Landshuter Mama Ausgabe 3
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<strong>Ausgabe</strong> 3<br />
August | September 2016<br />
www.landshuter-mama.de<br />
Hurra Ferien!<br />
Tolle Urlaubstipps<br />
und Ausflugsziele<br />
Beim Kita-Essen<br />
gibt es Nachholbedarf<br />
GESUND<br />
UND LECKER<br />
Trachten und Traditionen<br />
Wir freuen uns auf die Dult!<br />
Welche Ernährung macht<br />
unsere Kinder fit<br />
und glücklich?
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Hallo liebe <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong>s!<br />
Es sind Sommerferien!!! – Hurra!!!<br />
Oder etwa doch nicht???<br />
Für unsere Kinder ganz sicher, aber wir Eltern<br />
kommen in dieser Zeit durchaus in Nöte. Bereits<br />
Monate vorher müssen wir mit unseren Arbeitgebern<br />
aufwändig ausgetüftelte Urlaubspläne<br />
diskutieren. Denn kaum jemand hat drei bis sechs<br />
Wochen Zeit für Urlaub! Also muss zusätzlich noch<br />
eine Ferienbetreuung organisiert werden. Und<br />
wenn wir dann auch noch eine Reise planen, steht<br />
als Königsdisziplin die Wahl und Buchung von<br />
Urlaubsziel und Unterkunft an.<br />
Von Anfang an<br />
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Wohin soll’s also gehen mit den Kids? Auf gar<br />
keinen Fall hab ich Lust auf Reise-Terror. Mit drei<br />
kleinen Kindern fällt die Wahl auf einen Bauernhof<br />
in der Umgebung. Eine kurze Anreise und jede<br />
Menge Unterhaltungsmöglichkeiten in und um<br />
unser Domizil herum. Mein Ziel: „Auch für uns<br />
Eltern soll ein wenig Entspannung drin sein!“<br />
Ob mein Plan aufgeht? Ich hab’s getestet, und für<br />
Euch ein schönes Special mit Ausflugzielen und<br />
Urlaubstipps zusammengestellt.<br />
Eines kann ich schon mal verraten: Es war ein<br />
Urlaub voller Höhepunkte – für jeden ein anderer!<br />
Mein Kleinster liebt jetzt „Aasen“, die beiden Älteren<br />
durften in einem Freizeitpark allein Boot fahren.<br />
Und das Beste: Während der täglichen Tierfütterung<br />
hatten wir Eltern jedes Mal frei!<br />
Tolle Ferien Euch allen!!!<br />
Eure<br />
Barbara Wenninger<br />
Herausgeberin
INHALT<br />
<br />
VERWÖHNEN UND BESCHENKEN<br />
Das macht jetzt Spaß .......................................... 4<br />
Darüber freut sich <strong>Mama</strong> ..................................... 6<br />
<br />
ERZIEHEN UND FÖRDERN<br />
Ein Löffelchen für <strong>Mama</strong> ...................................... 8<br />
Gesund und lecker! Welche Ernährung macht<br />
unsere Kinder glücklich und fit??? .................... 12<br />
Experten klären auf:<br />
Gesund essen – so geht’s.................................. 18<br />
Nur das Beste für die Kids?! Leider selten!!!<br />
Beim Kitaessen gibt es Nachholbedarf.............. 24<br />
<br />
ERLEBEN UND ENTDECKEN<br />
Hier spiele ich!.................................................... 28<br />
Trachten und Traditionen ................................... 32<br />
<br />
FIT UND GESUND<br />
Rezept: Fruchtiges Tomatenrisotto .................... 36<br />
<br />
FÜHLEN UND DENKEN<br />
<strong>Mama</strong>s berichten:<br />
So war meine Geburtsvorbereitung ................... 38<br />
Kolumne.............................................................. 40<br />
<br />
WOHNEN UND GESTALTEN<br />
Bettenhaus Seebauer:<br />
Trendsetter mit Tradition .................................... 42<br />
Ein Kindertraum wird wahr:<br />
Wir bauen ein Baumhaus! .................................. 44<br />
<br />
AUF UND DAVON<br />
Hurra Ferien!!!<br />
Tolle Urlaubstipps und Ausflugsziele.................. 48<br />
<br />
TERMINE UND VERANSTALTUNGEN<br />
5. Familienfest am Hofberg ................................ 54<br />
Termine und Veranstaltungen ............................ 56<br />
Kurse und Treffpunkte ....................................... 66<br />
Sprechstunden und Selbsthilfegruppen ............ 74<br />
8<br />
50<br />
54
Das macht<br />
jetzt Spaß...<br />
einfach<br />
abtauchen<br />
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Grillfans<br />
aufgepasst!<br />
Platz für die ganze Familie ...<br />
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Grimm | Altstadt 252 | Landshut<br />
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Allroundzelt mit sehr großem<br />
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In der Mitte der Kuppel kann man<br />
sogar aufrecht stehen. Durch<br />
seine solide Machart und das<br />
erträgliche Gewicht von etwas<br />
über 5 Kilogramm eignet sich<br />
das Campo auch gut für Touren.<br />
Das Zelt besitzt ein hervorragendes<br />
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Belüftungen im Vorzelt.<br />
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Neustadt 464 | Landshut<br />
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1,5 l Eis können schnell<br />
und individuell zubereitet<br />
werden. Durch den<br />
selbstkühlenden Kompressor und den leistungsstarken Motor ist das<br />
Gerät sehr robust. Während der Zubereitung können weitere Zutaten<br />
durch die praktische Einfüllöffnung hinzugefügt werden. Die Maschine<br />
gibt es als Set mit zusätzlich einem zweiten Eisbehälter, einem flippigen<br />
Eisportionierer und dem Eisbuch von Simon Stube.<br />
efa & käufl GmbH | Liebigstraße 3 | Landshut | Preis 219 Euro<br />
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Sternenhimmel<br />
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Klein zusammengefaltet hat sie<br />
in jedem Koffer Platz, geöffnet kann<br />
man die Strandutensilien einer ganzen<br />
Familie darin transportieren und für<br />
die Heimreise kann darin perfekt die<br />
Schmutzwäsche verstaut werden.<br />
Punkte & Karo by Vronipe<br />
Spiegelgasse 201 b | Landshut<br />
Preis 9,90 Euro<br />
4 <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> | VERWÖHNEN UND BESCHENKEN VERWÖHNEN UND BESCHENKEN | <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> 5
Darüber<br />
freut sich<br />
<strong>Mama</strong>...<br />
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So schön kann Platz sparen aussehen!<br />
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kleinen Zimmern heraus. Entwurf: Laborette und Schick (München)<br />
Wenninger Möbelwerkstätten<br />
Unholzingerstraße 6 | Postau<br />
Hurra, da ist er –<br />
unser Stimmungsaufheller<br />
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ihre Besitzerin garantiert glücklich. Sie ist<br />
leicht und bequem zu tragen und in ihrem<br />
Inneren ist eine Menge Platz – auch für den<br />
passenden Kulturbeutel. Und wer selbst<br />
nähen möchte bekommt bei Jolea auch das<br />
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Jolea | Frontenhausener Straße 6 | Vilsbiburg<br />
Preis Tasche 40 Euro | Kulturbeutel 20 Euro<br />
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Sport oder Sonnenbad – der Tankini sitzt perfekt und<br />
kaschiert auch das ein oder andere Pölsterchen!<br />
Oberpaur | Altstadt 52 – 54 | Landshut<br />
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Geburtstagsgrüße<br />
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von Wilton ist das ein Kinderspiel! Die verschiedenen Einleger können<br />
ganz einfach zu allen Buchstaben und Zahlen gelegt werden.<br />
Zuckeraugen – Backzubehör & Tortendeko | Neustadt 502 | Landshut<br />
Preis 33,95 Euro<br />
Echte Emotionen und<br />
die kleinen Gesten ...<br />
... machen die Bilder von Stefanie<br />
Baum so besonders. Es gelingt<br />
ihr die kostbaren Momente des<br />
Lebens und der Liebe einzufangen.<br />
Dafür braucht man Zeit und<br />
Vertrauen. Beides entsteht, weil<br />
Stefanie Baum die Familien zu<br />
Hause, in der gewohnten Umgebung<br />
besucht oder gemeinsam<br />
mit ihren Modellen hinaus, in die Natur geht. Zudem arbeitet sie nie unter Zeitdruck.<br />
Ruhephasen während der Shootings werden nicht berechnet.<br />
Im Reportage-Stil dokumentiert Steffi natürliche und ungestellte Szenen des Alltags.<br />
Was dabei herauskommt ist eine Palette an Augenblicken, Emotionen und Gesten,<br />
die so für immer bewahrt werden. Da im Paketpreis alle Bilder enthalten sind, müssen<br />
die Familien auch nicht auswählen, welche Fotos sie möchten. „Oft wird Jahre später<br />
ein Foto zum Lieblingsbild, das zunächst nicht besonders aufgefallen ist“, so Steffi.<br />
Fotografie Stefanie Baum | Drosselweg 1 | Vilsbiburg<br />
www.fotografie-stefaniebaum.de | 08741-9250905<br />
6 <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> | VERWÖHNEN UND BESCHENKEN VERWÖHNEN UND BESCHENKEN | <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> 7
Ein Löffelchen für <strong>Mama</strong> ...<br />
Sandra (Name von der Redaktion geändert) ist 28 Jahre alt und hat zwei Töchter<br />
(7 Jahre, 2 Jahre). Der Weg von der Brust zur Beikost war bei der Jüngeren ein Drama.<br />
in der Lage sein, Beikost zu essen, um eine ausreichende und ausgewogene<br />
Nährstoffzufuhr sicherzustellen. Auch die wöchentliche Fleischzugabe wird<br />
empfohlen, um Mangelerscheinungen vorzubeugen. So die Theorie. Die Praxis<br />
sah, zumindest in meinem Fall, ganz anders aus.<br />
Meine Tochter weigerte sich ein ganzes Jahr lang,<br />
jegliche Art von festem Essen zu sich zu nehmen.<br />
Sie trank ausschließlich Muttermilch. Und das über komplette 12 Monate hinweg.<br />
Ich hatte alles versucht! Selbstgekochte Breis mit diversen Gemüsevarianten:<br />
Kartoffel mit Karotte. Kartoffel mit Pastinake. Kürbis, Zucchini, Blumenkohl,<br />
Brokkoli. Kein Brei funktionierte.<br />
Ich hatte gelesen, dass Kinder nach dem Prinzip „back to the roots“ gar nichts<br />
Püriertes oder Brei-Artiges brauchen, sondern, dass sie – wie in früherer Zeit –<br />
ihr Essen selbst erleben wollen. Also stellte ich das Pürieren ein und schnitt<br />
meine Kartoffeln, Nudeln und Gemüsesorten in babymundgerechte Stücke.<br />
Ich fütterte sie nicht mehr, sondern ließ sie ihre Häppchen selbst in die Finger<br />
nehmen, ließ sie tasten, kneten und riechen. Aber zum Schmecken, geschweige<br />
denn zum Schlucken, kam es einfach nicht. Das Zeug landete irgendwann<br />
neben dem Teller, auf den Stühlen, am Boden oder in den Haaren. Aber keinesfalls<br />
im Mund. Ich beschloss, ihr anstatt Gemüse Obst zu servieren. Dieser<br />
Versuch scheiterte ebenso kläglich wie die Variante Milch- / Gries-Abendbrei.<br />
… ein Löffelchen für Papa. Eines für Oma. Und weil´s so gut läuft, kriegt Opa<br />
gleich auch noch eines hinterher.<br />
Ja, wenn es doch nur<br />
so einfach wäre!<br />
Die existentiellen Grundbedürfnisse des Menschen wie Essen, Trinken und<br />
Schlafen sollten doch mit Leichtigkeit befriedigt werden können. Meint man.<br />
Ganz allgemein. Vor allem, wenn man noch keine Kinder hat. Oder, wenn man<br />
Kinder hat, deren Kindheitstage Jahrzehnte zurückliegen. Die Retrospektive<br />
stellt sich ja in 90 % der Fälle meist als herrlich verklärt dar.<br />
Dass sich die Sache mit dem Essen als zäher<br />
Brocken erweisen würde, hätte ich mir vor der<br />
Geburt meiner Kinder auch nicht träumen lassen.<br />
Aber um ehrlich zu sein, erwies sich nur meine zweite Tochter als zäher Brocken.<br />
Im Vergleich dazu war die Große nur ein kleiner Krümel. Hebammen, Ärzte und<br />
die einschlägige Fachliteratur empfehlen gemeinhin, ab dem 4. Monat Beikost<br />
einzuführen. Spätestens mit dem 6. Monat sollte jedoch ein Baby beginnen und<br />
Selbst ungesunde Leckereien wie Waffeln, Kuchen,<br />
Kekse lehnte sie rigoros ab.<br />
Auch die heute heißgeliebte Brezel wurde im 1. Lebensjahr mit Verachtung<br />
gestraft. Bis auf ein paar Probier-Happen kam einfach keine feste Nahrung in<br />
ihren Magen. Dann entsinnte ich mich irgendwann an den Ratschlag meiner<br />
Hebamme, der bei meiner ersten Tochter tatsächlich die Kehrtwende bei der<br />
Essenverweigerung eingeleitet hatte.<br />
Ich sollte nicht mehr „nachstillen“, wenn sie eine<br />
Mahlzeit verweigert hatte.<br />
Die Fütterung sollte so lange hinaus gezögert werden, bis sie tatsächlich<br />
Hunger bekommen würde. Denn wie das bei Erwachsenen ja auch der Fall ist,<br />
hat niemand Lust auf Essen, wenn der Bauch von der Vormahlzeit noch voll<br />
ist. Eigentlich klar. Also wartete ich darauf, dass sich bei ihr ein Hungergefühl<br />
einstellte. Und zögerte kontinuierlich das Mittagessen hinaus. Und hinaus.<br />
Und hinaus.<br />
Irgendwann waren wir dann soweit, dass sich unsere ganze Nahrungsaufnahme<br />
komplett verschoben hatte. Ich verfolgte konsequent<br />
8 <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> | ERZIEHEN UND FÖRDERN ERZIEHEN UND FÖRDERN | <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> 9
den Vorsatz, meinem Mädchen tagsüber keinen Busen mehr anzubieten. Mit<br />
dem Resultat, dass es sich – flexibel wie Babys ja durchaus sind – ganz einfach<br />
umgewöhnte.<br />
Die Nahrungsaufnahme fand irgendwann<br />
nicht mehr tagsüber, sondern nachts statt.<br />
Und das ausschließlich! Wenn <strong>Mama</strong> müde und bestrebt danach war, die Nächte<br />
schreifrei zu halten – schließlich schlief die ältere Schwester und der Papa in<br />
den benachbarten Zimmern – dann kam der Busen zum Einsatz. Regelmäßig<br />
und absolut. Sie zog sich nachts die Muttermilch rein und überstand dafür den<br />
Tag mühelos ohne irgendein Hungergefühl. Nur die Wasserflasche wurde eingefordert.<br />
Ansonsten war sie zufrieden und wohl gesättigt.<br />
Erst mit Eintritt in<br />
die Krippe – im Alter<br />
von 12 Monaten (!) –<br />
begann sie, auch feste<br />
Nahrung zu sich zu<br />
nehmen.<br />
Es war einfach sehr frustrierend, Tag für Tag zu kochen und zu servieren, obwohl<br />
ich schon wusste, dass die Gerichte alle wieder im Müll landen werden.<br />
Noch dazu, wenn man dabei versuchen soll, gelassen zu bleiben. Psychodruck<br />
von Seiten der Mutter soll ja tunlichst vermieden werden, um keine langfristige<br />
Ess-Störung beim Kind hervorzurufen.<br />
Cool zu bleiben und sowohl das Essen als auch das<br />
Nicht-Essen unkommentiert zu lassen, empfand ich<br />
als große Herausforderung.<br />
Ich bin froh, dass ich damals auf ein Buch gestoßen bin, das inhaltlich völlig<br />
konträr zu anderer Fachliteratur stand: „Mein Kind will nicht essen“ vom spanischen<br />
Kinderarzt Dr. Carlos Gonzales. Er geht sehr entspannt und ohne Druck<br />
an das Thema Essen heran und relativiert so einige Maßstäbe und Normen.<br />
Zwei Sätze von ihm sind mir in Erinnerung geblieben. Ich kann sie aber nur<br />
sinngemäß widergeben. Der erste lautete: „In unseren Breiten ist noch kein<br />
Kind verhungert.“ Und der zweite Satz war:<br />
„Auf Muttermilch ist bisher kein<br />
Erwachsener hängengeblieben!“<br />
Die Gruppendynamik und<br />
die Atmosphäre in der Krippe<br />
motivierten sie peu á peu,<br />
am Essenstisch endlich auch<br />
verdauungsaktiv teilzunehmen.<br />
Und irgendwann begann sie, in<br />
kleinen Schritten, auch zu Hause<br />
mitzuessen. Anfangs nur wenig,<br />
aber mit der Zeit wurde es immer mehr. Heute – mit 2 ½ Jahren – ist sie zu<br />
einer soliden Esserin geworden. Mal isst sie viel. Mal weniger. Aber ich mache<br />
mir keine Sorgen mehr. Sie hat ihre Vorlieben und weiterhin ihre Abneigungen,<br />
so, wie das jedes andere x-beliebige Kind auch hat.<br />
Rückblickend kann ich darüber lachen,<br />
welche Ängste und Sorgen ich in dieser Zeit<br />
ausgestanden habe.<br />
Zum Glück hatte ich meinen Mann und meine Schwiegereltern immer als<br />
beschwichtigenden Pol an meiner Seite. Außerdem sah meine Tochter absolut<br />
normal-gewichtig aus und auch bei den U-Untersuchungen fiel sie nicht auf. Sie<br />
passte vollkommen in den gewichtsmäßigen Durchschnitt.<br />
10 <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> | ERZIEHEN UND FÖRDERN
Gesund und lecker!<br />
Welche Ernährung macht<br />
unsere Kinder glücklich und fit???<br />
Ernährung ist heutzutage viel mehr als<br />
pure Energiezufuhr. Die Ernährungsstile<br />
sind häufig Ausdruck unterschiedlicher<br />
Lebensentwürfe und werden genutzt um<br />
die eigene Persönlichkeit zu inszenieren.<br />
Kinder sind vollkommen frei von solchen<br />
Überlegungen, sie essen am liebsten einfach<br />
das, was schmeckt. Aber müssen<br />
das tatsächlich Süßigkeiten sein???<br />
Nicht unbedingt. Denn was schmeckt<br />
und was nicht, hängt tatsächlich davon<br />
ab, was Kindern angeboten wird. So<br />
zeigt zum Bespiel das Schulfruchtprogramm,<br />
das der Freistaat Bayern seit<br />
2010 mit rund 27 Millionen Euro Landesund<br />
EU-Mitteln umsetzt, schon jetzt Erfolge.<br />
