schätzen.<br />
Denn mit dem Geld können<br />
wir in außergewöhnlichen<br />
Notsituationen gezielt einzelne<br />
Kinder fördern“, dankte Stegmann<br />
Udo Karpowitz stellvertretend<br />
für alle Mitglieder des<br />
Lions Clubs.<br />
Das Geld soll auch wirklich<br />
bei den Kindern angekommen,<br />
die Unterstützung brauchen.<br />
„Wir prüfen deshalb jeden Antrag<br />
genau“, so Jürgen Kopfsguter<br />
vom Fachbereich Jugend<br />
und Familie, der das Treuhandkonto<br />
verwaltet. Die Mittel aus<br />
dem Treuhandkonto werden nur<br />
dann eingesetzt, wenn keine anderen<br />
Fördermöglichkeiten greifen.<br />
Einmal jährlich erhält der<br />
Lions Club eine Info über die<br />
Verwendung der Gelder. BZ<br />
dass sie von Medizinern betreut<br />
werden, die über Kenntnisse<br />
und Erfahrungen in der<br />
Altersheilkunde verfügen.<br />
„Hochaltrige Menschen haben<br />
einen reduzierten Stoffwechsel.<br />
Der Anteil an Fettgewebe<br />
steigt, während sich das<br />
Muskelgewebe reduziert. Das<br />
bedeutet, dass sich Medikamente<br />
ganz anders in ihrem<br />
Körper verteilen und ausgeschieden<br />
werden, als das z.B.<br />
bei einem Erwachsenen mittleren<br />
Alters bei einem durchschnittlichen<br />
Körpergewicht<br />
von 70 Kilogramm geschieht.<br />
Oft liegen bereits Organveränderungen<br />
vor und aufgrund<br />
verschiedener Erkrankungen<br />
nehmen viele alte Patienten<br />
bereits mehrere verschiedene<br />
Medikamente ein. Das heißt,<br />
wir müssen die Medikation<br />
hinterfragen, sie auf Wechselwirkungen<br />
prüfen und gegebenenfalls<br />
die Medikation anpassen“,<br />
ist von Dr. Rita<br />
Gschwendtner zu erfahren. Sie<br />
arbeitet in der Abteilung Innere<br />
Medizin unter Leitung von<br />
PD Dr. Heinz Lienhart als<br />
Oberärztin und hat viele Jahre<br />
Erfahrung in der Behandlung<br />
älterer Menschen. Sie gehört<br />
zum Expertenteam der Alterstraumatologie<br />
in der Asklepios<br />
Klinik Lindau.<br />
Im Zentrum für Alterstraumatologie<br />
arbeiten Fachärzte,<br />
wie Chirurgen, Internisten und<br />
Anästhesisten mit besonderen<br />
Kenntnissen in der Altersheilkunde<br />
aus den Abteilungen<br />
Orthopädie und Unfallchirurgie,<br />
Innere Medizin, Anästhesie<br />
und des Endoprothetikzentrums<br />
Bodensee fachübergreifend<br />
zusammen.<br />
Knapp 40 Prozent aller<br />
Patienten, die jährlich in der<br />
Abteilung Orthopädie und<br />
Unfallchirurgie der Asklepios<br />
Klinik Lindau behandelt werden,<br />
müssen geriatrisch versorgt<br />
werden. Fast alle dieser<br />
Patienten, die nicht aufgrund<br />
einer geplanten Behandlung,<br />
sondern als Notfall ins Krankenhaus<br />
kommen, haben sich<br />
ihre Verletzungen aufgrund<br />
eines Sturzes zugezogen. „Wir<br />
rechnen damit, dass die Behandlungen<br />
von osteoporosebedingten<br />
Altersfrakturen (Brüche<br />
bei älteren Menschen - die<br />
Red.) in den nächsten 20 Jahren<br />
überproportional zunehmen<br />
werden“, sagt Dr. Thomas<br />
Wißmeyer, Chefarzt Orthopädie<br />
und Unfallchirurgie sowie<br />
Leiter des Endoprothetikzentrums<br />
und der Alterstraumatologie<br />
in der Asklepios Klinik<br />
Lindau.<br />
Sozialstation<br />
Lindau (B) e.V. | GmbH<br />
Besonders<br />
häufig treten<br />
Brüche bei älteren<br />
Patienten<br />
am Hüftgelenk,<br />
an Wirbelkörpern,<br />
am<br />
Beckenring,<br />
am Oberarmkopf<br />
sowie an<br />
