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Ausgabe 17-08-2016

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160 neue Wohnungen<br />

werden in Lurup neu<br />

gebaut<br />

Seite 13<br />

Komet bietet mit Saskia Behn<br />

als Trainerin, erstmals Cheerleading<br />

an<br />

Seite <strong>17</strong><br />

Derby beim AFC<br />

Infos<br />

☎<br />

040/831 60 91<br />

FAX 832 28 61<br />

<strong>17</strong>.8.<strong>2016</strong> · 61. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

EuroEyes Cyclassics für Profis und „Jedermann“<br />

Weltelite des Radrennsports Sonntag auf Hamburgs Straßen<br />

Abb. zeigt Sonderausstattungen.<br />

ASTRA<br />

Am kommenden Sonntag beherrschen<br />

die Radrennfahrer<br />

das Bild auf Hamburgs Straßen:<br />

Zum 21. Mal starten in der<br />

Hansestadt die EuroEyes Cyclassics,<br />

das einzige UCI<br />

World-Tour-Rennen Deutschlands.<br />

Viele Fahrer der Weltspitze,<br />

die zuvor schon an der<br />

„Tour-de-France“ teilgenommen<br />

haben, nehmen über eine<br />

Strecke von 240 Kilometern teil.<br />

Gestartet wird an der Alster.<br />

Das Ziel ist am Sonntagnachmittag<br />

die Mönckebergstraße.<br />

Der Hauptsponsor, die Klinikgruppe<br />

„Euro Eyes“, veranstaltet<br />

in der Innenstadt eine großes<br />

Event mit Bühnenprogramm,<br />

Radsportmesse und einer<br />

Pasta-Party.<br />

Zu den Besonderheiten der Cyclassics<br />

gehören wieder drei<br />

Jedermann-Rennen über 55,<br />

100 und 155 Kilometer. Die<br />

Rundfahrt passiert auf der<br />

Westschleife auch Lurup und<br />

Schenefeld, ehe es nach Blankenese<br />

geht, wo am Waseberg<br />

eine Bergwertung vorgenommen<br />

wird. Sprintprüfungen gibt<br />

es in der Austraße in Wedel<br />

Lars Janke<br />

Fahrenort 98 · 22547 Hamburg<br />

Der Wochenknüller<br />

Gültig vom <strong>17</strong>.<strong>08</strong>. bis 20.<strong>08</strong>.<strong>2016</strong><br />

Nic Nac’s<br />

125 g Beutel<br />

AUTO DES JAHRES <strong>2016</strong><br />

UNSER BARPREISANGEBOT<br />

für den Opel Astra 5-Türer, Edition, 1.4, 74 kW (100 PS)<br />

Manuelles 5-Gang-Getriebe<br />

Mineralbrunnen<br />

verschiedene<br />

Sorten<br />

6er Träger<br />

+ 1,50 Pfand<br />

0 99 1 49<br />

• •<br />

16.990,–<br />

Kraftstoffverbrauch in l/100 km, innerorts: 7,5-7,3; außerorts: 4,4-4,2; kombiniert: 5,5-5,4;<br />

CO2-Emission, kombiniert: 128-124 g/km (gemäß VO (EG) Nr. 715/2007). Effizienzklasse C<br />

Autohaus Hermann Kröger GmbH<br />

Blankeneser Chaussee 93 · 22869 Schenefeld Tel. (040) 830 40 91 · Fax (040) 8 39 11 21<br />

Farmers Ring 5 · 25337 Kölln-Reisiek Tel. (0 41 21) 57 20 00 · Fax (0 41 21) 57 20 99<br />

Kronskamp 94-96 · 22880 Wedel Tel. (0 41 03) 91 40-0 · Fax (0 41 03) 18 81 88-0<br />

www.kroeger-automobile.de · E-Mail: info@opelkroeger.de<br />

und am Kösterberg in Blankenese.<br />

„EuroEyes“ tritt zum ersten Mal<br />

als Hauptsponsor auf. In den<br />

vergangenen Jahren stellte die<br />

Klinikgruppe ein aus 12 Fahrern<br />

bestehendes Radsportteam.<br />

Gründer von EuroEyes ist der<br />

weltbekannte Augenarzt Dr.<br />

Jörn J. Jörgensen, der in seiner<br />

Heimat Dänemark schon ein<br />

begeisterter Radsportler war.<br />

Der Arzt wird auch in Hamburg<br />

wieder teilnehmen – bei den<br />

Jedermännern über 100 Kilometer.<br />

Lesen Sie mehr im Innenteil<br />

der Zeitung<br />

STRASSENSPERRUNG<br />

In der Zeit vom 22.<strong>08</strong>.<strong>2016</strong> bis zum 26.<strong>08</strong>.<strong>2016</strong> wird der<br />

Efeuweg auf der Höhe der Hausnummer 7 voll gesperrt.<br />

Die Umleitungsstrecke erfolgt von der Friedrich-Ebert-Allee<br />

über den Kreisverkehr zur Bogenstraße und umgekehrt.<br />

Die Stadtverwaltung bittet um Verständnis für die Einschränkungen.<br />

„Sommer-Aktion<br />

– für ihre Fitness & Gesundheit“<br />

1 Monat:<br />

40,- € 2 Monate:<br />

70,- €<br />

3 Monate:<br />

90,- €<br />

Ein Einstieg ist jederzeit möglich, jeden Tag!<br />

Buchen Sie jetzt ihr persönliches und<br />

individuelles Fitnessprogramm für den Sommer!<br />

Aktionszeitraum: 1. Juli bis 30. September <strong>2016</strong><br />

Fitnessbereich<br />

Tel. 83 90 93 21<br />

Holzkoppel 2 | 22869 Schenefeld<br />

www.sportwelt-schenefeld.de<br />

Bernd Schulz Immobilien<br />

Verwaltungs- und Vertriebsgesellschaft mbH<br />

Ihr Partner für Verkauf - Vermietung - Verwaltung<br />

Möchten Sie Ihre Immobilien verkaufen?<br />

Wir suchen für unsere Kunden:<br />

• Eigentumswohnungen<br />

• Reihenhäuser<br />

• Doppelhaushälften<br />

• Einfamilienhäuser<br />

Unser Vertriebsteam berät Sie gern.<br />

Wir sind nicht weiter von Ihnen entfernt als Ihr Telefon.<br />

Luruper Hauptstraße 145 – 22547 Hamburg<br />

Verkaufsbüro Eidelstedt - Elbgaustraße 27 – 22523 Hamburg<br />

Telefon: 040 / 84 07 13 0 - e-Mail: info@bschulz-immo.de<br />

1996 <strong>2016</strong><br />

Bieniek GmbH<br />

Kollege/in gesucht<br />

Urlaubscheck<br />

inkl. 1 Jahr Mobilitätsgarantie Euro29,99<br />

Luruper Hauptstr. 50 · 22547 Hamburg<br />

Tel. 040 832 23 77 · Fax 040 832 33 24<br />

hb@automeister-bieniek.de · www.automeister-bieniek.de<br />

N och mehr Service f ür unsere Kunden… …<br />

…Wir haben unsere<br />

Flotte<br />

erweitert!<br />

OLAF STRENG e.K.<br />

BMW und MINI<br />

SPEZIALIST<br />

BMW & MINI Wartung<br />

Freie KFZ-Werkstatt<br />

Blankeneser Landstr. 59 · 22587 Hamburg<br />

Tel.: 040 - 866 44 26<br />

www.olafstreng.de<br />

Sachverständigenbüro<br />

für KFZ-Schäden und Bewertungen<br />

Blankeneser Landstr. 59 · 22587 Hamburg<br />

Tel.: 040 - 866 44 26<br />

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OLAF STRENG e.K.<br />

BMW und MINI<br />

SPEZIALIST


160 neue Wohnungen<br />

werden in Lurup neu<br />

gebaut<br />

Seite 13<br />

Komet bietet mit Saskia Behn<br />

als Trainerin, erstmals Cheerleading<br />

an<br />

Seite <strong>17</strong><br />

Derby beim AFC<br />

Infos<br />

☎ 040/ 831 60 91-93<br />

FAX 040 / 832 28 61<br />

<strong>17</strong>.8.<strong>2016</strong> · 61. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Osdorf · Lurup · Schenefeld · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

EuroEyes Cyclassics für Profis und „Jedermann“<br />

Weltelite des Radrennsports Sonntag auf Hamburgs Straßen<br />

Abb. zeigt Sonderausstattungen.<br />

ASTRA<br />

Am kommenden Sonntag beherrschen<br />

die Radrennfahrer<br />

das Bild auf Hamburgs Straßen:<br />

Zum 21. Mal starten in der<br />

Hansestadt die EuroEyes Cyclassics,<br />

das einzige UCI<br />

World-Tour-Rennen Deutschlands.<br />

Viele Fahrer der Weltspitze,<br />

die zuvor schon an der<br />

„Tour-de-France“ teilgenommen<br />

haben, nehmen über eine<br />

Strecke von 240 Kilometern teil.<br />

Gestartet wird an der Alster.<br />

Das Ziel ist am Sonntagnachmittag<br />

die Mönckebergstraße.<br />

Der Hauptsponsor, die Klinikgruppe<br />

„Euro Eyes“, veranstaltet<br />

in der Innenstadt eine großes<br />

Event mit Bühnenprogramm,<br />

Radsportmesse und einer<br />

Pasta-Party.<br />

Zu den Besonderheiten der Cyclassics<br />

gehören wieder drei<br />

Jedermann-Rennen über 55,<br />

100 und 155 Kilometer. Die<br />

Rundfahrt passiert auf der<br />

Westschleife auch Lurup und<br />

Schenefeld, ehe es nach Blankenese<br />

geht, wo am Waseberg<br />

eine Bergwertung vorgenommen<br />

wird. Sprintprüfungen gibt<br />

es in der Austraße in Wedel<br />

Lars Janke<br />

Fahrenort 98 · 22547 Hamburg<br />

Der Wochenknüller<br />

Gültig vom <strong>17</strong>.<strong>08</strong>. bis 20.<strong>08</strong>.<strong>2016</strong><br />

Nic Nac’s<br />

125 g Beutel<br />

AUTO DES JAHRES <strong>2016</strong><br />

UNSER BARPREISANGEBOT<br />

für den Opel Astra 5-Türer, Edition, 1.4, 74 kW (100 PS)<br />

Manuelles 5-Gang-Getriebe<br />

Mineralbrunnen<br />

verschiedene<br />

Sorten<br />

6er Träger<br />

+ 1,50 Pfand<br />

0 99 1 49<br />

• •<br />

16.990,–<br />

Kraftstoffverbrauch in l/100 km, innerorts: 7,5-7,3; außerorts: 4,4-4,2; kombiniert: 5,5-5,4;<br />

CO2-Emission, kombiniert: 128-124 g/km (gemäß VO (EG) Nr. 715/2007). Effizienzklasse C<br />

Autohaus Hermann Kröger GmbH<br />

Blankeneser Chaussee 93 · 22869 Schenefeld Tel. (040) 830 40 91 · Fax (040) 8 39 11 21<br />

Farmers Ring 5 · 25337 Kölln-Reisiek Tel. (0 41 21) 57 20 00 · Fax (0 41 21) 57 20 99<br />

Kronskamp 94-96 · 22880 Wedel Tel. (0 41 03) 91 40-0 · Fax (0 41 03) 18 81 88-0<br />

www.kroeger-automobile.de · E-Mail: info@opelkroeger.de<br />

und am Kösterberg in Blankenese.<br />

„EuroEyes“ tritt zum ersten Mal<br />

als Hauptsponsor auf. In den<br />

vergangenen Jahren stellte die<br />

Klinikgruppe ein aus 12 Fahrern<br />

bestehendes Radsportteam.<br />

Gründer von EuroEyes ist der<br />

weltbekannte Augenarzt Dr.<br />

Jörn J. Jörgensen, der in seiner<br />

Heimat Dänemark schon ein<br />

begeisterter Radsportler war.<br />

Der Arzt wird auch in Hamburg<br />

wieder teilnehmen – bei den<br />

Jedermännern über 100 Kilometer.<br />

Lesen Sie mehr im Innenteil<br />

der Zeitung<br />

STRASSENSPERRUNG<br />

In der Zeit vom 22.<strong>08</strong>.<strong>2016</strong> bis zum 26.<strong>08</strong>.<strong>2016</strong> wird der<br />

Efeuweg auf der Höhe der Hausnummer 7 voll gesperrt.<br />

Die Umleitungsstrecke erfolgt von der Friedrich-Ebert-Allee<br />

über den Kreisverkehr zur Bogenstraße und umgekehrt.<br />

Die Stadtverwaltung bittet um Verständnis für die Einschränkungen.<br />

„Sommer-Aktion<br />

– für ihre Fitness & Gesundheit“<br />

1 Monat:<br />

40,- € 2 Monate:<br />

70,- €<br />

3 Monate:<br />

90,- €<br />

Ein Einstieg ist jederzeit möglich, jeden Tag!<br />

Buchen Sie jetzt ihr persönliches und<br />

individuelles Fitnessprogramm für den Sommer!<br />

Aktionszeitraum: 1. Juli bis 30. September <strong>2016</strong><br />

Fitnessbereich<br />

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160 neue Wohnungen<br />

werden in Lurup neu<br />

gebaut<br />

Seite 13<br />

Komet bietet mit Saskia Behn<br />

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an<br />

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Derby beim AFC<br />

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FAX 040 / 832 28 61<br />

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Die Stadtteilzeitungen in Schenefeld · Lurup · Osdorf · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

EuroEyes Cyclassics für Profis und „Jedermann“<br />

Weltelite des Radrennsports Sonntag auf Hamburgs Straßen<br />

Abb. zeigt Sonderausstattungen.<br />

ASTRA<br />

Am kommenden Sonntag beherrschen<br />

die Radrennfahrer<br />

das Bild auf Hamburgs Straßen:<br />

Zum 21. Mal starten in der<br />

Hansestadt die EuroEyes Cyclassics,<br />

das einzige UCI<br />

World-Tour-Rennen Deutschlands.<br />

Viele Fahrer der Weltspitze,<br />

die zuvor schon an der<br />

„Tour-de-France“ teilgenommen<br />

haben, nehmen über eine<br />

Strecke von 240 Kilometern teil.<br />

Gestartet wird an der Alster.<br />

Das Ziel ist am Sonntagnachmittag<br />

die Mönckebergstraße.<br />

Der Hauptsponsor, die Klinikgruppe<br />

„Euro Eyes“, veranstaltet<br />

in der Innenstadt eine großes<br />

Event mit Bühnenprogramm,<br />

Radsportmesse und einer<br />

Pasta-Party.<br />

Zu den Besonderheiten der Cyclassics<br />

gehören wieder drei<br />

Jedermann-Rennen über 55,<br />

100 und 155 Kilometer. Die<br />

Rundfahrt passiert auf der<br />

Westschleife auch Lurup und<br />

Schenefeld, ehe es nach Blankenese<br />

geht, wo am Waseberg<br />

eine Bergwertung vorgenommen<br />

wird. Sprintprüfungen gibt<br />

es in der Austraße in Wedel<br />

Lars Janke<br />

Fahrenort 98 · 22547 Hamburg<br />

Der Wochenknüller<br />

Gültig vom <strong>17</strong>.<strong>08</strong>. bis 20.<strong>08</strong>.<strong>2016</strong><br />

Nic Nac’s<br />

125 g Beutel<br />

AUTO DES JAHRES <strong>2016</strong><br />

UNSER BARPREISANGEBOT<br />

für den Opel Astra 5-Türer, Edition, 1.4, 74 kW (100 PS)<br />

Manuelles 5-Gang-Getriebe<br />

Mineralbrunnen<br />

verschiedene<br />

Sorten<br />

6er Träger<br />

+ 1,50 Pfand<br />

0 99 1 49<br />

• •<br />

16.990,–<br />

Kraftstoffverbrauch in l/100 km, innerorts: 7,5-7,3; außerorts: 4,4-4,2; kombiniert: 5,5-5,4;<br />

CO2-Emission, kombiniert: 128-124 g/km (gemäß VO (EG) Nr. 715/2007). Effizienzklasse C<br />

Autohaus Hermann Kröger GmbH<br />

Blankeneser Chaussee 93 · 22869 Schenefeld Tel. (040) 830 40 91 · Fax (040) 8 39 11 21<br />

Farmers Ring 5 · 25337 Kölln-Reisiek Tel. (0 41 21) 57 20 00 · Fax (0 41 21) 57 20 99<br />

Kronskamp 94-96 · 22880 Wedel Tel. (0 41 03) 91 40-0 · Fax (0 41 03) 18 81 88-0<br />

www.kroeger-automobile.de · E-Mail: info@opelkroeger.de<br />

und am Kösterberg in Blankenese.<br />

„EuroEyes“ tritt zum ersten Mal<br />

als Hauptsponsor auf. In den<br />

vergangenen Jahren stellte die<br />

Klinikgruppe ein aus 12 Fahrern<br />

bestehendes Radsportteam.<br />

Gründer von EuroEyes ist der<br />

weltbekannte Augenarzt Dr.<br />

Jörn J. Jörgensen, der in seiner<br />

Heimat Dänemark schon ein<br />

begeisterter Radsportler war.<br />

Der Arzt wird auch in Hamburg<br />

wieder teilnehmen – bei den<br />

Jedermännern über 100 Kilometer.<br />

Lesen Sie mehr im Innenteil<br />

der Zeitung<br />

STRASSENSPERRUNG<br />

In der Zeit vom 22.<strong>08</strong>.<strong>2016</strong> bis zum 26.<strong>08</strong>.<strong>2016</strong> wird der<br />

Efeuweg auf der Höhe der Hausnummer 7 voll gesperrt.<br />

Die Umleitungsstrecke erfolgt von der Friedrich-Ebert-Allee<br />

über den Kreisverkehr zur Bogenstraße und umgekehrt.<br />

Die Stadtverwaltung bittet um Verständnis für die Einschränkungen.<br />

„Sommer-Aktion<br />

– für ihre Fitness & Gesundheit“<br />

1 Monat:<br />

40,- € 2 Monate:<br />

70,- €<br />

3 Monate:<br />

90,- €<br />

Ein Einstieg ist jederzeit möglich, jeden Tag!<br />

Buchen Sie jetzt ihr persönliches und<br />

individuelles Fitnessprogramm für den Sommer!<br />

Aktionszeitraum: 1. Juli bis 30. September <strong>2016</strong><br />

Fitnessbereich<br />

Tel. 83 90 93 21<br />

Holzkoppel 2 | 22869 Schenefeld<br />

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Möchten Sie Ihre Immobilien verkaufen?<br />

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• Eigentumswohnungen<br />

• Reihenhäuser<br />

• Doppelhaushälften<br />

• Einfamilienhäuser<br />

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Wir sind nicht weiter von Ihnen entfernt als Ihr Telefon.<br />

Luruper Hauptstraße 145 – 22547 Hamburg<br />

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Telefon: 040 / 84 07 13 0 - e-Mail: info@bschulz-immo.de<br />

1996 <strong>2016</strong><br />

Bieniek GmbH<br />

Kollege/in gesucht<br />

Urlaubscheck<br />

inkl. 1 Jahr Mobilitätsgarantie Euro29,99<br />

Luruper Hauptstr. 50 · 22547 Hamburg<br />

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Blankeneser Landstr. 59 · 22587 Hamburg<br />

Tel.: 040 - 866 44 26<br />

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SPEZIALIST


Seite 2 · Nr. <strong>2016</strong>/33<br />

in unseren Stadtteilen<br />

Neu in den Elbgemeinden ... Entspannunng bei<br />

Thai-Massage<br />

Telefon 0151/716 015 45<br />

Ausstellung im ELBE-Kino<br />

Bewegte Bilder auf der Leinwand,<br />

gemalte Bilder im Foyer.<br />

Im ELBE-Kino an der Osdorfer<br />

Landstraße 198 findet in den<br />

Monaten September und Oktober<br />

eine interessante Ausstellung<br />

mit farbenfrohen Tempera-Bilder<br />

von Peter Japp<br />

aus Sülldorf statt. Die Ausstellung<br />

ist zu den üblichen<br />

Öffnungszeiten des Filmtheaters<br />

zu besichtigen.<br />

Stadtteilrundgang<br />

Mut und Sabotage im Zwangsarbeiterlager<br />

in der Lederstraße<br />

Am 28. August von 11 – 13<br />

findet der Rundgang statt.<br />

Man trifft sich vor der Gedenktafel<br />

im Eingangsbereich<br />

des S-Bahnhof Stellingen.<br />

Die Kosten betragen<br />

6 €, ermäßig 4 €.<br />

Von 1942 bis 1945 befand<br />

sich eines der größten<br />

Zwangsarbeiterlager des<br />

Hamburger Raumes in der<br />

Lederstraße nahe dem heutigen<br />

Stellinger Bahnhof.<br />

Die Zwangsarbeiterinnen<br />

und Zwangsarbeiter waren<br />

im Auftrag Fritz Sauckels,<br />

des Generalbevollmächtigten<br />

für den Arbeitseinsatz,<br />

vor allem aus den von der<br />

Wehrmacht besetzten osteuropäischen<br />

Ländern nach<br />

Hamburg verschleppt worden<br />

und mussten in der<br />

Rüstungsindustrie, aber<br />

auch bei der Trümmerbeseitigung<br />

und für die Straßenreinigung<br />

arbeiten. Der<br />

Alltag im Lager war sehr<br />

hart. Auch Kinder mussten<br />

arbeiten, erlebten Hunger<br />

und Gewalt. Dennoch kam<br />

es zu Versuchen von Widerstand<br />

- und zur erbarmungslosen<br />

Vergeltung<br />

durch die Gestapo.<br />

Zwangsarbeiter, die bei Aufräumarbeiten<br />

Lebensmittel<br />

in den Trümmern gefunden<br />

hatten, ließ die Gestapo von<br />

der Waffen SS in den Winsbergen<br />

ermorden. Auch Sabotage<br />

wurde erbarmungslos<br />

bestraft.<br />

Der Rundgang führt von der<br />

Gedenktafel im S-Bahnhof<br />

Stellingen entlang des ehemaligen<br />

Lagergebietes zu<br />

dem ungefähren Exekutionsort<br />

und endet wieder am<br />

Stellinger Bahnhof.<br />

Spektakuläre Motorrad-Action 40 Meter über den Köpfen der DOM-Besucher<br />

<strong>17</strong>. – 24. August: Europas größte Hochseilshow täglich um 19 Uhr<br />

