Das Schweizer Private Banking der Zukunft
Das-Schweizer-Private-Banking-der-Zukunft
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___________________________________________ Masterarbeit – <strong>Das</strong> <strong>Schweizer</strong> <strong>Private</strong> <strong>Banking</strong> <strong>der</strong> <strong>Zukunft</strong><br />
II.<br />
Vorwort<br />
In den letzten Jahren durfte ich als <strong>Private</strong> Banker bei vier renommierten <strong>Private</strong> <strong>Banking</strong> Anbietern<br />
viele Erfahrungen in diesem sehr spannenden Kundensegment machen. Parallel dazu<br />
konnte ich in mehreren Weiterbildungen an meinen Kompetenzen arbeiten und diese in <strong>der</strong><br />
Breite ausbauen. Je mehr Wissen ich mir aneignete, desto unzufriedener wurde ich mit <strong>der</strong> Situation<br />
in meiner beruflichen Position, in welcher ich ertragen musste, was „Banker“ für ihre eigene<br />
Position tun und Banken halt so alles machen, um ihr Wachstum zu erhöhen und ihre Profitabilität<br />
zu erhalten. Dabei begleiteten mich in meinem Alltag immer wie<strong>der</strong> die Gedanken, wie<br />
man dieses Geschäft näher an die Kundenbedürfnisse bringen kann. Immer stärker wurde die<br />
Sehnsucht, es einmal ganz an<strong>der</strong>s zu machen, von Grund auf neu, mo<strong>der</strong>n und so wie es die Kunden<br />
schätzen. Diese Situation motivierte mich, im Master of Advance Study „Bank Management“<br />
noch einmal einen grossen Wissensschub zu erhalten. Die Masterarbeit sollte dann den Grundstein<br />
legen, um es dann einmal ganz an<strong>der</strong>s und hoffentlich auch besser zu machen.<br />
Diese Masterarbeit möchte ich meiner Frau, Nadine Aeby, widmen, welche mich seit Jahren bei<br />
all meinen Plänen und Ideen unterstützt und mir den Rücken frei hält. Gerade während des Studiums<br />
und in einem unüblich hohen Mass während des Verfassens dieser Arbeit, musste sie auf<br />
mich verzichten. Für die Unterstützung und die Entbehrungen bin ich ihr sehr dankbar. Ein weiteres,<br />
grosses Dankeschön geht an meine Mitarbeiterin, Ivana Postolova, die mich über die letzten<br />
Jahre immer sehr stark mit Ideen und Tipps unterstützt sowie mir immer viel von meiner<br />
Arbeit abgenommen hat, sodass ich mich auf an<strong>der</strong>es konzentrieren konnte.<br />
Nun bin ich gespannt, was die <strong>Zukunft</strong> an spannenden Herausfor<strong>der</strong>ungen mit sich bringen wird.<br />
Es an<strong>der</strong>s und hoffentlich auch besser zu machen, hat bereits begonnen.<br />
Herzlichen Dank<br />
Pascal R. Bersier<br />
Pascal R. Bersier Seite 5 von 122