den Handgelenken<br />
auf.<br />
„Unser Ziel<br />
ist es, unsere<br />
Chefarzt<br />
Dr. Thomas<br />
Wißmeyer<br />
hochaltrigen Patienten stabil<br />
zu versorgen, um ihnen so<br />
schnell wie möglich ihre Mobilität<br />
zurück zu geben und<br />
damit ihre individuelle Selbstständigkeit<br />
zu gewährleisten“,<br />
erläutert der Mediziner. Dafür<br />
stehen zahlreiche verschiedene<br />
Implantate zur Verfügung, z.B.<br />
anatomisch geformte, winkelstabile<br />
Titan-Platten, die sehr<br />
zuverlässige Ergebnisse bei<br />
Handgelenkfrakturen ermöglichen.<br />
Bei den osteoporotischen<br />
Sinterungsfrakturen – so bezeichnet<br />
der Fachmann Brüche<br />
von Wirbelkörpern – bieten<br />
nach Ansicht der Experten in<br />
der Asklepios Klinik Lindau die<br />
konventionellen Stab- Stangensysteme<br />
keinen ausreichenden<br />
Halt. „Hier steht uns das Verfahren<br />
der Kyphoplastie zur<br />
Verfügung. Bei dieser Methode<br />
richten wir die betroffenen<br />
Wirbelkörper und füllen diese<br />
anschließend mit Knochenzement<br />
auf. Die umgehende Stabilität<br />
bewirkt eine Schmerzfreiheit,<br />
zudem können eine<br />
Knickbildung und eine daraus<br />
resultierende Fehlhaltung vermieden<br />
werden. Die Verwendung<br />
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Oberärztin<br />
Dr. Rita<br />
Gschwendtner<br />
sere Klinik<br />
zählt zu den<br />
Krankenhäusern<br />
in ganz<br />
Deutschland,<br />
die das Verfahren<br />
am längsten<br />
einsetzen“, bestätigt Dr.<br />
Wißmeyer. Den sehr hohen<br />
Standard, den die Asklepios<br />
Klinik in der medizinischen<br />
Versorgung ihrer Patienten bietet,<br />
unterstreichen auch die<br />
minimalinvasiven OP-Methoden,<br />
die man hier bei Schenkelhalsfrakturen<br />
und dem Einsatz von<br />
Hüftprothesen anwendet.<br />
Ein weiteres Spezialgebiet<br />
der Alterstraumatologie in der<br />
Asklepios Klinik Lindau ist die<br />
Behandlung periprothetischer<br />
Frakturen. Das heißt, hier hat<br />
man sehr viel Erfahrung bei<br />
der Versorgung von Knochenbrüchen<br />
bei Patienten, die<br />
bereits eine einliegende Gelenkprothese<br />
haben. „Unser wichtigster<br />
Anspruch ist, dass keinerlei<br />
Komplikationen auftreten.<br />
Denn bei sehr alten Menschen<br />
gibt es keine Kompromisse“,<br />
weiß das Expertenteam<br />
um Dr. Wißmeyer. HGF<br />
Lions Club-Präsident Udo Karpowitz<br />
hat einen Spendenscheck in<br />
Höhe von 3.000 Euro an Landrat<br />
Elmar Stegmann überreicht. Verwaltet<br />
wird das Treuhandkonto<br />
„Junge Löwen“ zur Unterstützung<br />
von Kindern in Not von Jürgen<br />
Kopfsguter. BZ-Foto: Landratsamt Lindau<br />
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Lernen, auf die Signale seines Körpers zu achten<br />
Waldburg-Zeil Kliniken Nach Herzinfarkt erfolgreiche Reha mit viel Sport in der Klinik Schwabenland absolviert<br />
Endlich Sommer: Michael Scuderi<br />
prescht mit dem Fahrrad die Allgäuer<br />
Berge hinauf. Eigentlich so<br />
wie immer… Nur die Pulsuhr ist<br />
neu und, dass er sie ständig im<br />
Blick behält. Vor sieben Wochen<br />
hat er noch keinen Gedanken an<br />
seine Herzfrequenz verschwendet,<br />
bis ein Herzinfarkt, den er beinahe<br />
nicht bemerkt hätte, den 44-Jährigen<br />
aus seinem aktiven Berufsund<br />
Familienleben riss.<br />
Herzfrequenz? Weder beim<br />
Squash spielen noch, wenn er<br />
mit Freunden Fahrrad fuhr<br />
