Andrea Janko / Metatron Verlag Mondkalender : Der Sonnen-, Mond- und Sternenkalender 2017 - Leseprobe Jänner 2017

Andrea Doris Janko 

DER 

SONNEN-, MOND- UND 

STERNENKALENDER 

Impulse, Einflüsse, Auswirkungen auf Mensch und Natur 

mit Tagebuch 

2017 

mit den tatsächlichen, 

astronomisch 

richtigen Ständen

Altes Mondwissen, durch Beobachtung des Sternenhimmels 

entstanden, durch eigene Erfahrungen und wissenschaftliche 

Erkenntnisse gefestigt sowie die realen Stände von Sonne, Mond 

und Planeten vor den Sternbildern am Firmament, sind die 

Grundlagen dieses einzigartigen Kalenders. 

An den Ständen von Sonne und Mond vor den Sternbildern 

am Himmel lassen sich – wie auf einer Himmelsuhr – 

die Qualitäten ablesen, von denen die Zeiten gekennzeichnet sind. 

Die sich in bestimmten, immer wiederkehrenden, Rhythmen 

wandelnde kosmische Strahlung – ausgehend von den Himmelskörpern – 

sowie Magnetismus und Rotationskräfte beeinflussen die 

biochemischen Prozesse aller Lebensformen dieser Erde ebenso 

wie deren Energiehaushalt. 

DER SONNEN-, MOND- UND STERNENKALENDER 

gibt übersichtlich für jeden Tag des Jahres 2017 Auskunft 

über vorteilhafte bzw. besonders ungünstige 

Einflüsse auf den Gebieten: 

Tagesqualität, Gesundheit, Körperpflege, Haus und Hof, 

Garten, Wald und Feld; angezeigt durch die kosmischen Gegebenheiten. 

Er soll dazu beitragen, die natürlichen Rhythmen des Lebens zu 

erkennen und im Interesse von Mensch und Natur zu nutzen. 

Mit dem beigehefteten Tagebuch soll jedem Benutzer ein Erfühlen und 

Beobachten der Gegebenheiten erleichtert werden, um durch Vergleichen 

und Nachvollziehen schließlich aus eigener Erfahrung zu wissen. 

Mit Tagebuch, Monatsplanung, Jahresübersicht, 

Tabellen sowie vielen Rezepten und Tipps 

ISBN 978-3-901627-47-7

Das so genannte Mondwissen ist Jahrtausende alt, entstanden durch Beobachtung des Sternenhimmels 

und Inbezugbringen gewisser Sonnen- bzw. Mondstände vor den Sternbildern 

am Firmament zu den verschiedensten Aktivitäten, Stimmungen und Empfindungen, Witterungsverhältnissen 

sowie Beobachtungen in der Natur. Von Generation zu Generation wurde 

dieses Wissen überliefert, ist gewachsen, wurde gefestigt, bis der Mensch aufhörte den Himmel 

zu beobachten und er somit das tiefe innere Gefühl für die Zusammenhänge verlor… 

Vor einigen Jahren, (wie so oft war es auch bei mir eine Krankheit, die den Weg zu neuen 

Erkenntnissen, zu einer neuen, ganzheitlichen Sicht öffnete), kam ich nun – wie zufällig – 

über die Organrhythmen des Menschen zu den Mondrhythmen. Auch die Zusammenhänge 

zwischen bestimmten Sternbildern und einer Verschlechterung im Krankheitsverlauf 

waren deutlich erkennbar. Tiefphasen kehrten periodisch – mit diesen Sternbildern wieder. 

Ich besorgte mir Fachliteratur sowohl über die Physiologie des Menschen als auch über 

Astronomie. Immer wieder stieß ich auf meiner Suche nach den Zusammenhängen auch 

auf altes „Mondwissen“. 

Ich habe die Großeltern danach gefragt, die Alten, habe beobachtet und nach wissenschaftlichen 

Erklärungen gesucht. Schließlich konnten unzählige Verbindungen zwischen dem 

„Mondglauben“ unserer Ahnen und den messbaren physikalischen Einwirkungen – den 

sich wandelnden kosmischen Energien, die durch Sonnen- und Mondstellungen vor den 

Sternbildern ablesbar und in ihrer Verschiedenheit erkennbar sind – hergestellt werden. Es 

sind Energien und Kräfte, welche biochemische Prozesse in Mensch und Natur beeinflussen 

– Lebensenergien. 

Der vorliegende Kalender vereint altes (jedoch von Aberglauben befreites) Mondwissen, 

durch eigene Erfahrungen sowie wissenschaftliche Erkenntnisse gefestigt, mit den tatsächlichen 

Ständen von Sonne, Mond und den Planeten des Sonnensystems vor den Sternbildern 

des Tierkreises im realen Kosmos. 

Er ist nach bestem Wissen abgeklärt. Wenn wir dennoch für einen 100%igen Erfolg keine 

Garantie übernehmen können, so deshalb, weil es noch so vieles zwischen Himmel und 

Erde gibt, das sich noch immer unser aller Kenntnis entzieht. 

Dank, meinem lieben Mann, meiner Familie 

und all den guten Geistern für ihre Hilfe 

und Unterstützung bei der Verwirklichung 

dieses Kalenders. 

Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieser Veröffentlichung darf ohne schriftliche Genehmigung des Verlages 

in jeglicher Art und Weise reproduziert, übertragen, in einem Datenverarbeitungssystem gespeichert oder in 

eine andere Sprache übersetzt werden. 

Printed in Austria, auf chlorfrei gebleichtem Papier 

Copyright © 2016 METATRON-Verlag®, Andrea D. Janko, A-4863 Seewalchen, Neissingerstr. 3 

Lizenzdruck und Vertrieb: Christopher Dickbauer, Mostweg 8, 4501 Neuhofen / Krems 

Tel. 07227 / 21915 / E-Mail: vertrieb@metatron.co.at 

Titelbild: Hubert und Andrea Janko „Nemesis, Göttin der Gerechtigkeit, verteilt die Gaben“ 

Grafik: Hubert Janko, Druck: Vorarlberger Verlagsanstalt GmbH – Dornbirn 

Bilder: Fotolia®, Hubert Janko, Andrea Janko

Das so genannte Mondwissen ist Jahrtausende alt, entstanden durch Beobachtung des Sternenhimmels 

und Inbezugbringen gewisser Sonnen- bzw. Mondstände vor den Sternbildern 

am Firmament zu den verschiedensten Aktivitäten, Stimmungen und Empfindungen, Witterungsverhältnissen 

sowie Beobachtungen in der Natur. Von Generation zu Generation wurde 

dieses Wissen überliefert, ist gewachsen, wurde gefestigt, bis der Mensch aufhörte den Himmel 

zu beobachten und er somit das tiefe innere Gefühl für die Zusammenhänge verlor… 

Vor einigen Jahren, (wie so oft war es auch bei mir eine Krankheit, die den Weg zu neuen 

Erkenntnissen, zu einer neuen, ganzheitlichen Sicht öffnete), kam ich nun – wie zufällig – 

über die Organrhythmen des Menschen zu den Mondrhythmen. Auch die Zusammenhänge 

zwischen bestimmten Sternbildern und einer Verschlechterung im Krankheitsverlauf 

waren deutlich erkennbar. Tiefphasen kehrten periodisch – mit diesen Sternbildern wieder. 

Ich besorgte mir Fachliteratur sowohl über die Physiologie des Menschen als auch über 

Astronomie. Immer wieder stieß ich auf meiner Suche nach den Zusammenhängen auch 

auf altes „Mondwissen“. 

Ich habe die Großeltern danach gefragt, die Alten, habe beobachtet und nach wissenschaftlichen 

Erklärungen gesucht. Schließlich konnten unzählige Verbindungen zwischen dem 

„Mondglauben“ unserer Ahnen und den messbaren physikalischen Einwirkungen – den 

sich wandelnden kosmischen Energien, die durch Sonnen- und Mondstellungen vor den 

Sternbildern ablesbar und in ihrer Verschiedenheit erkennbar sind – hergestellt werden. Es 

sind Energien und Kräfte, welche biochemische Prozesse in Mensch und Natur beeinflussen 

– Lebensenergien. 

Der vorliegende Kalender vereint altes (jedoch von Aberglauben befreites) Mondwissen, 

durch eigene Erfahrungen sowie wissenschaftliche Erkenntnisse gefestigt, mit den tatsächlichen 

Ständen von Sonne, Mond und den Planeten des Sonnensystems vor den Sternbildern 

des Tierkreises im realen Kosmos. 

Er ist nach bestem Wissen abgeklärt. Wenn wir dennoch für einen 100%igen Erfolg keine 

Garantie übernehmen können, so deshalb, weil es noch so vieles zwischen Himmel und 

Erde gibt, das sich noch immer unser aller Kenntnis entzieht. 

Dank, meinem lieben Mann, meiner Familie 

und all den guten Geistern für ihre Hilfe 

und Unterstützung bei der Verwirklichung 

dieses Kalenders. 

Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieser Veröffentlichung darf ohne schriftliche Genehmigung des Verlages 

in jeglicher Art und Weise reproduziert, übertragen, in einem Datenverarbeitungssystem gespeichert oder in 

eine andere Sprache übersetzt werden. 

Printed in Austria, auf chlorfrei gebleichtem Papier 

Copyright © 2016 METATRON-Verlag®, Andrea D. Janko, A-4863 Seewalchen, Neissingerstr. 3 

Lizenzdruck und Vertrieb: Christopher Dickbauer, Mostweg 8, 4501 Neuhofen / Krems 

Tel. 07227 / 21915 / E-Mail: vertrieb@metatron.co.at 

Titelbild: Hubert und Andrea Janko „Nemesis, Göttin der Gerechtigkeit, verteilt die Gaben“ 

Grafik: Hubert Janko, Druck: Vorarlberger Verlagsanstalt GmbH – Dornbirn 

Bilder: Fotolia®, Hubert Janko, Andrea Janko

Andrea Doris Janko 

DER SONNEN-, MOND- 

UND 

STERNENKALENDER 

2017 

für ein 

Leben im Rhythmus der Natur 

METATRON 

D 

G 

Z 

METATRON 

1

Inhalt 

VORWORT ................................................................................................................3 

MOND- UND ZEITQUALITÄT..........................................................................................4 

Zeichenerklärung, Definitionen, Grundsätzliches............................ 7-12 

Erklärung des Kalendariums................................................................13 

JANuaR Monatsblätter, Arbeiten auf einen Blick...............................................14 

FEBRUAR Monatsblätter, Arbeiten auf einen Blick...............................................36 

MÄRZ Monatsblätter, Arbeiten auf einen Blick...............................................55 

APRIL Monatsblätter, Arbeiten auf einen Blick...............................................76 

MAI Monatsblätter, Arbeiten auf einen Blick...............................................97 

JUNI Monatsblätter, Arbeiten auf einen Blick ............................................118 

JULI Monatsblätter, Arbeiten auf einen Blick ............................................138 

AUGUST Monatsblätter, Arbeiten auf einen Blick ............................................159 

SEPTEMBER Monatsblätter, Arbeiten auf einen Blick.............................................179 

OKTOBER Monatsblätter, Arbeiten auf einen Blick.............................................199 

NOVEMBER Monatsblätter, Arbeiten auf einen Blick ............................................221 

DEZEMBER Monatsblätter, Arbeiten auf einen Blick.............................................239 

ALLGEMEINES – Das Phänomen der Schlammlawinen.................................................262 

GESUNDHEIT Die Leber............................................................................................264 

Ätherische Öle in Grippezeiten..........................................................265 

SCHÖNHEIT Blütenkosmetik..................................................................................267 

Cellulite / natürliche Rezepturen........................................................268 

Schönheitsrezepturen und Tipps........................................................270 

HAUS – Haushalts-Allzweckreiniger selber machen.......................................271 

Bedeutung der Obst-Aufkleber..........................................................271 

KÜCHE Milch-Ersatz und vegane „Milchprodukte“.......................................273 

Alternativrezepte (Milchprodukte-Ersatz).........................................276 

Essbare Gartenblüten und Tabelle.............................................. 280-282 

Gartenblüten-Rezepte.........................................................................283 

TIERE Hund auf Reisen / Reisecheckliste / Hitze-Tipps...............................290 

Katzen-Aids, Tipps Katzen-Gesundheit.............................................292 

GARTEN Sprache der Blumen..........................................................................295 

Rückschnitt, Formschnitt........................................................... 295-297 

WALD / FELD Baumportrait – der Weißdorn.............................................................298 

TABELLE ARBEITEN AUF DEM FELD.......................................................................302 

MISCHKULTUR-TABELLE............................................................................................303 

KOPIERVORLAGE GARTENTAGEBUCH......................................................... 304-305 

KALENDARIUM-JAHRESÜBERSICHT.............................................................. 306-307 

PERSYS-ANALYSEN – SCHWINGUNGSBILDER............................................. 308-315 

GESUNDHEITS UND WELLNESS PRODUKTE.........................................................316 

BÜCHER, BROSCHÜREN, NOVITÄTEN............................................................ 317-324 

BESTELLSCHEINE.................................................................................................. 325-328 

2 

METATRON

Datum, Namenstage, 

Besonderes mit 

Einfluss auf die 

Tagesqualität. 

