IM KW 41
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Hickhack um<br />
„Chaletdorf“<br />
Flugblatt-Aktion in Wenns löst bei Bürgermeister Kopfschütteln aus.<br />
Seite 8<br />
Pool Film Start<br />
Billard Club Imst Ausstellungskurator Silzbulls beginnen<br />
rockt 2. Bundesliga Markus Heltschl im Fokus neue Eliteliga-Saison<br />
Seite 16 + 17 Seite 50 Seite 63<br />
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Heinz Schöffthaler, Reingard<br />
Reindl, Reinhard Schöffthaler,<br />
Margit Egger, Silvia Mair (v.l.); 2.<br />
Reihe: Waltraud Meinschad, Alfred<br />
Schuchter, Albert Rappold, Renate<br />
Schranz, Rosa Mair, Antonia Egger,<br />
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Heimsieg der Wenner Kegler<br />
3. Reihe: Gertraud Kratzer, Toni<br />
Kratzer, Manfred Neururer, Hanni<br />
Mader, Richard Fritz, Christl Schöffthaler<br />
(v.l.); 4. Reihe: Toni Zauner,<br />
Renate Nagl und in der Mitte<br />
„Tante Leni“ (Magdalena Hollaus-<br />
Schöffthaler) (v.l.).<br />
Bild und Text von<br />
Magdalena Hollaus, Rietz<br />
(tom) Im zweiten Spiel der Herbstrunde<br />
trafen die Wenner Kegler zu<br />
Hause, auf ihrer Heimbahn im Pitz-<br />
Park, auf die Sportkollegen aus Innsbruck.<br />
Die Spieler des SV Innsbruck<br />
I hatten es schwer, den Wennern das<br />
Holz abzunehmen. Die Pitztaler bewiesen,<br />
dass sie ihre Heimbahn beherrschen,<br />
holten alle Einzelpunkte<br />
und auch 86 Kegel mehr Holz für die<br />
Mannschaft. So endete das Spiel mit<br />
einem klaren 6:0-Sieg. Es spielten Fritz<br />
Praxmarer 457 Holz, Bernhard Vargyas<br />
und Klaus Schwarz je 485 Holz und als<br />
Tagesbester diesmal mit 503 Holz Hermann<br />
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Hospizgruppe Mittleres Oberinntal<br />
- Mieminger Plateau, Tel. 0676/<br />
8818872.<br />
Hospizgruppe Ötztal, Tel. 0676/<br />
8818886.<br />
Hospizgruppe Pitztal, Tel. 0676/<br />
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Tel. 05253/5748.<br />
Dr. Christine Haslwanter, Oetzerau,<br />
Tel. 0664/1538464.<br />
Tierklinik St. Lukas, Arzl, Bichl 222,<br />
Tel. 05<strong>41</strong>2/65535.<br />
Tierklinik Imst, Imst, Ahornweg 14,<br />
Tel. 05<strong>41</strong>2/63258.<br />
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Vormals: Oberländer Rundschau<br />
Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />
Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />
GF Kurt Egger und Mag. (FH) Sabine Egger<br />
(see); Verleger: Kurt Egger<br />
Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />
Redaktion Imst: Mag. Thomas O. Parth,<br />
Redaktion Landeck: Daniel Haueis. Anzeigenleitung<br />
u. Stv. Chefredakteurin:<br />
Erika Egger, alle 6460 Imst, Postgasse 9,<br />
Tel. 05<strong>41</strong>2/6911, Fax 05<strong>41</strong>2/6911-12. Anzeigenschluss:<br />
Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />
Geschäftsstelle 6500 Landeck, Schrofensteinstr.<br />
10, Tel. 05442/64525, Fax 05442/<br />
64525-14. Die RUNDSCHAU erscheint<br />
wöchentlich am Mittwoch/Donnerstag.<br />
Druck: Athesia Druck GmbH, Weinbergweg<br />
7, Bozen. Versandkosten innerhalb Österreichs<br />
€ 80,-, Ausland € 85,-, Übersee<br />
auf Anfrage. Namentlich gekennzeichnete<br />
Artikel geben die Meinung des Verfassers<br />
wieder und müssen sich nicht mit der Meinung<br />
des Verlegers decken. Für unverlangt<br />
eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt<br />
der Verlag keine Haftung.<br />
e-mail: redaktion@rundschau.at<br />
anzeigen@rundschau.at<br />
Aufl age Ausgabe Imst: 22.942<br />
Gesamtaufl age Rundschau<br />
Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />
76.026 Gründungsmitglied im<br />
Das Redaktionsteam<br />
der RUNDSCHAU<br />
Unter diesen Kürzeln berichten<br />
folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />
für Sie:<br />
<strong>IM</strong>ST: (tom) Mag. Thomas O. Parth,<br />
(mst) Mag. Maria Stecher, (pld) Ing.<br />
Thomas Ploder, (mpl) Martin Plangger,<br />
(GeSch) Gebhard Schnöll, (fb)<br />
MMag. Bernhard Friedle, (wal) Chris<br />
Walch, (gk) Katharina Gruber, (mams)<br />
Martin Muigg-Spörr, (ado) Mag.<br />
Agnes Dorn, (tini) Mag. Bettina Wille,<br />
(Jo) Ewald Krismer, (IH) Dr. Peter<br />
Bundschuh, (upi) DI (FH) Albert<br />
Unterpirker, (mta) Marie-Theres Auer,<br />
(ks) Katharina Saurwein, (bw) Bianca<br />
Wagner, (tamt) Manuel Matt, (jazu)<br />
Janine Zumtobel, (wolf) Mag. Wolfgang<br />
Suitner, (eve) Eva Eiter, (mr)<br />
Manuel Ribis, (prax) Anna Praxmarer,<br />
Glanzlichter: Meinhard Eiter<br />
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N AMENSTAGE<br />
DO (13. 10.) Koloman, Aurelia;<br />
FR (14. 10.) Hildegund, Alan; SA<br />
(15. 10.) Theresia v. A., Herfried; SO<br />
(16. 10.) Hedwig, Gallus; MO (17.<br />
10.) Ignatius v. A., Rudolf; DI (18.<br />
10.) Lukas, Evangelist; MI (19. 10.)<br />
Paul v. Kreuz, Isaak Jogues.<br />
M ONDKALENDER<br />
Vollmond am 16. Oktober 2016<br />
um 5.23 Uhr.<br />
RUNDSCHAU Seite 2 12./13. Oktober 2016
Pikachu trifft Captain<br />
America<br />
Pop Art von Oxana Prantl am 14. Okt. in der medalp<br />
(tamt) Im September bereisten ihre Bilder von Seefeld aus in<br />
bedeutende Kunstzentren wie London oder Berlin. Am 14. Oktober<br />
ab 19 Uhr sind die farbenfrohen Werke von Oxana Prantl in<br />
ihrer ganzen Pracht erstmals in der Sport- und Rehaklinik medalp<br />
zu bestaunen.<br />
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Polizeiinspektionen verstärkt<br />
104 junge PolizistInnen für Tirol<br />
Alles, nur nicht fad: Auf Einladung von den medalp-Ärzten und -Mitarbeitern präsentiert<br />
Oxana Prantl ihre besten Werke.<br />
Foto: Veranstalter<br />
Aufgewachsen im ostsibirischen<br />
Irkutsk, machte Oxana schon mit elf<br />
Jahren an einer Kunstschule mit ihrem<br />
Talent auf sich aufmerksam. Es<br />
folgte ein Studium der Architektur,<br />
nach Abschluss schließlich der Umzug<br />
nach Österreich. Heute lebt und<br />
arbeitet die Künstlerin in Seefeld.<br />
Vor dem Werk steht nicht nicht<br />
etwa eine Skizze, nur eine grobe<br />
Farbauswahl. Die Entwicklung einer<br />
Idee nimmt Prantl wie ein Mosaik in<br />
Angriff. Farbe folgt Farbe wie Stein<br />
auf Stein, bis schließlich nach großem<br />
Arbeitsaufwand das fertige Bild<br />
entsteht.<br />
„Magnus im Wahnsinn“<br />
Volksbühne Roppen präsentiert wieder Lachschlager<br />
(GeSch) Die Volksbühne Roppen<br />
präsentiert demnächst ein Lustspiel<br />
in drei Akten aus der Feder von Carlo<br />
Krismayr, der auch Regie führt.<br />
„Magnus im Wahnsinn“ heißt das<br />
Stück, das von amüsanten Szenen<br />
geprägt ist. Die Darsteller und deren<br />
Rollen: Werner Pfausler (Bauer<br />
Magnus Gatterer), Jolanda Krismayr<br />
(Bäuerin Zenze Gatterer), Benjamin<br />
Neururer (beider Sohn Jörg), Charly<br />
Ennemoser (Sägewerkbesitzer Blasiusa<br />
Wassertrager), Martha Pfausler<br />
(dessen Frau Alfonsa), Nadine Neururer<br />
(beider Tochter Marlinde) und<br />
Gitti Rauch (Lulu aus der „Roten<br />
Mühle“). Souffleuse: Petra Köll.<br />
Premiere ist am Samstag, dem 22.<br />
Oktober, um 20.15 Uhr. Weitere<br />
Spieltermine: Sa,. 29.; und So., 30.<br />
Oktober (Vorstellung um 17 Uhr);<br />
Fr., 4.; und Sa., 5. November; jeweils<br />
um 20.15 Uhr. Tickets bei Martha<br />
Pfausler unter Tel. 0650 460 46 28,<br />
Restkarten an der Abendkasse. Eintritt:<br />
8 Euro.<br />
Lt. Marco Keplinger, BA und GrInsp. Johannes Hiller mit den neuen PolizistInnen für<br />
den Bezirk Imst.<br />
Foto: LPD/Gruber<br />
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(tom) Am 5. Oktober um 13 Uhr<br />
feierten vier Polizeigrundausbildungslehrgänge<br />
mit insgesamt 104<br />
PolizistInnen, die ihre Ausbildung<br />
im Mai, Juni, August und September<br />
im Bildungszentrum der<br />
Sicherheitsexekutive Absam/Wiesenhof<br />
abgeschlossen haben, ihren<br />
öffentlichen Lehrgangsabschluss<br />
am Landhausplatz in Innsbruck.<br />
Gleichzeitig wurden auch zwei neue<br />
Grundausbildungslehrgänge mit 53<br />
neuen PolizistInnen angelobt, die<br />
mit 1. September ihre Ausbildung<br />
beim Bildungszentrum Tirol begonnen<br />
haben. Innenminister Mag.<br />
Wolfang Sobotka, Landeshauptmann<br />
Günther Platter, Generaldirektor<br />
für die öffentliche Sicherheit<br />
Mag. Mag. (FH) Konrad Kogler,<br />
Landespolizeidirektor Mag. Helmut<br />
Tomac und der Leiter des BZS Tirol,<br />
Obst. Peter Kern, gratulierten in feierlichem<br />
Ambiente am Landhausplatz<br />
in Innsbruck den 72 Polizisten<br />
und 32 Polizistinnen zu ihrem erfolgreichen<br />
Lehrgangsabschluss. Sie<br />
stehen bereits den Polizeidienststellen<br />
in Tirol für den Exekutivdienst<br />
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RUNDSCHAU Seite 3
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Tiroler Wirtschaft ehrt Meister in Gewerbe und Handwerk<br />
(tom) „Prüfung exzellent gemeistert“ hieß es in den vergangenen<br />
Wochen für 136 Damen und Herren. Nach intensiver Vorbereitung<br />
haben sie ihre Ausbildung mit dem Meistertitel erfolgreich<br />
abgeschlossen.<br />
Mit Auszeichnung bestanden: LR Patrizia Zoller-Frischauf (hinten, l.), WK-Präsident<br />
Jürgen Bodenseer (hinten, r.) u. Gewerbeobmann Georg Steixner (2.h.r.) gratulierten<br />
Milchtechnologiemeister Jürgen Wiesenegger (v.l.), Konditormeisterin Elisabeth Mair<br />
und Elektrotechniker Daniel Wacker (v.r.) zur hervorragenden Leistung. Foto: WKT<br />
Als Lohn für diese außerordentliche<br />
Leistung erhielten sie im Rahmen<br />
eines festlichen Galaabends im<br />
Kurhaus Hall aus den Händen von<br />
Landesrätin Patrizia Zoller-Frischauf,<br />
WK-Präsident Jürgen Bodenseer und<br />
Gewerbeobmann Georg Steixner die<br />
wohlverdienten Meisterbriefe überreicht.<br />
Unter ihnen die neuen Meister<br />
G LANZLICHTER<br />
glanzlichter@rundschau.at<br />
in Elektrotechnik: Stefan Mang, Nassereith,<br />
sowie Lukas Schöpf, Längenfeld;<br />
in Fußpflege: Sabrina Gstrein,<br />
Imst; im Holzbau: DI Thomas Auer,<br />
Umhausen, sowie Dipl. Päd. Ing.<br />
Helmut Lackner, Mieming; und in<br />
Mechatronik für Elektromaschinenbau<br />
und Automatisierung: Alexander<br />
Schöpf, Rietz.<br />
Freund, Feind, Parteifreund?<br />
Liebe FreundInnen subtiler politischer<br />
Prozesse! Letztens musste ein<br />
dicker Freund von mir freiwillig die<br />
Konsequenzen ziehen und unfreiwillig<br />
seinen Sessel räumen. Ihr, meine intelligenten<br />
LeserInnen, habt es natürlich<br />
sofort erraten: Es geht um Politik!<br />
Ganz konkret um Ingo Mayr, den Vorsitzenden<br />
der Tiroler Sozialdemokratie.<br />
Der Roppener Bürgermeister und<br />
Betriebsrat beim Arbeitsamt hätte zur<br />
Stärkung seiner Position als oberster<br />
Boss der Roten auch als Chef in den<br />
Landtagsring einziehen sollen. Statt<br />
ihren starken Leitwolf zu unterstützen,<br />
zerfleischten ihn die eigenen Rudelmitglieder.<br />
Ingo, der den Seinen eigentlich<br />
die „Wadln firchi richt’n“ hätte sollen,<br />
wurde selbst zum Opfer der Wadelbeißer.<br />
Jetzt werden das viele als grausam<br />
empfinden. Denn a.) war und ist der<br />
Ingo ein netter Mensch und b.) auch<br />
noch gutaussehend und c.) mit einer<br />
sonoren Stimme ausgestattet. Doch<br />
das alles reicht von A bis Z nicht aus,<br />
wenn der Führende die demokratische<br />
Revolution gegen sich selbst nicht verhindern<br />
kann. Ungeschwollen formuliert<br />
geht es da um niedere Instinkte.<br />
Neid. Geiz. Machterhaltung. Gier. All<br />
diese Faktoren beginnst du zu spüren,<br />
sobald es um etwas geht – in den Währungen<br />
Macht und/oder Geld!<br />
Ein wenig einfacher und konkreter<br />
erklärt: Solange Ingo Mayr ein Chef<br />
mit Titel ohne Mittel war und sich ehrenamtlich<br />
von den Medien und den<br />
eigenen Reihen abwatschen ließ, war<br />
er der feine Bursch, der lässige Hegel.<br />
Jetzt, wo es knapp zwei Jahre vor der<br />
nächsten Wahl vorzeitig zum Futtertrog<br />
gegangen wäre, hieß es simpel: Der<br />
Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der<br />
Mohr kann geh’n.<br />
Da ich den sarkastischen Spruch<br />
für Steigerungsstufen „Freund, Feind,<br />
Parteifreund“ auch bereits seit langem<br />
kenne und am eigenen Leibe schmerzlich<br />
erfahren musste, hat die Sache für<br />
mich persönlich ein positives Ende genommen.<br />
Jetzt sind Ingo und ich wieder<br />
ausschließlich Freunde – und das<br />
noch viel dicker als vor Jahren!<br />
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RUNDSCHAU Seite 4 12./13. Oktober 2016
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44 neue Wohnungen in Imst übergeben<br />
(tom) Die Neue Heimat Tirol (NHT) realisiert in enger Zusammenarbeit<br />
mit der Stadtgemeinde Imst die sukzessive Neugestaltung<br />
der Südtiroler Siedlung. Jetzt konnte nach nur 13 Monaten<br />
Bauzeit der dritte von insgesamt vier Teilabschnitten fertiggestellt<br />
werden. 44 neue und leistbare Mietwohnungen samt Tiefgarage<br />
wurden an die künftigen BewohnerInnen feierlich übergeben.<br />
Die NHT hat rund 6,2 Mio. Euro investiert.<br />
Tod des Familienvater ist fast nicht verkraftbar<br />
Vor Kurzem erging der SOS-Ruf<br />
2159, in dem für einen Familienvater,<br />
der aufgrund eines Herzinfarktes<br />
und einer Lungenembolie im Koma<br />
gelegen ist, um Hilfe gebeten wurde.<br />
In der Zwischenzeit ist der Vater<br />
verstorben. Bis vor kurzem war das<br />
Leben einer jungen sechsköpfigen Tiroler<br />
Familie in Ordnung. Dann kam<br />
der Tag, der alles veränderte. Der<br />
38-jährige Familienvater verstirbt<br />
nach einem Herzinfarkt und einer<br />
Lungenembolie. Zusätzlich zum Verlust<br />
des Vaters kommt die Angst, wie<br />
es weitergeht. Mit ihrem Einkommen<br />
aus einer Teilzeitbeschäftigung<br />
schafft es die vierfache Mutter nicht,<br />
für die anfallenden Kosten alleine<br />
aufzukommen. Die vier Kinder besuchen<br />
den Kindergarten bzw. die<br />
Schule. Um dieser Familie schnell<br />
und unbürokratisch helfen zu können,<br />
bittet die Caritas um Spenden.<br />
Spendenkonto<br />
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Landes Bank, IBAN:<br />
AT79 3600 0000 0067 0950; Online-<br />
Spenden: www.caritas-tirol.at –<br />
Kennwort: SOS-Ruf 2160. Spenden<br />
an die Caritas sind steuerlich absetzbar.<br />
Feierliche Wohnungsübergabe in Imst: Bgm. Stefan Weirather, Wohnungsreferentin<br />
Andrea Jäger und NHT-Geschäftsführer Hannes Gschwentner begrüßen gemeinsam<br />
mit dem ab 1. Jänner neuen NHT-Geschäftsführer Markus Pollo die Familie<br />
Maketic als neue Mieter. <br />
Foto: NHT/Oss<br />
Insgesamt wurden im Rahmen<br />
des Großprojekts bereits 126 neue<br />
Wohnungen und ein Büro realisiert.<br />
Im Rahmen des vierten und letzten<br />
Abschnitts sind bis zum Jahr 2018<br />
Wir modernisieren<br />
Ihre Küche!<br />
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12./13. Oktober 2016<br />
weitere 45 Wohnungen geplant,<br />
berichtet NHT-Geschäftsführer<br />
Hannes Gschwentner: „Seitens der<br />
Neue Heimat Tirol stecken wir insgesamt<br />
27 Mio. Euro in die Modernisierung<br />
dieses Stadtteils von<br />
Imst. Dies ist nur durch eine gute<br />
Zusammenarbeit mit der Gemeinde<br />
und den Bewohnern möglich.“<br />
Bürgermeister Stefan Weirather ergänzt:<br />
„Die neue Wohnanlage ist<br />
eine enorme Aufwertung für Imst.<br />
Gemeinsam mit der NHT gelingt<br />
es uns, leistbaren Wohnraum für<br />
junge Familien in einem modernen<br />
Umfeld zu schaffen. Besonders<br />
stolz sind wir auch auf die gelungene<br />
Installation unseres Imster<br />
Künstlers Elmar Peintner, welche<br />
an die Geschichte der Südtiroler<br />
Siedlung erinnert.“<br />
RUNDSCHAU Seite 5
Zu einer der wichtigsten Entscheidungen von Jugendlichen<br />
gehört die Berufswahl. Keine leichte Aufgabe. Denn die Berufswahl<br />
ist für das weitere Leben von grundlegender Bedeutung.<br />
Gut, dass es die BerufswahlexpertInnen des AMS Tirol gibt.<br />
Was soll ich werden?<br />
AMS Tirol hilft mit Rat und Tat<br />
So viel ist gewiss: Du bist nicht allein.<br />
Jedes Jahr stellen sich tausende<br />
junge Menschen die Frage: Was soll<br />
ich werden? Am Anfang aller Überlegungen<br />
zur Berufswahl steht die<br />
gründliche Selbstanalyse. Eine entscheidende<br />
Frage könnte lauten, was<br />
man im Leben erreichen will. Jeder<br />
Mensch verfügt über Qualitäten, die<br />
in eine bestimmte Richtung weisen.<br />
Diese Fähigkeiten gilt es sich bewusst<br />
zu machen. Die persönlichen Stärken<br />
setzen sich meist aus verschiedenen<br />
Aspekten zusammen, beispielsweise<br />
schulische Begabungen,<br />
handwerkliches Geschick, kreative/<br />
künstlerische Talente, spezifische<br />
Interessen, besondere Hobbys oder<br />
individuelle Ziele und Wünsche.<br />
Wenn Jugendliche trotz Hilfe<br />
von Eltern und Freunden bei der<br />
Berufswahl nicht weiter kommen,<br />
können BerufsberaterInnen helfen.<br />
Sie ermitteln Potentiale und Interessen.<br />
Eine gute Berufsberatung hilft,<br />
die Frage nach den eigenen Stärken,<br />
Schwächen und Träumen zu beantworten<br />
und daraus ein passendes Arbeitsfeld<br />
abzuleiten. „Das wichtigste<br />
Anliegen unserer Arbeit ist es, dass<br />
ratsuchende Jugendliche ein konkretes<br />
Berufsziel mitnehmen“, beschreibt<br />
Mag. Sabine Platzer-Werlberger<br />
vom AMS Tirol, „dann muss<br />
sich der junge Mensch selbst auf<br />
den Weg machen und den nächsten<br />
Schritt angehen, etwa die Recherche<br />
nach dem passenden Ausbildungsplatz<br />
oder der passenden Schule.“<br />
Eine wichtige Station auf dem Berufswahlweg<br />
sind die Berufsinfozentren<br />
(BIZ). Diese gibt es in allen Geschäftsstellen<br />
des AMS Tirol. Hier<br />
können sich SchülerInnen, LehrerInnen<br />
und Eltern umfassend über<br />
alle Fragen zu Beruf, Schule, Studium<br />
und Weiterbildung informieren.<br />
„Sie können das breit gefächerte<br />
und kostenlose Angebot so oft und<br />
so lange nutzen, wie Sie möchten“,<br />
Weitere Infos gibt es in den BIZen und der Jugendberatung, auf der Homepage<br />
www.ams.at/tirol oder bei der AMS-ServiceLine unter Tel. 0512 581999. Foto: DoRo<br />
lädt Mag. Sabine Platzer-Werlberger<br />
zu einem Besuch ein. „Bei Fragen<br />
zum vielfältigen Informationsangebot<br />
stehen fachkundige AnsprechpartnerInnen<br />
zur Verfügung.“<br />
AMS TIROL BEI DER BEST<br />
2016. Vom 19. bis zum 21. Oktober<br />
2016 ist das AMS Tirol auch auf<br />
der Berufsinformationsmesse BeSt<br />
vertreten. „Die Entscheidung für<br />
einen Beruf“, bekräftigt Mag. Sabine<br />
Platzer-Werlberger vom AMS<br />
Tirol, „ist eine der wichtigsten Entscheidungen<br />
überhaupt im ganzen<br />
Leben. Wir wollen Jugendliche,<br />
aber auch Erwachsene motivieren,<br />
hier Zeit zu investieren – und wir<br />
begleiten gerne durch diese spannende<br />
Phase. Die BeSt war und ist<br />
für uns ein wichtiger Ort, gerade<br />
junge Menschen für eine bewusste<br />
Berufswahl zu begeistern, wir freuen<br />
uns, wenn möglichst viele Jugendliche,<br />
Eltern und LehrerInnen bei uns<br />
vorbeischauen.“<br />
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Für die kommende Wintersaison suchen wir zur Verstärkung<br />
unseres Teams, begeisterte und dynamische Mitarbeiter(innen),<br />
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z. H. Herrn Thomas Spalt, Batloggstraße 95, 6780 Schruns<br />
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RUNDSCHAU Seite 6 12./13. Oktober 2016<br />
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Kulinarik-Event in Sölden<br />
Markus Nagele: „So essen die Skandinavier“<br />
(tom) Von 13. bis 17. Oktober lädt das Designhotel Bergland<br />
Sölden zu einer geschmackvollen Entdeckungsreise. Getreu dem<br />
Motto „Norwegen trifft Österreich“ bringt der Exil-Ötztaler Markus<br />
Nagele Spezialitäten aus seiner Wahlheimat auf den Tisch.<br />
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Foto: Privat<br />
Die norwegischen Skistars rund<br />
um Aksel Lund Svindal genossen<br />
im Vorjahr das skandinavische<br />
Dinner im Hotel Bergland. Am 16.<br />
Oktober um 18.30 Uhr empfängt<br />
Markus Nagele zusammen mit<br />
Bergland-Küchenchef Herbert Wieser<br />
die Gourmets zum norwegischösterreichischen<br />
Abend im Ötztaler<br />
Designhotel. 2016 lautet die Devise<br />
„Herzhaftes – Lachs trifft Grauvieh,<br />
Lamm, Kraut & Co.“.<br />
Im Westen nichts Neues<br />
Bezirkskonferenz der SPÖ Imst zeigt sich überraschungsarm<br />
(tamt) Es war ein ruhiger Samstagvormittag, den 38 Delegierte<br />
und weitere Gäste der Bezirkskonferenz der SPÖ Imst verbrachten.<br />
Anträge standen nicht auf dem Programm. Der einzige Wahlvorschlag<br />
zum Bezirksvorstand wurde anstandslos mit großer<br />
Mehrheit angenommen. Dabei hätte man ob des medialen Abgesangs<br />
bezüglich der Zukunft der Tiroler Sozialdemokratie die ein<br />
oder andere „Bombe“ vielleicht erwartet.<br />
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„ElternWissen Regional“<br />
(tom) Bei der Veranstaltung „Eltern-<br />
Wissen Regional“ stellen sich zwei Expertinnen<br />
aus dem Bereich Bildungsund<br />
Rechtsberatung am 21. Oktober<br />
um 18 Uhr im Integrationsbüro Imst<br />
(Pfarrgasse 16) vor. Dabei informieren<br />
Daniela Dupor vom Verein „Frauen<br />
aus allen Ländern“ und Sandra Ivanovic<br />
vom „Zentrum für MigrantInnen in<br />
Tirol“ zu Themen wie Bildungssystem,<br />
Einschulung, Sonderpädagogischer<br />
Förderbedarf, Mehrsprachigkeit, Berufsausbildung<br />
und Rechtsberatung.<br />
Süleyman Kilic (Gemeinderat in Oetz)<br />
berichtet von seinem Engagement als<br />
Elternbegleiter im Projekt „ElternWissen“.<br />
In geschütztem Rahmen können<br />
Eltern und Erziehungsberechtigte in<br />
zwei Gesprächsgruppen Fragen stellen,<br />
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berichten und individuelle Beratungstermine<br />
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die Veranstaltung ist kostenlos.<br />
Trotz Zweijahresrhythmus und düsteren Prophezeiungen in den Medien zeigten sich<br />
die Genossen bei der Bezirkskonferenz von ihrer harmonischen Seite. RS-Foto: Matt<br />
Von Neuerungen kündete der Bericht<br />
von Landesgeschäftsführer LA<br />
Georg Dornauer. Der Gürtel erfahre<br />
in Sachen Personalkosten eine deutliche<br />
Straffung. So werde für das<br />
Oberland und Außerfern zukünftig<br />
nur noch ein Regionalgeschäftsführer<br />
zuständig sein. Lukas Matt wird<br />
in dieser Funktion mit 1. Jänner<br />
12./13. Oktober 2016<br />
2017 auch das politische Erbe von<br />
Doris Reheis antreten. – Mit einer<br />
Forderung am Rande ließ Klubobmann<br />
Gerhard Reheis aufhorchen:<br />
Der Fernpassscheiteltunnel sei ohne<br />
gleichzeitigem Bau eines Tschirganttunnels<br />
lediglich „ein Placebo“ in Sachen<br />
Transitentlastung, meinte der<br />
Landtagsabgeordnete.<br />
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RUNDSCHAU Seite 7
Sturmlauf gegen Chaletdorf in Wenns<br />
Flugblatt- und Unterschriftenaktion – Bürgermeister: „Wurde nie gefragt!“<br />
Der Wenner Gemeindebürger Werner Dobler, wohnhaft im<br />
kleinen 80-EinwohnerInnen-Weiler „Bichl“, ist erzürnt. Der<br />
Grund: Ein Chaletdorf für 120 Personen, welches mithilfe von<br />
Bürgermeister Walter Schöpf durch den Gemeinderat gedrückt<br />
werden solle. „Wir wehren uns gegen reiche Investoren aus dem<br />
Ausland, die unsere Heimat aufkaufen und unseren Kindern den<br />
angestammten Lebensraum nehmen!“, ist auf einem Flugblatt<br />
der extra ins Leben gerufenen „Initiativgruppe Bichl“ zu lesen.<br />
Der direkt angegriffene Bgm. Walter Schöpf dementiert eine „Geheimhaltung“<br />
und entgegnet: „Ich wurde nie gefragt!“<br />
Von Thomas Parth<br />
Werner Dobler schäumt: „Wir sind<br />
inklusive Kinder rund 80 Einwohner<br />
in Bichl. Jetzt haben sich Schweizer<br />
Großinvestoren ein Chaletdorf<br />
bei uns ausgedacht mit 19 Chalets,<br />
Empfangshaus, Versorgungshaus,<br />
Schwimmteich, Kiosk mit Restaurationsbetrieb,<br />
50-Pkw-Tiefgarage<br />
sowie weiteren Autostellflächen und<br />
Bgm. Walter Schöpf: „Bettenobergrenze<br />
von 80 Betten. Eher darunter.“<br />
Platz für rund 120 Personen!“ Die<br />
Intitiativgruppe Bichl befürchtet<br />
nun, dass neben der Belastung der<br />
Bevölkerung und Infrastruktur am<br />
Werner Dobler befürchtet „Platz für 120<br />
Personen.“<br />
RS-Fotos: Parth<br />
Ende gar nur „Zweitwohnsitze in<br />
einem Spekulationsobjekt“ entstehen<br />
würden.<br />
STEIGBÜGELHALTER. Angefeuert<br />
werden diese Ängste durch die<br />
schleißige bis gar nicht vorhandene<br />
Informationspolitik von Bürgermeister<br />
Walter Schöpf. „Angeblich soll<br />
der Baustart für den Abschnitt 1 bereits<br />
2017 fallen. Mitte 2018 wären<br />
dann die Eröffnung und der Start<br />
für Phase 2 mit den restlichen neun<br />
Chalets vorgesehen“, informiert<br />
Dobler: „Vergangene Woche fand<br />
bereits die Gesellschaftsgründung<br />
Auf dem Grundstück im rechten Bildbereich soll ein „Chaletdorf“ in Bichl bei Wenns<br />
entstehen. Dagegen wehrt sich eine „Initiativgruppe“ mittels Flugblatt. Für Bgm.<br />
Walter Schöpf gehen die Vorwürfe zu weit.<br />
RS-Foto: Walch<br />
statt. Deshalb haben wir in Bichl<br />
Unterschriften gesammelt, weil<br />
Feuer am Dach ist. Nicht einmal<br />
die Gemeinderäte wissen Bescheid.<br />
Und vom Bürgermeister und seinem<br />
Amtsleiter ist nichts zu erfahren,<br />
weil sie als Wegbereiter für das<br />
Chalet-Konsortium fungieren und<br />
alle Hürden aus dem Weg räumen.“<br />
Um dem Vorwurf als „Bremser“<br />
entgegenzutreten, gibt sich Dobler<br />
gesprächsbereit: „Gegen Einfamilienhäuser<br />
in dem Bereich hätten<br />
wir nichts einzuwenden. Auch gibt<br />
es Richtung Piller sicherlich geeignetere<br />
Standorte für ein Chaletdorf,<br />
die weniger stören würden.“ Es gehe<br />
den Anrainern um ihre Existenz:<br />
„Der Bürgermeister lässt 80 Leute<br />
eiskalt über die Klinge springen für<br />
ein Spekulationsobjekt. Wir sind<br />
keine Dekoration und wir wollen<br />
keine Tourismussensation werden,<br />
zumal der normale Zimmervermieter<br />
schon jetzt leere Betten hat.“ Als<br />
„brisant“ wird auf dem Flugblatt<br />
eine Fläche von 1500m 2<br />
als Teil des<br />
Gesamtprojektes bezeichnet, welche<br />
als „besonders schutzwürdig“ gelte.<br />
„All das sind keine Gründe für Bgm.<br />
Schöpf für eine Abkehr vom Projekt“,<br />
bedauert Dobler, der, wie er<br />
sagt, „in diesem Leben kein Freund<br />
mehr von Bgm. Schöpf“ werde.<br />
KLARE VERFAHRENSAB-<br />
LÄUFE. „Stimmt nicht“, entgegnet<br />
Bgm. Walter Schöpf der Anschuldigung,<br />
ein „Geheimprojekt“<br />
zu verfolgen. Auch sei es mit dem<br />
Vorwurf „Zweitwohnsitze“ nicht<br />
weit her. „Seit meinem Amtsantritt<br />
wurde ich mit drei Chalet-Anfragen<br />
konfrontiert, die sich alle verlaufen<br />
haben“, erinnert sich Schöpf.<br />
Die vorliegende Variante habe ein<br />
Wenner Gemeindebürger an ihn herangetragen.<br />
„Wir in der Gemeinde<br />
prüfen zunächst die Machbarkeit<br />
einer solchen Anlage“, so Schöpf.<br />
Da gebe es klare Richtlinien, wie bei<br />
jedem Häuslbauer auch. Nach Rücksprache<br />
mit dem Raumordner habe<br />
dieser über die Richtlinien und Vorgaben<br />
des Landes Tirol informiert,<br />
da die Raumordnung in Tirol speziell<br />
den Zweitwohnsitzen vorbauen<br />
wolle. „Das wird auch in einer ersten<br />
Stellungnahme durch die Raumordnung<br />
deutlich: Es benötigt ein<br />
schlüssiges Wirtschafts-, Betriebsund<br />
Finanzierungskonzept inklusive<br />
Bankgarantie“, weiß Schöpf: „Und<br />
eine touristische Nutzung in Kurzzeitvermietung<br />
an wechselnde Personen!“<br />
Dies werde sowohl durch<br />
Krabbelstube<br />
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den noch ausständigen Widmungsbeschluss<br />
des Gemeinderates als<br />
auch privatrechtlich sicher gestellt.<br />
„Der Gemeindevorstand und Vize-<br />
Bürgermeister waren über die Vorgangsweise<br />
informiert. Doch weder<br />
sie noch ich noch der Gemeindesekretär<br />
wurden im Vorfeld der Flugblatt-Aktion<br />
kontaktiert“, beteuert<br />
Bgm. Schöpf. Hätte man ihn angerufen,<br />
hätte er den Stand der Dinge,<br />
wie z.B. die „Bettenobergrenze von<br />
80 Betten, eher darunter“, erläutert.<br />
Die Projektwerber wollen Naturpark<br />
Kaunergrat, Landschaftsplaner und<br />
Biologen in die Planung miteinbinden.<br />
Wobei die Gemeinde für<br />
Ausgleichsflächen, konkret ein Biotop,<br />
zu sorgen hätte. „Schweizer als<br />
Nicht-EU-Mitglieder können keine<br />
Gesellschaft bei uns gründen“, erteilt<br />
Schöpf Nachhilfe, wobei er sich<br />
dennoch emotional geknickt gibt:<br />
„Ich hätte mir mehr Objektivität gewünscht.“<br />
RUNDSCHAU Seite 8 12./13. Oktober 2016
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12./13. Oktober 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 9
Mehr Komfort<br />
und Sicherheit für daheim<br />
Am WIFI Imst gibt es ein neues, tirolweit einzigartiges Kursangebot<br />
im Netzwerkbereich: „Das vernetzte Haus 2.0“ setzt da an,<br />
wo andere Netzwerkkurse aufhören – ein Netzwerk-Profi zeigt,<br />
wie man mehr Sicherheit und Komfort für sich selbst realisieren<br />
kann.<br />
Von der eigenen Cloud (Datenspeicher<br />
in den eigenen vier<br />
Wänden) bis hin zur Kameraüberwachung<br />
des Eigenheims mit<br />
Bewegungsmeldung/Foto auf<br />
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KursteilnehmerInnen sinnvolle<br />
Netzwerkanwendungen und deren<br />
Aufbau nahegebracht. Spannende<br />
Praxisprojekte wie NAS, Mediaserver,<br />
Heimautomatisation, Surveillance<br />
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Raspberry Pi-Anwendung und<br />
rechtliche Aspekte (Datenschutz)<br />
runden dieses besondere Kursangebot<br />
ab.<br />
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Do., 18.30 bis 22 Uhr; 475 Euro<br />
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Heizungssteuerung oder eigene Cloud<br />
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(exklusiv am WIFI Imst) <br />
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Foto: Werner Kropf / WIFI Imst<br />
Es gibt einige Gründe<br />
Event- und Gastrocenter Werkstatt Imst<br />
(mpl) Die gemütliche Atmosphäre ist dabei schon mal unumstritten.<br />
Das Essen ist herzhaft und abwechslungsreich. Und außerdem<br />
bescheren die bevorstehenden Events einen unterhaltsamen Herbst.<br />
Der neue coole Online-Auftritt auf www.<br />
werkstatt.ws <br />
Foto: Repro Novak<br />
Saftige Fleischfladen brutzeln am<br />
Grill. Dazu gibt es köstliche Beilagen<br />
und würzige Saucen. Dies wird<br />
alles in einen Regular Burger deiner<br />
Wahl verpackt. Mit dabei natürlich<br />
ein Red Bull Cola und eine Beilage<br />
nach Wahl. Dieses Schlemmermenü<br />
nennt sich „Beats and Burger“ und<br />
ist zu einem unschlagbaren Preis von<br />
nur 9,90 Euro jeden Donnerstag ab<br />
17 Uhr in der Werkstatt in der Industriezone<br />
in Imst erhältlich.<br />
Folgende Events sprechen zudem<br />
für einen Abstecher in die Imster<br />
Werkstatt. Beim Nachtshopping<br />
am Freitag, dem 25. Oktober, hat<br />
die Band Jimi Jam (Sound aus den<br />
70er Jahren) ihren großen Auftritt.<br />
Gruselig hingegen wird es am 31.<br />
Oktober ab 22 Uhr bei der jährlichen<br />
Halloween Fete mit Special<br />
Deko und fetter Party Music mixed<br />
by DJ Jacky D. Dabei erhält jeder<br />
verkleidete Gast einen gratis Welcome<br />
Shot bis 23 Uhr. ANZEIGE<br />
Die Werkstatt Imst – der Szenetreff im<br />
Tiroler Oberland.<br />
RS-Foto: Novak<br />
Erste Absolventen<br />
Diplomarbeiten des neuen Lehrgangs an der HTL Imst<br />
(ado) Fast alle der elf Absolventen des neuen Lehrgangs (Bautechnik-Kolleg)<br />
haben bereits eine neue Arbeitsstelle gefunden,<br />
freute sich Jahrgangsleiter Johannes Petter über das positive Ergebnis<br />
der zweijährigen Ausbildung für Erwachsene, die heuer<br />
die erste Abschlussklasse in die Welt hinaus schicken wird. Vergangenen<br />
Freitag wurden die ersten Diplomarbeiten des neuen<br />
Lehrgangs präsentiert, die durchwegs spannenden und aufschlussreichen<br />
Themen gewidmet wurden.<br />
Jahrgangsleiter Johannes Petter und<br />
Abteilungsvorstand Walter Vögele vor<br />
den Jahresarbeiten des Bautechnik-<br />
Kollegs.<br />
RS-Foto: Dorn<br />
Auch Erwachsenen sollte die Möglichkeit<br />
gegeben werden, die Schule<br />
für Bautechnik an der HTL Imst zu<br />
besuchen – so der Grundgedanke.<br />
Also wurde vor zwei Jahren ein neuer<br />
Lehrgang an der HTL ins Leben<br />
gerufen, der Interessierten die Möglichkeit<br />
zur Weiterbildung, zur Umschulung<br />
oder zur Erlernung eines<br />
Berufes bieten sollte. Voraussetzung<br />
für den Besuch des Kollegs beziehungsweise<br />
des Aufbaulehrgangs für<br />
Berufstätige ist die Matura, die Berufsreife-<br />
oder die Berechtigungsprüfung,<br />
die auch ausbildungsbegleitend<br />
abgelegt werden können. Auch<br />
Poliere und Zimmermänner können<br />
die Ausbildung erhalten und sich so<br />
in ihren Gebieten weiter spezialisieren<br />
oder in andere Bereiche hineinschnuppern.<br />
Am Freitag konnten die<br />
ersten elf Absolventen, die vor zwei<br />
Jahren als erste in Imst den Lehrgang<br />
begonnen hatten, ihre Diplomarbeiten<br />
und ihre Jahresarbeiten, in<br />
denen sie ihr planerisches Geschick<br />
und ihre Wissbegierde in allen möglichen<br />
Bereichen beweisen mussten,<br />
präsentieren. Ob bei der Arbeit<br />
über Befestigungstechnik für den<br />
Hoch- und Ingenieurbau oder dem<br />
energieeffizienten und nachhaltigen<br />
Bauen, ob die Studenten über die<br />
Qualitätssicherung von Sichtbeton<br />
oder im Allgemeinen über Tür- und<br />
Torsysteme recherchierten, bei der<br />
Präsentation der Diplomarbeiten<br />
wurde durchwegs das hohe Niveau<br />
der Ausbildung ersichtlich, auch<br />
wenn nur „die kleine Spitze des<br />
Eisbergs“ gezeigt werden konnte.<br />
So erfreut sich die neue Ausbildung<br />
immer größeren Interesses, wie auch<br />
der Abteilungsvorstand der Bautechnik,<br />
Walter Vögele, betont: „Was<br />
vor zwei Jahren mit nur 14 Schülern<br />
begonnen wurde, konnte in diesem<br />
Herbst bereits die Teilnahme von 18<br />
Schülern verzeichnen.“ Eines gibt<br />
Vögele jedoch zu bedenken: „Viele<br />
interessieren sich zwar in der Region<br />
für diese Ausbildung, relativ<br />
wenige wagen jedoch den Einstieg.“<br />
Finanziell würden sich manche die<br />
40-Stunden-Woche leider nicht leisten<br />
können. Doch gerade auch für<br />
Studienabbrecher oder Menschen,<br />
die sich aus gesundheitlichen Gründen<br />
umschulen lassen wollen, eignet<br />
sich die Tagesform für Berufstätige<br />
besonders gut, um sich weiterzubilden<br />
und höher qualifiziert wieder in<br />
die Berufswelt einzusteigen.<br />
Schule für allgemeine Gesundheitsund<br />
Krankenpflege<br />
am a.ö. Bezirkskrankenhaus Reutte<br />
6600 Reutte, Krankenhausstr. 34<br />
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(vormals Pflegehilfe)<br />
Ausbildungsbeginn: 3. April 2017<br />
Dauer der Ausbildung: 12 Monate<br />
Berufsbezeichnung: Pflegeassistentin/Pflegeassistent<br />
Die Anmeldefrist endet am 23. Dezember 2016!<br />
Details siehe Homepage<br />
RUNDSCHAU Seite 10 12./13. Oktober 2016
3:1 – Oberländer Mädels spitze<br />
Tiroler U14-Damenauswahl sorgt für Furore<br />
(upi) Richtig „unstoppable“ düst derzeit das Tiroler Damen-<br />
Team in der österreichischen Bundesländer-Nachwuchsmeisterschaft<br />
durch die gegnerischen Reihen. Mit neun Zählern aus drei<br />
Spielen steht die heimische U14 mit dem Punktemaximum an<br />
der Tabellenspitze. Zuletzt holte das von Trainer Ingo Martin betreute<br />
Team in Graz gegen die Steiermark einen 3:1-Erfolg ein.<br />
Mit kräftiger Hilfe von Oberländer Mädels.<br />
Allerdings: Zu Beginn verlief<br />
für die Tirolerinnen nicht alles<br />
nach Wunsch, denn die Steiermark<br />
verzeichnete in dieser Phase zahlreiche<br />
Torchancen, viele davon<br />
konnten von Schlussfrau Julia Zangerl<br />
(Sellraintal) vereitelt werden.<br />
Überraschend in Folge die 1:0-Pausenführung<br />
durch einen Treffer von<br />
Lilli Purtscheller. Neuen Schwung<br />
in die Martin-Truppe brachte indessen<br />
die Einwechslung von Theresa<br />
Falkner (SPG Sölden), der im offensiven<br />
Mittelfeld ein ums andere<br />
Mal kreative Akzente gelangen.<br />
Besser in Szene setzen konnten<br />
sich die Gäste nach Seitenwechsel,<br />
wobei die Bemühungen auch von<br />
Erfolg gekrönt waren: Ein Traumpass<br />
von Falkner wurde von Chiara<br />
Gstrein (SV Längenfeld) zum 2:0<br />
verwertet (63.), Gstrein schüttelte<br />
dabei zwei Gegenspielerinnen mustergültig<br />
ab und knallte das Leder<br />
unhaltbar ins Gehäuse. Brisant<br />
wurde es aber nochmal nur wenige<br />
Minuten danach, als Steiermark<br />
den Anschlusstreffer erzielte (70.).<br />
Bei der Vorentscheidung aber war<br />
einmal mehr Gstrein zur Stelle,<br />
die wiederum von Falkner ideal<br />
bedient wurde, die Kugel perfekt<br />
annahm und eiskalt zum 3:1-Enstand<br />
einnetzte (73.) – jetzt lacht<br />
die TFV-U14-Mädchenauswahl vor<br />
Niederösterreich von der Tabellenspitze.<br />
P.S.: Gstrein führt mit vier<br />
Toren gemeinsam mit ihrer Mannschaftskollegin<br />
Lilli Purtscheller<br />
(Zirl) die Torschützenliste an.<br />
NEUE ZIELE. Das nächste<br />
BLNWM-Spiel geht am 6. November<br />
in Fügen gegen die Burgenland-<br />
Auswahl über die Bühne. Ingo Martin<br />
nach dem Spiel: „Das Ergebnis<br />
passt definitv! Aber in der ersten<br />
halben Stunde haben wir viel Glück<br />
gehabt, da hat uns Julia Zangerl im<br />
Spiel gehalten. Nach der Halbzeit<br />
haben wir uns gesteigert“, zeigt sich<br />
der Coach letztendlich sehr zufrieden,<br />
und fügt an: „Zusammen mit<br />
Kapitänin Kröll waren Zangerl,<br />
Gstrein, Purtscheller und Falkner<br />
die entscheidenden Faktoren für<br />
den Sieg!“ Wie sehen nun die Saisonziele<br />
aus? „Vor Beginn der Meisterschaft<br />
hätte ich gesagt: Ein Platz<br />
im Mittelfeld! Jetzt ist meine persönliche<br />
Erwartungshaltung aber<br />
gestiegen: Platz drei ist das Ziel!“<br />
Überglücklich nach dem Sieg: Chiara<br />
Gstrein und Theresa Falkner (v.l.)<br />
Foto: Anneliese Martin<br />
…das sonnige Herz<br />
von Imst<br />
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12./13. Oktober 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 11
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Berufstitel verliehen<br />
(Ober)SchulrätInnen fanden sich bei BH Waldner ein<br />
(tom) In der Bildungsregion Imst wurde am Dienstag, dem<br />
20. September, an sechs verdiente Lehrpersonen der Berufstitel<br />
„Oberschulrätin/Oberschulrat und Schulrat“ verliehen. Bezirkshauptmann<br />
Dr. Raimund Waldner lud zur Feier in die Bezirkshauptmannschaft<br />
Imst.<br />
Alle sieben Stunden ein Wildunfall in Tirol<br />
STELLENAUSSCHREIBUNG<br />
Für das Betagtenheim der Stadtgemeinde Imst suchen wir zum ehestmöglichen Zeitpunkt einen<br />
Verwaltungsmitarbeiter (m/w)<br />
als Vollzeitkraft.<br />
Ihre Aufgaben:<br />
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- Mitarbeit bei der Bewohnerverwaltung und –abrechnung<br />
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- Handkassenführung<br />
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Wir erwarten:<br />
- eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung (HAS Abschluss bzw. HAK Matura von Vorteil)<br />
- sicherer Umgang mit den gängigen MS-Office Programmen<br />
- Kontaktfreudigkeit, Belastbarkeit und Flexibiliät<br />
- selbstständige und präzise Arbeitsweise<br />
- abgeschlossener Präsenz- bzw. Zivildienst<br />
- Berufserfahrung im Finanz- und Rechnungswesen von Vorteil<br />
Wir bieten:<br />
- intensive Einarbeitung<br />
- einen vielseitigen und abwechslungsreichen Aufgabenbereich<br />
