Ausgabe 17-08-2016
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160 neue Wohnungen<br />
werden in Lurup neu<br />
gebaut<br />
Seite 13<br />
Komet bietet mit Saskia Behn<br />
als Trainerin, erstmals Cheerleading<br />
an<br />
Seite <strong>17</strong><br />
Derby beim AFC<br />
Infos<br />
☎<br />
040/831 60 91<br />
FAX 832 28 61<br />
<strong>17</strong>.8.<strong>2016</strong> · 61. Jahrgang<br />
Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek<br />
Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />
EuroEyes Cyclassics für Profis und „Jedermann“<br />
Weltelite des Radrennsports Sonntag auf Hamburgs Straßen<br />
Abb. zeigt Sonderausstattungen.<br />
ASTRA<br />
Am kommenden Sonntag beherrschen<br />
die Radrennfahrer<br />
das Bild auf Hamburgs Straßen:<br />
Zum 21. Mal starten in der<br />
Hansestadt die EuroEyes Cyclassics,<br />
das einzige UCI<br />
World-Tour-Rennen Deutschlands.<br />
Viele Fahrer der Weltspitze,<br />
die zuvor schon an der<br />
„Tour-de-France“ teilgenommen<br />
haben, nehmen über eine<br />
Strecke von 240 Kilometern teil.<br />
Gestartet wird an der Alster.<br />
Das Ziel ist am Sonntagnachmittag<br />
die Mönckebergstraße.<br />
Der Hauptsponsor, die Klinikgruppe<br />
„Euro Eyes“, veranstaltet<br />
in der Innenstadt eine großes<br />
Event mit Bühnenprogramm,<br />
Radsportmesse und einer<br />
Pasta-Party.<br />
Zu den Besonderheiten der Cyclassics<br />
gehören wieder drei<br />
Jedermann-Rennen über 55,<br />
100 und 155 Kilometer. Die<br />
Rundfahrt passiert auf der<br />
Westschleife auch Lurup und<br />
Schenefeld, ehe es nach Blankenese<br />
geht, wo am Waseberg<br />
eine Bergwertung vorgenommen<br />
wird. Sprintprüfungen gibt<br />
es in der Austraße in Wedel<br />
Lars Janke<br />
Fahrenort 98 · 22547 Hamburg<br />
Der Wochenknüller<br />
Gültig vom <strong>17</strong>.<strong>08</strong>. bis 20.<strong>08</strong>.<strong>2016</strong><br />
Nic Nac’s<br />
125 g Beutel<br />
AUTO DES JAHRES <strong>2016</strong><br />
UNSER BARPREISANGEBOT<br />
für den Opel Astra 5-Türer, Edition, 1.4, 74 kW (100 PS)<br />
Manuelles 5-Gang-Getriebe<br />
Mineralbrunnen<br />
verschiedene<br />
Sorten<br />
6er Träger<br />
+ 1,50 Pfand<br />
0 99 1 49<br />
• •<br />
16.990,–<br />
Kraftstoffverbrauch in l/100 km, innerorts: 7,5-7,3; außerorts: 4,4-4,2; kombiniert: 5,5-5,4;<br />
CO2-Emission, kombiniert: 128-124 g/km (gemäß VO (EG) Nr. 715/2007). Effizienzklasse C<br />
Autohaus Hermann Kröger GmbH<br />
Blankeneser Chaussee 93 · 22869 Schenefeld Tel. (040) 830 40 91 · Fax (040) 8 39 11 21<br />
Farmers Ring 5 · 25337 Kölln-Reisiek Tel. (0 41 21) 57 20 00 · Fax (0 41 21) 57 20 99<br />
Kronskamp 94-96 · 22880 Wedel Tel. (0 41 03) 91 40-0 · Fax (0 41 03) 18 81 88-0<br />
www.kroeger-automobile.de · E-Mail: info@opelkroeger.de<br />
und am Kösterberg in Blankenese.<br />
„EuroEyes“ tritt zum ersten Mal<br />
als Hauptsponsor auf. In den<br />
vergangenen Jahren stellte die<br />
Klinikgruppe ein aus 12 Fahrern<br />
bestehendes Radsportteam.<br />
Gründer von EuroEyes ist der<br />
weltbekannte Augenarzt Dr.<br />
Jörn J. Jörgensen, der in seiner<br />
Heimat Dänemark schon ein<br />
begeisterter Radsportler war.<br />
Der Arzt wird auch in Hamburg<br />
wieder teilnehmen – bei den<br />
Jedermännern über 100 Kilometer.<br />
Lesen Sie mehr im Innenteil<br />
der Zeitung<br />
STRASSENSPERRUNG<br />
In der Zeit vom 22.<strong>08</strong>.<strong>2016</strong> bis zum 26.<strong>08</strong>.<strong>2016</strong> wird der<br />
Efeuweg auf der Höhe der Hausnummer 7 voll gesperrt.<br />
Die Umleitungsstrecke erfolgt von der Friedrich-Ebert-Allee<br />
über den Kreisverkehr zur Bogenstraße und umgekehrt.<br />
Die Stadtverwaltung bittet um Verständnis für die Einschränkungen.<br />
„Sommer-Aktion<br />
– für ihre Fitness & Gesundheit“<br />
1 Monat:<br />
40,- € 2 Monate:<br />
70,- €<br />
3 Monate:<br />
90,- €<br />
Ein Einstieg ist jederzeit möglich, jeden Tag!<br />
Buchen Sie jetzt ihr persönliches und<br />
individuelles Fitnessprogramm für den Sommer!<br />
Aktionszeitraum: 1. Juli bis 30. September <strong>2016</strong><br />
Fitnessbereich<br />
Tel. 83 90 93 21<br />
Holzkoppel 2 | 22869 Schenefeld<br />
www.sportwelt-schenefeld.de<br />
Bernd Schulz Immobilien<br />
Verwaltungs- und Vertriebsgesellschaft mbH<br />
Ihr Partner für Verkauf - Vermietung - Verwaltung<br />
Möchten Sie Ihre Immobilien verkaufen?<br />
Wir suchen für unsere Kunden:<br />
• Eigentumswohnungen<br />
• Reihenhäuser<br />
• Doppelhaushälften<br />
• Einfamilienhäuser<br />
Unser Vertriebsteam berät Sie gern.<br />
Wir sind nicht weiter von Ihnen entfernt als Ihr Telefon.<br />
Luruper Hauptstraße 145 – 22547 Hamburg<br />
Verkaufsbüro Eidelstedt - Elbgaustraße 27 – 22523 Hamburg<br />
Telefon: 040 / 84 07 13 0 - e-Mail: info@bschulz-immo.de<br />
1996 <strong>2016</strong><br />
Bieniek GmbH<br />
Kollege/in gesucht<br />
Urlaubscheck<br />
inkl. 1 Jahr Mobilitätsgarantie Euro29,99<br />
Luruper Hauptstr. 50 · 22547 Hamburg<br />
Tel. 040 832 23 77 · Fax 040 832 33 24<br />
hb@automeister-bieniek.de · www.automeister-bieniek.de<br />
N och mehr Service f ür unsere Kunden… …<br />
…Wir haben unsere<br />
Flotte<br />
erweitert!<br />
OLAF STRENG e.K.<br />
BMW und MINI<br />
SPEZIALIST<br />
BMW & MINI Wartung<br />
Freie KFZ-Werkstatt<br />
Blankeneser Landstr. 59 · 22587 Hamburg<br />
Tel.: 040 - 866 44 26<br />
www.olafstreng.de<br />
Sachverständigenbüro<br />
für KFZ-Schäden und Bewertungen<br />
Blankeneser Landstr. 59 · 22587 Hamburg<br />
Tel.: 040 - 866 44 26<br />
www.olafstreng.de<br />
OLAF STRENG e.K.<br />
BMW und MINI<br />
SPEZIALIST
160 neue Wohnungen<br />
werden in Lurup neu<br />
gebaut<br />
Seite 13<br />
Komet bietet mit Saskia Behn<br />
als Trainerin, erstmals Cheerleading<br />
an<br />
Seite <strong>17</strong><br />
Derby beim AFC<br />
Infos<br />
☎ 040/ 831 60 91-93<br />
FAX 040 / 832 28 61<br />
<strong>17</strong>.8.<strong>2016</strong> · 61. Jahrgang<br />
Die Stadtteilzeitungen in Osdorf · Lurup · Schenefeld · Flottbek<br />
Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />
EuroEyes Cyclassics für Profis und „Jedermann“<br />
Weltelite des Radrennsports Sonntag auf Hamburgs Straßen<br />
Abb. zeigt Sonderausstattungen.<br />
ASTRA<br />
Am kommenden Sonntag beherrschen<br />
die Radrennfahrer<br />
das Bild auf Hamburgs Straßen:<br />
Zum 21. Mal starten in der<br />
Hansestadt die EuroEyes Cyclassics,<br />
das einzige UCI<br />
World-Tour-Rennen Deutschlands.<br />
Viele Fahrer der Weltspitze,<br />
die zuvor schon an der<br />
„Tour-de-France“ teilgenommen<br />
haben, nehmen über eine<br />
Strecke von 240 Kilometern teil.<br />
Gestartet wird an der Alster.<br />
Das Ziel ist am Sonntagnachmittag<br />
die Mönckebergstraße.<br />
Der Hauptsponsor, die Klinikgruppe<br />
„Euro Eyes“, veranstaltet<br />
in der Innenstadt eine großes<br />
Event mit Bühnenprogramm,<br />
Radsportmesse und einer<br />
Pasta-Party.<br />
Zu den Besonderheiten der Cyclassics<br />
gehören wieder drei<br />
Jedermann-Rennen über 55,<br />
100 und 155 Kilometer. Die<br />
Rundfahrt passiert auf der<br />
Westschleife auch Lurup und<br />
Schenefeld, ehe es nach Blankenese<br />
geht, wo am Waseberg<br />
eine Bergwertung vorgenommen<br />
wird. Sprintprüfungen gibt<br />
es in der Austraße in Wedel<br />
Lars Janke<br />
Fahrenort 98 · 22547 Hamburg<br />
Der Wochenknüller<br />
Gültig vom <strong>17</strong>.<strong>08</strong>. bis 20.<strong>08</strong>.<strong>2016</strong><br />
Nic Nac’s<br />
125 g Beutel<br />
AUTO DES JAHRES <strong>2016</strong><br />
UNSER BARPREISANGEBOT<br />
für den Opel Astra 5-Türer, Edition, 1.4, 74 kW (100 PS)<br />
Manuelles 5-Gang-Getriebe<br />
Mineralbrunnen<br />
verschiedene<br />
Sorten<br />
6er Träger<br />
+ 1,50 Pfand<br />
0 99 1 49<br />
• •<br />
16.990,–<br />
Kraftstoffverbrauch in l/100 km, innerorts: 7,5-7,3; außerorts: 4,4-4,2; kombiniert: 5,5-5,4;<br />
CO2-Emission, kombiniert: 128-124 g/km (gemäß VO (EG) Nr. 715/2007). Effizienzklasse C<br />
Autohaus Hermann Kröger GmbH<br />
Blankeneser Chaussee 93 · 22869 Schenefeld Tel. (040) 830 40 91 · Fax (040) 8 39 11 21<br />
Farmers Ring 5 · 25337 Kölln-Reisiek Tel. (0 41 21) 57 20 00 · Fax (0 41 21) 57 20 99<br />
Kronskamp 94-96 · 22880 Wedel Tel. (0 41 03) 91 40-0 · Fax (0 41 03) 18 81 88-0<br />
www.kroeger-automobile.de · E-Mail: info@opelkroeger.de<br />
und am Kösterberg in Blankenese.<br />
„EuroEyes“ tritt zum ersten Mal<br />
als Hauptsponsor auf. In den<br />
vergangenen Jahren stellte die<br />
Klinikgruppe ein aus 12 Fahrern<br />
bestehendes Radsportteam.<br />
Gründer von EuroEyes ist der<br />
weltbekannte Augenarzt Dr.<br />
Jörn J. Jörgensen, der in seiner<br />
Heimat Dänemark schon ein<br />
begeisterter Radsportler war.<br />
Der Arzt wird auch in Hamburg<br />
wieder teilnehmen – bei den<br />
Jedermännern über 100 Kilometer.<br />
Lesen Sie mehr im Innenteil<br />
der Zeitung<br />
STRASSENSPERRUNG<br />
In der Zeit vom 22.<strong>08</strong>.<strong>2016</strong> bis zum 26.<strong>08</strong>.<strong>2016</strong> wird der<br />
Efeuweg auf der Höhe der Hausnummer 7 voll gesperrt.<br />
Die Umleitungsstrecke erfolgt von der Friedrich-Ebert-Allee<br />
über den Kreisverkehr zur Bogenstraße und umgekehrt.<br />
Die Stadtverwaltung bittet um Verständnis für die Einschränkungen.<br />
„Sommer-Aktion<br />
– für ihre Fitness & Gesundheit“<br />
1 Monat:<br />
40,- € 2 Monate:<br />
70,- €<br />
3 Monate:<br />
90,- €<br />
Ein Einstieg ist jederzeit möglich, jeden Tag!<br />
Buchen Sie jetzt ihr persönliches und<br />
individuelles Fitnessprogramm für den Sommer!<br />
Aktionszeitraum: 1. Juli bis 30. September <strong>2016</strong><br />
Fitnessbereich<br />
Tel. 83 90 93 21<br />
Holzkoppel 2 | 22869 Schenefeld<br />
www.sportwelt-schenefeld.de<br />
Bernd Schulz Immobilien<br />
Verwaltungs- und Vertriebsgesellschaft mbH<br />
Ihr Partner für Verkauf - Vermietung - Verwaltung<br />
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• Reihenhäuser<br />
• Doppelhaushälften<br />
• Einfamilienhäuser<br />
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Luruper Hauptstraße 145 – 22547 Hamburg<br />
Verkaufsbüro Eidelstedt - Elbgaustraße 27 – 22523 Hamburg<br />
Telefon: 040 / 84 07 13 0 - e-Mail: info@bschulz-immo.de<br />
1996 <strong>2016</strong><br />
Bieniek GmbH<br />
Kollege/in gesucht<br />
Urlaubscheck<br />
inkl. 1 Jahr Mobilitätsgarantie Euro29,99<br />
Luruper Hauptstr. 50 · 22547 Hamburg<br />
Tel. 040 832 23 77 · Fax 040 832 33 24<br />
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OLAF STRENG e.K.<br />
BMW und MINI<br />
SPEZIALIST<br />
BMW & MINI Wartung<br />
Freie KFZ-Werkstatt<br />
Blankeneser Landstr. 59 · 22587 Hamburg<br />
Tel.: 040 - 866 44 26<br />
www.olafstreng.de<br />
Sachverständigenbüro<br />
für KFZ-Schäden und Bewertungen<br />
Blankeneser Landstr. 59 · 22587 Hamburg<br />
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BMW und MINI<br />
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160 neue Wohnungen<br />
werden in Lurup neu<br />
gebaut<br />
Seite 13<br />
Komet bietet mit Saskia Behn<br />
als Trainerin, erstmals Cheerleading<br />
an<br />
Seite <strong>17</strong><br />
Derby beim AFC<br />
Infos<br />
☎ 040/ 831 60 91-93<br />
FAX 040 / 832 28 61<br />
<strong>17</strong>.8.<strong>2016</strong> · 61. Jahrgang<br />
Die Stadtteilzeitungen in Schenefeld · Lurup · Osdorf · Flottbek<br />
Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />
EuroEyes Cyclassics für Profis und „Jedermann“<br />
Weltelite des Radrennsports Sonntag auf Hamburgs Straßen<br />
Abb. zeigt Sonderausstattungen.<br />
ASTRA<br />
Am kommenden Sonntag beherrschen<br />
die Radrennfahrer<br />
das Bild auf Hamburgs Straßen:<br />
Zum 21. Mal starten in der<br />
Hansestadt die EuroEyes Cyclassics,<br />
das einzige UCI<br />
World-Tour-Rennen Deutschlands.<br />
Viele Fahrer der Weltspitze,<br />
die zuvor schon an der<br />
„Tour-de-France“ teilgenommen<br />
haben, nehmen über eine<br />
Strecke von 240 Kilometern teil.<br />
Gestartet wird an der Alster.<br />
Das Ziel ist am Sonntagnachmittag<br />
die Mönckebergstraße.<br />
Der Hauptsponsor, die Klinikgruppe<br />
„Euro Eyes“, veranstaltet<br />
in der Innenstadt eine großes<br />
Event mit Bühnenprogramm,<br />
Radsportmesse und einer<br />
Pasta-Party.<br />
Zu den Besonderheiten der Cyclassics<br />
gehören wieder drei<br />
Jedermann-Rennen über 55,<br />
100 und 155 Kilometer. Die<br />
Rundfahrt passiert auf der<br />
Westschleife auch Lurup und<br />
Schenefeld, ehe es nach Blankenese<br />
geht, wo am Waseberg<br />
eine Bergwertung vorgenommen<br />
wird. Sprintprüfungen gibt<br />
es in der Austraße in Wedel<br />
Lars Janke<br />
Fahrenort 98 · 22547 Hamburg<br />
Der Wochenknüller<br />
Gültig vom <strong>17</strong>.<strong>08</strong>. bis 20.<strong>08</strong>.<strong>2016</strong><br />
Nic Nac’s<br />
125 g Beutel<br />
AUTO DES JAHRES <strong>2016</strong><br />
UNSER BARPREISANGEBOT<br />
für den Opel Astra 5-Türer, Edition, 1.4, 74 kW (100 PS)<br />
Manuelles 5-Gang-Getriebe<br />
Mineralbrunnen<br />
verschiedene<br />
Sorten<br />
6er Träger<br />
+ 1,50 Pfand<br />
0 99 1 49<br />
• •<br />
16.990,–<br />
Kraftstoffverbrauch in l/100 km, innerorts: 7,5-7,3; außerorts: 4,4-4,2; kombiniert: 5,5-5,4;<br />
CO2-Emission, kombiniert: 128-124 g/km (gemäß VO (EG) Nr. 715/2007). Effizienzklasse C<br />
Autohaus Hermann Kröger GmbH<br />
Blankeneser Chaussee 93 · 22869 Schenefeld Tel. (040) 830 40 91 · Fax (040) 8 39 11 21<br />
Farmers Ring 5 · 25337 Kölln-Reisiek Tel. (0 41 21) 57 20 00 · Fax (0 41 21) 57 20 99<br />
Kronskamp 94-96 · 22880 Wedel Tel. (0 41 03) 91 40-0 · Fax (0 41 03) 18 81 88-0<br />
www.kroeger-automobile.de · E-Mail: info@opelkroeger.de<br />
und am Kösterberg in Blankenese.<br />
„EuroEyes“ tritt zum ersten Mal<br />
als Hauptsponsor auf. In den<br />
vergangenen Jahren stellte die<br />
Klinikgruppe ein aus 12 Fahrern<br />
bestehendes Radsportteam.<br />
Gründer von EuroEyes ist der<br />
weltbekannte Augenarzt Dr.<br />
Jörn J. Jörgensen, der in seiner<br />
Heimat Dänemark schon ein<br />
begeisterter Radsportler war.<br />
Der Arzt wird auch in Hamburg<br />
wieder teilnehmen – bei den<br />
Jedermännern über 100 Kilometer.<br />
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der Zeitung<br />
STRASSENSPERRUNG<br />
In der Zeit vom 22.<strong>08</strong>.<strong>2016</strong> bis zum 26.<strong>08</strong>.<strong>2016</strong> wird der<br />
Efeuweg auf der Höhe der Hausnummer 7 voll gesperrt.<br />
Die Umleitungsstrecke erfolgt von der Friedrich-Ebert-Allee<br />
über den Kreisverkehr zur Bogenstraße und umgekehrt.<br />
Die Stadtverwaltung bittet um Verständnis für die Einschränkungen.<br />
„Sommer-Aktion<br />
– für ihre Fitness & Gesundheit“<br />
1 Monat:<br />
40,- € 2 Monate:<br />
70,- €<br />
3 Monate:<br />
90,- €<br />
Ein Einstieg ist jederzeit möglich, jeden Tag!<br />
Buchen Sie jetzt ihr persönliches und<br />
individuelles Fitnessprogramm für den Sommer!<br />
Aktionszeitraum: 1. Juli bis 30. September <strong>2016</strong><br />
Fitnessbereich<br />
Tel. 83 90 93 21<br />
Holzkoppel 2 | 22869 Schenefeld<br />
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Verwaltungs- und Vertriebsgesellschaft mbH<br />
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• Reihenhäuser<br />
• Doppelhaushälften<br />
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Luruper Hauptstraße 145 – 22547 Hamburg<br />
Verkaufsbüro Eidelstedt - Elbgaustraße 27 – 22523 Hamburg<br />
Telefon: 040 / 84 07 13 0 - e-Mail: info@bschulz-immo.de<br />
1996 <strong>2016</strong><br />
Bieniek GmbH<br />
Kollege/in gesucht<br />
Urlaubscheck<br />
inkl. 1 Jahr Mobilitätsgarantie Euro29,99<br />
Luruper Hauptstr. 50 · 22547 Hamburg<br />
Tel. 040 832 23 77 · Fax 040 832 33 24<br />
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BMW und MINI<br />
SPEZIALIST<br />
BMW & MINI Wartung<br />
Freie KFZ-Werkstatt<br />
Blankeneser Landstr. 59 · 22587 Hamburg<br />
Tel.: 040 - 866 44 26<br />
www.olafstreng.de<br />
Sachverständigenbüro<br />
für KFZ-Schäden und Bewertungen<br />
Blankeneser Landstr. 59 · 22587 Hamburg<br />
Tel.: 040 - 866 44 26<br />
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BMW und MINI<br />
SPEZIALIST
Seite 2 · Nr. <strong>2016</strong>/33<br />
in unseren Stadtteilen<br />
Neu in den Elbgemeinden ... Entspannunng bei<br />
Thai-Massage<br />
Telefon 0151/716 015 45<br />
Ausstellung im ELBE-Kino<br />
Bewegte Bilder auf der Leinwand,<br />
gemalte Bilder im Foyer.<br />
Im ELBE-Kino an der Osdorfer<br />
Landstraße 198 findet in den<br />
Monaten September und Oktober<br />
eine interessante Ausstellung<br />
mit farbenfrohen Tempera-Bilder<br />
von Peter Japp<br />
aus Sülldorf statt. Die Ausstellung<br />
ist zu den üblichen<br />
Öffnungszeiten des Filmtheaters<br />
zu besichtigen.<br />
Stadtteilrundgang<br />
Mut und Sabotage im Zwangsarbeiterlager<br />
in der Lederstraße<br />
Am 28. August von 11 – 13<br />
findet der Rundgang statt.<br />
Man trifft sich vor der Gedenktafel<br />
im Eingangsbereich<br />
des S-Bahnhof Stellingen.<br />
Die Kosten betragen<br />
6 €, ermäßig 4 €.<br />
Von 1942 bis 1945 befand<br />
sich eines der größten<br />
Zwangsarbeiterlager des<br />
Hamburger Raumes in der<br />
Lederstraße nahe dem heutigen<br />
Stellinger Bahnhof.<br />
Die Zwangsarbeiterinnen<br />
und Zwangsarbeiter waren<br />
im Auftrag Fritz Sauckels,<br />
des Generalbevollmächtigten<br />
für den Arbeitseinsatz,<br />
vor allem aus den von der<br />
Wehrmacht besetzten osteuropäischen<br />
Ländern nach<br />
Hamburg verschleppt worden<br />
und mussten in der<br />
Rüstungsindustrie, aber<br />
auch bei der Trümmerbeseitigung<br />
und für die Straßenreinigung<br />
arbeiten. Der<br />
Alltag im Lager war sehr<br />
hart. Auch Kinder mussten<br />
arbeiten, erlebten Hunger<br />
und Gewalt. Dennoch kam<br />
es zu Versuchen von Widerstand<br />
- und zur erbarmungslosen<br />
Vergeltung<br />
durch die Gestapo.<br />
Zwangsarbeiter, die bei Aufräumarbeiten<br />
Lebensmittel<br />
in den Trümmern gefunden<br />
hatten, ließ die Gestapo von<br />
der Waffen SS in den Winsbergen<br />
ermorden. Auch Sabotage<br />
wurde erbarmungslos<br />
bestraft.<br />
Der Rundgang führt von der<br />
Gedenktafel im S-Bahnhof<br />
Stellingen entlang des ehemaligen<br />
Lagergebietes zu<br />