Eintrittszeit: nach 

13:00 Uhr gilt der 

Text des Folgetages 

Tagesqualität siehe 

Elemententrigon- 

Zuordnung 

Allgemeines zum Tag 

(Zeitqualität) 

Grundstimmung 

Vom Tageszeichen 

regierte Körperteile. 

Gegebenheiten 

und empfohlene 

Maßnahmen, die 

Gesundheit betreffend. 

SB Nr. 9 (aus dem 

Buch „Die 12 Siegel 

der Heilung“ hilft bei 

diesen Problemen. 

Gegebenheiten 



die Körperpflege 

betreffen. 

Geförderte Prozesse, 

Gegebenheiten 



diesen Themenkreis 

betreffen. 

Gegebenheiten 



diesen Themenkreis 

betreffen 

Mehr Information zu 

diesem Thema finden 

Sie in diesem Buch 

Ungünstige 

Gegebenheiten, alle 

Themen betreffend 

Diese Empfehlungen gelten für zwei Tage 

Tropischer Mond / Synodischer Mond 

Mond im Sternbild / Viertel 

Feld rot bedeutet: Wärmetag 

13. 01 Di. Jutta 

14. 01. Mi. Felix 

nach 13:00 s. 15.1. 

Pg 21:30 13:00 

Monddaten 

abnehmend 3.Viertel 

TAGESQUALITÄT Feuer-, Frucht-, Wärme-, Eiweißtag „Sich ein Herz fassen“ 

· Magnetismus, Kraft, Licht, abnehmend; Erde atmet ein, nimmt auf, verarbeitet; 

· Zug nach unten; Aktivität; Dinge tun, die Kraft fordern; Unerwünschtes entfernen, loslassen; 

· entspannend, entkrampfend, entgiftend, ableitend – trocknet, festigt, schwitzt aus, reinigt; 

GESUNDHEIT Herz, Rücken(mark), Wirbelsäule, Schlagader, Blutkreisauf, Zwerchfell; 

· Operationen mit Ausnahme oben angeführter Körperteile gut; Heilkräfte aktiv; 

· Zahnbehandlungen: besserer Halt, gute Heilung; Giftstoffe werden weniger aufgenommen; 

· Körper gibt ab; alles Reinigende (ableitende Massagen), besonders für o. a. Organe; 

· Entschlackungs- und Schlankheitskuren mit Spirulina-Kapseln unter www.eccosystems.com; 

· Eiweiß wird heute am besten verwertet – Vorsicht bei Eiweißallergien! 

· Blutkreislauf jetzt aktiver – Herzklopfen, schlaflose Nächte; Überanstrengung meiden; 

· Maßnahmen gegen Arteriosklerose; Schwingungsbilder Nr. 9, 12, 26; 

· Herz stärken mit Herzwein, Weißdornextrakt; Schwingungsbild Nr. 11 wirkt herzstärkend; 

· Ginseng-Extrakt wirkt gegen Cholesterin; mehr in „Schätze der Natur“; 

KÖRPERPFLEGE 

· Alle reinigenden, klärenden Maßnahmen für Haut, Haar, Nägel (Fußpilz, Schuppen, Akne, etc.); 

· Lymphdrainage, Enthaarung, Nägel feilen; Warzen, Hühneraugen, Wucherungen etc. entfernen; 

· Wärmeeinwirkung stärker, Vorsicht beim Föhnen und bei Wärmebehandlung; 

HAUS UND HOF 

· eiweißreiche Nahrung, Obst, Fruchtgemüse heute günstig; 

· Wärmeprozesse begünstigt; ausgiebig lüften; Milchverarbeitung generell günstig; 

· Schuhe imprägnieren, cremen, Holz nähren, etc.; 

· Schädliches zeigt heute weniger Wirkung – malen, lackieren, imprägnieren, kleben; 

GARTEN, WALD, FELD 

· Erde bindet Feuchtigkeit; Säfte ziehen nach unten; 

· Setz- und Säzeit, generell, 

· Folgende Arbeiten sind für Fruchtgemüse, Obst, Beeren günstig; 

· schneiden was langsam nachwachsen soll; s. „Leben im Rhythmus der Natur“ Band 4; 

· Obstgehölze ausschneiden (s. Monatsplanung); 

· Baumscheiben düngen; 

Empfehlungen gelten immer nur, sofern das Klima bzw. Wetter es erlaubt! 

UNGÜNSTIG 

· Dauerwelle kraust stark; Vorsicht bei Hitzeeinwirkung! (Mehr in „Natürliche Haarpflege“); 

· alles wird heute besonders heiß; 

Sommerzeit nicht berücksichtigt 

Die in diesem Kalender gegebenen Empfehlungen beziehen sich auf Erfahrungswerte, welche Tätigkeiten 

auf Grund der kosmischen Gegebenheiten günstig und sinnvoll sind. Darüber hinaus sollten jedoch noch 

die vorherrschenden Wetterbedingungen und etwaige klimatische Besonderheiten berücksichtigt werden. 

Zeitangaben: Mitteleuropäische Normal-Zeit 

METATRON 

13

Januar - Hartung - Eismond 

BAUERNREGELN 

Wirft der Maulwurf Hügel, 

währt der Winter bis zum Mai. 

Ist der Jänner kalt und weiß, wird 

der Sommer sicher heiß. 

Januar muss krachen, soll der 

Frühling lachen. 

Soviel Regentropfen im Januar 

soviel Schneeflocken im April. 

Vorbereitung 

• Gartentagebuch anlegen 

• Gartenplanung 

• Saatgut kaufen, Pflanzen bestellen 

• Gartengeräte reinigen, instandsetzen 

• reparieren 

Arbeiten auf einen Blick 

Pflegemaßnahmen 

• Winterschutz überprüfen 

• Knollen, Zwiebeln im Winterlager; Kübelpflanzen, 

Stecklinge überprüfen; sparsam 

gießen 

• Lagerobst und -gemüse kontrollieren 

• manchmal an Wärmetagen lüften 

• Ziergehölze auslichten 

• immergrüne Gehölze wässern, wenn frostfrei 

• Teich auf frostfreie Stellen kontrollieren 

• Wintergemüse schützen 

• Frühbeet abdecken, isolieren 

• Obstbaumstämme mit Weißanstrich versehen 

• Stauden schattieren 

• Auslichten der Obstgehölze, wenn frostfrei 

• Hecken verjüngen 

• Austriebspritzung bei Obst 

• Zimmerpflanzen pflegen, befeuchten 

Ist es nicht tröstlich 

zu wissen, dass die 

Natur einen Kreislauf 

für uns bereit 

hält, dass nach jedem 

Winter auch wieder 

ein Frühling kommt? 

Buch des Lebens 

LOSTAGE 

20. Jänner: An Fabian u. Sebastian 

fängt der rechte Winter an. 

22. Jänner: Wenn Agnes u. Vincentis 

kommen, wird neuer Saft 

im Baum vernommen. 

30. Jänner: Martina Sonnenschein 

bringt Korn und Wein. 

Pflanzenschutz 

• schwere Schneelasten von Ästen schütteln 

• Schutz vor Wildverbiss 

• auf Vorratsschädlinge achten 

Vogelschutz 

• artgerechte Fütterung für Vögel, Futterplatz 

täglich reinigen 

Ernte 

• Feldsalat und Grünkohl schneiden 

• Winterlauch und Rosenkohl ernten 

Sammeln 

• Mistelzweige und -blätter, Berberitzenbeeren 

und- wurzelrinde, Eichenrinde, Faulbaumrinde, 

Weidenrinde 

Aussaat, Vorkultur, Pflanzung 

• unter Glas: Pflück- u. Schnittsalat, Bindesalat, 

Saatzwiebeln, Sommerlauch, Weiß-, Rot-, 

Spitzkraut, Wirsing, Kohlrabi 

• ins Freie: Spinat (evtl. mit Folie) 

• Frostkeimer aussäen 

• Knollen- und Zwiebelblumen vortreiben 

• Keimproben 

Leitpflanze im Januar: 

Die Schneeheide 

16 METATRON

01. 01. So. Neujahr 


zunehmend 1.Viertel 

TAGESQUALITÄT Erde-, Wurzel-, Kälte-, Salztag; „Geradlinigkeit bis zur Sturheit“ 

· Magnetismus, Kraft, Licht zunehmend; Erde atmet aus, gibt ab; 

· Zug nach oben; Magnetismus besonders stark; 

· kräftigend, regulierend, aufbauend, stärkend - ausspannen, planen, zuführen ist sinnvoll; 

GESUNDHEIT Knie, Knochen, Zähne, Gelenke, (Schleim-) Haut, Bänder, Knorpel; 

· Operationen an diesen Körperteilen meiden; 

· alles Aufbauende, Kräftigende, Zuführende, bes. für o. a. Organe - auch vorbeugend (Massagen) 

· Körper nimmt verstärkt auf - Gewichtszunahme! Salben, Medikamente wirken besser; 

· Mängel ausgleichen; mehr in „Geheimnisse der Naturkosmetik“; 

· Schüssler-Aufbausalze zur Vorbeugung („Leben im Rhythmus der Natur“ Band 2); 

· Arnika-Tinktur bei Knochen und Gelenksschmerzen; 

· Schonung bei Meniskusschwäche; Einreibungen mit Beinwelltinktur; 

· Einreibungen, Umschläge, Massagen für Knochen und Gelenke siehe „Schätze der Natur“; 

· Lebensenergie steigt; 

KÖRPERPFLEGE 

· aufbauende, nährende, straffende, kräftigende Maßnahmen; Heilsalben, Cremes; 

· Maßnahmen zur Haut-, Haar- und Nagelpflege bes. günstig; Schüßlersalz Nr. 11 einnehmen; 

· Haar schneiden, festigt Haarstruktur und Wurzel; eingewachsene Nägel regulieren; 

· Schüßlersalz Nr. 6 für trockene Haut (s. „Leben im Rhythmus der Natur“ Band 2); 

KÜCHE, HAUS UND HOF 

· nur kurz lüften! Alle bakteriellen Prozesse begünstigt; 

· mineralstoffreiche Nahrung bevorzugen; 

· Dauergebäck backen: haltbar; 

· Aufbauende Horn-, Huf-, Krallenpflege (s. „Leben im Rhythmus der Natur“ Band 4); 

· Fellpflege, Maßnahmen gegen Hauterkrankungen bei Tieren (Schüßlersalze Leben… Band 2) 


· ggf. Beete vorbereiten bei günstigem Wetter, Frühbeet anlegen; 

