Bünde 14_12
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Ausgabe<br />
DEZEMBER 20<strong>14</strong><br />
www.evz-web.de<br />
Gratis<br />
Großraum Bünde, Kirchlengern und Rödinghausen<br />
Das EVZ-Team wünscht eine<br />
besinnliche Weihnachtszeit<br />
und ein glückliches, neues Jahr 2015.<br />
Frohe Festtage<br />
SONDER-<br />
AUSSTELLUNG<br />
EVOLUTION<br />
UNTERWEGS<br />
<strong>14</strong>.<strong>12</strong>.<strong>14</strong>-15.03.15<br />
MUSEUM BÜNDE<br />
DA GEH ICH HIN!<br />
MEHR DAZU AUF S. 17<br />
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Sonderseiten 8 bis <strong>14</strong><br />
zur Advents- und<br />
Weihnachtszeit<br />
FOTO: ISTOCKPHOTO
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„In der Weihnachtsbäckerei...”<br />
bei EDEKA SIEVEKING<br />
102. Kreisparteitag der CDU mit Vorstellung<br />
von Landrats-Kandidat Bernd Stute<br />
Bünde.<br />
Kundenbegeisterung ist bei EDEKA<br />
SIEVEKING höchstes Ziel. „Wir sind<br />
stolz darauf durch aktives Engagement<br />
und hohe Produktqualität<br />
das Vertrauen unserer Kunden zu<br />
erreichen. Mit neuen Ideen und<br />
individueller Beratung schaffen<br />
wir jeden Tag ein neues Einkaufserlebnis.<br />
Denn Service bedeutet<br />
für uns, jedem Kunden unsere ganze<br />
Aufmerksamkeit zu schenken”,<br />
so Inhaber und Marktleiter Dirk<br />
Sieveking. Dass dies auch auf die<br />
kleinen Kunden zutrifft war kürzlich<br />
Blicken positiv in die Zukunft: (V. li.) Herfords stellvertretender Bürgermeister Ralf Grebe, die stellvertretende<br />
Kreisvorsitzende Gunthild Kötter, Bündes Bürgermeister Wolfgang Koch, Landrats-Kandidat Bernd Stute,<br />
Frank Jaksties (Vorsitzender der CDU Enger), Kreisvorsitzender und MdB Dr. Tim Ostermann.<br />
FOTO: EVZ (KLAUS-D. KUHLMANN)<br />
Dienstag bis Sonntag<br />
ab 18 Uhr geöffnet.<br />
21.<strong>12</strong>.<strong>14</strong><br />
Abtrinken vor den Winterferien<br />
Ab 6.1.15<br />
Erster Tag nach der Winterpause<br />
mit köstlichem Reibekuchen<br />
Hindenburgstraße 42 · Bünde<br />
(0 52 23) 1 04 94<br />
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bei der großen Weihnachtsbäckerei<br />
im EDEKA SIEVEKING an der Herforder<br />
Straße spürbar. Dirk Sieveking<br />
hatte Kinder aus dem Kindergarten<br />
Lortzingstraße eingeladen<br />
und alle Zutaten für Knusperhäuschen<br />
zur Verfügung gestellt.<br />
Mit Bäckermützen ausgestattet<br />
gingen die Kids gut gelaunt<br />
ans Werk und hatten viel Spaß<br />
dabei ihr Knusperhäuschen nach<br />
eigenen Ideen zu kreieren.<br />
FOTO: KLAUS-D. KUHLMANN<br />
Das Spezialhaus für<br />
Lederbekleidung bietet mehr!<br />
Jetzt die leichtesten Lammfell-Jacken<br />
der Welt (Christ)<br />
Für Damen und Herren<br />
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-Westen, -Dirndl,<br />
Fingerhandschuhe, Lammfell-Fäustel<br />
und vieles andere mehr.<br />
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Kreis Herford (EVZ).<br />
Der 102. Kreisparteitag der CDU,<br />
der kürzlich in der Aula des Widukind-Gymnasiums<br />
in Enger stattfand,<br />
begann mit einem geistlichen Wort<br />
von Pfarrer Holger Kasfeld. 117<br />
stimmberechtigte sowie weitere Mitglieder<br />
der Christdemokraten hatten<br />
sich eingefunden, um Bernd Stute,<br />
der die Nachfolge des jetztigen<br />
Landrates Christian Manz antreten<br />
soll, näher kennenzulernen. „Wir<br />
haben Großes vor mit Bernd Stute”,<br />
Stadt Bünde bleibt<br />
fußgänger- und fahrradfreundlich<br />
Bünde (EVZ).<br />
Die Stadt Bünde wurde auf der<br />
Mitgliederversammlung der Arbeitsgemeinschaft<br />
Fußgänger- und<br />
Fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden<br />
und Kreise in Nordrhein-<br />
Westfalen e.V. (AGFS) für weitere<br />
sieben Jahre als Fußgänger- und<br />
Fahrradfreundliche Stadt ausgezeichnet.<br />
Mit der Verlängerung<br />
der Mitgliedschaft wurde der Stadt<br />
Bünde bestätigt, dass die kontinuierlichen<br />
Schritte, hin zu einer<br />
zukunftsfähigen, belebten und<br />
wohnlichen Stadt erfolgreich waren.<br />
Alle sieben Jahre müssen die<br />
Mitglieder des kommunalen Netzwerks<br />
einen Antrag auf Verlängerung<br />
stellen. Nur Kommunen, die<br />
den Kriterien der AGFS weiterhin<br />
gerecht werden, erhalten die begehrte<br />
Verlängerungsurkunde und<br />
profitieren weiter von den Vorteilen<br />
einer Mitgliedschaft. Überreicht<br />
wurde Bürgermeister Wolfgang<br />
Koch die Urkunde im Rahmen der<br />
Mitgliederversammlung gemeinsam<br />
sagte Dr. Tim Ostermann. Er setze<br />
auf wirtschaftsnahe Politik und habe<br />
in Vlotho unter anderem für eine<br />
Konsolidierung des städtischen Haushaltes<br />
gesorgt. Kann ein ehemaliger<br />
SPD-Kommunalpolitiker jetzt für die<br />
CDU an die Spitze des Kreises Herford<br />
vorrücken, aber parteilos bleiben?<br />
Ja! „Bernd Stute kann Landrat”,<br />
davon ist Dr. Tim Ostermann fest<br />
überzeugt. Der 57-jährige Stute versprach<br />
den Unionsmitgliedern in<br />
den Stadt- und Gemeindeverbänden,<br />
Michael Heinze (Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und<br />
Verkehr, li.) und Christine Fuchs (Vorstand der AGFS) überreichten Bürgermeister<br />
Wolfgang Koch die Urkunde.<br />
FOTO: PR<br />
von Michael Heinze, Ministerium<br />
für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung<br />
und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen<br />
(MBWSV und Vorsitzender<br />
der Auswahlkommission<br />
der AGFS sowie Christine Fuchs,<br />
Vorstand der AGFS. Die AGFS ist<br />
denen er sich demnächst vorstellen<br />
möchte: „Wenn Sie mich wählen,<br />
dann einen, der sich mit voller Kraft<br />
in den Wahlkampf begibt.” Er suche<br />
das Gespräch, könne Menschen zusammenführen.<br />
Stute räumte aber<br />
auch ein, dass er eine eigene Meinung<br />
habe, nicht ganz einfach sei,<br />
aber jederzeit zur Zusammenarbeit<br />
bereit. Im Rahmen des Kreisparteitages<br />
fanden darüberhinaus Delegiertenwahlen<br />
für den Bezirks-, Landes-<br />
und Bundesparteitag statt.<br />
eines der größten kommunalen<br />
Netzwerke und versteht sich als<br />
Vorreiter moderner Mobilitätspolitik.<br />
Aktuell arbeiten 72 Kommunen<br />
in NRW an den Zielen des<br />
Vereins, bis 2020 sollen es 100<br />
werden.<br />
2
Erster Bünder „Verkaufsoffener” in 2015<br />
am Sonntag 4. Januar<br />
Bünde (EVZ).<br />
Wenige Wochen nach dem stark besuchten<br />
Weihnachtsshopping lädt<br />
der Bünder Einzelhandel bereits<br />
zum nächsten Highlight ein: dem<br />
ersten verkaufsoffenen Sonntag in<br />
der Elsestadt im neuen Jahr. Stressfreies<br />
Shopping für die ganze Familie<br />
heißt es am Sonntag, 4. Januar<br />
2015. Dann öffnen die Geschäfte<br />
in der Innenstadt von 13-18 Uhr<br />
ihre Pforten.<br />
Von der passenden Bekleidung für<br />
draußen und drinnen über das richtige<br />
Schuhwerk bis hin zu neuen<br />
Accessoires oder praktischen Helfern<br />
für die eigenen vier Wände oder<br />
auch ein wenig Luxus für sich selber<br />
– den Besuchern des „Verkaufsoffenen“<br />
wird viel geboten. Denn die<br />
Bünder Händler haben all die schönen<br />
Dinge zu bieten, die die Wintertage<br />
angenehmer machen, zum<br />
Beispiel ein neues Buch für die Lesestunde<br />
vor dem Kamin,<br />
das passende<br />
Heißgetränk<br />
und eine weiche<br />
Tagesdecke<br />
dazu. Oder<br />
robuste Stiefel<br />
für den Spaziergang<br />
durch<br />
buntes Laub,<br />
eine Softshelljacke<br />
für böigen<br />
Wind oder einen Schal für den<br />
empfindlichen Hals? Vielleicht aber<br />
auch einfach nur eine neue Jeans<br />
oder Jacke, weil man gerade Lust<br />
darauf hat oder den ein oder anderen<br />
Gutschein vom Weihnachtsfest<br />
einlösen möchte. Anregungen und<br />
Ideen sind in jedem Geschäft in<br />
der Bünder Innenstadt zu finden<br />
und da sind bestimmt auch viele<br />
Schnäppchen dabei. Anders als beim<br />
Kauf im Internet müssen<br />
hier nicht kleine<br />
Bilder auf dem<br />
Bildschirm betrachtet,<br />
sondern<br />
kann die<br />
Ware in echt und<br />
von allen Seiten<br />
in Augenschein<br />
genommen werden;<br />
Beratung sowie<br />
Tipps vom fachkundigen<br />
Personal in den Geschäften<br />
gibt es kostenlos dazu. An einem<br />
verkaufsoffenen Sonntag nimmt<br />
man sich Zeit. Fernab von der Hektik<br />
des Alltages nutzen viele Familien<br />
die Einkaufssonntage in Bünde sowohl<br />
für eine ausgedehnte Shoppingtour<br />
als auch für einen entspannten<br />
Ausflug in die Innenstadt.<br />
Zigtausende Besucher machen aus<br />
der Veranstaltung stets einen Tag<br />
mit Eventcharakter. Sie kommen<br />
aus dem gesamten Kreis Herford<br />
sowie dem Bielefelder, Lübbecker,<br />
Mindener und Osnabrücker Raum<br />
zum Stöbern und Kaufen, aber auch<br />
zum Bummeln und Flanieren. Um<br />
sich treiben zu lassen und um zu<br />
sehen und gesehen zu werden. Die<br />
mehr als 3.000 gebührenfreien Parkplätze,<br />
die im Zentrum zur Verfügung<br />
stehen, und es ermöglichen, auf<br />
kürzestem Weg in die Innenstadt<br />
zu gelangen, werden ebenso geschätzt<br />
wie die Cafés, Bistros und<br />
Restaurants zwischen Bahnhof- und<br />
Eschstraße und darüber hinaus.<br />
FOTOS: STADTMARKETING UND ARCHIV<br />
ANZEIGE, PUBLICITY UND REDAKTIONELLES<br />
Modellvielfalt mit Wohlfühlfaktor<br />
im SCHUHHAUS VORMBROCK<br />
(V. li.) Monika Vormbrock, Jörn-Wilhelm Vormbrock, Claudia Pasternok, Ellen Freudenreich und Zeynep<br />
Albayrak beraten Sie im SCHUHHAUS VORMBROCK an der Brunnenalle. FOTO: PETRA MENNINGHAUS<br />
Bünde.<br />
In dem weithin bekannten Schuhhaus<br />
VORMBROCK an der Brunnenallee<br />
stehen Qualität und individuelle<br />
Beratung im Mittelpunkt.<br />
Gerne berät man Sie über<br />
die Trends aus der aktuellen Wintermode<br />
und zeigt Ihnen Modelle<br />
aus der vielfältigen Auswahl.<br />
Durch ständige Fortbildungen<br />
und eine eigene Werkstatt im<br />
Haus ist das zwölfköpfige Team<br />
um Monika und Jörn-Wilhelm<br />
Vormbrock in der Lage für jeden<br />
Fuß den richtigen Schuh zu finden.<br />
Schuhmode zum Wohlfühlen<br />
ist ein spezieller Bereich im Hause<br />
VORMBROCK. Er wird durch beliebte<br />
Marken wie JOYA, FINN<br />
COMFORT, MEPHISTO, WOLKY und<br />
GABOR bestens abgedeckt. Ein<br />
weiterer Bereich in dem alt eingesessenen<br />
Schuh-Fachgeschäft<br />
sind Bootsschuhe. Mit diesem<br />
Segment hat sich VORMBROCK<br />
schon vor einigen Jahren fest<br />
auf dem Markt etabliert. Ein eigener<br />
Internetauftritt unter<br />
www.bootsschuhe.de und<br />
www.schuh-vormbrock.de informiert<br />
darüber und bietet die<br />
Möglichkeit zum Bestellen. „In<br />
der Regel können wir Schuhe,<br />
die im Internet bei uns bestellt<br />
wurden, innerhalb von 24 Stunden<br />
liefern”, so Jörn-Wilhelm<br />
Vormbrock. Die Firma VORMBROCK<br />
ist jedes Jahr auf der Internationalen<br />
Bootsmesse in Düsseldorf<br />
zu finden. Auch im kommenden<br />
Jahr in der Zeit vom 17. bis 25<br />
Januar 2015 ist VORMBROCK dort<br />
mit einem großen Stand vertreten.<br />
Im SCHUHHAUS VORMBROCK finden<br />
Sie Damen- und Herrenschuhe<br />
zum Wohlfühlen.<br />
Eine große Auswahl von GABOR,<br />
DONNA CAROLINA, FINN COM-<br />
FORT, FINNAMIC, WOLKY, ARCHE,<br />
WALDLÄUFER, DYNAMIK und vieles<br />
mehr erwartet Sie im Geschäft<br />
an der Brunnenallee oder im<br />
Online-Shop unter www.schuhvormbrock.de<br />
Besuchern Sie<br />
auch den Shop unter<br />
www.bootsschuhe.de<br />
Hier erleben Sie eine nahezu<br />
unerreichte Auswahl an BOOTund<br />
Segelschuhen u. a. von<br />
SEBAGO, TIMBERLAND, TBS,<br />
DUBARRY, MUSTO, HARKEN, .ADI-<br />
DIAS, HELLY HANSEN u.v.m.<br />
3
ANZEIGEN UND REDAKTIONELLES<br />
Bündes älteste Stammtische:<br />
TWASBRAKEN und RoKawaLo<br />
Jeden Dienstag treffen sich die „Twasbraken” (v. li.) Heinrich Clamor (81), Klaus<br />
Hennings (70), Gerhard Diekmann (84), Wilhelm Menninghaus (92), Hans Streng<br />
(81), Herbert Wilhelm (75), Hartmut Korth (73) und Herbert Diekmann (79) zum<br />
Klönschnack in der KNOLLE. Gegründet wurde der Stammtisch vor dem ersten Weltkrieg<br />
im Hotel Schierholz.<br />
FOTOS: EVZ (KLAUS-D. KUHLMANN)<br />
Die Ehefrauen der „Twasbraken” haben einen eigenen Stammtisch. Unter den Namen „RoKawalo”<br />
kommen sie jeden zweiten Monat mittwochs im LIVELLO in der Bahnhofstraße zusammen. Den<br />
Vorsitz führt Friedhilde Diekmann, stellvertretrende Vorsitzende ist Sonja Rose. Einmal im Jahr<br />
unternimmt der Gesellschaftsclub einen dreitägigen Ausflug. Gegründet wurde der Club im<br />
Jahre 1986 durch Almuth Obermann und Elisabeth Beckmann. In der Anfangszeit traf „frau”<br />
sich zunächst zum gemütlichen Gedankenaustausch und Beisammensein in den eigenen vier<br />
Wänden. (V. li.) Emmi Menninghaus, Hildegard Baneke, Sonja Rose, Friedhilde Diekmann,<br />
Sigrid Clamor, Hiltraud Diekmann und Renate Korth. Zusammen sind die Damen 545 Jahre alt.<br />
FOTO links: Wilhelm Menninghaus (Mitte), der älteste<br />
Stammtischbruder der „Twasbraken”gibt zum Besten:<br />
„Wenn die Holländer nach Bünde zum Rohtabakeinkauf<br />
kamen, wurde die holländische Fahne am Stammtisch<br />
gehisst. Dann hieß es „frei trinken”. Diese Zeiten sind nun<br />
leider vorbei. Jetzt muss jeder selber zahlen.” Damals<br />
bestand der Stammtisch noch aus 30 Mitgliedern.<br />
Der Begriff TWASBRAKEN stammt<br />
aus dem Plattdeutschen. Twas<br />
bedeutet quer und Braken ist<br />
die Bezeichnung für Ast. Mit<br />
Twasbraken wurden im Plattdeutschen<br />
die sogenannten<br />
Querköpfe bezeichnet.<br />
Benefizkonzert<br />
mit Flying hands and friends<br />
585er Gold = 1.100,- Euro<br />
935er Silber = 139,- Euro<br />
Eilshausen (EVZ).<br />
Die Trommelgruppe „flying hands“<br />
lädt ihre Freunde, den Gospelchor<br />
Kirchlengern und die Marimba<br />
Band aus Porta Holzhausen zu einem<br />
gemeinsamen Benefizkonzert<br />
am Samstag, den 07.02.2015 ab<br />
19 Uhr in die evangelische Kirche<br />
von Eilshausen ein. Die „flying<br />
hands“ spielen Trommelstücke auf<br />
der Djembé aus Guinea, die Marimba-band<br />
aus Porta Holzhausen<br />
bringt und bespielt ihre außergewöhnlichen<br />
Instrumente aus Botswana<br />
und der Gospelchor singt<br />
sich besonders „durch“ das mittlere<br />
und südliche Afrika. Die Musikerinnen<br />
und Musiker freuen sich<br />
über jeden Euro, der am Ende des<br />
Abends in den Klingelbeutel geworfen<br />
wird. Alle Einnahmen gehen<br />
an „Ärzte ohne Grenzen”.<br />
juwelierbuettke@t-online.de<br />
4
Im Rathaus Kirchlengern erstrahlt ein Wunschbaum<br />
ANZEIGEN UND REDAKTIONELLES<br />
Bewohner des Jacobi-Hauses<br />
mit Adventskalendern beschenkt<br />
Die Kinder des Offenen Ganztages der Grundschule Kirchlengern haben den Wunschbaum, den die Firma<br />
Obernolte in Zusammenarbeit mit dem Verein „Kultur offensiv” zur Verfügung gestellt hat, festlich geschmückt.<br />
FOTO: EVZ<br />
Kirchlengern (EVZ).<br />
Ein Wunschbaum steht auch in diesem Jahr im Rathaus. Die Geschäftsstelle Kirchlengern des Jobcenters<br />
Herford hat hilfsbedürftige Familien mit Kindern im Alter von ein bis zehn Jahren angeschrieben. Es sind<br />
Hartz IV- und Sozialhilfeempfänger sowie Asylbewerber. Auf speziellen Wunschzetteln konnten die Kinder<br />
einen Wunsch aufschreiben, der nicht mehr als 20 Euro kostet. Diesen Wunsch können die Bürgerinnen<br />
und Bürger aus Kirchlengern erfüllen. Die anonymisierten Zettel liegen im Rathaus aus. Die gekauften<br />
Geschenke können hier oder bei Optik Krämer in Stift Quernheim abgegeben werden. Am 22. und 23.<br />
Dezember 20<strong>14</strong> werden dann Mitarbeiter des Jobcenters diese verteilen.<br />
Neue Kurse an der Musikschule Kirchlengern<br />
Kirchlengern (EVZ).<br />
Kinder, Jugendliche und Erwachsene,<br />
die daran interessiert sind,<br />
ein Instrument zu erlernen, sollten<br />
sich jetzt mit der Musikschule<br />
Kirchlengern in Verbindung setzen,<br />
da Anfang Dezember 20<strong>14</strong> der<br />
neue Stundenplan erstellt wurde.<br />
Die neuen Kurse „Musikalische<br />
Entdeckungsreise“ und „Forschungsreise“<br />
für Kinder ab drei<br />
Jahren beginnen ebenfalls im Januar<br />
2015. In den Kursen sollen<br />
Kinder im Vorschulalter spielerisch<br />
an die Musik herangeführt werden.<br />
Die Bereiche Singen und Sprechen,<br />
elementares Instrumentalspiel,<br />
Bewegung und Tanz, Musizieren<br />
und Instrumenteninformation<br />
werden besonders gefördert. Neben<br />
der fachlichen Förderung werden<br />
auch wichtige Merkmale der<br />
kindlichen Persönlichkeit angesprochen<br />
wie die Spiellust, die<br />
Fantasie, die Gefühlswelt des Kindes<br />
sowie die Lernbereitschaft<br />
und Wahrnehmungstätigkeit und<br />
der Wunsch nach Kontakt zu anderen.<br />
Diese vielseitige frühe Förderung<br />
bildet die Basis für das<br />
zukünftige Lernen der Kinder. Die<br />
Kurse finden in Kirchlengern und<br />
Stift Quernheim statt. Auch alle<br />
anderen Kurse beginnen schon<br />
nach den Weihnachtsferien im Januar<br />
2015. Akkordeon, Blockflöte,<br />
Cello, Gitarre, Violine, Querflöte,<br />
Keyboard, Trompete, Klarinette,<br />
Klavier, Schlagzeug und Gitarre<br />
und vieles mehr sind im Angebot<br />
der Musikschule. Es werden auch<br />
Kontakttermine mit den Lehrkräften<br />
vermittelt. Dort kann kostenlos<br />
eine individuelle Einzelberatung<br />
mit Eltern und Schülern stattfinden.<br />
Es können verschiedene Instrumente<br />
zum Probieren ausgesucht<br />
werden, um gezielt das favorisierte<br />
Instrument zu finden.<br />
Die frei werdenden Plätze werden<br />
nach Eingang der Anmeldung neu<br />
besetzt. Der Unterricht findet im<br />
Musikschulgebäude an der Lübbecker<br />
Str. 69 und in der Grundschule<br />
Stift Quernheim, Stiftstr.<br />
57, statt. Anmeldekarten sind in<br />
der Musikschule, im Rathaus und<br />
in der Gemeindebücherei, Ostermeiers<br />
Hof 1, erhältlich, können<br />
aber auch unter Tel. (0 52 23)<br />
75 73 433 oder per E-Mail unter:<br />
musikschule@kirchlengern.de bestellt<br />
werden. Weitere Informationen<br />
zur Aufnahme neuer Schüler<br />
erteilt die Musikschule während<br />
der Sprechzeiten montags bis freitags<br />
von 10-<strong>12</strong>:30 Uhr und donnerstags<br />
von <strong>14</strong>-17 Uhr.<br />
Köstliche Festtage<br />
und ein genussvolles neues Jahr 2015!<br />
Große Freude herrschte bei den Bewohnern des Jacobi-Hauses über die<br />
Adventskalender mit den spannenden Gewinnchancen.<br />
FOTO: EVZ (KLAUS-D. KUHLMANN)<br />
Jetzt wieder lieferbar:<br />
Bünde (EVZ).<br />
Eine besondere Freude haben<br />
Schüler und Schülerinnen der<br />
Realschule Bünde-Nord den Bewohnern<br />
des Jacobi-Hauses am<br />
Nordring gemacht. Sie verschenkten<br />
an die Senioren Adventskalender<br />
vom Kinderschutzbund.<br />
„Die Schüler der Abschlussklasse<br />
verpflichten sich<br />
ein Jahr lang, entweder im Jacobihaus<br />
oder beim Kinderschutzbund<br />
ehrenamtlich tätig<br />
zu sein”, informierte Lehrerin<br />
Gisela Ebeling,” so konnten wir<br />
beide Projekte miteinander verbinden<br />
und eine Brücke zwischen<br />
Jung und Alt bauen.<br />
PESARO AUTOMATIK II<br />
1790,- €<br />
von Bruno Söhnle<br />
Öffnungszeiten:<br />
Heiligabend bis <strong>14</strong> Uhr,<br />
Silvester bis 16 Uhr<br />
5
ANZEIGEN, PUBLICITY UND REDAKTIONELLES<br />
Trauer um<br />
Hans-Karl Vorndamme<br />
Bünde (EVZ).<br />
Die Sparkasse Herford trauert um<br />
ihren ehemaligen Vorstandsvorsitzenden<br />
Hans-Karl Vorndamme. Der<br />
Sparkassendirektor i. R. ist am 17.<br />
November 20<strong>14</strong> im Alter von 94<br />
Jahren verstorben. Viele Kunden<br />
und Mitarbeiter der Sparkasse haben<br />
ihn noch als das „Gesicht der Sparkasse”<br />
in guter Erinnerung.<br />
Hans-Karl Vorndamme diente dem<br />
Kreditinstitut sein Leben lang. Von<br />
der Pike auf startete er 1934 als<br />
Lehrling bei der Kreissparkasse<br />
Herford seinen Berufsweg. Nach<br />
verschiedenen Stationen in der<br />
Sparkasse, unter anderem als Filialleiter<br />
in Bünde/Ennigloh, wurde<br />
er 1961 in den Vorstand berufen.<br />
Seit 1969 bis zu seinem Eintritt in<br />
den Ruhestand im Jahr 1987 war<br />
er Vorstandsvorsitzender der Sparkasse<br />
Herford. Vorndamme war bekannt<br />
als ein sehr zielstrebiger und<br />
verlässlicher Mensch. Bei seiner<br />
Verabschiedung Anfang September<br />
Hans-Karl Vorndamme ist verstorben.<br />
FOTO: PRIVAT<br />
1987 bekam Vorndamme vom damaligen<br />
Landrat Siegfried Moning<br />
noch eine Urkunde zum 50-jährigen<br />
Dienstjubiläum überreicht. Auch in<br />
seinem Ruhestand hatte er weiter<br />
reges Interesse an der Entwicklung<br />
„seiner” Sparkasse. Aber auch außerhalb<br />
der Sparkasse Herford zeigte<br />
Vorndamme großes Engagement:<br />
Er arbeitete in zahlreichen Gremien<br />
und Ausschüssen der Sparkassenorganisation<br />
mit, war Vorsitzender<br />
des Prüfungsausschusses für kaufmännische<br />
Abschlüsse bei der IHK,<br />
Vorstandsmitglied und Geschäftsführer<br />
des Wohnungsfürsorgevereins<br />
Bünde und ehrenamtlicher Richter<br />
beim Amtsgericht Herford. Für seine<br />
Verdienste wurde Vorndamme 1987<br />
vom damaligen Ministerpräsidenten<br />
Johannes Rau mit dem Verdienstorden<br />
des Landes NRW ausgezeichnet.<br />
Mit Hans-Karl Vorndamme verliert<br />
der Kreis Herford einen Bürger,<br />
der über Jahrzehnte das wirtschaftliche<br />
und gesellschaftliche Geschehen<br />
mit geprägt hat.<br />
DRK-Ortsverein und Förderverein Spradow<br />
wurden mit Bürgermeister-Preis ausgezeichnet<br />
Bünde (EVZ).<br />
Auch in diesem Jahr hat Bürgermeister<br />
Wolfgang Koch aus seiner<br />
Privatschatulle 1.000 Euro zur<br />
Vergfügung gestellt und zwei Vereine<br />
für ihr besonderes ehrenamtliches<br />
Engagement ausgezeichnet.<br />
Jeweils 500 Euro gehen an den<br />
Förderverein Spradow und an den<br />
DRK-Ortsverein Bünde. Zudem erhielten<br />
Sven Kampeter, Leiter des<br />
DRK-Ortsvereins, und Hans Walter<br />
Holthaus, Geschäftsführer des Fördervereins<br />
Spradow, eine Urkunde<br />
sowie zwei Eintrittskarten für das<br />
Neujahrskonzert der Stadt Bünde.<br />
Bürgermeister Wolfgang Koch hob<br />
in einer Feierstunde zum einen<br />
den Förderverein Spradow für sein<br />
besonderes Engagement hervor,<br />
der seit seiner Gründung im Jahr<br />
Bünde (EVZ).<br />
Gegenüber den noch im Mai 20<strong>14</strong><br />
zugrunde zulegenden Daten haben<br />
sich in der zweiten Jahreshälfte<br />
die Rahmenbedingungen für die<br />
Haushaltsplanung der Stadt Bünde<br />
gravierend verändert. Angesichts<br />
der Haushaltslage der Stadt Bünde<br />
haben sich die Fraktionen auf<br />
eine konstruktive Zusammenarbeit<br />
zur Einleitung von Konsolidierungsmaßnahmen<br />
verständigt.<br />
Hier die Maßnahmen im Überblick:<br />