dem ungefähren Exekutionsort<br />
und endet wieder am<br />
Stellinger Bahnhof.<br />
Spektakuläre Motorrad-Action 40 Meter über den Köpfen der DOM-Besucher<br />
<strong>17</strong>. – 24. August: Europas größte Hochseilshow täglich um 19 Uhr<br />
Spektakulär, einzigartig, atemberaubend<br />
– das sind die Geschwister<br />
Weisheit. Ab dem<br />
<strong>17</strong>. August präsentiert das leistungsstärkste<br />
Ensemble<br />
Europas ihr beeindruckendes<br />
Können nicht auf, sondern<br />
über dem Hamburger Sommerdom.<br />
Direkt über den Köpfen<br />
der DOM-Besucher, der<br />
Fahrgeschäfte und Verkaufsstände<br />
zeigen die Artisten eine<br />
Hochmast- und Motorrad-<br />
Show der Superlative.<br />
Los geht‘s auf der zwölf Meter<br />
hohen und weltweit einmaligen<br />
Motorradstartanlage. Über drei<br />
150 Meter lange Stahlseile –<br />
gespannt auf der DOM-Meile<br />
zwischen den Zufahrten A und<br />
B (Glacichaussee) – brausen<br />
die Zweiräder bis auf eine Höhe<br />
von 40 Metern auf die andere<br />
Seite. Dort steht der auf<br />
einen Lkw montierte und mit<br />
62 Metern höchste mobile Artistenmast<br />
der Gegenwart.<br />
Elbgau-Passagen laden am 9. September zum Familienfest<br />
Mit Maus Manni darf man sogar ein Tänzchen wagen<br />
Schon mal fix notieren: Am Freitag,<br />
9. September, 11 bis 18<br />
Uhr, veranstaltet die Werbegemeinschaft<br />
der Elbgau-Passagen<br />
e.V. den diesjährigen Familientag.<br />
Bei diesem Fest geht’s<br />
richtig rund, denn zahlreiche<br />
Programmpunkte locken zum<br />
Informieren und zum geselligen<br />
Feiern.<br />
Im Mittelpunkt des Geschehens<br />
steht das Duo Eternity, das<br />
Das ehrenamtliche Team der<br />
Mobilen Zahnarztpraxis des<br />
DRK Kreisverbandes Hamburg<br />
Altona und Mitte e.V. ist am<br />
Donnerstag, 11. August <strong>2016</strong>,<br />
mit einem Spezialauftrag unterwegs<br />
gewesen. Beim Einsatz in<br />
der Malteser-Erstaufnahme Rugenbarg<br />
ließen sich dieses Mal<br />
vor allem Kinder die Zähne untersuchen.<br />
Dabei schaute Zahnarzt<br />
Stefan Metje zehn Jungen<br />
und Mädchen in den Mund.<br />
„Bei einigen Kindern gab es<br />
Zahnschäden, die auf die Flucht<br />
zurückzuführen sein könnten“,<br />
stellt der Zahnarzt nach dem<br />
zweistündigen Einsatz fest. „Wir<br />
haben erst einmal den Zahnstatus<br />
überprüft und zum Teil kleinere<br />
Behandlungen durchgeführt,<br />
wie zum Beispiel wackelnde<br />
Milchzähne gezogen“, erklärt<br />
der 30-Jährige und ergänzt: „Da<br />
die meisten Kinder noch unter<br />
zehn Jahre alt waren, haben wir<br />
Ihnen auch gezeigt, wie sie Karies<br />
durch richtiges Zähneputzen<br />
vorbeugen können.“ Dabei<br />
ganztägig für die musikalische<br />
Unterhaltung sorgt und flotte<br />
Oldies, beliebte Schlagersongs<br />
und bekannte Hits beisteuern<br />
wird.<br />
Programmpunkte: Infostand des<br />
Seniorenbeirats, Luruper Feuerwehr<br />
mit großer Kinderhüpfburg,<br />
Hau den Lukas, Glücksrad,<br />
Ballons und Waffelstand<br />
vor dem neuen Multistore, Polizei-Infostand.<br />
Außerdem: Das<br />
Luruper Forum lädt<br />
zum Losverkauf, ein<br />
Crêpe-Stand lockt<br />
mit süssen Leckereien,<br />
der Circus<br />
Clown sorgt für<br />
Spaß bei den Kindern.<br />
Das Reisebüro Hansa<br />
Flug- und Ferienreisen<br />
offeriert eine<br />
Rabattaktion, die<br />
Gode Wind Apotheke<br />
lädt zum „Tag der<br />
stand dem Hamburger Mohamed<br />
Karknawi als Assistent zur<br />
Seite, der vor seiner Flucht aus<br />
Syrien selbst als Zahnarzt gear-<br />
dern durch.<br />
beitet hatte und nun in der Praxis<br />
auf vier Rädern unter anderem<br />
für die Verständigung auf<br />
Arabisch sorgt.<br />
Diese Seite wird von über<br />
90.000 Bürgern gelesen!<br />
Inserieren auch Sie:<br />
Telefon 040/8 31 60 91 – 93<br />
offenen Tür“ ein. Mit dabei ist<br />
auch die Haspa, die Schminkaktionen<br />
für Kinder anbietet und<br />
„Manni, die Maus“, mit der man<br />
dann auf der Bühne um 15.30<br />
„Bei der Hälfte der Kinder wären<br />
komplexere Behandlungen nötig<br />
gewesen, die wir in der Mobilen<br />
Zahnarztpraxis leider nicht leisten<br />
können“, räumt Stefan Metje<br />
ein. Um ihnen trotzdem eine<br />
schnelle Weiterbehandlung zu<br />
ermöglichen, übergab er nach<br />
Erzählcafe „Rund um Hamburg“<br />
Das Nachbarschaftsnetzwerk<br />
Elbe, dass die Straßen zwischen<br />
dem Blomkamp, Am<br />
Landpflegeheim, Osdorfer<br />
Landstraße und Stiefmütterchenweg<br />
umfasst, lädt am<br />
Donnerstag, den 18. August<br />
um 10 Uhr zu einem Erzählcafe<br />
“Rund um Hamburg” in den<br />
„Das Gastspiel auf dem Hamburger<br />
DOM ist für unsere Familiengeschichte<br />
ein beruflicher<br />
Meilenstein, der uns wieder<br />
ganz nah an unser Publikum<br />
bringt. Wir freuen uns<br />
sehr darauf, für und mit den<br />
Kollegen zu arbeiten“, ist Peter<br />
Weisheit, der in diesem Jahr<br />
50-jähriges Hochseil-Jubiläum<br />
feiert, voller Vorfreude auf die<br />
DOM-Auftritte.<br />
Temporeiche Action, zehn Artisten<br />
auf drei Motorrädern in<br />
einer atemberaubenden Höhe<br />
von 40 Metern: das sind die<br />
eindrucksvollen Fakten der<br />
Motorradshow. Um höchste<br />
Konzentration und Präzision<br />
geht es bei den Showelementen<br />
am Artistenmast. Ob als<br />
lebende Fahne, nur an einem<br />
Fuß hängend oder im Handstand<br />
den Mast voll ausschwingend,<br />
das Publikum<br />
kommt aus dem Staunen nicht<br />
hinaus.<br />
Uhr gemeinsam ein Tänzchen<br />
wagen darf. Fürs leibliche Wohl<br />
rund ums Fest sorgt Edeka Hirche.<br />
(ue)<br />
Flüchtlingskinder bekommen Zahnchecks in Mobiler Zahnarztpraxis<br />
Bei seinem Einsatz in der Malteser-Unterkunft Rugenbarg 126A<br />
führte Zahnarzt Stefan Metje ehrenamtlich Zahnchecks bei Kin-<br />
dem Einsatz Befundbögen an<br />
das Gesundheitsmanagement<br />
der Unterkunft, das für die Vergabe<br />
von Arztterminen zuständig<br />
ist.<br />
„Ich war überrascht, dass die<br />
meisten Kinder schon sehr gut<br />
Deutsch können und überhaupt<br />
keine Angst vor mir hatten – im<br />
Gegenteil: Sie haben sogar gedrängelt,<br />
um als nächster an<br />
der Reihe zu sein“, freut sich<br />
der Zahnarzt, der als Belohnung<br />
Zahnpasta und Zahnbürsten an<br />
die Kids verteilte.<br />
Die Mobile Zahnarztpraxis ist<br />
seit Mai in Hamburger Erstaufnahmeeinrichtungen<br />
für Flüchtlinge<br />
unterwegs. Da die Versorgungsleistungen<br />
nicht über die<br />
Krankenkassen abgerechnet<br />
werden können, benötigt das<br />
DRK weitere finanzielle und ehrenamtliche<br />
Unterstützung sowie<br />
Sachspenden, um den laufenden<br />
Betrieb sicherzustellen.<br />
Weitere Infos gibt es unter Tel.<br />
(040) 890 81 10 oder per E-Mail<br />
an email@drk-altona-mitte.de.<br />
Nachbarschaftstreff Resskamp<br />
2a ein. Was gefällt mir<br />
an Hamburg? Was sollte man<br />
gesehen haben? Das sind nur<br />
einige Fragen, um die es in einem<br />
lockeren Gespräch inklusive<br />
Hamburg-Quiz geht.<br />
Auskünfte erteilt Stefan März<br />
(Tel: 89807973)
Nr. <strong>2016</strong>/33 · Seite 3<br />
Zum 21. Mal: Radrennen für Profis und Jedermänner<br />
EuroEyes Cyclassics über Lurup und Schenefeld<br />
Im Mai dieses Jahres konnte<br />
Entwarnung gegeben werden:<br />
Mit der Augenärzte-Klinikgruppe<br />
„EuroEyes“ wurde für das am<br />
21. August in Hamburg stattfindende<br />
Cyclassics-Radrennen<br />
ein neuer Sponsor gefunden.<br />
Als der schwedische Energie-<br />
Konzern Vattenfall nach neun<br />
Jahren seinen Ausstieg aus dieser<br />
beliebten Veranstaltung erklärte,<br />
wurde in der Hansestadt<br />
fieberhaft nach einem neuen Titel-Sponsor<br />
gesucht. Hätte<br />
Hamburg keinen Nachfolger<br />
präsentieren können, standen<br />
Berlin, Stockholm und Wales<br />
als Ausrichter in den Startlöchern.<br />
Erst Ende Mai unterzeichneten<br />
Hamburgs Bürgermeister<br />
Olaf Scholz und der<br />
Gründer von „EuroEyes“, Augenarzt<br />
Dr. Jörn J. Jörgensen<br />
einen bis 20<strong>17</strong> geltenden Vertrag.<br />
Gründer der Klinikgruppe,<br />
Cyclassics:<br />
HVV verstärkt U- und S-Bahnverkehr,<br />
Busse müssen ausweichen<br />
Am kommenden Sonntag (21.<br />
August) finden in Hamburg wieder<br />
die Cyclassics statt.<br />
Der HVV empfiehlt, generell auf<br />
U- und S-Bahn umzusteigen, da<br />
es im Straßenverkehr wegen des<br />
Radrennens zu erheblichen Beeinträchtigungen<br />
kommt, von denen<br />
auch viele Buslinien betroffen<br />
sind.<br />
Der HVV setzt daher an diesem<br />
Tag längere Züge ein. Die U3<br />
verkehrt zwischen 7 und 19 Uhr<br />
im 5-Minuten-Takt (sonst zwischen<br />
12 Uhr und 19 Uhr).<br />
Zu Straßensperrungen kommt es<br />
- im inneren Hamburger Stadtgebiet<br />
ganztägig<br />
- in den westlichen Hamburger<br />
Stadtteilen sowie angrenzenden<br />
Gebieten des Kreises<br />
Pinneberg bis etwa 18 Uhr<br />
- in den Bereichen Harburg und<br />
Pinneberg bis etwa 15 Uhr<br />
Detaillierte Fahrplanauskünfte<br />
sind erhältlich unter www.hvv.de,<br />
unter der HVV-Infoline (040)<br />
19449, unter der HVV-App (für<br />
iPhones und Android-Geräte)<br />
oder per Handy unter m.hvv.de.<br />
Dr. Jörgensen war schon in jungen<br />
Jahren seiner Heimat Dänemark<br />
ein begeisterter Radrennfahrer.<br />
Er wird sich am kommenden<br />
Sonntag, dem 21. August,<br />
über eine Strecke von 100<br />
Kilometern selbst an den Start<br />
eines Jedermann-Rennens begeben.<br />
Die „Jedermänner“ erfreuen sich<br />
stets einer großen Beliebtheit.<br />
6.500 Hobbysportler können<br />
sich in diesem Jahr für die Teilnahme<br />
an den Rennen über 55,<br />
100 und 155 Kilometer anmelden.<br />
Die Profis fahren 240 Kilometer.<br />
Der Start erfolgt am<br />
Sonntag. Der Einlauf der Elitefahrer<br />
wird ab 16.50 Uhr in der<br />
Mönckebergstraße erwartet.<br />
Start ist für die Elitefahrer am<br />
Sonntagmorgen in der Mönckebergstraße.<br />
Das Rennen führt<br />
von dort über eine Süd- und<br />
eine Westschleife zurück zur<br />
Alster. Passiert werden auch<br />
Lurup, Schenefeld, Wedel, Blankenese<br />
und Teufelsbrück. Für<br />
die Profis, unter ihnen viele Fahrer<br />
aus der internationalen Radsportszene,<br />
die schon bei der<br />
„Tour de France“ dabei waren,<br />
sind vor allem die Taxofit-Bergwertung<br />
am Waseberg in Blankenese<br />
und die Skoda-Sprintwertungen<br />
an der Austraße in<br />
Wedel Richtung Willkommhöft<br />
und in der Kösterbergstraße in<br />
Blankenese. Im vorigen Jahr<br />
gewann mit Andre Greipel ein<br />
deutscher Spitzenfahrer. 2014<br />
dominierte der Norweger Alexander<br />
Kristoffersen.<br />
Rund um die Rennen herum<br />
gibt es bereits am Samstag ein<br />
Bühnenprogramm an der Alster,<br />
eine Radsportmesse, eine Pasta-Party<br />
und vieles mehr.<br />
Die Cyclassics, die mit den HEW<br />
als Sponsor 1996 erstmals stattfanden,<br />
später von Vattenfall<br />
gefördert wurden, sind zurzeit<br />
das größte Ein-Tages-Profirennen<br />
in Europa und die einzige<br />
World-Tourveranstaltung in<br />
Deutschland.<br />
Mit der Akkreditierung wird Donnerstag<br />
und Freitag auf dem<br />
Gerhart-Hauptmann-Platz begonnen.<br />
Die „Jedermänner“<br />
können Mountainbikes, Cybikes<br />
und Rennräder benutzen.<br />
Autofahrer werden in Hamburg,<br />
im Kreis Pinneberg und im nördlichen<br />
Niedersachsen mit Sperrungen<br />
und Umleitungen rechnen<br />
müssen. Informationen gibt<br />
es dazu im Internet, im Radio<br />
und in den Tageszeitungen. Wi.<br />
Lars Janke<br />
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Seite 4 · Nr. <strong>2016</strong>/33<br />
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Ein „Luruper Junge“ wurde als Schriftsteller weltberühmt<br />
Hermann Kant im Alter von 90 Jahren gestorben<br />
Zwei Monate nach seinem 90.<br />
Geburtstag ist in einem Krankenhaus<br />
von Neustrelitz (Mecklenburg/Vorpommern)<br />
der<br />
Schriftsteller Hermann Kant gestorben.<br />
Der gebürtige Luruper<br />
war einer der erfolgreichsten<br />
Autoren der DDR. Zu seinen bekanntesten<br />
Romanen gehörten<br />
„Die Aula“ (1965), „Das Impressum“<br />
(1972) und „Der Aufenthalt“<br />
(1977). Der Roman „Die<br />
Aula“ wurde in beiden deutschen<br />
Staaten verlegt und wurde<br />
in 650.000 Exemplaren verkauft.<br />
In seinem Erinnerungsbuch<br />
„Abspann“, das 1991 im<br />
Aufbau-Verlag Berlin erschien,<br />
schilderte Kant nicht nur seinen<br />
künstlerischen und politischen<br />
Werdegang sondern auch die<br />
Entwicklung des Stadtteils Lurup.<br />
Das Licht der Welt erblickte<br />
Kant, wie er in seinen Erinnerungen<br />
schrieb, im Flottbeker<br />
Drift „zwischen Hünengrab und<br />
Atomphysik (DESY)“.<br />
und Bürger der DDR. Er lernte<br />
den Beruf des Elektrikers, studierte<br />
anschließend auf der „Arbeiter-<br />
und Bauern- Fakultät“<br />
Germanistik. Von dieser Zeit<br />
handelt der Roman „Die Aula“.<br />
Karriere machte Kant als Vizepräsident<br />
und von 1978 bis 1990<br />
als Präsident des Schriftstellerverbandes<br />
der DDR. Mit Lurup<br />
verband ihn viele Jahre die Bekanntschaft<br />
mit dem Buchhändler<br />
Christiansen am Eckhoffplatz,<br />
der Vorsitzender des Börsenvereins<br />
des Deutschen<br />
Buchhandels war. Christiansen<br />
arrangierte sogar einmal eine<br />
Lesung mit Hermann Kant in<br />
Lurup.<br />
Der Schriftsteller war mehrere<br />
Jahre Abgeordneter der Volkskammer<br />
der DDR und von 1986<br />
bis 1989 Mitglied des Zentralkomitees<br />
der SED. Nach 1990<br />
wurde er von westlichen Medien<br />
beschuldigt „Stasi- Zuträger“<br />
gewesen zu sein, was jedoch<br />
nicht bewiesen wurde.<br />
Kant hat die DDR nicht schön<br />
seit 1892<br />
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Erste Anzeichen sofort erkennen<br />
Richtig reagieren bei einem Schlaganfall<br />
(akz-o) Ob Mann oder Frau,<br />
Kind oder Senior: Ein Schlaganfall<br />
kann Menschen jeden Alters<br />
treffen. Pro Jahr erleiden<br />
knapp 270.000 Deutsche einen<br />
Hirnschlag, so die Angabe der<br />
Deutschen Schlaganfall-Hilfe.<br />
Im Ernstfall zählt jede Minute.<br />
Je früher die richtige Therapie<br />
eingeleitet werden kann, desto<br />
höher sind die Chancen, bleibende<br />
Schäden zu vermeiden.<br />
Wie Sie die Anzeichen richtig<br />
erkennen und was im Notfall zu<br />
tun ist, erklärt Elena Hartmann,<br />
Beraterin bei der Unabhängigen<br />
Patientenberatung Deutschland<br />
(UPD).<br />
Experten unterscheiden verschiedene<br />
Arten des Schlaganfalls.<br />
In den meisten Fällen handelt<br />
es sich um einen Hirninfarkt,<br />
bei dem ein verstopftes Blutgefäß<br />
die Durchblutung des Gehirns<br />
behindert. „Ausgelöst wird<br />
die Verstopfung zum Beispiel<br />
durch ein Blutgerinnsel oder ein<br />
verkalktes Gefäß.“ Die Hirnblutung<br />
tritt auf, wenn ein Blutgefäß<br />
im Gehirn platzt.<br />
Foto: k_rahn/fotolia.com/akz-o<br />
Sein Vater war Gärtner im<br />
Hirschpark, seine Mutter versorgte<br />
„Herrschaften“ in Blankenese.<br />
Das sei typisch gewesen, so<br />
Kant, „in Blankenese hat man<br />
Dienstmädchen, in Lurup wohnen<br />
sie.“ Als Junge erlebte er<br />
die Entstehung des „Fischkistendorfs“<br />
und 1935 den Anschluss<br />
von Osdorf-Nord an das<br />
Hamburger Stromnetz: „Wir<br />
kriegten Elektrisch“.<br />
Hermann Kant wurde nach dem<br />
Zweiten Weltkrieg Kommunist<br />
Welche Anzeichen gibt es?<br />
20 Prozent der Schlaganfall-Betroffenen<br />
versterben innerhalb<br />
der ersten vier Wochen. Rund<br />
die Hälfte der Überlebenden leidet<br />
dauerhaft unter körperlichen<br />
oder geistigen Einschränkungen.<br />
Daher ist es wichtig, bei<br />
den ersten Anzeichen schnell<br />
zu reagieren. Zu diesen gehören<br />
zum Beispiel eine Lähmung, ein<br />
Gefühl der Taubheit im Gesicht,<br />
Armen oder Beinen, sowie Störungen<br />
beim Sprechen und Sehen.<br />
„Auch ein Gefühl der<br />
Schwäche, Probleme mit dem<br />
Gleichgewicht und starke Kopfschmerzen<br />
sind möglich.“<br />
Mit dem FAST-Test können auch<br />
Laien erkennen, ob sie selbst<br />
oder eine andere Person soeben<br />
einen Schlaganfall erlitten haben.<br />
FAST steht für die Stichwörter<br />
Face (Gesicht), Arms (Arme),<br />
Speech (Sprache) und Time<br />
(Zeit). „Lassen Sie die Person<br />
lächeln, dann die Arme nach<br />
vorne strecken und einen einfachen<br />
Satz nachsprechen. Verzieht<br />
sie dabei das Gesicht einseitig,<br />
macht nur ein Arm die<br />
Bewegung mit oder hat die Person<br />
Probleme, den Satz korrekt<br />
und deutlich verständlich wieder<br />
zu geben, so ist dies ein Hinweis<br />
auf einen Schlaganfall.“<br />
Schnell den Notarzt rufen!<br />
In diesem Fall: Sofort den Notarzt<br />
unter der Nummer 112 anrufen.<br />
Die Ärzte im Krankenhaus<br />
klären die Ursache des Schlaganfalls,<br />
stoppen die Blutung<br />
oder stellen die Durchblutung<br />
im Gehirn wieder her. In vielen<br />
Kliniken gibt es mittlerweile sogenannte<br />
Stroke Units, spezielle<br />
Abteilung für Schlaganfall-Patienten.<br />
Nach dem Klinikaufenthalt<br />
folgen meist intensive Nachbehandlungen<br />
und Reha-Maßnahmen.<br />
Hier gibt’s Hilfe<br />
Sie haben Fragen zu Therapie,<br />
Nachsorge und Vorbeugung eines<br />
Schlaganfalls?<br />
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8- 22 Uhr, Sa 8-18 Uhr (gebührenfrei).<br />
Hermann Kant<br />
geschrieben, vielmehr setzte er<br />
sich schon vor der Wende kritisch<br />
mit Erscheinungen in der<br />
DDR auseinander. Beispiele sind<br />
seine Bücher „Der dritte Nagel“<br />
und „Bronzezeit“, die auch im<br />
Westen Deutschlands erschienen.<br />
Sein letztes Buch „Ein<br />
strenges Spiel“ kam 2015 im<br />
Verlag „Kulturmaschinen“ heraus.<br />
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Weitere Infos zum Beratungsangebot<br />
der UPD unter www.patientenberatung.de.<br />
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APOTHEKEN-<br />
NOTDIENST<br />
Per Internet für Hamburg:<br />
www.apothekerkammer-hamburg.de/notdienst<br />
Per Internet für Schleswig-Holstein:<br />
www.aksh-notdienst.de<br />
Per Handy: Kurzwahl 22 833<br />
oder der kostenlosen Rufnummer:<br />
<strong>08</strong>0 00 02 28 33 (aus dem deutschen Festnetz)<br />
lassen sich die täglichen Bereitschaftsapotheken ermitteln.
