IM KW 31
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Nr. <strong>31</strong>, 39. Jahrgang Verlagshaus Egger, 6460 Imst, Postgasse 9, Tel. 05412/6911 3./4. August 2016<br />
Farbenfrohes Imst<br />
Buntes, friedliches Mana-Festival zum dritten<br />
Mal in der Innenstadt Seite 35<br />
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So, 07. Aug. 2016<br />
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Kontrolle Leben Asyl<br />
Von Kameras, Security Charmante Kämpferin im Großes Interesse an<br />
und Sicherheitsgemeinderat RUNDSCHAU-Interview Flüchtlingsdebatte in Arzl<br />
Seite 4 Seite 10 Seite 16 + 17<br />
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So war es früher...<br />
(IH) Das Oberinntal ist heute<br />
eine international beliebte Ferienregion<br />
aufgrund der Erschließung<br />
von Wander- und Wintersportgebieten.<br />
Etwas anders fiel die Beschreibung<br />
dieser Region im Jahre 1840<br />
aus. Der „Welt-Gemälde-Gallerie:<br />
Europa, Dritter Band, Schweiz und<br />
Tyrol“ folgend, galt der „Kreis Oberinnthal“<br />
als wenig bevölkerter Teil<br />
Tyrols, jedoch bei den „Bewohnern<br />
viel Wohlhabenheit. Viehzucht ist<br />
der Haupterwerbszweig und wird<br />
auch in einem seltenen Grade von<br />
Vollkommenheit betrieben“. Dem<br />
„Marktflecken Imst“ wurde nahezu<br />
eine ganze Seite gewidmet, denn<br />
die Einwohner zeigen viel Wohlstand,<br />
der wohl dem einträglichen<br />
WOCHENEND-DIENSTE<br />
6./7.8.2016<br />
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Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />
Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />
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6./7.8.: Dr. Franz-Josef Eiter, Jerzens<br />
220, Tel. 05414/86244. NO: 10-11<br />
Uhr.<br />
Handel mit Kanarienvögeln zu verdanken<br />
ist. Die „Verkäufer zogen<br />
mit ihrer befiederten Waare durch<br />
ganz Europa; kamen sie sodann in<br />
die Heimath zurück, so versammelten<br />
sich sämmtliche Besitzer im<br />
Wirthshaus, daselbst wurde Rechenschaft<br />
abgelegt, der Gewinn<br />
vertheilt, darauf zur Kirche gezogen<br />
und ein fröhliches Mahl machte<br />
den Schluß des Festes.“ Diesem Beruf<br />
wird nach wie vor während des<br />
Imster Schemenlaufes gedacht: Der<br />
Vogelhändler bewegt sich im Zug,<br />
bekleidet mit Originaltracht und<br />
auf dem Rücken die Kraxe mit den<br />
Vogelkäfigen, in denen heute aber<br />
ausgestopfte Vögel mitgeführt werden.<br />
Foto: Friederike Bundschuh<br />
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6./7.8.: Dr. Armin Linser, Mieming,<br />
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Sölden, Dorfstr. 71, Tel. 05254/<br />
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SVB). NO: 10-12 und 14-17 Uhr.<br />
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Hospizgruppe Imst, Tel. 0676/<br />
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Hospizgruppe Tarrenz - Gurgltal, Tel.<br />
0650/9000446 oder 0650/6395300.<br />
Hospizgruppe Mittleres Oberinntal<br />
- Mieminger Plateau, Tel. 0676/<br />
8818872.<br />
Hospizgruppe Ötztal Tel. 0676/<br />
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Vormals: Oberländer Rundschau<br />
Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />
Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />
GF Kurt Egger und GF Mag. (FH) Sabine Egger<br />
(see); Verleger: Kurt Egger<br />
Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />
Redaktion Imst: Mag. Thomas O. Parth,<br />
Redaktion Landeck: Daniel Haueis. Anzeigenleitung<br />
u. Stv. Chefredakteurin:<br />
Erika Egger, alle 6460 Imst, Postgasse 9,<br />
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Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />
Geschäftsstelle 6500 Landeck, Schrofensteinstr.<br />
10, Tel. 05442/64525, Fax 05442/<br />
64525-14. Die RUNDSCHAU erscheint<br />
wöchentlich am Mittwoch/Donnerstag.<br />
Druck: Athesia Druck GmbH, Weinbergweg<br />
7, Bozen. Versandkosten innerhalb Österreichs<br />
€ 80,-, Ausland € 85,-, Übersee<br />
auf Anfrage. Namentlich gekennzeichnete<br />
Artikel geben die Meinung des Verfassers<br />
wieder und müssen sich nicht mit der Meinung<br />
des Verlegers decken. Für unverlangt<br />
eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt<br />
der Verlag keine Haftung.<br />
e-mail: redaktion@rundschau.at<br />
anzeigen@rundschau.at<br />
Aufl age Ausgabe Imst: 22.942<br />
Gesamtaufl age Rundschau<br />
Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />
76.026 Gründungsmitglied im<br />
Das Redaktionsteam<br />
der RUNDSCHAU<br />
Unter diesen Kürzeln berichten<br />
folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />
für Sie:<br />
<strong>IM</strong>ST: (tom) Mag. Thomas O. Parth,<br />
(mst) Mag. Maria Stecher, (pld) Ing.<br />
Thomas Ploder, (mpl) Martin Plangger,<br />
(GeSch) Gebhard Schnöll, (fb)<br />
MMag. Bernhard Friedle, (wal) Chris<br />
Walch, (gk) Katharina Gruber, (mams)<br />
Martin Muigg-Spörr, (ado) Mag.<br />
Agnes Dorn, (tini) Mag. Bettina Wille,<br />
(Jo) Ewald Krismer, (IH) Dr. Peter<br />
Bundschuh, (upi) DI (FH) Albert<br />
Unterpirker, (mta) Marie-Theres Auer,<br />
(ks) Katharina Saurwein, (bw) Bianca<br />
Wagner, (tamt) Manuel Matt, (jazu)<br />
Janine Zumtobel, (wolf) Mag. Wolfgang<br />
Suitner, (eve) Eva Eiter<br />
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DO (4. 8.) Rainer, Johannes M.<br />
V.; FR (5. 8.) Oswald, Dominika;<br />
SA (6. 8.) Gilbert, Praxedis; SO (7.<br />
8.) Kajetan, Albert v. T.; MO (8. 8.)<br />
Dominikus, Gustav; DI (9. 8.) Altmann<br />
v. P., Edith Stein; MI (10. 8.)<br />
Laurentius, Astrid (Asta).<br />
M ONDKALENDER<br />
Erstes Viertel am 10. August 2016<br />
um 19.21 Uhr.<br />
RUNDSCHAU Seite 2 3./4. August 2016
Freispruch für SP-Chef<br />
Norbert Hofer konnte nicht am Landesgericht punkten<br />
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(GeSch) Der Tiroler SP-Landesvorsitzende Ingo Mayr musste<br />
sich letzten Freitag am Landesgericht wegen zweier Facebook-<br />
Postings verantworten. Mayr hatte nach dem ersten Durchgang<br />
der Bundespräsidentenwahl FP-Präsidentschaftskandidat Norbert<br />
Hofer sinngemäß als „Nazi“ bezeichnet. Hofer erhob Privatklage,<br />
Mayr wurde am Freitag freigesprochen. Ganz „aus dem Schneider“<br />
ist Mayr noch nicht. Hofers Anwalt kündigte an, gegen den<br />
Freispruch zu berufen. Das Urteil ist daher nicht rechtskräftig.<br />
FP-Präsidentschaftskandidat Norbert<br />
Hofer beantragt in der Privatklage<br />
die Zahlung einer Entschädigung<br />
sowie die Löschung der Stellen auf<br />
Facebook und eine Veröffentlichung<br />
des Urteils. Die Richterin sah das<br />
beim Prozess am Freitag im Landesgericht<br />
Innsbruck allerdings anders.<br />
Sie begründete den Freispruch mit<br />
dem Grundsatz der Meinungsfreiheit:<br />
„Die Meinungsfreiheit ist kein<br />
schrankenloses Recht, sie darf aber<br />
nur unter gewissen Umständen eingeschränkt<br />
werden!“ Ein Fakt, der<br />
zum Freispruch geführt habe, sei<br />
auch der, dass sich die FPÖ nicht<br />
von rechtsextremen Gruppierungen<br />
distanziere. Norbert Hofers Anwalt<br />
Hubertus Weben meldete nach dem<br />
Urteilsspruch volle Berufung an.<br />
SPÖ Tirol-Chef Ingo Mayr hat<br />
sich inzwischen von seinem „Ausrutscher“<br />
distanziert. Die Meldung<br />
sei unpassend gewesen, er entschuldige<br />
sich bei allen, die sich durch<br />
das Posting angegriffen fühlten, ließ<br />
SP-Landesvorsitzender Ingo Mayr mit<br />
dem Imster Anwalt Martin Leys: Die Privatklage<br />
endete mit einem – noch nicht<br />
rechtskräftigen – Freispruch.<br />
Foto: zeitungsfoto.at<br />
Mayr wissen. Tirols FP-Obmann<br />
Markus Abwerzger erwartet sich<br />
hinsichtlich der Bundespräsidentenwahl<br />
am 2. Oktober von Seitenh<br />
der SPÖ „eine Abrüstung der<br />
Worte. Leider fiel nicht nur Mayr<br />
durch bedenkliche Ausdrücke auf,<br />
auch Funktionäre und Mandatare<br />
der SPÖ fielen in der Vergangenheit<br />
mehr als negativ auf“, so Abwerzger.<br />
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3./4. August 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 3
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Imster Gemeinderatsblüten<br />
FP-Fraktion mit leicht skurril begründeten Anträgen –<br />
Kameras installiert, Sicherheitsfirma und -gemeinderat gefordert<br />
(tom) Die Themen Jugend-<br />
„Schutz“ und „Sicherheit“<br />
stehen zweifelsfrei auf der<br />
Agenda mehrerer Parteien bzw.<br />
Gemeinderatsfraktionen. In<br />
der jüngsten Sitzung des Imster<br />
Gemeindeparlaments beantragte<br />
die blaue Gruppierung, in<br />
persona von Spitzenkandidat<br />
und Listenführer Markus Bernardi,<br />
ihre „Kontrollfunktion“<br />
stärker wahrnehmen zu können.<br />
Die Skurrilität, also die „etwas absonderlich<br />
anmutende“ Vorgangsweise<br />
der Imster Rechtspolitiker<br />
besteht darin, dass halbseidene Vorwände<br />
ins Treffen geführt werden,<br />
um die – für die FPÖ gerechtfertigten<br />
– Anträge zu begründen. So<br />
wurden „eine stärkere Kontrolle des<br />
Jugendzentrums durch den Jugendausschuss<br />
unter Beratung der FPÖ“<br />
und „eine Security-Firma an Samstagabenden<br />
in der Innenstadt plus<br />
ein Sicherheits-Gemeinderat für<br />
Imst“ gefordert.<br />
VEGANES LEBEN. Als Begründung<br />
im Falle der kurzen Leine für<br />
die MitarbeiterInnen des Jugendzentrums<br />
(JZI) führte Markus Bernardi<br />
ein Gastreferat von Künstler<br />
Chris Moser ins Treffen. Bernardi<br />
brachte nicht nur sein generelles<br />
Missfallen zum Ausdruck, was den<br />
Künstler und Tierschutzaktivisten<br />
anbelangt. Damit nicht genug, präsentierte<br />
er dem Imster Gemeinderat<br />
auch noch eine Photomontage<br />
von „Andreas Hofer, unserem Landespatron,<br />
mit einem Osama Bin<br />
Laden-Kopf“ – dies zum Missfallen<br />
von Gemeinderat und Bezirkskommandant<br />
der Schützen Heinrich<br />
Gstrein. Die frisch-vereidigte stellvertretende<br />
Gemeinderätin Johanna<br />
Böhm (IFI) bestätigte, dass sie „bei<br />
so gut wie allen Veranstaltungen<br />
des JZI“ teilgenommen habe: „Damals<br />
referierte Chris Moser nicht<br />
über seine Kunst. Das war nicht<br />
das Thema, sondern sein veganer<br />
Lebensstil, da das Jugendzentrum<br />
auf gesunde, nachhaltige Ernährung<br />
umgestellt hat.“<br />
KEHRMASCHINE. Die Beauftragung<br />
eines „Sicherheits-Gemeinderates“<br />
sowie einer „Sicherheitsfirma“<br />
wollte Markus Bernardi per<br />
„Dringlichkeitsantrag“ durch die<br />
Gemeinderäte bestätigt wissen. Die<br />
Die Überwachungskamera in der Imster Schustergasse sei laut GR Praxmarer<br />
„schon lange installiert und schon lange in Betrieb. Ein Hinweisschild auf die Überwachungskamera<br />
konnte die RUNDSCHAU nicht finden.<br />
RS-Foto: Eiter<br />
Begründung: „Es ist in der Innenstadt<br />
immer wieder mit Schäden<br />
zu rechnen.“ Und Bernardi weiter:<br />
„Die letzte Auslagenscheibe wurde<br />
zwar nicht durch Vandalismus<br />
zerstört, da ist die Kehrmaschine<br />
drangefahren. Doch ein Passant ist<br />
dagegen gesprungen, wodurch eine<br />
Auswölbung der Scheibe verursacht<br />
wurde.“ Man sehe von Seiten<br />
der FPÖ dadurch die Dringlichkeit<br />
untermauert. VBgm. Stefan Krismer<br />
informiert: „Die Scheibe ist mittlerweile<br />
wieder gerichtet.“ GR Norbert<br />
Praxmarer: „Die Stadtgemeinde ist<br />
sehr wohl daran interessiert, dass<br />
sich die BürgerInnen sicher fühlen.<br />
Die Kamera ist schon lange installiert<br />
und schon lange in Betrieb.<br />
Zum Beispiel am Stadtfest ist sehr<br />
wenig vorgefallen. Pro Monat würde<br />
eine Security-Firma locker 5.000<br />
Euro kosten. Dieses Geld können<br />
wir woanders besser einsetzen.“ Für<br />
GR Linser und VBgm. Mantl „gehört<br />
die Security-Frage im zuständigen<br />
Ausschuss behandelt“. Bgm.<br />
Stefan Weirather brachte den Dringlichkeitsantrag<br />
zur Abstimmung.<br />
Außer der zwei FP-Mandatare sah<br />
keiner der restlichen 17 Bürgervertreter<br />
eine Dringlichkeit gegeben.<br />
K OMMENTAR<br />
Heiße blaue Kartoffeln<br />
Mittlerweile beginnt die FPÖ-Fraktion<br />
im Imster Gemeinderat Fuß zu fassen.<br />
Waren in den ersten Sitzungen dieser Gemeinderatsperiode<br />
die Wortmeldungen<br />
noch sehr zaghaft und zurückhaltend,<br />
packen die Blauen mittlerweile das Sicherheitsthema<br />
am Schopf und wollen<br />
nach eigenen Angaben „Zeichen setzen“.<br />
So weit, so bekannt. Doch der Imster Gemeinderat<br />
tut sich noch etwas schwer mit<br />
der forschenVorgangsweise ihrer neuen<br />
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Kollegen. Das Foto von „Andreas Bin<br />
Laden“ oder die Kehrmaschine, welche<br />
des Vandalismus überführt wurde, ließen<br />
die restlichen Bürgervertreter kurzzeitig<br />
etwas alt aussehen.<br />
Doch wahrscheinlich ist sowohl der<br />
Umgang mit den „FP-Themen“ als auch<br />
die Begründung von Anträgen an den<br />
Gemeinderat einem wechselseitigen Lernprozess<br />
unterzogen, schätzt<br />
RL Mag. Thomas O. Parth<br />
RUNDSCHAU Seite 4 3./4. August 2016
Schwarzer Mittwoch<br />
Zwei Verkehrsunfälle mit Personenschaden in Roppen<br />
(tom) Ein 38-jähriger Einheimischer<br />
fuhr am Mittwoch, dem 27.<br />
Juli, gegen 16.30 Uhr mit seinem<br />
Lastkraftwagen auf der Tiroler Straße<br />
B171 im Gemeindegebiet von Roppen<br />
in Richtung Westen. Im Nahbereich<br />
der Ötztaler Achbrücke musste<br />
der Lenker einem abbiegenden Personenkraftwagen<br />
in Richtung Fahrbahnmitte<br />
ausweichen, um einen<br />
Auffahrunfall zu verhindern. Zur gleichen<br />
Zeit lenkte eine 28-jährige Einheimische<br />
ihren Personenkraftwagen<br />
auf der Gegenfahrbahn in Richtung<br />
Osten. Die Lenkerin konnte einen<br />
seitlichen Zusammenstoß mit dem<br />
ausscherenden Lkw nicht verhindern.<br />
Der Personenkraftwagen wurde<br />
dabei über die rechte Fahrbahnseite<br />
hinaus geschoben und kam im angrenzenden<br />
Wald zum Stehen. Die<br />
28-Jährige und ihre 19-jährige Beifahrerin<br />
wurden durch den Unfall unbestimmten<br />
Grades verletzt und nach<br />
der Erstversorgungen durch die Rettung<br />
in das Krankenhaus nach Zams<br />
gebracht. Weitere Unfallbeteiligte<br />
blieben unverletzt. An beiden Fahrzeugen<br />
entstand erheblicher Sachschaden.<br />
Zirka 15 Minuten später<br />
ereignete sich rund einen Kilometer<br />
westlich der Unfallstelle auf der Tiroler<br />
Straße ein weiterer Verkehrsunfall<br />
mit Personenschaden.<br />
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Eine 46-jährige Frau aus Deutschland<br />
rutschte auf der regennassen<br />
Fahrbahn bei einem Überholvorgang<br />
mit ihrem Motorrad links weg. Sie<br />
kam zu Sturz und rutschte mit dem<br />
Kopf voran in Fahrtrichtung Westen<br />
weiter. Das führerlose Motorrad überholte<br />
einen Lastkraftwagen sowie eine<br />
selbstfahrende Arbeitsmaschine. Vor<br />
der selbstfahrenden Arbeitsmaschine<br />
kam das Motorrad schließlich beschädigt<br />
zu liegen. Die Motorradlenkerin<br />
geriet während des Rutschvorgangs<br />
seitlich zum Lkw. Dabei kam sie zumindest<br />
mit dem linken Bein unter<br />
einen Hinterreifen des Lkw. Die Lenkerin<br />
wurde ins KH Zams gebracht.<br />
G LANZLICHTER<br />
Verkehr, der beruhigt?<br />
Liebe FreundInnen lauschiger Spaziergänge<br />
in autofreien Zonen! Verkehrt<br />
der Verkehr verkehrt? Diese Frage stellen<br />
sich die ImsterInnen, seit es Fahrzeuge<br />
gibt. Grundsätzlich leiden die Gurgltalstädter<br />
zwar eh nur unter einem weltweiten<br />
Phänomen: Jeder will immer noch<br />
mobiler sein – und gleichzeitig leiden sie<br />
weder unter Lärm noch unter Gestank<br />
der Motoren.<br />
In Imst freilich glaubt speziell die Politik<br />
seit Jahrzehnten, das Problem technisch<br />
in den Griff zu kriegen. Die jüngste<br />
Entwicklung der Verkehrslenkung ist im<br />
wahrsten Sinn des Wortes eine runde Sache.<br />
Alle paar hundert Meter regelt ein<br />
Kreisverkehr den Lauf der Räder – was<br />
dem Verkehrsreferenten den Beinamen<br />
„Herr der Ringe“ eingebracht hat.<br />
Auch wenn der zuständige Politiker<br />
sich damit, denke ich mal, Denkmäler<br />
gesetzt hat, herrscht in Imst in Sachen<br />
Verkehr nach wie vor Unzufriedenheit<br />
vor. Knackpunkt der Debatten ist seit<br />
Jahrzehnten die Kramergasse. Dort wollen<br />
viele eine Fußgängerzone. Wieder<br />
andere sehen in der Verkehrsberuhigung<br />
den Untergang der Wirtschaft. Weil zum<br />
Geld ausgeben wollen die Leute mit dem<br />
Auto kommen, sagen die Skeptiker.<br />
Geeinigt hat man sich in der Stadt der<br />
Schemenläufer mittlerweile auf punktuell<br />
verkehrsberuhigende Maßnahmen. In<br />
der Adventzeit soll vorweihnachtliche<br />
Stimmung ohne Autos erzeugt werden.<br />
Und derzeit ist die SoFuZo, also die<br />
Sommerfußgängerzone, der neue Hit.<br />
Oder doch nicht? Denn es gibt mittlerweile<br />
gleich zwei Bürgerinitiativen. Die<br />
eine, mit 500 Unterschriften, will eine<br />
verkehrsfreie Zone an Samstagen und<br />
Sonntagen. Die andere, mit 1000 Unterschriften,<br />
möchte zwar dasselbe, doch<br />
erst ab 13 Uhr am Samstag. Weil sonst<br />
der einzige Lebensmittelhändler im Zentrum<br />
mit dem Schließen seiner Pforten<br />
droht.<br />
Es bleibt die Frage: Wie wichtig ist<br />
die enge Gasse im Imster Stadtkern? Ein<br />
Zyniker spottete einst: „Die Kramergasse<br />
heißt so, weil dort Krämer wohnen.<br />
Wären es Kaufleute, würde sie Kaufleutestraße<br />
heißen...“<br />
Meinhard Eiter<br />
vom 3. bis 6. August<br />
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3./4. August 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 5
Hoffnung auf gemeinsame Zukunft<br />
Wirtschaftsbund: Skigebietszusammenschluss Pitztal – Ötztal sichere Wertschöpfung in der Region<br />
Die Bergbahnen Ötztal und Pitztal planen den Zusammenschluss:<br />
Für den Bezirksobmann des Wirtschaftsbundes Imst<br />
Hannes Staggl und Ortsobmann des Wirtschaftsbundes St. Leonhard<br />
Christoph Eiter sei die Umsetzung des Projektes eine<br />
große Chance für die Region: „Eine Investition von einem Euro<br />
in die Seilbahnwirtschaft generiert in anderen Branchen einen<br />
Umsatz von sechs Euro. Bei der Investitionssumme von 120<br />
Millionen Euro im Ötz- und Pitztal sprechen wir von 720 Millionen<br />
Euro Umsatz im Handel, Gewerbe und Tourismus, die<br />
zu erwarten sind. Diesen Mehrwert für die regionale Wirtschaft<br />
können wir uns nicht entgehen lassen!“<br />
Von Manuel Matt<br />
Der Seilbahnzusammenschluss sichere<br />
und schaffe nachhaltig Arbeitsplätze<br />
und fördere die Wertschöpfung<br />
in den Tälern – so zumindest die<br />
Sicht von Hannes Staggl und Christoph<br />
Eiter. „Momentan gehen wir<br />
davon aus, dass 85 bis 90 Prozent der<br />
Aufträge für den Bau des Projektes,<br />
ausgenommen die Seilbahntechnik,<br />
regional vergeben werden. Unser<br />
Tal gehört zu den absiedlungsgefährdeten<br />
Regionen Tirols. So würden<br />
wichtige Arbeitsplätze und Geld bei<br />
uns bleiben“, erklärt Christoph Eiter,<br />
Ortsobmann des Wirtschaftsbundes<br />
St. Leonhard. Die Kritik, dass der<br />
Hofft auf den Skigebietszusammenschluss:<br />
Hannes Staggl, Bezirksobmann<br />
des Wirtschaftsbundes Imst.RS-Foto: Ploder<br />
Zusammenschluss nicht dem Tiroler<br />
Skigebiets- und Seilbahnprogramm<br />
entspreche, weist BO Staggl entschieden<br />
zurück: „Die Planer haben<br />
Fleißige Flüchtlinge<br />
Vier Asylsuchende leisteten „Gemeinnützige Waldarbeit“<br />
(tamt) Unter der Gruppenleitung von Ahmad Alkhalaf, der<br />
vom Land Tirol mit dem Projekt „Gemeinnützige Waldarbeit für<br />
Asylanten“ betraut wurde (Gesamtleitung: DI Gerhard Müller,<br />
Landesforstdirektion Innsbruck), befreiten vier Asylsuchende in<br />
330 Arbeitsstunden die tal- und bergseitigen Wege im Waldgebiet<br />
der Agrargemeinschaften Oberried und Unterlängenfeld auf einer<br />
Länge von fünf Kilometer von Bewuchs.<br />
Dank der beherzten Arbeit dieser fleißigen Herrschaften dürfen Wandernde und<br />
SpaziergängerInnen nun wieder ungestört den Wald entdecken. Foto: Martin Tamerl<br />
Diese Arbeiten zwischen 27. Juni<br />
und 8. Juli würden unter einem gemeinnützigen<br />
Zweck und nicht in<br />
Konkurrenz zu anderen Arbeitsplätzen<br />
stehen. Die Kommunikation,<br />
Organisation mit den Agrar-Obmännern<br />
sowie die Beaufsichtigung<br />
und Abrechnung der Arbeitsleistung<br />
vor Ort geschah durch die zwei<br />
Waldaufseher der Gemeinde Längenfeld,<br />
Simon Klotz und Martin<br />
Tamerl.<br />
Der Blick vom Pitztal ins Ötztal: Das gemeinsame Projekt der beiden Bergbahnen<br />
ist Gegenstand hitziger Debatten.<br />
Foto: Pitztaler Gletscherbahn<br />
sich bei der Umsetzung schon etwas<br />
gedacht und sich mit den örtlichen<br />
Begebenheiten intensiv auseinander<br />
gesetzt. Es wird so wenig Gletscherfläche<br />
wie möglich in Anspruch genommen.“<br />
Es sei „schade, dass zwei<br />
Unternehmern, die 120 Millionen in<br />
die Zukunft der Region investieren<br />
wollen, so viele Hindernisse vor die<br />
Füße geschleudert bekommen“.<br />
„Bei einem Projekt mit Visionen<br />
und großem unternehmerischen Einsatz<br />
für die regionale Wirtschaft und<br />
Bevölkerung sollte eigentlich jede<br />
Unterstützung sicher sein. Die momentane<br />
,Drumherum-Rederei‘ ist<br />
auf Dauer nicht auszuhalten“, sind<br />
sich Staggl und Eiter einig.<br />
FP-Abzwerger: LA Wolf spreche mit „gespaltener Zunge“<br />
(tamt) FPÖ-Landesparteiobmann<br />
LA Mag. Markus Abwerzger verweist<br />
in einer Aussendung darauf, dass das<br />
Projekt Pitztal-Ötztal nicht nur eine<br />
rechtliche Frage, sondern „primär eine<br />
politische Frage“ sei, so der FPÖ-Chef.<br />
Er erinnert an seine Forderung, dass<br />
bevor Projektwerber Unsummen an<br />
Geldern in die Ausarbeitung stecken,<br />
Sicherheit bestehen müsse, ob ein<br />
Projekt auch politische Unterstützung<br />
bekommt. „Die ÖVP soll endlich<br />