Schulbudget-Kürzung um 10 Prozent<br />
(Ersparnis 48.000 Euro).<br />
Baubetriebs-Budget: Kürzung um<br />
Stellvertretend für ihre Vereine erhielten Hans Walter Holthaus (Förderverein<br />
Spradow 2000, vorne li.) und Sven Kampeter (DRK Bünde, re.) von Bürgermeister<br />
Wolfgang Koch (Mitte) den Ehrenpreis des Bürgermeisters.<br />
FOTO: EVZ (KLAUS-D. KUHLMANN)<br />
2000 verschiedene Einrichtungen<br />
innerhalb des Ortsteils Spradow<br />
unterstütze. Des weiteren den DRK-<br />
10 Prozent <strong>14</strong>8.000 Euro. Kürzung<br />
der Weitergabe der vom Land gewährten<br />
Schul- und Bildungspauschale<br />
(230.000 Euro). Anhebung<br />
der kalkulatorischen Eigenkapital-Verzinsung<br />
im Abwasserbereich,<br />
vorerst ohne Anhebung der<br />
Gebühren (200.000 Euro). Anhebung<br />
der Elternbeiträge für Kindergärten<br />
(25.000 Euro). Anhebung<br />
der Steuerhebesätze: Um 4<br />
auf 213 Prozent bei der Grundsteuer<br />
A (landwirtschaftliche Flächen),<br />
Ertrag: 1.000 Euro der<br />
Grundsteuer B von 413 auf 440<br />
Punkte. Das entspricht 6,5 Prozent<br />
Anlässlich des Volkstrauertages<br />
fand in der Friedhofskapelle<br />
Hunnebrock eine<br />
Gedenkveranstaltung statt,<br />
die vom Männerchor Hunnebrock<br />
begleitet wurde.<br />
In der Friedhofskapelle<br />
Hunnebrock des Bestattungshauses<br />
Winter sprach<br />
Martin Lohrie, 1. stellvertretender<br />
Bürgermeister,<br />
um mit den Anwesenden<br />
der Opfer von Krieg und<br />
Gewalt zu gedenken.<br />
FOTOS: EVZ<br />
(KLAUS-D. KUHLMANN)<br />
Ortsverein Bünde, der seit mehr<br />
als 100 Jahren immer für Menschen<br />
da sei, die Hilfe benötigten.<br />
Haushalt der Stadt Bünde 2015:<br />
Jetzt wird der Rotstift angesetzt<br />
und bringt 400.000 Euro. Hier<br />
wird die UWG nicht zustimmen.<br />
Anhebung der Gewerbesteuer um<br />
4 auf 415 Punkte. Das soll 160.000<br />
Euro bringen. Diese Änderungen<br />
treten bereits im kommenden<br />
Jahr in Kraft. Erst in 2016 werden<br />
zwei weitere Maßnahmen wegen<br />
vertraglicher Verpflichtungen wirksam:<br />
Die Kürzung des Kulturetats<br />
um 70.000 Euro und die<br />
Kündigung der Mitgliedschaft im<br />
Trägerverein der Nordwestdeutschen<br />
Philharmonie. Hier werden<br />
die Ersparnisse 47.000 Euro betragen.<br />
Gedenkfeier und Kranzniederlegung<br />
am Volkstrauertag auf dem Friedhof in Hunnebrock<br />
Die Gedenkfeier gestalteten neben dem Männerchor Hunnebrock, der Posaunenchor Hunnebrock-<br />
Hüffen-Werfen, der CVJM Hunnebrock-Hüffen-Werfen und der Förderverein Dorfgemeinschaft Hunnebrock-Hüffen-Werfen<br />
e. V.<br />
6
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MITMACHEN UND GEWINNEN<br />
CDs zu gewinnen<br />
Landwirtschaftlicher Ortsverband gut drauf<br />
Das EXTRA-BLATT VOM ZEITUNGSJUNGEN verlost 3 x 1 CD „Nostalgia”<br />
von Annie Lennox und 3 x 1 CD „Zeit der Wunder” mit<br />
Rolf Zuckowski. Bei der Teilnahme am Gewinnspiel (ab 16 Jahren)<br />
senden Sie eine Postkarte mit Absender, Alter, Telefon und<br />
Vermerk „Nostalgia” oder „Zeit der Wunder” an das EXTRA-BLATT<br />
VOM ZEITUNGSJUNGEN, Postfach 2<strong>14</strong>7, 32221 Bünde. Einsendeschluss<br />
ist der 22. Dezember 20<strong>14</strong> (es gilt das Datum des<br />
Poststempels). Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Gewinner<br />
werden direkt benachrichtigt. Kein Umtausch oder Barauszahlung<br />
möglich.<br />
Rolf Zuckowski mit<br />
neuem Winter-<br />
Weihnachtsalbum<br />
Annie Lennox<br />
klassisch<br />
Für die brandaktuelle CD „Die Zeit<br />
der Wunder“ schlossen sich die<br />
beiden Gruppen „Viva Voce“ (fünf<br />
Herren aus Ansbach) und „Latvian<br />
Voices“ (sieben Damen aus Riga)<br />
unter der Leitung von Rolf Zuckowski<br />
in einer europäischen Ko-<br />
Wahlen beim Landwirtschaftlichen Ortsverband in Bünde (v. li.) Werner Weingarz (Leiter der Kreisstelle<br />
Herford/Bielefeld der Landwirtschaftskammer), Petra Worminghaus, Wilhelm Brüggemeier, Tobias Langer,<br />
Christina Oberfranke, Karl-Heinz Uthoff, Jürgen Hüffmann, Dr. Herbert Quakernack (Geschäftsführer der<br />
Kreisstelle Herford-Bielefeld), Volker Niederfranke, Ralf Wilmsmann, Helmut Langer, Arndt Hellmann, Heinrich<br />
Oberstuke und Andreas Knollmann.<br />
FOTO: EVZ (KLAUS-D. KUHLMANN)<br />
operation zusammen, um ein einmaliges<br />
„Winter-Weihnachtsalbum“<br />
zu gestalten. Es spannt den Bogen<br />
vom Eintritt in den Advent bis zum<br />
Ausklang der Weihnachtszeit mit<br />
einer Silvesterparty, Winterstimmung<br />
und Frühlingssehnsucht (mit<br />
Rolf Zuckowski als Sprecher). Das<br />
Repertoire von „Die Zeit der Wunder“<br />
ist teilweise neu oder es besteht<br />
aus speziell auf das gemeinsame<br />
Klangbild ausgerichteten<br />
deutschen und internationalen Remakes,<br />
u. a. mit einigen Titeln<br />
von Rolf Zuckowski, einer davon<br />
(Die weiße Wolke) war bisher unveröffentlicht.<br />
Ihre Stimme ist legendär. Pop-Diva<br />
Annie Lennox sang bei den Eurythmics<br />
und hat seitdem eine einzigartige<br />
Solo-Karriere absolviert. Jetzt<br />
überrascht sie mit einer großartigen<br />
Idee: Nicht Pop oder Rock singt sie<br />
auf ihrem neuen Album „Nostalgia“,<br />
sondern die klassischen Hits von<br />
Ella Fitzgerald, Nina Simone, Billie<br />
Holiday und anderen Legenden.<br />
Natürlich klingen die Balladen und<br />
Swing-Songs wie nie zuvor, wenn<br />
eine Jahrhundertstimme wie die<br />
von Annie Lennox sich ihnen zuwendet.<br />
Gänsehaut pur! FOTO: PR<br />
Bünde (EVZ).<br />
Karl-Heinz Uthoff bleibt Vorsitzender<br />
des Landwirtschaftlichen<br />
Ortsverbandes. Die Mitglieder bestätigten<br />
in der Gaststätte Erdbrügger<br />
ihren alten Vorstand.<br />
Zweiter Vorsitzender ist Tobias<br />
Langer, Schriftführer: Jürgen Hüffmann,<br />
Kassierer: Helmut Langer,<br />
Beisitzer; Klaus Niederfranke,<br />
Christina Oberfranke, Reinhard<br />
Schläger. Kassenprüfer sind Andreas<br />
Knollmann und Heinrich<br />
Oberstuke. Ferner wurden für die<br />
Landwirtschaftskammer die Ortslandwirte<br />
und ihre Stellvertreter<br />
der einzelnen Ortsstellen in Bünde<br />
gewählt. Für den Bereich Ahle<br />
und Holsen: Ralf Wilmsmann und<br />
Arndt Hellmann. Für Dünne und<br />
Spradow: Karl-Heinz Uthoff und<br />
Volker Niederfranke. Für Ennigloh<br />
und Muckum: Klaus Niederbudde<br />
und Petra Worminghaus. Für Hüffen,<br />
Hunnebrock, Werfen, Bünde,<br />
Südlengern, Bustedt: Jürgen Hüffmann<br />
und Christina Oberfranke.<br />
Die Wahlleitung hatte Vizepräsident<br />
und Kreisverbandsvorsitzender<br />
des WLV und neu gewählter<br />
Kreislandwirt des Kreises Herford<br />
Wilhelm Brüggemeier. Im Anschluss<br />
der Wahl berichtete er<br />
über die Aktuelle Agrarpolitik auf<br />
Landes-, Bundes- und EU-Ebene<br />
und die Auswirkungen auf die regionalen<br />
Betriebe.<br />
Die Winter- und Frühjahrsveranstaltungen<br />
des Lw. Ortsverbandes<br />
beginnen mit einer Besichtigung<br />
der Zuckerfabrik in Lage. Ferner<br />
findet ein gemütlicher Abend mit<br />
gutem Essen und einer Beamerpräsentation<br />
über Norwegens Lofoten<br />
statt. Infoveranstaltungen<br />
und eine Fachinformationsfahrt<br />
zur Deutschen Saatzuchtveredelung<br />
(DSV) sind ebenfalls geplant.<br />
Viele weitere<br />
Informationen<br />
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Impressionen<br />
(auch nach Redaktionsschluss)<br />
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Heiligabend von 9:30-13 Uhr, 1.<br />
Feiertag von 10-13:30 Uhr, 2. Feiertag<br />
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können Sie unser leckeres großes<br />
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Feiertag gibt es zusätzlich auch ab<br />
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des CAFÉ IM FELD, dem<br />
beliebten Treffpunkt für gemütliche<br />
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Hüttenzauber auf HOF OEVERMANN<br />
Silke Oevermann (vierte v. li.) und ihr Damenteam vom Hofladen<br />
erwarten den Nikolaus am Sonntag, 21. Dezember, dem vierten Advent<br />
zur Kinderbescherung. Ab <strong>12</strong>. Dezember heißt es bereits: auf geht’s zum<br />
Hüttenzauber.<br />
FOTO: ANETTE HÜLSMEIER<br />
Hüllhorst-Oberbauerschaft.<br />
Jetzt geht die Party richtig los:<br />
Auf dem HOF OEVERMANN haben<br />
ab dem <strong>12</strong>. Dezember 20<strong>14</strong> traditionell<br />
die Skihütte Talstation<br />
und der kleine Weihnachtsmarkt<br />
täglich geöffnet. Bis zum 23. Dezember<br />
gibt es wieder Weihnachtsbäume<br />
und Hüttenzauber satt.<br />
Die Après-Ski Party startet täglich<br />
ab Einbruch der Dunkelheit in<br />
der Schneebar mit heißen Getränken<br />
und Gegrilltem aus selbstgemachten<br />
Fleisch- und Wurstwaren.<br />
Dafür steht der Name HOF<br />
OEVERMANN. Die Schweine werden<br />
mit hofeigenem Getreide ohne<br />
Leistungsförderer und ohne Tiermehl<br />
gefüttert. Fleischgerichte<br />
sind auch als Fertigprodukt im<br />
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Partyservice erhältlich. Sie sind<br />
aus eigener Produktion, mit selbstgemischten<br />
Gewürzen, ohne Geschmacksverstärker<br />
und ohne Laktose.<br />
Im Hofladen sind neben<br />
Fleisch- und Wurstwaren selbst<br />
gemachte Marmeladen, Obst und<br />
Gemüse der Saison, Fruchtsäfte,<br />
Kartoffeln, Honig, Eier, Wein und<br />
vieles mehr im Angebot. Ein Besuch<br />
lohnt sich.<br />
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Wir wünschen Ihnen ein frohes und<br />
besinnliches Weihnachtsfest sowie Glück<br />
und Erfolg für das kommende Jahr 2015!<br />
Achtung - Achtung - Achtung - Achtung<br />
Nächste EVZ-Ausgabe: 27.-30.01.2015<br />
Anzeigen- und Redaktionsschluss: 20.01.2015<br />
Frohe<br />
Weihnachtszeit!<br />
Weihnachtszeit im LÖWENBRÄU<br />
Bünde.<br />
Das Team vom LÖWENBRÄU<br />
wünscht allen Gästen ein frohes<br />
Weihnachtsfest. Auf die leckeren<br />
kulinarischen Genüsse im LÖWEN-<br />
BRÄU an der Herforder Str. 7<br />
braucht man an den Weihnachtsfeiertagen<br />
nicht zu verzichten.<br />
Das traditionsreiche Restaurant<br />
hat am ersten und zweiten Weihnachtstag<br />
von <strong>12</strong>-<strong>14</strong>:30 Uhr und<br />
von 17:30-23 Uhr geöffnet und<br />
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Silvestertag von 17:30-22 Uhr<br />
beliebte kroatische Gerichte, frisch<br />
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Küche geöffnet<br />
Mo., Mi., Do., Fr.,<br />
17:30-23:30 Uhr<br />
Sa., So. u. Feiertage<br />
<strong>12</strong>:00-<strong>14</strong>:30 Uhr<br />
17:30-23:30 Uhr<br />
Dienstag Ruhetag<br />
Schauen Wir wünschen Sie bei unseren vorbei Kunden –<br />
wir zeigen fröhliche Ihnen Weihnachten<br />
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Wir wünschen allen frohe Festtage<br />
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Kinderschutzbund schmückte Weihnachtsbaum<br />
Sonderthema: WEIHNACHTSZEIT<br />
Wir möchten uns herzlich für die gute<br />
Zusammenarbeit und das entgegengebrachte Vertrauen<br />
bei unseren Kunden bedanken, wünschen<br />
fröhliche Weihnachten und ein gesundes 2015!<br />
Große Freude über wundervoll geschmückten Weihnachtsbaum: (V. li.) Birgit Wickemeyer (KiSchuBu), Jürgen<br />
Bungert (Filialleiter Sparkasse Ennigloh), Marie-Luise Bokämper (KiSchuBu), Birgit Giese (KiSchuBu), Kira<br />
Höke (Realschule Nord), Linda Bokel (Realschule Nord) und die Kinder der HARIBOS Gruppe. FOTO: PR<br />
Bünde-Ennigloh (EVZ).<br />
Es ist schon Tradition, dass zu<br />
Beginn der Adventszeit im Foyer<br />
vieler Sparkassenfilialen ein Tannenbaum<br />
aufgestellt wird. Dieser<br />
wird dann von Kindergruppen<br />
aus der näheren Umgebung mit<br />
selbst gebasteltem Weihnachtsschmuck<br />
festlich dekoriert. Vor<br />
dem Schalterbereich der Sparkasse<br />
in Ennigloh steht jetzt ein<br />
wunderschöner Baum einer heimischen<br />
Gärtnerei, der von den<br />
Kindern der Hausaufgabengruppe<br />
HARIBOS vom Kinderschutzbund<br />
mit Papierkugeln, Glocken und<br />
Sternen bunt geschmückt wurde.<br />
Diesen Schmuck hatten die Kinder<br />
in den letzten Tagen während<br />
ihrer Spielstunden mit den Erzieherinnen<br />
und einigen der ehrenamtlich<br />
tätigen Realschülerinnen<br />
gebastelt. Empfangen und<br />
mit netten Worten begrüßt wurde<br />
die Gruppe in der Sparkasse vom<br />
Filialleiter Jürgen Bungert. „Es<br />
ist mittlerweile gar nicht mehr<br />
so einfach, Kindergruppen für so<br />
eine gemeinsame Aktion zu motivieren“,<br />
bedauert Jürgen Bungert.<br />
„Deshalb freue ich mich besonders,<br />
euch Schüler hier heute<br />
bei der Arbeit begleiten zu dürfen“.<br />
Mit viel Eifer wurden die<br />
vielen weihnachtlichen Dekostücke<br />
gleichmäßig über den Baum<br />
verteilt. Besonders viel Spaß<br />
machte für die Kinder das Erklimmen<br />
der Leiter für die oberen<br />
Zweige. „Heute war wegen eines<br />
Projekttages in der Schule Hausaufgaben<br />
frei“, freute sich Birgit<br />
Giese vom Kinderschutzbund, „so<br />
können wir uns für diese gemeinsame<br />
Aktion richtig viel Zeit<br />
nehmen“. Die Kinder und die begleitenden<br />
Erwachsenen konnten<br />
anschließend bei Getränken und<br />
Keksen den festlichen Weihnachtsbaum<br />
gemütlich in Augenschein<br />
nehmen.<br />
Dieter Falk & Sons: Christmas Celebration<br />
am 27. Dezember 20<strong>14</strong> in der Martinikirche Buer<br />
Melle-Buer (EVZ).<br />
Jauchzet, frohlocket! Dieter Falk<br />
ist einer der erfolgreichsten deutschen<br />
Komponisten und Musikproduzenten.<br />
Zusammen mit seinen<br />
Söhnen Max und Paul (FOTO) zelebriert<br />
er am Samstag, 27. Dezember<br />
um 19 Uhr das Festkonzert<br />
am Weihnachtsbaum in der Martinikirche<br />
Buer. In ihren Konzerten<br />
spielen „Dieter Falk & Sons“ die<br />
bekanntesten Weihnachtslieder<br />
und Bachwerke in einer Mischung<br />
aus Pop, Swing, Klassik und Jazz.<br />
Eine selten zu hörende musikalische<br />
Kostbarkeit. Diese Feier – man<br />
möchte fast sagen: Party! – zu<br />
Ehren Johann Sebastian Bachs,<br />
des vermutlich wichtigsten Komponisten<br />
aller Zeiten ist eine Familienangelegenheit.<br />
Da musiziert<br />
der Vater Dieter Falk am Piano,<br />
sowie seine beiden Söhne, der<br />
Medizinstudent Max (20) am<br />
Schlagzeug/Percussion und Paul<br />
(18) als Sänger & Keyboarder, der<br />
auch schon als Schauspieler in einigen<br />
TV-Produktionen zu sehen<br />
war. Die musikalische Familie wird<br />
um den Bassisten Phillipp Weber<br />
ergänzt. Ein spannendes, interaktives<br />
Familienkonzert mit Songs<br />
und Grooves aus drei Jahrhunderten,<br />
bei dem auch die Stimmbänder<br />
und Lachmuskeln der Zuhörer gerne<br />
„strapaziert“ werden .<br />
Nummerierte Platzkarten im Vorverkauf<br />
zu 18 Euro sind hier erhältlich:<br />
Info- und Kartentelefon<br />
der Martinimusik unter (01 73)<br />
2 50 59 26. Die Abendkasse öffnet<br />
am Veranstaltungstag um 18 Uhr.<br />
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Bünde (EVZ).<br />
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Stadtrundgang<br />
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einer besinnlichen<br />
Zeit unter<br />
dem Motto „Es<br />
weihnachtet sehr...”<br />
findet am Sonntag,<br />
21. Dezember<br />
20<strong>14</strong> um 18 Uhr<br />
statt. Fernab aller<br />
Hektik der Weihnachtsvorbereitungen<br />
wird die Bünder Historie zum<br />
Erlebnis für alle Sinne. Gespickt<br />
mit einer Reihe kleiner Überraschungen<br />
präsentiert sich Stadtgeschichte<br />
in ungewohnter Form.<br />
Treffpunkt ist an der Laurentiuskirche.<br />
Das Entgelt beträgt 11<br />
Euro. Eine Anmeldung unter Telefon<br />
(0 52 23) 6 53 02 30 oder<br />
info@buginithi.de ist erforderlich.<br />
Weiter geht es mit Nachtwächter<br />
„Papa” Frentrup durch die Dunkelheit<br />
am Sonntag, 28. Dezember<br />
20<strong>14</strong> um 20:30 Uhr. Nachtwächter-Original<br />
Friedrich Frentrup geht<br />
mit den Teilnehmern auf einen<br />
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Gästen eine besinnliche<br />
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das neue Jahr 2015.<br />
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Ort” seit<br />
mehr als<br />
100 Jahren.<br />
Treffpunkt ist am Dammhaus,<br />
Museumsareal. Das<br />
Entgelt beträgt 7 Euro. Eine<br />
Tageskasse ist eingerichtet.<br />
Adventszeit<br />
ist Schokozeit<br />
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Lönsweg 47 - 32257 Bünde - Tel. (0 52 23) 1 57 57 - Fax 52 21 35<br />
Funktelefon (01 71) 5 80 41 77 - E-Mail: manfred.minz@elektrominz.de<br />
T<br />
T<br />
T T<br />
Hindenburgstr. 56<br />
32257 Bünde<br />
Tel. (0 52 23) 1 67-0<br />
info@lukas-krankenhaus.de<br />
www.lukas-krankenhaus.de<br />
T T<br />
Wir bedanken uns<br />
für Ihr Vertrauen im<br />
vergangenen Jahr<br />
und wünschen<br />
für 2015<br />
viel Gesundheit<br />
und alles<br />
Gute!<br />
<br />
T<br />
T<br />
T<br />
<br />
Schnupfen, Husten, Heiserkeit,<br />
die Lortzing-Apotheke ist bereit.<br />
e<br />
e<br />
Wir wünschen Ihnen das Allerbeste,<br />
gerade jetzt zum Weihnachtsfeste.<br />
Und einen guten Start vom ersten Tag<br />
Gesundheit und Glück er bringen mag.<br />
e<br />
<br />
Merry Christmas!<br />
<strong>12</strong>
ANZEIGEN, PUBLICITY UND REDAKTIONELLES<br />
Mit Apfel, Nuss und Mandelkern…<br />
„Winterliches Schlossvergnügen“ auf SCHLOSS BENKHAUSEN<br />
Vor historischer Kulisse stimmt das „Winterliche Schlossvergnügen“ auf<br />
die Festtage ein.<br />
FOTOS: PR<br />
Espelkamp.<br />
Am vierten Adventswochenende ist<br />
es soweit: Der Geschichtsverein<br />
Benkhausen e. V. lädt zum alljährlichen<br />
„Winterlichen Schlossvergnügen“<br />
ein. Geschmückte Budengassen<br />
mit kulinarischen Leckereien von<br />
süß bis pikant, zahlreiche Marktstände<br />
regionaler Aussteller und<br />
Kunsthandwerker und ein abwechslungsreiches<br />
Rahmenprogramm stimmen<br />
am 20. und 21. Dezember 20<strong>14</strong><br />
beim Bummel mit Freunden und Familie<br />
über die Gutsanlage Schloss<br />
Benkhausen in Espelkamp-Gestringen<br />
auf das bevorstehende Weihnachtsfest<br />
ein. Der Weihnachtsmarkt<br />
auf Schloss Benkhausen ist Samstag<br />
von <strong>14</strong>-20 Uhr und Sonntag von<br />
11-18 Uhr geöffnet. Eine Tageskarte<br />
kostet fünf Euro, Kinder bis <strong>14</strong> Jahre<br />
haben freien Eintritt. An beiden Tagen<br />
werden kostenlose Führungen<br />
durch das sanierte und restaurierte<br />
Schloss angeboten. Außerdem bietet<br />
das Deutsche Automatenmuseum<br />
Kulinarisches im BAUERNCAFÉ AM REINEBERG<br />
Hüllhorst-Reineberg.<br />
Die besonderen Spezialitäten<br />
im BAUERNCAFÉ<br />
AM REINEBERG, Reineburgweg<br />
130 sind das<br />
große Frühstücksbuffet<br />
(nach Anmeldung), die<br />
wechselnde Auswahl an<br />
selbst gebackenem Kuchen<br />
und Torten nach<br />
Originalrezepten der<br />
Für Feierlichkeiten steht ein großer Festsaal zur Verfügung, und Gruppen<br />
können besondere Menüangebote wählen. FOTO: ANETTE HÜLSMEIER<br />
Hausherrin Petra<br />
Schwagmeier, eine umfangreiche<br />
Teekarte und<br />
die weithin beliebten<br />
frischen Reineberger<br />
Buttermilchwaffeln. Daneben<br />
werden Schinken<br />
und Salami aus eigener<br />
Gallowayhaltung angeboten.<br />
Im Jahre 1998 bauten Petra<br />
und Günter Schwagmeier den ehemaligen<br />
Schweinestall und Strohboden<br />
zum heutigen BAUERNCAFÉ<br />
AM REINEBERG um. Ein Besuch im<br />
idyllisch gelegenen Bauernhofcafé<br />
direkt am Waldrand lässt sich hervorragend<br />
mit erholsamen Wanderungen<br />
verbinden.<br />
Unser Geschenktipp:<br />
Historisches Jahrbuch 2015<br />
Kreis Herford (EVZ).<br />
Das „Historische Jahrbuch für den<br />
Kreis Herford“ (HJB 2015, Band<br />
22) ist da. Diesmal präsentiert es<br />
zehn Aufsätze mit mehr als 160<br />
Abbildungen und Fotos auf insgesamt<br />
288 Seiten. Das im Hardcover<br />
gebundene Buch gibt’s ab<br />
sofort im Buchhandel für <strong>14</strong>,90<br />
Euro.<br />
Die neue Ausgabe riecht nach Alkohol<br />
und Tabak, könnte man meinen.<br />
Befassen sich doch zwei<br />
große Arbeiten mit der Geschichte<br />
der sozialen Lage der Zigarrenarbeiter<br />
der Region und mit der Zigarren-Fabrikantenfamilie<br />
Steinsiek<br />
aus Löhne sowie ein Aufsatz mit<br />
dem Herforder Kampf gegen den<br />
„Mißbrauch geistiger Getränke“<br />
im Kaiserreich. Weitere Themen<br />
sind der Erste Weltkrieg mit seinen<br />
Auswirkungen auf Klosterbauerschaft,<br />
Hochzeitsgedichte der frühen<br />
Neuzeit, die Hansabrücke in<br />
Herford und die Geschichte von<br />
Haus Wobker in Rödinghausen.<br />
Christoph Knüppel (vorne links) und Dr. Thorsten Heese sind zwei von<br />
zehn Autoren, die im aktuellen Jahrbuch Aufsätze veröffentlicht haben.<br />
Hinter den beiden Autoren stehen von links: Heinz-Werner-Neumann<br />
von der Stiftung der Sparkasse Herford, die die Herstellung des Jahrbuchs<br />
unterstützt, Kreisheimatpfleger Eckhard Möller und Landrat Christian<br />
Manz.<br />
FOTO: AKPR<br />
„Brandaktuell in die zur Zeit laufenden<br />
Diskussionen in Herford<br />
passt der Aufsatz zur Entwicklung<br />
der Stadt nach 1945, der die negativen<br />
Folgen der sogenannten<br />
Abrisspolitik eindrucksvoll schildert“,<br />
erklärt Christoph Laue vom<br />
Kommunalarchiv.<br />
Weitere Informationen unter<br />
www.kreisheimatverein.de<br />
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✰<br />
✰<br />
Wir<br />
wünschen allen<br />
ein geruhsames<br />
Weihnachtsfest<br />
und ein gesundes,<br />
glückliches<br />
und erfolgreiches<br />
neues Jahr<br />
2015!<br />
Sonderthema: WEIHNACHTSZEIT<br />
Der Geschichtsverein Benkhausen lädt am 4. Advent zum „Winterlichen<br />
Schlossvergnügen” ein! (V. li.) Angelika Gauselmann, Astrid Schierloh,<br />
Hartwig Sassenberg, Detlef Speiser, Wolfram Piel, Horst Beste, Uwe<br />
Lomberg, Kirsten Beste und Ingrid Lomberg.<br />
Mobiler Musikunterricht<br />
und mehr bei A. DUNCKER<br />
Bünde.<br />
Seit mehr als zehn Jahren bietet<br />
Andreas Duncker in Bünde und<br />
der nahen Umgebung mobilen Musikunterricht<br />
für Gitarre (E-Gitarre<br />
und akkustische Gitarre), E-Orgel,<br />
Keyboard, Schlagzeug, Cajon und<br />
andere Percussion-Instrumente an.<br />
Ganz individuell zugeschnitten<br />
wird alles unterrichtet, was für<br />
das Instrument benötigt wird. Notenkenntnisse<br />
sind nicht erforderlich.<br />
Andreas Duncker bietet Einzel-<br />
und Gruppenunterricht (mit<br />
maximal drei Schülern), zuhause<br />
in gewohnter Umgebung sowie in<br />
den eigenen Räumen an der Fahrenkampstr.<br />
40 an. „Alle Instrumente,<br />
die ich unterrichte, sind<br />
vorhanden und stehen meinen<br />
Schülern zur Verfügung”, so der<br />
Vollblutmusiker, der auch das Zusammenspielen<br />
als Band fördert.<br />