· Erdarbeiten, ackern, graben; Holzarbeiten (spalten); 

· Heute geschlagenes Holz arbeitet weniger und fault nicht; 

· mehr über Holzfällzeiten und Holzqualitäten sowie einen ausführlichen Holzkalender finden 

Sie im Buch „Leben im Rhythmus der Natur“ Band 4 ISBN : 3-901627-08-1 

UNGÜNSTIG setzen, säen, düngen; 

· alles ist besser wirksam bis Vollmond, auch Schädliches; (Alkohol, Gifte, Allergene,…); 

· schlechtere Wundheilung; Operationen bei abnehmendem Mond generell günstiger; 

· Zahn- und Kieferbehandlungen; (bei Schmerzen hilft Schwingungsbild Nr. 1); 

· Entfernen, was nicht mehr nachwachsen soll – wächst stärker nach; 

· Bakterienwachstum: Milchverarbeitung, abfüllen, einkochen, einlagern, verstauen; 

METATRON 

17

02. 05. 01. Mo. Sa. Dietmar 19, SCHWENDTAG 

03. 06. 01. Di. So. Genofeva SCHWENDTAG 


zunehmend 1. Viertel 

TAGESQUALITÄT Luft-, Blüte-, Licht-, Fetttag „Intuition meldet sich zu Wort“ 


· Zug nach oben; 

· kräftigend, regulierend, aufbauend, stärkend – ausspannen, planen, zuführen ist sinnvoll; 

GESUNDHEIT Unterschenkel, Knöchel, Venen, Blutkreislauf, Herzrhythmus, Nerven; 




· Nerven stärken mit Haferstrohessenz s. Hausmittel Nr. 2; 

· Gefahr von Venenentzündung: Leinsamenauflage, Rezept s. Hausmittel Nr. 2; 

· Krampfadern – langes Stehen meiden; Beine ermüden schnell; Beine hoch lagern; 

· Sauerstoffaufnahme ist heute besonders wichtig; Lebensenergie steigt; 

· Von allen Schüßlersalzen eine Pastille zur Vorbeugung von Mängeln einnehmen (s. Leben Bd. 2) 

Hausmittelrezepte finden Sie in der Broschürenreihe „Schätze der Natur“ 

KÖRPERPFLEGE 


· Haarschnitt für Fülle und schnelles Wachstum; Festiger erforderlich! 

· eingewachsene Nägel regulieren; 

KÜCHE, HAUS UND HOF Am 2.1. ist Backen und Milchverarbeitung ab 17:00 ungünstig 

· alle Licht- und Oxidationsprozesse begünstigt; (s. Leben… Band 3, Haus); 

· frisches Blütengemüse und Fett wird heute optimal aufgenommen; 

· ausgiebig lüften; trocknen; backen (wird locker); Milchverarbeitung (Butter, Käse, Joghurt,…) 

· verminderte Fäulnisbildung, Trocknungsvorgänge begünstigt; 

· abfüllen, konservieren, entsaften; Lagerobst und Gemüse kontrollieren 


Am 2.1 ist Gartenarbeit (Wachstumsprozesse) ab 17:00 ungünstig 

· Arbeiten sind für äther. Kräuter, Blütenpflanzen und -gemüse günstig; Alles in südlichen Lagen, 

bzw. wenn es die Witterung erlaubt. Oder im Glashaus. 

· Pflegearbeiten; Wachstum wird durch Schneiden angeregt; Schnitt für dichten Wuchs; ernten 

· Holzarbeit günstig; 




UNGÜNSTIG Düngung; 

· alles ist besser wirksam bis Vollmond, auch Schädliches; (Alkohol, Gifte, Allergene,…) 


· Zahnbehandlungen; Schwingungsbild Nr. 1 hilft bei Zahnschmerzen; 


· Nerven überreizt; Herzrhythmusstörungen möglich; Schwingungsbild Nr. 9; 

18 

METATRON

07. 04. 01. Mo. Mi. Angela Erde in Sonnennähe 14 

SCHWENDTAG 



TAGESQUALITÄT Wasser-, Blatt-, Wasser-, Kohlenhydrattag „phantasievoll“ 

· Magnetismus, Kraft, Licht zunehmend; Erde atmet aus, gibt ab; Zug nach oben; 

· Elektrizität verstärkt; 


GESUNDHEIT Füße, Zehen, Fersen, Drüsen; Schwingungsbild Nr. 27-30; 

· Operationen an diesen Körperteilen meiden; Lebensenergie steigt; 



· Kohlenhydrate werden heute am besten verdaut – Vorsicht bei Allergien u. Übergewicht! 

· Reflexzonenmassage besonders wirksam, da Meridiane für alle Organe in den Füßen enden; 

· Wasseransammlungen an den Füßen bekämpfen mit Birkenblätter-Tee; 

· Suchtbekämpfung (u. a. mit Schüßlersalzen, s. Leben… Band 2); 

· zur Steigerung der Vitalität Stärkungselixier s. „Elixiere und Heiltränke“ Nr. 3; 

KÖRPERPFLEGE 


· Nährbäder, Feuchtigkeitsmasken und -packungen; 

· Bäder allgemein; besonders Fußbäder; Fußpflege ohne Metallwerkzeug; 

· günstige Schnittzeiten im Haarpflege- und Schnittkalender – Bestellkarte im Anhang; 


· Kohlenhydrate, Blattgemüse, frische Salate heute besonders wertvoll; 

· wässrige Prozesse begünstigt; 

· kurz lüften; Feuchtigkeit setzt sich fest – Rheuma; Wasserinstallationen durchführen; 

· alles nimmt mehr Feuchtigkeit auf; Zimmerpflanzen gießen; alle Reinigungsarbeiten (nass); 


· Folgende Arbeiten sind für Blattgemüse, Küchenkräuter, Blattpflanzen günstig: 

· gießen allgemein; 

· ernten nur zum Sofortverzehr! Salat frühmorgens; 




Alles in südlichen Lagen, bzw. wenn es die Witterung erlaubt. Oder im Glashaus. 

UNGÜNSTIG Setz- und Säarbeiten; Düngung; 


· Operationen, Zahnbehandlungen bei abnehmendem Mond günstiger; schlechtere Wundheilung; 

· Milchverarbeitung; Holzarbeiten; Obstbäume ausschneiden; 


· Haare (wiederholt) schneiden – werden schuppig, struppig; 

METATRON 

19

05. 08. 01. Do. Di. Emilie 

06. 09. 01. Fr. Mi. Hl. 3 Könige ab 19:00 s. 07.01. 





· Zug nach oben; mehr Feuchtigkeitsempfinden; 


GESUNDHEIT Füße, Zehen, Fersen, Drüsen 

Schwingungsbild Nr. 27 - 30 hilft bei Problemen in diesem Bereich; 




· Kohlenhydrate werden heute am besten verdaut – Vorsicht bei Allergien und Übergewicht! 


· Salz-Fußbäder besonders wohltuend; 

· Schüßlersalze 4, 7 für Drüsen; Käsepappel-Tee bei Drüsenleiden; 

KÖRPERPFLEGE 



· Nährbäder, Feuchtigkeitsmasken und -packungen; Haarwäsche braucht Pflegespülung 

· Haarschnitt-Termine im „Haarpflege- und Schnittkal.“ im Internet unter www.metatron.co.at; 


· Kohlenhydrate, Blattgemüse, frische Salate heute besonders wertvoll; Vorsicht bei Allergien; 

· wässrige Prozesse begünstigt; alle Reinigungsarbeiten (nass) Ausnahme: Holz; 


· alles nimmt mehr Feuchtigkeit auf; Zimmerpflanzen gießen; 


· gießen allgemein; Teich eisfrei halten 

· ernten nur zum Sofortverzehr! Salat frühmorgens (Glashaus); 




UNGÜNSTIG alles ist besser wirksam bis Vollmond, auch Schädliches; 

· Operationen, Zahnbehandlungen bei abnehmendem Mond günstiger; schlechtere Wundheilung; 



· Haare (wiederholt an Wassertagen) schneiden – werden schuppig, struppig; 

· Gemüse ernten – nicht haltbar; einkochen; jäten, roden; Setz- und Säarbeiten; Düngung; 

20 

METATRON

07. 01. Sa. Reinhold 



TAGESQUALITÄT Feuer-, Frucht-, Wärme-, Eiweißtag „Mit dem Kopf durch die Wand“ 


· Zug nach oben; vulkanismus verstärkt; 


GESUNDHEIT Kopf, Gehirn, Gesicht, Zähne; 

Schwingungsbilder Nr. 1 - 3 helfen bei Problemen in diesem Bereich; 





· Stress meiden - Melissentee bei Stauungs-Kopfschmerz; Vorbeugend viel trinken; 

· Schüßlersalze Nr. 5; Schwingungsbild Nr. 2 und Thymiantee-Kur für besseres Gedächtnis; 

· Schüßlersalz Nr: 11 zum Ausgleich bei Siliziummangel; Nr. 3 bei Eisenmangel; 

KÖRPERPFLEGE 


· Haar schneiden für reiche Lockenpracht; 

· Dauerwelle heute kürzere Einwirkzeit; zu große Wärme wirkt schädigend auf Haarstruktur; 



· Eiweißreiche Nahrung, frische Obst und Fruchtgemüse heute besonders wertvoll; 

· Wärmeprozesse begünstigt; ausgiebig lüften, trocknen! 

· Milchverarbeitung generell günstig! Backen günstig; 

· abfüllen, konservieren, einkellern, entsaften; 


· Pfropfreiser schneiden (Obst), s. Monatsplanung; kühl-feucht aufbewahren; (wenn frostfrei); 

· in südlichem Klima Erntezeit für Obst, Beeren, Fruchtgemüse; 

UNGÜNSTIG 




· Fett wird heute besonders heiß – Brandgefahr! Töpfe kochen leicht über; 

· Zahnbehandlungen; Gesichtsoperationen – Narbenbildung; 

METATRON 

21

08. 01. So. Erhard vor 12:00 s. 07.01. 

09. 01. Mo. Julian 

10. 01. Di. Wilhelm Pg 07 



TAGESQUALITÄT Erde-, Wurzel-, Kälte-, Salztag; „Beharrlichkeit“ 

· Magnetismus, Kraft, Licht zunehmend; Erde atmet aus, gibt ab; Niederschläge wahrscheinlich; 



GESUNDHEIT Hals, Zähne, Kiefer, Sprachorgane, Schilddrüse, Nacken, Ohren, Mandeln. 



· Zahnbehandlungen möglichst verschieben; bei Schmerzen Schwingungsbild Nr. 1; 



· Zugluft meiden; Hals- und Stimmbänder schonen; bei Halsschmerzen Malz-Bonbons; 

· Chalzedon-Kette zur Aktivierung des Hals-Chakras; 

· bei Ohrenschmerzen Spitzwegerichsaft in den Gehörgang; 

KÖRPERPFLEGE 


· Haar heute geschnitten und gewaschen benötigt Balsam; legt sich nicht gut; 


· Schüßlersalz Nr. 1, 2 für feste Zähne; Mayonnaise-Halspackungen gegen Falten; 


Am 10.1. ist Backen vor 9:00 ungünstig 

· alle bakteriellen Prozesse begünstigt; 


· nur kurz lüften! 



· ggf. Wurzeln von Wildgemüse und Wildkräutern ernten; 

Aufgrund der gegebenen kosmischen Verhältnisse können sonst keine Empfehlungen 

bzgl. Gartenarbeit abgegeben werden. 

