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IM KW 31

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AUSGABE <strong>IM</strong>ST<br />

Verlagspostamt 6460 Imst, Österreichische Post AG, Postentgelt bar bezahlt, RM 91A646002<br />

38 Jahre erfolgreich<br />

HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER<br />

Nr. <strong>31</strong>, 39. Jahrgang Verlagshaus Egger, 6460 Imst, Postgasse 9, Tel. 05412/6911 3./4. August 2016<br />

Farbenfrohes Imst<br />

Buntes, friedliches Mana-Festival zum dritten<br />

Mal in der Innenstadt Seite 35<br />

RS-Foto: Saurwein<br />

So, 07. Aug. 2016<br />

BRUNCH im<br />

Panoramarestaurant<br />

Live Radio<br />

Sommertour auf der Zammer Alm<br />

www.venet.at/Veranstaltungen<br />

Kontrolle Leben Asyl<br />

Von Kameras, Security Charmante Kämpferin im Großes Interesse an<br />

und Sicherheitsgemeinderat RUNDSCHAU-Interview Flüchtlingsdebatte in Arzl<br />

Seite 4 Seite 10 Seite 16 + 17<br />

Glas aller Art, Spiegel-Duschen u.v.m<br />

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Dr. Markus Singer<br />

Facharzt für Neurologie | Additivfacharzt für Geriatrie<br />

Die Ordination ist vom 8.8. bis 19.8.2016<br />

wegen Urlaub geschlossen.<br />

Nächste Ordination: Montag, 22.8.2016<br />

Vertretung: Dr. Heinrich Spiss, Imst<br />

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So war es früher...<br />

(IH) Das Oberinntal ist heute<br />

eine international beliebte Ferienregion<br />

aufgrund der Erschließung<br />

von Wander- und Wintersportgebieten.<br />

Etwas anders fiel die Beschreibung<br />

dieser Region im Jahre 1840<br />

aus. Der „Welt-Gemälde-Gallerie:<br />

Europa, Dritter Band, Schweiz und<br />

Tyrol“ folgend, galt der „Kreis Oberinnthal“<br />

als wenig bevölkerter Teil<br />

Tyrols, jedoch bei den „Bewohnern<br />

viel Wohlhabenheit. Viehzucht ist<br />

der Haupterwerbszweig und wird<br />

auch in einem seltenen Grade von<br />

Vollkommenheit betrieben“. Dem<br />

„Marktflecken Imst“ wurde nahezu<br />

eine ganze Seite gewidmet, denn<br />

die Einwohner zeigen viel Wohlstand,<br />

der wohl dem einträglichen<br />

WOCHENEND-DIENSTE<br />

6./7.8.2016<br />

Praktische Ärzte<br />

Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />

Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />

Imst:<br />

6./7.8.: Dr. Kurt Jenewein, Imst,<br />

Pfarrgasse 7, Tel. 05412/66248. NO:<br />

10-11 und 17-18 Uhr.<br />

Pitztal:<br />

6./7.8.: Dr. Franz-Josef Eiter, Jerzens<br />

220, Tel. 05414/86244. NO: 10-11<br />

Uhr.<br />

Handel mit Kanarienvögeln zu verdanken<br />

ist. Die „Verkäufer zogen<br />

mit ihrer befiederten Waare durch<br />

ganz Europa; kamen sie sodann in<br />

die Heimath zurück, so versammelten<br />

sich sämmtliche Besitzer im<br />

Wirthshaus, daselbst wurde Rechenschaft<br />

abgelegt, der Gewinn<br />

vertheilt, darauf zur Kirche gezogen<br />

und ein fröhliches Mahl machte<br />

den Schluß des Festes.“ Diesem Beruf<br />

wird nach wie vor während des<br />

Imster Schemenlaufes gedacht: Der<br />

Vogelhändler bewegt sich im Zug,<br />

bekleidet mit Originaltracht und<br />

auf dem Rücken die Kraxe mit den<br />

Vogelkäfigen, in denen heute aber<br />

ausgestopfte Vögel mitgeführt werden.<br />

Foto: Friederike Bundschuh<br />

Mötz/Barwies/Mieminger Plateau/<br />

Nassereith/Obsteig:<br />

6./7.8.: Dr. Armin Linser, Mieming,<br />

Dr. Siegfried Gapp-Weg 7, Tel.<br />

05264/5211 oder Ärztenotruf 141<br />

(ohne Vorwahl). NO: 10 Uhr.<br />

Stams/Silz/Haiming/Roppen:<br />

6./7.8.: Dr. Michael Eiter, Ötztal-<br />

Bhf., Gewerbestr. 3, Tel. 05266/<br />

88651. NO: 10-11 und 17-18 Uhr.<br />

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Dorfstr. 32, Tel. 05252/6<strong>31</strong>4. NO:<br />

10-12 Uhr.<br />

Sölden-Obergurgl:<br />

6./7.8.: Dr. Wolfgang Drapela,<br />

Sölden, Dorfstr. 71, Tel. 05254/<br />

30399. (TGKK, BVA, VA, SVA,<br />

SVB). NO: 10-12 und 14-17 Uhr.<br />

Dr. Gerhard Leys, Sölden, Gemeindehaus<br />

(KFA, SVA), Tel.<br />

05254/2040. Ordination von 9-18<br />

Uhr durchgehend geöffnet.<br />

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Hospizgruppe Imst, Tel. 0676/<br />

8818865.<br />

Hospizgruppe Tarrenz - Gurgltal, Tel.<br />

0650/9000446 oder 0650/6395300.<br />

Hospizgruppe Mittleres Oberinntal<br />

- Mieminger Plateau, Tel. 0676/<br />

8818872.<br />

Hospizgruppe Ötztal Tel. 0676/<br />

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I MPRESSUM<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger und GF Mag. (FH) Sabine Egger<br />

(see); Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />

Redaktion Imst: Mag. Thomas O. Parth,<br />

Redaktion Landeck: Daniel Haueis. Anzeigenleitung<br />

u. Stv. Chefredakteurin:<br />

Erika Egger, alle 6460 Imst, Postgasse 9,<br />

Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12. Anzeigenschluss:<br />

Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />

Geschäftsstelle 6500 Landeck, Schrofensteinstr.<br />

10, Tel. 05442/64525, Fax 05442/<br />

64525-14. Die RUNDSCHAU erscheint<br />

wöchentlich am Mittwoch/Donnerstag.<br />

Druck: Athesia Druck GmbH, Weinbergweg<br />

7, Bozen. Versandkosten innerhalb Österreichs<br />

€ 80,-, Ausland € 85,-, Übersee<br />

auf Anfrage. Namentlich gekennzeichnete<br />

Artikel geben die Meinung des Verfassers<br />

wieder und müssen sich nicht mit der Meinung<br />

des Verlegers decken. Für unverlangt<br />

eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt<br />

der Verlag keine Haftung.<br />

e-mail: redaktion@rundschau.at<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

Aufl age Ausgabe Imst: 22.942<br />

Gesamtaufl age Rundschau<br />

Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />

76.026 Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />

für Sie:<br />

<strong>IM</strong>ST: (tom) Mag. Thomas O. Parth,<br />

(mst) Mag. Maria Stecher, (pld) Ing.<br />

Thomas Ploder, (mpl) Martin Plangger,<br />

(GeSch) Gebhard Schnöll, (fb)<br />

MMag. Bernhard Friedle, (wal) Chris<br />

Walch, (gk) Katharina Gruber, (mams)<br />

Martin Muigg-Spörr, (ado) Mag.<br />

Agnes Dorn, (tini) Mag. Bettina Wille,<br />

(Jo) Ewald Krismer, (IH) Dr. Peter<br />

Bundschuh, (upi) DI (FH) Albert<br />

Unterpirker, (mta) Marie-Theres Auer,<br />

(ks) Katharina Saurwein, (bw) Bianca<br />

Wagner, (tamt) Manuel Matt, (jazu)<br />

Janine Zumtobel, (wolf) Mag. Wolfgang<br />

Suitner, (eve) Eva Eiter<br />

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DO (4. 8.) Rainer, Johannes M.<br />

V.; FR (5. 8.) Oswald, Dominika;<br />

SA (6. 8.) Gilbert, Praxedis; SO (7.<br />

8.) Kajetan, Albert v. T.; MO (8. 8.)<br />

Dominikus, Gustav; DI (9. 8.) Altmann<br />

v. P., Edith Stein; MI (10. 8.)<br />

Laurentius, Astrid (Asta).<br />

M ONDKALENDER<br />

Erstes Viertel am 10. August 2016<br />

um 19.21 Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 2 3./4. August 2016


Freispruch für SP-Chef<br />

Norbert Hofer konnte nicht am Landesgericht punkten<br />

Treppen wieder<br />

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(GeSch) Der Tiroler SP-Landesvorsitzende Ingo Mayr musste<br />

sich letzten Freitag am Landesgericht wegen zweier Facebook-<br />

Postings verantworten. Mayr hatte nach dem ersten Durchgang<br />

der Bundespräsidentenwahl FP-Präsidentschaftskandidat Norbert<br />

Hofer sinngemäß als „Nazi“ bezeichnet. Hofer erhob Privatklage,<br />

Mayr wurde am Freitag freigesprochen. Ganz „aus dem Schneider“<br />

ist Mayr noch nicht. Hofers Anwalt kündigte an, gegen den<br />

Freispruch zu berufen. Das Urteil ist daher nicht rechtskräftig.<br />

FP-Präsidentschaftskandidat Norbert<br />

Hofer beantragt in der Privatklage<br />

die Zahlung einer Entschädigung<br />

sowie die Löschung der Stellen auf<br />

Facebook und eine Veröffentlichung<br />

des Urteils. Die Richterin sah das<br />

beim Prozess am Freitag im Landesgericht<br />

Innsbruck allerdings anders.<br />

Sie begründete den Freispruch mit<br />

dem Grundsatz der Meinungsfreiheit:<br />

„Die Meinungsfreiheit ist kein<br />

schrankenloses Recht, sie darf aber<br />

nur unter gewissen Umständen eingeschränkt<br />

werden!“ Ein Fakt, der<br />

zum Freispruch geführt habe, sei<br />

auch der, dass sich die FPÖ nicht<br />

von rechtsextremen Gruppierungen<br />

distanziere. Norbert Hofers Anwalt<br />

Hubertus Weben meldete nach dem<br />

Urteilsspruch volle Berufung an.<br />

SPÖ Tirol-Chef Ingo Mayr hat<br />

sich inzwischen von seinem „Ausrutscher“<br />

distanziert. Die Meldung<br />

sei unpassend gewesen, er entschuldige<br />

sich bei allen, die sich durch<br />

das Posting angegriffen fühlten, ließ<br />

SP-Landesvorsitzender Ingo Mayr mit<br />

dem Imster Anwalt Martin Leys: Die Privatklage<br />

endete mit einem – noch nicht<br />

rechtskräftigen – Freispruch.<br />

Foto: zeitungsfoto.at<br />

Mayr wissen. Tirols FP-Obmann<br />

Markus Abwerzger erwartet sich<br />

hinsichtlich der Bundespräsidentenwahl<br />

am 2. Oktober von Seitenh<br />

der SPÖ „eine Abrüstung der<br />

Worte. Leider fiel nicht nur Mayr<br />

durch bedenkliche Ausdrücke auf,<br />

auch Funktionäre und Mandatare<br />

der SPÖ fielen in der Vergangenheit<br />

mehr als negativ auf“, so Abwerzger.<br />

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Telfs und Reutte geschlossen.<br />

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in der Zeit von 8 - 12 Uhr gerne zur Verfügung.<br />

In der <strong>KW</strong> 33 (17./18. August) erscheint keine Rundschau.<br />

Anzeigenschluss für die nächste Ausgabe, am 24./25. August,<br />

ist am Freitag, dem 19. August, 12 Uhr.<br />

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3./4. August 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 3


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Imster Gemeinderatsblüten<br />

FP-Fraktion mit leicht skurril begründeten Anträgen –<br />

Kameras installiert, Sicherheitsfirma und -gemeinderat gefordert<br />

(tom) Die Themen Jugend-<br />

„Schutz“ und „Sicherheit“<br />

stehen zweifelsfrei auf der<br />

Agenda mehrerer Parteien bzw.<br />

Gemeinderatsfraktionen. In<br />

der jüngsten Sitzung des Imster<br />

Gemeindeparlaments beantragte<br />

die blaue Gruppierung, in<br />

persona von Spitzenkandidat<br />

und Listenführer Markus Bernardi,<br />

ihre „Kontrollfunktion“<br />

stärker wahrnehmen zu können.<br />

Die Skurrilität, also die „etwas absonderlich<br />

anmutende“ Vorgangsweise<br />

der Imster Rechtspolitiker<br />

besteht darin, dass halbseidene Vorwände<br />

ins Treffen geführt werden,<br />

um die – für die FPÖ gerechtfertigten<br />

– Anträge zu begründen. So<br />

wurden „eine stärkere Kontrolle des<br />

Jugendzentrums durch den Jugendausschuss<br />

unter Beratung der FPÖ“<br />

und „eine Security-Firma an Samstagabenden<br />

in der Innenstadt plus<br />

ein Sicherheits-Gemeinderat für<br />

Imst“ gefordert.<br />

VEGANES LEBEN. Als Begründung<br />

im Falle der kurzen Leine für<br />

die MitarbeiterInnen des Jugendzentrums<br />

(JZI) führte Markus Bernardi<br />

ein Gastreferat von Künstler<br />

Chris Moser ins Treffen. Bernardi<br />

brachte nicht nur sein generelles<br />

Missfallen zum Ausdruck, was den<br />

Künstler und Tierschutzaktivisten<br />

anbelangt. Damit nicht genug, präsentierte<br />

er dem Imster Gemeinderat<br />

auch noch eine Photomontage<br />

von „Andreas Hofer, unserem Landespatron,<br />

mit einem Osama Bin<br />

Laden-Kopf“ – dies zum Missfallen<br />

von Gemeinderat und Bezirkskommandant<br />

der Schützen Heinrich<br />

Gstrein. Die frisch-vereidigte stellvertretende<br />

Gemeinderätin Johanna<br />

Böhm (IFI) bestätigte, dass sie „bei<br />

so gut wie allen Veranstaltungen<br />

des JZI“ teilgenommen habe: „Damals<br />

referierte Chris Moser nicht<br />

über seine Kunst. Das war nicht<br />

das Thema, sondern sein veganer<br />

Lebensstil, da das Jugendzentrum<br />

auf gesunde, nachhaltige Ernährung<br />

umgestellt hat.“<br />

KEHRMASCHINE. Die Beauftragung<br />

eines „Sicherheits-Gemeinderates“<br />

sowie einer „Sicherheitsfirma“<br />

wollte Markus Bernardi per<br />

„Dringlichkeitsantrag“ durch die<br />

Gemeinderäte bestätigt wissen. Die<br />

Die Überwachungskamera in der Imster Schustergasse sei laut GR Praxmarer<br />

„schon lange installiert und schon lange in Betrieb. Ein Hinweisschild auf die Überwachungskamera<br />

konnte die RUNDSCHAU nicht finden.<br />

RS-Foto: Eiter<br />

Begründung: „Es ist in der Innenstadt<br />

immer wieder mit Schäden<br />

zu rechnen.“ Und Bernardi weiter:<br />

„Die letzte Auslagenscheibe wurde<br />

zwar nicht durch Vandalismus<br />

zerstört, da ist die Kehrmaschine<br />

drangefahren. Doch ein Passant ist<br />

dagegen gesprungen, wodurch eine<br />

Auswölbung der Scheibe verursacht<br />

wurde.“ Man sehe von Seiten<br />

der FPÖ dadurch die Dringlichkeit<br />

untermauert. VBgm. Stefan Krismer<br />

informiert: „Die Scheibe ist mittlerweile<br />

wieder gerichtet.“ GR Norbert<br />

Praxmarer: „Die Stadtgemeinde ist<br />

sehr wohl daran interessiert, dass<br />

sich die BürgerInnen sicher fühlen.<br />

Die Kamera ist schon lange installiert<br />

und schon lange in Betrieb.<br />

Zum Beispiel am Stadtfest ist sehr<br />

wenig vorgefallen. Pro Monat würde<br />

eine Security-Firma locker 5.000<br />

Euro kosten. Dieses Geld können<br />

wir woanders besser einsetzen.“ Für<br />

GR Linser und VBgm. Mantl „gehört<br />

die Security-Frage im zuständigen<br />

Ausschuss behandelt“. Bgm.<br />

Stefan Weirather brachte den Dringlichkeitsantrag<br />

zur Abstimmung.<br />

Außer der zwei FP-Mandatare sah<br />

keiner der restlichen 17 Bürgervertreter<br />

eine Dringlichkeit gegeben.<br />

K OMMENTAR<br />

Heiße blaue Kartoffeln<br />

Mittlerweile beginnt die FPÖ-Fraktion<br />

im Imster Gemeinderat Fuß zu fassen.<br />

Waren in den ersten Sitzungen dieser Gemeinderatsperiode<br />

die Wortmeldungen<br />

noch sehr zaghaft und zurückhaltend,<br />

packen die Blauen mittlerweile das Sicherheitsthema<br />

am Schopf und wollen<br />

nach eigenen Angaben „Zeichen setzen“.<br />

So weit, so bekannt. Doch der Imster Gemeinderat<br />

tut sich noch etwas schwer mit<br />

der forschenVorgangsweise ihrer neuen<br />

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Kollegen. Das Foto von „Andreas Bin<br />

Laden“ oder die Kehrmaschine, welche<br />

des Vandalismus überführt wurde, ließen<br />

die restlichen Bürgervertreter kurzzeitig<br />

etwas alt aussehen.<br />

Doch wahrscheinlich ist sowohl der<br />

Umgang mit den „FP-Themen“ als auch<br />

die Begründung von Anträgen an den<br />

Gemeinderat einem wechselseitigen Lernprozess<br />

unterzogen, schätzt<br />

RL Mag. Thomas O. Parth<br />

RUNDSCHAU Seite 4 3./4. August 2016


Schwarzer Mittwoch<br />

Zwei Verkehrsunfälle mit Personenschaden in Roppen<br />

(tom) Ein 38-jähriger Einheimischer<br />

fuhr am Mittwoch, dem 27.<br />

Juli, gegen 16.30 Uhr mit seinem<br />

Lastkraftwagen auf der Tiroler Straße<br />

B171 im Gemeindegebiet von Roppen<br />

in Richtung Westen. Im Nahbereich<br />

der Ötztaler Achbrücke musste<br />

der Lenker einem abbiegenden Personenkraftwagen<br />

in Richtung Fahrbahnmitte<br />

ausweichen, um einen<br />

Auffahrunfall zu verhindern. Zur gleichen<br />

Zeit lenkte eine 28-jährige Einheimische<br />

ihren Personenkraftwagen<br />

auf der Gegenfahrbahn in Richtung<br />

Osten. Die Lenkerin konnte einen<br />

seitlichen Zusammenstoß mit dem<br />

ausscherenden Lkw nicht verhindern.<br />

Der Personenkraftwagen wurde<br />

dabei über die rechte Fahrbahnseite<br />

hinaus geschoben und kam im angrenzenden<br />

Wald zum Stehen. Die<br />

28-Jährige und ihre 19-jährige Beifahrerin<br />

wurden durch den Unfall unbestimmten<br />

Grades verletzt und nach<br />

der Erstversorgungen durch die Rettung<br />

in das Krankenhaus nach Zams<br />

gebracht. Weitere Unfallbeteiligte<br />

blieben unverletzt. An beiden Fahrzeugen<br />

entstand erheblicher Sachschaden.<br />

Zirka 15 Minuten später<br />

ereignete sich rund einen Kilometer<br />

westlich der Unfallstelle auf der Tiroler<br />

Straße ein weiterer Verkehrsunfall<br />

mit Personenschaden.<br />

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Eine 46-jährige Frau aus Deutschland<br />

rutschte auf der regennassen<br />

Fahrbahn bei einem Überholvorgang<br />

mit ihrem Motorrad links weg. Sie<br />

kam zu Sturz und rutschte mit dem<br />

Kopf voran in Fahrtrichtung Westen<br />

weiter. Das führerlose Motorrad überholte<br />

einen Lastkraftwagen sowie eine<br />

selbstfahrende Arbeitsmaschine. Vor<br />

der selbstfahrenden Arbeitsmaschine<br />

kam das Motorrad schließlich beschädigt<br />

zu liegen. Die Motorradlenkerin<br />

geriet während des Rutschvorgangs<br />

seitlich zum Lkw. Dabei kam sie zumindest<br />

mit dem linken Bein unter<br />

einen Hinterreifen des Lkw. Die Lenkerin<br />

wurde ins KH Zams gebracht.<br />

G LANZLICHTER<br />

Verkehr, der beruhigt?<br />

Liebe FreundInnen lauschiger Spaziergänge<br />

in autofreien Zonen! Verkehrt<br />

der Verkehr verkehrt? Diese Frage stellen<br />

sich die ImsterInnen, seit es Fahrzeuge<br />

gibt. Grundsätzlich leiden die Gurgltalstädter<br />

zwar eh nur unter einem weltweiten<br />

Phänomen: Jeder will immer noch<br />

mobiler sein – und gleichzeitig leiden sie<br />

weder unter Lärm noch unter Gestank<br />

der Motoren.<br />

In Imst freilich glaubt speziell die Politik<br />

seit Jahrzehnten, das Problem technisch<br />

in den Griff zu kriegen. Die jüngste<br />

Entwicklung der Verkehrslenkung ist im<br />

wahrsten Sinn des Wortes eine runde Sache.<br />

Alle paar hundert Meter regelt ein<br />

Kreisverkehr den Lauf der Räder – was<br />

dem Verkehrsreferenten den Beinamen<br />

„Herr der Ringe“ eingebracht hat.<br />

Auch wenn der zuständige Politiker<br />

sich damit, denke ich mal, Denkmäler<br />

gesetzt hat, herrscht in Imst in Sachen<br />

Verkehr nach wie vor Unzufriedenheit<br />

vor. Knackpunkt der Debatten ist seit<br />

Jahrzehnten die Kramergasse. Dort wollen<br />

viele eine Fußgängerzone. Wieder<br />

andere sehen in der Verkehrsberuhigung<br />

den Untergang der Wirtschaft. Weil zum<br />

Geld ausgeben wollen die Leute mit dem<br />

Auto kommen, sagen die Skeptiker.<br />

Geeinigt hat man sich in der Stadt der<br />

Schemenläufer mittlerweile auf punktuell<br />

verkehrsberuhigende Maßnahmen. In<br />

der Adventzeit soll vorweihnachtliche<br />

Stimmung ohne Autos erzeugt werden.<br />

Und derzeit ist die SoFuZo, also die<br />

Sommerfußgängerzone, der neue Hit.<br />

Oder doch nicht? Denn es gibt mittlerweile<br />

gleich zwei Bürgerinitiativen. Die<br />

eine, mit 500 Unterschriften, will eine<br />

verkehrsfreie Zone an Samstagen und<br />

Sonntagen. Die andere, mit 1000 Unterschriften,<br />

möchte zwar dasselbe, doch<br />

erst ab 13 Uhr am Samstag. Weil sonst<br />

der einzige Lebensmittelhändler im Zentrum<br />

mit dem Schließen seiner Pforten<br />

droht.<br />

Es bleibt die Frage: Wie wichtig ist<br />

die enge Gasse im Imster Stadtkern? Ein<br />

Zyniker spottete einst: „Die Kramergasse<br />

heißt so, weil dort Krämer wohnen.<br />

Wären es Kaufleute, würde sie Kaufleutestraße<br />

heißen...“<br />

Meinhard Eiter<br />

vom 3. bis 6. August<br />

alle gekennzeichneten<br />

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3./4. August 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 5


Hoffnung auf gemeinsame Zukunft<br />

Wirtschaftsbund: Skigebietszusammenschluss Pitztal – Ötztal sichere Wertschöpfung in der Region<br />

Die Bergbahnen Ötztal und Pitztal planen den Zusammenschluss:<br />

Für den Bezirksobmann des Wirtschaftsbundes Imst<br />

Hannes Staggl und Ortsobmann des Wirtschaftsbundes St. Leonhard<br />

Christoph Eiter sei die Umsetzung des Projektes eine<br />

große Chance für die Region: „Eine Investition von einem Euro<br />

in die Seilbahnwirtschaft generiert in anderen Branchen einen<br />

Umsatz von sechs Euro. Bei der Investitionssumme von 120<br />

Millionen Euro im Ötz- und Pitztal sprechen wir von 720 Millionen<br />

Euro Umsatz im Handel, Gewerbe und Tourismus, die<br />

zu erwarten sind. Diesen Mehrwert für die regionale Wirtschaft<br />

können wir uns nicht entgehen lassen!“<br />

Von Manuel Matt<br />

Der Seilbahnzusammenschluss sichere<br />

und schaffe nachhaltig Arbeitsplätze<br />

und fördere die Wertschöpfung<br />

in den Tälern – so zumindest die<br />

Sicht von Hannes Staggl und Christoph<br />

Eiter. „Momentan gehen wir<br />

davon aus, dass 85 bis 90 Prozent der<br />

Aufträge für den Bau des Projektes,<br />

ausgenommen die Seilbahntechnik,<br />

regional vergeben werden. Unser<br />

Tal gehört zu den absiedlungsgefährdeten<br />

Regionen Tirols. So würden<br />

wichtige Arbeitsplätze und Geld bei<br />

uns bleiben“, erklärt Christoph Eiter,<br />

Ortsobmann des Wirtschaftsbundes<br />

St. Leonhard. Die Kritik, dass der<br />

Hofft auf den Skigebietszusammenschluss:<br />

Hannes Staggl, Bezirksobmann<br />

des Wirtschaftsbundes Imst.RS-Foto: Ploder<br />

Zusammenschluss nicht dem Tiroler<br />

Skigebiets- und Seilbahnprogramm<br />

entspreche, weist BO Staggl entschieden<br />

zurück: „Die Planer haben<br />

Fleißige Flüchtlinge<br />

Vier Asylsuchende leisteten „Gemeinnützige Waldarbeit“<br />

(tamt) Unter der Gruppenleitung von Ahmad Alkhalaf, der<br />

vom Land Tirol mit dem Projekt „Gemeinnützige Waldarbeit für<br />

Asylanten“ betraut wurde (Gesamtleitung: DI Gerhard Müller,<br />

Landesforstdirektion Innsbruck), befreiten vier Asylsuchende in<br />

330 Arbeitsstunden die tal- und bergseitigen Wege im Waldgebiet<br />

der Agrargemeinschaften Oberried und Unterlängenfeld auf einer<br />

Länge von fünf Kilometer von Bewuchs.<br />

Dank der beherzten Arbeit dieser fleißigen Herrschaften dürfen Wandernde und<br />

SpaziergängerInnen nun wieder ungestört den Wald entdecken. Foto: Martin Tamerl<br />

Diese Arbeiten zwischen 27. Juni<br />

und 8. Juli würden unter einem gemeinnützigen<br />

Zweck und nicht in<br />

Konkurrenz zu anderen Arbeitsplätzen<br />

stehen. Die Kommunikation,<br />

Organisation mit den Agrar-Obmännern<br />

sowie die Beaufsichtigung<br />

und Abrechnung der Arbeitsleistung<br />

vor Ort geschah durch die zwei<br />

Waldaufseher der Gemeinde Längenfeld,<br />

Simon Klotz und Martin<br />

Tamerl.<br />

Der Blick vom Pitztal ins Ötztal: Das gemeinsame Projekt der beiden Bergbahnen<br />

ist Gegenstand hitziger Debatten.<br />

Foto: Pitztaler Gletscherbahn<br />

sich bei der Umsetzung schon etwas<br />

gedacht und sich mit den örtlichen<br />

Begebenheiten intensiv auseinander<br />

gesetzt. Es wird so wenig Gletscherfläche<br />

wie möglich in Anspruch genommen.“<br />

Es sei „schade, dass zwei<br />

Unternehmern, die 120 Millionen in<br />

die Zukunft der Region investieren<br />

wollen, so viele Hindernisse vor die<br />

Füße geschleudert bekommen“.<br />

„Bei einem Projekt mit Visionen<br />

und großem unternehmerischen Einsatz<br />

für die regionale Wirtschaft und<br />

Bevölkerung sollte eigentlich jede<br />

Unterstützung sicher sein. Die momentane<br />

,Drumherum-Rederei‘ ist<br />

auf Dauer nicht auszuhalten“, sind<br />

sich Staggl und Eiter einig.<br />

FP-Abzwerger: LA Wolf spreche mit „gespaltener Zunge“<br />

(tamt) FPÖ-Landesparteiobmann<br />

LA Mag. Markus Abwerzger verweist<br />

in einer Aussendung darauf, dass das<br />

Projekt Pitztal-Ötztal nicht nur eine<br />

rechtliche Frage, sondern „primär eine<br />

politische Frage“ sei, so der FPÖ-Chef.<br />

Er erinnert an seine Forderung, dass<br />

bevor Projektwerber Unsummen an<br />

Geldern in die Ausarbeitung stecken,<br />

Sicherheit bestehen müsse, ob ein<br />

Projekt auch politische Unterstützung<br />

bekommt. „Die ÖVP soll endlich<br />

deutlich sagen, was wirklich Sache ist.<br />

Es dürfen keine koalitionsinternen<br />

Das Unternehmertraining ist die<br />

umfassende kaufmännisch-rechtliche<br />

Ausbildung für alle, die sich in<br />

absehbarer Zeit beruflich selbständig<br />

machen wollen. Zugleich bereitet es<br />

intensiv auf die „Unternehmerprüfung“<br />

vor – diese Qualifikation ist<br />

bei vielen Gewerben nach wie vor<br />

Grundvoraussetzung für die berufliche<br />

Selbständigkeit. Das Land Tirol<br />

fördert den Kurs aktuell mit bis zu<br />

50% Update-Bildungsgeld.<br />

Fixer Kursstart „Vorbereitung auf<br />

die Unternehmerprüfung“ am 24.<br />

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Ränkespiele auf dem Rücken der Pitzund<br />

Ötztaler Bevölkerung ausgetragen<br />

werden“, meint Abwerzger. Er erinnert<br />

auch daran, dass „ÖVP-Klubobmann<br />

LA Jakob Wolf mit gespaltener Zunge<br />

spricht. Gestern war er medial noch dagegen,<br />

heute relativiert er seine Aussagen.“<br />

Der Landesparteiobmann merkt<br />

abschließend an: „Wenn die ÖVP aufgrund<br />

des Koalitionsabkommen das<br />

Projekt ablehnt, dann gefährdet die<br />

ÖVP den heimischen Tourismus und<br />

trägt zur Ausdünnung des ländlichen<br />

Raumes bei.“<br />

Top-Vorbereitung<br />

auf die Selbständigkeit<br />

Selbständigkeit bedeutet mehr Verantwortung<br />

– aber auch mehr persönliche<br />

Gestaltungsfreiheit. Das Unternehmertraining<br />

ist die optimale Vorbereitung dafür –<br />

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RUNDSCHAU Seite 6 3./4. August 2016