Laut einer Studie der Technischen<br />
Universität München essen Kinder, die<br />
über ihre Schulen und Kindergärten an<br />
dem Programm teilnehmen, viel häufiger<br />
Obst und Gemüse als andere Altersgenossen<br />
– und das unabhängig vom<br />
kostenlosen Angebot. Zudem kennen<br />
die Kinder mehr Obst- und Gemüsesorten<br />
und beeinflussen mit ihrer Lust auf<br />
gesundes Essen ganz offensichtlich auch<br />
das Ernährungsverhalten ihrer Familien.<br />
Denn auch ihre Eltern essen häufiger<br />
Obst und Gemüse als Eltern, deren Kinder<br />
nicht an dem Programm teilnehmen.<br />
Text: Barbara Wenninger<br />
Das sind doch super Nachrichten!!!<br />
ABER: Das heißt auch, dass WIE und<br />
WAS unsere Kinder essen, und was<br />
ihnen schmeckt, von dem gesamten Umfeld<br />
in Familie, Kita und Schule maßgeblich<br />
beeinflusst wird. Deshalb sollten wir<br />
Eltern uns druchaus Gedanken machen,<br />
was zu Hause auf den Tisch kommt.<br />
Hier ein paar Infos, die bei der Gestaltung<br />
der heimischen Speisepläne<br />
hilfreich sein könnten ...<br />
Kinder haben durch Wachstum<br />
und viel Bewegung einen hohen<br />
Energiebedarf. Um Müdigkeit<br />
und Konzentrationsabfall zu<br />
vermeiden, brauchen sie ständig<br />
Nachschub. Fünf Mahlzeiten<br />
sollten sich gleichmäßig über<br />
den Tag verteilen: Frühstück,<br />
Pausenbrot, ein Mittagessen,<br />
eine Zwischenmahlzeit am<br />
Nachmittag und das Abendessen.<br />
Ob das Mittag- oder das<br />
Abendessen die warme Mahlzeit<br />
bildet, macht dabei keinen<br />
großen Unterschied.<br />
Bundesweite Querschnittstudien<br />
weisen auf ein grundsätzlich<br />
bedenkliches Essverhalten von<br />
Kindern und Jugendlichen und die<br />
Folgen schlechter Ernährung hin.<br />
So zeigt eine Studie des Robert-<br />
Koch-Instituts: „Bereits neun<br />
Prozent der Drei- bis Sechsjährigen<br />
sind übergewichtig, knapp drei<br />
Prozent sogar adipös.“<br />
Welche Lebensmittel sollten auf<br />
dem Speiseplan von Kindern stehen?<br />
Grundsatz<br />
reichlich<br />
mäßig, aber<br />
regelmäßig<br />
sparsam<br />
genießen<br />
Lebensmittel<br />
Wasser und energiearme<br />
Getränke, Obst, Gemüse,<br />
Brot, Kartoffeln, Reis,<br />
Nudeln<br />
Milch, Milchprodukte,<br />
Fleisch, Fisch, Wurst, Eier<br />
Fette und Öle, fettreiche<br />
Snacks, Süßigkeiten,<br />
süße Speisen und<br />
Getränke<br />
Quelle: Darstellung nach<br />
aid und DGE e.V. (Hrsg.): Das beste Essen für Kinder. Empfehlungen für die Ernährung von Kindern, Bonn, 2009.<br />
aid und DGE e.V. (Hrsg.): Essen und Trinken in Tageseinrichtungen für Kinder, Bonn, 2008.<br />
aid (Hrsg.): Die aid-Ernährungspyramide. Richtig essen lehren und lernen, Bonn, 2005.<br />
Fehl- und Mangelernährung<br />
sind mögliche Ursachen von<br />
Konzentrationsmangel,<br />
Müdigkeit und Leistungsschwäche<br />
in der Schule.<br />
Erläuterung<br />
Diese Lebensmittel bilden die Basis einer<br />
ausgewogenen Ernährung und liefern<br />
reichlich Vitamine, Mineralstoffe und<br />
Ballaststoffe, aber wenig Fett und Energie.<br />
Diese Lebensmittel liefern hochwertiges<br />
Eiweiß und Mineralstoffe wie Calcium,<br />
Jod, Eisen und Zink.<br />
Diese Lebensmittel sollten sparsam<br />
verwendet und die Fette und Öle zudem<br />
gut ausgewählt werden.<br />
12 <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> | ERZIEHEN UND FÖRDERN ERZIEHEN UND FÖRDERN | <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> 13
Diese 14 Hauptallergene gibt es:<br />
Nahrungsmittelallergene<br />
Etwa 6 – 7 % der Kinder und<br />
1 – 2,4 % der Erwachsenen leiden<br />
an einer Lebensmittelallergie.<br />
Weitaus mehr leiden unter<br />
nicht-allergischen Reaktionen,<br />
die von Lebensmitteln ausgelöst<br />
werden und in ihren Symptomen<br />
einer Allergie sehr ähneln.<br />
Folgende Symptome können bei einer Allergie auftreten:<br />
Organ<br />
Haut<br />
Mund- und Rachenraum<br />
Atemwege<br />
Herz-Kreislauf-System<br />
Symptome<br />
Rötungen, Juckreiz, Quaddeln, Ekzeme<br />
Schwellungen der Lippen, Schluckbeschwerden,<br />
Kratzen im Hals<br />
Niesen, Fließschnupfen, Husten, Asthma,<br />
Atembeschwerden<br />
Kopfschmerzen, Schwindel, Herzrasen,<br />
Kreislaufzusammenbruch, anaphylaktischer Schock<br />
Wir schaffen Werte. Njusan Karate Altinger<br />
Die Werte unserer Gesellschaft sind<br />
nicht diskutierbar. Eine Gesellschaft<br />
ohne Wert ist schwach und wird nicht<br />
bestehen.<br />
Marco Altinger, Unternehmer und Präsident des BDS Bayern<br />
Deutschlands größte<br />
Kinder Karate Schulen<br />
• TÜV zertifiziert<br />
• Schon ab 3 Jahren<br />
• Wertevermittlung<br />
• Altersgerechter Unterricht<br />
Nicht allergische Überempfindlichkeiten<br />
werden als Lebensmittelintoleranzen<br />
bezeichnet. Der<br />
Körper reagiert in diesem Fall<br />
auf bestimmte, in Lebensmitteln<br />
enthaltene Stoffe in Abhängigkeit<br />
von der Dosis. Die Symptome sind<br />
ähnlich wie bei Allergien, aber das<br />
Immunsystem ist nicht beteiligt.<br />
14 <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> | ERZIEHEN UND FÖRDERN<br />
Mit einer ausgewogenen Ernährung<br />
kann bereits im Kindesalter den Krankheiten<br />
vorgebeugt werden, unter denen<br />
viele Erwachsene leiden. Die sogenannten<br />
Zivilisationskrankheiten wie z.B.<br />
Herzinfarkt, Diabetes mellitus, Osteoporose<br />
und Karies treten bei gesund<br />
ernährten Menschen seltener auf.<br />
Weit mehr als Kampfsport<br />
www.njusan.de
Tipps für kleine<br />
Frühstücksmuffel<br />
Kinder ein paar Minuten früher wecken,<br />
damit sie genügend Zeit zum Essen haben<br />
Kinder sollten wenigstens ein Glas Saft, Milch oder<br />
Kakao trinken und ein größeres Pausenbrot mitnehmen<br />
Kinder mögen Gesellschaft. Frühstücken Sie mit der<br />
ganzen Familie.<br />
Wer es morgens eilig hat, deckt bereits am Vorabend<br />
den Tisch und bereitet das Pausenbrot zu.<br />
Abwechslung regt den Appetit an. Bereichern Sie den<br />
Frühstückstisch mit Müsli, Brot mit Käse, Wurst,<br />
Marmelade oder Quark, frischem Obst oder Gemüsesticks.<br />
Lassen Sie Ihr Kind mitentscheiden, was und wie viel<br />
es in die Schule mitnehmen will.<br />
So macht Essen allen Spaß<br />
Allen Eltern vergeht hin und wieder der Spaß am<br />
Esstisch. Kinder haben eben auch ihren eigenen Geschmack<br />
und sehen die Ernährungsregeln der Eltern<br />
nicht ganz ein. Wenn es ums Essen und Trinken geht,<br />
wollen Kinder mitreden und mitgestalten.<br />
Kinder mögen:<br />
• Eine angenehme Tischatmosphäre<br />
• Mitbestimmen und mitmachen bei<br />
Einkauf und Zubereitung der Speisen<br />
• Nicht immer alles aufessen müssen<br />
• Gemeinsam mit anderen essen<br />
• Lieber Alternativen statt Verbote<br />
• Gelobt werden für gutes Essverhalten<br />
Eltern sollten dennoch klare Ziele und Grenzen setzen<br />
und ihre Verantwortung als Vorbild ernst nehmen. Eine<br />
gute Ernährungserziehung fördert die Selbständigkeit<br />
des Kindes und ein gesundheitsbewusstes Ernährungsverhalten<br />
– auch für die Zukunft.<br />
WIT-16046_Anz SW Alkoholfrei.qxp_148 x 102,5 mm 12.07.16 09:27 Seite 1<br />
Essverhalten wird in der<br />
Kindheit gelernt und<br />
meist so im Erwachsenenalter<br />
weiterhin praktiziert.<br />
Unumgänglich ist es<br />
deshalb, bereits als Kind<br />
ein gesundes Essverhalten<br />
von guten Vorbildern wie<br />
z.B. den Eltern zu lernen.<br />
(Bayerische Staatsministerium<br />
für Umwelt und<br />
Verbraucherschutz)<br />
Allergiker können aufatmen –<br />
<strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong><br />
ein Der Rainbow Reinigungssystem e2 Black Line<br />
mit Wasserfilter sorgt für saubere Luft!<br />
Mit dem Rainbow Reinigungssystem<br />
erreicht die<br />
Hausreinigung ein neues Niveau.<br />
Der Wasserfilter nimmt<br />
feinste Staubpartikel auf und<br />
sorgt dafür, dass Feinstaub<br />
im Gerät bleibt. Mit Wasser<br />
als Filter zu arbeiten, heißt,<br />
sich die Vorzüge der Natur<br />
zu Nutze zu machen. Die<br />
natürlichen Eigenschaften<br />
von Wasser ermöglichen<br />
viele Funktionen, die über<br />
die des klassischen Staubsaugers<br />
hinausgehen. So ist<br />
der Rainbow e2 Black Line<br />
Staubsauger, Nasssauger<br />
und Therapiegerät in einem.<br />
Der Rainbow e2 Black Line<br />
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Gesund essen – so geht’s!<br />
1. Für das Thema gesunde<br />
Ernährung interessieren sich<br />
zunehmend mehr Menschen<br />
und setzen sich damit<br />
auseinander. Was ist für<br />
Sie gesunde Ernährung?<br />
Jochen Saacke:<br />
Dipl. Ing.<br />
Gartenbau,<br />
Geschäftsführer<br />
und Gründer<br />
der Höhenberger<br />
Biokiste GmbH<br />
Stimmt, wir bemerken da eine Entwicklung.<br />
Stellen aber auch fest, dass durch<br />
unterschiedliche Ansichten und Ernährungs-Theorien,<br />
eine gewisse Unsicherheit<br />
entsteht. Meiner Erfahrung nach gibt<br />
es auf Ihre Frage keine pauschale Antwort,<br />
zu verschieden ist und reagiert jeder<br />
Körper. Übergeordnet würde ich aber<br />
schon behaupten, dass natürliche und<br />
möglichst wenig verarbeitete Lebensmittel<br />
mit einem hohen Wert an (essentiellen)<br />
Nährstoffen auf den Körper stärkend,<br />
vitalisierend und immunisierend wirken.<br />
Und damit fallen uns natürlich zuerst das<br />
Gemüse, Obst, Kräuter, Wurzeln, Nüsse<br />
und Samen ein. Ballaststoffreiche<br />
Vollkornprodukte und eiweißhaltige<br />
Fleischwaren können diese ergänzen<br />
und ausreichend stilles Wasser kurbelt<br />
alle Vorgänge dann noch richtig an.<br />
2. Wenn ein Verbraucher sich in<br />
dieser Weise ernährt, warum<br />
sollte er dann auch noch auf<br />
Bioprodukte achten?<br />
Generell haben Bio-Lebensmittel zahlreiche<br />
Vorteile, gesundheitliche, ökologische<br />
und auch ethische. Bleiben wir<br />
aus Zeitgründen bei dem gesundheitlichen<br />
Aspekt. Studien haben erwiesen,<br />
dass biologisch angebautes Obst und<br />
Gemüse mehr Vitamine und lebenswichtige<br />
Stoffe enthalten als wenn sie<br />
aus konventionellem Anbau stammen.<br />
Gesunde Ernährung hat aber nicht nur<br />
etwas mit der idealen Nährstoffzusammensetzung<br />
eines Produktes zu tun. In<br />
meinen Augen kann ein Lebensmittel nur<br />
dann wirklich gesund sein, wenn es neben<br />
(essentiellen) Nährstoffen möglichst<br />
keine kurz-, mittel- oder langfristig schädlich<br />
wirkenden Nebenstoffe aufweist.<br />
Nehmen Sie zum Beispiel ein schnell<br />
wirkendes Gift, wie Zyankali. Hier zeigt<br />
sich innerhalb kurzer Zeit ganz klar, dass<br />
dieser Stoff dem Körper schadet. So<br />
einfach darzustellen ist es mit Substanzen<br />
aus der konventionellen Landwirtschaft<br />
nicht, welche sich z.B. in konventionellen<br />
Düngemitteln, in synthetischen<br />
Pflanzenschutzmitteln zur Unkraut –<br />
und Schädlingsbekämpfung, in Wachstumshormonen,<br />
bei dem pauschalen und<br />
vorsorglichen Einsatz von Medikamenten<br />
wie Antibiotika in der Tierzucht sowie bei<br />
künstlichen Zusatzstoffen in verarbeiteten<br />
Produkten befinden.<br />
Ich hoffe immer, dass jedem Verbraucher<br />
der Kreislauf klar ist. Letztendlich<br />
landen diese Stoffe auf dem Teller und<br />
dann im Körper des Käufers und seiner<br />
Familie. Leider gibt es nicht genügend<br />
fundierte Studien, welche diese negativen<br />
Kreisläufe und deren gesundheitlichen<br />
Auswirkungen belegen. Hier muss<br />
man einfach mal wieder den eigenen<br />
Menschenverstand einsetzen. Wie kann<br />
zum Beispiel ein Pflanzenschutzmittel<br />
Lebensformen, wie Insekten töten, aber<br />
der menschlichen Lebensform keinesfalls<br />
Schaden zufügen?<br />
3. Was würden Sie sich für die<br />
Zukunft wünschen?<br />
Für die körperliche Gesundheit, das<br />
Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit<br />
jedes Einzelnen wäre es notwendig, wenn<br />
das Thema „Gesunde Ernährung“ mit all<br />
seinen Facetten nicht ein Boom bleibt,<br />
sondern ein nachhaltiges Umdenken und<br />
verändertes Verhalten stattfindet.<br />
Die Kaufentscheidungen der Kunden<br />
sind mächtiger als große Konzerne. Weil<br />
diese nur Ware verkaufen können und<br />
damit überleben, wenn sie auf den Bedarf<br />
der Kunden eingehen.<br />
Nur dadurch können wir langfristig Verantwortung<br />
übernehmen für die Gesundheit<br />
und Lebensqualität der kommenden<br />
Generationen und das Ökosystem Erde,<br />
mit all seinen Zusammenhängen.<br />
Ob wir wollen oder nicht. Das Handeln<br />
jedes Einzelnen heute, wird sich im<br />
Großen auswirken auf die Gesundheit<br />
und Zukunft aller Menschen, Tiere und<br />
der Natur.<br />
Informationsabend<br />
für werdende Eltern<br />
Liebe werdende Eltern,<br />
wir laden Sie herzlich ein, unsere Geburtshilfe<br />
im Klinikum Landshut kennenzulernen.<br />
Besichtigen Sie unsere<br />
Kreißsäle, die Wöchnerinnenstation<br />
und unsere Elternschule. Gerne informieren<br />
wir Sie über alle Themen rund<br />
um Schwangerschaft und Geburt.<br />
Besuchen Sie uns jeden ersten Donnerstag<br />
im Monat um 19 Uhr, Raum<br />
Hammerbach, Klinikum Landshut.<br />
Nächste Termine, jeweils um 19 Uhr:<br />
7.4. • 2.6. • 7.7. • 4.8. 2016<br />
18 <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> | ERZIEHEN UND FÖRDERN<br />
www.klinikum-landshut.de
Andrea Tscholl:<br />
M. Sc. Ernährungswissenschaft,<br />
Ansprechpartnerin<br />
Netzwerk<br />
Junge Eltern / Familien<br />
am Amt<br />
für Ernährung,<br />
Landwirtschaft<br />
und Forsten<br />
Landshut<br />
1. Was gesund ist und was nicht,<br />
wissen die meisten Eltern. Aber<br />
wie überzeugt man den Nachwuchs<br />
nicht nur die geliebten<br />
Nudeln mit Ketchup sondern<br />
auch das Gemüse zu essen?<br />
In der Kindheit lassen sich bestimmte<br />
evolutionsbiologische Programme<br />
feststellen, die den Kindern eine sichere<br />
Lebensmittelauswahl ermöglichen sollen.<br />
Hierzu gehört zum einen die Neophobie,<br />
also die Angst vor unbekannten Lebensmitteln<br />
und zum anderen der sog.<br />
Mere-Exposure-Effect, wonach Kinder<br />
nur das essen, was sie auch kennen.<br />
Demzufolge greifen Kinder bevorzugt<br />
nach Lebensmitteln, die sie gut kennen,<br />
wie zum Beispiel die geliebten Nudeln mit<br />
Ketchup. Kommt unbekanntes Gemüse,<br />
wie z.B. Broccoli mit auf den Teller, wird<br />
es erst mal abgelehnt. Um Kinder aber<br />
auch an neue Geschmackseindrücke heranzuführen,<br />
ist es wichtig, diese immer<br />
wieder anzubieten. Eltern müssen dabei<br />
geduldig sein, denn es braucht oft bis zu<br />
zehn Versuche, bis das bisher abgelehnte<br />
Gemüse endlich gegessen und akzeptiert<br />
wird. Wichtig ist es, Kinder immer wieder<br />
zum Probieren zu ermutigen, aber sie auf<br />
keinen Fall dazu zu zwingen. Am besten<br />
kombiniert man kleine Mengen neuer<br />
Lebensmittel mit bereits bekannten Speisen.<br />
So fällt die Gewöhnung an das Gemüse<br />
leichter. Aber auch die Vorbildrolle<br />
der Eltern ist entscheidend. Nur wenn sie<br />
selbst regelmäßig und mit Genuss Gemüse<br />
essen, können sie beim Kind die Neugierde<br />
dafür wecken. Demzufolge kommt<br />
gemeinsamen Mahlzeiten von Eltern und<br />
Kindern eine große Bedeutung zu. Kinder<br />
mögen es bekanntlicherweise auch bunt.<br />
Daher werden farbenfrohe Gemüsesorten,<br />
wie beispielsweise Karotten oder<br />
Paprika leichter akzeptiert. Somit hilft<br />
auch eine farblich abwechslungsreiche<br />
Zusammenstellung der Mahlzeiten und<br />
ein ansprechendes Anrichten auf dem<br />
Teller dabei, Kinder für mehr Gemüse zu<br />
begeistern. Auch ist es sinnvoll, Kinder in<br />
die Zubereitung der Mahlzeiten miteinzubeziehen.<br />
Dabei können sie auch die<br />
verschiedenen Gemüsesorten schon<br />
vorab mit allen Sinnen kennenlernen. An<br />
unbekannten Lebensmitteln zu riechen,<br />
sie zu fühlen, zu probieren und gemeinsam<br />
mit den Eltern zuzubereiten, hilft dabei,<br />
sie kennen und mögen zu lernen. Auf<br />
all diese Weisen erkunden Kinder mit der<br />
Zeit die große Vielfalt der Lebensmittel<br />
und können neue Vorlieben entwickeln.<br />
2. Die Experten sind sich einig:<br />
Essen muss man lernen.<br />
Weshalb?<br />
Nur wenige Vorlieben, wie z.B. für die<br />
Geschmacksrichtungen süß und umami<br />
(fleischig und herzhaft) sind uns angeboren.<br />
Die Geschmacksrichtungen bitter<br />
und sauer werden hingegen von Geburt<br />
an abgelehnt. Unser Auswahlhorizont an<br />
Lebensmitteln wäre daher sehr begrenzt.<br />
Kinder müssen es also im Laufe der Zeit<br />