UNGÜNSTIG alles ist besser wirksam bis Vollmond, auch Schädliches; 


· Zahn- und Kieferbehandlungen; Impfungen; 


· Bakterienwachstum: Milchverarbeitung; abfüllen, einkochen, einlagern, verstauen ungünstig; 

· Setz- und Säarbeiten; Düngung; 

22 

METATRON

11. 01. Mi. Mathilde 


TAGESQUALITÄT Luft-, Blüte-, Licht-, Fetttag „Sprunghaftigkeit“ 

· Knotenpunkt zwischen auf- und absteigender Kraft; Wetterumschwung; Föhngefahr; 

· höchste Kraftentfaltung und Erdstrahlung; ausmessen von Störzonen; Wetterumschwung; 

· Säftestand am höchsten; stärkster Einfluss auf die Seele; beste Aufnahmezeit; 

GESUNDHEIT Schulter, Arme, Finger, Hände, Thymusdrüse, Rippen, Lunge, Bronchien; 

Schwingungsbilder Nr. 7-8 helfen bei Problemen in diesem Bereich; 

· Operationen generell meiden, bes. an diesen Körperteilen; (Ausnahmen sind Notoperationen); 

· Heilmittel, Kräuter, aber auch Ungesundes hat stärkste Wirkung; 

· Bei Zahnbehandlungen Zugluft meiden; Heilmittel herstellen, abfüllen morgen; 

· Rheumagefahr im Schulter-Armbereich; Muskelkater, Atemnot möglich; Kreislauf schonen; 

· Maßnahmen zur Stärkung des Immunsystems (Schwingungsbild Immunsystem); 

· Geburten begünstigt; abstillen: letztmals anlegen; 

· elektrische Aufladung am höchsten, kühl abbrausen zum Entoden; (Leben… Band 3); 

· Schüsslersalze 6,10 beste Zeit; Reizüberflutung möglich, Vorsicht im Straßenverkehr! 

KÖRPERPFLEGE 

· alle pflegenden Maßnahmen und Präparate wirken heute besonders intensiv; 

· Haar schneiden, wenn es langsam wachsen soll; 

· Haar festigen, fliegt leicht; 

· heute Pflegemittel bereiten, abfüllen bei abnehmenden Mond; 

Vollmondwirkung 





· Geburtstermin für Haustiere günstig – Jungtiere kräftig; entwöhnen: letztmals trinken lassen; 

· Heilsteine aufladen s. „Leben im Rhythmus der Natur“ Band 3 – Lithotherapie; 


· höchstes Wachstum; Keime, Sprossen entwickeln sich schnell; 




UNGÜNSTIG Zimmerpflanzen gießen – Läuse; 

· Operationen (außer Notoperationen) bes. Organe s. Gesundheit! Blutungen besonders stark; 

· Zahnbehandlungen; Fingernagelpflege mit Metallwerkzeug; 

· Impfungen ungünstig; Unfall- und Verletzungsgefahr, Narbenbildung am stärksten; 

· Ungesundes schadet heute doppelt; Überanstrengung meiden (Hochleistungssport); 

· Aggressionen wachsen, Schlafstörungen, Unruhe, Gereiztheit, Impulsivität, Nervosität; 

METATRON 

23

12. 01. Do. Ernst Vollmond 13:00 

vor 12:00 s. 11.01. 

ab 20:00 s. 13.01. 


TAGESQUALITÄT Luft-, Blüte-, Licht-, Fetttag „Sprunghaftigkeit“ 

· Knotenpunkt zwischen auf- und absteigender Kraft; Wetterumschwung; Föhngefahr; 


· Aktivität; Dinge tun, die Kraft fordern; Unerwünschtes entfernen, loslassen; 

GESUNDHEIT Schulter, Arme, Finger, Hände, Thymusdrüse, Rippen, Lunge, Bronchien; 



· Zahnbehandlungen: besserer Halt, gute Heilung; Giftstoffe werden weniger aufgenommen 

· Bei Bronchitis Zwiebelschmalz auflegen, Frauenmantel-Tee trinken; 


· Fett wird heute am besten verwertet – Vorsicht bei Übergewicht! 

· Rheumagefahr im Schulter-Armbereich; Muskelkater, Atemnot möglich; 

· Schüßlersalz Nr. 10 entgiftet; bei Mangel an Natrium sulfuricum s. Leben… Band 2; 

· Immunkraft stärken. Häute zwischen den Fingern ausstreifen; 

KÖRPERPFLEGE 


· Lymphdrainage, Enthaarung, Warzen, Hühneraugen, Wucherungen etc. entfernen; 

· pflegende Maßnahmen für Fingernägel und Hände (kein Metallwerkzeug!) 

· Haar schneiden günstig, bei luftigen Frisuren mit Fülle Haar festigen – fliegt leicht; 



· frisches Blütengemüse und Fett werden heute optimal aufgenommen; 


· Früchte einkochen, dörren; Lagerfrüchte kontrollieren; 

· Milchverarbeitung günstig; 


· Gartenplanung; 

· Blütenpflanzen pflegen; 


UNGÜNSTIG 

· Fingernagelpflege mit Metallwerkzeug; 

· Zimmerpflanzen gießen – Läuse; 

24 

METATRON

13. 01. Fr. Jutta 



TAGESQUALITÄT Wasser-, Blatt-, Wasser-, Kohlenhydrattag „gefühlsbetont“ 

· Magnetismus, Kraft, Licht, abnehm.; Erde atmet ein, nimmt auf, verarbeitet; Elektrizität stark; 


· innere Unruhe; Aktivität; Dinge tun, die Kraft fordern; Unerwünschtes entfernen, loslassen; 

GESUNDHEIT Brust, Zwerchfell, Lunge, Milchdrüsen, Magen, Leber, Galle, Blut; 

Schwingungsbild Nr. 9; 

· Operationen mit Ausnahme oben angeführter Körperteile gut; Heilkräfte aktiv; nach 6 Uhr; 

· Zahnbehandlungen; besserer Halt, gute Heilung; Giftstoffe werden weniger aufgenommen 


· Entschlackungs- und Schlankheitskuren ab heute; 


· Beklemmung in der Brust, 1 TL Galgantpulver in Wasser bei Atemnot; 

· Magenverstimmungen: Koriandertropfen; Leber entgiften mit Artischocken-Tee; 

· Natrium-phosphoricum-Mangel ausgleichen (Schüßlersalz Nr. 9); 

KÖRPERPFLEGE Alle reinigenden, klärenden Maßnahmen für Haut, Haar, Nägel; 


· Haare nur kurz waschen; schneiden ungünstig für Haarstruktur; Pflegespülung; 

mehr darüber in „Natürliche Haarpflege“ ISBN: 3-901627-06-5; 

Haarpflege- und Schnittkalender im Internet unter www.metatron.co.at; 


· Kohlenhydrate u. frisch geerntetes Blattgemüse (Salate) heute besonders wertvoll; 

· wässrige Prozesse begünstigt, kurz lüften, Zimmerpflanzen gießen; 

· großer Hausputz; arg Verschmutztes heute nass reinigen; waschen – halbe Pulvermenge; 

· Zimmerpflanzen düngen; 



· Folgende Arbeiten sind für Blattgemüse, -pflanzen und nicht ätherische Kräuter günstig: 

· setzen, säen von Blattgemüsen, die kopfen sollen; (Glashaus oder im günstigen Klima); 

UNGÜNSTIG 

· Setz- und Säzeit, nur für Salat und Kohl günstig; 

· Milchverarbeitung, Milch ist wässrig; abfüllen, verstauen; 

· ätherische Kräuter, Obst, Gemüse ernten; wässrig, geschmacklos, nicht haltbar; 

· Holzverlegung ungünstig, Holzarbeiten, Einlagerung; Holz nass behandeln; 

· Trocknungsvorgänge; 

METATRON 

25

14. 01. Sa. Felix Valentinstag, vor 08:00 s. 13.01. 

15. 01. So. Paul 12 

16. 01. Mo. Marcellus 



TAGESQUALITÄT Feuer-, Frucht-, Wärme-, Eiweißtag „Sich ein Herz fassen“ 

· Magnet., Kraft, Licht, abnehmend; Erde atmet ein, nimmt auf, verarbeitet; 



GESUNDHEIT Herz, Rücken(mark), Wirbelsäule, Schlagader, Blutkreislauf, Zwerchfell; 



· Entschlackungs- und Schlankheitskuren; Warzen, Hühneraugen, Wucherungen etc. entfernen; 


· Herzklopfen, schlaflose Nächte – Baldriantropfen helfen; Überanstrengung meiden; 

· Färberdistel-Tee senkt den Cholesterinspiegel; Knoblauchtinktur bei Arterienverkalkung; 

· Herz stärken mit Weißdornextrakt; (Schwingungsbild Nr. 11 wirkt herzstärkend); 

· Mistel-Tee reguliert den Blutdruck; 

· Johanniskraut-Teekur bei Herzneurosen; 

KÖRPERPFLEGE 


· Lymphdrainage, Enthaarung, Nägel feilen; 

· Wärmeeinwirkung stärker, Vorsicht beim Fönen und bei Wärmebehandlung; 


Am 15.1. ist Backen und Milchverarbeitung von 9:00 - 14:00 ungünstig 






Am 15.1 ist Gartenarbeit (Wachstumsprozesse) von 9:00 - 14:00 ungünstig 


· Setz- und Säzeit, generell; 

· Folgende Arbeiten sind für Fruchtgemüse, Obst, Beeren günstig; s. Monatsplanung; 

· schneiden was langsam nachwachsen soll; s. „Leben im Rhythmus der Natur“ Band 4; 

· Obstgehölze ausschneiden (siehe Monatsplanung); 

· Baumscheiben düngen (wenn frostfrei); 

· Holzfällzeiten siehe „Leben im Rhythmus der Natur“ Band 4; 

· Weißanstrich bei Obstbäumen; 

UNGÜNSTIG 

· Dauerwelle kraust stark; Vorsicht bei Hitzeeinwirkung! (Mehr in „Natürliche Haarpflege“); 

· alles wird heute besonders heiß; Gefahr der Austrocknung; 

· Herz schonen; 

26 

METATRON

17. 01. Di. Anton 

18. 01. Mi. Briska SCHWENDTAG 

19. 01. Do. Erhard 


TAGESQUALITÄT Erde-, Wurzel-, Kälte-, Salztag; „Erst prüfen“ 

· Magnetismus, Kraft, Licht, abnehmend; Erde atmet ein, nimmt auf, verarbeitet; Zug nach unten; 



GESUNDHEIT Dick-, Dünn-, Zwölffingerdarm, Bauchspeicheldrüse, Milz, Nerven; 

Schwingungsbilder 13, 14 helfen bei Problemen mit Verdauungsorganen; 




· Verdauungsprobleme: auf schwere Speisen verzichten - vorbeugend Käsepappeltee trinken! 

· Entschlackungs- und Schlankheitskuren s. „Schätze der Natur“ Nr. 4; 

· Schüßlersalz Nr. 8, 9, 10 bei Natriummangel; (s. Leben… Band 2); 

· Süßholz-Tee bei entzündlichen Prozessen im Darm; 

· Blutwurz-Tee bei Durchfall; mehr Rezepte s. „Schätze der Natur“ Nr. 1 und 2 

KÖRPERPFLEGE 



· Dauerwelle hält lange; 

· Haarschnitt günstig für Struktur und Wurzel; mehr im Buch „Natürliche Haarpflege“; 


· frisches Wurzelgemüse (Rohkost) ist heute besonders wertvoll; 

· kurz lüften; bakterielle Prozesse begünstigt; 

· Böden schrubben, Schuhe imprägnieren, cremen, Holz nähren, etc.; 


· Kolikgefahr bei Haustieren; Hornpflege, Hufpflege, Krallenpflege (s. Leben… Band 4); 

GARTEN, WALD, FELD wo es das Klima erlaubt 

· Erde bindet Feuchtigkeit; Säfte ziehen nach unten; alles wurzelt gut; 

· Nachlassen der Mondlichtverhältnisse fördert Wurzelentwicklung; 

· Setz- und Säzeit, generell, besonders für unten angeführte Pflanzen; Pflegemaßnahmen; 

· Folgende Arbeiten sind für unterirdisches-, Zwiebel-, Wurzel-, Knollengemüse günstig: 

· setzen, säen, pflegen; alle Erdarbeiten (hacken); 

· ernten (nachmittags); Wurzeldrogen ernten; schwache Wurzeln düngen; 

· Kartoffeln vortreiben; 

· Schädlinge bekämpfen allgemein (Pflanzenpräparate, s. Leben… Band 1); 

· Garten anlegen, ackern, graben. Zäune, Pfähle setzen; Platten legen; Komposthaufen ansetzen; 

UNGÜNSTIG 

· Salat setzen – kopft nicht! 