1. Lavendel-Fest im<br />

Oetzer Erlebnis-Werkstattl<br />

Im Oetzer Erlebnis-Werkstattl findet am Freitag, dem 5. und<br />

Samstag, dem 6. August zum ersten Mal ein Lavendelfest statt.<br />

„Einbrecher halten sich an keine Tageszeit –<br />

24 Stunden aktiv“<br />

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Alles rund um die beliebte Heilund<br />

Zierpflanze wird an diesen beiden<br />

Tagen den Besuchern nähergebracht.<br />

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im Topf zum absoluten Festtagspreis<br />

werden unterschiedliche Dekoideen<br />

und hochwertige Lavendelprodukte<br />

wie Seifen oder Badesalze angeboten.<br />

Umrahmt wird das 1. Lavendelfest<br />

von einem bunten Unterhaltungsprogramm<br />

mit Livemusik.<br />

Freitag, 5. und Samstag, 6. August<br />

jeweils von 9 bis 18 Uhr. Weitere Infos<br />

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Gefährliches Mitbringsel<br />

Der 28. Juli war Welt-Hepatitis-Tag<br />

(tom) Die Urlaubszeit lockt viele TirolerInnen ins Ausland.<br />

Wird dabei nicht genug auf hygienische Standards geachtet, ist<br />

eine Infizierung mit einem Hepatitis-Virus nicht auszuschließen.<br />

Immerhin haben nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation<br />

WHO weltweit etwa zwei Milliarden Menschen eine Hepatitis B-<br />

Infektion durchgemacht oder durchlaufen gerade eine.<br />

„In Tirol sind wir in der glücklichen<br />

Lage, eine hervorragende medizinische<br />

Versorgung genießen zu<br />

dürfen. Für die Hepatitis-Impfung<br />

ist es – wenn sie im Kindesalter nicht<br />

durchgeführt wurde – nie zu spät.<br />

Besonders vor Reisen ins Ausland ist<br />

ein Schutz gegen Hepatitis A ratsam“,<br />

weist Gesundheitslandesrat Bernhard<br />

Tilg auf die medizinischen Möglich-<br />

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keiten hin. Für Kinder bis zum 15.<br />

Lebensjahr ist die Impfung gegen Hepatitis<br />

B, welche aus einer Grundimmunisierung<br />

und einer Auffrischung<br />

besteht, im Rahmen der Impfaktion<br />

Tirol kostenlos. Der Schutz kann bei<br />

allen teilnehmenden ImpfärztInnen<br />

beansprucht werden, wobei die Auffrischung<br />

zumeist in der Schule von<br />

AmtsärztInnen vorgenommen wird.<br />

Personen, die älter als 15 Jahre sind,<br />

müssen ihre Impfung zwar selbst bezahlen,<br />

genießen aber den Vorteil,<br />

dass Hepatitis A und B kombiniert<br />

geimpft werden können. Diese Impfung<br />

empfiehlt sich im Zuge der Reisevorbereitung.<br />

Die Injektion gegen<br />

Hepatitis A ist für alle Altersklassen<br />

kostenpflichtig. Übertragen wird<br />

Hepatitis A vor allem durch verunreinigtes<br />

Trinkwasser sowie rohe oder<br />

ungenügend gekochte Lebensmittel.<br />

Dieser Typus wird vor allem aus dem<br />

Ausland eingeschleppt. In Tirol fiel<br />

die Anzahl der Erkrankungen in<br />

den vergangenen Jahren kontinuierlich.<br />

2015 lag sie bei zwei Fällen.<br />

Hepatitis B wird meist durch sexuelle<br />

Kontakte, unhygienisches Vorgehen<br />

beim Tätowieren oder Piercen als<br />

auch durch unsauberes Besteck bei<br />

Drogengebrauch verbreitet. Im Jahr<br />

2015 traten in Tirol 71 Fälle von Hepatitis<br />

B auf.<br />

3./4. August 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 7


Die jüngste Runde im Innenstadt-Duell läutet Alt-Bundesrat<br />

und FP-ler Willi Grissemann gegen Bürgermeister und VP-Landtagsabgeordnetem<br />

Stefan Weirather ein. Als Auslöser dafür, dass<br />

Grissemann eine weitere Eskalationsstufe erklimmt, führt selbiger<br />

auf ein Stadtratsprotokoll zurück, welches ihm zugespielt wurde.<br />

Nun wettert er: Entschuldigung oder Klage!<br />

Von Thomas Parth<br />

Der zweite Akt des politischen<br />

Sommertheaters in Imst rund um<br />

die Öffnungszeiten der Sommerfußgängerzone<br />

– welche ja schon längst<br />

beschlossen und umgesetzt sind – beginnt<br />

mit einem Paukenschlag. „Es<br />

gab auch immer wieder Anrufe bei<br />

Bgm. Weirather, dass viele Bürgerinnen<br />

und Bürger nicht mehr in den<br />

MPreis in der Kramergasse gehen,<br />

weil Willi Grissemann sie dort ständig<br />

mit Unterschriften belästigt und sie<br />

teilweise dazu zwingt.“ So lässt sich<br />

aus dem Protokoll der dritten Sitzung<br />

des Imster Stadtrates zitieren, welches<br />

Grissemann zum Anlass nahm, die<br />

„Causa“ juristisch prüfen zu lassen.<br />

So sei die Aussage Weirathers, dass<br />

Wir suchen zum ehest möglichen Eintritt in Vollzeit (Ganzjahresanstellung)<br />

einen engagierten, flexiblen<br />

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Veranstaltungsabteilung (Eventmanager)<br />

Ihre Aufgabengebiete:<br />

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• Auswertung und Kontrolle der Veranstaltungen<br />

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• Ausgeprägte strategische und konzeptionelle Denkweise sowie<br />

Koordinationsfähigkeit<br />

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sowie Grafikprogrammen<br />

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oder E-Mail an:<br />

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z. H. Direktor Martin Ebster<br />

Dorfstraße 8, 6580 St. Anton am Arlberg<br />

E-mail: wallner@stantonamarlberg.com<br />

Schluss mit lustig!<br />

Willi Grissemann mit harten Bandagen gegen Bürgermeister<br />

Grissemann Bürger zu Unterschriften<br />

„zwingt“, im siebenköpfigen Stadtrat<br />

getätigt worden. „Ab fünf Personen<br />

eine derartige Aussage zu treffen,<br />

kommt einem Offizialdelikt gleich“,<br />

ist sich Grissemann sicher.<br />

ENTSCHULDIGUNG STATT<br />

KLAGE. Er wolle zunächst von einer<br />

Klage absehen und Bgm. Weirather<br />

die „Chance auf eine Imster<br />

Lösung“ geben: „Das wäre eine offizielle<br />

Entschuldigung, in welcher<br />

der Bürgermeister seine Behauptung<br />

mit Bedauern zurücknimmt. Die<br />

zweite Möglichkeit wäre, dass Weirather<br />

seine Zeugen benennt. Diese<br />

wäre ich dann allerdings gezwungen<br />

zu klagen.“ Grissemann sei von der<br />

„Imster Lösung“ abgeraten worden,<br />

da sich ein möglicher Schadenersatz<br />

am Einkommen des Bürgermeisters<br />

und Landtagsabgeordneten orientiere.<br />

„Wie das funktioniert, kann<br />

Weirather gerne bei seinem Bürgermeisterkollegen<br />

Ingo Mayr nachfragen“,<br />

gibt der Verstimmte der Sache<br />

einen politischen Anstrich: „Meine<br />

juristische Vertretung übernimmt übrigens<br />

FPÖ-Chef und Anwalt Markus<br />

Abwerzger.“ Letztgenannter werde<br />

nun dem Imster Stadtoberhaupt einen<br />

Brief zukommen lassen – mit der<br />

Aufforderung einer öffentlichen Entschuldigung<br />

inklusive Klagsdrohung,<br />

falls dies nicht zustande komme.<br />

BESCHÄMEND. Die ganze Sache<br />

rund um die Öffnungszeiten der<br />

SoFuZo sei aus der Sicht Grissemanns<br />

„beschämend“, weil „die bisherigen<br />

Veranstaltungen nachweislich erst um<br />

13.30 Uhr begonnen haben.“ Die geneigte<br />

RS-Leserschaft möge sich erinnern:<br />

Stadt- und Gemeinderat haben<br />

für die kommenden drei Jahre den Beginn<br />

der Zone auf 11 Uhr angesetzt;<br />

Grissemann sammelte Unterschriften<br />

für 13 Uhr und hätte sich letztlich mit<br />

12 Uhr zufrieden gegeben. Besonders<br />

Sie starten durch<br />

„Pitzis Kinderhotel“ eröffnet neu am 26. Dezember in Wald<br />

(mpl) Daheim ist es doch am schönsten: Diesen Grundgedanken<br />

verfolgen auch Carina und Florian Neurauter und eröffnen<br />

pünktlich zur Wintersaison „Pitzis Kinderhotel“ in Wald im Pitztal.<br />

Diesen Grundgedanken von einem gemütlichen Zuhause spüren<br />

auch die Kleinsten in ihrem Urlaub. Das komplette Hotel ist<br />

dabei familiengerecht ausgestattet. Unter dem Motto „Ultra-All<br />

Inklusive“ bleiben keine Wünsche offen und als Mitglied der<br />

Gruppe „Kinderhotels Europa“ wird bester Service garantiert.<br />

An einigen Ecken im Hotel wird<br />

noch getüftelt und mit manchen<br />

Umbauarbeiten muss überhaupt<br />

erst noch begonnen werden, doch<br />

zusammenfassend kann bereits jetzt<br />

verlautet werden: An einer erfolgreichen<br />

Zukunft wird mit voller und<br />

leidenschaftlicher Kraft gearbeitet.<br />

Carina und Florian haben sich ganz<br />

„Pitzis Kinderhotel“ verschrieben<br />

und informieren bereits jetzt auf<br />

der dazugehörigen Facebookseite<br />

„Pitzis Kinderhotel“ über die aktuellen<br />

Fortschritte. Weitere Service-<br />

und Dienstleistungsangebote<br />

können der Homepage unter www.<br />

pitzis-kinderhotel.at entnommen<br />

werden. Bewerbungen in allen Bereichen<br />

werden gerne per E-Mail an<br />

info@pitzis-kinderhotel.at entgegen<br />

genommen.<br />

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Willi Grissemann fordert eine Entschuldigung.<br />

RS-Foto: Eiter<br />

gram ist der „Kramergassen-Sheriff“<br />

dem Gemeindeoberhaupt wegen<br />

des MPreis-Schreibens, welches Weirather<br />

„schubladisiert“ und damit zurückgehalten<br />

habe. „Damit schrammt<br />

er hart am Amtsmissbrauch vorbei“,<br />

poltert Grissemann, doch nun sei vorerst<br />

„Schluss mit lustig!“<br />

Der angegriffene LA Bgm. Stefan<br />

Weirather sieht „dem Schreiben gelassen“<br />

entgegen. Fortsetzung folgt…<br />

Auch das Maskottchen „Pitzi“ hält einen<br />

über den derzeitigen Fortschritt auf der<br />

Facebookseite „Pitzis Kinderhotel“ auf<br />

dem Laufenden.<br />

Foto: Neurauter<br />

RUNDSCHAU Seite 8 3./4. August 2016


„Mein Land. Meine Chance.“<br />

Junge ÖVP will Wirtschaft in Österreich stärken<br />

(eve) Die Bundeskonferenz der Jungen ÖVP erarbeitete unter<br />

dem Motto „Mein Land. Meine Chance.“ ein umfassendes Programm<br />

zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes Österreich. Landesobmann<br />

Dominik Schrott will nun Standortimpulse in die<br />

Regionen bringen und besuchte dazu gemeinsam mit JVP-Generalsekretär<br />

Stefan Schnöll, GR Thomas Greuter und JVP-Bezirksgeschäftsführer<br />

Simon Ewerz die Firma Troll Transporte in Imst.<br />

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„Der Besuch bei der Firma Troll<br />

Transport GmbH in Imst hat die<br />

Nachteile des Standorts Österreich im<br />

Allgemeinen und der Stadtgemeinde<br />

Imst im Speziellen deutlich offenbart.<br />

Die Regulierung bzw. Verschärfung<br />

der L<strong>KW</strong>-Fahrverbote in den einzelnen<br />

Bezirken, hier im Speziellen den<br />

Fernpass betreffend, nicht nachvollziehbare<br />

gesetzliche Regelungen und<br />

übertriebene Bürokratie sorgen dafür,<br />

dass traditionsreiche Imster Unternehmen,<br />

welche über Jahrzehnte<br />

Arbeitsplätze für die Bevölkerung der<br />

Region geschaffen haben, gezwungen<br />

werden, ins Ausland abzuwandern,<br />

um ihren Betrieb aufrecht erhalten<br />

zu können. Diese Entwicklungen<br />

müssen uns zu denken geben und<br />

es gilt, rasch zu handeln, ansonsten<br />

werden in naher Zukunft kaum Arbeitsplätze<br />

für die Jugend in den<br />

ländlichen Regionen vorhanden sein<br />

und die Abwanderung und Konzentration<br />

auf große Ballungsräume wird<br />

weiter stetig steigen“, so GR Thomas<br />

Greuter und JVP-Bezirksgeschäftsführer<br />

Simon Ewerz unisono. „Tirol<br />

braucht sich keinen Länder- und<br />

Regionenvergleich in Österreich und<br />

Europa zu scheuen, insbesondere was<br />

die Wirtschafts- und Beschäftigungszahlen<br />

betrifft“, so JVP-Landesobmann<br />

Dominik Schrott, „trotzdem<br />

sind auch wir in Tirol von überbordenden<br />

Vorschriften und Regelungen<br />

des Bundes, insbesondere in Gewerbe<br />

und Wirtschaft, betroffen.“ Im<br />

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04. – 06.08.2016<br />

Martin Schmid (3.v.r.) klärt die Delegation rund um JVP-Generalsekretär Schnöll<br />

(4.v.r.) über die Probleme des Standortes Imst auf.<br />

Foto: Junge ÖVP<br />

Mittelpunkt der Bundeskonferenz<br />

der Jungen ÖVP am 4. und 5. Juni<br />

am Wolfgangsee stand deshalb die<br />

Attraktivierung des Standortes Österreich.<br />

„Und dazu gehört ein rascher<br />

Bürokratieabbau und die Entrümpelung<br />

von überbordenden Gesetzen<br />

und Regelungen. Ich danke JVP-<br />

Bundesobmann Sebastian Kurz für<br />

diese Initiative und Themensetzung.<br />

Österreich muss den Jungen auch in<br />

Zukunft Perspektiven bieten“, fordert<br />

Schrott.<br />

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Sonntag, 07. August 2016<br />

11.30 bis 14.00 Uhr | Hotel AQUA DOME<br />

≈ 11.30 Uhr Sektempfang an der Hotelbar<br />

≈ Ab 12.00 Uhr Genießer-Buffet im Hotelrestaurant<br />

≈ Musikalische Umrahmung<br />

Erwachsene EUR 27.- | Kinder (6 bis 14 Jahre) EUR 13.-<br />

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Erwachsene EUR 42.- | Kinder (6 bis 14 Jahre) EUR 24.-<br />

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3./4. August 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 9<br />

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M ENSCHEN <strong>IM</strong> GESPRÄCH<br />

„Fight! Smile! Love!“<br />

Bergsportlerin Gela Allmann über ihren Weg zurück ins Leben<br />

Die aus Deutschland stammende Angelika „Gela“ Allmann ist<br />

ganz und gar dem Bergsport verfallen. Zusätzlich ist sie als Model<br />

aktiv und reist um die halbe Welt. Nach einem tragischen Unfall<br />

änderte sich ihr Leben drastisch – doch sie hat nie aufgegeben<br />

und mit aller Kraft ums Überleben gekämpft. Beim heurigen 2.<br />

Trail Running Symposium im Pitztal wird sie ebenfalls als Hauptreferentin<br />

mit dabei sein, um ihre Geschichte zu erzählen. Jenen,<br />

die ebenfalls mit Schicksalsschlägen zu kämpfen haben, möchte<br />

sie den Glauben an eine zweite Chance wiedergeben.<br />

Von Eva Eiter<br />

RUNDSCHAU: Sie sind als Model<br />

und Bergsportlerin erfolgreich. Wie<br />

haben Sie Gefallen daran gefunden, vor<br />

der Kamera zu stehen und Gipfel zu<br />

erklimmen?<br />

Gela Allmann: Das hat sich so<br />

ergeben. Ich war schon immer gerne<br />

draußen unterwegs. Da ich aber nicht<br />

direkt in den Bergen aufgewachsen<br />

bin, habe ich mit dem Wettkampf-<br />

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Bergsport erst reichlich spät angefangen.<br />

Während der Uni und mit eigenem<br />

Auto bin ich dann immer viel<br />

zum Training an den Berg gefahren.<br />

Es hat mir einfach wahnsinnig viel<br />

Spaß gemacht. In der Sport-Uni<br />

wurde ich dann mal angequatscht,<br />

ob ich einen Job als Laufmodel machen<br />

möchte. Ich hab ja gesagt und<br />

in Kombi mit dem Bergsport haben<br />

sich dann immer mehr Shootings ergeben,<br />

ohne dass ich es forciert hätte.<br />

RS: Wie sehr hat sich ihr Leben verändert,<br />

als Sie im April 2014 bei einem<br />

Fotoshooting in Island 800 Meter in die<br />

Tiefe stürzten?<br />

Allmann: Dramatisch. Was soll ich<br />

sagen, fast jedes meiner Körperteile<br />

war schwer verletzt und ich konnte<br />

meiner Leidenschaft, dem Bergsport,<br />

nicht mehr nachgehen. Das war wie<br />

kalter Entzug für einen Sportjunkie<br />

wie mich. Ich war es gewohnt, mich<br />

durch den Sport auszudrücken, mich<br />

abzureagieren, zu meiner Mitte zu<br />

finden. Es war meine Art der Meditation,<br />

mich zu bewegen, zu laufen.<br />

Alles war von jetzt auf gleich weg und<br />

ich hatte Angst, ob ich denn jemals<br />

wieder laufen kann. Noch immer<br />

kann ich nicht wirklich laufen, aber<br />

ich habe mich super arrangiert: Ich<br />

bin jetzt viel auf dem Rad unterwegs,<br />

Speed-Hike-Uphill und fahre mit der<br />

Bahn wieder runter, weil mein Knie<br />

abwärts noch nicht so mitspielt.<br />

RS: Wie sind Sie mit der damaligen<br />

Situation umgegangen? War es schwer,<br />

die Hoffnung aufrecht zu erhalten?<br />

Allmann: Ich hatte zum Glück von<br />

Beginn an so wahnsinnig tolle Unterstützung<br />

durch meine Familie und<br />

Freunde, das war ganz wichtig. Klar<br />

gab es Tage da habe ich den Kopf<br />

hängen lassen, hatte Angst vor der<br />

Zukunft. Aber ich habe mich immer<br />

wieder schnell aufgerafft und zusammengerissen.<br />

Ich war und bin einfach<br />

so dankbar, dass ich diesen Höllensturz<br />

überhaupt überlebt habe. Und<br />

alles, was in meiner eigenen Macht<br />

steht, was ich selbst tun kann, um zu<br />

meiner Genesung beizutragen, das<br />

war ich von vorneherein absolut bereit<br />

zu tun.<br />

RS: Wer oder was hat Ihnen beim<br />

Kampf gegen Ihre Verletzungen am<br />

meisten Kraft gegeben?<br />

Allmann: Meine Freunde, Familie<br />

und mein Mann. Das Wissen, nicht<br />

alleine zu sein, und die Tatsache,<br />

dass ich dankbar war, den Sturz so<br />

unbeschadet überlebt zu haben. Ich<br />

sah und sehe dies als Wunder, eine<br />

zweite Chance an, die ich in jedem<br />

Fall nutzen werde. Das Leben ist so<br />

wunderbar.<br />

RS: Welche Therapien haben Sie genutzt,<br />

um Ihren Körper wieder funktionstüchtig<br />

zu machen? Wie lange haben<br />

diese angedauert?<br />

Allmann: Ich gehe auch heute<br />

noch zwei- bis dreimal die Woche für<br />

je drei Stunden zur Reha und ein- bis<br />

zweimal die Woche zur Physiotherapie.<br />

Mein rechtes Bein ist schon noch<br />

eine kleine Baustelle. Mein Fußhebernerv<br />

wächst immer noch und braucht<br />

viel sensorischen Input, Reize und<br />

Elektrotherapie. Zudem gilt es, die<br />

Muskeln – vor allem um mein rechtes<br />

Knie – aufzubauen. Dazu gehört Ausdauertraining,<br />

das ich gerne draußen<br />

Die 32-jährige Gela Allmann aus Tegernsee ist eine begeisterte Bergsportlerin, die<br />

sich nicht so leicht unterkriegen lässt.<br />

Foto: Martin Erd<br />

am Berg mache. Schwimmen ist für<br />

meine angeknacksten Gelenke natürlich<br />

auch gut.<br />

RS: Wann waren Sie nach dem Unfall<br />

das erste Mal wieder als Sportlerin<br />

unterwegs? Hat es viel Überwindung<br />

gekostet?<br />

Allmann: Nein! Ich habe nach<br />

Sport gelechzt! Ich wollte mit jeder<br />

Pore wieder hinauf auf den Berg und<br />

nach einem halben Jahr stationärem<br />

Aufenthalt in diversen Kliniken bin<br />

ich am selben Tag mit zwei Freundinnen<br />

mit Krücken und Orthesen<br />

an Knie und Fuß auf meinen Hausberg,<br />

den Wallberg am Tegernsee, von<br />

ganz unten nach oben marschiert.<br />

Der hat knapp 900 Höhenmeter. Das<br />

war eine Befreiung für mich. Nach<br />

und nach sind die orthopädischen<br />

Hilfsmittel dann weniger geworden.<br />

Heute gehe ich nur mehr mit Stöcken<br />

bergauf, die mir helfen, mein Knie zu<br />

entlasten. Letzten Winter habe ich<br />

meine erste Skiabfahrt auf Tourenskiern<br />

versucht. Vom Wettkampfsport<br />

bin ich noch weit entfernt, aber das<br />

ist für mich okay.<br />

RS: Der Film „One Step“ berichtet<br />

über Ihren Unfall und über Ihren<br />

Kampf zurück ins Leben. Dazu haben<br />

Sie noch das Buch „Sturz in die Tiefe“<br />

geschrieben. Hat es Ihnen bei der Verarbeitung<br />

dieses Schocks geholfen?<br />

Allmann: Jeder hat sicher seine<br />

ganz eigene Art, Traumata zu verarbeiten.<br />

Für mich war es richtig und<br />

wichtig, meinen Weg zu teilen, weil<br />

ich gemerkt habe, dass ich damit etwas<br />

Positives aus diesem doch so schlimmen<br />

Ereignis herausholen kann. Ich<br />

bin nun mal eine ewige Optimistin<br />

und jetzt wo ich so tolles Feedback<br />

zu Film und Buch bekomme, wo ich<br />

merke, dass mein Weg auch andere<br />

motiviert, weiß ich, dass ich alles richtig<br />

gemacht habe.<br />

RS: Am 4. August 2016 sind Sie als<br />

Referentin beim 2. Trail Running Symposium<br />

im Pitztal mit dabei. Welche<br />

wichtigen Tipps haben Sie für andere,<br />

die ebenfalls mit einer schlimmen Verletzung<br />

zu kämpfen haben?<br />

Allmann: Mein Motto lautet<br />

„Fight! Smile! Love!“: Kämpfe mit<br />

deinem ganzen Herzen, auch wenn<br />

andere mal nicht an dich glauben...<br />

Glaube immer an dich! Lächle auch,<br />

wenn etwas mal nicht so läuft, denn<br />

im Leben läuft nun mal nicht alles<br />

nach Plan! Liebe vielmehr jeden Tag,<br />

jeden Moment und die Menschen<br />

um dich herum. Das macht dich<br />

glücklich und dankbar.<br />

RS: Derzeit machen Sie Urlaub in Island.<br />

Gibt es einen bestimmten Grund,<br />

warum Sie das Land gewählt haben,<br />

in dem sich der Unfall vor zwei Jahren<br />

ereignete?<br />

Allmann: Ja, ich fand, es war an der<br />

Zeit zurückzukehren. Zu den wundervollen<br />

Leuten, die sich damals alle<br />

so toll um mich gekümmert haben.<br />

Ich will danke sagen und dieses tolle<br />

Land diesmal nun endlich erkunden,<br />

wo es mir damals verwehrt geblieben<br />

ist.<br />

RS: Welche Pläne haben Sie für die<br />

Zukunft? Haben Sie einen besonderen<br />

Wunsch?<br />

Allmann: Ich wünsche mir, dass<br />

meine Genesung immer weiter voranschreitet<br />

und meine Lieben und ich<br />

gesund bleiben. Dann hat man den<br />

Rest und sein Glück selbst in der<br />

Hand!<br />

RUNDSCHAU Seite 10 3./4. August 2016


Stigger Mode Imst<br />

FINAL SUMMER SALE<br />

letzte Chance!<br />

Auf die komplette<br />

DAMEN SOMMER<br />

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3./4. August 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 11


Goldenes Jubiläum<br />

Hauswirtschafter/in<br />

IHR PROFIL<br />

• kommunikative, teamfähige Persönlichkeit<br />

• hohes Maß an Qualitätsbewusstsein und Engagement<br />

• Kenntnis der MS-Office-Programme<br />

• Erfahrung im Hotel- bzw. House-Keeping-Bereich<br />

IHRE AUFGABEN<br />

• Reinigung und Instandhaltung der Apartments<br />

in Zusammenarbeit mit externer Reinigungsfirma<br />

• Kontrolle und Freigabe der gereinigten Apartments vor Gästeankunft<br />

• Wäschepflege und Wäschekoordination (externe Wäscherei)<br />

• Ansprechpartner für unsere internationalen Gäste<br />

UNSER ANGEBOT<br />

• Festanstellung und leistungsgerechte Entlohnung<br />

• eine verantwortungsvolle, eigenständige Position<br />

• Ganzjahresstelle auf Basis einer 25-Stunden-Woche<br />

(KV-Mindestgehalt EUR 1.000,00; Bereitschaft zur Überzahlung)<br />

Brigitte und Toni Reinstadler aus Mils feierten kürzlich das Fest der goldenen Hochzeit.<br />

BH Dr. Raimund Waldner, Bgm. Markus Moser und VBgm. Thomas Thurner<br />

überbrachten dem Paar Glückwünsche, ein Geschenk der Gemeinde und die Jubiläumsgabe<br />

des Landes Tirol. <br />

Foto: Leni Bullock<br />

„Coolbuy & Print-World“<br />

Faszinierende Welt der elektronischen Gadgets in Imst<br />

(mpl) Die technische Entwicklung hat es uns gezeigt – alles ist<br />

möglich. Somit sind im „Coolbuy & Print-World“-Shop in der Kramergasse<br />

15 in Imst die neuesten technischen Errungenschaften<br />

sowie individuell gefertigte Drucksorten erhältlich.<br />

Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte an die Jäger Bau GmbH<br />

z. H. Herrn Thomas Spalt, Batloggstraße 95, 6780 Schruns<br />

t.spalt@alpinlodges.com oder Sie füllen das Bewerbungsformular<br />

auf jaegerbau.com aus.<br />

SeniorInnen unterwegs<br />

Traditioneller Jahresausflug der Raika-Seniorenrunde<br />

(tamt) Nach einem Jahr mit verschiedensten Programmpunkten<br />

bei den wöchentlichenTreffen der Raika-Seniorenrunde ging man<br />

am 28. Juni auf große Reise: Der jährliche Ausflug führte mit einem<br />

Bus der Firma Auderer zunächst durch das Stanzertal nach St. Anton,<br />

über den Arlberg, vorbei an St. Christoph, Lech und Zürs über<br />

den Hochtannberg bis in den hinteren Bregenzerwald nach Au.<br />

Im „Coolbuy & Print-World“-Shop kann online unter www.coolbuy.at rund um die<br />

Uhr geshoppt werden – als auch in der Kramergasse 15 während der regulären Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag von 9 bis 18 Uhr und samstags von 9 bis 17 Uhr.<br />

So sieht die neueste Technik aus:<br />

Vom Smart-Scooter (die neueste Art<br />

der Fortbewegung) über Headsets,<br />

Smart Watches bis hin zu Bluetooth-<br />

Kopfhörer – „Coolbuy“ garantiert<br />

beste Beratung sowie die aktuellsten<br />

Trends. Auch im Bereich der Kommunikation<br />

ist immer mehr möglich.<br />

Deshalb sind im „Coolbuy“<br />

nicht nur gebrauchte sowie neueste<br />

Handymodelle erhältlich, auch die<br />

dazugehörigen Verträge werden auf<br />

den Bestpreis analysiert. Zudem<br />

können Telefonanmeldungen von<br />

A1 vor Ort durchgeführt werden.<br />

Auch in Sachen Druck hat die<br />

„Print-World“ die Nase vorne. Somit<br />

werden Autobeschriftungen, Werbebanner,<br />

Textildrucke sowie Flyer, Poster<br />

und Visitenkarten erstellt. Auch<br />

herkömmliche Kopien bzw. Werbebeschilderungen<br />

werden in der Kramergasse<br />

15 qualitativ hochwertig<br />

angefertigt. <br />

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Die Seniorenrunde genoss den Ausflug sichtlich – am 13. September beginnt das<br />

neue Seniorenjahr, alle Interessierten sind im Raika-Saal herzlichst willkommen.<br />

Bei der ersten Pause wurde das<br />

Gasthaus Uralp bestaunt. Die nächste<br />

Etappe war Damüls und schließlich<br />

das Faschinajoch – der erste Blick<br />

ins Große Walsertal wurde genossen,<br />

ebenso wie der Besuch des Hauses<br />

Walserstolz in Sonntag. Das nächste<br />

Ziel – das Kloster St. Gerold – erfreute<br />

nicht nur die Gaumen.<br />

Die rüstigen SeniorInnen zog es<br />

aber noch weiter nach Thüringen,<br />

genauer gesagt zur Villa Falkenhorst,<br />

Foto: Walch<br />

wo der Schotte John Douglas 1837 die<br />

erste Spinnerei und Weberei in der<br />

Gegend gründete. Nach der Heimreise<br />

über den Arlberg freute man sich<br />

abschließend über eine köstliche Jause<br />

im Hotel Troschana.<br />

Der Dank galt den Organisatoren<br />

Agnes und Sepp Siegele, die wiederum<br />

den vielen HelferInnen danken,<br />

die durch ihre Programm-Bereicherung<br />

der Seniorenrunde viel Freude<br />

bereitet haben.<br />

• Autobeschriftung<br />

• Werbebanner (PVC)<br />

• Copy<br />

• Textildruck<br />

• Werbebeschilderung<br />

• Flyers, Poster, Visitenkarten…<br />

Kramergasse 15, 6460 Imst, +43 650 – 5033505, www.coolbuy.at, info@coolbuy.at<br />