Nr. <strong>2016</strong>/33 · Seite 5<br />
Mit dem Zeesenboot auf die Ostsee<br />
Zu einer Tagesfahrt an die Ostseeküste<br />
von Mecklenburg geht<br />
es am 30. August für Jugendliche<br />
der Stephanskirche Schenefeld,<br />
und egal wie das Wetter mitspielt,<br />
Diakon Daniel Kiwitt hat für alle<br />
Wetterkapriolen eine Alternative.<br />
Daniel Kiwitt freut sich natürlich,<br />
wenn die Sonne den ganzen Tag<br />
über vom Himmel lacht. Dann<br />
angekommen, steigen alle, nach<br />
einer kurzen Andacht in der Kirche<br />
von Graal-Müritz und einem<br />
Picknick am Strand, auf ein Original-Zeesenboot,<br />
und segeln<br />
mit dem Skipper für einige Stunden<br />
einen Ostsee-Törn. Sollte<br />
das Wetter mitspielen, dann wird<br />
dieser Segeltörn, in frischer Seeluft<br />
und vom Wind über die Ostsee<br />
getrieben zu werden, für alle<br />
zu einem unvergesslichen Erlebnis.<br />
Daniel Kiwitt: „Sollte das<br />
Wetter jedoch keinen Segeltörn<br />
möglich machen, werden wir einen<br />
entspannten Tag in Rostock<br />
erleben, mit Shopping-Tour, Räucherfisch<br />
essen im Hafen und einer<br />
kleinen Stadtbesichtigung.<br />
Die Kosten betragen 15 Euro<br />
(incl. Schifffahrt), und für das<br />
SCHENEFELDER<br />
RUNDSCHAU<br />
Tagesausflug für Jugendliche der Stephanskirche Schenefeld<br />
Picknick bringt bitte jeder seine<br />
Häppchen und eigenen Leckereien<br />
mit. Da es nur eine begrenzte<br />
Anzahl von 8 Personen<br />
gibt, bitte ich alle, die jetzt Appetit<br />
bekommen haben, sich bis zum<br />
Einladung zum Sportnachmittag<br />
Zeesenboot – früher als Fischereifahrzeug, heute fast nur noch<br />
als Freizeitsegelboot im Einsatz.<br />
25.August anzumelden.“ Letzteres<br />
sollten auch alle Jugendlichen<br />
ab 12 Jahren, die sich für<br />
den neuen Vor-Konfirmanden-<br />
Kurs der Stephanskirche Schenefeld<br />
interessieren. „Die Konfirmandengruppe<br />
für die nächste<br />
Konfirmation 20<strong>17</strong> startet demnächst,<br />
Anmeldungen dazu sind<br />
in letzter Minute noch möglich,<br />
und wer noch nicht getauft ist,<br />
kann dies in der Konfirmandenzeit<br />
nachholen. Zudem suche<br />
ich interessierte Teamer für die<br />
neue Kinderkirche, die ab dem<br />
<strong>17</strong>. September monatlich in der<br />
Stephanskirche stattfindet. Sie<br />
sollten mindestens 14 Jahre alt<br />
sein, und Lust haben mit Kindern<br />
zu spielen, zu basteln und ihnen<br />
biblische Geschichten vorzulesen.<br />
Erwachsene und Eltern von<br />
Konfirmanden sind ebenfalls<br />
Herzlich Willkommen im Kinderkirchen-Team,<br />
und sollten sich<br />
bitte schnellstens bei mir melden<br />
(040-830 196 43).“<br />
Wer jetzt neugierig geworden ist,<br />
und Lust verspürt auf eine Mitarbeit,<br />
kann zwei Termine zum<br />
Schnuppern wahrnehmen, am<br />
<strong>17</strong>. September, von 10-12 Uhr<br />
findet erstmalig die Kinderkirche<br />
statt, und am 18. September der<br />
Begrüßungsgottesdienst der<br />
neuen Konfirmanden. (fe)<br />
Kräla-Kinder im Racket-Center<br />
Auf Einladung von Jan 'Timmermann<br />
Sportnachmittags übergaben. einen riesigen Spaß und so bildete die kleine Tafel im Res-<br />
organisierte das Hallenfußball, Basketball, Bad-<br />
wurde auch das Aufräumen taurant des Racket-Centers,<br />
Ehepaar Else und Willy Matzen<br />
einen Fahrradausflug vom Kräla-Treffpunkt<br />
im Krähenhorst<br />
zum Schenefelder Racketminton<br />
und Tennis standen auf<br />
dem Programm. Aufgeteilt in<br />
zwei Gruppen: „etwas kleiner“<br />
und „etwas größer“ ging es<br />
der Bälle, wobei Aufräumen<br />
für Kinder in der Regel ja keine<br />
beliebte Angelegenheit ist, mit<br />
dem gleichen Eifer vollzogen.<br />
wo Getränke und die ach so<br />
beliebten Pommes mit Hähnchen-Nuggets<br />
auf die Kinder<br />
warteten. Allen war noch die<br />
Center im Holzkamp. 12 kleine ans Werk. Erste wichtige Die zwei Übungsstunden vergingen<br />
Freude über diesen schönen<br />
Sportler unterschiedlicher Nartionalität<br />
waren dabei als die<br />
Herren Timmermann und Hillmer<br />
sie im Eingangsbereich<br />
des Racket-Centers begrüßten<br />
und an die Betreuer dieses<br />
Übungen wie Umgang mit den<br />
Spielgeräten Ball und Schläger<br />
gingen voraus bevor mit kleinen<br />
Spielen begonnen wurde.<br />
Die Kinder waren mit Feuereifer<br />
bei der Sache und hatten<br />
wie im Fluge bevor<br />
dann das Gruppenfoto mit Tennistrainer<br />
Bernd Degen, Else<br />
und Willy Matzen und der kleinen<br />
Rasselbande vom Kräla-<br />
Treff entstand. Den Abschluß<br />
Sport-Nachmittag ins Gesicht<br />
geschrieben bevor es auf die<br />
Rückfahrt zum Treff im Krähenhorst<br />
ging. Danke an das<br />
Racket-Center für einen glücklichen<br />
Tag.<br />
Für das leibliche Wohl war auch gesorgt<br />
Beschaffungen nach Begehung durch den Sozialausschuss<br />
Viel Spaß hatten die Kräla-Kinder auf dem Tennisplatz<br />
Vier Schenefelder Kinderspielplätze werden im Herbst erneuert!<br />
Jedes Jahr im Frühjahr nimmt<br />
der Schenefelder Sozialausschuss<br />
eine Begehung der öffentlichen<br />
Kinderspielplätze vor.<br />
Dabei geht es sowohl um Plätze<br />
für noch nicht schulpflichtige<br />
und um schulpflichtige Kinder.<br />
Bei der Begehung, an der auch<br />
Mitglieder des Kinder- und Jugendbeirats<br />
teilnehmen wird geprüft,<br />
ob ausreichend Spielgeräte<br />
vorhanden sind und die<br />
Anlagen den hygienischen und<br />
sicherheitstechnischen Bestimmungen<br />
entsprechen. Städte<br />
und Gemeinden sind gesetzlich<br />
verpflichtet, öffentliche Grundstücke<br />
zur Verfügung zu stellen<br />
und die Spielplätze zu unterhalten.<br />
Bei privaten Wohnbaumaßnahmen<br />
sind Kinderspielplätze<br />
Zulassungsvoraussetzungen<br />
nach dem Landesbaurecht. Kinderlärm<br />
ist in der Zeit von 7 bis<br />
20 Uhr hinzunehmen, heißt es<br />
in den gesetzlichen Bestimmungen.<br />
In diesem Jahr werden für vier<br />
Kinderspielplätze neue Spielgeräte<br />
angeschafft. Die Aufstellung<br />
erfolgt im Herbst. „Wir haben<br />
erst einmal die verschiedenen<br />
Angebote geprüft und warten<br />
den günstigsten Zeitpunkt für<br />
den Kauf der neuen Geräte ab“,<br />
sagt Fachbereichsleiter Axel Hedergott<br />
und verweist auf positive<br />
Erfahrungen der Vorjahre.<br />
Beschlossen wurden folgende<br />
Maßnahmen: Auf dem Spielplatz<br />
Gorch-Fock-Straße wird das Balancier-Kleinfeld<br />
teilerneuert. Die<br />
Stadt kauft außerdem zwei neue<br />
Balanciergeräte und ersetzt den<br />
großen Spielturm.<br />
Der Spielplatz Fuchsbau erhält<br />
eine neue Kreuzwippe sowie eine<br />
Sitzgruppe aus Metall, der<br />
Spielplatz Op de Gehren ein Federspiel/Wipptier<br />
und eine Sitzbank,<br />
der Spielplatz Theekamp<br />
wird ebenfalls mit einem neuen<br />
Spielturm ausgerüstet.<br />
Anlage und Ausrüstung der öffentlichen<br />
Spielplätze sind im<br />
Kinderspielplatzgesetz des Landes<br />
Schleswig-Holstein aus<br />
dem Jahre 1992 geregelt. Es<br />
bestimmt, dass Spiel- und Bolzplätze<br />
in Städten und Gemeinden<br />
„in ausreichender Zahl“ vorhanden<br />
sein müssen. Festgelegt<br />
ist, dass die jeweilige Anlage<br />
sonnenseitig und windgeschützt<br />
zu sein hat. Auch der pädagogische<br />
Nutzen wird betont. Die<br />
Spielgeräte sollen zu eigenen<br />
Aktivitäten anregen.<br />
Getrennt werden die Bedürfnisse<br />
von kleinen und größeren<br />
Kindern bewertet. Das ist vor<br />
allem bei den Sandflächen von<br />
großer Bedeutung. Sie dürfen<br />
nicht zu klein und in einem hygienisch<br />
einwandfreien Zustand<br />
sein.<br />
Wi.<br />
Glücksgriff<br />
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für die Jugend<br />
Schenefeld<br />
Samstag, d. 27. August <strong>2016</strong><br />
13.00 – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />
Sporthalle Achter de Weiden, Untergeschoss<br />
Die Teilnahme ist kostenfrei!<br />
Alle Jugendlichen (von 6 bis 99) sind herzlich willkommen!<br />
Nächster Termin: 24. September <strong>2016</strong><br />
Verantwortlich & Informationen: Briefmarkenzirkel Schenefeld<br />
Gert Fulda, Telefon: 040/ 840 587 <strong>08</strong> und Peter Spichale,<br />
Telefon: 040/ 7326407, E-Mail: peter.spichale@t-online.de<br />
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LESERBRIEF<br />
Leserbrief zum Bericht vom 10.<strong>08</strong>.16<br />
„Grüne werfen BfB Panikmache vor“<br />
Genau wie ich fragen sich vermutlich viele Schenefelder BürgerInnen,<br />
ob wir es hier mit einem Sommertheater zu tun haben.<br />
Aber dazu ist das Thema eigentlich viel zu ernst, denn<br />
jedem von uns dürfte bewusst sein, wie gefährlich die Substanz<br />
Asbest ist und dass alles, wirklich alles, getan werden<br />
muss, um eine gesundheitliche Gefährdung Lehrern und<br />
Schülern auszuschließen. Kosten dürfen dabei keine Rolle<br />
spielen.<br />
Unterstellt, dass diese Erkenntnis die treibende Kraft bei<br />
Politik (als Entscheidern) und Verwaltung (als Ausführenden)<br />
ist, dürften die Beteiligten in ihren Meinungen nicht weit auseinander<br />
liegen. Nach dem, was ich den verschiedenen Berichten<br />
entnommen habe, gibt es auf der einen Seite die BfB,<br />
die offensichtlich hartnäckig am Thema drangeblieben ist<br />
und überhaupt die Frage gestellt hat, ob es im Schulzentrum<br />
Asbest geben könnte. Nun hat man tatsächlich zweimal<br />
Asbest gefunden, allerdings Gottseidank in gebundener Form<br />
und damit wohl ungefährlich, solange der Stoff nicht freigesetzt<br />
wird. Die BfB möchte den radikalen Weg gehen und das in die<br />
Jahre gekommene Schulzentrum durch einen Neubau ersetzen,<br />
um dem Asbest-Thema (gibt es möglicherweise noch<br />
mehr?) ein Ende zu setzen und nicht unnötig viel Geld in die<br />
Sanierung zu stecken, um am Ende festzustellen, dass dies<br />
doch nicht reicht. Zumindest aber will sie eine sofortige komplette<br />
Überprüfung der Gebäude.<br />
Die anderen Parteien haben sich dazu entschlossen, Schritt<br />
für Schritt vorzugehen und bei allen zukünftigen Teilsanierungen<br />
zunächst auf Asbest zu untersuchen, um Gefahren auszuschließen.<br />
Das hat u.a. den Vorteil, dass die aufzuwenden<br />
Gelder sich über einige Jahre verteilen, ein nicht ganz unwichtiges<br />
Argument vor dem Hintergrund der vielen millionen-schweren<br />
Vorhaben (z.B. Stadtkern).<br />
Aber muss man sich nun, wenn doch das gleiche Ziel verfolgt<br />
wird, nun der Panikmache bezichtigen oder des Ängste-<br />
Schürens? Mir schiene das Beste, es würden Zahlen auf den<br />
Tisch gelegt: Was kostet ein Neubau, welche Kosten entstehen<br />
für eine komplette sofortige Überprüfung auf Asbest und<br />
über wieviel Geld reden wir bei der anlassbezogenen Sanierung?<br />
Genauso jedenfalls geht man in der Wirtschaft vor,<br />
denn erst wenn man weiß, welche Lösung wieviel Geld<br />
kostet, kann man eine fundierte Entscheidung unter wirtschaftlichen<br />
Grundsätzen treffen.<br />
Die Verwaltung aufzufordern, dazu Daten zu liefern, wäre nun<br />
zunächst Aufgabe der Parteien. Sobald belastbare Zahlen<br />
vorliegen, kann man über Fakten reden und erspart sich medienwirksame<br />
gegenseitige Vorwürfe.<br />
Merke: der Sommer (der bisher ohnehin kaum stattfand) ist<br />
bald vorbei, und dann braucht man auch das Sommertheater<br />
nicht mehr.<br />
Heinz Grabert<br />
Schenefeld
Seite 6 · Nr. <strong>2016</strong>/33<br />
Herzliche Glückwünsche<br />
Herzlichen Glückwunsch<br />
zum Geburtstag, am 20. August <strong>2016</strong><br />
lieber<br />
Peter<br />
wünschen Dir Deine Freunde<br />
vom Fußball-Stammtisch aus<br />
dem Stadtzentrum Schenefeld<br />
Schenefeld, Rellingen, Prisdorf <strong>2016</strong><br />
Lassen Sie sich beraten: Tel. 040/831 60 91-93, Fax 040/832 28 61<br />
E-Mail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />
Liebe Janne,<br />
wir wünschen Dir<br />
zum Schulanfang<br />
viel Glück und Erfolg!<br />
Deine Eltern<br />
und Großeltern<br />
Hamburg-Lurup im September <strong>2016</strong><br />
Es wurde geheiratet,<br />
die Großeltern feiern Goldene<br />
Hochzeit, das Enkelkind wurde<br />
geboren oder Glückwünsche<br />
für besondere Ereignisse...<br />
Eine Familienanzeige gehört<br />
in die Stadtteilzeitungen<br />
Lassen Sie sich von uns beraten<br />
Danksagung<br />
Mama und Papa haben mir die vielen Karten<br />
und Geschenke von Euch allen gezeigt.<br />
Ich bin ja noch bissl klein, um das alles zu verstehen.<br />
Meine Eltern und ich möchten uns ganz herzlich für<br />
die Glückwünsche und tollen Geschenke bedanken.<br />
Alles Liebe<br />
Eure Mathilda<br />
Mehr Infos auch:<br />
www.luruper-nachrichten.de<br />
Anzeigenannahme Telefon 831 60 91 - 93<br />
E-Mail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />
Helga Grube aus Schenefeld: Auch im hohen Alter kann man noch reisen<br />
Spannende Nordland-Kreuzfahrt zum 90. Geburtstag<br />
Normalerweise kommt Bürgervorsteherin<br />
Gudrun Bichowski<br />
nie zu spät, wenn sie zu einem<br />
90. Geburtstag Blumen, Geschenk<br />
und Glückwünsche der<br />
Stadt Schenefeld und des Kreises<br />
Pinneberg zu überbringen<br />
hat. Diesmal hätte sie sich an<br />
der Haustür von Helga Grube im<br />
Anneken die Nase gestoßen,<br />
denn an ihrem Ehrentag befand<br />
sich die rüstige Rentnerin noch<br />
mit Tochter Annette und Schwiegersohn<br />
Holger Schulz an Bord<br />
eines Kreuzfahrtschiffes im hohen<br />
Norden, um dort auf ganz<br />
besondere Weise zu feiern. „Es<br />
war wunderschön, aber ich<br />
brauche noch Zeit, um all die<br />
Eindrücke zu verarbeiten“, sagte<br />
sie. Ganz gespannt auf ihre Erzählungen<br />
sind Mitarbeiterinnen<br />
der Diakonie und des Freiwilligen<br />
Forums, von denen Helga Grube<br />
regelmäßig Besuch bekommt.<br />
„Diese lieben Menschen haben<br />
mir im Alltag geholfen und es<br />
mir leicht gemacht, mich in der<br />
neuen Umgebung einzugewöhnen“,<br />
sagt die 90 Jährige, die<br />
erst vor gut sechs Jahren vom<br />
niedersächsischen Einbeck<br />
nach Schenefeld umgezogen ist.<br />
Sich im hohen Alter noch einmal<br />
an eine neue Umgebung gewöhnen<br />
zu müssen, ist ihr nicht<br />
leicht gefallen, obwohl sie die<br />
Argumente ihrer Kinder und<br />
Schwiegerkinder durchaus überzeugend<br />
fand. Natürlich ist es<br />
„Wir haben viel Dankbarkeit erfahren“<br />
DRK-Unterkunftsleiter Sven Kessler im Interview<br />
Ende Juli haben die letzten Bewohner<br />
die Zentrale Erstaufnahme<br />
Rugenbarg verlassen.<br />
Die vom DRK Kreisverband<br />
Hamburg Altona und Mitte e.V.<br />
betriebene Unterkunft schließt<br />
Ende September, weil die<br />
Flüchtlingszahlen gesunken<br />
sind und keine Verlängerung<br />
des Mietvertrags zustande gekommen<br />
ist. Seit dem Start vor<br />
einem knappen Jahr wurden in<br />
dem ehemaligen Baumarkt insgesamt<br />
über 3100 Asylsuchende<br />
von rund 60 Mitarbeitern des<br />
DRK betreut. Einrichtungsleiter<br />
Sven Kessler blickt auf einer<br />
Zeit voller Herausforderungen<br />
und wertvoller Begegnungen zurück.<br />
Frage: Wie schnell ist die Zeit<br />
für Sie vergangen?<br />
Sven Kessler: Es war ein intensives<br />
Jahr! Vor allem am Anfang<br />
ging alles Schlag auf Schlag.<br />
Wir haben am 25. September<br />
2015 von der Stadt den Auftrag<br />
bekommen, die Einrichtung<br />
quasi über Nacht im Rahmen<br />
des Katastrophenschutzes aufzubauen.<br />
Begeistert hat mich<br />
dabei das Engagement der ehrenamtlichen<br />
Helferinnen und<br />
Helfern unserer Bereitschaften,<br />
die sich in den ersten Tagen leidenschaftlich<br />
dafür eingesetzt<br />
haben, die Unterkunft zum Laufen<br />
zu bringen. Nachdem ich<br />
den Einsatz zunächst ehrenamtlich<br />
unterstützt habe, wurde<br />
mir spontan eine hauptamtliche<br />
Tätigkeit der Einrichtungsleitung<br />
angeboten, wofür ich meinem<br />
damaligen Job als Assistent der<br />
Geschäftsführung in einem Medienunternehmen<br />
kündigen<br />
musste. Aber dieser Herausforderung<br />
habe ich mich bis zuletzt<br />
gerne gestellt und nicht bereut.<br />
Was waren die größten Herausforderungen<br />
beim Aufbau und<br />
Betrieb der Unterkunft?<br />
Zunächst die Logistik. Ein ehemaliger<br />
Baumarkt ist nicht dafür<br />
vorgesehen, für bis zu 1600<br />
Menschen eine Übernachtungsmöglichkeit<br />
zu geben. Wir<br />
mussten innerhalb kürzester<br />
Zeit für Wasser, Abwasser, Elektrizität<br />
und Brandschutz ent-<br />
angenehm, im Alter in der Nähe<br />
von Kindern, Enkel und Urenkeln<br />
zu sein. Schließlich müssen<br />
wohl alle Menschen irgendwann<br />
mit Einschränkungen der Mobilität<br />
leben. Helga Grube zum<br />
Beispiel nutzt einen Rollator, mit<br />
dem sie sich bei Einkäufen und<br />
kleinen Spaziergängen sicherer<br />
fühlt. „Außerdem ist Schenefeld<br />
auch wirklich eine schöne<br />
Stadt“, sagt sie. Vor ihrer Haustür<br />
gibt es nicht nur viel Grün<br />
Einrichtungsleiter Sven Kessler<br />
Schließung DRK-Unterkunft am Rugenbarg<br />
sondern auch eine bunte Vogelwelt,<br />
Eichhörnchen und sogar<br />
Fasane und Rehe.<br />
Mit ihrer Heimatstadt Einbeck<br />
bleibt sie trotzdem eng verbunden.<br />
Noch jeden Tag liest sie<br />
das Einbecker Tageblatt, um<br />
mitzubekommen, was sich in<br />
der Geburtsstadt tut. Sie liest<br />
Nachrichten und Anzeigen der<br />
Heimatzeitung von der ersten<br />
bis zur letzten Zeile.<br />
Helga Grube hat Kindheit und<br />
Jugend in Einbeck verlebt, hat<br />
dort ihren Ehemann kennengelernt,<br />
ihre drei Kinder aufgezogen,<br />
und hat noch immer Freundinnen<br />
und Freunde.<br />
Feierte Ihren 90. Geburtstag: Helga Grube mit Ihrer Tochter Annette Schulz (re) und Bürgervorsteherin<br />
Gudrun Bichowski (li)<br />
Gereist ist sie auch früher schon<br />
mit der Familie. Aber mit einer<br />
Einladung zu einer Reise mit<br />
dem Kreuzfahrtschiff in den hohen<br />
Norden hatte sie nicht gerechnet.<br />
„Das war eine echte<br />
Überraschung zu meinem“, sagte<br />
die 90 Jährige.<br />
sprechende Infrastrukturen<br />
schaffen sowie gutes Personal<br />
gewinnen. Bereits während der<br />
laufenden Baumaßnahmen<br />
mussten wir die neu ankommenden<br />
Flüchtlinge vor Ort koordinieren.<br />
Der Druck auf<br />
Deutschland, auf Hamburg war<br />
groß und es galt, allen Menschen<br />
Obdach zu geben. Darüber<br />
hinaus haben wir uns bis<br />
zum Schluss dafür eingesetzt,<br />
eine bessere Privatsphäre zu<br />
schaffen.<br />
Was war Ihnen als Leitung besonders<br />
wichtig?<br />
Sauberkeit, Ordnung und Struktur.<br />
Meine Devise war, erst die<br />
entsprechenden Strukturen zu<br />
schaffen, nach denen sich gerichtet<br />
werden soll. Zum Beispiel<br />
konnte ich nicht sagen, dass<br />
keine Wäsche auf die Zäune<br />
gehängt werden darf, solange<br />
es noch keine Trockner gab.<br />
Fiel es Ihnen schwer, diese<br />
Strukturen durchzusetzen?<br />
Ein Großteil der Bewohner hatte<br />
einen gewissen Bildungsstand<br />
und hätte die Wäsche auch<br />
nicht einfach über den Zaun gehängt,<br />
wenn ihnen nichts anderes<br />
