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Hafenfest Papenburg 2016

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an Bord!<br />

Welkom<br />

aan board!<br />

2. - 4. September <strong>2016</strong><br />

PAPENBURGER<br />

<strong>Hafenfest</strong>


30Jahre<br />

Seit 1986 Qualität und Service vom Feinsten<br />

2


Inhalt<br />

Grußworte Seite 5–11<br />

Förderkreis <strong>Hafenfest</strong> 6<br />

Förderkreis <strong>Hafenfest</strong> 7<br />

Schirmherr 8<br />

Beschermheer 9<br />

<strong>Papenburg</strong> Tourismus 10<br />

<strong>Papenburg</strong> Tourismus 11<br />

Geschichte von <strong>Papenburg</strong> Seite 13–21<br />

Reisebericht über <strong>Papenburg</strong> 14<br />

Schiffe zu Besuch Seite 23–31/54–65<br />

Prinz Heinrich 26<br />

Schiffe zu Besuch 29<br />

Fischereimuseum 32<br />

Schiffe zu Besuch 55<br />

Schepen te bezoeken 64<br />

Programm und mehr Seite 37–53<br />

Festprogramm 38<br />

Einladung zum 41<br />

Seefahrergottesdienst<br />

Lageplan 42<br />

Musik-Points 45<br />

Internationales 48<br />

Shantyfestival BIE DAIP<br />

Unsere musikalische 45<br />

Unterhaltung<br />

<strong>Papenburg</strong>er Vereine Seite 67–81<br />

Johannesburg Surwold 68<br />

<strong>Papenburg</strong>er Ruderclub 70<br />

SMC <strong>Papenburg</strong> 72<br />

SMC <strong>Papenburg</strong> 74<br />

<strong>Papenburg</strong>er Shanty Chor 76<br />

Piraten-Seemannschor 78<br />

„Vör Anker” e.V.<br />

Akkordeonorchester 80<br />

e.V. <strong>Papenburg</strong><br />

3


Wir holen<br />

DAS BESTE<br />

für Euch an Land!<br />

4


Präsentiert von<br />

Grußworte<br />

Was Förderverein, Schirmherr<br />

und <strong>Papenburg</strong> Marketing über<br />

das <strong>Hafenfest</strong> zu sagen haben.


Grußwort Förderkreis <strong>Hafenfest</strong> e.V.<br />

Liebe <strong>Papenburg</strong>er, liebe Gäste und Besucher<br />

des <strong>Papenburg</strong>er <strong>Hafenfest</strong>es <strong>2016</strong>!<br />

Vom Vorstand und allen Vereinsmitgliedern<br />

heißen wir Euch herzlich willkommen.<br />

Dank der großen Unterstützung vieler<br />

freiwilliger Helfer und der großzügigen<br />

Unterstützung unserer Sponsoren ist es<br />

uns gelungen, wieder ein <strong>Hafenfest</strong> in<br />

<strong>Papenburg</strong> zu organisieren.<br />

Interessante Schiffe, zum Teil schon über<br />

100 Jahre im Einsatz, kommen uns wieder<br />

besuchen. Sie sind die Basis unseres<br />

<strong>Hafenfest</strong>es. Dem Skipper und der Crew<br />

dieser Schiffe gebührt unser Dank und<br />

die Anerkennung ihrer seemännischen<br />

Leistung mit Ihren Schiffen <strong>Papenburg</strong><br />

anzulaufen.<br />

Zu den traditionellen Schiffen gehört<br />

schon seit Jahrzehnten die Rettung der<br />

in Not geratenen Seeleute. Solch ein<br />

Seenotrettungskreuzer wird <strong>Papenburg</strong><br />

zum <strong>Hafenfest</strong> <strong>2016</strong> anlaufen. An dieser<br />

Stelle nochmals ein Dankeschön für Ihre<br />

Tätigkeit an der Küste und auf hoher See.<br />

Des Weiteren finden Sie auf unserem<br />

Festgelände traditionelles Handwerk, wo<br />

Sie sehen und erleben können, wie früher<br />

Gebrauchsgegenstände erstellt wurden.<br />

Überall wo Seeleute sich an Land aufhalten,<br />

gibt es immer etwas Köstliches zum<br />

Essen und zum Trinken. So auch auf unserem<br />

<strong>Hafenfest</strong>. Probieren Sie Krabben,<br />

Muscheln und Fisch in den verschiedensten<br />

Variationen.<br />

Wir wünschen Ihnen erlebnisreiche<br />

Stunden auf unserem <strong>Hafenfest</strong> <strong>2016</strong>.<br />

Vom Vorstand des Förderkreises <strong>Hafenfest</strong><br />

<strong>Papenburg</strong> e.V. bedanken wir uns bei<br />

all unseren freiwilligen Helfern, bei den<br />

Sponsoren für Ihre Unterstützung und der<br />

Stadt <strong>Papenburg</strong> mit Ihren verschiedenen<br />

Abteilungen.<br />

Der Vorstand<br />

Förderkreis <strong>Hafenfest</strong> <strong>Papenburg</strong> e.V.<br />

Förderkreis <strong>Hafenfest</strong> <strong>Papenburg</strong> e.V.:<br />

(von links nach rechts) Anton Hillebrandt, Wilhelm Tepe, Gabriele Hillebrandt und Jan Westphal<br />

6


Begroeting Förderkreis <strong>Hafenfest</strong> e.V.<br />

Beste <strong>Papenburg</strong>ers, beste gasten en bezoekers<br />

van het <strong>Papenburg</strong>er havenfeest <strong>2016</strong>!<br />

Het bestuur en alle clubleden begroeten<br />

jullie heel hartelijk. Dankzij de grote ondersteuning<br />

van de vele vrijwillige helpers<br />

en de grootscheepse ondersteuning van<br />

onze sponsors is het ons gelukt, weer<br />

een havenfeest in <strong>Papenburg</strong> te<br />

organiseren.<br />

Interessante schepen, deels al meer dan<br />

100 jaar in gebruik, komen ons weer bezoeken.<br />

De Skipper en de bemanning van<br />

deze schepen komt onze dank toe en het<br />

respect voor hun zeemanscapaciteit, met<br />

hun schepen <strong>Papenburg</strong> aan te doen.<br />

Tot de traditionele schepen behoort al<br />

sinds decennia de redding van in nood<br />

geraakte zeelieden. Zo’n reddingboot zal<br />

<strong>Papenburg</strong> voor het havenfeest <strong>2016</strong><br />

aandoen. Vanaf deze positie nogmaals<br />

hartelijk dank voor jullie activiteiten aan<br />

de kust en op hoge zee.<br />

Verder vindt U op ons feestterrein traditionele<br />

ambachten, waar U kunt zien en<br />

ervaren, hoe vroeger gebruiksvoorwerpen<br />

gemaakt werden.<br />

Overal waar zeelieden zich aan land<br />

ophouden, is er altijd iets heerlijks te<br />

eten en te drinken. Zo ook op ons havenfeest.<br />

Proef de garnalen, mosselen en vis<br />

in verschillende variaties.<br />

Wij wensen U veelbewogen uren op ons<br />

havenfeest <strong>2016</strong><br />

Vanuit het bestuur van de Förderkreis<br />

<strong>Hafenfest</strong> <strong>Papenburg</strong> e.V. bedanken wij<br />

ons bij al onze vrijwillige helpers, bij de<br />

sponsors voor hun ondersteuning en de<br />

stad <strong>Papenburg</strong> met hun verscheidene<br />

afdelingen.<br />

Het bestuur<br />

Förderkreis <strong>Hafenfest</strong> <strong>Papenburg</strong> e.V.


Grußwort Schirmherr<br />

Herzlich Willkommen zu dem maritimen Höhepunkt<br />

im Veranstaltungsjahr unserer Stadt: dem <strong>Hafenfest</strong> <strong>2016</strong>.<br />

Vom 2. bis zum 4. September wird unsere<br />

Stadt ganz im Zeichen der Traditionsschiffe<br />

stehen, die den Kern dieser erfolgreichen<br />

Veranstaltung bilden. Die Geschichte<br />

<strong>Papenburg</strong>s als Seefahrerstadt wird<br />

mit keinem Fest besser zum Ausdruck gebracht,<br />

als mit dem <strong>Hafenfest</strong>. Der große<br />

ehrenamtliche Einsatz der vielen Helfer,<br />

Vereine, Gruppen, die Unterstützung von<br />

Unternehmen und aus der Bürgerschaft<br />

sind dabei die Verknüpfung zum modernen<br />

<strong>Papenburg</strong>, einer sozialen Stadt mit<br />

großem freiwilligen Engagement.<br />

Ich wünsche allen Besucherinnen und Besuchern<br />

des <strong>Hafenfest</strong>es erlebnisreiche<br />

und kurzweilige Stunden. Den Organisatoren<br />

wünsche ich viel Erfolg und<br />

gute Anregungen.<br />

Ihr Jan Peter Bechtluft<br />

Bürgermeister, Stadt <strong>Papenburg</strong><br />

Diesen Einsatz kann man am Festwochenende<br />

vom Yachthafen über Turmund<br />

Hauptkanal bis hin zum Zeitspeicher<br />

hautnah erleben. Hier bieten historische<br />

Traditionsschiffe und auch moderne Yachten<br />

imposante Bilder und vermitteln den<br />

Besucherinnen und Besuchern des <strong>Hafenfest</strong>es<br />

das besondere Flair vom Leben<br />

auf dem Wasser. Alle Skipper, die mit ihren<br />

Schiffen zum <strong>Hafenfest</strong> gekommen<br />

sind, begrüße ich deshalb ganz besonders<br />

und freue mich, dass sie wesentlich<br />

zum Gelingen des Festes beitragen.<br />

Den Organisatoren vom Förderkreis <strong>Hafenfest</strong><br />

<strong>Papenburg</strong> e.V. und allen weiteren<br />

Mitwirkenden danke ich für ihr großartiges<br />

Engagement. Solch eine Veranstaltung<br />

mit all ihren besonderen Anforderungen<br />

auf ehrenamtlicher Basis erfolgreich<br />

auf die Beine zu stellen, ist schon eine<br />

tolle Leistung. Glückwunsch und Dank<br />

sind in diesem Zusammenhang zwei Worte,<br />

die diesen großen Einsatz nur ansatzweise<br />

würdigen können.<br />

8


Begroeting Beschermheer<br />

Hartelijk welkom bij het maritieme hoogtepunt in het<br />

evenementenjaar van onze stad: Het havenfeest <strong>2016</strong>.<br />

Van 02 tot en met 04 september <strong>2016</strong><br />

zal onze stad helemaal in het teken van<br />

de traditieschepen staan, die de kern<br />

van dit succesvolle evenement vormen.<br />

De geschiedenis van <strong>Papenburg</strong> als zeevaarderstad<br />

wordt met geen feest beter<br />

tot uitdrukking gebracht, als met het havenfeest.<br />

De grote vrijwillige inzet van de<br />

vele helpers, verenigingen, groepen, de<br />

ondersteuning van ondernemers en uit<br />

het burgerschap zijn daarbij de verbinding<br />

aan het moderne <strong>Papenburg</strong>, een sociale<br />

stad met groot vrijwilligers engagement.<br />

Deze inzet kan men bij het feestweekend<br />

van de jachthaven over het Turm- en<br />

Hauptkanal tot aan de Zeitspeicher van<br />

dichtbij beleven: Hier bieden historische<br />

traditieschepen evenals moderne jachten<br />

imposante beelden en bezorgen de bezoeksters<br />

en bezoekers van het havenfeest<br />

de bijzondere flair van het leven op het<br />

water. Alle skippers, die met hun schepen<br />

naar het havenfeest gekomen zijn, begroet<br />

ik daarom zeer uitdrukkelijk en verheug<br />

me, dat zij essentieel aan het slagen van<br />

het feest bijdragen.<br />

De organisatoren van de Förderkreis <strong>Hafenfest</strong><br />

e.V. en alle verdere medewerkers<br />

dank ik voor hun groots engagement.<br />

Zo’n evenement met al haar bijzondere<br />

eisen op vrijwilligers basis succesvol op<br />

de benen te zetten, is zeker een geweldige<br />

prestatie. Proficiat en dank zijn in deze<br />

samenhang twee woorden, die deze grote<br />

inzet slechts een beetje naar waarde kunnen<br />

schatten.<br />

Ik wens alle bezoeksters en bezoekers<br />

van het havenfeest belevenisvolle en vermakelijke<br />

uren. De organisatoren wens ik<br />

veel succes en goede inspiratie.<br />

Uw Jan Peter Bechtluft<br />

Burgemeester, Stad <strong>Papenburg</strong><br />

Bild<br />

9


Grußwort <strong>Papenburg</strong> Marketing GmbH<br />

<strong>Papenburg</strong>s wirtschaftliche Entwicklung<br />

ist eng verbunden mit der Lage und dem<br />

Zugang zum Meer. Bereits zur Zeit des<br />

Königreichs Hannover wurde die Stadt<br />

an der Ems als südlichster Seehafen<br />

Deutschlands ausgewiesen. Die Lage zur<br />

Nordsee und insbesondere der Schiffbau<br />

und die Seefahrt waren und sind seit<br />

Jahrhunderten für das Wachstum und<br />

den Wohlstand der Stadt prägend<br />

gewesen.<br />

Maritime Erlebnisse und ihre Tradition<br />

wieder erlebbar zu machen und damit alle<br />

Bürgerinnen und Bürger, sowie alle Gäste<br />

gleichermaßen zu begeistern, ist die<br />

Aufgabe, die sich verschiedene Partner<br />

in der Stadt auf die Fahne geschrieben<br />

haben.<br />

Auf Initiative der <strong>Papenburg</strong> Tourismus im<br />

Jahr 2010 und dem im Jahr 2011 neugegründete<br />

„Förderkreis <strong>Hafenfest</strong> <strong>Papenburg</strong><br />

e.V.“, ist es gelungen, das <strong>Hafenfest</strong><br />

früherer Jahre gemeinsam wiederzubeleben<br />

und zu einer Großveranstaltung ersten<br />

Ranges in unserer Region werden zu<br />

lassen. Zig Traditionsschiffe und -Segler<br />

aus Deutschland und den benachbarten<br />

Niederlanden kommen mittlerweile nach<br />

<strong>Papenburg</strong> und haben die alle zwei Jahre<br />

stattfindende maritime Veranstaltung<br />

fest in ihrem Tourenkalender verankert.<br />

Zusammen mit einem attraktiven Rahmenprogramm,<br />

zwischen Zeitspeicher,<br />

Forum Alte Werft und dem Hauptkanal<br />

entsteht ein einzigartiges maritimes Flair,<br />

das „alte Zeiten“ wieder aufleben lässt<br />

und <strong>Papenburg</strong> nachhaltig eine überregionale<br />

Ausstrahlungskraft verleiht.<br />

Wir, die <strong>Papenburg</strong> Marketing GmbH wünschen<br />

allen Besuchern des <strong>Hafenfest</strong>es<br />

<strong>2016</strong> abwechslungsreiche Stunden und<br />

der Stadt an der Ems eine bleibende Identifikation<br />

mit ihren maritimen Wurzeln.<br />

Jan Westphal - Geschäftsführer<br />

10


Begroeting <strong>Papenburg</strong> Marketing GmbH<br />

<strong>Papenburg</strong>s economische ontwikkeling<br />

is nauw verbonden mit de ligging en de<br />

toegang tot de zee. Al in de tijd van het<br />

koninkrijk Hannover werd de stad aan de<br />

Ems als zuidelijkste zeehaven Duitslands<br />

vermeld. De ligging naar de Noordzee en<br />

in het bijzonder de scheepsbouw en de<br />

zeevaart waren en zijn sinds eeuwen voor<br />

de groei en de welstand van de stad bepalend<br />

geweest.<br />

Maritieme belevenissen en hun traditie<br />

weer op te laten leven en daarmee alle<br />

burgeressen en burgers, evenals alle<br />

gasten in gelijke maten te inspireren, is<br />

de taak, die verschillende partners in de<br />

stad hoog in het vaandel hebben.<br />

Op initiatief van de <strong>Papenburg</strong>er Tourismus<br />

in het jaar 2010 nieuw opgerichte<br />

„Förderkreis <strong>Hafenfest</strong> <strong>Papenburg</strong> e.V. „,<br />

is het gelukt, het <strong>Papenburg</strong>er havenfeest<br />

uit vroegere jaren, gezamelijk weer te herleven<br />

en tot een groot evenement van de<br />

eerste rang in onze regio te laten worden.<br />

Tig-traditieschepen en tig zeilboten uit<br />

Duitsland en het aangrenzende Nederland<br />

komen ondertussen naar <strong>Papenburg</strong><br />

en hebben het om de twee jaar plaatsvindende<br />

maritieme evenement vast in<br />

hun toerenkalender verankerd. Samen<br />

met een atractief kaderprogramma, tussen<br />

Zeitspeicher, Forum Alte Werft en het<br />

Hauptkanal ontstaat een unieke maritieme<br />

flair, dat „oude tijden“ weer op laat<br />

leven en <strong>Papenburg</strong> duurzaam een bovenregionale<br />

uitstralingskracht verleend.<br />

Wij, de <strong>Papenburg</strong> Marketing GmbH wenst<br />

all bezoekers van het havenfeest <strong>2016</strong><br />

afwisselingsrijke uren en de stad aan de<br />

Eems een blijvende identificatie met haar<br />

maritieme wortels.<br />

Jan Westphal - Directeur<br />

11


www.olb.de<br />

Der Duft<br />

der weiten Welt.<br />

Wir wünschen allen Besuchern des <strong>Papenburg</strong>er<br />

<strong>Hafenfest</strong>es eine schöne, spaßige und gesellige<br />

Zeit – auf den Spuren alter Schifffahrtstradition<br />

und moderner Ozeanriesen.<br />

Hier zu Hause. Ihre OLB.<br />

12


Präsentiert von<br />

Geschichte<br />

Was hat <strong>Papenburg</strong> zu dem<br />

gemacht, was es heute ist?<br />

Hier erfahren Sie es.


