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IM KW 41

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Nr. <strong>41</strong>, 39. Jahrgang Verlagshaus Egger, 6460 Imst, Postgasse 9, Tel. 05<strong>41</strong>2/6911 12./13. Oktober 2016<br />

Hickhack um<br />

„Chaletdorf“<br />

Flugblatt-Aktion in Wenns löst bei Bürgermeister Kopfschütteln aus.<br />

Seite 8<br />

Pool Film Start<br />

Billard Club Imst Ausstellungskurator Silzbulls beginnen<br />

rockt 2. Bundesliga Markus Heltschl im Fokus neue Eliteliga-Saison<br />

Seite 16 + 17 Seite 50 Seite 63<br />

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1951: 1. Reihe: Heinz und Marlene<br />

Schöffthaler, Waltraud Schiener,<br />

Heinz Schöffthaler, Reingard<br />

Reindl, Reinhard Schöffthaler,<br />

Margit Egger, Silvia Mair (v.l.); 2.<br />

Reihe: Waltraud Meinschad, Alfred<br />

Schuchter, Albert Rappold, Renate<br />

Schranz, Rosa Mair, Antonia Egger,<br />

Hanni Tusch, Lindi Schweigl (v.l.);<br />

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Heimsieg der Wenner Kegler<br />

3. Reihe: Gertraud Kratzer, Toni<br />

Kratzer, Manfred Neururer, Hanni<br />

Mader, Richard Fritz, Christl Schöffthaler<br />

(v.l.); 4. Reihe: Toni Zauner,<br />

Renate Nagl und in der Mitte<br />

„Tante Leni“ (Magdalena Hollaus-<br />

Schöffthaler) (v.l.).<br />

Bild und Text von<br />

Magdalena Hollaus, Rietz<br />

(tom) Im zweiten Spiel der Herbstrunde<br />

trafen die Wenner Kegler zu<br />

Hause, auf ihrer Heimbahn im Pitz-<br />

Park, auf die Sportkollegen aus Innsbruck.<br />

Die Spieler des SV Innsbruck<br />

I hatten es schwer, den Wennern das<br />

Holz abzunehmen. Die Pitztaler bewiesen,<br />

dass sie ihre Heimbahn beherrschen,<br />

holten alle Einzelpunkte<br />

und auch 86 Kegel mehr Holz für die<br />

Mannschaft. So endete das Spiel mit<br />

einem klaren 6:0-Sieg. Es spielten Fritz<br />

Praxmarer 457 Holz, Bernhard Vargyas<br />

und Klaus Schwarz je 485 Holz und als<br />

Tagesbester diesmal mit 503 Holz Hermann<br />

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16.10.: Dr. Wolfgang Drapela,<br />

Sölden, Dorfstr. 71, Tel. 05254/<br />

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0650/9000446 oder 0650/6395300.<br />

Hospizgruppe Mittleres Oberinntal<br />

- Mieminger Plateau, Tel. 0676/<br />

8818872.<br />

Hospizgruppe Ötztal, Tel. 0676/<br />

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15./16.10.: Dr. Günther Santeler,<br />

Landeck, Spenglergasse 4, Tel.<br />

05442/63632.<br />

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16.10.: Dr. Franz Wechner, Längenfeld,<br />

Tel. 05253/5748.<br />

Dr. Christine Haslwanter, Oetzerau,<br />

Tel. 0664/1538464.<br />

Tierklinik St. Lukas, Arzl, Bichl 222,<br />

Tel. 05<strong>41</strong>2/65535.<br />

Tierklinik Imst, Imst, Ahornweg 14,<br />

Tel. 05<strong>41</strong>2/63258.<br />

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I MPRESSUM<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger und Mag. (FH) Sabine Egger<br />

(see); Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />

Redaktion Imst: Mag. Thomas O. Parth,<br />

Redaktion Landeck: Daniel Haueis. Anzeigenleitung<br />

u. Stv. Chefredakteurin:<br />

Erika Egger, alle 6460 Imst, Postgasse 9,<br />

Tel. 05<strong>41</strong>2/6911, Fax 05<strong>41</strong>2/6911-12. Anzeigenschluss:<br />

Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />

Geschäftsstelle 6500 Landeck, Schrofensteinstr.<br />

10, Tel. 05442/64525, Fax 05442/<br />

64525-14. Die RUNDSCHAU erscheint<br />

wöchentlich am Mittwoch/Donnerstag.<br />

Druck: Athesia Druck GmbH, Weinbergweg<br />

7, Bozen. Versandkosten innerhalb Österreichs<br />

€ 80,-, Ausland € 85,-, Übersee<br />

auf Anfrage. Namentlich gekennzeichnete<br />

Artikel geben die Meinung des Verfassers<br />

wieder und müssen sich nicht mit der Meinung<br />

des Verlegers decken. Für unverlangt<br />

eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt<br />

der Verlag keine Haftung.<br />

e-mail: redaktion@rundschau.at<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

Aufl age Ausgabe Imst: 22.942<br />

Gesamtaufl age Rundschau<br />

Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />

76.026 Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />

für Sie:<br />

<strong>IM</strong>ST: (tom) Mag. Thomas O. Parth,<br />

(mst) Mag. Maria Stecher, (pld) Ing.<br />

Thomas Ploder, (mpl) Martin Plangger,<br />

(GeSch) Gebhard Schnöll, (fb)<br />

MMag. Bernhard Friedle, (wal) Chris<br />

Walch, (gk) Katharina Gruber, (mams)<br />

Martin Muigg-Spörr, (ado) Mag.<br />

Agnes Dorn, (tini) Mag. Bettina Wille,<br />

(Jo) Ewald Krismer, (IH) Dr. Peter<br />

Bundschuh, (upi) DI (FH) Albert<br />

Unterpirker, (mta) Marie-Theres Auer,<br />

(ks) Katharina Saurwein, (bw) Bianca<br />

Wagner, (tamt) Manuel Matt, (jazu)<br />

Janine Zumtobel, (wolf) Mag. Wolfgang<br />

Suitner, (eve) Eva Eiter, (mr)<br />

Manuel Ribis, (prax) Anna Praxmarer,<br />

Glanzlichter: Meinhard Eiter<br />

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N AMENSTAGE<br />

DO (13. 10.) Koloman, Aurelia;<br />

FR (14. 10.) Hildegund, Alan; SA<br />

(15. 10.) Theresia v. A., Herfried; SO<br />

(16. 10.) Hedwig, Gallus; MO (17.<br />

10.) Ignatius v. A., Rudolf; DI (18.<br />

10.) Lukas, Evangelist; MI (19. 10.)<br />

Paul v. Kreuz, Isaak Jogues.<br />

M ONDKALENDER<br />

Vollmond am 16. Oktober 2016<br />

um 5.23 Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 2 12./13. Oktober 2016


Pikachu trifft Captain<br />

America<br />

Pop Art von Oxana Prantl am 14. Okt. in der medalp<br />

(tamt) Im September bereisten ihre Bilder von Seefeld aus in<br />

bedeutende Kunstzentren wie London oder Berlin. Am 14. Oktober<br />

ab 19 Uhr sind die farbenfrohen Werke von Oxana Prantl in<br />

ihrer ganzen Pracht erstmals in der Sport- und Rehaklinik medalp<br />

zu bestaunen.<br />

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Sa.: 7.30 - 12 Uhr<br />

Polizeiinspektionen verstärkt<br />

104 junge PolizistInnen für Tirol<br />

Alles, nur nicht fad: Auf Einladung von den medalp-Ärzten und -Mitarbeitern präsentiert<br />

Oxana Prantl ihre besten Werke.<br />

Foto: Veranstalter<br />

Aufgewachsen im ostsibirischen<br />

Irkutsk, machte Oxana schon mit elf<br />

Jahren an einer Kunstschule mit ihrem<br />

Talent auf sich aufmerksam. Es<br />

folgte ein Studium der Architektur,<br />

nach Abschluss schließlich der Umzug<br />

nach Österreich. Heute lebt und<br />

arbeitet die Künstlerin in Seefeld.<br />

Vor dem Werk steht nicht nicht<br />

etwa eine Skizze, nur eine grobe<br />

Farbauswahl. Die Entwicklung einer<br />

Idee nimmt Prantl wie ein Mosaik in<br />

Angriff. Farbe folgt Farbe wie Stein<br />

auf Stein, bis schließlich nach großem<br />

Arbeitsaufwand das fertige Bild<br />

entsteht.<br />

„Magnus im Wahnsinn“<br />

Volksbühne Roppen präsentiert wieder Lachschlager<br />

(GeSch) Die Volksbühne Roppen<br />

präsentiert demnächst ein Lustspiel<br />

in drei Akten aus der Feder von Carlo<br />

Krismayr, der auch Regie führt.<br />

„Magnus im Wahnsinn“ heißt das<br />

Stück, das von amüsanten Szenen<br />

geprägt ist. Die Darsteller und deren<br />

Rollen: Werner Pfausler (Bauer<br />

Magnus Gatterer), Jolanda Krismayr<br />

(Bäuerin Zenze Gatterer), Benjamin<br />

Neururer (beider Sohn Jörg), Charly<br />

Ennemoser (Sägewerkbesitzer Blasiusa<br />

Wassertrager), Martha Pfausler<br />

(dessen Frau Alfonsa), Nadine Neururer<br />

(beider Tochter Marlinde) und<br />

Gitti Rauch (Lulu aus der „Roten<br />

Mühle“). Souffleuse: Petra Köll.<br />

Premiere ist am Samstag, dem 22.<br />

Oktober, um 20.15 Uhr. Weitere<br />

Spieltermine: Sa,. 29.; und So., 30.<br />

Oktober (Vorstellung um 17 Uhr);<br />

Fr., 4.; und Sa., 5. November; jeweils<br />

um 20.15 Uhr. Tickets bei Martha<br />

Pfausler unter Tel. 0650 460 46 28,<br />

Restkarten an der Abendkasse. Eintritt:<br />

8 Euro.<br />

Lt. Marco Keplinger, BA und GrInsp. Johannes Hiller mit den neuen PolizistInnen für<br />

den Bezirk Imst.<br />

Foto: LPD/Gruber<br />

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(tom) Am 5. Oktober um 13 Uhr<br />

feierten vier Polizeigrundausbildungslehrgänge<br />

mit insgesamt 104<br />

PolizistInnen, die ihre Ausbildung<br />

im Mai, Juni, August und September<br />

im Bildungszentrum der<br />

Sicherheitsexekutive Absam/Wiesenhof<br />

abgeschlossen haben, ihren<br />

öffentlichen Lehrgangsabschluss<br />

am Landhausplatz in Innsbruck.<br />

Gleichzeitig wurden auch zwei neue<br />

Grundausbildungslehrgänge mit 53<br />

neuen PolizistInnen angelobt, die<br />

mit 1. September ihre Ausbildung<br />

beim Bildungszentrum Tirol begonnen<br />

haben. Innenminister Mag.<br />

Wolfang Sobotka, Landeshauptmann<br />

Günther Platter, Generaldirektor<br />

für die öffentliche Sicherheit<br />

Mag. Mag. (FH) Konrad Kogler,<br />

Landespolizeidirektor Mag. Helmut<br />

Tomac und der Leiter des BZS Tirol,<br />

Obst. Peter Kern, gratulierten in feierlichem<br />

Ambiente am Landhausplatz<br />

in Innsbruck den 72 Polizisten<br />

und 32 Polizistinnen zu ihrem erfolgreichen<br />

Lehrgangsabschluss. Sie<br />

stehen bereits den Polizeidienststellen<br />

in Tirol für den Exekutivdienst<br />

zur Verfügung.<br />

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Jolanda Krismayr und Benjamin Neururer<br />

glänzen in ihren Rollen und sorgen<br />

mit Sicherheit für vor Lachen feuchte<br />

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RUNDSCHAU Seite 3


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„Gemeistert!“<br />

Tiroler Wirtschaft ehrt Meister in Gewerbe und Handwerk<br />

(tom) „Prüfung exzellent gemeistert“ hieß es in den vergangenen<br />

Wochen für 136 Damen und Herren. Nach intensiver Vorbereitung<br />

haben sie ihre Ausbildung mit dem Meistertitel erfolgreich<br />

abgeschlossen.<br />

Mit Auszeichnung bestanden: LR Patrizia Zoller-Frischauf (hinten, l.), WK-Präsident<br />

Jürgen Bodenseer (hinten, r.) u. Gewerbeobmann Georg Steixner (2.h.r.) gratulierten<br />

Milchtechnologiemeister Jürgen Wiesenegger (v.l.), Konditormeisterin Elisabeth Mair<br />

und Elektrotechniker Daniel Wacker (v.r.) zur hervorragenden Leistung. Foto: WKT<br />

Als Lohn für diese außerordentliche<br />

Leistung erhielten sie im Rahmen<br />

eines festlichen Galaabends im<br />

Kurhaus Hall aus den Händen von<br />

Landesrätin Patrizia Zoller-Frischauf,<br />

WK-Präsident Jürgen Bodenseer und<br />

Gewerbeobmann Georg Steixner die<br />

wohlverdienten Meisterbriefe überreicht.<br />

Unter ihnen die neuen Meister<br />

G LANZLICHTER<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

in Elektrotechnik: Stefan Mang, Nassereith,<br />

sowie Lukas Schöpf, Längenfeld;<br />

in Fußpflege: Sabrina Gstrein,<br />

Imst; im Holzbau: DI Thomas Auer,<br />

Umhausen, sowie Dipl. Päd. Ing.<br />

Helmut Lackner, Mieming; und in<br />

Mechatronik für Elektromaschinenbau<br />

und Automatisierung: Alexander<br />

Schöpf, Rietz.<br />

Freund, Feind, Parteifreund?<br />

Liebe FreundInnen subtiler politischer<br />

Prozesse! Letztens musste ein<br />

dicker Freund von mir freiwillig die<br />

Konsequenzen ziehen und unfreiwillig<br />

seinen Sessel räumen. Ihr, meine intelligenten<br />

LeserInnen, habt es natürlich<br />

sofort erraten: Es geht um Politik!<br />

Ganz konkret um Ingo Mayr, den Vorsitzenden<br />

der Tiroler Sozialdemokratie.<br />

Der Roppener Bürgermeister und<br />

Betriebsrat beim Arbeitsamt hätte zur<br />

Stärkung seiner Position als oberster<br />

Boss der Roten auch als Chef in den<br />

Landtagsring einziehen sollen. Statt<br />

ihren starken Leitwolf zu unterstützen,<br />

zerfleischten ihn die eigenen Rudelmitglieder.<br />

Ingo, der den Seinen eigentlich<br />

die „Wadln firchi richt’n“ hätte sollen,<br />

wurde selbst zum Opfer der Wadelbeißer.<br />

Jetzt werden das viele als grausam<br />

empfinden. Denn a.) war und ist der<br />

Ingo ein netter Mensch und b.) auch<br />

noch gutaussehend und c.) mit einer<br />

sonoren Stimme ausgestattet. Doch<br />

das alles reicht von A bis Z nicht aus,<br />

wenn der Führende die demokratische<br />

Revolution gegen sich selbst nicht verhindern<br />

kann. Ungeschwollen formuliert<br />

geht es da um niedere Instinkte.<br />

Neid. Geiz. Machterhaltung. Gier. All<br />

diese Faktoren beginnst du zu spüren,<br />

sobald es um etwas geht – in den Währungen<br />

Macht und/oder Geld!<br />

Ein wenig einfacher und konkreter<br />

erklärt: Solange Ingo Mayr ein Chef<br />

mit Titel ohne Mittel war und sich ehrenamtlich<br />

von den Medien und den<br />

eigenen Reihen abwatschen ließ, war<br />

er der feine Bursch, der lässige Hegel.<br />

Jetzt, wo es knapp zwei Jahre vor der<br />

nächsten Wahl vorzeitig zum Futtertrog<br />

gegangen wäre, hieß es simpel: Der<br />

Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der<br />

Mohr kann geh’n.<br />

Da ich den sarkastischen Spruch<br />

für Steigerungsstufen „Freund, Feind,<br />

Parteifreund“ auch bereits seit langem<br />

kenne und am eigenen Leibe schmerzlich<br />

erfahren musste, hat die Sache für<br />

mich persönlich ein positives Ende genommen.<br />

Jetzt sind Ingo und ich wieder<br />

ausschließlich Freunde – und das<br />

noch viel dicker als vor Jahren!<br />

Meinhard Eiter<br />

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RUNDSCHAU Seite 4 12./13. Oktober 2016


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NHT stockt auf!<br />

44 neue Wohnungen in Imst übergeben<br />

(tom) Die Neue Heimat Tirol (NHT) realisiert in enger Zusammenarbeit<br />

mit der Stadtgemeinde Imst die sukzessive Neugestaltung<br />

der Südtiroler Siedlung. Jetzt konnte nach nur 13 Monaten<br />

Bauzeit der dritte von insgesamt vier Teilabschnitten fertiggestellt<br />

werden. 44 neue und leistbare Mietwohnungen samt Tiefgarage<br />

wurden an die künftigen BewohnerInnen feierlich übergeben.<br />

Die NHT hat rund 6,2 Mio. Euro investiert.<br />

Tod des Familienvater ist fast nicht verkraftbar<br />

Vor Kurzem erging der SOS-Ruf<br />

2159, in dem für einen Familienvater,<br />

der aufgrund eines Herzinfarktes<br />

und einer Lungenembolie im Koma<br />

gelegen ist, um Hilfe gebeten wurde.<br />

In der Zwischenzeit ist der Vater<br />

verstorben. Bis vor kurzem war das<br />

Leben einer jungen sechsköpfigen Tiroler<br />

Familie in Ordnung. Dann kam<br />

der Tag, der alles veränderte. Der<br />

38-jährige Familienvater verstirbt<br />

nach einem Herzinfarkt und einer<br />

Lungenembolie. Zusätzlich zum Verlust<br />

des Vaters kommt die Angst, wie<br />

es weitergeht. Mit ihrem Einkommen<br />

aus einer Teilzeitbeschäftigung<br />

schafft es die vierfache Mutter nicht,<br />

für die anfallenden Kosten alleine<br />

aufzukommen. Die vier Kinder besuchen<br />

den Kindergarten bzw. die<br />

Schule. Um dieser Familie schnell<br />

und unbürokratisch helfen zu können,<br />

bittet die Caritas um Spenden.<br />

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AT79 3600 0000 0067 0950; Online-<br />

Spenden: www.caritas-tirol.at –<br />

Kennwort: SOS-Ruf 2160. Spenden<br />

an die Caritas sind steuerlich absetzbar.<br />

Feierliche Wohnungsübergabe in Imst: Bgm. Stefan Weirather, Wohnungsreferentin<br />

Andrea Jäger und NHT-Geschäftsführer Hannes Gschwentner begrüßen gemeinsam<br />

mit dem ab 1. Jänner neuen NHT-Geschäftsführer Markus Pollo die Familie<br />

Maketic als neue Mieter. <br />

Foto: NHT/Oss<br />

Insgesamt wurden im Rahmen<br />

des Großprojekts bereits 126 neue<br />

Wohnungen und ein Büro realisiert.<br />

Im Rahmen des vierten und letzten<br />

Abschnitts sind bis zum Jahr 2018<br />

Wir modernisieren<br />

Ihre Küche!<br />

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12./13. Oktober 2016<br />

weitere 45 Wohnungen geplant,<br />

berichtet NHT-Geschäftsführer<br />

Hannes Gschwentner: „Seitens der<br />

Neue Heimat Tirol stecken wir insgesamt<br />

27 Mio. Euro in die Modernisierung<br />

dieses Stadtteils von<br />

Imst. Dies ist nur durch eine gute<br />

Zusammenarbeit mit der Gemeinde<br />

und den Bewohnern möglich.“<br />

Bürgermeister Stefan Weirather ergänzt:<br />

„Die neue Wohnanlage ist<br />

eine enorme Aufwertung für Imst.<br />

Gemeinsam mit der NHT gelingt<br />

es uns, leistbaren Wohnraum für<br />

junge Familien in einem modernen<br />

Umfeld zu schaffen. Besonders<br />

stolz sind wir auch auf die gelungene<br />

Installation unseres Imster<br />

Künstlers Elmar Peintner, welche<br />

an die Geschichte der Südtiroler<br />

Siedlung erinnert.“<br />

RUNDSCHAU Seite 5


Zu einer der wichtigsten Entscheidungen von Jugendlichen<br />

gehört die Berufswahl. Keine leichte Aufgabe. Denn die Berufswahl<br />

ist für das weitere Leben von grundlegender Bedeutung.<br />

Gut, dass es die BerufswahlexpertInnen des AMS Tirol gibt.<br />

Was soll ich werden?<br />

AMS Tirol hilft mit Rat und Tat<br />

So viel ist gewiss: Du bist nicht allein.<br />

Jedes Jahr stellen sich tausende<br />

junge Menschen die Frage: Was soll<br />

ich werden? Am Anfang aller Überlegungen<br />

zur Berufswahl steht die<br />

gründliche Selbstanalyse. Eine entscheidende<br />

Frage könnte lauten, was<br />

man im Leben erreichen will. Jeder<br />

Mensch verfügt über Qualitäten, die<br />

in eine bestimmte Richtung weisen.<br />

Diese Fähigkeiten gilt es sich bewusst<br />

zu machen. Die persönlichen Stärken<br />

setzen sich meist aus verschiedenen<br />

Aspekten zusammen, beispielsweise<br />

schulische Begabungen,<br />

handwerkliches Geschick, kreative/<br />

künstlerische Talente, spezifische<br />

Interessen, besondere Hobbys oder<br />

individuelle Ziele und Wünsche.<br />

Wenn Jugendliche trotz Hilfe<br />

von Eltern und Freunden bei der<br />

Berufswahl nicht weiter kommen,<br />

können BerufsberaterInnen helfen.<br />

Sie ermitteln Potentiale und Interessen.<br />

Eine gute Berufsberatung hilft,<br />

die Frage nach den eigenen Stärken,<br />

Schwächen und Träumen zu beantworten<br />

und daraus ein passendes Arbeitsfeld<br />

abzuleiten. „Das wichtigste<br />

Anliegen unserer Arbeit ist es, dass<br />

ratsuchende Jugendliche ein konkretes<br />

Berufsziel mitnehmen“, beschreibt<br />

Mag. Sabine Platzer-Werlberger<br />

vom AMS Tirol, „dann muss<br />

sich der junge Mensch selbst auf<br />

den Weg machen und den nächsten<br />

Schritt angehen, etwa die Recherche<br />

nach dem passenden Ausbildungsplatz<br />

oder der passenden Schule.“<br />

Eine wichtige Station auf dem Berufswahlweg<br />

sind die Berufsinfozentren<br />

(BIZ). Diese gibt es in allen Geschäftsstellen<br />

des AMS Tirol. Hier<br />

können sich SchülerInnen, LehrerInnen<br />

und Eltern umfassend über<br />

alle Fragen zu Beruf, Schule, Studium<br />

und Weiterbildung informieren.<br />

„Sie können das breit gefächerte<br />

und kostenlose Angebot so oft und<br />

so lange nutzen, wie Sie möchten“,<br />

Weitere Infos gibt es in den BIZen und der Jugendberatung, auf der Homepage<br />

www.ams.at/tirol oder bei der AMS-ServiceLine unter Tel. 0512 581999. Foto: DoRo<br />

lädt Mag. Sabine Platzer-Werlberger<br />

zu einem Besuch ein. „Bei Fragen<br />

zum vielfältigen Informationsangebot<br />

stehen fachkundige AnsprechpartnerInnen<br />

zur Verfügung.“<br />

AMS TIROL BEI DER BEST<br />

2016. Vom 19. bis zum 21. Oktober<br />

2016 ist das AMS Tirol auch auf<br />

der Berufsinformationsmesse BeSt<br />

vertreten. „Die Entscheidung für<br />

einen Beruf“, bekräftigt Mag. Sabine<br />

Platzer-Werlberger vom AMS<br />

Tirol, „ist eine der wichtigsten Entscheidungen<br />

überhaupt im ganzen<br />

Leben. Wir wollen Jugendliche,<br />

aber auch Erwachsene motivieren,<br />

hier Zeit zu investieren – und wir<br />

begleiten gerne durch diese spannende<br />

Phase. Die BeSt war und ist<br />

für uns ein wichtiger Ort, gerade<br />

junge Menschen für eine bewusste<br />

Berufswahl zu begeistern, wir freuen<br />

uns, wenn möglichst viele Jugendliche,<br />

Eltern und LehrerInnen bei uns<br />

vorbeischauen.“<br />

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Für die kommende Wintersaison suchen wir zur Verstärkung<br />

unseres Teams, begeisterte und dynamische Mitarbeiter(innen),<br />

Voll- oder Teilzeit möglich:<br />

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2.HAUSDAME: Ganzjahresstelle (oder Nov.-April) auf Basis einer<br />

25-Stunden Woche, KV-Mindestgehalt EUR 1200,00 mit Bereitschaft<br />

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Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte an die Jäger Bau GmbH<br />

z. H. Herrn Thomas Spalt, Batloggstraße 95, 6780 Schruns<br />

t.spalt@alpinlodges.com oder Sie füllen das Bewerbungsformular<br />

auf jaegerbau.com aus.<br />

RUNDSCHAU Seite 6 12./13. Oktober 2016<br />

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Kulinarik-Event in Sölden<br />

Markus Nagele: „So essen die Skandinavier“<br />

(tom) Von 13. bis 17. Oktober lädt das Designhotel Bergland<br />

Sölden zu einer geschmackvollen Entdeckungsreise. Getreu dem<br />

Motto „Norwegen trifft Österreich“ bringt der Exil-Ötztaler Markus<br />

Nagele Spezialitäten aus seiner Wahlheimat auf den Tisch.<br />

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Foto: Privat<br />

Die norwegischen Skistars rund<br />

um Aksel Lund Svindal genossen<br />

im Vorjahr das skandinavische<br />

Dinner im Hotel Bergland. Am 16.<br />

Oktober um 18.30 Uhr empfängt<br />

Markus Nagele zusammen mit<br />

Bergland-Küchenchef Herbert Wieser<br />

die Gourmets zum norwegischösterreichischen<br />

Abend im Ötztaler<br />

Designhotel. 2016 lautet die Devise<br />

„Herzhaftes – Lachs trifft Grauvieh,<br />

Lamm, Kraut & Co.“.<br />

Im Westen nichts Neues<br />

Bezirkskonferenz der SPÖ Imst zeigt sich überraschungsarm<br />

(tamt) Es war ein ruhiger Samstagvormittag, den 38 Delegierte<br />

und weitere Gäste der Bezirkskonferenz der SPÖ Imst verbrachten.<br />

Anträge standen nicht auf dem Programm. Der einzige Wahlvorschlag<br />

zum Bezirksvorstand wurde anstandslos mit großer<br />

Mehrheit angenommen. Dabei hätte man ob des medialen Abgesangs<br />

bezüglich der Zukunft der Tiroler Sozialdemokratie die ein<br />

oder andere „Bombe“ vielleicht erwartet.<br />

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„ElternWissen Regional“<br />

(tom) Bei der Veranstaltung „Eltern-<br />

Wissen Regional“ stellen sich zwei Expertinnen<br />

aus dem Bereich Bildungsund<br />

Rechtsberatung am 21. Oktober<br />

um 18 Uhr im Integrationsbüro Imst<br />

(Pfarrgasse 16) vor. Dabei informieren<br />

Daniela Dupor vom Verein „Frauen<br />

aus allen Ländern“ und Sandra Ivanovic<br />

vom „Zentrum für MigrantInnen in<br />

Tirol“ zu Themen wie Bildungssystem,<br />

Einschulung, Sonderpädagogischer<br />

Förderbedarf, Mehrsprachigkeit, Berufsausbildung<br />

und Rechtsberatung.<br />

Süleyman Kilic (Gemeinderat in Oetz)<br />

berichtet von seinem Engagement als<br />

Elternbegleiter im Projekt „ElternWissen“.<br />

In geschütztem Rahmen können<br />

Eltern und Erziehungsberechtigte in<br />

zwei Gesprächsgruppen Fragen stellen,<br />

sich auszutauschen, über Erfahrungen<br />

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berichten und individuelle Beratungstermine<br />

vereinbaren. Keine Anmeldung;<br />

die Veranstaltung ist kostenlos.<br />

Trotz Zweijahresrhythmus und düsteren Prophezeiungen in den Medien zeigten sich<br />

die Genossen bei der Bezirkskonferenz von ihrer harmonischen Seite. RS-Foto: Matt<br />

Von Neuerungen kündete der Bericht<br />

von Landesgeschäftsführer LA<br />

Georg Dornauer. Der Gürtel erfahre<br />

in Sachen Personalkosten eine deutliche<br />

Straffung. So werde für das<br />

Oberland und Außerfern zukünftig<br />

nur noch ein Regionalgeschäftsführer<br />

zuständig sein. Lukas Matt wird<br />

in dieser Funktion mit 1. Jänner<br />

12./13. Oktober 2016<br />

2017 auch das politische Erbe von<br />

Doris Reheis antreten. – Mit einer<br />

Forderung am Rande ließ Klubobmann<br />

Gerhard Reheis aufhorchen:<br />

Der Fernpassscheiteltunnel sei ohne<br />

gleichzeitigem Bau eines Tschirganttunnels<br />

lediglich „ein Placebo“ in Sachen<br />

Transitentlastung, meinte der<br />

Landtagsabgeordnete.<br />

Um telefonische<br />

Voranmeldung<br />

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RUNDSCHAU Seite 7


Sturmlauf gegen Chaletdorf in Wenns<br />

Flugblatt- und Unterschriftenaktion – Bürgermeister: „Wurde nie gefragt!“<br />

Der Wenner Gemeindebürger Werner Dobler, wohnhaft im<br />

kleinen 80-EinwohnerInnen-Weiler „Bichl“, ist erzürnt. Der<br />

Grund: Ein Chaletdorf für 120 Personen, welches mithilfe von<br />

Bürgermeister Walter Schöpf durch den Gemeinderat gedrückt<br />

werden solle. „Wir wehren uns gegen reiche Investoren aus dem<br />

Ausland, die unsere Heimat aufkaufen und unseren Kindern den<br />

angestammten Lebensraum nehmen!“, ist auf einem Flugblatt<br />

der extra ins Leben gerufenen „Initiativgruppe Bichl“ zu lesen.<br />

Der direkt angegriffene Bgm. Walter Schöpf dementiert eine „Geheimhaltung“<br />

und entgegnet: „Ich wurde nie gefragt!“<br />

Von Thomas Parth<br />

Werner Dobler schäumt: „Wir sind<br />

inklusive Kinder rund 80 Einwohner<br />

in Bichl. Jetzt haben sich Schweizer<br />

Großinvestoren ein Chaletdorf<br />

bei uns ausgedacht mit 19 Chalets,<br />

Empfangshaus, Versorgungshaus,<br />

Schwimmteich, Kiosk mit Restaurationsbetrieb,<br />

50-Pkw-Tiefgarage<br />

sowie weiteren Autostellflächen und<br />

Bgm. Walter Schöpf: „Bettenobergrenze<br />

von 80 Betten. Eher darunter.“<br />

Platz für rund 120 Personen!“ Die<br />

Intitiativgruppe Bichl befürchtet<br />

nun, dass neben der Belastung der<br />

Bevölkerung und Infrastruktur am<br />

Werner Dobler befürchtet „Platz für 120<br />

Personen.“<br />

RS-Fotos: Parth<br />

Ende gar nur „Zweitwohnsitze in<br />

einem Spekulationsobjekt“ entstehen<br />

würden.<br />

STEIGBÜGELHALTER. Angefeuert<br />

werden diese Ängste durch die<br />

schleißige bis gar nicht vorhandene<br />

Informationspolitik von Bürgermeister<br />

Walter Schöpf. „Angeblich soll<br />

der Baustart für den Abschnitt 1 bereits<br />

2017 fallen. Mitte 2018 wären<br />

dann die Eröffnung und der Start<br />

für Phase 2 mit den restlichen neun<br />

Chalets vorgesehen“, informiert<br />

Dobler: „Vergangene Woche fand<br />

bereits die Gesellschaftsgründung<br />

Auf dem Grundstück im rechten Bildbereich soll ein „Chaletdorf“ in Bichl bei Wenns<br />

entstehen. Dagegen wehrt sich eine „Initiativgruppe“ mittels Flugblatt. Für Bgm.<br />

Walter Schöpf gehen die Vorwürfe zu weit.<br />

RS-Foto: Walch<br />

statt. Deshalb haben wir in Bichl<br />

Unterschriften gesammelt, weil<br />

Feuer am Dach ist. Nicht einmal<br />

die Gemeinderäte wissen Bescheid.<br />

Und vom Bürgermeister und seinem<br />

Amtsleiter ist nichts zu erfahren,<br />

weil sie als Wegbereiter für das<br />

Chalet-Konsortium fungieren und<br />

alle Hürden aus dem Weg räumen.“<br />

Um dem Vorwurf als „Bremser“<br />

entgegenzutreten, gibt sich Dobler<br />

gesprächsbereit: „Gegen Einfamilienhäuser<br />

in dem Bereich hätten<br />

wir nichts einzuwenden. Auch gibt<br />

es Richtung Piller sicherlich geeignetere<br />

Standorte für ein Chaletdorf,<br />

die weniger stören würden.“ Es gehe<br />

den Anrainern um ihre Existenz:<br />

„Der Bürgermeister lässt 80 Leute<br />

eiskalt über die Klinge springen für<br />

ein Spekulationsobjekt. Wir sind<br />

keine Dekoration und wir wollen<br />

keine Tourismussensation werden,<br />

zumal der normale Zimmervermieter<br />

schon jetzt leere Betten hat.“ Als<br />

„brisant“ wird auf dem Flugblatt<br />

eine Fläche von 1500m 2<br />

als Teil des<br />

Gesamtprojektes bezeichnet, welche<br />

als „besonders schutzwürdig“ gelte.<br />

„All das sind keine Gründe für Bgm.<br />

Schöpf für eine Abkehr vom Projekt“,<br />

bedauert Dobler, der, wie er<br />

sagt, „in diesem Leben kein Freund<br />

mehr von Bgm. Schöpf“ werde.<br />

KLARE VERFAHRENSAB-<br />

LÄUFE. „Stimmt nicht“, entgegnet<br />

Bgm. Walter Schöpf der Anschuldigung,<br />

ein „Geheimprojekt“<br />

zu verfolgen. Auch sei es mit dem<br />

Vorwurf „Zweitwohnsitze“ nicht<br />

weit her. „Seit meinem Amtsantritt<br />

wurde ich mit drei Chalet-Anfragen<br />

konfrontiert, die sich alle verlaufen<br />

haben“, erinnert sich Schöpf.<br />

Die vorliegende Variante habe ein<br />

Wenner Gemeindebürger an ihn herangetragen.<br />

„Wir in der Gemeinde<br />

prüfen zunächst die Machbarkeit<br />

einer solchen Anlage“, so Schöpf.<br />

Da gebe es klare Richtlinien, wie bei<br />

jedem Häuslbauer auch. Nach Rücksprache<br />

mit dem Raumordner habe<br />

dieser über die Richtlinien und Vorgaben<br />

des Landes Tirol informiert,<br />

da die Raumordnung in Tirol speziell<br />

den Zweitwohnsitzen vorbauen<br />

wolle. „Das wird auch in einer ersten<br />

Stellungnahme durch die Raumordnung<br />

deutlich: Es benötigt ein<br />

schlüssiges Wirtschafts-, Betriebsund<br />

Finanzierungskonzept inklusive<br />

Bankgarantie“, weiß Schöpf: „Und<br />

eine touristische Nutzung in Kurzzeitvermietung<br />

an wechselnde Personen!“<br />

Dies werde sowohl durch<br />

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Mo. bis Do. 14 bis 17.30 Uhr<br />

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den noch ausständigen Widmungsbeschluss<br />

des Gemeinderates als<br />

auch privatrechtlich sicher gestellt.<br />

„Der Gemeindevorstand und Vize-<br />

Bürgermeister waren über die Vorgangsweise<br />

informiert. Doch weder<br />

sie noch ich noch der Gemeindesekretär<br />

wurden im Vorfeld der Flugblatt-Aktion<br />

kontaktiert“, beteuert<br />

Bgm. Schöpf. Hätte man ihn angerufen,<br />

hätte er den Stand der Dinge,<br />

wie z.B. die „Bettenobergrenze von<br />

80 Betten, eher darunter“, erläutert.<br />

Die Projektwerber wollen Naturpark<br />

Kaunergrat, Landschaftsplaner und<br />

Biologen in die Planung miteinbinden.<br />

Wobei die Gemeinde für<br />

Ausgleichsflächen, konkret ein Biotop,<br />

zu sorgen hätte. „Schweizer als<br />

Nicht-EU-Mitglieder können keine<br />

Gesellschaft bei uns gründen“, erteilt<br />

Schöpf Nachhilfe, wobei er sich<br />

dennoch emotional geknickt gibt:<br />

„Ich hätte mir mehr Objektivität gewünscht.“<br />

RUNDSCHAU Seite 8 12./13. Oktober 2016


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12./13. Oktober 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 9


Mehr Komfort<br />

und Sicherheit für daheim<br />

Am WIFI Imst gibt es ein neues, tirolweit einzigartiges Kursangebot<br />

im Netzwerkbereich: „Das vernetzte Haus 2.0“ setzt da an,<br />

wo andere Netzwerkkurse aufhören – ein Netzwerk-Profi zeigt,<br />

wie man mehr Sicherheit und Komfort für sich selbst realisieren<br />

kann.<br />

Von der eigenen Cloud (Datenspeicher<br />

in den eigenen vier<br />

Wänden) bis hin zur Kameraüberwachung<br />

des Eigenheims mit<br />

Bewegungsmeldung/Foto auf<br />

ein Smartphone oder einfache<br />

Heizungssteuerung werden den<br />

KursteilnehmerInnen sinnvolle<br />

Netzwerkanwendungen und deren<br />

Aufbau nahegebracht. Spannende<br />

Praxisprojekte wie NAS, Mediaserver,<br />

Heimautomatisation, Surveillance<br />

(Kameraüberwachung),<br />

Raspberry Pi-Anwendung und<br />

rechtliche Aspekte (Datenschutz)<br />

runden dieses besondere Kursangebot<br />

ab.<br />

Kurs jetzt NUR im WIFI Imst:<br />

25.10. bis 15.11.2016, jew. Di. und<br />

Do., 18.30 bis 22 Uhr; 475 Euro<br />

(begrenzte Teilnehmerzahl). Infos<br />

& Anmeldungen unter Tel.<br />

05 90 90 5 – 3120 (Hr. Kropf) oder<br />

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Ob Kameraüberwachung, Raspberry Pi,<br />

Heizungssteuerung oder eigene Cloud<br />

– Netzwerkprofi Mario Lang zeigt den<br />

Weg zu mehr Sicherheit und Komfort<br />

(exklusiv am WIFI Imst) <br />

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Foto: Werner Kropf / WIFI Imst<br />

Es gibt einige Gründe<br />

Event- und Gastrocenter Werkstatt Imst<br />

(mpl) Die gemütliche Atmosphäre ist dabei schon mal unumstritten.<br />

Das Essen ist herzhaft und abwechslungsreich. Und außerdem<br />

bescheren die bevorstehenden Events einen unterhaltsamen Herbst.<br />

Der neue coole Online-Auftritt auf www.<br />

werkstatt.ws <br />

Foto: Repro Novak<br />

Saftige Fleischfladen brutzeln am<br />

Grill. Dazu gibt es köstliche Beilagen<br />

und würzige Saucen. Dies wird<br />

alles in einen Regular Burger deiner<br />

Wahl verpackt. Mit dabei natürlich<br />

ein Red Bull Cola und eine Beilage<br />

nach Wahl. Dieses Schlemmermenü<br />

nennt sich „Beats and Burger“ und<br />

ist zu einem unschlagbaren Preis von<br />

nur 9,90 Euro jeden Donnerstag ab<br />

17 Uhr in der Werkstatt in der Industriezone<br />

in Imst erhältlich.<br />

Folgende Events sprechen zudem<br />

für einen Abstecher in die Imster<br />

Werkstatt. Beim Nachtshopping<br />

am Freitag, dem 25. Oktober, hat<br />

die Band Jimi Jam (Sound aus den<br />

70er Jahren) ihren großen Auftritt.<br />

Gruselig hingegen wird es am 31.<br />

Oktober ab 22 Uhr bei der jährlichen<br />

Halloween Fete mit Special<br />

Deko und fetter Party Music mixed<br />

by DJ Jacky D. Dabei erhält jeder<br />

verkleidete Gast einen gratis Welcome<br />

Shot bis 23 Uhr. ANZEIGE<br />

Die Werkstatt Imst – der Szenetreff im<br />

Tiroler Oberland.<br />

RS-Foto: Novak<br />

Erste Absolventen<br />

Diplomarbeiten des neuen Lehrgangs an der HTL Imst<br />

(ado) Fast alle der elf Absolventen des neuen Lehrgangs (Bautechnik-Kolleg)<br />

haben bereits eine neue Arbeitsstelle gefunden,<br />

freute sich Jahrgangsleiter Johannes Petter über das positive Ergebnis<br />

der zweijährigen Ausbildung für Erwachsene, die heuer<br />

die erste Abschlussklasse in die Welt hinaus schicken wird. Vergangenen<br />

Freitag wurden die ersten Diplomarbeiten des neuen<br />

Lehrgangs präsentiert, die durchwegs spannenden und aufschlussreichen<br />

Themen gewidmet wurden.<br />

Jahrgangsleiter Johannes Petter und<br />

Abteilungsvorstand Walter Vögele vor<br />

den Jahresarbeiten des Bautechnik-<br />

Kollegs.<br />

RS-Foto: Dorn<br />

Auch Erwachsenen sollte die Möglichkeit<br />

gegeben werden, die Schule<br />

für Bautechnik an der HTL Imst zu<br />

besuchen – so der Grundgedanke.<br />

Also wurde vor zwei Jahren ein neuer<br />

Lehrgang an der HTL ins Leben<br />

gerufen, der Interessierten die Möglichkeit<br />

zur Weiterbildung, zur Umschulung<br />

oder zur Erlernung eines<br />

Berufes bieten sollte. Voraussetzung<br />

für den Besuch des Kollegs beziehungsweise<br />

des Aufbaulehrgangs für<br />

Berufstätige ist die Matura, die Berufsreife-<br />

oder die Berechtigungsprüfung,<br />

die auch ausbildungsbegleitend<br />

abgelegt werden können. Auch<br />

Poliere und Zimmermänner können<br />

die Ausbildung erhalten und sich so<br />

in ihren Gebieten weiter spezialisieren<br />

oder in andere Bereiche hineinschnuppern.<br />

Am Freitag konnten die<br />

ersten elf Absolventen, die vor zwei<br />

Jahren als erste in Imst den Lehrgang<br />

begonnen hatten, ihre Diplomarbeiten<br />

und ihre Jahresarbeiten, in<br />

denen sie ihr planerisches Geschick<br />

und ihre Wissbegierde in allen möglichen<br />

Bereichen beweisen mussten,<br />

präsentieren. Ob bei der Arbeit<br />

über Befestigungstechnik für den<br />

Hoch- und Ingenieurbau oder dem<br />

energieeffizienten und nachhaltigen<br />

Bauen, ob die Studenten über die<br />

Qualitätssicherung von Sichtbeton<br />

oder im Allgemeinen über Tür- und<br />

Torsysteme recherchierten, bei der<br />

Präsentation der Diplomarbeiten<br />

wurde durchwegs das hohe Niveau<br />

der Ausbildung ersichtlich, auch<br />

wenn nur „die kleine Spitze des<br />

Eisbergs“ gezeigt werden konnte.<br />

So erfreut sich die neue Ausbildung<br />

immer größeren Interesses, wie auch<br />

der Abteilungsvorstand der Bautechnik,<br />

Walter Vögele, betont: „Was<br />

vor zwei Jahren mit nur 14 Schülern<br />

begonnen wurde, konnte in diesem<br />

Herbst bereits die Teilnahme von 18<br />

Schülern verzeichnen.“ Eines gibt<br />

Vögele jedoch zu bedenken: „Viele<br />

interessieren sich zwar in der Region<br />

für diese Ausbildung, relativ<br />

wenige wagen jedoch den Einstieg.“<br />

Finanziell würden sich manche die<br />

40-Stunden-Woche leider nicht leisten<br />

können. Doch gerade auch für<br />

Studienabbrecher oder Menschen,<br />

die sich aus gesundheitlichen Gründen<br />

umschulen lassen wollen, eignet<br />

sich die Tagesform für Berufstätige<br />

besonders gut, um sich weiterzubilden<br />

und höher qualifiziert wieder in<br />

die Berufswelt einzusteigen.<br />

Schule für allgemeine Gesundheitsund<br />

Krankenpflege<br />

am a.ö. Bezirkskrankenhaus Reutte<br />

6600 Reutte, Krankenhausstr. 34<br />

Tel. 05672/65033, E-Mail: info@<br />

pflegeschule-reutte.at<br />

www.pflegeschule-reutte.at<br />

Ausbildung Pflegeassistenz<br />

(vormals Pflegehilfe)<br />

Ausbildungsbeginn: 3. April 2017<br />

Dauer der Ausbildung: 12 Monate<br />

Berufsbezeichnung: Pflegeassistentin/Pflegeassistent<br />

Die Anmeldefrist endet am 23. Dezember 2016!<br />

Details siehe Homepage<br />

RUNDSCHAU Seite 10 12./13. Oktober 2016


3:1 – Oberländer Mädels spitze<br />

Tiroler U14-Damenauswahl sorgt für Furore<br />

(upi) Richtig „unstoppable“ düst derzeit das Tiroler Damen-<br />

Team in der österreichischen Bundesländer-Nachwuchsmeisterschaft<br />

durch die gegnerischen Reihen. Mit neun Zählern aus drei<br />

Spielen steht die heimische U14 mit dem Punktemaximum an<br />

der Tabellenspitze. Zuletzt holte das von Trainer Ingo Martin betreute<br />

Team in Graz gegen die Steiermark einen 3:1-Erfolg ein.<br />

Mit kräftiger Hilfe von Oberländer Mädels.<br />

Allerdings: Zu Beginn verlief<br />

für die Tirolerinnen nicht alles<br />

nach Wunsch, denn die Steiermark<br />

verzeichnete in dieser Phase zahlreiche<br />

Torchancen, viele davon<br />

konnten von Schlussfrau Julia Zangerl<br />

(Sellraintal) vereitelt werden.<br />

Überraschend in Folge die 1:0-Pausenführung<br />

durch einen Treffer von<br />

Lilli Purtscheller. Neuen Schwung<br />

in die Martin-Truppe brachte indessen<br />

die Einwechslung von Theresa<br />

Falkner (SPG Sölden), der im offensiven<br />

Mittelfeld ein ums andere<br />

Mal kreative Akzente gelangen.<br />

Besser in Szene setzen konnten<br />

sich die Gäste nach Seitenwechsel,<br />

wobei die Bemühungen auch von<br />

Erfolg gekrönt waren: Ein Traumpass<br />

von Falkner wurde von Chiara<br />

Gstrein (SV Längenfeld) zum 2:0<br />

verwertet (63.), Gstrein schüttelte<br />

dabei zwei Gegenspielerinnen mustergültig<br />

ab und knallte das Leder<br />

unhaltbar ins Gehäuse. Brisant<br />

wurde es aber nochmal nur wenige<br />

Minuten danach, als Steiermark<br />

den Anschlusstreffer erzielte (70.).<br />

Bei der Vorentscheidung aber war<br />

einmal mehr Gstrein zur Stelle,<br />

die wiederum von Falkner ideal<br />

bedient wurde, die Kugel perfekt<br />

annahm und eiskalt zum 3:1-Enstand<br />

einnetzte (73.) – jetzt lacht<br />

die TFV-U14-Mädchenauswahl vor<br />

Niederösterreich von der Tabellenspitze.<br />

P.S.: Gstrein führt mit vier<br />

Toren gemeinsam mit ihrer Mannschaftskollegin<br />

Lilli Purtscheller<br />

(Zirl) die Torschützenliste an.<br />

NEUE ZIELE. Das nächste<br />

BLNWM-Spiel geht am 6. November<br />

in Fügen gegen die Burgenland-<br />

Auswahl über die Bühne. Ingo Martin<br />

nach dem Spiel: „Das Ergebnis<br />

passt definitv! Aber in der ersten<br />

halben Stunde haben wir viel Glück<br />

gehabt, da hat uns Julia Zangerl im<br />

Spiel gehalten. Nach der Halbzeit<br />

haben wir uns gesteigert“, zeigt sich<br />

der Coach letztendlich sehr zufrieden,<br />

und fügt an: „Zusammen mit<br />

Kapitänin Kröll waren Zangerl,<br />

Gstrein, Purtscheller und Falkner<br />

die entscheidenden Faktoren für<br />

den Sieg!“ Wie sehen nun die Saisonziele<br />

aus? „Vor Beginn der Meisterschaft<br />

hätte ich gesagt: Ein Platz<br />

im Mittelfeld! Jetzt ist meine persönliche<br />

Erwartungshaltung aber<br />

gestiegen: Platz drei ist das Ziel!“<br />

Überglücklich nach dem Sieg: Chiara<br />

Gstrein und Theresa Falkner (v.l.)<br />

Foto: Anneliese Martin<br />

…das sonnige Herz<br />

von Imst<br />

„TÖRGGELEN“<br />

vom Buffet,<br />

vom 19.10. bis 23.10.2016<br />

Gerstlsuppe oder Kürbiscremesuppe<br />

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12./13. Oktober 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 11


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Zentrale Lage!<br />

Geeignet für Handelsbereich,<br />

Büro oder auch Praxisbereich!<br />

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Berufstitel verliehen<br />

(Ober)SchulrätInnen fanden sich bei BH Waldner ein<br />

(tom) In der Bildungsregion Imst wurde am Dienstag, dem<br />

20. September, an sechs verdiente Lehrpersonen der Berufstitel<br />

„Oberschulrätin/Oberschulrat und Schulrat“ verliehen. Bezirkshauptmann<br />

Dr. Raimund Waldner lud zur Feier in die Bezirkshauptmannschaft<br />

Imst.<br />

Alle sieben Stunden ein Wildunfall in Tirol<br />

STELLENAUSSCHREIBUNG<br />

Für das Betagtenheim der Stadtgemeinde Imst suchen wir zum ehestmöglichen Zeitpunkt einen<br />

Verwaltungsmitarbeiter (m/w)<br />

als Vollzeitkraft.<br />

Ihre Aufgaben:<br />

- allgemeine Büro- und Sekretariatsarbeiten<br />

- Mitarbeit bei der Bewohnerverwaltung und –abrechnung<br />

- Mitarbeit bei der Personalverwaltung<br />

- Handkassenführung<br />

- Warenannahme/Rechnungskontrolle<br />

Wir erwarten:<br />

- eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung (HAS Abschluss bzw. HAK Matura von Vorteil)<br />

- sicherer Umgang mit den gängigen MS-Office Programmen<br />

- Kontaktfreudigkeit, Belastbarkeit und Flexibiliät<br />

- selbstständige und präzise Arbeitsweise<br />

- abgeschlossener Präsenz- bzw. Zivildienst<br />

- Berufserfahrung im Finanz- und Rechnungswesen von Vorteil<br />

Wir bieten:<br />

- intensive Einarbeitung<br />

- einen vielseitigen und abwechslungsreichen Aufgabenbereich<br />

- ein angenehmes Arbeitsklima in einem motivierten Team<br />

Die Entlohnung erfolgt nach dem Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetz 2012.<br />

Das Mindestentgelt beträgt bei einer Vollbeschäftigung Ð 1.953,10,– brutto.<br />

Dies kann sich aufgrund von gesetzlich anrechenbaren Vordienstzeiten erhöhen.<br />

Für Fragen steht Ihnen Heimleiter Dr. Edgar Tangl (+43 5<strong>41</strong>2 633 98) gerne zur Verfügung.<br />

Schriftliche Bewerbungen sind ehest möglich, längstens jedoch bis zum Freitag, den 28.10.2016<br />

unter Anschluss der üblichen Unterlagen beim Stadtamt Imst, Rathausstraße 9, 6460 Imst oder E-Mail<br />

gemeinde@imst.gv.at, einzureichen.<br />

Bürgermeister Stefan WEIRATHER<br />

Abgeordneter zum Tiroler Landtag<br />

(tom) Jährlich kommen in Tirol<br />

1310 Wildtiere im Straßenverkehr<br />

zu Tode. Dies bedeutet, dass sich in<br />

Tirol alle sieben Stunden ein Unfall<br />

mit einem Wildtier ereignet. Das Kuratorium<br />

für Verkehrssicherheit (KFV)<br />

empfiehlt, mit einer bewussten Fahrweise,<br />

angepasster Geschwindigkeit<br />

und aufmerksamer Beobachtung des<br />

Straßenraums das Risiko eines Unfalls<br />

mit Wildtieren zu verringern.<br />

Im vergangenen Jahr wurden in Tirol<br />

19 Personen bei Wildunfällen (zum<br />

Teil schwer) verletzt. „Das Gefahrenzeichen<br />

‚Achtung Wildwechsel‘<br />

sollte unbedingt ernst genommen<br />

und der Fahrstil entsprechend angepasst<br />

werden“, erklärt Dr. Othmar<br />

Thann, Direktor des KFV. Wildtiere<br />

wählen instinktiv den kürzesten Weg<br />

zu ihrem Ziel und entscheiden dabei<br />

nicht zwischen Straßen und Feldern.<br />

Studien haben gezeigt, dass 80 Prozent<br />

der Autofahrer ganz unbewusst<br />

annehmen, dass Wildtiere von rechts<br />

kommen. Tatsächlich queren Tiere die<br />

Fahrbahn jedoch von beiden Seiten<br />

gleichermaßen.<br />

Im Bild: (v.l.) BH Dr. Raimund Waldner, Helmut Knabl, Friedrich Raggl, Markus Reinstadler,<br />

