Evang.-Luth. Kirchengemeinde Lonnerstadt - Dekanat Bamberg

Evang.-Luth.
Kirchengemeinde
Lonnerstadt
April -
Juni
2012
Monatsspruch Mai: Alles, was Gott geschaffen hat, ist gut, und nichts ist verwerf-
lich, was mit Danksagung empfangen wird. 1. Timotheus 4,4

2 Liebe Gemeinde
Im Städtlein Witlisbach im Kanton
Bern war einmal ein Fremder über
Nacht, und als er ins Bett gehen wollte
und bis auf das Hemd ausgekleidet war,
zog er noch ein Paar Pantoffeln
aus dem Bündel, legte sie
an, band sie mit den Strumpfbändern
an den Füßen fest
und legte sich so ins Bett.
Da sagte zu ihm ein anderer
Wandersmann, der in der
gleichen Kammer übernachtete:
„Guter Freund, warum
tut ihr das?“ Darauf erwiderte
der erste: „Wegen der Vorsicht.
Denn ich bin einmal im Traum in
eine Glasscherbe getreten. Da hab ich
im Schlaf solche Schmerzen davon empfunden,
dass ich um keinen Preis mehr
barfuß schlafen möchte.“
Schmunzeln muss ich über den
„über“-vorsichtigen Träumer. Er nimmt
seinen Traum für die Wirklichkeit und
will sich schützen sogar vor Schmerzen,
die nur in seinen Gedanken vorhanden
sind. Aber halt! Bevor wir uns jetzt lächelnd
zurücklehnen und uns über „diesen
da“ lustig machen – weil er ja so
ganz anders ist, als wir.
Johann Peter Hebbel, von dem die
Geschichte stammt, will uns einen Spiegel
vorhalten Ein humorvoller Mensch
ist bekanntlich der, der über sich selbst
lachen kann. „Steckt doch etwas von
diesem ängstlichen Wanderer auch in
mir?“, so frage ich mich. Schmerz vermeiden,
ja das will jeder. Vorsichtig
schauen wir nach links und rechts. Was
machen die anderen? Verstohlen beobachten
wir die Nachbarn und
wollen nicht auffallen. Man
hat ja schon so viele schlechte
Erfahrungen gesammelt. Vielen
ist ja nicht zu trauen. Wer
weiß, ob nicht ein Anderer mir
Böses will.
Es ist schwer sich von solchen
Gedanken frei zu machen,
gerade weil man auch
immer wieder Anfeindung erlebt.
Aber – so fragt die Geschichte –
wo will der Wanderer eigentlich seine
Fuß hinsetzen beim Wandern, wenn er
noch nicht einmal im Traum sich zu gehen
wagt. Wohin will er kommen, wenn
er das Schmerzen der Füße fürchtet und
nicht das Ziel vor Augen hat?
Im Monatsspruch Mai geht es auch
darum Sicherheitslinien nicht zu eng zu
ziehen. Paulus wird Ängstlich gefragt:
Was darf man als Christ? Wovor muss
man sich in Acht nehmen?
Einige behaupten: Die Welt ist
schlecht und böse. Wer an Gott glaubt
muss sich von allen weltlichen Genüssen
fernhalten. Paulus argumentiert dagegen.
Wo Übervorsichtige eine scharfe
Trennungslinie ziehen wollen zwischen
Heilig und Unheilig, schlägt er eine Brücke
in die Freiheit. Alles, was Menschen