Spektakulär, einzigartig, atemberaubend<br />

– das sind die Geschwister<br />

Weisheit. Ab dem<br />

<strong>17</strong>. August präsentiert das leistungsstärkste<br />

Ensemble<br />

Europas ihr beeindruckendes<br />

Können nicht auf, sondern<br />

über dem Hamburger Sommerdom.<br />

Direkt über den Köpfen<br />

der DOM-Besucher, der<br />

Fahrgeschäfte und Verkaufsstände<br />

zeigen die Artisten eine<br />

Hochmast- und Motorrad-<br />

Show der Superlative.<br />

Los geht‘s auf der zwölf Meter<br />

hohen und weltweit einmaligen<br />

Motorradstartanlage. Über drei<br />

150 Meter lange Stahlseile –<br />

gespannt auf der DOM-Meile<br />

zwischen den Zufahrten A und<br />

B (Glacichaussee) – brausen<br />

die Zweiräder bis auf eine Höhe<br />

von 40 Metern auf die andere<br />

Seite. Dort steht der auf<br />

einen Lkw montierte und mit<br />

62 Metern höchste mobile Artistenmast<br />

der Gegenwart.<br />

Elbgau-Passagen laden am 9. September zum Familienfest<br />

Mit Maus Manni darf man sogar ein Tänzchen wagen<br />

Schon mal fix notieren: Am Freitag,<br />

9. September, 11 bis 18<br />

Uhr, veranstaltet die Werbegemeinschaft<br />

der Elbgau-Passagen<br />

e.V. den diesjährigen Familientag.<br />

Bei diesem Fest geht’s<br />

richtig rund, denn zahlreiche<br />

Programmpunkte locken zum<br />

Informieren und zum geselligen<br />

Feiern.<br />

Im Mittelpunkt des Geschehens<br />

steht das Duo Eternity, das<br />

Das ehrenamtliche Team der<br />

Mobilen Zahnarztpraxis des<br />

DRK Kreisverbandes Hamburg<br />

Altona und Mitte e.V. ist am<br />

Donnerstag, 11. August <strong>2016</strong>,<br />

mit einem Spezialauftrag unterwegs<br />

gewesen. Beim Einsatz in<br />

der Malteser-Erstaufnahme Rugenbarg<br />

ließen sich dieses Mal<br />

vor allem Kinder die Zähne untersuchen.<br />

Dabei schaute Zahnarzt<br />

Stefan Metje zehn Jungen<br />

und Mädchen in den Mund.<br />

„Bei einigen Kindern gab es<br />

Zahnschäden, die auf die Flucht<br />

zurückzuführen sein könnten“,<br />

stellt der Zahnarzt nach dem<br />

zweistündigen Einsatz fest. „Wir<br />

haben erst einmal den Zahnstatus<br />

überprüft und zum Teil kleinere<br />

Behandlungen durchgeführt,<br />

wie zum Beispiel wackelnde<br />

Milchzähne gezogen“, erklärt<br />

der 30-Jährige und ergänzt: „Da<br />

die meisten Kinder noch unter<br />

zehn Jahre alt waren, haben wir<br />

Ihnen auch gezeigt, wie sie Karies<br />

durch richtiges Zähneputzen<br />

vorbeugen können.“ Dabei<br />

ganztägig für die musikalische<br />

Unterhaltung sorgt und flotte<br />

Oldies, beliebte Schlagersongs<br />

und bekannte Hits beisteuern<br />

wird.<br />

Programmpunkte: Infostand des<br />

Seniorenbeirats, Luruper Feuerwehr<br />

mit großer Kinderhüpfburg,<br />

Hau den Lukas, Glücksrad,<br />

Ballons und Waffelstand<br />

vor dem neuen Multistore, Polizei-Infostand.<br />

Außerdem: Das<br />

Luruper Forum lädt<br />

zum Losverkauf, ein<br />

Crêpe-Stand lockt<br />

mit süssen Leckereien,<br />

der Circus<br />

Clown sorgt für<br />

Spaß bei den Kindern.<br />

Das Reisebüro Hansa<br />

Flug- und Ferienreisen<br />

offeriert eine<br />

Rabattaktion, die<br />

Gode Wind Apotheke<br />

lädt zum „Tag der<br />

stand dem Hamburger Mohamed<br />

Karknawi als Assistent zur<br />

Seite, der vor seiner Flucht aus<br />

Syrien selbst als Zahnarzt gear-<br />

dern durch.<br />

beitet hatte und nun in der Praxis<br />

auf vier Rädern unter anderem<br />

für die Verständigung auf<br />

Arabisch sorgt.<br />

Diese Seite wird von über<br />

90.000 Bürgern gelesen!<br />

Inserieren auch Sie:<br />

Telefon 040/8 31 60 91 – 93<br />

offenen Tür“ ein. Mit dabei ist<br />

auch die Haspa, die Schminkaktionen<br />

für Kinder anbietet und<br />

„Manni, die Maus“, mit der man<br />

dann auf der Bühne um 15.30<br />

„Bei der Hälfte der Kinder wären<br />

komplexere Behandlungen nötig<br />

gewesen, die wir in der Mobilen<br />

Zahnarztpraxis leider nicht leisten<br />

können“, räumt Stefan Metje<br />

ein. Um ihnen trotzdem eine<br />

schnelle Weiterbehandlung zu<br />

ermöglichen, übergab er nach<br />

Erzählcafe „Rund um Hamburg“<br />

Das Nachbarschaftsnetzwerk<br />

Elbe, dass die Straßen zwischen<br />

dem Blomkamp, Am<br />

Landpflegeheim, Osdorfer<br />

Landstraße und Stiefmütterchenweg<br />

umfasst, lädt am<br />

Donnerstag, den 18. August<br />

um 10 Uhr zu einem Erzählcafe<br />

“Rund um Hamburg” in den<br />

„Das Gastspiel auf dem Hamburger<br />

DOM ist für unsere Familiengeschichte<br />

ein beruflicher<br />

Meilenstein, der uns wieder<br />

ganz nah an unser Publikum<br />

bringt. Wir freuen uns<br />

sehr darauf, für und mit den<br />

Kollegen zu arbeiten“, ist Peter<br />

Weisheit, der in diesem Jahr<br />

50-jähriges Hochseil-Jubiläum<br />

feiert, voller Vorfreude auf die<br />

DOM-Auftritte.<br />

Temporeiche Action, zehn Artisten<br />

auf drei Motorrädern in<br />

einer atemberaubenden Höhe<br />

von 40 Metern: das sind die<br />

eindrucksvollen Fakten der<br />

Motorradshow. Um höchste<br />

Konzentration und Präzision<br />

geht es bei den Showelementen<br />

am Artistenmast. Ob als<br />

lebende Fahne, nur an einem<br />

Fuß hängend oder im Handstand<br />

den Mast voll ausschwingend,<br />

das Publikum<br />

kommt aus dem Staunen nicht<br />

hinaus.<br />

Uhr gemeinsam ein Tänzchen<br />

wagen darf. Fürs leibliche Wohl<br />

rund ums Fest sorgt Edeka Hirche.<br />

(ue)<br />

Flüchtlingskinder bekommen Zahnchecks in Mobiler Zahnarztpraxis<br />

Bei seinem Einsatz in der Malteser-Unterkunft Rugenbarg 126A<br />

führte Zahnarzt Stefan Metje ehrenamtlich Zahnchecks bei Kin-<br />

dem Einsatz Befundbögen an<br />

das Gesundheitsmanagement<br />

der Unterkunft, das für die Vergabe<br />

von Arztterminen zuständig<br />

ist.<br />

„Ich war überrascht, dass die<br />

meisten Kinder schon sehr gut<br />

Deutsch können und überhaupt<br />

keine Angst vor mir hatten – im<br />

Gegenteil: Sie haben sogar gedrängelt,<br />

um als nächster an<br />

der Reihe zu sein“, freut sich<br />

der Zahnarzt, der als Belohnung<br />

Zahnpasta und Zahnbürsten an<br />

die Kids verteilte.<br />

Die Mobile Zahnarztpraxis ist<br />

seit Mai in Hamburger Erstaufnahmeeinrichtungen<br />

für Flüchtlinge<br />

unterwegs. Da die Versorgungsleistungen<br />

nicht über die<br />

Krankenkassen abgerechnet<br />

werden können, benötigt das<br />

DRK weitere finanzielle und ehrenamtliche<br />

Unterstützung sowie<br />

Sachspenden, um den laufenden<br />

Betrieb sicherzustellen.<br />

Weitere Infos gibt es unter Tel.<br />

(040) 890 81 10 oder per E-Mail<br />

an email@drk-altona-mitte.de.<br />

Nachbarschaftstreff Resskamp<br />

2a ein. Was gefällt mir<br />

an Hamburg? Was sollte man<br />

gesehen haben? Das sind nur<br />

einige Fragen, um die es in einem<br />

lockeren Gespräch inklusive<br />

Hamburg-Quiz geht.<br />

Auskünfte erteilt Stefan März<br />

(Tel: 89807973)


Nr. <strong>2016</strong>/33 · Seite 3<br />

Zum 21. Mal: Radrennen für Profis und Jedermänner<br />

EuroEyes Cyclassics über Lurup und Schenefeld<br />

Im Mai dieses Jahres konnte<br />

Entwarnung gegeben werden:<br />

Mit der Augenärzte-Klinikgruppe<br />

„EuroEyes“ wurde für das am<br />

21. August in Hamburg stattfindende<br />

Cyclassics-Radrennen<br />

ein neuer Sponsor gefunden.<br />

Als der schwedische Energie-<br />

Konzern Vattenfall nach neun<br />

Jahren seinen Ausstieg aus dieser<br />

beliebten Veranstaltung erklärte,<br />

wurde in der Hansestadt<br />

fieberhaft nach einem neuen Titel-Sponsor<br />

gesucht. Hätte<br />

Hamburg keinen Nachfolger<br />

präsentieren können, standen<br />

Berlin, Stockholm und Wales<br />

als Ausrichter in den Startlöchern.<br />

Erst Ende Mai unterzeichneten<br />

Hamburgs Bürgermeister<br />

Olaf Scholz und der<br />

Gründer von „EuroEyes“, Augenarzt<br />

Dr. Jörn J. Jörgensen<br />

einen bis 20<strong>17</strong> geltenden Vertrag.<br />

Gründer der Klinikgruppe,<br />

Cyclassics:<br />

HVV verstärkt U- und S-Bahnverkehr,<br />

Busse müssen ausweichen<br />

Am kommenden Sonntag (21.<br />

August) finden in Hamburg wieder<br />

die Cyclassics statt.<br />

Der HVV empfiehlt, generell auf<br />

U- und S-Bahn umzusteigen, da<br />

es im Straßenverkehr wegen des<br />

Radrennens zu erheblichen Beeinträchtigungen<br />

kommt, von denen<br />

auch viele Buslinien betroffen<br />

sind.<br />

Der HVV setzt daher an diesem<br />

Tag längere Züge ein. Die U3<br />

verkehrt zwischen 7 und 19 Uhr<br />

im 5-Minuten-Takt (sonst zwischen<br />

12 Uhr und 19 Uhr).<br />

Zu Straßensperrungen kommt es<br />

- im inneren Hamburger Stadtgebiet<br />

ganztägig<br />

- in den westlichen Hamburger<br />

Stadtteilen sowie angrenzenden<br />

Gebieten des Kreises<br />

Pinneberg bis etwa 18 Uhr<br />

- in den Bereichen Harburg und<br />

Pinneberg bis etwa 15 Uhr<br />

Detaillierte Fahrplanauskünfte<br />

sind erhältlich unter www.hvv.de,<br />

unter der HVV-Infoline (040)<br />

19449, unter der HVV-App (für<br />

iPhones und Android-Geräte)<br />

oder per Handy unter m.hvv.de.<br />

Dr. Jörgensen war schon in jungen<br />

Jahren seiner Heimat Dänemark<br />

ein begeisterter Radrennfahrer.<br />

Er wird sich am kommenden<br />

Sonntag, dem 21. August,<br />

über eine Strecke von 100<br />

Kilometern selbst an den Start<br />

eines Jedermann-Rennens begeben.<br />

Die „Jedermänner“ erfreuen sich<br />

stets einer großen Beliebtheit.<br />

6.500 Hobbysportler können<br />

sich in diesem Jahr für die Teilnahme<br />

an den Rennen über 55,<br />

100 und 155 Kilometer anmelden.<br />

Die Profis fahren 240 Kilometer.<br />

Der Start erfolgt am<br />

Sonntag. Der Einlauf der Elitefahrer<br />

wird ab 16.50 Uhr in der<br />

Mönckebergstraße erwartet.<br />

Start ist für die Elitefahrer am<br />

Sonntagmorgen in der Mönckebergstraße.<br />

Das Rennen führt<br />

von dort über eine Süd- und<br />

eine Westschleife zurück zur<br />

Alster. Passiert werden auch<br />

Lurup, Schenefeld, Wedel, Blankenese<br />

und Teufelsbrück. Für<br />

die Profis, unter ihnen viele Fahrer<br />

aus der internationalen Radsportszene,<br />

die schon bei der<br />

„Tour de France“ dabei waren,<br />

sind vor allem die Taxofit-Bergwertung<br />

am Waseberg in Blankenese<br />

und die Skoda-Sprintwertungen<br />

an der Austraße in<br />

Wedel Richtung Willkommhöft<br />

und in der Kösterbergstraße in<br />

Blankenese. Im vorigen Jahr<br />

gewann mit Andre Greipel ein<br />

deutscher Spitzenfahrer. 2014<br />

dominierte der Norweger Alexander<br />

Kristoffersen.<br />

Rund um die Rennen herum<br />

gibt es bereits am Samstag ein<br />

Bühnenprogramm an der Alster,<br />

eine Radsportmesse, eine Pasta-Party<br />

und vieles mehr.<br />

Die Cyclassics, die mit den HEW<br />

als Sponsor 1996 erstmals stattfanden,<br />

später von Vattenfall<br />

gefördert wurden, sind zurzeit<br />

das größte Ein-Tages-Profirennen<br />

in Europa und die einzige<br />

World-Tourveranstaltung in<br />

Deutschland.<br />

Mit der Akkreditierung wird Donnerstag<br />

und Freitag auf dem<br />

Gerhart-Hauptmann-Platz begonnen.<br />

Die „Jedermänner“<br />

können Mountainbikes, Cybikes<br />

und Rennräder benutzen.<br />

Autofahrer werden in Hamburg,<br />

im Kreis Pinneberg und im nördlichen<br />

Niedersachsen mit Sperrungen<br />

und Umleitungen rechnen<br />

müssen. Informationen gibt<br />

es dazu im Internet, im Radio<br />

und in den Tageszeitungen. Wi.<br />

Lars Janke<br />

Lurup · Fahrenort 98<br />

Ihre Service-Nummer:<br />

040 / 41 91 18 03<br />

Unsere Öffnungszeiten<br />

Montag bis Samstag 7.00 - 21.00 Uhr<br />

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Täglich aus dem Rauch: Speck für Birnen & Bohnen<br />

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Mittwoch: Osdorfer feine und<br />

grobe Bratwurst .................................... 1 kg 6.90<br />

Donnerstag: Rinderhack ...................................................... 1 kg 4.90<br />

Gemischtes Hack ................................. 1 kg 4.40<br />

Kesselfrische Wiener .................... 1 kg 7.90<br />

Freitag: Schweinefilet................................................ 1 kg 9.90<br />

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Seite 4 · Nr. <strong>2016</strong>/33<br />

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Ein „Luruper Junge“ wurde als Schriftsteller weltberühmt<br />

Hermann Kant im Alter von 90 Jahren gestorben<br />

Zwei Monate nach seinem 90.<br />

Geburtstag ist in einem Krankenhaus<br />

von Neustrelitz (Mecklenburg/Vorpommern)<br />

der<br />

Schriftsteller Hermann Kant gestorben.<br />

Der gebürtige Luruper<br />

war einer der erfolgreichsten<br />

Autoren der DDR. Zu seinen bekanntesten<br />

Romanen gehörten<br />

„Die Aula“ (1965), „Das Impressum“<br />

(1972) und „Der Aufenthalt“<br />

(1977). Der Roman „Die<br />

Aula“ wurde in beiden deutschen<br />

Staaten verlegt und wurde<br />

in 650.000 Exemplaren verkauft.<br />

In seinem Erinnerungsbuch<br />

„Abspann“, das 1991 im<br />

Aufbau-Verlag Berlin erschien,<br />

schilderte Kant nicht nur seinen<br />

künstlerischen und politischen<br />

Werdegang sondern auch die<br />

Entwicklung des Stadtteils Lurup.<br />

Das Licht der Welt erblickte<br />

Kant, wie er in seinen Erinnerungen<br />

schrieb, im Flottbeker<br />

Drift „zwischen Hünengrab und<br />

Atomphysik (DESY)“.<br />

und Bürger der DDR. Er lernte<br />

den Beruf des Elektrikers, studierte<br />

anschließend auf der „Arbeiter-<br />

und Bauern- Fakultät“<br />

Germanistik. Von dieser Zeit<br />

handelt der Roman „Die Aula“.<br />

Karriere machte Kant als Vizepräsident<br />

und von 1978 bis 1990<br />

als Präsident des Schriftstellerverbandes<br />

der DDR. Mit Lurup<br />

verband ihn viele Jahre die Bekanntschaft<br />

mit dem Buchhändler<br />

Christiansen am Eckhoffplatz,<br />

der Vorsitzender des Börsenvereins<br />

des Deutschen<br />

Buchhandels war. Christiansen<br />

arrangierte sogar einmal eine<br />

Lesung mit Hermann Kant in<br />

Lurup.<br />

Der Schriftsteller war mehrere<br />

Jahre Abgeordneter der Volkskammer<br />

der DDR und von 1986<br />

bis 1989 Mitglied des Zentralkomitees<br />

der SED. Nach 1990<br />

wurde er von westlichen Medien<br />

beschuldigt „Stasi- Zuträger“<br />

gewesen zu sein, was jedoch<br />

nicht bewiesen wurde.<br />

Kant hat die DDR nicht schön<br />

seit 1892<br />

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Erste Anzeichen sofort erkennen<br />

Richtig reagieren bei einem Schlaganfall<br />

(akz-o) Ob Mann oder Frau,<br />

Kind oder Senior: Ein Schlaganfall<br />

kann Menschen jeden Alters<br />

treffen. Pro Jahr erleiden<br />

knapp 270.000 Deutsche einen<br />

Hirnschlag, so die Angabe der<br />

Deutschen Schlaganfall-Hilfe.<br />

Im Ernstfall zählt jede Minute.<br />

Je früher die richtige Therapie<br />

eingeleitet werden kann, desto<br />

höher sind die Chancen, bleibende<br />

Schäden zu vermeiden.<br />

Wie Sie die Anzeichen richtig<br />

erkennen und was im Notfall zu<br />

tun ist, erklärt Elena Hartmann,<br />

Beraterin bei der Unabhängigen<br />

Patientenberatung Deutschland<br />

(UPD).<br />

Experten unterscheiden verschiedene<br />

Arten des Schlaganfalls.<br />

In den meisten Fällen handelt<br />

es sich um einen Hirninfarkt,<br />

bei dem ein verstopftes Blutgefäß<br />

die Durchblutung des Gehirns<br />

behindert. „Ausgelöst wird<br />

die Verstopfung zum Beispiel<br />

durch ein Blutgerinnsel oder ein<br />

verkalktes Gefäß.“ Die Hirnblutung<br />

tritt auf, wenn ein Blutgefäß<br />

im Gehirn platzt.<br />

Foto: k_rahn/fotolia.com/akz-o<br />

Sein Vater war Gärtner im<br />

Hirschpark, seine Mutter versorgte<br />

„Herrschaften“ in Blankenese.<br />

Das sei typisch gewesen, so<br />

Kant, „in Blankenese hat man<br />

Dienstmädchen, in Lurup wohnen<br />

sie.“ Als Junge erlebte er<br />

die Entstehung des „Fischkistendorfs“<br />

und 1935 den Anschluss<br />

von Osdorf-Nord an das<br />

Hamburger Stromnetz: „Wir<br />

kriegten Elektrisch“.<br />

Hermann Kant wurde nach dem<br />

Zweiten Weltkrieg Kommunist<br />

Welche Anzeichen gibt es?<br />

20 Prozent der Schlaganfall-Betroffenen<br />

versterben innerhalb<br />

der ersten vier Wochen. Rund<br />

die Hälfte der Überlebenden leidet<br />

dauerhaft unter körperlichen<br />

oder geistigen Einschränkungen.<br />

Daher ist es wichtig, bei<br />

den ersten Anzeichen schnell<br />

zu reagieren. Zu diesen gehören<br />

zum Beispiel eine Lähmung, ein<br />

Gefühl der Taubheit im Gesicht,<br />

Armen oder Beinen, sowie Störungen<br />

beim Sprechen und Sehen.<br />

„Auch ein Gefühl der<br />

Schwäche, Probleme mit dem<br />

Gleichgewicht und starke Kopfschmerzen<br />

sind möglich.“<br />

Mit dem FAST-Test können auch<br />

Laien erkennen, ob sie selbst<br />

oder eine andere Person soeben<br />

einen Schlaganfall erlitten haben.<br />

FAST steht für die Stichwörter<br />

Face (Gesicht), Arms (Arme),<br />

Speech (Sprache) und Time<br />

(Zeit). „Lassen Sie die Person<br />

lächeln, dann die Arme nach<br />

vorne strecken und einen einfachen<br />

Satz nachsprechen. Verzieht<br />

sie dabei das Gesicht einseitig,<br />

macht nur ein Arm die<br />

Bewegung mit oder hat die Person<br />

Probleme, den Satz korrekt<br />

und deutlich verständlich wieder<br />

zu geben, so ist dies ein Hinweis<br />

auf einen Schlaganfall.“<br />

Schnell den Notarzt rufen!<br />

In diesem Fall: Sofort den Notarzt<br />

unter der Nummer 112 anrufen.<br />

Die Ärzte im Krankenhaus<br />

klären die Ursache des Schlaganfalls,<br />

stoppen die Blutung<br />

oder stellen die Durchblutung<br />

im Gehirn wieder her. In vielen<br />

Kliniken gibt es mittlerweile sogenannte<br />

Stroke Units, spezielle<br />

Abteilung für Schlaganfall-Patienten.<br />

Nach dem Klinikaufenthalt<br />

folgen meist intensive Nachbehandlungen<br />

und Reha-Maßnahmen.<br />

Hier gibt’s Hilfe<br />

Sie haben Fragen zu Therapie,<br />

Nachsorge und Vorbeugung eines<br />

Schlaganfalls?<br />

Die UPD berät Sie kostenlos,<br />

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der Tel. <strong>08</strong>00/01 <strong>17</strong> 72 2, Mo-Fr<br />

8- 22 Uhr, Sa 8-18 Uhr (gebührenfrei).<br />

Hermann Kant<br />

geschrieben, vielmehr setzte er<br />

sich schon vor der Wende kritisch<br />

mit Erscheinungen in der<br />

DDR auseinander. Beispiele sind<br />

seine Bücher „Der dritte Nagel“<br />

und „Bronzezeit“, die auch im<br />

Westen Deutschlands erschienen.<br />

Sein letztes Buch „Ein<br />

strenges Spiel“ kam 2015 im<br />

Verlag „Kulturmaschinen“ heraus.<br />

Wi<br />

Weitere Infos zum Beratungsangebot<br />

der UPD unter www.patientenberatung.de.<br />

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APOTHEKEN-<br />

NOTDIENST<br />

Per Internet für Hamburg:<br />

www.apothekerkammer-hamburg.de/notdienst<br />

Per Internet für Schleswig-Holstein:<br />

www.aksh-notdienst.de<br />

Per Handy: Kurzwahl 22 833<br />

oder der kostenlosen Rufnummer:<br />

<strong>08</strong>0 00 02 28 33 (aus dem deutschen Festnetz)<br />

lassen sich die täglichen Bereitschaftsapotheken ermitteln.


