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Clubinfo - Tennisclub Neckargemünd eV

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TCN<br />

Förderverein für Jugend und Sport im TCN e.V.<br />

<strong>Clubinfo</strong><br />

Ausgabe Nr. 3/2000<br />

November


Seite 3<br />

Präsidentenwort TC <strong>Neckargemünd</strong> e.V.<br />

Liebe Tennisfreunde,<br />

zu meiner eigenen bitteren Enttäuschung wird es mir<br />

zukünftig nicht mehr möglich sein, in dem Umfang, wie<br />

ich es bisher betrieben habe, unserem schönen Sport<br />

zu frönen. Die Ärzte raten mir dringen ab, wenn ich<br />

noch eine Weile mit meinen eigenen Knochen unterwegs<br />

sein will (es wird auch zur Qual) und mit einem<br />

künstlichen Bauteil in der Hüfte sollte ich mich dann<br />

erst recht zurückhalten.<br />

Da ich gedenke, die nun "übrige" Zeit anderweitig<br />

sinnvoll zu verbringen, wird meine Präsenz auf unserer<br />

Anlage deutlich zurückgehen. Die Kosequenz daraus<br />

heißt für mich, dass ich für das Amt des<br />

Präsidenten nicht mehr kandidieren will, weil ich kein<br />

welt- bzw. clubfremder Funktionär sein möchte.<br />

Nun steht ja nicht unbedingt zu erwarten, dass bei der<br />

nächsten Hauptversammlung eine Kampfabstimmung<br />

um meine Nachfolge stattfinden wird, sondern dass wir<br />

uns freuen können, wenn wir überhaupt eine(n) Kandidat(in) unseres Vertrauens in unserem<br />

Kreis finden können, die/der bereit ist, das Amt zu übernehmen. Deshalb meine Bitte:<br />

denkt doch mal nach, wer das machen sollte, auch natürlich über die eigene Person. Das<br />

Argument "ich will aber mit Vereinsmeierei nichts zu tun haben" zieht in meinen Augen übrigens<br />

nicht. Ich sehe das eher unter dem Aspekt, dass ehrenamtliche Arbeiten und<br />

Aufgaben, die vielen zugute kommen auch immer mal unter denen, die davon profitieren,<br />

neu verteilt werden sollten.<br />

Genug davon. Täglich wird uns in den Medien gepredigt: wir leben in einer neuen Zeit des<br />

Wettbewerbs, Treue im Geschäftsleben ist Dummheit usw. Persönlich bin ich zwar nicht<br />

unbedingt dieser Meinung, denke jedoch, dass es nicht schaden kann, gelegentlich Preisund<br />

Leistungsvergleiche anzustellen. Kurzum: in diesen Tagen erhalten alle Haushalte von<br />

TCN-Mitgliedern einen Brief mit der Bitte, in Sachen Versicherungen, Anlagen und Darlehen<br />

über ein Angebot der Fa. Deutscher Herold nachzugenken. Ich will nicht verschweigen,<br />

dass erfolgreiche Transaktionen aus Eurem Kreise sich für die Vereinskasse durchaus positiv<br />

auswirken. Vielleicht erspart uns das in Zukunft ja die ein oder andere leidige Diskussion.<br />

In diesem Sinne grüßt Euch<br />

Euer Dominik Drisch


Kleingemünder Kerwe 2000<br />

Seite 7<br />

Wie auch in den Vorjahren wurde der diesjährige Kerwestand von den Jugendlichen und<br />

Junggebliebenen des Fördervereins geplant und ausgerichtet. Unser Ständig wachsendes<br />

Zeltimperium wurde mal wieder um ein weiteres Partyzelt erweitert und das Wetter ließ die<br />

Tage vorher auf ein erfolgreiches Kerwewochenende hoffen. Freitags wurde aufgebaut, eingekauft<br />

und hergerichtet, wollten wir doch am Samstag optimal vorbereitet starten. Ein Blick<br />

aus dem Fenster am Samstagmorgen ließ allerdings alle unsere Hoffnungen schwinden: Es<br />

sah düster aus und nun war Optimismus angesagt!!! Als die erste Schicht ihren Dienst antrat<br />

war alles noch einigermaßen trocken. Die Zelte füllten sich gegen Abend immer mehr und<br />

Björn´s "Spezialhamburger" boomten wie auch in den Vorjahren. Doch je später es wurde,<br />

desto heftiger wurde der plötzlich eintretende Regen und die Besucher unserer Zelte kämpften<br />

mit dem Nass, das sich inzwischen schon durch die Zeltdecke gekämpft hatte.<br />

Irgendwann saß nur noch der "harte Kern" mit aufgespannten Regenschirmen und frustriert<br />

beschlossen wir unseren Stand dicht zu machen. Also lagen viele unserer Kerwemannschaft<br />

schon um 23 Uhr in der warmen Badewanne, um schlimmeren Erkältungen vorzubeugen.<br />

Alle Hoffnungen verlagerten sich also auf den Sonntag, der wider Erwarten erfolgreich verlief:<br />