Prüfet alles, das Gute aber behaltet!
dankbar und mit ehrlichem
Gewissen genießen
können, ist
gut. Denn Gott hat
die Welt erschaffen,
damit wir in ihr leben,
sie mit gestalten
und unsere Freude
daran haben. Gottes
gute Schöpfung steht
uns offen und wir
sind ein Teil davon.
Jeder mit seinen ganz
eigenen Gaben. Wir
sind berufen uns frei
aller Bedenken einzubringen.
Bei Kindern wird
es mir deutlich. Ich
kann sie nicht immer nur vom schlechten
Einfluss der Medien fernhalten. Sie
kommen auch einmal mit der Brutalität
der Comicfiguren und Hip Hop-Lieder in
Kontakt. Manches gefällt ihnen, bei dem
ich schon entsetzt bin. Dann merke ich:
Ich kann sie nicht in Watte packen. Sie
müssen lernen damit umzugehen und
sich ein Urteil zu bilden. Ich kann aber
mit ihnen in ihrer Welt leben, mit ihnen
reden, mir erklären lassen und eben gemeinsam
mit ihnen einen Weg gehen.
Dieser Weg darf sich dem Schlechten
nicht beugen, aber er darf auch nicht
alles verteufeln. Wer sich selbst zu unsicher
ist, wird vielleicht zu enge Grenzen
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ziehen, die ihn dann selbst einengen. An
anderer Stelle sagt Paulus: Prüfet alles
und das Gut behaltet. Wir brauchen keine
Scheu haben.
Auch in der Gemeindearbeit dürfen
wir offen sein für Anderes, Ungewöhnliches.
Was also darf ich als Christ? Erlösung
durch Christus heißt auch, dass
ich eine Aufgabe in der Welt habe.
Nämlich ohne Sicherheiten los zu gehen,
selbst wenn das Gehen manchmal
in einer Scherbe endet. Vielleicht ist der
Schmerz ja nur in meinen Gedanken und
ich brauche gar keine Schuhe im Bett zu
tragen, um mich zu schützen?
Ihre Pfarrerin Ute Rakutt

4 Kirchenvorstandswahl
Kandidatinnen und Kandidaten gesucht
Kennen Sie eine Kirchenvorsteherin/
einen Kirchenvorsteher persönlich?
Haben Sie sich schon einmal gefragt,
ob es nicht interessant sein
könnte, Ihre Kraft und Kreativität in
der evangelischen Gemeinde einzubringen?
Halten Sie Kirchenräume für wichtige
Orte zur inneren Einkehr?
Besuchen Sie regelmäßig oder ab
und zu einen Gottesdienst?
Kennen Sie Ihre Pfarrerin oder Ihren
Pfarrer persönlich?
Haben Sie schon einmal eine Kichenvorstandssitzung
und/oder eine
Gemeindeversammlung besucht?
Wird die Kirche Ihrer Meinung nach
heutzutage ihrem diakonischen Auftrag
gerecht?
Sollte die Kirche zu gesellschaftspolitischen
Ereignissen in der Öffentlichkeit
Stellung beziehen?
Interessiert es Sie, was mit dem
Geld geschieht, das Sie monatlich
als Kirchensteuer bezahlen?
Halten Sie den Religionsunterricht
für ein wichtiges Fach?
Ist es Ihrer Meinung nach wichtig,
dass es Kindertagesstätten in kirclicher
Trägerschaft gibt?
Erinnern Sie sich gerne an Ihren
Konfirmationsspruch?
Sollten Geschehnisse und Ereignisse
des täglichen Lebens aus der Sicht des
Evangeliums bewertet werden?
Wenn Sie mindestens fünf dieser Fragen
mit „Ja“ beantwortet haben, möchten
wir sie ermuntern, sich etwas intensiver
mit den Aufgaben des Kirchenvorstands
vertraut zu machen - und sich eine Kandidatur
für die Wahl zum Kirchenvorstand
am 21. Oktober 2012 ernsthaft zu
überlegen.
Gerne stehen die Mitglieder des Vertrauensausschusses,
des Kirchenvorstandes,
sowie Ihr Pfarrersehepaar für die
Klärung weiterer Fragen und zum persönlichen
Gespräch zur Verfügung.
Der Vertrauensausschuss
bereitet die Wahl vor. Ihm gehören an:
Gerda Schmiedel, Fetzelhofen 20
Tel: 7343, gerda.schmiedel@gmx.de;
Irene Hertlein, Frimmersdorf 74
Tel: 5780, irene@die-hertleins.de;
Sandra Zink, Ailsbach 32, Tel: 503000,
Sandra.Zink@siemens.com;
Michael Klar, Bergstr. 1, Tel: 4522 ,
michael.klar@klar-automation.de;
Waltraud Behrens, Goethestr. 17,
Tel: 1810, Bfamily@t-online.de;
Monika Teufel, Roter Bergweg,
Tel: 7797, monikateufel@web.de,
sowie Pfr. Martin Müller.