Nr. <strong>2016</strong>/33 · Seite 5<br />

Mit dem Zeesenboot auf die Ostsee<br />

Zu einer Tagesfahrt an die Ostseeküste<br />

von Mecklenburg geht<br />

es am 30. August für Jugendliche<br />

der Stephanskirche Schenefeld,<br />

und egal wie das Wetter mitspielt,<br />

Diakon Daniel Kiwitt hat für alle<br />

Wetterkapriolen eine Alternative.<br />

Daniel Kiwitt freut sich natürlich,<br />

wenn die Sonne den ganzen Tag<br />

über vom Himmel lacht. Dann<br />

angekommen, steigen alle, nach<br />

einer kurzen Andacht in der Kirche<br />

von Graal-Müritz und einem<br />

Picknick am Strand, auf ein Original-Zeesenboot,<br />

und segeln<br />

mit dem Skipper für einige Stunden<br />

einen Ostsee-Törn. Sollte<br />

das Wetter mitspielen, dann wird<br />

dieser Segeltörn, in frischer Seeluft<br />

und vom Wind über die Ostsee<br />

getrieben zu werden, für alle<br />

zu einem unvergesslichen Erlebnis.<br />

Daniel Kiwitt: „Sollte das<br />

Wetter jedoch keinen Segeltörn<br />

möglich machen, werden wir einen<br />

entspannten Tag in Rostock<br />

erleben, mit Shopping-Tour, Räucherfisch<br />

essen im Hafen und einer<br />

kleinen Stadtbesichtigung.<br />

Die Kosten betragen 15 Euro<br />

(incl. Schifffahrt), und für das<br />

SCHENEFELDER<br />

RUNDSCHAU<br />

Tagesausflug für Jugendliche der Stephanskirche Schenefeld<br />

Picknick bringt bitte jeder seine<br />

Häppchen und eigenen Leckereien<br />

mit. Da es nur eine begrenzte<br />

Anzahl von 8 Personen<br />

gibt, bitte ich alle, die jetzt Appetit<br />

bekommen haben, sich bis zum<br />

Einladung zum Sportnachmittag<br />

Zeesenboot – früher als Fischereifahrzeug, heute fast nur noch<br />

als Freizeitsegelboot im Einsatz.<br />

25.August anzumelden.“ Letzteres<br />

sollten auch alle Jugendlichen<br />

ab 12 Jahren, die sich für<br />

den neuen Vor-Konfirmanden-<br />

Kurs der Stephanskirche Schenefeld<br />

interessieren. „Die Konfirmandengruppe<br />

für die nächste<br />

Konfirmation 20<strong>17</strong> startet demnächst,<br />

Anmeldungen dazu sind<br />

in letzter Minute noch möglich,<br />

und wer noch nicht getauft ist,<br />

kann dies in der Konfirmandenzeit<br />

nachholen. Zudem suche<br />

ich interessierte Teamer für die<br />

neue Kinderkirche, die ab dem<br />

<strong>17</strong>. September monatlich in der<br />

Stephanskirche stattfindet. Sie<br />

sollten mindestens 14 Jahre alt<br />

sein, und Lust haben mit Kindern<br />

zu spielen, zu basteln und ihnen<br />

biblische Geschichten vorzulesen.<br />

Erwachsene und Eltern von<br />

Konfirmanden sind ebenfalls<br />

Herzlich Willkommen im Kinderkirchen-Team,<br />

und sollten sich<br />

bitte schnellstens bei mir melden<br />

(040-830 196 43).“<br />

Wer jetzt neugierig geworden ist,<br />

und Lust verspürt auf eine Mitarbeit,<br />

kann zwei Termine zum<br />

Schnuppern wahrnehmen, am<br />

<strong>17</strong>. September, von 10-12 Uhr<br />

findet erstmalig die Kinderkirche<br />

statt, und am 18. September der<br />

Begrüßungsgottesdienst der<br />

neuen Konfirmanden. (fe)<br />

Kräla-Kinder im Racket-Center<br />

Auf Einladung von Jan 'Timmermann<br />

Sportnachmittags übergaben. einen riesigen Spaß und so bildete die kleine Tafel im Res-<br />

organisierte das Hallenfußball, Basketball, Bad-<br />

wurde auch das Aufräumen taurant des Racket-Centers,<br />

Ehepaar Else und Willy Matzen<br />

einen Fahrradausflug vom Kräla-Treffpunkt<br />

im Krähenhorst<br />

zum Schenefelder Racketminton<br />

und Tennis standen auf<br />

dem Programm. Aufgeteilt in<br />

zwei Gruppen: „etwas kleiner“<br />

und „etwas größer“ ging es<br />

der Bälle, wobei Aufräumen<br />

für Kinder in der Regel ja keine<br />

beliebte Angelegenheit ist, mit<br />

dem gleichen Eifer vollzogen.<br />

wo Getränke und die ach so<br />

beliebten Pommes mit Hähnchen-Nuggets<br />

auf die Kinder<br />

warteten. Allen war noch die<br />

Center im Holzkamp. 12 kleine ans Werk. Erste wichtige Die zwei Übungsstunden vergingen<br />

Freude über diesen schönen<br />

Sportler unterschiedlicher Nartionalität<br />

waren dabei als die<br />

Herren Timmermann und Hillmer<br />

sie im Eingangsbereich<br />

des Racket-Centers begrüßten<br />

und an die Betreuer dieses<br />

Übungen wie Umgang mit den<br />

Spielgeräten Ball und Schläger<br />

gingen voraus bevor mit kleinen<br />

Spielen begonnen wurde.<br />

Die Kinder waren mit Feuereifer<br />

bei der Sache und hatten<br />

wie im Fluge bevor<br />

dann das Gruppenfoto mit Tennistrainer<br />

Bernd Degen, Else<br />

und Willy Matzen und der kleinen<br />

Rasselbande vom Kräla-<br />

Treff entstand. Den Abschluß<br />

Sport-Nachmittag ins Gesicht<br />

geschrieben bevor es auf die<br />

Rückfahrt zum Treff im Krähenhorst<br />

ging. Danke an das<br />

Racket-Center für einen glücklichen<br />

Tag.<br />

Für das leibliche Wohl war auch gesorgt<br />

Beschaffungen nach Begehung durch den Sozialausschuss<br />

Viel Spaß hatten die Kräla-Kinder auf dem Tennisplatz<br />

Vier Schenefelder Kinderspielplätze werden im Herbst erneuert!<br />

Jedes Jahr im Frühjahr nimmt<br />

der Schenefelder Sozialausschuss<br />

eine Begehung der öffentlichen<br />

Kinderspielplätze vor.<br />

Dabei geht es sowohl um Plätze<br />

für noch nicht schulpflichtige<br />

und um schulpflichtige Kinder.<br />

Bei der Begehung, an der auch<br />

Mitglieder des Kinder- und Jugendbeirats<br />

teilnehmen wird geprüft,<br />

ob ausreichend Spielgeräte<br />

vorhanden sind und die<br />

Anlagen den hygienischen und<br />

sicherheitstechnischen Bestimmungen<br />

entsprechen. Städte<br />

und Gemeinden sind gesetzlich<br />

verpflichtet, öffentliche Grundstücke<br />

zur Verfügung zu stellen<br />

und die Spielplätze zu unterhalten.<br />

Bei privaten Wohnbaumaßnahmen<br />

sind Kinderspielplätze<br />

Zulassungsvoraussetzungen<br />

nach dem Landesbaurecht. Kinderlärm<br />

ist in der Zeit von 7 bis<br />

20 Uhr hinzunehmen, heißt es<br />

in den gesetzlichen Bestimmungen.<br />

In diesem Jahr werden für vier<br />

Kinderspielplätze neue Spielgeräte<br />

angeschafft. Die Aufstellung<br />

erfolgt im Herbst. „Wir haben<br />

erst einmal die verschiedenen<br />

Angebote geprüft und warten<br />

den günstigsten Zeitpunkt für<br />

den Kauf der neuen Geräte ab“,<br />

sagt Fachbereichsleiter Axel Hedergott<br />

und verweist auf positive<br />

Erfahrungen der Vorjahre.<br />

Beschlossen wurden folgende<br />

Maßnahmen: Auf dem Spielplatz<br />

Gorch-Fock-Straße wird das Balancier-Kleinfeld<br />

teilerneuert. Die<br />

Stadt kauft außerdem zwei neue<br />

Balanciergeräte und ersetzt den<br />

großen Spielturm.<br />

Der Spielplatz Fuchsbau erhält<br />

eine neue Kreuzwippe sowie eine<br />

Sitzgruppe aus Metall, der<br />

Spielplatz Op de Gehren ein Federspiel/Wipptier<br />

und eine Sitzbank,<br />

der Spielplatz Theekamp<br />

wird ebenfalls mit einem neuen<br />

Spielturm ausgerüstet.<br />

Anlage und Ausrüstung der öffentlichen<br />

Spielplätze sind im<br />

Kinderspielplatzgesetz des Landes<br />

Schleswig-Holstein aus<br />

dem Jahre 1992 geregelt. Es<br />

bestimmt, dass Spiel- und Bolzplätze<br />

in Städten und Gemeinden<br />

„in ausreichender Zahl“ vorhanden<br />

sein müssen. Festgelegt<br />

ist, dass die jeweilige Anlage<br />

sonnenseitig und windgeschützt<br />

zu sein hat. Auch der pädagogische<br />

Nutzen wird betont. Die<br />

Spielgeräte sollen zu eigenen<br />

Aktivitäten anregen.<br />

Getrennt werden die Bedürfnisse<br />

von kleinen und größeren<br />

Kindern bewertet. Das ist vor<br />

allem bei den Sandflächen von<br />

großer Bedeutung. Sie dürfen<br />

nicht zu klein und in einem hygienisch<br />

einwandfreien Zustand<br />

sein.<br />

Wi.<br />

Glücksgriff<br />

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Kai Fischer<br />

Montags in Schenefeld<br />

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Briefmarken-Tauschtag<br />

für die Jugend<br />

Schenefeld<br />

Samstag, d. 27. August <strong>2016</strong><br />

13.00 – <strong>17</strong>.00 Uhr<br />

Sporthalle Achter de Weiden, Untergeschoss<br />

Die Teilnahme ist kostenfrei!<br />

Alle Jugendlichen (von 6 bis 99) sind herzlich willkommen!<br />

Nächster Termin: 24. September <strong>2016</strong><br />

Verantwortlich & Informationen: Briefmarkenzirkel Schenefeld<br />

Gert Fulda, Telefon: 040/ 840 587 <strong>08</strong> und Peter Spichale,<br />

Telefon: 040/ 7326407, E-Mail: peter.spichale@t-online.de<br />

Mehr Infos auch:<br />

www.schenefelder-bote.de<br />

LESERBRIEF<br />

Leserbrief zum Bericht vom 10.<strong>08</strong>.16<br />

„Grüne werfen BfB Panikmache vor“<br />

Genau wie ich fragen sich vermutlich viele Schenefelder BürgerInnen,<br />

ob wir es hier mit einem Sommertheater zu tun haben.<br />

Aber dazu ist das Thema eigentlich viel zu ernst, denn<br />

jedem von uns dürfte bewusst sein, wie gefährlich die Substanz<br />

Asbest ist und dass alles, wirklich alles, getan werden<br />

muss, um eine gesundheitliche Gefährdung Lehrern und<br />

Schülern auszuschließen. Kosten dürfen dabei keine Rolle<br />

spielen.<br />

Unterstellt, dass diese Erkenntnis die treibende Kraft bei<br />

Politik (als Entscheidern) und Verwaltung (als Ausführenden)<br />

ist, dürften die Beteiligten in ihren Meinungen nicht weit auseinander<br />

liegen. Nach dem, was ich den verschiedenen Berichten<br />

entnommen habe, gibt es auf der einen Seite die BfB,<br />

die offensichtlich hartnäckig am Thema drangeblieben ist<br />

und überhaupt die Frage gestellt hat, ob es im Schulzentrum<br />

Asbest geben könnte. Nun hat man tatsächlich zweimal<br />

Asbest gefunden, allerdings Gottseidank in gebundener Form<br />

und damit wohl ungefährlich, solange der Stoff nicht freigesetzt<br />

wird. Die BfB möchte den radikalen Weg gehen und das in die<br />

Jahre gekommene Schulzentrum durch einen Neubau ersetzen,<br />

um dem Asbest-Thema (gibt es möglicherweise noch<br />

mehr?) ein Ende zu setzen und nicht unnötig viel Geld in die<br />

Sanierung zu stecken, um am Ende festzustellen, dass dies<br />

doch nicht reicht. Zumindest aber will sie eine sofortige komplette<br />

Überprüfung der Gebäude.<br />

Die anderen Parteien haben sich dazu entschlossen, Schritt<br />

für Schritt vorzugehen und bei allen zukünftigen Teilsanierungen<br />

zunächst auf Asbest zu untersuchen, um Gefahren auszuschließen.<br />

Das hat u.a. den Vorteil, dass die aufzuwenden<br />

Gelder sich über einige Jahre verteilen, ein nicht ganz unwichtiges<br />

Argument vor dem Hintergrund der vielen millionen-schweren<br />

Vorhaben (z.B. Stadtkern).<br />

Aber muss man sich nun, wenn doch das gleiche Ziel verfolgt<br />

wird, nun der Panikmache bezichtigen oder des Ängste-<br />

Schürens? Mir schiene das Beste, es würden Zahlen auf den<br />

Tisch gelegt: Was kostet ein Neubau, welche Kosten entstehen<br />

für eine komplette sofortige Überprüfung auf Asbest und<br />

über wieviel Geld reden wir bei der anlassbezogenen Sanierung?<br />

Genauso jedenfalls geht man in der Wirtschaft vor,<br />

denn erst wenn man weiß, welche Lösung wieviel Geld<br />

kostet, kann man eine fundierte Entscheidung unter wirtschaftlichen<br />

Grundsätzen treffen.<br />

Die Verwaltung aufzufordern, dazu Daten zu liefern, wäre nun<br />

zunächst Aufgabe der Parteien. Sobald belastbare Zahlen<br />

vorliegen, kann man über Fakten reden und erspart sich medienwirksame<br />

gegenseitige Vorwürfe.<br />

Merke: der Sommer (der bisher ohnehin kaum stattfand) ist<br />

bald vorbei, und dann braucht man auch das Sommertheater<br />

nicht mehr.<br />

Heinz Grabert<br />

Schenefeld


Seite 6 · Nr. <strong>2016</strong>/33<br />

Herzliche Glückwünsche<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

zum Geburtstag, am 20. August <strong>2016</strong><br />

lieber<br />

Peter<br />

wünschen Dir Deine Freunde<br />

vom Fußball-Stammtisch aus<br />

dem Stadtzentrum Schenefeld<br />

Schenefeld, Rellingen, Prisdorf <strong>2016</strong><br />

Lassen Sie sich beraten: Tel. 040/831 60 91-93, Fax 040/832 28 61<br />

E-Mail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />

Liebe Janne,<br />

wir wünschen Dir<br />

zum Schulanfang<br />

viel Glück und Erfolg!<br />

Deine Eltern<br />

und Großeltern<br />

Hamburg-Lurup im September <strong>2016</strong><br />

Es wurde geheiratet,<br />

die Großeltern feiern Goldene<br />

Hochzeit, das Enkelkind wurde<br />

geboren oder Glückwünsche<br />

für besondere Ereignisse...<br />

Eine Familienanzeige gehört<br />

in die Stadtteilzeitungen<br />

Lassen Sie sich von uns beraten<br />

Danksagung<br />

Mama und Papa haben mir die vielen Karten<br />

und Geschenke von Euch allen gezeigt.<br />

Ich bin ja noch bissl klein, um das alles zu verstehen.<br />

Meine Eltern und ich möchten uns ganz herzlich für<br />

die Glückwünsche und tollen Geschenke bedanken.<br />

Alles Liebe<br />

Eure Mathilda<br />

Mehr Infos auch:<br />

www.luruper-nachrichten.de<br />

Anzeigenannahme Telefon 831 60 91 - 93<br />

E-Mail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />

Helga Grube aus Schenefeld: Auch im hohen Alter kann man noch reisen<br />

Spannende Nordland-Kreuzfahrt zum 90. Geburtstag<br />

Normalerweise kommt Bürgervorsteherin<br />

Gudrun Bichowski<br />

nie zu spät, wenn sie zu einem<br />

90. Geburtstag Blumen, Geschenk<br />

und Glückwünsche der<br />

Stadt Schenefeld und des Kreises<br />

Pinneberg zu überbringen<br />

hat. Diesmal hätte sie sich an<br />

der Haustür von Helga Grube im<br />

Anneken die Nase gestoßen,<br />

denn an ihrem Ehrentag befand<br />

sich die rüstige Rentnerin noch<br />

mit Tochter Annette und Schwiegersohn<br />

Holger Schulz an Bord<br />

eines Kreuzfahrtschiffes im hohen<br />

Norden, um dort auf ganz<br />

besondere Weise zu feiern. „Es<br />

war wunderschön, aber ich<br />

brauche noch Zeit, um all die<br />

Eindrücke zu verarbeiten“, sagte<br />

sie. Ganz gespannt auf ihre Erzählungen<br />

sind Mitarbeiterinnen<br />

der Diakonie und des Freiwilligen<br />

Forums, von denen Helga Grube<br />

regelmäßig Besuch bekommt.<br />

„Diese lieben Menschen haben<br />

mir im Alltag geholfen und es<br />

mir leicht gemacht, mich in der<br />

neuen Umgebung einzugewöhnen“,<br />

sagt die 90 Jährige, die<br />

erst vor gut sechs Jahren vom<br />

niedersächsischen Einbeck<br />

nach Schenefeld umgezogen ist.<br />

Sich im hohen Alter noch einmal<br />

an eine neue Umgebung gewöhnen<br />

zu müssen, ist ihr nicht<br />

leicht gefallen, obwohl sie die<br />

Argumente ihrer Kinder und<br />

Schwiegerkinder durchaus überzeugend<br />

fand. Natürlich ist es<br />

„Wir haben viel Dankbarkeit erfahren“<br />

DRK-Unterkunftsleiter Sven Kessler im Interview<br />

Ende Juli haben die letzten Bewohner<br />

die Zentrale Erstaufnahme<br />

Rugenbarg verlassen.<br />

Die vom DRK Kreisverband<br />

Hamburg Altona und Mitte e.V.<br />

betriebene Unterkunft schließt<br />

Ende September, weil die<br />

Flüchtlingszahlen gesunken<br />

sind und keine Verlängerung<br />

des Mietvertrags zustande gekommen<br />

ist. Seit dem Start vor<br />

einem knappen Jahr wurden in<br />

dem ehemaligen Baumarkt insgesamt<br />

über 3100 Asylsuchende<br />

von rund 60 Mitarbeitern des<br />

DRK betreut. Einrichtungsleiter<br />

Sven Kessler blickt auf einer<br />

Zeit voller Herausforderungen<br />

und wertvoller Begegnungen zurück.<br />

Frage: Wie schnell ist die Zeit<br />

für Sie vergangen?<br />

Sven Kessler: Es war ein intensives<br />

Jahr! Vor allem am Anfang<br />

ging alles Schlag auf Schlag.<br />

Wir haben am 25. September<br />

2015 von der Stadt den Auftrag<br />

bekommen, die Einrichtung<br />

quasi über Nacht im Rahmen<br />

des Katastrophenschutzes aufzubauen.<br />

Begeistert hat mich<br />

dabei das Engagement der ehrenamtlichen<br />

Helferinnen und<br />

Helfern unserer Bereitschaften,<br />

die sich in den ersten Tagen leidenschaftlich<br />

dafür eingesetzt<br />

haben, die Unterkunft zum Laufen<br />

zu bringen. Nachdem ich<br />

den Einsatz zunächst ehrenamtlich<br />

unterstützt habe, wurde<br />

mir spontan eine hauptamtliche<br />

Tätigkeit der Einrichtungsleitung<br />

angeboten, wofür ich meinem<br />

damaligen Job als Assistent der<br />

Geschäftsführung in einem Medienunternehmen<br />

kündigen<br />

musste. Aber dieser Herausforderung<br />

habe ich mich bis zuletzt<br />

gerne gestellt und nicht bereut.<br />

Was waren die größten Herausforderungen<br />

beim Aufbau und<br />

Betrieb der Unterkunft?<br />

Zunächst die Logistik. Ein ehemaliger<br />

Baumarkt ist nicht dafür<br />

vorgesehen, für bis zu 1600<br />

Menschen eine Übernachtungsmöglichkeit<br />

zu geben. Wir<br />

mussten innerhalb kürzester<br />

Zeit für Wasser, Abwasser, Elektrizität<br />

und Brandschutz ent-<br />

angenehm, im Alter in der Nähe<br />

von Kindern, Enkel und Urenkeln<br />

zu sein. Schließlich müssen<br />

wohl alle Menschen irgendwann<br />

mit Einschränkungen der Mobilität<br />

leben. Helga Grube zum<br />

Beispiel nutzt einen Rollator, mit<br />

dem sie sich bei Einkäufen und<br />

kleinen Spaziergängen sicherer<br />

fühlt. „Außerdem ist Schenefeld<br />

auch wirklich eine schöne<br />

Stadt“, sagt sie. Vor ihrer Haustür<br />

gibt es nicht nur viel Grün<br />

Einrichtungsleiter Sven Kessler<br />

Schließung DRK-Unterkunft am Rugenbarg<br />

sondern auch eine bunte Vogelwelt,<br />

Eichhörnchen und sogar<br />

Fasane und Rehe.<br />

Mit ihrer Heimatstadt Einbeck<br />

bleibt sie trotzdem eng verbunden.<br />

Noch jeden Tag liest sie<br />

das Einbecker Tageblatt, um<br />

mitzubekommen, was sich in<br />

der Geburtsstadt tut. Sie liest<br />

Nachrichten und Anzeigen der<br />

Heimatzeitung von der ersten<br />

bis zur letzten Zeile.<br />

Helga Grube hat Kindheit und<br />

Jugend in Einbeck verlebt, hat<br />

dort ihren Ehemann kennengelernt,<br />

ihre drei Kinder aufgezogen,<br />

und hat noch immer Freundinnen<br />

und Freunde.<br />

Feierte Ihren 90. Geburtstag: Helga Grube mit Ihrer Tochter Annette Schulz (re) und Bürgervorsteherin<br />

