Vorlesung - Phil.-So. - Universität Augsburg

Fakultät: Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät 


Homepage: http://www.philso.uni-augsburg.de/de/ 

Strasse: Universitätsstrasse 10 

Postleitzahl: 86159 Augsburg 

Einrichtungskuerzel: 04 

QIS-ID: 18008562

Veranstaltungen 

Vorlesung 

Guenter Butzer, Dr. Manuela Nunes, Eva Matthes, Prof. Dr. Martin Middeke - 

Große Werke der Literatur XII 

DozentIn: Guenter Butzer, Dr. Manuela Nunes, Eva Matthes, Prof. Dr. Martin Middeke 

Termin: Termine am Mi. 11.05., Mi. 25.05., Mi. 08.06., Mi. 22.06., Mi. 06.07., Mi. 

20.07. 18:15 - 20:00 

Erster Termin: Mi., 11.05.2011, 18:15 - 20:00, Ort: (HS II) 

Status: Vorlesung 

Beschreibung: Die Ringvorlesung, in Augsburg inzwischen eine Institution, will an 

interessante Literatur heranführen, das Monumentale verlebendigen und näher bringen, 

das Schwierige auflösen, aber auch Verständnis für das Widersprüchliche oder Sperrige 

wecken. Grundsätzlich sollen Werke aus verschiedenen Nationalliteraturen vorgestellt 

werden. Und immer geht es, bei aller wissenschaftlichen Fundierung, um Anschaulichkeit 

und ganz einfach Freude am Lesen. Dass die Vortragenden ihre Themen frei gewählt 

haben, ist dafür sicher eine gute Voraussetzung. 

Raum: 

Art der Veranstaltung: Ringvorlesung 

erw. TeilnehmerInnenzahl: 0 

Voraussetzungen: Teilnahme an der Vorlesung über 2 Semester 

Leistungsnachweis: (B.A.): Bericht 

ECTS: 2 

Bereich: 

Philologisch-Historische Fakultät > Anglistik/Amerikanistik 

Philologisch-Historische Fakultät > Germanistik/Deutsch 

Philologisch-Historische Fakultät > Romanistik 

Philologisch-Historische Fakultät > Vergleichende Literaturwissenschaft/Komparatistik 

Philologisch-Historische Fakultät > Ethik der Textkulturen 

Philologisch-Historische Fakultät 

Modul: BacVL 02 Nr. 1 (2 LP)BacVL 07 Nr. 1 (2 LP)BacWBVL Nr. 1 (2 LP)MaInterLit 

01 Nr. 1 (2 LP)WBNDL 02 Nr. 3 (2 LP)WB NDL 11 – Nr. 2 (3 LP)BacGer 31 – Nr. 1 (2 

LP)GyDfür 2 LP:BacA 13 ? LW Nr. 2 o. 3 (2 LP) WBELW 03 Nr. 2 o. 3, GyE 13 ? LW 

Nr. 2 o. 3 (2 LP) MaAngl 01 LW (Nr.2) (2 LP)MaAngl 31 LW (Nr.2) (2 

LP)MaAngl 32 LW (Nr.2) (2 LP)RsE 23 ? LW Nr. 1 (3 LP)MaAngl 21 LW (Nr.2) (3 

LP)MaAngl 31 – Nr. 1 (3 LP) 

Hermann Kunzmann - test die zweite 

DozentIn: Hermann Kunzmann 

Termin: 

Erster Termin: 


Raum:


Bereich: 

Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät 

Hermann Kunzmann - test SS 2011 

DozentIn: Hermann Kunzmann 

Termin: 



Raum: 


Bereich: 


Hauptseminar 

Dr. Ulrich Fahrner, Dipl.-Math. - test-Veranstaltung 

DozentIn: Dr. Ulrich Fahrner, Dipl.-Math. 

Termin: 


Status: Hauptseminar 

Raum: 


Bereich: 

Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät > Musik LA an 

Real-/Haupt-/Grundschule

Professur: Mediendidaktik 


Homepage: http://www.imb-uni-augsburg.de/mediendidaktik/team 

Strasse: Universitätsstr. 10 


Telefon: 0821 5985657 

Fax: 0821 5985657 


QIS-ID: 18008672



Helena Bilandzic, Jens Tenscher, Prof. Dr. Wolfgang Bösche, Dipl.-Psych., Prof. 

Dr. Klaus Bredl, Michael Hallermayer, Frederic Adler, Thomas Sporer, Jane 

Fleischer, M.A., Anne Bartsch, Prof. Dr. Kerstin Mayrberger - MuK PO-Wechsel 

Infos 

DozentIn: Helena Bilandzic, Jens Tenscher, Prof. Dr. Wolfgang Bösche, Dipl.-Psych., 

Prof. Dr. Klaus Bredl, Michael Hallermayer, Frederic Adler, Thomas Sporer, Jane 

Fleischer, M.A., Anne Bartsch, Prof. Dr. Kerstin Mayrberger 

Termin: 



Beschreibung: Hier erhalten Sie infos über die neuen PO 2011 (MuK-Bachelor) und über 

die Bedingngen für den Wechsel in die neue PO 20111 

Raum: 


Bereich: 

Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät > Medien und Kommunikation 

Seminar 

Hannah Dürnberger, M.A. - Didaktisches Design 

DozentIn: Hannah Dürnberger, M.A. 

Termin: Mi. 17:30 - 19:00 (zweiwöchentlich), Ort: 2118 Gebäude D, Termine am Mi. 

27.07. 19:15 - 20:45, Ort: 2101 Gebäude D 

Erster Termin: Mi., 04.05.2011, 17:30 - 19:00, Ort: 2118 Gebäude D 

Status: Seminar 

Beschreibung: Wie gestaltet man eine Lernumgebung? Auf was muss ich achten, wenn 

ich einen Workshop/ein Seminar/eine E-Learning-Umgebung konzipiere? Welche 

Lernansätze (z.B. problemorientiertes Lernen) gibt es und wie sehen sie in ihrer 

praktischen Umsetzung aus? Die Veranstaltung "didaktisches Design" befasst sich mit 

diesen Fragen und bildet damit eine wichtige Grundlage für alle weiterführende 

Veranstaltungen im Bereich Lernen und Lehren mit digitalen Medien 

(E-Learning/Blended Learning).Themenbereiche, die behandelt werden, sind die Frage, 

wie man strategisch an die Gestaltung einer Lernumgebung (z.b. Seminar, Workshop, 

Unterrichtsstunde in der Schule) herangehen kann und was man beim Design von Inhalt 

und Aufgaben jeweils vor dem Hintergrund digitaler Medien berücksichtigen muss. 

Lehr-Lernparadigmen und didaktische Ordnungsmodelle stellen dabei einen wesentlichen 

Inhalt dar, als auch Fragen der praktischen Umsetzung. Die Inhalte werden durch die 

Lektüre eines Studientextes und die Bearbeitung von Übertragungsaufgaben erarbeitet. 

Raum: 2118 Gebäude D 

Teilnahme: BA MuK, EWS 

max. TeilnehmerInnenzahl: 30

Voraussetzungen: Teilnahme an der ersten Sitzung; Wer nicht zur ersten Sitzung am 

04.05.2011 erscheint, kann das Seminar nicht besuchen.Voraussetzung für die Teilnahme 

ist insbesondere für EWS- und Infomatik-Studierende das Bestehen der Vorlesung 

Einführung in die Mediendidaktik/-pädagogik 

Lernorganisation: Die Veranstaltung kombiniert E-Learning-Phasen mit 

Präsenzterminen. Sie lesen selbstständig Kapitel aus dem Studientext. Die Inhalte werden 

anschließend in den Sitzungen besprochen, damit für die nachfolgende 

Anwendungsaufgabe keine Unklarheiten bestehen. Nach der jeweiligen Sitzung 

übertragen Sie die Inhalte auf ein selbst gewähltes Anwendungsbeispiel. Am Ende der 

Veranstaltung gibt es eine Abschlusspräsentation, in der Sie das Ergebnis der Arbeit 

während des Semesters präsentieren. 

Leistungsnachweis: Grundlage für die Bewertung sind die regelmäßig abzugebenden 

Anwendungsaufgaben sowie die Abschlusspräsentation.BA EWS: Um 8 Punkte zu 

erhalten, bearbeiten Sie in der vorlesungsfreien Zeit zwei Fallaufgaben im Zweierteam. 

ECTS: 4-8 

Bereich: 

Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät > Medien und Kommunikation > B.A. 

Medien und Kommunikation > Prüfungsordnung 2009 > Kernfach B2 

Modul: BA MuK alt: Lehren und Lernen mit Medien, BA MuK neu: B2a, EWS: M10B 

Frederic Adler - Entwicklungsforschung (3 SWS) 

DozentIn: Frederic Adler 

Termin: Mi. 11:45 - 13:15 (wöchentlich) 



Beschreibung: Achtung, das Seminar hat eine Dauer von 3 SWS!Implementations- und 

Entwicklungsforschung befassen sich mit der begleitenden Erforschung entweder einer 

Neu- oder Weiterentwicklung eines Arrangements/Produkts bzw. mit der Erforschung 

deren erstmaligen oder wiederholten Einsatzes in der Praxis. Im Seminar sollen die 

gängigen Methoden, vor allem aber die typischen Designs für derartige 

Forschungsvorhaben kennen gelernt und angewendet/entwickelt werden. 


Teilnahme: MA MuK 

max. TeilnehmerInnenzahl: 20 

Voraussetzungen: Die Seminardauer beträgt 3 SWS (die dritte SWS fällt in die 

Mittagspause!).Neben grundlegenden Kenntnissen qualitativer Methoden und Grundlagen 

der Evaluationsforschung sind vor allem die Bereitschaft zur Übernahme eines Projekts 

vorausgesetzt. 

Lernorganisation: Die Studierenden übernehmen in Gruppen die Entwicklung eines 

Forschungs-Designs der Entwicklungs-/Implementations-Forschung. Der Gegenstand des 

zu entwickelnden Forschungsdesigns kann selbst gewählt werden. 

Leistungsnachweis: Entwicklung eines Forschungsdesigns (Projektarbeit 

4LP)Regelmässige Kurzreferate (Referat kurz 2LP)Projektdokumentation 

(Dokumentation kurz 2LP)

ECTS: 8 

Bereich: 

Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät > Medien und Kommunikation > M.A. 

Medien und Kommunikation > Prüfungsordnung 2009 > Forschungscluster (F1-F3) 

Modul: MA MuK alt: Medienpädagogik, MA MuK neu: F2 

Michael Jordan - Grundkurs Wissensmanagement 

DozentIn: Michael Jordan 

Termin: Mo. 08:15 - 09:45 (wöchentlich) 

Erster Termin: Mo., 02.05.2011, 08:15 - 09:45, Ort: 2102 Gebäude D 


Beschreibung: Die Veranstaltung führt in die Grundlagen des Wissensmanagements ein. 

Es wird ein Überblick über die wichtigsten Wissensmanagement-Hintergründe, 

-Komponenten, -Modelle und -Methoden gegeben. Ziel ist die Erarbeitung eines 

Orientierungsrahmens für das weitläufige Thema des Wissensmanagements. 


Teilnahme: BA MuK 


Voraussetzungen: Der Besuch der Veranstaltung setzt keine inhaltlichen Vorkenntnisse 

zum Thema Wissensmanagement voraus. Voraussetzung aber ist eine kontinuierliche 

Mitarbeit und Bereitschaft zur jeweils intensiven Vorbereitung der Präsenzsitzungen. 

Lernorganisation: Die Veranstaltung umfasst zwei Phasen mit selbstorganisierter 

Gruppenarbeit und setzt verschiedene Arbeitsaufträge (Einzel-, Team- und 

Gruppenarbeit) zwischen den Präsenzterminen ein. In den Präsenzterminen werden 

unterschieldiche Methoden (Rollenspiel, Mapping, Präsentation von Ergebnissen aus der 

selbstorganisierten Gruppenarbeit und "Lernen durch Lehren") herangezogen. 

Leistungsnachweis: Die Veranstaltung ist für das Modul "Wissen und Lernen in 

Organisationen" anrechenbar. Der Leistungsnachweis erfolgt über eine Art 

Zusammenfassung und Reflexion der während des Semesters erbrachten Teilleistungen in 

Form von Mikroartikeln. 

ECTS: 4 

Bereich: 



Modul: BA MuK alt: Wissen und Lernen in Organisationen, BA MuK neu: B1a 

Julia Roehrich, M.A. - In die Praxis! - Implementation und Evaluation von 

Lehrkonzepten 

DozentIn: Julia Roehrich, M.A. 

Termin: Termine am Fr. 13.05. 17:00 - 20:00, Sa. 14.05. 10:00 - 16:00, Fr. 27.05. 

17:00 - 20:00, Sa. 28.05. 10:00 - 14:00, Mo. 18.07. 17:30 - 19:00, Mo. 18.07. 19:00 - 

20:30, Ort: 1019 Gebäude D, 2119 Gebäude D, (2119) 

Erster Termin: Fr., 13.05.2011, 17:00 - 20:00, Ort: 1019 Gebäude D 

Status: Seminar

Beschreibung: **Achtung: Bitte nur teilnehmen, wenn B2a bereits absolviert wurde**In 

der Veranstaltung erfahren und erleben Studierende anhand eines Praxisbeispiels bzw. 

eines Projektkonzepts, welches sie im vorhergehenden Grundkurs entwickelt haben, wie 

ein selbst entwickeltes Lehrkonzept zu einem "realen" Praxis-Projekt wird, welches 

implementiert und evaluiert wird. Das Seminar berührt folgende Themen:> 

Projektmanagement: Wie kann das Lehrkonzept möglichst gut in die Praxis umgesetzt 

werden? (zeitlicher "Fahrplan", Aufwand, technische, inhaltliche und finanzielle 

Ressourcen, Medieneinsatz etc.)> Selbstmanagement: Wie setze ich die vorhandenen 

Ressourcen und meine Fähigkeiten zielführend ein?> Zielgruppenanalyse: Wer ist unsere 

Zielgruppe und wie kommunizieren wir unser Projekt? Wer muss oder soll überzeugt 

werden und wie gelingt das? > Kooperationspartner: Brauchen wir Kooperationspartner 

und wenn ja welche?> Praktische Anwendung von theoretisch Gelerntem: Lehren und 

Lernen ganz praktisch: Wie können wir das theoretisch Gelernte zum Thema 

„Didaktisches Design“ in die Praxis bzw. in die Tat umsetzen? Was gelingt uns wie gut?> 

Theorieinput: Schwerpunkt je nach Wunsch der Teilnehmer >> Problemorientiertes 

Lernen>> Implementation von didaktischen Konzepten; Erfolgsfaktoren / 

Hemmfaktoren>> Evaluation 

Raum: 



Voraussetzungen: Veranstaltung in B2a wurde bereits besucht, Vorkenntnisse im 

Bereich Lehren und Lernen sind vorhanden (dafür kann auch der Reader "Didaktisches 

Design", Kurs Dürnberger herangezogen werden) 

Lernorganisation: Blockseminar Arbeiten an Praxisprojekten in 

ProjektteamsPeer-to-Peer-Reviewing 

Leistungsnachweis: Kurz-Impulspräsentation "Stand und Planung des Projekts" 

(2LP`s)Dokumentation der Projektarbeit (lang, 4LP`s) 

ECTS: 6 

Bereich: 



Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät > Erziehungswissenschaft (Bachelor) 

Modul: BA MuK alt: Lehren und Lernen mit Medien, BA MuK neu: B2b, EWS: M10C 

Hannah Dürnberger, M.A. - Informationskompetenz (VHB) 

DozentIn: Hannah Dürnberger, M.A. 

