22.09.2016 Aufrufe

ART&ANTIQUE Hofburg Vienna 2016

Die Art & Antique ist eine Messe für Kunst, Antiquitäten und Design. An ihr nehmen hervorragende, sowohl regional und überregional wirkende Galerien, deren Rang und Bedeutung internationalen Maßstäben standhalten, teil.

Die Art & Antique ist eine Messe für Kunst, Antiquitäten und Design. An ihr nehmen hervorragende, sowohl regional und überregional wirkende Galerien, deren Rang und Bedeutung internationalen Maßstäben standhalten, teil.

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10 HOFBURG VIENNA<br />

11<br />

STAND 38<br />

GALERIE 422<br />

MARGUND LÖSSL<br />

An der Traunbrücke 9-11<br />

4810 Gmunden<br />

T +43 7612 626 68<br />

M +43 664 242 04 11<br />

office@galerie422.at<br />

www.galerie422.at<br />

GALERIE 422<br />

MARGUND LÖSSL<br />

Die Galerie 422 Margund Lössl besteht seit<br />

November 1998 und ist im Salzkammergut direkt<br />

am Traunsee in Gmunden beheimatet. Sie liegt<br />

zentral an der Traunbrücke, welche die beiden<br />

Teile der Stadt verbindet. Im Namen versteckt<br />

sich übrigens eine Referenz an diese Örtlichkeit –<br />

die Meereshöhe des Traunsees beträgt rund 422<br />

Meter. Die Schwerpunkte des Galerieprogramms<br />

liegen im Wesentlichen auf dem Gebiet der Malerei,<br />

der Zeichnung und der Skulptur (mit wenigen<br />

Ausflügen zur Fotografie und der Installation).<br />

Präsentiert wird vor allem zeitgenössische österreichische<br />

Kunst. Neben den Künstlerinnen und<br />

Hubert Scheibl<br />

„Ones“, 2015/16,<br />

Öl auf Leinwand, 200 x 120 cm,<br />

auf der Rückseite signiert<br />

Foto: Galerie 422 Margund Lössl<br />

Künstlern, die in den 7 bis 9 Ausstellungen pro<br />

Jahr in den beiden Stockwerken der Galerie mit<br />

ihren aktuellen Arbeiten präsentiert werden, steht<br />

auch ein mit ca. 2500 Arbeiten reich bestückter<br />

Kunstspeicher, in den man eintauchen kann, zur<br />

Verfügung. Hier trifft man auf einen das normale<br />

Galeriemaß sprengenden Umfang von fertig<br />

gerahmten Papierarbeiten, Grafiken und Leinwänden,<br />

übersichtlich geordnet auf Schiebewänden,<br />

der es erlaubt, Werke einer relativ großen Anzahl<br />

von Mitgliedern der österreichischen Künstlerschaft<br />

zu betrachten und sich eine Übersicht zu<br />

verschaffen.<br />

STAND 5<br />

MOSKAT WALTER<br />

KUNST &<br />

ANTIQUITÄTEN<br />

Lauteracherstr. 32<br />

6922 Wolfurt bei Bregenz<br />

T +43 5574 74 732<br />

M +43 664 200 55 27<br />

walter.moskat@gmx.at<br />

MOSKAT WALTER<br />

KUNST & ANTIQUITÄTEN<br />

Seit über 45 Jahren bietet Walter<br />

Moskat als Kunst- und Antiquitätenhändler<br />

aus Wolfurt in Vorarlberg auf<br />

internationalen Messen seine Kunstschätze<br />

an. Da die Volkskunst seit<br />

einigen Jahren rückläufig ist, hat sich<br />

Walter Moskat auf Uhren spezialisiert,<br />

die ihm immer schon am Herzen<br />

gelegen sind. Da kann man von der<br />

Renaissance Horizontalen Tischuhr<br />

und Türmchenuhr aus dem 16. Jahrhundert<br />

bis zur gotischen Waaguhr<br />

und von der Renaissance-Halsuhr bis<br />

zu wertvollen Schmuckuhren aus der<br />

Barockzeit alles finden. Ein spezielle<br />

Sammlung von Wismutkästchen und<br />

Schatullen kann Moskat anbieten,<br />

die eigentlich von Edelleuten als<br />

Mitbringsel für die Geliebte gedacht<br />

waren, und von Ende des 15. bis in<br />

das 18. Jahrhundert gefertigt und<br />

kunstvoll bemalt wurden. Die Zentren<br />

dafür waren Augsburg, München,<br />

Nürnberg, Ulm und Bad Wildbad am<br />

Oberrhein sowie Baden in der Schweiz<br />

im Kanton Aargau. Auch handelt<br />

Moskat mit Bildern der Moderne,<br />

Malerei der Gegenwart. Künstler wie<br />

Alfons Walde, Rudolf Wacker, Herbert<br />

von Reyl-Hanisch, Karl Korab und<br />

Hans Staudacher zählen zu seinem<br />

Repertoire.<br />

Kleine sechseckige<br />

Türmchenuhr<br />

Frankreich um 1590,<br />

Messing vergoldet,<br />

H: 18 x 8 cm,<br />

Foto: Moskat Walter<br />

Kunst & Antiquitäten<br />

GALERIE MAGNET<br />

GALERIE BEI DER OPER<br />

Die Galerie Magnet aus Völkermarkt hat sich auf Künstler<br />

der Klassischen Moderne Kärntens spezialisiert. Das<br />

sind neben den großen Namen wie Herbert Boeckl und<br />

Werner Berg vor allem die Künstler aus dem Nötscher<br />

Kreis (Anton Kolig, Franz Wiegele und Sebastian Isepp,<br />

dazu ihre Schüler Anton Mahringer und Gerhart Frankl)<br />

und bedeutende Individualisten wie Ludwig Heinrich<br />

Jungnickel, Arnold Clementschitsch, Albin Egger Lienz,<br />

Jean Egger oder Switbert Lobisser. In den letzten Jahren<br />

kommen auch andere Klassiker der zweiten Hälfte des<br />

Albin Egger-Lienz<br />

20. Jahrhunderts dazu: Hans Bischoffshausen, Kiki<br />

Erster Entwurf zu<br />

„Christi Auferstehung“, Kogelnik, Hans Staudacher, Giselbert Hoke, Bruno Gironcoli,<br />

1923, Öl auf Pappe, Zoran Music, Maria Lassnig, Franz Grabmayr u.a.<br />

71,5 x 101 cm, Neben den Ausstellungen in den drei Räumen in Völkermarkt,<br />

halbrechts unten<br />

signiert: Egger Lienz Klagenfurt und Wien, wird regelmäßig an den wichtigsten<br />