deutlich sagen, was wirklich Sache ist.<br />
Es dürfen keine koalitionsinternen<br />
Das Unternehmertraining ist die<br />
umfassende kaufmännisch-rechtliche<br />
Ausbildung für alle, die sich in<br />
absehbarer Zeit beruflich selbständig<br />
machen wollen. Zugleich bereitet es<br />
intensiv auf die „Unternehmerprüfung“<br />
vor – diese Qualifikation ist<br />
bei vielen Gewerben nach wie vor<br />
Grundvoraussetzung für die berufliche<br />
Selbständigkeit. Das Land Tirol<br />
fördert den Kurs aktuell mit bis zu<br />
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die Unternehmerprüfung“ am 24.<br />
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Ränkespiele auf dem Rücken der Pitzund<br />
Ötztaler Bevölkerung ausgetragen<br />
werden“, meint Abwerzger. Er erinnert<br />
auch daran, dass „ÖVP-Klubobmann<br />
LA Jakob Wolf mit gespaltener Zunge<br />
spricht. Gestern war er medial noch dagegen,<br />
heute relativiert er seine Aussagen.“<br />
Der Landesparteiobmann merkt<br />
abschließend an: „Wenn die ÖVP aufgrund<br />
des Koalitionsabkommen das<br />
Projekt ablehnt, dann gefährdet die<br />
ÖVP den heimischen Tourismus und<br />
trägt zur Ausdünnung des ländlichen<br />
Raumes bei.“<br />
Top-Vorbereitung<br />
auf die Selbständigkeit<br />
Selbständigkeit bedeutet mehr Verantwortung<br />
– aber auch mehr persönliche<br />
Gestaltungsfreiheit. Das Unternehmertraining<br />
ist die optimale Vorbereitung dafür –<br />
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RUNDSCHAU Seite 6 3./4. August 2016
1. Lavendel-Fest im<br />
Oetzer Erlebnis-Werkstattl<br />
Im Oetzer Erlebnis-Werkstattl findet am Freitag, dem 5. und<br />
Samstag, dem 6. August zum ersten Mal ein Lavendelfest statt.<br />
„Einbrecher halten sich an keine Tageszeit –<br />
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Gefährliches Mitbringsel<br />
Der 28. Juli war Welt-Hepatitis-Tag<br />
(tom) Die Urlaubszeit lockt viele TirolerInnen ins Ausland.<br />
Wird dabei nicht genug auf hygienische Standards geachtet, ist<br />
eine Infizierung mit einem Hepatitis-Virus nicht auszuschließen.<br />
Immerhin haben nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation<br />
WHO weltweit etwa zwei Milliarden Menschen eine Hepatitis B-<br />
Infektion durchgemacht oder durchlaufen gerade eine.<br />
„In Tirol sind wir in der glücklichen<br />
Lage, eine hervorragende medizinische<br />
Versorgung genießen zu<br />
dürfen. Für die Hepatitis-Impfung<br />
ist es – wenn sie im Kindesalter nicht<br />
durchgeführt wurde – nie zu spät.<br />
Besonders vor Reisen ins Ausland ist<br />
ein Schutz gegen Hepatitis A ratsam“,<br />
weist Gesundheitslandesrat Bernhard<br />
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keiten hin. Für Kinder bis zum 15.<br />
Lebensjahr ist die Impfung gegen Hepatitis<br />
B, welche aus einer Grundimmunisierung<br />
und einer Auffrischung<br />
besteht, im Rahmen der Impfaktion<br />
Tirol kostenlos. Der Schutz kann bei<br />
allen teilnehmenden ImpfärztInnen<br />
beansprucht werden, wobei die Auffrischung<br />
zumeist in der Schule von<br />
AmtsärztInnen vorgenommen wird.<br />
Personen, die älter als 15 Jahre sind,<br />
müssen ihre Impfung zwar selbst bezahlen,<br />
genießen aber den Vorteil,<br />
dass Hepatitis A und B kombiniert<br />
geimpft werden können. Diese Impfung<br />
empfiehlt sich im Zuge der Reisevorbereitung.<br />
Die Injektion gegen<br />
Hepatitis A ist für alle Altersklassen<br />
kostenpflichtig. Übertragen wird<br />
Hepatitis A vor allem durch verunreinigtes<br />
Trinkwasser sowie rohe oder<br />
ungenügend gekochte Lebensmittel.<br />
Dieser Typus wird vor allem aus dem<br />
Ausland eingeschleppt. In Tirol fiel<br />
die Anzahl der Erkrankungen in<br />
den vergangenen Jahren kontinuierlich.<br />
2015 lag sie bei zwei Fällen.<br />
Hepatitis B wird meist durch sexuelle<br />
Kontakte, unhygienisches Vorgehen<br />
beim Tätowieren oder Piercen als<br />
auch durch unsauberes Besteck bei<br />
Drogengebrauch verbreitet. Im Jahr<br />
2015 traten in Tirol 71 Fälle von Hepatitis<br />
B auf.<br />
3./4. August 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 7
Die jüngste Runde im Innenstadt-Duell läutet Alt-Bundesrat<br />
und FP-ler Willi Grissemann gegen Bürgermeister und VP-Landtagsabgeordnetem<br />
Stefan Weirather ein. Als Auslöser dafür, dass<br />
Grissemann eine weitere Eskalationsstufe erklimmt, führt selbiger<br />
auf ein Stadtratsprotokoll zurück, welches ihm zugespielt wurde.<br />
Nun wettert er: Entschuldigung oder Klage!<br />
Von Thomas Parth<br />
Der zweite Akt des politischen<br />
Sommertheaters in Imst rund um<br />
die Öffnungszeiten der Sommerfußgängerzone<br />
– welche ja schon längst<br />
beschlossen und umgesetzt sind – beginnt<br />
mit einem Paukenschlag. „Es<br />
gab auch immer wieder Anrufe bei<br />
Bgm. Weirather, dass viele Bürgerinnen<br />
und Bürger nicht mehr in den<br />
MPreis in der Kramergasse gehen,<br />
weil Willi Grissemann sie dort ständig<br />
mit Unterschriften belästigt und sie<br />
teilweise dazu zwingt.“ So lässt sich<br />
aus dem Protokoll der dritten Sitzung<br />
des Imster Stadtrates zitieren, welches<br />
Grissemann zum Anlass nahm, die<br />
„Causa“ juristisch prüfen zu lassen.<br />
So sei die Aussage Weirathers, dass<br />
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Schluss mit lustig!<br />
Willi Grissemann mit harten Bandagen gegen Bürgermeister<br />
Grissemann Bürger zu Unterschriften<br />
„zwingt“, im siebenköpfigen Stadtrat<br />
getätigt worden. „Ab fünf Personen<br />
eine derartige Aussage zu treffen,<br />
kommt einem Offizialdelikt gleich“,<br />
ist sich Grissemann sicher.<br />
ENTSCHULDIGUNG STATT<br />
KLAGE. Er wolle zunächst von einer<br />
Klage absehen und Bgm. Weirather<br />
die „Chance auf eine Imster<br />
Lösung“ geben: „Das wäre eine offizielle<br />
Entschuldigung, in welcher<br />
der Bürgermeister seine Behauptung<br />
mit Bedauern zurücknimmt. Die<br />
zweite Möglichkeit wäre, dass Weirather<br />
seine Zeugen benennt. Diese<br />
wäre ich dann allerdings gezwungen<br />
zu klagen.“ Grissemann sei von der<br />
„Imster Lösung“ abgeraten worden,<br />
da sich ein möglicher Schadenersatz<br />
am Einkommen des Bürgermeisters<br />
und Landtagsabgeordneten orientiere.<br />
„Wie das funktioniert, kann<br />
Weirather gerne bei seinem Bürgermeisterkollegen<br />
Ingo Mayr nachfragen“,<br />
gibt der Verstimmte der Sache<br />
einen politischen Anstrich: „Meine<br />
juristische Vertretung übernimmt übrigens<br />
FPÖ-Chef und Anwalt Markus<br />
Abwerzger.“ Letztgenannter werde<br />
nun dem Imster Stadtoberhaupt einen<br />
Brief zukommen lassen – mit der<br />
Aufforderung einer öffentlichen Entschuldigung<br />
inklusive Klagsdrohung,<br />
falls dies nicht zustande komme.<br />
BESCHÄMEND. Die ganze Sache<br />
rund um die Öffnungszeiten der<br />
SoFuZo sei aus der Sicht Grissemanns<br />
„beschämend“, weil „die bisherigen<br />
Veranstaltungen nachweislich erst um<br />
13.30 Uhr begonnen haben.“ Die geneigte<br />
RS-Leserschaft möge sich erinnern:<br />
Stadt- und Gemeinderat haben<br />
für die kommenden drei Jahre den Beginn<br />
der Zone auf 11 Uhr angesetzt;<br />
Grissemann sammelte Unterschriften<br />
für 13 Uhr und hätte sich letztlich mit<br />
12 Uhr zufrieden gegeben. Besonders<br />
Sie starten durch<br />
„Pitzis Kinderhotel“ eröffnet neu am 26. Dezember in Wald<br />
(mpl) Daheim ist es doch am schönsten: Diesen Grundgedanken<br />
verfolgen auch Carina und Florian Neurauter und eröffnen<br />
pünktlich zur Wintersaison „Pitzis Kinderhotel“ in Wald im Pitztal.<br />
Diesen Grundgedanken von einem gemütlichen Zuhause spüren<br />
auch die Kleinsten in ihrem Urlaub. Das komplette Hotel ist<br />
dabei familiengerecht ausgestattet. Unter dem Motto „Ultra-All<br />
Inklusive“ bleiben keine Wünsche offen und als Mitglied der<br />
Gruppe „Kinderhotels Europa“ wird bester Service garantiert.<br />
An einigen Ecken im Hotel wird<br />
noch getüftelt und mit manchen<br />
Umbauarbeiten muss überhaupt<br />
erst noch begonnen werden, doch<br />
zusammenfassend kann bereits jetzt<br />
verlautet werden: An einer erfolgreichen<br />
Zukunft wird mit voller und<br />
leidenschaftlicher Kraft gearbeitet.<br />
Carina und Florian haben sich ganz<br />
„Pitzis Kinderhotel“ verschrieben<br />
und informieren bereits jetzt auf<br />
der dazugehörigen Facebookseite<br />
„Pitzis Kinderhotel“ über die aktuellen<br />
Fortschritte. Weitere Service-<br />
und Dienstleistungsangebote<br />
können der Homepage unter www.<br />
pitzis-kinderhotel.at entnommen<br />
werden. Bewerbungen in allen Bereichen<br />
werden gerne per E-Mail an<br />
info@pitzis-kinderhotel.at entgegen<br />
genommen.<br />
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Willi Grissemann fordert eine Entschuldigung.<br />
RS-Foto: Eiter<br />
gram ist der „Kramergassen-Sheriff“<br />
dem Gemeindeoberhaupt wegen<br />
des MPreis-Schreibens, welches Weirather<br />
„schubladisiert“ und damit zurückgehalten<br />
habe. „Damit schrammt<br />
er hart am Amtsmissbrauch vorbei“,<br />
poltert Grissemann, doch nun sei vorerst<br />
„Schluss mit lustig!“<br />
Der angegriffene LA Bgm. Stefan<br />
Weirather sieht „dem Schreiben gelassen“<br />
entgegen. Fortsetzung folgt…<br />
Auch das Maskottchen „Pitzi“ hält einen<br />
über den derzeitigen Fortschritt auf der<br />
Facebookseite „Pitzis Kinderhotel“ auf<br />
dem Laufenden.<br />
Foto: Neurauter<br />
RUNDSCHAU Seite 8 3./4. August 2016
„Mein Land. Meine Chance.“<br />
Junge ÖVP will Wirtschaft in Österreich stärken<br />
(eve) Die Bundeskonferenz der Jungen ÖVP erarbeitete unter<br />
dem Motto „Mein Land. Meine Chance.“ ein umfassendes Programm<br />
zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes Österreich. Landesobmann<br />
Dominik Schrott will nun Standortimpulse in die<br />
Regionen bringen und besuchte dazu gemeinsam mit JVP-Generalsekretär<br />
Stefan Schnöll, GR Thomas Greuter und JVP-Bezirksgeschäftsführer<br />
Simon Ewerz die Firma Troll Transporte in Imst.<br />
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„Der Besuch bei der Firma Troll<br />
Transport GmbH in Imst hat die<br />
Nachteile des Standorts Österreich im<br />
Allgemeinen und der Stadtgemeinde<br />
Imst im Speziellen deutlich offenbart.<br />
Die Regulierung bzw. Verschärfung<br />
der L<strong>KW</strong>-Fahrverbote in den einzelnen<br />
Bezirken, hier im Speziellen den<br />
Fernpass betreffend, nicht nachvollziehbare<br />
gesetzliche Regelungen und<br />
übertriebene Bürokratie sorgen dafür,<br />
dass traditionsreiche Imster Unternehmen,<br />
welche über Jahrzehnte<br />
Arbeitsplätze für die Bevölkerung der<br />
Region geschaffen haben, gezwungen<br />
werden, ins Ausland abzuwandern,<br />
um ihren Betrieb aufrecht erhalten<br />
zu können. Diese Entwicklungen<br />
müssen uns zu denken geben und<br />
es gilt, rasch zu handeln, ansonsten<br />
werden in naher Zukunft kaum Arbeitsplätze<br />
für die Jugend in den<br />
ländlichen Regionen vorhanden sein<br />
und die Abwanderung und Konzentration<br />
auf große Ballungsräume wird<br />
weiter stetig steigen“, so GR Thomas<br />
Greuter und JVP-Bezirksgeschäftsführer<br />
Simon Ewerz unisono. „Tirol<br />
braucht sich keinen Länder- und<br />
Regionenvergleich in Österreich und<br />
Europa zu scheuen, insbesondere was<br />
die Wirtschafts- und Beschäftigungszahlen<br />
betrifft“, so JVP-Landesobmann<br />
Dominik Schrott, „trotzdem<br />
sind auch wir in Tirol von überbordenden<br />
Vorschriften und Regelungen<br />
des Bundes, insbesondere in Gewerbe<br />
und Wirtschaft, betroffen.“ Im<br />
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04. – 06.08.2016<br />
Martin Schmid (3.v.r.) klärt die Delegation rund um JVP-Generalsekretär Schnöll<br />
(4.v.r.) über die Probleme des Standortes Imst auf.<br />
Foto: Junge ÖVP<br />
Mittelpunkt der Bundeskonferenz<br />
der Jungen ÖVP am 4. und 5. Juni<br />
am Wolfgangsee stand deshalb die<br />
Attraktivierung des Standortes Österreich.<br />
„Und dazu gehört ein rascher<br />
Bürokratieabbau und die Entrümpelung<br />
von überbordenden Gesetzen<br />
und Regelungen. Ich danke JVP-<br />
Bundesobmann Sebastian Kurz für<br />
diese Initiative und Themensetzung.<br />
Österreich muss den Jungen auch in<br />
Zukunft Perspektiven bieten“, fordert<br />
Schrott.<br />
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M ENSCHEN <strong>IM</strong> GESPRÄCH<br />
„Fight! Smile! Love!“<br />
Bergsportlerin Gela Allmann über ihren Weg zurück ins Leben<br />
Die aus Deutschland stammende Angelika „Gela“ Allmann ist<br />
ganz und gar dem Bergsport verfallen. Zusätzlich ist sie als Model<br />
aktiv und reist um die halbe Welt. Nach einem tragischen Unfall<br />
änderte sich ihr Leben drastisch – doch sie hat nie aufgegeben<br />
und mit aller Kraft ums Überleben gekämpft. Beim heurigen 2.<br />
Trail Running Symposium im Pitztal wird sie ebenfalls als Hauptreferentin<br />
mit dabei sein, um ihre Geschichte zu erzählen. Jenen,<br />
die ebenfalls mit Schicksalsschlägen zu kämpfen haben, möchte<br />
sie den Glauben an eine zweite Chance wiedergeben.<br />
Von Eva Eiter<br />
RUNDSCHAU: Sie sind als Model<br />
und Bergsportlerin erfolgreich. Wie<br />
haben Sie Gefallen daran gefunden, vor<br />
der Kamera zu stehen und Gipfel zu<br />
erklimmen?<br />
Gela Allmann: Das hat sich so<br />
ergeben. Ich war schon immer gerne<br />
draußen unterwegs. Da ich aber nicht<br />
direkt in den Bergen aufgewachsen<br />
bin, habe ich mit dem Wettkampf-<br />
Braucht Ihr Parkettboden einen<br />
neuen Schliff? Wir schleifen und<br />
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Bergsport erst reichlich spät angefangen.<br />
Während der Uni und mit eigenem<br />
Auto bin ich dann immer viel<br />
zum Training an den Berg gefahren.<br />
Es hat mir einfach wahnsinnig viel<br />
Spaß gemacht. In der Sport-Uni<br />
wurde ich dann mal angequatscht,<br />
ob ich einen Job als Laufmodel machen<br />
möchte. Ich hab ja gesagt und<br />
in Kombi mit dem Bergsport haben<br />
sich dann immer mehr Shootings ergeben,<br />
ohne dass ich es forciert hätte.<br />
RS: Wie sehr hat sich ihr Leben verändert,<br />
als Sie im April 2014 bei einem<br />
Fotoshooting in Island 800 Meter in die<br />
Tiefe stürzten?<br />
Allmann: Dramatisch. Was soll ich<br />
sagen, fast jedes meiner Körperteile<br />
war schwer verletzt und ich konnte<br />
meiner Leidenschaft, dem Bergsport,<br />
nicht mehr nachgehen. Das war wie<br />
kalter Entzug für einen Sportjunkie<br />
wie mich. Ich war es gewohnt, mich<br />
durch den Sport auszudrücken, mich<br />
abzureagieren, zu meiner Mitte zu<br />
finden. Es war meine Art der Meditation,<br />
mich zu bewegen, zu laufen.<br />
Alles war von jetzt auf gleich weg und<br />
ich hatte Angst, ob ich denn jemals<br />
wieder laufen kann. Noch immer<br />
kann ich nicht wirklich laufen, aber<br />
ich habe mich super arrangiert: Ich<br />
bin jetzt viel auf dem Rad unterwegs,<br />
Speed-Hike-Uphill und fahre mit der<br />
Bahn wieder runter, weil mein Knie<br />
abwärts noch nicht so mitspielt.<br />
RS: Wie sind Sie mit der damaligen<br />
Situation umgegangen? War es schwer,<br />
die Hoffnung aufrecht zu erhalten?<br />
Allmann: Ich hatte zum Glück von<br />
Beginn an so wahnsinnig tolle Unterstützung<br />
durch meine Familie und<br />
Freunde, das war ganz wichtig. Klar<br />
gab es Tage da habe ich den Kopf<br />
hängen lassen, hatte Angst vor der<br />
Zukunft. Aber ich habe mich immer<br />
wieder schnell aufgerafft und zusammengerissen.<br />
Ich war und bin einfach<br />
so dankbar, dass ich diesen Höllensturz<br />
überhaupt überlebt habe. Und<br />
alles, was in meiner eigenen Macht<br />
steht, was ich selbst tun kann, um zu<br />
meiner Genesung beizutragen, das<br />
war ich von vorneherein absolut bereit<br />
zu tun.<br />
RS: Wer oder was hat Ihnen beim<br />
Kampf gegen Ihre Verletzungen am<br />
meisten Kraft gegeben?<br />
Allmann: Meine Freunde, Familie<br />
und mein Mann. Das Wissen, nicht<br />
alleine zu sein, und die Tatsache,<br />
dass ich dankbar war, den Sturz so<br />
unbeschadet überlebt zu haben. Ich<br />
sah und sehe dies als Wunder, eine<br />
zweite Chance an, die ich in jedem<br />
Fall nutzen werde. Das Leben ist so<br />
wunderbar.<br />
RS: Welche Therapien haben Sie genutzt,<br />
um Ihren Körper wieder funktionstüchtig<br />
zu machen? Wie lange haben<br />
diese angedauert?<br />
Allmann: Ich gehe auch heute<br />
noch zwei- bis dreimal die Woche für<br />
je drei Stunden zur Reha und ein- bis<br />
zweimal die Woche zur Physiotherapie.<br />
Mein rechtes Bein ist schon noch<br />
eine kleine Baustelle. Mein Fußhebernerv<br />
wächst immer noch und braucht<br />
viel sensorischen Input, Reize und<br />
Elektrotherapie. Zudem gilt es, die<br />
Muskeln – vor allem um mein rechtes<br />
Knie – aufzubauen. Dazu gehört Ausdauertraining,<br />
das ich gerne draußen<br />
Die 32-jährige Gela Allmann aus Tegernsee ist eine begeisterte Bergsportlerin, die<br />
sich nicht so leicht unterkriegen lässt.<br />
Foto: Martin Erd<br />
am Berg mache. Schwimmen ist für<br />
meine angeknacksten Gelenke natürlich<br />
auch gut.<br />
RS: Wann waren Sie nach dem Unfall<br />
das erste Mal wieder als Sportlerin<br />
unterwegs? Hat es viel Überwindung<br />
gekostet?<br />
Allmann: Nein! Ich habe nach<br />
Sport gelechzt! Ich wollte mit jeder<br />
Pore wieder hinauf auf den Berg und<br />
nach einem halben Jahr stationärem<br />
Aufenthalt in diversen Kliniken bin<br />
ich am selben Tag mit zwei Freundinnen<br />
mit Krücken und Orthesen<br />
an Knie und Fuß auf meinen Hausberg,<br />
den Wallberg am Tegernsee, von<br />
ganz unten nach oben marschiert.<br />
Der hat knapp 900 Höhenmeter. Das<br />
war eine Befreiung für mich. Nach<br />
und nach sind die orthopädischen<br />
Hilfsmittel dann weniger geworden.<br />
Heute gehe ich nur mehr mit Stöcken<br />
bergauf, die mir helfen, mein Knie zu<br />
entlasten. Letzten Winter habe ich<br />
meine erste Skiabfahrt auf Tourenskiern<br />
versucht. Vom Wettkampfsport<br />
bin ich noch weit entfernt, aber das<br />
ist für mich okay.<br />
RS: Der Film „One Step“ berichtet<br />
über Ihren Unfall und über Ihren<br />
Kampf zurück ins Leben. Dazu haben<br />
Sie noch das Buch „Sturz in die Tiefe“<br />
geschrieben. Hat es Ihnen bei der Verarbeitung<br />
dieses Schocks geholfen?<br />
Allmann: Jeder hat sicher seine<br />
ganz eigene Art, Traumata zu verarbeiten.<br />
Für mich war es richtig und<br />
wichtig, meinen Weg zu teilen, weil<br />
ich gemerkt habe, dass ich damit etwas<br />
Positives aus diesem doch so schlimmen<br />
Ereignis herausholen kann. Ich<br />
bin nun mal eine ewige Optimistin<br />
und jetzt wo ich so tolles Feedback<br />
zu Film und Buch bekomme, wo ich<br />
merke, dass mein Weg auch andere<br />
motiviert, weiß ich, dass ich alles richtig<br />
gemacht habe.<br />
RS: Am 4. August 2016 sind Sie als<br />
Referentin beim 2. Trail Running Symposium<br />
im Pitztal mit dabei. Welche<br />
wichtigen Tipps haben Sie für andere,<br />
die ebenfalls mit einer schlimmen Verletzung<br />
zu kämpfen haben?<br />
Allmann: Mein Motto lautet<br />
„Fight! Smile! Love!“: Kämpfe mit<br />
deinem ganzen Herzen, auch wenn<br />
andere mal nicht an dich glauben...<br />
Glaube immer an dich! Lächle auch,<br />
wenn etwas mal nicht so läuft, denn<br />
im Leben läuft nun mal nicht alles<br />
nach Plan! Liebe vielmehr jeden Tag,<br />
jeden Moment und die Menschen<br />
um dich herum. Das macht dich<br />
glücklich und dankbar.<br />
RS: Derzeit machen Sie Urlaub in Island.<br />
Gibt es einen bestimmten Grund,<br />
warum Sie das Land gewählt haben,<br />
in dem sich der Unfall vor zwei Jahren<br />
ereignete?<br />
Allmann: Ja, ich fand, es war an der<br />
Zeit zurückzukehren. Zu den wundervollen<br />
Leuten, die sich damals alle<br />
so toll um mich gekümmert haben.<br />
Ich will danke sagen und dieses tolle<br />
Land diesmal nun endlich erkunden,<br />
wo es mir damals verwehrt geblieben<br />
ist.<br />
RS: Welche Pläne haben Sie für die<br />
Zukunft? Haben Sie einen besonderen<br />
Wunsch?<br />
Allmann: Ich wünsche mir, dass<br />
meine Genesung immer weiter voranschreitet<br />
und meine Lieben und ich<br />
gesund bleiben. Dann hat man den<br />
Rest und sein Glück selbst in der<br />
Hand!<br />
RUNDSCHAU Seite 10 3./4. August 2016
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RUNDSCHAU Seite 11
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(KV-Mindestgehalt EUR 1.000,00; Bereitschaft zur Überzahlung)<br />
Brigitte und Toni Reinstadler aus Mils feierten kürzlich das Fest der goldenen Hochzeit.<br />
BH Dr. Raimund Waldner, Bgm. Markus Moser und VBgm. Thomas Thurner<br />
überbrachten dem Paar Glückwünsche, ein Geschenk der Gemeinde und die Jubiläumsgabe<br />
des Landes Tirol. <br />
Foto: Leni Bullock<br />
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auf jaegerbau.com aus.<br />
SeniorInnen unterwegs<br />
Traditioneller Jahresausflug der Raika-Seniorenrunde<br />
(tamt) Nach einem Jahr mit verschiedensten Programmpunkten<br />
bei den wöchentlichenTreffen der Raika-Seniorenrunde ging man<br />
am 28. Juni auf große Reise: Der jährliche Ausflug führte mit einem<br />
Bus der Firma Auderer zunächst durch das Stanzertal nach St. Anton,<br />
über den Arlberg, vorbei an St. Christoph, Lech und Zürs über<br />
den Hochtannberg bis in den hinteren Bregenzerwald nach Au.<br />
Im „Coolbuy & Print-World“-Shop kann online unter www.coolbuy.at rund um die<br />
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So sieht die neueste Technik aus:<br />
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der Fortbewegung) über Headsets,<br />
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Trends. Auch im Bereich der Kommunikation<br />
ist immer mehr möglich.<br />
Deshalb sind im „Coolbuy“<br />
nicht nur gebrauchte sowie neueste<br />
Handymodelle erhältlich, auch die<br />
dazugehörigen Verträge werden auf<br />
den Bestpreis analysiert. Zudem<br />
