ART-LUMINARI_Werkbuch3
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Herbert Stecher<br />
WERKBUCH
2
WERKBUCH<br />
Herbert Stecher<br />
Für Andrea<br />
3
4
Inhaltsverzeichnis<br />
Einleitung / Vorwort .............................................<br />
6<br />
Innenobjekte .........................................................<br />
Ekka 8 + 10<br />
Cehris 12 + 14<br />
Ubbis 16 + 18<br />
Jalos 20 + 22<br />
Bolus 24<br />
Dokris 26 + 28<br />
Fahris 30<br />
Luxos 32 + 34<br />
Hellos 36<br />
Solux 38 + 40<br />
Tolus 42 + 44<br />
Kybris 46<br />
Mehris 58 + 50<br />
Naanu 52<br />
Vuktos 54 + 56<br />
Illis 58<br />
Robus 60<br />
Quibis 62<br />
Gobus 64<br />
Tischobjekte ..........................................................<br />
6TO 80<br />
7TO 82<br />
1TO 84<br />
3TO 86<br />
8TO 88<br />
2TO 90<br />
Wandobjekte .........................................................<br />
High + Low 92 + 96<br />
Up + Down 94<br />
In + Out 98<br />
Objektbeschreibung ...........................................<br />
101<br />
Werkverzeichnis ...................................................<br />
102<br />
Außenobjekte .......................................................<br />
Bolus 66<br />
Okko 68 + 70<br />
Parius 72<br />
Naanu IIA 74<br />
Illis IIA 76<br />
Kybris 78<br />
5
Einleitung Herbert Stecher, geboren 1958 in Köln, ist<br />
diplomierter Designer und war langjähriger<br />
Mitinhaber einer Werbeagentur. Parallel<br />
dazu arbeitet er seit 1990 an Kunstprojekten<br />
und gründete 1996 mit Jörg Winde die Projektgruppe<br />
DIGITALIS, die Scanographien herstellte. Ab 1997 ergänzten<br />
Abstraktionen das Portfolio: Großformatige, computergenerierte<br />
und auf Leinwand gedruckte Bilder. Darüber hinaus<br />
ist Herbert Stecher der Mitherausgeber des Bildbands<br />
„Christmas in America“, für den er ausgedehnte Foto-Reisen<br />
durch die USA unternahm.<br />
Erstmals im Jahr 2011 präsentierte Herbert Stecher seine<br />
Lichtobjekte, die sowohl inhaltlich als auch thematisch einen<br />
Gegensatz zu seinen bisherigen Kunstprojekten bilden. Obgleich<br />
figurativ, wirken sie wie Botschaften aus der Antike<br />
oder dem alten Ägypten und tragen göttlich anmutende<br />
Namen wie Cehris, Dokris, Solux, Hellos oder Mehris.<br />
Früh hat Herbert Stecher das Licht in seiner künstlerischen<br />
Forschung erkannt, experimentell umgesetzt und fototechnisch<br />
beschrieben: Auf der materiellen Ebene hat er in der<br />
Architektur- und Industrie-Fotografie eine spezielle Technik<br />
entwickelt, große Industrieanlagen mit verschiedenen farbigen<br />
Lichtquellen für Foto-Shootings umfassend zu beleuchten<br />
und sowohl natürliches als auch künstliches Licht entsprechend<br />
zu kombinieren.<br />
Das Thema Licht hat schon immer seine berufliche Laufbahn<br />
geprägt und ihn herausgefordert, Bildwelten zu erschaffen,<br />
die weit über die bloße Darstellung einer bestehenden<br />
Situation hinausgehen. In seiner Kunst hingegen übersetzt<br />
