TestInformation_MOA_7_01
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NACHHALTIGE<br />
MOTIVATION DURCH<br />
SINN IN DER ARBEIT<br />
MEANINGFUL<br />
OCCUPATION<br />
ASSESSMENT<br />
<strong>MOA</strong> 7.0<br />
ONLINE-TESTVERFAHREN FÜR<br />
SINNORIENTIERTE MOTIVATION,<br />
CHRONISCHE STRESSBELASTUNG<br />
UND BURNOUT-PRÄVENTION
DER TEST ZUM ERFOLG<br />
UND ZUR<br />
PSYCHISCHEN<br />
REGENERATION
TESTGRUNDLAGEN<br />
Der Test Meaningful Occupation Assessment (<strong>MOA</strong>) beruht auf Erkenntnissen<br />
der Arbeitspsychologie und Psychotherapie. Dabei wurden die<br />
epochalen Sichtweisen von Viktor Frankl, dem Begründer der Logotherapie<br />
und Existenzanalyse, ebenso berücksichtigt wie die Erkenntnisse der<br />
modernen Stressforschung und der Salutogenese, die von A. Antonovsky<br />
begründet wurde. Die Salutogenese setzt sich mit der Frage auseinander,<br />
was den Menschen gesund erhält.<br />
Der Test geht von einem ganzheitlichen (bio-psycho-sozialen) Menschenbild<br />
aus. Im Besonderen gibt der Test Antwort darauf, inwieweit die<br />
Motivation durch Sinnfindung im Alltagsleben und am Arbeitsplatz erweitert<br />
oder eingeschränkt wird.<br />
NUTZEN FÜR TESTANWENDER<br />
UND UNTERNEHMEN<br />
Mit Hilfe des Testverfahrens besteht die Möglichkeit, versteckte Ressourcen,<br />
Entwicklungspotenziale und auch Quellen der seelischen und sozialen<br />
Beanspruchung und Demotivation objektiv sichtbar zu machen.<br />
Die Ergebnisse lassen auch Rückschlüsse darauf zu, wo jemand in der<br />
Selbst- und Sozialkompetenz gefördert werden kann.<br />
Stress- und konfliktfördernde Denk-, Fühl- und Verhaltensmuster werden<br />
leichter erkannt. Dadurch kann eigenverantwortlich dazu beigetragen<br />
werden, dass Ideen oder Vorhaben erfolgreicher umgesetzt und zwischenmenschliche<br />
Beziehungen vertieft werden.<br />
EIN WISSENSCHAFTLICHES<br />
TESTVERFAHREN FÜR DIE<br />
PRAXIS<br />
Das Testverfahren <strong>MOA</strong> 7.0 ist beim Leibniz-Zentrum für Psychologische<br />
Information und Dokumentation (ZPID), Universität Trier, gelistet.<br />
Das Forschungsdatenzentrum ist die überregionale Dokumentations- und<br />
Informationseinrichtung für das Fach Psychologie in den deutschsprachigen<br />
Ländern und informiert sowohl Wissenschaft als auch Praxis aktuell<br />
und umfassend über psychologisch relevante Testverfahren.<br />
Die Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Institut für Psychologie, hat das<br />
Testverfahren positiv bewertet. Univ. Prof. Dr. S. Andreas: „Den Testautoren<br />
ist es gelungen, ein für die Arbeitswelt relevantes Testverfahren mit<br />
bislang vernachlässigten Dimensionen (z.B. Sinngebung) vorzulegen, welches<br />
über gute psychometrische Eigenschaften verfügt.“
DER TEST<br />
IM ÜBERBLICK<br />
UND DER NUTZEN<br />
FÜR DAS<br />
HUMAN RESOURCE<br />
MANAGEMENT
1<br />
MOTIVATION<br />
UND SINN IN DER ARBEIT -<br />
ARBEIT BEKOMMT DEN RICHTIGEN STELLENWERT<br />
Hohe Selbstmotivation und sinnvolle Arbeit sind wichtige Grundlagen für das psychische<br />
Wohlbefinden:<br />
Sie bekommen Rückmeldung, wie stark Ihre Selbstmotivation zum seelischen Wohlbefinden<br />
am Arbeitsplatz beiträgt und wie gut das Bedürfnis nach sinnvoller Arbeit abgedeckt ist:<br />
Sinn ist der stärkste innere Motivator und der wichtigste Bestandteil des Wohlbefindens. Der<br />