übrig geblieben wäre. Nachdem<br />
wir den Flüchtlingen die<br />
Gründe für solche Strukturen<br />
erklärt haben, wurden sie auch<br />
verstanden und angenommen.<br />
Weniger Verständnis gab es<br />
beim Thema Müllmanagement<br />
durch die Bewohner. Die Wohnbereiche<br />
von Familien waren<br />
sauberer als die von alleinreisenden<br />
Männern.<br />
In einem ehemaligen Baumarkt<br />
mit Hunderten Menschen zusammenzuleben,<br />
ist herausfordernd.<br />
Wie hat sich das bei<br />
den Bewohnern bemerkbar gemacht?<br />
Ich habe unsere Einrichtung oft<br />
mit einem größeren deutschen<br />
Dorf verglichen. Vieles, was typisch<br />
für das Zusammenleben<br />
in einem Dorf ist, gab es hier<br />
auch auf engem Raum. Dazu<br />
gehören wie in jeder Erstaufnahme<br />
leider auch hin und wieder<br />
Handgreiflichkeiten zwischen<br />
einigen Bewohnern. Die<br />
Mitarbeiter unseres Sicherheitsdienstes<br />
haben dafür gesorgt,<br />
die Zahl solcher Vorfälle sehr<br />
gering zu halten, indem sie bei<br />
Konflikten schnell eingegriffen<br />
und Bewohner mittels Hausrecht<br />
notfalls temporär auch<br />
des Geländes verwiesen haben.<br />
Selbstverständlich haben wir im<br />
Nachhinein mit den Streitenden<br />
über das Vorgehen gesprochen.<br />
Was haben Sie getan, um das<br />
Leben wohnlich zu gestalten<br />
und erste Schritte in Richtung<br />
Integration zu gehen?<br />
Wir hatten unter anderem ein<br />
umfangreiches Angebot an Freizeitaktivitäten,<br />
Deutschkursen<br />
sowie eine Kleiderkammer und<br />
eine Fahrradwerkstatt. Außerdem<br />
befanden sich eine halboffene<br />
Kinderbetreuung und eine<br />
Grundschule auf dem Gelände.<br />
Auch die medizinische Versorgung<br />
konnten wir durch einen<br />
High-Tech-Container und eine<br />
Mobile Zahnarztpraxis verbessern.<br />
Dabei haben Spenden,<br />
Kooperationen und ehrenamtliches<br />
Engagement, das vom ersten<br />
Tag an sehr hoch gewesen<br />
ist, eine große Rolle gespielt.<br />
Dafür sind wir sehr dankbar.<br />
Welche persönlichen Erinnerungen<br />
verbinden Sie mit den<br />
Bewohnern?<br />
Berührt hat mich, dass in dem<br />
Jahr elf neue Erdenbürger nach<br />
ihrer Geburt im Krankenhaus<br />
die ersten Wochen ihres Lebens<br />
bei uns verbracht haben. Unter<br />
die Haut ging auch das Feedback<br />
eines syrischen Bewohners,<br />
der im Rahmen seines<br />
Asylverfahrens in eine andere<br />
Stadt wechseln musste und sich<br />
dafür bedankte, wie wir uns um<br />
ihn und die anderen Bewohner<br />
gekümmert haben. Er sagte,<br />
dass er, sobald er Freizügigkeit<br />
genießen darf, wieder nach<br />
Hamburg kommen wolle und<br />
dem DRK für immer verbunden<br />
sein werde. Wir haben viel Dankbarkeit<br />
erfahren, auch beim Abschied<br />
der letzten Bewohner.<br />
Zur Person:<br />
Sven Kessler hat seine Wurzeln<br />
in der Gastronomie, Logistik<br />
und den Medien, bezeichnet<br />
sich selber als Allrounder und<br />
betreibt gerne Projektarbeit.<br />
Der 46-jährige gebürtige Hamburger<br />
ist seit <strong>17</strong> Jahren Mitglied<br />
im DRK und engagiert<br />
sich ehrenamtlich als Zugführer<br />
im Katastrophenschutz.
MENÜ 1<br />
Nr. <strong>2016</strong>/33 · Seite 7<br />
Luruper Hauptstraße<br />
Lukas Suchthilfezentrum wurde zertifiziert<br />
Mittagstisch im<br />
Gemütliche Atmosphäre! Zutritt für Jedermann!<br />
Zeiten für das Mittagstischangebot von 11.30 bis 15.00 Uhr<br />
Das Lukas Suchthilfezentrum<br />
erhält eine erfolgreiche Zertifizierung<br />
für die Beratung und<br />
ambulante Behandlung von<br />
suchtkranken Menschen.<br />
In der Einrichtung wurde ein<br />
Qualitätsmanagementsystem<br />
entwickelt und die Arbeit auf<br />
den Prüfstand gestellt. „Es ist<br />
geschafft!“, freut sich die Qualitätsbeauftragte<br />
im Lukas<br />
Suchthilfezentrum, Heike Harder,<br />
über die erfolgreiche Zertifizierung<br />
nach der DIN ISO.<br />
„Der Einrichtung wurde durch<br />
die Zertifizierungsstelle CERT<br />
iQ GmbH eine hervorragende<br />
Arbeit bescheinigt“, so Frank<br />
Craemer, Leiter vom Lukas<br />
Suchthilfezentrum. „Wir gewährleisten<br />
eine hohe Qualität<br />
der Arbeit und überprüfen diese<br />
fortlaufend. Ein anerkanntes<br />
und gelebtes Qualitätsmanagementsystem<br />
trägt viel dazu<br />
bei, dass unsere Arbeit stetig<br />
verbessert und mögliche Fehler<br />
vermieden werden. Das gibt<br />
den Suchtkranken, die zu uns<br />
kommen, den Mitarbeitenden,<br />
dem Träger und den Kostenträgern<br />
der Einrichtung ein hohes<br />
Maß an Sicherheit“, so<br />
Frank Craemer.<br />
Begleitet wird das Qualitätsmanagement<br />
durch die Qualitätsbeauftragte<br />
unter Einbezug<br />
v.l.n.r.: Frank Craemer, Leiter vom Lukas Suchthilfezentrum<br />
Hamburg-West, Heike Harder, Dipl.-Psychologin, Qualitätsbeauftragte<br />
im Lukas Suchthilfezentrum Hamburg-West<br />
Fotografin: Barbara Grünberg<br />
aller Mitarbeitenden. „Die Tätigkeit<br />
kostet einerseits Zeit.<br />
Wir erzielen dafür eine hohe<br />
Professionalität und erhalten<br />
viel Zufriedenheit in der Arbeit“,<br />
so Heike Harder.<br />
In einer Kaffeepause wurde<br />
die Zertifizierung mit einer besonderen<br />
Torte gefeiert.<br />
Das Lukas Suchthilfezentrum<br />
in der Luruper Hauptstraße 138<br />
bietet vertrauliche Beratung<br />
und Therapie bei Suchtproblemen<br />
an. Auch die Angehörigen<br />
sind herzlich willkommen.<br />
Offene Sprechstunde ohne vorherige<br />
Anmeldung: montags<br />
und donnerstags um 13.00 Uhr,<br />
mittwochs um 16.30 Uhr,<br />
Terminsprechstunden: montags<br />
– freitags nach vorheriger<br />
telefonischer oder persönlicher<br />
Vereinbarung.<br />
Tel.: 040 – 970 77 – 0<br />
Homepage: www.lukas-suchthilfezentrum.de.<br />
MENÜ 2<br />
Do. Rahmspinat mit Salzkartoffeln und einem Spiegelei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />
Fr. Leberkäse mit Zwiebelsauce und Kartoffelmus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />
Sa. Gefüllte Kartoffeltaschen mit Sour Cream und Salatbeilage . . . . . . . . . . . . 5,90<br />
So. Kräuterbraten mit Rahmsauce, Rotkohl und Petersilienkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />
Mo. Rosenkohlauflauf an Schnittlauchsauce, Grilltomate und Salzkartoffeln . . . . . . . 5,90<br />
Di. Frischer Blumenkohl Sauce Hollandaise und Pellkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />
Mi. Gebackene Champignonköpfe mit Kräuterdip und Salatgarnitur . . . . . . . . .5,90<br />
Do. Geschnetzeltes von der Putenbrust<br />
mit Champignons gekocht, dazu Bandnudeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6,90<br />
Fr. Gebratenes Rotbarschfilet mit Zitrone und hausgem. Kartoffelsalat . . . . . .6,90<br />
Sa. Frischer Rindfleischeintopf mit sommerlichen Gemüsen . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />
So. Kräuterbraten mit Rahmsauce, Rotkohl und Petersilienkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />
Mo. Gebratener Fleischkäse mit einem Spiegelei, Schmorkohl und Kartoffeln . . 6,90<br />
Di. Frischer Blumenkohl Sauce Hollandaise und Pellkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />
Mi. Gebratene Rinderleber mit Zwiebelsauce, Apfelmus und Püree . . . . . . . . . . .6,90<br />
Luruper Hauptstraße 247 - 249 · Tel. 040/ 8400 4<strong>08</strong>-21<br />
„Volkspark Hamburg Streetwear“ wurde eröffnet<br />
Am 29. Juli <strong>2016</strong> eröffnete<br />
„Volkspark Hamburg Streetwear“,<br />
ein Ladengeschäft in<br />
der Luruper Hauptstraße 271,<br />
schräg gegenüber dem Swatten<br />
Weg.<br />
Durch modernste Drucktechnik<br />
werden dort innerhalb kürzester<br />
Zeit Druckerzeugnisse auf<br />
den verschiedensten Materialien<br />
– auch nach eigenen Wünschen<br />
und Vorlagen – in bester<br />
Fotoqualität hergestellt und<br />
ausgeliefert. Gerne beweist Inhaber<br />
Torsten Link, dass er<br />
innerhalb von nur fünf Minuten<br />
jede X-beliebige Vorlage auf<br />
ein T-Shirt zaubert. Dafür werden<br />
nur die digitalen Daten<br />
von einem Stick benötigt. Natürlich<br />
dürfen dabei KEINE geschützten<br />
Markennamen (Beispiel<br />
HSV- oder St.-Pauli-Logo)<br />
verwendet werden. Aber er<br />
kann selbstverständlich auch<br />
nur ein einziges T-Shirt bedrucken.<br />
Es wird also keine Mindestmenge<br />
verlangt! Diese<br />
Hörzeit am Sonntag in<br />
der Auferstehungskirche<br />
Am 21. August lädt Kirchenmusikerin<br />
Anne-Katrin Gera Gade war Zeitgenosse von Fenisten<br />
Niels Wilhelm Gade.<br />
wieder ein zur „Hörzeit am lix Mendelssohn und auch sein<br />
Sonntag“. Um 10.30 Uhr erklingt<br />
für eine viertel Stunde am Leipziger Gewandhaus.<br />
Nachfolger als Kapellmeister<br />
Orgelmusik vor dem Gottesdienst.<br />
An diesem Sonntag zum Gottesdienst um 11 Uhr<br />
Der Eintritt ist frei – die Zeit bis<br />
spielt Anne-Katrin Gera Orgelmusik<br />
des dänischen Kompo-<br />
oder Tee überbrückt<br />
kann mit einer Tasse Kaffee<br />
werden.<br />
Möglichkeit der Minimumbestellung<br />
eröffnet natürlich Möglichkeiten<br />
für die tollsten Geschenke.<br />
Der Opa, der schon<br />
alles hat, bekommt ein selbst<br />
gestaltetes T-Shirt mit zum Bei-<br />
Inhaber Torsten Link in seinem Geschäft in der Luruper Hauptstraße 271<br />
spiel „Liebster Opa der Welt“. können ihre Eröffnung oder<br />
das Jubiläumsjahr<br />
so besonders hervorheben.<br />
Der Phantasie<br />
sind hier keine<br />
Grenzen gesetzt.<br />
Das bei „Volkspark<br />
Hamburg Streetwear“<br />
aber auch diverse<br />
andere Gegenstände<br />
bedruckt und<br />
verschönert werden<br />
können, ist gut bei<br />
einem Besuch in der<br />
Luruper Hauptstraße<br />
zu erkennen. Da sind<br />
zum Beispiel Becher,<br />
Tassen, Capes, Jacken,<br />
Pullover,<br />
Schürzen, Lineale,<br />
Spiegel, Keramik<br />
Freundeskreise oder Gruppen<br />
können den ABI-Abschluss,<br />
den Junggesellenabschied, die<br />
Meisterfeier oder Rentenbeginn<br />
mit einem gemeinsamen<br />
T-Shirt-Spaß feiern. Firmen<br />
oder Fliesen mit diversen Motiven<br />
bedruckt. „Ein absoluter<br />
Renner ist natürlich unser<br />
schwarz-weiß-blaues Sortiment<br />
und die große Auswahl<br />
an HSV-Musik“ erklärt Torsten<br />
Link. Wer überlegt, wo er das<br />
Firmenlogo schon einmal sah,<br />
muss sich nur an einen der<br />
vier Stände erinnern, die bei<br />
Es gibt auch schon T-Shirts in<br />
der Farbe der neuen HSV-Auswärtstrikots<br />
jedem HSV-Heimspiel am Stadion<br />
geöffnet sind und sich<br />
großer Beliebtheit bei den Fans<br />
erfreuen.<br />
Zur Eröffnung gibt es ein besonderes<br />
Angebot: Firmenund<br />
Vereins-T-Shirt (10 T-Shirts<br />
in verschiedenen Größen) mit<br />
vierfarbigem DIN A4-Druck nur<br />
99,- €. Tel. 040/20 91 48 16<br />
Mehr Infos auch:<br />
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Anzeigenannahme Telefon 831 60 91 - 93<br />
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Niederlassung und Lager: Achter de Weiden 18b, 22869 Schenefeld<br />
Telefon: (040) 840 66 65 und (040) 831 73 27 · Fax (040) 840 66 47<br />
e-mail: speditionmueller@gmx.de · www.umzugsmueller.de
Seite 8 · Nr. <strong>2016</strong>/33<br />
BORN<br />
CENTER<br />
aktuell<br />
Umzug des<br />
Allgemeinen Sozialen Dienstes Osdorf<br />
Der Allgemeine Soziale Dienst<br />
(ASD) Osdorf - zuständig für das<br />
Gebiet Osdorfer Born - muss bis<br />
zur Fertigstellung der Etagenaufstockung<br />
des Sozialen Dienstleistungszentrums<br />
Altona-West,<br />
Achtern Born 135, aus dem dortigen<br />
4. Stock temporär umziehen.<br />
Ab dem 15. August <strong>2016</strong> befindet<br />
sich der ASD Osdorf im Rathaus<br />
Altona, Platz der Republik 1, 3.<br />
Stock, Zimmer 329 – 333.<br />
Die Sprechzeiten sind wie folgt:<br />
Montag bis Donnerstag: 8-16 Uhr<br />
Freitag: 8 bis 14 Uhr<br />
Die neue Adresse lautet:<br />
Bezirksamt Altona<br />
Jugendamt/ASD Osdorf<br />
Platz der Republik 1<br />
22765 Hamburg<br />
Born Center: eMedien für Einsteiger,<br />
Stricktreff, Graffitti-Kurse und mehr<br />
Angebote für Jung und Alt in der<br />
Bücherhalle und im Aktionsraum<br />
Freut sich über Bilderbuchkino-Besucher: Bücherhallen-Chef<br />
Jens Ambacher<br />
Bauworkshop in Osdorf<br />
Der Verein Jugend Architektur<br />
Stadt lädt alle Jugendliche ein<br />
Sitzelemente für den öffentlichen<br />
Raum zu bauen. Nachdem<br />
wir im Juli zahlreiche schöne<br />
Ideen und keliene Modelle gesammelt<br />
haben, geht es nun<br />
ans Bauen. Mit Holz, Beton und<br />
Stahl und dem dazugehörigen<br />
Werkzeug wollen wir eure Ideen<br />
Dienstag den 24. bis Freitag<br />
den 26. August <strong>2016</strong> gemeinsam<br />
auf der Wiese vor dem Haus<br />
der Jugend in 1:1 bauen. Der<br />
Bauworkshop richtet sich an<br />
alle 12-18 Jährige, ist kostenlos<br />
und für die Verpflegung der tatkräftigen<br />
Teilnehmenden ist gesorgt.<br />
Am Freitag sind zudem<br />
alle Interessierten zu unsere Abschlusspräsentation<br />
und Feier<br />
eingeladen. Während des Sommerfestes<br />
des Bürgerhauses am<br />
<strong>17</strong>. September werden die von<br />
den Jugendlichen gebauten Sitzelemente<br />
ausgestellt und eine<br />
Jury entscheidet, welches im<br />
nächsten Jahr in Serie produziert<br />
wird und im gesamten<br />
Stadtteil aufgestellt wird.<br />
Kommt zahlreich und gestaltet<br />
euren Born-Hocker.<br />
Bauworkshop: 24. - 26.<strong>08</strong>.<strong>2016</strong>,<br />
ab 14 Uhr, vor dem Haus der<br />
Jugend im Böttcherkamp 181<br />
Weitere Informationen finden<br />
Sie unter http://www.hingucker-jas.de/index.php/hamburg<br />
Am Freitag, 19. August, 10 Uhr<br />
bis 10:30 Uhr, öffnet das Bilderbuchkino<br />
in der Bücherhalle Osdorfer<br />
Born (Born Center) seine<br />
Pforten. Motto: Kleine Geschichten<br />
ganz groß. Aber, pssst: Die<br />
Geschichte bleibt bis zum Beginn<br />
ein Geheimnis! Gruppen ab<br />
5 Personen bitte vorher anmelden.<br />
Individuelle Termine sind<br />
nach Absprache möglich. Neu<br />
ist der Kurs „eMedien für Einsteiger“.<br />
Er findet ebenfalls am<br />
19. August statt (15 Uhr bis 16<br />
Uhr) und richtet sich an alle Onleiher<br />
und die, die es noch werden<br />
wollen. Eigene Geräte dürfen<br />
mitgebracht werden. Individuelle<br />
Termine sind ebenfalls nach Absprache<br />
möglich. Kontakt für<br />
beide Angebote - Tel.: 832 01 71,<br />
Fax: 832 62 91, eMail:<br />
osdorf@buecherhallen.de.<br />
Der „Dialog in Deutsch" (jeden<br />
Dienstag, 10 bis 11 Uhr) wird<br />
von zwei ehrenamtlichen Mitarbeitern<br />
geleitet und wendet sich<br />
an Erwachsene, die ihre<br />
Deutschkenntnisse trainieren<br />
und vertiefen wollen. In netter<br />
Atmosphäre können die Teilnehmer<br />
Erfahrungen austauschen<br />
und Kontakte knüpfen. Stricken<br />
macht Spaß und entspannt. Das<br />
finden die Mitglieder des Osdorfer<br />
Strickclubs von der<br />
VHS/BLiZ, der sich jeden Donnerstag<br />
von 9 bis 11 Uhr in der<br />
Bücherhalle trifft. Neue Gesichter<br />
sind immer erwünscht, dabei<br />
sind Profis und Anfänger gleichermaßen<br />
eingeladen, zu einer<br />
netten Runde mit Kaffee, Tee<br />
und Keksen vorbeizukommen.<br />
Der Gesprächskreis in Englisch,<br />
der sich jeden Freitag von 9:30<br />
Uhr bis 11 Uhr trifft, ist ebenfalls<br />
organisiert von der VHS/BliZ.<br />
Unter Anleitung von Elke Franklin<br />
treffen sich Interessierte, um in<br />
entspannter Atmosphäre und ohne<br />
Lehrbücher auf Englisch miteinander<br />
ins Gespräch zu kommen.<br />
Die Themen werden von<br />
der Gruppe gewählt. Ein Einstieg<br />
ist jederzeit möglich! Für diese<br />
drei Angebote gilt: Die Teilnahme<br />
ist kostenlos. Eine Anmeldung<br />
ist nicht erforderlich.<br />
Jeden Freitag von 16 bis 18 Uhr<br />
gibt es im Aktionsraum der Bücherhalle<br />
Osdorfer Born - neben<br />
der Bäckerei „Nur hier" im Born-<br />
Center - einen Graffitikurs für<br />
Jungs und Mädchen (8 bis 16<br />
Jahre). Für kreative Kids ist dieser<br />
Graffitikurs genau das Richtige.<br />
Unter professioneller Anleitung<br />
lernt man Skizzen und Entwürfe<br />
zu erstellen und schüttelt<br />
so schon recht bald ein erstes<br />
Graffiti-Bild aus dem Ärmel.<br />
An gleicher Stelle findet jeden<br />
Mittwoch von 13 bis 16 Uhr das<br />
kostenlose „AM Fluss“-Angebot<br />
zur Hilfe bei Bewerbungen, Formulare<br />
oder Anträge statt. Zudem<br />
gibt es Schreibtraining. Bewerbungsunterlagen,<br />
beim Ausfüllen<br />
und Verstehen von Anträgen<br />
oder beim Formulieren von<br />
Briefen.<br />
Für Jungs und Mädchen: Der Graffitti-Kurs findet jeden Freitag statt<br />
Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center<br />
Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)<br />
Kostenlose Parkplätze • Jeden Donnerstag Wochenmarkt • Ärztezentrum
Nr. <strong>2016</strong>/33 · Seite 9<br />
E-Mail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />
Tipps - Gesundheit - Aktuelles<br />
Gesundes Altern<br />
Fit bleiben mit Vitalstoffen<br />
(akz-o) Jedes Alter hat seine eigene<br />
Schönheit. Der Alterungsprozess<br />
lässt sich nicht aufhalten<br />
und wird früher oder später<br />
auch sichtbar. Trotzdem hat es<br />
jeder selbst in der Hand, etwas<br />
für seinen Körper und die Ausstrahlung<br />
zu tun. Denn was alle<br />
Lebensphasen miteinander verbindet:<br />
Wir möchten gesund,<br />
aktiv und vital wahrgenommen<br />
werden. Diese Eigenschaften<br />
Foto: © yanlev/fotolia.com/Kaneka Pharma Europe/akz-o<br />
sind attraktiv. Ein gesunder Lebensstil<br />
mit ausgewogener Ernährung,<br />
viel Bewegung und<br />
Entspannung gelten als Ideal,<br />
doch das ist nicht immer möglich.<br />
Wie gut, dass die Natur<br />
viele Mikronährstoffe kennt, die<br />
uns unterstützen können.<br />
Ein natürlicher Vitalstoff, der eine<br />
wesentliche Rolle für einen<br />
gesunden Organismus spielt, ist<br />
Ubiquinol. Einfach gesagt ist es<br />
die aktive und damit besser<br />
wirksame Form von Coenzym<br />
Q10. Der vitaminähnliche Stoff<br />
trägt dazu bei, Energie aus der<br />
Nahrung freizusetzen, damit<br />
Herz, Gehirn und andere Organe<br />
leistungsfähig bleiben. Darüber<br />
hinaus schützt er als Antioxidans<br />
die Zellen. Der Körper<br />
kann Ubiquinol selbst bilden<br />
und auch mit der Nahrung aufnehmen.<br />
Doch mit zunehmendem<br />
Alter geht die körpereigene<br />
Produktion deutlich zurück.<br />
Durch anhaltenden Stress,<br />
Krankheiten oder einseitige Ernährung<br />
kann es ebenfalls<br />
schnell zu einem Mangel kommen.<br />
Die Folge: Leistungsfähigkeit<br />
und Ausdauer nehmen ab,<br />
Sicherheit und Orientierung<br />
die Immunabwehr lässt nach,<br />
man fühlt sich müde und ausgepowert.<br />
Der Vitalstoffexperte<br />
und Apotheker Uwe Gröber aus<br />
Essen erklärt: „Es ist empfehlenswert,<br />
im Alter generell Ubiquinol<br />
ergänzend einzunehmen,<br />
weil man den Bedarf schlecht<br />
nur über die Ernährung abdecken<br />
kann. Aber auch Sportler<br />
und Patienten mit Diabetes,<br />
Herzerkrankungen, Muskelbeschwerden,<br />
Krebs, Migräne oder<br />
Morbus Parkinson können von<br />