Herbert Stecher die Philosophie des Lichts auch im<br />
Hinblick auf die Erkenntnis, dass Licht unsere Stimmungen<br />
beeinflusst und sogar negative Gefühle in gute Stimmungen<br />
umwandelt – diese Komponente erreicht er durch spezielle<br />
Illuminierung seiner Lichtobjekte mit dem Ziel, die Erlebnisund<br />
Wahrnehmungsfähigkeit des Menschen positiv zu verändern.<br />
Licht und Schatten sind die Koordinaten, zwischen<br />
denen sich seine Lichtobjekte entwickeln: Sie beziehen sich<br />
auf die mythische und kosmische Grunderfahrung des Menschen<br />
zum Geheimnis des Lichts.<br />
In einem Interview mit dem englischen Magazin „Discover<br />
Germany“ vom 28. Juli 2015 erklärt Herbert Stecher die<br />
atmosphärische Wirkung seiner Unikate, die Bedeutsamkeit<br />
der Raumwirkung und seine beabsichtigten Lichteffekte,<br />
die zum Wohlbefinden beitragen. Unweigerlich verbindet<br />
Herbert Stecher auch Kunst und Design.<br />
Heute sind Design, Fotografie, Mode und Medien oft nicht<br />
mehr von Kunst zu unterscheiden, obwohl es nicht dasselbe<br />
ist. Kunst ist ein Kulturgut, in dem sich gesellschaftliche und<br />
politische Aspekte, Theorie und zentrale Probleme der Zeit<br />
sammeln. Das darf spektakulär und unterhaltsam sein, das<br />
darf abschreckend und schonungslos sein. An welcher Stelle<br />
aber darf Kunst schön sein, ornamental, spirituell?<br />
Die Antwort ist einfach: Es geht um die Idee, die Philosophie,<br />
und es geht um die eigene subjektive Wahrnehmung.<br />
Welche Gedanken und Gefühle weckt dieses oder jenes<br />
Objekt, von welchem Thema sind wir berührt? Häufig konzentriert<br />
sich die kritische Kunst in der Contemporary Art<br />
darauf, ein Problem anstatt einer Vision oder einer Lösungen<br />
zu zeigen.<br />
Herbert Stecher stellt seinen Lichtskulpturen eine Ausführung<br />
Hegels aus dem Jahr 1817 voran, § 277 aus der „Enzyklopädie<br />
der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse“:<br />
„Indem das Licht an die Materie tritt und diese sichtbar<br />
wird, so tritt es überhaupt in die nähere Bestimmtheit von<br />
verschiedenen Richtungen und quantitativen Unterschieden<br />
des mehr oder weniger Hellen. Dies Zurückwerfen<br />
des Lichts ist eine schwerere Bestimmung, als man meint.<br />
Die Gegenstände sind sichtbar, heißt: das Licht wird nach<br />
allen Seiten zurückgeworfen. [...] Indem die Sonne scheint,<br />
6
ist das Licht für Anderes dieses Andere, z. B. eine Fläche,<br />
wird damit zu einer so großen Fläche von Sonne, als die<br />
Fläche ist. Die Fläche leuchtet jetzt, ist aber nicht ursprünglich<br />
selbstleuchtend, sondern ist nur gesetztes Leuchten;<br />
indem sie sich an jedem Punkte als Sonne verhält, ist sie<br />
Sein-für-Anderes, somit außer ihr und so im Anderen. Das<br />
ist die Hauptbestimmung der Zurückwerfung.“<br />
Was ist Licht? Die deutschen Physiker und Philosophen<br />
sind bei ihren Forschungen zum Licht weniger mit Religion<br />
befasst, sondern zunächst Materialisten, obgleich das Licht<br />