lernen, auch bittere und saure Lebensmittel<br />
zu essen, neue Geschmackseindrücke<br />
zu sammeln und zu akzeptieren<br />
und weitere Vorlieben zu entwickeln.<br />
So kann eine vielfältige Lebensmittelauswahl<br />
und damit ausgewogene<br />
Ernährung auch für das spätere Leben<br />
sichergestellt werden. Aber auch weitere<br />
Aspekte, wie die Wertschätzung für<br />
unsere Lebensmittel, das Gespür für<br />
Hunger und Sättigung oder auch die<br />
Esskultur müssen in der Kindheit erst<br />
erlernt werden.<br />
3. Und wie können wir unsere<br />
Kinder dabei unterstützen?<br />
Was das „Essenlernen“ bei Kindern<br />
anbelangt, spielt das Beobachtungslernen<br />
eine ganz entscheidende Rolle.<br />
Die Esskultur und die Essgewohnheiten<br />
in der Familie bestimmen maßgeblich<br />
das Ernährungsverhalten von Kindern,<br />
auch in ihrem späteren Leben.<br />
Was zu Hause auf den Tisch kommt,<br />
aber auch wann, wie und in welchem<br />
Umfeld gegessen wird, prägt sich bei<br />
den Kindern ein. Eltern und Großeltern<br />
haben als Bezugspersonen daher eine<br />
große Vorbildfunktion, den Kindern eine<br />
gesunde Ernährungsweise und Esskultur<br />
vorzuleben.<br />
Qualifizierung und Vermittlung von Tagesmüttern<br />
Die Vermittlungsstellen für Tagespflege des Stadt- und<br />
Kreisjugendamtes suchen für den neu beginnenden Qualifizierungskurs<br />
interessierte Frauen und Männer für die<br />
Ausbildung zur qualifizierten Tagesmutter bzw. Tagesvater.<br />
• Bei persönlicher Eignung übernimmt das Jugendamt<br />
die Kosten der Qualifizierung.<br />
• Oder suchen Sie selbst eine Tagesmutter für Ihr Kind?<br />
Gerne sind wir Ihnen behilflich, wenn Sie eine verlässliche<br />
und familiäre Betreuungsmöglichkeit suchen.<br />
1. Als Ökotrophologin wissen sie<br />
genau was unseren Kindern<br />
gut tut. Wie sieht eine gesunde<br />
Ernährung aus?<br />
Lisa Schmidl:<br />
Ökotrophologin<br />
und Bio-Caterer,<br />
kocht für Kitas<br />
Eine gesunde Ernährung ist abwechslungsreich.<br />
Eltern müssen keine<br />
Ernährungsexperten und auch keine<br />
Chemiker sein, um ihre Kinder gesund<br />
zu ernähren. Sie sollten jedoch darauf<br />
achten, dass die Lebensmittel nicht<br />
zu stark verarbeitet sind und dass sie<br />
ein breites Spektrum an Möglichkeiten<br />
bieten. Das gilt für alle Sinne. Essen<br />
ist nicht ausschließlich die Zufuhr von<br />
Nährstoffen. Essen kann man fühlen,<br />
riechen, schmecken und sehen; das<br />
Befriedigen aller Sinne ist wichtig.<br />
Stadtjugendamt Landshut, Kindertagespfl ege<br />
Luitpoldstraße 29a<br />
Tel. 0871/88-2391, 88-2392 und 88-2393<br />
margit.bornschlegl@landshut.de<br />
Kreisjugendamt Landshut, Kindertagespfl ege<br />
Veldener Straße 15. Tel. 0871/4082187<br />
sieglinde.raab@landkreis-landshut.de<br />
Gestaltung: www.benkler.com · 2016
2. Welches sind die häufigsten<br />
Irrtümer?<br />
Ein Fehler, der oft gemacht wird, ist, dass<br />
Eltern davon ausgehen, dass das Kind zu<br />
jeder Mahlzeit essen muss. Deshalb wird<br />
oft nur das gekocht, was die Kinder auf<br />
jeden Fall essen. Zum einen schränkt das<br />
die Auswahl an Speisen entschieden ein,<br />
zum anderen ist den Kindern die Chance<br />
genommen, auf diesem Gebiet zu lernen.<br />
Die Ernährung kann dadurch sehr einseitig<br />
werden.<br />
Mit der Zeit wird auch die beliebteste<br />
Speise langweilig, das Kochen wird immer<br />
mehr zum Stressthema und anstelle<br />
eines entspannten Essens entsteht ein<br />
„Kampfthema“. Also kein schlechtes Gewissen,<br />
wenn es dem Kind einmal nicht<br />
schmeckt – es wird nicht verhungern<br />
oder Mangel leiden.<br />
3. Sie sind selbst auch dreifache<br />
<strong>Mama</strong> und wissen deshalb<br />
genau, dass Kinder nicht immer<br />
leicht für gesundes Essen zu<br />
begeistern sind. Wie klappt das<br />
dennoch?<br />
Mit viel Geduld. Alles was neu schmeckt<br />
oder aussieht, wird von Kindern erst<br />
mal skeptisch betrachtet. Das ist ganz<br />
normal. Ein neuer Geschmack muss<br />
öfter angeboten werden bis er „gelernt“<br />
ist. Essen darf kein Kampfthema werden.<br />
Alles, was unter Druck geschieht<br />
(„du musst das essen, das ist gesund“),<br />
erzeugt eher eine Trotzreaktion und<br />
ist damit kontraproduktiv. Eine Speise<br />
ist immer ein Angebot und darf damit<br />
auch abgelehnt (aber nicht abgewertet)<br />
werden. Wichtig ist auch, wie die Eltern<br />
die Speise präsentieren. Wecken sie die<br />
Neugier des Kindes, etwa mit dem Satz<br />
„Schau mal, was es heute tolles gibt“<br />
oder fördern sie die Skepsis mit einem<br />
Satz wie: „Ich bin gespannt, ob du sowas<br />
isst?“<br />
1. Nahrungsunverträglichkeiten<br />
und Allergien sind inzwischen<br />
ein wichtiger Faktor, den es bei<br />
der Ernährung von Kindern zu<br />
beachten gibt. Welches sind<br />
die häufigsten?<br />
Dr. med. Hugo<br />
Prelicz: Allergologe<br />
und<br />
Lungenfacharzt<br />
Etwa 2 – 6 % der Kinder (jedes 20. Kind)<br />
und 1 – 2 % der Erwachsenen entwickeln<br />
ein echte Nahrungsmittel Allergie.<br />
Die bekanntesten Unverträglichkeiten<br />
sind Laktose-, Fruktose-, Sorbit- und<br />
Histamin-Intoleranz und beruhen auf<br />
einem Enzymmangel.<br />
Der Unterschied zwischen einer Nahrungsmittel-Allergie<br />
und einer Unverträglichkeit<br />
liegt in dem zeitlichen Auftreten<br />
von zum Teil unterschiedlichen Beschwerden.<br />
Die Allergie verursacht sofort<br />
Beschwerden (Zungenbrennen / Schwellung,<br />
Lippenschwellungen, Kratzen im<br />
Hals, Husten, Atemnot, Magenschmerzen,<br />
Durchfall, Hautjucken) auf das<br />
allergene Nahrungsmittel: Eier, Kuhmilch,<br />
Nüsse, Fisch, Tomaten Sesam, Soja.<br />
Bei Unverträglichkeiten zeigen sich<br />
Reaktionen (Blähungen, Übelkeit und<br />
Erbrechen, Bauchschmerzen, Durchfall)<br />
erst viel später, nach Stunden oder<br />
manchmal erst nach einigen Tagen.<br />
2. Nehmen Allergien und<br />
Nahrungsunverträglichkeiten<br />
stetig zu oder werden sie seit<br />
einigen Jahren nur häufiger<br />
diagnostiziert?<br />
Auch wenn wissenschaftliche Beweise<br />
fehlen, besteht der Eindruck das sowohl<br />
Nahrungsallergien und auch<br />
Unverträglichkeiten zunehmen. Möglicherweise<br />
auch durch die bessere<br />
Aufklärung und die umfangreichere<br />
Diagnostik-Möglichkeiten.<br />
Paula<br />
... kümmert sich in der<br />
Notaufnahme des Klinikums<br />
Landshut täglich<br />
um die kleinen Patienten.<br />
Sie tröstet, muntert auf,<br />
hält Händchen und ist<br />
einfach immer da, wenn<br />
sie gebraucht wird!<br />
3. Welche Behandlungsmethoden<br />
gibt es?<br />
Vernünftigerweise durch „Meiden“ der<br />
Allergen-Lebensmittel, manchmal auch<br />
durch behutsames Zuführen der selben<br />
in zunächst mini Dosen (eine Art von<br />
Desensibilisierung). Bei akuten Beschwerden<br />
der Allergie Antihistaminika<br />
und andere Medikamenten.<br />
4. Kann eine Nahrungsmittelunverträglichkeit<br />
oder Allergie<br />
wieder verschwinden?<br />
Jede Allergie in der Kindheit kann sich<br />
„verwachsen“, es hängt jedoch ab<br />
von der jeweiligen Allergie. Eier und<br />
Kuhmilcheiweiß-Allergien verschwinden<br />
mit der Zeit in bis zu 90 % der<br />
Fälle, bei Nussallergien jedoch nur in<br />
10 – 20 %. Die Unverträglichkeiten<br />
(Laktose, Fruktose) benötigen in der<br />
Regel eine lebenslange Diät.<br />
„Hallo Kinder!<br />
Ich weiß, am liebsten mögt ihr Süsses! Aber<br />
da gibt es nicht nur Schokolade und Gummibärchen.<br />
Habt Ihr schon mal Himbeeren<br />
vom Strauch genascht oder frisch gepflückte<br />
Kirschen probiert??? Das müsst Ihr unbedingt<br />
ausprobieren. Frische Früchte sind so lecker!<br />
Und man kann auch tolle Gerichte daraus<br />
zaubern. Backt doch mal mit eurer <strong>Mama</strong> zusammen<br />
einen Obstkuchen. Ihr werdet sehen,<br />
das macht Spaß und schmeckt doppelt gut,<br />
wenn man selbst mitgemacht hat!!!“<br />
Lasst es euch schmecken!<br />
Eure Paula<br />
22 <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> | ERZIEHEN UND FÖRDERN<br />
ERZIEHEN UND FÖRDERN | <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> 23
Nur das Beste für die Kids?<br />
Leider selten!<br />
Beim Kitaessen gibt es Nachholbedarf<br />
Text: Barbara Wenninger<br />
Die Studie der Bertelsmannstiftung<br />
„Is(s)t Kita gut?“ hat im letzten Jahr für<br />
Wirbel gesorgt. Nur rund ein Drittel der<br />
deutschlandweit befragten Einrichtungen<br />
gab an, sich an anerkannten<br />
Standards bei der Essenauswahl zu<br />
orientieren. Die Auswertung der Speisepläne<br />
zeigte:<br />
Nur in 12 Prozent der Kitas<br />
bekommen die Kinder genügend<br />
Obst, nur 19 Prozent<br />
reichen ausreichend Salat<br />
oder Rohkost. Fleisch dagegen<br />
wird in 75 Prozent der<br />
Kitas zu häufig angeboten.<br />
Das hört sich dramatisch an, ist aber<br />
irgendwie doch weit weg … Vielleicht<br />
trifft es ja nur auf die Anderen zu?<br />
Also werden wir konkret:<br />
Wie steht es um die Verpflegung<br />
in der Stadt und<br />
im Landkreis Landshut?<br />
Hier gibt es 104 Kitas mit 8.614<br />
Kindern. Eine Mittagsverpflegung<br />
erhalten in der Stadt 70 % der Kinder,<br />
im Landkreis 45 %. (Quelle: Landesamt<br />
für Statistik, Stand 2015.)<br />
Dorothée Trauzettel, die Leiterin des<br />
Fachzentrums Ernährung / Gemeinschaftsverpflegung<br />
im Amt für Ernährung,<br />
Landwirtschaft und Forsten zieht<br />
allerdings eine ernüchternde Bilanz:<br />
„Wir können diese Ergebnisse nach<br />
unserer Erfahrung bestätigen. Und<br />
dazu ergänzen: Es werden zu wenig<br />
bis gar keine Vollkornprodukte sowie<br />
Hülsenfrüchte angeboten.“<br />
Gesund geht anders! Aber<br />
auch das gibt es in Landshut!<br />
In Geisenhausen kocht Ökotrophologin<br />
Lisa Schmidl mit ihrem Team täglich<br />
frisch aus Bio-Ware gesunde und ausgewogene<br />
Menüs. Der Schwerpunkt<br />
liegt auf vegetarischer Kost. Viermal pro<br />
Woche gibt es ein vegetarisches Essen,<br />
einmal ein Fleischgericht. Darüber hinaus<br />
wird täglich auch eine vegane Variante<br />
angeboten. Beliefert wird unter anderem<br />
das Montessori Kinderhaus in Landshut.<br />
Aber nicht sofort sind immer alle<br />
begeistert, so Lisa Schmidl: „Anfangs<br />
herrscht oft Skepsis. Nur einmal Fleisch<br />
pro Woche, wie soll das gehen? So viele<br />
„fremde“ Lebensmittel – wird mein Kind<br />
das überhaupt essen? Bio-Essen – ist<br />
das nicht eher ein „Kulturschock“ für die<br />
Kinder? Mit der Zeit entspannt sich die<br />
Lage. Die Kinder gewöhnen sich an den<br />
Geschmack. Es gibt Kinder, die anfangs<br />
sogar frisch gekochten Pudding ablehnen,<br />
weil er nicht wie aus dem Becher<br />
schmeckt. Nach ein paar Wochen ist die<br />
Resonanz dann überwiegend positiv.“<br />
Weshalb aber erhalten nicht<br />
alle Kinder in Kitas eine solche<br />
Verpflegung?<br />
Dorothée Trauzettel sieht hier viel Informationsbedarf:<br />
„Die Qualitätsstandards<br />
der Deutschen Gesellschaft für Ernährung<br />
(DGE) sind bei den Verpflegungsverantwortlichen<br />
in Kitas sowie bei den<br />
Sachaufwandsträgern kaum bekannt.<br />
www.kinderhaus-blaubaer.de<br />
Spielzeug &<br />
Babyartikel<br />
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Haus!
Zwingende gesetzliche Vorgaben zur<br />
Ausgestaltung gibt es nicht, somit auch<br />
nicht zur Einhaltung der Standards.<br />
Nach unseren Erfahrungen<br />
legen die Kitas in unterschiedlichem<br />
Maße Wert auf eine<br />
gesundheitsförderliche<br />
Verpflegung.<br />
Die Verpflegung wird von unterschiedlichen<br />
Personen bereitgestellt (Caterer,<br />
Köche, Hauswirtschafterinnen, Eltern)<br />
– in eher geringem Umfang von qualifiziertem<br />
Fachpersonal wie z.B. einer<br />
Hauswirtschafterin.“<br />
Das Amt für Ernährung, Landwirtschaft<br />
und Forsten will hier unterstützen. Im<br />
Fachzentrum Ernährung / Gemeinschaftsverpflegung<br />
können Einrichtungsleitungen,<br />
Verpflegungsverantwortliche oder<br />
Caterer sich informieren und weiterbilden<br />
lassen. Ganz konkret wird zum Beispiel<br />
eine gemeinsame Ausarbeitung und<br />
Beurteilung der Speisepläne angeboten.<br />
Ziel ist es, die Teilnehmer zu befähigen,<br />
das bisherige Verpflegungsangebot in ihrem<br />
Haus zu beurteilen und gemeinsam<br />
mit dem Caterer zu verbessern.<br />
Leider gibt es aber noch ein Problem:<br />
Das leidige Geld! Laut der Bertelsmann-Studie<br />
zahlen Eltern im Schnitt<br />
2,40 Euro für ein Mittagessen ihrer<br />
Kinder. Für eine ausgewogene Mahlzeit<br />
müssten es laut der Studie und der<br />
DGE-Standards etwa 4 Euro sein. Auch<br />
Lisa Schmidl sieht die Preispolitik der<br />
Einrichtungen kritisch: „Ich halte es für<br />
höchst bedenklich, dass bei der Auswahl<br />
des Caterers für Kinderverpflegung<br />
immer noch hauptsächlich der Preis das<br />
ausschlaggebende Kriterium ist.<br />
Welche Qualität darf ich mir<br />
erhoffen, wenn der Preis für<br />
ein Mittagessen unter dem<br />
Preis für eine Tasse Kaffee<br />
liegen soll?<br />
Zumal, da dieser Preis nicht eins zu eins<br />
den Warenkosten entspricht, sondern<br />
noch Planung, Zubereitung, Reinigung,<br />
Küchenausstattung, Nebenkosten und<br />
Fahrtkosten beinhaltet. Wie viel Zeit (und<br />
Geld) veranschlagt eine Familie für diese<br />
Arbeiten privat? Wir dürfen pro Kind und<br />
Tag nicht länger als vier Minuten brauchen,<br />
um all diese Arbeiten auszuführen<br />
damit wir kostendeckend arbeiten. Das<br />
ist ein sportlicher Ansatz. Wahlweise<br />
kann auch auf industriell hergestellte<br />
Convenience-Produkte zurückgegriffen<br />
werden. Das ist wirtschaftlicher, aber<br />
weder frisch noch regional – von bio<br />
ganz zu schweigen. Ist das wirklich, was<br />
die Eltern wollen und was den Kindern<br />
gut tut?“<br />
„Bund, Länder, Kommunen, Träger und Eltern müssen sich verbindlich über<br />
die Finanzierung einer ausgewogenen Mittagsmahlzeit verständigen, damit<br />
jedes Kind in der Kita gesund verpflegt werden kann“, verlangt Jörg Dräger,<br />
Vorstandsmitglied der Bertelsmann-Stiftung.<br />
Die Studie „Is(s)t Kita gut?“ kommt zu dem Ergebnis,<br />
dass bundesweit 750 Millionen Euro mehr ausgegeben<br />
werden müssten, um eine ausgewogene Verpflegung zu<br />
gewährleisten.<br />
De facto gibt es diesen Zuschuss aber nicht! Deshalb müssen wir Eltern die<br />
Verantwortung für die Verpflegung unserer Kinder übernehmen. Ein Anfang ist<br />
dabei sicher ein kritischer Blick auf den Speiseplan!!!<br />
Viele wertvolle Infos und<br />
Ansprechpartner gibt es unter:<br />
www.aelf-la.bayern.de/ernaehrung/familie/index.php<br />
www.aelf-la.bayern.de/ernaehrung/gv/index.php<br />
26 <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> | ERZIEHEN UND FÖRDERN ERZIEHEN UND FÖRDERN | <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> 27
Hier<br />
spiele<br />
ich !<br />
Im Montessori<br />
Kinderhaus Landshut<br />
gibt es viel Raum für<br />
eigene Erfahrungen …<br />
Die große Familie im Kinderhaus umfasst<br />
insgesamt 80 Kinder und 16 Pädagogen. Sie<br />
alle haben das Montessori-Diplom, das über<br />
zwei Jahre berufsbegleitend erworben wird.<br />
Überraschend ruhig ist es, wenn man hier die<br />
Räume betritt. In kleinen Gruppen sitzen, spielen<br />
und basteln Kinder miteinander oder mit einem<br />
Betreuer. Ein fröhliches Gekicher kommt von zwei<br />
Mädchen, die sich unter der Treppe mit Bauklötzen<br />
beschäftigen. An den Tischen klappern Stifte und<br />
Spielutensilien. Mitten auf dem Teppich hat sich<br />
ein Junge entspannt ausgestreckt.<br />
Was ich hier sehe ist genau das, was die Leiterin des Kinderhauses<br />
Heidi Veit als Montessori-Pädagogik beschreibt:<br />
„In der Montessori-Pädagogik steht das Kind mit seinen<br />
individuellen Bedürfnissen im Mittelpunkt. Der Erwachsene<br />
ist der Begleiter der Kinder. Den Kindern gibt es die<br />
Möglichkeit, sich nach ihrem eigenen Rhythmus und Tempo<br />
zu entwickeln, eigenverantwortlich und verantwortungsbewusst<br />
zu handeln und in eine neue Gruppe nach der<br />
Familie freudig und neugierig hineinzuwachsen.“<br />
Scheinbar mühelos gelingt es hier in<br />
allen Gruppen ein bis zwei sogenannte<br />
Förderkinder zu betreuen. Im Moment<br />
besuchen neun Kinder mit besonderem<br />
Förderbedarf das Kinderhaus.<br />
„Gerade diese Alters- und<br />
Entwicklungsstufe von 1 – 6 Jahren<br />
fordert von uns Pädagogen enorme<br />
Professionalität und gleichzeitig<br />
so viele menschliche Kompetenzen,<br />
denn wir wollen zu den Kindern<br />