Gudrun Bichowski (li)<br />

Gereist ist sie auch früher schon<br />

mit der Familie. Aber mit einer<br />

Einladung zu einer Reise mit<br />

dem Kreuzfahrtschiff in den hohen<br />

Norden hatte sie nicht gerechnet.<br />

„Das war eine echte<br />

Überraschung zu meinem“, sagte<br />

die 90 Jährige.<br />

sprechende Infrastrukturen<br />

schaffen sowie gutes Personal<br />

gewinnen. Bereits während der<br />

laufenden Baumaßnahmen<br />

mussten wir die neu ankommenden<br />

Flüchtlinge vor Ort koordinieren.<br />

Der Druck auf<br />

Deutschland, auf Hamburg war<br />

groß und es galt, allen Menschen<br />

Obdach zu geben. Darüber<br />

hinaus haben wir uns bis<br />

zum Schluss dafür eingesetzt,<br />

eine bessere Privatsphäre zu<br />

schaffen.<br />

Was war Ihnen als Leitung besonders<br />

wichtig?<br />

Sauberkeit, Ordnung und Struktur.<br />

Meine Devise war, erst die<br />

entsprechenden Strukturen zu<br />

schaffen, nach denen sich gerichtet<br />

werden soll. Zum Beispiel<br />

konnte ich nicht sagen, dass<br />

keine Wäsche auf die Zäune<br />

gehängt werden darf, solange<br />

es noch keine Trockner gab.<br />

Fiel es Ihnen schwer, diese<br />

Strukturen durchzusetzen?<br />

Ein Großteil der Bewohner hatte<br />

einen gewissen Bildungsstand<br />

und hätte die Wäsche auch<br />

nicht einfach über den Zaun gehängt,<br />

wenn ihnen nichts anderes<br />

übrig geblieben wäre. Nachdem<br />

wir den Flüchtlingen die<br />

Gründe für solche Strukturen<br />

erklärt haben, wurden sie auch<br />

verstanden und angenommen.<br />

Weniger Verständnis gab es<br />

beim Thema Müllmanagement<br />

durch die Bewohner. Die Wohnbereiche<br />

von Familien waren<br />

sauberer als die von alleinreisenden<br />

Männern.<br />

In einem ehemaligen Baumarkt<br />

mit Hunderten Menschen zusammenzuleben,<br />

ist herausfordernd.<br />

Wie hat sich das bei<br />

den Bewohnern bemerkbar gemacht?<br />

Ich habe unsere Einrichtung oft<br />

mit einem größeren deutschen<br />

Dorf verglichen. Vieles, was typisch<br />

für das Zusammenleben<br />

in einem Dorf ist, gab es hier<br />

auch auf engem Raum. Dazu<br />

gehören wie in jeder Erstaufnahme<br />

leider auch hin und wieder<br />

Handgreiflichkeiten zwischen<br />

einigen Bewohnern. Die<br />

Mitarbeiter unseres Sicherheitsdienstes<br />

haben dafür gesorgt,<br />

die Zahl solcher Vorfälle sehr<br />

gering zu halten, indem sie bei<br />

Konflikten schnell eingegriffen<br />

und Bewohner mittels Hausrecht<br />

notfalls temporär auch<br />

des Geländes verwiesen haben.<br />

Selbstverständlich haben wir im<br />

Nachhinein mit den Streitenden<br />

über das Vorgehen gesprochen.<br />

Was haben Sie getan, um das<br />

Leben wohnlich zu gestalten<br />

und erste Schritte in Richtung<br />

Integration zu gehen?<br />

Wir hatten unter anderem ein<br />

umfangreiches Angebot an Freizeitaktivitäten,<br />

Deutschkursen<br />

sowie eine Kleiderkammer und<br />

eine Fahrradwerkstatt. Außerdem<br />

befanden sich eine halboffene<br />

Kinderbetreuung und eine<br />

Grundschule auf dem Gelände.<br />

Auch die medizinische Versorgung<br />

konnten wir durch einen<br />

High-Tech-Container und eine<br />

Mobile Zahnarztpraxis verbessern.<br />

Dabei haben Spenden,<br />

Kooperationen und ehrenamtliches<br />

Engagement, das vom ersten<br />

Tag an sehr hoch gewesen<br />

ist, eine große Rolle gespielt.<br />

Dafür sind wir sehr dankbar.<br />

Welche persönlichen Erinnerungen<br />

verbinden Sie mit den<br />

Bewohnern?<br />

Berührt hat mich, dass in dem<br />

Jahr elf neue Erdenbürger nach<br />

ihrer Geburt im Krankenhaus<br />

die ersten Wochen ihres Lebens<br />

bei uns verbracht haben. Unter<br />

die Haut ging auch das Feedback<br />

eines syrischen Bewohners,<br />

der im Rahmen seines<br />

Asylverfahrens in eine andere<br />

Stadt wechseln musste und sich<br />

dafür bedankte, wie wir uns um<br />

ihn und die anderen Bewohner<br />

gekümmert haben. Er sagte,<br />

dass er, sobald er Freizügigkeit<br />

genießen darf, wieder nach<br />

Hamburg kommen wolle und<br />

dem DRK für immer verbunden<br />

sein werde. Wir haben viel Dankbarkeit<br />

erfahren, auch beim Abschied<br />

der letzten Bewohner.<br />

Zur Person:<br />

Sven Kessler hat seine Wurzeln<br />

in der Gastronomie, Logistik<br />

und den Medien, bezeichnet<br />

sich selber als Allrounder und<br />

betreibt gerne Projektarbeit.<br />

Der 46-jährige gebürtige Hamburger<br />

ist seit <strong>17</strong> Jahren Mitglied<br />

im DRK und engagiert<br />

sich ehrenamtlich als Zugführer<br />

im Katastrophenschutz.


MENÜ 1<br />

Nr. <strong>2016</strong>/33 · Seite 7<br />

Luruper Hauptstraße<br />

Lukas Suchthilfezentrum wurde zertifiziert<br />

Mittagstisch im<br />

Gemütliche Atmosphäre! Zutritt für Jedermann!<br />

Zeiten für das Mittagstischangebot von 11.30 bis 15.00 Uhr<br />

Das Lukas Suchthilfezentrum<br />

erhält eine erfolgreiche Zertifizierung<br />

für die Beratung und<br />

ambulante Behandlung von<br />

suchtkranken Menschen.<br />

In der Einrichtung wurde ein<br />

Qualitätsmanagementsystem<br />

entwickelt und die Arbeit auf<br />

den Prüfstand gestellt. „Es ist<br />

geschafft!“, freut sich die Qualitätsbeauftragte<br />

im Lukas<br />

Suchthilfezentrum, Heike Harder,<br />

über die erfolgreiche Zertifizierung<br />

nach der DIN ISO.<br />

„Der Einrichtung wurde durch<br />

die Zertifizierungsstelle CERT<br />

iQ GmbH eine hervorragende<br />

Arbeit bescheinigt“, so Frank<br />

Craemer, Leiter vom Lukas<br />

Suchthilfezentrum. „Wir gewährleisten<br />

eine hohe Qualität<br />

der Arbeit und überprüfen diese<br />

fortlaufend. Ein anerkanntes<br />

und gelebtes Qualitätsmanagementsystem<br />

trägt viel dazu<br />

bei, dass unsere Arbeit stetig<br />

verbessert und mögliche Fehler<br />

vermieden werden. Das gibt<br />

den Suchtkranken, die zu uns<br />

kommen, den Mitarbeitenden,<br />

dem Träger und den Kostenträgern<br />

der Einrichtung ein hohes<br />

Maß an Sicherheit“, so<br />

Frank Craemer.<br />

Begleitet wird das Qualitätsmanagement<br />

durch die Qualitätsbeauftragte<br />

unter Einbezug<br />

v.l.n.r.: Frank Craemer, Leiter vom Lukas Suchthilfezentrum<br />

Hamburg-West, Heike Harder, Dipl.-Psychologin, Qualitätsbeauftragte<br />

im Lukas Suchthilfezentrum Hamburg-West<br />

Fotografin: Barbara Grünberg<br />

aller Mitarbeitenden. „Die Tätigkeit<br />

kostet einerseits Zeit.<br />

Wir erzielen dafür eine hohe<br />

Professionalität und erhalten<br />

viel Zufriedenheit in der Arbeit“,<br />

so Heike Harder.<br />

In einer Kaffeepause wurde<br />

die Zertifizierung mit einer besonderen<br />

Torte gefeiert.<br />

Das Lukas Suchthilfezentrum<br />

in der Luruper Hauptstraße 138<br />

bietet vertrauliche Beratung<br />

und Therapie bei Suchtproblemen<br />

an. Auch die Angehörigen<br />

sind herzlich willkommen.<br />

Offene Sprechstunde ohne vorherige<br />

Anmeldung: montags<br />

und donnerstags um 13.00 Uhr,<br />

mittwochs um 16.30 Uhr,<br />

Terminsprechstunden: montags<br />

– freitags nach vorheriger<br />

telefonischer oder persönlicher<br />

Vereinbarung.<br />

Tel.: 040 – 970 77 – 0<br />

Homepage: www.lukas-suchthilfezentrum.de.<br />

MENÜ 2<br />

Do. Rahmspinat mit Salzkartoffeln und einem Spiegelei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Fr. Leberkäse mit Zwiebelsauce und Kartoffelmus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Sa. Gefüllte Kartoffeltaschen mit Sour Cream und Salatbeilage . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

So. Kräuterbraten mit Rahmsauce, Rotkohl und Petersilienkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Mo. Rosenkohlauflauf an Schnittlauchsauce, Grilltomate und Salzkartoffeln . . . . . . . 5,90<br />

Di. Frischer Blumenkohl Sauce Hollandaise und Pellkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Mi. Gebackene Champignonköpfe mit Kräuterdip und Salatgarnitur . . . . . . . . .5,90<br />

Do. Geschnetzeltes von der Putenbrust<br />

mit Champignons gekocht, dazu Bandnudeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6,90<br />

Fr. Gebratenes Rotbarschfilet mit Zitrone und hausgem. Kartoffelsalat . . . . . .6,90<br />

Sa. Frischer Rindfleischeintopf mit sommerlichen Gemüsen . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

So. Kräuterbraten mit Rahmsauce, Rotkohl und Petersilienkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Mo. Gebratener Fleischkäse mit einem Spiegelei, Schmorkohl und Kartoffeln . . 6,90<br />

Di. Frischer Blumenkohl Sauce Hollandaise und Pellkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Mi. Gebratene Rinderleber mit Zwiebelsauce, Apfelmus und Püree . . . . . . . . . . .6,90<br />

Luruper Hauptstraße 247 - 249 · Tel. 040/ 8400 4<strong>08</strong>-21<br />

„Volkspark Hamburg Streetwear“ wurde eröffnet<br />

Am 29. Juli <strong>2016</strong> eröffnete<br />

„Volkspark Hamburg Streetwear“,<br />

ein Ladengeschäft in<br />

der Luruper Hauptstraße 271,<br />

schräg gegenüber dem Swatten<br />

Weg.<br />

Durch modernste Drucktechnik<br />

werden dort innerhalb kürzester<br />

Zeit Druckerzeugnisse auf<br />

den verschiedensten Materialien<br />

– auch nach eigenen Wünschen<br />

und Vorlagen – in bester<br />

Fotoqualität hergestellt und<br />

ausgeliefert. Gerne beweist Inhaber<br />

Torsten Link, dass er<br />

innerhalb von nur fünf Minuten<br />

jede X-beliebige Vorlage auf<br />

ein T-Shirt zaubert. Dafür werden<br />

nur die digitalen Daten<br />

von einem Stick benötigt. Natürlich<br />

dürfen dabei KEINE geschützten<br />

Markennamen (Beispiel<br />

HSV- oder St.-Pauli-Logo)<br />

verwendet werden. Aber er<br />

kann selbstverständlich auch<br />

nur ein einziges T-Shirt bedrucken.<br />

Es wird also keine Mindestmenge<br />

verlangt! Diese<br />

Hörzeit am Sonntag in<br />

der Auferstehungskirche<br />

Am 21. August lädt Kirchenmusikerin<br />

Anne-Katrin Gera Gade war Zeitgenosse von Fenisten<br />

Niels Wilhelm Gade.<br />

wieder ein zur „Hörzeit am lix Mendelssohn und auch sein<br />

Sonntag“. Um 10.30 Uhr erklingt<br />

für eine viertel Stunde am Leipziger Gewandhaus.<br />

Nachfolger als Kapellmeister<br />

Orgelmusik vor dem Gottesdienst.<br />

An diesem Sonntag zum Gottesdienst um 11 Uhr<br />

Der Eintritt ist frei – die Zeit bis<br />

spielt Anne-Katrin Gera Orgelmusik<br />

des dänischen Kompo-<br />

oder Tee überbrückt<br />

kann mit einer Tasse Kaffee<br />

werden.<br />

Möglichkeit der Minimumbestellung<br />

eröffnet natürlich Möglichkeiten<br />

für die tollsten Geschenke.<br />

Der Opa, der schon<br />

alles hat, bekommt ein selbst<br />

gestaltetes T-Shirt mit zum Bei-<br />

Inhaber Torsten Link in seinem Geschäft in der Luruper Hauptstraße 271<br />

spiel „Liebster Opa der Welt“. können ihre Eröffnung oder<br />

das Jubiläumsjahr<br />

so besonders hervorheben.<br />

Der Phantasie<br />

sind hier keine<br />

Grenzen gesetzt.<br />

Das bei „Volkspark<br />

Hamburg Streetwear“<br />

aber auch diverse<br />

andere Gegenstände<br />

bedruckt und<br />

verschönert werden<br />

können, ist gut bei<br />

einem Besuch in der<br />

Luruper Hauptstraße<br />

zu erkennen. Da sind<br />

zum Beispiel Becher,<br />

Tassen, Capes, Jacken,<br />

Pullover,<br />

Schürzen, Lineale,<br />

Spiegel, Keramik<br />

Freundeskreise oder Gruppen<br />

können den ABI-Abschluss,<br />

den Junggesellenabschied, die<br />

Meisterfeier oder Rentenbeginn<br />

mit einem gemeinsamen<br />

T-Shirt-Spaß feiern. Firmen<br />

oder Fliesen mit diversen Motiven<br />

bedruckt. „Ein absoluter<br />

Renner ist natürlich unser<br />

schwarz-weiß-blaues Sortiment<br />

und die große Auswahl<br />

an HSV-Musik“ erklärt Torsten<br />

Link. Wer überlegt, wo er das<br />

Firmenlogo schon einmal sah,<br />

muss sich nur an einen der<br />

vier Stände erinnern, die bei<br />

Es gibt auch schon T-Shirts in<br />

der Farbe der neuen HSV-Auswärtstrikots<br />

jedem HSV-Heimspiel am Stadion<br />

geöffnet sind und sich<br />

großer Beliebtheit bei den Fans<br />

erfreuen.<br />

Zur Eröffnung gibt es ein besonderes<br />

Angebot: Firmenund<br />

Vereins-T-Shirt (10 T-Shirts<br />

in verschiedenen Größen) mit<br />

vierfarbigem DIN A4-Druck nur<br />

99,- €. Tel. 040/20 91 48 16<br />

Mehr Infos auch:<br />

www.luruper-nachrichten.de<br />

Anzeigenannahme Telefon 831 60 91 - 93<br />

E-Mail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />

BUDNIKOWSKI<br />

Änderungsschneiderei<br />

GOLDSCHMIEDE<br />

STADTBÄCKEREI<br />

FRIEDRICH MÜLLER e.K.<br />

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Komplett-Service • Ein- und<br />