können Telefonanmeldungen von<br />
A1 vor Ort durchgeführt werden.<br />
Auch in Sachen Druck hat die<br />
„Print-World“ die Nase vorne. Somit<br />
werden Autobeschriftungen, Werbebanner,<br />
Textildrucke sowie Flyer, Poster<br />
und Visitenkarten erstellt. Auch<br />
herkömmliche Kopien bzw. Werbebeschilderungen<br />
werden in der Kramergasse<br />
15 qualitativ hochwertig<br />
angefertigt. <br />
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Die Seniorenrunde genoss den Ausflug sichtlich – am 13. September beginnt das<br />
neue Seniorenjahr, alle Interessierten sind im Raika-Saal herzlichst willkommen.<br />
Bei der ersten Pause wurde das<br />
Gasthaus Uralp bestaunt. Die nächste<br />
Etappe war Damüls und schließlich<br />
das Faschinajoch – der erste Blick<br />
ins Große Walsertal wurde genossen,<br />
ebenso wie der Besuch des Hauses<br />
Walserstolz in Sonntag. Das nächste<br />
Ziel – das Kloster St. Gerold – erfreute<br />
nicht nur die Gaumen.<br />
Die rüstigen SeniorInnen zog es<br />
aber noch weiter nach Thüringen,<br />
genauer gesagt zur Villa Falkenhorst,<br />
Foto: Walch<br />
wo der Schotte John Douglas 1837 die<br />
erste Spinnerei und Weberei in der<br />
Gegend gründete. Nach der Heimreise<br />
über den Arlberg freute man sich<br />
abschließend über eine köstliche Jause<br />
im Hotel Troschana.<br />
Der Dank galt den Organisatoren<br />
Agnes und Sepp Siegele, die wiederum<br />
den vielen HelferInnen danken,<br />
die durch ihre Programm-Bereicherung<br />
der Seniorenrunde viel Freude<br />
bereitet haben.<br />
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RUNDSCHAU Seite 12 3./4. August 2016
3./4. August 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 13
„Alarm auf Station 6“<br />
Foto: Heimatbühne Oetz<br />
Die Heimatbühne Oetz spielt am<br />
Mittwoch, dem 3., sowie am 17. und<br />
<strong>31</strong>. August „Alarm auf Station 6“,<br />
eine Komödie in drei Akten, im Gemeindesaal<br />
„Ez“. Weitere Termine:<br />
9., 14., 23. und 28. September 2016;<br />
Beginn jeweils um 20.30 Uhr, Vorverkauf<br />
im TVB-Büro Oetz bzw. ab<br />
20 Uhr an der Abendkassa.<br />
1. Lavendelfest im<br />
Erlebnis-Werkstattl<br />
WISO KLASSIK<br />
„WiSo Wurzelfest“ – zünftiger Ausklang<br />
des Wirtschaftssommers Oetz<br />
Das Finale des Oetzer Wirtschaftssommers<br />
steht heuer<br />
wieder ganz im Zeichen von<br />
Kultur und gelebter Tradition<br />
für die ganze Familie.<br />
Beim großen „WiSo Wurzelfest“<br />
am Freitag, dem 2. September, feiert<br />
der Wirtschaftsbund Oetz mit Einheimischen<br />
und Gästen eine zünftige<br />
Auszeit vom Alltag – Dirndl, Tracht<br />
und Lederhose inklusive. Dabei präsentieren<br />
die heimischen Betriebe<br />
das ursprüngliche Leben vergangener<br />
Tage. Fernab der Hektik unserer<br />
schnelllebigen Zeit lädt das „WiSo<br />
Wurzelfest“ zur Rückbesinnung auf<br />
das, was wirklich zählt.<br />
SPIEL UND SPORT. Besonderes<br />
Augenmerk wird wie gewohnt auf<br />
Spiel und Spaß wie damals – beim „WiSo Wurzelfest“ am Freitag, 2. September.<br />
die „Zwergelen“ gelegt. Das Kinderprogramm<br />
garantiert viel Spaß und<br />
Spiel für die Kleinsten. Natürlich<br />
kommen auch die Großen beim interessanten<br />
Abendprogramm voll auf<br />
ihre Kosten. Für das leibliche Wohl<br />
der BesucherInnen sorgen die Oetzer<br />
Wirte mit herzhaften Schmankerln<br />
der Tiroler Küche. Das 6. „WiSo<br />
Wurzelfest“ in Oetz bietet Zünftiges<br />
und Traditionelles mit Spaßgarantie<br />
für Jung und Alt.<br />
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Foto: Erlebnis-Werkstattl<br />
Im Oetzer Erlebnis-Werkstattl findet<br />
am Freitag, dem 5., und Samstag,<br />
dem 6. August, das 1. Lavendelfest<br />
statt. Dabei dreht sich alles um das<br />
Thema Lavendel: Neben frischem<br />
Lavendel im Topf zum Festtagspreis<br />
werden unterschiedliche Dekoideen<br />
und hochwertige Produkte<br />
wie Seifen oder Badesalze angeboten.<br />
Umrahmt wird das 1. Lavendelfest<br />
von einem bunten Unterhaltungsprogramm<br />
mit Livemusik.<br />
Red Bull Stuntrider Chris Pfeiffer begeisterte bereits mehrfach bei der „WiSo Klassik“ – 2016 versprechen gleich drei Profi-<br />
Stuntrider eine spektakuläre Bike-Show.<br />
Foto: Ernst Lorenzi<br />
mode in oetz<br />
www.oetztal-baeck.at<br />
telefon ++43 5252 63610 | www.tollinger-getraenke.at<br />
RUNDSCHAU Seite 14 3./4. August 2016
Die vierte Wirtschaftssommer-Veranstaltung<br />
2016 in Oetz<br />
verspricht am Freitag, dem 5.<br />
August, ein Oldtimer-Spektakel<br />
der Extraklasse.<br />
Ein Fest für Fans historischer<br />
Fahrzeuge – die „WiSo Klassik“<br />
im Rahmen der „18. Ötztal Classic“.<br />
In Zusammenarbeit mit dem<br />
Oldtimerclub Ötztal entführt der<br />
Oetzer Wirtschaftsbund in die<br />
Automobilgeschichte. „Das Lob<br />
für die neue Streckenführung 2015<br />
hat uns dazu bewogen, nur smarte<br />
Änderungen und kleine Verbesserungen<br />
vorzunehmen“, so Organisations-Chef<br />
Franz Thurner. Die<br />
TeilnehmerInnen erfahren somit<br />
heuer nicht nur das Ötztal, sondern<br />
auch das mittlere Inntal und<br />
die Landeshauptstadt Innsbruck<br />
samt Umgebung. So ist beispielsweise<br />
ein Halt vor dem Goldenen<br />
Dachl wieder eingeplant.<br />
MOTORSPORT PUR. Oetz<br />
bleibt im Mittelpunkt des Oldtimer-<br />
Spektakels und ist wieder an beiden<br />
Tagen Start- und Zielort. Am Freitag<br />
führt die erste Etappe durch das Ötztal<br />
mit Start um 11.30 Uhr am Postplatz.<br />
Wie schon in den vergangenen<br />
zwölf Jahren ist der Höhepunkt der<br />
Ötztal-Classic der der abendliche<br />
Dorf Grand Prix durch Oetz. Ab 19<br />
Uhr rollen die Schmuckstücke vor<br />
den Augen der tausenden BesucherInnen<br />
entlang des 1,2 km langen<br />
Dorf-Parcours. In der Pause wird<br />
WISO KLASSIK<br />
Dröhnende Motoren, Benzingeruch und<br />
Nostalgie bei der „WiSo Klassik“<br />
Ein Fest für Oldtimer-Fans: die WiSo-Trophy am Freitag, 5. August 2016.<br />
Die mobilen Schmuckstücke drehen beim abendlichen Dorf Grand Prix in Oetz ihre<br />
Runden.<br />
Foto: wirtschaftssommer.at<br />
ein gewohnt actionreiches Showprogramm<br />
geboten. Diesmal sorgen<br />
gleich drei professionelle Stuntrider<br />
für atemberaubende Einlagen und<br />
Begeisterung im Publikum. Die Oetzer<br />
Gastronomie lädt den ganzen<br />
Abend bei Livemusik und toller<br />
Stimmung zum Verweilen in den<br />
Gastg ärten ein. Plangger Delikates-<br />
sen lockt mit einer „Weinverkostung<br />
direkt an der Zielgeraden“. ANZEIGE<br />
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Freitag, 5. August 2016<br />
Ab 11.30 Uhr, Ortskern Oetz<br />
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Alm- und Bergfest Hochoetz<br />
Am 21. August findet das beliebte<br />
Alm- und Bergfest in der Almenregion<br />
Hochoetz statt. Den Auftakt bildet<br />
die Bergmesse beim Roten Wandl um<br />
11 Uhr. Anschließend geht es bei bester<br />
Unterhaltung, viel Tanz und Gaudi<br />
auf den Almen sowie dem Panoramarestaurant<br />
Hochoetz gesellig weiter.<br />
3./4. August 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 15
von<br />
Dr. Elisabeth<br />
Wilhelm<br />
Steinige Harnwege<br />
Bei unseren Katzen bilden sich häufig Harnkristalle.<br />
Ein Grund dafür ist, dass Katzen<br />
wenig Flüssigkeit zu sich nehmen und der<br />
Harn daher stark konzentriert ist. In so einer<br />
„übersättigten“ Lösung kann es dann<br />
zur Entstehung von Harnkristallen kommen.<br />
Weitere Risikofaktoren sind Übergewicht<br />
und Bewegungsmangel, Blasenentzündung<br />
und Rasseprädisposition. Da beim Kater die<br />
Harnröhre wesentlich länger und auch enger<br />
ist als bei der Katze, kann es bei ihm<br />
häufig zu einem Verschluss der Harnröhre<br />
durch Harngrieß kommen. Bei kompletter<br />
Verlegung (Block) der Harnröhre handelt<br />
es sich um einen Notfall. Der Rückstau<br />
des Harns bis in die Nieren kann lebensbedrohlich<br />
sein. Die Symptome sind ähnlich<br />
wie bei einer Blasenentzündung. Die Tiere<br />
laufen ständig aufs Katzenklo, drücken auf<br />
Urin, setzen aber gar keinen oder nur sehr<br />
wenig Harn ab.<br />
Um einer Kristallbildung vorzubeugen, ist<br />
es das Wichtigste, die Wasseraufnahme<br />
der Katze zu erhöhen. Das kann nicht allein<br />
durch Füttern von Feuchtfutter erreicht<br />
werden! Katzen sind von der Evolution her<br />
an das Leben in kargen, wasserarmen<br />
Gebieten angepasst und nehmen von<br />
sich aus nur geringe Wassermengen auf.<br />
Katzen mögen es nicht, wenn Futter und<br />
Wasserstelle nah beinander liegen. Es ist<br />
daher sinnvoll, mehrere räumlich vom<br />
Futternapf entfernte Wasserschüsseln<br />
aufzustellen. Des Weiteren sollte man die<br />
individuelle Trinkvorlieben seiner Katze<br />
kennen. Manche Katzen bevorzugen fließende<br />
Wasserquellen (Wasserhahn, Zimmerbrunnen),<br />
andere mögen eher Wasser,<br />
das bereits einige Tage abgestanden ist.<br />
Eine weitere Möglichkeit, der Katze das<br />
Wasser schmackhaft zu machen, besteht<br />
darin, mit Wasser verdünnte Katzenmilch<br />
anzubieten.<br />
Wurden Harnkristalle festgestellt, muss<br />
unbedingt zusätzlich eine spezielle Diät<br />
gefüttert werden. Sie hat eine verminderte<br />
Aufnahme der Substanzen, aus denen die<br />
Kristalle, bestehen zum Ziel. Zusammen mit<br />
einem ausreichenden Verdünnungs- und<br />
Spüleffekt kann man so dauerhaft einer<br />
Neubildung entgegenwirken. ANZEIGE<br />
(IH) In den kommenden Wochen sollen zehn junge Asylwerber<br />
im Zentrum von Arzl im Schlierenzauerhaus eine neue Bleibe<br />
finden. Die Unterkunft ist baulich für Familien nicht geeignet<br />
und kann bis zu 30 (männliche) Flüchtlinge beherbergen.<br />
Der Arzler Informationsabend<br />
zum Thema Flüchtlingsaufnahme<br />
brachte eine Reihe kritischer Anmerkungen<br />
und Fragen aus der Bevölkerung,<br />
besonders die direkte<br />
Nachbarschaft des künftigen Unterbringungsobjektes<br />
zeigt sich verunsichert.<br />
Hingewiesen wurde auch<br />
darauf, dass für das seit Jahren leerstehende,<br />
nunmehr sanierte Haus<br />
ursprünglich eine kulturelle Verwendung<br />
angedacht worden war. Der<br />
Andrang im Arzler Gemeindesaal<br />
verlangte nach Zusatzbestuhlung<br />
und Stehplätzen. Bürgermeister<br />
Josef Knabl wies eingangs auf die<br />
Mitwirkungspflichten der Gemeinde<br />
bei der Asylwerberunterbringung<br />
hin und appellierte an die GemeindebürgerInnen,<br />
der kommenden Situation<br />
mit Offenheit zu begegnen.<br />
Sollte es zu unliebsamen Ereignissen<br />
Kritisch, aber korrekt<br />
Flüchtlingsdebatte in Arzl<br />
Das Schlierenzauerhaus wird bald zum Flüchtlingsheim: Gemäß aktueller Widmung<br />
wird das seit Jahren leerstehende, nunmehr sanierte Haus im Zentrum von Arzl<br />
bis zu 30 männliche Asylwerber beherbergen. Zur Familienunterbringung ist das<br />
Gebäude nicht geeignet. Ursprünglich war auch eine kulturelle Verwendung des<br />
Hauses angedacht worden.<br />
RS-Fotos: Bundschuh<br />
kommen, stünden aber Stellen von<br />
Gemeinde, Heimleitung und Polizei<br />
zur Hilfestellung zur Verfügung.<br />
FLUCHT IST „JUNG UND<br />
MÄNNLICH“. Wie gewohnt professionell<br />
und auf „Schönrederei“<br />
verzichtend, präsentierte Dr. Georg<br />
Mackner, Chef der Tiroler Sozialen<br />
Dienste GmbH (TSD) Zahlenmaterial<br />
rund um die Asylwerberaufnahme<br />
im Bezirk Imst und zeigte sich<br />
mit der Kooperation der Gemeinden<br />
zufrieden. Etwa 450 Personen<br />
sind in 20 Unterkünften im Bezirk<br />
untergebracht. Dass es sich bei den<br />
Flüchtlingen aus den unterschiedlichsten<br />
Ländern zum großen Teil<br />
um junge Männer handle, wurde<br />
seitens TSD und Caritas unter anderem<br />
damit erklärt, dass Familien<br />
den Weg bis Europa nicht schaffen<br />
Flüchtlingsthematik: Stehplätze trotz Zusatzbestuhlung, der Einzug von bis zu 30<br />
(vorerst zehn) jungen Männern in das Schlierenzauerhaus im Zentrum von Arzl<br />
beschäftigt die EinwohnerInnen der Pitztalgemeinde.<br />
würden und in Lagern außereuropäischer<br />
Länder Zuflucht suchen<br />
müssten. Die sozusagen als „Vorhut“<br />
emigrierten Burschen sollten<br />
dann den Rest der Familie in das<br />
Land, in dem „Milch und Honig<br />
flössen“, nachholen, eine recht trügerische<br />
und oft auf Fehlinformationen<br />
basierende Hoffnung.<br />
KONSTRUKTIV-KRITISCH.<br />
Dem offensichtlich vorhandenen<br />
Bedürfnis nach Sicherheit kam der<br />
stellvertretende Polizei-Bezirkskommandant<br />
Gert Pfeifer entgegen:<br />
„Wir haben ein Projekt zur Migrationsprävention<br />
erarbeitet, um auftretenden<br />
negativen Entwicklungen<br />
rasch entgegentreten zu können.“<br />
Zwischen Heimleitung und Exekutive<br />
bestünden regelmäßige Kontakte<br />
und die Zusammenarbeit mit den<br />
Tiroler Sozialen Diensten sei gut.<br />
Im Zentrum der Fragen und auch<br />
Befürchtungen stand die Haltung<br />
der (vorwiegend) muslimischen Burschen<br />
und Männer gegenüber den<br />
Frauen ihres herberggebenden Landes.<br />
Die Ängste vor sexuellen Übergriffen<br />
hätten sich auch laut einer<br />
Wortmeldung vor einigen Jahren im<br />
Falle eines Mädchens bestätigt, auch<br />
Kleiderverkauf und<br />
Annahme Kleiderspenden:<br />
Mittwoch > 14 – 18 Uhr<br />
Samstag > 9 – 13 Uhr<br />
Handelszentrum<br />
Ötztaler Höhe<br />
www.roteskreuz-imst.at<br />
die Polizei habe damals eingreifen<br />
müssen. Auf die Frage nach einer<br />
nachweisbaren Identität der Asylwerber<br />
gibt Pfeifer eine klare Antwort,<br />
indem er ausführt, dass zwar<br />
Personalien zu den Männern existierten,<br />
deren Verifizierung im Einzelnen<br />
aber oft nicht möglich sei.<br />
Daraus ergibt sich, dass tendenziell<br />
mögliche islamistische Haltungen<br />
oder Nähe zu radikalreligiösen Vereinigungen<br />
bei Asylwerbern nicht<br />
lückenlos überprüfbar sind und daher<br />
auch nicht ausgeschlossen werden<br />
können.<br />
70 ZU EINS UND NUR JE-<br />
DEN ZWEITEN TAG. Der Betreuungsschlüssel<br />
von einer geschulten<br />
MitarbeiterIn auf 70 Asylwerber<br />
ist auch für Georg Mackner verbesserungswürdig.<br />
Ebenso die Tatsache,<br />
dass die Heimbetreuung nur<br />
an jedem zweiten Tag für kaum<br />
mehr als drei Stunden anwesend<br />
ist. Aber das sei eben eine Frage der<br />
RUNDSCHAU Seite 16 3./4. August 2016
Fertigteilhaus<br />
als Massivholz- oder<br />
Riegelbauweise<br />
6444 Längenfeld / Ötztal<br />
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„Diamantene“ in Mötz<br />
Asylwerberunterkunft Ötztaler Höhe: Georg Mackner, Tiroler Soziale Dienste GmbH,<br />
meint: „Die Informationsveranstaltung in Haiming gestaltete sich ausgesprochen positiv.<br />
Die Errichtung der Unterkünfte ist bald abgeschlossen, der Standort ist für uns<br />
passend. Im September wird mit dem Einzug der AsylwerberInnen gerechnet.“<br />
Wir modernisieren<br />
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Mittel, die den TSD zur Verfügung<br />
stünden. Als zurückhaltend, aber<br />
bereit zu helfen und ohne aufgesetzte<br />
„Scheuklappen“ zeigte sich<br />
die Stimmung bei der Arzler Veranstaltung,<br />
also eine nach Ansicht<br />
der RUNDSCHAU weitgehend<br />
konstruktive Sachlage. Man solle<br />
sich vor „Fantasien jeglicher Art“<br />
in Acht nehmen und vorurteilsfrei<br />
auf die Männer zugehen, hieß es in<br />
Wortmeldungen und Bürgermeister<br />
Knabl fügte an: „Wenn die Flüchtlinge<br />
erst einmal hier angekommen<br />
sind, und ein ,Gesicht‘ bekommen<br />
haben, werden sich viele Bedenken<br />
auflösen.“ Erwartet werden die ersten<br />
zehn Arzl-Ankömmlinge in<br />
drei Wochen.<br />
Bgm. Michael Kluibenschädl und Bezirkshauptmann Dr. Raimund Waldner wünschten<br />
Emma und Artur Rimml alles Gute zur diamantenen Hochzeit. Foto: Gemeinde Mötz<br />
Umbau<br />
Servicestelle<br />
Imst<br />
TGKK Servicestelle zieht vorübergehend um<br />
Auf Grund von Umbauarbeiten ist die Servicestelle im Zuge der<br />
Übersiedelung am Donnerstag, den 11. August, nachmittags und<br />
am Freitag, den 12. August, ganztägig geschlossen.<br />
Ab Dienstag, den 16. August, befindet sich die Servicestelle<br />
vorübergehend in der Ing.-Baller-Straße 4 (blaues Gebäude am<br />
Kreisverkehr, gegenüber unseres bisherigen Standortes).<br />
Die modernisierte Servicestelle in der Dr.-Carl-Pfeiffenberger-<br />
Straße 24 ist voraussichtlich ab Ende November wieder für Sie<br />
geöffnet.<br />
Foto: Novak<br />
Öffnungszeiten:<br />
MONTAG BIS FREITAG, 07:30 bis 14:00 Uhr<br />
Öffnungszeiten Ärztlicher Dienst:<br />
MO., MI., FR., 08:00 bis 12:00 Uhr<br />
TELEFON: 059160 – 3<strong>31</strong>2<br />
FAX: 059160 – 53 300<br />
E-MAIL: imst@tgkk.at<br />
3./4. August 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 17
Erfreulicher Jahresabschluss 2015<br />
Nachhaltig positive und stabile Entwicklung der Sparkasse Imst AG setzt sich fort<br />
Die Sparkasse Imst AG setzte im Vorjahr ihre nachhaltig positive<br />
und stabile Entwicklung fort. Kunden der Sparkasse Imst AG<br />
haben einen starken und aktiven Partner an ihrer Seite. Dies dokumentiert<br />
der Jahresabschluss 2015 des führenden Oberländer<br />
Geldinstitutes.<br />
So betrug das Volumen der Neuausleihungen<br />
inkl. Bauspardarlehen<br />
im Vorjahr 163,76 Mio. Euro<br />
– was einen Zuwachs von 21,22%<br />
bedeutet. 94,30 Mio. Euro an Neukrediten<br />
für Unternehmer bildeten<br />
einen wesentlichen Beitrag zu einer<br />
florierenden Oberländer Wirtschaftsentwicklung.<br />
In den Neuausleihungen<br />
enthalten sind auch 55,45<br />
Mio. Euro an Wohnbaukrediten, was<br />
rund 490 realisierten Eigenheimen in<br />
den Bezirken Imst und Landeck entspricht.<br />
„Wir sind in der glücklichen<br />
Lage, Entscheidungen vor Ort treffen<br />
zu können. Gleichzeitig besitzen wir<br />
eine fundierte Kenntnis der Region<br />
und ihrer Zusammenhänge. All das<br />
ermöglicht es uns, Projekte differenzierter<br />
und genauer einzuschätzen.<br />
Das führt in Summe dazu, dass wir<br />
Potenziale besser erkennen und häufiger<br />
ausschöpfen“, erklärt Meinhard<br />
Reich, Vorstandsvorsitzender der<br />
Sparkasse Imst AG.<br />
Stabile Eigenmittel,<br />
gestiegenes egt. Bei gestiegener<br />
Bilanzsumme (901,22 Mio.<br />
Euro) gelang es dem Unternehmen<br />
im Jahr 2015, seine Eigenmittelquote<br />
bei 14,94% stabil zu<br />
halten. Mehr als drei Millionen<br />
Euro wurden dem Eigenkapital<br />
im Vorjahr neu zugeführt. Das<br />
Betriebsergebnis liegt bei 6,76<br />
Mio. Euro, das Ergebnis der<br />
gewöhnlichen Geschäftstätigkeit<br />
(EGT) bei 5,95 Mio. Euro<br />
(+34,88%). Trotz des historisch<br />
niedrigen Zinsniveaus war es der<br />
Sparkasse Imst AG möglich, Zinsen<br />
in der Höhe von 4,34 Mio.<br />
Euro an ihre Kunden auszuschütten.<br />
Erfreuliches Indiz für deren<br />
Zufriedenheit: Die Anzahl der<br />
Neukunden wächst laufend – im<br />
Vorjahr um bemerkenswerte 2290<br />
Personen. Die Sparkasse Imst AG<br />
betreut aktuell in 15 Filialen rund<br />
33000 Privatkunden sowie 2000<br />
Kommerz- bzw. Firmenkunden.<br />
„Diese Entwicklung verdeutlicht,<br />
wie sehr wir im Tiroler Oberland<br />
verankert sind. Circa jeder<br />
dritte Bewohner in den Bezirken<br />
Die Sparkassen-Vorstände Meinhard Reich und Martin Haßlwanter (v.l.): Erfolgreich<br />
mit regionalem Engagement. <br />
Foto: Sparkasse Imst<br />
Imst und Landeck ist Kunde unserer<br />
Bank. Darauf sind wir sehr<br />
stolz“, betont Vorstandsmitglied<br />
Martin Haßlwanter. Auch wenn<br />
es um das komplexe Thema Veranlagung<br />
geht, vertraut man den<br />
Sparkassen-Experten. Die Private-<br />
Banking-Spezialisten der Sparkasse<br />
Imst AG betreuen etwa 3800<br />
Wertpapierdepots mit rund 200<br />
Mio. Euro Depotvolumen.<br />
Teil der regionalen<br />
Identität: Gemeinnütziges<br />
Engagement. Ihrem<br />
Gründungsauftrag folgend haben<br />
die Sparkasse Imst AG sowie die<br />
Sparkasse Imst Privatstiftung einen<br />
Teil der Erlöse für das Gemeinwohl<br />
zur Verfügung gestellt. 65.000 Euro<br />
flossen an karitative und kulturelle<br />
Initiativen, die Vereinssponsorings<br />
beliefen sich 2015 auf rund 76.000<br />
Euro. Die Sparkasse Imst AG ist<br />
auch in anderer Hinsicht ein wesentlicher<br />
sozialer und wirtschaftlicher<br />
Faktor. Das Unternehmen stellt als<br />
einer der größten Arbeitgeber im<br />
Oberland 150 MitarbeiterInnen einen<br />
sicheren Arbeitsplatz zur Verfügung.<br />
200.000 Euro fließen jährlich<br />
in die Ausbildung der qualifizierten<br />
Fachkräfte.<br />
Bestätigung durch<br />
Top-Reihung bei Sparkassen-Award.<br />
Die positive Entwicklung<br />
und das hohe Qualitätsniveau<br />
der Sparkasse Imst AG erhielten<br />
erneut die offizielle Bestätigung der<br />
österreichischen Sparkassen-Gruppe.<br />
Beim Sparkassen-Award 2015,<br />
einem internen Wettbewerb unter<br />
den 47 selbständigen Sparkassen<br />
Österreichs, siegte die Sparkasse<br />
Imst AG in ihrer Ranggruppe. Zudem<br />
holte sie den bemerkenswerten<br />
zweiten Platz unter allen Sparkassen<br />
Österreichs! Faktoren wie die positive<br />
Entwicklung im Privat- und<br />
Kommerzkundengeschäft, hohe<br />
Kundenzufriedenheit und hervorragende<br />
betriebswirtschaftliche Kennzahlen<br />
gaben dafür den Ausschlag.<br />
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RUNDSCHAU Seite 18 3./4. August 2016
Der Wilde Westen zu Gast<br />
11. Ötztaler Countryfest vom 5. bis 6. August in der Erlebnisanlage Kalkofen in Sautens<br />
Das Countryfest in Sautens lockt auch in diesem Jahr wieder<br />
tausende Wildwest-Fans ins Ötztal. Bereits zum 11. Mal schlägt<br />
das Country-Spektakel seine Zelte auf und lädt zu Linedance,<br />
Kinderprogramm und Live-Musik im Vorderen Ötztal.<br />
Im letzten Jahr konnte man rund<br />
2000 BesucherInnen aus Österreich,<br />
Deutschland, der Schweiz und<br />
den Niederlanden zählen, die sich<br />
das Wild West-Treiben in Sautens<br />
nicht entgehen lassen wollten. Um<br />