Unterwegs zur Wahl
Vertrauensausschuss zur
Vorbereitung der Wahl
Wie kommen Kandidatinnen und
Kandidaten auf den Stimmzettel?
Am 21. Oktober können Sie den
neuen Kirchenvorstand für unsere Kirchengemeinde
wählen. Voraussichtlich
12 Namen finden Sie dann auf dem
Stimmzettel. Wie kommen die dorthin?
Zur Vorbereitung der Wahl hat der
Kirchenvorstand einen Vertrauensausschuss
gewählt. Ihm gehören sechs
Mitglieder des gegenwärtigen Kirchenvorstands
an und ebenso viele Gemeindemitglieder
„von außerhalb“ des
Kirchenvorstands. (siehe Seite 4)
Außerdem gehört Pfarrer Martin
Mülelr in diesen Ausschuss.
Der erste Schritt: Ihr Vorschlag für
neue Kandidatinnen und Kandidaten
Die Mitglieder des Vertrauensausschusses
beraten und wägen ab, welche
Fähigkeiten und Kenntnisse, Haltungen
und Einstellungen in den nächsten sechs
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Jahren für eine gute Leitung unserer
Gemeinde gebraucht werden. Sie suchen
nach geeigneten Mitgliedern unserer
Gemeinde. Und sie brauchen dabei
die Mit-Verantwortung möglichst vieler.
Schlagen Sie vor, wen Sie für geeignet
halten.
Der zweite Schritt:
Wahlvorschlag und Kandidatur
Der zweite Schritt: Der Vertrauensausschuss
bittet vorgeschlagene Gemeindemitglieder
zu kandidieren. Aus
den Zusagen entsteht der Wahlvorschlag.
Der wird im Gottesdienst so
frühzeitig abgekündigt, dass noch Zeit
für Nachbenennungen bleibt.
Der dritte Schritt:
Ihre Stimme zählt
Dann legt der Vertrauensausschuss
den endgültigen Wahlvorschlag fest.
Und aus dem können Sie durch Ihre
Kreuzchen am 21. Oktober die sechs Namen
auswählen, die für Sie besonders
überzeugend Ihre evangelische Gemeinde
vertreten.

6 Konfirmation 2012
„Evangelisch“ was ist das?
Konfirmation Das Wort Konfirmation
kommt aus der lateinischen Sprache.
Es bedeutet Bekräftigung oder Stärkung.
Der Konfirmandenunterricht wendet
sich an Mädchen und Jungen, die
stehend:
Pfarrerin Ute Rakutt
Jugendreferentin Jasmin
Siegfried
sitzend von links:
Fabian Schwarm,
Lonnerstadt
Thanh Hai Stephan,
Lonnerstadt
Larissa Hörrlein, Ailsbach
Mitte:
Leon Krösser, Lonnerstadt
Vanessa Müller, Lonnerstadt
Sina Köstner, Lonnerstadt
Julia Hack, Lonnerstadt
unten:
Anne Sander, Lonnerstadt
Melanie Kastner, Lonnerstadt
Vanessa Bingart, Lonnerstadt
Jessica
Ehlers
Höps,
Bangkog
14 Jahre alt werden. Die Gemeinden
laden sie ein. Sie können Inhalte des
Glaubens kennenlernen. Es ist eine Zeit,
in der man viele Fragen stellen kann
und gemeinsam an Antworten arbeitet.

auf dem rechten Bild von links:
Martin Kleinlein, Unterwinterbach
Patrik Neudecker, Ailsbach
Leon Gäck, Lonnerstadt
Maximilian Hummel, Ailsbach
am 15. April werden konfirmiert
Als Säugling oder Kleinkind kann man
nicht bewusst Ja zur Taufe sagen. Das
holt man in der Konfirmation nach. Es
soll eine gut durchdachte Entscheidung
sein. Mit 14 Jahren ist man religionsmündig.
Mit der Konfirmation trifft man
als Jugendlicher also auch eine rechtlich
selbstständige Entscheidung. Der ein-
bis zweijährige Konfirmandenunterricht
geht mit einem Konfirmationsgottes-
von links:
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Jean-Pierre Benes, Ailsbach
Sven Gittelbauer, Lonnerstadt
Christian Thoma, Ailsbach
Jane Berlet, Mailach
untere Reihe:
Stefanie Klar, Lonnerstadt
Kevin Bär, Lonnerstadt
dienst zu Ende. Diesen festlichen Abschluss
nennt man auch „Einsegnung“.
Das zeigt, dass die Konfirmation vor allem
eine Segenshandlung ist. Sie ist die
Erneuerung und Vergewisserung der
Taufzusage. Mit der Konfirmation erhalten
die Konfirmierten kirchliche Rechte.
Zum Beispiel können sie nun selbst Pate
oder Patin werden. Die Kinder dürfen
nun selbst entscheiden. Christian Butt