Test zeigt aber auch auf, ob eine Demotivation durch Sinnentfremdung (Sinndissonanz) vorhanden<br />
ist.<br />
2<br />
BALANCE<br />
ZWISCHEN BEANSPRUCHUNG UND<br />
EMOTIONALER ERHOLUNG HALTEN<br />
Hohe organisatorische Belastungen wirken sich demotivierend und konfliktfördernd aus.<br />
Sie bekommen Rückmeldung, wie hoch die Belastungen sind und wie stark sich diese auf<br />
Ihre psychosoziale Beanspruchung auswirken.<br />
3<br />
STRESS<br />
MARKE „“EIGENBAU“ ERKENNEN— UND<br />
SINNVOLLE ZIELE SETZEN<br />
Je nach Persönlichkeit sind stressfördernde Einstellungen und Verhaltensmuster (Dynamiken)<br />
verschieden stark ausgeprägt.<br />
Sie bekommen Rückmeldung darüber, wie viel „individuellen“ Stress Sie durch Ihre Einstellungen<br />
und Verhaltensmuster selber verursachen. Sie erfahren Wichtiges, um Ihren Stress „Marke Eigenbau“<br />
erfolgreich zu reduzieren. Damit verringern Sie das Risiko, dass es in der Arbeit zu unbewussten<br />
Übertragungen kommt, die den Berufserfolg verringern können. Das erhöht Ihre Selbstmotivation<br />
und steigert Ihr Wohlbefinden.<br />
4<br />
AUF<br />
GESUNDERHALTENDE POTENZIALE ACHTEN<br />
Jeder besitzt gesunderhaltende (resiliente) Potenziale.<br />
Sie bekommen Rückmeldung darüber, wie gut diese entwickelt sind und wie stark Sie diese im<br />
(Berufs-)Leben einsetzen. Damit können Sie chronischen Stress nachhaltig verringern und ihre<br />
resilienten Anteile erhöhen.<br />
5<br />
KÖRPERLICHE<br />
BESCHWERDEN RICHTIG EINORDNEN<br />
Ich habe körperliche Beschwerden und der Arzt sagt mir, dass er nichts finden könne.<br />
Der Test lässt erste Rückschlüsse darauf zu, ob mögliche Beschwerden vorliegen, die keine<br />
oder keine hinreichende organische Ursache aufweisen. Diese werden mit dem Überbegriff<br />
„Somatoforme Störungen“ bezeichnet.
10<br />
GRÜNDE,<br />
WARUM SIE<br />
DEM TEST<br />
VERTRAUEN<br />
KÖNNEN<br />
EINSATZMÖGLICKEITEN VON <strong>MOA</strong><br />
Human Resource Management<br />
Betriebliches Gesundheitsmanagement<br />
Betriebsklimaerhebungen<br />
Arbeitspsychologisches Persönlichkeits-Coaching<br />
Assessment-Center-Verfahren<br />
VIER TESTVERSIONEN<br />
<strong>MOA</strong> 7.1 - Mitarbeiter(innen) - Führungspersonen<br />
<strong>MOA</strong> 7.2 - Gesundheits- und Krankenpflegebereich<br />
<strong>MOA</strong> 7.3 - Selbstständige - Einpersonen-Unternehmen (EPU)<br />
<strong>MOA</strong> 7.4 - Vertrieb- und Verkauf (Innen- bzw. Außendienst)
1<br />
<strong>MOA</strong> kann jene Persönlichkeits- und Arbeitsumwelt-Variablen valide messen,<br />
die für die Früherkennung von chronischen Stress ausschlaggebend sind.<br />
Der Test liefert essentielle Daten für das betriebliche Gesundheitsmanagement.<br />
2<br />
<strong>MOA</strong> geht von einem ganzheitlichen Menschenbild aus, bei dem die Sinndimension<br />
als salutogener (gesundheitserhaltender) und protektiver Resilienz-<br />
Faktor eine wesentliche Leitdifferenz bildet.<br />
3<br />
<strong>MOA</strong> bietet eine leicht verständliche Testauswertung, bei der auch Laien rasch<br />
erkennen können, wie stark berufliche Belastungen und die individuelle Beanspruchung<br />
ausgeprägt sind.<br />
4<br />
<strong>MOA</strong> liefert den Arbeitgeber(inne)n anonymisierte Gruppen-, Abteilungs- und<br />
Unternehmensanalysen, wobei jene Bereiche (Abteilungen) hervorgehoben<br />
werden, bei denen eine Intervention notwendig ist.<br />