einer Ubiquinol-Einnahme profitieren.“<br />
Der natürliche Vitalstoff<br />
hat keine Nebenwirkungen,<br />
macht nicht abhängig und kann<br />
bei Bedarf auch langfristig eingenommen<br />
werden. Ubiquinol<br />
ist besser wirksam als Coenzym<br />
Q10, weil es im Körper direkt<br />
aufgenommen und nicht erst<br />
umgewandelt werden muss.<br />
Entsprechende Produkte gibt<br />
es in der Apotheke oder im Internet.<br />
Verbraucher sollten beim<br />
Preisvergleich darauf achten,<br />
wie viel Milligramm Ubiquinol<br />
das Präparat pro Kapsel enthält.<br />
Die empfohlene Tagesdosis liegt<br />
zwischen 50 und 100 mg.<br />
Mobilitätsberatung für Ältere<br />
Am Mittwoch, 7. September<br />
<strong>2016</strong>, 15 Uhr, ist der Hamburger<br />
Verkehrsverbund zu Gast<br />
in der ASB-Sozialstation Flottbek/Osdorf.<br />
Wie orientiere ich mich während<br />
der Fahrt und an den<br />
Haltestellen? Welche Einrichtungen<br />
dienen meiner Sicherheit<br />
und wie kann ich sie nutzen?<br />
Diese und andere Fragen<br />
beantwortet ein Experte des<br />
HVV in der Osdorfer Landstraße<br />
183. Die Veranstaltung ist<br />
kostenfrei. Eine Anmeldung ist<br />
erwünscht; telefonisch unter<br />
040/58 96 85 63 oder in der<br />
Osdorfer Landstraße.<br />
Orthopädie-Schuhtechnik & Fußpflege R. Bock<br />
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Telefon:040 / 84 22 71<br />
Fußpflege/Telefon: 87974744<br />
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Montag bis Samstag von 07:00 - 21:00 Uhr<br />
sind wir gerne für Sie da!<br />
Lieferservice<br />
Sehr geehrte Kundinnen und Kunden,<br />
bitte beachten Sie unseren Lieferservice.<br />
Bestelltage:<br />
Dienstag/Donnerstag/Samstag<br />
Liefertage:<br />
Montag/Mittwoch/Freitag<br />
Liefergebühr: 5 €<br />
Sie erreichen uns unter:<br />
Tel. 040 / 419 11 803<br />
Fax 040 / 419 11 854<br />
Email: lars.janke@googlemail.com<br />
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Sanftes Yoga an der Mühlenau<br />
Die Balance und Koordinationsfähigkeit<br />
erhalten, die Wirbelsäule<br />
aufrichten und das Lungenvolumen<br />
wieder erweitern.<br />
Yoga kann in jedem Alter ausgeführt<br />
werden. Die Übungen<br />
sind eine Kombination körperlicher<br />
Bewegungen mit Atemund<br />
Entspannungsübungen. Die<br />
Meditation am Schluss schult<br />
die Konzentration, das eine gesteigerte<br />
Gehirnaktivität bewirken<br />
kann.<br />
Alle Bewegungsübungen werden<br />
auf der Grundlage von Achtsamkeit<br />
ausgeführt, dadurch lernen<br />
wir wieder feiner wahrzunehmen,<br />
achtsam und aufmerksam<br />
mit uns selbst zu sein.<br />
Ort: Seniorendomizile an der<br />
Mühlenau<br />
Wann:18.8. - 01.12.<strong>2016</strong><br />
Kursleiterin: Melanie Magers-<br />
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wir beraten Sie gern.
Seite 10 · Nr. <strong>2016</strong>/33<br />
Wir feiern 25 Jahre!<br />
Großes<br />
Geburtstags -<br />
jubiläum<br />
Oktober <strong>2016</strong><br />
1 Std. frei<br />
PARKEN<br />
Kinder<br />
Flohmarkt<br />
<strong>17</strong>. September <strong>2016</strong><br />
8 bis 16 Uhr<br />
Wanderausstellung in der Sparkasse Südholstein im Stadtzentrum<br />
Mit dem Fahrrad auf den Spuren der Mönche<br />
WLAN für alle im Stadtzentrum<br />
So einfach geht’s:<br />
1. Verfügbare WLAN-Netzwerke<br />
mit Smartphone oder<br />
Laptop anzeigen lassen<br />
2. Funknetz<br />
„HOTSPLOTS_Stadtzentrum“<br />
auswählen (ungesichertes<br />
Netz)<br />
3. Nutzungsbedingungen<br />
akzeptieren<br />
4. 1 Stunde kostenlos im<br />
Internet surfen, E-Mails<br />
abholen etc. (Minutenabrechnung)*<br />
*Datenvolumen und Sitzungsdauer<br />
werden während der Sitzung<br />
an HOTSPLOTS zur Zeitberechnung<br />
und/oder Bestimmung<br />
der Verbindungskosten<br />
weitergeleitet (automatischer<br />
Abzug vom Nutzerkonto).<br />
Surfpakete nach Wunsch<br />
Wer das Stadtzentrum Schenefeld<br />
häufiger oder regelmäßig<br />
besucht, ist mit unseren<br />
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online. 2 Std.: 0,50 € |<br />
12 Std.: 1,20 € | 24 Std.: 2 €<br />
Ihre Anmeldeoptionen bei<br />
www.hotsplots.de<br />
A. Direkt online mit persönlichen<br />
Zugangsdaten registrieren<br />
B. Guthaben-Ticket an der Information<br />
auf dem Marktplatz<br />
kaufen, aufgedruckte<br />
Zugangsdaten eingeben<br />
C. Ihre HVV-Benutzerdaten<br />
verwenden<br />
„Ich bin immer wieder erstaunt,<br />
was es an tollen Ausflugszielen<br />
vor der Haustür<br />
gibt“, sagt Marlies Malczak,<br />
Leiterin der Schenefelder Filiale<br />
der Sparkasse Südholstein<br />
im Stadtzentrum. Und<br />
deshalb freut es sie besonders,<br />
in ihrem Hause während<br />
der Öffnungszeiten die Wanderausstellung<br />
„Mönchsweg<br />
– der Radfernweg“ präsentieren<br />
zu können.<br />
Vorbei an alten Kirchen, beeindruckenden<br />
Schlössern<br />
und malerischen Gutshöfen<br />
folgt ein Radfernweg den<br />
Spuren der Mönche, die das<br />
Christentum im Mittelalter in<br />
den Norden brachten. Dieser<br />
Radweg, der Mönchsweg,<br />
verläuft auch durch Schleswig-Holstein.<br />
Deshalb nimmt<br />
die Sparkasse Südholstein<br />
die Rad-Saison zum Anlass,<br />
die Schau auf sechs Roll-Ups<br />
zu zeigen.<br />
Die Ausstellung präsentiert<br />
den 340 Kilometer langen<br />
schleswig-holsteinischen Teil<br />
des Radfernwegs, der auf<br />
über 1.000 Kilometer von Bremen<br />
über Bad Bramstedt und<br />
Bad Segeberg bis nach Roskilde<br />
in Dänemark verläuft.<br />
Sie informiert anschaulich<br />
über den Verlauf der Route,<br />
die unterschiedlichen Landschaftsformen<br />
sowie die am<br />
Weg liegenden Kirchen und<br />
Sehenswürdigkeiten. Außerdem<br />
werden Pilgertouren und<br />
Übernachtungsmöglichkeiten<br />
Cismar: Der Kern des kleinen Gemeinde Cismar bildet das<br />
Benediktiner-Kloster von 1245. Im Rahmen der Säkularisierung<br />
wurde dieses jedoch 1561 aufgegeben und in einen Gutshof<br />
umgewandelt. Heute dient das Kloster als Kulturzentrum<br />
Ausflugsziele vor der Haustür: Marlies Malczak, Filialleiterin der<br />
Sparkasse Südholstein im Schenefelder Stadtzentrum, freut<br />
sich über die Mönchsweg-Wanderausstellung in ihrem Haus<br />
in der dazugehörigen Broschüre<br />
dargestellt.<br />
Von Glückstadt schlängelt<br />
sich der Mönchsweg den<br />
Störbogen entlang über Itzehoe<br />
mit seinem Zisterzienser-<br />
Kloster und der St. Laurentii-<br />
Kirche vorbei am Schloss<br />
Breitenburg durch den Kreis<br />
Steinburg. Über Kellinghusen<br />
und die Waldkapelle Mönkloh<br />
geht es weiter nach Bad<br />
Bramstedt. Von dort aus führt<br />
der Weg – vorbei am Wildpark<br />
Eekholt – bis nach Bad Segeberg,<br />
wo das Augustiner-<br />
Chorherren-Kloster und St.<br />
Marien besichtigt werden<br />
können. Auf den Spuren von<br />
Vicelin begibt sich der<br />
Mönchsweg über die Vicelinkirchen<br />
in Börnhöved und Bosau<br />
bis zur St. Johanneskirche<br />
nach Oldenburg, das<br />
einst Bischofssitz des norddeutschen<br />
Missionars war.<br />
Besondere Beachtung bis<br />
zum Endpunkt in Puttgarden<br />
verdienen das Benediktiner-<br />
Kloster und die Klosterkirche<br />
Bad Segeberg: Die dreischiffige<br />
romanische Marienkirche,<br />
die von 1156 bis 1199 errichtet<br />
wurde, ist das älteste<br />
Beispiel für Backsteinbauten<br />
in dieser Region<br />
in Cismar. Die Wanderausstellung<br />
entstand in Kooperation<br />
mit dem Schleswig-<br />
Holsteinischen Heimatbund,<br />
den angrenzenden Sparkassenstiftungen,<br />
der Bürgerstiftung<br />
Ostholstein und dem<br />
Verein Mönchsweg in Zusammenarbeit<br />
mit den jeweiligen<br />
Kirchenkreisen.<br />
„Alle Fahrradbegeisterten<br />
können es kaum erwarten, an<br />
warmen Sommertagen das<br />
Land zu erkunden. Es ist daher<br />
schön, dass wir den Menschen<br />
eine attraktive Route<br />
mit einem besonderen geschichtlichen<br />
Hintergrund<br />
vorstellen können“, betont<br />
Marlies Malczak. Das Reisen<br />
auf dem Mönchsweg bietet<br />
neben der Erholung und dem<br />
sportlichem Ausgleich zusätzlich<br />
eine wunderbare Möglichkeit,<br />
das Land Schleswig-<br />
Holstein aus einer historischen<br />
und naturräumlichen<br />
Perspektive kennenzulernen.<br />
Die Ausstellung in der Sparkasse<br />
Südholstein ist bis zum<br />
9. September zu sehen.<br />
Weitere Informationen gibt es<br />
unter www.moenchsweg.de.<br />
(ue)<br />
Glückstadt: Die als Saalbau 1618-23 errichtete Stadtkirche<br />
steht am sechseckigen Marktplatz im Zentrum<br />
Malente: Wie oft schon sind die Besucher des Mönchsweges<br />
bei der Durchfahrt durch den Naturpark Holsteinische Schweiz<br />
mit diesem Anblick belohnt worden<br />
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Seite 12 · Nr. <strong>2016</strong>/33<br />
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Komet bietet erstmals Cheerleading an<br />
Die Fußball-Abteilung der FTSV<br />
Komet Blankenese hat eine<br />
Cheerleading-Gruppe ins Leben<br />
(Schenefelder Landstraße 85)<br />
statt. „Nach den Schulherbstferien<br />
werden die Trainingsein-<br />
Interessenten werden gebeten,<br />
sich telefonisch bei<br />
Volker Tausend zu melden<br />
gerufen, die zukünftig die heiten dann in einer Halle statt-<br />
(Telefon: 0<strong>17</strong>1-2604447)<br />
Kreisliga-Spiele der 1. Herren-<br />
Mannschaft begleiten und außerdem<br />
an Wettkämpfen teilnehmen<br />
wird.<br />
Als erste Trainerin wurde Saskia<br />
Behn verpflichtet. Die Bahrenfelderin<br />
ist seit zehn Jahren<br />
im Cheerleading aktiv und sammelte<br />
im Rahmen eines Gastaufenthaltes<br />
auch schon Erfahrungen<br />
in den USA. Unter<br />
dem Namen „CCB ‒ Comet<br />
finden“, erklärte Volker Tausend,<br />
Fußball-Abteilungsleiter<br />
der FTSV Komet.<br />
oder Saskia Behn per E-<br />
Mail zu kontaktieren:<br />
saskia.behn@hotmail. de<br />
Cheerleading Blankenese“<br />
möchte Behn beim Traditionsverein<br />
nun eine erste Gruppe<br />
von Jugendlichen ab zwölf Jahren<br />
aufbauen. Zum ersten Reinschnuppern<br />
und Kennenlernen<br />
findet am Donnerstag, 25. August<br />
von 18 bis 19.30 Uhr ein<br />
kostenloses Probetraining auf<br />
der Tartanfläche des Rasensportplatzes<br />
„Dockenhuden“<br />
Hilfe aus der Natur<br />
(akz-d) Das Wissen um die Wirkung<br />
von Heilpflanzen basiert<br />
längst nicht mehr nur auf jahrhundertealten<br />
Erfahrungswerten<br />
unserer Vorfahren, sondern wird<br />
heute mit modernen wissenschaftlichen<br />
Methoden überprüft.<br />
So gehört Iberogast zu<br />
den am meisten erforschten<br />
pflanzlichen Arzneimitteln: Aus<br />
über 50 Jahren Forschung stammen<br />
die Ergebnisse der wissenschaftlichen<br />
Untersuchungen<br />
und klinischen Tests. Das<br />
Fazit der Experten: Die Kombination<br />
aus den Extrakten von<br />
neun verschiedenen Heilpflanzen<br />
– Iberis amara, Angelikawurzel,<br />
Kamillenblüten, Kümmelfrüchte,<br />
Mariendistelfrüchte,<br />
Melissenblätter, Pfefferminzblätter,<br />
Schöllkraut und Süßholzwurzel<br />
– kann Magen- und<br />
Darm-Beschwerden schnell und<br />
wirkungsvoll lindern.<br />
Tradition und Moderne<br />
Auf der Suche nach den Wurzeln<br />
der Pflanzenheilkunde lohnt sich<br />
ein Blick zurück in die Vergangenheit:<br />
Jahrtausendealte Aufzeichnungen<br />
zeugen davon,<br />
dass sich der Mensch schon<br />
immer bestimmter Pflanzen bediente,<br />
um Leiden zu lindern. In<br />
der Antike waren es Hippokrates,<br />
im Mittelalter Gelehrte wie<br />
Hildegard von Bingen oder Paracelsus,<br />
die die Natur- und<br />
Pflanzenheilkunde vorangetrieben<br />
haben. Auch heute noch<br />
stehen bei der klassischen Phytotherapie<br />
die Behandlung oder<br />
Vorbeugung von Krankheiten<br />
mit Hilfe von Pflanzen oder<br />
Pflanzenteilen und deren Zubereitung<br />
im Vordergrund. Ebenso<br />
setzen die Traditionelle Chinesische<br />
Medizin (TCM) und Ayurveda<br />
auf die Heilkraft aus der<br />
Natur. Dabei kommt die ganze<br />
Vielfalt der Botanik zum Einsatz:<br />
Weltweit dienen rund 20.000<br />
Pflanzenarten der Herstellung<br />
Trainerin Saskia Behn (links) und Fußball-Abteilungsleiter Volker<br />
Tausend wollen bei Komet Blankenese eine Cheerleading-<br />
Gruppe aufbauen.<br />
Pflanzliche Medizin – wissenschaftlich erforscht<br />
von Medikamenten. Ihre Inhaltsstoffe<br />
wirken zum Beispiel<br />
krampflösend, regen die Verdauung<br />
an, bekämpfen Krankheitskeime<br />
und lindern Entzündungen<br />
– Arzneipflanzen sind<br />
Foto: Bayer Vital GmbH (Iberogast)/akz-d<br />
wahre Multitalente und aus der<br />
heutigen Medizin nicht mehr<br />
wegzudenken.<br />
Gut kombiniert: Neun Extrakte<br />
ergänzen sich<br />
Ein zuverlässiges Medikament<br />
wie Iberogast muss stets über<br />
eine gleichbleibende Qualität<br />
und Wirksamkeit verfügen. Deshalb<br />
kommen die pflanzlichen<br />
Inhaltsstoffe und die Zubereitung<br />
regelmäßig auf den Prüfstand.<br />
Fortwährende Untersuchungen<br />
und Laborkontrollen<br />
sorgen dafür, dass bei der Herstellung<br />
die Kombination<br />
der Inhaltsstoffe<br />
aller<br />
neun Heilpflanzen<br />
in standardisierter<br />
Art und Weise erfolgt.<br />
Denn nur so<br />
wird gewährleistet,<br />
dass das umfassende<br />
Wirkspektrum<br />
von Iberogast<br />
erhalten<br />
bleibt, das nach<br />
dem Multi-Target-<br />
Prinzip funktioniert:<br />
Die einzelnen<br />
Inhaltsstoffe<br />
haben verschiedene<br />
Ansatzpunkte<br />
im Magen- und<br />
Darm-Bereich zum<br />
Ziel und können sich gegenseitig<br />
in ihrer Wirkung ergänzen<br />
und verstärken. Das ermöglicht<br />
Linderung bei so unterschiedlichen<br />
Verdauungsbeschwerden<br />
wie Magenschmerzen, Völlegefühl,<br />
Blähungen, Magen-Darm-<br />
Krämpfe, Sodbrennen und Übelkeit.<br />
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rund 160 öffentlich geförderten<br />
Wohnungen in Lurup am Altonaer<br />
Volkspark und startet damit<br />
ihr größtes Neubauprojekt<br />
seit zehn Jahren.<br />
Entstehen soll die Wohnanlage<br />
auf der bisher unbebauten Fläche<br />
zwischen Vorhornweg und<br />
Elbgaustraße, informiert das Unternehmen.<br />
Das Planungsbüro<br />
Loosen-Rüschoff-Winkler (LRW)<br />
gewann den Wettbewerb mit<br />
einem Ensemble aus vier dreistöckigen<br />
Baukörpern, jeweils<br />
mit Staffelgeschoss, die eine<br />
großzügige Fläche einrahmen.<br />
In Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro<br />
KBNK Architekten<br />
(fungiert auch als Generalplaner)<br />
soll das Neubauvorhaben umgesetzt<br />
werden. Geplant ist eine<br />
Mischung aus Wohnungen für<br />
Menschen in verschiedenen Lebenssituationen,<br />
und viele davon<br />
werden für Familien gut geeignet<br />
sein. Die Wohnungen<br />
werden mit Balkon oder Terrasse<br />
versehen, modern ausgestattet<br />
und größtenteils stufenlos<br />
erreichbar sein. Eine zeitgemäße<br />
Bauweise sorgt für eine<br />
gute Energiebilanz.<br />
Alle Wohnungen werden im 1.<br />
Förderweg errichtet, das heißt:<br />
für die Anmietung einer Wohnung<br />
wird der sogenannte „§5-<br />
Schein“ benötigt. Die Anfangsmiete<br />
(nettokalt) liegt bei 6,20 €<br />
je Quadratmeter Wohnfläche<br />
monatlich. Nicht nur die Wohnungen<br />
entsprechen neuesten<br />
Herausforderungen, auch das<br />
Umfeld soll eine hohe Aufenthaltsqualität<br />
bieten. Deshalb<br />
sieht der Architektenentwurf vor,<br />
die Häuser am Rand des fast<br />
11.500 Quadratmeter großen<br />
Grundstücks zu platzieren. So<br />
entsteht in der Mitte ein großzügiger<br />
Freiraum. Außerdem<br />
sind verschiedene Freizeitangebote<br />
sowie eine abwechslungsreiche<br />
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Seite 14 · Nr. <strong>2016</strong>/33<br />
Aus dem Polizeibericht<br />
Versuchter Wohnungseinbruch<br />
Tatort: Bernadottestraße, Mehrfamilienhaus<br />
Tatzeit: 12.<strong>08</strong>.<strong>2016</strong>, 13:45 Uhr<br />
Die 42 Jahre alte Geschädigte befand sich zu Hause und hörte verdächtige<br />
Geräusche. Vom Schlafzimmer aus sah sie einen Unbekannten,<br />
der von außen auf dem Fenstersims hockte und sich an<br />
dem auf "Kipp" gestellten Schlafzimmerfenster zu schaffen machte.<br />
Als die Geschädigte den Tatverdächtigen anschrie, flüchtete dieser<br />
in unbekannte Richtung.<br />
Eine Sofortfahndung verlief ohne polizeilichen Erfolg. Am Fenster<br />
waren keine Aufbruchspuren vorhanden. Es blieb intakt.<br />
Der männliche Tatverdächtige wird als ca. <strong>17</strong> Jahre alt und <strong>17</strong>0 cm<br />
groß beschrieben. Er ist von schlanker Statur und dunkelhäutig. Bekleidet<br />
war er mit einem Blaue Basecap, einer roten Jacke und Turnschuhen.<br />
Er führte einen Rucksack mit sich.<br />
Versuchter Trickdiebstahl<br />
Tatort: Kuchelweg, Othmarschen<br />
Tatzeit: 11.<strong>08</strong>.<strong>2016</strong>, 14:00 Uhr<br />
Die 82 Jahre alte Geschädigte bewohnt eine Wohnung mit separatem<br />
Eingang in einem Mehrfamilienhaus. Als es an ihrer Haustür klingelte,<br />
öffnete sie die Tür. Dort standen zwei ihr unbekannte Männer. Einer<br />
stand am Treppenaufsatz und der andere stand direkt neben der<br />
Haustür. Der Mann am Treppenaufsatz zeigte ihr einen Ausweis mit<br />
Lichtbild im Scheckkartenformat und gab an, dass beide von der Polizei<br />
seien und verdächtige Personen gesehen hätten. Als die Geschädigte<br />
daraufhin die sauberen Herren auf die vorhandenen Überwachungskameras<br />
hinwies, entfernten sich beide zügig.<br />
Die Geschädigte konnte beide Männer beschreiben. Beide sind von<br />
südländischer Erscheinung und ca. 40 Jahre alt. Der Tatverdächtige<br />
am Treppenaufsatz ist schlank und ca. <strong>17</strong>5-180cm groß. Er sprach<br />
akzentfreies Deutsch und war mit einem abgetragenen Anzug bekleidet.<br />
Der zweite Tatverdächtige, der direkt an der Haustür stand, war<br />
von kräftiger Statur und nur ca. 165 cm groß. Er war mit einer grauen<br />
Windjacke und einer grauen Hose bekleidet.<br />
16. Rykä Frauenlauf: Prosecco, Wetterglück und ein Hauch Olympia<br />
Petrus liebt den Rykä Frauenlauf!<br />
Das Novemberwetter mitten<br />
im Sommer hörte rechtzeitig<br />
vor dem Start auf - und erst<br />
eine halbe Stunde nach der letzten<br />
Siegerehrung fing es wieder<br />
an zu regnen. Also konnten<br />
auch beim heutigen 16. Lauf<br />
Teilnehmerinnen wie Zuschauer(innen)<br />
wieder draußen auf<br />
der "Festwiese" vor der Jahnkampfbahn<br />
auf Biertischbänken<br />
sitzen und neben dem dem<br />
Laufsport Prosecco, Espresso,<br />
Kuchen (beim Wohltätigkeits-<br />
Partner Förderverein für Knochenmarktransplantation<br />
in<br />
Hamburg e.V., an den 1€ des<br />
Startgeldes gehen)<br />
und mehr genießen<br />
(und die Kinder: die<br />
Hüpfburg). Und, noch<br />
zuschauerfreundlicher:<br />
der Start und<br />
Ziel waren diesmal<br />
vom Platz vor der<br />
Jahnkampfbahn direkt<br />
vor deren Eingang<br />
verlegt worden.<br />
Zum Zusehen und Anfeuern<br />
beim Start, bei den Rundendurchläufen<br />
und Zieleinläufen<br />
brauchte man nicht einmal mehr<br />