Simone Grissemann, Christine Kopp, Irene Mantl, Markus Mungenast und<br />

Mag.Thomas Eiterer.<br />

Foto: BH Imst<br />

Die Dekrete wurden persönlich<br />

von Bezirkshauptmann Dr. Raimund<br />

Waldner im Beisein von PSI<br />

Mag. Thomas Eiterer und Markus<br />

Reinstadler (Abteilung Bildung/<br />

Außenstelle Imst) überreicht. Der<br />

Bundespräsident ernannte per Dekret<br />

zur „Oberschulrätin“ bzw. zum<br />

„Oberschulrat“: Christine Kopp,<br />

Mit einem neuen Team auf kommunaler,<br />

regionaler und gewerkschaftlicher<br />

Ebene will die neue<br />

Vorsitzende durchstarten. Als weitere<br />

Mitglieder wurden Christoph<br />

Staffner, Raphael Krabichler, Robert<br />

Palaver, Bernd Leidlmair, Duygu<br />

Tuncel und Clemens Franz in den<br />

neuen Landesvorstand der JG gewählt.<br />

„Ich nehme diese spannende<br />

Aufgabe voller Motivation an und<br />

werde mich künftig mit höchstem<br />

Einsatz für junge Menschen in Tirol<br />

stark machen. Vor allem soziale<br />

Gerechtigkeit, Arbeitslosigkeit,<br />

interessante Kampagnen und die<br />

Einbindung vieler junger Leute in<br />

den politischen Meinungsbildungsprozess<br />

sind mir wichtige Anliegen“,<br />

so die frischgebackene Landesvorsitzende<br />

Eda Celik: „Ich bedanke mich<br />

sehr herzlich für das große Vertrauen,<br />

sowie auch bei meinem Vorgänger<br />

Marc Deiser für die erfolgreiche<br />

Neue Sportmittelschule Imst Unterstadt;<br />

Friedrich Raggl, NMS Haiming;<br />

Simone Grissemann, VS Mils<br />

b. Imst; Irene Mantl, Allgemeine<br />

Sonderschule Imst. Das Dekret zum<br />

„Schulrat“ erhielten: Helmut Knabl,<br />

Neue Sportmittelschule Imst Unterstadt;<br />

Markus Mungenast, Neue<br />

Musikmittelschule Imst Unterstadt.<br />

100 Prozent für Eda Celik<br />

Junge Generation in der SPÖ Tirol mit neuem Team<br />

(tom) Eda Celik aus Imst ist die neue Vorsitzende der Jungen<br />

Generation in der SPÖ Tirol. Auf der Landeskonferenz der roten<br />

Jugendorganisation am Samstag, dem 24. September, wurde sie<br />

mit 100 Prozent der Delegiertenstimmen gewählt. Sie folgt Marc<br />

Deiser aus Grinzens nach, der seit 2013 die JG mit viel Fleiß und<br />

Engagement geleitet hatte.<br />

100-prozentige Unterstützung: Vorgänger<br />

Marc Deiser und JG-Bundesvorsitzende<br />

Katharina Kucharowits nahmen<br />

die neue Landesvorsitzende Eda Celik<br />

in ihre Mitte.<br />

Foto: JG Tirol<br />

Arbeit in der JG“, so Celik zu den<br />

Anwesenden.<br />

RUNDSCHAU Seite 12 12./13. Oktober 2016


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12./13. Oktober 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 13


Villa voller Leckereien<br />

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(mpl) Die Villa Kuchenbunt versüßt seit kurzem das Leben mit köstlichen Leckereien.<br />

Sowohl das „Gewusst-Wie“ als auch die notwendigen Werkzeuge und die erforderlichen<br />

Zutaten sind im FMZ in der Industriezone in Imst erhältlich. Dazu wird<br />

auch ein buntes Kurs-Programm angeboten, welches unter www.villakuchenbunt.<br />

com abgerufen werden kann. ANZEIGE <br />

Foto: Villa Kuchenbund<br />

KÜMMERER GESUCHT (m/w)<br />

Für die SoViSta-Gemeinden St. Anton a.A., Pettneu a. A., Flirsch und Strengen<br />

suchen wir eine flexible, kontaktfreudige, emphatische und integrative<br />

Persönlichkeit mit einem hohen Maß an Verantwortungsbewusstsein, Kommunikationsfähigkeit<br />

und Problemlösungskompetenz im Umgang mit betreuungsbedürftigen<br />

Personen und deren Angehörigen.<br />

Ihre Aufgaben sind:<br />

• Individuelle soziale Beratung und Information über bestehende Betreuungsangebote,<br />

auch/besonders für BewohnerInnen im betreubaren bzw. betreuten<br />

Wohnen durch regelmäßige Kontakte<br />

• Regelmäßige Sprechstunden in den einzelnen SoViSta-Gemeinden<br />

• Aufbau, Betreuung und Koordination einer Ehrenamtsbörse<br />

• Koordination und Vermittlung von professionellen und ehrenamtlichen Hilfsund<br />

Unterstützungsangeboten<br />

• Organisation von Vernetzungstreffen<br />

Ihre Kompetenzen sind:<br />

• Empfehlungen abgeben für die optimale Betreuungsform<br />

• Eigenverantwortliche Organisation der Ehrenamtsbörse<br />

• Budgetverantwortlichkeit für die Verantwortungsbereiche<br />

• Eigenverantwortliche Arbeits- und Dienstplangestaltung auf Basis der<br />

vereinbarten Rahmenzeiten<br />

Geboten wird:<br />

• 50%-Anstellung (19 Wochenstunden) ab 1.1.2017 im Rahmen und auf<br />

Basis von BAGS KV, Verwendungsgruppe 7 bzw. 8, je nach beruflicher<br />

Qualifikation brutto € 2.174,90 bzw. € 2.337,40 bei 100%<br />

• Regelmäßige Fortbildung und Supervision<br />

• Zusammenarbeit mit hochmotivierten Teams<br />

• Eigenes Büro im Haus des Lebens in St. Anton<br />

Erforderliche berufliche Qualifikation:<br />

• Dipl.-SozialarbeiterIn, DGKS/P mit Erfahrung im Casemanagement<br />

• Mehrjährige Berufserfahrung<br />

• Regionaler Bezug<br />

• Flexibilität<br />

• Führerschein B/eigenes Auto<br />

Wenn Sie sich angesprochen fühlen und die Stelle mit Ihrer Persönlichkeit<br />

inspirieren wollen, dann richten Sie bitte Ihre Bewerbung mit sämtlichen<br />

Unterlagen bis 31.10.2016 an info@sovista.at.<br />

Als Diplomarbeit organisieren vier Schülerinnen der HLW Landeck in Zusammenarbeit<br />

mit dem Kiwanisclub Landeck-Imst einen Spendenlauf. Die dabei<br />

lukrierten 1.250 Euro kamen der „Hortgruppe Mobile Imst“ zugute. Das ermöglichte<br />

den Kindern, darunter auch sozial schwachen, gemeinsam einen Sommerurlaub<br />

am Meer zu verbringen. Bei der symbolische Entgegennahme der<br />

Spende: Hortleiterin Birgit Lechner, die Schülerinnen Maria Kofler, Anna-Lena<br />

Marth, Viktoria Kathrein und Hanna Krißmer, dann Präsident Hans-Peter Krißmer<br />

und – als Vertreter der Stadtgemeinde – VBgm. Gebi Mantl (v.l.).<br />

(Jo) Im Imster Hotel Stern trafen<br />

sich letzten Samstag, dem 8.<br />

Oktober, Mitglieder von Kiwanis<br />

Tirol zu ihrem jährlichen Kiwanistag.<br />

Gastgeber war diesmal der Kiwanisclub<br />

Landeck-Imst, zumal<br />

das Amt des Lieutenant-Governor<br />

für die „Division 150 – Tirol“ an<br />

den Landecker Josef Stöckl übergeben<br />

wurde. Von ihm übernahm im<br />

selben Rahmen Hans-Peter Krißmer<br />

die Funktion des Präsidenten<br />

für Kiwanis Landeck-Imst. Beide<br />

wurden jeweils für ein Jahr in diese<br />

Ämter berufen. Zu Beginn des Zusammenseins<br />

aber stand ein Rückblick<br />

auf das abgelaufene Clubjahr<br />

2015/16, vorgebracht von Gründungsmitglied<br />

Siegfried Gohm:<br />

Und, wie bei einer Wohltätigkeitsorganisation<br />

nicht verwunderlich,<br />

gab es zahlreiche Charity-Aktivitäten<br />

wie z.B. eine Weihnachts-<br />

Gewinnverlosung, ein Golfturnier,<br />

die Stadtfeste in Imst und Landeck<br />

und ein Charity-Konzert in Tarrenz,<br />

bei denen wiederum reichlich<br />

Geld gesammelt werden konnte,<br />

um unschuldig in Not geratene Familien<br />

oder Kindern jährlich mit 10<br />

bis 15.000 Euro helfen zu können.<br />

27.000 Euro flossen im abgelaufe-<br />

Eva Keplinger, Obfrau des von ihr<br />

1993 gegründeten und derzeit aus<br />

17 ehrenamtlichen Mitgliedern bestehenden<br />

Vereins „Helfende Hände<br />

Tarrenz“, bekam für ihre Organisation<br />

den Kiwanispreis 2016 in der Höhe<br />

von 5.000 Euro von Hans-Peter Krißmer<br />

überreicht.<br />

nen Clubjahr als Unterstützung für<br />

die Überschwemmungsopfer in See<br />

und Sellrain. Am Schluss des offiziellen<br />

Teiles, bevor es in den gemütlichen<br />

überging, wurden noch eine<br />

Spende an die „Hortgruppe Mobile<br />

Imst“ und der Kiwanispreis 2016 an<br />

die „Helfenden Hände“ aus Tarrenz<br />

überreicht.<br />

Amtsübergabe an den neuen Präsidenten von Kiwanis Landeck-Imst, Hans-<br />

Peter Krißmer, (r.) durch seinen Vorgänger Josef Stöckl, der zum Lieutenant-<br />

Governor für die „Division 150 – Tirol“ aufgestiegen ist. <br />

RS.Fotos: Krismer<br />

RUNDSCHAU Seite 14 12./13. Oktober 2016


Besinnlicher Ausflug<br />

SeneCura-Sozialzentrum Ötztal auf Wallfahrt<br />

(mst) Ein ganz besonderer Ausflug führte die BewohnerInnen<br />

der SeneCura-Sozialzentren Haiming und Oetz unlängst nach<br />

Zams. Gemeinsam mit dem SeneCura-Team ging es auf eine Wallfahrt<br />

zur Kronburg.<br />

Sophie Reiter, Milli Burkert, Leni Nagele und Maria Plattner, Bewohnerinnen des<br />

SeneCura-Sozialzentrums Oetz, feierten gemeinsam die heilige Messe als Höhepunkt<br />

der Wallfahrt.<br />

Foto: SeneCura<br />

Auch im Herbst kommen in den<br />

SeneCura-Sozialzentren Haiming<br />

und Oetz die Ausflüge nicht zu<br />

kurz. Gerade kürzlich unternahmen<br />

die BewohnerInnen beider Häuser<br />

gemeinsam mit dem SeneCura-<br />

Team eine Wallfahrt zur Kronburg.<br />

Mit großer Freude und Herzlichkeit<br />

begrüßte Pfarrer Mag. Ewald<br />

Gredler die Reisegruppe und hielt<br />

anschließend die heilige Messe.<br />

„Der heutige Ausflug hat alle Erwartungen<br />

übertroffen – es war wirklich<br />

ein tolles Erlebnis und ich freue<br />

mich, dass wir es miteinander teilen<br />

konnten. Die heilige Messe in der<br />

Wallfahrtskirche mitzuerleben war<br />

ein ganz besonderer Moment“, freut<br />

sich Felicitas Leiter, Bewohnerin des<br />

SeneCura-Sozialzentrums Haiming.<br />

Arbeit als Chance<br />

In der Gemeinde eingebunden und auf Arbeit vorbereitet<br />

(prax) Als Matthias Köll 2008 zur Lebenshilfe kam, wusste er<br />

noch nicht, was die berufliche Zukunft bringt. Doch bald stellte<br />

sich heraus, wie viel Potential in dem jungen Mann steckt. Die<br />

momentane feste Anstellung ist für ihn ein großer Schritt in Richtung<br />

Selbstständigkeit.<br />

Im Gartenteam in Ötztal Bahnhof<br />

und bei Praktika sammelte Matthias<br />

Köll Arbeitserfahrungen, wurde<br />

selbstbewusster und selbständiger.<br />

„Am liebsten tu i malen und Rasenmähen“,<br />

erklärt Matthias, der in<br />

diesen Tätigkeiten immer geschickter<br />

wurde.<br />

Als einer von sechs Gemeindearbeitern<br />

hält Matthias Grünanlagen und Gebäude<br />

in Schuss. Die neue Arbeit bietet die<br />

Gelegnheit, einen wertvollen Beitrag in<br />

der Gemeinde zu leisten. Fotos: LH<br />

„Er ist eine gute Hilfe“, bestätigt Hausmeister<br />

Manfred Raggl, der mit Matthias<br />

Regale für die Schule montiert,<br />

Grundreinigungen macht oder Malerarbeiten<br />

in der Gemeinde erledigt.<br />

Gut begleitet konnte vieles gelernt,<br />

vor allem aber Ausdauer und<br />

Verlässlichkeit entwickelt werden.<br />

„Matthias hat bei uns den Übergang<br />

von der Schule ins Arbeitsleben<br />

vollzogen“, erklärt Hansjörg Walch<br />

von der Lebenshilfe Ötztal Bahnhof.<br />

Walch begleitet junge Leute, die<br />

nach sorgfältiger Berufsvorbereitung<br />

in der Lebenshilfe auf eine richtige<br />

Arbeitsstelle wechseln. „I will a Geld<br />

verdienen!“, lautet die klare Ansage<br />

von Matthias Köll.<br />

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12./13. Oktober 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 15


Einen Stoß mit der Klebe-Pomeranze<br />

Pool Billard Club Imst rockt mit 2. Bundesliga in der Pool Hall Alex<br />

Seit über 30 Jahren gibt es den Pool Billard Club Imst nun schon,<br />

damit ist er der älteste Tiroler Pool Billard-Verein – und der drittälteste<br />

in ganz Österreich. Kürzlich starteten die Mannen rund um<br />

Obmann Günther Hann in die Meisterschaft der Regionalliga West<br />

(2. Bundesliga) und feierten zum Auftakt zwei Siege. Nicht immer<br />

schien in den vergangenen Jahren für die Gurgltaler aber die Sonne.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

Heuer spielt man erstmals seit der<br />

Saison 2013/14 wieder in der 2. Bundesliga,<br />

dazwischen war man in der<br />

rot-weiß-roten Hierarchie tiefer gelandet.<br />

Der Grund: Zwar wurde der<br />

Klassenerhalt in der zweithöchsten<br />

österreichischen Spielklasse damals<br />

geschafft, „aber wegen Kaderproblemen<br />

wurde eine weitere Teilnahme zurückgezogen“,<br />

blickt Günther Hann<br />

auf diese sportlich schwierige Phase<br />

zurück. Es dauerte allerdings nicht<br />

lange, bis die Imster wieder in die Erfolgsspur<br />

fanden. Nach einem Jahr in<br />

der 2. Landesliga holte man in der Tiroler<br />

Liga den Meistertitel und feierte<br />

in der Relegation, wo alle neun Landesmeister<br />

antreten, unter vier Teams<br />

Das „nackte Überleben“ (Günther Hann,<br />

im Bild) wurde nach der ersten Doppel-<br />

Runde bereits entschärft.<br />

Werner Duregger zeigt, wie man die<br />

Klebe-Pomeranze schleift.<br />

den Aufstieg in die Regionalliga West,<br />

die mit einem Ableger im Osten die<br />

2. Bundesliga bildet. Die personellen<br />

Probleme gehören der Geschichte an,<br />

„und der Jubel über den Aufstieg war<br />

groß“, ist Hann die Freude darüber<br />

noch immer anzumerken. Nachsatz:<br />

„Wir sind wieder da, wo wir hingehören.“<br />

Gespielt wird seit jeher in der<br />

Pool Hall Alex und dort tanzten kürzlich<br />

auch die Gegner der Oberländer<br />

zur ersten Doppelrunde an, Vöcklabruck<br />

und Kremstal. „Es geht ums<br />

nackte Überleben“, sagt der Obmann<br />

bezüglich eines erwünschten Weiterverbleibs<br />

in der Liga, ein Zwinkern in<br />

seinen Augen und ein Schmunzeln<br />

um seine Mundwinkel ist gleichwohl<br />

auszumachen. „Wir haben eine ge-<br />

Wollen die komplette Kontrolle über die weiße Kugel haben: Dieter Brum, Werner<br />

Duregger, Raimund Gneist, Günther Hann und Rene Sommeregger (v.l.).<br />

wisse Klasse und Routine, um im<br />

gesicherten Mittelfeld mitspielen zu<br />

können – es stehen ja über 100 Jahre<br />

Billard-Erfahrung bei uns am Tisch.“<br />

Wahrlich, die adretten Kämpfer des<br />

PBC Imst sind mit ihrem Arbeitsgerät,<br />

dem Queue (auch: Koe), absolut<br />

per du.<br />

Ja, wo gibt´s denn sowas?<br />

Höhere Mathematik verstehen und anwenden lernen<br />

Mathematik ist seine Leidenschaft:<br />

Ing. Karl Krabacher aus Obermieming<br />

gibt Nachhilfe und das mit<br />

großem Erfolg. Sein Rezept ist einfach:<br />

Er motiviert seine SchülerInnen<br />

mit ausführlichen Erklärungen und<br />

praktischen Beispielen und handelt<br />

stets nach dem Motto: „Es gibt nichts<br />

Praktischeres als Theorie”. … und<br />

so erfährt man, dass viele Probleme<br />

doch gar keine sind. Willkommen<br />

sind SchülerInnen aus Gym, HAK,<br />

HTL, AHS, HBLA, BAKI, FH, PÄ-<br />

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Auch Fachrechnen und<br />

Fachkunde für HTLund Berufsschüler<br />

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KNACKIG. Da gibt es neben<br />

Günther Hann einmal Werner<br />

Duregger. Der Imster wurde<br />

gleich zwei Mal Europameister<br />

und war Anfang der 90er-Jahre der<br />

erste österreichische EM-Titelträger<br />

im Pool Billard überhaupt. Oder<br />

Rene Sommeregger (Innsbruck),<br />

zweifacher Staatsmeister, vielfacher<br />

Tiroler Meister und 16-facher<br />

Grand Prix-Sieger, dann Raimund<br />

Gneist (Innsbruck), Ex-Staatsmeister<br />

sowie achtfacher Grand Prix-Sieger,<br />

und zu guter Letzt noch Dieter<br />

Brumm (Altach) als mehrfacher<br />

Vorarlberger Landesmeister (kam von<br />

Meister Hörbranz). Mit so viel geballter<br />

Qualität will der PBC Imst zumindest<br />

in der 2. Bundesliga verbleiben<br />

und vielleicht sogar beim Grande<br />

Finale, das zusammen mit der 1. Bundesliga<br />

am selben Ort bzw. im selben<br />

Lokal gespielt wird (noch offen wo),<br />

ein Wörtchen mitreden. Die Meisterschaft<br />

findet derweil mit acht Teams<br />

über 14 (Doppel-)Runden statt. In<br />

diesem Fall tut trotz des hochwertigen<br />

Formats der Truppe etwas Bescheidenheit<br />

gut, weil: „Wir müssen<br />

in der Tabelle mindestens Vierter werden<br />

– diese Saison wird richtig knackig“,<br />

will Hann den weißen Spielball<br />

möglichst konzentriert von seinem<br />

Kameraden (alles Amateure) anvisiert<br />

wissen. Und das freilich über die gesamte<br />

Saison hinweg. Erheblichen<br />

Anteil an einem Erfolg hat diesbezüglich<br />

ein spezielles Kostüm, nämlich<br />

das der Nerven. Beim Pool Billard ist<br />

Coolness angesagt, sowie das penible<br />

Sorgerecht um den eigenen Queue,<br />

der ständig Aufmerksamkeit erfordert<br />

– wie etwa per Aufreiben/Schleifen<br />

Krabacher zeigt was hinter den Zahlen steht.<br />

RUNDSCHAU Seite 16 12./13. Oktober 2016


Häme von Opposition<br />

Liste Fritz: „Schwarz-Grün soll arbeiten statt streiten!“<br />

(tom) „Jetzt hat Landeshauptmann Günther Platter seine italienischen<br />

Verhältnisse, die er im letzten Wahlkampf herbeigeredet<br />

hat. Auf der einen Seite droht ihm sein eigener grüner Koalitionspartner<br />

im Zusammenspiel mit den Bundesgrünen, die Koalition<br />

aufzukündigen. Und auf der anderen Seite bekommt Platter seinen<br />

eigenen ÖVP-Wirtschaftsbundobmann seit Wochen nicht in den<br />

Griff, obwohl dieser ununterbrochen gegen den eigenen grünen<br />

Koalitionspartner vom Leder zieht“, so die Liste Fritz.<br />

„Gut Stoß“ hieß es bei der Begrüßung mit Vöcklabruck. Galt wohl nur für die Tiroler<br />

(l.), denn die Gäste wurden mit 8:0 vom Tisch gelocht. <br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

der Leder (Klebe-Pomeranzen), oder<br />

Glätten bzw. „Speckigmachen“ desselben<br />

per Kreide.<br />

NEUGIERIG. Aber was macht<br />

den Billard-Sport aus? Hann denkt<br />

kurz nach, lächelt und meint: „Mir<br />

gefällt der Spruch von Einstein ziemlich<br />

gut!“ Welchem Einstein? Albert?<br />

Zum Billard? Genau. Neugierig wartet<br />

der Journalist, während ihm der<br />

Obmann das Zitat auf dem Smartphone<br />

heraussucht: „Billard ist die<br />

hohe Kunst des Vorausdenkens. Es<br />

ist nicht nur ein Spiel, sondern in erster<br />

Linie eine anspruchsvolle Sportart,<br />

die neben physischer Kondition,<br />

das logische Denken eines Schachspielers<br />

und die ruhige Hand eines<br />

Konzertpianisten erfordert.“ Dem ist<br />

nichts mehr hinzuzufügen. Vielleicht<br />

noch: Jeden Donnerstag kann ab<br />

19:30 Uhr in der Pool Hall Alex gratis<br />

gespielt werden. Es gibt eine offene<br />

Rangliste, alle Interessenten sind willkommen.<br />

Freuen würde sich der PBC<br />

Imst auch über Zuschauer bei den<br />

Heimspielen in der 2. Bundesliga, das<br />

nächste findet erst wieder am 15. Jänner<br />

2017 statt. Da steht allerdings das<br />

mit Spannung erwartete Derby gegen<br />

Inzing am Programm. Apropos: Der<br />

Start in die Saison ist dem PBC Imst<br />

gelungen, holten die Oberländer gegen<br />

Vöcklabruck (8:0) und Kremstal<br />

(5:4) doch zwei Siege ein.<br />

Türen wieder<br />

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„Die Grünen merken, dass sie in<br />

der Koalition mit der ÖVP nichts<br />

ausrichten können, zahlreiche grüne<br />

Grundwerte über Bord werfen und<br />

damit nachhaltig grüne Stammwähler<br />

verprellen. Der ÖVP-Wirtschaftsbundobmann<br />

hält die Grünen für einen<br />

Klotz am schwarzen Bein, macht<br />

aus seiner Vorliebe für eine Koalition<br />

mit der FPÖ keinen Hehl und attackiert<br />

den grünen Koalitionspartner<br />

bei jeder Gelegenheit. Und mittendrin<br />

der Landeshauptmann, der ob<br />

des seltenen Aufmuckens der Grünen<br />

so verärgert ist, dass er dem eigenen<br />

Koalitionspartner sogar mit dem Ende<br />

der Koalition droht, aber in der eigenen<br />

Partei jede Leadership vermissen<br />

lässt. In der schwarz-grünen Koalition<br />

kracht es gewaltig und Platters Grundproblem<br />

der fehlenden Leadership<br />

wird immer deutlicher sichtbar, innerhalb<br />

und außerhalb der Koalitionsregierung“,<br />

stellt Liste Fritz-Klubobfrau<br />

Andrea Haselwanter-Schneider weiters<br />

fest. Die Streitereien innerhalb<br />

der ÖVP und die zusehends mehr<br />

werdenden Risse zwischen ÖVP und<br />

Grünen kämen nicht überraschend,<br />

sie seien aber entbehrlich. Aus Sicht<br />

der Liste Fritz solle die Regierung „die<br />

massiven Probleme für die Tiroler<br />

Bürger angehen“.<br />

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12./13. Oktober 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 17


L andtag aktuell<br />

Der Geschichte auf der Spur<br />

Museumsverein Imst lud NMS Oberstadt ein<br />

(ks) „Miteinand ins Museum“ ging es am vergangenen Dienstag,<br />

dem 4. Oktober, für die beiden vierten Klassen der Neuen<br />

Mittelschule Oberstadt und die Mitglieder des Imster Museumsvereins.<br />

Bereits das zweite Jahr in Folge lud dieser heuer 44 SchülerInnen<br />

dazu ein, sich im Rahmen eines Museumsbesuchs mit<br />

Geschichte, Kunst und Kultur zu befassen. Beim diesjährigen<br />

Ausflug begab sich die Gruppe ins Museum Jenbach.<br />

WILLKOMMEN<br />

im Leben!<br />

Wollen Sie andere an Ihrem Babyglück teilhaben<br />

lassen, dann schicken Sie uns einfach<br />

ein Foto mit folgenden Angaben: Name des<br />

Kindes, der Eltern, Wohnort, Geburtstag,<br />

-ort, -gewicht und -größe per e-mail an<br />

anzeigen@rundschau.at oder per Post an<br />

Rundschau, Postgasse 9, 6460 Imst.<br />

JAKOB WOLF<br />

Klubobmann der<br />

Tiroler Volkspartei im Landtag<br />

Melina<br />

Eltern: Elisabeth und<br />

Walter Riml<br />

aus Gries im Ötztal<br />

Geburtstag: 23.7.2016<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 3.290 g<br />

Größe: 52 cm<br />

Weniger sozial<br />

Viele Flüchtlinge engagieren<br />

sich im Rahmen von gemeinnützigen<br />

Tätigkeiten in den Tiroler<br />

Gemeinden. Das ist gut so! Die<br />

Betroffenen gehen bis zum Ausgang<br />

ihres Asylverfahrens einer<br />

sinnvollen Beschäftigung nach<br />

und geben darüber hinaus der<br />

Gesellschaft, die sie aufgenommen<br />

hat, etwas zurück.<br />

Die aktuell diskutierte Komplett-Öffnung<br />

des Arbeitsmarktes<br />

für Asylwerber geht jedoch zu<br />

weit. Die angespannte Lage am<br />

heimischen Arbeitsmarkt würde<br />

weiter verschärft. Das Ergebnis<br />

wäre ein brutaler Verdrängungswettbewerb,<br />

der vor allem zu Lasten<br />

von Arbeitnehmerinnen und<br />

Arbeitnehmern mit niedrigen Bildungsabschlüssen<br />

geht.<br />

Immer öfter frage ich mich, wer<br />

in der politischen Debatte eigentlich<br />

noch für die Interessen der<br />

heimischen Leistungsträger eintritt,<br />

die unseren Sozialstaat und<br />

damit auch die Leistungen für<br />

die Asylwerber in unserem Land<br />

finanzieren. Die Tiroler Volkspartei<br />

bekennt sich zur Solidarität<br />

mit den sozial Bedürftigen, ist<br />

aber gegen einen Sozialstaat für<br />

alle.<br />

Das soziale Gefüge in Österreich<br />

und Tirol bleibt nur leistbar,<br />

wenn wir das System weiterentwickeln.<br />

Es braucht wieder eine<br />

spürbare Differenz zwischen dem<br />

Einkommen, das durch harte Arbeit<br />

erzielt wird, und der staatlichen<br />

Stütze. Auch eine Reform<br />

der Mindestsicherung ist dringend<br />

notwendig. ANZEIGE<br />

Auch Dir. Franz Haselwanter, StR. Martina Frischmann und Museumsverein-Obfrau<br />

Maria-Luise Rampold begleiteten die SchülerInnen in das mehrfach ausgezeichnete<br />

Museum Jenbach (v.l.).<br />

Foto: „Miteinand in Imst“<br />

Dieses bietet auf rund 700 Quadratmetern<br />

Ausstellungsfläche ein<br />

vielfältiges Angebot, das von Tieren<br />

und Pflanzen, über Eisenbahnen,<br />

das Berg- und Hüttenwesen bis hin<br />

zum Wintersport führt. Bewundern<br />

konnten die BesucherInnen aus dem<br />

Tiroler Oberland zudem die Sonderausstellung<br />

„Kaffee, die schwarze<br />

Leidenschaft“. „In der Alpin- und<br />

Wintersportausstellung staunten die<br />

SchülerInnen nicht schlecht ob der<br />

teilweise recht abenteuerlich anmutenden<br />

Sportgeräte. Die Erwachsenen<br />

hingegen schwelgten in Erinnerungen<br />

und erkannten so manches<br />

Ausstellungsstück als Relikt ihrer<br />

Kindheit wieder“, verrät „Miteinand<br />

in Imst“-Koordinatorin Johanna<br />

Heumader-Schweigl. „Mit dieser<br />

Aktion wollen wir die Jugend für die<br />

Richtigstellung<br />

(tom) In der Ausgabe der RUND-<br />

SCHAU Nr. 40/39.JG stand auf Seite<br />

10 zu lesen: „(…) Den aktuellen<br />

Fall rund um die Selbstanzeige der<br />

Area 47 wollte Wolf (Anm.: Jakob<br />

Wolf) nur so weit kommentieren, als<br />

dass aufgenommene Flüchtlinge so<br />

rasch wie möglich integriert werden<br />

müssten, um ihren Lebensunterhalt<br />

selbst bestreiten zu können. ,Für<br />

Leute, die glauben, bei uns nichts<br />

leisten zu müssen, habe ich keinerlei<br />

Verständnis!‘, schließt Wolf.“ Der<br />

Kommentar von Jakob Wolf bezog<br />

sich auf die allgemeine Flüchtlingssituation<br />

und nicht, wie fälschlicher<br />

Spuren unserer Vorfahren sowie für<br />

Geschichte und Kultur begeistern<br />

und dazu anspornen, Museen als<br />

lebendige Lern- und Informationsquelle<br />

zu erfahren“, so Maria-Luise<br />

Rampold, die Obfrau des Imster<br />

Museumsvereins, die sich über den<br />

gelungenen generationenübergreifenden<br />

Ausflug freute.<br />

Wahlkartenantrag<br />

Anlässlich der Bundespräsidentenwahl<br />

2016 – die Wiederholung des<br />

zweiten Wahlgangs am Wahltag, dem<br />

4. Dezember 2016 – können vom 2.<br />

Oktober bis zum 30. November 2016<br />

(24 Uhr) Wahlkarten beantragt werden.<br />

Der Versand erfolgt voraussichtlich<br />

ab 8. November 2016. Infos/Anträge<br />

unter: www.wahlkartenantrag.at<br />

Weise in der RS zu lesen war, auf<br />

die Causa rund um die Area 47. „Ich<br />

kenne den Fall und die Hintergründe<br />

nicht und kommentiere nichts,<br />

was ich nicht kenne“, stellt LA Jakob<br />

Wolf richtig. Ergänzend dazu Wolfs<br />

Meinung: „Nochmals: Ich halte gemeinnützige<br />

Arbeit wichtig für die<br />

Integration. Es kann aber nicht sein,<br />

dass Flüchtlinge Billigarbeitskräfte<br />

für Unternehmen sind.“ Richtiger<br />

Weise hätte es also auf Seite 10 der<br />

RUNDSCHAU heißen müssen:<br />

„Den aktuellen Fall rund um die<br />

Selbstanzeige der Area 47 wollte<br />

Wolf nicht kommentieren.“<br />

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RUNDSCHAU Seite 18 12./13. Oktober 2016<br />

Imst<br />

BEMERKENSWERT:<br />

Prospekte und Beilagen in dieser RUNDSCHAU<br />

Teilauflage:<br />

• CANAL, Imst<br />

• BERGWÄRTS, Rietz<br />

Emilia Johanna<br />

Eltern: Jasmin und<br />

Bernd Schwarz<br />

aus Piller<br />

Geburtstag: 17.9.2016<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 3.390 g<br />

Größe: 52 cm<br />

Lyo Adario<br />

Eltern: Isabell Konrad<br />

und Oliver Singer<br />

aus Imst<br />

Geburtstag: 28.9.2016<br />

Geburtsort: Innsbruck<br />

Gewicht: 3.470 g<br />

Größe: 50 cm


Die Zukunft ist elektrisch<br />

Energieautonomer Erlebnis-Tag am 20. Oktober in Oetz und am 21. Oktober in Imst<br />

(mpl) Mit diesem attraktiven Programm warten die Wirtschaftskammer<br />

und die Elektrotechnikbetriebe Elektro Hackl in Oetz<br />

und Elektro Rokita in Imst auf.<br />

20. Oktober ab 19 Uhr im Saal Ez HINGEHEN, MITMACHEN<br />

in der Schulstraße 1 in Oetz und am & GEWINNEN! Am Abend wird<br />

darauffolgenden Tag ebenfalls ab 19 im Anschluss an die Vorträge ein<br />

Uhr in der Wirtschaftskammer Imst „Lebensretter-Paket“ und ein „Stimmungsmacher-Paket“<br />

besucht werden. Dabei erhält man<br />

unter den<br />

wertvolle Energie-Spar-Tipps für Teilnehmern verlost. Das „Lebensretter-Paket“<br />

jene, die sich informieren, sanieren<br />

beinhaltet fünf Stück<br />

oder neu bauen möchten.<br />

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Ing. Gebhard Rokita und Helmut Hackl freuen sich auf Ihren Besuch. Foto: Werner Kropf<br />

• Das Energieautonome Haus<br />

kann am Donnerstag, dem<br />

20. Oktober, in der Zeit von 12 bis<br />

18 Uhr, bei Elektro Hackl, Hauptstraße<br />

86 in Oetz, und am Freitag,<br />

dem 21. Oktober, ebenso von 12 bis<br />

18 Uhr in der Wirtschaftskammer<br />

Imst, Meranerstraße 11, erkundet<br />

werden. Dabei erlebt man hautnah<br />

Technik von morgen für das Wohnen<br />

von heute.<br />

• Die neue Elektro-Mobilität jetzt<br />

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12./13. Oktober 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 19


W ISSEN SCHAF(F)T GESUNDHEIT<br />

Das Hoffen auf Morgen<br />

Theater aus der Feder von Flüchtlingen<br />

(tamt) Es ist die letzte Veranstaltung unter seiner Obmannschaft,<br />

umso mehr freut es Emanuel Bachnetzer vom Verein<br />

„TheaterSilz1923“, mit einem sozialen Projekt abschließen und<br />

aufbrechen zu können: „Morgen wird besser sein“, ein Stück verfasst<br />

von Flüchtlingen, die Bühne teilen sich Einheimische und<br />

Entflohene. Zu erleben am Freitag, dem 14. Oktober, ab 20 Uhr<br />

im Jugendheim Silz. Der Eintritt ist frei.<br />

Prim. Univ.-Prof. Dr Ewald Wöll (Ärztlicher Direktor), Sr. Mag. Barbara Flad<br />

(Leiterin Seelsorge), Dipl. KH Bw. Bernhard Guggenbichler (Geschäftsführer),<br />

Roberto Prosseda und Andreas Pehl (Musiker) (v.l.)<br />

Foto: KH St. Vinzenz<br />

Mozart im Krankenhaus St. Vinzenz<br />

Eine gänzlich neue und ganz<br />

besondere Erfahrung durfte das<br />

Krankenhaus St. Vinzenz am 21.<br />

September mit seinen Patienten, deren<br />

Angehörigen und seinen MitarbeiterInnen<br />

teilen. Die „Donatori di<br />

Musica“ präsentierten in der Onkologischen<br />

Tagesklinik exklusiv und<br />

in kleinem Rahmen Klavierstücke<br />

und Lieder von Wolfgang Amadeus<br />

Mozart. Die beiden Spitzenkünstler<br />

Roberto Prosseda und Andreas Pehl,<br />

die normalerweise in Ensembles wie<br />

dem Gewandhaus Orchester Leipzig<br />

oder der Berliner Sinfonie mitwirken<br />

oder in der Mailänder Scala und<br />

der Moscow Philharmonic Hall auftreten,<br />

boten dem ausgewählten Publikum<br />

ein herausragendes Konzert<br />

in ganz besonderer Atmosphäre.<br />

ERSTKLASSIGE MUSIK FÜR<br />

MENSCHEN IN SPITÄLERN.<br />

Die „Donatori di Musica“ sind ein<br />

in Italien gegründetes Netzwerk aus<br />

Künstlern, die es sich zum Ziel gemacht<br />

haben, kranke Menschen<br />

bzw. Spitalspatienten mit ihrer Musik<br />

zu erfreuen. In Italien fanden seit<br />

deren Gründung im Jahr 2007 bisher<br />

fast 500 solcher Benefizkonzerte<br />

statt. Diese Anzahl an Auftritten<br />

ist nur durch die einzigartige Zusammensetzung<br />

der „Donatori“ zu<br />

bewältigen. Sie sind kein Orchester,<br />

sondern eine Vielzahl von hochkarätigen<br />

Künstlern, die in unterschiedlichen<br />

Besetzungen kostenfrei<br />

auftreten. Den Patientinnen und<br />

Patienten soll durch die Musik ein<br />

Stück Lebensfreude und Lebensmut<br />

zurückgegeben werden. „Die befreiende<br />

und heilsame Wirkung der<br />

Musik ist wohlbekannt. Als Seelsorger<br />

schauen wir auf den ganzen<br />

Menschen und sein Wohlbefinden.<br />

Die ,Donatori‘ bieten eine großartige<br />

Möglichkeit, diesem Anspruch<br />

gerecht zu werden“, so Schwester<br />

Barbara Flad, Leiterin der Seelsorge<br />

im Krankenhaus St. Vinzenz und<br />

Initiatorin für das Konzert in Zams.<br />

ÖSTERREICH-PREMIERE.<br />

Das Krankenhaus St. Vinzenz durfte<br />

die „Donatori“ nun erstmalig<br />

nach Österreich bringen. Im Mittelpunkt<br />

standen jedoch nicht die<br />

Musiker, sondern die Musik selbst.<br />

„Normalerweise herrscht auf einer<br />

Konzertbühne eine relative Distanz<br />

zwischen Darbietenden und Zuhörern.<br />

Wenn man wie hier auf der<br />

onkologischen Tagesklinik in Zams<br />

unmittelbar gegenüber steht, so<br />

entsteht eine ganz besondere Form<br />

der Interaktion. Wir befinden uns<br />

auf derselben Ebene“, so Andreas<br />

Pehl, der die ZuhörerInnen an diesem<br />

Abend mit seinem unglaublichen<br />

Stimmvolumen verzauberte.<br />

SCHÖNHEIT EXKLUSIV<br />

TEILEN. Die Musik soll jedoch<br />

nicht nur ein kulturelles Angebot<br />

sein, sondern vielmehr ein Weg,<br />

um neue Beziehungen zwischen<br />

Krankenhauspersonal und Patienten<br />

zu schaffen. In diesem Sinne<br />

sind in Zams weitere Konzerte der<br />

„Donatori di Musica“ geplant.<br />

Diese kostenfreien Veranstaltungen<br />

werden auch in Zukunft<br />

den Patienten, deren Angehörigen,<br />

sowie den MitarbeiterInnen<br />

im Krankenhaus St. Vinzenz vorbehalten<br />

bleiben. „Auch für uns<br />

als Ärzte und medizinisches Personal<br />

gilt, was für die Musik Geltung<br />

hat. Wir sind einfach alle Musikliebhaber<br />

in diesem Moment<br />

und das schafft eine gänzlich neue<br />

Atmosphäre“, so<br />

Prim. Univ.-Prof.<br />

Dr. Ewald Wöll,<br />

Ärztlicher Direktor<br />

im Krankenhaus<br />

St. Vinzenz.<br />

Von der Premiere im Innsbrucker Treibhaus ins Jugendheim Silz: „Morgen wird<br />

besser sein“ unter der Leitung von Hassan Rashwan<br />

Foto: H. Rashwan<br />

Syrien. Zerissen vom Bürgerkrieg.<br />

Mit jedem Tag verlieren<br />

mehr Menschen ihr Leben, der<br />

blutige Machtkampf verschlingt<br />

ganze Städte, Kulturen und raubt<br />

einer ganzen Generation selbst die<br />

bescheidenste Zukunftsperspektive.<br />

Wer kann, sucht sein Heil in<br />

der Flucht. Omar gelingt das gefährliche<br />

Unterfangen. Er kommt<br />

TIROL 2030<br />

ZUKUNFTSFRAGEN<br />

STANDPUNKTE<br />

HERAUSFORDERUNGEN<br />

20. Oktober<br />

Beginn: 19.30 Uhr<br />

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Diskutieren Sie<br />

mit Landeshauptmann<br />

Günther Platter!<br />

nach Europa, findet in Österreich<br />

eine Zuflucht, aber auch gänzlich<br />

andere Schwierigkeit. Denn das<br />

Bangen um die Lieben daheim<br />

zwischen dem Leben im Heim und<br />

dem Absolvieren von Deutschkursen<br />

lässt viele Fragen offen.<br />

Wo endet die Vergangenheit, wo<br />

beginnt die Zukunft – und wer ist<br />

eigentlich dieser Andreas Hofer?<br />

a.ö. KRANKENHAUS ST. VINZENZ BETRIEBS GMBH ZAMS<br />

RUNDSCHAU Seite 20 12./13. Oktober 2016<br />

P12_218_007_06_Imst_BB_1_4_Seite_RZ.indd 1 06.10.16 09:22


TC Raika-Abschlussturnier<br />

Sachspende<br />

Am 24. September wurde das Kinderabschlussturnier des TC Raika Sölden auf den<br />

Freiplätzen in Sölden veranstaltet. Bei schönstem Wetter, viel Ehrgeiz und guten<br />

sportlichen Leistungen war das Abschlussturnier mit der Preisverteilung der Höhepunkt<br />

des Sommertrainings. Die Tennisschule Moitzi mit dem Trainer Lukas Waldhart<br />

hatte das Training seit Juni mit über 80 Kinder erfolgreich durchgeführt. Weitere Trainingskurse<br />

sind für die Kinder ab November in der Halle geplant.<br />

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(tom) Die Tirol Therme Aqua Dome in Längenfeld spendierte dem Roten Kreuz,<br />

Bezirksstelle Imst, jüngst 230 gut erhaltene Matratzen. In der Betreuung von Flüchtlingen<br />

sollen diese eine wertvolle Hilfe darstellen. Rotkreuz-Bezirksgeschäftsführer<br />

Thomas Köll durfte sich persönlich bei Barbara Krabath, der stellvertretenden Geschäftsführerin<br />

des Aqua Dome, bedanken und noch einmal betonen, wie wertvoll<br />

diese Sachspende für die Arbeit in der Betreuung von Menschen auf der Flucht ist.<br />

2,7 Mio für Feuerwehren<br />

Rund 2,77 Millionen Euro erhalten<br />

die 359 Tiroler Feuerwehren mit ihren<br />

32500 Mitgliedern aus dem Landesfeuerwehrfonds,<br />

aus Asfinag-Beiträgen<br />

für die Portalfeuerwehren und Feuerwehren,<br />

die auf Autobahnen und<br />

Schnellstraßen zum Einsatz kommen<br />

und aus Bundeszuschüssen für Katastropheneinsatzgerät.<br />

„Die Sicherheit<br />

der Bevölkerung in Tirol ist uns ein<br />

großes Anliegen“, begründete Sicherheitsreferent<br />

LH-Stv. Josef Geisler den<br />

Mitteleinsatz, „Tirols Feuerwehren<br />

sind bei Bränden, bei technischen Hilfeleistungen<br />

oder im Katastrophenfall<br />

immer rasch zur Stelle. Nach den Unwetterkatastrophen<br />

aber auch nach<br />

schweren Verkehrsunfällen und bei<br />

der Bekämpfung von Großbränden<br />

waren die Feuerwehren im vergangenen<br />

Jahr besonders gefordert“.<br />

Herbstaktion<br />

Heizen wie die Sonne<br />

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Sommerabenden - angenehme<br />

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Raucher im Freien.<br />

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12./13. Oktober 2016<br />

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RUNDSCHAU Seite 21


Gene, Talente und Chancen<br />

Genetiker Dr. Hengstschläger referierte über menschliche Anlagen und die sich daraus ergebenden Möglichkeiten<br />

Über 400 begeisterte Teilnehmer lauschten am vergangenen<br />

Donnerstag Abend im berstend vollen Milser Saal der Trofana<br />

Tirol den Worten von Univ.-Prof. Dr. Markus Hengstschläger,<br />

der als Bestsellerautor bereits 2007 mit dem Titel „Die Macht der<br />

Gene“ aufhorchen ließ. Mit einfachen Beispielen aus dem Alltag<br />

und pointierten Verweisen auf die „typisch österreichische Einstellung“<br />

fesselte Hengstschläger seine Zuhörerschaft und ließ<br />

mit mutigen Aussagen aufhorchen, um letztendlich eine einfache<br />

Lösung für das erfolgreiche Meistern der Zukunft anzubieten.<br />

Von Wolfgang Suitner<br />

Zu diesem besonderen Abend<br />

hatte die Sparkasse Imst geladen,<br />

die bereits seit einigen Jahren dieses<br />

„Get Together“ für ihre Kunden als<br />

zwanglosen Meinungsaustausch in<br />

Kombination mit einem Top-Referenten<br />

zu jeweils aktuellen Themen<br />

veranstaltet. Im Vorfeld des heurigen<br />

Vortrags gaben Vorstandsvorsitzender<br />

Meinhard Reich und Vorstand<br />

Martin Haßlwanter einen interessanten<br />

Einblick in die Erfolgsgeschichte<br />

der Sparkasse Imst und<br />

dankten den Mitarbeitern für deren<br />

Engagement, ohne welches das ausgezeichnete<br />

Betriebsergebnis 2015<br />

nicht zustande gekommen wäre.<br />

Beide verwiesen auf die bewusst gewählte<br />

Rolle als Regionalbank und<br />

sprachen von „Geschäften vor der<br />

Haustür“, die sich als strategische<br />

Ausrichtung bewährt hätten, ohne<br />

den eigentlichen Gründungsauftrag<br />

– die Wohltätigkeit – aus den Augen<br />

zu verlieren.<br />

(mpl) Die Tirol Regio Card ist die „große“ Ganzjahreskarte, die<br />

in vielen Ski- und Wandergebieten sowie anderen Freizeiteinrichtungen<br />

gültig ist. Bis zum 31. Oktober hat man die Möglichkeit,<br />

sich 365 Tage Freizeitspaß zum vergünstigten Tarif zu sichern. Jedoch<br />

mit ein wenig Glück können drei der begehrten Regio-Card<br />

Tickets jetzt sogar gewonnen werden.<br />

Wer Winterfreuden und Sommervergnügen<br />

auf einem Pass vereint<br />

haben möchte, trifft mit der Tirol<br />

Regio Card die richtige Wahl. Der<br />

Freizeitpass gilt im Tiroler Oberland<br />

und im Außerfern in 25 Skigebieten<br />

und bei 14 Kleinliftanlagen,<br />

RS-Gewinnspiel<br />

Die RUNDSCHAU verlost gemeinsam<br />

mit der Tirol Regio Card<br />

drei begehrte Tickets. Einfach folgende<br />

Gewinnfrage richtig beantworten<br />

und jene Antwort mit Name und<br />

Adresse, bis Donnerstag, dem 20.<br />

Oktober, 12 Uhr, per E-Mail an die<br />

gewinnen@rundschau.at senden und<br />

mit ein wenig Glück gewinnen. Gewinnfrage:<br />

„An welchem Tag endet<br />

der vergünstigte Vorverkaufszeitraum<br />

für die Tirol Regio Card 2016/17?“<br />

in 13 Hallen- und Freibädern, fünf<br />

Badeseen und ebenso vielen Eislaufplätzen.<br />

Unter den Skigebieten<br />

befinden sich auch Hotspots wie die<br />

Region Serfaus-Fiss-Ladis, die Bergbahnen<br />

Nauders, die Hochzeiger<br />

Bergbahnen und die Bergbahnen<br />

Oetz sowie die Gletschergebiete im<br />

Pitztal, Kaunertal und Ötztal.<br />

Zudem bekommen alle mit der<br />

Regio Card 20% Ermäßigung im<br />

Hallenbad und der Saunaanlage in<br />

Ehrwald und 15% Ermäßigung in<br />

der Kletterhalle der Tiroler Zugspitz<br />

Arena. Weiters 50% Preisnachlass im<br />

Hallenbad Quellalpin im Kaunertal<br />

(welches völlig neu umgebaut wurde)<br />

so wie bisher 15% auf das Hallenbad<br />

und die Sauna in der Alpentherme<br />

Ehrenberg-Reutte. Das Hallenbad<br />

in Leutasch kann zudem von Montag<br />

bis Freitag täglich vier Stunden<br />

Luden zu einem außergewöhnlichen Abend ein – die Imster „Sparkassengeneräle“<br />

Meinhard Reich und Martin Haßlwanter mit Buchautor, Genetiker und Referent<br />

Univ.-Prof. Dr. Markus Hengstschläger<br />

RS-Foto: Suitner<br />

RASANTE WISSENSVER-<br />

MEHRUNG. „Innerhalb von nur<br />

zehn Jahren verdoppelt sich das<br />

gesamte Wissen der Erde, während<br />

sich die durch das Internet und<br />

andere Kanäle kommunizierte Information<br />

im Jahr 2016 in nur unglaublichen<br />

24 Stunden verdoppelt“<br />

– mit diesen erstaunlichen Fakten<br />

sorgte Univ.Prof. Hengstschläger<br />

bereits zu Beginn seines Referats<br />

für einige „Ahs und Ohs“ im Auditorium.<br />

Da jede neue Entwicklung<br />

auch von jedem einzelnen Menschen<br />

beeinflusst sein könnte, sei es<br />

maßgeblich, Ideen zu kreieren, die<br />

Hengstschläger als Innovationen bezeichnete.<br />

Nachdem jeder Mensch<br />

über 25000 Gene verfügt, von denen<br />

sich aber lediglich 0,1 Prozent<br />

unterscheiden, ist die Konzentration<br />

und Ausarbeitung der Individualität<br />

maßgeblich, „um sich in der Gegenwart<br />

erfolgreich für die Zukunft<br />

365 Tage Freizeit(s)pass<br />

Das vielfältige Angebot der Tirol Regio Card startet wieder ab Oktober<br />

kostenlos genutzt werden. Gleich<br />

im Oktober stehen – für jene, die es<br />

nicht erwarten können – mit dem<br />

Kaunertal, dem Pitztaler Gletscher<br />

und an drei Tagen Sölden drei Gletscherskigebiete<br />

zur Verfügung.<br />

Die Tirol Regio Card kostet 470<br />

Euro für Erwachsene und 235 Euro<br />

für Kinder. Bis zum Montag, dem 31.<br />

Oktober, gelten günstigere Preise von<br />

aufzustellen und entsprechende Innovationen<br />

hervorzubringen“.<br />

„TYPISCH ÖSTERREI-<br />

CHISCH“. Mit Humor und<br />

Wortwitz nahm Hengstschläger die<br />

österreichische Mentalität auf die<br />

Schaufel, die sich des Öfteren eher<br />

hemmend auswirkt. „In erster Linie<br />

stellen wir die fast schon typische<br />

Frage ,nach dem, was die anderen<br />

haben‘, und sehen unsere Leistung<br />

Die Tirol Regio Card kann an 27 verschiedenen Verkaufsstellen erworben werden.<br />

Da ist mit Sicherheit auch eine in Ihrer Nähe. Detaillierte Informationen dazu unter<br />

www.tirol-regio.at <br />

Foto: Tourismusverband Serfaus-Fiss-Ladis, Daniel Zangerl<br />

430 beziehungsweise 215 Euro. Für<br />

Jugendliche, Senioren und Invalide<br />

gibt es ebenfalls ermäßigte Tarife. Besonders<br />

attraktiv ist der Pass als frei<br />

zusammenstellbare Familienkarte.<br />

Dann zahlt man für Kinder jeweils<br />

nur 62 Euro oder ermäßigt bis zum<br />

31. Oktober 59 Euro. Voraussetzung<br />

ist der Familienpass des Landes<br />

(JUFF). <br />

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RUNDSCHAU Seite 22 12./13. Oktober 2016