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Samstag, 28. Juli,
20.00 Uhr
IHR REDD EICH LEICHD
und BEST OF aus 25 Jahren
Konzert unterm Kirchturm
Wolfgang
Buck
Gute Ratschläge gibt es wie Sand
am Meer. Aber du kannst froh sein, dass
nicht die anderen in deiner Haut stecken.
Denn merke: Lieber selber mehr
schlecht als recht durchs Leben kommen,
als gut gelebt zu werden.
Ostermontag, 9. April,
17.00 Uhr Kleines Osterfeuer
auf dem Pfarrhof
mit Andacht und Würstlessen
für die ganze Familie
Neue Lieder aus dem 2011er
Programm stehen neben bewährten
Liedern. Das Ganze
dann garniert mit Sprüchen,
philosophischen Weisheiten und
überflüssigen Ratschlägen.
www.wolfgang-buck.de
Wo?
auf dem Kirchenvorplatz
der St.-Oswald-Kirche
(bei Regen in der Kirche)
Karten gibt es im
Vorverkauf 14,00/erm. 9,00 Euro
Pfarramt Lonnerstadt (sh. letzte Seite)
Zapfen und Schenken, Lonnerstadt,
Mühlgasse 8
biolett, Höchstadt, Kellerstr. 4a
Abendkasse: 16,00/erm. 10,00 Euro
Getränke und Snacks:
Jugendtreff Lonnerstadt:
Samstag 5. Mai
14.30 Uhr bis ca. 17.00 Uhr
Tauferinnerungsfest mit
Minigottesdienst in der Kirche
essen und trinken dannach
Groß und Klein ist eingeladen.
Himmelfahrtsgottesdienst am 17. Mai in Höchstadt
der dortige Posanuenchor feiert 25jähriges Jubiläum.
10.00 Uhr Gottesdienst mit anschließendem Standkonzert und
Möglichkeit zum Mittagessen.

Gottesdienste
So. 1. April | Palmsonntag
9.30 Uhr | Gottesdienst
| Prädikant Sucker
Mi. 4. April | Hausabendmahl
10.00 Uhr | in Fetzelhofen
Do. 5. April | Gründonnerstag
10.00 Uhr | Altenabendmahl
| im Gemeindehaus
19.00 Uhr | Andacht
| Pfrin. Rakutt
Fr. 6. April | Karfreitag
9.30 Uhr | Gottesdienst/AM
15.00 Uhr | Beichtgottesdienst
| Pfrin. Rakutt
So. 8. April | Ostersonntag
5.45 Uhr | Osternacht
| Pfr. Müller/Team
| Auferstehungsfeier
9.00 Uhr | Neuer Friedhof
9.20 Uhr | Kirchlicher Friedhof
9.30 Uhr | Gottesdienst
| Pfr. Müller
Mo. 9. April | Ostermontag
9.30 Uhr | Konfirmandenvorstel-
| lung Pfrin. Rakutt
14.00 Uhr | Taufe
| Taufe Maria/Luisa Brehm
17.00 Uhr | Osterfeuer
Sa. 14. April | Konfirmandenbeichte
19.30 Uhr | Pfrin. Rakutt
So. 15. April | Konfirmation
9.30 Uhr | Pfarrerin Rakutt
So. 22. April | Goldene/Diamantene
9.30 Uhr | Konfirmation
| Pfr. Müller
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So. 29. April | Jubilate
9.30 Uhr | Gottesdienst
| Prädikant Sucker
Sa. 5. Mai | Tauferinnerungsfest
14.30 Uhr | Pfrin. Rakutt
So. 6. Mai | Silberne Konfirmation
9.30 Uhr | Pfr. Müller
Sa. 12. Mai | Ökumenische Trauung
14.00 Uhr | Silke Wurlitzer –
| Marco Engelhardt
So. 13. Mai | Rogate – Muttertag
9.30 Uhr | Singgottesdienst
| Pfrin. Rakutt
Do. 17. Mai | Christi Himmelfahrt
10.00 Uhr | gemeinsamer Gottes-
| dienst in Höchstadt
So. 20. Mai | Exaudi
9.30 Uhr | Gottesdienst
| Pfrin. Rakutt
| Taufe Veola Siegfried
Sa. 26. Mai | Trauung
13.00 Uhr | Martina Höps - Klaus Jakob
So. 27. Mai | Pfingstsonntag
9.30 Uhr | Gottesdienst
| Pfr Müller
Mo. 28. Mai | Pfingstmontag
9.30 Uhr | Gottesdienst
| Pfrin. Rakutt
Sa. 2. Juni | Trauung
11.00 Uhr | Alexander Faust –
| Jenny Kleinhempel
So. 3. Juni | Trinitatis
9.30 Uhr | Gottesdienst
| Prädikant Sucker