Zwischenlagerungen • Mon -<br />

tagen aller Möbel • Aktenlagerung/Sofort<br />

dienst • Umzugskartons<br />

fast kostenlos<br />

Luruper Hauptstraße <strong>17</strong>9<br />

22547 Hamburg<br />

☎ 840 66 33<br />

seit 1969<br />

Niederlassung und Lager: Achter de Weiden 18b, 22869 Schenefeld<br />

Telefon: (040) 840 66 65 und (040) 831 73 27 · Fax (040) 840 66 47<br />

e-mail: speditionmueller@gmx.de · www.umzugsmueller.de


Seite 8 · Nr. <strong>2016</strong>/33<br />

BORN<br />

CENTER<br />

aktuell<br />

Umzug des<br />

Allgemeinen Sozialen Dienstes Osdorf<br />

Der Allgemeine Soziale Dienst<br />

(ASD) Osdorf - zuständig für das<br />

Gebiet Osdorfer Born - muss bis<br />

zur Fertigstellung der Etagenaufstockung<br />

des Sozialen Dienstleistungszentrums<br />

Altona-West,<br />

Achtern Born 135, aus dem dortigen<br />

4. Stock temporär umziehen.<br />

Ab dem 15. August <strong>2016</strong> befindet<br />

sich der ASD Osdorf im Rathaus<br />

Altona, Platz der Republik 1, 3.<br />

Stock, Zimmer 329 – 333.<br />

Die Sprechzeiten sind wie folgt:<br />

Montag bis Donnerstag: 8-16 Uhr<br />

Freitag: 8 bis 14 Uhr<br />

Die neue Adresse lautet:<br />

Bezirksamt Altona<br />

Jugendamt/ASD Osdorf<br />

Platz der Republik 1<br />

22765 Hamburg<br />

Born Center: eMedien für Einsteiger,<br />

Stricktreff, Graffitti-Kurse und mehr<br />

Angebote für Jung und Alt in der<br />

Bücherhalle und im Aktionsraum<br />

Freut sich über Bilderbuchkino-Besucher: Bücherhallen-Chef<br />

Jens Ambacher<br />

Bauworkshop in Osdorf<br />

Der Verein Jugend Architektur<br />

Stadt lädt alle Jugendliche ein<br />

Sitzelemente für den öffentlichen<br />

Raum zu bauen. Nachdem<br />

wir im Juli zahlreiche schöne<br />

Ideen und keliene Modelle gesammelt<br />

haben, geht es nun<br />

ans Bauen. Mit Holz, Beton und<br />

Stahl und dem dazugehörigen<br />

Werkzeug wollen wir eure Ideen<br />

Dienstag den 24. bis Freitag<br />

den 26. August <strong>2016</strong> gemeinsam<br />

auf der Wiese vor dem Haus<br />

der Jugend in 1:1 bauen. Der<br />

Bauworkshop richtet sich an<br />

alle 12-18 Jährige, ist kostenlos<br />

und für die Verpflegung der tatkräftigen<br />

Teilnehmenden ist gesorgt.<br />

Am Freitag sind zudem<br />

alle Interessierten zu unsere Abschlusspräsentation<br />

und Feier<br />

eingeladen. Während des Sommerfestes<br />

des Bürgerhauses am<br />

<strong>17</strong>. September werden die von<br />

den Jugendlichen gebauten Sitzelemente<br />

ausgestellt und eine<br />

Jury entscheidet, welches im<br />

nächsten Jahr in Serie produziert<br />

wird und im gesamten<br />

Stadtteil aufgestellt wird.<br />

Kommt zahlreich und gestaltet<br />

euren Born-Hocker.<br />

Bauworkshop: 24. - 26.<strong>08</strong>.<strong>2016</strong>,<br />

ab 14 Uhr, vor dem Haus der<br />

Jugend im Böttcherkamp 181<br />

Weitere Informationen finden<br />

Sie unter http://www.hingucker-jas.de/index.php/hamburg<br />

Am Freitag, 19. August, 10 Uhr<br />

bis 10:30 Uhr, öffnet das Bilderbuchkino<br />

in der Bücherhalle Osdorfer<br />

Born (Born Center) seine<br />

Pforten. Motto: Kleine Geschichten<br />

ganz groß. Aber, pssst: Die<br />

Geschichte bleibt bis zum Beginn<br />

ein Geheimnis! Gruppen ab<br />

5 Personen bitte vorher anmelden.<br />

Individuelle Termine sind<br />

nach Absprache möglich. Neu<br />

ist der Kurs „eMedien für Einsteiger“.<br />

Er findet ebenfalls am<br />

19. August statt (15 Uhr bis 16<br />

Uhr) und richtet sich an alle Onleiher<br />

und die, die es noch werden<br />

wollen. Eigene Geräte dürfen<br />

mitgebracht werden. Individuelle<br />

Termine sind ebenfalls nach Absprache<br />

möglich. Kontakt für<br />

beide Angebote - Tel.: 832 01 71,<br />

Fax: 832 62 91, eMail:<br />

osdorf@buecherhallen.de.<br />

Der „Dialog in Deutsch" (jeden<br />

Dienstag, 10 bis 11 Uhr) wird<br />

von zwei ehrenamtlichen Mitarbeitern<br />

geleitet und wendet sich<br />

an Erwachsene, die ihre<br />

Deutschkenntnisse trainieren<br />

und vertiefen wollen. In netter<br />

Atmosphäre können die Teilnehmer<br />

Erfahrungen austauschen<br />

und Kontakte knüpfen. Stricken<br />

macht Spaß und entspannt. Das<br />

finden die Mitglieder des Osdorfer<br />

Strickclubs von der<br />

VHS/BLiZ, der sich jeden Donnerstag<br />

von 9 bis 11 Uhr in der<br />

Bücherhalle trifft. Neue Gesichter<br />

sind immer erwünscht, dabei<br />

sind Profis und Anfänger gleichermaßen<br />

eingeladen, zu einer<br />

netten Runde mit Kaffee, Tee<br />

und Keksen vorbeizukommen.<br />

Der Gesprächskreis in Englisch,<br />

der sich jeden Freitag von 9:30<br />

Uhr bis 11 Uhr trifft, ist ebenfalls<br />

organisiert von der VHS/BliZ.<br />

Unter Anleitung von Elke Franklin<br />

treffen sich Interessierte, um in<br />

entspannter Atmosphäre und ohne<br />

Lehrbücher auf Englisch miteinander<br />

ins Gespräch zu kommen.<br />

Die Themen werden von<br />

der Gruppe gewählt. Ein Einstieg<br />

ist jederzeit möglich! Für diese<br />

drei Angebote gilt: Die Teilnahme<br />

ist kostenlos. Eine Anmeldung<br />

ist nicht erforderlich.<br />

Jeden Freitag von 16 bis 18 Uhr<br />

gibt es im Aktionsraum der Bücherhalle<br />

Osdorfer Born - neben<br />

der Bäckerei „Nur hier" im Born-<br />

Center - einen Graffitikurs für<br />

Jungs und Mädchen (8 bis 16<br />

Jahre). Für kreative Kids ist dieser<br />

Graffitikurs genau das Richtige.<br />

Unter professioneller Anleitung<br />

lernt man Skizzen und Entwürfe<br />

zu erstellen und schüttelt<br />

so schon recht bald ein erstes<br />

Graffiti-Bild aus dem Ärmel.<br />

An gleicher Stelle findet jeden<br />

Mittwoch von 13 bis 16 Uhr das<br />

kostenlose „AM Fluss“-Angebot<br />

zur Hilfe bei Bewerbungen, Formulare<br />

oder Anträge statt. Zudem<br />

gibt es Schreibtraining. Bewerbungsunterlagen,<br />

beim Ausfüllen<br />

und Verstehen von Anträgen<br />

oder beim Formulieren von<br />

Briefen.<br />

Für Jungs und Mädchen: Der Graffitti-Kurs findet jeden Freitag statt<br />

Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center<br />

Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)<br />

Kostenlose Parkplätze • Jeden Donnerstag Wochenmarkt • Ärztezentrum


Nr. <strong>2016</strong>/33 · Seite 9<br />

E-Mail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />

Tipps - Gesundheit - Aktuelles<br />

Gesundes Altern<br />

Fit bleiben mit Vitalstoffen<br />

(akz-o) Jedes Alter hat seine eigene<br />

Schönheit. Der Alterungsprozess<br />

lässt sich nicht aufhalten<br />

und wird früher oder später<br />

auch sichtbar. Trotzdem hat es<br />

jeder selbst in der Hand, etwas<br />

für seinen Körper und die Ausstrahlung<br />

zu tun. Denn was alle<br />

Lebensphasen miteinander verbindet:<br />

Wir möchten gesund,<br />

aktiv und vital wahrgenommen<br />

werden. Diese Eigenschaften<br />

Foto: © yanlev/fotolia.com/Kaneka Pharma Europe/akz-o<br />

sind attraktiv. Ein gesunder Lebensstil<br />

mit ausgewogener Ernährung,<br />

viel Bewegung und<br />

Entspannung gelten als Ideal,<br />

doch das ist nicht immer möglich.<br />

Wie gut, dass die Natur<br />

viele Mikronährstoffe kennt, die<br />

uns unterstützen können.<br />

Ein natürlicher Vitalstoff, der eine<br />

wesentliche Rolle für einen<br />

gesunden Organismus spielt, ist<br />

Ubiquinol. Einfach gesagt ist es<br />

die aktive und damit besser<br />

wirksame Form von Coenzym<br />

Q10. Der vitaminähnliche Stoff<br />

trägt dazu bei, Energie aus der<br />

Nahrung freizusetzen, damit<br />

Herz, Gehirn und andere Organe<br />

leistungsfähig bleiben. Darüber<br />

hinaus schützt er als Antioxidans<br />

die Zellen. Der Körper<br />

kann Ubiquinol selbst bilden<br />

und auch mit der Nahrung aufnehmen.<br />

Doch mit zunehmendem<br />

Alter geht die körpereigene<br />

Produktion deutlich zurück.<br />

Durch anhaltenden Stress,<br />

Krankheiten oder einseitige Ernährung<br />

kann es ebenfalls<br />

schnell zu einem Mangel kommen.<br />

Die Folge: Leistungsfähigkeit<br />

und Ausdauer nehmen ab,<br />

Sicherheit und Orientierung<br />

die Immunabwehr lässt nach,<br />

man fühlt sich müde und ausgepowert.<br />

Der Vitalstoffexperte<br />

und Apotheker Uwe Gröber aus<br />

Essen erklärt: „Es ist empfehlenswert,<br />

im Alter generell Ubiquinol<br />

ergänzend einzunehmen,<br />

weil man den Bedarf schlecht<br />

nur über die Ernährung abdecken<br />

kann. Aber auch Sportler<br />

und Patienten mit Diabetes,<br />

Herzerkrankungen, Muskelbeschwerden,<br />

Krebs, Migräne oder<br />

Morbus Parkinson können von<br />

einer Ubiquinol-Einnahme profitieren.“<br />

Der natürliche Vitalstoff<br />

hat keine Nebenwirkungen,<br />

macht nicht abhängig und kann<br />

bei Bedarf auch langfristig eingenommen<br />

werden. Ubiquinol<br />

ist besser wirksam als Coenzym<br />

Q10, weil es im Körper direkt<br />

aufgenommen und nicht erst<br />

umgewandelt werden muss.<br />

Entsprechende Produkte gibt<br />

es in der Apotheke oder im Internet.<br />

Verbraucher sollten beim<br />

Preisvergleich darauf achten,<br />

wie viel Milligramm Ubiquinol<br />

das Präparat pro Kapsel enthält.<br />

Die empfohlene Tagesdosis liegt<br />

zwischen 50 und 100 mg.<br />

Mobilitätsberatung für Ältere<br />

Am Mittwoch, 7. September<br />

<strong>2016</strong>, 15 Uhr, ist der Hamburger<br />

Verkehrsverbund zu Gast<br />

in der ASB-Sozialstation Flottbek/Osdorf.<br />

Wie orientiere ich mich während<br />

der Fahrt und an den<br />

Haltestellen? Welche Einrichtungen<br />

dienen meiner Sicherheit<br />

und wie kann ich sie nutzen?<br />

Diese und andere Fragen<br />

beantwortet ein Experte des<br />

HVV in der Osdorfer Landstraße<br />

183. Die Veranstaltung ist<br />

kostenfrei. Eine Anmeldung ist<br />

erwünscht; telefonisch unter<br />

040/58 96 85 63 oder in der<br />

Osdorfer Landstraße.<br />

Orthopädie-Schuhtechnik & Fußpflege R. Bock<br />

Computergestützte Fuß-<br />

Einlagenherstellung nach Pedographie<br />

Schuhe für lose Einlagen und<br />

Fußbettungen<br />

Schuhreparatur, Schuhzurichtungen<br />

Druckschutz- Orthosen nach Maß<br />

Orthopädische Maßschuhe<br />

propriozeptive Sondereinlagen auf<br />

neurophysiologischer Basis für Kinder<br />

22547 Hamburg, Elbgaustraße 118<br />

Telefon:040 / 84 22 71<br />

Fußpflege/Telefon: 87974744<br />

Lars Janke<br />

Fahrenort 98 · 22547 Hamburg<br />

Montag bis Samstag von 07:00 - 21:00 Uhr<br />

sind wir gerne für Sie da!<br />

Lieferservice<br />

Sehr geehrte Kundinnen und Kunden,<br />

bitte beachten Sie unseren Lieferservice.<br />

Bestelltage:<br />

Dienstag/Donnerstag/Samstag<br />

Liefertage:<br />

Montag/Mittwoch/Freitag<br />

Liefergebühr: 5 €<br />

Sie erreichen uns unter:<br />

Tel. 040 / 419 11 803<br />

Fax 040 / 419 11 854<br />

Email: lars.janke@googlemail.com<br />

Mehr Infos auch:<br />

www.osdorfer-kurier.de<br />

Sanftes Yoga an der Mühlenau<br />

Die Balance und Koordinationsfähigkeit<br />

erhalten, die Wirbelsäule<br />

aufrichten und das Lungenvolumen<br />

wieder erweitern.<br />

Yoga kann in jedem Alter ausgeführt<br />

werden. Die Übungen<br />

sind eine Kombination körperlicher<br />

Bewegungen mit Atemund<br />

Entspannungsübungen. Die<br />

Meditation am Schluss schult<br />

die Konzentration, das eine gesteigerte<br />

Gehirnaktivität bewirken<br />

kann.<br />

Alle Bewegungsübungen werden<br />

auf der Grundlage von Achtsamkeit<br />

ausgeführt, dadurch lernen<br />

wir wieder feiner wahrzunehmen,<br />

achtsam und aufmerksam<br />

mit uns selbst zu sein.<br />

Ort: Seniorendomizile an der<br />

Mühlenau<br />

Wann:18.8. - 01.12.<strong>2016</strong><br />

Kursleiterin: Melanie Magers-<br />

Bauerle<br />

Luruper Hauptstraße 119<br />

22547 Hamburg<br />

Telefon 040/840523-0<br />

Fax 040/840523-1110<br />

www.tabea.de<br />

Tagespflege in Lurup<br />

mit Hol- und Bringdienst<br />

In geselliger Umgebung<br />

Aktivitäten gemeinsam erleben!<br />

Teilweise Kostenerstattung über die Pflegekasse möglich.<br />

Rufen Sie uns an –<br />

wir beraten Sie gern.


Seite 10 · Nr. <strong>2016</strong>/33<br />

Wir feiern 25 Jahre!<br />

Großes<br />

Geburtstags -<br />

jubiläum<br />

Oktober <strong>2016</strong><br />

1 Std. frei<br />

PARKEN<br />

Kinder<br />

Flohmarkt<br />

<strong>17</strong>. September <strong>2016</strong><br />

8 bis 16 Uhr<br />

Wanderausstellung in der Sparkasse Südholstein im Stadtzentrum<br />

Mit dem Fahrrad auf den Spuren der Mönche<br />

WLAN für alle im Stadtzentrum<br />

So einfach geht’s:<br />

1. Verfügbare WLAN-Netzwerke<br />

mit Smartphone oder<br />

Laptop anzeigen lassen<br />

2. Funknetz<br />

„HOTSPLOTS_Stadtzentrum“<br />

auswählen (ungesichertes<br />

Netz)<br />

3. Nutzungsbedingungen<br />

akzeptieren<br />

4. 1 Stunde kostenlos im<br />

Internet surfen, E-Mails<br />

abholen etc. (Minutenabrechnung)*<br />

*Datenvolumen und Sitzungsdauer<br />

werden während der Sitzung<br />

an HOTSPLOTS zur Zeitberechnung<br />

und/oder Bestimmung<br />

der Verbindungskosten<br />

weitergeleitet (automatischer<br />

Abzug vom Nutzerkonto).<br />

Surfpakete nach Wunsch<br />

Wer das Stadtzentrum Schenefeld<br />

häufiger oder regelmäßig<br />

besucht, ist mit unseren<br />

Surfpaketen jederzeit ultragünstig<br />

online. 2 Std.: 0,50 € |<br />

12 Std.: 1,20 € | 24 Std.: 2 €<br />

Ihre Anmeldeoptionen bei<br />

www.hotsplots.de<br />

A. Direkt online mit persönlichen<br />

Zugangsdaten registrieren<br />

B. Guthaben-Ticket an der Information<br />

auf dem Marktplatz<br />

kaufen, aufgedruckte<br />

Zugangsdaten eingeben<br />

C. Ihre HVV-Benutzerdaten<br />

verwenden<br />

„Ich bin immer wieder erstaunt,<br />

was es an tollen Ausflugszielen<br />

vor der Haustür<br />

gibt“, sagt Marlies Malczak,<br />

Leiterin der Schenefelder Filiale<br />

der Sparkasse Südholstein<br />

im Stadtzentrum. Und<br />

deshalb freut es sie besonders,<br />

in ihrem Hause während<br />

der Öffnungszeiten die Wanderausstellung<br />

„Mönchsweg<br />

– der Radfernweg“ präsentieren<br />

zu können.<br />

Vorbei an alten Kirchen, beeindruckenden<br />

Schlössern<br />

und malerischen Gutshöfen<br />

folgt ein Radfernweg den<br />

Spuren der Mönche, die das<br />

Christentum im Mittelalter in<br />

den Norden brachten. Dieser<br />

Radweg, der Mönchsweg,<br />

verläuft auch durch Schleswig-Holstein.<br />

Deshalb nimmt<br />

die Sparkasse Südholstein<br />

die Rad-Saison zum Anlass,<br />

die Schau auf sechs Roll-Ups<br />

zu zeigen.<br />

Die Ausstellung präsentiert<br />

den 340 Kilometer langen<br />

schleswig-holsteinischen Teil<br />

des Radfernwegs, der auf<br />

über 1.000 Kilometer von Bremen<br />

über Bad Bramstedt und<br />

Bad Segeberg bis nach Roskilde<br />

in Dänemark verläuft.<br />

Sie informiert anschaulich<br />

über den Verlauf der Route,<br />

die unterschiedlichen Landschaftsformen<br />

sowie die am<br />

Weg liegenden Kirchen und<br />

Sehenswürdigkeiten. Außerdem<br />

werden Pilgertouren und<br />

Übernachtungsmöglichkeiten<br />

Cismar: Der Kern des kleinen Gemeinde Cismar bildet das<br />

Benediktiner-Kloster von 1245. Im Rahmen der Säkularisierung<br />

wurde dieses jedoch 1561 aufgegeben und in einen Gutshof<br />

umgewandelt. Heute dient das Kloster als Kulturzentrum<br />

Ausflugsziele vor der Haustür: Marlies Malczak, Filialleiterin der<br />

Sparkasse Südholstein im Schenefelder Stadtzentrum, freut<br />

sich über die Mönchsweg-Wanderausstellung in ihrem Haus<br />

in der dazugehörigen Broschüre<br />

dargestellt.<br />

Von Glückstadt schlängelt<br />

sich der Mönchsweg den<br />

Störbogen entlang über Itzehoe<br />

mit seinem Zisterzienser-<br />

Kloster und der St. Laurentii-<br />

Kirche vorbei am Schloss<br />

Breitenburg durch den Kreis<br />

Steinburg. Über Kellinghusen<br />

und die Waldkapelle Mönkloh<br />

geht es weiter nach Bad<br />

Bramstedt. Von dort aus führt<br />

der Weg – vorbei am Wildpark<br />

Eekholt – bis nach Bad Segeberg,<br />

wo das Augustiner-<br />

Chorherren-Kloster und St.<br />

Marien besichtigt werden<br />

können. Auf den Spuren von<br />

Vicelin begibt sich der<br />

Mönchsweg über die Vicelinkirchen<br />

in Börnhöved und Bosau<br />

bis zur St. Johanneskirche<br />

nach Oldenburg, das<br />

einst Bischofssitz des norddeutschen<br />

Missionars war.<br />

Besondere Beachtung bis<br />

zum Endpunkt in Puttgarden<br />

verdienen das Benediktiner-<br />

Kloster und die Klosterkirche<br />

Bad Segeberg: Die dreischiffige<br />

romanische Marienkirche,<br />

die von 1156 bis 1199 errichtet<br />

wurde, ist das älteste<br />

Beispiel für Backsteinbauten<br />

in dieser Region<br />

in Cismar. Die Wanderausstellung<br />

entstand in Kooperation<br />

mit dem Schleswig-<br />

Holsteinischen Heimatbund,<br />

den angrenzenden Sparkassenstiftungen,<br />

der Bürgerstiftung<br />

Ostholstein und dem<br />

Verein Mönchsweg in Zusammenarbeit<br />

mit den jeweiligen<br />

Kirchenkreisen.<br />

„Alle Fahrradbegeisterten<br />

können es kaum erwarten, an<br />

warmen Sommertagen das<br />

Land zu erkunden. Es ist daher<br />

schön, dass wir den Menschen<br />

eine attraktive Route<br />

mit einem besonderen geschichtlichen<br />

Hintergrund<br />

vorstellen können“, betont<br />

Marlies Malczak. Das Reisen<br />

auf dem Mönchsweg bietet<br />

neben der Erholung und dem<br />

sportlichem Ausgleich zusätzlich<br />

eine wunderbare Möglichkeit,<br />

das Land Schleswig-<br />

Holstein aus einer historischen<br />

und naturräumlichen<br />

Perspektive kennenzulernen.<br />

Die Ausstellung in der Sparkasse<br />

Südholstein ist bis zum<br />

9. September zu sehen.<br />

Weitere Informationen gibt es<br />

unter www.moenchsweg.de.<br />

(ue)<br />

Glückstadt: Die als Saalbau 1618-23 errichtete Stadtkirche<br />

steht am sechseckigen Marktplatz im Zentrum<br />

Malente: Wie oft schon sind die Besucher des Mönchsweges<br />

bei der Durchfahrt durch den Naturpark Holsteinische Schweiz<br />

mit diesem Anblick belohnt worden<br />

100 Geschäfte • 1.300 Parkplätze • www.stadtzentrum-schenefeld.de<br />

Busstation vor dem Stadtzentrum: 186, 285 und Metro 2


Seite 12 · Nr. <strong>2016</strong>/33<br />

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Komet bietet erstmals Cheerleading an<br />

Die Fußball-Abteilung der FTSV<br />

Komet Blankenese hat eine<br />

Cheerleading-Gruppe ins Leben<br />

(Schenefelder Landstraße 85)<br />

statt. „Nach den Schulherbstferien<br />

werden die Trainingsein-<br />

Interessenten werden gebeten,<br />

sich telefonisch bei<br />

Volker Tausend zu melden<br />

gerufen, die zukünftig die heiten dann in einer Halle statt-<br />

(Telefon: 0<strong>17</strong>1-2604447)<br />

Kreisliga-Spiele der 1. Herren-<br />

Mannschaft begleiten und außerdem<br />

an Wettkämpfen teilnehmen<br />

wird.<br />

Als erste Trainerin wurde Saskia<br />

Behn verpflichtet. Die Bahrenfelderin<br />

ist seit zehn Jahren<br />

im Cheerleading aktiv und sammelte<br />

im Rahmen eines Gastaufenthaltes<br />

auch schon Erfahrungen<br />

in den USA. Unter<br />

dem Namen „CCB ‒ Comet<br />

finden“, erklärte Volker Tausend,<br />

Fußball-Abteilungsleiter<br />

der FTSV Komet.<br />

oder Saskia Behn per E-<br />

Mail zu kontaktieren:<br />

saskia.behn@hotmail. de<br />

Cheerleading Blankenese“<br />

möchte Behn beim Traditionsverein<br />

nun eine erste Gruppe<br />

von Jugendlichen ab zwölf Jahren<br />

aufbauen. Zum ersten Reinschnuppern<br />

und Kennenlernen<br />

findet am Donnerstag, 25. August<br />

von 18 bis 19.30 Uhr ein<br />

kostenloses Probetraining auf<br />

der Tartanfläche des Rasensportplatzes<br />

„Dockenhuden“<br />

Hilfe aus der Natur<br />

(akz-d) Das Wissen um die Wirkung<br />

von Heilpflanzen basiert<br />

längst nicht mehr nur auf jahrhundertealten<br />

Erfahrungswerten<br />

unserer Vorfahren, sondern wird<br />

heute mit modernen wissenschaftlichen<br />

Methoden überprüft.<br />

So gehört Iberogast zu<br />

den am meisten erforschten<br />

pflanzlichen Arzneimitteln: Aus<br />

über 50 Jahren Forschung stammen<br />

die Ergebnisse der wissenschaftlichen<br />

Untersuchungen<br />

und klinischen Tests. Das<br />

Fazit der Experten: Die Kombination<br />

aus den Extrakten von<br />

neun verschiedenen Heilpflanzen<br />

– Iberis amara, Angelikawurzel,<br />

Kamillenblüten, Kümmelfrüchte,<br />

Mariendistelfrüchte,<br />

Melissenblätter, Pfefferminzblätter,<br />

Schöllkraut und Süßholzwurzel<br />

– kann Magen- und<br />

Darm-Beschwerden schnell und<br />

wirkungsvoll lindern.<br />

Tradition und Moderne<br />

Auf der Suche nach den Wurzeln<br />

der Pflanzenheilkunde lohnt sich<br />

ein Blick zurück in die Vergangenheit:<br />

Jahrtausendealte Aufzeichnungen<br />

zeugen davon,<br />

dass sich der Mensch schon<br />

immer bestimmter Pflanzen bediente,<br />

um Leiden zu lindern. In<br />

der Antike waren es Hippokrates,<br />

im Mittelalter Gelehrte wie<br />

Hildegard von Bingen oder Paracelsus,<br />

die die Natur- und<br />

Pflanzenheilkunde vorangetrieben<br />

haben. Auch heute noch<br />

stehen bei der klassischen Phytotherapie<br />

die Behandlung oder<br />

Vorbeugung von Krankheiten<br />

mit Hilfe von Pflanzen oder<br />

Pflanzenteilen und deren Zubereitung<br />

im Vordergrund. Ebenso<br />

setzen die Traditionelle Chinesische<br />

Medizin (TCM) und Ayurveda<br />

auf die Heilkraft aus der<br />

Natur. Dabei kommt die ganze<br />

Vielfalt der Botanik zum Einsatz:<br />

Weltweit dienen rund 20.000<br />

Pflanzenarten der Herstellung<br />

Trainerin Saskia Behn (links) und Fußball-Abteilungsleiter Volker<br />

Tausend wollen bei Komet Blankenese eine Cheerleading-<br />

Gruppe aufbauen.<br />

Pflanzliche Medizin – wissenschaftlich erforscht<br />

von Medikamenten. Ihre Inhaltsstoffe<br />

wirken zum Beispiel<br />

krampflösend, regen die Verdauung<br />

an, bekämpfen Krankheitskeime<br />

und lindern Entzündungen<br />

– Arzneipflanzen sind<br />

Foto: Bayer Vital GmbH (Iberogast)/akz-d<br />

wahre Multitalente und aus der<br />

heutigen Medizin nicht mehr<br />

wegzudenken.<br />

Gut kombiniert: Neun Extrakte<br />

ergänzen sich<br />

Ein zuverlässiges Medikament<br />

wie Iberogast muss stets über<br />

eine gleichbleibende Qualität<br />

und Wirksamkeit verfügen. Deshalb<br />

kommen die pflanzlichen<br />

Inhaltsstoffe und die Zubereitung<br />

regelmäßig auf den Prüfstand.<br />

Fortwährende Untersuchungen<br />

und Laborkontrollen<br />

sorgen dafür, dass bei der Herstellung<br />

die Kombination<br />

der Inhaltsstoffe<br />

aller<br />

neun Heilpflanzen<br />

in standardisierter<br />

Art und Weise erfolgt.<br />

Denn nur so<br />

wird gewährleistet,<br />

dass das umfassende<br />

Wirkspektrum<br />

von Iberogast<br />

erhalten<br />

bleibt, das nach<br />

dem Multi-Target-<br />

Prinzip funktioniert:<br />

Die einzelnen<br />

Inhaltsstoffe<br />

haben verschiedene<br />

Ansatzpunkte<br />

im Magen- und<br />

Darm-Bereich zum<br />

Ziel und können sich gegenseitig<br />

in ihrer Wirkung ergänzen<br />

und verstärken. Das ermöglicht<br />

Linderung bei so unterschiedlichen<br />

Verdauungsbeschwerden<br />

wie Magenschmerzen, Völlegefühl,<br />

Blähungen, Magen-Darm-<br />

Krämpfe, Sodbrennen und Übelkeit.<br />

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Nr. <strong>2016</strong>/33 · Seite 13<br />