gegen ein kleines Entgelt Führungen<br />
durch die rund 200 Exponate umfassende<br />
Dauerausstellung internationaler<br />
Münzautomaten an. Weitere<br />
Informationen im Internet unter<br />
www.geschichtsverein-benkhausen.de<br />
Zur Zeit unterrichtet er drei Schülerbands.<br />
Zusätzlich werden Kurse<br />
für das Aufnehmen und Komponieren<br />
mit Hilfe des PC (Cubase-<br />
Software) erteilt. Infos unter<br />
www.aduncker-musikunterricht.de<br />
FOTO: PETRA MENNINGHAUS<br />
Mobiler Pflege-Service<br />
Ravensberger Straße 28<br />
32<strong>12</strong>0 Hiddenhausen<br />
Telefon 0 52 23 / 89 80<br />
www.mps-24.de<br />
13
Sonderthema: WEIHNACHTSZEIT<br />
<br />
<br />
<br />
Wir wünschen frohe Weihnachten<br />
ANZEIGEN, PUBLICITY UND REDAKTIONELLES<br />
„Ein Weihnachtsbaum für Bünde”: Adventliche Impressionen<br />
FOTOS: EVZ (KLAUS-D. KUHLMANN)<br />
<br />
<br />
<br />
Taktgeber Jochen Rendler sorgte mit seiner Band für adventliche Stimmung bei herrlichem Winterwetter.<br />
Inh. Jens Tiemann, Herforder Str. 42, 32584 Löhne<br />
(0 57 32) 89 <strong>12</strong> 17, Öffnungszeiten: Mo.-Sa. 7-21 Uhr<br />
Angebote gültig vom 18.<strong>12</strong>. bis 24.<strong>12</strong>.20<strong>14</strong><br />
Ferrero<br />
Die Besten<br />
268 g Packung<br />
3,99 €<br />
Herforder Pils<br />
27 x 0,33 Liter-Kiste<br />
7,99 €<br />
+ Pfand<br />
Miracel Whip<br />
sortiert,<br />
500 ml Glas<br />
1,27 €<br />
Langnese Cremissimo<br />
Eiscreme sortiert<br />
900-1100 ml Packung<br />
1,97 €<br />
Carolinen<br />
Mineralwasser<br />
sortiert<br />
<strong>12</strong> x 1 Liter-Kiste<br />
3,99 €<br />
+ Pfand<br />
Hellmann’s<br />
Sommerwurst<br />
800 g SB Stück<br />
NUR<br />
SUPER-FREITAGS-KNÜLLER<br />
nur am 19.<strong>12</strong>.20<strong>14</strong><br />
Kisker<br />
Wacholder<br />
0,7 Liter-Flasche<br />
5,25 €<br />
5,00 €<br />
Zartes Schweinefilet<br />
lang, das beste vom Schwein, 100 g nur<br />
0,77 €<br />
SUPER-SAMSTAGS-KNÜLLER<br />
nur am 20.<strong>12</strong>.20<strong>14</strong><br />
Jacobs Krönung<br />
Spitzenkaffee<br />
sortiert,<br />
500 g-Packung<br />
3,99 €<br />
Aus unserer Fleischabteilung empfehlen wir Ihnen:<br />
1a Rinderrouladen<br />
Nur die besten aus der Oberschale, 1kg<br />
Nur solange der Vorrat reicht !<br />
Wir wünschen allen Kunden ein frohes Fest<br />
und einen guten Rutsch ins neue Jahr!<br />
Ihr MARKANT TEAM aus Löhne<br />
6,99 €<br />
Die Mitglieder des Shanty-Chores boten musikalische<br />
Spezialitäten auf CD an.<br />
Auch die fünfte Auflage von „Ein Weihnachtsbaum für Bünde”<br />
war ein voller Erfolg. Das zeigten die Besucherströme, die<br />
vier Tage lang ein tolles Programm, geboten von vielen ehrenamtlichen<br />
Helfern und Helferinnen, genießen durften.<br />
(spp). Oh du Fröhliche? Nicht für<br />
alle! Damit Heiligabend böse Überraschungen<br />
ausbleiben und das<br />
geschenkte Heizkissen Bett und<br />
Haus nicht in Brand setzt, ist es<br />
ratsam, Zeit in die Auswahl der<br />
Geschenke zu investieren. Dabei<br />
geht es vor allem um Fragen der<br />
Sicherheit. „Alle Jahre wieder liegen<br />
viele Geschenke auf dem Gabentisch,<br />
die elektrische Komponenten<br />
haben. Hier kann das<br />
Schnäppchen große Folgen haben,<br />
denn unsichere Geräte bergen Gefahren,<br />
die bis hin zum elektrischen<br />
Schlag reichen können“, erklärt<br />
Bernd Franke vom VDE-Institut in<br />
Offenbach. Eine brisante Mischung:<br />
niedrige Preise und schlechte Qualität.<br />
Viele Verbraucher sind beruhigt,<br />
wenn sie das bekannte CE-<br />
Zeichen, eine Warenkennzeichnung<br />
durch den Hersteller, entdecken.<br />
„Wer auswählt, sollte durchaus<br />
genauer hinschauen, um Prüf- und<br />
Sicherheitszeichen auf den Produkten<br />
zu finden“, so der Prüfingenieur.<br />
Solche Zeichen werden<br />
von neutralen unabhängigen Prüfund<br />
Zertifizierungsinstitutionen<br />
für sichere Produkte vergeben.<br />
Kompass für ein sicheres Produkt<br />
ist das dreieckige VDE-Prüfzeichen.<br />
Mehr als 200.000 Produkttypen<br />
mit einer Million Modellvarianten<br />
tragen das VDE-Dreieck. Auch bei<br />
Die Bläser der „Blechphonie” präsentierten Weihnachtslieder.<br />
Bürgermeister Wolfgang Koch eröffnete den Weihnachtsmarkt<br />
im Beisein der vielen Organisatoren<br />
und lobte deren außerordentliches ehrenamtliches<br />
Engagement.<br />
Advent, Advent, die Feuerwehr rennt<br />
Spielzeug ist es ein guter Gradmesser<br />
für Sicherheit, da die neutralen<br />
Sicherheitsprüfungen und<br />
Inspektionen nicht nur in Deutschland<br />
stattfinden, sondern auch in<br />
Produktionsländern wie Asien. Der<br />
Verbraucher kann im Geschäft rasch<br />
durch den Blick auf das Etikett erkennen,<br />
ob es sich um ein sicheres<br />
Weihnachtsgeschenk handelt.<br />
FOTO: STEFAN BAYER/PIXELIO.DE/SPP<br />
<strong>14</strong>
Eine besondere Geschenkidee:<br />
„Ihre Stadt am Finger”<br />
exklusiv bei JUWELIER BÜTTKE<br />
Bünde.<br />
Die Silhouetten der<br />
Stadt mit den traditionellen<br />
Wahrzeichen<br />
Steinmeister & Wellensiek,<br />
Haus Dahlkötter,<br />
dem Museum, dem Zollamt,<br />
dem Fluss Else und<br />
die Laurentiuskirche<br />
zieren den Stadtring<br />
Bünde, den Sie exklusiv<br />
in Bünde bei Juwelier<br />
BÜTTKE in der Bahnhofstraße<br />
erhalten. Er<br />
ist eine besondere Geschenkidee<br />
für viele Anlässe, wie<br />
Abitur, Jubiläen, aber auch zu<br />
den Festtagen und genau das<br />
Richtige für viele, die es lieben,<br />
ein Stückchen Heimat dabei zu<br />
Eine rund 25 Meter hohe<br />
„Küstentann” aus dem Sauerland<br />
ist der strahlende<br />
Mittelpunkt des Weihnachtsmarktes<br />
am Kölner Dom.<br />
Der Tannenbaum ist der höchste<br />
natürliche Weihnachtsbaum in<br />
NRW und mit mehr als 1.000<br />
roten und goldenen Kugeln sowie<br />
Sternen geschmückt. Herausragend<br />
auf dem<br />
Weihnachtsmarkt<br />
ist das gastronomische<br />
Angebot<br />
mit regionalen<br />
Spezialitäten, z.<br />
B. Aachener Printen,<br />
Dom Spekulatius,<br />
Senf aus der Monschauer<br />
Mühle, Sion Kölsch<br />
oder Kölsche Hausmannskost.<br />
Auch bei den<br />
haben. Der Stadtring ist ein moderner<br />
und gleichzeitig klassischer<br />
Ring, mit viel Liebe im Detail gearbeitet.<br />
Ein schönes und langlebiges<br />
Schmuckstück für Damen<br />
zahlreichen Kunsthandwerkern<br />
hat Qualität Priorität. Das große<br />
Angebot an Geschenkideen wie<br />
Holzschnitzereien, Glaskugeln,<br />
Keramik Accessoires, Kinderspielzeug,<br />
Seiten etc. kommt hauptsächlich<br />
aus Deutschland und<br />
Europa. Rund 300 original Herrnhuter<br />
Sterne leuchten auf der<br />
zentralen Bühne, den vier Eingangsportalen<br />
sowie den<br />
150 Verkaufsständen.<br />
Außerdem sorgen<br />
über 150 zusätzlich<br />
und Herren. Er wird in<br />
Silber matt glänzend und<br />
in Silber oxydiert gefertigt.<br />
Auch Einzelbestellungen<br />
in Gelb- und Weißgold<br />
sind möglich. „Ich bin<br />
gerne hier" - könnte er<br />
aussagen und „Ich denke<br />
an Dich" genau so wie<br />
„Wir passen gut zusammen".<br />
Der Stadtring -<br />
made in Germany - hat<br />
viele Facetten. Emotional<br />
verbinden die Ringträger<br />
ganz unterschiedliche immer<br />
wieder neue Gedanken und<br />
Begebenheiten mit dem Schmuckstück,<br />
das bei Frauen und Männern<br />
gleichermaßen beliebt ist.<br />
FOTO: PR<br />
Sternenlichterzeit beim traditionsreichen<br />
Weihnachtsmarkt am Kölner Dom<br />
dekorierte Weihnachtsbäume<br />
für<br />
stimmungsvolles<br />
Ambiente. Über<br />
hundert weihnachtliche<br />
Bühnenveranstaltungen<br />
und Events sowie<br />
ein buntes Kinderprogramm sorgen<br />
für Unterhaltung. Infos im<br />
Internet unter www.koelnerweihnachtsmarkt.com<br />
Der Weihnachtsmarkt in Köln<br />
ist in diesem Jahr bis zum 23.<br />
Dezember 20<strong>14</strong> geöffnet. Öffnungszeiten:<br />
So. bis Mi.: 11-<br />
21 Uhr, Do. bis Fr.: 11-22 Uhr,<br />
Sa.: 10-22 Uhr<br />
FOTO: WWW.KOELNERWEIHNACHTSMARKT.COM<br />
ANZEIGE, PUBLICITY UND REDAKTIONELLES<br />
40 Jahre ER+SIE<br />
Ihr Partner in Sachen Ledermode<br />
„Wir führen auch Lammfelljacken von CHRIST. Sie sind federleicht und<br />
wärmend zugleich”, so Geschäftsführer Hartmut Korth (re.) und Ehefrau<br />
Renate Korth.<br />
FOTO: KLAUS-D. KUHLMANN<br />
Bünde.<br />
Auf gut 400 Quadratmetern bietet<br />
ER+SIE LEDERMODEN in der Bahnhofstraße<br />
78 exklusive Ledermode<br />
an. Ob Jacken, Röcke, Hosen, Mäntel,<br />
Accessoires oder handbestickte<br />
Trachtenmode - hier findet der<br />
Kunde bestimmt das Richtige. Die<br />
Modelle bei ER+SIE reichen von<br />
klassischen Formen bis hin zu modernen<br />
Schnitten, von Blouson bis<br />
Bikerjacke. Das Fachgeschäft mit<br />
eigenen Kundenparkplätzen direkt<br />
am Haus ist weit über die Grenzen<br />
von Bünde bekannt. „Zur Zeit sind<br />
viele hochwertige Stücke zu reduzierten<br />
Preisen erhältlich”, betont<br />
Hartmut Korth.<br />
Das Fachgeschäft ER+Sie wurde<br />
am 4. Januar 1975 eröffnet. „Ab<br />
dem 4. Januar 2015 wird das<br />
40-jährige Bestehen mit einem<br />
großen Jubiläumsverkauf gefeiert.<br />
15
Sonderthema: AUTOMOBIL<br />
ANZEIGEN UND PUBLICITY<br />
Ein Erfolgsmodell erfindet sich neu:<br />
Neue Generation FORD FOCUS im AUTOHAUS ORTGIES vorgestellt<br />
Gaben Informatioenen zum aktuellen Modell und neuen technischen<br />
Details: Dirk Sundermeier (re.), Geschäftsführer und Verkaufsleitung,<br />
hier mit den Verkaufsberatern Hans-Joachim Schlüter und Vitali Liebert<br />
(v.li.) vor dem neuen FORD FOCUS.<br />
www.sczesni.de<br />
Polsterei<br />
Markisen<br />
Gardinen<br />
Wir bedanken uns<br />
bei unseren Kunden<br />
für die entgegengebrachte<br />
Treue<br />
und wünschen eine<br />
schöne Weihnachtszeit!<br />
Ortwin Berger<br />
Raumausstattermeister<br />
Kahle-Wart-Str. 76<br />
32609 Hüllhorst/<br />
Oberbauerschaft<br />
(0 57 41) 83 29<br />
www.raumausstatter-berger.de<br />
„Anhänger,<br />
westfälisch stabil,<br />
etwas besser<br />
eben ...!<br />
Hingucker während der Event-Tage waren die von<br />
Stefanie und Carola Bethke aus Hüllhorst gemalten<br />
Bilder, die mit idyllischen Landschaften und farbenfrohen<br />
Blütenträumen punkteten.<br />
Auch Ortwin Berger ließ es sich nicht nehmen beim großen<br />
Gewinnspiel am Tag der offenen Tür teilzunehmen. Den<br />
Hauptpreis, ein Wochenende mit dem neuen FORD FOCUS<br />
nebst Gutschein für ein Frühstück zu zweit hat Jürgen<br />
Steffen aus Hiddenhausen gewonnen.<br />
Bünde.<br />
Der neue FORD FOCUS stellte sich<br />
kürzlich im AUTOHAUS ORTGIES<br />
vor. Das vollständig überarbeitete,<br />
kraftvollere Design und die fortschrittliche<br />
Innenraum-Gestaltung<br />
im neuen FORD FOCUS setzen<br />
Standards. Die innovative Optik<br />
ist nur der Anfang. Denn die neue<br />
Generation des FORD FOCUS sieht<br />
nicht nur beeindruckend aus, sie<br />
bietet auch eine ganze Reihe<br />
wegweisender Technologien wie<br />
etwa das sprachgesteuerte Kommunikationssystem<br />
mit Touchscreen.<br />
Ob Navigationssystem,<br />
Musiksammlung oder Klimaanlage<br />
- damit steuern Sie alles ganz<br />
einfach mit Ihrer Stimme. Die<br />
neueste Version des Einpark-Assistenten<br />
sorgt zudem dafür, dass<br />
Schwierigkeiten beim Einparken<br />
endgültig der Vergangenheit angehören.Eine<br />
hochmoderne Auswahl<br />
an Diesel- und Benzinmotoren<br />
sorgt für die perfekte Balance<br />
aus starker Leistung und<br />
effizientem Verbrauch. Das intelligente<br />
Ford PowerShift-Automatikgetriebe<br />
und eine komfortable<br />
Lenkradschaltung steigern bei<br />
beiden Motorentypen Leistungsfähigkeit<br />
und Effizienz. Im AU-<br />
TOHAUS ORTGIES punktete das<br />
neue Modell in allen Bereichen<br />
und war ein voller Erfolg. Im Rahmenprogramm<br />
am Tag der offenen<br />
Tür wurden die Besucher ausserdem<br />
mit einer Gemäldeausstellung<br />
und Handarbeiten, einem attraktiven<br />
Gewinnspiel, Stippgrütze<br />
und Schmalzbroten überrascht.<br />
Mehr Sicherheit in wenigen Minuten<br />
txn-p.<br />
Wer in seinem Fahrzeug mit einem Reifendruckkontrollsystem<br />
(RDKS) unterwegs ist, sollte beim jahreszeitlich<br />
bedingten Reifenwechsel daran denken, dass<br />
sowohl die Sommer- als auch Winterreifen mit entsprechenden<br />
Sensoren ausgestattet sein müssen. Das<br />
ist keine große Sache: Denn der Universalsensor IntelliSens<br />
von Huf lässt sich in der Fachwerkstatt<br />
schnell montieren. Die Wartezeit ist minimal, dank<br />
der langen Lebensdauer von sieben Jahren überdauert<br />
die Batterie des Sensors normalerweise mehrere Reifensätze.<br />
FOTO: HUF/TXN-P<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Wir wünschen<br />
unseren Kunden<br />
eine besinnliche<br />
Weihnachtszeit und<br />
für das Jahr 2015<br />
<br />
Gesundheit,<br />
Glück und Erfolg!<br />
(spp) Vereiste Scheiben und klirrende<br />
Kälte im Auto sind jetzt<br />
Schnee von gestern. Die jüngste<br />
Generation moderner Standheizungen<br />
sorgt bereits nach wenigen<br />
Minuten für eisfreie Scheiben und<br />
einen wohlig-warmen Innenraum.<br />
Und auch die Umwelt profitiert:<br />
Denn mit der Hydronic 2 Comfort<br />
Eiskratzen? Nein danke!<br />
hat Eberspächer eine Standheizung<br />
entwickelt, die im Vergleich zu<br />
herkömmlichen Geräten den Wagen<br />
nicht nur deutlich schneller vorheizt,<br />
sondern auch entsprechend<br />
weniger Kraftstoff und Strom benötigt<br />
– und somit auch die CO2-<br />
Emissionen reduziert. Intelligente<br />
Innovationen haben bei dem Familienunternehmen<br />
Tradition,<br />
das 2015 sein<br />
150-jähriges Firmenjubiläum<br />
feiert. Damit die<br />
Kälte erst gar<br />
keine Chance<br />
hat, erhalten die<br />
Kunden bereits<br />
jetzt zum Start<br />
in die Wintersaison<br />
einen Jubiläumsrabatt von<br />
100 Euro auf alle Eberspächer<br />
Standheizungen bei Erteilung eines<br />
Einbauauftrages bei den teilnehmenden<br />
Werkstätten. Die 5,2 Kilowatt<br />
starke Hydronic 2 Comfort-<br />
Standheizung wärmt zuerst die<br />
Scheiben und den Innenraum vor<br />
und erst danach den Motorraum<br />
(www.eberspaecher-standheizung.de).<br />
So ist das winterlich<br />
vereiste Auto viel schneller startklar.<br />
Messungen belegen, dass<br />
herkömmliche Standheizungen<br />
etwa zehn bis 20 Minuten länger<br />
für dasselbe Abtauergebnis benötigen.<br />
Viel zu lang für den typischen<br />
Kurzstreckenfahrer – denn für das<br />
Wiederaufladen der Batterie gilt<br />
„Heizzeit gleich Fahrzeit“.<br />
FOTO: EBERSPÄCHER/SPP<br />
16
ANZEIGEN, PUBLICITY UND REDAKTIONELLES<br />
Bünde (EVZ).<br />
Die Schülerinnen und Schüler der<br />
Grundschule Bünde-Mitte gingen<br />
kürzlich „QuerWELTein“ in Bünde<br />
und entdeckten dabei das Skelett<br />
einer Seekuh und eine stillgelegte<br />
KiRaKa macht Schule:<br />
Kinderradio sendete live aus der Grundschule Bünde-Mitte<br />
Zigarrenfabrik. Darüber berichteten<br />
sie live im Radio, denn das Team<br />
von KiRaKa, dem Kinderradiokanal,<br />
war zu Gast, um mit den Grundschülern<br />
eine Radiosendung zu gestalten.<br />
Die Grundschule Bünde-<br />
Mitte wurde zum Sendestudio, denn<br />
das Team von KiRaKa, dem WDR-<br />
Kinderradiokanal, war in Bünde zu<br />
Gast, um mit den Schülerinnen und<br />
Schülern der vierten Klassen eine<br />
Radiosendung zu produzieren:<br />
Evolution unterwegs im Bünder Dobergmuseum<br />
Bünde (EVZ).<br />
Woran denken wir, wenn wir den<br />
Begriff Evolution hören? An die Dinosaurier?<br />
An uns selbst, uns Menschen?<br />
Daran, dass es eine Zeit<br />
gab, in der es auf unserem gesamten<br />
Planeten nicht ein einziges Lebewesen<br />
gab und in der alles wirklich<br />
wüst und leer war?<br />
Wie sahen dann die ersten, frühen<br />
Lebewelten aus? Und warum ist<br />
heute alles ganz anders? Tatsächlich<br />
ist auch unsere Lebenswelt heute<br />
nur ein vorübergehender Zustand.<br />
Beständig gibt es Veränderung.<br />
Diese Dynamik des Lebens, die uns<br />
überall und zu jeder Zeit begegnet,<br />
ist Ausdruck der Evolution. In einer<br />
sich ständig verändernden Umwelt<br />
ist das Leben gezwungen, sich beständig<br />
neu anzupassen. Es bringt<br />
immer wieder neue Tiere und Pflanzen<br />
hervor, während andere aussterben.<br />
Das Museum Bünde zeigt<br />
seit dem <strong>14</strong>. Dezember 20<strong>14</strong> die<br />
große interaktive Sonderausstellung<br />
Evolution unterwegs. Die Ausstellung<br />
Evolution unterwegs ist aus<br />
einem Ideenwettbewerb hervorgegangen<br />
und als ein Kooperationsprojekt<br />
vom Museum am Schölerberg<br />
Osnabrück und der Universität<br />
Bielefeld entstanden. Sie geht sowohl<br />
auf den Begründer der Evolutionstheorie<br />
Charles Darwin als<br />
auch auf moderne Erklärungsansätze<br />
einer immer tiefer in die Geheimnisse<br />
der Natur vordringenden Wissenschaft<br />
ein. Damit die sehr komplexen<br />
Zusammenhänge nicht auf<br />
eine zu akademisch-trockene Art<br />
und Weise erzählt werden, sind<br />
sehr viele Mitmachstationen in der<br />
Ausstellung aufgebaut, an denen<br />
die Besucher spielerisch und auf<br />
eine spannende Weise selber viele<br />
Arbeitsweisen der Natur erkunden<br />
können. Warum setzen sich bestimmte<br />
Arten durch und sterben<br />
andere aus? Wie wichtig sind Sexualität<br />
und Partnerwahl für das<br />
Fortschreiten der Evolution? Lässt<br />
sich das Prinzip der Evolution auch<br />
auf die Entwicklung eines Musikstückes<br />
übertragen? Es wird nicht<br />
nur gezeigt, wie Evolutionsprozesse<br />
ablaufen, sondern auch wie Evolutionsforscher<br />
arbeiten. Dabei wird<br />
nicht nur die Arbeitsweise von<br />
Charles Darwin beleuchtet, sondern<br />
auch die Methoden heutiger Wissenschaftler.<br />
Diese suchen und finden<br />
die Spuren evolutionärer Entwicklung<br />
in der Vergangenheit,<br />
können die Evolution aber auch<br />
ganz aktuell in der Gegenwart beobachten.<br />
Die Evolution hat auf<br />
unserem Planeten eine unglaubliche<br />
Artenvielfalt entstehen lassen. Die<br />
Biologen sprechen von Biodiversität.<br />
In einem besonderen Abschnitt beschäftigt<br />
sich die Ausstellung mit<br />
der Evolution des Menschen, hier<br />
insbesondere mit der kulturellen<br />
Evolution. Hier wird spielerisch der<br />
Entwicklung von verschiedenen<br />
Sprachen auf den Grund gegangen.<br />
Die Entwicklung des aufrechten<br />
Ganges und die damit verbundenen<br />
Schwächen des menschlichen Körpers<br />
stehen ebenso im Fokus wie<br />
die Probleme, die viele Menschen<br />
auf der Erde mit der Verdauung<br />
von Milchzucker haben. Die Ausstellung<br />
Evolution unterwegs ist<br />
bis zum 15. März 2015 zu sehen.<br />
FOTOS: STADTMARKETING<br />
KiRaKa macht Schule. So erfuhren<br />
die Schülerinnen und Schüler der<br />
Grundschule Bünde-Mitte bei KiRaKa<br />
macht Schule nicht nur, wie eine<br />
Radiosendung entsteht, sondern<br />
lernten auch eine Menge über ihre<br />
Stadt. Mehr hören können sie jeden<br />
Sonderthema: LERNEN<br />
Tag von 6 bis 22 Uhr im KiRaKa<br />
über das digitale Radio DAB+ sowie<br />
über Satellit per DVB-S oder im Internet<br />
und von <strong>14</strong> bis 15 Uhr auf<br />
WDR 5, Frequenz 90,6. Mehr Infos<br />
zur Sendung gibt es unter www.kiraka.de<br />
FOTO: WDR<br />
Die Zukunft vorbereiten<br />
(spp) Mit Beginn der Adventszeit<br />
wird wieder fleißig gebacken. Kuchen<br />
und Kekse werden in rauen<br />
Mengen angeboten. Abnehmer finden<br />
aber oft nur diejenigen, die<br />
etwas Besonderes zu bieten haben.<br />
An dieser Stelle schließt sich der<br />
Kreis zur Bildung: Denn nicht zuletzt<br />
der veränderte Arbeitsmarkt sowie<br />
die Auswirkungen der doppelten<br />
Abiturjahrgänge verlangen nach<br />
Besonderheiten im Lebenslauf. Das<br />
Bild von Schülern, die ihre Freizeit<br />
mit Partys und Faulenzen verbringen,<br />
stimmt längst nicht mehr. So<br />
gilt es die kostbare Zeit sinnvoll<br />
zu nutzen, um Zusatzqualifikationen<br />
zu erlangen. Sprachkenntnisse aufzufrischen<br />
und dabei einen Auslandsaufenthalt<br />
vorweisen zu können,<br />
sind solche Pluspunkte. Zumal<br />
gute Englischkenntnisse heutzutage<br />
Grundlage für eine berufliche Zukunft<br />
sind. Wichtig ist, den Nachwuchs<br />
frühzeitig darauf vorzubereiten,<br />
ohne die Freude am Lernen<br />
zu nehmen und zu überfordern.<br />
Warum also die Gestaltung von<br />
Sprachferien nicht direkt in die<br />
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17
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Rödinghausen (EVZ).<br />
Für eine sichere Stromversorgung<br />
auch in den kommenden Jahren<br />
wird die Westfalen Weser Netz GmbH<br />
sorgen. Hierfür wurde kürzlich ein<br />
Konzessionsvertrag unterschrieben.<br />
Somit bleibt das Stromnetz in der<br />
Hand der Eon-Nachfolgerin. Sie hatte<br />
das beste Angebot abgegeben und<br />
sich somit gegen mehrere Mitbewerber<br />
erfolgreich durchgesetzt. Geschlossen<br />
wurde der Vertrag auf 20<br />
Jahre. Nach zehn Jahren gibt es<br />
ein Sonderkündigungsrecht. „Schon<br />
unter der Zeit von Eon haben wir<br />
mit der Gemeinde sehr gut zusammengearbeitet<br />
und wir freuen uns,<br />
den Zuschlag bekommen zu haben,”<br />
sagte Dieter Kaiser, Sprecher der<br />
Geschäftsführung, der gemeinsam<br />
mit Michael Wippermann, zuständig<br />
für das Netz, und Mike Stiggeler<br />
(bei Westfalen Weser zuständig für<br />
Rödinghausen) zur Vertragsunterzeichnung<br />
in das Restaurant Zum<br />
Nonnenstein gekommen war. Rechtlich<br />
„abgeklopft” wurde das umfangreiche<br />
Vertragswerk im Vorfeld<br />
Sichere Stromversorgung<br />
für die Gemeinde am Wiehen<br />
Dieter Kaiser (li.) und Ernst-Wilhelm Vortmeyer anlässlich der Unterzeichnung<br />
des Strom-Konzessionsvertrages im Beisein von (v. li.) Michael<br />
Wippermann, Martin Brück von Oertzen und Dietmar Bergmann (Kämmerer<br />
der Gemeinde).<br />
FOTO: EVZ (KLAUS-D. KUHLMANN)<br />
von der Kanzlei Wolter/Hoppenberg.<br />
Begleitet wurde das Prozedere von<br />
Martin Brück von Oertzen, Fachanwalt<br />
für Handels- und Gesellschaftsrecht.<br />
(V. li.) Sina Werdin, Wolfgang und Karin Kirstein erwarten Sie in der<br />
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Rödinghausen (EVZ).<br />
In Bruchmühlen entsteht westlich<br />
der Kilverstraße ein Neubaugebiet<br />
mit zwölf Grundstücken. Die Baustraße<br />
sowie die Regen- und<br />
Schmutzwasserkanalisation im öffentlichen<br />
Raum werden in den<br />
kommenden Monaten erstellt. Bereits<br />
begonnen hat die Vermarktung<br />
der Grundstücke. Eine Größe<br />
von 600 bis 780 Quadratmetern<br />
werden die Grundstücke haben.<br />
Rödinghausen (EVZ).<br />
Was immer war, wird auch in Zukunft<br />
so bleiben. Die Gemeinde Rödinghausen<br />
bleibt Luftkurort. Dieses<br />