RUNDSCHAU Seite 12 3./4. August 2016


3./4. August 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 13


„Alarm auf Station 6“<br />

Foto: Heimatbühne Oetz<br />

Die Heimatbühne Oetz spielt am<br />

Mittwoch, dem 3., sowie am 17. und<br />

<strong>31</strong>. August „Alarm auf Station 6“,<br />

eine Komödie in drei Akten, im Gemeindesaal<br />

„Ez“. Weitere Termine:<br />

9., 14., 23. und 28. September 2016;<br />

Beginn jeweils um 20.30 Uhr, Vorverkauf<br />

im TVB-Büro Oetz bzw. ab<br />

20 Uhr an der Abendkassa.<br />

1. Lavendelfest im<br />

Erlebnis-Werkstattl<br />

WISO KLASSIK<br />

„WiSo Wurzelfest“ – zünftiger Ausklang<br />

des Wirtschaftssommers Oetz<br />

Das Finale des Oetzer Wirtschaftssommers<br />

steht heuer<br />

wieder ganz im Zeichen von<br />

Kultur und gelebter Tradition<br />

für die ganze Familie.<br />

Beim großen „WiSo Wurzelfest“<br />

am Freitag, dem 2. September, feiert<br />

der Wirtschaftsbund Oetz mit Einheimischen<br />

und Gästen eine zünftige<br />

Auszeit vom Alltag – Dirndl, Tracht<br />

und Lederhose inklusive. Dabei präsentieren<br />

die heimischen Betriebe<br />

das ursprüngliche Leben vergangener<br />

Tage. Fernab der Hektik unserer<br />

schnelllebigen Zeit lädt das „WiSo<br />

Wurzelfest“ zur Rückbesinnung auf<br />

das, was wirklich zählt.<br />

SPIEL UND SPORT. Besonderes<br />

Augenmerk wird wie gewohnt auf<br />

Spiel und Spaß wie damals – beim „WiSo Wurzelfest“ am Freitag, 2. September.<br />

die „Zwergelen“ gelegt. Das Kinderprogramm<br />

garantiert viel Spaß und<br />

Spiel für die Kleinsten. Natürlich<br />

kommen auch die Großen beim interessanten<br />

Abendprogramm voll auf<br />

ihre Kosten. Für das leibliche Wohl<br />

der BesucherInnen sorgen die Oetzer<br />

Wirte mit herzhaften Schmankerln<br />

der Tiroler Küche. Das 6. „WiSo<br />

Wurzelfest“ in Oetz bietet Zünftiges<br />

und Traditionelles mit Spaßgarantie<br />

für Jung und Alt.<br />

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Foto: Erlebnis-Werkstattl<br />

Im Oetzer Erlebnis-Werkstattl findet<br />

am Freitag, dem 5., und Samstag,<br />

dem 6. August, das 1. Lavendelfest<br />

statt. Dabei dreht sich alles um das<br />

Thema Lavendel: Neben frischem<br />

Lavendel im Topf zum Festtagspreis<br />

werden unterschiedliche Dekoideen<br />

und hochwertige Produkte<br />

wie Seifen oder Badesalze angeboten.<br />

Umrahmt wird das 1. Lavendelfest<br />

von einem bunten Unterhaltungsprogramm<br />

mit Livemusik.<br />

Red Bull Stuntrider Chris Pfeiffer begeisterte bereits mehrfach bei der „WiSo Klassik“ – 2016 versprechen gleich drei Profi-<br />

Stuntrider eine spektakuläre Bike-Show.<br />

Foto: Ernst Lorenzi<br />

mode in oetz<br />

www.oetztal-baeck.at<br />

telefon ++43 5252 63610 | www.tollinger-getraenke.at<br />

RUNDSCHAU Seite 14 3./4. August 2016


Die vierte Wirtschaftssommer-Veranstaltung<br />

2016 in Oetz<br />

verspricht am Freitag, dem 5.<br />

August, ein Oldtimer-Spektakel<br />

der Extraklasse.<br />

Ein Fest für Fans historischer<br />

Fahrzeuge – die „WiSo Klassik“<br />

im Rahmen der „18. Ötztal Classic“.<br />

In Zusammenarbeit mit dem<br />

Oldtimerclub Ötztal entführt der<br />

Oetzer Wirtschaftsbund in die<br />

Automobilgeschichte. „Das Lob<br />

für die neue Streckenführung 2015<br />

hat uns dazu bewogen, nur smarte<br />

Änderungen und kleine Verbesserungen<br />

vorzunehmen“, so Organisations-Chef<br />

Franz Thurner. Die<br />

TeilnehmerInnen erfahren somit<br />

heuer nicht nur das Ötztal, sondern<br />

auch das mittlere Inntal und<br />

die Landeshauptstadt Innsbruck<br />

samt Umgebung. So ist beispielsweise<br />

ein Halt vor dem Goldenen<br />

Dachl wieder eingeplant.<br />

MOTORSPORT PUR. Oetz<br />

bleibt im Mittelpunkt des Oldtimer-<br />

Spektakels und ist wieder an beiden<br />

Tagen Start- und Zielort. Am Freitag<br />

führt die erste Etappe durch das Ötztal<br />

mit Start um 11.30 Uhr am Postplatz.<br />

Wie schon in den vergangenen<br />

zwölf Jahren ist der Höhepunkt der<br />

Ötztal-Classic der der abendliche<br />

Dorf Grand Prix durch Oetz. Ab 19<br />

Uhr rollen die Schmuckstücke vor<br />

den Augen der tausenden BesucherInnen<br />

entlang des 1,2 km langen<br />

Dorf-Parcours. In der Pause wird<br />

WISO KLASSIK<br />

Dröhnende Motoren, Benzingeruch und<br />

Nostalgie bei der „WiSo Klassik“<br />

Ein Fest für Oldtimer-Fans: die WiSo-Trophy am Freitag, 5. August 2016.<br />

Die mobilen Schmuckstücke drehen beim abendlichen Dorf Grand Prix in Oetz ihre<br />

Runden.<br />

Foto: wirtschaftssommer.at<br />

ein gewohnt actionreiches Showprogramm<br />

geboten. Diesmal sorgen<br />

gleich drei professionelle Stuntrider<br />

für atemberaubende Einlagen und<br />

Begeisterung im Publikum. Die Oetzer<br />

Gastronomie lädt den ganzen<br />

Abend bei Livemusik und toller<br />

Stimmung zum Verweilen in den<br />

Gastg ärten ein. Plangger Delikates-<br />

sen lockt mit einer „Weinverkostung<br />

direkt an der Zielgeraden“. ANZEIGE<br />

WiSo Klassik<br />

Freitag, 5. August 2016<br />

Ab 11.30 Uhr, Ortskern Oetz<br />

Nähere Infos unter<br />

www.wirtschaftssommer.at<br />

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GEÖFFNET<br />

Alm- und Bergfest Hochoetz<br />

Am 21. August findet das beliebte<br />

Alm- und Bergfest in der Almenregion<br />

Hochoetz statt. Den Auftakt bildet<br />

die Bergmesse beim Roten Wandl um<br />

11 Uhr. Anschließend geht es bei bester<br />

Unterhaltung, viel Tanz und Gaudi<br />

auf den Almen sowie dem Panoramarestaurant<br />

Hochoetz gesellig weiter.<br />

3./4. August 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 15


von<br />

Dr. Elisabeth<br />

Wilhelm<br />

Steinige Harnwege<br />

Bei unseren Katzen bilden sich häufig Harnkristalle.<br />

Ein Grund dafür ist, dass Katzen<br />

wenig Flüssigkeit zu sich nehmen und der<br />

Harn daher stark konzentriert ist. In so einer<br />

„übersättigten“ Lösung kann es dann<br />

zur Entstehung von Harnkristallen kommen.<br />

Weitere Risikofaktoren sind Übergewicht<br />

und Bewegungsmangel, Blasenentzündung<br />

und Rasseprädisposition. Da beim Kater die<br />

Harnröhre wesentlich länger und auch enger<br />

ist als bei der Katze, kann es bei ihm<br />

häufig zu einem Verschluss der Harnröhre<br />

durch Harngrieß kommen. Bei kompletter<br />

Verlegung (Block) der Harnröhre handelt<br />

es sich um einen Notfall. Der Rückstau<br />

des Harns bis in die Nieren kann lebensbedrohlich<br />

sein. Die Symptome sind ähnlich<br />

wie bei einer Blasenentzündung. Die Tiere<br />

laufen ständig aufs Katzenklo, drücken auf<br />

Urin, setzen aber gar keinen oder nur sehr<br />

wenig Harn ab.<br />

Um einer Kristallbildung vorzubeugen, ist<br />

es das Wichtigste, die Wasseraufnahme<br />

der Katze zu erhöhen. Das kann nicht allein<br />

durch Füttern von Feuchtfutter erreicht<br />

werden! Katzen sind von der Evolution her<br />

an das Leben in kargen, wasserarmen<br />

Gebieten angepasst und nehmen von<br />

sich aus nur geringe Wassermengen auf.<br />

Katzen mögen es nicht, wenn Futter und<br />

Wasserstelle nah beinander liegen. Es ist<br />

daher sinnvoll, mehrere räumlich vom<br />

Futternapf entfernte Wasserschüsseln<br />

aufzustellen. Des Weiteren sollte man die<br />

individuelle Trinkvorlieben seiner Katze<br />

kennen. Manche Katzen bevorzugen fließende<br />

Wasserquellen (Wasserhahn, Zimmerbrunnen),<br />

andere mögen eher Wasser,<br />

das bereits einige Tage abgestanden ist.<br />

Eine weitere Möglichkeit, der Katze das<br />

Wasser schmackhaft zu machen, besteht<br />

darin, mit Wasser verdünnte Katzenmilch<br />

anzubieten.<br />

Wurden Harnkristalle festgestellt, muss<br />

unbedingt zusätzlich eine spezielle Diät<br />

gefüttert werden. Sie hat eine verminderte<br />

Aufnahme der Substanzen, aus denen die<br />

Kristalle, bestehen zum Ziel. Zusammen mit<br />

einem ausreichenden Verdünnungs- und<br />

Spüleffekt kann man so dauerhaft einer<br />

Neubildung entgegenwirken. ANZEIGE<br />

(IH) In den kommenden Wochen sollen zehn junge Asylwerber<br />

im Zentrum von Arzl im Schlierenzauerhaus eine neue Bleibe<br />

finden. Die Unterkunft ist baulich für Familien nicht geeignet<br />

und kann bis zu 30 (männliche) Flüchtlinge beherbergen.<br />

Der Arzler Informationsabend<br />

zum Thema Flüchtlingsaufnahme<br />

brachte eine Reihe kritischer Anmerkungen<br />

und Fragen aus der Bevölkerung,<br />

besonders die direkte<br />

Nachbarschaft des künftigen Unterbringungsobjektes<br />

zeigt sich verunsichert.<br />

Hingewiesen wurde auch<br />

darauf, dass für das seit Jahren leerstehende,<br />

nunmehr sanierte Haus<br />

ursprünglich eine kulturelle Verwendung<br />

angedacht worden war. Der<br />

Andrang im Arzler Gemeindesaal<br />

verlangte nach Zusatzbestuhlung<br />

und Stehplätzen. Bürgermeister<br />

Josef Knabl wies eingangs auf die<br />

Mitwirkungspflichten der Gemeinde<br />

bei der Asylwerberunterbringung<br />

hin und appellierte an die GemeindebürgerInnen,<br />

der kommenden Situation<br />

mit Offenheit zu begegnen.<br />

Sollte es zu unliebsamen Ereignissen<br />

Kritisch, aber korrekt<br />

Flüchtlingsdebatte in Arzl<br />

Das Schlierenzauerhaus wird bald zum Flüchtlingsheim: Gemäß aktueller Widmung<br />

wird das seit Jahren leerstehende, nunmehr sanierte Haus im Zentrum von Arzl<br />

bis zu 30 männliche Asylwerber beherbergen. Zur Familienunterbringung ist das<br />

Gebäude nicht geeignet. Ursprünglich war auch eine kulturelle Verwendung des<br />

Hauses angedacht worden.<br />

RS-Fotos: Bundschuh<br />

kommen, stünden aber Stellen von<br />

Gemeinde, Heimleitung und Polizei<br />

zur Hilfestellung zur Verfügung.<br />

FLUCHT IST „JUNG UND<br />

MÄNNLICH“. Wie gewohnt professionell<br />

und auf „Schönrederei“<br />

verzichtend, präsentierte Dr. Georg<br />

Mackner, Chef der Tiroler Sozialen<br />

Dienste GmbH (TSD) Zahlenmaterial<br />

rund um die Asylwerberaufnahme<br />

im Bezirk Imst und zeigte sich<br />

mit der Kooperation der Gemeinden<br />

zufrieden. Etwa 450 Personen<br />

sind in 20 Unterkünften im Bezirk<br />

untergebracht. Dass es sich bei den<br />

Flüchtlingen aus den unterschiedlichsten<br />

Ländern zum großen Teil<br />

um junge Männer handle, wurde<br />

seitens TSD und Caritas unter anderem<br />

damit erklärt, dass Familien<br />

den Weg bis Europa nicht schaffen<br />

Flüchtlingsthematik: Stehplätze trotz Zusatzbestuhlung, der Einzug von bis zu 30<br />

(vorerst zehn) jungen Männern in das Schlierenzauerhaus im Zentrum von Arzl<br />

beschäftigt die EinwohnerInnen der Pitztalgemeinde.<br />

würden und in Lagern außereuropäischer<br />

Länder Zuflucht suchen<br />

müssten. Die sozusagen als „Vorhut“<br />

emigrierten Burschen sollten<br />

dann den Rest der Familie in das<br />

Land, in dem „Milch und Honig<br />

flössen“, nachholen, eine recht trügerische<br />

und oft auf Fehlinformationen<br />

basierende Hoffnung.<br />

KONSTRUKTIV-KRITISCH.<br />

Dem offensichtlich vorhandenen<br />

Bedürfnis nach Sicherheit kam der<br />

stellvertretende Polizei-Bezirkskommandant<br />

Gert Pfeifer entgegen:<br />

„Wir haben ein Projekt zur Migrationsprävention<br />

erarbeitet, um auftretenden<br />

negativen Entwicklungen<br />

rasch entgegentreten zu können.“<br />

Zwischen Heimleitung und Exekutive<br />

bestünden regelmäßige Kontakte<br />

und die Zusammenarbeit mit den<br />

Tiroler Sozialen Diensten sei gut.<br />

Im Zentrum der Fragen und auch<br />

Befürchtungen stand die Haltung<br />

der (vorwiegend) muslimischen Burschen<br />

und Männer gegenüber den<br />

Frauen ihres herberggebenden Landes.<br />

Die Ängste vor sexuellen Übergriffen<br />

hätten sich auch laut einer<br />

Wortmeldung vor einigen Jahren im<br />

Falle eines Mädchens bestätigt, auch<br />

Kleiderverkauf und<br />

Annahme Kleiderspenden:<br />

Mittwoch > 14 – 18 Uhr<br />

Samstag > 9 – 13 Uhr<br />

Handelszentrum<br />

Ötztaler Höhe<br />

www.roteskreuz-imst.at<br />

die Polizei habe damals eingreifen<br />

müssen. Auf die Frage nach einer<br />

nachweisbaren Identität der Asylwerber<br />

gibt Pfeifer eine klare Antwort,<br />

indem er ausführt, dass zwar<br />

Personalien zu den Männern existierten,<br />

deren Verifizierung im Einzelnen<br />

aber oft nicht möglich sei.<br />

Daraus ergibt sich, dass tendenziell<br />

mögliche islamistische Haltungen<br />

oder Nähe zu radikalreligiösen Vereinigungen<br />

bei Asylwerbern nicht<br />

lückenlos überprüfbar sind und daher<br />

auch nicht ausgeschlossen werden<br />

können.<br />

70 ZU EINS UND NUR JE-<br />

DEN ZWEITEN TAG. Der Betreuungsschlüssel<br />

von einer geschulten<br />

MitarbeiterIn auf 70 Asylwerber<br />

ist auch für Georg Mackner verbesserungswürdig.<br />

Ebenso die Tatsache,<br />

dass die Heimbetreuung nur<br />

an jedem zweiten Tag für kaum<br />

mehr als drei Stunden anwesend<br />

ist. Aber das sei eben eine Frage der<br />

RUNDSCHAU Seite 16 3./4. August 2016


Fertigteilhaus<br />

als Massivholz- oder<br />

Riegelbauweise<br />

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„Diamantene“ in Mötz<br />

Asylwerberunterkunft Ötztaler Höhe: Georg Mackner, Tiroler Soziale Dienste GmbH,<br />

meint: „Die Informationsveranstaltung in Haiming gestaltete sich ausgesprochen positiv.<br />

Die Errichtung der Unterkünfte ist bald abgeschlossen, der Standort ist für uns<br />

passend. Im September wird mit dem Einzug der AsylwerberInnen gerechnet.“<br />

Wir modernisieren<br />

Ihre Küche!<br />

Mit neuen Fronten nach Maß!<br />

Rufen Sie uns an:<br />

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Mittel, die den TSD zur Verfügung<br />

stünden. Als zurückhaltend, aber<br />

bereit zu helfen und ohne aufgesetzte<br />

„Scheuklappen“ zeigte sich<br />

die Stimmung bei der Arzler Veranstaltung,<br />

also eine nach Ansicht<br />

der RUNDSCHAU weitgehend<br />

konstruktive Sachlage. Man solle<br />

sich vor „Fantasien jeglicher Art“<br />

in Acht nehmen und vorurteilsfrei<br />

auf die Männer zugehen, hieß es in<br />

Wortmeldungen und Bürgermeister<br />

Knabl fügte an: „Wenn die Flüchtlinge<br />

erst einmal hier angekommen<br />

sind, und ein ,Gesicht‘ bekommen<br />

haben, werden sich viele Bedenken<br />

auflösen.“ Erwartet werden die ersten<br />

zehn Arzl-Ankömmlinge in<br />

drei Wochen.<br />

Bgm. Michael Kluibenschädl und Bezirkshauptmann Dr. Raimund Waldner wünschten<br />

Emma und Artur Rimml alles Gute zur diamantenen Hochzeit. Foto: Gemeinde Mötz<br />

Umbau<br />

Servicestelle<br />

Imst<br />

TGKK Servicestelle zieht vorübergehend um<br />

Auf Grund von Umbauarbeiten ist die Servicestelle im Zuge der<br />

Übersiedelung am Donnerstag, den 11. August, nachmittags und<br />

am Freitag, den 12. August, ganztägig geschlossen.<br />

Ab Dienstag, den 16. August, befindet sich die Servicestelle<br />

vorübergehend in der Ing.-Baller-Straße 4 (blaues Gebäude am<br />

Kreisverkehr, gegenüber unseres bisherigen Standortes).<br />

Die modernisierte Servicestelle in der Dr.-Carl-Pfeiffenberger-<br />

Straße 24 ist voraussichtlich ab Ende November wieder für Sie<br />

geöffnet.<br />

Foto: Novak<br />

Öffnungszeiten:<br />

MONTAG BIS FREITAG, 07:30 bis 14:00 Uhr<br />

Öffnungszeiten Ärztlicher Dienst:<br />

MO., MI., FR., 08:00 bis 12:00 Uhr<br />

TELEFON: 059160 – 3<strong>31</strong>2<br />

FAX: 059160 – 53 300<br />

E-MAIL: imst@tgkk.at<br />

3./4. August 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 17


Erfreulicher Jahresabschluss 2015<br />

Nachhaltig positive und stabile Entwicklung der Sparkasse Imst AG setzt sich fort<br />

Die Sparkasse Imst AG setzte im Vorjahr ihre nachhaltig positive<br />

und stabile Entwicklung fort. Kunden der Sparkasse Imst AG<br />

haben einen starken und aktiven Partner an ihrer Seite. Dies dokumentiert<br />

der Jahresabschluss 2015 des führenden Oberländer<br />

Geldinstitutes.<br />

So betrug das Volumen der Neuausleihungen<br />

inkl. Bauspardarlehen<br />

im Vorjahr 163,76 Mio. Euro<br />

– was einen Zuwachs von 21,22%<br />

bedeutet. 94,30 Mio. Euro an Neukrediten<br />

für Unternehmer bildeten<br />

einen wesentlichen Beitrag zu einer<br />

florierenden Oberländer Wirtschaftsentwicklung.<br />

In den Neuausleihungen<br />

enthalten sind auch 55,45<br />

Mio. Euro an Wohnbaukrediten, was<br />

rund 490 realisierten Eigenheimen in<br />

den Bezirken Imst und Landeck entspricht.<br />

„Wir sind in der glücklichen<br />

Lage, Entscheidungen vor Ort treffen<br />

zu können. Gleichzeitig besitzen wir<br />

eine fundierte Kenntnis der Region<br />

und ihrer Zusammenhänge. All das<br />

ermöglicht es uns, Projekte differenzierter<br />

und genauer einzuschätzen.<br />

Das führt in Summe dazu, dass wir<br />

Potenziale besser erkennen und häufiger<br />

ausschöpfen“, erklärt Meinhard<br />

Reich, Vorstandsvorsitzender der<br />

Sparkasse Imst AG.<br />

Stabile Eigenmittel,<br />

gestiegenes egt. Bei gestiegener<br />

Bilanzsumme (901,22 Mio.<br />

Euro) gelang es dem Unternehmen<br />

im Jahr 2015, seine Eigenmittelquote<br />

bei 14,94% stabil zu<br />

halten. Mehr als drei Millionen<br />

Euro wurden dem Eigenkapital<br />

im Vorjahr neu zugeführt. Das<br />

Betriebsergebnis liegt bei 6,76<br />

Mio. Euro, das Ergebnis der<br />

gewöhnlichen Geschäftstätigkeit<br />

(EGT) bei 5,95 Mio. Euro<br />

(+34,88%). Trotz des historisch<br />

niedrigen Zinsniveaus war es der<br />

Sparkasse Imst AG möglich, Zinsen<br />

in der Höhe von 4,34 Mio.<br />

Euro an ihre Kunden auszuschütten.<br />

Erfreuliches Indiz für deren<br />

Zufriedenheit: Die Anzahl der<br />

Neukunden wächst laufend – im<br />

Vorjahr um bemerkenswerte 2290<br />

Personen. Die Sparkasse Imst AG<br />

betreut aktuell in 15 Filialen rund<br />

33000 Privatkunden sowie 2000<br />

Kommerz- bzw. Firmenkunden.<br />

„Diese Entwicklung verdeutlicht,<br />

wie sehr wir im Tiroler Oberland<br />

verankert sind. Circa jeder<br />

dritte Bewohner in den Bezirken<br />

Die Sparkassen-Vorstände Meinhard Reich und Martin Haßlwanter (v.l.): Erfolgreich<br />

mit regionalem Engagement. <br />

Foto: Sparkasse Imst<br />

Imst und Landeck ist Kunde unserer<br />

Bank. Darauf sind wir sehr<br />

stolz“, betont Vorstandsmitglied<br />

Martin Haßlwanter. Auch wenn<br />

es um das komplexe Thema Veranlagung<br />

geht, vertraut man den<br />

Sparkassen-Experten. Die Private-<br />

Banking-Spezialisten der Sparkasse<br />

Imst AG betreuen etwa 3800<br />

Wertpapierdepots mit rund 200<br />

Mio. Euro Depotvolumen.<br />

Teil der regionalen<br />

Identität: Gemeinnütziges<br />

Engagement. Ihrem<br />

Gründungsauftrag folgend haben<br />

die Sparkasse Imst AG sowie die<br />

Sparkasse Imst Privatstiftung einen<br />

Teil der Erlöse für das Gemeinwohl<br />

zur Verfügung gestellt. 65.000 Euro<br />

flossen an karitative und kulturelle<br />

Initiativen, die Vereinssponsorings<br />

beliefen sich 2015 auf rund 76.000<br />

Euro. Die Sparkasse Imst AG ist<br />

auch in anderer Hinsicht ein wesentlicher<br />

sozialer und wirtschaftlicher<br />

Faktor. Das Unternehmen stellt als<br />

einer der größten Arbeitgeber im<br />

Oberland 150 MitarbeiterInnen einen<br />

sicheren Arbeitsplatz zur Verfügung.<br />

200.000 Euro fließen jährlich<br />

in die Ausbildung der qualifizierten<br />

Fachkräfte.<br />

Bestätigung durch<br />

Top-Reihung bei Sparkassen-Award.<br />

Die positive Entwicklung<br />

und das hohe Qualitätsniveau<br />

der Sparkasse Imst AG erhielten<br />

erneut die offizielle Bestätigung der<br />

österreichischen Sparkassen-Gruppe.<br />

Beim Sparkassen-Award 2015,<br />

einem internen Wettbewerb unter<br />

den 47 selbständigen Sparkassen<br />

Österreichs, siegte die Sparkasse<br />

Imst AG in ihrer Ranggruppe. Zudem<br />

holte sie den bemerkenswerten<br />

zweiten Platz unter allen Sparkassen<br />

Österreichs! Faktoren wie die positive<br />

Entwicklung im Privat- und<br />

Kommerzkundengeschäft, hohe<br />

Kundenzufriedenheit und hervorragende<br />

betriebswirtschaftliche Kennzahlen<br />

gaben dafür den Ausschlag.<br />

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RUNDSCHAU Seite 18 3./4. August 2016


Der Wilde Westen zu Gast<br />

11. Ötztaler Countryfest vom 5. bis 6. August in der Erlebnisanlage Kalkofen in Sautens<br />

Das Countryfest in Sautens lockt auch in diesem Jahr wieder<br />

tausende Wildwest-Fans ins Ötztal. Bereits zum 11. Mal schlägt<br />

das Country-Spektakel seine Zelte auf und lädt zu Linedance,<br />

Kinderprogramm und Live-Musik im Vorderen Ötztal.<br />

Im letzten Jahr konnte man rund<br />

2000 BesucherInnen aus Österreich,<br />

Deutschland, der Schweiz und<br />

den Niederlanden zählen, die sich<br />

das Wild West-Treiben in Sautens<br />

nicht entgehen lassen wollten. Um<br />

auch heuer die zahlreichen BesucherInnen<br />

wieder in die faszinierende<br />

Countrywelt zu entführen, werden<br />

erneut zahlreiche Linedance Clubs,<br />

unzählige Hobbyisten in traditionellen<br />

Kleidern und Western-Bands<br />

erwartet, die den Gästen Einblicke<br />

in den wilden Westen verschaffen.<br />

SCHWUNGVOLLER AUF-<br />

TAKT. Lagerfeuer-Romantik,<br />

Wildwest-Feeling, großes Kinderprogramm<br />

und musikalische Highlights<br />

– das Ötztaler Countryfest bei<br />

der Erlebnisanlage Kalkofen lässt<br />

das Herz eines jeden Cowboys und<br />

-girls höher schlagen! Den Auftakt<br />

des Events bildet am Freitag, dem<br />

5. August, die Live-Musik „Blueground“:<br />

Die tschechische Band ist<br />

bereits einige Jahre in der Countrymusik-Branche<br />

in Europa und Kanada<br />

erfolgreich unterwegs. In der<br />

originalgetreuen Weinschmiede und<br />

im stilechten Saloon sorgen Wein,<br />

Zigarren und Whiskey für Wild-<br />

West-Feeling.<br />

FEIERN WIE DAMALS. Am<br />

Samstag, dem 6. August, startet das<br />

vielseitige Programm bereits um<br />

14 Uhr. Beim kostenlosen Kinderprogramm<br />

können die kleinen BesucherInnen<br />

beim Indianerschmuck-<br />

Basteln, der Schminkstation oder<br />

beim Ponyreiten echte Cowboyund<br />

Indianerluft schnuppern. Auch<br />

„Widi“ ist mit dabei und besucht<br />

mit den kleinen BesucherInnen das<br />

Indianer- und Trapper-Dorf. Musikalisch<br />

startet die Vorrunde ab 16<br />

Uhr mit der Live Band „Blueground<br />

& Klára“. Um 20 Uhr zeigt die Band<br />

„Yendis“ bei ihrem Showauftritt ihr<br />

Vom 5. bis 6. August wird man in der Erlebnisanlage Kalkofen in Sautens wieder<br />

mit einem kräftigen „Howdy“ begrüßt. Eintrittspreise: 5 Euro (Freitag) bzw. 7 Euro<br />

(Samstag – 50% Ermäßigung mit dem Tiroler Familienpass)<br />

Können. „Yendis“ – das sind zwei<br />

Mädels und zwei Jungs aus dem<br />

Rheinland und Ruhrgebiet. Einmal<br />

auf der Bühne, werfen sie ihre favorisierte<br />

Mixtur aus Country, Classic<br />

Rock und Irish Fiddle Tunes in einen<br />

Topf. Heraus kommt eine erstklassig<br />

tanzbare und stets unterhaltsame<br />

Mischung für Augen und Ohren mit<br />

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Der Höhepunkt Tirols.<br />

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Höhepunkte der Sommerveranstaltungen 2016<br />

07.08.2016 Ötztaler Gletscherflohmarsch Obergurgl – Vent<br />

14.08.2016 4-Seen Marsch Längenfeld/Lehn<br />

07.08.2016 Fest am Berg<br />

07.08. –<br />

12.08.2016<br />

12.08. –<br />

15.08.2016<br />

Ötztaler Klettercamp –<br />

Mehrseillängen<br />

Handwerks- und<br />

Schmankerlmarkt<br />

Sölden/Gaislachkogl<br />

Mittelstation<br />

Längenfeld<br />

Obergurgl/Dorfplatz<br />

15.08.2016 Stuibenfallfest<br />

Umhausen/<br />

Stuibenfall<br />

21.08.2016 Alm- und Bergfest Hochoetz<br />

22.08.2016<br />

Ötztal Concert –<br />

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3./4. August 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 19


