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Bünde 14_12

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Ausgabe<br />

DEZEMBER 20<strong>14</strong><br />

www.evz-web.de<br />

Gratis<br />

Großraum Bünde, Kirchlengern und Rödinghausen<br />

Das EVZ-Team wünscht eine<br />

besinnliche Weihnachtszeit<br />

und ein glückliches, neues Jahr 2015.<br />

Frohe Festtage<br />

SONDER-<br />

AUSSTELLUNG<br />

EVOLUTION<br />

UNTERWEGS<br />

<strong>14</strong>.<strong>12</strong>.<strong>14</strong>-15.03.15<br />

MUSEUM BÜNDE<br />

DA GEH ICH HIN!<br />

MEHR DAZU AUF S. 17<br />

Beachten Sie unsere<br />

Sonderseiten 8 bis <strong>14</strong><br />

zur Advents- und<br />

Weihnachtszeit<br />

FOTO: ISTOCKPHOTO


ANZEIGEN, PUBLICITY UND REDAKTIONELLES<br />

„In der Weihnachtsbäckerei...”<br />

bei EDEKA SIEVEKING<br />

102. Kreisparteitag der CDU mit Vorstellung<br />

von Landrats-Kandidat Bernd Stute<br />

Bünde.<br />

Kundenbegeisterung ist bei EDEKA<br />

SIEVEKING höchstes Ziel. „Wir sind<br />

stolz darauf durch aktives Engagement<br />

und hohe Produktqualität<br />

das Vertrauen unserer Kunden zu<br />

erreichen. Mit neuen Ideen und<br />

individueller Beratung schaffen<br />

wir jeden Tag ein neues Einkaufserlebnis.<br />

Denn Service bedeutet<br />

für uns, jedem Kunden unsere ganze<br />

Aufmerksamkeit zu schenken”,<br />

so Inhaber und Marktleiter Dirk<br />

Sieveking. Dass dies auch auf die<br />

kleinen Kunden zutrifft war kürzlich<br />

Blicken positiv in die Zukunft: (V. li.) Herfords stellvertretender Bürgermeister Ralf Grebe, die stellvertretende<br />

Kreisvorsitzende Gunthild Kötter, Bündes Bürgermeister Wolfgang Koch, Landrats-Kandidat Bernd Stute,<br />

Frank Jaksties (Vorsitzender der CDU Enger), Kreisvorsitzender und MdB Dr. Tim Ostermann.<br />

FOTO: EVZ (KLAUS-D. KUHLMANN)<br />

Dienstag bis Sonntag<br />

ab 18 Uhr geöffnet.<br />

21.<strong>12</strong>.<strong>14</strong><br />

Abtrinken vor den Winterferien<br />

Ab 6.1.15<br />

Erster Tag nach der Winterpause<br />

mit köstlichem Reibekuchen<br />

Hindenburgstraße 42 · Bünde<br />

(0 52 23) 1 04 94<br />

www.schnutetunker.de<br />

bei der großen Weihnachtsbäckerei<br />

im EDEKA SIEVEKING an der Herforder<br />

Straße spürbar. Dirk Sieveking<br />

hatte Kinder aus dem Kindergarten<br />

Lortzingstraße eingeladen<br />

und alle Zutaten für Knusperhäuschen<br />

zur Verfügung gestellt.<br />

Mit Bäckermützen ausgestattet<br />

gingen die Kids gut gelaunt<br />

ans Werk und hatten viel Spaß<br />

dabei ihr Knusperhäuschen nach<br />

eigenen Ideen zu kreieren.<br />

FOTO: KLAUS-D. KUHLMANN<br />

Das Spezialhaus für<br />

Lederbekleidung bietet mehr!<br />

Jetzt die leichtesten Lammfell-Jacken<br />

der Welt (Christ)<br />

Für Damen und Herren<br />

auch in großen Größen.<br />

In großer Auswahl, beste Qualität<br />

zu reduzierten Preisen!!<br />

Leder-Jacken, -Blousons, -Hosen,<br />

-Westen, -Dirndl,<br />

Fingerhandschuhe, Lammfell-Fäustel<br />

und vieles andere mehr.<br />

Junge Leder-Biker-Jacken.<br />

Qualität so günstig wie nie!!<br />

Jetzt zugreifen!<br />

Kreis Herford (EVZ).<br />

Der 102. Kreisparteitag der CDU,<br />

der kürzlich in der Aula des Widukind-Gymnasiums<br />

in Enger stattfand,<br />

begann mit einem geistlichen Wort<br />

von Pfarrer Holger Kasfeld. 117<br />

stimmberechtigte sowie weitere Mitglieder<br />

der Christdemokraten hatten<br />

sich eingefunden, um Bernd Stute,<br />

der die Nachfolge des jetztigen<br />

Landrates Christian Manz antreten<br />

soll, näher kennenzulernen. „Wir<br />

haben Großes vor mit Bernd Stute”,<br />

Stadt Bünde bleibt<br />

fußgänger- und fahrradfreundlich<br />

Bünde (EVZ).<br />

Die Stadt Bünde wurde auf der<br />

Mitgliederversammlung der Arbeitsgemeinschaft<br />

Fußgänger- und<br />

Fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden<br />

und Kreise in Nordrhein-<br />

Westfalen e.V. (AGFS) für weitere<br />

sieben Jahre als Fußgänger- und<br />

Fahrradfreundliche Stadt ausgezeichnet.<br />

Mit der Verlängerung<br />

der Mitgliedschaft wurde der Stadt<br />

Bünde bestätigt, dass die kontinuierlichen<br />

Schritte, hin zu einer<br />

zukunftsfähigen, belebten und<br />

wohnlichen Stadt erfolgreich waren.<br />

Alle sieben Jahre müssen die<br />

Mitglieder des kommunalen Netzwerks<br />

einen Antrag auf Verlängerung<br />

stellen. Nur Kommunen, die<br />

den Kriterien der AGFS weiterhin<br />

gerecht werden, erhalten die begehrte<br />

Verlängerungsurkunde und<br />

profitieren weiter von den Vorteilen<br />

einer Mitgliedschaft. Überreicht<br />

wurde Bürgermeister Wolfgang<br />

Koch die Urkunde im Rahmen der<br />

Mitgliederversammlung gemeinsam<br />

sagte Dr. Tim Ostermann. Er setze<br />

auf wirtschaftsnahe Politik und habe<br />

in Vlotho unter anderem für eine<br />

Konsolidierung des städtischen Haushaltes<br />

gesorgt. Kann ein ehemaliger<br />

SPD-Kommunalpolitiker jetzt für die<br />

CDU an die Spitze des Kreises Herford<br />

vorrücken, aber parteilos bleiben?<br />

Ja! „Bernd Stute kann Landrat”,<br />

davon ist Dr. Tim Ostermann fest<br />

überzeugt. Der 57-jährige Stute versprach<br />

den Unionsmitgliedern in<br />

den Stadt- und Gemeindeverbänden,<br />

Michael Heinze (Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und<br />

Verkehr, li.) und Christine Fuchs (Vorstand der AGFS) überreichten Bürgermeister<br />

Wolfgang Koch die Urkunde.<br />

FOTO: PR<br />

von Michael Heinze, Ministerium<br />

für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung<br />

und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen<br />

(MBWSV und Vorsitzender<br />

der Auswahlkommission<br />

der AGFS sowie Christine Fuchs,<br />

Vorstand der AGFS. Die AGFS ist<br />

denen er sich demnächst vorstellen<br />

möchte: „Wenn Sie mich wählen,<br />

dann einen, der sich mit voller Kraft<br />

in den Wahlkampf begibt.” Er suche<br />

das Gespräch, könne Menschen zusammenführen.<br />

Stute räumte aber<br />

auch ein, dass er eine eigene Meinung<br />

habe, nicht ganz einfach sei,<br />

aber jederzeit zur Zusammenarbeit<br />

bereit. Im Rahmen des Kreisparteitages<br />

fanden darüberhinaus Delegiertenwahlen<br />

für den Bezirks-, Landes-<br />

und Bundesparteitag statt.<br />

eines der größten kommunalen<br />

Netzwerke und versteht sich als<br />

Vorreiter moderner Mobilitätspolitik.<br />

Aktuell arbeiten 72 Kommunen<br />

in NRW an den Zielen des<br />

Vereins, bis 2020 sollen es 100<br />

werden.<br />

2


Erster Bünder „Verkaufsoffener” in 2015<br />

am Sonntag 4. Januar<br />

Bünde (EVZ).<br />

Wenige Wochen nach dem stark besuchten<br />

Weihnachtsshopping lädt<br />

der Bünder Einzelhandel bereits<br />

zum nächsten Highlight ein: dem<br />

ersten verkaufsoffenen Sonntag in<br />

der Elsestadt im neuen Jahr. Stressfreies<br />

Shopping für die ganze Familie<br />

heißt es am Sonntag, 4. Januar<br />

2015. Dann öffnen die Geschäfte<br />

in der Innenstadt von 13-18 Uhr<br />

ihre Pforten.<br />

Von der passenden Bekleidung für<br />

draußen und drinnen über das richtige<br />

Schuhwerk bis hin zu neuen<br />

Accessoires oder praktischen Helfern<br />

für die eigenen vier Wände oder<br />

auch ein wenig Luxus für sich selber<br />

– den Besuchern des „Verkaufsoffenen“<br />

wird viel geboten. Denn die<br />

Bünder Händler haben all die schönen<br />

Dinge zu bieten, die die Wintertage<br />

angenehmer machen, zum<br />

Beispiel ein neues Buch für die Lesestunde<br />

vor dem Kamin,<br />

das passende<br />

Heißgetränk<br />

und eine weiche<br />

Tagesdecke<br />

dazu. Oder<br />

robuste Stiefel<br />

für den Spaziergang<br />

durch<br />

buntes Laub,<br />

eine Softshelljacke<br />

für böigen<br />

Wind oder einen Schal für den<br />

empfindlichen Hals? Vielleicht aber<br />

auch einfach nur eine neue Jeans<br />

oder Jacke, weil man gerade Lust<br />

darauf hat oder den ein oder anderen<br />

Gutschein vom Weihnachtsfest<br />

einlösen möchte. Anregungen und<br />

Ideen sind in jedem Geschäft in<br />

der Bünder Innenstadt zu finden<br />

und da sind bestimmt auch viele<br />

Schnäppchen dabei. Anders als beim<br />

Kauf im Internet müssen<br />

hier nicht kleine<br />

Bilder auf dem<br />

Bildschirm betrachtet,<br />

sondern<br />

kann die<br />

Ware in echt und<br />

von allen Seiten<br />

in Augenschein<br />

genommen werden;<br />

Beratung sowie<br />

Tipps vom fachkundigen<br />

Personal in den Geschäften<br />

gibt es kostenlos dazu. An einem<br />

verkaufsoffenen Sonntag nimmt<br />

man sich Zeit. Fernab von der Hektik<br />

des Alltages nutzen viele Familien<br />

die Einkaufssonntage in Bünde sowohl<br />

für eine ausgedehnte Shoppingtour<br />

als auch für einen entspannten<br />

Ausflug in die Innenstadt.<br />

Zigtausende Besucher machen aus<br />

der Veranstaltung stets einen Tag<br />

mit Eventcharakter. Sie kommen<br />

aus dem gesamten Kreis Herford<br />

sowie dem Bielefelder, Lübbecker,<br />

Mindener und Osnabrücker Raum<br />

zum Stöbern und Kaufen, aber auch<br />

zum Bummeln und Flanieren. Um<br />

sich treiben zu lassen und um zu<br />

sehen und gesehen zu werden. Die<br />

mehr als 3.000 gebührenfreien Parkplätze,<br />

die im Zentrum zur Verfügung<br />

stehen, und es ermöglichen, auf<br />

kürzestem Weg in die Innenstadt<br />

zu gelangen, werden ebenso geschätzt<br />

wie die Cafés, Bistros und<br />

Restaurants zwischen Bahnhof- und<br />

Eschstraße und darüber hinaus.<br />

FOTOS: STADTMARKETING UND ARCHIV<br />

ANZEIGE, PUBLICITY UND REDAKTIONELLES<br />

Modellvielfalt mit Wohlfühlfaktor<br />

im SCHUHHAUS VORMBROCK<br />

(V. li.) Monika Vormbrock, Jörn-Wilhelm Vormbrock, Claudia Pasternok, Ellen Freudenreich und Zeynep<br />

Albayrak beraten Sie im SCHUHHAUS VORMBROCK an der Brunnenalle. FOTO: PETRA MENNINGHAUS<br />

Bünde.<br />

In dem weithin bekannten Schuhhaus<br />

VORMBROCK an der Brunnenallee<br />

stehen Qualität und individuelle<br />

Beratung im Mittelpunkt.<br />

Gerne berät man Sie über<br />

die Trends aus der aktuellen Wintermode<br />

und zeigt Ihnen Modelle<br />

aus der vielfältigen Auswahl.<br />

Durch ständige Fortbildungen<br />

und eine eigene Werkstatt im<br />

Haus ist das zwölfköpfige Team<br />

um Monika und Jörn-Wilhelm<br />

Vormbrock in der Lage für jeden<br />

Fuß den richtigen Schuh zu finden.<br />

Schuhmode zum Wohlfühlen<br />

ist ein spezieller Bereich im Hause<br />

VORMBROCK. Er wird durch beliebte<br />

Marken wie JOYA, FINN<br />

COMFORT, MEPHISTO, WOLKY und<br />

GABOR bestens abgedeckt. Ein<br />

weiterer Bereich in dem alt eingesessenen<br />

Schuh-Fachgeschäft<br />

sind Bootsschuhe. Mit diesem<br />

Segment hat sich VORMBROCK<br />

schon vor einigen Jahren fest<br />

auf dem Markt etabliert. Ein eigener<br />

Internetauftritt unter<br />

www.bootsschuhe.de und<br />

www.schuh-vormbrock.de informiert<br />

darüber und bietet die<br />

Möglichkeit zum Bestellen. „In<br />

der Regel können wir Schuhe,<br />

die im Internet bei uns bestellt<br />

wurden, innerhalb von 24 Stunden<br />

liefern”, so Jörn-Wilhelm<br />

Vormbrock. Die Firma VORMBROCK<br />

ist jedes Jahr auf der Internationalen<br />

Bootsmesse in Düsseldorf<br />

zu finden. Auch im kommenden<br />

Jahr in der Zeit vom 17. bis 25<br />

Januar 2015 ist VORMBROCK dort<br />

mit einem großen Stand vertreten.<br />

Im SCHUHHAUS VORMBROCK finden<br />

Sie Damen- und Herrenschuhe<br />

zum Wohlfühlen.<br />

Eine große Auswahl von GABOR,<br />

DONNA CAROLINA, FINN COM-<br />

FORT, FINNAMIC, WOLKY, ARCHE,<br />

WALDLÄUFER, DYNAMIK und vieles<br />

mehr erwartet Sie im Geschäft<br />

an der Brunnenallee oder im<br />

Online-Shop unter www.schuhvormbrock.de<br />

Besuchern Sie<br />

auch den Shop unter<br />

www.bootsschuhe.de<br />

Hier erleben Sie eine nahezu<br />

unerreichte Auswahl an BOOTund<br />

Segelschuhen u. a. von<br />

SEBAGO, TIMBERLAND, TBS,<br />

DUBARRY, MUSTO, HARKEN, .ADI-<br />

DIAS, HELLY HANSEN u.v.m.<br />

3


ANZEIGEN UND REDAKTIONELLES<br />

Bündes älteste Stammtische:<br />

TWASBRAKEN und RoKawaLo<br />

Jeden Dienstag treffen sich die „Twasbraken” (v. li.) Heinrich Clamor (81), Klaus<br />

Hennings (70), Gerhard Diekmann (84), Wilhelm Menninghaus (92), Hans Streng<br />

(81), Herbert Wilhelm (75), Hartmut Korth (73) und Herbert Diekmann (79) zum<br />

Klönschnack in der KNOLLE. Gegründet wurde der Stammtisch vor dem ersten Weltkrieg<br />

im Hotel Schierholz.<br />

FOTOS: EVZ (KLAUS-D. KUHLMANN)<br />

Die Ehefrauen der „Twasbraken” haben einen eigenen Stammtisch. Unter den Namen „RoKawalo”<br />

kommen sie jeden zweiten Monat mittwochs im LIVELLO in der Bahnhofstraße zusammen. Den<br />

Vorsitz führt Friedhilde Diekmann, stellvertretrende Vorsitzende ist Sonja Rose. Einmal im Jahr<br />

unternimmt der Gesellschaftsclub einen dreitägigen Ausflug. Gegründet wurde der Club im<br />

Jahre 1986 durch Almuth Obermann und Elisabeth Beckmann. In der Anfangszeit traf „frau”<br />

sich zunächst zum gemütlichen Gedankenaustausch und Beisammensein in den eigenen vier<br />

Wänden. (V. li.) Emmi Menninghaus, Hildegard Baneke, Sonja Rose, Friedhilde Diekmann,<br />

Sigrid Clamor, Hiltraud Diekmann und Renate Korth. Zusammen sind die Damen 545 Jahre alt.<br />

FOTO links: Wilhelm Menninghaus (Mitte), der älteste<br />

Stammtischbruder der „Twasbraken”gibt zum Besten:<br />

„Wenn die Holländer nach Bünde zum Rohtabakeinkauf<br />

kamen, wurde die holländische Fahne am Stammtisch<br />

gehisst. Dann hieß es „frei trinken”. Diese Zeiten sind nun<br />

leider vorbei. Jetzt muss jeder selber zahlen.” Damals<br />

bestand der Stammtisch noch aus 30 Mitgliedern.<br />

Der Begriff TWASBRAKEN stammt<br />

aus dem Plattdeutschen. Twas<br />

bedeutet quer und Braken ist<br />

die Bezeichnung für Ast. Mit<br />

Twasbraken wurden im Plattdeutschen<br />

die sogenannten<br />

Querköpfe bezeichnet.<br />

Benefizkonzert<br />

mit Flying hands and friends<br />

585er Gold = 1.100,- Euro<br />

935er Silber = 139,- Euro<br />

Eilshausen (EVZ).<br />

Die Trommelgruppe „flying hands“<br />

lädt ihre Freunde, den Gospelchor<br />

Kirchlengern und die Marimba<br />

Band aus Porta Holzhausen zu einem<br />

gemeinsamen Benefizkonzert<br />

am Samstag, den 07.02.2015 ab<br />

19 Uhr in die evangelische Kirche<br />

von Eilshausen ein. Die „flying<br />

hands“ spielen Trommelstücke auf<br />

der Djembé aus Guinea, die Marimba-band<br />

aus Porta Holzhausen<br />

bringt und bespielt ihre außergewöhnlichen<br />

Instrumente aus Botswana<br />

und der Gospelchor singt<br />

sich besonders „durch“ das mittlere<br />

und südliche Afrika. Die Musikerinnen<br />

und Musiker freuen sich<br />

über jeden Euro, der am Ende des<br />

Abends in den Klingelbeutel geworfen<br />

wird. Alle Einnahmen gehen<br />

an „Ärzte ohne Grenzen”.<br />

juwelierbuettke@t-online.de<br />

4


Im Rathaus Kirchlengern erstrahlt ein Wunschbaum<br />

ANZEIGEN UND REDAKTIONELLES<br />

Bewohner des Jacobi-Hauses<br />

mit Adventskalendern beschenkt<br />

Die Kinder des Offenen Ganztages der Grundschule Kirchlengern haben den Wunschbaum, den die Firma<br />

Obernolte in Zusammenarbeit mit dem Verein „Kultur offensiv” zur Verfügung gestellt hat, festlich geschmückt.<br />

FOTO: EVZ<br />

Kirchlengern (EVZ).<br />

Ein Wunschbaum steht auch in diesem Jahr im Rathaus. Die Geschäftsstelle Kirchlengern des Jobcenters<br />

Herford hat hilfsbedürftige Familien mit Kindern im Alter von ein bis zehn Jahren angeschrieben. Es sind<br />

Hartz IV- und Sozialhilfeempfänger sowie Asylbewerber. Auf speziellen Wunschzetteln konnten die Kinder<br />

einen Wunsch aufschreiben, der nicht mehr als 20 Euro kostet. Diesen Wunsch können die Bürgerinnen<br />

und Bürger aus Kirchlengern erfüllen. Die anonymisierten Zettel liegen im Rathaus aus. Die gekauften<br />

Geschenke können hier oder bei Optik Krämer in Stift Quernheim abgegeben werden. Am 22. und 23.<br />

Dezember 20<strong>14</strong> werden dann Mitarbeiter des Jobcenters diese verteilen.<br />

Neue Kurse an der Musikschule Kirchlengern<br />

Kirchlengern (EVZ).<br />

Kinder, Jugendliche und Erwachsene,<br />

die daran interessiert sind,<br />

ein Instrument zu erlernen, sollten<br />

sich jetzt mit der Musikschule<br />

Kirchlengern in Verbindung setzen,<br />

da Anfang Dezember 20<strong>14</strong> der<br />

neue Stundenplan erstellt wurde.<br />

Die neuen Kurse „Musikalische<br />

Entdeckungsreise“ und „Forschungsreise“<br />

für Kinder ab drei<br />

Jahren beginnen ebenfalls im Januar<br />

2015. In den Kursen sollen<br />

Kinder im Vorschulalter spielerisch<br />

an die Musik herangeführt werden.<br />

Die Bereiche Singen und Sprechen,<br />

elementares Instrumentalspiel,<br />

Bewegung und Tanz, Musizieren<br />

und Instrumenteninformation<br />

werden besonders gefördert. Neben<br />

der fachlichen Förderung werden<br />

auch wichtige Merkmale der<br />

kindlichen Persönlichkeit angesprochen<br />

wie die Spiellust, die<br />

Fantasie, die Gefühlswelt des Kindes<br />

sowie die Lernbereitschaft<br />

und Wahrnehmungstätigkeit und<br />

der Wunsch nach Kontakt zu anderen.<br />

Diese vielseitige frühe Förderung<br />

bildet die Basis für das<br />

zukünftige Lernen der Kinder. Die<br />

Kurse finden in Kirchlengern und<br />

Stift Quernheim statt. Auch alle<br />

anderen Kurse beginnen schon<br />

nach den Weihnachtsferien im Januar<br />

2015. Akkordeon, Blockflöte,<br />

Cello, Gitarre, Violine, Querflöte,<br />

Keyboard, Trompete, Klarinette,<br />

Klavier, Schlagzeug und Gitarre<br />

und vieles mehr sind im Angebot<br />

der Musikschule. Es werden auch<br />

Kontakttermine mit den Lehrkräften<br />

vermittelt. Dort kann kostenlos<br />

eine individuelle Einzelberatung<br />

mit Eltern und Schülern stattfinden.<br />

Es können verschiedene Instrumente<br />

zum Probieren ausgesucht<br />

werden, um gezielt das favorisierte<br />

Instrument zu finden.<br />

Die frei werdenden Plätze werden<br />

nach Eingang der Anmeldung neu<br />

besetzt. Der Unterricht findet im<br />

Musikschulgebäude an der Lübbecker<br />

Str. 69 und in der Grundschule<br />

Stift Quernheim, Stiftstr.<br />

57, statt. Anmeldekarten sind in<br />

der Musikschule, im Rathaus und<br />

in der Gemeindebücherei, Ostermeiers<br />

Hof 1, erhältlich, können<br />

aber auch unter Tel. (0 52 23)<br />

75 73 433 oder per E-Mail unter:<br />

musikschule@kirchlengern.de bestellt<br />

werden. Weitere Informationen<br />

zur Aufnahme neuer Schüler<br />

erteilt die Musikschule während<br />

der Sprechzeiten montags bis freitags<br />

von 10-<strong>12</strong>:30 Uhr und donnerstags<br />

von <strong>14</strong>-17 Uhr.<br />

Köstliche Festtage<br />

und ein genussvolles neues Jahr 2015!<br />

Große Freude herrschte bei den Bewohnern des Jacobi-Hauses über die<br />

Adventskalender mit den spannenden Gewinnchancen.<br />

FOTO: EVZ (KLAUS-D. KUHLMANN)<br />

Jetzt wieder lieferbar:<br />

Bünde (EVZ).<br />

Eine besondere Freude haben<br />

Schüler und Schülerinnen der<br />

Realschule Bünde-Nord den Bewohnern<br />

des Jacobi-Hauses am<br />

Nordring gemacht. Sie verschenkten<br />

an die Senioren Adventskalender<br />

vom Kinderschutzbund.<br />

„Die Schüler der Abschlussklasse<br />

verpflichten sich<br />

ein Jahr lang, entweder im Jacobihaus<br />

oder beim Kinderschutzbund<br />

ehrenamtlich tätig<br />

zu sein”, informierte Lehrerin<br />

Gisela Ebeling,” so konnten wir<br />

beide Projekte miteinander verbinden<br />

und eine Brücke zwischen<br />

Jung und Alt bauen.<br />

PESARO AUTOMATIK II<br />

1790,- €<br />

von Bruno Söhnle<br />

Öffnungszeiten:<br />

Heiligabend bis <strong>14</strong> Uhr,<br />

Silvester bis 16 Uhr<br />

5


ANZEIGEN, PUBLICITY UND REDAKTIONELLES<br />

Trauer um<br />

Hans-Karl Vorndamme<br />

Bünde (EVZ).<br />

Die Sparkasse Herford trauert um<br />

ihren ehemaligen Vorstandsvorsitzenden<br />

Hans-Karl Vorndamme. Der<br />

Sparkassendirektor i. R. ist am 17.<br />

November 20<strong>14</strong> im Alter von 94<br />

Jahren verstorben. Viele Kunden<br />

und Mitarbeiter der Sparkasse haben<br />

ihn noch als das „Gesicht der Sparkasse”<br />

in guter Erinnerung.<br />

Hans-Karl Vorndamme diente dem<br />

Kreditinstitut sein Leben lang. Von<br />

der Pike auf startete er 1934 als<br />

Lehrling bei der Kreissparkasse<br />

Herford seinen Berufsweg. Nach<br />

verschiedenen Stationen in der<br />

Sparkasse, unter anderem als Filialleiter<br />

in Bünde/Ennigloh, wurde<br />

er 1961 in den Vorstand berufen.<br />

Seit 1969 bis zu seinem Eintritt in<br />

den Ruhestand im Jahr 1987 war<br />

er Vorstandsvorsitzender der Sparkasse<br />

Herford. Vorndamme war bekannt<br />

als ein sehr zielstrebiger und<br />

verlässlicher Mensch. Bei seiner<br />

Verabschiedung Anfang September<br />

Hans-Karl Vorndamme ist verstorben.<br />

FOTO: PRIVAT<br />

1987 bekam Vorndamme vom damaligen<br />

Landrat Siegfried Moning<br />

noch eine Urkunde zum 50-jährigen<br />

Dienstjubiläum überreicht. Auch in<br />

seinem Ruhestand hatte er weiter<br />

reges Interesse an der Entwicklung<br />

„seiner” Sparkasse. Aber auch außerhalb<br />

der Sparkasse Herford zeigte<br />

Vorndamme großes Engagement:<br />

Er arbeitete in zahlreichen Gremien<br />

und Ausschüssen der Sparkassenorganisation<br />

mit, war Vorsitzender<br />

des Prüfungsausschusses für kaufmännische<br />

Abschlüsse bei der IHK,<br />

Vorstandsmitglied und Geschäftsführer<br />

des Wohnungsfürsorgevereins<br />

Bünde und ehrenamtlicher Richter<br />

beim Amtsgericht Herford. Für seine<br />

Verdienste wurde Vorndamme 1987<br />

vom damaligen Ministerpräsidenten<br />

Johannes Rau mit dem Verdienstorden<br />

des Landes NRW ausgezeichnet.<br />

Mit Hans-Karl Vorndamme verliert<br />

der Kreis Herford einen Bürger,<br />

der über Jahrzehnte das wirtschaftliche<br />

und gesellschaftliche Geschehen<br />

mit geprägt hat.<br />

DRK-Ortsverein und Förderverein Spradow<br />

wurden mit Bürgermeister-Preis ausgezeichnet<br />

Bünde (EVZ).<br />

Auch in diesem Jahr hat Bürgermeister<br />

Wolfgang Koch aus seiner<br />

Privatschatulle 1.000 Euro zur<br />

Vergfügung gestellt und zwei Vereine<br />

für ihr besonderes ehrenamtliches<br />

Engagement ausgezeichnet.<br />

Jeweils 500 Euro gehen an den<br />

Förderverein Spradow und an den<br />

DRK-Ortsverein Bünde. Zudem erhielten<br />

Sven Kampeter, Leiter des<br />

DRK-Ortsvereins, und Hans Walter<br />

Holthaus, Geschäftsführer des Fördervereins<br />

Spradow, eine Urkunde<br />

sowie zwei Eintrittskarten für das<br />

Neujahrskonzert der Stadt Bünde.<br />

Bürgermeister Wolfgang Koch hob<br />

in einer Feierstunde zum einen<br />

den Förderverein Spradow für sein<br />

besonderes Engagement hervor,<br />

der seit seiner Gründung im Jahr<br />

Bünde (EVZ).<br />

Gegenüber den noch im Mai 20<strong>14</strong><br />

zugrunde zulegenden Daten haben<br />

sich in der zweiten Jahreshälfte<br />

die Rahmenbedingungen für die<br />

Haushaltsplanung der Stadt Bünde<br />

gravierend verändert. Angesichts<br />

der Haushaltslage der Stadt Bünde<br />

haben sich die Fraktionen auf<br />

eine konstruktive Zusammenarbeit<br />

zur Einleitung von Konsolidierungsmaßnahmen<br />

verständigt.<br />

Hier die Maßnahmen im Überblick:<br />

Schulbudget-Kürzung um 10 Prozent<br />

(Ersparnis 48.000 Euro).<br />

Baubetriebs-Budget: Kürzung um<br />

Stellvertretend für ihre Vereine erhielten Hans Walter Holthaus (Förderverein<br />

Spradow 2000, vorne li.) und Sven Kampeter (DRK Bünde, re.) von Bürgermeister<br />

Wolfgang Koch (Mitte) den Ehrenpreis des Bürgermeisters.<br />

FOTO: EVZ (KLAUS-D. KUHLMANN)<br />

2000 verschiedene Einrichtungen<br />

innerhalb des Ortsteils Spradow<br />

unterstütze. Des weiteren den DRK-<br />

10 Prozent <strong>14</strong>8.000 Euro. Kürzung<br />

der Weitergabe der vom Land gewährten<br />

Schul- und Bildungspauschale<br />

(230.000 Euro). Anhebung<br />

der kalkulatorischen Eigenkapital-Verzinsung<br />

im Abwasserbereich,<br />

vorerst ohne Anhebung der<br />

Gebühren (200.000 Euro). Anhebung<br />

der Elternbeiträge für Kindergärten<br />

(25.000 Euro). Anhebung<br />

der Steuerhebesätze: Um 4<br />

auf 213 Prozent bei der Grundsteuer<br />

A (landwirtschaftliche Flächen),<br />

Ertrag: 1.000 Euro der<br />

Grundsteuer B von 413 auf 440<br />

Punkte. Das entspricht 6,5 Prozent<br />

Anlässlich des Volkstrauertages<br />

fand in der Friedhofskapelle<br />

Hunnebrock eine<br />

Gedenkveranstaltung statt,<br />

die vom Männerchor Hunnebrock<br />

begleitet wurde.<br />

In der Friedhofskapelle<br />

Hunnebrock des Bestattungshauses<br />

Winter sprach<br />

Martin Lohrie, 1. stellvertretender<br />

Bürgermeister,<br />

um mit den Anwesenden<br />

der Opfer von Krieg und<br />

Gewalt zu gedenken.<br />

FOTOS: EVZ<br />

(KLAUS-D. KUHLMANN)<br />

Ortsverein Bünde, der seit mehr<br />

als 100 Jahren immer für Menschen<br />

da sei, die Hilfe benötigten.<br />

Haushalt der Stadt Bünde 2015:<br />

Jetzt wird der Rotstift angesetzt<br />

und bringt 400.000 Euro. Hier<br />

wird die UWG nicht zustimmen.<br />

Anhebung der Gewerbesteuer um<br />

4 auf 415 Punkte. Das soll 160.000<br />

Euro bringen. Diese Änderungen<br />

treten bereits im kommenden<br />

Jahr in Kraft. Erst in 2016 werden<br />

zwei weitere Maßnahmen wegen<br />

vertraglicher Verpflichtungen wirksam:<br />

Die Kürzung des Kulturetats<br />

um 70.000 Euro und die<br />

Kündigung der Mitgliedschaft im<br />

Trägerverein der Nordwestdeutschen<br />

Philharmonie. Hier werden<br />

die Ersparnisse 47.000 Euro betragen.<br />

Gedenkfeier und Kranzniederlegung<br />

am Volkstrauertag auf dem Friedhof in Hunnebrock<br />

Die Gedenkfeier gestalteten neben dem Männerchor Hunnebrock, der Posaunenchor Hunnebrock-<br />