eine gute Beziehung aufbauen. Ohne<br />
diese Bindung läuft gar nichts. Erst<br />
wenn Vertrauen zum Kind aufgebaut<br />
worden ist, kann alles Weitere<br />
beginnen“, so Heidi Veit.<br />
Text: Barbara Wenninger<br />
28 <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> | ERLEBEN UND ENTDECKEN ERLEBEN UND ENTDECKEN | <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> 29
Selbstentfaltung nach dem Montessori-Prinzip:<br />
„Hilf mir,<br />
es selbst<br />
zu tun!“<br />
Ein Highlight beim Werken<br />
war im letzten Jahr der<br />
„Schnitzführerschein“. Unter<br />
fachkundiger Anleitung, mit<br />
sicheren Kindermessern und<br />
Lederschürze durften sich die<br />
Vorschulkinder am Material<br />
Holz versuchen.<br />
Der naturnahe Garten bietet neben zahlreichen Möglichkeiten sich<br />
auszuprobieren und zu toben noch eine Besonderheit. Seit drei Jahren<br />
steht hier ein Werkhaus, in dem die Kinder alle Grundtechniken<br />
des Werkens lernen. Es wird gebastelt und<br />
gemalt nach Herzenslust. Hierfür kommt für mehrere<br />
Stunden in der Woche eine Lehrerin der Montessori-<br />
Schule Geisenhausen und einmal in der Woche<br />
Frau Pluta, die mit den Kindern töpfert.<br />
Im Montessori Kinderhaus …<br />
❀ wird die Montessori-Pädagogik praktiziert.<br />
Erwachsene begleiten jedes Kind entsprechend<br />
seiner individuellen Bedürfnisse.<br />
❀ wird Inklusion gelebt. Seit 1994 gibt es<br />
entsprechende Gruppen.<br />
❀ wird gesund und ausgewogen gegessen.<br />
Das Mittagsmenü wird von einem zertifizierten<br />
Bio-Caterer geliefert.<br />
❀ können Kinder Erfahrungen mit unterschiedlichsten<br />
Materialien und dem Montessori-Malterial machen.<br />
❀ gibt es seit 2013 auch eine Krippengruppe.<br />
❀ www.montessori-landshut.de<br />
30 <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> | ERLEBEN UND ENTDECKEN ERLEBEN UND ENTDECKEN | <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> 31
Trachten und Traditionen<br />
Text: Barbara Wenninger<br />
Wenn man heutzutage von Tracht spricht, denken die meisten Menschen<br />
an Dirndl und Lederhose, also die oberbayerische Gebirgstracht.<br />
Diese Gebirgstracht hat sich mit der Zeit auch in Gebieten außerhalb des<br />
Alpenraums verbreitet. Heute wird zwischen sechs unterschiedlichen<br />
Arten von Gebirgstrachten unterschieden: die Berchtesgadener<br />
Tracht, die Chiemgauer Tracht, die Isarwinkler Tracht, die Inntaler Tracht, die<br />
Werdenfelser Tracht und die Miesbacher Tracht.<br />
Traditionell wird die<br />
Lederhose aus Hirschoder<br />
Gamsleder gefertigt.<br />
Bei regelmäßigem Gebrauch erhält<br />
die zunächst raue und matte<br />
Oberfläche den bekannten<br />
Speckglanz. Solche Lederhosen<br />
werden umgangssprachlich als<br />
„Krachlederne“ bezeichnet.<br />
Beim Dirndl handelt es sich<br />
eigentlich um das Arbeitsgewand<br />
von jungen Mägden („Diernen“).<br />
Dieses Kleid sollte möglichst<br />
einfach und strapazierfähig<br />
sein, deshalb wurden Leinen- oder<br />
Baumwollstoffe verwendet.<br />
2010 wurde in Nürnberg anlässlich<br />
der „Trachten-Nacht“ ein besonderes<br />
Modell präsentiert: Das angeblich<br />
teuerste Dirndl der Welt. Das<br />
exklusive Stück kostet 100.000 €,<br />
ist aus reiner Wildseide gefertigt und<br />
mit 150.000 Swarovski-<br />
Steinen bestückt.<br />
„Schleifen-ABC“<br />
Dirndl-Schleife links<br />
Trägt eine Frau die Schleife auf der<br />
linken Seite, dann bedeutet dies,<br />
dass sie ungebunden und einem Flirt<br />
nicht abgeneigt ist.<br />
Dirndl-Schleife rechts<br />
Eine rechts gebundene Schleife<br />
bedeutet, dass die Dirndl-Trägerin<br />
bereits vergeben oder gar verheiratet<br />
ist.<br />
Dirndl-Schleife mittig vorne<br />
Eine Frau, die ihre Schleife vor<br />
dem Bauch gebunden trägt, drückt<br />
traditionsgemäß aus, dass sie noch<br />
Jungfrau ist.<br />
Dirndl-Schleife hinten<br />
Früher trugen nur Witwen die Schleifen<br />
hinten am Rücken. In Zeiten<br />
des Oktoberfests wird diese Regel<br />
nicht mehr berücksichtigt. So tragen<br />
auch die meisten Kellnerinnen die<br />
Dirndl-Schleife am Rücken.<br />
ERLEBEN UND ENTDECKEN | <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> 33
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Dult<br />
is’!<br />
Über den<br />
Wolken ...<br />
Und so wird’s<br />
ein Highlight!<br />
Atemlos durch<br />
die Nacht ...<br />
Mei is des schee!<br />
Liebevoll gestaltet mit Stoffen nach<br />
Wahl und verziert mit Knöpfen und<br />
Borten aus Omas Zeit – so kommen die<br />
hangefertigten Kinderdirndl von Frau<br />
Kathl daher. Zu jedem Dirndl<br />
gibt‘s zwei Schürzen.<br />
Servus@FrauKathl.de<br />
Preis ab 70 Euro<br />
Cooler Dult-Look für die ganz Kleinen!<br />
Die <strong>Landshuter</strong> Skyline prangt dekorativ<br />
auf dem Dreieckstuch. Und das strapazierfähige<br />
Denim-Schnullerband kann<br />
individuell mit Namen bestickt werden.<br />
Preis Dreieckstuch 12,50 Euro<br />
Schnullerband ab 11 Euro<br />
kulifant – mini denim accessoires<br />
www.dawanda.com/shop/kulifant<br />
... denn Rosi hat ein Telefon!<br />
Da strahlen kloane Madl!!!<br />
Farben und Muster dieses Kinderdirndls<br />
treffen genau den Geschmack der<br />
Töchter und die Qualität begeistert<br />
sicher die <strong>Mama</strong>s. Das Oberteil ist aus<br />
reinem Leinen, Unterteil und Schürze<br />
aus 100 % Baumwolle.<br />
Kurtenbach Daniela | Trachtengwand<br />
Steckengasse 301 | Landshut<br />
Preis ab 75 Euro<br />
Hey Baby!<br />
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oder als Displayreiniger<br />
verwendbar.<br />
Punkte & Karo by Vronipe<br />
Spiegelgasse 201 b | Landshut<br />
Preis 3,99 Euro<br />
Dirndlschürze<br />
Neue Schürze, neuer Look<br />
Trauen Sie sich selbst an die Nähmaschine und gestalten<br />
sie eine Baumwollschürze, aufgepeppt mit Bändern,<br />
Spitzen, und Borten. Im Fingerhut gibt’s am Freitag den<br />
12.08. von 15:00 – 18:00 Uhr einen Dirndlschürzen-<br />
Nähkurs. Auch für Anfänger geeignet.<br />
Da sitzt das Dekolleté<br />
Dieser Dirndl-BH von Nina v. C.<br />
ist so gefüttert, dass er wie ein<br />
„Balkon“ die komplette Brust nach<br />
oben drückt. Das Modell gibt es in<br />
schwarz und weiß.<br />
Oberpaur<br />
Altstadt 52 – 54 | Landshut<br />
Preis 32,95 Euro<br />
34 <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> | ERLEBEN UND ENTDECKEN ERLEBEN UND ENTDECKEN | <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> 35
Zutaten<br />
· 1 Gemüsezwiebel<br />
· 1 EL brauner Zucker<br />
· 2 Zehen Knoblauch<br />
(oder Knoblauchgranulat)<br />
· 3 EL kaltgepresstes Olivenöl<br />
· 120 g Reis (z.B. Arborio, kann aber<br />
auch Langkorn oder Parboiled sein)<br />
· ca. 300 ml Gemüsebrühe<br />
· Salz, schwarzer Pfeffer<br />
· 100 ml Reismilch<br />
· 3 EL Reissahne<br />
· 500 g sehr reife, fleischige Tomaten<br />
(z.B. Ochsenherz oder Datterino)<br />
· Einige Blättchen frischer Oregano<br />
· Zum Verfeinern Parmesan<br />
Für die vegetarische Variante an<br />
Stelle von Reismilch und Reissahne<br />
130 ml Sahne verwenden.<br />
Die angegebene Menge reicht<br />
für 4 Personen.<br />
Sommerlich fruchtiges veganes<br />
Tomatenrisotto (oder vegetarisch)<br />
So wird’s gemacht:<br />
1. Gemüsezwiebel in feine Streifen<br />
schneiden, Knoblauchzehe fein<br />
hacken.<br />
2. Olivenöl in einer hohen Pfanne<br />
sanft erhitzen (darf nicht rauchen!)<br />
und die Zwiebel darin hellgelb<br />
anschwitzen.<br />
3. Knoblauch dazugeben, Zucker<br />
einstreuen und kurz karamellisieren<br />
lassen.<br />
4. Den gewaschenen Reis dazugeben<br />
und mit der Gemüsebrühe<br />
aufgießen. Den Reis ca. 20 min.<br />
bissfest garen (öfter umrühren),<br />
mit Salz und Pfeffer würzen.<br />
5. In der Zwischenzeit die Tomaten<br />
waschen und in kleine Würfel<br />
schneiden. Wenn sie Datterino<br />
verwenden, die Tomaten vierteln.<br />
6. In den garen Reis Reismilch<br />
und Reissahne unterziehen. Das<br />
Risotto sollte schön locker sein.<br />
7. Zum Schluss die geschnittenen<br />
Tomaten unterheben und kurz<br />
im Risotto erwärmen (nicht<br />
verkochen).<br />
8. Vor dem Servieren mit etwas<br />
Parmesan und frischen Oreganoblättchen<br />
bestreuen. Dazu passt<br />
gut Blattsalat.<br />
6.<br />
Schritt<br />
5.<br />
Schritt<br />
7.<br />
Schritt<br />
8.<br />
Schritt<br />
Gestaltung: www.benkler.com · 2016<br />
Der Individuelle Weg zur Geburt Ihres Kindes<br />
Wir bieten Ihnen Betreuung und Begleitung<br />
während Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett.<br />
Hebammenpraxis<br />
& Geburtshaus<br />
Monika Wollenberg<br />
Altdorf · Landshut · Geisenhausen · www.hebamme-wollenberg-altdorf.de · T 0871 96688472
<strong>Mama</strong>s berichten:<br />
So war meine<br />
Geburtsvorbereitung<br />
Ich habe beim zweiten Kind Hypnobirthing gemacht und es war<br />
sooo eine schöne Geburt! Ich wollte auf keinen Fall mehr eine<br />
PDA haben und habe auch weder diese, noch sonstige Schmerzmittel<br />
gebraucht. Wir haben vorab geübt und ich konnte mich<br />
mit dieser Technik so entspannen, dass ich wunderbar durch die<br />
Wehen (Hypnobirthing sagt Wellen) kam. Auch mein Mann war<br />
begeistert! Die Hebammen waren total erstaunt, weil der Muttermund<br />
so schnell aufging und ich ganz entspannt auf meinem Ball<br />
saß und die Atemtechnik durchführte.<br />
Bea (28)<br />
Ich wollte mich perfekt vorbereiten und bin zusammen<br />
mit meinem Partner in einen Paar-Kurs gegangen. Die<br />
„Trockenübungen“ empfand ich eher unterhaltsam als<br />
wirklich hilfreich. Trotzdem haben wir fleißig geatmet,<br />
Becken gekreist und Rücken massiert. Das tollste an<br />
dem Kurs jedoch war ein Papa, der bereits einmal Vater<br />
geworden war. Er stellte viele Fragen und erzählte von<br />
seinen Erfahrungen, so dass die Neu-Papas ganz viele<br />
wertvolle Informationen aus Männersicht bekamen. Mein<br />
Mann hat sich dadurch deutlich entspannt und fühlte<br />
sich gut auf die Geburt vorbereitet. Seither bin ich überzeugt,<br />
es sollte für Männer separate Geburtsvorbereitungskurse<br />
geben, in denen sie unter sich sind und von<br />
erfahrenen Papas lernen können. Katharina (33)<br />
In meinem Geburtsvorbereitungskurs wurde viel erklärt und wenig<br />
geübt. Ich bin aber auch nicht sicher, ob man sich auf das, was bei<br />
einer Geburt auf einen zukommt überhaupt vorbereiten kann. Ich war<br />
erst mal so vom Schmerz übermannt, dass ich kaum noch klar denken<br />
konnte, geschweige denn die paar Atemübungen, die wir im Kurs<br />
durchgenommen haben anwenden konnte. Mir hat meine Hebamme<br />
geholfen. Sie hat mit mir geatmet und Anweisungen gegeben.<br />
Ohne sie wäre ich verloren gewesen!<br />
Sigrid (38)<br />
Ich war bei einem klassischen Geburtsvorbereitungskurs, einfach<br />
um ihn mal mitgemacht zu haben. Außerdem Geburtsvorbereitendes<br />
Yoga, Schwangerenschwimmen, ich habe selbst Kangatrainingskurse<br />
gegeben (bis 8 Wochen vor ET) und bin auf Hypnobirthing<br />
gestoßen. Sich mit dieser Art von Geburtsvorbereitung<br />
zu beschäftigen kann ich jedem empfehlen!!! Ich habe das Buch<br />
gelesen und dann noch mit einer Freundin einen Crashkurs in<br />
Landshut besucht, da die Zeit langsam knapp wurde...<br />
Matti kam 1 Tag vor ET, ich war tiefenentspannt (naja, bissl<br />
aufgeregt natürlich, weil ich mich auf mein Kind gefreut habe).<br />
Die Geburt verlief sehr schnell und völlig komplikationslos. Hypnobirthing<br />
hat mir Sicherheit und ein sehr gutes Gefühl gegeben.<br />
Schmerzfrei war es zwar nicht völlig, aber das lag vermutlich<br />
daran, dass alles so schnell ging. Matti war 55 cm groß und wog<br />
4530g und es gab keinerlei Verletzungen. Welche der Maßnahmen<br />
meiner Geburt letztendlich geholfen haben, weiß ich nicht,<br />
aber in der Kombination war es für mich nahezu perfekt :-)<br />
Jacqueline (34)<br />
38 <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> | FÜHLEN UND DENKEN FÜHLEN UND DENKEN | <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> 39
Kolumne<br />
Carina Schwickart ist alleinerziehende<br />
Mami in Landshut, Autorin,<br />
angehende Illustratorin und bloggt<br />
unter www.fraumami.net über<br />
Freud und Leid des <strong>Mama</strong>-Seins.<br />
In ihrer Freizeit trägt sie gerne<br />
Jogginghosen und bestellt Fastfood<br />
beim Lieferservice. Und in Zukunft<br />
beglückt sie Euch, liebe <strong>Mama</strong>s und<br />
Papas, an dieser Stelle mit ihrem<br />
Gedanken-Erlebnis-Hinderniss-<br />
Parcour durch den Alltag!<br />
Es ist soweit: Badetag!<br />
Früher Anlass zur Freude, heute ein<br />
Melodram, das seinesgleichen sucht.<br />
Vorbei sind die Zeiten, als ich Goldlöckchen<br />
bibbernd aus der Badewanne<br />
zwingen musste, weil sie schon ganz<br />
schrumpelig und das Wasser ganz kalt<br />
war. Vorbei sind auch die Zeiten, als<br />
Goldlöckchen schon morgens in die<br />
Wanne gesprungen ist und gebettelt<br />
hat, dass ich ihre Legokiste zu ihr ins<br />
Wasser schütte.<br />
Heute ist die Badewanne<br />
Staatsfeind Nr. 1 ...<br />
... und steht ganz oben auf Goldlöckchens<br />
„Ich-weine-gar-fürchterlich-die-<br />
Welt-geht-gleich-unter-Liste“.<br />
Baden –<br />
Ein Drama in vier Akten<br />
Erster Akt:<br />
Ich erwähne vorsichtig, dass wir heute<br />
dringend Baden oder zumindest Duschen<br />
müssen und gehe in Deckung.<br />
Vorsichtig blinzle ich aus meiner<br />
geduckten Schutzhaltung rüber zu<br />
Goldlöckchen, die mit Tränen in den<br />
Augen wütend ihre Unterlippe nach<br />
vorne schiebt.<br />
„ Aber ich will nicht!“ ist ihre<br />
übliche Antwort.<br />
Ok, das verstehe ich, aber jetzt bloß<br />
nicht nachgeben. „Ich will nicht!“<br />
Goldlöckchen bleibt stur und schiebt<br />
ihre Unterlippe weiter raus. Bevor ich<br />
noch etwas erwidern kann, brüllt Goldlöckchen<br />
los, klammert sich an meine<br />
Beine und bettelt, dass wir das Baden<br />
verschieben.<br />
Zweiter Akt:<br />
Auch nach einer halben Stunde kullern<br />
die Tränen munter weiter. Also atme<br />
ich tief durch, schiebe Goldlöckchen<br />
ins Bad und versuche ihr das Baden<br />
schmackhaft zu machen. Zwischendrin<br />
ziehe ich ihr alle zehn Minuten ein Kleidungsstück<br />
aus, das heftig verteidigt<br />
wird (ich bete inzwischen inständig,<br />
dass die Nachbarn nicht denken, dass<br />
hier gerade ein Kind misshandelt wird<br />
und die Polizei anrufen). Um die Stimmung<br />
aufzulockern, zeige ich ihr das<br />
tolle Badespielzeug, die vielen Becher<br />
und lasse sie eine Farbe fürs Badewasser<br />
aussuchen. „Nein!“ ist alles, was<br />
Goldlöckchen antwortet. Puh… Der<br />
schwierige Part kommt erst noch. Die<br />
verhassten Ohrstöpsel (sie sind bei uns<br />
Beiden unbeliebt) müssen in die Ohren.<br />
„Ich mag das nicht!“, „Aua aua aua“,<br />
und „Nein!“ brüllt sie mir entgegen<br />
Dritter Akt:<br />
Geschafft! Goldlöckchen steht heulend<br />
in der Wanne. Jetzt ist das Wasser<br />
entweder zu kalt, zu heiß oder zu nass<br />
(unbeheizte Pools, kalte Schwimmbadduschen<br />
oder Gewässer unter 20 Grad<br />
sind hingegen kein Problem).<br />
Nur noch die Haare waschen, dann<br />
haben wir es wieder für eine Woche<br />
geschafft.<br />
Aber Goldlöckchen hält ihren Kopf stur<br />
nach unten, sodass ihr das Wasser in<br />
die Augen läuft. Sie schüttelt sich und<br />
weicht dem Wasserbecher aus. Das<br />
Shampoo ist inzwischen im ganzen<br />
Bad verteilt, die Ohrstöpsel schwimmen<br />
in der Badewanne und das<br />
nervige Wasserspielzeug spritzt fleißig<br />
Wasser aus der Wanne. Goldlöckchen<br />
hat das Heulen aufgegeben und sich<br />
auf’s Beleidigt sein verlegt.<br />
Vierter Akt:<br />
Nach fünf Minuten friedlichem Planschen,<br />
reißt Goldlöckchen den Stöpsel<br />
aus der Wanne und versucht („Ich<br />
kann das dalleine“) mit akrobatischen<br />
Höchstleistungen aus der glitschigen<br />
Badewanne zu klettern. Auch das Eincremen<br />
mit Babyöl kann Goldlöckchen<br />
„dalleine“, was bedeutet, dass sich<br />
das Badputzen wenigstens für mich<br />
lohnt. Vielleicht zünde ich es aber auch<br />
einfach an und ziehe um. Der Fön ist<br />
hingegen inzwischen genauso unbeliebt<br />
wie das Baden selbst.<br />
Auch trockenrubbeln mit dem<br />
Handtuch darf ich nicht.<br />
Lieber zieht sich Goldlöckchen nach<br />
dem Baden ihren Regenmantel an,<br />
setzt die Kapuze auf, legt sich mit einer<br />
Decke auf die Couch und<br />
jammert, dass ihr kalt ist.<br />
Ich schrubbe in der Zwischenzeit<br />
das Bad, koche<br />
nebenbei etwas zu Essen<br />