Termin: 



Beschreibung: Informationskompetenz bildet eine grundlegende Schlüsselkompetenz, 

die nicht nur für das Studium, sondern auch im späteren Berufsleben von immenser 

Bedeutung ist. Der kompetente Umgang mit Informationen und die (Weiter-)Verarbeitung 

derselben stellt in jedem Hochschulstudium eine zentrale Aufgabe dar, die 

(zukünftige)Studierende bewältigen müssen. Das Seminar "Informationskompetenz" ist

ein Angebot, das auf Studierende des ersten und zweiten Semesters zugeschnitten ist, sich 

aber auch für höhere Semester (z.B. in Vorbereitung auf die Abschlussarbeit) eignet. Es 

führt in den Themenbereich der Informationskompetenz, also der Fähigkeit zur 

Bestimmung des Informationsbedarfs, der effizienten Suche, der qualitativen Bewertung 

von Informationen und der Darstellung von Ergebnissen, ein.Das Online Seminar basiert 

auf einem umfassenden Lehr-/Studientext, der in neun Bausteine - von der Planung der 

Recherche über die Beschaffung, Verwaltung und Ordnung der Quellen - unterteilt ist. 

Der Studientext bildet die inhaltliche Grundlage, die mit Hilfe von Partner- und 

Einzelaufgaben eingeübt und trainiert werden. 

Raum: 

Sonstiges: Anmeldung über Digicampus nicht bindend! Bitte melden Sie sich über die 

vhb an. Anmeldungszeitraum: 01.03.2011 00:00 Uhr bis 24.04.2011 23:59 

UhrInformationen zur Anmeldung bei der vhb finden Sie hier: 

http://www.imb-uni-augsburg.de/studium/virtuelle-hochschule-bayern 

Teilnahme: 1.-6. Bachelorsemester 


Voraussetzungen: keine Voraussetzungen 

Lernorganisation: Das Seminar erfolgt rein virtuell. Die Anmeldung muss daher auch 

über die Virtuelle Hochschule Bayern erfolgen! Nur diese Anmeldung ist bindend. Die 

Teilnehmer des Seminars bearbeiten 2 Einzel- und 2 Partneraufgaben während dem 

Semester, die benotet werden. 

Leistungsnachweis: 2 unbenotete Einzelaufgaben2 benotete Partneraufgaben 

ECTS: 4 

Bereich: 


Medien und Kommunikation > Prüfungsordnung 2009 > Projektcluster 

Modul: P2 (MuK B.A. neu)/Kompetenzentwicklung mit Medien (MuK B.A. alt) 

Prof. Dr. Wolfgang Bösche, Dipl.-Psych. - Lehren und Lernen mit Medien 

DozentIn: Prof. Dr. Wolfgang Bösche, Dipl.-Psych. 




Beschreibung: Die Veranstaltung befasst sich mit der Gestaltung und praktischen 

Umsetzung von Lernumgebungen und bildet damit eine wichtige Grundlage für alle 

weiterführenden Veranstaltungen im Bereich Lernen und Lehren mit digitalen Medien 

(E-Learning/Blended Learning).Themenbereiche, die behandelt werden, sind die Frage, 

wie man strategisch an die Gestaltung einer Lernumgebung (z.B. Seminar, Workshop, 

Unterrichtsstunde in der Schule) herangehen kann, und was man beim Design von 

Inhalten und Aufgaben jeweils vor dem Hintergrund digitaler Medien berücksichtigen 

muss.Lehr-Lernparadigmen und didaktische Ordnungsmodelle stellen dabei einen 

wesentlichen Inhalt dar, als auch Fragen der praktischen Umsetzung.Die Inhalte werden 

durch die Lektüre eines Studientextes und die Bearbeitung von Übertragungsaufgaben 

erarbeitet.


Teilnahme: BA MuK, EWS, Informatik und Multimedia 


Voraussetzungen: Voraussetzung für die Teilnahme ist insbesondere für EWS- und 

Infomatik-Studierende das Bestehen der Vorlesung Einführung in die 

Mediendidaktik/-pädagogik 

ECTS: 4-8 

Bereich: 




Modul: BA MuK alt: Lehren und Lernen mit Medien, BA MuK neu: B2a, EWS: M10B 

Anne Steinert - Lernen mit Medien und Netzwerken 

DozentIn: Anne Steinert 

Termin: Termine am Sa. 14.05., Sa. 11.06., Sa. 23.07. 09:00 - 17:00 

Erster Termin: Sa., 14.05.2011, 09:00 - 17:00, Ort: 2103 Gebäude D 


Beschreibung: "Social Networks" und "web 2.0" (fast) jeder kennt und nutzt sie. Doch 

kann man sie auch für Lernen und Lehre nutzen und wenn ja, wie? Dieser u.ä. 

Fragestellungen gehen die Studierenden in dieser Veranstaltung nach.Hierzu werden 

zunächst unterschiedliche Lerntheorien diskutiert und in Bezug zu neueren Ansätzen wie 

dem „Connectivism“ gesetzt. Hierauf aufbauend werden fiktive Lernszenarien in 

Anlehnung an die diskutierten Theorien entwickelt und in einem fiktiven Konzept mit 

Hilfe neuer Medien umgesetzt, wobei Gender- und Diversity-Aspekte mitberücksichtigt 

werden. 

Raum: 


Lernorganisation: Das Seminar ist als Blended Learning-Veranstaltung mit 

unregelmäßigen Präsenzterminen konzipiert. 

Leistungsnachweis: Arbeitsaufträge / Präsentation / schriftliche Ausarbeitung 

ECTS: 4 

Bereich: 



Modul: B2a 

Prof. Dr. Wolfgang Bösche, Dipl.-Psych. - Mediendidaktik-aktuell 

Untertitel: Abschlussarbeitenseminar BA und MA 


Termin: Di. 10:00 - 11:30 (wöchentlich) 

Erster Termin: Di., 03.05.2011, 10:00 - 11:30, Ort: 1018 Gebäude D 


Beschreibung: Studierende stellen Themen oder Pläne für Abschlussarbeiten oder bereits

laufende Abschlussarbeiten (BA UND MA, alte PO von 2008) vor, die gemeinsam 

diskutiert werden. Anhand der vorgestellten Arbeiten werden grundsätzliche 

Anforderungen wie auch Probleme im Rahmen des Verfassens einer Abschlussarbeit 

besprochen. Die Veranstaltung ist Pflicht für alle, die in der Medienpädagogik eine 

Abschlussarbeit schreiben. 


Teilnahme: Teilnehmerbegrenzung: 20 aktive TeilnehmerGasthörer möglich 


Voraussetzungen: Voraussetzung ist, in der Medienpädagogik eine Abschlussarbeit zu 

schreiben oder schreiben zu wollen. Teilnehmer können sich in der Anfangsphase oder 

mitten in der Abschlussarbeit befinden. Anwesenheit in ALLEN Präsenzsitzungen ist 

Pflicht. 

Lernorganisation: Pro Stunde stellen je zwei bis drei Studierende ihre Arbeit vor. Dabei 

ist das Stadium, in dem sich die BA- oder MA-Arbeit befindet, offen: Es können erste 

Ideen ebenso vorgestellt werden wie bereits fortgeschrittene Arbeiten. Anhand 

gemeinsamer Diskussionen sollen zum einen die jeweils Vortragenden gezielt unterstützt 

werden, zum anderen sollen anhand der Beispiele grundsätzliche Fragen und 

Herausforderungen beim Verfassen einer Abschlussarbeit behandelt werden. 

ECTS: - 

Bereich: 



Modul: P2 (Abschlussarbeitschreibende) 

Prof. Dr. Wolfgang Bösche, Dipl.-Psych. - Metatheorie 







ECTS: 8 

Bereich: 



Modul: MA MuK alt: Medienpädagogik, MA MuK neu: F1 

Tom Vogt - Multimedia Wittgenstein 

Untertitel: 5D-Augsburg 

DozentIn: Tom Vogt 

Termin: Termine am Do. 05.05. 14:00 - 15:30 

Erster Termin: Do., 05.05.2011, 14:00 - 15:30 


Beschreibung: Das 5D-Projektseminar, 'Multimedia Wittgenstein', ist ein Seminar, in

dem Theorie und Praxis zum Thema „Medienphilosophie“ verbunden werden. In 

Zusammenarbeit mit Ganztagsschulen in Königsbrunn und Zusmarshausen, entwickeln 

die Studenten Konzepte, mit denen Kindern der Umgang mit Medien näher gebracht wird 

und ein gemeinsames Projekt durchgeführt werden kann. Im Seminar, das etwa alle 3 

Wochen stattfindet, erarbeiten die Studenten in Gruppen die Grundlagen und gehen dann 

für 8 Nachmittage in die Schulen, wo sie mit den Schülern arbeiten. In Planung sind 

beispielsweise Sprachspiele, Filme, Musik Videos und Digital Storytelling (siehe 

www.storycenter.org), die nach den Vorstellungen der Schüler gestaltet werden sollen. 

Über die Erfahrungen, Konzepte und Fortschritte der Nachmittage werden „Fieldnotes“ 

geschrieben. Das Seminar findet gemischt auf Deutsch und Englisch statt, sodass die 

sprachlichen Fähigkeiten im Laufe des Seminars erweitert werden können. Die 

„Fieldnotes“ können wahlweise auf Englisch oder Deutsch verfasst werden. Vorbild für 

das 5D Projekt in Augsburg ist das 5D-Konzept aus Amerika, welches ein internationales 

Forschungsprojekt ist (siehe www.uclinks.org). Dieses bildet Lernpartnerschaften 

zwischen Universitäten und beispielsweise Schulen oder Gemeindezentren. 5D steht für 

die fünfte Dimension, welches sich auf die sozialen, historischen, ethischen, ästhetischen 

und innovativen Aspekte des menschlichen Lernens und der menschlichen Entwicklung 

bezieht. Die Grundidee des Projekts ist es, Bildungschancen für alle Kinder zu 

verbessern, indem Medien zum Einsatz gebracht werden. Weitere Informationen zum 

bisherigen 5D Projekt in Augsburg sind unter www.5ddaugsburg.de zu finden.1. Treff in 

Raum 1123 (Übungsraum I) am 05.05.11, 14:00-15:30 Uhr. 

Raum: 

Sonstiges: This international project is excellent for developing 

English-als-Forschungssprache. 

Art der Veranstaltung: Projektseminar 

Teilnahme: MuK-Studierende im Bachelor, Muk Master. 


Voraussetzungen: Ability to work in small teams. 

Lernorganisation: Work in small teams, z.B. 5D-website team, project development 

team, sprachspiele team, digital storytelling team, filmwerkstatt team, music video team, 

usw. 

Leistungsnachweis: Fieldnotes in Deutsch oder English + Hausarbeit (10-15 Seite, in 

Deutsch oder English). 

ECTS: 4-8 

Bereich: 


Medien und Kommunikation > Prüfungsordnung 2009 > Nebenfach N1 


Modul: BA neu: N1, BA alt: Lehren und Lernen mit MedienEWS: M10C 

Sandra Hofhues - Online-Befragungen 

DozentIn: Sandra Hofhues 


Erster Termin: Mi., 04.05.2011, 17:30 - 19:00, Ort: 2102 Gebäude D


Beschreibung: Im Seminar "Online-Befragungen" steht die beliebteste Methode der 

empirischen Sozialforschung, die Befragung, im Vordergrund. In Abgrenzung zu 

klassischen Paper-Pencil-Befragungen werden vor allem Online-Befragungen behandelt, 

die sich als moderne Variante der Methode Befragung wachsender Beliebtheit erfreuen. 

Ziel des Seminars ist es dabei, im Sinne des forschenden Lernens den gesamten Prozess 

von der Findung einer Forschungsfrage über die Entwicklung eines Fragebogens, seiner 

Online-Stellung und -Laufzeit bis hin zur Auswertung der Daten zu erleben und 

theoretisch zu untermauern. In dem Zuge werden wichtige Fähigkeiten des 

wissenschaftlichen Arbeitens erlernt, die auch für das Verfassen einer Abschlussarbeit 

von Nöten sind. Gleichzeitig finden Begegnungen mit digitalen Werkzeugen statt, deren 

Grundverständnis für die Umsetzung von Online-Befragungen zentral sind. 


Teilnahme: Bachelorstudierende MuK 


Voraussetzungen: Regelmäßige Teilnahme (max. 2x Fehlen)Das Seminar ist als Blended 

Learning-Veranstaltung konzipiert. 

ECTS: 8 

Bereich: 


Medien und Kommunikation > Prüfungsordnung 2009 > Kernfach Methodencluster 

(M1-M4) 

Modul: M4 (MuK B.A. neu)/Methoden der pädagogisch-psychologischen Forschung 

(MuK B.A. alt) 

Frederic Adler - Qualitative Sozialforschung (VHB) 

DozentIn: Frederic Adler 

Termin: 



Beschreibung: Die Veranstaltung führt in die Grundlagen der qualitativen 

Sozialforschung ein und gibt einen Überblick über qualitative Erhebungs- und 

Auswertungsmethoden, qualitative Untersuchungsdesigns sowie Geschichte und 

Kritikpunkte der qualitativen Forschung. 

Raum: 

Teilnahme: ACHTUNG: Anmeldung über die VHB zwingend erforderlich! Keine 

Teilnahme ohne dortige Anmeldung!BA MuK, BA EWS 


Voraussetzungen: ACHTUNG: Anmeldung über die VHB zwingend erforderlich! Keine 

Teilnahme ohne dortige Anmeldung!Der Besuch der Veranstaltung setzt keine 

Vorkenntnisse zum Thema voraus. Wir empfehlen, die Veranstaltungen frühestens ab 

dem 3. Semester zu besuchen. Bereitschaft zum E-Learning und zur Nutzung einer 

E-Learning-Umgebung wird allerdings vorausgesetzt. Voraussetzung ist zudem die 

Beschaffung folgender Begleitlektüre:Flick, U. 2002: Qualitative Sozialforschung. Eine

Einführung. Reinbek: Rowohlt Taschenbuch. (14,90,-) 

Lernorganisation: Die Blended-Learning-Veranstaltung umfasst eine Selbstlernphase, 

die ausschließlich online erfolgt. Es werden in Dreierteams drei Partneraufgaben 

bearbeitet. 

Leistungsnachweis: Bearbeitung dreier Arbeitsaufgaben 

ECTS: 6 

Bereich: 



(M1-M4) 


Modul: BA MuK alt: Methoden der pädagogisch-psychologischen Forschung, BA MuK 

neu: M3, BA EWS: M10C 

Simone Angster - Schlüsselkompetenzen überprüfen 

Untertitel: die Methode des Assessment-Centers in der praktischen Anwendung 

DozentIn: Simone Angster 

Termin: Termine am Mi. 04.05. 19:15 - 20:00, Fr. 17.06. 10:00 - 12:45, Fr. 17.06. 