- ein angenehmes Arbeitsklima in einem motivierten Team<br />
Die Entlohnung erfolgt nach dem Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetz 2012.<br />
Das Mindestentgelt beträgt bei einer Vollbeschäftigung Ð 1.953,10,– brutto.<br />
Dies kann sich aufgrund von gesetzlich anrechenbaren Vordienstzeiten erhöhen.<br />
Für Fragen steht Ihnen Heimleiter Dr. Edgar Tangl (+43 5<strong>41</strong>2 633 98) gerne zur Verfügung.<br />
Schriftliche Bewerbungen sind ehest möglich, längstens jedoch bis zum Freitag, den 28.10.2016<br />
unter Anschluss der üblichen Unterlagen beim Stadtamt Imst, Rathausstraße 9, 6460 Imst oder E-Mail<br />
gemeinde@imst.gv.at, einzureichen.<br />
Bürgermeister Stefan WEIRATHER<br />
Abgeordneter zum Tiroler Landtag<br />
(tom) Jährlich kommen in Tirol<br />
1310 Wildtiere im Straßenverkehr<br />
zu Tode. Dies bedeutet, dass sich in<br />
Tirol alle sieben Stunden ein Unfall<br />
mit einem Wildtier ereignet. Das Kuratorium<br />
für Verkehrssicherheit (KFV)<br />
empfiehlt, mit einer bewussten Fahrweise,<br />
angepasster Geschwindigkeit<br />
und aufmerksamer Beobachtung des<br />
Straßenraums das Risiko eines Unfalls<br />
mit Wildtieren zu verringern.<br />
Im vergangenen Jahr wurden in Tirol<br />
19 Personen bei Wildunfällen (zum<br />
Teil schwer) verletzt. „Das Gefahrenzeichen<br />
‚Achtung Wildwechsel‘<br />
sollte unbedingt ernst genommen<br />
und der Fahrstil entsprechend angepasst<br />
werden“, erklärt Dr. Othmar<br />
Thann, Direktor des KFV. Wildtiere<br />
wählen instinktiv den kürzesten Weg<br />
zu ihrem Ziel und entscheiden dabei<br />
nicht zwischen Straßen und Feldern.<br />
Studien haben gezeigt, dass 80 Prozent<br />
der Autofahrer ganz unbewusst<br />
annehmen, dass Wildtiere von rechts<br />
kommen. Tatsächlich queren Tiere die<br />
Fahrbahn jedoch von beiden Seiten<br />
gleichermaßen.<br />
Im Bild: (v.l.) BH Dr. Raimund Waldner, Helmut Knabl, Friedrich Raggl, Markus Reinstadler,<br />
Simone Grissemann, Christine Kopp, Irene Mantl, Markus Mungenast und<br />
Mag.Thomas Eiterer.<br />
Foto: BH Imst<br />
Die Dekrete wurden persönlich<br />
von Bezirkshauptmann Dr. Raimund<br />
Waldner im Beisein von PSI<br />
Mag. Thomas Eiterer und Markus<br />
Reinstadler (Abteilung Bildung/<br />
Außenstelle Imst) überreicht. Der<br />
Bundespräsident ernannte per Dekret<br />
zur „Oberschulrätin“ bzw. zum<br />
„Oberschulrat“: Christine Kopp,<br />
Mit einem neuen Team auf kommunaler,<br />
regionaler und gewerkschaftlicher<br />
Ebene will die neue<br />
Vorsitzende durchstarten. Als weitere<br />
Mitglieder wurden Christoph<br />
Staffner, Raphael Krabichler, Robert<br />
Palaver, Bernd Leidlmair, Duygu<br />
Tuncel und Clemens Franz in den<br />
neuen Landesvorstand der JG gewählt.<br />
„Ich nehme diese spannende<br />
Aufgabe voller Motivation an und<br />
werde mich künftig mit höchstem<br />
Einsatz für junge Menschen in Tirol<br />
stark machen. Vor allem soziale<br />
Gerechtigkeit, Arbeitslosigkeit,<br />
interessante Kampagnen und die<br />
Einbindung vieler junger Leute in<br />
den politischen Meinungsbildungsprozess<br />
sind mir wichtige Anliegen“,<br />
so die frischgebackene Landesvorsitzende<br />
Eda Celik: „Ich bedanke mich<br />
sehr herzlich für das große Vertrauen,<br />
sowie auch bei meinem Vorgänger<br />
Marc Deiser für die erfolgreiche<br />
Neue Sportmittelschule Imst Unterstadt;<br />
Friedrich Raggl, NMS Haiming;<br />
Simone Grissemann, VS Mils<br />
b. Imst; Irene Mantl, Allgemeine<br />
Sonderschule Imst. Das Dekret zum<br />
„Schulrat“ erhielten: Helmut Knabl,<br />
Neue Sportmittelschule Imst Unterstadt;<br />
Markus Mungenast, Neue<br />
Musikmittelschule Imst Unterstadt.<br />
100 Prozent für Eda Celik<br />
Junge Generation in der SPÖ Tirol mit neuem Team<br />
(tom) Eda Celik aus Imst ist die neue Vorsitzende der Jungen<br />
Generation in der SPÖ Tirol. Auf der Landeskonferenz der roten<br />
Jugendorganisation am Samstag, dem 24. September, wurde sie<br />
mit 100 Prozent der Delegiertenstimmen gewählt. Sie folgt Marc<br />
Deiser aus Grinzens nach, der seit 2013 die JG mit viel Fleiß und<br />
Engagement geleitet hatte.<br />
100-prozentige Unterstützung: Vorgänger<br />
Marc Deiser und JG-Bundesvorsitzende<br />
Katharina Kucharowits nahmen<br />
die neue Landesvorsitzende Eda Celik<br />
in ihre Mitte.<br />
Foto: JG Tirol<br />
Arbeit in der JG“, so Celik zu den<br />
Anwesenden.<br />
RUNDSCHAU Seite 12 12./13. Oktober 2016
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12./13. Oktober 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 13
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Für die SoViSta-Gemeinden St. Anton a.A., Pettneu a. A., Flirsch und Strengen<br />
suchen wir eine flexible, kontaktfreudige, emphatische und integrative<br />
Persönlichkeit mit einem hohen Maß an Verantwortungsbewusstsein, Kommunikationsfähigkeit<br />
und Problemlösungskompetenz im Umgang mit betreuungsbedürftigen<br />
Personen und deren Angehörigen.<br />
Ihre Aufgaben sind:<br />
• Individuelle soziale Beratung und Information über bestehende Betreuungsangebote,<br />
auch/besonders für BewohnerInnen im betreubaren bzw. betreuten<br />
Wohnen durch regelmäßige Kontakte<br />
• Regelmäßige Sprechstunden in den einzelnen SoViSta-Gemeinden<br />
• Aufbau, Betreuung und Koordination einer Ehrenamtsbörse<br />
• Koordination und Vermittlung von professionellen und ehrenamtlichen Hilfsund<br />
Unterstützungsangeboten<br />
• Organisation von Vernetzungstreffen<br />
Ihre Kompetenzen sind:<br />
• Empfehlungen abgeben für die optimale Betreuungsform<br />
• Eigenverantwortliche Organisation der Ehrenamtsbörse<br />
• Budgetverantwortlichkeit für die Verantwortungsbereiche<br />
• Eigenverantwortliche Arbeits- und Dienstplangestaltung auf Basis der<br />
vereinbarten Rahmenzeiten<br />
Geboten wird:<br />
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inspirieren wollen, dann richten Sie bitte Ihre Bewerbung mit sämtlichen<br />
Unterlagen bis 31.10.2016 an info@sovista.at.<br />
Als Diplomarbeit organisieren vier Schülerinnen der HLW Landeck in Zusammenarbeit<br />
mit dem Kiwanisclub Landeck-Imst einen Spendenlauf. Die dabei<br />
lukrierten 1.250 Euro kamen der „Hortgruppe Mobile Imst“ zugute. Das ermöglichte<br />
den Kindern, darunter auch sozial schwachen, gemeinsam einen Sommerurlaub<br />
am Meer zu verbringen. Bei der symbolische Entgegennahme der<br />
Spende: Hortleiterin Birgit Lechner, die Schülerinnen Maria Kofler, Anna-Lena<br />
Marth, Viktoria Kathrein und Hanna Krißmer, dann Präsident Hans-Peter Krißmer<br />
und – als Vertreter der Stadtgemeinde – VBgm. Gebi Mantl (v.l.).<br />
(Jo) Im Imster Hotel Stern trafen<br />
sich letzten Samstag, dem 8.<br />
Oktober, Mitglieder von Kiwanis<br />
Tirol zu ihrem jährlichen Kiwanistag.<br />
Gastgeber war diesmal der Kiwanisclub<br />
Landeck-Imst, zumal<br />
das Amt des Lieutenant-Governor<br />
für die „Division 150 – Tirol“ an<br />
den Landecker Josef Stöckl übergeben<br />
wurde. Von ihm übernahm im<br />
selben Rahmen Hans-Peter Krißmer<br />
die Funktion des Präsidenten<br />
für Kiwanis Landeck-Imst. Beide<br />
wurden jeweils für ein Jahr in diese<br />
Ämter berufen. Zu Beginn des Zusammenseins<br />
aber stand ein Rückblick<br />
auf das abgelaufene Clubjahr<br />
2015/16, vorgebracht von Gründungsmitglied<br />
Siegfried Gohm:<br />
Und, wie bei einer Wohltätigkeitsorganisation<br />
nicht verwunderlich,<br />
gab es zahlreiche Charity-Aktivitäten<br />
wie z.B. eine Weihnachts-<br />
Gewinnverlosung, ein Golfturnier,<br />
die Stadtfeste in Imst und Landeck<br />
und ein Charity-Konzert in Tarrenz,<br />
bei denen wiederum reichlich<br />
Geld gesammelt werden konnte,<br />
um unschuldig in Not geratene Familien<br />
oder Kindern jährlich mit 10<br />
bis 15.000 Euro helfen zu können.<br />
27.000 Euro flossen im abgelaufe-<br />
Eva Keplinger, Obfrau des von ihr<br />
1993 gegründeten und derzeit aus<br />
17 ehrenamtlichen Mitgliedern bestehenden<br />
Vereins „Helfende Hände<br />
Tarrenz“, bekam für ihre Organisation<br />
den Kiwanispreis 2016 in der Höhe<br />
von 5.000 Euro von Hans-Peter Krißmer<br />
überreicht.<br />
nen Clubjahr als Unterstützung für<br />
die Überschwemmungsopfer in See<br />
und Sellrain. Am Schluss des offiziellen<br />
Teiles, bevor es in den gemütlichen<br />
überging, wurden noch eine<br />
Spende an die „Hortgruppe Mobile<br />
Imst“ und der Kiwanispreis 2016 an<br />
die „Helfenden Hände“ aus Tarrenz<br />
überreicht.<br />
Amtsübergabe an den neuen Präsidenten von Kiwanis Landeck-Imst, Hans-<br />
Peter Krißmer, (r.) durch seinen Vorgänger Josef Stöckl, der zum Lieutenant-<br />
Governor für die „Division 150 – Tirol“ aufgestiegen ist. <br />
RS.Fotos: Krismer<br />
RUNDSCHAU Seite 14 12./13. Oktober 2016
Besinnlicher Ausflug<br />
SeneCura-Sozialzentrum Ötztal auf Wallfahrt<br />
(mst) Ein ganz besonderer Ausflug führte die BewohnerInnen<br />
der SeneCura-Sozialzentren Haiming und Oetz unlängst nach<br />
Zams. Gemeinsam mit dem SeneCura-Team ging es auf eine Wallfahrt<br />
zur Kronburg.<br />
Sophie Reiter, Milli Burkert, Leni Nagele und Maria Plattner, Bewohnerinnen des<br />
SeneCura-Sozialzentrums Oetz, feierten gemeinsam die heilige Messe als Höhepunkt<br />
der Wallfahrt.<br />
Foto: SeneCura<br />
Auch im Herbst kommen in den<br />
SeneCura-Sozialzentren Haiming<br />
und Oetz die Ausflüge nicht zu<br />
kurz. Gerade kürzlich unternahmen<br />
die BewohnerInnen beider Häuser<br />
gemeinsam mit dem SeneCura-<br />
Team eine Wallfahrt zur Kronburg.<br />
Mit großer Freude und Herzlichkeit<br />
begrüßte Pfarrer Mag. Ewald<br />
Gredler die Reisegruppe und hielt<br />
anschließend die heilige Messe.<br />
„Der heutige Ausflug hat alle Erwartungen<br />
übertroffen – es war wirklich<br />
ein tolles Erlebnis und ich freue<br />
mich, dass wir es miteinander teilen<br />
konnten. Die heilige Messe in der<br />
Wallfahrtskirche mitzuerleben war<br />
ein ganz besonderer Moment“, freut<br />
sich Felicitas Leiter, Bewohnerin des<br />
SeneCura-Sozialzentrums Haiming.<br />
Arbeit als Chance<br />
In der Gemeinde eingebunden und auf Arbeit vorbereitet<br />
(prax) Als Matthias Köll 2008 zur Lebenshilfe kam, wusste er<br />
noch nicht, was die berufliche Zukunft bringt. Doch bald stellte<br />
sich heraus, wie viel Potential in dem jungen Mann steckt. Die<br />
momentane feste Anstellung ist für ihn ein großer Schritt in Richtung<br />
Selbstständigkeit.<br />
Im Gartenteam in Ötztal Bahnhof<br />
und bei Praktika sammelte Matthias<br />
Köll Arbeitserfahrungen, wurde<br />
selbstbewusster und selbständiger.<br />
„Am liebsten tu i malen und Rasenmähen“,<br />
erklärt Matthias, der in<br />
diesen Tätigkeiten immer geschickter<br />
wurde.<br />
Als einer von sechs Gemeindearbeitern<br />
hält Matthias Grünanlagen und Gebäude<br />
in Schuss. Die neue Arbeit bietet die<br />
Gelegnheit, einen wertvollen Beitrag in<br />
der Gemeinde zu leisten. Fotos: LH<br />
„Er ist eine gute Hilfe“, bestätigt Hausmeister<br />
Manfred Raggl, der mit Matthias<br />
Regale für die Schule montiert,<br />
Grundreinigungen macht oder Malerarbeiten<br />
in der Gemeinde erledigt.<br />
Gut begleitet konnte vieles gelernt,<br />
vor allem aber Ausdauer und<br />
Verlässlichkeit entwickelt werden.<br />
„Matthias hat bei uns den Übergang<br />
von der Schule ins Arbeitsleben<br />
vollzogen“, erklärt Hansjörg Walch<br />
von der Lebenshilfe Ötztal Bahnhof.<br />
Walch begleitet junge Leute, die<br />
nach sorgfältiger Berufsvorbereitung<br />
in der Lebenshilfe auf eine richtige<br />
Arbeitsstelle wechseln. „I will a Geld<br />
verdienen!“, lautet die klare Ansage<br />
von Matthias Köll.<br />
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RUNDSCHAU Seite 15
Einen Stoß mit der Klebe-Pomeranze<br />
Pool Billard Club Imst rockt mit 2. Bundesliga in der Pool Hall Alex<br />
Seit über 30 Jahren gibt es den Pool Billard Club Imst nun schon,<br />
damit ist er der älteste Tiroler Pool Billard-Verein – und der drittälteste<br />
in ganz Österreich. Kürzlich starteten die Mannen rund um<br />
Obmann Günther Hann in die Meisterschaft der Regionalliga West<br />
(2. Bundesliga) und feierten zum Auftakt zwei Siege. Nicht immer<br />
schien in den vergangenen Jahren für die Gurgltaler aber die Sonne.<br />
Von Albert Unterpirker<br />
Heuer spielt man erstmals seit der<br />
Saison 2013/14 wieder in der 2. Bundesliga,<br />
dazwischen war man in der<br />
rot-weiß-roten Hierarchie tiefer gelandet.<br />
Der Grund: Zwar wurde der<br />
Klassenerhalt in der zweithöchsten<br />
österreichischen Spielklasse damals<br />
geschafft, „aber wegen Kaderproblemen<br />
wurde eine weitere Teilnahme zurückgezogen“,<br />
blickt Günther Hann<br />
auf diese sportlich schwierige Phase<br />
zurück. Es dauerte allerdings nicht<br />
lange, bis die Imster wieder in die Erfolgsspur<br />
fanden. Nach einem Jahr in<br />
der 2. Landesliga holte man in der Tiroler<br />
Liga den Meistertitel und feierte<br />
in der Relegation, wo alle neun Landesmeister<br />
antreten, unter vier Teams<br />
Das „nackte Überleben“ (Günther Hann,<br />
im Bild) wurde nach der ersten Doppel-<br />
Runde bereits entschärft.<br />
Werner Duregger zeigt, wie man die<br />
Klebe-Pomeranze schleift.<br />
den Aufstieg in die Regionalliga West,<br />
die mit einem Ableger im Osten die<br />
2. Bundesliga bildet. Die personellen<br />
Probleme gehören der Geschichte an,<br />
„und der Jubel über den Aufstieg war<br />
groß“, ist Hann die Freude darüber<br />
noch immer anzumerken. Nachsatz:<br />
„Wir sind wieder da, wo wir hingehören.“<br />
Gespielt wird seit jeher in der<br />
Pool Hall Alex und dort tanzten kürzlich<br />
auch die Gegner der Oberländer<br />
zur ersten Doppelrunde an, Vöcklabruck<br />
und Kremstal. „Es geht ums<br />
nackte Überleben“, sagt der Obmann<br />
bezüglich eines erwünschten Weiterverbleibs<br />
in der Liga, ein Zwinkern in<br />
seinen Augen und ein Schmunzeln<br />
um seine Mundwinkel ist gleichwohl<br />
auszumachen. „Wir haben eine ge-<br />
Wollen die komplette Kontrolle über die weiße Kugel haben: Dieter Brum, Werner<br />
Duregger, Raimund Gneist, Günther Hann und Rene Sommeregger (v.l.).<br />
wisse Klasse und Routine, um im<br />
gesicherten Mittelfeld mitspielen zu<br />
können – es stehen ja über 100 Jahre<br />
Billard-Erfahrung bei uns am Tisch.“<br />
Wahrlich, die adretten Kämpfer des<br />
PBC Imst sind mit ihrem Arbeitsgerät,<br />
dem Queue (auch: Koe), absolut<br />
per du.<br />
Ja, wo gibt´s denn sowas?<br />
Höhere Mathematik verstehen und anwenden lernen<br />
Mathematik ist seine Leidenschaft:<br />
Ing. Karl Krabacher aus Obermieming<br />
gibt Nachhilfe und das mit<br />
großem Erfolg. Sein Rezept ist einfach:<br />
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mit ausführlichen Erklärungen und<br />
praktischen Beispielen und handelt<br />
stets nach dem Motto: „Es gibt nichts<br />
Praktischeres als Theorie”. … und<br />
so erfährt man, dass viele Probleme<br />
doch gar keine sind. Willkommen<br />
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KNACKIG. Da gibt es neben<br />
Günther Hann einmal Werner<br />
Duregger. Der Imster wurde<br />
gleich zwei Mal Europameister<br />
und war Anfang der 90er-Jahre der<br />
erste österreichische EM-Titelträger<br />
im Pool Billard überhaupt. Oder<br />
Rene Sommeregger (Innsbruck),<br />
zweifacher Staatsmeister, vielfacher<br />
Tiroler Meister und 16-facher<br />
Grand Prix-Sieger, dann Raimund<br />
Gneist (Innsbruck), Ex-Staatsmeister<br />
sowie achtfacher Grand Prix-Sieger,<br />
und zu guter Letzt noch Dieter<br />
Brumm (Altach) als mehrfacher<br />
Vorarlberger Landesmeister (kam von<br />
Meister Hörbranz). Mit so viel geballter<br />
Qualität will der PBC Imst zumindest<br />
in der 2. Bundesliga verbleiben<br />
und vielleicht sogar beim Grande<br />
Finale, das zusammen mit der 1. Bundesliga<br />
am selben Ort bzw. im selben<br />
Lokal gespielt wird (noch offen wo),<br />
ein Wörtchen mitreden. Die Meisterschaft<br />
findet derweil mit acht Teams<br />
über 14 (Doppel-)Runden statt. In<br />
diesem Fall tut trotz des hochwertigen<br />
Formats der Truppe etwas Bescheidenheit<br />
gut, weil: „Wir müssen<br />
in der Tabelle mindestens Vierter werden<br />
– diese Saison wird richtig knackig“,<br />
will Hann den weißen Spielball<br />
möglichst konzentriert von seinem<br />
Kameraden (alles Amateure) anvisiert<br />
wissen. Und das freilich über die gesamte<br />
Saison hinweg. Erheblichen<br />
Anteil an einem Erfolg hat diesbezüglich<br />
ein spezielles Kostüm, nämlich<br />
das der Nerven. Beim Pool Billard ist<br />
Coolness angesagt, sowie das penible<br />
Sorgerecht um den eigenen Queue,<br />
der ständig Aufmerksamkeit erfordert<br />
– wie etwa per Aufreiben/Schleifen<br />
Krabacher zeigt was hinter den Zahlen steht.<br />
RUNDSCHAU Seite 16 12./13. Oktober 2016
Häme von Opposition<br />
Liste Fritz: „Schwarz-Grün soll arbeiten statt streiten!“<br />
(tom) „Jetzt hat Landeshauptmann Günther Platter seine italienischen<br />
Verhältnisse, die er im letzten Wahlkampf herbeigeredet<br />
hat. Auf der einen Seite droht ihm sein eigener grüner Koalitionspartner<br />
im Zusammenspiel mit den Bundesgrünen, die Koalition<br />
aufzukündigen. Und auf der anderen Seite bekommt Platter seinen<br />
eigenen ÖVP-Wirtschaftsbundobmann seit Wochen nicht in den<br />
Griff, obwohl dieser ununterbrochen gegen den eigenen grünen<br />
Koalitionspartner vom Leder zieht“, so die Liste Fritz.<br />
„Gut Stoß“ hieß es bei der Begrüßung mit Vöcklabruck. Galt wohl nur für die Tiroler<br />
(l.), denn die Gäste wurden mit 8:0 vom Tisch gelocht. <br />
RS-Fotos: Unterpirker<br />
der Leder (Klebe-Pomeranzen), oder<br />
Glätten bzw. „Speckigmachen“ desselben<br />
per Kreide.<br />
NEUGIERIG. Aber was macht<br />
den Billard-Sport aus? Hann denkt<br />
kurz nach, lächelt und meint: „Mir<br />
gefällt der Spruch von Einstein ziemlich<br />
gut!“ Welchem Einstein? Albert?<br />
Zum Billard? Genau. Neugierig wartet<br />
der Journalist, während ihm der<br />
Obmann das Zitat auf dem Smartphone<br />
heraussucht: „Billard ist die<br />
hohe Kunst des Vorausdenkens. Es<br />
ist nicht nur ein Spiel, sondern in erster<br />
Linie eine anspruchsvolle Sportart,<br />
die neben physischer Kondition,<br />
das logische Denken eines Schachspielers<br />
und die ruhige Hand eines<br />
Konzertpianisten erfordert.“ Dem ist<br />
nichts mehr hinzuzufügen. Vielleicht<br />
noch: Jeden Donnerstag kann ab<br />
19:30 Uhr in der Pool Hall Alex gratis<br />
gespielt werden. Es gibt eine offene<br />
Rangliste, alle Interessenten sind willkommen.<br />
Freuen würde sich der PBC<br />
Imst auch über Zuschauer bei den<br />
Heimspielen in der 2. Bundesliga, das<br />
nächste findet erst wieder am 15. Jänner<br />
2017 statt. Da steht allerdings das<br />
mit Spannung erwartete Derby gegen<br />
Inzing am Programm. Apropos: Der<br />
Start in die Saison ist dem PBC Imst<br />
gelungen, holten die Oberländer gegen<br />
Vöcklabruck (8:0) und Kremstal<br />
(5:4) doch zwei Siege ein.<br />
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„Die Grünen merken, dass sie in<br />
der Koalition mit der ÖVP nichts<br />
ausrichten können, zahlreiche grüne<br />
Grundwerte über Bord werfen und<br />
damit nachhaltig grüne Stammwähler<br />
verprellen. Der ÖVP-Wirtschaftsbundobmann<br />
hält die Grünen für einen<br />
Klotz am schwarzen Bein, macht<br />
aus seiner Vorliebe für eine Koalition<br />
mit der FPÖ keinen Hehl und attackiert<br />
den grünen Koalitionspartner<br />
bei jeder Gelegenheit. Und mittendrin<br />
der Landeshauptmann, der ob<br />
des seltenen Aufmuckens der Grünen<br />
so verärgert ist, dass er dem eigenen<br />
Koalitionspartner sogar mit dem Ende<br />
der Koalition droht, aber in der eigenen<br />
Partei jede Leadership vermissen<br />
lässt. In der schwarz-grünen Koalition<br />
kracht es gewaltig und Platters Grundproblem<br />
der fehlenden Leadership<br />
wird immer deutlicher sichtbar, innerhalb<br />
und außerhalb der Koalitionsregierung“,<br />
stellt Liste Fritz-Klubobfrau<br />
Andrea Haselwanter-Schneider weiters<br />
fest. Die Streitereien innerhalb<br />
der ÖVP und die zusehends mehr<br />
werdenden Risse zwischen ÖVP und<br />
Grünen kämen nicht überraschend,<br />
sie seien aber entbehrlich. Aus Sicht<br />
der Liste Fritz solle die Regierung „die<br />
massiven Probleme für die Tiroler<br />
Bürger angehen“.<br />
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12./13. Oktober 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 17
L andtag aktuell<br />
Der Geschichte auf der Spur<br />
Museumsverein Imst lud NMS Oberstadt ein<br />
(ks) „Miteinand ins Museum“ ging es am vergangenen Dienstag,<br />
dem 4. Oktober, für die beiden vierten Klassen der Neuen<br />
Mittelschule Oberstadt und die Mitglieder des Imster Museumsvereins.<br />
Bereits das zweite Jahr in Folge lud dieser heuer 44 SchülerInnen<br />
dazu ein, sich im Rahmen eines Museumsbesuchs mit<br />
Geschichte, Kunst und Kultur zu befassen. Beim diesjährigen<br />
Ausflug begab sich die Gruppe ins Museum Jenbach.<br />
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Wollen Sie andere an Ihrem Babyglück teilhaben<br />
lassen, dann schicken Sie uns einfach<br />
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Kindes, der Eltern, Wohnort, Geburtstag,<br />
-ort, -gewicht und -größe per e-mail an<br />
anzeigen@rundschau.at oder per Post an<br />
Rundschau, Postgasse 9, 6460 Imst.<br />
JAKOB WOLF<br />
Klubobmann der<br />
Tiroler Volkspartei im Landtag<br />
Melina<br />
Eltern: Elisabeth und<br />
Walter Riml<br />
aus Gries im Ötztal<br />
Geburtstag: 23.7.2016<br />
Geburtsort: Zams<br />
Gewicht: 3.290 g<br />
Größe: 52 cm<br />
Weniger sozial<br />
Viele Flüchtlinge engagieren<br />
sich im Rahmen von gemeinnützigen<br />
Tätigkeiten in den Tiroler<br />
Gemeinden. Das ist gut so! Die<br />
Betroffenen gehen bis zum Ausgang<br />
ihres Asylverfahrens einer<br />
sinnvollen Beschäftigung nach<br />
und geben darüber hinaus der<br />
Gesellschaft, die sie aufgenommen<br />
hat, etwas zurück.<br />
Die aktuell diskutierte Komplett-Öffnung<br />
des Arbeitsmarktes<br />
für Asylwerber geht jedoch zu<br />
weit. Die angespannte Lage am<br />
heimischen Arbeitsmarkt würde<br />
weiter verschärft. Das Ergebnis<br />
wäre ein brutaler Verdrängungswettbewerb,<br />
der vor allem zu Lasten<br />
von Arbeitnehmerinnen und<br />
Arbeitnehmern mit niedrigen Bildungsabschlüssen<br />
geht.<br />
Immer öfter frage ich mich, wer<br />
in der politischen Debatte eigentlich<br />
noch für die Interessen der<br />
heimischen Leistungsträger eintritt,<br />
die unseren Sozialstaat und<br />
damit auch die Leistungen für<br />
die Asylwerber in unserem Land<br />
finanzieren. Die Tiroler Volkspartei<br />
bekennt sich zur Solidarität<br />
mit den sozial Bedürftigen, ist<br />
aber gegen einen Sozialstaat für<br />
alle.<br />
Das soziale Gefüge in Österreich<br />
und Tirol bleibt nur leistbar,<br />
wenn wir das System weiterentwickeln.<br />
Es braucht wieder eine<br />
spürbare Differenz zwischen dem<br />
Einkommen, das durch harte Arbeit<br />
erzielt wird, und der staatlichen<br />
Stütze. Auch eine Reform<br />
der Mindestsicherung ist dringend<br />
notwendig. ANZEIGE<br />
Auch Dir. Franz Haselwanter, StR. Martina Frischmann und Museumsverein-Obfrau<br />
Maria-Luise Rampold begleiteten die SchülerInnen in das mehrfach ausgezeichnete<br />
Museum Jenbach (v.l.).<br />
Foto: „Miteinand in Imst“<br />
Dieses bietet auf rund 700 Quadratmetern<br />
Ausstellungsfläche ein<br />
vielfältiges Angebot, das von Tieren<br />
und Pflanzen, über Eisenbahnen,<br />
das Berg- und Hüttenwesen bis hin<br />
zum Wintersport führt. Bewundern<br />
konnten die BesucherInnen aus dem<br />
Tiroler Oberland zudem die Sonderausstellung<br />
„Kaffee, die schwarze<br />
Leidenschaft“. „In der Alpin- und<br />
Wintersportausstellung staunten die<br />
SchülerInnen nicht schlecht ob der<br />
teilweise recht abenteuerlich anmutenden<br />
Sportgeräte. Die Erwachsenen<br />
hingegen schwelgten in Erinnerungen<br />
und erkannten so manches<br />
Ausstellungsstück als Relikt ihrer<br />
Kindheit wieder“, verrät „Miteinand<br />
in Imst“-Koordinatorin Johanna<br />
Heumader-Schweigl. „Mit dieser<br />
Aktion wollen wir die Jugend für die<br />
Richtigstellung<br />
(tom) In der Ausgabe der RUND-<br />
SCHAU Nr. 40/39.JG stand auf Seite<br />
10 zu lesen: „(…) Den aktuellen<br />
Fall rund um die Selbstanzeige der<br />
Area 47 wollte Wolf (Anm.: Jakob<br />
Wolf) nur so weit kommentieren, als<br />
dass aufgenommene Flüchtlinge so<br />
rasch wie möglich integriert werden<br />
müssten, um ihren Lebensunterhalt<br />
selbst bestreiten zu können. ,Für<br />
Leute, die glauben, bei uns nichts<br />
leisten zu müssen, habe ich keinerlei<br />
Verständnis!‘, schließt Wolf.“ Der<br />
Kommentar von Jakob Wolf bezog<br />
sich auf die allgemeine Flüchtlingssituation<br />
und nicht, wie fälschlicher<br />
Spuren unserer Vorfahren sowie für<br />
Geschichte und Kultur begeistern<br />
und dazu anspornen, Museen als<br />
lebendige Lern- und Informationsquelle<br />
zu erfahren“, so Maria-Luise<br />
Rampold, die Obfrau des Imster<br />
Museumsvereins, die sich über den<br />
gelungenen generationenübergreifenden<br />
Ausflug freute.<br />
Wahlkartenantrag<br />
Anlässlich der Bundespräsidentenwahl<br />
2016 – die Wiederholung des<br />
zweiten Wahlgangs am Wahltag, dem<br />
4. Dezember 2016 – können vom 2.<br />
Oktober bis zum 30. November 2016<br />
(24 Uhr) Wahlkarten beantragt werden.<br />
Der Versand erfolgt voraussichtlich<br />
ab 8. November 2016. Infos/Anträge<br />
unter: www.wahlkartenantrag.at<br />
Weise in der RS zu lesen war, auf<br />
die Causa rund um die Area 47. „Ich<br />
kenne den Fall und die Hintergründe<br />
nicht und kommentiere nichts,<br />
was ich nicht kenne“, stellt LA Jakob<br />
Wolf richtig. Ergänzend dazu Wolfs<br />
Meinung: „Nochmals: Ich halte gemeinnützige<br />
Arbeit wichtig für die<br />
Integration. Es kann aber nicht sein,<br />
dass Flüchtlinge Billigarbeitskräfte<br />
für Unternehmen sind.“ Richtiger<br />
Weise hätte es also auf Seite 10 der<br />
RUNDSCHAU heißen müssen:<br />
„Den aktuellen Fall rund um die<br />
Selbstanzeige der Area 47 wollte<br />
Wolf nicht kommentieren.“<br />
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RUNDSCHAU Seite 18 12./13. Oktober 2016<br />
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Gewicht: 3.390 g<br />
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Lyo Adario<br />
Eltern: Isabell Konrad<br />
und Oliver Singer<br />
aus Imst<br />
Geburtstag: 28.9.2016<br />
Geburtsort: Innsbruck<br />
Gewicht: 3.470 g<br />
Größe: 50 cm
Die Zukunft ist elektrisch<br />
Energieautonomer Erlebnis-Tag am 20. Oktober in Oetz und am 21. Oktober in Imst<br />
(mpl) Mit diesem attraktiven Programm warten die Wirtschaftskammer<br />
und die Elektrotechnikbetriebe Elektro Hackl in Oetz<br />
und Elektro Rokita in Imst auf.<br />
20. Oktober ab 19 Uhr im Saal Ez HINGEHEN, MITMACHEN<br />
in der Schulstraße 1 in Oetz und am & GEWINNEN! Am Abend wird<br />
darauffolgenden Tag ebenfalls ab 19 im Anschluss an die Vorträge ein<br />
Uhr in der Wirtschaftskammer Imst „Lebensretter-Paket“ und ein „Stimmungsmacher-Paket“<br />
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12./13. Oktober 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 19
W ISSEN SCHAF(F)T GESUNDHEIT<br />
Das Hoffen auf Morgen<br />
Theater aus der Feder von Flüchtlingen<br />
(tamt) Es ist die letzte Veranstaltung unter seiner Obmannschaft,<br />
umso mehr freut es Emanuel Bachnetzer vom Verein<br />
„TheaterSilz1923“, mit einem sozialen Projekt abschließen und<br />
aufbrechen zu können: „Morgen wird besser sein“, ein Stück verfasst<br />
von Flüchtlingen, die Bühne teilen sich Einheimische und<br />
Entflohene. Zu erleben am Freitag, dem 14. Oktober, ab 20 Uhr<br />
im Jugendheim Silz. Der Eintritt ist frei.<br />
Prim. Univ.-Prof. Dr Ewald Wöll (Ärztlicher Direktor), Sr. Mag. Barbara Flad<br />
(Leiterin Seelsorge), Dipl. KH Bw. Bernhard Guggenbichler (Geschäftsführer),<br />
Roberto Prosseda und Andreas Pehl (Musiker) (v.l.)<br />
Foto: KH St. Vinzenz<br />
Mozart im Krankenhaus St. Vinzenz<br />
Eine gänzlich neue und ganz<br />
besondere Erfahrung durfte das<br />
Krankenhaus St. Vinzenz am 21.<br />
September mit seinen Patienten, deren<br />
Angehörigen und seinen MitarbeiterInnen<br />
teilen. Die „Donatori di<br />
Musica“ präsentierten in der Onkologischen<br />
Tagesklinik exklusiv und<br />
in kleinem Rahmen Klavierstücke<br />
und Lieder von Wolfgang Amadeus<br />
Mozart. Die beiden Spitzenkünstler<br />
Roberto Prosseda und Andreas Pehl,<br />
die normalerweise in Ensembles wie<br />
dem Gewandhaus Orchester Leipzig<br />
oder der Berliner Sinfonie mitwirken<br />
oder in der Mailänder Scala und<br />
der Moscow Philharmonic Hall auftreten,<br />
boten dem ausgewählten Publikum<br />
ein herausragendes Konzert<br />
in ganz besonderer Atmosphäre.<br />
ERSTKLASSIGE MUSIK FÜR<br />
MENSCHEN IN SPITÄLERN.<br />
Die „Donatori di Musica“ sind ein<br />
in Italien gegründetes Netzwerk aus<br />
Künstlern, die es sich zum Ziel gemacht<br />
haben, kranke Menschen<br />
bzw. Spitalspatienten mit ihrer Musik<br />
zu erfreuen. In Italien fanden seit<br />
deren Gründung im Jahr 2007 bisher<br />
fast 500 solcher Benefizkonzerte<br />
statt. Diese Anzahl an Auftritten<br />
ist nur durch die einzigartige Zusammensetzung<br />
der „Donatori“ zu<br />
bewältigen. Sie sind kein Orchester,<br />
sondern eine Vielzahl von hochkarätigen<br />
Künstlern, die in unterschiedlichen<br />
Besetzungen kostenfrei<br />
auftreten. Den Patientinnen und<br />
Patienten soll durch die Musik ein<br />
Stück Lebensfreude und Lebensmut<br />
zurückgegeben werden. „Die befreiende<br />
und heilsame Wirkung der<br />
Musik ist wohlbekannt. Als Seelsorger<br />
schauen wir auf den ganzen<br />
Menschen und sein Wohlbefinden.<br />
Die ,Donatori‘ bieten eine großartige<br />
Möglichkeit, diesem Anspruch<br />
gerecht zu werden“, so Schwester<br />
Barbara Flad, Leiterin der Seelsorge<br />
im Krankenhaus St. Vinzenz und<br />
Initiatorin für das Konzert in Zams.<br />
ÖSTERREICH-PREMIERE.<br />
Das Krankenhaus St. Vinzenz durfte<br />
die „Donatori“ nun erstmalig<br />
nach Österreich bringen. Im Mittelpunkt<br />
standen jedoch nicht die<br />
Musiker, sondern die Musik selbst.<br />
„Normalerweise herrscht auf einer<br />
Konzertbühne eine relative Distanz<br />
zwischen Darbietenden und Zuhörern.<br />
Wenn man wie hier auf der<br />
onkologischen Tagesklinik in Zams<br />
unmittelbar gegenüber steht, so<br />
entsteht eine ganz besondere Form<br />
der Interaktion. Wir befinden uns<br />
auf derselben Ebene“, so Andreas<br />
Pehl, der die ZuhörerInnen an diesem<br />
Abend mit seinem unglaublichen<br />
Stimmvolumen verzauberte.<br />
SCHÖNHEIT EXKLUSIV<br />
TEILEN. Die Musik soll jedoch<br />
nicht nur ein kulturelles Angebot<br />
sein, sondern vielmehr ein Weg,<br />
um neue Beziehungen zwischen<br />
Krankenhauspersonal und Patienten<br />
zu schaffen. In diesem Sinne<br />
sind in Zams weitere Konzerte der<br />
„Donatori di Musica“ geplant.<br />
Diese kostenfreien Veranstaltungen<br />
werden auch in Zukunft<br />
den Patienten, deren Angehörigen,<br />
sowie den MitarbeiterInnen<br />
im Krankenhaus St. Vinzenz vorbehalten<br />
bleiben. „Auch für uns<br />
als Ärzte und medizinisches Personal<br />
gilt, was für die Musik Geltung<br />
hat. Wir sind einfach alle Musikliebhaber<br />
in diesem Moment<br />
und das schafft eine gänzlich neue<br />
Atmosphäre“, so<br />
Prim. Univ.-Prof.<br />
Dr. Ewald Wöll,<br />
Ärztlicher Direktor<br />
im Krankenhaus<br />
St. Vinzenz.<br />
Von der Premiere im Innsbrucker Treibhaus ins Jugendheim Silz: „Morgen wird<br />
besser sein“ unter der Leitung von Hassan Rashwan<br />
Foto: H. Rashwan<br />
Syrien. Zerissen vom Bürgerkrieg.<br />
Mit jedem Tag verlieren<br />
mehr Menschen ihr Leben, der<br />
blutige Machtkampf verschlingt<br />
ganze Städte, Kulturen und raubt<br />
einer ganzen Generation selbst die<br />
bescheidenste Zukunftsperspektive.<br />
Wer kann, sucht sein Heil in<br />
der Flucht. Omar gelingt das gefährliche<br />
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mit Landeshauptmann<br />
Günther Platter!<br />
nach Europa, findet in Österreich<br />
eine Zuflucht, aber auch gänzlich<br />
andere Schwierigkeit. Denn das<br />
Bangen um die Lieben daheim<br />
zwischen dem Leben im Heim und<br />
dem Absolvieren von Deutschkursen<br />
lässt viele Fragen offen.<br />
Wo endet die Vergangenheit, wo<br />
beginnt die Zukunft – und wer ist<br />
eigentlich dieser Andreas Hofer?<br />
a.ö. KRANKENHAUS ST. VINZENZ BETRIEBS GMBH ZAMS<br />
RUNDSCHAU Seite 20 12./13. Oktober 2016<br />
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Am 24. September wurde das Kinderabschlussturnier des TC Raika Sölden auf den<br />
Freiplätzen in Sölden veranstaltet. Bei schönstem Wetter, viel Ehrgeiz und guten<br />
sportlichen Leistungen war das Abschlussturnier mit der Preisverteilung der Höhepunkt<br />
des Sommertrainings. Die Tennisschule Moitzi mit dem Trainer Lukas Waldhart<br />
hatte das Training seit Juni mit über 80 Kinder erfolgreich durchgeführt. Weitere Trainingskurse<br />
sind für die Kinder ab November in der Halle geplant.<br />
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(tom) Die Tirol Therme Aqua Dome in Längenfeld spendierte dem Roten Kreuz,<br />
Bezirksstelle Imst, jüngst 230 gut erhaltene Matratzen. In der Betreuung von Flüchtlingen<br />
sollen diese eine wertvolle Hilfe darstellen. Rotkreuz-Bezirksgeschäftsführer<br />
Thomas Köll durfte sich persönlich bei Barbara Krabath, der stellvertretenden Geschäftsführerin<br />
des Aqua Dome, bedanken und noch einmal betonen, wie wertvoll<br />
diese Sachspende für die Arbeit in der Betreuung von Menschen auf der Flucht ist.<br />
2,7 Mio für Feuerwehren<br />
Rund 2,77 Millionen Euro erhalten<br />
die 359 Tiroler Feuerwehren mit ihren<br />
32500 Mitgliedern aus dem Landesfeuerwehrfonds,<br />
aus Asfinag-Beiträgen<br />
für die Portalfeuerwehren und Feuerwehren,<br />
die auf Autobahnen und<br />
Schnellstraßen zum Einsatz kommen<br />
und aus Bundeszuschüssen für Katastropheneinsatzgerät.<br />
„Die Sicherheit<br />
der Bevölkerung in Tirol ist uns ein<br />
großes Anliegen“, begründete Sicherheitsreferent<br />
LH-Stv. Josef Geisler den<br />
Mitteleinsatz, „Tirols Feuerwehren<br />
sind bei Bränden, bei technischen Hilfeleistungen<br />
oder im Katastrophenfall<br />
immer rasch zur Stelle. Nach den Unwetterkatastrophen<br />
aber auch nach<br />
schweren Verkehrsunfällen und bei<br />
der Bekämpfung von Großbränden<br />
waren die Feuerwehren im vergangenen<br />
Jahr besonders gefordert“.<br />
Herbstaktion<br />
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RUNDSCHAU Seite 21
Gene, Talente und Chancen<br />
Genetiker Dr. Hengstschläger referierte über menschliche Anlagen und die sich daraus ergebenden Möglichkeiten<br />
Über 400 begeisterte Teilnehmer lauschten am vergangenen<br />
Donnerstag Abend im berstend vollen Milser Saal der Trofana<br />
Tirol den Worten von Univ.-Prof. Dr. Markus Hengstschläger,<br />
der als Bestsellerautor bereits 2007 mit dem Titel „Die Macht der<br />
Gene“ aufhorchen ließ. Mit einfachen Beispielen aus dem Alltag<br />
und pointierten Verweisen auf die „typisch österreichische Einstellung“<br />
fesselte Hengstschläger seine Zuhörerschaft und ließ<br />
mit mutigen Aussagen aufhorchen, um letztendlich eine einfache<br />
Lösung für das erfolgreiche Meistern der Zukunft anzubieten.<br />
Von Wolfgang Suitner<br />
Zu diesem besonderen Abend<br />
hatte die Sparkasse Imst geladen,<br />
die bereits seit einigen Jahren dieses<br />
„Get Together“ für ihre Kunden als<br />
zwanglosen Meinungsaustausch in<br />
Kombination mit einem Top-Referenten<br />
zu jeweils aktuellen Themen<br />
veranstaltet. Im Vorfeld des heurigen<br />
Vortrags gaben Vorstandsvorsitzender<br />
Meinhard Reich und Vorstand<br />
Martin Haßlwanter einen interessanten<br />
Einblick in die Erfolgsgeschichte<br />
der Sparkasse Imst und<br />
dankten den Mitarbeitern für deren<br />
Engagement, ohne welches das ausgezeichnete<br />
Betriebsergebnis 2015<br />
nicht zustande gekommen wäre.<br />
Beide verwiesen auf die bewusst gewählte<br />
Rolle als Regionalbank und<br />
sprachen von „Geschäften vor der<br />
Haustür“, die sich als strategische<br />
Ausrichtung bewährt hätten, ohne<br />
den eigentlichen Gründungsauftrag<br />
– die Wohltätigkeit – aus den Augen<br />
zu verlieren.<br />
(mpl) Die Tirol Regio Card ist die „große“ Ganzjahreskarte, die<br />
in vielen Ski- und Wandergebieten sowie anderen Freizeiteinrichtungen<br />
gültig ist. Bis zum 31. Oktober hat man die Möglichkeit,<br />
sich 365 Tage Freizeitspaß zum vergünstigten Tarif zu sichern. Jedoch<br />
mit ein wenig Glück können drei der begehrten Regio-Card<br />
Tickets jetzt sogar gewonnen werden.<br />
Wer Winterfreuden und Sommervergnügen<br />
auf einem Pass vereint<br />
haben möchte, trifft mit der Tirol<br />
Regio Card die richtige Wahl. Der<br />
Freizeitpass gilt im Tiroler Oberland<br />
und im Außerfern in 25 Skigebieten<br />
und bei 14 Kleinliftanlagen,<br />
RS-Gewinnspiel<br />
Die RUNDSCHAU verlost gemeinsam<br />
mit der Tirol Regio Card<br />
drei begehrte Tickets. Einfach folgende<br />
Gewinnfrage richtig beantworten<br />
und jene Antwort mit Name und<br />
Adresse, bis Donnerstag, dem 20.<br />
Oktober, 12 Uhr, per E-Mail an die<br />
gewinnen@rundschau.at senden und<br />
mit ein wenig Glück gewinnen. Gewinnfrage:<br />
„An welchem Tag endet<br />
der vergünstigte Vorverkaufszeitraum<br />
für die Tirol Regio Card 2016/17?“<br />
in 13 Hallen- und Freibädern, fünf<br />
Badeseen und ebenso vielen Eislaufplätzen.<br />
Unter den Skigebieten<br />
befinden sich auch Hotspots wie die<br />
Region Serfaus-Fiss-Ladis, die Bergbahnen<br />
Nauders, die Hochzeiger<br />
Bergbahnen und die Bergbahnen<br />
Oetz sowie die Gletschergebiete im<br />
Pitztal, Kaunertal und Ötztal.<br />
Zudem bekommen alle mit der<br />
Regio Card 20% Ermäßigung im<br />
Hallenbad und der Saunaanlage in<br />
Ehrwald und 15% Ermäßigung in<br />
der Kletterhalle der Tiroler Zugspitz<br />
Arena. Weiters 50% Preisnachlass im<br />
Hallenbad Quellalpin im Kaunertal<br />
(welches völlig neu umgebaut wurde)<br />
so wie bisher 15% auf das Hallenbad<br />
und die Sauna in der Alpentherme<br />
Ehrenberg-Reutte. Das Hallenbad<br />
in Leutasch kann zudem von Montag<br />
bis Freitag täglich vier Stunden<br />
Luden zu einem außergewöhnlichen Abend ein – die Imster „Sparkassengeneräle“<br />
Meinhard Reich und Martin Haßlwanter mit Buchautor, Genetiker und Referent<br />
Univ.-Prof. Dr. Markus Hengstschläger<br />
RS-Foto: Suitner<br />
RASANTE WISSENSVER-<br />
MEHRUNG. „Innerhalb von nur<br />
zehn Jahren verdoppelt sich das<br />
gesamte Wissen der Erde, während<br />
sich die durch das Internet und<br />
andere Kanäle kommunizierte Information<br />
im Jahr 2016 in nur unglaublichen<br />
24 Stunden verdoppelt“<br />
– mit diesen erstaunlichen Fakten<br />
sorgte Univ.Prof. Hengstschläger<br />
bereits zu Beginn seines Referats<br />
für einige „Ahs und Ohs“ im Auditorium.<br />
Da jede neue Entwicklung<br />
auch von jedem einzelnen Menschen<br />
beeinflusst sein könnte, sei es<br />
maßgeblich, Ideen zu kreieren, die<br />
Hengstschläger als Innovationen bezeichnete.<br />
Nachdem jeder Mensch<br />
über 25000 Gene verfügt, von denen<br />
sich aber lediglich 0,1 Prozent<br />
unterscheiden, ist die Konzentration<br />
und Ausarbeitung der Individualität<br />
maßgeblich, „um sich in der Gegenwart<br />
erfolgreich für die Zukunft<br />
365 Tage Freizeit(s)pass<br />
Das vielfältige Angebot der Tirol Regio Card startet wieder ab Oktober<br />
kostenlos genutzt werden. Gleich<br />
im Oktober stehen – für jene, die es<br />
nicht erwarten können – mit dem<br />