Hüffen-Werfen, der CVJM Hunnebrock-Hüffen-Werfen und der Förderverein Dorfgemeinschaft Hunnebrock-Hüffen-Werfen<br />

e. V.<br />

6


ANZEIGEN, PUBLICITY UND REDAKTIONELLES<br />

MITMACHEN UND GEWINNEN<br />

CDs zu gewinnen<br />

Landwirtschaftlicher Ortsverband gut drauf<br />

Das EXTRA-BLATT VOM ZEITUNGSJUNGEN verlost 3 x 1 CD „Nostalgia”<br />

von Annie Lennox und 3 x 1 CD „Zeit der Wunder” mit<br />

Rolf Zuckowski. Bei der Teilnahme am Gewinnspiel (ab 16 Jahren)<br />

senden Sie eine Postkarte mit Absender, Alter, Telefon und<br />

Vermerk „Nostalgia” oder „Zeit der Wunder” an das EXTRA-BLATT<br />

VOM ZEITUNGSJUNGEN, Postfach 2<strong>14</strong>7, 32221 Bünde. Einsendeschluss<br />

ist der 22. Dezember 20<strong>14</strong> (es gilt das Datum des<br />

Poststempels). Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Gewinner<br />

werden direkt benachrichtigt. Kein Umtausch oder Barauszahlung<br />

möglich.<br />

Rolf Zuckowski mit<br />

neuem Winter-<br />

Weihnachtsalbum<br />

Annie Lennox<br />

klassisch<br />

Für die brandaktuelle CD „Die Zeit<br />

der Wunder“ schlossen sich die<br />

beiden Gruppen „Viva Voce“ (fünf<br />

Herren aus Ansbach) und „Latvian<br />

Voices“ (sieben Damen aus Riga)<br />

unter der Leitung von Rolf Zuckowski<br />

in einer europäischen Ko-<br />

Wahlen beim Landwirtschaftlichen Ortsverband in Bünde (v. li.) Werner Weingarz (Leiter der Kreisstelle<br />

Herford/Bielefeld der Landwirtschaftskammer), Petra Worminghaus, Wilhelm Brüggemeier, Tobias Langer,<br />

Christina Oberfranke, Karl-Heinz Uthoff, Jürgen Hüffmann, Dr. Herbert Quakernack (Geschäftsführer der<br />

Kreisstelle Herford-Bielefeld), Volker Niederfranke, Ralf Wilmsmann, Helmut Langer, Arndt Hellmann, Heinrich<br />

Oberstuke und Andreas Knollmann.<br />

FOTO: EVZ (KLAUS-D. KUHLMANN)<br />

operation zusammen, um ein einmaliges<br />

„Winter-Weihnachtsalbum“<br />

zu gestalten. Es spannt den Bogen<br />

vom Eintritt in den Advent bis zum<br />

Ausklang der Weihnachtszeit mit<br />

einer Silvesterparty, Winterstimmung<br />

und Frühlingssehnsucht (mit<br />

Rolf Zuckowski als Sprecher). Das<br />

Repertoire von „Die Zeit der Wunder“<br />

ist teilweise neu oder es besteht<br />

aus speziell auf das gemeinsame<br />

Klangbild ausgerichteten<br />

deutschen und internationalen Remakes,<br />

u. a. mit einigen Titeln<br />

von Rolf Zuckowski, einer davon<br />

(Die weiße Wolke) war bisher unveröffentlicht.<br />

Ihre Stimme ist legendär. Pop-Diva<br />

Annie Lennox sang bei den Eurythmics<br />

und hat seitdem eine einzigartige<br />

Solo-Karriere absolviert. Jetzt<br />

überrascht sie mit einer großartigen<br />

Idee: Nicht Pop oder Rock singt sie<br />

auf ihrem neuen Album „Nostalgia“,<br />

sondern die klassischen Hits von<br />

Ella Fitzgerald, Nina Simone, Billie<br />

Holiday und anderen Legenden.<br />

Natürlich klingen die Balladen und<br />

Swing-Songs wie nie zuvor, wenn<br />

eine Jahrhundertstimme wie die<br />

von Annie Lennox sich ihnen zuwendet.<br />

Gänsehaut pur! FOTO: PR<br />

Bünde (EVZ).<br />

Karl-Heinz Uthoff bleibt Vorsitzender<br />

des Landwirtschaftlichen<br />

Ortsverbandes. Die Mitglieder bestätigten<br />

in der Gaststätte Erdbrügger<br />

ihren alten Vorstand.<br />

Zweiter Vorsitzender ist Tobias<br />

Langer, Schriftführer: Jürgen Hüffmann,<br />

Kassierer: Helmut Langer,<br />

Beisitzer; Klaus Niederfranke,<br />

Christina Oberfranke, Reinhard<br />

Schläger. Kassenprüfer sind Andreas<br />

Knollmann und Heinrich<br />

Oberstuke. Ferner wurden für die<br />

Landwirtschaftskammer die Ortslandwirte<br />

und ihre Stellvertreter<br />

der einzelnen Ortsstellen in Bünde<br />

gewählt. Für den Bereich Ahle<br />

und Holsen: Ralf Wilmsmann und<br />

Arndt Hellmann. Für Dünne und<br />

Spradow: Karl-Heinz Uthoff und<br />

Volker Niederfranke. Für Ennigloh<br />

und Muckum: Klaus Niederbudde<br />

und Petra Worminghaus. Für Hüffen,<br />

Hunnebrock, Werfen, Bünde,<br />

Südlengern, Bustedt: Jürgen Hüffmann<br />

und Christina Oberfranke.<br />

Die Wahlleitung hatte Vizepräsident<br />

und Kreisverbandsvorsitzender<br />

des WLV und neu gewählter<br />

Kreislandwirt des Kreises Herford<br />

Wilhelm Brüggemeier. Im Anschluss<br />

der Wahl berichtete er<br />

über die Aktuelle Agrarpolitik auf<br />

Landes-, Bundes- und EU-Ebene<br />

und die Auswirkungen auf die regionalen<br />

Betriebe.<br />

Die Winter- und Frühjahrsveranstaltungen<br />

des Lw. Ortsverbandes<br />

beginnen mit einer Besichtigung<br />

der Zuckerfabrik in Lage. Ferner<br />

findet ein gemütlicher Abend mit<br />

gutem Essen und einer Beamerpräsentation<br />

über Norwegens Lofoten<br />

statt. Infoveranstaltungen<br />

und eine Fachinformationsfahrt<br />

zur Deutschen Saatzuchtveredelung<br />

(DSV) sind ebenfalls geplant.<br />

Viele weitere<br />

Informationen<br />

und<br />

Impressionen<br />

(auch nach Redaktionsschluss)<br />

online<br />

unter<br />

www.evz-web.de<br />

Michael Wiles<br />

Goetheplatz 5<br />

32257 Bünde<br />

Telefon (0 52 23) 4 91 11 80<br />

info@wiles.lvm.de<br />

Henrike Bartelheim<br />

Siekstraße 59<br />

32257 Bünde<br />

Telefon (0 52 23) 4 <strong>14</strong> <strong>14</strong><br />

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Westermann oHG<br />

Holser Straße 32<br />

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Telefon (0 52 23) 66 31<br />

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allen Kunden<br />

frohe Weihnachten<br />

und ein gutes<br />

neues Jahr 2015!<br />

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Frohes Weihnachtsfest<br />

und ein glückliches neues Jahr<br />

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frohe Festtage und<br />

ein gesundes neues Jahr.<br />

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Bünde.<br />

Unsere Öffnungszeiten zu den Weihnachtsfeiertagen:<br />

Heiligabend von 9:30-13 Uhr, 1.<br />

Feiertag von 10-13:30 Uhr, 2. Feiertag<br />

von 10-18 Uhr. An allen Tagen<br />

können Sie unser leckeres großes<br />

Frühstücksbuffet genießen. Am 2.<br />

Feiertag gibt es zusätzlich auch ab<br />

11:30 Uhr ein vielfältiges Mittagsbuffet<br />

mit Salatecke, mehreren<br />

Hauptgerichten und leckeren Desserts<br />

zum Preis von 18,90 Euro/p.P.<br />

Silvester haben wir von 9:30-13<br />

Uhr für Sie geöffnet und bieten Ihnen<br />

ein vielfältiges Frühstücksbuffet<br />

mit unseren Kaffeeund<br />

Teespezialitäten.<br />

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Adventszeit und Weihnachten,<br />

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oder Betriebsfeier<br />

sind jederzeit<br />

unter Tel. (0 52 23)<br />

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Möchten Sie an einem<br />

anderen Termin unser<br />

Gast sein? Dann sprechen<br />

Sie uns an. Wir<br />

machen (fast) alles<br />

möglich. Inka Bulk<br />

und das CAFÉ IM FELD-<br />

Team feuen sich auf<br />

Ihren Besuch.<br />

Perfekter Start in den<br />

Tag: An einem schönen Samstagmorgen<br />

gönnte sich das Mitarbeiter-<br />

Team vom EXTRA-BLATT VOM ZEI-<br />

TUNGSJUNGEN ein Schlemmerfrühstück<br />

in der ansprechenden Atmosphäre<br />

des CAFÉ IM FELD, dem<br />

beliebten Treffpunkt für gemütliche<br />

Stunden. FOTO: ANETTE HÜLSMEIER<br />

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Großes Frühstücksbuffet<br />

am 27. und 28.<strong>12</strong>.<br />

sowie Silvester 20<strong>14</strong><br />

Unsere Öffnungszeiten: Mi. 9:30-18 Uhr, Fr. u. Sa. <strong>14</strong>-18 Uhr, So. + Feiertage 10-18:30 Uhr<br />

Meyerhofstraße 94<br />

Individuelle Termine gerne jederzeit nach Absprache · %<br />

Silvester ab 9:30 Uhr Frühstück<br />

Wir wünschen ein<br />

schönes Weihnachtsfest<br />

und einen guten Rutsch<br />

in das Jahr 2015!<br />

· 32257 Bünde-Spradow (Nähe Friedhof)<br />

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Beliebt wie eh und je:<br />

Hüttenzauber auf HOF OEVERMANN<br />

Silke Oevermann (vierte v. li.) und ihr Damenteam vom Hofladen<br />

erwarten den Nikolaus am Sonntag, 21. Dezember, dem vierten Advent<br />

zur Kinderbescherung. Ab <strong>12</strong>. Dezember heißt es bereits: auf geht’s zum<br />

Hüttenzauber.<br />

FOTO: ANETTE HÜLSMEIER<br />

Hüllhorst-Oberbauerschaft.<br />

Jetzt geht die Party richtig los:<br />

Auf dem HOF OEVERMANN haben<br />

ab dem <strong>12</strong>. Dezember 20<strong>14</strong> traditionell<br />

die Skihütte Talstation<br />

und der kleine Weihnachtsmarkt<br />

täglich geöffnet. Bis zum 23. Dezember<br />

gibt es wieder Weihnachtsbäume<br />

und Hüttenzauber satt.<br />

Die Après-Ski Party startet täglich<br />

ab Einbruch der Dunkelheit in<br />

der Schneebar mit heißen Getränken<br />

und Gegrilltem aus selbstgemachten<br />

Fleisch- und Wurstwaren.<br />

Dafür steht der Name HOF<br />

OEVERMANN. Die Schweine werden<br />

mit hofeigenem Getreide ohne<br />

Leistungsförderer und ohne Tiermehl<br />

gefüttert. Fleischgerichte<br />

sind auch als Fertigprodukt im<br />

Geschäft oder über den beliebten<br />

Partyservice erhältlich. Sie sind<br />

aus eigener Produktion, mit selbstgemischten<br />

Gewürzen, ohne Geschmacksverstärker<br />

und ohne Laktose.<br />

Im Hofladen sind neben<br />

Fleisch- und Wurstwaren selbst<br />

gemachte Marmeladen, Obst und<br />

Gemüse der Saison, Fruchtsäfte,<br />

Kartoffeln, Honig, Eier, Wein und<br />

vieles mehr im Angebot. Ein Besuch<br />

lohnt sich.<br />

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Lübbecker Str. 17<br />

32257 Bünde<br />

Tel.: (0 52 23) 18 88 24<br />

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Wir wünschen Ihnen ein frohes und<br />

besinnliches Weihnachtsfest sowie Glück<br />

und Erfolg für das kommende Jahr 2015!<br />

Achtung - Achtung - Achtung - Achtung<br />

Nächste EVZ-Ausgabe: 27.-30.01.2015<br />

Anzeigen- und Redaktionsschluss: 20.01.2015<br />

Frohe<br />

Weihnachtszeit!<br />

Weihnachtszeit im LÖWENBRÄU<br />

Bünde.<br />

Das Team vom LÖWENBRÄU<br />

wünscht allen Gästen ein frohes<br />

Weihnachtsfest. Auf die leckeren<br />

kulinarischen Genüsse im LÖWEN-<br />

BRÄU an der Herforder Str. 7<br />

braucht man an den Weihnachtsfeiertagen<br />

nicht zu verzichten.<br />

Das traditionsreiche Restaurant<br />

hat am ersten und zweiten Weihnachtstag<br />

von <strong>12</strong>-<strong>14</strong>:30 Uhr und<br />

von 17:30-23 Uhr geöffnet und<br />

bietet seinen Gästen auch am<br />

Silvestertag von 17:30-22 Uhr<br />

beliebte kroatische Gerichte, frisch<br />

aus der Küche, an. Reservierungen<br />

unter Telefon (0 52 23) 29 57.<br />

FOTO: RIA STÜBING<br />

Herforder Straße 7<br />

32257 Bünde<br />

Telefon (0 52 23) 29 57<br />

Kroatisches<br />

Spezialitäten-Restaurant<br />

Inh. Damir Fazlić<br />

Küche geöffnet<br />

Mo., Mi., Do., Fr.,<br />

17:30-23:30 Uhr<br />

Sa., So. u. Feiertage<br />

<strong>12</strong>:00-<strong>14</strong>:30 Uhr<br />

17:30-23:30 Uhr<br />

Dienstag Ruhetag<br />

Schauen Wir wünschen Sie bei unseren vorbei Kunden –<br />

wir zeigen fröhliche Ihnen Weihnachten<br />

die neue<br />

BELAVANCE und ein gesundes Make-up neues Collection! Jahr!<br />

9


Sonderthema: FESTLICHE GRÜSSE<br />

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und ein gesundes<br />

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Wir wünschen allen frohe Festtage<br />

und ein gesundes neues Jahr!<br />

Wir wünschen besinnliche Weihnachten und ein erfolgreiches neues Jahr.<br />

Besten Dank für das entgegengebrachte Vertrauen.<br />

Ihr Ansprechpartner: Dipl. Ing. M. Krampf<br />

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Wir wünschen<br />

allen Kunden<br />

ein besinnliches<br />

Weihnachtsfest<br />

und einen<br />

guten Start<br />

ins Jahr 2015!<br />

Eine schöne<br />

Weihnachtszeit<br />

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Start ins<br />

neue Jahr!<br />

Liebermannstraße 19<br />

32257 Bünde<br />

10


ANZEIGEN UND REDAKTIONELLES<br />

Kinderschutzbund schmückte Weihnachtsbaum<br />

Sonderthema: WEIHNACHTSZEIT<br />

Wir möchten uns herzlich für die gute<br />

Zusammenarbeit und das entgegengebrachte Vertrauen<br />

bei unseren Kunden bedanken, wünschen<br />

fröhliche Weihnachten und ein gesundes 2015!<br />

Große Freude über wundervoll geschmückten Weihnachtsbaum: (V. li.) Birgit Wickemeyer (KiSchuBu), Jürgen<br />

Bungert (Filialleiter Sparkasse Ennigloh), Marie-Luise Bokämper (KiSchuBu), Birgit Giese (KiSchuBu), Kira<br />

Höke (Realschule Nord), Linda Bokel (Realschule Nord) und die Kinder der HARIBOS Gruppe. FOTO: PR<br />

Bünde-Ennigloh (EVZ).<br />

Es ist schon Tradition, dass zu<br />

Beginn der Adventszeit im Foyer<br />

vieler Sparkassenfilialen ein Tannenbaum<br />

aufgestellt wird. Dieser<br />

wird dann von Kindergruppen<br />

aus der näheren Umgebung mit<br />

selbst gebasteltem Weihnachtsschmuck<br />

festlich dekoriert. Vor<br />

dem Schalterbereich der Sparkasse<br />

in Ennigloh steht jetzt ein<br />

wunderschöner Baum einer heimischen<br />

Gärtnerei, der von den<br />

Kindern der Hausaufgabengruppe<br />

HARIBOS vom Kinderschutzbund<br />

mit Papierkugeln, Glocken und<br />

Sternen bunt geschmückt wurde.<br />

Diesen Schmuck hatten die Kinder<br />

in den letzten Tagen während<br />

ihrer Spielstunden mit den Erzieherinnen<br />

und einigen der ehrenamtlich<br />

tätigen Realschülerinnen<br />

gebastelt. Empfangen und<br />

mit netten Worten begrüßt wurde<br />

die Gruppe in der Sparkasse vom<br />

Filialleiter Jürgen Bungert. „Es<br />

ist mittlerweile gar nicht mehr<br />

so einfach, Kindergruppen für so<br />

eine gemeinsame Aktion zu motivieren“,<br />

bedauert Jürgen Bungert.<br />

„Deshalb freue ich mich besonders,<br />

euch Schüler hier heute<br />

bei der Arbeit begleiten zu dürfen“.<br />

Mit viel Eifer wurden die<br />

vielen weihnachtlichen Dekostücke<br />

gleichmäßig über den Baum<br />

verteilt. Besonders viel Spaß<br />

machte für die Kinder das Erklimmen<br />

der Leiter für die oberen<br />

Zweige. „Heute war wegen eines<br />

Projekttages in der Schule Hausaufgaben<br />

frei“, freute sich Birgit<br />

Giese vom Kinderschutzbund, „so<br />

können wir uns für diese gemeinsame<br />

Aktion richtig viel Zeit<br />

nehmen“. Die Kinder und die begleitenden<br />

Erwachsenen konnten<br />

anschließend bei Getränken und<br />

Keksen den festlichen Weihnachtsbaum<br />

gemütlich in Augenschein<br />

nehmen.<br />

Dieter Falk & Sons: Christmas Celebration<br />

am 27. Dezember 20<strong>14</strong> in der Martinikirche Buer<br />

Melle-Buer (EVZ).<br />

Jauchzet, frohlocket! Dieter Falk<br />

ist einer der erfolgreichsten deutschen<br />

Komponisten und Musikproduzenten.<br />

Zusammen mit seinen<br />

Söhnen Max und Paul (FOTO) zelebriert<br />

er am Samstag, 27. Dezember<br />

um 19 Uhr das Festkonzert<br />

am Weihnachtsbaum in der Martinikirche<br />

Buer. In ihren Konzerten<br />

spielen „Dieter Falk & Sons“ die<br />

bekanntesten Weihnachtslieder<br />

und Bachwerke in einer Mischung<br />

aus Pop, Swing, Klassik und Jazz.<br />

Eine selten zu hörende musikalische<br />

Kostbarkeit. Diese Feier – man<br />

möchte fast sagen: Party! – zu<br />

Ehren Johann Sebastian Bachs,<br />

des vermutlich wichtigsten Komponisten<br />

aller Zeiten ist eine Familienangelegenheit.<br />

Da musiziert<br />

der Vater Dieter Falk am Piano,<br />

sowie seine beiden Söhne, der<br />

Medizinstudent Max (20) am<br />

Schlagzeug/Percussion und Paul<br />

(18) als Sänger & Keyboarder, der<br />

auch schon als Schauspieler in einigen<br />

TV-Produktionen zu sehen<br />

war. Die musikalische Familie wird<br />

um den Bassisten Phillipp Weber<br />

ergänzt. Ein spannendes, interaktives<br />

Familienkonzert mit Songs<br />

und Grooves aus drei Jahrhunderten,<br />

bei dem auch die Stimmbänder<br />

und Lachmuskeln der Zuhörer gerne<br />

„strapaziert“ werden .<br />

Nummerierte Platzkarten im Vorverkauf<br />

zu 18 Euro sind hier erhältlich:<br />

Info- und Kartentelefon<br />

der Martinimusik unter (01 73)<br />

2 50 59 26. Die Abendkasse öffnet<br />

am Veranstaltungstag um 18 Uhr.<br />

FOTO: PR<br />

365 Tage im Jahr<br />

für Sie im Einsatz!<br />

Rödinghauser Str. 183<br />

32257 Bünde<br />

Tel. (0 52 23) 65 41 00<br />

Bünde (EVZ).<br />

Der etwas andere<br />

Stadtrundgang<br />

in<br />

einer besinnlichen<br />

Zeit unter<br />

dem Motto „Es<br />

weihnachtet sehr...”<br />

findet am Sonntag,<br />

21. Dezember<br />

20<strong>14</strong> um 18 Uhr<br />

statt. Fernab aller<br />

Hektik der Weihnachtsvorbereitungen<br />

wird die Bünder Historie zum<br />

Erlebnis für alle Sinne. Gespickt<br />

mit einer Reihe kleiner Überraschungen<br />

präsentiert sich Stadtgeschichte<br />

in ungewohnter Form.<br />

Treffpunkt ist an der Laurentiuskirche.<br />

Das Entgelt beträgt 11<br />

Euro. Eine Anmeldung unter Telefon<br />

(0 52 23) 6 53 02 30 oder<br />

info@buginithi.de ist erforderlich.<br />

Weiter geht es mit Nachtwächter<br />

„Papa” Frentrup durch die Dunkelheit<br />

am Sonntag, 28. Dezember<br />

20<strong>14</strong> um 20:30 Uhr. Nachtwächter-Original<br />

Friedrich Frentrup geht<br />

mit den Teilnehmern auf einen<br />

Wir wünschen unseren<br />

Gästen eine besinnliche<br />

Weihnachtszeit und<br />

für das Jahr 2015<br />

Gesundheit,<br />

Glück und Erfolg!<br />

Ihr Pflegeteam<br />

✮rund um die Uhr ✮<br />

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wünscht allen Patienten<br />

eine besinnliche<br />

Weihnachtszeit<br />

und alles Gute und<br />

viel Gesundheit für<br />

das neue Jahr 2015.<br />

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✮<br />

„Es weihnachtet sehr...”<br />

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„ersten” stimmungsvollen<br />

Rundgang<br />

durch die<br />

nächtliche<br />

„alte<br />

Ort” seit<br />

mehr als<br />

100 Jahren.<br />

Treffpunkt ist am Dammhaus,<br />

Museumsareal. Das<br />

Entgelt beträgt 7 Euro. Eine<br />

Tageskasse ist eingerichtet.<br />

Adventszeit<br />

ist Schokozeit<br />

11


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2. Weihnachstag bis <strong>14</strong> Uhr geöffnet.<br />

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Gerne richten wir auch Ihre Familienfeiern aus.<br />

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Geöffnet: Do. bis So. 10-18 Uhr<br />

Sie erreichen uns auch zu Fuß durchs Wiehengebirge (Kammweg).<br />

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Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr!<br />

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Ein frohes Weihnachtsfest<br />

und einen guten Rutsch<br />

ins neue Jahr! <br />

Ihr<br />

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<br />

Lönsweg 47 - 32257 Bünde - Tel. (0 52 23) 1 57 57 - Fax 52 21 35<br />

Funktelefon (01 71) 5 80 41 77 - E-Mail: manfred.minz@elektrominz.de<br />

T<br />

T<br />

T T<br />

Hindenburgstr. 56<br />

32257 Bünde<br />

Tel. (0 52 23) 1 67-0<br />

info@lukas-krankenhaus.de<br />

www.lukas-krankenhaus.de<br />

T T<br />

Wir bedanken uns<br />

für Ihr Vertrauen im<br />

vergangenen Jahr<br />

und wünschen<br />

für 2015<br />

viel Gesundheit<br />

und alles<br />

Gute!<br />

<br />

T<br />

T<br />

T<br />

<br />

Schnupfen, Husten, Heiserkeit,<br />

die Lortzing-Apotheke ist bereit.<br />

e<br />

e<br />

Wir wünschen Ihnen das Allerbeste,<br />

gerade jetzt zum Weihnachtsfeste.<br />

Und einen guten Start vom ersten Tag<br />

Gesundheit und Glück er bringen mag.<br />

e<br />

<br />

Merry Christmas!<br />

<strong>12</strong>


ANZEIGEN, PUBLICITY UND REDAKTIONELLES<br />

Mit Apfel, Nuss und Mandelkern…<br />

„Winterliches Schlossvergnügen“ auf SCHLOSS BENKHAUSEN<br />

Vor historischer Kulisse stimmt das „Winterliche Schlossvergnügen“ auf<br />

die Festtage ein.<br />

FOTOS: PR<br />

Espelkamp.<br />

Am vierten Adventswochenende ist<br />

es soweit: Der Geschichtsverein<br />

Benkhausen e. V. lädt zum alljährlichen<br />

„Winterlichen Schlossvergnügen“<br />

ein. Geschmückte Budengassen<br />

mit kulinarischen Leckereien von<br />

süß bis pikant, zahlreiche Marktstände<br />

regionaler Aussteller und<br />

Kunsthandwerker und ein abwechslungsreiches<br />

Rahmenprogramm stimmen<br />

am 20. und 21. Dezember 20<strong>14</strong><br />

beim Bummel mit Freunden und Familie<br />

über die Gutsanlage Schloss<br />

Benkhausen in Espelkamp-Gestringen<br />

auf das bevorstehende Weihnachtsfest<br />

ein. Der Weihnachtsmarkt<br />

auf Schloss Benkhausen ist Samstag<br />

von <strong>14</strong>-20 Uhr und Sonntag von<br />

11-18 Uhr geöffnet. Eine Tageskarte<br />

kostet fünf Euro, Kinder bis <strong>14</strong> Jahre<br />

haben freien Eintritt. An beiden Tagen<br />

werden kostenlose Führungen<br />

durch das sanierte und restaurierte<br />

Schloss angeboten. Außerdem bietet<br />

das Deutsche Automatenmuseum<br />

Kulinarisches im BAUERNCAFÉ AM REINEBERG<br />

Hüllhorst-Reineberg.<br />

Die besonderen Spezialitäten<br />

im BAUERNCAFÉ<br />

AM REINEBERG, Reineburgweg<br />

130 sind das<br />

große Frühstücksbuffet<br />

(nach Anmeldung), die<br />

wechselnde Auswahl an<br />

selbst gebackenem Kuchen<br />

und Torten nach<br />

Originalrezepten der<br />

Für Feierlichkeiten steht ein großer Festsaal zur Verfügung, und Gruppen<br />

können besondere Menüangebote wählen. FOTO: ANETTE HÜLSMEIER<br />

Hausherrin Petra<br />

Schwagmeier, eine umfangreiche<br />

Teekarte und<br />

die weithin beliebten<br />

frischen Reineberger<br />

Buttermilchwaffeln. Daneben<br />

werden Schinken<br />

und Salami aus eigener<br />

Gallowayhaltung angeboten.<br />

Im Jahre 1998 bauten Petra<br />

und Günter Schwagmeier den ehemaligen<br />

Schweinestall und Strohboden<br />

zum heutigen BAUERNCAFÉ<br />

AM REINEBERG um. Ein Besuch im<br />

idyllisch gelegenen Bauernhofcafé<br />

direkt am Waldrand lässt sich hervorragend<br />

mit erholsamen Wanderungen<br />

verbinden.<br />

Unser Geschenktipp:<br />

Historisches Jahrbuch 2015<br />

Kreis Herford (EVZ).<br />

Das „Historische Jahrbuch für den<br />

Kreis Herford“ (HJB 2015, Band<br />

22) ist da. Diesmal präsentiert es<br />

zehn Aufsätze mit mehr als 160<br />

Abbildungen und Fotos auf insgesamt<br />

288 Seiten. Das im Hardcover<br />

gebundene Buch gibt’s ab<br />

sofort im Buchhandel für <strong>14</strong>,90<br />

Euro.<br />

Die neue Ausgabe riecht nach Alkohol<br />

und Tabak, könnte man meinen.<br />

Befassen sich doch zwei<br />

große Arbeiten mit der Geschichte<br />

der sozialen Lage der Zigarrenarbeiter<br />

der Region und mit der Zigarren-Fabrikantenfamilie<br />

Steinsiek<br />

aus Löhne sowie ein Aufsatz mit<br />

dem Herforder Kampf gegen den<br />

„Mißbrauch geistiger Getränke“<br />

im Kaiserreich. Weitere Themen<br />

sind der Erste Weltkrieg mit seinen<br />

Auswirkungen auf Klosterbauerschaft,<br />

Hochzeitsgedichte der frühen<br />

Neuzeit, die Hansabrücke in<br />

Herford und die Geschichte von<br />

Haus Wobker in Rödinghausen.<br />

Christoph Knüppel (vorne links) und Dr. Thorsten Heese sind zwei von<br />

zehn Autoren, die im aktuellen Jahrbuch Aufsätze veröffentlicht haben.<br />

Hinter den beiden Autoren stehen von links: Heinz-Werner-Neumann<br />

von der Stiftung der Sparkasse Herford, die die Herstellung des Jahrbuchs<br />

unterstützt, Kreisheimatpfleger Eckhard Möller und Landrat Christian<br />

Manz.<br />

FOTO: AKPR<br />

„Brandaktuell in die zur Zeit laufenden<br />

Diskussionen in Herford<br />

passt der Aufsatz zur Entwicklung<br />

der Stadt nach 1945, der die negativen<br />

Folgen der sogenannten<br />

Abrisspolitik eindrucksvoll schildert“,<br />

erklärt Christoph Laue vom<br />

Kommunalarchiv.<br />

Weitere Informationen unter<br />

www.kreisheimatverein.de<br />

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✰<br />

Wir<br />

wünschen allen<br />

ein geruhsames<br />

Weihnachtsfest<br />

und ein gesundes,<br />

glückliches<br />

und erfolgreiches<br />

neues Jahr<br />

2015!<br />

Sonderthema: WEIHNACHTSZEIT<br />

Der Geschichtsverein Benkhausen lädt am 4. Advent zum „Winterlichen<br />

Schlossvergnügen” ein! (V. li.) Angelika Gauselmann, Astrid Schierloh,<br />

Hartwig Sassenberg, Detlef Speiser, Wolfram Piel, Horst Beste, Uwe<br />

Lomberg, Kirsten Beste und Ingrid Lomberg.<br />

Mobiler Musikunterricht<br />

und mehr bei A. DUNCKER<br />

Bünde.<br />

Seit mehr als zehn Jahren bietet<br />

Andreas Duncker in Bünde und<br />

der nahen Umgebung mobilen Musikunterricht<br />

für Gitarre (E-Gitarre<br />

und akkustische Gitarre), E-Orgel,<br />

Keyboard, Schlagzeug, Cajon und<br />

andere Percussion-Instrumente an.<br />

Ganz individuell zugeschnitten<br />

wird alles unterrichtet, was für<br />

das Instrument benötigt wird. Notenkenntnisse<br />

sind nicht erforderlich.<br />

Andreas Duncker bietet Einzel-<br />

und Gruppenunterricht (mit<br />

maximal drei Schülern), zuhause<br />

in gewohnter Umgebung sowie in<br />

den eigenen Räumen an der Fahrenkampstr.<br />

40 an. „Alle Instrumente,<br />

die ich unterrichte, sind<br />

vorhanden und stehen meinen<br />

Schülern zur Verfügung”, so der<br />

Vollblutmusiker, der auch das Zusammenspielen<br />

als Band fördert.<br />

gegen ein kleines Entgelt Führungen<br />

durch die rund 200 Exponate umfassende<br />

Dauerausstellung internationaler<br />

Münzautomaten an. Weitere<br />

Informationen im Internet unter<br />

www.geschichtsverein-benkhausen.de<br />

Zur Zeit unterrichtet er drei Schülerbands.<br />

Zusätzlich werden Kurse<br />

für das Aufnehmen und Komponieren<br />

mit Hilfe des PC (Cubase-<br />

Software) erteilt. Infos unter<br />

www.aduncker-musikunterricht.de<br />

FOTO: PETRA MENNINGHAUS<br />

Mobiler Pflege-Service<br />

Ravensberger Straße 28<br />

32<strong>12</strong>0 Hiddenhausen<br />

Telefon 0 52 23 / 89 80<br />

www.mps-24.de<br />

13


Sonderthema: WEIHNACHTSZEIT<br />

<br />

<br />

<br />

Wir wünschen frohe Weihnachten<br />

ANZEIGEN, PUBLICITY UND REDAKTIONELLES<br />

„Ein Weihnachtsbaum für Bünde”: Adventliche Impressionen<br />

FOTOS: EVZ (KLAUS-D. KUHLMANN)<br />

<br />

<br />

<br />

Taktgeber Jochen Rendler sorgte mit seiner Band für adventliche Stimmung bei herrlichem Winterwetter.<br />