Luis Schranz (medalp) mit Jo Huber<br />

(WK-Obm. Imst) (v.l.) gingen nach der<br />

Veranstaltung „auf a Bier“.<br />

Alois Raich, Hansjörg Wohlfarter mit<br />

Josef Knabl (v.l.) folgten dem Vortrag.<br />

immer in Relation zu anderen, anstatt<br />

uns auf unsere eigenen Stärken<br />

zu besinnen“, so Hengstschläger,<br />

der den österreichischen Hang zur<br />

Schuldzuweisung und Anpassung<br />

anprangerte: „Lieber mit der Mehrheit<br />

zu irren, als alleine recht zu haben,<br />

stellt keine Option dar.“<br />

Im Smalltalk: RA Dr. Christopher Fink<br />

mit Silo-Melmer-GF Simon Melmer und<br />

René Venier/Sparkasse Imst. (v.l.)<br />

KONZENTRATION UND<br />

FORCIERUNG DER STÄRKEN<br />

STATT HERVORBRINGEN<br />

VON DURCHSCHNITT. „Zu<br />

einem Kind, das im Zeugnis vier<br />

Fünfer und einen Einser stehen hat,<br />

sagen wir, es solle sich auf die die<br />

schlechten Fächer und nicht auf das<br />

gute konzentrieren – die Folge ist<br />

eine Produktion von Durchschnitt.<br />

Unsere Zeit und Energie sollte aber<br />

vordergründig auf das Hervorheben<br />

der Stärken, nicht auf das Ausbessern<br />

von Fehlern gerichtet sein“,<br />

appellierte Hengstschläger an das<br />

Recht jedes Einzelnen, sein Talent<br />

entdeckt und gefördert zu bekommen<br />

und fügte etwas provokant in<br />

Hinblick auf das Durchschnittsdenken<br />

hinzu: „Jeder Mensch kommt<br />

als Individuum auf die Welt und<br />

muss sich wehren, nicht als Kopie<br />

zu sterben“.<br />

INDIVIDUALITÄT ALS RE-<br />

ZEPT FÜR ERFOLGREICHE<br />

GESTALTUNG DER ZU-<br />

KUNFT. Mit einem Verweis auf<br />

den Philosophen Seneca sprach<br />

Univ.-Prof. Hengstschläger ein<br />

mehr als 2000 Jahre altes Problem<br />

an: „Zu oft schüren die Älteren die<br />

Angst vor der ungewissen Zukunft,<br />

wodurch die junge bzw. nachfolgende<br />

Generation ihr Talent nicht<br />

umsetzt. Die Fragen der Zukunft<br />

sind aber nicht schwerer zu beantworten<br />

als jene der Gegenwart. Um<br />

unsere Zukunft in Österreich erfolgreich<br />

zu gestalten, braucht das<br />

Land Innovationen und kreative<br />

Köpfe mit Ideen“, fand Hengstschläger<br />

klare Worte und riet zu<br />

„einem aktiven Verzicht auf mehr<br />

als unbedingt notwendig, allerdings<br />

verbunden mit dem Anspruch, auf<br />

dem eigenen Gebiet der oder die<br />

Beste sein zu wollen“. Die Förderung<br />

der jeweiligen Talente in Kombination<br />

mit dem Faktor Teamfähigkeit<br />

verglich Hengstschläger<br />

mit „vielen dünnen Schnüren, die<br />

miteinander verbunden ein starkes<br />

Seil ergeben“ und verwies auf die<br />

wohl wichtigste Eigenschaft, die in<br />

Österreich benötigt wird – eine ordentliche<br />

Portion Mut!<br />

Pitztaler Winterstart<br />

Tirols höchstes Gletscherfest vom 13. bis 16. Oktober<br />

(mpl) Auch wenn die Skisaison am Pitztaler Gletscher schon vor<br />

rund einem Monat begonnen hat, startet Tirols höchster Gletscher<br />

am kommenden Wochenende offiziell in die Wintersaison 2016/17.<br />

Dabei werden nicht nur alle Liftanlagen<br />

am Gletscher in Betrieb<br />

sein, sondern auch eine Reihe von<br />

Zusatzangeboten auf die Wintersportler<br />

warten. Vier Tage lang, vom<br />

13. bis 16. Oktober gibt es kostenlos<br />

das Material der nächsten Saison zu<br />

testen. Dazu warten Workshops im<br />

Schnee wie etwa mit den Free-Heelern<br />

Telemark-Schwünge zu üben<br />

oder beim Schnupper-Cross über<br />

Wellen, Steilkurven und Sprünge<br />

die schnellste Linie unter Anleitung<br />

Vom 13. bis 16. Oktober steigt wieder<br />

Tirols höchstes Gletscherfest mit einem<br />

abwechslungsreichen Programm.<br />

BIST DU<br />

BEREIT?<br />

PITZTALER-GLETSCHER.AT<br />

zu finden. Neben so viel Action darf<br />

natürlich auch der gemütliche Teil<br />

bei Tirols höchstem Gletscherfest<br />

nicht fehlen. Romantisch könnte es<br />

für alle werden, die am Freitag, dem<br />

14. Oktober um 16.30 Uhr ins Café<br />

3 440 fahren und bei einem Aperitif<br />

den Sonnenuntergang miterleben.<br />

Mit viel Schwung hingegen warten<br />

am Samstag ab 12 Uhr die „Rockoholix-Buam“<br />

mit Stimmung wie am<br />

Oktoberfest auf die Gäste. Der Winter<br />

kann also beginnen! ANZEIGE<br />

Das Gletscherfest ist mit gültigem Skipass<br />

kostenlos. Weitere Information unter<br />

www.pitztaler-gletscher.at.<br />

Fußballtalente gesucht!<br />

(wolf) Am Montag, dem 24. Oktober<br />

um 16.30 Uhr, lädt der Tiroler<br />

Fußballverband alle Fußballtalente des<br />

Jahrgangs 2007 zu einer Sichtung am<br />

Sportplatz der NMS Imst-Oberstadt<br />

ein. Alle Trainer, Vereine und Eltern<br />

werden gebeten, ihre Kinder im Vorfeld<br />

beim Koordinator der LAZ-Vorstufe,<br />

Dr. Rudolf Stadler unter der Tel.:<br />

0676 881008853 oder per E-Mail unter:<br />

rudolfstadler@aon.at zu diesem Termin<br />

ehestmöglich anzumelden. Ausweichtermin<br />

bei mehr als 54 zu sichtenden<br />

Spielern ist der darauffolgende<br />

Donnerstag, der 27. Oktober 2016. Getestet<br />

werden folgende Sichtungsrichtlinien<br />

für die LAZ-Vorstufe: Schnelligkeitstest:<br />

10 und 20 Meter Sprint und<br />

Spielfähigkeitstest: Spielform 3 gegen 3<br />

auf jeweils zwei 2m breite Tore/Spielfeld<br />

20x25. Der Tiroler Fußballverband<br />

freut sich auf viele Anmeldungen!<br />

TIROLS HÖCHSTES<br />

GLETSCHERFEST<br />

13. – 16. OKTOBER<br />

12./13. Oktober 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 23<br />

D90_006_010_AZ_OR_Gletscherfest_104x135_RZ.indd 1 04.10.16 17:48


Alternative zum Vorbeifahren<br />

Der Museumsverein Imst besuchte Südtiroler Kleinode<br />

(mst) Dass die Fahrten des Museumsvereins Imst (MVI) „Lehrfahrten“<br />

genannt werden, hat einen guten Grund: Die TeilnehmerInnen<br />

lernen durchwegs Orte und Sehenswürdigkeiten kennen,<br />

die ihnen bis dato nicht oder kaum bekannt waren.<br />

Gemeinschaftsübung Pitztal<br />

Atemschutzprobe der Feuerwehren des Tales<br />

(wal) Der Talabschnitt Pitztal der<br />

Freiwilligen Feuerwehren probte<br />

vergangenen Freitag gemeinsam<br />

den Ernstfall. Übungsannahme war<br />

ein Brand in der Neuen Mittelschule<br />

Wenns. Insgesamt nahmen elf<br />

Feuerwehren mit 13 Atemschutztrupps<br />

teil, die zum Teil die 65<br />

„eingeschlossenen“ Personen, Kinder<br />

und Lehrpersonal, aufspüren<br />

und retten mussten. Zum Einsatz<br />

kam auch das Drehleiterfahrzeug<br />

der FF St.Leonhard. Wie wichtig<br />

eine solche Übung ist, betonte<br />

der Direktor der NMS Wenns,<br />

SL Mag. (FH) Gernot Gabl, und<br />

bedankte sich zugleich für den<br />

Einsatz der Feuerwehrmitglieder.<br />

Ebenso lobende Worte fanden<br />

Abschnittsfeuerwehrkommandant<br />

Adalbert Kathrein und Kommandant<br />

Hauptbrandinspektor Norbert<br />

Reheis. Nach der gelungenen<br />

und lehrreichen Gemeinschaftsübung<br />

lud die FF Wenns die teilnehmenden<br />

Kameraden zu einer<br />

gemeinschaftlichen Jause in die<br />

Florianstation.<br />

Einige der TeilnehmerInnen scharen sich um die Führerin von Schloss Reifenstein,<br />

so auch MVI-Obfrau Maria-Luise Rampold, rechts im Bild.<br />

So auch bei der jüngst durchgeführten<br />

Fahrt nach Südtirol, wo<br />

Schloss Reifenstein südwestlich von<br />

Sterzing und Schloss Runkelstein bei<br />

Kleiderverkauf und<br />

Annahme Kleiderspenden:<br />

Mittwoch > 14 – 18 Uhr<br />

Samstag > 9 – 13 Uhr<br />

Handelszentrum<br />

Ötztaler Höhe<br />

www.roteskreuz-imst.at<br />

Fahrt teilgenommen hat nicht nur<br />

der Imster Kulturstadtrat Christoph<br />

Stillebacher, sondern als kundiger<br />

Führer auch der ehemalige Südtiroler<br />

Archäologe Dr. Hans Nothdurfter.<br />

Mit dabei war auch Dr. Schmid aus<br />

Bayern, der seinerzeit die älteste Erwähnung<br />

von Imst aus dem 8. Jahrhundert<br />

entdeckt hat.<br />

Einsatz in der Neuen Mittelschule Wenns: 65 Personen warteten auf ihre „Rettung“<br />

in den verwinkelten Räumlichkeiten des Großgebäudes – eine Herausforderung für<br />

die Atemschutztrupps!<br />

Bozen auf dem Programm standen –<br />

das schmackhafte Mittagessen nahm<br />

man beim „Wirt an der Mahr“ ein.<br />

Mehrmals zu hören war: „Da bin ich<br />

schon oft vorbeigefahren, nun endlich<br />

habe ich mir das Schloss ansehen<br />

können!“ MVI-Obfrau Maria-Luise<br />

Rampold hatte in bewährter Manier<br />

alles bestens organisiert. An der<br />

Schloss Runkelstein mit den berühmten<br />

Fresken aus dem Sagenkreis um Tristan<br />

und Isolde.<br />

Fotos: MVI<br />

Bei der Gemeinschaftsübung der Feuerwehren des Pitztals nahmen insgesamt elf<br />

Feuerwehren aus Arzl, Leins, Wald, Jerzens, Zaunhof, Neurur, St. Leonhard, Plangeross,<br />

Piller, Imst und Wenns mit 15 Fahrzeugen und 90 Mann sowie 13 Atemschutztrupps<br />

teil.<br />

Fotos: FF Wenns/Hafner<br />

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Tirol<br />

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Nähere Auskünfte: Tel. 05<strong>41</strong>2 61900<br />

Informationsvormittag für WiedereinsteigerInnen im AMS Imst am 20. Oktober 2016<br />

Am Donnerstag, dem 20. Oktober, von 10 bis 12 Uhr, findet im BIZ des AMS Imst eine INFO-Veranstaltung zum Thema „Der berufliche<br />

Wiedereinstieg nach Karenz“ statt. Ein „Selbstcheck“ für Interessentinnen zum beruflichen Wiedereinstieg:<br />

Zeitfaktor:<br />

Vereinbarkeit:<br />

Rückkehr:<br />

Vollzeit oder Teilzeit:<br />

Kinderbetreuung:<br />

Qualifikation:<br />

Wann ist der richtige Zeitpunkt für meine Berufsrückkehr?<br />

Wie kann ich meinen Beruf mit meiner derzeitigen familiären Situation vereinbaren?<br />

Kann ich in meinen alten oder erlernten Beruf zurückkehren?<br />

Wie viele Stunden kann ich täglich arbeiten gehen?<br />

Worauf muss ich bei der Betreuung meiner Kinder achten?<br />

Sind meine beruflichen Qualifikationen am Arbeitsmarkt noch gefragt?<br />

Weitere wichtige Infos können unter www.ams.at/wiedereinstieg abgefragt werden.<br />

PARTNER DER MENSCHEN<br />

PARTNER DER WIRTSCHAFT<br />

RUNDSCHAU Seite 24 12./13. Oktober 2016


25 Jahre Hotel Vier Jahreszeiten<br />

Vier-Sterne-Superior-Hotel in Mandarfen in St. Leonhard im Pitztal<br />

(wal) 25 Jahre Hotel Vier Jahreszeiten<br />

– das ist ein Grund zum Feiern!<br />

Nach dem gelungenen Umbau<br />

des Vorzeigehotels in Mandarfen<br />

lud die Familie Walser Freunde und<br />

Bekannte, Geschäftspartner und<br />

ausführende Betriebe zu einem gemeinsamen<br />

Fest. Für die Gaumenfreuden<br />

war ihr langjähriger Küchenchef<br />

Robert Brugger zuständig,<br />

der eine Art Street-Food-Festival<br />

quer durchs Hotel gestaltete – für<br />

jeden Geschmack etwas dabei! Zum<br />

Anstoßen gab es auserlesene Tropfen<br />

von den besten Winzern des<br />

Landes, was ein außergewöhnliches<br />

Fest in einem außergewöhnlichem<br />

Hotel abzurunden vermochte.<br />

Restaurantleiter und Pitztal-Urgestein<br />

Sepp Eiter mit Tirols Wettermann Erhard<br />

Berger.<br />

Fotos: Breonix Foto + Design<br />

Hotelier Reinhard Knabl (Hotel Gundolf)<br />

im Gespräch mit Elektrotechniker Reinhold<br />

und Hannes Wultschnig.<br />

Küchenchef Robert Brugger, nur einer<br />

der vielen langjährigen Mitarbeiter,<br />

kreierte ein Street-Food-Festival durch<br />

das neue Hotel Vier Jahreszeiten.<br />

„O‘zapft is“ im Siglu<br />

Die Gastgeberfamilie des Hotel Vier Jahreszeiten: Chriseldis, Othmar und Tochter<br />

Jasmin Walser (v.l). Sohn Benedikt ist derzeit beim Klettern in Amerika.<br />

TVB Pitztal-Geschäftsführer Gerhard Gstettner, Georg Schuler (Fleischhof<br />

Oberland), Rainer Schultes (TVB Pitztal Obmann und Skischulleiter) und Andreas<br />

Eiter (Geschäftsleiter Raiffeisenbank Pitztal).<br />

(tom) Das Siglu-Restaurant und Bar in Mandarfen, die Top-Adresse für breit gefächerte<br />

Unterhaltung im Pitztal, war jüngst Schauplatz eines zünftigen Oktoberfestes.<br />

Othmar Walser vom Vier-Sterne-Superior-Hotel Vier Jahreszeiten und<br />

Martin Steiner von der Schlossbrauerei Starkenberger hatten geladen und neben<br />

zahlreichen Gästen durften Starkenberger-Bier in Masskrügen, knackige Bierbrezen<br />

und dralle Schönheiten im Dirndl nicht fehlen.<br />

Foto: Privat<br />

SPENGLEREI SPENGLEREI • DACHDECKEREI • DACHDECKEREI<br />

Bürgermeister Elmar Haid und Gletscherstube-Lady Dagmar Gundolf mit ihrem<br />

Kletterprofi Alfred Dworak (Alpine Adventure).<br />

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RUNDSCHAU Seite 25


Publikumsmagnet „Haiminger Markttage“<br />

Größter Erntemarkt Nordtirols feiert 30-jähriges Jubiläum und setzt jahrzehntelange Erfolgsgeschichte nahtlos fort<br />

Was vor vielen Jahren mit zwölf Marktständen seinen Ursprung<br />

nahm, hat sich mittlerweile zu dem Angebot schlechthin für bäuerliche<br />

Kulinarik entwickelt – aus ganz Tirol, aber auch aus den benachbarten<br />

Länder strömten wieder zehntausende BesucherInnen<br />

in die Nordtiroler Apfelmetropole, um sich mit den Produkten<br />

der 85 Aussteller einzudecken. Die „Haiminger Markttage“ haben<br />

nichts von ihrer Strahlkraft verloren und erfreuen sich gerade in<br />

Zeiten genmanipulierter Lebensmittel größter Beliebtheit, was zufriedene<br />

Kunden und Anbieter unisono bestätigten.<br />

Von Wolfgang Suitner<br />

Zahlreiche Ehrengäste waren zur<br />

Eröffnung des ersten Samstages gekommen,<br />

um sich selbst von der<br />

Qualität der angebotenen Produkte<br />

zu überzeugen. Rudi Wammes, Obmann<br />

der Haiminger Markttage,<br />

konnte LH-Stv.in Mag. Ingrid Felipe,<br />

Landtagsabgeordneten Bgm. Mag.<br />

Jakob Wolf, den Präsident der Tiroler<br />

Landwirtschaftskammer Josef Hechenberger<br />

sowie „Hausherr“ Bgm.<br />

Josef Leitner begrüßen, die sich einhellig<br />

von der Veranstaltung begeistert<br />

zeigten. Mit einem Kraftakt sei<br />

es gelungen, den Dorfplatz vor dem<br />

neuen Gemeindezentrum noch in<br />

der Nacht „marktfit“ zu bekommen,<br />

so Bgm. Leitner, der in erster Linie<br />

Zum inneren Einklang<br />

Mona Madhavi aus Haiming kennt den direkten Weg dahin<br />

(mpl) „Yoga ist mein Leben und ich bin total davon überzeugt“.<br />

Mit diesen Worten gegenüber der RUNDSCHAU geht nicht nur<br />

eine positive Grundstimmung einher. Mona Madhavi lässt so bereits<br />

erkennen, dass sie mit Yoga ihre innere Mitte gefunden hat.<br />

Nach zahlreichen Workshops, Fortbildungen, Reisen und mehrjährigen<br />

Auslandsaufenthalten festigte sich Yoga zu ihrem neuen Lebensinhalt,<br />

den sie mit voller Leidenschaft weiterverbreiten möchte.<br />

„Nach vielen Höhen und Tiefen in<br />

meinem bewegten Leben fand ich im<br />

Yoga und der Meditation mein Zuhause.<br />

Die positive Energie der Berge sowie<br />

die Natur und die Menschen hier<br />

taten dabei ihr Übriges“. So berichtet<br />

Mona Madhavi in wenigen Worten<br />

ihre Beweggründe, um nach Tirol zu<br />

ziehen. Die ausgebildete Yoga-Lehrerin<br />

(Vinyasa Flow, Sivananda und Yin<br />

Yoga) öffnete ihr eigenes Yoga-Studio<br />

im Industriegebiet von Ötztal-Bahnhof,<br />

gibt aber auch Kurse in Telfs und<br />

Sautens sowie bei Wandertouren im<br />

Ötztal für all jene die ein völlig neues<br />

Körper- und Lebensgefühl sowie ungeahnte<br />

Energiereserven erwecken<br />

möchten. Gute Laune und Freude gewinnen<br />

dabei an Stärke und mit der<br />

Kraft und Leichtigkeit steht man auch<br />

jedem Hupkonzert im Straßenverkehr<br />

gelassen gegenüber.<br />

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Telefon: 0680 2474655<br />

E-Mail: mona.madhavi@gmx.net<br />

Aushängeschild und Anlaufstelle Nummer eins: Der Apfelverkauf mit Haimings Premiumprodukt<br />

RS-Fotos: Wolfgang Suitner<br />

den zahlreichen HelferInnen dankte,<br />

die die heuer etwas schwierigere<br />

Umsetzung durch den Neubau im<br />

Dorfzentrum erst möglich gemacht<br />

hätten. Leitner verwies auf die vielen<br />

Anfragen interessierter Aussteller, die<br />

aber bewusst nicht zugelassen wurden,<br />

um die spezielle Charakteristik<br />

dieses Marktes nicht zu verfälschen.<br />

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„BELAGERUNG“ DER<br />

MARKTSTÄNDE. Als „Architekten“<br />

der Markttage bezeichnete<br />

Josef Hechenberger, Präsident der<br />

Landwirtschaftskammer Tirol, Hubert<br />

Wammes und hob den Pioniergeist<br />

und die Weitsicht der Haiminger<br />

„Gründerväter“ hervor. Hechenberger<br />

zeigte sich von den „Belagerungszuständen“<br />

an den Marktständen<br />

begeistert und wertete dies als „bestes<br />

Signal an die heimische Landwirtschaft“.<br />

Im enormen Andrang sah<br />

Hechenberger die Bestätigung für die<br />

Investitionen der Erzeuger vor Ort<br />

und dankte allen Konsumenten für<br />

ihre Treue zu den Tiroler Landwirten.<br />

Größten Respekt zollte LH-Stv.<br />

in Ingrid Felipe allen Leuten „hinter<br />

den Marktständen“, die ihre Produkte<br />

nicht nur mundgerecht zum Verkauf<br />

anböten, sondern diese in mühevoller<br />

Arbeit selbst herstellten. „Diese<br />

Erzeugnisse sind ein angenehmer<br />

Gegenentwurf zum Trend, eine fast<br />

unendliche Flut von internationalen,<br />

aber mehr oder weniger anonymen<br />

Lebensmitteln zu importieren. Das<br />

Wissen, wo unser gutes Essen herkommt,<br />

ist die Basis für das Vertrauen<br />

in unsere eigenen Lebensmittel, deren<br />

Qualität auch entsprechend entlohnt<br />

werden sollte“, so Felipe, die die<br />

Nachhaltigkeit und das ökologische<br />

Bewusstsein nicht als „Erfindung der<br />

Grünen“, sondern als Gedankengut<br />

werten wollte, das sich aus der Landwirtschaft<br />

entwickelt habe.<br />

Brach eine Lanze für die heimische<br />

Landwirtschaft und deren Erzeugnisse<br />

aus Eigenproduktion – LH-Stv.in Ingrid<br />

Felipe im geselligen Beisammensein<br />

mit Haimings GRin Monika Prantl.<br />

Führte die „Haiminger Markttage“ als<br />

Obmann in das 30-jährige Jubiläum:<br />

Rudi Wammes bei der Begrüßung der<br />

Ehrengäste<br />

Peter Zoller bei seinem stark frequentierten<br />

Marktstand mit Weinen aus eigenem<br />

Haiminger Anbau.<br />

RUNDSCHAU Seite 26 12./13. Oktober 2016


„TAG DER OFFENEN TÜR“<br />

der Straßenmeisterei in Haiming<br />

am Samstag, dem 15. Oktober 2016<br />

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12./13. Oktober 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 27


NEUER STÜTZPUNKT<br />

FÜR DIE ORANGE FLOTTE<br />

Am 15. Oktober ist „Tag der offenen Tür“ in der Straßenmeisterei Haiming<br />

(mpl) Die neue Straßenmeisterei<br />

Haiming auf der Ötztaler<br />

Höhe ist Dienstort für 35 Mitarbeiter<br />

und neben den Straßenmeistereien<br />

in Zams und<br />

Ried der dritte Stützpunkt für<br />

die orange Flotte im Tiroler<br />

Oberland. Seit Anfang Oktober<br />

werden vom neuen Bauhof aus<br />

185 Kilometer Landesstraßen<br />

betreut. Am Samstag, dem 15.<br />

Oktober, öffnet die Straßenmeisterei<br />

von 10 bis 15.30 Uhr Tür<br />

und Tor für die Bevölkerung.<br />

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Auf 9.000 qm hat das Land Tirol<br />

einen energetisch vorbildlichen<br />

Bauhof errichtet, der alle Stücke<br />

spielt. Büros, Werkstätten für<br />

Holz- und Metallbearbeitung, Aufenthalts-<br />

und Sozialräume sowie<br />

Garagen für Lkw, Unimog, Radlader,<br />

Traktoren und Kleintransporter.<br />

Im Magazin werden Verkehrszeichen,<br />

Absperrmaterial und<br />

sonstige Gerätschaften für die<br />

tägliche Arbeit im Straßendienst<br />

gelagert. Am neuen Standort in<br />

Haiming wurden die bisherigen<br />

Straßenmeistereien von Umhausen<br />

und Nassereith zusammengeführt.<br />

Architektonisch besticht die neue<br />

Straßenmeisterei durch Funktionalität,<br />

klare Formensprache und<br />

ein nachhaltiges Energiekonzept.<br />

Der Strombedarf wird zu einem<br />

Gutteil aus der eigenen Photovoltaikanlage<br />

gedeckt. Die Wärmeversorgung<br />

erfolgt hauptsächlich<br />

über eine Luft-Wärmepumpe. Mit<br />

Ausnahme des Bürotraktes, der in<br />

Massivbauweise errichtet wurde,<br />

Programm<br />

dominiert am Areal der Straßenmeisterei<br />

Haiming der Baustoff<br />

Holz.<br />

BUNTES PROGRAMM ZWI-<br />

SCHEN KEHRMASCHINE UND<br />

VERKEHRSCHILDERN.<br />

Alle Interessierten sind eingeladen,<br />

die energetisch vorbildliche<br />

Straßenmeisterei mit ihrem gesamten<br />

Fuhrpark sowie den Werkstätten<br />

und Lagern zu besichtigen.<br />

Ob Schneepflug, Unimog mit<br />

Mähwerk oder Brückeninspektionsgerät<br />

– beim Tag der offenen<br />

Tür gibt es die Möglichkeit, mit<br />

allen Fahrzeugen und Gerätschaften<br />

auf Tuchfühlung zu gehen und<br />

sich vor Ort über die Arbeit des<br />

Straßendienstes zu informieren.<br />

10.15 Uhr Offizielle Eröffnung der Straßenmeisterei Haiming durch LH-Stv. Josef Geisler mit<br />

Segnung und Schlüsselübergabe;<br />

musikalische Umrahmung durch die Musikkapelle Haiming<br />

10 bis 15 Uhr Die Straßenmeisterei Haiming erleben – Fuhrpark, Brückeninspektionsgerät,<br />

Gerätschaften und vieles mehr hautnah;<br />

Kinderprogramm zwischen Kehrmaschine, Schneepflug und Co.;<br />

Feuerwehrrutsche und Malstation, Präsent für ein sicheres Nachhausekommen<br />

11 bis 13 Uhr Radio U1-Livesendung aus der Straßenmeisterei Haiming<br />

11 bis 15 Uhr Laufend Führungen durch das Gelände<br />

13 bis 15 Uhr Musikalische Umrahmung durch die „Burschlmusig“ der Musikkapelle Roppen<br />

Der „Tag der offenen Tür“ findet bei jedem Wetter statt. Zutritt und Verpflegung sind frei!<br />

Tragwerksplanung & Statik<br />

Wer mehr über den neuen Gebäudekomplex<br />

und die Straßenmeisterei<br />

erfahren will, ist eingeladen,<br />

an einer Führung teilzunehmen<br />

und sich die Ausstellung sowie<br />

einen Film über die Aufgaben des<br />

Straßendienstes anzusehen. Für<br />

Kinder gibt es zudem eine Feuerwehrrutsche<br />

und eine Malstation.<br />

Und für ein sicheres Nachhausekommen<br />

wird ein kleines Präsent<br />

überreicht.<br />

Für die musikalische Umrahmung<br />

sorgen die Musikkapelle Haiming,<br />

die „Burschlmusig“ der Musikkapelle<br />

Roppen sowie von 11 bis 13<br />

Uhr Radio U1 mit einer Livesendung<br />

aus der Straßenmeisterei.<br />

Für das leibliche Wohl ist gesorgt.<br />

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RUNDSCHAU Seite 28 12./13. Oktober 2016


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12./13. Oktober 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 29


Edle Tropfen von Tiroler Winzern<br />

Am Kranewitter Hof in Telfs fand vergangenen Samstag die Weinpräsentation 2016 statt<br />

Vergangenen Samstag lud der Tiroler Weinverband zum vierten<br />

Mal zur Weinverkostung. Vorgestellt wurden die neuen Jahrgänge,<br />

drei davon wurden von der Zeitschrift „wein.pur“ mit vier<br />

von fünf möglichen Gläsern ausgezeichnet. Musikalisch begleitet<br />

wurde der Event von der Swing-Combo „Little Dix“.<br />

Thomas Böhm mit seinen Weinraritäten,<br />

die – leider – nicht zu verkosten<br />

waren, denn vom roten „Findus“, einem<br />

gemischten Satz aus Imst, gibt es nur<br />

zwölf Liter, vom „Mille“, einem Muskateller,<br />

der in Stanz auf rund 1000 Metern<br />

Seehöhe angebaut wird, immerhin<br />

schon 16 Liter.<br />

Von Friederike Bundschuh<br />

Location „Kranewitter Hof“, mitten<br />

in Telfs: Weinkenner, Weinliebhaber<br />

und solche, die es werden wollen,<br />

trafen sich zu einem geselligen<br />

Stelldichein, in dessen Rahmen die<br />

neuen Nordtiroler Weine nebst Tiroler<br />

Schmankerln auch verkostet<br />

werden konnten, frei nach dem<br />

arabischen Sprichwort „Die Welt<br />

ist ohne Wein nichts wert.“ Wenn<br />

der Telfer Bürgermeister Christian<br />

Härting in seiner Begrüßungsrede<br />

von einer „Auszeichnung für die<br />

gesamte Region, speziell für Telfs“<br />

spricht, so ist dem nichts hinzuzufügen,<br />

denn eine derartige Topbewertung<br />

für unsere Weine ist auch international<br />

nicht selbstverständlich,<br />

werden doch fünf Gläser nur selten<br />

und dann nur für spezielle Weine in<br />

Frankreich vergeben.<br />

Bürgermeister Christian Härting (links im Bild) gratuliert den mit vier von fünf Gläsern<br />

ausgezeichneten Winzern. Prämiert wurden (v.l.) der „Pinot Noir 2014“ von<br />

Georg Flür, der „Sauvignon Blanc 2015“ von Peter Zoller und Elisabeth Saumwald<br />

(nicht im Bild) und der „Pinot Noir 2014“ von Edgar Tangl. <br />

Fotos: Bundschuh<br />

TIROLER SPITZENPRO-<br />

DUKTE. Nordtirol ist für seine charakterstarken<br />

Weine bekannt. Durch<br />

das milde und relativ trockene Klima<br />

wird vor allem im Oberinntal<br />

(Haiming, Sautens, Imst, Tarrenz<br />

und Roppen), in Telfs und im Oberen<br />

Gericht angebaut. Die Rebstöcke<br />

haben in diesen Regionen durch<br />

die lange Vegetationsperiode mehr<br />

Zeit, um Zucker, Mineralien und<br />

Aromen einzulagern. Durch die<br />

großen Temperaturunterschiede im<br />

Herbst (Tag-Nacht) bekommen die<br />

Trauben ihre spezielle Säurestruktur.<br />

Die Anbaufläche beträgt derzeit<br />

rund zehn Hektar. Alle 55 Winzer<br />

des Tiroler Weinverbandes sind im<br />

Nebenerwerb tätig. Überwiegend<br />

frühreifende Sorten wie „Müller<br />

Thurgau“, „Chardonnay“, „Sauvignon<br />

Blanc“, „Zweigelt“ oder „Pinot<br />

Noir“, aber auch pilzresistente Sorten<br />

wie „Solaris“, „Baco Noir“ oder<br />

„Cabernet Cortis“ werden angebaut.<br />

Peter Zoller, der Obmann des Tiroler<br />

Weinbauverbandes, im Originalton:<br />

„Unsere Weine sind landwirtschaftliche<br />

Spitzenprodukte, die keinen<br />

Vergleich scheuen. Zugleich kommt<br />

uns der Regionalität-Trend der Konsumenten<br />

sehr entgegen. Immerhin<br />

produzieren wir ein Nischenprodukt,<br />

das die heimische Angebotsvielfalt<br />

absolut bereichert.“ Zoller<br />

weiter zum Jahrgang 2016: „Es ist<br />

jetzt zu früh, um konkrete Angaben<br />

über Qualität oder Menge zu machen,<br />

aber durch die verregnete Zeit<br />

ist die Reife verzögert. Wir hoffen<br />

daher auf einen guten Herbst. Das<br />

Wichtigste sind die gesunden Trauben,<br />

nur die Ernte ist halt später.“<br />

FLÜSSIGE RARITÄTEN. Sieben<br />

Aussteller präsentierten ihre<br />

Spezialitäten am Kranewitter Hof,<br />

darunter auch autochthone Sorten<br />

wie „Müller Thurgau“ oder „Baco<br />

Noir“. Ganz besondere Kostbarkeiten<br />

boten Zoller/Saumwald aus<br />

Haiming, das Weingut Flür aus<br />

Tarrenz und der Weinhof Tangl aus<br />

Tarrenz. Diese drei Winzer wurden<br />

von „wein.pur“ mit vier von fünf<br />

Gläsern ausgezeichnet. Die Jury<br />

(Daniela Dejnega, Ursula Ludwig,<br />

Alexander Lupersböck und Luzia<br />

Schrampf) war angetan von der<br />

Vielfalt und hohen Qualität der<br />

Weine. Besonders beeindruckten die<br />

Sortentypizität und die Eleganz der<br />

„Tiroler Blauburgunder“. Konkret<br />

bewertet wurden der „Sauvignon<br />

Blanc 2015“ von Zoller-Saumwald,<br />

der „Pinot Noir 2014“ vom Weingut<br />

Flür und der „Pinot Noir 2014“ vom<br />

Weinhof Tangl, alle mit ausgezeichneten<br />

90 bis 94 „wein.pur“-Punkten.<br />

Einziger „Wehrmutstropfen“: Es<br />

gibt zu wenig davon, die Nachfrage<br />

übersteigt jetzt schon bei weitem die<br />

verfügbaren Mengen.<br />

Ohne Teamwork, vor allem der Unterstützung der „besseren Hälfte“, geht gar<br />

nichts: (v.l.) Hugo Grissemann, Edgar Tangl, Carlheinz Canal, Alexandra Flür, Kurt<br />

Neurauter, Elisabeth Saumwald, Peter Zoller, Andreas Flür, Siegfried Kluibenschedl<br />

und Carmen Flür; vorne (v.l.) Thomas Böhm und Georg Flür.<br />

Neuer Schwung für den europäischen Alpenraum<br />

(mst) SPÖ-Europaabgeordnete Karoline<br />

Graswander-Hainz, Mit-Initiatorin<br />

einer eigenen FörderInnen-Gruppe der<br />

Alpenraumstrategie, pocht auf spürbare<br />

Impulse für mehr Beschäftigung und<br />

Ökologie für den Tiroler Alpenraum.<br />

„Die EU-Alpenraumstrategie soll für 80<br />

Millionen BürgerInnen in 48 Regionen<br />

zum Erfolg werden. Wir SozialdemokratInnen<br />

haben mit mehr als 200 Änderungsanträgen<br />

für einen starken EU-<br />

Parlamentsbericht gesorgt: Verbesserte<br />

Verbindungen mit öffentlichen Verkehrsmitteln,<br />

Wahrung der Nachhaltigkeit<br />

und Investitionen für Wirtschaftswachstum<br />

und Beschäftigung sollen<br />

neuen Schwung für den europäischen<br />

Alpenraum bringen“, sagt Graswander-<br />

Hainz, Mitglied im Ausschuss für Verkehr<br />

und Tourismus. Zudem werden<br />

die Europäische Investitionsbank (EIB)<br />

und die EU-Kommission aufgefordert,<br />

die Frage zu prüfen, ob eine gezielte Investitionsplattform<br />

für den Alpenraum<br />

aufgebaut werden kann, mit der Mittel<br />

aus öffentlichen und privaten Quellen<br />

mobilisiert werden könnten. Die Alpenraumstrategie<br />

umfasst sieben Staaten,<br />

davon sind fünf in der EU (Österreich,<br />

Frankreich, Deutschland, Italien und<br />

Slowenien) und zwei EU-Nichtmitglieder<br />

(Liechtenstein und Schweiz).<br />

RUNDSCHAU Seite 30 12./13. Oktober 2016


Bauen · Wohnen · Renovieren<br />

12./13. Oktober 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 31


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Heimkino<br />

Kinoerlebnis im eigenen Wohnzimmer<br />

(mpl) Während früher ein Kinobesuch ein besonderes Erlebnis<br />

für die ganze Familie war, ist es heute dank fortgeschrittener<br />

Technik möglich, sich dieses Kinoerlebnis ins eigene Zuhause zu<br />

holen. Große Flachbildschirme oder gar ein Beamer, der ein besonders<br />

großes Bild ermöglicht, und ein entsprechendes Soundsystem<br />

lassen das eigene Zuhause zu einem Ort werden, an dem<br />

Filme und Serien auf eine besondere Art und Weise erlebbar sind.<br />

Wer Filme auf DVD oder Blueray-Disc<br />

gemütlich zuhause ansehen<br />

und sich dabei trotzdem wie im<br />

voll ausgestatteten Kinosaal fühlen<br />

möchte, der braucht Beamer, Leinwand<br />

und natürlich eine angemessene<br />

Soundanlage. Was die Größe<br />

der Heimkino-Anlage betrifft, spielen<br />

vor allem drei Faktoren eine wesentliche<br />

Rolle:<br />

• Die Kosten: Eines gilt auf jeden<br />

Fall: Nach oben hin sind beim Preis<br />

(fast) keine Grenzen gesetzt. Wer<br />

möchte, kann in seine Heimkinoanlage<br />

mehr investieren, als es ihn<br />

kosten würde, für den Rest seines<br />

Lebens täglich ins Kino zu gehen.<br />

Aber ab welchem Preis beginnt eine<br />

Home Cinema-Ausrüstung wirklich<br />

Sinn zu machen? Für DVD-Wiedergabe<br />

in idealer Qualität tut es auch<br />

ein HD-Ready Beamer, solche gibt<br />

es bereits ab ca. 400 Euro. Will man<br />

jedoch die Möglichkeiten der Blueray-Disc<br />

voll ausnützen, sollte man<br />

schon zu einem Full-HD Beamer<br />

greifen, der über eine Auflösung<br />

von 1 280 x 720 Pixel verfügt. Dafür<br />

sollten rund an die 1.000 Euro investiert<br />

werden.<br />

• Verfügbarer Platz: Entscheidend<br />

für die Frage, wie groß die Bildfläche<br />

sein sollte (und ob eine Leinwand<br />

überhaupt Sinn macht), ist der ver-<br />

ER-Technik<br />

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fügbare Raum: Einerseits braucht<br />

die Leinwand selbst den nötigen<br />

Platz an der Wand, andererseits ist<br />

der nötige Abstand zwischen Leinwand<br />

und Beamer einzuplanen.<br />

Dieser sollte zwischen (mindestens)<br />

zwei und fünf Metern liegen. Teurer<br />

wird es, wenn die Leinwand beweglich<br />

sein soll: Das reicht von der manuell<br />

bedienbaren Rollo-Leinwand<br />

bis zur versteckten Leinwand, die<br />

automatisch herunterfährt, wenn<br />

der Beamer eingeschaltet wird. Um<br />

Installateur gesucht?<br />

ER-Technik: Installationen und Reparaturen<br />

im Heizungs- Sanitär- und Elektrobereich<br />

(mpl) „Ihr Projekt soll langfristig Nutzen bringen.“ Dieser Aspekt<br />

ist das Leitbild von ER-Technik in der Langgasse 100 in Imst.<br />

Innovation, bewährte Technik, Erfahrung und Know-how sind<br />

die wesentlicher Parameter in ihrer Arbeit.<br />

Von der Beratung und Planung in<br />

allen Bereichen der Installationstechnik,<br />

der fachgerechten Ausführung<br />

bis hin zu klassischen Servicearbeiten<br />

werden von den Installateuren der<br />

Firma ER-Technik ausgeführt. Auch<br />

für gesundes und wirtschaftliches<br />

das Bild perfekt sichtbar zu machen<br />

sollte sich das Home Cinema auf jeden<br />

Fall in einem Raum befinden,<br />

der sich gut abdunkeln lässt.<br />

• Klang: Auch in das Soundsystem<br />

kann natürlich beliebig viel<br />

investiert werden, damit der Klang<br />

aber auf jeden Fall mit dem Bild mithalten<br />

kann, sollte zumindest ein<br />

Dolby Sourround 5.1 System mit<br />

Subwoofer, Centerspeaker und vier<br />

weiteren Lautsprechern angeschafft<br />

werden.<br />

Wer etwas mehr Geld und Zeit investieren kann und möchte, kann sich ein entsprechendes<br />

Heimkinosystem zusammenstellen.<br />

Foto: www.pixabay.com<br />

Heizen ist ER-Technik der Spezialist.<br />

Somit wird der Energieverschwendung<br />

kein Raum gelassen. Weitere<br />

Informationen, wie etwa auch über<br />

die Herbstaktion der Wärmepumpen<br />

und Regelungstausch unter<br />

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RUNDSCHAU Seite 32 12./13. Oktober 2016


Bauen · Wohnen · Renovieren<br />

Richtiges Anheizen<br />

Richtig anheizen heißt, die bei der<br />

Erhitzung von Holz entstehenden<br />

Gase durch die heißen Flammen zu<br />

führen. Dort können sie vollständig<br />

verbrennen und durch die Verbrennungshitze<br />

entstehen weitere<br />

brennbare Gase. Wie man Öfen mit<br />

Rauchabzug nach oben richtig anheizt?<br />

Aufschichten der Holzstücke<br />

mit ausreichend Abstand von einem<br />

bis drei Zentimeter. Achtung, nie den<br />

ganzen Brennraum vollfüllen! Kleine<br />

Holzscheite, Späne und die Anzündhilfe<br />

darauf legen. Als Anzündhilfe<br />

können z.B. am Markt erhältliche,<br />

in Wachs getränkte Holzwollestücke<br />

verwendet werden. Flüssige Brandbeschleuniger<br />

sind nicht geeignet!<br />

Alle Luftzugänge öffnen und die<br />

Anzündhilfe von oben entzünden.<br />

Nach wenigen Minuten brennen helle,<br />

hohe Flammen. Nach etwa zehn<br />

bis 15 Minuten kann die Luftzufuhr<br />

etwas reduziert werden. Moderne<br />

Öfen bieten dazu separate primäre<br />

und sekundäre Luftregler. Ist das Feuer<br />

gut angebrannt, wird die primäre<br />

Luftzufuhr abgedreht. Das Feuer erzeugt<br />

genug Zug und bekommt über<br />

die sekundäre Luftzufuhr bis zum<br />

Nachlegen nach 45 bis 50 Minuten<br />

ausreichend Luft. Wenn nur noch die<br />

Grundglut übrig ist, kann man nachlegen<br />

oder zum Speichern der Wärme<br />

die Luftzufuhr komplett reduzieren.<br />

Zum Nachlegen die Grundglut<br />

gleichmäßig verteilen und eine Lage<br />

Scheitholz vollflächig auflegen. Die<br />

hohe Temperatur der Grundglut entzündet<br />

das nachgelegte Holz in wenigen<br />

Sekunden. Diese Anzündmethode<br />

eignet sich besonders für alle<br />

Öfen mit Rauchabzug nach oben,<br />

wie Kaminöfen, Zimmeröfen, offene<br />

und geschlossene Kamine, Kachelöfen<br />

oder Schwedenöfen. Weitere<br />

wertvolle Tipps zum Thema Heizen<br />

auf www.richtigheizen.at.<br />

Terrasse<br />

Vogelkot vermeiden<br />

Um den widerstandsfähigen Vogelkot<br />

zu vermeiden, gibt man den<br />

Vögeln möglichst wenig Sitzgelegenheit,<br />

zum Beispiel auf dem Terrassengeländer.<br />

Vogelscheuchen in<br />

Form von großen Plastikraben und<br />

aufgehängte, frei baumelnde CD-<br />

Scheiben halten Vögel fern.<br />

Präzise Sicherheit<br />

Tischlerei Krismer präsentiert neues Haustür-System<br />

(mpl) Mehr Sicherheit und Schutz für das Eigenheim! Moderne<br />

Haustüren bieten heutzutage Schutz vor Einbrechern durch<br />

stabile Materialien, einbruchsichere Schlösser, Sicherheitszylinder<br />

und Mehrfachverriegelungen. Egal ob aus Holz, Holz-<br />

Alu oder Aluminium – die Tischlerei Krismer in Imst präsentiert<br />

Haustüren nach dem neuesten Stand der Technik.<br />

Qualität und Design bis ins letzte Detail bieten die modernen Haustüren von der<br />

Tischlerei Krismer in Imst.<br />

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Optimalen Schutz und einen hohen<br />

Bedienungskomfort bietet der<br />

neue Fingerscanner von GU. Durch<br />

die biometrische Fingererkennung<br />

wird ein komfortabler und vor<br />

allem sicherer Zutritt ermöglicht.<br />

In Kombination mit einem elektromotorischen<br />

Schloss ist das Eigenheim<br />

somit perfekt geschützt. Nähere<br />

Information erhält man unter<br />

www.krismer-imst.at, telefonisch<br />

unter 05<strong>41</strong>2 61665 oder direkt im<br />

Schauraum der Tischlerei Krismer,<br />

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Unabhängigkeit<br />

verpflichtet<br />

„Tätigkeiten, die mit der<br />

Würde des Standes und<br />

der Vertrauenswürdigkeit<br />

unvereinbar sind, sind einem<br />

Ziviltechniker untersagt“.<br />

Ziviltechniker gewährleisten<br />

Beratung und Baubegleitung<br />

in absoluter Unabhängigkeit<br />

und Neutralität. Wir verpflichten<br />

uns per Eid diese<br />

Werte einzuhalten.<br />

Wir gestalten, planen und<br />

begleiten Bauvorhaben<br />

mit Sachkenntnis und Erfahrung.<br />

Ob Privatpersonen,<br />

Grundeigentümer, Bauträger<br />

oder Behörden - mit<br />

einem Ziviltechniker sparen<br />

Sie Kosten in der Planung,<br />

der Bauphase und reduzieren<br />

Nacharbeiten auf ein<br />

Minimum. Als Treuhänder<br />

nehmen wir, stellvertretend<br />

für unsere Auftraggeber, die<br />

Interessen gegenüber den<br />

Professionisten, Planern und<br />

Nachbarn wahr. Vom Grundkauf<br />

bis zur Fertigsstellung<br />

sind Sie somit in erfahrenen<br />

und unabhängigen Händen,<br />

die unnötige Kommunikationswege<br />

und Konflikte mit<br />

viel Routine vermeiden und<br />

somit Zeit und Geld sparen.<br />

Bauvorhaben sind, ob Privathaus<br />

oder Großprojekt,<br />

mit Ziviltechniker effizienter,<br />

reibungsloser und kostengünstiger<br />

realisierbar,<br />

Richtig lüften<br />

Frische, saubere Luft ist wichtig<br />

für unsere Gesundheit. Daher sollte<br />

man nicht nur in der freien Natur,<br />

sondern auch in Gebäuden tief<br />

durchatmen können.<br />

12./13. Oktober 2016<br />

JAPI & PARTNER GmbH, 6460 Imst, Gewerbepark 16, Tel. 05<strong>41</strong>2/62062<br />

www.sonnenschutztechnik-oberland.at<br />

denkt Erwin Frick<br />

Architekt<br />

DI Erwin Frick<br />

staatlich befugter<br />

& beeideter Ziviltechniker<br />

erwinfrick.at<br />

RUNDSCHAU Seite 33


Bauen · Wohnen · Renovieren<br />

Gesundes Raumklima<br />

Zimmerpflanzen sind die Lungen des Wohnbereichs<br />

(mpl) Wenn man gerade nicht in die Natur fahren kann, so kann<br />

man sich diese noch immer zu sich nach Hause holen. Damit läge<br />

man im Trend – mehr und mehr Menschen richten sich grün ein.<br />

Einrichtungsexperten betonen dabei, wie gut man mit den richtigen<br />

Blumen, Farnen, Palmen das Interieur abrunden und seine<br />

Persönlichkeit unterstreichen kann.<br />

Wir entsorgen für morgen!<br />

Knappe Preise – Volle Leistung<br />

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• Bauschutt • Altreifen<br />

• Altholz • Schrott/Alteisen<br />

• Heraklith • Gwerbeabfälle<br />

• Eternit • Rigips<br />

• Baustellenabfälle • Altöl<br />

Energie AG Oberösterreich<br />

Umwelt Service GmbH<br />

A-6430 Ötztal-Bahnhof<br />

Wiesrainstraße 29<br />

Telefon: 050 283-510<br />

Fax: 050 283-5110<br />

E-Mail: oetztal@energieag.at<br />

Pflanzen sind offene Systeme und<br />

leben durch den Austausch mit der<br />

Umwelt. So still sie auch in der Ecke<br />

stehen, sie sind nie inaktiv, niemals<br />

faul, sorgen unmerklich für Bewegung:<br />

Sie atmen und nehmen dabei<br />

mit Luft und Wasserdampf alle enthaltenen<br />

Schadstoffe auf, die sie entweder<br />

verarbeiten oder anlagern. Sie<br />

brauchen Wasser, speichern es und<br />

geben es in Form von Wasserdampf<br />

wieder ab, sorgen somit schon einmal<br />

für die richtige Luftfeuchte in<br />

ihrer unmittelbaren Umgebung. Gerade<br />

im Winter, wenn trockene Heizungsluft<br />

uns zu schaffen macht, ist<br />

dieser Effekt nicht zu unterschätzen<br />

– er ist nicht einfach nur wohltuend,<br />

sondern beugt Atemwegserkrankungen<br />

vor. Eine entscheidende<br />

Rolle spielen Erde oder Pflanzsubstrat:<br />

Es sind die dort immer vor-<br />

Pflanzen sorgen als effektiver, natürlicher<br />

Luftfilter für ein angenehm frisches<br />

Raumklima. Foto: pixabay.com<br />

Ihr regionaler<br />

Entsorgungspartner<br />

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• Alteisen • Aluminium • Kupfer • KFZ Batterien...<br />

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bei Ihnen vor Ort!<br />

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Abholung mit Kranwagen inkl. On-Board-Waage<br />

handenen Mikroorganismen, die<br />

Schadstoffe „verdauen“ und für<br />

die Wurzeln aufbereiten. Wer also<br />

meint, der Gesundheit sei ebenso<br />

gut mit ein paar Schnittblumen in<br />

der Vase gedient, der täuscht sich.<br />

Besonders fleißig sind die Gewächse<br />

in Sachen CO 2<br />

-Umsatz – allerdings<br />

nur tagsüber, nachts brauchen sie<br />

wie wir alle Sauerstoff. Unterm<br />

Strich kommt trotzdem ein Plus fürs<br />

Wohnklima heraus.<br />

PFLEGELEICHTE Z<strong>IM</strong>MER-<br />

PFLANZEN. Damit die kleinen<br />

und großen Klimaretter ihr Bestes<br />

geben können, muss man die Richtigen<br />

an die richtige Stelle bringen,<br />

dort, wo sie ihre Wirkung auch<br />

entfalten können. Hier muss man<br />

zuerst natürlich auf den Wuchs achten:<br />

Kandidaten mit der Tendenz<br />

zur ausladenden Breite möglichst<br />

nicht auf die Fensterbank oder den<br />

Schreibtisch setzen. Geeignet sind<br />

solche mit schlankem, nicht zu hohem<br />

Wuchs. Von großer Bedeutung<br />

ist der Bedarf an Sonnenlicht. In der<br />

Natur haben nach Millionen von<br />

Jahren etliche Arten gelernt, mit sehr<br />

spärlichem Licht auszukommen – sie<br />

Die Entsorgungsprofis<br />

EnergieAG Umwelt Service sorgt, wie der Name<br />

schon sagt, für umweltgerechte Behandlung des Abfalls<br />

(mpl) Mit den Niederlassungen in Ötztal-Bahnhof und Zirl<br />

zählt die EnergieAG Umwelt Service zu einem der führenden<br />

Entsorgungsfachbetriebe in Tirol. Besonders für Häuslbauer<br />

und Renovierer bietet die EnergieAG Umwelt Service aktuell<br />

mit dem Online-Portal „Containerdienst24“ günstige Entsorgungsdienstleistungen<br />

zum Pauschalpreis an.<br />

Bei der EnergieAG Umwelt Service<br />

kümmern sich über 60 MitarbeiterInnen<br />

um die Anliegen der<br />

Kunden. Mehr als 30 Spezialfahrzeuge<br />

stehen für die unterschiedlichsten<br />

Entsorgungslösungen zur<br />

Verfügung. Als zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb<br />

sorgt die EnergieAG<br />

Umwelt Service mit ihren<br />

eigenen Verwertungsanlagen – von<br />

der Wirbelschichtverbrennung über<br />

eine Holz- und Papierverwertung<br />

bis hin zum eigenen Schrottplatz<br />

in Ötztal-Bahnhof – für eine umweltgerechte<br />

Behandlung des Abfalls.<br />

Für den Privatkunden können<br />

Abfallfraktionen wie Alteisen, Bauschutt,<br />

Rigips, Heraklith, Eternit,<br />

Glas, Holz, Reifen, Karton, Papier,<br />

Kunststoffe, Baustellenabfälle und<br />

Gewerbeabfälle ganz einfach über<br />

verbrennen am Südfenster regelrecht,<br />

sind für ein Dasein im Halbschatten<br />

geschaffen. Da Häuser im Laufe der<br />

letzten zwei Generationen immer<br />

großzügiger verglast wurden, sind<br />

generell die Bedingungen für die<br />

lichthungrigen Exemplare günstiger<br />

geworden. Tropische Pflanzen fühlen<br />

sich im Bad wohl. Vermeiden sollte<br />

man Monokulturen, nur eine vielfältige<br />

Flora kann erfolgreich eine Vielfalt<br />

an Schadstoffen bekämpfen.<br />

PFLANZENGEFÄSSE. Bottiche,<br />

Becken und Töpfe sind in<br />

allen möglichen Formen und Größen<br />

zu haben, für jeden Aufstellort<br />

gibt es das jeweils geeignete Gefäß.<br />

Sollen die kleinen Klimaretter ihr<br />

Bestes geben, müssen sie sich wohlfühlen.<br />

Wasser je nach Bedarf und<br />

Nährlösungen je nach Anspruch<br />

brauchen sie. Zum Gießen weiches,<br />

zimmerwarmes Wasser verwenden<br />

oder Regenwasser. Vor allem gilt<br />

aber am Anfang: Nicht gleich Wunder<br />

von der „Neuen“ erwarten. Auch<br />

gute Entgifter müssen sich erst an<br />

die Umgebung gewöhnen, brauchen<br />

je nach Sorte bis zu einer Woche, bevor<br />

sie ihre Arbeit aufnehmen.<br />

das Onlineportal www.containerdienst24.at<br />

zum Pauschalpreis<br />

bestellt werden. Oder aber man<br />

bestellt ganz klassisch per Telefon<br />

unter 050 283 510 über einen der<br />

zwei Außendienstmitarbeiter der<br />

EnergieAG UmweltService. Diese<br />

beraten vor Ort über die besten und<br />

günstigsten Entsorgungslösungen.<br />

Ebenso kann man auch online<br />

unter www.containerdienst24.at einen<br />

Abfallberater zu Rate ziehen.<br />

Dieser informiert durch einige<br />

gezielte Fragen und damit einhergehenden<br />

Mausklicks, welchen<br />

Container man auch tatsächlich<br />

benötigt. Daraus ergeben sich sehr<br />

wichtige Entsorgungsinformationen,<br />

welche dabei helfen, die<br />

Entsorgungskosten deutlich zu reduzieren.<br />

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RUNDSCHAU Seite 34 12./13. Oktober 2016


Bauen · Wohnen · Renovieren<br />

STEINGARTEN EINMAL ANDERS?<br />

UMWELTTECHNIK ZEITGEMÄSS!<br />

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BÖSCHUNGSVERBAU | UMWELTTECHNIK | REGENWASSERNUTZUNG<br />

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zur Umsetzung<br />

anspruchsvoller Bauideen<br />

für Unternehmen und Privatkunden<br />

erwinfrick.at<br />

Bahnhofstraße 36. 6500 Landeck (300m vom Bahnhof neben JET-Tankstelle)<br />

www.katzenberger.co.at<br />

Musterknabe<br />

Katzenberger steht für Qualität und Innovation im Gartenbau<br />

(mpl) Die Steingärten von Katzenberger inspirieren und geben<br />

Impulse für die Gestaltung des eigenen Traumgartens. Dem<br />

Trend entsprechend wurde zudem das Natursteinsortiment erweitert,<br />

welches nun noch mehr Ideen für eine harmonische Gestaltung<br />

liefert.<br />

Architekt DI Erwin Frick • staatlich befugter & beeideter Ziviltechniker<br />

Erwin Frick -<br />

Gestaltende Architekten<br />

Umsetzung anspruchsvoller Bauideen für<br />

Unternehmen und Privatkunden<br />

Aufgrund des großen Lagers in Innsbruck sind kurzzeitige Lieferfristen möglich.<br />