wurde kürzlich von der Bezirksregierung<br />
urkundlich bestätigt. Deshalb<br />
überreichten Dezernatsleiter<br />
Martin Sieling, erstmals am Wiehen,<br />
Britta Büker und Annalena Eberhardt<br />
von der Bezirksregierung Detmold<br />
die Urkunde. Zeitgleich inspizierten<br />
sie den Mehrgenerationenpark, der<br />
eine Bedingung für die Anerkennung<br />
als Kurort darstellt. Luft- und Bioklima<br />
wertet der Deutsche Wetterdienst<br />
aus, der mit der Arbeit in<br />
der Gemeinde begonnen hat. Staatlich<br />
anerkannt als Luftkurort ist Rödinghausen<br />
seit dem <strong>14</strong>. März 1980.<br />
Gesundheitsminister Professor Dr.<br />
Friedhelm Farthmann überreichte<br />
die Urkunde persönlich.<br />
www.evz-web.de<br />
Zwölf neue Grundstücke<br />
entstehen an der Kilverstraße<br />
Einkaufsmöglichkeiten, Kindergarten<br />
und Schule sind in unmittelbarer<br />
Nähe vorhanden. Südlich<br />
des neuen Baugebietes befindet<br />
sich auch ein Kinderspielplatz.<br />
Getrennt wird das Baugebiet von<br />
der Kilverstraße durch einen begrünten<br />
Lärmschutzwall. Die<br />
Grundstückspreise betragen 75<br />
Euro pro Quadratmeter. Mit dem<br />
Bau der Straße ist bereits begonnen<br />
worden. Eine Baustraße von<br />
Rödinghausen bleibt Lufkurort<br />
sechs Metern Breite steht den<br />
Häuslebauern zukünftig zur Verfügung.<br />
Die Firma Dieckmann Bauen<br />
& Umwelt aus Osnabrück ist<br />
mit den Arbeiten beauftragt. Die<br />
Fertigstellung ist für April vorgesehen.<br />
Weitere Informationen gibt<br />
es unter www.roedinghausen.de<br />
über einen Flyer oder direkt bei<br />
Detlef Handel, Tel. (0 57 46)<br />
9 48-1 80) und Silvia Finke, Tel.<br />
(0 57 46) 9 48-1 79.<br />
Martin Sieling, Britta Büker und Annalena Eberhardt von der Bezirksregierung<br />
in Detmold überreichen Bürgermeister Ernst-Wilhelm Vortmeyer (li.) im<br />
Mehrgenerationenpark die Urkunde als Luftkurort. FOTO: EVZ<br />
18
60 Jahre SPORTHAUS FISTELMANN<br />
Enger.<br />
Seit dem 1. November<br />
1954 gibt es das SPORT-<br />
HAUS FISTELMANN am<br />
Minden-Weseler-Weg in<br />
Enger. Im Haus mit der<br />
Nummer <strong>12</strong>6 gibt es alles,<br />
was die Sportlerherzen<br />
höher schlagen lässt.<br />
Die beiden Schwestern<br />
Annette Aßbrock und<br />
Margret Diekmann führen<br />
den Laden mit viel<br />
Kompetenz. 60 Jahre<br />
Schuh- und Sporthaus<br />
Günter Fistelmann wurde<br />
in Steinbeck am Minden-Weseler-Weg<br />
<strong>12</strong>6<br />
gebührend gefeiert. „Wir<br />
haben uns mit vielen Jubiläumsangeboten<br />
bei unseren Kunden<br />
bedankt“, blickt Margret Diekmann<br />
auf die erste Novemberwoche zurück.<br />
Im Jahre 1951 ist der Gründer<br />
Günter Fistelmann in das Geschäft<br />
von Bernhard Wilke eingestiegen.<br />
Die erste große Anschaffung war<br />
ein Firmenfahrrad. Einige Jahre<br />
später, im Jahr 1954 übernahm er<br />
als Schuhmachermeister das Schuhgeschäft<br />
mit Reparaturwerkstatt,<br />
Das FISTELMANN-Team um Annette Aßbrock und<br />
Margret Diekmann.<br />
FOTO: PR<br />
damals noch am Minden-Weseler-<br />
Weg 118, von Johanne Wilke. Da<br />
das Geschäft immer größeren Zuspruch<br />
fand, bauten er und seine<br />
Ehefrau Erna Fistelmann 1958 in<br />
der Nachbarschaft am Minden-Weseler-Weg<br />
<strong>12</strong>6 ein komplett neues<br />
Geschäftsgebäude mit Werkstatt.<br />
Bereits seit dem Jahre 1969 besteht<br />
die Zusammenarbeit mit dem Sportartikelhersteller<br />
Adidas. Im Jahre<br />
1975 wurde aufgrund der ständigen<br />
Ausweitung des Sportbereiches<br />
eine Erweiterung des<br />
Ladenlokals notwendig. Seit<br />
1981 ist Tochter Annette<br />
Aßbrock im Geschäft mit<br />
tätig. Im Jahre 1991 übernahm<br />
sie zusammen mit ihrer<br />
Schwester Margret Diekmann<br />
das Geschäft vom verstorbenen<br />
Vater. Schon jetzt<br />
ist mit Dirk Diekmann die<br />
dritte Generation in den<br />
Startlöchern und arbeitet<br />
im Laden mit. In den vergangenen<br />
Jahren gestalteten<br />
die beiden Schwestern<br />
das Sortiment neu und konzentrieren<br />
sich seitdem ausschließlich<br />
auf den Sportbereich.<br />
Über Jahrzehnte hinweg<br />
hat sich das SPORTHAUS FISTEL-<br />
MANN einen guten Namen weit<br />
über die Grenzen von Enger hinaus<br />
bewahrt. Bekannte und beliebte<br />
Sportmarken sind im Hause<br />
FISTELMANN zu erwerben. Durch<br />
die langjährigen guten Kontakte<br />
zu Kunden und Vereinen hat sich<br />
das Geschäft stets weiter entwickelt<br />
und ist zu einer festen Einrichtung<br />
geworden.<br />
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Über eine Strecke von etwa 100 Metern lagen Wrackteile und die Ladung des gerammten Gefahrgutlasters auf<br />
der Fahrbahn der A30 in unmittelbarer Nähe der Auffahrt Ennigloh.<br />
FOTO: EVZ<br />
Kreis Herford (EVZ).<br />
Ein offensichtlich alkoholisierter<br />
Lastwagenfahrer und ein zweiter<br />
Fahrer, der seinen mit Gefahrgut<br />
beladenen Lastzug verbotswidrig<br />
auf einem Autobahnstreifen geparkt<br />
hatte, führten kürzlich zu<br />
einem besonders schweren Unfall.<br />
Die Bilanz: ein Verletzter und ein<br />
Schaden in Höhe von 300.000<br />
Euro. Ein 27-jähriger Fahrer aus<br />
Minsk streifte völlig ungebremst<br />
einen in Polen zugelassenen Sattelzug,<br />
dessen Fahrer zwecks Einhalten<br />
der vorgeschriebenen<br />
Lenkzeiten (er hatte auf den anderen<br />
Parkplätzen keinen Platz<br />
gefunden) seine Pause gemacht<br />
hatte. Bei dem Aufprall wurde<br />
der Aufbau seitlich aufgerissen.<br />
Die Ladung, bestehend aus leicht<br />
entflammbarem Epoxidharz, landete<br />
auf der Fahrbahn. Der Gliederzug<br />
des Unfallverursachers<br />
wurde schwer beschädigt. Der<br />
Anhänger stellte sich quer. Er<br />
habe den Abstand zu dem abgestellten<br />
Lastzug unterschätzt, erklärte<br />
der 27-Jährige gegenüber<br />
der Polizei. Diese stellte bei dem<br />
Verletzten Alkoholkonsum fest.<br />
Der Fahrer des anderen Lastwagens<br />
blieb unverletzt. Die Feuerwehr<br />
war mit etwa 45 Männern<br />
und Frauen stundenlang im Einsatz.<br />
Die Ladung wurde von einem<br />
Fachunternehmen abtransportiert.<br />
Die Räumarbeiten dauerten von<br />
2.30 Uhr in der Nacht bis um<br />
<strong>12</strong>:45 Uhr. Erst dann konnte die<br />
Autobahn Richtung Osnabrück<br />
wieder freigegeben werden.<br />
19
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K R I T I K U S<br />
EVZ.<br />
Die Adventszeit ist ja auch Zeit<br />
der Weihnachtsmärkte. Obwohl<br />
viele sich eine besinnliche Adventszeit<br />
wünschen laufen alle<br />
hin. Da suchen manche Menschen<br />
gern das Besondere. So kam das<br />
Angebot der Ulmer Eisenbahnfreunde<br />
gerade recht, mit dem<br />
Sonderzug, von der Dampflok gezogen,<br />
in den winterlichen Harz<br />
zu fahren und in Goslar einen<br />
der schönsten Weihnachtsmärkte<br />
Norddeutschlands zu besuchen.<br />
Die nostalgische Dampflok zog<br />
schnaufend zehn Eisenbahnwagen,<br />
darunter einen Gesellschaftswagen,<br />
wo kalte und warme Getränke<br />
die Stimmung anheizten.<br />
Zusteigemöglichkeiten gab es in<br />
Bünde, Löhne und Minden. 600<br />
Personen nahmen dieses verlockende<br />
Angebot wahr. Klar war,<br />
dass Regelzüge immer Vorfahrt<br />
hatten und somit manche kleinere<br />
Pause eingelegt werden musste.<br />
Als sich dann kurz vor Hannover<br />
der Halt immer weiter hinzögerte,<br />
so dass eine pünktliche Ankunft<br />
Marktplatzneubau<br />
sorgt für Erklärungsbedarf<br />
Bünde (EVZ).<br />
In der vorletzten Ratssitzung mussten<br />
Technischer Beigeordneter Dr. Andreas<br />
Siepenkothen und Abteilungsleiter<br />
Thomas Schuh darlegen, warum<br />
<strong>12</strong>5.000 Euro Mehrkosten beim Marktplatzumbau<br />
entstanden sind. Sie kamen<br />
damit einer Forderung von FDP<br />
und UWG nach, denn erst vergangenen<br />
Dumm gelaufen<br />
in Goslar nicht mehr möglich war,<br />
kam die Durchsage, dass die Lok<br />
leider einen Getriebeschaden habe<br />
und an eine Weiterfahrt zum Zielbahnhof<br />
nicht zu denken sei. Die<br />
Reise endete schließlich in Hannover,<br />
wo der Weihnachtsmarkt<br />
durch besonders hübsch dekorierte<br />
Holzhütten hervor stach.<br />
Leider war der Bummel bedingt<br />
durch den Massenandrang kein<br />
wirkliches Vergnügen. Eine logistische<br />
Meisterleistung vollführte<br />
das Team der Westfalendampf-Freunde<br />
in der folgenden<br />
Zeit. Per Leihwagen-Anreise nach<br />
Münster beschafften die Eisenbahner<br />
eine Ersatz-E-Lok nebst<br />
kompetenten Lokführer, sodass<br />
kurz nach 21 Uhr die Rückreise<br />
angetreten werden konnte. Wohlbehalten<br />
und fast fahrplanmäßig<br />
kamen die Weihnachtsmarktbesucher<br />
wieder in ihren Heimatorten<br />
an. Die Dampflok war erst<br />
im Frühjahr 20<strong>14</strong> für über 100.000<br />
Euro generalüberholt und das gebrochene<br />
Lager war ausgewechselt<br />
worden.<br />
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Monat war der Rat über die Zusatzkosten<br />
informiert worden. Begründet<br />
wurde dieses hiermit, dass die Stadt<br />
bei dem Ausbau der Rotdorn- und<br />
der Herderstraße <strong>12</strong>5.000 Euro eingespart<br />
hatte. Dennoch blieben UWG<br />
und FDP bei ihrer Kritik, dass Rat<br />
und Planungsausschuss hätten früher<br />
informiert werden müssen.<br />
Stefan Schwartze zum neuen<br />
Vorsitzenden der SPD Region OWL gewählt<br />
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25 Jahre SUDMEIER<br />
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Herford/Paderborn (EVZ).<br />
Die Delegierten der Regionalkonferenz<br />
in Paderborn waren sich<br />
einig: Mit 91,9 Prozent wählten<br />
sie kürzlich mit beeindruckender<br />
Mehrheit den heimischen SPD-<br />
Bundestagsabgeordneten Stefan<br />
Schwartze (40, FOTO re.) aus Vlotho<br />
zum neuen Vorsitzenden der SPD<br />
in Ostwestfalen-Lippe.<br />
Er löst damit den Landtagsabgeordneten<br />
Ernst-Wilhelm Rahe<br />
(FOTO li.) aus Hüllhorst ab, der<br />
den Regionalvorsitz in jüngere<br />
Hände legen und zugleich die<br />
Verzahnung zwischen Kommunen,<br />
Region, Land und Bund stärken<br />
möchte. „Wir haben in der kommenden<br />
Zeit wichtige Themen vorzubereiten,<br />
die im Bundestag mitentschieden<br />
werden“, erklärte der<br />
neue Vorsitzende Schwartze. Dabei<br />
ginge es um die Entwicklung des<br />
Straßen-, Schienen- und Wasserwegenetzes<br />
in OWL, ebenso wie<br />
um die finanzielle Entlastung der<br />
Kommunen beispielsweise durch<br />
das Bundesteilhabegesetz. „Wir<br />
müssen dabei unsere OWL-Interessen<br />
gebündelt in Düsseldorf<br />
und Berlin vertreten!“ Stefan<br />
Schwartze hat viele Jahre als gelernter<br />
Industriemechaniker an<br />
der Werkbank gestanden, daher<br />
macht er sich für die duale Berufsausbildung<br />
stark. „Ein Erfolgsrezept,<br />
für das uns unsere europäischen<br />
Nachbarn beneiden“. In<br />
OWL hingegen würde die Zahl der<br />
Ausbildungsplätze rückläufig sein.<br />
„Wir müssen schauen, ob wir über<br />
den Weg der Verbundausbildung<br />
oder über eine regionale Ausbildungsplatzabgabe<br />
für diejenigen<br />
Betriebe, die nicht ausbilden wollen,<br />
die Chancen der Jugendlichen<br />
in OWL verbessern können“, unterstreicht<br />
Schwartze. Stefan<br />
Schwartze wurde 2009 erstmals<br />
direkt in den Deutschen Bundestag<br />
gewählt. Er ist Mitglied im Ausschuss<br />
für Familie, Senioren, Frauen<br />
und Jugend sowie Sprecher<br />
der SPD-Bundestagsfraktion im<br />
Petitionsausschuss. „Es macht<br />
Spaß, jeden Tag mit neuen Menschen<br />
in Kontakt zu kommen und<br />
zu erfahren, welche Anliegen und<br />
Wünsche ihnen auf den Nägeln<br />
brennen“, so Schwartze.<br />
FOTO: PR<br />
Die Firma SUDMEIER Automobile und Technik, ansässig an der Osnabrücker Straße 211 im Bünder Ortsteil<br />
Ahle, ist weithin bekannt für besten Service.<br />
FOTO: PETRA MENNINGHAUS<br />
Wir wünschen allen Kunden<br />
eine gute Fahrt und eine besinnliche<br />
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Bünde-Ahle.<br />
An die „kleinen Anfänge” kann<br />
sich Hannelore Sudmeier noch gut<br />
erinnern. Als die Firma vor 25<br />
Jahren gegründet wurde, stieß<br />
man von Anfang an auf gute Resonanz.<br />
Schnell war klar, dass das<br />
Geschäft an der Herforder Straße<br />
vergrößert werden mußte, um den<br />
Kundenwünschen gerecht zu werden.<br />
Denn Service und Qualität<br />
wird bei SUDMEIER groß geschrieben.<br />
Mit einem Gelände an der<br />
Osnabrücker Straße im Bünder<br />
Ortsteil Ahle fand man den passenden<br />
Standort, um sich adäquat<br />
zu präsentieren. Dort entstand ein<br />
modernes Betriebsgebäude mit<br />
Verkaufsräumen sowie viel Platz<br />
im Außenbereich. Im Jahre 2000<br />
erfolgte der Umzug. SUDMEIER<br />
Automobile und Technik ist ein<br />
echtes Familienunternehmen. Bereits<br />
im Jahre 1991 hat Hannelore<br />
Sudmeier die Firma an ihren Sohn<br />
Marco Sudmeier übergeben. „Im<br />
nächsten Jahr wird es eine große<br />
25-Jahr-Feier mit vielen Überraschungen<br />
für alle Kunden geben”,<br />
kündigte Hannelore Sudmeier an.<br />
20
PUBLICITY UND REDAKTIONELLES<br />
Viel Glück: Bezirksregierung in Detmold vergibt<br />
<strong>14</strong>6 Kehrbezirke im Schornsteinfegerhandwerk zum 1. Januar 2015 neu<br />
Auf Grundlage der Reform<br />
des Schornsteinfegerrechts<br />
werden seit 2009 die Kehrbezirke<br />
befristet auf sieben<br />
Jahre vergeben. Nach dem vollständigen<br />
Inkrafttreten des Schornsteinfegerhandwerksgesetzes<br />
zum<br />
1. Januar 2013 und einer Übergangszeit<br />
für die „Altinhaber“ bis<br />
zum 31. Dezember 20<strong>14</strong> werden<br />
daher aktuell <strong>14</strong>6 von den insgesamt<br />
196 Kehrbezirken im Regierungsbezirk<br />
Detmold zum 1. Januar 2015<br />
neu besetzt. Bei einer Feierstunde<br />
im großen Sitzungssaal der Bezirksregierung<br />
überreichten Regierungsvizepräsident<br />
Gernot Berghahn<br />
und Regierungsrat Martin Hempel<br />
im Beisein von Vertretern der<br />
Schornsteinfeger-Innung und des<br />
Gesellenausschusses die Bestellungsurkunden<br />
an die neuen bevollmächtigten<br />
Bezirksschornsteinfeger<br />
und eine bevollmächtigte Bezirksschornsteinfegerin.<br />
Fünf der<br />
bisherigen Bezirksinhaber scheiden<br />
aktuell aus dem Dienst aus und gehen<br />
in den Ruhestand. Dazu zählen<br />
die bevollmächtigten Bezirksschornsteinfeger<br />
Bernd Brenker (Kehrbezirk<br />
Barntrup), Reinhard Schlüter (Kehrbezirk<br />
Espelkamp I), Helmut Jakoby<br />
(Kehrbezirk Schloß Holte-Stukenbrock<br />
II), Günter Sykosch (Kehrbezirk<br />
Schloß Holte-Stukenbrock I)<br />
und Manfred Suermann (Kehrbezirk<br />
Paderborn X). Das Ausschreibungsund<br />
Bewerbungsverfahren lief in<br />
NRW erstmals als Pool und über<br />
ein Online-Portal. Die Bezirksregierung<br />
Detmold hat das neue Verfahren,<br />
das von allen fünf NRW-<br />
Bezirksregierungen genutzt wird,<br />
federführend mit IT NRW als Pilotprojekt<br />
erstellt. „Das neue Online-<br />
Verfahren hat sich gut bewährt. Es<br />
hat dazu beigetragen, dass das Verfahren<br />
professioneller und für alle<br />
Beteiligten transparenter wird“, so<br />
Martin Hempel, der als Dezernent<br />
für Schornsteinfegerangelegenheiten<br />
zuständig ist. Nachdem die Bezirksregierung<br />
die eingegangenen<br />
Bewerbungsunterlagen geprüft und<br />
ausgewertet hatte, konnten sich<br />
<strong>14</strong>5 Bewerber und eine Bewerberin<br />
qualifizieren. Im Ergebnis konnten<br />
damit 133 der bisher bevollmächtigten<br />
Bezirksschornsteinfeger in<br />
ihrem Kehrbezirk wiederbestellt<br />
werden. Zwei Kehrbezirksinhaber<br />
wechselten den Bezirk, elf Schornsteinfegermeister<br />
freuten sich über<br />
ihre erstmalige Bestellung. Mit den<br />
Neubestellungen zum 1. Januar<br />
2015 ist nach dem Wegfall des Monopols<br />
auch die letzte lebenslange<br />
Bestellung entfallen, da jeder Bezirksinhaber<br />
sich nach sieben Jahren<br />
neu bewerben muss. Um im Bewerbungsverfahren<br />
bestehen zu können<br />
und einen Kehrbezirk wieder zu erhalten,<br />
ist eine ständige Weiterbildung<br />
notwendig, die letztlich auch<br />
dem Kunden zu Gute kommt.<br />
Mein Wohnzimmer ist dein Wohnzimmer<br />
Tim Bendzko in Bielefeld<br />
Bielefeld.<br />
Seit Veröffentlichung seines ersten<br />
Albums hat Tim Bendzko insgesamt<br />
vor mehr als 500.000 Zuschauern<br />
gespielt. Nun geht es zurück in<br />
die eigenen vier Wände und diese<br />
wird der Berliner mit seinen Fans<br />
teilen. Die „Mein Wohnzimmer ist<br />
dein Wohnzimmer“-Konzerte sind<br />
eine ganz besondere Möglichkeit<br />
Tim Bendzko live zu erleben: In<br />
ausgewählten bestuhlten Locations<br />
präsentiert der Künstler seine<br />
Songs in kleiner Besetzung. Zusammen<br />
mit vier Musikern ist Tim<br />
Bendzko als Tim Bendzko + 4 ungewohnt<br />
reduziert unterwegs. „Wir<br />
werden versuchen den Zuschauern<br />
das Gefühl zu geben, dass wir bei<br />
Ihnen zu Hause im Wohnzimmer<br />
spielen.“ sagt Tim Bendzko. Das<br />
Bühnenprogramm verspricht musikalische<br />
und andere Überraschungen<br />
der Extraklasse. Es geht um<br />
Nähe zum Zuschauer, der stets<br />
damit rechnen muss, ein Teil der<br />
Show zu werden. Natürlich hat<br />
Tim Bendzko die eigenen Hits,<br />
aber auch Lieblingssongs aus dem<br />
CD-Regal sowie neue unveröffentlichte<br />
Tim Bendzko Titel dabei.<br />
Donnerstag, 29. Januar 2015 um<br />
20 Uhr tritt Tim Bendzko in der<br />
Bielefelder Rudolf-Oetker-Halle auf.<br />
Ticketpreise: 1.PG: 47,90 Euro,<br />
2.PG: 44,90 Euro, 3.PG: 41,90<br />
Euro, 4.PG: 37,90 Euro, 5.PG: 35,90<br />
Euro inkl. Gebühren. Tickets erhältlich<br />
bei allen bekannten Vorverkaufsstellen,<br />
telefonisch unter:<br />
(0 18 06) 56 05 50 (0,20 Euro/Anruf<br />
aus dem dt. Festnetz, max.<br />
0,60 Euro/Anruf aus dem dt. Mobilfunknetz)<br />
sowie im Internet unter:<br />
www.karten-online.de<br />
FOTO: PR<br />
Schöne Motive beim Tag der Regionen<br />
gemalt und mit Präsenten belohnt<br />
(V. li. hintere Reihe): WAGE-Vorstandsmitglied Kevin Lucius, Pamela<br />
Niederbröker, Sophie Wiedemann, Bürgermeister Ernst-Wilhelm Vortmeyer,<br />
Liesa Möller, WAGE-Vorstandsmitglied Gudrun Hoffmann, Berit Reinker,<br />
Anna Möller und WAGE-Mitglied Lydia Bäker. (Vordere Reihe v. li.)<br />
Ferdinand Glösemeier, Fritzi Glösemeier, Luis Schemberger und Kenneth<br />
Niermann.<br />
FOTO: PR<br />
Rödinghausen (EVZ).<br />
Der Tag der Regionen stand in<br />
diesem Jahr bundesweit unter<br />
dem Motto „Aus Liebe zur Region<br />
– Denken, Handeln und Genießen“.<br />
So fand auch zu diesem<br />
Thema ein Malwettbewerb für<br />
Groß und Klein statt. Der Haus<br />
des Gastes-Vorplatz wurde von<br />
Stunde zu Stunde bunter. Kürzlich<br />
wurden die Bilder der kreativen<br />
Köpfe prämiert. 13 Teilnehmer<br />
haben beim Malwettbewerb Motive<br />
aus der Region, ganz speziell aus<br />
Rödinghausen, gemalt. Neben<br />
dem Wappen der Gemeinde fand<br />
sich ein aus Straßenmalkreide<br />
gemalter Trecker wieder und gleich<br />
nebenan zierte der Tag der Regionen-Apfel<br />
und ein für die Jahreszeit<br />
typisch geschnitzter Kürbis<br />
den Untergrund. „Die Kinder und<br />
auch Erwachsenen haben vielfältige<br />
Ideen gehabt. Viele Motive<br />
zeigten die Kreativität der Teilnehmer<br />
passend zum Motto. Alle<br />
Bilder hatten auch eines gemeinsam.<br />
Sie stellten Gegebenheiten<br />
aus Rödinghausen dar. „Das freut<br />
mich natürlich ganz besonders“,<br />
so Bürgermeister Ernst-Wilhelm<br />
Vortmeyer. So hatte z. B. der<br />
sechsjährige Luis einen Trecker<br />
gemalt. Auf die Frage vom Bürgermeister,<br />
warum er sich für<br />
dieses Motiv entschieden hatte,<br />
sagte er keck: „Ich mag Trecker!<br />
Und es fährt oft ein oranger an<br />
unserem Haus vorbei.“ Die Künstlerin<br />
Anna malte einen Apfel und<br />
sagte: „Es ist der Tag der Regionen-Apfel.“<br />
Die vielen schönen<br />
Zeichnungen wurden im Rahmen<br />
der Preisverleihung noch einmal<br />
mit Hilfe eines Beamers angesehen.<br />
Am Ende bekam jede Teilnehmerin<br />
und jeder Teilnehmer<br />
einen Preis überreicht. Die Jury,<br />
aus Vertretern der WAGE und der<br />
Gemeinde Rödinghausen, hatten<br />
befunden, dass alle Motive besonders<br />
gelungen waren.<br />
21
ANZEIGEN UND REDAKTIONELLES<br />
1.083 Spender haben sich typisieren lassen<br />
Über 10.000 Euro wurden während der Typisierungsaktion gespendet<br />
Frohe Festtage und allzeit<br />
gute Fahrt im neuen Jahr!<br />
TuS Hunnebrock trauert um den ehemaligen<br />
Vorsitzenden Manfred Beermann<br />
Große Hilfsbereitschaft bewies die Bevölkerung nach dem Aufruf zur Typisierung<br />
für die an Blutkrebs erkrankte Leticia. 1.083 Menschen haben<br />
sich in der Grundschule Ennigloh Blut abnehmen lassen. Wichtig ist<br />
nicht die gleiche Blutgruppe, sondern die Übereinstimmung der Gewebemerkmale.<br />
Mehr Informationen dazu unter www.dkms.de<br />
Bünde-Ennigloh (EVZ).<br />
Insgesamt 1.083 Spender haben<br />
sich am Samstag bei der Typisierungsaktion<br />
vom DRK Bünde in<br />
Zusammenarbeit mit der Deutschen<br />
Knochenmarkspenderdatei<br />
(DKMS) in der Grundschule Ennigloh<br />
typisieren lassen. Für die<br />
achtjährige Leticia aus Bünde,<br />
die an Blutkrebs erkrankt ist, wird<br />
dringend ein Spender gesucht.<br />
„Es war eine tolle Aktion. Es hat<br />
alles sehr gut geklappt. Über 100<br />
freiwillige Helfer von Blutabnehmern<br />
bis zu Schreibern und Ärzten<br />
waren im Einsatz.“, freut sich<br />
Bündes DRK Leiter Sven Kampeter<br />
über die gelungene Veranstaltung.<br />
„Ohne die vielen freiwilligen Helfer<br />
hätte diese Aktion, die innerhalb<br />
von zwei Wochen organsiert wurde,<br />
nie stattfinden können. Dafür<br />
ein großes Dankeschön. Über<br />
10.000 Euro an Spenden sind<br />
während der Typisierungsaktion<br />
abgegeben worden. Eine Registrierung<br />
eines Stammzellenspenders<br />
kostet 50 Euro. Dafür werden<br />
Geldspenden gebraucht“, so Sven<br />
Kampeter weiter. Man kann auch<br />
weiterhin spenden. Das Spendenkonto<br />
für Leticia bleibt noch bestehen.<br />
„Jetzt hoffen wir auf den<br />
richtigen Spender für Leticia”, so<br />
Sven Kampeter.<br />
Das Spendenkonto<br />
für die an Blutkrebs<br />
erkrankte Leticia bleibt<br />
noch bestehen:<br />
IBAN DE95 4805 0161 0000 0389 27,<br />
BIC SPBIDE3BXXX,<br />
Stichwort LETICIA.<br />
Leticias Vater José Francisco Alvarez Cobos (5. v. li.) berichtete über<br />
den schlechten Gesundheitszustand seiner Tochter, die sich zur Zeit zusammen<br />
mit ihrer Mutter auf der Kinderkrebsstation der Uniklinik in<br />
Münster aufhält. Er bedankte sich bei allen Spendern, freiwillligen<br />
Helfern und dem Organisationsteam, darunter mit (v. li.) Gaby Zolkiewicz,<br />