von starker Göttlichkeit durchwirkt ist und ein bis heute<br />
geheimnisvolles Fluidum, das uns immer umgibt.<br />
Seit dem 19. Jahrhundert umgibt uns das Licht auch elektrisch:<br />
1866 erfand Werner von Siemens die Dynamoelektrik und<br />
verwandte sie bei seiner Entwicklung des ersten elektrischen<br />
Generators, den er als Zündmaschine vermarktete.<br />
Ab 1880 entwickelte Siemens seine Generatoren zu Großmaschinen,<br />
um den Strombedarf der größer werdenden<br />
Stromnetze befriedigen zu können; zur Beleuchtung der<br />
ersten Privathaushalte und der Öffentlichkeit. Es entstanden<br />
in Deutschland die ersten Kraftwerke.<br />
Parallel zu Werner von Siemens entwickelte 1859 Gustav<br />
Robert Kirchhoff die Spektroskopie und formulierte sein<br />
Kirchhoffsches Strahlungsgesetz, das einfach gesagt bedeutet:<br />
Ein Körper, der gut absorbiert, strahlt auch gut.<br />
Gustav Kirchhoffs Strahlungsgesetz bildet wiederum den<br />
Grundstein von Max Plancks Quantenphysik. Das Plancksche<br />
Strahlungsgesetz gibt die Verteilung der elektromagnetischen<br />
Energie der thermischen Strahlung eines schwarzen<br />
Körpers in Abhängigkeit von der Wellenlänge oder der<br />
Frequenz der Strahlung an. Max Planck bemerkte hierbei,<br />
dass eine Herleitung im Rahmen der klassischen Physik<br />
unmöglich ist. Vielmehr war es für ihn notwendig, eine neue<br />
Komponente einzuführen, der zufolge der Energieaustausch<br />
zwischen Oszillatoren und dem elektromagnetischen Feld<br />
nicht kontinuierlich, sondern in Form kleinster Quanten<br />
stattfindet: Mit Max Plancks Strahlungsgesetz haben wir die<br />
Geburtsstunde der Quantenphysik.<br />
Max Planck fand heraus, dass Licht nur in Quanten, heute:<br />
Photonen, aufgenommen und abgegeben wird. Dem schloss<br />
sich Einstein, der den fotoelektrischen Effekt entdeckte, an<br />
und sagte, dass dennoch niemand weiß, was Licht wirklich<br />
ist bzw. was eigentlich Lichtquanten sind. Licht verhält sich,<br />
salopp beschrieben, wie eine Welle – auf diese Aussage einigen<br />
sich die deutschen Physiker bis heute.<br />
Was ist Licht? Das sichtbare Licht ist Schwingung, es gibt<br />
mehr Licht im Universum als Materie, Licht ist unglaublich<br />
schnell, schneller als jede Geschwindigkeit sonst, es ist<br />
sofort und fast gegenwärtig (jedoch nicht unendlich schnell),<br />
Licht hat Farben, Licht erzeugt Muster, Licht produziert<br />
Sauerstoff – kurzum: Alles ist Sonnenenergie. Licht wird<br />
vielseitig in der Kunst eingesetzt und interpretiert, zum<br />
Beispiel von William Turner oder von Monet, der in seinen<br />
Seerosen Lichtwellen spiegelt, die auf Wasserwellen treffen.<br />
Wenn Licht auf Materie trifft, zerstreut es sich in Teilchen,<br />
macht Unsichtbares sichtbar und zeigt uns die Welt.<br />
Das Besondere an Herbert Stechers Lichtobjekten ist<br />
deren statische Ruhe, fast eine Rückbesinnung. Durch den<br />
Kontrast zwischen Farben und antiken Strukturen übersetzt<br />
sich das Licht nicht als Beleuchtung seiner Objekte,<br />