Reisebericht über <strong>Papenburg</strong><br />

Noch vor 124 Jahren war diese Gegend<br />

ein wüster, öder, unwirtbarer Sumpf, dessen<br />

Grenzen das schärfste Auge nicht zu<br />

erreichen vermochte. Außer einer alten<br />

verfallenen Burg und einem paar elenden<br />

Wohnungen war hier keine Spur menschlicher<br />

Betriebsamkeit vorhanden. Damals<br />

(etwa 1675) entschloss sich einer der<br />

edlen Vorfahren des jetzigen Besitzers,<br />

diesen ungeheuren Morast nach dem Vorgange<br />

der Holländer zu einer Fehnkolonie<br />

zu benutzen und so den Anfang zur Kultur<br />

dieser hässlichen Wüste zu machen. Zu<br />

dem Ende wurde ein schiffbarer Kanal<br />

von der nicht weit entfernten Ems aus<br />

hierher gezogen und nach und nach in<br />

den Morast hinein fortgesetzt. Es fanden<br />

sich bald mehr Kolonisten, die sich an<br />

seinem Ufer anbauten; denn die Arbeiten<br />

des Torfgrabens, das Versenden des Torfs<br />

auf Schiffen, die Benutzung der nötigen<br />

Torfschiffe und vieles mehr versicherten<br />

ihnen einen hinlänglichen und dauernden<br />

Unterhalt. Die alte Burg wurde geschleift<br />

und daraus eine Kirche gebaut. Man vervon<br />

D.M.U.J. Seetzen und Advokat<br />

D.U. Heinemeier in Jever (Auszüge)<br />

Titelseite des Originals<br />

Quelle: http://zs.thulb.uni-jena.de<br />

<strong>Papenburg</strong> sendet seit einigen Jahren<br />

mehr Schiffe durch den Sund und den<br />

holsteinischen Kanal, als manche große<br />

Handelsnation. Im Jahr 1796 betrug die<br />

Zahl derselben 232 und im folgenden<br />

Jahr 261 wovon 172 den Sund und 89<br />

den holsteinischen Kanal passieren. Und<br />

dennoch kennen die meisten Geografen<br />

es höchstens nur den Namen nach und<br />

manche zweifeln sogar an dessen Existenz.<br />

Wir machten im vorigen Sommer<br />

eine Reise durch die batavische Republik.<br />

Auf unserer Rückreise entschlossen<br />

wir uns in der Langeacker Schanze einer<br />

kleinen gröningischen Grenzfestung, eine<br />

Tour nach <strong>Papenburg</strong> zu machen, weil der<br />

Besuch der Fehnkolonien der Hauptzweck<br />

unserer Reise war. Wir fuhren durchs<br />

Rheiderland nach dem namenhaften ostfriesischen<br />

Flecken Weener, ließen uns<br />

hier über die Ems setzen und wendeten<br />

uns nun südwärts in das Gebiet des<br />

Hochstifts Münster auf dessen äußerstem<br />

nördlichen Rande die merkwürdige<br />

Kolonie <strong>Papenburg</strong> befindlich ist. Der erste<br />

Gegenstand, den man davon ansichtig<br />

wird, ist die große neue Sägemühle<br />

14


Aus diesem Hauptkanal hat man einige<br />

andere ansehnliche Kanäle zur Gewinnung<br />

des Torfes in den Morast gegraben,<br />

welche verschiedene Benennungen<br />

führen. z.B. Osterkanal, die erste Wiek,<br />

welche ihr Wasser aus dem Berkermeer<br />

erhält, die Umländerwiek, auf welcher die<br />

neue Kastenschleuse gebaut wurde, die<br />

Lüchtenburg, der Süderkanal und so weimehrte<br />

und verlängerte die schiffbaren<br />

Kanäle und dadurch erreichte diese Kolonie<br />

nach und nach den Umfang und die<br />

Gestalt, worin wir sie jetzt erblicken.<br />

Die Papenborch<br />

Im Jahr 1797 entwarf ein gewisser vormaliger<br />

holländischer Artillerieleutnant<br />

W. van der Linden, der sein Vaterland<br />

der Unruhen wegen verlassen musste,<br />

eine Karte dieser Kolonie. Er verwendete<br />

nur wenig Zeit auf ihre Ausarbeitung und<br />

daher mag sie in allen ihren Teilen wohl<br />

nicht so genau sein wie es zu wünschen<br />

wäre.<br />

Der Hauptkanal<br />

Der Hauptkanal nimmt, wie schon gesagt,<br />

seinen Anfang bei der Ems, in welchem<br />

sie sich vermittelst des Drostensiels ausmündet.<br />

Dieser Siel oder diese Schleuse<br />

liegt in dem Deiche und ist von Ziegelsteinen<br />

massiv erbaut. Sein Bau kostete 20<br />

bis 22.000 holländische Gulden. Alles<br />

überflüssige Wasser der Fehnkanäle und<br />

alle Schiffe dieser Kolonie müssen diese<br />

Schleuse passieren um in dem erwähnten<br />

Fluss zu gelangen.<br />

Viel Spaß auf dem<br />

<strong>Papenburg</strong>er <strong>Hafenfest</strong> <strong>2016</strong> wünschen ...<br />