Ingrid Seipolt (DKMS), Sven Kampeter, Dr. Ulrch Huser (Lukas-Krankenhaus),<br />
Leticias Vater José Francisco Alvarez Cobos, Schirmherr Wolfgang<br />
Koch und Iris Wilsmann. FOTOS: EVZ (KLAUS-D. KUHLMANN)<br />
Auch der eingerichtete<br />
Shuttle-Service<br />
des<br />
DRK vom Parkplatz<br />
des nahegelegenen<br />
Edeka<br />
Marktes wurde<br />
sehr gut angenommen.<br />
Adventsmusik als Botschaft:<br />
X-delight-Gospel & more begeisterten beim<br />
Konzert in der Christuskirche Spradow<br />
Bünde(sp).<br />
Manfred Beermann, ehemaliger<br />
Vorsitzener des TuS Hunnebrock,<br />
ist im Alter von 80 Jahren gestorben.<br />
Von 1964 bis 1970 stand er<br />
an der Spitze des Vereins. Bei dessen<br />
100-Jahr-Feier im Jahr 2010<br />
wurde Beermann zum Ehrenmitglied<br />
ernannt. 1970 trieb er den<br />
Bau des Sportplatzes am Waldschlösschen<br />
maßgeblich voran.<br />
Manfred Beermann war weit über<br />
die Stadtgrenzen hinaus bekannt.<br />
In Preußisch Oldendorf stand er<br />
25 Jahre lang an der Spitze der<br />
Verwaltung. »Er hat sich mit besonderem<br />
Engagement für die Entwicklung<br />
der Stadt eingesetzt und<br />
sie maßgeblich mitgeprägt«, würdigt<br />
Preußisch Oldendorfs Bürgermeister<br />
Marko Steiner. Der Stadtdirektor<br />
initiierte in den 1980er<br />
Jahren die Gründung der Behindertensportgemeinschaft<br />
Preußisch<br />
Oldendorf. Dem Sport war der Träger<br />
des Bundesverdienstkreuzes<br />
Zeit seines Lebens besonders verbunden.<br />
1998 sprang er als Vorsitzender<br />
des Stadtsportverbands<br />
Bünde ein und war der Vorgänger<br />
von Martin Lohrie. Beim SC Herford<br />
trat Beermann im Jahr 2002 die<br />
Nachfolge von Gerhard Klippstein<br />
als Vorsitzender an und führte den<br />
Verein sechs Jahre lang.<br />
FOTO: EVZ<br />
Der Gospelchro X-delight um Chorleiter Rolf Diestelhorst bewies in der Christuskirche Spradow seine<br />
herausragende stimmliche Bandbreite. Das Publikum bedankte sich nach dem Konzert mit frenetischem<br />
Applaus.<br />
FOTO: EVZ (KLAUS-D. KUHLMANN)<br />
Bünde-Spradow (EVZ).<br />
Im Namen des Fördervereins Spradow<br />
2000 begrüßte kürzlich Karl-<br />
Heinz Uthoff die Sängerinnen und<br />
Sänger des Gospel Chores X-delight<br />
und die zahlreichen Zuhörer in der<br />
Christuskirche in Spradow. Der<br />
stellvertretende Bürgermeister Martin<br />
Lorie wünschte sich und den<br />
Besuchern, dass sie der vorweihnachtlichen<br />
Betriebssamkeit entfliehen<br />
möchten und zur adventlichen<br />
Vorfreude auf das Weihnachtsfest<br />
fänden. Chorleiter Ralf Diestelhorst<br />
betonte in seiner Begrüßung,<br />
dass es nicht nur um die<br />
Musik an sich geht, sondern dass<br />
der Chor eine Botschaft vermitteln<br />
möchte, nämlich die vom Kind in<br />
der Krippe, dem eigentlichen Grund,<br />
warum wir Weihnachten feiern. So<br />
vermittelte der Chor eine frohe<br />
Stimmung mit englischen Songs,<br />
wie „Because we sing“, „love shine<br />
a light” und dem Ohrwurm „He’s<br />
got the whole world”. Michelle Jones<br />
und Ralf Diestelhorst ernteten<br />
begeisterten Beifall für ihr Solo<br />
„Holy spirit“. „Rock me in the<br />
cradle of love“ mit den Soli von<br />
Michelle Jones, Gernot D. Exner<br />
und Ralf Diestelhorst erfreuten die<br />
Zuhörer ebenso wie die gesungene<br />
Weihnachtsgeschichte im Lied „Der<br />
Stern“ von Johannes Nietsch. „In<br />
der Nacht von Bethlehem“ von<br />
Peter Strauch begleitete Andrea<br />
Grothaus auf der Querflöte. Weitere<br />
Solisten waren Tilsa Meise-Reckefuß<br />
und Florian Diestelhorst (Gitarre).<br />
Seine fantastische stimmliche Bandbreite<br />
zeigte der Chor zum Schluss<br />
mit einem klassischen Stück aus<br />
einem Weihnachtsoratorium: „Tolite<br />
hostias“. Die dankbaren Zuhörer<br />
spendeten standing ovations und<br />
stimmten alle mit in das Weihnachtslied<br />
„O du fröhliche“ ein.<br />
22
ANZEIGEN UND PUBLICITY<br />
Die Messe zum Heiraten und Feiern<br />
Dritte Hochzeitsmesse am 3. und 4. Januar 2015 in der Kampa-Halle Minden<br />
<br />
<br />
FOTO: PR<br />
Kampa Halle<br />
Hahler Straße 1<strong>12</strong> • Minden<br />
11:00-18:00 Uhr Eintritt 7,50 €<br />
Minden.<br />
Am 3. und 4. Januar findet<br />
in der Mindener Kampa-<br />
Halle zum nunmehr dritten<br />
Mal die größte Hochzeitsmesse<br />
im Kreis Minden-<br />
Lübbecke statt. Die Öffnungszeiten<br />
sind an beiden<br />
Tagen jeweils von 11-<br />
18 Uhr. Hier finden Brautpaare<br />
Angebote, Tipps und<br />
Anregungen für ihre Hochzeit,<br />
damit diese zum perfekten<br />
Tag wird. Der<br />
schönste Tag im Leben<br />
steht bevor. Doch damit<br />
er auch zum perfekten Tag<br />
wird, bleibt so einiges zu<br />
beachten: Wann welche<br />
Einladungen verschicken<br />
und wie soll die restliche<br />
Papeterie aussehen? Welches<br />
Kleid passt zu Ihnen,<br />
welcher Blumenstrauß zum<br />
Kleid und wie soll die<br />
Tischdeko aussehen? Was trägt der<br />
Bräutigam und darf man überhaupt<br />
einen Dresscode vorgeben? Wo soll<br />
gefeiert werden, was ist das gewisse<br />
Extra und wie dafür sorgen, dass<br />
der Tag nicht langweilig wird oder<br />
in Stress ausartet? Antworten auf<br />
diese und viele weitere Fragen gibt<br />
es am ersten Januarwochenende<br />
bei der Hochzeitsmesse in der Kampahalle.<br />
Hier können sich künftige<br />
Brautpaare von rund 65 Ausstellern<br />
kompetent rund um das Thema<br />
Hochzeit und Feiern beraten lassen.<br />
Neben einer großen Fülle an Informationen<br />
und Schnäppchen zu<br />
Messepreisen haben die Besucher<br />
die Möglichkeit, bei Kaffee und<br />
Kuchen zu verweilen und sich vom<br />
facettenreichen Rahmenprogramm<br />
auf der zentralen Bühne inspirieren<br />
und begeistern zu lassen oder für<br />
<br />
<br />
eine Pause vom Messetrubel<br />
im Foyer einzukehren und<br />
das Gesehene und Gehörte<br />
bei einem kleinen Imbiss zu<br />
verarbeiten. Und zur Einstimmung<br />
gibt es einen kostenlosen<br />
Prosecco von Scavi &<br />
Ray. Als kleines Bonbon gibt<br />
es zudem für alle Gäste die<br />
Möglichkeit am Gewinnspiel<br />
teilzunehmen. Verlost werden<br />
attraktive und auserlesene<br />
Preise der einzelnen Aussteller.<br />
Die Ziehung findet am<br />
Sonntag um 17 Uhr statt,<br />
nicht anwesende Gewinner<br />
werden aber selbstverständlich<br />
benachrichtigt. Die Messe<br />
bietet somit die perfekte Gelegenheit,<br />
sich nach dem altbewährten<br />
„Alles unter einem<br />
Dach Prinzip” zu den wichtigsten<br />
hochzeitsrelevanten<br />
Themen zu informieren. Kommen<br />
Sie also vorbei, schauen,<br />
stöbern und verweilen Sie und<br />
lassen Sie sich von den jeweiligen<br />
Experten beraten, damit Sie<br />
Ihren schönsten Tag im Leben<br />
wahr werden lassen können. Der<br />
Eintritt beträgt 7,50 Euro pro Person.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
Weitere Informationen zur<br />
Messe, den einzelnen Ausstellern<br />
und dem Rahmenprogramm finden<br />
Sie auch auf Facebook unter Hochzeitsmesse<br />
Minden und unter<br />
www.hochzeitsmesseminden.de<br />
FOTOS: ANDREA SCHMITZ (3)<br />
<br />
<br />
23
Sonderthema: VERANSTALTUNGEN<br />
Tickets als Weihnachtsgeschenk:<br />
„Milestones of Rock”<br />
in der Lübbecker Stadthalle<br />
Lübbecke.<br />
„Ein Weihnachtstraum”,<br />
„Ein Sommernachtstraum”,<br />
„Drei<br />
Haselnüsse für Aschenbrödel”,<br />
dazu Konzerte<br />
mit „The Beatles<br />
Band”: Die Musikprojekte<br />
von Uwe Müller<br />
sind mittlerweile legendär.<br />
Die Erfolge<br />
lassen den Musiker und<br />
Produzenten aus Espelkamp<br />
aber keinesfalls<br />
ruhen - im Gegenteil:<br />
Mit „Milestones<br />
of Rock” bereitet<br />
er gerade sein<br />
nächstes großes Projekt<br />
vor, das am Samstag,<br />
10. Januar 2015<br />
um 20 Uhr in der Lübbecker<br />
Stadthalle Premiere<br />
feiern wird. Tickets ab<br />
31,50 Euro sind im Internet erhältlich<br />
unter www.eventim.de<br />
und eignen sich - auch als Geschenk<br />
unterm Christbaum. Was<br />
erwartet die Besucher zum musikalischen<br />
Jahresstart in der<br />
Stadthalle Lübbecke? Natürlich<br />
jede Menge Musik. Aber „Milestones<br />
of Rock” ist nicht eines<br />
der üblichen Oldie-Konzerte - es<br />
Britta und Uwe Müller werben für „Milestones<br />
of Rock”.<br />
FOTO: PR<br />
ist eine Revue. Und deshalb ist<br />
neben der ausgezeichneten Band<br />
mit sechs Musikern auch ein Ballett<br />
mit vier GoGo-Girls dabei.<br />
Auf rund 20 Titel aus der 1970er-<br />
Rock-Ära können sich die Besucher<br />
freuen. Dazu gehören natürlich<br />
die Klassiker von LED ZEP-<br />
PELLIN, URIAH HEEP, SUZIE QUAT-<br />
TRO, STATUS QUO, DEEP PURPLE<br />
und viele mehr. FOTO: PR<br />
Melle-Buer (EVZ).<br />
Im Neujahrskonzert der Bueraner<br />
Martinimusik ist am Sonntag, 4.<br />
Januar 2015 um 17 Uhr erstmals<br />
das professionelle Saxophonquartett<br />
„Sistergold“ zu hören.Das Quartett<br />
präsentiert die persönlichen Glanzund<br />
Lieblingsstücke der Musikerinnen.<br />
Hier trifft Swing auf Klezmer,<br />
ausgewählte Klassik auf erdigen<br />
Blues und strenger Tango auf kurzweilige<br />
Popmusik.In raffinierten eigenen<br />
Bearbeitungen werden bekannte<br />
Musikstücke aufgefrischt<br />
und in ein neues Gewand gekleidet.<br />
Brillanter Sound, glänzende Improvisationen<br />
und ausgetüftelte Eigenkompositionen<br />
verleihen dem<br />
Konzert eine ganz besondere Note.<br />
Sistergold versprüht Lebensfreude<br />
pur! Mit Witz und Können führen<br />
die vier Saxophonistinnen charmant<br />
durch ein abwechslungsreiches,<br />
übermütiges und immer groovendes<br />
Programm. Vier Frauen, vier Saxophone,<br />
ein Sound – das ist Sistergold.<br />
Die studierten Musikerinnen<br />
von Sistergold verfügen über langjährige<br />
Bühnenerfahrung in verschiedensten<br />
Musik- und Theaterensembles.<br />
Nummerierte Platzkarten<br />
ANZEIGE, PUBLICITY UND REDAKTIONELLES<br />
Neujahrskonzert in der Martinikirche Buer<br />
Saxophonquartett Sistergold präsentiert „Glanzstücke“<br />
Sistergold sind: Inken Röhrs (Sopransaxophon), Elisabeth Flämig (Altsaxophon),<br />
Sigrun Krüger (Tenorsaxophon) und Kerstin Röhn am Baritionsaxophon.<br />
FOTO: PR<br />
zu 18 Euro sind im Vorverkauf über<br />
das Info- und Kartentelefon der<br />
Martinimusik (01 73) 2 50 59 26<br />
erhältlich Die Tageskasse öffnet am<br />
Veranstaltungstag ab 16:15 Uhr.<br />
THE TEN TENORS on Broadway Tour 2015<br />
Lesen auf Tablets<br />
und E-Readern<br />
Bünde (EVZ).<br />
Am Mittwoch, <strong>14</strong>. Januar 2015<br />
findet um 20 Uhr in der Stadtbücherei<br />
Bünde, Eschstraße 50, ein<br />
Vortrag von Marc Rolfing statt:<br />
„Anders als Papier – Lesen auf<br />
Tablets und E-Readern“. Veranstaltet<br />
wird der Abend von der<br />
Volkshochschule im Kreis Herford<br />
und der Stadtbücherei Bünde. Statt<br />
des Gedruckten greifen immer mehr<br />
Leserinnen und Leser zum elektronischen<br />
Buch. Wie aber funktioniert<br />
ein E-Book Reader wie Tolino<br />
und Kindle und was sind die<br />
Vor- und Nachteile verglichen mit<br />
einem Tablet oder Smartphone?<br />
Wie bekomme ich neue E-Books<br />
auf meinen Reader, gekauft oder<br />
aus der Onleihe meiner Bibliothek.<br />
Erklärungen und Antworten auf<br />
all diese Fragen und ein Blick in<br />
die Zukunft des Lesens. Anmeldung<br />
möglichst bis zum 7. Januar bei<br />
der VHS, Tel. (0 52 21) 59 05-23<br />
unter der Nummer K5963.1A. Eintritt<br />
frei.<br />
Tolino Vision: Beleuchteter E-Book<br />
Reader von Weltbild und Thalia.<br />
FOTO: WWW.CHIP.DE<br />
Klaus-D. Kuhlmann<br />
Verlags- u. Werbegesellschaft mbH<br />
Weseler Str. 106 · 32257 Bünde<br />
Postf. 2<strong>14</strong>7 · 32221 Bünde<br />
Telefon (0 52 23) 92 50 50<br />
Fax (0 52 23) 92 50 60<br />
auku-evz@t-online.de<br />
www.evz-web.de<br />
Ria Stübing<br />
Anzeigenberatung und PR<br />
Telefon: (0 52 23) 92 50 64<br />
Mobil: (01 70) 3 06 33 24<br />
ria.stuebing@evz-web.de<br />
Osnabrück.<br />
Die umjubelte Gesangssensation<br />
THE TEN TENORS melden sich<br />
2015 mit ihrer sehnsüchtig erwarteten<br />
neuen Show „THE TEN<br />
TENORS On Broadway“, in der sie<br />
die größten Broadway Hits feiern,<br />
zurück. Dieses dynamische Live-<br />
Erlebnis ist eine wunderbare<br />
Sammlung der beliebtesten<br />
Broadway- Klassiker, gesungen<br />
von Australiens zehn heißesten<br />
Tenören. Die Fans werden von<br />
dem kraftvollen Mix aus theatralischen<br />
Hits und herzerwärmenden<br />
Balladen begeistert sein, wenn<br />
die TEN Tenors Neuland betreten<br />
und sich den größten Show-Melodien<br />
der Welt annehmen. Mit<br />
der Energie und Finesse, die nur<br />
die TEN Tenors bieten können,<br />
wird das Publikum unterhalten<br />
und darf in Erinnerungen schwelgen.<br />
Mit ihrem stets guten Gespür<br />
und Talent bietet die beeindruckende<br />
Truppe aus Australien das<br />
Beste vom Broadway, darunter<br />
„Impossible Dream“ aus Man of<br />
La Mancha, „Music of the Night“<br />
aus dem Phantom der Oper und<br />
„Bring Him Home“ aus Les Misérables.<br />
Anknüpfend an ihren<br />
immensen Erfolg ihres letzten<br />
Albums Double Platinum sowie<br />
der dazugehörigen Welttournee<br />
und ihrer Christmas Tour im Dezember<br />
20<strong>14</strong> wird das neue<br />
Broadway Spektakel eine weitere<br />
Weltklasse Bühnenshow. Ticketpreise:<br />
1. PG: 50,75 Euro, 2. PG:<br />
43,05 Euro, 3. PG: 36,45 Euro,<br />
4. PG: 28,75 Euro (inkl. Geb.).<br />
Tickets erhältlich bei allen bekannten<br />
Vorverkaufsstellen, unter<br />
Telefon (0 18 06) 56 05 50 (0,20<br />
Euro/Anruf aus dem dt. Festnetz,<br />
max. 0,60 Euro/Anruf aus dem<br />
dt. Mobilfunknetz) sowie unter<br />
www.karten-online.de<br />
FOTO: PR<br />
24
„Vive la France”<br />
16. Neujahrskonzert der Stadt Bünde in der Stadthalle mit<br />
der Nordwestdeutschen Philharmonie am 11.01.2015<br />
ANZEIGEN UND REDAKTIONELLES<br />
Vier verkaufsoffene<br />
Sonntage in 2015<br />
Bünde (EVZ).<br />
Vier verkaufsoffene Sonntage soll es im kommenden Jahr in Bünde<br />
geben. Laut Ladenöffnungsgesetz des Landes ist dies die maximal zulässige<br />
Zahl. Die Termine sind wie folgt; 4. Januar (Tabak und Kultur),<br />
22. März (Frühlingserwachen), 13. September (Erntedankfest) und<br />
25. Oktober (Oktoberfest). Der Rat der Stadt hat die Entscheidung<br />
mehrheitlich bestätigt.<br />
Die Mitglieder der Nordwestdeutschen Philharmonie spielen Musik von Richard Heuberger, Georges Bizet,<br />
Charles Gounod, Jules Massenet, Camille Saint-Saens, Jacques Offenbach, Johann Strauß und Franz von<br />
Suppé.<br />
FOTOS: PR<br />
Bünde (EVZ).<br />
Die Stadt Bünde lädt zum 16.<br />
Neujahrskonzert in der Stadthalle<br />
am Sonntag, dem 11. Januar<br />
2015 ein. Einlass ist wie gewohnt<br />
um 18 Uhr mit Sektempfang,<br />
Konzertbeginn mit Grußwort des<br />
Bürgermeisters um 19 Uhr. Unter<br />
Leitung des Dirigenten Markus<br />
Huber und dem Motto „Vive la<br />
France“ präsentiert die Nordwestdeutsche<br />
Philharmonie Musik<br />
von Richard Heuberger, Georges<br />
Bizet, Charles Gounod, Jules Massenet,<br />
Camille Saint-Saens,<br />
Jacques Offenbach, Johann<br />
Strauß und Franz von Suppe´.<br />
Markus Huber stand am Pult zahlreicher<br />
renommierter Orchester,<br />
darunter unter anderem das Philadelphia<br />
und San Francisco Symphonie<br />
Orchestra sowie das ORF-<br />
Symphonieorchester. Bei seinen<br />
letzten Auftritten war er mit dem<br />
Turkku Philharmonic Orchestra,<br />
der Tucson Symphony Orchestra,<br />
der Louisianna Philharmonic, der<br />
Mezzosopran Franziska Rabl.<br />
Dirigent Markus Huber präsentiert<br />
das Neujahrskonzert. FOTOS: PR<br />
Radiophilharmonie Saarbrücken,<br />
dem Philharmonischen Staatsorchester<br />
Halle und den Münchener<br />
Symphonikern sowie der<br />
Staatsphilharmonie Rheinlandpfalz<br />
und der Südwestdeutschen<br />
Philharmonie Konstanz zu erleben.<br />
Mezzosopran Franziska Rabl<br />
rundet das Programm eindrucksvoll<br />
ab. Sie gastierte an zahlreichen<br />
Opernhäusern (Lyon, Montpellier,<br />
Nationaltheater Mannheim<br />
und Deutsches Nationaltheater<br />
Weimar, Leipzig, Erfurt<br />
u.a.). Ihre Konzerttätigkeit umfasst<br />
Auftritte mit dem Symphonieorchester<br />
des WDR und NDR,<br />
den Dortmunder Philharmonikern,<br />
beim Festival der Musique mit<br />
Gerd Albrecht und dem Sinfonischen<br />
Orchester Prag.<br />
Die gefragten Eintrittskarten sind<br />
im Stadtmarketingbüro (Eingang<br />
Rathausvorplatz), Kartentelefon<br />
(0 52 23) 161-389 erhältlich.<br />
Außerdem über die Ticket-Hotline<br />
der StadtKultur GbR unter<br />
(0 52 23) 17 88 88.<br />
Im neuen Jahr ändert sich<br />
bei Standard- und Kompaktbriefen<br />
der Deutschen<br />
Post das Porto. Damit sich<br />
die Kunden rechtzeitig darauf<br />
vorbereiten können, sind die<br />
Briefmarken mit den neuen Portowerten<br />
seit dem 4. Dezember<br />
20<strong>14</strong> in allen Postfilialen, DHL-<br />
Paketshops und Verkaufsstellen<br />
der Deutschen Post erhältlich, außerdem<br />
an Briefmarkenautomaten<br />
und im Internet. Ab Januar 2015<br />
gehören auf Standardbriefe bis<br />
20 Gramm 62 statt wie bisher 60<br />
Cent. Kompaktbriefe bis 50 Gramm<br />
hingegen werden 5 Cent billiger<br />
Neues Briefporto ab 2015<br />
und kosten dann nur noch 85<br />
Cent. Bei Postkarten, Groß- und<br />
Maxibriefen ändert sich für die<br />
Briefschreiber nichts. Die Post<br />
legt Wert auf eine möglichst kundenfreundliche<br />
Preisumstellung.<br />
So sind nicht nur die neuen 62-<br />
und 85-Cent-Marken bereits frühzeitig<br />
vorrätig. Auch die vorhandenen<br />
Briefmarken behalten ihre<br />
Gültigkeit. Sie können mit den<br />
ebenfalls überall verfügbaren Ergänzungsmarken<br />
im Wert von zwei<br />
Cent weitergenutzt werden. Die<br />
beliebten PLUSBRIEFE, fix und<br />
fertig frankierte Umschläge, sind<br />
auch bereits mit den neuen Markenwerten<br />
erhältlich. Informationen<br />
zu den Änderungen beim Porto<br />
erhalten Sie auch unter<br />
www.deutschepost.de/<br />
aenderungen2015<br />
Achtung - Achtung - Achtung - Achtung<br />
Nächste EVZ-Ausgabe: 27. bis 30.01.2015<br />
Anzeigen- und Redaktionsschluss: 20.01.2015<br />
25
Sonderthema: GESUNDHEIT<br />
Nützlicher Verbrauchertipp<br />
Die Versicherungsagenturen Bartelheim,<br />
Westermann und Wiles informieren:<br />
Was kostet ein schönes Lächeln ?<br />
Gesetzliche Kasse zahlt nur noch die Regelversorgung<br />
Je geringer die Leistungen der<br />
Krankenkasse für Zahnersatz, desto<br />
mehr lohnt sich eine private Zusatzversicherung.<br />
Denn die neuen<br />
Zuschussregeln der Kassen für<br />
Zahnersatz nehmen den Patienten<br />
stärker in die Pflicht. Die gesetzliche<br />
Kasse zahlt nach Prüfung<br />
des zahnärztlichen Kostenvoranschlags<br />
nur noch die Regelversorgung.<br />
Der Eigenanteil<br />
für Zahnersatz kann bis zu etwa<br />
75 Prozent betragen. Ein Beispiel:<br />
Zwei Seitenzähne sind<br />
kariös. Sie müssen jeweils mit<br />
einer Kunststoff-Kompositfüllung<br />
in Mehrschichttechnik versorgt<br />
werden. Die Kosten belaufen<br />
sich zusammen auf circa 220 Euro<br />
– jedoch übernimmt die Gesetzliche<br />
Krankenversicherung davon nur<br />
90 Euro. Somit bleibt für den Patienten<br />
ein Eigenanteil in Höhe<br />
von rund 130 Euro. Diese Kosten<br />
sowie Mehrkosten für hochwertigeren<br />
Zahnersatz<br />
lassen sich<br />
mit einer privaten<br />
Zahnzusatzversicherung<br />
deutlich<br />
senken und bis<br />
zu 100 Prozent auffangen.<br />
Bünde (EVZ).<br />
1989 gründeten Ralf Grote, Alexander<br />
Kröger, Holger Piecha und<br />
Carsten Schoßmeier die Karateabteilung<br />
im Bünder Turnverein<br />
Westfalia (BTW). Jetzt wurde das<br />
25-jährige Jubiläum sportlich gefeiert.<br />
Mitte November reisten<br />
160 Karatesportler aus Ostwestfalen<br />
und dem benachbarten Niedersachsen<br />
zum Jubiläumslehrgang.<br />
In den drei vereinseigenen<br />
BTW-Sporthallen trainierten Frauen,<br />
Männer und Kinder in mehreren<br />
Alters- und Leistungsgruppen.<br />
Als Gasttrainer kam der höchstgraduierteste<br />
Shotokan-Trainer<br />
im Deutschen Karate Verband,<br />
Bernd Milner, der den 9. Dan (japanischer<br />
Meistergrad) besitzt.<br />
Außerdem waren Sportdirektor<br />
Stefan Krause (6. Dan) und Landestrainer<br />
Tim Milner (4. Dan)<br />
vom Karate-Dachverband Nordrhein-Westfalen<br />
mit dabei. Der<br />
Clou bei der zweitägigen Veranstaltung:<br />
Bei einer mehrstündigen,<br />
schweißtreibenden Danprüfung<br />
mit insgesamt 13 Frauen und Männer,<br />
konnten sich alle acht teilnehmenden<br />
BTW-Mitglieder sehr<br />
gut präsentieren. Als Anerkennung<br />
für ihre starke Leistung erhielten<br />
sie das ersehnte Dan-Diplom. Einer<br />
von ihnen ist der 67-jährige Udo<br />
Krotke aus Kirchlengern. Vor acht<br />
Jahren begann er Karate beim<br />
BTW zu erlernen und ist seitdem<br />
fleißig dabei geblieben. Gemeinsam<br />
mit seinen Vereinskameraden<br />
hatte er sich in den vergangenen<br />
zwölf Monaten intensiv auf die<br />
jetzige Prüfung vorbereitet. „Das<br />
war anstrengend, hat aber auch<br />
sehr viel Spaß gemacht“, sagte<br />
Krotke, als er die Urkunde zum 1.<br />
Dan in der Hand hielt. Somit darf<br />
er fortan beim Training einen<br />
schwarzen Gürtel zum weißen Karateanzug<br />
tragen. Der jüngste<br />
ANZEIGEN, PUBLICITY UND REDAKTIONELLES<br />
25 Jahre Karate beim BTW Bünde<br />
Freude bei den acht BTW-Mitgliedern nach der erfolgreichen Meisterprüfung<br />
(v. li.) Sylke Kröger (4. Dan), Olaf Merkel (1. Dan), Udo Krotke (1.<br />
Dan), Kai Merkel (1. Dan), Tino Engelbrecht (2. Dan), Leah Bulk (1.<br />
Dan), Heiko Brand (1. Dan) und Benjamin Bulk (2. Dan)<br />
FOTO: PRIVAT<br />
Prüfling war Kai Merkel, der vor<br />
wenigen Tagen 17 Jahre alt wurde.<br />
Auch er hat jetzt den ersten Meistergrad.<br />
Eine ganz besondere Prüfung<br />
absolvierte die 44-jährige<br />
Sylke Kröger, die am Samstagabend<br />
als erste Frau aus Bünde<br />
den 4. Dan im Shotokan Karate<br />
erkämpfte. Außerdem erhielten<br />
Leah Bulk, Olaf Merkel und Heiko<br />
Brand jeweils den 1. Dan sowie<br />
Benjamin Bulk und Tino Engelbrecht<br />
den 2. Dan.<br />
Weitere Infos: www.btw-karate.de<br />
Zum Weihnachtsfest frohe Festtage und ein gesundes<br />
neues Jahr wünscht das Team vom Haus am Wiehen.<br />
Bei BONITAS steht der Patient im Mittelpunkt<br />
Tanja Lang (li.) und Heike Lümkemann,<br />
BONITAS-Pflegedienstleiterinnen,<br />
informieren Sie gerne über<br />
die umfangreichen Leistungen des<br />
ambulanten Fachpflegedienstes.<br />
FOTO: PR<br />
Dank der Fortschritte in der Medizin<br />
werden wir glücklicherweise immer<br />
älter. Manchmal führt dies aber<br />
auch zu Problemen. Wir sind angewiesen<br />
auf die Hilfe anderer.<br />