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Do. 7. Juni | Hagelfeiertag
9.30 Uhr | Gottesdienst
| Lektor Eichbauer
Sa. 9. Juni | Trauung
14.00 Uhr | Lisa Singer – Philipp Rehder
So. 10. Juni | 1. So. nach Trinitatis
9.30 Uhr | Gottesdienst
| Pfrin. Rakutt
So. 17. Juni | 2. So. n. Trinitatis
9.30 Uhr | Gottesdienst
| Pfr. Müller
Jugendarbeit @lonnerstadt
Jugendfreizeit
der Gemeinde Lonnerstadt
Es geht zelten am Faaker See vom 29.
Mai bis 6. Juni in den Pfi ngstferien.
Mit dem Zug geht´s los nach Österreich,
dort erwartet euch jede Menge
Action, Spaß und Zeit zum chillen am
Sandstrand oder beim Lagerfeuer.
Hast du Lust auf dieses Abenteuer mit
abwechslungsreichem Programm?
Dann melde dich schnell an, wenn du
Gottesdienste
So. 24. Juni | Kindergartenfest
10.00 Uhr | Gottesdienst
| am Kindergarten
| (bei Regen in der Kirche)
| Pfrin. Rakutt/Team
Sa. 30. Juni | Trauung
13.00 Uhr | Bernd Volland – Kathrin Dostal
So. 1. Juli | Gottesdienst am
10.00 Uhr | Dreikirchenkreisstein
| Predigt: Dekan Ewelt/
| Neustadt
zwischen 12 und 18 Jahren bist, denn
die Teilnehmerzahl ist begrenzt!
Wer sich den Zeltplatz schon mal vorab
anschauen will, kann dies unter
www.strandcamping.at tun.
Die Gesamtkosten (Excl. Taschenund
Get ränkegeld) liegen bei 280€
(in Einzelfällen kann Zuschuss gewährt
werden).
Fahren Geschwister mit, zahlt die
zweite Person nur 200€.
Das Anmeldeformular
fi ndet ihr auf
www.2days.de.vu
Vergesst bitte nicht einen
aktuellen Ausweis
(Perso/Kinderausweis/
Reisepass) mit zu nehmen!
Wir freuen uns auf euch, Jasmin Siegfried
und das Freizeitteam

Klappe die erste - Film ab
Total begeistert waren wir, als wir
vor 4 Jahren zum ersten Mal in Nürnberg
auf dem Jugendfilmfestival waren.
Es wird vom Medienzentrum Parabol im
Cinecitta veranstaltet. Und dieses Jahr
war es dann so weit:
Der selbstgedrehte Film der Evangelischen
Jugend Lonnerstadt wurde gezeigt
im ... Kino auf großer Leinwand.
"Wenn sich zwei streiten ..., so heißt
er. In dem Ankündigungsheft hieß es
dazu: "Der Neue im Dorf freundet sich
mit dem Schwarm des örtlichen Cliquenchefs
an, was unweigerlich zu Konfrontation
führt und mit einem Schicksalsschlag
endet."
Aus vielen Einsendungen wurde er
ausgewählt und neben anderen Kurzfilmen
gezeigt.
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Nach jedem Film kommen die Darsteller
und Macher auf die Bühne und
werden noch ein wenig befragt und natürlich
gebührend beklatscht. Das haben
sie wahrlich verdient, allen voran Sabine
Strelov, die Jugendreferentin des Dekanats
Bamberg und unsere Lonnerstädter
Jugendlichen (Robert Steger, Phil Krösser,
Deborah Manavi, Moritz Wimber,
Moritz Rakutt), die sowohl als Darsteller,
Autoren und Kameraleute arbeiteten.
Die Frage: Wird es einen Nachfolgefilm
geben? wurde eindeutig bejaht.
Man mag sich jetzt schon darauf freuen
können und vielleicht macht dann der
eine oder die andere von euch als Darsteller/in
mit?
Wer jetzt mehr wissen will, kann im
Internet suchen
www.jugendfilmfestival.de
Jugendtreff: www.2days.de.vu