Wir liefern<br />

Qualität<br />

aus einer Hand!<br />

www.hahn-fertigungstechnik.de<br />

www.maschinenbau-hahn.de<br />

15


Reisebericht über <strong>Papenburg</strong><br />

ter, deren Richtung und Länge anzugeben,<br />

hier ein weitläufig fallen würde. Rechnet<br />

man die Länge der <strong>Papenburg</strong>er Kanäle<br />

zusammen, so würde sie wenigstens viereinhalb<br />

deutsche Meilen ausmachen.<br />

Die Torfgewinnung<br />

Da der Boden des Torfmoores sich allmählich<br />

erhebt, so hat man sich genötigt<br />

gesehen, teils um die Kanäle nicht gar<br />

zu tief ausgraben zu dürfen, teils um das<br />

zur Fahrt nötige Wasser zu sparen drei<br />

Kastenschleusen (Verlaate) anzulegen.<br />

Zur Versorgung der obersten und höchsten<br />

Teile der Kanäle dienen zwei höher<br />

hinauf liegende Meere, das sogenannte<br />

Große Meer und das Berkemeer, welche<br />

vermittelst Zuleitungsgräben mit ihnen in<br />

Verbindung stehen. Sollte man in Zukunft<br />

dem ungeachtet einen Mangel an Wasser<br />

zu fürchten haben; so wird man den Brunzel<br />

einem noch größeren See, zur beständigen<br />

Füllung der Kanäle benutzen.<br />

Der Hausbau<br />

Auf beiden Seiten dieser Kanäle stehen<br />

die Häuser. Sie sind alle nur ein Stockwerk<br />

hoch mit Ziegelmauern und auf<br />

holländische Art mit Giebeln versehen<br />

und überdies größtenteils mit Dachzie-<br />

geln gedeckt. Ihre Form hält die Mitte<br />

zwischen den Häusern der westfälischen<br />

Geest und der Seemarschen und man<br />

sieht die ungeheuren Scheunentüren,<br />

statt der gewöhnlichen Haustüren hier<br />

häufig. Die hiesigen Häuser haben im<br />

Ganzen genommen ein wohlerhaltendes<br />

Ansehen und übertreffen die Häuser der<br />

münsterischen Geestdörfer bei weitem.<br />

Dies ist ein Beweis, dass sich die hiesigen<br />

Kolonisten sehr gut stehen, welches<br />

der gewöhnliche Fall auf allen Fehnanlagen<br />

16


ist. Manche von ihnen besitzen ein sehr<br />

ansehnliches Vermögen. Außer zwei Kirchen<br />

und drei Schulen gibt es hier jetzt<br />

an 400 Häuser und ihre Anzahl vermehrt<br />

sich alle Jahre. Im Jahre 1.784 belief<br />

sich die Volkszahl, ohne die Geistlichen,<br />

auf 2.114 Seelen.<br />

Die Häuser sind, wie schon gesagt, auf<br />

beiden Seiten der Kanäle und zwar alle in<br />

einer gewissen Entfernung von einander,<br />

welche größer oder geringer ist, je nachdem<br />

ob der Kolonist einen größeren oder<br />

kleineren Teil von den abzugrabenden<br />

und zu kultivierenden Morast annahm.<br />

Einige Häuser sind 20 andere 40,80 und<br />

mehr Fuss von dem Kanalufer gebaut;<br />

einige stehen mit ihrer Front mit demselben<br />

parallel, andere machen ein Winkel<br />

und vieles mehr.<br />

Kurz! Jeder baut, wo und wie er will. Diese<br />

Unregelmäßigkeit beleidigt das Auge<br />

und wäre durch ein festes Reglement gar<br />

leicht zu vermeiden gewesen. Auf den<br />

Fehnkolonien der Provinz Groningen findet<br />

sich dieser Übelstand weit seltener<br />

und überhaupt vermisst man in <strong>Papenburg</strong><br />

eine Ordnung, Reinlichkeit und Nettigkeit<br />

der Kanalufer, der Gärten, Flecken,<br />

Pfade, Brücken und Schleusen, die jeden<br />

Reisenden für die Pekel-A, für Wilderfang,<br />

Veendam u.soL.w. zu ihrem Vorteil einnehmen.<br />

Die Torfschiffe und die Landschaft<br />

Dieser Unregelmäßigkeit ungeachtet darf<br />

doch niemand ganz nahe ans Ufer bauen,<br />

sondern muss auf jeder Seite des Kanals<br />

den zu einem Fahrwege erforderlichen<br />

Raum übrig lassen. Da diese Wege aus<br />

dem, aus dem Kanale herausgeworfenen<br />

Lande bestehen und fast alle Waren zu<br />

Wasser transportiert, sie mithin wenig<br />

gebraucht werden; so sind sie sehr gut,<br />

ungeachtet nicht die geringste Sorgfalt<br />

auf Ihre Unterhaltung verwendet wird.<br />

Die Fahrt längs den Ufern dieser Kanäle<br />

ist sehr angenehm. Beständig sieht man<br />

Torfschiffe vorbeifahren und die Kastenschleusen<br />

passieren, und von allen Seiten<br />

erschallt ein ewiges Geklopfe der<br />

Hämmer und Beile von den vielen Schiffswerften.<br />

Auch hat das Malerische der<br />

Anlage durch viele angepflanzte Räume<br />

gewonnen, wovon manche schon eine beträchtliche<br />

Größe und Dicke erreicht haben.<br />

Da auf der Unterhaltung der schiffbaren<br />

Kanäle das Wohl des Ganzen beruht,<br />

so ist ein jeder Kolonist verbunden, die<br />

Hälfte eines Kanals, so weit, als seine<br />

Grundstücke dran liegen, beständig rein<br />

und in gehöriger Tiefe zu unterhalten. Nirgends<br />

fanden wir eine Spur, dass sich jemand<br />

in diesem Stücke eine Nachlässigkeit<br />

hatte zu Schulden kommen lassen.<br />

Die nötigen Brücken werden von den<br />

17


Reisebericht über <strong>Papenburg</strong><br />

Gutsherren unterhalten; alle übrigen<br />

aber, die etwa einzelnen Personen zu<br />

Bequemlichkeit angelegt haben, müssen<br />

auch von diesen auf ihre eigenen Kosten<br />

unterhalten werden.<br />

Die Schleusen<br />

Die drei Kastenschleusen (Verlaate) ließ<br />

der Gutsherr anlegen und im Anfange verpachten.<br />

Die Pächter brachten aber fast<br />

alle Jahre so viele Reparaturkosten in Anrechnung,<br />

dass nie etwas übrig blieb und<br />

oft das Pachtgeld nicht hinreichend war,<br />

die Unterhaltungskosten zu bestreiten.<br />

Man schloss sich daher vor etwa fünfzehn<br />

Jahren, die beiden älteren mit Vorbehalt<br />

der Reunion gegen Bezahlung eines<br />

gewissen Abstandsgeldes und einer<br />

jährlichen Canons in Erbpacht auszutun.<br />

Auf die Art erhielt man für jede Schleuse<br />

4000 Holländische Gulden. Die neu angelegte<br />

aber wird wohl teurer bezahlt werden.<br />

Die Erbpächter müssen sie immer in<br />

gutem Stande erhalten und jährlich, etwa<br />

einen Dukaten Canon bezahlen. Dafür erhalten<br />

Sie für jedes durchgelassene Mastenschiff<br />

4 Stüben und 3 DukatenHoll. für<br />

jedes Schiff ohne Mast aber 4 Stüben.<br />

Gewerbe<br />

Zu den vorzüglichsten hiesigen Gewerben<br />

gehört ohne Zweifel die Torfgräberei und<br />

der damit verbundene Torfhandel, nebst<br />

der Kultur des abgegrabenen Bodens.<br />

Will jemand von dem noch rohem Torfmoor<br />

eine oder mehr Stellen (Plaatzen)<br />

annehmen, so meldet er sich deswegen<br />

beim Beamten. Eine solche Stelle hat bei<br />

einer Länge von 100 Ruthen eine Breite<br />

an dem Kanal von 20 Ruthen nach Gröningmass.<br />

Mithin beträgt der Flächeninhalt<br />

derselben 2000 Quadratruthen.<br />

Dafür muss der Kolonist nach Verlauf<br />

von vier-Freijahren, während denen er<br />

die Hälfte des Kanals, der an sein Stück<br />

stößt, ausgräbt, ( die andere Hälfte muss<br />

der gegenüberliegende Kolonist ausgraben)<br />

folgende Abgaben an den Gutsherrn<br />

entrichten.<br />

Der Schiffbau<br />

Der Transport des Torfes hat zu einem<br />

Gewerbe die erste Veranlassung gegeben,<br />

welche jetzt in der Tat äußerst<br />

wichtig ist; dies ist die Schifsfbauerei.<br />

<strong>Papenburg</strong> zählt 19 Schiffsbauereien.<br />

Indessen ist nur eine davon mit einem<br />

eigentlichen Helgen versehen, welche<br />

man gewöhnlich zum Ausbessern und<br />

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18


Kalfatern der Schiffe benutzt. Alle neuen<br />

Schiffe aber, wovon die größten 120 –<br />

130 Last tragen können, werden auf dem<br />

horizontalen Ufer der Kanäle gebaut und<br />

wenn sie fertig sind, seitwärts, vermittelst<br />

Erdschreiben ins Wasser gelassen.<br />

Jährlich werden etwa 60 Schiffe gebaut<br />

und zwar meistenteils für Holländer, viele<br />

aber auch für Ostfriesen, Jeveraner und<br />

andere. Das zum Bauen derselben nötige<br />

Eichenholz erhält man aus dem südlichen<br />

Gegenden des Hochstifts Münster. Man<br />

flösst es die Ems hinab und da es für sich<br />

nicht gut schwimmt und kein Nadelholz<br />

daselbst vorhanden ist, wodurch man es<br />

wie auf der Elbe und Weser schwimmend<br />

erhalten könnte, so müssen einige leere<br />

Tonnen, welche man an die Flöße befestigt<br />

die Stellen des letzten vertreten. Das<br />

Fichten- und Kiefernholz lässt man von<br />

Norwegen und der Ostsee kommen. Alles<br />

Holz wird teils durch Arbeiter aus freier<br />

Hand, teils auf der hiesigen oder auch auf<br />

der Sägemühle eines benachbarten Dorfes<br />

(Halte) gesägt. Die fremden Schiffer,<br />

welche sich hier ein Fahrzeug bauen lassen<br />

wollen, bestimmen zuerst die Größe<br />

desselben und akkordieren um den Preis,<br />

welcher nach dem kubischen Inhalt des<br />

Schiffsraumes bestimmt wird.<br />

Bezahlung Schiffszimmerer<br />

Die hiesigen Schiffszimmerleute sind<br />

größtenteils Fremde, besonders Ostfriesen.<br />

Sie erhalten täglich holländische Gulden<br />

und dreimal Brandwein (eine wichtige<br />

Sache für diese Leute). Jede Schiffsbauerei<br />

beschäftigt 12 bis 15 Zimmerleute<br />

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19


Reisebericht über <strong>Papenburg</strong><br />

und da hier 19 Schiffswerfte vorhanden<br />

sind, so beläuft sich die Anzahl dieser<br />

Leute auf 228 bis 285. Sehr nützlich für<br />

diese Schiffsbauerein ist die hiesige Sägemühle,<br />

indem dadurch vieler Sägelohn<br />

gespart wird. Sie wurde im Jahre 1791<br />

gebaut. Es ist ein sogenannter Bovenkrooyer,<br />

dessen Kappe gedreht wird, welches<br />

die größte Art von Windsägemühlen<br />

ist. Zu Bequemlichkeit des Holztransportes<br />

ist aus dem Hauptkanal ein Nebenarm<br />

bis an dieselbe geführt. Der Eigentümer<br />

dieser Mühle treibt selbst einen<br />

vorteilhaften Handel mit Holz. Die Abgaben<br />

zu den Gutsherrn betragen jährlich<br />

45 holländische Gulden. Dazu kommen<br />

noch einige Kleinigkeiten, welche etwa 5<br />

Gulden betragen mögen.<br />

Berufe<br />

Seiler (Tauschläger) gibt es hier viele, welche<br />

wegen der Menge von Schiffen einen<br />

guten Verdienst haben. Auch einen Segelmacher<br />

gibt es, der das aus Holland erhaltene<br />

fertige Segeltuch zu Segeln und<br />

vielem mehr verarbeitet.<br />

Ferner hat <strong>Papenburg</strong> zwei Kornbrandweinbrennereien<br />

und mehrere Bierbrauereien,<br />

indem fast jede Schenke, deren es<br />

eine Menge gibt, ihr nötiges Bier selbst<br />

braut. Brandwein wird hier sehr viel und<br />

nicht selten im Übermaß getrunken.<br />

Auf vier Plätzen wird Muschelkalk gebrannt<br />

aber nicht in Öfen, sondern nur<br />

unter freiem Himmel. Die Muschel holt<br />

man von den benachbarten ostfriesischen<br />

Inseln in der Nordsee. Da der Torf<br />

hier im Überfluss vorhanden und daher<br />

wohlfeil ist, die Torfschiffer oft diese Muscheln<br />

(Schille) zur Rückladung einneh-<br />

men und dieselben unmittelbar bis an die<br />

Brennplätze bringen können; so ist dies<br />

unentbehrliches Baumaterial hier in billigen<br />

Preisen zu bekommen. Dies ist ein<br />

vorteilhafter Umstand für die häufigen<br />

jährlichen neuen Bauten.<br />

Außer der Sägemühle gibt es noch zwei<br />

Windmühlen, welche das erforderliche<br />

Mehl, Graupen und Grütze für die Kolonisten<br />

verfertigen.<br />

Ein glücklicher Umstand, weswegen die<br />

Einwohner von <strong>Papenburg</strong> zu beneiden<br />

sind, ist der, dass man hier nicht dem<br />

geringsten Zwange bei der Betreibung<br />

irgendeines Gewerbes oder Handwerks<br />

unterworfen ist, indem hier keine Innungen<br />

(Zünfte oder Gilden) stattfinden. Jede<br />

Industrie wird genschützt. Jeder, der städtische<br />

Nahrung treiben, der Kaufmann,<br />

Handwerker, Fabrikant werden will, hat<br />

nicht nötig Gewerbesteuer zu bezahlen.<br />

20


Bevölkerung<br />

Ohne Zweifel lässt sich von dieser Schule<br />

in Zukunft viel Gutes erwarten. Es wäre<br />

zu wünschen, dass man die hochdeutsche<br />

Sprache in dieselbe einführte. Denn<br />

so viel ist doch wohl ausgemacht, dass<br />

das Plattdeutsche, welches in den nördlichen<br />

Teilen von Westpreußen (besonders<br />

Danzig) und Ostpreußen gesprochen wird<br />

und welches hier mit vielen holländischen<br />

Wörtern vermischt ist ein großes Hindernis<br />

des Unterrichts und der Aufklärung<br />

sei. Warum wollen wir Norddeutschen<br />

noch immer in einem Punkte originell<br />

sein, wo wir uns so wesentlich schaden?<br />

Denn unsere Plattdeutsche Sprache zur<br />

Büchersprache erhoben zu sehen, daran<br />

dürfen wir wohl nicht denken und es ist<br />

in der Tat auch nicht einzusehen, wie wir<br />

oder die Wissenschaften besonders dadurch<br />

gewinnen würden. Aufklärung des<br />

gemeinen Mannes darf man in <strong>Papenburg</strong><br />

noch nicht erwarten und nicht selten ist<br />

die Physiognomie seiner Einwohner und<br />

Verräter der Unwissenheit. Besonders<br />

zeichneten sich die hiesigen Frauenpersonen<br />

durch grobe, geistlose Gesichtszüge<br />

und plumpe Körperformen aus und ihr<br />

Betragen und Anstand schien ganz damit<br />

übereinzukommen. Ihre Kleidertracht ist<br />

hässlich, eiförmig zugespitzte Hauben<br />

von Kattun, Röcke von groben braunroten<br />

Boy, grobe schwarze Strümpfe, plumpe<br />

Schuhe mit kleinen Schnallen, (manche<br />

gehen barfuß) entstellende Ohreisen von<br />

irgend einem edlen oder unedlen Metalle,<br />

nebst Kreuzen von derselben Masse<br />

vor der Brust, eine Schnur von dicken<br />

Bernsteinkorallen um den Hals; dies sind<br />

ungefähr die Stücke, welche einem Körper<br />

bedecken, dem der immerwährende<br />

Rauch, der ihre Wohnhäuser, wie in einem<br />

großen Teile von Westphalen, anfüllt und<br />

Mangel an Reinlichkeit eine schmutzig<br />

gelbe Zigeunerfarbe verliehen haben. Wie<br />

sehr uns dies auffallen musste, wird man<br />

leicht denken können, da wir soeben die<br />

überaus reinlichen Holländerinnen verlassen<br />

hatten, deren Sinn für Reinlichkeit<br />

und derer zarter Teint alles übertreffen,<br />

was man davon bei anderen Nationen<br />

findet.<br />

Das männliche Geschlecht ist hier weit<br />

vorzüglicher. Ihre Gesichtszüge sind angenehmer<br />

und weniger dumm. Wahrscheinlich<br />

rührt dies daher, dass ein großer Teil<br />

von ihnen beständig Reisen mit Schiffen<br />

macht und dadurch Gelegenheit erhält,<br />

sich mehr auszubilden. Ihr Körperbau ist<br />

männlich und kraftvoll.<br />

Schlusswort<br />

Die <strong>Papenburg</strong>er haben viel Liebe zu ihrem<br />

Geburtsort und in der Tat scheint keine<br />

Gegend im Stande zu sein eine solche<br />

Vorliebe einzuflößen als eine Fehnkolonie.<br />

Die von Jahr zu Jahr sich erweiternde Kultur<br />

des Bodens, die beständige Vermehrung<br />

von Häuser- und Einwohnerzahl, die<br />

immer zunehmenden Gewerbe halten die<br />

Aufmerksamkeit des Kolonisten auf seinen<br />

Wohnort in beständiger Tätigkeit und<br />

fast nach jeder etwas lange dauernden<br />

Abwesenheit zeigt man ihm bei seiner<br />

Rückkunft irgendetwas neues. Jede Pflanze,<br />

jeder Strauch, jeder Bau, von ihm oder<br />

seinem Vorfahr gepflanzt ist ihm wichtig.<br />

Denn nichts hat eine größere Wichtigkeit<br />

für uns, als das Werk unserer eigenen<br />

Hände und nichts schmeichelt uns mehr<br />

als Schöpfer zu sein. Nie hört man einen<br />

Fehnbewohner anders als mit Enthusiasmus<br />

von seinem Wohnorte reden.<br />

Quelle: http://zs.thulb.uni-jena.de<br />

21


Präsentiert von<br />

Schiffe zu Besuch<br />

Erfahren Sie mehr über die<br />

Schiffe, die in diesem Jahr<br />

zu Gast sind.


Wappen von Ihlow<br />

Anfang des 20. Jahrhunderts wurde in<br />

Groningen die Tjalk „Wappen von Ihlow“<br />

gebaut. Sie war eine der ersten, die mit<br />

einem eisernen Rumpf gebaut wurde,<br />

denn bis dahin wurden Tjalken aus Holz<br />

gebaut.<br />

Typ: Tjalk<br />

Jahr: 1897<br />

Länge/Breite: 26,4 m/5,2 m<br />

Tiefgang: 1,3 m<br />

Segelfläche: 150 m 2<br />

Besatzung: 10 Personen<br />

In den Besitz ihres jetzigen Eigners, der<br />

Gemeinde Ihlow, kam die „Wappen von<br />

Ihlow“ um 1980 und diente von nun an<br />

Jugendlichen als Aufenthaltsraum; denn<br />

fahrtüchtig war sie zu diesem Zeitpunkt<br />

nicht mehr. Erst mit der Gründung des<br />

gleichnamigen Fördervereins „Wappen<br />

von Ihlow“ wurde die Tjalk wieder in Fahrt<br />

gebracht.<br />

Patria<br />

Der Waalschokker, Baujahr 1920, wurde<br />

auf der Zuidersee als Fischerboot eingesetzt.<br />

Er ist 14,96 m lang, 4,99 m breit,<br />

wiegt 15 t und hat einen Mercedes-Dieselmotor.<br />

Das Schiff hat seinen Liegeplatz<br />

in Berlin.<br />

Typ: Waalschokker<br />

Jahr: 1920<br />

Länge/Breite: 15 m/5 m<br />

Tiefgang: 1,2 m<br />

Besatzung: 3 Personen<br />

23


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<strong>Hafenfest</strong> <strong>2016</strong><br />

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Kapitän Didi De-Graft und seinen zwei Matrosinnen!<br />

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25


Nach 100 Jahren wieder im Einsatz<br />

Das Traditionschiff „Dampfer Prinz Heinrich“<br />

wurde im Jahr 1909 auf der <strong>Papenburg</strong>er<br />

Meyer Werft unter der Bau-Nr. S.<br />

240 als Doppelschrauben-Post-, Frachtund<br />

Passagierdampfer für die Borkumer<br />

Kleinbahn & Dampfschiffahrts AG gebaut.<br />

Länge: 37 m<br />

Breite: 7 m<br />

Tiefgang: 1,80 m<br />

Antrieb: 2 x 150 PS stehende<br />

Zweizylinder Expansionsmaschinen<br />

– heute 2 x 100 PS<br />

BRT: 212<br />

Sie verkehrte in erster Linie zwischen<br />

Emden und Borkum, für ausgesuchte<br />

Fahrten auch von Leer. Im Sommer 2003<br />

kaufte der in Leer neugegründete Verein<br />

„Traditionsschiff Prinz Heinrich e.V.“ den<br />

alten, von der Verschrottung bedrohten<br />

Dampfer.<br />

Bei der „Prinz Heinrich“ handelt es sich<br />

um ein schifffahrtlich besonders wert-<br />

volles und einmaliges Schiff in Deutschland:<br />

Seine Restaurierung und Erhaltung<br />

rechtfertigt alle Anstrengungen, die für<br />

eine solche in hohem Maßen erforderlich<br />

waren und sind. Die Restaurierung<br />

hat über zehn Jahre mit der Beteiligung<br />

von Fachfirmen und unter großem ehrenamtlichen<br />

Einsatz von Vereinsmitgliedern<br />

stattgefunden und konnte nur mit großer<br />

finanzieller Unterstützung von vielen<br />

Seiten gelingen.<br />

Nachweislich ist die „Prinz Heinrich“ der<br />

älteste und letzte Zeitzeuge der ehemaligen<br />

ostfriesisch-emsländischen Dampfschiff-Flotte,<br />

der älteste Doppelschrauben-Passagierdampfer<br />

und das älteste<br />

Seebäderschiff Deutschlands.<br />

Die „Prinz Heinrich“ wird ab 2017 Traditionsfahrten<br />

speziell und wiederholt zur<br />

Mutterwerft nach <strong>Papenburg</strong> aufnehmen,<br />

zu den Inseln, nach Bremerhaven, Hamburg,<br />

Kiel, Flensburg u.a. Auch wird der<br />

Dampfer zu chartern sein und besonders<br />

26


in der Winterzeit an seinem endgültigen<br />

neuen Liegeplatz an der Leeraner Uferpromenade<br />

in Höhe des Amtsgericht<br />

mit seinen historischen restaurierten<br />

Salons vielen Besuchern und Gästen für<br />

vielerlei Veranstaltungen zu Verfügung<br />

stehen. In erster Linie jedoch wird die<br />

„Prinz Heinrich“ von 1909 ihre Bedeutung<br />

als kulturhistorische, einzigartiges<br />

und überregional höchst bedeutsames<br />

niedersächsisches und nationales Kulturdenkmal<br />

finden, so auch als ebenso<br />

charmante und stolze Botschafterein der<br />

Hafenstadt Leer und als schwimmende<br />

Visitenkarte unserer einzigartigen Flussund<br />

Wattenmeer-landschaft.<br />

Der Verein fungiert damit ausschließlich<br />

im Sinn und Zweck der Gemeinnützigkeit.<br />

Eine Spende können Sie deshalb steuerlich<br />

absetzen. Das Projekt „Prinz Heinrich“<br />

stellt neben dieser ausgeprägten<br />

Gemeinnützigkeit eine kulturhistorisch<br />

Einrichtung dar, die mit ihrem Nutzen für<br />

die Menschen in unserem Land größer<br />

und bedeutungsvoller ist, als mancher<br />

bisher vermutete.<br />

Weitere interssante Informationen und<br />

Bilder des Schiffes „Prinz Heinrich“<br />

finden Sie auf der Webseite unter:<br />

www.prinz-heinrich-1909.de<br />

Der Verein freut sich sehr über die Einladung<br />

zum <strong>Hafenfest</strong> nach <strong>Papenburg</strong>.<br />

Schließlich wäre der Besuch in <strong>Papenburg</strong><br />

die „Zweite Jungfern-Fahrt“ des<br />

Dampfers voller Freude und Stolz zur Mutterwerft<br />

nach 107 Jahren.<br />

Seitens des e.V. werden seit vielen Wochen<br />

große Anstrengungen unternommen,<br />

dies Wirklichkeit werden zu lassen.<br />

Auf Grund behördlicher Abnahmen und<br />

evtl. noch möglicher technischer Schwierigkeiten<br />

können wir diesen geplanten Besuch<br />

beim <strong>Hafenfest</strong> jedoch heute leider<br />

noch nicht hundertprozentig garantieren.<br />

Wir bitten um Ihr Verständnis.<br />

Leer, den 6. Juli <strong>2016</strong><br />

Für den e.V. gez. Dr. Wolfgang Hofer,<br />

Vorsitzender<br />

27


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Öffnungszeiten: Mo.-Sa., 8-20 Uhr<br />