Kaunertal, dem Pitztaler Gletscher<br />
und an drei Tagen Sölden drei Gletscherskigebiete<br />
zur Verfügung.<br />
Die Tirol Regio Card kostet 470<br />
Euro für Erwachsene und 235 Euro<br />
für Kinder. Bis zum Montag, dem 31.<br />
Oktober, gelten günstigere Preise von<br />
aufzustellen und entsprechende Innovationen<br />
hervorzubringen“.<br />
„TYPISCH ÖSTERREI-<br />
CHISCH“. Mit Humor und<br />
Wortwitz nahm Hengstschläger die<br />
österreichische Mentalität auf die<br />
Schaufel, die sich des Öfteren eher<br />
hemmend auswirkt. „In erster Linie<br />
stellen wir die fast schon typische<br />
Frage ,nach dem, was die anderen<br />
haben‘, und sehen unsere Leistung<br />
Die Tirol Regio Card kann an 27 verschiedenen Verkaufsstellen erworben werden.<br />
Da ist mit Sicherheit auch eine in Ihrer Nähe. Detaillierte Informationen dazu unter<br />
www.tirol-regio.at <br />
Foto: Tourismusverband Serfaus-Fiss-Ladis, Daniel Zangerl<br />
430 beziehungsweise 215 Euro. Für<br />
Jugendliche, Senioren und Invalide<br />
gibt es ebenfalls ermäßigte Tarife. Besonders<br />
attraktiv ist der Pass als frei<br />
zusammenstellbare Familienkarte.<br />
Dann zahlt man für Kinder jeweils<br />
nur 62 Euro oder ermäßigt bis zum<br />
31. Oktober 59 Euro. Voraussetzung<br />
ist der Familienpass des Landes<br />
(JUFF). <br />
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RUNDSCHAU Seite 22 12./13. Oktober 2016
Luis Schranz (medalp) mit Jo Huber<br />
(WK-Obm. Imst) (v.l.) gingen nach der<br />
Veranstaltung „auf a Bier“.<br />
Alois Raich, Hansjörg Wohlfarter mit<br />
Josef Knabl (v.l.) folgten dem Vortrag.<br />
immer in Relation zu anderen, anstatt<br />
uns auf unsere eigenen Stärken<br />
zu besinnen“, so Hengstschläger,<br />
der den österreichischen Hang zur<br />
Schuldzuweisung und Anpassung<br />
anprangerte: „Lieber mit der Mehrheit<br />
zu irren, als alleine recht zu haben,<br />
stellt keine Option dar.“<br />
Im Smalltalk: RA Dr. Christopher Fink<br />
mit Silo-Melmer-GF Simon Melmer und<br />
René Venier/Sparkasse Imst. (v.l.)<br />
KONZENTRATION UND<br />
FORCIERUNG DER STÄRKEN<br />
STATT HERVORBRINGEN<br />
VON DURCHSCHNITT. „Zu<br />
einem Kind, das im Zeugnis vier<br />
Fünfer und einen Einser stehen hat,<br />
sagen wir, es solle sich auf die die<br />
schlechten Fächer und nicht auf das<br />
gute konzentrieren – die Folge ist<br />
eine Produktion von Durchschnitt.<br />
Unsere Zeit und Energie sollte aber<br />
vordergründig auf das Hervorheben<br />
der Stärken, nicht auf das Ausbessern<br />
von Fehlern gerichtet sein“,<br />
appellierte Hengstschläger an das<br />
Recht jedes Einzelnen, sein Talent<br />
entdeckt und gefördert zu bekommen<br />
und fügte etwas provokant in<br />
Hinblick auf das Durchschnittsdenken<br />
hinzu: „Jeder Mensch kommt<br />
als Individuum auf die Welt und<br />
muss sich wehren, nicht als Kopie<br />
zu sterben“.<br />
INDIVIDUALITÄT ALS RE-<br />
ZEPT FÜR ERFOLGREICHE<br />
GESTALTUNG DER ZU-<br />
KUNFT. Mit einem Verweis auf<br />
den Philosophen Seneca sprach<br />
Univ.-Prof. Hengstschläger ein<br />
mehr als 2000 Jahre altes Problem<br />
an: „Zu oft schüren die Älteren die<br />
Angst vor der ungewissen Zukunft,<br />
wodurch die junge bzw. nachfolgende<br />
Generation ihr Talent nicht<br />
umsetzt. Die Fragen der Zukunft<br />
sind aber nicht schwerer zu beantworten<br />
als jene der Gegenwart. Um<br />
unsere Zukunft in Österreich erfolgreich<br />
zu gestalten, braucht das<br />
Land Innovationen und kreative<br />
Köpfe mit Ideen“, fand Hengstschläger<br />
klare Worte und riet zu<br />
„einem aktiven Verzicht auf mehr<br />
als unbedingt notwendig, allerdings<br />
verbunden mit dem Anspruch, auf<br />
dem eigenen Gebiet der oder die<br />
Beste sein zu wollen“. Die Förderung<br />
der jeweiligen Talente in Kombination<br />
mit dem Faktor Teamfähigkeit<br />
verglich Hengstschläger<br />
mit „vielen dünnen Schnüren, die<br />
miteinander verbunden ein starkes<br />
Seil ergeben“ und verwies auf die<br />
wohl wichtigste Eigenschaft, die in<br />
Österreich benötigt wird – eine ordentliche<br />
Portion Mut!<br />
Pitztaler Winterstart<br />
Tirols höchstes Gletscherfest vom 13. bis 16. Oktober<br />
(mpl) Auch wenn die Skisaison am Pitztaler Gletscher schon vor<br />
rund einem Monat begonnen hat, startet Tirols höchster Gletscher<br />
am kommenden Wochenende offiziell in die Wintersaison 2016/17.<br />
Dabei werden nicht nur alle Liftanlagen<br />
am Gletscher in Betrieb<br />
sein, sondern auch eine Reihe von<br />
Zusatzangeboten auf die Wintersportler<br />
warten. Vier Tage lang, vom<br />
13. bis 16. Oktober gibt es kostenlos<br />
das Material der nächsten Saison zu<br />
testen. Dazu warten Workshops im<br />
Schnee wie etwa mit den Free-Heelern<br />
Telemark-Schwünge zu üben<br />
oder beim Schnupper-Cross über<br />
Wellen, Steilkurven und Sprünge<br />
die schnellste Linie unter Anleitung<br />
Vom 13. bis 16. Oktober steigt wieder<br />
Tirols höchstes Gletscherfest mit einem<br />
abwechslungsreichen Programm.<br />
BIST DU<br />
BEREIT?<br />
PITZTALER-GLETSCHER.AT<br />
zu finden. Neben so viel Action darf<br />
natürlich auch der gemütliche Teil<br />
bei Tirols höchstem Gletscherfest<br />
nicht fehlen. Romantisch könnte es<br />
für alle werden, die am Freitag, dem<br />
14. Oktober um 16.30 Uhr ins Café<br />
3 440 fahren und bei einem Aperitif<br />
den Sonnenuntergang miterleben.<br />
Mit viel Schwung hingegen warten<br />
am Samstag ab 12 Uhr die „Rockoholix-Buam“<br />
mit Stimmung wie am<br />
Oktoberfest auf die Gäste. Der Winter<br />
kann also beginnen! ANZEIGE<br />
Das Gletscherfest ist mit gültigem Skipass<br />
kostenlos. Weitere Information unter<br />
www.pitztaler-gletscher.at.<br />
Fußballtalente gesucht!<br />
(wolf) Am Montag, dem 24. Oktober<br />
um 16.30 Uhr, lädt der Tiroler<br />
Fußballverband alle Fußballtalente des<br />
Jahrgangs 2007 zu einer Sichtung am<br />
Sportplatz der NMS Imst-Oberstadt<br />
ein. Alle Trainer, Vereine und Eltern<br />
werden gebeten, ihre Kinder im Vorfeld<br />
beim Koordinator der LAZ-Vorstufe,<br />
Dr. Rudolf Stadler unter der Tel.:<br />
0676 881008853 oder per E-Mail unter:<br />
rudolfstadler@aon.at zu diesem Termin<br />
ehestmöglich anzumelden. Ausweichtermin<br />
bei mehr als 54 zu sichtenden<br />
Spielern ist der darauffolgende<br />
Donnerstag, der 27. Oktober 2016. Getestet<br />
werden folgende Sichtungsrichtlinien<br />
für die LAZ-Vorstufe: Schnelligkeitstest:<br />
10 und 20 Meter Sprint und<br />
Spielfähigkeitstest: Spielform 3 gegen 3<br />
auf jeweils zwei 2m breite Tore/Spielfeld<br />
20x25. Der Tiroler Fußballverband<br />
freut sich auf viele Anmeldungen!<br />
TIROLS HÖCHSTES<br />
GLETSCHERFEST<br />
13. – 16. OKTOBER<br />
12./13. Oktober 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 23<br />
D90_006_010_AZ_OR_Gletscherfest_104x135_RZ.indd 1 04.10.16 17:48
Alternative zum Vorbeifahren<br />
Der Museumsverein Imst besuchte Südtiroler Kleinode<br />
(mst) Dass die Fahrten des Museumsvereins Imst (MVI) „Lehrfahrten“<br />
genannt werden, hat einen guten Grund: Die TeilnehmerInnen<br />
lernen durchwegs Orte und Sehenswürdigkeiten kennen,<br />
die ihnen bis dato nicht oder kaum bekannt waren.<br />
Gemeinschaftsübung Pitztal<br />
Atemschutzprobe der Feuerwehren des Tales<br />
(wal) Der Talabschnitt Pitztal der<br />
Freiwilligen Feuerwehren probte<br />
vergangenen Freitag gemeinsam<br />
den Ernstfall. Übungsannahme war<br />
ein Brand in der Neuen Mittelschule<br />
Wenns. Insgesamt nahmen elf<br />
Feuerwehren mit 13 Atemschutztrupps<br />
teil, die zum Teil die 65<br />
„eingeschlossenen“ Personen, Kinder<br />
und Lehrpersonal, aufspüren<br />
und retten mussten. Zum Einsatz<br />
kam auch das Drehleiterfahrzeug<br />
der FF St.Leonhard. Wie wichtig<br />
eine solche Übung ist, betonte<br />
der Direktor der NMS Wenns,<br />
SL Mag. (FH) Gernot Gabl, und<br />
bedankte sich zugleich für den<br />
Einsatz der Feuerwehrmitglieder.<br />
Ebenso lobende Worte fanden<br />
Abschnittsfeuerwehrkommandant<br />
Adalbert Kathrein und Kommandant<br />
Hauptbrandinspektor Norbert<br />
Reheis. Nach der gelungenen<br />
und lehrreichen Gemeinschaftsübung<br />
lud die FF Wenns die teilnehmenden<br />
Kameraden zu einer<br />
gemeinschaftlichen Jause in die<br />
Florianstation.<br />
Einige der TeilnehmerInnen scharen sich um die Führerin von Schloss Reifenstein,<br />
so auch MVI-Obfrau Maria-Luise Rampold, rechts im Bild.<br />
So auch bei der jüngst durchgeführten<br />
Fahrt nach Südtirol, wo<br />
Schloss Reifenstein südwestlich von<br />
Sterzing und Schloss Runkelstein bei<br />
Kleiderverkauf und<br />
Annahme Kleiderspenden:<br />
Mittwoch > 14 – 18 Uhr<br />
Samstag > 9 – 13 Uhr<br />
Handelszentrum<br />
Ötztaler Höhe<br />
www.roteskreuz-imst.at<br />
Fahrt teilgenommen hat nicht nur<br />
der Imster Kulturstadtrat Christoph<br />
Stillebacher, sondern als kundiger<br />
Führer auch der ehemalige Südtiroler<br />
Archäologe Dr. Hans Nothdurfter.<br />
Mit dabei war auch Dr. Schmid aus<br />
Bayern, der seinerzeit die älteste Erwähnung<br />
von Imst aus dem 8. Jahrhundert<br />
entdeckt hat.<br />
Einsatz in der Neuen Mittelschule Wenns: 65 Personen warteten auf ihre „Rettung“<br />
in den verwinkelten Räumlichkeiten des Großgebäudes – eine Herausforderung für<br />
die Atemschutztrupps!<br />
Bozen auf dem Programm standen –<br />
das schmackhafte Mittagessen nahm<br />
man beim „Wirt an der Mahr“ ein.<br />
Mehrmals zu hören war: „Da bin ich<br />
schon oft vorbeigefahren, nun endlich<br />
habe ich mir das Schloss ansehen<br />
können!“ MVI-Obfrau Maria-Luise<br />
Rampold hatte in bewährter Manier<br />
alles bestens organisiert. An der<br />
Schloss Runkelstein mit den berühmten<br />
Fresken aus dem Sagenkreis um Tristan<br />
und Isolde.<br />
Fotos: MVI<br />
Bei der Gemeinschaftsübung der Feuerwehren des Pitztals nahmen insgesamt elf<br />
Feuerwehren aus Arzl, Leins, Wald, Jerzens, Zaunhof, Neurur, St. Leonhard, Plangeross,<br />
Piller, Imst und Wenns mit 15 Fahrzeugen und 90 Mann sowie 13 Atemschutztrupps<br />
teil.<br />
Fotos: FF Wenns/Hafner<br />
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Tirol<br />
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Nähere Auskünfte: Tel. 05<strong>41</strong>2 61900<br />
Informationsvormittag für WiedereinsteigerInnen im AMS Imst am 20. Oktober 2016<br />
Am Donnerstag, dem 20. Oktober, von 10 bis 12 Uhr, findet im BIZ des AMS Imst eine INFO-Veranstaltung zum Thema „Der berufliche<br />
Wiedereinstieg nach Karenz“ statt. Ein „Selbstcheck“ für Interessentinnen zum beruflichen Wiedereinstieg:<br />
Zeitfaktor:<br />
Vereinbarkeit:<br />
Rückkehr:<br />
Vollzeit oder Teilzeit:<br />
Kinderbetreuung:<br />
Qualifikation:<br />
Wann ist der richtige Zeitpunkt für meine Berufsrückkehr?<br />
Wie kann ich meinen Beruf mit meiner derzeitigen familiären Situation vereinbaren?<br />
Kann ich in meinen alten oder erlernten Beruf zurückkehren?<br />
Wie viele Stunden kann ich täglich arbeiten gehen?<br />
Worauf muss ich bei der Betreuung meiner Kinder achten?<br />
Sind meine beruflichen Qualifikationen am Arbeitsmarkt noch gefragt?<br />
Weitere wichtige Infos können unter www.ams.at/wiedereinstieg abgefragt werden.<br />
PARTNER DER MENSCHEN<br />
PARTNER DER WIRTSCHAFT<br />
RUNDSCHAU Seite 24 12./13. Oktober 2016
25 Jahre Hotel Vier Jahreszeiten<br />
Vier-Sterne-Superior-Hotel in Mandarfen in St. Leonhard im Pitztal<br />
(wal) 25 Jahre Hotel Vier Jahreszeiten<br />
– das ist ein Grund zum Feiern!<br />
Nach dem gelungenen Umbau<br />
des Vorzeigehotels in Mandarfen<br />
lud die Familie Walser Freunde und<br />
Bekannte, Geschäftspartner und<br />
ausführende Betriebe zu einem gemeinsamen<br />
Fest. Für die Gaumenfreuden<br />
war ihr langjähriger Küchenchef<br />
Robert Brugger zuständig,<br />
der eine Art Street-Food-Festival<br />
quer durchs Hotel gestaltete – für<br />
jeden Geschmack etwas dabei! Zum<br />
Anstoßen gab es auserlesene Tropfen<br />
von den besten Winzern des<br />
Landes, was ein außergewöhnliches<br />
Fest in einem außergewöhnlichem<br />
Hotel abzurunden vermochte.<br />
Restaurantleiter und Pitztal-Urgestein<br />
Sepp Eiter mit Tirols Wettermann Erhard<br />
Berger.<br />
Fotos: Breonix Foto + Design<br />
Hotelier Reinhard Knabl (Hotel Gundolf)<br />
im Gespräch mit Elektrotechniker Reinhold<br />
und Hannes Wultschnig.<br />
Küchenchef Robert Brugger, nur einer<br />
der vielen langjährigen Mitarbeiter,<br />
kreierte ein Street-Food-Festival durch<br />
das neue Hotel Vier Jahreszeiten.<br />
„O‘zapft is“ im Siglu<br />
Die Gastgeberfamilie des Hotel Vier Jahreszeiten: Chriseldis, Othmar und Tochter<br />
Jasmin Walser (v.l). Sohn Benedikt ist derzeit beim Klettern in Amerika.<br />
TVB Pitztal-Geschäftsführer Gerhard Gstettner, Georg Schuler (Fleischhof<br />
Oberland), Rainer Schultes (TVB Pitztal Obmann und Skischulleiter) und Andreas<br />
Eiter (Geschäftsleiter Raiffeisenbank Pitztal).<br />
(tom) Das Siglu-Restaurant und Bar in Mandarfen, die Top-Adresse für breit gefächerte<br />
Unterhaltung im Pitztal, war jüngst Schauplatz eines zünftigen Oktoberfestes.<br />
Othmar Walser vom Vier-Sterne-Superior-Hotel Vier Jahreszeiten und<br />
Martin Steiner von der Schlossbrauerei Starkenberger hatten geladen und neben<br />
zahlreichen Gästen durften Starkenberger-Bier in Masskrügen, knackige Bierbrezen<br />
und dralle Schönheiten im Dirndl nicht fehlen.<br />
Foto: Privat<br />
SPENGLEREI SPENGLEREI • DACHDECKEREI • DACHDECKEREI<br />
Bürgermeister Elmar Haid und Gletscherstube-Lady Dagmar Gundolf mit ihrem<br />
Kletterprofi Alfred Dworak (Alpine Adventure).<br />
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RUNDSCHAU Seite 25
Publikumsmagnet „Haiminger Markttage“<br />
Größter Erntemarkt Nordtirols feiert 30-jähriges Jubiläum und setzt jahrzehntelange Erfolgsgeschichte nahtlos fort<br />
Was vor vielen Jahren mit zwölf Marktständen seinen Ursprung<br />
nahm, hat sich mittlerweile zu dem Angebot schlechthin für bäuerliche<br />
Kulinarik entwickelt – aus ganz Tirol, aber auch aus den benachbarten<br />
Länder strömten wieder zehntausende BesucherInnen<br />
in die Nordtiroler Apfelmetropole, um sich mit den Produkten<br />
der 85 Aussteller einzudecken. Die „Haiminger Markttage“ haben<br />
nichts von ihrer Strahlkraft verloren und erfreuen sich gerade in<br />
Zeiten genmanipulierter Lebensmittel größter Beliebtheit, was zufriedene<br />
Kunden und Anbieter unisono bestätigten.<br />
Von Wolfgang Suitner<br />
Zahlreiche Ehrengäste waren zur<br />
Eröffnung des ersten Samstages gekommen,<br />
um sich selbst von der<br />
Qualität der angebotenen Produkte<br />
zu überzeugen. Rudi Wammes, Obmann<br />
der Haiminger Markttage,<br />
konnte LH-Stv.in Mag. Ingrid Felipe,<br />
Landtagsabgeordneten Bgm. Mag.<br />
Jakob Wolf, den Präsident der Tiroler<br />
Landwirtschaftskammer Josef Hechenberger<br />
sowie „Hausherr“ Bgm.<br />
Josef Leitner begrüßen, die sich einhellig<br />
von der Veranstaltung begeistert<br />
zeigten. Mit einem Kraftakt sei<br />
es gelungen, den Dorfplatz vor dem<br />
neuen Gemeindezentrum noch in<br />
der Nacht „marktfit“ zu bekommen,<br />
so Bgm. Leitner, der in erster Linie<br />
Zum inneren Einklang<br />
Mona Madhavi aus Haiming kennt den direkten Weg dahin<br />
(mpl) „Yoga ist mein Leben und ich bin total davon überzeugt“.<br />
Mit diesen Worten gegenüber der RUNDSCHAU geht nicht nur<br />
eine positive Grundstimmung einher. Mona Madhavi lässt so bereits<br />
erkennen, dass sie mit Yoga ihre innere Mitte gefunden hat.<br />
Nach zahlreichen Workshops, Fortbildungen, Reisen und mehrjährigen<br />
Auslandsaufenthalten festigte sich Yoga zu ihrem neuen Lebensinhalt,<br />
den sie mit voller Leidenschaft weiterverbreiten möchte.<br />
„Nach vielen Höhen und Tiefen in<br />
meinem bewegten Leben fand ich im<br />
Yoga und der Meditation mein Zuhause.<br />
Die positive Energie der Berge sowie<br />
die Natur und die Menschen hier<br />
taten dabei ihr Übriges“. So berichtet<br />
Mona Madhavi in wenigen Worten<br />
ihre Beweggründe, um nach Tirol zu<br />
ziehen. Die ausgebildete Yoga-Lehrerin<br />
(Vinyasa Flow, Sivananda und Yin<br />
Yoga) öffnete ihr eigenes Yoga-Studio<br />
im Industriegebiet von Ötztal-Bahnhof,<br />
gibt aber auch Kurse in Telfs und<br />
Sautens sowie bei Wandertouren im<br />
Ötztal für all jene die ein völlig neues<br />
Körper- und Lebensgefühl sowie ungeahnte<br />
Energiereserven erwecken<br />
möchten. Gute Laune und Freude gewinnen<br />
dabei an Stärke und mit der<br />
Kraft und Leichtigkeit steht man auch<br />
jedem Hupkonzert im Straßenverkehr<br />
gelassen gegenüber.<br />
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Aushängeschild und Anlaufstelle Nummer eins: Der Apfelverkauf mit Haimings Premiumprodukt<br />
RS-Fotos: Wolfgang Suitner<br />
den zahlreichen HelferInnen dankte,<br />
die die heuer etwas schwierigere<br />
Umsetzung durch den Neubau im<br />
Dorfzentrum erst möglich gemacht<br />
hätten. Leitner verwies auf die vielen<br />
Anfragen interessierter Aussteller, die<br />
aber bewusst nicht zugelassen wurden,<br />
um die spezielle Charakteristik<br />
dieses Marktes nicht zu verfälschen.<br />
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„BELAGERUNG“ DER<br />
MARKTSTÄNDE. Als „Architekten“<br />
der Markttage bezeichnete<br />
Josef Hechenberger, Präsident der<br />
Landwirtschaftskammer Tirol, Hubert<br />
Wammes und hob den Pioniergeist<br />
und die Weitsicht der Haiminger<br />
„Gründerväter“ hervor. Hechenberger<br />
zeigte sich von den „Belagerungszuständen“<br />
an den Marktständen<br />
begeistert und wertete dies als „bestes<br />
Signal an die heimische Landwirtschaft“.<br />
Im enormen Andrang sah<br />
Hechenberger die Bestätigung für die<br />
Investitionen der Erzeuger vor Ort<br />
und dankte allen Konsumenten für<br />
ihre Treue zu den Tiroler Landwirten.<br />
Größten Respekt zollte LH-Stv.<br />
in Ingrid Felipe allen Leuten „hinter<br />
den Marktständen“, die ihre Produkte<br />
nicht nur mundgerecht zum Verkauf<br />
anböten, sondern diese in mühevoller<br />
Arbeit selbst herstellten. „Diese<br />
Erzeugnisse sind ein angenehmer<br />
Gegenentwurf zum Trend, eine fast<br />
unendliche Flut von internationalen,<br />
aber mehr oder weniger anonymen<br />
Lebensmitteln zu importieren. Das<br />
Wissen, wo unser gutes Essen herkommt,<br />
ist die Basis für das Vertrauen<br />
in unsere eigenen Lebensmittel, deren<br />
Qualität auch entsprechend entlohnt<br />
werden sollte“, so Felipe, die die<br />
Nachhaltigkeit und das ökologische<br />
Bewusstsein nicht als „Erfindung der<br />
Grünen“, sondern als Gedankengut<br />
werten wollte, das sich aus der Landwirtschaft<br />
entwickelt habe.<br />
Brach eine Lanze für die heimische<br />
Landwirtschaft und deren Erzeugnisse<br />
aus Eigenproduktion – LH-Stv.in Ingrid<br />
Felipe im geselligen Beisammensein<br />
mit Haimings GRin Monika Prantl.<br />
Führte die „Haiminger Markttage“ als<br />
Obmann in das 30-jährige Jubiläum:<br />
Rudi Wammes bei der Begrüßung der<br />
Ehrengäste<br />
Peter Zoller bei seinem stark frequentierten<br />
Marktstand mit Weinen aus eigenem<br />
Haiminger Anbau.<br />
RUNDSCHAU Seite 26 12./13. Oktober 2016
„TAG DER OFFENEN TÜR“<br />
der Straßenmeisterei in Haiming<br />
am Samstag, dem 15. Oktober 2016<br />
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12./13. Oktober 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 27
NEUER STÜTZPUNKT<br />
FÜR DIE ORANGE FLOTTE<br />
Am 15. Oktober ist „Tag der offenen Tür“ in der Straßenmeisterei Haiming<br />
(mpl) Die neue Straßenmeisterei<br />
Haiming auf der Ötztaler<br />
Höhe ist Dienstort für 35 Mitarbeiter<br />
und neben den Straßenmeistereien<br />
in Zams und<br />
Ried der dritte Stützpunkt für<br />
die orange Flotte im Tiroler<br />
Oberland. Seit Anfang Oktober<br />
werden vom neuen Bauhof aus<br />
185 Kilometer Landesstraßen<br />
betreut. Am Samstag, dem 15.<br />
Oktober, öffnet die Straßenmeisterei<br />
von 10 bis 15.30 Uhr Tür<br />
und Tor für die Bevölkerung.<br />
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Auf 9.000 qm hat das Land Tirol<br />
einen energetisch vorbildlichen<br />
Bauhof errichtet, der alle Stücke<br />
spielt. Büros, Werkstätten für<br />
Holz- und Metallbearbeitung, Aufenthalts-<br />
und Sozialräume sowie<br />
Garagen für Lkw, Unimog, Radlader,<br />
Traktoren und Kleintransporter.<br />
Im Magazin werden Verkehrszeichen,<br />
Absperrmaterial und<br />
sonstige Gerätschaften für die<br />
tägliche Arbeit im Straßendienst<br />
gelagert. Am neuen Standort in<br />
Haiming wurden die bisherigen<br />
Straßenmeistereien von Umhausen<br />
und Nassereith zusammengeführt.<br />
Architektonisch besticht die neue<br />
Straßenmeisterei durch Funktionalität,<br />
klare Formensprache und<br />
ein nachhaltiges Energiekonzept.<br />
Der Strombedarf wird zu einem<br />
Gutteil aus der eigenen Photovoltaikanlage<br />
gedeckt. Die Wärmeversorgung<br />
erfolgt hauptsächlich<br />
über eine Luft-Wärmepumpe. Mit<br />
Ausnahme des Bürotraktes, der in<br />
Massivbauweise errichtet wurde,<br />
Programm<br />
dominiert am Areal der Straßenmeisterei<br />
Haiming der Baustoff<br />
Holz.<br />
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Alle Interessierten sind eingeladen,<br />
die energetisch vorbildliche<br />
Straßenmeisterei mit ihrem gesamten<br />
Fuhrpark sowie den Werkstätten<br />
und Lagern zu besichtigen.<br />
Ob Schneepflug, Unimog mit<br />
Mähwerk oder Brückeninspektionsgerät<br />
– beim Tag der offenen<br />
Tür gibt es die Möglichkeit, mit<br />
allen Fahrzeugen und Gerätschaften<br />
auf Tuchfühlung zu gehen und<br />
sich vor Ort über die Arbeit des<br />
Straßendienstes zu informieren.<br />
10.15 Uhr Offizielle Eröffnung der Straßenmeisterei Haiming durch LH-Stv. Josef Geisler mit<br />
Segnung und Schlüsselübergabe;<br />
musikalische Umrahmung durch die Musikkapelle Haiming<br />
10 bis 15 Uhr Die Straßenmeisterei Haiming erleben – Fuhrpark, Brückeninspektionsgerät,<br />
Gerätschaften und vieles mehr hautnah;<br />
Kinderprogramm zwischen Kehrmaschine, Schneepflug und Co.;<br />
Feuerwehrrutsche und Malstation, Präsent für ein sicheres Nachhausekommen<br />
11 bis 13 Uhr Radio U1-Livesendung aus der Straßenmeisterei Haiming<br />
11 bis 15 Uhr Laufend Führungen durch das Gelände<br />
13 bis 15 Uhr Musikalische Umrahmung durch die „Burschlmusig“ der Musikkapelle Roppen<br />
Der „Tag der offenen Tür“ findet bei jedem Wetter statt. Zutritt und Verpflegung sind frei!<br />
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Wer mehr über den neuen Gebäudekomplex<br />
und die Straßenmeisterei<br />
erfahren will, ist eingeladen,<br />
an einer Führung teilzunehmen<br />
und sich die Ausstellung sowie<br />
einen Film über die Aufgaben des<br />
Straßendienstes anzusehen. Für<br />
Kinder gibt es zudem eine Feuerwehrrutsche<br />
und eine Malstation.<br />
Und für ein sicheres Nachhausekommen<br />
wird ein kleines Präsent<br />
überreicht.<br />
Für die musikalische Umrahmung<br />
sorgen die Musikkapelle Haiming,<br />
die „Burschlmusig“ der Musikkapelle<br />
Roppen sowie von 11 bis 13<br />
Uhr Radio U1 mit einer Livesendung<br />
aus der Straßenmeisterei.<br />
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RUNDSCHAU Seite 28 12./13. Oktober 2016
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12./13. Oktober 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 29
Edle Tropfen von Tiroler Winzern<br />
Am Kranewitter Hof in Telfs fand vergangenen Samstag die Weinpräsentation 2016 statt<br />
Vergangenen Samstag lud der Tiroler Weinverband zum vierten<br />
Mal zur Weinverkostung. Vorgestellt wurden die neuen Jahrgänge,<br />
drei davon wurden von der Zeitschrift „wein.pur“ mit vier<br />
von fünf möglichen Gläsern ausgezeichnet. Musikalisch begleitet<br />
wurde der Event von der Swing-Combo „Little Dix“.<br />
Thomas Böhm mit seinen Weinraritäten,<br />
die – leider – nicht zu verkosten<br />
waren, denn vom roten „Findus“, einem<br />
gemischten Satz aus Imst, gibt es nur<br />
zwölf Liter, vom „Mille“, einem Muskateller,<br />
der in Stanz auf rund 1000 Metern<br />
Seehöhe angebaut wird, immerhin<br />
schon 16 Liter.<br />
Von Friederike Bundschuh<br />
Location „Kranewitter Hof“, mitten<br />
in Telfs: Weinkenner, Weinliebhaber<br />
und solche, die es werden wollen,<br />
trafen sich zu einem geselligen<br />
Stelldichein, in dessen Rahmen die<br />
neuen Nordtiroler Weine nebst Tiroler<br />
Schmankerln auch verkostet<br />
werden konnten, frei nach dem<br />
arabischen Sprichwort „Die Welt<br />
ist ohne Wein nichts wert.“ Wenn<br />
der Telfer Bürgermeister Christian<br />
Härting in seiner Begrüßungsrede<br />
von einer „Auszeichnung für die<br />
gesamte Region, speziell für Telfs“<br />
spricht, so ist dem nichts hinzuzufügen,<br />
denn eine derartige Topbewertung<br />
für unsere Weine ist auch international<br />
nicht selbstverständlich,<br />
werden doch fünf Gläser nur selten<br />
und dann nur für spezielle Weine in<br />
Frankreich vergeben.<br />
Bürgermeister Christian Härting (links im Bild) gratuliert den mit vier von fünf Gläsern<br />
ausgezeichneten Winzern. Prämiert wurden (v.l.) der „Pinot Noir 2014“ von<br />
Georg Flür, der „Sauvignon Blanc 2015“ von Peter Zoller und Elisabeth Saumwald<br />
(nicht im Bild) und der „Pinot Noir 2014“ von Edgar Tangl. <br />
Fotos: Bundschuh<br />
TIROLER SPITZENPRO-<br />
DUKTE. Nordtirol ist für seine charakterstarken<br />
Weine bekannt. Durch<br />
das milde und relativ trockene Klima<br />
wird vor allem im Oberinntal<br />
(Haiming, Sautens, Imst, Tarrenz<br />
und Roppen), in Telfs und im Oberen<br />
Gericht angebaut. Die Rebstöcke<br />
haben in diesen Regionen durch<br />
die lange Vegetationsperiode mehr<br />
Zeit, um Zucker, Mineralien und<br />
Aromen einzulagern. Durch die<br />
großen Temperaturunterschiede im<br />
Herbst (Tag-Nacht) bekommen die<br />
Trauben ihre spezielle Säurestruktur.<br />
Die Anbaufläche beträgt derzeit<br />
rund zehn Hektar. Alle 55 Winzer<br />
des Tiroler Weinverbandes sind im<br />
Nebenerwerb tätig. Überwiegend<br />
frühreifende Sorten wie „Müller<br />
Thurgau“, „Chardonnay“, „Sauvignon<br />
Blanc“, „Zweigelt“ oder „Pinot<br />
Noir“, aber auch pilzresistente Sorten<br />
wie „Solaris“, „Baco Noir“ oder<br />
„Cabernet Cortis“ werden angebaut.<br />
Peter Zoller, der Obmann des Tiroler<br />
Weinbauverbandes, im Originalton:<br />
„Unsere Weine sind landwirtschaftliche<br />
Spitzenprodukte, die keinen<br />
Vergleich scheuen. Zugleich kommt<br />
uns der Regionalität-Trend der Konsumenten<br />
sehr entgegen. Immerhin<br />
produzieren wir ein Nischenprodukt,<br />
das die heimische Angebotsvielfalt<br />
absolut bereichert.“ Zoller<br />
weiter zum Jahrgang 2016: „Es ist<br />
jetzt zu früh, um konkrete Angaben<br />
über Qualität oder Menge zu machen,<br />
aber durch die verregnete Zeit<br />
ist die Reife verzögert. Wir hoffen<br />
daher auf einen guten Herbst. Das<br />
Wichtigste sind die gesunden Trauben,<br />
nur die Ernte ist halt später.“<br />
FLÜSSIGE RARITÄTEN. Sieben<br />
Aussteller präsentierten ihre<br />
Spezialitäten am Kranewitter Hof,<br />
darunter auch autochthone Sorten<br />
wie „Müller Thurgau“ oder „Baco<br />
Noir“. Ganz besondere Kostbarkeiten<br />
boten Zoller/Saumwald aus<br />
Haiming, das Weingut Flür aus<br />
Tarrenz und der Weinhof Tangl aus<br />
Tarrenz. Diese drei Winzer wurden<br />
von „wein.pur“ mit vier von fünf<br />
Gläsern ausgezeichnet. Die Jury<br />
(Daniela Dejnega, Ursula Ludwig,<br />
Alexander Lupersböck und Luzia<br />
Schrampf) war angetan von der<br />
Vielfalt und hohen Qualität der<br />
Weine. Besonders beeindruckten die<br />
Sortentypizität und die Eleganz der<br />
„Tiroler Blauburgunder“. Konkret<br />
bewertet wurden der „Sauvignon<br />
Blanc 2015“ von Zoller-Saumwald,<br />
der „Pinot Noir 2014“ vom Weingut<br />
Flür und der „Pinot Noir 2014“ vom<br />
Weinhof Tangl, alle mit ausgezeichneten<br />
90 bis 94 „wein.pur“-Punkten.<br />
Einziger „Wehrmutstropfen“: Es<br />
gibt zu wenig davon, die Nachfrage<br />
übersteigt jetzt schon bei weitem die<br />
verfügbaren Mengen.<br />
Ohne Teamwork, vor allem der Unterstützung der „besseren Hälfte“, geht gar<br />
nichts: (v.l.) Hugo Grissemann, Edgar Tangl, Carlheinz Canal, Alexandra Flür, Kurt<br />
Neurauter, Elisabeth Saumwald, Peter Zoller, Andreas Flür, Siegfried Kluibenschedl<br />
und Carmen Flür; vorne (v.l.) Thomas Böhm und Georg Flür.<br />
Neuer Schwung für den europäischen Alpenraum<br />
(mst) SPÖ-Europaabgeordnete Karoline<br />
Graswander-Hainz, Mit-Initiatorin<br />
einer eigenen FörderInnen-Gruppe der<br />
Alpenraumstrategie, pocht auf spürbare<br />
Impulse für mehr Beschäftigung und<br />
Ökologie für den Tiroler Alpenraum.<br />
„Die EU-Alpenraumstrategie soll für 80<br />
Millionen BürgerInnen in 48 Regionen<br />
zum Erfolg werden. Wir SozialdemokratInnen<br />
haben mit mehr als 200 Änderungsanträgen<br />
für einen starken EU-<br />
Parlamentsbericht gesorgt: Verbesserte<br />
Verbindungen mit öffentlichen Verkehrsmitteln,<br />
Wahrung der Nachhaltigkeit<br />
und Investitionen für Wirtschaftswachstum<br />
und Beschäftigung sollen<br />
neuen Schwung für den europäischen<br />
Alpenraum bringen“, sagt Graswander-<br />
Hainz, Mitglied im Ausschuss für Verkehr<br />
und Tourismus. Zudem werden<br />
die Europäische Investitionsbank (EIB)<br />
und die EU-Kommission aufgefordert,<br />
die Frage zu prüfen, ob eine gezielte Investitionsplattform<br />
für den Alpenraum<br />
aufgebaut werden kann, mit der Mittel<br />
aus öffentlichen und privaten Quellen<br />
mobilisiert werden könnten. Die Alpenraumstrategie<br />
umfasst sieben Staaten,<br />
davon sind fünf in der EU (Österreich,<br />
Frankreich, Deutschland, Italien und<br />
Slowenien) und zwei EU-Nichtmitglieder<br />
(Liechtenstein und Schweiz).<br />
RUNDSCHAU Seite 30 12./13. Oktober 2016
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12./13. Oktober 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 31
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Kinoerlebnis im eigenen Wohnzimmer<br />
(mpl) Während früher ein Kinobesuch ein besonderes Erlebnis<br />
für die ganze Familie war, ist es heute dank fortgeschrittener<br />
Technik möglich, sich dieses Kinoerlebnis ins eigene Zuhause zu<br />
holen. Große Flachbildschirme oder gar ein Beamer, der ein besonders<br />
großes Bild ermöglicht, und ein entsprechendes Soundsystem<br />
lassen das eigene Zuhause zu einem Ort werden, an dem<br />
Filme und Serien auf eine besondere Art und Weise erlebbar sind.<br />
Wer Filme auf DVD oder Blueray-Disc<br />
gemütlich zuhause ansehen<br />
und sich dabei trotzdem wie im<br />
voll ausgestatteten Kinosaal fühlen<br />
möchte, der braucht Beamer, Leinwand<br />
und natürlich eine angemessene<br />
Soundanlage. Was die Größe<br />
der Heimkino-Anlage betrifft, spielen<br />
vor allem drei Faktoren eine wesentliche<br />
Rolle:<br />
• Die Kosten: Eines gilt auf jeden<br />
Fall: Nach oben hin sind beim Preis<br />
(fast) keine Grenzen gesetzt. Wer<br />
möchte, kann in seine Heimkinoanlage<br />
mehr investieren, als es ihn<br />
kosten würde, für den Rest seines<br />
Lebens täglich ins Kino zu gehen.<br />
Aber ab welchem Preis beginnt eine<br />
Home Cinema-Ausrüstung wirklich<br />
Sinn zu machen? Für DVD-Wiedergabe<br />
in idealer Qualität tut es auch<br />
ein HD-Ready Beamer, solche gibt<br />
es bereits ab ca. 400 Euro. Will man<br />
jedoch die Möglichkeiten der Blueray-Disc<br />
voll ausnützen, sollte man<br />
schon zu einem Full-HD Beamer<br />
greifen, der über eine Auflösung<br />
von 1 280 x 720 Pixel verfügt. Dafür<br />
sollten rund an die 1.000 Euro investiert<br />
werden.<br />
• Verfügbarer Platz: Entscheidend<br />
für die Frage, wie groß die Bildfläche<br />
sein sollte (und ob eine Leinwand<br />
überhaupt Sinn macht), ist der ver-<br />
ER-Technik<br />
Erich Riha, Langgasse 100, 6460 Imst<br />
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fügbare Raum: Einerseits braucht<br />
die Leinwand selbst den nötigen<br />
Platz an der Wand, andererseits ist<br />
der nötige Abstand zwischen Leinwand<br />
und Beamer einzuplanen.<br />
Dieser sollte zwischen (mindestens)<br />
zwei und fünf Metern liegen. Teurer<br />
wird es, wenn die Leinwand beweglich<br />
sein soll: Das reicht von der manuell<br />
bedienbaren Rollo-Leinwand<br />
bis zur versteckten Leinwand, die<br />
automatisch herunterfährt, wenn<br />
der Beamer eingeschaltet wird. Um<br />
Installateur gesucht?<br />
ER-Technik: Installationen und Reparaturen<br />
im Heizungs- Sanitär- und Elektrobereich<br />
(mpl) „Ihr Projekt soll langfristig Nutzen bringen.“ Dieser Aspekt<br />
ist das Leitbild von ER-Technik in der Langgasse 100 in Imst.<br />
Innovation, bewährte Technik, Erfahrung und Know-how sind<br />
die wesentlicher Parameter in ihrer Arbeit.<br />
Von der Beratung und Planung in<br />
allen Bereichen der Installationstechnik,<br />
der fachgerechten Ausführung<br />
bis hin zu klassischen Servicearbeiten<br />
werden von den Installateuren der<br />
Firma ER-Technik ausgeführt. Auch<br />
für gesundes und wirtschaftliches<br />
das Bild perfekt sichtbar zu machen<br />
sollte sich das Home Cinema auf jeden<br />
Fall in einem Raum befinden,<br />
der sich gut abdunkeln lässt.<br />
• Klang: Auch in das Soundsystem<br />
kann natürlich beliebig viel<br />
investiert werden, damit der Klang<br />
aber auf jeden Fall mit dem Bild mithalten<br />
kann, sollte zumindest ein<br />
Dolby Sourround 5.1 System mit<br />
Subwoofer, Centerspeaker und vier<br />
weiteren Lautsprechern angeschafft<br />
werden.<br />
Wer etwas mehr Geld und Zeit investieren kann und möchte, kann sich ein entsprechendes<br />
Heimkinosystem zusammenstellen.<br />
Foto: www.pixabay.com<br />
Heizen ist ER-Technik der Spezialist.<br />
Somit wird der Energieverschwendung<br />
kein Raum gelassen. Weitere<br />
Informationen, wie etwa auch über<br />
die Herbstaktion der Wärmepumpen<br />
und Regelungstausch unter<br />
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RUNDSCHAU Seite 32 12./13. Oktober 2016
Bauen · Wohnen · Renovieren<br />
Richtiges Anheizen<br />
Richtig anheizen heißt, die bei der<br />
Erhitzung von Holz entstehenden<br />
Gase durch die heißen Flammen zu<br />
führen. Dort können sie vollständig<br />
verbrennen und durch die Verbrennungshitze<br />
entstehen weitere<br />
brennbare Gase. Wie man Öfen mit<br />
Rauchabzug nach oben richtig anheizt?<br />
Aufschichten der Holzstücke<br />
mit ausreichend Abstand von einem<br />
bis drei Zentimeter. Achtung, nie den<br />
ganzen Brennraum vollfüllen! Kleine<br />
Holzscheite, Späne und die Anzündhilfe<br />
darauf legen. Als Anzündhilfe<br />
können z.B. am Markt erhältliche,<br />
in Wachs getränkte Holzwollestücke<br />
verwendet werden. Flüssige Brandbeschleuniger<br />
sind nicht geeignet!<br />
Alle Luftzugänge öffnen und die<br />
Anzündhilfe von oben entzünden.<br />
Nach wenigen Minuten brennen helle,<br />
hohe Flammen. Nach etwa zehn<br />
bis 15 Minuten kann die Luftzufuhr<br />
etwas reduziert werden. Moderne<br />
Öfen bieten dazu separate primäre<br />
und sekundäre Luftregler. Ist das Feuer<br />
gut angebrannt, wird die primäre<br />
Luftzufuhr abgedreht. Das Feuer erzeugt<br />
genug Zug und bekommt über<br />
die sekundäre Luftzufuhr bis zum<br />
Nachlegen nach 45 bis 50 Minuten<br />
ausreichend Luft. Wenn nur noch die<br />
Grundglut übrig ist, kann man nachlegen<br />
oder zum Speichern der Wärme<br />
die Luftzufuhr komplett reduzieren.<br />
Zum Nachlegen die Grundglut<br />
gleichmäßig verteilen und eine Lage<br />
Scheitholz vollflächig auflegen. Die<br />
hohe Temperatur der Grundglut entzündet<br />
das nachgelegte Holz in wenigen<br />
Sekunden. Diese Anzündmethode<br />
eignet sich besonders für alle<br />
Öfen mit Rauchabzug nach oben,<br />
wie Kaminöfen, Zimmeröfen, offene<br />
und geschlossene Kamine, Kachelöfen<br />
oder Schwedenöfen. Weitere<br />
wertvolle Tipps zum Thema Heizen<br />
auf www.richtigheizen.at.<br />
Terrasse<br />
Vogelkot vermeiden<br />
Um den widerstandsfähigen Vogelkot<br />
zu vermeiden, gibt man den<br />
Vögeln möglichst wenig Sitzgelegenheit,<br />
zum Beispiel auf dem Terrassengeländer.<br />
Vogelscheuchen in<br />
Form von großen Plastikraben und<br />
aufgehängte, frei baumelnde CD-<br />
Scheiben halten Vögel fern.<br />
Präzise Sicherheit<br />
Tischlerei Krismer präsentiert neues Haustür-System<br />
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Haustüren bieten heutzutage Schutz vor Einbrechern durch<br />
stabile Materialien, einbruchsichere Schlösser, Sicherheitszylinder<br />
und Mehrfachverriegelungen. Egal ob aus Holz, Holz-<br />
Alu oder Aluminium – die Tischlerei Krismer in Imst präsentiert<br />
Haustüren nach dem neuesten Stand der Technik.<br />
Qualität und Design bis ins letzte Detail bieten die modernen Haustüren von der<br />
Tischlerei Krismer in Imst.<br />
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Bedienungskomfort bietet der<br />
neue Fingerscanner von GU. Durch<br />
die biometrische Fingererkennung<br />
wird ein komfortabler und vor<br />
allem sicherer Zutritt ermöglicht.<br />
In Kombination mit einem elektromotorischen<br />
Schloss ist das Eigenheim<br />
somit perfekt geschützt. Nähere<br />
Information erhält man unter<br />
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Würde des Standes und<br />
der Vertrauenswürdigkeit<br />
unvereinbar sind, sind einem<br />
Ziviltechniker untersagt“.<br />
Ziviltechniker gewährleisten<br />
Beratung und Baubegleitung<br />
in absoluter Unabhängigkeit<br />
und Neutralität. Wir verpflichten<br />
uns per Eid diese<br />
Werte einzuhalten.<br />
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begleiten Bauvorhaben<br />
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der Bauphase und reduzieren<br />
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Minimum. Als Treuhänder<br />
nehmen wir, stellvertretend<br />
für unsere Auftraggeber, die<br />
Interessen gegenüber den<br />
Professionisten, Planern und<br />
Nachbarn wahr. Vom Grundkauf<br />
bis zur Fertigsstellung<br />
sind Sie somit in erfahrenen<br />
und unabhängigen Händen,<br />
die unnötige Kommunikationswege<br />
und Konflikte mit<br />
viel Routine vermeiden und<br />
somit Zeit und Geld sparen.<br />
Bauvorhaben sind, ob Privathaus<br />
oder Großprojekt,<br />
mit Ziviltechniker effizienter,<br />
reibungsloser und kostengünstiger<br />
realisierbar,<br />
Richtig lüften<br />
Frische, saubere Luft ist wichtig<br />
für unsere Gesundheit. Daher sollte<br />
man nicht nur in der freien Natur,<br />
sondern auch in Gebäuden tief<br />
durchatmen können.<br />
12./13. Oktober 2016<br />
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www.sonnenschutztechnik-oberland.at<br />
denkt Erwin Frick<br />
Architekt<br />
DI Erwin Frick<br />
staatlich befugter<br />
& beeideter Ziviltechniker<br />
erwinfrick.at<br />
RUNDSCHAU Seite 33
Bauen · Wohnen · Renovieren<br />
Gesundes Raumklima<br />
Zimmerpflanzen sind die Lungen des Wohnbereichs<br />
(mpl) Wenn man gerade nicht in die Natur fahren kann, so kann<br />
man sich diese noch immer zu sich nach Hause holen. Damit läge<br />
man im Trend – mehr und mehr Menschen richten sich grün ein.<br />
Einrichtungsexperten betonen dabei, wie gut man mit den richtigen<br />
Blumen, Farnen, Palmen das Interieur abrunden und seine<br />
Persönlichkeit unterstreichen kann.<br />
Wir entsorgen für morgen!<br />
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Telefon: 050 283-510<br />
Fax: 050 283-5110<br />
E-Mail: oetztal@energieag.at<br />
Pflanzen sind offene Systeme und<br />
leben durch den Austausch mit der<br />
Umwelt. So still sie auch in der Ecke<br />
stehen, sie sind nie inaktiv, niemals<br />
faul, sorgen unmerklich für Bewegung:<br />
Sie atmen und nehmen dabei<br />