sondern bringt das skulpturale Material in eine spirituelle<br />
Form.<br />
Dr. phil. Stephanie Eckhardt<br />
Redeauzug der Ausstellungseröffnung im Kunsthaus Schöne,<br />
Andernach, Dezember 2015<br />
7
8
INNENOBJEKTE<br />
Ekka<br />
9
Ekka (Seite B)<br />
10
11
12<br />
Cehris (Seite A)
13
14<br />
Cehris (Seite B)
15
16
Ubbis (Seite A)<br />
17
18
Ubbis (Seite B)<br />
19
20<br />
Jalos (Seite A)
21
22<br />
Jalos (Seite B)
23
Bolu<br />
s<br />
24
25
26<br />
Dokris (Seite A)
27
Dokris (Seite B)<br />
28
29
30<br />
Fahris
31
32<br />
Luxos (Seite A)
33
Luxos (Seite B)<br />
34
35
36<br />
Hellos
37
38<br />
Solux (Seite A)
39
40<br />
Solux (Seite B)
41
42<br />
Tolus (Seite A)
43
44<br />
Tolus (Seite B)
45
Kybris (Seite A)<br />
46
47
48<br />
Mehris
49
50<br />
Mehris (Seite B)
51
52<br />
Naanu
53
54<br />
Vuktos (Seite A)
55
Vuktos (Seite B)<br />
56
57
58<br />
Illis
59
60<br />
Robus (Seite A)
61
62<br />
Quibis 1 + 2
63
64<br />
Gobus
65
66
AUßENOBJEKTE<br />
Bolus<br />
67
68<br />
Okko (Seite A)
69
70<br />
Okko (Seite B)
71
72<br />
Parius
73
74
Naanu IIA<br />
75
76<br />
Illis IIA
77
78
Kybris<br />
79
80<br />
6TO-102015
TISCHOBJEKTE<br />
81
82<br />
7TO-102015
83
84
1TO-082015<br />
85
86<br />
3TO-102015
87
88<br />
8TO-102015
89
90<br />
2TO-102015
91
92
WANDOBJEKTE<br />
93
94<br />
Up + Down
95
96<br />
In + Out
97
98<br />
High + Low
99
100
Lichtobjekt Beschreibung Die Lichtobjekte variieren in ihrer<br />
Größe zwischen 50 cm und 2,40<br />
Meter. Als Materialien kommen<br />
Eisen, Beton, Acrylfarbe, pigmentierter<br />
Textilverhärter und zum<br />
Teil mit Blattgold beschichtete Flächen<br />
zum Einsatz. Je nach Materialwahl erreichen die Objekte<br />
Gewichte zwischen 4 und 50 Kilogramm und verfügen so in<br />
jedem Fall über einen sicheren Stand – auch im Außenbereich.<br />
Besonders reizvolle Effekte bewirken die horizontal-axialen<br />
Lager, mit denen sich die Köpfe der freistehenden Objekte<br />
drehen und verstellen lassen, wodurch bei den meisten Objekten<br />
zwei verschieden gestaltete Sichtseiten zur Verfügung stehen. So<br />
entstehen auch immer wieder unterschiedliche Licht- und Schattenspiele,<br />
die durch die reliefartige Oberfläche noch verstärkt<br />
werden.<br />
Für den Außenbereich geeignete Objekte werden mit Speziallack<br />
gegen Witterungseinflüsse geschützt, und die Lichtquellen haben<br />
einen Schutzstandard nach IP65.<br />
Jedes Lichtobjekt ist ein Unikat. Eine Vielzahl von Kombinationen<br />
aus Stangenfarben und farbigen Betonfüßen kann realisiert werden.<br />
Da die Standfüße aus mit Pigmenten durchgefärbtem Beton<br />
bestehen, sind sie gegen Umwelteinflüsse weitgehend geschützt<br />
und behalten ihre Farbe dauerhaft.<br />
101
Werkverzeichnis<br />
Innenobjekte<br />
Objekt: Bolus<br />
Größe (H/B/T): 222 cm/89 cm/28 cm<br />
Gewicht: 18 kg<br />
Objektkopf: 89 x 89 cm<br />
Lichtquelle: 1 x 4,5 W LED<br />
Abbildung Seite 24<br />
Objekt: Cehris<br />
Größe (H/B/T): 212 cm/85 cm/22 cm<br />
Gewicht: 20 kg<br />