12 Kinder und Kirche
Wackelzähne erleben Jesusgeschichten
Wissen Sie was eine Rückengeschichte
ist? Die Wackelzähne unserer
Kindertagesstätte haben voll Begeisterung
mitgemacht als es hieß: Wir malen
mit dem Finger auf dem Rücken des
Partners. So kann die Geschichte wie Jesus
den Sturm stillt mit allen Gefühlen
nachempfunden werden.
In der Vitrine der Kirche stellen wir
die Geschichte mit den Eglifiguren und
singen: „Das wünsch ich sehr, dass immer
einer bei mir wäre, der lacht und
spricht Fürchte dich nicht.“
Drei Mal vor Ostern immer Freitagfrüh
kommen die Kinder, um in der Kir-
che und im Gemeindehaus miteinander
KiGo zu feiern. Nach Ostern werden sich
dann Kinderkirchenführungen anschließen.
Spaß und spirituelle Momente geben
sich dabei die Hand – Eine runde
Sache. Übrigens, wenn sie sich fragen,
wer unsere Osterkerze im Altarraum so
schön gestaltet habe. Das waren auch
die Wackelzähne.
Schön, dass ihr da wart. Schön euch
auch weiterhin in der Kirche zu treffen.
Pfrin Ute Rakutt

für Familien
Familienfreizeit 15.-17. Juni
in Schwarzenbach am Wald
Döbraberg der mit 795 m
höchsten Erhebung im
Naturpark Frankenwald
Einmal entspannen, frische Luft aus
der Natur atmen, sich rundum versorgen
lassen und und und...
Wir wollen es uns und unseren Kindern
einfach gut gehen lassen an diesem
Wochenende. Für ganz kleine und
ganz große Kinder, für Jeden ist etwas
dabei.
Erleben Sie wie viel Spaß es macht
mit anderen Familien zusammenzusein.
Das Christian-Keyßer-Haus in Schwarzenbach
am Wald kann im Internet angesehen
werden.
Fragen Sie doch einfach mal nach
oder melden Sie sich gleich an.
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Zwei Übernachtungen mit Vollpension:
Erwachsene (ab 18 Jahre) 42 €
Jugendliche (ab 9 Jahre) 37 €
Kinder (ab 6 Jahre) 30 €
Kleinkinder (ab 2 Jahre) 26 €
bis 2 Jahre frei
Anreise: Im eigenen PKW oder Mitnahme
im Kleinbus.
Die Kirchengemeinde übernimmt
bereits einen Teil der anfallenden Kosten.
Weitere Einzel-Unterstützung ist
möglich. Bitte sprechen Sie mit mir.
Pfarrerin Ute Rakutt, Tel. 5179.

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Wenn Sie sich gewundert haben,
dass die Beete vor dem Leichenhaus
Wir haben einen Hausmeister
ordentlich ausschaut, dann
hat das einen Grund:
Zu den erfreulichen
Nachrichten zählt dass unsere
Kirchengemeinde seit
dem letzten Winter ist Herr
Karl Zink aus Ailsbach in
unserer Gemeinde mit drei
Wochenstunden als Hausmeister
angestellt, in Kirche
und Kindergarten.
Er bringt im (Un-)Ruhestand
eine Menge handwerklicher
Erfahrung mit.
Wir begrüßen ihn herzlich als neuen
Mitarbeiter in unserer Kirchengemeinde.
Der nächste
Seniorennachmittag
findet am
Donnerstag,
19. April
um 14.30 Uhr
statt.