mit Luft und Wasserdampf alle enthaltenen<br />
Schadstoffe auf, die sie entweder<br />
verarbeiten oder anlagern. Sie<br />
brauchen Wasser, speichern es und<br />
geben es in Form von Wasserdampf<br />
wieder ab, sorgen somit schon einmal<br />
für die richtige Luftfeuchte in<br />
ihrer unmittelbaren Umgebung. Gerade<br />
im Winter, wenn trockene Heizungsluft<br />
uns zu schaffen macht, ist<br />
dieser Effekt nicht zu unterschätzen<br />
– er ist nicht einfach nur wohltuend,<br />
sondern beugt Atemwegserkrankungen<br />
vor. Eine entscheidende<br />
Rolle spielen Erde oder Pflanzsubstrat:<br />
Es sind die dort immer vor-<br />
Pflanzen sorgen als effektiver, natürlicher<br />
Luftfilter für ein angenehm frisches<br />
Raumklima. Foto: pixabay.com<br />
Ihr regionaler<br />
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handenen Mikroorganismen, die<br />
Schadstoffe „verdauen“ und für<br />
die Wurzeln aufbereiten. Wer also<br />
meint, der Gesundheit sei ebenso<br />
gut mit ein paar Schnittblumen in<br />
der Vase gedient, der täuscht sich.<br />
Besonders fleißig sind die Gewächse<br />
in Sachen CO 2<br />
-Umsatz – allerdings<br />
nur tagsüber, nachts brauchen sie<br />
wie wir alle Sauerstoff. Unterm<br />
Strich kommt trotzdem ein Plus fürs<br />
Wohnklima heraus.<br />
PFLEGELEICHTE Z<strong>IM</strong>MER-<br />
PFLANZEN. Damit die kleinen<br />
und großen Klimaretter ihr Bestes<br />
geben können, muss man die Richtigen<br />
an die richtige Stelle bringen,<br />
dort, wo sie ihre Wirkung auch<br />
entfalten können. Hier muss man<br />
zuerst natürlich auf den Wuchs achten:<br />
Kandidaten mit der Tendenz<br />
zur ausladenden Breite möglichst<br />
nicht auf die Fensterbank oder den<br />
Schreibtisch setzen. Geeignet sind<br />
solche mit schlankem, nicht zu hohem<br />
Wuchs. Von großer Bedeutung<br />
ist der Bedarf an Sonnenlicht. In der<br />
Natur haben nach Millionen von<br />
Jahren etliche Arten gelernt, mit sehr<br />
spärlichem Licht auszukommen – sie<br />
Die Entsorgungsprofis<br />
EnergieAG Umwelt Service sorgt, wie der Name<br />
schon sagt, für umweltgerechte Behandlung des Abfalls<br />
(mpl) Mit den Niederlassungen in Ötztal-Bahnhof und Zirl<br />
zählt die EnergieAG Umwelt Service zu einem der führenden<br />
Entsorgungsfachbetriebe in Tirol. Besonders für Häuslbauer<br />
und Renovierer bietet die EnergieAG Umwelt Service aktuell<br />
mit dem Online-Portal „Containerdienst24“ günstige Entsorgungsdienstleistungen<br />
zum Pauschalpreis an.<br />
Bei der EnergieAG Umwelt Service<br />
kümmern sich über 60 MitarbeiterInnen<br />
um die Anliegen der<br />
Kunden. Mehr als 30 Spezialfahrzeuge<br />
stehen für die unterschiedlichsten<br />
Entsorgungslösungen zur<br />
Verfügung. Als zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb<br />
sorgt die EnergieAG<br />
Umwelt Service mit ihren<br />
eigenen Verwertungsanlagen – von<br />
der Wirbelschichtverbrennung über<br />
eine Holz- und Papierverwertung<br />
bis hin zum eigenen Schrottplatz<br />
in Ötztal-Bahnhof – für eine umweltgerechte<br />
Behandlung des Abfalls.<br />
Für den Privatkunden können<br />
Abfallfraktionen wie Alteisen, Bauschutt,<br />
Rigips, Heraklith, Eternit,<br />
Glas, Holz, Reifen, Karton, Papier,<br />
Kunststoffe, Baustellenabfälle und<br />
Gewerbeabfälle ganz einfach über<br />
verbrennen am Südfenster regelrecht,<br />
sind für ein Dasein im Halbschatten<br />
geschaffen. Da Häuser im Laufe der<br />
letzten zwei Generationen immer<br />
großzügiger verglast wurden, sind<br />
generell die Bedingungen für die<br />
lichthungrigen Exemplare günstiger<br />
geworden. Tropische Pflanzen fühlen<br />
sich im Bad wohl. Vermeiden sollte<br />
man Monokulturen, nur eine vielfältige<br />
Flora kann erfolgreich eine Vielfalt<br />
an Schadstoffen bekämpfen.<br />
PFLANZENGEFÄSSE. Bottiche,<br />
Becken und Töpfe sind in<br />
allen möglichen Formen und Größen<br />
zu haben, für jeden Aufstellort<br />
gibt es das jeweils geeignete Gefäß.<br />
Sollen die kleinen Klimaretter ihr<br />
Bestes geben, müssen sie sich wohlfühlen.<br />
Wasser je nach Bedarf und<br />
Nährlösungen je nach Anspruch<br />
brauchen sie. Zum Gießen weiches,<br />
zimmerwarmes Wasser verwenden<br />
oder Regenwasser. Vor allem gilt<br />
aber am Anfang: Nicht gleich Wunder<br />
von der „Neuen“ erwarten. Auch<br />
gute Entgifter müssen sich erst an<br />
die Umgebung gewöhnen, brauchen<br />
je nach Sorte bis zu einer Woche, bevor<br />
sie ihre Arbeit aufnehmen.<br />
das Onlineportal www.containerdienst24.at<br />
zum Pauschalpreis<br />
bestellt werden. Oder aber man<br />
bestellt ganz klassisch per Telefon<br />
unter 050 283 510 über einen der<br />
zwei Außendienstmitarbeiter der<br />
EnergieAG UmweltService. Diese<br />
beraten vor Ort über die besten und<br />
günstigsten Entsorgungslösungen.<br />
Ebenso kann man auch online<br />
unter www.containerdienst24.at einen<br />
Abfallberater zu Rate ziehen.<br />
Dieser informiert durch einige<br />
gezielte Fragen und damit einhergehenden<br />
Mausklicks, welchen<br />
Container man auch tatsächlich<br />
benötigt. Daraus ergeben sich sehr<br />
wichtige Entsorgungsinformationen,<br />
welche dabei helfen, die<br />
Entsorgungskosten deutlich zu reduzieren.<br />
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RUNDSCHAU Seite 34 12./13. Oktober 2016
Bauen · Wohnen · Renovieren<br />
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www.katzenberger.co.at<br />
Musterknabe<br />
Katzenberger steht für Qualität und Innovation im Gartenbau<br />
(mpl) Die Steingärten von Katzenberger inspirieren und geben<br />
Impulse für die Gestaltung des eigenen Traumgartens. Dem<br />
Trend entsprechend wurde zudem das Natursteinsortiment erweitert,<br />
welches nun noch mehr Ideen für eine harmonische Gestaltung<br />
liefert.<br />
Architekt DI Erwin Frick • staatlich befugter & beeideter Ziviltechniker<br />
Erwin Frick -<br />
Gestaltende Architekten<br />
Umsetzung anspruchsvoller Bauideen für<br />
Unternehmen und Privatkunden<br />
Aufgrund des großen Lagers in Innsbruck sind kurzzeitige Lieferfristen möglich.<br />
Foto: Katzenberger<br />
12./13. Oktober 2016<br />
Rutschfester Bodenbelag für die Dusche<br />
(mpl) Für guten Stand und Sicherheit<br />
in der Dusche muss ein rutschfester,<br />
trittsicherer Bodenbelag sorgen. Für<br />
Duschwannen bieten Hersteller rutschhemmende<br />
„Antislip-Emaillierungen“,<br />
wobei die strukturierte Oberfläche aus<br />
einem Quarz-Sand-Gemisch besteht<br />
und fest in die Emaille eingebrannt ist,<br />
sodass sie sich nicht abnützt. Fliesen<br />
werden eingeteilt in verschiedene Bewertungsgruppen<br />
für Trittsicherheit und<br />
Die Firma Katzenberger ist ein<br />
Traditionsunternehmen aus Tirol<br />
mit der Zentrale in Innsbruck und<br />
ist im Tiroler Oberland mit jeweils<br />
einem Steingarten in Landeck und<br />
einem in Ötztal-Bahnhof vertreten.<br />
Die Steingärten sind jederzeit<br />
geöffnet und laden ohne Zeitdruck<br />
zu Inspirationen ein und können<br />
deshalb auch am Wochenende und<br />
außerhalb der Öffnungszeiten besucht<br />
werden. Gerne informieren<br />
die Fachberater bei einem individuellem<br />
Termin über die einzelnen<br />
Möglichkeiten und geben einen<br />
Produktüberblick mit den jeweiligen<br />
Vor- und Nachteilen der unterschiedlichen<br />
Gesteinsarten. Wolfgang<br />
Rauter vom Steingarten in Landeck<br />
ist unter der Telefonnummer<br />
0676 88181 4607 wie auch Richard<br />
Reindl vom Steingarten in Ötztal-<br />
Bahnhof unter 0676 88181 4606 telefonisch<br />
erreichbar. Beide sind die<br />
Ansprechpartner rund um den perfekten<br />
Garten.<br />
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Rutschfestigkeit. Je höher die Rutschhemmung,<br />
desto rauer die Oberfläche<br />
der Fliese und desto schwerer ist diese<br />
dann auch zu reinigen. Letztendlich<br />
muss ein Konsens zwischen der Rutschhemmung<br />
der Fliesen und ihrer Pflegeleichtigkeit<br />
gefunden werden. Obwohl<br />
viele Sicherheitvorschriften nur für den<br />
gewerblich-öffentlichen Bereich gelten,<br />
können sie für den privaten Bereich aber<br />
nicht verkehrt sein.<br />
Privathaus in Omes<br />
Architekten prägen das Lebensumfeld<br />
der Menschen<br />
maßgeblich und tragen somit<br />
wesentlich zur Lebensqualität<br />
bei. Die Gestaltung und Schaffung<br />
von Lebensraum gehört<br />
zum Wichtigsten im Leben<br />
eines Menschen.<br />
Wohn- und Geschäftsgebäude, Sautens<br />
Foto: Chris Walch<br />
Foto: Günter R. Wett<br />
Erwin Frick und sein Team sind<br />
sich dieser sozialen Verantwortung<br />
bewusst und arbeiten mit größter<br />
Sorgfalt an der Verwirklichung der<br />
Visionen ihrer Kunden. Sie finden<br />
zeitgemäße baukünstlerische und<br />
städtebauliche Antworten auf Gestaltungsaufgaben<br />
und sehen sich<br />
gleichzeitig den Ansprüchen der<br />
Baukunst verpflichtet. Nachhaltige<br />
Bauweise mit Materialien und<br />
Handwerkern aus der Region ist<br />
Erwin Frick ein großes Anliegen.<br />
Diese ist, so ist sich das Team aus<br />
Umhausen sicher, nicht nur ökologisch<br />
sinnvoll, sondern entgegen<br />
der vorherrschenden Meinung auch<br />
leistbar.<br />
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der Bauherren und Auftraggeber in<br />
allen Phasen des Planungsprozesses<br />
auf Grundlage ihrer ethischen und<br />
künstlerischen Position sowie der<br />
geltenden Gesetze.<br />
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RUNDSCHAU Seite 35
Bauen · Wohnen · Renovieren<br />
„Wir wohnen auch privat sehr gerne“<br />
Die beiden Gesellschafter des Einrichtungshauses Föger in Telfs, Stefan Föger und Hannes Haffner, im RUNDSCHAU-<br />
Interview über Qualitätsprodukte, Marktveränderungen und Prinzipien der Nachhaltigkeit<br />
Auch am Möbelmarkt hält<br />
der Online-Handel schön langsam<br />
Einzug. Ähnlich wie im<br />
Diskonteinkauf oder auf der<br />
Großfläche wird hier vor allem<br />
bei der Beratung und dem Service<br />
gespart. Die beiden seit<br />
Jahresbeginn als Gesellschafter<br />
im Familienunternehmen<br />
tätigen Cousins, Stefan Föger<br />
und Hannes Haffner, wollen<br />
hingegen diesen Weg der Entfremdung<br />
vom Kunden nicht<br />
mitgehen. Sie setzen in ihrem<br />
Unternehmen auch weiterhin<br />
auf die beiden Grundsäulen<br />
Qualitätsanspruch und Kundenbetreuung.<br />
Von Agnes Dorn<br />
Stefan Föger und Hannes Haffner legen<br />
Wert auf kompetente Beratung,...<br />
...scheuen keine Diskussionen und sind offen für neue Ideen.<br />
„Bei uns geht es nicht nur um die<br />
Ware allein. Wir sehen uns als Einrichtungsberater,<br />
als Partner unserer<br />
Kunden beim Möbelkauf“ – Hannes<br />
Haffner ist bereits seit 13 Jahren<br />
wichtiger Teil des Familienunternehmens<br />
und kennt das Haus daher<br />
schon sehr gut. Mit Stefan Föger als<br />
weiteren Gesellschafter ist frischer<br />
Wind ins Einrichtungshaus gezogen,<br />
doch auch er will dem schon zu Beginn<br />
eingeschlagenen Weg treu bleiben:<br />
„Natürlich könnten wir, wie es<br />
andere Großflächen-Möbelhäuser ja<br />
vormachen, auf Beratung verzichten.<br />
Aber die Kunden wollen wieder vermehrt<br />
Menschen haben, mit denen<br />
sie über ihre Wünsche und Vorstellungen<br />
plaudern und einen Kaffee<br />
trinken können“, zeigt sich der vom<br />
Inntalcenter ins Unternehmen seines<br />
Vaters gewechselte Geschäftsführer<br />
von den Prinzipien des alteingesessenen<br />
Hauses überzeugt.<br />
LIEFERANTEN MIT HAND-<br />
SCHLAGQUALITÄT. Online-<br />
Händler würden einfach alles um das<br />
Produkt herum abspecken und so<br />
den Preis niedrig halten können. Diese<br />
Methode sehen die beiden in Tirol<br />
ansässigen Unternehmer aber als ein<br />
Unding an. Stattdessen wird in ihrem<br />
Haus seit jeher größter Wert darauf<br />
gelegt, welche Manufakturen hinter<br />
den Produkten stehen. Der Sparstift<br />
darf also weder bei der Qualität noch<br />
beim Service angesetzt werden. „Mit<br />
Eigenmarken wird am Möbelmarkt<br />
sehr viel Schindluder getrieben. Bei<br />
uns gibt es beispielsweise keine permanenten,<br />
oft fingierten Rabatte wie<br />
anderswo“, zeigt Föger sein Unverständnis<br />
über so manches Marktgebaren.<br />
„Ein Sofa von beispielsweise<br />
Rolf Benz kostet überall gleich viel.<br />
Wir sind da nicht teurer als andere.<br />
Und wenn man einen Tisch für 99<br />
Euro kauft, dann ist das halt kein<br />
Produkt fürs Leben. Der kann auch<br />
nicht nachhaltig produziert worden<br />
sein“, kritisiert Haffner den oft unreflektierten<br />
Zugang zu Billigmöbeln.<br />
Dass ihre Möbel einen gewissen Qualitätsanspruch<br />
und damit verbunden<br />
einen dementsprechenden Preis haben,<br />
ist den Unternehmern zwar bewusst,<br />
sie geben jedoch zu bedenken,<br />
dass ein Qualitätsprodukt in einer<br />
gewissen Preisklasse auch ein Möbelstück<br />
für Jahre, oft Jahrzehnte darstellt<br />
und es nicht nach kurzer Zeit<br />
bereits auf der Mülldeponie endet.<br />
WELTOFFEN UND AM PULS<br />
DER ZEIT. Doch auch ein Traditionsunternehmen<br />
wie das Einrichtungshaus<br />
Föger muss mit der Zeit<br />
gehen, um nicht auf der Strecke zu<br />
bleiben. Dazu gehört in erster Linie<br />
die Aufstockung des Produktangebots<br />
durch moderne, zeitgemäße<br />
Marken sowie die sanfte Umstrukturierung<br />
des Unternehmens auf mehr<br />
Effizienz. „Personaleinsparung war<br />
für uns nie ein Thema! Bei uns steht<br />
der Mitarbeiter im Vordergrund.<br />
Wir sind unseren Mitarbeitern verpflichtet.<br />
Bei uns gibt es einige, die<br />
haben hier gelernt und gehen hier in<br />
Pension“, erklärt Haffner die starke<br />
Verbundenheit des gesamten Föger-<br />
Teams. Seit der Umstrukturierung<br />
RS-Fotos: Dorn<br />
wird bei Föger in vielen Bereichen<br />
versucht, effizienter zu arbeiten: Im<br />
Bereich der Auslieferung zum Beispiel,<br />
bei der Beladung der L<strong>KW</strong>s,<br />
bei der Reklamationsabwicklung,<br />
durch neu verhandelte Verträge und<br />
vor allem mit vielen kleinen Maßnahmen<br />
innerhalb der Firma konnten<br />
Wege und Abläufe verbessert und<br />
damit auch kostengünstiger gestaltet<br />
werden – wobei dieser Weg noch<br />
lange nicht abgeschlossen ist. Ganz<br />
will man sich in Zukunft auch dem<br />
Internetgeschäft nicht verschließen<br />
und möglicherweise doch irgendwann<br />
online ins Geschäft einsteigen.<br />
Doch wie genau diese Geschäftserweiterung<br />
erfolgen wird, steht noch<br />
in den Sternen: „Wir werden nie der<br />
Online-Händler sein, sondern immer<br />
vor Ort für unsere Kunden da<br />
sein und sie mit der bestmöglichen<br />
Beratung beim Möbelkauf unterstützen“,<br />
beruhigt Föger. ANZEIGE<br />
Das Einrichtungshaus Föger, oder „der starke Tiroler“, zeigt, wie die Tiroler wohnen.<br />
Und dies mit großer Beratungskompetenz für Hotelerie und privates Wohnen.<br />
RUNDSCHAU Seite 36 12./13. Oktober 2016
Bauen · Wohnen · Renovieren<br />
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Dachbodentreppe, die passt<br />
Sicherer und direkter Zugang zum Dachgeschoss<br />
(mpl) Um das oberste Geschoss, sofern es nicht ausgebaut ist,<br />
sicher und unkompliziert zu erreichen, braucht es die Dachbodentreppe.<br />
Diese muss, wie jedes andere Bauelement auch, klare<br />
Anforderungen an Wärmedämmung, Dichtheit, Feuerschutz und<br />
Sicherheit erfüllen.<br />
Trotz des starken Trends zum ausgebauten<br />
Dachgeschoss ist für viele<br />
Hausbesitzer der Dachboden noch<br />
immer Speicher und Lagerraum.<br />
Dieser wird im Normalfall nicht<br />
über eine herkömmliche Treppe<br />
erschlossen, sondern ist über eine<br />
eigene Dachbodentreppe zugänglich.<br />
Je nach Platz und Konstruktion<br />
stehen hier verschiedene Varianten<br />
zur Auswahl. Bei der gängigsten<br />
Variante, der Falttreppe, befindet<br />
sich die Stiege direkt auf der Luke.<br />
Die zwei bis drei Elemente werden<br />
mittels Gelenk hochgeklappt und<br />
quasi zusammengefaltet. Die Luke<br />
lässt sich so samt Treppe schließen.<br />
Falttreppen bestehen meist aus<br />
Holz, sind stabil, aber auch schwer.<br />
Es gibt jedoch auch Varianten aus<br />
Aluminium oder Stahl. Scherentreppen<br />
werden ebenfalls direkt auf der<br />
Luke montiert. Jene Treppen kann<br />
man sich wie eine Ziehharmonika<br />
vorstellen. Das Stiegenelement – in<br />
der Regel aus Aluminium gefertigt<br />
– lässt sich ganz einfach zusammenund<br />
auseinanderziehen. Vorteil<br />
dieser Treppenart: Die Konstruktion<br />
ist aufgrund äußerst schmaler<br />
Stufen und steilen Aufgangs sehr<br />
platzsparend. Die Einschubtreppe<br />
schließlich besteht aus mehreren<br />
Elementen, die aufgrund von Scharnieren<br />
übereinander geschoben werden.<br />
Da im Dachboden selbst genügend<br />
Platz für das Schwenken des<br />
überstehenden Elementes vorhanden<br />
sein muss, ist diese Treppenart<br />
eher uninteressant geworden.<br />
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Dämmerungseinbrüche<br />
Die Polizei warnt besonders im Herbst davor<br />
(mpl) In der Zeit von Ende September bis März steigt die Zahl<br />
der Einbrüche jedes Jahr rasant an. Gerade in den frühen Abendstunden,<br />
in der Zeit von 17 bis 21 Uhr, nutzen die Einbrecher die<br />
Dunkelheit und die (noch) leeren Wohnungen für ihr Geschäft.<br />
Besonders viele Einbrüche geschehen<br />
in den Herbst- und Wintermonaten<br />
zur Zeit der Dämmerung.<br />
Warum? Die Einbrecher nutzen<br />
einerseits die Zeit, in der die HausbewohnerInnen<br />
noch in der Arbeit<br />
oder beim Einkaufen sind, es aber<br />
schon dunkel wird und so ohne<br />
großes Aufsehen und unbemerkt<br />
gehandelt werden kann. Andererseits<br />
ist gerade zu dieser Tageszeit<br />
noch viel los auf den Straßen und<br />
in den Siedlungen, so kann man<br />
als Einbrecher umso unauffälliger<br />
agieren.<br />
WAS DIE EXPERTINNEN RA-<br />
TEN. Um sich vor Dämmerungseinbrüchen<br />
zu schützen, empfiehlt es<br />
sich, Zeitschaltuhren im Eingangsbereich<br />
und der Terrasse zu installieren.<br />
Die Einfahrt und der Vorhof sollten<br />
ständig beleuchtet sein. Auch sollte<br />
in ein, zwei Räumen das Licht brennen,<br />
wenn das Haus verlassen wird.<br />
Das macht den Eindruck, dass jemand<br />
zuhause ist. Sämtliche Fenster<br />
und Türen sollten auch bei nur kurzer<br />
Abwesenheit verschlossen und<br />
eventuell mit Sicherheitsschlössern<br />
gesichert werden.<br />
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RUNDSCHAU Seite 37
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Bauen · Wohnen · Renovieren<br />
Dachcheck<br />
Hat das Dach bereits einen Schaden?<br />
(mpl) Dachschäden sollten schnell behoben werden, im<br />
schlimmsten Fall gefährden sie Leib und Leben. Folgende Tipps<br />
helfen dabei, das Dach entsprechend zu kontrollieren und instand<br />
zu halten.<br />
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Die Reinigung der Dachrinnen empfiehlt sich HausbesitzerInnen mindestens einmal<br />
im Jahr und zwar spätestens nach Ende des herbstlichen Laubfalls. Wenn die<br />
Rinnen durch Verschmutzungen verstopft sind, droht Regenwasser überzulaufen.<br />
Feuchtigkeitsschäden an Dachstuhl und Fassade können dann die Folge sein.<br />
Heftige Regenfälle oder Stürme<br />
setzen dem Dach schon einmal zu.<br />
Schäden vermutet man nach solch<br />
extremer Dachbelastung an vielen<br />
Angriffspunkten, wie der Konstruktion<br />
und Statik, der Unterkonstruktion<br />
und Eindeckung sowie bei<br />
der Entwässerung . Doch wie sind<br />
Schäden festzustellen, wann muss<br />
ein Fachmann zu Rate gezogen werden<br />
und wie kann man sie sicher<br />
beseitigen?<br />
CHECK DES DACHES. Bevor<br />
die Belastungen für das Dach losgehen,<br />
sollte überprüft werden, ob es<br />
dafür auch gewappnet ist und nicht<br />
noch Schäden aus vergangenen Unwettern<br />
bestehen. Gibt es am Dach<br />
Verformungen bei Dachstuhl oder<br />
Dachdeckung? Gibt es Verschiebungen?<br />
Liegen beispielsweise bei<br />
Ziegeldächern noch alle Ziegel richtig?<br />
Lücken erkennt man bei einem<br />
nicht verkleideten Dachstuhl besser,<br />
da die Dachkonstruktion innen<br />
einsehbar ist und das Tageslicht die<br />
beschädigte Stelle verrät. Gibt es<br />
Absplitterungen oder Verdrehungen<br />
bei der Holzkonstruktion? Sind alle<br />
metallischen An- und Abschlüsse<br />
z.B. an Kaminen in Ordnung?<br />
Wenn vorhanden, sollten auch<br />
Schraubverbindungen getestet<br />
werden, ob diese fest sitzen. Wasserflecken<br />
oder -pfützen auf dem<br />
Dachboden können ebenfalls auf<br />
eine Beschädigung der Konstruktion<br />
hindeuten.<br />
SCHADENSBEHEBUNG. Bei<br />
kleineren Beschädigungen sollten<br />
zuerst die entsprechenden Fachhandwerker<br />
oder Planer des Objektes<br />
kontaktiert werden (Dachdecker<br />
oder Baumeister). Was aber<br />
machen, wenn die Hinweise bei der<br />
Überprüfung des Daches einen größeren<br />
Schaden vermuten lassen?<br />
Wenn äußere Anzeichen auf eine<br />
Beschädigung der Dachkonstruktion<br />
hindeuten, sollte auf jeden Fall<br />
ein Statiker oder ein Sachverständiger<br />
hinzugezogen werden. Die<br />
Experten können in kurzer Zeit<br />
entscheiden, wie kritisch die Beschädigung<br />
ist und welche Schritte<br />
einzuleiten sind.<br />
REGENRINNEN SICHTEN.<br />
Gerade jetzt im Herbst ist es eine<br />
dringende Notwendigkeit, die<br />
Dachrinnen zu reinigen. Die Arbeit<br />
ist mit Eimer, Leiter und Bürste<br />
mühselig und nicht selten eine<br />
wackelige und gefährliche Angelegenheit.<br />
Nur allzu oft passieren<br />
hier schwere Stürze von der Leiter.<br />
Laubschutzgitter sind dabei eine<br />
große Hilfe. Effektiv verhindern<br />
sie das Festsetzen des Laubes in<br />
der Dachrinne. Dadurch schützt<br />
ein Laubschutzgitter das Haus vor<br />
Schäden, die herunterlaufendes<br />
oder eindringendes Wasser mit<br />
sich bringen kann – beispielsweise<br />
Schimmel, Durchfeuchtung der<br />
Wände oder verschmutzte Fassaden.<br />
RUNDSCHAU Seite 38 12./13. Oktober 2016
Bauen · Wohnen · Renovieren<br />
Unerwünschter Besuch<br />
Schimmelpilze gehören eindeutig nicht in die Wohnung<br />
(mpl) Das beste Mittel gegen Schimmel ist natürlich, den<br />
Schimmel erst gar nicht entstehen zu lassen. Klingt wie eine<br />
neunmalkluge Antwort, hat aber einen wahren Hintergrund.<br />
Wer die Ursache für den Schimmelbefall nicht bekämpft, kann<br />
langfristig mit keinem Schimmelentferner den Schimmel im<br />
Haus besiegen. Ist der Schimmel aber einmal da, stellt sich für<br />
viele die Frage, welches Mittel gegen Schimmel denn nun das<br />
Richtige ist.<br />
Kleine Schäden können selbst<br />
beseitigt werden. Bei großflächigem<br />
Befall muss aber der Profi ran. Auch<br />
wenn der Schimmel nicht sichtbar<br />
ist, kann er das Haus schon befallen<br />
haben. Ein Erkennungszeichen<br />
ist ein muffiger Geruch, den man<br />
immer beim Betreten der Wohnung<br />
bemerkt. Typische Stellen im Haus,<br />
an denen sich schnell Schimmel<br />
bildet, sind Fensterleibungen, Silikonfugen<br />
im Bad, die Ecken an<br />
Außenwänden, die Wand hinter den<br />
Möbeln im Schlafzimmer und im<br />
Keller. Fehlendes Lüften, zu wenig<br />
Heizen und eine schlechte Wärmedämmung<br />
sind häufige Ursachen.<br />
Aber auch durch sogenannte Wärmebrücken,<br />
undichte Stellen oder<br />
Risse in der Fassade oder Dach gelangt<br />
Feuchtigkeit ins Haus. Eine<br />
dritte Ursache kann ein Rohrbruch<br />
oder ein Loch im Dach sein, durch<br />
das Wasser eindringt. Bei der Beseitigung<br />
müssen Bewohner Schutzkleidung<br />
tragen und sollten die<br />
Fenster weit öffnen. Unverzichtbar<br />
sind Handschuhe, ein Augenschutz<br />
und eine Atemmaske mit der Kennzeichnung<br />
P2. Erst dann können<br />
die befallenen Stellen mehrmals<br />
mit einem getränkten Putzlappen,<br />
einem Hausschwamm oder einer<br />
Drahtbürste abgewischt werden.<br />
Erster Spatenstich<br />
Neuer Wohnbauträger im Bezirk Imst<br />
(mpl) Nach 15 Jahren bms Putztechnik wagte der Firmengründer<br />
Markus Beer nochmal ein neues Projekt und gründete im<br />
Frühjahr 2016 die bms Wohnbau GmbH.<br />
ROHBAUBESICHTIGUNG!!<br />
Es erwarten Sie Informationen und Vorträge<br />
rund um energieeffizientes Bauen und Wohnen!!<br />
(Wärmepumpe, Wohnraumlüftung, Photovoltaik, neueste<br />
Fenstergeneration, BUS-System)<br />
Wann? Samstag - 15.10.2016 - ab 14:00 Uhr<br />
Anmeldung bitte unter info@massiv-haus.at<br />
Anwesenheitssimulation<br />
Neuer Wohnbauträger<br />
im Bezirk Imst<br />
Die bms Wohnbau GmbH wurde im<br />
Frühjahr 2016 gegründet. Mittlerweile<br />
ist ein Bauprojekt in der Ausführung,<br />
ein anderes in der Planungsphase.<br />
in TULFES<br />
in Kooperation mit<br />
(mpl) Jemand da oder nicht? Mit einer<br />
geschickt programmierten und im Haus<br />
verteilten Anwesenheitssimulation, die<br />
z.B. verschiedene Lichtszenarien zu typischen<br />
Zeiten schaltet, etwa den Gang<br />
zur Toilette oder an den Kühlschrank<br />
während des Fernsehabends simuliert,<br />
oder Rollläden automatisch während<br />
der Abwesenheit hebt und senkt, macht<br />
man es deutlich komplizierter, die tatsächliche<br />
Lage einzuschätzen. Manchmal<br />
reichen auch kleine Signale, um<br />
Angreifer zu verunsichern: Nach der<br />
Fernsehabend-Simulation lässt man<br />
einfach eine kleine, stromsparende<br />
LED-Lampe im Schlafzimmer leuchten<br />
– das signalisiert, dass man womöglich<br />
noch liest…und wach ist! Die Wirkung<br />
lässt sich auch hier durch Kombination<br />
mit anderen Maßnahmen, z.B. einer<br />
entsprechenden Videoüberwachung,<br />
erhöhen.<br />
Wohnbau GmbH<br />
Unsere Wohnbauprojekte im Überblick:<br />
<strong>IM</strong>ST<br />
„Mehrfamilienhaus Gafiailgasse“<br />
mit 5 Wohneinheiten<br />
Baubeginn Oktober 2016 /<br />
Bezugsfertig Sommer 2017<br />
Noch zwei Wohneinheiten frei!<br />
TOP 1 im EG mit 118,07 m²<br />
TOP 5 im 2. OG mit 77,90 m²<br />
Markus Beer, Margit Schultes, Ulrich Gstrein, Simon Brugger, Heinz Dengg, Josef<br />
Eckhard, Michael Santeler, Bernhard Kainz, Roland Holzknecht, Josef Huber (v.l.)<br />
Letzte Woche fand der erste feierliche<br />
Spatenstich der neu eröffneten<br />
Firma bms Wohnbau GmbH<br />
für fünf geförderte Eigentumswohnungen<br />
statt.<br />
Mit den zukünftigen Eigentümern<br />
sowie dem AT Thurner Bau<br />
und der Sparkasse Imst wurde der<br />
Baubeginn des ersten Projektes<br />
12./13. Oktober 2016<br />
„Mehrfamilienhaus Gafiailgasse“<br />
gefeiert. Die Fertigstellung ist nächsten<br />
Sommer geplant. Derzeit sind<br />
noch zwei Wohneinheiten frei. Darunter<br />
Top 1 im Erdgeschoss mit<br />
118,07 m 2 und Top 5 im zweiten<br />
Obergeschoss mit 77,90m 2 . Nähere<br />
Informationen bei Simon Brugger,<br />
www.perfektimmo.at. ANZEIGE<br />
OBSTEIG<br />
„Mehrfamilienhaus Obsteig“<br />
mit 5 Wohneinheiten<br />
Baubeginn 2017<br />
Bei Interesse<br />
www.perfektimmo.at – Simon Brugger für Gafiailgasse<br />
www.kainz.immo – Bernhard Kainz für Obsteig<br />
RUNDSCHAU Seite 39
Qualität am Bau<br />
Beim Tiroler Bauunternehmen Fröschl<br />
Fröschl gehört zu den führenden heimischen Bauunternehmen<br />
und steht für Qualität, Nachhaltigkeit über Generationen,<br />
langfris tige Partnerschaften mit Mitarbeitern, Kunden<br />
und Lieferanten.<br />
HOCHBAU<br />
VERPUTZARBEITEN<br />
TIEFBAU<br />
KANAL U. STRASSENBAU<br />
AUSSENANLAGEN<br />
ASPHALTIERUNGEN<br />
GENERALUNTERNEHMER<br />
Fröschl AG & Co KG<br />
Filiale Landeck<br />
Bahnhofstraße 34, 6500 Landeck<br />
Tel. 05442/68480<br />
office-landeck@froeschl.at<br />
www.froeschl.at<br />
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Fröschl-Baufiliale Bahnhofstraße 34 in Landeck<br />
Foto: Fröschl<br />
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Fassadengestaltung<br />
Innenraumgestaltung<br />
Trockenbau<br />
FASSADENSTEIGER<br />
17 Meter<br />
Die Firma Fröschl wurde 1937<br />
von Maurermeister Eduard Fröschl<br />
(1904–1979) gegründet. 1960 tritt<br />
sein Sohn Eduard (1937–2016) in<br />
das Unternehmen ein und übergibt<br />
im Jahr 2000 an die dritte<br />
Generation – Eduard, Franz und<br />
Bruni –, die derzeit gemeinsam mit<br />
Thomas Mayr die Geschicke der<br />
Firmengruppe leiten.<br />
Begonnen hat alles mit 20 Mitarbeitern<br />
und heute beschäftigt die<br />
Firmengruppe über 1100 Mitarbeiter,<br />
der Umsatz 2015 beträgt 209<br />
Das Leben<br />
ist schön...<br />
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Mio. Euro. Die Lehrlinge (Maurer,<br />
Tiefbauer, kaufmännisch) werden<br />
umfangreich ausgebildet.<br />
Das Unternehmen besteht aus<br />
folgenden Sparten:<br />
• Bau: Hochbau, Tiefbau, Straßenbau,<br />
Ingenieurbau, Bahnbau<br />
• Kieswerke, Steinbrüche<br />
• Transportbeton, Creativbeton<br />
• Asphaltproduktion und Einbau<br />
• Recycling, Entsorgung, Deponie<br />
• Baustoffhandel<br />
• Projektentwicklung<br />
• Tourismus.<br />
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RUNDSCHAU Seite 40 12./13. Oktober 2016
A UF ein WORT<br />
Wieder in China<br />
„Was machen Sie, um dem<br />
,Herbstblues‘ zu entkommen?”<br />
Klara Haslwanter, Pians<br />
Ich gehe in die Berge und nütze die Zeit in<br />
der Sonne. Ich freue mich auch auf die Herbstgerichte,<br />
wie Kürbissuppe und gebratene Maroni<br />
– und wenn man sich mit den Vorzügen des<br />
Herbstes beschäftigt, dann hat man auch kein<br />
Problem mit einer schlechten Stimmung.<br />
Andreas Plazotta, Arzl<br />
Ich unternehme sehr viel zusammen mit Leuten<br />
– und wenn man dann auch noch in der<br />
Arbeit viel zu tun hat, dann hat man keine Zeit,<br />
um den „Herbstblues“ zuzuhören.<br />
Florian Samhaber, Oetz<br />
Ich habe sehr viel Arbeit und normalerweise<br />
habe ich auch eine gute Stimmung. Das Wetter<br />
im Herbst macht mir auch nichts aus und es ist<br />
sehr schön, wenn ich mit Freunden törggelen<br />
gehe.<br />
(mst) Elmar Peintner wurde mit seinen Werken von einer Jury zur international<br />
besetzten Ausstellung im Yanhuang Art Museum in Peking eingeladen. Das Yanhuang<br />
Art Museum ist der erste moderne Museumsbau in Peking. Nach mehreren<br />
Ausstellungen im National Art Museum of China in Peking, im Beijing Art Museum<br />
of Imperial City in Peking, im Yunnan Museum in Kunming, im Fushun Sculpture<br />
Museum in Fushun City und im Guanlan Museum in Shenzhen in Hongkong ist dies<br />
bereits Peintners siebente Museumsausstellung in China.<br />
Foto: Peintner<br />
Eingeweiht<br />
Gym-Schulbeginnfeier in neuen Turnsälen<br />
(mst) Unter einem besonderen Zeichen stand heuer die Schulbeginnfeier<br />
am Bundesrealgymnasium Imst. Die über 40 Jahre<br />
alten Turnsäle wurden von Grund auf saniert und stehen nun<br />
rechtzeitig zum Schulbeginn in neuem Glanz zur Verfügung.<br />
Elke Ramsak, Haiming<br />
Ich gehe am liebsten mit meinem Sohn Trailund<br />
Motorcrossfahren. Das machen wir meist<br />
in Hoch-Imst oder im Wald und da haben wir<br />
Spaß.<br />
Die<br />
12./13. Oktober 2016<br />
Gabi Thurner, Schönwies<br />
Ich lese im Herbst sehr viel und ich habe eine<br />
Infrarotkabine, die ich jetzt im Oktober wieder<br />
gestartet habe – da kann man sich sehr gut bei<br />
Musik entspannen.<br />
Leser-Umfrage<br />
Die beiden Turnsäle wurden über die Sommermonate saniert.<br />
„Wir haben bewusst heuer die<br />
Schulbeginnfeier in einen der beiden<br />
kernsanierten Turnsäle verlegt.<br />
Wir sind natürlich sehr stolz, dass<br />
nicht nur das Schulhaus sich äußerst<br />
Mit der Schulbeginnfeier wurden die<br />
frisch sanierten Turnsäle am Imster<br />
Gym sogleich eingeweiht. Foto: BRG-Imst<br />
Foto: BRG Imst<br />
modern und gut präsentiert, sondern<br />
dass jetzt auch die Turnsäle auf<br />
dem neuesten Stand sind und einen<br />
innovativen, anspruchsvollen Sportunterricht<br />
unterstützen“, freute sich<br />
Direktor Karl Digruber. Nicht nur<br />
die neuen Turnsäle und die Kabinen<br />
für die Lehrpersonen aus dem Fach<br />
„Bewegung und Sport“ wurden von<br />
Grund auf erneuert, alle Räume sind<br />
nun auch barrierefrei.<br />
Wir gratulieren<br />
zum gelungenen Neubau,<br />
verbunden mit dem Dank<br />
für die geschätzte<br />
Auftragserteilung<br />
zur Ausführung von:<br />
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RUNDSCHAU Seite <strong>41</strong>
TSV Imst hat gewähltAUSGABE <strong>IM</strong>ST<br />
Viel Erfreuliches von Schnee- und Skirennsport aus dem Bezirk<br />
Die hervorragenden Erfolge der jungen AlpinathletInnen, die<br />
Bezirkstrainer Daniel Larcher in der vergangenen Saison einfahren<br />
konnte, bereiteten schon ein entsprechend entspanntes Gesprächsklima<br />
bei der TSV-Bezirksversammlung vor. Die zahlreich<br />
vertretenen FunktionärInnen hielten sich an das Sprichwort: „Repariere<br />
nichts, was gut funktioniert“ und so wurde per Wahl der<br />
gesamte Vorstand anlässlich der Jahreshauptversammlung einstimmig<br />
bestätigt. Besonders gewürdigt wurden darüber hinaus<br />
die Leistungen von Hubert Klotz in Sachen Wintersport an Schulen<br />
sowie die Gestaltung und Führung der TSV Imst-Homepage<br />
durch Marco Neurauter und „last but not least“ die erfolgreiche<br />
Strategie von Bezirkstrainer Daniel Larcher.<br />
Von Peter Bundschuh<br />
Geladen waren VertreterInnen<br />
aller Skiklubs des Bezirkes. Seitens<br />
des TSV nahmen Werner Margreiter,<br />
Robert Oberacher und Thomas<br />
Reiter an der gut besuchten Veranstaltung<br />
teil. Die Wettkampferfolge<br />
des Bezirkes, das gute Management<br />
und die Zusammenarbeit mit<br />
dem TSV fanden seitens der Landesfunktionäre<br />
erwartungsgemäß<br />
Anerkennung. Fazit: „Wir haben<br />
gute Möglichkeiten – haltet’s die<br />
Motivation, weil ohne Freud geht<br />
gar nix.“ Andre Arnold in seiner<br />
Begrüßung weiter: „Auf die einzelnen<br />
Klubs kommt es an, denn diese<br />
schaffen die Basis. Wir als Bezirksorganisation<br />
können unterstützen,<br />
aber wenn die Grundlage nicht passen<br />
würde, dann könnten wir beim<br />
TSV Imst nur Daumen drehen. An<br />
der Spitze steht übrigens Sölden als<br />
der beste Skiklub des Landes.“<br />
AUS EINZELNEN BE-<br />
REICHEN. Alpin: Trainer Daniel<br />
Larcher bestätigt den guten Verlauf<br />
des Sommertrainings, das mit dem<br />
bereits zur Bezirkswertung zählenden<br />
Konditionswettkampf seinen<br />
Höhepunkt fand: „Unser Rennteam<br />
ist im Land stark vertreten und die<br />
Zusammenarbeit zwischen den TrainerInnen<br />
klappt auch – wir sind also<br />
auf den Winter vorbereitet.“<br />
Nordisch: An der Funktionärsspitze<br />
der Langläufer und Biathleten<br />
gab es einen Wechsel. Auf Michael<br />
Schöpf vom Längenfelder Klub folgen<br />
Christian Falkner und Gert Leiter<br />
aus Niederthai, die meinen: „Es geht<br />
darum, den Langlaufaufschwung in<br />
Niederthai zu nutzen und die Kinder<br />
auf die Ski zu bringen. Vorerst setzen<br />
wir also auf Breitensport, dann werden<br />
wir weitersehen.“<br />
Shortcarver und Sprunglauf:<br />
Thomas Covini darf auf die Erfolge<br />
der Imster „Shorties“ in der vergangenen<br />
Saison verweisen. Auch die<br />
vor einigen Jahren zu „neuem Leben“<br />
erweckte Schanze am Imster<br />
„Putzen“ bietet ausreichende Trainingsmöglichkeiten<br />
für den Sprunglaufnachwuchs<br />
aus dem Oberland<br />
und landesweite Wettkampftermine.<br />
Snowboard: Die Snowboarder unter<br />
den „Fittichen“ des sportlich sehr<br />
erfolgreichen Nassereithers Markus<br />
Schleich könnten Nachwuchs sehr<br />
Folter bekämpfen<br />
Europäische Union setzt globalen Standard gegen Folter<br />
(tom) „Das Europäische Parlament<br />
hat eine bedeutende Überarbeitung<br />
von Regeln beschlossen,<br />
die den Export, Transit und das<br />
Marketing von Gütern beenden<br />
sollen, welche zur Vollstreckung der<br />
Todesstrafe, zur Folter oder zu anderer<br />
grausamer, unmenschlicher oder<br />
erniedrigender Behandlung verwendet<br />
werden können“, erläutert<br />
SPÖ-Europaabgeordnete Karoline<br />
Graswander-Hainz, die Mitglied<br />
im Ausschuss für internationalen<br />
Handel ist. Die Revision der bestehenden<br />
Regelungen zielt darauf ab,<br />
durch EU-weite Exportkontrollen<br />
dieser Güter zur Beendigung der<br />
Todesstrafe und Folter beizutragen.<br />
„In Zukunft wird es den Behörden<br />
möglich sein, durch die Kontrolle<br />
dieser Güter beim Onlinehandel<br />
schneller auf neu aufkommende<br />
Methoden zu reagieren“, so Graswander-Hainz.<br />
Der TSV Imst-Obmann Andre Arnold geht voll motiviert mit seinem Team in die<br />
neue Saison, weil „ohne Freud geht gar nix“: (v.l.) Marco Neurauter, Ulrike Klotz,<br />
Andre Arnold, Sylvia Keil und Hubert Klotz.<br />
gut gebrauchen. Das Team ist darüber<br />
hinaus zu einem unfreiwilligen<br />
„Renntourismus“ gezwungen, da die<br />
meisten Veranstaltungen außerhalb<br />
von Tirol stattfinden und die Anreise<br />
oft recht langwierig und aufwendig<br />
ausfällt.<br />
Kampfrichter: Bezirks-Chefkampfrichter<br />
Hubert Klotz kann<br />
nicht nur auf ein routiniertes Team<br />
zurückgreifen, sondern darf sich<br />
generell über reges Interesse zur<br />
Kampfrichterausbildung freuen. Die<br />
Kassaführung von Kassierin Sylvia<br />
Keil ist erwartungsgemäß absolut<br />
„lupenrein“, die Entlastung durch<br />
die Kassaprüfer und entsprechender<br />
Dank eine klare Sache.<br />
SCHNEESPORTFÖRDE-<br />
RUNG <strong>IM</strong>ST (SFI) UND WIN-<br />
TERSPORT AN SCHULEN<br />
(„WAS“). Dass der Kassastand des<br />
TSV Imst vergleichsweise erfreulich<br />
ist, darf wohl maßgeblich den bei<br />
der SFI engagierten Unternehmen<br />
zu danken sein. Diese gezielte finanzielle<br />
Förderung findet ihren<br />
Niederschlag auch darin, dass der<br />
alpine Imster Nachwuchsrennsport<br />
die Spitze unter den Tiroler Bezirken<br />
erklommen hat. Die kostenlosen<br />
„Schneesport-Schnuppertage“<br />
für alle VolksschülerInnen aus dem<br />
Bezirk bringen tausende Kinder zumindest<br />
jeden Winter einmal auf<br />
die „Brettln“. Das mag vorerst nicht<br />
besonders viel erscheinen, wirkt aber<br />
nachweisbar motivierend und fördert<br />
das Interesse der Jüngsten an „unserer<br />
Nationalsportart nachhaltig“.<br />
EIN ADLER FÜR ANDRE.<br />
Der Tiroler Skiverbands-Adler wurde<br />
als Anerkennung seiner Leistungen<br />
um den Skisport an Volksschulen<br />
dem Vorsitzenden des TSVImst,<br />
„Wintersport an Schulen“-Initiator<br />
und „Ideenschmied“ Andre Arnold<br />
verliehen. Zugeflogen ist ihm der<br />
edle Vogel ganz zu Recht. Aus dem<br />
Nest geholfen haben dem Ehrenadler<br />
aber eine ganze Reihe an<br />
engagierten Personen. An ihrer<br />
Spitze: das WAS-Organisatoren-<br />
Ehepaar Ulrike und Hubert Klotz.<br />
Aber darüber hinaus wäre auch das<br />
WAS-Projekt ohne das Sponsoring<br />
und die unentgeltlichen Serviceleistungen<br />
der an dieser Aktion beteiligten<br />
Unternehmen nicht durchführbar.<br />
Große Freude über den Tiroler Skiverbands-Adler,<br />
der Andre Arnold ganz zu<br />
Recht zugeflogen ist, nicht zuletzt aufgrund<br />
des „Wintersport an Schulen“-<br />
Engagements von Ulrike und Hubert<br />
Klotz. Die RUNDSCHAU-Redaktion gratuliert!<br />
Im Bild: Hubert und Ulrike Klotz<br />
mit Andre Arnold und seinem „Ehrenadler“<br />
(v.l.).<br />
RS-Fotos: Bundschuh<br />
RUNDSCHAU Seite 42 12./13. Oktober 2016
Kunststraße Imst 2016 –<br />
ZeitGeist<br />
25. November bis 11. Dezember<br />
Das energieautonome Haus<br />
Donnerstag, 20. Oktober – Elektro Hackl Oetz<br />
Eine erfolgreiche Kooperation seit Bestehen der Kunststraße: Andrea Schaller<br />
und StR. Christoph Stillebacher (Kulturreferat Stadt Imst), Projektmanagerinnen<br />
Gabriella Schatz und Alexandra Rangger (Kunststraße Imst) und Sponsorvertreter<br />
Dir. Fränk Reiter (Raiffeisenbank in Imst) (v.l.)<br />
Die Kunststraße Imst steht 2016<br />
unter dem Leitthema ZeitGeist.<br />
ZeitGeist steht für die Denk- und<br />