13:15 - 19:00, Sa. 18.06. 10:00 - 19:00, Ort: 2101 Gebäude D, 2108 

Gebäude D, 2118 Gebäude D 



Beschreibung: Heutzutage sind Schlüsselkompetenzen in aller Munde und werden 

immer wieder von verschiedenen Seiten (Bologna, Wirtschaftsvertreter, aber auch 

Studierende selbst - Praxisbetonung) gefordert. In Bewerbungen wird 

Kommunikationsfähigkeit gefordert, in Assessment Centern wird Teamfähigkeit und 

Belastbarkeit geprüft. Doch was genau sind Schlüsselkompetenzen? Von wem und 

warum werden sie gefordert? Im ersten Teil des Seminars soll genau diesen Fragen 

nachgegangen werden. Nach einer kurzen theoretischen Einführung zum Konzept der 

Schlüsselkompetenzen stellen die Seminarteilnehmer in Referaten verschiedene Studien 

vor, die sich zum Ziel gesetzt haben, Schlüsselkompetenzen zu erheben. Die Studien 

werden kritisch beurteilt und miteinander verglichen. Danach werden in einem 

Rollenspiel die verschiedenen Perspektiven, die es auf Schlüsselkompetenzen an der 

Hochschule gibt, herausgearbeitet, verdeutlicht und diskutiert. Der erste Tag schließt mit 

einem Überblick über die am häufigsten genannten Schlüsselkompetenzen und einer 

Einteilung in Dimensionen.Der zweite Teil des Seminars widmet sich dann der 

Interdisziplinarität und der Diagnose von Schlüsselkompetenzen: Welche verschiedenen 

Fachrichtungen setzen sich mit dem Konzept auseinander und wie wird es jeweils 

interpretiert und verstanden? Die Studierenden stellen in Referaten die Sichtweise der 

(Berufs-)Pädagogik, der Psychologie und der Soziologie auf das Konzept der 

(Schlüssel-)Kompetenzen vor. Der zweite Teil widmet sich der Überprüfung bzw. 

Messung von Schlüsselkompetenzen: Wie kann man überprüfen, über welche 

Kompetenzen ein Mensch verfügt? Ein Ansatz der Kompetenzdiagnostik ist das 

Assessment-Center, das häufig von Unternehmen angewendet wird, um Bewerber zu

testen. Es wird so vorgestellt, dass die Studierenden aufgrund des theoretischen Inputs in 

der Lage sind, selbst ein AC zu konstruieren. Diese ACs werden vorgestellt und diskutiert 

- dabei soll eine Sensibilisierung für die Frage der Prüfbarkeit von Schlüsselkompetenzen 

erfolgen. 

Raum: 

Teilnahme: Studierende des MuK Studiengangs (BA) 


Voraussetzungen: Es sind keine fachlichen Vorkenntnisse notwendig. 

Leistungsnachweis: Referat, Konzeption eines ACs im Seminar & Hausarbeit 

ECTS: 4-6 

Bereich: 





Modul: PO neu: Medienpsychologie (N6);PO alt: Kompetenzentwicklung mit Medien, 

Medienpsychologie. 

Markus Steidle - Social Games: Ein zukunftsträchtiges Spielprinzip? 

DozentIn: Markus Steidle 


Erster Termin: Mo., 02.05.2011, 08:15 - 09:45, Ort: (Raum 1085 Geb. D (KTF)) 


Beschreibung: Social Games wie Farmville oder Mafiawars, erfreuen sich immer größer 

werdender Beliebtheit. Im Seminar „Social Games: Das Spielprinzip der Zukunft?“ geht 

es um die Potenziale von Social Games und ihre Einsatzmöglichkeiten. Das Seminar 

gliedert sich dabei in zwei Teile. In der ersten Veranstaltungsphase werden grundlegende 

Theorien zu Social Games erarbeitet, um daraus die Potenziale wie auch die Grenzen 

abzuleiten. In der zweiten Phase werden die Studierenden dann ihr neu erworbenes 

theoretisches Wissen in einem praktischen Projekt anwenden können. Es soll dabei ein 

Social Game-Konzept für den Projektpartner BMW entworfen werden. Die fertigen 

Konzepte werden am Ende der Veranstaltung dem Projektpartner vorgestellt und mit ihm 

gemeinsam diskutiert.Lehrbeauftragter: Markus Steidle, M.A.Institution: BMW 

Forschung und Technik GmbH/UniBW MünchenGrundlagen und Einsatzpotenziale von 

Social Games im Allgemeinen und für ein konkretes Beispiel im automobilen 

Umfeld.Organisation des Seminars: 9 Präsenzsitzungen + Abschlussveranstaltung 

Raum: (Raum 1085 Geb. D (KTF)) 

Sonstiges: 9 Präsenzsitzungen + Abschlussveranstaltung 

Teilnahme: Das Seminar richtet sich an Studierende im Bachelorstudiengang Medien 

und Kommunikation 


Voraussetzungen: Regelmäßige Teilnahme (max. 2x fehlen) 

Lernorganisation: Das Seminar gliedert sich in zwei Teile:Im ersten Teil werden die 

theoretischen Grundlagen erarbeitet und per Gruppenreferat vorgestellt.Im zweiten Teil

werden dann die Konzepte für ein Social Game erarbeitet. Die Termine dienen zur 

Rücksprache, Diskussion der Ideen und Planung des weiteren Vorgehens.02.05: Kick-Off 

Veranstaltung09.05: Input durch den Dozenten23.05: Gruppenreferate 1-330.05: 

Gruppenreferate 4-620.06: Vorstellung und Diskussion der Konzeptideen Gruppe 

1-327.06: Vorstellung und Diskussion der Konzeptideen Gruppe 4-611.07: Präsentation 

und Diskussion Projektstand Gruppe 1-318.07: Präsentation und Diskussion Projektstand 

Gruppe 4-625.07: Generalprobe AbschlusspräsentationTBD: Präsentation der Konzepte 

beim Projektpartner 

Leistungsnachweis: 2LP für Referat und 4 LP für Konzepterstellung mit 

Dokumentation.Modul B1b (MuK BA) 

ECTS: 6 

Bereich: 



Prof. Dr. Wolfgang Bösche, Dipl.-Psych. - Wissen und Lernen in Organisationen 






Teilnahme: BA MuK, BA EWS 


ECTS: 6 

Bereich: 




Modul: BA MuK alt: Wissen und Lernen in Organisationen, BA MuK neu: B1b, EWS: 

M10C 

Sandra Hofhues - Wissenskommunikation 

DozentIn: Sandra Hofhues 




Beschreibung: Ziel des Seminars "Wissenskommunikation" ist es, sich verstärkt mit der 

Möglichkeit auseinanderzusetzen, Wissen über Visualisierungen zu transportieren, und 

auf diese Weise theoretische Erkenntnisse aus dem Bereich Wissensmanagement mit 

Erkenntnissen zur visuellen Kommunikation zu verknüpfen. Das Seminar gliedert sich 

konsequent in zwei Teile, so dass sich die Auseinandersetzung mit der Theorie und die 

Medienpraxis stets abwechseln. Die Lernergebnisse werden vor einem externen Partner 

präsentiert. 

Raum: 2103 Gebäude D



Voraussetzungen: Regelmäßige Teilnahme (max. 1x Fehlen) 

Lernorganisation: Das Seminar ist als Blended Learning-Veranstaltung mit 

unregelmäßigen Präsenzterminen konzipiert. 

ECTS: 6 

Bereich: 



Modul: BA MuK alt: Wissen und Lernen in Organisationen, Computer und Kognition, 

Dokumentations- und Präsentationstechnik, BA MuK neu: B1b

Lehrstuhl: Kommunikationswissenschaft 


Homepage: http://imb-uni-augsburg.de/ 



Telefon: 0821-598-5674 

Fax: 0821/5985666 

E-mail: ursula.mayer@phil.uni-augsburg.de 


QIS-ID: 18010532



Jens Tenscher - Einführung in die Kommunikatorforschung 

DozentIn: Jens Tenscher 


Erster Termin: Di., 03.05.2011, 14:00 - 15:30, Ort: Hörsaal IV Gebäude C 


Beschreibung: Die Kommunikatorforschung wendet sich dem „Who?“ öffentlicher 

Kommunikationsprozesses zu: Es geht um die „Sprecher“, die Beobachter und 

Kommentatoren, um deren Arbeitsbedingungen und -routinen, deren Selbstverständnis 

und gesellschaftliche Leistungen sowie den Prozess der Entstehung von öffentlicher 

Kommunikation. Die Vorlesung fokussiert das „Who“, indem sie sich jenen Bereichen 

zuwendet, die an zentraler Stelle für die Herstellung von Öffentlichkeit verantwortlich 

sind. Diese ist neben dem Journalismus vor allem die Öffentlichkeitsarbeit (PR). Wie 

„funktionieren“ diese publizistischen Funktionsbereiche? Nach welchen Regeln treffen 

Kommunikatoren eine Auswahl über das, worüber berichtet werden soll bzw. wird? In 

welchem Verhältnis stehen Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit zueinander? Was sind 

eigentlich Öffentlichkeit und öffentliche Meinung? Und wo sind die Grenzen 

publizistischen Handelns? Dies sind einige der zentralen Fragen, denen sich die 

Vorlesung widmen wird. Diese wird sich in einem ersten Teil den grundlegenden 

Begriffen und Konzepten – Öffentlichkeit, öffentliche Meinung, Journalismus, PR – 

zuwenden und das Zusammenspiel der publizistischen Teilbereiche erläutern. In einem 

zweiten Teil geht es um die Spezifika der jeweiligen Berufsfelder, um die 

Rahmenbedingungen publizistischen Handelns und – nicht zuletzt –um den Prozess der 

Nachrichtenauswahl und -herstellung. 

Raum: Hörsaal IV Gebäude C 

Teilnahme: Medien und Kommunikation B.A. (neu),Sozialwissenschaften 

B.A.,Diplom/Magister Geografie und Politikwissenschaft 


Voraussetzungen: Nur für B.A. Sozialwissenschaften: Für Studierende, die im WS 

2010/11 ihr drittes Semester begonnen haben und KW als Wahlfachmodul (SpWFM) 

belegen, musste die Anzahl der Studierenden aus Kapazitätsgründen auf 30 begrenzt 

werden. Nur diejenigen Studierenden, die im Auswahlverfahren einen Platz bekommen, 

können KW als Wahlfach studieren und diese Veranstaltung belegen. Für Studierende mit 

Studienbeginn im WS 2008/2009 und früher gilt diese Beschränkung nicht. Sie können 

sich direkt für die Veranstaltung hier anmelden. 

Leistungsnachweis: Die 4 LP werden für das erfolgreiche Bestehen der Klausur am Ende 

der Vorlesung vergeben. 

ECTS: 4 

Bereich: 


Medien und Kommunikation > Prüfungsordnung 2009 > Kernfach K1

Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät > Sozialwissenschaften > 

BA-Sozialwissenschaften 


Politikwissenschaft (Dipl., M.A. , LPO) 

Fakultät für Angewandte Informatik > Informatik 

Fakultät für Angewandte Informatik > Geographie/Erdkunde 

Modul: MuK: K1a (BA neu), Andere Studiengänge: Bitte beachten Sie das 

Modulhandbuch zu Ihrem Studiengang. 

Helena Bilandzic - Rezeptions- und Wirkungsforschung 

DozentIn: Helena Bilandzic 


Erster Termin: Mo., 02.05.2011, 11:45 - 13:15, Ort: Hörsaal III Gebäude C 


Beschreibung: Aufbauend auf der Vorlesung „Einführung in die 

Kommunikationswissenschaft“ werden Ansätze der Rezeptions- und Wirkungsforschung 

vertieft. Zunächst betrachten wir, wie Menschen mediale Informationen selektieren, 

verarbeiten und zu sinnvollen Wissensstrukturen transformieren. Verschiedene 

Erlebensweisen, wie z.B. Involvement, Präsenz, empfundener Realismus oder parasoziale 

Interaktion mit Medienfiguren werden daraufhin besprochen und in ihren Implikationen 

für Medienwirkungen diskutiert. Schließlich werden klassische und neuere Ansätze zur 

Wirkung auf Wissen, Einstellungen und Verhalten besprochen. 

Raum: Hörsaal III Gebäude C 

Teilnahme: Medien und Kommunikation B.A. (neu), Sozialwissenschaften 

B.A.Diplom/Magister Geografie und Politikwissenschaft 









Leistungsnachweis: Die 4 LP werden für das erfolgreiche Bestehen der Klausur am Ende 

des Seminars vergeben. 

ECTS: 4 

Bereich: 


Medien und Kommunikation > Prüfungsordnung 2009 > Kernfach K2 





Fakultät für Angewandte Informatik > Informatik


Modul: MuK: K2a (BA neu), Andere Studiengänge: Bitte beachten Sie das 


Seminar 

Freya Sukalla - Ambivalenz und Medienwirkungsforschung 

DozentIn: Freya Sukalla 




Beschreibung: Ambivalenz bedeutet Gleichwertigkeit – Gleichwertigkeit von 

verschiedenen Optionen, aber auch von positiven und negativen Aspekten nur eines 

Themas oder Sachverhalts. Für welche Universität sollte ich mich entscheiden, wenn 

doch keine besonders positiv oder negativ hervorsticht? Stimme ich für oder gegen 

Studiengebühren, wenn mir pro und contra gleichwertig erscheinen?Im Mittelpunkt dieses 

Seminars steht die Betrachtung des Konstrukts – sowohl als textimmanente Eigenschaft 

als auch als Rezipientenmerkmal – im Kontext verschiedener Bereiche der 

Medienwirkungsforschung. Wie wirkt politische Kommunikation, wenn sie ambivalent 

ist? Wie nehmen Rezipienten, die eine ambivalente Einstellung zu einem bestimmten 

Thema haben, die journalistische Berichterstattung über dieses Thema wahr? Wie 

erfahren sie Filme, die sich wie beispielsweise Million Dollar Baby in ambivalenter 

Weise mit einem kontroversen Thema auseinandersetzen?Im Fokus des methodischen 

Schwerpunkts dieses Seminars steht das Experiment. Dabei werden Sie im zweiten Teil 

des Seminars in Arbeitsgruppen selbst Forschungsfragen zum Thema Ambivalenz 

formulieren, eine eigene experimentelle Studie konzipieren und durchführen. 


Teilnahme: B.A. SozialwissenschaftenB.A. Medien und Kommunikation (alt)Diplom 

Politik oder Geographie 









Leistungsnachweis: 2 - 6 LP (Referat und/oder Hausarbeit) 

ECTS: 6 

Bereich: 


Medien und Kommunikation 



Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät > Sozialwissenschaften >



Modul: B.A. MuK (alt): Medienwirkungsforschung und Methoden. Bei den anderen 

Studiengängen richten Sie sich nach den Angaben Ihres Studiengangs bzw. Ihres 

Modulhandbuchs. 

Helena Bilandzic - Discussion Seminar in English: Narratives in the media 





Beschreibung: A major field in communication research deals with the impact of 

fictional stories on people’s real world beliefs: The cultivation hypothesis states that 

viewers who spend more time watching television gradually adopt a world view shaped 

by television’s images, values and ideologies. Theories of narrative persuasion suggest 

that specific characteristics of narratives and their perception by the audience promote an 

influence of fictional stories on real world beliefs. The goal of the seminar will be to 

discuss recent approaches in narrative persuasion, to determine the role of narratives in 

media content and in our daily lives. Specifically, experiential states such as narrative 

engagement, identification, and presence will be discussed in depth. This seminar is 

taught in English language and welcomes students who wish to practice their language 

skills and prepare for a semester abroad. 


Teilnahme: B.A. Muk (neu)B.A. Sowi 


Leistungsnachweis: Die 6 LP werden für das Verfassen einer Hausarbeit vergeben. 

Voraussetzungen für das Erbringen des Leistungsnachweises werden zu Beginn der 

Veranstaltung bekannt gegeben. 