Das Wetter wurde zwar nicht schön - aber der Regen ließ nach und wir hatten den<br />

ganzen Sonntagabend "voll Zelt"!!!<br />

Erwähnen möchte ich gerade in diesem Jahr unsere Helfer, die mit diesem Wetter nicht<br />

gerade ein angenehmes Arbeitsklima hatten.<br />

Danke: Thomas, Nicky, Malina, Jens, Björn, Albert, Sonja, Nele, Klaus, Alex, Alex, Monique<br />

und natürlich Markus!!!!<br />

Vielen Dank auch an Herr und Frau Mannsperger, die uns auch in diesem Jahr wieder mit<br />

köstlichen Weinen versorgten.<br />

Kleinfeldtennis für "Minis"<br />

Am Sonntag, den 23. Juli 2000 waren alle Kinder des TC <strong>Neckargemünd</strong>, die in keiner<br />

Mannschaft mitspielen oder das Tennis spielen gerade erlernen, zu einem Kleinfeld-<br />

Tennistumier eingeladen.<br />

Hierzu fanden sich 13 Jungen und Mädchen im Alter zwischen 6-12 Jahre ein.<br />

Gespielt wurde in einer halben Feldhälfte über ein kleineres spezielles Tennisnetz nach<br />

Tischtennisregel, jedoch nur bis 11 Punkte.<br />

Mit Feuereifer und Spass waren die Kinder bei der Sache und kämpften um ihre Punkte.<br />

Zuerst wurde in Gruppen gespielt, wobei jeder gegen jeden antrat. Weil das Spielen aber so<br />

viel Spass machte wurde auch noch gegen Kinder der anderen Gruppen gespielt.<br />

Da dieses Turnier ganz ohne Wertung stattfand erhielt jeder Teilnehmer am Ende eine<br />

Urkunde zur Erinnerung und er durfte sich einen der gestifteten Sachpreise aussuchen.<br />

Die Eltern bedankten sich mit einem Blumenstrauß bei Susanne Böttcher, die die Idee zu<br />

diesem Turnier hatte und sich liebevoll um die Organisation und Durchführung kümmerte.


Clubmeisterschaften 2000<br />

Herren-Einzel<br />

1. Kepert, Jan<br />

2. Jankac, Renato<br />

3. Oppel, Alex<br />

3. Dörschuk, Thomas<br />

Damen-Einzel<br />

hat leider nicht statt gefunden<br />

Herren-Doppel<br />

1. Jankac, R./Oppel.A.<br />

2. Weiss, T./Dörschuk, T.<br />

3. Böttcher, K./Rodemund, B.<br />

3. Böttcher, M./Seuser, O.<br />

Damen-Doppel<br />

1. Oppel, M./Klose, S.<br />

2. Walker, N. /Glaunsinger, I.<br />

Seite 9<br />

Mixed<br />

1. Glaunsinger,<br />

I./Böttcher, K.<br />

2. Schuol, N./Jankac, R.<br />

3. Rodemund, B. u. B.<br />

3. Walenda, J. / Weiss, T.<br />

Juniorinnen AK I<br />

1. Schuol, Nicky<br />

2. Glaunsinger, Ines<br />

3. Walenda, Julia<br />

Junioren AK I<br />

1. Spranz, David<br />

2. Kreher, Jannes<br />

3. Kaufmann, Thorsten<br />

3. Brandt, Fabian<br />

Junioren AK III<br />

1. Spranz, David<br />

2. Böttcher, Philipp<br />

3. Kreher, Jannes<br />

3. Leist, Hannes<br />

Junioren AK IV<br />

1. Böttcher, Philipp<br />

2. Haberer, Bastian<br />

3. Teiner, Robin


Die Freuden des Ehrenamts<br />

Seite 11<br />

Im Frühjahr dieses Jahres ereilte den größten <strong>Neckargemünd</strong>er Verein, den Turnverein der<br />

Super-Gau. Trotz verzweifelten Suchens innerhalb der Mitglieder, vielen persönlichen<br />

Ansprachen und flehentlichen Bitten gelang es nicht, einen Nachfolger für den scheidenden<br />

Präsidenten Harald Berghofen zu finden.<br />

Bei der letzten Jahreshauptversammlung war es auch bei uns soweit...<br />

Es fand sich kein Mitglied, das bereit war, den Posten des Vergnügungswartes im <strong>Tennisclub</strong><br />

zu übernehmen.<br />

Es stellt sich die Frage, wo die Gründe für diese Probleme liegen.<br />

Sind die Vereinsmitglieder beruflich so viel stärker belastet als früher ?<br />

Ist die Bereitschaft freiwillig und ohne Bezahlung etwas für eine Gemeinschaft zu tun geringer<br />

als früher ?<br />

Ist das einzelne Mitglied weniger am Verein interessiert als früher oder ist es nur die Angst<br />

vor der Kritik derer, die die Aufgabe ganz anders und "natürlich viel besser" gemacht hätten?<br />

Jeder hat die Plattitüden aus den Reihen des Vorstands schon oft genug gehört:<br />

"Ein Amateurverein lebt nur dann, wenn sich die Mitglieder auch engagieren."<br />

"Es sind immer die Gleichen, die etwas tun, die große Mehrheit konsumiert nur."<br />

Aber auch die, die immer wieder in den Reihen der Mitglieder zu hören sind:<br />

