Seniorentheater – mehr als nur eine wunderbare Idee - das ...
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Die Workshops<br />
Nils Hanraets<br />
Rollenfindung durch Improvisation<br />
Toll! Ich war erst skeptisch weil der Spielleiter<br />
so jung ist, aber er hat es geschafft,<br />
unsere Hemmungen abzubauen!<br />
Eva Balz,<br />
Landesverband Amateurtheater<br />
Baden-Württemberg<br />
6<br />
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S E Q U O I A - C L U B<br />
Caroline Kühnl<br />
Stimme und Atmung<br />
Der Workshop war toll! Für mich war die<br />
Arbeit sehr ungewöhnlich, so etwas habe<br />
ich noch nie gemacht. Ich wusste gar nicht,<br />
<strong>das</strong>s die Atmung so wichtig ist für die<br />
Stimme!<br />
Beat Bucher,<br />
Fünfte Jahreszeit Stuttgart<br />
Ansichten, Meinungen, Impressionen<br />
Natürlich schaue ich auf die einzelnen Baust<strong>eine</strong> des Festiv<strong>als</strong>.<br />
Neben den Inszenierungen sind <strong>das</strong> die Workshops, die Nachbesprechungen<br />
und die Spielleiterrunde. So ein Festival soll ja<br />
nicht <strong>nur</strong> <strong>eine</strong> Aneinanderreihung von Inszenierungen sein, die<br />
Auseinandersetzung findet im Rahmenprogramm statt. Die<br />
Workshops liefen wunderbar an. Ich habe <strong>das</strong> Gefühl, <strong>das</strong>s die<br />
Teilnehmer schon viel enger miteinander im Gespräch sind <strong>als</strong><br />
noch am ersten Tag. Besonders freut mich die intensive<br />
Beteiligung an den Nachgesprächen, die die Reflexionsebene in<br />
<strong>das</strong> Festival einbeziehen. Mein ganz herzlicher Dank für die<br />
kompetente Organisation geht an Gabi Freudenmann und an<br />
<strong>das</strong> tolle Team im Kulturhaus Osterfeld!<br />
Eckhard Friedl, künstlerischer Leiter<br />
Lisa Thomas<br />
Tänzerisches Warmup<br />
Ich bin begeistert! Am besten hat mir<br />
gefallen, <strong>das</strong>s wir über den Tanz mit den<br />
Gästen aus Litauen kommunizieren<br />
konnten!<br />
Lucia Wegener,<br />
Landesverband Amateurtheater<br />
Baden-Württemberg<br />
Was mir an diesem Festival besonders gefällt, ist die riesige<br />
Vielfalt. Ich komme mir vor wie in <strong>eine</strong>m lebendigem Museum<br />
von Aufführungen. Zudem werden sozial bedeutsame Debatten<br />
auf der Bühne geführt, so werden Erinnerungen zu Äußerungen.<br />
Gert Koch, Bundesarbeitsgemeinschaft Spiel&Theater<br />
Wir haben hier zwei Formen des <strong>Seniorentheater</strong>s kennengelernt.<br />
Bei der ersten Form liegt der Schwerpunkt auf der Darstellung<br />
<strong>eine</strong>r gegenwärtigen Situation, weniger auf der ästhetischen<br />
Übersetzung zu <strong>eine</strong>m Endprodukt, wodurch ein begrenztes<br />
Publikum angesprochen wird.<br />
Im Kontrast zu diesen thematischen Arbeiten stehen<br />
Produktionen, die durch Ästhetisierung <strong>eine</strong>r Textvorlage auf ein<br />
Endprodukt abzielen. Diese Form besitzt unserer Meinung nach<br />
eher <strong>das</strong> Potential, <strong>das</strong> Theater <strong>eine</strong>m breiten Publikum<br />
zugänglich zu machen. Wünschenswert wäre für uns auch bei<br />
thematischen Arbeiten <strong>eine</strong> stärkere Ausrichtung auf <strong>das</strong><br />
Endprodukt und die Ästhetisierung <strong>eine</strong>s Stücks.<br />
David Gruschka, Nina Dellbrügge, Diana Trautsch,<br />
wissenschaftliche Begleitung