ECTS: 6 

Bereich: 



Modul: B.A. MuK (neu): K2(b). Bei den anderen Studiengängen richten Sie sich nach 

den Angaben Ihres Studiengangs bzw. Ihres Modulhandbuchs. 

Michael Hallermayer - Einführung in das Mediensystem der BRD 

DozentIn: Michael Hallermayer 




Beschreibung: Medien spielen nicht nur eine große Rolle für Politik und Gesellschaft, 

sondern sind auch eng mit politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen verbunden, 

welche das Mediensystem eines Landes prägen. Das Seminar befasst sich mit dem 

Mediensystems in Deutschland nach 1945. Ausgehend vom Wiederaufbau der

Medienlandschaft durch die Alliierten und den rechtlichen Grundlagen des deutschen 

Mediensystems werden Entwicklung und Struktur des Presse-, Rundfunk- und 

Onlinemarktes besprochen. Dabei spielen Fragen der Finanzierung, des Aufbaus, der 

Regulierung und Kontrolle eine wichtige Rolle. Dabei werden auch medienrechtliche, 

-politische und -ökonomische Aspekte aufgegriffen. Anschließend soll ein Blick in das 

Mediensystem anderer Länder geworfen werden. 


Teilnahme: Medien und Kommunikation B.A. (neu), Sozialwissenschaften B.A. 


Lernorganisation: Regelmäßige und aktive Teilnahme, Kurzreferat 

Leistungsnachweis: B.A. MuK: 4 LP für kurze HausarbeitB.A. SoWi: 6 LP für lange 

Hausarbeit 

ECTS: 4 

Bereich: 


Medien und Kommunikation > Prüfungsordnung 2009 > Kernfach Einführungscluster 

(E1-E4) 



Modul: MuK: E4 (BA neu), Andere Studiengänge: Bitte beachten Sie das 


Michael Hallermayer - Einführung in das Mediensystem der BRD 





Beschreibung: Medien spielen nicht nur eine große Rolle für Politik und Gesellschaft, 

sondern sind auch eng mit politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen verbunden, 

welche das Mediensystem eines Landes prägen. Das Seminar befasst sich mit dem 

Mediensystems in Deutschland nach 1945. Ausgehend vom Wiederaufbau der 

Medienlandschaft durch die Alliierten und den rechtlichen Grundlagen des deutschen 

Mediensystems werden Entwicklung und Struktur des Presse-, Rundfunk- und 

Onlinemarktes besprochen. Dabei spielen Fragen der Finanzierung, des Aufbaus, der 

Regulierung und Kontrolle eine wichtige Rolle. Dabei werden auch medienrechtliche, 

-politische und -ökonomische Aspekte aufgegriffen. Anschließend soll ein Blick in das 

Mediensystem anderer Länder geworfen werden. 




Lernorganisation: Regelmäßige und aktive Teilnahme und Kurzreferat 

Leistungsnachweis: B.A. MuK: 4 LP für kurze HausarbeitB.A. SoWi: 6 LP für lange 

Hausarbeit 

ECTS: 4

Bereich: 



(E1-E4) 





Jens Tenscher - Einführung in das Mediensystem Deutschland 





Beschreibung: Ein großer Teil dessen, was wir über die Welt, in der wir leben, wissen 

wir über Massen- und neuen Medien. Diese sind nicht nur integrale Bestandteile unseres 

Alltags, sondern sie ermöglichen auch jegliche politische, ökonomische und kulturelle 

Austauschprozesse. Vor diesem Hintergrund widmet sich das Seminar der Frage, wie die 

Massenmedien in Deutschland konstituiert sind, wie sie funktionieren und wie sie in 

gesellschaftliche Zusammenhänge eingebunden sind. Im Mittelpunkt wird die 

Entwicklung und Strukturierung des Presse-, Rundfunk- und Onlinemarktes nach dem 

Zweiten Weltkrieg stehen. Darüber hinaus werden aber auch medienrechtliche, -politische 

und -ökonomische Aspekte behandelt werden. Schließlich bekommen die 

TeilnehmerInnen ein Analysewerkzeug an die Hand, mit Hilfe dessen sie über die 

(Medien-)Grenzen Deutschlands auf andere Mediensysteme in Europa blicken werden. 




Leistungsnachweis: Voraussetzungen für den Scheinerwerb:•Regelmäßige und aktive 

Teilnahme•Kurzpräsentation inkl. Thesenpapier•Schriftliche HausarbeitEinzelheiten zur 

Modulabschlussprüfung werden zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. 

ECTS: 4 

Bereich: 



(E1-E4) 





Dr. Matthias R. Hastall - Experimentelle Forschungsdesigns in der 

Kommunikationswissenschaft 

DozentIn: Dr. Matthias R. Hastall

Termin: Mi. 08:15 - 09:45 (wöchentlich), Ort: 2119 Gebäude D, Termine am Fr. 27.05., 

Fr. 17.06. 12:00 - 17:00, Ort: 2104 Gebäude D 



Beschreibung: Das Experiment ist das einzige sozialwissenschaftliche Forschungsdesign, 

das die Ableitung kausaler Schlüsse erlaubt. In diesem Seminar werden anhand von 

Fragestellungen aus der Rezeptions- und Wirkungsforschung die Planung, Durchführung 

und Auswertung experimenteller Untersuchungen geübt. Zentrale forschungs- und 

methodentheoretische Aspekte experimenteller Untersuchungsdesigns werden kritisch 

reflektiert und praktisch angewendet. Die Teilnehmer werden befähigt, adäquate 

Forschungsfragen und Hypothesen zu formulieren, geeignete Datenerhebungstechniken 

auszuwählen, die Feldarbeit zu organisieren, experimentelle Sitzungen zu leiten, erhobene 

Daten adäquat auszuwerten sowie erhaltene Befunde angemessen schriftlich, tabellarisch 

oder grafisch darzustellen. 


Teilnahme: Medien und Kommunikation B.A. (neu)Medien und Kommunikation B.A. 

(alt) (begrenzt für max. 3 Teilnehmer) 


Leistungsnachweis: Voraussetzung zum Scheinerwerb ist die Übernahme eines 

Kurzreferats. Benotete Leistung: Projektbericht (schriftliche Leistung in Gruppenarbeit). 

Einzelheiten zur Modulabschlussprüfung und den Prüfungsleistungen für Muk (alt) 

werden zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt gemacht. 

ECTS: 8 

Bereich: 



(M1-M4) 

Modul: M4: Methodenpraxis, Muk (alt) Methoden 

Christiana Schallhorn - Frauen, Sport und Medien. 

Untertitel: Darstellung und Wahrnehmung der Frauenfußball-WM als aktuelles 

Medienereignis. 

DozentIn: Christiana Schallhorn 

Termin: Termine am Fr. 01.07. 10:00 - 11:30, Fr. 08.07. 11:45 - 19:00, Sa. 09.07. 

10:00 - 18:00, Fr. 22.07. 11:45 - 19:00, Ort: 2108 Gebäude D, 2119 




Beschreibung: Das Seminar befasst sich mit dem Frauenbild im Sport unter dem 

Gesichtspunkt der Kultivierungsforschung. Ziel ist es, den Teilnehmern eine Einführung 

und ein Grundverständnis in die Kultivierungsforschung zu geben. Dafür sollen im ersten 

Teil zentrale Überlegungen und Konstrukte besprochen und geklärt werden. Im zweiten 

Teil liegt der Fokus auf der Darstellung bzw. Berichterstattung von 

Geschlechterstereotypen im Sport in den Medien. Die unter anderem in Augsburg

stattfindende Frauen-Fußball-WM bietet einen aktuellen Bezug und soll die Brücke 

zwischen Medienwelt, Kultivierungsforschung und persönlicher Wahrnehmung schlagen. 

Raum: 


Voraussetzungen: Interesse am Seminarinhalt und aktive Teilnahme werden 

vorausgesetzt. 

Leistungsnachweis: Für die aktive Teilnahme im Seminar und die Bearbeitung von 

kleinen Arbeitsaufträgen in Gruppen, sowie einer Hausarbeit werden insgesamt 6LP 

vergeben. 

ECTS: 6 

Bereich: 





Modul: B.A. MuK: K2bB.A. SoWi:SpWFM/WMF 

Anja Kalch - Journalismus und Medienwandel 

DozentIn: Anja Kalch 



Gebäude D 



Beschreibung: Das Seminar beschäftigt sich mit der Bedeutung neuer digitaler 

Technologien und Medienangebote für den Journalismus. Klassische Theorien zur 

Journalismusforschung werden anhand aktueller Entwicklungen, wie der zunehmenden 

Medienkonvergenz, der Differenzierung und Spezialisierung der Publika und der 

Annäherung von Produzenten und Konsumenten von Medieninhalten, reflektiert. Dabei 

sollen Wandlungsprozesse und neue Entwicklungen politischer Kommunikation auf 

Produktions- und Medieninhaltsseite im Vordergrund stehen. 

Raum: 

Teilnahme: B.A. Muk (neu)B.A. Sowi 


Leistungsnachweis: Die 6 LP werden für das Verfassen einer Hausarbeit vergeben. 

Voraussetzungen für das Erbringen des Leistungsnachweises werden zu Beginn der 

Veranstaltung bekannt gegeben. 

ECTS: 6 

Bereich: 





Modul: B.A. MuK: K1b Bei den anderen Studiengängen richten Sie sich nach den

Angaben Ihres Studiengangs bzw. Ihres Modulhandbuchs. 

Helena Bilandzic - KW-aktuell Schwerpunkt Rezeption und Wirkung 


Termin: Mo. 14:00 - 15:30 (wöchentlich), Ort: 2118a Gebäude D, 2103 Gebäude D 



Beschreibung: Das Seminar richtet sich an BA-AbschlusskandidatInnen im Bereich KW. 

Das Seminar dient der Vorbereitung auf das Verfassen der BA-Abschlussarbeit. Jede/r 

stellt ihre/seine Themenidee vor und präsentiert Forschungsfrage, Gliederung, 

theoretischen Bezugsrahmen, relevante Literatur und ggf. ein Untersuchungsdesign und 

Methoden. Die Gruppe diskutiert Ansatz und Durchführung der Arbeit. Diese 

Präsentationen dienen den jeweils Referierenden zum einen der Vergewisserung, auf dem 

richtigen Weg zu sein, zum anderen helfen sie, grobe Fehler beim Verfassen von 

Abschlussarbeiten zu vermeiden. Den anderen aus der Gruppe helfen sie, verschiedene 

Themen, Fragestellungen und Herangehensweisen kennen zu lernen, um ihre eigene 

Themenfindung zu erleichtern und ihr Konzept auf den Weg zu bringen. 

Raum: 2118a Gebäude D: Mo. 14:00 - 15:30 (8x), 2103 Gebäude D: Mo. 14:00 - 15:30 

(4x) 

Teilnahme: B.A. Muk (neu & alt) 


Leistungsnachweis: B.A. Muk (neu): Präsentation (unbenotet). Einzelheiten zur 

Modulabschlussprüfung werden zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt gemacht. 

ECTS: 8 

Bereich: 



Modul: Muk (neu): P2: Projektorientiertes Arbeiten 

Jens Tenscher - KW-aktuell und MA-Kolloquium Schwerpunkt Öffentliche 

Kommunikation 


Termin: Mo. 17:30 - 19:00 (wöchentlich), Ort: 2119 Gebäude D, 2118a Gebäude D 



Beschreibung: Das Seminar richtet sich an BA- und MA-AbschlusskandidatInnen der 

Kommunikationswis-senschaften im Schwerpunkt Öffentliche Kommunikation. Es dient 

der Vorbereitung auf das Verfassen der Abschlussarbeit, unabhängig davon, ob jemand 

den BA- oder MA-Abschluss erwerben will. Hierzu stellen die KandidatIn-nen ihre 

Themenidee und Forschungsfrage vor. Sie präsentieren den theoretischen Bezugs-rahmen, 

die relevante Literatur, ihre Gliederung, ihren Zeitplan und – bei empirischen Arbei-ten – 

ihr methodisches Design. Im Seminar werden Ansatz und Durchführbarkeit der Arbeit 

besprochen, (Literatur-)Tipps und Hinweise gegeben. Die Präsentationen und ein 

abzugeben-des Exposé sollen dabei helfen, sich möglicher Probleme und

Herausforderungen der Arbeit bewusst zu werden und etwaige Fehler beim Verfassen der 

Arbeit zu vermeiden. Den anderen aus der Gruppe helfen sie, verschiedene Themen, 

Fragestellungen und Herangehensweisen kennen zu lernen, um ihre eigene 

Themenfindung zu erleichtern und ihr Konzept auf den Weg zu bringen. 

Raum: 2119 Gebäude D: Mo. 17:30 - 19:00 (11x), 2118a Gebäude D: Mo. 17:30 - 19:00 

(1x) 

Teilnahme: B.A. Muk (neu & alt)M.A. Muk (neu & alt) 


Leistungsnachweis: B.A. Muk (neu): Regelmäßige und aktive Teilnahme, Präsentation 

(unbenotet). Weitere Einzelheiten zur Modulabschlussprüfung werden zu Beginn der 

Lehrveranstaltung bekannt gemacht.M.A. Muk (neu): Anteil am S1-PortfolioSchriftliche 

Gesamtreflexion der Lernergebnisses der Seminare des S-Moduls (4 LP, 

benotet)Vorbereitung der Masterarbeit inkl. Präsentation des Konzepts (6 LP, unbenotet) 

ECTS: 8 

Bereich: 



Modul: B.A. Muk: P2: Projektorientiertes ArbeitenM.A. Muk: S1c 

Anne Bartsch - Medienwandel und Öffentlichkeit 

DozentIn: Anne Bartsch 




Beschreibung: Das Seminar beschäftigt sich mit der Bedeutung neuer Medien, speziell 

des Internets für die öffentliche Kommunikation. Im Mittelpunkt stehen dabei die 

technische Konvergenz verschiedener Medien sowie die Konvergenz von Produktions- 

und Publikumsrollen öffentlicher Kommunikation. Die Diskussion um die Zukunft des 

Journalismus im Internet wird dabei anhand aktueller Theorien und Forschungsergebnisse 

zu technischen, ökonomischen und institutionellen Rahmenbedingungen des 

professionellen und partizipativen Journalismus vertieft und reflektiert. 


Teilnahme: B.A. SozialwissenschaftenB.A. Medien und Kommunikation 

(alt)Diplom Politik und Geographie 









Leistungsnachweis: 2 - 6 LP (Referat und/oder Hausarbeit) 

ECTS: 6

Bereich: 


Medien und Kommunikation 






Modul: B.A. MuK (alt): Journalismus und Mediensysteme. Bei den anderen 

Studiengängen richten Sie sich nach den Angaben Ihres Studiengangs bzw. Ihres 

Modulhandbuchs. 

Anne Bartsch - Methodenpraxis: Das sozialwissenschaftliche Experiment 

DozentIn: Anne Bartsch 




Beschreibung: Das Seminar dient der praktischen Vertiefung quantitativer 

Forschungsmethoden in der Medienrenzeptions- und Wirkungsforschung. Im Mittelpunkt 

steht dabei die Entwicklung und Durchführung eines sozialwissenschaftlichen 

Experiments. In diesem Zusammenhang werden auch Methoden der Befragung, der 

Inhaltsanalyse, sowie Auswahl-, Mess- und Auswertungsverfahren angewendet und 

vertieft. Am Beispiel einer Studie zur Wirkung journalistischer Inhalte wird der 

Forschungsprozess einschließlich der theoretischen Konzeption, Operationalisierung und 

Datenerhebung geübt. Abschließend werden die Ergebnisse ausgewertet und im Seminar 

diskutiert. 