oder mit dem Motorrad unterwegs<br />
war, hat Michael Scuderi<br />
an seine Herzfrequenz gedacht.<br />
„Mit 44 muss man sich doch<br />
keine Gedanken um seine Gesundheit<br />
machen. Noch dazu,<br />
wenn man sich immer gut gefühlt<br />
hat, höchstens mal erkältet<br />
war. Vorsorgeuntersuchungen<br />
sind was für jene, die nicht<br />
so fit sind“, war seine Meinung.<br />
Kein Wunder, dass er so mitten<br />
in einem aktiven Berufs- und<br />
Familienleben den Herzinfarkt<br />
beinah nicht bemerkte.<br />
Ein Druck im Bauchraum war<br />
da, unterhalb des Brustbeins,<br />
leichte Gliederschmerzen. Und<br />
ja, die Unterarme, die haben<br />
vielleicht etwas wehgetan.<br />
Aber über diese Beschwerden<br />
hat sich Michael Scuderi ein<br />
ganzes Wochenende lang<br />
keine großen Sorgen gemacht.<br />
Erst am Montag fuhr er mit<br />
dem Auto zur Hausärztin. Sie<br />
überprüfte am EKG die<br />
Beschwerden. Die Herzstromkurve<br />
verriet den Hinterwandinfarkt.<br />
„Ab diesem Moment<br />
hatte ich keine Entscheidungsgewalt<br />
mehr über mich“, berichtet<br />
der gebürtige Ulmer.<br />
Nach einem Herzinfarkt regeneriert sich das menschliche Herz sechs Monate lang. Deshalb ist eine Reha in diesem Zeitraum besonders hilfreich.<br />
Michael Scuderi hat die Zeit in der Klinik Schwabenland genutzt, um seinen Körper wieder leistungsfähig werden zu lassen. BZ-Fotos: WZK<br />
Im Rettungswagen ging es<br />
für ihn nach Ulm-Söflingen in<br />
die Herzklinik Dr. Haerer und<br />
Partner. Ein subakuter Hinterwandinfarkt<br />
wurde diagnostiziert.<br />
Mit der Herzkatheteruntersuchung<br />
wurden dem Patienten<br />
drei Stents gesetzt: Die<br />
Gefahr war gebannt.<br />
Nächste Station: Uniklinikum<br />
Ulm. Zunächst lag Scuderi<br />
zwei Tage auf der Intensivstation,<br />
weitere fünf Tage musste er<br />
zur Überwachung bleiben.<br />
„Der Herzinfarkt ging komplett<br />
an mir vorüber“, erzählt<br />
der sportliche Mittvierziger heute.<br />
„Das war ganz anders als im<br />
Film, wenn sich die Menschen<br />
dramatisch ans Herz fassen.“<br />
Laboruntersuchungen<br />
brachten Gewissheit: chronisch<br />
zu hohes Cholesterin, zu hoher<br />
Blutdruck – wahrscheinlich<br />
genetisch bedingt. Schon der<br />
Großvater von Michael Scuderi<br />
war mit 49 Jahren an einem<br />
Herzinfarkt gestorben.<br />
Nach dem Klinikaufenthalt<br />
war alles anders: regelmäßige<br />
Medikamente,<br />
Kontrollunters<br />
u chungen.<br />
„Jetzt muss ich<br />
umdenken und<br />
bewusster an<br />
mein Leben her<br />
a n g e h e n .<br />
Schließlich habe<br />
ich Familie.<br />
Mein Sohn ist<br />
erst acht“, sagte<br />
sich Michael<br />
Scuderi. Ihm<br />
war von Anfang<br />
an klar,<br />
Mut machen und Trost spenden<br />
Herzkissen für Brustkrebspatientinnen genäht und gespendet<br />
Mehr als 3.000 Herzkissen haben<br />
fleißige Näherinnen und Näher,<br />
Schüler, Senioren, Frauengruppen<br />
und viele andere für<br />
Brustkrebspatientinnen in Süddeutschland<br />
genäht. Diese Herzkissen<br />
in fröhlichen Farben<br />
geben den erkrankten Frauen<br />
Halt, Trost und Mut. Außerdem<br />
lindern sie Druckschmerzen<br />
nach der Operation.<br />
Die Waldburg-Zeil Kliniken sagen<br />
im Namen von „Herzkissen<br />
Deutschland“ Danke für mehr<br />
als 3.000 liebevolle Spenden!<br />
Über den Rehaspezialisten<br />
aus dem Allgäu finden die<br />
Troststücke ihren Weg zu<br />