"Der Vorstand vertritt nur seine eigenen Interessen, die Wünsche der Mitglieder werden nur<br />

berücksichtigt, wenn sie in den eigenen Kram passen."<br />

"Unser Geld wird an den falschen Stellen verplempert, während es an anderen dringend<br />

gebraucht würde."<br />

Darauf angesprochen, ob man nicht durch eigene Vorstandsarbeit an den Missständen<br />

etwas ändern wolle:<br />

"Im Vorstand wird sowie so nur geklüngelt, da kann man doch als einzelner gar nichts ausrichten."<br />

Wie die Vorstandsarbeit aber tatsächlich aussieht und wie dieses Gremium arbeitet, bleibt<br />

für viele im Dunkeln.<br />

Meiner Ansicht nach ist die fehlende Aufklärung über die Arbeitsweise und die Freude, die<br />

die Vorstandsarbeit auch machen kann ein Grund dafür, dass es immer schwieriger zu werden<br />

scheint, die Mitglieder dafür zu begeistern.<br />

Durch die Mitarbeit im Vorstand bietet sich für jeden die Möglichkeit, die Geschicke des


Die Freuden des Ehrenamts<br />

Seite 13<br />

Vereins nicht nur innerhalb des eigenen Ressorts entscheidend mitzubestimmen.<br />

Man kann auch als Vergnügungswart, beispielsweise während der monatlich stattfindenden<br />

Vorstandssitzungen, an der Meinungsbildung zu Themen des Sports, der Finanzen,<br />

Baumaßnahmen und auch allen anderen beitragen.<br />

Wichtige Entscheidungen werden innerhalb des Vorstands nach einer allgemeinen Beratung<br />

demokratisch per Abstimmung getroffen, wobei jedes Vorstandsmitglied (entgegen anderslautender<br />

Gerüchte) auch nur eine Stimme hat.<br />

Jeder hat die Möglichkeit Tagesordnungspunkte einzubringen und kann so das Augenmerk<br />

auf Dinge die ihm/ihr persönlich wichtig erscheinen lenken.<br />

Auch wird man als Vorstandsmitglied natürlich frühzeitig über alle Vorhaben, Veränderungen<br />

und Pläne die den Verein betreffen informiert und kann sich hierzu entsprechende Gedanken<br />

machen, seine Meinung bilden und so die Politik des Vereins mitbestimmen.<br />

Aber nicht nur die allgemeinen, sondern auch die bestimmten Aufgaben eines jeden<br />

Mitglieds beinhalten nicht nur Frust, sondern auch sehr viel Freude.<br />

Ein gelungenes Fest beispielsweise, das man selbst organisiert hat, Verschönerungen der<br />

Anlage, die man mit initiiert hat, Verbesserungen in der Finanzlage, die man durch die<br />

Erschließung neuer Finanzquellen möglich gemacht hat, die Konsolidierung des<br />

Mitgliederbestands durch geglückte Werbemaßnahmen, gutes Abschneiden der<br />

Mannschaften, für die man verantwortlich ist, kurz gesagt: jedes Amt bietet seine<br />

Erfolgserlebnisse.<br />

Natürlich ist damit auch Arbeit verbunden, dass soll auch gar nicht verschwiegen werden.<br />

Aber das so viel zu tun ist, wie es gerüchteweise heißt, dass daneben keine Zeit mehr für<br />

die Familie oder für die eigene Stunde Tennis bliebe ist es nicht und ich denke jeder hat die<br />

Vorstandsmitglieder mehr als einmal beim Tennis spielen beobachten können....<br />

Vorstandsarbeit ist also kein Fron ohne Lohn und kein Sprung in die Schlangengrube.<br />

Wenn bald die nächste Hauptversammlung ansteht und neue Vorstandsmitglieder gesucht<br />

werden, sollte sich jeder fragen, ob es nicht für Ihn oder Sie an der Zeit wäre, für sich selbst<br />

und die Gemeinschaft seinen Beitrag zum Wohl des Vereins zu leisten.<br />

Nur so können auf Dauer Zustände wie beim Turnverein, der zur Zeit zum ersten Mal seit<br />

seinem Bestehen führerlos sein Dasein fristet, mittelfristig bei uns verhindert werden.<br />

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass die Mitgliedschaft im Vorstand die<br />

Verbundenheit zum Verein und den Blick für seine Probleme fördert. Ich jedenfalls habe nie<br />

bereut, Vorstandsmitglied geworden zu sein.<br />

Klaus-Dieter Haas


Jugendclubmeisterschaften 2000<br />

Seite 15<br />

Glück mit dem Wetter hatte der TC <strong>Neckargemünd</strong> in diesem Jahr bei seinen Jugendclub-<br />

Meisterschaften die vom 21.-23. Juli auf der Tennisanlage in Kleingemünd ausgetragen wurden.<br />

In diesem Jahr lag die Organisation größtenteils in den Händen der Eltern der teilnehmenden<br />

Spieler.<br />

Zur Verpflegung kochte Peter Haberer wie in den vergangenen Jahren am Samstag seine<br />

"legendären" Spaghetti, während am Sonntag von ihm Würste auf dem Holzkohlengrill<br />

gebraten wurden, andere Eltern steuerten Salate, Getränke und "Powerriegel" bei.<br />

Da konnte so schnell keiner schlapp machen.<br />

Ermittelt wurden die Sieger bei den Juniorinnen und Junioren der Klasse AK I (bis 18 Jahre),<br />