Schöner wohnen<br />

und leben ...<br />

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Neue Wohnanlage zwischen Vorhornweg und Elbgaustraße<br />

BGFG baut 160 öffentlich geförderte Wohnungen<br />

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grün: Die Baugenossenschaft<br />

freier Gewerkschaftler<br />

e.G. (BGFG) plant den Bau von<br />

rund 160 öffentlich geförderten<br />

Wohnungen in Lurup am Altonaer<br />

Volkspark und startet damit<br />

ihr größtes Neubauprojekt<br />

seit zehn Jahren.<br />

Entstehen soll die Wohnanlage<br />

auf der bisher unbebauten Fläche<br />

zwischen Vorhornweg und<br />

Elbgaustraße, informiert das Unternehmen.<br />

Das Planungsbüro<br />

Loosen-Rüschoff-Winkler (LRW)<br />

gewann den Wettbewerb mit<br />

einem Ensemble aus vier dreistöckigen<br />

Baukörpern, jeweils<br />

mit Staffelgeschoss, die eine<br />

großzügige Fläche einrahmen.<br />

In Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro<br />

KBNK Architekten<br />

(fungiert auch als Generalplaner)<br />

soll das Neubauvorhaben umgesetzt<br />

werden. Geplant ist eine<br />

Mischung aus Wohnungen für<br />

Menschen in verschiedenen Lebenssituationen,<br />

und viele davon<br />

werden für Familien gut geeignet<br />

sein. Die Wohnungen<br />

werden mit Balkon oder Terrasse<br />

versehen, modern ausgestattet<br />

und größtenteils stufenlos<br />

erreichbar sein. Eine zeitgemäße<br />

Bauweise sorgt für eine<br />

gute Energiebilanz.<br />

Alle Wohnungen werden im 1.<br />

Förderweg errichtet, das heißt:<br />

für die Anmietung einer Wohnung<br />

wird der sogenannte „§5-<br />

Schein“ benötigt. Die Anfangsmiete<br />

(nettokalt) liegt bei 6,20 €<br />

je Quadratmeter Wohnfläche<br />

monatlich. Nicht nur die Wohnungen<br />

entsprechen neuesten<br />

Herausforderungen, auch das<br />

Umfeld soll eine hohe Aufenthaltsqualität<br />

bieten. Deshalb<br />

sieht der Architektenentwurf vor,<br />

die Häuser am Rand des fast<br />

11.500 Quadratmeter großen<br />

Grundstücks zu platzieren. So<br />

entsteht in der Mitte ein großzügiger<br />

Freiraum. Außerdem<br />

sind verschiedene Freizeitangebote<br />

sowie eine abwechslungsreiche<br />

Begrünung geplant. Weitere<br />

Infos: www.bgfg.de<br />

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Seite 14 · Nr. <strong>2016</strong>/33<br />

Aus dem Polizeibericht<br />

Versuchter Wohnungseinbruch<br />

Tatort: Bernadottestraße, Mehrfamilienhaus<br />

Tatzeit: 12.<strong>08</strong>.<strong>2016</strong>, 13:45 Uhr<br />

Die 42 Jahre alte Geschädigte befand sich zu Hause und hörte verdächtige<br />

Geräusche. Vom Schlafzimmer aus sah sie einen Unbekannten,<br />

der von außen auf dem Fenstersims hockte und sich an<br />

dem auf "Kipp" gestellten Schlafzimmerfenster zu schaffen machte.<br />

Als die Geschädigte den Tatverdächtigen anschrie, flüchtete dieser<br />

in unbekannte Richtung.<br />

Eine Sofortfahndung verlief ohne polizeilichen Erfolg. Am Fenster<br />

waren keine Aufbruchspuren vorhanden. Es blieb intakt.<br />

Der männliche Tatverdächtige wird als ca. <strong>17</strong> Jahre alt und <strong>17</strong>0 cm<br />

groß beschrieben. Er ist von schlanker Statur und dunkelhäutig. Bekleidet<br />

war er mit einem Blaue Basecap, einer roten Jacke und Turnschuhen.<br />

Er führte einen Rucksack mit sich.<br />

Versuchter Trickdiebstahl<br />

Tatort: Kuchelweg, Othmarschen<br />

Tatzeit: 11.<strong>08</strong>.<strong>2016</strong>, 14:00 Uhr<br />

Die 82 Jahre alte Geschädigte bewohnt eine Wohnung mit separatem<br />

Eingang in einem Mehrfamilienhaus. Als es an ihrer Haustür klingelte,<br />

öffnete sie die Tür. Dort standen zwei ihr unbekannte Männer. Einer<br />

stand am Treppenaufsatz und der andere stand direkt neben der<br />

Haustür. Der Mann am Treppenaufsatz zeigte ihr einen Ausweis mit<br />

Lichtbild im Scheckkartenformat und gab an, dass beide von der Polizei<br />

seien und verdächtige Personen gesehen hätten. Als die Geschädigte<br />

daraufhin die sauberen Herren auf die vorhandenen Überwachungskameras<br />

hinwies, entfernten sich beide zügig.<br />

Die Geschädigte konnte beide Männer beschreiben. Beide sind von<br />

südländischer Erscheinung und ca. 40 Jahre alt. Der Tatverdächtige<br />

am Treppenaufsatz ist schlank und ca. <strong>17</strong>5-180cm groß. Er sprach<br />

akzentfreies Deutsch und war mit einem abgetragenen Anzug bekleidet.<br />

Der zweite Tatverdächtige, der direkt an der Haustür stand, war<br />

von kräftiger Statur und nur ca. 165 cm groß. Er war mit einer grauen<br />

Windjacke und einer grauen Hose bekleidet.<br />

16. Rykä Frauenlauf: Prosecco, Wetterglück und ein Hauch Olympia<br />

Petrus liebt den Rykä Frauenlauf!<br />

Das Novemberwetter mitten<br />

im Sommer hörte rechtzeitig<br />

vor dem Start auf - und erst<br />

eine halbe Stunde nach der letzten<br />

Siegerehrung fing es wieder<br />

an zu regnen. Also konnten<br />

auch beim heutigen 16. Lauf<br />

Teilnehmerinnen wie Zuschauer(innen)<br />

wieder draußen auf<br />

der "Festwiese" vor der Jahnkampfbahn<br />

auf Biertischbänken<br />

sitzen und neben dem dem<br />

Laufsport Prosecco, Espresso,<br />

Kuchen (beim Wohltätigkeits-<br />

Partner Förderverein für Knochenmarktransplantation<br />

in<br />

Hamburg e.V., an den 1€ des<br />

Startgeldes gehen)<br />

und mehr genießen<br />

(und die Kinder: die<br />

Hüpfburg). Und, noch<br />

zuschauerfreundlicher:<br />

der Start und<br />

Ziel waren diesmal<br />

vom Platz vor der<br />

Jahnkampfbahn direkt<br />

vor deren Eingang<br />

verlegt worden.<br />

Zum Zusehen und Anfeuern<br />

beim Start, bei den Rundendurchläufen<br />

und Zieleinläufen<br />

brauchte man nicht einmal mehr<br />

aufzustehen.<br />

Spannend ging es besonders<br />

über 9 km zu. Man hätte wohl<br />

Lara Brunner, erfolgreicher Jugend-<br />

Vereinsläuferin (Jahrgang<br />

1999) bei der Athletikgemeinschaft<br />

Hamburg-West, die Favoritenrolle<br />

zubilligen können.<br />

Tatsächlich lag sie erwartungsgemäß<br />

nach der ersten Runde<br />

(3 km) vor Ellen Kraska (Hamburg)<br />

in Führung. Dann aber<br />

wendete sich das Blatt: Kraska<br />

überholte, lag beim nächsten<br />

Rundendurchgang vorne, Brunner<br />

wollte dranbleiben - "aber<br />

es hat nicht geklappt", gestand<br />

sie später beim Interview bei<br />

der Siegerehrung - und Kraska<br />

gewann deutlich mit fast einer<br />

Minute Vorsprung (nachdem sie<br />

im Vorjahr auf Platz zwei gelandet<br />

war). Dritte wurde Sune Bruwer<br />

aus Südafrika, der die Siegerehrung<br />

sehr gefiel - obwohl<br />

sie gar kein Deutsch spricht.<br />

Aber: auf dem Podest zu stehen<br />

und Blumen in die Hand gedrückt<br />

zu bekommen, ist international<br />

und funktioniert auch<br />

ohne Worte.<br />

Siegerin über 3 km war zum<br />

dritten Mal nach 2014 und 2015<br />

Iris Koch (LC Oase Hingstheide)<br />

- sehr deutliche 2 1/2 Minuten<br />

vor Katharina Gercke und zwei<br />

Minuten schneller als 2015.<br />

Allerdings: die Runde durch den<br />

Stadtpark war nicht exakt dieselbe<br />

wie 2015 und daher nicht<br />

vergleichbar. - Dritte: Katrina<br />

Harris aus den USA - mit Jahrgang<br />

2005 wohl eine der jüngsten<br />

Teilnehmerinnen bei den<br />

Erwachsenenläufen. Eine Pointe<br />

hatte der 3 km Lauf: Er startete<br />

fünf Minuten vor dem ersten<br />

Vorlauf 3000m Hindernis der<br />

Frauen bei den Olympischen<br />

Spielen in Rio de Janeiro. Dort<br />

wäre um ein Haar auch Jana<br />

Sussmann für Hamburg und<br />

Deutschland gestartet, die u.a.<br />

hier auf der Jahnkampfbahn<br />

trainiert. Sie hatte allerdings sozusagen<br />

in letzter Minute ihren<br />

Platz im deutschen Olympia-<br />

Team einer weiteren schnelleren<br />

Läuferin freigeben müssen.<br />

9 km (Bruttozeiten): 1. Ellen<br />

Kraska, Hamburg, 37:20<br />

2. Lara Brunner, AG Hamburg<br />

West, 38:09<br />

3. Sune Bruwer (RSA), Hamburg,<br />

39:11<br />

6 km: 1. Katrin Seidel, Hamburg,<br />

29:27<br />

2. Anna Simon, Hamburg, 30:03<br />

3. Annett Bröcker, Bargfeld- Stegen,<br />

33:36<br />

3 km: 1. Iris Koch, LC Oase<br />

Hingstheide, 12:<strong>08</strong><br />

2. Katharina Gercke, Hamburg,<br />

14:44<br />

3. Katrina Harris (USA), Hamburg,<br />

15:07<br />

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Nr. <strong>2016</strong>/33 · Seite 15<br />

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Augenoptiker Fielmann startet<br />

zum neuen Schuljahr seine<br />

jährliche Blinki-Aktion.<br />

Klassenlehrer und Elternvertreter<br />

von Erstklässlern<br />

Am 15. August <strong>2016</strong> konnten<br />

im Autohof Reimers wieder insgesamt<br />

neun Auszubildende<br />

begrüßt werden: eine Auszubildende<br />

zur Automobilkauffrau,<br />

zwei Auszubildende zum Automobilkaufmann,<br />

eine Auszubildende<br />

zur Kfz-Mechatronikerin<br />

und fünf Auszubildende zum<br />

Kfz-Mechatroniker. Nachdem<br />

die Auszubildenden mit dem<br />

umfangreichen und interessanten<br />

Ausbildungsprogramm vertraut<br />

gemacht wurden, besuchten<br />

sie anschließend die fünf<br />

Standorte der Reimers-Gruppe.<br />

Seit 64 Jahren bildet Autohof<br />

Reimers aus und gehört mit<br />

ständig über 30 Auszubildenden<br />

zu den größeren und erfolgreichen<br />

Ausbildungsbetrieben in<br />

Schleswig-Holstein. Es kann allen<br />

qualifizierten Auszubildenden<br />

nach der Ausbildung ein<br />

Arbeitsplatz angeboten werden.<br />

Dieses hat erheblich dazu beigetragen,<br />

dass es eine hervorragend<br />

ausgebildete, motivierte<br />

und junge Mannschaft gibt.<br />

Auch für 20<strong>17</strong> bieten Autohof<br />

Reimers wieder Ausbildungsplätze<br />

für Automobilkauffrau/-<br />

mann, Kauffrau/-mann für Büromanagement<br />

und Kfz-Mechatroniker/in<br />

an.<br />

Robert Kainert (Ausbilder), Ibrahim Ciftci, Lena Francke (Ausbilderin), Mick Gleßmann, Oke Albrecht,<br />

Fabian Mayer, Louisa Hartwich, Angelina Duggen, Tino Gorny, Deniz Akgül, Bünyamin<br />

Keskin, Manuel Voß (Serviceleiter), Thomas Kausch (Ausbilder)<br />

Lernen mit Spaß – Fahren mit Sicherheit<br />

„fun-learn.“: Ein innovatives Lernkonzept für Fahrschulen<br />

Ob durch visuelle Reize oder<br />

durch Hören und Sprechen, ob<br />

durch Anfassen und Experimentieren<br />

oder durch Diskussionen<br />

in der Gruppe – jeder Mensch<br />

lernt anders. Eins ist jedoch<br />

fast allen gemeinsam: Im Theorieunterricht<br />

an der Fahrschule<br />

sehen sie selten mehr als ein<br />

notwendiges Übel. Während bei<br />

den Übungsfahrten der Endorphin-<br />

und Adrenalinspiegel in<br />

die Höhe steigt, macht sich<br />

beim Schulbankdrücken normalerweise<br />

gähnende Langeweile<br />

breit. Keine gute Voraussetzung,<br />

um sich wichtige Inhalte langfristig<br />

einzuprägen.<br />

Und das hat Folgen für das<br />

Fahrverhalten, erklärt Fahrschulinhaber<br />

Jens Schmanke: „Nur,<br />

wer die Theorie wirklich verinnerlicht<br />

hat, wird zu einem guten,<br />

sicheren Fahrer.“ An seiner<br />

Fahrschule SPID hat er deshalb<br />

Sicher auf dem Schulweg in Hamburg: kostenlose Blinkis für Erstklässler<br />

Die bunten Blinki-Eulen werden am Ranzen oder an der Kleidung<br />

befestigt.<br />

Foto: Fielmann<br />

ein neues, modernes Unterrichtskonzept<br />

eingeführt: „funlearn.“<br />

vermittelt Wissen schnell,<br />

verständlich und mit Spaß.<br />

„Denn wer mit Begeisterung dabei<br />

ist, kann sich den vermittelten<br />

Stoff viel besser merken“,<br />

weiß der engagierte Fahrlehrer<br />

aus langjähriger Erfahrung.<br />

Die innovative Lernmethode<br />

baut auf die Tatsache, dass es<br />

unterschiedliche Lerntypen mit<br />

unterschiedlichen Bedürfnissen<br />

gibt. Um alle anzusprechen und<br />

den Unterricht möglichst abwechslungsreich<br />

zu gestalten,<br />

wird mit allen Sinnen und verschiedensten<br />

Elementen gearbeitet.<br />

„So kommt jeder auf die<br />

Art ans Ziel, die für ihn am besten<br />

ist. Mit Frontalunterricht hat<br />

das zum Glück nichts mehr zu<br />

tun“, erläutert Jens Schmanke.<br />

Damit das Gelernte sofort angewandt<br />

werden und sich so<br />

können die Sicherheits-Reflektoren<br />

unter www.fielmann.de/blinki<br />

bestellen.<br />

August <strong>2016</strong>. Bereits zum<br />

neunten Mal startet Augenoptiker<br />

Fielmann zum<br />

Schulbeginn in Hamburg die<br />

Blinki-Aktion und verschickt<br />

kostenlos Sicherheits- Reflektoren<br />

an interessierte<br />

Schulen. Um auf ihrem<br />

Schulweg besser sichtbar<br />

zu sein, befestigen Erstklässler<br />

die Blinkis an Jacke<br />

oder Ranzen.<br />

„Die reflektierenden Eulen<br />

steigern die Sicherheit, sind<br />

aber vor allem ein guter Anlass,<br />

im Unterricht und Zuhause<br />

mit Kindern auf spielerische<br />

Weise über Sicherheit<br />

im Straßenverkehr zu<br />

sprechen“, so Cristina Grovu<br />

aus dem Organisationteam<br />

der Blinki-Aktion bei<br />

Fielmann. „In der Verkehrserziehung<br />

sind drei Aspekte<br />

zentral: gut sehen, umsichtig<br />

agieren und gut gesehen<br />

werden“, erläutert die Expertin.<br />

In der Vorsorgeuntersuchung<br />

U9 für Vorschulkinder<br />

wird die Sehfähigkeit<br />

getestet. Wird vom Kinderarzt<br />

eine Sehschwäche vermutet,<br />

steht der Gang zum<br />

Augenarzt an. „Da Kinderaugen<br />

wachsen und sich<br />

die Sehstärke verändert,<br />

sollten die Augen einmal im<br />

Jahr vom Augenarzt überprüft<br />

werden“, empfiehlt<br />

Cristina Grovu.<br />

Fielmann engagiert sich seit<br />

2007 mit der Blinki-Aktion<br />

für die Sicherheit von Kindern<br />

im Straßenverkehr. Im<br />

Jahr 2015 wurden über<br />

200.000 Kinder mit den Blinki-Eulen<br />

versorgt.<br />

Weitere Informationen finden<br />

Eltern und Lehrer unter<br />

www.fielmann.de/blinki.<br />

Die MIT ist die Interessenvertretung des Mittelstandes und zugleich<br />

Schnittstelle zwischen regionaler Wirtschaft und Politik. Die MIT hat<br />

es sich zur Aufgabe gemacht, Unternehmer zu verbinden, zu informieren<br />

und eine Plattform zu schaffen, auf der ein „kollegialer<br />

Austausch“ unter Experten unterstützt und forciert wird.<br />

Die MIT arbeitet für die Leistungsträger unserer Gesellschaft:<br />

mittelständische Unternehmerinnen und Unternehmer<br />

Freiberufler und Handwerker<br />

leitende Angestellte<br />

Wirtschaftsjuniorinnen und –junioren.<br />

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Konzepte. Gern laden wir Sie ein, Ihr Know-how mit einzubringen<br />

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Lars Janke<br />

Fahrenort 98 · 22547 Hamburg<br />

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sind wir gerne für Sie da!<br />

Lieferservice<br />

Sehr geehrte Kundinnen und Kunden,<br />

bitte beachten Sie unseren Lieferservice.<br />

Bestelltage:<br />

Dienstag/Donnerstag/Samstag<br />

Liefertage:<br />

Montag/Mittwoch/Freitag<br />

Liefergebühr: 5 €<br />

Sie erreichen uns unter:<br />

Tel. 040 / 419 11 803<br />

Fax 040 / 419 11 854<br />

Email: lars.janke@googlemail.com<br />

noch besser einprägen kann,<br />

bietet die Fahrschule SPID täglichen<br />

Theorie-Unterricht an. So<br />

können Fahrschüler Theorie und<br />

Praxis parallel absolvieren.<br />

„Den Führerschein in zwei bis<br />

drei Wochen zu machen, ist bei<br />

uns kein Problem“, so Jens<br />

Schmanke. Verallgemeinern<br />

kann man das allerdings nicht:<br />

„Natürlich ist auch in dieser<br />

Hinsicht jeder Schüler verschieden<br />

– manche brauchen mehr<br />

Zeit, andere weniger. Umso<br />

wichtiger ist, dass wir nur diejenigen<br />

zur Prüfung zulassen, die<br />

sie auch wirklich bestehen können.“<br />

Fragen zu „fun-learn.“ beantwortet<br />

Jens Schmanke gern unter<br />

der Durchwahl 040/307 701<br />

90 oder direkt in der Fahrschule:<br />

Fahrschule SPID, Hauptstrasse<br />

63, 25482 Appen.<br />

Mit den reflektierenden Blinkis werden die Erstklässler im Straßenverkehr<br />

besser wahrgenommen.<br />

Foto: Fielmann


Seite 16 · Nr. <strong>2016</strong>/33<br />

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trotz „Keine Werbung“-Aufkleber eingeworfen werden.<br />

Sie enthalten redaktionelle Inhalte, gelten daher nicht<br />

als Werbung. Hier hilft nur schriftlicher Widerspruch.<br />

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21 Uhr findet in Appen wieder<br />

die Women´s Second Hand<br />

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statt. Schon jetzt können sich<br />

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Anmeldenummer sicher. Der<br />

Kontakt und weitere Informationen<br />

erfolgen unter kleidermarkt-appen@web.de.<br />

Die Anlieferung muss am Donnerstag<br />

den <strong>08</strong>.09. von 18 - 20<br />

Uhr erfolgen. Es werden Frauenkleider,<br />

Hosen, T-Shirts, Blusen,<br />

Schuhe, Abendmoden, Taschen,<br />

Schmuck, Jacken auf<br />

zwei Ebenen verkauft.<br />

Auch wieder mit dabei, der beliebte<br />

Bücherstand, dessen Verkauf<br />

durch die Appener Bücherei<br />

erfolgt, sowie eine Prosecco<br />

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Chiffre-Inserenten bleiben anonym!<br />

Inserenten, die nicht mit Adresse oder Telefonnummer in<br />

Erscheinung treten möchten, inserieren bei uns unter einer<br />

Chiffre-Nummer. Wer Kontakt zu Ihnen aufnehmen möchte,<br />

muss dieses schriftlich tun. Die Zuschriften müssen deutlich<br />

die entsprechende Chiffre-Nummer tragen und an den<br />

Verlag gerichtet sein. Wir geben diese Post ungeöffnet an<br />

den Inserenten weiter. Auskünfte über die Inserenten<br />

können wir grundsätzlich natürlich nicht geben.<br />

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Kleinanzeigen können per e-Mail:<br />