Brustkrebspatientinnen in die<br />
umliegenden Krankenhäuser,<br />
zum Beispiel nach Ravensburg,<br />
Friedrichshafen oder<br />
Wangen, aber auch bis nach<br />
Esslingen, Stuttgart, Ulm,<br />
Augsburg und München.<br />
Die Kissen kommen so gut<br />
bei den Patientinnen an, dass<br />
Mehr als 3.000 Herzkissen sind bei den Waldburg-Zeil Kliniken angekommen,<br />
die für jedes einzelne Dankeschön sagen und sich auf weitere<br />
Kissen freuen.<br />
wieder Nachschub benötigt<br />
wird, heißt es von den Waldburg-Zeil-Kliniken.<br />
Dort freut<br />
Chefarzt<br />
Dr. Roman<br />
Schmucker<br />
man sich über jedes Herzkissen.<br />
Weitere Infos gibt es unter:<br />
herzkissen@wz-kliniken.de BZ<br />
dass er eine Rehabilitation<br />
macht, auch wenn er sich<br />
eigentlich gut fühlte.<br />
In der Klinik Schwabenland,<br />
einer Fachklinik für Innere<br />
Medizin, wurde er nach der<br />
gründlichen Eingangsuntersuchung<br />
und dem Belastungstest<br />
auf dem Ergometer in das<br />
vierte Sportlevel eingeteilt.<br />
Schon nach ein paar Tagen<br />
fühlte er sich erholt genug, in<br />
die so genannte Gruppe fünf zu<br />
wechseln.<br />
„Wir bieten in unserer Klinik<br />
für alle Belastungsstufen differenzierte<br />
Angebote“, erläutert<br />
Chefarzt Dr. Roman Schmucker.<br />
„Mit unserer Überwachungsstation<br />
geben wir Patienten mit<br />
einem fragilen Gesundheitszustand<br />
Sicherheit. Unser breitgefächertes<br />
Sportprogramm und<br />
die umfangreichen Angebote des<br />
Therapeutischen Bewegungszentrums<br />
sind besonders für junge<br />
und belastbare Patienten wie<br />
Michael Scuderi geeignet.“<br />
In der neuen Sportgruppe<br />
trainierten vor allem Patienten,<br />
deren Erkrankung schon länger<br />
zurücklag. Das motivierte<br />
Scuderi zusätzlich. In flottem<br />
Schritt wurde gewandert, Rad<br />
gefahren, der Kraftraum im<br />
Therapeutischen Bewegungszentrum<br />
genutzt. Der Unterschied<br />
zum Sportangebot daheim:<br />
„Ich habe gelernt, auf<br />
die Signale meines Körpers zu<br />
achten“, erzählt der Herzpatient.<br />
„Ich weiß nun, welche Pulswerte<br />
für mich in Ordnung sind<br />
und wie ich sie bestimme.“<br />
Eindrucksvoll war die Stressechokardiographie<br />
in der Klinik<br />
Schwabenland. Halb liegend<br />
und unter ständiger Ultraschallkontrolle<br />
der Herzleistung<br />
konnte Scuderi seine<br />
Belastungsgrenzen bis in den<br />
Höchstbereich austesten. „Das<br />
war mir besonders wichtig,<br />
denn ich bin Ballsportler, kein<br />
Ausdauersportler. Da geht der<br />
Puls schnell mal ans Limit.“<br />
Michael Scuderi setzte in<br />
seinem Rehaprogramm besonders<br />
auf Sport. „Meine Ernährung<br />
hatte ich bereits vor dem<br />
Herzinfarkt umgestellt“, berichtet<br />
der Genesende. „Von<br />
meinem geliebten Leberkäswecken<br />
und dem Kuchen zum<br />
Frühstück hatte ich mich<br />
schon vor einiger Zeit verabschiedet.<br />
In der Klinik habe<br />
ich Schonkost gegessen. Ich<br />
habe die Zeit genutzt, um<br />
noch mehr für mein Gewicht<br />
zu tun. Das fiel nicht schwer,<br />
denn in der Klinik Schwabenland<br />
schmeckte es besonders<br />
gut!“<br />
Das Rauchen<br />
hat Michael<br />
Scuderi unmittelbar<br />
nach<br />
dem Herzinfarkt<br />
aufgegeben.<br />
Schließlich<br />
ist es einer<br />
der Risiko-<br />
Reha-Patient<br />
Michael Scuderi<br />
aus Neu-Ulm<br />
faktoren, zu<br />