Fühlweise, die individuell mit einem<br />
bestimmten Zeitabschnitt einhergeht.<br />
Die Kunst hat sich seit jeher<br />
als reflektierender „Geist der Zeiten“<br />
bewiesen und immer wieder Strömungen,<br />
Missstände und Höhe-<br />
Am Dienstag, dem 25. Oktober,<br />
erwartet alle Schlagerfans ein einzigartiger<br />
Auftritt der großen Drei<br />
der Volksmusik bei der Schlagerparty<br />
in der Tennishalle Obsteig.<br />
„Die großen Drei der Volksmusik“<br />
– Gottfried Würcher vom<br />
Nockalm Quintett, Norbert Rier<br />
von den Kastelruther Spatzen und<br />
punkte vielfältig erfasst. Die Kunst<br />
steht daher auch für den Ausdruck<br />
und das Verarbeiten des Zeitgeschehens,<br />
sie ist Spiegel für Veränderung<br />
und Entwicklung, ebenso wie für<br />
das Erhalten und Bewahren. Die<br />
künstlerische Auseinandersetzung<br />
mit diesem Thema darf mit Spannung<br />
erwartet werden.<br />
Schlagerparty Obsteig<br />
25. Oktober - „Die großen Drei der Volksmusik“<br />
Die Organisatoren und Sponsorvertreter freuen sich auf das Gastkonzert der „großen<br />
Drei der Volksmusik“ in Obsteig und laden herzlich ein! Egon und Florian Schennach<br />
mit Sonja Müller (r.) und Martin Reindl (Raiffeisenbank Telfs - Mieming, l.) (v.l.)<br />
Markus Wolfahrt von den ehemaligen<br />
Klostertalern. Weiters mit<br />
dabei sind „Herztattoo“, Wolfgang<br />
Nadrag und Thomas Strizek,<br />
die „Berghex“ und die ORF<br />
Hitbox mit DJ Alex Weber. Kartenvorverkauf<br />
in allen Raiffeisenbanken.<br />
Ermäßigung mit Raiffeisen<br />
Club-Karte.<br />
Laden zu einem spannenden Tag zum Thema „Energieautonomie“ nach Oetz<br />
herzlich ein: Helmut Hackl (Elektro Hackl, Mitte) mit GL Manfred Scheiber (l.)<br />
und GL Hubert Kuprian (Raiffeisenbank Vorderes Oetztal, r.) Fotos: Raiffeisen<br />
Sie wollen sich informieren,<br />
sanieren oder neu bauen? Förderungen<br />
holen – Kosten sparen –<br />
Energie selbst erzeugen. Unsere<br />
Experten stellen vor: Die Haustechnik<br />
der Zukunft! Das eigene<br />
Haus als Kraftwerk, die Stromrechnung<br />
verstehen, Photovoltaik- und<br />
Windanlagen, Wärmepumpen.<br />
Endlich unabhängig: Stromspeicher-Technologie,<br />
Lebensdauer und<br />
wirtschaftliche Betrachtung. Die<br />
Zukunft heizt elektrisch: Infrarot<br />
– die Kraft der Sonne, Funktionsweise<br />
und Kostenvergleich.<br />
Sicher Zuhause – So sehen Lebensretter<br />
aus: Rauchwarnmelder,<br />
Überspannungsableiter und FI-<br />
Schutzschalter, LED-Beleuchtung<br />
im Haushalt, was ist ein Qualitäts-<br />
Leuchtmittel? Individuelle Fragen<br />
beantworten wir gerne im Anschluss<br />
an die Vorträge bei einem<br />
kleinen Imbiss.<br />
Besichtigung energieautonomes<br />
Haus – Donnerstag, 20. Oktober,<br />
12 bis 18 Uhr, Elektro Hackl,<br />
Hauptstrasse 86, 6433 Oetz<br />
Vortragsabend Energieautonomie<br />
– Donnerstag, 20. Oktober, 19 Uhr<br />
Saal „Ez“, Schulstrasse 1, 6433 Oetz<br />
Hinweis: Freitag, 21. Oktober,<br />
gleiches Programm in der Wirtschaftskammer<br />
in Imst.<br />
500.000 Euro<br />
für den Bezirk Imst!<br />
Unter dem Motto „Aus dem Bezirk für den Bezirk“<br />
Die acht Raiffeisenbanken mit ihren 120 MitarbeiterInnen<br />
in 21 Bankstellen leisten einen wesentlichen Beitrag zur<br />
Wertschöpfung und nachhaltigen Entwicklung im Bezirk<br />
Imst.<br />
Veranstaltungen im Bezirk Imst<br />
Unterstützt von den Raiffeisenbanken Bezirk Imst<br />
„Roland Neuwirth & Extremschrammeln“ | 18. 10. | Imst – Agrarzentrum<br />
Skiweltcup-Opening | 21./22.10. | Sölden – Gletscher<br />
Schlagerparty „Die großen Drei der Volksmusik“ | 25.10. | Obsteig – Tennishalle<br />
X-cape | 29.10. | Imst – Glenthof<br />
„Die Lochis“ | 6. 11. | Innsbruck - Dogana<br />
„Seiler & Speer“ | 12. 11. | Imst - Glenthof<br />
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12./13. Oktober 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 43
„Renovierung würde Planungssicherheit bringen“<br />
Rodelverein Imst-Obmann Peter Schmid im RUNDSCHAU-Gespräch<br />
Die Rodelbahn in Imst/Putzenwald ist die älteste Kunstrodelbahn<br />
der Welt und hat viele historische Highlights auf ihrem Buckel.<br />
Neben Welt- und Europameisterschaften sowie zahlreichen<br />
internationalen Weltcuprennen war sie im Jahr 1964 auch die<br />
Ausweichbahn für die Olympischen Winterspiele in Innsbruck.<br />
Zudem trainierten auf der Bahn etliche spätere Weltmeister und<br />
Olympiasieger, wie etwa Markus Prock, Linger/Linger oder Georg<br />
Hackl. Mittlerweile nagt der Zahn der Zeit beträchtlich an<br />
der Bahn, eine Renovierung samt Installierung einer Kühlanlage<br />
scheint unumgänglich, um eine weitere sinnvolle Nachwuchsarbeit<br />
gewährleisten zu können. Die RUNDSCHAU traf Peter<br />
Schmid, Obmann des Rodelverein Imst, zu einem ausführlichen<br />
Interview.<br />
Von Albert Unterpirker<br />
RUNDSCHAU: Der Rodelverein<br />
ist einer der ältesten Vereine in Imst.<br />
Nach sieben Jahren Obmannschaft –<br />
welches Resümee ziehen Sie?<br />
Peter Schmid: Den Verein gibt es<br />
nun seit dem Jahr 1952 und die letztjährige<br />
Entwicklung ist gut. Wir haben<br />
damals, als ich Obmann wurde,<br />
mit 15 Mitgliedern angefangen, die<br />
meisten davon waren Bahnarbeiter.<br />
Jetzt haben wir 148 Mitglieder, das<br />
ist sehr positiv. Mit Florian Schmid<br />
haben wir ein Zugpferd – das hat<br />
man auch bei den guten Ergebnissen<br />
in der vergangenen Saison gesehen.<br />
Die Putzenwaldbahn – ein idyllisches<br />
Juwel und ein historisches Zeitzeugnis<br />
mitten in Imst.<br />
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RS: Rodeln ist eine rasante Angelegenheit.<br />
Was braucht ein Athlet,<br />
um diesen Sport erfolgreich ausüben<br />
zu können?<br />
Schmid: Gutes Training! Und<br />
Mut – die Geschwindigkeit darf<br />
dir einfach nichts ausmachen. Auf<br />
manchen internationalen Bahnen<br />
werden teilweise über 150 km/h erzielt.<br />
Allerdings wird die Geschwindigkeit<br />
jetzt wegen gewisser Sicherheitsaspekte<br />
reduziert. Letztendlich<br />
musst du für Top-Erfolge natürlich<br />
auch die Athletik besitzen.<br />
RS: An welchen Schrauben muss<br />
man im Nachwuchs noch drehen, damit<br />
die Erfolgsspirale bzw. die Leistungen<br />
weiter nach oben zeigen?<br />
Schmid: Wir haben beim RV<br />
Imst in jeder Klasse einen Läufer<br />
bzw. eine Läuferin, die jederzeit<br />
vorne mitfahren können. Außerdem<br />
werden wir wieder ein Scouting<br />
durchführen, um neuen AthletInnen<br />
die Chance zu geben, im<br />
Rodeln eine sportliche Laufbahn<br />
einschlagen zu können. Derzeit haben<br />
unsere NachwuchsfahrerInnen<br />
drei bis vier Mal pro Woche Training<br />
– hier muss jeder noch selbst<br />
ein Schäuferl nachlegen, damit es<br />
zum Spitzensport reicht.<br />
RS: Heißt, noch mehr fokussiert<br />
sein, die Einstellung zum Rodeln intensivieren?<br />
Schmid: Genau so ist es.<br />
RS: Bezüglich Nachwuchstraining:<br />
Da ist aus dem Rodelumfeld zu hören,<br />
dass Vereine den Trainer ihrer Athleten,<br />
die im österreichischen Junioren-<br />
Nationalteam engagiert sind, mitbezahlen<br />
sollen. Stimmt das?<br />
Schmid: Es ist so, dass der Verband<br />
nun einen hauptberuflichen<br />
Trainer für das österreichische Junioren-Nationalteam<br />
sucht. Die Trainer<br />
sind im Prinzip von Anfang Oktober<br />
bis Ende Februar unterwegs<br />
– das ist ein enormer Zeitaufwand<br />
Peter Schmid mit einem Ziegel der Bahn. Diese Ziegel wurden vor rund 60 Jahren<br />
für den Bahnbau durch eine Ziegelmaschine des SOS-Kinderdorfes Imst eigenhändig<br />
hergestellt. Als Maurer fungierte das vor kurzem verstorbene Ehrenmitglied<br />
und der langjährige Funktionär sowie „Stammbusfahrer“ des österreichischen Nationalteams<br />
Richard Weirather. <br />
RS-Fotos: Unterpirker<br />
und auch kostspielig. So wie es derzeit<br />
aussieht, unterstützen wir den<br />
Trainer, der in der heurigen Saison<br />
dabei ist. Allerdings sagen wir auch:<br />
Es sollte nicht zur Gewohnheit werden,<br />
dass dies alle Jahre der Fall ist.<br />
Übrigens betrifft es nicht nur Florian,<br />
sondern auch Riccardo Schöpf<br />
(ebenfalls RV Imst-Nachwuchsfahrer,<br />
der am Sprung in das Junioren-<br />
Nationalteam steht, Anm.).<br />
RS: Wie fängt man diese zusätzlichen<br />
Kosten beim Verein auf?<br />
Schmid: Wir versuchen das durch<br />
verschiedene Veranstaltungen, die<br />
wir durchführen, auszugleichen<br />
und mehr Einnahmen zu lukrieren.<br />
Oder durch Ansuchen um Subventionen<br />
bzw. durch Unterstützung<br />
von Sponsoren. Wir müssen einfach<br />
schauen, genug Geld aufzutreiben,<br />
damit unsere Fahrer an der Weltspitze<br />
mitfahren können.<br />
RS: Stichwort Rodelbahn: Sie haben<br />
es bei der Jahreshauptversammlung<br />
angesprochen, dass die Bahn<br />
erneuert gehört bzw. mit einer Kühlanlage<br />
ausgestattet werden muss,<br />
um Planungssicherheit im Winter<br />
zu erhalten und die Arbeitseinsätze,<br />
die teilweise horrende Stundenausmaße<br />
einnehmen, einzudämmen. Wie<br />
schaut das Konzept dazu aus?<br />
Schmid: Es wurde die Vermessung<br />
für eine neue Schalenbahn<br />
gemacht (teilweise muss die Bahn<br />
aus sicherheitstechnischen Gründen<br />
umgebaut werden) und wir<br />
haben einen Kostenvoranschlag<br />
für die Kühlanlage. Die neue Bahn<br />
soll auch wieder weiter hinaufführen,<br />
nicht wie bisher nur zum Kinderstart.<br />
Man würde mit der neuen<br />
Bahn im Sommer (mit Rollenrodeln)<br />
wie Winter fahren können, 12<br />
Monate durch. Bei der neuen Bahn<br />
würde man außerdem bis 20 Grad<br />
plus spritzen können, um die Bahn<br />
einzueisen. Die gesamten Kosten<br />
inklusive Kursumbau bzw. Erneuerung,<br />
Kühlanlage, Hangsicherung,<br />
Überdachung der gesamten Bahn,<br />
sowie Video-Überwachung bei den<br />
Rennen belaufen sich auf 1,5 Millionen<br />
Euro. Mit der neuen Bahn würde<br />
es endlich auch möglich sein, mit<br />
Schulen oder dem Tourismusverband<br />
zusammenzuarbeiten, da wir<br />
RUNDSCHAU Seite 44 12./13. Oktober 2016
dann planen könnten. Dies ist aufgrund<br />
von Wetterkapriolen derzeit<br />
nicht möglich, da wir eine eingeeiste<br />
Rodelbahn zu einem bestimmten<br />
Zeitpunkt nicht garantieren können.<br />
Jedenfalls werden wir die Gespräche<br />
mit dem Land und der Gemeinde<br />
bezüglich dieses Konzepts suchen.<br />
Man darf nicht vergessen, dass die<br />
Imster Bahn immer noch die älteste<br />
Kunstrodelbahn der Welt ist. Die<br />
Frage ist: Lässt man dieses ehrwürdige<br />
Bauwerk, wo schon Welt- und<br />
Europameisterschaften stattfanden<br />
und spätere Olympiasieger in ihrer<br />
Jugend trainierten, einfach sterben?<br />
RS: Inwiefern würde der Nachwuchs<br />
von diesem neuen Konzept profitieren?<br />
Schmid: Die Bahn würde als internationale<br />
Ausbildungsstätte für<br />
Jugend-und Junioren-Fahrer dienen<br />
– und damit vielleicht sogar wieder<br />
für zukünftige Olympiasieger und<br />
Weltmeister sorgen. Auch Doppel-<br />
Olympiasieger Linger/Linger haben<br />
in ihren Jugendjahren auf dieser<br />
Bahn trainiert, wie übrigens u.a.<br />
auch die deutsche Legende Georg<br />
Hackl. Außerdem würde das neue<br />
Konzept eine große Nachhaltigkeit<br />
für die Stadt Imst bedeuten, da mit<br />
mehreren Rennen über das ganze<br />
Jahr und dem Sommerrodeln zahlreiche<br />
Gäste zu uns kommen würden.<br />
Es gibt derzeit ja schon viele<br />
Anfragen aus dem Ausland.<br />
RS: Apropos Anfragen: Georg<br />
Hackl soll dem Vernehmen nach nächsten<br />
Februar nach Imst kommen, um<br />
mit einem Team von einem großen<br />
deutschen Autokonzern ein paar<br />
Fahrten auf der Bahn zu machen. Was<br />
ist da dran?<br />
Schmid: Das stimmt, es gab<br />
diesbezüglich eine Anfrage. Georg<br />
Hackl kennt diese Bahn ja in- und<br />
auswendig und freut sich sicherlich,<br />
wenn er wieder mal zu uns kommen<br />
kann. Wir würden die Bahn für diese<br />
Veranstaltung zur Verfügung stellen.<br />
Es soll auch eine Zeitnehmung,<br />
eine Leinwand zur Übertragung der<br />
Fahrten und einen Sprecher geben<br />
– das Ganze soll recht groß aufgezogen<br />
werden. Das wäre für die touristische<br />
Vermarktung natürlich sehr<br />
interessant. Jedenfalls haben wir ihnen<br />
den Termin zugesagt, allerdings<br />
hängt das auch davon ab, ob wir Anfang<br />
Februar eine eingeeiste Bahn<br />
präsentieren können.<br />
RS: Was wünscht sich der Obmann<br />
des RV Imst zu Weihnachten?<br />
Schmid: Ich wünsch’ es mir kalt!<br />
Auf weitere Sicht wünsch’ ich mir<br />
eine Kühlanlage für unsere Bahn<br />
– und eine Hand voll Nachwuchssportler<br />
dazu!<br />
„Kampfansage!“<br />
SJ Imst verteilte Schulplaner am Postplatz<br />
(mst) Rechtzeitig zum Schulstart verteilte die Sozialistische Jugend<br />
Schulplaner am Imster Postplatz. Neben einem Kalender<br />
finden sich auch noch andere zahlreiche Inhalte.<br />
Der Schulplaner der Sozialistischen<br />
Jugend informiert über SchülerInnenrechte<br />
und klärt auf.<br />
Foto: SJ Imst<br />
„Unsere Verteilaktionen zum<br />
Schulstart am Imster Postplatz waren<br />
ein voller Erfolg“, freut sich<br />
Eda Celik, Vorsitzende der SJ Tirol,<br />
„Egal ob SchülerInnenrechte,<br />
Pflichten von Lehrpersonen oder<br />
Matheformeln – unser Schulplaner<br />
hilft im Schulalltag weiter!“<br />
Der SJ-Schulplaner soll auch dort<br />
Anregungen setzen, wo der Unterricht<br />
nicht weit genug reicht.<br />
Aufklärung über den Sexualkundeunterricht<br />
hinaus findet sich<br />
ebenso im Kalender, wie Hinweise<br />
zur Schieflage der Vermögensverteilung<br />
in Österreich. Der Schulplaner<br />
der Sozialistischen Jugend<br />
wurde dieses Jahr im Stil der neuen<br />
Kampagne „Kampfansage! Menschen<br />
statt Profite“ gestaltet. „In<br />
Österreich steigt die Arbeitslosigkeit,<br />
während Millionen Überstunden<br />
unbezahlt getätigt werden.<br />
Weltweit besitzen 62 Menschen<br />
genauso viel wie die ärmere Hälfte<br />
der Menschheit“, weiß Celik um<br />
die akuten Probleme. „Wir leben<br />
in einem System, das Profitinteressen<br />
über die Interessen der Menschen<br />
stellt. Diesem System sagen<br />
wir den Kampf an!“, so Danko<br />
Cvijanovic, SJ-Mitglied aus Oetz.<br />
Gewinnspiel<br />
FEINSCHMECKER AUFGEPASST: Bei der Zusammenarbeit zwischen heimischer Landwirtschaft<br />
und Gastronomie hat Qualität höchste Priorität. Deshalb stimmt der Verein Tiroler Wirtshauskultur<br />
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12./13. Oktober 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 45
M ENSCHEN <strong>IM</strong> GESPRÄCH<br />
„Da bin ich danach wirklich Banane!“<br />
Ergün Pece – mit dem Ball in der Gebietsliga und dem Puck in der Eliteliga<br />
Wenn er seine Schlittschuhe schnürt, geht in der Tiroler Eliteliga<br />
die Post ab. Damit aber nicht genug, denn nicht nur im heimischen<br />
Eishockey zählt er zu den schnellsten Spielern der Liga:<br />
Ergün Pece ist auch Stürmer beim TS Raika Stams und hatte beim<br />
Gebietsligisten maßgeblichen Anteil am diesjährigen Aufstieg –<br />
eine Geschichte, wie aus dem Lehrbuch, von einem Mann, für<br />
den Sport ein Lebenselexier ist und der eine Einstellung an den<br />
Tag legt, wie sie vorbildlicher kaum sein kann.<br />
Von Albert Unterpirker<br />
Drei Wochen lang habe er puren<br />
Stress, wenn Fußball- und Eishockey-Training<br />
im Herbst zusammentreffen.<br />
„Da bin ich danach wirklich<br />
Banane“, grinst Ergün Pece. Sollte es<br />
der Spielkalender zulassen, läuft er<br />
zudem für Stams in der Gebietsliga<br />
und für die Silzbulls in der Eliteliga<br />
auf. Einmal absolvierte er gar an<br />
einem einzigen Tag ein Ligaspiel<br />
mit Silz/Mötz in der Tirol Liga vormittags<br />
in Innsbruck, um abends<br />
noch eine Meisterschaftspartie für<br />
die Bullen in der höchsten Tiroler<br />
Eishockey-Spielklasse nachzuschieben.<br />
Ob das in solch kurzer Zeit<br />
nicht eine gewaltige Umstellung sei?<br />
„Nein“, sagt der 25-Jährige, „das bin<br />
ich schon jahrelang gewohnt – es<br />
ging zuerst halt auf das große Tor,<br />
dann auf das kleine.“ Wenn’s weiter<br />
nichts ist. Pece macht nicht viel<br />
Aufheben wegen seiner Doppelbelastung.<br />
Er ist einer, der ohne Sport<br />
nicht auskommt. Dementsprechend<br />
athletisch und kraftvoll wirkt auch<br />
seine Erscheinung: 1,81 Meter groß<br />
ist er und 94 Kilo schwer. Dabei<br />
„Danke, dass ihr bei jeder Entscheidung<br />
hinter mir steht und mich bei jedem<br />
Spiel anfeuert!“ Gemeint sind seine<br />
Schwester Zeynep, sowie sein Bruder<br />
Rafet mit seiner Frau Sara.<br />
Höchster Einsatz von Pece in dieser<br />
Szene für Stams.<br />
war er in seinen Kindes- und Jugendjahren<br />
das komplette Gegenteil<br />
eines fitten Typen. „Ich bin<br />
ein richtiges Bummerle gewesen“,<br />
erzählt er, „gleich schwer wie heute,<br />
nur eben 40 Zentimeter kleiner.“ Es<br />
war jene Zeit, als er mit fünf Jahren<br />
bei Silz/Mötz mit dem Kicken begonnen<br />
hat. Sein Fußball-Kollege<br />
und Freund Manuel Floriani habe<br />
ihn dann mit elf Jahren überredet,<br />
bei den Silzbulls mitzumachen.<br />
„Ich war noch nie am Eis und hätte<br />
ich keinen Schläger in der Hand<br />
gehabt, hätte es mich anfangs wohl<br />
noch öfters auf den Hintern gesetzt<br />
– das erste Jahr war eine Katastrophe!“<br />
Aber der Oberländer biss sich<br />
durch und schaffte mit 17 Jahren<br />
bereits Unglaubliches – nämlich den<br />
Sprung in die Eliteliga-Kampfmannschaft.<br />
GOALGETTER. Mit Floriani<br />
spielte Pece späterhin bei Silz/Mötz<br />
in der Tirol Liga, jetzt sind sie in der<br />
Gebietsliga allerdings Gegner, denn<br />
sein Kumpel ist bei Haiming engagiert.<br />
„Wir kommen uns als Stürmer<br />
aber nicht in die Quere“, schmunzelt<br />
der Recke, der seine wichtigste<br />
sportliche Entwicklung in Stams<br />
Wenn Pece (r.) in der Eliteliga antritt, spritzt seinen Gegnern zumeist das Eis aufs<br />
Visier.<br />
durchmachte. Mit 15 Jahren war er<br />
dort eine Saison lang als Goalie (!)<br />
mit von der Partie. In dieser Phase<br />
begann er ernsthaft zu trainieren.<br />
„Da ist der Knopf aufgegangen, der<br />
Spaß beim Fußball ist erst nach und<br />
nach gekommen.“ Nachsatz: „Und<br />
durch’s Eishockey bin ich eigentlich<br />
schnell geworden, das kommt<br />
mir jetzt beim Fußball zu Gute.“<br />
Die Erfolgsliste von Pece liest sich<br />
derweil wie ein Märchen. Mit Silz/<br />
Mötz schaffte der Parade-Stürmer<br />
den Aufstieg von der Gebiets- in<br />
die Landesliga und ein Jahr danach<br />
den Aufstieg in die Tirol Liga – als<br />
Landesliga-Torschützenkönig. Zusätzlich<br />
sicherte er sich bei Stams<br />
in der Vorsaison die interne Krone<br />
(29 Treffer) und stieg mit dem Klub<br />
aus der Bezirks- in die Gebietsliga<br />
auf. Pece, der 2015 sein 100. Tor mit<br />
einer Kampfmannschaft erzielte, ist<br />
also so etwas wie ein Erfolgsgarant.<br />
Eines seiner Geheimnisse ist die<br />
Zielstrebigkeit, die ihn auch beruflich<br />
auszeichnet. Seit zehn Jahren<br />
arbeitet er bei der Malerei Heidinger<br />
in Haiming, wo er seine Lehre abgeschlossen<br />
hatte. Aufgrund seines<br />
tollen menschlichen Umgangs und<br />
seiner Vorbildwirkung schauen die<br />
Kinder zu ihm auf. „Der Nachwuchs<br />
liegt mir sehr am Herzen. Das, was<br />
mir nicht beigebracht wurde, möchte<br />
ich den Kindern beibringen.“<br />
UNTERSTÜTZUNG. Pece erblickte<br />
in Innsbruck das Licht der<br />
Welt, seine Eltern gingen vor drei<br />
Jahren in die Türkei zurück. Seine<br />
Freundin Emina unterstützt ihn,<br />
wo es geht. Sie muss aber so manche<br />
Schreckensmomente erleiden:<br />
„Beim Fußball wie beim Eishockey<br />
– und bei letzterem weißt du aufgrund<br />
der Ausrüstung nicht immer<br />
gleich, ob er unter den Spielern<br />
liegt“, sagt sie. Pece, wie er genannt<br />
werden möchte, weil ihn so schon<br />
alle kennen, fügt an: „Ich bin froh,<br />
dass Emina hinter mir steht und<br />
mich unterstützt – anders würde<br />
es nicht gehen.“ Dabei weiß seine<br />
Freundin genau, wann die schwierigste<br />
Zeit anbricht: „Das sind die<br />
zwei Wochen, wo es weder Fußball<br />
noch Eishockey gibt“, lacht sie. An<br />
mangelnder Bewegung scheitert es<br />
beim Tiroler nicht. Zu Hause wird<br />
im Garten noch Badminton gespielt<br />
und gekickt. Vielleicht wird im<br />
Winter nun eine kleine Eisfläche<br />
geschaffen. Sonst könnte es ja langweilig<br />
werden. Und was mag Pece,<br />
Wären im Garten noch mehr Sportgeräte<br />
zu finden gewesen, Pece hätte sie<br />
sich wohl alle aufdrapiert.<br />
RUNDSCHAU Seite 46 12./13. Oktober 2016
Erlebe Begeisterung mit<br />
der Steirischen Harmonika!<br />
Große Hausmesse bei Michlbauer in Höfen<br />
Viele Menschen suchen nach einer sinnvollen Freizeitbeschäftigung<br />
und träumen davon, ein Instrument spielen zu können.<br />
Die Lernmethode von Florian Michlbauer ermöglicht auch dem<br />
„spätberufenen“ Musikinteressierten einen schnellen und leichten<br />
Zugang zum Harmonika spielen.<br />
Emina und Ergün zusammen mit Hündin „ Britney“ – der Sinn für Humor kommt im<br />
Hause Pece nicht zu kurz.<br />
RS-Fotos: Unterpirker<br />
für den Kameradschaft an erster<br />
Stelle steht, gar nicht? „Rassistische<br />
Beschimpfungen, das ist ein absolutes<br />
No-Go – das gehört weder<br />
auf den Sportplatz noch woanders<br />
hin!“ Seine Ziele? „Ich würde gerne<br />
nochmal in der Tirol Liga spielen –<br />
und einmal die Eliteliga gewinnen!“<br />
Neptun Wasserpreis<br />
Tirol sucht WasserpreisGEMEINDE 2017<br />
(mst) Gemeinden, in denen Engagement rund um das Thema<br />
Wasser auf vielen Ebenen gelebt wird, können ab sofort als „Tiroler<br />
Neptun WasserpreisGEMEINDE 2017“ vorgeschlagen werden.<br />
Einsendeschluss ist der 15. Oktober 2016.<br />
Gute Chancen, der Marktgemeinde<br />
Telfs 2017 als Siegergemeinde zu<br />
folgen, haben vor allem jene Gemeinden,<br />
die in den Bereich Siedlungswasserwirtschaft<br />
oder im Hochwasser-<br />
und Gewässerschutz besonders<br />
aktiv sind sowie engagiert Bewusstseinsbildung<br />
für die Lebensgrundlage<br />
Wasser betreiben. „Wasser ist Leben.<br />
Sauberes Wasser ist Lebensqualität“,<br />
betont LH-Stv. Josef Geisler. In Tirol<br />
sind sauberes Wasser aus dem Wasserhahn<br />
sowie Seen und Flüsse mit<br />
Trinkwasserqualität eine Selbstverständlichkeit.<br />
Dahinter stehe jedoch<br />
ein hoher Aufwand. Mit 6300 Kilometern<br />
an Trinkwasserleitungen und<br />
8400 Kilometern Kanalnetz sorgen in<br />
Tirol die Gemeinden für beste Wasserqualität.<br />
Immer mehr Gemeinden<br />
setzen auch im Freizeitangebot verstärkt<br />
auf das Element Wasser.<br />
Die Preisverleihung des Neptun<br />
Wasserpreises erfolgt im Vorfeld<br />
des Weltwassertages im März des<br />
kommenden Jahres. Nicht nur die<br />
engagierteste Gemeinde wird ausgezeichnet,<br />
sondern auch die EinreicherInnen.<br />
Besonders kreative Vorschläge<br />
werden mit einem Geldpreis von 500<br />
Euro belohnt. Jetzt Gemeinde vorschlagen<br />
unter: www.wasserpreis.info.<br />
„Musizieren verbindet – Alt und Jung!“.<br />
Foto: Michlbauer<br />
Dabei ist es nicht erforderlich Noten<br />
zu lernen, denn es handelt sich<br />
um eine „Griffschrift“, die vorgibt,<br />
welche Knöpfe man zu drücken<br />
hat. Das Alter spielt dabei keine<br />
Rolle, deshalb: Einfach anfangen in<br />
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Für all jene, die Interesse an der<br />
Steirischen Harmonika haben, findet<br />
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RUNDSCHAU Seite 47
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0800 22 55 22–3150 oder imst@<br />
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PVA-Sprechtag<br />
13. Oktober<br />
Ein Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt<br />
findet am Donnerstag,<br />
dem 13. Oktober, von<br />
13.30 bis 15.30 Uhr in der AK<br />
Imst statt. Zur Vorsprache ist ein<br />
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13. Oktober, 19.45 bis 20.45<br />
Uhr, Turnsaal VS Silz (10x).<br />
Anmeldungen: 0699 17152570,<br />
es-silzmoetz@tsn.at<br />
Fachvortrag Parkinson<br />
Dr. Elisabeth Wolf und DGKP<br />
Petra Hohenauer referieren zum<br />
Thema Parkinson aus Sicht der<br />
Medizin und aus Sicht der Pflege.<br />
Termin: Donnerstag, 13. Oktober,<br />
um 19 Uhr im St. Vinzenz<br />
Bildungszentrum für Gesundheitsberufe<br />
(Nikolaus-Tolentin-<br />
Schuler-Weg 2, Zams).<br />
FREITAG 14. Oktober SAMSTAG 15. Oktober MONTAG 17. Oktober<br />
Postpensionisten<br />
Die Fachgruppe der Postpensionisten<br />
trifft sich am Freitag, dem<br />
14. Oktober 2016, um 14 Uhr in<br />
der Bruggnerstube in Landeck.<br />
Alle KollegInnen der Bereiche<br />
Landeck, Imst und Reutte sind<br />
eingeladen.<br />
Räuchern – Basisseminar<br />
Am Freitag, dem 14. Oktober,<br />
von 18.30 bis 21.30 Uhr bei<br />
Pro-Omnia Heidi Daum in Nassereith.<br />
Nähere Auskünfte und<br />
Anmeldung unter 0650 8201606<br />
oder info@pro-omnia.at<br />
Tagesseminar Körperpendeln<br />
mit Anton Jungmann<br />
St. Anton. Samstag, dem 15. Oktober,<br />
im Hotel Nassereinerhof<br />
in St. Anton am Arlberg. Mithilfe<br />
des Unterbewusstseins können<br />
Sie Ihren Körper auf verschiedenste<br />
Stressoren, Konflikte, Ereignisse,<br />
Lebensabschnitte, Allergien<br />
usw. testen. Dieses Seminar<br />
ist für jeden geeignet, der sich<br />
von seinem jetzigen negativen<br />
Gesundheitszustand lösen will.<br />
Gesundheit von Seele, Geist und<br />
Körper ist das Ziel. Seminarkosten:<br />
150 Euro, Infos und Anmeldung<br />
unter: info@anton-jungmann.at<br />
oder 0699 17169557<br />
Tårreter Tauschmarkt<br />
In Tarrenz findet am 15. Oktober<br />
von 8 bis 12 Uhr im Mehrzwecksaal<br />
ein Wintertauschmarkt statt.<br />
Abgegeben werden können (in<br />
sauberem, rauchfreiem und tadellosem<br />
Zustand) Winterbekleidung,<br />
Ski- und Skiausrüstung,<br />
Spielwaren aller Art, Kinderund<br />
Jugendbücher, DVDs und<br />
Computerspiele usw. Info/Anmeldeformular:<br />
www.tarrenz.at/<br />
tauschmarkt Termine: Abgabe ist<br />
am Freitag, 14. Oktober, von 16<br />
bis 20 Uhr. Verkauf: Samstag, 15.<br />
Oktober, von 8 bis 12 Uhr. Abholung/Abrechnung:<br />
Samstag,<br />
15. Oktober, von 12 bis 13 Uhr.<br />
L.P.U.-Gesundheitstag<br />
Am Samstag, dem 15. Oktober,<br />
findet in der Orangerie<br />
Stift Stams der L.P.U.- Gesundheitstag<br />
statt. Es gibt dabei Informationen<br />
zur „Anwendung<br />
des Galvanischen Feinstroms“,<br />
ein Vortrag zur Auswirkungen<br />
von Körperübersäuerung uvm.<br />
Informationen zum L.P.U.-Gesundheitstag<br />
durch Margarethe<br />
Pöschl, Tel.: 0664 6523268;<br />
Mag. Veronika Auer, Tel.:<br />
0699 10976396.<br />
SONNTAG<br />
SAMSTAG 15. Oktober Festvortrag<br />
16. Oktober<br />
Anlässlich der Sternwallfahrt<br />
der Stefanus-Gemeinschaft Tirol<br />
„Rettet das Christliche im<br />
Abendland“ hält DDr. Paul M.<br />
Zulehner am 16. Oktober um<br />
14 Uhr im Kultursaal Serfaus<br />
einen Festvortrag. Die Situation<br />
der vielen schutzsuchenden<br />
Menschen löst bedrückende<br />
Ängste aus: Zu den brennenden<br />
Fragen Europas nimmt der Referent<br />
Stellung. Er sieht Wege in<br />
breiter politischer und interreligiöser<br />
Bildung, einer Kultur der<br />
Begegnung, in der Gesinnung<br />
und Verantwortung einander<br />
befruchten.<br />
„Stimmen“ in Stams<br />
Im aktuellen Programm des Vokalensembles<br />
„Stimmen“ werden<br />
kunstvoll bearbeitete Volkslieder<br />
zur Aufführung gebracht. Zu hören<br />
am 16. Oktober ab 19.30 Uhr<br />
im Stift Stams (Bernardisaal).<br />
Kartenvorverkauf und weitere<br />
Informationen zum Programm:<br />
www.vokalensemble-stimmen.at<br />
oder 0664 919<strong>41</strong>47.<br />
Krippenbaukurs 2016<br />
Der Krippenbaukurs 2016 findet<br />
demnächst im Kursraum<br />
„Alte Feuerwehrhalle“ in Imst<br />
statt. Beginn ist Sonntag, der 16.<br />
Oktober (Achtung: Begrenzte<br />
Teilnehmerzahl!). Infos, Anmeldung<br />
unter: 0650 5237022.<br />
Herzsportgruppe Imst<br />
Damit die „Herzileins“ fit und<br />
kreativ bleiben, treffen wir uns<br />
am Montag, dem 17. Oktober<br />
2016 mit Dr. Mattle in der<br />
NMS Imst-Oberstadt, von 17.30<br />
bis 18.30 Uhr. Herzsportgruppe<br />
Imst, Rosmarie.<br />
Oberländer Frauenberatung<br />
Die vertrauliche und kostenlose<br />
Oberländer Frauenberatung<br />
findet ab sofort jeden Montag<br />
von 9 bis 15.30 Uhr im alten<br />
Gesundheitsamt in Landeck<br />
(Innstr. 15) statt. Terminvereinbarung:<br />
0512 587608<br />
DIENSTAG<br />
18. Oktober<br />
Getragen ins Leben<br />
Erlernen der Kunst des Tragetuchbindens<br />
beim Infovormittag<br />
„Getragen ins Leben“ am<br />
Dienstag, dem 18. Oktober,<br />
ab 9.30 Uhr im EKIZ Silz (Jugendheim).<br />
Es bietet sowohl der<br />
tragenden Person als auch dem<br />
Kind viele Vorteile (z.B. möglich<br />
ab Geburt). Anmeldung<br />
und Infos: 0664 2627171.<br />
MITTWOCH<br />
19. Oktober<br />
Trialog<br />
Trialog im Oberland zum Thema<br />
„Wohin kann ich mich wenden,<br />
wenn ich Hilfe brauche?“<br />
am 19. Oktober im Saal Telfs in<br />
der Kirchstraße 21 in Telfs von<br />
15 bis 16.45 Uhr. Nähere Infos:<br />
www.psptirol.org oder unter Tel.<br />
0664 88348053.<br />
Stilltreffen<br />
Jeden 3. Mittwoch im Monat<br />
von 9 bis 11 Uhr im Familienkompetenzzentrum<br />
Imst<br />
(Schulgasse 1, alte Sonderschule);<br />
eine Stillberaterin<br />
berät zu Themen rund ums<br />
Stillen/Abstillen/Beikost.<br />
Keine Anmeldung erforderlich;<br />
Information: 0664<br />
9246266.<br />
DIVERSES<br />
Kaninchenzuchtverein T9 Imst<br />
Einladung zur Gebietsschau<br />
West mit den Vereinen T5, T9,<br />
T16, T22 und T24 am 15. und<br />
16. Oktober 2016 jeweils von<br />
9 bis 17 Uhr im Stadtsaal Imst,<br />
Rathausstr. 9. Bei der Schau wird<br />
eine Vielzahl von Rassekaninchen<br />
ausgestellt. Auch für das<br />
leibliche Wohl ist bestens gesorgt.<br />
Große Tombola! Eintritt:<br />
Freiwillige Spenden.<br />
Reden lernen ohne Stress<br />
Die Stefanusgemeinschaft hat<br />
es von ihren Anfängen an zu<br />
einem ihrer Hauptanliegen<br />
gemacht, die Kommunikations-<br />
und Redefähigkeit der<br />
Menschen zu fördern. Eine<br />
dieser Kommunikationsschulungen<br />
wird ab Samstag, dem<br />
29. Oktober, unter dem Titel<br />
„reden lernen ohne Stress“ in<br />
Imst beginnen. Leitung des<br />
Workshops: Dr. Adrienne Weigl,<br />
Gmund am Tegernsee; Anmeldungen:<br />
05<strong>41</strong>2 61507 oder<br />
bildungshaus@stefanus.at.<br />
Termine: 29.10., 5.11., 12.11.,<br />
10.12. Die Kurse finden jeweils<br />
von 9 bis 17 Uhr statt. Anmeldung<br />
bis spätestens Dienstag,<br />
dem 18. Oktober, erbeten. Seminargebühr:<br />
280 Euro; Anzahlung<br />
bei Anmeldung: 50<br />
Euro. Info: www.stefanus.at<br />
Taekwondo Imst<br />
Selbstverteidigung mit Großmeister<br />
D. Rangger. Trainieren<br />
Sie effektive SV. Zweimal wöchentlich<br />
im Verein. Tel. 0650<br />
4611304, svv@tkd-imst.at, www.<br />
svv-imst.at, facebook@svvimst<br />
SCHLAGERPARTY – Die großen 3 der Volksmusik<br />
Nobert Rier<br />
Markus Wolfahrt<br />
Gottfried Würcher<br />
25.10.2016 – Tennishalle Obsteig – 20.30 Uhr<br />
KARTEN-HOTLINE: 0650 3143020 oder per MAIL an vorverkauf@agentur-schennach.at<br />
Kartenvorverkauf: bei allen Ö-Ticket Vorverkaufsstellen und Raiffeisenbanken<br />
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RUNDSCHAU Seite 48 12./13. Oktober 2016
Donnerstag, 13. Oktober bis Mittwoch, 19. Oktober<br />
DIVERSES<br />
Joydance Imst<br />
Minidance 3-5, Ballett ab 7, Hiphop,<br />
Jazz, Ballett, Yoga Jugend/<br />
Erwachsene. Information: www.<br />
joydance.at, 0650 9379596<br />
Anonyme Alkoholiker<br />
Jeden Montag in den Räumen<br />
des Sozial- und Gesundheitssprengels<br />
Telfs von 18.30 bis<br />
20 Uhr und jeden Dienstag in<br />
Landeck Treffen der Anonymen<br />
Alkoholiker und Treffen der<br />
Angehörigen um 18.30 Uhr.<br />
Kontakt (Landeck), tägl. 19 bis<br />
22 Uhr unter: 0664 5165880.<br />
„Refektorium“<br />
im Kapuzinerkloster<br />
Mit 1. September hat die Caritas<br />
der Diözese Innsbruck<br />
das Kapuzinerkloster Imst als<br />
Leihgabe übernommen und<br />
freut sich über das Zutrauen<br />
der Kapuziner, das Kloster im<br />
franziskanischen Geist weiter<br />
zu pflegen und zu gestalten.<br />
Im Laufe der Zeit wird die Caritas<br />
dort unterschiedlichste<br />
Dienste ansiedeln sowie regelmäßig<br />
Veranstaltungen und<br />
„Begegnungsräume“ anbieten,<br />
unter anderem durch die Reihe<br />
„Refektorium“. Vorträge,<br />
Lesungen, Gesprächskreise und<br />
Besinnungsangebote werden<br />
den Reigen eröffnen. Weitere<br />
„Refektorium-Abende“ sind<br />
schon geplant: 13. Oktober<br />
2016, 19.30 Uhr: „Herzschrittmacher“,<br />
Vortrag und Lesung<br />
mit Georg Schärmer. 8. November<br />
2016, 19.30 Uhr: „Von<br />
Martin bis Elisabeth – Wege der<br />
Barmherzigkeit sind radikal“.<br />
15. Dezember 2016, 19.30 Uhr:<br />
Adventabend – Labung, Stärkung,<br />
Ermutigung, Besinnung.<br />
Kostenlose Beratung<br />
Der ÖGB-Region Tiroler Oberland<br />
bietet eine kostenlose Beratung<br />
bei Burn-out und Mobbing<br />
nächster Termin am 20. Oktober<br />
von 17.30 bis 18.30 Uhr im<br />
ÖGB-Regionalsekretariat Imst<br />
(Rathausstr. 1) mit Mag. Nadja<br />
Scheiber an.<br />
„Single Malt“ in Tarrenz<br />
Am Freitag, dem 21. Oktober,<br />
spielt die Gruppe „Single Malt“<br />
in „Bargers Kaller“ (Gasthof Sonne,<br />
Tarrenz). Die beliebte Band<br />
von Lokalmatador Hannes „Puiti“<br />
Schmid (guit, voc.) präsentiert<br />
bekannte Pop-Rock-Klassiker<br />
im neuen Gewand. Mit von der<br />
Partie sind Mark Maier am Bass,<br />
Hermann Ranftl am Schlagzeug<br />
und Sandy Thöni am Mikrophon.<br />
Anschließend gibt es eine<br />
After-Show-Party mit DJ Guwa.<br />
Beginn: 21 Uhr.<br />
Suchtberatung Tirol<br />
Wir bieten Personen mit Drogen-<br />
und Suchtproblemen sowie<br />
SubstitutionsklientInnen,<br />
deren Angehörigen und Bezugspersonen<br />
kostenlose psychosoziale<br />
und klinisch-psychologische<br />
Beratung und Betreuung<br />
sowie Rechtsberatung an. Weiters<br />
findet in der Beratungsstelle<br />
Imst regelmäßig eine<br />
moderierte Angehörigengruppe<br />
und eine medizinische Drogensprechstunde<br />
für Menschen mit<br />
Suchterkrankungen statt. Beratungsstelle<br />
Imst: Ing. Ballerstr.<br />
1; Dienstag, 8 bis 11.30 und 12<br />
bis 15.30 Uhr; Freitag, 11 bis 15<br />
und 15.30 bis 19.30 Uhr; Kontakt:<br />
Mag. Alexandra Pümpel:<br />
05<strong>41</strong>2 62807-20; www.vereinsuchtberatung.at<br />
Imster Tauschmarkt<br />
Am Samstag, dem 22. Oktober,<br />
von 9 bis 12 Uhr findet in Imst<br />
der Tauschmarkt im Kleinen<br />
Stadtsaal statt. Es werden Wintersportartikel<br />
und Bekleidung<br />
angeboten. Annahme: Fr., 21.10.,<br />
von 14 bis 19 Uhr; Rückgabe/<br />
Auszahlung: Sa., 22.10., von<br />
12.30 bis 14 Uhr. Zehn Prozent<br />
des Verkaufspreises und nicht<br />
abgeholte Ware kommen dem<br />
Spendenkonto „Imster helfen<br />
Imster Familien“ zugute. Näheres<br />
unter: www.pfarre-imst.at<br />
Symphonie<br />
in Farben und Form<br />
Ingrid und Heinrich Zöhrer zeigen<br />
Bilder in Acryl und Mischtechnik<br />
von 23. Oktober bis 30.<br />
Oktober. Tägliche Öffnungszeiten<br />
im Kleinen Stadtsaal in<br />
Imst, Rathausstr. 9: 15 bis 19<br />
Uhr.<br />
Weltmissionssonntag<br />
Der Weltmissionssonntag findet<br />
am 23. Oktober statt. Der Pfarrgemeinderat<br />
Imst, Pfarre Imst,<br />
LLA und die Eine-Weltgruppe<br />
laden zum Missionsessen von<br />
11 bis 13.30 Uhr in die Landwirtschaftliche<br />
Lehranstalt.<br />
Neben dem bereits bewährten<br />
Schnitzel gibt es auch etwas Vegetarisches.<br />
Mit dem Reinerlös<br />
können verschiedene Missionsprojekte<br />
unterstützt werden.<br />
pro mente Tirol<br />
Beratung, Begleitung, Therapie:<br />
Kramergasse 7, 6460 Imst, Telefon<br />
05<strong>41</strong>2 64818; Fax-DW 15;<br />
E-Mail: psychosozialerdienst.<br />
imst@promente-tirol.at. Mo.<br />
bis Do. 9 bis 11 Uhr, Mi. von<br />
9 bis 11 Uhr und von 14.30 bis<br />
17 Uhr und nach Vereinbarung.<br />
Turmmuseum Oetz<br />
Das Turmmuseum Oetz bietet<br />
neben der permanenten Ausstellung<br />
die Sonderausstellung<br />
„Bäuerliche Baukultur – Bauernhäuser<br />
und Hofensembles<br />
im Tiroler Oberland“ aus der<br />
Sammlung Hans Jäger. Das<br />
Turmmuseum ist bis 30. Oktober<br />
immer von Mittwoch bis<br />
Sonntag von 14 bis 18 Uhr geöffnet.<br />
Ötztaler Heimatverein<br />
Der Ötztaler Heimatverein feiert<br />
heuer sein 50-jähriges Bestehen<br />
und erinnert sich sowohl<br />
der zahlreichen Umbrüche, Veränderungen<br />
und Erneuerungen<br />
der letzten fünf Jahrzehnte als<br />
auch der jahrhundertealten Geschichte<br />
des Ötztals und seiner<br />
Menschen. Zum Jubiläum zeigt<br />
das Ötztaler Heimat- und Freilichtmuseum<br />
in Längenfeld-<br />
Lehn „Umbrüche“. Fotografien<br />
des bergbäuerlichen Lebens,<br />
eine Foto-Ausstellung von Erika<br />
Hubatschek kombiniert mit<br />
„zweiten Blicken“ ihrer Tochter,<br />
Irmtraud Hubatschek, noch bis<br />
Ende Oktober 2016.<br />
„Seiler & Speer“<br />
Das Zusatzkonzert von „Seiler<br />
& Speer“ am 12. November<br />
im Glenthof Imst steht in der<br />
Gunst der Fans wieder ganz<br />
oben. Schon rund 1000 Tickets<br />
sind verkauft. Für ihren Auftritt<br />
in Imst holt das Kult-Duo nun<br />
die beliebte Formation „Salvesenklang“<br />
als Support auf die<br />
Bühne. Der freie Verkauf für<br />
Tickets zum Eintrittspreis von<br />
34,90 Euro ist gestartet und<br />
läuft über Ö-Ticket sowie alle<br />
Raiffeisenbanken (Ermäßigung<br />
für Raiffeisen Club-Mitglieder).<br />
Verein BIN<br />
Beratung, Information und<br />
Nachsorge für Abhängigkeitserkrankte<br />
oder -gefährdete<br />
und deren Angehörigen bei<br />
Alkohol-, Medikamenten- und<br />
Spielsucht. Beraterin: Mag.<br />
Julia Striebel-Thurner, Kontakt:<br />
05<strong>41</strong>2 62807-10 oder<br />
0650 5824535 oder julia.striebel@bin-tirol.org.<br />
Beratungsstelle:<br />
Ing. Baller-Straße 1/II<br />
(Bußkreuzzentrum) in Imst;<br />
Öffnungszeiten: Mo., 10 bis 12<br />
Uhr, 15 bis 17.30; Di., 8 bis 9.30<br />
Uhr, 16.30 bis 19.30 Uhr; Mi.,<br />
13 bis 15.30 und nach Vereinbarung;<br />
Nachsorgegruppe: Mo.,<br />
17.30 bis 19 Uhr.<br />
Kostenlose<br />
Raucherberatung<br />
Beratungsstelle: Bezirkshauptmannschaft<br />
Imst, Stadtplatz<br />
1, 6460 Imst. Beraterin: Frau<br />
Mag. Barbara Brecher-Thurner,<br />
Klinische- und Gesundheitspsychologin.<br />
Termin nach<br />
telef. Anmeldung bei Frau<br />
Mag. Brecher-Thurner: Telefon<br />
0664 73659890.<br />
Krabbeltreffen<br />
Jeden Dienstag von 9 bis 11.30<br />
Uhr im Familienkompetenzzentrum<br />
Imst (Schulgasse 1, alte<br />
Sonderschule) für kleine Gäste<br />
(0-4 Jahre) mit Mamas, Papas,<br />
Omas, Opas… Keine Anmeldung<br />
erforderlich; Information:<br />
0664 9246266<br />
Frauen gegen<br />
Vergewaltigung<br />
Beratung und Prozessbegleitung;<br />
flexible Termine; Terminvereinbarung<br />
unter 0512 574<strong>41</strong>6<br />
12./13. Oktober 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 49
Mit der Doppelausstellung „Der Photograph Heinrich Kühn –<br />
Malen mit Licht“ bringt der in München lebende Filmschaffende<br />
aus eingesessener Imster Familie ein „Weltjuwel“ der Kunstphotographie<br />
in seine Heimatstadt. Die RUNDSCHAU traf den Ausstellungskurator<br />
exklusiv zu einem „Menschen im Gespräch“.<br />
Von Friederike Bundschuh<br />
RUNDSCHAU: Markus, du hast<br />
als Filmschaffender eine Reihe von<br />
Preisen gewonnen und bist international<br />
vertreten. War „Filmen“ von<br />
Beginn an dein Berufswunsch oder<br />
wie bist du darauf gekommen?<br />
Markus Heltschl: Ich habe mich<br />
schon sehr früh für Filme interessiert,<br />