Inh. Jens Tiemann, Herforder Str. 42, 32584 Löhne<br />

(0 57 32) 89 <strong>12</strong> 17, Öffnungszeiten: Mo.-Sa. 7-21 Uhr<br />

Angebote gültig vom 18.<strong>12</strong>. bis 24.<strong>12</strong>.20<strong>14</strong><br />

Ferrero<br />

Die Besten<br />

268 g Packung<br />

3,99 €<br />

Herforder Pils<br />

27 x 0,33 Liter-Kiste<br />

7,99 €<br />

+ Pfand<br />

Miracel Whip<br />

sortiert,<br />

500 ml Glas<br />

1,27 €<br />

Langnese Cremissimo<br />

Eiscreme sortiert<br />

900-1100 ml Packung<br />

1,97 €<br />

Carolinen<br />

Mineralwasser<br />

sortiert<br />

<strong>12</strong> x 1 Liter-Kiste<br />

3,99 €<br />

+ Pfand<br />

Hellmann’s<br />

Sommerwurst<br />

800 g SB Stück<br />

NUR<br />

SUPER-FREITAGS-KNÜLLER<br />

nur am 19.<strong>12</strong>.20<strong>14</strong><br />

Kisker<br />

Wacholder<br />

0,7 Liter-Flasche<br />

5,25 €<br />

5,00 €<br />

Zartes Schweinefilet<br />

lang, das beste vom Schwein, 100 g nur<br />

0,77 €<br />

SUPER-SAMSTAGS-KNÜLLER<br />

nur am 20.<strong>12</strong>.20<strong>14</strong><br />

Jacobs Krönung<br />

Spitzenkaffee<br />

sortiert,<br />

500 g-Packung<br />

3,99 €<br />

Aus unserer Fleischabteilung empfehlen wir Ihnen:<br />

1a Rinderrouladen<br />

Nur die besten aus der Oberschale, 1kg<br />

Nur solange der Vorrat reicht !<br />

Wir wünschen allen Kunden ein frohes Fest<br />

und einen guten Rutsch ins neue Jahr!<br />

Ihr MARKANT TEAM aus Löhne<br />

6,99 €<br />

Die Mitglieder des Shanty-Chores boten musikalische<br />

Spezialitäten auf CD an.<br />

Auch die fünfte Auflage von „Ein Weihnachtsbaum für Bünde”<br />

war ein voller Erfolg. Das zeigten die Besucherströme, die<br />

vier Tage lang ein tolles Programm, geboten von vielen ehrenamtlichen<br />

Helfern und Helferinnen, genießen durften.<br />

(spp). Oh du Fröhliche? Nicht für<br />

alle! Damit Heiligabend böse Überraschungen<br />

ausbleiben und das<br />

geschenkte Heizkissen Bett und<br />

Haus nicht in Brand setzt, ist es<br />

ratsam, Zeit in die Auswahl der<br />

Geschenke zu investieren. Dabei<br />

geht es vor allem um Fragen der<br />

Sicherheit. „Alle Jahre wieder liegen<br />

viele Geschenke auf dem Gabentisch,<br />

die elektrische Komponenten<br />

haben. Hier kann das<br />

Schnäppchen große Folgen haben,<br />

denn unsichere Geräte bergen Gefahren,<br />

die bis hin zum elektrischen<br />

Schlag reichen können“, erklärt<br />

Bernd Franke vom VDE-Institut in<br />

Offenbach. Eine brisante Mischung:<br />

niedrige Preise und schlechte Qualität.<br />

Viele Verbraucher sind beruhigt,<br />

wenn sie das bekannte CE-<br />

Zeichen, eine Warenkennzeichnung<br />

durch den Hersteller, entdecken.<br />

„Wer auswählt, sollte durchaus<br />

genauer hinschauen, um Prüf- und<br />

Sicherheitszeichen auf den Produkten<br />

zu finden“, so der Prüfingenieur.<br />

Solche Zeichen werden<br />

von neutralen unabhängigen Prüfund<br />

Zertifizierungsinstitutionen<br />

für sichere Produkte vergeben.<br />

Kompass für ein sicheres Produkt<br />

ist das dreieckige VDE-Prüfzeichen.<br />

Mehr als 200.000 Produkttypen<br />

mit einer Million Modellvarianten<br />

tragen das VDE-Dreieck. Auch bei<br />

Die Bläser der „Blechphonie” präsentierten Weihnachtslieder.<br />

Bürgermeister Wolfgang Koch eröffnete den Weihnachtsmarkt<br />

im Beisein der vielen Organisatoren<br />

und lobte deren außerordentliches ehrenamtliches<br />

Engagement.<br />

Advent, Advent, die Feuerwehr rennt<br />

Spielzeug ist es ein guter Gradmesser<br />

für Sicherheit, da die neutralen<br />

Sicherheitsprüfungen und<br />

Inspektionen nicht nur in Deutschland<br />

stattfinden, sondern auch in<br />

Produktionsländern wie Asien. Der<br />

Verbraucher kann im Geschäft rasch<br />

durch den Blick auf das Etikett erkennen,<br />

ob es sich um ein sicheres<br />

Weihnachtsgeschenk handelt.<br />

FOTO: STEFAN BAYER/PIXELIO.DE/SPP<br />

<strong>14</strong>


Eine besondere Geschenkidee:<br />

„Ihre Stadt am Finger”<br />

exklusiv bei JUWELIER BÜTTKE<br />

Bünde.<br />

Die Silhouetten der<br />

Stadt mit den traditionellen<br />

Wahrzeichen<br />

Steinmeister & Wellensiek,<br />

Haus Dahlkötter,<br />

dem Museum, dem Zollamt,<br />

dem Fluss Else und<br />

die Laurentiuskirche<br />

zieren den Stadtring<br />

Bünde, den Sie exklusiv<br />

in Bünde bei Juwelier<br />

BÜTTKE in der Bahnhofstraße<br />

erhalten. Er<br />

ist eine besondere Geschenkidee<br />

für viele Anlässe, wie<br />

Abitur, Jubiläen, aber auch zu<br />

den Festtagen und genau das<br />

Richtige für viele, die es lieben,<br />

ein Stückchen Heimat dabei zu<br />

Eine rund 25 Meter hohe<br />

„Küstentann” aus dem Sauerland<br />

ist der strahlende<br />

Mittelpunkt des Weihnachtsmarktes<br />

am Kölner Dom.<br />

Der Tannenbaum ist der höchste<br />

natürliche Weihnachtsbaum in<br />

NRW und mit mehr als 1.000<br />

roten und goldenen Kugeln sowie<br />

Sternen geschmückt. Herausragend<br />

auf dem<br />

Weihnachtsmarkt<br />

ist das gastronomische<br />

Angebot<br />

mit regionalen<br />

Spezialitäten, z.<br />

B. Aachener Printen,<br />

Dom Spekulatius,<br />

Senf aus der Monschauer<br />

Mühle, Sion Kölsch<br />

oder Kölsche Hausmannskost.<br />

Auch bei den<br />

haben. Der Stadtring ist ein moderner<br />

und gleichzeitig klassischer<br />

Ring, mit viel Liebe im Detail gearbeitet.<br />

Ein schönes und langlebiges<br />

Schmuckstück für Damen<br />

zahlreichen Kunsthandwerkern<br />

hat Qualität Priorität. Das große<br />

Angebot an Geschenkideen wie<br />

Holzschnitzereien, Glaskugeln,<br />

Keramik Accessoires, Kinderspielzeug,<br />

Seiten etc. kommt hauptsächlich<br />

aus Deutschland und<br />

Europa. Rund 300 original Herrnhuter<br />

Sterne leuchten auf der<br />

zentralen Bühne, den vier Eingangsportalen<br />

sowie den<br />

150 Verkaufsständen.<br />

Außerdem sorgen<br />

über 150 zusätzlich<br />

und Herren. Er wird in<br />

Silber matt glänzend und<br />

in Silber oxydiert gefertigt.<br />

Auch Einzelbestellungen<br />

in Gelb- und Weißgold<br />

sind möglich. „Ich bin<br />

gerne hier" - könnte er<br />

aussagen und „Ich denke<br />

an Dich" genau so wie<br />

„Wir passen gut zusammen".<br />

Der Stadtring -<br />

made in Germany - hat<br />

viele Facetten. Emotional<br />

verbinden die Ringträger<br />

ganz unterschiedliche immer<br />

wieder neue Gedanken und<br />

Begebenheiten mit dem Schmuckstück,<br />

das bei Frauen und Männern<br />

gleichermaßen beliebt ist.<br />

FOTO: PR<br />

Sternenlichterzeit beim traditionsreichen<br />

Weihnachtsmarkt am Kölner Dom<br />

dekorierte Weihnachtsbäume<br />

für<br />

stimmungsvolles<br />

Ambiente. Über<br />

hundert weihnachtliche<br />

Bühnenveranstaltungen<br />

und Events sowie<br />

ein buntes Kinderprogramm sorgen<br />

für Unterhaltung. Infos im<br />

Internet unter www.koelnerweihnachtsmarkt.com<br />

Der Weihnachtsmarkt in Köln<br />

ist in diesem Jahr bis zum 23.<br />

Dezember 20<strong>14</strong> geöffnet. Öffnungszeiten:<br />

So. bis Mi.: 11-<br />

21 Uhr, Do. bis Fr.: 11-22 Uhr,<br />

Sa.: 10-22 Uhr<br />

FOTO: WWW.KOELNERWEIHNACHTSMARKT.COM<br />

ANZEIGE, PUBLICITY UND REDAKTIONELLES<br />

40 Jahre ER+SIE<br />

Ihr Partner in Sachen Ledermode<br />

„Wir führen auch Lammfelljacken von CHRIST. Sie sind federleicht und<br />

wärmend zugleich”, so Geschäftsführer Hartmut Korth (re.) und Ehefrau<br />

Renate Korth.<br />

FOTO: KLAUS-D. KUHLMANN<br />

Bünde.<br />

Auf gut 400 Quadratmetern bietet<br />

ER+SIE LEDERMODEN in der Bahnhofstraße<br />

78 exklusive Ledermode<br />

an. Ob Jacken, Röcke, Hosen, Mäntel,<br />

Accessoires oder handbestickte<br />

Trachtenmode - hier findet der<br />

Kunde bestimmt das Richtige. Die<br />

Modelle bei ER+SIE reichen von<br />

klassischen Formen bis hin zu modernen<br />

Schnitten, von Blouson bis<br />

Bikerjacke. Das Fachgeschäft mit<br />

eigenen Kundenparkplätzen direkt<br />

am Haus ist weit über die Grenzen<br />

von Bünde bekannt. „Zur Zeit sind<br />

viele hochwertige Stücke zu reduzierten<br />

Preisen erhältlich”, betont<br />

Hartmut Korth.<br />

Das Fachgeschäft ER+Sie wurde<br />

am 4. Januar 1975 eröffnet. „Ab<br />

dem 4. Januar 2015 wird das<br />

40-jährige Bestehen mit einem<br />

großen Jubiläumsverkauf gefeiert.<br />

15


Sonderthema: AUTOMOBIL<br />

ANZEIGEN UND PUBLICITY<br />

Ein Erfolgsmodell erfindet sich neu:<br />

Neue Generation FORD FOCUS im AUTOHAUS ORTGIES vorgestellt<br />

Gaben Informatioenen zum aktuellen Modell und neuen technischen<br />

Details: Dirk Sundermeier (re.), Geschäftsführer und Verkaufsleitung,<br />

hier mit den Verkaufsberatern Hans-Joachim Schlüter und Vitali Liebert<br />

(v.li.) vor dem neuen FORD FOCUS.<br />

www.sczesni.de<br />

Polsterei<br />

Markisen<br />

Gardinen<br />

Wir bedanken uns<br />

bei unseren Kunden<br />

für die entgegengebrachte<br />

Treue<br />

und wünschen eine<br />

schöne Weihnachtszeit!<br />

Ortwin Berger<br />

Raumausstattermeister<br />

Kahle-Wart-Str. 76<br />

32609 Hüllhorst/<br />

Oberbauerschaft<br />

(0 57 41) 83 29<br />

www.raumausstatter-berger.de<br />

„Anhänger,<br />

westfälisch stabil,<br />

etwas besser<br />

eben ...!<br />

Hingucker während der Event-Tage waren die von<br />

Stefanie und Carola Bethke aus Hüllhorst gemalten<br />

Bilder, die mit idyllischen Landschaften und farbenfrohen<br />

Blütenträumen punkteten.<br />

Auch Ortwin Berger ließ es sich nicht nehmen beim großen<br />

Gewinnspiel am Tag der offenen Tür teilzunehmen. Den<br />

Hauptpreis, ein Wochenende mit dem neuen FORD FOCUS<br />

nebst Gutschein für ein Frühstück zu zweit hat Jürgen<br />

Steffen aus Hiddenhausen gewonnen.<br />

Bünde.<br />

Der neue FORD FOCUS stellte sich<br />

kürzlich im AUTOHAUS ORTGIES<br />

vor. Das vollständig überarbeitete,<br />

kraftvollere Design und die fortschrittliche<br />

Innenraum-Gestaltung<br />

im neuen FORD FOCUS setzen<br />

Standards. Die innovative Optik<br />

ist nur der Anfang. Denn die neue<br />

Generation des FORD FOCUS sieht<br />

nicht nur beeindruckend aus, sie<br />

bietet auch eine ganze Reihe<br />

wegweisender Technologien wie<br />

etwa das sprachgesteuerte Kommunikationssystem<br />

mit Touchscreen.<br />

Ob Navigationssystem,<br />

Musiksammlung oder Klimaanlage<br />

- damit steuern Sie alles ganz<br />

einfach mit Ihrer Stimme. Die<br />

neueste Version des Einpark-Assistenten<br />

sorgt zudem dafür, dass<br />

Schwierigkeiten beim Einparken<br />

endgültig der Vergangenheit angehören.Eine<br />

hochmoderne Auswahl<br />

an Diesel- und Benzinmotoren<br />

sorgt für die perfekte Balance<br />

aus starker Leistung und<br />

effizientem Verbrauch. Das intelligente<br />

Ford PowerShift-Automatikgetriebe<br />

und eine komfortable<br />

Lenkradschaltung steigern bei<br />

beiden Motorentypen Leistungsfähigkeit<br />

und Effizienz. Im AU-<br />

TOHAUS ORTGIES punktete das<br />

neue Modell in allen Bereichen<br />

und war ein voller Erfolg. Im Rahmenprogramm<br />

am Tag der offenen<br />

Tür wurden die Besucher ausserdem<br />

mit einer Gemäldeausstellung<br />

und Handarbeiten, einem attraktiven<br />

Gewinnspiel, Stippgrütze<br />

und Schmalzbroten überrascht.<br />

Mehr Sicherheit in wenigen Minuten<br />

txn-p.<br />

Wer in seinem Fahrzeug mit einem Reifendruckkontrollsystem<br />

(RDKS) unterwegs ist, sollte beim jahreszeitlich<br />

bedingten Reifenwechsel daran denken, dass<br />

sowohl die Sommer- als auch Winterreifen mit entsprechenden<br />

Sensoren ausgestattet sein müssen. Das<br />

ist keine große Sache: Denn der Universalsensor IntelliSens<br />

von Huf lässt sich in der Fachwerkstatt<br />

schnell montieren. Die Wartezeit ist minimal, dank<br />

der langen Lebensdauer von sieben Jahren überdauert<br />

die Batterie des Sensors normalerweise mehrere Reifensätze.<br />

FOTO: HUF/TXN-P<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Wir wünschen<br />

unseren Kunden<br />

eine besinnliche<br />

Weihnachtszeit und<br />

für das Jahr 2015<br />

<br />

Gesundheit,<br />

Glück und Erfolg!<br />

(spp) Vereiste Scheiben und klirrende<br />

Kälte im Auto sind jetzt<br />

Schnee von gestern. Die jüngste<br />

Generation moderner Standheizungen<br />

sorgt bereits nach wenigen<br />

Minuten für eisfreie Scheiben und<br />

einen wohlig-warmen Innenraum.<br />

Und auch die Umwelt profitiert:<br />

Denn mit der Hydronic 2 Comfort<br />

Eiskratzen? Nein danke!<br />

hat Eberspächer eine Standheizung<br />

entwickelt, die im Vergleich zu<br />

herkömmlichen Geräten den Wagen<br />

nicht nur deutlich schneller vorheizt,<br />

sondern auch entsprechend<br />

weniger Kraftstoff und Strom benötigt<br />

– und somit auch die CO2-<br />

Emissionen reduziert. Intelligente<br />

Innovationen haben bei dem Familienunternehmen<br />

Tradition,<br />

das 2015 sein<br />

150-jähriges Firmenjubiläum<br />

feiert. Damit die<br />

Kälte erst gar<br />

keine Chance<br />

hat, erhalten die<br />

Kunden bereits<br />

jetzt zum Start<br />

in die Wintersaison<br />

einen Jubiläumsrabatt von<br />

100 Euro auf alle Eberspächer<br />

Standheizungen bei Erteilung eines<br />

Einbauauftrages bei den teilnehmenden<br />

Werkstätten. Die 5,2 Kilowatt<br />

starke Hydronic 2 Comfort-<br />

Standheizung wärmt zuerst die<br />

Scheiben und den Innenraum vor<br />

und erst danach den Motorraum<br />

(www.eberspaecher-standheizung.de).<br />

So ist das winterlich<br />

vereiste Auto viel schneller startklar.<br />

Messungen belegen, dass<br />

herkömmliche Standheizungen<br />

etwa zehn bis 20 Minuten länger<br />

für dasselbe Abtauergebnis benötigen.<br />

Viel zu lang für den typischen<br />

Kurzstreckenfahrer – denn für das<br />

Wiederaufladen der Batterie gilt<br />

„Heizzeit gleich Fahrzeit“.<br />

FOTO: EBERSPÄCHER/SPP<br />

16


ANZEIGEN, PUBLICITY UND REDAKTIONELLES<br />

Bünde (EVZ).<br />

Die Schülerinnen und Schüler der<br />

Grundschule Bünde-Mitte gingen<br />

kürzlich „QuerWELTein“ in Bünde<br />

und entdeckten dabei das Skelett<br />

einer Seekuh und eine stillgelegte<br />

KiRaKa macht Schule:<br />

Kinderradio sendete live aus der Grundschule Bünde-Mitte<br />

Zigarrenfabrik. Darüber berichteten<br />

sie live im Radio, denn das Team<br />

von KiRaKa, dem Kinderradiokanal,<br />

war zu Gast, um mit den Grundschülern<br />

eine Radiosendung zu gestalten.<br />

Die Grundschule Bünde-<br />

Mitte wurde zum Sendestudio, denn<br />

das Team von KiRaKa, dem WDR-<br />

Kinderradiokanal, war in Bünde zu<br />

Gast, um mit den Schülerinnen und<br />

Schülern der vierten Klassen eine<br />

Radiosendung zu produzieren:<br />

Evolution unterwegs im Bünder Dobergmuseum<br />

Bünde (EVZ).<br />

Woran denken wir, wenn wir den<br />

Begriff Evolution hören? An die Dinosaurier?<br />

An uns selbst, uns Menschen?<br />

Daran, dass es eine Zeit<br />

gab, in der es auf unserem gesamten<br />

Planeten nicht ein einziges Lebewesen<br />

gab und in der alles wirklich<br />

wüst und leer war?<br />

Wie sahen dann die ersten, frühen<br />

Lebewelten aus? Und warum ist<br />

heute alles ganz anders? Tatsächlich<br />

ist auch unsere Lebenswelt heute<br />

nur ein vorübergehender Zustand.<br />

Beständig gibt es Veränderung.<br />

Diese Dynamik des Lebens, die uns<br />

überall und zu jeder Zeit begegnet,<br />

ist Ausdruck der Evolution. In einer<br />

sich ständig verändernden Umwelt<br />

ist das Leben gezwungen, sich beständig<br />

neu anzupassen. Es bringt<br />

immer wieder neue Tiere und Pflanzen<br />

hervor, während andere aussterben.<br />

Das Museum Bünde zeigt<br />

seit dem <strong>14</strong>. Dezember 20<strong>14</strong> die<br />

große interaktive Sonderausstellung<br />

Evolution unterwegs. Die Ausstellung<br />

Evolution unterwegs ist aus<br />

einem Ideenwettbewerb hervorgegangen<br />

und als ein Kooperationsprojekt<br />

vom Museum am Schölerberg<br />

Osnabrück und der Universität<br />

Bielefeld entstanden. Sie geht sowohl<br />

auf den Begründer der Evolutionstheorie<br />

Charles Darwin als<br />

auch auf moderne Erklärungsansätze<br />

einer immer tiefer in die Geheimnisse<br />

der Natur vordringenden Wissenschaft<br />

ein. Damit die sehr komplexen<br />

Zusammenhänge nicht auf<br />

eine zu akademisch-trockene Art<br />

und Weise erzählt werden, sind<br />

sehr viele Mitmachstationen in der<br />

Ausstellung aufgebaut, an denen<br />

die Besucher spielerisch und auf<br />

eine spannende Weise selber viele<br />

Arbeitsweisen der Natur erkunden<br />

können. Warum setzen sich bestimmte<br />

Arten durch und sterben<br />

andere aus? Wie wichtig sind Sexualität<br />

und Partnerwahl für das<br />

Fortschreiten der Evolution? Lässt<br />

sich das Prinzip der Evolution auch<br />

auf die Entwicklung eines Musikstückes<br />

übertragen? Es wird nicht<br />

nur gezeigt, wie Evolutionsprozesse<br />

ablaufen, sondern auch wie Evolutionsforscher<br />

arbeiten. Dabei wird<br />

nicht nur die Arbeitsweise von<br />

Charles Darwin beleuchtet, sondern<br />

auch die Methoden heutiger Wissenschaftler.<br />

Diese suchen und finden<br />

die Spuren evolutionärer Entwicklung<br />

in der Vergangenheit,<br />

können die Evolution aber auch<br />

ganz aktuell in der Gegenwart beobachten.<br />

Die Evolution hat auf<br />

unserem Planeten eine unglaubliche<br />

Artenvielfalt entstehen lassen. Die<br />

Biologen sprechen von Biodiversität.<br />

In einem besonderen Abschnitt beschäftigt<br />

sich die Ausstellung mit<br />

der Evolution des Menschen, hier<br />

insbesondere mit der kulturellen<br />

Evolution. Hier wird spielerisch der<br />

Entwicklung von verschiedenen<br />

Sprachen auf den Grund gegangen.<br />

Die Entwicklung des aufrechten<br />

Ganges und die damit verbundenen<br />

Schwächen des menschlichen Körpers<br />

stehen ebenso im Fokus wie<br />

die Probleme, die viele Menschen<br />

auf der Erde mit der Verdauung<br />

von Milchzucker haben. Die Ausstellung<br />

Evolution unterwegs ist<br />

bis zum 15. März 2015 zu sehen.<br />

FOTOS: STADTMARKETING<br />

KiRaKa macht Schule. So erfuhren<br />

die Schülerinnen und Schüler der<br />

Grundschule Bünde-Mitte bei KiRaKa<br />

macht Schule nicht nur, wie eine<br />

Radiosendung entsteht, sondern<br />

lernten auch eine Menge über ihre<br />

Stadt. Mehr hören können sie jeden<br />

Sonderthema: LERNEN<br />

Tag von 6 bis 22 Uhr im KiRaKa<br />

über das digitale Radio DAB+ sowie<br />

über Satellit per DVB-S oder im Internet<br />

und von <strong>14</strong> bis 15 Uhr auf<br />

WDR 5, Frequenz 90,6. Mehr Infos<br />

zur Sendung gibt es unter www.kiraka.de<br />

FOTO: WDR<br />

Die Zukunft vorbereiten<br />

(spp) Mit Beginn der Adventszeit<br />

wird wieder fleißig gebacken. Kuchen<br />

und Kekse werden in rauen<br />

Mengen angeboten. Abnehmer finden<br />

aber oft nur diejenigen, die<br />

etwas Besonderes zu bieten haben.<br />

An dieser Stelle schließt sich der<br />

Kreis zur Bildung: Denn nicht zuletzt<br />

der veränderte Arbeitsmarkt sowie<br />

die Auswirkungen der doppelten<br />

Abiturjahrgänge verlangen nach<br />

Besonderheiten im Lebenslauf. Das<br />

Bild von Schülern, die ihre Freizeit<br />

mit Partys und Faulenzen verbringen,<br />

stimmt längst nicht mehr. So<br />

gilt es die kostbare Zeit sinnvoll<br />

zu nutzen, um Zusatzqualifikationen<br />

zu erlangen. Sprachkenntnisse aufzufrischen<br />

und dabei einen Auslandsaufenthalt<br />

vorweisen zu können,<br />

sind solche Pluspunkte. Zumal<br />

gute Englischkenntnisse heutzutage<br />

Grundlage für eine berufliche Zukunft<br />

sind. Wichtig ist, den Nachwuchs<br />

frühzeitig darauf vorzubereiten,<br />

ohne die Freude am Lernen<br />

zu nehmen und zu überfordern.<br />

Warum also die Gestaltung von<br />

Sprachferien nicht direkt in die<br />

Hände von Profis legen? Seit über<br />

30 Jahren bietet Jürgen Matthes<br />

Sprachreisen nach Eastbourne zum<br />

Englischlernen an. Infos unter<br />

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17


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Kirstein: „Wir bilden aus!”<br />

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Ausbildung in einem modernen<br />