Foto: Katzenberger<br />

12./13. Oktober 2016<br />

Rutschfester Bodenbelag für die Dusche<br />

(mpl) Für guten Stand und Sicherheit<br />

in der Dusche muss ein rutschfester,<br />

trittsicherer Bodenbelag sorgen. Für<br />

Duschwannen bieten Hersteller rutschhemmende<br />

„Antislip-Emaillierungen“,<br />

wobei die strukturierte Oberfläche aus<br />

einem Quarz-Sand-Gemisch besteht<br />

und fest in die Emaille eingebrannt ist,<br />

sodass sie sich nicht abnützt. Fliesen<br />

werden eingeteilt in verschiedene Bewertungsgruppen<br />

für Trittsicherheit und<br />

Die Firma Katzenberger ist ein<br />

Traditionsunternehmen aus Tirol<br />

mit der Zentrale in Innsbruck und<br />

ist im Tiroler Oberland mit jeweils<br />

einem Steingarten in Landeck und<br />

einem in Ötztal-Bahnhof vertreten.<br />

Die Steingärten sind jederzeit<br />

geöffnet und laden ohne Zeitdruck<br />

zu Inspirationen ein und können<br />

deshalb auch am Wochenende und<br />

außerhalb der Öffnungszeiten besucht<br />

werden. Gerne informieren<br />

die Fachberater bei einem individuellem<br />

Termin über die einzelnen<br />

Möglichkeiten und geben einen<br />

Produktüberblick mit den jeweiligen<br />

Vor- und Nachteilen der unterschiedlichen<br />

Gesteinsarten. Wolfgang<br />

Rauter vom Steingarten in Landeck<br />

ist unter der Telefonnummer<br />

0676 88181 4607 wie auch Richard<br />

Reindl vom Steingarten in Ötztal-<br />

Bahnhof unter 0676 88181 4606 telefonisch<br />

erreichbar. Beide sind die<br />

Ansprechpartner rund um den perfekten<br />

Garten.<br />

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Rutschfestigkeit. Je höher die Rutschhemmung,<br />

desto rauer die Oberfläche<br />

der Fliese und desto schwerer ist diese<br />

dann auch zu reinigen. Letztendlich<br />

muss ein Konsens zwischen der Rutschhemmung<br />

der Fliesen und ihrer Pflegeleichtigkeit<br />

gefunden werden. Obwohl<br />

viele Sicherheitvorschriften nur für den<br />

gewerblich-öffentlichen Bereich gelten,<br />

können sie für den privaten Bereich aber<br />

nicht verkehrt sein.<br />

Privathaus in Omes<br />

Architekten prägen das Lebensumfeld<br />

der Menschen<br />

maßgeblich und tragen somit<br />

wesentlich zur Lebensqualität<br />

bei. Die Gestaltung und Schaffung<br />

von Lebensraum gehört<br />

zum Wichtigsten im Leben<br />

eines Menschen.<br />

Wohn- und Geschäftsgebäude, Sautens<br />

Foto: Chris Walch<br />

Foto: Günter R. Wett<br />

Erwin Frick und sein Team sind<br />

sich dieser sozialen Verantwortung<br />

bewusst und arbeiten mit größter<br />

Sorgfalt an der Verwirklichung der<br />

Visionen ihrer Kunden. Sie finden<br />

zeitgemäße baukünstlerische und<br />

städtebauliche Antworten auf Gestaltungsaufgaben<br />

und sehen sich<br />

gleichzeitig den Ansprüchen der<br />

Baukunst verpflichtet. Nachhaltige<br />

Bauweise mit Materialien und<br />

Handwerkern aus der Region ist<br />

Erwin Frick ein großes Anliegen.<br />

Diese ist, so ist sich das Team aus<br />

Umhausen sicher, nicht nur ökologisch<br />

sinnvoll, sondern entgegen<br />

der vorherrschenden Meinung auch<br />

leistbar.<br />

Als freie und unabhängige Ziviltechniker<br />

vertreten sie die Anliegen<br />

der Bauherren und Auftraggeber in<br />

allen Phasen des Planungsprozesses<br />

auf Grundlage ihrer ethischen und<br />

künstlerischen Position sowie der<br />

geltenden Gesetze.<br />

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RUNDSCHAU Seite 35


Bauen · Wohnen · Renovieren<br />

„Wir wohnen auch privat sehr gerne“<br />

Die beiden Gesellschafter des Einrichtungshauses Föger in Telfs, Stefan Föger und Hannes Haffner, im RUNDSCHAU-<br />

Interview über Qualitätsprodukte, Marktveränderungen und Prinzipien der Nachhaltigkeit<br />

Auch am Möbelmarkt hält<br />

der Online-Handel schön langsam<br />

Einzug. Ähnlich wie im<br />

Diskonteinkauf oder auf der<br />

Großfläche wird hier vor allem<br />

bei der Beratung und dem Service<br />

gespart. Die beiden seit<br />

Jahresbeginn als Gesellschafter<br />

im Familienunternehmen<br />

tätigen Cousins, Stefan Föger<br />

und Hannes Haffner, wollen<br />

hingegen diesen Weg der Entfremdung<br />

vom Kunden nicht<br />

mitgehen. Sie setzen in ihrem<br />

Unternehmen auch weiterhin<br />

auf die beiden Grundsäulen<br />

Qualitätsanspruch und Kundenbetreuung.<br />

Von Agnes Dorn<br />

Stefan Föger und Hannes Haffner legen<br />

Wert auf kompetente Beratung,...<br />

...scheuen keine Diskussionen und sind offen für neue Ideen.<br />

„Bei uns geht es nicht nur um die<br />

Ware allein. Wir sehen uns als Einrichtungsberater,<br />

als Partner unserer<br />

Kunden beim Möbelkauf“ – Hannes<br />

Haffner ist bereits seit 13 Jahren<br />

wichtiger Teil des Familienunternehmens<br />

und kennt das Haus daher<br />

schon sehr gut. Mit Stefan Föger als<br />

weiteren Gesellschafter ist frischer<br />

Wind ins Einrichtungshaus gezogen,<br />

doch auch er will dem schon zu Beginn<br />

eingeschlagenen Weg treu bleiben:<br />

„Natürlich könnten wir, wie es<br />

andere Großflächen-Möbelhäuser ja<br />

vormachen, auf Beratung verzichten.<br />

Aber die Kunden wollen wieder vermehrt<br />

Menschen haben, mit denen<br />

sie über ihre Wünsche und Vorstellungen<br />

plaudern und einen Kaffee<br />

trinken können“, zeigt sich der vom<br />

Inntalcenter ins Unternehmen seines<br />

Vaters gewechselte Geschäftsführer<br />

von den Prinzipien des alteingesessenen<br />

Hauses überzeugt.<br />

LIEFERANTEN MIT HAND-<br />

SCHLAGQUALITÄT. Online-<br />

Händler würden einfach alles um das<br />

Produkt herum abspecken und so<br />

den Preis niedrig halten können. Diese<br />

Methode sehen die beiden in Tirol<br />

ansässigen Unternehmer aber als ein<br />

Unding an. Stattdessen wird in ihrem<br />

Haus seit jeher größter Wert darauf<br />

gelegt, welche Manufakturen hinter<br />

den Produkten stehen. Der Sparstift<br />

darf also weder bei der Qualität noch<br />

beim Service angesetzt werden. „Mit<br />

Eigenmarken wird am Möbelmarkt<br />

sehr viel Schindluder getrieben. Bei<br />

uns gibt es beispielsweise keine permanenten,<br />

oft fingierten Rabatte wie<br />

anderswo“, zeigt Föger sein Unverständnis<br />

über so manches Marktgebaren.<br />

„Ein Sofa von beispielsweise<br />

Rolf Benz kostet überall gleich viel.<br />

Wir sind da nicht teurer als andere.<br />

Und wenn man einen Tisch für 99<br />

Euro kauft, dann ist das halt kein<br />

Produkt fürs Leben. Der kann auch<br />

nicht nachhaltig produziert worden<br />

sein“, kritisiert Haffner den oft unreflektierten<br />

Zugang zu Billigmöbeln.<br />

Dass ihre Möbel einen gewissen Qualitätsanspruch<br />

und damit verbunden<br />

einen dementsprechenden Preis haben,<br />

ist den Unternehmern zwar bewusst,<br />

sie geben jedoch zu bedenken,<br />

dass ein Qualitätsprodukt in einer<br />

gewissen Preisklasse auch ein Möbelstück<br />

für Jahre, oft Jahrzehnte darstellt<br />

und es nicht nach kurzer Zeit<br />

bereits auf der Mülldeponie endet.<br />

WELTOFFEN UND AM PULS<br />

DER ZEIT. Doch auch ein Traditionsunternehmen<br />

wie das Einrichtungshaus<br />

Föger muss mit der Zeit<br />

gehen, um nicht auf der Strecke zu<br />

bleiben. Dazu gehört in erster Linie<br />

die Aufstockung des Produktangebots<br />

durch moderne, zeitgemäße<br />

Marken sowie die sanfte Umstrukturierung<br />

des Unternehmens auf mehr<br />

Effizienz. „Personaleinsparung war<br />

für uns nie ein Thema! Bei uns steht<br />

der Mitarbeiter im Vordergrund.<br />

Wir sind unseren Mitarbeitern verpflichtet.<br />

Bei uns gibt es einige, die<br />

haben hier gelernt und gehen hier in<br />

Pension“, erklärt Haffner die starke<br />

Verbundenheit des gesamten Föger-<br />

Teams. Seit der Umstrukturierung<br />

RS-Fotos: Dorn<br />

wird bei Föger in vielen Bereichen<br />

versucht, effizienter zu arbeiten: Im<br />

Bereich der Auslieferung zum Beispiel,<br />

bei der Beladung der L<strong>KW</strong>s,<br />

bei der Reklamationsabwicklung,<br />

durch neu verhandelte Verträge und<br />

vor allem mit vielen kleinen Maßnahmen<br />

innerhalb der Firma konnten<br />

Wege und Abläufe verbessert und<br />

damit auch kostengünstiger gestaltet<br />

werden – wobei dieser Weg noch<br />

lange nicht abgeschlossen ist. Ganz<br />

will man sich in Zukunft auch dem<br />

Internetgeschäft nicht verschließen<br />

und möglicherweise doch irgendwann<br />

online ins Geschäft einsteigen.<br />

Doch wie genau diese Geschäftserweiterung<br />

erfolgen wird, steht noch<br />

in den Sternen: „Wir werden nie der<br />

Online-Händler sein, sondern immer<br />

vor Ort für unsere Kunden da<br />

sein und sie mit der bestmöglichen<br />

Beratung beim Möbelkauf unterstützen“,<br />

beruhigt Föger. ANZEIGE<br />

Das Einrichtungshaus Föger, oder „der starke Tiroler“, zeigt, wie die Tiroler wohnen.<br />

Und dies mit großer Beratungskompetenz für Hotelerie und privates Wohnen.<br />

RUNDSCHAU Seite 36 12./13. Oktober 2016


Bauen · Wohnen · Renovieren<br />

Fertigteilhaus<br />

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Dachbodentreppe, die passt<br />

Sicherer und direkter Zugang zum Dachgeschoss<br />

(mpl) Um das oberste Geschoss, sofern es nicht ausgebaut ist,<br />

sicher und unkompliziert zu erreichen, braucht es die Dachbodentreppe.<br />

Diese muss, wie jedes andere Bauelement auch, klare<br />

Anforderungen an Wärmedämmung, Dichtheit, Feuerschutz und<br />

Sicherheit erfüllen.<br />

Trotz des starken Trends zum ausgebauten<br />

Dachgeschoss ist für viele<br />

Hausbesitzer der Dachboden noch<br />

immer Speicher und Lagerraum.<br />

Dieser wird im Normalfall nicht<br />

über eine herkömmliche Treppe<br />

erschlossen, sondern ist über eine<br />

eigene Dachbodentreppe zugänglich.<br />

Je nach Platz und Konstruktion<br />

stehen hier verschiedene Varianten<br />

zur Auswahl. Bei der gängigsten<br />

Variante, der Falttreppe, befindet<br />

sich die Stiege direkt auf der Luke.<br />

Die zwei bis drei Elemente werden<br />

mittels Gelenk hochgeklappt und<br />

quasi zusammengefaltet. Die Luke<br />

lässt sich so samt Treppe schließen.<br />

Falttreppen bestehen meist aus<br />

Holz, sind stabil, aber auch schwer.<br />

Es gibt jedoch auch Varianten aus<br />

Aluminium oder Stahl. Scherentreppen<br />

werden ebenfalls direkt auf der<br />

Luke montiert. Jene Treppen kann<br />

man sich wie eine Ziehharmonika<br />

vorstellen. Das Stiegenelement – in<br />

der Regel aus Aluminium gefertigt<br />

– lässt sich ganz einfach zusammenund<br />

auseinanderziehen. Vorteil<br />

dieser Treppenart: Die Konstruktion<br />

ist aufgrund äußerst schmaler<br />

Stufen und steilen Aufgangs sehr<br />

platzsparend. Die Einschubtreppe<br />

schließlich besteht aus mehreren<br />

Elementen, die aufgrund von Scharnieren<br />

übereinander geschoben werden.<br />

Da im Dachboden selbst genügend<br />

Platz für das Schwenken des<br />

überstehenden Elementes vorhanden<br />

sein muss, ist diese Treppenart<br />

eher uninteressant geworden.<br />

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Dämmerungseinbrüche<br />

Die Polizei warnt besonders im Herbst davor<br />

(mpl) In der Zeit von Ende September bis März steigt die Zahl<br />

der Einbrüche jedes Jahr rasant an. Gerade in den frühen Abendstunden,<br />

in der Zeit von 17 bis 21 Uhr, nutzen die Einbrecher die<br />

Dunkelheit und die (noch) leeren Wohnungen für ihr Geschäft.<br />

Besonders viele Einbrüche geschehen<br />

in den Herbst- und Wintermonaten<br />

zur Zeit der Dämmerung.<br />

Warum? Die Einbrecher nutzen<br />

einerseits die Zeit, in der die HausbewohnerInnen<br />

noch in der Arbeit<br />

oder beim Einkaufen sind, es aber<br />

schon dunkel wird und so ohne<br />

großes Aufsehen und unbemerkt<br />

gehandelt werden kann. Andererseits<br />

ist gerade zu dieser Tageszeit<br />

noch viel los auf den Straßen und<br />

in den Siedlungen, so kann man<br />

als Einbrecher umso unauffälliger<br />

agieren.<br />

WAS DIE EXPERTINNEN RA-<br />

TEN. Um sich vor Dämmerungseinbrüchen<br />

zu schützen, empfiehlt es<br />

sich, Zeitschaltuhren im Eingangsbereich<br />

und der Terrasse zu installieren.<br />

Die Einfahrt und der Vorhof sollten<br />

ständig beleuchtet sein. Auch sollte<br />

in ein, zwei Räumen das Licht brennen,<br />

wenn das Haus verlassen wird.<br />

Das macht den Eindruck, dass jemand<br />

zuhause ist. Sämtliche Fenster<br />

und Türen sollten auch bei nur kurzer<br />

Abwesenheit verschlossen und<br />

eventuell mit Sicherheitsschlössern<br />

gesichert werden.<br />

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12./13. Oktober 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 37


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Bauen · Wohnen · Renovieren<br />

Dachcheck<br />

Hat das Dach bereits einen Schaden?<br />

(mpl) Dachschäden sollten schnell behoben werden, im<br />

schlimmsten Fall gefährden sie Leib und Leben. Folgende Tipps<br />

helfen dabei, das Dach entsprechend zu kontrollieren und instand<br />

zu halten.<br />

Ihr Vinylboden.<br />

Michael<br />

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Die Reinigung der Dachrinnen empfiehlt sich HausbesitzerInnen mindestens einmal<br />

im Jahr und zwar spätestens nach Ende des herbstlichen Laubfalls. Wenn die<br />

Rinnen durch Verschmutzungen verstopft sind, droht Regenwasser überzulaufen.<br />

Feuchtigkeitsschäden an Dachstuhl und Fassade können dann die Folge sein.<br />

Heftige Regenfälle oder Stürme<br />

setzen dem Dach schon einmal zu.<br />

Schäden vermutet man nach solch<br />

extremer Dachbelastung an vielen<br />

Angriffspunkten, wie der Konstruktion<br />

und Statik, der Unterkonstruktion<br />

und Eindeckung sowie bei<br />

der Entwässerung . Doch wie sind<br />

Schäden festzustellen, wann muss<br />

ein Fachmann zu Rate gezogen werden<br />

und wie kann man sie sicher<br />

beseitigen?<br />

CHECK DES DACHES. Bevor<br />

die Belastungen für das Dach losgehen,<br />

sollte überprüft werden, ob es<br />

dafür auch gewappnet ist und nicht<br />

noch Schäden aus vergangenen Unwettern<br />

bestehen. Gibt es am Dach<br />

Verformungen bei Dachstuhl oder<br />

Dachdeckung? Gibt es Verschiebungen?<br />

Liegen beispielsweise bei<br />

Ziegeldächern noch alle Ziegel richtig?<br />

Lücken erkennt man bei einem<br />

nicht verkleideten Dachstuhl besser,<br />

da die Dachkonstruktion innen<br />

einsehbar ist und das Tageslicht die<br />

beschädigte Stelle verrät. Gibt es<br />

Absplitterungen oder Verdrehungen<br />

bei der Holzkonstruktion? Sind alle<br />

metallischen An- und Abschlüsse<br />

z.B. an Kaminen in Ordnung?<br />

Wenn vorhanden, sollten auch<br />

Schraubverbindungen getestet<br />

werden, ob diese fest sitzen. Wasserflecken<br />

oder -pfützen auf dem<br />

Dachboden können ebenfalls auf<br />

eine Beschädigung der Konstruktion<br />

hindeuten.<br />

SCHADENSBEHEBUNG. Bei<br />

kleineren Beschädigungen sollten<br />

zuerst die entsprechenden Fachhandwerker<br />

oder Planer des Objektes<br />

kontaktiert werden (Dachdecker<br />

oder Baumeister). Was aber<br />

machen, wenn die Hinweise bei der<br />

Überprüfung des Daches einen größeren<br />

Schaden vermuten lassen?<br />

Wenn äußere Anzeichen auf eine<br />

Beschädigung der Dachkonstruktion<br />

hindeuten, sollte auf jeden Fall<br />

ein Statiker oder ein Sachverständiger<br />

hinzugezogen werden. Die<br />

Experten können in kurzer Zeit<br />

entscheiden, wie kritisch die Beschädigung<br />

ist und welche Schritte<br />

einzuleiten sind.<br />

REGENRINNEN SICHTEN.<br />

Gerade jetzt im Herbst ist es eine<br />

dringende Notwendigkeit, die<br />

Dachrinnen zu reinigen. Die Arbeit<br />

ist mit Eimer, Leiter und Bürste<br />

mühselig und nicht selten eine<br />

wackelige und gefährliche Angelegenheit.<br />

Nur allzu oft passieren<br />

hier schwere Stürze von der Leiter.<br />

Laubschutzgitter sind dabei eine<br />

große Hilfe. Effektiv verhindern<br />

sie das Festsetzen des Laubes in<br />

der Dachrinne. Dadurch schützt<br />

ein Laubschutzgitter das Haus vor<br />

Schäden, die herunterlaufendes<br />

oder eindringendes Wasser mit<br />

sich bringen kann – beispielsweise<br />

Schimmel, Durchfeuchtung der<br />

Wände oder verschmutzte Fassaden.<br />

RUNDSCHAU Seite 38 12./13. Oktober 2016


Bauen · Wohnen · Renovieren<br />

Unerwünschter Besuch<br />

Schimmelpilze gehören eindeutig nicht in die Wohnung<br />

(mpl) Das beste Mittel gegen Schimmel ist natürlich, den<br />

Schimmel erst gar nicht entstehen zu lassen. Klingt wie eine<br />

neunmalkluge Antwort, hat aber einen wahren Hintergrund.<br />

Wer die Ursache für den Schimmelbefall nicht bekämpft, kann<br />

langfristig mit keinem Schimmelentferner den Schimmel im<br />

Haus besiegen. Ist der Schimmel aber einmal da, stellt sich für<br />

viele die Frage, welches Mittel gegen Schimmel denn nun das<br />

Richtige ist.<br />

Kleine Schäden können selbst<br />

beseitigt werden. Bei großflächigem<br />

Befall muss aber der Profi ran. Auch<br />

wenn der Schimmel nicht sichtbar<br />

ist, kann er das Haus schon befallen<br />

haben. Ein Erkennungszeichen<br />

ist ein muffiger Geruch, den man<br />

immer beim Betreten der Wohnung<br />

bemerkt. Typische Stellen im Haus,<br />

an denen sich schnell Schimmel<br />

bildet, sind Fensterleibungen, Silikonfugen<br />

im Bad, die Ecken an<br />

Außenwänden, die Wand hinter den<br />

Möbeln im Schlafzimmer und im<br />

Keller. Fehlendes Lüften, zu wenig<br />

Heizen und eine schlechte Wärmedämmung<br />

sind häufige Ursachen.<br />

Aber auch durch sogenannte Wärmebrücken,<br />

undichte Stellen oder<br />

Risse in der Fassade oder Dach gelangt<br />

Feuchtigkeit ins Haus. Eine<br />

dritte Ursache kann ein Rohrbruch<br />

oder ein Loch im Dach sein, durch<br />

das Wasser eindringt. Bei der Beseitigung<br />

müssen Bewohner Schutzkleidung<br />

tragen und sollten die<br />

Fenster weit öffnen. Unverzichtbar<br />

sind Handschuhe, ein Augenschutz<br />

und eine Atemmaske mit der Kennzeichnung<br />

P2. Erst dann können<br />

die befallenen Stellen mehrmals<br />

mit einem getränkten Putzlappen,<br />

einem Hausschwamm oder einer<br />

Drahtbürste abgewischt werden.<br />

Erster Spatenstich<br />

Neuer Wohnbauträger im Bezirk Imst<br />

(mpl) Nach 15 Jahren bms Putztechnik wagte der Firmengründer<br />

Markus Beer nochmal ein neues Projekt und gründete im<br />

Frühjahr 2016 die bms Wohnbau GmbH.<br />

ROHBAUBESICHTIGUNG!!<br />

Es erwarten Sie Informationen und Vorträge<br />

rund um energieeffizientes Bauen und Wohnen!!<br />

(Wärmepumpe, Wohnraumlüftung, Photovoltaik, neueste<br />

Fenstergeneration, BUS-System)<br />

Wann? Samstag - 15.10.2016 - ab 14:00 Uhr<br />

Anmeldung bitte unter info@massiv-haus.at<br />

Anwesenheitssimulation<br />

Neuer Wohnbauträger<br />

im Bezirk Imst<br />

Die bms Wohnbau GmbH wurde im<br />

Frühjahr 2016 gegründet. Mittlerweile<br />

ist ein Bauprojekt in der Ausführung,<br />

ein anderes in der Planungsphase.<br />

in TULFES<br />

in Kooperation mit<br />

(mpl) Jemand da oder nicht? Mit einer<br />

geschickt programmierten und im Haus<br />

verteilten Anwesenheitssimulation, die<br />

z.B. verschiedene Lichtszenarien zu typischen<br />

Zeiten schaltet, etwa den Gang<br />

zur Toilette oder an den Kühlschrank<br />

während des Fernsehabends simuliert,<br />

oder Rollläden automatisch während<br />

der Abwesenheit hebt und senkt, macht<br />

man es deutlich komplizierter, die tatsächliche<br />

Lage einzuschätzen. Manchmal<br />

reichen auch kleine Signale, um<br />

Angreifer zu verunsichern: Nach der<br />

Fernsehabend-Simulation lässt man<br />

einfach eine kleine, stromsparende<br />

LED-Lampe im Schlafzimmer leuchten<br />

– das signalisiert, dass man womöglich<br />

noch liest…und wach ist! Die Wirkung<br />

lässt sich auch hier durch Kombination<br />

mit anderen Maßnahmen, z.B. einer<br />

entsprechenden Videoüberwachung,<br />

erhöhen.<br />

Wohnbau GmbH<br />

Unsere Wohnbauprojekte im Überblick:<br />

<strong>IM</strong>ST<br />

„Mehrfamilienhaus Gafiailgasse“<br />

mit 5 Wohneinheiten<br />

Baubeginn Oktober 2016 /<br />

Bezugsfertig Sommer 2017<br />

Noch zwei Wohneinheiten frei!<br />

TOP 1 im EG mit 118,07 m²<br />

TOP 5 im 2. OG mit 77,90 m²<br />

Markus Beer, Margit Schultes, Ulrich Gstrein, Simon Brugger, Heinz Dengg, Josef<br />

Eckhard, Michael Santeler, Bernhard Kainz, Roland Holzknecht, Josef Huber (v.l.)<br />

Letzte Woche fand der erste feierliche<br />

Spatenstich der neu eröffneten<br />

Firma bms Wohnbau GmbH<br />

für fünf geförderte Eigentumswohnungen<br />

statt.<br />

Mit den zukünftigen Eigentümern<br />

sowie dem AT Thurner Bau<br />

und der Sparkasse Imst wurde der<br />

Baubeginn des ersten Projektes<br />

12./13. Oktober 2016<br />

„Mehrfamilienhaus Gafiailgasse“<br />

gefeiert. Die Fertigstellung ist nächsten<br />

Sommer geplant. Derzeit sind<br />

noch zwei Wohneinheiten frei. Darunter<br />

Top 1 im Erdgeschoss mit<br />

118,07 m 2 und Top 5 im zweiten<br />

Obergeschoss mit 77,90m 2 . Nähere<br />

Informationen bei Simon Brugger,<br />

www.perfektimmo.at. ANZEIGE<br />

OBSTEIG<br />

„Mehrfamilienhaus Obsteig“<br />

mit 5 Wohneinheiten<br />

Baubeginn 2017<br />

Bei Interesse<br />

www.perfektimmo.at – Simon Brugger für Gafiailgasse<br />

www.kainz.immo – Bernhard Kainz für Obsteig<br />

RUNDSCHAU Seite 39


Qualität am Bau<br />

Beim Tiroler Bauunternehmen Fröschl<br />

Fröschl gehört zu den führenden heimischen Bauunternehmen<br />

und steht für Qualität, Nachhaltigkeit über Generationen,<br />

langfris tige Partnerschaften mit Mitarbeitern, Kunden<br />

und Lieferanten.<br />

HOCHBAU<br />

VERPUTZARBEITEN<br />

TIEFBAU<br />

KANAL U. STRASSENBAU<br />

AUSSENANLAGEN<br />

ASPHALTIERUNGEN<br />

GENERALUNTERNEHMER<br />

Fröschl AG & Co KG<br />

Filiale Landeck<br />

Bahnhofstraße 34, 6500 Landeck<br />

Tel. 05442/68480<br />

office-landeck@froeschl.at<br />

www.froeschl.at<br />

INSTALLATIONEN<br />

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PERSÖNLICH - BEHAGLICH - EMPFEHLENSWERT<br />

Fröschl-Baufiliale Bahnhofstraße 34 in Landeck<br />

Foto: Fröschl<br />

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Telefon 0 52 52 - 60 43<br />

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Fassadengestaltung<br />

Innenraumgestaltung<br />

Trockenbau<br />

FASSADENSTEIGER<br />

17 Meter<br />

Die Firma Fröschl wurde 1937<br />

von Maurermeister Eduard Fröschl<br />

(1904–1979) gegründet. 1960 tritt<br />

sein Sohn Eduard (1937–2016) in<br />

das Unternehmen ein und übergibt<br />

im Jahr 2000 an die dritte<br />

Generation – Eduard, Franz und<br />

Bruni –, die derzeit gemeinsam mit<br />

Thomas Mayr die Geschicke der<br />

Firmengruppe leiten.<br />

Begonnen hat alles mit 20 Mitarbeitern<br />

und heute beschäftigt die<br />

Firmengruppe über 1100 Mitarbeiter,<br />

der Umsatz 2015 beträgt 209<br />

Das Leben<br />

ist schön...<br />

6460 Imst, Fabrikstr. 9<br />

Telefon 0 5<strong>41</strong>2 - 66 888<br />

E-Mail: office@reca.at<br />

Mio. Euro. Die Lehrlinge (Maurer,<br />

Tiefbauer, kaufmännisch) werden<br />

umfangreich ausgebildet.<br />

Das Unternehmen besteht aus<br />

folgenden Sparten:<br />

• Bau: Hochbau, Tiefbau, Straßenbau,<br />

Ingenieurbau, Bahnbau<br />

• Kieswerke, Steinbrüche<br />

• Transportbeton, Creativbeton<br />

• Asphaltproduktion und Einbau<br />

• Recycling, Entsorgung, Deponie<br />

• Baustoffhandel<br />

• Projektentwicklung<br />

• Tourismus.<br />

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Von der modernen Heiztechnik<br />

bis zum sanitären Anlagenbau<br />

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RUNDSCHAU Seite 40 12./13. Oktober 2016


A UF ein WORT<br />

Wieder in China<br />

„Was machen Sie, um dem<br />

,Herbstblues‘ zu entkommen?”<br />

Klara Haslwanter, Pians<br />

Ich gehe in die Berge und nütze die Zeit in<br />

der Sonne. Ich freue mich auch auf die Herbstgerichte,<br />

wie Kürbissuppe und gebratene Maroni<br />

– und wenn man sich mit den Vorzügen des<br />

Herbstes beschäftigt, dann hat man auch kein<br />

Problem mit einer schlechten Stimmung.<br />

Andreas Plazotta, Arzl<br />

Ich unternehme sehr viel zusammen mit Leuten<br />

– und wenn man dann auch noch in der<br />

Arbeit viel zu tun hat, dann hat man keine Zeit,<br />

um den „Herbstblues“ zuzuhören.<br />

Florian Samhaber, Oetz<br />

Ich habe sehr viel Arbeit und normalerweise<br />

habe ich auch eine gute Stimmung. Das Wetter<br />

im Herbst macht mir auch nichts aus und es ist<br />

sehr schön, wenn ich mit Freunden törggelen<br />

gehe.<br />

(mst) Elmar Peintner wurde mit seinen Werken von einer Jury zur international<br />

besetzten Ausstellung im Yanhuang Art Museum in Peking eingeladen. Das Yanhuang<br />

Art Museum ist der erste moderne Museumsbau in Peking. Nach mehreren<br />

Ausstellungen im National Art Museum of China in Peking, im Beijing Art Museum<br />

of Imperial City in Peking, im Yunnan Museum in Kunming, im Fushun Sculpture<br />

Museum in Fushun City und im Guanlan Museum in Shenzhen in Hongkong ist dies<br />

bereits Peintners siebente Museumsausstellung in China.<br />

Foto: Peintner<br />

Eingeweiht<br />

Gym-Schulbeginnfeier in neuen Turnsälen<br />

(mst) Unter einem besonderen Zeichen stand heuer die Schulbeginnfeier<br />

am Bundesrealgymnasium Imst. Die über 40 Jahre<br />

alten Turnsäle wurden von Grund auf saniert und stehen nun<br />

rechtzeitig zum Schulbeginn in neuem Glanz zur Verfügung.<br />

Elke Ramsak, Haiming<br />

Ich gehe am liebsten mit meinem Sohn Trailund<br />

Motorcrossfahren. Das machen wir meist<br />

in Hoch-Imst oder im Wald und da haben wir<br />

Spaß.<br />

Die<br />

12./13. Oktober 2016<br />

Gabi Thurner, Schönwies<br />

Ich lese im Herbst sehr viel und ich habe eine<br />

Infrarotkabine, die ich jetzt im Oktober wieder<br />

gestartet habe – da kann man sich sehr gut bei<br />

Musik entspannen.<br />

Leser-Umfrage<br />

Die beiden Turnsäle wurden über die Sommermonate saniert.<br />

„Wir haben bewusst heuer die<br />

Schulbeginnfeier in einen der beiden<br />

kernsanierten Turnsäle verlegt.<br />

Wir sind natürlich sehr stolz, dass<br />

nicht nur das Schulhaus sich äußerst<br />

Mit der Schulbeginnfeier wurden die<br />

frisch sanierten Turnsäle am Imster<br />

Gym sogleich eingeweiht. Foto: BRG-Imst<br />

Foto: BRG Imst<br />

modern und gut präsentiert, sondern<br />

dass jetzt auch die Turnsäle auf<br />

dem neuesten Stand sind und einen<br />

innovativen, anspruchsvollen Sportunterricht<br />

unterstützen“, freute sich<br />

Direktor Karl Digruber. Nicht nur<br />

die neuen Turnsäle und die Kabinen<br />

für die Lehrpersonen aus dem Fach<br />

„Bewegung und Sport“ wurden von<br />

Grund auf erneuert, alle Räume sind<br />

nun auch barrierefrei.<br />

Wir gratulieren<br />

zum gelungenen Neubau,<br />

verbunden mit dem Dank<br />

für die geschätzte<br />

Auftragserteilung<br />

zur Ausführung von:<br />

Heizung · Sanitär · Lüftung<br />

Tel. +43 5442 64444 · www.bouvier.at<br />

RUNDSCHAU Seite <strong>41</strong>


TSV Imst hat gewähltAUSGABE <strong>IM</strong>ST<br />

Viel Erfreuliches von Schnee- und Skirennsport aus dem Bezirk<br />

Die hervorragenden Erfolge der jungen AlpinathletInnen, die<br />

Bezirkstrainer Daniel Larcher in der vergangenen Saison einfahren<br />

konnte, bereiteten schon ein entsprechend entspanntes Gesprächsklima<br />

bei der TSV-Bezirksversammlung vor. Die zahlreich<br />

vertretenen FunktionärInnen hielten sich an das Sprichwort: „Repariere<br />

nichts, was gut funktioniert“ und so wurde per Wahl der<br />

gesamte Vorstand anlässlich der Jahreshauptversammlung einstimmig<br />

bestätigt. Besonders gewürdigt wurden darüber hinaus<br />

die Leistungen von Hubert Klotz in Sachen Wintersport an Schulen<br />

sowie die Gestaltung und Führung der TSV Imst-Homepage<br />

durch Marco Neurauter und „last but not least“ die erfolgreiche<br />

Strategie von Bezirkstrainer Daniel Larcher.<br />

Von Peter Bundschuh<br />

Geladen waren VertreterInnen<br />

aller Skiklubs des Bezirkes. Seitens<br />

des TSV nahmen Werner Margreiter,<br />

Robert Oberacher und Thomas<br />

Reiter an der gut besuchten Veranstaltung<br />

teil. Die Wettkampferfolge<br />

des Bezirkes, das gute Management<br />

und die Zusammenarbeit mit<br />

dem TSV fanden seitens der Landesfunktionäre<br />

erwartungsgemäß<br />

Anerkennung. Fazit: „Wir haben<br />

gute Möglichkeiten – haltet’s die<br />

Motivation, weil ohne Freud geht<br />

gar nix.“ Andre Arnold in seiner<br />

Begrüßung weiter: „Auf die einzelnen<br />

Klubs kommt es an, denn diese<br />

schaffen die Basis. Wir als Bezirksorganisation<br />

können unterstützen,<br />

aber wenn die Grundlage nicht passen<br />

würde, dann könnten wir beim<br />

TSV Imst nur Daumen drehen. An<br />

der Spitze steht übrigens Sölden als<br />

der beste Skiklub des Landes.“<br />

AUS EINZELNEN BE-<br />

REICHEN. Alpin: Trainer Daniel<br />

Larcher bestätigt den guten Verlauf<br />

des Sommertrainings, das mit dem<br />

bereits zur Bezirkswertung zählenden<br />

Konditionswettkampf seinen<br />

Höhepunkt fand: „Unser Rennteam<br />

ist im Land stark vertreten und die<br />

Zusammenarbeit zwischen den TrainerInnen<br />

klappt auch – wir sind also<br />

auf den Winter vorbereitet.“<br />

Nordisch: An der Funktionärsspitze<br />

der Langläufer und Biathleten<br />

gab es einen Wechsel. Auf Michael<br />

Schöpf vom Längenfelder Klub folgen<br />

Christian Falkner und Gert Leiter<br />

aus Niederthai, die meinen: „Es geht<br />

darum, den Langlaufaufschwung in<br />

Niederthai zu nutzen und die Kinder<br />

auf die Ski zu bringen. Vorerst setzen<br />

wir also auf Breitensport, dann werden<br />

wir weitersehen.“<br />

Shortcarver und Sprunglauf:<br />

Thomas Covini darf auf die Erfolge<br />

der Imster „Shorties“ in der vergangenen<br />

Saison verweisen. Auch die<br />

vor einigen Jahren zu „neuem Leben“<br />

erweckte Schanze am Imster<br />

„Putzen“ bietet ausreichende Trainingsmöglichkeiten<br />

für den Sprunglaufnachwuchs<br />

aus dem Oberland<br />

und landesweite Wettkampftermine.<br />

Snowboard: Die Snowboarder unter<br />

den „Fittichen“ des sportlich sehr<br />

erfolgreichen Nassereithers Markus<br />

Schleich könnten Nachwuchs sehr<br />

Folter bekämpfen<br />

Europäische Union setzt globalen Standard gegen Folter<br />

(tom) „Das Europäische Parlament<br />

hat eine bedeutende Überarbeitung<br />

von Regeln beschlossen,<br />

die den Export, Transit und das<br />

Marketing von Gütern beenden<br />

sollen, welche zur Vollstreckung der<br />

Todesstrafe, zur Folter oder zu anderer<br />

grausamer, unmenschlicher oder<br />

erniedrigender Behandlung verwendet<br />

werden können“, erläutert<br />

SPÖ-Europaabgeordnete Karoline<br />

Graswander-Hainz, die Mitglied<br />

im Ausschuss für internationalen<br />

Handel ist. Die Revision der bestehenden<br />

Regelungen zielt darauf ab,<br />

durch EU-weite Exportkontrollen<br />

dieser Güter zur Beendigung der<br />

Todesstrafe und Folter beizutragen.<br />

„In Zukunft wird es den Behörden<br />

möglich sein, durch die Kontrolle<br />

dieser Güter beim Onlinehandel<br />

schneller auf neu aufkommende<br />

Methoden zu reagieren“, so Graswander-Hainz.<br />

Der TSV Imst-Obmann Andre Arnold geht voll motiviert mit seinem Team in die<br />

neue Saison, weil „ohne Freud geht gar nix“: (v.l.) Marco Neurauter, Ulrike Klotz,<br />

Andre Arnold, Sylvia Keil und Hubert Klotz.<br />

gut gebrauchen. Das Team ist darüber<br />

hinaus zu einem unfreiwilligen<br />

„Renntourismus“ gezwungen, da die<br />

meisten Veranstaltungen außerhalb<br />

von Tirol stattfinden und die Anreise<br />

oft recht langwierig und aufwendig<br />

ausfällt.<br />

Kampfrichter: Bezirks-Chefkampfrichter<br />

Hubert Klotz kann<br />

nicht nur auf ein routiniertes Team<br />

zurückgreifen, sondern darf sich<br />

generell über reges Interesse zur<br />

Kampfrichterausbildung freuen. Die<br />

Kassaführung von Kassierin Sylvia<br />

Keil ist erwartungsgemäß absolut<br />

„lupenrein“, die Entlastung durch<br />

die Kassaprüfer und entsprechender<br />

Dank eine klare Sache.<br />

SCHNEESPORTFÖRDE-<br />

RUNG <strong>IM</strong>ST (SFI) UND WIN-<br />

TERSPORT AN SCHULEN<br />

(„WAS“). Dass der Kassastand des<br />

TSV Imst vergleichsweise erfreulich<br />

ist, darf wohl maßgeblich den bei<br />

der SFI engagierten Unternehmen<br />

zu danken sein. Diese gezielte finanzielle<br />

Förderung findet ihren<br />

Niederschlag auch darin, dass der<br />

alpine Imster Nachwuchsrennsport<br />

die Spitze unter den Tiroler Bezirken<br />

erklommen hat. Die kostenlosen<br />

„Schneesport-Schnuppertage“<br />

für alle VolksschülerInnen aus dem<br />

Bezirk bringen tausende Kinder zumindest<br />

jeden Winter einmal auf<br />

die „Brettln“. Das mag vorerst nicht<br />

besonders viel erscheinen, wirkt aber<br />

nachweisbar motivierend und fördert<br />

das Interesse der Jüngsten an „unserer<br />

Nationalsportart nachhaltig“.<br />

EIN ADLER FÜR ANDRE.<br />

Der Tiroler Skiverbands-Adler wurde<br />

als Anerkennung seiner Leistungen<br />

um den Skisport an Volksschulen<br />

dem Vorsitzenden des TSVImst,<br />

„Wintersport an Schulen“-Initiator<br />

und „Ideenschmied“ Andre Arnold<br />

verliehen. Zugeflogen ist ihm der<br />

edle Vogel ganz zu Recht. Aus dem<br />

Nest geholfen haben dem Ehrenadler<br />

aber eine ganze Reihe an<br />

engagierten Personen. An ihrer<br />

Spitze: das WAS-Organisatoren-<br />

Ehepaar Ulrike und Hubert Klotz.<br />

Aber darüber hinaus wäre auch das<br />

WAS-Projekt ohne das Sponsoring<br />

und die unentgeltlichen Serviceleistungen<br />

der an dieser Aktion beteiligten<br />

Unternehmen nicht durchführbar.<br />

Große Freude über den Tiroler Skiverbands-Adler,<br />

der Andre Arnold ganz zu<br />

Recht zugeflogen ist, nicht zuletzt aufgrund<br />

des „Wintersport an Schulen“-<br />

Engagements von Ulrike und Hubert<br />

Klotz. Die RUNDSCHAU-Redaktion gratuliert!<br />

Im Bild: Hubert und Ulrike Klotz<br />

mit Andre Arnold und seinem „Ehrenadler“<br />

(v.l.).<br />

RS-Fotos: Bundschuh<br />

RUNDSCHAU Seite 42 12./13. Oktober 2016


Kunststraße Imst 2016 –<br />

ZeitGeist<br />

25. November bis 11. Dezember<br />

Das energieautonome Haus<br />

Donnerstag, 20. Oktober – Elektro Hackl Oetz<br />

Eine erfolgreiche Kooperation seit Bestehen der Kunststraße: Andrea Schaller<br />

und StR. Christoph Stillebacher (Kulturreferat Stadt Imst), Projektmanagerinnen<br />

Gabriella Schatz und Alexandra Rangger (Kunststraße Imst) und Sponsorvertreter<br />

Dir. Fränk Reiter (Raiffeisenbank in Imst) (v.l.)<br />

Die Kunststraße Imst steht 2016<br />

unter dem Leitthema ZeitGeist.<br />

ZeitGeist steht für die Denk- und<br />

Fühlweise, die individuell mit einem<br />

bestimmten Zeitabschnitt einhergeht.<br />

Die Kunst hat sich seit jeher<br />

als reflektierender „Geist der Zeiten“<br />

bewiesen und immer wieder Strömungen,<br />

Missstände und Höhe-<br />

Am Dienstag, dem 25. Oktober,<br />

erwartet alle Schlagerfans ein einzigartiger<br />

Auftritt der großen Drei<br />

der Volksmusik bei der Schlagerparty<br />

in der Tennishalle Obsteig.<br />

„Die großen Drei der Volksmusik“<br />

– Gottfried Würcher vom<br />

Nockalm Quintett, Norbert Rier<br />

von den Kastelruther Spatzen und<br />

punkte vielfältig erfasst. Die Kunst<br />

steht daher auch für den Ausdruck<br />

und das Verarbeiten des Zeitgeschehens,<br />

sie ist Spiegel für Veränderung<br />

und Entwicklung, ebenso wie für<br />

das Erhalten und Bewahren. Die<br />

künstlerische Auseinandersetzung<br />

mit diesem Thema darf mit Spannung<br />

erwartet werden.<br />

Schlagerparty Obsteig<br />

25. Oktober - „Die großen Drei der Volksmusik“<br />

Die Organisatoren und Sponsorvertreter freuen sich auf das Gastkonzert der „großen<br />

Drei der Volksmusik“ in Obsteig und laden herzlich ein! Egon und Florian Schennach<br />

mit Sonja Müller (r.) und Martin Reindl (Raiffeisenbank Telfs - Mieming, l.) (v.l.)<br />

Markus Wolfahrt von den ehemaligen<br />

Klostertalern. Weiters mit<br />

dabei sind „Herztattoo“, Wolfgang<br />

Nadrag und Thomas Strizek,<br />

die „Berghex“ und die ORF<br />

Hitbox mit DJ Alex Weber. Kartenvorverkauf<br />

in allen Raiffeisenbanken.<br />

Ermäßigung mit Raiffeisen<br />

Club-Karte.<br />

Laden zu einem spannenden Tag zum Thema „Energieautonomie“ nach Oetz<br />

herzlich ein: Helmut Hackl (Elektro Hackl, Mitte) mit GL Manfred Scheiber (l.)<br />

und GL Hubert Kuprian (Raiffeisenbank Vorderes Oetztal, r.) Fotos: Raiffeisen<br />

Sie wollen sich informieren,<br />

sanieren oder neu bauen? Förderungen<br />

holen – Kosten sparen –<br />

Energie selbst erzeugen. Unsere<br />

Experten stellen vor: Die Haustechnik<br />

der Zukunft! Das eigene<br />

Haus als Kraftwerk, die Stromrechnung<br />

verstehen, Photovoltaik- und<br />

Windanlagen, Wärmepumpen.<br />

Endlich unabhängig: Stromspeicher-Technologie,<br />

Lebensdauer und<br />

wirtschaftliche Betrachtung. Die<br />

Zukunft heizt elektrisch: Infrarot<br />

– die Kraft der Sonne, Funktionsweise<br />

und Kostenvergleich.<br />

Sicher Zuhause – So sehen Lebensretter<br />

aus: Rauchwarnmelder,<br />

Überspannungsableiter und FI-<br />

Schutzschalter, LED-Beleuchtung<br />

im Haushalt, was ist ein Qualitäts-<br />

Leuchtmittel? Individuelle Fragen<br />

beantworten wir gerne im Anschluss<br />

an die Vorträge bei einem<br />

kleinen Imbiss.<br />

Besichtigung energieautonomes<br />

Haus – Donnerstag, 20. Oktober,<br />

12 bis 18 Uhr, Elektro Hackl,<br />

Hauptstrasse 86, 6433 Oetz<br />

Vortragsabend Energieautonomie<br />

– Donnerstag, 20. Oktober, 19 Uhr<br />

Saal „Ez“, Schulstrasse 1, 6433 Oetz<br />

Hinweis: Freitag, 21. Oktober,<br />

gleiches Programm in der Wirtschaftskammer<br />

in Imst.<br />

500.000 Euro<br />

für den Bezirk Imst!<br />

Unter dem Motto „Aus dem Bezirk für den Bezirk“<br />

Die acht Raiffeisenbanken mit ihren 120 MitarbeiterInnen<br />

in 21 Bankstellen leisten einen wesentlichen Beitrag zur<br />

Wertschöpfung und nachhaltigen Entwicklung im Bezirk<br />

Imst.<br />

Veranstaltungen im Bezirk Imst<br />

Unterstützt von den Raiffeisenbanken Bezirk Imst<br />

„Roland Neuwirth & Extremschrammeln“ | 18. 10. | Imst – Agrarzentrum<br />

Skiweltcup-Opening | 21./22.10. | Sölden – Gletscher<br />

Schlagerparty „Die großen Drei der Volksmusik“ | 25.10. | Obsteig – Tennishalle<br />

X-cape | 29.10. | Imst – Glenthof<br />

„Die Lochis“ | 6. 11. | Innsbruck - Dogana<br />

„Seiler & Speer“ | 12. 11. | Imst - Glenthof<br />

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12./13. Oktober 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 43


„Renovierung würde Planungssicherheit bringen“<br />

Rodelverein Imst-Obmann Peter Schmid im RUNDSCHAU-Gespräch<br />

Die Rodelbahn in Imst/Putzenwald ist die älteste Kunstrodelbahn<br />

der Welt und hat viele historische Highlights auf ihrem Buckel.<br />

Neben Welt- und Europameisterschaften sowie zahlreichen<br />

internationalen Weltcuprennen war sie im Jahr 1964 auch die<br />

Ausweichbahn für die Olympischen Winterspiele in Innsbruck.<br />

Zudem trainierten auf der Bahn etliche spätere Weltmeister und<br />

Olympiasieger, wie etwa Markus Prock, Linger/Linger oder Georg<br />

Hackl. Mittlerweile nagt der Zahn der Zeit beträchtlich an<br />

der Bahn, eine Renovierung samt Installierung einer Kühlanlage<br />

scheint unumgänglich, um eine weitere sinnvolle Nachwuchsarbeit<br />

gewährleisten zu können. Die RUNDSCHAU traf Peter<br />

Schmid, Obmann des Rodelverein Imst, zu einem ausführlichen<br />

Interview.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

RUNDSCHAU: Der Rodelverein<br />

ist einer der ältesten Vereine in Imst.<br />

Nach sieben Jahren Obmannschaft –<br />

welches Resümee ziehen Sie?<br />

Peter Schmid: Den Verein gibt es<br />

nun seit dem Jahr 1952 und die letztjährige<br />

Entwicklung ist gut. Wir haben<br />

damals, als ich Obmann wurde,<br />

mit 15 Mitgliedern angefangen, die<br />

meisten davon waren Bahnarbeiter.<br />

Jetzt haben wir 148 Mitglieder, das<br />

ist sehr positiv. Mit Florian Schmid<br />

haben wir ein Zugpferd – das hat<br />

man auch bei den guten Ergebnissen<br />

in der vergangenen Saison gesehen.<br />

Die Putzenwaldbahn – ein idyllisches<br />

Juwel und ein historisches Zeitzeugnis<br />

mitten in Imst.<br />

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Samstag von 9.30 – 13.00 Uhr.<br />

Info unter 05252-6385<br />

RS: Rodeln ist eine rasante Angelegenheit.<br />

Was braucht ein Athlet,<br />

um diesen Sport erfolgreich ausüben<br />

zu können?<br />

Schmid: Gutes Training! Und<br />

Mut – die Geschwindigkeit darf<br />

dir einfach nichts ausmachen. Auf<br />

manchen internationalen Bahnen<br />

werden teilweise über 150 km/h erzielt.<br />

Allerdings wird die Geschwindigkeit<br />

jetzt wegen gewisser Sicherheitsaspekte<br />

reduziert. Letztendlich<br />

musst du für Top-Erfolge natürlich<br />

auch die Athletik besitzen.<br />

RS: An welchen Schrauben muss<br />

man im Nachwuchs noch drehen, damit<br />

die Erfolgsspirale bzw. die Leistungen<br />

weiter nach oben zeigen?<br />

Schmid: Wir haben beim RV<br />

Imst in jeder Klasse einen Läufer<br />

bzw. eine Läuferin, die jederzeit<br />

vorne mitfahren können. Außerdem<br />

werden wir wieder ein Scouting<br />

durchführen, um neuen AthletInnen<br />

die Chance zu geben, im<br />

Rodeln eine sportliche Laufbahn<br />

einschlagen zu können. Derzeit haben<br />

unsere NachwuchsfahrerInnen<br />

drei bis vier Mal pro Woche Training<br />

– hier muss jeder noch selbst<br />

ein Schäuferl nachlegen, damit es<br />

zum Spitzensport reicht.<br />

RS: Heißt, noch mehr fokussiert<br />

sein, die Einstellung zum Rodeln intensivieren?<br />

Schmid: Genau so ist es.<br />

RS: Bezüglich Nachwuchstraining:<br />

Da ist aus dem Rodelumfeld zu hören,<br />

dass Vereine den Trainer ihrer Athleten,<br />

die im österreichischen Junioren-<br />

Nationalteam engagiert sind, mitbezahlen<br />

sollen. Stimmt das?<br />

Schmid: Es ist so, dass der Verband<br />

nun einen hauptberuflichen<br />

Trainer für das österreichische Junioren-Nationalteam<br />

sucht. Die Trainer<br />

sind im Prinzip von Anfang Oktober<br />

bis Ende Februar unterwegs<br />

– das ist ein enormer Zeitaufwand<br />

Peter Schmid mit einem Ziegel der Bahn. Diese Ziegel wurden vor rund 60 Jahren<br />

für den Bahnbau durch eine Ziegelmaschine des SOS-Kinderdorfes Imst eigenhändig<br />

hergestellt. Als Maurer fungierte das vor kurzem verstorbene Ehrenmitglied<br />

und der langjährige Funktionär sowie „Stammbusfahrer“ des österreichischen Nationalteams<br />