mit den ersten Kinobesuchen ist diese<br />
Begeisterung gewachsen. Schon mit<br />
15 Jahren hab ich die ersten Super-<br />
8-Filme gedreht und Anfang der 70er<br />
Jahre auch Jugendwettbewerbe in Österreich<br />
gewonnen. Prägend war der<br />
Einfluss meines Firmpaten und Mentors<br />
August Stimpfl, mit dem ich viele<br />
Gespräche über Kunst und Literatur<br />
führen konnte. Eine besondere Rolle<br />
spielte im Oberland die Galerie Elefant<br />
von Monika Lami-Delago. Frau<br />
Lami hat Interessierte und Sammler<br />
dazu animiert, sich intensiv mit Kunst<br />
auseinanderzusetzen, das fehlt heute,<br />
dass ein engagierter Galerist solch<br />
einen „Ort der Begegnung“ schafft.<br />
Mit 17 habe ich in ihrer Galerie Kurzfilme<br />
vorgespielt, die von manchem<br />
im Publikum als provokativ empfunden<br />
und heftig diskutiert wurden.<br />
Das waren wichtige Begebenheiten,<br />
die mich geprägt haben. Nach der<br />
Matura wurde ich an der Filmakademie<br />
Wien aufgenommen. Während<br />
meines Studiums zeigte das Wiener<br />
Filmmuseum viele Klassiker der Filmgeschichte,<br />
wie z.B. Eisenstein, John<br />
Ford oder Fritz Lang, die mich sehr<br />
fasziniert haben. Ganz besonders zogen<br />
mich aber die japanischen Filme<br />
von Ozu, Kurosawa und Mizogushi<br />
in ihren Bann, weil sie eine so ganz<br />
andere Welt rübergebracht haben.“<br />
Markus Heltschl<br />
Imster – Filmemacher – Ausstellungskurator<br />
RS: Wie bist du ins Filmgeschäft<br />
„reingekommen“ und wie ging’s<br />
dann weiter?<br />
Heltschl: Über einen österreichweiten<br />
ORF-Talente-Wettbewerb<br />
Ende der 70er Jahre: Aus jedem Bundesland<br />
wurden zwei ca. 40-minütige<br />
Filme gedreht. Für Tirol waren es Felix<br />
Mitterer und ich, deren Drehbücher<br />
gewonnen haben. Ich habe dann jahrelang<br />
als Regieassistent für österreichische,<br />
deutsche und amerikanische<br />
Kinofilme gearbeitet, die hauptsächlich<br />
in Tirol oder Wien gedreht<br />
wurden. Später habe ich auch Drehbücher<br />
geschrieben, dafür einen Produzenten<br />
gesucht und bin dabei auf<br />
Christian Berger gestoßen. Aus dieser<br />
engen Kooperation ist nicht nur mein<br />
erster Film als Regisseur („Zwischen<br />
uns beiden“), sondern später auch der<br />
Film „Raffl“ über den Verräter von<br />
Andreas Hofer entstanden, mit dem<br />
großen Tiroler Künstler Lois Weinberger<br />
in der Hauptrolle. Wir hatten<br />
ziemlichen Erfolg und wurden sogar<br />
zu den Filmfestspielen in Cannes eingeladen.<br />
Wolfgang Pfaundler schrieb<br />
darüber im „Fenster“: „…Drei Tiroler<br />
fahren nach Cannes“. Unser Film<br />
bekam viele internationale Preise, unter<br />
anderem in Moskau und den Max<br />
Ophüls Preis. „Raffl“ war ein Meilenstein<br />
für den österreichischen Film,<br />
weil plötzlich ein anderes, kritisches<br />
Bild der Heimat ohne Kitsch und<br />
Schmalz entstanden ist, und die Auseinandersetzung<br />
mit der Tiroler Geschichte<br />
ins Bild rückte. Dieser Film<br />
begründete auch die internationale<br />
Karriere von Christian Berger, der<br />
heute u.a. mit Michael Haneke und<br />
Angelina Jolie arbeitet. Später habe<br />
ich auch Dokumentarfilme gemacht,<br />
z.B. über meinen Mentor August<br />
Stimpfl „Ein unentdeckter Archipel“.<br />
Dass er ihn selber nicht mehr sehen<br />
konnte, bedaure ich heute noch sehr.<br />
RS: Du hast ja nicht nur gefilmt,<br />
sondern warst auch künstlerischgestaltend<br />
tätig. Das künstlerische<br />
Konzept des Imster Fasnachthauses<br />
stammt ja von dir. Wie kam es<br />
dazu?<br />
Heltschl: Uli Gstrein hat sich an<br />
mich gewandt und mich aufgefordert,<br />
Ideen für das Fasnachtsmuseum<br />
einzubringen. Es war eine fruchtbare<br />
Zusammenarbeit, auch mit dem Architekten<br />
Ewerz. Wichtig war mir,<br />
in der filmischen Doppelprojektion<br />
dem Besucher ein Gefühl für das Erlebnis<br />
beim Imster Schemenlaufen<br />
zu vermitteln, und ich glaube, das ist<br />
ganz gut gelungen.<br />
RS: Dein Film „Das bedrohte Paradies<br />
– Der Photograph Heinrich<br />
Kühn“ gibt Einblick in das Leben<br />
eines „Lichtmalers“ von weltweiter<br />
Bedeutung. Heinrich Kühn (1866-<br />
1944) gilt als einer der bedeutendsten<br />
Vertreter der künstlerischen<br />
Photographie und als Pionier der<br />
Der Imster Filmemacher und Ausstellungskurator<br />
Markus Heltschl präsentiert<br />
in der Städtischen Galerie Theodor<br />
von Hörmann und im Museum im<br />
Ballhaus eine eindrückliche Schau mit<br />
teils unveröffentlichten Bildern aus dem<br />
Nachlass von Heinrich Kühn – dem „Maler<br />
mit Licht“. <br />
RS-Foto: Bundschuh<br />
fotographischen Technik. Warum<br />
gerade Heinrich Kühn?<br />
Heltschl: Fotografie hatte mich<br />
neben dem Film immer interessiert.<br />
Ich zeige gerne Dinge, die Einblick in<br />
noch unbekannte, nicht ausreichend<br />
erforschte Dinge geben – wie eben<br />
Stimpfl oder Kühn. Die Beschäftigung<br />
mit Kühn hat eigentlich zwei<br />
Gründe: Zum einen habe ich einmal<br />
im „Fenster“ einen Bericht über<br />
Heinrich Kühn gelesen. Seine Bilder<br />
der Tiroler Landschaften haben mich<br />
sehr berührt, weil nur ein Ausschnitt<br />
gezeigt wird und der Betrachter den<br />
Rest im Kopf imaginiert, ähnlich wie<br />
das im Film „Raffl“ geschieht. So habe<br />
ich dann Kontakt zu den Enkeln von<br />
Heinrich Kühn aufgenommen, recherchiert<br />
und mit dem Dokumentarfilm<br />
begonnen. Große Unterstützung<br />
kam durch die Familie Kühns, aber<br />
auch durch wichtige Museumsleute,<br />
wie Ulrich Pohlmann, Florian Ebner<br />
oder Monika Faber, die Kühn den besten<br />
Farbfotografen der Welt nennt,<br />
weil er die Kunst der Reduktion und<br />
der Genre-Inszenierung in der Landschaft<br />
perfektioniert hat. Oder Peter<br />
Weiermair, der Heinrich Kühn in<br />
den 70er Jahren wiederentdeckt hat.<br />
Zudem konnte ich den kanadischen<br />
Fotografen Jeff Wall, einen der bedeutendsten<br />
Fotokünstler der Gegenwart,<br />
interviewen. Er ist berühmt für seine<br />
inszenierte Fotografie, ähnlich wie<br />
Kühn. Zum Zweiten durfte ich in<br />
der Österreichischen Nationalbibliothek<br />
die autochromen Farbbilder von<br />
Kühn filmen, was mich sehr gefreut<br />
hat, da Kühn ja bereits 1907 als einer<br />
der Ersten weltweit mit Farbe experimentierte.<br />
Da entstand die Idee zur<br />
Ausstellung im Schloss Tirol, weil<br />
diese Farbbilder davor so umfangreich<br />
noch nie präsentiert wurden.<br />
Es war zwar ein langer Weg, weil alles<br />
digitalisiert werden musste und die<br />
Originale maximal für fünf Minuten<br />
„ans Licht durften“. Die neue Ausstellung<br />
in Imst hat einen besonderen<br />
Aufbau: In der Hörmann-Galerie<br />
zeige ich neue Pigmentdrucke von bis<br />
dato noch unbekannten Negativen<br />
von Kühn, während im Museum im<br />
Ballhaus Zeitgenossen und Freunde<br />
von Kühn ausgestellt werden – die<br />
sogenannten Piktorialisten. Dafür<br />
sind aus Privatsammlungen weltweit<br />
bedeutende Bilder zur Verfügung<br />
gestellt worden. So bekommt man<br />
einen Begriff, wie die Weltspitze der<br />
Kunstfotografie um 1900 gearbeitet<br />
hat. Ich bin sehr stolz darauf, dass mir<br />
das für Imst gelungen ist.<br />
RS: Abschließend Markus Heltschl<br />
und das Oberland: Gibt es<br />
Wünsche an die Heimatstadt Imst?<br />
Heltschl: Es wäre schön, wenn die<br />
Idee eines „Museumsquartiers“ zügig<br />
umgesetzt würde. Imst ist als Zentrum<br />
des Oberlandes und mit seiner<br />
Lage an der historischen „Via Claudia<br />
Augusta“ der richtige Platz für<br />
ein solches Kulturzentrum. In diesen<br />
politisch schwierigen Zeiten ist Kultur<br />
und die kreative Auseinandersetzung<br />
mit Kunst wichtiger denn je. Ich<br />
hoffe, dass die politisch Verantwortlichen<br />
in Imst und beim Land diese<br />
Herausforderung, die auch eine große<br />
Chance für die Zukunst von Imst und<br />
dem Oberland darstellt, annehmen.“<br />
Die RUNDSCHAU bedankt sich<br />
für das Gespräch!<br />
„Malen mit Licht“<br />
Die beeindruckende Schau ist noch<br />
bis 12. November im Museum im<br />
Ballhaus und in der Städtischen Galerie<br />
Theodor von Hörmann zu sehen.<br />
Öffnungszeiten: Di., Do., Fr., Sa., 14<br />
bis 18 Uhr. Kombiticket: 3 Euro. Vortrag<br />
von Dr. Diether Schönitzer am<br />
14. Oktober, 19 Uhr, MiB; Führungen<br />
mit Dr. Diether Schönitzer am 21. Oktober<br />
und am 11. November, jeweils<br />
16 Uhr. „Das bedrohte Paradies“ ist<br />
als DVD und DVD-Juweledition inkl.<br />
44 Seiten Booklet mit Fotografien von<br />
Heinrich Kühn im Fachhandel und<br />
bei filmdelights erhältlich. Kontakt:<br />
office@filmdelights.com oder +43-1-<br />
9443035. „Ein unentdeckter Archipel“<br />
ist über das MiB zu bekommen.<br />
RUNDSCHAU Seite 50 12./13. Oktober 2016
„Glanzlichter live“<br />
„Wiederlesen“ präsentiert Eiter und Oberkofl er<br />
(tom) Schreiber Meinhard Eiter und Sänger Dieter Oberkofler<br />
lesen und singen am Freitag, dem 11. November, ab 19.30 Uhr im<br />
Imster „Wiederlesen“.<br />
Neuwirths Abschiedstour<br />
„Roland Neuwirth & die Extremschrammeln“ in Imst<br />
(tom) Am Samstag, dem 15. Oktober, präsentiert der Art Club<br />
Imst „Roland Neuwirth & die Extremschrammeln“ auf ihrer Abschiedstournee<br />
in der Arena des Agrarzentrums Imst. Beginn: 20<br />
Uhr – Tickets gibt es bei Ö-Ticket und in allen Raiffeisenbanken<br />
(Ermäßigung für Raiffeisen Club-Mitglieder).<br />
Dieter Oberkofler (l.) und Meinhard Eiter werden einen vergnüglichen Abend am 11.<br />
November gestalten.<br />
Foto: Simone Grissemann<br />
Zu einer Lesung mit Musik lädt<br />
der Secondhand-Buchladen „Wiederlesen“<br />
am Freitag, dem 11. November,<br />
um 19.30 Uhr. Dabei liest<br />
RUNDSCHAU-Kolumnist Meinhard<br />
Eiter aus seinen „Glanzlichtern“.<br />
Zwischen den Zeilen singt<br />
Dieter Oberkofler Lieder von Johnny<br />
Cash und Hannes Wader sowie<br />
Eigenkompositionen und vertonte<br />
Imster Mundardgedichte. Der Eintritt<br />
ist frei.<br />
„Des End vom Liad“ – dieses<br />
Programm von „Roland Neuwirth<br />
& den Extremschrammeln“ ist ein<br />
ganz besonderes: Ihr letztes. Es ist<br />
ein Sprung, dessen Anlauf mehr<br />
als 40 Jahre gedauert hat. So lange<br />
steht Neuwirth mit seiner Formation<br />
schon auf der Bühne. Er ist<br />
mit der dunklen Überstimme von<br />
Doris Windhager eine innige Gemeinschaft<br />
eingegangen, er lässt<br />
sich von der vitalen Knöpferlharmonika<br />
von Marko Zivadinovic<br />
den Rücken wärmen und hat seine<br />
Geiger Manfred Kammerhofer und<br />
Bernie Mallinger dazu gebracht,<br />
ihre Instrumente zarter zu besaiten<br />
als man das sonst wo zu hören<br />
bekommt. Roland Neuwirth hat<br />
die Essenz der Wiener Musik derart<br />
inhaliert, dass er ihre Grenzen<br />
jederzeit überschreitet, ohne ihr<br />
Hoheitsgebiet zu verlassen. Die<br />
Lieder in diesem letzten Programm<br />
kommen federleicht daher, gewiss,<br />
aber sie haben gleichwohl Gewicht,<br />
Volumen, Aura, auch einen Schuss<br />
Unvergänglichkeit. Sie fassen das<br />
Schaffen eines der großen Künstler<br />
Wiens zusammen, ohne von<br />
Bedeutung schwanger zu sein. Abschied<br />
nehmen, um zu bleiben.<br />
„Roland Neuwirth & die Extremschrammeln“<br />
nehman am 15. Oktober Abschied<br />
von ihrem Publikum. Foto: ACI<br />
Ötztaler Heimat- und Freilichtmuseum<br />
(prax) Zum 50 jährigen Jubiläum<br />
zeigt das Ötztaler Heimat- und Freilichtmuseum<br />
in Längenfeld Fotografien<br />
des bergbäuerlichen Lebens, eine<br />
Foto-Ausstellung von Erika Hubatschek<br />
kombiniert mit „zweiten Blicken“<br />
ihrer Tochter, Irmtraud Hubatschek.<br />
Diese Ausstellung hat Seltenheitswert<br />
und kann noch bis Ende Oktober 2016<br />
besucht werden. Öffnungszeiten: Di<br />
und Do 10-12 und 14-16 Uhr. Sa und<br />
an feiertags geschlossen!<br />
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Von 14.10 bis 20.10 Fr Sa So Mo Di Mi Do<br />
15:45 15:45 15:45 15:45 15:45 15:45 15:45<br />
Bad Moms<br />
Ab 12J<br />
17:55 17:55 17:55 17:55 17:55 17:55 17:55<br />
101 min<br />
21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 20:30<br />
Blair Witch Ab 16J 18:20 18:20 18:20 18:20<br />
20:30 20:30 20:30<br />
105 min 20:30 20:30 20:30 20:30<br />
Die glorreichen Sieben Ab 14J<br />
15:55<br />
132 min<br />
15:55 15:55 15:55 15:55 15:55 15:55<br />
Die Insel der besonderen<br />
Ab 12J<br />
Kinder 13:40 13:40 13:40 13:40 13:40 13:40 13:40<br />
127 min<br />
Die Insel der besonderen<br />
Ab 12J<br />
Kinder 3D 16:20 16:20 16:20 16:20 16:20 16:20 16:20<br />
127 min<br />
3.W.<br />
Findet Dorie<br />
Ab 6J<br />
103 min<br />
14:20<br />
16:30<br />
18:50<br />
14:20<br />
16:30<br />
18:50<br />
14:20 14:20 14:20 14:20 14:20<br />
16:30 16:30 16:30 16:30 16:30<br />
18:50 18:50 18:50 18:50 18:20<br />
3W.<br />
NEU<br />
Findet Dorie 3D Ab 6J 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00<br />
103 min 16:05 16:05 16:05 16:05 16:05 16:05 16:05<br />
Inferno Ab 14J 18:10 18:10 18:10 18:10 18:10 18:10 18:10<br />
121 min 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45<br />
2.W.<br />
Sausage Party<br />
Es geht um die Wurst<br />
Ab 16J 18:30 18:30<br />
88 min 20:30 20:30<br />
18:30 18:30 18:30 18:30<br />
20:30 20:30 20:30 20:30 18:30<br />
NEU<br />
3.W.<br />
Verrückt nach Fixi Ab 12J 18:40 18:40 18:40 18:40 18:40 18:40 18:40<br />
94 min 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45<br />
War Dogs Ab 14J<br />
15:55<br />
114 min<br />
15:55 15:55 15:55 15:55 15:55 15:55<br />
(mst) Wenn die Sonne auf Regen trifft zeigt die Natur ein wundersam anmutendes<br />
Farbenspiel, das meist nur von kurzer Dauer ist. Im richtigen Moment auf<br />
den Auslöser drückte Karola Knoll in Imsterberg.<br />
Foto: Knoll<br />
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12./13. Oktober 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 51
♥ ♥ ♥HERZLICHKEITEN & GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />
♥ ♥<br />
Liebe Mama, lieber Tatta!<br />
Zu eurem Diamantenen<br />
Hochzeitsjubiläum gratulieren<br />
wir euch von ganzem Herzen.<br />
Danke für alles -<br />
Angelika, Otmar, Apollonia<br />
mit Familien<br />
Christoph, du hast alle Hürden<br />
gut gemeistert, wir alle sind<br />
absolut von dir begeistert!<br />
Dein Fleiß und Ehrgeiz<br />
hat sich gelohnt, du hast die<br />
Lehrabschlussprüfung mit<br />
Auszeichnung bestanden.<br />
Mama und Papa sind stolz auf dich!<br />
Liebe Gianna!<br />
Herzliche Glückwünsche<br />
zu deinem<br />
Studiumsabschluss<br />
zum<br />
Dr. med. dent,<br />
den du hervorragend<br />
gemeistert hast.<br />
Wir sind stolz auf dich!<br />
Deine Familie<br />
Wir möchten uns recht herzlich bei allen fleißigen Helfern<br />
bedanken, die uns beim Murenabgang in Strengen<br />
so tatkräftig geholfen haben.<br />
Besonders bei Bürgermeister Harald Sieß<br />
und Vizebürgermeister Viktor Reich,<br />
der Feuerwehr Strengen sowie den Gemeindearbeitern.<br />
Danke!<br />
Familie Wiestner und Familie Grissemann<br />
Giuseppe e Margit<br />
Per il 50 esimo anniversario d’oro<br />
Wir wünschen euch alles Liebe<br />
zur Goldenen Hochzeit!<br />
Karin, Karl, Fabian, Tobias,<br />
Isabell, Nevio, Christoph,<br />
Annarosa, Alessia, Jonas<br />
und Felicio<br />
Herzlichen Dank den Chefleuten vom Hotel Basur in<br />
Flirsch für die schöne Gestaltung und Großzügigkeit bei<br />
unserer Feier der Jahrgänge 1944 bis 1948.<br />
Vorstadtweiber in Mötz<br />
Lesung von Autor Uli Brée<br />
(tom) Am Dienstag, dem 15. November, findet ab 19.30 Uhr in<br />
der Öffentlichen Bücherei Mötz eine Lesung des bekannten Drehbuchautors<br />
Uli Brée aus seinem neuen Roman „Vorstadtweiber –<br />
Am Anfang war die Lüge“, erschienen im Residenzverlag, statt.<br />
Der deutsch-österreichische Drehbuchautor,<br />
Schauspieler und Regisseur<br />
Uli Brée, der mittlerweile seine<br />
Heimat in Mieming in Tirol gefunden<br />
hat, durfte bereits große Erfolge<br />
mit Drehbüchern für Serien wie „Vier<br />
Frauen und ein Todesfall“, dem Film<br />
„Brüder“ oder zahlreichen Tatort-<br />
Folgen feiern. Die aus seiner Feder<br />
stammenden „Vorstadtweiber“ ist die<br />
erfolgreichste ORF-Serie der letzten<br />
20 Jahre und geht bereits in die dritte<br />
Staffel. Sein aktueller Roman, der<br />
erst am 25. Oktober erscheinen wird,<br />
wirft einen exakten Blick auf die<br />
Lebensgeschichten der Frauen und<br />
Männer aus der Vorstadt. So sind<br />
doch hinter Glanz, Glamour und<br />
Intrigen auch aufrichtige Einsichten,<br />
grausame Absichten, Geheimnisse,<br />
Ängste und Sehnsüchte zu entdecken.<br />
Und nicht zuletzt wird die Antwort<br />
auf die Frage geliefert, wo sich<br />
Caro, Maria, Sabine, Nicoletta und<br />
Waltraud zum ersten Mal begegnet<br />
sind und was sie zu unzertrennlichen<br />
Freundinnen gemacht hat. Welches<br />
unsichtbare Band fesselt diese fünf<br />
Frauen, die unterschiedlicher nicht<br />
sein könnten, aneinander? Oder<br />
verbindet sie gar eine gemeinsame<br />
Schuld? Das ein oder andere Geheimnis<br />
wird sich Uli Brée am 15.<br />
November wohl entlocken lassen.<br />
„Diese einmalige Gelegenheit sollte<br />
man auf keinen Fall verpassen“,<br />
denkt Ulrike Millinger von der Öffentlichen<br />
Bücherei Mötz.<br />
RUNDSCHAU Seite 52 12./13. Oktober 2016
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RUNDSCHAU Seite 53
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RUNDSCHAU Seite 54 12./13. Oktober 2016
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Tiroler Oberland<br />
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2016/17 zur Verstärkung<br />
unseres Teams<br />
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in Sölden<br />
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Tel 05254/2223<br />
Hr. Klaus Glanzer<br />
soelden@glanzer.at<br />
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Entlohnung nach Vereinbarung<br />
Bewerbung telefonisch unter:<br />
05266/88129<br />
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Ihre Qualifikationen:<br />
abgeschlossene kaufm./techn. Ausbildung, abgeleisteter Präsenzdienst<br />
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Firmen P<strong>KW</strong> auch zur privaten Nutzung<br />
Bewerben Sie sich:<br />
JAPI & PARTNER GmbH Sonnenschutztechnik Oberland<br />
6460 Imst, Gewerbepark 16<br />
Tel.: 05<strong>41</strong>2/62062<br />
info@sonnenschutztechnik-oberland.at<br />
www.sonnenschutztechnik-oberland.at<br />
Suchen Verstärkung<br />
im Service und Verkauf<br />
für 40 Stunden<br />
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Tel. 05266/88315 · 0664 1123615<br />
Suche MitarbeiterInnen (päd.<br />
Ausbildung erforderlich) für<br />
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ganztägig und Ferien halbtags<br />
im Bezirk Landeck. Verein<br />
der Tagesmütter Landeck, Frau<br />
Bürger. Tel. 05442 62970 oder<br />
0650 5442111<br />
Wir suchen zum sofortigen<br />
Eintritt Mitarbeiter (m/w) für:<br />
Einkauf /<br />
Lagerverwaltung<br />
Bezahlung laut KV, Überzahlung je<br />
nach Qualifikation möglich.<br />
Bewerbungsunterlagen bitte<br />
per Mail an: buchhaltung@<br />
wellnessbereiche.at,<br />
Wellnessbereiche Setz GmbH,<br />
Industriezone 57, 6460 Imst,<br />
Tel. 05<strong>41</strong>2/62604<br />
Unser Auftraggeber betreibt im Tiroler Oberland eine Niederlassung mit<br />
Ausstellungsraum, Auslieferungslager und Büros. Diese Büros sind auch die „Basis“ für<br />
den Außendienst. Das Team besteht aus Technikern, Fahrern, Lagermitarbeitern und<br />
dem Innendienst.<br />
Sie sind für die Organisation der Niederlassung und das Führen und Entwickeln Ihrer<br />
MitarbeiterInnen verantwortlich. Das bedeutet beispielsweise die Koordination und<br />
Organisation der Auftragserfassung und –abwicklung, des Fuhrparks, der Liefertouren,<br />
der Warenwirtschaft, der Abstimmung mit dem Vertrieb und die Kommunikation mit den<br />
Behörden.<br />
Was zeichnet Sie aus: Eine kaufmännische Ausbildung sowie einschlägige<br />
Berufserfahrung, z.B. im Bereich Auftragsbearbeitung oder Logistik, gute IT Kenntnisse,<br />
ausgeprägte kommunikative und organisatorische Fähigkeiten, Teamfähigkeit und<br />
Flexibilität, Belastbarkeit, Zuverlässigkeit und Verantwortungsbewusstsein. Erfahrung in<br />
der selbstständigen Büroorganisation ist von Vorteil.<br />
Es erwartet Sie eine verantwortungsvolle Tätigkeit mit attraktiven Karriere- und<br />
Weiterbildungsmöglichkeiten, sowie ein auf dem anzuwendenden Kollektivvertrag<br />
basierendes Gehalt ab mind. € 1.500,-- brutto/Monat. Die tatsächliche Entlohnung<br />
erfolgt nach Vereinbarung und ist abhängig von Ihrer beruflichen Qualifikation und Ihren<br />
Erfahrungen.<br />
Senden Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung an unser Büro in Innsbruck<br />
karriere@ecomera.at und Sie werden von unserer Beraterin im Detail informiert.<br />
Kenn-Nr.: 8169<br />
Betriebsberatung GmbH<br />
Völser Straße 11, 6020 Innsbruck, Tel.: +43 512 26 38 04<br />
karriere@ecomera.at • www.ecomera.at<br />
12./13. Oktober 2016<br />
8169 Rundschau 3-130 Niederlassungsleiter Imstsw.indd 1 07.10.2016 09:56:13<br />
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DEINE STÄRKEN<br />
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mit Menschen, gepflegtes Äußeres<br />
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Bewerbungen bitte an Markus Schmid<br />
unter +43 (0) 664 235 93 52<br />
oder office@sport-schmid.at.<br />
Sport Schmid ▪ Seilbahnstraße 36 ▪ 6533 Fiss<br />
T: +43 (0) 5476 20122 ▪ M: office@sport-schmid.at<br />
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RUNDSCHAU Seite 55
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Jeweils 8 Stunden.<br />
Wir freuen uns auf Ihre<br />
Bewerbung.<br />
6450 Sölden, Gemeindestr. 20<br />
Tel 0664/2048481<br />
Hr. Klaus Glanzer<br />
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Imst, wir suchen zur<br />
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Stunden, Lohn lt. KV, Überzahlung<br />
möglich. Tel. 05<strong>41</strong>2<br />
63803, Hr. Regensburger<br />
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dynamische und engagierte<br />
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(auf Basis Vollzeitbeschäftigung) von Euro 1.523,– bis 2.229,–*.<br />
• Mitarbeiter/innen Feinkost<br />
Wir bieten Ihnen für diese Position ein Monatsbruttogehalt<br />
(auf Basis Vollzeitbeschäftigung) von Euro 1.523– bis 1.942–*.<br />
• Mitarbeiter/innen Obst und Gemüse<br />
Wir bieten Ihnen für diese Position ein Monatsbruttogehalt<br />
(auf Basis Vollzeitbeschäftigung) von Euro 1.596,– bis 2.015,–*.<br />
• Regalbetreuer/innen<br />
Wir bieten Ihnen für diese Position ein Monatsbruttogehalt<br />
(auf Basis Vollzeitbeschäftigung) ab Euro 1.508,–*.<br />
• Mitarbeiter/innen für samstags und sonntags<br />
Wir bieten Ihnen für diese Position ein Monatsbruttogehalt<br />
(auf Basis Vollzeitbeschäftigung) ab Euro 1.508,–*.<br />
* Der tatsächliche Gesamtbetrag ergibt sich aus Qualifikation und<br />
Berufserfahrung.<br />
Es erwartet Sie eine herausfordernde und abwechslungsreiche<br />
Tätigkeit, die es Ihnen ermöglicht, Ihre Kommunikationsstärke<br />
bei vielen sympathischen Kunden einzusetzen. Wir bieten Ihnen<br />
laufende Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten.<br />
Kontakt für Rückfragen:<br />
Regionalmanager Markus Gstrein, Tel.-Nr.: 0664/6209390<br />
Für weitere Fragen zu Ihrer Bewerbung steht Ihnen das BILLA<br />
HR Management unter job@billa.at gerne zur Verfügung.<br />
Shell Station Telfs sucht zur<br />
Verstärkung des Teams<br />
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im Ausmaß von<br />
Teil- oder Vollzeit<br />
Bewerbung Mo–Fr<br />
O5262/62973, Herr Kasseroler<br />
Reisebusfahrer gesucht. (KV<br />
€ 1.827,- brutto, Überzahlung<br />
möglich), Vollbeschäftigung,<br />
Auderer Busreisen, Imst. Tel.<br />
05<strong>41</strong>2 66703<br />
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in St. Anton gesucht. Jeden<br />
Samstag für ca. 5-6 Std. Gute<br />
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Reinigungskraft für 12 Stunden/Woche<br />
ab sofort gesucht.<br />
Cafie, Tel. 0660 4338078<br />
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WG Oberland (TUPO), suchen<br />
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Hast du noch keine passende<br />
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oder Mailadresse:<br />
0650 9294092 oder tupo@tsn.at<br />
Suchen Reinigungskraft für 10<br />
Std./Monat. Stoll Wohnen Bau<br />
GmbH, Tel. 0676 840807200<br />
Einsatzort: Ötztal-Bhf.<br />
Eintritt: sofort<br />
Skiverleih Mitarbeiter gesucht!<br />
Vollzeit und Aushilfe, Zahlung<br />
KV, Überzahlung möglich!<br />
Sport Lentsch GmbH, info@<br />
sportlentsch.at, Tel. 05<strong>41</strong>4<br />
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und Schweissarbeiten<br />
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• Abgeschlossene Lehre als Baumaschinentechniker oder Schlosser<br />
• Berufserfahrung<br />
• Gute Umgangsformen<br />
• Selbständiges Arbeiten<br />
• Führerschein B<br />
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Eine verantwortungsvolle und abwechslungsreiche Tätigkeit, ein angenehmes<br />
Arbeitsumfeld in Jahresstellung sowie sehr gute Bezahlung. Wenn Sie<br />
sich angesprochen fühlen, dann senden Sie uns ihre Bewerbungsunterlagen<br />
(Lebenslauf, Zeugnisse) per e-mail an: office@fiegl-tiefbau.at oder<br />
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Mindestbruttostundenlohn lt. Kollektivvertrag Baugewerbe, Überzahlung je nach<br />
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RUNDSCHAU Seite 56 12./13. Oktober 2016
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Reinigung der Küchengeräte,<br />
Reinigungsarbeiten Küche<br />
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Küchentätigkeiten. Anforderungsprofil:<br />
Ausgeprägtes Bewusstsein<br />
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Service, sauberes Auftreten,<br />
Verlässlichkeit, Bereitschaft<br />
auch an Wochenenden/Feiertagen<br />
bis max. 19 Uhr zu arbeiten,<br />
zählen zu Ihrem Profil?<br />
Dann richten Sie Ihre Bewerbungsunterlagen<br />
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joy-daskinderparadies.at,<br />
per Post: Joy das Kinderparadies<br />
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je nach Qualifikation<br />
und Erfahrung möglich.<br />
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Plattner, Tel. 0664 85996<strong>41</strong><br />
Taxifahrer gesucht. (KV, Überzahlung<br />
möglich), Wintersaison<br />
16/17, Arbeitsort Längenfeld,<br />
Taxi Weity, Tel. 0664 4455529<br />
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Reinigungskraft (männlich)<br />
für Reinigungsarbeiten,<br />
Hol- und Bringdienst mit FS B<br />
Arbeitszeit: 40 Std./Woche<br />
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€ 9,50 brutto/Std.<br />
Reinigungsdame für<br />
Vertretungen<br />
Arbeitszeit: Teilzeit/geringfügig<br />
KV-Mindestgrundgehalt<br />
€ 8,42 brutto/Std.<br />
6020 Innsbruck, Grabenweg 3<br />
Tel. 0664-8247504, Frau Schütz<br />
Blumenpapa Landeck<br />
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unseres Teams eine/n<br />
Florist/in<br />
als Teilzeitkraft,<br />
20 Wochenstunden,<br />
sehr gute Entlohnung<br />
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Tel. 05442/65666<br />
A-6430 Ötztal-Bhf., Wiesreinstr. 20<br />
Tel. 05266/87614, Fax: DW - 4,<br />
Mobil 0664/1869666<br />
office@system-putz.at<br />
- Estrich<br />
- Gerüst<br />
- Vollwärmeschutz<br />
Wir suchen zum sofortigen Eintritt<br />
BAUHILFSARBEITER<br />
Tätigkeiten: Baustellen beliefern, räumen,<br />
Kleingerüstarbeiten, Lagertätigkeiten<br />
Vorraussetzungen: Führerschein B, Verlässlichkeit,<br />
Belastbarkeit, Erfahrung im<br />
Baugewerbe<br />
Entlohnung laut Kollektiv Baugewerbe.<br />
Bewerbung bitte schriftlich oder nach<br />
telefonischer Terminvereinbarung unter<br />
Tel.: 05266/87614<br />
Wir suchen ab Mitte<br />
November<br />
LIFTBEDIENSTETEN (m/w)<br />
SCHIRMBARMITARBEITER<br />
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Bezahlung laut Kollektiv<br />
Bereitschaft zur Überzahlung<br />
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung:<br />
Betriebsleiter<br />
Reinhard Regensburger<br />
0664 8342353<br />
betriebsleitung@hochgurgl.com<br />
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2016/17 SUCHEN WIR:<br />
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ODER TELEFONISCH: 05445/611 05<br />
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MOUNTAIN LIFE · HÖFER AU 690, A-6555 KAPPL<br />
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20 bis 30 Stunden/Woche<br />
am Nachmittag, Wochenende frei<br />
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Überzahlung möglich.<br />
Andi Buchhammer<br />
Telefon: 0664/3500659<br />
6522 Prutz Ballhausplatz 1 • Tel. 05472/20286,<br />
0664/3500659 • email: andi-zen@gmx.at<br />
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anzeigen@rundschau.at<br />
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Gastgewerbe<br />
Sie suchen Zimmermädchen<br />
und Reinigungskräfte für die<br />
kommende Saison? Immoservice24<br />
GmbH startet in die<br />
Vorbereitungen für die Saison<br />
2017. Für Ischgl und Serfaus<br />
haben wir jeweils 5 - für Sölden<br />
9 neue Stellen zu vergeben. Arbeitszeit<br />
Samstag 08.00- 16.00<br />
Uhr. Eigener Shuttle direkt zum<br />
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gesamte Saison, kein Ausfall<br />
durch Krankheit oder sonstigen<br />
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Betreuung der einzelnen<br />
Teams in Ischgl, Sölden und<br />
Serfaus, suchen wir ab November<br />
fachkundige und erfahrene<br />
Teamleiter/in. Weitere Informationen<br />
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Anfang Dezember, geringfügige<br />
Beschäftigung, flexibel<br />
einsetzbar. Tel. 0664 1549929<br />
Ab Anfang Dezember<br />
suchen wir für unseren Betrieb<br />
noch gute Mitarbeiter:<br />
Koch/Köchin<br />
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Küchenhilfe<br />
Bewerbungen schriftlich an<br />
roland@habicherhof.at<br />
oder Tel.: 05252-6248<br />
und 0664-4015080<br />
Sölden: Suche Reinigungskraft<br />
für vorwiegend samstags,<br />
mit geringfügiger Anmeldung.<br />
Tel. 0664 9320709<br />
APARTHOTEL RECHENAU<br />
in Sölden sucht für Herbst/Wintersaison<br />
eine Reinigungshilfe<br />
(deutschsprachig), für 20 Std./<br />
Woche. Tel. 0676 9469761<br />
Pizzeria Gusto, 6450 Sölden,<br />
sucht ab Mitte Oktober Kellner/in<br />
mit Inkasso. Tel. 0664<br />
3229786<br />
Suchen ab Anfang Dezember<br />
eine Kellnerin mit Inkasso, 9-17<br />
Uhr und eine Küchenhilfe ab<br />
17.30 Uhr, Restaurant Dorfwirt,<br />
6444 Längenfeld. Tel. 05253<br />
5669 oder Tel. 05253 6231<br />
Haus am Kirchplatz Serfaus:<br />
Für die Wintersaison 2016/2017<br />
suchen wir mehrere Frauen<br />
zum Reinigen von Ferienwohnungen.<br />
Anstellung auf Basis<br />
geringfügiger Anmeldung.<br />
Bitte bewerben Sie sich bei<br />
Frau Pienz, Tel. 0650 4248365<br />
TOP HOTEL HOCHGURGL<br />
Auf 2.150 Meter<br />
macht man keine halben Sachen ...<br />
... deshalb suchen wir motivierte, gastfreundliche, professionelle<br />
und erfahrene Mitarbeiter, die als Teil des TOP Hotel Teams unseren<br />
Gästen ein Erlebnis der Spitzenklasse bieten.<br />
WINTERSAISON 2016/17<br />
AB MITTE NOVEMBER (M/W):<br />
• Zweiter Küchenchef<br />
• Souschef<br />
• Chef Entremetier<br />
• Chef Saucier<br />
• Demi Chef de Partie<br />
• Barkellner/in mit Inkasso<br />
• Chef de Reception (Jahresstelle)<br />
• Nachtportier<br />
• Rezeptionist/in<br />
• Chef de Rang mit u. ohne Inkasso<br />
• Speisenträger/in<br />
Neben Kost und Logis bieten wir leistungsgerechte Bezahlung, viele<br />
Sonderleistungen und attraktive Mitarbeiterrabatte. Entlohnung lt.<br />
KV, Überzahlung je nach Qualifikation und Erfahrung möglich. Ihre<br />
schriftliche Bewerbung richten Sie bitte an Dir. Martin Kuprian.<br />
Top Hotel Hochgurgl<br />
Hochgurglerstraße 8<br />
A-6456 Hochgurgl<br />
Tel. +43 5256/6265<br />
direktor@hochgurgl.com<br />
www.tophochgurgl.com<br />
12./13. Oktober 2016<br />
AUSGABE <strong>IM</strong>ST<br />
RUNDSCHAU Seite 57
Liss 300 - 6474 Jerzens<br />
Wir suchen zur Verstärkung<br />
unseres Teams ab Dezember 2016 in<br />
Saison- oder Jahresanstellung:<br />
Sous-Chef/in<br />
Koch/in<br />
Jungkoch/in<br />
Kochlehrling (m/w)<br />
Kellner/in<br />
Servicemitarbeiter/in<br />
Zimmermädchen<br />
Entlohnung lt. KV, Bereitschaft<br />
zur Überzahlung<br />
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung<br />
Familie Wechselberger<br />
Tel. 05<strong>41</strong>4/86086 | info@alpen-royal.at<br />
www.alpen-royal.at<br />
Zur Verstärkung unseres Teams<br />
suchen wir für kommende<br />
Wintersaison noch Mitarbeiter<br />
in folgenden Bereichen:<br />
Hotel Belvedere**** in Ried i.O:<br />
REZEPTIONIST/IN<br />
KELLNER/IN<br />
für Abenddienst<br />
Sölden: Suche für kommende<br />
Wintersaison Reinigungskraft,<br />
samstags, ca. 6 Std., deutschsprachig,<br />
geringfügige Beschäftigung.<br />
Tel. 0664 4600828<br />
Suchen ab sofort Pizzakoch,<br />
Koch/Köchin, eine/n Kellner/<br />
in und Abspüler/in. Entlohnung<br />
nach Brutto-KV, Überzahlung<br />
möglich, Gasthof Post in Mieming.<br />
Tel. 0676 7215461 oder<br />
Tel. 0676 9798661<br />
Ischgl: Suchen Zimmermädchen<br />
für Wintersaison 2016/17,<br />
3-Tage-Woche (Mittwoch,<br />
Samstag, Sonntag). Lohn nach<br />
Vereinbarung. Tel. 05444 5431,<br />
Frau Ambacher.<br />
KellnerIn für Schirmbar gesucht!<br />
Vollzeit und Aushilfe Tagesbar,<br />
Zahlung KV, Überzahlung<br />
möglich! Apre Ski Bar Illegal<br />
Jerzens, info@sportlentsch.at,<br />
Tel. 05<strong>41</strong>4 86800<br />
Lehre beendet und auf der Suche nach einer neuen Herausforderung?<br />
Oder interessiert an einem Neueinstieg in die Gastronomie?<br />
Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung oder auf ein persönliches<br />
Gespräch mit Ihnen!<br />
Hotel Riederhof/Franz Mangott KG<br />
Familie Mangott Helga und Peter<br />
Wir brauchen Verstärkung ab Dezember 2016<br />
Rezeptionist/in<br />
und<br />
Commis de Rang<br />
Reinigungskraft<br />
auf Teilzeitbasis<br />
und für unsere ausgezeichnete Küche<br />
unter der Leitung von Patrick Liebetruth<br />
Sous Chef und Gardemanger<br />
Wir freuen uns über Ihre Bewerbung,<br />
Tel. +43 (0)5472/6214 oder Mail an info@hotel-riederhof.at<br />
Skihütte Heidealm in Sölden<br />
sucht für die Wintersaison<br />
Köchin/Koch für Tagesbetrieb<br />
(bis 17 Uhr). Freue mich auf<br />
deinen Anruf, Peter Gritsch,<br />
Tel. 0664 2665265, info@<br />
waldesruh-soelden.com<br />
Luxapart in Ladis sucht ab<br />
Dezember erfahrene und verlässliche<br />
Reinigungskraft für 30<br />
Stunden, 5-Tage-Woche und 4<br />
erfahrene Reinigungskräfte für<br />
Samstag, Bezahlung nach Vereinbarung.<br />
Tel. 0664 1110119<br />
Skipavillon Lawens in Serfaus:<br />
KELLNER/IN<br />
für Tagdienst<br />
Hotel Garni Sonnhof in Serfaus:<br />
BARKELLNER/IN<br />
REZEPTIONIST/IN<br />
Apart- Hotel Sonnhof in Ladis:<br />
KELLNER/IN<br />
für Abenddienst<br />
Bewerbung an:<br />
info@hotel-belvedere.at<br />
oder telefonisch unter<br />
05472/6328<br />
Hotel Belvedere GmbH,<br />
Ried 176,<br />
6531 Ried im Oberinntal<br />
Wir suchen für die Wintersaison folgende Mitarbeiter/innen:<br />
Gastronomiebereich:<br />
Koch (m/w)<br />
Rezeptionist (m/w)<br />
Küchenhilfe (m/w)<br />
Kassenmitarbeiter (m/w)<br />
Frühstückskraft (Bergschläfer) (m/w)<br />
Kellner mit Inkasso (m/w)<br />
Zimmermädchen (m/w)<br />
Abwäscher/Abräumer (m/w)<br />
Lehrlinge für Service und Küche (m/w)<br />
Tel.: 0660/8266669 Mail: gf@venet.at<br />
Seilbahnbereich:<br />
Liftbedienstete (m/w)<br />
Seilbahnbedienstete (m/w)<br />
Betriebsleiterstellvertreter (m/w)<br />
mit Elektrokenntnisse, Jahresstelle<br />
Tel.: 05442/62663 Mail: bl@venet.at<br />
Berufserfahrung und entsprechende Ausbildung<br />
bevorzugt. Bezahlung lt. Kollektiv, Überzahlung je nach<br />
Qualifikation. Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige<br />
schriftliche Bewerbung.<br />
Direkt im Herzen von Sölden und nur wenige Meter von der<br />
Gaislachkoglbahn entfernt, verfügt unser Haus über 44 neurenovierte<br />
Zimmer, ein Restaurant mit 100 Sitzplätzen, eine<br />
Kaminbar sowie einen Wellnessbereich. Das Angebot wird<br />
ergänzt durch eine Apres Ski Bar. Das Hotel wird als<br />
Saisonbetrieb geführt.<br />
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir für die kommende<br />
Wintersaison ab November<br />
Jungkoch m/w<br />
Chef de Rang m/w<br />
Commis de Rang m/w<br />
Frühstücksaushilfen m/w<br />
Rezeptionist/Reservierung m/w<br />
Fühlst du dich angesprochen dann bewirb dich mit Lebenslauf<br />
inkl. Lichtbild unter direktion@hotel-valentin.at.<br />
Hotel Valentin I Dorfstrasse 109 I A-6450 Sölden<br />
+43 (0) 5254 2267 I www.hotel-valentin.at<br />
RUNDSCHAU Seite 58 12./13. Oktober 2016
6474 Jerzens 30<br />
Wir suchen für die kommende Wintersaison<br />
ab November 2016 bis Anfang Mai 2017<br />
MitarbeiterInnen in den Bereichen:<br />
• 2. Küchenchef<br />
• Souschef<br />
• Chef Entremetier<br />
• Chef Saucier<br />
• Restaurantfachmann/frau mit Inkasso<br />
• Rezeptionist/in<br />
Neben Kost und Logis bieten wir leistungsgerechte Bezahlung,<br />
viele Sonderleistungen und attraktive Mitarbeiterrabatte.<br />
Entlohnung lt. KV, Überzahlung je nach Qualifikation und<br />
Erfahrung möglich. Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie<br />
bitte an Basilius Praxmarer.<br />
Tel.: +43 664 88117164 • crosspoint@hochgurgl.com<br />
www.crosspoint.tirol<br />
Wir suchen für die<br />
Wintersaison 2016/17<br />
Reinigungskräfte<br />
für samstags ca. 8-9<br />
Stunden. Bezahlung € 16,-<br />
Stunde netto + Mittagessen.<br />
Es erwartet Sie ein<br />
freundliches Arbeitsklima.<br />
Wir freuen uns auf Ihre<br />
Bewerbung.<br />
Aparthaus Gondeblick<br />
Seilbahnstraße 32<br />
6533 Fiss<br />
info@gondeblick.at<br />
Tel. 0680/2212608<br />
Gasthof Kronburg<br />
Wir suchen ab sofort in Voll- oder Teilzeit:<br />
ISCHGL<br />
Für unsere Privatzimmervermietung<br />
im Zentrum von Ischgl<br />
suchen wir ab ca. 26.11. ein<br />
verlässliches Zimmermädchen<br />
halbtags von 8- 12 Uhr, 6 Tage<br />
pro Woche. Deutsche Sprache<br />
Voraussetzung. Bezahlung<br />
nach Vereinbarung. Tel. 0664<br />
88675860<br />
Suche Reinigungskraft für<br />
Wintersaison für unser Ferienhaus<br />
in Sölden (nur samstags).<br />
Sehr gute Bezahlung, Tel. 0664<br />
3229786<br />
Suchen ab September verlässliche<br />
Kellnerin, 20-40 Std./Woche,<br />
ab 17 Uhr. Memory Pub,<br />
Roppen. Tel. 0664 1532085<br />
oder Tel. 0660 8302805<br />
Suche tüchtige Reinigungskraft<br />
(deutschsprachig), für<br />
samstags, ca. 5-6 Stunden. Tel.<br />
0676 84918728<br />
• Koch/ Köchin<br />
• Kellner/in<br />
• HGA<br />
• Mitarbeiter/in<br />
Rezeptionist/in und Seminar<br />
• Mitarbeiter Etage und Reinigung<br />
Entlohnung nach KV, Überzahlung möglich.<br />
Es erwartet Sie ein Jahresstelle, 5-Tage-Woche.<br />
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung:<br />
Gasthof Kronburg, Kronburg 107, 6511 Zams,<br />
Tel. 0664 / 600853350<br />
Mail: gasthof-kronburg@mutterhaus-zams.at<br />
Zur Verstärkung unseres<br />
Teams suchen wir ab<br />
Dezember in Jahresstelle:<br />
gelernte/n Masseur/in<br />
Servicemitarbeiter/in<br />
Rezeptionist/in<br />
Wir freuen uns auf<br />
Ihre Bewerbung!<br />
Tel.: 0473/633551<br />
oder per Mail an<br />
hotel@langtaufererhof.it<br />
Hotel Garni Villa Mark in Ischgl<br />
sucht Reinigungskraft für die<br />
kommende Wintersaison,<br />
Teilzeit, ca. 15 Stunden pro<br />
Woche, Samstag fix. Tel. 05444<br />
5420<br />