Umfeld. Sie erwartet eine intensive<br />

Betreuung sowie eine individuelle<br />

Förderung. Starten Sie<br />

mit uns eine Karriere mit Zukunft!<br />

Rödinghausen (EVZ).<br />

Für eine sichere Stromversorgung<br />

auch in den kommenden Jahren<br />

wird die Westfalen Weser Netz GmbH<br />

sorgen. Hierfür wurde kürzlich ein<br />

Konzessionsvertrag unterschrieben.<br />

Somit bleibt das Stromnetz in der<br />

Hand der Eon-Nachfolgerin. Sie hatte<br />

das beste Angebot abgegeben und<br />

sich somit gegen mehrere Mitbewerber<br />

erfolgreich durchgesetzt. Geschlossen<br />

wurde der Vertrag auf 20<br />

Jahre. Nach zehn Jahren gibt es<br />

ein Sonderkündigungsrecht. „Schon<br />

unter der Zeit von Eon haben wir<br />

mit der Gemeinde sehr gut zusammengearbeitet<br />

und wir freuen uns,<br />

den Zuschlag bekommen zu haben,”<br />

sagte Dieter Kaiser, Sprecher der<br />

Geschäftsführung, der gemeinsam<br />

mit Michael Wippermann, zuständig<br />

für das Netz, und Mike Stiggeler<br />

(bei Westfalen Weser zuständig für<br />

Rödinghausen) zur Vertragsunterzeichnung<br />

in das Restaurant Zum<br />

Nonnenstein gekommen war. Rechtlich<br />

„abgeklopft” wurde das umfangreiche<br />

Vertragswerk im Vorfeld<br />

Sichere Stromversorgung<br />

für die Gemeinde am Wiehen<br />

Dieter Kaiser (li.) und Ernst-Wilhelm Vortmeyer anlässlich der Unterzeichnung<br />

des Strom-Konzessionsvertrages im Beisein von (v. li.) Michael<br />

Wippermann, Martin Brück von Oertzen und Dietmar Bergmann (Kämmerer<br />

der Gemeinde).<br />

FOTO: EVZ (KLAUS-D. KUHLMANN)<br />

von der Kanzlei Wolter/Hoppenberg.<br />

Begleitet wurde das Prozedere von<br />

Martin Brück von Oertzen, Fachanwalt<br />

für Handels- und Gesellschaftsrecht.<br />

(V. li.) Sina Werdin, Wolfgang und Karin Kirstein erwarten Sie in der<br />

LVM-Versicherungsagentur Kirstein, Stukenhöfener Str. 2 in Rödinghausen.<br />

FOTO: RIA STÜBING<br />

Rödinghausen.<br />

Sie haben Interesse an einem<br />

zukunftsorientierten Beruf mit<br />

vielseitigen Aufgabenfeldern,<br />

sind kommunikativ und haben<br />

Freude am Umgang mit Menschen?<br />

Sie bringen einen Abschluss<br />

der Realschule, Fachoberschule,<br />

Höheren Handelsschule<br />

oder Abitur mit? Dann<br />

kommen Sie zu uns und werden<br />

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mit Lebenslauf und den<br />

letzten beiden Schulzeugnissen<br />

senden Sie bitte an die LVM-<br />

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Rödinghausen (EVZ).<br />

In Bruchmühlen entsteht westlich<br />

der Kilverstraße ein Neubaugebiet<br />

mit zwölf Grundstücken. Die Baustraße<br />

sowie die Regen- und<br />

Schmutzwasserkanalisation im öffentlichen<br />

Raum werden in den<br />

kommenden Monaten erstellt. Bereits<br />

begonnen hat die Vermarktung<br />

der Grundstücke. Eine Größe<br />

von 600 bis 780 Quadratmetern<br />

werden die Grundstücke haben.<br />

Rödinghausen (EVZ).<br />

Was immer war, wird auch in Zukunft<br />

so bleiben. Die Gemeinde Rödinghausen<br />

bleibt Luftkurort. Dieses<br />

wurde kürzlich von der Bezirksregierung<br />

urkundlich bestätigt. Deshalb<br />

überreichten Dezernatsleiter<br />

Martin Sieling, erstmals am Wiehen,<br />

Britta Büker und Annalena Eberhardt<br />

von der Bezirksregierung Detmold<br />

die Urkunde. Zeitgleich inspizierten<br />

sie den Mehrgenerationenpark, der<br />

eine Bedingung für die Anerkennung<br />

als Kurort darstellt. Luft- und Bioklima<br />

wertet der Deutsche Wetterdienst<br />

aus, der mit der Arbeit in<br />

der Gemeinde begonnen hat. Staatlich<br />

anerkannt als Luftkurort ist Rödinghausen<br />

seit dem <strong>14</strong>. März 1980.<br />

Gesundheitsminister Professor Dr.<br />

Friedhelm Farthmann überreichte<br />

die Urkunde persönlich.<br />

www.evz-web.de<br />

Zwölf neue Grundstücke<br />

entstehen an der Kilverstraße<br />

Einkaufsmöglichkeiten, Kindergarten<br />

und Schule sind in unmittelbarer<br />

Nähe vorhanden. Südlich<br />

des neuen Baugebietes befindet<br />

sich auch ein Kinderspielplatz.<br />

Getrennt wird das Baugebiet von<br />

der Kilverstraße durch einen begrünten<br />

Lärmschutzwall. Die<br />

Grundstückspreise betragen 75<br />

Euro pro Quadratmeter. Mit dem<br />

Bau der Straße ist bereits begonnen<br />

worden. Eine Baustraße von<br />

Rödinghausen bleibt Lufkurort<br />

sechs Metern Breite steht den<br />

Häuslebauern zukünftig zur Verfügung.<br />

Die Firma Dieckmann Bauen<br />

& Umwelt aus Osnabrück ist<br />

mit den Arbeiten beauftragt. Die<br />

Fertigstellung ist für April vorgesehen.<br />

Weitere Informationen gibt<br />

es unter www.roedinghausen.de<br />

über einen Flyer oder direkt bei<br />

Detlef Handel, Tel. (0 57 46)<br />

9 48-1 80) und Silvia Finke, Tel.<br />

(0 57 46) 9 48-1 79.<br />

Martin Sieling, Britta Büker und Annalena Eberhardt von der Bezirksregierung<br />

in Detmold überreichen Bürgermeister Ernst-Wilhelm Vortmeyer (li.) im<br />

Mehrgenerationenpark die Urkunde als Luftkurort. FOTO: EVZ<br />

18


60 Jahre SPORTHAUS FISTELMANN<br />

Enger.<br />

Seit dem 1. November<br />

1954 gibt es das SPORT-<br />

HAUS FISTELMANN am<br />

Minden-Weseler-Weg in<br />

Enger. Im Haus mit der<br />

Nummer <strong>12</strong>6 gibt es alles,<br />

was die Sportlerherzen<br />

höher schlagen lässt.<br />

Die beiden Schwestern<br />

Annette Aßbrock und<br />

Margret Diekmann führen<br />

den Laden mit viel<br />

Kompetenz. 60 Jahre<br />

Schuh- und Sporthaus<br />

Günter Fistelmann wurde<br />

in Steinbeck am Minden-Weseler-Weg<br />

<strong>12</strong>6<br />

gebührend gefeiert. „Wir<br />

haben uns mit vielen Jubiläumsangeboten<br />

bei unseren Kunden<br />

bedankt“, blickt Margret Diekmann<br />

auf die erste Novemberwoche zurück.<br />

Im Jahre 1951 ist der Gründer<br />

Günter Fistelmann in das Geschäft<br />

von Bernhard Wilke eingestiegen.<br />

Die erste große Anschaffung war<br />

ein Firmenfahrrad. Einige Jahre<br />

später, im Jahr 1954 übernahm er<br />

als Schuhmachermeister das Schuhgeschäft<br />

mit Reparaturwerkstatt,<br />

Das FISTELMANN-Team um Annette Aßbrock und<br />

Margret Diekmann.<br />

FOTO: PR<br />

damals noch am Minden-Weseler-<br />

Weg 118, von Johanne Wilke. Da<br />

das Geschäft immer größeren Zuspruch<br />

fand, bauten er und seine<br />

Ehefrau Erna Fistelmann 1958 in<br />

der Nachbarschaft am Minden-Weseler-Weg<br />

<strong>12</strong>6 ein komplett neues<br />

Geschäftsgebäude mit Werkstatt.<br />

Bereits seit dem Jahre 1969 besteht<br />

die Zusammenarbeit mit dem Sportartikelhersteller<br />

Adidas. Im Jahre<br />

1975 wurde aufgrund der ständigen<br />

Ausweitung des Sportbereiches<br />

eine Erweiterung des<br />

Ladenlokals notwendig. Seit<br />

1981 ist Tochter Annette<br />

Aßbrock im Geschäft mit<br />

tätig. Im Jahre 1991 übernahm<br />

sie zusammen mit ihrer<br />

Schwester Margret Diekmann<br />

das Geschäft vom verstorbenen<br />

Vater. Schon jetzt<br />

ist mit Dirk Diekmann die<br />

dritte Generation in den<br />

Startlöchern und arbeitet<br />

im Laden mit. In den vergangenen<br />

Jahren gestalteten<br />

die beiden Schwestern<br />

das Sortiment neu und konzentrieren<br />

sich seitdem ausschließlich<br />

auf den Sportbereich.<br />

Über Jahrzehnte hinweg<br />

hat sich das SPORTHAUS FISTEL-<br />

MANN einen guten Namen weit<br />

über die Grenzen von Enger hinaus<br />

bewahrt. Bekannte und beliebte<br />

Sportmarken sind im Hause<br />

FISTELMANN zu erwerben. Durch<br />

die langjährigen guten Kontakte<br />

zu Kunden und Vereinen hat sich<br />

das Geschäft stets weiter entwickelt<br />

und ist zu einer festen Einrichtung<br />

geworden.<br />

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Ein besinnliches Weihnachtsfest und allzeit gute<br />

Fahrt im neuen Jahr wünscht Ihr zuverlässiger<br />

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Nächste EVZ-Ausgabe: 27. bis 30.01.2015<br />

Anzeigen- und Redaktionsschluss: 20.01.2015<br />

Über eine Strecke von etwa 100 Metern lagen Wrackteile und die Ladung des gerammten Gefahrgutlasters auf<br />

der Fahrbahn der A30 in unmittelbarer Nähe der Auffahrt Ennigloh.<br />

FOTO: EVZ<br />

Kreis Herford (EVZ).<br />

Ein offensichtlich alkoholisierter<br />

Lastwagenfahrer und ein zweiter<br />

Fahrer, der seinen mit Gefahrgut<br />

beladenen Lastzug verbotswidrig<br />

auf einem Autobahnstreifen geparkt<br />

hatte, führten kürzlich zu<br />

einem besonders schweren Unfall.<br />

Die Bilanz: ein Verletzter und ein<br />

Schaden in Höhe von 300.000<br />

Euro. Ein 27-jähriger Fahrer aus<br />

Minsk streifte völlig ungebremst<br />

einen in Polen zugelassenen Sattelzug,<br />

dessen Fahrer zwecks Einhalten<br />

der vorgeschriebenen<br />

Lenkzeiten (er hatte auf den anderen<br />

Parkplätzen keinen Platz<br />

gefunden) seine Pause gemacht<br />

hatte. Bei dem Aufprall wurde<br />

der Aufbau seitlich aufgerissen.<br />

Die Ladung, bestehend aus leicht<br />

entflammbarem Epoxidharz, landete<br />

auf der Fahrbahn. Der Gliederzug<br />

des Unfallverursachers<br />

wurde schwer beschädigt. Der<br />

Anhänger stellte sich quer. Er<br />

habe den Abstand zu dem abgestellten<br />

Lastzug unterschätzt, erklärte<br />

der 27-Jährige gegenüber<br />

der Polizei. Diese stellte bei dem<br />

Verletzten Alkoholkonsum fest.<br />

Der Fahrer des anderen Lastwagens<br />

blieb unverletzt. Die Feuerwehr<br />

war mit etwa 45 Männern<br />

und Frauen stundenlang im Einsatz.<br />

Die Ladung wurde von einem<br />

Fachunternehmen abtransportiert.<br />

Die Räumarbeiten dauerten von<br />

2.30 Uhr in der Nacht bis um<br />

<strong>12</strong>:45 Uhr. Erst dann konnte die<br />

Autobahn Richtung Osnabrück<br />

wieder freigegeben werden.<br />

19


ANZEIGEN, PUBLICITY UND REDAKTIONELLES<br />

K R I T I K U S<br />

EVZ.<br />

Die Adventszeit ist ja auch Zeit<br />

der Weihnachtsmärkte. Obwohl<br />

viele sich eine besinnliche Adventszeit<br />

wünschen laufen alle<br />

hin. Da suchen manche Menschen<br />

gern das Besondere. So kam das<br />

Angebot der Ulmer Eisenbahnfreunde<br />

gerade recht, mit dem<br />

Sonderzug, von der Dampflok gezogen,<br />

in den winterlichen Harz<br />

zu fahren und in Goslar einen<br />

der schönsten Weihnachtsmärkte<br />

Norddeutschlands zu besuchen.<br />

Die nostalgische Dampflok zog<br />

schnaufend zehn Eisenbahnwagen,<br />

darunter einen Gesellschaftswagen,<br />

wo kalte und warme Getränke<br />

die Stimmung anheizten.<br />

Zusteigemöglichkeiten gab es in<br />

Bünde, Löhne und Minden. 600<br />

Personen nahmen dieses verlockende<br />

Angebot wahr. Klar war,<br />

dass Regelzüge immer Vorfahrt<br />

hatten und somit manche kleinere<br />

Pause eingelegt werden musste.<br />

Als sich dann kurz vor Hannover<br />

der Halt immer weiter hinzögerte,<br />

so dass eine pünktliche Ankunft<br />

Marktplatzneubau<br />

sorgt für Erklärungsbedarf<br />

Bünde (EVZ).<br />

In der vorletzten Ratssitzung mussten<br />

Technischer Beigeordneter Dr. Andreas<br />

Siepenkothen und Abteilungsleiter<br />

Thomas Schuh darlegen, warum<br />

<strong>12</strong>5.000 Euro Mehrkosten beim Marktplatzumbau<br />

entstanden sind. Sie kamen<br />

damit einer Forderung von FDP<br />

und UWG nach, denn erst vergangenen<br />

Dumm gelaufen<br />

in Goslar nicht mehr möglich war,<br />

kam die Durchsage, dass die Lok<br />

leider einen Getriebeschaden habe<br />

und an eine Weiterfahrt zum Zielbahnhof<br />

nicht zu denken sei. Die<br />

Reise endete schließlich in Hannover,<br />

wo der Weihnachtsmarkt<br />

durch besonders hübsch dekorierte<br />

Holzhütten hervor stach.<br />

Leider war der Bummel bedingt<br />

durch den Massenandrang kein<br />

wirkliches Vergnügen. Eine logistische<br />

Meisterleistung vollführte<br />

das Team der Westfalendampf-Freunde<br />

in der folgenden<br />

Zeit. Per Leihwagen-Anreise nach<br />

Münster beschafften die Eisenbahner<br />

eine Ersatz-E-Lok nebst<br />

kompetenten Lokführer, sodass<br />

kurz nach 21 Uhr die Rückreise<br />

angetreten werden konnte. Wohlbehalten<br />

und fast fahrplanmäßig<br />

kamen die Weihnachtsmarktbesucher<br />

wieder in ihren Heimatorten<br />

an. Die Dampflok war erst<br />

im Frühjahr 20<strong>14</strong> für über 100.000<br />

Euro generalüberholt und das gebrochene<br />

Lager war ausgewechselt<br />

worden.<br />

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Monat war der Rat über die Zusatzkosten<br />

informiert worden. Begründet<br />

wurde dieses hiermit, dass die Stadt<br />

bei dem Ausbau der Rotdorn- und<br />

der Herderstraße <strong>12</strong>5.000 Euro eingespart<br />

hatte. Dennoch blieben UWG<br />

und FDP bei ihrer Kritik, dass Rat<br />

und Planungsausschuss hätten früher<br />

informiert werden müssen.<br />

Stefan Schwartze zum neuen<br />

Vorsitzenden der SPD Region OWL gewählt<br />

Klaus-D. Kuhlmann<br />

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25 Jahre SUDMEIER<br />

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Herford/Paderborn (EVZ).<br />

Die Delegierten der Regionalkonferenz<br />

in Paderborn waren sich<br />

einig: Mit 91,9 Prozent wählten<br />

sie kürzlich mit beeindruckender<br />

Mehrheit den heimischen SPD-<br />

Bundestagsabgeordneten Stefan<br />

Schwartze (40, FOTO re.) aus Vlotho<br />

zum neuen Vorsitzenden der SPD<br />

in Ostwestfalen-Lippe.<br />

Er löst damit den Landtagsabgeordneten<br />

Ernst-Wilhelm Rahe<br />

(FOTO li.) aus Hüllhorst ab, der<br />

den Regionalvorsitz in jüngere<br />

Hände legen und zugleich die<br />

Verzahnung zwischen Kommunen,<br />

Region, Land und Bund stärken<br />

möchte. „Wir haben in der kommenden<br />

Zeit wichtige Themen vorzubereiten,<br />

die im Bundestag mitentschieden<br />

werden“, erklärte der<br />

neue Vorsitzende Schwartze. Dabei<br />

ginge es um die Entwicklung des<br />

Straßen-, Schienen- und Wasserwegenetzes<br />

in OWL, ebenso wie<br />

um die finanzielle Entlastung der<br />

Kommunen beispielsweise durch<br />

das Bundesteilhabegesetz. „Wir<br />

müssen dabei unsere OWL-Interessen<br />

gebündelt in Düsseldorf<br />

und Berlin vertreten!“ Stefan<br />

Schwartze hat viele Jahre als gelernter<br />

Industriemechaniker an<br />

der Werkbank gestanden, daher<br />

macht er sich für die duale Berufsausbildung<br />

stark. „Ein Erfolgsrezept,<br />

für das uns unsere europäischen<br />

Nachbarn beneiden“. In<br />

OWL hingegen würde die Zahl der<br />

Ausbildungsplätze rückläufig sein.<br />

„Wir müssen schauen, ob wir über<br />

den Weg der Verbundausbildung<br />

oder über eine regionale Ausbildungsplatzabgabe<br />

für diejenigen<br />

Betriebe, die nicht ausbilden wollen,<br />

die Chancen der Jugendlichen<br />

in OWL verbessern können“, unterstreicht<br />

Schwartze. Stefan<br />

Schwartze wurde 2009 erstmals<br />

direkt in den Deutschen Bundestag<br />

gewählt. Er ist Mitglied im Ausschuss<br />

für Familie, Senioren, Frauen<br />

und Jugend sowie Sprecher<br />

der SPD-Bundestagsfraktion im<br />

Petitionsausschuss. „Es macht<br />

Spaß, jeden Tag mit neuen Menschen<br />

in Kontakt zu kommen und<br />

zu erfahren, welche Anliegen und<br />

Wünsche ihnen auf den Nägeln<br />

brennen“, so Schwartze.<br />

FOTO: PR<br />

Die Firma SUDMEIER Automobile und Technik, ansässig an der Osnabrücker Straße 211 im Bünder Ortsteil<br />

Ahle, ist weithin bekannt für besten Service.<br />

FOTO: PETRA MENNINGHAUS<br />

Wir wünschen allen Kunden<br />

eine gute Fahrt und eine besinnliche<br />

Advents- und Weihnachtszeit.<br />

32257 Bünde (Ahle) • Osnabrücker Str. 211 • Tel. (0 52 23) 25 39<br />

Bünde-Ahle.<br />

An die „kleinen Anfänge” kann<br />

sich Hannelore Sudmeier noch gut<br />

erinnern. Als die Firma vor 25<br />

Jahren gegründet wurde, stieß<br />

man von Anfang an auf gute Resonanz.<br />

Schnell war klar, dass das<br />

Geschäft an der Herforder Straße<br />

vergrößert werden mußte, um den<br />

Kundenwünschen gerecht zu werden.<br />

Denn Service und Qualität<br />

wird bei SUDMEIER groß geschrieben.<br />

Mit einem Gelände an der<br />

Osnabrücker Straße im Bünder<br />

Ortsteil Ahle fand man den passenden<br />

Standort, um sich adäquat<br />

zu präsentieren. Dort entstand ein<br />

modernes Betriebsgebäude mit<br />

Verkaufsräumen sowie viel Platz<br />

im Außenbereich. Im Jahre 2000<br />

erfolgte der Umzug. SUDMEIER<br />

Automobile und Technik ist ein<br />

echtes Familienunternehmen. Bereits<br />

im Jahre 1991 hat Hannelore<br />

Sudmeier die Firma an ihren Sohn<br />

Marco Sudmeier übergeben. „Im<br />

nächsten Jahr wird es eine große<br />

25-Jahr-Feier mit vielen Überraschungen<br />

für alle Kunden geben”,<br />

kündigte Hannelore Sudmeier an.<br />

20


PUBLICITY UND REDAKTIONELLES<br />

Viel Glück: Bezirksregierung in Detmold vergibt<br />

<strong>14</strong>6 Kehrbezirke im Schornsteinfegerhandwerk zum 1. Januar 2015 neu<br />

Auf Grundlage der Reform<br />

des Schornsteinfegerrechts<br />

werden seit 2009 die Kehrbezirke<br />

befristet auf sieben<br />

Jahre vergeben. Nach dem vollständigen<br />

Inkrafttreten des Schornsteinfegerhandwerksgesetzes<br />

zum<br />

1. Januar 2013 und einer Übergangszeit<br />

für die „Altinhaber“ bis<br />

zum 31. Dezember 20<strong>14</strong> werden<br />

daher aktuell <strong>14</strong>6 von den insgesamt<br />

196 Kehrbezirken im Regierungsbezirk<br />

Detmold zum 1. Januar 2015<br />

neu besetzt. Bei einer Feierstunde<br />

im großen Sitzungssaal der Bezirksregierung<br />

überreichten Regierungsvizepräsident<br />

Gernot Berghahn<br />

und Regierungsrat Martin Hempel<br />

im Beisein von Vertretern der<br />

Schornsteinfeger-Innung und des<br />

Gesellenausschusses die Bestellungsurkunden<br />

an die neuen bevollmächtigten<br />

Bezirksschornsteinfeger<br />

und eine bevollmächtigte Bezirksschornsteinfegerin.<br />

Fünf der<br />

bisherigen Bezirksinhaber scheiden<br />

aktuell aus dem Dienst aus und gehen<br />

in den Ruhestand. Dazu zählen<br />

die bevollmächtigten Bezirksschornsteinfeger<br />

Bernd Brenker (Kehrbezirk<br />

Barntrup), Reinhard Schlüter (Kehrbezirk<br />

Espelkamp I), Helmut Jakoby<br />

(Kehrbezirk Schloß Holte-Stukenbrock<br />

II), Günter Sykosch (Kehrbezirk<br />

Schloß Holte-Stukenbrock I)<br />

und Manfred Suermann (Kehrbezirk<br />

Paderborn X). Das Ausschreibungsund<br />

Bewerbungsverfahren lief in<br />

NRW erstmals als Pool und über<br />

ein Online-Portal. Die Bezirksregierung<br />

Detmold hat das neue Verfahren,<br />

das von allen fünf NRW-<br />

Bezirksregierungen genutzt wird,<br />

federführend mit IT NRW als Pilotprojekt<br />

erstellt. „Das neue Online-<br />

Verfahren hat sich gut bewährt. Es<br />

hat dazu beigetragen, dass das Verfahren<br />

professioneller und für alle<br />

Beteiligten transparenter wird“, so<br />

Martin Hempel, der als Dezernent<br />

für Schornsteinfegerangelegenheiten<br />

zuständig ist. Nachdem die Bezirksregierung<br />

die eingegangenen<br />

Bewerbungsunterlagen geprüft und<br />

ausgewertet hatte, konnten sich<br />

<strong>14</strong>5 Bewerber und eine Bewerberin<br />

qualifizieren. Im Ergebnis konnten<br />

damit 133 der bisher bevollmächtigten<br />

Bezirksschornsteinfeger in<br />

ihrem Kehrbezirk wiederbestellt<br />

werden. Zwei Kehrbezirksinhaber<br />

wechselten den Bezirk, elf Schornsteinfegermeister<br />

freuten sich über<br />

ihre erstmalige Bestellung. Mit den<br />

Neubestellungen zum 1. Januar<br />

2015 ist nach dem Wegfall des Monopols<br />

auch die letzte lebenslange<br />

Bestellung entfallen, da jeder Bezirksinhaber<br />

sich nach sieben Jahren<br />

neu bewerben muss. Um im Bewerbungsverfahren<br />

bestehen zu können<br />

und einen Kehrbezirk wieder zu erhalten,<br />

ist eine ständige Weiterbildung<br />

notwendig, die letztlich auch<br />

dem Kunden zu Gute kommt.<br />

Mein Wohnzimmer ist dein Wohnzimmer<br />

Tim Bendzko in Bielefeld<br />

Bielefeld.<br />

Seit Veröffentlichung seines ersten<br />

Albums hat Tim Bendzko insgesamt<br />

vor mehr als 500.000 Zuschauern<br />

gespielt. Nun geht es zurück in<br />

die eigenen vier Wände und diese<br />

wird der Berliner mit seinen Fans<br />

teilen. Die „Mein Wohnzimmer ist<br />

dein Wohnzimmer“-Konzerte sind<br />

eine ganz besondere Möglichkeit<br />

Tim Bendzko live zu erleben: In<br />

ausgewählten bestuhlten Locations<br />

präsentiert der Künstler seine<br />

Songs in kleiner Besetzung. Zusammen<br />

mit vier Musikern ist Tim<br />

Bendzko als Tim Bendzko + 4 ungewohnt<br />

reduziert unterwegs. „Wir<br />

werden versuchen den Zuschauern<br />

das Gefühl zu geben, dass wir bei<br />

Ihnen zu Hause im Wohnzimmer<br />

spielen.“ sagt Tim Bendzko. Das<br />

Bühnenprogramm verspricht musikalische<br />

und andere Überraschungen<br />

der Extraklasse. Es geht um<br />

Nähe zum Zuschauer, der stets<br />

damit rechnen muss, ein Teil der<br />

Show zu werden. Natürlich hat<br />

Tim Bendzko die eigenen Hits,<br />

aber auch Lieblingssongs aus dem<br />

CD-Regal sowie neue unveröffentlichte<br />

Tim Bendzko Titel dabei.<br />

Donnerstag, 29. Januar 2015 um<br />

20 Uhr tritt Tim Bendzko in der<br />

Bielefelder Rudolf-Oetker-Halle auf.<br />

Ticketpreise: 1.PG: 47,90 Euro,<br />

2.PG: 44,90 Euro, 3.PG: 41,90<br />

Euro, 4.PG: 37,90 Euro, 5.PG: 35,90<br />

Euro inkl. Gebühren. Tickets erhältlich<br />

bei allen bekannten Vorverkaufsstellen,<br />

telefonisch unter:<br />

(0 18 06) 56 05 50 (0,20 Euro/Anruf<br />

aus dem dt. Festnetz, max.<br />

0,60 Euro/Anruf aus dem dt. Mobilfunknetz)<br />

sowie im Internet unter:<br />

www.karten-online.de<br />

FOTO: PR<br />

Schöne Motive beim Tag der Regionen<br />

gemalt und mit Präsenten belohnt<br />

(V. li. hintere Reihe): WAGE-Vorstandsmitglied Kevin Lucius, Pamela<br />

Niederbröker, Sophie Wiedemann, Bürgermeister Ernst-Wilhelm Vortmeyer,<br />

Liesa Möller, WAGE-Vorstandsmitglied Gudrun Hoffmann, Berit Reinker,<br />

Anna Möller und WAGE-Mitglied Lydia Bäker. (Vordere Reihe v. li.)<br />

Ferdinand Glösemeier, Fritzi Glösemeier, Luis Schemberger und Kenneth<br />

Niermann.<br />

FOTO: PR<br />

Rödinghausen (EVZ).<br />

Der Tag der Regionen stand in<br />

diesem Jahr bundesweit unter<br />

dem Motto „Aus Liebe zur Region<br />

– Denken, Handeln und Genießen“.<br />

So fand auch zu diesem<br />

Thema ein Malwettbewerb für<br />

Groß und Klein statt. Der Haus<br />

des Gastes-Vorplatz wurde von<br />

Stunde zu Stunde bunter. Kürzlich<br />

wurden die Bilder der kreativen<br />

Köpfe prämiert. 13 Teilnehmer<br />

haben beim Malwettbewerb Motive<br />

aus der Region, ganz speziell aus<br />

Rödinghausen, gemalt. Neben<br />

dem Wappen der Gemeinde fand<br />

sich ein aus Straßenmalkreide<br />

gemalter Trecker wieder und gleich<br />

nebenan zierte der Tag der Regionen-Apfel<br />

und ein für die Jahreszeit<br />

typisch geschnitzter Kürbis<br />

den Untergrund. „Die Kinder und<br />

auch Erwachsenen haben vielfältige<br />

Ideen gehabt. Viele Motive<br />

zeigten die Kreativität der Teilnehmer<br />

passend zum Motto. Alle<br />

Bilder hatten auch eines gemeinsam.<br />

Sie stellten Gegebenheiten<br />

aus Rödinghausen dar. „Das freut<br />

mich natürlich ganz besonders“,<br />

so Bürgermeister Ernst-Wilhelm<br />

Vortmeyer. So hatte z. B. der<br />

sechsjährige Luis einen Trecker<br />

gemalt. Auf die Frage vom Bürgermeister,<br />

warum er sich für<br />

dieses Motiv entschieden hatte,<br />

sagte er keck: „Ich mag Trecker!<br />

Und es fährt oft ein oranger an<br />

unserem Haus vorbei.“ Die Künstlerin<br />

Anna malte einen Apfel und<br />

sagte: „Es ist der Tag der Regionen-Apfel.“<br />

Die vielen schönen<br />

Zeichnungen wurden im Rahmen<br />

der Preisverleihung noch einmal<br />

mit Hilfe eines Beamers angesehen.<br />

Am Ende bekam jede Teilnehmerin<br />

und jeder Teilnehmer<br />

einen Preis überreicht. Die Jury,<br />

aus Vertretern der WAGE und der<br />

Gemeinde Rödinghausen, hatten<br />

befunden, dass alle Motive besonders<br />

gelungen waren.<br />

21


ANZEIGEN UND REDAKTIONELLES<br />

1.083 Spender haben sich typisieren lassen<br />

Über 10.000 Euro wurden während der Typisierungsaktion gespendet<br />

Frohe Festtage und allzeit<br />

gute Fahrt im neuen Jahr!<br />

TuS Hunnebrock trauert um den ehemaligen<br />

Vorsitzenden Manfred Beermann<br />

Große Hilfsbereitschaft bewies die Bevölkerung nach dem Aufruf zur Typisierung<br />

für die an Blutkrebs erkrankte Leticia. 1.083 Menschen haben<br />

sich in der Grundschule Ennigloh Blut abnehmen lassen. Wichtig ist<br />

nicht die gleiche Blutgruppe, sondern die Übereinstimmung der Gewebemerkmale.<br />

Mehr Informationen dazu unter www.dkms.de<br />

Bünde-Ennigloh (EVZ).<br />

Insgesamt 1.083 Spender haben<br />

sich am Samstag bei der Typisierungsaktion<br />

vom DRK Bünde in<br />

Zusammenarbeit mit der Deutschen<br />

Knochenmarkspenderdatei<br />

(DKMS) in der Grundschule Ennigloh<br />

typisieren lassen. Für die<br />

achtjährige Leticia aus Bünde,<br />

die an Blutkrebs erkrankt ist, wird<br />

dringend ein Spender gesucht.<br />

„Es war eine tolle Aktion. Es hat<br />

alles sehr gut geklappt. Über 100<br />

freiwillige Helfer von Blutabnehmern<br />

bis zu Schreibern und Ärzten<br />

waren im Einsatz.“, freut sich<br />

Bündes DRK Leiter Sven Kampeter<br />

über die gelungene Veranstaltung.<br />

„Ohne die vielen freiwilligen Helfer<br />

hätte diese Aktion, die innerhalb<br />

von zwei Wochen organsiert wurde,<br />

nie stattfinden können. Dafür<br />

ein großes Dankeschön. Über<br />

10.000 Euro an Spenden sind<br />

während der Typisierungsaktion<br />

abgegeben worden. Eine Registrierung<br />

eines Stammzellenspenders<br />

kostet 50 Euro. Dafür werden<br />

Geldspenden gebraucht“, so Sven<br />

Kampeter weiter. Man kann auch<br />

weiterhin spenden. Das Spendenkonto<br />

für Leticia bleibt noch bestehen.<br />

„Jetzt hoffen wir auf den<br />

richtigen Spender für Leticia”, so<br />

Sven Kampeter.<br />

Das Spendenkonto<br />

für die an Blutkrebs<br />

erkrankte Leticia bleibt<br />

noch bestehen:<br />

IBAN DE95 4805 0161 0000 0389 27,<br />

BIC SPBIDE3BXXX,<br />

Stichwort LETICIA.<br />

Leticias Vater José Francisco Alvarez Cobos (5. v. li.) berichtete über<br />

den schlechten Gesundheitszustand seiner Tochter, die sich zur Zeit zusammen<br />

mit ihrer Mutter auf der Kinderkrebsstation der Uniklinik in<br />

Münster aufhält. Er bedankte sich bei allen Spendern, freiwillligen<br />

Helfern und dem Organisationsteam, darunter mit (v. li.) Gaby Zolkiewicz,<br />

Ingrid Seipolt (DKMS), Sven Kampeter, Dr. Ulrch Huser (Lukas-Krankenhaus),<br />

Leticias Vater José Francisco Alvarez Cobos, Schirmherr Wolfgang<br />

Koch und Iris Wilsmann. FOTOS: EVZ (KLAUS-D. KUHLMANN)<br />

Auch der eingerichtete<br />

Shuttle-Service<br />

des<br />

DRK vom Parkplatz<br />

des nahegelegenen<br />

Edeka<br />

Marktes wurde<br />

sehr gut angenommen.<br />

Adventsmusik als Botschaft:<br />

X-delight-Gospel & more begeisterten beim<br />

Konzert in der Christuskirche Spradow<br />

Bünde(sp).<br />

Manfred Beermann, ehemaliger<br />

Vorsitzener des TuS Hunnebrock,<br />

ist im Alter von 80 Jahren gestorben.<br />

Von 1964 bis 1970 stand er<br />

an der Spitze des Vereins. Bei dessen<br />

100-Jahr-Feier im Jahr 2010<br />

wurde Beermann zum Ehrenmitglied<br />

ernannt. 1970 trieb er den<br />

Bau des Sportplatzes am Waldschlösschen<br />

maßgeblich voran.<br />

Manfred Beermann war weit über<br />

die Stadtgrenzen hinaus bekannt.<br />

In Preußisch Oldendorf stand er<br />

25 Jahre lang an der Spitze der<br />

Verwaltung. »Er hat sich mit besonderem<br />

Engagement für die Entwicklung<br />

der Stadt eingesetzt und<br />

sie maßgeblich mitgeprägt«, würdigt<br />

Preußisch Oldendorfs Bürgermeister<br />

Marko Steiner. Der Stadtdirektor<br />

initiierte in den 1980er<br />

Jahren die Gründung der Behindertensportgemeinschaft<br />

Preußisch<br />

Oldendorf. Dem Sport war der Träger<br />

des Bundesverdienstkreuzes<br />

Zeit seines Lebens besonders verbunden.<br />

1998 sprang er als Vorsitzender<br />

des Stadtsportverbands<br />

Bünde ein und war der Vorgänger<br />

von Martin Lohrie. Beim SC Herford<br />

trat Beermann im Jahr 2002 die<br />

Nachfolge von Gerhard Klippstein<br />

als Vorsitzender an und führte den<br />

Verein sechs Jahre lang.<br />

FOTO: EVZ<br />

Der Gospelchro X-delight um Chorleiter Rolf Diestelhorst bewies in der Christuskirche Spradow seine<br />

herausragende stimmliche Bandbreite. Das Publikum bedankte sich nach dem Konzert mit frenetischem<br />