aufzustehen.<br />
Spannend ging es besonders<br />
über 9 km zu. Man hätte wohl<br />
Lara Brunner, erfolgreicher Jugend-<br />
Vereinsläuferin (Jahrgang<br />
1999) bei der Athletikgemeinschaft<br />
Hamburg-West, die Favoritenrolle<br />
zubilligen können.<br />
Tatsächlich lag sie erwartungsgemäß<br />
nach der ersten Runde<br />
(3 km) vor Ellen Kraska (Hamburg)<br />
in Führung. Dann aber<br />
wendete sich das Blatt: Kraska<br />
überholte, lag beim nächsten<br />
Rundendurchgang vorne, Brunner<br />
wollte dranbleiben - "aber<br />
es hat nicht geklappt", gestand<br />
sie später beim Interview bei<br />
der Siegerehrung - und Kraska<br />
gewann deutlich mit fast einer<br />
Minute Vorsprung (nachdem sie<br />
im Vorjahr auf Platz zwei gelandet<br />
war). Dritte wurde Sune Bruwer<br />
aus Südafrika, der die Siegerehrung<br />
sehr gefiel - obwohl<br />
sie gar kein Deutsch spricht.<br />
Aber: auf dem Podest zu stehen<br />
und Blumen in die Hand gedrückt<br />
zu bekommen, ist international<br />
und funktioniert auch<br />
ohne Worte.<br />
Siegerin über 3 km war zum<br />
dritten Mal nach 2014 und 2015<br />
Iris Koch (LC Oase Hingstheide)<br />
- sehr deutliche 2 1/2 Minuten<br />
vor Katharina Gercke und zwei<br />
Minuten schneller als 2015.<br />
Allerdings: die Runde durch den<br />
Stadtpark war nicht exakt dieselbe<br />
wie 2015 und daher nicht<br />
vergleichbar. - Dritte: Katrina<br />
Harris aus den USA - mit Jahrgang<br />
2005 wohl eine der jüngsten<br />
Teilnehmerinnen bei den<br />
Erwachsenenläufen. Eine Pointe<br />
hatte der 3 km Lauf: Er startete<br />
fünf Minuten vor dem ersten<br />
Vorlauf 3000m Hindernis der<br />
Frauen bei den Olympischen<br />
Spielen in Rio de Janeiro. Dort<br />
wäre um ein Haar auch Jana<br />
Sussmann für Hamburg und<br />
Deutschland gestartet, die u.a.<br />
hier auf der Jahnkampfbahn<br />
trainiert. Sie hatte allerdings sozusagen<br />
in letzter Minute ihren<br />
Platz im deutschen Olympia-<br />
Team einer weiteren schnelleren<br />
Läuferin freigeben müssen.<br />
9 km (Bruttozeiten): 1. Ellen<br />
Kraska, Hamburg, 37:20<br />
2. Lara Brunner, AG Hamburg<br />
West, 38:09<br />
3. Sune Bruwer (RSA), Hamburg,<br />
39:11<br />
6 km: 1. Katrin Seidel, Hamburg,<br />
29:27<br />
2. Anna Simon, Hamburg, 30:03<br />
3. Annett Bröcker, Bargfeld- Stegen,<br />
33:36<br />
3 km: 1. Iris Koch, LC Oase<br />
Hingstheide, 12:<strong>08</strong><br />
2. Katharina Gercke, Hamburg,<br />
14:44<br />
3. Katrina Harris (USA), Hamburg,<br />
15:07<br />
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jährliche Blinki-Aktion.<br />
Klassenlehrer und Elternvertreter<br />
von Erstklässlern<br />
Am 15. August <strong>2016</strong> konnten<br />
im Autohof Reimers wieder insgesamt<br />
neun Auszubildende<br />
begrüßt werden: eine Auszubildende<br />
zur Automobilkauffrau,<br />
zwei Auszubildende zum Automobilkaufmann,<br />
eine Auszubildende<br />
zur Kfz-Mechatronikerin<br />
und fünf Auszubildende zum<br />
Kfz-Mechatroniker. Nachdem<br />
die Auszubildenden mit dem<br />
umfangreichen und interessanten<br />
Ausbildungsprogramm vertraut<br />
gemacht wurden, besuchten<br />
sie anschließend die fünf<br />
Standorte der Reimers-Gruppe.<br />
Seit 64 Jahren bildet Autohof<br />
Reimers aus und gehört mit<br />
ständig über 30 Auszubildenden<br />
zu den größeren und erfolgreichen<br />
Ausbildungsbetrieben in<br />
Schleswig-Holstein. Es kann allen<br />
qualifizierten Auszubildenden<br />
nach der Ausbildung ein<br />
Arbeitsplatz angeboten werden.<br />
Dieses hat erheblich dazu beigetragen,<br />
dass es eine hervorragend<br />
ausgebildete, motivierte<br />
und junge Mannschaft gibt.<br />
Auch für 20<strong>17</strong> bieten Autohof<br />
Reimers wieder Ausbildungsplätze<br />
für Automobilkauffrau/-<br />
mann, Kauffrau/-mann für Büromanagement<br />
und Kfz-Mechatroniker/in<br />
an.<br />
Robert Kainert (Ausbilder), Ibrahim Ciftci, Lena Francke (Ausbilderin), Mick Gleßmann, Oke Albrecht,<br />
Fabian Mayer, Louisa Hartwich, Angelina Duggen, Tino Gorny, Deniz Akgül, Bünyamin<br />
Keskin, Manuel Voß (Serviceleiter), Thomas Kausch (Ausbilder)<br />
Lernen mit Spaß – Fahren mit Sicherheit<br />
„fun-learn.“: Ein innovatives Lernkonzept für Fahrschulen<br />
Ob durch visuelle Reize oder<br />
durch Hören und Sprechen, ob<br />
durch Anfassen und Experimentieren<br />
oder durch Diskussionen<br />
in der Gruppe – jeder Mensch<br />
lernt anders. Eins ist jedoch<br />
fast allen gemeinsam: Im Theorieunterricht<br />
an der Fahrschule<br />
sehen sie selten mehr als ein<br />
notwendiges Übel. Während bei<br />
den Übungsfahrten der Endorphin-<br />
und Adrenalinspiegel in<br />
die Höhe steigt, macht sich<br />
beim Schulbankdrücken normalerweise<br />
gähnende Langeweile<br />
breit. Keine gute Voraussetzung,<br />
um sich wichtige Inhalte langfristig<br />
einzuprägen.<br />
Und das hat Folgen für das<br />
Fahrverhalten, erklärt Fahrschulinhaber<br />
Jens Schmanke: „Nur,<br />
wer die Theorie wirklich verinnerlicht<br />
hat, wird zu einem guten,<br />
sicheren Fahrer.“ An seiner<br />
Fahrschule SPID hat er deshalb<br />
Sicher auf dem Schulweg in Hamburg: kostenlose Blinkis für Erstklässler<br />
Die bunten Blinki-Eulen werden am Ranzen oder an der Kleidung<br />
befestigt.<br />
Foto: Fielmann<br />
ein neues, modernes Unterrichtskonzept<br />
eingeführt: „funlearn.“<br />
vermittelt Wissen schnell,<br />
verständlich und mit Spaß.<br />
„Denn wer mit Begeisterung dabei<br />
ist, kann sich den vermittelten<br />
Stoff viel besser merken“,<br />
weiß der engagierte Fahrlehrer<br />
aus langjähriger Erfahrung.<br />
Die innovative Lernmethode<br />
baut auf die Tatsache, dass es<br />
unterschiedliche Lerntypen mit<br />
unterschiedlichen Bedürfnissen<br />
gibt. Um alle anzusprechen und<br />
den Unterricht möglichst abwechslungsreich<br />
zu gestalten,<br />
wird mit allen Sinnen und verschiedensten<br />
Elementen gearbeitet.<br />
„So kommt jeder auf die<br />
Art ans Ziel, die für ihn am besten<br />
ist. Mit Frontalunterricht hat<br />
das zum Glück nichts mehr zu<br />
tun“, erläutert Jens Schmanke.<br />
Damit das Gelernte sofort angewandt<br />
werden und sich so<br />
können die Sicherheits-Reflektoren<br />
unter www.fielmann.de/blinki<br />
bestellen.<br />
August <strong>2016</strong>. Bereits zum<br />
neunten Mal startet Augenoptiker<br />
Fielmann zum<br />
Schulbeginn in Hamburg die<br />
Blinki-Aktion und verschickt<br />
kostenlos Sicherheits- Reflektoren<br />
an interessierte<br />
Schulen. Um auf ihrem<br />
Schulweg besser sichtbar<br />
zu sein, befestigen Erstklässler<br />
die Blinkis an Jacke<br />
oder Ranzen.<br />
„Die reflektierenden Eulen<br />
steigern die Sicherheit, sind<br />
aber vor allem ein guter Anlass,<br />
im Unterricht und Zuhause<br />
mit Kindern auf spielerische<br />
Weise über Sicherheit<br />
im Straßenverkehr zu<br />
sprechen“, so Cristina Grovu<br />
aus dem Organisationteam<br />
der Blinki-Aktion bei<br />
Fielmann. „In der Verkehrserziehung<br />
sind drei Aspekte<br />
zentral: gut sehen, umsichtig<br />
agieren und gut gesehen<br />
werden“, erläutert die Expertin.<br />
In der Vorsorgeuntersuchung<br />
U9 für Vorschulkinder<br />
wird die Sehfähigkeit<br />
getestet. Wird vom Kinderarzt<br />
eine Sehschwäche vermutet,<br />
steht der Gang zum<br />
Augenarzt an. „Da Kinderaugen<br />
wachsen und sich<br />
die Sehstärke verändert,<br />
sollten die Augen einmal im<br />
Jahr vom Augenarzt überprüft<br />
werden“, empfiehlt<br />
Cristina Grovu.<br />
Fielmann engagiert sich seit<br />
2007 mit der Blinki-Aktion<br />
für die Sicherheit von Kindern<br />
im Straßenverkehr. Im<br />
Jahr 2015 wurden über<br />
200.000 Kinder mit den Blinki-Eulen<br />
versorgt.<br />
Weitere Informationen finden<br />
Eltern und Lehrer unter<br />
www.fielmann.de/blinki.<br />
Die MIT ist die Interessenvertretung des Mittelstandes und zugleich<br />
Schnittstelle zwischen regionaler Wirtschaft und Politik. Die MIT hat<br />
es sich zur Aufgabe gemacht, Unternehmer zu verbinden, zu informieren<br />
und eine Plattform zu schaffen, auf der ein „kollegialer<br />
Austausch“ unter Experten unterstützt und forciert wird.<br />
Die MIT arbeitet für die Leistungsträger unserer Gesellschaft:<br />
mittelständische Unternehmerinnen und Unternehmer<br />
Freiberufler und Handwerker<br />
leitende Angestellte<br />
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sind wir gerne für Sie da!<br />
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bitte beachten Sie unseren Lieferservice.<br />
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Sie erreichen uns unter:<br />
Tel. 040 / 419 11 803<br />
Fax 040 / 419 11 854<br />
Email: lars.janke@googlemail.com<br />
noch besser einprägen kann,<br />
bietet die Fahrschule SPID täglichen<br />
Theorie-Unterricht an. So<br />
können Fahrschüler Theorie und<br />
Praxis parallel absolvieren.<br />
„Den Führerschein in zwei bis<br />
drei Wochen zu machen, ist bei<br />
uns kein Problem“, so Jens<br />
Schmanke. Verallgemeinern<br />
kann man das allerdings nicht:<br />
„Natürlich ist auch in dieser<br />
Hinsicht jeder Schüler verschieden<br />
– manche brauchen mehr<br />
Zeit, andere weniger. Umso<br />
wichtiger ist, dass wir nur diejenigen<br />
zur Prüfung zulassen, die<br />
sie auch wirklich bestehen können.“<br />
Fragen zu „fun-learn.“ beantwortet<br />
Jens Schmanke gern unter<br />
der Durchwahl 040/307 701<br />
90 oder direkt in der Fahrschule:<br />
Fahrschule SPID, Hauptstrasse<br />
63, 25482 Appen.<br />
Mit den reflektierenden Blinkis werden die Erstklässler im Straßenverkehr<br />
besser wahrgenommen.<br />
Foto: Fielmann
Seite 16 · Nr. <strong>2016</strong>/33<br />
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Gratis-Anzeigenblätter oder Parteizeitungen dürfen<br />
trotz „Keine Werbung“-Aufkleber eingeworfen werden.<br />
Sie enthalten redaktionelle Inhalte, gelten daher nicht<br />
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Die Anlieferung muss am Donnerstag<br />
den <strong>08</strong>.09. von 18 - 20<br />
Uhr erfolgen. Es werden Frauenkleider,<br />
Hosen, T-Shirts, Blusen,<br />
Schuhe, Abendmoden, Taschen,<br />
Schmuck, Jacken auf<br />
zwei Ebenen verkauft.<br />
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Bücherstand, dessen Verkauf<br />
durch die Appener Bücherei<br />
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Erscheinung treten möchten, inserieren bei uns unter einer<br />
Chiffre-Nummer. Wer Kontakt zu Ihnen aufnehmen möchte,<br />
muss dieses schriftlich tun. Die Zuschriften müssen deutlich<br />
die entsprechende Chiffre-Nummer tragen und an den<br />
Verlag gerichtet sein. Wir geben diese Post ungeöffnet an<br />
den Inserenten weiter. Auskünfte über die Inserenten<br />
können wir grundsätzlich natürlich nicht geben.<br />
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Kleinanzeigen können per e-Mail:<br />
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Auflage 37.000<br />
Herausgeber: Frank A. Bastian<br />
Anzeigenleitung: Frank A. Bastian<br />
Anzeigenberatung:<br />
Wolfgang Beckmann<br />
Sportredaktion: J.-H. Plackmeyer<br />
Redaktion: Günther Wilke, Ulli Engelbrecht<br />
Verlagsleitung: Brigitta Pauls<br />
Mitglied im Verband der Werbung e.V.<br />
Hamburg/Schleswig-Holstein<br />
Offizielles Mitteilungsblatt des<br />
Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.<br />
Vertriebsleitung: Martina Bastian<br />
Verbreitungsgebiet:<br />
Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf<br />
teilw. Flottbek, Iserbrook, Bahrenfeld,<br />
Eidelstedt, Schenefeld und Umgebung,<br />
Nachdruck, aus auszugsweise, von<br />
redaktionellen Texten und Anzeigen<br />
sowie Fotos ist verboten.<br />
Ebenso ist der Nachdruck und die<br />
Vervielfältigung der von uns gestalteten<br />
Anzeigen strengstens untersagt.<br />
Für uns überlassene Fotos<br />
übernehmen wir keine Haftung!<br />
Erscheinungsweise wöchentlich<br />
jeweils am Mittwoch.<br />
Für etwaige Druckfehler<br />
übernehmen wir keine Haftung.<br />
Es gilt zur Zeit Anzeigenpreisliste<br />
2014, gültig ab 1. Juli 2014<br />
Geschäftsstelle<br />
Luruper Hauptstraße 132<br />
22547 Hamburg<br />
(im »Presse-Stübchen«)
Sport<br />
Nachrichten<br />
Nr. <strong>2016</strong>/33 · Seite <strong>17</strong><br />
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Schenefeld rasiert Eidelstedt mit 5:1<br />
Neuling Philipp Turan war der Matchwinner im Derby am Redingskamp<br />
Es war eine mehr als mutige Entscheidung<br />
von BW96-Coach Selcuk<br />
Turan, nach zwei deutlichen<br />
Auftaktniederlagen schon am dritten<br />
Spieltag sechs Neulinge gegen<br />
die SV Eidelstedt auf den Rasen<br />
am Redingskamp zu beordern.<br />
Keeper Sven Maeder, Yannick<br />
Mehlert, Min Jae Kim und Philipp<br />
Turan standen beim 5:1 Derby-<br />
Sieg (2:1) in der Startelf, Marlon<br />
Eckhoff (2-facher Torschütze<br />
3:1/70. und 5:1/90+1/) und Philipp<br />
Breitzke brachte BW96-Coach Selcuk<br />
Turan zur zweiten Halbzeit und<br />
alle überzeugten ihren Coach mit<br />
guten Leistungen! Allen voran Debütant<br />
Philipp Turan, der einen<br />
Einstand hatte, wie ihn sich jeder<br />
Kicker wünscht. Erstmalig in der<br />
Startelf, und gleich ein Tor des Monats<br />
zu machen. Aus 25 Metern<br />
markierte Turan links in den Winkel<br />
zum 2:1 (44.). Eidelstedt hatte früh<br />
mit 1:0 (6. Petreck) vorgelegt, BW96<br />
egalisierte umgehend zum 1:1 (11.<br />
T. Raschke.), da war die Welt noch<br />
in Ordnung, doch nach dem Traumtor<br />
war Eidelstedt geschockt!<br />
SV Eidelstedt-Coach Jogi Meyer:<br />
„Natürlich haben wir uns alle geärgert<br />
über die deutliche Niederlage,<br />
da gibt es nichts zu beschönigen.<br />
Wer jedoch denkt, dass wir nach<br />
dem klaren 7:0 Erfolg über Lurup<br />
weiter in der Erfolgsspur spielen,<br />
liegt falsch. Zwei total unterschiedliche<br />
Halbzeiten führten in die klare<br />
Niederlage. In den ersten 45 Minuten<br />
hatten wir mehr Spielanteile,<br />
vergaben jedoch nach dem frühen<br />
1:0 zwei gute Chancen, waren<br />
dann beim Ausgleichstreffer zum<br />
1:1 zu nachlässig, doch der Sonntagsschuss<br />
zum 2:1 (44.) so kurz<br />
vor mit dem Pausenpfiff zeigte<br />
Teamwork im letzten Moment: BW96-KeeperSven Maeder und<br />
Niklas Schemmerling (25) und Fatih Simsek(7) hat das Nachsehen.<br />
Wer am letzten Sonntagabend<br />
noch bis Mitternacht vor dem<br />
Fernsehgerät die Olympiaberichterstattung<br />
aus Rio verfolgen<br />
konnte, durfte sich über den<br />
Punktsieg des Hamburger Halbweltergewichtsboxers<br />
Artem Harutyunyan<br />
über den Kanadier<br />
Biyarslanev freuen. Der frühere<br />
Luruper, der hier zusammen mit<br />
seinem Bruder Robert beim damaligen<br />
Trainer Carlheinz Pancek<br />
das Boxen erlernte, ist der<br />
einzige von acht deutschen<br />
Kämpfern, der die Vorrunde<br />
überstanden hat. Am 16. August<br />
trifft er im Achtelfinale auf den<br />
Türken Batuha Gorgec. Das Ergebnis<br />
stand bei Redaktionsschluss<br />
noch nicht fest. Artem<br />
Harutyunyan hatte sich im Olympiastützpunkt<br />
Schwerin bei Trainer<br />
Michael Timm auf die Kämpfe<br />
vorbereitet. Sein Vorteil gegenüber<br />
den anderen deutschen<br />
Boxern war, dass er schon seit<br />
mehr als einem Jahr die Fahrkarte<br />
für Rio in der Tasche hatte.<br />
Der Weltmeisterschaftskampf<br />
der AIBA-Pro-Boxing-Serie, den<br />
er in Hamburg erfolgreich bestritt,<br />
war zugleich als Qualifikation<br />
für Rio ausgeschrieben. So<br />
musste sich Harutyunyan niemand<br />
mehr beweisen. Und Trainer<br />
Michael Timm sorgte dafür,<br />
dass sein Schützling auf den<br />
Tag genau sein ganzes Können<br />
abrufen konnte. Das bekam der<br />
Kanadier Biyarslanev, ein gebürtiger<br />
Russe, im Ring zu spüren.<br />
Schon in der ersten Runde<br />
des Kampfes dominierte Harutyunyan<br />
das Geschehen. Er war<br />
in seinen Aktionen beweglicher<br />
und vielseitiger als sein Gegner,<br />
der schon nach dem ersten<br />
Durchgang mit 10:20 Punkten<br />
zurück lag. Der Kanadier konnte<br />
auch in der zweiten Runde das<br />
Blatt nicht wenden. Und selbst<br />
als er in der Schlussrunde wild<br />
Philipp Turan schockte den SV<br />
Eidelstedt mit seinem Traumtor<br />
aus 25 Metern…<br />
Wirkung. Nach dem Spiel saßen<br />
wir noch lange zusammen, nicht<br />
um das Spiel zu analysieren, ein<br />
Spielerwechsel und Ablösemodalitäten<br />
zwischen uns und Schenefeld<br />
standen zur Diskussion.“<br />
BW96-Teamsprecher Sven Borchert:<br />
„Mit Ausnahme der ersten<br />
Viertelstunde bestimmten wir das<br />
Geschehen, insbesondere in der 2.<br />
Halbzeit setzten wir unseren taktischen<br />
Plan gut um, wir wollten gegen<br />
Eidelstedt über den Kampf ins<br />
Spiel finden, was uns gut gelang.<br />
Erfreulich aus meiner Sicht ist,<br />
dass heute die Neuzugänge aus<br />
der Jugend und aus den unterklassigen<br />
Ligen immer mehr in die<br />
Landesligaspur finden, deshalb ist<br />
der Sieg absolut verdient. Und das<br />
Problem mit den „Spielerwechsel-<br />
Unstimmigkeiten“ ist durchaus<br />
friedlich zu regeln.“ Bleibt noch<br />
nachzutragen: Chris Heuermann<br />
schoss das 4:1 (73.) und der Ex-Eidelstedter<br />
Moussa Mane versiebte<br />
in der 89. einen 11-Meter… Sei`s<br />
drum, mit diesem Knaller im Gepäck<br />
wollen sich die Schenefelder<br />
in ihrem vierten Auswärtsspiel in<br />
Folge in Elmshorn den nächsten<br />
3er einspielen, Anpfiff am Freitag<br />
um 19.30 Uhr.<br />
BW96: Maeder, Schemmerling,<br />
Hartmann, S. Raschke, Kattides,<br />
Turan (55. Mane), T. Raschke, Heuermann,<br />
M.J. Kim (79. Breitzke),<br />
Jamal und Mehlert (66. Eckhoff).<br />
SV Eidelstedt: Newiger, Petreck,<br />
Urdin, Engel, F. Simsek, Aykildiz,<br />
Bastürk, Meyer, J. Gräfenstein, H.<br />
Simsek (56. Appiagyei) und W. Gräfenstein<br />
(56. Adjouman). (fe)<br />
Teamwork im letzten Moment:<br />
BW96-KeeperSven Maeder und<br />
Niklas Schemmerling (25) und Fatih<br />
Simsek(7) hat das Nachsehen.<br />
Ex-Luruper rettet die Ehre des deutschen Boxsports<br />
Schon als 11-jähriger träumte Artem Harutyunyan von Olympia<br />
nach vorn stürmte, war Harutyunyan<br />
noch in der Lage, den<br />
Schlägen des Kanadiers auszuweichen<br />
und mit Kontern zu<br />
stoppen. Dass das Urteil mit<br />
2:1-Richterstimmen dennoch<br />
knapper ausfiel als erwartet,<br />
nahm der Hamburger gelassen<br />
hin.<br />
Er blickt nach vorn und rechnet<br />
sich auch gegen den Türken<br />
gute Chancen aus.<br />
Olympia war übrigens schon vor<br />
14 Jahren Gesprächsthema. Als<br />
Artem mit seinem Bruder Robert<br />
in Lurup den ersten Trainingsabend<br />
absolviert hatte, fragte<br />
Vater Aram den Trainer, ob seine<br />
Söhne einmal Olympiasieger<br />
werden könnten. Pancek, dem<br />
die beiden Jungen gefielen, lächelte<br />
weise und sagte: “Warum<br />
nicht, wenn sie fleißig trainieren<br />
und sportlich leben.“ Wi.<br />
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Ergebnisse aus der Kreisliga<br />