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• famila in Pinneberg<br />

• Stadtzentrum Schenefeld<br />

• Edeka in den Elbgau-Passagen<br />

• Edeka im Fahrenort<br />

• Reisebüro Hansa Flug- und Ferienreisen<br />

in den Elbgau-Passagen<br />

• Graeff Getränke in Alt-Osdorf<br />

• REWE im Born Center<br />

• Stadtbäckerei Drave im Born<br />

• REWE in der der Friedrich-Ebert-Allee<br />

• Lüchau in der Wohnmeile Halsenbek<br />

• Adler in der Wohnmeile Halstenbek<br />

• Harrys Fliesenmarkt<br />

• Fischräucherei Stöcken<br />

• SportWelt Schenefeld<br />

• Restaurant Reitstall Klövensteen<br />

• Hotel Klövensteen<br />

• Blumenhof Pein<br />

• Rosenhof in Osdorf<br />

• Tankstelle Kattner in Schenefeld<br />

• Forellensee Schenefeld<br />

• Rathaus Schenefeld<br />

• Bowling Center Osdorf<br />

• OIL Tankstelle Schenefeld<br />

• Eiscafé Eisart in Schenefeld<br />

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Auflage 37.000<br />

Herausgeber: Frank A. Bastian<br />

Anzeigenleitung: Frank A. Bastian<br />

Anzeigenberatung:<br />

Wolfgang Beckmann<br />

Sportredaktion: J.-H. Plackmeyer<br />

Redaktion: Günther Wilke, Ulli Engelbrecht<br />

Verlagsleitung: Brigitta Pauls<br />

Mitglied im Verband der Werbung e.V.<br />

Hamburg/Schleswig-Holstein<br />

Offizielles Mitteilungsblatt des<br />

Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.<br />

Vertriebsleitung: Martina Bastian<br />

Verbreitungsgebiet:<br />

Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf<br />

teilw. Flottbek, Iserbrook, Bahrenfeld,<br />

Eidelstedt, Schenefeld und Umgebung,<br />

Nachdruck, aus auszugsweise, von<br />

redaktionellen Texten und Anzeigen<br />

sowie Fotos ist verboten.<br />

Ebenso ist der Nachdruck und die<br />

Vervielfältigung der von uns gestalteten<br />

Anzeigen strengstens untersagt.<br />

Für uns überlassene Fotos<br />

übernehmen wir keine Haftung!<br />

Erscheinungsweise wöchentlich<br />

jeweils am Mittwoch.<br />

Für etwaige Druckfehler<br />

übernehmen wir keine Haftung.<br />

Es gilt zur Zeit Anzeigenpreisliste<br />

2014, gültig ab 1. Juli 2014<br />

Geschäftsstelle<br />

Luruper Hauptstraße 132<br />

22547 Hamburg<br />

(im »Presse-Stübchen«)


Sport<br />

Nachrichten<br />

Nr. <strong>2016</strong>/33 · Seite <strong>17</strong><br />

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Schenefeld rasiert Eidelstedt mit 5:1<br />

Neuling Philipp Turan war der Matchwinner im Derby am Redingskamp<br />

Es war eine mehr als mutige Entscheidung<br />

von BW96-Coach Selcuk<br />

Turan, nach zwei deutlichen<br />

Auftaktniederlagen schon am dritten<br />

Spieltag sechs Neulinge gegen<br />

die SV Eidelstedt auf den Rasen<br />

am Redingskamp zu beordern.<br />

Keeper Sven Maeder, Yannick<br />

Mehlert, Min Jae Kim und Philipp<br />

Turan standen beim 5:1 Derby-<br />

Sieg (2:1) in der Startelf, Marlon<br />

Eckhoff (2-facher Torschütze<br />

3:1/70. und 5:1/90+1/) und Philipp<br />

Breitzke brachte BW96-Coach Selcuk<br />

Turan zur zweiten Halbzeit und<br />

alle überzeugten ihren Coach mit<br />

guten Leistungen! Allen voran Debütant<br />

Philipp Turan, der einen<br />

Einstand hatte, wie ihn sich jeder<br />

Kicker wünscht. Erstmalig in der<br />

Startelf, und gleich ein Tor des Monats<br />

zu machen. Aus 25 Metern<br />

markierte Turan links in den Winkel<br />

zum 2:1 (44.). Eidelstedt hatte früh<br />

mit 1:0 (6. Petreck) vorgelegt, BW96<br />

egalisierte umgehend zum 1:1 (11.<br />

T. Raschke.), da war die Welt noch<br />

in Ordnung, doch nach dem Traumtor<br />

war Eidelstedt geschockt!<br />

SV Eidelstedt-Coach Jogi Meyer:<br />

„Natürlich haben wir uns alle geärgert<br />

über die deutliche Niederlage,<br />

da gibt es nichts zu beschönigen.<br />

Wer jedoch denkt, dass wir nach<br />

dem klaren 7:0 Erfolg über Lurup<br />

weiter in der Erfolgsspur spielen,<br />

liegt falsch. Zwei total unterschiedliche<br />

Halbzeiten führten in die klare<br />

Niederlage. In den ersten 45 Minuten<br />

hatten wir mehr Spielanteile,<br />

vergaben jedoch nach dem frühen<br />

1:0 zwei gute Chancen, waren<br />

dann beim Ausgleichstreffer zum<br />

1:1 zu nachlässig, doch der Sonntagsschuss<br />

zum 2:1 (44.) so kurz<br />

vor mit dem Pausenpfiff zeigte<br />

Teamwork im letzten Moment: BW96-KeeperSven Maeder und<br />

Niklas Schemmerling (25) und Fatih Simsek(7) hat das Nachsehen.<br />

Wer am letzten Sonntagabend<br />

noch bis Mitternacht vor dem<br />

Fernsehgerät die Olympiaberichterstattung<br />

aus Rio verfolgen<br />

konnte, durfte sich über den<br />

Punktsieg des Hamburger Halbweltergewichtsboxers<br />

Artem Harutyunyan<br />

über den Kanadier<br />

Biyarslanev freuen. Der frühere<br />

Luruper, der hier zusammen mit<br />

seinem Bruder Robert beim damaligen<br />

Trainer Carlheinz Pancek<br />

das Boxen erlernte, ist der<br />

einzige von acht deutschen<br />

Kämpfern, der die Vorrunde<br />

überstanden hat. Am 16. August<br />

trifft er im Achtelfinale auf den<br />

Türken Batuha Gorgec. Das Ergebnis<br />

stand bei Redaktionsschluss<br />

noch nicht fest. Artem<br />

Harutyunyan hatte sich im Olympiastützpunkt<br />

Schwerin bei Trainer<br />

Michael Timm auf die Kämpfe<br />

vorbereitet. Sein Vorteil gegenüber<br />

den anderen deutschen<br />

Boxern war, dass er schon seit<br />

mehr als einem Jahr die Fahrkarte<br />

für Rio in der Tasche hatte.<br />

Der Weltmeisterschaftskampf<br />

der AIBA-Pro-Boxing-Serie, den<br />

er in Hamburg erfolgreich bestritt,<br />

war zugleich als Qualifikation<br />

für Rio ausgeschrieben. So<br />

musste sich Harutyunyan niemand<br />

mehr beweisen. Und Trainer<br />

Michael Timm sorgte dafür,<br />

dass sein Schützling auf den<br />

Tag genau sein ganzes Können<br />

abrufen konnte. Das bekam der<br />

Kanadier Biyarslanev, ein gebürtiger<br />

Russe, im Ring zu spüren.<br />

Schon in der ersten Runde<br />

des Kampfes dominierte Harutyunyan<br />

das Geschehen. Er war<br />

in seinen Aktionen beweglicher<br />

und vielseitiger als sein Gegner,<br />

der schon nach dem ersten<br />

Durchgang mit 10:20 Punkten<br />

zurück lag. Der Kanadier konnte<br />

auch in der zweiten Runde das<br />

Blatt nicht wenden. Und selbst<br />

als er in der Schlussrunde wild<br />

Philipp Turan schockte den SV<br />

Eidelstedt mit seinem Traumtor<br />

aus 25 Metern…<br />

Wirkung. Nach dem Spiel saßen<br />

wir noch lange zusammen, nicht<br />

um das Spiel zu analysieren, ein<br />

Spielerwechsel und Ablösemodalitäten<br />

zwischen uns und Schenefeld<br />

standen zur Diskussion.“<br />

BW96-Teamsprecher Sven Borchert:<br />

„Mit Ausnahme der ersten<br />

Viertelstunde bestimmten wir das<br />

Geschehen, insbesondere in der 2.<br />

Halbzeit setzten wir unseren taktischen<br />

Plan gut um, wir wollten gegen<br />

Eidelstedt über den Kampf ins<br />

Spiel finden, was uns gut gelang.<br />

Erfreulich aus meiner Sicht ist,<br />

dass heute die Neuzugänge aus<br />

der Jugend und aus den unterklassigen<br />

Ligen immer mehr in die<br />

Landesligaspur finden, deshalb ist<br />

der Sieg absolut verdient. Und das<br />

Problem mit den „Spielerwechsel-<br />

Unstimmigkeiten“ ist durchaus<br />

friedlich zu regeln.“ Bleibt noch<br />

nachzutragen: Chris Heuermann<br />

schoss das 4:1 (73.) und der Ex-Eidelstedter<br />

Moussa Mane versiebte<br />

in der 89. einen 11-Meter… Sei`s<br />

drum, mit diesem Knaller im Gepäck<br />

wollen sich die Schenefelder<br />

in ihrem vierten Auswärtsspiel in<br />

Folge in Elmshorn den nächsten<br />

3er einspielen, Anpfiff am Freitag<br />

um 19.30 Uhr.<br />

BW96: Maeder, Schemmerling,<br />

Hartmann, S. Raschke, Kattides,<br />

Turan (55. Mane), T. Raschke, Heuermann,<br />

M.J. Kim (79. Breitzke),<br />

Jamal und Mehlert (66. Eckhoff).<br />

SV Eidelstedt: Newiger, Petreck,<br />

Urdin, Engel, F. Simsek, Aykildiz,<br />

Bastürk, Meyer, J. Gräfenstein, H.<br />

Simsek (56. Appiagyei) und W. Gräfenstein<br />

(56. Adjouman). (fe)<br />

Teamwork im letzten Moment:<br />

BW96-KeeperSven Maeder und<br />

Niklas Schemmerling (25) und Fatih<br />

Simsek(7) hat das Nachsehen.<br />

Ex-Luruper rettet die Ehre des deutschen Boxsports<br />

Schon als 11-jähriger träumte Artem Harutyunyan von Olympia<br />

nach vorn stürmte, war Harutyunyan<br />

noch in der Lage, den<br />

Schlägen des Kanadiers auszuweichen<br />

und mit Kontern zu<br />

stoppen. Dass das Urteil mit<br />

2:1-Richterstimmen dennoch<br />

knapper ausfiel als erwartet,<br />

nahm der Hamburger gelassen<br />

hin.<br />

Er blickt nach vorn und rechnet<br />

sich auch gegen den Türken<br />

gute Chancen aus.<br />

Olympia war übrigens schon vor<br />

14 Jahren Gesprächsthema. Als<br />

Artem mit seinem Bruder Robert<br />

in Lurup den ersten Trainingsabend<br />

absolviert hatte, fragte<br />

Vater Aram den Trainer, ob seine<br />

Söhne einmal Olympiasieger<br />

werden könnten. Pancek, dem<br />

die beiden Jungen gefielen, lächelte<br />

weise und sagte: “Warum<br />

nicht, wenn sie fleißig trainieren<br />

und sportlich leben.“ Wi.<br />

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Ergebnisse aus der Kreisliga<br />

Nur kurz schien die zweite<br />

Mannschaft des SV Lurup geschwächt.<br />

SC Victoria III führte<br />

nach <strong>17</strong> Minuten mit 1:0, doch<br />

dann drehte die Luruper Mannschaft<br />

auf. Peres Asavo Agyei<br />

(28. Minute), Denis Wüpper (32.<br />

Minute) und Zakaria Ali Doubli<br />

(61. Minute) drehten den Spieß<br />

um und schossen einen sicheren<br />

und verdienten Sieg für Lurup<br />

heraus. Für Lurup sind es<br />

die ersten Punkten in der Kreisliga.<br />

Schon am Sonntag sollen<br />

es mehr werden. Um 15 Uhr<br />

geht es auswärts bei Teutonia<br />

10 III wieder ins Rennen. Teutonia<br />

hat bisher drei Niederlagen<br />

auf dem Konto. Man kennt sich<br />

aber noch aus der Kreisklasse.<br />

Bitter abgefertigt worden ist<br />

Groß Flottbek beim Gastspiel<br />

gegen TuS Osdorf II. Die Osdorfer<br />

schickten die Gäste mit einer<br />

0:8-Niederlage wieder nach<br />

Hause. „Wir waren klar überlegen.<br />

Obendrein haben wir so<br />

gut gespielt wie ich mir das vorgestellt<br />

habe. Das war eine ganz<br />

starke Leistung von uns“, sagte<br />

der Osdorfer Trainer Olaf Jobmann<br />

hinterher. Etwas begünstigt<br />

wurde das Spiel von einer<br />

Roten Karte für Groß Flottbek<br />

(56. Minute) –d doch das führten<br />

die Osdorfer schon mit 5:0. Effektiv<br />

spielte Glen-Marc Liebscher,<br />

der in der 20./21. Minute<br />

mit einem Doppelschlag den<br />

Torreigen eröffnete, dann aber<br />

verletzt gegen Benjamin Pehmöller<br />

ausgetauscht werden<br />

musste (24. Minute). Osdorf<br />

störte das wenig. Marc Eggerstedt<br />

(37. Minute), Phil Rüting<br />

(52. Minute) und Dennis Simon<br />

(54. Minute) erhöhten für Osdorf,<br />

weitere gute Möglichkeiten blieben<br />

sogar ungenutzt. Nach dem<br />

Platzverweis schraubte Benjamin<br />

Blume das Ergebnis auf 6:0<br />

(59. Minute), der eingewechselte<br />

Sandro Christou (73. Minute)<br />

und erneut Simon (78. Minute)<br />

erzielten die letzten Tore des<br />

Tages. Für Groß Flottbek gab<br />

es in der Schlussminute noch<br />

Gelb-Rot. Glatt Rot wäre auch<br />

möglich gewesen. Osdorf fährt<br />

am Sonntag um 15 Uhr zum SC<br />

Nienstedten (1:1 gegen Cosmos<br />

Wedel), Groß Flottbek hat am<br />

Sonntag um 13 Uhr Heimrecht<br />

gegen SC Pinneberg II (0:1 gegen<br />

Waldenau).<br />

Einen Fehlstart hat auch die<br />

zweite Mannschaft von Blau<br />

Weiß 96 Schenefeld in der der<br />

Kreisliga 7 hingelegt. Drei Niederlage<br />

gab es bisher für die<br />

Blau Weißen, zuletzt ein 3:4 gegen<br />

Roland Wedel II. Schenefeld<br />

und Groß Flottbek damit am Tabellenende.<br />

Roland lag nach 30<br />

Minuten schon 3:0 in Führung,<br />

ehe Andreas Bojens per Strafstoß<br />

(36. Minute) und Rene<br />

Müller (38. Minute) den 2:3-Anschuss<br />

herstellten. Nachdem<br />

Fabian Arth in der 78. Minute<br />

sogar den 3:3-Ausgleich schaffte,<br />

schien zumindest der erste<br />

Punkt greifbar nahe zu sein. Ein<br />

Eigentor von Mika Jan Mettler<br />

in der 85. Minute ließ diesen<br />

Traum platzen. Schenefeld muss<br />

am Sonntag um 15 Uhr auswärts<br />

bei SuS Waldenau antreten.<br />

Glen-Marc Liebscher traf doppelt<br />

für Osodrf, musste dann aber<br />

ausgewechselt werden.<br />

Missglückte Premiere<br />

Am vergangenen Wochenende<br />

bestritt die erste<br />

Mannschaft des SV Osdorfer<br />

Born dann doch endlich<br />

ihr erstes Saisonspiel in<br />

der Kreisklasse B5. Das<br />

ging auswärts beim 1:5 gegen<br />

Spitzenreiter SV Lieth<br />

II gründlich in die Hose.<br />

Lieth führt derzeit die Tabelle<br />

mit neun Punkten und<br />

15:1 Toren aus drei Spielen<br />

an. Immerhin waren die<br />

Borner die erste Mannschaft,<br />

die gegen Lieth zum<br />

Torerfolg kam. Nach einer<br />

Ecke von Marc Puschzian<br />

half die Liether Abwehr fleißig<br />

mit, dass der Ball im<br />

Tor landete. Am Sonntag<br />

um 13 Uhr haben die Borner<br />

Heimpremiere am<br />

Kroonhorst. Gast ist dann<br />

die zweite Mannschaft des<br />

Wedeler TSV. In der Staffel<br />

B4 unterlag die zweite Borner<br />

Mannschaft mit 1:4 gegen<br />

Germania Schnelsen<br />

IV. Birol Burak Demirbolat<br />

brachte die Borner in der<br />

achten Minute in Führung,<br />

diese hielt bis zur 39. Minute.<br />

Der Ausgleich gelang<br />

Schnelsen per Strafstoß.<br />

Ein Doppelschlag in der<br />

75./76. Minute zum 3:1 für<br />

Schnelsen besiegelte dann<br />

die Niederlage (4:1 in der<br />

83. Minute). Die Borner hoffen<br />

nun am Sonntag im<br />

Heimspiel gegen SV Lohkamp<br />

III auf den ersten<br />

Saisonpunkt. Anpfiff ist um<br />

11 Uhr.


Seite 18 · Nr. <strong>2016</strong>/33<br />

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Sommerturnier Schenefeld - Norddeutschlands Sporttreffpunkt<br />

(Schenefeld) Es wächst und erfreut<br />

sich weiter steigender Beliebtheit<br />

- das große Sommerturnier<br />

in Schenefeld wird vom<br />

25. - 28. August der In-Treffpunkt<br />

für Spring- und Dressurreiter,<br />

bietet Qualifikationen,<br />

bzw. Etappen für Dressur- und<br />

Springsportserien und einfach<br />

exzellente Rahmenbedingungen<br />

für richtig guten Sport. Das Veranstaltertrio<br />

Jürgen Böckmann,<br />

Wolfgang Schierloh und Rainer<br />

Schwiebert - alle drei zusammen<br />

sind die Horse & Classic<br />

GmbH - setzen sich in jedem<br />

Jahr das Ziel Feinschliff zu betreiben,<br />

genau hin zu hören wie<br />

die eigene Veranstaltung bei<br />

Teilnehmern und Zuschauern<br />

ankommt und wie Abläufe noch<br />

effektiver und besser zu gestalten<br />

sind. Genau hinzusehen und<br />

auch an Details zu arbeiten, das<br />

ist den drei Pferdewirtschaftsmeistern<br />

in der täglichen Arbeit<br />

vertraut. Sport pur auf bestem<br />

Niveau Schenefelds feines Sommerevent<br />

glänzt zunächst mit<br />

einer Fülle von Spring- und<br />

Dressurprüfungen, die Wirkung<br />

für den Rest der Saison entfalten.<br />

Insgesamt 32 Spring- und<br />

Dressurprüfungen stehen auf<br />

dem Programm. Junge Springund<br />

Dressurpferde sind hochwillkommen<br />

beim Sommerturnier,<br />

genauso aber auch die<br />

Routiniers unter den Vierbeinern.<br />

So bietet das Dressurprogramm<br />

die Klassiker Grand Prix<br />

de Dressage, Grand Prix Special<br />

und Grand Prix Kür und analog<br />

im Springen das Zwei-Sterne-S<br />

am Samstag (Holsteiner Masters<br />

präsentiert Lotto 3plus1) und<br />

den mit 10.000 Euro dotierten<br />

Großen Preis von Schenefeld,<br />

ein Springen Kl. S mit Stechen***.<br />

Genauso ist das Sommerturnier<br />

Horse & Classic aber<br />

auch Standort für den Nürnberger<br />

Burg-Pokal (7-9 Jahre alten<br />

Doppelter Erfolg der Luruper Tennisspieler<br />

Die Damen 60 und Herren 70 schlossen<br />

Punktspiele als Gruppensieger ab<br />

Die Mannschaft D60 spielte 8:2<br />

erstmalig in der Klasse II (4-er).<br />

Hervorragend war die Leistung<br />

von Jutta Lein mit 7:1 Siegen.<br />

Mit der erreichten Punktzahl 820<br />

qualifiziert sie sich für die LK<br />

18. Die Mannschaftsführerin Jutta<br />

Eger hat aber signalisiert,<br />

dass sie nicht in die Verbandsklasse<br />

aufsteigen wollen.<br />

Gut korrigiert: Die Mannschaft<br />

H70 spielten 2015 in einer 8<br />

Mannschaften umfassenden<br />

Oberliga-Gruppe und mussten<br />

damals absteigen, obwohl sie<br />

auf dem fünften Platz stand.<br />

Ein Jahr später hat sie den<br />

Wiederaufstieg in diese höchste<br />

Hamburger Spielklasse mit 7:1<br />

Punkten vor der TG Heimfeld<br />

geschafft. Es war eine geschlossene<br />

Mannschaftsleistung.<br />

Die Damen 30 wurden mit 8:0<br />

Punkten Gruppensieger. Die<br />

Herren 40 erreichten in einer<br />

stark besetzten Gruppe einen<br />

3. Platz, beide Mannschaften<br />

spielen in der Verbandsklasse.<br />

Außerdem konnten von acht<br />

gemeldeten Erwachsenen -<br />

Mannschaften die Herren30 sowie<br />

Herren 70 II ihre Klasse halten.<br />

Absteigen müssen die Herrenmannschaft<br />

und die Herren<br />

50. Auch die erstmalig gemeldeten<br />

drei Jugendmannschaften<br />

konnten ihre Klasse nicht halten.<br />

Monika Bartels, Jutta Lein, Elke Wolter, Helma Kukowski,<br />

Margot Kallabis, Gisela Borkert, Wiebke Weissenbach und<br />

Jutta Eger (MF).<br />

Dressurpferde) und den Louisdor-Preis<br />

der Liselott-Schindling-Stiftung<br />

(8-10 Jahre alte<br />

Dressurpferde). Beide Serien<br />

sind buchstäblich der Laufsteg<br />

in die große Dressurkarriere. Im<br />

Springsport glänzt Schenefelds<br />

Programm mit Springpferdeprüfungen<br />

von Kl. A bis M und speziell<br />

bei den jungen Pferden<br />

zählt jede Parcourserfahrung,<br />

vor allem auch guter Boden.<br />

Der Grasplatz in Schenefeld<br />

wurde in den vergangenen Jahren<br />

in Hochform gebracht, in<br />

der Folge unterzogen die Veranstalter<br />

auch den Abreiteplatz<br />

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einer gründlichen Überarbeitung<br />

und ernteten dafür großes Lob.<br />

In Schenefeld tritt die Zukunft<br />

des Springsports im renommierten<br />

Jugend-Team-Cup, präsentiert<br />

von Holsteiner Masters an,<br />

und dieses Mannschaftsspringen<br />

für Junioren und Junge Reiter<br />

zählt zu den spannendsten<br />

Prüfungen überhaupt. Neu im<br />

Programm ist der Drewke Future<br />

Cup, eine Springprüfung Kl. S<br />

mit Stechen* für Junioren und<br />

Junge Reiter. Engagement über<br />

den Sport hinaus Engagement<br />

zeigen die Veranstalter auch<br />

<strong>2016</strong> für soziale Zwecke. So<br />

wird die von Verlegerin Gudrun<br />

Bauer unter dem Dach der Welthungerhilfe<br />

initiierte Ation „Reiten<br />

gegen den Hunger“ in Schenefeld<br />

eingebunden, genauso<br />

aber auch die Initiative „Pferde<br />

für unsere Kinder“ - eine Aktion,<br />

die sich zum Ziel gesetzt hat,<br />

Kinder und Jugendliche mit dem<br />

Pferd in Berührung zu bringen.<br />

Das Sommerturnier Schenefeld<br />

im Internet:<br />

www.esrv-online.com<br />

Bei Facebook: https://www.fa-<br />

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Nr. <strong>2016</strong>/33 · Seite 19<br />