Junioren AK III (bis 14 Jahre) und AK IV (bis 12 Jahre).<br />

Aufgrunnd gleichfallender Termine nahmen leider nur wenige Jugendliche an dem Turnier<br />

teil. Deshalb spielten die Junioren der AK IV auch bei den Junioren der AK III und die der AK<br />

III starteten auch bei der Gruppe der AK I.<br />

Nur Julia Walenda, Niki Schuol und Ines Glaunsinger spielten um den Titel bei den<br />

Juniorinnen AK I.<br />

Hier bestritten die jungen Damen zuerst jede gegen jede ihr Match. Im Endspiel boten Ines<br />

Glaunsinger gegen Niki Schuol gutes Tennis für die wenigen Zuschauer. Niki gewann das<br />

Endspiel gegen Ines in 2 Sätzen und verteidigte erfolgreich ihren Titel.<br />

Die Jungs der AK IV und AK III spielten zusammen in zwei Gruppen, wobei sich die beiden<br />

Erst- und Zweitplatzierten jeder Gruppe für die Halbfinale qualifizierten.<br />

Dritter bei den Junioren AK IV wurde Robin Teiner vor Nils Meinfelder. Platz eins belegte<br />

Phillipp Böttcher vor Bastian Haberer, der sich nach Aufgabe mit dem zweiten Platz begnügen<br />

mußte.<br />

In der AK III bestritten wie im letzten Jahr Jannes Kreher und Phillipp Böttcher sowie David<br />

Spranz und Hannes Leist die Halbfinale.<br />

David besiegte hierbei glatt Hannes, während Phillipp gegen Jannes drei spannende Sätze<br />

benötigte um als Endspielteilnehmer festzustehen. Den Clubmeistertitel in der AK III holte<br />

sich sich zum 4. Mal David Spranz, mühelos im Endspiel gegen Phillipp Böttcher. Dritter<br />

wurde Jannes Kreher vor Hannes Leist.<br />

Nach erfolgreich absolvierten Gruppenspielen standen sich bei den Jungs AK I Jannes<br />

Kreher und Thorsten Kaufmann sowie David Spranz und Fabian Brand gegenüber.<br />

Wiederum konnten David und Jannes ihre Spiele gewinnen und kämpften nunmehr auch<br />

noch um den Meisterschaftstitel in der Gruppe AK I. Nach souverän gewonnenem Zweisatz-<br />

Endspiel hieß der Clubmeister nun schon zum 2. Mal David Spranz.<br />

Bei der Siegerehrung am Sonntagnachmittag dankte Jugendwart Klaus-Martin Böttcher allen<br />

Mitwirkenden, die mit viel Spaß und Engagement an diesem Wochenende Tennis spielten.<br />

Die Platzierten freuten sich über ihre Urkunden und erstmalig gestiftete Preise, inform von<br />

Gutscheinen und wertvollen Präsenten.<br />

Die Akteure bedauerten das geringe Interesse bei den Jugendclubmeisterschaften durch die<br />

Clubmitglieder. Für das nächste Jahr wünscht man sich mehr Zuschauer, wenn man bedenkt<br />

daß gerade die Jugend das wichtigste Potential für die Zukunft eines jeden Vereins darstellt!<br />

M. Haberer


Regelecke<br />

WAS IST WENN...?<br />

Vor wenigen Tagen erreichte uns folgende Anfrage:<br />

"Ein Spieler führt einen unbeabsichtigten Doppelschlag durch und möchte nun folgendes<br />

wissen:<br />

a) das Spiel wird fortgesetzt<br />

b) der Punkt wird wiederholt<br />

c) der Gegner erhält den Punkt<br />

Seite 17<br />

Antwort: Regel 21, Fall 3 sagt, daß ein unabsichtlicher Doppelschlag nicht als Behinderung<br />

für den Gegner gewertet werden kann. Das bedeutet letztendlich, daß das Spiel ohne<br />

Unterbrechung fortzusetzen ist. Unbeabsichtigter Doppelschlag bedeutet, daß der Ball,<br />

ohne Beeinflussung durch den Spieler den Schläger zwei Mal berührt. Macht hingegen der<br />

Spieler mit dem Schläger eine zusätzliche Bewegung, um den Ball zu treffen, liegt ein<br />

unzulässiger Doppelschlag vor.<br />

Lieber Leser, sollten Sie Fragen zu den Regeln haben, so schreiben Sie bitte an TC-<br />

<strong>Clubinfo</strong>, Stichwort Regelecke oder senden Sie eine eMail an oppel@web.de


Seite 19<br />

Termine in der Wintersaison 2000/2001<br />

Freitag 10.11.2000 20.00Uhr<br />

Mannschaftsfest der Senioren<br />

Einladung zum Herbstfest mit Damen. Zur Unterhaltung spielt die Band "Smile and More"<br />

mit unserem Tennisfreund Dieter Leist.<br />

Mannschaftsmitglieder mit Begleitung frei, Freunde gegen kleine Umlage herzlich willkommen!<br />

Freitag 17.11.2000 Uhr 19.30 Uhr<br />

Saisonabschlußfest<br />

für alle Mitglieder mit Siegerehrung der Jugendlichen und buntem Rahmenprogramm<br />