Nur kurz schien die zweite<br />
Mannschaft des SV Lurup geschwächt.<br />
SC Victoria III führte<br />
nach <strong>17</strong> Minuten mit 1:0, doch<br />
dann drehte die Luruper Mannschaft<br />
auf. Peres Asavo Agyei<br />
(28. Minute), Denis Wüpper (32.<br />
Minute) und Zakaria Ali Doubli<br />
(61. Minute) drehten den Spieß<br />
um und schossen einen sicheren<br />
und verdienten Sieg für Lurup<br />
heraus. Für Lurup sind es<br />
die ersten Punkten in der Kreisliga.<br />
Schon am Sonntag sollen<br />
es mehr werden. Um 15 Uhr<br />
geht es auswärts bei Teutonia<br />
10 III wieder ins Rennen. Teutonia<br />
hat bisher drei Niederlagen<br />
auf dem Konto. Man kennt sich<br />
aber noch aus der Kreisklasse.<br />
Bitter abgefertigt worden ist<br />
Groß Flottbek beim Gastspiel<br />
gegen TuS Osdorf II. Die Osdorfer<br />
schickten die Gäste mit einer<br />
0:8-Niederlage wieder nach<br />
Hause. „Wir waren klar überlegen.<br />
Obendrein haben wir so<br />
gut gespielt wie ich mir das vorgestellt<br />
habe. Das war eine ganz<br />
starke Leistung von uns“, sagte<br />
der Osdorfer Trainer Olaf Jobmann<br />
hinterher. Etwas begünstigt<br />
wurde das Spiel von einer<br />
Roten Karte für Groß Flottbek<br />
(56. Minute) –d doch das führten<br />
die Osdorfer schon mit 5:0. Effektiv<br />
spielte Glen-Marc Liebscher,<br />
der in der 20./21. Minute<br />
mit einem Doppelschlag den<br />
Torreigen eröffnete, dann aber<br />
verletzt gegen Benjamin Pehmöller<br />
ausgetauscht werden<br />
musste (24. Minute). Osdorf<br />
störte das wenig. Marc Eggerstedt<br />
(37. Minute), Phil Rüting<br />
(52. Minute) und Dennis Simon<br />
(54. Minute) erhöhten für Osdorf,<br />
weitere gute Möglichkeiten blieben<br />
sogar ungenutzt. Nach dem<br />
Platzverweis schraubte Benjamin<br />
Blume das Ergebnis auf 6:0<br />
(59. Minute), der eingewechselte<br />
Sandro Christou (73. Minute)<br />
und erneut Simon (78. Minute)<br />
erzielten die letzten Tore des<br />
Tages. Für Groß Flottbek gab<br />
es in der Schlussminute noch<br />
Gelb-Rot. Glatt Rot wäre auch<br />
möglich gewesen. Osdorf fährt<br />
am Sonntag um 15 Uhr zum SC<br />
Nienstedten (1:1 gegen Cosmos<br />
Wedel), Groß Flottbek hat am<br />
Sonntag um 13 Uhr Heimrecht<br />
gegen SC Pinneberg II (0:1 gegen<br />
Waldenau).<br />
Einen Fehlstart hat auch die<br />
zweite Mannschaft von Blau<br />
Weiß 96 Schenefeld in der der<br />
Kreisliga 7 hingelegt. Drei Niederlage<br />
gab es bisher für die<br />
Blau Weißen, zuletzt ein 3:4 gegen<br />
Roland Wedel II. Schenefeld<br />
und Groß Flottbek damit am Tabellenende.<br />
Roland lag nach 30<br />
Minuten schon 3:0 in Führung,<br />
ehe Andreas Bojens per Strafstoß<br />
(36. Minute) und Rene<br />
Müller (38. Minute) den 2:3-Anschuss<br />
herstellten. Nachdem<br />
Fabian Arth in der 78. Minute<br />
sogar den 3:3-Ausgleich schaffte,<br />
schien zumindest der erste<br />
Punkt greifbar nahe zu sein. Ein<br />
Eigentor von Mika Jan Mettler<br />
in der 85. Minute ließ diesen<br />
Traum platzen. Schenefeld muss<br />
am Sonntag um 15 Uhr auswärts<br />
bei SuS Waldenau antreten.<br />
Glen-Marc Liebscher traf doppelt<br />
für Osodrf, musste dann aber<br />
ausgewechselt werden.<br />
Missglückte Premiere<br />
Am vergangenen Wochenende<br />
bestritt die erste<br />
Mannschaft des SV Osdorfer<br />
Born dann doch endlich<br />
ihr erstes Saisonspiel in<br />
der Kreisklasse B5. Das<br />
ging auswärts beim 1:5 gegen<br />
Spitzenreiter SV Lieth<br />
II gründlich in die Hose.<br />
Lieth führt derzeit die Tabelle<br />
mit neun Punkten und<br />
15:1 Toren aus drei Spielen<br />
an. Immerhin waren die<br />
Borner die erste Mannschaft,<br />
die gegen Lieth zum<br />
Torerfolg kam. Nach einer<br />
Ecke von Marc Puschzian<br />
half die Liether Abwehr fleißig<br />
mit, dass der Ball im<br />
Tor landete. Am Sonntag<br />
um 13 Uhr haben die Borner<br />
Heimpremiere am<br />
Kroonhorst. Gast ist dann<br />
die zweite Mannschaft des<br />
Wedeler TSV. In der Staffel<br />
B4 unterlag die zweite Borner<br />
Mannschaft mit 1:4 gegen<br />
Germania Schnelsen<br />
IV. Birol Burak Demirbolat<br />
brachte die Borner in der<br />
achten Minute in Führung,<br />
diese hielt bis zur 39. Minute.<br />
Der Ausgleich gelang<br />
Schnelsen per Strafstoß.<br />
Ein Doppelschlag in der<br />
75./76. Minute zum 3:1 für<br />
Schnelsen besiegelte dann<br />
die Niederlage (4:1 in der<br />
83. Minute). Die Borner hoffen<br />
nun am Sonntag im<br />
Heimspiel gegen SV Lohkamp<br />
III auf den ersten<br />
Saisonpunkt. Anpfiff ist um<br />
11 Uhr.
Seite 18 · Nr. <strong>2016</strong>/33<br />
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(Schenefeld) Es wächst und erfreut<br />
sich weiter steigender Beliebtheit<br />
- das große Sommerturnier<br />
in Schenefeld wird vom<br />
25. - 28. August der In-Treffpunkt<br />
für Spring- und Dressurreiter,<br />
bietet Qualifikationen,<br />
bzw. Etappen für Dressur- und<br />
Springsportserien und einfach<br />
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Jahr das Ziel Feinschliff zu betreiben,<br />
genau hin zu hören wie<br />
die eigene Veranstaltung bei<br />
Teilnehmern und Zuschauern<br />
ankommt und wie Abläufe noch<br />
effektiver und besser zu gestalten<br />
sind. Genau hinzusehen und<br />
auch an Details zu arbeiten, das<br />
ist den drei Pferdewirtschaftsmeistern<br />
in der täglichen Arbeit<br />
vertraut. Sport pur auf bestem<br />
Niveau Schenefelds feines Sommerevent<br />
glänzt zunächst mit<br />
einer Fülle von Spring- und<br />
Dressurprüfungen, die Wirkung<br />
für den Rest der Saison entfalten.<br />
Insgesamt 32 Spring- und<br />
Dressurprüfungen stehen auf<br />
dem Programm. Junge Springund<br />
Dressurpferde sind hochwillkommen<br />
beim Sommerturnier,<br />
genauso aber auch die<br />
Routiniers unter den Vierbeinern.<br />
So bietet das Dressurprogramm<br />
die Klassiker Grand Prix<br />
de Dressage, Grand Prix Special<br />
und Grand Prix Kür und analog<br />
im Springen das Zwei-Sterne-S<br />
am Samstag (Holsteiner Masters<br />
präsentiert Lotto 3plus1) und<br />
den mit 10.000 Euro dotierten<br />
Großen Preis von Schenefeld,<br />
ein Springen Kl. S mit Stechen***.<br />
Genauso ist das Sommerturnier<br />
Horse & Classic aber<br />
auch Standort für den Nürnberger<br />
Burg-Pokal (7-9 Jahre alten<br />
Doppelter Erfolg der Luruper Tennisspieler<br />
Die Damen 60 und Herren 70 schlossen<br />
Punktspiele als Gruppensieger ab<br />
Die Mannschaft D60 spielte 8:2<br />
erstmalig in der Klasse II (4-er).<br />
Hervorragend war die Leistung<br />
von Jutta Lein mit 7:1 Siegen.<br />
Mit der erreichten Punktzahl 820<br />
qualifiziert sie sich für die LK<br />
18. Die Mannschaftsführerin Jutta<br />
Eger hat aber signalisiert,<br />
dass sie nicht in die Verbandsklasse<br />
aufsteigen wollen.<br />
Gut korrigiert: Die Mannschaft<br />
H70 spielten 2015 in einer 8<br />
Mannschaften umfassenden<br />
Oberliga-Gruppe und mussten<br />
damals absteigen, obwohl sie<br />
auf dem fünften Platz stand.<br />
Ein Jahr später hat sie den<br />
Wiederaufstieg in diese höchste<br />
Hamburger Spielklasse mit 7:1<br />
Punkten vor der TG Heimfeld<br />
geschafft. Es war eine geschlossene<br />
Mannschaftsleistung.<br />
Die Damen 30 wurden mit 8:0<br />
Punkten Gruppensieger. Die<br />
Herren 40 erreichten in einer<br />
stark besetzten Gruppe einen<br />
3. Platz, beide Mannschaften<br />
spielen in der Verbandsklasse.<br />
Außerdem konnten von acht<br />
gemeldeten Erwachsenen -<br />
Mannschaften die Herren30 sowie<br />
Herren 70 II ihre Klasse halten.<br />
Absteigen müssen die Herrenmannschaft<br />
und die Herren<br />
50. Auch die erstmalig gemeldeten<br />
drei Jugendmannschaften<br />
konnten ihre Klasse nicht halten.<br />
Monika Bartels, Jutta Lein, Elke Wolter, Helma Kukowski,<br />
Margot Kallabis, Gisela Borkert, Wiebke Weissenbach und<br />
Jutta Eger (MF).<br />
Dressurpferde) und den Louisdor-Preis<br />
der Liselott-Schindling-Stiftung<br />
(8-10 Jahre alte<br />
Dressurpferde). Beide Serien<br />
sind buchstäblich der Laufsteg<br />
in die große Dressurkarriere. Im<br />
Springsport glänzt Schenefelds<br />
Programm mit Springpferdeprüfungen<br />
von Kl. A bis M und speziell<br />
bei den jungen Pferden<br />
zählt jede Parcourserfahrung,<br />
vor allem auch guter Boden.<br />
Der Grasplatz in Schenefeld<br />
wurde in den vergangenen Jahren<br />
in Hochform gebracht, in<br />
der Folge unterzogen die Veranstalter<br />
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einer gründlichen Überarbeitung<br />
und ernteten dafür großes Lob.<br />
In Schenefeld tritt die Zukunft<br />
des Springsports im renommierten<br />
Jugend-Team-Cup, präsentiert<br />
von Holsteiner Masters an,<br />
und dieses Mannschaftsspringen<br />
für Junioren und Junge Reiter<br />
zählt zu den spannendsten<br />
Prüfungen überhaupt. Neu im<br />
Programm ist der Drewke Future<br />
Cup, eine Springprüfung Kl. S<br />
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Junge Reiter. Engagement über<br />
den Sport hinaus Engagement<br />
zeigen die Veranstalter auch<br />
<strong>2016</strong> für soziale Zwecke. So<br />
wird die von Verlegerin Gudrun<br />
Bauer unter dem Dach der Welthungerhilfe<br />
initiierte Ation „Reiten<br />
gegen den Hunger“ in Schenefeld<br />
eingebunden, genauso<br />
aber auch die Initiative „Pferde<br />
für unsere Kinder“ - eine Aktion,<br />
die sich zum Ziel gesetzt hat,<br />
Kinder und Jugendliche mit dem<br />
Pferd in Berührung zu bringen.<br />
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Nr. <strong>2016</strong>/33 · Seite 19<br />
Sport Nachrichten HSV-Corner<br />
Lurup mit Rückschlag bei Sternschanze<br />
3:5-Niederlage / Freitag kommt Ligaprimus Teutonia 05 an die Flurstraße<br />
Ein klarer Rückschlag für die Luruper<br />
Landesligamannschaft. Mit<br />
3:5 unterlagen die Luruper bei<br />
SC Sternschanze. Ausschlaggebend<br />
dafür war der frühe Rückstand,<br />
den Luruper wieder einmal<br />
hinnehmen musste. Sternschanze<br />
führte nach fünf Minuten<br />
schon mit 2:0. „Ärgerlich, wir<br />
sind offenbar noch in der Kabine<br />
gewesen. So haben wir das Spiel<br />
natürlich mit einem klaren Rückstand<br />
begonnen“, sagte Lurups<br />
Trainer Olaf Elling. Ärgerlich vor<br />
allem auch deshalb, weil sich<br />
die Luruper insgeheim wenigstens<br />
einen Punkt aus dem Spiel<br />
erhofft hatten.<br />
Lurup musste vor dem Spiel Torwart<br />
Kevin Büttner aus der zweiten<br />
Mannschaft hochziehen –<br />
Oliver Otto im Urlaub. Ansar<br />
Pazhigor ist zwar international<br />
freigeholt, laboriert aber wohl<br />
noch zwei Wochen an einer<br />
Schulterverletzung. Arash Shams<br />
fällt mit gleich drei gebrochenen<br />
Lendenwirbelknochen gleich wochenlang<br />
aus. In der Abwehr fiel<br />
Sangar Mangal kurzfristig beruflich<br />
bedingt aus. Yakub Badilli<br />
im Angriff musste mit Verdacht<br />
Enttäuscht: Stanislav Ockasov, Andre Drawz und Schafi Karimi.<br />
auf Oberschenkelzerrung lieber<br />
geschont werden. Und später<br />
fiel auch noch Lennart Jacobs<br />
verletzt aus. „Wir haben ganz<br />
schön umbauen müssen, aber<br />
das ist auch nur eine Erklärung.<br />
Wenigstens war uns von Beginn<br />
an klar: In den ersten Punktspielen<br />
werden wir viel Lehrgeld zahlen<br />
müssen, auch wenn es heute<br />
weh tut“, so Elling.<br />
Ein Eigentor von Sternschanze<br />
zum 1:2-Anschluss ebnete Lurup<br />
etwas den Weg (<strong>17</strong>. Minute),<br />
Schafi Karimi stand allerdings<br />
auch einschussbereit dahinter.<br />
Lurup war nun dicht dran am<br />
Ausgleich – und ließ sich fahrlässig<br />
den 1:3-Rückstand einschenken<br />
(34. Minute). Nach dem<br />
1:4 (42. Minute) sah es zunächst<br />
sogar bedrohlich aus.<br />
Doch Lurup zeigte weiter Kampfgeist,<br />
Pierre Dehus traf in der 51.<br />
Minute zum 2:4. Wieder schien<br />
Lurup am Drücker zu sein, wieder<br />
gab es einen Nackenschlag.<br />
Diesmal zeigte sich Johnnes Asbahr<br />
als Unglücksrabe, der den<br />
Treffer der Hausherren zum 5:2<br />
doch sehr unterstützte (54. Minute).<br />
Diese Hypothek erwies<br />
sich in der Folge als zu groß. Der<br />
kampfstarke Timo Todorowic<br />
konnte zwar bereits in der 57.<br />
Minute auf 3:5 verkürzen, doch<br />
in der Folge streckte Sternschanze<br />
clever die Zeit und blieb bei<br />
Kontern gefährlich.<br />
„Das müssen wir schnell abhaken.<br />
Lediglich die Fehler müssen<br />
wir aufarbeiten. Wir sollten uns<br />
vor dem nächsten Spiel auch<br />
nicht nervös machen lassen.<br />
Wenn man am vierten Spieltag<br />
gleich die Übermannschaft der<br />
Liga zu Besuch hat, dann<br />
braucht man sich keinen Kopf<br />
machen. Entscheidend sind die<br />
darauf folgenden Spiele“, so Elling.<br />
Lurup hat am Freitag um 19<br />
Uhr Teutonia 05 zu Gast an der<br />
Flurstraße.<br />
SV Lurup: Büttner, Dehus, S.<br />
Ockasov, Asbahr, Belkhodja, K.<br />
Ockasov, Jacobs (42. Minute:<br />
Drawz), Gyamfi (9. Minute: Müller),<br />
Nehls (60. Minute: W. Karimi),<br />
Todorowic, S. Karimi<br />
Altona siegt 2:1 im Oberliga-Premierenderby gegen TuS Osdorf<br />
Ein erstes Oberligaderby zwischen<br />
Altona 93 und TuS Osdorf<br />
– diese Begegnung gab es sonst<br />
nur im Pokal. Vor rund 700 Zuschauern<br />
behielt Gastgeber Altona<br />
am Ende mit 2:1 die Oberhand.<br />
Insgesamt ein verdienter<br />
DFB-Pokal. Am kommenden Montag, den 22. August, wird es das<br />