und überlege, ob sie<br />
nächste Woche bei der<br />
Oma oder doch lieber<br />
beim Papa badet.<br />
40 <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> | FÜHLEN UND DENKEN<br />
FÜHLEN UND DENKEN | <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> 41
Anzeige<br />
Trendsetter mit Tradition<br />
Text: Barbara Wenninger<br />
Im Bettenhaus Seebauer trifft<br />
langjährige Erfahrung auf innovative Ideen<br />
Seit 60 Jahren kennen und schätzen<br />
die Kunden inzwischen das Bettenhaus<br />
Seebauer in Dingolfing. Es gibt kaum<br />
ein Schlafproblem, das hier nicht schon<br />
gelöst worden wäre. Denn erklärtes Ziel<br />
ist es, Träume wahr werden zu lassen!<br />
„Gesunder Schlaf ist das wertvollste,<br />
was man einem Menschen schenken<br />
kann. Nur wer erholsamen Schlaf findet,<br />
hat die Energie den Tag in vollen Zügen<br />
zu genießen und sein Potential voll<br />
auszuschöpfen“, so Geschäftsinhaber<br />
Dirk Harmssen.<br />
Sein Team setzt auf eine genaue Analyse<br />
der Bedürfnisse, um Schlafprobleme zu<br />
lösen oder gar nicht erst entstehen zu<br />
lassen. Denn obwohl der Mensch ein<br />
Drittel seines Lebens im Bett verbringt,<br />
können die wenigsten ihre Vorlieben und<br />
körperlichen Eigenschaften richtig interpretieren.<br />
Hier ist kompetente Beratung<br />
gefragt! Durch ständige Weiterbildung zu<br />
den neuesten Entwicklungen aus der<br />
Medizin sind die Mitarbeiter des<br />
42 <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> | WOHNEN UND GESTALTEN<br />
Seebauer Bettenhauses die Experten<br />
für Schlaf und Bett, die sie brauchen!<br />
Beratung ist ein Baustein für perfekten<br />
Schlaf. Aber auch bei Betten, Matratzen<br />
und weiterem Zubehör gilt: Eine<br />
hohe Produktqualität ist unverzichtbar!<br />
Die garantiert Inhaber Dirk Harmssen:<br />
„Ich sehe meine Pflicht darin, für meine<br />
Kunden darauf zu achten, dass alle<br />
Produkte frei sind von Schadstoffen oder<br />
anderen Mängeln. Das gewährleisten wir<br />
durch die Auswahl unserer Hersteller.“<br />
Deshalb führt das Bettenhaus Seebauer<br />
nur hochwertige Produkte von Traditionsunternehmen<br />
mit viel Erfahrung wie<br />
zum Beispiel Flyds, die bereits die Ehre<br />
hatten, europäische Königshäuser mit<br />
ihren aus edelsten Materialien gefertigten<br />
Betten auszustatten. Zudem stammen<br />
über 90 % der Produkte im Sortiment<br />
aus dem deutschsprachigen Raum. Im<br />
Focus stehen dabei auch die Sozialverträglichkeit<br />
und die Umweltverantwortung<br />
der Lieferanten.<br />
Höchste Qualität und kompetente<br />
Beratung überzeugen die Kunden.<br />
Begeistert aber sind sie spätestens<br />
vom vollen Service rund ums Schlafen.<br />
Neben sechs Monaten Probeschlafen<br />
mit Geldzurückgarantie und zehn Jahre<br />
Garantie auf alle Schlafsysteme gibt<br />
es noch viele Leistungen, die über den<br />
Standard weit hinausgehen. Dazu gehört<br />
zum Beispiel die Schlafplatzanalyse und<br />
Elektrosmogvermessung vor Ort im heimischen<br />
Schlafzimmer oder das Bettentaxi,<br />
das Kunden zu Hause besucht oder<br />
abholt. Ein Service ganz nach dem Motto<br />
des Unternehmens: „Wir sind schuld …<br />
wenn Ihre Träume wahr werden!“<br />
60 Jahre<br />
Bettenhaus Seebauer<br />
1956 Gründung „Bettenhaus Seebauer“.<br />
Frau Seebauer bietet in der<br />
Bruckstraße 36 in Dingolfing zunächst<br />
Bettfederreinigung sowie Decken und<br />
Kopfkissen an.<br />
1978 Übernahme des Geschäfts durch<br />
Tochter Ruth Seebauer und ihren<br />
Ehemann Günther.<br />
1982 Neueröffnung der großzügigen<br />
Geschäftsräume über zwei Etagen.<br />
Das Sortiment wird deutlich erweitert.<br />
1997 Neubau und Eröffnung des<br />
980qm großen aktuellen Stammsitzes<br />
des Unternehmens in der Aitrachstraße<br />
16 in Dingolfing. Es erfolgt die<br />
Spezialisierung auf gesundes Schlafen.<br />
2010 Übernahme des Unternehmens<br />
durch Dirk Harmssen. Personal und<br />
Name werden beibehalten. Das Konzept:<br />
Schlafen, Liegesysteme, Bettgestelle,<br />
Wasserbetten, Boxspringbetten<br />
und Bettfederreinigung mit eigener<br />
Fertigung von Decken und Kopfkissen.<br />
2011 Eröffnung von „Vanessa Wäsche<br />
& Mehr by Seebauer“ im Ursprungshaus<br />
in der Bruckstraße 36.<br />
Das Sortiment umfasst Bademoden,<br />
Nachtwäsche, Dessous, Frottier- und<br />
Kindermode.<br />
2014 Gewinner des Deutschen<br />
Service Innovationspreises<br />
2015 Wahl zum Bettenfachhändler<br />
des Jahres<br />
2016 Neueröffnung „Seebauer Die<br />
Schlafraumeinrichter“ in Eching bei<br />
Landshut. Auf 1800qm gleiches<br />
Sortiment wie im Haupthaus, ergänzt<br />
um das Thema Schranksysteme.<br />
2016 Eröffnung der „Grillexperten by<br />
Seebauer“ in den Geschäftsräumen in<br />
Eching.<br />
WOHNEN UND GESTALTEN | <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> 43
Selbstgemacht<br />
2.<br />
Schritt<br />
Ein Kindertraum wird wahr:<br />
Wir bauen ein Baumhaus!<br />
Material (muss je nach Größe<br />
und Baum angepasst werden!):<br />
Akkuschrauber mit Bohr- und<br />
Schraubaufsatz<br />
Bleistift, Meterstab<br />
9 x Kanthölzer aus Fichte<br />
(6 x 6 cm), Länge 5,1 m<br />
8 x Bretter aus Fichte (2 x 20 x 500 cm)<br />
3 – 4 (je nach Größe und Zuschnitt)<br />
wasserfest verleimte Seekieferplatten<br />
(Stärke: 21 mm oder 24 mm)<br />
5 x ca. 30 cm lange Rohrstücke<br />
44 <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> | WOHNEN UND GESTALTEN<br />
5 x Bodenanker zum Einbetonieren<br />
wasserfeste Holzschrauben<br />
(Länge: 6 cm), 2 Packungen,<br />
5 – 10 Stück mit 10 – 20 cm Länge<br />
(zum verschrauben im Baum)<br />
Beton<br />
Text: Barbara Wenninger<br />
Entwurf zeichnen und darauf<br />
basierend Materialliste<br />
erstellen. Dabei unbedingt<br />
das Gelände berücksichtigen.<br />
Falls der Untergrund nicht<br />
gerade ist, müssen die Punkte<br />
an denen die Füße des<br />
Baumhauses stehen sollen<br />
definiert und ihre unterschiedlichen<br />
Höhen beim Zuschnitt<br />
der Kanthölzer berücksichtigt<br />
werden.<br />
In diesem Entwurf bilden die hinteren beiden Standfüße zugleich die Rückwand des<br />
Häuschens. Deshalb müssen sie so lang sein wie der Abstand der Plattform zum<br />
Boden plus die Rückwand des aufgesetzten Häuschens (ohne Bodenunebenheiten<br />
zu berücksichtigen 350 cm). Die vorderen beiden Eckpfeiler sind 300 cm hoch.<br />
Als erstes die beiden vorderen Eckpfeilen<br />
auf den Boden legen und die<br />
Bretter, die die Plattform und das<br />
Geländer bilden festschrauben.<br />
Beim Schrauben immer vorbohren! Das<br />
verhindert Risse im Holz und Ungenauigkeiten.<br />
2 m vom Rand des Kantholzes eingerückt<br />
(später der Abstand zum Boden)<br />
wird die Unterkante des ersten Brettes<br />
platziert. Innen am unteren Rand des<br />
Brettes ein Kantholz festschrauben. Dieses<br />
bildet die Auflage für die Unterkonstruktion<br />
der Plattform. Beim Festschrauben<br />
beachten, die Bretter 2 cm über den Rand<br />
des Kantholzes überstehen zu lassen,<br />
denn dort schließt dann die Stirnseite des<br />
seitlichen Brettes an. Auch an den beiden<br />
rückwärtigen Eckpfeilern das Brett und<br />
das Kantholz für die Plattform befestigen.<br />
Die Rück- und<br />
Vorderseite mit<br />
mindestens<br />
zwei Personen<br />
aufstellen und<br />
die seitlichen<br />
Bretter der<br />
Unterkonstruktion<br />
festschrauben.<br />
Ebenso nun das<br />
fünfte Kantholz<br />
(Länge 300 cm),<br />
das als Standfuß und für die Leiter gebraucht<br />
wird im Abstand von 60 cm vom<br />
Eckpfeiler festschrauben.<br />
Einbauschranksysteme.<br />
Lassen Sie sich individuell<br />
bei uns beraten.<br />
Küchen<br />
Wohn- und Schlafmöbel<br />
Büroeinrichtungen<br />
Empfangstheken<br />
Studiomöbel für Fernsehund<br />
Hörfunksender<br />
Wenninger Möbelwerkstätten GmbH<br />
Unholzinger Straße 6 – 10<br />
D-84103 Postau<br />
T +49. (0)87 02. 22 22<br />
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www.wenninger-postau.de
Auch am seitlichen Brett innen ein Kantholz festschrauben.<br />
Wichtig: Das seitliche Kantholz 6 cm höher platzieren.<br />
Es bildet eine Ebene mit den Kanthölzern die auf den<br />
stirn- und rückseitig angeschraubten Kanthölzern aufliegen.<br />
Nun die Sprossen der<br />
Leiter festschrauben.<br />
Für die Sprossen wird ein<br />
60 cm langes Stück des<br />
Brettes längs in vier Teile<br />
geschnitten. Dasselbe noch<br />
einmal, dann sind 8 Sprossen entstanden.<br />
Die vordere Seite des Häuschens mit<br />
den fertigen Fenster- und Tür-Ausschnitten<br />
an den Kanthölzern<br />
(Länge: 180 cm), die die Eckpfeiler des<br />
Häuschens bilden festschrauben.<br />
Dabei beachten:<br />
Die Platte um ca. 2 – 2,5 cm über das<br />
Kantholz überstehen lassen. Dort schließen<br />
dann die Seitenteile des Häuschens<br />
an. Und am Boden des Häuschen die<br />
Kanthölzer um diese 2 – 2,5 cm überstehen lassen. Sie werden in dafür<br />
vorgesehenen Ausschnitten in der Bodenplatte versenkt und dann von außen<br />
durch die Bretter der Plattform festgeschraubt.<br />
An den Stellen, an denen die Füße des Baumhauses<br />
stehen sollen 30 cm tiefe Löcher ausheben und die<br />
Rohre dort einbetonieren. Dann die Bodenanker an den<br />
Füßen befestigen und die Rohre mit frischem Beton füllen.<br />
Nun mindestens mit zwei Personen das Baumhausgerüst<br />
mit den Bodenankern in die betongefüllten Rohre stellen.<br />
Damit die Konstruktion nicht versinkt, dafür vorbereitete<br />
Bretter als Abstandshalter zwischen die Rohre und die<br />
Füße klemmen. Jetzt den Beton aushärten lassen.<br />
Die Plattform entsteht, indem zunächst im Abstand von<br />
60 – 70 cm zwei Kanthölzer (Länge nicht ganz 300 cm) über die<br />
stirn- und rückseitig angeschraubte Kanthölzer gelegt werden.<br />
Danach werden die Seekieferplatten, die bereits mit allen<br />
notwendigen Ausschnitten versehen wurden, über die Unterkonstruktion<br />
gelegt und von oben an den Kanthölzern festgeschraubt.<br />
Danach alle restlichen Geländer fertigstellen.<br />
Jetzt kann man erstmals den Ausblick<br />
von oben genießen!!!<br />
Wie auf dem Bild zu sehen, gibt es bei unserem<br />
Modellbaumhaus, neben der Leiter noch einen<br />
Aus- und Einstieg mit einer Strickleiter. Dafür<br />
ein Loch unter einem Ast lassen, an dem man<br />
zum einen die Strickleiter und zum anderen eine<br />
kleine Plattform befestigen kann, die verhindert,<br />
dass man durch das Loch nach unten fällt.<br />
10.<br />
Schritt<br />
Im Inneren des Häuschens am Boden<br />
Kanthölzer mit den Bodenplatten und<br />
den Wänden des Hauses verschrauben.<br />
Für das Dach auch am oberen Rand der<br />
Hauswände Kanthölzer festschrauben.<br />
Dann die Dachplatte aufsetzen und von<br />
außen festschrauben. Hierfür werden zwei<br />
Personen und eine lange Leiter benötigt.<br />
12.<br />
Schritt<br />
Dann die restlichen<br />
Seitenteile<br />
mit mindestens<br />
zwei Personen<br />
hochheben und an<br />
den Eckpfeilern<br />
festschrauben.<br />
Yuhuuu!!!<br />
Das Baumhaus ist fertig!!!<br />
11.<br />
Schritt<br />
Jetzt können noch alle störenden<br />
Äste abgeschnitten und Griffe,<br />
Seilzüge oder anderes Spielturmzubehör<br />
angebracht werden.<br />
Die Einrichtung des Häuschens<br />
übernehmen sicher gerne die<br />
Kinder selbst!<br />
46 <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> | WOHNEN UND GESTALTEN WOHNEN UND GESTALTEN | <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> 47
Hurra Ferien!!!<br />
Text: Barbara Wenninger<br />
Tolle Urlaubstipps<br />
und Ausflugsziele<br />
Darum lieben wir Urlaub<br />
auf dem Bauernhof:<br />
es fühlt sich an, wie zu Gast sein bei Freunden.<br />
die Kinder können ihre Begeisterung für Tiere ungebremst ausleben.<br />
nichts schmeckt so gut wie die selbstgemachte Marmelade der Bäuerin<br />
oder der hauseigene Käse.<br />
so kennen wir unsere Kinder nicht! Zu Hause wird beim Zimmer aufräumen<br />
gemault, auf dem Bauernhof treten sie begeistert zur Stallarbeit an!<br />
Warum der Urlaub<br />
in den heimischen Ferienregionen<br />
für Familien so entspannt ist<br />
· Die Anreise ist kurz, das Quengeln im Auto auch!<br />
· Es gibt keine Zeitverschiebung oder klimatische<br />
Veränderungen, die Kinder belasten könnten.<br />
· Für Kinder ist nicht wichtig wo,<br />
sondern wie der Urlaub stattfindet.<br />
· Sie können weiterhin Kindernahrung<br />
mit Leitungswasser zubereiten.<br />
· Sie sprechen die Landessprache.<br />
· Die Hotelkategorien entsprechen<br />
den bekannten Standards.<br />
· Im Notfall kann das unentbehrliche<br />
Kuscheltier zu Hause geholt werden.<br />
Testen Sie es: Auch für den Urlaub in der<br />
Region lohnt sich der Gang ins Reisebüro.<br />
Fragen Sie nach! Viele Hotels verleihen vom Kinderstuhl<br />
bis zum Buggy fast alles, was Eltern brauchen.<br />
Achten Sie darauf, dass es Spielmöglichkeiten im Haus<br />
gibt. Ein Regentag wird sonst schnell zur Katastrophe.<br />
Wir genießen Zeit für uns, denn der Nachwuchs ist beschäftigt mit Tiere<br />
streicheln, Toben und Entdecken.<br />
Es sind viele andere Familien da. Das ergibt für uns Eltern unterhaltsame<br />
Abende und entspannte Nachmittage und für unsere Kids eine Menge<br />
Spielkameraden.<br />
Wir fühlen uns geerdet. Als Ausgleich zur Hektik des beruflichen und<br />
privaten Alltags tut uns Bewegung und Entspannung in der Natur gut.<br />
Taschen · Naturholzmöbel · Naturmatratzen · Decken · Pololos · Geschenkartikel<br />
Original-Waldviertler<br />
Schuhe<br />
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gibt es auf das<br />
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Vom 5. – 21. August<br />
kann man bei den Drachenstich-Festspielen<br />
den größten vierbeinige<br />
Schreitroboter der<br />
Welt bestaunen. Beim<br />
Kinderfest am 20. und<br />
21. August können die<br />
Kinder einen Ausflug ins Mittelalter unternehmen und selbst einmal ins edle<br />
Gewand schlüpfen, ein Schwert an die Seite hängen oder ein Kränzchen auf<br />
dem Kopfe tragen.<br />
Nationalpark Bayerischer Wald<br />
Grenzenlose Wildnis! Nirgendwo zwischen Atlantik<br />
und Ural darf sich die Natur auf so großer Fläche<br />
nach ihren ureigenen Gesetzen so entwickeln, wie im<br />
Nationalpark Bayerischer Wald. Das müssen Kinder<br />
erleben! Besonders beliebt ist das Wildtiergehege<br />
mit Bären, Luchsen und zahlreichen anderen<br />
ehemals heimischen Tieren.<br />
Nationalparkzentrum Lusen<br />
Böhmstraße 41<br />
94556 Neuschönau<br />
Waldspielgelände<br />
„Spielend die Natur begreifen“ – dies ist das Motto des<br />
Waldspielgeländes in Spiegelau. Das 50 ha große, parkartig<br />
angelegte Waldgebiet verfügt über Spielplätze, einen<br />
Naturerlebnispfad sowie eine Waldwiese mit Grillplatz und<br />
Spechthöhle. Ein Spiel- und Naturerlebnis für die ganze<br />
Familie! Zahlreiche Wege im Waldspielgelände sind für<br />
Kinderwagen und Rollstuhl geeignet. Im Winter sind die<br />
Wege geräumt und gestreut.<br />
Trosselweg | 94518 Spiegelau<br />
Joska Kristall Erlebniswelten<br />
Wie wird Glas hergestellt? Und was kann alles<br />
aus Glas gestaltet werden? Darum dreht sich hier<br />
alles. Zum Toben gibt es einen großen Spielplatz,<br />
einen Pool mit Bumper-Booten und ein Riesentrampolin.<br />
Samstags können die Kleinen auf<br />
Edelsteinschatzsuche gehen und an speziellen<br />
Kinderlandtagen ist bei Animation, Kinderschminken<br />
oder der Familienrallye Aktion angesagt.<br />
Termine Kinderlandtage:<br />
05., 07., 12., 19., 20. und 26.8., 2. und 9.9. | www.joska.com<br />
JOSKA Kristall in Bodenmais | Am Moosbach 1 | 94249 Bodenmais<br />
Niederbayerisches<br />
Landwirtschaftsmuseum<br />
Hier wird die Reise durch die Agrargeschichte<br />
vom 18. bis zum frühen 20. Jahrhundert zu<br />
einem Abenteuer. Dafür sorgen Maschinen<br />
in Bewegung, akustische Effekte, sowie eine<br />
Reihe von Filmen, Modellen und landwirtschaftliche<br />
Maschinen, die der Besucher<br />
selbst in Betrieb setzen kann. Ein Erlebnis für<br />
Kinder ist die Museumswerkstatt. Bis Anfang September wird immer mittwochs<br />
um 14:30 Uhr gebastelt, gekocht und gemalt! Anmeldung: 09921-60426<br />
Niederbayerisches Landwirtschaftsmuseum Regen<br />
Schulgasse 2 | 94209 Regen | www.nlm-regen.de<br />
Wandern mit Alpakas<br />
im Reschbachtal<br />
Große Kulleraugen,<br />
lange Wimpern und ein weiches Fell – mit<br />
diesen kuscheligen Begleitern kann man den<br />
Nationalpark Bayerischer Wald erkunden und<br />
aus einer ganz neuen Perspektive kennenlernen.<br />