Essen in diesem Jahr á la Carte, für diesen Anlaß zusammengestellt.<br />

Samstag, 9.12.2000 17.00 Uhr<br />

Nikolausabend für "alle kleinen und großen Nikoläuse"<br />

Die etwas andere Nikolausüberraschung!<br />

Sonntag, 14.01.2001 14.00 Uhr<br />

Der Neuhjahrs-Tennis-Dixi- Frühschoppen<br />

voraussichtlich mit Hergens "Skiffle Band"<br />

Außerdem findet ab 9.November wieder Margret´s Tennis- Stammtisch für alle Mitglieder<br />

und Freunde allmonatlich erstmalig, jeweils am ersten Donnerstag des Monats, ab 20.00<br />

Uhr im "Sports" statt.<br />

Jeweilige Änderungen finden Sie rechtzeitig im Neckarboten.<br />

Wir hoffen auch im Winter auf zahlreiche Beteiligung an den Aktivitäten. Und denken Sie<br />

daran: Keiner feiert gerne alleine!


Seite 21<br />

Medensaison 2000 Herren 40<br />

Große Erwartungen waren in uns gesetzt, da wir ja in der neuen Eingruppierung ab 40 Jahre<br />

in der zunächst untersten Klasse starten sollten. Da können die anderen ja nicht so stark<br />

sein. Die haben ihre guten Leute sicher in höher spielenden Mannschaften eingesetzt<br />

während wir - ha ha - raffinierter Weise ein ganz starkes Team creiert haben mit:<br />

1. Martin Kaufmann - eine Bank auch auf Punkt eins<br />

2. Matthias Meinfelder - ganz neu im Club und ganz stark im Tennis<br />

3. Dominik Drisch - eher taktisch auf der Position<br />

4. Peter Haberer - dito<br />

5. Hans Rainer Windmaier - eiserne "Verbandsliga"-Reserve<br />

6. Michael Thomas - ab da sollte man schon mal mit einem Pünktlei rechnen können<br />

7. Markus Löw - dito<br />

8. Heinz Ortne - wenn der einrückt, in jeder Position eine Bank<br />

9. Dieter Leist - sicherer Punkt, wenn er es schafft um 14:00 Uhr aufzutauchen<br />

10. Hergen Luchterhand - im Doppel immer noch unschlagbar, jedenfalls in der Klasse<br />

11. Wolfgang Böhm - mit deutlichen Fortschritten und "hungrig"<br />

12. Jürgen Kreher - den schlägt konditionell so schnell keiner<br />

13. Helmut Slogsnat - wenn alle Stricke reißen<br />

14. Jürgen Lehnert - wo war der eigentlich die ganze Saison ?<br />

15. Jochen Pietsch - sollte bei Bedarf aushelfen, war aber nicht da<br />

16. Wolfram Blum - der sprang dafür (mehrmals) ein<br />

17. Jens Gomille - schde, dass er uns nicht ernst genommen hat<br />

18. Helmut Brinkmann - merkte leider erst im vorletzten Spiel, dass das Spass macht<br />

19. Günter Seibert - trainierte fleißig, konnte uns aus Termingründen aber nicht beistehen<br />

20. Herbert Heiligers - traute sich nicht so recht, "hier" zu schreien<br />

Aus diesem Reservoir sollte sich doch jedesmal ein Schlagkräftiges Team zusammenstellen<br />

lassen.<br />

06.05. Zu Gast Waldangeloch. Die vier angetretenen Craigs fegten wir geradezu mit 5:4<br />

vom Platz - keine Frage (Martin und Michael gewannen tatsächlich ihr Einzel). Was<br />

konnte uns jetzt noch passieren. Der Aufstieg schien gewiss. 5:4<br />

13.05. Zu Gast Zuzenhausen. Kein Martin da und Matthias doktert an seinem Tennisarm<br />

herum - die ganze Saison leider, wie sich noch herausstellen sollte. Die Pleite war<br />

programmiert, obwohl wir uns heftig gewehrt haben: Peter gewann sein Einzel<br />

(6:1, 6:1) und Hergen mit Jürgen verwandelten, wie erwartet, ihr Doppel.<br />

Aber das macht nichts; rechnerisch geht ja noch alles. 2:7<br />

20.05. Wir in Neckarsteinach. In der ersten Runde scheint alles nach Plan zu laufen:<br />

Dominik und Thomas starten stark und in Runde zwei kommen ja noch Martin,<br />

Heinz und Dieter, das muß dann doch mindestens 5:1 nach den Einzeln für uns<br />

stehn. Doch plötzlich: es regnet. Bei allen <strong>Neckargemünd</strong>er Akteuren reißt der<br />

Faden. 2:4 stehts nach den Einzeln (Martin und Heinz gawannen) und das war's<br />

dann auch ... 2:7<br />

Bei der anschließenden Feier besannen wir uns auf alte Qualitäten !