auch heuer die zahlreichen BesucherInnen<br />
wieder in die faszinierende<br />
Countrywelt zu entführen, werden<br />
erneut zahlreiche Linedance Clubs,<br />
unzählige Hobbyisten in traditionellen<br />
Kleidern und Western-Bands<br />
erwartet, die den Gästen Einblicke<br />
in den wilden Westen verschaffen.<br />
SCHWUNGVOLLER AUF-<br />
TAKT. Lagerfeuer-Romantik,<br />
Wildwest-Feeling, großes Kinderprogramm<br />
und musikalische Highlights<br />
– das Ötztaler Countryfest bei<br />
der Erlebnisanlage Kalkofen lässt<br />
das Herz eines jeden Cowboys und<br />
-girls höher schlagen! Den Auftakt<br />
des Events bildet am Freitag, dem<br />
5. August, die Live-Musik „Blueground“:<br />
Die tschechische Band ist<br />
bereits einige Jahre in der Countrymusik-Branche<br />
in Europa und Kanada<br />
erfolgreich unterwegs. In der<br />
originalgetreuen Weinschmiede und<br />
im stilechten Saloon sorgen Wein,<br />
Zigarren und Whiskey für Wild-<br />
West-Feeling.<br />
FEIERN WIE DAMALS. Am<br />
Samstag, dem 6. August, startet das<br />
vielseitige Programm bereits um<br />
14 Uhr. Beim kostenlosen Kinderprogramm<br />
können die kleinen BesucherInnen<br />
beim Indianerschmuck-<br />
Basteln, der Schminkstation oder<br />
beim Ponyreiten echte Cowboyund<br />
Indianerluft schnuppern. Auch<br />
„Widi“ ist mit dabei und besucht<br />
mit den kleinen BesucherInnen das<br />
Indianer- und Trapper-Dorf. Musikalisch<br />
startet die Vorrunde ab 16<br />
Uhr mit der Live Band „Blueground<br />
& Klára“. Um 20 Uhr zeigt die Band<br />
„Yendis“ bei ihrem Showauftritt ihr<br />
Vom 5. bis 6. August wird man in der Erlebnisanlage Kalkofen in Sautens wieder<br />
mit einem kräftigen „Howdy“ begrüßt. Eintrittspreise: 5 Euro (Freitag) bzw. 7 Euro<br />
(Samstag – 50% Ermäßigung mit dem Tiroler Familienpass)<br />
Können. „Yendis“ – das sind zwei<br />
Mädels und zwei Jungs aus dem<br />
Rheinland und Ruhrgebiet. Einmal<br />
auf der Bühne, werfen sie ihre favorisierte<br />
Mixtur aus Country, Classic<br />
Rock und Irish Fiddle Tunes in einen<br />
Topf. Heraus kommt eine erstklassig<br />
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07.08.2016 Ötztaler Gletscherflohmarsch Obergurgl – Vent<br />
14.08.2016 4-Seen Marsch Längenfeld/Lehn<br />
07.08.2016 Fest am Berg<br />
07.08. –<br />
12.08.2016<br />
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3./4. August 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 19
GASTFREUNDSCHAFT MIT<br />
SCHWUNG<br />
Tanzalm Jerzens am Hochzeiger erstahlt seit 1. Juli im neuen Glanz<br />
(mpl) Die Tanzalm ist sowohl im Winter als auch<br />
während der Sommermonate der Inbegriff für Gemütlichkeit<br />
und zünftige Tiroler Hausmannskost.<br />
Im Zuge der nun durchgeführten Modernisierung,<br />
welche vom 1. Mai in dreimonatiger Bauzeit getätigt<br />
wurde, lädt die neue Almloge, sowie die Tiroler- u.<br />
Jägerstube als auch das eigentliche Restaurant zum<br />
Relaxen und Wohlfühlen ein.<br />
Die Tanzalm auf 2000 Meter Höhe wurde bereits im Jahr 1957 als<br />
Almhütte mit angebautem Stallgebäude erbaut. Die Konzession<br />
als Gastbetrieb wurde jedoch erst zehn Jahre später erteilt. Daraufhin<br />
wurde der Gast- und Almbetrieb sukzessive ausgebaut. Zu<br />
einer merklichen Vergrößerung kam es 1978, wobei Mitte der 90er<br />
der neue Stall erbaut wurde.<br />
Heuer allerdings erfolgte eine der bedeutendsten Modernisierungsmaßnahmen.<br />
So erhielt die Tanzalm einen neuen Wintergarten, auf<br />
dessen Flachdach eine Art Almlounge entstand. Ausgestattet mit<br />
neuen Rattan-Sitzmöbeln und der grenzenlosen Aussicht bleiben<br />
beinahe keine Wünsche offen.<br />
„Beinahe“ wurde hier sehr<br />
wohl richtig gewählt. Denn<br />
was wäre eine urige Alm<br />
ohne Tiroler Schmankerln.<br />
Deshalb wurden die drei<br />
Stuben, nämlich die Tiroler-<br />
u. Jägerstube als auch<br />
das eigentliche Restaurant<br />
großzügig modernisiert. Nun<br />
werden nicht nur Grillabende und Frühstück (auf Vorbestellung)<br />
geboten, sondern jeden Sonntag gibt es zudem den Schmankerltag<br />
mit Tiroler Hausmannskost. Selbstverständlich kann auch aus<br />
der reichhaltigen Speisekarte sowie der großen Eiskarte gewählt<br />
werden.<br />
Weiters erstreckten sich die Umbauarbeiten auch auf das Nebengebäude.<br />
Dort entstand nun eine neue Hirtenwohnung sowie ein<br />
Skikeller mit dazugehörigem Trockenraum. Apropos Unterkünfte:<br />
Wenn es einmal später wird, so versprechen die gemütlichen<br />
Mehrbettzimmer auf der Tanzalm Ruhe und Erholung in der Natur.<br />
Auf allen Zimmern befi ndet sich ein TV-Gerät und außerdem sind<br />
einige mit Bad ausgestattet. Eines ist bei allen Zimmern jedoch<br />
inklusive: Urige Hüttenstimmung auf Tirolerisch!<br />
Somit ist die Tanzalm nicht nur eine empfehlenswerte Gaststätte<br />
zum Feiern (wie beim traditionellen Almfest am 28. August) und<br />
zum Genießen, sondern auch, um dort den Winter zu verbringen.<br />
Deshalb sucht Leni Wechselberger bereits jetzt schon Personal<br />
wie Koch, Beikoch (für Á la Carte und Halbpension), KellnerInnen,<br />
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RUNDSCHAU Seite 20 3./4. August 2016
A UF ein WORT<br />
„Interessieren Sie sich für die<br />
Olympischen Sommerspiele in Brasilien?”<br />
Christian Jehle, Kappl<br />
Ich werde jetzt nicht nach Rio fliegen, aber<br />
ich bin schon sportinteressiert. Die Winterspiele<br />
finde ich aber spannender und generell sollte<br />
der Sport ohne Doping funktionieren.<br />
Maria Pittl, Tobadill<br />
Ich schaue mir manche Wettkämpfe im Fernsehen<br />
an. Ich glaube auch, dass die Österreicher<br />
einige Medaillen gewinnen können, aber nicht<br />
so viele wie bei Winterspielen.<br />
Claudia Angeben, Silz<br />
Familie Wechselberger/<br />
Röck bedankt sich bei den<br />
ausführenden Firmen<br />
für die reibungslose und<br />
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Ich bin selbst sportlich aktiv, ich mache in<br />
Imst Schwimmtraining und darum habe ich<br />
schon Interesse an einigen olympischen Disziplinen.<br />
Ich bin selbst sehr sportlich, aber ich schaue<br />
bei den Wettkämpfen eher weniger zu. Ich finde<br />
es einfach schade, dass der olympische Gedanke<br />
hinter dem Kommerz und der Jagd nach<br />
Medaillen zurückgeblieben ist.<br />
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Die<br />
Leser-Umfrage<br />
RUNDSCHAU Seite 21
„Fritz“ nimmt Regierung in die Pflicht<br />
„365-Euro-Ticket wurde den WählerInnen im Koalitionspapier versprochen“<br />
Die Klubobfrau der Liste Fritz, Andrea Haselwanter-Schneider,<br />
pocht darauf: „Kein verbilligtes Öffiticket um 1.100 Euro, auch<br />
nicht um 650 Euro, sondern ein 365-Euro-Jahresticket wurde den<br />
TirolerInnen durch das schwarz-grüne Koalitionsabkommen versprochen!“<br />
Dieses Versprechen sei bis dato noch nicht umgesetzt<br />
worden und auch wenn es kurz vor der Wahl eingeführt werde,<br />
habe man bis dahin die TirolerInnen über den Tisch gezogen.<br />
Von Thomas Parth<br />
Harte Worte findet Andrea Haselwanter-Schneider<br />
für die schwarzgrüne<br />
Landesregierung. Die Liste<br />
Fritz habe schon bei ihrem ersten<br />
Antreten zur Landtagswahl ein<br />
365-Euro-Ticket für alle TirolerInnen<br />
gefordert. Dann sei die Regierung<br />
in ihrem Koalitionsabkommen auf<br />
den Zug aufgesprungen und habe<br />
den TirolerInnen ein derartiges Öffi-<br />
Ticket versprochen. „Wir haben in<br />
Tirol das teuerste Wohnen und Leben,<br />
aber die Einkommen und die<br />
Kaufkraft sind ganz unten. Und jetzt<br />
kommt auch noch der Verkehr dazu:<br />
Warum funktioniert ein 365-Euro-<br />
Ticket z.B. in Vorarlberg mit ganz<br />
ähnlichen geographischen Voraussetzungen?“,<br />
hinterfragt die Klubobfrau<br />
der Liste Fritz. In ihrer Bezirkstour<br />
durch Tirol machte die Liste<br />
Fritz auch in Imst Halt und griff dieses<br />
Thema auf. „Ein 365-Euro-Ticket<br />
hat auch einen erzieherischen Effekt.<br />
Diesen kann man sehr gut bei<br />
den SeniorInnen und SchülerInnen<br />
erkennen. Die Senioren fahren um<br />
240 Euro im Jahr und ab dem 75.<br />
Lebensjahr gar um nur 120 Euro –<br />
die Schüler um 96 Euro. Und das<br />
ist gut so, denn es zeigt sich, dass<br />
diese Gruppen die Tickets verstärkt<br />
nachfragen und den öffentlichen Verkehr<br />
ebenso flexibel nutzen“, hebt<br />
Haselwanter-Schneider hervor. Ihr<br />
Fazit zur Landesregierung: „Versprochen,<br />
gebrochen!“ Denn selbst dem<br />
Dringlichkeitsantrag im Juni-Landtag<br />
stimmten ÖVP und Grüne nicht zu.<br />
Anstatt das 365-Euro-Ticket umzusetzen,<br />
habe man es durch die Formulierung,<br />
es „zügig voranzutreiben“,<br />
auf unbestimmte Zeit verschoben,<br />
kritisiert die Liste Fritz. Diese werde<br />
übrigens „keine Parteienfusion“ mit<br />
Bezirkssprecher Markus Rottensteiner<br />
setzt auf öffentlichen Verkehr als Mittel<br />
gegen die Abwanderung. RS-Fotos: Eiter<br />
der Gruppierung „impuls-tirol“ anstreben,<br />
wie man vielleicht aus einem<br />
Zeitungsinterview hätte vermuten<br />
können. „Wir werden jedoch künftig<br />
versuchen, in Sachthemen und in<br />
unserer Oppositionsarbeit verstärkt<br />
zusammenzuarbeiten“, präzisiert KO<br />
Haselwanter-Schneider. „Fritz“-Bezirkssprecher<br />
Markus Rottensteiner<br />
pocht ebenfalls auf die Einhaltung<br />
der schwarz-grünen Versprechen im<br />
Klubobfrau Dr. Andrea Haselwanter-<br />
Schneider pocht auf 365-Euro-Ticket.<br />
Koalitionspapier. Er ist überzeugt,<br />
dass nur eine funktionierende Mobilität,<br />
speziell im Bereich des öffentlichen<br />
Verkehrs, junge Menschen von<br />
einer Abwanderung aus den Tälern<br />
abhalten kann. „Die Arbeit siedelt<br />
sich verstärkt in den Ballungszentren<br />
an – von der öffentlichen Verwaltung<br />
über die Großbetriebe. Die jungen<br />
Für Mag. Markus Sint beinhaltet ein<br />
Öffi-Jahres(sorglos)ticket auch einen<br />
nicht zu unterschätzenden Lerneffekt.<br />
ArbeitnehmerInnen stehen vor der<br />
Frage: Pendeln oder umziehen?“, so<br />
Rottensteiner, der sich speziell zu den<br />
Stoßzeiten ausreichend Pendlerparkplätze<br />
bzw. Anschlussbusse wünscht.<br />
Darüber hinaus sollten die ÖBB auch<br />
doppelstöckige Garnituren, wie in<br />
Vorarlberg üblich, auch in Tirol andenken.<br />
Man erwarte sich durch ein<br />
365-Euro-Ticket eine ähnlichen Umwegrentabilität<br />
wie bei einem Skiverbundsticket,<br />
frei nach dem Motto:<br />
„Wenn Preis und Leistung stimmen,<br />
geht man mal nur für zwei Stunden<br />
Skifahren. Hat man ein günstiges Öffi-Jahresticket,<br />
erspart es einem vielleicht<br />
das Zweitauto oder man fährt<br />
die Tante in Kufstein mit dem Zug<br />
statt mit dem Auto besuchen.“<br />
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PARTNER DER WIRTSCHAFT<br />
RUNDSCHAU Seite 22 3./4. August 2016
Kühtai rüstet sich für nächsten Winter<br />
Auf 2020 Metern laufen umfassende Sanierungsmaßnahmen<br />
(pld) In seiner jüngsten Sitzung beschäftigte sich der Silzer Gemeinderat<br />
gleich in mehreren Tagesordnungspunkten mit den<br />
vielen derzeit in Kühtai laufenden Sanierungsmaßnahmen. Dank<br />
der getroffenen Entscheidungen können die Projekte planmäßig<br />
bis zum Winter abgeschlossen werden. Lediglich in Bezug auf<br />
den Lagerplatz für das Hackgut zur Versorgung der Biowärme<br />
Kühtai sind noch Restpunkte zu klären.<br />
Sicherer und fußgängerfreundlicher<br />
will sich Kühtai bereits im<br />
kommenden Winter den Einheimischen<br />
und Gästen präsentieren.<br />
Im Zuge anstehender Straßensanierungen<br />
wurden deshalb auch neue<br />
Regenwasserabflüsse errichtet, Gehsteige<br />
verbreitert und verlängert,<br />
zum Teil durch bauliche Maßnahmen<br />
zusätzlich von der Fahrbahn<br />
getrennt. Die Fußgängerzone reicht<br />
nun bis zur Talstation Hochalterkar,<br />
der Gehsteig läuft vom Hotel Sonne<br />
bis zum Weiderost durch. Bereits<br />
jetzt verschönern Blumentröge<br />
zwischen Fahrbahn und den neuen<br />
Fußwegen das Ortsbild. Dass in<br />
Kühtai – wie überall – jeder seine Interessen<br />
verfolgt, steht gemeinsamen<br />
Zielen deutlich sichtbar nicht im<br />
Weg. Die Anschlussquote der Fernwärme<br />
liegt bereits nahe an 100%,<br />
die Bergbahnen beteiligen sich am<br />
Verkehrskonzept durch eine Neugestaltung<br />
ihres Parkflächenkonzeptes<br />
und die Kostenübernahme für die<br />
neu errichteten Gehsteige. Die Gemeinde<br />
unterstützt Investitionen<br />
in den Tourismus durch schnelle<br />
Abwicklung rechtlich möglicher<br />
und korrekt eingereichter Baumaßnahmen.<br />
So entsteht nach Abbruch<br />
und Neubau des Silzerhofes mit<br />
gleichzeitigem baulichen Zusammenschluss<br />
mit dem Mooshaus ein<br />
moderner Tourismusgroßbetrieb<br />
mit 300 Betten. Damit die Gäste im<br />
Winter dank modernster Beschneiungsanlagen<br />
auch bei ungünstigen<br />
Bedingungen Skivergnügen genießen<br />
können, entsteht derzeit mit<br />
Gesamtkosten von rund 6,5 Mio.<br />
Euro der Speicherteich Kaisersee<br />
mit einem Volumen von 115000<br />
Kubikmetern.<br />
Das Traditionshotel „Silzerhof“ wird derzeit dem Erdboden gleich gemacht und<br />
durch einen Neubau ersetzt.<br />
RS-Foto: Julia Brader<br />
Die Gemeinde Silz investierte in die Sanierung der Verkehrswege in Kühtai, die<br />
Bergbahnen finanzierten zusätzliche Gehsteige.<br />
Foto: Ploder<br />
15.<br />
Donnerstag<br />
25. August 2016<br />
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3./4. August 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 23
HA<strong>IM</strong>INGER<br />
WALDFEST<br />
6. August 2016<br />
Seit Jahren stellt das Haiminger Waldfest einen Fixpunkt<br />
im sommerlichen Veranstaltungskalender der Musikkapelle<br />
Haiming dar – zählt es doch zu den schönsten Sommerfesten<br />
im Oberland und lockt jährlich viele Besucher in<br />
die „Untere Gmua“ in der Nähe des Schwimmbades. Los<br />
geht dieses erfolgreiche Sommerfest am Samstag, dem 6.<br />
August.<br />
Für die treuen BesucherInnen und jene, die es noch werden<br />
möchten, steht bereits jetzt schon fest, dass diese Party ein<br />
unvergesslicher Abend werden wird. Ein Tänzchen auf der<br />
großen Tanzfläche oder ein genüsslicher Drink an der längsten<br />
Bar im Oberland sind neben dem atemberaubenden<br />
Ambiente und einem abwechslungsreichen Veranstaltungsprogramm<br />
nur einige Details zu diesem Sommer-Highlight.<br />
Auch die musikalische Gestaltung mit vielen Gastkapellen<br />
und deren Einmarsch zum Festplatz ist in dieser Form wohl<br />
einzigartig.<br />
Heuer ist die Musikkapelle Tarrenz und der „Salvesenklang“<br />
aus Tarrenz zu Gast. Nach dem Einmarsch vom<br />
Gasthof Stern finden die Konzerte der beiden Gastkapellen<br />
statt. Ab 22.30 Uhr sorgen „Die jungen Zillertaler“ für<br />
ausgelassene Partystimmung. Für Speis und Trank wird<br />
natürlich bestens gesorgt. Der Eintritt ist für alle BesucherInnen<br />
frei und das Fest findet bei jeder Witterung statt. Die<br />
Musikkapelle Haiming freut sich auf einen schönen und<br />
gemütlichen Sommerabend.<br />
Einen schönen Festverlauf wünscht<br />
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RUNDSCHAU Seite 24 3./4. August 2016
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PROGRAMM<br />
Abmarsch ab 19 Uhr vom<br />
Gasthof Stern – Einmarsch<br />
der Musikkapelle Tarrenz<br />
und der Schützenkompanie<br />
Haiming. Anschließend<br />
Konzerte der Musikkapelle<br />
Tarrenz und Salvesenklang<br />
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Wir danken den angeführten Firmen<br />
für die großzügige Unterstützung!<br />
3./4. August 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 25
Schrott für Kontingent<br />
Kontingentregelung für Medizinstudium muss bleiben<br />
D A WAR WAS LOS...<br />
(tom) „Die derzeitige Kontingentregelung<br />
für das Medizinstudium sichert<br />
nicht nur längerfristig die heimische<br />
Gesundheitsversorgung, sondern ermöglicht<br />
auch Maturantinnen und<br />
Maturanten aus Österreich, ihr Medizinstudium<br />
hier zu absolvieren“, so<br />
JVP-Landesobmann Dominik Schrott,<br />
der den Appell an Kommissionspräsidenten<br />
Jean-Claude Juncker begrüßt.<br />
„Landeshauptmann Günther Platter<br />
und Gesundheitslandesrat Bernhard<br />
Tilg handeln klar im Interesse des<br />
Gesundheits- und Bildungsstandortes<br />
Tirol. Wir brauchen die Kontingentierung<br />
der Ausbildungsplätze für die<br />
Versorgungssicherheit und, um jungen<br />
Menschen in unserem Land eine Perspektive<br />
und Chance durch eine gute<br />
Ausbildung zu bieten“, so Schrott.<br />
Derzeit sind 75 Prozent der Studienplätze<br />
des Humanmedizinstudiums<br />
an der UNI Innsbruck für EU-Bürger<br />
mit Matura reserviert.<br />
Den Auftakt gab die Musikkapelle Huben unter der Leitung von Kapellmeister<br />
Alexander Grüner.<br />
(prax) Die Musikkapelle Längenfeld<br />
organisierte gemeinsam mit der<br />
Feuerwehr die zweite Auflage des<br />
Längenfelder Musikfestes. Rund<br />
40 ehrenamtlichen Helfern ist es<br />
zu verdanken, dass nach fast fünf<br />
Tagen Aufbauarbeiten am Zeltplatz<br />
in Oberlängenfeld ein stimmungsvolles<br />
Fest der besonderen Art gefeiert<br />
werden konnte. Vom 28. bis<br />
zum <strong>31</strong>. Juli unterhielten Musikkapellen<br />
aus ganz Tirol und Südtirol<br />
die rund 5000 BesucherInnen. Für<br />
weitere musikalische Programmpunkte<br />
sorgten unter anderem die<br />
„Tiroler Mander“ und die „Pfunds<br />
Kerle“. Eines der Programmhighlights<br />
war wohl der Bezirksnasslei-<br />
stungswettbewerb der Feuerwehren.<br />
Diesen konnte die FF Tarrenz für<br />
sich entscheiden.<br />
MK-Obmann Ronald Holzknecht<br />
(1.v.l.) und Bürgermeister Richard<br />
Grüner (1.v.r.) sind vor allem stolz auf<br />
die jungen MusikantInnen.<br />
RS-Fotos: Praxmarer<br />
71 Mannschaften stellten sich der Herausforderung.<br />
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Wir wünschen<br />
gute Unterhaltung.<br />
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Gemeinde Wildermieming<br />
Freudige Stimmung kam bei der FFW Tarrenz auf, als von Feuerwehrkommandanten<br />
Tobias Praxmarer der Siegerpokal überreicht wurde.<br />
RUNDSCHAU Seite 26 3./4. August 2016
Dialektmusikfestival mundARTgerecht<br />
Sonntag, 21. August – Längenfeld<br />
LängenfeLd. Zwölf bis 15<br />
Dialektmusikgruppen aus Nordund<br />
Südtirol und aus dem Gastland<br />
Steiermark werden einen Tag<br />
lang in zwölf verschiedenen Lokalen,<br />
Gastgärten und Wirtshäusern<br />
in Längenfeld ihr Programm spielen<br />
und singen.<br />
Zu den Dialektmusikgruppen<br />
kommen heuer wieder kleine<br />
Volksmusik-Ensembles der Landesmusikschule<br />
Ötztal, die sich<br />
mit den Dialektmusikgruppen abwechseln.<br />
Mit dieser Kooperation<br />
mit der LMS Ötztal wird vielen<br />
heimischen MusikerInnen eine<br />
spannende Auftrittsmöglichkeit<br />
ermöglicht.<br />
Die Vielfalt an Schauplätzen und<br />
Musikgruppen sowie die Ötztaler<br />
Schmankerln aus den Gasthäusern<br />
werden dem Publikum einen abwechslungsreichen<br />
und stimmigen<br />
Sonntag bereiten.<br />
Pitztaler Bataillonsschützenfest<br />
12. bis 14. August in Wenns<br />
Die sechs Pitztaler Schützenkompanien<br />
laden zum diesjährigen<br />
Bataillonsfest herzlich ein. Ehrenkompanie<br />
dieses Festes ist die Schützenkompanie<br />
Inzing. Von Freitag bis<br />
Sonntag wird bei freiem Eintritt ein<br />
abwechslungsreiches und unterhaltsames<br />
Festprogramm geboten.<br />
Organisatoren und Sponsoren freuen sich auf ein „mundARTgerechtes“ Dialektmusikfestival<br />
in Längenfeld: GL Harald Löhner (Raiffeisenbank Längenfeld),<br />
Harald Plattner (Brau Union), Jasmin Nösig, GL Hannes Gstrein (Raiffeisenbank<br />
Längenfeld), Manuel Auer und Florentine Prantl (v.r.)<br />
Pavillonfest in Wald<br />
13. August in Wald<br />
Gundolf Werner und Andreas Partl (M.) von der Schützenkompanie Wenns bedanken<br />
sich bei GL Gallus Reinstadler (l.) und GL Andreas Eiter (r.) von der<br />
Raiffeisenbank Pitztal für die Unterstützung.<br />
Bubble Soccer Tour 2016<br />
14. August in Längenfeld<br />
Der Wahnsinn kommt abermals nach Längenfeld! Wie bereits im vergangenen<br />
Jahr veranstaltet der SVL gemeinsam mit dem Raiffeisen Club Tirol auch heuer<br />
das wohl abgefahrenste Turnier des gesamten Sommers 2016. Infos unter:<br />
www.sv-laengenfeld-fussball.at/events/bubblesoccer-2016.html. Anmeldungen<br />
per E-Mail an info@sv-laengenfeld-fussball.at oder per Tel.: 0664 9736134.<br />
Die Musikkapelle Wald lädt zum diesjährigen Pavillonfest am 13. August (ab<br />
20 Uhr) herzlich ein und bedankt sich bei der Raiffeisenbank Arzl-Imsterberg<br />
für die Unterstützung. Für Unterhaltung sorgt die Musikkapelle Pians und die<br />
Blaskapelle Böhmisch-Damisch. Im Bild: Jürgen Gabl und Markus Neuner (Musikkapelle<br />
Wald) mit den Sponsorvertretern GL Oskar Schuchter (r.) und Florian<br />
Flir (l.) von der Raiffeisenbank Arzl-Imsterberg.<br />
Veranstaltungen im Bezirk Imst<br />
Unterstützt von den Raiffeisenbanken Bezirk Imst<br />
Ötztaler Kletterfestival | 4. - 7.8. | Längenfeld<br />
Dirndl Clubbing | 12.8. | Rietzer Hof<br />
Pitztaler Bataillons-Schützenfest | 12. - 14.8. | Wenns<br />
Bubble Soccer | 13.8. | Längenfeld – Sportzentrum<br />
Joris | 13.6. | Area 47<br />
Pavillonfest | 13.6. | Wald<br />
Kletter Weltcup Lead | 19. - 20.8. | Imst – Kletterzentrum<br />
Dialektmusikfestival mundARTgerecht | 21. 8. | Längenfeld<br />
Ötztaler Radmarathon | 28.8. | Sölden<br />
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3./4. August 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 27
WILLKOMMEN<br />
im Leben!<br />
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Theo<br />
Eltern: Stefanie Schmid<br />
und Clemens Gabl<br />
aus Ötztal-Bahnhof<br />
Geburtstag: 28.5.2016<br />
Geburtsort: Innsbruck<br />
Gewicht: 3.100 g<br />
Größe: 46 cm<br />
ZukunftsRaumTirol<br />
Evaluierter Raumordnungsplan greift<br />
(eve) Was ist zu tun, damit sich unser Land erfolgreich weiterentwickeln<br />