Die Alpaka-Wanderungen dauern eine<br />
bis maximal drei Stunden.<br />
Preis Kinder ab 5 €, Erwachsene ab 10 €.<br />
Nancy Gibis<br />
Hochwaldstraße 31 | 94151 Mauth<br />
www.alpakas-vom-reschbachtal.de<br />
50 <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> | AUF UND DAVON AUF UND DAVON | <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> 51
Auf, in die Berge!<br />
Das Wetter und die falschen Einschätzungen der Touren, sind die häufigsten<br />
Gefahrensituationen für Familien. Darauf sollten Sie vorbereitet sein:<br />
Es sind Ferien, das Wetter passt und die<br />
Berge sind nicht weit. Viele packen nun<br />
ihre Rucksäcke, um sich Höhenluft um<br />
die Nase wehen zu lassen. Gerade mit<br />
Kindern gibt es aber einiges zu beachten.<br />
Unser Berg-Experte Heinz Weidner<br />
macht uns hier fit für die nächsten<br />
Wanderausflüge.<br />
Heinz Weidner:<br />
Berg-Experte<br />
bei der Firma<br />
Deuter und<br />
ehemaliges<br />
Mitglied der<br />
Bergwacht<br />
Lenggries<br />
Was sind die größten<br />
Irrtümer, denen Familien<br />
unterliegen, wenn sie in<br />
die Berge gehen?<br />
Der größte Irrtum ist, Kindern etwas<br />
abzuverlangen, das sie von der<br />
Leistung her nicht schaffen. Dies<br />
kann dazu führen, dass Kinder die<br />
Lust auf Berge verlieren.<br />
Gehen sie mit Kindern Klettersteige<br />
oder zum Klettern. Aber: Bringen<br />
sie es den Kindern spielend bei.<br />
Optimal ist ein Kurs für die jeweilige<br />
Altersklasse.<br />
Ausrüstung: Kinder sind<br />
vom Kreislauf her ganz<br />
anders einzuschätzen,<br />
d.h. wärmende Kleidung,<br />
Handschuhe und Mütze<br />
gehören ganzjährig zur<br />
Ausrüstung. Ein Wetterumschwung<br />
kann auch im<br />
Sommer Kälte, Wind und<br />
Regen bedeuten. Außerdem<br />
sind Sonnenschutzcreme,<br />
Kopfschutz und<br />
Sonnenbrille für Kinder<br />
extrem wichtig.<br />
Absturzgefährdetes<br />
Gelände: Kinder in unüberschaubarem<br />
Gelände<br />
nicht vorrausgehen<br />
lassen.<br />
Regen: Das bedeutet<br />
erhöhte Rutschgefahr!<br />
Das Kind an der Hand<br />
nehmen, oder mit Hilfe<br />
von Brust und Hüftsitzgurt<br />
am kurzen Seil sichern.<br />
Blitzschlag: Vorrausschauend<br />
planen! Wettervorhersagen<br />
sind für die<br />
Tourenplanung entscheidend.<br />
Sollte das Wetter<br />
plötzlich umschlagen,<br />
sind Orte aufzusuchen,<br />
die Sicherheit bieten. Gerade<br />
Klettersteiganlagen<br />
so schnell wie möglich<br />
verlassen.<br />
Steinschlag: Steinschlaggefährdete<br />
Stellen mit<br />
Kindern umgehen. Ist dies<br />
nicht möglich, die Kinder<br />
mit einem Steinschlagschutzhelm<br />
ausrüsten und<br />
in kritischem Gelände am<br />
Seil führen.<br />
Nebel: Die Orientierung<br />
ist ein wichtiger Faktor.<br />
Kommt Nebel auf, ist die<br />
Orientierung ohne Kompass,<br />
Karte und Höhenmesser<br />
nicht mehr möglich.<br />
Ein Höhenmesser<br />
zeigt den Druckabfall an.<br />
Fällt der Druck plötzlich<br />
ab, ist mit Schlechtwetter<br />
zu rechnen.<br />
Was sind die wichtigsten<br />
Regeln für Familien am Berg?<br />
Spiel und Spaß sollte im<br />
Vordergrund stehen.<br />
Die Tour dem Leistungsniveau<br />
der Kinder anpassen.<br />
Pausen einplanen, genügend<br />
Getränke mitnehmen und den<br />
Kindern die Möglichkeit geben,<br />
in den Pausen etwas zu Essen.<br />
Langsam und schluckweise trinken.<br />
Aufgrund des Durstes wird oft<br />
zu viel getrunken. Dies führt zu<br />
Magendrücken und Unwohlsein.<br />
Des Weiteren sollten die Getränke<br />
nicht eisgekühlt sein.<br />
Bei Schlechtwettereinbruch ist<br />
die Tour abzubrechen.<br />
Fahrzeiten der Bergbahnen<br />
beachten.<br />
52 <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> | AUF UND DAVON<br />
Ein weiterer Irrtum ist die falsche<br />
Ausrüstung für Kinder. Am wichtigsten<br />
ist gutes Schuhwerk. Gehen sie<br />
zum Sport Fachhändler und lassen<br />
sie sich beraten.<br />
Ebenso wichtig ist eine gute<br />
Sonnenbrille. Neben Sonnenschutz,<br />
muss die Brille die richtige Passform<br />
haben.<br />
Die Berge sind ein riesiger Abenteuerspielplatz.<br />
Aber Vorsicht:<br />
Es lauern Gefahren, die man vielleicht<br />
gar nicht im Sinn hat.<br />
Beispiel Kuhweide: Halten Sie die<br />
Kinder beim Überqueren stets bei<br />
sich. Sie sollten keinesfalls den<br />
Weg der Weide verlassen. Lärmen,<br />
schnelles Laufen und ruckartige<br />
Bewegungen sollten ebenfalls<br />
vermieden werden. Senkt die Kuh<br />
den Kopf, so ziehen sie sich mit<br />
langsamer Bewegung zurück.<br />
Gestaltung: www.benkler.com · 2016<br />
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Einfach weil wir so sind wie wir sind,<br />
sind wir bunter, mutiger und anders.<br />
Denn wer will schon wie alle sein?<br />
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AlpenStrand<br />
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84028 Landshut<br />
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Da war was los!<br />
5. Familienfest am Hofberg<br />
Viel Spaß<br />
& Unterhaltung<br />
an der neuen Location<br />
Kaserne<br />
Die Sonne strahlt bei fast 30 Grad vom Himmel. Das<br />
Wetter hat es gut gemeint mit den zahlreichen Vereinen<br />
und Organisationen, die die Wiese an der Kaserne in<br />
einen Erlebnisparcours für Kinder verwandelt haben.<br />
Verpackt in viel Unterhaltung, gab es auch wertvolle<br />
Informationen für Eltern. So zeigten Mamis mit<br />
Ihren Minis wie sie nach der Geburt mit Kangatraining<br />
wieder fit werden. Zudem stellten viele<br />
Organisationen, wie Kindergärten und Schulen,<br />
Krankenhäuser, Menschenskinder e.V. oder das<br />
Jugendamt der Stadt Landshut ihre Angebote vor.<br />
Für jeden Geschmack war etwas dabei! Für<br />
die Actionliebhaber gab es Hüpfburg, Trampolin,<br />
Kastenrutsche oder Ponyreiten,<br />
kleine Künstler konnten sich mit Farbe,<br />
Schere, Pinseln oder Seifenblasen vergnügen<br />
und zum Zuhören und Bestaunen<br />
verlockten ein Zauberer und ein Geschichtenerzähler.<br />
Text: Barbara Wenninger<br />
54 <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> | TERMINE UND VERANSTALTUNGEN<br />
TERMINE UND VERANSTALTUNGEN | <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> 55
Termine | Veranstaltungen<br />
1. August<br />
Start Sommerferien<br />
Nähkurs für Kinder<br />
für Kinder v. 8 – 12 Jahren<br />
14:30 – 17:30 Uhr,<br />
Stoffatelier Fingerhut,<br />
Neustadt 530, Landshut<br />
Gebühr: 30 €;<br />
Anmeldung:<br />
0871-6606287<br />
1. – 12. August<br />
Ferienbetreuung<br />
für Kinder v. 4 – 9 Jahren<br />
8:00 – 16:00 Uhr<br />
Kindertagesstätte<br />
Kastanienburg, Kastanienweg<br />
2 a, Landshut<br />
Gebühr: Pro<br />
Kind / Woche ab 33,50 €<br />
Mittagessen: 24 €<br />
Anmeldung:<br />
0871-971193<br />
1. – 25. August<br />
Ferienbetreuung<br />
für Kinder v. 7 – 12 Jahren<br />
8:30 – 16:30 Uhr, Jugendzentrum<br />
Poschinger Villa,<br />
Gestütstr. 1, Landshut<br />
Inhalt: Workshops, Sport,<br />
Spiel, basteln, Naturerlebnis,<br />
kochen, eine<br />
Tagesfahrt pro Woche<br />
Gebühr: Pro Kind /<br />
Woche incl. Mittagessen<br />
50 – 70 € / je nach<br />
Buchungsdauer<br />
Anmeldung:<br />
0871-9663660<br />
2. August<br />
Nähkurs für Kinder<br />
für Kinder v. 8 – 12 Jahren<br />
14:30 – 17:30 Uhr,<br />
Stoffatelier Fingerhut,<br />
Neustadt 530, Landshut<br />
Gebühr: 30 €;<br />
Anmeldung:<br />
0871-6606287<br />
3. August<br />
Kinder Ferien Nähkurs<br />
Turnbeutel nähen<br />
9:30 – 12:00 Uhr und<br />
12:30 – 15:00 Uhr,<br />
Frontenhausener Str. 6,<br />
Vilsbiburg;<br />
Anmeldung:<br />
0176-97903996<br />
Naturerkundung<br />
im Naturschutzgebiet<br />
ehemaliger Standortübungsplatz<br />
mit der Kräuter- und<br />
Naturpädagogin Lisa<br />
Fleischmann<br />
für Kinder v. 8 – 13 Jahren<br />
10:00–12:00 Uhr,<br />
Treffpunkt:<br />
kleiner Parkplatz am<br />
Naturschutzgebiet<br />
Infos:<br />
Stadtbücherei Landshut<br />
Anmeldung:<br />
0871-966360<br />
4. August<br />
Altdorfer Wiesn<br />
4. – 8.08.<br />
Ziegelei Altdorf, Rottenburger<br />
Straße 24 – 34<br />
56 <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> | TERMINE UND VERANSTALTUNGEN<br />
Kinder Ferien Nähkurs<br />
Rock nähen<br />
9:30 – 12:00 Uhr,<br />
Frontenhausener Str. 6,<br />
Vilsbiburg;<br />
Anmeldung:<br />
0176-97903996<br />
5. August<br />
Literarisch-historischer<br />
Streifzug durch Landshut<br />
mit Anita Heft –<br />
Ein Hofnarr erzählt vom<br />
Leben im Mittelalter<br />
und in der Renaissance<br />
für Kinder v. 8 – 12 Jahren<br />
9:15 – 12:00 Uhr, Stadtbücherei<br />
im Salzstadel,<br />
Steckengasse 308<br />
Gebühr: 3 €;<br />
Anmeldung:<br />
0871-966360<br />
Leseinsel<br />
für Kinder ab 3 Jahre<br />
15:00 – 16:30 Uhr,<br />
Stadtbücherei Landshut,<br />
Weilerstraße 23<br />
Sagenführung<br />
auf der Burg Trausnitz<br />
für Kinder v. 4 – 10 Jahren<br />
17:00 Uhr<br />
Gebühr: Erwachsene<br />
5,50 €, Kinder 3 €<br />
KULTURmobil<br />
Profi-Theater auf Tour<br />
in Neufahrn in Ndb.<br />
17:00 Uhr Kinderstück<br />
20:00 Uhr „Der Räuber<br />
Kneißl“; Eintritt frei!<br />
6. August<br />
Surfkurs<br />
ab 8 Jahre<br />
10:00 – 16:00, 6. – 7.08.,<br />
Surfweiher in Gretlmühle<br />
Gebühr: 50 €<br />
incl. Brotzeit;<br />
Anmeldung: Stadtjugendamt,<br />
0871-966360<br />
LANDSHUTfest<br />
im Prantlgarten<br />
11:00 – 19:00 Uhr, Alter<br />
Franziskanerplatz 484<br />
Kultur- und Familienfest<br />
rund um das im Ausbau<br />
zum LANDSHUTmuseum<br />
befindliche Alte Franziskanerkloster<br />
7. August<br />
Burgfest mit<br />
Jugendgottesdienst<br />
9:30 Uhr, Kirchberg bei<br />
Hohenthann<br />
8. – 12. August.<br />
und 16. – 19.08.<br />
Ferienbetreuung<br />
für Kinder v. 4 – 8 Jahren<br />
7:30 – 15:00 Uhr,<br />
Mütterzentrum Landshut<br />
e.V., Schützenstr. 2<br />
Gebühr: Pro<br />
Kind / Tag ab 10,50 €,<br />
Mittagessen: 4 €<br />
Anmeldung:<br />
0871-96549280<br />
9. August<br />
Märchenstunde<br />
mit japanischem<br />
Papiertheater<br />
für Kinder v. 6 – 8 Jahren<br />
9:00 – 10:00 Uhr, Stadtbücherei<br />
im Salzstadel,<br />
Steckengasse 308<br />
Anmeldung:<br />
0871-966360<br />
<strong>Landshuter</strong> Bladenight<br />
„Roll over LA“<br />
18:30 Uhr<br />
Eisstadion Landshut,<br />
Gutenbergweg 32<br />
10. August<br />
Kasimir<br />
im Land der Musik<br />
für Kinder v. 5 – 8 Jahren<br />
15:00 – 17:00 Uhr,<br />
KASiMiRmuseum,<br />
Landshut, Alter<br />
Franziskanerplatz 484<br />
Gebühr: 3 €<br />
Anmeldung:<br />
0871-9223890<br />
12. August<br />
Dirndlschürzen-<br />
Nähkurs<br />
für Anfänger geeignet<br />
15:00 – 18:00 Uhr,<br />
Stoffatelier Fingerhut,<br />
Neustadt 530, Landshut<br />
Gebühr: 30 €<br />
13. August<br />
Surfkurs<br />
ab 8 Jahre<br />
10:00 – 16:00, 13. – 14.08.,<br />
Surfweiher in Gretlmühle<br />
Gebühr: 50 €<br />
incl. Brotzeit<br />
Anmeldung: Stadtjugendamt<br />
0871-966360<br />
DIE GESUNDHEIT IHRER FAMILIE IN BESTEN<br />
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15. August<br />
Cowboy & Indianer /<br />
Integratives Angebot<br />
für Kinder v. 5 – 10 Jahren<br />
9:00 – 12:00 Uhr, Beutelhausen<br />
7 b, Adlkofen<br />
Gebühr: 35 €<br />
Anmeldung:<br />
kontakt@heilpaedagogik-schneider.de<br />
16. August<br />
Kindertag auf dem<br />
Gäubodenvolksfest<br />
Straubing<br />
Märchenstunde<br />
mit japanischem<br />
Papiertheater<br />
für Kinder v. 6 – 8 Jahren<br />
9:00 – 10:00 Uhr, Stadtbücherei<br />
im Salzstadel,<br />
Steckengasse 308<br />
Anmeldung:<br />
0871-966360<br />
19. August<br />
<strong>Landshuter</strong> Bartlmädult<br />
19. – 28.08., Grieserwiese,<br />
Wittstraße 9<br />
Workshop<br />
„Faszination Schrift“<br />
für Kinder v. 8 – 12 Jahren<br />
10:00 – 12:00 Uhr, Stadtbücherei,<br />
Weilerstraße 23<br />
Gebühr: 4 €<br />
Anmeldung:<br />
0871-966360<br />
22. August<br />
Familientag auf dem<br />
Gäubodenvolksfest<br />
Straubing<br />
Spielevormittag<br />
in der Stadtbücherei<br />
für Kinder v. 7 – 10 Jahren<br />
10:00 – 12:00 Uhr, Stadtbücherei<br />
im Salzstadel,<br />
Steckengasse 308<br />
Anmeldung:<br />
0871-966360<br />
Anfänger Nähkurs<br />
18:00 – 21:00 Uhr,<br />
Frontenhausener Str. 6,<br />
Vilsbiburg<br />
Anmeldung:<br />
0176-97903996<br />
25. August<br />
Familientag auf der<br />
<strong>Landshuter</strong> Bartlmädult<br />
13:00 – 23:00 Uhr<br />
Vergünstigungen und<br />
spezielle Unterhaltungsangebote<br />
Modellierium I –<br />
Mit Karin Lindenmüller<br />
10:00 – 11:30 Uhr,<br />
Stadtbücherei, Weilerstraße<br />
23, Landshut<br />
Inhalt: Tondrachen<br />
modellieren und farbig<br />
gestalten<br />
Gebühr: 4 €<br />
Anmeldung:<br />
0871-966360<br />
Modellierium II –<br />
Mit Karin Lindenmüller<br />
12:00 – 13:30 Uhr,<br />
Stadtbücherei, Weilerstraße<br />
23, Landshut<br />
Inhalt: Tondrachen<br />
modellieren und farbig<br />
gestalten; Gebühr: 4 €<br />
Anmeldung:<br />
0871-966360<br />
27. August<br />
Baby- und<br />
Kinderkleiderbasar<br />
10:00 – 12:00 Uhr, Mamming,<br />
Grund- und Mittelschule,<br />
Schulgasse 8;<br />
Anmeldung:<br />
0176-32638174<br />
Kinderführung<br />
in der Stadtresidenz<br />
für Kinder v. 4 – 8 Jahren<br />
14:15 Uhr<br />
Thema: „Sattelt die<br />
Pferde – wir reiten zum<br />
Hofe des Herzogs!“<br />
Inhalt: Geschichten,<br />
Theater, Basteln<br />
Gebühr: 6 €<br />
Anmeldung: 0871-25142<br />
KULTURmobil<br />
Profi-Theater<br />
auf Tour in Velden<br />
17:00 Uhr Kinderstück<br />
20:00 Uhr „Der Räuber<br />
Kneißl“; Eintritt frei!<br />
29. August –<br />
9. September<br />
Ferienbetreuung /<br />
integratives Angebot<br />
für Kinder mit und<br />
ohne Behinderung<br />
für Kinder v. 6 – 12 Jahren<br />
8:00 – 16:00 Uhr, Pestalozzi<br />
Schule Landshut,<br />
Jürgen-Schumannstr.18<br />
Gebühr: Pro<br />
Kind / Tag 10 €<br />
Anmeldung:<br />
0871-9740597<br />
30. August<br />
Dino & Co.<br />
für Kinder v. 6 – 8 Jahren<br />
10:00 – 12:00 Uhr, Stadtbücherei<br />
im Salzstadel,<br />
Steckengasse 308<br />
Inhalt: Basteln und Lesen<br />
Anmeldung:<br />
0871-966360<br />
2. September<br />
Mittelaltermarkt<br />
2. – 4.09.<br />
Velden, Volksfestplatz<br />
Sagenführung<br />
auf der Burg Trausnitz<br />
für Kinder v. 6–10 Jahren<br />
17:00 Uhr<br />
Gebühr: Erwachsene<br />
5,50 €, Kinder 3 €<br />
Wir sind für Euch da:<br />
wochentags 10 - 18 Uhr<br />
samstags 10 - 14 Uhr<br />
Neustadt 530, 84028 Landshut<br />
Fon 0871 . 660 62 - 87 , Fax - 88<br />
info@stoffatelier-fingerhut.de<br />
www.stoffatelier-fingerhut.de<br />
KULTURmobil<br />
Profi-Theater<br />
auf Tour in Ergoldsbach<br />
17:00 Uhr Kinderstück<br />
20:00 Uhr „Der Räuber<br />
Kneißl“; Eintritt frei!<br />
Geisterführung<br />
auf der Burg Trausnitz<br />
für Kinder v. 6 – 10 Jahren<br />
21:30 Uhr; Gebühr: 3 €<br />
3. September<br />
2. <strong>Landshuter</strong><br />
Stadtmeisterschaft<br />
in bayerischen<br />
Wettkampfdisziplinen<br />
mit buntem Rahmenprogramm<br />
11:00 – 20:00 Uhr,<br />
Ringelstecherwiese<br />
....,_ ...<br />
1<br />
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Kunst- und<br />
Handwerkermarkt<br />
12:00 – 18:00 Uhr,<br />
Landshut,<br />
Ringelstecherwiese<br />
5. September<br />
Acrylmalerei – einfach<br />
mit großer Wirkung<br />
für Kinder ab 6 Jahre<br />
5. – 7.09., jeweils<br />
9:30 – 11:30 Uhr, Atelier<br />
Herbst, Bergstraße 63,<br />
Vilsbiburg, Gebühr: 37 €<br />
Dozentin: Andrea Herbst<br />
Anmeldung:<br />
www.vhs-vilsbiburg.de<br />
-------------------------------------<br />
1 in der <strong>Landshuter</strong> Neustadt 530.<br />
Im Stoffatelier Fingerhut in<br />
Landshut findest Du eine<br />
1<br />
vielfältige Auswahl an<br />
Stoffen für Mode,<br />
l
FREUNDESKREIS STADTMUSEUM LANDSHUT E.V.<br />
(Vor)lesen, Malen und<br />
Gestalten mit Ronja<br />
Räubertochter von<br />
Astrid Lindgren<br />
für Kinder v. 9 – 11 Jahren<br />
10:00 – 11:30 Uhr, Stadtbücherei<br />
im Salzstadel,<br />
Steckengasse 308<br />
Anmeldung:<br />
0871-9663623<br />
5. – 9. September<br />
Mitmachzirkus Perplex<br />
für Kinder v. 8 – 12 Jahren<br />
9:00 – 16:00 Uhr,<br />
9.09. 15:00 – 17:00 Uhr<br />
Galavorstellung, Im<br />
Zirkuszelt bei der Alten<br />
Kaserne, Liesl-Karlstadt-<br />
Weg 4, Landshut<br />
Inhalt: Akrobatik, Jonglage,<br />
Clownerie, Seillaufen,<br />
Zauberei; Gebühr: 80 €<br />
Anmeldung:<br />
0871-966360<br />
6. September<br />
CBW-Entdeckungsreisen:<br />
Der Wald – ein<br />
Erlebnis!<br />
für Kinder v. 3 – 12 Jahren<br />
mit Begleitung<br />
15:00 – 17:30 Uhr, Furth<br />
Inhalt: Zwergen- und<br />