Scheiben ø: 66 cm<br />
Lichtquelle: 1 x 4,5 W LED<br />
Abbildungen Seite 12 + 14<br />
Objekt: Dokris<br />
Größe (H/B/T): 128 cm/95 cm/25 cm<br />
Gewicht: 28 kg<br />
Scheibe ø: 73 cm<br />
Lichtquellen: 3 x 4,5 W LED<br />
Abbildung Seite 26 + 28<br />
Objekt: Ekka<br />
Größe (H/B/T): 160 cm/50 cm/25 cm<br />
Gewicht: 17 kg<br />
Scheiben ø: 33, 27, 22 cm<br />
Lichtquelle: 1 x 4,5 W LED<br />
Abbildung Seite 8 + 10<br />
Objekt: Fahris<br />
Größe (H/B/T): 225 cm/62 cm/30 cm<br />
Gewicht: 20 kg<br />
Objektkopf: 45 x 120 cm<br />
Lichtquellen: 2 x 4,5 W LED<br />
Abbildung Seite 22<br />
Objekt: Gobus<br />
Größe (H/B/T): 150 cm/48 cm/28 cm<br />
Gewicht: 13 kg<br />
Scheiben ø: 17 cm<br />
Lichtquellen: 2 x 4,5 W LED<br />
Abbildung Seite 64<br />
Objekt: Hellos<br />
Größe (H/B/T): 165 cm/55 cm/25 cm<br />
Gewicht: 22 kg<br />
Scheiben ø: 45 cm<br />
Lichtquellen: 2 x 4,5 W LED<br />
Abbildung Seite 36<br />
Objekt: Illis<br />
Größe (H/B/T): 230 cm/62 cm/20 cm<br />
Gewicht: 28 kg<br />
Objektkopf: 60 x 126 cm<br />
Lichtquelle: 2 x 4,5 W LED<br />
Abbildung Seite 58<br />
Objekt: Jalos<br />
Größe (H/B/T): 120 cm/75 cm/20 cm<br />
Gewicht: 45 kg<br />
Scheibe ø: 56 cm<br />
Lichtquelle: 3 x 4,5 W LED<br />
Abbildungen Seite 20 + 222.900,– €<br />
Objekt: Kybris<br />
Größe (H/B/T): 160 cm/50 cm/20 cm<br />
Gewicht: 22 kg<br />
Objektkopf: 40 cm x 90 cm<br />
Lichtquelle: 1 x 4,5 W LED<br />
Abbildung Seite 46<br />
Objekt: Luxos<br />
Größe (H/B/T): 210 cm/80 cm/20 cm<br />
Gewicht: 25 kg<br />
Scheibe ø: 60 cm<br />
Lichtquelle: 1 x 4,5 W LED<br />
Abbildungen Seite 32 + 34<br />
Objekt: Mehris<br />
Größe (H/B/T): 190 cm/55 cm/20 cm<br />
Gewicht: 28 kg<br />
Objektkopf: 45 cm x 60 cm<br />
Lichtquelle: 2 x 4,5 W LED<br />
Abbildungen Seite 48 + 50<br />
Objekt: Naanu<br />
Größe (H/B/T): 200 cm/100 cm/20 cm<br />
Gewicht: 23 kg<br />
Objektkopf: 100 x 100 cm<br />
Lichtquelle: 1 x 4,5 W LED<br />
Abbildung Seite 52<br />
Objekt: Quibis I<br />
Größe (H/B/T): 130 cm/30 cm/40 cm<br />
Gewicht: 12 kg<br />
Lichtquelle: 2 x 2,5 W LED<br />
Abbildung Seite 62<br />
Objekt: Quibis II<br />
Größe (H/B/T): 130 cm/30 cm/40 cm<br />
Gewicht: 12 kg<br />
Lichtquelle: 2 x 2,5 W LED<br />
Abbildung Seite 62<br />
Objekt: Solux<br />
Größe (H/B/T): 120 cm/70 cm/25 cm<br />
Gewicht: 28 kg<br />
Scheibe ø: 51 cm<br />
Lichtquelle: 2 x 4,5 W LED<br />
Abbildungen Seite 38 + 40<br />
Objekt: Ubbis<br />
Größe (H/B/T): 200 cm/75 cm/20 cm<br />
Gewicht: 27 kg<br />
Scheibe ø: 56 cm<br />
Lichtquelle: 1 x 4,5 W LED<br />
Abbildungen Seite 16 + 18<br />
Objekt: Tolus<br />
Größe (H/B/T): 215 cm/92 cm/25 cm<br />
Gewicht: 24 kg<br />
Lichtquelle: 1 x 5,2 W LED<br />
Abbildungen Seite 42 + 44<br />
Objekt: Vuktos<br />
Größe (H/B/T): 200 cm/72 cm/21 cm<br />
Gewicht: 26 kg<br />
Scheibe ø: 55 cm<br />
Lichtquelle: 1 x 4,5 W LED<br />
Abbildungen Seite 54 + 56<br />
Objekt: Robus<br />
Größe (H/B/T): 158 cm/55 cm/25 cm<br />
Gewicht: 24 kg<br />
Scheiben ø: 19 cm<br />
Lichtquelle: 2 x 4,5 W LED<br />
Abbildung Seite 60<br />