Teilnahme: Medien und Kommunikation B.A. (neu) 


Leistungsnachweis: Projektbericht (schriftliche Leistung in Gruppenarbeit). Einzelheiten 

zur Modulabschlussprüfung werden zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt gemacht. 

ECTS: 8 

Bereich: 



(M1-M4) 

Modul: M4: Methodenpraxis 

Anja Kalch - Methodische Analyse von Rezeptions- und Wirkungsprozessen 

DozentIn: Anja Kalch 




Beschreibung: Das Seminar beschäftigt sich mit aktuellen Entwicklungen der

Medienrezeptions- und Wirkungsforschung, mit Fokus auf methodische 

Analyseverfahren. Im Mittelpunkt stehen dabei quantitative Datenerhebungsmethoden 

und Designs. Begleitend zur Vermittlung vertiefender Methodenkenntnisse wird ein 

quantitatives Experiment als Lehrforschungsprojekt umgesetzt, anhand dessen die 

Konzeption, Operationalisierung und Datenerhebung eingeübt wird. Zudem sollen das 

Vorgehen der Datenanalyse und die Ergebnisse der Untersuchung im Seminar besprochen 

und diskutiert werden. 


Sonstiges: 4 ECTS für M.A. Sozialwissenschaftliche Konfliktforschung 

(Prüfungsleistungen werden dem geringerem Lehraufwand entsprechend angepasst) 

Teilnahme: M.A. Medien und Kommuniaktion (alt und neu);M.A. 

Sozialwissenschaftliche Konfliktforschung 


Leistungsnachweis: Muk (alt und neu): Referat mit schriftlicher Ausarbeitung. 

Einzelheiten zur Modulabschlussprüfung werden zu Beginn der Lehrveranstaltung 

bekannt gegebenM.A. Sozialwissenschaftliche Konfliktforschung: 4 LP werden für das 

Halten eines Referates und verkürzter Ausarbeitung vergeben. 

ECTS: 8 

Bereich: 


Sozialwissenschaftliche Konfliktforschung (M.A.) 



Modul: M.A. MuK (neu): F3 - Inhalts- und Rezeptionsanalyse;M.A. MuK (alt): 

KommunikationswissenschaftM.A. Sozialwissenschaftliche Konfliktforschung: 

Informieren Sie sich bitte in Ihrem Modulhandbuch. 

Jens Tenscher - Vertrauensvoll vernetzt? Eine Online-Befragung zur 

Kommunikation im Social Web 


Termin: Di. 17:30 - 19:45 (wöchentlich), Termine am Fr. 10.06., Fr. 01.07. 11:45 - 19:00 



Beschreibung: Öffentliche, zumal massenmedial vermittelte Kommunikation erleichtert 

Menschen die wechselseitige Orientierung, die gesellschaftliche Integration und den 

Aufbau von Vertrauen gegenüber Mitmenschen und Eliten. Schließlich fungiert Vertrauen 

als Kitt gesellschaftlichen Zusammenlebens, als Motor ökonomischer und demokratischer 

Entwicklung, aber auch als zentrale Ressource individuellen Wohlbefindens. Je stärker 

Menschen in soziale Netzwerke eingebunden sind, sich auf ihre Mitmenschen verlassen, 

ihnen Vertrauen schenken, und selbst verlässlich sind, umso optimistischer können sie in 

die Zukunft blicken: Statistisch gesehen bietet ihnen ihr so genanntes Sozialkapital (R. 

Putnam), also der Fundus an Vertrauen in andere und das Ausmaß an sozialen 

Beziehungen, die besten Voraussetzungen für individuellen Erfolg, privates Glück und 

berufliche Zufriedenheit. Dabei ist anzunehmen, dass das Ausmaß an Vertrauen

gegenüber den Mitmenschen in hohem Maße von der Einbettung in interpersonale und 

interaktive Kommunikationsnetze, aber auch von der Intensität und der Art der 

Mediennutzung abhängen.Dieser bislang wenig erforschten Annahme eines 

Zusammenhangs von sozialem Vertrauen einerseits sowie interpersonaler, interaktiver 

und öffentlicher Kommunikation andererseits soll im Rahmen eines empirischen 

Projektseminars nachgegangen werden. Hierzu soll eine Online-Befragung im Social Web 

durchgeführt werden, die zugleich der Einübung einer der zentralen 

sozialwissenschaftlichen Methoden, der standardisierten Befragung, dient. Am Ende wird 

ein Projektbericht erstellen werden, der auf empirischer Grundlage erstmalig Aussagen 

über das Kommunikationsverhalten einer bestimmten sozialen Gruppe und deren 

Vertrauen in andere liefert. 


Sonstiges: Neben den regelmäßigen Terminen finden 2 Blockveranstaltungen statt, die 

noch festgelegt werden.4 ECTS für M.A. Sozialwissenschaftliche Konfliktforschung 

(Prüfungsleistungen werden dem geringerem Lehraufwand entsprechend angepasst) 

Teilnahme: M.A. Medien und Kommunikation (neu)M.A. Sozialwissenschaftliche 

Konfliktforschung 


Leistungsnachweis: voraussetzungen für den Scheinerwerb:•Regelmäßige 

Teilnahme•aktive und kreative Mitarbeit in allen Forschungsphasen (inkl. Übernahme von 

„Übungs-aufgaben“ und eines Teils des Projektberichts)M.A. Medien und 

Kommunikation (neu): Anteil am S1-Portfolio (10 LP). Details werden in der ersten 

Sitzung bekannt gegebenM.A. Sozialwissenschaftliche Konfliktforschung: Einzelheiten 

zur Prüfungsleistung im Rahmen von 4 LP werden zu Beginn der Lehrveranstaltung 

bekannt gegeben 

ECTS: 10 

Bereich: 




Medien und Kommunikation > Prüfungsordnung 2009 > Schwerpunktbereich S1 

Modul: M.A. MuK (neu): S1a - Kommunikationswissenschaftlicher Schwerpunkt;M.A. 

Sozialwissenschaftliche Konfliktforschung: Informieren Sie sich bitte in Ihrem 

Modulhandbuch. 

Übung 

Florian Guthknecht, M.A. - Fernsehjournalismus 

DozentIn: Florian Guthknecht, M.A. 

Termin: Termine am Fr. 17.06. 09:30 - 23:59, Sa. 18.06. 09:30 - 18:00 

Erster Termin: Fr., 17.06.2011, 09:30 - 23:59, Ort: (Medienlabor) 

Status: Übung 

Beschreibung: Ziel der Übung ist die Vermittlung aller wichtigen theoretischen 

Grundlagen des Mediums Fernsehen und die selbständige Produktion eines 

Kurzbeitrages. Im üblichen Übungsrahmen werden die Grundlagen der Bildgestaltung,

Dramaturgie, die Bedeutung und Einsatzmöglichkeiten von technischen Effekten und des 

Tons (Atmo, O-Ton, Musik, Sprache) in praktischer und theoretischer Form analysiert. So 

ist beispielsweise eine Textübung vorgesehen, bei der ein bereits fertig geschnittener 

Beitrag mit Hilfe von bereit gestelltem Informationsmaterial neu getextet werden muss.Im 

zweiten Teil der Übung produzieren die Studierenden in Dreiergruppen (Redakteur/in, 

Kameramann/-frau, Kameraassistent/in) nach einer veranstaltungsunabhängigen 

Recherche einen ca. dreiminütigen Beitrag zu einem gestellten Thema. Es ist pro Gruppe 

je ein Drehtag mit einer DV-Kamera vorgesehen. Im Videolabor kann der Beitrag unter 

Anleitung geschnitten und gemischt werden. 

Raum: 

Sonstiges: Einführende Literatur:Schneider, W. (1992): Deutsch für Profis. 

Hamburg.Schult, G.; Buchholz, A. (Hrsg.) (2005): Fernsehjournalismus. List Verlag, 

München. 

Teilnahme: B.A. Medien und Kommunikation (neu) 


Leistungsnachweis: Bei regelmäßiger Teilnahme werden 4 LP für das Verfassen eines 

Drehbuchs, das Erstellen von Texten in einer Textübung und das Erstellen eines 

Kurzbeitrags vergeben. 

ECTS: 4 

Bereich: 



Modul: B.A. MuK: N7 - Journalistisches Arbeiten und PR-Praxis 

Ralf Junge - Integrierte Unternehmenskommunikation 2.0 

DozentIn: Ralf Junge 

Termin: Termine am Fr. 03.06. 13:00 - 18:00, Sa. 04.06. 10:00 - 17:00, Sa. 02.07. 

10:00 - 16:00, Ort: 2104 Gebäude D, 2123 Gebäude D 



Beschreibung: Unternehmen werden in Zukunft hochwertige Inhalte zunehmend selbst 

erstellen und diese über YouTube, Facebook, XING oder LinkedIn direkt an ihre 

Zielgruppen übermitteln. Eine direkte, transparente Kommunikation zwischen 

Unternehmen und Zielgruppen rückt in den Mittelpunkt.Wie können Unternehmen ihre 

Öffentlichkeitsarbeit auf diese neue Medienwelt abstimmen und welche Rolle spielen die 

klassischen Medien im Kommunikations-Mix der neuen Zeit?Die Lehrveranstaltung 

behandelt die Grundsätze des Kommunikationsmanagements und der Markenführung und 

legt einen besonderen Fokus auf interaktive Kommunikationsinstrumente, wie Social 

Media. 

Raum: 

Sonstiges: Meckel, Miriam; Schmid, Beat (Hrsg.) (2008): Unternehmenskommunikation 

: Kommunikationsmanagement aus Sicht der Unternehmensführung. Wiesbaden.Mast, 

Claudia (2010): Unternehmenskommunikation. Ein Leitfaden. Stuttgart. 


Leistungsnachweis: Projektarbeit 

ECTS: 4 

Bereich: 





Modul: N3 (Medienrecht und Ökonomie)N7 (Journalistisches Arbeiten und PR-Praxis) 

Peter Gabriel - Markenführung 

DozentIn: Peter Gabriel 

Termin: Termine am Sa. 07.05. 10:00 - 14:00, Sa. 21.05., Sa. 25.06. 10:00 - 18:00, Ort: 

2103 Gebäude D, 2104 Gebäude D 



Beschreibung: Markenstrategie, Markenführung, Markenpositionierung… Corporate 

Branding, Umbrella Branding, Co-Branding, Ingredient Branding, Employer Branding, 

Self-Branding, Ego-Branding…Die Liste ließe sich wahrscheinlich endlos fortsetzen! 

Kein Bereich, der inzwischen nicht markiert ist. Seit Florian Illies Bestseller ‚Generation 

Golf‘ wissen wir, dass wir letztlich alle gebrandmarkte Kinder sind. Und spätestens in der 

Bewerbungsphase gilt es, die Marke ICH selbst zu positionieren. Bundesländer versuchen 

im Rahmen der Standortpolitik, sich als starke Marke zu etablieren und mit vorteilhaften 

Werten aufzuladen. Und die Parteien haben erkannt, dass für alle in der Mitte kein Platz 

ist und besinnen sich im Wahlkampf auf ihren Markenkern. Die SPD sucht derweil nach 

einer neuen (Marken-?) Identität, um sich zwischen Linken, Grünen und CDU zu 

positionieren.So groß die Anzahl der Anwendungsfelder und Themen sein mag, so simpel 

lässt sich das Prinzip erfolgreichen Brand Managements, also Markenführung, auf den 

Punkt bringen: wer bin ich, was biete ich an, für wen biete ich es an und wie lässt sich 

darauf aufbauend eine langfristige Strategie entwickeln.Ziel der Übung ist es, Prinzip und 

Technik der Markenführung im Rahmen von Referaten kennenzulernen und in einer 

abschließenden Projektarbeit selbst anzuwenden. 

Raum: 

Teilnahme: Bachelor (B.A.) Medien und Kommunikation 


Leistungsnachweis: Referat, Projektarbeit 

ECTS: 4 

Bereich: 






Brigitte Saar - Medienübung Fernsehen

DozentIn: Brigitte Saar 

Termin: Termine am Sa. 14.05., Sa. 18.06., Sa. 25.06. 10:00 - 17:00, Ort: 2118a 


Erster Termin: Sa., 14.05.2011, 10:00 - 17:00, Ort: 2118a Gebäude D 


Beschreibung: Wir alle sehen im Fernsehen Nachrichten- und Magazinsendungen und 

verstehen intuitiv das Gezeigte. Doch welchen Regeln ist die aktuelle Berichterstattung 

unterworfen? Was darf gezeigt werden, was nicht? Und welche der Informationen, die der 

Bildschirm transportiert, bleiben wirklich hängen? Die Übungsteilnehmer analysieren 

verschiedenste Formate auf Bildsprache, Stil, Struktur und Machart, lernen die 

Rechtsnormen kennen, innerhalb derer berichtet werden darf. In verschiedenen 

praktischen Übungen probieren sie sich selbst als Reporter aus. 

Raum: 


Leistungsnachweis: Teilnahme, Referat mit kurzer schriftlicher Ausführung und eine 

kleine Textübung 

ECTS: 4 

Bereich: 



Modul: N7 (Journalistisches Arbeiten und PR-Praxis) 

Ralf Müller - New Media & E-Commerce Case Studies mit 

Kooperations-Unternehmen 

DozentIn: Ralf Müller 

Termin: Termine am Sa. 28.05. 11:00 - 18:00 



Beschreibung: Online-Shops sind elektronische Vertriebslösungen, mit denen auch 

kleine und mittlere Unternehmen über das Internet Produkte und Dienstleistungen 

verkaufen können. Dies bietet gerade kleinen Unternehmen, die bislang auf regionale 

oder nationale Einzugsgebiete beschränkt waren, die Möglichkeit,weltweit Kunden zu 

finden oder von ihnen gefunden zu werden.Ein weiterer Vorteil eines Online-Shops sind 

Öffnungszeiten ohneLadenschluss. Kunden können rund um die Uhr recherchieren und 

einkaufen. Durch Warenkorbfunktionen und Anmeldeverfahren wird Kunden mehr 

Servicegeboten. Darüber hinaus können Produkte multimedial dargestellt werden. Das 

bedeutet, dass nicht nur Abbildungen, sondern auch bewegliche Grafiken, kurze Filme, 

Erklärungen zur Handhabung und viele weitere nützliche Informationen optisch gut 

präsentiert werden. Neuigkeiten sind sofort online, so dass keine alten Kataloge mehr 

genutzt werden.Die Veranstaltung wird sich mit vorhandenen Shops auseinandersetzen 

und mit dem Kooperationspartner neue multimediale Konzepte entwickeln. 

Raum: 



Leistungsnachweis: Teilnahme, Referat, Präsentation 

ECTS: 4 

Bereich: 






Dr. Hans-Peter Anlauf, Markus Haas - Rechtliche Rahmenbedingungen des 

Journalismus 

Untertitel: Presse-, Rundfunk- und Telemedienrecht für Medien- und 

Kommunikationswissenschaftler 

DozentIn: Dr. Hans-Peter Anlauf, Markus Haas 

Termin: Termine am Fr. 13.05. 11:45 - 18:15, Fr. 13.05. 18:15 - 20:00, Sa. 14.05. 