5<br />
<strong>MOA</strong> ist ein wissenschaftlich und praxiserprobtes Testinstrument, das von<br />
der Universität Klagenfurt (Abteilung: Psychologie) bewertet worden ist und<br />
im PSYNDEX (ZPID - Leibnitz-Zentrum für psychologische Information und<br />
Dokumentation) gelistet ist.<br />
6<br />
<strong>MOA</strong> erfüllt die Gütekriterien wissenschaftlich orientierter psychometrischer<br />
Testverfahren. Grundlage: klassische Testtheorie.<br />
(siehe DIN EN ISO 10075.1-3).<br />
7<br />
<strong>MOA</strong> wird sowohl im klinischen Bereich (klinische Psychologie) als auch in<br />
der Gesundheits-Prävention mit betrieblichen Kontext (Arbeitspsychologie)<br />
seit 15 Jahren eingesetzt.<br />
8<br />
<strong>MOA</strong> kann mit 94 %-iger Sicherheit (Spezifität) gesunde von kranken Personen<br />
mit Fokus inter- und intra-psychische Stressvulnerabilität (stressfördernde<br />
Denk-, Fühl- und Verhaltensmuster—Stress Marke „Eigenbau“) unterscheiden.<br />
9<br />
10<br />
<strong>MOA</strong> kann mit 74 %-iger Sicherheit (Sensitivität) Personen erkennen,<br />
die Gefahr laufen, in einen möglichen Burnout-Prozess zu geraten.<br />
<strong>MOA</strong> wird Internet- und EDV-unterstützt durchgeführt und verwaltet.<br />
Das Ausfüllen des Testverfahrens dauert ca. 30 Minuten.
NACHHALTIGE MOTIVATION DURCH<br />
ERLEBEN VON SINN IN DER ARBEIT<br />
REHUMANISIERUNG<br />
DER ARBEITSWELT<br />
Sinn in der Arbeit ist die Grundlage für betriebswirtschaftlichen Erfolg und<br />
psychosoziale Gesundheit.<br />
Bewusst und unbewusst werden wir Menschen von der Sinnfrage begleitet.<br />
Auf das Grundbedürfnis „Sinn finden“ hat die Managementliteratur aber<br />
bislang keine bis wenig Antwort gegeben. Nur eine Rehumanisierung der<br />
Arbeitswelt schafft die Voraussetzungen für den notwendigen, betriebswirtschaftlichen<br />
Erfolg. Rehumanisierung heißt:<br />
Arbeit ist eine Möglichkeit, Sinn im Leben zu erfahren.<br />
SELBSTMOTIVATION<br />
VOR<br />
FREMDMOTIVATION<br />
Wir sind so sehr auf ein Sinnerleben ausgerichtet, dass wir etwas nicht wollen,<br />
wenn wir darin keinen Sinn sehen. Sinn ist etwas so Tiefliegendes, dass er erst<br />
zum Problem wird, wenn er verloren gegangen ist.<br />
Die Folgen kennen wir nur allzu gut: Menschen müssen dann bewegt,<br />
„motiviert“ oder gar gezwungen werden, damit sie ihr Soll erfüllen.<br />
Personalverantwortliche haben nicht sosehr die Aufgabe Mitarbeiter(innen) zu<br />
motivieren. Sie haben primär die Aufgabe, Rahmenbedingungen zu schaffen,<br />
damit sich Mitarbeiter(innen) selber motivieren können.<br />
DREI WEGE, WIE SINN<br />
UND MOTIVATION IN DER<br />
ARBEIT GEFUNDEN<br />
WERDEN KÖNNEN<br />
Viktor Frankl, Begründer der Logotherapie und Existenzanalyse, hat mit seiner<br />
Frage nach dem Sinn im (Arbeits-)Leben einen Paradigmenwechsel in der<br />
Motivationsfrage herbeigeführt, indem er aufzeigt, dass Sinn nicht gemanagt<br />
oder angeordnet werden kann, sondern auf drei Erlebnis- und Entscheidungsebenen<br />
erfahren wird:<br />
1) Sinnfindung in der Arbeitsaufgabe:<br />
Was kann ich? Was mag ich? Was darf ich? Was will ich?<br />
2) Sinnfindung durch Für- und Miteinander am Arbeitsplatz.<br />
Was erlebe ich? Wie erlebe ich mich?<br />
3) Sinnfindung durch Veränderung der Einstellungen.<br />
Wie reagiere ich auf Situationen, die kaum (nicht) veränderbar sind?