· Jauche und Mist auf Wiese – Vieh frisst Gras und Heu nicht! 


· Milchverarbeitung, abfüllen, einkochen, verstauen, Konservierung; 


METATRON 

27

20. 01. Fr. Fabian, Seb. ab 17:00 s. 21.01. 



TAGESQUALITÄT Erde-, Wurzel-, Kälte-, Salztag; „Erst prüfen“ 




GESUNDHEIT Dick-, Dünn-, Zwölffingerdarm, Bauchspeicheldrüse, Milz, Nerven; 

Schwingungsbilder Nr. 13, 14 helfen bei Beschwerden der Verdauungsorgane; 


· Zahnbehandlungen: besserer Halt, gute Heilung; Giftstoffe werden weniger aufgenommen 

· Körper gibt ab; alles Reinigende, besonders für o. a. Organe; (ableitende Massagen) 


· Schüßlersalz Nr. 8, 9, 10 gegen Natriummangel einnehmen; s. Leben… Band 2; 

· Maßnahmen zur Darmreinigung besonders günstig; Schwingungsbild Nr. 14; 

wertvolle Gesundheitsrezepte in der Broschürenreihe „Schätze der Natur“ 

KÖRPERPFLEGE 

· Alles Reinigende, Klärende für Haut, Haar, Nägel (Fußpilz, Schuppen, Akne, etc.); 


· Dauerwelle hält lange; Haargrund stärken! 

· Haarschnitt günstig für Struktur und Wurzel; mehr im Buch „Natürliche Haarpflege“ 


· frisch geerntetes Wurzelgemüse (Rohkost) ist heute besonders wertvoll; 

· kurz lüften; bakterielle Prozesse begünstigt; 



· Kolikgefahr bei Haustieren; Hornpflege, Hufpflege, Krallenpflege (s. Leben ... Band 4); 


· setzen, säen besonders Wurzelgemüse; (Glashaus bzw. in südlichen Lagen); 

· Wurzeln/Wurzelgemüse ernten; 

Ab 21. steigen die Säfte wieder. Letzter Tag für Winter-Holzschlägerung für Spezialholz 

beachten Sie bitte die entsprechenden Tage im Buch „Leben im Rhythmus der Natur“ Bd 4. 

Ab jetzt Bauholz nur in der abnehmenden Mondphase schlagen 

jedoch Wassersternbilder meiden. 

UNGÜNSTIG 

· Salat setzen – kopft nicht! 

· Milchverarbeitung, backen; 


· abfüllen, einkochen, konservieren; 

28 

METATRON

21. 01. Sa. Agnes 



TAGESQUALITÄT Luft-, Blüte-, Licht-, Fetttag „Unentschlossenheit“ 




GESUNDHEIT Hüfte, Niere, Blase, Gleichgewichtsorgane, Haut, Prostata, 

Gebärmutter; Schwingungsbilder Nr. 15 - 20 helfen bei Problemen in diesem Bereich 




· Fett wird heute am besten verwertet – Vorsicht bei Übergewicht! 

· Zur Blutreinigung Brennnesseltee trinken; 

· harmonisierende Gymnastik für Gleichgewicht und Hüfte; Kürbiskerne kauen für Prostata; 

· Goldruten-Tee bei Nieren/Blasenproblemen trinken; Schwingungsbilder Nr. 15, 16; 

· mehr Rezepte und Tipps für Niere, Blase und Unterleibsorgane siehe „Schätze der Natur“; 

KÖRPERPFLEGE 



· Reinigungsmaßnahmen äußerlich und innerlich, besonders bei Hautunreinheiten; 

· Haar schneiden – behält die Form; bei luftigen Frisuren mit Fülle Haar festigen – fliegt leicht; 


· alle Licht- und Oxidationsprozesse begünstigt; (s. Leben… Band 3, Haus); ausgiebig lüften; 

· frisches Blütengemüse und Fett werden heute opt. aufgenommen; Milchverarbeitung günstig; 

· Malerarbeiten; Fenster putzen; Trocknungsprozesse; 

· Böden schrubben, Schuhe imprägnieren, cremen, Holz nähren, etc.; 


GARTEN, WALD, FELD wo es das Klima erlaubt, bzw. im Glashaus, … 


· ausgeglichen gutes Zeichen für Gartenarbeit; 

· Setz- und Säzeit, generell, besonders für unten angeführte Pflanzen; 

· Kräuter, Blütenpflanzen und -gemüse pflegen; vorbereiten 

· Blumenzwiebeln (s. Monatsplanung); Obstbäume schneiden; 

· Düngung für Blütenwachstum; · 

· Schädlinge bekämpfen allgemein (Pflanzenpräparate, s. Leben… Band 1); 

· Gewächshaus lüften; Holzarbeiten 

UNGÜNSTIG 

· Zimmerpflanzen gießen – Läuse, Ausnahme: Topfpflanzen mit extremer Sonnenbestrahlung! 

· Jauche und Mist auf Wiese; Vieh frisst Gras und Heu nicht; 

METATRON 

29

22. 01. So. Walter vor 08:00 s. 21.01., Ag01 

23. 01. Mo. Heinrich 

24. 01. Di. Franz v. S. ab 20:00 s. 25.01. 


TAGESQUALITÄT 

Wasser-, Blatt-, Wasser-, Kohlenhydrattag „Dunkles lockt“ 

· Magnetismus, Kraft, Licht, abnehmend; Erde atmet ein, nimmt auf, verarbeitet; Zug nach unten; 



GESUNDHEIT 

Geschlechtsorgane, Rektum, Blut, Blase, Harnleiter, Nase; 



· Körper gibt ab; alles Reinigende, besonders für o. a. Organe; 



· Betten bei Rheumaanfälligkeit nicht im Freien lüften! Kalte Füße – Harnwegsentzündungen; 

· besondere Schonung bei Schwangerschaft (Schwingungsbilder Nr. 16, 17) 

· Kürbiskerne gegen Prostataleiden kauen; 

· Sitzbäder gegen Frauenleiden; Frauenrezepte s. „Schätze der Natur“ Nr. 5 

KÖRPERPFLEGE 


· Lymphdrainage, Enthaarung, 

· Haare kurz waschen; heute geschnitten wächst es nicht schnell nach; Pflegespülung! 

· Nägel schneiden, feilen – wachsen nur langsam nach; 


· Kohlenhydrate u. frisch geerntetes Blattgemüse (Salate) heute besonders wertvoll; 

· wässrige Prozesse begünstigt; kurz lüften; Zimmerpflanzen gießen; 

· Zimmerpflanzen düngen, wenn nötig, für Blattwachstum; 

· großer Hausputz; arg Verschmutztes heute nass reinigen; waschen – halbe Pulvermenge; 



· Wachstum, Regenerationskraft schwach in allen Pflanzenteilen; 


· Folgende Arbeiten sind für Blattgemüse, -pflanzen u. nicht äther. Kräuter günstig: (Glashaus); 

· (Wo das Klima es zulässt) Pflegearbeiten: schneiden, säubern, entfernen; 

· Maßnahmen für nichtätherische Kräuter: setzen, säen, ernten; 

· setzen, säen von Blattgemüsen, die kopfen sollen; hacken, pflegen; 

· ernten von Blattgemüse (Salate) morgens, rasch verbrauchen; gießen allgemein günstig; 

· Blattpflanzen, Wiesen und Weiden düngen; Gründüngung säen, einarbeiten; 

· Schädlinge bekämpfen allgem. (Pflanzenpräparate) s. „Leben im Rhythmus der Natur“ Bd 1; 

UNGÜNSTIG 

· Leere und Depressionen nehmen zu – Ausgleich schaffen! SB Nr. 9 und 26 helfen; 

· Milchverarbeitung, Milch ist wässrig; abfüllen, verstauen, backen; 

· ätherische Kräuter, Gemüse ernten; wässrig, geschmacklos, nicht haltbar; 

· Holzverlegung ungünstig, Holzarbeiten, Einlagerung; Holzerzeugnisse feucht reinigen; 

· Unkraut vernichten; 

30 

METATRON 

abnehmend 4.Viertel

25. 01. Mi. Pauli Bek. 

26. 01. Do. Paula 



TAGESQUALITÄT Feuer-, Frucht-, Wärme-, Eiweißtag „Vorausschauen, verbinden“ 


· Wendepunkt zwischen ab- und aufsteigender Kraft; 


GESUNDHEIT Oberschenkel, Hüften, Leber, Galle, Venen, Kreuzbein, Ischiasnerv, 

Muskeln, Enddarm; (Schwingungsbild Nr. 21 hilft bei diesen Problemen); 






· Fettwachstum wird angeregt: Menschen mit Gewichtsproblemen auf Kalorienzufuhr achten! 

· Schüßlersalz Nr. 7 (1-2 Tabletten in heißem Wasser gelöst) bei Muskelkrämpfen (Magnesium) 

· Hexenschusseinreibung s. „Schätze der Natur“ Nr. 1; 

KÖRPERPFLEGE 



· Wärmeeinwirkung stärker, Vorsicht beim Fönen und bei Wärmebehandlung; 

· Dauerwelle kürzere Einwirkzeit; 




· Alle Nass-Reinigungsarbeiten gut; Trocknungsvorgänge begünstigt; Betten, Matratzen lüften; 

· verminderte Fäulnisbildung, Fenster reinigen; 

· abfüllen, konservieren, einkellern, entsaften; Ungeziefer bekämpfen s. Leben… Band 1; 


· Wachstum, Regenerationskraft schwach in allen Pflanzenteilen; 

· Feuchtigkeit löst sich vom Erdboden; Säfte steigen auf; 

· Folgende Arbeiten sind für Fruchtgemüse, Obst, Beeren günstig; 

· Pflegearbeiten: jäten, schneiden, säubern, entfernen; 

· Düngung von Fruchtpflanzen (s. Monatsplanung); 

· schneiden, was langsam nachwachsen soll; (s. „Leben im Rhythmus der Natur“ Band 4); 

· Magnesiumaufnahme wird gefördert; 

· Schädlinge bekämpfen allgemein (Pflanzenpräparate) s. Leben… Band 1; 

· Holz spalten, stapeln, einlagern; 

UNGÜNSTIG 

· Leere und Depressionen nehmen zu – Freude und Ausgleich schaffen! SB Nr. 9, 26; 

· Setz- und Säarbeiten weniger günstig; 

· Hitzeeinwirkung heute stärker als sonst, mehr Austrocknung; 

· Haut und Haar fettet heute mehr 

METATRON 

31

27. 01. Fr. Angela vor 06:00 s. 26.01. 


Neumondwirkung 

TAGESQUALITÄT 

Erde-, Wurzel-, Kälte-, Salztag; „Geradlinigkeit bis zur Sturheit“ 

· stärkeres Kälteempfinden; Bakterienwachstum; 

· kleinste Kraftentfaltung und Magnetismus; Mindeststand der Säfte; Wetter schlägt meist um; 

· sich Gutes gönnen, Sonne aufnehmen, hebt die Stimmung; 

GESUNDHEIT 

Knie, Knochen, Zähne, Gelenke, (Schleim-) Haut, Bänder, Knorpel; 

Schwingungsbild Nr. 22-25 hilft bei Problemen mit o.a. Körperteilen; 

· Operationen besonders an diesen Organen meiden; 

· höchste Entgiftungsbereitschaft des Körpers; Kräfte sammeln, Vorsätze fassen; 

· Wer heute nur Säfte, Tees und Wasser zu sich nimmt, wendet viele Krankheiten ab; 

· geringste äußere Energie, höchste innere Energie; Seelengerümpel loslassen, innere Reinigung; 

· Blutungen am geringsten; Kopfschmerz durch Druckabfall möglich - Minzöl auf die Schläfen! 