08:15 - 18:15 



Beschreibung: Was sind Persönlichkeitsrechte? Was versteht man unter journalistischen 

Sorgfaltspflichten? Was beinhaltet der Staatsvertrag für Rundfunk und Telemedien? Was 

sind Programmgrundsätze oder rundfunkrechtliche Werbegrundsätze? Was bedeuten 

Gegendarstellung, Widerruf und Unterlassung? Haben Journalisten einen 

Auskunftsanspruch gegenüber Behörden? Verfügen Journalisten über ein 

Zeugnisverweigerungsrecht? Ziel der Übung ist es, diese und weitere Fragen zu klären. 

Journalisten haben nämlich nicht nur zahlreiche Rechte – ihnen obliegen vielmehr auch 

etliche Berufspflichten. In der Übung werden anhand von anschaulichen Praxisbeispielen 

und -fällen zivilrechtliche, öffentlichrechtliche und strafrechtliche Grundlagen bzw. 

Rahmenbedingungen des Journalismus in den Bereichen Presse und privater sowie 

öffentlicher Rundfunk (TV, Radio) aufgezeigt und diskutiert. Auch die rechtlichen 

Grundlagen des Online-Journalismus – d.h. das Telemedienrecht – werden den 

Teilnehmerinnen und Teilnehmern in Grundzügen nahe gebracht. Ferner wird eine 

Auswahl der für Journalisten wichtigsten Gesetze, Vorschriften und berufsethischen 

Grundsätze vorgestellt. Abgerundet wird die Veranstaltung durch Praxiseinblicke in die 

Bereiche Rundfunk und Presse, insbesondere durch einen Praxis-Besuch bei der 

Presse-Druck- und Verlags-GmbH (Verlag der Augsburger Allgemeine) sowie bei der 

rt1.media group (hitradio.rt1, rt1.tv production). 

Raum: 

Sonstiges: Literatur: Bölke: Presserecht für Journalisten, München 2005Braun: Handbuch 

der Gerichtsberichterstattung, Bonn 1994Damm/Rehbock: Widerruf, Unterlassung und 

Schadenersatz in Presse und Rundfunk, 3. Aufl., München 2008Engels/Schulz: Ratgeber 

Presserecht, Baden-Baden 2005Fechner: Medienrecht, Lehrbuch des gesamten 

Medienrechts unter besondere Berücksichtigung von Presse, Rundfunk und Multimedia, 

11. Aufl., Tübingen 2010Fricke: Medienrecht, in: Fricke/Ott, Verwaltungsrecht in der 

anwaltlichen Praxis, S. 1417 ff., Bonn 2005Gössel: Rechtsprobleme der

Gerichtberichterstattung in Deutschland, in: Dölling/Gössel/Waltós (Hrsg.), 

Kriminalberichterstattung in der Tagespresse, Heidelberg 1998, S. 1Groß: Presserecht, 

Einführung in Grundzüge und Schwerpunkte, 3. völlig neu bearb. und erw. Aufl., 

Heidelberg 1999Hahn/Vesting: Beck’scher Kommentar zum Rundfunkrecht, 2. Auflage, 

München 2008Hartstein/Ring/Kreile/Dörr/Stettner: Kommentar zum 

Rundfunkstaatsvertrag, Bd. III, Jugendmedienschutz-Staatsvertrag, München Loseblatt, 

Stand Juli 2004Herrmann/Lausen: Rundfunkrecht, Fernsehen und Hörfunk mit neuen 

Medien, 2. Aufl., München 2004Hesse: Presserecht, 3. Auflage 2003Löffler: 

Presserecht, Kommentar, 5. Auflage, München 2006Löffler/Ricker: Handbuch des 

Presserechts, 5. Auflage, München 2005Pascke: Medienrecht, 2. vollst. neu bearb. und 

erw. Aufl., Berlin u. a. 2001Petersen: Medienrecht, München 2003Prinz/Peters: 

Medienrecht – Die zivilrechtlichen Ansprüche, München 1999Pürer/Raabe: Medien in 

Deutschland, Band 1: Presse, 2. Aufl., Konstanz 1996Rath-Glawatz/Engels/Dietrich: Das 

Recht der Anzeige, 3. Auflage, Köln 2006Rehbock: Medien- und Presserecht, München 

2005Rübenach: Europäisches Presserecht, Stuttgart 2000Schaffeld: Das Recht im 

Presseunternehmen, Berlin 2003Schiwy/Schütz: (Hrsg.), Medienrecht, 3. Aufl., Neuwied 

1994Soehring: Presserecht, 3. Aufl., Stuttgart 2000Wasserburg: Der Schutz der 

Persönlichkeit im Recht der Medien: Ein Handbuch über die Ansprüche auf 

Schadenersatz, Unterlassung, Widerruf und Gegendarstellung, Heidelberg 

1988Weberling/Wallraff/Deter: Im Zweifel für die Pressefreiheit, Baden-Baden 

2008Wenzel: Das Recht der Wort- und Bildberichterstattung, 5. Aufl., Köln 2003 



Leistungsnachweis: Teilnahme & Klausur (Klausurdauer: 60 Minuten) 

ECTS: 4 

Bereich: 



Modul: N3 (Medienrecht und Ökonomie) 

Patrick Lang - Rhetorik und Dialektik 

Untertitel: Kommunikative Kompetenz in der Praxis 

DozentIn: Patrick Lang 

Termin: Termine am Sa. 30.07. - Mi. 03.08.2011 10:00 - 18:00 

Erster Termin: Sa., 30.07.2011, 10:00 - 18:00, Ort: (Raum wird rechtzeitig bekannt 

gegeben) 


Beschreibung: Kommunikative Kompetenz – Schlüsselqualifikation und Erfolgsfaktor 

gleichermaßen. Ob im Studium, im Beruf oder im privaten Kontext: Immer und überall 

haben wir es mit Kommunikation zu tun. Ob beim Small Talk zwischendurch oder der 

gekonnten Präsentation eines komplexen Sachverhalts vor der Geschäftsleitung, ob bei 

der mitreißend-motivierenden Rede vor versammelter Mannschaft oder der 

Gehaltsverhandlung mit dem Vorgesetzten, ob beim Einstellungsgespräch für den 

Traum-Job oder der klugen Argumentation zur Durchsetzung der eignen Interessen, ob

ei der Führung eines Mitarbeiters oder dem helfenden Gespräch, ob bei der ergreifenden 

Festrede zum 60. Geburtstag oder der Workshop-Moderation im Unternehmen: Wer sich 

gut und verständlich auszudrücken vermag, wer es versteht, sicher und überzeugend 

aufzutreten und sich mit seinen Mitmenschen gut bzw. angemessen zu verständigen, hat 

viele Vorteile im beruflichen wie auch privaten Leben. Dieses Seminar soll Sie ein Stück 

weit auf Ihre zukünftigen Aufgaben vorbereiten, Ihnen praxisnahes know-how vermitteln 

und einen Werkzeugkoffer in die Hand geben, damit Sie für Ihre nächsten 

kommunikativen Herausforderungen gerüstet sind. Die Veranstaltung besteht aus zwei 

Teilen:Teil 1 (3 Tage): Rhetorik. Hier lernen Sie die praktische und wirkungsorientierte 

Rhetorik kennen und anwenden. Inhalte: Grundlagen der Kommunikation - Sprechtechnik 

und Sprechstil - Körpersprache, Gestik, Mimik, Blickkontakt, die Stimme - Aufbau und 

Inhalt einer Rede - Freies Sprechen/Sprechdenken - Vorbereitung einer Rede - das 

Manuskript - Redeangst/Lampenfieber - Souveräner Umgang mit dem Publikum - 

Rhetorische Stil- und Hilfsmittel – Redegattungen/Redesituationen –– Tipps & Tricks für 

den Redeerfolg – praktische Übungen und Videotraining.Teil 2 (2 Tage): Dialektik. Im 

Mittelpunkt dieses Seminars stehen jene verbalen Auseinandersetzungen, die unseren 

Alltag nicht gerade einfacher machen. Wie oft fehlen uns die passenden Worte zur 

richtigen Zeit, wie oft gehen wir als Verlierer aus einem heiklen oder prekären Gespräch 

hervor und müssen unserem kommunikativ überlegenen Gegenüber kampf- und hilflos 

das Feld überlassen. Sie lernen Techniken des Argumentierens, des Diskutierens und des 

Verhandelns sowie Methoden und Möglichkeiten kennen, wie Sie sowohl faire als auch 

unfaire verbale „Angriffe“ und Taktiken durchschauen und angemessen darauf reagieren 

können.Die Veranstaltung ist sehr praktisch ausgerichtet und Sie erhalten ausreichend 

Gelegenheit, Ihre Kenntnisse umzusetzen, zu trainieren und an ihren Fähig- und 

Fertigkeiten zu feilen. Die kleine Seminargruppe, ein lockerer Rahmen sowie Ausblicke 

und Erfahrungen über den rhetorischen Tellerrand hinaus schaffen dabei ein intensives 

Lernerlebnis voller Abwechslung und Spaß.Ziele:1. Kennen lernen von und 

Sensibilisierung für kommunikative Strategien2. Trainieren und Verbessern der 

kommunikativen und rhetorischen Fähigkeiten3. Zunehmende Selbstsicherheit - nicht nur 

beim Halten von Referaten und Reden4. Schulung der Fach- und Methodenkompetenz5. 

Spaß am Lernen 

Raum: 



Leistungsnachweis: Teilnahme, aktive Mitarbeit sowie Vorbereitung und Durchführung 

eines Trainingsbausteins 

ECTS: 4 

Bereich: 




Christian H. Schuster - Zum Scheitern verdammt?! 

Untertitel: Herausforderungen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in Verbändne

DozentIn: Christian H. Schuster 

Termin: Termine am Fr. 13.05., Fr. 10.06. 10:00 - 15:45, Sa. 11.06. 10:00 - 16:00 



Beschreibung: Die strategische Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in Verbänden und 

Unternehmen stellt vielfältige praktische Herausforderungen. In der Übung erarbeiten Sie 

(in Gruppen) unter Anleitung des Dozenten an einem Wochenende eine individuelle 

Aufgabe im Bereich der Presse- und Öffentlichkeitarbeit, in der Sie Ihre Kompetenz 

ausbauen möchten. Dies kann von dem z.B. das Verfassen von Pressemitteilungen, 

Veranstaltungsorganisation oder eine praktische Strategie des Agenda Settings gehen.An 

einem weiteren Wochenende präsentieren Sie in der Gruppe, wie Sie die Aufgabe 

bewältigen würden. Als schriftliche Arbeit fassen diese Arbeitsschritte in einem kurzen 

Text zusammen.Sie erhalten in diesem Seminar die Chance ihren praxisnahen 

Arbeitsschwerpunkt (nach Absprache) selbst zu wählen und profitieren von der 

professionellen Anleitung sowie den vielfältigen Arbeitsergebnissen Ihrer 

Mitstudierenden. 

Raum: 



Leistungsnachweis: Projektarbeit 

ECTS: 4 

Bereich: 




Colloquium 

Helena Bilandzic - Forschungskolloquium Promotion & Habil. 


Termin: Do. 14:00 - 15:30 (wöchentlich) 


Status: Colloquium 

Beschreibung: In diesem Kolloquium werden laufende Forschungsarbeiten (Dissertation, 

Habilitation, aktuelle Projekte) im Bereich Rezeption und Wirkung vorgestellt und 

diskutiert. Theoretische und methodische Probleme werden dabei fallbezogen 

aufgearbeitet und komplexe Auswertungsverfahren diskutiert. 

Raum: 

Teilnahme: Doktoranden und Habilitanden des Lehrstuhls 


Bereich: 


Medien und Kommunikation > Prüfungsordnung 2009 > Projektcluster

Helena Bilandzic - Master Kolloquium 





Beschreibung: Das Seminar richtet sich an MA-Abschlusskandidat/inn/en im Bereich 

KW und begleitet die Planung und das Verfassen der MA-Abschlussarbeit. Anhand von 

Präsentationen zum Stand der Abschlussarbeit werden Fragen der theoretischen und 

empirischen Anlage diskutiert, sowie Strategien der Strukturierung, der 

Literaturrecherche und des Schreibens selbst besprochen. Diese Präsentationen sollen bei 

den Referent/inn/en Reflexionsprozesse anregen und Hilfestellungen bieten; bei den 

Zuhörer/inne/n Kritikfähigkeit und analytisches Gespür stärken und die eigene 

Themenfindung und –bearbeitung erleichtern. 


Teilnahme: M.A. Medien und Kommunikation (alt, ohne LP)M.A. Medien und 

Kommunikation (neu, mit LP) 


Leistungsnachweis: M.A. Muk (neu): Anteil am S1-PortfolioSchriftliche 

Gesamtreflexion der Lernergebnisses der Seminare des S-Moduls (4 LP, 

benotet)Vorbereitung der Masterarbeit inkl. Präsentation des Konzepts (6 LP, unbenotet) 

ECTS: 10 

Bereich: 



Modul: M.A. Medien und Kommunikation (neu): S1c Kolloquium 

Forschungsgruppe 

Freya Sukalla - Psychophysiological Measures of Media Processing 

DozentIn: Freya Sukalla 

Termin: 


Status: Forschungsgruppe 

Raum: 


Bereich: 


sonstige 

Katharina Urch, Christine Reiter, Christiane Eilders, Caroline Dewitz, Michael 

Hallermayer - Eilders, Christiane: Literatur / Scans für Semesterapparat(e) 

DozentIn: Katharina Urch, Christine Reiter, Christiane Eilders, Caroline Dewitz, Michael 

Hallermayer 

Termin:


Status: sonstige 

Raum: 


Bereich: 


Katharina Urch, Elke Grittmann - Grittmann, Elke: Literatur / Scans für 

Semesterapparat(e) 

DozentIn: Katharina Urch, Elke Grittmann 

Termin: 



Raum: 


Bereich: 


Helena Bilandzic, Anja Kalch, Anne Bartsch, Dr. Matthias R. Hastall, Freya 

Sukalla - Lesestoff 

Untertitel: interessante Forschungsberichte und Aufsätze aus dem Bereich der 

Rezeptions- und Wirkungsforschung 

DozentIn: Helena Bilandzic, Anja Kalch, Anne Bartsch, Dr. Matthias R. Hastall, Freya 

Sukalla 

Termin: 



Beschreibung: Über was schreibe ich nur meine Abschlussarbeit? Was gibt es für neue 

interessante Forschungsberichte aus dem Bereich der Rezeptions- und 

Wirkungsforschung? Diese Fragen sollen mit dieser Veranstaltung geklärt werden. 

Einmal in Monat stellt der Lehrstuhl KW / Rezeption und Wirkung einen interessanten 

Aufsatz vor, der dann, je nach Verfügbarkeit, einen Monat lang beim Lehrstuhl (im 

Sekretariat von Frau Weiß) einzusehen ist oder hier, unter Dateien, zum Download 

bereitsteht. 

Raum: 


Bereich: 


Christiane Eilders, Prof. Dr. Klaus Bredl, Helena Bilandzic, Prof. Dr. Wolfgang 

Bösche, Dipl.-Psych., Cordula Nitsch, Dennis Lichtenstein, Anne Bartsch, Frederic 

Adler, Jane Fleischer, M.A., Julia Hünniger, Sandra Hofhues, Hannah Dürnberger, 

M.A. - Master Medien und Kommunikation - Infoveranstaltung (WS 2010/2011)

DozentIn: Christiane Eilders, Prof. Dr. Klaus Bredl, Helena Bilandzic, Prof. Dr. 

Wolfgang Bösche, Dipl.-Psych., Cordula Nitsch, Dennis Lichtenstein, Anne Bartsch, 

Frederic Adler, Jane Fleischer, M.A., Julia Hünniger, Sandra Hofhues, Hannah 

Dürnberger, M.A. 