Seit vielen Jahren steht man bei<br />
BONITAS, dem ambulanten Fachpflegedienst<br />
für Alten- und Krankenpflege,<br />
hilfsbedürftigen Menschen<br />
jeden Alters zur Seite und<br />
unterstützt ihre Angehörigen. Ziel<br />
ist es, die Lebensqualität der Patienten<br />
und ihrer Familien zu erhalten<br />
oder zu verbessern. Man<br />
kennt sich bestens aus mit allen<br />
Umständen der Versorgung in der<br />
eigenen Wohnung und kann sich<br />
deshalb flexibel, individuell und<br />
vertrauensvoll auf jeden Betroffenen<br />
einstellen. Auf fremde Hilfe<br />
angewiesen zu sein und eine fremde<br />
Person in den eigenen vier<br />
Wänden zuzulassen, stellt für die<br />
Betroffenen oft eine neue Lebenssituation<br />
dar, die überfordert. BO-<br />
NITAS unterstützt im Pflegefall,<br />
weil das Zuhause so wichtig ist.<br />
Eine große Stärke liegt in der<br />
Kompetenz der Mitarbeiter. Bei<br />
BONITAS sind qualifizierte und<br />
motivierte Fachkräfte der ambulanten<br />
Alten- und Krankenpflege<br />
tätig - einfühlsam, medizinisch<br />
geschult und mit jahrelanger Erfahrung<br />
im Pflegeprozess. Das Angebot<br />
bei BONITAS umfasst alle<br />
klassischen Leistungen eines ambulanten<br />
Pflegedienstes. Die Pflegeversicherung<br />
bezuschusst die<br />
Betreuung und Pflege hilfsbedürftiger<br />
Personen je nach Pflegestufe.<br />
Anspruch auf Leistungen der gesetzlichen<br />
oder privaten Pflegeversicherung<br />
haben alle, die täglich<br />
und mindestens für 6 Monate auf<br />
Hilfe bei Körperpflege, Ernährung<br />
oder Mobilität angewiesen sind.<br />
Als Vertragspartner der Krankenund<br />
Pflegekassen sowie anderer<br />
Kostenträger, informiert man bei<br />
BONITAS gern über die Möglichkeiten.<br />
über<br />
30 Jahre<br />
aktuell<br />
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informativ<br />
zuverlässig<br />
online<br />
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www.evz-web.de<br />
26
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„Hilfe, mein Kind kann sich nichts merken!”<br />
Bünde/Lübbecke.<br />
In der Vorweihnachtszeit fällt es<br />
wieder besonders auf: das Kind hat<br />
Probleme Weihnachtsgedichte oder<br />
–lieder auswendig zu lernen. Da<br />
rückt die Weihnachtsaufführung<br />
immer näher und alle Beteiligten<br />
versuchen, mit dem Kind schnell<br />
noch einmal zu üben. Aber jedes<br />
Mal hat es die Hälfte vergessen<br />
und man fängt noch mal von vorne<br />
an. Außerdem ist es ungeduldig<br />
und zappelig und verliert schnell<br />
die Lust. Auch in anderen Bereichen<br />
klappt es mit dem Lernen nicht<br />
richtig. Kaum wird im Unterricht<br />
ein neues Thema behandelt, ist<br />
das Erste wieder vergessen. So leisten<br />
alle Beteiligten unglaublich<br />
viel, bis z. B. das Addieren verstanden<br />
wurde, dafür sind die Minus-<br />
oder Malrechnungen vergessen.<br />
Genauso beim (Recht-) Schreiben:<br />
sobald eine neue Regel gelernt<br />
wurde, vergisst das Kind z. B. die<br />
Groß- und Kleinschreibung wieder.<br />
Dadurch geraten alle unter Druck,<br />
denn Schulwissen baut aufeinander<br />
auf und die Themen, die bereits<br />
gelernt wurden, können nicht immer<br />
wieder neu trainiert werden. Eine<br />
wichtige Rolle beim Lernen spielt<br />
Bünde.<br />
Haben Sie einen Termin beim<br />
Arzt, müssen ins Krankenhaus,<br />
zur Dialyse, zur Strahlen- oder<br />
Chemotherapie und sind nicht<br />
mobil? Dann rufen Sie Kerstin<br />
KERSTIN´S<br />
Häfner an. Sie fährt Personen,<br />
die selbst nicht mobil sind (mit<br />
oder ohne Rollstuhl), im Großraum<br />
Bünde sicher zu ihren<br />
Terminen. „Ich bin für alle<br />
Krankenkassen im Einsatz. Ein<br />
ROLLSTUHL MOBIL<br />
Personen- und Rollstuhlfahrten<br />
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zu Dialysen, Kliniken, Arzt-Praxen (mit Wartezeit)<br />
Dehmelstraße2 Tel. 05223/6588427<br />
32257 Bünde Fax 05223/6588428<br />
Mobil 0176-39947759<br />
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Iris Grau (2. v. re.) und ihr Team informieren Sie in ihrer Logopädischen<br />
Praxis gerne über ihre Therapie-Angebote. FOTO: PETRA MENNINGHAUS<br />
das Kurzzeitgedächtnis. Als unser<br />
„Arbeitsgedächtnis“ kann es bis zu<br />
20 Sekunden lang Informationen<br />
behalten. Mit maximal 7 (+/- 2)<br />
Einheiten ist seine Aufnahmekapazität<br />
begrenzt. Das Training der<br />
Kurzzeitmerkfähigkeit macht sich<br />
im Alltag bemerkbar, indem das<br />
Kind z. B. Anweisungen oder Erklärungen<br />
des Lehrers müheloser<br />
versteht. Eine Verbesserung des<br />
Kurzzeitgedächtnisses kann auch<br />
beim Langzeitgedächtnis zum Erfolg<br />
führen, so dass Lerninhalte langfristig<br />
zur Verfügung stehen. Ursache<br />
dieser Schwierigkeiten können<br />
Reste von Frühkindlichen Reflexen<br />
sein, die im Lauf der Entwicklung<br />
nicht vollständig gehemmt und von<br />
reiferen Bewegungsmustern abgelöst<br />
wurden. Ebenso können Automatisierungsprobleme<br />
oder Schwächen<br />
im Bereich der Hörverarbeitung<br />
Lernstörungen verursachen.<br />
Sollten Sie bei Ihrem Kind Lern-,<br />
Verhaltens- oder Entwicklungsprobleme<br />
feststellen, können Sie es<br />
in der logopädischen Praxis Iris<br />
Grautesten lassen. Weitere Infos<br />
erhalten Sie in der Praxis für neurologische<br />
Entwicklungsförderung<br />
NDT/INPP® Iris Grau in Bünde und<br />
Lübbecke. Tel. (0 52 23) 16 28 28<br />
oder info@logopaedie-grau.de<br />
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Anruf genügt”, so Kerstin Häfner,<br />
die auf eine über zehnjährige<br />
Berufserfahrung zurückblicken<br />
kann. Kontakt unter<br />
Telefon (0 52 23) 6 58 84 27<br />
oder unter der Handynummer<br />
(01 76) 39 94 77 59.<br />
FOTO: PETRA MENNINGHAUS<br />
Sonderthema: GESUNDHEIT<br />
Praxis für neurophysiologische Entwicklungsförderung NDT/INPP*<br />
Neuer zusätzlicher Standort<br />
im Ärztehaus Bünde am Nordring 17 - 21<br />
Wir wünschen Ihnen<br />
frohe Weihnachten<br />
und ein gesundes neues Jahr !<br />
Sedanstraße 25, Bünde, Telefon (0 52 23) 16 28 28<br />
Pettenpohlstraße 19, Lübbecke, Telefon (0 57 41) 80 53 65<br />
NEU: Ärztehaus am Nordring 17 - 21, Bünde, Tel. (0 52 23) 9 90 66 62<br />
www.logopaedie-grau.de<br />
Wenn die Luft knapp wird<br />
(spp). Atemnot, Husten und Auswurf<br />
sind typische Symptome, die<br />
zunächst auf das chronische Lungenleiden<br />
COPD hindeuten. Wenn<br />
bei ersten ärztlichen Untersuchungen<br />
eine verminderte Lungenfunktion<br />
vorliegt, werden meist die Diagnosen<br />
COPD oder Asthma festgestellt.<br />
Aber: Hinter diesen Symptomen<br />
kann auch ein seltener Gendefekt<br />
liegen: der sogenannte Alpha-1-Antitrypsin-Mangel.<br />
Im<br />
Durchschnitt braucht es sieben<br />
Jahre und fünf Ärzte, um die Diagnose<br />
„Alpha-1“ richtig zu stellen.<br />
„Betroffene sollten dann stutzig<br />
werden, wenn sie die Diagnose<br />
COPD erhalten, obwohl sie nie oder<br />
nur sehr wenig geraucht haben<br />
und erst zwischen 30 und 40 Jahre<br />
alt sind.“, erklärt der Lungenexperte<br />
Prof. Dr. Dirk Skowasch des Alpha-1<br />
Centers in Bonn. Testen lassen<br />
sollten sich Betroffene außerdem,<br />
wenn sich die Symptome trotz<br />
Behandlung nicht verbessern oder<br />
wenn in der Familie bereits eine<br />
Lungenüberblähung oder Alpha-1<br />
bekannt ist. Zur Feststellung der<br />
Erkrankung wird ein Haus- oder<br />
Lungenfacharzt im ersten Schritt<br />
eine einfache Blutuntersuchung<br />
veranlassen und die Konzentration<br />
von Alpha-1-Antitrypsin im Blutserum<br />
bestimmen. Wenn dieser<br />
Wert dann unter einer bestimmten<br />
Schwelle liegt, kann die Diagnose<br />
mit einem speziellen Testkit gesichert<br />
werden. Das geschieht in der<br />
Regel in Speziallabors, zum Beispiel<br />
im Deutschen Alpha-1-Antitrypsin-<br />
Center in Marburg (www.alpha-1-<br />
info.com). Das Wichtigste: auf das<br />
Rauchen verzichten und Passivrauchen<br />
vermeiden. Körperliche<br />
Bewegung wie Atemgymnastik oder<br />
Lungensport und Schutzimpfungen<br />
helfen zusätzlich.<br />
Gesundheit tanken bei YUPHAS NUAD-THAI<br />
Herford.<br />
Genießen Sie fernöstliche traditionelle<br />
Thaimassagen bei YUPHAS an<br />
der Rennstr. 34. Fußreflexzonenmassage,<br />
Gesichtsmassage und Rückenmassage<br />
wird hier ebenso angeboten<br />
wie Akupressur-Ganzkörpermassage<br />
und Aroma-Ganzkörpermassage<br />
inkl. Hot Stone. Der<br />
Gast soll sich hier wohlfühlen, entspannen<br />
und Gesundheit tanken.<br />
Wie alle Asiaten gehen auch die<br />
Thais davon aus, dass im Körper<br />
Lebensenergie zirkuliert, die über<br />
Energiebahnen mit Organen verbunden<br />
ist. Staut sie zurück, wird<br />
man krank. Um sie in Fluss zu bringen,<br />
werden bestimmte Energiepunkte<br />
stimuliert. Schenken Sie Ihren<br />
Lieben zu Weihnachten doch<br />
einmal einen Gutschein für Gesundheit<br />
und Wohlbefinden! Informationen<br />
und Terminvereinbarungen<br />
unter Tel. (0 52 21) 3 42 01 35.<br />
In den Filialen in Herford und Bielefeld von YUPHAS Nuad-Thai soll sich<br />
der Gast wohlfühlen, entspannen und Gesundheit tanken. FOTO: PR<br />
Am 24.<strong>12</strong>.20<strong>14</strong><br />
bis <strong>14</strong> Uhr geöffnet<br />
27
Sonderthema: GESUNDHEIT<br />
ANZEIGEN, PUBLICITY UND REDAKTIONELLES<br />
Nach dem Krankenhaus gut versorgt<br />
Brauchen Patienten nach einer stationären<br />
Behandlung eine Reha oder Pflege, organisiert<br />
die Klinik den Übergang dorthin. Wenn<br />
nicht, sollte man selbst aktiv werden. Sonst<br />
kann eine Versorgungslücke entstehen. Hilde<br />
S. soll in einigen Tagen aus dem Krankenhaus<br />
entlassen werden und macht sich deshalb<br />
große Sorgen. Die 73-Jährige hat Pflegestufe<br />
1 und wird von ihrer Tochter zuhause betreut<br />
– aber nach der Operation ist sie noch geschwächt<br />
und braucht mehr Pflege als<br />
sonst. Ihre Tochter hat dafür nicht genug<br />
Zeit. „Zuständig ist hier das Krankenhaus“,<br />
sagt Judith Storf von der Bielefelder Beratungsstelle<br />
der Unabhängigen Patientenberatung<br />
Deutschland (UPD). Dort müsse sichergestellt<br />
werden, dass Patienten mit<br />
Nachsorgebedarf nach der Klinik nahtlos<br />
weiterbetreut werden. Storf: „Auf dieses<br />
Entlassungsmanagement haben Krankenversicherte<br />
einen gesetzlichen Anspruch.“ Die<br />
Nachsorge umfasst oft eine Reha oder Pflegeleistungen.<br />
Das Krankenhaus klärt, welchen<br />
Bedarf Patienten haben und welche Kosten<br />
die Kranken- oder Pflegekasse trägt. Dann<br />
nimmt es Kontakt zu passenden Anbietern<br />
wie Rehakliniken oder Pflegediensten auf.<br />
Zuständig ist dafür in vielen Krankenhäusern<br />
der Sozialdienst.<br />
„Wichtig ist, dass die Nachsorge früh genug<br />
organisiert wird“, sagt Storf. Denn die Liegezeiten<br />
im Krankenhaus sind auch bei<br />
schweren Erkrankungen oft kurz. Ein erstes<br />
Gespräch zur Anschlussversorgung sollte die<br />
Klinik zum Beispiel schon einen Tag nach<br />
der Aufnahme durchführen, so empfiehlt es<br />
der sogenannte Expertenstandard Entlassungsmanagement.<br />
Wird das Krankenhaus<br />
nicht zeitig aktiv, sollte man nachfragen,<br />
welche weitere Versorgung möglich und geplant<br />
ist. Im Fall von Hilde S. könnte das<br />
eine Kurzzeitpflege im Seniorenheim sein.<br />
„Um den Stein dafür ins Rollen zu bringen,<br />
spricht man am besten direkt die Krankenschwester,<br />
den Arzt oder gleich den Sozialdienst<br />
an“, so Storf.<br />
Stimmungsvolles Weihnachtslicht in der<br />
RAVENSBERGER RESIDENZ<br />
Ausbildung zum<br />
Retter in der Not<br />
WESTFALEN-AKADEMIE<br />
nimmt noch Bewerbungen an<br />
Minden.<br />
Die Westfalen-Akademie in Minden<br />
bietet ab 29. Dezember<br />
20<strong>14</strong> die Ausbildung Rettungsassistenz<br />
an. Interessenten können<br />
sich noch dafür bewerben.<br />
Die Ausbildung dauert zwei Jahre<br />
und endet mit einer staatlichen<br />
Prüfung. Im Unterricht<br />
lernen Schüler medizinische<br />
Grundlagen kennen, werden im<br />
Bereich Notfallmedizin geschult<br />
und erfahren, wie sie Rettungseinsätze<br />
koordinieren. Damit<br />
sie auch praktische Erfahrungen<br />
sammeln, absolvieren sie ein<br />
einjähriges Praktikum auf einer<br />
Lehrrettungswache und in einem<br />
Krankenhaus. Der Beruf von<br />
Rettungsassistenten ist spannend<br />
– und rettet Leben. Rettungsassistenten<br />
treffen als erste<br />
am Unfallort ein, sind für<br />
die Erstversorgung von verunfallten<br />
Personen verantwortlich<br />
und sorgen dafür, dass Patienten<br />
schnell und sicher ins Krankenhaus<br />
gebracht werden. Infos<br />
erhalten Interessenten von der<br />
Bildungsberaterin Birgit Benke<br />
unter Tel. (05 71) 84 00 83,<br />
per Mail mwa@blindow-schulen.de<br />
oder auf der Homepage<br />
unter www.blindow-schulen.de<br />
Der Posaunenchor Ennigloh-Muckum beim Auftritt vor der RAVENSBERGER RESIDENZ. Rechts im Bild Birgitt<br />
Vogt vom Verein Ennigloh aktiv e.V. beim Vorlesen der Weinachtsgeschichte. FOTOS: RIA STÜBING<br />
Bünde-Ennigloh.<br />
Gemütliche Stunden mit viel Weihnachtsstimmung<br />
verlebten kürzlich<br />
die Bewohner und Bewohnerinnen<br />
der RAVENSBERGER RESIDENZ. Es<br />
wurden Waffeln und Glühwein verkauft<br />
und ein Basar bot weihnachtliche<br />
Dekorationen und selbst hergestellte<br />
Leckereien. Etwas ganz<br />
Besonderes hatte sich der Verein<br />
Ennigloh aktiv e.V. zusammen mit<br />
der Philippus Kirchengemeinde ausgedacht.<br />
An der Kreuzkirche in<br />
Enngloh wurde vorher mit musikalischer<br />
Untermalung des Posaunenchores<br />
Ennigloh-Muckum ein<br />
Weihnachtslicht von der zehnjährigen<br />
Merle entzündet. Mitglieder<br />
des Vereins Ennigloh aktiv brachten<br />
das Weihnachtslicht anschließend<br />
zur Seniorenresidenz, wo Birgitt<br />
Vogt den erstaunten Besucherinnen<br />
und Besuchern die Geschichte vom<br />
Weihnachtslicht vorlas. Ganz still<br />
war es, als sie von dem Hirtenknaben<br />
erzählte, der nach einem passenden<br />
Geschenk sucht, das er<br />
dem König der Welt im Stall von<br />
Betlehem überbringen könnte. In<br />
seiner Not zündete der Knabe eine<br />
Kerze an und sagte: „Ich habe<br />
doch gar nichts. Soll ich dem Kind<br />
vielleicht eine kleine Kerze schenken?”<br />
Daraufhin lachten die anderen<br />
Hirten und meinten Ja, denn<br />
sie ist hell und macht warm. Und<br />
als er die Kerze im Stall von Betlehem<br />
überbrachte, breitete sich ein<br />
Leuchten und eine Wärme aus. Ein<br />
Leuchten in den Augen breitete<br />
sich auch bei den Bewohnerinnen<br />
und Bewohnern der RAVENSBERGER<br />
RESIDENZ aus, die den gelungenen<br />
Nachmittag mit zahlreichen Besuchern<br />
genossen.<br />
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Jahr 2015 wünscht Ihnen Ihre LÖWEN-APOTHEKE.<br />
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Spaziergängen oder<br />
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für körperliches und seelisches<br />
Wohl. Und das kulinarische<br />
Angebot macht die Erholung für<br />
alle Sinne perfekt! Mehr unter<br />
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(djd). Winterzeit: Die Haare fliegen<br />
oder liegen platt an. Sie sitzen<br />
einfach nicht so, wie sie sollen.<br />
Gestresste Haare sind ein häufiges<br />
Problem, wenn die Temperaturen<br />
sinken. Vor allem Trockenheit<br />
macht der Haarpracht zu schaffen.<br />
Die Heizungsluft lässt sie oft spröde<br />
und struppig wirken. Darum ist<br />
die richtige Pflege umso wichtiger.<br />
Reichhaltige Pflegekuren verwöhnen<br />
das Haar und verhindern statisches<br />
Aufladen. Sie helfen auch<br />
bei juckender Kopfhaut und erleichtern<br />
das Styling.<br />
Die Haare von innen kräftigen<br />
Haarexperten wie Jutta Mai von<br />
der Plattform www.weniger-haarausfall.de<br />
empfehlen außerdem,<br />
die Haare innerlich für die kalten<br />
Wintermonate zu stärken: „Gegen<br />
trockenes und strapaziertes Haar<br />
hat sich zum Beispiel der Samen<br />
des Bockshornklees bewährt“, erklärt<br />
Mai. Das Naturprodukt ist in<br />
Apotheken als „Bockshorn + Mikronährstoff<br />
Haarkapseln“ von Arcon<br />
erhältlich. Die Kapseln mit<br />
Bockshornkonzentrat sind zusätzlich<br />
mit haarfreundlichen Mikronährstoffen<br />
angereichert. Sie werden<br />
auch gegen vermehrten Haarausfall<br />
eingesetzt.<br />
Gestresstes Haar richtig pflegen<br />
Wer im Winter häufig unter trockenen<br />
Haarspitzen leidet, kann<br />
diese sanft mit Oliven- oder Klettenwurzelöl<br />
einreiben und das<br />
pflegende Öl über Nacht gut einwirken<br />
lassen. Das Kopfkissen sollte<br />
man mit einem alten Bezug vor<br />
Ölflecken schützen. Auch ein besonders<br />
mildes Shampoo ist in der<br />
kalten Jahreszeit eine gute Wahl.<br />
Der sparsame Einsatz des Föns bei<br />
geringen Temperaturen bewahrt<br />
die Haarpracht davor, durch die<br />
Hitze noch stärker auszutrocknen.<br />
Wer regelmäßig ein Glätteisen<br />
nutzt, sollte keinesfalls auf Stylingprodukte<br />
verzichten, die das<br />
Haar vor der Hitzeeinwirkung schützen.<br />
Sollten diese trotz aller Bemühungen<br />
„fliegen“, hilft ein Haarspray<br />
mit Antistatik-Effekt. Beate<br />
Fuchs vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de<br />
rät: „Einfach aus<br />
20 bis 30 Zentimeter Entfernung<br />
aufsprühen, mit den Handflächen<br />
sanft über die Haaroberfläche streichen<br />
und die Frisur sitzt!“ Haarspray<br />
sollte aber generell nur in<br />
Maßen eingesetzt werden, da die<br />
Kopfhaut dadurch zusätzlich austrocknen<br />
kann.<br />
Heilpraktikerin<br />
für Psychotherapie (HPG)<br />
Nordring 66<br />
32257 Bünde<br />
Termine nach Vereinbarung<br />
Tel. (0 52 23) 1 89 54 96<br />
Mobil: (01 76) 20 71 21 44<br />
Sonderthema: GESUNDHEIT<br />
Ein frohes Weihnachtsfest<br />
und ein gesundes neues Jahr<br />
wünschen Ihnen die Bewohner und<br />
das Team vom<br />
Hilfe bei Angst, Panik und<br />
Depressionen in der<br />
Praxis für Psychotherapie (HPG)<br />
Heidi Lübeck ist Heilpraktikerin<br />
für Psychotherapie<br />
(HPG) und<br />
ganzheitliche Psychologische<br />
Lebensberaterin.<br />
FOTO: EVZ<br />
Wir wünschen allen Bewohnern und ihren Familien ein<br />
friedliches Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr!<br />
Für Sie in Hüllhorst<br />
Bünde.<br />
Angst, Panik und Depressionen<br />
- man ist<br />
ihnen nicht hilflos<br />
ausgeliefert. Lernen<br />
Sie Ihr Leben ohne<br />
Angst, Panikattacken<br />
und Depressionen zu<br />
leben. Es ist möglich.<br />
Wenn aber Ängste,<br />
Stress, Überforderung,<br />
innere Unruhe, Nervösität,<br />
diffuse Angstgefühle<br />
und Panikattacken<br />
einen Menschen beherrschen,<br />
ist es an der Zeit sich Hilfe<br />
zu suchen. Auch Depressionen haben<br />
eine Chance auf Heilung, wenn<br />
begleitend zur medikamentösen<br />
Therapie auch psychotherapeutische<br />
Gespräche geführt werden.<br />
Viele Menschen haben sich bereits<br />
eingerichtet in ihrer sogenannten<br />
Komfort-Ecke, welche aber bereits<br />
zur Leidensecke für viele geworden<br />
ist. Weil die Angst vor Veränderung<br />
zu groß ist.<br />
Prüfen Sie sich bitte,<br />
wie es in Ihnen ausschaut<br />
Was können Sie in meiner Praxis<br />
erreichen? •Frei werden von Angst<br />
und Panikattacken. •Frei werden<br />
von Phobien aller Art, z. B. Flugangst,<br />
Spinnenphobie,<br />
Angst vorm Alleinsein.<br />
• Verstehen wie Ängste<br />
und Panik entstehen.<br />
• Bei Angst und<br />
Panik lernen, den Körper<br />
zu kontrollieren<br />
und zu beruhigen. •<br />
Alltagsstress mit innerer<br />
Ruhe begegnen<br />
und wieder gut schlafen.<br />
Sich wohlfühlen.<br />
• Angstbesetzte Situationen,<br />
wie Einkaufen,<br />
Autofahren, im Beruf stehen,<br />
usw. zurückerobern. • Sich frei,<br />
mutig und kraftvoll fühlen. • Im<br />
geschützten Rahmen biete ich Gespräche<br />
und Begleitung sowohl in<br />
akuten Krisensituationen als auch<br />
in einer psychotherapeutischen<br />
Unterstützng im längeren Zeitraum<br />
an. • Unterstützug mit Bachblüten-Essenzen.<br />
• Abrechnung auch<br />
mit privaten Krankenkassen möglich.<br />
Und jedem Anfang wohnt ein<br />
Zauber inne, der uns beschützt<br />
und der uns hilft zu leben.<br />
Heidemarie Lübeck, Heilpraktikerin<br />
für Psychotherapie (HPG).<br />
Tel. (0 52 23) 1 89 54 96, Mobil<br />
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29
Sonderthema: BÜNDER SCHÜTZENGESELLSCHAT VON 1838 e.V.<br />
Foto-Impressionen vom Winterball 20<strong>14</strong><br />
ANZEIGEN, PUBLICITY UND REDAKTIONELLES<br />
Stimmung pur beim Winterball der Schützen 20<strong>14</strong>.<br />
FOTOS: EVZ (KLAUS-D. KUHLMANN)<br />
Schützenkönigin zeigt Herz für Kinder<br />
<br />
küchen &<br />
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Unseren Kunden und Geschäftspartnern<br />
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frohe Festtage und für 2015 alles Gute!<br />
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Montag bis Freitag<br />
32257 Bünde 10:00-13:00 Uhr<br />
Telefon (0 52 23) 18 34 34 <strong>14</strong>:30-18:30 Uhr<br />
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Bünde (EVZ).<br />
Die Bünder Schützengesellschaft<br />
von 1838 e.V. pflegt alljährlich<br />
das traditionelle Heringsessen. Am<br />
28. November 20<strong>14</strong> hatten die<br />
Hauptleute in die „Klinke” zum<br />
Weltumsegleressen eingeladen.<br />
Gastwirt Klaus Schröder und dem<br />
Serviceteam war es bestens gelungen,<br />
frische junge Heringe mit<br />
Zwiebeln, Specksoße und Kartoffeln<br />
und begleitende kühle Getränke<br />
auf den Tisch zu bringen. Schützenoberst<br />
Hartmut Korth und seine<br />
Majestät Frank Holthaus konnten<br />
unter anderem bestätigen, dass<br />
sauer lustig macht, Zeit genug,<br />
den Klönschnack bis in den späten<br />
Anlässlich des Flohmarktes, der am<br />
25. November 20<strong>14</strong> beim DRK an<br />
der Sachsenstraße stattfand, zeigten<br />
die amtierende Schützenkönigin<br />
Bettina Holthaus (re.) zusammen<br />
mit ihrer Adjutantin Marita Diekmann<br />
ein Herz für Kinder und<br />
backten fleißig leckere Waffeln,<br />
sehr zur Freude von Rotkreuzleiter<br />
Sven Kampeter (li.). Von den erzielten<br />
Einnahmen werden Weihnachtsgeschenke<br />
für Kinder, dessen<br />
Familien sich in einer Notlage befinden,<br />
beschafft.<br />
FOTO: EVZ (KLAUS-D. KUHLMANN)<br />
Lustiges Heringsessen der Bünder Schützen<br />
Abend auszuweiten.<br />
FOTO: EVZ (KLAUS-D. KUHLMANN)<br />
Richard Böckstiegel<br />
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und ein erfolgreiches neues Jahr!<br />
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30
ANZEIGEN UND REDAKTIONELLES<br />
Sonderthema: WINTERBALL DER BÜNDER SCHÜTZENGESELLSCHAFT VON 1838 E.V.<br />