· ab Morgen Babies entwöhnen, bis Vollmond; 

· Maßnahmen gegen Akne, Flechten etc.; Rezepte in „Geheimnisse der Naturkosmetik“ 

KÖRPERPFLEGE 


· Haar schneiden (1 mm), dann wächst es schnell; 

· Haar schneiden, festigt Haarstruktur und Wurzel; 

· Haarpflege- und Schnittkalender im Internet unter www.metatron.co.at; 


· alle bakteriellen Prozesse, Arbeiten mit Tiefenwirkung begünstigt; (Leben … Band 3 Haus); 

· frisch geerntetes Wurzelgemüse (Rohkost) ist heute besonders wertvoll; 

· falls überhaupt, nur leichte Küche; viel trinken; 

· Platz für Neues schaffen. Wohnung, Stall neu beziehen; Ungeziefer beseitigen; 

· Tiere gewöhnen sich in neuer Umgebung gut ein; ab morgen Jungtiere entwöhnen, bis VM; 


· Wachstum gestört – nicht setzen und säen; 



Tipp: Vorwort auf Seite 3 lesen 

UNGÜNSTIG 

· Zahn- und Kieferbehandlungen; 

· Depressionen können auftreten; Ausgleich schaffen; Schwingungsbild Nr. 9, 26; 

· chem. Reinigung, bügeln – Vorsicht, Glanz! 

· setzen, säen, backen, einkochen; 

· Milchverarbeitung, einlagern, verstauen: 

32 

METATRON

28. 01. Sa. Thomas v. A. Neumond 01:00 

Fastnacht 


TAGESQUALITÄT Erde-, Wurzel-, Kälte-, Salztag; „Geradlinigkeit bis zur Sturheit“ 


· Zug nach oben; Magnetismus besonders stark; 


GESUNDHEIT Knie, Knochen, Zähne, Gelenke, (Schleim-) Haut, Bänder, Knorpel; 




· Mängel ausgleichen; mehr in „Geheimnisse der Naturkosmetik“; 

· Schüssler-Aufbausalze zur Vorbeugung („Leben im Rhythmus der Natur“ Band 2); 

· Arnika-Tinktur bei Knochen und Gelenksschmerzen; 

· Schonung bei Meniskusschwäche; Einreibungen mit Beinwelltinktur; 

· Einreibungen, Umschläge, Massagen für Knochen und Gelenke siehe „Schätze der Natur“; 


KÖRPERPFLEGE 



· Haar schneiden, festigt Haarstruktur und Wurzel; eingewachsene Nägel regulieren; 

· Schüßlersalz Nr. 6 für trockene Haut (s. „Leben im Rhythmus der Natur“ Band 2); 


· nur kurz lüften! Alle bakteriellen Prozesse begünstigt; 


· Dauergebäck backen: haltbar; 


· Fellpflege, Maßnahmen gegen Hauterkrankungen bei Tieren (Schüßlersalze Leben… Band 2) 





UNGÜNSTIG setzen, säen, düngen; 

· alles ist besser wirksam bis Vollmond, auch Schädliches; (Alkohol, Gifte, Allergene,…); 


· Zahn- und Kieferbehandlungen; (bei Schmerzen hilft Schwingungsbild Nr. 1); 


· Bakterienwachstum: Milchverarbeitung, abfüllen, einkochen, einlagern, verstauen; 

METATRON 

33

29. 01. So. Valerius vor 10:00 s. 28.01. 23 

30. 01. Mo. Martina 


TAGESQUALITÄT Luft-, Blüte-, Licht-, Fetttag „Intuition meldet sich zu Wort“ 




GESUNDHEIT Unterschenkel, Knöchel, Venen, Blutkreislauf, Herzrhythmus, Nerven; 




· Nerven stärken mit Baldriantropfen oder Nerventee; s. „Schätze der Natur“ Nr. 3 

· Venenentzündung - Auflagen s. „Schätze der Natur“ Nr. 2; 

· Bei Krampfadern Mariendistel-Tee trinken 

· langes Stehen meiden; Beine ermüden schnell; Beine hoch lagern; 

· Sauerstoffaufnahme ist heute besonders wichtig; Lebensenergie steigt; 

· Von allen Schüßlersalzen eine Pastille zur Vorbeugung von Mängeln einnehmen (s. Leben Bd. 2) 

KÖRPERPFLEGE 


· Haarschnitt für Fülle und schnelles Wachstum; Festiger erforderlich! 


· Zähne bleichen; 






· verminderte Fäulnisbildung, Trocknungsvorgänge begünstigt; 

· abfüllen, konservieren, entsaften; 


· Feuchtigkeit löst sich vom Erdboden; Säfte steigen auf; 

· Folgende Arbeiten sind für äther. Kräuter, Blütenpflanzen und -gemüse günstig; (Glashaus); 

· Wachstum wird durch Schneiden angeregt; Schnitt für dichten Wuchs; 

· Holzarbeit günstig; 

· Pfropfreiser schneiden, pfropfen bei günstigem Wetter im März/April s. Kalender 

· Gewächshaus lüften; 

UNGÜNSTIG Düngung; 



· Zahnbehandlungen; Schwingungsbild Nr. 1 hilft bei Zahnschmerzen; 


· Nerven überreizt; Herzrhythmusstörungen möglich; Schwingungsbild Nr. 9; 

34 

METATRON

31. 01. Di. Johannes vor 07:00 s. 30.01. 




· Magnetismus, Kraft, Licht zunehmend; Erde atmet aus, gibt ab; Zug nach oben; 


GESUNDHEIT Füße, Zehen, Fersen, Drüsen; Schwingungsbild Nr. 27 – 30; 




· Kohlenhydrate werden heute am besten verdaut – Vorsicht bei Allergien u. Übergewicht! 

· Mängel ausgleichen (Vitamine, Mineralstoffe*); auf gesunde Nahrung achten! 



· Vogelmieren-Tee bei Lymphdrüsenerkrankungen; 

KÖRPERPFLEGE 


· Nährbäder, Feuchtigkeitsmasken und -packungen; 


· kurz gewaschenes Haar brauch heute eine Pflegespülung 


· Kohlenhydrate, Blattgemüse, frische Salate heute besonders wertvoll; 

· wässrige Prozesse begünstigt; 

· alle Reinigungsarbeiten (nass); 


· alles nimmt mehr Feuchtigkeit auf; Zimmerpflanzen gießen, sprühen; 


· Folgende Arbeiten sind für Blattgemüse, Küchenkräuter, Blattpflanzen günstig: 

· gießen allgemein; 

· ernten nur zum Sofortverzehr! Salat frühmorgens; 

· Waldwirtschaft: Fangbäume für Borkenkäfer fällen – Fangrinden auslegen (s. Leben Bd. 1) 

UNGÜNSTIG Setz- und Säarbeiten; Düngung; 





· Haare (wiederholt an Wassertagen) schneiden – werden schuppig, struppig; 

METATRON 

35

Februar - Hornung 

Sonne in Sternbild Steinbock 

Wassermann ab 14. Februar um 13:00 Uhr 

Ausdehnung im Sternkreis = 25° 

Beeinflusste Organe s. Tabelle Seite 8 

Tulpen 

Die Pflege von Tulpen ist recht einfach: Die Pflanzen stellen keine großen Ansprüche an 

den Standort und die Bodenverhältnisse. Am besten gedeihen Tulpen auf durchlässigen 

Böden. Ist dieser nicht vorhanden, mischt man den 

Boden mit etwas Sand. So stehen die Zwiebeln 

nicht zu nass und die Gefahr von Fäulnis ist 

gebannt. Tulpen bevorzugen einen sonnigen 

Standort. Dieser bietet ihnen auch im Sommer 

gute Bedingungen zum Ausreifen der Zwiebeln. 

Das ist für die Tulpenblüte im folgenden 

Jahr wichtig. 

Gepflanzt werden die Blumenzwiebeln im 

Herbst. Wer das verpasst hat, kann im Frühjahr 

auch vorgetriebene Tulpen kaufen und in den Garten 

setzen. Die Tulpenzwiebeln dürfen aber nicht komplett eingegraben werden. Noch rund 

zwei Zentimeter müssen aus der Erde schauen. 

Düngen sollte man Tulpen im Frühjahr, sobald sich die ersten Blattspitzen zeigen, bis 

zur Blüte regelmäßig mit einem Volldünger. Erst wenn die Tulpen verblüht sind, stellt 

man die Versorgung mit Dünger wieder ein. Tulpen mögen ausreichend Wasser: Während 

der Blütezeit sollten Gärtner die Tulpe regelmäßig gießen, damit die Erde feucht bleibt. 

Tulpen-Pflege nach der Blüte 

„Nach der Blüte sollten Stängel und Laubblätter stehen bleiben, damit die Tulpe anschließend 

Kraft für das nächste Frühjahr sammeln kann. Man schneidet nur die welke 

Blüte der Tulpe ab bzw. zieht den Stängel samt Samenkopf aus der Erde, damit sich keine 

Samen bilden und die Kraft aus dem Stiel und den Blättern in die Blumenzwiebeln geht. 

Ist das Laub welk und trocken, lässt es sich einfach entfernen. Wen die welken Tulpen 

stören, kann die Pflanzen beispielsweise mit Stauden verdecken. 

Empfindliche Tulpensorten sollten Gärtner nach der Blüte ausgraben und die Blumenzwiebeln 

samt Blätter in einer Holzkiste an einem trockenen Ort lagen. Dies empfiehlt 

sich besonders, wenn die Erde im Sommer schlecht trocknet und somit Fäulnisgefahr 

besteht. Außerdem macht man auf diese Art natürlich Platz für Sommerblüher. Im Herbst 

werden die Blumenzwiebeln dann wieder in die Erde gebracht. 

Lässt man die Blumenzwiebeln in der Erde, wo sie sich über mehrere Jahre hinweg 

vermehren, spricht man von Verwildern. Dafür muss allerdings der Standort ideal sein: 

im Sommer trocken und nährstoffreich. Und es lässt sich nicht jede Pflanze verwildern. 

Geeignet sind einige Sorten der Wildtulpen oder beispielsweise Fosteriana-Tulpen (Tulipa 

fosteriana) sowie die wilde Weinbergtulpe (Tulipa sylvestris), die mittlerweile in 

vielen Bundesländern auf der Roten Liste steht. 

36 METATRON

Tulpen gibt es in vielen Formen. 

Man unterscheidet zwischen klassischen Tulpenformen wie den Einfachen Frühen Tulpen, 

Einfachen Späten Tulpen, Triumph-Tulpen sowie Lilienblütigen Tulpen, Darwin- 

Hybriden, Wildtulpen und Botanischen Tulpen. Darüber hinaus sieht man Sonderformen 

wie die gemusterten Papageientulpen, Crispa-Tulpen mit gefransten Blütenblatträndern, 

grünlich gestreifte Viridiflora-Tulpen und gefüllt blühende Tulpen. Es gibt sehr extravagante 

Tulpen, zum Beispiel die fast schwarze, einfach blühende Sorte „Queen of the 

Night“ oder die schwarze, gefüllte Tulpe „Black Hero“. Auch mehrfarbige „Rembrandt- 

Tulpen“ und mehrstielige Tulpen gibt es. 

Tulpe vermehren 

In der Regel nutzt man zur Vermehrung der Tulpe 

die Tochterzwiebeln, die sich nach der Blüte an der 

Mutterzwiebel bilden. Man kann die Zwiebel im Spätsommer ausgraben, die Tochterzwiebeln 

ablösen und diese vor dem ersten Frost wieder setzen. Die Tochterzwiebeln 

entwickeln sich innerhalb von zwei Jahren zu blühfähigen Zwiebeln. 