Termin: 



Raum: 

Teilnahme: Masterstudierende Medien und Kommunikation, Studienbeginn WS 

2010/2011 


Bereich: 


Proseminar 

Prof. Dr. Karin Aschenbrücker - Ökonomie I (BWL) 

Untertitel: Vertiefungsmodul 

DozentIn: Prof. Dr. Karin Aschenbrücker 



Status: Proseminar 

Beschreibung: Information für MuK-Studenten:geeignet für MA/BA im 

Nebenfachmodul N3mögliche Leistungspunkte: 2 oder 4 LP 



ECTS: 2 

Bereich: 



Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät > Didaktik der Arbeitslehre 

Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät > Lehramt (modularisiert) 

Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät > Lehramt (nicht modularisiert) 



Kurs 

Michael Hallermayer - Tutorium: Literatur- und Quellenrecherche (Gruppe 1) 


Termin: Termine am Mi. 29.06. 15:45 - 17:15 

Erster Termin: Mi., 29.06.2011, 15:45 - 17:15, Ort: (1121 (Gebäude c)) 

Status: Kurs 

Beschreibung: Recherchieren klingt an sich ziemlich einfach. Doch wer schon mal für 

eine wissenschaftliche Hausarbeit geeignete Literatur zusammensuchen musste, weiß:

Recherchieren ist nicht nur zeitaufwändig, sondern will auch gelernt sein. Genau dazu ist 

unser Tutorium da. Hier lernen Sie in einer eineinhalbstündigen Sitzung alles rund um die 

wissenschaftlichen Recherchemöglichkeiten und -strategien. Wir erklären, welche 

Literaturquellen sich für was eignen und wie man diese am besten findet und beschafft. 

Um Sie möglichst optimal auf Ihre anstehenden Hausarbeiten vorzubereiten, erklären wir 

Ihnen, worauf bei der Recherche im OPAC zu achten ist, wie Sie die wichtigsten 

kommunikationswissenschaftlichen Zeitschriften finden und wozu man das 

Literaturverwaltungssystem „Citavi“ nutzen kann. Neben diesen praktischen Tipps 

können Sie das Gelernte auch anhand von praktischen Übungen anwenden. 

Raum: 


Voraussetzungen: keine 

Leistungsnachweis: kein Leistungsnachweis 

ECTS: 0 

Bereich: 


Modul: Begleitendes Tutorium 

Michael Hallermayer - Tutorium: Literatur- und Quellenrecherche (Gruppe 2) 


Termin: Termine am Mi. 29.06. 19:15 - 20:45 

Erster Termin: Mi., 29.06.2011, 19:15 - 20:45, Ort: (Raum 2102) 

Status: Kurs 

Beschreibung: Recherchieren klingt an sich ziemlich einfach. Doch wer schon mal für 

eine wissenschaftliche Hausarbeit geeignete Literatur zusammensuchen musste, weiß: 

Recherchieren ist nicht nur zeitaufwändig, sondern will auch gelernt sein. Genau dazu ist 

unser Tutorium da. Hier lernen Sie in einer eineinhalbstündigen Sitzung alles rund um die 

wissenschaftlichen Recherchemöglichkeiten und -strategien. Wir erklären, welche 

Literaturquellen sich für was eignen und wie man diese am besten findet und beschafft. 

Um Sie möglichst optimal auf Ihre anstehenden Hausarbeiten vorzubereiten, erklären wir 

Ihnen, worauf bei der Recherche im OPAC zu achten ist, wie Sie die wichtigsten 

kommunikationswissenschaftlichen Zeitschriften finden und wozu man das 

Literaturverwaltungssystem „Citavi“ nutzen kann. Neben diesen praktischen Tipps 

können Sie das Gelernte auch anhand von praktischen Übungen anwenden. 

Raum: 

Teilnahme: Studierende des B.A. Medien und Kommunikation und des B.A. 

Sozialwissenschaften 




ECTS: 0 

Bereich: 


Modul: Begleitendes Tutorium

Michael Hallermayer - Tutorium: Verfassen von Hausarbeiten (Gruppe 1) 


Termin: Termine am Do. 07.07. 19:30 - 20:30 

Erster Termin: Do., 07.07.2011, 19:30 - 20:30, Ort: 1018 Gebäude D 

Status: Kurs 

Beschreibung: Sie haben noch nie eine Hausarbeit geschrieben und möchten erfahren, 

worauf man dabei achten sollte? Oder haben Sie bereits schon mehrere Hausarbeiten 

verfasst, fühlen sich angesichts der Zitation und des wissenschaftlichen Schreibens jedoch 

noch unsicher? Dann sind Sie in unserem Tutorium genau richtig. In einer 

eineinhalbstündigen Sitzung erfahren Sie, worauf es beim wissenschaftlichen Schreiben 

ankommt und wie Sie bei der Konzipierung Ihrer Hausarbeit konkret vorgehen können. 

Wir erklären Ihnen die Grundlagen der Zitation gemäß dem APA-Stil und geben Ihnen 

wertvolle Tipps, die Ihnen das Schreiben Ihrer Hausarbeit erheblich vereinfachen können. 

Anhand praktischer Übungen können Sie das Gelernte anwenden, so dass der Weg zur 

(ersten) eigenen Hausarbeit nicht mehr ganz so steinig erscheint. 

Raum: 

Teilnahme: Studierende des B.A. Medien und Kommunikation und des B.A. 





ECTS: 0 

Bereich: 


Modul: Begleitendes Tutorium 

Michael Hallermayer - Tutorium: Verfassen von Hausarbeiten (Gruppe 2) 


Termin: Termine am Di. 12.07. 17:30 - 19:00 


Status: Kurs 

Beschreibung: Sie haben noch nie eine Hausarbeit geschrieben und möchten erfahren, 

worauf man dabei achten sollte? Oder haben Sie bereits schon mehrere Hausarbeiten 

verfasst, fühlen sich angesichts der Zitation und des wissenschaftlichen Schreibens jedoch 

noch unsicher? Dann sind Sie in unserem Tutorium genau richtig. In einer 

eineinhalbstündigen Sitzung erfahren Sie, worauf es beim wissenschaftlichen Schreiben 

ankommt und wie Sie bei der Konzipierung Ihrer Hausarbeit konkret vorgehen können. 

Wir erklären Ihnen die Grundlagen der Zitation gemäß dem APA-Stil und geben Ihnen 

wertvolle Tipps, die Ihnen das Schreiben Ihrer Hausarbeit erheblich vereinfachen können. 

Anhand praktischer Übungen können Sie das Gelernte anwenden, so dass der Weg zur 

(ersten) eigenen Hausarbeit nicht mehr ganz so steinig erscheint. 

Raum: 

Teilnahme: Studierende des B.A. Medien und Kommunikation und des B.A.





ECTS: 0 

Bereich: 


Modul: Begleitendes Tutorium

Einrichtung: Medienlabor 


Homepage: http://www.imb-uni-augsburg.de 


Postleitzahl: Augsburg 

Telefon: 0821 5985865 

E-mail: nicole.strauss@phil.uni-augsburg 


QIS-ID: 18009451



Dennis Haesner, B.A. - Digitest 

DozentIn: Dennis Haesner, B.A. 

Termin: Termine am Mi. 12.01. 10:00 - 12:00, Mi. 12.01. 12:00 - 14:00, Do. 10.02. 

10:00 - 12:00 

Erster Termin: Mi., 12.01.2011, 10:00 - 12:00 


Beschreibung: test 

Raum: 


Bereich: 


Dennis Haesner, B.A., Carolin Demler, Tanja Kranawetleitner, Patrick Bauer - 

Einführung in den Digicampus Support 

DozentIn: Dennis Haesner, B.A., Carolin Demler, Tanja Kranawetleitner, Patrick Bauer 

Termin: 



Beschreibung: Einführung in den __Digicampus__ bzw. StudIP für Erstsemester 

Raum: 


Bereich: 


Stefan Hörterer, Bernhard Strehl - Lecturereg 2.0 Test 2 

Untertitel: Testen des Lecturereg 2.0 

DozentIn: Stefan Hörterer, Bernhard Strehl 

Termin: 



Raum: 


Bereich: 


Timian Hopf, Bernhard Strehl - test 

DozentIn: Timian Hopf, Bernhard Strehl 

Termin: 


Status: Vorlesung

Raum: 


Bereich: 

Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät > Begleitstudium 

Seminar 

Dr. Ulrich Fahrner, Dipl.-Math. - (B.A.) M4C Ausgewählte wissenschaftliche 

Methoden (Gruppe 3) 

Untertitel: Empirische Forschung mit audiovisuellen Medien 


Termin: Mi. 14:00 - 15:30 (wöchentlich) - 2157 (Medienlabor) 

Erster Termin: Mi., 04.05.2011, 14:00 - 15:30, Ort: (2157 (Medienlabor)) 


Raum: (2157 (Medienlabor)) 


ECTS: 6 

Bereich: 


Dr. Ulrich Fahrner, Dipl.-Math. - Datenanalyse 

Untertitel: Auswertungsstrategien für quantitative Daten 



Erster Termin: Di., 03.05.2011, 10:00 - 11:45, Ort: (Medienlabor 2157) 


Beschreibung: Dieses Seminar wendet sich an Studierende die in der letzen Phase ihres 

Studiums, die komplexe quantitative Daten im Rahmen einer Abschlussarbeit auswerten. 

Im Seminar werden die von den Studierenden erhobenen Daten analysiert, konkrete 

Auswertungsstrategien besprochen und der statistische Hintergrund erläutert. Es können 

bei bedarf auch Punkte im Methoden der pädagogisch-psychologischen Forschung Modul 

M2 Quantitative Methoden (MuK) erworben werden. 

Raum: (Medienlabor 2157) 


Leistungsnachweis: 2LP Referat2LP Datenanalyseaufgabe am Rechner2LP „kleine“ 

Klausur 

ECTS: 6 

Bereich: 



Modul: Methoden der pädagogisch-psychologischen Forschung Modul M2 Quantitative 

Methoden (MuK) 

Daniel Beiter - Formatgebundene Audioproduktion

Untertitel: Konzeption und Produktion von Podcasts für internationale Studierende 

DozentIn: Daniel Beiter 

Termin: Do. 17:30 - 19:00 (wöchentlich), Termine am Fr. 24.06. - Sa. 25.06.2011 10:00 - 

18:00 



Beschreibung: Das Seminar vermittelt vertiefende Kenntnisse zur Audioproduktion, die 

in Workshops vermittelt und eingeübt werden. Dazu gehören eine Einführung in 

Sprechtechniken und Aspekte wie Fragetechniken und Interviewführung ebenso wie 

technische Grundlagen der Aufnahme und Bearbeitung von Audioformaten. Eine 

Exkursion zu einem lokalen Radiosender ermöglicht darüber hinaus Einblicke in die 

praktische Arbeit der Audioproduktion.Mit dem erworbenen Wissen entwickeln die 

Seminarteilnehmer selbst kurze Podcast-Folgen, die im Rahmen des Projekts 

„student.stories“ im Internet veröffentlicht werden. „student.stories“ ist ein 

Informationsangebot für internationale Studierende, das ihnen die Orientierung im 

deutschen Studienalltag erleichtern soll. Die Konzeption und Produktion der Podcasts 

erfolgt in selbstorganisierten Kleingruppen, dabei werden die Teilnehmer/innen in ihrer 

Kreativität und ihrem Ideenreichtum gefordert und gefördert.Das Seminar baut auf dem 

Seminar „KaffeePod: Vom Podcasten und Audio-Produzieren“ im WS 2010/11 auf, in 

dem die Grundlagen der Audioproduktion erlernt wurden. Eine Teilnahme am vorherigen 

Seminar ist aber keine Voraussetzung für die Teilnahme im Sommersemester. 


Sonstiges: Die Teilnahme am Seminar ist nach vorheriger Absprache mit Julia Schneider 

(Akademisches Auslandsamt) für das „Zertifikat für interkulturelle 

Schlüsselqualifikationen“ (ZIS) (http://www.aaa.uni-augsburg.de/zertifikat ) anrechenbar. 

Teilnahme: Das Seminar richtet sich explizit auch an internationale Studierende der 

Studiengänge "Medien und Kommunikation" und "Erziehungswissenschaften", die ihr 

Erfahrungswissen und ihre persönlichen Kenntnisse gewinnbringend in die Projektarbeit 

einbringen können. Auch internationale Studierende anderer Studiengänge können in 

Absprache mit ihrem Lehrstuhl/Fachbereich am Seminar teilnehmen.Das Seminar ist auch 

für ERASMUS-Studierende geeignet. 



Lernorganisation: Selbstorganisierte Projektarbeit in Kleingruppen 

Leistungsnachweis: 2 LP Vorbereitung und Durchführung eines Workshops2 LP 

Produktion einer Podcast-Folge, schriftliche Reflexion 

ECTS: 4 

Bereich: 




Modul: N7 Journalistisches Arbeiten und PR-Praxis 

Michael Jordan - Grundkurs Wissensmanagement





Beschreibung: Die Veranstaltung führt in die Grundlagen des Wissensmanagements ein. 

Es wird ein Überblick über die wichtigsten Wissensmanagement-Hintergründe, 

-Komponenten, -Modelle und -Methoden gegeben. Ziel ist die Erarbeitung eines 

Orientierungsrahmens für das weitläufige Thema des Wissensmanagements. 




Voraussetzungen: Der Besuch der Veranstaltung setzt keine inhaltlichen Vorkenntnisse 

zum Thema Wissensmanagement voraus. Voraussetzung aber ist eine kontinuierliche 

Mitarbeit und Bereitschaft zur jeweils intensiven Vorbereitung der Präsenzsitzungen. 

Lernorganisation: Die Veranstaltung umfasst zwei Phasen mit selbstorganisierter 

Gruppenarbeit und setzt verschiedene Arbeitsaufträge (Einzel-, Team- und 

Gruppenarbeit) zwischen den Präsenzterminen ein. In den Präsenzterminen werden 

unterschieldiche Methoden (Rollenspiel, Mapping, Präsentation von Ergebnissen aus der 

selbstorganisierten Gruppenarbeit und "Lernen durch Lehren") herangezogen. 

Leistungsnachweis: Die Veranstaltung ist für das Modul "Wissen und Lernen in 

Organisationen" anrechenbar. Der Leistungsnachweis erfolgt über eine Art 

Zusammenfassung und Reflexion der während des Semesters erbrachten Teilleistungen in 

Form von Mikroartikeln. 

ECTS: 4 

Bereich: 



Modul: BA MuK alt: Wissen und Lernen in Organisationen, BA MuK neu: B1a 

Carolin Demler - Informationsmedium iPod? 

Untertitel: Produktion und Evaluation von Podcasts für internationale Studierende 

DozentIn: Carolin Demler 

Termin: Termine am Fr. 20.05. 15:45 - 17:15, Sa. 04.06., Fr. 22.07. 10:00 - 18:00, Fr. 

07.10. 10:00 - 11:30, Ort: 1019 Gebäude D, 2101 Gebäude D, (Ü3) 



Beschreibung: Im Seminar „Informationsmedium iPod?“ geht es darum, ein 

Podcast-Angebot praktisch umzusetzen und anschließend auf seine Wirksamkeit hin zu 

überprüfen. Dafür werden einzelne Podcast-Folgen produziert und anschließend 

evaluiert.Der erste Seminarblock dient der Vermittlung und Einübung der für die 

Audioproduktion erforderlichen Kenntnisse, die anschließende Konzeption und 

Produktion der Podcasts erfolgt in selbstorganisierten Kleingruppen. Die Podcasts werden 

im Rahmen des Projekts „student.stories“ im Internet veröffentlicht.Im zweiten Block 

entwickeln die Seminarteilnehmer aufbauend auf einem Basis-Evaluationskonzept selbst

konkrete Evaluationsmaßnahmen und führen diese mit der Zielgruppe der Podcasts durch. 