Seite 23<br />

Medensaison 2000 Herren 40<br />

27.05. Wir in St. Ilgen. Vergessen wir lieber das Spiel und erinnern uns an die gelungene<br />

Feier: 2:7<br />

17.06. Zu Gast Angelbachtal. Unsere Personaldecke wird dünn, das Ergebnis zum<br />

Standard: 2:7<br />

08.07. Wir in Heinsheim. Zwar ohne Matthias (er kam aber wie immer zum Zuschauen)<br />

aber sonst in Bestbesetzung. Falls der Verband nämlich auf die Idee kommt, unter<br />

uns noch eine weitere Klasse zu gründen, was bei unseren diesjährigen<br />

Leistungen übrigens eher eine Schnapsidee wäre, wollten wir uns keinesfalls die<br />

Blöße geben, dann dort spielen zu müssen. Und tatsächlich: wir können noch sie<br />

gen. Mit einem bravourösen 8:1-Erfolg beendeten wir die Saison versöhnlich. 8:1<br />

Insgesamt wuden wir damit fünfte von sieben Mannschaften in unserer Gruppe, punktgleich<br />

mit den vierten. Das gibt doch Hoffnung: nächstes Jahr greifen wir wieder an.<br />

Medensaison 2000 Herren III<br />

Es ist geschafft, nach dem unglücklichen Abstieg letzter Saison, sind wir direkt wieder aufgestiegen.<br />

Zu Anfang sah es nicht danach aus, lagen wir doch im ersten Spiel mit 2:4 nach<br />

den Einzeln zurück. Doch während unsere Gegner bereits ihren sicher geglaubten Sieg feierten,<br />

planten wir unsere Doppel und wie so oft kam Hochmut vor dem Fall. Alle drei Doppel<br />

konnten von uns gewonnen werden und wir gewannen mit 5:4. Bis auf das letzte Spiel der<br />

Saison verliefen die übrigen Begegnungen wie erwartet zu unseren Gunsten aus, wobei<br />

unser Neuzugang Davis Spranz sich als zuverlässiger Punktelieferant erwies. So konnte<br />

auch der schmerzliche Abgang unseres Kämpfers Franz Lipinski, der für ein halbes Jahr in<br />

Südamerika Sozialdienst leistete, kompensiert werden. Das letzte Spiel der Saison war<br />

lediglich Makulatur, der Aufstieg stand bereits fest, und so reisten wir mit einer leicht verkaterten<br />

und mehr in Feier- denn in Medenspiel-Laune befindlichen Truppe an. Unsere Gegner<br />

erwiesen sich als hoch motivierte Mütter und deren behütete Söhne. Da wir deren Ehrgeiz<br />

nicht im Weg stehen wollten, ging das Spiel mit 0:9 verloren. Dies tat der Stimmung aber keinen<br />

Abbruch und wir stießen auf die erfolgreiche Saison an. Im nächsten Jahr steht der<br />

Klassenerhalt auf dem Programm, alles andere wäre vermessen, aber man weiß ja nie.<br />

Bedanken möchte ich mich bei unseren Zuschauern (allen beiden) für die Unterstützung.


Seite 25<br />

DIE NOSTALGIE - SEITE 1980 bis 2000 (20 Jahre TCN)<br />

Als die "erste und letzte" Jahreshauptversammlung der Tennisabteilung des TV 1876 im neu<br />

erstellten Clubhaus am 29. Februar 1980 stattfand, berichtete der damalige Abteilungsleiter<br />

Peter Kayser den Mitgliedern über die Gespräche des von der Abteilung gebildeten Gremiums<br />

mit dem TV 1876. Er führte aus, daß bei Zustimmung der Mitglieder des TV 1876 die Gründung<br />

eines eigenständigen <strong>Tennisclub</strong>s aus finanz- und verwaltungstechnischen Gründen vorgesehen<br />

sei.<br />

In seinem Vortrag bei der Jahreshauptversammlung des TV 1876 am 25.04.1980 im "Goldenen<br />

Anker" sagte der 1. Vorsitzende O. Maar:<br />

"Zwischenzeitlich hat sich in den zwischen der Abteilungsleitung und einer Kommission des TV<br />

1876 geführten Gespräche, die einer Lösung der steuerlichen Probleme dienen sollte, eine<br />

wesentliche Veränderung der Situation ergeben. Ich habe hierüber in einem Rundbrief an die<br />

Mitglieder informiert. Die Mitglieder des Turnrates sind umfassend informiert. So zeichnet sich<br />

die Abspaltung der bisherigen Tennisabteilung und die Gründung eines eigenständigen<br />

<strong>Tennisclub</strong>s als nahezu unumgänglich ab. "<br />

Bei dieser Hauptversammlung, an der sich sehr viele Mitglieder der Tennisabteilung beteiligten,<br />

man sprach später davon, daß mehr Tennismitglieder als Mitglieder des Gesamtvereins anwesend<br />

waren (der Verein hatte ca. 1.500 Mitglieder), stimmte man für die Übertragung aller<br />

Vermögenswerte und Rechte auf den inzwischen gründeten <strong>Tennisclub</strong>. Dieser hatte zu diesem<br />

Zeitpunkt nur 10 Mitglieder:<br />

Peter Kayser, Hans Glogner, Albert Oppel, Doris Ullmann, Hergen Luchterhand, Volkmar<br />

Philipp, Peter Werner, Karl Salm, Heiner van der Hövel und Helmut Potzner.<br />

Am 29. 04. 1980 wurde der TCN ins Vereinsregister beim Amtsgericht Heidelberg eingetragen.<br />

Am schwarzen Brett konnte man am 30.05.1980 u. a. lesen:<br />

"Im übrigen dürfen wir alle unsere Mitglieder davon in Kenntnis setzen, daß beim Platzwart<br />