102
Außenobjekte<br />
Tischobjekte<br />
Wandobjekte<br />
Objekt: Bolus IIA<br />
Größe (H/B/T): 215 cm/80 cm/28 cm<br />
Gewicht: 44 kg<br />
Objektkopf: 95 x 70 cm<br />
Lichtquelle: 1 x 6,5 W LED<br />
Abbildung Seite 66<br />
Objekt: Illis IIA<br />
Größe (H/B/T): 231 cm/75 cm/25 cm<br />
Gewicht: 42 kg<br />
Objektkopf: 65 x 130 cm<br />
Lichtquelle: 2 x 4,5 W LED<br />
Abbildung Seite 76<br />
Objekt: Kybris IIA<br />
Größe (H/B/T): 190 cm/64 cm/28 cm<br />
Gewicht: 45 kg<br />
Objektkopf: 73 x 43 cm<br />
Lichtquelle: 1 x 6,5 W LED<br />
Abbildung Seite 78<br />
Objekt: Okko<br />
Größe (H/B/T): 235 cm/95 cm/26 cm<br />
Gewicht: 53 kg<br />
Scheibe ø: 73 cm<br />
Lichtquelle: 2 x 4,5 W LED<br />
Abbildungen Seite 68 + 70<br />
Objekt: Parius<br />
Größe (H/B/T): 205 cm/80 cm/26 cm<br />
Gewicht: 48 kg<br />
Scheibe ø: 60 cm<br />
Lichtquelle: 1 x 6,5 W LED<br />
Abbildung Seite 72<br />
Objekt: Naanu IIA<br />
Größe (H/B/T): 220 cm/110 cm/20 cm<br />
Gewicht: 44 kg<br />
Objektkopf: 110 x 100 cm<br />
Lichtquelle: 2 x 4,5 W LED<br />
Abbildung Seite 74<br />
Objekt: High + Low<br />
Größe (H/B/T): 80 cm/80 cm/20 cm<br />
Gewicht: 21 kg<br />
Lichtquelle: 1 x 4,5 W LED-Kette,<br />
RGB<br />
Abbildungen Seite 92 + 98<br />
Objekt: On + Off<br />
Größe (H/B/T): 82 cm/82 cm/20 cm<br />
Gewicht: 24 kg<br />
Lichtquelle: 1 x 4,5 W LED-Kette,<br />
RGB<br />
Abbildung Seite 94<br />
Objekt: In + Out<br />
Größe (H/B/T): 80 cm/80 cm/20 cm<br />
Gewicht: 18 kg<br />
Lichtquelle: 1 x 4,5 W LED-Kette,<br />
RGB<br />
Abbildung Seite 96<br />
Objekt: 1TO-08-2015<br />
Höhe: 50 cm<br />
Gewicht: 2 kg<br />
Scheibe ø: 20 cm<br />
Lichtquelle: 1 x 1,6 W LED<br />
Abbildung Seite 84<br />
Objekt: 2TO-10-2015<br />
Höhe: 70 cm<br />
Gewicht: 2 kg<br />
Scheibe ø: 30 cm<br />
Lichtquelle: 2 x 1,6 W LED<br />
Abbildung Seite 90<br />
Objekt: 3TO-10-2015<br />
Höhe: 55 cm<br />
Gewicht: 2 kg<br />
Scheibe ø: 22 cm<br />
Lichtquelle: 1 x 1,6 W LED<br />
Abbildung Seite 86<br />
Objekt: 4TO-10-2015<br />
Höhe: 50 cm<br />
Gewicht: 2 kg<br />
Scheibe ø: 20 cm<br />
Lichtquelle: 1 x 1,6 W LED<br />
Ohne Abbildung<br />
Objekt: 5TO-10-2015<br />
Höhe: 75 cm<br />
Gewicht: 3 kg<br />
Lichtquelle: 2 x 1,6 W LED<br />
Ohne Abbildung<br />
Objekt: 6TO-10-2015<br />
Höhe: 60 cm<br />
Gewicht: 2,5 kg<br />
Scheibe ø: 25 cm<br />
Lichtquelle: 1 x 1,6 W LED<br />
Abbildung Seite 80<br />
Objekt: 7TO-10-2015<br />
Höhe: 65 cm<br />
Gewicht: 6 kg<br />
Scheibe ø: 42 cm<br />
Lichtquelle: 3 x 1,6 W LED<br />
Abbildung Seite 82<br />
Objekt: 8TO-10-2015<br />
Höhe: 60 cm<br />
Gewicht: 5 kg<br />
Scheibe ø: 35 cm<br />
Lichtquelle: 2 x 1,6 W LED<br />
Abbildung Seite 88<br />
103
Herbert Stecher<br />
Haus Landscheid 4<br />
51399 Burscheid<br />
Tel.: 0171 6888828<br />
Realisierung und © der Publikation:<br />
<strong>ART</strong> <strong>LUMINARI</strong>, August 2016<br />
Andrea Holle & Herbert Stecher GbR<br />
www.art-luminari.de<br />
info@art-luminari.de<br />
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