Suche für Winter 2 verlässliche<br />
Aushilfen, für Samstag, ca.<br />
4-5 Std. mit Praxis, für Ferienwohnungen<br />
in Ischgl, mit<br />
geringfügiger Anmeldung. Tel.<br />
0680 2385861<br />
Haus Annabelle-Söden sucht<br />
für Wintersaison selbständiges,<br />
verlässliches Zimmermädchen.<br />
Halbtägig, 6 Tage/<br />
Woche, ca. 24 Std. Tel. 05254<br />
2<strong>41</strong>3<br />
Pension Grein in Pfunds: Suche<br />
für kommende Winter- und<br />
Sommersaison freundliche<br />
Bedienung für Frühstück. Tel.<br />
0664 383<strong>41</strong>83<br />
Pizzeria Gusto in Sölden: Wir<br />
suchen für die Wintersaison<br />
Serviceaushilfe von 18-22 Uhr,<br />
3mal pro Woche. Tel. 0664<br />
3229786<br />
KELLNERIN<br />
Restaurant JaTi, 6450 Sölden,<br />
sucht ab Mitte Oktober<br />
Kellnerin mit Inkasso. Ohne<br />
Unterkunft. Tel. 0660 4811<strong>41</strong>1<br />
Wir suchen ab November zur<br />
Verstärkung unseres Teams<br />
Patissier<br />
Servierkraft<br />
ohne Inkasso<br />
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />
HOTEL ALPINA<br />
6450 Sölden | Tel: 05254/501-20<br />
Herrn Lukas Riml<br />
alpina@riml.at | www.riml.com<br />
Wir suchen zur Verstärkung<br />
ab ca. Mitte Dezember 2016:<br />
Demi/Chef de Rang<br />
Rezeptionist/in<br />
Kinderbetreuer/in<br />
Schankkraft<br />
(5 oder 6 Tage Woche)<br />
abends<br />
Lohn lt. KV,<br />
Überbezahlung je nach<br />
Qualifikation.<br />
Kontakt: Marcel Häusle,<br />
05472-6919, 6531 Ried<br />
marcel@mozart-vital.com<br />
Stabele Alm Sölden: Wir<br />
suchen ab Ende November<br />
bis Mitte April folgende Mitarbeiter:<br />
Speisenträger (Teilzeit),<br />
Küchenhilfe 6-Tage-Woche<br />
(8.30 bis 17 Uhr). Sehr gute<br />
Bezahlung. Wir freuen uns auf<br />
Ihre Bewerbungen unter Tel.<br />
0680 5528814<br />
Wir suchen ab Anfang Dezember<br />
eine Aushilfe für Zimmer<br />
und Frühstück (3-4 mal pro<br />
Woche). Sind Sie flexibel,<br />
deutschsprachig und haben in<br />
beiden Bereichen Erfahrung,<br />
dann melden Sie sich bei uns!<br />
Wir freuen uns auf Sie! Hotel<br />
Garni „AM SONNBERG“,<br />
Kaiweg 1, 6533 Fiss, Tel. 0650<br />
9403932<br />
EHRWALD: Wir suchen<br />
ganzjährig, zuverlässige Reinigungshilfe,<br />
für 2 schöne und<br />
gut belegte FeWo im Unterdorf.<br />
Geeignet für Einzelperson<br />
oder Ehepaar. Freundliche<br />
Arbeitgeber, angenehmes<br />
Arbeitsklima, guter Ruf. Tel.<br />
0699 19068675<br />
HOTEL<br />
Familie Schweighofer<br />
Zur Verstärkung unseres Teams<br />
A-6553 See im Paznaun · Au 131<br />
suchen Tel. +43 wir (0)54<strong>41</strong> für 8236, die Fax: kommende<br />
8236-7<br />
www.urlaubimenzian.at, info@urlaubimenzian.at<br />
Wintersaison ab ca. 17.12.2016:<br />
FrühstückskellnerIn<br />
30 Stunden/Woche<br />
Bezahlung nach KV EUR 1.420,-<br />
brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung.<br />
Überzahlung je<br />
nach Qualifikation möglich.<br />
Wir freuen uns<br />
auf Ihre Bewerbung!<br />
Fam. Schweighofer<br />
Hotel Enzian<br />
Au 131, 6553 SEE<br />
Tel. 054<strong>41</strong> 8236<br />
info@urlaubimenzian.at<br />
Wir suchen für die kommende<br />
Wintersaison<br />
Chefkoch<br />
Beikoch<br />
Jungkoch<br />
Abwäscher<br />
Serviermädchen<br />
Zimmermädchen<br />
halbtags<br />
Lohn nach Vereinbarung,<br />
Kost und Logis frei<br />
Auf euren Anruf freut sich<br />
Fam. Jenewein, Tel. 05<strong>41</strong>4/87337<br />
e-mail: info@lammwirt.com<br />
Sedona Lodge<br />
in Fiss sucht für<br />
die Wintersaison 16/17:<br />
Reinigungsfrau (m/w)<br />
(für Samstag) und<br />
Koch (m/w)<br />
(6 x 8 Stunden)<br />
info@sedona.at<br />
0676/ 97 60 749<br />
Zur Verstärkung unseres<br />
Teams suchen wir für<br />
kommenden Winter:<br />
KOCH/JUNGKOCH (m/w)<br />
KÜCHENHILFE (m/w)<br />
KELLNER MIT INKASSO (m/w)<br />
REZEPTIONIST (m/w)<br />
Lohn und Arbeitszeit nach<br />
Vereinbarung/auch Teilzeit und<br />
5 Tage/Woche möglich<br />
Bewerbungen bitte an:<br />
Harald Fuchs<br />
Tel. 05474 5210<br />
harald@traube-pfunds.at<br />
Hotel Traube<br />
Stuben 10 • 6542 Pfunds<br />
Ab Mitte Dezember suchen wir:<br />
2 Reinigungskräfte<br />
für Samstag ca. 7 h (geringfügig)<br />
Zimmermädchen<br />
FrühstücksserviererIn<br />
•5-6 Tagewoche ca. 30 h (in Teilzeit)<br />
•2 fl exible Vormittage (geringfügig)<br />
oder 2-3 fl exible Vormittage +<br />
Samstag (in Teilzeit)<br />
Beste Bezahlung. Interessiert?<br />
Apart-Hotel Alpinsonnenresidenz<br />
Trifl weg 1 | 6533 Fiss<br />
Tel.: 05476 6515<br />
12./13. Oktober 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 59
wünscht<br />
Wir suchen<br />
Ihnen<br />
eine<br />
ab<br />
schöne<br />
1. Dezember<br />
Fasnacht<br />
gelernte/n Kellner/in<br />
oder mit mind. 2 Jahre<br />
Praxis in der Hotellerie,<br />
4- oder 5-Tage-Woche/Volloder<br />
Teilzeit, Bezahlung<br />
über Kollektiv<br />
Bewerbung nach<br />
telefonischer Terminvereinbarung<br />
unter Tel. 05<strong>41</strong>2<br />
63342, Frau Krismer.<br />
info@stern-imst.at<br />
Hotel ALPENROYAL<br />
in Fiss, sucht für kommende<br />
Wintersaison<br />
Kellner/in<br />
für Frühstücksausgabe,<br />
6 Tagewoche<br />
sowie<br />
Reinigungshilfen<br />
für samstags<br />
Tel. 05476 6470<br />
ALPHOFSÖLDEN ****<br />
Ihr geprüfter und zertifizierter Bauwksab<br />
ab Ende Oktober<br />
PÂTISSIER<br />
BARKELLNER/IN<br />
Bezahlung lt. Kollektiv,<br />
Überzahlung je nach Qualifikation<br />
Ich freue mich auf ein Gespräch<br />
mit Ihnen – Christian Pult.<br />
T: ++43(0)699-19242927<br />
6450 Sölden - Tirol - Austria<br />
www.alphofsoelden.com<br />
christian.pult@alphofsoelden.com<br />
Juchhof<br />
HOTEL GASTHOF<br />
Ab Mitte Dezember suchen wir eine<br />
Schankdame/<br />
Bardame<br />
Vollzeitbeschäftigung 6 Tage Woche,<br />
Dienstbeginn um 16 Uhr (Spätdienst)<br />
Berufserfahrung im Service,<br />
Verlässlichkeit und Teamfähigkeit<br />
Freie Unterkunft und Verpfl egung.<br />
Bitte bewerben Sie sich schriftlich oder<br />
nach telefonischer Terminvereinbarung.<br />
Hotel Gasthof Juchhof<br />
Juch 2, 6631 Lermoos<br />
Tel.: +43 5673 2205<br />
E-Mail: info@juchhof.at<br />
Suchen für die kommende<br />
Wintersaison erfahrene<br />
Reinigungskräfte<br />
für samstags mit<br />
geringfügiger Anmeldung,<br />
gute Bezahlung<br />
info@abendstern-fiss.at<br />
Tel.: 0650/9822011<br />
Fiss: Suchen für die Wintersaison<br />
Reinigungskraft, ca. 6<br />
bis 7 Stunden, samstags, gute<br />
Bezahlung und Mittagessen.<br />
Wir freuen uns auf dich! Tel.<br />
0650 6533129<br />
Pension Sportalm in Sölden<br />
sucht Zimmermädchen, 20-25<br />
Stunden pro Woche, ab sofort.<br />
Tel. 0650 5275111<br />
Sölden: Suche Zimmermädchen,<br />
halbtags, ab Dezember.<br />
Tel. 05254 2331<br />
REINIGUNGSKRAFT<br />
Wir suchen für unser Haus<br />
Chesa Muntanella in Fiss ab<br />
7. Januar 2017 noch eine<br />
erfahrene und motivierte Reinigungskraft,<br />
mit sehr guten<br />
Deutsch-Kenntnissen, für<br />
samstags (6-8 Stunden mit<br />
geringfügiger Anmeldung). Wir<br />
freuen uns auf deine Kontaktaufnahme.<br />
Tel. 0676 6070224<br />
Ristorante Pizzeria Salino in<br />
Sölden: Wir suchen ab sofort<br />
Kellner/in von 16 bis 24 Uhr<br />
und Aushilfen für Service<br />
4-bis 6mal wöchentlich von<br />
ca. 18 bis 22 Uhr. Bezahlung<br />
lt. KV, Überzahlung nach Qualifikation<br />
möglich. Bitte melden<br />
Sie sich telefonisch bei Schöpf<br />
Johannes unter Tel. 0676<br />
9352709 oder info@salino.at<br />
Wir suchen für die kommende<br />
Wintersaison<br />
Kellner/in<br />
mit Inkasso in Vollzeit<br />
Barkellner/in<br />
für unsere Mauschl´s Bar in Vollzeit<br />
Jungkoch/köchin<br />
in Vollzeit<br />
Arbeitszeit und Lohn nach<br />
Vereinbarung.<br />
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung<br />
Hotel zum Lamm<br />
Hauptstraße 5 · 6464 Tarrenz<br />
lisa@hotel-lamm.at<br />
www.hotel.lamm.at<br />
Suchen<br />
3 Reinigungskräfte<br />
für Samstag und<br />
1 Reinigungskraft<br />
halbtags für Mittwoch<br />
mit geringfügiger Anmeldung<br />
in Ischgl<br />
Tel. 0680/2461525<br />
Hotel Herz Larain in Fiss: Suchen<br />
eine Kellnerin und eine<br />
Köchin. Tel. 05476 6050<br />
Suche für kommende<br />
Wintersaison selbständige,<br />
verlässliche Reinigungskraft<br />
(halbtags, 5-Tage-Woche) in<br />
Ischgl. Tel. 0699 19804455<br />
Restaurant Charly in Fiss sucht<br />
zur Verstärkung für die kommende<br />
Wintersaison 2016/17:<br />
Zwei Kellner/innen, sehr<br />
gute Entlohnung, kostenlose<br />
Unterkunft und Verpflegung,<br />
Möglichkeit zur Übernahme in<br />
die Sommersaison 2017. Ansprechpartner:<br />
Herr Wolfgang<br />
Partl, Tel. 0650 3222395<br />
Restaurant Bellevue Sölden,<br />
wir suchen für kommende<br />
Wintersaison noch folgende<br />
Mitarbeiter: Koch/Köchin,<br />
Pizzakoch/in, Abwäscher/in,<br />
Aushilfen für Service ca. 4 Std.<br />
abends. Und für unser Appartmenthaus<br />
Insieme Reinigungskraft<br />
und Zimmermädchen.<br />
Entlohnung lt.KV Überzahlung<br />
möglich. Bewerbungen an<br />
info@bellevue-soelden.at oder<br />
unter Tel. 0680 2003612<br />
Suche Reinigungskraft für<br />
samstags in Galtür, ca. 6 Stunden,<br />
Weihnachten bis Ostern.<br />
Tel. 0688 8258679<br />
Suchen ab Dezember, halbtags,<br />
Zimmermädchen, 4-bis<br />
5-Tage/Woche, inkl. Samstag.<br />
Haus Plojen, Serfaus, Tel. 0676<br />
6700785<br />
Ischgl: Suchen für kommende<br />
Wintersaison zwei Reinigungskräfte<br />
für Samstag und<br />
Mittwoch, ca. 5-6 Stunden.<br />
Deutschsprachig, sehr gute<br />
Bezahlung. Tel. 0664 2449017<br />
St. Anton - Appartementhaus!<br />
Suche für kommende<br />
Wintersaison Reinigungskraft,<br />
Samstag, ca. 6 Stunden - Beste<br />
Bezahlung! Tel. 0664 4303060<br />
Wir suchen ab Ende Oktober<br />
2016 zuverlässiges Personal zur<br />
Betreuung mehrerer Ferienhäuser<br />
in Sölden. Gute Entlohnung.<br />
Interessenten melden Sie<br />
bitte bei Frosch Ferienhäuser,<br />
0049/251/8990570 bzw.<br />
daniel.klein@frosch-ferienhaus.de<br />
Hotel Sonnenspitze**** 6632<br />
Ehrwald/Tirol, Kirchplatz 14,<br />
Tel. +43 664 385 2953 oder<br />
+43 5673 2208, Fax +43 5673<br />
2208 440, info@sonnenspitze.<br />
com, www.sonnenspitze.com.<br />
Wir suchen ab Mitte Dezember<br />
für die Wintersaison und länger<br />
zur Ergänzung unseres Teams<br />
m/w Zahlkellner. Wir bieten<br />
6-Tage-Woche, Unterkunft<br />
und Verpflegung und überkollektivvertragliche<br />
Bezahlung.<br />
Auf Ihre Bewerbung freut sich<br />
Daniel Pesendorfer.<br />
BRENT-ALM, APRES-Ski-<br />
Treff, 6632 Ehrwald/Tirol, Tel.<br />
+43 664 463 4683 oder +43<br />
5673 20116, Fax +43 5673<br />
2208 440, info@brentalm.at,<br />
www.brentalm.at. Wir suchen<br />
für die Wintersaison ab ca. 10.<br />
Dezember (m/w) Zahlkellner.<br />
Wir bieten 6-Tage-Woche,<br />
Unterkunft und Verpflegung,<br />
großteils abends frei und<br />
überkollektivvertragliche Bezahlung.<br />
Bewerbungen an Hr.<br />
Pesendorfer.<br />
Ab November/Dezember suchen<br />
wir ein verlässliches und<br />
sauberes Zimmermädchen in<br />
Sölden. Ca. 20-25 Stundenwoche.<br />
Sehr gute Bezahlung!<br />
Ich freu mich auf deinen Anruf!<br />
Elisabeth Kuen, Tel. 0664<br />
3507985<br />
Frühstückspension in Sölden<br />
sucht spätestens ab November<br />
als Jahresstelle eine Frühstücks-<br />
und Reinigungskraft,<br />
35 Stunden in der Woche,<br />
6-Tage-Woche, nur vormittags<br />
außer samstags. Gute Bezahlung<br />
und nettes, familiäres<br />
Arbeitsklima. Bei Interesse<br />
bitte melden unter Tel. 0676<br />
5354887<br />
Fiss: Suche Reinigungskraft<br />
für Samstag, Mitfahrgelegenheit<br />
von Tösens und Tarrenz.<br />
Tel. 0650 9240366<br />
Ich suche für samstags für unsere<br />
Apartments ab Dezember<br />
in Fiss zwei Reinigungsfrauen.<br />
Ich freue mich auf deinen Anruf!<br />
Tel. 05476 6958 ab 18 Uhr<br />
Suche Reinigungshilfe für<br />
Appartements, 15 Stunden<br />
pro Woche inkl. Samstag. Anfragen<br />
unter info@eggli.at oder<br />
Tel. 0664 4812 678, Ferienhaus<br />
am Eggli, Ingrid Strolz<br />
Suche Reinigungskraft für<br />
Samstag, ca. 6 Stunden,<br />
geringfügige Beschäftigung,<br />
Arbeitsort Kappl im Paznaun.<br />
Tel. 0664 9167989<br />
Suche Reinigungskraft für 20<br />
Std./Woche (mit Anmeldung) in<br />
Sölden, Samstag fixer Arbeitstag,<br />
Tel. 0664 4272707<br />
Umhausen: Alpengasthof<br />
Köfels sucht Zimmermädchen,<br />
halbtags, 6-Tage-Woche, für<br />
Wintersaison. Sonn- und Feiertage<br />
frei. Auto erforderlich!<br />
Tel. 0664 73882244<br />
Pension Astoria, Jerzens sucht<br />
Zimmermädchen für Samstag,<br />
5 Stunden, gute Bezahlung.<br />
Tel. 05<strong>41</strong>4 87797<br />
Klaushof in Ischgl sucht für<br />
die Wintersaison eine Reinigungskraft,<br />
ca. 30 Stunden<br />
pro Woche und eine Reinigungskraft<br />
für Samstag, ca.<br />
8 Stunden Tel. 0664 9109468<br />
zu vermieten<br />
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RUNDSCHAU Seite 60 12./13. Oktober 2016
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„Wollen uns nicht abwatschn lassen!“<br />
Silzbulls starten am Wochenende in die neue Tiroler Eliteliga-Saison<br />
(upi) Ab dem kommenden Wochenende heißt es für die Silzbulls wieder:<br />
„It’s Hockey-Time!“ – denn dann startet die Tiroler Eliteliga. Das neuformierte<br />
Team von Headcoach Martin Schmidt gastiert dabei am Samstag<br />
zum Meisterschaftsauftakt in Kufstein bei den Dragons. Im Kader der Bullen<br />
stehen etliche neue Spieler, kürzlich wurde noch ein italienischer Verteidiger<br />
an Bord geholt. Das Saisonziel ist wieder klar: Nach dem dürftigen<br />
Abschneiden im Vorjahr soll es diesmal mit dem Playoff-Einzug klappen.<br />
„Mit diesem Team, das heuer sicher<br />
eine Klasse stärker ist als im Vorjahr, ist<br />
das auch zu erreichen“, sagt Obmann Erwin<br />
Althaller. Das Durchschnittsalter der<br />
Silzbulls ist mit 21 Jahren dabei eines der<br />
jüngsten in der jüngeren Vereinsgeschichte.<br />
Neben den Neuzugängen Alexej Miskovec,<br />
Andreas Strobl und David Kuprian<br />
– „drei der größten Talente der HCI-U20-<br />
Schmiede“ – stießen u.a. auch Kevin<br />
Schraven (Kitzbühel), Klemens Plössl<br />
(Weerberg), Fabian Holaus (Götzens),<br />
und Marcel Peer (Steinach) zur Truppe.<br />
Mit Keeper Marco Repitsch (Kundl) gelang<br />
den Oberländern ein weiterer großer<br />
Fang, wobei ihm u.a. Florian Runer<br />
helfen wird, das Gehäuse möglichst rein<br />
zu halten. Der italienische Verteidiger aus<br />
Bozen kann auf die Erfahrung von 190<br />
(!) Serie A-Spielen bauen. Althaller: „Wir<br />
hoffen, dass er nicht zuletzt aufgrund<br />
seiner großen Routine unsere Defensive<br />
aufwertet.“ Die Verpflichtung dieses Kapazunders<br />
freut selbstredend auch Trainer<br />
Michael Schmidt, der Runer aus seiner<br />
Zeit von Sterzing kennt. „Florian ist für<br />
uns sehr wichtig, um hinten Stabilität<br />
reinzubekommen“, sagt der Headcoach<br />
1. KLASSEWEST L ANDESLIGAWEST<br />
Sölden schlägt Nassereith<br />
Ötztaler schießen sieben Bummerln<br />
(upi) SPG FALKNER & R<strong>IM</strong>L<br />
SÖLDEN – SV RIED, SAMSTAG,<br />
15.10., 18 UHR & FC NASSEREITH<br />
– SV GRINZENS, SAMSTAG,<br />
15.10., 18 UHR: Nach zwei Niederlagen<br />
meldet sich Sölden mit einem<br />
7:0-Kantersieg gegen Nassereith eindrucksvoll<br />
wieder auf die Siegestraße<br />
zurück.<br />
Die Treffer in dieser Partie erzielten<br />
1.KLASSEWEST<br />
1. Grinzens 9 31:15 22<br />
2. Sölden 9 46:16 19<br />
3. Imst 1b 9 28:11 19<br />
4. Zirl 1b 9 30:15 15<br />
5. Ried 9 20:12 15<br />
6. Wilten 9 18:18 15<br />
7. Sautens 9 20:28 15<br />
8. Lechaschau 9 22:20 13<br />
9. Nassereith 9 23:25 12<br />
10. Mils 1b 9 16:15 9<br />
11. Zugspitze 9 24:24 9<br />
12. Absam 1b 9 16:38 9<br />
13. Union Innsbruck 1b 8 9:35 4<br />
14. SPG Lechtal 8 5:36 4<br />
12./13. Oktober 2016<br />
Die Silzbulls bestreiten ihren Weg mit<br />
jungen Spielern weiter – im Bild: Thomas<br />
Kluibenschädl.<br />
und fügt an: „Mit Repitsch haben wir zudem<br />
einen sehr guten Tormann bekommen!“<br />
Trotz alledem werde der Kampf<br />
um den Playoff-Einzug ein harter sein,<br />
„denn die anderen Mannschaften haben<br />
Marcel Maier (10., 30., 75., 79.), Lukas<br />
Tauferer (58.), Sandro Riml (73.), und<br />
Nino Venier (86.). Während Sölden in<br />
der nächsten Runde Ried zum Tanz<br />
bittet, muss sich Nassereith derweil mit<br />
Tabellenführer Grinzens beschäftigen.<br />
SC SPARKASSE <strong>IM</strong>ST II – SC<br />
MILS II, SAMSTAG, 15.10., 15.15<br />
UHR & SPG LECHTAL – SK TI-<br />
ROLER HOLZHAUS SAUTENS,<br />
SONNTAG, 16.10., 16 UHR: Mit<br />
einem 3:0-Auswärtssieg bei Zugspitze<br />
schaffte Imst II schon in der ersten<br />
Halbzeit klare Verhältnisse, resultierten<br />
die Tore für die Gurgltaler doch allesamt<br />
vor Seitenwechsel. Für die Treffer<br />
der Mannschaft von Trainer Thomas<br />
Klaus zeichneten Thomas Allinger<br />
(15.) und Maximilian Huber (22., 35.)<br />
verantwortlich. Nicht so gut ging es<br />
indessen Sautens. Trotz der von Mustafa<br />
Kuzu fixierten 1:0-Führung (45.+2)<br />
gab es für das Team von Trainer Miro<br />
Mikerevic am Ende gegen Zirl II vor<br />
eigenem Anhang nichts zu ernten – die<br />
Ötztaler unterlagen 1:4.<br />
Erst stehen drei Auswärtsspiele an, bevor es zum mit Spannung erwarteten Derby<br />
beim Heimauftakt gegen den ewigen Rivalen aus Zirl geht. <br />
RS-Fotos: Unterpirker<br />
sich ebenfalls verstärkt.“ Die Silzbulls treten<br />
zu Beginn der Meisterschaft dreimal<br />
auswärts an. Den Auftakt macht die Partie<br />
am Samstag (20.30 Uhr) in Kufstein gegen<br />
die Dragons, danach folgen Gastspiele in<br />
Kundl und Feldkirch. Wie ist Kufstein<br />
einzuschätzen? „Das Auftaktspiel ist immer<br />
beinhart“, so Schmidt, „aber unsere<br />
Vorbereitung war gut. Wir fahren sicher<br />
nicht hin, um uns abwatschn zu lassen!<br />
Außerdem haben wir heuer eine kampfbetonte<br />
Mannschaft, und können befreit<br />
aufspielen – wir werden sicherlich für<br />
Überraschungen öfters gut sein.“ Info am<br />
Rande: Die Silzer Eisarena soll nach der<br />
Renovierung am 4. November eingeweiht<br />
werden – inklusive einer großen Show<br />
und Galaabend. Zwei Tage später, am<br />
Sonntag, soll es zur großen Derby-Heimpremiere<br />
gegen Zirl kommen. Mehr dazu<br />
unter www.silzbulls.com. Detail am Rande:<br />
Kurz vor Redaktionsschluss erreichte<br />
uns noch eine Meldung von einem weiteren<br />
Silzer Neuzugang: Als „echter Rohdiamant,<br />
topfit, motiviert und technisch<br />
brillant“ habe sich Curtis Lamp (junger<br />
Wiener Verteidiger) präsentiert, erklärte<br />
Obmann Erwin Althaller.<br />
FG fixiert achten Sieg<br />
4:1 – auch Thaur muss sich beugen<br />
(BF/upi) 29:9 – so lautet das Torverhältnis der Fußballgemeinschaft.<br />
Positiv dazu beigetragen hat der 4:1-Erfolg des Spitzenreiters in der vergangenen<br />
Runde daheim gegen Thaur. Jetzt steht das große Derby gegen<br />
Zams auswärts am Programm. Pitztal hingegen verzeichnete mit dem 0:2<br />
in Mils die achte Saisonniederlage.<br />
SV ZAMS – FG ULMER HÜTTE ferhöhe und per super Schlenzer ins lange<br />
SCHÖNWIES/MILS, SAMSTAG,<br />
Eck – 1:1 (72.)! „Der Dosenöffner“,<br />
15.10., 16 UHR & SPG INTERSPORT<br />
XL – SV REUTTE, SAMSTAG, 15. 10.,<br />
16 UHR: 4:1-Sieg – doch Thaur wollte<br />
partout die Punkte nicht so einfach abliefern,<br />
das Schlusslicht forderte den<br />
„Ersten“, „weil wir heute nicht gut gespielt<br />
haben – Punkt!“, so FG-Trainer<br />
Alex Kregar kurz und bündig. Jedenfalls<br />
liefen seine Jungs dem frühen Rückstand<br />
(Egger, 11.) bis zur 72. Minute nach,<br />
wobei durchaus Chancen für frühere<br />
FG-Tore vorhanden waren. Das ständige<br />
Bemühen von Agerer und Co, eine drohende<br />
Niederlage abzuwenden, gipfelte<br />
schließlich im verdienten Ausgleich.<br />
Fischnaller knackte die SVT-Kette über<br />
die Seite, Höllrigl mit etwas Platz auf El-<br />
so Kregar („Zuvor war ich mir nicht so<br />
sicher, aber mit dem Ausgleich wusste<br />
ich, wir würden gewinnen!“). Die Porta-Elf<br />
getroffen, FG-Kicker Moser mit<br />
super Schuss ins Kreuzeck nachgelegt<br />
(81.), Thaur brach zusammen: Fischnaller<br />
(84.), Klingenschmid (92.) – 4:1, am<br />
Ende der dritthöchste FG-Sieg. Jetzt<br />
folgt das große Derby in Zams! „Ich<br />
denke, da gibt es nicht unbedingt einen<br />
Favoriten. Ich schätze die Zammer sehr<br />
hoch ein, sie haben richtig Qualität. Es<br />
wird ein Derby mit offenem Visier, da<br />
bin ich mir sicher. Wir freuen uns sehr<br />
darauf“, sagt Kregar. Indessen empfängt<br />
Pitztal nach der 0:2-Niederlage bei Mils<br />
nun Titelmitanwärter Reutte.<br />
@<br />
redaktion@rundschau.at<br />
RUNDSCHAU Seite 63
Fußball-Training im Dschungel<br />
Spaß am Spiel beim SC Imst-Bambini-Tag<br />
(upi) Seit rund zwei Jahren bietet der SC Sparkasse Imst das sogenannte<br />
Bambini-Training an. Dabei lernen Kinder zwischen vier und sechs<br />
Jahren spielerisch den ersten Umgang in Sachen Fußball. Die RUND-<br />
SCHAU war bei einem Lokalaugenschein vor Ort und befand: Tolle<br />
Stimmung, strahlende Kinderaugen und Freude allerorts – sowie ein hervorragendes<br />
Engagement von Trainer Reinhold Fischer!<br />
Bezirkscup-<br />
Punkte ohne Schnee<br />
Konditionswettkampf der Imster Skirennjugend<br />
(IH) Eine „non Schnee“-Leistungsfeststellung schon Anfang September<br />
mit voller Wertung für den Bezirkscup, das wurde anfangs nicht allerorts<br />
freudig begrüßt. Nun hat sich diese Veranstaltung, ursprünglich vom<br />
Tiroler Skiverband angeregt, bewährt und im Bezirk etabliert. Sie wird<br />
von Bezirkstrainer Daniel Larcher als wichtige sportliche Standortbestimmung<br />
für den bevorstehenden Winter gewertet. Bereits zum dritten Mal<br />
wurde die Wettkampfveranstaltung vom Schiklub Imst perfekt ausgetragen<br />
und ging verletzungsfrei über die Bühne.<br />
Achtsamer Umgang von Trainer Reinhold Fischer beim Bambini-Training.<br />
„Da rüber und im Dschungel Geräusche<br />
machen“, lautet eine von vielen<br />
netten Anweisungen des Trainers. Wahrlich,<br />
Reinhold Fischer, Trainingsleiter<br />
der kunterbunten Bambini-Truppe, zeigt<br />
vorbildliches Engagement und legt jede<br />
Menge Herzblut in seine Bemühungen.<br />
Dabei ist das „Training“ aufgebaut wie<br />
eine spannende Weltreise. Mit dem Ball<br />
sind verschiedene Disziplinen zu absolvieren,<br />
schnell geht es über „Steine“, über<br />
die „Hängebrücke“, durchs „Wasser“, oder<br />
gar bis zum „Nordpol“ – den 12 Kindern<br />
taugt’s. Freilich ist die quirlige „Bande“<br />
manchmal „über-drüber“, dafür gilt auch<br />
das Motto: „Spaß an Sport und Spiel!“ Die<br />
zwei Highlights sind freilich das Match<br />
gegeneinander mit abschließendem Elfmeterschießen.<br />
Und was die anwesenden<br />
Eltern zum Lachen brachte: Mancher<br />
Teilnehmer und so manche Teilnehmerin<br />
ließen es sich nicht nehmen, den Elfmeter<br />
mit 20 Meter Anlauf anzugehen. Mitmachen<br />
kann man beim Bambini-Training<br />
problemlos. Einfach Freitag ab 17 Uhr<br />
hinkommen (Kunstrasenplatz vom Sportzentrum<br />
Imst, Anm.). „Das erste halbe<br />
Jahr ist gratis“, sagt Fischer – während er<br />
mit den Kids lachend abklatscht.<br />
Diese Teilnehmerin absolviert die<br />
Übungen bereits im SC Imst-Dress –<br />
und verwandelt anschließend ihren Elfmeter<br />
eiskalt. RS-Fotos: Unterpirker<br />
Beim RUNDSCHAU-Gruppenfoto präsentierten sich die Kids bereits wie die Profis.<br />
Auftakt zur neuen Wettkampfsaison: Denn der Konditionswettbewerb wird wie ein<br />
Skirennen gewertet. Die erfolgreichen Kinder vom Schiklub Imst lassen sich feiern<br />
mit Vize-Bürgermeister Gebi Mantl und Jakob Erler (l.) sowie Dagmar Gstrein und<br />
Obmann Thomas Covini (r.). <br />
Foto: Schiklub Imst<br />
Ort der Austragung: Neue Mittelschule<br />
Imst, 100 TeilnehmerInnen, Mädchen<br />
und Burschen je etwa zur Hälfte.<br />
Konkret mussten sich die jungen AthletInnen<br />
an unterschiedlichen Stationen<br />
bewähren. Beginnend mit Sprungkoordination,<br />
über Standweitsprung und<br />
Gleichgewichtsübungen und vielem<br />
mehr. Das Ergebnis und somit die Wertung<br />
ermittelte sich aus der Summe der<br />
Einzelleistungen an den Stationen. Die<br />
Organisation vor Ort bewältigte der SK<br />
Imst in gewohnt professioneller Weise.<br />
ZUFRIEDENER CHEFTRAI-<br />
NER. Der Bezirkstrainer gegenüber der<br />
RUNDSCHAU: „Meine Erwartung war<br />
sehr hoch und nach dem Bewerb zufriedenstellend.<br />
Man sah, dass sich die TeilnehmerInnen<br />
sehr gut vorbereitet haben.<br />
Dieser Wettkampf trägt mit Sicherheit<br />
zur Förderung des Sommertrainings bei<br />
und unterstützt die Weiterentwicklung<br />
der Läufer im Skirennsport. Ich starte<br />
nun voll motiviert in die sehr intensive<br />
Herbstphase und bin guter Dinge für<br />
die kommende Saison. Mein Team und<br />
ich greifen heuer sicherlich wieder voll<br />
an. Mal sehen, was unterm Strich dann<br />
steht. Wichtig ist es für mich, jetzt die<br />
Vorbereitungsphase mit den Läufern<br />
gut zu organisieren, damit wir dann fit<br />
im Starthaus stehen. Und einmal ganz<br />
abgesehen vom Skirennsport ist die im<br />
Sommer aufgebaute Kondition allen<br />
TeilnehmerInnen zuträglich, egal in welcher<br />
Sportart sie sich profilieren wollen.“<br />
STATEMENT DES VERANSTAL-<br />
TERS. Hans Peter Krißmer für den<br />
Schiklub Imst im Originaltext: „Der<br />
Konditionswettbewerb wird als Start in<br />
den Bezirkscup gewertet und zählt gleich<br />
wie ein Skirennen. Damit will man einerseits<br />
das Verletzungsrisiko für den beginnenden<br />
Skiwinter reduzieren und gleichzeitig<br />
die Kinder auf einen rechtzeitigen<br />
Beginn des Winter-Skitrainings vorbreiten.<br />
Herzlichen Dank an die Stadt Imst,<br />
die den Turnsaal kostenlos zur Verfügung<br />
stellte, und auch an die TrainerInnen,<br />
die die Kinder schon seit Mitte August<br />
auf den Bewerb vorbereiten, und an die<br />
HelferInnen bei der Veranstaltung selbst.<br />
Dass wir uns als der veranstaltende Klub<br />
über das gute Abschneiden der Imster<br />
Jugendlichen besonders freuen, soll natürlich<br />
auch kein Geheimnis sein.“<br />
Für die jungen SkirennläuferInnen des<br />
Bezirkes Imst unter Cheftrainer Daniel<br />
Larcher lief es in der vergangenen<br />
Saison sehr gut. Man darf wohl davon<br />
ausgehen, dass die frühzeitige konditionelle<br />
Vorbereitung das ihrige dazu beitrug.<br />
Wir erinnern uns gerne an strahlende<br />
Gesichter bei den erfolgreichen<br />
Athleten der Tiroler Meisterschaften<br />
und dem Landescup 2016 am Hochzeiger:<br />
Meinrad Jenewein, SV Arzl, Daniel<br />
Larcher, Bezirkstrainer, Luca Gstrein,<br />
SC Sölden, Martin Weirather, Tiroler<br />
Meister im Super G vom SV Wängle,<br />
Pascal Mair, SV Weißenbach und TSV-<br />
Referent Mag. Thomas Reiter (v.l.). <br />
<br />
RS-Foto: Bundschuh/Archiv<br />
RUNDSCHAU Seite 64 12./13. Oktober 2016
Seilbahner in Sölden: Ein Job mit Zukunft<br />
Die Bergbahnen Sölden bieten<br />
MitarbeiterInnen Ausbildung, berufliche<br />
Abwechslung und Sonderleistungen.<br />
Vor allem aber: Einen<br />
Arbeitsplatz mit Job-Garantie.<br />
Krisenfest, ganzjährig, sicher. Stellen<br />
mit diesen Eigenschaften scheinen<br />
längst der Vergangenheit anzugehören.<br />
Nicht so bei den Bergbahnen Sölden.<br />
Das Ötztaler Traditionsunternehmen<br />
nimmt genau diese Qualität und Stabilität<br />
für sich in Anspruch. Aus gutem<br />
Grund. „Als Wintersport-Destination<br />
und als Seilbahnbetrieb sind wir auch<br />
für die kommenden Jahrzehnte sehr gut<br />
gerüstet. In Sachen Technologie und Vermarktung<br />
ebenso wie in puncto Schneesicherheit“,<br />
betont Hansjörg Posch, Prokurist<br />
der Bergbahnen Sölden.<br />
ARBEITSPLATZ IN DER NÄHE.<br />
Das Unternehmen beschäftigt im Seilbahnbereich<br />
während der Wintersaison<br />
rund 250 Menschen, 170 davon ganzjährig,<br />
Tendenz steigend. Vor allem<br />
Beschäftigte aus dem Ötztal schätzen<br />
die Vorzüge eines Arbeitsplatzes in<br />
der Nähe ihres Wohnortes. Von dort<br />
Stellenangebote<br />
Aktuelle Stellenangebote unter:<br />
www.soelden.com/bergbahnen-jobs<br />
E-Mail: bewerbungen@soelden.com,<br />
Tel.: 05254 508<br />
z.H. Prok. Hansjörg Posch od. Astrid<br />
Gufler<br />
„Fußball ist eine hervorragende<br />
Möglichkeit, Menschen verschiedener<br />
Kulturen und ethnischer Abstammung<br />
zusammenzubringen“, erläutert Dominik<br />
Sölkner den Grundgedanken des<br />
gemeinsamen Maturaprojektes. Als<br />
„Schauplatz“ haben die zwei Sportbegeisterten<br />
den Sportplatz der NMS Imst-<br />
Oberstadt gewählt.<br />
„Fußball ist der einzige Sport, den alle<br />
Flüchtlinge kennen. Dort ist es nicht<br />
von großer Bedeutung, in welcher Sprache<br />
man miteinander kommuniziert.<br />
Denn Fußball ist ein Medium, bei dem<br />
sich Menschen durch Mimik und Gestik<br />
miteinander verständigen“, erklärt<br />
Niko Fasching der RUNDSCHAU auf<br />
die Frage: „Wie wurden sprachliche<br />
Die Bergbahnen Sölden bieten einen sicheren Arbeitsplatz und zahlreiche Benefits.<br />
werden sie mit einem Werksshuttle abgeholt<br />
und auch wieder nach Hause<br />
gebracht. Thomas Gerold Auer arbeitet<br />
seit drei Jahren im Unternehmen. Für<br />
ihn eine ideale Wahl: „Unsere Tätigkeit<br />
ist abwechslungsreich und interessant.<br />
Wir arbeiten in der Natur und mit der<br />
Technik. Darüber hinaus haben wir direkten<br />
Kontakt zu unseren Kunden. So<br />
viel Abwechslung findet man selten. Vor<br />
allem innerhalb einer klar geregelten<br />
und familienfreundlichen Arbeitszeit.“<br />
SÖLDEN MITENTWICKELN.<br />
Die Bergbahnen Sölden gelten mit ihrem<br />
Team von Seilbahn-Spezialisten seit<br />
Jahrzehnten als eines der führenden Tourismus-Unternehmen<br />
der Alpen. „Damit<br />
wir diese Erfolgsgeschichte weiterschreiben<br />
können, investieren wir laufend. Vor<br />
Ein Tor gegen Vorurteile<br />
Das „Together-Turnier“ setzte ein sichtbares Zeichen für gelebte Integration<br />
(mpl) „Sport verbindet“ – dieses Motto haben sich heuer Niko Fasching<br />
und Dominik Sölkner von der BHAK Imst als Ziel gesetzt. Im Rahmen<br />
ihres Maturaprojektes gestalteten sie ein gemeinsames Fußballturnier, in<br />
welchem Einheimische als auch Asylwerber im sportlich-freundschaftlichen<br />
Wettkampf standen.<br />
Barrieren gelöst?“ Die zwei jungen und<br />
ambitionierten Projektmitglieder haben<br />
sich beim „Together-Turnier“ zum Ziel<br />
gesetzt, eine bessere Basis zwischen den<br />
Einheimischen und den Flüchtlingen zu<br />
schaffen. Dieses Vorhaben war sichtlich<br />
von Erfolg gekrönt. Erschlossen sich<br />
doch bereits während des Turniers neue<br />
Freundschaften. Somit konnten sie auch<br />
ihr Engagement beim Thema Nachhaltigkeit<br />
unter Beweis stellen. Nur ein<br />
Siegerteam, aber viele Gewinner konnte<br />
das „Together-Turnier“ verzeichnen. Zudem<br />
wurde an sämtliche Teilnehmer ein<br />
Zertifikat verliehen. Alle Mannschaften<br />
zeigten Respekt, Toleranz und leisteten<br />
einen entscheidenden Beitrag für gelebte<br />
Integration.<br />
allem auch in die Kompetenz unserer<br />
Mitarbeiter“, so Posch. Neben individuellen<br />
und zielgerichteten Weiterbildungsangeboten<br />
kommen diese in den<br />
Genuss vielfältiger Sonderleistungen.<br />
Darunter vergünstigte Mahlzeiten, Berufsbekleidung,<br />
Transfer zum und vom<br />
Arbeitsplatz, kostenlose Saisonkarten<br />
für Familienmitglieder sowie Tageskarten<br />
für andere Skigebiete. ANZEIGE<br />
Spielende Integration beim Maturaprojekt „Sport verbindet“ von Niko Fasching<br />
und Dominik Sölkner<br />
Foto: Niko Fasching<br />
12./13. Oktober 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 65
Profunser_97_Logo_Telfs_Imst_Reutte_01_14.indd 1 24.01.14 16:35<br />
AUDERER<br />
T IROLLIGA<br />
„So etwas tut man einfach nicht!“<br />
Elfmeter in der Nachspielzeit ließ Imst punktelos nach Hause fahren<br />
Während sich Imst-Trainer Jürgen Soraperra heftig über einen Strafstoß<br />
für Kirchbichl in der Nachspielzeit ärgert, der die bittere 2:3-Niederlage<br />
der Gurgltaler besiegelte, leidet Aleks Matic nicht minder. Denn<br />
Silz/Mötz bezog vor eigenem Anhang gegen die Union Innsbruck bei<br />
der handfesten 0:6-Klatsche mächtig Prügel. Es ist die dritte Niederlage in<br />
Folge für die SPG, die nun mit dem Abstiegsstrudel kämpft. Matic hofft<br />
derweil auf personelle Kader-Verstärkungen in der Winterpause.<br />
Von Albert Unterpirker<br />
SC SPARKASSE <strong>IM</strong>ST – SV IN-<br />
NSBRUCK, SAMSTAG, 15.10., 17.30<br />
UHR: Eine exzellente Vorstellung<br />
lieferte Imst beim Auswärtsauftritt in<br />
Kirchbichl ab, am Ende stand dennoch<br />
eine 2:3-Niederlage zu Buche. Ein Elfmeter<br />
in der Nachspielzeit brachte die<br />
Gurgltaler um ihre Früchte. Die Entscheidung<br />
vom Schiedsrichter sei dabei<br />
„absolut falsch“ gewesen, so Jürgen<br />
Soraperra, „so etwas habe ich, seit ich<br />
Trainer bin, noch nie erlebt.“ Der Imst-<br />
Coach habe dem Referee das nach der<br />
Partie auch mitgeteilt: „So etwas tut man<br />
einfach nicht! Ich werde mit unserem<br />
Verein reden, dass dieser Schiedsrichter<br />
kein Spiel mehr von uns pfeift!“ Dabei<br />
seien in der regulären Spielzeit zusätzlich<br />
„zwei Elfmeter für uns“ vorenthalten<br />
worden, ärgert sich Soraperra, der<br />
anfügt: „Ich muss auch Fortbildungen<br />
machen und der Fair-Play-Gedanke<br />
muss im Vordergrund stehen. Ich bin<br />
ein Trainer, der weiß, wie schwierig das<br />
Geschäft eines Schiedsrichters ist. Und<br />
bei jeder unserer Spielerbesprechungen<br />
steht am Zettel oben: Seid ruhig und<br />
helft dem Schiedsrichter!“ Die Emotionen<br />
seien in dieser Phase dementsprechend<br />
hochgegangen: „Die Jungs waren<br />
richtig fertig!“ Indessen habe das Team<br />
nicht nur nach dem 0:2-Rückstand<br />
...Wolfgang Schaber bemüht, am Ende<br />
bilanzierten...<br />
Fotos: Unterpirker<br />
...Miroslav Rikanovic (r.) gegen die Union aber mit einer 0:6-Schlappe.<br />
„brutale Moral“ bewiesen und Nebojsa<br />
Gojkovic (53.) sowie Thomas Gufler<br />
(66./Elfmeter) stellten nach Wiederanpfiff<br />
den Gleichstand her. Die vorangegangenen<br />
Gegentreffer resultierten<br />
nach Standardsituationen, „da hat die<br />
Zuordnung nicht gepasst.“ Obwohl<br />
man schon in den ersten 45 Minuten<br />
spielbestimmend gewesen sei. Soraperra<br />
stellte in der Halbzeit um – „und was<br />
wir dann gezeigt haben, war unglaublich.“<br />
Sogar eine Vorentscheidung für<br />
die Oberländer war drin, aber Fabian<br />
Krismer konnte zwei Topchancen nicht<br />
nutzen: „Da hätte es eigentlich 4:2 für<br />
uns stehen müssen.“ Fazit: „Die Mannschaft<br />
hat sich nach dem 0:2-Schock<br />
super aufgerichtet, wir waren mindestens<br />
ebenbürtig – so ist das nun ganz<br />
bitter. Wir versuchen jetzt das Positive<br />
mitzunehmen. Die mentale Qualität ist<br />
vorhanden, um das wegzustecken – das<br />
macht uns nur noch stärker!“<br />
SV VÖLS – SPG SILZ/MÖTZ,<br />
SAMSTAG, 15.10., 16 UHR: Eine rustikale<br />
0:6-Abfuhr fasste Silz/Mötz zu<br />
Hause gegen die Union Innsbruck aus.<br />
Unsicherheiten im Verteidigungsverhalten<br />
und individuelle Fehler ließen das<br />
bemühte SPG-Team nicht auf Touren<br />
kommen. „Der Gegner ist einfach besser<br />
gewesen, so ehrlich muss man sein, und<br />
der Union gratulieren – ich kann meiner<br />
Mannschaft keinen Vorwurf machen“,<br />
vermerkte Übungsleiter Aleks Matic.<br />
Der Gegner habe „uns in taktischer und<br />
technischer Hinsicht die Grenzen aufgezeigt<br />
und war extrem effizient.“ Selbst<br />
habe man auch einige Chancen vorgefunden<br />
(u.a. durch Miroslav Rikanovic),<br />
„aber es wollte nicht sein.“ Gegen die<br />
Innsbrucker habe er wieder „die Jungen<br />
forciert, momentan fehlen auf gewissen<br />
Positionen einfach die Leute. Wir sind<br />
noch nicht in der Abstiegszone, aber<br />
nach dem Herbstrunden müssen wir das<br />
Alexander Zorzi zeigte sich gleich wie<br />
sein Offensivpartner ...<br />
TIROLLIGA<br />
1. Kitzbühel 10 26:13 23<br />
2. Reichenau SPG 10 29:13 22<br />
3. Kematen 10 20:18 19<br />
4. SVI 10 16:11 17<br />
5. Kundl 10 12:12 17<br />
6. Imst 10 19:10 16<br />
7. Kirchbichl 10 21:17 15<br />
8. Wattens Amat. 10 16:14 15<br />
9. Telfs 10 17:16 15<br />
10. Fügen 10 13:19 14<br />
11. Union Innsbruck 10 19:18 12<br />
12. Hall 10 12:12 12<br />
13. Völs 10 14:19 10<br />
14. Silz/Mötz 10 17:32 8<br />
15. Zirl 10 10:23 5<br />
16. Ebbs 10 16:30 5<br />
UPC TIROL LIGA<br />
Arena<br />
SVI Sa., 15. Oktober, 17.30 Uhr<br />
1. KLASSE WEST<br />
SC Imst IB : Mils 1b, 15.15 Uhr<br />
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RUNDSCHAU Seite 66 12./13. Oktober 2016
Jürgen Soraperra: „So etwas tut man<br />
einfach nicht!“<br />
Ganze analysieren. Das ist ein Kampf<br />
um’s Überleben, vielleicht retten wir<br />
uns so, oder wir machen es uns leichter:<br />
Noch drei Spieler holen – die wären notwendig.“<br />
Nicht mehr dabei sein werde<br />
nach dem Winter beruflich bedingt Oleg<br />
Weber. Jetzt rückt das Gastspiel in Völs<br />
näher: „Wir gehen in jedes Match um<br />
drei Punkte zu holen – um was anderes<br />
geht es ja nicht. Völs hat sicherlich gute<br />
Qualität, aber wir sind nicht chancenlos,<br />
können gegen jeden Gegner an einem<br />
guten Tag gewinnen.“ Detail am Rande:<br />
Mit 32 Gegentreffern kassierte die SPG<br />
bisher die meisten von allen Teams.<br />
S PORTFENSTER<br />
Radsport<br />
Guido Thaler: Vorfreude<br />
auf Südafrika<br />
Nach einem Formtest am Vorwochenende<br />
bei einem lokalen Bergrennen<br />
auf die Thaurer Alm (3. Rang)<br />
war Guido Thaler auch für den Marathon<br />
in Oberstdorf wieder zuversichtlich:<br />
„Die Regeneration leidet<br />
derzeit zwar etwas mit dem Hausbau,<br />
jedoch konnte ich fast annähernd<br />
die gleiche Leistung abrufen, wie vor<br />
meinem Sturz im Juni.“<br />
Am Berg lief alles sehr rund, nur<br />
war der Griff in die Reifenkiste nicht<br />
ganz so glücklich und Thaler fühlte<br />
sich „etwas tollpatschig“ auf den Abfahrten.<br />
Nach einem gleichmäßigen<br />
Start arbeitete Andreas Kleiber (D)<br />
mit ihm gemeinsam an der Nachführarbeit<br />
– vor ihnen der deutsche Meister<br />
Markus Kaufmann mit Routinier<br />
Uwe Hardter (D). Nach der letzten<br />
Abfahrt fanden sich Thaler und Kleiber<br />
schließlich auf Rang 4 und 5 ein<br />
und sie überquerten fast zeitgleich<br />
die Ziellinie. Die Strecke in Oberstdorf<br />
ist technisch und konditionell<br />
anspruchsvoll – schon beinahe eine<br />
Seltenheit im Renngeschehen. „Ich<br />
schätze gerade deshalb diese Veranstaltung<br />
sehr und komme gerne hierher.<br />
Mit diesem Resultat bin ich sehr<br />
glücklich, da der Formaufbau unter<br />
meinem Trainer Mathias Nothegger<br />
Früchte trägt und ich so optimistisch<br />
auf das Saisonhighlight – dem Cape<br />
Pioneer in Südarfrika vom 16. bis 22.<br />
Oktober – blicken kann.“<br />
12./13. Oktober 2016<br />
G EBIETSLIGAWEST<br />
Gerechtes Derby-Remis<br />
Längenfeld & Haiming spielen 1:1<br />
(upi) Beim Unentschieden im Derby zwischen Längenfeld und Haiming<br />
sind die Zuschauer zumindest seitens der kämpferischen Komponente<br />
und einem rasanten Spiel auf ihre Kosten gekommen. Beide Trainer<br />
attestieren ein gerechtes Resultat. Ergebnistechnisch nicht auf Rosen<br />
gebettet ist momentan Umhausen, das trotz guter Leistung in Neustift<br />
nach der 0:1-Niederlage letztendlich nichts Zählbares mitnehmen konnte.<br />
Im Aufsteigerduell muss sich Stams bei Arlberg mit 1:2 beugen.<br />
SV TARRENZ – SV RAIKA LÄN-<br />
GENFELD, SONNTAG, 16.10.,<br />
16 UHR & SV HA<strong>IM</strong>ING – SV<br />
SISTRANS, SAMSTAG, 15.10., 18<br />
UHR: Sozusagen ein halbes Erfolgserlebnis<br />
vor dem Spitzen-Derby gegen<br />
Tarrenz gab es für Längenfeld nach<br />
dem 1:1-Remis gegen Haiming. „Ich<br />
bin halb zufrieden“, gibt Ralf Riml zu<br />