Dies ist eine Werbung der OBI GmbH & Co. Deutschland KG,<br />

Albert-Einstein-Str. 7–9, 42929 Wermelskirchen.<br />

28


Rheinland III<br />

Bereits als Neubau wurde das Schiff als<br />

Transporter genutzt. Es war ausgerüstet<br />

für sehr schwere Lasten, um Motoren für<br />

die Motorenfabrik „DE INDUSTRIE“ transportieren<br />

zu können und sehr schwere<br />

Baumstämme für die Schiffswerften zu<br />

befördern. Die längste Zeit hat das Schiff<br />

als Transportschiff zwischen Amsterdam<br />

und Rotterdamm gefahren, aber es ist<br />

im zweiten Weltkrieg auch in Antwerpen,<br />

Den HELDER und Friesland gewesen.<br />

Während der Kriegsjahre 1940 – 1945<br />

wurde das Schiff durch C. Carsjens und<br />

seine Frau selbst gefahren. Es wurden<br />

Menschen in einem Versteck in Friesland<br />

gebracht und auf der Rücktour wurden<br />

Nahrungsmittel mit zurückgenommen.<br />

Nach dem Krieg wurde der Laderaum vergrößert<br />

und transportierte nun Futter und<br />

Getreide für die Futterfabrik im Rheinland.<br />

1974 haben wir das Schiff gekauft und<br />

modernisiert. Die „Rijnland III“ wurde<br />

einer Schiffsinspektion unterzogen und<br />

erhielt das Rheinfahrtszertifikat. Von<br />

nun an konnte das Schiff als Frachtschiff<br />

durch ganz Europa fahren. Mittlerweile<br />

ist das Schiff in Belgien, Frankreich und<br />

Deutschland bekannt. Die letzte internationale<br />

Ladung, ein Glockenspiel, transportierte<br />

sie 1987 für ein Wasserkorso zum<br />

750 jährigen Bestehen Berlins.<br />

Inzwischen ist das Schiff so ausgerüstet<br />

das es in Zeeland und in der Oosterschelde<br />

mit Sporttaucher segeln kann. Es wird<br />

gelegentlich eine Rundreise in den Niederlanden<br />

durchgeführt. Seit dem Bau<br />

der Rheinland III im Jahre 1911 von Herrn<br />

Braat und Co., blieb das Schiff immer in<br />

den Händen eines Alphense Eigentümer.<br />

29


30<br />

Einkaufszentrum DEVER PARK · Deverweg 39 · 26871 <strong>Papenburg</strong>


Georg Breusing<br />

Typ: Seenotretter<br />

Jahr: 1963<br />

Länge/Breite: 26,6 m/5,6 m<br />

Tiefgang: 1,62 m<br />

Besatzung: 8 Mann (4 ständig an Bord)<br />

Gewicht: 72,5 Tonnen<br />

Höchstgeschwindigkeit: 24 Knoten<br />

Die GEORG BREUSING wurde 1963 auf<br />

der Werft Abeking & Rasmussen in Lemwerder<br />

gebaut. Die Schiffstaufe erfolgte<br />

am 17. Juni 1963 durch Frau Ingelene<br />

Breusing. Sie ist die Urenkelin Georg<br />

Breusings, der als Emder Oberzollinspektor<br />

1861 den ersten ostfriesischen Rettungsverein<br />

gründete. Der jetzt ausgemusterte<br />

Seenotkreuzer war vom 17.<br />

Juni 1963 bis zum 1. Juli 1988 auf der<br />

Nordseeinsel Borkum stationiert. In dieser<br />

Zeit konnten 1.672 Menschen aus<br />

Seenot oder aus kritischen Gefahrensituationen<br />

befreit werden. Der Förderkreis<br />

Rettungskreuzer „Georg Breusing“ e.V<br />

kaufte den Kreuzer und so kann man es<br />

heute als Museumsschiff im Emder Ratsdelft<br />

besuchen. Im Jahr 2013 wurde die<br />

GEORG BREUSING fünfzig Jahre alt. Auch<br />

der Förderverein feierte 25-jähriges Jubiläum.<br />

Am 25.05.2013 gab es rund um<br />

den Seenotkreuzer ein großes Fest.<br />

Tochterboot: Engelke up de Muer<br />

Länge: 8,50 m<br />

Breite: 2,45 m<br />

Tiefgang: 0,75 m<br />

Gewicht: 3 Tonnen<br />

Höchstgeschwindigkeit: 13 Knoten<br />

Das Tochterboot könnte sogar die GEORG<br />

BREUSING abschleppen.<br />

31


Visserijmuseum – Fischereimuseum<br />

Das Fischereimuseum befindet sich im<br />

damaligen riesigen „Betonnungslager“<br />

der niederländischen Wasserbaubehörde<br />

am alten Innenhafen des historischen<br />

Fischerortes Zoutkamp.<br />

Die alten, eisernen Derrickkräne am Hafenufer<br />

sowie die Eisenbahngleise, über denen<br />

die „Betonnung“ auf Loren hineingefahren<br />

wurden zwecks Instandhaltung,<br />

sind immer noch stumme Zeugen dieser<br />

Zeit. In diesem charakteristischen, historischen<br />

Gebäude gibt es die Möglichkeit,<br />

die Geschichte und Entwicklung der Fischerei<br />

von Zoutkamp zu betrachten und<br />

zu erfahren.<br />

Auf dem Innenhof des Museums steht<br />

Siegerlida‘s Hoeske. Dabei handelt es<br />

sich um ein originalgetreues, wiedererrichtetes<br />

Zoutkamper Fischerhäuschen<br />

mit einer Inneneinrichtung aus anno<br />

1900.<br />

Das Museum bietet Besuchergruppen<br />

eine fesselnde Rundführung. Eine Reservierung<br />

ist allerdings erforderlich. Mit den<br />

Museumsschiffen ZK 4 „Albatros“ und<br />

ZK 31 „Neptunus“ werden regelmäßig<br />

Bootsausflüge organisiert.<br />

Für weitere Informationen schauen Sie<br />

bitte auf www.visserijmuseum.com.<br />

Fischereimuseum Zoutkamp<br />

Reitdiepskade 11<br />

NL-9974 PJ Zoutkamp<br />

Telefon 0031 - 595 40 19 57<br />

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Soluptaqui ut labor audia nos seratur iaspis<br />

accatemqui beari Consequodi aces<br />

magnati ssitione alis ne apicidic testrum<br />

custiost, am veniatio. Genecessinte<br />

premposanti dernam dus sequidi tiusam<br />

aut rerspit quati non ra que eostia pos<br />

debis es ant harchillatem quodit erate<br />

esti nobis et iumquost, ut offictet optatenis.<br />

Git hiciendi aut et inction eliquaeriam<br />

ratinisquia volore latemporum fugia<br />

nobis seque voluptiscim fuga. Nam nobitemquid<br />

molestrum quatint autem qui<br />

dolesequid ent, quuntentorro et rehent<br />

volum ra sam dolut quae si cum dolore<br />

debit untiumq uamendae et voluptatur<br />

aut que dollaudae pel illupiet invereceaqui<br />

adit ant optat rendi as il ium nobiste<br />

vendis dolupid quaturi venis quis volupti<br />

tectur sere exero qui dunt quis aut et et.<br />

Nequo et voluptatur<br />

Git hiciendi aut et inction eliquaeriam ratinisquia<br />

volore latemporum fugia nobis<br />

seque voluptiscim fuga. Nam nobitemquid<br />

molestrum quatint autem qui dolesequid<br />

ent, quuntentorro et rehent volum<br />

ra sam dolut quae si cum dolore debit untiumq<br />

uamendae venis quis volupti tectur<br />

sere exero qui dunt quis aut et et, cus<br />

as sunt as maiost, susciae volori delibus<br />

Nequo et voluptatur aut que dollaudae<br />

pel illupiet invereceaqui adit ant optat<br />

rendi as il ium nobiste vendis dolupid<br />

quaturi atiandae officaborro optat fuga.<br />

Henditis disciae pelenienim fugit, veligendam<br />

et et autas adis etur, conem ipsam<br />

experru mquuntius quia vendus, conse<br />

consequ odissuntis eatis destrum, omnimet<br />

voloriantem. Ut quis nulpa ex esedi<br />

saperspiet que plant, sed et aut eosam<br />

sumquia dolorum facesedit fugitia et voluptatur<br />

aut que dollaudae pel illupiet invereceaqui<br />

adit ant optat rendi as il ium<br />

nobiste vendis dolupid quaturi<br />

cuptas pereici quod<br />

Unser Programm<br />

Erfahren Sie mehr über<br />

die Schiffe, die in diesem<br />

Jahr zu Gast sind.<br />

Git hiciendi aut et inction eliquaeriam ratinisquia<br />

volore latemporum fugia nobis<br />

seque voluptiscim fuga. Nam nobitemquid<br />

molestrum quatint autem qui dolesequid<br />

ent, quuntentorro et rehent volum<br />

ra sam dolut quae si cum dolore debit untiumq<br />

uamendae venis quis volupti tectur<br />

sere exero qui dunt optat fuga. Henditis<br />

disciae pelenienim fugit, vewligendam et<br />

et autas adis etur, conem ipsam experru<br />

mquuntius quia vendus, conse consequ<br />

odissuntis eatis destrum, omnimet voloriantem.<br />

Ut quis nulpa ex esedi saperspiet<br />

que plant, sed et aut eosam sumquia dolorum<br />

fac.<br />

Ebitas ipsusandite experovitio. Soluptaqui<br />

ut labor audia nos seratur iaspis accatemqui<br />

beari consequodi aces magn ra<br />

sam dolut quae si cum dolore debit untiumq<br />

uamendae venis quis volupti tectur<br />

sere exero qui dunt optat fuga. Henditis<br />

disciae pelenienim fugit, veligendam et et<br />

autas adis etur, conem ipsam experru beari<br />

consequodi aces magn ra sam dolut<br />

quae si cum dolore debit untiumq


Festprogramm<br />

Freitag, 2. September <strong>2016</strong><br />

15.00 Uhr Einlaufen der Traditionsschiffe<br />

und Eröffnung der Galerie in<br />

der Kesselschmiede<br />

17.30 Uhr Feten Kult Kapelle<br />

auf der OLB Hauptbühne<br />

19.00 Uhr Abendveranstaltung<br />

„Shanty und Seasongs“ in der<br />

Kesselschmiede, Ticket 10,- Euro<br />

Kartenvorverkaufstellen:<br />

Förderkreis <strong>Hafenfest</strong> <strong>Papenburg</strong> e.V.<br />

Hauptkanal lks. 78 · <strong>Papenburg</strong><br />

Tel. (04961) 66 722-210<br />

Optik Orzen<br />

Hauptkanal lks. 53 · <strong>Papenburg</strong><br />

Tel. (04961) 91 62 30<br />

Gasthof Tepe<br />

Emdener Straße 48 · Aschendorf<br />

Tel. (04962) 91 40 44<br />

<strong>Papenburg</strong> Marketing GmbH<br />

Ölmühlenweg 21 · <strong>Papenburg</strong><br />

Tel. (04961) 83 96-0<br />

Hair and Beauty · Bianca Sonntag<br />

Mittelkanal re. 95 · <strong>Papenburg</strong><br />

Tel. (04961) 97 43 45<br />

Samstag, 3. September <strong>2016</strong><br />

08.30 Uhr Skipperfrühstück<br />

in der Kesselschmiede<br />

(8,- Euro p.P., Anmeldung beim<br />

Förderkreis <strong>Hafenfest</strong> unter<br />

Tel.: 04961/66 722-210<br />

11.00 Uhr Eröffnung des <strong>Hafenfest</strong>es<br />

durch den Förderkreis <strong>Hafenfest</strong> e.V.<br />

und dem Schirmherrn<br />

11.00 Uhr Musikprogramm auf allen<br />

Bühnen und an den Küstengold<br />

Musik Points<br />

18.00 Uhr Kultband Sunbeach<br />

auf der OLB Hauptbühne<br />

19.00 Uhr Abendveranstaltung<br />

„Shanty und Seasongs“ in der<br />

Kesselschmiede, Ticket 10,- Euro<br />

Sonntag, 4. September <strong>2016</strong><br />

9.30 Uhr Seefahrergottesdienst<br />

mit Kapitänen aus <strong>Papenburg</strong> organisiert<br />

vom <strong>Papenburg</strong>er Shantychor<br />

auf der OLB Hauptbühne*<br />

Erleben Sie an allen drei Veranstaltungstagen<br />

ein buntes Programm mit Musik,<br />

38


maritimen Handwerkern, interessanten<br />

Ausstellern und umfangreichem<br />

gastronomischen Angebot.<br />

Musik und Unterhaltung<br />

5 Bühnen und<br />

6 Küstengold Musik-Points<br />

Bühnen und Musik-Points (erkennbar<br />

am Küstengold Strandkorb mit Flagge)<br />

rund um das Festgelände sorgen für<br />

akustische Unterhaltung<br />

11 Gruppen<br />

internationale Gruppen aus Polen,<br />

den Niederlanden, Kanada, England<br />

und den USA<br />

6 Chöre<br />

<strong>Papenburg</strong>er Shantychor, Vör Anker,<br />

Bingumer Shantychor, Gerd Bliede<br />

Chor, Männergesangsverein<br />

Aschendorfermoor, Shantychor Gimbte<br />

Maritime Meile und Aussteller<br />

Handwerker<br />

Seilerei/Reeperbahn<br />

Drechslerei<br />

Buddelschiffbauer<br />

Holzschuhmacher<br />

Schmiede<br />

Maler<br />

Kinderprogramm<br />

Cäpt‘n Jack<br />

Schatzsuche<br />

Änderungen vorbehalten<br />

* bei schlechtem Wetter in der Kesselschmiede<br />

Piratenhüpfburg<br />

Kinderschminken<br />

Kochen für kleine Piraten<br />

Torwand für Fischwerfer<br />

Aussteller (Auszug)<br />

Dampfzirkus<br />

Ausstellung der Schiffsmodelle, die<br />

auf der Meyer Werft gebaut wurden<br />

Papenbörger HUS<br />

Museumsfeuerwehr<br />

THW<br />

Angelsportverein<br />

Heimatverein Aschendorf<br />

Johannesburg<br />

Die Moorkapitäne<br />

Lukasheim DG<br />

Gastronomische Meile<br />

Genießen Sie an den Ständen von<br />

Tepe, Schulte-Lind und Ostholthoff<br />

gute deutsche Küche<br />

Wein- und Cocktailstände<br />

Holländische Spezialitäten<br />

Pulen Sie Krabben und bereiten<br />

Sie Muscheln im Visserijmuseum<br />

„Zoutkamp“ zu<br />

Auf dem Traditionsschiff „Hinderk“<br />

können Sie Krabben pulen und<br />

diese anschließend auf einem<br />

leckeren Brot verzehren<br />

Papenbörger Hus lädt Sie zu traditionellen<br />

Buchweizenpfannekuchen mit<br />

echtem ostfriesischen Tee ein<br />

Der <strong>Papenburg</strong>er Ruderclub e.V.<br />

versogt Sie mit leckerem Kaffee<br />

und Kuchen im „RUDERCAFE“<br />

Grillen Sie zusammen mit dem<br />

Yachtclub Turmkanal e.V. auf<br />

dem Gelände des Yachtclubs<br />

39


40<br />

Sonntag:<br />

Wirtshaus-<br />

Frühstücks-<br />

Brunchbuffet<br />

(inkl. warmer Speisen)<br />

9.30 - 14.00 Uhr


Einladung<br />

Ökumenischer Seefahrergottesdienst<br />

Wir laden Sie alle herzlichst zum ökumenischem Seefahrergottesdienst auf<br />

dem <strong>Papenburg</strong>er <strong>Hafenfest</strong> <strong>2016</strong> ein.<br />

Wann: 04. September <strong>2016</strong><br />

Uhrzeit: 9.30 Uhr<br />

Wo: OLB Bühne*<br />

In dem Gottesdienst wollen wir uns hauptsächlich an die auf See gebliebenen<br />