GASTFREUNDSCHAFT MIT<br />

SCHWUNG<br />

Tanzalm Jerzens am Hochzeiger erstahlt seit 1. Juli im neuen Glanz<br />

(mpl) Die Tanzalm ist sowohl im Winter als auch<br />

während der Sommermonate der Inbegriff für Gemütlichkeit<br />

und zünftige Tiroler Hausmannskost.<br />

Im Zuge der nun durchgeführten Modernisierung,<br />

welche vom 1. Mai in dreimonatiger Bauzeit getätigt<br />

wurde, lädt die neue Almloge, sowie die Tiroler- u.<br />

Jägerstube als auch das eigentliche Restaurant zum<br />

Relaxen und Wohlfühlen ein.<br />

Die Tanzalm auf 2000 Meter Höhe wurde bereits im Jahr 1957 als<br />

Almhütte mit angebautem Stallgebäude erbaut. Die Konzession<br />

als Gastbetrieb wurde jedoch erst zehn Jahre später erteilt. Daraufhin<br />

wurde der Gast- und Almbetrieb sukzessive ausgebaut. Zu<br />

einer merklichen Vergrößerung kam es 1978, wobei Mitte der 90er<br />

der neue Stall erbaut wurde.<br />

Heuer allerdings erfolgte eine der bedeutendsten Modernisierungsmaßnahmen.<br />

So erhielt die Tanzalm einen neuen Wintergarten, auf<br />

dessen Flachdach eine Art Almlounge entstand. Ausgestattet mit<br />

neuen Rattan-Sitzmöbeln und der grenzenlosen Aussicht bleiben<br />

beinahe keine Wünsche offen.<br />

„Beinahe“ wurde hier sehr<br />

wohl richtig gewählt. Denn<br />

was wäre eine urige Alm<br />

ohne Tiroler Schmankerln.<br />

Deshalb wurden die drei<br />

Stuben, nämlich die Tiroler-<br />

u. Jägerstube als auch<br />

das eigentliche Restaurant<br />

großzügig modernisiert. Nun<br />

werden nicht nur Grillabende und Frühstück (auf Vorbestellung)<br />

geboten, sondern jeden Sonntag gibt es zudem den Schmankerltag<br />

mit Tiroler Hausmannskost. Selbstverständlich kann auch aus<br />

der reichhaltigen Speisekarte sowie der großen Eiskarte gewählt<br />

werden.<br />

Weiters erstreckten sich die Umbauarbeiten auch auf das Nebengebäude.<br />

Dort entstand nun eine neue Hirtenwohnung sowie ein<br />

Skikeller mit dazugehörigem Trockenraum. Apropos Unterkünfte:<br />

Wenn es einmal später wird, so versprechen die gemütlichen<br />

Mehrbettzimmer auf der Tanzalm Ruhe und Erholung in der Natur.<br />

Auf allen Zimmern befi ndet sich ein TV-Gerät und außerdem sind<br />

einige mit Bad ausgestattet. Eines ist bei allen Zimmern jedoch<br />

inklusive: Urige Hüttenstimmung auf Tirolerisch!<br />

Somit ist die Tanzalm nicht nur eine empfehlenswerte Gaststätte<br />

zum Feiern (wie beim traditionellen Almfest am 28. August) und<br />

zum Genießen, sondern auch, um dort den Winter zu verbringen.<br />

Deshalb sucht Leni Wechselberger bereits jetzt schon Personal<br />

wie Koch, Beikoch (für Á la Carte und Halbpension), KellnerInnen,<br />

Raumpfl egerInnen, Küchenhilfen und SpeiseträgerInnen. Kontaktaufnahme<br />

unter 0664 181 8745 jederzeit möglich.<br />

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Tel. 05414/87341<br />

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RUNDSCHAU Seite 20 3./4. August 2016


A UF ein WORT<br />

„Interessieren Sie sich für die<br />

Olympischen Sommerspiele in Brasilien?”<br />

Christian Jehle, Kappl<br />

Ich werde jetzt nicht nach Rio fliegen, aber<br />

ich bin schon sportinteressiert. Die Winterspiele<br />

finde ich aber spannender und generell sollte<br />

der Sport ohne Doping funktionieren.<br />

Maria Pittl, Tobadill<br />

Ich schaue mir manche Wettkämpfe im Fernsehen<br />

an. Ich glaube auch, dass die Österreicher<br />

einige Medaillen gewinnen können, aber nicht<br />

so viele wie bei Winterspielen.<br />

Claudia Angeben, Silz<br />

Familie Wechselberger/<br />

Röck bedankt sich bei den<br />

ausführenden Firmen<br />

für die reibungslose und<br />

zuvorkommende Zusammenarbeit.<br />

Alexander Rimml<br />

6474 Jerzens, Haag 269,<br />

Tel. 0664/73 54 1113, alex_rimml@aon.at<br />

Fabienne Pfeifer, Imst<br />

Ich bin selbst sportlich aktiv, ich mache in<br />

Imst Schwimmtraining und darum habe ich<br />

schon Interesse an einigen olympischen Disziplinen.<br />

Ich bin selbst sehr sportlich, aber ich schaue<br />

bei den Wettkämpfen eher weniger zu. Ich finde<br />

es einfach schade, dass der olympische Gedanke<br />

hinter dem Kommerz und der Jagd nach<br />

Medaillen zurückgeblieben ist.<br />

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Ich bin mehr am Wintersport interessiert und<br />

daher habe ich an den Olympischen Winterspielen<br />

mehr Interesse. Ich mag aber Sport sehr<br />

gerne und besuche auch die Sportmittelschule<br />

in Imst.<br />

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info@jm-wohndes<br />

Die<br />

Leser-Umfrage<br />

RUNDSCHAU Seite 21


„Fritz“ nimmt Regierung in die Pflicht<br />

„365-Euro-Ticket wurde den WählerInnen im Koalitionspapier versprochen“<br />

Die Klubobfrau der Liste Fritz, Andrea Haselwanter-Schneider,<br />

pocht darauf: „Kein verbilligtes Öffiticket um 1.100 Euro, auch<br />

nicht um 650 Euro, sondern ein 365-Euro-Jahresticket wurde den<br />

TirolerInnen durch das schwarz-grüne Koalitionsabkommen versprochen!“<br />

Dieses Versprechen sei bis dato noch nicht umgesetzt<br />

worden und auch wenn es kurz vor der Wahl eingeführt werde,<br />

habe man bis dahin die TirolerInnen über den Tisch gezogen.<br />

Von Thomas Parth<br />

Harte Worte findet Andrea Haselwanter-Schneider<br />

für die schwarzgrüne<br />

Landesregierung. Die Liste<br />

Fritz habe schon bei ihrem ersten<br />

Antreten zur Landtagswahl ein<br />

365-Euro-Ticket für alle TirolerInnen<br />

gefordert. Dann sei die Regierung<br />

in ihrem Koalitionsabkommen auf<br />

den Zug aufgesprungen und habe<br />

den TirolerInnen ein derartiges Öffi-<br />

Ticket versprochen. „Wir haben in<br />

Tirol das teuerste Wohnen und Leben,<br />

aber die Einkommen und die<br />

Kaufkraft sind ganz unten. Und jetzt<br />

kommt auch noch der Verkehr dazu:<br />

Warum funktioniert ein 365-Euro-<br />

Ticket z.B. in Vorarlberg mit ganz<br />

ähnlichen geographischen Voraussetzungen?“,<br />

hinterfragt die Klubobfrau<br />

der Liste Fritz. In ihrer Bezirkstour<br />

durch Tirol machte die Liste<br />

Fritz auch in Imst Halt und griff dieses<br />

Thema auf. „Ein 365-Euro-Ticket<br />

hat auch einen erzieherischen Effekt.<br />

Diesen kann man sehr gut bei<br />

den SeniorInnen und SchülerInnen<br />

erkennen. Die Senioren fahren um<br />

240 Euro im Jahr und ab dem 75.<br />

Lebensjahr gar um nur 120 Euro –<br />

die Schüler um 96 Euro. Und das<br />

ist gut so, denn es zeigt sich, dass<br />

diese Gruppen die Tickets verstärkt<br />

nachfragen und den öffentlichen Verkehr<br />

ebenso flexibel nutzen“, hebt<br />

Haselwanter-Schneider hervor. Ihr<br />

Fazit zur Landesregierung: „Versprochen,<br />

gebrochen!“ Denn selbst dem<br />

Dringlichkeitsantrag im Juni-Landtag<br />

stimmten ÖVP und Grüne nicht zu.<br />

Anstatt das 365-Euro-Ticket umzusetzen,<br />

habe man es durch die Formulierung,<br />

es „zügig voranzutreiben“,<br />

auf unbestimmte Zeit verschoben,<br />

kritisiert die Liste Fritz. Diese werde<br />

übrigens „keine Parteienfusion“ mit<br />

Bezirkssprecher Markus Rottensteiner<br />

setzt auf öffentlichen Verkehr als Mittel<br />

gegen die Abwanderung. RS-Fotos: Eiter<br />

der Gruppierung „impuls-tirol“ anstreben,<br />

wie man vielleicht aus einem<br />

Zeitungsinterview hätte vermuten<br />

können. „Wir werden jedoch künftig<br />

versuchen, in Sachthemen und in<br />

unserer Oppositionsarbeit verstärkt<br />

zusammenzuarbeiten“, präzisiert KO<br />

Haselwanter-Schneider. „Fritz“-Bezirkssprecher<br />

Markus Rottensteiner<br />

pocht ebenfalls auf die Einhaltung<br />

der schwarz-grünen Versprechen im<br />

Klubobfrau Dr. Andrea Haselwanter-<br />

Schneider pocht auf 365-Euro-Ticket.<br />

Koalitionspapier. Er ist überzeugt,<br />

dass nur eine funktionierende Mobilität,<br />

speziell im Bereich des öffentlichen<br />

Verkehrs, junge Menschen von<br />

einer Abwanderung aus den Tälern<br />

abhalten kann. „Die Arbeit siedelt<br />

sich verstärkt in den Ballungszentren<br />

an – von der öffentlichen Verwaltung<br />

über die Großbetriebe. Die jungen<br />

Für Mag. Markus Sint beinhaltet ein<br />

Öffi-Jahres(sorglos)ticket auch einen<br />

nicht zu unterschätzenden Lerneffekt.<br />

ArbeitnehmerInnen stehen vor der<br />

Frage: Pendeln oder umziehen?“, so<br />

Rottensteiner, der sich speziell zu den<br />

Stoßzeiten ausreichend Pendlerparkplätze<br />

bzw. Anschlussbusse wünscht.<br />

Darüber hinaus sollten die ÖBB auch<br />

doppelstöckige Garnituren, wie in<br />

Vorarlberg üblich, auch in Tirol andenken.<br />

Man erwarte sich durch ein<br />

365-Euro-Ticket eine ähnlichen Umwegrentabilität<br />

wie bei einem Skiverbundsticket,<br />

frei nach dem Motto:<br />

„Wenn Preis und Leistung stimmen,<br />

geht man mal nur für zwei Stunden<br />

Skifahren. Hat man ein günstiges Öffi-Jahresticket,<br />

erspart es einem vielleicht<br />

das Zweitauto oder man fährt<br />

die Tante in Kufstein mit dem Zug<br />

statt mit dem Auto besuchen.“<br />

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1 L<strong>KW</strong>-LENKER/IN – Saisonstelle -<br />

Vollzeitbeschäftigung ab sofort; Arbeitsort:<br />

Umhausen/Ötztal; Anforderungen:<br />

Führerschein C95, Kranführerschein, Verlässlichkeit;<br />

Aufgaben: L<strong>KW</strong>-Fahrten aber<br />

auch Unterstützung bei anderen Tätigkeiten<br />

im Unternehmen; Arbeitszeit: Mo<br />

bis Fr von 7.30 bis 12 Uhr und von 13 bis<br />

17 Uhr; Der Betrieb ist mit öffentlichen<br />

Verkehrsmitteln erreichbar! Überzahlung<br />

entsprechend der Qualifikation und/<br />

oder Berufserfahrung möglich! Das Mindestentgelt<br />

für die Stelle als Lkw-Lenker/<br />

in beträgt 1.900,– EUR brutto pro Monat<br />

auf Basis Vollzeitbeschäftigung. DW 801.<br />

Kennzahl: 8051546<br />

1 SCHRIFTENMALER/IN – Jahresstelle<br />

- Vollzeitbeschäftigung ab<br />

sofort; Arbeitsort: Raum Ötztal; Anforderungen:<br />

abgeschlossene Ausbildung,<br />

1 bis 2 Jahre Berufserfahrung; Arbeitszeit:<br />

5-Tage-Woche, Einteilung nach<br />

Absprache; Wir bieten Ihnen: Firmenbus/Mitfahrgelegenheit<br />

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Betriebsklima; Bereitschaft zur<br />

Überzahlung bei entsprechender Berufserfahrung<br />

und/oder Qualifikation!<br />

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Schriftenmaler/in beträgt 2.200,– EUR<br />

brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung.<br />

DW 801.<br />

Kennzahl: 7917025<br />

1 REINIGUNGSKRAFT (M/W) – Saisonstelle<br />

- Teilzeitbeschäftigung ab sofort<br />

bis Ende Oktober 2016; Arbeitsort: Haiming;<br />

Anforderungen: Berufserfahrung als Reinigungskraft<br />

(m/w) von Vorteil, selbstständige<br />

Arbeitsweise, angemessene Deutschkenntnisse;<br />

Arbeitszeit: 6-Tage-Woche/24<br />

Stunden pro Woche, Di bis So von 6 bis 10<br />

Uhr; Zur Erreichung des Betriebes ist ein<br />

eigener P<strong>KW</strong> erforderlich. Bereitschaft zur<br />

Überzahlung bei entsprechender Berufserfahrung<br />

und/oder Qualifikation! Das Mindestentgelt<br />

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(m/w) beträgt 1.420,– EUR brutto<br />

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Arbeitsort: Obsteig; Anforderungen: abgeschlossene<br />

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Freude an der Arbeit im Gastgewerbe;<br />

Arbeitszeit: 15 Stunden pro Woche in der<br />

Zeit zwischen 15 und 18 Uhr, 5-Tage-Woche;<br />

Geboten wird: Verpflegung kostenlos; Zur<br />

Erreichung des Betriebes ist ein eigener<br />

P<strong>KW</strong> erforderlich. Überzahlung bei entsprechender<br />

Qualifikation und/oder Berufserfahrung<br />

möglich! Das Mindestentgelt für die<br />

Stelle als Kellner/in beträgt 1.420,– EUR<br />

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PARTNER DER WIRTSCHAFT<br />

RUNDSCHAU Seite 22 3./4. August 2016


Kühtai rüstet sich für nächsten Winter<br />

Auf 2020 Metern laufen umfassende Sanierungsmaßnahmen<br />

(pld) In seiner jüngsten Sitzung beschäftigte sich der Silzer Gemeinderat<br />

gleich in mehreren Tagesordnungspunkten mit den<br />

vielen derzeit in Kühtai laufenden Sanierungsmaßnahmen. Dank<br />

der getroffenen Entscheidungen können die Projekte planmäßig<br />

bis zum Winter abgeschlossen werden. Lediglich in Bezug auf<br />

den Lagerplatz für das Hackgut zur Versorgung der Biowärme<br />

Kühtai sind noch Restpunkte zu klären.<br />

Sicherer und fußgängerfreundlicher<br />

will sich Kühtai bereits im<br />

kommenden Winter den Einheimischen<br />

und Gästen präsentieren.<br />

Im Zuge anstehender Straßensanierungen<br />

wurden deshalb auch neue<br />

Regenwasserabflüsse errichtet, Gehsteige<br />

verbreitert und verlängert,<br />

zum Teil durch bauliche Maßnahmen<br />

zusätzlich von der Fahrbahn<br />

getrennt. Die Fußgängerzone reicht<br />

nun bis zur Talstation Hochalterkar,<br />

der Gehsteig läuft vom Hotel Sonne<br />

bis zum Weiderost durch. Bereits<br />

jetzt verschönern Blumentröge<br />

zwischen Fahrbahn und den neuen<br />

Fußwegen das Ortsbild. Dass in<br />

Kühtai – wie überall – jeder seine Interessen<br />

verfolgt, steht gemeinsamen<br />

Zielen deutlich sichtbar nicht im<br />

Weg. Die Anschlussquote der Fernwärme<br />

liegt bereits nahe an 100%,<br />

die Bergbahnen beteiligen sich am<br />

Verkehrskonzept durch eine Neugestaltung<br />

ihres Parkflächenkonzeptes<br />

und die Kostenübernahme für die<br />

neu errichteten Gehsteige. Die Gemeinde<br />

unterstützt Investitionen<br />

in den Tourismus durch schnelle<br />

Abwicklung rechtlich möglicher<br />

und korrekt eingereichter Baumaßnahmen.<br />

So entsteht nach Abbruch<br />

und Neubau des Silzerhofes mit<br />

gleichzeitigem baulichen Zusammenschluss<br />

mit dem Mooshaus ein<br />

moderner Tourismusgroßbetrieb<br />

mit 300 Betten. Damit die Gäste im<br />

Winter dank modernster Beschneiungsanlagen<br />

auch bei ungünstigen<br />

Bedingungen Skivergnügen genießen<br />

können, entsteht derzeit mit<br />

Gesamtkosten von rund 6,5 Mio.<br />

Euro der Speicherteich Kaisersee<br />

mit einem Volumen von 115000<br />

Kubikmetern.<br />

Das Traditionshotel „Silzerhof“ wird derzeit dem Erdboden gleich gemacht und<br />

durch einen Neubau ersetzt.<br />

RS-Foto: Julia Brader<br />

Die Gemeinde Silz investierte in die Sanierung der Verkehrswege in Kühtai, die<br />

Bergbahnen finanzierten zusätzliche Gehsteige.<br />

Foto: Ploder<br />

15.<br />

Donnerstag<br />

25. August 2016<br />

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3./4. August 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 23


HA<strong>IM</strong>INGER<br />

WALDFEST<br />

6. August 2016<br />

Seit Jahren stellt das Haiminger Waldfest einen Fixpunkt<br />

im sommerlichen Veranstaltungskalender der Musikkapelle<br />

Haiming dar – zählt es doch zu den schönsten Sommerfesten<br />

im Oberland und lockt jährlich viele Besucher in<br />

die „Untere Gmua“ in der Nähe des Schwimmbades. Los<br />

geht dieses erfolgreiche Sommerfest am Samstag, dem 6.<br />

August.<br />

Für die treuen BesucherInnen und jene, die es noch werden<br />

möchten, steht bereits jetzt schon fest, dass diese Party ein<br />

unvergesslicher Abend werden wird. Ein Tänzchen auf der<br />

großen Tanzfläche oder ein genüsslicher Drink an der längsten<br />

Bar im Oberland sind neben dem atemberaubenden<br />

Ambiente und einem abwechslungsreichen Veranstaltungsprogramm<br />

nur einige Details zu diesem Sommer-Highlight.<br />

Auch die musikalische Gestaltung mit vielen Gastkapellen<br />

und deren Einmarsch zum Festplatz ist in dieser Form wohl<br />

einzigartig.<br />

Heuer ist die Musikkapelle Tarrenz und der „Salvesenklang“<br />

aus Tarrenz zu Gast. Nach dem Einmarsch vom<br />

Gasthof Stern finden die Konzerte der beiden Gastkapellen<br />

statt. Ab 22.30 Uhr sorgen „Die jungen Zillertaler“ für<br />

ausgelassene Partystimmung. Für Speis und Trank wird<br />

natürlich bestens gesorgt. Der Eintritt ist für alle BesucherInnen<br />

frei und das Fest findet bei jeder Witterung statt. Die<br />

Musikkapelle Haiming freut sich auf einen schönen und<br />

gemütlichen Sommerabend.<br />

Einen schönen Festverlauf wünscht<br />

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RUNDSCHAU Seite 24 3./4. August 2016


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PROGRAMM<br />

Abmarsch ab 19 Uhr vom<br />

Gasthof Stern – Einmarsch<br />

der Musikkapelle Tarrenz<br />

und der Schützenkompanie<br />

Haiming. Anschließend<br />

Konzerte der Musikkapelle<br />

Tarrenz und Salvesenklang<br />

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Livemusik und Tanz mit<br />

der Top-Volksmusikgruppe<br />

„Die jungen Zillertaler“<br />

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Wir danken den angeführten Firmen<br />

für die großzügige Unterstützung!<br />

3./4. August 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 25


Schrott für Kontingent<br />

Kontingentregelung für Medizinstudium muss bleiben<br />

D A WAR WAS LOS...<br />

(tom) „Die derzeitige Kontingentregelung<br />

für das Medizinstudium sichert<br />

nicht nur längerfristig die heimische<br />

Gesundheitsversorgung, sondern ermöglicht<br />

auch Maturantinnen und<br />

Maturanten aus Österreich, ihr Medizinstudium<br />

hier zu absolvieren“, so<br />

JVP-Landesobmann Dominik Schrott,<br />

der den Appell an Kommissionspräsidenten<br />

Jean-Claude Juncker begrüßt.<br />

„Landeshauptmann Günther Platter<br />

und Gesundheitslandesrat Bernhard<br />

Tilg handeln klar im Interesse des<br />

Gesundheits- und Bildungsstandortes<br />

Tirol. Wir brauchen die Kontingentierung<br />

der Ausbildungsplätze für die<br />

Versorgungssicherheit und, um jungen<br />

Menschen in unserem Land eine Perspektive<br />

und Chance durch eine gute<br />

Ausbildung zu bieten“, so Schrott.<br />

Derzeit sind 75 Prozent der Studienplätze<br />

des Humanmedizinstudiums<br />

an der UNI Innsbruck für EU-Bürger<br />

mit Matura reserviert.<br />

Den Auftakt gab die Musikkapelle Huben unter der Leitung von Kapellmeister<br />

Alexander Grüner.<br />

(prax) Die Musikkapelle Längenfeld<br />

organisierte gemeinsam mit der<br />

Feuerwehr die zweite Auflage des<br />

Längenfelder Musikfestes. Rund<br />

40 ehrenamtlichen Helfern ist es<br />

zu verdanken, dass nach fast fünf<br />

Tagen Aufbauarbeiten am Zeltplatz<br />

in Oberlängenfeld ein stimmungsvolles<br />

Fest der besonderen Art gefeiert<br />

werden konnte. Vom 28. bis<br />

zum <strong>31</strong>. Juli unterhielten Musikkapellen<br />

aus ganz Tirol und Südtirol<br />

die rund 5000 BesucherInnen. Für<br />

weitere musikalische Programmpunkte<br />

sorgten unter anderem die<br />

„Tiroler Mander“ und die „Pfunds<br />

Kerle“. Eines der Programmhighlights<br />

war wohl der Bezirksnasslei-<br />

stungswettbewerb der Feuerwehren.<br />

Diesen konnte die FF Tarrenz für<br />

sich entscheiden.<br />

MK-Obmann Ronald Holzknecht<br />

(1.v.l.) und Bürgermeister Richard<br />

Grüner (1.v.r.) sind vor allem stolz auf<br />

die jungen MusikantInnen.<br />

RS-Fotos: Praxmarer<br />

71 Mannschaften stellten sich der Herausforderung.<br />

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Wir wünschen<br />

gute Unterhaltung.<br />

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Gemeinde Wildermieming<br />

Freudige Stimmung kam bei der FFW Tarrenz auf, als von Feuerwehrkommandanten<br />

Tobias Praxmarer der Siegerpokal überreicht wurde.<br />

RUNDSCHAU Seite 26 3./4. August 2016


Dialektmusikfestival mundARTgerecht<br />

Sonntag, 21. August – Längenfeld<br />

LängenfeLd. Zwölf bis 15<br />

Dialektmusikgruppen aus Nordund<br />

Südtirol und aus dem Gastland<br />

Steiermark werden einen Tag<br />

lang in zwölf verschiedenen Lokalen,<br />

Gastgärten und Wirtshäusern<br />

in Längenfeld ihr Programm spielen<br />

und singen.<br />

Zu den Dialektmusikgruppen<br />

kommen heuer wieder kleine<br />

Volksmusik-Ensembles der Landesmusikschule<br />

Ötztal, die sich<br />

mit den Dialektmusikgruppen abwechseln.<br />

Mit dieser Kooperation<br />

mit der LMS Ötztal wird vielen<br />

heimischen MusikerInnen eine<br />

spannende Auftrittsmöglichkeit<br />

ermöglicht.<br />

Die Vielfalt an Schauplätzen und<br />

Musikgruppen sowie die Ötztaler<br />

Schmankerln aus den Gasthäusern<br />

werden dem Publikum einen abwechslungsreichen<br />

und stimmigen<br />

Sonntag bereiten.<br />

Pitztaler Bataillonsschützenfest<br />

12. bis 14. August in Wenns<br />

Die sechs Pitztaler Schützenkompanien<br />

laden zum diesjährigen<br />

Bataillonsfest herzlich ein. Ehrenkompanie<br />

dieses Festes ist die Schützenkompanie<br />

Inzing. Von Freitag bis<br />

Sonntag wird bei freiem Eintritt ein<br />

abwechslungsreiches und unterhaltsames<br />

Festprogramm geboten.<br />

Organisatoren und Sponsoren freuen sich auf ein „mundARTgerechtes“ Dialektmusikfestival<br />

in Längenfeld: GL Harald Löhner (Raiffeisenbank Längenfeld),<br />

Harald Plattner (Brau Union), Jasmin Nösig, GL Hannes Gstrein (Raiffeisenbank<br />

Längenfeld), Manuel Auer und Florentine Prantl (v.r.)<br />

Pavillonfest in Wald<br />

13. August in Wald<br />

Gundolf Werner und Andreas Partl (M.) von der Schützenkompanie Wenns bedanken<br />

sich bei GL Gallus Reinstadler (l.) und GL Andreas Eiter (r.) von der<br />

Raiffeisenbank Pitztal für die Unterstützung.<br />

Bubble Soccer Tour 2016<br />

14. August in Längenfeld<br />

Der Wahnsinn kommt abermals nach Längenfeld! Wie bereits im vergangenen<br />

Jahr veranstaltet der SVL gemeinsam mit dem Raiffeisen Club Tirol auch heuer<br />

das wohl abgefahrenste Turnier des gesamten Sommers 2016. Infos unter:<br />

www.sv-laengenfeld-fussball.at/events/bubblesoccer-2016.html. Anmeldungen<br />

per E-Mail an info@sv-laengenfeld-fussball.at oder per Tel.: 0664 9736134.<br />

Die Musikkapelle Wald lädt zum diesjährigen Pavillonfest am 13. August (ab<br />

20 Uhr) herzlich ein und bedankt sich bei der Raiffeisenbank Arzl-Imsterberg<br />

für die Unterstützung. Für Unterhaltung sorgt die Musikkapelle Pians und die<br />

Blaskapelle Böhmisch-Damisch. Im Bild: Jürgen Gabl und Markus Neuner (Musikkapelle<br />

Wald) mit den Sponsorvertretern GL Oskar Schuchter (r.) und Florian<br />

Flir (l.) von der Raiffeisenbank Arzl-Imsterberg.<br />

Veranstaltungen im Bezirk Imst<br />

Unterstützt von den Raiffeisenbanken Bezirk Imst<br />

Ötztaler Kletterfestival | 4. - 7.8. | Längenfeld<br />

Dirndl Clubbing | 12.8. | Rietzer Hof<br />

Pitztaler Bataillons-Schützenfest | 12. - 14.8. | Wenns<br />

Bubble Soccer | 13.8. | Längenfeld – Sportzentrum<br />

Joris | 13.6. | Area 47<br />

Pavillonfest | 13.6. | Wald<br />

Kletter Weltcup Lead | 19. - 20.8. | Imst – Kletterzentrum<br />

Dialektmusikfestival mundARTgerecht | 21. 8. | Längenfeld<br />

Ötztaler Radmarathon | 28.8. | Sölden<br />

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3./4. August 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 27


WILLKOMMEN<br />

im Leben!<br />

Wollen Sie andere an Ihrem Babyglück teilhaben<br />

lassen, dann schicken Sie uns einfach<br />

ein Foto mit folgenden Angaben: Name des<br />

Kindes, der Eltern, Wohnort, Geburtstag,<br />

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Rundschau, Postgasse 9, 6460 Imst.<br />

Theo<br />

Eltern: Stefanie Schmid<br />

und Clemens Gabl<br />

aus Ötztal-Bahnhof<br />

Geburtstag: 28.5.2016<br />

Geburtsort: Innsbruck<br />

Gewicht: 3.100 g<br />

Größe: 46 cm<br />

ZukunftsRaumTirol<br />

Evaluierter Raumordnungsplan greift<br />

(eve) Was ist zu tun, damit sich unser Land erfolgreich weiterentwickeln<br />

und die Anforderungen der Zeit positiv bewältigen kann?<br />

Der im Jahr 2007 beschlossene und 2011 fortgeschriebene Raumordnungsplan<br />

„ZukunftsRaumTirol“ bot die rechtliche Ausgangsbasis<br />

zur Umsetzung entsprechender Prozesse und Maßnahmen.<br />

Um den geänderten Rahmenbedingungen gerecht zu werden, hat<br />

die Tiroler Landesregierung seine Evaluierung und zeitgemäße<br />

Weiterentwicklung unter dem Titel „LebensRaum Tirol – Agenda<br />

2030“ beschlossen, informiert LR Johannes Tratter bei einer gemeinsamen<br />

Pressekonferenz mit LR Christine Baur.<br />

BETRIEBS-<br />

URLAUB<br />

von Dienstag, 9.<br />

bis einschließlich<br />

Freitag, 12. August 2016!<br />

In diesem Zeitraum sind unsere Büros<br />

in Landeck, Telfs und Reutte<br />

geschlossen. In der Zentrale Imst<br />

steht Ihnen unser Journaldienst<br />

in der Zeit von 8 - 12 Uhr<br />

gerne zur Verfügung.<br />

In der <strong>KW</strong> 33 (17./18. August)<br />

erscheint keine Rundschau.<br />

Anzeigenschluss für die nächste<br />

Ausgabe, am 24./25. August, ist am<br />

Freitag, dem 19. August, 12 Uhr.<br />

Linus<br />

BEMERKENSWERT:<br />

Prospekte und Beilagen in dieser RUNDSCHAU<br />

Teilauflage:<br />

• Baumarkt Canal, Imst<br />

• PaPIer SCheIBer, Silz<br />

Eltern: Stephanie Gabl<br />

und Martin Walch<br />

aus Arzl<br />

Geburtstag: 29.6.2016<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 3.630 g<br />

Größe: 54 cm<br />

Jonas<br />

Eltern: Karina Gatt<br />

und Hermann Fröhlich<br />

aus Imst<br />

Geburtstag: 4.7.2016<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 3.080 g<br />

Größe: 51 cm<br />

Katharina Viktoria<br />

Eltern: Viktoria und<br />

Wolfgang Lippert<br />

aus Mieming<br />

Geburtstag: 27.6.2016<br />

Geburtsort: Innsbruck<br />

Gewicht: 2.430 g<br />

Größe: 43,5 cm<br />

Präsentieren den LebensRaum Tirol: Robert Ortner (Leiter des Sachgebietes<br />

Raumordnung) mit LR Christine Baur und LR Johannes Tratter (v.l.) Foto: Land Tirol<br />