Foto: Galerie Magnet Kunstmessen in Wien und Salzburg teilgenommen.<br />

STAND 31<br />

GALERIE MAGNET<br />

Hauptplatz 6<br />

9100 Völkermarkt<br />

Himmelpfortgasse 12<br />

1010 Wien<br />

Palais Fugger<br />

Theaterplatz 5<br />

9020 Klagenfurt<br />

T +43 4232 2444-11<br />

M +43 664 100 51 10<br />

magnet@<br />

galeriemagnet.com<br />

www.galeriemagnet.com<br />

STAND 25<br />

GALERIE BEI DER OPER<br />

Bösendorfer Straße 1/5-6<br />

1010 Wien<br />

M +43 676 387 73 31<br />

office@galeriebeideroper.com<br />

www.galeriebeideroper.com<br />

Gertraud<br />

Reinberger-Brausewetter<br />

„Paar“, 1927, Holzschnitt,<br />

60 x 59 cm, signiert und<br />

bezeichnet<br />

Foto: Galerie bei der Oper<br />

Die Galerie bei der Oper (vormals Kunsthandel<br />

Wurzer) wurde 2007 gegründet,<br />

seit 2013 ist sie in den Räumlichkeiten<br />

Ecke Kärntner Straße – Bösendorfer<br />

Straße zu finden. Der inhaltliche<br />

Schwerpunkt lag und liegt auf dem<br />

Wiederentdecken und Vermitteln von<br />

Werken in Vergessenheit geratener<br />

Künstler und Künstlerinnen der Klassischen<br />

Moderne. Höhepunkte bilden<br />

dabei die Aufarbeitung und Präsentation<br />

von Nachlässen, oft in enger<br />

Zusammenarbeit mit den Erben der<br />

KünstlerInnen, in den letzten Jahren<br />

etwa Georg Mayer-Marton, Margarete<br />

Hamerschlag, Josef Gassler, Lene<br />

Schneider-Kainer, Gertraud Reinberger<br />

und Bertha Tarnay. Seit 2014 bietet<br />

die Galerie bei der Oper auch ein<br />

hochwertiges Angebot originaler japanischer<br />

Farbholzschnitte. Das Spektrum<br />

reicht dabei von den Klassischen<br />

Perioden des 18. und 19. Jahrhunderts<br />

über die Meiji-Zeit bis zu Shin-hanga<br />

der 1920er- und 1930er-Jahre. In den<br />

Ausstellungen und Messe-Auftritten<br />

vermittelt die Galerie die starke gegenseitige<br />

Beeinflussung der europäischen<br />

Klassischen Moderne und des Japanischen<br />

Farbholzschnitts.<br />

STAND 2<br />

GALERIE MAIER<br />

Maria-Theresienstr. 38<br />

6020 Innsbruck<br />

T +43 512 58 08 29<br />

M +43 664 300 60 64<br />

+43 664 350 85 64<br />

galerie.maier@utanet.at<br />

www.galerie-maier.at<br />

GALERIE MAIER<br />

Die Galerie Maier, gegründet von Josef<br />

Maier, besteht seit 1973 und wird nach<br />

seinem überraschenden Tod von Philomena<br />

Maier und Stefanie Moser-Maier<br />

in den Räumen des Palais Trapp in seinem<br />

Sinne fortgeführt. Die Galerie Maier<br />

vertritt im Besonderen Österreichische<br />

Bildhauer und Maler. Der Schwerpunkt<br />

beginnt mit der Zeit zwischen den Kriegen<br />

mit Künstlern wie Herbert Boeckl,<br />

Josef Dobrowsky, Jean Egger, Artur<br />

Nikodem, Albin Egger-Lienz. Weiters<br />

sind wir spezialisiert auf Malerei der<br />

„Neuen Sachlichkeit“. Natürlich hegen<br />

wir großes Interesse für Künstler aus<br />