Bünder Winterball<br />
Samstag, 31. Januar 2015<br />
im Tanzhaus Marks<br />
Reisebüro im Marktkauf<br />
Wilhelmstr. 10-28, 32257 Bünde<br />
Telefon: (0 52 23) 90 41-00<br />
Telefax: (0 52 23) 90 41-02<br />
E-Mail: kontakt@urlaubsinsel-buende.de<br />
Internet: www.urlaubsinsel-buende.de<br />
www.facebook.com/urlaubsinsel<br />
Die Gründung der<br />
Bünder Schützengesellschaft<br />
Nach der französischen Revolution<br />
gründeten sich landauf, landab sogenante<br />
„Schützenvereine”, die den<br />
freiwilligen Bürgerschutz übernahmen.<br />
Aus dem Gedanken heraus in der Gemeinschaft<br />
stärker zu sein wuchs<br />
auch hier der Wunsch nach einem<br />
eigenen Schützenverein. Er wurde<br />
vom damaligen Bürgermeister Rüter<br />
aufgenommen, am 30. Juni 1838<br />
schriftlich fixiert und als Aufruf vom<br />
Stadtdiener öffentlich verkündet. Am<br />
1. Juli 1838 fand die Bürgerversammlung<br />
statt und schon acht Tage<br />
später war die Gründungsversammlung<br />
im Haarhausen’schen Gasthaus (später<br />
altes Rathaus), die einen Vorstand<br />
wählte, dessen 1. Vorsitzender der<br />
Justizkommissair Beckhaus wurde.<br />
Noch am selben Tage, dem 8. Juli<br />
1838, bat Beckhaus im Namen des<br />
Vorstandes den Bürgermeister um<br />
Genehmigung der Statuten und des<br />
geplanten Schützenfestes. Der Bürgermeister<br />
gab die Statuten mit einem<br />
Brief an die „Landräthliche Behörde"<br />
zu Herford weiter. Dieser gab bereits<br />
am 8. August 1838 die vom Regierungs-Präsidenten<br />
erteilte Genehmigung<br />
bekannt. Zum Dank für seine<br />
Initiative um die Gründung der Bünder<br />
Schützengesellschaft wurde Bürgermeister<br />
Rüter mit Schreiben vom 27.<br />
Juli 1838 zum 1. Ehrenmitglied der<br />
Bünder Schützengesellschaft ernannt.<br />
Das amtierende Königspaar samt Hofstaat laden ganz herzlich zum<br />
Winterball am 31. Januar 2015 in das Tanzhaus Marks ein.<br />
FOTO: EVZ (KLAUS-D. KUHLMANN)<br />
Bünde (EVZ).<br />
Unter dem Motto „Bünde tanzt“<br />
lädt das amtierende Königspaar<br />
Frank und Bettina Holthaus, die<br />
unter dem Namen das „Königspaar<br />
der Herzen” regieren, mit ihrem<br />
Hofstaat, Irina und Thomas Rosenkötter,<br />
Andrea Landwehr und<br />
Norbert Kamp, Hans-Joachim und<br />
Anette Fettien sowie dem Adjutantenpaar<br />
Klaus-Helge und Marita<br />
Diekmann zum Winterball in den<br />
festlich dekorierten Saal in das<br />
Tanzhaus Marks ein. Wie in der<br />
Vergangenheit ist ein musikalisches<br />
Top-Programm angesagt: Die Lifeband<br />
LEMONTREE wird mit ihrem<br />
Repertoire aus den aktuellen Chartbreakern<br />
und beliebten Evergreens<br />
für Tanzfreudige jeden Alters das<br />
Richtige dabei haben. Eine große<br />
Tombola und diverse Überraschungen<br />
runden das Event ab. Der Winterball<br />
beginnt um 20 Uhr mit Begrüßung<br />
und dem Einzug der Majestäten.<br />
Vorab können sich die<br />
Gäste um 19:30 Uhr bei einem<br />
Sektempfang im Foyer auf einen<br />
schönen Abend mit Überraschung,<br />
kleinen Snacks, Sekt- und Cocktailbar<br />
einstimmen. Um 20:15 Uhr<br />
ist Ballbeginn mit der Lifeband.<br />
Karten sind für 10 Euro (pro Person)<br />
ab sofort nur im Tanzhaus<br />
Marks an der Borriesstraße 19,<br />
jeweils montags bis freitags in<br />
der Zeit von 10-<strong>12</strong> und 17-19:30<br />
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Gegründet 1905<br />
31
Sonderthema: AKTUELLES<br />
PUBLICITY UND REDAKTIONELLES<br />
Der neue Opel Corsa setzt Standards im Kleinwagensegment<br />
Premiere im AUTOHAUS OLDENBÜRGER am Samstag, 24. Januar 2015<br />
Die Designer haben die beliebte dynamische Corsa-Silhouette mit<br />
fließenden, skulpturalen Formen und präzise gestalteten Details in die<br />
charakteristische Opel-Designphilosophie überführt. Die neu gestaltete<br />
Front mit ihren eleganten Scheinwerfern, dem flügelförmigen LED-Tagfahrlicht<br />
und dem trapezförmigen Grill mit dominanter Chromspange<br />
und großem Blitz-Emblem lässt den neuen Corsa präsent auf der Straße<br />
stehen. Mit seinen 4,02 Metern Länge bietet der Opel-Bestseller viel<br />
Platz für bis zu fünf Personen – egal ob als familientauglicher Fünftürer<br />
oder als sportlich-geschnittener Dreitürer.<br />
FOTO: PR<br />
Rüsselsheim/Spenge.<br />
Er ist das, was man gemeinhin<br />
unter einem Bestseller versteht:<br />
Der Opel Corsa wurde in mittlerweile<br />
32 Jahren und vier Generationen<br />
über <strong>12</strong>,4 Mio. Mal verkauft.<br />
Wenn nun die fünfte Generation<br />
aus den Stammwerken Eisenach<br />
und Saragossa in Richtung Kunden<br />
rollt, macht sich also ein Star auf,<br />
seinen Erfolg im Kleinwagensegment<br />
weiter auszubauen. Mit den<br />
besten Voraussetzungen: Der schicke<br />
Corsa bietet mit neuem Fahrwerk<br />
und verbesserter präziser<br />
Lenkung ein völlig neues Fahrgefühl<br />
und vereint deutsche Ingenieurskunst<br />
mit emotionalem Design,<br />
bester digitaler Vernetzung<br />
und einem ausgezeichneten Preis-<br />
Leistungs-Verhältnis. Turbobenziner<br />
der neuesten Generation und komplett<br />
überarbeitete Turbodiesel<br />
sorgen für viel Komfort, viel Leistung,<br />
wenig Verbrauch und niedrige<br />
Abgaswerte. Zum attraktiven Einstiegspreis<br />
von 11.980 Euro ist<br />
der Corsa E als sportlich geschnittener<br />
Dreitürer mit 1,2 Liter-Benzinmotor<br />
zu haben. Für einen Aufpreis<br />
von lediglich 750 Euro steht<br />
dem Fahrspaß im komfortablen,<br />
familientauglichen Fünftürer nichts<br />
mehr im Wege (UPE inkl. MwSt.).<br />
Premiere feiert der neue Opel<br />
Corsa am Samstag, 24. Januar<br />
2015 beim „großen Angrillen”<br />
im AUTOHAUS OLDENBÜRGER in<br />
Spenge. Aber schon jetzt können<br />
Sie sich bei Thomas Horn, Christian<br />
Gaidies und Hans-Martin Oldenbürger<br />
über den neuen Opel<br />
Corsa E informieren und sich die<br />
attraktiven „Frühbucherpreise“<br />
sichern.<br />
Fünfte Generation des Corsa<br />
setzt 32-jährige Erfolgsgeschichte fort<br />
• Komfortabel, stark und sparsam:<br />
Neue Motoren- und Chassis-Technologien<br />
• Bestens vernetzt:<br />
IntelliLink integriert Smartphone-Funktionen<br />
• Aktive Sicherheit:<br />
Innovative Assistenzsysteme schützen Corsa-Passagiere<br />
• Äußerst anziehend:<br />
Kraftvoller Auftritt mit markentypischen Stilelementen<br />
Klaus-Peter Göding nach 43 Jahren Betriebszugehörigkeit verabschiedet<br />
Verena Oldenbürger (Geschäftsleitung), Klaus-Peter Göding (Automobilverkäufer)<br />
und Hans-Martin Oldenbürger (Geschäftsleitung). FOTO: PR<br />
Spenge.<br />
Das Team vom AUTOHAUS OLDEN-<br />
BÜRGER verabschiedete kürzlich<br />
seinen Mitarbeiter Klaus-Peter Göding<br />
(Automobilverkäufer) nach<br />
43jähriger Betriebszugehörigkeit<br />
in den Ruhestand. „Das ist schon<br />
etwas Besonderes, wenn jemand<br />
so lange die Treue zu seiner Firma<br />
hält“, so Verena Oldenbürger, Geschäftsleitung<br />
im AUTOHAUS OL-<br />
DENBÜRGER. „Er gehört bei uns<br />
schon zum Inventar. Ich kenne die<br />
Firma nur mit ihm.“ Klaus-Peter<br />
Göding, geboren 1951, hat am 1.<br />
Oktober 1971 seine Arbeit als Autoverkäufer<br />
im AUTOHAUS OLDEN-<br />
BÜRGER begonnen. Seine Ausbildung<br />
hat er zuvor in Bielefeld abgeschlossen.<br />
„Eigentlich wollte ich<br />
mir damals nur ein bisschen Geld<br />
dazu verdienen. Also habe ich an<br />
der Aral Station Oldenbürger am<br />
Wochenende gearbeitet. Doch Günter<br />
Oldenbürger hat mich dann für<br />
den Beruf des Automobilverkäufers<br />
gewinnen können. Seitdem bin ich<br />
hier als Verkäufer beschäftigt.“ so<br />
Klaus-Peter Göding. In 43 Jahren<br />
hat Klaus-Peter Göding die Entwicklung<br />
der Adam Opel AG, der<br />
Modellreihen, technischen Innovationen<br />
bei Motoren und Ausstattungen<br />
verfolgt. Begonnen hat<br />
für ihn alles zu Zeiten von Opel<br />
Ascona, Opel Rekord, Opel Manta<br />
und Opel Kadett. „Herr Göding hat<br />
über die Jahre sehr viele gute und<br />
treue Kunden in seinen Kundenstamm<br />
aufnehmen können. Viele<br />
kennen ihn auch schon über die<br />
gesamten Jahre. Darauf kann er<br />
sehr stolz sein”, so Hans-Martin<br />
Oldenbürger. Zum Abschied überreichte<br />
Familie Oldenbürger einen<br />
Korb mit Leckereien, und auch die<br />
Kollegen überreichten ein Abschiedsgeschenk.<br />
Bauunternehmen OBERBREMER plant Wedekind-Carree<br />
Bünde-Ennigloh (EVZ).<br />
Mehr als 40 neue Miet- und Eigentumswohnungen<br />
sollen auf dem<br />
Gelände der ehemaligen Zigarrenfabrik<br />
Heipmann an der Von-<br />
Schütz-Straße entstehen. Der Planungsausschuss<br />
hat das OK gegeben.<br />
Unter dem Namen Wedekind-<br />
Carree plant das Bauunternehmen<br />
Oberbremer eine barrierefreie<br />
Wohnanlage. Seit Mitte der 1980er<br />
Jahre liegt das 7.500 Quadratmeter<br />
große Grundstück brach. Oberbremer<br />
verwirklicht das Projekt gemeinsam<br />
mit Lutz Heipmann. Er<br />
ist Erbe und Eigentümer des Grundstücks.<br />
Oberbremers Entwurf ist<br />
luftig und grün und sieht neben<br />
Freiflächen zwischen den fünf Gebäuden<br />
auch einen Gemeinschaftsbereich<br />
mit Grillplatz, Wasserfläche<br />
und Spielmöglichkeiten vor. Ein<br />
Fahrstuhl, einen Meter breite Türen,<br />
ebenerdige Duschen und vieles<br />
mehr soll in den geplanten barrierefreien<br />
Häusern vorhanden<br />
sein. Lutz Heipmann hofft, dass<br />
der Abriss der alten Zigarrenfabrik<br />
im ersten Quartal 2015 erfolgen<br />
kann. „Wenn der Bebauungsplan<br />
durch ist, dann werden wir auch<br />
sofort die Abrissgenehmigung beantragen”,<br />
sagt der Grundstückseigentümer,<br />
und Michael Oberbremer<br />
hofft auf einen Baubeginn im<br />
Sommer 2015.<br />
So soll die neue Wohnanlage in Ennigloh auf dem ehemaligen Gelände der Zigarrenfabrik an der Von-Schütz-<br />
Straße aussehen.<br />
ABB.: OBERBREMER<br />
Die alte Zigarrenfabrik Heipmann wird abgerissen. Hier sollen fünf<br />
Häuser mit mehr als 40 Wohnungen entstehen. FOTO: EVZ<br />
32
ANZEIGE UND REDAKTIONELLES<br />
Leider ohne Klaus Goeke, aber mit Maike Lübbe:<br />
IWKH arbeitet als Wirtschaftsförderer noch ein Jahr weiter<br />
Der Showroom im Modeunternehmen Brax war bis auf den letzten Stuhl besetzt, als die IWKH-Mitglieder<br />
tagten, um über den Kompromiss mit dem Kreis abzustimmen.<br />
Tim Kähler, Herfords Bürgermeister,<br />
mahnte, dass die bisherige öffentliche<br />
Diskussion für keinen förderlich sei<br />
und plädierte für die Annahme des<br />
ausgehandelten Kompromisses.<br />
jährigen Erfahrung heraus besser<br />
auf den Weg bringen - da sind sich<br />
viele einig. Da Goeke sich zum Rückzug<br />
entschlossen hat, galt es bei<br />
der 21. ordentlichen Mitgliederversammlung<br />
einen Weg aufzuzeigen,<br />
den die Mehrheit der Mitglieder<br />
trägt. Das Herforder Modeunternehmen<br />
Brax, das seit <strong>12</strong>6 Jahren<br />
Der „Gründungsvater der IWKH” Henning Kreibohm hatte viele lobende<br />
Worte für den ausscheidenden Klaus Goeke: „Mein Kollege, Freund und<br />
Weggefährte hat sich um die Wirtschaft im Kreis Herford verdient<br />
gemacht.“ Worauf Klaus Goeke von der gesamten Versammlung „Standing<br />
Ovations“ bekam.<br />
FOTOS: EVZ (KLAUS-D. KUHLMANN)<br />
Kerstin Krämer (re.) und Elisabeth<br />
Hoffmann-Gallhoff (li.) betonten,<br />
dass die Unternehmerinnen-Initiative<br />
mit 200 Mitgliedern die stärkste Vereinigung<br />
innerhalb der IWKH ist.<br />
Eine Zuordnung in der Gleichstellungstelle<br />
käme einer schallenden<br />
Ohrfeige gleich. Beide beantragten<br />
eine zusätzliche 450-Euro-Kraft einzustellen,<br />
die von der IWKH finanziert<br />
werden soll.<br />
noch Bestand hat. Andreas Peter,<br />
zweiter Vorsitzender der IWKH, eröffnete<br />
die Sitzung und erinnerte<br />
an den Gründungsvater der IWKH<br />
Henning Kreibohm, der das Ziel<br />
hatte, die heimische Wirtschaft zu<br />
fördern und an diesem Abend auch<br />
zugegen war. Peter zeigte sich mißtrauisch,<br />
dass die Politik (SPD-Fraktionschef<br />
Wolfgang Tiekötter) sich<br />
jetzt einmischt. Henning Kreibohm<br />
betonte jedoch, dass das Beamtengesetz<br />
seit 2008 geändert ist und<br />
somit der Dienstherr (Kreis Herford)<br />
seine Beamten nicht gleichzeitig<br />
im Verein IWKH beschäftigen darf.<br />
„Das ist geltendes Recht und hätte<br />
schon früher bereinigt werden müssen”,<br />
so Henning Kreibohm. Der<br />
vom IWKH-Vorstandsvorsitzenden<br />
Dr. Andreas Hettich und Ernst-Wilhelm<br />
Vortmeyer zusammen mit dem<br />
SPD-Fraktionsvorsitzenden Wolfgang<br />
Tiekötter ausgehandelte Kompromiss<br />
sieht einen Jahres-Zuschuss für die<br />
IWKH von 40.000 Euro vor. Drei Stellen<br />
sollen zur Verfügung stehen, davon<br />
0,2 Stellen für die Unternehmerinnen-Initiative,<br />
die der Gleichstellungsstelle<br />
zugeordnet werden<br />
soll. Diese Neuerung sorgte bei den<br />
Unternehmerinnen für große Empörung.<br />
Die Fortführung der Wirtschaftsförderung<br />
auf IWKH-Basis ist auf ein<br />
Jahr befristet. Wie die Zukunft für<br />
den Widufix-Lauf und die Verbundausbildung<br />
bei der dünnen Personaldecke<br />
aussieht, ist fraglich. Nachdem<br />
der Kompromissvorschlag ausgiebig<br />
und kontrovers diskutiert wurde,<br />
kam es zur geheimen Abstimmung.<br />
Bürgermeister Rüdiger Meier<br />
warb für die Zustimmung des Kompromisses<br />
mit dem Hinweis: „Wer<br />
nicht kämpft, hat schon verloren“.<br />
60 Mitglieder und somit die Mehrheit<br />
der stimmberechtigten Personen an<br />
diesem Abend stimmten dem Vorschlag<br />
zu, die Wirtschaftsinitiative<br />
neu zu strukturieren und sehen<br />
damit eine Chance, in der einjährigen<br />
Moderationsphase neues Vertrauen<br />
zu gewinnen. Der neu gewählte<br />
IWKH-Vorstand besteht aus den<br />
alten Mitgliedern, nur umverteilt:<br />
Landrat Christian Manz, Dr. Andreas<br />
Hettich (Hettich International),<br />
Manfred Wippermann (Nolte-Küchen),<br />
die Bürgermeister Rüdiger<br />
Meier (Kirchlengern), Ernst-Willhelm<br />
Vortmeyer (Rödinghausen) und Andreas<br />
Peter (Peter-Lacke). Die Sprecherinnen<br />
der Unternehmerinnen-<br />
Initiative Elisabeth Hoffmann-Gallhoff<br />
und Kerstin Krämer werden<br />
dem Vorstand kooptiert. Der neue<br />
Geschäftsführer der IWKH steht seit<br />
Dezember 20<strong>14</strong> fest, wurde aber<br />
vom Vereinsvorstand gewählt und<br />
nicht von der Politik bestimmt. Es<br />
ist die Verwaltungsangestellte Meike<br />
Lübbe (46) aus Bünde.<br />
Nach den heißen Debatten versöhnten<br />
sich die Kontrahenten anschließend<br />
bei kühlen Getränken und einem<br />
vorzüglichen Imbiss.<br />
Weitere Fotos unter www.evzweb.de/Bildergalerie<br />
Herford (EVZ).<br />
Zu einer besonderen Sitzung trafen<br />
sich kürzlich mehr als <strong>12</strong>0 Mitglieder<br />
der IWKH im Showroom beim Modeunternehmen<br />
Brax. Die überwiegende<br />
Zahl der IWKH-Mitglieder<br />
hätte es befürwortet, wenn der langjährige<br />
Geschäftsführer Klaus Goeke<br />
noch für ein Jahr die Geschäftsführung<br />
fortsetzen würde. Man befürchtet,<br />
dass die Initiative in Zukunft<br />
führungslos bleibt. Goeke<br />
könnte die Zukunft aus seiner 18-<br />
besteht, hatte die IWKH in den<br />
hochmodernen Show-Room eingeladen.<br />
Ein Beweis dafür, dass auch<br />
die Bekleidungsindustrie im Kreis<br />
Den neuen Vorstand bilden (v. li.) Landrat Christian Manz, Dr. Andreas<br />
Hettich (Hettich International), Andreas Peter (Peter-Lacke), Manfred Wippermann<br />
(Nolte-Küchen) und Bürgermeister Rüdiger Meier (Kirchlengern).<br />
Nicht auf dem Foto Vorstandsmitglied Bürgermeister Ernst-Willhelm Vortmeyer<br />
(Rödinghausen).<br />
33
Sonderthema: BAUEN, EINRICHTEN UND WOHNEN<br />
Raketen auf schiefer Flugbahn: Landeplatz Haus<br />
ANZEIGEN, PUBLICITY UND REDAKTIONELLES<br />
Die Risiken für Haus und Wohnung<br />
in der Silvesternacht sind beträchtlich.<br />
Deshalb ist es wichtig, alle<br />
brennbaren Gegenstände von Balkon<br />
oder Terrasse zu räumen, damit<br />
sie nicht von Raketen in Brand<br />
gesetzt werden. „Haben Feuerwerkskörper<br />
Feuer- oder Explosionsschäden<br />
am Haus, Dach oder<br />
auch am Briefkasten verursacht,<br />
leistet die Wohngebäudeversicherung“,<br />
weiß Rolf Mertens, Versicherungsexperte<br />
von ERGO. Eine<br />
verirrte Rakete, die durch das offene<br />
Fenster oder die Balkontür<br />
saust, ist ein Fall für die Hausratversicherung.<br />
Denn diese kommt<br />
für Schäden an der Einrichtung<br />
auf, die durch Feuer oder Löschwasser<br />
entstehen. Von Raketen<br />
beschädigte Wintergärten oder<br />
Sonnenkollektoren werden über<br />
die Glasversicherung erstattet.<br />
Sichere Kracher erkennt man an<br />
dem Prüfsiegel „BAM“, welches<br />
die Bundesanstalt für Materialforschung<br />
und -prüfung (BAM) vergibt.<br />
Dieses Prüfzeichen zeigt an,<br />
dass der Knallkörper für den deutschen<br />
Markt zugelassen ist. Ist<br />
der Feuerwerkskörper darüber hinaus<br />
mit „P I“ gekennzeichnet,<br />
bedeutet dies, dass ihn auch Jugendliche<br />
zünden dürfen. Das Kürzel<br />
P I bekommen zum Beispiel<br />
Knallerbsen, Wunderkerzen sowie<br />
Gold- und Silberregen. Zur Kategorie<br />
P II gehören Böller, Batterien<br />
und Raketen. Feuerwerkskörper<br />
mit „BAM - P II“-Kennzeichnung<br />
sind nur für Personen ab 18 Jahren<br />
erlaubt. Das Zulassungszeichen ist<br />
auf der Verpackung oder dem Feuerwerkskörper<br />
selbst zu finden.<br />
FOTO: ERGO VERSICHERUNGSGRUPPE<br />
Wir wünschen Ihnen ein frohes<br />
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Bringt Schwung nach Ennigloh:<br />
B&S Neubau an der Bahnstrecke fertiggestellt<br />
Feierten die Eröffnung des Neubaus an der Bahnstraße: (V. li.)<br />
Bürgermeister Wolfgang Koch (Vorstand B&S), Günter Wieske (Kreisvorsitzender<br />
SoVD), Barbara Rodi (Friedensfördernde Energiegenossenschaft),<br />
Heike Weber, Volker Westerhold (beide Stiftung Bethel), Petra Eggert-<br />
Höfel (B&S-Vorstand) und Florian Ohmes (Architekt).<br />
FOTO: EVZ (RIA STÜBING)<br />
Bünde-Ennigloh (EVZ).<br />
Nach etwas mehr als einem Jahr<br />
Bauzeit haben im August die ersten<br />
Bewohner ihre neuen Wohnungen<br />
im B&S Wohnprojekt „Bahnstraße<br />
16“ bezogen. Inzwischen wurden<br />
auch die Außenanlagen fertiggestellt<br />
und die letzten Arbeiten abgeschlossen.<br />
Grund genug für die<br />
Bau- und Siedlungsgenossenschaft,<br />
ihren jüngsten Neubau zusammen<br />
mit Bewohnern, Nachbarn und<br />
Projektpartnern in vorweihnachtlichem<br />
Rahmen zu feiern. Der<br />
Wohnungsmix aus zwölf Einzimmer-Apartments,<br />
sieben Zweizimmer-<br />
sowie vier Dreizimmerwohnungen<br />
spricht sowohl Einpersonenhaushalte<br />
als auch kleine Familien<br />
an. In Anlehnung an das<br />
erfolgreiche Wohnkonzept „Neue<br />
Straße 13-15“ wurde ein Teil der<br />
Wohnungen an Menschen mit psychischer<br />
Erkrankung vergeben. Kooperationspartner<br />
sind hier, wie<br />
bereits in der Neuen Straße, die<br />
v. Bodelschwinghschen Stiftungen<br />
Bethel. Zusätzlich bezog vor kurzem<br />
im Erdgeschoss die Kreisgeschäftsstelle<br />
des Sozialverbands<br />
Deutschland (SoVD) ihren neuen,<br />
barrierefreien Beratungsstützpunkt.<br />
Knapp 3 Mio. Euro investierte die<br />
Bau- und Siedlungsgenossenschaft<br />
in die etwa 1.300 Quadratmeter-<br />
Wohnfläche dieses Neubauprojektes.<br />
Die meisten Wohnungen sind<br />
inzwischen vergeben, Ansprechpartner<br />
für Interessenten bei der<br />
B&S ist Herr Schneider, Telefon<br />
(0 52 23) 92 91-25.<br />
Der Eingangsbereich zeigt die gerundete Grundrissform des Gebäudes.<br />
„Er sorgt dafür, dass sämtliche Wohn- und Schlafräume bestens belichtet<br />
werden”, so B&S Architekt Florian Ohmes. Auf dem Dach des Gebäudes<br />
befindet sich eine große Photovoltaikanlage. Der erzeugte Strom wird<br />
nicht in das allgemeine Netz eingespeist, sondern zu vergünstigten<br />
Tarifen direkt von den Bewohnern verbraucht.<br />
34
ANZEIGEN, PUBLICITY UND REDAKTIONELLES<br />
Ausgezeichnet: Inge Brünger-Mylius<br />
ist Vorbild-Unternehmerin<br />
Löhne (EVZ).<br />
Bundesminister Sigmar Gabriel<br />
zeichnete Inge Brünger-Mylius,<br />
Geschäftsführerin der SMV Sitzund<br />
Objektmöbel GmbH, als Vorbild-Unternehmerin<br />
aus. Mit der<br />
Initiative wirbt Gabriel für mehr<br />
Existenzgründungen und Unternehmertum<br />
von Frauen. Anlässlich<br />
einer öffentlichen Auftaktveranstaltung<br />
in der Kalkscheune Berlin<br />
stellte das Bundesministerium für<br />
Wirtschaft und Energie die Vorbild-Unternehmerinnen<br />
und die<br />
Initiative vor. „Ich bin stolz, bei<br />
diesem spannenden Projekt des<br />
Wirtschaftsministeriums dabei sein<br />
zu können. Als Unternehmerin<br />
stelle ich oft fest, dass viele Entscheidungen<br />
und Veranstaltungen<br />
stark von Männern beeinflusst<br />
werden. Das ist schade und sollte<br />
sich unbedingt ändern. Ich möchte<br />
jungen Frauen Mut machen, sich<br />
Ausgezeichnet vom Bundeswirtschaftsminister:<br />
Inge Brünger-Mylius<br />
von SMV.<br />
FOTO: PR<br />
anzustrengen, einzumischen und<br />
Verantwortung zu übernehmen.<br />
Dann werden sie auch erfolgreich<br />
sein,“ ist Inge Brünger-Mylius<br />
überzeugt. Für die neue Initiative<br />
hatten sich über 360 Unternehmerinnen<br />
aus ganz Deutschland<br />
beworben, aus denen eine Jury<br />
rund 180 Bewerberinnen für den<br />
Start eines Netzwerks ausgewählt<br />
hat. In den kommenden zwei Jahren<br />
werden sie in ihren Regionen<br />
Schulen, Hochschulen oder Veranstaltungen<br />
der Wirtschaftsförderung<br />
besuchen, um die Präsenz<br />
und Sichtbarkeit von Unternehmerinnen<br />
in der Öffentlichkeit zu<br />
erhöhen und Mädchen und junge<br />
Frauen für die Selbstständigkeit<br />
zu begeistern. Um überkommene<br />
Rollenbilder abzulegen und mehr<br />
Mädchen und junge Frauen zur<br />
Selbstständigkeit zu ermutigen,<br />
möchte die Initiative mehr weibliche<br />
Vorbilder in der Öffentlichkeit<br />
sichtbar machen. Darüber hinaus<br />
soll das Netzwerk hochklassiger<br />
und engagierter Vorbild-Unternehmerinnen<br />
für mehr weiblichen<br />
Unternehmergeist werben und zu<br />
einem modernen Bild von Unternehmertum<br />
in der Öffentlichkeit<br />
beitragen.<br />
Tipps für den sicheren<br />
Umgang mit Kerzen und Lichterketten<br />
Sonderthema: BAUEN, EINRICHTEN UND WOHNEN<br />
Nützlicher Verbrauchertipp<br />
Die Versicherungsagenturen Bartelheim,<br />
Westermann und Wiles informieren:<br />
LVM Versicherung zahlt auch für<br />
Schäden durch Bombenexplosion<br />
Zwischen zehn und 20 Prozent<br />
aller Bomben aus dem zweiten<br />
Weltkrieg waren Experten zufolge<br />
Blindgänger. Tausende davon liegen<br />
bis heute unentdeckt und gefährlich<br />
in Deutschlands Erdreich.<br />
Egal, ob eine dieser Bomben von<br />
selbst detoniert oder der Kampfmittelräumdienst<br />