und verunglückten Seeleute, aber auch an die aktiven Seefahrer, Sport- und<br />

Freizeitskipper erinnern.<br />

Musikalisch begleitet und gestaltet wird der Gottesdienst vom:<br />

„<strong>Papenburg</strong>er Shanty Chor“<br />

* bei schlechtem Wetter in der Kesselschmiede<br />

41


Deverhafen<br />

DB<br />

g<br />

P2<br />

2<br />

1<br />

3<br />

A31/A28<br />

Meyer<br />

Werft<br />

P3<br />

An der Alten Werft<br />

Deverweg<br />

f<br />

Am<br />

Deverweg<br />

4<br />

Ems-Center<br />

Am Stadtpark<br />

Hauptkanal<br />

5<br />

Rheiderlandstraße<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

Festgelände<br />

OLB Hauptbühne<br />

Benway Bühne<br />

in der Kesselschmiede<br />

Media Markt Bühne<br />

Ems Center Bühne<br />

Van Hese Bühne<br />

Musik Point<br />

c<br />

Meppen<br />

e


Friesenstraße<br />

Lageplan <strong>Hafenfest</strong><br />

PKW–Parkplätze<br />

P1 Marktplatz/Rathausstraße<br />

P2 KS Gleitlager,<br />

Ecke Bahnhofstraße/Friesenstr<br />

bewachter Fahrradparkplatz<br />

(Zugang über Deverweg)<br />

P3 Bahnspange<br />

Musik–Points<br />

Auf und um das gesamte Festgelände herum<br />

musizieren an allen drei Tagen verschiedene<br />

Gruppen aus aller Welt. Hier finden Sie alle<br />

Adressen der Spielorte.<br />

d<br />

Landsbergstraße<br />

a<br />

b<br />

Kirchstraße<br />

P1<br />

Leer<br />

70<br />

Hauptkanal<br />

a Arkadenhaus<br />

Hauptkanal links 68-72<br />

b Museumsschiff<br />

„Friederike von <strong>Papenburg</strong>“<br />

Hauptkanal Rechts 68<br />

c Altes Gasthaus Kuhr/<br />

Hilling am Rathaus<br />

Hauptkanal rechts 85<br />

d Café Mozart<br />

Hauptkanal links 56<br />

e Optik Orzen<br />

Hauptkanal links 53<br />

f Einkaufszentrum Deverpark<br />

Deverweg 39<br />

g Alter Güterbahnhof<br />

Bahnhofstraße 21<br />

Die genauen Spielpläne und -zeiten finden<br />

Sie auf den nachfolgenden Seiten.<br />

Achten Sie auf unsere Hinweisschilder!<br />

Reisen Sie nach Möglichkeit bitte mit dem<br />

Fahrrad an.<br />

Änderungen vorbehalten<br />

43


44


Musik-Points am Freitag, 02.09.<strong>2016</strong><br />

OLB Hauptbühne<br />

15.00 Trzy Majtki<br />

16.00 Four ‘n‘ Aft<br />

16.30 Monkey‘s fist<br />

17.30 - 24.00<br />

Feten Kult Kapelle<br />

Benway Bühne<br />

17.00 Vör Anker<br />

18.00 Männergesangsverein<br />

ASD<br />

Abendkonzert<br />

Shanty and Seasongs<br />

in der Kesselschmiede<br />

18.00 Einlass<br />

19.00 Konzertbeginn<br />

Media Markt Bühne<br />

15.00 Klang<br />

16.00 Trzy Majtki<br />

17.00 Männergesangsverein<br />

ASD<br />

18.00 Gerd Bliede Chor<br />

19.00 Pearls and Rascals<br />

Van Hese Bühne<br />

19.00 Pressgang Mutiny<br />

21.00 Vör Anker<br />

Ems Center Bühne<br />

16.00 Gerd Bliede Chor<br />

17.00 Trzy Majtki<br />

18.00 Babord Tribord<br />

19.00 Armstrong‘s Patent<br />

19.30 Za Horyzonthem<br />

20.00 Bounding Main<br />

Arkadenhaus<br />

15.00 Armstrong‘s Patent<br />

17.00 Pressgang Mutiny<br />

19.00 Klang<br />

Altes Gasthaus Kuhr/<br />

Hilling am Rathaus<br />

18.00 Bounding Main<br />

19.00 Babord Tribord<br />

20.00 Monkey‘s Fist<br />

Café Mozart<br />

17.00 Armstrong‘s Patent<br />

18.00 Four ’n’ Aft<br />

Deverpark<br />

15.00 Pressgang Mutiny<br />

16.00 Bounding Main<br />

17.00 Klang<br />

Änderungen vorbehalten


Musik-Points am Samstag, 03.09.<strong>2016</strong><br />

OLB Hauptbühne<br />

11.30 Pbg Shantychor<br />

12.30 JBO Drevenach<br />

14.30 Shantychor Gimbte<br />

16.00 Harmony Glen<br />

17.30 Cheerleader<br />

18.00 - 24.00<br />

Kultband Sunbeach<br />

Benway Bühne<br />

11.00 Babord Tribord<br />

12.00 Pearls and Rascals<br />

14.00 Za Horyzonthem<br />

15.00 Trzy Majtki<br />

15.30 Four ‘n‘ Aft<br />

16.30 Cheerleader<br />

17.00 Monkey‘s Fist<br />

Abendkonzert<br />

Shanty and Seasongs<br />

in der Kesselschmiede<br />

18.00 Einlass<br />

19.00 Konzertbeginn<br />

Media Markt Bühne<br />

11.00 Armstrong‘s Patent<br />

12.00 Vör Anker<br />

12.30 Monkey‘s Fist<br />

13.30 Pressgang Mutiny<br />

14.30 Bounding Main<br />

15.30 Trzy Majtki<br />

16.00 Pearls and Rascals<br />

18.00 Klang<br />

19.00 Four ’n’ Aft<br />

Van Hese Bühne<br />

14.00 Babord Tribord<br />

16.00 Klang<br />

18.00 Armstrong‘s Patent<br />

Ems Center Bühne<br />

11.00 Za Horyzonthem<br />

12.00 Four ’n’ Aft<br />

13.00 Harmony Glen<br />

14.00 Klang<br />

15.00 Babord Tribord<br />

16.00 Armstrong‘s Patent<br />

17.00 Vör Anker<br />

18.00 Pearls and Rascals<br />

19.00 Pressgang Mutiny<br />

Arkadenhaus<br />

12.00 Bounding Main<br />

14.00 Four ’n’ Aft<br />

16.00 Za Horyzonthem<br />

„Friederike“<br />

13.00 Trzy Majtki<br />

15.00 Pressgang Mutiny<br />

Altes Gasthaus Kuhr/<br />

Hilling am Rathaus<br />

11.00 Pressgang Mutiny<br />

12.00 Klang<br />

13.00 Armstrong‘s Patent<br />

14.00 Monkey‘s Fist<br />

18.00 Bounding Main<br />

19.00 Za Horyzonthem<br />

Optik Ortzen<br />

11.00 Klang<br />

13.00 Bounding Main<br />

15.00 Monkey‘s Fist<br />

17.00 Babord Tribord<br />

Café Mozart<br />

12.00 Pressgang Mutiny<br />

14.00 Armstrong‘s Patent<br />

17.00 Bounding Main<br />

18.00 Za Horyzonthem<br />

Deverpark<br />

11.00 Four ’n’ Aft<br />

13.00 Babord Tribord<br />

15.00 Pearls and Rascals<br />

17.00 Trzy Majtki<br />

Änderungen vorbehalten


Musik-Points am Sonntag, 04.09.<strong>2016</strong><br />

OLB Hauptbühne<br />

09.30 Skippermesse*<br />

11.00 Pbg Shantychor<br />

12.00 Armstrong‘s Patent<br />

13.00 Harmony Glen<br />

14.00 Lifestyle und<br />

Spirit of the celts<br />

14.30 Akkordeonorchester<br />

Pbg<br />

16.30 Bingumer<br />

Shantychor<br />

Benway Bühne<br />

12.00 Trzy Majtki<br />

13.00 Pressgang Mutiny<br />

14.00 Vör Anker<br />

14.30 Bounding Main<br />

15.30 Armstrong‘s Parent<br />

16.30 Harmony Glen<br />

Media Markt Bühne<br />

12.00 Pearls and Rascals<br />

13.00 Bingumer<br />

Shantychor<br />

14.00 Monkey‘s Fist<br />

15.00 Babord Tribord<br />

16.30 Klang<br />

17.30 Vör Anker<br />

Van Hese Bühne<br />

13.00 Four ’n’ Aft<br />

15.00 Pearls and Rascals<br />

16.00 Monkey‘s Fist<br />

Ems Center Bühne<br />

13.00 Babord Tribord<br />

14.00 Klang<br />

15.00 Za Horyzonthem<br />

16.00 Vör Anker<br />

16.30 Pressgang Mutiny<br />

17.30 Trzy Majtki<br />

Arkadenhaus<br />

12.00 Pressgang Mutiny<br />

14.00 Za Horyzonthem<br />

16.00 Four ’n’ Aft<br />

„Friederike“<br />

13.00 Bounding Main<br />

15.00 Trzy Majtki<br />

17.00 Babord Tribord<br />

Altes Gasthaus Kuhr/<br />

Hilling am Rathaus<br />

11.00 Babord Tribord<br />

13.00 Trzy Majtki<br />

12.00 Monkey‘s Fist<br />

14.00 Pearls and Rascals<br />

Güterbahnhof<br />

14.00 Armstrong‘s Patent<br />

15.00 Pressgang Mutiny<br />

16.00 Trzy Majtki<br />

Optik Ortzen<br />

13.00 Monkey‘s Fist<br />

15.00 Four ’n’ Aft<br />

17.00 Bounding Main<br />

Café Mozart<br />

11.00 Four ’n’ Aft<br />

13.00 Za Horyzonthem<br />

Änderungen vorbehalten<br />

*bei schlechtem Wetter<br />

Verlegung in die<br />

Kesselschmiede


Internationales Shantyfestival BIE DAIP<br />

Am 26., 27. und 28. August befindet sich<br />

Appingedam wieder im Shanty Mania<br />

Fieber. Während dieser dreitägigen Veranstaltung<br />

begrüßen wir insgesamt rund<br />

30.000 Besucher. Das historische Zentrum<br />

von Appingedam bietet damit eine<br />

einzigartige Atmosphäre. Im 15. Jahr<br />

präsentieren sich 35 Gruppen und Chöre.<br />

Diese Zahlen machen Bie Daip zum größten<br />

Shantyfestival in Europa.<br />

Neben den vielen Shanty Auftritte finden<br />

auch mehrere andere Aktivitäten statt.<br />

Dieses Jahr gibt es einen maritimen<br />

Markt, wo Sie u.a. einzigartige antike<br />

Seefahrersachen finden. Wie jedes Jahr,<br />

so auch in diesem Jahr bieten wir wieder<br />

die Möglichkeit eine Bootsfahrt, mit Shan-<br />

tygruppen an Bord, durch die Kanäle von<br />

Appingedam zu genießen. So erleben Sie<br />

am besten die Schönheit unserer Stadt.<br />

Zusätzlich bieten wir von Freitag bis Montag<br />

eine Ausstellung in der Nicolaikirche<br />

mit Bildern von Appingedam und <strong>Papenburg</strong><br />

an, die von Kinder mit verschiedensten<br />

Behinderungen von NOVO aus Appingedam<br />

und von der Behindertenwerkstatt<br />

aus <strong>Papenburg</strong> angefertigt wurden. Auch<br />

kommen Gastronome aus <strong>Papenburg</strong><br />

nach Appingedam, um ihre Produkte zu<br />

verkaufen.<br />

Wie heißen Sie recht herzlich Willkommen<br />

zum Shantyfestival in Appingedam.<br />

48


Internationaal Shantyfestival BIE DAIP<br />

Op 26., 27. & 28. augustus barst de<br />

shanty-gekte weer los in Appingedam.<br />

Tijdens dit driedaagse evenement mogen<br />

we in totaal zo‘n 30.000 bezoekers<br />

verwelkomen die het historische centrum<br />

van Appingedam van een unieke sfeer zullen<br />

voorzien. Deze 15e jaargang zullen er<br />

zo‘n 35 groepen en koren te beluisteren<br />

zijn. Deze aantallen maakt dit festival tot<br />

het grootste Shantyfestival van Europa.<br />

Naast de vele shantygroepen worden er<br />

tal van randactiviteiten georganiseerd.<br />

Zo is er dit jaar ook een maritieme markt<br />

waar u o.a unieke antieke zeevaardersspullen<br />

zult aantreffen. Ook zijn er tal van<br />

workshops en activiteiten waar u geheel<br />

gratis aan mee kunt doen. En zoals ieder<br />

jaar is er ook dit jaar weer de rondvaartboot<br />

met groepen aan boord waarmee u<br />

door de grachten van Appingedam kunt<br />

varen om zo de schoonheid van onze<br />

stad te mogen ervaren!<br />

Tevens is er van vrijdag tot maandag een<br />

expositie in de Nicolaikerk met schilderijen<br />

over Appingedam en <strong>Papenburg</strong> gemaakt<br />

door cliënten met een verstandelijke<br />

beperking van NOVO uit Appingedam<br />

en van een instelling uit <strong>Papenburg</strong>.<br />

Verder komen er uit <strong>Papenburg</strong> ook gastronomen<br />

om hun producten in Appingedam<br />

aan de man te brengen. Kortom tot<br />

ziens bij Bie Daip in Appingedam!<br />

Komm, wir<br />

gehen ins Kino!<br />

0 49 61 - 69 32 • www.kino-papenburg.de<br />

49


Unsere musikalische Unterhaltung (Auswahl)<br />

Bounding Main<br />

Bounding Main wurde gegründet, als<br />

Dean Calin fünf andere erprobte Theaterschauspieler<br />

Christie Dalby, Gina Dalby,<br />

Maggie Hannington, Jon Krivitzky und David<br />

Yondorf fragte, ob sie zusammen maritime<br />

Musik machen wollen. Die Gruppe<br />

traf sich am 19. Januar 2003 zum ersten<br />

Mal zum Proben und tritt seitdem zusammen<br />

auf. Die Gruppe kommt aus der Gegend<br />

von Kenosha, Wisconsin.<br />

Da alle sechs Schauspieler auch Sänger<br />

sind und traditionelle Shanties oft<br />

A Cappella gesungen werden, entschied<br />

sich die Gruppe dafür, ihre Lieder auch<br />

A Cappella (manchmal mit Percussion-<br />

Unterstützung) darzubieten.<br />

Four ‘n‘ Aft<br />

Vor 10 Jahren trafen sich zwei Duos:<br />

Chris und Ian aus der Nähe von Liverpool,<br />

sowie Helen und Steve aus der Nähe der<br />

nordöstlichen Küste Englands. Zu viert<br />

schaffen sie es eine ganz neue Dimension<br />

von Seemannliedern zu interpretieren.<br />

Seitdem haben sie zwei CDs veröffentlicht<br />

und traten bei vielen maritimen Festivals<br />

in ganz Europa auf. Ihre Lieder werden<br />

in Großbritannien, den Niederlanden,<br />

Frankreich und Polen im Radio gespielt.<br />

Ihr Repertoire enthält viele Shanties,<br />

aber auch andere maritime Lieder. Ihrem<br />

4-stimmigen Gesang zu zuhören, ist ein<br />

wahrer Genuss.<br />

Harmony Glen<br />

Harmony Glen ist eine Folk Band aus Holland.<br />

Sjoerd, Nienke, Dominque, Vincent,<br />

Mike und Nils sind jeweils auf Ihren Instrumenten<br />

Meister. Sie sind erfolgreich<br />

seit 2005 mit ihrem eigenen Style und<br />

Ihrer Virtualität. Harmony Glen‘s Musik<br />

basiert auf den Irish-Celtik folk, aber auch<br />

gängige Sounds aus der ganzen Welt werden<br />

integriert. Die vier Alben, die erstellt<br />

wurden, spiegeln den großen internationalen<br />

Erfolg wieder und machen Harmony<br />

Glen zu einem willkommenen Gast auf<br />

den Festivals in ganz Europa.<br />

Armstrong Patent<br />

ist eine engagierte Männergruppe, die<br />

sich auf Shanties und Seasongs spezialisiert<br />

hat. Sie singen Arbeitslieder A Cappella<br />

mit einem Shantyman (Vorsänger)<br />

und Seasongs, insbesondere Lieder, die<br />

in der wenigen freien Zeit an Bord gesungen<br />

wurden. Die Lieder, die Armstrong<br />

Patent singt, stammen aus den glorreichen<br />

Tagen von der Seefahrt und wurden<br />

an Bord von Klippern, Walfischern und<br />

Paketschiffen gesungen. Jeder Tag hat<br />

seine eigenen Lieder. Durch intensive Recherche<br />

und viel Korrespondenz zwischen<br />

dem In- und Ausland gelang es Armstrong<br />

Patent viel über das Leben der Seeleute<br />

zu erfahren und diese in einer authentischen<br />

Form darzustellen. Ihr Heimathafen<br />

ist die Stadt Appingedam.<br />

Gerd Bliede Chor<br />

Seit der ersten Verleihung des Gerd Bliede<br />

an Dr. Norbert Blüm im Jahre 2001<br />

sind die Sänger des Gerd-Bliede-Chors<br />

fester Bestandteil der Karnevalssitzungen<br />

des PCV. Hier werden Lieder mit<br />

eigenen Texten zu teilweise bekannten<br />

Melodien aber auch zu eigenen Kompositionen<br />

live gesungen. Bereits seit dem<br />

50


10-jährigen Jubiläum des PCV im Jahre<br />

2003 mit der Hommage an die <strong>Papenburg</strong>er<br />

Vereine „Du mein <strong>Papenburg</strong>“<br />

macht der Gerd Bliede Chor sich auch<br />

daran, Lieder selbst zu komponieren. Die<br />

Eigenkompositionen, die teilweise auch<br />

in plattdeutscher Sprache gesungen werden,<br />

sind alle auf der aktuellen CD „Wir<br />

haben Feuer gefangen...“ zu finden.<br />

Za Horyzonthem<br />

Wir sind eine maritime Folk Group aus<br />

Wroclaw. Wir verfügen über eine langjährige<br />

Bühnenerfahrung – seit 2003 haben<br />

wir auf fast 500 Konzerte in Polen<br />

und Europa gespielt. Wir spielen unsere<br />

eigene originelle Musik. Auf unseren<br />

Konzerten zeigen wir die Besonderheiten<br />

der polnischen maritimen Musik –<br />

die Welt der Seefahrer durch die Augen<br />

von Frauen, mit einem leichten irischen<br />

Touch.<br />

Begonnen hat unsere maritime Shanty-<br />

Karriere am 04. Juli 2003, als wir zum<br />

ersten Mal bei einen maritimen Festival<br />

aufgetreten sind. Viele Musiker durchliefen<br />

während der ganzen Zeit unsere<br />

Gruppe. Jeder brachte ein Stück von sich<br />

selbst mit in unsere Musik, so dass viele<br />

Arrangements dadurch entstanden sind.<br />

Nach einer kurzen Zeit entstand ein dynamischer<br />

Sound – auch durch das eingesetzte<br />

Schlagzeug.<br />

Erlebt Jack.<br />

Capt‘n Jack!<br />

Live und hautnah<br />

Trefft den Captain mit seinen Piraten<br />

auf dem Gelände des <strong>Papenburg</strong>er<br />

<strong>Hafenfest</strong>es am Samstag und Sonntag<br />

jeweils von 12.00 - 17.00 Uhr.


52


Unsere musikalische Unterhaltung (Auswahl)<br />

Monkey‘s Fist<br />

Diese Shanty-Gruppe wurde im April 2007<br />

gegründet, um die traditionellen und alten,<br />

zum Teil schon fast in Vergessenheit<br />

geratenen, Shanties und Seasongs zu<br />

singen. Somit wird auch ein Stück maritimes<br />

Kulturgut im Zeitalter moderner<br />

Technik bewahrt.<br />

Pressgang Mutiny<br />

Direkt aus dem Hafen von Toronto, ON,<br />

ertönen von Pressgang Mutiny die Lieder<br />

der Meere seit 2012. Lokale Liedgüter<br />

aus der Heimat und von der kanadischen<br />

und amerikanischen Ostküste werden<br />

von ihnen auf eine lebendige, traditionelle<br />

Art am Leben erhalten. Sie präsentieren<br />

eine multikulturelle Musik.<br />

The Highland Sell–Outs<br />

Bereits im Kindesalter beschäftigte sich<br />

Sebastiaan Hidding mit Irisch Folk. Inspiriert<br />

durch die Band Rapalje, The High<br />

Kings und the Young Dubliners spielte er<br />

neben der klassischen Violinmusik auch<br />

viele volkstümliche Musik. Im Jahre 2013<br />

gründete er zusammen mit Steven Prins<br />

ein Duo mit irischer und keltischer Musik<br />

für ein möglichst breites Publikum. Mittlerweile<br />

vergrößerte sich das Duo zu einer<br />

vierköpfigen Band.<br />

Mit mitreißenden Volksliedern und harmonischen<br />

Gesang unterstützt von einer<br />

Gitarre, einem Bass und Schlagzeug<br />

vermitteln Sie dem Publikum die Atmosphäre<br />

vom schottischen Hochland und<br />

irischen Pubs.