Tulpen können auch in einer langwierigen Prozedur über Samen vermehrt werden. Das 

Ergebnis ist dabei aber oft ungewiss, da die Nachkommen nicht zwangsweise alle gewünschten 

Merkmale der Mutterpflanze übernehmen. (Kreuzungen entstehen). 

Die Zwiebeln werden von September bis November, vor den ersten Frösten, etwa 

10 Zentimeter tief und im Abstand von 10 - 15 Zentimetern in die Erde gesetzt. Tulpen 

werden in der Regel in Gruppen gesetzt, weil sie in der Masse besonders dekorativ 

wirken. Sie bilden Horste, die jahrelang an derselben Stelle wachsen können und sich 

langsam ausbreiten. 

Der Wasserstand in der Vase sollte nur wenige Zentimeter betragen. Tulpen wachsen 

in der Vase weiter. 

Spezialtipp: Das Wasser in einer Vase mit Tulpen sollte man nie vollständig wechseln, 

sondern immer nur wieder auffüllen. Denn bekommen die Tulpen komplett frisches 

Wasser, wirke das wie ein Energieschub. 

Tulpenblüten sind essbar (vom Biogärtner oder aus dem eigenen Garten). 

Die bunten Blütenblätter der ansonsten giftigen Liliengewächse sind essbar. Man sollte 

einfach experimentieren und für sich selbst herausfinden, welche Sorte einem am besten 

schmeckt. Probieren lohnt sich! Als hübsche Dekoration oder im Salat ergeben sie tolle 

Farbtupfer. Einzelne Blütenblätter passen gut in Süßspeisen, können aber ebenso wie 

ganze Blüten auch einfach als hübsche Dekoration genutzt werden. Große Tulpenblüten 

eignen sich gut zum Füllen und passen durch ihren dezenten Geschmack sowohl zu 

süßen als auch zu würzigen Speisen. 

Als Vorspeise kann man beispielsweise einen fruchtigen Geflügelsalat oder einen Krabbencocktail 

in ihnen servieren. Als Beilage zum Hauptgericht können sie das extravagante 

Gefäß für feines Gemüsepürree oder etwa Erbsen sein. Zum Nachtisch könnten sie mit 

Dessert oder Schlagsahne gefüllt begeistern. 

Vor dem Verzehr sollten Stiel, Staubblätter und Fruchtknoten entfernt werden. Die bunten 

Blütenblätter sind überraschend knackig, schmecken frisch bohnenartig. und haben 

eine leichte Süße. Sie sollten gleich nach dem Erblühen geerntet und dann auch schnell 

verwendet werden, denn Blüten werden schnell labberig. Damit sie sich etwas länger 

halten kann man sie bis zur Verarbeitung in eine Schale mit Wasser legen. Als Salatbeigabe 

oder in Saucen sorgen sie für eine spezielle Note. Vor der Zubereitung müssen die 

grünen Blätter entfernt werden. 

METATRON 

37

Februar - Hornung 

BAUERNREGELN 

Der weiße Schnee im Februar 

bringt Segen für das ganze Jahr. 

Sonnt sich die Katz im Februar, 

muss sie im März zum Ofen gar. 

Wenn der Nordwind im Feber 

nicht will, dann kommt er im 

April. 

Pflege deinen 

Körper, halte ihn 

gesund, damit deine 

Seele Lust hat, 

darin zu leben. 


LOSTAGE 

2. Februar: Ist‘s an Lichtmess 

hell und rein, wird's ein langer 

Winter sein. Wenn es aber stürmt 

und schneit, ist der Frühling nicht 

mehr weit. 

6. Februar: St. Dorothee bringt 

den meisten Schnee. 

24. Februar: Mattheis bricht Eis, 

hat er keins, macht er eins. 


Bodenbearbeitung, Vorbereitung 

(erst bei 5°C Bodentemperatur) 

• bei mildem Wetter und offenem Boden 

Beete vorbereiten 

• Boden im Gewächshaus misten, vorbereiten 

• Mistbeet, warmes Frühbeet anlegen 

• Zäune, Pfähle überprüfen, – festigen 

(Jungfrau ab) 


• Baumscheiben düngen, mulchen 

• Baumstämme reinigen, Risse, Schnitte mit 

Baumwachs versorgen, verbinden 

• Winterschutz und Lager überprüfen 

• Kübelpflanzen detto – lüften, gießen 

• Obstgehölze schneiden ggf. schattieren 

• Schneiden von Edelreisern f. Pfropfung 

• sommer- u. herbstblühende Gehölze zurückschneiden 

(spätblühende Clematis etc.) 

• Ausgesätes feucht halten 


• Eigelege von Schnecken aufsammeln 

• Gallmilbknospen v. Johannisbeere entfernen 

• Triebe v. Johannis- u. Stachelbeere ca. 5 cm 

einkürzen – vorbeugend gegen Mehltau 

• Verfaulte Früchte von Bäumen entfernen 

• Baummanschetten anbringen 

Aussaat, Vorkultur, Pflanzung 

• unter Glas: Endivie, Saatzwiebeln, Karfiol, 

Brokkoli, Kohlrabi, Bohnen, Sommerlauch, 

Paprika, Tomaten, Rettich; pflanzen von Kopfsalat 

• in Blumenkästen, Töpfen: Basilikum, Zwiebeln, 

Borretsch; Petunien 

• unter Folie: Pflück- u. Schnittsalat, Stielmus 

• ins Freie: Spinat, Gartenkresse, Radieschen 

• Frühkartoffeln bei 10°C vorkeimen 

• Stauden, Sommerblumen aussäen 

• Knollen und Zwiebeln vortreiben 

• Zimmerpflanzen umtopfen (Jungfrau) 

• Ackerbohnen als Gründüngung aussäen 

Ernte 

• letzten Feldsalat, Grün- u. Rosenkohl 

• Pastinaken, Schwarzwurzeln; 

Vogelschutz 

• Fütterung nach Bedarf 

Mit der Schneeglöckchenblüte 

beginnt der Vorfrühling. 

38 METATRON

Juni - Brachet, Brachmond 

BAUERNREGELN 

Auf den Juni kommt es an, ob die 

Ernte soll bestahn. 

Juni feucht und warm, macht keinen 

Bauern arm. 

Wenn nass und kalt der Juni war, 

verdirbt er meist das ganze Jahr. 

Juniregen bringt reichen Segen. 



• offene Bodenflächen lockern (abends) 

• Mulchschichten um Jungpflanzen ausbringen 

• Unkraut jäten 

• bei Trockenheit gießen (besonders Balkon- und 

Kübelpflanzen) 

• Geiztriebe und untere Blätter von Tomaten 

entfernen 

• Gurken aufbinden, untere Blüten entfernen 

• Äste von Obstbäumen ggf. stützen 

• Himbeeren auslichten auf 12 kräftige Ruten 

pro Meter 

• Verblühtes regelmäßig entfernen, Zwiebelund 

Knollenpflanzen einziehen lassen, bereits 

vergilbtes Laub entfernen 

• mähen, Rasen ausbessern 

• Blütengehölze auslichten, 

• hohe Stauden aufbinden 

• Hecken schneiden (wenn Jungvögel ausgeflogen 

sind) 

• Herbstblüher düngen (für Blüte) 


• Schnecken, Blattläuse, Blutläuse, Dickmaulrüssler 

bekämpfen 

• Lilienhähnchen absammeln 

• Raupengespinste auf Kern- u. Steinobst entf. 

• ggf. Vogelscheuchen aufstellen 

• Schorf, Mehltau bekämpfen 

• Zweigmonilia: Scharfer Rückschnitt befallener 

Zweige (Neumond) 

• Kirschfruchtfliege bekämpfen 

Mit der Holunderblüte beginnt 

der Frühsommer. 

Die Licht- und Sonnenkräfte 

wirken jetzt 

am stärksten. Wie die 

Natur, sollten auch wir 

Menschen uns öffnen. 

Leib, Seele und Geist 

mit Sonne fluten. 


120 METATRON 

LOSTAGE 

8. Juni: Regnet's am Medardustag, 

regnet's 14 Tag' danach. 

24. Juni: Vor Johanni bitt' um Regen, 

nachher kommt er ungelegen. 

27. Juni: Das Wetter am Siebenschläfertag 

sieben Wochen 

bleiben mag. 

Aussaat, Pflanzung, Vermehrung 

• ins Freie säen: Salat, Spinat, Mangold, Möhren, 

Rote Rüben, Radieschen, Rettich, Rüben, 

Fenchel, Grünkohl, Karfiol, Kohlrabi, Bohnen, 

Radicchio; Frühbeet-Folgesaaten 

• 2-jährige Blumen ins Frühbeet – schattieren 

• pflanzen: Knollensellerie, Knollenfenchel, 

Kohl, Kraut, Kohlrabi, Tomaten, Paprika, 

Gurken, Kürbis, Zucchini, Auberginen 

• frühlings- und sommerblühende Stauden 

• Sumpf- und Wasserstauden pflanzen 

• Frühsommerstecklinge v. Polsterpflanzen 

schneiden 

• Stecklinge von Sträuchern schneiden 

• Absenker von Beerenobst auf dem Boden 

verankern 

• Samen nehmen (Fruchttag, Feuerzeichen) 

Ernte 

• Salate, Spinat, Karotten, Rote Rüben, Blattmangold, 

Zuckererbsen, Kohlrabi, Frühkraut 

• Radieschen, Rettich, Rhabarber (bis Johanni) 

• Erdbeeren, Süßkirschen, erste Strauchbeeren 

• Heuernte 

Sammeln 

• Holunderblüten, Zitronenmelisse, Birkenblätter, 

Lindenblüten, Brennnessel, Johanniskraut, 

Rosenblüten, Lavendel, Ringelblume, Hirtentäschel, 

Schafgarbe, Sauerampfer, Augentrost, 

Gundermann, Wegwarte, Taubnessel, Gartenkräuter, 

Ackerschachtelhalm (Tee gegen Pilze 

etc. s. Tabelle „Leben im Rhythmus der 

Natur“ Band 1)

Juli - Heuert, Heumond 

Sonne in Sternbild Zwilling 

Krebs ab 19. Juli um 13:00 Uhr 

Ausdehnung im Sternkreis = 21° 

Beeinflusste Organe s. Tabelle Seite 8 

Erde in Sonnenferne, 3. Juli 20:00 Uhr 

Die Rose 

Über Rosen und Rosenpflege haben wir schon 

oft geschrieben. Diesmal geht es um Rosenkrankheiten 

und Umschnitt: 

Wann soll man Rosen schneiden? 

Der beste Zeitpunkt, Rosen zu schneiden, ist 

im Frühjahr. Es sollte nicht mehr zu kalt, aber 

auch noch nicht zu warm sein. Ein guter Anhaltspunkt 

ist die Forsythienblüte. Sobald die 

gelben Sträucher blühen, soll man die Rosensträucher 

kürzen. 

Mehltau, Rosenrost und Sternrußtau 

Der „Echte Mehltau“ gibt sich mit weißen, mehlartigen Belägen an Blättern, Triebspitzen 

und Knospen zu erkennen. Die befallenen Blätter rollen sich oftmals ein. Durch 

Rosenrost bilden sich gelborange Flecken an der Blattoberseite sowie orange, später 

braunschwarze Pusteln an der Unterseite. Bei starkem Befall können auch die Blätter 

abfallen. Als aggressivste Pilzkrankheit gilt bei Rosen der Sternrußtau. Ein Befall zeigt 

sich zunächst durch violettschwarze, sternförmige Flecken auf den Blättern. In der Folge 

verfärbt sich das Grün gelb und fällt ab. Das führt dazu, dass viele befallene Sträucher 

bis zum August komplett unbelaubt sind. 

Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Befall 

Kranke Blätter müssen so schnell wie möglich entfernt und vernichtet werden, damit sie 

den Pilzen nicht als Basis zum Überwintern dienen können. Das Schnittgut von kranken 

Pflanzen gehört daher nicht auf den Kompost. Besser, man entsorgt es im Hausmüll. 

Damit die Rosen erst gar nicht befallen werden, lässt sich die Widerstandsfähigkeit der 

Pflanzen durch ausgewogenes Düngen stärken. Der richtige Standort und fachgerechter 

Schnitt tragen ebenfalls zur besseren Pilz-Abwehr bei. Unabhängig von einem Befall der 

Rosen ist es ratsam, die Rosen vor der Saison zu schneiden. Im Herbst wäre die Gefahr 

zu groß, dass die Schnittwunden sich nicht mehr rechtzeitig schließen. Frost und Pilze 

könnten dann leichter in die Pflanze eindringen und sie schädigen. 

Vorbeugen durch richtiges Gießen 

Vorbeugend gegen Pilzkrankheiten ist anzuraten, die Rosen nicht abends von oben zu 

gießen. Das nämlich könne Pilzerkrankungen begünstigen, so die Experten. Gerade bei 

Berufstätigen ist das abendliche Wässern der Pflanzen sehr beliebt. Den Rosen zuliebe 

sollte man es aber lieber auf die Morgenstunden verlegen. Außerdem ist es wichtig, 

möglichst nur die Erde zu wässern. Auf nassen Blättern können sich Pilzsporen besser 

ansiedeln. Eine feuchte Umgebung bietet den idealen Nährboden für Pilzkrankheiten. 

138 METATRON

schönheit 

Blütenkosmetik 

Eibischgelee 

Aus der Wurzel des Eibisch lässt sich ein kühlendes Fluid herstellen: hierfür werden Eibischwurzelstückchen 

und wenn zur Hand Blüten mit destilliertem, kalten Wasser angesetzt 

und zugedeckt, gekühlt 2 Tage ziehen gelassen. Danach wird es abgeseiht. Hier zeigt sich 

sehr gut der hohe Schleimstoffgehalt, es ergibt eine dickflüssige, hell-lila Konsistenz, die 

anschließend mit etwas Alkohol konserviert werden kann. Mit einem Wattebäuschchen 

aufgetragen, spendet sie Feuchtigkeit und ist vor allem im Sommer erfrischend und sanft 

kühlend nach einem Sonnenbad. 

Duftender Blütenessig für die Haut 

Jeweils 5 g Rosenblüten-Blätter, Lavendel, Ringelblume, Pfefferminze, blaue Malve, Nachtkerze, 

Salbei; Obstessig. 

Zubereitung: Die Blüten/Blätter in Schichten in eine Flasche einfüllen, mit Obstessig 

übergießen, verschließen und mindestens 4 Wochen bei Zimmertemperatur ziehen lassen. 

Danach durch ein Sieb filtern. Zur Erfrischung und Pflege des Säureschutzmantels der 

Haut. Als Haarspülung oder Lotion nach dem Duschen verwenden. 

Spierencreme beruhigt die Haut 

Eine Handvoll Spieren (Mädesüßblüten) und eine Handvoll Rosmarin in 250 ml Mandel-Öl 

geben und drei Wochen warm stehen lassen, abseihen, auf 50 ºC aufwärmen 

und mit ca. 1 TL Bienenwachs vermischen (Bienenwachs im Wasserbad 

schmelzen. Wenn das Wachs geschmolzen ist und 50 ºC erreicht hat, träufelt 

man das Blütenöl erst tropfenweise unter Rühren ein (wie bei Mayonnaise). 

Alles zusammen aus dem Wasserbad nehmen und kalt rühren, dann abfüllen. 

Wirkt zusammenziehend, beruhigend und schmerzlindernd. 

Lindenblüten-Öl (wirkt lindernd) 

1 Handvoll Blüten mit 1/4 l gutem Öl (am besten Mandelöl) 10 Tage 

in die Sonne stellen. Anschließend filtern. Hilft bei Verbrennungen, 

Sonnenbrand, entzündeten Hautstellen. 

Gesichtswasser aus allerlei Blüten – für normale bis fettige Haut 

150 ml destilliertes Wasser, 6 EL gemischte Blüten (z.B. Kamille, Rose, Malve, Ringelblume, 

Johanniskraut), 75 ml Rosenwasser, 30 ml 70%iger Alkohol, 30 ml Zitronensaft. 

Übergießen Sie die Blüten mit dem Alkohol und dem Wasser und lassen Sie das Ganze über 

Nacht gut verschlossen stehen. Danach absieben, das Rosenwasser und die Zitrone hinzugeben 

und kräftig schütteln. Fertig! 

Römische Creme (Hautcreme) – wirkt pflegend, verjüngend 

4 EL Olivenöl, sehr stark duftende Rosenblüten-Blätter (ca. eine Doppelhand voll), 1 EL 

Bienenwachs und destilliertes Wasser. Das Olivenöl wird in einem Wasserbad erwärmt 

und mit den Rosenblüten vermengt. Das Gemisch wird einige Tage lang ziehen gelassen u. 

schließlich abgefiltert. Nun schmilzt man das Wachs (50 ºC) und gibt dieses Rosenöl, das 

auch auf 50 ºC erwärmt wurde hinzu. Langsam wird jetzt das destillierte (50 ºC heiße) 

Wasser untergerührt, bis die Creme eben cremig ist. Dann in ein Glas füllen und bei Bedarf 

verwenden. Im Kühlschrank aufbewahren. 

METATRON 

267

Dahliensalat 

Pro Person eine Handvoll Dahlien-Blütenblätter in verschiedenen Farben zusätzlich Rucolasalat 

oder einige Eichblattsalat-Blätter, 4 EL Walnussöl, 2 EL Zitronensaft, Salz, etwas 

Zucker, frisch gemahlener Pfeffer. 

Die Dahlien auf Insekten untersuchen und die Blütenblätter 

auszupfen. Den Rucola waschen und die 

dicken Strünke abschneiden. Aus dem Öl, Zitronensaft, 

Zucker, Salz und Pfeffer das Dressing 

anrühren. Die gezupften Dahlienblüten auf vier 

Teller verteilen, auf ein Bett aus Salat, und mit 

dem Dressing beträufeln. Mit Hilfe von zwei in 

heißes Wasser getauchten Esslöffeln aus der Forellen-Mousse 

Nocken formen und auf den Blütensalat 

setzen. Mit den abgerebelten roten Beeren bestreuen und servieren. Dazu passt frisches 

Baguette. 

Rustikales Stockbrot mit Ringelblume 

250 g Weizenmehl Type 550, 250 g Weizenmehl Type 1050, 1 Pck. Trockenbackhefe, 20 g 

weiche Butter, 1 Ei, 1 geh. TL Salz, 1 Prise Zucker, 300 ml warme Milch. 

Weiters: 125 g magerer durchwachsener Räucherspeck, 125 g geriebener Käse, 1 große Zwiebel, 

1 EL Kümmel, eine Handvoll abgezupfte Blütenblätter von Ringelblumen; 10 Holzstäbe 

Teigzutaten verkneten und 30 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen 

Speck, zerlassen, Zwiebel fein würfeln und im Speck anrösten, zusammen mit Käse, Ringelblumenblättern 

und Kümmel unterheben. 

Teig zu einer dicken Rolle formen und in 10 Stücke schneiden 

Jedes Stück mit bemehlten Händen zu einer Schlange (ca. 60 cm) ausrollen 

Teigschlangen von einem Ende des Stabes beginnen, dicht an dicht um das Stäbchen wickeln, 

dabei etwas andrücken. 

Nochmal 30 Minuten gehen lassen. 

Über das offene Feuer halten bis die Stockbrote von allen Seiten 

schon hellbraun gebacken sind. – Der Hit für jedes Lagerfeuer 

oder Grillfest. 

Exotischer Obstsalat mit Chrysanthemenblüten 

8 Blüten von Chrysanthemen, nur Blütenblätter abgezupft, 

1/4 Mango, klein gewürfelt, 1 kleine Ananas, geschält, fein gewürfelt 

(der Mittelteil wird mitverwendet!), 1/2 Papaya, geschält, 

entkernt, klein gewürfelt, 1/4 Melone, (Honigmelone), geschält, entkernt, 

klein gewürfelt, 1 Orange, filetiert und klein geschnitten, 1 Granatapfel, 

die ausgelösten Kerne, 3 EL Kokoscreme, etwas Palmzucker, fein gerieben, 4 cl 

Likör, (Maracujalikör), 2 TL Limettensaft, 2 Zweige frische Minze, (davon die Blättchen, 

fein gehackt – idealerweise Ananasminze), 2 EL Pistazien, geschält und fein gehackt. 

Kokoscreme mit dem Palmzucker in einem kleinen Topf bei milder Hitze so lange rühren, 

bis sich der Zucker aufgelöst hat und die Masse glatt ist. 

Den Topf vom Herd nehmen und der Masse den Likör, die Minzeblättchen und den Limettensaft 

zugeben. Gut verrühren und dann mit dem Obst (außer dem Granatapfel) gründlich 

vermengen und gut 1 Stunde ziehen lassen. 

Dann die Blüten unterheben, das Dessert anrichten und mit den Pistazien und den Granatapfelkernen 

bestreuen. 

METATRON 

289

wald und feld 

Baumportrait – der Weißdorn 

Die Weißdorne (Crataegus) sind eine Gattung 

von Sträuchern oder kleinen Bäumen der Kernobstgewächse 

(Pyrinae) innerhalb der Familie 

der Rosengewächse (Rosaceae). Es gibt 200 - 

300 Arten in den gemäßigten Klimazonen der 

Nordhalbkugel. Der Verbreitungsschwerpunkt 

liegt in Nordamerika. In Europa werden etwa 

22 Arten unterschieden, in Deutschland/Österreich/Schweiz 

drei, deren Unterschiede zumeist 

nur von Fachleuten erkannt werden. 

Vorkommen: An Waldrändern, Feldrändern, 

in lichten Laubwäldern, Gebüsche, Gärten 

Andere Namen: Hagedorn, Mehlbeerbaum, Mehldorn, Weißheckendorn, Zaundorn 

Die botanischen Namen monogyna und laevigata ist nur für botanische Zwecke interessant, 

weil damit nur gesagt wird, ob der Weißdorn eingriffelig oder zweigriffelig ist. Beide sind 

in ihrer Heilwirkung identisch. Der Weißdorn kann ein Alter von 500 Jahren erreichen. 

Folgende Arten sind heimisch 

Eingriffliger Weißdorn Zweigriffliger Weißdorn Großkelchiger Weißdorn 

Eingriffliger Weißdorn Crataegus monogyna: Vorkommen in ganz Bayern bis über 1.000 m 

NHN in Gebirgslagen 

Zweigriffliger Weißdorn Crataegus laevigata: Vorkommen in ganz Bayern bis 900 m NHN 

in Gebirgslagen 

Großkelchiger Weißdorn Crataegus rhipidophylla: Vorkommen in verschiedenen Formen 

in den tieferen Lagen Bayerns Da die Arten sich innerhalb der einzelnen Regionen leicht 

kreuzen, ist eine sichere Bestimmung oft schwierig. 

Blätter: 

Das Blatt ist 5 - 9 lappig und tief eingeschnitten. Die Blätter des Zweigriffligen Weißdorns 

verfärben sich im Herbst gelb-orange, die Blätter des Eingriffligen Weißdorns gelb-orange 

oder auffällig dunkelrot. Im unbelaubten Zustand sind die Weißdornarten nur sehr schwer 

voneinander zu unterscheiden. 

298 METATRON

Andrea Janko / Metatron Verlag Mondkalender : Der Sonnen-, Mond- und Sternenkalender 2017 - Leseprobe Jänner 2017

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