Richard Weirather. <br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

und auch kostspielig. So wie es derzeit<br />

aussieht, unterstützen wir den<br />

Trainer, der in der heurigen Saison<br />

dabei ist. Allerdings sagen wir auch:<br />

Es sollte nicht zur Gewohnheit werden,<br />

dass dies alle Jahre der Fall ist.<br />

Übrigens betrifft es nicht nur Florian,<br />

sondern auch Riccardo Schöpf<br />

(ebenfalls RV Imst-Nachwuchsfahrer,<br />

der am Sprung in das Junioren-<br />

Nationalteam steht, Anm.).<br />

RS: Wie fängt man diese zusätzlichen<br />

Kosten beim Verein auf?<br />

Schmid: Wir versuchen das durch<br />

verschiedene Veranstaltungen, die<br />

wir durchführen, auszugleichen<br />

und mehr Einnahmen zu lukrieren.<br />

Oder durch Ansuchen um Subventionen<br />

bzw. durch Unterstützung<br />

von Sponsoren. Wir müssen einfach<br />

schauen, genug Geld aufzutreiben,<br />

damit unsere Fahrer an der Weltspitze<br />

mitfahren können.<br />

RS: Stichwort Rodelbahn: Sie haben<br />

es bei der Jahreshauptversammlung<br />

angesprochen, dass die Bahn<br />

erneuert gehört bzw. mit einer Kühlanlage<br />

ausgestattet werden muss,<br />

um Planungssicherheit im Winter<br />

zu erhalten und die Arbeitseinsätze,<br />

die teilweise horrende Stundenausmaße<br />

einnehmen, einzudämmen. Wie<br />

schaut das Konzept dazu aus?<br />

Schmid: Es wurde die Vermessung<br />

für eine neue Schalenbahn<br />

gemacht (teilweise muss die Bahn<br />

aus sicherheitstechnischen Gründen<br />

umgebaut werden) und wir<br />

haben einen Kostenvoranschlag<br />

für die Kühlanlage. Die neue Bahn<br />

soll auch wieder weiter hinaufführen,<br />

nicht wie bisher nur zum Kinderstart.<br />

Man würde mit der neuen<br />

Bahn im Sommer (mit Rollenrodeln)<br />

wie Winter fahren können, 12<br />

Monate durch. Bei der neuen Bahn<br />

würde man außerdem bis 20 Grad<br />

plus spritzen können, um die Bahn<br />

einzueisen. Die gesamten Kosten<br />

inklusive Kursumbau bzw. Erneuerung,<br />

Kühlanlage, Hangsicherung,<br />

Überdachung der gesamten Bahn,<br />

sowie Video-Überwachung bei den<br />

Rennen belaufen sich auf 1,5 Millionen<br />

Euro. Mit der neuen Bahn würde<br />

es endlich auch möglich sein, mit<br />

Schulen oder dem Tourismusverband<br />

zusammenzuarbeiten, da wir<br />

RUNDSCHAU Seite 44 12./13. Oktober 2016


dann planen könnten. Dies ist aufgrund<br />

von Wetterkapriolen derzeit<br />

nicht möglich, da wir eine eingeeiste<br />

Rodelbahn zu einem bestimmten<br />

Zeitpunkt nicht garantieren können.<br />

Jedenfalls werden wir die Gespräche<br />

mit dem Land und der Gemeinde<br />

bezüglich dieses Konzepts suchen.<br />

Man darf nicht vergessen, dass die<br />

Imster Bahn immer noch die älteste<br />

Kunstrodelbahn der Welt ist. Die<br />

Frage ist: Lässt man dieses ehrwürdige<br />

Bauwerk, wo schon Welt- und<br />

Europameisterschaften stattfanden<br />

und spätere Olympiasieger in ihrer<br />

Jugend trainierten, einfach sterben?<br />

RS: Inwiefern würde der Nachwuchs<br />

von diesem neuen Konzept profitieren?<br />

Schmid: Die Bahn würde als internationale<br />

Ausbildungsstätte für<br />

Jugend-und Junioren-Fahrer dienen<br />

– und damit vielleicht sogar wieder<br />

für zukünftige Olympiasieger und<br />

Weltmeister sorgen. Auch Doppel-<br />

Olympiasieger Linger/Linger haben<br />

in ihren Jugendjahren auf dieser<br />

Bahn trainiert, wie übrigens u.a.<br />

auch die deutsche Legende Georg<br />

Hackl. Außerdem würde das neue<br />

Konzept eine große Nachhaltigkeit<br />

für die Stadt Imst bedeuten, da mit<br />

mehreren Rennen über das ganze<br />

Jahr und dem Sommerrodeln zahlreiche<br />

Gäste zu uns kommen würden.<br />

Es gibt derzeit ja schon viele<br />

Anfragen aus dem Ausland.<br />

RS: Apropos Anfragen: Georg<br />

Hackl soll dem Vernehmen nach nächsten<br />

Februar nach Imst kommen, um<br />

mit einem Team von einem großen<br />

deutschen Autokonzern ein paar<br />

Fahrten auf der Bahn zu machen. Was<br />

ist da dran?<br />

Schmid: Das stimmt, es gab<br />

diesbezüglich eine Anfrage. Georg<br />

Hackl kennt diese Bahn ja in- und<br />

auswendig und freut sich sicherlich,<br />

wenn er wieder mal zu uns kommen<br />

kann. Wir würden die Bahn für diese<br />

Veranstaltung zur Verfügung stellen.<br />

Es soll auch eine Zeitnehmung,<br />

eine Leinwand zur Übertragung der<br />

Fahrten und einen Sprecher geben<br />

– das Ganze soll recht groß aufgezogen<br />

werden. Das wäre für die touristische<br />

Vermarktung natürlich sehr<br />

interessant. Jedenfalls haben wir ihnen<br />

den Termin zugesagt, allerdings<br />

hängt das auch davon ab, ob wir Anfang<br />

Februar eine eingeeiste Bahn<br />

präsentieren können.<br />

RS: Was wünscht sich der Obmann<br />

des RV Imst zu Weihnachten?<br />

Schmid: Ich wünsch’ es mir kalt!<br />

Auf weitere Sicht wünsch’ ich mir<br />

eine Kühlanlage für unsere Bahn<br />

– und eine Hand voll Nachwuchssportler<br />

dazu!<br />

„Kampfansage!“<br />

SJ Imst verteilte Schulplaner am Postplatz<br />

(mst) Rechtzeitig zum Schulstart verteilte die Sozialistische Jugend<br />

Schulplaner am Imster Postplatz. Neben einem Kalender<br />

finden sich auch noch andere zahlreiche Inhalte.<br />

Der Schulplaner der Sozialistischen<br />

Jugend informiert über SchülerInnenrechte<br />

und klärt auf.<br />

Foto: SJ Imst<br />

„Unsere Verteilaktionen zum<br />

Schulstart am Imster Postplatz waren<br />

ein voller Erfolg“, freut sich<br />

Eda Celik, Vorsitzende der SJ Tirol,<br />

„Egal ob SchülerInnenrechte,<br />

Pflichten von Lehrpersonen oder<br />

Matheformeln – unser Schulplaner<br />

hilft im Schulalltag weiter!“<br />

Der SJ-Schulplaner soll auch dort<br />

Anregungen setzen, wo der Unterricht<br />

nicht weit genug reicht.<br />

Aufklärung über den Sexualkundeunterricht<br />

hinaus findet sich<br />

ebenso im Kalender, wie Hinweise<br />

zur Schieflage der Vermögensverteilung<br />

in Österreich. Der Schulplaner<br />

der Sozialistischen Jugend<br />

wurde dieses Jahr im Stil der neuen<br />

Kampagne „Kampfansage! Menschen<br />

statt Profite“ gestaltet. „In<br />

Österreich steigt die Arbeitslosigkeit,<br />

während Millionen Überstunden<br />

unbezahlt getätigt werden.<br />

Weltweit besitzen 62 Menschen<br />

genauso viel wie die ärmere Hälfte<br />

der Menschheit“, weiß Celik um<br />

die akuten Probleme. „Wir leben<br />

in einem System, das Profitinteressen<br />

über die Interessen der Menschen<br />

stellt. Diesem System sagen<br />

wir den Kampf an!“, so Danko<br />

Cvijanovic, SJ-Mitglied aus Oetz.<br />

Gewinnspiel<br />

FEINSCHMECKER AUFGEPASST: Bei der Zusammenarbeit zwischen heimischer Landwirtschaft<br />

und Gastronomie hat Qualität höchste Priorität. Deshalb stimmt der Verein Tiroler Wirtshauskultur<br />

mit der Initiative „Wirtshaus Erntedank“ geschmackvoll in den bunten Herbst ein.<br />

Wir verlosen in Kooperation mit dem Verein der Tiroler Wirtshauskultur<br />

insgesamt 23 Gutscheine à € 35,– einzulösen in<br />

den Teilnehmerbetrieben des Wirtshaus Erntedank.<br />

FRAGE: „Welche Produkte stehen im Mittelpunkt<br />

des Wirtshaus Erntedank?“<br />

Online-Gewinnspiel unter http://gewinnspiel.tiroler-wirtshaus.at. Teilnahmeschluss: 18. Oktober 2016.<br />

12./13. Oktober 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 45


M ENSCHEN <strong>IM</strong> GESPRÄCH<br />

„Da bin ich danach wirklich Banane!“<br />

Ergün Pece – mit dem Ball in der Gebietsliga und dem Puck in der Eliteliga<br />

Wenn er seine Schlittschuhe schnürt, geht in der Tiroler Eliteliga<br />

die Post ab. Damit aber nicht genug, denn nicht nur im heimischen<br />

Eishockey zählt er zu den schnellsten Spielern der Liga:<br />

Ergün Pece ist auch Stürmer beim TS Raika Stams und hatte beim<br />

Gebietsligisten maßgeblichen Anteil am diesjährigen Aufstieg –<br />

eine Geschichte, wie aus dem Lehrbuch, von einem Mann, für<br />

den Sport ein Lebenselexier ist und der eine Einstellung an den<br />

Tag legt, wie sie vorbildlicher kaum sein kann.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

Drei Wochen lang habe er puren<br />

Stress, wenn Fußball- und Eishockey-Training<br />

im Herbst zusammentreffen.<br />

„Da bin ich danach wirklich<br />

Banane“, grinst Ergün Pece. Sollte es<br />

der Spielkalender zulassen, läuft er<br />

zudem für Stams in der Gebietsliga<br />

und für die Silzbulls in der Eliteliga<br />

auf. Einmal absolvierte er gar an<br />

einem einzigen Tag ein Ligaspiel<br />

mit Silz/Mötz in der Tirol Liga vormittags<br />

in Innsbruck, um abends<br />

noch eine Meisterschaftspartie für<br />

die Bullen in der höchsten Tiroler<br />

Eishockey-Spielklasse nachzuschieben.<br />

Ob das in solch kurzer Zeit<br />

nicht eine gewaltige Umstellung sei?<br />

„Nein“, sagt der 25-Jährige, „das bin<br />

ich schon jahrelang gewohnt – es<br />

ging zuerst halt auf das große Tor,<br />

dann auf das kleine.“ Wenn’s weiter<br />

nichts ist. Pece macht nicht viel<br />

Aufheben wegen seiner Doppelbelastung.<br />

Er ist einer, der ohne Sport<br />

nicht auskommt. Dementsprechend<br />

athletisch und kraftvoll wirkt auch<br />

seine Erscheinung: 1,81 Meter groß<br />

ist er und 94 Kilo schwer. Dabei<br />

„Danke, dass ihr bei jeder Entscheidung<br />

hinter mir steht und mich bei jedem<br />

Spiel anfeuert!“ Gemeint sind seine<br />

Schwester Zeynep, sowie sein Bruder<br />

Rafet mit seiner Frau Sara.<br />

Höchster Einsatz von Pece in dieser<br />

Szene für Stams.<br />

war er in seinen Kindes- und Jugendjahren<br />

das komplette Gegenteil<br />

eines fitten Typen. „Ich bin<br />

ein richtiges Bummerle gewesen“,<br />

erzählt er, „gleich schwer wie heute,<br />

nur eben 40 Zentimeter kleiner.“ Es<br />

war jene Zeit, als er mit fünf Jahren<br />

bei Silz/Mötz mit dem Kicken begonnen<br />

hat. Sein Fußball-Kollege<br />

und Freund Manuel Floriani habe<br />

ihn dann mit elf Jahren überredet,<br />

bei den Silzbulls mitzumachen.<br />

„Ich war noch nie am Eis und hätte<br />

ich keinen Schläger in der Hand<br />

gehabt, hätte es mich anfangs wohl<br />

noch öfters auf den Hintern gesetzt<br />

– das erste Jahr war eine Katastrophe!“<br />

Aber der Oberländer biss sich<br />

durch und schaffte mit 17 Jahren<br />

bereits Unglaubliches – nämlich den<br />

Sprung in die Eliteliga-Kampfmannschaft.<br />

GOALGETTER. Mit Floriani<br />

spielte Pece späterhin bei Silz/Mötz<br />

in der Tirol Liga, jetzt sind sie in der<br />

Gebietsliga allerdings Gegner, denn<br />

sein Kumpel ist bei Haiming engagiert.<br />

„Wir kommen uns als Stürmer<br />

aber nicht in die Quere“, schmunzelt<br />

der Recke, der seine wichtigste<br />

sportliche Entwicklung in Stams<br />

Wenn Pece (r.) in der Eliteliga antritt, spritzt seinen Gegnern zumeist das Eis aufs<br />

Visier.<br />

durchmachte. Mit 15 Jahren war er<br />

dort eine Saison lang als Goalie (!)<br />

mit von der Partie. In dieser Phase<br />

begann er ernsthaft zu trainieren.<br />

„Da ist der Knopf aufgegangen, der<br />

Spaß beim Fußball ist erst nach und<br />

nach gekommen.“ Nachsatz: „Und<br />

durch’s Eishockey bin ich eigentlich<br />

schnell geworden, das kommt<br />

mir jetzt beim Fußball zu Gute.“<br />

Die Erfolgsliste von Pece liest sich<br />

derweil wie ein Märchen. Mit Silz/<br />

Mötz schaffte der Parade-Stürmer<br />

den Aufstieg von der Gebiets- in<br />

die Landesliga und ein Jahr danach<br />

den Aufstieg in die Tirol Liga – als<br />

Landesliga-Torschützenkönig. Zusätzlich<br />

sicherte er sich bei Stams<br />

in der Vorsaison die interne Krone<br />

(29 Treffer) und stieg mit dem Klub<br />

aus der Bezirks- in die Gebietsliga<br />

auf. Pece, der 2015 sein 100. Tor mit<br />

einer Kampfmannschaft erzielte, ist<br />

also so etwas wie ein Erfolgsgarant.<br />

Eines seiner Geheimnisse ist die<br />

Zielstrebigkeit, die ihn auch beruflich<br />

auszeichnet. Seit zehn Jahren<br />

arbeitet er bei der Malerei Heidinger<br />

in Haiming, wo er seine Lehre abgeschlossen<br />

hatte. Aufgrund seines<br />

tollen menschlichen Umgangs und<br />

seiner Vorbildwirkung schauen die<br />

Kinder zu ihm auf. „Der Nachwuchs<br />

liegt mir sehr am Herzen. Das, was<br />

mir nicht beigebracht wurde, möchte<br />

ich den Kindern beibringen.“<br />

UNTERSTÜTZUNG. Pece erblickte<br />

in Innsbruck das Licht der<br />

Welt, seine Eltern gingen vor drei<br />

Jahren in die Türkei zurück. Seine<br />

Freundin Emina unterstützt ihn,<br />

wo es geht. Sie muss aber so manche<br />

Schreckensmomente erleiden:<br />

„Beim Fußball wie beim Eishockey<br />

– und bei letzterem weißt du aufgrund<br />

der Ausrüstung nicht immer<br />

gleich, ob er unter den Spielern<br />

liegt“, sagt sie. Pece, wie er genannt<br />

werden möchte, weil ihn so schon<br />

alle kennen, fügt an: „Ich bin froh,<br />

dass Emina hinter mir steht und<br />

mich unterstützt – anders würde<br />

es nicht gehen.“ Dabei weiß seine<br />

Freundin genau, wann die schwierigste<br />

Zeit anbricht: „Das sind die<br />

zwei Wochen, wo es weder Fußball<br />

noch Eishockey gibt“, lacht sie. An<br />

mangelnder Bewegung scheitert es<br />

beim Tiroler nicht. Zu Hause wird<br />

im Garten noch Badminton gespielt<br />

und gekickt. Vielleicht wird im<br />

Winter nun eine kleine Eisfläche<br />

geschaffen. Sonst könnte es ja langweilig<br />

werden. Und was mag Pece,<br />

Wären im Garten noch mehr Sportgeräte<br />

zu finden gewesen, Pece hätte sie<br />

sich wohl alle aufdrapiert.<br />

RUNDSCHAU Seite 46 12./13. Oktober 2016


Erlebe Begeisterung mit<br />

der Steirischen Harmonika!<br />

Große Hausmesse bei Michlbauer in Höfen<br />

Viele Menschen suchen nach einer sinnvollen Freizeitbeschäftigung<br />

und träumen davon, ein Instrument spielen zu können.<br />

Die Lernmethode von Florian Michlbauer ermöglicht auch dem<br />

„spätberufenen“ Musikinteressierten einen schnellen und leichten<br />

Zugang zum Harmonika spielen.<br />

Emina und Ergün zusammen mit Hündin „ Britney“ – der Sinn für Humor kommt im<br />

Hause Pece nicht zu kurz.<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

für den Kameradschaft an erster<br />

Stelle steht, gar nicht? „Rassistische<br />

Beschimpfungen, das ist ein absolutes<br />

No-Go – das gehört weder<br />

auf den Sportplatz noch woanders<br />

hin!“ Seine Ziele? „Ich würde gerne<br />

nochmal in der Tirol Liga spielen –<br />

und einmal die Eliteliga gewinnen!“<br />

Neptun Wasserpreis<br />

Tirol sucht WasserpreisGEMEINDE 2017<br />

(mst) Gemeinden, in denen Engagement rund um das Thema<br />

Wasser auf vielen Ebenen gelebt wird, können ab sofort als „Tiroler<br />

Neptun WasserpreisGEMEINDE 2017“ vorgeschlagen werden.<br />

Einsendeschluss ist der 15. Oktober 2016.<br />

Gute Chancen, der Marktgemeinde<br />

Telfs 2017 als Siegergemeinde zu<br />

folgen, haben vor allem jene Gemeinden,<br />

die in den Bereich Siedlungswasserwirtschaft<br />

oder im Hochwasser-<br />

und Gewässerschutz besonders<br />

aktiv sind sowie engagiert Bewusstseinsbildung<br />

für die Lebensgrundlage<br />

Wasser betreiben. „Wasser ist Leben.<br />

Sauberes Wasser ist Lebensqualität“,<br />

betont LH-Stv. Josef Geisler. In Tirol<br />

sind sauberes Wasser aus dem Wasserhahn<br />

sowie Seen und Flüsse mit<br />

Trinkwasserqualität eine Selbstverständlichkeit.<br />

Dahinter stehe jedoch<br />

ein hoher Aufwand. Mit 6300 Kilometern<br />

an Trinkwasserleitungen und<br />

8400 Kilometern Kanalnetz sorgen in<br />

Tirol die Gemeinden für beste Wasserqualität.<br />

Immer mehr Gemeinden<br />

setzen auch im Freizeitangebot verstärkt<br />

auf das Element Wasser.<br />

Die Preisverleihung des Neptun<br />

Wasserpreises erfolgt im Vorfeld<br />

des Weltwassertages im März des<br />

kommenden Jahres. Nicht nur die<br />

engagierteste Gemeinde wird ausgezeichnet,<br />

sondern auch die EinreicherInnen.<br />

Besonders kreative Vorschläge<br />

werden mit einem Geldpreis von 500<br />

Euro belohnt. Jetzt Gemeinde vorschlagen<br />

unter: www.wasserpreis.info.<br />

„Musizieren verbindet – Alt und Jung!“.<br />

Foto: Michlbauer<br />

Dabei ist es nicht erforderlich Noten<br />

zu lernen, denn es handelt sich<br />

um eine „Griffschrift“, die vorgibt,<br />

welche Knöpfe man zu drücken<br />

hat. Das Alter spielt dabei keine<br />

Rolle, deshalb: Einfach anfangen in<br />

Europas größter Harmonikaschule.<br />

Für all jene, die Interesse an der<br />

Steirischen Harmonika haben, findet<br />

am 21. + 22. Oktober 2016 die<br />

große Michlbauer Hausmesse statt.<br />

Egal, ob Anfänger oder Fortgeschrittener<br />

– hier findet jeder die passende<br />

Beratung. Zahlreiche Highlights wie<br />

z.B. große Harmonika- und Notenausstellung,<br />

kostenlose Einsteiger-<br />

Kurse, verschiedene Workshops,<br />

Verlags-Neuheiten und vieles mehr<br />

wird geboten! Zu finden ist die<br />

Michlbauer Harmonikawelt im Gewerbegebiet<br />

in Höfen (im Artpress-<br />

Gebäude, 2. Stock). Weitere Infos<br />

findest du auf www.shop.michlbauer.com/hausmesse<br />

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Vielfältige Noten<br />

Einsteiger-Kurs<br />

(begrenzte Teilnehmerzahl)<br />

Interessante Workshops<br />

HAUSMESSE | 21. & 22. Oktober 2016<br />

12./13. Oktober 2016<br />

Dein Spezialist für Steirische Harmonika!<br />

Michlbauer Harmonikawelt, Gewerbegebiet 2, A-6604 Höfen<br />

Tel.: +43 (0) 5672 72060, office@michlbauer.com<br />

Anmeldung und Info‘s: www.shop.michlbauer.com/hausmesse<br />

Beginn:<br />

10.00 Uhr<br />

Umfangreiche Beratung<br />

RUNDSCHAU Seite 47


T ERMINKALENDER<br />

DONNERSTAG<br />

Chemie im Essen<br />

Ein kostenloser AK Infoabend<br />

zum Thema „Chemie im Essen<br />

– Bedrohung oder Panikmache?“<br />

mit Mag. Karin Hofinger,<br />

Apothekerin und Nährstoffspezialistin,<br />

findet am Donnerstag,<br />

dem 13. Oktober, ab 19 Uhr<br />

in der AK Imst, Rathausstraße<br />

1, statt. Anmeldung unter:<br />

0800 22 55 22–3150 oder imst@<br />

ak-tirol.com<br />

PVA-Sprechtag<br />

13. Oktober<br />

Ein Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt<br />

findet am Donnerstag,<br />

dem 13. Oktober, von<br />

13.30 bis 15.30 Uhr in der AK<br />

Imst statt. Zur Vorsprache ist ein<br />

Lichtbildausweis als Identitätsnachweis<br />

mitzubringen.<br />

ES Silz-Mötz<br />

Priotonic ist eine moderne<br />

Form des Ganzkörpertrainings,<br />

bei der Tanz mit Kräftigungsübungen<br />

sinnvoll kombiniert<br />

wird. Die fünf motorischen<br />

Grundeigenschaften Ausdauer,<br />

Kraft, Koordination, Beweglichkeit<br />

und Schnelligkeit werden<br />

in kurzer Zeit bestmöglich und<br />

gesund trainiert. Kursleiterin:<br />

Karoline Klaunzner, Physiotherapeutin,<br />

Basic Instructor Priotonic.<br />

Kursbeginn: Donnerstag,<br />

13. Oktober, 19.45 bis 20.45<br />

Uhr, Turnsaal VS Silz (10x).<br />

Anmeldungen: 0699 17152570,<br />

es-silzmoetz@tsn.at<br />

Fachvortrag Parkinson<br />

Dr. Elisabeth Wolf und DGKP<br />

Petra Hohenauer referieren zum<br />

Thema Parkinson aus Sicht der<br />

Medizin und aus Sicht der Pflege.<br />

Termin: Donnerstag, 13. Oktober,<br />

um 19 Uhr im St. Vinzenz<br />

Bildungszentrum für Gesundheitsberufe<br />

(Nikolaus-Tolentin-<br />

Schuler-Weg 2, Zams).<br />

FREITAG 14. Oktober SAMSTAG 15. Oktober MONTAG 17. Oktober<br />

Postpensionisten<br />

Die Fachgruppe der Postpensionisten<br />

trifft sich am Freitag, dem<br />

14. Oktober 2016, um 14 Uhr in<br />

der Bruggnerstube in Landeck.<br />

Alle KollegInnen der Bereiche<br />

Landeck, Imst und Reutte sind<br />

eingeladen.<br />

Räuchern – Basisseminar<br />

Am Freitag, dem 14. Oktober,<br />

von 18.30 bis 21.30 Uhr bei<br />

Pro-Omnia Heidi Daum in Nassereith.<br />

Nähere Auskünfte und<br />

Anmeldung unter 0650 8201606<br />

oder info@pro-omnia.at<br />

Tagesseminar Körperpendeln<br />

mit Anton Jungmann<br />

St. Anton. Samstag, dem 15. Oktober,<br />

im Hotel Nassereinerhof<br />

in St. Anton am Arlberg. Mithilfe<br />

des Unterbewusstseins können<br />

Sie Ihren Körper auf verschiedenste<br />

Stressoren, Konflikte, Ereignisse,<br />

Lebensabschnitte, Allergien<br />

usw. testen. Dieses Seminar<br />

ist für jeden geeignet, der sich<br />

von seinem jetzigen negativen<br />

Gesundheitszustand lösen will.<br />

Gesundheit von Seele, Geist und<br />

Körper ist das Ziel. Seminarkosten:<br />

150 Euro, Infos und Anmeldung<br />

unter: info@anton-jungmann.at<br />

oder 0699 17169557<br />

Tårreter Tauschmarkt<br />

In Tarrenz findet am 15. Oktober<br />

von 8 bis 12 Uhr im Mehrzwecksaal<br />

ein Wintertauschmarkt statt.<br />

Abgegeben werden können (in<br />

sauberem, rauchfreiem und tadellosem<br />

Zustand) Winterbekleidung,<br />

Ski- und Skiausrüstung,<br />

Spielwaren aller Art, Kinderund<br />

Jugendbücher, DVDs und<br />

Computerspiele usw. Info/Anmeldeformular:<br />

www.tarrenz.at/<br />

tauschmarkt Termine: Abgabe ist<br />

am Freitag, 14. Oktober, von 16<br />

bis 20 Uhr. Verkauf: Samstag, 15.<br />

Oktober, von 8 bis 12 Uhr. Abholung/Abrechnung:<br />

Samstag,<br />

15. Oktober, von 12 bis 13 Uhr.<br />

L.P.U.-Gesundheitstag<br />

Am Samstag, dem 15. Oktober,<br />

findet in der Orangerie<br />

Stift Stams der L.P.U.- Gesundheitstag<br />

statt. Es gibt dabei Informationen<br />

zur „Anwendung<br />

des Galvanischen Feinstroms“,<br />

ein Vortrag zur Auswirkungen<br />

von Körperübersäuerung uvm.<br />

Informationen zum L.P.U.-Gesundheitstag<br />

durch Margarethe<br />

Pöschl, Tel.: 0664 6523268;<br />

Mag. Veronika Auer, Tel.:<br />

0699 10976396.<br />

SONNTAG<br />

SAMSTAG 15. Oktober Festvortrag<br />

16. Oktober<br />

Anlässlich der Sternwallfahrt<br />

der Stefanus-Gemeinschaft Tirol<br />

„Rettet das Christliche im<br />

Abendland“ hält DDr. Paul M.<br />

Zulehner am 16. Oktober um<br />

14 Uhr im Kultursaal Serfaus<br />

einen Festvortrag. Die Situation<br />

der vielen schutzsuchenden<br />

Menschen löst bedrückende<br />

Ängste aus: Zu den brennenden<br />

Fragen Europas nimmt der Referent<br />

Stellung. Er sieht Wege in<br />

breiter politischer und interreligiöser<br />

Bildung, einer Kultur der<br />

Begegnung, in der Gesinnung<br />

und Verantwortung einander<br />

befruchten.<br />

„Stimmen“ in Stams<br />

Im aktuellen Programm des Vokalensembles<br />

„Stimmen“ werden<br />

kunstvoll bearbeitete Volkslieder<br />

zur Aufführung gebracht. Zu hören<br />

am 16. Oktober ab 19.30 Uhr<br />

im Stift Stams (Bernardisaal).<br />

Kartenvorverkauf und weitere<br />

Informationen zum Programm:<br />

www.vokalensemble-stimmen.at<br />

oder 0664 919<strong>41</strong>47.<br />

Krippenbaukurs 2016<br />

Der Krippenbaukurs 2016 findet<br />

demnächst im Kursraum<br />

„Alte Feuerwehrhalle“ in Imst<br />

statt. Beginn ist Sonntag, der 16.<br />

Oktober (Achtung: Begrenzte<br />

Teilnehmerzahl!). Infos, Anmeldung<br />

unter: 0650 5237022.<br />

Herzsportgruppe Imst<br />

Damit die „Herzileins“ fit und<br />

kreativ bleiben, treffen wir uns<br />

am Montag, dem 17. Oktober<br />

2016 mit Dr. Mattle in der<br />

NMS Imst-Oberstadt, von 17.30<br />

bis 18.30 Uhr. Herzsportgruppe<br />

Imst, Rosmarie.<br />

Oberländer Frauenberatung<br />

Die vertrauliche und kostenlose<br />

Oberländer Frauenberatung<br />

findet ab sofort jeden Montag<br />

von 9 bis 15.30 Uhr im alten<br />

Gesundheitsamt in Landeck<br />

(Innstr. 15) statt. Terminvereinbarung:<br />

0512 587608<br />

DIENSTAG<br />

18. Oktober<br />

Getragen ins Leben<br />

Erlernen der Kunst des Tragetuchbindens<br />

beim Infovormittag<br />

„Getragen ins Leben“ am<br />

Dienstag, dem 18. Oktober,<br />

ab 9.30 Uhr im EKIZ Silz (Jugendheim).<br />

Es bietet sowohl der<br />

tragenden Person als auch dem<br />

Kind viele Vorteile (z.B. möglich<br />

ab Geburt). Anmeldung<br />

und Infos: 0664 2627171.<br />

MITTWOCH<br />

19. Oktober<br />

Trialog<br />

Trialog im Oberland zum Thema<br />

„Wohin kann ich mich wenden,<br />

wenn ich Hilfe brauche?“<br />

am 19. Oktober im Saal Telfs in<br />

der Kirchstraße 21 in Telfs von<br />

15 bis 16.45 Uhr. Nähere Infos:<br />

www.psptirol.org oder unter Tel.<br />

0664 88348053.<br />

Stilltreffen<br />

Jeden 3. Mittwoch im Monat<br />

von 9 bis 11 Uhr im Familienkompetenzzentrum<br />

Imst<br />

(Schulgasse 1, alte Sonderschule);<br />

eine Stillberaterin<br />

berät zu Themen rund ums<br />

Stillen/Abstillen/Beikost.<br />

Keine Anmeldung erforderlich;<br />

Information: 0664<br />

9246266.<br />

DIVERSES<br />

Kaninchenzuchtverein T9 Imst<br />

Einladung zur Gebietsschau<br />

West mit den Vereinen T5, T9,<br />

T16, T22 und T24 am 15. und<br />

16. Oktober 2016 jeweils von<br />

9 bis 17 Uhr im Stadtsaal Imst,<br />

Rathausstr. 9. Bei der Schau wird<br />

eine Vielzahl von Rassekaninchen<br />

ausgestellt. Auch für das<br />

leibliche Wohl ist bestens gesorgt.<br />

Große Tombola! Eintritt:<br />

Freiwillige Spenden.<br />

Reden lernen ohne Stress<br />

Die Stefanusgemeinschaft hat<br />

es von ihren Anfängen an zu<br />

einem ihrer Hauptanliegen<br />

gemacht, die Kommunikations-<br />

und Redefähigkeit der<br />

Menschen zu fördern. Eine<br />

dieser Kommunikationsschulungen<br />

wird ab Samstag, dem<br />

29. Oktober, unter dem Titel<br />

„reden lernen ohne Stress“ in<br />

Imst beginnen. Leitung des<br />

Workshops: Dr. Adrienne Weigl,<br />

Gmund am Tegernsee; Anmeldungen:<br />

05<strong>41</strong>2 61507 oder<br />

bildungshaus@stefanus.at.<br />

Termine: 29.10., 5.11., 12.11.,<br />

10.12. Die Kurse finden jeweils<br />

von 9 bis 17 Uhr statt. Anmeldung<br />

bis spätestens Dienstag,<br />

dem 18. Oktober, erbeten. Seminargebühr:<br />

280 Euro; Anzahlung<br />

bei Anmeldung: 50<br />

Euro. Info: www.stefanus.at<br />

Taekwondo Imst<br />

Selbstverteidigung mit Großmeister<br />

D. Rangger. Trainieren<br />

Sie effektive SV. Zweimal wöchentlich<br />

im Verein. Tel. 0650<br />

4611304, svv@tkd-imst.at, www.<br />

svv-imst.at, facebook@svvimst<br />

SCHLAGERPARTY – Die großen 3 der Volksmusik<br />

Nobert Rier<br />

Markus Wolfahrt<br />

Gottfried Würcher<br />

25.10.2016 – Tennishalle Obsteig – 20.30 Uhr<br />

KARTEN-HOTLINE: 0650 3143020 oder per MAIL an vorverkauf@agentur-schennach.at<br />

Kartenvorverkauf: bei allen Ö-Ticket Vorverkaufsstellen und Raiffeisenbanken<br />

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RUNDSCHAU Seite 48 12./13. Oktober 2016


Donnerstag, 13. Oktober bis Mittwoch, 19. Oktober<br />

DIVERSES<br />

Joydance Imst<br />

Minidance 3-5, Ballett ab 7, Hiphop,<br />

Jazz, Ballett, Yoga Jugend/<br />

Erwachsene. Information: www.<br />

joydance.at, 0650 9379596<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Jeden Montag in den Räumen<br />

des Sozial- und Gesundheitssprengels<br />

Telfs von 18.30 bis<br />

20 Uhr und jeden Dienstag in<br />

Landeck Treffen der Anonymen<br />

Alkoholiker und Treffen der<br />

Angehörigen um 18.30 Uhr.<br />

Kontakt (Landeck), tägl. 19 bis<br />

22 Uhr unter: 0664 5165880.<br />

„Refektorium“<br />

im Kapuzinerkloster<br />

Mit 1. September hat die Caritas<br />

der Diözese Innsbruck<br />

das Kapuzinerkloster Imst als<br />

Leihgabe übernommen und<br />

freut sich über das Zutrauen<br />

der Kapuziner, das Kloster im<br />

franziskanischen Geist weiter<br />

zu pflegen und zu gestalten.<br />

Im Laufe der Zeit wird die Caritas<br />

dort unterschiedlichste<br />

Dienste ansiedeln sowie regelmäßig<br />

Veranstaltungen und<br />

„Begegnungsräume“ anbieten,<br />

unter anderem durch die Reihe<br />

„Refektorium“. Vorträge,<br />

Lesungen, Gesprächskreise und<br />

Besinnungsangebote werden<br />

den Reigen eröffnen. Weitere<br />

„Refektorium-Abende“ sind<br />

schon geplant: 13. Oktober<br />

2016, 19.30 Uhr: „Herzschrittmacher“,<br />

Vortrag und Lesung<br />

mit Georg Schärmer. 8. November<br />

2016, 19.30 Uhr: „Von<br />

Martin bis Elisabeth – Wege der<br />

Barmherzigkeit sind radikal“.<br />

15. Dezember 2016, 19.30 Uhr:<br />

Adventabend – Labung, Stärkung,<br />

Ermutigung, Besinnung.<br />

Kostenlose Beratung<br />

Der ÖGB-Region Tiroler Oberland<br />

bietet eine kostenlose Beratung<br />

bei Burn-out und Mobbing<br />

nächster Termin am 20. Oktober<br />

von 17.30 bis 18.30 Uhr im<br />

ÖGB-Regionalsekretariat Imst<br />

(Rathausstr. 1) mit Mag. Nadja<br />

Scheiber an.<br />

„Single Malt“ in Tarrenz<br />

Am Freitag, dem 21. Oktober,<br />

spielt die Gruppe „Single Malt“<br />

in „Bargers Kaller“ (Gasthof Sonne,<br />

Tarrenz). Die beliebte Band<br />

von Lokalmatador Hannes „Puiti“<br />

Schmid (guit, voc.) präsentiert<br />

bekannte Pop-Rock-Klassiker<br />

im neuen Gewand. Mit von der<br />

Partie sind Mark Maier am Bass,<br />

Hermann Ranftl am Schlagzeug<br />

und Sandy Thöni am Mikrophon.<br />

Anschließend gibt es eine<br />

After-Show-Party mit DJ Guwa.<br />

Beginn: 21 Uhr.<br />

Suchtberatung Tirol<br />

Wir bieten Personen mit Drogen-<br />

und Suchtproblemen sowie<br />

SubstitutionsklientInnen,<br />

deren Angehörigen und Bezugspersonen<br />

kostenlose psychosoziale<br />

und klinisch-psychologische<br />

Beratung und Betreuung<br />

sowie Rechtsberatung an. Weiters<br />

findet in der Beratungsstelle<br />

Imst regelmäßig eine<br />

moderierte Angehörigengruppe<br />

und eine medizinische Drogensprechstunde<br />

für Menschen mit<br />

Suchterkrankungen statt. Beratungsstelle<br />

Imst: Ing. Ballerstr.<br />

1; Dienstag, 8 bis 11.30 und 12<br />

bis 15.30 Uhr; Freitag, 11 bis 15<br />

und 15.30 bis 19.30 Uhr; Kontakt:<br />

Mag. Alexandra Pümpel:<br />

05<strong>41</strong>2 62807-20; www.vereinsuchtberatung.at<br />

Imster Tauschmarkt<br />

Am Samstag, dem 22. Oktober,<br />

von 9 bis 12 Uhr findet in Imst<br />

der Tauschmarkt im Kleinen<br />

Stadtsaal statt. Es werden Wintersportartikel<br />

und Bekleidung<br />

angeboten. Annahme: Fr., 21.10.,<br />

von 14 bis 19 Uhr; Rückgabe/<br />

Auszahlung: Sa., 22.10., von<br />

12.30 bis 14 Uhr. Zehn Prozent<br />

des Verkaufspreises und nicht<br />

abgeholte Ware kommen dem<br />

Spendenkonto „Imster helfen<br />

Imster Familien“ zugute. Näheres<br />

unter: www.pfarre-imst.at<br />

Symphonie<br />

in Farben und Form<br />

Ingrid und Heinrich Zöhrer zeigen<br />

Bilder in Acryl und Mischtechnik<br />

von 23. Oktober bis 30.<br />

Oktober. Tägliche Öffnungszeiten<br />

im Kleinen Stadtsaal in<br />

Imst, Rathausstr. 9: 15 bis 19<br />

Uhr.<br />

Weltmissionssonntag<br />

Der Weltmissionssonntag findet<br />

am 23. Oktober statt. Der Pfarrgemeinderat<br />

Imst, Pfarre Imst,<br />

LLA und die Eine-Weltgruppe<br />

laden zum Missionsessen von<br />

11 bis 13.30 Uhr in die Landwirtschaftliche<br />

Lehranstalt.<br />

Neben dem bereits bewährten<br />

Schnitzel gibt es auch etwas Vegetarisches.<br />

Mit dem Reinerlös<br />

können verschiedene Missionsprojekte<br />

unterstützt werden.<br />

pro mente Tirol<br />

Beratung, Begleitung, Therapie:<br />

Kramergasse 7, 6460 Imst, Telefon<br />

05<strong>41</strong>2 64818; Fax-DW 15;<br />

E-Mail: psychosozialerdienst.<br />

imst@promente-tirol.at. Mo.<br />

bis Do. 9 bis 11 Uhr, Mi. von<br />

9 bis 11 Uhr und von 14.30 bis<br />

17 Uhr und nach Vereinbarung.<br />

Turmmuseum Oetz<br />

Das Turmmuseum Oetz bietet<br />

neben der permanenten Ausstellung<br />

die Sonderausstellung<br />

„Bäuerliche Baukultur – Bauernhäuser<br />

und Hofensembles<br />

im Tiroler Oberland“ aus der<br />

Sammlung Hans Jäger. Das<br />

Turmmuseum ist bis 30. Oktober<br />

immer von Mittwoch bis<br />

Sonntag von 14 bis 18 Uhr geöffnet.<br />

Ötztaler Heimatverein<br />

Der Ötztaler Heimatverein feiert<br />

heuer sein 50-jähriges Bestehen<br />

und erinnert sich sowohl<br />

der zahlreichen Umbrüche, Veränderungen<br />

und Erneuerungen<br />

der letzten fünf Jahrzehnte als<br />

auch der jahrhundertealten Geschichte<br />

des Ötztals und seiner<br />

Menschen. Zum Jubiläum zeigt<br />

das Ötztaler Heimat- und Freilichtmuseum<br />

in Längenfeld-<br />

Lehn „Umbrüche“. Fotografien<br />

des bergbäuerlichen Lebens,<br />

eine Foto-Ausstellung von Erika<br />

Hubatschek kombiniert mit<br />

„zweiten Blicken“ ihrer Tochter,<br />

Irmtraud Hubatschek, noch bis<br />

Ende Oktober 2016.<br />

„Seiler & Speer“<br />

Das Zusatzkonzert von „Seiler<br />

& Speer“ am 12. November<br />

im Glenthof Imst steht in der<br />

Gunst der Fans wieder ganz<br />

oben. Schon rund 1000 Tickets<br />

sind verkauft. Für ihren Auftritt<br />

in Imst holt das Kult-Duo nun<br />

die beliebte Formation „Salvesenklang“<br />

als Support auf die<br />

Bühne. Der freie Verkauf für<br />

Tickets zum Eintrittspreis von<br />

34,90 Euro ist gestartet und<br />

läuft über Ö-Ticket sowie alle<br />

Raiffeisenbanken (Ermäßigung<br />

für Raiffeisen Club-Mitglieder).<br />

Verein BIN<br />

Beratung, Information und<br />

Nachsorge für Abhängigkeitserkrankte<br />

oder -gefährdete<br />

und deren Angehörigen bei<br />

Alkohol-, Medikamenten- und<br />

Spielsucht. Beraterin: Mag.<br />

Julia Striebel-Thurner, Kontakt:<br />

05<strong>41</strong>2 62807-10 oder<br />

0650 5824535 oder julia.striebel@bin-tirol.org.<br />

Beratungsstelle:<br />

Ing. Baller-Straße 1/II<br />

(Bußkreuzzentrum) in Imst;<br />

Öffnungszeiten: Mo., 10 bis 12<br />

Uhr, 15 bis 17.30; Di., 8 bis 9.30<br />

Uhr, 16.30 bis 19.30 Uhr; Mi.,<br />

13 bis 15.30 und nach Vereinbarung;<br />

Nachsorgegruppe: Mo.,<br />

17.30 bis 19 Uhr.<br />

Kostenlose<br />

Raucherberatung<br />

Beratungsstelle: Bezirkshauptmannschaft<br />

Imst, Stadtplatz<br />

1, 6460 Imst. Beraterin: Frau<br />

Mag. Barbara Brecher-Thurner,<br />

Klinische- und Gesundheitspsychologin.<br />

Termin nach<br />

telef. Anmeldung bei Frau<br />

Mag. Brecher-Thurner: Telefon<br />

0664 73659890.<br />

Krabbeltreffen<br />

Jeden Dienstag von 9 bis 11.30<br />

Uhr im Familienkompetenzzentrum<br />

Imst (Schulgasse 1, alte<br />

Sonderschule) für kleine Gäste<br />

(0-4 Jahre) mit Mamas, Papas,<br />

Omas, Opas… Keine Anmeldung<br />

erforderlich; Information:<br />

0664 9246266<br />

Frauen gegen<br />

Vergewaltigung<br />

Beratung und Prozessbegleitung;<br />

flexible Termine; Terminvereinbarung<br />

unter 0512 574<strong>41</strong>6<br />

12./13. Oktober 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 49


Mit der Doppelausstellung „Der Photograph Heinrich Kühn –<br />

Malen mit Licht“ bringt der in München lebende Filmschaffende<br />

aus eingesessener Imster Familie ein „Weltjuwel“ der Kunstphotographie<br />

in seine Heimatstadt. Die RUNDSCHAU traf den Ausstellungskurator<br />

exklusiv zu einem „Menschen im Gespräch“.<br />

Von Friederike Bundschuh<br />

RUNDSCHAU: Markus, du hast<br />

als Filmschaffender eine Reihe von<br />

Preisen gewonnen und bist international<br />

vertreten. War „Filmen“ von<br />

Beginn an dein Berufswunsch oder<br />

wie bist du darauf gekommen?<br />

Markus Heltschl: Ich habe mich<br />

schon sehr früh für Filme interessiert,<br />

mit den ersten Kinobesuchen ist diese<br />

Begeisterung gewachsen. Schon mit<br />

15 Jahren hab ich die ersten Super-<br />

8-Filme gedreht und Anfang der 70er<br />

Jahre auch Jugendwettbewerbe in Österreich<br />

gewonnen. Prägend war der<br />

Einfluss meines Firmpaten und Mentors<br />

August Stimpfl, mit dem ich viele<br />

Gespräche über Kunst und Literatur<br />

führen konnte. Eine besondere Rolle<br />

spielte im Oberland die Galerie Elefant<br />

von Monika Lami-Delago. Frau<br />

Lami hat Interessierte und Sammler<br />

dazu animiert, sich intensiv mit Kunst<br />

auseinanderzusetzen, das fehlt heute,<br />

dass ein engagierter Galerist solch<br />

einen „Ort der Begegnung“ schafft.<br />

Mit 17 habe ich in ihrer Galerie Kurzfilme<br />

vorgespielt, die von manchem<br />

im Publikum als provokativ empfunden<br />

und heftig diskutiert wurden.<br />

Das waren wichtige Begebenheiten,<br />

die mich geprägt haben. Nach der<br />

Matura wurde ich an der Filmakademie<br />

Wien aufgenommen. Während<br />

meines Studiums zeigte das Wiener<br />

Filmmuseum viele Klassiker der Filmgeschichte,<br />

wie z.B. Eisenstein, John<br />

Ford oder Fritz Lang, die mich sehr<br />

fasziniert haben. Ganz besonders zogen<br />

mich aber die japanischen Filme<br />

von Ozu, Kurosawa und Mizogushi<br />

in ihren Bann, weil sie eine so ganz<br />

andere Welt rübergebracht haben.“<br />

Markus Heltschl<br />

Imster – Filmemacher – Ausstellungskurator<br />

RS: Wie bist du ins Filmgeschäft<br />

„reingekommen“ und wie ging’s<br />

dann weiter?<br />

Heltschl: Über einen österreichweiten<br />

ORF-Talente-Wettbewerb<br />

Ende der 70er Jahre: Aus jedem Bundesland<br />

wurden zwei ca. 40-minütige<br />

Filme gedreht. Für Tirol waren es Felix<br />

Mitterer und ich, deren Drehbücher<br />

gewonnen haben. Ich habe dann jahrelang<br />

als Regieassistent für österreichische,<br />

deutsche und amerikanische<br />

Kinofilme gearbeitet, die hauptsächlich<br />

in Tirol oder Wien gedreht<br />

wurden. Später habe ich auch Drehbücher<br />

geschrieben, dafür einen Produzenten<br />

gesucht und bin dabei auf<br />

Christian Berger gestoßen. Aus dieser<br />

engen Kooperation ist nicht nur mein<br />

erster Film als Regisseur („Zwischen<br />

uns beiden“), sondern später auch der<br />

Film „Raffl“ über den Verräter von<br />

Andreas Hofer entstanden, mit dem<br />

großen Tiroler Künstler Lois Weinberger<br />

in der Hauptrolle. Wir hatten<br />

ziemlichen Erfolg und wurden sogar<br />

zu den Filmfestspielen in Cannes eingeladen.<br />

Wolfgang Pfaundler schrieb<br />

darüber im „Fenster“: „…Drei Tiroler<br />

fahren nach Cannes“. Unser Film<br />

bekam viele internationale Preise, unter<br />

anderem in Moskau und den Max<br />

Ophüls Preis. „Raffl“ war ein Meilenstein<br />

für den österreichischen Film,<br />

weil plötzlich ein anderes, kritisches<br />

Bild der Heimat ohne Kitsch und<br />

Schmalz entstanden ist, und die Auseinandersetzung<br />

mit der Tiroler Geschichte<br />

ins Bild rückte. Dieser Film<br />

begründete auch die internationale<br />

Karriere von Christian Berger, der<br />

heute u.a. mit Michael Haneke und<br />

Angelina Jolie arbeitet. Später habe<br />

ich auch Dokumentarfilme gemacht,<br />

z.B. über meinen Mentor August<br />

Stimpfl „Ein unentdeckter Archipel“.<br />

Dass er ihn selber nicht mehr sehen<br />

konnte, bedaure ich heute noch sehr.<br />

RS: Du hast ja nicht nur gefilmt,<br />

sondern warst auch künstlerischgestaltend<br />

tätig. Das künstlerische<br />

Konzept des Imster Fasnachthauses<br />

stammt ja von dir. Wie kam es<br />

dazu?<br />

Heltschl: Uli Gstrein hat sich an<br />

mich gewandt und mich aufgefordert,<br />

Ideen für das Fasnachtsmuseum<br />

einzubringen. Es war eine fruchtbare<br />

Zusammenarbeit, auch mit dem Architekten<br />

Ewerz. Wichtig war mir,<br />

in der filmischen Doppelprojektion<br />

dem Besucher ein Gefühl für das Erlebnis<br />

beim Imster Schemenlaufen<br />

zu vermitteln, und ich glaube, das ist<br />

ganz gut gelungen.<br />

RS: Dein Film „Das bedrohte Paradies<br />

– Der Photograph Heinrich<br />

Kühn“ gibt Einblick in das Leben<br />

eines „Lichtmalers“ von weltweiter<br />

Bedeutung. Heinrich Kühn (1866-<br />

1944) gilt als einer der bedeutendsten<br />

Vertreter der künstlerischen<br />

Photographie und als Pionier der<br />

Der Imster Filmemacher und Ausstellungskurator<br />

Markus Heltschl präsentiert<br />

in der Städtischen Galerie Theodor<br />

von Hörmann und im Museum im<br />

Ballhaus eine eindrückliche Schau mit<br />

teils unveröffentlichten Bildern aus dem<br />

Nachlass von Heinrich Kühn – dem „Maler<br />

mit Licht“. <br />

RS-Foto: Bundschuh<br />

fotographischen Technik. Warum<br />

gerade Heinrich Kühn?<br />

Heltschl: Fotografie hatte mich<br />

neben dem Film immer interessiert.<br />

Ich zeige gerne Dinge, die Einblick in<br />

noch unbekannte, nicht ausreichend<br />

erforschte Dinge geben – wie eben<br />

Stimpfl oder Kühn. Die Beschäftigung<br />

mit Kühn hat eigentlich zwei<br />

Gründe: Zum einen habe ich einmal<br />

im „Fenster“ einen Bericht über<br />

Heinrich Kühn gelesen. Seine Bilder<br />

der Tiroler Landschaften haben mich<br />

sehr berührt, weil nur ein Ausschnitt<br />

gezeigt wird und der Betrachter den<br />

Rest im Kopf imaginiert, ähnlich wie<br />

das im Film „Raffl“ geschieht. So habe<br />

ich dann Kontakt zu den Enkeln von<br />

Heinrich Kühn aufgenommen, recherchiert<br />

und mit dem Dokumentarfilm<br />

begonnen. Große Unterstützung<br />

kam durch die Familie Kühns, aber<br />

auch durch wichtige Museumsleute,<br />

wie Ulrich Pohlmann, Florian Ebner<br />

oder Monika Faber, die Kühn den besten<br />

Farbfotografen der Welt nennt,<br />

weil er die Kunst der Reduktion und<br />

der Genre-Inszenierung in der Landschaft<br />

perfektioniert hat. Oder Peter<br />

Weiermair, der Heinrich Kühn in<br />

den 70er Jahren wiederentdeckt hat.<br />

Zudem konnte ich den kanadischen<br />

Fotografen Jeff Wall, einen der bedeutendsten<br />

Fotokünstler der Gegenwart,<br />

interviewen. Er ist berühmt für seine<br />

inszenierte Fotografie, ähnlich wie<br />

Kühn. Zum Zweiten durfte ich in<br />

der Österreichischen Nationalbibliothek<br />

die autochromen Farbbilder von<br />

Kühn filmen, was mich sehr gefreut<br />

hat, da Kühn ja bereits 1907 als einer<br />

der Ersten weltweit mit Farbe experimentierte.<br />

Da entstand die Idee zur<br />

Ausstellung im Schloss Tirol, weil<br />

diese Farbbilder davor so umfangreich<br />

noch nie präsentiert wurden.<br />

Es war zwar ein langer Weg, weil alles<br />

digitalisiert werden musste und die<br />

Originale maximal für fünf Minuten<br />

„ans Licht durften“. Die neue Ausstellung<br />

in Imst hat einen besonderen<br />

Aufbau: In der Hörmann-Galerie<br />

zeige ich neue Pigmentdrucke von bis<br />

dato noch unbekannten Negativen<br />

von Kühn, während im Museum im<br />

Ballhaus Zeitgenossen und Freunde<br />

von Kühn ausgestellt werden – die<br />

sogenannten Piktorialisten. Dafür<br />

sind aus Privatsammlungen weltweit<br />

bedeutende Bilder zur Verfügung<br />

gestellt worden. So bekommt man<br />

einen Begriff, wie die Weltspitze der<br />

Kunstfotografie um 1900 gearbeitet<br />

hat. Ich bin sehr stolz darauf, dass mir<br />

das für Imst gelungen ist.<br />

RS: Abschließend Markus Heltschl<br />

und das Oberland: Gibt es<br />

Wünsche an die Heimatstadt Imst?<br />

Heltschl: Es wäre schön, wenn die<br />

Idee eines „Museumsquartiers“ zügig<br />

umgesetzt würde. Imst ist als Zentrum<br />

des Oberlandes und mit seiner<br />

Lage an der historischen „Via Claudia<br />

Augusta“ der richtige Platz für<br />

ein solches Kulturzentrum. In diesen<br />

politisch schwierigen Zeiten ist Kultur<br />

und die kreative Auseinandersetzung<br />

mit Kunst wichtiger denn je. Ich<br />

hoffe, dass die politisch Verantwortlichen<br />

in Imst und beim Land diese<br />

Herausforderung, die auch eine große<br />

Chance für die Zukunst von Imst und<br />

dem Oberland darstellt, annehmen.“<br />

Die RUNDSCHAU bedankt sich<br />

für das Gespräch!<br />

„Malen mit Licht“<br />

Die beeindruckende Schau ist noch<br />

bis 12. November im Museum im<br />

Ballhaus und in der Städtischen Galerie<br />

Theodor von Hörmann zu sehen.<br />

Öffnungszeiten: Di., Do., Fr., Sa., 14<br />

bis 18 Uhr. Kombiticket: 3 Euro. Vortrag<br />

von Dr. Diether Schönitzer am<br />

14. Oktober, 19 Uhr, MiB; Führungen<br />

mit Dr. Diether Schönitzer am 21. Oktober<br />

und am 11. November, jeweils<br />

16 Uhr. „Das bedrohte Paradies“ ist<br />

als DVD und DVD-Juweledition inkl.<br />

44 Seiten Booklet mit Fotografien von<br />

Heinrich Kühn im Fachhandel und<br />

bei filmdelights erhältlich. Kontakt:<br />

office@filmdelights.com oder +43-1-<br />

9443035. „Ein unentdeckter Archipel“<br />

ist über das MiB zu bekommen.<br />

RUNDSCHAU Seite 50 12./13. Oktober 2016


„Glanzlichter live“<br />

„Wiederlesen“ präsentiert Eiter und Oberkofl er<br />

(tom) Schreiber Meinhard Eiter und Sänger Dieter Oberkofler<br />

lesen und singen am Freitag, dem 11. November, ab 19.30 Uhr im<br />

Imster „Wiederlesen“.<br />

Neuwirths Abschiedstour<br />

„Roland Neuwirth & die Extremschrammeln“ in Imst<br />

(tom) Am Samstag, dem 15. Oktober, präsentiert der Art Club<br />

Imst „Roland Neuwirth & die Extremschrammeln“ auf ihrer Abschiedstournee<br />

in der Arena des Agrarzentrums Imst. Beginn: 20<br />

Uhr – Tickets gibt es bei Ö-Ticket und in allen Raiffeisenbanken<br />

(Ermäßigung für Raiffeisen Club-Mitglieder).<br />

Dieter Oberkofler (l.) und Meinhard Eiter werden einen vergnüglichen Abend am 11.<br />