Freud und Leid
Kirchlich beerdigt wurden:
Katharina Roth, geb. Schuster, Lonnerstadt, 86 Jahre
Siegfried Tischner, Lonnerstadt, 69 Jahre
Lina Hack, geb. Rippel, Lonnerstadt, 75 Jahre
Lothar Kimmelmann, Schwarzenbach,63 Jahre
Michael Höps, Lonnerstadt, 92 Jahre
Liebe Grabbesitzer auf unserem kirchlichen Friedhof,
viele Auswärtigen höre ich es immer
wieder, dass wir einen so schönen
Friedhof haben. Zwischen den Gräbern
wächst Gras und die vielen Blumen zeugen
von liebevoller Pflege. Helfen sie
bitte mit, dass das so bleibt.
Damit das Frühjahr genutzt werden
kann, um zwischen den Gräbern Gras
anzupflanzen. erhalten Sie dafür Rasensamen
im Pfarramt.
Um einige Grabstellen liegen Steine.
Bei den Mäharbeiten auf unserem
Friedhof schleudern die Steinchen meterweit
und mit großer Wucht durch die
Herzliche Grüße aus Ihrem
Spangenberg-Sozial-Werk e.V.!
Bei der Kleider- und Schuhsammlung
im Oktober 2011 betrug das Sammelaufkommen
Ihrer Gemeinde
4.150 kg.
Herzlichen Dank dafür!
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Luft; sie gefährden die Friedhofsbesucher.
Derartige Bereiche können zukünftig
nicht mehr gemäht werden.
Wir weisen darauf hin, dass für
die Wege und Grabumfassungen ausschließlich
Gras und Sand vorgesehen
sind.
Im Friedhofskompost finden wir
immer wieder dass Plastik, Kränze, Blumenschwämme
und Draht auf den geworfen.
Bitte entfernen Sie Unverrottbares
aus den Gestecken und werfen es
möglichst in die eigene Mülltonne.
Pfr. Müller im Namen des Kirchenvorstands
Aus der Herbstsammlung
2011
der Diakonie
wurde dem Kindergarten Lonnerstadt
für das Spielhaus im Garten ein Zuschuss
von 1000,00 Euro zugeteilt.
Erntedank 2012
In diesem Jahr bitten wir unsere
Gemeindemitglieder aus Mailach
um die Gaben für die Kirche

16 Gruppen und Kreise
Eltern-Kind-Gruppe Donnerstag 9:00 Uhr im Gemeindehaus
Jasmin Siegfried, (Telefon siehe Jugendarbeit)
Jugendarbeit Mittwoch, 17-20 Uhr und Samstag 17-22 Uhr
Jasmin Siegfried, Tel. 0151 12161424
Gemeindehaus — Eingang/Anschrift: Bergstraße 10
Posaunenchor Freitag 19:00 Uhr
Georg Blankenbühler, Tel. 69 75 71
Frauenkreis Montag 19:00 Uhr, vierzehntägig
Brigitte Gallinski, Tel. 34 79
Seniorenkreis Pfarrerin Rakutt, B. Gallinski, Michael Haberkamm
Gemeindebücherei Sonntag nach dem Gottesdienst und
Donnerstag von 16:00 -18:00 Uhr geöffnet
Inge Blankenbühler, Tel. 69 75 71
Bibelgesprächskreis Sonntag 19:30 Uhr, vierzehntägig, Kaminzimmer
Walter Zwingel, Tel. 17 60
Landesk. Gemeinschaft Sonntag 19:30 Uhr, vierzehntägig, Gemeindesaal
Nikolaus Lang, Tel. 21 25
Herausgeber Evang.-Luth. Pfarramt
Redaktion Pfr. Martin Müller
Druck Witwe Marie Link—Druck Kronach, Auflage 1100
Sie können uns erreichen:
Evang.-Luth. Pfarramt Marktplatz 13, 91475 Lonnerstadt
Telefon/Fax 0 91 93/51 79 | 0 91 93/ 69 60 11
E-mail pfarramt.lonnerstadt@elkb.de
E-mail persönlich martin.mueller@elkb.de | ute.rakutt@elkb.de
Kontoverbindung Sparkasse Höchstadt, Nr. 430 004 754, BLZ 763 515 60
Bürozeiten: Dienstag 8:30 - 12:00 Uhr
Donnerstag 17:00 - 19:00 Uhr
Freitag 8:30 - 12:00 Uhr
Pfr. Martin Müller, Pfrin. Ute Rakutt nach Vereinbarung.
Evang. Kindergarten Goethestr. 11, Tel. 0 91 93/14 60;
E-mail: ev-kindergarten-lonnerstadt@gmx.de
Zentrale Diakoniestation 0 95 48/61 53 (Station Limbach)
Dorfhelferinnenstation 0 91 35 / 73 666 90 (üb. Maschinenring Regnitz-Franken)