In <strong>Papenburg</strong> und vielen anderen Orten<br />

Herkunft:<br />

Schiffstyp:<br />

Baujahr:<br />

Länge:<br />

Breite:<br />

Tiefgang:<br />

• Produktionsflächen • Praxen<br />

• Hallenflächen • Büros<br />

• Ladenlokale<br />

in jeder Größe & Ausstattung<br />

zu vermieten<br />

Wilhelm Schulte Zentralverwaltung<br />

04961 94100 • www.wilhelm-schulte.de<br />

54


Fischkutter Hinderk<br />

Typ: Fischkutter<br />

Jahr: 1969<br />

Länge/Breite: 15,51 m/4,65 m<br />

Tiefgang: 1,45 m<br />

Besatzung: 18 Personen<br />

Maschine: Deutz 6 Zylinder, Reihenmotor,<br />

Typ SBA 6 M 816, Baujahr 1986<br />

Leistung: 245 PS, 8,0 Knoten<br />

Fahrtgebiet: Küsten- und kleine Hochseefischerei<br />

(vor den ostfriesischen Inseln)<br />

mit Fahrten bis Helgoland.<br />

Eingesetzt als Frischfisch- (Seezunge und<br />

Scholle) und Krabbenkutter. Die Winde<br />

ist im Gegensatz zu den ursprünglich<br />

beheimateten Fischkuttern nicht im Steuerhaus<br />

eingebaut worden, sondern steht<br />

frei auf dem Oberdeck. „Hinderk“ war bis<br />

Oktober unter dem Namen „Falke“ in der<br />

berufsmäßigen Fischerei tätig.<br />

Das Abenteuer Fischfang können auch<br />

Gäste mit dem Krabbenkutter „Hinderk“<br />

erleben. Sehen Sie die Fischarten der<br />

Ems und Küste und lernen Sie sie kennen.<br />

Erleben Sie die Besonderheiten unserer<br />

Watt- und Küstenregion. Schon bei einer<br />

einfachen Rundfahrt auf der Ems können<br />

Sie das Gefühl der Seefahrt hautnah erleben.<br />

Die Fahrten gehen ab dem Hafen in<br />

Ditzum (Gezeiten abhängig) los.<br />

Weitere Informationen und Anmeldungen:<br />

„Ditzumer Haven- un Kuttergemeenskupp“<br />

Johann Robbe<br />

Buchenstraße 6 · 26844 Jemgum-Ditzum<br />

Telefon : (04902) - 12 99<br />

Mobil: (0175) 20 73 037<br />

Mail: johann.robbe@ewetel.net<br />

Web: www.ditzumer-hafen.de<br />

55


parkinnpapenburg<br />

Verbinden Sie einen Besuch bei den Ozeanriesen<br />

mit einer Übernachtung im zentral gelegenen<br />

Park Inn by Radisson <strong>Papenburg</strong><br />

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T: +49 4961 6640-0, F: +49 4961 6640-444<br />

56


Acht Gezusters<br />

Typ: Tjalk<br />

Jahr: 1902<br />

Länge/Breite: 17,55 m/4,3 m<br />

Tiefgang: 1 m<br />

Besatzung: 2 Personen<br />

Beim Zuwasserlassen 1902 hatte das<br />

Schiff einen sog. „Kaufmannsstatus“.<br />

Eigner war G. Rijsdijk aus Hendrik Ido Ambacht.<br />

Maße des Schiffes: Länge 14,6 m,<br />

Breite 4,00 m, Ladekapazität 32,682<br />

Tonnen. Der nächste Eigner J. Visser TZN<br />

aus H.I. Ambacht nannte das Schiff „NI-<br />

EUW ZORG“. 1928 wechselt das Schiff<br />

zum Eigner P.v.d. Velpen aus Ossenisse.<br />

Er nannte es „ZEVEN GEZUSTERS“. 1930<br />

übernahm J.J.v.d.Velpen das Schiff. Der<br />

Name blieb, aber das Schiff wurde um<br />

3 m verlängert und somit entstand die<br />

heutige Abmessung Länge 17,55 m, Breite<br />

4,04 m, Ladekapazität 46,234 Tonnen.<br />

Im Jahre 2000 übernahmen wir das Boot<br />

in einem sehr schlechten Zustand als<br />

Wohnschiff von Q. van Schip aus Gauda<br />

und nannten es „PIET“. Beim Zwischenstopp<br />

in Hafen „Zwartsluis“ ist das Schiff<br />

dann im Hafen versunken. Wir haben<br />

den Kopf und das Heck retten können,<br />

mussten aber den Steven ersetzen und<br />

fast alles unter und über der Wasserlinie<br />

renovieren. Wir hatten die Vorstellung<br />

von einem klassischen Seniorenschiff,<br />

welches mit allen technischen Möglichkeiten<br />

ausgestattet sein sollte, um dann<br />

mit uns beiden noch mehrere Jahre fahren<br />

zu können. Und so wurden denn auch<br />

ein hydraulisches System, ein Bugstrahlruder,<br />

eine Mastvorrichtung, die Seilbedienung,<br />

die Schwerter und ein Kran, der<br />

vom Steuerstand bedient werden kann,<br />

eingebaut. Das Schiff ist komfortabel und<br />

gesellig eingerichtet mit einer modernen<br />

Ausstattung. (Isolierung R-Wert 3.0 PUR-<br />

Schaum)<br />

Beim Zuwasserlassen 2007 haben wir<br />

den Namen angepasst „ACHT GEZUS-<br />

TERS“, weil der weibliche Skipper eine<br />

von acht Geschwistern ist.<br />

57


58


Bunkerboot Avontuur<br />

Es handelt sich um ein ehemaliges Bunkerboot,<br />

welches unter dem Namen „BP<br />

Holland 18“ genutzt wurde um Schiffe mit<br />

Brennstoffen zu versorgen. Das Schiff hat<br />

einen Kromhout-Motor mit 60 PS. Später<br />

wurde das Schiff als Bunkerboot an Hoekman<br />

aus Urk verkauft.<br />

Typ: Oilieboot<br />

Jahr: 1951<br />

Länge/Breite: 19,24 m/3,99 m<br />

Tiefgang: 0,9 m<br />

Besatzung: 2 Personen<br />

Seit 1993 ist das Schiff in Privatbeistz.<br />

Der Kromhout Motor wurde gegen eine<br />

DAF Motor 168 PS getauscht.<br />

TF 5<br />

Typ: Torpedofang<br />

Jahr: 1962<br />

Länge/Breite: 25 m/5,4 m<br />

Tiefgang: 1,7 m<br />

Personen: 8 Personen<br />

Toilette, Maschinenraum und Tankraum.<br />

Die insgesamt neun Boote der Klasse<br />

430 A, zu denen auch die „TF 5“ gehört,<br />

wurden bereits in den 60er Jahren des<br />

letzten Jahrhunderts in Dienst gestellt und<br />

ersetzten damit ihre noch teilweise aus<br />

dem zweiten Weltkrieg stammenden Vorgänger.<br />

Eingesetzt wurden sie vom Kommando<br />

Truppenversuche Eckernförde, der<br />

späteren Wehrtechnischen Dienststelle<br />

71 (WTD 71) Eckernförde. In den 90er<br />

Jahren wurden alle Torpedofangboote<br />

außer Dienst gestellt. Die Ausnahme war<br />

„TF 5“, das weiter in der WTD 71 verblieb.<br />

Fünf Schotten unterteilen das Boot in<br />

Vorpik (Stauraum), Wohn-Schlafraum mit<br />

sechs Kojen, Kombüse, Waschraum mit<br />

59


Gelassen<br />

ist einfach.<br />

Wenn man Finanzgeschäfte<br />

jederzeit und überall erledigen<br />

kann.<br />

sparkasse-emsland.de<br />

60


Gebrüder AZ 5<br />

Typ: Segelkutter<br />

Jahr: 1929<br />

Länge/Breite: 14,95 m/4,85 m<br />

Tiefgang: 1,5 m<br />

Besatzung: 6 Personen<br />

1929 ließ der Fischer Georg Peters aus<br />

Neuharlingersiel auf der Oldersumer<br />

Schlömerwerft diesen hölzernen Segelkutter<br />

bauen. Er nannte das Schiff nach<br />

seinen fünf Söhnen GEBRÜDER. Es erhielt<br />

als Hochseefischereifahrzeug die<br />

Kennnummer AZ:5. Alle Schiffe im Regierungsbezirk<br />

Aurich trugen ein A. Das<br />

Z war die Kennung für Neuharlingersiel.<br />

Die GEBRÜDER ist das letzte noch erhaltene,<br />

als Segelschiff gebaute Fischereifahrzeug<br />

an der ostfriesischen Küste. Da<br />

die Fischerei unter Segeln 1929 bereits<br />

dem Ende zuging, rüstete man das Schiff<br />

zusätzlich mit einem 20 PS-Glühkopfmotor<br />

aus. Die Besegelung mit Groß- und<br />

Besanmast ermöglichte bei entsprechendem<br />

Wind eine kostengünstige Fahrt. Bei<br />

zu geringem Wind setzte man den Schiffsmotor<br />

ein. Die Ausrüstung wurde im Laufe<br />

der Zeit den modernen Erfordernissen<br />

angepasst. Die Abmessungen des Schiffes<br />

blieben aber gleich.<br />

Im Zweiten Weltkrieg wurde die GEBRÜ-<br />

DER für Marinezwecke eingezogen. Bis<br />

in die Nachkriegszeit setzte man sie zum<br />

Minenräumen ein. Nach 1958 konnte die<br />

Familie Peters sich wieder der Fischerei<br />

zuwenden und befischte mit ihrem Schiff<br />

die gesamte Deutsche Bucht. Gefangen<br />

wurden überwiegend Plattfisch und Speisekrabben.<br />

Der letzte Eigentümer, Theo<br />

Peters, stellte das Schiff 1993 nach 65<br />

Jahren außer Dienst.<br />

1995 übernahm das Deutsche Sielhafenmuseum<br />

Carolinensiel die GEBRÜDER.<br />

In einer „Gläsernen Werft“ wurde sie für<br />

die Besucher sichtbar umfassend restauriert.<br />

Heute betreibt und unterhält die<br />

Schiffergilde Carolinensiel den Kutter. In<br />

Zusammenarbeit mit dem Nationalpark-<br />

Haus Carolinensiel bietet sie im Sommer<br />

eintägige Rundfahrten durch das Wattenmeer<br />

an. Die Fahrt auf dem historischen<br />

und ortstypischen Segelkutter GEBRÜ-<br />

DER AZ:5 bietet die Möglichkeit, Tierwelt,<br />

Wetter und Gezeiten dieser einmaligen<br />

Naturlandschaft hautnah zu erleben.<br />

61


Graf Ship<br />

Die Graf Ship war das erste Wasserfahrzeug<br />

unseres Vereins. Sie ist der ehemalige<br />

Dampfschlepper „Söse“, der beim<br />

Wasser- und Schifffahrtsamt in Minden<br />

eingesetzt wurde. Erbaut wurde das Boot<br />

1929. Die „Söse“ leistete Schub – und<br />

Schleppdienste in den Schleusen, hauptsächlich<br />

im Raum Nienburg/Weser. In<br />

den 50er Jahren des 20.sten Jahrhunderts<br />

wurden die neu gebauten Binnenschiffe<br />

von vornherein motorisiert und immer<br />

mehr Schleppkähne zu Selbstfahrern<br />

umgebaut. Die Zeit der Binnenschleppfahrt<br />

ging zu Ende und der Reichsmonopoldienst<br />

wurde aufgelöst. Dadurch<br />

wurde der Schlepper „Söse“ nicht mehr<br />

gebraucht und das Schiff wurde zu einem<br />

Bereisungsboot umgebaut. Bei der Gelegenheit<br />

wurde die Dampfmaschine auch<br />

gleich gegen einen Mercedes Diesel ausgetauscht.<br />

Ende der 1980er Jahre wurde<br />

das Schiff dann außer Dienst gestellt und<br />

an einen Privatmann verkauft. Von da an<br />

hieß das Schiff „Regenbogen“ und das<br />

neue Fahrgebiet war der Mittellandkanal,<br />

die Weser und die Ems.<br />

Mitte der 1990er Jahre war auch das vorbei,<br />

der Besitzer richtete sein Interesse<br />

mehr auf historische Traktoren und die<br />

„Regenbogen“ wurde in einer Scheune<br />

aufgelegt. Das Schicksal des alten<br />

Schleppers wendete sich im Jahr 2003<br />

zum Besseren. Damals wurde der Verein<br />

Graf Ship gegründet, und im Vorstand um<br />

den damaligen Vorsitzenden Horst Dudeck<br />

entwickelte sich schnell die Idee,<br />

dass ein Verein der sich dem erhalt von<br />

historischen Wasserwegen widmet auch<br />

ein historisches Boot braucht. Glücklicherweise<br />

fand diese Idee in bei der<br />

Stiftung der Kreissparkasse Grafschaft<br />

Bentheim zu Nordhorn ein offenes Ohr.<br />

Dank einer großzügigen Spende konnte<br />

der Vorstand auf die Suche gehen.<br />

Udo Bernsen entdeckte die „Regenbogen“<br />

und dann ging es ganz schnell. Das<br />

Boot wurde gekauft, generalüberholt, mit<br />

einem Bugstrahlruder versehen und im<br />

Frühjahr 2005 wurde die „MB Graf Ship“<br />

von Mathilda Rieck getauft und feierlich<br />

in Dienst gestellt. Endlich gab es wieder<br />

ein richtiges Schiff in der Grafschaft! Seitdem<br />

ist das Boot auf den westdeutschen<br />

Wasserstrassen unterwegs und macht<br />

Werbung für die Ideen unseres Vereines.<br />

Unter der fachkundigen Aufsicht unseres<br />

Kommodores und ehemaligen Binnenschiffers<br />

Manfred Regtop und seinen Mitstreitern<br />

fährt es zu maritimen Veranstaltungen<br />

nah und fern.<br />

Sie möchten sich auch mal von nostalgischen<br />

Flair unseres Veteranen bezaubern<br />

lassen? Kein Problem, für Vereinmitglieder<br />

ist an Bord immer Platz. Werden Sie<br />

Mitglied und kommen Sie mit auf Fahrt!<br />

Wenn Sie einen Sportbootführerschein<br />

haben, können Sie auch selber ans Ruder<br />

gehen.<br />

62


VAN HESE · Inhaber Dieter Mersch<br />

Hauptkanal rechts 27 · Im Kinokomplex<br />

26871 <strong>Papenburg</strong><br />

Telefon (04961) 66 42 557<br />

Wechselnder Mittagstisch<br />

Sonntags „Großes Frühstücksbuffet“<br />

www.vanhese-papenburg.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag – Freitag 11:00 – 1:00 Uhr<br />

Samstag – Sonntag 9:00 – 3:00 Uhr<br />

Montag Ruhetag<br />

63


Bunkerboot Avontuur<br />

Type: Oilieboot<br />

Bouwjaar: 1951<br />

Lengte: 19,24 m<br />

Breedte: 3,99 m<br />

Diepgang: 0,9 m<br />

Crew: 2 Personen<br />

Dit is een voormalige bunkerboot, die<br />

eerst onder de naam ‚BP Holland 18‘ gebruikt<br />

werd om schepen van brandstof te<br />

voorzien. Het schip had van origine een<br />

Kromhout-motor van 60 pk. Later is het<br />

schip, ook als bunkerboot, verkocht aan<br />

Hoekman in Urk.<br />

Na zijn werkzame leven is het schip opgebouwd<br />

en nu sinds 1993 in ons bezit.<br />

De Kromhout is inmiddels vervangen<br />

door een DAF van 168 pk<br />

Rhijland III<br />

Vanaf de nieuwbouw werd het schip als<br />

beurtmotor gebruikt en was het uitgerust<br />

met een zeer zwaar laadgerei omdat motoren<br />

voor motorenfabriek ‚De Industrie‘<br />

werden vervoerd en zware boomstammen<br />

voor de scheepswerven rond Alphen aan<br />

den Rijn.<br />

De langste tijd heeft het schip in de beurtdienst<br />

gevaren tussen Amsterdam en<br />

Rotterdam, maar is in de Tweede Wereldoorlog<br />

ook naar Antwerpen, Den Helder<br />

en Friesland geweest.<br />

Tijdens de oorlogsjaren 1940-1945 werd<br />

het schip door C. Carsjens en zijn vrouw<br />

zelf bevaren en werden er onder andere<br />

onderduikers naar Friesland gebracht en<br />

werd eten voor de randstad mee terug<br />

genomen. Na de oorlog werd de den verhoogd<br />

en ging het schip met veevoer en<br />

granen varen voor de veevoerfabrieken in<br />

de Rijnstreek.<br />

In 1974 werd het schip door ons gekocht<br />

en aangepast aan de moderne tijd. De<br />

Rijnland III werd onder scheepvaartinspectie<br />

gebracht en kreeg een Rijnvaartcertificaat<br />

waardoor het als vrachtschip<br />

door heel Europa kon gaan varen. Inmiddels<br />

is het schip bekend in België, Frankrijk,<br />

Luxemburg en Duitsland.<br />

De laatste internationale lading, een carillon,<br />

werd in 1987 tijdens het Wasserkorso<br />

ter gelegenheid van het 750 jarig<br />

bestaan van de stad Berlijn in de Westhafen<br />

gelost.<br />

Inmiddels is het schip ingericht om in<br />

Zeeland op de Oosterschelde met sportduikers<br />

te kunnen varen en wordt er incidenteel<br />

nog een geladen reisje in Nederland<br />

gedaan.<br />

Sinds de bouw van de Rijnland III in 1911<br />

voor de heren Braat en Co is het schip<br />

steeds in handen van een Alphense eigenaar<br />

gebleven.<br />

64


Acht Gezusters<br />

Bij de tewaterlating in 1902 heette het<br />

schip „Koopmanswelvaren“. Eigenaar<br />

was G. Rijsdijk uit Hendrik Ido Ambacht.<br />

Lang 14,6 m breed 4 m laadvermogen<br />

32.682 ton. Vervolgens wordt J.Visser<br />

Tzn. uit H.I.Ambacht eigenaar en noemt<br />

het schip „Nieuwe Zorg“. In 1928 gaat<br />

het schip over naar P. v.d. Velpen uit Ossenisse.<br />

Hij noemt het „Zeven Gezusters“.<br />

In 1930 neemt J.J. v.d. Velpen het schip<br />

over. Deze handhaaft de naam, maar<br />

verlengt het met 3 m tot de huidige afmetingen,<br />

lang 17,55 m, breed 4,04 m,<br />

Herkunft:<br />

Schiffstyp:<br />

laadvermogen 46,234 ton.<br />

Baujahr:<br />

In 2000 kochten wij het als woonschip<br />

Länge:<br />

„Piet“ in zeer slechte staat van A. van<br />

Breite:<br />

Schip uit Gouda. Bij een tussenstop in<br />

Tiefgang:<br />

Zwartsluis is het schip daar in de haven<br />

gezonken. We hebben de kop en de kont<br />

gehandhaafd, Hier steht ein doch wenig moesten von der wel Geschichte de stevens<br />

des Schiffes... vervangen Et en essinveliquo verder alles onder con eum de<br />

waterlijn sam quiaspicia en boven sae het nosam berghout res dunt slopen hiliquae<br />

opnieuw preptatecto opbouwen. et fugia Ons everem. doel was Et een ex-<br />

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klassiek plate qui seniorenschip apiet latemod voorzien iandae quid van que alle<br />

gemakken et eat ut as en por technieken aditatiate om dissus er met ipidelene<br />

res nog nisque jaren nist, mee que rond net te kunnen estia sae va-<br />

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disciae pelenienim fugit, vewligendam et<br />

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mquuntius quia vendus, conse consequ<br />

odissuntis eatis destrum, omnimet voloriantem.<br />

Ut quis nulpa ex esedi saperspiet<br />

que plant, sed et aut eosam sumquia dolorum<br />

fac.<br />

Ebitas ipsusandite experovitio. Soluptaqui<br />

ut labor audia nos seratur iaspis accatemqui<br />

beari consequodi aces magn ra<br />

sam dolut quae si cum dolore debit untiumq<br />

uamendae venis quis volupti tectur<br />

sere exero qui dunt optat fuga. Henditis<br />

disciae pelenienim fugit, veligendam et et<br />

autas adis etur, conem ipsam experru beari<br />

consequodi aces magn ra sam dolut<br />

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<strong>Papenburg</strong>er Vereine<br />

Maritime Momente das ganze Jahr<br />

erleben? Kein Problem mit unseren<br />

Sport- und Musik-Vereinen.