November gestalten.<br />

Foto: Simone Grissemann<br />

Zu einer Lesung mit Musik lädt<br />

der Secondhand-Buchladen „Wiederlesen“<br />

am Freitag, dem 11. November,<br />

um 19.30 Uhr. Dabei liest<br />

RUNDSCHAU-Kolumnist Meinhard<br />

Eiter aus seinen „Glanzlichtern“.<br />

Zwischen den Zeilen singt<br />

Dieter Oberkofler Lieder von Johnny<br />

Cash und Hannes Wader sowie<br />

Eigenkompositionen und vertonte<br />

Imster Mundardgedichte. Der Eintritt<br />

ist frei.<br />

„Des End vom Liad“ – dieses<br />

Programm von „Roland Neuwirth<br />

& den Extremschrammeln“ ist ein<br />

ganz besonderes: Ihr letztes. Es ist<br />

ein Sprung, dessen Anlauf mehr<br />

als 40 Jahre gedauert hat. So lange<br />

steht Neuwirth mit seiner Formation<br />

schon auf der Bühne. Er ist<br />

mit der dunklen Überstimme von<br />

Doris Windhager eine innige Gemeinschaft<br />

eingegangen, er lässt<br />

sich von der vitalen Knöpferlharmonika<br />

von Marko Zivadinovic<br />

den Rücken wärmen und hat seine<br />

Geiger Manfred Kammerhofer und<br />

Bernie Mallinger dazu gebracht,<br />

ihre Instrumente zarter zu besaiten<br />

als man das sonst wo zu hören<br />

bekommt. Roland Neuwirth hat<br />

die Essenz der Wiener Musik derart<br />

inhaliert, dass er ihre Grenzen<br />

jederzeit überschreitet, ohne ihr<br />

Hoheitsgebiet zu verlassen. Die<br />

Lieder in diesem letzten Programm<br />

kommen federleicht daher, gewiss,<br />

aber sie haben gleichwohl Gewicht,<br />

Volumen, Aura, auch einen Schuss<br />

Unvergänglichkeit. Sie fassen das<br />

Schaffen eines der großen Künstler<br />

Wiens zusammen, ohne von<br />

Bedeutung schwanger zu sein. Abschied<br />

nehmen, um zu bleiben.<br />

„Roland Neuwirth & die Extremschrammeln“<br />

nehman am 15. Oktober Abschied<br />

von ihrem Publikum. Foto: ACI<br />

Ötztaler Heimat- und Freilichtmuseum<br />

(prax) Zum 50 jährigen Jubiläum<br />

zeigt das Ötztaler Heimat- und Freilichtmuseum<br />

in Längenfeld Fotografien<br />

des bergbäuerlichen Lebens, eine<br />

Foto-Ausstellung von Erika Hubatschek<br />

kombiniert mit „zweiten Blicken“<br />

ihrer Tochter, Irmtraud Hubatschek.<br />

Diese Ausstellung hat Seltenheitswert<br />

und kann noch bis Ende Oktober 2016<br />

besucht werden. Öffnungszeiten: Di<br />

und Do 10-12 und 14-16 Uhr. Sa und<br />

an feiertags geschlossen!<br />

S CHNAPPSCHUSS<br />

4.W.<br />

2.W.<br />

4.W.<br />

2.W.<br />

2.W.<br />

TOP 10<br />

Von 14.10 bis 20.10 Fr Sa So Mo Di Mi Do<br />

15:45 15:45 15:45 15:45 15:45 15:45 15:45<br />

Bad Moms<br />

Ab 12J<br />

17:55 17:55 17:55 17:55 17:55 17:55 17:55<br />

101 min<br />

21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 20:30<br />

Blair Witch Ab 16J 18:20 18:20 18:20 18:20<br />

20:30 20:30 20:30<br />

105 min 20:30 20:30 20:30 20:30<br />

Die glorreichen Sieben Ab 14J<br />

15:55<br />

132 min<br />

15:55 15:55 15:55 15:55 15:55 15:55<br />

Die Insel der besonderen<br />

Ab 12J<br />

Kinder 13:40 13:40 13:40 13:40 13:40 13:40 13:40<br />

127 min<br />

Die Insel der besonderen<br />

Ab 12J<br />

Kinder 3D 16:20 16:20 16:20 16:20 16:20 16:20 16:20<br />

127 min<br />

3.W.<br />

Findet Dorie<br />

Ab 6J<br />

103 min<br />

14:20<br />

16:30<br />

18:50<br />

14:20<br />

16:30<br />

18:50<br />

14:20 14:20 14:20 14:20 14:20<br />

16:30 16:30 16:30 16:30 16:30<br />

18:50 18:50 18:50 18:50 18:20<br />

3W.<br />

NEU<br />

Findet Dorie 3D Ab 6J 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00<br />

103 min 16:05 16:05 16:05 16:05 16:05 16:05 16:05<br />

Inferno Ab 14J 18:10 18:10 18:10 18:10 18:10 18:10 18:10<br />

121 min 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45<br />

2.W.<br />

Sausage Party<br />

Es geht um die Wurst<br />

Ab 16J 18:30 18:30<br />

88 min 20:30 20:30<br />

18:30 18:30 18:30 18:30<br />

20:30 20:30 20:30 20:30 18:30<br />

NEU<br />

3.W.<br />

Verrückt nach Fixi Ab 12J 18:40 18:40 18:40 18:40 18:40 18:40 18:40<br />

94 min 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45<br />

War Dogs Ab 14J<br />

15:55<br />

114 min<br />

15:55 15:55 15:55 15:55 15:55 15:55<br />

(mst) Wenn die Sonne auf Regen trifft zeigt die Natur ein wundersam anmutendes<br />

Farbenspiel, das meist nur von kurzer Dauer ist. Im richtigen Moment auf<br />

den Auslöser drückte Karola Knoll in Imsterberg.<br />

Foto: Knoll<br />

1+1 GRATIS<br />

Beim Kauf eines Kinotickets<br />

gibts ein Ticket<br />

Gratis<br />

Das komplette Kinoprogramm<br />

finden Sie auf www.fmzkino.at<br />

12./13. Oktober 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 51


♥ ♥ ♥HERZLICHKEITEN & GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />

♥ ♥<br />

Liebe Mama, lieber Tatta!<br />

Zu eurem Diamantenen<br />

Hochzeitsjubiläum gratulieren<br />

wir euch von ganzem Herzen.<br />

Danke für alles -<br />

Angelika, Otmar, Apollonia<br />

mit Familien<br />

Christoph, du hast alle Hürden<br />

gut gemeistert, wir alle sind<br />

absolut von dir begeistert!<br />

Dein Fleiß und Ehrgeiz<br />

hat sich gelohnt, du hast die<br />

Lehrabschlussprüfung mit<br />

Auszeichnung bestanden.<br />

Mama und Papa sind stolz auf dich!<br />

Liebe Gianna!<br />

Herzliche Glückwünsche<br />

zu deinem<br />

Studiumsabschluss<br />

zum<br />

Dr. med. dent,<br />

den du hervorragend<br />

gemeistert hast.<br />

Wir sind stolz auf dich!<br />

Deine Familie<br />

Wir möchten uns recht herzlich bei allen fleißigen Helfern<br />

bedanken, die uns beim Murenabgang in Strengen<br />

so tatkräftig geholfen haben.<br />

Besonders bei Bürgermeister Harald Sieß<br />

und Vizebürgermeister Viktor Reich,<br />

der Feuerwehr Strengen sowie den Gemeindearbeitern.<br />

Danke!<br />

Familie Wiestner und Familie Grissemann<br />

Giuseppe e Margit<br />

Per il 50 esimo anniversario d’oro<br />

Wir wünschen euch alles Liebe<br />

zur Goldenen Hochzeit!<br />

Karin, Karl, Fabian, Tobias,<br />

Isabell, Nevio, Christoph,<br />

Annarosa, Alessia, Jonas<br />

und Felicio<br />

Herzlichen Dank den Chefleuten vom Hotel Basur in<br />

Flirsch für die schöne Gestaltung und Großzügigkeit bei<br />

unserer Feier der Jahrgänge 1944 bis 1948.<br />

Vorstadtweiber in Mötz<br />

Lesung von Autor Uli Brée<br />

(tom) Am Dienstag, dem 15. November, findet ab 19.30 Uhr in<br />

der Öffentlichen Bücherei Mötz eine Lesung des bekannten Drehbuchautors<br />

Uli Brée aus seinem neuen Roman „Vorstadtweiber –<br />

Am Anfang war die Lüge“, erschienen im Residenzverlag, statt.<br />

Der deutsch-österreichische Drehbuchautor,<br />

Schauspieler und Regisseur<br />

Uli Brée, der mittlerweile seine<br />

Heimat in Mieming in Tirol gefunden<br />

hat, durfte bereits große Erfolge<br />

mit Drehbüchern für Serien wie „Vier<br />

Frauen und ein Todesfall“, dem Film<br />

„Brüder“ oder zahlreichen Tatort-<br />

Folgen feiern. Die aus seiner Feder<br />

stammenden „Vorstadtweiber“ ist die<br />

erfolgreichste ORF-Serie der letzten<br />

20 Jahre und geht bereits in die dritte<br />

Staffel. Sein aktueller Roman, der<br />

erst am 25. Oktober erscheinen wird,<br />

wirft einen exakten Blick auf die<br />

Lebensgeschichten der Frauen und<br />

Männer aus der Vorstadt. So sind<br />

doch hinter Glanz, Glamour und<br />

Intrigen auch aufrichtige Einsichten,<br />

grausame Absichten, Geheimnisse,<br />

Ängste und Sehnsüchte zu entdecken.<br />

Und nicht zuletzt wird die Antwort<br />

auf die Frage geliefert, wo sich<br />

Caro, Maria, Sabine, Nicoletta und<br />

Waltraud zum ersten Mal begegnet<br />

sind und was sie zu unzertrennlichen<br />

Freundinnen gemacht hat. Welches<br />

unsichtbare Band fesselt diese fünf<br />

Frauen, die unterschiedlicher nicht<br />

sein könnten, aneinander? Oder<br />

verbindet sie gar eine gemeinsame<br />

Schuld? Das ein oder andere Geheimnis<br />

wird sich Uli Brée am 15.<br />

November wohl entlocken lassen.<br />

„Diese einmalige Gelegenheit sollte<br />

man auf keinen Fall verpassen“,<br />

denkt Ulrike Millinger von der Öffentlichen<br />

Bücherei Mötz.<br />

RUNDSCHAU Seite 52 12./13. Oktober 2016


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im Internet: www.rundschau.at<br />

am Handy: mobile.rundschau.at<br />

zu verkaufen<br />

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Abverkauf € 79,-. Tel.<br />

05<strong>41</strong>4 86800<br />

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56 cm, Höhe 55 cm, mit<br />

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Arbeit finden<br />

Landw. Genossenschaft<br />

Landeck eGen<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

eine(n) zuverlässige(n) und<br />

motivierte(n)<br />

Verkäufer(in)<br />

Volll- oder Teilzeit<br />

Ihr Aufgabengebiet:<br />

Betreuung und Beratung der<br />

Kunden sowie Kassadienst im<br />

H&G Markt Buntweg/Zams<br />

Disponent(in)/<br />

Agrartechniker(in)<br />

Ihr Aufgabengebiet:<br />

Vertrieb, Verrechnung und<br />

Disposition von Agrarprodukten<br />

sowie Holzpellets<br />

Flexibilität und selbständige<br />

Arbeitsweise.<br />

Verhandlungsbasis ist der KV<br />

für Genossenschaftsarbeiter<br />

bzw. -angestellte.<br />

Wir freuen uns auf Ihre<br />

Bewerbungsunterlagen.<br />

Landw. Genossenschaft<br />

Landeck eGen,<br />

6500 Grins, Graf 152<br />

oder office@lg.co.at<br />

12./13. Oktober 2016<br />

Die Beautylagune wurde 2002 gegründet und zählt<br />

inzwischen zu den führenden Fachbetrieben mit den<br />

Schwerpunkten Fußpflege, Kosmetik, Nail-Design und<br />

Permanent Make-up im Tiroler Oberland.<br />

Zur Verstärkung suchen wir:<br />

Kosmetiker/in und Fußpfleger/in<br />

Vollzeit (40 Std./Woche)<br />

Teilzeit (20 Std./Woche bzw. nach Vereinbarung)<br />

Entlohnung nach Brutto-KV, Überzahlung möglich!<br />

Ihr Profil:<br />

- Abgeschlossene Lehrausbildung Kosmetik und<br />

Fußpflege<br />

- Lernbereitschaft<br />

- Teamfähigkeit und Verlässlichkeit<br />

- Offenes Zugehen auf Kunden<br />

Unser Angebot:<br />

- Vielfältiges Aufgabengebiet<br />

- Ganzjahresstelle<br />

- Sehr gute Ausbildung<br />

- Selbständiges und eigenverantwortliches Arbeiten<br />

Bewerbung per Post oder Mail an:<br />

Beautylagune Cosmetics GmbH<br />

Dr.-Pfeiffenberger-Str. 24, 6460 Imst<br />

Email: walser@beautylagune.at<br />

Wir sind das führende Unternehmen im Direktvertrieb von<br />

Eis- und Tiefkühlspezialitäten in Europa und suchen eine/n<br />

Finanzbuchhalter/in<br />

für unsere Österreich-Zentrale in Ötztal-Bahnhof<br />

mit abgeschlossener kaufm. Ausbildung und mehrjähriger Berufserfahrung<br />

im Rechnungswesen- und Finanzbereich, SAP-Kenntnisse von Vorteil<br />

Wir bieten eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit in einem<br />

international tätigen Unternehmen. Leistungsgerechte Entlohnung -<br />

Einstufung gem. Kollektivvertrag für Angestellte in Handelsbetrieben, BG3<br />

mit Bereitschaft zu Überzahlung je nach Qualifikation und Berufserfahrung,<br />

Vollzeitbeschäftigung im Ausmaß von ca. 38,5 Wochenstunden.<br />

Wir freuen uns über Ihre aussagekräftige Bewerbung an:<br />

bofrost* Dienstleistungs GmbH<br />

Olympstraße 14, 6430 Ötztal-Bahnhof<br />

z. Hd. Fr. Daniele Berloffa, Daniele.Berloffa@bofrost.at<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir ab sofort in Jahresstelle<br />

für unser Geschäft „Falkner Feinkost“ in Imst:<br />

FEINKOSTVERKÄUFER (M/W)<br />

& METZGER/KOCH (M/W)<br />

Wenn Sie gerne mit Kunden arbeiten, dann sind Sie bei uns<br />

genau richtig. Von uns werden Sie optimal auf Ihr neues Aufgabengebiet<br />

vorbereitet.<br />

Wir bieten ein angenehmes Betriebsklima in einem engagierten<br />

Team, Entlohnung lt. Kollektivvertrag, marktgerechte Überbezahlung<br />

je nach Qualifikation möglich, sowie:<br />

• kostenfreie Verpflegung • Arbeitsbekleidung<br />

Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte an:<br />

Fleischhof Oberland · 6460 Imst · Langgasse 121<br />

z.H. Hrn. Markus Neururer · T +43.(0) 5<strong>41</strong>2.6966-0<br />

m.neururer@fleischhof-oberland.at<br />

WWW.FLEISCHHOF-OBERLAND.AT<br />

Vollzeit<br />

Vollzeit<br />

RUNDSCHAU Seite 53


Wir verstärken unser Team! Sie suchen eine<br />

spannende Herausforderung? Wenn Sie Ihre<br />

bisherige Erfahrung in einem erfolgreichen<br />

Unternehmen einbringen wollen, freuen wir<br />

uns auf Ihre Bewerbung als<br />

Kundenberater (w/m)<br />

Was Ihre Tätigkeit umfasst:<br />

• Professionelle Beratung und Betreuung in den Bereichen<br />

Zahlungsverkehr, Finanzierung und Veranlagung<br />

• Erarbeitung bedarfsgerechter Lösungen in Beratungsgesprächen<br />

• Engagierter Auf- und Ausbau bestehender Kundenbeziehungen<br />

Was Sie für den Job mitbringen sollten:<br />

• Berufserfahrung in der Privatkundenbetreuung von Vorteil<br />

• Ausgeprägte Serviceorientierung und Abschlussstärke<br />

• Hohe Betreuungs- und Beratungskompetenz<br />

Was Sie besonders auszeichnet:<br />

• Kommunikative, selbstbewusste Persönlichkeit mit Teamorientierung<br />

• Hohes Verantwortungsbewusstsein, Diskretion und Flexibilität<br />

• Zielorientierte Arbeitsweise, Einsatzfreude und repräsentatives<br />

Auftreten<br />

Wir bieten Ihnen ein abwechslungsreiches Aufgabengebiet und interessante<br />

Entwicklungsmöglichkeiten in einem engagierten und motivierten Team.<br />

Für diese Position ist im Raiffeisen-Kollektivvertrag ein Mindestbruttogehalt<br />

von EUR 1.747,74 monatlich vorgesehen. Abhängig von beruflicher<br />

Qualifikation und Erfahrung ist eine deutliche Überzahlung möglich.<br />

Interessiert? Dann freuen wir uns darauf, Sie kennenzulernen! Bewerben Sie<br />

sich für die Raiffeisenbank Pitztal eGen unter www.jobs-raiffeisen-tirol.at.<br />

160326_Pitztal_Serviceberater_83x107.indd 1 24.03.2016 17:38:16<br />

Autohaus Goidinger GmbH<br />

Gewerbepark 2, 6460 Imst<br />

T +43 5<strong>41</strong>2 66 000<br />

Wir verstärken unser Team und suchen<br />

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P<strong>KW</strong> - Mechaniker/In<br />

L<strong>KW</strong> - Mechaniker/In<br />

Spengler/In<br />

Lackierer/In<br />

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Bewerbungsunterlagen bitte an:<br />

edith.matt@goidinger.eu<br />

www.goidinger.eu<br />

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mit Kran- und Hängerführerschein für Baustoff-L<strong>KW</strong>.<br />

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Längenfeld<br />

Tel. 05253/5883<br />

0664/8471011<br />

» Büromitarbeiter/in für Verkauf<br />

Ihre Hauptaufgaben:<br />

- Gästekorrespondenz und Verkauf<br />

- Informationen von Gästen<br />

- Erstellung von Ausschreibungen und Newslettern<br />

Für die kommende<br />

Wintersaison suchen wir:<br />

Skilehrer/innen<br />

Duallehrer/innen<br />

Diplomskilehrer/innen<br />

Rezeptionist/innen<br />

mit Fremdsprachenund<br />

EDV-Kenntnissen<br />

Kindergärtner/innen<br />

Mitarbeiter/in<br />

für Lager und Kindergelände<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung:<br />

Skischule Arlberg<br />

Leitung: Richard Walter<br />

Kandaharweg 15<br />

6580 St. Anton / Arlberg<br />

Tel. 05446-3<strong>41</strong>1, Fax 2306<br />

info@skischule-arlberg.com<br />

Wir suchen für die Wintersaison<br />

2016/17 zur Verstärkung<br />

unseres Teams<br />

SPORTARTIKEL-<br />

VERKÄUFER/<br />

INNEN<br />

MODEBERATER/IN<br />

5-Tage-Woche<br />

Überzahlung bei<br />

entsprechender Qualifikation<br />

Wir freuen uns auf Ihre<br />

Bewerbung.<br />

6450 Sölden, Dorfstr. 25<br />

Tel 05254/2223<br />

Hr. Klaus Glanzer<br />

soelden@glanzer.at<br />

Wir suchen zur Verstärkung unseres Teams zum<br />

sofortigen Eintritt:<br />

EINE/N MITARBEITER/IN TEILZEIT<br />

FÜR DIE BUCHHALTUNG (20-30h/Wo)<br />

Ihr Profil: eigenverantwortliche Durchführung der<br />

Buchhaltung, Mahnwesen, Erstellung von Monats- und<br />

Quartalreports. RZL-Kenntnisse von Vorteil. KV brutto auf<br />

VZ-Basis EUR 1.938,00 (ÜZ je nach Qualifikation möglich)<br />

Bewerbungen an asisa.kammerlander@loescher-tirol.com<br />

oder postalisch an Fa. Löscher Gardinen, Obermieming<br />

220, 6<strong>41</strong>4 Mieming Tirol, zH. Frau Kammerlander.<br />

Wir erwarten:<br />

- Eigeninitiative, Selbstständigkeit, Flexibilität und<br />

Teamfähigkeit<br />

- Fremdsprachenkenntnisse von Vorteil<br />

(englisch, französisch)<br />

Wir bieten:<br />

- vielseitiges, interessantes Aufgabengebiet<br />

mit entsprechender Entlohnung<br />

- junges, dynamisches Team<br />

Bewerbungen bitte an:<br />

Schneesportschule Hochzeiger-Pitztal<br />

Liss 270<br />

6474 Jerzens<br />

Tel.: 05<strong>41</strong>4 86910<br />

personal@skischule-hochzeiger.com<br />

www.schneesport.at<br />

Wir WIR brauchen SIND<br />

VOM FACH<br />

Verstärkung und suchen<br />

für das Frühjahr 2017<br />

und unterstützen Sie gerne bei<br />

Ihrem nächsten Gartenprojekt!<br />

MitarbeiterIn<br />

(GärtnerIn oder<br />

T. +43 650 6522000<br />

office@gartenerlebnis-lutz.com<br />

GartenliebhaberIn)<br />

www.gartenerlebnis-lutz.com<br />

in Teilzeit.<br />

Probearbeiten im Herbst<br />

möglich.<br />

Bezahlung nach Kollektiv,<br />

Überzahlung je nach Qualifikation<br />

möglich!<br />

Bewerbungen an:<br />

Gartenerlebnis Lutz GmbH<br />

Anita Lutz | 0650-6522001<br />

Wir freuen uns auf deinen Anruf<br />

RUNDSCHAU Seite 54 12./13. Oktober 2016


EIN ARBEITSTAG –<br />

3.036 LÄCHELN GEZAUBERT.<br />

Unsere Mission ist einfach: Menschen auf der ganzen Welt Urlaub zu<br />

ermöglichen und ihnen dabei ein Lächeln aufs Gesicht zu zaubern.<br />

Ab wann zaubern Sie mit?<br />

Helfen Sie uns dabei mehr Lachen in die Welt zu bringen und starten Sie<br />

Ihre Karriere bei Europas führendem Touristikkonzern. Wir bieten ab sofort<br />

am Standort Landeck und Imst, jeweils einen<br />

Ausbildungplatz zum Reiseprofi (m/w)<br />

Alle Informationen sowie eine ausführliche Stellenbeschreibung finden<br />

Sie unter www.tui.at/job<br />

Ihre Ausbildung wird mit einer Lehrlingsentschädigung von monatlich € 523,– brutto/1. Lehrjahr,<br />

€ 679,– brutto/2. Lehrjahr und € 959,– brutto/3. Lehrjahr entlohnt.<br />

Interessiert?<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung per E-Mail an deinechance@tui.at (Betreff: Bewerbung<br />

Ausbildungsplatz zum Reiseprofi TUI Reisebüro Landeck oder Imst) mit Lebenslauf inkl. Foto sowie<br />

sämtlichen relevanten Zeugnissen.<br />

Niederlassungsleiter (m/w)<br />

Tiroler Oberland<br />

Wir suchen für die Wintersaison<br />

2016/17 zur Verstärkung<br />

unseres Teams<br />

Z<strong>IM</strong>MERMÄDCHEN/<br />

REINIGUNGSKRAFT<br />

8 Stunden jeden Samstag<br />

in Sölden<br />

Wir freuen uns auf Ihre<br />

Bewerbung.<br />

6450 Sölden, Dorfstr. 25<br />

Tel 05254/2223<br />

Hr. Klaus Glanzer<br />

soelden@glanzer.at<br />

Suchen<br />

REINIGUNGSKRAFT<br />

für 31 Std./Woche<br />

JAHRESSTELLE<br />

3 Tage<br />

von 8-12 u. 13-18 Uhr (27 Std.)<br />

Sa. von 8-12 Uhr (4 Std.)<br />

Personen mit Erfahrung in Hotellerie bevorzugt.<br />

Entlohnung nach Vereinbarung<br />

Bewerbung telefonisch unter:<br />

05266/88129<br />

BEREIT FÜR ERFOLG?<br />

DANN SIND SIE BEI UNS GENAU RICHTIG.<br />

Wir suchen eine/n<br />

FACHBERATER/IN<br />

FÜR SONNENSCHUTZTECHNIK<br />

Ihre Qualifikationen:<br />

abgeschlossene kaufm./techn. Ausbildung, abgeleisteter Präsenzdienst<br />

Wir bieten:<br />

solide umfassende Produkteinschulung, Unterstützung durch weiterbildende<br />

Maßnahmen, Entlohnung nach KV, Fixum und Provision,<br />

Firmen P<strong>KW</strong> auch zur privaten Nutzung<br />

Bewerben Sie sich:<br />

JAPI & PARTNER GmbH Sonnenschutztechnik Oberland<br />

6460 Imst, Gewerbepark 16<br />

Tel.: 05<strong>41</strong>2/62062<br />

info@sonnenschutztechnik-oberland.at<br />

www.sonnenschutztechnik-oberland.at<br />

Suchen Verstärkung<br />

im Service und Verkauf<br />

für 40 Stunden<br />

Bezahlung nach Vereinbarung<br />

nach KV<br />

Tel. 05266/88315 · 0664 1123615<br />

Suche MitarbeiterInnen (päd.<br />

Ausbildung erforderlich) für<br />

Kinderbetreuung an Samstagen<br />

ganztägig und Ferien halbtags<br />

im Bezirk Landeck. Verein<br />

der Tagesmütter Landeck, Frau<br />

Bürger. Tel. 05442 62970 oder<br />

0650 5442111<br />

Wir suchen zum sofortigen<br />

Eintritt Mitarbeiter (m/w) für:<br />

Einkauf /<br />

Lagerverwaltung<br />

Bezahlung laut KV, Überzahlung je<br />

nach Qualifikation möglich.<br />

Bewerbungsunterlagen bitte<br />

per Mail an: buchhaltung@<br />

wellnessbereiche.at,<br />

Wellnessbereiche Setz GmbH,<br />

Industriezone 57, 6460 Imst,<br />

Tel. 05<strong>41</strong>2/62604<br />

Unser Auftraggeber betreibt im Tiroler Oberland eine Niederlassung mit<br />

Ausstellungsraum, Auslieferungslager und Büros. Diese Büros sind auch die „Basis“ für<br />

den Außendienst. Das Team besteht aus Technikern, Fahrern, Lagermitarbeitern und<br />

dem Innendienst.<br />

Sie sind für die Organisation der Niederlassung und das Führen und Entwickeln Ihrer<br />

MitarbeiterInnen verantwortlich. Das bedeutet beispielsweise die Koordination und<br />

Organisation der Auftragserfassung und –abwicklung, des Fuhrparks, der Liefertouren,<br />

der Warenwirtschaft, der Abstimmung mit dem Vertrieb und die Kommunikation mit den<br />

Behörden.<br />

Was zeichnet Sie aus: Eine kaufmännische Ausbildung sowie einschlägige<br />

Berufserfahrung, z.B. im Bereich Auftragsbearbeitung oder Logistik, gute IT Kenntnisse,<br />

ausgeprägte kommunikative und organisatorische Fähigkeiten, Teamfähigkeit und<br />

Flexibilität, Belastbarkeit, Zuverlässigkeit und Verantwortungsbewusstsein. Erfahrung in<br />

der selbstständigen Büroorganisation ist von Vorteil.<br />

Es erwartet Sie eine verantwortungsvolle Tätigkeit mit attraktiven Karriere- und<br />

Weiterbildungsmöglichkeiten, sowie ein auf dem anzuwendenden Kollektivvertrag<br />

basierendes Gehalt ab mind. € 1.500,-- brutto/Monat. Die tatsächliche Entlohnung<br />

erfolgt nach Vereinbarung und ist abhängig von Ihrer beruflichen Qualifikation und Ihren<br />

Erfahrungen.<br />

Senden Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung an unser Büro in Innsbruck<br />

karriere@ecomera.at und Sie werden von unserer Beraterin im Detail informiert.<br />

Kenn-Nr.: 8169<br />

Betriebsberatung GmbH<br />

Völser Straße 11, 6020 Innsbruck, Tel.: +43 512 26 38 04<br />

karriere@ecomera.at • www.ecomera.at<br />

12./13. Oktober 2016<br />

8169 Rundschau 3-130 Niederlassungsleiter Imstsw.indd 1 07.10.2016 09:56:13<br />

FÜR DIE WINTERSAISON SUCHEN WIR<br />

ENGAGIERTE MITARBEITER w/m<br />

IN FOLGENDEN BEREICHEN:<br />

SKIVERLEIH<br />

DEINE STÄRKEN<br />

Interesse am Sport, Freude am Umgang<br />

mit Menschen, gepflegtes Äußeres<br />

WIR BIETEN DIR<br />

Beste Bezahlung, Mitarbeiterbus von<br />

Landeck & Pfunds, Unterkunft bei Bedarf,<br />

Zuschuss zum Mittagessen, Skipass<br />

Serfaus-Fiss-Ladis für die freien Tage<br />

Bewerbungen bitte an Markus Schmid<br />

unter +43 (0) 664 235 93 52<br />

oder office@sport-schmid.at.<br />

Sport Schmid ▪ Seilbahnstraße 36 ▪ 6533 Fiss<br />

T: +43 (0) 5476 20122 ▪ M: office@sport-schmid.at<br />

www.sport-schmid.at ▪ follow us on<br />

RUNDSCHAU Seite 55


Jahresstelle ab sofort!<br />

Z<strong>IM</strong>MERMÄDCHEN/<br />

GOUVERNANTE<br />

2 - 3 Tage<br />

Jeweils 8 Stunden.<br />

Wir freuen uns auf Ihre<br />

Bewerbung.<br />

6450 Sölden, Gemeindestr. 20<br />

Tel 0664/2048481<br />

Hr. Klaus Glanzer<br />

info@lunapart.at<br />

Suche für die<br />

Wintersaison eine/n<br />

Verkäufer/in<br />

(Ladenhilfe) in Vollzeit.<br />

Tel. 05254/2369<br />

Konditorei-Cafe Regensburger<br />

Imst, wir suchen zur<br />

Verstärkung Konditor/in in Jahresstelle,<br />

5-Tage-Woche/40<br />

Stunden, Lohn lt. KV, Überzahlung<br />

möglich. Tel. 05<strong>41</strong>2<br />

63803, Hr. Regensburger<br />

Für unsere Wintersaisonfilialen in Ischgl und St. Anton suchen wir<br />

dynamische und engagierte<br />

• Kassier/innen<br />

Wir bieten Ihnen für diese Position ein Monatsbruttogehalt<br />

(auf Basis Vollzeitbeschäftigung) von Euro 1.523,– bis 2.229,–*.<br />

• Mitarbeiter/innen Feinkost<br />

Wir bieten Ihnen für diese Position ein Monatsbruttogehalt<br />

(auf Basis Vollzeitbeschäftigung) von Euro 1.523– bis 1.942–*.<br />

• Mitarbeiter/innen Obst und Gemüse<br />

Wir bieten Ihnen für diese Position ein Monatsbruttogehalt<br />

(auf Basis Vollzeitbeschäftigung) von Euro 1.596,– bis 2.015,–*.<br />

• Regalbetreuer/innen<br />

Wir bieten Ihnen für diese Position ein Monatsbruttogehalt<br />

(auf Basis Vollzeitbeschäftigung) ab Euro 1.508,–*.<br />

• Mitarbeiter/innen für samstags und sonntags<br />

Wir bieten Ihnen für diese Position ein Monatsbruttogehalt<br />

(auf Basis Vollzeitbeschäftigung) ab Euro 1.508,–*.<br />

* Der tatsächliche Gesamtbetrag ergibt sich aus Qualifikation und<br />

Berufserfahrung.<br />

Es erwartet Sie eine herausfordernde und abwechslungsreiche<br />

Tätigkeit, die es Ihnen ermöglicht, Ihre Kommunikationsstärke<br />

bei vielen sympathischen Kunden einzusetzen. Wir bieten Ihnen<br />

laufende Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten.<br />

Kontakt für Rückfragen:<br />

Regionalmanager Markus Gstrein, Tel.-Nr.: 0664/6209390<br />

Für weitere Fragen zu Ihrer Bewerbung steht Ihnen das BILLA<br />

HR Management unter job@billa.at gerne zur Verfügung.<br />

Shell Station Telfs sucht zur<br />

Verstärkung des Teams<br />

eine Mitarbeiterin<br />

im Ausmaß von<br />

Teil- oder Vollzeit<br />

Bewerbung Mo–Fr<br />

O5262/62973, Herr Kasseroler<br />

Reisebusfahrer gesucht. (KV<br />

€ 1.827,- brutto, Überzahlung<br />

möglich), Vollbeschäftigung,<br />

Auderer Busreisen, Imst. Tel.<br />

05<strong>41</strong>2 66703<br />

Verlässliche Reinigungskraft für<br />

die kommende Wintersaison<br />

in St. Anton gesucht. Jeden<br />

Samstag für ca. 5-6 Std. Gute<br />

Bezahlung! Tel. 0699 133661<strong>41</strong><br />

Reinigungskraft für 12 Stunden/Woche<br />

ab sofort gesucht.<br />

Cafie, Tel. 0660 4338078<br />

Mitarbeiter/innen für Ischgl und St. Anton<br />

mit Herz und Hausverstand.<br />

Werden Sie Teil des<br />

Teams! Jetzt bewerben:<br />

unter billabuchkarriere.at<br />

ZIVILDIENST<br />

Wir, die Sozialpädagogische<br />

WG Oberland (TUPO), suchen<br />

ab Nov. 2016 einen Zivildiener.<br />

Hast du noch keine passende<br />

Stelle gefunden, dann bewirb<br />

dich unter folgender Telefonnummer<br />

oder Mailadresse:<br />

0650 9294092 oder tupo@tsn.at<br />

Suchen Reinigungskraft für 10<br />

Std./Monat. Stoll Wohnen Bau<br />

GmbH, Tel. 0676 840807200<br />

Einsatzort: Ötztal-Bhf.<br />

Eintritt: sofort<br />

Skiverleih Mitarbeiter gesucht!<br />

Vollzeit und Aushilfe, Zahlung<br />

KV, Überzahlung möglich!<br />

Sport Lentsch GmbH, info@<br />

sportlentsch.at, Tel. 05<strong>41</strong>4<br />

86800<br />

Ethisch Geld verdienen mit<br />

reiner, grüner Nahrung Selbständige<br />

Tätigkeit ohne Risiko,<br />

Kostenlose Einschulung! Infos<br />

und € 50,- Gutschein unter<br />

www.gruenenahrung.at<br />

Wir stellen ein:<br />

Schlosser (m/w)<br />

für Wartung bzw. Reparaturen unseres Fuhrparks<br />

und Schweissarbeiten<br />

Ihr Profil:<br />

• Abgeschlossene Lehre als Baumaschinentechniker oder Schlosser<br />

• Berufserfahrung<br />

• Gute Umgangsformen<br />

• Selbständiges Arbeiten<br />

• Führerschein B<br />

Geboten wird Ihnen:<br />

Eine verantwortungsvolle und abwechslungsreiche Tätigkeit, ein angenehmes<br />

Arbeitsumfeld in Jahresstellung sowie sehr gute Bezahlung. Wenn Sie<br />

sich angesprochen fühlen, dann senden Sie uns ihre Bewerbungsunterlagen<br />

(Lebenslauf, Zeugnisse) per e-mail an: office@fiegl-tiefbau.at oder<br />

telefonisch unter: 05266/87124<br />

Gehalt:<br />

Mindestbruttostundenlohn lt. Kollektivvertrag Baugewerbe, Überzahlung je nach<br />

Qualifikation möglich.<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen<br />

wir ab sofort oder nach Vereinbarung<br />

1 Verkäufer/in<br />

100% im Bereich Eisenwaren/Haushalt<br />

Wir bieten gute Anstellungsbedingungen,<br />

eine abwechslungsreiche Arbeit.<br />

Haben wir Ihr Interesse geweckt?<br />

Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung.<br />

Arena Tech AG<br />

Rico Caviezel<br />

Stradun 404<br />

CH-7550 Scuol<br />

00<strong>41</strong> 81 861 01 <strong>41</strong> / 079 312 11 45<br />

r.caviezel@arenatech.ch<br />

www.arenatech.ch<br />

RUNDSCHAU Seite 56 12./13. Oktober 2016


Wir suchen ab sofort: Küchenhilfe<br />

m/w, 30-40 h/Woche. Ihre<br />

Aufgaben: Zubereitung kalter<br />

und warmer Speisen, Abwasch,<br />

Reinigung der Küchengeräte,<br />

Reinigungsarbeiten Küche<br />

und Gastro-Bereich, diverse<br />

Küchentätigkeiten. Anforderungsprofil:<br />

Ausgeprägtes Bewusstsein<br />

für gästeorientierten<br />

Service, sauberes Auftreten,<br />

Verlässlichkeit, Bereitschaft<br />

auch an Wochenenden/Feiertagen<br />

bis max. 19 Uhr zu arbeiten,<br />

zählen zu Ihrem Profil?<br />

Dann richten Sie Ihre Bewerbungsunterlagen<br />

an: office@<br />

joy-daskinderparadies.at,<br />

per Post: Joy das Kinderparadies<br />

GmbH, Gießenweg 17,<br />

6176 Völs. Bez. lt. Kollektiv VZ<br />

€ 1.420,– brutto/Monat. Überzahlung<br />

je nach Qualifikation<br />

und Erfahrung möglich.<br />

Suchen ab sofort eine VerkäuferIn,<br />

(ca. 20 Stunden) für unsere<br />

Bäckerei in Imst. Bäckerei<br />

Plattner, Tel. 0664 85996<strong>41</strong><br />

Taxifahrer gesucht. (KV, Überzahlung<br />

möglich), Wintersaison<br />

16/17, Arbeitsort Längenfeld,<br />

Taxi Weity, Tel. 0664 4455529<br />

Wir suchen für das KH-Zams:<br />

Reinigungskraft (männlich)<br />

für Reinigungsarbeiten,<br />

Hol- und Bringdienst mit FS B<br />

Arbeitszeit: 40 Std./Woche<br />

KV-Mindestgrundgehalt<br />

€ 9,50 brutto/Std.<br />

Reinigungsdame für<br />

Vertretungen<br />

Arbeitszeit: Teilzeit/geringfügig<br />

KV-Mindestgrundgehalt<br />

€ 8,42 brutto/Std.<br />

6020 Innsbruck, Grabenweg 3<br />

Tel. 0664-8247504, Frau Schütz<br />

Blumenpapa Landeck<br />

Wir suchen zur Verstärkung<br />

unseres Teams eine/n<br />

Florist/in<br />

als Teilzeitkraft,<br />

20 Wochenstunden,<br />

sehr gute Entlohnung<br />

info@blumenpapa.at<br />

Tel. 05442/65666<br />

A-6430 Ötztal-Bhf., Wiesreinstr. 20<br />

Tel. 05266/87614, Fax: DW - 4,<br />

Mobil 0664/1869666<br />

office@system-putz.at<br />

- Estrich<br />

- Gerüst<br />

- Vollwärmeschutz<br />

Wir suchen zum sofortigen Eintritt<br />

BAUHILFSARBEITER<br />

Tätigkeiten: Baustellen beliefern, räumen,<br />

Kleingerüstarbeiten, Lagertätigkeiten<br />

Vorraussetzungen: Führerschein B, Verlässlichkeit,<br />

Belastbarkeit, Erfahrung im<br />

Baugewerbe<br />

Entlohnung laut Kollektiv Baugewerbe.<br />

Bewerbung bitte schriftlich oder nach<br />

telefonischer Terminvereinbarung unter<br />

Tel.: 05266/87614<br />

Wir suchen ab Mitte<br />

November<br />

LIFTBEDIENSTETEN (m/w)<br />

SCHIRMBARMITARBEITER<br />

(m/w)<br />

Bezahlung laut Kollektiv<br />

Bereitschaft zur Überzahlung<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung:<br />

Betriebsleiter<br />

Reinhard Regensburger<br />

0664 8342353<br />

betriebsleitung@hochgurgl.com<br />

FÜR DIE WINTERSAISON<br />

2016/17 SUCHEN WIR:<br />

REINIGUNGSKRAFT<br />

FÜR SAMSTAGS<br />

ZU BESTEN BEDINGUNGEN<br />

WIR FREUEN UNS AUF IHRE BEWERBUNG!<br />

PER E-MAIL AN: INFO@MOUNTAIN-LIFE.AT<br />

ODER TELEFONISCH: 05445/611 05<br />

www.mountain-life.at<br />

MOUNTAIN LIFE · HÖFER AU 690, A-6555 KAPPL<br />

Suche ab Anfang Dezember<br />

zwei Masseure/innen<br />

20 bis 30 Stunden/Woche<br />

am Nachmittag, Wochenende frei<br />

Bezahlung nach Kollektivvertrag,<br />

Überzahlung möglich.<br />

Andi Buchhammer<br />

Telefon: 0664/3500659<br />

6522 Prutz Ballhausplatz 1 • Tel. 05472/20286,<br />

0664/3500659 • email: andi-zen@gmx.at<br />

Ihre Kleinanzeige in der<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

Arbeit finden im<br />

Gastgewerbe<br />

Sie suchen Zimmermädchen<br />

und Reinigungskräfte für die<br />

kommende Saison? Immoservice24<br />

GmbH startet in die<br />

Vorbereitungen für die Saison<br />

2017. Für Ischgl und Serfaus<br />

haben wir jeweils 5 - für Sölden<br />

9 neue Stellen zu vergeben. Arbeitszeit<br />

Samstag 08.00- 16.00<br />

Uhr. Eigener Shuttle direkt zum<br />

Hotel, fixes Personal über die<br />

gesamte Saison, kein Ausfall<br />

durch Krankheit oder sonstigen<br />

„Verhinderungen.“ Bei<br />

mittlerweile über 200 betreuten<br />

Tourismusbetrieben freuen wir<br />

uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit<br />

mit Ihnen. www.<br />

immoservice24.at, Tel. 0512<br />

3<strong>41</strong>020, Tel. 0664 2263584<br />

€ 130,- PRO SAMSTAG<br />

Teamleiter/in für Zimmermädchen<br />

gesucht! Für die<br />

Betreuung der einzelnen<br />

Teams in Ischgl, Sölden und<br />

Serfaus, suchen wir ab November<br />

fachkundige und erfahrene<br />

Teamleiter/in. Weitere Informationen<br />

auf www.immoservic24.<br />

at oder Tel. 0512 3<strong>41</strong>020<br />

Suche verlässliche Reinigungskraft<br />

für Ferienwohnungen,<br />

Haus Sonnhof in Mösern. Ab<br />

Anfang Dezember, geringfügige<br />

Beschäftigung, flexibel<br />

einsetzbar. Tel. 0664 1549929<br />

Ab Anfang Dezember<br />

suchen wir für unseren Betrieb<br />

noch gute Mitarbeiter:<br />

Koch/Köchin<br />

Kellner(in)<br />

mit Inkasso<br />

Kellner(in)<br />

ohne Inkasso<br />

Kellner(in)<br />

mit Inkasso<br />

Kellner(in)<br />

ohne Inkasso<br />

Küchenhilfe<br />

Bewerbungen schriftlich an<br />

roland@habicherhof.at<br />

oder Tel.: 05252-6248<br />

und 0664-4015080<br />

Sölden: Suche Reinigungskraft<br />

für vorwiegend samstags,<br />

mit geringfügiger Anmeldung.<br />

Tel. 0664 9320709<br />

APARTHOTEL RECHENAU<br />

in Sölden sucht für Herbst/Wintersaison<br />

eine Reinigungshilfe<br />

(deutschsprachig), für 20 Std./<br />

Woche. Tel. 0676 9469761<br />

Pizzeria Gusto, 6450 Sölden,<br />

sucht ab Mitte Oktober Kellner/in<br />

mit Inkasso. Tel. 0664<br />

3229786<br />

Suchen ab Anfang Dezember<br />

eine Kellnerin mit Inkasso, 9-17<br />

Uhr und eine Küchenhilfe ab<br />

17.30 Uhr, Restaurant Dorfwirt,<br />

6444 Längenfeld. Tel. 05253<br />

5669 oder Tel. 05253 6231<br />

Haus am Kirchplatz Serfaus:<br />

Für die Wintersaison 2016/2017<br />

suchen wir mehrere Frauen<br />

zum Reinigen von Ferienwohnungen.<br />

Anstellung auf Basis<br />

geringfügiger Anmeldung.<br />

Bitte bewerben Sie sich bei<br />

Frau Pienz, Tel. 0650 4248365<br />

TOP HOTEL HOCHGURGL<br />

Auf 2.150 Meter<br />

macht man keine halben Sachen ...<br />

... deshalb suchen wir motivierte, gastfreundliche, professionelle<br />

und erfahrene Mitarbeiter, die als Teil des TOP Hotel Teams unseren<br />

Gästen ein Erlebnis der Spitzenklasse bieten.<br />

WINTERSAISON 2016/17<br />

AB MITTE NOVEMBER (M/W):<br />

• Zweiter Küchenchef<br />

• Souschef<br />

• Chef Entremetier<br />

• Chef Saucier<br />

• Demi Chef de Partie<br />

• Barkellner/in mit Inkasso<br />

• Chef de Reception (Jahresstelle)<br />

• Nachtportier<br />

• Rezeptionist/in<br />

• Chef de Rang mit u. ohne Inkasso<br />

• Speisenträger/in<br />

Neben Kost und Logis bieten wir leistungsgerechte Bezahlung, viele<br />

Sonderleistungen und attraktive Mitarbeiterrabatte. Entlohnung lt.<br />

KV, Überzahlung je nach Qualifikation und Erfahrung möglich. Ihre<br />

schriftliche Bewerbung richten Sie bitte an Dir. Martin Kuprian.<br />

Top Hotel Hochgurgl<br />

Hochgurglerstraße 8<br />

A-6456 Hochgurgl<br />

Tel. +43 5256/6265<br />

direktor@hochgurgl.com<br />

www.tophochgurgl.com<br />

12./13. Oktober 2016<br />

AUSGABE <strong>IM</strong>ST<br />

RUNDSCHAU Seite 57


Liss 300 - 6474 Jerzens<br />

Wir suchen zur Verstärkung<br />

unseres Teams ab Dezember 2016 in<br />

Saison- oder Jahresanstellung:<br />

Sous-Chef/in<br />

Koch/in<br />

Jungkoch/in<br />

Kochlehrling (m/w)<br />

Kellner/in<br />

Servicemitarbeiter/in<br />

Zimmermädchen<br />

Entlohnung lt. KV, Bereitschaft<br />

zur Überzahlung<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung<br />

Familie Wechselberger<br />

Tel. 05<strong>41</strong>4/86086 | info@alpen-royal.at<br />

www.alpen-royal.at<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir für kommende<br />

Wintersaison noch Mitarbeiter<br />

in folgenden Bereichen:<br />

Hotel Belvedere**** in Ried i.O:<br />

REZEPTIONIST/IN<br />

KELLNER/IN<br />

für Abenddienst<br />

Sölden: Suche für kommende<br />

Wintersaison Reinigungskraft,<br />

samstags, ca. 6 Std., deutschsprachig,<br />

geringfügige Beschäftigung.<br />

Tel. 0664 4600828<br />

Suchen ab sofort Pizzakoch,<br />

Koch/Köchin, eine/n Kellner/<br />

in und Abspüler/in. Entlohnung<br />

nach Brutto-KV, Überzahlung<br />

möglich, Gasthof Post in Mieming.<br />

Tel. 0676 7215461 oder<br />

Tel. 0676 9798661<br />

Ischgl: Suchen Zimmermädchen<br />

für Wintersaison 2016/17,<br />

3-Tage-Woche (Mittwoch,<br />

Samstag, Sonntag). Lohn nach<br />

Vereinbarung. Tel. 05444 5431,<br />

Frau Ambacher.<br />

KellnerIn für Schirmbar gesucht!<br />

Vollzeit und Aushilfe Tagesbar,<br />

Zahlung KV, Überzahlung<br />

möglich! Apre Ski Bar Illegal<br />

Jerzens, info@sportlentsch.at,<br />

Tel. 05<strong>41</strong>4 86800<br />

Lehre beendet und auf der Suche nach einer neuen Herausforderung?<br />

Oder interessiert an einem Neueinstieg in die Gastronomie?<br />

Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung oder auf ein persönliches<br />

Gespräch mit Ihnen!<br />

Hotel Riederhof/Franz Mangott KG<br />

Familie Mangott Helga und Peter<br />

Wir brauchen Verstärkung ab Dezember 2016<br />

Rezeptionist/in<br />

und<br />

Commis de Rang<br />

Reinigungskraft<br />

auf Teilzeitbasis<br />

und für unsere ausgezeichnete Küche<br />

unter der Leitung von Patrick Liebetruth<br />

Sous Chef und Gardemanger<br />

Wir freuen uns über Ihre Bewerbung,<br />

Tel. +43 (0)5472/6214 oder Mail an info@hotel-riederhof.at<br />

Skihütte Heidealm in Sölden<br />

sucht für die Wintersaison<br />

Köchin/Koch für Tagesbetrieb<br />

(bis 17 Uhr). Freue mich auf<br />

deinen Anruf, Peter Gritsch,<br />

Tel. 0664 2665265, info@<br />

waldesruh-soelden.com<br />

Luxapart in Ladis sucht ab<br />

Dezember erfahrene und verlässliche<br />

Reinigungskraft für 30<br />

Stunden, 5-Tage-Woche und 4<br />

erfahrene Reinigungskräfte für<br />

Samstag, Bezahlung nach Vereinbarung.<br />

Tel. 0664 1110119<br />

Skipavillon Lawens in Serfaus:<br />

KELLNER/IN<br />

für Tagdienst<br />

Hotel Garni Sonnhof in Serfaus:<br />

BARKELLNER/IN<br />

REZEPTIONIST/IN<br />

Apart- Hotel Sonnhof in Ladis:<br />

KELLNER/IN<br />

für Abenddienst<br />

Bewerbung an:<br />

info@hotel-belvedere.at<br />

oder telefonisch unter<br />

05472/6328<br />

Hotel Belvedere GmbH,<br />

Ried 176,<br />

6531 Ried im Oberinntal<br />

Wir suchen für die Wintersaison folgende Mitarbeiter/innen:<br />

Gastronomiebereich:<br />

Koch (m/w)<br />

Rezeptionist (m/w)<br />

Küchenhilfe (m/w)<br />

Kassenmitarbeiter (m/w)<br />

Frühstückskraft (Bergschläfer) (m/w)<br />

Kellner mit Inkasso (m/w)<br />

Zimmermädchen (m/w)<br />

Abwäscher/Abräumer (m/w)<br />

Lehrlinge für Service und Küche (m/w)<br />

Tel.: 0660/8266669 Mail: gf@venet.at<br />

Seilbahnbereich:<br />

Liftbedienstete (m/w)<br />

Seilbahnbedienstete (m/w)<br />

Betriebsleiterstellvertreter (m/w)<br />

mit Elektrokenntnisse, Jahresstelle<br />

Tel.: 05442/62663 Mail: bl@venet.at<br />

Berufserfahrung und entsprechende Ausbildung<br />

bevorzugt. Bezahlung lt. Kollektiv, Überzahlung je nach<br />

Qualifikation. Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige<br />

schriftliche Bewerbung.<br />

Direkt im Herzen von Sölden und nur wenige Meter von der<br />

Gaislachkoglbahn entfernt, verfügt unser Haus über 44 neurenovierte<br />

Zimmer, ein Restaurant mit 100 Sitzplätzen, eine<br />

Kaminbar sowie einen Wellnessbereich. Das Angebot wird<br />

ergänzt durch eine Apres Ski Bar. Das Hotel wird als<br />

Saisonbetrieb geführt.<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir für die kommende<br />

Wintersaison ab November<br />

Jungkoch m/w<br />

Chef de Rang m/w<br />

Commis de Rang m/w<br />

Frühstücksaushilfen m/w<br />

Rezeptionist/Reservierung m/w<br />

Fühlst du dich angesprochen dann bewirb dich mit Lebenslauf<br />

inkl. Lichtbild unter direktion@hotel-valentin.at.<br />

Hotel Valentin I Dorfstrasse 109 I A-6450 Sölden<br />

+43 (0) 5254 2267 I www.hotel-valentin.at<br />

RUNDSCHAU Seite 58 12./13. Oktober 2016


6474 Jerzens 30<br />

Wir suchen für die kommende Wintersaison<br />

ab November 2016 bis Anfang Mai 2017<br />

MitarbeiterInnen in den Bereichen:<br />

• 2. Küchenchef<br />

• Souschef<br />

• Chef Entremetier<br />

• Chef Saucier<br />

• Restaurantfachmann/frau mit Inkasso<br />

• Rezeptionist/in<br />

Neben Kost und Logis bieten wir leistungsgerechte Bezahlung,<br />

viele Sonderleistungen und attraktive Mitarbeiterrabatte.<br />

Entlohnung lt. KV, Überzahlung je nach Qualifikation und<br />

Erfahrung möglich. Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie<br />

bitte an Basilius Praxmarer.<br />

Tel.: +43 664 88117164 • crosspoint@hochgurgl.com<br />

www.crosspoint.tirol<br />

Wir suchen für die<br />

Wintersaison 2016/17<br />

Reinigungskräfte<br />

für samstags ca. 8-9<br />

Stunden. Bezahlung € 16,-<br />

Stunde netto + Mittagessen.<br />

Es erwartet Sie ein<br />

freundliches Arbeitsklima.<br />

Wir freuen uns auf Ihre<br />

Bewerbung.<br />

Aparthaus Gondeblick<br />

Seilbahnstraße 32<br />

6533 Fiss<br />

info@gondeblick.at<br />

Tel. 0680/2212608<br />

Gasthof Kronburg<br />

Wir suchen ab sofort in Voll- oder Teilzeit:<br />

ISCHGL<br />

Für unsere Privatzimmervermietung<br />

im Zentrum von Ischgl<br />

suchen wir ab ca. 26.11. ein<br />

verlässliches Zimmermädchen<br />

halbtags von 8- 12 Uhr, 6 Tage<br />

pro Woche. Deutsche Sprache<br />

Voraussetzung. Bezahlung<br />

nach Vereinbarung. Tel. 0664<br />

88675860<br />

Suche Reinigungskraft für<br />

Wintersaison für unser Ferienhaus<br />

in Sölden (nur samstags).<br />

Sehr gute Bezahlung, Tel. 0664<br />

3229786<br />

Suchen ab September verlässliche<br />

Kellnerin, 20-40 Std./Woche,<br />

ab 17 Uhr. Memory Pub,<br />

Roppen. Tel. 0664 1532085<br />

oder Tel. 0660 8302805<br />

Suche tüchtige Reinigungskraft<br />

(deutschsprachig), für<br />

samstags, ca. 5-6 Stunden. Tel.<br />

0676 84918728<br />

• Koch/ Köchin<br />

• Kellner/in<br />

• HGA<br />

• Mitarbeiter/in<br />

Rezeptionist/in und Seminar<br />

• Mitarbeiter Etage und Reinigung<br />

Entlohnung nach KV, Überzahlung möglich.<br />

Es erwartet Sie ein Jahresstelle, 5-Tage-Woche.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung:<br />