Aufnahmeanträge aufliegen, die auch im Rahmen der noch abzugebenden Willenserklärung, im<br />

Zusammenhang mit der Vereinsgründung Verwendung finden können. Selbstverständlich, ist<br />

jedes Mitglied der ehemaligen Tennisabteilung des TV 1876, sofern es diese Willenserklärung<br />

abgibt, automatisch Mitglied des nunmehrigen TCN e.V., unter voller Anrechnung der bisher<br />

geleisteten Gebühren und Beiträgen. Letzter Abgabetermin für diese Willenserklärung, im Sinne<br />

einer Beitrittserklärung zum TCN ist der 15.10.1980. Mitglieder, die sich bis zu diesem Zeitpunkt<br />

nicht erklärt haben, werden dann gemäß Satzung als Mitglieder gestrichen."<br />

Die erste ordentliche Hauptversammlung war am 14.11.1980. In dieser wurden die Mitglieder<br />

Hans Tuch und Georg Kilian<br />

"in Anerkennung ihrer Verdienste um die Reaktivierung des Tennissports in <strong>Neckargemünd</strong>"<br />

zu Ehrenmitgliedern ernannt.<br />

Der TCN ist also 20 Jahre alt! Wenn wir die Zeit der Abteilung (1971-1980) dazu rechnen, wird<br />

auf unserer Anlage im nächsten Jahr - 2001- 30 Jahre Tennis gespielt und übrigens, die in den<br />

70er und 80er Jahren von den damaligen Mitgliedern sehr gepflegte Freundschaft mit den<br />

Tennisfreunden in Evian-les-Bains besteht 30 Jahre, seit dem 06.09.1970.<br />

Albert Oppel


Der TENNISARM<br />

Seite 27<br />

Der Tennisarm ist eine Last,<br />

Die Du begreifst, wenn Du ihn hast.<br />

Ganz plötzlich kommt er angeflogen<br />

Mit einem Schmerz im Ellenbogen.<br />

Du hältst den Schmerz an dieser Stelle<br />

Zunächst für eine Bagatelle;<br />

Denn ohne Tennisarm-Verstand<br />

Sind Dir die Folgen unbekannt,<br />

Und deshalb spielst Du froh und heiter<br />

Noch ein paar Stunden damit weiter.<br />

Doch dieser Leichtsinn rächt sich sehr;<br />

Denn Deine Schmerzen werden mehr.<br />

Du wagst nicht, wie vor ein paar Tagen,<br />

Energisch an den Ball zu schlagen,<br />

Du kannst den kranken Arm nicht heben<br />

Und schreist, will man die Hand Dir geben.<br />

Du prüfst im Bette, kaum erwacht,<br />

Was Deine kranke Sehne macht,<br />

Und kannst sogar zum Zähneputzen<br />

Nur noch den heilen Arm benutzen.<br />

Zunächst willst Du diverse Schmieren<br />

Aus Deinem Vorrat ausprobieren-<br />

Jedoch kann Pinseln und auch Reiben,<br />

Die üblen Schmerzen nicht vertreiben.<br />

Man sagt, durch Wärme gehen sie weg,<br />

Du hoffst und hältst zu diesem Zweck<br />

Den Arm nunmehr mit ganzer Wonne<br />

Zu Hause in die Infrasonne-<br />

Doch tags darauf stockt Dir das Herz;<br />

Denn - noch viel größer ist der Schmerz.<br />

Voll Energie beschließt Du jetzt:<br />

Es wird vier ! Wochen ausgesetzt!<br />

Trübsinnig gehst Du nun einher,<br />

Das Leben freut Dich gar nicht mehr,<br />

Und wer Dich trifft, erfährt brühwarm<br />

Dein Unglück ist der TENNISARM.<br />

Du siehst Dich um nach Leidgefährten,<br />

Suchst einen Tennisarm-Experten;<br />

Man gibt Dir Rat von vielen Seiten,<br />

Doch keiner heilt Dein Tennisleiden.<br />

Und nach genau vier Wochen dann


Der TENNISARM<br />

Seite 29<br />

Fängst Du das Spielen wieder an.<br />

Doch leider schon im ersten Satz<br />

Merkst Du, auch das war für die Katz -<br />

Der Tennisarm schmerzt Dich noch immer,<br />

Und anstatt besser, ist es schlimmer.<br />

Nun suchst Du einen Dr. med.,<br />

Auf dessen Schild geschrieben steht,<br />

Daß Spezialist er und Experte<br />

Für Knochenbruch und Bandgezerrte.<br />

Der sagt im Spezialistenton:<br />

"Ich spritze Ihnen Cortison."<br />

Du hältst den Arm ergeben hin,<br />

Ruckzuck ist auch die Nadel drin,<br />

Und nunmehr sticht er kreuz und quer<br />

Im Schmerzbereiche hin und her.<br />

Er klebt ein Pflaster drauf, sag: "So",<br />

Und Du verläßt ihn hoffnungsfroh.<br />

Trotz Spritzenschmerz erfüllt Dich Wonne,<br />

In Deinem Herzen scheint die Sonne,<br />

Denn nunmehr glaubst Du großes Kind,<br />

Daß es die letzten Schmerzen sind.<br />

Drei Ruhetage sind vergangen,<br />

Du hast zu spielen angefangen -<br />

Doch merkst Du wiederum mit Schreck,<br />

Auch dieses hatte keinen Zweck.<br />

Damit beginnt das große Wandern<br />

Von einem Doktor zu dem andern,<br />

Doch alle Salben, Alle Spritzen -<br />

Sie helfen nicht, der Schmerz bleibt sitzen.<br />

(wird fortgesetzt)<br />

Besuchen Sie den “Förderverein für Jugend und Sport im TCN e.V.” im Internet:<br />

www.tc-neckargemuend.de/fv


Seite 31<br />

Adressenliste der Vorstandsmitglieder des TC <strong>Neckargemünd</strong> e.V.<br />