Applaus.<br />

FOTO: EVZ (KLAUS-D. KUHLMANN)<br />

Bünde-Spradow (EVZ).<br />

Im Namen des Fördervereins Spradow<br />

2000 begrüßte kürzlich Karl-<br />

Heinz Uthoff die Sängerinnen und<br />

Sänger des Gospel Chores X-delight<br />

und die zahlreichen Zuhörer in der<br />

Christuskirche in Spradow. Der<br />

stellvertretende Bürgermeister Martin<br />

Lorie wünschte sich und den<br />

Besuchern, dass sie der vorweihnachtlichen<br />

Betriebssamkeit entfliehen<br />

möchten und zur adventlichen<br />

Vorfreude auf das Weihnachtsfest<br />

fänden. Chorleiter Ralf Diestelhorst<br />

betonte in seiner Begrüßung,<br />

dass es nicht nur um die<br />

Musik an sich geht, sondern dass<br />

der Chor eine Botschaft vermitteln<br />

möchte, nämlich die vom Kind in<br />

der Krippe, dem eigentlichen Grund,<br />

warum wir Weihnachten feiern. So<br />

vermittelte der Chor eine frohe<br />

Stimmung mit englischen Songs,<br />

wie „Because we sing“, „love shine<br />

a light” und dem Ohrwurm „He’s<br />

got the whole world”. Michelle Jones<br />

und Ralf Diestelhorst ernteten<br />

begeisterten Beifall für ihr Solo<br />

„Holy spirit“. „Rock me in the<br />

cradle of love“ mit den Soli von<br />

Michelle Jones, Gernot D. Exner<br />

und Ralf Diestelhorst erfreuten die<br />

Zuhörer ebenso wie die gesungene<br />

Weihnachtsgeschichte im Lied „Der<br />

Stern“ von Johannes Nietsch. „In<br />

der Nacht von Bethlehem“ von<br />

Peter Strauch begleitete Andrea<br />

Grothaus auf der Querflöte. Weitere<br />

Solisten waren Tilsa Meise-Reckefuß<br />

und Florian Diestelhorst (Gitarre).<br />

Seine fantastische stimmliche Bandbreite<br />

zeigte der Chor zum Schluss<br />

mit einem klassischen Stück aus<br />

einem Weihnachtsoratorium: „Tolite<br />

hostias“. Die dankbaren Zuhörer<br />

spendeten standing ovations und<br />

stimmten alle mit in das Weihnachtslied<br />

„O du fröhliche“ ein.<br />

22


ANZEIGEN UND PUBLICITY<br />

Die Messe zum Heiraten und Feiern<br />

Dritte Hochzeitsmesse am 3. und 4. Januar 2015 in der Kampa-Halle Minden<br />

<br />

<br />

FOTO: PR<br />

Kampa Halle<br />

Hahler Straße 1<strong>12</strong> • Minden<br />

11:00-18:00 Uhr Eintritt 7,50 €<br />

Minden.<br />

Am 3. und 4. Januar findet<br />

in der Mindener Kampa-<br />

Halle zum nunmehr dritten<br />

Mal die größte Hochzeitsmesse<br />

im Kreis Minden-<br />

Lübbecke statt. Die Öffnungszeiten<br />

sind an beiden<br />

Tagen jeweils von 11-<br />

18 Uhr. Hier finden Brautpaare<br />

Angebote, Tipps und<br />

Anregungen für ihre Hochzeit,<br />

damit diese zum perfekten<br />

Tag wird. Der<br />

schönste Tag im Leben<br />

steht bevor. Doch damit<br />

er auch zum perfekten Tag<br />

wird, bleibt so einiges zu<br />

beachten: Wann welche<br />

Einladungen verschicken<br />

und wie soll die restliche<br />

Papeterie aussehen? Welches<br />

Kleid passt zu Ihnen,<br />

welcher Blumenstrauß zum<br />

Kleid und wie soll die<br />

Tischdeko aussehen? Was trägt der<br />

Bräutigam und darf man überhaupt<br />

einen Dresscode vorgeben? Wo soll<br />

gefeiert werden, was ist das gewisse<br />

Extra und wie dafür sorgen, dass<br />

der Tag nicht langweilig wird oder<br />

in Stress ausartet? Antworten auf<br />

diese und viele weitere Fragen gibt<br />

es am ersten Januarwochenende<br />

bei der Hochzeitsmesse in der Kampahalle.<br />

Hier können sich künftige<br />

Brautpaare von rund 65 Ausstellern<br />

kompetent rund um das Thema<br />

Hochzeit und Feiern beraten lassen.<br />

Neben einer großen Fülle an Informationen<br />

und Schnäppchen zu<br />

Messepreisen haben die Besucher<br />

die Möglichkeit, bei Kaffee und<br />

Kuchen zu verweilen und sich vom<br />

facettenreichen Rahmenprogramm<br />

auf der zentralen Bühne inspirieren<br />

und begeistern zu lassen oder für<br />

<br />

<br />

eine Pause vom Messetrubel<br />

im Foyer einzukehren und<br />

das Gesehene und Gehörte<br />

bei einem kleinen Imbiss zu<br />

verarbeiten. Und zur Einstimmung<br />

gibt es einen kostenlosen<br />

Prosecco von Scavi &<br />

Ray. Als kleines Bonbon gibt<br />

es zudem für alle Gäste die<br />

Möglichkeit am Gewinnspiel<br />

teilzunehmen. Verlost werden<br />

attraktive und auserlesene<br />

Preise der einzelnen Aussteller.<br />

Die Ziehung findet am<br />

Sonntag um 17 Uhr statt,<br />

nicht anwesende Gewinner<br />

werden aber selbstverständlich<br />

benachrichtigt. Die Messe<br />

bietet somit die perfekte Gelegenheit,<br />

sich nach dem altbewährten<br />

„Alles unter einem<br />

Dach Prinzip” zu den wichtigsten<br />

hochzeitsrelevanten<br />

Themen zu informieren. Kommen<br />

Sie also vorbei, schauen,<br />

stöbern und verweilen Sie und<br />

lassen Sie sich von den jeweiligen<br />

Experten beraten, damit Sie<br />

Ihren schönsten Tag im Leben<br />

wahr werden lassen können. Der<br />

Eintritt beträgt 7,50 Euro pro Person.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Weitere Informationen zur<br />

Messe, den einzelnen Ausstellern<br />

und dem Rahmenprogramm finden<br />

Sie auch auf Facebook unter Hochzeitsmesse<br />

Minden und unter<br />

www.hochzeitsmesseminden.de<br />

FOTOS: ANDREA SCHMITZ (3)<br />

<br />

<br />

23


Sonderthema: VERANSTALTUNGEN<br />

Tickets als Weihnachtsgeschenk:<br />

„Milestones of Rock”<br />

in der Lübbecker Stadthalle<br />

Lübbecke.<br />

„Ein Weihnachtstraum”,<br />

„Ein Sommernachtstraum”,<br />

„Drei<br />

Haselnüsse für Aschenbrödel”,<br />

dazu Konzerte<br />

mit „The Beatles<br />

Band”: Die Musikprojekte<br />

von Uwe Müller<br />

sind mittlerweile legendär.<br />

Die Erfolge<br />

lassen den Musiker und<br />

Produzenten aus Espelkamp<br />

aber keinesfalls<br />

ruhen - im Gegenteil:<br />

Mit „Milestones<br />

of Rock” bereitet<br />

er gerade sein<br />

nächstes großes Projekt<br />

vor, das am Samstag,<br />

10. Januar 2015<br />

um 20 Uhr in der Lübbecker<br />

Stadthalle Premiere<br />

feiern wird. Tickets ab<br />

31,50 Euro sind im Internet erhältlich<br />

unter www.eventim.de<br />

und eignen sich - auch als Geschenk<br />

unterm Christbaum. Was<br />

erwartet die Besucher zum musikalischen<br />

Jahresstart in der<br />

Stadthalle Lübbecke? Natürlich<br />

jede Menge Musik. Aber „Milestones<br />

of Rock” ist nicht eines<br />

der üblichen Oldie-Konzerte - es<br />

Britta und Uwe Müller werben für „Milestones<br />

of Rock”.<br />

FOTO: PR<br />

ist eine Revue. Und deshalb ist<br />

neben der ausgezeichneten Band<br />

mit sechs Musikern auch ein Ballett<br />

mit vier GoGo-Girls dabei.<br />

Auf rund 20 Titel aus der 1970er-<br />

Rock-Ära können sich die Besucher<br />

freuen. Dazu gehören natürlich<br />

die Klassiker von LED ZEP-<br />

PELLIN, URIAH HEEP, SUZIE QUAT-<br />

TRO, STATUS QUO, DEEP PURPLE<br />

und viele mehr. FOTO: PR<br />

Melle-Buer (EVZ).<br />

Im Neujahrskonzert der Bueraner<br />

Martinimusik ist am Sonntag, 4.<br />

Januar 2015 um 17 Uhr erstmals<br />

das professionelle Saxophonquartett<br />

„Sistergold“ zu hören.Das Quartett<br />

präsentiert die persönlichen Glanzund<br />

Lieblingsstücke der Musikerinnen.<br />

Hier trifft Swing auf Klezmer,<br />

ausgewählte Klassik auf erdigen<br />

Blues und strenger Tango auf kurzweilige<br />

Popmusik.In raffinierten eigenen<br />

Bearbeitungen werden bekannte<br />

Musikstücke aufgefrischt<br />

und in ein neues Gewand gekleidet.<br />

Brillanter Sound, glänzende Improvisationen<br />

und ausgetüftelte Eigenkompositionen<br />

verleihen dem<br />

Konzert eine ganz besondere Note.<br />

Sistergold versprüht Lebensfreude<br />

pur! Mit Witz und Können führen<br />

die vier Saxophonistinnen charmant<br />

durch ein abwechslungsreiches,<br />

übermütiges und immer groovendes<br />

Programm. Vier Frauen, vier Saxophone,<br />

ein Sound – das ist Sistergold.<br />

Die studierten Musikerinnen<br />

von Sistergold verfügen über langjährige<br />

Bühnenerfahrung in verschiedensten<br />

Musik- und Theaterensembles.<br />

Nummerierte Platzkarten<br />

ANZEIGE, PUBLICITY UND REDAKTIONELLES<br />

Neujahrskonzert in der Martinikirche Buer<br />

Saxophonquartett Sistergold präsentiert „Glanzstücke“<br />

Sistergold sind: Inken Röhrs (Sopransaxophon), Elisabeth Flämig (Altsaxophon),<br />

Sigrun Krüger (Tenorsaxophon) und Kerstin Röhn am Baritionsaxophon.<br />

FOTO: PR<br />

zu 18 Euro sind im Vorverkauf über<br />

das Info- und Kartentelefon der<br />

Martinimusik (01 73) 2 50 59 26<br />

erhältlich Die Tageskasse öffnet am<br />

Veranstaltungstag ab 16:15 Uhr.<br />

THE TEN TENORS on Broadway Tour 2015<br />

Lesen auf Tablets<br />

und E-Readern<br />

Bünde (EVZ).<br />

Am Mittwoch, <strong>14</strong>. Januar 2015<br />

findet um 20 Uhr in der Stadtbücherei<br />

Bünde, Eschstraße 50, ein<br />

Vortrag von Marc Rolfing statt:<br />

„Anders als Papier – Lesen auf<br />

Tablets und E-Readern“. Veranstaltet<br />

wird der Abend von der<br />

Volkshochschule im Kreis Herford<br />

und der Stadtbücherei Bünde. Statt<br />

des Gedruckten greifen immer mehr<br />

Leserinnen und Leser zum elektronischen<br />

Buch. Wie aber funktioniert<br />

ein E-Book Reader wie Tolino<br />

und Kindle und was sind die<br />

Vor- und Nachteile verglichen mit<br />

einem Tablet oder Smartphone?<br />

Wie bekomme ich neue E-Books<br />

auf meinen Reader, gekauft oder<br />

aus der Onleihe meiner Bibliothek.<br />

Erklärungen und Antworten auf<br />

all diese Fragen und ein Blick in<br />

die Zukunft des Lesens. Anmeldung<br />

möglichst bis zum 7. Januar bei<br />

der VHS, Tel. (0 52 21) 59 05-23<br />

unter der Nummer K5963.1A. Eintritt<br />

frei.<br />

Tolino Vision: Beleuchteter E-Book<br />

Reader von Weltbild und Thalia.<br />

FOTO: WWW.CHIP.DE<br />

Klaus-D. Kuhlmann<br />

Verlags- u. Werbegesellschaft mbH<br />

Weseler Str. 106 · 32257 Bünde<br />

Postf. 2<strong>14</strong>7 · 32221 Bünde<br />

Telefon (0 52 23) 92 50 50<br />

Fax (0 52 23) 92 50 60<br />

auku-evz@t-online.de<br />

www.evz-web.de<br />

Ria Stübing<br />

Anzeigenberatung und PR<br />

Telefon: (0 52 23) 92 50 64<br />

Mobil: (01 70) 3 06 33 24<br />

ria.stuebing@evz-web.de<br />

Osnabrück.<br />

Die umjubelte Gesangssensation<br />

THE TEN TENORS melden sich<br />

2015 mit ihrer sehnsüchtig erwarteten<br />

neuen Show „THE TEN<br />

TENORS On Broadway“, in der sie<br />

die größten Broadway Hits feiern,<br />

zurück. Dieses dynamische Live-<br />

Erlebnis ist eine wunderbare<br />

Sammlung der beliebtesten<br />

Broadway- Klassiker, gesungen<br />

von Australiens zehn heißesten<br />

Tenören. Die Fans werden von<br />

dem kraftvollen Mix aus theatralischen<br />

Hits und herzerwärmenden<br />

Balladen begeistert sein, wenn<br />

die TEN Tenors Neuland betreten<br />

und sich den größten Show-Melodien<br />

der Welt annehmen. Mit<br />

der Energie und Finesse, die nur<br />

die TEN Tenors bieten können,<br />

wird das Publikum unterhalten<br />

und darf in Erinnerungen schwelgen.<br />

Mit ihrem stets guten Gespür<br />

und Talent bietet die beeindruckende<br />

Truppe aus Australien das<br />

Beste vom Broadway, darunter<br />

„Impossible Dream“ aus Man of<br />

La Mancha, „Music of the Night“<br />

aus dem Phantom der Oper und<br />

„Bring Him Home“ aus Les Misérables.<br />

Anknüpfend an ihren<br />

immensen Erfolg ihres letzten<br />

Albums Double Platinum sowie<br />

der dazugehörigen Welttournee<br />

und ihrer Christmas Tour im Dezember<br />

20<strong>14</strong> wird das neue<br />

Broadway Spektakel eine weitere<br />

Weltklasse Bühnenshow. Ticketpreise:<br />

1. PG: 50,75 Euro, 2. PG:<br />

43,05 Euro, 3. PG: 36,45 Euro,<br />

4. PG: 28,75 Euro (inkl. Geb.).<br />

Tickets erhältlich bei allen bekannten<br />

Vorverkaufsstellen, unter<br />

Telefon (0 18 06) 56 05 50 (0,20<br />

Euro/Anruf aus dem dt. Festnetz,<br />

max. 0,60 Euro/Anruf aus dem<br />

dt. Mobilfunknetz) sowie unter<br />

www.karten-online.de<br />

FOTO: PR<br />

24


„Vive la France”<br />

16. Neujahrskonzert der Stadt Bünde in der Stadthalle mit<br />

der Nordwestdeutschen Philharmonie am 11.01.2015<br />

ANZEIGEN UND REDAKTIONELLES<br />

Vier verkaufsoffene<br />

Sonntage in 2015<br />

Bünde (EVZ).<br />

Vier verkaufsoffene Sonntage soll es im kommenden Jahr in Bünde<br />

geben. Laut Ladenöffnungsgesetz des Landes ist dies die maximal zulässige<br />

Zahl. Die Termine sind wie folgt; 4. Januar (Tabak und Kultur),<br />

22. März (Frühlingserwachen), 13. September (Erntedankfest) und<br />

25. Oktober (Oktoberfest). Der Rat der Stadt hat die Entscheidung<br />

mehrheitlich bestätigt.<br />

Die Mitglieder der Nordwestdeutschen Philharmonie spielen Musik von Richard Heuberger, Georges Bizet,<br />

Charles Gounod, Jules Massenet, Camille Saint-Saens, Jacques Offenbach, Johann Strauß und Franz von<br />