„Der ,ZukunftsRaum‘ hat sich<br />

grundsätzlich als wirksames Instrument<br />

erwiesen und wird daher mit<br />

geringen Adaptierungen in den aktuellen<br />

Raumordnungsplan übergehen“,<br />

erklärt LR Tratter dazu:<br />

„Für strategische Planungen bildet<br />

allerdings die Prognose der Bevölkerungsentwicklung<br />

eine entscheidende<br />

Grundlage. Hier hat sich<br />

gezeigt, dass aufgrund konkreter<br />

Entwicklungen – beispielsweise die<br />

Bevölkerungszunahme im Zentralraum,<br />

Flüchtlingsfrage oder Integration<br />

betreffend – Anpassungen<br />

notwendig und sinnvoll sind. Diese<br />

Aspekte berücksichtigt der ‚Lebens-<br />

Raum Tirol – Agenda 2030‘ umfassend!“<br />

DEMOGRAFIE. „Wir befinden<br />

uns in einer Zeit des gesellschaftlichen<br />

Wandels, der beinahe alle<br />

Bereiche des öffentlichen, aber auch<br />

privaten Lebens betrifft. Auch die<br />

Politik muss darauf reagieren und<br />

an den verfügbaren Schrauben drehen,<br />

um den Herausforderungen der<br />

Zukunft zu begegnen“, betont Soziallandesrätin<br />

Baur. Im Sozialbereich<br />

betreffe dies vor allem die demografischen<br />

Entwicklungen infolge der<br />

erhöhten Fluchtbewegung, aber auch<br />

die steigenden Zahlen von MindestsicherungsbezieherInnen<br />

sowie die<br />

Tatsache, dass die TirolerInnen immer<br />

älter werden, was gleichzeitig<br />

einen Anstieg der pflegebedürftigen<br />

Personen mit sich bringt.<br />

QUERSCHNITTMATERIE.<br />

Es gehe darum, über Regierungsperioden<br />

hinauszudenken und<br />

nachhaltige Strukturen zu schaffen:<br />

„Der Sozialbereich ist im Drei-<br />

Säulen-Modell der nachhaltigen<br />

Entwicklung neben Ökonomie und<br />

Ökologie ganz essentiell. Hier geht<br />

es um Sicherheit und den sozialen<br />

Frieden und damit um Solidarität<br />

– denn eine Gesellschaft ist nur so<br />

stark wie ihr schwächstes Glied“, ist<br />

LR Baur überzeugt. So habe man<br />

beispielsweise aus der Vergangenheit<br />

gelernt und erkannt, dass die<br />

Integration eine Querschnittmaterie<br />

ist, die nun in den verschiedensten<br />

Politikbereichen berücksichtigt<br />

wird.<br />

STRUKTURELLER WAN-<br />

DEL. Statistische Voraussagen wie<br />

z.B. die „ÖROK-Regionalprognose<br />

2014 – Bevölkerung“ deuten auf<br />

einen strukturellen Wandel hin.<br />

Sie gehen von einer hohen Außenwanderung<br />

nach Tirol aus,<br />

was Auswirkungen auf die pro-<br />

6460 Imst · Postgasse 9<br />

Tel. 05412/6911 · Fax 6911-12<br />

email: anzeigen@rundschau.at<br />

gnostizierte Gesamtentwicklung<br />

der Tiroler Wohnbevölkerung hat.<br />

Entsprechend wichtig sind für die<br />

Landesregierung strategische Planungen,<br />

um die Auswirkungen dieser<br />

demografischen Veränderungen<br />

besser einschätzen sowie alle damit<br />

verbundenen Chancen optimal<br />

nutzen zu können, sind sich die<br />

Regierungsmitglieder LR Tratter<br />

und LRin Baur einig.<br />

B RIEFKASTEN<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

vorweg danke für Ihren informativen<br />

und kompetenten Artikel zum<br />

Mühlenfest in Silz. Es ist mir jedoch<br />

wichtig, auf eine „Unschärfe“ hinzuweisen,<br />

auch wenn das Attribut<br />

„Hauptsponsor“, mit dem Sie mein<br />

Unternehmen und mich verknüpft<br />

haben, durchaus schmeichelhaft ist.<br />

Ein solches Projekt wie die Revitalisierung<br />

der alten Gemeindemühle<br />

in Silz lebt natürlich und verständlicherweise<br />

nicht von einer engagierten<br />

Person oder einem Sponsor<br />

allein. Das Vorhaben „Silzer Mühle“<br />

wurde vielmehr von zahlreichen genannten<br />

und ungenannten Helfern<br />

sowie einer Vielzahl von Sponsoren<br />

aus Silz, Silz-Umgebung und Tirol<br />

verwirklicht. Die „Zöschg Groh“ Versicherungsmakler<br />

GmbH, deren Geschäftsführer<br />

ich bin, hatte also nur<br />

einen Anteil daran und dafür sind wir<br />

sehr dankbar! Mit freundlichen Grüßen<br />

Joachim T. Groh,<br />

Innsbruck, Sterzing<br />

Die hier veröffentlichten Zuschriften geben die Meinung des<br />

Verfassers wieder. E-Mail: leserbrief@rundschau.at<br />

RUNDSCHAU Seite 28 3./4. August 2016


Glückwünsche<br />

Gratulation<br />

Foto: Gemeinde Längenfeld<br />

Bgm. Stefan Weirather und BH Dr. Raimund Waldner überbrachten Rosemarie und<br />

Franz Hofherr aus Imst beste Glückwünsche zur goldenen Hochzeit. Fotos: Stadtgmd. Imst<br />

Agnes und Bernhard Gstrein aus Längenfeld freuten sich über die Glückwünsche<br />

von BH Dr. Raimund Waldner und Bgm. Richard Grüner zur goldenen Hochzeit.<br />

Fotos: Gstrein<br />

Hauptstraße 5 · 6464 Tarrenz<br />

Tel. 05412 66023<br />

www.hotel-lamm.at<br />

lamm@hotel-lamm.at<br />

Da steckt mehr hinter der neuen Fassade<br />

Das äußere Erscheinungsbild des Hotel zum Lamm in Tarrenz verlangte nach einer Generalsanierung<br />

(mpl) Von grün zu gelb! Die neue gelbe Fassadenfarbe des Hotel zum Lamm in Tarrenz symbolisiert in jedem Fall Lebendigkeit. Dies<br />

spiegelt sich in den berauschenden Festlichkeiten sowie auf den sehr belebten Sonnenterrassen wider.<br />

Die Historie des Hauses nimmt mit Ende des 19. Jahrhunderts ihren Anfang. Etliche Erweiterungen und Sanierungen erfolgten bisweilen.<br />

Nun war es zudem an der Zeit, das äußere Erscheinungsbild zu revitalisieren. Nicht nur die Fassadenfarbe hat sich deutlich<br />

geändert. Zudem wurde in der achtwöchigen Umbauphase die komplette Außenbeleuchtung neu verkabelt, ein Fassadenschutz aus<br />

dunkel- bis hellgrauem Granit angebracht sowie das einladende Stiegengeländer entsprechend überholt. Weiters wurden Balkone<br />

teilweise erneuert sowie deren Böden mit einem hochwertigen Kunststoffteppich ausgekleidet. Der Blick von den beiden einladenden<br />

Sonnenterrassen fällt nicht nur auf die neu angelegte Bepflanzung, sondern zudem auf die ansprechenden Menüs auf der abwechslungsreichen<br />

Speisekarte. Die bis zu 80 Sitzplätze im Außenbereich können wie der für 140 Personen ausgelegte Festsaal im Innenbereich<br />

für Veranstaltungen jeglicher Art genützt werden. Als Ergänzung im Wellnessbereich wurde<br />

zudem ein Ruheraum mit bis zu zehn Liegeplätzen sowie eine Infrarotkabine eingerichtet.<br />

Die Familie Rauchberger bedankt sich bei den ausführenden Firmen für die zuvorkommende und<br />

harmonische Zusammenarbeit.<br />

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3./4. August 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 29


Italienische Köstlichkeiten mit Tiroler Flair<br />

Schmankerlfest der Musikkapelle am 6. August ab 18.30 Uhr am Schulplatz in Stams<br />

(mpl) Der Geschmack vom sonnigen Süden am Gaumen in Kombination mit stimmungsvollen Klängen aus der<br />

Heimat: So in etwa kann in wenigen Worten das Schmankerlfest der MK Stams beschrieben werden, welches<br />

am Samstag, dem 6. August, ab 18.30 Uhr am Schulplatz zum wiederholten Male über die Bühne geht.<br />

Ab 18.30 Uhr startet der Mix aus Tradition und Kulinarik. Bereits zu diesem Zeitpunkt können italienische Köstlichkeiten<br />

in einladender Atmosphäre verzehrt werden. Im Vordergrund steht der kulinarische Genuss mit naturreinen<br />

Zutaten von höchster Qualität, zubereitet von der Obfrau Veronika Hörl. Zu den gebotenen italienischen<br />

Köstlichkeiten, welche freudige Urlaubserinnerungen wecken, gesellen sich zudem schmackhafte Grillhendln,<br />

welche auf diesem Fest ebenfalls nicht fehlen dürfen. Der Trinkgenuss defi niert sich dabei von der Weinlaube mit<br />

erlesenen Weinen bis über die reichhaltigen Cocktailbar.<br />

Ab 19 Uhr gesellen sich zum duftenden Angebot wohlwollende Klänge. Dabei gibt die Jungmusik aus Mötz und<br />

aus Stams ein Gemeinschaftskonzert. Ab 20.15 Uhr hält die Musikkapelle aus Tösens den musikalischen Einzug<br />

mit anschließendem Festkonzert. Im Anschluss daran garantieren die „3 Weinbeisser“ unterhaltsame Musik in<br />

Kombination mit guter Laune.<br />

Das Schmankerlfest hebt sich durch seine Köstlichkeiten, welche einen<br />

Genuss für den Gaumen als auch für die Ohren darstellen, von den anderen<br />

Sommerfesten deutlich ab. Dies bestätigt das zahlreich erscheindende<br />

Publikum, welches sich bereits jetzt auf diesen lauen Sommerabend freut.<br />

DachDeckerei • Spenglerei<br />

iSolierungen • Dachmarkt<br />

Wir danken den Firmen für ihre Unterstützung.<br />

Liebe Festbesucher!<br />

Das Schmankerlfest der<br />

Musikkapelle hat sich in<br />

den letzten Jahren zu<br />

einem beliebten Fixpunkt<br />

im Veranstaltungsreigen<br />

von Stams entwickelt. Darüber freue<br />

ich mich und begrüße die Besucher aus<br />

Stams und der Umgebung ganz herzlich!<br />

Ich wünsche angenehme, gesellige Stunden<br />

bei musikalischen und<br />

kulinarischen Genüssen.<br />

Franz Gallop,<br />

Bürgermeister von Stams<br />

KFZ-SPENGLEREI<br />

CHRISTOF DOSCH<br />

Gewerbegebiet „Hängebrücke“<br />

Auweg 1b • 6422 Stams<br />

Tel. 05263/51 217<br />

Email: info@kfz-dosch.at<br />

UnfallinstandsetzUng . lackiererei<br />

scheibenreparatUr . schweissarbeiten<br />

reifenhandel<br />

Das Restaurant in Stams<br />

TELFS<br />

A. Köll Ges.m.b.H. • 6410 Telfs, Hag 3<br />

Tel. 05262/63067 • Fax DW 16<br />

www.fenstermair.at<br />

Mo-Di Ruhetag, Tel. 0676 777 2104<br />

RUNDSCHAU Seite 30 3./4. August 2016


D A WAR WAS LOS...<br />

Die Redner Bgm. Ernst Schöpf, Ing. Benedikt Kapferer und Attila Scheiber (v.l.)<br />

(mr) Die Junge Wirtschaft lud<br />

jüngst zum traditionellen Sommercocktail<br />

ein: Dieses Mal auf 2175m<br />

im einzigartigen Top Mountain<br />

Crosspoint in Hochgurgl bei Familie<br />

Scheiber. „Wir sind froh, dass<br />

wir ca. 100 Teilnehmer begrüßen<br />

durften und somit das Netzwerk der<br />

jungen Wirtschaft im Bezirk Imst<br />

stärken und pflegen zu können“, begrüßte<br />

Thomas Höpperger, Bezirksvorsitzender<br />

der Jungen Wirtschaft<br />

Imst, die Gäste. Organisiert wurde<br />

wie immer ein Bus von Imst nach<br />

Hochgurgl und retour, damit auch<br />

Thomas Höpperger, Ing. Benedikt<br />

Kapferer, Martin Schmid und Felix<br />

Stark (v.l.) waren die stolzen Organisatoren<br />

des Sommercocktails der<br />

jungen Wirtschaft Imst.<br />

Ebenfalls vertreten waren junge Aussteller<br />

aus Tirol – hier die Firma Floorwork.eu<br />

aus Telfs.<br />

das eine oder andere gesprächsfördernde<br />

Getränk sicher konsumiert<br />

werden konnte. Aus dem Nähkästchen<br />

geplaudert haben u.a. Bgm.<br />

Ernst Schöpf, Ulf Schmid und Attila<br />

Scheiber über die Pioniere der Heimat,<br />

wirtschaftliches Arbeiten und<br />

Betriebsübergaben. Im Anschluss<br />

gab es noch ein gemeinsames<br />

Abendessen sowie eine exklusive<br />

Privatführung durch das Motorradmuseum<br />

oberhalb der Mautstation<br />

der Timmelsjoch Hochalpenstraße.<br />

Jeder, der nicht dabei war, hat definitiv<br />

etwas verpasst, so Höpperger.<br />

Der nächste JW-Treff findet im September<br />

statt.<br />

Kiwanis Benefizaufführung<br />

„Die Teufelsbraut“ auf der<br />

Kranewitter Bühne am 13. August um 20.30 Uhr<br />

(mpl) Das Stück „Die Teufelsbraut“, welches zum 40-jährigen<br />

Bestehen der Franz Kranewitter Bühne aufgeführt wird, spiegelt<br />

die Gesellschaft, welche immer wieder von politischen Machtkämpfen,<br />

Intrigen und Misstrauen beeinflusst wird. Diese Geschehnisse<br />

werden allerdings meist auf dem Rücken der Kleinsten<br />

in unserer Gesellschaft ausgetragen, nämlich dem der Kinder.<br />

Nicht nur karitatives Engagement<br />

für andere Menschen zeichnet die<br />

Kiwaner aus, sondern auch die Kraft<br />

und den Mut, etwas zu verändern<br />

und zu bewegen. Getreu dem Kiwanis-Motto<br />

„Wir bauen den Kindern<br />

eine Brücke in die Zukunft!“<br />

steht die Benefizaufführung „Die<br />

Teufelsbraut“, welche am Samstag,<br />

dem 13. August, um 20.30 Uhr<br />

zum Eintrittspreis von 20 Euro auf<br />

der Franz Kranewitter Bühne aufgeführt<br />

wird. Mit dem gesamten Erlös<br />

werden jene Kinder bedacht, welche<br />

in unserer unmittelbaren Nähe<br />

von Not und Verzweiflung gebeutelt<br />

sind. Als „kleines“ Dankeschön enthält<br />

die Eintrittskarte zudem einen<br />

prickelnden Sektempfang sowie ein<br />

Gratis-Eintritt ins FMZ Kino.<br />

DEM BELZEBUB SEINE<br />

BRAUT. Dass Freude sich durch<br />

Teilen vermehrt, zeigt diese Komödie<br />

von Franz Kranewitter, welche<br />

von Reinhard Auer bearbeitet wurde.<br />

Denn einerseits kommt man<br />

durch dieses Schauspiel in den<br />

Genuss eines amüsanten Abends<br />

und andererseits die Kinder in das<br />

Wohl einer finanziellen Hilfestellung.<br />

Ein wenig Hilfe hätte wohl<br />

auch der Fürst der Finsternis – Baron<br />

Lüftel – nötig, der auf die Erde<br />

kommt, um sich während der Sommerfrische<br />

von seinen Leiden zu<br />

erholen. Als er sich in ein hübsches<br />

Bauernmädchen verliebt und dieses<br />

unbedingt zu seiner Braut machen<br />

möchte, nehmen die Verwirrungen<br />

und Verwicklungen ihren Lauf. Die<br />

Eintrittskarten können telefonisch<br />

von Montag bis Freitag von 8 bis 13<br />

Uhr unter 0676 487 34 17 sowie online<br />

auf www.kranewitterbuehne.at<br />

reserviert werden.<br />

Samstag, 13.08.16 Beginn: 20.30 Uhr<br />

Benefizaufführung, Eintritt: € 20,–<br />

Probesitzen auf einem Porsche Junior 4 Traktor (BJ 1958) im Motorradmuseum<br />

am Top Mountain Crosspoint in Hochgurgl.<br />

RS-Fotos: Ribis<br />

WERBEAGENTUR<br />

Die Gemeinde<br />

Nassereith wünscht<br />

gute Unterhaltung!<br />

„Full House“ in Hochgurgl beim Top Mountain Crosspoint auf 2175m<br />

Bgm. Kröll Herbert<br />

3./4. August 2016<br />

RUNDSCHAU Seite <strong>31</strong>


Zahlreiche Fahnenabordnungen aus dem Bezirk fanden sich beim Sommernachtsfest<br />

der Feuerwehr Imst im Glenthof ein.<br />

Pfarrer Thomas segnete das neue Kommandofahrzeug der Stadtfeuerwehr Imst,<br />

einen Skoda Octavia 404. Zur Fahrzeugpatin hat sich Daniela Pfeifer bereiterklärt.<br />

T ERM I NKALE NDER<br />

F REITAG<br />

5. August<br />

Raggl im Kunstraum<br />

Ausstellungseröffnung von<br />

Christl Raggl im Kunstraum<br />

Pettneu am Freitag, dem 5.<br />

August, um 19 Uhr unter dem<br />

Titel „Die Quadratur der Farbe“.<br />

Zu den Arbeiten der Malerin,<br />

die auch international<br />

als Ausstellerin in Erscheinung<br />

tritt, spricht Mag. Ruth Haas.<br />

Lorenz Schröder sorgt für die<br />

Musik zur Vernissage. Die Ausstellung<br />

ist bis zum 4. September<br />

jeweils am Do. und Sa. von<br />

17 bis 20 Uhr, am Sa. von 15<br />

bis 17 Uhr oder nach tel. Vereinbarung<br />

unter 0676 511 7383<br />

zu besichtigen.<br />

Es lebe die Honigbiene<br />

Der erfahrene Imker Hubert<br />

Achenrainer erzählt vom intensiven<br />

und kurzen Leben einer<br />

Honigbiene. Der „gläserne<br />

Bienenstock“ am Gachenblick<br />

erlaubt einen interessanten<br />

Einblick in das Wohn- und<br />

Arbeitszimmer dieser hochspezialisierten<br />

Insekten. Termin:<br />

5. August um 10.30 Uhr im<br />

Naturparkhaus Kaunergrat,<br />

Gachenblick. Infos & Anmeldung:<br />

05449 6304.<br />

MONTAG<br />

Oberländer Frauenberatung<br />

Die vertrauliche und kostenlose<br />

Oberländer Frauenberatung findet<br />

ab sofort jeden Montag von 9 bis<br />

15.30 Uhr im Alten Gesundheitsamt<br />

in Landeck (Innstr. 15) statt.<br />

Terminvereinbarung: 0512 587608<br />

D IEN S TAG<br />

am 13. und 14. August<br />

im Cafe Veronika in Rietz<br />

Samstag ab 19 Uhr<br />

8. August<br />

9. August<br />

Geburtsvorbereitung<br />

Jeden Dienstag von 19 bis 20<br />

Uhr, Stadtplatz 1, Imst mit<br />

Hebamme Ingrid Stecher. Jeden<br />

Montag von 19 bis 20<br />

Uhr, Mieming, Sozialsprengel<br />

mit Hebamme Ingrid Stecher.<br />

Nähere Informationen unter:<br />

05412 63069 oder 0676 7037163<br />

Weltmeister Akkordeon und Steirische<br />

„Hannes Usner und seine Musikanten“<br />

Sonntag ab 16 Uhr<br />

F REITAG<br />

Oberkrainer Wochenende<br />

mit den„Die Innkreis Buam“<br />

anschließend Musikantentreffen<br />

Eintritt Sa. frei, So. € 7,– • Infos unter 0650 7120470<br />

5. August<br />

Franz Kranewitter Bühne<br />

Die Kranewitter Bühne Nassereith<br />

spielt „Die Teufelsbraut“,<br />

eine Komödie von Franz Kranewitter,<br />

am Freitag, dem 5.<br />

August, um 20.30 Uhr auf der<br />

Freilichtbühne Gaflein. Karten:<br />

0676 873417 oder www.kranewitterbuehne.at.<br />

Weitere Aufführungen:<br />

7. und 13. August.<br />

DIVERSES<br />

Verein BIN<br />

Beratung, Information und<br />

Nachsorge für Abhängigkeitserkrankte<br />

oder -gefährdete und<br />

deren Angehörigen bei Alkohol-,<br />

Medikamenten- und Spielsucht.<br />

Beraterin: Mag. Julia Striebel-<br />

Thurner, Kontakt: 05412 62807-<br />

10 oder 0650 5824535 oder julia.<br />

striebel@bin-tirol.org. Beratungsstelle:<br />

Ing. Baller-Straße 1/II<br />

(Bußkreuzzentrum) in Imst; Öffnungszeiten:<br />

Mo., 10 bis 12 Uhr,<br />

15 bis 17.30; Di., 8 bis 9.30 Uhr,<br />

16.30 bis 19.30 Uhr; Mi., 13 bis<br />

15.30 und nach Vereinbarung;<br />

Nachsorgegruppe: Mo., 17.30 bis<br />

19 Uhr.<br />

Turmmuseum Oetz<br />

Seit dem 1. Juni ist das Turmmuseum<br />

Oetz wieder geöffnet<br />

und bietet neben der permanenten<br />

Ausstellung die neue<br />

Sonderausstellung „Bäuerliche<br />

Baukultur – Bauernhäuser und<br />

Hofensembles im Tiroler Oberland“<br />

aus der Sammlung Hans<br />

Jäger. Das Turmmuseum ist bis<br />

30. Oktober immer von Mittwoch<br />

bis Sonntag, 14 bis 18<br />

Uhr, geöffnet.<br />

ENERGETISCHES HEILEN<br />

Ein Seminar zur Heilung der<br />

Seele und des Körpers<br />

Steigere deine Lebenskraft und<br />

deine Gesundheit!<br />

Entdecke die Heilkraft in dir!<br />

Termine ab dem 10. + 11. 9. 2016<br />

Austria Trend Hotel Congress,<br />

Innsbruck<br />

Info und Anmeldung: www.vitalist.at/seminare/<br />

Donnerstag, 4. August bis Mittwoch, 10. August<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Jeden Montag in den Räumen<br />

des Sozial- und Gesundheitssprengels<br />

Telfs von 18.30 bis<br />

20 Uhr und jeden Dienstag in<br />

Landeck Treffen der Anonymen<br />

Alkoholiker und Treffen der Angehörigen<br />

um 18.30 Uhr. Kontakt<br />

(Landeck), tägl. von 19 bis<br />

22 Uhr unter Tel.: 0664 5165880<br />

Suchtberatung Tirol<br />

Wir bieten Personen mit Drogen-<br />

und Suchtproblemen sowie<br />

SubstitutionsklientInnen, deren<br />

Angehörigen und Bezugspersonen<br />

kostenlose psychosoziale<br />

und klinisch-psychologische<br />

Beratung und Betreuung sowie<br />

Rechtsberatung an. Weiters findet<br />

in der Beratungsstelle Imst<br />

regelmäßig eine moderierte Angehörigengruppe<br />

und eine medizinische<br />

Drogensprechstunde<br />

für Menschen mit Suchterkrankungen<br />

statt. Beratungsstelle<br />

Imst: Ing. Ballerstr. 1; Dienstag:<br />

8 bis 11.30 und 12 bis 15.30 Uhr;<br />

Freitag: 11 bis 15 und 15.30 bis<br />

19.30 Uhr; Kontakt: Mag. Alexandra<br />

Pümpel: 05412 62807-20;<br />

www.verein-suchtberatung.at<br />

RUNDSCHAU Seite 32 3./4. August 2016<br />

WERBEAGENTUR<br />

6460 Imst l Postgasse 9<br />

www.atelieregger.at<br />

Zentrum für<br />

Ehe- und Familienfragen<br />

Das Zentrum für Ehe- und Familienfragen<br />

bietet jeden zweiten<br />

und vierten Dienstag im<br />

Monat anonyme, vertrauliche<br />

und kostenlose Beratung in Beziehungs-<br />

und Partnerschaftsfragen<br />

sowie in Familien-, Unterhalts-<br />

u. Sozialrechtsfragen.<br />

Ort: Bezirksgericht Imst, 2.<br />

Stock, Zi. 2001; Zeit: 8.30 bis<br />

11.30 Uhr; Tel.: 05412 66883-<br />

226.<br />

Kostenlose Beratung<br />

Der ÖGB-Region Tiroler Oberland<br />

bietet eine kostenlose Beratung<br />

bei Burn-out und Mobbing<br />

am Donnerstag, dem 15.<br />

September, von 17.30 bis 18.30<br />

Uhr im ÖGB-Regionalsekretarit<br />

Imst (Rathausstr. 1) mit Mag.<br />

Nadja Scheiber an.<br />

Krabbeltreffen<br />

Jeden Dienstag von 9 bis 11.30<br />

Uhr im Familienkompetenzzentrum<br />

Imst (Schulgasse 1, alte<br />

Sonderschule) für kleine Gäste<br />

(0 bis 4 Jahre) mit Mamas, Papas,<br />

Omas, Opas… Keine Anmeldung<br />

erforderlich; Information:<br />

0664 9246266<br />

Vollversammlung Benni<br />

Raich Fanclub<br />

Am Donnerstag, dem 18. August,<br />

findet um 18 Uhr im Restaurant<br />

„Herz As“ in Arzl im<br />

Pitztal die Vollversammlung des<br />

Benni Raich Fanclubs 2016 statt.<br />

Alle Mitglieder sind herzlich<br />

eingeladen.


