15.07.2016 Aufrufe

Studie A: "Arbeitswelt 2030" von Strascheg Center for Entrepreneurship (SCE) und Adecco Stiftung

In dem, von der Adecco Stiftung geförderten, Forschungsprojekt "Arbeitswelt 2030" wurden zukünftige Herausforderungen und Chancen bezogen auf sich verändernde Arbeitsbedingungen in der digitalen Gesellschaft untersucht. Die Studie gliederte sich in zwei Forschungsphasen. Zunächst wurde in dieser Vorstudie der Problemraum umrissen und verschiedene Vertiefungsszenarien erörtert. In der folgenden Studie A wurde eine konkrete Vertiefungsrichtung näher erforscht und ein Co-Inkubations-Modell entwickelt.

In dem, von der Adecco Stiftung geförderten, Forschungsprojekt "Arbeitswelt 2030" wurden zukünftige Herausforderungen und Chancen bezogen auf sich verändernde Arbeitsbedingungen in der digitalen Gesellschaft untersucht.

Die Studie gliederte sich in zwei Forschungsphasen. Zunächst wurde in dieser Vorstudie der Problemraum umrissen und verschiedene Vertiefungsszenarien erörtert. In der folgenden Studie A wurde eine konkrete Vertiefungsrichtung näher erforscht und ein Co-Inkubations-Modell entwickelt.

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Deshalb wird die Raumausstattung nachfolgend einmalig <strong>und</strong> zusammenfassend aufgeführt.<br />

Raumausstattung<br />

Raumgestaltung<br />

Im Zuge der Raumgestaltung handelt es sich um offene Arbeitsräume mit unterschiedlichen<br />

Rückzugsmöglichkeiten <strong>und</strong> gezielten Austauschbereichen. Die mobilen Einbauelemente<br />

wie flexible Sitz- <strong>und</strong> Arbeitsmöglichkeiten in bunten Farben fördern die Kreativität<br />

<strong>und</strong> eröffnen die Möglichkeit, die Arbeitsumgebung je nach Bedarf <strong>und</strong> Gruppe anzupassen.<br />

Arbeitsmittel<br />

Es sollte eine Gr<strong>und</strong>ausstattung an Darstellungshilfen wie Flipcharts, verschiedene Boards<br />

sowie bunte Verbrauchsmaterialien in Form <strong>von</strong> Stiften <strong>und</strong> Kärtchen bestehen. Die technischen<br />

Komponenten konzentrieren sich schlicht auf einen Internetzugang, ausreichend<br />

Lademöglichkeiten <strong>und</strong> die Verfügbarkeit eines Beamers.<br />

Verpflegungsmöglichkeit<br />

Gemeinsame Verpflegung dient der Netzwerkbildung. Die Möglichkeit zum ungezwungenen<br />

interdisziplinären Austausch mit neuen KollegInnen wird mit einer Tasse Kaffee oder<br />

kleinen Speisen erhöht. Ideenaustausch <strong>und</strong> Identifizieren <strong>von</strong> gemeinsamen Problemen<br />

wie Lösungsideen oder Wünschen wirkt sich positiv auf innovative Projektarbeit sowie<br />

abteilungsübergreifende Netzwerkbildung aus. [5] [14] [15]<br />

Nachfolgend wird pro Kategorie ― intern, extern <strong>und</strong> mobil ― je ein Raum-Beispiel im<br />

Hinblick auf Verortung, Konzeptgr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Nutzung innerhalb des Co-Inkubations-<br />

Modells dargestellt.<br />

Raumkonzept – intern<br />

Interne Raumkonzepte sind lokal am Unternehmen<br />

verortet <strong>und</strong> bieten somit allen die<br />

Möglichkeit, einen innovationsfördernden Ar-<br />

26

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!