Suppé.<br />

FOTOS: PR<br />

Bünde (EVZ).<br />

Die Stadt Bünde lädt zum 16.<br />

Neujahrskonzert in der Stadthalle<br />

am Sonntag, dem 11. Januar<br />

2015 ein. Einlass ist wie gewohnt<br />

um 18 Uhr mit Sektempfang,<br />

Konzertbeginn mit Grußwort des<br />

Bürgermeisters um 19 Uhr. Unter<br />

Leitung des Dirigenten Markus<br />

Huber und dem Motto „Vive la<br />

France“ präsentiert die Nordwestdeutsche<br />

Philharmonie Musik<br />

von Richard Heuberger, Georges<br />

Bizet, Charles Gounod, Jules Massenet,<br />

Camille Saint-Saens,<br />

Jacques Offenbach, Johann<br />

Strauß und Franz von Suppe´.<br />

Markus Huber stand am Pult zahlreicher<br />

renommierter Orchester,<br />

darunter unter anderem das Philadelphia<br />

und San Francisco Symphonie<br />

Orchestra sowie das ORF-<br />

Symphonieorchester. Bei seinen<br />

letzten Auftritten war er mit dem<br />

Turkku Philharmonic Orchestra,<br />

der Tucson Symphony Orchestra,<br />

der Louisianna Philharmonic, der<br />

Mezzosopran Franziska Rabl.<br />

Dirigent Markus Huber präsentiert<br />

das Neujahrskonzert. FOTOS: PR<br />

Radiophilharmonie Saarbrücken,<br />

dem Philharmonischen Staatsorchester<br />

Halle und den Münchener<br />

Symphonikern sowie der<br />

Staatsphilharmonie Rheinlandpfalz<br />

und der Südwestdeutschen<br />

Philharmonie Konstanz zu erleben.<br />

Mezzosopran Franziska Rabl<br />

rundet das Programm eindrucksvoll<br />

ab. Sie gastierte an zahlreichen<br />

Opernhäusern (Lyon, Montpellier,<br />

Nationaltheater Mannheim<br />

und Deutsches Nationaltheater<br />

Weimar, Leipzig, Erfurt<br />

u.a.). Ihre Konzerttätigkeit umfasst<br />

Auftritte mit dem Symphonieorchester<br />

des WDR und NDR,<br />

den Dortmunder Philharmonikern,<br />

beim Festival der Musique mit<br />

Gerd Albrecht und dem Sinfonischen<br />

Orchester Prag.<br />

Die gefragten Eintrittskarten sind<br />

im Stadtmarketingbüro (Eingang<br />

Rathausvorplatz), Kartentelefon<br />

(0 52 23) 161-389 erhältlich.<br />

Außerdem über die Ticket-Hotline<br />

der StadtKultur GbR unter<br />

(0 52 23) 17 88 88.<br />

Im neuen Jahr ändert sich<br />

bei Standard- und Kompaktbriefen<br />

der Deutschen<br />

Post das Porto. Damit sich<br />

die Kunden rechtzeitig darauf<br />

vorbereiten können, sind die<br />

Briefmarken mit den neuen Portowerten<br />

seit dem 4. Dezember<br />

20<strong>14</strong> in allen Postfilialen, DHL-<br />

Paketshops und Verkaufsstellen<br />

der Deutschen Post erhältlich, außerdem<br />

an Briefmarkenautomaten<br />

und im Internet. Ab Januar 2015<br />

gehören auf Standardbriefe bis<br />

20 Gramm 62 statt wie bisher 60<br />

Cent. Kompaktbriefe bis 50 Gramm<br />

hingegen werden 5 Cent billiger<br />

Neues Briefporto ab 2015<br />

und kosten dann nur noch 85<br />

Cent. Bei Postkarten, Groß- und<br />

Maxibriefen ändert sich für die<br />

Briefschreiber nichts. Die Post<br />

legt Wert auf eine möglichst kundenfreundliche<br />

Preisumstellung.<br />

So sind nicht nur die neuen 62-<br />

und 85-Cent-Marken bereits frühzeitig<br />

vorrätig. Auch die vorhandenen<br />

Briefmarken behalten ihre<br />

Gültigkeit. Sie können mit den<br />

ebenfalls überall verfügbaren Ergänzungsmarken<br />

im Wert von zwei<br />

Cent weitergenutzt werden. Die<br />

beliebten PLUSBRIEFE, fix und<br />

fertig frankierte Umschläge, sind<br />

auch bereits mit den neuen Markenwerten<br />

erhältlich. Informationen<br />

zu den Änderungen beim Porto<br />

erhalten Sie auch unter<br />

www.deutschepost.de/<br />

aenderungen2015<br />

Achtung - Achtung - Achtung - Achtung<br />

Nächste EVZ-Ausgabe: 27. bis 30.01.2015<br />

Anzeigen- und Redaktionsschluss: 20.01.2015<br />

25


Sonderthema: GESUNDHEIT<br />

Nützlicher Verbrauchertipp<br />

Die Versicherungsagenturen Bartelheim,<br />

Westermann und Wiles informieren:<br />

Was kostet ein schönes Lächeln ?<br />

Gesetzliche Kasse zahlt nur noch die Regelversorgung<br />

Je geringer die Leistungen der<br />

Krankenkasse für Zahnersatz, desto<br />

mehr lohnt sich eine private Zusatzversicherung.<br />

Denn die neuen<br />

Zuschussregeln der Kassen für<br />

Zahnersatz nehmen den Patienten<br />

stärker in die Pflicht. Die gesetzliche<br />

Kasse zahlt nach Prüfung<br />

des zahnärztlichen Kostenvoranschlags<br />

nur noch die Regelversorgung.<br />

Der Eigenanteil<br />

für Zahnersatz kann bis zu etwa<br />

75 Prozent betragen. Ein Beispiel:<br />

Zwei Seitenzähne sind<br />

kariös. Sie müssen jeweils mit<br />

einer Kunststoff-Kompositfüllung<br />

in Mehrschichttechnik versorgt<br />

werden. Die Kosten belaufen<br />

sich zusammen auf circa 220 Euro<br />

– jedoch übernimmt die Gesetzliche<br />

Krankenversicherung davon nur<br />

90 Euro. Somit bleibt für den Patienten<br />

ein Eigenanteil in Höhe<br />

von rund 130 Euro. Diese Kosten<br />

sowie Mehrkosten für hochwertigeren<br />

Zahnersatz<br />

lassen sich<br />

mit einer privaten<br />

Zahnzusatzversicherung<br />

deutlich<br />

senken und bis<br />

zu 100 Prozent auffangen.<br />

Bünde (EVZ).<br />

1989 gründeten Ralf Grote, Alexander<br />

Kröger, Holger Piecha und<br />

Carsten Schoßmeier die Karateabteilung<br />

im Bünder Turnverein<br />

Westfalia (BTW). Jetzt wurde das<br />

25-jährige Jubiläum sportlich gefeiert.<br />

Mitte November reisten<br />

160 Karatesportler aus Ostwestfalen<br />

und dem benachbarten Niedersachsen<br />

zum Jubiläumslehrgang.<br />

In den drei vereinseigenen<br />

BTW-Sporthallen trainierten Frauen,<br />

Männer und Kinder in mehreren<br />

Alters- und Leistungsgruppen.<br />

Als Gasttrainer kam der höchstgraduierteste<br />

Shotokan-Trainer<br />

im Deutschen Karate Verband,<br />

Bernd Milner, der den 9. Dan (japanischer<br />

Meistergrad) besitzt.<br />

Außerdem waren Sportdirektor<br />

Stefan Krause (6. Dan) und Landestrainer<br />

Tim Milner (4. Dan)<br />

vom Karate-Dachverband Nordrhein-Westfalen<br />

mit dabei. Der<br />

Clou bei der zweitägigen Veranstaltung:<br />

Bei einer mehrstündigen,<br />

schweißtreibenden Danprüfung<br />

mit insgesamt 13 Frauen und Männer,<br />

konnten sich alle acht teilnehmenden<br />

BTW-Mitglieder sehr<br />

gut präsentieren. Als Anerkennung<br />

für ihre starke Leistung erhielten<br />

sie das ersehnte Dan-Diplom. Einer<br />

von ihnen ist der 67-jährige Udo<br />

Krotke aus Kirchlengern. Vor acht<br />

Jahren begann er Karate beim<br />

BTW zu erlernen und ist seitdem<br />

fleißig dabei geblieben. Gemeinsam<br />

mit seinen Vereinskameraden<br />

hatte er sich in den vergangenen<br />

zwölf Monaten intensiv auf die<br />

jetzige Prüfung vorbereitet. „Das<br />

war anstrengend, hat aber auch<br />

sehr viel Spaß gemacht“, sagte<br />

Krotke, als er die Urkunde zum 1.<br />

Dan in der Hand hielt. Somit darf<br />

er fortan beim Training einen<br />

schwarzen Gürtel zum weißen Karateanzug<br />

tragen. Der jüngste<br />

ANZEIGEN, PUBLICITY UND REDAKTIONELLES<br />

25 Jahre Karate beim BTW Bünde<br />

Freude bei den acht BTW-Mitgliedern nach der erfolgreichen Meisterprüfung<br />

(v. li.) Sylke Kröger (4. Dan), Olaf Merkel (1. Dan), Udo Krotke (1.<br />

Dan), Kai Merkel (1. Dan), Tino Engelbrecht (2. Dan), Leah Bulk (1.<br />

Dan), Heiko Brand (1. Dan) und Benjamin Bulk (2. Dan)<br />

FOTO: PRIVAT<br />

Prüfling war Kai Merkel, der vor<br />

wenigen Tagen 17 Jahre alt wurde.<br />

Auch er hat jetzt den ersten Meistergrad.<br />

Eine ganz besondere Prüfung<br />

absolvierte die 44-jährige<br />

Sylke Kröger, die am Samstagabend<br />

als erste Frau aus Bünde<br />

den 4. Dan im Shotokan Karate<br />

erkämpfte. Außerdem erhielten<br />

Leah Bulk, Olaf Merkel und Heiko<br />

Brand jeweils den 1. Dan sowie<br />

Benjamin Bulk und Tino Engelbrecht<br />

den 2. Dan.<br />

Weitere Infos: www.btw-karate.de<br />

Zum Weihnachtsfest frohe Festtage und ein gesundes<br />

neues Jahr wünscht das Team vom Haus am Wiehen.<br />

Bei BONITAS steht der Patient im Mittelpunkt<br />

Tanja Lang (li.) und Heike Lümkemann,<br />

BONITAS-Pflegedienstleiterinnen,<br />

informieren Sie gerne über<br />

die umfangreichen Leistungen des<br />

ambulanten Fachpflegedienstes.<br />

FOTO: PR<br />

Dank der Fortschritte in der Medizin<br />

werden wir glücklicherweise immer<br />

älter. Manchmal führt dies aber<br />

auch zu Problemen. Wir sind angewiesen<br />

auf die Hilfe anderer.<br />

Seit vielen Jahren steht man bei<br />

BONITAS, dem ambulanten Fachpflegedienst<br />

für Alten- und Krankenpflege,<br />

hilfsbedürftigen Menschen<br />

jeden Alters zur Seite und<br />

unterstützt ihre Angehörigen. Ziel<br />

ist es, die Lebensqualität der Patienten<br />

und ihrer Familien zu erhalten<br />

oder zu verbessern. Man<br />

kennt sich bestens aus mit allen<br />

Umständen der Versorgung in der<br />

eigenen Wohnung und kann sich<br />

deshalb flexibel, individuell und<br />

vertrauensvoll auf jeden Betroffenen<br />

einstellen. Auf fremde Hilfe<br />

angewiesen zu sein und eine fremde<br />

Person in den eigenen vier<br />

Wänden zuzulassen, stellt für die<br />

Betroffenen oft eine neue Lebenssituation<br />

dar, die überfordert. BO-<br />

NITAS unterstützt im Pflegefall,<br />

weil das Zuhause so wichtig ist.<br />

Eine große Stärke liegt in der<br />

Kompetenz der Mitarbeiter. Bei<br />

BONITAS sind qualifizierte und<br />

motivierte Fachkräfte der ambulanten<br />

Alten- und Krankenpflege<br />

tätig - einfühlsam, medizinisch<br />

geschult und mit jahrelanger Erfahrung<br />

im Pflegeprozess. Das Angebot<br />

bei BONITAS umfasst alle<br />

klassischen Leistungen eines ambulanten<br />

Pflegedienstes. Die Pflegeversicherung<br />

bezuschusst die<br />

Betreuung und Pflege hilfsbedürftiger<br />

Personen je nach Pflegestufe.<br />

Anspruch auf Leistungen der gesetzlichen<br />

oder privaten Pflegeversicherung<br />

haben alle, die täglich<br />

und mindestens für 6 Monate auf<br />

Hilfe bei Körperpflege, Ernährung<br />

oder Mobilität angewiesen sind.<br />

Als Vertragspartner der Krankenund<br />

Pflegekassen sowie anderer<br />

Kostenträger, informiert man bei<br />

BONITAS gern über die Möglichkeiten.<br />

über<br />

30 Jahre<br />

aktuell<br />

vielseitig<br />

informativ<br />

zuverlässig<br />

online<br />

unter<br />

www.evz-web.de<br />

26


ANZEIGEN UND PUBLICITY<br />

„Hilfe, mein Kind kann sich nichts merken!”<br />

Bünde/Lübbecke.<br />

In der Vorweihnachtszeit fällt es<br />

wieder besonders auf: das Kind hat<br />

Probleme Weihnachtsgedichte oder<br />

–lieder auswendig zu lernen. Da<br />

rückt die Weihnachtsaufführung<br />

immer näher und alle Beteiligten<br />

versuchen, mit dem Kind schnell<br />

noch einmal zu üben. Aber jedes<br />

Mal hat es die Hälfte vergessen<br />

und man fängt noch mal von vorne<br />

an. Außerdem ist es ungeduldig<br />

und zappelig und verliert schnell<br />

die Lust. Auch in anderen Bereichen<br />

klappt es mit dem Lernen nicht<br />

richtig. Kaum wird im Unterricht<br />

ein neues Thema behandelt, ist<br />

das Erste wieder vergessen. So leisten<br />

alle Beteiligten unglaublich<br />

viel, bis z. B. das Addieren verstanden<br />

wurde, dafür sind die Minus-<br />

oder Malrechnungen vergessen.<br />

Genauso beim (Recht-) Schreiben:<br />

sobald eine neue Regel gelernt<br />

wurde, vergisst das Kind z. B. die<br />

Groß- und Kleinschreibung wieder.<br />

Dadurch geraten alle unter Druck,<br />

denn Schulwissen baut aufeinander<br />

auf und die Themen, die bereits<br />

gelernt wurden, können nicht immer<br />

wieder neu trainiert werden. Eine<br />

wichtige Rolle beim Lernen spielt<br />

Bünde.<br />

Haben Sie einen Termin beim<br />

Arzt, müssen ins Krankenhaus,<br />

zur Dialyse, zur Strahlen- oder<br />

Chemotherapie und sind nicht<br />

mobil? Dann rufen Sie Kerstin<br />

KERSTIN´S<br />

Häfner an. Sie fährt Personen,<br />

die selbst nicht mobil sind (mit<br />

oder ohne Rollstuhl), im Großraum<br />

Bünde sicher zu ihren<br />

Terminen. „Ich bin für alle<br />

Krankenkassen im Einsatz. Ein<br />

ROLLSTUHL MOBIL<br />

Personen- und Rollstuhlfahrten<br />

Wir fahren Sie normal sitzend<br />

zu Dialysen, Kliniken, Arzt-Praxen (mit Wartezeit)<br />

Dehmelstraße2 Tel. 05223/6588427<br />

32257 Bünde Fax 05223/6588428<br />

Mobil 0176-39947759<br />

khaefner@t-online.de<br />

Iris Grau (2. v. re.) und ihr Team informieren Sie in ihrer Logopädischen<br />

Praxis gerne über ihre Therapie-Angebote. FOTO: PETRA MENNINGHAUS<br />

das Kurzzeitgedächtnis. Als unser<br />

„Arbeitsgedächtnis“ kann es bis zu<br />

20 Sekunden lang Informationen<br />

behalten. Mit maximal 7 (+/- 2)<br />

Einheiten ist seine Aufnahmekapazität<br />

begrenzt. Das Training der<br />

Kurzzeitmerkfähigkeit macht sich<br />

im Alltag bemerkbar, indem das<br />

Kind z. B. Anweisungen oder Erklärungen<br />

des Lehrers müheloser<br />

versteht. Eine Verbesserung des<br />

Kurzzeitgedächtnisses kann auch<br />

beim Langzeitgedächtnis zum Erfolg<br />

führen, so dass Lerninhalte langfristig<br />

zur Verfügung stehen. Ursache<br />

dieser Schwierigkeiten können<br />

Reste von Frühkindlichen Reflexen<br />

sein, die im Lauf der Entwicklung<br />

nicht vollständig gehemmt und von<br />

reiferen Bewegungsmustern abgelöst<br />

wurden. Ebenso können Automatisierungsprobleme<br />

oder Schwächen<br />

im Bereich der Hörverarbeitung<br />

Lernstörungen verursachen.<br />

Sollten Sie bei Ihrem Kind Lern-,<br />

Verhaltens- oder Entwicklungsprobleme<br />

feststellen, können Sie es<br />

in der logopädischen Praxis Iris<br />

Grautesten lassen. Weitere Infos<br />

erhalten Sie in der Praxis für neurologische<br />

Entwicklungsförderung<br />

NDT/INPP® Iris Grau in Bünde und<br />

Lübbecke. Tel. (0 52 23) 16 28 28<br />

oder info@logopaedie-grau.de<br />

Mit KERSTINS ROLLSTUHL MOBIL sicher ans Ziel<br />

Anruf genügt”, so Kerstin Häfner,<br />

die auf eine über zehnjährige<br />

Berufserfahrung zurückblicken<br />

kann. Kontakt unter<br />

Telefon (0 52 23) 6 58 84 27<br />

oder unter der Handynummer<br />

(01 76) 39 94 77 59.<br />

FOTO: PETRA MENNINGHAUS<br />

Sonderthema: GESUNDHEIT<br />

Praxis für neurophysiologische Entwicklungsförderung NDT/INPP*<br />

Neuer zusätzlicher Standort<br />

im Ärztehaus Bünde am Nordring 17 - 21<br />

Wir wünschen Ihnen<br />

frohe Weihnachten<br />

und ein gesundes neues Jahr !<br />

Sedanstraße 25, Bünde, Telefon (0 52 23) 16 28 28<br />

Pettenpohlstraße 19, Lübbecke, Telefon (0 57 41) 80 53 65<br />

NEU: Ärztehaus am Nordring 17 - 21, Bünde, Tel. (0 52 23) 9 90 66 62<br />

www.logopaedie-grau.de<br />

Wenn die Luft knapp wird<br />

(spp). Atemnot, Husten und Auswurf<br />

sind typische Symptome, die<br />

zunächst auf das chronische Lungenleiden<br />

COPD hindeuten. Wenn<br />

bei ersten ärztlichen Untersuchungen<br />

eine verminderte Lungenfunktion<br />

vorliegt, werden meist die Diagnosen<br />

COPD oder Asthma festgestellt.<br />

Aber: Hinter diesen Symptomen<br />

kann auch ein seltener Gendefekt<br />

liegen: der sogenannte Alpha-1-Antitrypsin-Mangel.<br />

Im<br />

Durchschnitt braucht es sieben<br />

Jahre und fünf Ärzte, um die Diagnose<br />

„Alpha-1“ richtig zu stellen.<br />

„Betroffene sollten dann stutzig<br />

werden, wenn sie die Diagnose<br />

COPD erhalten, obwohl sie nie oder<br />

nur sehr wenig geraucht haben<br />

und erst zwischen 30 und 40 Jahre<br />

alt sind.“, erklärt der Lungenexperte<br />

Prof. Dr. Dirk Skowasch des Alpha-1<br />

Centers in Bonn. Testen lassen<br />

sollten sich Betroffene außerdem,<br />

wenn sich die Symptome trotz<br />

Behandlung nicht verbessern oder<br />

wenn in der Familie bereits eine<br />

Lungenüberblähung oder Alpha-1<br />

bekannt ist. Zur Feststellung der<br />

Erkrankung wird ein Haus- oder<br />

Lungenfacharzt im ersten Schritt<br />

eine einfache Blutuntersuchung<br />

veranlassen und die Konzentration<br />

von Alpha-1-Antitrypsin im Blutserum<br />

bestimmen. Wenn dieser<br />

Wert dann unter einer bestimmten<br />

Schwelle liegt, kann die Diagnose<br />

mit einem speziellen Testkit gesichert<br />

werden. Das geschieht in der<br />

Regel in Speziallabors, zum Beispiel<br />

im Deutschen Alpha-1-Antitrypsin-<br />

Center in Marburg (www.alpha-1-<br />

info.com). Das Wichtigste: auf das<br />

Rauchen verzichten und Passivrauchen<br />

vermeiden. Körperliche<br />

Bewegung wie Atemgymnastik oder<br />

Lungensport und Schutzimpfungen<br />

helfen zusätzlich.<br />

Gesundheit tanken bei YUPHAS NUAD-THAI<br />

Herford.<br />

Genießen Sie fernöstliche traditionelle<br />

Thaimassagen bei YUPHAS an<br />

der Rennstr. 34. Fußreflexzonenmassage,<br />

Gesichtsmassage und Rückenmassage<br />

wird hier ebenso angeboten<br />

wie Akupressur-Ganzkörpermassage<br />

und Aroma-Ganzkörpermassage<br />

inkl. Hot Stone. Der<br />

Gast soll sich hier wohlfühlen, entspannen<br />

und Gesundheit tanken.<br />

Wie alle Asiaten gehen auch die<br />

Thais davon aus, dass im Körper<br />

Lebensenergie zirkuliert, die über<br />

Energiebahnen mit Organen verbunden<br />

ist. Staut sie zurück, wird<br />

man krank. Um sie in Fluss zu bringen,<br />

werden bestimmte Energiepunkte<br />

stimuliert. Schenken Sie Ihren<br />

Lieben zu Weihnachten doch<br />

einmal einen Gutschein für Gesundheit<br />

und Wohlbefinden! Informationen<br />

und Terminvereinbarungen<br />

unter Tel. (0 52 21) 3 42 01 35.<br />

In den Filialen in Herford und Bielefeld von YUPHAS Nuad-Thai soll sich<br />

der Gast wohlfühlen, entspannen und Gesundheit tanken. FOTO: PR<br />

Am 24.<strong>12</strong>.20<strong>14</strong><br />

bis <strong>14</strong> Uhr geöffnet<br />

27


Sonderthema: GESUNDHEIT<br />

ANZEIGEN, PUBLICITY UND REDAKTIONELLES<br />

Nach dem Krankenhaus gut versorgt<br />

Brauchen Patienten nach einer stationären<br />

Behandlung eine Reha oder Pflege, organisiert<br />

die Klinik den Übergang dorthin. Wenn<br />

nicht, sollte man selbst aktiv werden. Sonst<br />

kann eine Versorgungslücke entstehen. Hilde<br />

S. soll in einigen Tagen aus dem Krankenhaus<br />

entlassen werden und macht sich deshalb<br />

große Sorgen. Die 73-Jährige hat Pflegestufe<br />

1 und wird von ihrer Tochter zuhause betreut<br />

– aber nach der Operation ist sie noch geschwächt<br />

und braucht mehr Pflege als<br />

sonst. Ihre Tochter hat dafür nicht genug<br />

Zeit. „Zuständig ist hier das Krankenhaus“,<br />

sagt Judith Storf von der Bielefelder Beratungsstelle<br />

der Unabhängigen Patientenberatung<br />

Deutschland (UPD). Dort müsse sichergestellt<br />

werden, dass Patienten mit<br />

Nachsorgebedarf nach der Klinik nahtlos<br />

weiterbetreut werden. Storf: „Auf dieses<br />

Entlassungsmanagement haben Krankenversicherte<br />

einen gesetzlichen Anspruch.“ Die<br />

Nachsorge umfasst oft eine Reha oder Pflegeleistungen.<br />

Das Krankenhaus klärt, welchen<br />

Bedarf Patienten haben und welche Kosten<br />

die Kranken- oder Pflegekasse trägt. Dann<br />

nimmt es Kontakt zu passenden Anbietern<br />

wie Rehakliniken oder Pflegediensten auf.<br />

Zuständig ist dafür in vielen Krankenhäusern<br />

der Sozialdienst.<br />

„Wichtig ist, dass die Nachsorge früh genug<br />

organisiert wird“, sagt Storf. Denn die Liegezeiten<br />

im Krankenhaus sind auch bei<br />

schweren Erkrankungen oft kurz. Ein erstes<br />

Gespräch zur Anschlussversorgung sollte die<br />

Klinik zum Beispiel schon einen Tag nach<br />

der Aufnahme durchführen, so empfiehlt es<br />

der sogenannte Expertenstandard Entlassungsmanagement.<br />

Wird das Krankenhaus<br />

nicht zeitig aktiv, sollte man nachfragen,<br />

welche weitere Versorgung möglich und geplant<br />

ist. Im Fall von Hilde S. könnte das<br />

eine Kurzzeitpflege im Seniorenheim sein.<br />

„Um den Stein dafür ins Rollen zu bringen,<br />

spricht man am besten direkt die Krankenschwester,<br />

den Arzt oder gleich den Sozialdienst<br />

an“, so Storf.<br />

Stimmungsvolles Weihnachtslicht in der<br />

RAVENSBERGER RESIDENZ<br />

Ausbildung zum<br />

Retter in der Not<br />

WESTFALEN-AKADEMIE<br />

nimmt noch Bewerbungen an<br />

Minden.<br />

Die Westfalen-Akademie in Minden<br />

bietet ab 29. Dezember<br />

20<strong>14</strong> die Ausbildung Rettungsassistenz<br />

an. Interessenten können<br />

sich noch dafür bewerben.<br />

Die Ausbildung dauert zwei Jahre<br />

und endet mit einer staatlichen<br />

Prüfung. Im Unterricht<br />

lernen Schüler medizinische<br />

Grundlagen kennen, werden im<br />

Bereich Notfallmedizin geschult<br />

und erfahren, wie sie Rettungseinsätze<br />

koordinieren. Damit<br />

sie auch praktische Erfahrungen<br />

sammeln, absolvieren sie ein<br />

einjähriges Praktikum auf einer<br />

Lehrrettungswache und in einem<br />

Krankenhaus. Der Beruf von<br />

Rettungsassistenten ist spannend<br />

– und rettet Leben. Rettungsassistenten<br />

treffen als erste<br />

am Unfallort ein, sind für<br />

die Erstversorgung von verunfallten<br />

Personen verantwortlich<br />

und sorgen dafür, dass Patienten<br />

schnell und sicher ins Krankenhaus<br />

gebracht werden. Infos<br />

erhalten Interessenten von der<br />

Bildungsberaterin Birgit Benke<br />

unter Tel. (05 71) 84 00 83,<br />

per Mail mwa@blindow-schulen.de<br />

oder auf der Homepage<br />

unter www.blindow-schulen.de<br />

Der Posaunenchor Ennigloh-Muckum beim Auftritt vor der RAVENSBERGER RESIDENZ. Rechts im Bild Birgitt<br />

Vogt vom Verein Ennigloh aktiv e.V. beim Vorlesen der Weinachtsgeschichte. FOTOS: RIA STÜBING<br />

Bünde-Ennigloh.<br />

Gemütliche Stunden mit viel Weihnachtsstimmung<br />

verlebten kürzlich<br />

die Bewohner und Bewohnerinnen<br />

der RAVENSBERGER RESIDENZ. Es<br />

wurden Waffeln und Glühwein verkauft<br />

und ein Basar bot weihnachtliche<br />

Dekorationen und selbst hergestellte<br />

Leckereien. Etwas ganz<br />

Besonderes hatte sich der Verein<br />

Ennigloh aktiv e.V. zusammen mit<br />

der Philippus Kirchengemeinde ausgedacht.<br />

An der Kreuzkirche in<br />

Enngloh wurde vorher mit musikalischer<br />

Untermalung des Posaunenchores<br />

Ennigloh-Muckum ein<br />

Weihnachtslicht von der zehnjährigen<br />

Merle entzündet. Mitglieder<br />

des Vereins Ennigloh aktiv brachten<br />

das Weihnachtslicht anschließend<br />

zur Seniorenresidenz, wo Birgitt<br />

Vogt den erstaunten Besucherinnen<br />

und Besuchern die Geschichte vom<br />

Weihnachtslicht vorlas. Ganz still<br />

war es, als sie von dem Hirtenknaben<br />

erzählte, der nach einem passenden<br />

Geschenk sucht, das er<br />

dem König der Welt im Stall von<br />

Betlehem überbringen könnte. In<br />

seiner Not zündete der Knabe eine<br />

Kerze an und sagte: „Ich habe<br />

doch gar nichts. Soll ich dem Kind<br />

vielleicht eine kleine Kerze schenken?”<br />

Daraufhin lachten die anderen<br />

Hirten und meinten Ja, denn<br />

sie ist hell und macht warm. Und<br />

als er die Kerze im Stall von Betlehem<br />

überbrachte, breitete sich ein<br />

Leuchten und eine Wärme aus. Ein<br />

Leuchten in den Augen breitete<br />

sich auch bei den Bewohnerinnen<br />

und Bewohnern der RAVENSBERGER<br />

RESIDENZ aus, die den gelungenen<br />

Nachmittag mit zahlreichen Besuchern<br />

genossen.<br />

<br />

Annette Isbeih Tel. (0 52 23) 7 <strong>12</strong> 80<br />

Neuer Markt 8 Fax (0 52 23) 76 00 56<br />

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Ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest<br />

sowie Gesundheit, Glück und Erfolg für das kommende<br />

Jahr 2015 wünscht Ihnen Ihre LÖWEN-APOTHEKE.<br />

<br />

<br />

Wir wünschen allen ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in das neue Jahr 2015.<br />

Ringstraße 11 - 32257 Bünde<br />

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28


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Was das Haar in der kalten Jahreszeit braucht<br />

Beauty-Tipps für Gesundheit und Vitalität im Winter<br />

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Lieben hier bedanken möchten.<br />

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Spaziergängen oder<br />

Nichtstun sorgen Wellnessanwendungen<br />

für körperliches und seelisches<br />

Wohl. Und das kulinarische<br />

Angebot macht die Erholung für<br />

alle Sinne perfekt! Mehr unter<br />

www.beautyfarm-wellnessfarm.de<br />

(djd). Winterzeit: Die Haare fliegen<br />

oder liegen platt an. Sie sitzen<br />

einfach nicht so, wie sie sollen.<br />

Gestresste Haare sind ein häufiges<br />

Problem, wenn die Temperaturen<br />

sinken. Vor allem Trockenheit<br />

macht der Haarpracht zu schaffen.<br />

Die Heizungsluft lässt sie oft spröde<br />

und struppig wirken. Darum ist<br />

die richtige Pflege umso wichtiger.<br />

Reichhaltige Pflegekuren verwöhnen<br />

das Haar und verhindern statisches<br />

Aufladen. Sie helfen auch<br />

bei juckender Kopfhaut und erleichtern<br />

das Styling.<br />

Die Haare von innen kräftigen<br />

Haarexperten wie Jutta Mai von<br />

der Plattform www.weniger-haarausfall.de<br />

empfehlen außerdem,<br />

die Haare innerlich für die kalten<br />

Wintermonate zu stärken: „Gegen<br />

trockenes und strapaziertes Haar<br />

hat sich zum Beispiel der Samen<br />

des Bockshornklees bewährt“, erklärt<br />

Mai. Das Naturprodukt ist in<br />

Apotheken als „Bockshorn + Mikronährstoff<br />

Haarkapseln“ von Arcon<br />

erhältlich. Die Kapseln mit<br />

Bockshornkonzentrat sind zusätzlich<br />

mit haarfreundlichen Mikronährstoffen<br />

angereichert. Sie werden<br />

auch gegen vermehrten Haarausfall<br />

eingesetzt.<br />

Gestresstes Haar richtig pflegen<br />

Wer im Winter häufig unter trockenen<br />

Haarspitzen leidet, kann<br />

diese sanft mit Oliven- oder Klettenwurzelöl<br />

einreiben und das<br />

pflegende Öl über Nacht gut einwirken<br />

lassen. Das Kopfkissen sollte<br />

man mit einem alten Bezug vor<br />

Ölflecken schützen. Auch ein besonders<br />

mildes Shampoo ist in der<br />

kalten Jahreszeit eine gute Wahl.<br />

Der sparsame Einsatz des Föns bei<br />

geringen Temperaturen bewahrt<br />

die Haarpracht davor, durch die<br />

Hitze noch stärker auszutrocknen.<br />

Wer regelmäßig ein Glätteisen<br />

nutzt, sollte keinesfalls auf Stylingprodukte<br />

verzichten, die das<br />

Haar vor der Hitzeeinwirkung schützen.<br />

Sollten diese trotz aller Bemühungen<br />

„fliegen“, hilft ein Haarspray<br />

mit Antistatik-Effekt. Beate<br />

Fuchs vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de<br />

rät: „Einfach aus<br />

20 bis 30 Zentimeter Entfernung<br />

aufsprühen, mit den Handflächen<br />

sanft über die Haaroberfläche streichen<br />

und die Frisur sitzt!“ Haarspray<br />

sollte aber generell nur in<br />

Maßen eingesetzt werden, da die<br />

Kopfhaut dadurch zusätzlich austrocknen<br />

kann.<br />

Heilpraktikerin<br />

für Psychotherapie (HPG)<br />

Nordring 66<br />

32257 Bünde<br />

Termine nach Vereinbarung<br />

Tel. (0 52 23) 1 89 54 96<br />

Mobil: (01 76) 20 71 21 44<br />

Sonderthema: GESUNDHEIT<br />

Ein frohes Weihnachtsfest<br />

und ein gesundes neues Jahr<br />

wünschen Ihnen die Bewohner und<br />

das Team vom<br />

Hilfe bei Angst, Panik und<br />

Depressionen in der<br />

Praxis für Psychotherapie (HPG)<br />

Heidi Lübeck ist Heilpraktikerin<br />

für Psychotherapie<br />

(HPG) und<br />

ganzheitliche Psychologische<br />

Lebensberaterin.<br />

FOTO: EVZ<br />

Wir wünschen allen Bewohnern und ihren Familien ein<br />

friedliches Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr!<br />

Für Sie in Hüllhorst<br />

Bünde.<br />

Angst, Panik und Depressionen<br />

- man ist<br />

ihnen nicht hilflos<br />

ausgeliefert. Lernen<br />

Sie Ihr Leben ohne<br />

Angst, Panikattacken<br />

und Depressionen zu<br />

leben. Es ist möglich.<br />

Wenn aber Ängste,<br />

Stress, Überforderung,<br />

innere Unruhe, Nervösität,<br />

diffuse Angstgefühle<br />

und Panikattacken<br />

einen Menschen beherrschen,<br />

ist es an der Zeit sich Hilfe<br />

zu suchen. Auch Depressionen haben<br />

eine Chance auf Heilung, wenn<br />

begleitend zur medikamentösen<br />

Therapie auch psychotherapeutische<br />

Gespräche geführt werden.<br />

Viele Menschen haben sich bereits<br />

eingerichtet in ihrer sogenannten<br />

Komfort-Ecke, welche aber bereits<br />

zur Leidensecke für viele geworden<br />

ist. Weil die Angst vor Veränderung<br />

zu groß ist.<br />

Prüfen Sie sich bitte,<br />

wie es in Ihnen ausschaut<br />

Was können Sie in meiner Praxis<br />

erreichen? •Frei werden von Angst<br />

und Panikattacken. •Frei werden<br />

von Phobien aller Art, z. B. Flugangst,<br />

Spinnenphobie,<br />

Angst vorm Alleinsein.<br />

• Verstehen wie Ängste<br />

und Panik entstehen.<br />

• Bei Angst und<br />

Panik lernen, den Körper<br />

zu kontrollieren<br />

und zu beruhigen. •<br />

Alltagsstress mit innerer<br />

Ruhe begegnen<br />

und wieder gut schlafen.<br />

Sich wohlfühlen.<br />

• Angstbesetzte Situationen,<br />

wie Einkaufen,<br />

Autofahren, im Beruf stehen,<br />

usw. zurückerobern. • Sich frei,<br />

mutig und kraftvoll fühlen. • Im<br />

geschützten Rahmen biete ich Gespräche<br />

und Begleitung sowohl in<br />

akuten Krisensituationen als auch<br />

in einer psychotherapeutischen<br />

Unterstützng im längeren Zeitraum<br />

an. • Unterstützug mit Bachblüten-Essenzen.<br />

• Abrechnung auch<br />

mit privaten Krankenkassen möglich.<br />

Und jedem Anfang wohnt ein<br />

Zauber inne, der uns beschützt<br />

und der uns hilft zu leben.<br />

Heidemarie Lübeck, Heilpraktikerin<br />

für Psychotherapie (HPG).<br />

Tel. (0 52 23) 1 89 54 96, Mobil<br />

unter (01 76) 20 71 21 44.<br />

Benediktuspark<br />

Zentrum für Seniorenbetreuung<br />

Anette Hülsmeier<br />

Anzeigenberatung und PR<br />

Telefon: (0 52 23) 92 50 50<br />

Mobil: (01 71) 4 52 53 07<br />

a.huelsmeier@t-online.de<br />

In behaglicher Atmosphäre die Seele<br />

baumeln lassen und zur Ruhe kommen.<br />

FOTO: EPR/BUSSE UND BUSSE-VOSSLER GBR/FOTOLIA<br />

Sachsenweg 2, 32609 Hüllhorst (OT Schnathorst)<br />

Tel. (0 57 44) 50 96 - 0, Fax: (0 57 44) 50 96 - 99<br />

www.benediktuspark-zentrum.de<br />

29


Sonderthema: BÜNDER SCHÜTZENGESELLSCHAT VON 1838 e.V.<br />

Foto-Impressionen vom Winterball 20<strong>14</strong><br />

ANZEIGEN, PUBLICITY UND REDAKTIONELLES<br />

Stimmung pur beim Winterball der Schützen 20<strong>14</strong>.<br />

FOTOS: EVZ (KLAUS-D. KUHLMANN)<br />

Schützenkönigin zeigt Herz für Kinder<br />

<br />

küchen &<br />

wohnideen<br />

<br />

Unseren Kunden und Geschäftspartnern<br />

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frohe Festtage und für 2015 alles Gute!<br />

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Gut beraten, gut gekauft<br />

Frank Gerd Holthaus<br />

Hartwig-Mildenberg-Straße 2<br />

32257 Bünde<br />

Telefon (0 52 23) 92500<br />

Inhaber: A. Fettien<br />

Öffnungszeiten:<br />

Bahnhofstraße 60<br />

Montag bis Freitag<br />

32257 Bünde 10:00-13:00 Uhr<br />

Telefon (0 52 23) 18 34 34 <strong>14</strong>:30-18:30 Uhr<br />

Fax (0 52 23) 18 34 36<br />

Samstag<br />

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Bünde (EVZ).<br />

Die Bünder Schützengesellschaft<br />

von 1838 e.V. pflegt alljährlich<br />

das traditionelle Heringsessen. Am<br />

28. November 20<strong>14</strong> hatten die<br />

Hauptleute in die „Klinke” zum<br />

Weltumsegleressen eingeladen.<br />

Gastwirt Klaus Schröder und dem<br />

Serviceteam war es bestens gelungen,<br />

frische junge Heringe mit<br />

Zwiebeln, Specksoße und Kartoffeln<br />

und begleitende kühle Getränke<br />

auf den Tisch zu bringen. Schützenoberst<br />

Hartmut Korth und seine<br />

Majestät Frank Holthaus konnten<br />

unter anderem bestätigen, dass<br />

sauer lustig macht, Zeit genug,<br />

den Klönschnack bis in den späten<br />

Anlässlich des Flohmarktes, der am<br />

25. November 20<strong>14</strong> beim DRK an<br />

der Sachsenstraße stattfand, zeigten<br />

die amtierende Schützenkönigin<br />

Bettina Holthaus (re.) zusammen<br />

mit ihrer Adjutantin Marita Diekmann<br />

ein Herz für Kinder und<br />

backten fleißig leckere Waffeln,<br />

sehr zur Freude von Rotkreuzleiter<br />

Sven Kampeter (li.). Von den erzielten<br />

Einnahmen werden Weihnachtsgeschenke<br />

für Kinder, dessen<br />

Familien sich in einer Notlage befinden,<br />

beschafft.<br />

FOTO: EVZ (KLAUS-D. KUHLMANN)<br />

Lustiges Heringsessen der Bünder Schützen<br />

Abend auszuweiten.<br />

FOTO: EVZ (KLAUS-D. KUHLMANN)<br />

Richard Böckstiegel<br />

Unseren Kunden ein frohes Weihnachtsfest<br />

und ein erfolgreiches neues Jahr!<br />

Richard Böckstiegel GmbH Telefon (0 52 23) 92 66-0<br />

Menzelstr. 8 · 32257 BÜNDE info@boeckstiegel-stahlbau.de<br />

30


ANZEIGEN UND REDAKTIONELLES<br />

Sonderthema: WINTERBALL DER BÜNDER SCHÜTZENGESELLSCHAFT VON 1838 E.V.<br />

Bünder Winterball<br />

Samstag, 31. Januar 2015<br />

im Tanzhaus Marks<br />

Reisebüro im Marktkauf<br />

Wilhelmstr. 10-28, 32257 Bünde<br />

Telefon: (0 52 23) 90 41-00<br />

Telefax: (0 52 23) 90 41-02<br />

E-Mail: kontakt@urlaubsinsel-buende.de<br />

Internet: www.urlaubsinsel-buende.de<br />

www.facebook.com/urlaubsinsel<br />

Die Gründung der<br />

Bünder Schützengesellschaft<br />

Nach der französischen Revolution<br />

gründeten sich landauf, landab sogenante<br />

„Schützenvereine”, die den<br />

freiwilligen Bürgerschutz übernahmen.<br />

Aus dem Gedanken heraus in der Gemeinschaft<br />

stärker zu sein wuchs<br />

auch hier der Wunsch nach einem<br />

eigenen Schützenverein. Er wurde<br />

vom damaligen Bürgermeister Rüter<br />

aufgenommen, am 30. Juni 1838<br />

schriftlich fixiert und als Aufruf vom<br />

Stadtdiener öffentlich verkündet. Am<br />

1. Juli 1838 fand die Bürgerversammlung<br />

statt und schon acht Tage<br />

später war die Gründungsversammlung<br />

im Haarhausen’schen Gasthaus (später<br />

altes Rathaus), die einen Vorstand<br />

wählte, dessen 1. Vorsitzender der<br />

Justizkommissair Beckhaus wurde.<br />

Noch am selben Tage, dem 8. Juli<br />

1838, bat Beckhaus im Namen des<br />

Vorstandes den Bürgermeister um<br />

Genehmigung der Statuten und des<br />

geplanten Schützenfestes. Der Bürgermeister<br />

gab die Statuten mit einem<br />

Brief an die „Landräthliche Behörde"<br />

zu Herford weiter. Dieser gab bereits<br />

am 8. August 1838 die vom Regierungs-Präsidenten<br />

erteilte Genehmigung<br />

bekannt. Zum Dank für seine<br />

Initiative um die Gründung der Bünder<br />

Schützengesellschaft wurde Bürgermeister<br />

Rüter mit Schreiben vom 27.<br />

Juli 1838 zum 1. Ehrenmitglied der<br />

Bünder Schützengesellschaft ernannt.<br />

Das amtierende Königspaar samt Hofstaat laden ganz herzlich zum<br />

Winterball am 31. Januar 2015 in das Tanzhaus Marks ein.<br />

FOTO: EVZ (KLAUS-D. KUHLMANN)<br />

Bünde (EVZ).<br />

Unter dem Motto „Bünde tanzt“<br />

lädt das amtierende Königspaar<br />

Frank und Bettina Holthaus, die<br />

unter dem Namen das „Königspaar<br />

der Herzen” regieren, mit ihrem<br />

Hofstaat, Irina und Thomas Rosenkötter,<br />

Andrea Landwehr und<br />

Norbert Kamp, Hans-Joachim und<br />

Anette Fettien sowie dem Adjutantenpaar<br />

Klaus-Helge und Marita<br />

Diekmann zum Winterball in den<br />

festlich dekorierten Saal in das<br />

Tanzhaus Marks ein. Wie in der<br />

Vergangenheit ist ein musikalisches<br />

Top-Programm angesagt: Die Lifeband<br />

LEMONTREE wird mit ihrem<br />

Repertoire aus den aktuellen Chartbreakern<br />

und beliebten Evergreens<br />

für Tanzfreudige jeden Alters das<br />

Richtige dabei haben. Eine große<br />

Tombola und diverse Überraschungen<br />

runden das Event ab. Der Winterball<br />

beginnt um 20 Uhr mit Begrüßung<br />

und dem Einzug der Majestäten.<br />

Vorab können sich die<br />

Gäste um 19:30 Uhr bei einem<br />

Sektempfang im Foyer auf einen<br />

schönen Abend mit Überraschung,<br />

kleinen Snacks, Sekt- und Cocktailbar<br />

einstimmen. Um 20:15 Uhr<br />

ist Ballbeginn mit der Lifeband.<br />

Karten sind für 10 Euro (pro Person)<br />

ab sofort nur im Tanzhaus<br />

Marks an der Borriesstraße 19,<br />

jeweils montags bis freitags in<br />

der Zeit von 10-<strong>12</strong> und 17-19:30<br />

Uhr erhältlich. Weitere Infos unter<br />

www.bsg.1838.de.<br />

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Wir wünschen ein gesegnetes Weihnachtsfest<br />