„Gott zur Ehr’, dem Nächsten zur Wehr“<br />

Nach dem feierlichen Gottesdienst<br />

begann ab 19 Uhr der Festakt, bei<br />

welchem das neue Kommandofahrzeug<br />

gesegnet wurde. Neben einer<br />

Vielzahl BesucherInnen aus Nah und<br />

Fern konnte der Imster Feuerwehrkommandant<br />

Thomas Friedl auch<br />

zahlreiche Feuerwehrmitglieder aus<br />

dem Bezirk sowie Ehrengäste aus<br />

Politik, Blaulichtorganisationen und<br />

Vereinen begrüßen. „Heute können<br />

wir feiern und lachen, was uns<br />

Sommernachtsfest der Stadtfeuerwehr Imst<br />

(ks) Am vergangenen Samstag, dem 30. Juli, lud die Stadtfeuerwehr<br />

Imst zum traditionellen Sommernachtsfest in den Glenthof<br />

Imst. Um 17 Uhr startete die Veranstaltung mit dem Kinderprogramm.<br />

in den letzten Wochen vergangen<br />

ist. Wir wissen nie, was das nächste<br />

Gewitter bringen wird, aber ich versichere<br />

euch, wir werden unser Bestes<br />

geben“, eröffnete Kmdt. Friedl den<br />

Festakt. Diesen nutzte er auch, um<br />

sowohl seiner Mannschaft als auch<br />

der Gemeinde, insbesondere der gebildeten<br />

Gemeindeeinsatzgruppe,<br />

und dem Land zu danken. Insgesamt<br />

186 Einsätze wurden in diesem<br />

Jahr bereits durchgeführt, was 2372<br />

Gesamteinsatzstunden entspricht.<br />

„Man sieht, wie intensiv ihr unterwegs<br />

wart“, dankte auch LA Bgm.<br />

Stefan Weirather, welcher sich wertschätzend<br />

für die ehrenamtliche Tätigkeit<br />

der Stadtfeuerwehr Imst aussprach:<br />

„Macht weiter so und kommt<br />

immer gesund zurück von euren<br />

Einsätzen. Wir sind stolz, dass wir<br />

eine so tolle Truppe in Imst haben“.<br />

Zu guter Letzt überreichte Bgm. Weirather<br />

Kmdt. Friedl drei Fässer Bier,<br />

deren Verkaufserlös in die FW-Kasse<br />

fließen soll. Auf den Festakt folgte<br />

ein Konzert der Stadtmusik Imst<br />

unter der Leitung von Kapellmeister<br />

Hermann Delago und musikalische<br />

Jürgen Seelos (2.v.l.) erhielt für seine<br />

25-jährige Mitgliedschaft bei der Stadtfeuerwehr<br />

Imst das Verdienstzeichen.<br />

LA. Bgm. Stefan Weirather, Bezirksfeuerwehrinspektor<br />

Josef Wagner und der<br />

Imster Kmdt. Josef Friedl (v.l.) gratulierten<br />

recht herzlich.<br />

Unterhaltung durch das Duo „Lui<br />

Martin und Jasmina“. Für Speis und<br />

Trank war bestens gesorgt.<br />

Zahlreiche BesucherInnen aus nah und fern strömten am vergangenen Samstag,<br />

dem 30. Juli, in den Glenthof zum Sommernachtsfest der Stadtfeuerwehr Imst.<br />

K ULTUR<br />

Postkarten für den Frieden<br />

Einladung zur Frauenfeier in Obsaurs/Schönwies<br />

(tom) „Am Vortag des Hohen<br />

Frauentages wollen wir uns unserer<br />

weiblichen Urkraft bewusst werden,<br />

das weibliche Wissen erweitern und<br />

miteinander an einem kraftvollen Ort<br />

feiern!“, so Co-Organisatorin Edith<br />

Kopp. Termin: 14. August 2016, Treffpunkt:<br />

Rathausplatz Imst um 13.30 Uhr<br />

(Fahrgemeinschaften) nach Schönwies,<br />

Kirche ab 13.45 Uhr. „Heuer beginnen<br />

wir unseren Spaziergang in Schönwies<br />

und treffen um ca. 15 Uhr auf jene, die<br />

bei der Kreuzung Obsaurs beginnen.<br />

Bitte einen Kräuterbuschen mitnehmen“,<br />

so Kopp. Anmeldung bei Annemarie<br />

Regensburger, Tel.05412 65320,<br />

annemarie.regensburger@gmx.at oder<br />

Edith Kopp, Tel. 0664 4429676, edith.<br />

kopp@aon.at oder Clauda Müller, mueller_claudia@gmx.net<br />

Musikalische Auszeichnung<br />

Übergabe der Musiker-Leistungsabzeichen in Arzl<br />

(eve) Zur Hebung des musikalischen Ausbildungsstandes und als Anreiz<br />

zum eifrigen Musizieren in der Ausbildungszeit wurden vom Blasmusikverband<br />

das Junior-Leistungsabzeichen und die Leistungsabzeichen<br />

in Bronze, Silber und Gold eingeführt.<br />

Die Musikkapelle Arzl i. P. hat<br />

beim Kirchtagsfest insgesamt fünf<br />

MusikantInnen nach erfolgreichem<br />

Abschluss ihres ersten Ausbildungsabschnittes<br />

mit den Musiker-Leistungsabzeichen<br />

geehrt. Das Junior-Leistungsabzeichen<br />

in Bronze<br />

erhielt Lorena Zangerle (Klarinette).<br />

Die Leistungsabzeichen in Bronze<br />

wurden an Rebecca Köll, Daniel<br />

Trenkwalder (beide Tenorhorn),<br />

Lukas Deutschmann (Bariton) und<br />

David Larcher (Schlagzeug) übergeben.<br />

Bürgermeister Josef Knabl, Kapellmeister<br />

Toni Haßlwanter und<br />

Obmann Egon Pinzger überreichten<br />

die Urkunden und wünschten<br />

auch weiterhin viel Freude und<br />

Spaß beim Musizieren in der Musikkapelle<br />

Arzl.<br />

(tamt) Die seit fast 21 Jahren in Imst lebende Künstlerin Dietlinde Bonnlander ist nicht<br />

nur für ihre farbenfrohen Gemälde, sondern eben auch für ihr großes Herz bekannt.<br />

Selbst ein damaliges Flüchtlingskind, ist es der gütigen Dame ein besonderes Anliegen,<br />

das unendliche Leid von Kindern in Kriegsgebieten zu lindern – unter anderem<br />

auch durch ihre im Februar 2014 gegründete und bis heute bestehende Aktion „Kinder<br />

im Krieg“. Nun kann man auch selbst ein kleines Stück Frieden schenken bzw.<br />

schicken, denn seit kurzem ist „Dietlindes Friedenspostkarte“ in drei Ausführungen<br />

(Din A5) – mit freundlicher Unterstützung durch die Druckerei Pircher in Ötztal-Bahnhof<br />

– bei verschiedenen Veranstaltungen erhältlich. Den Sinn hinter den Postkarten<br />

erklärt die Phi l an th ro pin selbst: „Sie sollen nicht nur durch Verkauf Geld einbringen<br />

für die Kinder, sondern auch meine Botschaft für Frieden heraustragen aus meiner,<br />

aus Hermann Gmeiners Kinderdorfstadt.“<br />

Foto: Bonnlander<br />

3./4. August 2016<br />

Im Bild: Toni Haßlwanter, Daniel Trenkwalder, Rebecca Köll, Lukas Deutschmann, Lorena<br />

Zangerle, Egon Pinzger, David Larcher und Josef Knabl (v.l.) Foto: Clemens Gabl<br />

RUNDSCHAU Seite 33


Bergsteigerdorf Vent im Zeichen der „Höhe.Punkte.“<br />

Die ARTeVENT 2016 stellt Gipfel, -kreuze und -bücher in den thematischen Mittelpunkt<br />

Die Ausstellungseröffnung in der Bergsteigerkapelle und eine Lesung<br />

des renommierten Autors Radek Knapp stand am Beginn des<br />

vielseitigen Programms der diesjährigen Artevent. Das Naturund<br />

Kulturfestival stellt in diesem Jahr das Thema Gipfel in seinen<br />

Mittelpunkt. In Lesungen, Vorträgen, Wanderungen, der Ausstellung<br />

in der Bergsteigerkapelle und der Literaturpräsentation Berglese<br />

nähern sich Akteure und Interessierte auf unterschiedlichsten<br />

Wegen dem Begriff Gipfel, nehmen Fremdes auf und setzen eigene<br />

Erlebnisse und Erfahrungen damit in einen Kontext. Pro Vita<br />

Alpina bot Kindern die Möglichkeit, sich spielerisch anzunähern.<br />

Die KünstlerInnen Jessie Pitt, Isidor Grüner, Janina Gospodarek<br />

und Gisela Klammsteiner werden als „Artists“ in Vent vom 7. bis<br />

14. August vor Ort an neuen Werken arbeiten und sich dabei vom<br />

Publikum über die Schulter schauen lassen.<br />

Von Thomas Ploder<br />

„Wir haben uns den Gipfel vorgenommen,<br />

das Höchste, Entfernteste<br />

und Schönste auf dieser Welt“,<br />

betonte Dr. Eva Müller, wissenschaftliche<br />

Mitarbeiterin im Organisationsteam<br />

der diesjährigen ARTe-<br />

VENT, im Rahmen der Eröffnung.<br />

Auch in diesem Jahr zeichnen Ötztal<br />

Tourismus, die Bücherei Sölden,<br />

der Naturpark Ötztal und Pro Vita<br />

Alpina für Inhalt und Umsetzung<br />

verantwortlich. Bis zum 14. August<br />

Der Söldener Chronist Ewald Schöpf<br />

präsentiert in der Bergsteigerkapelle<br />

Hintergründe zu den Erstbesteigungen<br />

der Gipfel rund um Vent.<br />

steht das Bergsteigerdorf im Zeichen<br />

der Gipfel, Gipfelbücher und Gipfelkreuze.<br />

Während Gipfelkreuze als<br />

Zeichen weithin sichtbar sind, eröffnen<br />

sich die Schriftzeichen der Eintragungen<br />

in den Gipfelbüchern nur<br />

jenen, die den Aufstieg hinter sich<br />

gebracht haben.<br />

Gipfelerlebnisse. Ewald<br />

Schöpf, Chronist aus Sölden, stellte<br />

die Exponate für die Ausstellung<br />

in der Bergsteigerkapelle bereit, die<br />

künstlerische Gestaltung der Präsentationsflächen<br />

übernahm auch diesmal<br />

Jessie Pitt, die Wahl-Ötztalerin<br />

mit australischen Wurzeln. Einen<br />

Schwerpunkt bilden dabei die Erstbesteigungen<br />

der Gipfel rund um Vent.<br />

Florentine Prantl, Geschäftsführerin<br />

von Pro Vita Alpina, überreichte den<br />

Vernissagengästen die druckfrische<br />

Begleitpublikation „Höhe.Punkte.<br />

Gipfelkreuz und Gipfelbuch“ mit<br />

Beiträgen von Brunamaria Dal Lago<br />

Veneri, Dr. Ursula Scheiber, Mag. Dr.<br />

Ingeborg Schmid-Mummert, MMag.<br />

Annemarie Doblander und anderen.<br />

Der Autor Radek Knapp las aus seinen Werken, erzählte aus seinem Leben und<br />

stellte sich den Fragen von Dr. Eva Müller und dem Publikum. <br />

Fotos: Ploder<br />

Arbeit vor Ort. Im Rahmen<br />

der Ausstellungseröffnung nahm<br />

Ewald Schöpf auch auf die Gipfelbücher<br />

und deren Besonderheiten Bezug.<br />

20 Originale stellt er begleitend<br />

zum Literaturschwerpunkt Berglese<br />

(tgl., 14.30 bis 18.30 Uhr) in<br />

der Sportalm neben dem Hotel Vent<br />

aus. Hier erwartet alpinistische Literaturfans<br />

eine reiche Auswahl zum<br />

Thema. Neben der Mitgestaltung<br />

der Ausstellung stellt sich Jessie<br />

Pitt mit drei weiteren KünstlerkollegInnen<br />

vom 7. bis 14. August dem<br />

direkten Kontakt mit dem Publikum.<br />

An unterschiedlichen Plätzen<br />

in Vent lassen sie sich bei ihrer Arbeit<br />

vor Ort über die Schulter schauen.<br />

Ebenfalls „live“ präsentierte am<br />

Eröffnungsabend der Autor Radek<br />

Knapp bekannt witzig, spritzig und<br />

pointiert Reprisen aus früheren Werken,<br />

Einblicke in seinen jüngsten<br />

Roman „Der Gipfeldieb“ und stellte<br />

sich im Interview den Fragen von<br />

Dr. Eva Müller. Als Zwölfjähriger<br />

von Polen nach Wien „umgezogen<br />

worden“, nahm sein Leben einen<br />

bunten und oft überraschenden<br />

Verlauf. Diese autobiografischen<br />

Elemente verarbeitet er in seinen<br />

Büchern, die ihm zwischenzeitlich<br />

einen festen Platz in der deutschsprachigen<br />

Gegenwartsliteratur, auf<br />

den Leselisten der Gymnasien und<br />

in den Verzeichnissen der verfilmten<br />

Romane eintrugen. In seinem jüngsten<br />

Werk sucht Knapp unter anderem<br />

Antwort auf die Frage nach dem<br />

Unterschied zwischen einem Gipfel<br />

und einem „normalen“ Stein. Wer<br />

die Lesung am Eröffnungsabend<br />

verpasste, kann eine zweite Chance<br />

nutzen, einen Autor persönlich<br />

zu erleben. Pro Vita Alpina lädt zu<br />

einer weiteren Autorenlesung mit<br />

Hans Platzgummer am 5. August,<br />

20.30 Uhr in den Gasthof Wildspitze.<br />

Darüber hinaus zeichnet Pro<br />

Vita Alpina für Organisation und<br />

Umsetzung des Kindernachmittages<br />

verantwortlich.<br />

Künstlerin Jessie Pitt wird vom 7. bis 14.<br />

August in Vent vor Publikum arbeiten.<br />

RUNDSCHAU Seite 34 3./4. August 2016


Krafttankstelle<br />

Mana-Festival begeisterte Imst<br />

(ks) Am vergangenen Samstag, dem 30. Juli, lud das Jugendzentrum<br />

Imst zur dritten Auflage des Mana-Festivals. Neben dem<br />

Hauptveranstaltungspunkt, einem abendlichen Open-Air-Konzert<br />

am Johannesplatz, begeisterte das Organisationsteam durch<br />

das tagsüber angebotene, breitgefächerte Angebot an Workshops<br />

und das bunte Kinderprogramm. Getreu dem Veranstaltungsmotto<br />

„Alle Kraft kommt aus dem Inneren“ nutzten große und kleine<br />

Gäste die Möglichkeit, daran teilzunehmen.<br />

„Kräuterseele“ Silvia K. Schreiber aus Obsteig (r.) fertigte mit ihren Workshop-<br />

TeilnehmerInnen eine „Zapfensalbe“, bestehend aus Mazerat aus Kiefer-, Zirbenund<br />

Lärchenzapfen, Wacholderbeeren, Olivenöl, Fichten- und Lärchennadeln, Bio-<br />

Sonnenblumenöl und Bio-Bienenwachs.<br />

„Wir sind der Meinung, dass man<br />

gerade in der heutigen Zeit Bewusstseinsbildung<br />

braucht. Wenn man die<br />

Nachrichten sieht, hört man bloß<br />

Schlechtes. Umso wichtiger ist es,<br />

dass man sich auf Werte wie Solidarität<br />

bezieht, auf die Gemeinschaft<br />

schaut und darauf, dass es einem gut<br />

geht. Das wirkt sich positiv auf das<br />

Wohlbefinden jedes Einzelnen aus“,<br />

verrät Philipp Scheiring, der Leiter<br />

vom Jugendzentrum Imst: „Getreu<br />

dem Motto ‚think global, act local‘<br />

wollen wir andere inspirieren und<br />

mit Hilfe von ‚music, art and spirit‘<br />

zusammenbringen. Es ist uns wichtig<br />

aufzuzeigen, dass es nicht nur<br />

ums Feiern geht, sondern vielmehr<br />

auch um den gesellschaftlichen<br />

Mehrwert und die Bewusstseinsbildung.“<br />

Mit gutem Beispiel voran<br />

geht dabei das Jugendzentrum, das<br />

einem nachhaltigen Konzept folgt<br />

und selbst beim Festival eigens gefertigte<br />

Produkte verkaufte. Neben<br />

selbst designten Buttons begeisterten<br />

die Festival-Textilien, die mithilfe<br />

von Siebdruck gestaltet wurden,<br />

und die bunten Taschen, die aus den<br />

Mana-Plakaten der Vorjahre gefertigt<br />

wurden. „Das Festivalprogramm<br />

wird sehr gut angenommen, gut besucht<br />

und läuft sehr unkompliziert<br />

und friedlich ab“, so Scheiring.<br />

Modernes Märchen<br />

Die RUNDSCHAU verlost 5x2 Karten für „Lapislazuli“<br />

(tamt) Was ist wichtiger im Leben – Reichtum, Macht oder doch<br />

eher Seelenglück und ein reines Gewissen? Diese Frage, wahrscheinlich<br />

so alt wie das Leben selbst, beschäftigt die Theatergruppe<br />

im Knappendorf in ihrem neuen Stück „Lapislazuli“ unter der<br />

Regie von Autorin Dora Schiechtl-Unger. Die RUNDSCHAU verlost<br />

5x2 Karten für diesen erkenntnisreichen Theaterabend.<br />

Lapislazuli ist der Name eines<br />

klugen und zugleich außergewöhnlichen<br />

Jungen. Seinen Gleichaltrigen<br />

erscheint dieser Name aber<br />

doch allzu seltsam – so überschütten<br />

sie den Außenseiter mit Spott<br />

und Hohn. Eines Tages kann der<br />

Graf das grausame Spiel der anderen<br />

Kinder nicht mehr mitansehen<br />

und so schickt er den gequälten<br />

Jungen fort. Dabei geschehen in<br />

der Abwesenheit von Lapislazuli<br />

im Dorf so einige Veränderungen…<br />

Welche Überraschungen das Leben<br />

für dieses besondere Kind und<br />

die Menschen in seiner Umgebung<br />

bereithält, erfahren ZuschauerInnen<br />

vor der prächtigen Freiluftkulisse<br />

der Knappenwelt in diesem<br />

märchenhaften Theaterstück aus<br />

der Feder von Dora Schiechtl-Unger,<br />

die zugleich auch für Regie und<br />

Kostüme verantwortlich zeichnet.<br />

NEU<br />

NEU<br />

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NEU<br />

TOP 10<br />

Von 05.08 bis 11.08 Fr Sa So Mo Di Mi Do<br />

BFG – Big Friendly Giant Ab 6J<br />

15:50<br />

117 min<br />

Central Intelligence Ab 12J<br />

21:00<br />

110 min<br />

Ein ganzes halbes Jahr Ab 12J<br />

20:45<br />

110 min<br />

Frühstück bei Monsieur Henri Ab 6J<br />

18:35<br />

98 min<br />

15:50 15:50 15:50 15:50 15:50<br />

21:00 21:00 21:00 21:00 21:00<br />

20:45 20:45 20:45 20:45 20:45<br />

18:35 18:35 18:35 18:35 18:35 18:45<br />

Ghostbusters<br />

14:00 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00<br />

Ab 12J<br />

14:00<br />

18:05 18:05 18:05 18:05 18:05 18:05<br />

116 min<br />

20:30<br />

20:30 20:30 20:30 20:30 20:30 20:30<br />

Ghostbusters 3D Ab 12J<br />

16:00 16:00 16:00 16:00 16:00 16:00<br />

116 min<br />

Ice Age<br />

Ab 6J 13:45 13:45 13:45 13:45 13:45 13:45 13:45<br />

Kollision voraus!<br />

100 min 16:00 16:00 16:00 16:00 16:00 16:00 16:00<br />

Independence Day<br />

Wiederkehr<br />

Legend of Tarzan 16:20<br />

Legend of Tarzan 3D Ab 12J<br />

13:45<br />

110 min<br />

Ab 12J<br />

18:25 18:25 18:25 18:25 18:25 18:25<br />

129 min<br />

Ab 12J 16:20 16:20 16:20 16:20 16:20<br />

110 min 18:45 18:45 18:45 18:45 18:45 18:45 16:20<br />

13:45 13:45 13:45 13:45 13:45 13:45<br />

Lights Out Ab 16J 18:45 18:45 18:45 18:45 18:45 18:45 18:45<br />

81 min 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 21:00<br />

Mullewapp<br />

Eine schöne Schweinerei<br />

Pets<br />

Jgf<br />

72 min<br />

Ab 6J<br />

91 min<br />

WEITERE SPIELTERMINE:<br />

21., 22., 28., 29. und 30. Juli sowie 4.,<br />

5., 6., 12., 13., 15. und 17. August. Beginn:<br />

20.30 Uhr. Der Eintritt beträgt<br />

14 Euro für Erwachsene, 12 Euro für<br />

Raiffeisen Club-Mitglieder und 9<br />

Euro für Jugendliche zwischen zehn<br />

und 16 Jahren. Reservierung unter<br />

theater-im-knappendorf@gmx.at<br />

oder unter Tel. 0650 7969798.<br />

Theater und Essen für 28 Euro gibt<br />

es im Gurgltaler Hof mit dem Menü<br />

„Knappengeheimnis“ – Reservierung<br />

unter www.gurgltaler-hof.com.<br />

RS-Gewinnspiel<br />

Die RUNDSCHAU verlost 5x2<br />

Eintrittskarten – einfach am Freitag,<br />

dem 5. August, um 14 Uhr unter<br />

05412 6911 anrufen, durchkommen<br />

und gewinnen!<br />

14:15 14:15 14:15 14:15 14:15 14:15 14:15<br />

14:30<br />

16:30<br />

18:15<br />

20:15<br />

14:30<br />

16:30<br />

18:15<br />

20:15<br />

14:30 14:30 14:30 14:30 14:30<br />

16:30 16:30 16:30 16:30 16:30<br />

18:15 18:15 18:15 18:15 18:25<br />

20:15 20:15 20:15 20:15 21:00<br />

Pets 3D Ab 6J 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00<br />

91 min 16:10 16:10 16:10 16:10 16:10 16:10 16:10<br />

Egon Egger, Philipp Scheiring, Isabella Ochsenreiter und Rafif Krabichler (v.l.)vom<br />

Organisationsteam des Jugendzentrums Imst freuten sich über das gelungene<br />

Event.<br />

RS-Fotos: Saurwein<br />

3./4. August 2016<br />

1+1 GRATIS<br />

Beim Kauf eines Kinotickets<br />

gibts ein Ticket<br />

Gratis<br />

Das komplette Kinoprogramm<br />

finden Sie auf www.fmzkino.at<br />

RUNDSCHAU Seite 35


♥ ♥ ♥HERZLICHKEITEN & GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />

♥ ♥<br />

LIEBE ANJA!<br />

Zu deinem<br />

40. Geburtstag<br />

wünschen wir dir<br />

von Herzen alles<br />

Liebe und Gute!<br />

Ich werde 95!<br />

Die beste Gugoma,<br />

ja das ist wahr,<br />

sie wird heute 95 Jahr.<br />

Wir wünschen ihr viel<br />

Gesundheit und nur das<br />

Beste zu ihrem besonderen<br />

Wiegenfeste.<br />

Margaretha<br />

Roland,<br />

Fabian & Manuel<br />

Deine Lieblinge Gerold u.<br />

Theresa m. Mama u. Papa<br />

D A WAR WAS LOS...<br />

• DANKE • DANKE • DANKE • DANKE DANKE • DANKE • DANKE •<br />

Die Mitarbeiter des FMZ Kino Imst möchten sich bei ihren<br />

Chefleuten für den wunderschönen Betriebsausflug nach<br />

Südtirol herzlich bedanken.<br />

Glück im Unglück – der Fahrer des L<strong>KW</strong>s konnte sich unverletzt und selbständig<br />

aus dem umgekippten L<strong>KW</strong> befreien. Die Unfallstelle auf der L16 wurde von der<br />

Feuerwehr Wenns sofort abgesichert. <br />

Fotos: Lukas Scheiber<br />

(eve) Am Freitag, dem 22. Juli,<br />

wurde die FF Wenns um 16.25 Uhr<br />

zu einem Unfall auf der Pitztalstraße<br />

(Höhe Mittelschule) gerufen.<br />

Ein L<strong>KW</strong> fuhr auf der L16 in<br />

Richtung Imst und kippte bei einer<br />

Rechtskurve im Ortsteil Brennwald<br />

auf die Gegenfahrbahn und<br />

blieb auf der Seite liegen. Der Fahrer<br />

blieb unverletzt und konnte<br />

den L<strong>KW</strong> selbstständig verlassen.<br />

Auch kamen keine anderen VerkehrsteilnehmerInnen<br />

zu Schaden.<br />

Die FF Wenns sicherte die Unfallstelle<br />

ab, baute den Brandschutz<br />

auf und konnte den großen Treibstoff-<br />

und Ölaustritt auffangen und<br />

binden. Der L<strong>KW</strong> wurde geborgen<br />

und um ca. 19 Uhr wurde die Straßensperre<br />

wieder aufgehoben.<br />

Die Einsatzkräfte versuchten den<br />

hohen Treibstoff- und Ölaustritt<br />

schnellstmöglich zu binden.<br />

• DANKE • DANKE • DANKE • DANKE DANKE • DANKE • DANKE •<br />

RUNDSCHAU Seite 36 3./4. August 2016


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6460 Imst, Langgasse 78, Herrn Jürgen Ruepp, Tel.<br />

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(englisch)<br />

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entsprechender Entlohnung<br />

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0664 5465946 ab 11 Uhr, Herr<br />

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Teilzeit. Friseur Grüner, Längenfeld.<br />

Tel. 05253 5414<br />

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Mobil und mit Erfahrung,<br />

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MITARBEITER/IN im Bereich VERLEIH/DEPOT<br />

MITARBEITER/IN im Bereich KASSA/VERKAUF ACCESSOIRES<br />

für unsere Shops am Berg und im Ort<br />

MITARBEITER/IN für unsere TRAFIK (ab September verfügbar)<br />

SPORT B. R<strong>IM</strong>L GmbH<br />

Dorfstraße 9, 6450 Sölden<br />

Tel. 05254/501-130 · E-Mail: christiane.riml@riml.com<br />

RUNDSCHAU Seite 37


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Die Firma Supersnow ist seit 1990 auf die Entwicklung und Produktion von<br />

Schneesystemen spezialisiert. Neben internationalen Niederlassungen verfügt die<br />

Firma über zahlreiche Erfahrungen und ein profundes Netzwerk, wodurch die Firma<br />

bestrebt ist, sich ständig weiter zu entwickeln. Aus diesem Grund suchen wir, für<br />

unseren neuen Vertriebsstandort in Roppen zum sofortigen Eintritt eine/n:<br />

Vertriebsmitarbeiter (m/w)<br />

Ihre Aufgaben:<br />

• Betreuung und<br />

Akquirierung von Kunden<br />

Ihre Aufgaben:<br />

• Betreuung der Anlagen<br />

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Servicearbeiten<br />

Kartoffelhandel Raggl, Roppen:<br />

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deutschsprachigen Mitarbeiter<br />

aus näherer Umgebung mit FS<br />

B oder C zu sehr guten Bedingungen.<br />

Tel. 0676 7072906<br />

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unseres Teams ab August/<br />

September 2016 eine engagierte,<br />

freundliche Zahnarztassistentin<br />

in Voll- oder Teilzeitbeschäftigung.<br />

Prophylaxe<br />

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lt. Kollektiv, Überzahlung<br />

bei entsprechender Berufserfahrung<br />

u/o Qualifikation<br />

möglich! Bewerbungen an DDr.<br />

Angelika Weinseisen, Dorf 12a,<br />

6571 Strengen a. Arlberg oder<br />

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(putzen) für ca. 3 Stunden.<br />

Tel. 0664 1270541<br />

Wir suchen ab Mitte August,<br />

in Pfunds, für unsere Zahnarztpraxis<br />

3 Stunden in der<br />

Woche, eine Reinigungskraft.<br />

Bezahlung laut KV mit der Bereitschaft<br />

für Überbezahlung.<br />

Tel. 0664 4398693<br />

Blumen Rosenhammer in Oetz:<br />

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gelernte/n Florist/in, Vollzeit<br />

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möglich. Bewerbungen<br />

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Schneeerzeugung<br />

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Bereich von Vorteil<br />

• Hohe Flexibilität und<br />

Kontaktfreudigkeit<br />

• Selbständige und genaue<br />

Arbeitsweise<br />

Servicetechniker (m/w)<br />

Ihr Anforderungsprofil:<br />

• Technisches Verständnis<br />

• Ausgebildeter Elektriker<br />

wünschenswert<br />

• Erfahrungen bei der Durchführung<br />

von Servicearbeiten an<br />

Schneeerzeugern von Vorteil<br />

• Selbständige und genaue<br />

Arbeitsweise<br />

Die Entlohnung erfolgt nach dem branchenüblichen Kollektivvertrag mit der<br />

Bereitschaft zur Überzahlung je nach Qualifikation und Berufserfahrung.<br />

Wir bieten Ihnen eine abwechslungsreiche und interessante Tätigkeit in einem<br />

internationalen Umfeld, sowie eine angenehme und offene Arbeitsatmosphäre in<br />

einem dynamischen Team. Haben wir Ihr Interesse geweckt?<br />

Dann schicken Sie uns Ihre vollständige Bewerbung per Post an Herrn Arkadiusz<br />

Budas, Franz-Xaver-Renn-Straße 4, Top 2 in 6460 Imst oder per E-Mail an:<br />

arek.b@supersnow.com<br />

Bike & Run Imst sucht<br />

Fahrradmechaniker/Sportartikelverkäufer<br />

in Vollzeit,<br />

Lohn nach Vereinbarung. Bewerbung<br />

unter info@bike-run.<br />

at oder persönlich im Bike &<br />

Run, Langgasse 10, Imst.<br />

Firma Som-Trans sucht einen<br />

Kippsattelfahrer fürs Tiroler<br />

Oberland. Tel. 0676 841149300<br />

Arbeit finden im<br />

Gastgewerbe<br />

Die Berge Lifestyle Hotel<br />

Sölden suchen ein Zimmermädchen.<br />

Ich freue mich auf<br />

Ihren Anruf! Karoline Pult, Tel.<br />

0664 5352253<br />

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eine verlässliche Hilfskraft für<br />

jegliche Tätigkeiten im Haus.<br />

Anstellung auf geringfügiger<br />

Basis für 10-15 Std. wöchentlich,<br />

vorwiegend samstags.<br />

Wir freuen uns auf deinen<br />

Anruf. Haus Alpina Email: info@<br />

haus-alpina.net oder Tel. 0664<br />

73253061<br />

Suche verlässliche Reinigungskraft/Appartement,<br />

ab<br />

sofort, 15 Std. pro Woche, in<br />

Sölden. Tel. 0664 4353637<br />

Pizzeria Gusto, 6450 Sölden,<br />

sucht Kellner/in, abends von<br />

18-22 Uhr. Tel. 0664 3229786<br />

WWW.WERKSTATT.WS<br />

Zur Verstärkung unseres<br />

Teams suchen wir in<br />

Vollzeit (m/w):<br />

Koch<br />

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5 Tage, 50 Stunden,<br />

Lohn € 2058,44 / brutto<br />

Bewerbungen bitte an<br />

Manuela Pitschadell<br />

Mobil: 0650/9004036<br />

Mo. - Fr. 8 bis 17 Uhr<br />

Industriezone 34 | 6460 Imst<br />

www.werkstatt.ws | Tel.: 05412/64602<br />

Restaurant Il Giardino,<br />

Hauptstraße 86, Oetz: Wir<br />

suchen ab sofort, Servicekraft<br />

m/w, Ferialpraktikanten m/w<br />

mit Servicekenntnissen. Wir<br />

bieten geregelte Arbeitszeit,<br />

5-Tage/Woche (15.30-24.00<br />

Uhr). Entlohnung nach KV,<br />

Überzahlung nach Qualifikation<br />

möglich. Wir freuen uns auf<br />

Ihre Bewerbung an Frau Singer,<br />

Tel. 0664 3340777<br />

Suchen ab sofort Koch/Köchin<br />

und eine/n Kellner/in. Entlohnung<br />

nach Brutto-KV, Überzahlung<br />

möglich, Gasthof Post<br />

in Mieming. Tel. 0676 5613337<br />

Der Szene-Club Katapult in<br />

Sölden sucht für die kommende<br />

Wintersaison Aushilfe für<br />

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Freitag, Samstag und Sonntag<br />

von 22 bis 3 Uhr, sehr gute<br />

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Tel: +43 (0)5444 5214 • 0664/4619424<br />

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auf Ihre Bewerbung, Frau Oberleitner,<br />

Tel.Nr. 05358/2401, Fax.<br />

2404 Email: hotel@blattlhof.at,<br />

www.blattlhof.at<br />

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bitte an Dir. Martin Kuprian.<br />

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Hochgurglerstraße 8<br />

A-6456 Hochgurgl<br />

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• Speisenträger/in<br />

• Chef de Partie<br />

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• Commis de Partie<br />

• Chef Patissier<br />

• Commis Patissier<br />

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direktor@hochgurgl.com<br />

www.tophochgurgl.com<br />

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Freundliche Servicefachkraft m/w<br />

Qualifizierter Souschef<br />

Tüchtige Küchenhilfe m/w<br />

Fleißiges Zimmermädchen<br />

Kontakt: Frau Riml, A-6456 Hochgurgl<br />

hotel@wurmkogel.com · wurmkogel.com<br />

Tel.: ++43(0)5256/6246<br />

Fax: ...5256/6307<br />

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ohne inkasso<br />

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Familie Grüner, 6450 Sölden/Ötztal<br />

Tel: +43 (0) 5254 22400<br />

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RUNDSCHAU Seite 39


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Jugendnationalteam in „LÄ“<br />

Bouldern: Nachwuchshoffnungen im Portrait<br />

(prax) Der Klettersport, insbesondere das Bouldern, ist zurzeit in aller<br />

Munde. Dieser Trend gewinnt zunehmend an Popularität. Mag. Michael<br />

Schöpf, Sportmanager des Österreichischen Wettkletterverbandes, ist zufrieden<br />

mit der momentanen Situation und stolz auf die tüchtigen jungen<br />

AthletInnen aus ganz Österreich. Diese trainieren gerade in Längenfeld,<br />

wo vom 4. bis 7. August das Kletterfestival stattfindet. Am Sonntag, dem<br />

7. August, bildet die Boulder-ÖM das krönende Wettkampffinale.<br />

Trotz des intensiven Trainings der motivierten SportlerInnen ist eine gewisse<br />

Grundnervosität vor den Wettkämpfen immer da, aber offensichtlich spornt diese<br />

zusätzlich an und trägt ihren Teil zu den herausragenden Leistungen bei.<br />

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Die 18-jährige Johanna Färber aus der<br />