denen u.a. Bewegungsmangel,<br />
Cholesterin,<br />
Bluthochdruck<br />
und Übergewicht gehören.<br />
„Ich habe meine Chance genutzt“,<br />
sagt Scuderi. „Mein Herz<br />
hat sich in der Reha fast vollständig<br />
erholt. Ich habe keine<br />
Einschränkungen mehr.“<br />
Beruflich will Scuderi in<br />
naher Zukunft wieder voll einsteigen<br />
– in den ersten zwei<br />
Wochen mit Unterstützung<br />
eines Kollegen, der ihn während<br />
seiner Krankheit und<br />
Reha vertreten hat. Doch dann<br />
soll es in vollem Umfang und<br />
allein funktionieren. „Ich<br />
fühle mich wieder leistungsfähig“,<br />
so der Messtechnik-Spezialist.<br />
Die Erfahrungen, die er<br />
während und nach seinem Herzinfarkt<br />
machte, wird er nicht<br />
vergessen. Und Vorsorgeuntersuchungen<br />
beim Hausarzt stehen<br />
ab jetzt regelmäßig auf<br />
seinem Jahresplan. BZ<br />
Klinik Schwabenland<br />
Waldburg-Zeil Fachklinik<br />
für Innere Medizin<br />
Waldburgallee 3-5<br />
88316 Isny-Neutrauchburg<br />
Telefon:<br />
0 75 62/71-0<br />
E-Mail:<br />
info@klinik-schwabenland.de<br />
@ www.klinik-schwabenland.de
SERVICE 9. Juli 2016 · BZ Nr. 27/16<br />
Die wichtigsten Daten sind hier gebündelt<br />
BZ-Vorsorgemappe: Positive Resonanz – Viele Interessenten kommen auf Empfehlung<br />
Im Laufe eines Lebens sammeln<br />
sich Unmengen an wichtigen<br />
Verträgen, Dokumenten<br />
und Informationen an. Das<br />
Wissen darüber übersichtlich<br />
zusammen zu fassen, dabei<br />
kann unsere BZ-Vorsorgemappe<br />
helfen. Sie wurde für alle <strong>Lindauer</strong>innen<br />
und <strong>Lindauer</strong> erstellt<br />
und erfreut sich überaus<br />
positiver Resonanz. Nachfragen<br />
haben uns sogar schon aus Vorarlberg,<br />
München, Starnberg,<br />
Köln und Hamburg erreicht.<br />
GRABMALE<br />
Heribert Lau<br />
Steinmetzmeister<br />
Hundweilerstraße 16<br />
88131 Lindau (B)<br />
Telefon (08382) 6894<br />
Telefax (08382) 26870<br />
lau.martin@web.de<br />
AUSSTELLUNG<br />
beim Friedhof<br />
Lindau-Aeschach<br />
Rennerle 14<br />
Beratung und Verkauf<br />
Mittwoch und Freitag<br />
von 14 bis 18 Uhr<br />
und nach Vereinbarung<br />
Die BZ-Vorsorgemappe haben<br />
wir im Rahmen unserer ersten<br />
Ausgabe des BZ-Magazins „Die<br />
Beste Zeit“ entwickelt, das sich<br />
an alle Menschen richtet, die<br />
sich in irgendeiner Form mit<br />
dem Älterwerden beschäftigen.<br />
Waren es anfangs überwiegend<br />
ältere Leute, die sich die<br />
Vorsorgemappe bei uns angeschaut<br />
und schließlich gekauft<br />
haben, so beobachten wir jetzt<br />
zunehmend, dass auch jüngere<br />
Generationen den Weg in die<br />
BZ-Geschäftsstelle finden, um<br />
die Vorsorgemappe für ihre Eltern<br />
oder für sich zu holen. Viele<br />
von ihnen haben unsere Hinweise<br />
in der BZ gelesen und sind<br />
neugierig geworden. Immer<br />
mehr Interessenten kommen<br />
aber inzwischen auf Empfehlung<br />
anderer Leute, die den<br />
Ordner bereits haben und als<br />
sehr nützliches Arbeitsmittel<br />
bei der Bündelung all ihren<br />
wichtigen Daten und Informationen<br />
schätzen.<br />
Wir freuen uns, dass wir mit<br />
unserer Vorsorgemappe so viel<br />
Interesse bei unseren Lesern<br />
geweckt haben und werden<br />
selbstverständlich so lange<br />
nachproduzieren, wie Nachfrage<br />
besteht und aufgrund<br />
neuer Anregungen auch gern<br />
die Mappe weiterentwickeln<br />
FAMILIENNACHRICHTEN<br />