und ein erfolgreiches neues Jahr!<br />

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Innungsbetrieb<br />

Gegründet 1905<br />

31


Sonderthema: AKTUELLES<br />

PUBLICITY UND REDAKTIONELLES<br />

Der neue Opel Corsa setzt Standards im Kleinwagensegment<br />

Premiere im AUTOHAUS OLDENBÜRGER am Samstag, 24. Januar 2015<br />

Die Designer haben die beliebte dynamische Corsa-Silhouette mit<br />

fließenden, skulpturalen Formen und präzise gestalteten Details in die<br />

charakteristische Opel-Designphilosophie überführt. Die neu gestaltete<br />

Front mit ihren eleganten Scheinwerfern, dem flügelförmigen LED-Tagfahrlicht<br />

und dem trapezförmigen Grill mit dominanter Chromspange<br />

und großem Blitz-Emblem lässt den neuen Corsa präsent auf der Straße<br />

stehen. Mit seinen 4,02 Metern Länge bietet der Opel-Bestseller viel<br />

Platz für bis zu fünf Personen – egal ob als familientauglicher Fünftürer<br />

oder als sportlich-geschnittener Dreitürer.<br />

FOTO: PR<br />

Rüsselsheim/Spenge.<br />

Er ist das, was man gemeinhin<br />

unter einem Bestseller versteht:<br />

Der Opel Corsa wurde in mittlerweile<br />

32 Jahren und vier Generationen<br />

über <strong>12</strong>,4 Mio. Mal verkauft.<br />

Wenn nun die fünfte Generation<br />

aus den Stammwerken Eisenach<br />

und Saragossa in Richtung Kunden<br />

rollt, macht sich also ein Star auf,<br />

seinen Erfolg im Kleinwagensegment<br />

weiter auszubauen. Mit den<br />

besten Voraussetzungen: Der schicke<br />

Corsa bietet mit neuem Fahrwerk<br />

und verbesserter präziser<br />

Lenkung ein völlig neues Fahrgefühl<br />

und vereint deutsche Ingenieurskunst<br />

mit emotionalem Design,<br />

bester digitaler Vernetzung<br />

und einem ausgezeichneten Preis-<br />

Leistungs-Verhältnis. Turbobenziner<br />

der neuesten Generation und komplett<br />

überarbeitete Turbodiesel<br />

sorgen für viel Komfort, viel Leistung,<br />

wenig Verbrauch und niedrige<br />

Abgaswerte. Zum attraktiven Einstiegspreis<br />

von 11.980 Euro ist<br />

der Corsa E als sportlich geschnittener<br />

Dreitürer mit 1,2 Liter-Benzinmotor<br />

zu haben. Für einen Aufpreis<br />

von lediglich 750 Euro steht<br />

dem Fahrspaß im komfortablen,<br />

familientauglichen Fünftürer nichts<br />

mehr im Wege (UPE inkl. MwSt.).<br />

Premiere feiert der neue Opel<br />

Corsa am Samstag, 24. Januar<br />

2015 beim „großen Angrillen”<br />

im AUTOHAUS OLDENBÜRGER in<br />

Spenge. Aber schon jetzt können<br />

Sie sich bei Thomas Horn, Christian<br />

Gaidies und Hans-Martin Oldenbürger<br />

über den neuen Opel<br />

Corsa E informieren und sich die<br />

attraktiven „Frühbucherpreise“<br />

sichern.<br />

Fünfte Generation des Corsa<br />

setzt 32-jährige Erfolgsgeschichte fort<br />

• Komfortabel, stark und sparsam:<br />

Neue Motoren- und Chassis-Technologien<br />

• Bestens vernetzt:<br />

IntelliLink integriert Smartphone-Funktionen<br />

• Aktive Sicherheit:<br />

Innovative Assistenzsysteme schützen Corsa-Passagiere<br />

• Äußerst anziehend:<br />

Kraftvoller Auftritt mit markentypischen Stilelementen<br />

Klaus-Peter Göding nach 43 Jahren Betriebszugehörigkeit verabschiedet<br />

Verena Oldenbürger (Geschäftsleitung), Klaus-Peter Göding (Automobilverkäufer)<br />

und Hans-Martin Oldenbürger (Geschäftsleitung). FOTO: PR<br />

Spenge.<br />

Das Team vom AUTOHAUS OLDEN-<br />

BÜRGER verabschiedete kürzlich<br />

seinen Mitarbeiter Klaus-Peter Göding<br />

(Automobilverkäufer) nach<br />

43jähriger Betriebszugehörigkeit<br />

in den Ruhestand. „Das ist schon<br />

etwas Besonderes, wenn jemand<br />

so lange die Treue zu seiner Firma<br />

hält“, so Verena Oldenbürger, Geschäftsleitung<br />

im AUTOHAUS OL-<br />

DENBÜRGER. „Er gehört bei uns<br />

schon zum Inventar. Ich kenne die<br />

Firma nur mit ihm.“ Klaus-Peter<br />

Göding, geboren 1951, hat am 1.<br />

Oktober 1971 seine Arbeit als Autoverkäufer<br />

im AUTOHAUS OLDEN-<br />

BÜRGER begonnen. Seine Ausbildung<br />

hat er zuvor in Bielefeld abgeschlossen.<br />

„Eigentlich wollte ich<br />

mir damals nur ein bisschen Geld<br />

dazu verdienen. Also habe ich an<br />

der Aral Station Oldenbürger am<br />

Wochenende gearbeitet. Doch Günter<br />

Oldenbürger hat mich dann für<br />

den Beruf des Automobilverkäufers<br />

gewinnen können. Seitdem bin ich<br />

hier als Verkäufer beschäftigt.“ so<br />

Klaus-Peter Göding. In 43 Jahren<br />

hat Klaus-Peter Göding die Entwicklung<br />

der Adam Opel AG, der<br />

Modellreihen, technischen Innovationen<br />

bei Motoren und Ausstattungen<br />

verfolgt. Begonnen hat<br />

für ihn alles zu Zeiten von Opel<br />

Ascona, Opel Rekord, Opel Manta<br />

und Opel Kadett. „Herr Göding hat<br />

über die Jahre sehr viele gute und<br />

treue Kunden in seinen Kundenstamm<br />

aufnehmen können. Viele<br />

kennen ihn auch schon über die<br />

gesamten Jahre. Darauf kann er<br />

sehr stolz sein”, so Hans-Martin<br />

Oldenbürger. Zum Abschied überreichte<br />

Familie Oldenbürger einen<br />

Korb mit Leckereien, und auch die<br />

Kollegen überreichten ein Abschiedsgeschenk.<br />

Bauunternehmen OBERBREMER plant Wedekind-Carree<br />

Bünde-Ennigloh (EVZ).<br />

Mehr als 40 neue Miet- und Eigentumswohnungen<br />

sollen auf dem<br />

Gelände der ehemaligen Zigarrenfabrik<br />

Heipmann an der Von-<br />

Schütz-Straße entstehen. Der Planungsausschuss<br />

hat das OK gegeben.<br />

Unter dem Namen Wedekind-<br />

Carree plant das Bauunternehmen<br />

Oberbremer eine barrierefreie<br />

Wohnanlage. Seit Mitte der 1980er<br />

Jahre liegt das 7.500 Quadratmeter<br />

große Grundstück brach. Oberbremer<br />

verwirklicht das Projekt gemeinsam<br />

mit Lutz Heipmann. Er<br />

ist Erbe und Eigentümer des Grundstücks.<br />

Oberbremers Entwurf ist<br />

luftig und grün und sieht neben<br />

Freiflächen zwischen den fünf Gebäuden<br />

auch einen Gemeinschaftsbereich<br />

mit Grillplatz, Wasserfläche<br />

und Spielmöglichkeiten vor. Ein<br />

Fahrstuhl, einen Meter breite Türen,<br />

ebenerdige Duschen und vieles<br />

mehr soll in den geplanten barrierefreien<br />

Häusern vorhanden<br />

sein. Lutz Heipmann hofft, dass<br />

der Abriss der alten Zigarrenfabrik<br />

im ersten Quartal 2015 erfolgen<br />

kann. „Wenn der Bebauungsplan<br />

durch ist, dann werden wir auch<br />

sofort die Abrissgenehmigung beantragen”,<br />

sagt der Grundstückseigentümer,<br />

und Michael Oberbremer<br />

hofft auf einen Baubeginn im<br />

Sommer 2015.<br />

So soll die neue Wohnanlage in Ennigloh auf dem ehemaligen Gelände der Zigarrenfabrik an der Von-Schütz-<br />

Straße aussehen.<br />

ABB.: OBERBREMER<br />

Die alte Zigarrenfabrik Heipmann wird abgerissen. Hier sollen fünf<br />

Häuser mit mehr als 40 Wohnungen entstehen. FOTO: EVZ<br />

32


ANZEIGE UND REDAKTIONELLES<br />

Leider ohne Klaus Goeke, aber mit Maike Lübbe:<br />

IWKH arbeitet als Wirtschaftsförderer noch ein Jahr weiter<br />

Der Showroom im Modeunternehmen Brax war bis auf den letzten Stuhl besetzt, als die IWKH-Mitglieder<br />

tagten, um über den Kompromiss mit dem Kreis abzustimmen.<br />

Tim Kähler, Herfords Bürgermeister,<br />

mahnte, dass die bisherige öffentliche<br />

Diskussion für keinen förderlich sei<br />

und plädierte für die Annahme des<br />

ausgehandelten Kompromisses.<br />

jährigen Erfahrung heraus besser<br />

auf den Weg bringen - da sind sich<br />

viele einig. Da Goeke sich zum Rückzug<br />

entschlossen hat, galt es bei<br />

der 21. ordentlichen Mitgliederversammlung<br />

einen Weg aufzuzeigen,<br />

den die Mehrheit der Mitglieder<br />

trägt. Das Herforder Modeunternehmen<br />

Brax, das seit <strong>12</strong>6 Jahren<br />

Der „Gründungsvater der IWKH” Henning Kreibohm hatte viele lobende<br />

Worte für den ausscheidenden Klaus Goeke: „Mein Kollege, Freund und<br />

Weggefährte hat sich um die Wirtschaft im Kreis Herford verdient<br />

gemacht.“ Worauf Klaus Goeke von der gesamten Versammlung „Standing<br />

Ovations“ bekam.<br />

FOTOS: EVZ (KLAUS-D. KUHLMANN)<br />

Kerstin Krämer (re.) und Elisabeth<br />

Hoffmann-Gallhoff (li.) betonten,<br />

dass die Unternehmerinnen-Initiative<br />

mit 200 Mitgliedern die stärkste Vereinigung<br />

innerhalb der IWKH ist.<br />

Eine Zuordnung in der Gleichstellungstelle<br />

käme einer schallenden<br />

Ohrfeige gleich. Beide beantragten<br />

eine zusätzliche 450-Euro-Kraft einzustellen,<br />

die von der IWKH finanziert<br />

werden soll.<br />

noch Bestand hat. Andreas Peter,<br />

zweiter Vorsitzender der IWKH, eröffnete<br />

die Sitzung und erinnerte<br />

an den Gründungsvater der IWKH<br />

Henning Kreibohm, der das Ziel<br />

hatte, die heimische Wirtschaft zu<br />

fördern und an diesem Abend auch<br />

zugegen war. Peter zeigte sich mißtrauisch,<br />

dass die Politik (SPD-Fraktionschef<br />

Wolfgang Tiekötter) sich<br />

jetzt einmischt. Henning Kreibohm<br />

betonte jedoch, dass das Beamtengesetz<br />

seit 2008 geändert ist und<br />

somit der Dienstherr (Kreis Herford)<br />

seine Beamten nicht gleichzeitig<br />

im Verein IWKH beschäftigen darf.<br />

„Das ist geltendes Recht und hätte<br />

schon früher bereinigt werden müssen”,<br />

so Henning Kreibohm. Der<br />

vom IWKH-Vorstandsvorsitzenden<br />

Dr. Andreas Hettich und Ernst-Wilhelm<br />

Vortmeyer zusammen mit dem<br />

SPD-Fraktionsvorsitzenden Wolfgang<br />

Tiekötter ausgehandelte Kompromiss<br />

sieht einen Jahres-Zuschuss für die<br />

IWKH von 40.000 Euro vor. Drei Stellen<br />

sollen zur Verfügung stehen, davon<br />

0,2 Stellen für die Unternehmerinnen-Initiative,<br />

die der Gleichstellungsstelle<br />

zugeordnet werden<br />

soll. Diese Neuerung sorgte bei den<br />

Unternehmerinnen für große Empörung.<br />

Die Fortführung der Wirtschaftsförderung<br />

auf IWKH-Basis ist auf ein<br />

Jahr befristet. Wie die Zukunft für<br />

den Widufix-Lauf und die Verbundausbildung<br />

bei der dünnen Personaldecke<br />

aussieht, ist fraglich. Nachdem<br />

der Kompromissvorschlag ausgiebig<br />

und kontrovers diskutiert wurde,<br />

kam es zur geheimen Abstimmung.<br />

Bürgermeister Rüdiger Meier<br />

warb für die Zustimmung des Kompromisses<br />

mit dem Hinweis: „Wer<br />

nicht kämpft, hat schon verloren“.<br />

60 Mitglieder und somit die Mehrheit<br />

der stimmberechtigten Personen an<br />

diesem Abend stimmten dem Vorschlag<br />

zu, die Wirtschaftsinitiative<br />

neu zu strukturieren und sehen<br />

damit eine Chance, in der einjährigen<br />

Moderationsphase neues Vertrauen<br />

zu gewinnen. Der neu gewählte<br />

IWKH-Vorstand besteht aus den<br />

alten Mitgliedern, nur umverteilt:<br />

Landrat Christian Manz, Dr. Andreas<br />

Hettich (Hettich International),<br />

Manfred Wippermann (Nolte-Küchen),<br />

die Bürgermeister Rüdiger<br />

Meier (Kirchlengern), Ernst-Willhelm<br />

Vortmeyer (Rödinghausen) und Andreas<br />

Peter (Peter-Lacke). Die Sprecherinnen<br />

der Unternehmerinnen-<br />

Initiative Elisabeth Hoffmann-Gallhoff<br />

und Kerstin Krämer werden<br />

dem Vorstand kooptiert. Der neue<br />

Geschäftsführer der IWKH steht seit<br />

Dezember 20<strong>14</strong> fest, wurde aber<br />

vom Vereinsvorstand gewählt und<br />

nicht von der Politik bestimmt. Es<br />

ist die Verwaltungsangestellte Meike<br />

Lübbe (46) aus Bünde.<br />

Nach den heißen Debatten versöhnten<br />

sich die Kontrahenten anschließend<br />

bei kühlen Getränken und einem<br />

vorzüglichen Imbiss.<br />

Weitere Fotos unter www.evzweb.de/Bildergalerie<br />

Herford (EVZ).<br />

Zu einer besonderen Sitzung trafen<br />

sich kürzlich mehr als <strong>12</strong>0 Mitglieder<br />

der IWKH im Showroom beim Modeunternehmen<br />

Brax. Die überwiegende<br />

Zahl der IWKH-Mitglieder<br />

hätte es befürwortet, wenn der langjährige<br />

Geschäftsführer Klaus Goeke<br />

noch für ein Jahr die Geschäftsführung<br />

fortsetzen würde. Man befürchtet,<br />

dass die Initiative in Zukunft<br />

führungslos bleibt. Goeke<br />

könnte die Zukunft aus seiner 18-<br />

besteht, hatte die IWKH in den<br />

hochmodernen Show-Room eingeladen.<br />

Ein Beweis dafür, dass auch<br />

die Bekleidungsindustrie im Kreis<br />

Den neuen Vorstand bilden (v. li.) Landrat Christian Manz, Dr. Andreas<br />

Hettich (Hettich International), Andreas Peter (Peter-Lacke), Manfred Wippermann<br />

(Nolte-Küchen) und Bürgermeister Rüdiger Meier (Kirchlengern).<br />

Nicht auf dem Foto Vorstandsmitglied Bürgermeister Ernst-Willhelm Vortmeyer<br />

(Rödinghausen).<br />

33


Sonderthema: BAUEN, EINRICHTEN UND WOHNEN<br />

Raketen auf schiefer Flugbahn: Landeplatz Haus<br />

ANZEIGEN, PUBLICITY UND REDAKTIONELLES<br />

Die Risiken für Haus und Wohnung<br />

in der Silvesternacht sind beträchtlich.<br />

Deshalb ist es wichtig, alle<br />

brennbaren Gegenstände von Balkon<br />

oder Terrasse zu räumen, damit<br />

sie nicht von Raketen in Brand<br />

gesetzt werden. „Haben Feuerwerkskörper<br />

Feuer- oder Explosionsschäden<br />

am Haus, Dach oder<br />

auch am Briefkasten verursacht,<br />

leistet die Wohngebäudeversicherung“,<br />

weiß Rolf Mertens, Versicherungsexperte<br />

von ERGO. Eine<br />

verirrte Rakete, die durch das offene<br />

Fenster oder die Balkontür<br />

saust, ist ein Fall für die Hausratversicherung.<br />

Denn diese kommt<br />

für Schäden an der Einrichtung<br />

auf, die durch Feuer oder Löschwasser<br />

entstehen. Von Raketen<br />

beschädigte Wintergärten oder<br />

Sonnenkollektoren werden über<br />

die Glasversicherung erstattet.<br />

Sichere Kracher erkennt man an<br />

dem Prüfsiegel „BAM“, welches<br />

die Bundesanstalt für Materialforschung<br />

und -prüfung (BAM) vergibt.<br />

Dieses Prüfzeichen zeigt an,<br />

dass der Knallkörper für den deutschen<br />

Markt zugelassen ist. Ist<br />

der Feuerwerkskörper darüber hinaus<br />

mit „P I“ gekennzeichnet,<br />

bedeutet dies, dass ihn auch Jugendliche<br />

zünden dürfen. Das Kürzel<br />

P I bekommen zum Beispiel<br />

Knallerbsen, Wunderkerzen sowie<br />

Gold- und Silberregen. Zur Kategorie<br />

P II gehören Böller, Batterien<br />

und Raketen. Feuerwerkskörper<br />

mit „BAM - P II“-Kennzeichnung<br />

sind nur für Personen ab 18 Jahren<br />

erlaubt. Das Zulassungszeichen ist<br />

auf der Verpackung oder dem Feuerwerkskörper<br />

selbst zu finden.<br />

FOTO: ERGO VERSICHERUNGSGRUPPE<br />

Wir wünschen Ihnen ein frohes<br />

Weihnachtsfest und ein tolles neues Jahr!<br />

Rahdener Straße 133 ∙ 323<strong>12</strong> Lübbecke<br />

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Allen Lesern wünschen wir ein<br />

frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch!<br />

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Bringt Schwung nach Ennigloh:<br />

B&S Neubau an der Bahnstrecke fertiggestellt<br />

Feierten die Eröffnung des Neubaus an der Bahnstraße: (V. li.)<br />

Bürgermeister Wolfgang Koch (Vorstand B&S), Günter Wieske (Kreisvorsitzender<br />

SoVD), Barbara Rodi (Friedensfördernde Energiegenossenschaft),<br />

Heike Weber, Volker Westerhold (beide Stiftung Bethel), Petra Eggert-<br />

Höfel (B&S-Vorstand) und Florian Ohmes (Architekt).<br />

FOTO: EVZ (RIA STÜBING)<br />

Bünde-Ennigloh (EVZ).<br />

Nach etwas mehr als einem Jahr<br />

Bauzeit haben im August die ersten<br />

Bewohner ihre neuen Wohnungen<br />

im B&S Wohnprojekt „Bahnstraße<br />

16“ bezogen. Inzwischen wurden<br />

auch die Außenanlagen fertiggestellt<br />

und die letzten Arbeiten abgeschlossen.<br />

Grund genug für die<br />

Bau- und Siedlungsgenossenschaft,<br />

ihren jüngsten Neubau zusammen<br />

mit Bewohnern, Nachbarn und<br />

Projektpartnern in vorweihnachtlichem<br />

Rahmen zu feiern. Der<br />

Wohnungsmix aus zwölf Einzimmer-Apartments,<br />

sieben Zweizimmer-<br />

sowie vier Dreizimmerwohnungen<br />

spricht sowohl Einpersonenhaushalte<br />

als auch kleine Familien<br />

an. In Anlehnung an das<br />

erfolgreiche Wohnkonzept „Neue<br />

Straße 13-15“ wurde ein Teil der<br />

Wohnungen an Menschen mit psychischer<br />

Erkrankung vergeben. Kooperationspartner<br />

sind hier, wie<br />

bereits in der Neuen Straße, die<br />

v. Bodelschwinghschen Stiftungen<br />

Bethel. Zusätzlich bezog vor kurzem<br />

im Erdgeschoss die Kreisgeschäftsstelle<br />

des Sozialverbands<br />

Deutschland (SoVD) ihren neuen,<br />

barrierefreien Beratungsstützpunkt.<br />

Knapp 3 Mio. Euro investierte die<br />

Bau- und Siedlungsgenossenschaft<br />

in die etwa 1.300 Quadratmeter-<br />

Wohnfläche dieses Neubauprojektes.<br />

Die meisten Wohnungen sind<br />

inzwischen vergeben, Ansprechpartner<br />

für Interessenten bei der<br />

B&S ist Herr Schneider, Telefon<br />

(0 52 23) 92 91-25.<br />

Der Eingangsbereich zeigt die gerundete Grundrissform des Gebäudes.<br />

„Er sorgt dafür, dass sämtliche Wohn- und Schlafräume bestens belichtet<br />

werden”, so B&S Architekt Florian Ohmes. Auf dem Dach des Gebäudes<br />

befindet sich eine große Photovoltaikanlage. Der erzeugte Strom wird<br />

nicht in das allgemeine Netz eingespeist, sondern zu vergünstigten<br />

Tarifen direkt von den Bewohnern verbraucht.<br />

34


ANZEIGEN, PUBLICITY UND REDAKTIONELLES<br />

Ausgezeichnet: Inge Brünger-Mylius<br />

ist Vorbild-Unternehmerin<br />

Löhne (EVZ).<br />

Bundesminister Sigmar Gabriel<br />

zeichnete Inge Brünger-Mylius,<br />

Geschäftsführerin der SMV Sitzund<br />

Objektmöbel GmbH, als Vorbild-Unternehmerin<br />

aus. Mit der<br />

Initiative wirbt Gabriel für mehr<br />

Existenzgründungen und Unternehmertum<br />

von Frauen. Anlässlich<br />

einer öffentlichen Auftaktveranstaltung<br />

in der Kalkscheune Berlin<br />

stellte das Bundesministerium für<br />

Wirtschaft und Energie die Vorbild-Unternehmerinnen<br />

und die<br />

Initiative vor. „Ich bin stolz, bei<br />

diesem spannenden Projekt des<br />

Wirtschaftsministeriums dabei sein<br />

zu können. Als Unternehmerin<br />

stelle ich oft fest, dass viele Entscheidungen<br />

und Veranstaltungen<br />

stark von Männern beeinflusst<br />

werden. Das ist schade und sollte<br />

sich unbedingt ändern. Ich möchte<br />

jungen Frauen Mut machen, sich<br />

Ausgezeichnet vom Bundeswirtschaftsminister:<br />

Inge Brünger-Mylius<br />

von SMV.<br />

FOTO: PR<br />

anzustrengen, einzumischen und<br />

Verantwortung zu übernehmen.<br />

Dann werden sie auch erfolgreich<br />

sein,“ ist Inge Brünger-Mylius<br />

überzeugt. Für die neue Initiative<br />

hatten sich über 360 Unternehmerinnen<br />

aus ganz Deutschland<br />

beworben, aus denen eine Jury<br />

rund 180 Bewerberinnen für den<br />

Start eines Netzwerks ausgewählt<br />

hat. In den kommenden zwei Jahren<br />

werden sie in ihren Regionen<br />

Schulen, Hochschulen oder Veranstaltungen<br />

der Wirtschaftsförderung<br />

besuchen, um die Präsenz<br />

und Sichtbarkeit von Unternehmerinnen<br />

in der Öffentlichkeit zu<br />

erhöhen und Mädchen und junge<br />

Frauen für die Selbstständigkeit<br />

zu begeistern. Um überkommene<br />

Rollenbilder abzulegen und mehr<br />

Mädchen und junge Frauen zur<br />

Selbstständigkeit zu ermutigen,<br />

möchte die Initiative mehr weibliche<br />

Vorbilder in der Öffentlichkeit<br />

sichtbar machen. Darüber hinaus<br />

soll das Netzwerk hochklassiger<br />

und engagierter Vorbild-Unternehmerinnen<br />

für mehr weiblichen<br />

Unternehmergeist werben und zu<br />

einem modernen Bild von Unternehmertum<br />

in der Öffentlichkeit<br />

beitragen.<br />

Tipps für den sicheren<br />

Umgang mit Kerzen und Lichterketten<br />

Sonderthema: BAUEN, EINRICHTEN UND WOHNEN<br />

Nützlicher Verbrauchertipp<br />

Die Versicherungsagenturen Bartelheim,<br />

Westermann und Wiles informieren:<br />

LVM Versicherung zahlt auch für<br />

Schäden durch Bombenexplosion<br />

Zwischen zehn und 20 Prozent<br />

aller Bomben aus dem zweiten<br />

Weltkrieg waren Experten zufolge<br />

Blindgänger. Tausende davon liegen<br />

bis heute unentdeckt und gefährlich<br />

in Deutschlands Erdreich.<br />

Egal, ob eine dieser Bomben von<br />

selbst detoniert oder der Kampfmittelräumdienst<br />

sie gezielt<br />

sprengt: Die Hausrat- und Wohngebäudeversicherung<br />

der LVM<br />

Versicherung übernimmt alle finanziellen<br />

Folgen für Schäden am<br />

Hausrat und Wohneigentum durch<br />

Zuverlässige Verteilung<br />

von Prospekten als Beilage<br />

Telefon (0 52 23) 92 50 50<br />

auku-evz@t-online.de<br />

die Explosion von so genannten<br />

Kriegsmitteln. Zu diesen zählen<br />

neben Bomben auch Munition,<br />

Granaten und Patronen. „Kommt<br />

es in Folge einer Explosion zu<br />

Schäden am eigenen Hausrat oder<br />

Wohneigentum, sollten unsere<br />

Versicherten diese direkt bei uns<br />

melden. Wir besprechen dann gemeinsam<br />

weitere Maßnahmen<br />

und die Vorgehensweise, um eine<br />

schnelle Schadensregulierung zu<br />

erzielen“, raten die LVM-Versicherungsagenturen.<br />

Bünde (EVZ).<br />

Die Brandgefahr im Haushalt ist<br />

während der Advents- und Weihnachtszeit<br />

um ein Vielfaches höher<br />

als im Rest des Jahres. Damit die<br />

Bürger eine möglichst sorgenfreie<br />

Zeit ohne Überraschungen genießen<br />

können, weisen die Energie- und<br />

Wasserversorgung Bünde GmbH<br />

(EWB), die Stadt Bünde und die<br />

Feuerwehr auf die Gefahren hin<br />

und geben Tipps. Um ein Feuer so<br />

früh wie möglich zu erkennen, können<br />

Rauchmelder helfen. Egal, ob<br />

das angebrannte Essen auf dem<br />

Herd oder ein technischer Defekt,<br />

während die Hausbewohner nachts<br />

schlafen, mit einem lauten akustischen<br />

Signal macht der Lebensretter<br />

unter der Decke auf das Feuer aufmerksam.<br />

Seit April 2013 müssen<br />

in NRW alle neuen und umgebauten<br />

Häuser mit Rauchmeldern ausgestattet<br />

werden. Vorgeschrieben ist<br />

die Installation in allen Kinderzimmern,<br />

Schlafzimmern und Fluren,<br />

die als Fluchtweg dienen. Für rund<br />

10 Euro ist ein Rauchmelder in jedem<br />

Baumarkt erhältlich. Die EWB<br />

zahlt seinen Stromkunden einmalig<br />

40 Euro für den Einbau. Im Ernstfall<br />

gilt jedoch immer die Regel „Alarmieren<br />

(Notruf 1<strong>12</strong>), Retten, Brand<br />

bekämpfen.<br />

(V. li.) Stadtbrandinspektor Rüdiger<br />

Meier (gleichzeitig EWB-Aufsichtsrat),<br />

Thomas Beschorner (EWB-Vertriebsleiter),<br />

Alfred Würzinger (EWB-Geschäftsführer),<br />

Sven Kuhlmann (Leiter<br />

des Arbeitskreises Brandschutzerziehung)<br />

und Bürgermeister Wolfgang<br />

Koch (EWB-Aufsichtsratsvorsitzender)<br />

raten dringend zu Rauchmeldern<br />

als Lebensretter.<br />

FOTO: EVZ (KLAUS-D. KUHLMANN)<br />

35


Sonderthema: BAUEN, EINRICHTEN UND WOHNEN<br />

Fachhandel für TV - Video - HiFi<br />

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Wir wünschen allen unseren Kunden<br />

frohe Weihnachten<br />

und ein gesundes neues Jahr.<br />

Inh. Kurt Pijur<br />

Ravensberger Str. 16 · 32584 Löhne<br />

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Wir sagen Danke für die Treue unserer Kunden<br />

und wünschen eine schöne Weihnachtszeit<br />

AKTUELL<br />

32 Eigentumswohnungen<br />

in Bau oder Planung<br />

8 Eigentumswohnungen Bünde – Ennigloh<br />

• Weidemaschstraße, ab 1.735 €/m 2<br />

8 Eigentumswohnungen Rödinghausen – Bruchmühlen<br />

• Eichendorffstraße<br />

4 Eigentumswohnungen Bünde – Holsen<br />

• Mühlenfeldstraße<br />

<strong>12</strong> Eigentumswohnungen Bünde – Innenstadt<br />

• 2 x 4 Einheiten Südlengerstr. • 4 Einheiten Elysiumstr.<br />

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SOLAR UND STROM präsentiert<br />

einzigartige Kleinwindkraftanlage<br />

Rödinghausen-Ostkilver (EVZ).<br />

Andreas Poggemeyer (linkes Foto,<br />

re.), Geschäftsführer der Firma<br />

SOLAR UND STROM präsentierte<br />

kürzlich im Beisein von Rödinghausens<br />

Kämmerer Dietmar Bergmann<br />

(li.) am Daimlerring 43 die<br />

leiseste 1 kW Kleinwindkraftanlage<br />

vom Typ TURBINA (rechtes Foto).<br />

Das futuristisch anmutende Windrad<br />

kann auf Dächern von Hausbesitzern<br />

und Firmen installiert<br />

werden. Sie hat viele Vorteile: Sie<br />

ist leiser als der Wind, hat keine<br />

Vibrationsentwicklung, ist wartungsarm,<br />

hat eine hohe Sicherheit<br />

durch nicht rotierende Teile, ist<br />

allwetterfest gegen Regen, Eis,<br />

Hitze, Salz und Sand. Bei einem<br />

durchschnittlichen Vier-Personen-<br />

Haushalt kann man bis zu einem<br />

Drittel des Stroms autark produzieren”,<br />

so Poggemeyer. Die Kombination<br />

mit Solaranlagen soll<br />

sinnvoll sein. Wer selbst Strom<br />

aus Windkraft erzeugen möchte,<br />

muss für die Anlage und die Montage<br />

rund 7.500 Euro bezahlen.<br />

Weitere Infos im Internet unter<br />

www.solarundstrom.de<br />

FOTOS: EVZ (KLAUS-D. KUHLMANN)<br />

An Grunderwerbsteuer denken!<br />

Die Grunderwerbsteuer ist in den vergangenen<br />

Jahren in fast allen Bundesländern gestiegen,<br />

teilweise bis auf 6,5 Prozent. Errechnet wird<br />

die Summe auf der Basis der sogenannten<br />

Bemessungsgrundlage, erläutert der Verband<br />

Privater Bauherren (VPB). Darunter verstehen<br />

Fachleute im Normalfall den Kaufpreis der<br />

Immobilie, also die Kosten für Grundstück,<br />

Haus oder Eigentumswohnung. Was viele nicht<br />

wissen: Zur Bemessungsgrundlage gehören<br />

auch Belastungen, die auf dem Grundstück<br />

liegen, wie Hypotheken, Rentenschulden oder<br />

Wohnrechte, die der Käufer übernimmt. Übernimmt<br />

der Käufer die Immobilie im Erbbaurecht,<br />

muss er Grunderwerbsteuer auch auf<br />

die während der Laufzeit anfallenden Erbpachtzinsen<br />

zahlen. Nicht zur Bemessungsgrundlage<br />

gerechnet werden die Grunderwerbsteuer<br />

selbst und die Notarkosten. Wer<br />

einen Altbau kauft, oder Haus und Grundstück<br />

aus einer Hand, der muss die Grunderwerbsteuer<br />

auf die Gesamtsumme entrichten. Wer<br />

nur ein Grundstück kauft und es später<br />

bebaut, der kommt mit der Grunderwerbsteuer<br />

auf den Boden allein davon. Manche<br />

versuchen, hier zu tricksen und tun so, als<br />

seien Grundstückskauf und Hausbau getrennte<br />

Vorgänge. Das Finanzamt kennt aber die<br />

Tricks und prüft solche Geschäfte sehr genau.<br />

Besteht ein sogenanntes verbundenes Geschäft,<br />

das selbst bei wirtschaftlicher Verflechtung<br />

zwischen dem Verkäufer des Grundstücks<br />

und der beauftragten Baufirma, also zwei<br />

verschiedenen Vertragspartnern, vorliegen<br />

kann, so wird die Grunderwerbsteuer auf<br />

den Gesamtpreis fällig.<br />

Professionelle<br />

Marmorkristallisation und -pflege<br />

Löhne.<br />

Nur die regelmäßige maschinelle<br />

Wartung von Natursteinböden<br />

garantiert ein gepflegtes Aussehen.<br />

Bei der Kristallisation<br />

wendet der Gebäude-Service<br />

SCHEITZKE seit Jahren das COOR-<br />

KLEEVER-Verfahren an. Dabei<br />

handelt es sich um eine Methode<br />

zur Oberflächenhärtung des kalkhaltigen<br />

Stein- und Marmorbodens,<br />

Betonwerkstein- oder Travertinbodens.<br />

Es bringt den natürlichen<br />

Glanz des Gesteins sowie<br />

die Farben voll zur Geltung.<br />

Weitere Vorteile sind: Sämtliche<br />

Verfleckungen werden entfernt,<br />

Farben werden brillanter, kristallisierte<br />

Fläche ist rutschhemmend,<br />

extrem dauerhaft und<br />

haltbar, Stein wird bis zu 30<br />

Prozent härter, gute Ergebnisse<br />

auch für ältere Böden, reinigen<br />

nur mit klarem Wasser und Alkoholreinigern,<br />

und die Arbeiten<br />

verursachen kaum<br />

Schmutz. Mehr Informationen<br />

bei Gebäude-Service SCHEITZKE,<br />

Ravensberger Str. 16, Löhne,<br />

Telefon (0 57 32) 21 73 oder<br />

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FOTO: DIALIGHT OWL, W. RÖTHIG<br />