Steiermark besucht derzeit das Sport-<br />

BORG in Graz. Die ehrgeizige Steirerin<br />

freute sich vor zwei Monaten über den<br />

zweiten Platz beim Europacup in Portugal<br />

und erkämpfte sich außerdem bei<br />

der Jugendweltmeisterschaft in Arco den<br />

vierten Platz. Doch das nächste Ziel hat<br />

die junge Athletin bereits vor Augen:<br />

Sie will es bis in das Finale der Europameisterschaft<br />

schaffen. Die psychische<br />

Verfassung sei dabei nicht zu unterschätzen.<br />

Sie erklärt: „Die mentale Stärke ist<br />

schwieriger zu trainieren als die Kraft.“<br />

Abgesehen von den Kletterwänden beim<br />

Hallentraining sind auch Felswände<br />

nicht vor ihr sicher, doch dafür bleibt<br />

während dem häufigen Training eher<br />

wenig Zeit.<br />

Matthias Erber (18) ist bereits Sieger<br />

in der Kombi-WM letzten Jahres und<br />

heuriger Europacupsieger. „Klettern ist<br />

gleichermaßen Kraft- und Kopfsache.<br />

Kraft ist die Grundvoraussetzung. Das<br />

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mit dem Kopf, da hat man oft mehr Probleme.“<br />

Neben viel Training betreibt der<br />

Schüler aus St. Johann in Tirol als Ausgleichssport<br />

unter anderem das Laufen.<br />

Nach der Matura wird von dem jungen<br />

Talent als nächstes großes Ziel die Mitgliedschaft<br />

im Österreichischen Heeressportverband<br />

fokussiert.<br />

Jan-Luca Posch (18) aus Imst darf<br />

den Vizeweltmeistertitel im Vorstieg<br />

sein Eigen nennen. Auch dieses Nachwuchstalent<br />

beabsichtigt, nach der<br />

Matura dem Heeressportverband beizutreten<br />

und erreichte kürzlich als Sieger<br />

des Europacups im französischen<br />

L’Argentière einen weiteren Höhepunkt<br />

seiner Sportlerkarriere – abgesehen vom<br />

letztjährigen Europacupsieg. Bei seinen<br />

Zielen wird die Latte hoch gelegt: Bei<br />

der Weltmeisterschaft hofft Jan-Luca auf<br />

ein Top 5-Ergebnis und dafür wird siebenmal<br />

wöchentlich trainiert. „Man soll<br />

mutig sein und braucht auf alle Fälle viel<br />

Selbstbewusstsein.“<br />

Im Schleudergang<br />

Das Jugendnationalteam blickt ehrgeizig<br />

in die Zukunft. Franziska Sterrer<br />

gewann die Jugendeuropameisterschaft<br />

in Arco und auch die Gesamtwertung im<br />

Bouldern 2015. „Konkurrenzdenken gibt<br />

es nicht“, so die 17-jährige Schülerin. Ihr<br />

bis zu vierstündiges Training fünfmal<br />

wöchentlich macht sich bezahlt: Dieses<br />

Jahr belegte die sportliche Innsbruckerin<br />

bei den Europacups den ersten, zweiten,<br />

dritten und fünften Platz.<br />

Georg Parma (19) aus Niederösterreich<br />

trainiert achtmal wöchentlich. Der Schüler<br />

des Oberstufenrealgymnasiums für<br />

Leistungssport SLSZ Wien West wurde<br />

in den vergangenen Jahren bereits zweimal<br />

Jugendeuropameister im Bouldern<br />

im Vorstieg und erbrachte auch dieses<br />

Jahr beim Europacup eine hervorragende<br />

Leistung, indem er sich den zweiten<br />

Platz erkletterte. Dazu trug seiner Meinung<br />

nach – neben dem körperlichen<br />

Training – auch Mentaltraining bei:<br />

„Ich bereite mich auf den Wettkampf<br />

vor, indem ich viel darüber nachdenke.<br />

Man braucht eine gewisse Maximalkraft<br />

als Grundvoraussetzung, um gut sein zu<br />

3./4. August 2016<br />

„Unser“ Jan-Luca Posch aus Imst ist<br />

der Lokalmatador in „LÄ“.<br />

können und mentale Stärke und seine<br />

Leistung abzurufen. Ich finde, dass vor<br />

allem im Finale der Kopf entscheidet.“<br />

Und um diesen frei zu kriegen, wird Ausgleichssport<br />

jeglicher Art betrieben. Egal<br />

ob Skifahren, Tischtennis oder Frisbee<br />

– für den 19-Jährigen steht der Spaß im<br />

Vordergrund.<br />

(tom) Das RS-Gewinnspiel, einmal bei Drift-Rennfahrer Mario „Tschuppi“ Kuprian<br />

vom AMPower-Team auf dem Beifahrersitz mitschleudern zu dürfen, konnte Sandra<br />

Wipplinger aus Kematen für sich entscheiden. Sie wusste, wie das AMP Driftauto<br />

liebevoll genannt wird – es war „Silvia“. Am Samstag, dem 30. Juli, wurde Sandra<br />

also ins Fahrtechnikzentrum Zenzenhof eingeladen. Sie driftete ein paar flotte<br />

Runden über den Parcour und genoss den Ausblick durch die Seitenscheibe. Das<br />

AMPower-Team bereitet sich momentan auf das vorletzte Rennen der Drift Challenge<br />

Austria vom 13. bis 14. August im niederösterreichischen Teesdorf vor. Mit<br />

nur sieben Punkten Rückstand in der Staatsmeisterschaft ist noch alles möglich!<br />

RUNDSCHAU Seite 41


Xletix-Teilnehmer trotzten Wetterverhältnissen<br />

Hindernislauf-Challenge 2016 in Kühtai brachte Athleten bei starkem Regen an ihre Grenzen<br />

(wolf) Härtesten Bedingungen sahen sich die fast 4500 Starter bei<br />

der bereits dritten Auflage des Berglauf-Hindernisrennens am vergangenen<br />

Samstag ausgesetzt. Konnten am Vormittag die meisten noch<br />

bei halbwegs trockenem Wetter in ihr Rennen gehen, so mussten die<br />

Läufer ab 12 Uhr bei strömendem Regen auf den Parcours, der ohnehin<br />

mit schweren Hindernissen gespickt war. Die dritte Auflage in Kühtai<br />

machte ihrem Ruf als höchster und anspruchsvollster Lauf dieses besonderen<br />

Formats alle Ehre, neben entsprechenden konditionellen<br />

Fähigkeiten waren an diesem Tag vor allem Willensstärke und Durchhaltevermögen<br />

gefragt.<br />

Keine Übung bei der Heeresausbildung, sondern ein Hindernis bei der Xletix-Challenge<br />

– „Kleinmachen“ war angesagt!<br />

RS-Fotos: Suitner<br />

„Im Kampf für die RUNDSCHAU“ – die motivierten Starter unseres Teams<br />

Auch wenn der Himmel fast pünktlich<br />

zum Eventstart seine Schleusen öffnete,<br />

so konnte dieser Umstand weder die Laune<br />

der Sportler noch die der Veranstalter<br />

trüben. Überall waren am Start lachende<br />

Gesichter zu sehen, Vorfreude auf die<br />

Herausforderung, gegenseitiges Pushen<br />

und Anspornen waren an der Tagesordnung.<br />

Dass das Event als voller Erfolg<br />

verbucht werden konnte, war nicht nur<br />

dem Umstand geschuldet, dass ein neuer<br />

Teilnehmerrekord aufgestellt werden<br />

konnte. Auch das Teilnehmerfeld wurde<br />

internationaler, was für den wachsenden<br />

Bekanntheitsgrad spricht, nicht zu vergessen<br />

die Belebung des Ortes, die sich auch<br />

auf die heimischen Gastronomiebetriebe<br />

positiv auswirkt.<br />

WARM-UP MIT BESONDERER<br />

BEDEUTUNG. Aufgrund der riesigen<br />

Starterzahl wurden die Teilnehmer in<br />

halbstündlichen Intervallen losgeschickt,<br />

um die vielen Sportler bestmöglich über<br />

die Strecken zu verteilen und an den einzelnen<br />

Hindernissen keine Staus zu verursachen.<br />

Diese „Startgruppen“ wurden<br />

bei einem gemeinsamen Aufwärmen auf<br />

die kommende, freiwillig auferlegte „Tortur“<br />

vorbereitet und eingestimmt. Dabei<br />

wurde nicht nur die Muskulatur erwärmt<br />

und gedehnt, die Läufer wurden von den<br />

professionellen Coaches auf der Bühne<br />

auch mustergültig auf etwaige Schwierigkeiten<br />

hingewiesen und instruiert, was<br />

bei Verletzungen zu tun sei. Der Renngedanke<br />

sei nachvollziehbar, wichtiger sei<br />

aber die Teameinstellung, das gegenseitige<br />

Unterstützen und der Respekt für alle startenden<br />

Kollegen.<br />

TEAMWORK UND SPASS VOR<br />

EHRGEIZ. Auch wenn der sportliche<br />

Ehrgeiz alle Teilnehmer auszeichnete, so<br />

stand doch der Spaß im Vordergrund, was<br />

zahlreiche Athleten mit zum Teil ausgefallen<br />

und witzigen Kostümen demonstrierten<br />

– so tummelten sich im Eventgelände<br />

eine „Superman-Mannschaft“ und ein<br />

auf Cheerleader getrimmtes Team, auch<br />

Superheld „Thor“ mit seinem Hammer<br />

wollte die selektive Strecke bezwingen.<br />

Auch die RUNDSCHAU war mit einer<br />

ambitionierten Mannschaft vertreten,<br />

das bunt gemischte Team stellte sich der<br />

Herausforderung und brachte für alle drei<br />

Strecken, auch die Maximumdistanz von<br />

23 Kilometern, Läufer an den Start.<br />

DANK DER VERANSTALTER FÜR<br />

KÜHTAIER UNTERSTÜTZUNG.<br />

Im Vergleich zu den weiteren Orten der<br />

Rennserie bot Kühtai aufgrund seiner einzigartigen<br />

Naturlandschaft und dem Höhenleistungszentrum<br />

wiederum beste Voraussetzungen<br />

für die Austragung dieses<br />

Bewerbs. Theresa Kurz vom Veranstalterteam<br />

wies ausdrücklich auf die perfekten<br />

Gegebenheiten und die großartige Hilfe<br />

aller ansässigen Institutionen hin: „Ohne<br />

die grandiose Hilfe der Bergbahnen, der<br />

Tiwag, der Agrargemeinschaft Längenthal<br />

Alpe, der Bergrettung und dem Roten<br />

Kreuz wäre die Durchführung in dieser<br />

Größenordnung nicht denkbar, wofür wir<br />

von Veranstalterseite allen ein herzliches<br />

Dankeschön aussprechen möchten“.<br />

Als wesentlicher Baustein für die erfolgreiche<br />

Umsetzung fungierten auch<br />

die vielen freiwilligen Helfer, die ebenfalls<br />

enormen Einsatz bewiesen und den<br />

Teilnehmern bei allen Hindernissen trotz<br />

strömenden Regens immer tatkräftig und<br />

mit guter Laune zur Seite standen.<br />

VERANSTALTUNG TRIFFT NERV<br />

DER ZEIT. Der Erfolg dieses besonderen<br />

Laufformats hat seine Ursache auch<br />

in der gesellschaftlichen Entwicklung<br />

– ein „normaler“ Langstreckenlauf stellt<br />

für viele Menschen, die einem körperlich<br />

wenig fordernden Beruf nachgehen und<br />

dafür einen Ausgleich in intensiver sportlicher<br />

Freizeitbetätigung suchen, kaum<br />

mehr eine lohnenswerte Herausforderung<br />

dar. Diesem Umstand haben die<br />

Veranstalter durch die drei verschieden<br />

langen und mit schwierigsten Hindernissen<br />

bestückten Laufstrecken Rechnung<br />

getragen – trotz Erklimmen meterhoher<br />

glitschiger Wände, dem Durchwaten eiskalter<br />

Wasserläufe, dem Überklettern von<br />

Reifencontainern oder dem Durchtauchen<br />

von Schlammbecken waren die<br />

Teilnehmer hochzufrieden, feierten ihren<br />

jeweiligen Zieleinlauf zurecht und durften<br />

sich stolz als „Finisher“ bezeichnen.<br />

Aufgrund des großen Erfolgs steht<br />

die vierten Auflage der Xletix-Challenge<br />

in Kühtai bereits in den Startlöchern,<br />

die Vorbereitungen für 2017 beginnen<br />

in Kürze…<br />

Ein fast unüberwindbares Hindernis – die „Power-Pipe“ war nur mit gegenseitiger<br />

Hilfe zu bezwingen.<br />

Müde Muskeln beim letzten Hindernis – hier war noch einmal der Wille gefordert.<br />

RUNDSCHAU Seite 42 3./4. August 2016


SC Imst startet mit Elan in die Tirol Liga-Saison<br />

Oberländer Aushängeschild in Tirols höchster Amateuerspielklasse glänzte beim Test gegen Sparta Rotterdam<br />

(wolf) Kompakt und kampfkräftig präsentierte sich die neuformierte<br />

Mannschaft im Testspiel gegen Hollands ältesten Profiverein, Sparta<br />

Rotterdam, der in der abgelaufenen Saison den Wiederaufstieg in die<br />

höchste Spielklasse geschafft hatte und sich aktuell bei einem Trainingslager<br />

in Nauders auf die kommende Spielzeit vorbereitet. Die Neuzugänge<br />

des sc Imst konnten ebenso wie die Stammkräfte überzeugen und<br />

forderten die Profis aus den Niederlanden – den ZuschauerInnen in der<br />

Velly-Arena wurde ein spannendes und attraktives, wenn auch etwas verkürztes<br />

Spiel geboten.<br />

Spiel gegen Sparta: Hielten konsequent dagegen und forderten die Profis aus<br />

Holland – die Kicker des SC Imst<br />

Fotos: Toni Zangerl<br />

Bei der Pressekonferenz: Trainer Soraperra, Prantl, Gojkovic, Fleischmann, Allinger,<br />

Haid, Böhler (hinten, v.l.), Gufler, Neurauter und Pohl (vorne, v.l.)<br />

Das Vorbereitungsspiel bot einen idealen<br />

Rahmen, um die Mannschaft mit den<br />

Neuzugängen vorzustellen, über die Ziele<br />

für die kommende Saison zu sprechen<br />

und einen Ausblick auf die kommenden<br />

Jahre zu geben.<br />

Im Fokus stand dabei Jürgen Soraperra,<br />

neuer und „alter“ Trainer der Tirol Liga-<br />

Mannschaft des SC Imst, der vor fünf<br />

Jahren bereits sehr erfolgreich in der Bezirkshauptstadt<br />

tätig war und in dieser<br />

Zeit den Aufstieg in die Tirol Liga feiern<br />

durfte: „Für mich ist es eine Ehre, dass der<br />

Verein an mich herangetreten ist und ich<br />

diese spannende Aufgabe übernehmen<br />

und mich dieser Herausforderung stellen<br />

darf“, so Soraperra, der in der abgelaufenen<br />

Saison mit dem SV Natters den<br />

Meistertitel einfahren konnte. Durch die<br />

Verpflichtung Soraperras als neuem Cheftrainer<br />

wechselt Interimscoach Franco<br />

Böhler in den Vorstand, Manuel Westreicher<br />

komplettiert als Sportlicher Leiter die<br />

sportliche Führungsriege des SC Imst.<br />

Fokus auf Nachwuchs<br />

und kontinuierlichem Aufbau.<br />

„Wir verfügen mit unseren Neuzugängen<br />

und dem Stamm der Mannschaft<br />

über eine schlagkräftige Truppe, zudem<br />

haben wir ein starkes und kompetentes<br />

Trainerteam“, lässt Soraperra wissen. „Wir<br />

gehen optimistisch in die neue Saison,<br />

Ziel ist ein Platz unter den ersten sechs.<br />

Das Hauptaugenmerk liegt zum einen darin,<br />

eine junge Mannschaft aus der Region<br />

zu formen, die in zwei bis drei Jahren in<br />

der Lage ist, um den Aufstieg in die Regionalliga<br />

mitzumischen. Zum anderen wollen<br />

wir den Schwerpunkt noch stärker auf<br />

unseren Nachwuchs richten und diesen<br />

noch breiter anlegen, um eigene Talente<br />

3./4. August 2016<br />

nach oben in unsere Kampfmannschaften<br />

zu holen. Diese sollen geduldig herangeführt<br />

werden, um sich an das Tempo in<br />

der höchsten Amateurspielklasse in Tirol<br />

gewöhnen zu können.“<br />

Mehr Zuschauer ins Stadion<br />

locken. Was die zukünftige<br />

Spielausrichtung angeht, gibt Soraperra<br />

ganz klar die Parole „Vorwärts“ aus: „Wir<br />

wollen wieder mutiger nach vorne spielen,<br />

unser Spiel attraktiver gestalten und<br />

mit Offensivfußball auch wieder mehr<br />

Zuschauer in die Velly-Arena lotsen“.<br />

Dementsprechend wurden auch die<br />

Neuverpflichtungen positionsspezifisch<br />

getätigt: „Wir haben ganz konkret einen<br />

Verteidiger, einen „Sechser“ sowie einen<br />

Flügelspieler und einen Stürmer gesucht<br />

und haben die Qualität unseres Kaders<br />

auch noch dadurch verbessert, indem wir<br />

fünf Eigenbauspieler aus der 2. Kampfmannschaft<br />

,nach oben‘ geholt haben“,<br />

erklärt Soraperra.<br />

Konkret sind in der nächsten Saison<br />

neu an Bord: Dominic Haid aus Zams,<br />

Thomas Gufler aus Umhausen, Elias Haselwanter<br />

vom FC Wacker, Benjamin Pohl<br />

aus Kematen und Nebo Gojkovic aus<br />

Deutschland, ein gebürtiger Bosnier.<br />

Top-Bedingungen für<br />

Profi-Trainingslager in<br />

Nauders. Beim Gespräch vor dem<br />

Testspiel kam Ole Tobiasen, Trainer der<br />

2. Mannschaft von Sparta Rotterdam<br />

und heute verantwortlicher Chefcoach,<br />

ins Schwärmen: „Wir finden ein ausgezeichnetes<br />

Umfeld vor, können auf den<br />

Kunstrasenplatz in Nauders und den Rasenplatz<br />

in Pfunds zurückgreifen, beide in<br />

hervorragendem Zustand“. Tobiasen, ge-<br />

bürtiger Däne und seit heuer in Diensten<br />

des ältesten Profifußballclubs aus Holland,<br />

der im Jahr 1888 gegründet wurde,<br />

streut den Gastgebern des Trainingslagers,<br />

der Familie Kröll vom „Almhof“, Rosen<br />

und hebt vor allem die beeindruckende<br />

Natur hervor, die ebenfalls einen positiven<br />

Effekt haben würde. „Morgen steht<br />

Regeneration am Plan, kombiniert mit<br />

einer Rafting- und Climbingtour, danach<br />

freuen wir uns auf die größten Schnitzel<br />

der Alpen“, lacht Tobiasen und verweist<br />

auf das perfekte Preis-Leistungsverhältnis<br />

in Tirol.<br />

Ralf „The Voice“ Schader, Organisator<br />

des Trainingsspiels, weiß um die Vorzüge<br />

eines Trainingslagers in Tirol: „Die<br />

weltweit bekannte Gastfreundschaft, die<br />

herrliche Landschaft, die Qualität der<br />

Plätze und der Unterkünfte sind schlagende<br />

Argumente bei der Entscheidung<br />

vieler Profivereine, die die Vorzüge Tirols<br />

als Trainingsdestination immer mehr zu<br />

schätzen wissen“.<br />

„Oberländer Rydercup“<br />

Sölden gewinnt zum 2. Mal am Mieminger Plateau<br />

Christine Hackl, Martin Thurner, Markus Kneissl, Laurin Fender, Andreas Kuprian,<br />

Helmut Westerthaler (v.l.), Julian Fender, Hannes Fender, Markus Fiegl und Hans<br />

Tembler (knieend, v.l.) Foto: Fender<br />

In den vergangenen Wochen ging zum<br />

zweiten Mal der von Christine Hackl<br />

und Helmut Westerthaler ins Leben gerufene<br />

„Oberländer Rydercup“ am Golfpark<br />

Mieminger Plateau über die Bühne.<br />

Die Mannschaften aus Sölden, Sautens,<br />

Telfs, Haiming/Ötztal-Bahnhof, Silz/<br />

Mötz und Fiss/Serfaus, welche jeweils<br />

aus acht Spielern bestehen, spielten an<br />

drei Turniertagen gegeneinander. Gespielt<br />

wurden jeweils zwei Vierer und vier<br />

Einzel. Am 16. Juli fand das Finale statt,<br />

wobei es in dieser Runde sehr spannend<br />

wurde. Drei Mannschaften hatten die<br />

Chance, den Wanderpokal für sich zu<br />

gewinnen. Glücklicher Gewinner wurde<br />

diesmal wieder die Mannschaft um Captain<br />

Hannes Fender, welche den Titel<br />

schon im letzten Jahr nach Sölden holen<br />

konnten, wo er im Eingangsbereich des<br />

Hotel Tirolerhofes bewundert werden<br />

durfte. Die restlichen Mannschaften<br />

versprachen jedoch die Revanche für<br />

das nächste Jahr. Ergebnisse: Sölden<br />

12,5 Punkte, Sautens 10,5 Punkte, Telfs<br />

10 Punkte, Silz/Mötz 7 Punkte, Serfaus/<br />

Fiss 7 Punkte, Haiming/Ötztal-Bahnhof<br />

7 Punkte. Ein Dankeschön geht noch<br />

an Martin Turner mit seinem Team vom<br />

Golfpark Mieminger Plateau für die Unterstützung<br />

bei der Ausführung dieses<br />

Turnieres.<br />

RUNDSCHAU Seite 43


†<br />

Weg frei!<br />

Rosengartenschlucht wieder geöffnet<br />

(tom) Die Hochwasserereignisse der<br />

letzten Wochen hatten einige Schäden<br />

an der Imster Infrastruktur hinterlassen.<br />

Jüngst hatte es deshalb die letzten<br />

Befliegungen gegeben, um in der<br />

Rosengartenschlucht die Eisentrassen<br />

einbauen zu können. Seit vergangenen<br />

Donnerstag, dem 28. Juli, ist der erlebnisreiche<br />

Touristenmagnet wieder frei<br />

begehbar.<br />

RS-Foto: Parth<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Pfarrkirche<br />

Donnerstag, 4.8.: 19.30 Uhr<br />

Abendmesse, hernach Gebet um<br />

Nachwuchs in Priester- u. Ordensberufen,<br />

Int. f. Hermine Mark<br />

Freitag, 5.8.: 7 Uhr hl. Messe, Int.<br />

f. Emil Perktold v. Schlittenzieherzunft<br />

Unterstadt<br />

Samstag, 6.8.: 16 Uhr Trauung des<br />

Brautpaares Felix Wegleiter und Stefanie<br />

Weiskopf<br />

Sonntag, 7.8.: 19. Sonntag im<br />

Jahreskreis, Portiunkula – von<br />

Samstagmittag bis Sonntagabend<br />

kann ein vollkommener Ablass für<br />

Verstorbene oder für sich selbst gewonnen<br />

werden; 9 Uhr Pfarrgottesdienst;<br />

19.30 Uhr Abendmesse, Int.<br />

f. Johann Lanbach (1.Jt.)/Richard<br />

Reibnegger (5.Jt.)/Martha Guem/<br />

Rudolf u. Hanni Wittmann/Hermi<br />

Weiskopf<br />

Montag, 8.8.: 19.30 Uhr Abendmesse,<br />

Int. f. Rupert u. Anna Schöpf,<br />

Marion Flür<br />

Johanneskirche<br />

Samstag, 6.8.: 19.30 Uhr Abendmesse,<br />

Int. f. Hermann Reiter/Benni<br />

Gollner<br />

Man sieht die Sonne langsam untergehen<br />

und erschrickt doch, wenn es plötzlich dunkel ist.<br />

Danksagung<br />

Für die aufrichtige Anteilnahme und das Mitgefühl anlässlich<br />

des Todes meiner lieben Mutter, Schwiegermutter, Oma, unserer<br />

Uroma, Schwester und Tante, Frau<br />

Maria Schwarz<br />

* 22.11.1923 † 19.7.2016<br />

Kirche zu den hl. Engeln in<br />

Brennbichl<br />

Samstag, 6.8.: 19 Uhr Rosenkranz<br />

Sonntag, 7.8.: 9 Uhr hl. Messe, Int.<br />

f. Josef Huber (5.Jt.)/Verst. Grall<br />

u. Verst. Sonnweber/Lebende u.<br />

Verst. Fam. Witsch / Theo Grüner<br />

Dienstag, 9.8.: 19.30 Uhr Friedensmesse<br />

u. Friedensgebet, Int. f. Josef<br />

Jäger<br />

Gunglgrün<br />

Samstag, 6.8.: 11 Uhr Taufe Samuel<br />

Ertlschwaiger<br />

Montag, 1.8.: 14.15 Uhr Rosenkranz<br />

Donnerstag, 11.8.: 19.30 Uhr Wallfahrtsmesse,<br />

Int. f. Heinz Preihs/<br />

Verst. Fam. Valsecchi<br />

Sonstiges<br />

Die Gottesdienste sind auch aktuell<br />

auf der Website der Pfarre Imst<br />

www.pfarre-imst.at ersichtlich! Wir<br />

sind jetzt auch bei Facebook unter<br />

„Pfarre Imst“. Schauen Sie doch<br />

mal vorbei! Locherbodenwallfahrt<br />

mit Lichterprozession am<br />

Donnerstag, 11. August, Beginn: 20<br />

Uhr. Die Pilgermesse mit Predigt<br />

hält Abt German Erd, Stift Stams.<br />

sowie für die Blumen-, Mess- und Kerzenspenden danken wir allen Verwandten, Freunden,<br />

Nachbarn, Bekannten und allen, die für sie gebetet und sie auf ihrem letzten Weg begleitet haben.<br />

Besonders danken wir:<br />

- dem Pfarrer Mag. Otto Gleinser für die würdevolle Gestaltung des Sterbegottesdienstes,<br />

den Mesnern und den Ministranten<br />

- den Vorbetern Arthur und Martin und den Sargträgern<br />

- dem Kirchenchor für die feierliche Umrahmung des Sterbegottesdienstes<br />

- dem Hausarzt Dr. Unger für die jahrelange ärztliche Betreuung<br />

- dem Sozial- und Gesundheitssprengel Pitztal für die liebevolle Betreuung<br />

- für die Kondolenzeintragungen und Gedenkkerzen im Internet<br />

- für die mündlichen und schriftlichen Beileidsbezeugungen<br />

- der Bestattung Praxmarer<br />

Tochter: Sylvia mit Walter<br />

Wenns, im Juli 2016<br />

Enkelin: Andrea mit Familie<br />

Vergelt's Gott<br />

Freunde sind wie Sterne.<br />

Du kannst sie nicht immer sehen,<br />

aber du weißt, sie sind immer für dich da.<br />

Kurt Schranz<br />

* 1. September 1956 † 22. Juli 2016<br />

Danke sagen wir von Herzen allen, die uns in den letzten 13 Monaten<br />

begleitet haben. Für alle Zeichen der Liebe, Freundschaft und das<br />

Mitgefühl. Danke für die schriftlichen Anteilnahmen, Kerzenspenden<br />

sowie für alle Kondolenzeintragungen und Gedenkkerzen im Internet.<br />

Danke an alle, die unseren lieben Kurt auf seinem letzten Weg begleitet<br />

haben und für ihn gebetet haben. Euer Dasein und die Anteilnahme<br />

ist uns ein großer Trost.<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- Herrn Dekan Paul Grünerbl, dem Mesner, dem Vorbeter,<br />

den Ministranten, dem Chor und den Sargträgern<br />

- dem Ersthelfer-Team, der Feuerwehr Jerzens, der Trauma Intensivstation<br />

IBK, dem Krankenhaus Zams – Kufstein – Schwaz, Reha Bad Häring,<br />

dem Pflegezentrum Pitztal, Frau Dr. Gebhart, dem Physiotherapeut<br />

Manuel<br />

- allen Verwandten, Freunden und Nachbarn<br />

- der Bestattung Praxmarer<br />

- der Firma „Blumen Bair“<br />

Jerzens, im Juli 2016<br />

Du bist in unseren Herzen,<br />

in unseren Gedanken,<br />

in unserer Mitte.<br />

Monatliche Botschaft<br />

vom 25.07.2016 *<br />

Liebe Kinder! Ich schaue euch an<br />

und sehe euch verloren gehen, und<br />

ihr habt kein Gebet, noch Freude im<br />

Herzen. Meine lieben Kinder, kehrt<br />

zurück zum Gebet und setzt Gott<br />

an die erste Stelle und nicht den<br />

Menschen. Verliert die Hoffnung<br />

Info: www.gebetsaktion.at & www.medjugorje.de<br />

Friedensgebetskreis Imst, Tel.: 0680 / 1168 1<strong>31</strong> (Frau Traudl Gadner)<br />

Die Trauerfamilie<br />

In liebevoller Erinnerung denken wir beim<br />

10. Jahresgottesdienst<br />

an unseren<br />

Rupert Kopp<br />

am Samstag, dem 6.8.2016,<br />

um 18 Uhr in der Pfarrkirche Arzl.<br />

Allen, die daran teilnehmen,<br />

für ihn beten oder gerne an ihn denken,<br />

ein herzliches DANKE.<br />

Familie Kopp<br />

Seit dem 24. Juni 1981 erscheint Maria, die<br />

Mutter Jesu, einigen jungen Menschen in dem<br />

Dorf Medjugorje in der Herzegowina.<br />

Seither zeigt sie uns – ihren Kindern – durch<br />

ihre monatlichen Botschaften den Weg zu Gott<br />

und zum Frieden.<br />

nicht, die ich euch bringe. Meine<br />

lieben Kinder, möge in dieser Zeit<br />

euch jeder Tag mehr ein Suchen<br />

nach Gott in der Stille eures Herzens<br />

sein, und betet, betet, betet, bis das<br />

Gebet euch zur Freude wird. Danke,<br />

dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!<br />

* Einer endgültigen Entscheidung der<br />

katholischen Kirche zu den Erscheinungen<br />

soll damit nicht vorgegriffen werden.<br />

RUNDSCHAU Seite 44 3./4. August 2016


Das einzig Wichtige im Leben<br />

sind Spuren von Liebe, die wir<br />

hinterlassen, wenn wir<br />

ungefragt weggehen<br />

und Abschied nehmen<br />

müssen. (Albert Schweizer)<br />

Unfassbar für uns ist meine liebe Mama, Tochter, Schwester,<br />

Schwägerin, unsere Tante und Patin, Frau<br />

Bettina Francan<br />

am 23. Juli 2016, plötzlich und unerwartet, im 50. Lebensjahr von uns gegangen.<br />