und die Anforderungen der Zeit positiv bewältigen kann?<br />
Der im Jahr 2007 beschlossene und 2011 fortgeschriebene Raumordnungsplan<br />
„ZukunftsRaumTirol“ bot die rechtliche Ausgangsbasis<br />
zur Umsetzung entsprechender Prozesse und Maßnahmen.<br />
Um den geänderten Rahmenbedingungen gerecht zu werden, hat<br />
die Tiroler Landesregierung seine Evaluierung und zeitgemäße<br />
Weiterentwicklung unter dem Titel „LebensRaum Tirol – Agenda<br />
2030“ beschlossen, informiert LR Johannes Tratter bei einer gemeinsamen<br />
Pressekonferenz mit LR Christine Baur.<br />
BETRIEBS-<br />
URLAUB<br />
von Dienstag, 9.<br />
bis einschließlich<br />
Freitag, 12. August 2016!<br />
In diesem Zeitraum sind unsere Büros<br />
in Landeck, Telfs und Reutte<br />
geschlossen. In der Zentrale Imst<br />
steht Ihnen unser Journaldienst<br />
in der Zeit von 8 - 12 Uhr<br />
gerne zur Verfügung.<br />
In der <strong>KW</strong> 33 (17./18. August)<br />
erscheint keine Rundschau.<br />
Anzeigenschluss für die nächste<br />
Ausgabe, am 24./25. August, ist am<br />
Freitag, dem 19. August, 12 Uhr.<br />
Linus<br />
BEMERKENSWERT:<br />
Prospekte und Beilagen in dieser RUNDSCHAU<br />
Teilauflage:<br />
• Baumarkt Canal, Imst<br />
• PaPIer SCheIBer, Silz<br />
Eltern: Stephanie Gabl<br />
und Martin Walch<br />
aus Arzl<br />
Geburtstag: 29.6.2016<br />
Geburtsort: Zams<br />
Gewicht: 3.630 g<br />
Größe: 54 cm<br />
Jonas<br />
Eltern: Karina Gatt<br />
und Hermann Fröhlich<br />
aus Imst<br />
Geburtstag: 4.7.2016<br />
Geburtsort: Zams<br />
Gewicht: 3.080 g<br />
Größe: 51 cm<br />
Katharina Viktoria<br />
Eltern: Viktoria und<br />
Wolfgang Lippert<br />
aus Mieming<br />
Geburtstag: 27.6.2016<br />
Geburtsort: Innsbruck<br />
Gewicht: 2.430 g<br />
Größe: 43,5 cm<br />
Präsentieren den LebensRaum Tirol: Robert Ortner (Leiter des Sachgebietes<br />
Raumordnung) mit LR Christine Baur und LR Johannes Tratter (v.l.) Foto: Land Tirol<br />
„Der ,ZukunftsRaum‘ hat sich<br />
grundsätzlich als wirksames Instrument<br />
erwiesen und wird daher mit<br />
geringen Adaptierungen in den aktuellen<br />
Raumordnungsplan übergehen“,<br />
erklärt LR Tratter dazu:<br />
„Für strategische Planungen bildet<br />
allerdings die Prognose der Bevölkerungsentwicklung<br />
eine entscheidende<br />
Grundlage. Hier hat sich<br />
gezeigt, dass aufgrund konkreter<br />
Entwicklungen – beispielsweise die<br />
Bevölkerungszunahme im Zentralraum,<br />
Flüchtlingsfrage oder Integration<br />
betreffend – Anpassungen<br />
notwendig und sinnvoll sind. Diese<br />
Aspekte berücksichtigt der ‚Lebens-<br />
Raum Tirol – Agenda 2030‘ umfassend!“<br />
DEMOGRAFIE. „Wir befinden<br />
uns in einer Zeit des gesellschaftlichen<br />
Wandels, der beinahe alle<br />
Bereiche des öffentlichen, aber auch<br />
privaten Lebens betrifft. Auch die<br />
Politik muss darauf reagieren und<br />
an den verfügbaren Schrauben drehen,<br />
um den Herausforderungen der<br />
Zukunft zu begegnen“, betont Soziallandesrätin<br />
Baur. Im Sozialbereich<br />
betreffe dies vor allem die demografischen<br />
Entwicklungen infolge der<br />
erhöhten Fluchtbewegung, aber auch<br />
die steigenden Zahlen von MindestsicherungsbezieherInnen<br />
sowie die<br />
Tatsache, dass die TirolerInnen immer<br />
älter werden, was gleichzeitig<br />
einen Anstieg der pflegebedürftigen<br />
Personen mit sich bringt.<br />
QUERSCHNITTMATERIE.<br />
Es gehe darum, über Regierungsperioden<br />
hinauszudenken und<br />
nachhaltige Strukturen zu schaffen:<br />
„Der Sozialbereich ist im Drei-<br />
Säulen-Modell der nachhaltigen<br />
Entwicklung neben Ökonomie und<br />
Ökologie ganz essentiell. Hier geht<br />
es um Sicherheit und den sozialen<br />
Frieden und damit um Solidarität<br />
– denn eine Gesellschaft ist nur so<br />
stark wie ihr schwächstes Glied“, ist<br />
LR Baur überzeugt. So habe man<br />
beispielsweise aus der Vergangenheit<br />
gelernt und erkannt, dass die<br />
Integration eine Querschnittmaterie<br />
ist, die nun in den verschiedensten<br />
Politikbereichen berücksichtigt<br />
wird.<br />
STRUKTURELLER WAN-<br />
DEL. Statistische Voraussagen wie<br />
z.B. die „ÖROK-Regionalprognose<br />
2014 – Bevölkerung“ deuten auf<br />
einen strukturellen Wandel hin.<br />
Sie gehen von einer hohen Außenwanderung<br />
nach Tirol aus,<br />
was Auswirkungen auf die pro-<br />
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gnostizierte Gesamtentwicklung<br />
der Tiroler Wohnbevölkerung hat.<br />
Entsprechend wichtig sind für die<br />
Landesregierung strategische Planungen,<br />
um die Auswirkungen dieser<br />
demografischen Veränderungen<br />
besser einschätzen sowie alle damit<br />
verbundenen Chancen optimal<br />
nutzen zu können, sind sich die<br />
Regierungsmitglieder LR Tratter<br />
und LRin Baur einig.<br />
B RIEFKASTEN<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
vorweg danke für Ihren informativen<br />
und kompetenten Artikel zum<br />
Mühlenfest in Silz. Es ist mir jedoch<br />
wichtig, auf eine „Unschärfe“ hinzuweisen,<br />
auch wenn das Attribut<br />
„Hauptsponsor“, mit dem Sie mein<br />
Unternehmen und mich verknüpft<br />
haben, durchaus schmeichelhaft ist.<br />
Ein solches Projekt wie die Revitalisierung<br />
der alten Gemeindemühle<br />
in Silz lebt natürlich und verständlicherweise<br />
nicht von einer engagierten<br />
Person oder einem Sponsor<br />
allein. Das Vorhaben „Silzer Mühle“<br />
wurde vielmehr von zahlreichen genannten<br />
und ungenannten Helfern<br />
sowie einer Vielzahl von Sponsoren<br />
aus Silz, Silz-Umgebung und Tirol<br />
verwirklicht. Die „Zöschg Groh“ Versicherungsmakler<br />
GmbH, deren Geschäftsführer<br />
ich bin, hatte also nur<br />
einen Anteil daran und dafür sind wir<br />
sehr dankbar! Mit freundlichen Grüßen<br />
Joachim T. Groh,<br />
Innsbruck, Sterzing<br />
Die hier veröffentlichten Zuschriften geben die Meinung des<br />
Verfassers wieder. E-Mail: leserbrief@rundschau.at<br />
RUNDSCHAU Seite 28 3./4. August 2016
Glückwünsche<br />
Gratulation<br />
Foto: Gemeinde Längenfeld<br />
Bgm. Stefan Weirather und BH Dr. Raimund Waldner überbrachten Rosemarie und<br />
Franz Hofherr aus Imst beste Glückwünsche zur goldenen Hochzeit. Fotos: Stadtgmd. Imst<br />
Agnes und Bernhard Gstrein aus Längenfeld freuten sich über die Glückwünsche<br />
von BH Dr. Raimund Waldner und Bgm. Richard Grüner zur goldenen Hochzeit.<br />
Fotos: Gstrein<br />
Hauptstraße 5 · 6464 Tarrenz<br />
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Da steckt mehr hinter der neuen Fassade<br />
Das äußere Erscheinungsbild des Hotel zum Lamm in Tarrenz verlangte nach einer Generalsanierung<br />
(mpl) Von grün zu gelb! Die neue gelbe Fassadenfarbe des Hotel zum Lamm in Tarrenz symbolisiert in jedem Fall Lebendigkeit. Dies<br />
spiegelt sich in den berauschenden Festlichkeiten sowie auf den sehr belebten Sonnenterrassen wider.<br />
Die Historie des Hauses nimmt mit Ende des 19. Jahrhunderts ihren Anfang. Etliche Erweiterungen und Sanierungen erfolgten bisweilen.<br />
Nun war es zudem an der Zeit, das äußere Erscheinungsbild zu revitalisieren. Nicht nur die Fassadenfarbe hat sich deutlich<br />
geändert. Zudem wurde in der achtwöchigen Umbauphase die komplette Außenbeleuchtung neu verkabelt, ein Fassadenschutz aus<br />
dunkel- bis hellgrauem Granit angebracht sowie das einladende Stiegengeländer entsprechend überholt. Weiters wurden Balkone<br />
teilweise erneuert sowie deren Böden mit einem hochwertigen Kunststoffteppich ausgekleidet. Der Blick von den beiden einladenden<br />
Sonnenterrassen fällt nicht nur auf die neu angelegte Bepflanzung, sondern zudem auf die ansprechenden Menüs auf der abwechslungsreichen<br />
Speisekarte. Die bis zu 80 Sitzplätze im Außenbereich können wie der für 140 Personen ausgelegte Festsaal im Innenbereich<br />
für Veranstaltungen jeglicher Art genützt werden. Als Ergänzung im Wellnessbereich wurde<br />
zudem ein Ruheraum mit bis zu zehn Liegeplätzen sowie eine Infrarotkabine eingerichtet.<br />
Die Familie Rauchberger bedankt sich bei den ausführenden Firmen für die zuvorkommende und<br />
harmonische Zusammenarbeit.<br />
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3./4. August 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 29
Italienische Köstlichkeiten mit Tiroler Flair<br />
Schmankerlfest der Musikkapelle am 6. August ab 18.30 Uhr am Schulplatz in Stams<br />
(mpl) Der Geschmack vom sonnigen Süden am Gaumen in Kombination mit stimmungsvollen Klängen aus der<br />
Heimat: So in etwa kann in wenigen Worten das Schmankerlfest der MK Stams beschrieben werden, welches<br />
am Samstag, dem 6. August, ab 18.30 Uhr am Schulplatz zum wiederholten Male über die Bühne geht.<br />
Ab 18.30 Uhr startet der Mix aus Tradition und Kulinarik. Bereits zu diesem Zeitpunkt können italienische Köstlichkeiten<br />
in einladender Atmosphäre verzehrt werden. Im Vordergrund steht der kulinarische Genuss mit naturreinen<br />
Zutaten von höchster Qualität, zubereitet von der Obfrau Veronika Hörl. Zu den gebotenen italienischen<br />
Köstlichkeiten, welche freudige Urlaubserinnerungen wecken, gesellen sich zudem schmackhafte Grillhendln,<br />
welche auf diesem Fest ebenfalls nicht fehlen dürfen. Der Trinkgenuss defi niert sich dabei von der Weinlaube mit<br />
erlesenen Weinen bis über die reichhaltigen Cocktailbar.<br />
Ab 19 Uhr gesellen sich zum duftenden Angebot wohlwollende Klänge. Dabei gibt die Jungmusik aus Mötz und<br />
aus Stams ein Gemeinschaftskonzert. Ab 20.15 Uhr hält die Musikkapelle aus Tösens den musikalischen Einzug<br />
mit anschließendem Festkonzert. Im Anschluss daran garantieren die „3 Weinbeisser“ unterhaltsame Musik in<br />
Kombination mit guter Laune.<br />
Das Schmankerlfest hebt sich durch seine Köstlichkeiten, welche einen<br />
Genuss für den Gaumen als auch für die Ohren darstellen, von den anderen<br />
Sommerfesten deutlich ab. Dies bestätigt das zahlreich erscheindende<br />
Publikum, welches sich bereits jetzt auf diesen lauen Sommerabend freut.<br />
DachDeckerei • Spenglerei<br />
iSolierungen • Dachmarkt<br />
Wir danken den Firmen für ihre Unterstützung.<br />
Liebe Festbesucher!<br />
Das Schmankerlfest der<br />
Musikkapelle hat sich in<br />
den letzten Jahren zu<br />
einem beliebten Fixpunkt<br />
im Veranstaltungsreigen<br />
von Stams entwickelt. Darüber freue<br />
ich mich und begrüße die Besucher aus<br />
Stams und der Umgebung ganz herzlich!<br />
Ich wünsche angenehme, gesellige Stunden<br />
bei musikalischen und<br />
kulinarischen Genüssen.<br />
Franz Gallop,<br />
Bürgermeister von Stams<br />
KFZ-SPENGLEREI<br />
CHRISTOF DOSCH<br />
Gewerbegebiet „Hängebrücke“<br />
Auweg 1b • 6422 Stams<br />
Tel. 05263/51 217<br />
Email: info@kfz-dosch.at<br />
UnfallinstandsetzUng . lackiererei<br />
scheibenreparatUr . schweissarbeiten<br />
reifenhandel<br />
Das Restaurant in Stams<br />
TELFS<br />
A. Köll Ges.m.b.H. • 6410 Telfs, Hag 3<br />
Tel. 05262/63067 • Fax DW 16<br />
www.fenstermair.at<br />
Mo-Di Ruhetag, Tel. 0676 777 2104<br />
RUNDSCHAU Seite 30 3./4. August 2016
D A WAR WAS LOS...<br />
Die Redner Bgm. Ernst Schöpf, Ing. Benedikt Kapferer und Attila Scheiber (v.l.)<br />
(mr) Die Junge Wirtschaft lud<br />
jüngst zum traditionellen Sommercocktail<br />
ein: Dieses Mal auf 2175m<br />
im einzigartigen Top Mountain<br />
Crosspoint in Hochgurgl bei Familie<br />
Scheiber. „Wir sind froh, dass<br />
wir ca. 100 Teilnehmer begrüßen<br />
durften und somit das Netzwerk der<br />
jungen Wirtschaft im Bezirk Imst<br />
stärken und pflegen zu können“, begrüßte<br />
Thomas Höpperger, Bezirksvorsitzender<br />
der Jungen Wirtschaft<br />
Imst, die Gäste. Organisiert wurde<br />
wie immer ein Bus von Imst nach<br />
Hochgurgl und retour, damit auch<br />
Thomas Höpperger, Ing. Benedikt<br />
Kapferer, Martin Schmid und Felix<br />
Stark (v.l.) waren die stolzen Organisatoren<br />
des Sommercocktails der<br />
jungen Wirtschaft Imst.<br />
Ebenfalls vertreten waren junge Aussteller<br />
aus Tirol – hier die Firma Floorwork.eu<br />
aus Telfs.<br />
das eine oder andere gesprächsfördernde<br />
Getränk sicher konsumiert<br />
werden konnte. Aus dem Nähkästchen<br />
geplaudert haben u.a. Bgm.<br />
Ernst Schöpf, Ulf Schmid und Attila<br />
Scheiber über die Pioniere der Heimat,<br />
wirtschaftliches Arbeiten und<br />
Betriebsübergaben. Im Anschluss<br />
gab es noch ein gemeinsames<br />
Abendessen sowie eine exklusive<br />
Privatführung durch das Motorradmuseum<br />
oberhalb der Mautstation<br />
der Timmelsjoch Hochalpenstraße.<br />
Jeder, der nicht dabei war, hat definitiv<br />
etwas verpasst, so Höpperger.<br />
Der nächste JW-Treff findet im September<br />
statt.<br />
Kiwanis Benefizaufführung<br />
„Die Teufelsbraut“ auf der<br />
Kranewitter Bühne am 13. August um 20.30 Uhr<br />
(mpl) Das Stück „Die Teufelsbraut“, welches zum 40-jährigen<br />
Bestehen der Franz Kranewitter Bühne aufgeführt wird, spiegelt<br />
die Gesellschaft, welche immer wieder von politischen Machtkämpfen,<br />
Intrigen und Misstrauen beeinflusst wird. Diese Geschehnisse<br />
werden allerdings meist auf dem Rücken der Kleinsten<br />
in unserer Gesellschaft ausgetragen, nämlich dem der Kinder.<br />
Nicht nur karitatives Engagement<br />
für andere Menschen zeichnet die<br />
Kiwaner aus, sondern auch die Kraft<br />
und den Mut, etwas zu verändern<br />
und zu bewegen. Getreu dem Kiwanis-Motto<br />
„Wir bauen den Kindern<br />
eine Brücke in die Zukunft!“<br />
steht die Benefizaufführung „Die<br />
Teufelsbraut“, welche am Samstag,<br />
dem 13. August, um 20.30 Uhr<br />
zum Eintrittspreis von 20 Euro auf<br />
der Franz Kranewitter Bühne aufgeführt<br />
wird. Mit dem gesamten Erlös<br />
werden jene Kinder bedacht, welche<br />
in unserer unmittelbaren Nähe<br />
von Not und Verzweiflung gebeutelt<br />
sind. Als „kleines“ Dankeschön enthält<br />
die Eintrittskarte zudem einen<br />
prickelnden Sektempfang sowie ein<br />
Gratis-Eintritt ins FMZ Kino.<br />
DEM BELZEBUB SEINE<br />
BRAUT. Dass Freude sich durch<br />
Teilen vermehrt, zeigt diese Komödie<br />
von Franz Kranewitter, welche<br />
von Reinhard Auer bearbeitet wurde.<br />
Denn einerseits kommt man<br />
durch dieses Schauspiel in den<br />
Genuss eines amüsanten Abends<br />
und andererseits die Kinder in das<br />
Wohl einer finanziellen Hilfestellung.<br />
Ein wenig Hilfe hätte wohl<br />
auch der Fürst der Finsternis – Baron<br />
Lüftel – nötig, der auf die Erde<br />
kommt, um sich während der Sommerfrische<br />
von seinen Leiden zu<br />
erholen. Als er sich in ein hübsches<br />
Bauernmädchen verliebt und dieses<br />
unbedingt zu seiner Braut machen<br />
möchte, nehmen die Verwirrungen<br />
und Verwicklungen ihren Lauf. Die<br />
Eintrittskarten können telefonisch<br />
von Montag bis Freitag von 8 bis 13<br />
Uhr unter 0676 487 34 17 sowie online<br />
auf www.kranewitterbuehne.at<br />
reserviert werden.<br />
Samstag, 13.08.16 Beginn: 20.30 Uhr<br />
Benefizaufführung, Eintritt: € 20,–<br />
Probesitzen auf einem Porsche Junior 4 Traktor (BJ 1958) im Motorradmuseum<br />
am Top Mountain Crosspoint in Hochgurgl.<br />
RS-Fotos: Ribis<br />
WERBEAGENTUR<br />
Die Gemeinde<br />
Nassereith wünscht<br />
gute Unterhaltung!<br />
„Full House“ in Hochgurgl beim Top Mountain Crosspoint auf 2175m<br />
Bgm. Kröll Herbert<br />
3./4. August 2016<br />
RUNDSCHAU Seite <strong>31</strong>
Zahlreiche Fahnenabordnungen aus dem Bezirk fanden sich beim Sommernachtsfest<br />
der Feuerwehr Imst im Glenthof ein.<br />
Pfarrer Thomas segnete das neue Kommandofahrzeug der Stadtfeuerwehr Imst,<br />
einen Skoda Octavia 404. Zur Fahrzeugpatin hat sich Daniela Pfeifer bereiterklärt.<br />
T ERM I NKALE NDER<br />
F REITAG<br />
5. August<br />
Raggl im Kunstraum<br />
Ausstellungseröffnung von<br />
Christl Raggl im Kunstraum<br />
Pettneu am Freitag, dem 5.<br />
August, um 19 Uhr unter dem<br />
Titel „Die Quadratur der Farbe“.<br />
Zu den Arbeiten der Malerin,<br />
die auch international<br />
als Ausstellerin in Erscheinung<br />
tritt, spricht Mag. Ruth Haas.<br />
Lorenz Schröder sorgt für die<br />
Musik zur Vernissage. Die Ausstellung<br />
ist bis zum 4. September<br />
jeweils am Do. und Sa. von<br />
17 bis 20 Uhr, am Sa. von 15<br />
bis 17 Uhr oder nach tel. Vereinbarung<br />
unter 0676 511 7383<br />
zu besichtigen.<br />
Es lebe die Honigbiene<br />
Der erfahrene Imker Hubert<br />
Achenrainer erzählt vom intensiven<br />
und kurzen Leben einer<br />
Honigbiene. Der „gläserne<br />
Bienenstock“ am Gachenblick<br />
erlaubt einen interessanten<br />
Einblick in das Wohn- und<br />
Arbeitszimmer dieser hochspezialisierten<br />
Insekten. Termin:<br />
5. August um 10.30 Uhr im<br />
Naturparkhaus Kaunergrat,<br />
Gachenblick. Infos & Anmeldung:<br />
05449 6304.<br />
MONTAG<br />
Oberländer Frauenberatung<br />
Die vertrauliche und kostenlose<br />
Oberländer Frauenberatung findet<br />
ab sofort jeden Montag von 9 bis<br />
15.30 Uhr im Alten Gesundheitsamt<br />
in Landeck (Innstr. 15) statt.<br />
Terminvereinbarung: 0512 587608<br />
D IEN S TAG<br />
am 13. und 14. August<br />
im Cafe Veronika in Rietz<br />
Samstag ab 19 Uhr<br />
8. August<br />
9. August<br />
Geburtsvorbereitung<br />
Jeden Dienstag von 19 bis 20<br />
Uhr, Stadtplatz 1, Imst mit<br />
Hebamme Ingrid Stecher. Jeden<br />
Montag von 19 bis 20<br />
Uhr, Mieming, Sozialsprengel<br />
mit Hebamme Ingrid Stecher.<br />
Nähere Informationen unter:<br />
05412 63069 oder 0676 7037163<br />
Weltmeister Akkordeon und Steirische<br />
„Hannes Usner und seine Musikanten“<br />
Sonntag ab 16 Uhr<br />
F REITAG<br />
Oberkrainer Wochenende<br />
mit den„Die Innkreis Buam“<br />
anschließend Musikantentreffen<br />
Eintritt Sa. frei, So. € 7,– • Infos unter 0650 7120470<br />
5. August<br />
Franz Kranewitter Bühne<br />
Die Kranewitter Bühne Nassereith<br />
spielt „Die Teufelsbraut“,<br />
eine Komödie von Franz Kranewitter,<br />
am Freitag, dem 5.<br />
August, um 20.30 Uhr auf der<br />
Freilichtbühne Gaflein. Karten:<br />
0676 873417 oder www.kranewitterbuehne.at.<br />
Weitere Aufführungen:<br />
7. und 13. August.<br />
DIVERSES<br />
Verein BIN<br />
Beratung, Information und<br />
Nachsorge für Abhängigkeitserkrankte<br />
oder -gefährdete und<br />
deren Angehörigen bei Alkohol-,<br />
Medikamenten- und Spielsucht.<br />
Beraterin: Mag. Julia Striebel-<br />
Thurner, Kontakt: 05412 62807-<br />
10 oder 0650 5824535 oder julia.<br />
striebel@bin-tirol.org. Beratungsstelle:<br />
Ing. Baller-Straße 1/II<br />
(Bußkreuzzentrum) in Imst; Öffnungszeiten:<br />
Mo., 10 bis 12 Uhr,<br />
15 bis 17.30; Di., 8 bis 9.30 Uhr,<br />
16.30 bis 19.30 Uhr; Mi., 13 bis<br />
15.30 und nach Vereinbarung;<br />
Nachsorgegruppe: Mo., 17.30 bis<br />
19 Uhr.<br />
Turmmuseum Oetz<br />
Seit dem 1. Juni ist das Turmmuseum<br />
Oetz wieder geöffnet<br />
und bietet neben der permanenten<br />
Ausstellung die neue<br />
Sonderausstellung „Bäuerliche<br />
Baukultur – Bauernhäuser und<br />
Hofensembles im Tiroler Oberland“<br />
aus der Sammlung Hans<br />
Jäger. Das Turmmuseum ist bis<br />
30. Oktober immer von Mittwoch<br />
bis Sonntag, 14 bis 18<br />
Uhr, geöffnet.<br />
ENERGETISCHES HEILEN<br />
Ein Seminar zur Heilung der<br />
Seele und des Körpers<br />
Steigere deine Lebenskraft und<br />
deine Gesundheit!<br />
Entdecke die Heilkraft in dir!<br />
Termine ab dem 10. + 11. 9. 2016<br />
Austria Trend Hotel Congress,<br />
Innsbruck<br />
Info und Anmeldung: www.vitalist.at/seminare/<br />
Donnerstag, 4. August bis Mittwoch, 10. August<br />
Anonyme Alkoholiker<br />
Jeden Montag in den Räumen<br />
des Sozial- und Gesundheitssprengels<br />
Telfs von 18.30 bis<br />
20 Uhr und jeden Dienstag in<br />
Landeck Treffen der Anonymen<br />
Alkoholiker und Treffen der Angehörigen<br />
um 18.30 Uhr. Kontakt<br />
(Landeck), tägl. von 19 bis<br />
22 Uhr unter Tel.: 0664 5165880<br />
Suchtberatung Tirol<br />
Wir bieten Personen mit Drogen-<br />
und Suchtproblemen sowie<br />
SubstitutionsklientInnen, deren<br />
Angehörigen und Bezugspersonen<br />
kostenlose psychosoziale<br />
und klinisch-psychologische<br />
Beratung und Betreuung sowie<br />
Rechtsberatung an. Weiters findet<br />
in der Beratungsstelle Imst<br />
regelmäßig eine moderierte Angehörigengruppe<br />
und eine medizinische<br />
Drogensprechstunde<br />
für Menschen mit Suchterkrankungen<br />
statt. Beratungsstelle<br />
Imst: Ing. Ballerstr. 1; Dienstag:<br />
8 bis 11.30 und 12 bis 15.30 Uhr;<br />
Freitag: 11 bis 15 und 15.30 bis<br />
19.30 Uhr; Kontakt: Mag. Alexandra<br />
Pümpel: 05412 62807-20;<br />
www.verein-suchtberatung.at<br />
RUNDSCHAU Seite 32 3./4. August 2016<br />
WERBEAGENTUR<br />
6460 Imst l Postgasse 9<br />
www.atelieregger.at<br />
Zentrum für<br />
Ehe- und Familienfragen<br />
Das Zentrum für Ehe- und Familienfragen<br />
bietet jeden zweiten<br />
und vierten Dienstag im<br />
Monat anonyme, vertrauliche<br />
und kostenlose Beratung in Beziehungs-<br />
und Partnerschaftsfragen<br />
sowie in Familien-, Unterhalts-<br />
u. Sozialrechtsfragen.<br />
Ort: Bezirksgericht Imst, 2.<br />
Stock, Zi. 2001; Zeit: 8.30 bis<br />
11.30 Uhr; Tel.: 05412 66883-<br />
226.<br />
Kostenlose Beratung<br />
Der ÖGB-Region Tiroler Oberland<br />
bietet eine kostenlose Beratung<br />
bei Burn-out und Mobbing<br />
am Donnerstag, dem 15.<br />
September, von 17.30 bis 18.30<br />
Uhr im ÖGB-Regionalsekretarit<br />
Imst (Rathausstr. 1) mit Mag.<br />
Nadja Scheiber an.<br />
Krabbeltreffen<br />
Jeden Dienstag von 9 bis 11.30<br />
Uhr im Familienkompetenzzentrum<br />
Imst (Schulgasse 1, alte<br />
Sonderschule) für kleine Gäste<br />
(0 bis 4 Jahre) mit Mamas, Papas,<br />
Omas, Opas… Keine Anmeldung<br />
erforderlich; Information:<br />
0664 9246266<br />
Vollversammlung Benni<br />
Raich Fanclub<br />
Am Donnerstag, dem 18. August,<br />
findet um 18 Uhr im Restaurant<br />
„Herz As“ in Arzl im<br />
Pitztal die Vollversammlung des<br />
Benni Raich Fanclubs 2016 statt.<br />
Alle Mitglieder sind herzlich<br />
eingeladen.