Johannesburg Surworld –<br />

Zukunft gestalten<br />

Die Johannesburg GmbH bietet Kindern,<br />

Jugendlichen und jungen Erwachsenen<br />

seit über 100 Jahren eine komplexe,<br />

differenzierte Lebensumwelt mit vielschichtigen<br />

Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten.<br />

Bei uns finden junge Menschen mit Benachteiligungen<br />

und Handicaps eine Vielzahl<br />

an Unterstützungsmöglichkeiten, die<br />

Integration und Teilhabe sichern. Ständig<br />

bereiten wir mit einer beruflichen Qualifizierung<br />

rund 300 junge Menschen in 47<br />

Ausbildungsgängen auf ein eigenverantwortliches<br />

Leben vor. In unseren beiden<br />

Schulen vermitteln wir Bildungsabschlüsse<br />

– auch bei Schulverweigerern und Schulabbrechern.<br />

Belastete Familien unterstützen<br />

wir mit zielgenauen, sozialpädagogischen<br />

Hilfen bei der Erziehung von Kindern und<br />

Jugendlichen. Ziel der Arbeit ist der Abbau<br />

von Auffälligkeiten und die Förderung von<br />

Kompetenzen bis hin zur Eigenverantwortung.<br />

Als Einrichtung in katholischer Trägerschaft<br />

ist das christliche Menschenbild Basis unserer<br />

Arbeit. Wir beziehen alle Beteiligten<br />

in die Planungen von Hilfen – besonders<br />

die Eltern – mit ein. Sehr hilfreich bei der<br />

positiven Beeinflussung von Karrieren sind<br />

unsere vielfältigen Kontakte zu über 340<br />

Partnerbetrieben, vielen Schulen, Vereinen,<br />

Beratungsstellen und anderen Institutionen.<br />

Weitere Informationen unter:<br />

www.johannesburg.de<br />

68


Alles aus einer Hand<br />

von Cordes.<br />

Unsere Erfolgsformel – Teamwork.<br />

Wir wünschen allen Besuchern viel Spaß beim <strong>Papenburg</strong>er <strong>Hafenfest</strong>.<br />

» » Heizungs- Lüftungs- Sanitär- und Elektroarbeiten<br />

» » 3D-Badplanung und Beratung » » Maurer- & Fliesenlegearbeiten<br />

» » Tischlerarbeiten » » Maler- & Versiegelungsarbeiten<br />

» » Entsorgung » » Bädermontage » » Endreinigung<br />

Marktstraße 8 | 26892 Kluse-Steinbild |<br />

T 04963/9181-0 | www.cordesgmbh.de<br />

Waldseestr. 1-3 | 26871 Aschendorf<br />

Tel.: 04962. 9182 0 |<br />

www.baedergalerie-cordes.de<br />

69


<strong>Papenburg</strong>er Ruderclub<br />

Steig ein!<br />

Viele Boote vom Einer bis zum Achter<br />

warten in unserer Bootshalle auf ihre<br />

Mannschaften für die nächste Rudertour.<br />

Gemeinsames Training, Regattateilnahmen<br />

und Wanderfahrten führen die<br />

<strong>Papenburg</strong>er Ruderer immer wieder zusammen<br />

und auf Reise. Teamgeist und<br />

Geselligkeit spielen dabei ebenso eine<br />

Rolle wie sportliche Fitness.<br />

In diesem Jahr stehen Aktionen rund um<br />

die Finanzierung eines neuen Rennachters<br />

im Vordergrund. Unsere aktiven Ruderer<br />

und Ruderinnen sind von der Faszination<br />

dieses Großbootes erfasst worden<br />

und möchten in der nächsten Saison<br />

auf Regatten in der Region und anderswo<br />

mithalten. Und das nicht nur, weil in<br />

diesem Jahr die Olympischen Wettkämpfe<br />

in Rio Erfolge für die deutschen<br />

Ruderer erhoffen lassen.<br />

Jedermann kann Teil des Teams werden,<br />

denn unser Sport kennt keine Altersgrenzen.<br />

Jedes Jahr bieten wir im Frühjahr einen<br />

Ruderkurs an, in dem man die Technik<br />

von der Pike an erlernt und so schnell<br />

Freude am Wassersport gewinnt.<br />

Aktuelle Information bieten unsere Homepage<br />

oder auch unser Sportwart Hermann<br />

Bette (sportwart@papenburger-ruderclub.<br />

de). Neuerdings sind wir auch auf<br />

Facebook zu finden:<br />

facebook.com/papenburgerruderclub<br />

70


<strong>Papenburg</strong>er Ruderclub NL<br />

Stap in!<br />

Veel boten van de Skiff tot de acht wachten<br />

in onze botenhal op hun bemanning<br />

voor de volgende roeitocht. Gezamelijk<br />

trainen, regatta deelnamen en trektochten<br />

brengen de <strong>Papenburg</strong>se roeiers<br />

steeds weer samen en op reis. Teamgeest<br />

en gezelligheid spelen daarbij evengoed<br />

als fitness een rol.<br />

Dit jaar staan acties rondom de financering<br />

van een nieuwe raceacht op de voorgrond.<br />

Onze actieve roeiers en roeisters<br />

zijn van de fascinatie van deze grote boot<br />

aangedaan en willen in het volgende seizoen<br />

op regatta’s in de regio en elders<br />

meedoen. En dat niet alleen, maar ook<br />

omdat in dit jaar de olympische wedstrijden<br />

in Rio op succes voor de Duitse roeiers<br />

laat hopen.<br />

Iedereen kan deel van het team worden,<br />

want onze sport kent geen leeftijdsgrens.<br />

Ieder jaar bieden wij in het voorjaar een<br />

roeicursus aan, waarin men de techniek<br />

van onderaan de ladder af leert en heel<br />

snel plezier aan de watersport krijgt.<br />

Actuele informatie biedt onze homepage<br />

alsook onze sportopzicht Hermann Bette<br />

(sportwart@papenburgerruderclub.de).<br />

Sinds kort zijn we ook op Facebook<br />

te vinden:<br />

facebook.com/papenburgerruderclub<br />

Gaststätte und Saalbetrieb<br />

Schulte-Lind<br />

Wenn es um die Ausrichtung Ihrer Familien-,<br />

Betriebs- oder Vereinsfeier geht, bietet unser<br />

Haus mit seinem Raum- und Serviceangebot<br />

jede individuelle Gestaltung.<br />

• Räumlichkeiten von 10 bis 500 Personen<br />

• Spielplatz • Reithalle und Reitplatz<br />

Umländerwiek links 90 • 26871 <strong>Papenburg</strong> • Telefon 04961-73 489 • Fax 04961-94 36 92<br />

info@gaststaette-schulte-lind.de • www.gaststaette-schulte-lind.de<br />

71


SMC <strong>Papenburg</strong> – Die Moorkapitäne<br />

Im Schiffs-Modellbau-Club <strong>Papenburg</strong><br />

sind wir überwiegend mit Modellbooten<br />

unterwegs. Zum einen mit Rennbooten,<br />

betrieben von Elektro- oder Benzinmotoren,<br />

die mit hoher Geschwindigkeit übers<br />

Wasser rasen und zum anderen auch die<br />

hübsch anzusehenden Segler und Schönschiffchen<br />

(originalgetreue Nachbauten).<br />

Mit Umbauten, Tüfteln und Einstellen versuchen<br />

wir immer wieder das Beste aus<br />

den Modellen zu holen.<br />

Am Vereinsheim, dem Alten Schöpfwerk<br />

an der Seesschleuse von <strong>Papenburg</strong>, beschäftigen<br />

wir uns nicht nur mit Wasser,<br />

sondern heizen mit Offroad Autos auf<br />

dem Hafengelände herum oder liefern<br />

uns spannende Rennen mit den Mini-Z<br />

auf der 1/28 Rennstrecke. Wem nicht<br />

nach Autofahren zumute ist, kann auch<br />

im Luftraum über der Indoorstrecke mit<br />

kleinen Drohnen oder anderen Flugobjekten<br />

seine Runden drehen. In den Gutwetter-Monaten<br />

sind wir meistens an unserem<br />

Steg am Bokeler Volkspark See zu<br />

finden. Dort treffen wir uns jeden Sonntag<br />

um 10:30 Uhr. Falls das Wetter uns einen<br />

Strich durch die Rechnung macht oder<br />

uns mehr nach Offroad ist, verlegen wir<br />

das Treffen zum Vereinsheim. Die Absprachen<br />

werden in unserem Vereins-Forum<br />

getroffen.<br />

Wenn Du Interesse hast, komm doch einfach<br />

vorbei! Wir freuen uns immer über<br />

Zuschauer und Interessierte. Auf unserer<br />

Webseite findest du weitere Informationen<br />

und kannst uns auch kontaktieren.<br />

www.moorkapitaene.de<br />

72


Rundum gut versorgt im Nordwesten<br />

Mit Energie und Telekommunikation von EWE<br />

Top Beratung und tolle Angebote rund um Energie<br />

und Telekommunikation. Für Sie in der Region:<br />

EWE ServicePunkt <strong>Papenburg</strong>, Deverweg 29,<br />

26871 <strong>Papenburg</strong>, Telefon 04961 8394-0<br />

Wir beraten Sie gern!<br />

Energie. Kommunikation. Mensch. | www.ewe.de<br />

Abeln & Sohn<br />

Entsorgung und Transporte<br />

Wir schaffen<br />

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sowie Kanalreinigung, Beseitigung<br />

von Kanalverstopfungen für<br />

Kommunen, Privathaushalte<br />

und Gewerbetreibende<br />

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In der Emsmarsch 17-19<br />

26871 Aschendorf<br />

Tel.: 04962 777<br />

info@abeln-sohn.de<br />

www.abeln-sohn.de<br />

73


SMC <strong>Papenburg</strong> – Die Moorkapitäne<br />

In de scheeps-modelbouw-club <strong>Papenburg</strong><br />

zijn wij voornamelijk met modelboten<br />

onderweg. Enerzijds met raceboten,<br />

aangedreven door elektro- of benzinemotoren,<br />

die met hoge snelheid over het<br />

water razen, anderzijds ook de fraaie zeilschepen<br />

en mooie scheepjes (origineel<br />

nagebouwd). Met ombouwen, knutselen<br />

en instellen proberen we altijd het beste<br />

uit de modellen te halen.<br />

draaien. In de goed-weer maanden zijn we<br />

meestel aan onze steiger aan de Bokeler<br />

Volkspark See te vinden. Daar ontmoeten<br />

we elkaar iedere zondag om 10:30 uur.<br />

Als het weer een streep door de rekening<br />

maakt of we meer zin in Offroad hebben<br />

verleggen we het bijeenkomen naar het<br />

clubhuis. De afspraken worden in onze<br />

verenigings-forum getroffen.<br />

Als je interesse hebt, kom gewoon eens<br />

langs! Wij zijn altijd blij met toeschouwers<br />

en geinteresseerde. Op onze Webside<br />

vindt je verdere informatie en kun je ons<br />

contacteren.<br />

www.moorkapitaene.de<br />

Bij het clubhuis, het oude gemaal aan de<br />

zeesluis van <strong>Papenburg</strong>, houden we ons<br />

niet alleen met water bezig, maar crossen<br />

met Offroad auto’s over het haventerrein<br />

en maken spannende races met de<br />

Mini-Z op het 1/28 circuit. Wie geen zin in<br />

autorijden heeft, kan ook in het luchtruim<br />

over het indoor-circuit met kleine dronen<br />

en andere vliegende objecten zijn ronden<br />

Bahnhofstraße 14 • 26871 <strong>Papenburg</strong><br />

Tel 04961 - 5913 • Fax 04961 - 669230<br />

info@apartmenthotel-ruether.de<br />

www.apartmenthotel-ruether.de<br />

Wir beraten Sie gerne!<br />

74


eal,-<br />

PAPENBURG<br />

BEGRÜSST SIE ZUM<br />

DIESJÄHRIGEN<br />

HAFENFEST<br />

Impressum real,- SB-Warenhaus GmbH, Metro-Straße 1, 40235 Düsseldorf<br />

real,- <strong>Papenburg</strong> • Am Ems-Center 1 • Tel.: 0 49 61 6 64 70<br />