Den Sterbegottesdienst für unsere liebe Bettina feiern wir am Samstag, dem<br />

6. August 2016, um 9 Uhr in der Pfarrkirche Imst mit anschließender Urnenbeisetzung<br />

auf dem Stadtfriedhof.<br />

Imst, Wien, Innsbruck, im August 2016<br />

In Liebe und Dankbarkeit:<br />

Tochter Natascha mit Tom, Vater Werner mit Hanni, Bruder Eric<br />

Schwägerin Carmen, Neffen Marcel mit Noemi und Jan mit Anna<br />

im Namen aller Verwandten und Freunde<br />

Den Seelenrosenkranz beten wir am Freitag um 19 Uhr in der Pfarrkirche Imst.<br />

Auf Wunsch der Verstorbenen bitten wir anstelle von Kränzen und Blumen um eine<br />

Spende für soziale Projekte der Kirche zur Heiligsten Dreifaltigkeit in Wien.<br />

IBAN: AT89 4300 0414 5259 6079<br />

Herzlichen Dank allen,<br />

die meinen Bernhard und unseren Papa<br />

Bernhard Kuen<br />

„Sagschneider“<br />

* 2. Oktober 1957 † 19. Juli 2016<br />

auf seinem letzten Weg begleiteten,<br />

ihn durch Blumen, Kränze und Kerzenspenden ehrten und uns durch<br />

Wort und Schrift ihre Anteilnahme bekundeten.<br />

Die damit zum Ausdruck gebrachte Verbundenheit hat uns tief bewegt.<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- der Rettung Imst und der Notärztin Frau Dr. Doblander für ihren Einsatz<br />

- Dr. Stefan Reisinger, der immer für uns da war<br />

- Dr. Barbara Santeler für das große Engagement<br />

- Diakon Andreas Sturm und den Ministranten für die Messgestaltung<br />

- Katharina Egger für die musikalische Untermalung<br />

- für alle Kondolenzschreiben und angezündeten Kerzen im Internet<br />

- Bernhard Schöpfer von der Bestattung „Der Fährmann“ für die ausgesprochen<br />

einfühlsame und liebevolle Begleitung durch die schwierige Zeit.<br />

Andrea mit Kindern<br />

3./4. August 2016<br />

Vergelt's Gott<br />

Tief ergriffen von der überaus zahlreichen und<br />

herzlichen Anteilnahme anlässlich des Heimganges<br />

meiner lieben Frau, Mama u. Oma<br />

Martha Neururer<br />

geb. Falkner<br />

* 20.3.1954 † 20.7.2016<br />

sehen wir uns außerstande, jedem Einzelnen<br />

Vergelt´s Gott zu sagen.<br />

Ein besonderes Vergelt´s Gott sagen wir:<br />

- Herrn Pfarrer Mag. Otto Gleinser u. den Ministranten<br />

- Vorbeterinnen Sieglinde Lechner u. Ruth Greil<br />

- den Sargträgern<br />

- der Sängerrunde Arzl für die feierliche Umrahmung der Messe<br />

- den Freundinnen u. Frauen für das wochenlange Gebet<br />

- den Landfrauen<br />

- den Ärzten und dem Pflegepersonal des Krankenhauses Zams besonders,<br />

Prim. Dr. Ewald Wöll und Dr. Ludwig Knabl<br />

- der Medizinischen Universität Innsbruck, OA Dr. Willenbacher<br />

- für Kranz-, Blumen-, Kerzen- u. Messespenden<br />

- für die Gedenkkerzen u. Kondolenzbucheintragungen im Internet<br />

- allen, die für sie gebetet und sie auf dem letzten Weg begleitet haben<br />

- für die vielen Zuschriften u. Beileidskarten von Verwandten, Freunden u.<br />

Bekannten<br />

- dem Bestattungs-Team Praxmarer für die große Unterstützung<br />

Arzl, im Juli 2016<br />

In liebevollem Gedenken<br />

Familie Neururer und Gundolf<br />

DANKSAGUNG<br />

Rafael Juen<br />

10. September 1999 bis 5. Juli 2016<br />

Immer, wenn wir von dir erzählen,<br />

fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen.<br />

Unsere Herzen halten dich gefangen,<br />

so, als wärst du nie gegangen.<br />

Was bleibt, sind Liebe und Erinnerung.<br />

So viele Menschen, die uns halten und tragen in den wohl schwersten<br />

Stunden und Tagen unseres Lebens!<br />

So viele mitfühlende Worte und überwältigende Zeichen der Anteilnahme!<br />

So viele Verwandte, Nachbarn, Freunde und Bekannte, die mit uns geweint,<br />

gebetet und unseren Rafael auf dem letzten Weg begleitet haben!<br />

Ein herzliches Vergelt’s Gott euch allen!<br />

Ein besonderer Dank gilt:<br />

- unserem Pfarrer Gerhard Haas für die einfühlsamen Worte und den<br />

ergreifenden Sterbegottesdienst sowie den Mitzelebranten P. Hans Schmid,<br />

P. Bernhard Speringer, P. Ulrich Perkmüller, Pf. Thomas Ladner,<br />

Diakon Herbert Scharler und Diakon Karl Gatt<br />

- dem Mesner Stefan und den zahlreichen Ministranten<br />

- den Sargträgern und der FF See für das ehrende Geleit<br />

- dem Galtür Syndikat und dem Kirchenchor See<br />

für die würdevolle Gestaltung<br />

- den SchülerInnen und Lehrpersonen der HTL Imst, der NMS Paznaun<br />

und der VS Kappl<br />

- den Helfern an der Unfallstelle und der Bestattung Walter<br />

Astrid und Reginald mit Paul und Elias<br />

RUNDSCHAU Seite 45


Danksagung<br />

Herzlichen Dank allen Verwandten,<br />

Freunden, Nachbarn und Bekannten<br />

für die Anteilnahme und das Mitgefühl<br />

anlässlich des Heimganges unseres lieben<br />

Alois Wittwer<br />

* 5.1.1941 † 12.7.2016<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- Herrn Pfarrer Dekan Paul Grünerbl<br />

- der Vorbeterin Bettina und den Ministranten<br />

- dem Kirchenchor<br />

- den Sargträgern<br />

- dem Hausarzt Dr. Unger und seinem Team<br />

- der Bestattung Praxmarer, besonders Sepp Reinstadler<br />

- dem Imkerverein<br />

- für die Gedenkkerzen und Kondolenzeintragungen im Internet<br />

- für die vielen Kranz-, Blumen- und Kerzenspenden<br />

- allen, die für unseren lieben Verstorbenen gebetet und ihn auf<br />

seinem letzten Weg begleitet haben<br />

Piller, im August 2016<br />

Gedanken – Augenblicke,<br />

sie werden uns immer an dich erinnern<br />

und dich nie vergessen lassen.<br />

In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir meiner<br />

lieben Frau, unserer Mama, Schwiegermama, Oma,<br />

Schwester, Tante und Patin, Frau<br />

Rosa Neuner<br />

geb. Schranz<br />

beim<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

am Sonntag, dem 7. August 2016, um 9.30 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Piller.<br />

Ein herzliches „Vergelt‘s Gott“ allen, die daran teilnehmen<br />

oder im Stillen ihrer gedenken.<br />

Dein Mann Hubert und Kinder mit Familien<br />

…und immer wieder, bei Tag und<br />

Nacht, fließen Tränen, die an dich<br />

gedacht.<br />

Wenns, im Juli 2016<br />

Die Trauerfamilien<br />

Wir gedenken seiner beim<br />

2. Jahresgottesdienst<br />

Vergelt's Gott<br />

Für die Anteilnahme und das Mitgefühl am<br />

Heimgang meiner lieben Mama, Schwiegermutter,<br />

unserer Oma, Uroma und Ururoma,<br />

Frau<br />

Ferdinanda Lessnigg<br />

geborene Mayer<br />

Markus Ennemoser<br />

Postbeamter<br />

* 17.1.1969 † 4.8.2014<br />

am Sonntag, dem 7. August 2016,<br />

um 9.45 Uhr in der Pfarrkirche<br />

Längenfeld.<br />

Wir vermissen dich ...<br />

Längenfeld, im August 2016<br />

sowie für die Blumen- und Kerzenspenden danken<br />

wir allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und<br />

Bekannten aus ganzem Herzen.<br />

Besonders danken wir:<br />

- Herrn Pfarrer Josef Ahorn und dem Chor „Füreinander“ für die feierliche<br />

Gestaltung des Sterbegottesdienstes,<br />

- dem Hausarzt Dr. Christian Mayer für die jahrelange ärztliche Betreuung,<br />

- dem Vorbeter Hermann Pfennig,<br />

- den Sargträgern,<br />

- der Bestattung Praxmarer,<br />

- für die Kondolenzeintragungen und Gedenkkerzen im Internet,<br />

- allen, die für unsere liebe Verstorbene gebetet und sie auf ihrem letzten<br />

Weg begleitet haben.<br />

Nassereith, Ehrwald, im Juli 2016<br />

Tochter Edith mit Bubi<br />

Enkel mit Familien<br />

Auferstehung ist unser Glaube,<br />

Wiedersehen unsere Hoffnung,<br />

Gedenken unsere Liebe.<br />

Zum ersten Mal jährt sich der Tag, an dem<br />

mein lieber Mann, unser guter<br />

Vater, Schwiegervater, Opa, Uropa, Bruder,<br />

Schwager, Onkel und Pate, Herr<br />

Hans Lanbach<br />

in Gottes ewigen Frieden heimgekehrt ist.<br />

In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir seiner beim<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

am Sonntag, dem 7. August 2016, um 19.30 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Imst.<br />

Allen, die daran teilnehmen oder im Stillen seiner gedenken,<br />

ein herzliches Vergelt‘s Gott.<br />

Imst, im August 2016<br />

Gattin Hermine, Kinder mit Familien<br />

RUNDSCHAU Seite 46 3./4. August 2016


Sudoku, Lösung<br />

nen<br />

Rätsel 777,<br />

durch<br />

Lösung<br />

die Woche<br />

l Sie den<br />

k ziehen.<br />

chaffen –<br />

: Sie müsganz<br />

von<br />

Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

M X X W K X X X A Z X T X X W 3 4 5 9 1 8 2 7 6<br />

GARTENS C H L A E UCHE<br />

16. bis 9 8 2 6 3 7 4 1 5<br />

X R22. X LJuli I E2016<br />

G E S T U H L XAN<br />

6 1 7 4 2 5 9 8 3<br />

e Gesamtgünstigen<br />

K E BABX Stück Sdes A F TWeges P R Emit S S EIhnen 1 ge-<br />

6 3 2 4 9 7 5 8<br />

AMOXJemand N F X X ist X Sbereit, N XPOND zumindest ein Waage<br />

X L X D E I C H X A F X X T X H<br />

deutlich meinsam zu gehen. Wenn 8 Sie 7 4 5 6 3 1 9 2<br />

X A T U E X H X P RAHA X J A<br />

nen Streit aber noch lange zaudern, wird 2 5er<br />

E D E L RAUTEX H E R T E L<br />

9 8 7 1 3 6 4<br />

aus Xder<br />

E N Tes Esich X R Ewohl P E Lnoch L Eeinmal N T S anders<br />

5 3 6 7 9 4 8 2 1<br />

überlegen!<br />

24.9.–23. 10.<br />

F U R K A J O C H 7 2 1 3 8 6 5 4 9<br />

s geeignet Eine Zeit, die viel Angenehmes 4 9 8 1Skorpion<br />

5 2 6 3 7<br />

eitsplatz. bringt, steht Sudoku<br />

in der kommenden<br />

ade recht: Woche bevor. Sie verbringen<br />

Aufgabe<br />

Füllen Sie fröhliche Sie das das RUNDSCHAU-Sudoku Diagramm Stunden so mit aus, netten dass so aus, in dass jeder die Zeile, Zahlen<br />

jeder 1 bis Spalte Leuten 9 nur und und EINMAL in sind jedem auch pro der im Reihe, 3Berufs-<br />

x 3-Quadrate EINMAL jede pro Ziffer Spalte<br />

enen Zeit<br />

und von nur 1 bis leben<br />

EINMAL 9 genau recht<br />

in<br />

kreativ. ein jedem Mal vorkommt. 3x3 Kästchen 24. vorkommen. 10.–22. 11.<br />

teigt Ihre In dieser Woche schwanken Sie Schütze<br />

Wenn das zwischen Realität und Wunschdenken<br />

8 1hin und her: 5Setzen 6 Sie 3<br />

Sie schon4<br />

ische einf<br />

geht‘s: Sie auch tatsächlich erreichen<br />

sich ein klares Ziel – eins, das<br />

7 können! 1 623. 11.–21. 12. 8<br />

setzungen Probleme, die Ihnen zu schaffen Steinbock<br />

ellen sich machen, 3 sollten Sie nicht in 8sich<br />

end ein, hineinfressen. Ihr Partner macht<br />

äter eintig<br />

erwei-<br />

5 die Veränderung 9 ist 8ihm 7nicht1 6 4<br />

sich bereits Sorgen um Sie, denn<br />

verborgen geblieben.<br />

22.12.–20. 1.<br />

3<br />

1 9 4<br />

Rätsel 778<br />

z genau, Ein verbissener Gegner zieht Fische<br />

ss positifolg<br />

Brotsorte sich<br />

7<br />

zurück. sich Das<br />

6ver-<br />

bünden das bedeutet<br />

beruhigt Abfluss 9erst-<br />

mal! Aber<br />

d. 5Alpenfluss<br />

mit<br />

eines<br />

Ker-<br />

Eriesees<br />

nicht,<br />

durch drei<br />

n. Warum dass der Grund der Auseinandersetzung<br />

Initialen aus der<br />

ht viel in-<br />

(Wasserfälle)<br />

Staaten<br />

von Dostal 3 Welt geschafft<br />

ist.<br />

20.2.–20.3.<br />

nen Rätsel 778<br />

Rätsel 778<br />

Sie scheinen weder sich noch<br />

Ihrem Partner zu trauen: Das<br />

kann ja nichts werden. Wollen<br />

Die Lösung<br />

gen.<br />

ergibt eine Brau- und 20.2.–20.3. Messestadt im Mostviertel.<br />

24.8.–23. 9.<br />

3./4. Die August Lösung 2016 ergibt eine Brau- und Messestadt im Mostviertel.<br />

9<br />

Wassermann<br />

Sie jetzt erstmal eine Auszeit<br />

nehmen, um in Ruhe die weitere<br />

Vorgehensweise zu überlegen? 21. 1.–19. 2.<br />

7<br />

5<br />

© ADAM<br />

Widder<br />

21. 3.–20. 4.<br />

Stier<br />

21. 4.–20. 5.<br />

Zwillinge<br />

21. 5.–21. 6.<br />

Krebs<br />

22. 6.–22. 7.<br />

Löwe<br />

23. 7.–23. 8.<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

für die Zeit vom 4. bis 10. August 2016<br />

Die Zeit der erhöhten Belastbarkeit<br />

näher sich ihrem Ende. Vermeiden<br />

Sie eine plötzliche Leistungskrise,<br />

indem Sie die Dinge<br />

bereits jetzt etwas langsamer angehen.<br />

Probieren Sie neue Methoden<br />

aus – und lassen Sie sich von<br />

Ihrem Einfallsreichtum überraschen:<br />

Sie haben da noch das ein<br />

oder andere Ass im Ärmel, von<br />

dem Sie gar nichts wissen!<br />

Aufregung steht ins Haus. Sie<br />

wird allerdings recht freudiger<br />

Natur sein und zudem völlig unerwartet.<br />

Erledigen Sie trotzdem<br />

die Dinge, die getan werden<br />

müssen!<br />

Wenn sich Ihnen an diesem Wochenende<br />

die Gelegenheit zu einem<br />

Ausflug bietet, sollten Sie<br />

sofort zusagen. Derzeit können<br />

Sie wirklich etwas Abwechslung<br />

gebrauchen.<br />

Das ist gut: Langsam erwachen<br />

Ihre Lebensgeister erneut und<br />

Sie werden in Kürze wieder Ihre<br />

alte Leistungsfähigkeit zurückerhalten.<br />

Dann können Sie wieder<br />

Pläne schmieden!<br />

23. bis 29. Juli 2016<br />

Weit und breit kein dunkles<br />

Wölkchen zu entdecken, das die<br />

Stimmung trüben könnte. Jedes<br />

Problem lässt sich bewältigen.<br />

Zivilcourage ist Ihnen dabei ein<br />

guter Verbündeter.<br />

Jungfrau Diese Woche bringt eine äußerst Sie wissen genau, dass man an<br />

eingebildet<br />

und in Rumä-<br />

Währung angenehme Überraschung. europäischer<br />

vollkommen Realitäten geschätzt hat. Verren-<br />

Substanz Sie Ihnen immer den Sinn Nadelholz für die<br />

entdecken einen<br />

neuen Wesenszug<br />

der Gene<br />

dumm, nien,<br />

Staat<br />

an einem Kollegen<br />

– das vereinfacht den Um-<br />

Ideen, die auf reinen Träumereinen<br />

Sie sich deshalb Fußballbegriff<br />

nicht in<br />

beschränkt Mehrzahl<br />

24.8.–23. 9. gang erheblich.<br />

en beruhen.<br />

7<br />

Waage<br />

24. 9.–23. 10.<br />

Wollen Sie ewig ein Knecht Ihrer Skorpion<br />

Angst sein? Natürlich kann Ihr<br />

Plan schief gehen, aber die Sterne<br />

meinen es gut mit Ihnen – und<br />

wenn Sie etwas wagen, können<br />

Sie viel gewinnen.<br />

Jetzt wissen Sie endlich, warum<br />

24.10.–22. 11.<br />

Schütze<br />

der andere manchmal etwas<br />

kratzbürstig ist. Mit dieser Erkenntnis<br />

können Sie ohne weitere<br />

Vorbehalte auf den anderen<br />

zugehen.<br />

Überlassen Sie das Management<br />

23.11.–21. 12.<br />

Steinbock<br />

für harmonische Stunden zu<br />

zweit nicht bloß dem Partner!<br />

Die Sache funktioniert nur<br />

dann, wenn auch Sie Ihren Teil<br />

dazu beitragen.<br />

Eigentlich steht Ihnen nichts<br />

22. 12.–20. 1.<br />

Wassermann<br />

mehr im Weg – die Voraussetzungen<br />

für die Verwirklichung Ihrer<br />

Träume sind geschaffen, worauf<br />

wollen Sie denn jetzt noch warten.<br />

21.1.–19. 2.<br />

Fische<br />

Initialen<br />

von<br />

Roosevelt<br />

20.2.–20.3.<br />

(† 1919)<br />

Brotsorte<br />

sich verbünden<br />

Abfluss d. Alpenfluss<br />

eingebil-<br />

Währung<br />

europäi-<br />

Substanz<br />

Nadelholz<br />

Initialen<br />

Eriesees durch drei<br />

det und in Rumäscher<br />

der Gene<br />

von<br />

mit Kernen<br />

sich<br />

Brotsorte<br />

Initialen<br />

verbünden<br />

Abfluss (Wasserfälle)<br />

durch frz. drei<br />

beschränkt in Mehrzahl Rumäschebegriff<br />

(† von<br />

1919)<br />

Staaten<br />

d. Alpenfluss Staaten<br />

eingebildet<br />

und<br />

alte<br />

dumm, Währung nien,<br />

Staat europäi-<br />

Substanz<br />

Fußball-<br />

Nadelholz<br />

Roosevelt Initialen<br />

mit Ker-<br />

1<br />

von Dostal Eriesees<br />

7<br />

der Gene<br />

(Wasserfälle)<br />

Pfefferfres-<br />

beschränkt<br />

polnische Großstadt<br />

(† 1919)<br />

männl.<br />

dumm,<br />

Staat Hauptstadt<br />

4<br />

Fußballbegriff<br />

Woche<br />

Roosevelt<br />

nen durch die Woche Mit<br />

von Dostal<br />

Mehrzahl<br />

den Sternen durch die<br />

ser, Mehrz. 7<br />

an der Ostsee<br />

0. Juli bis 5. August 2016<br />

6. bis 12. August 2016<br />

trockenes<br />

National-<br />

streng,<br />

2<br />

harter<br />

chinesischer<br />

Vor-<br />

Waage scher<br />

10 griechi-<br />

ziemlich Flusstal Vorsicht ist<br />

1<br />

versamm-<br />

lung,<br />

die Mutter der Porzellankiste:<br />

Setzen Sie nicht albeginn<br />

auf Anfangsschwierig-<br />

gern bescheiden aus dem Hinter-<br />

Waage<br />

frz. männl. starr, strikt Widder Stellen Sie sich bei einem Neu-<br />

Auch<br />

alte Hauptstadt Mitlaut wenn Sie für gewöhnlich<br />

4<br />

en Vorsäten<br />

dabei<br />

flugunfähiger<br />

Vogel<br />

Vorname<br />

Assyriens<br />

name<br />

Buchstabe<br />

les auf eine Karte!<br />

Abk.<br />

Es kann nie<br />

keiten ein. Überprüfen Sie darum<br />

zunächst genau,<br />

grund agieren, nun wäre es wohl<br />

um Ihre 1schaden, noch den einen oder<br />

frz.<br />

Pfefferfres-<br />

Mehrz.<br />

Kammer-<br />

das Fundament an<br />

männl.<br />

Vorname<br />

polnische<br />

alte Hauptstadt<br />

wie Großstadt stabil einmal an der Zeit, 4 aus diesem<br />

r Durch- anderen Trumpf in der Hinter-serhand zu behalten.<br />

Assyriens<br />

ist, Ritterfalter der auf Ostsee das Sie selbst gewählten Schattendasein 6<br />

?<br />

Pfefferfresser,<br />

Mehrz.<br />

polnische Großstadt<br />

trockenes<br />

National-<br />

24.9.–23.<br />

streng,<br />

10.<br />

21. 3.–20. ton 4. bauen wollen.<br />

an der Ostsee 2<br />

harter<br />

herauszutreten!<br />

chinesischer<br />

Vorscher<br />

24.<br />

10<br />

9.–23.<br />

griechi-<br />

10.<br />

Flusstal<br />

uf, wenn<br />

versamm-<br />

lung, Abk.<br />

starr, strikt<br />

Mitlaut<br />

trockenesMan will offenbart<br />

flugunfähiger<br />

Gebiet Vogel<br />

versamm-<br />

starr, strikt<br />

Mitlaut<br />

scher Vorscher<br />

National-mehr von Ihnen<br />

hören: Deshalb brauchen Sie<br />

haben Sie momentan das sichere beit – da würdigt man Ihr Enga-<br />

Skorpion streng, Stier Gerade im beruflichen<br />

2<br />

Bereich harter Stürzen Sie sich ruhig<br />

name<br />

chinesi-<br />

die Ar-<br />

Skorpion<br />

10 Buchstabe griechi-<br />

Anhieb<br />

ein<br />

Flusstal<br />

e sich, Sie kein imposantes Feuerwerk mit<br />

8<br />

Gespür, im richtigen Moment gement früherer wenigstens. Und Ihre<br />

lt und von flugunfähi-<br />

die Bewohnernieren<br />

– ein geheimer Zauber<br />

ton die Gunst der Stunde ohne Be-<br />

sich Thailand die Dinge nicht von selbst<br />

allem Drum lung, und Abk. Dran zu insze-<br />

Vogel<br />

Kammer-<br />

das Richtige zu Ritterfalter tun. Nutzen Sie Familie name<br />

Buchstabe<br />

Name für wird schon 6sehen, dass<br />

rzögerung<br />

räumen reicht aus!<br />

24. 10.–22. 11. 21. 4.–20. Kammerton<br />

5. denken aus! Ritterfalter<br />

erledigen. 6<br />

24.10.–22. 11.<br />

eiten, Stadt diein<br />

Keine gute Zeit chem. für Zn. weit reichende<br />

Entscheidungen. f. Radium Vermeiden<br />

8<br />

fluss gearbeitet in in den letzten Tagen. früherer Sie (amerik. die Anzeichen für von die Unzu-<br />

SchützeSelbstlaut<br />

Zwillinge Donauzu-<br />

Sie haben offensichtlich zuviel Als … Cooder scharfer Beobachter Initialen haben Schütze 3<br />

eruflichen Südtirol ein Gebiet<br />

ie zufrieolcwohnern<br />

eine Gebiet Tagen, finanzielle RusslandVerpflichtun-<br />

8<br />

ist, sollten Sie daheimbleiben Thailand<br />

von Be-<br />

Sie es deshalb Domain den v. nächsten<br />

Passau Wenn es nur irgendwie möglich Name friedenheit Slide- für Ihres Partners Lancaster schon<br />

früherer längst Gitarrist bemerkt. Warum wollen<br />

ht Sie von räumen zuBe-<br />

wohnern gehen. 5<br />

23. 11.–21. 12. Wenderuf 21. 5.–21. 6. auszuspannen. chem.<br />

9 … Bang<br />

gen in größerem Ausmaß einzu-<br />

und das Wochenende nutzen, um Name Sie partout für das nicht tun, was er<br />

schen.<br />

Stadt in<br />

chem. Zn.<br />

räumen<br />

Selbstlaut<br />

Donauzufluss<br />

in<br />

(amerik.<br />

von<br />

… Thailand sich wünscht?<br />

23.11.–21. 12.<br />

beim<br />

Zeichen<br />

Cooder (Urknall) Initialen<br />

3<br />

t die Südtirol Ten-<br />

Lassen Sie sich<br />

f. Radium<br />

nicht von süßen Steinbock<br />

Stadt in<br />

chem. Domain Zn.<br />

Segeln Krebs Schweigen ist beileibe für Iridium nicht die Sie sollten dem längst Vergangenen<br />

Cooder nicht länger Lancaster Initialen nachtrauern,<br />

3<br />

Steinbock<br />

schieden-<br />

ruhig Südtirol hin Ihre Arbeit<br />

Worten blenden. Nicht v. jeder, der Selbstlaut<br />

Donauzufluss<br />

in stehenden Streit aus dem Weg zu Gitarrist (amerik. sonst verbauen Sie sich von die Wege<br />

Passaubeste Lösung, um einem bevor-<br />

Slide- …<br />

f. Russland Radium<br />

lobt, spricht aus<br />

liches<br />

sehr<br />

Zut<br />

gewiss Portion Skepsis Russlandbewahrt Vorsilbevor<br />

Reformder.<br />

Ein Gespräch ist oft das bes-<br />

Gitarrist der Rachel<br />

kurze<br />

tiefstem Herzen. Domain v. deutsche<br />

5<br />

Eine gesunde<br />

Wenderuf<br />

Passau<br />

ungar.<br />

gehen. Seien Sie Slide- Schwester Lancaster<br />

Zeitspanne<br />

beim<br />

politiker<br />

Zeichen<br />

chem.<br />

offen zueinan-<br />

9<br />

zu neuen<br />

…<br />

Chancen.<br />

Bang<br />

Gehen Sie<br />

lieber mit<br />

(Urknall)<br />

offenen Augen durch<br />

.<br />

Enttäuschungen.<br />

(A. T.)<br />

5<br />

22.12.–20. Wenderuf 1.<br />

22. 6.–22. 7. te Mittel.<br />

Segeln<br />

(Imre)<br />

für chem.<br />

das Leben.<br />

Iridium<br />

9 … Bang<br />

22. 12.–20. 1.<br />

bestimmenig<br />

sehr ge-kurzeSie das auch durch, was deutsche Sie ma-<br />

Segeln<br />

für Iridium<br />

beim<br />

Zeichen<br />

(Urknall)<br />

Sie sind leistungsbereit: Ziehen Wassermann<br />

Löwe Es ist Zeit für eine gründliche Nutzen Sie die ruhige Zeit, um WassermannADAM<br />

ungar. Bestandsaufnahme: Was ist Ihrem Lieblingsvorhaben Schwester<br />

den<br />

ht unbeichen<br />

sehr ne Kli-kurzenicht alles auf eine Karte. deutsche Das<br />

ungar. politiker sigt werden? Wenn Sie das für gehört im (A. Schwester Übrigen T.) auch, den üb-<br />

Zeitspan-chen 1wollen – aber setzen 2VorsilbeSie<br />

3 4 Reform-<br />

wichtig 5 – was kann 6vernachläs-<br />

letzten 7 Schliff der Rachel zu 8geben: Dazu 9 10<br />

ei. Wollen Zeitspan-kannhen. 21. 1.–19. 2.<br />

23. 7.–23. politiker 8. Konsequenzen ziehen.<br />

wegzuarbeiten. (A. T.)<br />

21.1.–19. ADAM 2.<br />

ziemlich böse ins Vorsilbe Auge ge-<br />

Reform-<br />

(Imre) sich klar haben, sollten Sie die lichen Kleinkram der Rachel gemütlich<br />

agen?<br />

(Imre)<br />

in dieser Die Lösung Sie sind 1ergibt derzeit eine offenbar 2Brau- Fortunas<br />

Lieblingskind. Im beruflichen<br />

einer einflussreichen Person und schen verliebt, der das nicht er-<br />

und Messestadt Fische 3 im 4 Mostviertel.<br />

Jungfrau Sie<br />

5<br />

haben gute Beziehungen<br />

6<br />

zu<br />

7Sie haben sich 8 in einen Men-<br />

9<br />

eise, wie<br />

FischeADAM10<br />

s hebt Ihund<br />

lässt durchaus einmal das Gespräch<br />

ne bestimmte Sache bei diesem<br />

Bereich können Sie deshalb<br />

man bittet Sie, sich doch für eiwidert.<br />

Nehmen Sie endlich zur<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />

Probleme auf eine Gehaltserhöhung brin-<br />

Menschen einzusetzen. Prüfen<br />

Sie das Anliegen genau.<br />

Kenntnis, dass Sie einen Korb<br />

bekommen haben, sonst verrennen<br />

Sie sich in etwas.<br />

20.2.–20.3.<br />

RUNDSCHAU Seite 47


22 JAHRE<br />

FEST AM BERG<br />

GAISLACHKOGL MITTELSTATION<br />

07. AUGUST 2016<br />

Foto: S. Hueber<br />

soelden.com/festamberg<br />

MUSIK KIDS SPECIALS ICE Q<br />

AB 11.00 UHR<br />

MUSIKKAPELLE SÖLDEN<br />

ÖTZTALER ALPENTORNADOS<br />

AB 10.00 UHR<br />

GROSSES KINDERPROGRAMM<br />

PONYREITEN, HÜPFBURG, ...<br />

AB 10.00 UHR<br />

FLYING FOX, BOGENSCHIESSEN<br />

BOULDERBLOCK, BAUERNMARKT<br />

AB 11.00 UHR<br />

REGIONALE KÜCHE <strong>IM</strong><br />

GIPFELRESTAURANT ICE Q<br />

Dorfstraße 115 6450 Sölden<br />

T +43 (0) 5254 508 0

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