Gasthof Kronburg, Kronburg 107, 6511 Zams,<br />

Tel. 0664 / 600853350<br />

Mail: gasthof-kronburg@mutterhaus-zams.at<br />

Zur Verstärkung unseres<br />

Teams suchen wir ab<br />

Dezember in Jahresstelle:<br />

gelernte/n Masseur/in<br />

Servicemitarbeiter/in<br />

Rezeptionist/in<br />

Wir freuen uns auf<br />

Ihre Bewerbung!<br />

Tel.: 0473/633551<br />

oder per Mail an<br />

hotel@langtaufererhof.it<br />

Hotel Garni Villa Mark in Ischgl<br />

sucht Reinigungskraft für die<br />

kommende Wintersaison,<br />

Teilzeit, ca. 15 Stunden pro<br />

Woche, Samstag fix. Tel. 05444<br />

5420<br />

Suche für Winter 2 verlässliche<br />

Aushilfen, für Samstag, ca.<br />

4-5 Std. mit Praxis, für Ferienwohnungen<br />

in Ischgl, mit<br />

geringfügiger Anmeldung. Tel.<br />

0680 2385861<br />

Haus Annabelle-Söden sucht<br />

für Wintersaison selbständiges,<br />

verlässliches Zimmermädchen.<br />

Halbtägig, 6 Tage/<br />

Woche, ca. 24 Std. Tel. 05254<br />

2<strong>41</strong>3<br />

Pension Grein in Pfunds: Suche<br />

für kommende Winter- und<br />

Sommersaison freundliche<br />

Bedienung für Frühstück. Tel.<br />

0664 383<strong>41</strong>83<br />

Pizzeria Gusto in Sölden: Wir<br />

suchen für die Wintersaison<br />

Serviceaushilfe von 18-22 Uhr,<br />

3mal pro Woche. Tel. 0664<br />

3229786<br />

KELLNERIN<br />

Restaurant JaTi, 6450 Sölden,<br />

sucht ab Mitte Oktober<br />

Kellnerin mit Inkasso. Ohne<br />

Unterkunft. Tel. 0660 4811<strong>41</strong>1<br />

Wir suchen ab November zur<br />

Verstärkung unseres Teams<br />

Patissier<br />

Servierkraft<br />

ohne Inkasso<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

HOTEL ALPINA<br />

6450 Sölden | Tel: 05254/501-20<br />

Herrn Lukas Riml<br />

alpina@riml.at | www.riml.com<br />

Wir suchen zur Verstärkung<br />

ab ca. Mitte Dezember 2016:<br />

Demi/Chef de Rang<br />

Rezeptionist/in<br />

Kinderbetreuer/in<br />

Schankkraft<br />

(5 oder 6 Tage Woche)<br />

abends<br />

Lohn lt. KV,<br />

Überbezahlung je nach<br />

Qualifikation.<br />

Kontakt: Marcel Häusle,<br />

05472-6919, 6531 Ried<br />

marcel@mozart-vital.com<br />

Stabele Alm Sölden: Wir<br />

suchen ab Ende November<br />

bis Mitte April folgende Mitarbeiter:<br />

Speisenträger (Teilzeit),<br />

Küchenhilfe 6-Tage-Woche<br />

(8.30 bis 17 Uhr). Sehr gute<br />

Bezahlung. Wir freuen uns auf<br />

Ihre Bewerbungen unter Tel.<br />

0680 5528814<br />

Wir suchen ab Anfang Dezember<br />

eine Aushilfe für Zimmer<br />

und Frühstück (3-4 mal pro<br />

Woche). Sind Sie flexibel,<br />

deutschsprachig und haben in<br />

beiden Bereichen Erfahrung,<br />

dann melden Sie sich bei uns!<br />

Wir freuen uns auf Sie! Hotel<br />

Garni „AM SONNBERG“,<br />

Kaiweg 1, 6533 Fiss, Tel. 0650<br />

9403932<br />

EHRWALD: Wir suchen<br />

ganzjährig, zuverlässige Reinigungshilfe,<br />

für 2 schöne und<br />

gut belegte FeWo im Unterdorf.<br />

Geeignet für Einzelperson<br />

oder Ehepaar. Freundliche<br />

Arbeitgeber, angenehmes<br />

Arbeitsklima, guter Ruf. Tel.<br />

0699 19068675<br />

HOTEL<br />

Familie Schweighofer<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

A-6553 See im Paznaun · Au 131<br />

suchen Tel. +43 wir (0)54<strong>41</strong> für 8236, die Fax: kommende<br />

8236-7<br />

www.urlaubimenzian.at, info@urlaubimenzian.at<br />

Wintersaison ab ca. 17.12.2016:<br />

FrühstückskellnerIn<br />

30 Stunden/Woche<br />

Bezahlung nach KV EUR 1.420,-<br />

brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung.<br />

Überzahlung je<br />

nach Qualifikation möglich.<br />

Wir freuen uns<br />

auf Ihre Bewerbung!<br />

Fam. Schweighofer<br />

Hotel Enzian<br />

Au 131, 6553 SEE<br />

Tel. 054<strong>41</strong> 8236<br />

info@urlaubimenzian.at<br />

Wir suchen für die kommende<br />

Wintersaison<br />

Chefkoch<br />

Beikoch<br />

Jungkoch<br />

Abwäscher<br />

Serviermädchen<br />

Zimmermädchen<br />

halbtags<br />

Lohn nach Vereinbarung,<br />

Kost und Logis frei<br />

Auf euren Anruf freut sich<br />

Fam. Jenewein, Tel. 05<strong>41</strong>4/87337<br />

e-mail: info@lammwirt.com<br />

Sedona Lodge<br />

in Fiss sucht für<br />

die Wintersaison 16/17:<br />

Reinigungsfrau (m/w)<br />

(für Samstag) und<br />

Koch (m/w)<br />

(6 x 8 Stunden)<br />

info@sedona.at<br />

0676/ 97 60 749<br />

Zur Verstärkung unseres<br />

Teams suchen wir für<br />

kommenden Winter:<br />

KOCH/JUNGKOCH (m/w)<br />

KÜCHENHILFE (m/w)<br />

KELLNER MIT INKASSO (m/w)<br />

REZEPTIONIST (m/w)<br />

Lohn und Arbeitszeit nach<br />

Vereinbarung/auch Teilzeit und<br />

5 Tage/Woche möglich<br />

Bewerbungen bitte an:<br />

Harald Fuchs<br />

Tel. 05474 5210<br />

harald@traube-pfunds.at<br />

Hotel Traube<br />

Stuben 10 • 6542 Pfunds<br />

Ab Mitte Dezember suchen wir:<br />

2 Reinigungskräfte<br />

für Samstag ca. 7 h (geringfügig)<br />

Zimmermädchen<br />

FrühstücksserviererIn<br />

•5-6 Tagewoche ca. 30 h (in Teilzeit)<br />

•2 fl exible Vormittage (geringfügig)<br />

oder 2-3 fl exible Vormittage +<br />

Samstag (in Teilzeit)<br />

Beste Bezahlung. Interessiert?<br />

Apart-Hotel Alpinsonnenresidenz<br />

Trifl weg 1 | 6533 Fiss<br />

Tel.: 05476 6515<br />

12./13. Oktober 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 59


wünscht<br />

Wir suchen<br />

Ihnen<br />

eine<br />

ab<br />

schöne<br />

1. Dezember<br />

Fasnacht<br />

gelernte/n Kellner/in<br />

oder mit mind. 2 Jahre<br />

Praxis in der Hotellerie,<br />

4- oder 5-Tage-Woche/Volloder<br />

Teilzeit, Bezahlung<br />

über Kollektiv<br />

Bewerbung nach<br />

telefonischer Terminvereinbarung<br />

unter Tel. 05<strong>41</strong>2<br />

63342, Frau Krismer.<br />

info@stern-imst.at<br />

Hotel ALPENROYAL<br />

in Fiss, sucht für kommende<br />

Wintersaison<br />

Kellner/in<br />

für Frühstücksausgabe,<br />

6 Tagewoche<br />

sowie<br />

Reinigungshilfen<br />

für samstags<br />

Tel. 05476 6470<br />

ALPHOFSÖLDEN ****<br />

Ihr geprüfter und zertifizierter Bauwksab<br />

ab Ende Oktober<br />

PÂTISSIER<br />

BARKELLNER/IN<br />

Bezahlung lt. Kollektiv,<br />

Überzahlung je nach Qualifikation<br />

Ich freue mich auf ein Gespräch<br />

mit Ihnen – Christian Pult.<br />

T: ++43(0)699-19242927<br />

6450 Sölden - Tirol - Austria<br />

www.alphofsoelden.com<br />

christian.pult@alphofsoelden.com<br />

Juchhof<br />

HOTEL GASTHOF<br />

Ab Mitte Dezember suchen wir eine<br />

Schankdame/<br />

Bardame<br />

Vollzeitbeschäftigung 6 Tage Woche,<br />

Dienstbeginn um 16 Uhr (Spätdienst)<br />

Berufserfahrung im Service,<br />

Verlässlichkeit und Teamfähigkeit<br />

Freie Unterkunft und Verpfl egung.<br />

Bitte bewerben Sie sich schriftlich oder<br />

nach telefonischer Terminvereinbarung.<br />

Hotel Gasthof Juchhof<br />

Juch 2, 6631 Lermoos<br />

Tel.: +43 5673 2205<br />

E-Mail: info@juchhof.at<br />

Suchen für die kommende<br />

Wintersaison erfahrene<br />

Reinigungskräfte<br />

für samstags mit<br />

geringfügiger Anmeldung,<br />

gute Bezahlung<br />

info@abendstern-fiss.at<br />

Tel.: 0650/9822011<br />

Fiss: Suchen für die Wintersaison<br />

Reinigungskraft, ca. 6<br />

bis 7 Stunden, samstags, gute<br />

Bezahlung und Mittagessen.<br />

Wir freuen uns auf dich! Tel.<br />

0650 6533129<br />

Pension Sportalm in Sölden<br />

sucht Zimmermädchen, 20-25<br />

Stunden pro Woche, ab sofort.<br />

Tel. 0650 5275111<br />

Sölden: Suche Zimmermädchen,<br />

halbtags, ab Dezember.<br />

Tel. 05254 2331<br />

REINIGUNGSKRAFT<br />

Wir suchen für unser Haus<br />

Chesa Muntanella in Fiss ab<br />

7. Januar 2017 noch eine<br />

erfahrene und motivierte Reinigungskraft,<br />

mit sehr guten<br />

Deutsch-Kenntnissen, für<br />

samstags (6-8 Stunden mit<br />

geringfügiger Anmeldung). Wir<br />

freuen uns auf deine Kontaktaufnahme.<br />

Tel. 0676 6070224<br />

Ristorante Pizzeria Salino in<br />

Sölden: Wir suchen ab sofort<br />

Kellner/in von 16 bis 24 Uhr<br />

und Aushilfen für Service<br />

4-bis 6mal wöchentlich von<br />

ca. 18 bis 22 Uhr. Bezahlung<br />

lt. KV, Überzahlung nach Qualifikation<br />

möglich. Bitte melden<br />

Sie sich telefonisch bei Schöpf<br />

Johannes unter Tel. 0676<br />

9352709 oder info@salino.at<br />

Wir suchen für die kommende<br />

Wintersaison<br />

Kellner/in<br />

mit Inkasso in Vollzeit<br />

Barkellner/in<br />

für unsere Mauschl´s Bar in Vollzeit<br />

Jungkoch/köchin<br />

in Vollzeit<br />

Arbeitszeit und Lohn nach<br />

Vereinbarung.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung<br />

Hotel zum Lamm<br />

Hauptstraße 5 · 6464 Tarrenz<br />

lisa@hotel-lamm.at<br />

www.hotel.lamm.at<br />

Suchen<br />

3 Reinigungskräfte<br />

für Samstag und<br />

1 Reinigungskraft<br />

halbtags für Mittwoch<br />

mit geringfügiger Anmeldung<br />

in Ischgl<br />

Tel. 0680/2461525<br />

Hotel Herz Larain in Fiss: Suchen<br />

eine Kellnerin und eine<br />

Köchin. Tel. 05476 6050<br />

Suche für kommende<br />

Wintersaison selbständige,<br />

verlässliche Reinigungskraft<br />

(halbtags, 5-Tage-Woche) in<br />

Ischgl. Tel. 0699 19804455<br />

Restaurant Charly in Fiss sucht<br />

zur Verstärkung für die kommende<br />

Wintersaison 2016/17:<br />

Zwei Kellner/innen, sehr<br />

gute Entlohnung, kostenlose<br />

Unterkunft und Verpflegung,<br />

Möglichkeit zur Übernahme in<br />

die Sommersaison 2017. Ansprechpartner:<br />

Herr Wolfgang<br />

Partl, Tel. 0650 3222395<br />

Restaurant Bellevue Sölden,<br />

wir suchen für kommende<br />

Wintersaison noch folgende<br />

Mitarbeiter: Koch/Köchin,<br />

Pizzakoch/in, Abwäscher/in,<br />

Aushilfen für Service ca. 4 Std.<br />

abends. Und für unser Appartmenthaus<br />

Insieme Reinigungskraft<br />

und Zimmermädchen.<br />

Entlohnung lt.KV Überzahlung<br />

möglich. Bewerbungen an<br />

info@bellevue-soelden.at oder<br />

unter Tel. 0680 2003612<br />

Suche Reinigungskraft für<br />

samstags in Galtür, ca. 6 Stunden,<br />

Weihnachten bis Ostern.<br />

Tel. 0688 8258679<br />

Suchen ab Dezember, halbtags,<br />

Zimmermädchen, 4-bis<br />

5-Tage/Woche, inkl. Samstag.<br />

Haus Plojen, Serfaus, Tel. 0676<br />

6700785<br />

Ischgl: Suchen für kommende<br />

Wintersaison zwei Reinigungskräfte<br />

für Samstag und<br />

Mittwoch, ca. 5-6 Stunden.<br />

Deutschsprachig, sehr gute<br />

Bezahlung. Tel. 0664 2449017<br />

St. Anton - Appartementhaus!<br />

Suche für kommende<br />

Wintersaison Reinigungskraft,<br />

Samstag, ca. 6 Stunden - Beste<br />

Bezahlung! Tel. 0664 4303060<br />

Wir suchen ab Ende Oktober<br />

2016 zuverlässiges Personal zur<br />

Betreuung mehrerer Ferienhäuser<br />

in Sölden. Gute Entlohnung.<br />

Interessenten melden Sie<br />

bitte bei Frosch Ferienhäuser,<br />

0049/251/8990570 bzw.<br />

daniel.klein@frosch-ferienhaus.de<br />

Hotel Sonnenspitze**** 6632<br />

Ehrwald/Tirol, Kirchplatz 14,<br />

Tel. +43 664 385 2953 oder<br />

+43 5673 2208, Fax +43 5673<br />

2208 440, info@sonnenspitze.<br />

com, www.sonnenspitze.com.<br />

Wir suchen ab Mitte Dezember<br />

für die Wintersaison und länger<br />

zur Ergänzung unseres Teams<br />

m/w Zahlkellner. Wir bieten<br />

6-Tage-Woche, Unterkunft<br />

und Verpflegung und überkollektivvertragliche<br />

Bezahlung.<br />

Auf Ihre Bewerbung freut sich<br />

Daniel Pesendorfer.<br />

BRENT-ALM, APRES-Ski-<br />

Treff, 6632 Ehrwald/Tirol, Tel.<br />

+43 664 463 4683 oder +43<br />

5673 20116, Fax +43 5673<br />

2208 440, info@brentalm.at,<br />

www.brentalm.at. Wir suchen<br />

für die Wintersaison ab ca. 10.<br />

Dezember (m/w) Zahlkellner.<br />

Wir bieten 6-Tage-Woche,<br />

Unterkunft und Verpflegung,<br />

großteils abends frei und<br />

überkollektivvertragliche Bezahlung.<br />

Bewerbungen an Hr.<br />

Pesendorfer.<br />

Ab November/Dezember suchen<br />

wir ein verlässliches und<br />

sauberes Zimmermädchen in<br />

Sölden. Ca. 20-25 Stundenwoche.<br />

Sehr gute Bezahlung!<br />

Ich freu mich auf deinen Anruf!<br />

Elisabeth Kuen, Tel. 0664<br />

3507985<br />

Frühstückspension in Sölden<br />

sucht spätestens ab November<br />

als Jahresstelle eine Frühstücks-<br />

und Reinigungskraft,<br />

35 Stunden in der Woche,<br />

6-Tage-Woche, nur vormittags<br />

außer samstags. Gute Bezahlung<br />

und nettes, familiäres<br />

Arbeitsklima. Bei Interesse<br />

bitte melden unter Tel. 0676<br />

5354887<br />

Fiss: Suche Reinigungskraft<br />

für Samstag, Mitfahrgelegenheit<br />

von Tösens und Tarrenz.<br />

Tel. 0650 9240366<br />

Ich suche für samstags für unsere<br />

Apartments ab Dezember<br />

in Fiss zwei Reinigungsfrauen.<br />

Ich freue mich auf deinen Anruf!<br />

Tel. 05476 6958 ab 18 Uhr<br />

Suche Reinigungshilfe für<br />

Appartements, 15 Stunden<br />

pro Woche inkl. Samstag. Anfragen<br />

unter info@eggli.at oder<br />

Tel. 0664 4812 678, Ferienhaus<br />

am Eggli, Ingrid Strolz<br />

Suche Reinigungskraft für<br />

Samstag, ca. 6 Stunden,<br />

geringfügige Beschäftigung,<br />

Arbeitsort Kappl im Paznaun.<br />

Tel. 0664 9167989<br />

Suche Reinigungskraft für 20<br />

Std./Woche (mit Anmeldung) in<br />

Sölden, Samstag fixer Arbeitstag,<br />

Tel. 0664 4272707<br />

Umhausen: Alpengasthof<br />

Köfels sucht Zimmermädchen,<br />

halbtags, 6-Tage-Woche, für<br />

Wintersaison. Sonn- und Feiertage<br />

frei. Auto erforderlich!<br />

Tel. 0664 73882244<br />

Pension Astoria, Jerzens sucht<br />

Zimmermädchen für Samstag,<br />

5 Stunden, gute Bezahlung.<br />

Tel. 05<strong>41</strong>4 87797<br />

Klaushof in Ischgl sucht für<br />

die Wintersaison eine Reinigungskraft,<br />

ca. 30 Stunden<br />

pro Woche und eine Reinigungskraft<br />

für Samstag, ca.<br />

8 Stunden Tel. 0664 9109468<br />

zu vermieten<br />

<strong>IM</strong>ST - Büro-, Ordination-,<br />

Kanzlei usw., 118 qm, perfekte<br />

Lage, barrierefrei, helle<br />

Räumlichkeiten, ausreichend<br />

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Email: cl@cni.at<br />

Sonnige 2-Zimmer-Wohnung,<br />

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€ 600,- + BK ca. € 100,- zu<br />

vermieten. Tel. 0660 4092270<br />

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Geschäftslokal (Pizzeria), 98<br />

qm, mit Einrichtung, zu vermieten.<br />

Tel. 0676 7084364<br />

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Zentralheizung, große Wohnküche<br />

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mit Wanne, WC separat,<br />

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November 2016, € 610,- inkl.<br />

Heizkosten. Tel. 0676 7068434<br />

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in großer Lagerhalle<br />

sowie Freiflächen ab sofort zu<br />

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vermieten. Tel. 0664 1781199<br />

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Jahres verfügbar. Tel. 05266<br />

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Industriezone/Imst. Tel. 0664<br />

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Hochwertig und komplett möbliert.<br />

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Kontakt: Tel. 0664 204 53 95<br />

RUNDSCHAU Seite 60 12./13. Oktober 2016


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suchen<br />

Mietwohnungen für<br />

Sparkassenkunden<br />

im Bezirk Reutte!<br />

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Tel. 0650 4216163<br />

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RUNDSCHAU Seite 61


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„Wollen uns nicht abwatschn lassen!“<br />

Silzbulls starten am Wochenende in die neue Tiroler Eliteliga-Saison<br />

(upi) Ab dem kommenden Wochenende heißt es für die Silzbulls wieder:<br />

„It’s Hockey-Time!“ – denn dann startet die Tiroler Eliteliga. Das neuformierte<br />

Team von Headcoach Martin Schmidt gastiert dabei am Samstag<br />

zum Meisterschaftsauftakt in Kufstein bei den Dragons. Im Kader der Bullen<br />

stehen etliche neue Spieler, kürzlich wurde noch ein italienischer Verteidiger<br />

an Bord geholt. Das Saisonziel ist wieder klar: Nach dem dürftigen<br />

Abschneiden im Vorjahr soll es diesmal mit dem Playoff-Einzug klappen.<br />

„Mit diesem Team, das heuer sicher<br />

eine Klasse stärker ist als im Vorjahr, ist<br />

das auch zu erreichen“, sagt Obmann Erwin<br />

Althaller. Das Durchschnittsalter der<br />

Silzbulls ist mit 21 Jahren dabei eines der<br />

jüngsten in der jüngeren Vereinsgeschichte.<br />

Neben den Neuzugängen Alexej Miskovec,<br />

Andreas Strobl und David Kuprian<br />

– „drei der größten Talente der HCI-U20-<br />

Schmiede“ – stießen u.a. auch Kevin<br />

Schraven (Kitzbühel), Klemens Plössl<br />

(Weerberg), Fabian Holaus (Götzens),<br />

und Marcel Peer (Steinach) zur Truppe.<br />

Mit Keeper Marco Repitsch (Kundl) gelang<br />

den Oberländern ein weiterer großer<br />

Fang, wobei ihm u.a. Florian Runer<br />

helfen wird, das Gehäuse möglichst rein<br />

zu halten. Der italienische Verteidiger aus<br />

Bozen kann auf die Erfahrung von 190<br />

(!) Serie A-Spielen bauen. Althaller: „Wir<br />

hoffen, dass er nicht zuletzt aufgrund<br />

seiner großen Routine unsere Defensive<br />

aufwertet.“ Die Verpflichtung dieses Kapazunders<br />

freut selbstredend auch Trainer<br />

Michael Schmidt, der Runer aus seiner<br />

Zeit von Sterzing kennt. „Florian ist für<br />

uns sehr wichtig, um hinten Stabilität<br />

reinzubekommen“, sagt der Headcoach<br />

1. KLASSEWEST L ANDESLIGAWEST<br />

Sölden schlägt Nassereith<br />

Ötztaler schießen sieben Bummerln<br />

(upi) SPG FALKNER & R<strong>IM</strong>L<br />

SÖLDEN – SV RIED, SAMSTAG,<br />

15.10., 18 UHR & FC NASSEREITH<br />

– SV GRINZENS, SAMSTAG,<br />

15.10., 18 UHR: Nach zwei Niederlagen<br />

meldet sich Sölden mit einem<br />

7:0-Kantersieg gegen Nassereith eindrucksvoll<br />

wieder auf die Siegestraße<br />

zurück.<br />

Die Treffer in dieser Partie erzielten<br />

1.KLASSEWEST<br />

1. Grinzens 9 31:15 22<br />

2. Sölden 9 46:16 19<br />

3. Imst 1b 9 28:11 19<br />

4. Zirl 1b 9 30:15 15<br />

5. Ried 9 20:12 15<br />

6. Wilten 9 18:18 15<br />

7. Sautens 9 20:28 15<br />

8. Lechaschau 9 22:20 13<br />

9. Nassereith 9 23:25 12<br />

10. Mils 1b 9 16:15 9<br />

11. Zugspitze 9 24:24 9<br />

12. Absam 1b 9 16:38 9<br />

13. Union Innsbruck 1b 8 9:35 4<br />

14. SPG Lechtal 8 5:36 4<br />

12./13. Oktober 2016<br />

Die Silzbulls bestreiten ihren Weg mit<br />

jungen Spielern weiter – im Bild: Thomas<br />

Kluibenschädl.<br />

und fügt an: „Mit Repitsch haben wir zudem<br />

einen sehr guten Tormann bekommen!“<br />

Trotz alledem werde der Kampf<br />

um den Playoff-Einzug ein harter sein,<br />

„denn die anderen Mannschaften haben<br />

Marcel Maier (10., 30., 75., 79.), Lukas<br />

Tauferer (58.), Sandro Riml (73.), und<br />

Nino Venier (86.). Während Sölden in<br />

der nächsten Runde Ried zum Tanz<br />

bittet, muss sich Nassereith derweil mit<br />

Tabellenführer Grinzens beschäftigen.<br />

SC SPARKASSE <strong>IM</strong>ST II – SC<br />

MILS II, SAMSTAG, 15.10., 15.15<br />

UHR & SPG LECHTAL – SK TI-<br />

ROLER HOLZHAUS SAUTENS,<br />

SONNTAG, 16.10., 16 UHR: Mit<br />

einem 3:0-Auswärtssieg bei Zugspitze<br />

schaffte Imst II schon in der ersten<br />

Halbzeit klare Verhältnisse, resultierten<br />

die Tore für die Gurgltaler doch allesamt<br />

vor Seitenwechsel. Für die Treffer<br />

der Mannschaft von Trainer Thomas<br />

Klaus zeichneten Thomas Allinger<br />

(15.) und Maximilian Huber (22., 35.)<br />

verantwortlich. Nicht so gut ging es<br />

indessen Sautens. Trotz der von Mustafa<br />

Kuzu fixierten 1:0-Führung (45.+2)<br />

gab es für das Team von Trainer Miro<br />

Mikerevic am Ende gegen Zirl II vor<br />

eigenem Anhang nichts zu ernten – die<br />

Ötztaler unterlagen 1:4.<br />

Erst stehen drei Auswärtsspiele an, bevor es zum mit Spannung erwarteten Derby<br />

beim Heimauftakt gegen den ewigen Rivalen aus Zirl geht. <br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

sich ebenfalls verstärkt.“ Die Silzbulls treten<br />

zu Beginn der Meisterschaft dreimal<br />

auswärts an. Den Auftakt macht die Partie<br />

am Samstag (20.30 Uhr) in Kufstein gegen<br />

die Dragons, danach folgen Gastspiele in<br />

Kundl und Feldkirch. Wie ist Kufstein<br />

einzuschätzen? „Das Auftaktspiel ist immer<br />

beinhart“, so Schmidt, „aber unsere<br />

Vorbereitung war gut. Wir fahren sicher<br />

nicht hin, um uns abwatschn zu lassen!<br />

Außerdem haben wir heuer eine kampfbetonte<br />

Mannschaft, und können befreit<br />

aufspielen – wir werden sicherlich für<br />

Überraschungen öfters gut sein.“ Info am<br />

Rande: Die Silzer Eisarena soll nach der<br />

Renovierung am 4. November eingeweiht<br />

werden – inklusive einer großen Show<br />

und Galaabend. Zwei Tage später, am<br />

Sonntag, soll es zur großen Derby-Heimpremiere<br />

gegen Zirl kommen. Mehr dazu<br />

unter www.silzbulls.com. Detail am Rande:<br />

Kurz vor Redaktionsschluss erreichte<br />

uns noch eine Meldung von einem weiteren<br />

Silzer Neuzugang: Als „echter Rohdiamant,<br />

topfit, motiviert und technisch<br />

brillant“ habe sich Curtis Lamp (junger<br />

Wiener Verteidiger) präsentiert, erklärte<br />

Obmann Erwin Althaller.<br />

FG fixiert achten Sieg<br />

4:1 – auch Thaur muss sich beugen<br />

(BF/upi) 29:9 – so lautet das Torverhältnis der Fußballgemeinschaft.<br />

Positiv dazu beigetragen hat der 4:1-Erfolg des Spitzenreiters in der vergangenen<br />

Runde daheim gegen Thaur. Jetzt steht das große Derby gegen<br />

Zams auswärts am Programm. Pitztal hingegen verzeichnete mit dem 0:2<br />

in Mils die achte Saisonniederlage.<br />

SV ZAMS – FG ULMER HÜTTE ferhöhe und per super Schlenzer ins lange<br />

SCHÖNWIES/MILS, SAMSTAG,<br />

Eck – 1:1 (72.)! „Der Dosenöffner“,<br />

15.10., 16 UHR & SPG INTERSPORT<br />

XL – SV REUTTE, SAMSTAG, 15. 10.,<br />

16 UHR: 4:1-Sieg – doch Thaur wollte<br />

partout die Punkte nicht so einfach abliefern,<br />

das Schlusslicht forderte den<br />

„Ersten“, „weil wir heute nicht gut gespielt<br />

haben – Punkt!“, so FG-Trainer<br />

Alex Kregar kurz und bündig. Jedenfalls<br />

liefen seine Jungs dem frühen Rückstand<br />

(Egger, 11.) bis zur 72. Minute nach,<br />

wobei durchaus Chancen für frühere<br />

FG-Tore vorhanden waren. Das ständige<br />

Bemühen von Agerer und Co, eine drohende<br />

Niederlage abzuwenden, gipfelte<br />

schließlich im verdienten Ausgleich.<br />

Fischnaller knackte die SVT-Kette über<br />

die Seite, Höllrigl mit etwas Platz auf El-<br />

so Kregar („Zuvor war ich mir nicht so<br />

sicher, aber mit dem Ausgleich wusste<br />

ich, wir würden gewinnen!“). Die Porta-Elf<br />

getroffen, FG-Kicker Moser mit<br />

super Schuss ins Kreuzeck nachgelegt<br />

(81.), Thaur brach zusammen: Fischnaller<br />

(84.), Klingenschmid (92.) – 4:1, am<br />

Ende der dritthöchste FG-Sieg. Jetzt<br />

folgt das große Derby in Zams! „Ich<br />

denke, da gibt es nicht unbedingt einen<br />

Favoriten. Ich schätze die Zammer sehr<br />

hoch ein, sie haben richtig Qualität. Es<br />

wird ein Derby mit offenem Visier, da<br />

bin ich mir sicher. Wir freuen uns sehr<br />

darauf“, sagt Kregar. Indessen empfängt<br />

Pitztal nach der 0:2-Niederlage bei Mils<br />

nun Titelmitanwärter Reutte.<br />

@<br />

redaktion@rundschau.at<br />

RUNDSCHAU Seite 63


Fußball-Training im Dschungel<br />

Spaß am Spiel beim SC Imst-Bambini-Tag<br />

(upi) Seit rund zwei Jahren bietet der SC Sparkasse Imst das sogenannte<br />

Bambini-Training an. Dabei lernen Kinder zwischen vier und sechs<br />

Jahren spielerisch den ersten Umgang in Sachen Fußball. Die RUND-<br />

SCHAU war bei einem Lokalaugenschein vor Ort und befand: Tolle<br />

Stimmung, strahlende Kinderaugen und Freude allerorts – sowie ein hervorragendes<br />

Engagement von Trainer Reinhold Fischer!<br />

Bezirkscup-<br />

Punkte ohne Schnee<br />

Konditionswettkampf der Imster Skirennjugend<br />

(IH) Eine „non Schnee“-Leistungsfeststellung schon Anfang September<br />

mit voller Wertung für den Bezirkscup, das wurde anfangs nicht allerorts<br />

freudig begrüßt. Nun hat sich diese Veranstaltung, ursprünglich vom<br />

Tiroler Skiverband angeregt, bewährt und im Bezirk etabliert. Sie wird<br />

von Bezirkstrainer Daniel Larcher als wichtige sportliche Standortbestimmung<br />

für den bevorstehenden Winter gewertet. Bereits zum dritten Mal<br />

wurde die Wettkampfveranstaltung vom Schiklub Imst perfekt ausgetragen<br />

und ging verletzungsfrei über die Bühne.<br />

Achtsamer Umgang von Trainer Reinhold Fischer beim Bambini-Training.<br />

„Da rüber und im Dschungel Geräusche<br />

machen“, lautet eine von vielen<br />

netten Anweisungen des Trainers. Wahrlich,<br />

Reinhold Fischer, Trainingsleiter<br />

der kunterbunten Bambini-Truppe, zeigt<br />

vorbildliches Engagement und legt jede<br />

Menge Herzblut in seine Bemühungen.<br />

Dabei ist das „Training“ aufgebaut wie<br />

eine spannende Weltreise. Mit dem Ball<br />

sind verschiedene Disziplinen zu absolvieren,<br />

schnell geht es über „Steine“, über<br />

die „Hängebrücke“, durchs „Wasser“, oder<br />

gar bis zum „Nordpol“ – den 12 Kindern<br />

taugt’s. Freilich ist die quirlige „Bande“<br />

manchmal „über-drüber“, dafür gilt auch<br />

das Motto: „Spaß an Sport und Spiel!“ Die<br />

zwei Highlights sind freilich das Match<br />

gegeneinander mit abschließendem Elfmeterschießen.<br />

Und was die anwesenden<br />

Eltern zum Lachen brachte: Mancher<br />

Teilnehmer und so manche Teilnehmerin<br />

ließen es sich nicht nehmen, den Elfmeter<br />

mit 20 Meter Anlauf anzugehen. Mitmachen<br />

kann man beim Bambini-Training<br />

problemlos. Einfach Freitag ab 17 Uhr<br />

hinkommen (Kunstrasenplatz vom Sportzentrum<br />

Imst, Anm.). „Das erste halbe<br />

Jahr ist gratis“, sagt Fischer – während er<br />

mit den Kids lachend abklatscht.<br />

Diese Teilnehmerin absolviert die<br />

Übungen bereits im SC Imst-Dress –<br />

und verwandelt anschließend ihren Elfmeter<br />

eiskalt. RS-Fotos: Unterpirker<br />

Beim RUNDSCHAU-Gruppenfoto präsentierten sich die Kids bereits wie die Profis.<br />

Auftakt zur neuen Wettkampfsaison: Denn der Konditionswettbewerb wird wie ein<br />

Skirennen gewertet. Die erfolgreichen Kinder vom Schiklub Imst lassen sich feiern<br />

mit Vize-Bürgermeister Gebi Mantl und Jakob Erler (l.) sowie Dagmar Gstrein und<br />

Obmann Thomas Covini (r.). <br />

Foto: Schiklub Imst<br />

Ort der Austragung: Neue Mittelschule<br />

Imst, 100 TeilnehmerInnen, Mädchen<br />

und Burschen je etwa zur Hälfte.<br />

Konkret mussten sich die jungen AthletInnen<br />

an unterschiedlichen Stationen<br />

bewähren. Beginnend mit Sprungkoordination,<br />

über Standweitsprung und<br />

Gleichgewichtsübungen und vielem<br />

mehr. Das Ergebnis und somit die Wertung<br />

ermittelte sich aus der Summe der<br />

Einzelleistungen an den Stationen. Die<br />

Organisation vor Ort bewältigte der SK<br />

Imst in gewohnt professioneller Weise.<br />

ZUFRIEDENER CHEFTRAI-<br />

NER. Der Bezirkstrainer gegenüber der<br />

RUNDSCHAU: „Meine Erwartung war<br />

sehr hoch und nach dem Bewerb zufriedenstellend.<br />

Man sah, dass sich die TeilnehmerInnen<br />

sehr gut vorbereitet haben.<br />

Dieser Wettkampf trägt mit Sicherheit<br />

zur Förderung des Sommertrainings bei<br />

und unterstützt die Weiterentwicklung<br />

der Läufer im Skirennsport. Ich starte<br />

nun voll motiviert in die sehr intensive<br />

Herbstphase und bin guter Dinge für<br />

die kommende Saison. Mein Team und<br />

ich greifen heuer sicherlich wieder voll<br />

an. Mal sehen, was unterm Strich dann<br />

steht. Wichtig ist es für mich, jetzt die<br />

Vorbereitungsphase mit den Läufern<br />

gut zu organisieren, damit wir dann fit<br />

im Starthaus stehen. Und einmal ganz<br />

abgesehen vom Skirennsport ist die im<br />

Sommer aufgebaute Kondition allen<br />

TeilnehmerInnen zuträglich, egal in welcher<br />

Sportart sie sich profilieren wollen.“<br />

STATEMENT DES VERANSTAL-<br />

TERS. Hans Peter Krißmer für den<br />

Schiklub Imst im Originaltext: „Der<br />

Konditionswettbewerb wird als Start in<br />

den Bezirkscup gewertet und zählt gleich<br />

wie ein Skirennen. Damit will man einerseits<br />

das Verletzungsrisiko für den beginnenden<br />

Skiwinter reduzieren und gleichzeitig<br />

die Kinder auf einen rechtzeitigen<br />

Beginn des Winter-Skitrainings vorbreiten.<br />

Herzlichen Dank an die Stadt Imst,<br />

die den Turnsaal kostenlos zur Verfügung<br />

stellte, und auch an die TrainerInnen,<br />

die die Kinder schon seit Mitte August<br />

auf den Bewerb vorbereiten, und an die<br />

HelferInnen bei der Veranstaltung selbst.<br />

Dass wir uns als der veranstaltende Klub<br />

über das gute Abschneiden der Imster<br />

Jugendlichen besonders freuen, soll natürlich<br />

auch kein Geheimnis sein.“<br />

Für die jungen SkirennläuferInnen des<br />

Bezirkes Imst unter Cheftrainer Daniel<br />

Larcher lief es in der vergangenen<br />

Saison sehr gut. Man darf wohl davon<br />

ausgehen, dass die frühzeitige konditionelle<br />

Vorbereitung das ihrige dazu beitrug.<br />

Wir erinnern uns gerne an strahlende<br />

Gesichter bei den erfolgreichen<br />

Athleten der Tiroler Meisterschaften<br />

und dem Landescup 2016 am Hochzeiger:<br />

Meinrad Jenewein, SV Arzl, Daniel<br />

Larcher, Bezirkstrainer, Luca Gstrein,<br />

SC Sölden, Martin Weirather, Tiroler<br />

Meister im Super G vom SV Wängle,<br />

Pascal Mair, SV Weißenbach und TSV-<br />

Referent Mag. Thomas Reiter (v.l.). <br />

<br />

RS-Foto: Bundschuh/Archiv<br />

RUNDSCHAU Seite 64 12./13. Oktober 2016


Seilbahner in Sölden: Ein Job mit Zukunft<br />

Die Bergbahnen Sölden bieten<br />

MitarbeiterInnen Ausbildung, berufliche<br />

Abwechslung und Sonderleistungen.<br />

Vor allem aber: Einen<br />

Arbeitsplatz mit Job-Garantie.<br />

Krisenfest, ganzjährig, sicher. Stellen<br />

mit diesen Eigenschaften scheinen<br />

längst der Vergangenheit anzugehören.<br />

Nicht so bei den Bergbahnen Sölden.<br />

Das Ötztaler Traditionsunternehmen<br />

nimmt genau diese Qualität und Stabilität<br />

für sich in Anspruch. Aus gutem<br />

Grund. „Als Wintersport-Destination<br />

und als Seilbahnbetrieb sind wir auch<br />

für die kommenden Jahrzehnte sehr gut<br />

gerüstet. In Sachen Technologie und Vermarktung<br />

ebenso wie in puncto Schneesicherheit“,<br />

betont Hansjörg Posch, Prokurist<br />

der Bergbahnen Sölden.<br />

ARBEITSPLATZ IN DER NÄHE.<br />

Das Unternehmen beschäftigt im Seilbahnbereich<br />

während der Wintersaison<br />

rund 250 Menschen, 170 davon ganzjährig,<br />

Tendenz steigend. Vor allem<br />

Beschäftigte aus dem Ötztal schätzen<br />

die Vorzüge eines Arbeitsplatzes in<br />

der Nähe ihres Wohnortes. Von dort<br />

Stellenangebote<br />

Aktuelle Stellenangebote unter:<br />

www.soelden.com/bergbahnen-jobs<br />

E-Mail: bewerbungen@soelden.com,<br />

Tel.: 05254 508<br />

z.H. Prok. Hansjörg Posch od. Astrid<br />

Gufler<br />

„Fußball ist eine hervorragende<br />

Möglichkeit, Menschen verschiedener<br />

Kulturen und ethnischer Abstammung<br />

zusammenzubringen“, erläutert Dominik<br />

Sölkner den Grundgedanken des<br />

gemeinsamen Maturaprojektes. Als<br />

„Schauplatz“ haben die zwei Sportbegeisterten<br />

den Sportplatz der NMS Imst-<br />

Oberstadt gewählt.<br />

„Fußball ist der einzige Sport, den alle<br />

Flüchtlinge kennen. Dort ist es nicht<br />

von großer Bedeutung, in welcher Sprache<br />

man miteinander kommuniziert.<br />

Denn Fußball ist ein Medium, bei dem<br />

sich Menschen durch Mimik und Gestik<br />

miteinander verständigen“, erklärt<br />

Niko Fasching der RUNDSCHAU auf<br />

die Frage: „Wie wurden sprachliche<br />

Die Bergbahnen Sölden bieten einen sicheren Arbeitsplatz und zahlreiche Benefits.<br />

werden sie mit einem Werksshuttle abgeholt<br />

und auch wieder nach Hause<br />

gebracht. Thomas Gerold Auer arbeitet<br />

seit drei Jahren im Unternehmen. Für<br />

ihn eine ideale Wahl: „Unsere Tätigkeit<br />

ist abwechslungsreich und interessant.<br />

Wir arbeiten in der Natur und mit der<br />

Technik. Darüber hinaus haben wir direkten<br />

Kontakt zu unseren Kunden. So<br />

viel Abwechslung findet man selten. Vor<br />

allem innerhalb einer klar geregelten<br />

und familienfreundlichen Arbeitszeit.“<br />

SÖLDEN MITENTWICKELN.<br />

Die Bergbahnen Sölden gelten mit ihrem<br />

Team von Seilbahn-Spezialisten seit<br />

Jahrzehnten als eines der führenden Tourismus-Unternehmen<br />

der Alpen. „Damit<br />

wir diese Erfolgsgeschichte weiterschreiben<br />

können, investieren wir laufend. Vor<br />

Ein Tor gegen Vorurteile<br />

Das „Together-Turnier“ setzte ein sichtbares Zeichen für gelebte Integration<br />

(mpl) „Sport verbindet“ – dieses Motto haben sich heuer Niko Fasching<br />

und Dominik Sölkner von der BHAK Imst als Ziel gesetzt. Im Rahmen<br />

ihres Maturaprojektes gestalteten sie ein gemeinsames Fußballturnier, in<br />

welchem Einheimische als auch Asylwerber im sportlich-freundschaftlichen<br />

Wettkampf standen.<br />

Barrieren gelöst?“ Die zwei jungen und<br />

ambitionierten Projektmitglieder haben<br />

sich beim „Together-Turnier“ zum Ziel<br />

gesetzt, eine bessere Basis zwischen den<br />

Einheimischen und den Flüchtlingen zu<br />

schaffen. Dieses Vorhaben war sichtlich<br />

von Erfolg gekrönt. Erschlossen sich<br />

doch bereits während des Turniers neue<br />

Freundschaften. Somit konnten sie auch<br />

ihr Engagement beim Thema Nachhaltigkeit<br />

unter Beweis stellen. Nur ein<br />

Siegerteam, aber viele Gewinner konnte<br />

das „Together-Turnier“ verzeichnen. Zudem<br />

wurde an sämtliche Teilnehmer ein<br />

Zertifikat verliehen. Alle Mannschaften<br />

zeigten Respekt, Toleranz und leisteten<br />

einen entscheidenden Beitrag für gelebte<br />

Integration.<br />

allem auch in die Kompetenz unserer<br />

Mitarbeiter“, so Posch. Neben individuellen<br />

und zielgerichteten Weiterbildungsangeboten<br />

kommen diese in den<br />

Genuss vielfältiger Sonderleistungen.<br />

Darunter vergünstigte Mahlzeiten, Berufsbekleidung,<br />

Transfer zum und vom<br />

Arbeitsplatz, kostenlose Saisonkarten<br />

für Familienmitglieder sowie Tageskarten<br />

für andere Skigebiete. ANZEIGE<br />

Spielende Integration beim Maturaprojekt „Sport verbindet“ von Niko Fasching<br />

und Dominik Sölkner<br />

Foto: Niko Fasching<br />

12./13. Oktober 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 65


Profunser_97_Logo_Telfs_Imst_Reutte_01_14.indd 1 24.01.14 16:35<br />

AUDERER<br />

T IROLLIGA<br />

„So etwas tut man einfach nicht!“<br />

Elfmeter in der Nachspielzeit ließ Imst punktelos nach Hause fahren<br />

Während sich Imst-Trainer Jürgen Soraperra heftig über einen Strafstoß<br />

für Kirchbichl in der Nachspielzeit ärgert, der die bittere 2:3-Niederlage<br />

der Gurgltaler besiegelte, leidet Aleks Matic nicht minder. Denn<br />

Silz/Mötz bezog vor eigenem Anhang gegen die Union Innsbruck bei<br />

der handfesten 0:6-Klatsche mächtig Prügel. Es ist die dritte Niederlage in<br />

Folge für die SPG, die nun mit dem Abstiegsstrudel kämpft. Matic hofft<br />

derweil auf personelle Kader-Verstärkungen in der Winterpause.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

SC SPARKASSE <strong>IM</strong>ST – SV IN-<br />

NSBRUCK, SAMSTAG, 15.10., 17.30<br />

UHR: Eine exzellente Vorstellung<br />

lieferte Imst beim Auswärtsauftritt in<br />

Kirchbichl ab, am Ende stand dennoch<br />

eine 2:3-Niederlage zu Buche. Ein Elfmeter<br />

in der Nachspielzeit brachte die<br />

Gurgltaler um ihre Früchte. Die Entscheidung<br />

vom Schiedsrichter sei dabei<br />

„absolut falsch“ gewesen, so Jürgen<br />

Soraperra, „so etwas habe ich, seit ich<br />

Trainer bin, noch nie erlebt.“ Der Imst-<br />

Coach habe dem Referee das nach der<br />

Partie auch mitgeteilt: „So etwas tut man<br />

einfach nicht! Ich werde mit unserem<br />

Verein reden, dass dieser Schiedsrichter<br />

kein Spiel mehr von uns pfeift!“ Dabei<br />

seien in der regulären Spielzeit zusätzlich<br />

„zwei Elfmeter für uns“ vorenthalten<br />

worden, ärgert sich Soraperra, der<br />

anfügt: „Ich muss auch Fortbildungen<br />

machen und der Fair-Play-Gedanke<br />

muss im Vordergrund stehen. Ich bin<br />

ein Trainer, der weiß, wie schwierig das<br />

Geschäft eines Schiedsrichters ist. Und<br />

bei jeder unserer Spielerbesprechungen<br />

steht am Zettel oben: Seid ruhig und<br />

helft dem Schiedsrichter!“ Die Emotionen<br />

seien in dieser Phase dementsprechend<br />

hochgegangen: „Die Jungs waren<br />

richtig fertig!“ Indessen habe das Team<br />

nicht nur nach dem 0:2-Rückstand<br />

...Wolfgang Schaber bemüht, am Ende<br />

bilanzierten...<br />

Fotos: Unterpirker<br />

...Miroslav Rikanovic (r.) gegen die Union aber mit einer 0:6-Schlappe.<br />

„brutale Moral“ bewiesen und Nebojsa<br />

Gojkovic (53.) sowie Thomas Gufler<br />

(66./Elfmeter) stellten nach Wiederanpfiff<br />

den Gleichstand her. Die vorangegangenen<br />

Gegentreffer resultierten<br />

nach Standardsituationen, „da hat die<br />

Zuordnung nicht gepasst.“ Obwohl<br />

man schon in den ersten 45 Minuten<br />

spielbestimmend gewesen sei. Soraperra<br />

stellte in der Halbzeit um – „und was<br />

wir dann gezeigt haben, war unglaublich.“<br />

Sogar eine Vorentscheidung für<br />

die Oberländer war drin, aber Fabian<br />

Krismer konnte zwei Topchancen nicht<br />

nutzen: „Da hätte es eigentlich 4:2 für<br />

uns stehen müssen.“ Fazit: „Die Mannschaft<br />

hat sich nach dem 0:2-Schock<br />

super aufgerichtet, wir waren mindestens<br />

ebenbürtig – so ist das nun ganz<br />

bitter. Wir versuchen jetzt das Positive<br />

mitzunehmen. Die mentale Qualität ist<br />

vorhanden, um das wegzustecken – das<br />

macht uns nur noch stärker!“<br />

SV VÖLS – SPG SILZ/MÖTZ,<br />

SAMSTAG, 15.10., 16 UHR: Eine rustikale<br />

0:6-Abfuhr fasste Silz/Mötz zu<br />

Hause gegen die Union Innsbruck aus.<br />

Unsicherheiten im Verteidigungsverhalten<br />

und individuelle Fehler ließen das<br />

bemühte SPG-Team nicht auf Touren<br />

kommen. „Der Gegner ist einfach besser<br />

gewesen, so ehrlich muss man sein, und<br />

der Union gratulieren – ich kann meiner<br />

Mannschaft keinen Vorwurf machen“,<br />

vermerkte Übungsleiter Aleks Matic.<br />

Der Gegner habe „uns in taktischer und<br />

technischer Hinsicht die Grenzen aufgezeigt<br />

und war extrem effizient.“ Selbst<br />

habe man auch einige Chancen vorgefunden<br />

(u.a. durch Miroslav Rikanovic),<br />

„aber es wollte nicht sein.“ Gegen die<br />

Innsbrucker habe er wieder „die Jungen<br />

forciert, momentan fehlen auf gewissen<br />

Positionen einfach die Leute. Wir sind<br />

noch nicht in der Abstiegszone, aber<br />

nach dem Herbstrunden müssen wir das<br />

Alexander Zorzi zeigte sich gleich wie<br />

sein Offensivpartner ...<br />

TIROLLIGA<br />

1. Kitzbühel 10 26:13 23<br />

2. Reichenau SPG 10 29:13 22<br />

3. Kematen 10 20:18 19<br />

4. SVI 10 16:11 17<br />

5. Kundl 10 12:12 17<br />

6. Imst 10 19:10 16<br />

7. Kirchbichl 10 21:17 15<br />

8. Wattens Amat. 10 16:14 15<br />

9. Telfs 10 17:16 15<br />

10. Fügen 10 13:19 14<br />

11. Union Innsbruck 10 19:18 12<br />

12. Hall 10 12:12 12<br />

13. Völs 10 14:19 10<br />

14. Silz/Mötz 10 17:32 8<br />

15. Zirl 10 10:23 5<br />

16. Ebbs 10 16:30 5<br />

UPC TIROL LIGA<br />

Arena<br />

SVI Sa., 15. Oktober, 17.30 Uhr<br />

1. KLASSE WEST<br />

SC Imst IB : Mils 1b, 15.15 Uhr<br />

SERVICEBETRIEB<br />

6460 <strong>IM</strong>ST, TEL.: 0 54 12 / 6 64 10, www.autohaus-eisenrigler.at<br />

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Dr.-Carl-Pfeiffenberger-Straße 12, 6460 Imst<br />