DEMOTIVATION<br />
DURCH<br />
SINNENTFREMDUNG:<br />
HERAUSFORDERUNG<br />
UND CHANCE<br />
Sinn in der Arbeit kommt vor allem dann<br />
abhanden, wenn Fähigkeiten, Talente<br />
oder Ideen trotz Mühe und Einsatz nicht<br />
verwirklicht werden können.<br />
Das Sinnbedürfnis wird auch frustriert,<br />
wenn im sozialen Beziehungsgeflecht am<br />
Arbeitsplatz nicht das Gefühl der Annahme<br />
gespürt wird. Kurzum: Überall dort,<br />
wo der Mensch in der Arbeit sein unbewusstes<br />
Auf-etwas-hingeordnet-Sein<br />
nicht erfüllen kann, wenn keine Aufgaben,<br />
mit denen er sich voll identifiziert,<br />
auf ihn warten und auch noch ein konfliktgeschwängertes<br />
Betriebsklima die<br />
ganze ursprüngliche Freude am Beruf<br />
vermiest – sprechen wir von einer Demotivation<br />
durch Sinnentfremdung, die zu<br />
einer Sinnkrise oder gar zu einem beginnenden<br />
„existenziellen Vakuum“ führen<br />
kann. In der Fachsprache wird auch von<br />
einer Sinndissonanz gesprochen.
STRESS MARKE „“²“²“²“„EIGENBAU““<br />
REDUZIERT DAS ERLEBEN VON<br />
SINN AM ARBEITSPLATZ<br />
WAS IST STRESS<br />
MARKE „EIGENBAU“?<br />
Vereinfacht ausgedrückt handelt es sich bei Stress Marke „Eigenbau“ um<br />
selbst verursachten Druck, der auf verinnerlichte Denk-, Fühl- und Verhaltensmuster<br />
zurückzuführen ist, die persönlichkeitsbedingt sind und tendenziell<br />
das Selbstwertgefühl vermindern.<br />
In Situationen, wo Menschen unbewusst ihr Selbstwertgefühl bedroht sehen,<br />
fühlen sie sich abgewertet, überfordert und jagen dann einem überzogenen<br />
Ideal-Ich nach: „Man“ muss jetzt Stärke zeigen, alles richtig machen, jedem<br />
entgegenkommen, damit „man“ akzeptiert wird, „man“ darf keine Zeit verlieren<br />
und vor allem - „man“ muss das Beste geben.<br />
Das erzeugt nicht nur Druck, sondern demotiviert systematisch.<br />
ES GIBT KEINEN<br />
GESUNDEN STRESS<br />
Das wissen die wenigsten Führungspersonen, weil sie selber oft von diesem<br />
Stress Marke „Eigenbau“ getrieben sind und diesen als normal erleben.<br />
Ja noch mehr: Diese Stressverstärker werden noch als „motivierend“ erlebt.<br />
So ist es nicht verwunderlich, dass einerseits unwissenschaftlich behauptet<br />
wird, dass Stress gesund sei und andererseits wird regelmäßig auf Studien<br />
hingewiesen, die belegen sollen, dass Stress im Arbeitsleben konstant im Ansteigen<br />
ist. Aus fachlicher Sicht sind Bedenken angebracht.<br />
DIE HERAUSFORDERUNG:<br />
CHRONISCHEN STRESS<br />
UND BURNOUT FRÜHER<br />
ERKENNEN<br />
Unsere Studienergebnisse (N = ca. 2000) aus der Praxis belegen: Die meisten,<br />
zwischen 70 und 80 Prozent, verspüren natürlich Stress, können damit aber in<br />
der Regel situationsangepasst umgehen. Bei etwa 15 bis 20 Prozent ist die<br />
Beanspruchung durch Stress eindeutig stärker ausgeprägt, sodass ein arbeitspsychologisch<br />
fundiertes Persönlichkeits-Coaching notwendig wäre.<br />
Bei ca. 5 bis 10 Prozent sind die persönlichkeitsbedingten, stressfördernden<br />
Denk-, Fühl- und Verhaltensmuster aber so dominant, dass auch gut durchdachte<br />
organisatorische Maßnahmen auf der Verhältnisebene (Organisationsablauf,<br />
Schnittstellenproblematik) nicht mehr ausreichen, damit diese<br />
Mitarbeiter(innen) das Gefühl haben, weniger Stress zu spüren.
