W+M Regional Thüringen

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Intershop Communications AG
Wo der weltweite Internethandel begann
Als Intershop 1994 den ersten Webshop
der Geschichte präsentierte
und dazu auf der CeBIT in Hannover
die erste Version der Intershop-Software
vorstellte, ahnte kaum jemand, wie
tiefgreifend diese Erfindung die Welt verändern
würde. Bereits 1995 folgte dann mit
der Software „Intershop“ auch das weltweit
erste voll funktionierende E-Commerce-System.
So eröffneten die Jenaer ab 1996 auch
Niederlassungen in den USA und in anderen
Ländern und starteten 1998 schließlich ihren
Börsengang. Danach folgte manchem Hoch
auch mal ein zwischenzeitliches Tal, doch inzwischen
bietet das Unternehmen, das heute
380 Mitarbeiter beschäftigt, mit der Intershop
Commerce Suite die weltweit führende
Lösung zur Abbildung von Vertriebsprozessen
für beliebige Geschäftsmodelle und
Transaktionsprozesse im digitalen Handel können sehr komplex
sein. Dafür, dass der Einkauf für die Kunden indes nur aus wenigen
Klicks besteht, sorgt die Software Intershop Commerce Suite.
Organisationsstrukturen. Auf Basis einer
zentralen Plattform können die Nutzer damit
ihre Marken inszenieren, Produkte weltweit
vertreiben und Wachstumsstrategien
zum Erfolg führen. Hierzu passen sich die
Bereitstellungsmodelle der Intershop-Software
den Anforderungen der Auftraggeber
an – und nicht umgekehrt. Sie reagieren damit
flexibel sowohl auf hochdynamische Entwicklungen
von Geschäftsverläufen wie auf
Wachstumsperspektiven, ohne dass die Nutzer
damit ihre E-Commerce-Plattform wechseln
müssen. So konstatierten
denn die Vorstände Dr.
Jochen Wiechen und Axel
Köhler für 2015 steigende
Produktumsätze und Wartungserlöse.
Auf dieser Basis
steuert Intershop in diesem
Jahr mit Investitionen
in neue Produkte bei Vertrieb
und Marketing weiter
einen nachhaltigen Wachstumskurs.
www.intershop.de
A&Z Automatisierungs- und Zeitsysteme B. Guntermann
Lösungen für Zeiterfassung und Zutrittskontrolle
Fotos: Intershop (oben), A&Z Gehren (unten)
Von A wie Autohäuser oder Agrargenossenschaften
bis Z wie Zweckverbände
für Wasser- und Abfallwirtschaft
reicht das Spektrum bundesweiter
Installationen, bei denen die Kunden die
Automatisierungstechnik sowie Zeiterfassungs-
und Zutrittskontrollsysteme aus
Gehren nutzen. Da aber ständig wachsende
Anforderungen an die Funktionalität von
Microcontroller-Steuerungen oder Transpondern
das kreative Team um Geschäftsführer
Georg Taubmann einst schnell an
Grenzen führte, die sich mit marktgängigen
Komponenten nicht mehr überwinden
ließen, begann man schließlich auch selbst,
Hard- und Softwarelösungen für die vertriebenen
Produkte zu kreieren. Entwickelt
und gefertigt wurden etwa Erfassungskomponenten
für Schwimmwettkämpfe.
Inzwischen liefert die Firma auch Transponder-Schreib-/Lesesysteme
für die Nutzung
der RFID-Technologie, so für Stand-Alone-
Kartensysteme und komplexe Betriebsdatenerfassungssysteme
– und das sowohl in
Deutschlands als auch in der Schweiz, Österreich
und Italien. Die Palette der Transponder-Schreib-/Lesesysteme
reicht von
Zulieferern namhafter Zeiterfassungshersteller
über Messgeräteproduzenten, spezifische
Abrechnungssystemhersteller – etwa
für Tankstellen und Waagen – und Entsorgungsunternehmen
bis hin zu komplexen
landesweiten Überwachungssystemen.
Mit Hilfe der Transpondertechnologie entstehen
etwa Komplexsysteme, dank derer
sich alle Anwendungen mittels einer Karte
oder eines Schlüsselanhängers steuern
lassen: Zeiterfassung, Zutrittskontrolle,
Geschäftsführer Georg Taubmann (r.) stellt
seine Innovationen regelmäßig auf regionalen
Messen vor. Hier im Gespräch mit Thüringens
Ex-Wirtschaftsminister Franz Schuster.
Schrankenansteuerung, Aufzugsetagenberechtigung,
PC-Freischaltung, selbst der
Kaffeeautomat. www.az-gehren.de
www.WundM.info