„Gott zur Ehr’, dem Nächsten zur Wehr“<br />
Nach dem feierlichen Gottesdienst<br />
begann ab 19 Uhr der Festakt, bei<br />
welchem das neue Kommandofahrzeug<br />
gesegnet wurde. Neben einer<br />
Vielzahl BesucherInnen aus Nah und<br />
Fern konnte der Imster Feuerwehrkommandant<br />
Thomas Friedl auch<br />
zahlreiche Feuerwehrmitglieder aus<br />
dem Bezirk sowie Ehrengäste aus<br />
Politik, Blaulichtorganisationen und<br />
Vereinen begrüßen. „Heute können<br />
wir feiern und lachen, was uns<br />
Sommernachtsfest der Stadtfeuerwehr Imst<br />
(ks) Am vergangenen Samstag, dem 30. Juli, lud die Stadtfeuerwehr<br />
Imst zum traditionellen Sommernachtsfest in den Glenthof<br />
Imst. Um 17 Uhr startete die Veranstaltung mit dem Kinderprogramm.<br />
in den letzten Wochen vergangen<br />
ist. Wir wissen nie, was das nächste<br />
Gewitter bringen wird, aber ich versichere<br />
euch, wir werden unser Bestes<br />
geben“, eröffnete Kmdt. Friedl den<br />
Festakt. Diesen nutzte er auch, um<br />
sowohl seiner Mannschaft als auch<br />
der Gemeinde, insbesondere der gebildeten<br />
Gemeindeeinsatzgruppe,<br />
und dem Land zu danken. Insgesamt<br />
186 Einsätze wurden in diesem<br />
Jahr bereits durchgeführt, was 2372<br />
Gesamteinsatzstunden entspricht.<br />
„Man sieht, wie intensiv ihr unterwegs<br />
wart“, dankte auch LA Bgm.<br />
Stefan Weirather, welcher sich wertschätzend<br />
für die ehrenamtliche Tätigkeit<br />
der Stadtfeuerwehr Imst aussprach:<br />
„Macht weiter so und kommt<br />
immer gesund zurück von euren<br />
Einsätzen. Wir sind stolz, dass wir<br />
eine so tolle Truppe in Imst haben“.<br />
Zu guter Letzt überreichte Bgm. Weirather<br />
Kmdt. Friedl drei Fässer Bier,<br />
deren Verkaufserlös in die FW-Kasse<br />
fließen soll. Auf den Festakt folgte<br />
ein Konzert der Stadtmusik Imst<br />
unter der Leitung von Kapellmeister<br />
Hermann Delago und musikalische<br />
Jürgen Seelos (2.v.l.) erhielt für seine<br />
25-jährige Mitgliedschaft bei der Stadtfeuerwehr<br />
Imst das Verdienstzeichen.<br />
LA. Bgm. Stefan Weirather, Bezirksfeuerwehrinspektor<br />
Josef Wagner und der<br />
Imster Kmdt. Josef Friedl (v.l.) gratulierten<br />
recht herzlich.<br />
Unterhaltung durch das Duo „Lui<br />
Martin und Jasmina“. Für Speis und<br />
Trank war bestens gesorgt.<br />
Zahlreiche BesucherInnen aus nah und fern strömten am vergangenen Samstag,<br />
dem 30. Juli, in den Glenthof zum Sommernachtsfest der Stadtfeuerwehr Imst.<br />
K ULTUR<br />
Postkarten für den Frieden<br />
Einladung zur Frauenfeier in Obsaurs/Schönwies<br />
(tom) „Am Vortag des Hohen<br />
Frauentages wollen wir uns unserer<br />
weiblichen Urkraft bewusst werden,<br />
das weibliche Wissen erweitern und<br />
miteinander an einem kraftvollen Ort<br />
feiern!“, so Co-Organisatorin Edith<br />
Kopp. Termin: 14. August 2016, Treffpunkt:<br />
Rathausplatz Imst um 13.30 Uhr<br />
(Fahrgemeinschaften) nach Schönwies,<br />
Kirche ab 13.45 Uhr. „Heuer beginnen<br />
wir unseren Spaziergang in Schönwies<br />
und treffen um ca. 15 Uhr auf jene, die<br />
bei der Kreuzung Obsaurs beginnen.<br />
Bitte einen Kräuterbuschen mitnehmen“,<br />
so Kopp. Anmeldung bei Annemarie<br />
Regensburger, Tel.05412 65320,<br />
annemarie.regensburger@gmx.at oder<br />
Edith Kopp, Tel. 0664 4429676, edith.<br />
kopp@aon.at oder Clauda Müller, mueller_claudia@gmx.net<br />
Musikalische Auszeichnung<br />
Übergabe der Musiker-Leistungsabzeichen in Arzl<br />
(eve) Zur Hebung des musikalischen Ausbildungsstandes und als Anreiz<br />
zum eifrigen Musizieren in der Ausbildungszeit wurden vom Blasmusikverband<br />
das Junior-Leistungsabzeichen und die Leistungsabzeichen<br />
in Bronze, Silber und Gold eingeführt.<br />
Die Musikkapelle Arzl i. P. hat<br />
beim Kirchtagsfest insgesamt fünf<br />
MusikantInnen nach erfolgreichem<br />
Abschluss ihres ersten Ausbildungsabschnittes<br />
mit den Musiker-Leistungsabzeichen<br />
geehrt. Das Junior-Leistungsabzeichen<br />
in Bronze<br />
erhielt Lorena Zangerle (Klarinette).<br />
Die Leistungsabzeichen in Bronze<br />
wurden an Rebecca Köll, Daniel<br />
Trenkwalder (beide Tenorhorn),<br />
Lukas Deutschmann (Bariton) und<br />
David Larcher (Schlagzeug) übergeben.<br />
Bürgermeister Josef Knabl, Kapellmeister<br />
Toni Haßlwanter und<br />
Obmann Egon Pinzger überreichten<br />
die Urkunden und wünschten<br />
auch weiterhin viel Freude und<br />
Spaß beim Musizieren in der Musikkapelle<br />
Arzl.<br />
(tamt) Die seit fast 21 Jahren in Imst lebende Künstlerin Dietlinde Bonnlander ist nicht<br />
nur für ihre farbenfrohen Gemälde, sondern eben auch für ihr großes Herz bekannt.<br />
Selbst ein damaliges Flüchtlingskind, ist es der gütigen Dame ein besonderes Anliegen,<br />
das unendliche Leid von Kindern in Kriegsgebieten zu lindern – unter anderem<br />
auch durch ihre im Februar 2014 gegründete und bis heute bestehende Aktion „Kinder<br />
im Krieg“. Nun kann man auch selbst ein kleines Stück Frieden schenken bzw.<br />
schicken, denn seit kurzem ist „Dietlindes Friedenspostkarte“ in drei Ausführungen<br />
(Din A5) – mit freundlicher Unterstützung durch die Druckerei Pircher in Ötztal-Bahnhof<br />
– bei verschiedenen Veranstaltungen erhältlich. Den Sinn hinter den Postkarten<br />
erklärt die Phi l an th ro pin selbst: „Sie sollen nicht nur durch Verkauf Geld einbringen<br />
für die Kinder, sondern auch meine Botschaft für Frieden heraustragen aus meiner,<br />
aus Hermann Gmeiners Kinderdorfstadt.“<br />
Foto: Bonnlander<br />
3./4. August 2016<br />
Im Bild: Toni Haßlwanter, Daniel Trenkwalder, Rebecca Köll, Lukas Deutschmann, Lorena<br />
Zangerle, Egon Pinzger, David Larcher und Josef Knabl (v.l.) Foto: Clemens Gabl<br />
RUNDSCHAU Seite 33
Bergsteigerdorf Vent im Zeichen der „Höhe.Punkte.“<br />
Die ARTeVENT 2016 stellt Gipfel, -kreuze und -bücher in den thematischen Mittelpunkt<br />
Die Ausstellungseröffnung in der Bergsteigerkapelle und eine Lesung<br />
des renommierten Autors Radek Knapp stand am Beginn des<br />
vielseitigen Programms der diesjährigen Artevent. Das Naturund<br />
Kulturfestival stellt in diesem Jahr das Thema Gipfel in seinen<br />
Mittelpunkt. In Lesungen, Vorträgen, Wanderungen, der Ausstellung<br />
in der Bergsteigerkapelle und der Literaturpräsentation Berglese<br />
nähern sich Akteure und Interessierte auf unterschiedlichsten<br />
Wegen dem Begriff Gipfel, nehmen Fremdes auf und setzen eigene<br />
Erlebnisse und Erfahrungen damit in einen Kontext. Pro Vita<br />
Alpina bot Kindern die Möglichkeit, sich spielerisch anzunähern.<br />
Die KünstlerInnen Jessie Pitt, Isidor Grüner, Janina Gospodarek<br />
und Gisela Klammsteiner werden als „Artists“ in Vent vom 7. bis<br />
14. August vor Ort an neuen Werken arbeiten und sich dabei vom<br />
Publikum über die Schulter schauen lassen.<br />
Von Thomas Ploder<br />
„Wir haben uns den Gipfel vorgenommen,<br />
das Höchste, Entfernteste<br />
und Schönste auf dieser Welt“,<br />
betonte Dr. Eva Müller, wissenschaftliche<br />
Mitarbeiterin im Organisationsteam<br />
der diesjährigen ARTe-<br />
VENT, im Rahmen der Eröffnung.<br />
Auch in diesem Jahr zeichnen Ötztal<br />
Tourismus, die Bücherei Sölden,<br />
der Naturpark Ötztal und Pro Vita<br />
Alpina für Inhalt und Umsetzung<br />
verantwortlich. Bis zum 14. August<br />
Der Söldener Chronist Ewald Schöpf<br />
präsentiert in der Bergsteigerkapelle<br />
Hintergründe zu den Erstbesteigungen<br />
der Gipfel rund um Vent.<br />
steht das Bergsteigerdorf im Zeichen<br />
der Gipfel, Gipfelbücher und Gipfelkreuze.<br />
Während Gipfelkreuze als<br />
Zeichen weithin sichtbar sind, eröffnen<br />
sich die Schriftzeichen der Eintragungen<br />
in den Gipfelbüchern nur<br />
jenen, die den Aufstieg hinter sich<br />
gebracht haben.<br />
Gipfelerlebnisse. Ewald<br />
Schöpf, Chronist aus Sölden, stellte<br />
die Exponate für die Ausstellung<br />
in der Bergsteigerkapelle bereit, die<br />
künstlerische Gestaltung der Präsentationsflächen<br />
übernahm auch diesmal<br />
Jessie Pitt, die Wahl-Ötztalerin<br />
mit australischen Wurzeln. Einen<br />
Schwerpunkt bilden dabei die Erstbesteigungen<br />
der Gipfel rund um Vent.<br />
Florentine Prantl, Geschäftsführerin<br />
von Pro Vita Alpina, überreichte den<br />
Vernissagengästen die druckfrische<br />
Begleitpublikation „Höhe.Punkte.<br />
Gipfelkreuz und Gipfelbuch“ mit<br />
Beiträgen von Brunamaria Dal Lago<br />
Veneri, Dr. Ursula Scheiber, Mag. Dr.<br />
Ingeborg Schmid-Mummert, MMag.<br />
Annemarie Doblander und anderen.<br />
Der Autor Radek Knapp las aus seinen Werken, erzählte aus seinem Leben und<br />
stellte sich den Fragen von Dr. Eva Müller und dem Publikum. <br />
Fotos: Ploder<br />
Arbeit vor Ort. Im Rahmen<br />
der Ausstellungseröffnung nahm<br />
Ewald Schöpf auch auf die Gipfelbücher<br />
und deren Besonderheiten Bezug.<br />
20 Originale stellt er begleitend<br />
zum Literaturschwerpunkt Berglese<br />
(tgl., 14.30 bis 18.30 Uhr) in<br />
der Sportalm neben dem Hotel Vent<br />
aus. Hier erwartet alpinistische Literaturfans<br />
eine reiche Auswahl zum<br />
Thema. Neben der Mitgestaltung<br />
der Ausstellung stellt sich Jessie<br />
Pitt mit drei weiteren KünstlerkollegInnen<br />
vom 7. bis 14. August dem<br />
direkten Kontakt mit dem Publikum.<br />
An unterschiedlichen Plätzen<br />
in Vent lassen sie sich bei ihrer Arbeit<br />
vor Ort über die Schulter schauen.<br />
Ebenfalls „live“ präsentierte am<br />
Eröffnungsabend der Autor Radek<br />
Knapp bekannt witzig, spritzig und<br />
pointiert Reprisen aus früheren Werken,<br />
Einblicke in seinen jüngsten<br />
Roman „Der Gipfeldieb“ und stellte<br />
sich im Interview den Fragen von<br />
Dr. Eva Müller. Als Zwölfjähriger<br />
von Polen nach Wien „umgezogen<br />
worden“, nahm sein Leben einen<br />
bunten und oft überraschenden<br />
Verlauf. Diese autobiografischen<br />
Elemente verarbeitet er in seinen<br />
Büchern, die ihm zwischenzeitlich<br />
einen festen Platz in der deutschsprachigen<br />
Gegenwartsliteratur, auf<br />
den Leselisten der Gymnasien und<br />
in den Verzeichnissen der verfilmten<br />
Romane eintrugen. In seinem jüngsten<br />
Werk sucht Knapp unter anderem<br />
Antwort auf die Frage nach dem<br />
Unterschied zwischen einem Gipfel<br />
und einem „normalen“ Stein. Wer<br />
die Lesung am Eröffnungsabend<br />
verpasste, kann eine zweite Chance<br />
nutzen, einen Autor persönlich<br />
zu erleben. Pro Vita Alpina lädt zu<br />
einer weiteren Autorenlesung mit<br />
Hans Platzgummer am 5. August,<br />
20.30 Uhr in den Gasthof Wildspitze.<br />
Darüber hinaus zeichnet Pro<br />
Vita Alpina für Organisation und<br />
Umsetzung des Kindernachmittages<br />
verantwortlich.<br />
Künstlerin Jessie Pitt wird vom 7. bis 14.<br />
August in Vent vor Publikum arbeiten.<br />
RUNDSCHAU Seite 34 3./4. August 2016
Krafttankstelle<br />
Mana-Festival begeisterte Imst<br />
(ks) Am vergangenen Samstag, dem 30. Juli, lud das Jugendzentrum<br />
Imst zur dritten Auflage des Mana-Festivals. Neben dem<br />
Hauptveranstaltungspunkt, einem abendlichen Open-Air-Konzert<br />
am Johannesplatz, begeisterte das Organisationsteam durch<br />
das tagsüber angebotene, breitgefächerte Angebot an Workshops<br />
und das bunte Kinderprogramm. Getreu dem Veranstaltungsmotto<br />
„Alle Kraft kommt aus dem Inneren“ nutzten große und kleine<br />
Gäste die Möglichkeit, daran teilzunehmen.<br />
„Kräuterseele“ Silvia K. Schreiber aus Obsteig (r.) fertigte mit ihren Workshop-<br />
TeilnehmerInnen eine „Zapfensalbe“, bestehend aus Mazerat aus Kiefer-, Zirbenund<br />
Lärchenzapfen, Wacholderbeeren, Olivenöl, Fichten- und Lärchennadeln, Bio-<br />
Sonnenblumenöl und Bio-Bienenwachs.<br />
„Wir sind der Meinung, dass man<br />
gerade in der heutigen Zeit Bewusstseinsbildung<br />
braucht. Wenn man die<br />
Nachrichten sieht, hört man bloß<br />
Schlechtes. Umso wichtiger ist es,<br />
dass man sich auf Werte wie Solidarität<br />
bezieht, auf die Gemeinschaft<br />
schaut und darauf, dass es einem gut<br />
geht. Das wirkt sich positiv auf das<br />
Wohlbefinden jedes Einzelnen aus“,<br />
verrät Philipp Scheiring, der Leiter<br />
vom Jugendzentrum Imst: „Getreu<br />
dem Motto ‚think global, act local‘<br />
wollen wir andere inspirieren und<br />
mit Hilfe von ‚music, art and spirit‘<br />
zusammenbringen. Es ist uns wichtig<br />
aufzuzeigen, dass es nicht nur<br />
ums Feiern geht, sondern vielmehr<br />
auch um den gesellschaftlichen<br />
Mehrwert und die Bewusstseinsbildung.“<br />
Mit gutem Beispiel voran<br />
geht dabei das Jugendzentrum, das<br />
einem nachhaltigen Konzept folgt<br />
und selbst beim Festival eigens gefertigte<br />
Produkte verkaufte. Neben<br />
selbst designten Buttons begeisterten<br />
die Festival-Textilien, die mithilfe<br />
von Siebdruck gestaltet wurden,<br />
und die bunten Taschen, die aus den<br />
Mana-Plakaten der Vorjahre gefertigt<br />
wurden. „Das Festivalprogramm<br />
wird sehr gut angenommen, gut besucht<br />
und läuft sehr unkompliziert<br />
und friedlich ab“, so Scheiring.<br />
Modernes Märchen<br />
Die RUNDSCHAU verlost 5x2 Karten für „Lapislazuli“<br />
(tamt) Was ist wichtiger im Leben – Reichtum, Macht oder doch<br />
eher Seelenglück und ein reines Gewissen? Diese Frage, wahrscheinlich<br />
so alt wie das Leben selbst, beschäftigt die Theatergruppe<br />
im Knappendorf in ihrem neuen Stück „Lapislazuli“ unter der<br />
Regie von Autorin Dora Schiechtl-Unger. Die RUNDSCHAU verlost<br />
5x2 Karten für diesen erkenntnisreichen Theaterabend.<br />
Lapislazuli ist der Name eines<br />
klugen und zugleich außergewöhnlichen<br />
Jungen. Seinen Gleichaltrigen<br />
erscheint dieser Name aber<br />
doch allzu seltsam – so überschütten<br />
sie den Außenseiter mit Spott<br />
und Hohn. Eines Tages kann der<br />
Graf das grausame Spiel der anderen<br />
Kinder nicht mehr mitansehen<br />
und so schickt er den gequälten<br />
Jungen fort. Dabei geschehen in<br />
der Abwesenheit von Lapislazuli<br />
im Dorf so einige Veränderungen…<br />
Welche Überraschungen das Leben<br />
für dieses besondere Kind und<br />
die Menschen in seiner Umgebung<br />
bereithält, erfahren ZuschauerInnen<br />
vor der prächtigen Freiluftkulisse<br />
der Knappenwelt in diesem<br />
märchenhaften Theaterstück aus<br />
der Feder von Dora Schiechtl-Unger,<br />
die zugleich auch für Regie und<br />
Kostüme verantwortlich zeichnet.<br />
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TOP 10<br />
Von 05.08 bis 11.08 Fr Sa So Mo Di Mi Do<br />
BFG – Big Friendly Giant Ab 6J<br />
15:50<br />
117 min<br />
Central Intelligence Ab 12J<br />
21:00<br />
110 min<br />
Ein ganzes halbes Jahr Ab 12J<br />
20:45<br />
110 min<br />
Frühstück bei Monsieur Henri Ab 6J<br />
18:35<br />
98 min<br />
15:50 15:50 15:50 15:50 15:50<br />
21:00 21:00 21:00 21:00 21:00<br />
20:45 20:45 20:45 20:45 20:45<br />
18:35 18:35 18:35 18:35 18:35 18:45<br />
Ghostbusters<br />
14:00 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00<br />
Ab 12J<br />
14:00<br />
18:05 18:05 18:05 18:05 18:05 18:05<br />
116 min<br />
20:30<br />
20:30 20:30 20:30 20:30 20:30 20:30<br />
Ghostbusters 3D Ab 12J<br />
16:00 16:00 16:00 16:00 16:00 16:00<br />
116 min<br />
Ice Age<br />
Ab 6J 13:45 13:45 13:45 13:45 13:45 13:45 13:45<br />
Kollision voraus!<br />
100 min 16:00 16:00 16:00 16:00 16:00 16:00 16:00<br />
Independence Day<br />
Wiederkehr<br />
Legend of Tarzan 16:20<br />
Legend of Tarzan 3D Ab 12J<br />
13:45<br />
110 min<br />
Ab 12J<br />
18:25 18:25 18:25 18:25 18:25 18:25<br />
129 min<br />
Ab 12J 16:20 16:20 16:20 16:20 16:20<br />
110 min 18:45 18:45 18:45 18:45 18:45 18:45 16:20<br />
13:45 13:45 13:45 13:45 13:45 13:45<br />
Lights Out Ab 16J 18:45 18:45 18:45 18:45 18:45 18:45 18:45<br />
81 min 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 21:00<br />
Mullewapp<br />
Eine schöne Schweinerei<br />
Pets<br />
Jgf<br />
72 min<br />
Ab 6J<br />
91 min<br />
WEITERE SPIELTERMINE:<br />
21., 22., 28., 29. und 30. Juli sowie 4.,<br />
5., 6., 12., 13., 15. und 17. August. Beginn:<br />
20.30 Uhr. Der Eintritt beträgt<br />
14 Euro für Erwachsene, 12 Euro für<br />
Raiffeisen Club-Mitglieder und 9<br />
Euro für Jugendliche zwischen zehn<br />
und 16 Jahren. Reservierung unter<br />
theater-im-knappendorf@gmx.at<br />
oder unter Tel. 0650 7969798.<br />
Theater und Essen für 28 Euro gibt<br />
es im Gurgltaler Hof mit dem Menü<br />
„Knappengeheimnis“ – Reservierung<br />
unter www.gurgltaler-hof.com.<br />
RS-Gewinnspiel<br />
Die RUNDSCHAU verlost 5x2<br />
Eintrittskarten – einfach am Freitag,<br />
dem 5. August, um 14 Uhr unter<br />
05412 6911 anrufen, durchkommen<br />
und gewinnen!<br />
14:15 14:15 14:15 14:15 14:15 14:15 14:15<br />
14:30<br />
16:30<br />
18:15<br />
20:15<br />
14:30<br />
16:30<br />
18:15<br />
20:15<br />
14:30 14:30 14:30 14:30 14:30<br />
16:30 16:30 16:30 16:30 16:30<br />
18:15 18:15 18:15 18:15 18:25<br />
20:15 20:15 20:15 20:15 21:00<br />
Pets 3D Ab 6J 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00<br />
91 min 16:10 16:10 16:10 16:10 16:10 16:10 16:10<br />
Egon Egger, Philipp Scheiring, Isabella Ochsenreiter und Rafif Krabichler (v.l.)vom<br />
Organisationsteam des Jugendzentrums Imst freuten sich über das gelungene<br />
Event.<br />
RS-Fotos: Saurwein<br />
3./4. August 2016<br />
1+1 GRATIS<br />
Beim Kauf eines Kinotickets<br />
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RUNDSCHAU Seite 35
♥ ♥ ♥HERZLICHKEITEN & GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />
♥ ♥<br />
LIEBE ANJA!<br />
Zu deinem<br />
40. Geburtstag<br />
wünschen wir dir<br />
von Herzen alles<br />
Liebe und Gute!<br />
Ich werde 95!<br />
Die beste Gugoma,<br />
ja das ist wahr,<br />
sie wird heute 95 Jahr.<br />
Wir wünschen ihr viel<br />
Gesundheit und nur das<br />
Beste zu ihrem besonderen<br />
Wiegenfeste.<br />
Margaretha<br />
Roland,<br />
Fabian & Manuel<br />
Deine Lieblinge Gerold u.<br />
Theresa m. Mama u. Papa<br />
D A WAR WAS LOS...<br />
• DANKE • DANKE • DANKE • DANKE DANKE • DANKE • DANKE •<br />
Die Mitarbeiter des FMZ Kino Imst möchten sich bei ihren<br />
Chefleuten für den wunderschönen Betriebsausflug nach<br />
Südtirol herzlich bedanken.<br />
Glück im Unglück – der Fahrer des L<strong>KW</strong>s konnte sich unverletzt und selbständig<br />
aus dem umgekippten L<strong>KW</strong> befreien. Die Unfallstelle auf der L16 wurde von der<br />
Feuerwehr Wenns sofort abgesichert. <br />
Fotos: Lukas Scheiber<br />
(eve) Am Freitag, dem 22. Juli,<br />
wurde die FF Wenns um 16.25 Uhr<br />
zu einem Unfall auf der Pitztalstraße<br />
(Höhe Mittelschule) gerufen.<br />
Ein L<strong>KW</strong> fuhr auf der L16 in<br />
Richtung Imst und kippte bei einer<br />
Rechtskurve im Ortsteil Brennwald<br />
auf die Gegenfahrbahn und<br />
blieb auf der Seite liegen. Der Fahrer<br />
blieb unverletzt und konnte<br />
den L<strong>KW</strong> selbstständig verlassen.<br />
Auch kamen keine anderen VerkehrsteilnehmerInnen<br />
zu Schaden.<br />
Die FF Wenns sicherte die Unfallstelle<br />
ab, baute den Brandschutz<br />
auf und konnte den großen Treibstoff-<br />
und Ölaustritt auffangen und<br />
binden. Der L<strong>KW</strong> wurde geborgen<br />
und um ca. 19 Uhr wurde die Straßensperre<br />
wieder aufgehoben.<br />
Die Einsatzkräfte versuchten den<br />
hohen Treibstoff- und Ölaustritt<br />
schnellstmöglich zu binden.<br />
• DANKE • DANKE • DANKE • DANKE DANKE • DANKE • DANKE •<br />
RUNDSCHAU Seite 36 3./4. August 2016
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RUNDSCHAU Seite 37
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Jugendnationalteam in „LÄ“<br />
Bouldern: Nachwuchshoffnungen im Portrait<br />
(prax) Der Klettersport, insbesondere das Bouldern, ist zurzeit in aller<br />
Munde. Dieser Trend gewinnt zunehmend an Popularität. Mag. Michael<br />
Schöpf, Sportmanager des Österreichischen Wettkletterverbandes, ist zufrieden<br />
mit der momentanen Situation und stolz auf die tüchtigen jungen<br />
AthletInnen aus ganz Österreich. Diese trainieren gerade in Längenfeld,<br />
wo vom 4. bis 7. August das Kletterfestival stattfindet. Am Sonntag, dem<br />
7. August, bildet die Boulder-ÖM das krönende Wettkampffinale.<br />
Trotz des intensiven Trainings der motivierten SportlerInnen ist eine gewisse<br />
Grundnervosität vor den Wettkämpfen immer da, aber offensichtlich spornt diese<br />
zusätzlich an und trägt ihren Teil zu den herausragenden Leistungen bei.<br />
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Die 18-jährige Johanna Färber aus der<br />
Steiermark besucht derzeit das Sport-<br />
BORG in Graz. Die ehrgeizige Steirerin<br />
freute sich vor zwei Monaten über den<br />
zweiten Platz beim Europacup in Portugal<br />
und erkämpfte sich außerdem bei<br />
der Jugendweltmeisterschaft in Arco den<br />
vierten Platz. Doch das nächste Ziel hat<br />
die junge Athletin bereits vor Augen:<br />
Sie will es bis in das Finale der Europameisterschaft<br />
schaffen. Die psychische<br />
Verfassung sei dabei nicht zu unterschätzen.<br />
Sie erklärt: „Die mentale Stärke ist<br />
schwieriger zu trainieren als die Kraft.“<br />
Abgesehen von den Kletterwänden beim<br />
Hallentraining sind auch Felswände<br />
nicht vor ihr sicher, doch dafür bleibt<br />
während dem häufigen Training eher<br />
wenig Zeit.<br />
Matthias Erber (18) ist bereits Sieger<br />
in der Kombi-WM letzten Jahres und<br />
heuriger Europacupsieger. „Klettern ist<br />
gleichermaßen Kraft- und Kopfsache.<br />
Kraft ist die Grundvoraussetzung. Das<br />
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mit dem Kopf, da hat man oft mehr Probleme.“<br />
Neben viel Training betreibt der<br />
Schüler aus St. Johann in Tirol als Ausgleichssport<br />
unter anderem das Laufen.<br />
Nach der Matura wird von dem jungen<br />
Talent als nächstes großes Ziel die Mitgliedschaft<br />
im Österreichischen Heeressportverband<br />
fokussiert.<br />
Jan-Luca Posch (18) aus Imst darf<br />
den Vizeweltmeistertitel im Vorstieg<br />
sein Eigen nennen. Auch dieses Nachwuchstalent<br />
beabsichtigt, nach der<br />
Matura dem Heeressportverband beizutreten<br />
und erreichte kürzlich als Sieger<br />
des Europacups im französischen<br />
L’Argentière einen weiteren Höhepunkt<br />
seiner Sportlerkarriere – abgesehen vom<br />
letztjährigen Europacupsieg. Bei seinen<br />
Zielen wird die Latte hoch gelegt: Bei<br />
der Weltmeisterschaft hofft Jan-Luca auf<br />
ein Top 5-Ergebnis und dafür wird siebenmal<br />
wöchentlich trainiert. „Man soll<br />
mutig sein und braucht auf alle Fälle viel<br />
Selbstbewusstsein.“<br />
Im Schleudergang<br />
Das Jugendnationalteam blickt ehrgeizig<br />
in die Zukunft. Franziska Sterrer<br />
gewann die Jugendeuropameisterschaft<br />
in Arco und auch die Gesamtwertung im<br />