GEBURTEN<br />
Mohammad Sale Merzare<br />
Zahra Merzare und Alijan<br />
Azimzada, 88178 Heimenkirch<br />
Runa Bella Motz<br />
Patricia Carina Motz geb.<br />
Rosentreter und Tobias Motz,<br />
88131 Lindau (B)<br />
Sofia Cristina Palombo<br />
Theresa Palombo geb. Joachim<br />
und Daniele Palombo,<br />
88131 Bodolz<br />
EHESCHLIESSUNGEN<br />
Sabine Uitz geb. Herz<br />
und Robin Waltner,<br />
88131 Lindau (B)<br />
Pinar Bairam Kiasif und<br />
Andreas Marcel Burghart,<br />
85579 Neubiberg<br />
STERBEFÄLLE<br />
Andreas Paa, 88131 Lindau (B)<br />
Rose-Marie Anneliese<br />
Kuales-Hoffrichter geb. Kuales,<br />
88131 Lindau (B)<br />
Werner Roland Meyer,<br />
88131 Lindau (B)<br />
Konrad Spähn, 88131 Lindau (B)<br />
und vervollständigen.<br />
Helfen Sie den Menschen,<br />
die sich im Krankheits- oder<br />
Todesfall in einer stressigen<br />
und oft emotional äußerst<br />
aufwühlenden Zeit um Sie<br />
oder Ihren letzten Willen kümmern<br />
möchten und sollen mit<br />
einer gut geführten Vorsorgemappe,<br />
die alle wichtigen Fakten,<br />
Informationen und Dokumente<br />
zusammenfasst und<br />
sich jederzeit ergänzen lässt!<br />
Die Vorsorgemappe ist gegen<br />
einen Unkostenbeitrag in der BZ-<br />
Geschäftsstelle im Herbergsweg<br />
4 in Lindau (gegenüber Limare)<br />
erhältlich. Kernöffnungszeiten:<br />
Mo. bis Fr. 8 bis 12 Uhr. Bei Abholung<br />
außerhalb dieser Zeiten einfach<br />
auf gut Glück klingeln oder<br />
vorher anrufen unter Telefon:<br />
0 83 82/5 04 10 43. HGF<br />
20.6. – 3.7.2016<br />
Miriam Nick<br />
Ramona Nick geb. Curti und<br />
Tobias Nick, 88161 Lindenberg i.<br />
Allgäu<br />
Valentin Lindenmüller<br />
Sophia Ines Lindenmüller geb.<br />
Steinmann und Sven Lindenmüller,<br />
88131 Lindau (B)<br />
Elias Ducho<br />
Vanessa Ducho geb. Müller und<br />
André Ducho, 88131 Bodolz<br />
Natalia Kopp und Werner Bosch,<br />
88131 Lindau (B)<br />
Ramona Angélique Hummer und<br />
Boris von Barschikowski,<br />
88131 Lindau (B)<br />
Konrad Heinrich Rupflin,<br />
88131 Lindau (B)<br />
Margot Helga Bergholz geb.<br />
Engelhaupt, 88131 Lindau (B)<br />
Hedwig Porstorfer geb. Saunus,<br />
88131 Lindau (B)<br />
Anzeigen<br />
im Hause<br />
Menz<br />
Kemptener Straße 56 88131 Lindau (B) www.bestattungen-schwitzer.de<br />
bestattungsinstitut-schwitzer@web.de TAG & NACHT 0 83 82 97 52 40<br />
APOTHEKEN<br />
Vorwahl Lindau: 0 83 82 /...<br />
Sa., 09. Juli 2016:<br />
Jakobus-Apotheke, Seehalde 5,<br />
Nonnenhorn, Tel.: 84 51<br />
So., 10. Juli 2016:<br />
Steig-Apotheke, Schulstr. 34,<br />
Reutin, Tel.: 7 39 62<br />
Mo., 11. Juli 2016:<br />
See-Apotheke, Bodolz-Enzisweiler<br />
im Einkaufszentrum,<br />
Tel.: 2 68 66<br />
Di., 12. Juli 2016:<br />
Hirsch-Apotheke, Cramergasse<br />
17, Insel, Tel.: 58 14<br />
23<br />
Mi., 13. Juli 2016:<br />
St.-Georgs-Apotheke, Bahnhofstr.<br />
7, Wasserburg, Tel.: 88 76 50<br />
Do., 14. Juli 2016:<br />
Kant-Apotheke, Immanuel-Kant-<br />
Straße 7, Zech, Tel.: 7 97 66<br />
Fr., 15. Juli 2016:<br />
Rosen-Apotheke, Friedrichshafener<br />
Str. 2, Aeschach, Tel.: 2 21 21<br />
Sa., 16. Juli 2016:<br />
Montfort-Apotheke, Marktplatz<br />
12, Langenargen,<br />
Tel.: 0 75 43/23 57<br />
So., 17. Juli 2016:<br />
Bahnhof-Apotheke, Bregenzer<br />
Str. 51/Berliner Platz, Lindau,<br />
Tel. 58 21<br />
Mo., 18. Juli 2016:<br />
Möwen-Apotheke, Hemigkofener<br />
Str. 10, Kressbronn, Tel.: 86 41<br />