Schatzsuche<br />
Anmeldung: 08704-438<br />
8. September<br />
Kreativ-Werkstatt<br />
mit Gabriella Stengl<br />
für Kinder v. 7 – 12 Jahren<br />
10:00 – 12:00 Uhr, Stadtbücherei,<br />
Weilerstraße 23<br />
Inhalt: Basteln von<br />
wetterfesten, bunten<br />
Gartenkugeln<br />
Gebühr: 4 €; Anmeldung:<br />
0871-9663623<br />
CBW-Entdeckungsreisen:<br />
Regenbogenfisch<br />
für Kinder ab 3 Jahre mit<br />
Begleitung<br />
15:00 – 17:00 Uhr,<br />
Ast / Tiefenbach<br />
Inhalt: Theater und<br />
T-Shirt drucken<br />
Gebühr: 6 €;<br />
Anmeldung: 08709-3186<br />
Erste Hilfe<br />
bei Kindernotfällen<br />
Leitung:<br />
Malteser Hilfsdienstes<br />
19:00 – 22:00 Uhr,<br />
Menschenskinder e.V.,<br />
Werkstraße 5, Ergolding<br />
9. September<br />
35. <strong>Landshuter</strong><br />
Haferlmarkt<br />
9. – 11.09.<br />
10:00 – 19:00 Uhr,<br />
Obere Freyung<br />
10. September<br />
Baby- und<br />
Kinderkleiderbasare<br />
9:00 – 12:00 Uhr,<br />
Altfraunhofen, Pfarrheim,<br />
Moosburgerstr.<br />
Anmeldung: 08705-1456<br />
10:00 – 11:30 Uhr,<br />
Langquaid, Schulturnhalle,<br />
Pestalozzistr. 8<br />
Anmeldung:<br />
basar.langquaid@web.de<br />
10:00 – 13:00 Uhr,<br />
Dingolfing, Stadthalle,<br />
Dr.-Josef-Hastreiter-<br />
Straße 2<br />
Anmeldung: 08731-71271<br />
13:00 – 15:00 Uhr,<br />
Pfakofen, Schulturnhalle,<br />
Ortsstraße<br />
Anmeldung:<br />
09451-592871<br />
11. September<br />
Kinderaktionstag<br />
14:30 – 16:00 Uhr,<br />
KASiMiRmuseum,<br />
Landshut, Alter<br />
Franziskanerplatz 484<br />
13. September<br />
Tragetuchbinden<br />
9:00 – 10:30 Uhr,<br />
Menschenskinder e.V.,<br />
Werkstraße 5, Ergolding,<br />
Gebühr: 15 €<br />
Tragetuchbinden<br />
für die Rückentrage<br />
10:30 – 12:00 Uhr,<br />
Menschenskinder e.V.,<br />
Werkstraße 5, Ergolding,<br />
Gebühr: 15 €<br />
CBW-Entdeckungsreisen:<br />
Der Wald – ein<br />
Erlebnis!<br />
für Kinder v. 3 – 12 Jahren<br />
mit Begleitung<br />
15:00 – 17:30 Uhr, Furth<br />
Inhalt: Zwergen- und<br />
Schatzsuche<br />
Anmeldung: 08704-438<br />
16. September<br />
10. Internationales<br />
Spektakel Landshut<br />
16. – 18.09., Innenstadt<br />
CBW-Entdeckungsreisen:<br />
Traumfresserchen<br />
für Kinder ab 4 Jahre mit Begleitung<br />
15:30 – 17:00 Uhr, Kursraum CBW,<br />
Maximilianstraße 6, Landshut<br />
Inhalt: Traumfänger basteln<br />
Gebühr: 2 €;<br />
Anmeldung:<br />
kathrin.schwuerzinger@gmx.de<br />
17. September<br />
Kinderflohmarkt „Toys for Kids“<br />
8:30 – 13:00 Uhr, Eching,<br />
Veranstaltungshalle am Moos 17<br />
Baby- und Kinderkleiderbasare<br />
8:30 – 11:00 Uhr, Geisenhausen,<br />
Pfarrsaal, Günter-Aich-Str. 6<br />
Anmeldung:<br />
08743-969392<br />
10:00 – 11:30 Uhr, Frontenhausen,<br />
Pfarrheim, Klostergasse<br />
Anmeldung: 08732-938671<br />
10:00 – 13:00 Uhr, Landshut, Alte<br />
Kaserne, Liesl-Karlstadt-Weg 4<br />
Anmeldung: Mütterzentrum<br />
Landshut, 0871-96549280<br />
13:00 – 15:00 Uhr, Niederviehbach,<br />
Viehbachhalle, Schulstr. 1<br />
Anmeldung: 08702-948390<br />
18. September<br />
Baby- und<br />
Kinderkleiderbasare<br />
12:30 – 14:30 Uhr, Rottenburg,<br />
Mehrzweckhalle Laabertal,<br />
Pater-Wilhelm-Fink-Str. 16 d<br />
Anmeldung: 08781-1574<br />
Freibad im Stadtbad Landshut:<br />
Mo bis Fr: 6 bis 20 Uhr<br />
Sa/So/Feiertag: 8 bis 20 Uhr<br />
6. August 2016<br />
11 Uhr bis 19 Uhr<br />
LANDSHUTmuseum im<br />
Alten Franziskanerkloster<br />
am Prantlgarten<br />
„Im Stadtbad haben<br />
wir einen super<br />
Urlaub daheim!“<br />
Eintritt<br />
frei!<br />
Dammstr. 28<br />
Bus Linie 4<br />
Schwimmschule<br />
GRATIS<br />
WLAN<br />
60 <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> | TERMINE UND VERANSTALTUNGEN
13:30 – 15:00 Uhr, Buch<br />
am Erlbach, Pfarrstadl,<br />
Schulstr. 1<br />
Anmeldung: 08709-<br />
9157583<br />
BayernTourNatur 2016:<br />
Das Leben in einem<br />
Fließgewässer<br />
14:00 Uhr, Altdorf,<br />
Treffpunkt: Autobahnbrücke<br />
A92 nördlich von<br />
Eugenbach in Richtung<br />
Reichersdorf / Beutelhausen<br />
Inhalt: Gewässerkundliche<br />
Exkursion. Gummistiefel<br />
mitnehmen!<br />
Leitung:<br />
B. Peters und S. Haller.<br />
Anmeldung: 0871-22390,<br />
paul.riederer@online.de<br />
19. September<br />
CBW-Entdeckungsreisen:<br />
Boarisch<br />
gsunga, tanzt<br />
und glacht<br />
für Kinder v. 2 – 6 Jahren<br />
mit Begleitung<br />
15:30 – 17:30 Uhr, Haus<br />
St. Wolfgang, Landshut<br />
Inhalt: Alte bayerische<br />
Kinderlieder, Verse, Spiele<br />
und Tänze<br />
Gebühr: 1 €; Anmeldung:<br />
0871-47730233<br />
20. September<br />
Ab nach draußen!<br />
9:00 – 11:00 Uhr,<br />
Klosterholz bei Altdorf<br />
Referentin: Eva Högl,<br />
Physiotherapeutin<br />
Anmeldung: www.<br />
weiterbildung.bayern.de<br />
Stillen / Fläschchen –<br />
was kommt danach?<br />
9:00 – 11:30 Uhr, Amt für<br />
Ernährung, Landwirtschaft<br />
und Forsten<br />
Landshut, Klötzlmüllerstraße<br />
3<br />
Referentin: E. Weiß,<br />
Ökotrophologin<br />
Anmeldung: www.<br />
weiterbildung.bayern.de<br />
21. September<br />
Bewegtes Erleben und<br />
Genießen<br />
9:00 – 11:30 Uhr, Bio-<br />
Bauernhof Hauer,<br />
Koblpoint / Kröning<br />
Referentinnen:<br />
A. Hauer, Hauswirtschafterin<br />
und E. Högl,<br />
Physiotherapeutin<br />
Anmeldung: www.<br />
weiterbildung.bayern.de<br />
„Magic Words“<br />
Psychologische<br />
Hausapotheke<br />
zum Stressabbau<br />
19:30 – 21:00 Uhr,<br />
Menschenskinder e.V.,<br />
Werkstraße 5, Ergolding<br />
Gebühr: 8 – 10 €<br />
23. September<br />
6. Fest der Kulturen<br />
23. – 24.09.,<br />
12:00 – 22:30 Uhr,<br />
Landshut, Ländtorplatz<br />
Das Trotzalter –<br />
eine anstrengende Zeit!<br />
Was Eltern und Kindern<br />
hilft, gut durch die Trotzphase<br />
zu kommen.<br />
9:30 – 11:30 Uhr,<br />
62 <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> | TERMINE UND VERANSTALTUNGEN<br />
Menschenskinder e.V.,<br />
Werkstraße 5, Ergolding<br />
Gebühr: 8 – 10 €<br />
Märchenerzähler Dieter<br />
Schmid-Hermann<br />
für Kinder v. 4 – 8 Jahren<br />
15:00 – 15:30 Uhr, Stadtbücherei<br />
im Salzstadel,<br />
Steckengasse 308<br />
Baby- und<br />
Kinderkleiderbasar<br />
18:00 – 20:00 Uhr,<br />
Velden, Pfarrheim,<br />
Kirchplatz 2<br />
Anmeldung:<br />
08742-967682<br />
24. September<br />
Baby- und<br />
Kinderkleiderbasare<br />
8:00 – 12:00 Uhr,<br />
Vilsbiburg, Stadthalle,<br />
Georgenstr. 1<br />
Kontakt: Familienzentrum<br />
Vilsbiburg,<br />
muezevib@gmail.com<br />
8:30 – 12:00 Uhr,<br />
Ergolding, Mehrzweckhalle,<br />
Sportplatzstr. 15<br />
Kontakt: basar.ergolding<br />
@kirsten-web.de<br />
9:00 – 13:00 Uhr,<br />
Landshut / Münchnerau,<br />
Parkplatz SV Landshut,<br />
Am Eisweiher<br />
Kontakt: 0871-66460<br />
10:00 – 12:00 Uhr,<br />
Altdorf, Bürgersaal,<br />
Dekan-Wagner-Str. 15<br />
Kontakt: 0871-35532<br />
10:00 – 12:30 Uhr,<br />
Schierling, Mehrzweckhalle,<br />
Jakob-Brand-Str. 5<br />
Kontakt: 09451-4252<br />
10:00 – 13:00 Uhr,<br />
Landshut / Achdorf,<br />
Pfarrheim, Anstaltsgässchen<br />
10<br />
Kontakt: 0871-46216<br />
13:30 – 15:00 Uhr,<br />
Neufahrn, Aula der<br />
staatlichen Realschule,<br />
Niederfeldstr. 3<br />
Kontakt: 08773-910069<br />
Kinderkleiderund<br />
Spielzeugbasar<br />
9:00 – 13:00 Uhr,<br />
Moosburg, Stadthalle,<br />
Breitenbergstr. 18<br />
Kontakt: 08761-7207849<br />
Basar für Kinder-, und<br />
Erwachsenenkleidung<br />
13:30 – 16:00 Uhr, Wörth,<br />
Isarhalle, Am Weiher 2<br />
Kontakt: 08702-942152<br />
Pferdefest<br />
Turnier für Einsteiger,<br />
Western- und Freizeitreiter<br />
24. – 25.09., 8:00 Uhr,<br />
Vereinsreithalle,<br />
Geisenhausen<br />
Kleinkindschwimmen<br />
für Babys v.<br />
12 – 18 Monaten<br />
10:00 – 10:45 Uhr<br />
für Babys v.<br />
18 – 24 Monaten<br />
11:00 – 11:45 Uhr<br />
Jeweils 8 Termine,<br />
Stadtbad Landshut<br />
Gebühr: 60,00 €<br />
Anmeldung: vhs<br />
Landshut, 0871-922920<br />
Kinderführung<br />
in der Stadtresidenz<br />
für Kinder v. 4 – 8 Jahren<br />
14:15 Uhr<br />
Thema: „Sattelt die<br />
Pferde – wir reiten zum<br />
Hofe des Herzogs!“<br />
Inhalt: Geschichten,<br />
Theater, Basteln<br />
Gebühr: 6 €<br />
Anmeldung: 0871-25142<br />
25. September<br />
Michaelimarkt mit Flohmarkt<br />
und verkaufsoffenem<br />
Sonntag<br />
Marktplatz Velden<br />
Hobby & Künstlermarkt<br />
11:00 – 18:00 Uhr,<br />
Biergarten beim Großwirt<br />
in Mirskofen<br />
Familienfreundlich mit<br />
Kinderbasteln und<br />
Schminken, Livemusik<br />
und Kaffee & Kuchen<br />
und Brotzeiten ...<br />
26. September<br />
Zumba Kids<br />
für Kinder v. 8 – 12 Jahren<br />
17:15 – 18:00 Uhr,<br />
10 Termine, vhs<br />
Landshut, Ländgasse 41<br />
Gebühr: 44 €<br />
Anmeldung: vhs<br />
Landshut, 0871-922920<br />
Kindermoden<br />
Kindermode ab 3 Monate bis Größe 158<br />
Innenhof Altstadt 216 /217 · 84028 Landshut<br />
im Innenhof gegenüber Restaurant TORRETTA<br />
0871- 96 54 78 18 Beau.Bebe<br />
Mo. - Fr. 10.00 – 14.00 | 15.00 – 18.00 Uhr<br />
Samstag 10.00 – 14.00 Uhr
Große Kinder –<br />
Die wichtigen Jahre<br />
zwischen 6 und 10<br />
Was brauchen Kinder im<br />
Grundschulalter?<br />
19:30 – 22:00 Uhr,<br />
Menschenskinder e.V.,<br />
Werkstraße 5, Ergolding<br />
Gebühr: 8 – 10 €<br />
27. September<br />
Pampers ade!<br />
Hilfreichen Tipps zur<br />
Sauberkeitserziehung<br />
19:30 – 21:30 Uhr,<br />
Menschenskinder e.V.,<br />
Werkstraße 5, Ergolding<br />
Gebühr: 8 – 10 €<br />
30. September<br />
Sagenführung<br />
auf der Burg Trausnitz<br />
für Kinder v. 6 – 10 Jahren<br />
17:00 Uhr,<br />
Gebühr: Erwachsene<br />
5,50 €, Kinder 3 €<br />
1. Oktober<br />
Baby- und<br />
Kinderkleiderbasar<br />
9:00 – 11:00 Uhr,<br />
Gangkofen, Aula Grundund<br />
Mittelschule,<br />
Waisenhausstr. 25<br />
Kontakt: 08722-1764<br />
9:00 – 11:30 Uhr,<br />
Reisbach, Pfarrheim,<br />
Hofberg 11<br />
Kontakt: 08734-93111<br />
9:30 – 11:00 Uhr,<br />
Tiefenbach / Ast,<br />
Pfarrheim, Schulstr. 2<br />
Kontakt: 08709-9435942<br />
13:00 – 15:00 Uhr,<br />
Kirchberg, Schulaula,<br />
An der Freyung 2<br />
Kontakt: 08741-949946<br />
Nähkurs<br />
Kinder-Longpulli nähen<br />
12:00 – 16:00 Uhr,<br />
Frontenhausener Str. 6,<br />
Vilsbiburg<br />
Anmeldung:<br />
0176-97903996<br />
2. Oktober<br />
BayernTourNatur 2016:<br />
Vögel aus dem Norden<br />
auf Rast<br />
10:00 Uhr, Eching,<br />
Treffpunkt: Parkplatz<br />
Gasthaus Forster<br />
Inhalt: Vogelzugbeobachtung<br />
im Naturschutzgebiet<br />
„Mittlere<br />
Isarstauseen“.<br />
Leitung: C. Brummer<br />
Anmeldung: 0871-22390,<br />
paul.riederer@online.de<br />
Baby- und<br />
Kinderkleiderbasar<br />
13:30 – 15:30 Uhr, Pfaffenberg,<br />
Grundschule,<br />
Holztraubacherstr. 2<br />
Kontakt: 08772-915300<br />
8. Oktober<br />
Kinderflohmarkt<br />
„Toys for Kids“<br />
08:30 – 13:00 Uhr,<br />
Eching, Veranstaltungshalle<br />
am Moos 17<br />
Baby- und<br />
Kinderkleiderbasar<br />
14:00 – 16:00 Uhr,<br />
Geiselhöring, Labertalhalle,<br />
Wittelsbacherstr. 1<br />
Kontakt: 09423-200598<br />
Märchenfest<br />
8. – 9.10.,<br />
Samstag 15:00 Uhr,<br />
Sonntag 13:00 Uhr,<br />
Ziegelei Altdorf, Rottenburger<br />
Straße 24 – 34<br />
9. Oktober<br />
Basar für Zwillingsund<br />
Mehrlingsartikel<br />
15:00 – 16:30 Uhr,<br />
Landshut, Kreiskrankenhaus<br />
Achdorf, Speisesaal,<br />
Achdorfer Weg 3<br />
Kontakt: Elternschule<br />
Landshut, 0871-4042293<br />
12. Oktober<br />
Ab nach draußen!<br />
9:00 – 11:00 Uhr,<br />
Klosterholz bei Altdorf<br />
Referentin: Eva Högl,<br />
Physiotherapeutin<br />
Anmeldung: www.<br />
weiterbildung.bayern.de<br />
13. Oktober<br />
Kindernachmittag<br />
in der Stadtbücherei<br />
15:00 – 17:00 Uhr,<br />
Weilerstraße 23, Landshut<br />
Thema: „Origami“<br />
14. Oktober<br />
Geisterführung<br />
auf der Burg Trausnitz<br />
für Kinder v. 6 – 10 Jahren<br />
19:30 Uhr, Gebühr: 3 €<br />
15. Oktober<br />
Basar für Erwachsenen- und<br />
Umstandskleidung<br />
9:00 – 13:00 Uhr, Moosburg,<br />
Stadthalle, Breitenbergstr. 18<br />
Kontakt: 08761-7207849<br />
Baby- und Kinderkleiderbasar<br />
13:00 – 16:00 Uhr, Ergoldsbach,<br />
Goldbachhalle, Badstr. 20<br />
Kontakt: 08771-2828<br />
16. Oktober<br />
Kreuzfahrt-Messe<br />
10:00 – 18:00 Uhr, Stadtsäle Bernlochner,<br />
Ländtorplatz 2, Landshut<br />
Kartenvorverkauf im<br />
Neustadt Reisebüro<br />
18. Oktober<br />
Kinderlebensmittel – halten sie,<br />
was die Werbung verspricht?<br />
9:30 – 11:00 Uhr, AELF Landshut,<br />
Klötzlmüllerstr. 3<br />
Referentin: E. Weiß, Ökotrophologin<br />
Anmeldung:<br />
www.weiterbildung.bayern.de<br />
21. Oktober<br />
Kasperltheater<br />
für Kinder v. 4 – 8 Jahren<br />
15:00 – 15:30 Uhr, Stadtbücherei im<br />
Salzstadel, Steckengasse 308<br />
Anmeldung: 0871-22878<br />
22. Oktober<br />
Kinderflohmarkt „Toys for Kids“<br />
08:30 – 13:00 Uhr, Eching,<br />
Veranstaltungshalle am Moos 17<br />
Baby- und Kinderkleiderbasar<br />
9:00 – 11:30 Uhr, Teisbach, Mehrzweckhalle,<br />
Alter Schulplatz 1<br />
Kontakt: 08731-326032<br />
64 <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> | TERMINE UND VERANSTALTUNGEN
Kurse | Treffpunkte<br />
KURSE<br />
Akupunktur für Schwangere<br />
Termin: Mi, 10:00 – 11:00 Uhr<br />
Ort: Krankenhaus Landshut- Achdorf, Gymnastikraum, 4. OG<br />
Referentin: Susanne Speckner, Hebamme<br />
Anmeldung: elternschule@kh-landshut-achdorf.de<br />
Babymassage<br />
Termin: Mo, Vormittag, Anmeldung fortlaufend<br />
Ort: Werkstraße 7, Kinderkrippe, 1. OG<br />
Referentin: Maria Haslinger, Kinderkrankenschwester<br />
Gebühr: 50 Euro / 5 Treffen à 1 Std.<br />
Anmeldung: 0871-9661562<br />
BEB – Bewegen-Entdecken-Begleiten<br />
für Eltern mit Kleinkindern von 1 – 2 Jahren<br />
Termin: Vormittags, Anmeldung fortlaufend<br />
Ort: Mehrzweckraum im Bürgerhaus Ergolding<br />
Referentin: Doris Stini, Dipl. Heilpädagogin<br />
Alexandra Clos, Physiotherapeutin<br />
Gebühr: 60 Euro / 10er Block à 1 Std.<br />
Anmeldung: 0871-9661562<br />
Eintauchen in neue Lebenswelten<br />
für Eltern mit Kleinkindern; Themen sind u.a. Bewegung, Wahrnehmung<br />
mit allen Sinnen, Musik, Entspannung, Experimentieren<br />
Termin: Jeden letzten Dienstag im Monat von 10:00 – 11:00 Uhr<br />
Ort: Familienzentrum Vilsbiburg e.V. • Frontenhausener Straße 19<br />
Anmeldung: 08741-2652<br />
Termin: Mo, 10:00 – 11:00 Uhr, Anmeldung fortlaufend<br />
Ort: Pfarrheim Unterneuhausen<br />
Referentin: Susanne Blendl, Kinderkrankenschwester<br />
Gebühr: 50 Euro / 5 Treffen à 1 Std.<br />
Anmeldung: 0176-23911412<br />
Termin: Do, 10.00 – 11.00 Uhr<br />
Ort: Krankenhaus Landshut- Achdorf, Gymnastikraum, 4. OG<br />
Referentin: Rebecca Bragulla, Hebamme<br />
Anmeldung: elternschule@kh-landshut-achdorf.de<br />
Termin: Do, 15:30 – 16:30 Uhr, Anmeldung fortlaufend<br />
Ort: Mütterzentrum Landshut e.V., Schützenstraße 2<br />
Referentin: Stefanie Högl, Still- und Laktationsberaterin IBCLC,<br />
Kinderkrankenpflegerin<br />
Anmeldung: 0871-96549280<br />
Babyschwimmen<br />
Mindestalter: 3 Monate, Höchstalter für den Anfängerkurs: 12 Monate<br />
Termin: Do, Anfängerkurs: 9:50 – 10:20 Uhr und 11:00 – 11:30 Uhr<br />
Do, Fortgeschrittene I: 10:25 – 10:55 Uhr<br />
Do, Fortgeschrittene II: 9:15 – 9:45 Uhr<br />
Ort: Gesundheitszentrum Adlkofen<br />
Kursleiterinnen: Ina Horvath und Marion Schmidt, Hebammen<br />
Gebühr: 80 Euro<br />
Anmeldung: elternschule@kh-landshut-achdorf.de<br />
66 <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> | TERMINE UND VERANSTALTUNGEN<br />
Trauseneck 32 · 84103 Postau<br />
Telefon 08702 91150 · Telefax 08702 91151<br />
E-Mail: info@patzlsperger.de<br />
Web: www.patzlsperger-pflanzen.npage.de
Eltern-Kind-Programm<br />
Mit kleinen Kindern ergeben sich ständig neue Herausforderungen. Das CBW<br />
begleitet mit Eltern-Kind-Gruppen vom Babyalter bis zum Kindergarten.<br />
Mehr als 80 Gruppen in Stadt und Landkreis Landshut.<br />
Infos + Anmeldung: www.cbw-landshut.de/familie-co/eltern-kind-programm<br />
Fitness am Morgen – mit Kinderbetreuung<br />
Termin: Mi, 8:30 – 9:30 Uhr<br />
Ort: Familienzentrum Vilsbiburg e.V., Frontenhausener Straße 19<br />
Anmeldung: 08741-2652<br />
Fit for Family<br />
Mit der Geburt eines Kindes wird auch eine Familie neu geboren.<br />
Das Angebot richtet sich an Paare, die ein Kind erwarten.<br />
Termin: Sa, 9:00 – 13:30 Uhr, auf Anfrage<br />
Ort: Krankenhaus Landshut-Achdorf, Gymnastikraum, 4. OG<br />
Kursleiterin: Barbara Steininger, Hebamme<br />
Gebühr: 50 Euro<br />
Anmeldung: elternschule@kh-landshut-achdorf.de<br />
Kangatraining<br />
Termin: Fr, 9:30 – 10:30 Uhr<br />