Bouldern 2015. „Konkurrenzdenken gibt<br />
es nicht“, so die 17-jährige Schülerin. Ihr<br />
bis zu vierstündiges Training fünfmal<br />
wöchentlich macht sich bezahlt: Dieses<br />
Jahr belegte die sportliche Innsbruckerin<br />
bei den Europacups den ersten, zweiten,<br />
dritten und fünften Platz.<br />
Georg Parma (19) aus Niederösterreich<br />
trainiert achtmal wöchentlich. Der Schüler<br />
des Oberstufenrealgymnasiums für<br />
Leistungssport SLSZ Wien West wurde<br />
in den vergangenen Jahren bereits zweimal<br />
Jugendeuropameister im Bouldern<br />
im Vorstieg und erbrachte auch dieses<br />
Jahr beim Europacup eine hervorragende<br />
Leistung, indem er sich den zweiten<br />
Platz erkletterte. Dazu trug seiner Meinung<br />
nach – neben dem körperlichen<br />
Training – auch Mentaltraining bei:<br />
„Ich bereite mich auf den Wettkampf<br />
vor, indem ich viel darüber nachdenke.<br />
Man braucht eine gewisse Maximalkraft<br />
als Grundvoraussetzung, um gut sein zu<br />
3./4. August 2016<br />
„Unser“ Jan-Luca Posch aus Imst ist<br />
der Lokalmatador in „LÄ“.<br />
können und mentale Stärke und seine<br />
Leistung abzurufen. Ich finde, dass vor<br />
allem im Finale der Kopf entscheidet.“<br />
Und um diesen frei zu kriegen, wird Ausgleichssport<br />
jeglicher Art betrieben. Egal<br />
ob Skifahren, Tischtennis oder Frisbee<br />
– für den 19-Jährigen steht der Spaß im<br />
Vordergrund.<br />
(tom) Das RS-Gewinnspiel, einmal bei Drift-Rennfahrer Mario „Tschuppi“ Kuprian<br />
vom AMPower-Team auf dem Beifahrersitz mitschleudern zu dürfen, konnte Sandra<br />
Wipplinger aus Kematen für sich entscheiden. Sie wusste, wie das AMP Driftauto<br />
liebevoll genannt wird – es war „Silvia“. Am Samstag, dem 30. Juli, wurde Sandra<br />
also ins Fahrtechnikzentrum Zenzenhof eingeladen. Sie driftete ein paar flotte<br />
Runden über den Parcour und genoss den Ausblick durch die Seitenscheibe. Das<br />
AMPower-Team bereitet sich momentan auf das vorletzte Rennen der Drift Challenge<br />
Austria vom 13. bis 14. August im niederösterreichischen Teesdorf vor. Mit<br />
nur sieben Punkten Rückstand in der Staatsmeisterschaft ist noch alles möglich!<br />
RUNDSCHAU Seite 41
Xletix-Teilnehmer trotzten Wetterverhältnissen<br />
Hindernislauf-Challenge 2016 in Kühtai brachte Athleten bei starkem Regen an ihre Grenzen<br />
(wolf) Härtesten Bedingungen sahen sich die fast 4500 Starter bei<br />
der bereits dritten Auflage des Berglauf-Hindernisrennens am vergangenen<br />
Samstag ausgesetzt. Konnten am Vormittag die meisten noch<br />
bei halbwegs trockenem Wetter in ihr Rennen gehen, so mussten die<br />
Läufer ab 12 Uhr bei strömendem Regen auf den Parcours, der ohnehin<br />
mit schweren Hindernissen gespickt war. Die dritte Auflage in Kühtai<br />
machte ihrem Ruf als höchster und anspruchsvollster Lauf dieses besonderen<br />
Formats alle Ehre, neben entsprechenden konditionellen<br />
Fähigkeiten waren an diesem Tag vor allem Willensstärke und Durchhaltevermögen<br />
gefragt.<br />
Keine Übung bei der Heeresausbildung, sondern ein Hindernis bei der Xletix-Challenge<br />
– „Kleinmachen“ war angesagt!<br />
RS-Fotos: Suitner<br />
„Im Kampf für die RUNDSCHAU“ – die motivierten Starter unseres Teams<br />
Auch wenn der Himmel fast pünktlich<br />
zum Eventstart seine Schleusen öffnete,<br />
so konnte dieser Umstand weder die Laune<br />
der Sportler noch die der Veranstalter<br />
trüben. Überall waren am Start lachende<br />
Gesichter zu sehen, Vorfreude auf die<br />
Herausforderung, gegenseitiges Pushen<br />
und Anspornen waren an der Tagesordnung.<br />
Dass das Event als voller Erfolg<br />
verbucht werden konnte, war nicht nur<br />
dem Umstand geschuldet, dass ein neuer<br />
Teilnehmerrekord aufgestellt werden<br />
konnte. Auch das Teilnehmerfeld wurde<br />
internationaler, was für den wachsenden<br />
Bekanntheitsgrad spricht, nicht zu vergessen<br />
die Belebung des Ortes, die sich auch<br />
auf die heimischen Gastronomiebetriebe<br />
positiv auswirkt.<br />
WARM-UP MIT BESONDERER<br />
BEDEUTUNG. Aufgrund der riesigen<br />
Starterzahl wurden die Teilnehmer in<br />
halbstündlichen Intervallen losgeschickt,<br />
um die vielen Sportler bestmöglich über<br />
die Strecken zu verteilen und an den einzelnen<br />
Hindernissen keine Staus zu verursachen.<br />
Diese „Startgruppen“ wurden<br />
bei einem gemeinsamen Aufwärmen auf<br />
die kommende, freiwillig auferlegte „Tortur“<br />
vorbereitet und eingestimmt. Dabei<br />
wurde nicht nur die Muskulatur erwärmt<br />
und gedehnt, die Läufer wurden von den<br />
professionellen Coaches auf der Bühne<br />
auch mustergültig auf etwaige Schwierigkeiten<br />
hingewiesen und instruiert, was<br />
bei Verletzungen zu tun sei. Der Renngedanke<br />
sei nachvollziehbar, wichtiger sei<br />
aber die Teameinstellung, das gegenseitige<br />
Unterstützen und der Respekt für alle startenden<br />
Kollegen.<br />
TEAMWORK UND SPASS VOR<br />
EHRGEIZ. Auch wenn der sportliche<br />
Ehrgeiz alle Teilnehmer auszeichnete, so<br />
stand doch der Spaß im Vordergrund, was<br />
zahlreiche Athleten mit zum Teil ausgefallen<br />
und witzigen Kostümen demonstrierten<br />
– so tummelten sich im Eventgelände<br />
eine „Superman-Mannschaft“ und ein<br />
auf Cheerleader getrimmtes Team, auch<br />
Superheld „Thor“ mit seinem Hammer<br />
wollte die selektive Strecke bezwingen.<br />
Auch die RUNDSCHAU war mit einer<br />
ambitionierten Mannschaft vertreten,<br />
das bunt gemischte Team stellte sich der<br />
Herausforderung und brachte für alle drei<br />
Strecken, auch die Maximumdistanz von<br />
23 Kilometern, Läufer an den Start.<br />
DANK DER VERANSTALTER FÜR<br />
KÜHTAIER UNTERSTÜTZUNG.<br />
Im Vergleich zu den weiteren Orten der<br />
Rennserie bot Kühtai aufgrund seiner einzigartigen<br />
Naturlandschaft und dem Höhenleistungszentrum<br />
wiederum beste Voraussetzungen<br />
für die Austragung dieses<br />
Bewerbs. Theresa Kurz vom Veranstalterteam<br />
wies ausdrücklich auf die perfekten<br />
Gegebenheiten und die großartige Hilfe<br />
aller ansässigen Institutionen hin: „Ohne<br />
die grandiose Hilfe der Bergbahnen, der<br />
Tiwag, der Agrargemeinschaft Längenthal<br />
Alpe, der Bergrettung und dem Roten<br />
Kreuz wäre die Durchführung in dieser<br />
Größenordnung nicht denkbar, wofür wir<br />
von Veranstalterseite allen ein herzliches<br />
Dankeschön aussprechen möchten“.<br />
Als wesentlicher Baustein für die erfolgreiche<br />
Umsetzung fungierten auch<br />
die vielen freiwilligen Helfer, die ebenfalls<br />
enormen Einsatz bewiesen und den<br />
Teilnehmern bei allen Hindernissen trotz<br />
strömenden Regens immer tatkräftig und<br />
mit guter Laune zur Seite standen.<br />
VERANSTALTUNG TRIFFT NERV<br />
DER ZEIT. Der Erfolg dieses besonderen<br />
Laufformats hat seine Ursache auch<br />
in der gesellschaftlichen Entwicklung<br />
– ein „normaler“ Langstreckenlauf stellt<br />
für viele Menschen, die einem körperlich<br />
wenig fordernden Beruf nachgehen und<br />
dafür einen Ausgleich in intensiver sportlicher<br />
Freizeitbetätigung suchen, kaum<br />
mehr eine lohnenswerte Herausforderung<br />
dar. Diesem Umstand haben die<br />
Veranstalter durch die drei verschieden<br />
langen und mit schwierigsten Hindernissen<br />
bestückten Laufstrecken Rechnung<br />
getragen – trotz Erklimmen meterhoher<br />
glitschiger Wände, dem Durchwaten eiskalter<br />
Wasserläufe, dem Überklettern von<br />
Reifencontainern oder dem Durchtauchen<br />
von Schlammbecken waren die<br />
Teilnehmer hochzufrieden, feierten ihren<br />
jeweiligen Zieleinlauf zurecht und durften<br />
sich stolz als „Finisher“ bezeichnen.<br />
Aufgrund des großen Erfolgs steht<br />
die vierten Auflage der Xletix-Challenge<br />
in Kühtai bereits in den Startlöchern,<br />
die Vorbereitungen für 2017 beginnen<br />
in Kürze…<br />
Ein fast unüberwindbares Hindernis – die „Power-Pipe“ war nur mit gegenseitiger<br />
Hilfe zu bezwingen.<br />
Müde Muskeln beim letzten Hindernis – hier war noch einmal der Wille gefordert.<br />
RUNDSCHAU Seite 42 3./4. August 2016
SC Imst startet mit Elan in die Tirol Liga-Saison<br />
Oberländer Aushängeschild in Tirols höchster Amateuerspielklasse glänzte beim Test gegen Sparta Rotterdam<br />
(wolf) Kompakt und kampfkräftig präsentierte sich die neuformierte<br />
Mannschaft im Testspiel gegen Hollands ältesten Profiverein, Sparta<br />
Rotterdam, der in der abgelaufenen Saison den Wiederaufstieg in die<br />
höchste Spielklasse geschafft hatte und sich aktuell bei einem Trainingslager<br />
in Nauders auf die kommende Spielzeit vorbereitet. Die Neuzugänge<br />
des sc Imst konnten ebenso wie die Stammkräfte überzeugen und<br />
forderten die Profis aus den Niederlanden – den ZuschauerInnen in der<br />
Velly-Arena wurde ein spannendes und attraktives, wenn auch etwas verkürztes<br />
Spiel geboten.<br />
Spiel gegen Sparta: Hielten konsequent dagegen und forderten die Profis aus<br />
Holland – die Kicker des SC Imst<br />
Fotos: Toni Zangerl<br />
Bei der Pressekonferenz: Trainer Soraperra, Prantl, Gojkovic, Fleischmann, Allinger,<br />
Haid, Böhler (hinten, v.l.), Gufler, Neurauter und Pohl (vorne, v.l.)<br />
Das Vorbereitungsspiel bot einen idealen<br />
Rahmen, um die Mannschaft mit den<br />
Neuzugängen vorzustellen, über die Ziele<br />
für die kommende Saison zu sprechen<br />
und einen Ausblick auf die kommenden<br />
Jahre zu geben.<br />
Im Fokus stand dabei Jürgen Soraperra,<br />
neuer und „alter“ Trainer der Tirol Liga-<br />
Mannschaft des SC Imst, der vor fünf<br />
Jahren bereits sehr erfolgreich in der Bezirkshauptstadt<br />
tätig war und in dieser<br />
Zeit den Aufstieg in die Tirol Liga feiern<br />
durfte: „Für mich ist es eine Ehre, dass der<br />
Verein an mich herangetreten ist und ich<br />
diese spannende Aufgabe übernehmen<br />
und mich dieser Herausforderung stellen<br />
darf“, so Soraperra, der in der abgelaufenen<br />
Saison mit dem SV Natters den<br />
Meistertitel einfahren konnte. Durch die<br />
Verpflichtung Soraperras als neuem Cheftrainer<br />
wechselt Interimscoach Franco<br />
Böhler in den Vorstand, Manuel Westreicher<br />
komplettiert als Sportlicher Leiter die<br />
sportliche Führungsriege des SC Imst.<br />
Fokus auf Nachwuchs<br />
und kontinuierlichem Aufbau.<br />
„Wir verfügen mit unseren Neuzugängen<br />
und dem Stamm der Mannschaft<br />
über eine schlagkräftige Truppe, zudem<br />
haben wir ein starkes und kompetentes<br />
Trainerteam“, lässt Soraperra wissen. „Wir<br />
gehen optimistisch in die neue Saison,<br />
Ziel ist ein Platz unter den ersten sechs.<br />
Das Hauptaugenmerk liegt zum einen darin,<br />
eine junge Mannschaft aus der Region<br />
zu formen, die in zwei bis drei Jahren in<br />
der Lage ist, um den Aufstieg in die Regionalliga<br />
mitzumischen. Zum anderen wollen<br />
wir den Schwerpunkt noch stärker auf<br />
unseren Nachwuchs richten und diesen<br />
noch breiter anlegen, um eigene Talente<br />
3./4. August 2016<br />
nach oben in unsere Kampfmannschaften<br />
zu holen. Diese sollen geduldig herangeführt<br />
werden, um sich an das Tempo in<br />
der höchsten Amateurspielklasse in Tirol<br />
gewöhnen zu können.“<br />
Mehr Zuschauer ins Stadion<br />
locken. Was die zukünftige<br />
Spielausrichtung angeht, gibt Soraperra<br />
ganz klar die Parole „Vorwärts“ aus: „Wir<br />
wollen wieder mutiger nach vorne spielen,<br />
unser Spiel attraktiver gestalten und<br />
mit Offensivfußball auch wieder mehr<br />
Zuschauer in die Velly-Arena lotsen“.<br />
Dementsprechend wurden auch die<br />
Neuverpflichtungen positionsspezifisch<br />
getätigt: „Wir haben ganz konkret einen<br />
Verteidiger, einen „Sechser“ sowie einen<br />
Flügelspieler und einen Stürmer gesucht<br />
und haben die Qualität unseres Kaders<br />
auch noch dadurch verbessert, indem wir<br />
fünf Eigenbauspieler aus der 2. Kampfmannschaft<br />
,nach oben‘ geholt haben“,<br />
erklärt Soraperra.<br />
Konkret sind in der nächsten Saison<br />
neu an Bord: Dominic Haid aus Zams,<br />
Thomas Gufler aus Umhausen, Elias Haselwanter<br />
vom FC Wacker, Benjamin Pohl<br />
aus Kematen und Nebo Gojkovic aus<br />
Deutschland, ein gebürtiger Bosnier.<br />
Top-Bedingungen für<br />
Profi-Trainingslager in<br />
Nauders. Beim Gespräch vor dem<br />
Testspiel kam Ole Tobiasen, Trainer der<br />
2. Mannschaft von Sparta Rotterdam<br />
und heute verantwortlicher Chefcoach,<br />
ins Schwärmen: „Wir finden ein ausgezeichnetes<br />
Umfeld vor, können auf den<br />
Kunstrasenplatz in Nauders und den Rasenplatz<br />
in Pfunds zurückgreifen, beide in<br />
hervorragendem Zustand“. Tobiasen, ge-<br />
bürtiger Däne und seit heuer in Diensten<br />
des ältesten Profifußballclubs aus Holland,<br />
der im Jahr 1888 gegründet wurde,<br />
streut den Gastgebern des Trainingslagers,<br />
der Familie Kröll vom „Almhof“, Rosen<br />
und hebt vor allem die beeindruckende<br />
Natur hervor, die ebenfalls einen positiven<br />
Effekt haben würde. „Morgen steht<br />
Regeneration am Plan, kombiniert mit<br />
einer Rafting- und Climbingtour, danach<br />
freuen wir uns auf die größten Schnitzel<br />
der Alpen“, lacht Tobiasen und verweist<br />
auf das perfekte Preis-Leistungsverhältnis<br />
in Tirol.<br />
Ralf „The Voice“ Schader, Organisator<br />
des Trainingsspiels, weiß um die Vorzüge<br />
eines Trainingslagers in Tirol: „Die<br />
weltweit bekannte Gastfreundschaft, die<br />
herrliche Landschaft, die Qualität der<br />
Plätze und der Unterkünfte sind schlagende<br />
Argumente bei der Entscheidung<br />
vieler Profivereine, die die Vorzüge Tirols<br />
als Trainingsdestination immer mehr zu<br />
schätzen wissen“.<br />
„Oberländer Rydercup“<br />
Sölden gewinnt zum 2. Mal am Mieminger Plateau<br />
Christine Hackl, Martin Thurner, Markus Kneissl, Laurin Fender, Andreas Kuprian,<br />
Helmut Westerthaler (v.l.), Julian Fender, Hannes Fender, Markus Fiegl und Hans<br />
Tembler (knieend, v.l.) Foto: Fender<br />
In den vergangenen Wochen ging zum<br />
zweiten Mal der von Christine Hackl<br />
und Helmut Westerthaler ins Leben gerufene<br />
„Oberländer Rydercup“ am Golfpark<br />
Mieminger Plateau über die Bühne.<br />
Die Mannschaften aus Sölden, Sautens,<br />
Telfs, Haiming/Ötztal-Bahnhof, Silz/<br />
Mötz und Fiss/Serfaus, welche jeweils<br />
aus acht Spielern bestehen, spielten an<br />
drei Turniertagen gegeneinander. Gespielt<br />
wurden jeweils zwei Vierer und vier<br />
Einzel. Am 16. Juli fand das Finale statt,<br />
wobei es in dieser Runde sehr spannend<br />
wurde. Drei Mannschaften hatten die<br />
Chance, den Wanderpokal für sich zu<br />
gewinnen. Glücklicher Gewinner wurde<br />
diesmal wieder die Mannschaft um Captain<br />
Hannes Fender, welche den Titel<br />
schon im letzten Jahr nach Sölden holen<br />
konnten, wo er im Eingangsbereich des<br />
Hotel Tirolerhofes bewundert werden<br />
durfte. Die restlichen Mannschaften<br />
versprachen jedoch die Revanche für<br />
das nächste Jahr. Ergebnisse: Sölden<br />
12,5 Punkte, Sautens 10,5 Punkte, Telfs<br />
10 Punkte, Silz/Mötz 7 Punkte, Serfaus/<br />
Fiss 7 Punkte, Haiming/Ötztal-Bahnhof<br />
7 Punkte. Ein Dankeschön geht noch<br />
an Martin Turner mit seinem Team vom<br />
Golfpark Mieminger Plateau für die Unterstützung<br />
bei der Ausführung dieses<br />
Turnieres.<br />
RUNDSCHAU Seite 43
†<br />
Weg frei!<br />
Rosengartenschlucht wieder geöffnet<br />
(tom) Die Hochwasserereignisse der<br />
letzten Wochen hatten einige Schäden<br />
an der Imster Infrastruktur hinterlassen.<br />
Jüngst hatte es deshalb die letzten<br />
Befliegungen gegeben, um in der<br />
Rosengartenschlucht die Eisentrassen<br />
einbauen zu können. Seit vergangenen<br />
Donnerstag, dem 28. Juli, ist der erlebnisreiche<br />
Touristenmagnet wieder frei<br />
begehbar.<br />
RS-Foto: Parth<br />
KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />
Pfarrkirche<br />
Donnerstag, 4.8.: 19.30 Uhr<br />
Abendmesse, hernach Gebet um<br />
Nachwuchs in Priester- u. Ordensberufen,<br />
Int. f. Hermine Mark<br />
Freitag, 5.8.: 7 Uhr hl. Messe, Int.<br />
f. Emil Perktold v. Schlittenzieherzunft<br />
Unterstadt<br />
Samstag, 6.8.: 16 Uhr Trauung des<br />
Brautpaares Felix Wegleiter und Stefanie<br />
Weiskopf<br />
Sonntag, 7.8.: 19. Sonntag im<br />
Jahreskreis, Portiunkula – von<br />
Samstagmittag bis Sonntagabend<br />
kann ein vollkommener Ablass für<br />
Verstorbene oder für sich selbst gewonnen<br />
werden; 9 Uhr Pfarrgottesdienst;<br />
19.30 Uhr Abendmesse, Int.<br />
f. Johann Lanbach (1.Jt.)/Richard<br />
Reibnegger (5.Jt.)/Martha Guem/<br />
Rudolf u. Hanni Wittmann/Hermi<br />
Weiskopf<br />
Montag, 8.8.: 19.30 Uhr Abendmesse,<br />
Int. f. Rupert u. Anna Schöpf,<br />
Marion Flür<br />
Johanneskirche<br />
Samstag, 6.8.: 19.30 Uhr Abendmesse,<br />
Int. f. Hermann Reiter/Benni<br />
Gollner<br />
Man sieht die Sonne langsam untergehen<br />
und erschrickt doch, wenn es plötzlich dunkel ist.<br />
Danksagung<br />
Für die aufrichtige Anteilnahme und das Mitgefühl anlässlich<br />
des Todes meiner lieben Mutter, Schwiegermutter, Oma, unserer<br />
Uroma, Schwester und Tante, Frau<br />
Maria Schwarz<br />
* 22.11.1923 † 19.7.2016<br />
Kirche zu den hl. Engeln in<br />
Brennbichl<br />
Samstag, 6.8.: 19 Uhr Rosenkranz<br />
Sonntag, 7.8.: 9 Uhr hl. Messe, Int.<br />
f. Josef Huber (5.Jt.)/Verst. Grall<br />
u. Verst. Sonnweber/Lebende u.<br />
Verst. Fam. Witsch / Theo Grüner<br />
Dienstag, 9.8.: 19.30 Uhr Friedensmesse<br />
u. Friedensgebet, Int. f. Josef<br />
Jäger<br />
Gunglgrün<br />
Samstag, 6.8.: 11 Uhr Taufe Samuel<br />
Ertlschwaiger<br />
Montag, 1.8.: 14.15 Uhr Rosenkranz<br />
Donnerstag, 11.8.: 19.30 Uhr Wallfahrtsmesse,<br />
Int. f. Heinz Preihs/<br />
Verst. Fam. Valsecchi<br />
Sonstiges<br />
Die Gottesdienste sind auch aktuell<br />
auf der Website der Pfarre Imst<br />
www.pfarre-imst.at ersichtlich! Wir<br />
sind jetzt auch bei Facebook unter<br />
„Pfarre Imst“. Schauen Sie doch<br />
mal vorbei! Locherbodenwallfahrt<br />
mit Lichterprozession am<br />
Donnerstag, 11. August, Beginn: 20<br />
Uhr. Die Pilgermesse mit Predigt<br />
hält Abt German Erd, Stift Stams.<br />
sowie für die Blumen-, Mess- und Kerzenspenden danken wir allen Verwandten, Freunden,<br />
Nachbarn, Bekannten und allen, die für sie gebetet und sie auf ihrem letzten Weg begleitet haben.<br />
Besonders danken wir:<br />
- dem Pfarrer Mag. Otto Gleinser für die würdevolle Gestaltung des Sterbegottesdienstes,<br />
den Mesnern und den Ministranten<br />
- den Vorbetern Arthur und Martin und den Sargträgern<br />
- dem Kirchenchor für die feierliche Umrahmung des Sterbegottesdienstes<br />
- dem Hausarzt Dr. Unger für die jahrelange ärztliche Betreuung<br />
- dem Sozial- und Gesundheitssprengel Pitztal für die liebevolle Betreuung<br />
- für die Kondolenzeintragungen und Gedenkkerzen im Internet<br />
- für die mündlichen und schriftlichen Beileidsbezeugungen<br />
- der Bestattung Praxmarer<br />
Tochter: Sylvia mit Walter<br />
Wenns, im Juli 2016<br />
Enkelin: Andrea mit Familie<br />
Vergelt's Gott<br />
Freunde sind wie Sterne.<br />
Du kannst sie nicht immer sehen,<br />
aber du weißt, sie sind immer für dich da.<br />
Kurt Schranz<br />
* 1. September 1956 † 22. Juli 2016<br />
Danke sagen wir von Herzen allen, die uns in den letzten 13 Monaten<br />
begleitet haben. Für alle Zeichen der Liebe, Freundschaft und das<br />
Mitgefühl. Danke für die schriftlichen Anteilnahmen, Kerzenspenden<br />
sowie für alle Kondolenzeintragungen und Gedenkkerzen im Internet.<br />
Danke an alle, die unseren lieben Kurt auf seinem letzten Weg begleitet<br />
haben und für ihn gebetet haben. Euer Dasein und die Anteilnahme<br />
ist uns ein großer Trost.<br />
Unser besonderer Dank gilt:<br />
- Herrn Dekan Paul Grünerbl, dem Mesner, dem Vorbeter,<br />
den Ministranten, dem Chor und den Sargträgern<br />
- dem Ersthelfer-Team, der Feuerwehr Jerzens, der Trauma Intensivstation<br />
IBK, dem Krankenhaus Zams – Kufstein – Schwaz, Reha Bad Häring,<br />
dem Pflegezentrum Pitztal, Frau Dr. Gebhart, dem Physiotherapeut<br />
Manuel<br />
- allen Verwandten, Freunden und Nachbarn<br />
- der Bestattung Praxmarer<br />
- der Firma „Blumen Bair“<br />
Jerzens, im Juli 2016<br />
Du bist in unseren Herzen,<br />
in unseren Gedanken,<br />
in unserer Mitte.<br />
Monatliche Botschaft<br />
vom 25.07.2016 *<br />
Liebe Kinder! Ich schaue euch an<br />
und sehe euch verloren gehen, und<br />
ihr habt kein Gebet, noch Freude im<br />
Herzen. Meine lieben Kinder, kehrt<br />
zurück zum Gebet und setzt Gott<br />
an die erste Stelle und nicht den<br />
Menschen. Verliert die Hoffnung<br />
Info: www.gebetsaktion.at & www.medjugorje.de<br />
Friedensgebetskreis Imst, Tel.: 0680 / 1168 1<strong>31</strong> (Frau Traudl Gadner)<br />
Die Trauerfamilie<br />
In liebevoller Erinnerung denken wir beim<br />
10. Jahresgottesdienst<br />
an unseren<br />
Rupert Kopp<br />
am Samstag, dem 6.8.2016,<br />
um 18 Uhr in der Pfarrkirche Arzl.<br />
Allen, die daran teilnehmen,<br />
für ihn beten oder gerne an ihn denken,<br />
ein herzliches DANKE.<br />
Familie Kopp<br />
Seit dem 24. Juni 1981 erscheint Maria, die<br />
Mutter Jesu, einigen jungen Menschen in dem<br />
Dorf Medjugorje in der Herzegowina.<br />
Seither zeigt sie uns – ihren Kindern – durch<br />
ihre monatlichen Botschaften den Weg zu Gott<br />
und zum Frieden.<br />
nicht, die ich euch bringe. Meine<br />
lieben Kinder, möge in dieser Zeit<br />
euch jeder Tag mehr ein Suchen<br />
nach Gott in der Stille eures Herzens<br />
sein, und betet, betet, betet, bis das<br />
Gebet euch zur Freude wird. Danke,<br />
dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!<br />
* Einer endgültigen Entscheidung der<br />
katholischen Kirche zu den Erscheinungen<br />
soll damit nicht vorgegriffen werden.<br />
RUNDSCHAU Seite 44 3./4. August 2016
Das einzig Wichtige im Leben<br />
sind Spuren von Liebe, die wir<br />
hinterlassen, wenn wir<br />
ungefragt weggehen<br />
und Abschied nehmen<br />
müssen. (Albert Schweizer)<br />
Unfassbar für uns ist meine liebe Mama, Tochter, Schwester,<br />
Schwägerin, unsere Tante und Patin, Frau<br />
Bettina Francan<br />
am 23. Juli 2016, plötzlich und unerwartet, im 50. Lebensjahr von uns gegangen.<br />
Den Sterbegottesdienst für unsere liebe Bettina feiern wir am Samstag, dem<br />
6. August 2016, um 9 Uhr in der Pfarrkirche Imst mit anschließender Urnenbeisetzung<br />
auf dem Stadtfriedhof.<br />
Imst, Wien, Innsbruck, im August 2016<br />
In Liebe und Dankbarkeit:<br />
Tochter Natascha mit Tom, Vater Werner mit Hanni, Bruder Eric<br />
Schwägerin Carmen, Neffen Marcel mit Noemi und Jan mit Anna<br />
im Namen aller Verwandten und Freunde<br />
Den Seelenrosenkranz beten wir am Freitag um 19 Uhr in der Pfarrkirche Imst.<br />