Di., 19. Juli 2016:<br />
Insel-Apotheke, Zeppelinstr. 1,<br />
Insel, Tel.: 44 41<br />
Mi., 20. Juli 2016:<br />
Apotheke im Alten Bahnhof,<br />
Bodenseestr. 30, Oberreitnau,<br />
Tel.: 27 53 12<br />
Do., 21. Juli 2016:<br />
See-Apotheke, Obere Seestr.<br />
17, Langenargen,<br />
Tel.: 0 75 43/ 9 31 30<br />
Fr., 22. Juli 2016:<br />
Löwen-Apotheke, Friedrichshafener<br />
Str. 1, Aeschach, Tel.: 59 51<br />
IM NOTFALL<br />
Rettungsdienst 112<br />
Ärzt. Bereitschaftsdienst 116 117<br />
ZAHNÄRZTL.<br />
BEREITSCHAFT<br />
An Wochenenden und Feiertagen<br />
im unteren Kreis<br />
Lindau: 01 80/5 05 99 91<br />
Sie werden automat. mit dem diensthabenden<br />
Zahnarzt verbunden. (Gesprächsgebühren<br />
14 Cent aus dem Festnetz, aus Mobilfunknetzen<br />
können abweich. Kosten entstehen.)<br />
Praxiszeiten: 10-12/18-19 Uhr.<br />
Liste im Internet:<br />
www.zahnaerzte-lindau.de<br />
KRANKENHAUS<br />
Notaufnahme<br />
Auskunft unter 116 117
24 9. Juli 2016 · BZ Nr. 27/16<br />
AUS DER REGION<br />
Einer der besten Aussichtspunkte Vorarlbergs<br />
BZ-Wandertipp: Von Ebnit auf die Hohe Kugel<br />
Unser heutiger Wandertipp führt<br />
uns auf einen der besten und<br />
schönsten Aussichtspunkte Vorarlbergs,<br />
die Hohe Kugel. Sie lässt<br />
sich von mehreren Seiten<br />
besteigen, so z.B. von<br />
Fraxern aus. Aber auch<br />
der Aufstieg vom Bergdorf<br />
Ebnit ist reizvoll.<br />
Am Gipfel wird man<br />
mit einer traumhaften<br />
Sicht über das Rheintal<br />
und den Bodensee sowie die<br />
umliegende Bergwelt belohnt.<br />
Allein die Anfahrt von Dornbirn<br />
vorbei an der Talstation<br />
der Karrenseilbahn und am<br />
Gütle nach Ebnit ist ein Erlebnis<br />
der besonderen Art. Die<br />
schmale, kurvenreiche Straße,<br />
die zudem einen schlechten<br />
Fahrbahnzustand aufweist, mit<br />
diversen Engstellen, schmalen<br />
Brücken und Tunnels erfordert<br />
Aufmerksamkeit und Konzentration.<br />
Wenn einem dann<br />
noch der Landbus in voller<br />
Fahrt begegnet, kann das<br />
schon mal ein bisschen Herzklopfen<br />
auslösen.<br />
Wer es stressfreier haben<br />
will, fährt mit dem Zug nach<br />
Dornbirn und mit besagtem<br />
Landbus Nr. 47 halbstündlich<br />
ins Bergdorf. Die Fahrzeit ab<br />
Bahnhof Dornbirn beträgt 38<br />
Wer vergleicht,<br />
hat mehr Genuss.<br />
BZ WANDERTIPP<br />
Minuten.<br />
Ebnit liegt auf einer Höhe von<br />
1.075 Meter Seehöhe im schwer<br />
zugänglichen Tal der Ebniterach<br />
auf einer Freifläche am<br />
rechtsseitigen Hang des<br />
Tals. Inmitten der<br />
Gebirgsland-schaft<br />
des zu den westlichsten<br />
Ausläufern der<br />
Ostalpen zählenden<br />
Bregenzerwaldes gelegen,<br />
war die Ortschaft<br />
durch ihre geografische Lage<br />
über Jahrhunderte nur schwer<br />
zugänglich. Heute bildet insbesondere<br />
die abgeschiedene Lage<br />
Ebnits inmitten der Dornbirner<br />
Bergwelt eine gute Ausgangsposition<br />
für Wanderungen im Gebiet<br />
des Freschenstocks.<br />
Das kleine Dorf im gebirgigen<br />
Süden Dornbirns ist ein Luftkurort<br />
und zählt wie beispielsweise<br />
auch Lech, Damüls oder Mittelberg<br />
zu den Vorarlberger Walserdörfern.<br />
Kostenlose Parkmöglichkeiten<br />
gibt es bei der Kirche in Ebnit.<br />
Wer mit dem Landbus kommt,<br />
fährt gleich bis zur Endhaltestelle<br />
am Wendepunkt bei der Heumöseralpe.<br />
Von der Kirche geht es<br />
auf einem Teersträßlein bis zur<br />