Protokoll, „die Partie war nicht ganz<br />
einfach.“ So versuchten die Hausherren<br />
zwar „das Spiel zu machen“, Haiming<br />
aber habe schnell umgeschalten, um zu<br />
kontern. Den Führungstreffer der Gäste<br />
durch Manuel Floriani (61.) konnte<br />
Meinhard Riml (66.) per Freistoß wenig<br />
später egalisieren. Zusätzlich verzeichnete<br />
Längenfeld durch Meinhard<br />
und Ricardo Riml zwei Lattenschüsse.<br />
„Das Spiel war schnell und gut, mit<br />
Fehlpässen auf beiden Seiten – kämpferisch<br />
aber super“, so der Trainer der<br />
Ötztaler, der in der dritten Minute<br />
beinahe über ein Tor für sein Team jubeln<br />
durfte, als Ronald Pichler einen<br />
Volley-Schuss vom Stapel ließ. Nach<br />
einer ausgeglichenen ersten Halbzeit<br />
und einem offenen Match hat Haiming<br />
nach Wiederanpfiff einen Konter<br />
„gut fertig gespielt.“ Nach dem Ausgleich<br />
gelangte Längenfeld noch zu<br />
„zwei Stangenschüssen“. Letztendlich<br />
„ein ziemlich gerechtes Unentschieden“,<br />
lautet Rimls Fazit. Tarrenz werde<br />
nun „schwierig, wir fühlen uns oben<br />
(Lenzenanger, Anm.) nicht wohl. Wir<br />
schauen, dass wir alle Kräfte sammeln,<br />
momentan haben wir viele Ausfälle“.<br />
Zwei Akteure sollen aber „sicher wieder<br />
zurück“ kommen.<br />
Ebenfalls auf ein erstmals komplettes<br />
Team hofft Detlev Halwax, dessen<br />
Truppe nach vier Niederlagen en suite<br />
mit dem 1:1-Remis in Längenfeld ein<br />
kräftiges Lebenszeichen von sich gab.<br />
„Darauf lässt sich aufbauen, die Mannschaft<br />
hat eine sehr bemühte Vorstellung<br />
geboten.“ Im Großen und Ganzen<br />
gehe das Unentschieden in Ordnung.<br />
„Das Team hat sich wieder intakt präsentiert,<br />
wir haben unter der Woche<br />
außerdem viel geredet. Von der Einstellung<br />
her hat das gepasst!“ Schade findet<br />
der Haiming-Trainer nur, „dass wir die<br />
Konter schlampig fertig gespielt haben,<br />
denn Längenfeld machte im Spielaufbau<br />
viele Fehler.“ Nach einer Niederlagenserie<br />
wieder zurückzukommen sei<br />
schwierig, aber Halwax glaubt, „dass<br />
wir gegen Sistrans den langersehnten<br />
Sieg einfahren.“ Die Mannschaft „trainiert<br />
gut – ich hoffe, dass wir das erste<br />
Mal komplett antreten können.“<br />
SV UMHAUSEN – SV<br />
SCHMIRN, FREITAG, 14.10., 20<br />
UHR: „Wir sind die bessere Mannschaft<br />
gewesen“, resümiert Siggi Gritsch<br />
nach der 0:1-Niederlage bei Neustift,<br />
hadert aber: „Wir machten im ganzen<br />
Spiel zwei Fehler“. Einer davon führte<br />
in der 89. Minute zum Siegestreffer<br />
der Heimischen. „Ich kann dem Team<br />
keinen Vorwurf machen, es wurde tadellos<br />
gespielt, wir bringen halt vorne<br />
nichts rein! Zumindest einen Punkt<br />
hätten wir verdient.“ Sieben Punkte aus<br />
neun Spielen – „natürlich macht sich<br />
ein Trainer Gedanken, was er machen<br />
kann, und ich schaue selbst auch, dass<br />
ich immer mein Bestes gebe“, so der<br />
Umhausen-Übungsleiter. Meist seien es<br />
Kleinigkeiten, die entscheiden. „Sechs<br />
Spiele verloren, vier davon mit einem<br />
Tor Unterschied“, wirft Gritsch einen<br />
Blick auf die vergangenen Ergebnisse<br />
und fügt an: „Viele Tore haben wir uns<br />
sozusagen selbst geschossen!“ Auch in<br />
Neustift hätten die Jungen wieder eine<br />
Chance bekommen, „sie sind auf dem<br />
Weg in die Stammelf.“ Wichtig sei, „gut<br />
weiterzutrainieren und kämpfen – dann<br />
wird das Glück wieder auf unserer Seite<br />
sein.“ Schmirn sei keine Unbekannte.<br />
„Sehr kampfstark, spielerisch gut, mit<br />
zwei gefährlichen Stürmern – ein Team,<br />
das schon lange zusammen ist.“ Wie<br />
kann man so eine Truppe aushebeln?<br />
„Es zählt wieder der Kampf und hundertprozentiger<br />
Zusammenhalt, alles<br />
geben – und hoffen, dass vorne was<br />
reingeht!“<br />
IAC – SPG ROPPEN/KARRES,<br />
SAMSTAG, 15.10., 13.30 UHR &<br />
TS RAIKA STAMS – SPG INNS-<br />
BRUCK WEST, SAMSTAG, 15.10.,<br />
17 UHR: Mit dem Treffer durch Lukas<br />
Zoller (30.) legte Roppen/Karres<br />
im Derby gegen Haiming mit 1:0 vor,<br />
den Gleichstand erzielte Matthias Pamer<br />
(55.). SPG-Coach Marinko Mamic<br />
sieht die Leistung aus dem Spiel gegen<br />
Haiming bestätigt: „Man hat gesehen,<br />
dass der Sieg gegen Haiming nicht nur<br />
Glück war.“ Seine Spieler hätten einmal<br />
mehr „Charakter bewiesen, ich<br />
bin stolz auf meine Mannschaft!“ IAC?<br />
„Gegen Innsbrucker Teams ist es immer<br />
schwierig, wir werden uns aber gut<br />
vorbereiten und hoffen auf Punkte.“<br />
Innerhalb von 24 Minuten war indessen<br />
am Kunstrasen in Pettneu der<br />
2:1-Endstand in der Partie zwischen<br />
Arlberg und Stams im Aufsteigerduell<br />
hergestellt. Stams-Stürmer Ergün Pece<br />
brachte das Team von Trainer Martin<br />
Wörndle schon in der elften Minute<br />
in Führung, danach gelang den Gästen<br />
aber kein Treffer mehr. Nun gastiert am<br />
Sportplatz Eichenwald mit Leader Innsbruck<br />
West eine harte Nuss.<br />
LANDESLIGAWEST<br />
1. Schönwies/Mils 9 29:9 24<br />
2. Mils 9 23:8 21<br />
3. Reutte 9 26:17 18<br />
4. Natters 9 27:23 18<br />
5. Zams 9 26:11 17<br />
6. Axams 9 14:9 15<br />
7. Seefeld 9 20:17 14<br />
8. Absam 9 24:17 13<br />
9. Oberperfuss 9 19:23 10<br />
10. Oberhofen 9 16:23 9<br />
11. SPG Prutz/Serfaus 9 14:22 9<br />
12. Matrei 9 16:30 8<br />
13. Pitztal 9 10:31 3<br />
14. Thaur 9 8:32 2<br />
GEBIETSLIGAWEST<br />
1. SPG Innsbruck West 9 23:8 24<br />
2. Tarrenz 9 21:9 20<br />
3. Vils 9 22:11 19<br />
4. Längenfeld 9 16:7 17<br />
5. Neustift 9 21:16 15<br />
6. Schmirn 9 22:18 14<br />
7. Haiming 9 20:14 13<br />
8. IAC 9 15:15 13<br />
9. SPG Arlberg 9 14:25 12<br />
10. Stams 9 19:15 11<br />
11. Sistrans 9 18:21 9<br />
12. Umhausen 9 11:18 7<br />
13. SPG Roppen/Karres 9 11:28 4<br />
14. Veldidena 9 5:33 4<br />
BEZIRKSLIGAWEST<br />
1. Inzing 9 30:8 27<br />
2. Fulpmes 9 31:15 21<br />
3. Landeck 9 26:18 18<br />
4. Steinach 9 18:10 18<br />
5. SPG Patsch/Ellbögen 9 24:18 18<br />
6. Reichenau SVG 1b 9 42:21 15<br />
7. Oetz 9 24:24 13<br />
8. Navis 9 23:24 13<br />
9. Rietz 9 18:15 10<br />
10. Götzens 9 19:23 10<br />
11. Paznaun 9 15:26 7<br />
12. Sellraintal 9 13:34 7<br />
13. Mieders 9 11:26 4<br />
14. Reutte 1b 9 6:38 4<br />
2.KLASSEWEST<br />
1. SPG Prutz/Serfaus 1b 8 37:11 21<br />
2. St. Leonhard 9 29:8 18<br />
3. Pitztal 1b 9 32:29 18<br />
4. SPG Oberes Gericht 8 28:13 17<br />
5. Vils 1b 8 19:17 12<br />
6. Stanz 8 16:15 12<br />
7. Längenfeld 1b 9 21:22 10<br />
8. Schönwies/Mils 1b 9 13:21 10<br />
9. SPG Pians/Strengen 8 20:20 9<br />
10. Grins 8 19:35 9<br />
11. Zams 1b 8 21:46 9<br />
12. SPG Arlberg 1b 8 15:21 8<br />
13. Fliess 8 16:28 4<br />
2.KLASSEMITTE<br />
1. Schönberg 8 23:12 17<br />
2. Natters 1b 8 18:10 17<br />
3. Sans Papiers 9 17:11 17<br />
4. SPG Mieminger Plateau 8 25:7 16<br />
5. Telfs 1b 9 27:19 16<br />
6. Flaurling 9 22:21 13<br />
7. Hatting-Pettnau 9 22:26 12<br />
8. Silz/Mötz 1b 8 22:16 11<br />
9. Thaur 1b 8 14:10 11<br />
10. Völs 1b 8 14:21 10<br />
11. SPG Innsbruck West 1b 8 22:21 9<br />
12. Seefeld 1b 8 11:23 7<br />
13. Scharnitz 8 8:48 0<br />
14. Neustift 1b 0 0:0 0<br />
RUNDSCHAU Seite 67
B EZIRKSLIGAWEST<br />
Diana tut Oetz wohl<br />
Doppelpack trotz torloser 90 Minuten<br />
(upi) Interessantes gelang Vincenzo Diana beim 2:2-Remis zwischen<br />
Oetz und Mieders, denn der Goalgetter der Mahlknecht-Elf setzte einen<br />
Blitzknaller und einen abschließenden Donnerschlag. Rietz verliert daheim<br />
gegen Steinach mit 0:1, für Übungsleiter Josef Nagl ist klar: „Wir<br />
stehen jetzt im Abstiegskampf!“<br />
SK HÖPPERGER STASTO RIETZ<br />
– SPG PATSCH/ELLBÖGEN,<br />
SAMSTAG, 15.10., 16 UHR: 0:1 gegen<br />
Steinach, was ist da schiefgelaufen?<br />
„Wir haben sechs ,Tausendprozentige‘<br />
gehabt, aber die Tore nicht gemacht“,<br />
bringt es Josef Nagl auf den Punkt. Vier<br />
dieser Top-Möglichkeiten habe der Gäste-Keeper<br />
„hervorragend geklärt.“ Das<br />
0:1 (33.) sei indessen „aus dem Nichts“<br />
gefallen, vorangegangen „war ein Fehler<br />
in unserem Spielaufbau.“ Diesen Fehler<br />
habe man in fünf Minuten dreimal<br />
wiederholt, „und da haben sie sich nicht<br />
bitten lassen – beim ersten Fehler hatten<br />
wir schon Glück!“ Rietz verzeichnete<br />
u.a. durch Tobias Kranebitter und<br />
Dominic Haselwanter sehr gute Einschussmöglichkeiten,<br />
Haselwanter habe<br />
zusätzlich noch die Latte getroffen.<br />
„Einfacher wird’s nun nicht“, weiß der<br />
Trainer, „es nutzt nichts, wenn du mithälst,<br />
aber verlierst.“ Die Mannschaft<br />
habe sich gut präsentiert, „trotzdem stehen<br />
wir jetzt im Abstiegskampf – jeder,<br />
der was anderes behauptet, ist blind!“<br />
Natürlich seien die Jungs nun „down<br />
und enttäuscht, wenn man für den Aufwand,<br />
den man betreibt, nicht belohnt<br />
wird.“ Man müsse jetzt einfach „weiter<br />
zusammenhelfen und schauen, dass wir<br />
noch irgendwie Punkte holen.“ Patsch/<br />
Ellbögen? „Über den Gegner brauchen<br />
wir erst gar nicht nachzudenken und<br />
Gesumse sowie Geraunze brauchen wir<br />
auch nicht!“ Viel lieber wäre es Nagl<br />
„einmal schlecht zu spielen und zu gewinnen<br />
– als andersrum!“<br />
SV LANDECK – USV THURNER<br />
OETZ, SAMSTAG, 15.10., 18 UHR:<br />
90 Minuten lang hat Vincenzo Diana in<br />
der Partie zwischen Oetz und Mieders<br />
kein Tor geschossen, dennoch verzeichnete<br />
der Goalgetter der Ötztaler einen<br />
enorm wichtigen Doppelpack. Nämlich<br />
durch seinen Führungstreffer in der<br />
zweiten Minute und dem Ausgleichstor<br />
in der 93. Minute. Damit übernimmt<br />
„Striker“ Diana mit acht Treffern vor<br />
Patrick Fiegl (7) auch die Führung in der<br />
vereinsinternen Torschützenliste. „Wir<br />
sind sehr gut gestartet, haben gewusst:<br />
Wir müssen pressen und kämpfen, sie<br />
brauchten ja auch jeden Punkt“, blickt<br />
Markus Mahlknecht auf eine höchst<br />
intensive Partie zurück. Beiden Mannschaften<br />
sei die Verunsicherung phasenweise<br />
anzumerken gewesen. „Die<br />
ersten 20 Minuten hatten wir aber sehr<br />
gut im Griff“, quasi zum Drüberstreuen<br />
gabs’ ja noch das frühe 1:0 durch Diana.<br />
Allerdings sei man späterhin „durch individuelle<br />
Fehler im Mittelfeld in zwei<br />
Konter gerannt“ – und plötzlich lag<br />
man mit 1:2 im Rückstand. „Wir waren<br />
dann total verunsichert, haben das<br />
Spiel aus der Hand gegeben“, sagt der<br />
Oetz-Coach, „waren weg von der Rolle<br />
und haben uns in die Halbzeit gerettet.“<br />
Bei den Gastgebern fehlte es in diesen<br />
Minuten an Spielkultur, „wir haben<br />
uns nicht mehr getraut, nur mehr hohe<br />
Bälle geschlagen.“ Dann aber folgte Teil<br />
zwei der Partie. „In den ersten 30 Minuten<br />
nach Seitenwechsel haben nur wir<br />
gespielt“, leider seien aber die Pässe in<br />
2. KLASSEMITTE&WEST<br />
Kuprian-Elf siegt mit 8:0<br />
(upi) SV SEEFELD II – SPG SILZ/<br />
MÖTZ II, SAMSTAG, 15.10., 16 UHR<br />
& FC NATTERS II – SPG MIEMIN-<br />
GER PLATEAU, SONNTAG, 16.10.,<br />
10.30 UHR: Ein 3:3-Unentschieden<br />
stand in der Partie zwischen Silz/Mötz<br />
II und Völs II am Ende zu Buche. Die<br />
Treffer für das Team von Coach Christian<br />
Schaber fixierten bei einem Eigentor Florian<br />
Markert (14.) und Mario Weber (20.).<br />
Das Spiel zwischen Mieminger Plateau<br />
und Schönberg wurde strafbeglaubigt.<br />
FC FLIESS – SV LÄNGENFELD II,<br />
SAMSTAG, 15.10., 16 UHR: Ein Schützenfestival<br />
feierte Längenfeld II zu Hause<br />
gegen Zams II, denn die Elf von Trainer<br />
Lukas Kuprian fertigte die Gäste mit 8:0<br />
ab. Für die Tore der Ötztaler zeichneten<br />
sich verantwortlich: Marcel Kuen (11.,<br />
38./Elfmeter, 90.), Riccardo Holzknecht<br />
(22.), Julian Wilhelm (47., 80.), Matthäus<br />
Ennemoser (49.) und Sandro Scheiber<br />
(82.). Nun gastiert man in Fliess.<br />
SPG OBERES GERICHT – SPG<br />
INTERSPORT XL PITZTAL II,<br />
SAMSTAG, 15.10., 14 UHR & SV<br />
ZAMS II – FG ULMER HÜTTE<br />
SCHÖNWIES/MILS II, SAMSTAG,<br />
15.10., 18. 30 UHR: Pitztal II bleibt an<br />
der Tabellenspitze dran! Warum? Die<br />
Schützlinge von Coach Hermann Köll,<br />
die einmal in Rückstand gerieten (2:3),<br />
besiegten vor eigenem Anhang Fliess<br />
denkbar knapp mit 4:3. Die SPG-Treffer<br />
fixierten Rene Jäger (43., 90.) und<br />
Benjamin Scholz (50., 82.). Einen ebenfalls<br />
knappen Erfolg verbuchte Schönwies/Mils<br />
II beim 2:1-Sieg gegen Stanz,<br />
für die Tore der Bachmair-Mannschaft<br />
sorgten Sebastian Partoll (39.) und Philip<br />
Venier (64.). Mit einem 1:1-Remis<br />
trennten sich am vergangenen Spieltag<br />
St. Leonhard und Oberes Gericht. Marco<br />
Melmer traf für die Elf von Übungsleiter<br />
Paul Neururer zur zwischenzeitlichen<br />
Führung (25.). St.Leonhard hat<br />
in der kommenden Runde spielfrei.<br />
den Strafraum nicht mehr angekommen<br />
– „auch, weil der Gegner in der Abwehr<br />
gut war.“ Man habe allerdings „gerauft<br />
bis zum Schluss“, und in der 93. Minute<br />
versenkte Vincenzo Diana die Kugel –<br />
vorangegangen war eine Diagonal-Flanke<br />
– zum umjubelten 2:2-Endstand in<br />
den gegnerischen Maschen. „Da waren<br />
18 Spieler im Strafraum, wir haben es<br />
erzwungen“, so Mahlknecht, der zugibt:<br />
„Mieders hätte den Sack vorher<br />
zumachen können, wir haben sehr viel<br />
riskiert – sie haben aber auch nur von<br />
Und immer sind sie da, Spuren deines Lebens,<br />
Gedanken, Bilder und Augenblicke.<br />
Sie erinnern uns an dich,<br />
machen uns glücklich und traurig<br />
und lassen dich nie vergessen.<br />
In liebevoller Erinnerung gedenken wir beim<br />
15. JAHRESGOTTESDIENST<br />
unseres lieben Vaters<br />
Oskar Klotz<br />
am Freitag, dem 14. Oktober 2016, um 19.30 Uhr<br />
in der Pfarrkirche Sölden<br />
Sölden, im Oktober 2016<br />
unseren Fehlern gelebt. Schlussendlich<br />
war es ein hart erkämpftes, aber verdientes<br />
Unentschieden.“ Groß weiterhelfen<br />
würde dieses Remis keinen von<br />
beiden, dennoch: „Heute kann man<br />
noch ein Bier trinken und man muss<br />
nicht frustriert nach Hause gehen“, sagt<br />
der Trainer wohl völlig zu Recht. Gegen<br />
Landeck „werden wir versuchen, wieder<br />
das Beste zu geben, und schauen, dass<br />
wir unsere Qualität wieder ausspielen<br />
können.“ Es fehle noch „ein bisschen<br />
das Selbstvertrauen.“<br />
DU fehlst uns.<br />
Was braucht's der Worte mehr.<br />
MARKUS<br />
* 3.6.1986 † 19.10.2006<br />
In liebevoller Erinnerung gedenken wir<br />
beim<br />
10. Jahresgottesdienst<br />
am Dienstag, dem 18.10.2016,<br />
um 19.30 Uhr in der<br />
Pfarrkirche Wenns.<br />
Allen, die daran teilnehmen,<br />
ein herzliches Vergelt´s Gott!<br />
Wenns, im Oktober 2016<br />
Deine Lieben<br />
Deine Kinder mit Familien<br />
RUNDSCHAU Seite 68 12./13. Oktober 2016
†<br />
KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />
Pfarrkirche<br />
Freitag, 14. 10.: 7 Uhr hl. Messe, Int.<br />
f. Gerlinde Zischka/Rosa Agerer<br />
Sonntag, 16. 10.: 29. Sonntag im<br />
Jahreskreis – 9 Uhr Pfarrgottesdienst,<br />
11.30 Uhr Dankgottesdienst<br />
der Agrargemeinschaft Untermarkter<br />
Alm in der Kapelle der<br />
Untermarkter Alm; 15 Uhr Taufe<br />
Lorenzo Antonio Sturm; 19.30 Uhr<br />
Abendmesse, Int. f. Hartwig Kirchmair<br />
(1.Jt.)/Charlotte Fiedler (1.Jt.)/<br />
Verst. Fam. Ewerz u. Zebisch/Johanna,<br />
Luis u. Günther Silbernagl/<br />
Otto Klingenschmid/Paula Friedl/<br />
Alois Ambacher u. Angehörige<br />
Montag, 17.10.: 19.30 Uhr Abendmesse,<br />
Int. f. Maximilian u. Ilse Kirchebner/Josef<br />
Großkopf/Josef u.<br />
Markus Oppl<br />
Johanneskirche<br />
Samstag, 15.10.: 19.30 Uhr Abendmesse,<br />
Int. f. Friedl Hauser u. Fritz<br />
Geiger/Hedi Longo/Richard Köll,<br />
Mali, Hubert u. Martin Kraft/Mario<br />
Vogler u. Peter Rizzi<br />
12./13. Oktober 2016<br />
Kirche zu den hl. Engeln in<br />
Brennbichl<br />
Samstag, 15.10.: 15 Uhr Trauung des<br />
Brautpaares Florian Frischmann und<br />
Sabine Koler; 19 Uhr Rosenkranz<br />
Sonntag, 16. 10.: 9 Uhr hl. Messe,<br />
Int. f. Rosa Moosmann u. Angehörige/Anna<br />
Neururer u. Hilde Prantl/<br />
Karl Sprenger<br />
Dienstag, 18. 10.: 19.30 Uhr Friedensmesse<br />
u. Friedensgebet, Int. f.<br />
Josef Klingenschmid/Lebende u.<br />
Verst. Eiterer u. Birlmair<br />
Gunglgrün<br />
Donnerstag, 13.10.: 19.30 Uhr Wallfahrtsmesse,<br />
Int. f. Verst. Schaber u.<br />
Mantl/Familie Heinz Preihs/Familie<br />
Cantini u. Valsecchi.<br />
Montag, 17.10.: 14.15 Uhr Rosenkranz<br />
Sonstiges<br />
Vortrag und Lesung zum Thema<br />
„Herzschrittmacher“ von Caritasdirektor<br />
Georg Schärmer am Do., dem<br />
13. Oktober, 19.30 Uhr, im Refektorium<br />
des Kapuzinerklosters Imst.<br />
Die Mama war`s,<br />
was braucht`s Die<br />
Die<br />
Mama<br />
Mama der war`s,<br />
war`s, Worte mehr<br />
was<br />
was<br />
braucht`s<br />
braucht`s<br />
der<br />
der<br />
Worte<br />
Worte<br />
mehr<br />
mehr<br />
In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir unserer lieben<br />
In<br />
In<br />
Liebe<br />
Liebe<br />
und<br />
und<br />
Dankbarkeit<br />
Dankbarkeit Mama und<br />
gedenken<br />
gedenken Oma, Frau<br />
wir<br />
wir<br />
unserer<br />
unserer<br />
lieben<br />
lieben<br />
Mama<br />
Mama<br />
und<br />
und<br />
Oma,<br />
Oma,<br />
Frau<br />
Frau<br />
Arnold Hildegard<br />
Und immer wieder spüren wir ihre Nähe,<br />
Und<br />
Und<br />
immer<br />
immer<br />
wieder<br />
hören wieder<br />
spüren<br />
ihr spüren<br />
wir<br />
Lachen, wir<br />
ihre<br />
ihre<br />
Nähe,<br />
Nähe,<br />
hören<br />
denken daran, hören<br />
ihr Lachen,<br />
denken daran,<br />
wie ihr<br />
wie<br />
es Lachen,<br />
es<br />
hätte<br />
hätte<br />
sein<br />
sein<br />
können<br />
denken<br />
können<br />
und daran,<br />
und<br />
vermissen wie es<br />
vermissen<br />
sie hätte<br />
sie<br />
unendlich. sein können<br />
und vermissen sie<br />
unendlich.<br />
unendlich.<br />
Ludmilla Gstrein<br />
10.9.1954 * 10.9.1954 †<br />
15.10.2011<br />
15.10.2011<br />
In In<br />
liebevoller<br />
liebevoller<br />
Erinnerung<br />
Erinnerung<br />
gedenken<br />
gedenken<br />
wir<br />
wir<br />
deiner deiner<br />
beim<br />
beim<br />
5. Jahresgottesdienst<br />
am am<br />
Sonntag,<br />
Sonntag,<br />
dem<br />
dem<br />
16.<br />
16.<br />
Oktober<br />
Oktober<br />
2016,<br />
2016,<br />
um Uhr in der Kaplaneikirche um 9 Uhr in der Kaplaneikirche<br />
Heiligkreuz.<br />
Heiligkreuz.<br />
Herzlichen Herzlichen<br />
Dank<br />
Dank<br />
allen,<br />
allen,<br />
die<br />
die<br />
daran<br />
daran<br />
teilnehmen<br />
teilnehmen<br />
oder im Stillen an sie oder im Stillen an sie<br />
denken.<br />
denken.<br />
Deine<br />
Deine Lieben<br />
Lieben<br />
beim<br />
beim<br />
beim<br />
1. Jahresgottesdienst<br />
1. Jahresgottesdienst<br />
am Samstag, dem 15. Oktober 2016, um 19.30 Uhr<br />
am<br />
am<br />
Samstag,<br />
Samstag,<br />
dem<br />
in dem<br />
15.<br />
der 15.<br />
Oktober<br />
Pfarrkirche Oktober<br />
2016,<br />
2016,<br />
um<br />
Sölden. um<br />
19.30<br />
19.30<br />
Uhr<br />
Uhr<br />
in<br />
in<br />
der<br />
der<br />
Pfarrkirche<br />
Pfarrkirche<br />
Sölden.<br />
Sölden.<br />
Ein herzliches Vergelt`s Gott allen, die daran teilnehmen und für sie beten.<br />
Ein<br />
Ein<br />
herzliches<br />
herzliches<br />
Vergelt`s<br />
Vergelt`s<br />
Gott<br />
Gott<br />
allen,<br />
allen,<br />
die<br />
die<br />
daran<br />
daran<br />
teilnehmen<br />
teilnehmen<br />
und<br />
und<br />
für<br />
für<br />
sie<br />
sie<br />
beten.<br />
beten.<br />
Sölden, im Oktober 2016<br />
Die Trauerfamilien<br />
Sölden,<br />
Sölden,<br />
im<br />
im<br />
Oktober<br />
Oktober<br />
2016<br />
2016<br />
Die<br />
Die<br />
Trauerfamilien<br />
Trauerfamilien<br />
Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, der ist nicht<br />
Wer<br />
Wer tot, der im<br />
im ist Gedächtnis<br />
Gedächtnis nur fern. Tot seiner<br />
seiner ist Lieben<br />
Lieben nur, wer lebt,<br />
lebt, vergessen der<br />
der<br />
ist<br />
ist<br />
nicht<br />
nicht wird.<br />
tot,<br />
tot,<br />
der<br />
der<br />
ist<br />
ist<br />
nur<br />
nur<br />
fern.<br />
fern. Immanuel Tot<br />
Tot<br />
ist<br />
ist<br />
nur,<br />
nur, Kant wer<br />
wer<br />
vergessen<br />
vergessen<br />
wird.<br />
wird.<br />
Immanuel<br />
Immanuel<br />
Kant<br />
Kant<br />
DANKSAGUNG<br />
DANKSAGUNG<br />
Wir danken allen für die herzliche Anteilnahme und<br />
Wir<br />
Wir<br />
danken<br />
das danken<br />
allen<br />
Mitgefühl allen<br />
für<br />
am für<br />
die<br />
Heimgang die<br />
herzliche<br />
herzliche<br />
Anteilnahme<br />
meines Anteilnahme<br />
und<br />
lieben Gatten, und<br />
das<br />
das<br />
Mitgefühl am Heimgang meines lieben Gatten,<br />
unseres Mitgefühl Papas, am Schwiegervaters, Heimgang meines Opas, lieben Bruders, Gatten,<br />
unseres<br />
unseres<br />
Papas, Schwiegervaters, Opas, Bruders,<br />
Schwagers, Papas, Schwiegervaters, Onkels und Paten, Opas, Herrn Bruders,<br />
Schwagers,<br />
Schwagers,<br />
Onkels<br />
Onkels<br />
und<br />
und<br />
Paten,<br />
Paten,<br />
Herrn<br />
Herrn<br />
Adolf „Adi“ Prünster<br />
HERZLICHEN DANK<br />
Für die vielen HERZLICHEN persönlichen DANK und schriftlichen<br />
Für<br />
Beweise die vielen<br />
tief persönlichen<br />
empfundener und<br />
Anteilnahme<br />
schriftlichen<br />
anlässlich Beweise tief<br />
des empfundener<br />
Heimganges unserer Anteilnahme<br />
lieben<br />
anlässlich<br />
Mama, des<br />
Oma, Heimganges<br />
Uroma und unserer<br />
Tante, Frau<br />
lieben<br />
Mama, Oma, Uroma und Tante, Frau<br />
Anna Immler<br />
Anna Immler<br />
Unser besonderer Dank gilt:<br />
• Unser Hw. Herrn besonderer Dekan Dank Mag. gilt: Martin Komarek für die feierliche Gestaltung<br />
• des Hw. Sterbegottesdienstes<br />
Herrn Dekan Mag. Martin Komarek für die feierliche Gestaltung<br />
• des den Sterbegottesdienstes<br />
Vorbeterinnen Frau Christine Gastl und Frau Annemarie Zangerl<br />
• der den Oberländer Vorbeterinnen Sängerrunde Frau Christine unter Gastl der Leitung und Frau von Annemarie Herrn Rolf Zangerl Schiel<br />
• der für die Oberländer feierliche Sängerrunde musikalische unter Umrahmung der Leitung des von Gottesdienstes<br />
Herrn Rolf Schiel<br />
• allen, für die die feierliche mit uns musikalische gebetet haben Umrahmung und den letzten des Gottesdienstes Weg mit uns<br />
• gegangen allen, die mit sind<br />
uns gebetet haben und den letzten Weg mit uns<br />
• gegangen ihrem langjährigen sind Hausarzt Herrn Dr. Wolfgang Dapunt<br />
• ihrem den MitarbeiterInnen langjährigen Hausarzt des Sozial- Herrn und Dr. Gesundheitssprengels Wolfgang Dapunt Landeck<br />
• den für die MitarbeiterInnen liebevolle Betreuung<br />
des Sozial- und Gesundheitssprengels Landeck<br />
• dem für die Leiter liebevolle des Altersheimes Betreuung Landeck, Herrn Reinhard Scheiber,<br />
• dem und seinen Leiter des MitarbeiterInnen Altersheimes für Landeck, die einfühlsame Herrn Reinhard Begleitung<br />
Scheiber,<br />
• und der Gärtnerei seinen MitarbeiterInnen Egon Schlatter für den die einfühlsame schönen Blumenschmuck<br />
Begleitung<br />
• für der alle Gärtnerei Messe- Egon und Schlatter Kerzenspenden<br />
für schönen Blumenschmuck<br />
• der für alle Bestattung Messe- Dellemann und Kerzenspenden für die Unterstützung<br />
• der Bestattung Dellemann für die Unterstützung<br />
Walter, Werner und Helmut mit Familien<br />
Walter, Werner und Helmut mit Familien<br />
*11.01.1942 24.09.2016<br />
*11.01.1942<br />
*11.01.1942 †<br />
24.09.2016<br />
24.09.2016<br />
Unsere<br />
Unsere<br />
besondere Dankbarkeit gilt:<br />
Unsere<br />
besondere<br />
allen Verwandten, besondere<br />
Dankbarkeit<br />
Dankbarkeit<br />
gilt:<br />
Freunden und gilt:<br />
Nachbarn, die mir in dieser schweren Zeit<br />
-<br />
allen<br />
allen<br />
Verwandten,<br />
tröstend Verwandten,<br />
Freunden<br />
zur Seite gestanden Freunden<br />
und<br />
sind und<br />
Nachbarn,<br />
Nachbarn,<br />
die<br />
die<br />
mir<br />
mir<br />
in<br />
in<br />
dieser<br />
dieser<br />
schweren<br />
schweren<br />
Zeit<br />
Zeit<br />
tröstend dem tröstend<br />
zur<br />
Roten zur<br />
Seite<br />
Kreuz Seite<br />
gestanden<br />
gestanden<br />
sind<br />
Imst und Notarzt sind<br />
Wolfgang Frick<br />
-<br />
dem dem<br />
Roten<br />
Roten<br />
Kreuz Kreuz<br />
Imst Imst<br />
und und<br />
Notarzt<br />
Notarzt<br />
Wolfgang Wolfgang<br />
Frick<br />
Frick<br />
-<br />
Herrn<br />
Herrn<br />
Altdekan Altdekan<br />
Josef Josef<br />
Tiefenthaler Tiefenthaler<br />
und und<br />
Pfarrer<br />
Pfarrer<br />
Volodymyr<br />
Volodymyr<br />
Voloshyn<br />
Voloshyn<br />
für<br />
für<br />
die<br />
die<br />
feierliche feierliche<br />
Gestaltung Gestaltung<br />
des des<br />
Sterbegottesdienstes<br />
Sterbegottesdienstes<br />
-<br />
den den<br />
Ministranten Ministranten<br />
und und<br />
der der<br />
Mesnerin<br />
Mesnerin<br />
Elli Elli<br />
Nagele<br />
Nagele<br />
-<br />
der der<br />
Vorbeterin<br />
Vorbeterin<br />
Hilde Hilde<br />
Kleinheinz Kleinheinz<br />
und und<br />
den den<br />
Sargträgern<br />
Sargträgern<br />
den Bläsern der Musikkapelle Silz, sowie Julia, Reinhard und Erwin für - den<br />
die<br />
Bläsern der<br />
musikalische Musikkapelle Silz, sowie Julia, Reinhard und Erwin für die<br />
musikalische<br />
Umrahmung<br />
Umrahmung<br />
dem Bestattungsunternehmen - dem Bestattungsunternehmen<br />
Kihr<br />
Kihr<br />
für die Kranz-, Blumen-, Kerzen- und Messspenden und die Spenden - für die Kranz-, Blumen-, Kerzen- und Messspenden und die Spenden<br />
zugunsten<br />
zugunsten<br />
der Tiroler der Tiroler<br />
Hospizgemeinschaft<br />
Hospizgemeinschaft<br />
für die schriftlichen und mündlichen - für die schriftlichen und mündlichen<br />
Beileidsbezeugungen<br />
Beileidsbezeugungen<br />
für die ergreifenden Einträge in das Kondolenzbuch und das Entzünden - für die ergreifenden Einträge in das Kondolenzbuch und das Entzünden<br />
der<br />
der<br />
Gedenkkerzen im Gedenkkerzen im<br />
Internet<br />
Internet<br />
allen, die für unseren lieben Adi gebetet und ihn auf seinem letzten Weg - allen, die für unseren lieben Adi gebetet und ihn auf seinem letzten Weg<br />
begleitet<br />
begleitet<br />
haben.<br />
haben.<br />
Ötztal<br />
Ötztal – Bahnhof,<br />
Bahnhof, im<br />
im Oktober<br />
Oktober 2016<br />
2016<br />
Gattin<br />
Gattin Annemarie<br />
Annemarie mit<br />
mit Trauerfamilien<br />
Trauerfamilien<br />
RUNDSCHAU Seite 69
Danksagung<br />
Mit viel Traurigkeit im Herzen<br />
haben wir von unserem<br />
lieben Vitus Abschied genommen<br />
und möchten danke sagen.<br />
Vitus Kranobether<br />
17. Oktober 1926 - 26. September 2016<br />
Die Zeit ist schnell vergangen,<br />
aber unsere Trauer nicht.<br />
Was bleibt, ist das Licht und Leben,<br />
das du in unsere Welt gebracht hast.<br />
Zum 10. Jahrestag<br />
gedenken wir dir in Liebe und Dankbarkeit.<br />
Deine Hannelore, Kinder, Enkel,<br />
Urenkel und Freunde<br />
DANKE an das Pflegepersonal 2. Stock Altersheim Landeck<br />
DANKE an das ganze Team um Dr. Lebedev und Dr. Schillfahrt<br />
DANKE an das Personal Krankenhaus Zams 4. Stock Chirurgie II<br />
DANKE an den Hausarzt Dr. Tiefenbrunn<br />
DANKE an Hr. Crepaz Leif für die würdevolle Abschiedsrede<br />
DANKE an die ganze Verwandtschaft, ehemaligen Nachbarn,<br />
Freunde und Bekannte für die netten Worte,<br />
Kondolenzeintragungen und Gedenkkerzen im Internet<br />
DANKE an alle, die zur Verabschiedung gekommen sind,<br />
und denen, die im Stillen seiner gedacht haben<br />
DANKE an Ferdinand Dellemann und sein Team<br />
Landeck, im Oktober 2016 Die Trauerfamilien<br />
DANKSAGUNG<br />
Wir danken allen für die herzliche Anteilnahme<br />
zum Abschied unserer lieben Mutter, Schwiegermutter,<br />
Oma und Uroma, Frau<br />
Gretl Mairhofer<br />
Franz<br />
Buchschwenter<br />
* 12.8.1934 † 23.9.2016<br />
Unser ganz besonderer Dank gilt:<br />
- allen Verwandten, Freunden und Nachbarn, die uns tröstend zur Seite<br />
gestanden sind,<br />
- Herrn Pfarrer Ewald Gredler und dem Gemischten Chor Sautens für<br />
die würdige Gestaltung des Sterbegottesdienstes,<br />
- Herrn Diakon Markus Köck für die Urnenbeisetzung<br />
- dem Vorbeter Seppl Santer,<br />
- Gabi Strigl für das Lesen der Fürbitten,<br />
- den Ministranten und der Mesnerin Bärbl,<br />
- unserem Hausarzt Dr. Wolfgang Frick für die außergewöhnlich gute<br />
medizinische Betreuung,<br />
- Traudl Pastl für ihren Rat und ihre Hilfe,<br />
- den Sargträgern,<br />
- der Bestattung Klocker,<br />
- der Gärtnerei Blumen Rosenhammer,<br />
- für all die wunderschönen Kranz-, Blumen-, Mess- und Kerzenspenden,<br />
- für die ergreifenden Einträge ins Kondolenzbuch und das Entzünden<br />
der Gedenkkerzen im Internet,<br />
- für die schriftlichen und mündlichen Beileidsbezeugungen,<br />
- allen, die für Gretl gebetet und sie auf ihrem letzten Weg begleitet<br />
haben.<br />
Sautens, im September 2016<br />
Die Trauerfamilien<br />
Vergelt‘s Gott:<br />
- für ein stilles Gebet<br />
- für eine stumme Umarmung<br />
- für das tröstende Wort, gesprochen oder geschrieben<br />
- für einen Händedruck, wenn Worte fehlten,<br />
- für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft<br />
Besonders danken wir:<br />
- Herrn Pfarrer Josef Ahorn und dem Kirchenchor für die feierliche Gestaltung<br />
des Sterbegottesdienstes<br />
- Herrn Pfarrer Johannes Laichner für die Krankensalbung<br />
- den Vorbetern, Sargträgern, dem Mesner Paul und den Ministranten<br />
- Hausarzt Dr. Reisinger für die jahrelange Betreuung<br />
- den Ärzten und dem Pflegepersonal des KH Zams<br />
- dem Betagtenheim Weinberg für die liebevolle und fürsorgliche Pflege<br />
- der Bestattung Praxmarer und Blumen Andy<br />
- für die Kerzenspenden, Gedenkkerzen und Kondolenzeintragungen im Internet<br />
- allen, die für unseren lieben Papa und Opa gebetet und ihn auf seinem<br />
letzten Weg begleitet haben.<br />
In Liebe und Dankbarkeit<br />
Tarrenz, Roppen, Scheidegg, im September 2016<br />
Deine Familie<br />
RUNDSCHAU Seite 70 12./13. Oktober 2016
Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />
Rätsel 786, Lösung<br />
AGX X U X S X XBAX B E X<br />
A B E N D S PAZ I ERGANG<br />
XDCX U E XGEXSMXDGX<br />
BAKTER I EX P C X P E E R<br />
X N XHNX S X S I H L X W RD<br />
X K U E N S T L E R L O K A L X<br />
X U X S X A X E XOUTX N I L<br />
A N D ERNFA L L S X A N N A<br />
X G I N XDOREX S X L E G O<br />
L E U T A S C H T A L<br />
Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die Zahlen<br />
1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte<br />
und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />
6<br />
3<br />
Rätsel 787<br />
1<br />
8<br />
Maßeinheit<br />
für<br />
die Rätsel Radio-78aktivität<br />
Rätsel 787<br />
2<br />
2<br />
8<br />
1<br />
9<br />
7<br />
Naturkatastrophe<br />
(Steinlawine)<br />
2<br />
8<br />
3<br />
2<br />
5<br />
4<br />
6<br />
1<br />
8<br />
4<br />
2<br />
7<br />
6<br />
3<br />
9<br />
5<br />
1<br />
8<br />
2<br />
9<br />
5<br />
1<br />
8<br />
3<br />
4<br />
6<br />
7<br />
3<br />
6<br />
7<br />
5<br />
9<br />
4<br />
8<br />
1<br />
2<br />
4<br />
3<br />
5<br />
1<br />
8<br />
9<br />
4<br />
2<br />
6<br />
7<br />
3<br />
4<br />
3<br />
6<br />
7<br />
1<br />
8<br />
5<br />
2<br />
9<br />
6<br />
2<br />
9<br />
7<br />
2<br />
6<br />
3<br />
5<br />
1<br />
8<br />
4<br />
unbestelltes<br />
Grundstück<br />
Hoch, Abk.<br />
8<br />
2<br />
9<br />
4<br />
5<br />
1<br />
7<br />
3<br />
6<br />
7<br />
5<br />
1<br />
3<br />
6<br />
9<br />
2<br />
4<br />
8<br />
9<br />
3<br />
1<br />
4<br />
6<br />
4<br />
3<br />
8<br />
2<br />
7<br />
9<br />
5<br />
1<br />
Wenn die Sterne nicht lügen<br />
Mit den Sternen durch die Woche<br />
Widder<br />
21. 3.–20.4.<br />
Stier<br />
21. 4.–20.5.<br />
Zwillinge<br />
21. 5.–21.6.<br />
Krebs<br />
22. 6.–22.7.<br />
Löwe<br />
23. 7.–23.8.<br />
für die Zeit vom 13. bis 19. Oktober 2016<br />
Legen Sie sich in dieser Woche<br />
selber keine zu engen Fesseln an.<br />
Womöglich tut sich manche unerwartete<br />
Chance auf, wobei<br />
spontan und fest entschlossen<br />
gehandelt werden muss.<br />
Die entstandenen Schwierigkeiten<br />
werden sich nicht von selbst<br />
in Luft auflösen – Sie werden<br />
sich schon gründlich mit ihnen<br />
auseinandersetzen und nach Lösungen<br />
suchen müssen.<br />
Sie sind derzeit besonders reizbar<br />
und dürfen sich in diesen Tagen<br />
nicht auf Streitereien einlassen,<br />
weil die Gefahr besteht,<br />
dass Sie dabei die Beherrschung<br />
verlieren.<br />
Mit einer Sparmaßnahme müssen<br />
Sie sich unbedingt durchsetzen.<br />
Nachgeben kann Sie teuer<br />
zu stehen kommen. Auch gesundheitliche<br />
Beschwerden dürfen<br />
Sie nicht verharmlosen!<br />
Sie fühlen sich stark genug, um<br />
einer bestimmten Person mal die<br />
Meinung sagen: Passen Sie auf,<br />
dass Sie sich nicht vergaloppieren!<br />
Manche Worte kann man<br />
nicht mehr zurückholen.<br />
24. bis 30. September 2016<br />
Wenn Sie jetzt vehement auf einem<br />
Führungsanspruch bestehen,<br />
bringt das Ihr Umfeld eher<br />
in Abwehrstellung, als dass es<br />
motiviert wird. Teamgeist ist gefragt!<br />
Jetzt keine leichtsinnigen Abenteuer<br />
unternehmen! Ihre freie<br />
Zeit sollten Sie besser Ihren Lieben<br />
daheim widmen: Damit gehen<br />
Sie möglichen Konflikten<br />
aus dem Weg.<br />
Im beruflichen Bereich schaffen<br />
Sie in dieser Woche deutlich<br />
mehr als man von Ihnen erwartet:<br />
Da ist es nur recht und billig,<br />
dass Sie mal nach einer Extra-<br />
Belohnung fragen …<br />
Jungfrau Eine längere finanzielle Durststrecke<br />
brauchen Flüssigkris-<br />
Sie nicht Honig, zu lat. auf Ihr Glück in finanziellen Greifvogel An-<br />
In dieser Woche können Sie sich<br />
englischer<br />
Seeheld befürchten, auch tallanzeige wenn Sie<br />
Wesentliches<br />
entdecken,<br />
dass weniger weiblicher Geld<br />
gelegenheiten verlassen. Jedes<br />
(Robert),<br />
im<br />
einer<br />
Geldgeschäft, das Sie jetzt abschließen,<br />
wird mit einem Ge-<br />
† 1657 Portemonnaie Vogel ist, als<br />
Sache<br />
Sie<br />
24. 8.–23.9. zunächst angenommen hatten. winn für Sie enden.<br />
Waage<br />
24.9.–23.10.<br />
Sie werden mit Aufmerksamkeiten<br />
förmlich überschüttet: Das<br />
Skorpion<br />
freut Sie einerseits, andererseits<br />
ist Ihnen auch klar, dass sehr<br />
wohl Erwartungen damit verbunden<br />
sind …<br />
24.10.–22.11.<br />
Manchmal ist es besser, auf sein Schütze<br />
Vorfahrtsrecht zu verzichten,<br />
wenn man damit einen Unfall<br />
vermeiden kann. Das sollten Sie<br />
in dieser Woche besonders beherzigen!<br />
23.11.–21.12.<br />
Steinbock<br />
22.12.–20.1.<br />
Wassermann<br />
21.1.–19.2.<br />
Fische<br />
Sinn,<br />
Gehalt<br />
Forstschädling<br />
20.2.–20.3.<br />
Maßeinheit<br />
für<br />
Maßeinheiaktivität<br />
für<br />
die Radio-<br />
Wunsch,<br />
Verlangen, die Radioaktivität<br />
2 Mehrzahl<br />
Reisebus2<br />
(schweizerisch)<br />
Wunsch,<br />
Wächterin,<br />
Wunsch, Mehrzahl Mehrz.<br />
Verlangen,<br />
Verlangen,<br />
Mehrzahl Reisebus<br />
(schweizerisch)<br />
Reisebus<br />
(schweizerisch)<br />
Wächterin,<br />
über Mehrz. d Ton<br />
Wächterin,<br />
Mehrz. Gräuel,<br />
Bestialität,<br />
Mehrzahl<br />
Ton über d<br />
Gräuel,<br />
Ton Bestialität, über d<br />
Gräuel, Mehrzahl<br />
Bestialität,<br />
Mehrzahl<br />
rundes<br />
Getreidegebinde<br />
römisch 50<br />
Naturkatastrophe<br />
Naturkatastrophwine)<br />
(Steinla-<br />
(Steinlawine)<br />
Greifvogel<br />
englischer<br />
Seeheld<br />
englischer (Robert),<br />
Seeheld † Zweikampf 1657<br />
(Robert),<br />
† Gold, 1657 französisch<br />
Greifvogel<br />
italienische<br />
Tonsilbe<br />
unbestelltes<br />
Grundstück<br />
unbestelltes<br />
Hoch,<br />
Initialen Grundstück<br />
Abk.<br />
von Agassi<br />
Hoch, Abk.<br />
Vokalpaar<br />
Flüssigkristallanzeige<br />
Honig, lat.<br />
Flüssigkristallanzeige<br />
Wesentliches<br />
einer<br />
weiblicher<br />
Honig, lat.<br />
Vogel Sache Wesentliches<br />
einer<br />
weiblicher<br />
Vogel Sache<br />
Sinn,<br />
Gehalt<br />
Forstschädling<br />
Sinn,<br />
Gehalt<br />
Forstschädling<br />
rundes<br />
Getreidegebinde<br />
rundes<br />
Getreidegebinde<br />
römisch 50<br />
römisch 50<br />
Klettereidechse<br />
Wunsch-<br />
Hafenstadt<br />
Vorbild,<br />
große<br />
5<br />
Initialen<br />
Zweikampf<br />
italienische<br />
Ton-<br />
1<br />
(Haftzeher)<br />
Initialen<br />
Zweikampf Gold, franlung<br />
bevor<br />
silbe italieni-<br />
1<br />
vorstel-<br />
im Jemen<br />
von Agassi<br />
7 von Vokalpaar Agassi<br />
zösisch<br />
sche<br />
Gold, französisch<br />
Vorbild,<br />
große<br />
eins, Ton-fransilbzösisch<br />
5<br />
Klettereidechse<br />
Wunsch-<br />
Hafenstadt<br />
Vokalpaar<br />
Klettereidechse<br />
(Haftzeher)<br />
Letter<br />
Domain<br />
3 Initialen kroatischelung<br />
Wunschvorstel-<br />
Vorbild,<br />
im große Jemen<br />
5<br />
20. derzeit Teilzeitarbeit,<br />
Abheilsgöttin<br />
bevor<br />
Hafenstadt griech. Un-<br />
(Haftzeher)<br />
eins, franvorstellung<br />
im Jemen<br />
im ABC<br />
7 von<br />
von Klose Insel<br />
populär<br />
Schweden<br />
kürzung bevor<br />
Großstadt zösisch<br />
Ausruf<br />
7<br />
in Serbien eins, französisch<br />
Initialen d.<br />
Umlaut<br />
20. Letter<br />
Domain<br />
3 Initialen kroatische<br />
derzeit Teilzeitarbeit,<br />
Abheilsgöttibauers<br />
griech. Un-<br />
Flugzeug-<br />
im ABC<br />
von<br />
von Klose Insel<br />
populär<br />
20. Letter<br />
Domain Schweden 3 Initialen kroatische<br />
derzeit kürzung Teilzeitarbeit,<br />
Ab-<br />
in<br />
Großstadt<br />
griech. Unheilsgöttin<br />
Antonow<br />
im Ausruf ABC<br />
von<br />
von Klose Insel<br />
populär<br />
Serbien<br />
Schweden<br />
4 kürzung Insel der 6<br />
Großstadt<br />
Ausruf<br />
Inneren<br />
Initialen d.<br />
Umlaut<br />
in Serbien<br />
Hebriden Flugzeugbauers<br />
Initialen d.<br />
Umlaut<br />
Antonow Flugzeugbauers<br />
Film von<br />
durch UV-<br />
Kürzel für<br />
negative<br />
Constantin<br />
Strahlung<br />
Kiloliter<br />
4 Mitteilung Insel der 6<br />
Antonow<br />
Costa-<br />
erzeugtes<br />
Inneren<br />
Gavras<br />
Vitamin<br />
4 Hebriden Insel der 6<br />
Inneren<br />
ADAM<br />
Hebriden<br />
Film von<br />
durch UV-<br />
Kürzel für<br />
negative<br />
Constantin 1 Strahlung 2 Kiloliter 3 Mitteilung 4 5 6 7<br />
Film Costa- von<br />
durch erzeugtes UV-<br />
Kürzel für<br />
negative<br />
Constantin Gavras<br />
Strahlung Vitamin<br />
Kiloliter<br />
Mitteilung<br />
Costa-<br />
erzeugtes<br />
ADAM<br />
Gavras<br />
Vitamin<br />
1 2 3 4 5 6 ADAM7<br />
Die Lösung ergibt einen Ort mit heilkräftigen Schwefel- und Sauerquellen im Oberinntal.<br />
1 2 3 4 5 6 7<br />
1<br />
Die Lösung ergibt einen Ort mit heilkräftigen Schwefel- und Sauerquellen im Oberinntal.<br />
12./13. Die Lösung Oktober ergibt 2016 einen Ort mit heilkräftigen Schwefel- und Sauerquellen im Oberinntal.<br />
RUNDSCHAU Seite 71
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Wenn der Inhaber der oberfränkischen DESIGN-<br />
MANUFAKTUR Tommy Machalke sich für jedes<br />
Werkstück noch persönlich verantwortlich zeigt und<br />
die Sitzgarnitur die Geschichte des Rindes zu erzählen<br />
versteht, dann findet sich das Echtheitszertifikat in<br />
jeder kleinsten Faser wieder. Dass die edlen Stücke<br />
aus europäischer Präzisionsarbeit natürlich auch im<br />
Einrichtungshaus Föger zu finden sind, ist daher eine<br />
Sache der Ehre: Denn wer Designmöbel mit verbürgter Qualität sucht, wird<br />
im schönsten Einrichtungshaus Tirols mit Sicherheit fündig.<br />
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Föger Wohnen - Rundschau - 12 oktober 2016_tommy m.indd 1 10.10.16 10:11