Auf Wunsch der Verstorbenen bitten wir anstelle von Kränzen und Blumen um eine<br />
Spende für soziale Projekte der Kirche zur Heiligsten Dreifaltigkeit in Wien.<br />
IBAN: AT89 4300 0414 5259 6079<br />
Herzlichen Dank allen,<br />
die meinen Bernhard und unseren Papa<br />
Bernhard Kuen<br />
„Sagschneider“<br />
* 2. Oktober 1957 † 19. Juli 2016<br />
auf seinem letzten Weg begleiteten,<br />
ihn durch Blumen, Kränze und Kerzenspenden ehrten und uns durch<br />
Wort und Schrift ihre Anteilnahme bekundeten.<br />
Die damit zum Ausdruck gebrachte Verbundenheit hat uns tief bewegt.<br />
Unser besonderer Dank gilt:<br />
- der Rettung Imst und der Notärztin Frau Dr. Doblander für ihren Einsatz<br />
- Dr. Stefan Reisinger, der immer für uns da war<br />
- Dr. Barbara Santeler für das große Engagement<br />
- Diakon Andreas Sturm und den Ministranten für die Messgestaltung<br />
- Katharina Egger für die musikalische Untermalung<br />
- für alle Kondolenzschreiben und angezündeten Kerzen im Internet<br />
- Bernhard Schöpfer von der Bestattung „Der Fährmann“ für die ausgesprochen<br />
einfühlsame und liebevolle Begleitung durch die schwierige Zeit.<br />
Andrea mit Kindern<br />
3./4. August 2016<br />
Vergelt's Gott<br />
Tief ergriffen von der überaus zahlreichen und<br />
herzlichen Anteilnahme anlässlich des Heimganges<br />
meiner lieben Frau, Mama u. Oma<br />
Martha Neururer<br />
geb. Falkner<br />
* 20.3.1954 † 20.7.2016<br />
sehen wir uns außerstande, jedem Einzelnen<br />
Vergelt´s Gott zu sagen.<br />
Ein besonderes Vergelt´s Gott sagen wir:<br />
- Herrn Pfarrer Mag. Otto Gleinser u. den Ministranten<br />
- Vorbeterinnen Sieglinde Lechner u. Ruth Greil<br />
- den Sargträgern<br />
- der Sängerrunde Arzl für die feierliche Umrahmung der Messe<br />
- den Freundinnen u. Frauen für das wochenlange Gebet<br />
- den Landfrauen<br />
- den Ärzten und dem Pflegepersonal des Krankenhauses Zams besonders,<br />
Prim. Dr. Ewald Wöll und Dr. Ludwig Knabl<br />
- der Medizinischen Universität Innsbruck, OA Dr. Willenbacher<br />
- für Kranz-, Blumen-, Kerzen- u. Messespenden<br />
- für die Gedenkkerzen u. Kondolenzbucheintragungen im Internet<br />
- allen, die für sie gebetet und sie auf dem letzten Weg begleitet haben<br />
- für die vielen Zuschriften u. Beileidskarten von Verwandten, Freunden u.<br />
Bekannten<br />
- dem Bestattungs-Team Praxmarer für die große Unterstützung<br />
Arzl, im Juli 2016<br />
In liebevollem Gedenken<br />
Familie Neururer und Gundolf<br />
DANKSAGUNG<br />
Rafael Juen<br />
10. September 1999 bis 5. Juli 2016<br />
Immer, wenn wir von dir erzählen,<br />
fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen.<br />
Unsere Herzen halten dich gefangen,<br />
so, als wärst du nie gegangen.<br />
Was bleibt, sind Liebe und Erinnerung.<br />
So viele Menschen, die uns halten und tragen in den wohl schwersten<br />
Stunden und Tagen unseres Lebens!<br />
So viele mitfühlende Worte und überwältigende Zeichen der Anteilnahme!<br />
So viele Verwandte, Nachbarn, Freunde und Bekannte, die mit uns geweint,<br />
gebetet und unseren Rafael auf dem letzten Weg begleitet haben!<br />
Ein herzliches Vergelt’s Gott euch allen!<br />
Ein besonderer Dank gilt:<br />
- unserem Pfarrer Gerhard Haas für die einfühlsamen Worte und den<br />
ergreifenden Sterbegottesdienst sowie den Mitzelebranten P. Hans Schmid,<br />
P. Bernhard Speringer, P. Ulrich Perkmüller, Pf. Thomas Ladner,<br />
Diakon Herbert Scharler und Diakon Karl Gatt<br />
- dem Mesner Stefan und den zahlreichen Ministranten<br />
- den Sargträgern und der FF See für das ehrende Geleit<br />
- dem Galtür Syndikat und dem Kirchenchor See<br />
für die würdevolle Gestaltung<br />
- den SchülerInnen und Lehrpersonen der HTL Imst, der NMS Paznaun<br />
und der VS Kappl<br />
- den Helfern an der Unfallstelle und der Bestattung Walter<br />
Astrid und Reginald mit Paul und Elias<br />
RUNDSCHAU Seite 45
Danksagung<br />
Herzlichen Dank allen Verwandten,<br />
Freunden, Nachbarn und Bekannten<br />
für die Anteilnahme und das Mitgefühl<br />
anlässlich des Heimganges unseres lieben<br />
Alois Wittwer<br />
* 5.1.1941 † 12.7.2016<br />
Unser besonderer Dank gilt:<br />
- Herrn Pfarrer Dekan Paul Grünerbl<br />
- der Vorbeterin Bettina und den Ministranten<br />
- dem Kirchenchor<br />
- den Sargträgern<br />
- dem Hausarzt Dr. Unger und seinem Team<br />
- der Bestattung Praxmarer, besonders Sepp Reinstadler<br />
- dem Imkerverein<br />
- für die Gedenkkerzen und Kondolenzeintragungen im Internet<br />
- für die vielen Kranz-, Blumen- und Kerzenspenden<br />
- allen, die für unseren lieben Verstorbenen gebetet und ihn auf<br />
seinem letzten Weg begleitet haben<br />
Piller, im August 2016<br />
Gedanken – Augenblicke,<br />
sie werden uns immer an dich erinnern<br />
und dich nie vergessen lassen.<br />
In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir meiner<br />
lieben Frau, unserer Mama, Schwiegermama, Oma,<br />
Schwester, Tante und Patin, Frau<br />
Rosa Neuner<br />
geb. Schranz<br />
beim<br />
1. Jahresgottesdienst<br />
am Sonntag, dem 7. August 2016, um 9.30 Uhr<br />
in der Pfarrkirche Piller.<br />
Ein herzliches „Vergelt‘s Gott“ allen, die daran teilnehmen<br />
oder im Stillen ihrer gedenken.<br />
Dein Mann Hubert und Kinder mit Familien<br />
…und immer wieder, bei Tag und<br />
Nacht, fließen Tränen, die an dich<br />
gedacht.<br />
Wenns, im Juli 2016<br />
Die Trauerfamilien<br />
Wir gedenken seiner beim<br />
2. Jahresgottesdienst<br />
Vergelt's Gott<br />
Für die Anteilnahme und das Mitgefühl am<br />
Heimgang meiner lieben Mama, Schwiegermutter,<br />
unserer Oma, Uroma und Ururoma,<br />
Frau<br />
Ferdinanda Lessnigg<br />
geborene Mayer<br />
Markus Ennemoser<br />
Postbeamter<br />
* 17.1.1969 † 4.8.2014<br />
am Sonntag, dem 7. August 2016,<br />
um 9.45 Uhr in der Pfarrkirche<br />
Längenfeld.<br />
Wir vermissen dich ...<br />
Längenfeld, im August 2016<br />
sowie für die Blumen- und Kerzenspenden danken<br />
wir allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und<br />
Bekannten aus ganzem Herzen.<br />
Besonders danken wir:<br />
- Herrn Pfarrer Josef Ahorn und dem Chor „Füreinander“ für die feierliche<br />
Gestaltung des Sterbegottesdienstes,<br />
- dem Hausarzt Dr. Christian Mayer für die jahrelange ärztliche Betreuung,<br />
- dem Vorbeter Hermann Pfennig,<br />
- den Sargträgern,<br />
- der Bestattung Praxmarer,<br />
- für die Kondolenzeintragungen und Gedenkkerzen im Internet,<br />
- allen, die für unsere liebe Verstorbene gebetet und sie auf ihrem letzten<br />
Weg begleitet haben.<br />
Nassereith, Ehrwald, im Juli 2016<br />
Tochter Edith mit Bubi<br />
Enkel mit Familien<br />
Auferstehung ist unser Glaube,<br />
Wiedersehen unsere Hoffnung,<br />
Gedenken unsere Liebe.<br />
Zum ersten Mal jährt sich der Tag, an dem<br />
mein lieber Mann, unser guter<br />
Vater, Schwiegervater, Opa, Uropa, Bruder,<br />
Schwager, Onkel und Pate, Herr<br />
Hans Lanbach<br />
in Gottes ewigen Frieden heimgekehrt ist.<br />
In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir seiner beim<br />
1. Jahresgottesdienst<br />
am Sonntag, dem 7. August 2016, um 19.30 Uhr<br />
in der Pfarrkirche Imst.<br />
Allen, die daran teilnehmen oder im Stillen seiner gedenken,<br />
ein herzliches Vergelt‘s Gott.<br />
Imst, im August 2016<br />
Gattin Hermine, Kinder mit Familien<br />
RUNDSCHAU Seite 46 3./4. August 2016
Sudoku, Lösung<br />
nen<br />
Rätsel 777,<br />
durch<br />
Lösung<br />
die Woche<br />
l Sie den<br />
k ziehen.<br />
chaffen –<br />
: Sie müsganz<br />
von<br />
Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />
M X X W K X X X A Z X T X X W 3 4 5 9 1 8 2 7 6<br />
GARTENS C H L A E UCHE<br />
16. bis 9 8 2 6 3 7 4 1 5<br />
X R22. X LJuli I E2016<br />
G E S T U H L XAN<br />
6 1 7 4 2 5 9 8 3<br />
e Gesamtgünstigen<br />
K E BABX Stück Sdes A F TWeges P R Emit S S EIhnen 1 ge-<br />
6 3 2 4 9 7 5 8<br />
AMOXJemand N F X X ist X Sbereit, N XPOND zumindest ein Waage<br />
X L X D E I C H X A F X X T X H<br />
deutlich meinsam zu gehen. Wenn 8 Sie 7 4 5 6 3 1 9 2<br />
X A T U E X H X P RAHA X J A<br />
nen Streit aber noch lange zaudern, wird 2 5er<br />
E D E L RAUTEX H E R T E L<br />
9 8 7 1 3 6 4<br />
aus Xder<br />
E N Tes Esich X R Ewohl P E Lnoch L Eeinmal N T S anders<br />
5 3 6 7 9 4 8 2 1<br />
überlegen!<br />
24.9.–23. 10.<br />
F U R K A J O C H 7 2 1 3 8 6 5 4 9<br />
s geeignet Eine Zeit, die viel Angenehmes 4 9 8 1Skorpion<br />
5 2 6 3 7<br />
eitsplatz. bringt, steht Sudoku<br />
in der kommenden<br />
ade recht: Woche bevor. Sie verbringen<br />
Aufgabe<br />
Füllen Sie fröhliche Sie das das RUNDSCHAU-Sudoku Diagramm Stunden so mit aus, netten dass so aus, in dass jeder die Zeile, Zahlen<br />
jeder 1 bis Spalte Leuten 9 nur und und EINMAL in sind jedem auch pro der im Reihe, 3Berufs-<br />
x 3-Quadrate EINMAL jede pro Ziffer Spalte<br />
enen Zeit<br />
und von nur 1 bis leben<br />
EINMAL 9 genau recht<br />
in<br />
kreativ. ein jedem Mal vorkommt. 3x3 Kästchen 24. vorkommen. 10.–22. 11.<br />
teigt Ihre In dieser Woche schwanken Sie Schütze<br />
Wenn das zwischen Realität und Wunschdenken<br />
8 1hin und her: 5Setzen 6 Sie 3<br />
Sie schon4<br />
ische einf<br />
geht‘s: Sie auch tatsächlich erreichen<br />
sich ein klares Ziel – eins, das<br />
7 können! 1 623. 11.–21. 12. 8<br />
setzungen Probleme, die Ihnen zu schaffen Steinbock<br />
ellen sich machen, 3 sollten Sie nicht in 8sich<br />
end ein, hineinfressen. Ihr Partner macht<br />
äter eintig<br />
erwei-<br />
5 die Veränderung 9 ist 8ihm 7nicht1 6 4<br />
sich bereits Sorgen um Sie, denn<br />
verborgen geblieben.<br />
22.12.–20. 1.<br />
3<br />
1 9 4<br />
Rätsel 778<br />
z genau, Ein verbissener Gegner zieht Fische<br />
ss positifolg<br />
Brotsorte sich<br />
7<br />
zurück. sich Das<br />
6ver-<br />
bünden das bedeutet<br />
beruhigt Abfluss 9erst-<br />
mal! Aber<br />
d. 5Alpenfluss<br />
mit<br />
eines<br />
Ker-<br />
Eriesees<br />
nicht,<br />
durch drei<br />
n. Warum dass der Grund der Auseinandersetzung<br />
Initialen aus der<br />
ht viel in-<br />
(Wasserfälle)<br />
Staaten<br />
von Dostal 3 Welt geschafft<br />
ist.<br />
20.2.–20.3.<br />
nen Rätsel 778<br />
Rätsel 778<br />
Sie scheinen weder sich noch<br />
Ihrem Partner zu trauen: Das<br />
kann ja nichts werden. Wollen<br />
Die Lösung<br />
gen.<br />
ergibt eine Brau- und 20.2.–20.3. Messestadt im Mostviertel.<br />
24.8.–23. 9.<br />
3./4. Die August Lösung 2016 ergibt eine Brau- und Messestadt im Mostviertel.<br />
9<br />
Wassermann<br />
Sie jetzt erstmal eine Auszeit<br />
nehmen, um in Ruhe die weitere<br />
Vorgehensweise zu überlegen? 21. 1.–19. 2.<br />
7<br />
5<br />
© ADAM<br />
Widder<br />
21. 3.–20. 4.<br />
Stier<br />
21. 4.–20. 5.<br />
Zwillinge<br />
21. 5.–21. 6.<br />
Krebs<br />
22. 6.–22. 7.<br />
Löwe<br />
23. 7.–23. 8.<br />
Wenn die Sterne nicht lügen<br />
Mit den Sternen durch die Woche<br />
für die Zeit vom 4. bis 10. August 2016<br />
Die Zeit der erhöhten Belastbarkeit<br />
näher sich ihrem Ende. Vermeiden<br />
Sie eine plötzliche Leistungskrise,<br />
indem Sie die Dinge<br />
bereits jetzt etwas langsamer angehen.<br />
Probieren Sie neue Methoden<br />
aus – und lassen Sie sich von<br />
Ihrem Einfallsreichtum überraschen:<br />
Sie haben da noch das ein<br />
oder andere Ass im Ärmel, von<br />
dem Sie gar nichts wissen!<br />
Aufregung steht ins Haus. Sie<br />
wird allerdings recht freudiger<br />
Natur sein und zudem völlig unerwartet.<br />
Erledigen Sie trotzdem<br />
die Dinge, die getan werden<br />
müssen!<br />
Wenn sich Ihnen an diesem Wochenende<br />
die Gelegenheit zu einem<br />
Ausflug bietet, sollten Sie<br />
sofort zusagen. Derzeit können<br />
Sie wirklich etwas Abwechslung<br />
gebrauchen.<br />
Das ist gut: Langsam erwachen<br />
Ihre Lebensgeister erneut und<br />
Sie werden in Kürze wieder Ihre<br />
alte Leistungsfähigkeit zurückerhalten.<br />
Dann können Sie wieder<br />
Pläne schmieden!<br />
23. bis 29. Juli 2016<br />
Weit und breit kein dunkles<br />
Wölkchen zu entdecken, das die<br />
Stimmung trüben könnte. Jedes<br />
Problem lässt sich bewältigen.<br />
Zivilcourage ist Ihnen dabei ein<br />
guter Verbündeter.<br />
Jungfrau Diese Woche bringt eine äußerst Sie wissen genau, dass man an<br />
eingebildet<br />
und in Rumä-<br />
Währung angenehme Überraschung. europäischer<br />
vollkommen Realitäten geschätzt hat. Verren-<br />
Substanz Sie Ihnen immer den Sinn Nadelholz für die<br />
entdecken einen<br />
neuen Wesenszug<br />
der Gene<br />
dumm, nien,<br />
Staat<br />
an einem Kollegen<br />
– das vereinfacht den Um-<br />
Ideen, die auf reinen Träumereinen<br />
Sie sich deshalb Fußballbegriff<br />
nicht in<br />
beschränkt Mehrzahl<br />
24.8.–23. 9. gang erheblich.<br />
en beruhen.<br />
7<br />
Waage<br />
24. 9.–23. 10.<br />
Wollen Sie ewig ein Knecht Ihrer Skorpion<br />
Angst sein? Natürlich kann Ihr<br />
Plan schief gehen, aber die Sterne<br />
meinen es gut mit Ihnen – und<br />
wenn Sie etwas wagen, können<br />
Sie viel gewinnen.<br />
Jetzt wissen Sie endlich, warum<br />
24.10.–22. 11.<br />
Schütze<br />
der andere manchmal etwas<br />
kratzbürstig ist. Mit dieser Erkenntnis<br />
können Sie ohne weitere<br />
Vorbehalte auf den anderen<br />
zugehen.<br />
Überlassen Sie das Management<br />
23.11.–21. 12.<br />
Steinbock<br />
für harmonische Stunden zu<br />
zweit nicht bloß dem Partner!<br />
Die Sache funktioniert nur<br />
dann, wenn auch Sie Ihren Teil<br />
dazu beitragen.<br />
Eigentlich steht Ihnen nichts<br />
22. 12.–20. 1.<br />
Wassermann<br />
mehr im Weg – die Voraussetzungen<br />
für die Verwirklichung Ihrer<br />
Träume sind geschaffen, worauf<br />
wollen Sie denn jetzt noch warten.<br />
21.1.–19. 2.<br />
Fische<br />
Initialen<br />
von<br />
Roosevelt<br />
20.2.–20.3.<br />
(† 1919)<br />
Brotsorte<br />
sich verbünden<br />
Abfluss d. Alpenfluss<br />
eingebil-<br />
Währung<br />
europäi-<br />
Substanz<br />
Nadelholz<br />
Initialen<br />
Eriesees durch drei<br />
det und in Rumäscher<br />
der Gene<br />
von<br />
mit Kernen<br />
sich<br />
Brotsorte<br />
Initialen<br />
verbünden<br />
Abfluss (Wasserfälle)<br />
durch frz. drei<br />
beschränkt in Mehrzahl Rumäschebegriff<br />
(† von<br />
1919)<br />
Staaten<br />
d. Alpenfluss Staaten<br />
eingebildet<br />
und<br />
alte<br />
dumm, Währung nien,<br />
Staat europäi-<br />
Substanz<br />
Fußball-<br />
Nadelholz<br />
Roosevelt Initialen<br />
mit Ker-<br />
1<br />
von Dostal Eriesees<br />
7<br />
der Gene<br />
(Wasserfälle)<br />
Pfefferfres-<br />
beschränkt<br />
polnische Großstadt<br />
(† 1919)<br />
männl.<br />
dumm,<br />
Staat Hauptstadt<br />
4<br />
Fußballbegriff<br />
Woche<br />
Roosevelt<br />
nen durch die Woche Mit<br />
von Dostal<br />
Mehrzahl<br />
den Sternen durch die<br />
ser, Mehrz. 7<br />
an der Ostsee<br />
0. Juli bis 5. August 2016<br />
6. bis 12. August 2016<br />
trockenes<br />
National-<br />
streng,<br />
2<br />
harter<br />
chinesischer<br />
Vor-<br />
Waage scher<br />
10 griechi-<br />
ziemlich Flusstal Vorsicht ist<br />
1<br />
versamm-<br />
lung,<br />
die Mutter der Porzellankiste:<br />
Setzen Sie nicht albeginn<br />
auf Anfangsschwierig-<br />
gern bescheiden aus dem Hinter-<br />
Waage<br />
frz. männl. starr, strikt Widder Stellen Sie sich bei einem Neu-<br />
Auch<br />
alte Hauptstadt Mitlaut wenn Sie für gewöhnlich<br />
4<br />
en Vorsäten<br />
dabei<br />
flugunfähiger<br />
Vogel<br />
Vorname<br />
Assyriens<br />
name<br />
Buchstabe<br />
les auf eine Karte!<br />
Abk.<br />
Es kann nie<br />
keiten ein. Überprüfen Sie darum<br />
zunächst genau,<br />
grund agieren, nun wäre es wohl<br />
um Ihre 1schaden, noch den einen oder<br />
frz.<br />
Pfefferfres-<br />
Mehrz.<br />
Kammer-<br />
das Fundament an<br />
männl.<br />
Vorname<br />
polnische<br />
alte Hauptstadt<br />
wie Großstadt stabil einmal an der Zeit, 4 aus diesem<br />
r Durch- anderen Trumpf in der Hinter-serhand zu behalten.<br />
Assyriens<br />
ist, Ritterfalter der auf Ostsee das Sie selbst gewählten Schattendasein 6<br />
?<br />
Pfefferfresser,<br />
Mehrz.<br />
polnische Großstadt<br />
trockenes<br />
National-<br />
24.9.–23.<br />
streng,<br />
10.<br />
21. 3.–20. ton 4. bauen wollen.<br />
an der Ostsee 2<br />
harter<br />
herauszutreten!<br />
chinesischer<br />
Vorscher<br />
24.<br />
10<br />
9.–23.<br />
griechi-<br />
10.<br />
Flusstal<br />
uf, wenn<br />
versamm-<br />
lung, Abk.<br />
starr, strikt<br />
Mitlaut<br />
trockenesMan will offenbart<br />
flugunfähiger<br />
Gebiet Vogel<br />
versamm-<br />
starr, strikt<br />
Mitlaut<br />
scher Vorscher<br />
National-mehr von Ihnen<br />
hören: Deshalb brauchen Sie<br />
haben Sie momentan das sichere beit – da würdigt man Ihr Enga-<br />
Skorpion streng, Stier Gerade im beruflichen<br />
2<br />
Bereich harter Stürzen Sie sich ruhig<br />
name<br />
chinesi-<br />
die Ar-<br />
Skorpion<br />
10 Buchstabe griechi-<br />
Anhieb<br />
ein<br />
Flusstal<br />
e sich, Sie kein imposantes Feuerwerk mit<br />
8<br />
Gespür, im richtigen Moment gement früherer wenigstens. Und Ihre<br />
lt und von flugunfähi-<br />
die Bewohnernieren<br />
– ein geheimer Zauber<br />
ton die Gunst der Stunde ohne Be-<br />
sich Thailand die Dinge nicht von selbst<br />
allem Drum lung, und Abk. Dran zu insze-<br />
Vogel<br />
Kammer-<br />
das Richtige zu Ritterfalter tun. Nutzen Sie Familie name<br />
Buchstabe<br />
Name für wird schon 6sehen, dass<br />
rzögerung<br />
räumen reicht aus!<br />
24. 10.–22. 11. 21. 4.–20. Kammerton<br />
5. denken aus! Ritterfalter<br />
erledigen. 6<br />
24.10.–22. 11.<br />
eiten, Stadt diein<br />
Keine gute Zeit chem. für Zn. weit reichende<br />
Entscheidungen. f. Radium Vermeiden<br />
8<br />
fluss gearbeitet in in den letzten Tagen. früherer Sie (amerik. die Anzeichen für von die Unzu-<br />
SchützeSelbstlaut<br />
Zwillinge Donauzu-<br />
Sie haben offensichtlich zuviel Als … Cooder scharfer Beobachter Initialen haben Schütze 3<br />
eruflichen Südtirol ein Gebiet<br />
ie zufrieolcwohnern<br />
eine Gebiet Tagen, finanzielle RusslandVerpflichtun-<br />
8<br />
ist, sollten Sie daheimbleiben Thailand<br />
von Be-<br />
Sie es deshalb Domain den v. nächsten<br />
Passau Wenn es nur irgendwie möglich Name friedenheit Slide- für Ihres Partners Lancaster schon<br />
früherer längst Gitarrist bemerkt. Warum wollen<br />
ht Sie von räumen zuBe-<br />
wohnern gehen. 5<br />
23. 11.–21. 12. Wenderuf 21. 5.–21. 6. auszuspannen. chem.<br />
9 … Bang<br />
gen in größerem Ausmaß einzu-<br />
und das Wochenende nutzen, um Name Sie partout für das nicht tun, was er<br />
schen.<br />
Stadt in<br />
chem. Zn.<br />
räumen<br />
Selbstlaut<br />
Donauzufluss<br />
in<br />
(amerik.<br />
von<br />
… Thailand sich wünscht?<br />
23.11.–21. 12.<br />
beim<br />
Zeichen<br />
Cooder (Urknall) Initialen<br />
3<br />
t die Südtirol Ten-<br />
Lassen Sie sich<br />
f. Radium<br />
nicht von süßen Steinbock<br />
Stadt in<br />
chem. Domain Zn.<br />
Segeln Krebs Schweigen ist beileibe für Iridium nicht die Sie sollten dem längst Vergangenen<br />
Cooder nicht länger Lancaster Initialen nachtrauern,<br />
3<br />
Steinbock<br />
schieden-<br />
ruhig Südtirol hin Ihre Arbeit<br />
Worten blenden. Nicht v. jeder, der Selbstlaut<br />
Donauzufluss<br />
in stehenden Streit aus dem Weg zu Gitarrist (amerik. sonst verbauen Sie sich von die Wege<br />
Passaubeste Lösung, um einem bevor-<br />
Slide- …<br />
f. Russland Radium<br />
lobt, spricht aus<br />
liches<br />
sehr<br />
Zut<br />
gewiss Portion Skepsis Russlandbewahrt Vorsilbevor<br />
Reformder.<br />
Ein Gespräch ist oft das bes-<br />
Gitarrist der Rachel<br />
kurze<br />
tiefstem Herzen. Domain v. deutsche<br />
5<br />
Eine gesunde<br />
Wenderuf<br />
Passau<br />
ungar.<br />
gehen. Seien Sie Slide- Schwester Lancaster<br />
Zeitspanne<br />
beim<br />
politiker<br />
Zeichen<br />
chem.<br />
offen zueinan-<br />
9<br />
zu neuen<br />
…<br />
Chancen.<br />
Bang<br />
Gehen Sie<br />
lieber mit<br />
(Urknall)<br />
offenen Augen durch<br />
.<br />
Enttäuschungen.<br />
(A. T.)<br />
5<br />
22.12.–20. Wenderuf 1.<br />
22. 6.–22. 7. te Mittel.<br />
Segeln<br />
(Imre)<br />
für chem.<br />
das Leben.<br />
Iridium<br />
9 … Bang<br />
22. 12.–20. 1.<br />
bestimmenig<br />
sehr ge-kurzeSie das auch durch, was deutsche Sie ma-<br />
Segeln<br />
für Iridium<br />
beim<br />
Zeichen<br />
(Urknall)<br />
Sie sind leistungsbereit: Ziehen Wassermann<br />
Löwe Es ist Zeit für eine gründliche Nutzen Sie die ruhige Zeit, um WassermannADAM<br />
ungar. Bestandsaufnahme: Was ist Ihrem Lieblingsvorhaben Schwester<br />
den<br />
ht unbeichen<br />
sehr ne Kli-kurzenicht alles auf eine Karte. deutsche Das<br />
ungar. politiker sigt werden? Wenn Sie das für gehört im (A. Schwester Übrigen T.) auch, den üb-<br />
Zeitspan-chen 1wollen – aber setzen 2VorsilbeSie<br />
3 4 Reform-<br />
wichtig 5 – was kann 6vernachläs-<br />
letzten 7 Schliff der Rachel zu 8geben: Dazu 9 10<br />
ei. Wollen Zeitspan-kannhen. 21. 1.–19. 2.<br />
23. 7.–23. politiker 8. Konsequenzen ziehen.<br />
wegzuarbeiten. (A. T.)<br />
21.1.–19. ADAM 2.<br />
ziemlich böse ins Vorsilbe Auge ge-<br />
Reform-<br />
(Imre) sich klar haben, sollten Sie die lichen Kleinkram der Rachel gemütlich<br />
agen?<br />
(Imre)<br />
in dieser Die Lösung Sie sind 1ergibt derzeit eine offenbar 2Brau- Fortunas<br />
Lieblingskind. Im beruflichen<br />
einer einflussreichen Person und schen verliebt, der das nicht er-<br />
und Messestadt Fische 3 im 4 Mostviertel.<br />
Jungfrau Sie<br />
5<br />
haben gute Beziehungen<br />
6<br />
zu<br />
7Sie haben sich 8 in einen Men-<br />
9<br />
eise, wie<br />
FischeADAM10<br />
s hebt Ihund<br />
lässt durchaus einmal das Gespräch<br />
ne bestimmte Sache bei diesem<br />
Bereich können Sie deshalb<br />
man bittet Sie, sich doch für eiwidert.<br />
Nehmen Sie endlich zur<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />
Probleme auf eine Gehaltserhöhung brin-<br />
Menschen einzusetzen. Prüfen<br />
Sie das Anliegen genau.<br />
Kenntnis, dass Sie einen Korb<br />
bekommen haben, sonst verrennen<br />
Sie sich in etwas.<br />
20.2.–20.3.<br />
RUNDSCHAU Seite 47
22 JAHRE<br />
FEST AM BERG<br />
GAISLACHKOGL MITTELSTATION<br />
07. AUGUST 2016<br />
Foto: S. Hueber<br />
soelden.com/festamberg<br />
MUSIK KIDS SPECIALS ICE Q<br />
AB 11.00 UHR<br />
MUSIKKAPELLE SÖLDEN<br />
ÖTZTALER ALPENTORNADOS<br />
AB 10.00 UHR<br />
GROSSES KINDERPROGRAMM<br />
PONYREITEN, HÜPFBURG, ...<br />
AB 10.00 UHR<br />
FLYING FOX, BOGENSCHIESSEN<br />
BOULDERBLOCK, BAUERNMARKT<br />
AB 11.00 UHR<br />
REGIONALE KÜCHE <strong>IM</strong><br />
GIPFELRESTAURANT ICE Q<br />
Dorfstraße 115 6450 Sölden<br />
T +43 (0) 5254 508 0