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Verfahrenstechnik 10/2016

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SUMMER OF ENGINEERING<br />

ZU GAST BEI<br />

SCHULZ SYSTEMTECHNIK<br />

DURCHGÄNGIGKEIT<br />

IM PROZESS<br />

Nicole Steinicke<br />

Die Automatisierung von Produktionsabläufen gehört seit vielen Jahren<br />

zu den Kernkompetenzen der Schulz Systemtechnik. Vom firmeneigenen<br />

Prozessleitsystem über Steuerungstechnik bis hin zu Schaltanlagen<br />

und Energiemanagament bietet das Unternehmen ganzheitliche<br />

Lösungskonzepte für zahlreiche Branchen an. Die Digitalisierung spielt<br />

bei all dem eine wesentliche Rolle. Der Automatisierungsspezialist ist<br />

schon heute ganz vorne mit dabei und macht Sie fit für Industrie 4.0.<br />

SUMMER OF ENGINEERING<br />

Die Bedürfnisse der Kunden verstehen, technologische Herausforderungen<br />

meistern und die Technik beherrschen – dafür<br />

steht die Schulz Systemtechnik GmbH. Das Familienunternehmen<br />

mit Sitz in Visbek hat sich auf die Entwicklung individueller<br />

Automatisierungslösungen spezialisiert und betreut mit<br />

rund 1 000 Mitarbeitern Projekte unterschiedlichster Bereiche, die<br />

kaum vielseitiger sein können. Industrieauto mation, Sondermaschinen<br />

und Robotik, Automotive und Agrartechnik sind nur einige<br />

Beispiele aus dem umfangreichen Feld möglicher Applikationen.<br />

Eine erstaunliche Leistung, wenn man bedenkt, dass für all die<br />

verschiedenen Themen das erforderliche Fachwissen rund um<br />

Mechanik, Elektronik und Informatik verfügbar ist. Und somit<br />

finden auch die neuen Anforderungen der Hightech-Strategie<br />

Industrie 4.0 bereits heute umfassend Berücksichtigung in den<br />

Lösungskonzepten des Unternehmens und sind Anspruch und<br />

Vision zugleich. Damit wird der Grundstein gelegt, um auch in<br />

Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben.<br />

GEMEINSAM ENTWICKELTE LÖSUNGEN IM<br />

ZEITALTER VERNETZTER PRODUKTIONSPROZESSE<br />

Das Zukunftsprojekt Industrie 4.0 wandelt sich mehr und mehr von<br />

einer Strategie in konkrete technologische und praktische Aufgabenstellungen.<br />

Unternehmen stehen damit vor der Herausforderung,<br />

den zunehmenden Grad der Digitalisierung und Vernetzung von<br />

Produkten und Wertschöpfungsketten abzubilden und beherrschbar<br />

zu machen. Aber genau das stellt für viele mittelständische Unternehmen<br />

eine schwer zu überwindende Hürde dar. Mit Lösungen<br />

für die Industrieautomation, beispielsweise mit durchgängigen<br />

Prozessleitsystemen sowie mit Konzepten aus dem Sondermaschinenbau<br />

und der Robotik, nimmt Schulz Systemtechnik seine Kunden<br />

an die Hand auf dem Weg in die vernetzte Welt. Wie das aussehen<br />

kann, haben wir uns vor Ort ansehen können und sind der digitalen<br />

Zukunft einen Schritt näher gekommen.<br />

DEN OPTIMIERUNGSBEDARF SINNVOLL<br />

ANALYSIEREN UND DEFINIEREN<br />

Um sich zukunftssicher für Industrie 4.0 zu rüsten, bietet Schulz<br />

einen sogenannten I4.0-Check an. Spezialisten analysieren beim<br />

Kunden vor Ort, was sich digitalisieren, vernetzen und automatisieren<br />

lässt. Nach der Bestandsaufnahme und Analyse der Fertigungsprozesse<br />

werden das Automatisierungspotenzial sowie mögliche<br />

Lösungswege aufgezeigt. Damit ist transparent, in welchen Bereichen<br />

das größte Potenzial liegt und wo gestartet werden sollte,<br />

um den schnellsten und größten Return on Investment zu erzielen.<br />

Und das Beste daran: Der Automatisierungsspezialist bietet die<br />

komplette Lösung aus einer Hand – Mechanik, Elektrotechnik und<br />

Informatik.<br />

Eines der Kernthemen bei Schulz ist das Product Lifecycle<br />

Manage ment (PLM) mit der Entwicklung des firmeneigenen MESund<br />

Prozessleitsystems Schulz productionstar. Es bietet u. a. Auswertung,<br />

Analyse und Verarbeitung vorhandener Daten, transparente<br />

und flexible Produktionsplanung und erlaubt die Bedienung durch<br />

mobile Endgeräte. „Durch die gezielte Analyse und Produktionsplanung<br />

lässt sich die Wertschöpfung um bis zu <strong>10</strong> % steigern“,<br />

bekräftigt der Geschäftsführer Ralf Soltwedel bei unserem Besuch<br />

in Bremen.<br />

VIDEO<br />

I4.0: Digitale Durchgängigkeit von der<br />

virtuellen Fabrik bis zum Prozess – warum<br />

dies so wichtig ist, erfahren Sie hier:<br />

http://bit.ly/SOE16_Schulz<br />

40 VERFAHRENSTECHNIK <strong>10</strong>/ <strong>2016</strong>

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