T: +43-5<strong>41</strong>2-62330, F: +43-5<strong>41</strong>2-62330-30<br />

M: +43-676-4854690, @: olina.imst@olina.com<br />

www.olina.com<br />

RUNDSCHAU Seite 66 12./13. Oktober 2016


Jürgen Soraperra: „So etwas tut man<br />

einfach nicht!“<br />

Ganze analysieren. Das ist ein Kampf<br />

um’s Überleben, vielleicht retten wir<br />

uns so, oder wir machen es uns leichter:<br />

Noch drei Spieler holen – die wären notwendig.“<br />

Nicht mehr dabei sein werde<br />

nach dem Winter beruflich bedingt Oleg<br />

Weber. Jetzt rückt das Gastspiel in Völs<br />

näher: „Wir gehen in jedes Match um<br />

drei Punkte zu holen – um was anderes<br />

geht es ja nicht. Völs hat sicherlich gute<br />

Qualität, aber wir sind nicht chancenlos,<br />

können gegen jeden Gegner an einem<br />

guten Tag gewinnen.“ Detail am Rande:<br />

Mit 32 Gegentreffern kassierte die SPG<br />

bisher die meisten von allen Teams.<br />

S PORTFENSTER<br />

Radsport<br />

Guido Thaler: Vorfreude<br />

auf Südafrika<br />

Nach einem Formtest am Vorwochenende<br />

bei einem lokalen Bergrennen<br />

auf die Thaurer Alm (3. Rang)<br />

war Guido Thaler auch für den Marathon<br />

in Oberstdorf wieder zuversichtlich:<br />

„Die Regeneration leidet<br />

derzeit zwar etwas mit dem Hausbau,<br />

jedoch konnte ich fast annähernd<br />

die gleiche Leistung abrufen, wie vor<br />

meinem Sturz im Juni.“<br />

Am Berg lief alles sehr rund, nur<br />

war der Griff in die Reifenkiste nicht<br />

ganz so glücklich und Thaler fühlte<br />

sich „etwas tollpatschig“ auf den Abfahrten.<br />

Nach einem gleichmäßigen<br />

Start arbeitete Andreas Kleiber (D)<br />

mit ihm gemeinsam an der Nachführarbeit<br />

– vor ihnen der deutsche Meister<br />

Markus Kaufmann mit Routinier<br />

Uwe Hardter (D). Nach der letzten<br />

Abfahrt fanden sich Thaler und Kleiber<br />

schließlich auf Rang 4 und 5 ein<br />

und sie überquerten fast zeitgleich<br />

die Ziellinie. Die Strecke in Oberstdorf<br />

ist technisch und konditionell<br />

anspruchsvoll – schon beinahe eine<br />

Seltenheit im Renngeschehen. „Ich<br />

schätze gerade deshalb diese Veranstaltung<br />

sehr und komme gerne hierher.<br />

Mit diesem Resultat bin ich sehr<br />

glücklich, da der Formaufbau unter<br />

meinem Trainer Mathias Nothegger<br />

Früchte trägt und ich so optimistisch<br />

auf das Saisonhighlight – dem Cape<br />

Pioneer in Südarfrika vom 16. bis 22.<br />

Oktober – blicken kann.“<br />

12./13. Oktober 2016<br />

G EBIETSLIGAWEST<br />

Gerechtes Derby-Remis<br />

Längenfeld & Haiming spielen 1:1<br />

(upi) Beim Unentschieden im Derby zwischen Längenfeld und Haiming<br />

sind die Zuschauer zumindest seitens der kämpferischen Komponente<br />

und einem rasanten Spiel auf ihre Kosten gekommen. Beide Trainer<br />

attestieren ein gerechtes Resultat. Ergebnistechnisch nicht auf Rosen<br />

gebettet ist momentan Umhausen, das trotz guter Leistung in Neustift<br />

nach der 0:1-Niederlage letztendlich nichts Zählbares mitnehmen konnte.<br />

Im Aufsteigerduell muss sich Stams bei Arlberg mit 1:2 beugen.<br />

SV TARRENZ – SV RAIKA LÄN-<br />

GENFELD, SONNTAG, 16.10.,<br />

16 UHR & SV HA<strong>IM</strong>ING – SV<br />

SISTRANS, SAMSTAG, 15.10., 18<br />

UHR: Sozusagen ein halbes Erfolgserlebnis<br />

vor dem Spitzen-Derby gegen<br />

Tarrenz gab es für Längenfeld nach<br />

dem 1:1-Remis gegen Haiming. „Ich<br />

bin halb zufrieden“, gibt Ralf Riml zu<br />

Protokoll, „die Partie war nicht ganz<br />

einfach.“ So versuchten die Hausherren<br />

zwar „das Spiel zu machen“, Haiming<br />

aber habe schnell umgeschalten, um zu<br />

kontern. Den Führungstreffer der Gäste<br />

durch Manuel Floriani (61.) konnte<br />

Meinhard Riml (66.) per Freistoß wenig<br />

später egalisieren. Zusätzlich verzeichnete<br />

Längenfeld durch Meinhard<br />

und Ricardo Riml zwei Lattenschüsse.<br />

„Das Spiel war schnell und gut, mit<br />

Fehlpässen auf beiden Seiten – kämpferisch<br />

aber super“, so der Trainer der<br />

Ötztaler, der in der dritten Minute<br />

beinahe über ein Tor für sein Team jubeln<br />

durfte, als Ronald Pichler einen<br />

Volley-Schuss vom Stapel ließ. Nach<br />

einer ausgeglichenen ersten Halbzeit<br />

und einem offenen Match hat Haiming<br />

nach Wiederanpfiff einen Konter<br />

„gut fertig gespielt.“ Nach dem Ausgleich<br />

gelangte Längenfeld noch zu<br />

„zwei Stangenschüssen“. Letztendlich<br />

„ein ziemlich gerechtes Unentschieden“,<br />

lautet Rimls Fazit. Tarrenz werde<br />

nun „schwierig, wir fühlen uns oben<br />

(Lenzenanger, Anm.) nicht wohl. Wir<br />

schauen, dass wir alle Kräfte sammeln,<br />

momentan haben wir viele Ausfälle“.<br />

Zwei Akteure sollen aber „sicher wieder<br />

zurück“ kommen.<br />

Ebenfalls auf ein erstmals komplettes<br />

Team hofft Detlev Halwax, dessen<br />

Truppe nach vier Niederlagen en suite<br />

mit dem 1:1-Remis in Längenfeld ein<br />

kräftiges Lebenszeichen von sich gab.<br />

„Darauf lässt sich aufbauen, die Mannschaft<br />

hat eine sehr bemühte Vorstellung<br />

geboten.“ Im Großen und Ganzen<br />

gehe das Unentschieden in Ordnung.<br />

„Das Team hat sich wieder intakt präsentiert,<br />

wir haben unter der Woche<br />

außerdem viel geredet. Von der Einstellung<br />

her hat das gepasst!“ Schade findet<br />

der Haiming-Trainer nur, „dass wir die<br />

Konter schlampig fertig gespielt haben,<br />

denn Längenfeld machte im Spielaufbau<br />

viele Fehler.“ Nach einer Niederlagenserie<br />

wieder zurückzukommen sei<br />

schwierig, aber Halwax glaubt, „dass<br />

wir gegen Sistrans den langersehnten<br />

Sieg einfahren.“ Die Mannschaft „trainiert<br />

gut – ich hoffe, dass wir das erste<br />

Mal komplett antreten können.“<br />

SV UMHAUSEN – SV<br />

SCHMIRN, FREITAG, 14.10., 20<br />

UHR: „Wir sind die bessere Mannschaft<br />

gewesen“, resümiert Siggi Gritsch<br />

nach der 0:1-Niederlage bei Neustift,<br />

hadert aber: „Wir machten im ganzen<br />

Spiel zwei Fehler“. Einer davon führte<br />

in der 89. Minute zum Siegestreffer<br />

der Heimischen. „Ich kann dem Team<br />

keinen Vorwurf machen, es wurde tadellos<br />

gespielt, wir bringen halt vorne<br />

nichts rein! Zumindest einen Punkt<br />

hätten wir verdient.“ Sieben Punkte aus<br />

neun Spielen – „natürlich macht sich<br />

ein Trainer Gedanken, was er machen<br />

kann, und ich schaue selbst auch, dass<br />

ich immer mein Bestes gebe“, so der<br />

Umhausen-Übungsleiter. Meist seien es<br />

Kleinigkeiten, die entscheiden. „Sechs<br />

Spiele verloren, vier davon mit einem<br />

Tor Unterschied“, wirft Gritsch einen<br />

Blick auf die vergangenen Ergebnisse<br />

und fügt an: „Viele Tore haben wir uns<br />

sozusagen selbst geschossen!“ Auch in<br />

Neustift hätten die Jungen wieder eine<br />

Chance bekommen, „sie sind auf dem<br />

Weg in die Stammelf.“ Wichtig sei, „gut<br />

weiterzutrainieren und kämpfen – dann<br />

wird das Glück wieder auf unserer Seite<br />

sein.“ Schmirn sei keine Unbekannte.<br />

„Sehr kampfstark, spielerisch gut, mit<br />

zwei gefährlichen Stürmern – ein Team,<br />

das schon lange zusammen ist.“ Wie<br />

kann man so eine Truppe aushebeln?<br />

„Es zählt wieder der Kampf und hundertprozentiger<br />

Zusammenhalt, alles<br />

geben – und hoffen, dass vorne was<br />

reingeht!“<br />

IAC – SPG ROPPEN/KARRES,<br />

SAMSTAG, 15.10., 13.30 UHR &<br />

TS RAIKA STAMS – SPG INNS-<br />

BRUCK WEST, SAMSTAG, 15.10.,<br />

17 UHR: Mit dem Treffer durch Lukas<br />

Zoller (30.) legte Roppen/Karres<br />

im Derby gegen Haiming mit 1:0 vor,<br />

den Gleichstand erzielte Matthias Pamer<br />

(55.). SPG-Coach Marinko Mamic<br />

sieht die Leistung aus dem Spiel gegen<br />

Haiming bestätigt: „Man hat gesehen,<br />

dass der Sieg gegen Haiming nicht nur<br />

Glück war.“ Seine Spieler hätten einmal<br />

mehr „Charakter bewiesen, ich<br />

bin stolz auf meine Mannschaft!“ IAC?<br />

„Gegen Innsbrucker Teams ist es immer<br />

schwierig, wir werden uns aber gut<br />

vorbereiten und hoffen auf Punkte.“<br />

Innerhalb von 24 Minuten war indessen<br />

am Kunstrasen in Pettneu der<br />

2:1-Endstand in der Partie zwischen<br />

Arlberg und Stams im Aufsteigerduell<br />

hergestellt. Stams-Stürmer Ergün Pece<br />

brachte das Team von Trainer Martin<br />

Wörndle schon in der elften Minute<br />

in Führung, danach gelang den Gästen<br />

aber kein Treffer mehr. Nun gastiert am<br />

Sportplatz Eichenwald mit Leader Innsbruck<br />

West eine harte Nuss.<br />

LANDESLIGAWEST<br />

1. Schönwies/Mils 9 29:9 24<br />

2. Mils 9 23:8 21<br />

3. Reutte 9 26:17 18<br />

4. Natters 9 27:23 18<br />

5. Zams 9 26:11 17<br />

6. Axams 9 14:9 15<br />

7. Seefeld 9 20:17 14<br />

8. Absam 9 24:17 13<br />

9. Oberperfuss 9 19:23 10<br />

10. Oberhofen 9 16:23 9<br />

11. SPG Prutz/Serfaus 9 14:22 9<br />

12. Matrei 9 16:30 8<br />

13. Pitztal 9 10:31 3<br />

14. Thaur 9 8:32 2<br />

GEBIETSLIGAWEST<br />

1. SPG Innsbruck West 9 23:8 24<br />

2. Tarrenz 9 21:9 20<br />

3. Vils 9 22:11 19<br />

4. Längenfeld 9 16:7 17<br />

5. Neustift 9 21:16 15<br />

6. Schmirn 9 22:18 14<br />

7. Haiming 9 20:14 13<br />

8. IAC 9 15:15 13<br />

9. SPG Arlberg 9 14:25 12<br />

10. Stams 9 19:15 11<br />

11. Sistrans 9 18:21 9<br />

12. Umhausen 9 11:18 7<br />

13. SPG Roppen/Karres 9 11:28 4<br />

14. Veldidena 9 5:33 4<br />

BEZIRKSLIGAWEST<br />

1. Inzing 9 30:8 27<br />

2. Fulpmes 9 31:15 21<br />

3. Landeck 9 26:18 18<br />

4. Steinach 9 18:10 18<br />

5. SPG Patsch/Ellbögen 9 24:18 18<br />

6. Reichenau SVG 1b 9 42:21 15<br />

7. Oetz 9 24:24 13<br />

8. Navis 9 23:24 13<br />

9. Rietz 9 18:15 10<br />

10. Götzens 9 19:23 10<br />

11. Paznaun 9 15:26 7<br />

12. Sellraintal 9 13:34 7<br />

13. Mieders 9 11:26 4<br />

14. Reutte 1b 9 6:38 4<br />

2.KLASSEWEST<br />

1. SPG Prutz/Serfaus 1b 8 37:11 21<br />

2. St. Leonhard 9 29:8 18<br />

3. Pitztal 1b 9 32:29 18<br />

4. SPG Oberes Gericht 8 28:13 17<br />

5. Vils 1b 8 19:17 12<br />

6. Stanz 8 16:15 12<br />

7. Längenfeld 1b 9 21:22 10<br />

8. Schönwies/Mils 1b 9 13:21 10<br />

9. SPG Pians/Strengen 8 20:20 9<br />

10. Grins 8 19:35 9<br />

11. Zams 1b 8 21:46 9<br />

12. SPG Arlberg 1b 8 15:21 8<br />

13. Fliess 8 16:28 4<br />

2.KLASSEMITTE<br />

1. Schönberg 8 23:12 17<br />

2. Natters 1b 8 18:10 17<br />

3. Sans Papiers 9 17:11 17<br />

4. SPG Mieminger Plateau 8 25:7 16<br />

5. Telfs 1b 9 27:19 16<br />

6. Flaurling 9 22:21 13<br />

7. Hatting-Pettnau 9 22:26 12<br />

8. Silz/Mötz 1b 8 22:16 11<br />

9. Thaur 1b 8 14:10 11<br />

10. Völs 1b 8 14:21 10<br />

11. SPG Innsbruck West 1b 8 22:21 9<br />

12. Seefeld 1b 8 11:23 7<br />

13. Scharnitz 8 8:48 0<br />

14. Neustift 1b 0 0:0 0<br />

RUNDSCHAU Seite 67


B EZIRKSLIGAWEST<br />

Diana tut Oetz wohl<br />

Doppelpack trotz torloser 90 Minuten<br />

(upi) Interessantes gelang Vincenzo Diana beim 2:2-Remis zwischen<br />

Oetz und Mieders, denn der Goalgetter der Mahlknecht-Elf setzte einen<br />

Blitzknaller und einen abschließenden Donnerschlag. Rietz verliert daheim<br />

gegen Steinach mit 0:1, für Übungsleiter Josef Nagl ist klar: „Wir<br />

stehen jetzt im Abstiegskampf!“<br />

SK HÖPPERGER STASTO RIETZ<br />

– SPG PATSCH/ELLBÖGEN,<br />

SAMSTAG, 15.10., 16 UHR: 0:1 gegen<br />

Steinach, was ist da schiefgelaufen?<br />

„Wir haben sechs ,Tausendprozentige‘<br />

gehabt, aber die Tore nicht gemacht“,<br />

bringt es Josef Nagl auf den Punkt. Vier<br />

dieser Top-Möglichkeiten habe der Gäste-Keeper<br />

„hervorragend geklärt.“ Das<br />

0:1 (33.) sei indessen „aus dem Nichts“<br />

gefallen, vorangegangen „war ein Fehler<br />

in unserem Spielaufbau.“ Diesen Fehler<br />

habe man in fünf Minuten dreimal<br />

wiederholt, „und da haben sie sich nicht<br />

bitten lassen – beim ersten Fehler hatten<br />

wir schon Glück!“ Rietz verzeichnete<br />

u.a. durch Tobias Kranebitter und<br />

Dominic Haselwanter sehr gute Einschussmöglichkeiten,<br />

Haselwanter habe<br />

zusätzlich noch die Latte getroffen.<br />

„Einfacher wird’s nun nicht“, weiß der<br />

Trainer, „es nutzt nichts, wenn du mithälst,<br />

aber verlierst.“ Die Mannschaft<br />

habe sich gut präsentiert, „trotzdem stehen<br />

wir jetzt im Abstiegskampf – jeder,<br />

der was anderes behauptet, ist blind!“<br />

Natürlich seien die Jungs nun „down<br />

und enttäuscht, wenn man für den Aufwand,<br />

den man betreibt, nicht belohnt<br />

wird.“ Man müsse jetzt einfach „weiter<br />

zusammenhelfen und schauen, dass wir<br />

noch irgendwie Punkte holen.“ Patsch/<br />

Ellbögen? „Über den Gegner brauchen<br />

wir erst gar nicht nachzudenken und<br />

Gesumse sowie Geraunze brauchen wir<br />

auch nicht!“ Viel lieber wäre es Nagl<br />

„einmal schlecht zu spielen und zu gewinnen<br />

– als andersrum!“<br />

SV LANDECK – USV THURNER<br />

OETZ, SAMSTAG, 15.10., 18 UHR:<br />

90 Minuten lang hat Vincenzo Diana in<br />

der Partie zwischen Oetz und Mieders<br />

kein Tor geschossen, dennoch verzeichnete<br />

der Goalgetter der Ötztaler einen<br />

enorm wichtigen Doppelpack. Nämlich<br />

durch seinen Führungstreffer in der<br />

zweiten Minute und dem Ausgleichstor<br />

in der 93. Minute. Damit übernimmt<br />

„Striker“ Diana mit acht Treffern vor<br />

Patrick Fiegl (7) auch die Führung in der<br />

vereinsinternen Torschützenliste. „Wir<br />

sind sehr gut gestartet, haben gewusst:<br />

Wir müssen pressen und kämpfen, sie<br />

brauchten ja auch jeden Punkt“, blickt<br />

Markus Mahlknecht auf eine höchst<br />

intensive Partie zurück. Beiden Mannschaften<br />

sei die Verunsicherung phasenweise<br />

anzumerken gewesen. „Die<br />

ersten 20 Minuten hatten wir aber sehr<br />

gut im Griff“, quasi zum Drüberstreuen<br />

gabs’ ja noch das frühe 1:0 durch Diana.<br />

Allerdings sei man späterhin „durch individuelle<br />

Fehler im Mittelfeld in zwei<br />

Konter gerannt“ – und plötzlich lag<br />

man mit 1:2 im Rückstand. „Wir waren<br />

dann total verunsichert, haben das<br />

Spiel aus der Hand gegeben“, sagt der<br />

Oetz-Coach, „waren weg von der Rolle<br />

und haben uns in die Halbzeit gerettet.“<br />

Bei den Gastgebern fehlte es in diesen<br />

Minuten an Spielkultur, „wir haben<br />

uns nicht mehr getraut, nur mehr hohe<br />

Bälle geschlagen.“ Dann aber folgte Teil<br />

zwei der Partie. „In den ersten 30 Minuten<br />

nach Seitenwechsel haben nur wir<br />

gespielt“, leider seien aber die Pässe in<br />

2. KLASSEMITTE&WEST<br />

Kuprian-Elf siegt mit 8:0<br />

(upi) SV SEEFELD II – SPG SILZ/<br />

MÖTZ II, SAMSTAG, 15.10., 16 UHR<br />

& FC NATTERS II – SPG MIEMIN-<br />

GER PLATEAU, SONNTAG, 16.10.,<br />

10.30 UHR: Ein 3:3-Unentschieden<br />

stand in der Partie zwischen Silz/Mötz<br />

II und Völs II am Ende zu Buche. Die<br />

Treffer für das Team von Coach Christian<br />

Schaber fixierten bei einem Eigentor Florian<br />

Markert (14.) und Mario Weber (20.).<br />

Das Spiel zwischen Mieminger Plateau<br />

und Schönberg wurde strafbeglaubigt.<br />

FC FLIESS – SV LÄNGENFELD II,<br />

SAMSTAG, 15.10., 16 UHR: Ein Schützenfestival<br />

feierte Längenfeld II zu Hause<br />

gegen Zams II, denn die Elf von Trainer<br />

Lukas Kuprian fertigte die Gäste mit 8:0<br />

ab. Für die Tore der Ötztaler zeichneten<br />

sich verantwortlich: Marcel Kuen (11.,<br />

38./Elfmeter, 90.), Riccardo Holzknecht<br />

(22.), Julian Wilhelm (47., 80.), Matthäus<br />

Ennemoser (49.) und Sandro Scheiber<br />

(82.). Nun gastiert man in Fliess.<br />

SPG OBERES GERICHT – SPG<br />

INTERSPORT XL PITZTAL II,<br />

SAMSTAG, 15.10., 14 UHR & SV<br />

ZAMS II – FG ULMER HÜTTE<br />

SCHÖNWIES/MILS II, SAMSTAG,<br />

15.10., 18. 30 UHR: Pitztal II bleibt an<br />

der Tabellenspitze dran! Warum? Die<br />

Schützlinge von Coach Hermann Köll,<br />

die einmal in Rückstand gerieten (2:3),<br />

besiegten vor eigenem Anhang Fliess<br />

denkbar knapp mit 4:3. Die SPG-Treffer<br />

fixierten Rene Jäger (43., 90.) und<br />

Benjamin Scholz (50., 82.). Einen ebenfalls<br />

knappen Erfolg verbuchte Schönwies/Mils<br />

II beim 2:1-Sieg gegen Stanz,<br />

für die Tore der Bachmair-Mannschaft<br />

sorgten Sebastian Partoll (39.) und Philip<br />

Venier (64.). Mit einem 1:1-Remis<br />

trennten sich am vergangenen Spieltag<br />

St. Leonhard und Oberes Gericht. Marco<br />

Melmer traf für die Elf von Übungsleiter<br />

Paul Neururer zur zwischenzeitlichen<br />

Führung (25.). St.Leonhard hat<br />

in der kommenden Runde spielfrei.<br />

den Strafraum nicht mehr angekommen<br />

– „auch, weil der Gegner in der Abwehr<br />

gut war.“ Man habe allerdings „gerauft<br />

bis zum Schluss“, und in der 93. Minute<br />

versenkte Vincenzo Diana die Kugel –<br />

vorangegangen war eine Diagonal-Flanke<br />

– zum umjubelten 2:2-Endstand in<br />

den gegnerischen Maschen. „Da waren<br />

18 Spieler im Strafraum, wir haben es<br />

erzwungen“, so Mahlknecht, der zugibt:<br />

„Mieders hätte den Sack vorher<br />

zumachen können, wir haben sehr viel<br />

riskiert – sie haben aber auch nur von<br />

Und immer sind sie da, Spuren deines Lebens,<br />

Gedanken, Bilder und Augenblicke.<br />

Sie erinnern uns an dich,<br />

machen uns glücklich und traurig<br />

und lassen dich nie vergessen.<br />

In liebevoller Erinnerung gedenken wir beim<br />

15. JAHRESGOTTESDIENST<br />

unseres lieben Vaters<br />

Oskar Klotz<br />

am Freitag, dem 14. Oktober 2016, um 19.30 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Sölden<br />

Sölden, im Oktober 2016<br />

unseren Fehlern gelebt. Schlussendlich<br />

war es ein hart erkämpftes, aber verdientes<br />

Unentschieden.“ Groß weiterhelfen<br />

würde dieses Remis keinen von<br />

beiden, dennoch: „Heute kann man<br />

noch ein Bier trinken und man muss<br />

nicht frustriert nach Hause gehen“, sagt<br />

der Trainer wohl völlig zu Recht. Gegen<br />

Landeck „werden wir versuchen, wieder<br />

das Beste zu geben, und schauen, dass<br />

wir unsere Qualität wieder ausspielen<br />

können.“ Es fehle noch „ein bisschen<br />

das Selbstvertrauen.“<br />

DU fehlst uns.<br />

Was braucht's der Worte mehr.<br />

MARKUS<br />

* 3.6.1986 † 19.10.2006<br />

In liebevoller Erinnerung gedenken wir<br />

beim<br />

10. Jahresgottesdienst<br />

am Dienstag, dem 18.10.2016,<br />

um 19.30 Uhr in der<br />

Pfarrkirche Wenns.<br />

Allen, die daran teilnehmen,<br />

ein herzliches Vergelt´s Gott!<br />

Wenns, im Oktober 2016<br />

Deine Lieben<br />

Deine Kinder mit Familien<br />

RUNDSCHAU Seite 68 12./13. Oktober 2016


†<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Pfarrkirche<br />

Freitag, 14. 10.: 7 Uhr hl. Messe, Int.<br />

f. Gerlinde Zischka/Rosa Agerer<br />

Sonntag, 16. 10.: 29. Sonntag im<br />

Jahreskreis – 9 Uhr Pfarrgottesdienst,<br />

11.30 Uhr Dankgottesdienst<br />

der Agrargemeinschaft Untermarkter<br />

Alm in der Kapelle der<br />

Untermarkter Alm; 15 Uhr Taufe<br />

Lorenzo Antonio Sturm; 19.30 Uhr<br />

Abendmesse, Int. f. Hartwig Kirchmair<br />

(1.Jt.)/Charlotte Fiedler (1.Jt.)/<br />

Verst. Fam. Ewerz u. Zebisch/Johanna,<br />

Luis u. Günther Silbernagl/<br />

Otto Klingenschmid/Paula Friedl/<br />

Alois Ambacher u. Angehörige<br />

Montag, 17.10.: 19.30 Uhr Abendmesse,<br />

Int. f. Maximilian u. Ilse Kirchebner/Josef<br />

Großkopf/Josef u.<br />

Markus Oppl<br />

Johanneskirche<br />

Samstag, 15.10.: 19.30 Uhr Abendmesse,<br />

Int. f. Friedl Hauser u. Fritz<br />

Geiger/Hedi Longo/Richard Köll,<br />

Mali, Hubert u. Martin Kraft/Mario<br />

Vogler u. Peter Rizzi<br />

12./13. Oktober 2016<br />

Kirche zu den hl. Engeln in<br />

Brennbichl<br />

Samstag, 15.10.: 15 Uhr Trauung des<br />

Brautpaares Florian Frischmann und<br />

Sabine Koler; 19 Uhr Rosenkranz<br />

Sonntag, 16. 10.: 9 Uhr hl. Messe,<br />

Int. f. Rosa Moosmann u. Angehörige/Anna<br />

Neururer u. Hilde Prantl/<br />

Karl Sprenger<br />

Dienstag, 18. 10.: 19.30 Uhr Friedensmesse<br />

u. Friedensgebet, Int. f.<br />

Josef Klingenschmid/Lebende u.<br />

Verst. Eiterer u. Birlmair<br />

Gunglgrün<br />

Donnerstag, 13.10.: 19.30 Uhr Wallfahrtsmesse,<br />

Int. f. Verst. Schaber u.<br />

Mantl/Familie Heinz Preihs/Familie<br />

Cantini u. Valsecchi.<br />

Montag, 17.10.: 14.15 Uhr Rosenkranz<br />

Sonstiges<br />

Vortrag und Lesung zum Thema<br />

„Herzschrittmacher“ von Caritasdirektor<br />

Georg Schärmer am Do., dem<br />

13. Oktober, 19.30 Uhr, im Refektorium<br />

des Kapuzinerklosters Imst.<br />

Die Mama war`s,<br />

was braucht`s Die<br />

Die<br />

Mama<br />

Mama der war`s,<br />

war`s, Worte mehr<br />

was<br />

was<br />

braucht`s<br />

braucht`s<br />

der<br />

der<br />

Worte<br />

Worte<br />

mehr<br />

mehr<br />

In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir unserer lieben<br />

In<br />

In<br />

Liebe<br />

Liebe<br />

und<br />

und<br />

Dankbarkeit<br />

Dankbarkeit Mama und<br />

gedenken<br />

gedenken Oma, Frau<br />

wir<br />

wir<br />

unserer<br />

unserer<br />

lieben<br />

lieben<br />

Mama<br />

Mama<br />

und<br />

und<br />

Oma,<br />

Oma,<br />

Frau<br />

Frau<br />

Arnold Hildegard<br />

Und immer wieder spüren wir ihre Nähe,<br />

Und<br />

Und<br />

immer<br />

immer<br />

wieder<br />

hören wieder<br />

spüren<br />

ihr spüren<br />

wir<br />

Lachen, wir<br />

ihre<br />

ihre<br />

Nähe,<br />

Nähe,<br />

hören<br />

denken daran, hören<br />

ihr Lachen,<br />

denken daran,<br />

wie ihr<br />

wie<br />

es Lachen,<br />

es<br />

hätte<br />

hätte<br />

sein<br />

sein<br />

können<br />

denken<br />

können<br />

und daran,<br />

und<br />

vermissen wie es<br />

vermissen<br />

sie hätte<br />

sie<br />

unendlich. sein können<br />

und vermissen sie<br />

unendlich.<br />

unendlich.<br />

Ludmilla Gstrein<br />

10.9.1954 * 10.9.1954 †<br />

15.10.2011<br />

15.10.2011<br />

In In<br />

liebevoller<br />

liebevoller<br />

Erinnerung<br />

Erinnerung<br />

gedenken<br />

gedenken<br />

wir<br />

wir<br />

deiner deiner<br />

beim<br />

beim<br />

5. Jahresgottesdienst<br />

am am<br />

Sonntag,<br />

Sonntag,<br />

dem<br />

dem<br />

16.<br />

16.<br />

Oktober<br />

Oktober<br />

2016,<br />

2016,<br />

um Uhr in der Kaplaneikirche um 9 Uhr in der Kaplaneikirche<br />

Heiligkreuz.<br />

Heiligkreuz.<br />

Herzlichen Herzlichen<br />

Dank<br />

Dank<br />

allen,<br />

allen,<br />

die<br />

die<br />

daran<br />

daran<br />

teilnehmen<br />

teilnehmen<br />

oder im Stillen an sie oder im Stillen an sie<br />

denken.<br />

denken.<br />

Deine<br />

Deine Lieben<br />

Lieben<br />

beim<br />

beim<br />

beim<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

am Samstag, dem 15. Oktober 2016, um 19.30 Uhr<br />

am<br />

am<br />

Samstag,<br />

Samstag,<br />

dem<br />

in dem<br />

15.<br />

der 15.<br />

Oktober<br />

Pfarrkirche Oktober<br />

2016,<br />

2016,<br />

um<br />

Sölden. um<br />

19.30<br />

19.30<br />

Uhr<br />

Uhr<br />

in<br />

in<br />

der<br />

der<br />

Pfarrkirche<br />

Pfarrkirche<br />

Sölden.<br />

Sölden.<br />

Ein herzliches Vergelt`s Gott allen, die daran teilnehmen und für sie beten.<br />

Ein<br />

Ein<br />

herzliches<br />

herzliches<br />

Vergelt`s<br />

Vergelt`s<br />

Gott<br />

Gott<br />

allen,<br />

allen,<br />

die<br />

die<br />

daran<br />

daran<br />

teilnehmen<br />

teilnehmen<br />

und<br />

und<br />

für<br />

für<br />

sie<br />

sie<br />

beten.<br />

beten.<br />

Sölden, im Oktober 2016<br />

Die Trauerfamilien<br />

Sölden,<br />

Sölden,<br />

im<br />

im<br />

Oktober<br />

Oktober<br />

2016<br />

2016<br />

Die<br />

Die<br />

Trauerfamilien<br />

Trauerfamilien<br />

Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, der ist nicht<br />

Wer<br />

Wer tot, der im<br />

im ist Gedächtnis<br />

Gedächtnis nur fern. Tot seiner<br />

seiner ist Lieben<br />

Lieben nur, wer lebt,<br />

lebt, vergessen der<br />

der<br />

ist<br />

ist<br />

nicht<br />

nicht wird.<br />

tot,<br />

tot,<br />

der<br />

der<br />

ist<br />

ist<br />

nur<br />

nur<br />

fern.<br />

fern. Immanuel Tot<br />

Tot<br />

ist<br />

ist<br />

nur,<br />

nur, Kant wer<br />

wer<br />

vergessen<br />

vergessen<br />

wird.<br />

wird.<br />

Immanuel<br />

Immanuel<br />

Kant<br />

Kant<br />

DANKSAGUNG<br />

DANKSAGUNG<br />

Wir danken allen für die herzliche Anteilnahme und<br />

Wir<br />

Wir<br />

danken<br />

das danken<br />

allen<br />

Mitgefühl allen<br />

für<br />

am für<br />

die<br />

Heimgang die<br />

herzliche<br />

herzliche<br />

Anteilnahme<br />

meines Anteilnahme<br />

und<br />

lieben Gatten, und<br />

das<br />

das<br />

Mitgefühl am Heimgang meines lieben Gatten,<br />

unseres Mitgefühl Papas, am Schwiegervaters, Heimgang meines Opas, lieben Bruders, Gatten,<br />

unseres<br />

unseres<br />

Papas, Schwiegervaters, Opas, Bruders,<br />

Schwagers, Papas, Schwiegervaters, Onkels und Paten, Opas, Herrn Bruders,<br />

Schwagers,<br />

Schwagers,<br />

Onkels<br />

Onkels<br />

und<br />

und<br />

Paten,<br />

Paten,<br />

Herrn<br />

Herrn<br />

Adolf „Adi“ Prünster<br />

HERZLICHEN DANK<br />

Für die vielen HERZLICHEN persönlichen DANK und schriftlichen<br />

Für<br />

Beweise die vielen<br />

tief persönlichen<br />

empfundener und<br />

Anteilnahme<br />

schriftlichen<br />

anlässlich Beweise tief<br />

des empfundener<br />

Heimganges unserer Anteilnahme<br />

lieben<br />

anlässlich<br />

Mama, des<br />

Oma, Heimganges<br />

Uroma und unserer<br />

Tante, Frau<br />

lieben<br />

Mama, Oma, Uroma und Tante, Frau<br />

Anna Immler<br />

Anna Immler<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

• Unser Hw. Herrn besonderer Dekan Dank Mag. gilt: Martin Komarek für die feierliche Gestaltung<br />

• des Hw. Sterbegottesdienstes<br />

Herrn Dekan Mag. Martin Komarek für die feierliche Gestaltung<br />

• des den Sterbegottesdienstes<br />

Vorbeterinnen Frau Christine Gastl und Frau Annemarie Zangerl<br />

• der den Oberländer Vorbeterinnen Sängerrunde Frau Christine unter Gastl der Leitung und Frau von Annemarie Herrn Rolf Zangerl Schiel<br />

• der für die Oberländer feierliche Sängerrunde musikalische unter Umrahmung der Leitung des von Gottesdienstes<br />

Herrn Rolf Schiel<br />

• allen, für die die feierliche mit uns musikalische gebetet haben Umrahmung und den letzten des Gottesdienstes Weg mit uns<br />

• gegangen allen, die mit sind<br />

uns gebetet haben und den letzten Weg mit uns<br />

• gegangen ihrem langjährigen sind Hausarzt Herrn Dr. Wolfgang Dapunt<br />

• ihrem den MitarbeiterInnen langjährigen Hausarzt des Sozial- Herrn und Dr. Gesundheitssprengels Wolfgang Dapunt Landeck<br />

• den für die MitarbeiterInnen liebevolle Betreuung<br />

des Sozial- und Gesundheitssprengels Landeck<br />

• dem für die Leiter liebevolle des Altersheimes Betreuung Landeck, Herrn Reinhard Scheiber,<br />

• dem und seinen Leiter des MitarbeiterInnen Altersheimes für Landeck, die einfühlsame Herrn Reinhard Begleitung<br />

Scheiber,<br />

• und der Gärtnerei seinen MitarbeiterInnen Egon Schlatter für den die einfühlsame schönen Blumenschmuck<br />

Begleitung<br />

• für der alle Gärtnerei Messe- Egon und Schlatter Kerzenspenden<br />

für schönen Blumenschmuck<br />

• der für alle Bestattung Messe- Dellemann und Kerzenspenden für die Unterstützung<br />

• der Bestattung Dellemann für die Unterstützung<br />

Walter, Werner und Helmut mit Familien<br />

Walter, Werner und Helmut mit Familien<br />

*11.01.1942 24.09.2016<br />

*11.01.1942<br />

*11.01.1942 †<br />

24.09.2016<br />

24.09.2016<br />

Unsere<br />

Unsere<br />

besondere Dankbarkeit gilt:<br />

Unsere<br />

besondere<br />

allen Verwandten, besondere<br />

Dankbarkeit<br />

Dankbarkeit<br />

gilt:<br />

Freunden und gilt:<br />

Nachbarn, die mir in dieser schweren Zeit<br />

-<br />

allen<br />

allen<br />

Verwandten,<br />

tröstend Verwandten,<br />

Freunden<br />

zur Seite gestanden Freunden<br />

und<br />

sind und<br />

Nachbarn,<br />

Nachbarn,<br />

die<br />

die<br />

mir<br />

mir<br />

in<br />

in<br />

dieser<br />

dieser<br />

schweren<br />

schweren<br />

Zeit<br />

Zeit<br />

tröstend dem tröstend<br />

zur<br />

Roten zur<br />

Seite<br />

Kreuz Seite<br />

gestanden<br />

gestanden<br />

sind<br />

Imst und Notarzt sind<br />

Wolfgang Frick<br />

-<br />

dem dem<br />

Roten<br />

Roten<br />

Kreuz Kreuz<br />

Imst Imst<br />

und und<br />

Notarzt<br />

Notarzt<br />

Wolfgang Wolfgang<br />

Frick<br />

Frick<br />

-<br />

Herrn<br />

Herrn<br />

Altdekan Altdekan<br />

Josef Josef<br />

Tiefenthaler Tiefenthaler<br />

und und<br />

Pfarrer<br />

Pfarrer<br />

Volodymyr<br />

Volodymyr<br />

Voloshyn<br />

Voloshyn<br />

für<br />

für<br />

die<br />

die<br />

feierliche feierliche<br />

Gestaltung Gestaltung<br />

des des<br />

Sterbegottesdienstes<br />

Sterbegottesdienstes<br />

-<br />

den den<br />

Ministranten Ministranten<br />

und und<br />

der der<br />

Mesnerin<br />

Mesnerin<br />

Elli Elli<br />

Nagele<br />

Nagele<br />

-<br />

der der<br />

Vorbeterin<br />

Vorbeterin<br />

Hilde Hilde<br />

Kleinheinz Kleinheinz<br />

und und<br />

den den<br />

Sargträgern<br />

Sargträgern<br />

den Bläsern der Musikkapelle Silz, sowie Julia, Reinhard und Erwin für - den<br />

die<br />

Bläsern der<br />

musikalische Musikkapelle Silz, sowie Julia, Reinhard und Erwin für die<br />

musikalische<br />

Umrahmung<br />

Umrahmung<br />

dem Bestattungsunternehmen - dem Bestattungsunternehmen<br />

Kihr<br />

Kihr<br />

für die Kranz-, Blumen-, Kerzen- und Messspenden und die Spenden - für die Kranz-, Blumen-, Kerzen- und Messspenden und die Spenden<br />

zugunsten<br />

zugunsten<br />

der Tiroler der Tiroler<br />

Hospizgemeinschaft<br />

Hospizgemeinschaft<br />

für die schriftlichen und mündlichen - für die schriftlichen und mündlichen<br />

Beileidsbezeugungen<br />

Beileidsbezeugungen<br />

für die ergreifenden Einträge in das Kondolenzbuch und das Entzünden - für die ergreifenden Einträge in das Kondolenzbuch und das Entzünden<br />

der<br />

der<br />

Gedenkkerzen im Gedenkkerzen im<br />

Internet<br />

Internet<br />

allen, die für unseren lieben Adi gebetet und ihn auf seinem letzten Weg - allen, die für unseren lieben Adi gebetet und ihn auf seinem letzten Weg<br />

begleitet<br />

begleitet<br />

haben.<br />

haben.<br />

Ötztal<br />

Ötztal – Bahnhof,<br />

Bahnhof, im<br />

im Oktober<br />

Oktober 2016<br />

2016<br />

Gattin<br />

Gattin Annemarie<br />

Annemarie mit<br />

mit Trauerfamilien<br />

Trauerfamilien<br />

RUNDSCHAU Seite 69


Danksagung<br />

Mit viel Traurigkeit im Herzen<br />

haben wir von unserem<br />

lieben Vitus Abschied genommen<br />

und möchten danke sagen.<br />

Vitus Kranobether<br />

17. Oktober 1926 - 26. September 2016<br />

Die Zeit ist schnell vergangen,<br />

aber unsere Trauer nicht.<br />

Was bleibt, ist das Licht und Leben,<br />

das du in unsere Welt gebracht hast.<br />

Zum 10. Jahrestag<br />

gedenken wir dir in Liebe und Dankbarkeit.<br />

Deine Hannelore, Kinder, Enkel,<br />

Urenkel und Freunde<br />

DANKE an das Pflegepersonal 2. Stock Altersheim Landeck<br />

DANKE an das ganze Team um Dr. Lebedev und Dr. Schillfahrt<br />

DANKE an das Personal Krankenhaus Zams 4. Stock Chirurgie II<br />

DANKE an den Hausarzt Dr. Tiefenbrunn<br />

DANKE an Hr. Crepaz Leif für die würdevolle Abschiedsrede<br />

DANKE an die ganze Verwandtschaft, ehemaligen Nachbarn,<br />

Freunde und Bekannte für die netten Worte,<br />

Kondolenzeintragungen und Gedenkkerzen im Internet<br />

DANKE an alle, die zur Verabschiedung gekommen sind,<br />

und denen, die im Stillen seiner gedacht haben<br />

DANKE an Ferdinand Dellemann und sein Team<br />

Landeck, im Oktober 2016 Die Trauerfamilien<br />

DANKSAGUNG<br />

Wir danken allen für die herzliche Anteilnahme<br />

zum Abschied unserer lieben Mutter, Schwiegermutter,<br />

Oma und Uroma, Frau<br />

Gretl Mairhofer<br />

Franz<br />

Buchschwenter<br />

* 12.8.1934 † 23.9.2016<br />

Unser ganz besonderer Dank gilt:<br />

- allen Verwandten, Freunden und Nachbarn, die uns tröstend zur Seite<br />

gestanden sind,<br />

- Herrn Pfarrer Ewald Gredler und dem Gemischten Chor Sautens für<br />

die würdige Gestaltung des Sterbegottesdienstes,<br />

- Herrn Diakon Markus Köck für die Urnenbeisetzung<br />

- dem Vorbeter Seppl Santer,<br />

- Gabi Strigl für das Lesen der Fürbitten,<br />

- den Ministranten und der Mesnerin Bärbl,<br />

- unserem Hausarzt Dr. Wolfgang Frick für die außergewöhnlich gute<br />

medizinische Betreuung,<br />

- Traudl Pastl für ihren Rat und ihre Hilfe,<br />

- den Sargträgern,<br />

- der Bestattung Klocker,<br />

- der Gärtnerei Blumen Rosenhammer,<br />

- für all die wunderschönen Kranz-, Blumen-, Mess- und Kerzenspenden,<br />

- für die ergreifenden Einträge ins Kondolenzbuch und das Entzünden<br />

der Gedenkkerzen im Internet,<br />

- für die schriftlichen und mündlichen Beileidsbezeugungen,<br />

- allen, die für Gretl gebetet und sie auf ihrem letzten Weg begleitet<br />

haben.<br />

Sautens, im September 2016<br />

Die Trauerfamilien<br />

Vergelt‘s Gott:<br />

- für ein stilles Gebet<br />

- für eine stumme Umarmung<br />

- für das tröstende Wort, gesprochen oder geschrieben<br />

- für einen Händedruck, wenn Worte fehlten,<br />

- für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft<br />

Besonders danken wir:<br />

- Herrn Pfarrer Josef Ahorn und dem Kirchenchor für die feierliche Gestaltung<br />

des Sterbegottesdienstes<br />

- Herrn Pfarrer Johannes Laichner für die Krankensalbung<br />

- den Vorbetern, Sargträgern, dem Mesner Paul und den Ministranten<br />

- Hausarzt Dr. Reisinger für die jahrelange Betreuung<br />

- den Ärzten und dem Pflegepersonal des KH Zams<br />

- dem Betagtenheim Weinberg für die liebevolle und fürsorgliche Pflege<br />

- der Bestattung Praxmarer und Blumen Andy<br />

- für die Kerzenspenden, Gedenkkerzen und Kondolenzeintragungen im Internet<br />

- allen, die für unseren lieben Papa und Opa gebetet und ihn auf seinem<br />

letzten Weg begleitet haben.<br />

In Liebe und Dankbarkeit<br />

Tarrenz, Roppen, Scheidegg, im September 2016<br />

Deine Familie<br />

RUNDSCHAU Seite 70 12./13. Oktober 2016


Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

Rätsel 786, Lösung<br />

AGX X U X S X XBAX B E X<br />

A B E N D S PAZ I ERGANG<br />

XDCX U E XGEXSMXDGX<br />

BAKTER I EX P C X P E E R<br />

X N XHNX S X S I H L X W RD<br />

X K U E N S T L E R L O K A L X<br />

X U X S X A X E XOUTX N I L<br />

A N D ERNFA L L S X A N N A<br />

X G I N XDOREX S X L E G O<br />

L E U T A S C H T A L<br />

Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die Zahlen<br />

1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte<br />

und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />

6<br />

3<br />

Rätsel 787<br />

1<br />

8<br />

Maßeinheit<br />

für<br />

die Rätsel Radio-78aktivität<br />

Rätsel 787<br />

2<br />

2<br />

8<br />

1<br />

9<br />

7<br />

Naturkatastrophe<br />

(Steinlawine)<br />

2<br />

8<br />

3<br />

2<br />

5<br />

4<br />

6<br />

1<br />

8<br />

4<br />

2<br />

7<br />

6<br />

3<br />

9<br />

5<br />

1<br />

8<br />

2<br />

9<br />

5<br />

1<br />

8<br />

3<br />

4<br />

6<br />

7<br />

3<br />

6<br />

7<br />

5<br />

9<br />

4<br />

8<br />

1<br />

2<br />

4<br />

3<br />

5<br />

1<br />

8<br />

9<br />

4<br />

2<br />

6<br />

7<br />

3<br />

4<br />

3<br />

6<br />

7<br />

1<br />

8<br />

5<br />

2<br />

9<br />

6<br />

2<br />

9<br />

7<br />

2<br />

6<br />

3<br />

5<br />

1<br />

8<br />

4<br />

unbestelltes<br />

Grundstück<br />

Hoch, Abk.<br />

8<br />

2<br />

9<br />

4<br />

5<br />

1<br />

7<br />

3<br />

6<br />

7<br />

5<br />

1<br />

3<br />

6<br />

9<br />

2<br />

4<br />

8<br />

9<br />

3<br />

1<br />

4<br />

6<br />

4<br />

3<br />

8<br />

2<br />

7<br />

9<br />

5<br />

1<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

Widder<br />

21. 3.–20.4.<br />

Stier<br />

21. 4.–20.5.<br />

Zwillinge<br />

21. 5.–21.6.<br />

Krebs<br />

22. 6.–22.7.<br />

Löwe<br />

23. 7.–23.8.<br />

für die Zeit vom 13. bis 19. Oktober 2016<br />

Legen Sie sich in dieser Woche<br />

selber keine zu engen Fesseln an.<br />

Womöglich tut sich manche unerwartete<br />

Chance auf, wobei<br />

spontan und fest entschlossen<br />

gehandelt werden muss.<br />

Die entstandenen Schwierigkeiten<br />

werden sich nicht von selbst<br />

in Luft auflösen – Sie werden<br />

sich schon gründlich mit ihnen<br />

auseinandersetzen und nach Lösungen<br />

suchen müssen.<br />

Sie sind derzeit besonders reizbar<br />

und dürfen sich in diesen Tagen<br />

nicht auf Streitereien einlassen,<br />

weil die Gefahr besteht,<br />

dass Sie dabei die Beherrschung<br />

verlieren.<br />

Mit einer Sparmaßnahme müssen<br />

Sie sich unbedingt durchsetzen.<br />

Nachgeben kann Sie teuer<br />

zu stehen kommen. Auch gesundheitliche<br />

Beschwerden dürfen<br />

Sie nicht verharmlosen!<br />

Sie fühlen sich stark genug, um<br />

einer bestimmten Person mal die<br />

Meinung sagen: Passen Sie auf,<br />

dass Sie sich nicht vergaloppieren!<br />

Manche Worte kann man<br />

nicht mehr zurückholen.<br />

24. bis 30. September 2016<br />

Wenn Sie jetzt vehement auf einem<br />

Führungsanspruch bestehen,<br />

bringt das Ihr Umfeld eher<br />

in Abwehrstellung, als dass es<br />

motiviert wird. Teamgeist ist gefragt!<br />

Jetzt keine leichtsinnigen Abenteuer<br />

unternehmen! Ihre freie<br />

Zeit sollten Sie besser Ihren Lieben<br />

daheim widmen: Damit gehen<br />

Sie möglichen Konflikten<br />

aus dem Weg.<br />

Im beruflichen Bereich schaffen<br />

Sie in dieser Woche deutlich<br />

mehr als man von Ihnen erwartet:<br />

Da ist es nur recht und billig,<br />

dass Sie mal nach einer Extra-<br />

Belohnung fragen …<br />

Jungfrau Eine längere finanzielle Durststrecke<br />

brauchen Flüssigkris-<br />

Sie nicht Honig, zu lat. auf Ihr Glück in finanziellen Greifvogel An-<br />

In dieser Woche können Sie sich<br />

englischer<br />

Seeheld befürchten, auch tallanzeige wenn Sie<br />

Wesentliches<br />

entdecken,<br />

dass weniger weiblicher Geld<br />

gelegenheiten verlassen. Jedes<br />

(Robert),<br />

im<br />

einer<br />

Geldgeschäft, das Sie jetzt abschließen,<br />

wird mit einem Ge-<br />

† 1657 Portemonnaie Vogel ist, als<br />

Sache<br />

Sie<br />

24. 8.–23.9. zunächst angenommen hatten. winn für Sie enden.<br />

Waage<br />

24.9.–23.10.<br />

Sie werden mit Aufmerksamkeiten<br />

förmlich überschüttet: Das<br />

Skorpion<br />

freut Sie einerseits, andererseits<br />

ist Ihnen auch klar, dass sehr<br />

wohl Erwartungen damit verbunden<br />

sind …<br />

24.10.–22.11.<br />

Manchmal ist es besser, auf sein Schütze<br />

Vorfahrtsrecht zu verzichten,<br />

wenn man damit einen Unfall<br />

vermeiden kann. Das sollten Sie<br />

in dieser Woche besonders beherzigen!<br />

23.11.–21.12.<br />

Steinbock<br />

22.12.–20.1.<br />

Wassermann<br />

21.1.–19.2.<br />

Fische<br />

Sinn,<br />

Gehalt<br />

Forstschädling<br />

20.2.–20.3.<br />

Maßeinheit<br />

für<br />

Maßeinheiaktivität<br />

für<br />

die Radio-<br />

Wunsch,<br />

Verlangen, die Radioaktivität<br />

2 Mehrzahl<br />

Reisebus2<br />

(schweizerisch)<br />

Wunsch,<br />

Wächterin,<br />

Wunsch, Mehrzahl Mehrz.<br />

Verlangen,<br />

Verlangen,<br />

Mehrzahl Reisebus<br />

(schweizerisch)<br />

Reisebus<br />

(schweizerisch)<br />

Wächterin,<br />

über Mehrz. d Ton<br />

Wächterin,<br />

Mehrz. Gräuel,<br />

Bestialität,<br />

Mehrzahl<br />

Ton über d<br />

Gräuel,<br />

Ton Bestialität, über d<br />

Gräuel, Mehrzahl<br />

Bestialität,<br />

Mehrzahl<br />

rundes<br />

Getreidegebinde<br />

römisch 50<br />

Naturkatastrophe<br />

Naturkatastrophwine)<br />

(Steinla-<br />

(Steinlawine)<br />

Greifvogel<br />

englischer<br />

Seeheld<br />

englischer (Robert),<br />

Seeheld † Zweikampf 1657<br />

(Robert),<br />

† Gold, 1657 französisch<br />

Greifvogel<br />

italienische<br />

Tonsilbe<br />

unbestelltes<br />

Grundstück<br />

unbestelltes<br />

Hoch,<br />

Initialen Grundstück<br />

Abk.<br />

von Agassi<br />

Hoch, Abk.<br />

Vokalpaar<br />

Flüssigkristallanzeige<br />

Honig, lat.<br />

Flüssigkristallanzeige<br />

Wesentliches<br />

einer<br />

weiblicher<br />

Honig, lat.<br />

Vogel Sache Wesentliches<br />

einer<br />

weiblicher<br />

Vogel Sache<br />

Sinn,<br />

Gehalt<br />

Forstschädling<br />

Sinn,<br />

Gehalt<br />

Forstschädling<br />

rundes<br />

Getreidegebinde<br />

rundes<br />

Getreidegebinde<br />

römisch 50<br />

römisch 50<br />

Klettereidechse<br />

Wunsch-<br />

Hafenstadt<br />

Vorbild,<br />

große<br />

5<br />

Initialen<br />

Zweikampf<br />

italienische<br />

Ton-<br />

1<br />

(Haftzeher)<br />

Initialen<br />

Zweikampf Gold, franlung<br />

bevor<br />

silbe italieni-<br />

1<br />

vorstel-<br />

im Jemen<br />

von Agassi<br />

7 von Vokalpaar Agassi<br />

zösisch<br />

sche<br />

Gold, französisch<br />

Vorbild,<br />

große<br />

eins, Ton-fransilbzösisch<br />

5<br />

Klettereidechse<br />

Wunsch-<br />

Hafenstadt<br />

Vokalpaar<br />

Klettereidechse<br />

(Haftzeher)<br />

Letter<br />

Domain<br />

3 Initialen kroatischelung<br />

Wunschvorstel-<br />

Vorbild,<br />

im große Jemen<br />

5<br />

20. derzeit Teilzeitarbeit,<br />

Abheilsgöttin<br />

bevor<br />

Hafenstadt griech. Un-<br />

(Haftzeher)<br />

eins, franvorstellung<br />

im Jemen<br />

im ABC<br />

7 von<br />

von Klose Insel<br />

populär<br />

Schweden<br />

kürzung bevor<br />

Großstadt zösisch<br />

Ausruf<br />

7<br />

in Serbien eins, französisch<br />

Initialen d.<br />

Umlaut<br />

20. Letter<br />

Domain<br />

3 Initialen kroatische<br />

derzeit Teilzeitarbeit,<br />

Abheilsgöttibauers<br />

griech. Un-<br />

Flugzeug-<br />

im ABC<br />

von<br />

von Klose Insel<br />

populär<br />

20. Letter<br />

Domain Schweden 3 Initialen kroatische<br />

derzeit kürzung Teilzeitarbeit,<br />

Ab-<br />

in<br />

Großstadt<br />

griech. Unheilsgöttin<br />

Antonow<br />

im Ausruf ABC<br />

von<br />

von Klose Insel<br />

populär<br />

Serbien<br />

Schweden<br />

4 kürzung Insel der 6<br />

Großstadt<br />

Ausruf<br />

Inneren<br />

Initialen d.<br />

Umlaut<br />

in Serbien<br />

Hebriden Flugzeugbauers<br />

Initialen d.<br />

Umlaut<br />

Antonow Flugzeugbauers<br />

Film von<br />

durch UV-<br />

Kürzel für<br />

negative<br />

Constantin<br />

Strahlung<br />

Kiloliter<br />

4 Mitteilung Insel der 6<br />

Antonow<br />

Costa-<br />

erzeugtes<br />

Inneren<br />

Gavras<br />

Vitamin<br />

4 Hebriden Insel der 6<br />

Inneren<br />

ADAM<br />

Hebriden<br />

Film von<br />

durch UV-<br />

Kürzel für<br />

negative<br />

Constantin 1 Strahlung 2 Kiloliter 3 Mitteilung 4 5 6 7<br />

Film Costa- von<br />

durch erzeugtes UV-<br />

Kürzel für<br />

negative<br />

Constantin Gavras<br />

Strahlung Vitamin<br />

Kiloliter<br />

Mitteilung<br />

Costa-<br />

erzeugtes<br />

ADAM<br />

Gavras<br />

Vitamin<br />

1 2 3 4 5 6 ADAM7<br />

Die Lösung ergibt einen Ort mit heilkräftigen Schwefel- und Sauerquellen im Oberinntal.<br />

1 2 3 4 5 6 7<br />

1<br />

Die Lösung ergibt einen Ort mit heilkräftigen Schwefel- und Sauerquellen im Oberinntal.<br />

12./13. Die Lösung Oktober ergibt 2016 einen Ort mit heilkräftigen Schwefel- und Sauerquellen im Oberinntal.<br />

RUNDSCHAU Seite 71


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Werkstück noch persönlich verantwortlich zeigt und<br />

die Sitzgarnitur die Geschichte des Rindes zu erzählen<br />

versteht, dann findet sich das Echtheitszertifikat in<br />

jeder kleinsten Faser wieder. Dass die edlen Stücke<br />

aus europäischer Präzisionsarbeit natürlich auch im<br />

Einrichtungshaus Föger zu finden sind, ist daher eine<br />

Sache der Ehre: Denn wer Designmöbel mit verbürgter Qualität sucht, wird<br />

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