Name Adresse Telefon / Fax / Email<br />

Dr. D. Drisch Präsident Friedrich-Ebertstr. 14 priv.: 06223 / 71149<br />

69151 <strong>Neckargemünd</strong> gesch.: 06221 / 568828<br />

dominik_drisch@med.uni-heidelberg.de<br />

J. Rentzsch Stellv. Präsident Im Franz Vollmer 17<br />

69151 <strong>Neckargemünd</strong><br />

06223 / 2941<br />

M. Böttcher Schatzmeister Brucknerstraße 5<br />

69245 Bammental<br />

06223 / 971487<br />

Alex Oppel Sportwart Am Kastanienberg 64<br />

69151 <strong>Neckargemünd</strong><br />

06223 / 2562<br />

K.-M. Böttcher Jugendwart Bergstr. 26a<br />

69151 <strong>Neckargemünd</strong><br />

06223 / 74947<br />

J. Fischbach Beisitzer Clubhaus Am Mühlrain 22<br />

69151 <strong>Neckargemünd</strong><br />

06223 / 1430<br />

K.-D. Haas Schriftführer Am Mühlrain 4 06223 / 2205<br />

69151 <strong>Neckargemünd</strong><br />

rakdhaas@hotmail.com<br />

Fax: 06223 / 2241<br />

R. Windmeier Beisitzer Außenanl. Hirtenstück 11 priv.: 06223 / 6546<br />

69151 <strong>Neckargemünd</strong> gesch.: 06221 / 592847<br />

Impressum<br />

Chefredakteur: Alex Oppel Tel. (06223) 2562 Fax. (06223) 921815<br />

Redaktion: Albert Oppel Tel. (06223) 921812 Fax. (06223) 921815<br />

Kultur: Dominik Drisch Tel. (06223) 71149<br />

Sport: Monique Oppel Tel. (06223) 72863 Fax. (06223) 921815<br />

Jugend: Klaus Böttcher Tel. (06223) 74947<br />

Verschiedenes: Björn Rodemund Tel. (06223) 809885 Fax. (06223) 809885<br />

Layout/Satz: Alex Kunde Tel. (0173) 3057925 Fax. (06221) 455702<br />

e-mail: alex.kunde@gmx.de<br />

Redaktionsanschrift: CLUB INFO<br />

c/o A. Oppel<br />

Am Kastanienberg 64<br />

69151 <strong>Neckargemünd</strong><br />

e-mail: tc-neckargemuend@gmx.de<br />

Erscheinungsweise: Viermal pro Saison in unregelmäßigen Abständen


Seit Juni 1998 gibt es den<br />

Förderverein Jugend und Sport im TCN e.V.<br />

Der Verein setzt sich gemäß § 2 der Satzung folgende Ziele:<br />

Der Vereinszweck besteht in der Förderung und Sichtung talentierter Jugendlicher und<br />

Spitzenspieler und Förderung des Mannschaftssports für den TC <strong>Neckargemünd</strong> e.V. und<br />

wird durch<br />

verwirklicht.<br />

a) Beschaffung von Mitteln für die Verwirklichung von steuerbegünstigten<br />

Zwecken auf dem Gebiet des Tennissports und<br />

b) Zuwendungen von Vereinsmitteln zur Verwendung in steuerbegünstigten<br />

Zwecken an den TC <strong>Neckargemünd</strong> e.V., der den Sport fördert.<br />

(§ 58 Nr. 1 + 2 -a- 1977)<br />

Die Vereinsleitung teilen sich Albert Oppel (Vors.) und Herbert Rentzsch (Stellv.Vors.). Alle,<br />

die sich für "Jugend und Sport im TCN" einsetzen wollen, sind als Mitglieder herzlich<br />

willkommen.<br />

An den "Förderverein Jugend und Sport im TCN e.V." Am Kastanienberg 64 69151 <strong>Neckargemünd</strong><br />

Beitrittserklärung<br />

Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zum Verein "Förderverein Jugend und Sport im TCN e.V."<br />

NAME, VORNAME ______________________________________________________<br />

STRASSE PLZ, WOHNORT ______________________________________________<br />

Mit der Abbuchung es Mitgliedsbeitrags in Höhe von<br />

DM _____________ (Mindestbeiträge siehe unten) jährlich von meinem Konto<br />

Nr. __________________________________________<br />

bei __________________________________________<br />

BLZ __________________________________________<br />

bin ich einverstanden.<br />

____________________________, den ________________<br />

__________________________<br />

Unterschrift<br />

Beiträge: 1 bis 16 Jahre: DM 20,- /Jahr<br />

17 bis 99 Jahre DM 50,- /Jahr<br />

Juristische Personen DM 100,- /Jahr

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