Heumöseralpe. Nach rund 100<br />
Metern beginnt der steile Anstieg<br />
hinauf zur Schneewaldalpe.<br />
Der Gipfel der Hohen Kugel ist bei schönem Wetter gut besucht. Das<br />
Gipfelkreuz wurde 2015 erneuert.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Vom Gipfel der Hohen Kugel führt uns unser Weg Richtung Fluhereck.<br />
Auf schmalem Bergpfad geht<br />
es manchmal fast in der Fall-Linie<br />
bergwärts. Einigen Steilstufen folgen<br />
immer wieder auch flachere<br />
Wegabschnitte, die uns zur<br />
Schneewaldalpe auf einem kleinen<br />
Plateau führen. Bald sehen<br />
wir unser Ziel, den Gipfel der<br />
Hohen Kugel. Aber bis dahin ist es<br />
noch ein weiter Weg. Der führt<br />
u.a. auch durch einen Tobel, wo<br />
Autoglastönung - Cool!<br />
z.B. 3-Türer ab 169 Euro*!<br />
Effektiver Hitze-,<br />
Sonnen- und<br />
Blickschutz zum<br />
Nachrüsten!<br />
*z.B. VW Polo, Opel Adam<br />
oder Corsa, BMW 1er.<br />
Golf 5/6/7, Renault Clio,<br />
Citroen C3, Honda Civic,<br />
Seat Ibiza oder Leon ab<br />
199 Euro.<br />
Weitere KFZ auf Anfrage.<br />
Wir freuen uns auf<br />
Ihren Besuch!<br />
druck- und werbemanufaktur<br />
wir einen Bach überqueren.<br />
Nach Passieren der Waldgrenze<br />
sehen wir den unbewaldeten Gipfel<br />
der Kugel vor uns. Zuvor geht<br />
es noch zur Kugelalpe, die eine<br />
einfache Jause bietet. Man sollte<br />
es sich nicht entgehen lassen,<br />
sich dort mit einem Vorrat aus der<br />
Käserei einzudecken. Besonders<br />
der Bergkäse ist köstlich.<br />
Von der Kugelalpe sind es nur<br />
Auf der Kugelalpe gibt es empfehlenswerten Bergkäse aus eigener<br />
Herstellung.<br />
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www.medieninsel.com<br />
AUF EINEN BLICK<br />
Anforderungen:<br />
teilweise anstrengende Bergwanderung,<br />
die Trittsicherheit voraussetzt.<br />
Kondition und Ausdauer<br />
sind notwendig. Nach Regen<br />
bzw. bei Nässe nicht zu empfehlen.<br />
Gehzeit:<br />
insgesamt rund 4 Stunden<br />
BZ-Fotos: WV<br />
wenige Minuten bis zum Gipfel<br />
auf 1.645 Meter Seehöhe, den seit<br />
2015 ein neues Gipfelkreuz ziert.<br />
Die Rundsicht von hier oben ist<br />
wegen der freien Lage des Gipfels<br />
perfekt. Das Rheintal und der<br />
Bodensee liegen ausgebreitet vor<br />
uns. Im Westen reicht der Blick<br />
bis zu den Gipfeln des Alpsteins<br />
mit Säntis und Altmann. Blickt<br />
man weiter in die Runde, sieht<br />
man Pfänder, Mörzelspitze und<br />
den mächtigen Gipfelaufbau des<br />
Hohen Freschen. So ist es nicht<br />
verwunderlich, dass an schönen<br />
Tagen viel los ist am Gipfel.<br />
Nach der Rast folgen wir dem<br />
Weg Richtung Fluhereck. Erst<br />
gemächlich über Wiesen, dann<br />
immer steiler abwärts folgen wir<br />
dem Weg auf dem Kugelgrat. Hier<br />
ist absolute Trittsicherheit erforderlich.<br />
Einige Steilstufen müssen<br />
wir überwinden, ehe wir das Fluhereck<br />
erreichen. Hier bietet die<br />
Emser Hütte eine schöne Einkehr.<br />
Vor uns baut sich die senkrecht<br />
abfallende Felswand des Wilden<br />
Mannes auf, ein Paradies für Kletterer.<br />
Auf einem Güterweg geht es<br />
vorbei an der Pfarrers Älpele mit<br />
Einkehrmöglichkeit wieder steil<br />
abwärts zum Ausgangspunkt bei<br />
der Kirche in Ebnit.<br />
WV<br />
Höhenunterschiede:<br />
Ebnit 1.075 m, Schneewaldalpe<br />
1.303 m, Kugelalpe 1.568 m,<br />
Hohe Kugel 1.645 m, Fluhereck<br />
1.106 m