Sport Nachrichten HSV-Corner<br />

Lurup mit Rückschlag bei Sternschanze<br />

3:5-Niederlage / Freitag kommt Ligaprimus Teutonia 05 an die Flurstraße<br />

Ein klarer Rückschlag für die Luruper<br />

Landesligamannschaft. Mit<br />

3:5 unterlagen die Luruper bei<br />

SC Sternschanze. Ausschlaggebend<br />

dafür war der frühe Rückstand,<br />

den Luruper wieder einmal<br />

hinnehmen musste. Sternschanze<br />

führte nach fünf Minuten<br />

schon mit 2:0. „Ärgerlich, wir<br />

sind offenbar noch in der Kabine<br />

gewesen. So haben wir das Spiel<br />

natürlich mit einem klaren Rückstand<br />

begonnen“, sagte Lurups<br />

Trainer Olaf Elling. Ärgerlich vor<br />

allem auch deshalb, weil sich<br />

die Luruper insgeheim wenigstens<br />

einen Punkt aus dem Spiel<br />

erhofft hatten.<br />

Lurup musste vor dem Spiel Torwart<br />

Kevin Büttner aus der zweiten<br />

Mannschaft hochziehen –<br />

Oliver Otto im Urlaub. Ansar<br />

Pazhigor ist zwar international<br />

freigeholt, laboriert aber wohl<br />

noch zwei Wochen an einer<br />

Schulterverletzung. Arash Shams<br />

fällt mit gleich drei gebrochenen<br />

Lendenwirbelknochen gleich wochenlang<br />

aus. In der Abwehr fiel<br />

Sangar Mangal kurzfristig beruflich<br />

bedingt aus. Yakub Badilli<br />

im Angriff musste mit Verdacht<br />

Enttäuscht: Stanislav Ockasov, Andre Drawz und Schafi Karimi.<br />

auf Oberschenkelzerrung lieber<br />

geschont werden. Und später<br />

fiel auch noch Lennart Jacobs<br />

verletzt aus. „Wir haben ganz<br />

schön umbauen müssen, aber<br />

das ist auch nur eine Erklärung.<br />

Wenigstens war uns von Beginn<br />

an klar: In den ersten Punktspielen<br />

werden wir viel Lehrgeld zahlen<br />

müssen, auch wenn es heute<br />

weh tut“, so Elling.<br />

Ein Eigentor von Sternschanze<br />

zum 1:2-Anschluss ebnete Lurup<br />

etwas den Weg (<strong>17</strong>. Minute),<br />

Schafi Karimi stand allerdings<br />

auch einschussbereit dahinter.<br />

Lurup war nun dicht dran am<br />

Ausgleich – und ließ sich fahrlässig<br />

den 1:3-Rückstand einschenken<br />

(34. Minute). Nach dem<br />

1:4 (42. Minute) sah es zunächst<br />

sogar bedrohlich aus.<br />

Doch Lurup zeigte weiter Kampfgeist,<br />

Pierre Dehus traf in der 51.<br />

Minute zum 2:4. Wieder schien<br />

Lurup am Drücker zu sein, wieder<br />

gab es einen Nackenschlag.<br />

Diesmal zeigte sich Johnnes Asbahr<br />

als Unglücksrabe, der den<br />

Treffer der Hausherren zum 5:2<br />

doch sehr unterstützte (54. Minute).<br />

Diese Hypothek erwies<br />

sich in der Folge als zu groß. Der<br />

kampfstarke Timo Todorowic<br />

konnte zwar bereits in der 57.<br />

Minute auf 3:5 verkürzen, doch<br />

in der Folge streckte Sternschanze<br />

clever die Zeit und blieb bei<br />

Kontern gefährlich.<br />

„Das müssen wir schnell abhaken.<br />

Lediglich die Fehler müssen<br />

wir aufarbeiten. Wir sollten uns<br />

vor dem nächsten Spiel auch<br />

nicht nervös machen lassen.<br />

Wenn man am vierten Spieltag<br />

gleich die Übermannschaft der<br />

Liga zu Besuch hat, dann<br />

braucht man sich keinen Kopf<br />

machen. Entscheidend sind die<br />

darauf folgenden Spiele“, so Elling.<br />

Lurup hat am Freitag um 19<br />

Uhr Teutonia 05 zu Gast an der<br />

Flurstraße.<br />

SV Lurup: Büttner, Dehus, S.<br />

Ockasov, Asbahr, Belkhodja, K.<br />

Ockasov, Jacobs (42. Minute:<br />

Drawz), Gyamfi (9. Minute: Müller),<br />

Nehls (60. Minute: W. Karimi),<br />

Todorowic, S. Karimi<br />

Altona siegt 2:1 im Oberliga-Premierenderby gegen TuS Osdorf<br />

Ein erstes Oberligaderby zwischen<br />

Altona 93 und TuS Osdorf<br />

– diese Begegnung gab es sonst<br />

nur im Pokal. Vor rund 700 Zuschauern<br />

behielt Gastgeber Altona<br />

am Ende mit 2:1 die Oberhand.<br />

Insgesamt ein verdienter<br />

DFB-Pokal. Am kommenden Montag, den 22. August, wird es das<br />

erste Mal nach der Sommerpause ernst für den Hamburger SV. In<br />

der ersten Runde des DFB-Pokals trifft der HSV auf den FSV<br />

Zwickau (Anstoß: 18:30 Uhr). Der Drittligaaufsteiger aus Sachsen<br />

wurde in der abgelaufenen Saison souverän Tabellenerster der Regionalliga<br />

Nordost und setzte sich anschließend in der Aufstiegsrunde<br />

zur 3. Liga gegen den SV Elversberg durch. Somit erwartet<br />

den HSV, der sich erneut in der Favoritenrolle befindet, eine unangenehme,<br />

aber machbare Aufgabe. „Wir freuen uns auf einen schönen<br />

Pokalfight in Zwickau und wollen selbstverständlich in die<br />

nächste Runde einziehen. Dementsprechend werden wir uns auf<br />

das erste Pflichtspiel der Saison top vorbereiten“, betont HSV-<br />

Cheftrainer Bruno Labbadia und weiß, dass eine Mannschaft wie<br />

der FSV Zwickau erstmal geschlagen werden muss. Dass Mannschaften<br />

aus unteren Ligen nicht unterschätzt werden sollten, erfuhren<br />

die Rothosen bereits in der Vorsaison, als man in der ersten<br />

Runde am Regionalligist FC Carl Zeiss Jena scheiterte. Hinzu<br />

kommt, dass die 3. Liga bereits in vollem Gange ist. Dadurch haben<br />

die Sachsen schon drei Pflichtspiele bestritten, ist allerdings mit<br />

zwei Niederlagen und einem Remis in die Saison gestartet. Das Pokalspiel<br />

gegen den HSV wird das Erste sein, welches im neuen Stadion<br />

des FSV Zwickau stattfindet. Es werden rund 10.000 Zuschauer<br />

zum Pokalkracher erwartet, die mit Sicherheit für eine aufgeheizte<br />

Stimmung sorgen werden.<br />

Testspiel. Am vergangenen Montag, den 15.August, hat der Hamburger<br />

SV den letzten Härtetest der Vorbereitung gegen den dänischen<br />

Erstligisten Lyngby BK mit 3:1 (1:1) gewonnen. Dabei<br />

starteten die Rothosen denkbar schlecht ins Spiel und gerieten<br />

durch einen Freistoß in der 9. Minute zunächst in Rückstand.<br />

Davon ließ sich die HSV-Elf aber nicht beeindrucken: Kurz vor<br />

Abpfiff der ersten Halbzeit erzielte Aaron Hunt den wohlverdienten<br />

Ausgleichstreffer. Nach der Pause agierte der HSV erneut feldbestimmend,<br />

ließ jedoch zunächst die Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor<br />

vermissen. Durch Tore<br />

von Gideon Jung<br />

(71. Minute) und<br />

Pierre-Michel Lasogga<br />

(87. Minute),<br />

konnte das Spiel<br />

aber noch souverän<br />

gewonnen werden.<br />

Cheftrainer Bruno<br />

Labbadia sah nach<br />

dem Spiel noch Verbesserungspotenzial<br />

Johan Djourou und Filip Kostic beglückwünschen<br />

den Torschützen zum 2:1, Gideon<br />

Jung.<br />

seiner Mannschaft<br />

und hat dabei auch<br />

schon ein Augenmerk<br />

auf das erste<br />

Pflichtspiel der Saison:<br />

„Das war ein<br />

lehrreicher und guter<br />

Test gegen sehr aggressive<br />

Dänen.<br />

Trotz der vielen Chancen im ersten Durchgang haben wir viele<br />

Dinge vorgefunden, die wir besser machen müssen. Das war in der<br />

zweiten Halbzeit besser, wobei wir dort in der Defensive ein bis<br />

zwei Fahrlässigkeiten drin hatten. Insgesamt positiv war, dass wir<br />

viele Chancen hatten. Wichtig ist, dass die Spieler jetzt auch über<br />

90 Minuten gehen, weil Zwickau schon weiter ist.“<br />

TuS Osdorf Torwart Möhring rettete oft spektakulär<br />

Sieg der Mannschaft von Trainer<br />

Berkan Algan, die vor allem in<br />

der zweiten Halbzeit eine klare<br />

Leistungssteigerung zeigten<br />

und durch ein spätes Tor von<br />

Dennis Thiessen in der 90. Minute<br />

die drei Punkte einfuhren.<br />

Osdorf hatte zu dem Zeitpunkt<br />

im Mittelfeld bei eigener Vorwärtsbewegung<br />

den Ball verloren,<br />

der Fehler wurde prompt<br />

und schnell bestraft.<br />

Altona zeigte von Beginn an die<br />

etwas reifere Spielanlage. Der<br />

Ball wurde allerdings immer oft<br />

und viel breit von rechts nach<br />

links getragen und zurück, das<br />

war wenig staats- und schon<br />

gar nicht spieltragend. Osdorf<br />

spielte zunächst spitziger und<br />

zielstrebiger, die Gäste gingen<br />

auch aggressiver in die Zweikämpfe.<br />

So fiel auch das 1:0 für<br />

Osdorf in der 14. Minute, als die<br />

Gäste nach einer Balleroberung<br />

blitzschnell nach vorne stürmten<br />

und Felix Schlumbohm aus gut<br />

20 Metern einfach mal abzog –<br />

der Ball sauste wie in Strick ins<br />

Tor, keine Chance für Altonas<br />

Torwart Tobias Grubba, der das<br />

Die französische Bulldogge<br />

„Cooper“ bereitete das 1:0 für<br />

TuS Osdorf vor. Der Hund war<br />

auf das Spielfeld gelaufen, wodurch<br />

das Spiel unterbrochen<br />

wurde.<br />

Trikot von Vorgänger Preez trug<br />

– die meisten 93-Spieler hatten<br />

Trikots mit abgeklebten Namen.<br />

Nach dem Rückstand wirkte Altona<br />

erst einmal etwas verunsichert.<br />

Anfangs hatte eher noch<br />

Osdorf „oberliganervös“ gespielt.<br />

Nun war der Aufsteiger<br />

deutlich besser. Insgesamt bot<br />

die erste Halbzeit aber wenig<br />

Höhepunkte. Vielleicht hätte<br />

sich das Spiel anders entwickelt,<br />

wenn der Schiedsrichter<br />

kurz nach der Pause einmal für<br />

In der zweiten Halbzeit war Altona 93 mehr am Drücker<br />

Musste verletzt ausgewechselt<br />

werden: Torschütze Marco<br />

Schultz (Altona 93)<br />

Osdorf auf den Punkt gezeigt<br />

hätte. Nach einem Eckball reklamierten<br />

die Osdorfer jedenfalls<br />

einmal vehement „Handspiel“<br />

von Ca und die Szene<br />

war zumindest sehr verdächtig,<br />

aber schwer zu sehen. Andererseits<br />

stemmte sich Osdorf zu<br />

Nach dem Siegtor kannte der Jubel keine Grenzen<br />

Jeremy Wachter (Osdorf) ist<br />

im Zweikampf zu langsam.<br />

Patrick Herbrand fordert den Ball.<br />

wenig gegen die aufkommende<br />

Altonaer Mannschaft. Spätestes<br />

als Marco nach Querpass<br />

von Nick Brisevac in der 60. Minute<br />

den 1:1-Ausgleich erzielte,<br />

hätten die Alarmglocken in der<br />

Osdorfer Mannschaft losschrillen<br />

müssen. Offensivaktionen<br />

der Gäste waren zu dem Zeitpunkt<br />

Mangelware und sie blieben<br />

es auch noch eine weitere<br />

Viertelstunde. Altona konnte<br />

sich so ins Spiel zurückbringen<br />

und ließ sich in der Folge von<br />

der Osdorfer Verteidigung auch<br />

nicht mehr ins Bockshorn jagen.<br />

Erst in der 75. Minute feuerte<br />

Jeremy Wachter mit einem Pfostenschuss<br />

die Osdorfer wieder<br />

zurück – er stand dabei allerdings<br />

im Abseits. In der Schlussphase<br />

drückte allerdings nur Altona,<br />

Thiessen belohnte seine<br />

Mannschaft schließlich mit dem<br />

späten Siegtreffer. Für die Osdorfer<br />

etwas unglücklich, die<br />

hier wohl noch einmal Lehrgeld<br />

zahlen mussten. Osdorf erwartet<br />

nun am Freitag um 19.30 Uhr<br />

den alten Landesligarivalen Wedeler<br />

TSV zum Duell am Blomkamp,<br />

beide Mannschaften lieferten<br />

sich immer intensive<br />

Spiele. Wedel hat schon vier<br />

Punkte und knöpfte am Wochenende<br />

BU einem Punkt ab<br />

(2:2). Altona spielt am Sonntag<br />

um 14 Uhr bei HR (Vorsicht Autofahrer,<br />

das Radrennen Cyclassics<br />

spaltet zeitweilig die Stadt<br />

in zwei Hälften).<br />

Altona 93: Grubba, Buzhala (53.<br />

Minute: Stolzenburg), Correia<br />

Ca, Aniteye, Schultz (66. Minute:<br />

Yilmaz), Rettstadt, Novotny,<br />

Kunter, Waldschmidt, Brisevac,<br />

Thiessen<br />

TuS Osdorf: Möhring, Trapp,<br />

Schlumbohm, Enderle (73. Minute:<br />

Hounsiagama), Müller,<br />

Schmidt, Jobmann (79. Minute:<br />

Ude), Bonewald, Herbrand,<br />

D’Agata (56. Minute: Massoud),<br />

Wachter<br />

Bundesliga. Der diesjährige Sommer konnte bislang wettertechnisch<br />

leider nicht überzeugen, dafür aber sportlich. Neben der Europameisterschaft<br />

geht es auch aktuell bei den Olympischen Spielen in<br />

Rio de Janeiro heiß her. Ab dem 26. August geht es auch hier<br />

endlich wieder los: Die Bundesliga startet in die neue Saison. Dies<br />

bedeutet auch für die Mannschaften einen Neuanfang und neue<br />

Chancen. Viele neue Spieler haben ihren Weg nach Hamburg gefunden,<br />

zudem läuft der HSV in dieser Saison im pinken Trikot auf,<br />

welches an glorreichen Zeiten des HSV erinnert. Es herrscht Aufbruchsstimmung<br />

im Volksparkstadion. Diese Euphorie möchten<br />

die Rothosen zum Start gegen den FC Ingolstadt (27. August, Anstoß:<br />

15.30 Uhr) gerne mitnehmen. Wer noch beim Saisonstart<br />

dabei sein möchte, kann sich im Online-Ticketshop über HSV.de,<br />

telefonisch über die kostenlose HSV-Hotline unter 040/4155-1887,<br />

in allen HSV-Fanshops sowie im Service Center Karten kaufen.<br />

Hamburger Weg. Die HSV-Stiftung „Der Hamburger Weg“ unterstützt<br />

Projekte im Hamburger Umkreis, bei denen Kinder und Jugendliche<br />

im Vordergrund stehen. Beim Kauf von Tickets für ein Spiel des<br />

HSV besteht die Möglichkeit, eine 1-Euro-Spende zu tätigen.<br />

Bereits in der abgelaufenen Spielzeit konnten die HSV-Fans entscheiden,<br />

an welche gemeinnützige Einrichtung der Erlös aus den<br />

Spenden gehen soll. Da diese Aktion großen Zuspruch bekam, besteht<br />

auch in diesem Jahr die Möglichkeit, Vorschläge zu machen,<br />

welches soziale Projekt mit der 1-Euro-Ticketspende unterstützt<br />

werden soll. Vorschläge können bis zum 3. September online auf<br />

der Homepage der Stiftung unter Der-Hamburger-Weg.de abgegeben<br />

werden.<br />

Am Ende der vergangenen Saison überreichte Joachim Hilke den<br />

beiden Gewinnern des Online-Votings jeweils eine Spende in Höhe<br />

von 18.481 Euro.<br />

Lautstark unterstützen die Fans aus Osdorf ihr Team.


Seite 20 · Nr. <strong>2016</strong>/33<br />

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Ein deutscher Abend von Franz Wittenbrink<br />

Die Integrations-Revue WILLKOMMEN<br />

Mit: Victoria Fleer, Holger Dexne,<br />

Susanne Jansen, Özgur Karadeniz,<br />

George Meyer-Goll,<br />

Stephan Schad, Anne Weber<br />

Regie und musikalische Leitung:<br />

Franz Wittenbrink<br />

Wahre Kultveranstaltungen sind<br />

die Liederabende von Franz Wittenbrink.<br />

Sein Siegeszug durch<br />

die deutschsprachigen Theater<br />

begann 1995 mit "Sekretärinnen"<br />

am Deutschen Schauspielhaus.<br />

Er inszenierte u. a. an den<br />

Münchner Kammerspielen, am<br />

Staatsschauspiel Dresden, am<br />

Theater Basel, am Thalia Theater<br />

Hamburg, am Berliner Ensemble,<br />

am Burgtheater Wien.<br />

Mit seinen Stücken schuf er ein<br />

neues Theatergenre und avancierte<br />

damit zu „Deutschlands<br />

heimlichem Musicalkönig“ (Die<br />

Welt).<br />

Auch in das St. Pauli Theater<br />

hat er die Zuschauer in Scharen<br />

gelockt, mit seinen Liebes-erklärungen<br />

an den Kiez, die er<br />

klären wie: Wo kommen wir eigentlich<br />

her? Wer sind wir ei-<br />

dem Stadtteil quasi auf den<br />

Leib schneiderte. „Lust“ spielte<br />

gentlich? Was ist eigentlich<br />

in einer Tabledance-Bar im Morgengrauen,<br />

in der fünf hinrei-<br />

Fremden von uns lernen? Ein<br />

deutsch? Und was sollen die<br />

ßende Putzfrauen dem Publikum<br />

kräftig einheizten. In<br />

etwas Humor in die Debatte zu<br />

musikalischer Versuch, wieder<br />

„Nacht-Tankstelle“, dem Weihnachtsstück<br />

für Erwachsene,<br />

spalten droht.<br />

bringen, die unser Land fast zu<br />

war die Tankstelle in der Taubenstraße<br />

der Schauplatz des<br />

Voraufführung:<br />

Geschehens. Der dritte Teil widmete<br />

sich der Kult-Kneipe „Die<br />

13. September <strong>2016</strong><br />

Ritze“ und mit „Ricky – ein Boxer<br />

aus St. Pauli“ wurde der<br />

14. September <strong>2016</strong><br />

Premiere:<br />

amerikanischen Hochglanz-Produktion<br />

„ROCKY“ ein Kiez-gemäßer<br />

Empfang bereitet.<br />

15.-18., 25., 27.-30. September<br />

Weitere Termine:<br />

Sein Erfolgsrezept: „Ich versuche<br />

Geschichten zu erzählen,<br />

1. u. 2., 4.- 9., 11.-13., 15.-<strong>17</strong>.,<br />

<strong>2016</strong><br />

denen das Publikum eher wie in<br />

19.-23. sowie 25. – 27. Oktober<br />

einem Schauspiel folgt, wobei<br />

<strong>2016</strong>, jeweils 19.30 Uhr, sonntags<br />

18.00 Uhr<br />

die Figuren, statt miteinander<br />

zu reden, halt singen.“ Das wird<br />

auch in seiner neuen Produktion<br />

Vorverkauf:<br />

„WILLKOMMEN – Ein deutscher<br />

Ticket-Hotline:<br />

Abend“ so sein und er widmet<br />

040/4711 0 666 und allen bekannten<br />

Vorverkaufsstellen<br />

sich damit einem der zurzeit am<br />

meisten diskutieren Themen:<br />

dem Zustrom von inzwischen<br />

etwa 1,5 Millionen Flüchtlingen.<br />

Im Streit um die Ansiedlung von<br />

Asylanten sollen alle Beteiligten<br />

eine Stimme bekommen, die<br />

Anhänger der Willkommenskultur,<br />

ebenso wie die Bedenkenträger,<br />

die Ängstlichen wie die<br />

Optimisten und schließlich die<br />

Geflüchteten selbst. Vom Protestsong<br />

bis zur Opernarie - alles<br />

wird benutzt, um Fragen zu<br />

Wir verlosen unter unseren<br />

Lesern 3 x 2 Karten für die<br />

Vorstellung am 18. September<br />

<strong>2016</strong> um 18 Uhr. Bitte<br />

schicken Sie uns bis Freitag,<br />

den 26.<strong>08</strong>.<strong>2016</strong> mit Angabe<br />

der Adresse und Telefonnummer<br />

- zwecks Benachrichtigung<br />

- unter dem<br />

Stichwort “St. Pauli-Theater“<br />

eine Postkarte an:<br />

Luruper Nachrichten, Luruper<br />

Hauptstraße 132, 22547<br />

Hamburg oder ein Fax<br />

an Luruper Nachrichten:<br />

040-832 28 61. Der Rechtsweg<br />

ist ausgeschlossen.<br />

LKW mit Bauschutt fliegt aus der Kurve<br />

Im Kreisverkehr am Westring in Pinneberg kippte am kippte dieser LKW um. Er war mit<br />

Bauschutt beladen. Für mehrere Stunden waren die Straßen gesperrt.<br />

Ein Kran richtete den Transporter wieder auf. Der Fahrer des Unfallwagens kam leicht<br />

verletzt ins Krankenhaus.

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