Beilagenhinweis<br />

Dieser Ausgabe liegen<br />

Prospekte folgender Firmen bei:<br />

• Autohaus Schmale, Lübbecke<br />

(Teilbeilage)<br />

• Car Hifi Store, Bünde<br />

(Teilbeilage)<br />

• Energie- und Wasserversorgung<br />

Bünde GmbH<br />

(Vollbeilage)<br />

––– ––– ––– –––<br />

Haben auch Sie<br />

Interesse an<br />

Prospektverteilungen?<br />

Tel. (0 52 23) 92 50 50<br />

Fax (0 52 23) 92 50 60<br />

36


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Stilvoll Bauen mit LAURENTIUS BAUREGIE<br />

Sonderthema: BAUEN, EINRICHTEN UND WOHNEN<br />

Gemeinsam gut gebaut -<br />

der Weg zu Ihrem Traumhaus<br />

Laurentius Bauregie GmbH<br />

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www.laurentius-bau.de<br />

Bünde-Holsen.<br />

Mit dem traditionellen ersten Spatenstich<br />

begann kürzlich der Bau<br />

eines Bungalows an der Junkerstraße<br />

unter der LAURENTIUS BAU-<br />

REGIE. Der Bungalow wird durch<br />

die großen Glasfronten im Wohnzimmer<br />

bestechen, die über Eck<br />

angeordnet viel Licht in das Haus<br />

bringen. Der Grundriss hat ebenfalls<br />

viel zu bieten. Er trägt optimal<br />

den Raumfunktionen und den Laufwegen<br />

Rechnung. Auf der einen<br />

Seite befindet sich der Wohnbereich<br />

und auf der anderen Seite die<br />

Schlafräume und das Bad. Die<br />

Wohnfläche beträgt 90 Quadratmeter.<br />

Die Bauherrin hat sich für<br />

einen Wandaufbau mit 36,5 Zentimeter-Ytong-Steinen<br />

entschieden.<br />

Die hohe Wärmedämmung, die<br />

Tragfähigkeit und der Schall- sowie<br />

Brandschutz sind die herausragenden<br />

Merkmale des Porenbetons,<br />

der auf rein mineralischer<br />

Basis und unter<br />

umweltgerechten und ressourcenschonenden<br />

Aspekten<br />

produziert wird.<br />

Gut beschützt von Siegbert<br />

Schuster (Geschäftsführer von<br />

LAURENTIUS BAUREGIE) vollzog<br />

Birgitt Hüffmeier den<br />

ersten Spatenstich auf ihrem<br />

Baugrundstück an der Junkerstraße<br />

119 B in Bünde-<br />

Holsen<br />

FOTO: PETRA MENNINGHAUS<br />

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Bei MAGNI erfüllen sich Wohnraumträume zu günstigen Preisen<br />

Sonderanfertigungen, die technisch<br />

machbar sind, bestellt werden.<br />

Nachdem Sie sich für ein<br />

Modell entschieden haben, können<br />

Sie sogar die Sitzhärte, die individuelle<br />

Größe, die Art und Farbe<br />

der Standfüße und den Sitzbezug<br />

in Leder oder Stoff bestimmen.<br />

So können kleine oder große Menschen<br />

unterschiedliche Sitzhöhen<br />

bestellen, und schwergewichtige<br />

Kunden können endlich ihre<br />

Traumgarnitur finden. Auch in<br />

punkto Farben bleiben keine Wünsche<br />

offen. Das SKIN-LIFE® by<br />

MAGNI Dickleder z. B. gibt es in<br />

102 Farben! Sogar die Farbe des<br />

Nähgarns kann ausgesucht werden.<br />

MAGNI bietet Ihnen durch Vertrieb<br />

und Fertigung vor Ort Qualitätsprodukte<br />

zu kleinen Preisen. Besuchen<br />

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ohne Zeitdruck kompetent und in<br />

Ruhe von gut ausgebildeten Einrichtungsberatern<br />

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Jeden Sonntag (außer Feiertage)<br />

ist Schautag von 13-17 Uhr (keine<br />

Beratung, kein Verkauf). Öffnungszeiten:<br />

Mo, Di., Do. u. Fr. 10-19<br />

Uhr, Sa. 10-16 Uhr.<br />

Unternehmensgründer und Firmenchef Wolfgang E. Meyer (li.) und Mitarbeiter Ingo Freudenreich (re.) in der<br />

sechsten MAGNI-Filiale in Bünde, die im vergangenen Jahr erfolgreich startete.<br />

FOTO: PR<br />

Bünde-Dünne.<br />

Polstermöbel - extra günstig ab<br />

Fabrik - finden Sie bei MAGNI in<br />

Bünde. Im September vergangenen<br />

Jahres hat das Unternehmen nach<br />

umfassender Renovierung die neuen<br />

Geschäftsräume an der Dünner<br />

Str. 8-<strong>12</strong> eröffnet und stieß sofort<br />

auf große Resonanz aus dem gesamten<br />

Umkreis. Den Kunden wird<br />

eine beeindruckende Auswahl an<br />

Polstermöbeln aus eigener Fertigung<br />

präsentiert sowie Wohnwände,<br />

Essgruppen und Teppiche von<br />

über 40 Markenherstellern. Mit<br />

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klassisch bis modern, erfüllen Sie<br />

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Zum Schutz der Umwelt<br />

verarbeiten viele der Hersteller<br />

ausschließlich heimische Hölzer.<br />

Das traditionsreiche Unternehmen<br />

MAGNI besitzt jahrzehntelange Erfahrung<br />

in der handwerklichen<br />

Polstermöbel-Manufaktur, als auch<br />

in der industriellen Polstermöbelherstellung.<br />

Alle Produkte werden<br />

in Handarbeit gefertigt und weisen<br />

einen hohen Qualitätsstandard<br />

auf. Bei den Modellen aus der<br />

Polstermanufaktur können alle<br />

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Bünde-Hunnebrock<br />

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kann genutzt werden.<br />

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92 50 50 (55)<br />

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Frohe und erholsame Feiertage<br />

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sowie alles Gute für 2015!<br />

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37


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Die Neuen Alten<br />

Senioreninitiative der Stadt Bünde<br />

Gesprächskreis am Mittwochmorgen<br />

Beginn: 10 Uhr, Ende: 11.30 Uhr, Dietrich-Bonhoeffer-Haus · Wehmstr. 9-13<br />

Weihnachtsfriede?<br />

Die Erfahrungen der vergangenen<br />

Weihnachtsfeste lehren uns, dass<br />

Friede an Weihnachten wohl kaum<br />

in der Welt durchsetzbar ist. Auch<br />

an den Festtagen erreichen uns<br />

Nachrichten von Krieg und Zerstörung,<br />

von Gewalt und Unterdrückung.<br />

Und dennoch soll doch wenigstens<br />

unter uns Weihnachtsfriede<br />

sein. Aber selbst die christlichen<br />

Wohnstuben sind in diesen Tagen<br />

nicht nur vom Frieden geprägt. Der<br />

Weihnachtsfrieden geht allerdings<br />

viel weiter und tiefer, als jeder<br />

Friede unter Menschen. Der Frieden<br />

Gottes fängt nicht zwischen den<br />

Menschen an, sondern in den Menschen<br />

und ist Weihnachten in unsere<br />

Welt gekommen. Der richtige Friede<br />

zwischen den Menschen, der mehr<br />

J a n u a r 2 0 1 5<br />

07.01.2015: „Die Sage der Heiligen<br />

3 Könige“. Vortrag: Ernst<br />

Tilly.<br />

Dienstag, 13.01.2015: Spaziergang<br />

ums Hücker Moor. Leitung:<br />

Gerhard Fidorra und Gerhard<br />

Niehaus. <strong>14</strong> Uhr Beginn des Spaziergangs.<br />

Treffpunkt: „Café<br />

Moorstübchen“. Anschließend<br />

gemeinsames Kaffeetrinken im<br />

Café.<br />

<strong>14</strong>.01.2015: „Hansestadt Danzig<br />

– Backsteingotik an der<br />

Ostseeküste“. Beamer-Vortrag:<br />

Prof. Dr. Heinz Schürmann.<br />

21.01.2015: „Vom böhmischen<br />

Bäderdreieck ins goldene Prag“.<br />

Beamer-Vortrag: Heinz-Wilhelm<br />

Engelbrecht.<br />

28.01.2015: „Das FRIAUL und<br />

JULISCH-VENETIEN“- Landschaft,<br />

Geschichte und Kultur<br />

zwischen Alpen und Adria –.<br />

Beamer-Vortrag: Dr. Frank Duwe.<br />

IMMER GUT<br />

INFORMIERT<br />

durch das<br />

EXTRA-BLATT<br />

VOM ZEITUNGSJUNGEN<br />

Aktionswochenende Flucht und Vertreibung<br />

in St. Josef mit vielen Besuchern<br />

Gemeindereferent des Pastoralverbundes<br />

Bünder Land, Ulrich Martinschledde<br />

hatte den Ausstellungstruck<br />

„Menschen auf der Flucht<br />

weltweit” nach Bünde geholt.<br />

Rund um die katholische Kirchengemeinde St. Josef gab es Informationsstände,<br />

die zum Thema Flucht und Vertreibung infomierten.<br />

FOTOS: EVZ (KLAUS-D. KUHLMANN)<br />

Bünde (EVZ).<br />

Um das Thema „Flucht und Vertreibung”<br />

ging es kürzlich an einem<br />

Wochenende rund um die<br />

katholische Kirche an der Fünfhausenstraße.<br />

Zu diesem Anlass<br />

rollte ein <strong>12</strong> Tonnen schwerer<br />

und 20 Meter lange missio-Truck<br />

„Menschen auf der Flucht weltweit”<br />

nach Bünde und stand interessierten<br />

Besuchern zur Verfügung.<br />

Rund 400 Jugendliche, alle Firmbewerber,<br />

nahmen die Gelegenheit<br />

wahr, sich an 20 Infostationen<br />

von Experten aus den umliegenden<br />

Gemeinden zu informieren. Wer<br />

den Missio-Truck betrat, wurde<br />

mit unterschiedlichem Schicksal<br />

in sechs multimedialen Räumen<br />

konfrontiert. Die Jugendlichen<br />

konnten so erleben, auf welchen<br />

Räumen sich das Leben eines<br />

Menschen während und nach der<br />

Flucht abspielt. Den Abschluss<br />

bildete ein interreligiöses Friedensgebet,<br />

zu dem sich evangelische<br />

und katholische Christen<br />

sowie der türkisch islamische Kulturverein<br />

und die alevitische Gemeinde<br />

einfanden.<br />

Frauke Altvater begeisterte mit „Classic meets Pop-Konzert“<br />

Bünde (EVZ).<br />

Genau den Nerv der Zuhörer traf<br />

Frauke Altvater in der Bünder Pauluskirche<br />

mit ihrem gesanglichen<br />

Repertoire zwischen Pop und Klassik.<br />

Mit der eigens für dieses Konzert<br />

zusammengestellten Band,<br />

die da waren Hans-Martin Kiefer<br />

(E-Piano), Astrid Nantke (Violine),<br />

Andreas Schneider (Oboe), Andreas<br />

Hölzer (Bass), Matthias Westerkamp<br />

(Schlagzeug) und Norbert<br />

Hanesch an der Gitarre, ergab<br />

sich eine wundervolle Klangharmonie,<br />

die Frauke Altvater selbst<br />

begeisterte. Sie bedankte sich bei<br />

ihrem Ehemann Hans-Martin Kiefer<br />

für den „wundervollen Klangteppich“,<br />

den er für die von ihm geschriebenen<br />

Arrangements bereitete.<br />

Zu Beginn stimmte Frau Altvater<br />

den Song „You’ve git a<br />

friend” (Du hast einen Freund)<br />

an. Ihre klangvolle Stimme wurde<br />

bei farblich wechselnder Hintergrundbeleuchtung<br />

in der durch<br />

Kerzen illuminierten Kirche bewusst<br />

wahrgenommen. Das Konzert<br />

wurde im Rahmen des CANTart<br />

Festivals veranstaltet mit dem<br />

Titel „Wind beneath my wings“<br />

(Wind unter meinen Flügeln). Dieses<br />

Lied von Bette Midler intonierte<br />

Frauke Altvater in beeindruckender<br />

Weise. Überhaupt begeisterte die<br />

Interpretin ihr Publikum, egal ob<br />

mit klassischen Stücken, wie der<br />

Arie „Lascia cio pianga“ von Händel,<br />

in italienischer Sprache oder<br />

bekannten Poppballaden, z. B.<br />

„Halleluja“ von Leonard Cohens<br />

oder „Somewhere over the rainbow”.<br />

Auch im Duett mit ihrem<br />

Mann Hans-Martin Kiefer überzeugte<br />

Frauke Altvater. Zu den<br />

englischen Texten gab es immer<br />

mal eine deutsche Übersetzung.<br />

Das Publikum dankte der großartigen<br />

Sängerin mit lang anhaltendem<br />

Applaus für das stimmungsvolle<br />

Konzert. Nach der Zugabe<br />

von „Love changes everything“<br />

gab Frauke Altvater den<br />

ihr überreichten Blumenstrauß<br />

weiter an ihre 99-jährige Omi, die<br />

ebenfalls unter den begeisterten<br />

Zuhörern im Kirchenschiff saß.<br />

FOTO: EVZ (KLAUS-D. KUHLMANN)<br />

ist als das Schweigen der Waffen,<br />

ist die Wirkung des wahren Friedens<br />

im Menschen. Jesus Christus wurde<br />

als Christkind geboren, um uns<br />

Menschen Gottes Liebe zu bringen.<br />

Er kam, um uns zu zeigen, was<br />

Gottes bedingungslose Liebe bedeutet,<br />

wie Gottes Friede den Menschen<br />

gilt: Er schenkt uns sogar<br />

seinen Sohn, der als Mensch unter<br />

Menschen lebte, nur um uns nahe<br />

zu sein und uns zu erlösen. Ich<br />

wünsche Ihnen allen diesen Weihnachtsfrieden!<br />

Johannes Beer, Pfarrer in Herford-<br />

Mitte.<br />

FOTO: PRIVAT<br />

Hüllhorsterin erfindet topaktuelles Clutchbook<br />

Hüllhorst/Frankfurt (EVZ).<br />

Mit dem Clutchbook © hat die Hüllhorsterin<br />

Britta Schäfer ein völlig<br />

neues Format in der Bücherwelt<br />

realisiert. Clutchbooks © sind Bücher<br />

im Format und Style einer<br />

Handtasche mit Themen und Klischees<br />

von Frauen. Mit dem Roman<br />

„Konkubinen köpft man nicht“<br />

der Autorin Britta Schäfer startet<br />

die Clutchbook-Edition. In ihrem<br />

Roman spielt die 1973 in Hüllhorst<br />

geborene Autorin mit den Klischees<br />

der Modewelt, ironisch<br />

und authentisch zugleich. Sie<br />

führt mit einem lachenden und<br />

einem weinenden Auge an die<br />

glamourösen Schauplätze und<br />

„Krisengebiete“ des Joballtags<br />

der Protagonistin. Sozial verarmt<br />

und auf Erfolg programmiert, hält<br />

diese ihr Privatleben unter Verschluss<br />

wie eine Tupperdose. Die<br />

beruflichen Belastungen sind extrem<br />

hoch, sie wird gemobbt,<br />

kämpft an allen Fronten und verliebt<br />

sich in ihren größten Konkurrenten,<br />

den „Ziehsohn“ des<br />

Chefs. Ihre Zwiegespräche mit einem<br />

imaginären chinesischen<br />

Freund machen das Buch zu einem<br />

besonderen Lesevergnügen. Britta<br />

Schäfer, geborene Stallmann, hat<br />

nach dem Modedesign-Studium<br />

einige Jahre als Designerin und<br />

Produktmanagerin gearbeitet, bis<br />

sie in der Elternzeit ihre Leidenschaft<br />

zum Schreiben entdeckte.<br />

Sie ist verheiratet, hat zwei Kinder<br />

und lebt heute in Bonn. Das<br />

Clutchbook © ist modisch gestaltet<br />

und erhältlich in den Farben<br />

(gold/silber, blau/silber und<br />

pink/silber). Mehr Infos unter<br />

www.schaefer-publishing.com<br />

FOTO: EVZ (ANETTE HÜLSMEIER)<br />

38


ANZEIGEN, PUBLICITY UND REDAKTIONELLES<br />

§ § § §<br />

Das Recht auf Recht<br />

Beziehungsende –<br />

Anspruch auf Löschung aller Fotos?<br />

Nach dem Ende einer Beziehung<br />

muss der Ex-Partner nicht sämtliche<br />

Foto- und Videoaufnahmen<br />

des anderen löschen. Schließlich<br />

wurden die Aufnahmen einvernehmlich<br />

gemacht. Allerdings<br />

hat der andere Partner Anspruch<br />

darauf, dass erotische und intime<br />

Aufnahmen von ihm gelöscht<br />

werden. Das Urteil des Oberlandesgerichts<br />

Koblenz vom 20.<br />

Mai 20<strong>14</strong> (AZ: 3 U <strong>12</strong>88/13)<br />

stellt dies klar. Ein Fotograf<br />

machte während der Beziehung<br />

zahlreiche, auch intime Fotos<br />

von seiner Freundin. Die Frau<br />

fertigte auch selbst solche Aufnahmen<br />

an, die sie ihrem Freund<br />

in digitalisierter Form überließ.<br />

Sie forderte vor Gericht, dass<br />

RECHTSANWÄLTE<br />

UWE GEIMKE, NOTAR<br />

RALPH NALOP<br />

FACHANWALT FÜR FAMILIENRECHT<br />

RALF EGGERSMANN<br />

FACHANWALT FÜR VERKEHRSRECHT<br />

UND ARBEITSRECHT<br />

HOLGER KLUG<br />

FACHANWALT FÜR ARBEITSRECHT<br />

Bismarckstraße 21-23<br />

Postfach 1726<br />

32257 Bünde<br />

Worauf müssen Vermieter und Mieter<br />

bei der jährlichen Nebenkostenabrechnung achten?<br />

Seitens des Vermieters ist zu beachten,<br />

dass maximal über einen<br />

Zeitraum von zwölf Monaten eine<br />

Abrechnung erstellt wird. In der<br />

Regel entsprechen diese zwölf<br />

Monate dem jeweiligen Kalenderjahr.<br />

Aber auch ein etwaiger<br />

Jörg Detring, Rechtsanwalt mit Interessenschwerpunkt<br />

Mietrecht.<br />

FOTO: PR<br />

München/Berlin (DAV).<br />

Stürzt ein Radfahrer wegen eines<br />

Schlaglochs, kann die Gemeinde<br />

haften. Dies ist zumindest dann<br />

der Fall, wenn das Loch rund sieben<br />

Zentimeter tief ist und der<br />

Fahrer nicht mit einem solchen<br />

Hindernis rechnen musste. Hätte<br />

er vorsichtiger sein müssen, haftet<br />

er jedoch zu 50 Prozent mit. Die<br />

Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht<br />

des Deutschen Anwaltvereins<br />

(DAV) informiert über ein<br />

Urteil des Oberlandesgerichts<br />

ihr Ex-Partner es unterlasse, die<br />

Aufnahmen Dritten oder der Öffentlichkeit<br />

zugänglich zu machen.<br />

Das Landgericht Koblenz<br />

verurteilte den Mann sogar, die<br />

intimen Aufnahmen seiner Ex-<br />

Freundin vollständig zu löschen.<br />

Die Löschung der übrigen Aufnahmen<br />

lehnte es allerdings ab.<br />

Die zweite Instanz bestätigte<br />

die Entscheidung des Landgerichts.<br />

Die während einer Beziehung<br />

im Einvernehmen erfolgten<br />

Foto- und Filmaufnahmen<br />

verletzten nicht das Persönlichkeitsrecht<br />

der abgebildeten<br />

Person. Die gegebene Einwilligung<br />

umfasse auch, dass<br />

der andere die Aufnahmen in<br />

Besitz haben könne und über<br />

München vom <strong>14</strong>. März 2013 (AZ:<br />

1 U 3769/11). Die Radfahrerin<br />

wollte bei Regen über eine Bordsteinvertiefung<br />

auf einen Parkplatz<br />

fahren. Vor dem Bordstein<br />

befand sich eine ungefähr 50<br />

Zentimeter breite und <strong>14</strong>5 Zentimeter<br />

lange Mulde. Das Schlagloch<br />

war fünf bis sieben Zentimeter<br />

tief. Die Frau stürzte und<br />

verletzte sich an der Schulter.<br />

Von der Gemeinde forderte sie<br />

Schadensersatz und Schmerzensgeld.<br />

Das Gericht gab ihr teilweise<br />

sie verfüge. Dieses Einverständnis<br />

könne nur dann widerrufen<br />

werden, wenn aufgrund veränderter<br />

Umstände dem allgemeinen<br />

Persönlichkeitsrecht des Fotografierten<br />

Vorrang vor dem<br />

Umstand seiner Zustimmung zu<br />

den Aufnahmen zu gewähren<br />

sei. Das sei nach Beendigung<br />

der Beziehung bei den intimen<br />

– und damit den Kernbereich<br />

des Persönlichkeitsrechts betreffenden<br />

Aufnahmen – der<br />

Fall. Eine vollständige Löschung<br />

aller Aufnahmen komme nicht<br />

in Betracht. Aufnahmen in Alltagssituationen<br />

seien nur in geringem<br />

Maße geeignet, das Ansehen<br />

der Frau gegenüber anderen<br />

zu beeinflussen.<br />

Abrechnungszeitraum, welcher<br />

hiervon abweicht, ist zulässig,<br />

wie z. B. vom 1. April eines<br />

Jahres bis zum 30. März des Folgejahres.<br />

Wichtig für den Vermieter<br />

ist ferner, dass gemäß §<br />

556 Absatz 3 Satz 2 BGB, die<br />

Nebenkostenabrechnung spätestens<br />

mit Ablauf des zwölften Monats<br />

nach Ende des entsprechenden<br />

Abrechnungszeitraumes dem<br />

Mieter schriftlich zugegangen<br />

sein muss. Endet der Abrechnungszeitraum<br />

z. B. am 31. Dezember<br />

eines Jahres, muss die<br />

Nebenkostenabrechnung spätestens<br />

am 31. Dezember des Folgejahres<br />

dem Mieter schriftlich<br />

zugegangen sein. Versäumt der<br />

Vermieter diese Frist, ist dieser<br />

in der Regel mit eventuellen Forderungen<br />

aus der Nebenkostenabrechnung<br />

ausgeschlossen. Bezüglich<br />

eines etwaigen Guthabens<br />

des Mieters aus der Nebenkostenabrechnung<br />

hat die Verspätung<br />

jedoch keine Auswirkungen.<br />

Der Anspruch auf Auszahlung<br />

des Guthabens aus der Nebenkostenabrechnung<br />

bleibt auch<br />

dann bestehen, wenn der Vermieter<br />

die Nebenkostenabrechnung<br />

verspätet zustellt. Seitens<br />

des Mieters ist nach Zustellung<br />

der Nebenkostenabrechnung u.<br />

a. darauf zu achten, dass diese<br />

nur Kosten enthält, welche umlagefähig<br />

sind. Jörg Detring,<br />

Jörg Detring<br />

Rechtsanwalt<br />

Recht. Die Gemeinde müsse haften,<br />

da sie eine Verkehrssicherungspflicht<br />

habe. Demnach müsse<br />

sie alle notwendigen und zumutbaren<br />

Maßnahmen ergreifen,<br />

damit die Verkehrsteilnehmer<br />

nicht gefährdet würden. Hiergegen<br />

habe sie verstoßen. Die Gemeinde<br />

hätte das Schlagloch kennen<br />

und beseitigen oder aber<br />

davor warnen müssen. Die Radfahrerin<br />

habe nicht damit rechnen<br />

müssen, dass sich an dieser Stelle<br />

ein so tiefes Schlagloch befinde.<br />

Rechtsanwalt mit Interessenschwerpunkt<br />

Mietrecht, sagt, es<br />

gilt der einfache Grundatz: Es<br />

dürfen lediglich die Kosten auf<br />

den Mieter umgelegt werden,<br />

welche im Mietvertrag vereinbart<br />

worden sind. Nebenkosten, die<br />

nicht ausdrücklich im Mietvertrag<br />

vereinbart wurden, sind nicht<br />

mit dem Mieter abrechenbar,<br />

sondern mit der vereinbarten<br />

Miete abgegolten.<br />

Gemeinde kann bei Sturz eines Radfahrers (mit)haften<br />

Allerdings hafte die Radlerin zur<br />

Hälfte mit: Sie hätte sich auch<br />

auf die Straßenverhältnisse einstellen<br />

müssen. Da das Schlagloch<br />

mit Regenwasser gefüllt gewesen<br />

sei, habe sie die Tiefe nicht abschätzen<br />

können. Daher hätte<br />

sie vorsichtiger sein und gegebenenfalls<br />

an einer anderen Stelle<br />

die Straße verlassen müssen. Ihr<br />

wurde wegen der Schulterverletzung<br />

mit einer bleibenden Einschränkung<br />

ein Schmerzensgeld<br />

von 2.500 Euro zugesprochen.<br />

§ §<br />

RA Ralph Nalop<br />

Telefon (0 52 23) 1 00 01<br />

Telefax (0 52 23) 1 00 88<br />

Kanzlei.Geimke@t-online.de<br />

Achtung - Achtung - Achtung - Achtung<br />

Nächste EVZ-Ausgabe: 27. bis 30.01.2015<br />

Anzeigen- und Redaktionsschluss: 20.01.2015<br />

Rechtsanwälte<br />

J. Friedrich Abke - Notar<br />

Elisabeth Hoffmann-Galloff<br />

Jörg Detring<br />

Herforder Straße 18<br />

32257 Bünde<br />

Telefon (0 52 23) 22 00/52 23 22<br />

Telefax (0 52 23) 1 35 90<br />

www.rae-abke.de<br />

info@rae-abke.de<br />

I M P R E S S U M<br />

HERAUSGEBER UND VERLAG:<br />

EXTRA-BLATT VOM ZEITUNGSJUNGEN<br />

Klaus-D. Kuhlmann<br />

Verlags- u. Werbegesellschaft mbH<br />

Weseler Straße 106, 32257 Bünde<br />

Tel.: (0 52 23) 92 50 50<br />

Fax: (0 52 23) 92 50 60<br />

auku-evz@t-online.de<br />

www.evz-web.de<br />

MITGLIED DER<br />

Geschäftsführung<br />

Gabriele Förster<br />

Klaus-D. Kuhlmann<br />

Frank Best<br />

CHEF-REDAKTION<br />

Klaus-D. Kuhlmann<br />

REDAKTION<br />

Petra Obermann und Petra Scheffer<br />

PRODUKTION<br />

Andrea Schmitz, Petra Scheffer<br />

und Simone Gieseking<br />

ANZEIGEN-LEITUNG<br />

Klaus-D. Kuhlmann<br />

ANZEIGEN-DISPOSITION<br />

Klaus-D. Kuhlmann, Anette Hülsmeier,<br />

Petra Menninghaus und Ria Stübing<br />

ANZEIGEN-PREISLISTE<br />

Tarife gültig ab 01. Januar 2013<br />

HINWEIS<br />

Jede gewerbliche Reproduktion - durch<br />

Fotokopie, Druck oder andere Verfahren<br />

bedarf der schriftlichen Genehmigung<br />

des Herausgebers. Für den<br />

Anzeigeninhalt ist allein der Inserent<br />

verantwortlich. Unverlangt eingesandte<br />

Manuskripte werden nicht zurückgesandt.<br />

Für nicht veröffentlichte<br />

oder nicht rechtzeitig veröffentlichte<br />

Anzeigen und nicht ausgeführte Beilagenaufträge<br />

wird kein Schadenersatz<br />

geleistet. Dies gilt auch bei Nichterscheinen<br />

des Anzeigenblattes in Fällen<br />

höherer Gewalt oder bei Störungen des<br />

Arbeitsfriedens.<br />

31. JAHRGANG<br />

Erscheinungsweise: monatlich<br />

VERTEILUNG<br />

An Haushalte, Firmen, Praxen, Institutionen<br />

und Behörden im Großraum<br />

Bünde, Kirchlengern und Rödinghausen.<br />

DRUCK<br />

Westfalen-Druck GmbH,<br />

Am Beckhof 1, 33689 Bielefeld<br />

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