Ort: Lady Gym, Ergolding<br />
Referentin: Jacqueline Wrage, Kangatrainerin<br />
Anmeldung: elternschule@kh-landshut-achdorf.de<br />
Karate<br />
für Kinder ab 4 Jahre<br />
Termin: Do, 16:30 – 17:30 Uhr und 17:30 – 18:30 Uhr<br />
Ort: Familienzentrum Vilsbiburg e.V., Frontenhausener Straße 19<br />
Anmeldung: Achim Furgol, 0151-58189343<br />
Schnupperstunde möglich!<br />
Karatekurse für Kinder ab 3 Jahre<br />
Jeweils stündlich wechselnde Gruppen von Minis-Teens<br />
Termin: Donnerstag, 15:30 – 18:30 Uhr<br />
Ort: Turnhalle der Grundschule Piflas, Gartenstr. 34, Ergolding<br />
Termin: Freitag, 15:00 – 18:00 Uhr<br />
Ort: Turnhalle der Volksschule, Badstraße 16, Ergoldsbach<br />
Termin: Mittwoch, 15:30 – 17:30 Uhr<br />
Ort: Turnhalle der Volksschule Gündlkofen, Schulstraße, Gündlkofen / Bruckberg<br />
Termin: Dienstag und Donnerstag, 15:00 – 18:30 Uhr, Samstag 9:45 – 11:30 Uhr<br />
Ort: Master Club Landshut, Altdorfer Str. 2, Landshut<br />
Termin: Freitag, 15:00 – 18:00 Uhr Teens<br />
Ort: Turnhalle der Astrid-Lindgren-Schule, Schulstraße, Rottenburg a. d. Laaber<br />
Termin: Mittwoch, 15:45 – 18:45 Uhr<br />
Ort: Turnhalle der Realschule Vilsbiburg, Amselstraße 6, Vilsbiburg<br />
Termine zum Schnupperunterricht für alle Standorte können telefonisch unter<br />
0871-4307474 oder auf www.njusan.de vereinbart werden.<br />
Mit allen Sinnen erleben<br />
Spielgruppe für Eltern mit Kindern ab 1 – 2,5 Jahren<br />
Termin: Do, 15:30 – 17:00 Uhr, Anmeldung fortlaufend<br />
Ort: Werkstraße 7, Kinderkrippe, 1. OG<br />
Referentin: Kornelia Bachmeier, Erzieherin<br />
Gebühr: 85 Euro / 10 Treffen à 1,5 Stunden<br />
Anmeldung: 0871-9661562<br />
Musikgarten<br />
für Babys von 9 –18 Monaten<br />
Termin: Mi Vormittag oder Mo Nachmittag, Anmeldung fortlaufend<br />
Ort: Mütterzentrum Landshut e.V., Schützenstraße 2<br />
Referentin: Claudia von Kuepach<br />
Anmeldung: 0871-96549280<br />
Musikgarten<br />
für Kinder von 1,5 – 3 Jahren<br />
Termin: Mi Vormittag oder Mo Nachmittag, Anmeldung fortlaufend<br />
Ort: Mütterzentrum Landshut e.V., Schützenstraße 2<br />
Referentin: Claudia von Kuepach<br />
Anmeldung: 0871-96549280<br />
Musikalische Früherziehung<br />
für Kinder von 3 – 4 Jahren ohne Eltern<br />
Termin: Mi, 16:15 – 17:00 Uhr, Anmeldung fortlaufend<br />
Ort: Mütterzentrum Landshut e.V., Schützenstraße 2<br />
Referentin: Sylvia Strasser, Musiklehrerin, Gesangspädagogin<br />
Anmeldung: 0871-96549280<br />
Nähen für Mütter mit Kinderbetreuung<br />
Termin: Fr, 9:00 – 11:30 Uhr<br />
Ort: Familienzentrum Vilsbiburg e.V., Frontenhausener Straße 19<br />
Anmeldung: 08741-2652<br />
68 <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> | TERMINE UND VERANSTALTUNGEN TERMINE UND VERANSTALTUNGEN | <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> 69
PEKiP – Spielen und Bewegen für Babys<br />
Termin: täglich, Vor- und Nachmittag, Anmeldung fortlaufend<br />
Ort: Werkstraße 7, Kinderkrippe, 1. OG<br />
Referenten: zertifizierte PEKiP-Leiterinnen<br />
Gebühr: 85 Euro / 10 Treffen à 1,5 Std.<br />
Anmeldung: 0871-9661562<br />
Rückbildungsgymnastik<br />
Termin: Mi, 10:00 – 11:00 Uhr<br />
Ort: TG Landshut, Sandnerstraße 7, Halle 6<br />
Kursleiterin: Irmgard Freinecker, Hebamme<br />
Gebühr: 30 Euro / Kaution<br />
Anmeldung: elternschule@kh-landshut-achdorf.de<br />
Termin: Fr, 16:45 – 18:15 Uhr<br />
Ort: Krankenhaus Landshut-Achdorf, Gymnastikraum, 4. OG<br />
Kursleiterin: Susan Kapzan, Hebamme<br />
Gebühr: 30 Euro / Kaution<br />
Anmeldung: elternschule@kh-landshut-achdorf.de<br />
Rückbildungsgymnastik mit Kinderbetreuung<br />
Termin: Do, 9:00 – 11:30 Uhr<br />
Ort: Familienzentrum Vilsbiburg e.V., Frontenhausener Straße 19<br />
Anmeldung: 08741-2652<br />
Rückbildung nach dem Kaiserschnitt<br />
Termin: Mo Vormittag, Anmeldung fortlaufend<br />
Ort: Mehrzweckraum im Bürgerhaus Ergolding<br />
Referentin: Christine Kappen, Physiotherapeutin<br />
Gebühr: 56 Euro / 10 Stunden (evtl. Kostenbeteiligung der Krankenkassen)<br />
Anmeldung: 08702-942150 abends<br />
Tragetuchberatung<br />
Termin: jeden 1. Freitag im Monat, 9:00 – 11:00 Uhr<br />
Ort: Krankenhaus Landshut-Achdorf, Gymnastikraum, 4. OG<br />
Referentinnen: Ramona Löbnitz, Jacqueline Wrage, Trageberaterinnen<br />
Gebühr: 10 Euro / pro Person, 15 Euro / Paar<br />
Anmeldung: elternschule@kh-landshut-achdorf.de<br />
Yoga für Jedermann<br />
Termin: Di, 20:00 – 21:00 Uhr, Anmeldung fortlaufend,<br />
Ort: Mütterzentrum Landshut e.V., Schützenstraße 2<br />
Referentin: Heidi Adler, Yogalehrerin<br />
Anmeldung: 0871-96549280<br />
Yoga für Schwangere<br />
Termin: Di, 18:30 –19:45 Uhr, Anmeldung fortlaufend,<br />
Ort: Mütterzentrum Landshut e.V., Schützenstraße 2<br />
Referentin: Heidi Adler, Yogalehrerin<br />
Anmeldung: 0871-96549280<br />
Termin: Mi, 9:10 –10:10 Uhr<br />
Ort: Lady Gym, Ergolding<br />
Referentinnen: Ina Horvath, Marion Schmidt, Hebammen<br />
Anmeldung: elternschule@kh-landshut-achdorf.de<br />
Angebote für Eltern-Kind-Gruppen<br />
Die Angebote für Eltern-Kind-Gruppen sind buchbar für Gruppen<br />
mit mindestens 8 Teilnehmern, Termin und Ort nach Vereinbarung.<br />
Kleine Entdecker in Bewegung<br />
Referentin: Christiane Sayaslan, Physiotherapeutin<br />
Bewegungsspaß im Freien<br />
Referentin: Julia Abstreiter, Erzieherin und Motopädagogin<br />
Bewegung macht schlau<br />
Referentin: Eva Högl, Physiotherapeutin<br />
Bewegungsspaß für Kleinkinder<br />
Referentin: Eva Högl, Physiotherapeutin<br />
In der Zwergenküche ist was los!<br />
Referentin: Susanne Hirthammer, Hauswirtschafterin<br />
Kinderlebensmittel – halten sie, was die Werbung verspricht?<br />
Referentin: Elisabeth Weiß, Dipl.-Ökotrophologin<br />
Bewegtes Erleben und Genießen<br />
Referentinnen: Andrea Hauer, Hauswirtschafterin und<br />
Eva Högl, Physiotherapeutin<br />
Ansprechpartnerinnen:<br />
Frau Andrea Tscholl und Frau Monika Wimmer<br />
AELF Landshut, Klötzlmüllerstraße 3 | 84034 Landshut | 0871 603-0<br />
E-Mail: andrea.tscholl@aelf-la.bayern.de bzw. monika.wimmer@aelf-la.bayern.de<br />
70 <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> | TERMINE UND VERANSTALTUNGEN TERMINE UND VERANSTALTUNGEN | <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> 71
TREFFPUNKTE<br />
Elterncafé<br />
Frühstück und Erfahrungsaustausch für Eltern mit ihren Babys.<br />
Termin: jeden Dienstag, 9:00 –11:00 Uhr<br />
Ort: Krankenhaus Landshut-Achdorf, kleiner Speisesaal (E03), Erdgeschoss<br />
Leiterin: Barbara Thein, Dipl.-Sozialpädagogin<br />
Eltern-Kind-Cafe<br />
Termin: Mo – Fr, 8:30 –11:30 Uhr<br />
Ort: Familienzentrum Vilsbiburg e.V., Frontenhausener Straße 19<br />
Eltern-Kind-Treff<br />
für Kinder bis 1,5 Jahre<br />
Termin: Di, 9:00 –11:00 Uhr<br />
Ort: Familienzentrum Vilsbiburg e.V., Frontenhausener Straße 19<br />
Stillcafé<br />
für werdende und stillende <strong>Mama</strong>s mit ihren Babys und Kleinkindern<br />
Termin: jeden 1. Dienstag im Monat, 15:00 –17:00 Uhr<br />
Ort: Mütterzentrum Landshut, Schützenstraße 2<br />
Leitung:<br />
Stefanie Högl, Still- und Laktationsberaterin IBCLC, Kinderkrankenpflegerin<br />
Gebühr: 5 Euro<br />
Stillgruppe in Landshut<br />
Termin: 4. August,19. August, 30. August,<br />
16. September, 30. September, 14. Oktober<br />
Uhrzeit: jeweils 10:00 – 11:30 Uhr<br />
Ort: Zikadenweg 15, 84034 Landshut<br />
Anmeldung: katrin.brandt@afs-stillen.de<br />
Gebühr: 3,50 Euro<br />
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BUYLOCAL.DE<br />
für Kinder ab 1,5 Jahre<br />
Termin: Mi, 9:00 –11:00 Uhr<br />
Ort: Familienzentrum Vilsbiburg e.V., Frontenhausener Straße 19<br />
Offener Babytreff<br />
Frühstück und Erfahrungsaustausch für Eltern mit ihren Babys bis zu ca. 1 Jahr.<br />
Termin: DI, 9:30 –12:00 Uhr<br />
Ort: Mütterzentrum Landshut, Schützenstraße 2<br />
Offener Eltern-Kind-Treff<br />
Hier sind alle Eltern mit Kindern jeder Altersgruppe (auch Babys) willkommen.<br />
Ehrenamtliche Mitarbeiter spielen oder basteln mit den Kleinen, damit<br />
sich die Mütter und Väter beim gemeinsamen Frühstück entspannen und<br />
in Ruhe unterhalten können.<br />
Termine: Montag, Mittwoch, Donnerstag, 9:30 –12:00 Uhr<br />
Montag, Mittwoch, Donnerstag, 15:00 –17:30 Uhr<br />
Ort: Mütterzentrum Landshut, Schützenstraße 2<br />
Offener Treff für Eltern mit behinderten Kindern<br />
Hier können Eltern mit chronisch kranken oder behinderten Kindern Familien in<br />
ähnlichen Lebenssituationen treffen. Behinderte Kinder im Kindergarten- oder<br />
Schulalter sowie deren Geschwister sollen in einem geschützten Rahmen<br />
zusammen spielen, miteinander Spaß haben und voneinander lernen können.<br />
Termin: jeder 4. Samstag im Monat, 14:30 –17:00 Uhr<br />
Ort: Mütterzentrum Landshut, Schützenstraße 2<br />
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72 <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> | TERMINE UND VERANSTALTUNGEN TERMINE UND VERANSTALTUNGEN | <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> 73
Sprechstunden | Selbsthilfegruppen<br />
SPRECHSTUNDEN<br />
Baby-und Kleinkindersprechstunde<br />
für Eltern mit Kindern bis zum 3. Lebensjahr<br />
Ansprechpartner: erfahrene Kinderkrankenschwestern<br />
Infos unter www.koki-landshut.de<br />
Termin: Mo, 8:00 –10:00 Uhr<br />
Ort: Furth, Kinderkrippe St.Marien, Klosterstraße 5<br />
Termin: Di, 8:30 –10:30 Uhr<br />
Ort: Ergoldsbach, Kinderkrippe im Dominik-Brunner-Haus, Badstraße 14<br />
Termin: Di, 9:00 –11:00 Uhr<br />
Ort: Mütterzentrum Vilsbiburg, Frontenhausener Straße19<br />
Termin: Di, 9:30 –11:30 Uhr<br />
Ort: Mütterzentrum Landshut, 2.OG, Schützenstraße 2<br />
Elternsprechstunde<br />
bei Schrei-, Schlaf- und Fütterungsproblemen von Säuglingen und Kleinkindern<br />
Termin: Do, 9:00 –12:00 Uhr<br />
Ort: Kinderkrankenhaus St.Marien<br />
Ansprechpartner: Interdisziplinäres Team aus Ärzten, Psychologen,<br />
Therapeuten und Krankenschwestern<br />
Anmeldung: 0871-852 13 25<br />
Trauerbegleitung<br />
Einzelbegleitung im Wochenbett, bei der Rückbildungsgymnastik und<br />
bei Folgeschwangerschaften<br />
Ort: Elternschule Landshute.V., Achdorfer Weg 3<br />
Ansprechpartner:<br />
Rebecca Bragulla, Hebamme und Trauerbegleiterin, 0871-1435857<br />
Birgit Maurberger, Hebamme und Trauerbegleiterin, 0871-74445<br />
Hebammenberatung<br />
Termin: jeden 1. Dienstag im Monat von 9:00 –11:00 Uhr<br />
Ort: Familienzentrum Vilsbiburg e.V., Frontenhausener Str. 19, 84137 Vilsbiburg<br />
Kontakt: 08741-26 52<br />
Infos unter www.familienzentrum-vilsbiburg.de<br />
Termin: Mi, 8:30 –10:30 Uhr<br />
Ort: Eching, Kinderkrippe Zwergenschloss, Hofmark 32<br />
Termin: Do, 8:00 –10:00 Uhr<br />
Ort: Essenbach, Kinderkrippe Regenbogen, Artmanngarten 2<br />
Termin: Do, 8:00 –10:00 Uhr<br />
Ort: Rottenburg, Kinderkrippe Laaberspatzen, Georg-Pöschl-Straße 20<br />
Elternsprechstunde<br />
für werdende Eltern und junge Familien<br />
Infos unter www.koki-landshut.de<br />
Termin: 1 mal monatlich, Mi, 10:00 –12:00 Uhr<br />
Ort: In den Räumen der Hebamme Iris Ternes, Hauptstraße 62, 84088 Neufahrn<br />
Ansprechpartner: Gudrun Kolbeck-Schaefer<br />
Terminvereinbarung: 0871-408 5715<br />
Termin: 1 mal monatlich, Fr, 10:00 –12:00 Uhr<br />
Ort: Vilsbiburger Hebammenpraxis, Frontenhausener Straße 96a<br />
Ansprechpartner: Birgit Vogel<br />
Terminvereinbarung: 08741-927744<br />
74 <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> | TERMINE UND VERANSTALTUNGEN TERMINE UND VERANSTALTUNGEN | <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> 75
SELBSTHILFEGRUPPEN<br />
Weiterleben ohne Kind<br />
Die Selbsthilfegruppe „Weiterleben ohne Kind“ bildet einen geschützten<br />
Rahmen, über diese Themen zu sprechen, Erfahrungen auszutauschen<br />
und sich gegenseitig Hilfestellungen zu geben.<br />
Termin: Jeden 1. Mittwoch im Monat, 19:00 Uhr<br />
Ort: Elternschule Landshut e.V., Achdorfer Weg 3<br />
Kontakt: 0871-4042293<br />
Aufmerksam –<br />
Elterngruppe, deren Kinder AD(H)S haben<br />
Ansprechpartner: Selbsthilfe-Kontaktstelle,<br />
Frau Kornelia Thomanek, Tel. 0871-609114, kthomanek@diakonie-landshut.de<br />
Überblick über alle Selbsthilfegruppen in der Region<br />
Auch Unterstützung bei der Gründung einer Gruppe<br />
Diakonisches Werk Landshut e.V., Selbsthilfe-Kontaktstelle<br />
www.selbsthilfe-landshut.de<br />
Ort: Maistraße 8, 84034 Landshut<br />
Ansprechpartner: Kornelia Thomanek-Kotios,<br />
Tel. 0871-609114, Fax: 0871-6096114, kthomanek@diakonie-landshut.de<br />
Wichtige telefonnummern<br />
Notruf Notarzt/Feuerwehr: 112<br />
Polizei: 110<br />
Wichtige telefonnummern<br />
KLINIKUM LANDSHUT<br />
Kreißsaal: 0871 698-3239<br />
Geburtenstation 2c: 0871 698-3521<br />
Gynäkologische Ambulanz: 0871 698-3230<br />
Bei Notfällen: 0871 698-3521<br />
KRANKENHAUS LANDSHUT-ACHDORF<br />
Kreißsaal: 0871 404-27 00<br />
Gynäkologische Ambulanz: 0871 404-27 07<br />
KREISKRANKENHAUS VILSBIBURG<br />
Kreißsaal: 0871 404-27 00<br />
Gynäkologische Ambulanz: 0871 404-27 07<br />
KINDERKRANKENHAUS ST. MARIEN<br />
Notfallambulanz: 0871 852-0<br />
Terminvereinbarung über<br />
Kinderchirurgisches Sekretariat: 0871 852-1210<br />
Kinderschutzambulanz: kinderschutzambulanz@st-marien-la.de<br />
Babyklappe<br />
Giftnotruf: 089-19240<br />
<strong>Landshuter</strong> Interventions- und<br />
Beratungsstelle bei häuslicher<br />
und sexualisierter Gewalt: 0871-430 11 48<br />
Notfall-Betreuung für Kinder: 0871-609 609<br />
TERMINE UND VERANSTALTUNGEN | <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> 77
VORSCHAU<br />
Betreuungssituation 2016<br />
Die nächste<br />
„<strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong>“<br />
gibt’s ab dem<br />
1. Oktober!<br />
Geschenke<br />
für die Liebsten!<br />
KINDERGEBURTSTAG<br />
Motto, Geschenke und Organisation<br />
Tipps für eine gelungene Party<br />
Freizeitspaß<br />
so bunt wie<br />
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WER IST ZUSTÄNDIG?<br />
GESETZE, ANGEBOTE UND SCHWIERIGKEITEN<br />
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<strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> Verlag<br />
UG (haftungsbeschränkt)<br />
Geschäftsführerin:<br />
Barbara Wenninger<br />
Unholzinger Straße 6<br />
84103 Postau<br />
Registergericht: Amtsgericht Landshut<br />
Registernummer: HRB 10096<br />
Grafik und Druck<br />
Benkler Reprotechnik GmbH<br />
Werbeagentur · An der Press 1<br />
84032 Altdorf-Eugenbach<br />
Tel. 0871 34540<br />
www.benkler.com<br />
Alle Rechte vorbehalten. Jegliche<br />
Verwendung der Texte, Bilder etc. nur<br />
mit schriftlicher Genehmigung des<br />
<strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> Verlags. Wir haften<br />
weder für unaufgefordert eingesandtes<br />
Material noch für die Richtigkeit der<br />
Veranstaltungstermine.<br />
Kontakt<br />
Barbara Wenninger<br />
t 08702 919404<br />
m 0151 26516881<br />
f 08702 3626<br />
info@landshuter-mama.de<br />
www.landshuter-mama.de<br />
Redaktion<br />
Barbara Wenninger, Carina<br />
Schwickart, Lisa Schmidl<br />
Bilder<br />
Titel: Nicole Hecht Fotografie<br />
<strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> Verlag, Freepik,<br />
Astrid Benkler, Ralf Eisenreich<br />
Fotolia: 104384357 © olegmalyshev,<br />
103016195 © olegmalyshev, 73175672<br />
© JackF, 103822249 © olegmalyshev,<br />
90355159 © jackfrog<br />
Auflage: 6.000<br />
Erscheinungstermine:<br />
01.10.2016 | 01.12.2016 | 01.02.2017<br />
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17.09.<br />
Keine Barauszahlung.<br />
Gutschein Gutschein Gutschein Gutschein<br />
10,- 10,- 15,- 20,-<br />
Einlösbar bei Einkauf<br />
regulärer Ware im<br />
Wert von 100 EUR in<br />
unserer Kinderabteilung<br />
& in Verbindung mit der<br />
Oberpaur-Vorteilskarte.<br />
Gültig vom 06.08.-<br />
17.09.<br />
Keine Barauszahlung.<br />
Einlösbar bei Einkauf<br />
regulärer Ware im<br />
Wert von 100 EUR in<br />
unserer Kinderabteilung<br />
& in Verbindung mit der<br />
Oberpaur-Vorteilskarte.<br />
Gültig vom 06.08.-<br />
17.09.<br />
Keine Barauszahlung.<br />
Einlösbar bei Einkauf<br />
regulärer Ware im<br />
Wert von 150 EUR in<br />
unserer Kinderabteilung<br />
& in Verbindung mit der<br />
Oberpaur-Vorteilskarte.<br />
Gültig vom 06.08.-<br />
17.09.<br />
Keine Barauszahlung.<br />
Einlösbar bei Einkauf<br />
regulärer Ware im<br />
Wert von 200 EUR in<br />
unserer Kinderabteilung<br />
& in Verbindung mit der<br />
Oberpaur-Vorteilskarte.<br />
Gültig vom 06.08.-<br />
17.09.<br />
Keine Barauszahlung.<br />
Tradition & Emotion<br />
Tradition & Emotion<br />
Tradition & Emotion<br />
Tradition & Emotion