dem unmittelbaren Umfeld, der Tiroler<br />

Malerei, deren Vertreter u.a. Artur<br />

Nikodem, Wilhelm Nicolaus Prachensky,<br />

Theodor Prachensky, Gerhild Diesner,<br />

Max Weiler sind. Der Übergang zur Moderne<br />

bildet in Österreich das „Informel“<br />

mit Oswald Oberhuber, Maria Lassnig,<br />

Markus Prachensky, Hermann Nitsch,<br />

Martha Jungwirth, Rudi Goessl u.a.<br />

Die zeitgenössische Kunst findet<br />

genauso Platz wie die Bildhauerei.<br />

Im Skulpturen-Programm finden sich<br />

wichtige künstlerische Positionen<br />

u.a. von Vertretern der Wotruba-Schule<br />

und von Künstlern, die ein eigenständiges<br />

und visionäres, zukunftsweisendes<br />

Werk verfolgen.<br />

Josef Kostner<br />

„Mpontasù“, 1960,<br />

Bronze, H: 112 cm<br />

Foto: Galerie Maier<br />

OSME<br />

GALLERY<br />

STAND 23<br />

OSME GALLERY<br />

Lerchenfelder Straße 25<br />

1070 Wien<br />

T +43 1 890 32 60<br />

M +43 660 272 23 66<br />

gallery@osme.at<br />

www.osme.at<br />

Ignacio de Lucca<br />

„Torbellino XII“, <strong>2016</strong>,<br />

Aquarell auf Papier,<br />

180 x 113 cm,<br />

rückseitig signiert<br />

Foto: Osme Gallery<br />

Die im Juni 2015 eröffnete OSME Gallery befindet in der<br />

Lerchenfelder Straße 25, in unmittelbarer Nähe des Museumsquartiers,<br />

an der Schnittstelle zwischen dem kreativen<br />

7. und 8. Bezirk in Wien. Zuvor viele Jahre in London als<br />

Galerist und Kunsthändler tätig, entschied sich Othmar<br />

Schimek zusammen mit seiner Frau Sandra Schimek für<br />

den Standort Wien. Das Galerieprogramm ist von Anfang an<br />

auf hochwertige zeitgenössische Kunst ausgerichtet. Unter<br />

den von OSME Gallery vertretenen internationalen und<br />

österreichischen Künstlern befinden sich – unter anderen<br />

– der bekannte argentinische Maler Ignacio de Lucca,<br />

dessen von der tropischen Natur seiner Heimat inspirierten,<br />

großformatigen Aquarelle im Mai im Rahmen einer großen<br />

Soloausstellung gezeigt wurden. Ebenso vertreten ist der<br />

Künstler Helmut Grill, dessen Werke aus der neuen, 2015<br />

gestarteten Serie „Temples“ bereits sehr erfolgreich in Miami,<br />

New York und Basel präsentiert wurden, sowie auch die<br />

Malerin Christiane Bach, deren Einzelausstellung ab November<br />

in der OSME Gallery zu sehen sein wird.<br />

KALMAN MAKLARY<br />

FINE ARTS<br />

REINISCH<br />

CONTEMPORARY GRAZ<br />

Suh Jeong Min<br />

„Lines of travel - 45“,<br />

2015, 180 x 150 cm<br />

Foto: Kalman Maklary<br />

Fine Arts<br />

Kalman Maklary Fine Arts hat sich auf<br />

die ungarisch-französischen Künstler<br />

der nach dem Zweiten Weltkrieg<br />

formierten „École de Paris“ spezialisiert.<br />

Darunter finden sich so herausragende<br />

Vertreter von Surrealismus und Abstraktion<br />

wie Judit Reigl, Simon Hantai,<br />