Öffnungszeiten: Mo. – Mi. 8 – 20 Uhr, Do. – Sa. 8 – 22 Uhr<br />

75


<strong>Papenburg</strong>er Shanty Chor<br />

Willkommen an Bord!<br />

Ein Motto das uns als <strong>Papenburg</strong>er Shanty<br />

Chor sehr gut gefällt und natürlich haben<br />

wir die Einladung angenommen am<br />

<strong>Hafenfest</strong> teilzunehmen. Wir freuen uns<br />

sehr, die vielen Besucher mit unseren<br />

maritimen Liedern unterhalten zu dürfen<br />

und stecken tief in den Vorbereitungen<br />

dazu. Unser Chorleiter Hans Hermann<br />

Hunfeld hat für uns schon einige neue<br />

Stücke arrangiert. Wir freuen uns auf die<br />

Fans der maritimen Musik und erwarten<br />

sicherlich auch viele neue und alte Besucher.<br />

Seit 1979 vertritt der Shanty Chor<br />

das maritime Flair von <strong>Papenburg</strong> auch<br />

auf anderen <strong>Hafenfest</strong>en in unserem<br />

schönen Land und es ist ein besonderes<br />

Highlight in der Heimatstadt aufzutreten.<br />

Hervorragende Einzelstimmen, als auch<br />

Musiker werden auch in diesem Jahr gern<br />

zum Gelingen des <strong>Hafenfest</strong>s beitragen.<br />

Mit insgesamt 25 aktiven Sängern<br />

- es dürfen gern mehr werden - intoniert<br />

der Chor nationale als auch internationale<br />

Shantylieder. In diesem Jahr wurden<br />

wieder einige Mitglieder für 15 – 20 Jahre<br />

Mitgliedschaft geehrt und auch ein Ehrenmitglied<br />

benannt, nach mehr als 35<br />

Jahren Mitgliedschaft. Eine ganz besondere<br />

Ehre wird uns in diesem Jahr zuteil.<br />

Wir begleiten musikalisch den „ökumenischen<br />

Seefahrer Gottesdienst“, der<br />

auch gleichzeitig die Abschlussfeier und<br />

Danksagung des <strong>Hafenfest</strong>s sein wird.<br />

Am 04. September <strong>2016</strong> um 09:30 Uhr<br />

findet der Gottesdienst auf dem Gelände<br />

der „Alten Werft“, in der Kesselschmiede<br />

statt. Wer sich noch animiert sieht, den<br />

Chor mit seiner Stimme zu verstärken, ist<br />

herzlich zu unseren Proben eingeladen.<br />

Probeabend ist an jedem Montag, Start<br />

um 20:00 Uhr in der Gartenstraße 22<br />

in <strong>Papenburg</strong>!<br />

76


<strong>Papenburg</strong>er Shanty Chor<br />

Welkom aan boord!<br />

Een motto dat ons als <strong>Papenburg</strong>er<br />

shanty koor zeer goed bevalt en natuurlijk<br />

hebben wij de uitnodiging om aan<br />

het havenfeest deel te nemen aangenomen.<br />

Wij verheugen ons zeer de vele<br />

bezoekers met onze maritieme liederen<br />

te mogen vermaken en steken diep in de<br />

voorbereidingen hiervoor. Onze koorleider<br />

Hans Hermann Hunfeld heeft voor ons al<br />

enige nieuwe stukken gearrangeerd. Wij<br />

verheugen ons op de fans van de maritieme<br />

muziek en verwachten zeker ook veel<br />

nieuwe en oude bezoekers. Sinds 1979<br />

vertegenwoordigd het shanty koor de maritieme<br />

flair van <strong>Papenburg</strong> ook op andere<br />

havenfeesten in ons mooie land en het is<br />

een bijzonder Highlight in de woonplaats<br />

op te treden. Uitstekende solisten evenals<br />

musici zullen er ook dit jaar graag<br />

toe bijdragen het havenfeest te doen slagen.<br />

Met in totaal 25 actieve zangers, het<br />

mogen er best meer worden, intoneerd<br />

het koor nationale alsook internationale<br />

shantyliederen. Dit jaar werden weer<br />

enige leden voor 15 – 20 jaar lidmaatschap<br />

geeerd en ook een erelid benoemd<br />

na meer dan 35 jaar lidmaatschap. Een<br />

hele bijzondere eer komt ons dit jaar ten<br />

dele. Wij begeleiden musikaal de „oecumenische<br />

zeevaarders godsdienst“. Die<br />

ook gelijktijdig het eindfeest en dankzegging<br />

van het havenfeest zal zijn. Op 04<br />

september <strong>2016</strong> um 09:30 uur vindt de<br />

godsdienst op het terrein van de „Alte<br />

Werft“, in de Kesselschmiede plaats. Wie<br />

zich nog geanimeerd voelt het koor met<br />

zijn stem te versterken is hartelijk uitgenodigd<br />

bij onze repetities. Repetitieavond<br />

is iedere maandag, begin om 20:00 uur<br />

in de Gartenstrasse 22 in <strong>Papenburg</strong>!<br />

77


Piraten-Seemannschor „Vör Anker” e.V.<br />

Die erste Sitzung fand am 29. Mai 1996<br />

mit den ersten 18 Mitgliedern statt. Dort<br />

wurde der Shanty-Chor „Vör Anker Rhauderfehn“<br />

auf Kiel gelegt. 1998 erhielt er<br />

den Zusatz e.V. Seit dem 24.04.2013<br />

nennt er sich Shanty-Chor „Vör Anker“<br />

<strong>Papenburg</strong> e.V. Die Sänger kommen aus<br />

Ostfriesland und dem Emsland.<br />

2001 wurde der Chor als gemeinnützig<br />

und besonders förderungswürdig anerkannt.<br />

Mittlerweile hat der Verein über<br />

1.000 Auftritte in ganz Deutschland, in<br />

den Niederlanden und in Österreich absolviert.<br />

Seit der Gründung ist es das Bestreben,<br />

die Schifffahrt mit der eng verbundenen<br />

Fehnkultur und die Liebe zur<br />

Seefahrt und zu den Shanties, aber auch<br />

niederländische, norddeutsche, plattdeutsche<br />

Heimat- und Weihnachtslieder<br />

zu pflegen.<br />

Der Shanty-Chor gibt regelmäßig Konzerte,<br />

deren Auftrittsorte den Verein viel rumkommen<br />

lässt: die Pfalz, Tirol im Schwarzwald,<br />

Bayerisch Ei senstein, Berlin, das<br />

Erzgebirge, Zwota und viele Orte mehr. Zu<br />

den Höhepunkten dieser Reisen gehören<br />

ein Besuch beim ZDF-Fernsehgarten in<br />

Mainz sowie der Rhein in Flammen.<br />

Wir singen bei Volksfesten, Hochzeiten<br />

und anderen Festen. Unsere Bekleidung<br />

ist Kapi tänweiss, Seemannsblau oder als<br />

Piraten.<br />

Wenn Sie uns anheuern möchten:<br />

Ansprechpartner für Auftritte und Termine<br />

Hermann Josef Schulte<br />

Telefon: 04961 - 71353<br />

Internet: www.voeranker-ev.de<br />

78


Piraten-zeemanskoor „Vör Anker“ e.V.<br />

De eerste vergadering vond plaats op<br />

29 mei 1996 met 18 toekomstige verenigingsleden.<br />

Dus was het shanty-koor<br />

„Vör Anker“ Rhauderfehn“ op kiel gelegd.<br />

1998 kreeg het de toevoeging e.V. Sinds<br />

24.04.2013 noemen wij ons shanty-koor<br />

„Vör Anker“ <strong>Papenburg</strong> e.V. Onze zangers<br />

komen uit Oostfriesland en het<br />

Eemsland.<br />

2001 werden we als non-profit en bijzonder<br />

subsidiabel erkend. Ondertussen<br />

hebben we over de 1.000 optreden in<br />

heel Duitsland, in Nederland en in Oostenrijk<br />

geabsolveerd. Sinds de oprichting<br />

is ons streven de scheepvaart met de<br />

nauw verbonden veenkultuur en de liefde<br />

voor de zeevaart en tot de shanty’s, maar<br />

ook Nedelandse, Noordduitse, Nederduitse<br />

volksliederen en kerstliederen in dezember-<br />

vooral willen we de Nederduitse<br />

taal koesteren. Veel van onze liederen en<br />

shanty’s zingen we met meerdere voorzangers.<br />

Regelmatig gaan we jaarlijks op concertreizen<br />

– zo ook 2001 in de Palts, 2004<br />

– 2008 naar Maurach aan de Achensee<br />

in Tirol (Oostenrijk), waar we meerdere<br />

optreden op verschillende plaatsen hadden.<br />

2009 waren we in het Zwarte Woud,<br />

2010 in het Beierse Eisenstein en Berlijn.<br />

2011 ging het weer naar Maurach<br />

aan de Achensee. In augustus 2012 ging<br />

onze concertreis naar het Ertsgebergte.<br />

Ons optreden daar op 19 augustus 2012<br />

aan de Walfischteich in Zwota wekte het<br />

enthousiasme van de vele toeschouwers<br />

en ook van onze meegereisde fans.<br />

Dit jaar gaat onze concertreis in het Rijnland<br />

naar Kamp Bornhofen. Tot de hoogtepunten<br />

van deze reis horen een bezoek<br />

bij de ZDF-Fernsehgarten in Mainz alsook<br />

de Rijn in vlammen.<br />

Wij zingen op volksfeesten, bruiloften en<br />

andere feesten. Onze bekleding is kapiteinswit,<br />

zeemansblauw of als piraten<br />

– naar gelang event of op wens van de<br />

organisator.<br />

Als U ons wilt boeken<br />

Aanspreekpartner voor optreden<br />

en termijne<br />

Hermann Josef Schulte<br />

Telefoon: 0049-4961-71353<br />

Verdere informatie: www.voeranker-ev.de<br />

79


Akkordeonorchester e.V. <strong>Papenburg</strong><br />

30 Jahre Akkordeonorchester e.V. <strong>Papenburg</strong><br />

– Das Akkordeonorchester wurde<br />

1986 in <strong>Papenburg</strong> gegründet. Die Eintragung<br />

ins Vereinsregister erfolgte 1987.<br />

Daher wollen wir im Jahreskonzert am<br />

05.11.16 um 19.30 Uhr im Theater auf<br />

der Werft auf unser 30-jähriges Bestehen<br />

hinweisen, das wir 2017 durch verschiedene<br />

Veranstaltungen in <strong>Papenburg</strong> bereichern.<br />

Wir sind das einzige Orchester seiner<br />

Art im Emsland und dem Deutschen<br />

Harmonika Landesverband Niedersachsen<br />

seit Jahren angeschlossen.<br />

Die Arbeit an den Schulen in <strong>Papenburg</strong><br />

und Börgermoor wird durch das Angebot<br />

der Musik-AG im Rahmen der Ganztagsschule<br />

von uns unterstützt. Wir leisten<br />

aktive Nachwuchsförderung und konnten<br />

2015 mit ausgezeichneten Ergebnissen<br />

beim Bundesentscheid in Bruchsal und<br />

beim Landeswettbewerb mit einigen<br />

Schülerinnen und Schülern glänzen. Die<br />

Arbeit mit den Schülern liegt uns besonders<br />

am Herzen, Sie ist ein wertvoller,<br />

musikalischer Grundstein für unseren<br />

Verein und wir können einen aktiven kulturellen<br />

Beitrag für die musikalische Jugendförderung<br />

im Bereich <strong>Papenburg</strong> und<br />

Umgebung leisten. Die Spielgruppe PIC-<br />

COLO ist für die Schüler der erste Schritt,<br />

an das Spielen in einem Orchester herangeführt<br />

zu werden und ein fester Bestandteil<br />

unseres Vereins. Die Schüler stellen<br />

im Jahreskonzert wieder ihr Können<br />

unter Beweis.<br />

Sollten Sie noch ein altes Akkordeon besitzen,<br />

welches nicht mehr gespielt wird,<br />

können Sie es gerne bei uns abgeben. Es<br />

kann bei uns wieder zum „Klingen“ gebracht<br />

und von unseren Schülern genutzt<br />

werden. Damit leisten Sie einen aktiven<br />

Beitrag zur musikalischen Schüler- und<br />

Jugendarbeit. In diesem Bereich können<br />

wir durchaus noch etwas Unterstützung<br />

durch Freunde und Gönner gebrauchen.<br />

Übungsabend ist Freitags um 19.00 Uhr<br />

in St. Josef am Vosseberg. Seien Sie uns<br />

herzlich willkommen!<br />

Ihr Akkordeonorchester<br />

<strong>Papenburg</strong>.<br />

www.ao-papenburg.de<br />

80


Akkordeonorchester e.V. <strong>Papenburg</strong><br />

30 jaar accordeonorkest e.V. <strong>Papenburg</strong> –<br />

Het accordeonorkest werd 1986 in <strong>Papenburg</strong><br />

opgericht. De inschrijving in<br />

het verenigingsregister gebeurde 1987.<br />

Daarom willen we in het jaarconcert op<br />

05.11.<strong>2016</strong> om 19:30 uur in het theater<br />

op de werf op ons 30-jarig bestaan attent<br />

maken, dat wij 2017 door verscheidene<br />

evenementen in <strong>Papenburg</strong> verrijken. Wij<br />

zijn het enigste orkest in zijn soort in het<br />

Eemsland en het Deutschen Harmonika<br />

Landesverband Niedersachsen sinds jaren<br />

aangesloten.<br />

Het werk aan de scholen in <strong>Papenburg</strong> en<br />

Börgermoor wordt door het aanbod van<br />

de muziek-AG in het kader van het dagonderwijs<br />

door ons ondersteund. Wij verlenen<br />

actieve vordering van jong talent en<br />

konden 2015 met uitstekende resultaten<br />

bij de bondsbeslissing in Bruchsal en bij<br />

de landscompetitie met enige scholieren<br />

uitblinken. Het werk met de scholieren<br />

ligt ons bijzonder na aan het hart, het is<br />

een waardevolle, musikale grondsteen<br />

voor onze vereniging en wij kunnen een<br />

actieve kulturele bijdrage leveren voor de<br />

musikale jeugdvordering in het district<br />

<strong>Papenburg</strong> en omgeving. De speelgroep<br />

PICCOLO is voor de scholieren de eerste<br />

stap, met het spelen in een orkest in<br />

contact gebracht en een vast bestanddeel<br />

van onze vereniging te worden. In het<br />

jaarconcert zullen de scholieren hun kunnen<br />

weer bewijzen.<br />

Mits U nog een oud accordeon bezit,<br />

wat niet meer gespeeld wordt, kunt U<br />

het graag bij ons afgeven. Het kan bij<br />

ons weer tot „rinkelen“ gebracht en door<br />

onze scholieren gebruikt worden. Daarmee<br />

leverd U een actieve bijdrage tot het<br />

musikale scholieren- en jeugdwerk. Op<br />

dit gebied kunnen wij best nog wat ondersteuning<br />

door vrienden en mecenaten<br />

gebruiken. Oefeningsavond is vrijdag’s<br />

om 19:00 uur in St. Josef am Vosseberg.<br />

Wees hartelijk welkom!<br />

Uw accordeonorkest <strong>Papenburg</strong><br />

www.ao-papenburg.de<br />

81


Impressum<br />

Herausgeber:<br />

Förderkreis <strong>Hafenfest</strong> <strong>Papenburg</strong> e.V.<br />

Satz und Gestaltung:<br />

Dürholt Werbeagentur, <strong>Papenburg</strong><br />

Auflage: 10.000 Stück<br />

Unterstützt durch/Mede mogelijk door:<br />

Europäische Union<br />

Europese Unie<br />

www.deutschland-nederland.eu<br />

Bildernachweis:<br />

Ute Müller - Nordbild Media<br />

<strong>Papenburg</strong> Tourismus GmbH<br />

Privatbilder der jeweiligen Reeder<br />

Fotolia<br />

Nachdrucke – auch auszugsweise –<br />

sowie Vervielfältigung nur mit schriftlicher<br />

Genehmigung des Herausgebers.<br />

Niedersächsische<br />

Staatskanzlei<br />

82<br />

www.deutschland-nederland.eu


wir bedanken uns herzlich<br />

beim förderkreis hafenfest<br />

papenburg e. v. für die<br />

gute zusammenarbeit.<br />

viel spaß, gutes wetter<br />

und immer eine handbreit<br />

wasser unter dem kiel beim<br />

papenburger hafenfest <strong>2016</strong>.<br />

werbegrafik I werbetext I webdesign<br />

pressearbeit I networking<br />

rostocker str. 29 · 26871 papenburg<br />

telefon (0 49 61) 66 75-0 · www.duerholt.de<br />

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Muster<br />

Et essinveliquo con eum sam quiaspicia<br />

sae nosam res dunt hiliquae preptatecto<br />

et fugia everem. Et explate qui apiet latemod<br />

iandae quid que et eat ut as por aditatiate<br />

dissus ipidelene res nisque nist,<br />

que net estia sae pelissint ad quasperunto<br />

modis ullora conseratem rerio verum<br />

voluptio es aut et reicimo loruptatur?<br />

Git hiciendi aut<br />

<strong>2016</strong><br />

Git hiciendi aut et inction eliquaeriam ratinisquia<br />

volore latemporum fugia nobis<br />

seque voluptiscim fuga. Nam nobitemquid<br />

molestrum quatint autem qui dolesequid<br />

ent, quuntentorro et rehent volum<br />

ra sam dolut quae si cum dolore debit untiumq<br />

uamendae venis quis volupti tectur<br />

sere exero qui dunt quis aut et et, cus<br />

as sunt as maiost, susciae volori delibus<br />

eserrum aut acest, asitatio. Nequo et<br />

voluptatur aut que dollaudae pel illupiet<br />

invereceaqui adit ant optat rendi as il ium<br />

nobiste vendis dolupid quaturi atiandae<br />

officaborro<br />

cuptas pereici quod<br />

Git hiciendi aut et inction eliquaeriam ratinisquia<br />

volore latemporum fugia nobis<br />

seque voluptiscim fuga. Nam nobitemquid<br />

molestrum quatint autem qui dolesequid<br />

ent, quuntentorro et rehent volum<br />

ra sam dolut quae si cum dolore debit untiumq<br />

uamendae venis quis volupti tectur<br />

sere exero qui dunt optat fuga. Henditis<br />

disciae pelenienim fugit, veligendam et<br />

et autas adis etur, conem ipsam experru<br />

mquuntius quia vendus, conse consequ<br />

odissuntis eatis destrum, omnimet voloriantem.<br />

Ut quis nulpa ex esedi saperspiet<br />

que plant, sed et aut eosam sumquia do-<br />

lorum fac.<br />

Ebitas ipsusandite experovitio. Soluptaqui<br />

ut labor audia nos seratur iaspis accatemqui<br />

beari consequodi aces magnati<br />

ssitione alis ne apicidic testrum custiost,<br />

am veniatio. Genecessinte premposanti<br />

dernam dus sequidi tiusam aut rerspit<br />

quati non ra que eostia pos debis es<br />

ant harchillatem quodit erate esti nobis<br />

et iumquost, ut offictet optatenis Edipsandamus<br />

ape nis mi, et mint antiusciur,<br />

et estotae doluptat audam, ne venem inis<br />

am, cuptas pereici duciliquundi quod quis<br />

sapit et harum aut qui rem ut archilEt essinveliquo<br />

con eum sam quiaspicia sae<br />

nosam res dunt hiliquae preptatecto et<br />

fugia everem. Et explate qui apiet latemod<br />

iandae quid que et eat ut as por aditatiate<br />

dissus ipidelene res nisque nist,<br />

que net estia sae pelissint ad quasperunto<br />

modis ullora conseratem rerio verum<br />

voluptio es aut et reicimo loruptatur?<br />

Nequo et voluptatur<br />

Git hiciendi aut et inction eliquaeriam ratinisquia<br />

volore latemporum fugia nobis<br />

seque voluptiscim fuga. Nam nobitemquid<br />

molestrum quatint autem qui dolesequid<br />

ent, quuntentorro et rehent volum<br />

ra sam dolut quae si cum dolore debit untiumq<br />

uamendae venis quis volupti tectur<br />

sere exero qui dunt quis aut et et, cus<br />

as sunt as maiost, susciae volori delibus<br />

eserrum aut acest, asitatio.<br />

Wir grüßen<br />

Nequo et voluptatur aut que dollaudae<br />

pel illupiet invereceaqui adit ant optat<br />

rendi as il ium nobiste vendis dolupid<br />

quaturi atiandae officaborro optat fuga.<br />

Henditis disciae pelenienim fugit, veligendam<br />

et et autas adis etur, conem ipsam<br />

alle Gäste!

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