erste Mal nach der Sommerpause ernst für den Hamburger SV. In<br />
der ersten Runde des DFB-Pokals trifft der HSV auf den FSV<br />
Zwickau (Anstoß: 18:30 Uhr). Der Drittligaaufsteiger aus Sachsen<br />
wurde in der abgelaufenen Saison souverän Tabellenerster der Regionalliga<br />
Nordost und setzte sich anschließend in der Aufstiegsrunde<br />
zur 3. Liga gegen den SV Elversberg durch. Somit erwartet<br />
den HSV, der sich erneut in der Favoritenrolle befindet, eine unangenehme,<br />
aber machbare Aufgabe. „Wir freuen uns auf einen schönen<br />
Pokalfight in Zwickau und wollen selbstverständlich in die<br />
nächste Runde einziehen. Dementsprechend werden wir uns auf<br />
das erste Pflichtspiel der Saison top vorbereiten“, betont HSV-<br />
Cheftrainer Bruno Labbadia und weiß, dass eine Mannschaft wie<br />
der FSV Zwickau erstmal geschlagen werden muss. Dass Mannschaften<br />
aus unteren Ligen nicht unterschätzt werden sollten, erfuhren<br />
die Rothosen bereits in der Vorsaison, als man in der ersten<br />
Runde am Regionalligist FC Carl Zeiss Jena scheiterte. Hinzu<br />
kommt, dass die 3. Liga bereits in vollem Gange ist. Dadurch haben<br />
die Sachsen schon drei Pflichtspiele bestritten, ist allerdings mit<br />
zwei Niederlagen und einem Remis in die Saison gestartet. Das Pokalspiel<br />
gegen den HSV wird das Erste sein, welches im neuen Stadion<br />
des FSV Zwickau stattfindet. Es werden rund 10.000 Zuschauer<br />
zum Pokalkracher erwartet, die mit Sicherheit für eine aufgeheizte<br />
Stimmung sorgen werden.<br />
Testspiel. Am vergangenen Montag, den 15.August, hat der Hamburger<br />
SV den letzten Härtetest der Vorbereitung gegen den dänischen<br />
Erstligisten Lyngby BK mit 3:1 (1:1) gewonnen. Dabei<br />
starteten die Rothosen denkbar schlecht ins Spiel und gerieten<br />
durch einen Freistoß in der 9. Minute zunächst in Rückstand.<br />
Davon ließ sich die HSV-Elf aber nicht beeindrucken: Kurz vor<br />
Abpfiff der ersten Halbzeit erzielte Aaron Hunt den wohlverdienten<br />
Ausgleichstreffer. Nach der Pause agierte der HSV erneut feldbestimmend,<br />
ließ jedoch zunächst die Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor<br />
vermissen. Durch Tore<br />
von Gideon Jung<br />
(71. Minute) und<br />
Pierre-Michel Lasogga<br />
(87. Minute),<br />
konnte das Spiel<br />
aber noch souverän<br />
gewonnen werden.<br />
Cheftrainer Bruno<br />
Labbadia sah nach<br />
dem Spiel noch Verbesserungspotenzial<br />
Johan Djourou und Filip Kostic beglückwünschen<br />
den Torschützen zum 2:1, Gideon<br />
Jung.<br />
seiner Mannschaft<br />
und hat dabei auch<br />
schon ein Augenmerk<br />
auf das erste<br />
Pflichtspiel der Saison:<br />
„Das war ein<br />
lehrreicher und guter<br />
Test gegen sehr aggressive<br />
Dänen.<br />
Trotz der vielen Chancen im ersten Durchgang haben wir viele<br />
Dinge vorgefunden, die wir besser machen müssen. Das war in der<br />
zweiten Halbzeit besser, wobei wir dort in der Defensive ein bis<br />
zwei Fahrlässigkeiten drin hatten. Insgesamt positiv war, dass wir<br />
viele Chancen hatten. Wichtig ist, dass die Spieler jetzt auch über<br />
90 Minuten gehen, weil Zwickau schon weiter ist.“<br />
TuS Osdorf Torwart Möhring rettete oft spektakulär<br />
Sieg der Mannschaft von Trainer<br />
Berkan Algan, die vor allem in<br />
der zweiten Halbzeit eine klare<br />
Leistungssteigerung zeigten<br />
und durch ein spätes Tor von<br />
Dennis Thiessen in der 90. Minute<br />
die drei Punkte einfuhren.<br />
Osdorf hatte zu dem Zeitpunkt<br />
im Mittelfeld bei eigener Vorwärtsbewegung<br />
den Ball verloren,<br />
der Fehler wurde prompt<br />
und schnell bestraft.<br />
Altona zeigte von Beginn an die<br />
etwas reifere Spielanlage. Der<br />
Ball wurde allerdings immer oft<br />
und viel breit von rechts nach<br />
links getragen und zurück, das<br />
war wenig staats- und schon<br />
gar nicht spieltragend. Osdorf<br />
spielte zunächst spitziger und<br />
zielstrebiger, die Gäste gingen<br />
auch aggressiver in die Zweikämpfe.<br />
So fiel auch das 1:0 für<br />
Osdorf in der 14. Minute, als die<br />
Gäste nach einer Balleroberung<br />
blitzschnell nach vorne stürmten<br />
und Felix Schlumbohm aus gut<br />
20 Metern einfach mal abzog –<br />
der Ball sauste wie in Strick ins<br />
Tor, keine Chance für Altonas<br />
Torwart Tobias Grubba, der das<br />
Die französische Bulldogge<br />
„Cooper“ bereitete das 1:0 für<br />
TuS Osdorf vor. Der Hund war<br />
auf das Spielfeld gelaufen, wodurch<br />
das Spiel unterbrochen<br />
wurde.<br />
Trikot von Vorgänger Preez trug<br />
– die meisten 93-Spieler hatten<br />
Trikots mit abgeklebten Namen.<br />
Nach dem Rückstand wirkte Altona<br />
erst einmal etwas verunsichert.<br />
Anfangs hatte eher noch<br />
Osdorf „oberliganervös“ gespielt.<br />
Nun war der Aufsteiger<br />
deutlich besser. Insgesamt bot<br />
die erste Halbzeit aber wenig<br />
Höhepunkte. Vielleicht hätte<br />
sich das Spiel anders entwickelt,<br />
wenn der Schiedsrichter<br />
kurz nach der Pause einmal für<br />
In der zweiten Halbzeit war Altona 93 mehr am Drücker<br />
Musste verletzt ausgewechselt<br />
werden: Torschütze Marco<br />
Schultz (Altona 93)<br />
Osdorf auf den Punkt gezeigt<br />
hätte. Nach einem Eckball reklamierten<br />
die Osdorfer jedenfalls<br />
einmal vehement „Handspiel“<br />
von Ca und die Szene<br />
war zumindest sehr verdächtig,<br />
aber schwer zu sehen. Andererseits<br />
stemmte sich Osdorf zu<br />
Nach dem Siegtor kannte der Jubel keine Grenzen<br />
Jeremy Wachter (Osdorf) ist<br />
im Zweikampf zu langsam.<br />
Patrick Herbrand fordert den Ball.<br />
wenig gegen die aufkommende<br />
Altonaer Mannschaft. Spätestes<br />
als Marco nach Querpass<br />
von Nick Brisevac in der 60. Minute<br />
den 1:1-Ausgleich erzielte,<br />
hätten die Alarmglocken in der<br />
Osdorfer Mannschaft losschrillen<br />
müssen. Offensivaktionen<br />
der Gäste waren zu dem Zeitpunkt<br />
Mangelware und sie blieben<br />
es auch noch eine weitere<br />
Viertelstunde. Altona konnte<br />
sich so ins Spiel zurückbringen<br />
und ließ sich in der Folge von<br />
der Osdorfer Verteidigung auch<br />
nicht mehr ins Bockshorn jagen.<br />
Erst in der 75. Minute feuerte<br />
Jeremy Wachter mit einem Pfostenschuss<br />
die Osdorfer wieder<br />
zurück – er stand dabei allerdings<br />
im Abseits. In der Schlussphase<br />
drückte allerdings nur Altona,<br />
Thiessen belohnte seine<br />
Mannschaft schließlich mit dem<br />
späten Siegtreffer. Für die Osdorfer<br />
etwas unglücklich, die<br />
hier wohl noch einmal Lehrgeld<br />
zahlen mussten. Osdorf erwartet<br />
nun am Freitag um 19.30 Uhr<br />
den alten Landesligarivalen Wedeler<br />
TSV zum Duell am Blomkamp,<br />
beide Mannschaften lieferten<br />
sich immer intensive<br />
Spiele. Wedel hat schon vier<br />
Punkte und knöpfte am Wochenende<br />
BU einem Punkt ab<br />
(2:2). Altona spielt am Sonntag<br />
um 14 Uhr bei HR (Vorsicht Autofahrer,<br />
das Radrennen Cyclassics<br />
spaltet zeitweilig die Stadt<br />
in zwei Hälften).<br />
Altona 93: Grubba, Buzhala (53.<br />
Minute: Stolzenburg), Correia<br />
Ca, Aniteye, Schultz (66. Minute:<br />
Yilmaz), Rettstadt, Novotny,<br />
Kunter, Waldschmidt, Brisevac,<br />
Thiessen<br />
TuS Osdorf: Möhring, Trapp,<br />
Schlumbohm, Enderle (73. Minute:<br />
Hounsiagama), Müller,<br />
Schmidt, Jobmann (79. Minute:<br />
Ude), Bonewald, Herbrand,<br />
D’Agata (56. Minute: Massoud),<br />
Wachter<br />
Bundesliga. Der diesjährige Sommer konnte bislang wettertechnisch<br />
leider nicht überzeugen, dafür aber sportlich. Neben der Europameisterschaft<br />
geht es auch aktuell bei den Olympischen Spielen in<br />
Rio de Janeiro heiß her. Ab dem 26. August geht es auch hier<br />
endlich wieder los: Die Bundesliga startet in die neue Saison. Dies<br />
bedeutet auch für die Mannschaften einen Neuanfang und neue<br />
Chancen. Viele neue Spieler haben ihren Weg nach Hamburg gefunden,<br />
zudem läuft der HSV in dieser Saison im pinken Trikot auf,<br />
welches an glorreichen Zeiten des HSV erinnert. Es herrscht Aufbruchsstimmung<br />
im Volksparkstadion. Diese Euphorie möchten<br />
die Rothosen zum Start gegen den FC Ingolstadt (27. August, Anstoß:<br />
15.30 Uhr) gerne mitnehmen. Wer noch beim Saisonstart<br />
dabei sein möchte, kann sich im Online-Ticketshop über HSV.de,<br />
telefonisch über die kostenlose HSV-Hotline unter 040/4155-1887,<br />
in allen HSV-Fanshops sowie im Service Center Karten kaufen.<br />
Hamburger Weg. Die HSV-Stiftung „Der Hamburger Weg“ unterstützt<br />
Projekte im Hamburger Umkreis, bei denen Kinder und Jugendliche<br />
im Vordergrund stehen. Beim Kauf von Tickets für ein Spiel des<br />
HSV besteht die Möglichkeit, eine 1-Euro-Spende zu tätigen.<br />
Bereits in der abgelaufenen Spielzeit konnten die HSV-Fans entscheiden,<br />
an welche gemeinnützige Einrichtung der Erlös aus den<br />
Spenden gehen soll. Da diese Aktion großen Zuspruch bekam, besteht<br />
auch in diesem Jahr die Möglichkeit, Vorschläge zu machen,<br />
welches soziale Projekt mit der 1-Euro-Ticketspende unterstützt<br />
werden soll. Vorschläge können bis zum 3. September online auf<br />
der Homepage der Stiftung unter Der-Hamburger-Weg.de abgegeben<br />
werden.<br />
Am Ende der vergangenen Saison überreichte Joachim Hilke den<br />
beiden Gewinnern des Online-Votings jeweils eine Spende in Höhe<br />
von 18.481 Euro.<br />
Lautstark unterstützen die Fans aus Osdorf ihr Team.
Seite 20 · Nr. <strong>2016</strong>/33<br />
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Mit: Victoria Fleer, Holger Dexne,<br />
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Regie und musikalische Leitung:<br />
Franz Wittenbrink<br />
Wahre Kultveranstaltungen sind<br />
die Liederabende von Franz Wittenbrink.<br />
Sein Siegeszug durch<br />
die deutschsprachigen Theater<br />
begann 1995 mit "Sekretärinnen"<br />
am Deutschen Schauspielhaus.<br />
Er inszenierte u. a. an den<br />
Münchner Kammerspielen, am<br />
Staatsschauspiel Dresden, am<br />
Theater Basel, am Thalia Theater<br />
Hamburg, am Berliner Ensemble,<br />
am Burgtheater Wien.<br />
Mit seinen Stücken schuf er ein<br />
neues Theatergenre und avancierte<br />
damit zu „Deutschlands<br />
heimlichem Musicalkönig“ (Die<br />
Welt).<br />
Auch in das St. Pauli Theater<br />
hat er die Zuschauer in Scharen<br />
gelockt, mit seinen Liebes-erklärungen<br />
an den Kiez, die er<br />
klären wie: Wo kommen wir eigentlich<br />
her? Wer sind wir ei-<br />
dem Stadtteil quasi auf den<br />
Leib schneiderte. „Lust“ spielte<br />
gentlich? Was ist eigentlich<br />
in einer Tabledance-Bar im Morgengrauen,<br />
in der fünf hinrei-<br />
Fremden von uns lernen? Ein<br />
deutsch? Und was sollen die<br />
ßende Putzfrauen dem Publikum<br />
kräftig einheizten. In<br />
etwas Humor in die Debatte zu<br />
musikalischer Versuch, wieder<br />
„Nacht-Tankstelle“, dem Weihnachtsstück<br />
für Erwachsene,<br />
spalten droht.<br />
bringen, die unser Land fast zu<br />
war die Tankstelle in der Taubenstraße<br />
der Schauplatz des<br />
Voraufführung:<br />
Geschehens. Der dritte Teil widmete<br />
sich der Kult-Kneipe „Die<br />
13. September <strong>2016</strong><br />
Ritze“ und mit „Ricky – ein Boxer<br />
aus St. Pauli“ wurde der<br />
14. September <strong>2016</strong><br />
Premiere:<br />
amerikanischen Hochglanz-Produktion<br />
„ROCKY“ ein Kiez-gemäßer<br />
Empfang bereitet.<br />
15.-18., 25., 27.-30. September<br />
Weitere Termine:<br />
Sein Erfolgsrezept: „Ich versuche<br />
Geschichten zu erzählen,<br />
1. u. 2., 4.- 9., 11.-13., 15.-<strong>17</strong>.,<br />
<strong>2016</strong><br />
denen das Publikum eher wie in<br />
19.-23. sowie 25. – 27. Oktober<br />
einem Schauspiel folgt, wobei<br />
<strong>2016</strong>, jeweils 19.30 Uhr, sonntags<br />
18.00 Uhr<br />
die Figuren, statt miteinander<br />
zu reden, halt singen.“ Das wird<br />
auch in seiner neuen Produktion<br />
Vorverkauf:<br />
„WILLKOMMEN – Ein deutscher<br />
Ticket-Hotline:<br />
Abend“ so sein und er widmet<br />
040/4711 0 666 und allen bekannten<br />
Vorverkaufsstellen<br />
sich damit einem der zurzeit am<br />
meisten diskutieren Themen:<br />
dem Zustrom von inzwischen<br />
etwa 1,5 Millionen Flüchtlingen.<br />
Im Streit um die Ansiedlung von<br />
Asylanten sollen alle Beteiligten<br />
eine Stimme bekommen, die<br />
Anhänger der Willkommenskultur,<br />
ebenso wie die Bedenkenträger,<br />
die Ängstlichen wie die<br />
Optimisten und schließlich die<br />
Geflüchteten selbst. Vom Protestsong<br />
bis zur Opernarie - alles<br />
wird benutzt, um Fragen zu<br />
Wir verlosen unter unseren<br />
Lesern 3 x 2 Karten für die<br />
Vorstellung am 18. September<br />
<strong>2016</strong> um 18 Uhr. Bitte<br />
schicken Sie uns bis Freitag,<br />
den 26.<strong>08</strong>.<strong>2016</strong> mit Angabe<br />
der Adresse und Telefonnummer<br />
- zwecks Benachrichtigung<br />
- unter dem<br />
Stichwort “St. Pauli-Theater“<br />
eine Postkarte an:<br />
Luruper Nachrichten, Luruper<br />
Hauptstraße 132, 22547<br />
Hamburg oder ein Fax<br />
an Luruper Nachrichten:<br />
040-832 28 61. Der Rechtsweg<br />
ist ausgeschlossen.<br />
LKW mit Bauschutt fliegt aus der Kurve<br />
Im Kreisverkehr am Westring in Pinneberg kippte am kippte dieser LKW um. Er war mit<br />
Bauschutt beladen. Für mehrere Stunden waren die Straßen gesperrt.<br />
Ein Kran richtete den Transporter wieder auf. Der Fahrer des Unfallwagens kam leicht<br />
verletzt ins Krankenhaus.