Francois Fiedler, Alfred Reth, Endre<br />

Rozsda, Arpad Szenes und Victor<br />

Vasarely. Diese Künstler werden regelmäßig<br />

in den Budapester Galerieräumen<br />

präsentiert, begleitet von aufwendigen,<br />

dreisprachigen Katalogen.<br />

Kalman Maklary Fine Arts unterhält<br />

langjährige Beziehungen zu wichtigen<br />

Museen und bedeutenden internationalen<br />

Sammlern. Im Bereich zeitgenössischer<br />

Kunst fokussiert man sich<br />

besonders auf Koreanische Kunst.<br />

Die Galerie nimmt regelmäßig an den<br />

wichtigsten internationalen Messen teil<br />

und war unter anderem auf der Art<br />

Cologne, dem Salon du Collectionneur<br />

in Paris, der Budapest Artfair, der World<br />

Fine Art Fair in Moskau, der BRAFA<br />

in Brüssel, der Art 13,14 London, der<br />

Biennale des Antiquaires in Paris<br />

vertreten und wurde 2012 eingeladen,<br />

sich bei „Showcase“ auf der TEFAF<br />

in Maastricht vorzustellen.<br />

STAND 47<br />

KALMAN MAKLARY<br />

FINE ARTS<br />

Falk Miksa u. 10.<br />

H-1055 Budapest<br />

M +36 304 922 862<br />

kalmanmaklaryfinearts@<br />

gmail.com<br />

www.kalmanmaklary.com<br />

Mit 16 Jahren bereiste Helmut Reinisch<br />

das erste Mal den Orient, von Bagdad<br />

nach Stambul, was nach der Eröffnung<br />

seiner Galerie am Grazer Hauptplatz<br />

1982 auch der Titel der ersten Teppichpublikation<br />

war. Es folgten rund 100<br />

Reisen in „aller Teppiche Länder“ und<br />

weitere Fachpublikationen zu antiken<br />

Orient- und Nomadenteppichen.<br />

Wegen der ungewöhnlich-archaischen<br />

Teppiche gingen bald Künstler wie<br />

Brandl, West, Bohatsch, Wurm, Petz<br />

und Schmalix bei Reinisch aus und<br />

ein. Somit war auch bei der Eröffnung<br />

der neuen Kunstgalerie Reinisch<br />

Contemporary im Frühjahr 2012 die<br />

Ausrichtung völlig klar. Reinisch, der<br />

die Jungen Wilden Maler, der West und<br />

Wurm seit den Anfängen miterlebt hatte,<br />

präsentiert deren Arbeit in seiner Galerie<br />

am Grazer Hauptplatz. Die spannenden<br />

Entwicklungen in den Werken<br />

von Bohatsch, Schmalix, Brandl, Petz<br />

ergänzt um die zeitgemäßen Farbexplosionen<br />

Alfred Klinkans sind deutlicher<br />

Indikator dafür, dass die Zeit reif ist für<br />

eine neue malerische Dichte in Österreich.<br />

Konsequenter denn je stehen<br />

sie expressiv, figurativ, analytisch, konzeptuell<br />

oder abstrakt für die wichtigsten<br />

Teilbereiche der Malerei.<br />

Erwin Bohatsch<br />

„O.T.“, 2015,<br />

Öl und Lasur auf Papier,<br />

ca. 63 x 43 cm<br />

Foto: Reinisch<br />

Contemporary Graz<br />

STAND 24<br />

REINISCH<br />

CONTEMPORARY GRAZ<br />

Hauptplatz 6<br />

8010 Graz<br />

T +43 316 810 110<br />

M +43 699 123 814 22<br />

contact@reinisch-contemporary.com<br />

www.reinisch-contemporary.com

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