sie gezielt<br />
sprengt: Die Hausrat- und Wohngebäudeversicherung<br />
der LVM<br />
Versicherung übernimmt alle finanziellen<br />
Folgen für Schäden am<br />
Hausrat und Wohneigentum durch<br />
Zuverlässige Verteilung<br />
von Prospekten als Beilage<br />
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auku-evz@t-online.de<br />
die Explosion von so genannten<br />
Kriegsmitteln. Zu diesen zählen<br />
neben Bomben auch Munition,<br />
Granaten und Patronen. „Kommt<br />
es in Folge einer Explosion zu<br />
Schäden am eigenen Hausrat oder<br />
Wohneigentum, sollten unsere<br />
Versicherten diese direkt bei uns<br />
melden. Wir besprechen dann gemeinsam<br />
weitere Maßnahmen<br />
und die Vorgehensweise, um eine<br />
schnelle Schadensregulierung zu<br />
erzielen“, raten die LVM-Versicherungsagenturen.<br />
Bünde (EVZ).<br />
Die Brandgefahr im Haushalt ist<br />
während der Advents- und Weihnachtszeit<br />
um ein Vielfaches höher<br />
als im Rest des Jahres. Damit die<br />
Bürger eine möglichst sorgenfreie<br />
Zeit ohne Überraschungen genießen<br />
können, weisen die Energie- und<br />
Wasserversorgung Bünde GmbH<br />
(EWB), die Stadt Bünde und die<br />
Feuerwehr auf die Gefahren hin<br />
und geben Tipps. Um ein Feuer so<br />
früh wie möglich zu erkennen, können<br />
Rauchmelder helfen. Egal, ob<br />
das angebrannte Essen auf dem<br />
Herd oder ein technischer Defekt,<br />
während die Hausbewohner nachts<br />
schlafen, mit einem lauten akustischen<br />
Signal macht der Lebensretter<br />
unter der Decke auf das Feuer aufmerksam.<br />
Seit April 2013 müssen<br />
in NRW alle neuen und umgebauten<br />
Häuser mit Rauchmeldern ausgestattet<br />
werden. Vorgeschrieben ist<br />
die Installation in allen Kinderzimmern,<br />
Schlafzimmern und Fluren,<br />
die als Fluchtweg dienen. Für rund<br />
10 Euro ist ein Rauchmelder in jedem<br />
Baumarkt erhältlich. Die EWB<br />
zahlt seinen Stromkunden einmalig<br />
40 Euro für den Einbau. Im Ernstfall<br />
gilt jedoch immer die Regel „Alarmieren<br />
(Notruf 1<strong>12</strong>), Retten, Brand<br />
bekämpfen.<br />
(V. li.) Stadtbrandinspektor Rüdiger<br />
Meier (gleichzeitig EWB-Aufsichtsrat),<br />
Thomas Beschorner (EWB-Vertriebsleiter),<br />
Alfred Würzinger (EWB-Geschäftsführer),<br />
Sven Kuhlmann (Leiter<br />
des Arbeitskreises Brandschutzerziehung)<br />
und Bürgermeister Wolfgang<br />
Koch (EWB-Aufsichtsratsvorsitzender)<br />
raten dringend zu Rauchmeldern<br />
als Lebensretter.<br />
FOTO: EVZ (KLAUS-D. KUHLMANN)<br />
35
Sonderthema: BAUEN, EINRICHTEN UND WOHNEN<br />
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SOLAR UND STROM präsentiert<br />
einzigartige Kleinwindkraftanlage<br />
Rödinghausen-Ostkilver (EVZ).<br />
Andreas Poggemeyer (linkes Foto,<br />
re.), Geschäftsführer der Firma<br />
SOLAR UND STROM präsentierte<br />
kürzlich im Beisein von Rödinghausens<br />
Kämmerer Dietmar Bergmann<br />
(li.) am Daimlerring 43 die<br />
leiseste 1 kW Kleinwindkraftanlage<br />
vom Typ TURBINA (rechtes Foto).<br />
Das futuristisch anmutende Windrad<br />
kann auf Dächern von Hausbesitzern<br />
und Firmen installiert<br />
werden. Sie hat viele Vorteile: Sie<br />
ist leiser als der Wind, hat keine<br />
Vibrationsentwicklung, ist wartungsarm,<br />
hat eine hohe Sicherheit<br />
durch nicht rotierende Teile, ist<br />
allwetterfest gegen Regen, Eis,<br />
Hitze, Salz und Sand. Bei einem<br />
durchschnittlichen Vier-Personen-<br />
Haushalt kann man bis zu einem<br />
Drittel des Stroms autark produzieren”,<br />
so Poggemeyer. Die Kombination<br />
mit Solaranlagen soll<br />
sinnvoll sein. Wer selbst Strom<br />
aus Windkraft erzeugen möchte,<br />
muss für die Anlage und die Montage<br />
rund 7.500 Euro bezahlen.<br />
Weitere Infos im Internet unter<br />
www.solarundstrom.de<br />
FOTOS: EVZ (KLAUS-D. KUHLMANN)<br />
An Grunderwerbsteuer denken!<br />
Die Grunderwerbsteuer ist in den vergangenen<br />
Jahren in fast allen Bundesländern gestiegen,<br />
teilweise bis auf 6,5 Prozent. Errechnet wird<br />
die Summe auf der Basis der sogenannten<br />
Bemessungsgrundlage, erläutert der Verband<br />
Privater Bauherren (VPB). Darunter verstehen<br />
Fachleute im Normalfall den Kaufpreis der<br />
Immobilie, also die Kosten für Grundstück,<br />
Haus oder Eigentumswohnung. Was viele nicht<br />
wissen: Zur Bemessungsgrundlage gehören<br />
auch Belastungen, die auf dem Grundstück<br />
liegen, wie Hypotheken, Rentenschulden oder<br />
Wohnrechte, die der Käufer übernimmt. Übernimmt<br />
der Käufer die Immobilie im Erbbaurecht,<br />
muss er Grunderwerbsteuer auch auf<br />
die während der Laufzeit anfallenden Erbpachtzinsen<br />
zahlen. Nicht zur Bemessungsgrundlage<br />
gerechnet werden die Grunderwerbsteuer<br />
selbst und die Notarkosten. Wer<br />
einen Altbau kauft, oder Haus und Grundstück<br />
aus einer Hand, der muss die Grunderwerbsteuer<br />
auf die Gesamtsumme entrichten. Wer<br />
nur ein Grundstück kauft und es später<br />
bebaut, der kommt mit der Grunderwerbsteuer<br />
auf den Boden allein davon. Manche<br />
versuchen, hier zu tricksen und tun so, als<br />
seien Grundstückskauf und Hausbau getrennte<br />
Vorgänge. Das Finanzamt kennt aber die<br />
Tricks und prüft solche Geschäfte sehr genau.<br />
Besteht ein sogenanntes verbundenes Geschäft,<br />
das selbst bei wirtschaftlicher Verflechtung<br />
zwischen dem Verkäufer des Grundstücks<br />
und der beauftragten Baufirma, also zwei<br />
verschiedenen Vertragspartnern, vorliegen<br />
kann, so wird die Grunderwerbsteuer auf<br />
den Gesamtpreis fällig.<br />
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handelt es sich um eine Methode<br />
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Glanz des Gesteins sowie<br />
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Farben werden brillanter, kristallisierte<br />
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(Teilbeilage)<br />
• Car Hifi Store, Bünde<br />
(Teilbeilage)<br />
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Bünde GmbH<br />
(Vollbeilage)<br />
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36
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Sonderthema: BAUEN, EINRICHTEN UND WOHNEN<br />
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Mit dem traditionellen ersten Spatenstich<br />
begann kürzlich der Bau<br />
eines Bungalows an der Junkerstraße<br />
unter der LAURENTIUS BAU-<br />
REGIE. Der Bungalow wird durch<br />
die großen Glasfronten im Wohnzimmer<br />
bestechen, die über Eck<br />
angeordnet viel Licht in das Haus<br />
bringen. Der Grundriss hat ebenfalls<br />
viel zu bieten. Er trägt optimal<br />
den Raumfunktionen und den Laufwegen<br />
Rechnung. Auf der einen<br />
Seite befindet sich der Wohnbereich<br />
und auf der anderen Seite die<br />
Schlafräume und das Bad. Die<br />
Wohnfläche beträgt 90 Quadratmeter.<br />
Die Bauherrin hat sich für<br />
einen Wandaufbau mit 36,5 Zentimeter-Ytong-Steinen<br />
entschieden.<br />
Die hohe Wärmedämmung, die<br />
Tragfähigkeit und der Schall- sowie<br />
Brandschutz sind die herausragenden<br />
Merkmale des Porenbetons,<br />
der auf rein mineralischer<br />
Basis und unter<br />
umweltgerechten und ressourcenschonenden<br />
Aspekten<br />
produziert wird.<br />
Gut beschützt von Siegbert<br />
Schuster (Geschäftsführer von<br />
LAURENTIUS BAUREGIE) vollzog<br />
Birgitt Hüffmeier den<br />
ersten Spatenstich auf ihrem<br />
Baugrundstück an der Junkerstraße<br />
119 B in Bünde-<br />
Holsen<br />
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der Standfüße und den Sitzbezug<br />
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Senioreninitiative der Stadt Bünde<br />
Gesprächskreis am Mittwochmorgen<br />
Beginn: 10 Uhr, Ende: 11.30 Uhr, Dietrich-Bonhoeffer-Haus · Wehmstr. 9-13<br />
Weihnachtsfriede?<br />
Die Erfahrungen der vergangenen<br />
Weihnachtsfeste lehren uns, dass<br />
Friede an Weihnachten wohl kaum<br />
in der Welt durchsetzbar ist. Auch<br />
an den Festtagen erreichen uns<br />
Nachrichten von Krieg und Zerstörung,<br />
von Gewalt und Unterdrückung.<br />
Und dennoch soll doch wenigstens<br />
unter uns Weihnachtsfriede<br />
sein. Aber selbst die christlichen<br />
Wohnstuben sind in diesen Tagen<br />
nicht nur vom Frieden geprägt. Der<br />
Weihnachtsfrieden geht allerdings<br />
viel weiter und tiefer, als jeder<br />
Friede unter Menschen. Der Frieden<br />
Gottes fängt nicht zwischen den<br />
Menschen an, sondern in den Menschen<br />
und ist Weihnachten in unsere<br />
Welt gekommen. Der richtige Friede<br />
zwischen den Menschen, der mehr<br />
J a n u a r 2 0 1 5<br />
07.01.2015: „Die Sage der Heiligen<br />
3 Könige“. Vortrag: Ernst<br />
Tilly.<br />
Dienstag, 13.01.2015: Spaziergang<br />
ums Hücker Moor. Leitung:<br />
Gerhard Fidorra und Gerhard<br />
Niehaus. <strong>14</strong> Uhr Beginn des Spaziergangs.<br />
Treffpunkt: „Café<br />
Moorstübchen“. Anschließend<br />
gemeinsames Kaffeetrinken im<br />
Café.<br />
<strong>14</strong>.01.2015: „Hansestadt Danzig<br />
– Backsteingotik an der<br />
Ostseeküste“. Beamer-Vortrag:<br />
Prof. Dr. Heinz Schürmann.<br />
21.01.2015: „Vom böhmischen<br />
Bäderdreieck ins goldene Prag“.<br />
Beamer-Vortrag: Heinz-Wilhelm<br />
Engelbrecht.<br />
28.01.2015: „Das FRIAUL und<br />
JULISCH-VENETIEN“- Landschaft,<br />
Geschichte und Kultur<br />
zwischen Alpen und Adria –.<br />
Beamer-Vortrag: Dr. Frank Duwe.<br />
IMMER GUT<br />
INFORMIERT<br />
durch das<br />
EXTRA-BLATT<br />
VOM ZEITUNGSJUNGEN<br />
Aktionswochenende Flucht und Vertreibung<br />
in St. Josef mit vielen Besuchern<br />
Gemeindereferent des Pastoralverbundes<br />
Bünder Land, Ulrich Martinschledde<br />
hatte den Ausstellungstruck<br />
„Menschen auf der Flucht<br />
weltweit” nach Bünde geholt.<br />
Rund um die katholische Kirchengemeinde St. Josef gab es Informationsstände,<br />
die zum Thema Flucht und Vertreibung infomierten.<br />
FOTOS: EVZ (KLAUS-D. KUHLMANN)<br />
Bünde (EVZ).<br />
Um das Thema „Flucht und Vertreibung”<br />
ging es kürzlich an einem<br />
Wochenende rund um die<br />
katholische Kirche an der Fünfhausenstraße.<br />
Zu diesem Anlass<br />
rollte ein <strong>12</strong> Tonnen schwerer<br />
und 20 Meter lange missio-Truck<br />
„Menschen auf der Flucht weltweit”<br />
nach Bünde und stand interessierten<br />
Besuchern zur Verfügung.<br />
Rund 400 Jugendliche, alle Firmbewerber,<br />
nahmen die Gelegenheit<br />
wahr, sich an 20 Infostationen<br />
von Experten aus den umliegenden<br />
Gemeinden zu informieren. Wer<br />
den Missio-Truck betrat, wurde<br />
mit unterschiedlichem Schicksal<br />
in sechs multimedialen Räumen<br />
konfrontiert. Die Jugendlichen<br />
konnten so erleben, auf welchen<br />
Räumen sich das Leben eines<br />
Menschen während und nach der<br />
Flucht abspielt. Den Abschluss<br />
bildete ein interreligiöses Friedensgebet,<br />
zu dem sich evangelische<br />
und katholische Christen<br />
sowie der türkisch islamische Kulturverein<br />
und die alevitische Gemeinde<br />
einfanden.<br />
Frauke Altvater begeisterte mit „Classic meets Pop-Konzert“<br />
Bünde (EVZ).<br />
Genau den Nerv der Zuhörer traf<br />
Frauke Altvater in der Bünder Pauluskirche<br />
mit ihrem gesanglichen<br />
Repertoire zwischen Pop und Klassik.<br />
Mit der eigens für dieses Konzert<br />
zusammengestellten Band,<br />
die da waren Hans-Martin Kiefer<br />
(E-Piano), Astrid Nantke (Violine),<br />
Andreas Schneider (Oboe), Andreas<br />
Hölzer (Bass), Matthias Westerkamp<br />
(Schlagzeug) und Norbert<br />
Hanesch an der Gitarre, ergab<br />
sich eine wundervolle Klangharmonie,<br />
die Frauke Altvater selbst<br />
begeisterte. Sie bedankte sich bei<br />
ihrem Ehemann Hans-Martin Kiefer<br />
für den „wundervollen Klangteppich“,<br />
den er für die von ihm geschriebenen<br />
Arrangements bereitete.<br />
Zu Beginn stimmte Frau Altvater<br />
den Song „You’ve git a<br />
friend” (Du hast einen Freund)<br />
an. Ihre klangvolle Stimme wurde<br />
bei farblich wechselnder Hintergrundbeleuchtung<br />
in der durch<br />
Kerzen illuminierten Kirche bewusst<br />
wahrgenommen. Das Konzert<br />
wurde im Rahmen des CANTart<br />
Festivals veranstaltet mit dem<br />
Titel „Wind beneath my wings“<br />
(Wind unter meinen Flügeln). Dieses<br />
Lied von Bette Midler intonierte<br />
Frauke Altvater in beeindruckender<br />
Weise. Überhaupt begeisterte die<br />
Interpretin ihr Publikum, egal ob<br />
mit klassischen Stücken, wie der<br />
Arie „Lascia cio pianga“ von Händel,<br />
in italienischer Sprache oder<br />
bekannten Poppballaden, z. B.<br />
„Halleluja“ von Leonard Cohens<br />
oder „Somewhere over the rainbow”.<br />
Auch im Duett mit ihrem<br />
Mann Hans-Martin Kiefer überzeugte<br />
Frauke Altvater. Zu den<br />
englischen Texten gab es immer<br />
mal eine deutsche Übersetzung.<br />
Das Publikum dankte der großartigen<br />
Sängerin mit lang anhaltendem<br />
Applaus für das stimmungsvolle<br />
Konzert. Nach der Zugabe<br />
von „Love changes everything“<br />
gab Frauke Altvater den<br />
ihr überreichten Blumenstrauß<br />
weiter an ihre 99-jährige Omi, die<br />
ebenfalls unter den begeisterten<br />
Zuhörern im Kirchenschiff saß.<br />
FOTO: EVZ (KLAUS-D. KUHLMANN)<br />
ist als das Schweigen der Waffen,<br />
ist die Wirkung des wahren Friedens<br />
im Menschen. Jesus Christus wurde<br />
als Christkind geboren, um uns<br />
Menschen Gottes Liebe zu bringen.<br />
Er kam, um uns zu zeigen, was<br />
Gottes bedingungslose Liebe bedeutet,<br />
wie Gottes Friede den Menschen<br />
gilt: Er schenkt uns sogar<br />
seinen Sohn, der als Mensch unter<br />
Menschen lebte, nur um uns nahe<br />
zu sein und uns zu erlösen. Ich<br />
wünsche Ihnen allen diesen Weihnachtsfrieden!<br />
Johannes Beer, Pfarrer in Herford-<br />
Mitte.<br />
FOTO: PRIVAT<br />
Hüllhorsterin erfindet topaktuelles Clutchbook<br />
Hüllhorst/Frankfurt (EVZ).<br />
Mit dem Clutchbook © hat die Hüllhorsterin<br />
Britta Schäfer ein völlig<br />
neues Format in der Bücherwelt<br />
realisiert. Clutchbooks © sind Bücher<br />
im Format und Style einer<br />
Handtasche mit Themen und Klischees<br />
von Frauen. Mit dem Roman<br />
„Konkubinen köpft man nicht“<br />
der Autorin Britta Schäfer startet<br />
die Clutchbook-Edition. In ihrem<br />
Roman spielt die 1973 in Hüllhorst<br />
geborene Autorin mit den Klischees<br />
der Modewelt, ironisch<br />
und authentisch zugleich. Sie<br />
führt mit einem lachenden und<br />
einem weinenden Auge an die<br />
glamourösen Schauplätze und<br />
„Krisengebiete“ des Joballtags<br />
der Protagonistin. Sozial verarmt<br />
und auf Erfolg programmiert, hält<br />
diese ihr Privatleben unter Verschluss<br />
wie eine Tupperdose. Die<br />
beruflichen Belastungen sind extrem<br />
hoch, sie wird gemobbt,<br />
kämpft an allen Fronten und verliebt<br />
sich in ihren größten Konkurrenten,<br />
den „Ziehsohn“ des<br />
Chefs. Ihre Zwiegespräche mit einem<br />
imaginären chinesischen<br />
Freund machen das Buch zu einem<br />
besonderen Lesevergnügen. Britta<br />
Schäfer, geborene Stallmann, hat<br />
nach dem Modedesign-Studium<br />
einige Jahre als Designerin und<br />
Produktmanagerin gearbeitet, bis<br />
sie in der Elternzeit ihre Leidenschaft<br />
zum Schreiben entdeckte.<br />
Sie ist verheiratet, hat zwei Kinder<br />
und lebt heute in Bonn. Das<br />
Clutchbook © ist modisch gestaltet<br />
und erhältlich in den Farben<br />
(gold/silber, blau/silber und<br />
pink/silber). Mehr Infos unter<br />
www.schaefer-publishing.com<br />
FOTO: EVZ (ANETTE HÜLSMEIER)<br />
38
ANZEIGEN, PUBLICITY UND REDAKTIONELLES<br />
§ § § §<br />
Das Recht auf Recht<br />
Beziehungsende –<br />
Anspruch auf Löschung aller Fotos?<br />
Nach dem Ende einer Beziehung<br />
muss der Ex-Partner nicht sämtliche<br />
Foto- und Videoaufnahmen<br />
des anderen löschen. Schließlich<br />
wurden die Aufnahmen einvernehmlich<br />
gemacht. Allerdings<br />
hat der andere Partner Anspruch<br />
darauf, dass erotische und intime<br />
Aufnahmen von ihm gelöscht<br />
werden. Das Urteil des Oberlandesgerichts<br />
Koblenz vom 20.<br />
Mai 20<strong>14</strong> (AZ: 3 U <strong>12</strong>88/13)<br />
stellt dies klar. Ein Fotograf<br />
machte während der Beziehung<br />
zahlreiche, auch intime Fotos<br />
von seiner Freundin. Die Frau<br />
fertigte auch selbst solche Aufnahmen<br />
an, die sie ihrem Freund<br />
in digitalisierter Form überließ.<br />
Sie forderte vor Gericht, dass<br />
RECHTSANWÄLTE<br />
UWE GEIMKE, NOTAR<br />
RALPH NALOP<br />
FACHANWALT FÜR FAMILIENRECHT<br />
RALF EGGERSMANN<br />
FACHANWALT FÜR VERKEHRSRECHT<br />
UND ARBEITSRECHT<br />
HOLGER KLUG<br />
FACHANWALT FÜR ARBEITSRECHT<br />
Bismarckstraße 21-23<br />
Postfach 1726<br />
32257 Bünde<br />
Worauf müssen Vermieter und Mieter<br />
bei der jährlichen Nebenkostenabrechnung achten?<br />
Seitens des Vermieters ist zu beachten,<br />
dass maximal über einen<br />
Zeitraum von zwölf Monaten eine<br />
Abrechnung erstellt wird. In der<br />
Regel entsprechen diese zwölf<br />
Monate dem jeweiligen Kalenderjahr.<br />
Aber auch ein etwaiger<br />
Jörg Detring, Rechtsanwalt mit Interessenschwerpunkt<br />
Mietrecht.<br />
FOTO: PR<br />
München/Berlin (DAV).<br />
Stürzt ein Radfahrer wegen eines<br />
Schlaglochs, kann die Gemeinde<br />
haften. Dies ist zumindest dann<br />
der Fall, wenn das Loch rund sieben<br />
Zentimeter tief ist und der<br />
Fahrer nicht mit einem solchen<br />
Hindernis rechnen musste. Hätte<br />
er vorsichtiger sein müssen, haftet<br />
er jedoch zu 50 Prozent mit. Die<br />
Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht<br />
des Deutschen Anwaltvereins<br />
(DAV) informiert über ein<br />
Urteil des Oberlandesgerichts<br />
ihr Ex-Partner es unterlasse, die<br />
Aufnahmen Dritten oder der Öffentlichkeit<br />
zugänglich zu machen.<br />
Das Landgericht Koblenz<br />
verurteilte den Mann sogar, die<br />
intimen Aufnahmen seiner Ex-<br />
Freundin vollständig zu löschen.<br />
Die Löschung der übrigen Aufnahmen<br />
lehnte es allerdings ab.<br />
Die zweite Instanz bestätigte<br />
die Entscheidung des Landgerichts.<br />
Die während einer Beziehung<br />
im Einvernehmen erfolgten<br />
Foto- und Filmaufnahmen<br />
verletzten nicht das Persönlichkeitsrecht<br />
der abgebildeten<br />
Person. Die gegebene Einwilligung<br />
umfasse auch, dass<br />
der andere die Aufnahmen in<br />
Besitz haben könne und über<br />
München vom <strong>14</strong>. März 2013 (AZ:<br />
1 U 3769/11). Die Radfahrerin<br />
wollte bei Regen über eine Bordsteinvertiefung<br />
auf einen Parkplatz<br />
fahren. Vor dem Bordstein<br />
befand sich eine ungefähr 50<br />
Zentimeter breite und <strong>14</strong>5 Zentimeter<br />
lange Mulde. Das Schlagloch<br />
war fünf bis sieben Zentimeter<br />
tief. Die Frau stürzte und<br />
verletzte sich an der Schulter.<br />
Von der Gemeinde forderte sie<br />
Schadensersatz und Schmerzensgeld.<br />
Das Gericht gab ihr teilweise<br />
sie verfüge. Dieses Einverständnis<br />
könne nur dann widerrufen<br />
werden, wenn aufgrund veränderter<br />
Umstände dem allgemeinen<br />
Persönlichkeitsrecht des Fotografierten<br />
Vorrang vor dem<br />
Umstand seiner Zustimmung zu<br />
den Aufnahmen zu gewähren<br />
sei. Das sei nach Beendigung<br />
der Beziehung bei den intimen<br />
– und damit den Kernbereich<br />
des Persönlichkeitsrechts betreffenden<br />
Aufnahmen – der<br />
Fall. Eine vollständige Löschung<br />
aller Aufnahmen komme nicht<br />
in Betracht. Aufnahmen in Alltagssituationen<br />
seien nur in geringem<br />
Maße geeignet, das Ansehen<br />
der Frau gegenüber anderen<br />
zu beeinflussen.<br />
Abrechnungszeitraum, welcher<br />
hiervon abweicht, ist zulässig,<br />
wie z. B. vom 1. April eines<br />
Jahres bis zum 30. März des Folgejahres.<br />
Wichtig für den Vermieter<br />
ist ferner, dass gemäß §<br />
556 Absatz 3 Satz 2 BGB, die<br />
Nebenkostenabrechnung spätestens<br />
mit Ablauf des zwölften Monats<br />
nach Ende des entsprechenden<br />
Abrechnungszeitraumes dem<br />
Mieter schriftlich zugegangen<br />
sein muss. Endet der Abrechnungszeitraum<br />
z. B. am 31. Dezember<br />
eines Jahres, muss die<br />
Nebenkostenabrechnung spätestens<br />
am 31. Dezember des Folgejahres<br />
dem Mieter schriftlich<br />
zugegangen sein. Versäumt der<br />
Vermieter diese Frist, ist dieser<br />
in der Regel mit eventuellen Forderungen<br />
aus der Nebenkostenabrechnung<br />
ausgeschlossen. Bezüglich<br />
eines etwaigen Guthabens<br />
des Mieters aus der Nebenkostenabrechnung<br />
hat die Verspätung<br />
jedoch keine Auswirkungen.<br />
Der Anspruch auf Auszahlung<br />
des Guthabens aus der Nebenkostenabrechnung<br />
bleibt auch<br />
dann bestehen, wenn der Vermieter<br />
die Nebenkostenabrechnung<br />
verspätet zustellt. Seitens<br />
des Mieters ist nach Zustellung<br />
der Nebenkostenabrechnung u.<br />
a. darauf zu achten, dass diese<br />
nur Kosten enthält, welche umlagefähig<br />
sind. Jörg Detring,<br />
Jörg Detring<br />
Rechtsanwalt<br />
Recht. Die Gemeinde müsse haften,<br />
da sie eine Verkehrssicherungspflicht<br />
habe. Demnach müsse<br />
sie alle notwendigen und zumutbaren<br />
Maßnahmen ergreifen,<br />
damit die Verkehrsteilnehmer<br />
nicht gefährdet würden. Hiergegen<br />
habe sie verstoßen. Die Gemeinde<br />
hätte das Schlagloch kennen<br />
und beseitigen oder aber<br />
davor warnen müssen. Die Radfahrerin<br />
habe nicht damit rechnen<br />
müssen, dass sich an dieser Stelle<br />
ein so tiefes Schlagloch befinde.<br />
Rechtsanwalt mit Interessenschwerpunkt<br />
Mietrecht, sagt, es<br />
gilt der einfache Grundatz: Es<br />
dürfen lediglich die Kosten auf<br />
den Mieter umgelegt werden,<br />
welche im Mietvertrag vereinbart<br />
worden sind. Nebenkosten, die<br />
nicht ausdrücklich im Mietvertrag<br />
vereinbart wurden, sind nicht<br />
mit dem Mieter abrechenbar,<br />
sondern mit der vereinbarten<br />
Miete abgegolten.<br />
Gemeinde kann bei Sturz eines Radfahrers (mit)haften<br />
Allerdings hafte die Radlerin zur<br />
Hälfte mit: Sie hätte sich auch<br />
auf die Straßenverhältnisse einstellen<br />
müssen. Da das Schlagloch<br />
mit Regenwasser gefüllt gewesen<br />
sei, habe sie die Tiefe nicht abschätzen<br />
können. Daher hätte<br />
sie vorsichtiger sein und gegebenenfalls<br />
an einer anderen Stelle<br />
die Straße verlassen müssen. Ihr<br />
wurde wegen der Schulterverletzung<br />
mit einer bleibenden Einschränkung<br />
ein Schmerzensgeld<br />
von 2.500 Euro zugesprochen.<br />
§ §<br />
RA Ralph Nalop<br />
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Anzeigen- und Redaktionsschluss: 20.01.2015<br />
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Petra Obermann und Petra Scheffer<br />
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