AUF OBJEKTIVE<br />
TESVERFAHREN KANN<br />
NICHT VERZICHTET<br />
WERDEN<br />
Damit psychische Gesundheit und Sinnerleben<br />
bei der Arbeit gefördert und vor allem<br />
erhalten werden können, müssen Maßnahmen<br />
sowohl auf der persönlichen Verhaltensals<br />
auch auf der organisatorischen Verhältnisebene<br />
gesetzt werden.<br />
Das bedeutet: Fundierte Daten müssen durch<br />
Tests erhoben werden, damit zwischen<br />
organisatorischem Stress und persönlich<br />
gefärbten, stressfördernden Verhaltensmustern<br />
unterschieden werden kann, denn beide<br />
„Formen“ von Stress erfordern verschiedene<br />
Maßnahmen.<br />
Das müssen Führungspersonen wissen, damit<br />
sie die richtige Entscheidung treffen können.
DER TEST IM ÜBERBLICK—.<br />
IHR NUTZEN.<br />
WISSENSCHAFTLICHER<br />
HINTERGRUND<br />
Verständliche, wissenschaftliche Hintergrunderklärung der Testdimensionen.<br />
Der Test beruht auf Erkenntnissen der Arbeitspsychologie und Psychotherapie.<br />
Die praxisrelevanten Hauptziele beider Wissenschaften bestehen darin, Reifung,<br />
Entwicklung und Gesundheit zu fördern. Der Test ist im Dimensionsaufbau einzigartig.<br />
AUSFÜLLZEIT<br />
ca. 30 bis 40 Minuten - online<br />
TESTAUSWERTUNG<br />
Ausführliche (36 Seiten) und verständliche Testauswertung mit übersichtlichen Grafiken<br />
Auswertungen: Einzel-, Abteilungs- und Unternehmensanalysen.<br />
Potenzialanalysen lassen erkennen, wo eine Veränderung notwendig wäre:<br />
1) Wie gut ist die Motivation durch Sinn in der Arbeit ausgeprägt.<br />
Liegt eine Demotivation vor, die bereits zu einer inneren Kündigung geführt hat?<br />
2) Wie stark sind die Arbeits-Belastungen, die das Sinnerleben am Arbeitsplatz negativ<br />
beeinflussen.<br />
3) Persönlichkeitsbedingte Denk-, Fühl- und Verhaltensmuster (Stress Marke<br />
„Eigenbau“) reduzieren nachweislich das Sinnerleben. Auf neun Dimensionen werden<br />
die stressfördernden Verhaltensmuster analysiert.<br />
4) Sie stark sind die gesundheitsfördernden Widerstandskräfte (Resilienz) ausgeprägt?<br />
5) Analyse der körperliche Beschwerden und die Auswirkungen auf die Arbeitsfähigkeit<br />
BURNOUT-INDEX<br />
RESILIENZ-INDEX<br />
Der Burnout-INDEX gibt aus klinischer und arbeitspsychologischer Sicht Rückmeldung,<br />
ob eine mögliche Burnout-Gefährdung vorliegt.<br />
Der Resilienz-INDEX gibt aus gesundheitspsychologischer Sicht Rückmeldung, wie gut<br />
psychische Widerstandsreserven ausgeprägt sind.<br />
logo consult GmbH<br />
Gesellschaft für Gesundheits-, Arbeits-, Organisations- und Sportpsychologie,<br />
Psychotherapie für Arbeit und Wirtschaft, Human Resource Management und<br />
Wirtschaftsmediation<br />
9232 Rosegg | Rosenweg 8 | Österreich<br />
T | +43 (0)42 74 - 51 487<br />
E | office@logoconsult.at<br />
H | www.logoconsult.at - www.msa-sporttest.at<br />
MMag. Dr. Helmut Graf<br />
Geschäftsführung<br />
Testautoren: Dr. Helmut Graf, Dr. Vincent Grote<br />
Urheberrecht: logo consult GmbH