Die Evaluationsergebnisse werden im Seminar vorgestellt und in einem schriftlichen 

Forschungsbericht festgehalten.Das Seminar baut auf dem Seminar „Internationalisierung 

und neue Medien“ im WS 2010/11 auf, in dem Formatideen für das Podcast-Angebot 

entwickelt und umgesetzt wurden. Eine Teilnahme am vorherigen Seminar ist aber keine 

Voraussetzung für die Teilnahme im Sommersemester. 

Raum: 



Schlüsselqualifikationen“ (ZIS) (externhttp://www.aaa.uni-augsburg.de/zertifikat ) 

anrechenbar. 


Voraussetzungen: Regelmäßige Teilnahme (max. 2x Fehlen)Das Seminar richtet sich 

explizit auch an internationale Studierende des Studiengangs "Medien und 

Kommunikation", die ihr Erfahrungswissen und ihre persönlichen Kenntnisse 

gewinnbringend in die Seminararbeit einbringen können. Auch internationale Studierende 

anderer Studiengänge können in Absprache mit ihrem Lehrstuhl/Fachbereich am Seminar 

teilnehmen. 


Leistungsnachweis: 2 LP Produktion einer Podcast-Folge4 LP Entwicklung und 

Durchführung einer Evaluation inkl. Forschungsbericht 

ECTS: 6 

Bereich: 



Modul: MA neu: N2a/b Medien in den Sozialwissenschaften, MA alt: Medieninformatik, 

Mediensoziologie, Medienpolitik, Medienkultur (nur Master) 

Carolin Demler, Lena Grießhammer - Moderne Tradition: Bräuche neu vertont 

DozentIn: Carolin Demler, Lena Grießhammer 

Termin: Termine am Do. 12.05. 15:45 - 17:15, Do. 26.05. 14:00 - 18:00, Fr. 27.05. - 

Sa. 28.05.2011 09:00 - 19:00, So. 29.05. 09:00 - 16:00, Do. 30.06. 17:30 - 19:30, Fr. 

29.07. 10:00 - 11:30 

Erster Termin: Do., 12.05.2011, 15:45 - 17:15, Ort: (1121) 


Beschreibung: Weihnachten, Neujahr, Ostern, Oktoberfest und Maibaum – das sind nur 

einige Bräuche, die für Deutsche wohlbekannt sind und zum Alltag gehören. 

Ausländische Studierende mag es dagegen bisweilen verwundern, wenn zu manchen 

Jahreszeiten die Fahrgäste in der Augsburger Straßenbahn in Dirndl und Lederhose 

Richtung Plärrer unterwegs sind oder am sechsten Januar Kinder in Königskostümen 

durch die Straßen laufen. Das Projekt „student.stories“ des Instituts für Medien und 

Bildungstechnologie will ausländischen Studierenden mit Hilfe von informativen 

Podcasts die Orientierung im deutschen Alltag erleichtern. Daran anknüpfend werden im 

Seminar Podcasts zu regionalen Bräuchen im Raum Augsburg erstellt. Die

Zusammenarbeit erfolgt in studentischen Kleingruppen, die international und 

interdisziplinär ausgerichtet sind. Teilnehmen können deutsche und ausländische 

Studierende der Studiengänge Medien und Kommunikation sowie Kunst- und 

Kulturgeschichte. Das Seminar ist als viertägige Exkursion nach Oberwittelsbach 

geplant, wo die Seminarteilnehmer in einem Jugendhaus untergebracht sind. Dort werden 

zunächst Grundlagen der Brauchforschung sowie technische Basiskenntnisse der 

Podcast-Produktion vermittelt. Im Anschluss werden ausgewählte Bräuche vor Ort 

recherchiert, das Material wird aufgezeichnet und jede Arbeitsgruppe erstellt zu ihrem 

Thema eine eigene Podcast-Folge. Pro Teilnehmer wird ein Unkostenbeitrag von ca. 60 

Euro entstehen. 

Raum: 





Studiengänge "Medien und Kommunikation" und "Kunst- und Kulturgeschichte", die ihr 


einbringen können. Auch internationale Studierende anderer Studiengänge können in 





Lernorganisation: Eigenverantwortliche Projektarbeit in international und 

interdisziplinär zusammengesetzten Kleingruppen 

Leistungsnachweis: 2 LP Mitarbeit in der Blockphase, Audio-Aufnahmen, Recherche 

vor Ort4 LP Produktion einer Podcast-Folge, Fact Sheet zum Podcast, schriftliche 

Dokumentation 

ECTS: 6 

Bereich: 




Philologisch-Historische Fakultät > Europäische Ethnologie/Volkskunde 

Alexander Starnecker, Dr. Margaretha Schweiger-Wilhelm, Dipl.-Geogr., Julia 

Hünniger, Miriam Apffelstaedt, Anna-Luisa Müller, Thomas Sporer - Social 

Entrepreneurs - Mutter Teresa meets Bill Gates 

DozentIn: Alexander Starnecker, Dr. Margaretha Schweiger-Wilhelm, Dipl.-Geogr., 

Julia Hünniger, Miriam Apffelstaedt, Anna-Luisa Müller, Thomas Sporer 

Termin: Termine am Fr. 13.05. - Sa. 14.05.2011 09:00 - 22:00, So. 15.05. 09:00 - 15:00 

Erster Termin: Fr., 13.05.2011, 09:00 - 22:00, Ort: (Jugendbildungshaus 

"Luegsteinsee" (Oberaudorf)) 

Vorbesprechung: Do., 28.04.2011, 16:00 - 18:00 

Status: Seminar

Beschreibung: In diesem Seminar befassen sich Studierende und Lehrende verschiedener 

Studiengänge der Universität Augsburg im interdisziplinären Austausch mit dem Thema 

"Social Entrepreneurship". Soziale Unternehmer sind Personen, die unternehmerisch an 

die Lösung sozialer Probleme herangehen: Sie identifizieren Probleme, entwickeln aus 

eigenem Antrieb neue Lösungsansätze und tragen dafür Verantwortung, dass 

funktionierende Problemlösungen eine möglichst breite gesellschaftliche Wirkung 

erzielen. Ziel des Seminars ist es einerseits wirtschafts-, sozial- und 

kulturwissenschaftliche Aspekte sozialen Unternehmertums zu verstehen. Andererseits 

sollen die Teilnehmer selbst aktiv werden und im Rahmen der Initiative "Bildung durch 

Verantwortung" (www.bildung-durch-verantwortung.de) sozialunternehmerische Projekte 

in der Stadt Augsburg und Region Schwaben anstoßen. 

Raum: 

Sonstiges: Die Blockveranstaltung findet im Jugendbildungshaus "Luegsteinsee" in 

Oberaudorf statt: http://www.foerderverein-freizeitstaetten.de/ 

Teilnahme: Das Seminar richtet sich an Studierende der beteiligten Studiengänge, die 

Interesse an interdisziplinärem Austausch sowie an der Durchführung sozialer Projekte 

haben. 


Voraussetzungen: Voraussetzung ist die Teilnahme an der einführenden 

Blockveranstaltung, die Mitarbeit in den sozialen Projekten während dem 

Sommersemester 2011 und die Vorstellung der Projektergebnisse am Beginn des 

Wintersemester 2011/12. 

Lernorganisation: Das Seminar beginnt mit einer Blockveranstaltung, in deren Rahmen 

das Thema "Social Entrepreneurship" behandelt wird. Zudem werden Projektideen 

ausgearbeitet und Projektpläne erstellt, die im weiteren Verlauf praktisch umgesetzt 

werden. Bei der Umsetzung der Projekte werden die Studierenden von den beteiligten 

Lehrenden unterstützt. 

Leistungsnachweis: Für die Teilnehmer aller Studiengänge:- Teilnahme an der 

Blockveranstaltung- Erstellung eines Projekt- und Finanzplans- Durchführung der 

Projektarbeit im Team- Abschlusspräsentation der ProjektergebnisseDie Projektarbeit 

wird durch die Dokumentation und Reflexion der Projekte in Form eines Berichts 

bewertet und umfasst insgesamt 6 ECTS-Punkte. Die Form und Bewertung kann sich in 

den beteiligten Studiengängen unterscheiden und wird in der Vorbesprechung des 

Seminars geklärt. Die Master-Studierenden des MuK-Studiengangs verfassen zudem eine 

Hausarbeit zum Thema "Social Entrepreneurship" (zusätzliche 4 ECTS). 

ECTS: 6-10 

Bereich: 

Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät > Wirtschaftswissenschaften 

Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät > Global Business Management 


Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät > Pädagogik (Diplom/Magister) 



Philologisch-Historische Fakultät > Europäische Ethnologie/Volkskunde

Modul: Die Veranstaltung ist in den Modulen folgender Studiengänge anrechenbar:- 

Studiengang "Medien und Kommunikation" (Neue Master Prüfungsordnung: 

Schwerpunktbereich 2b; Alte Master Prüfungsordnung: Schwerpunktbereich 

Medienpädagogik)- Studiengang "Global Business Management" (Modul International 

Projects")- Studiengang "Erziehungswissenschaft" (Bachelor, Wahlpflichtmodul 

"Gesellschaftliches Engagement")- Wahlbereich "Kunst- und Kulturgeschichte" 

(WBKuK01 - Freier Bereich an der Phil-Hist-Fakultät) 

Dr. Ulrich Fahrner, Dipl.-Math. - Technische Grundlagen audiovisueller Medien 



Erster Termin: Mi., 04.05.2011, 10:00 - 11:45, Ort: (Medienlabor 2057) 



Sonstiges: - Scheinerwerb - Leistungspunkte 

Teilnahme: Bachelor MuKInformatik und Multimedia 


Lernorganisation: Vorbesprechung: Jede Seminargruppe (1-2 Teilnehmer) trifft sich mit 

mir und wir stecken gemeinsam das Thema ab.Vortrag: Jede Gruppe trägt mit Hilfe eines 

Präsentationprogramms und von Anschauungsmaterial vor. Praktische Übung: Jede 

Gruppe breitet eine Übung oder einen Versuch für alle Teilnehmer vor.Hausarbeit: Jeder 

Teilnehmer verfasst im Umfang einer Hausarbeit einen Artikel in einem 

"Medienlabor-Wiki". 

Leistungsnachweis: 2 LP Referat besteht aus Vortrag und praktischer Übung4 LP 

„große“ Hausarbeit/Wiki-Eintrag (besteht aus 12-15 Seiten Text ) 

ECTS: 6 

Bereich: 


Modul: Modul: T1A Produzieren und Gestalten von Medien 

Michael Jordan - Wikis im Unterricht 



Erster Termin: Mo., 02.05.2011, 14:00 - 15:30, Ort: (2157 Medienlabor (Mitschau)) 


Beschreibung: Die neuen Medien gewinnen im Unterricht immer mehr an Bedeutung. 

Dabei sollen sich die Schülerinnen und Schüler vor allem verstärkt mit dem 

Themenbereich -Internet- beschäftigen und lernen, sich aktiv und kritisch im mit dem 

Web 2.0 auseinanderzusetzen. Dafür sind Wikis besonders geeignet. Das Wort „wiki“ 

ist eigentlich eine Kurzform von „wiki-wiki“, kommt aus dem Hawaiianischen und 

bedeutet „schnell“. Damit ist gemeint, dass es sehr schnell möglich ist, etwas in ein Wiki 

einzustellen und dass die Inhalte genauso schnell online zu sehen sind. Das Besondere 

an Wikis ist also die Tatsache, dass hier gegenüber herkömmlichen Internetseiten nicht 

nur jeder mitlesen, sondern auch mitschreiben kann.Im Seminar beschäftigen sich die

Studentinnen und Studenten mit dem Einsatz von Wikis im Unterricht. Neben der 

Beleuchtung theoretischer Aspekte geht es vor allem darum, die Wikitechnologie aktiv zu 

nutzen. Ziel der Veranstaltung ist es, ein Wiki in einer Gemeinschaftsproduktion zu 

erstellen und mit Inhalten zu füllen. An den jeweiligen Sitzungsterminen stehen den 

Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Kurses MacBooks zur aktiven Arbeit im Internet 

zur Verfügung. 

Raum: (2157 Medienlabor (Mitschau)) 


Leistungsnachweis: Gemeinsame Gestaltung der Seminarsitzungen. Aktive Mitarbeit im 

Wiki durch das Erstellen von Artikeln und Anfertigung einer Gesamtreflexion. 

ECTS: 3 

Bereich: 

Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät > Schulpädagogik > Freier Bereich 

(Vertiefungsmodul) - Modul: FB-GS/HS/RS-EWS-Sch 01-10 

Modul: Schulpädagogik: Freier Bereich (Modul 4) 

Übung 

Christian Geier, M.A. - AV-Mediendienste (Digitale Videodokumentation) 

Untertitel: Playertests und Mitarbeiterschulung 

DozentIn: Christian Geier, M.A. 

Termin: Fr. 16:00 - 17:30 (wöchentlich) - Sitzung 

Erster Termin: Fr., 19.10.2007, 16:00 - 17:30 


Beschreibung: Veranstaltung zum Testen des neuen Players 

Raum: 

Art der Veranstaltung: Goal-based Szenario 

Teilnahme: handverlesen 


Bereich: 


Dr. Lutz Mauermann, Michael Jordan - Einübung von Lehrverhalten 

Untertitel: Training mit Video-Feedback 

DozentIn: Dr. Lutz Mauermann, Michael Jordan 


Erster Termin: Do., 05.05.2011, 10:00 - 11:30, Ort: (Medienlabor 2157) 


Beschreibung: Diese Übung bietet Studierenden aller Lehrämter die Möglichkeit, 

bestimmte Lehrfertigkeiten, die man als Lehrer/in beherrschen muss, vor der Kamera zu 

trainieren (z.B. einen Sachverhalt verständlich erklären, eine Geschichte erzählen, einen 

Lehrvortrag halten oder ein Klassengespräch führen usw.).Die Themen für die jeweiligen 

Kurzlehrversuche können frei gewählt werden. Jeder Teilnehmer/jede Teilnehmerin kann 

sein/ihr Sprechverhalten, aber auch seine/ihre Körperhaltung, Mimik, Gestik usw.

kontrollieren. Ziele dieser Veranstaltung sind vor allem• Abbau von Angst vor freiem 

Sprechen,• gesteigerte Verhaltenssicherheit in ausgewählten Handlungsbereichen,• 

Erfahrung mit der Wirkung des eigenen Verhaltens,• Erweiterung des 

Verhaltensrepertoires in schulisch relevanten Situationen,• realistische 

Selbsteinschätzung.Die Veranstaltung ist in kein Modul eingebunden. Es ist ein 

Zusatzangebot für Studierende, die etwas aus der Schulpraxis ausprobieren wollen. 

Deshalb werden auch keine Leistungspunkte vergeben. Am Ende des Seminars wird auf 

Wunsch eine Bestätigung der erfolgreichen Teilnahme ausgestellt. 


Teilnahme: Studierende aller Lehrämter 


Voraussetzungen: Von den Teilnehmer/inne/n wird aktive Beteiligung während des 

gesamten Semesters erwartet. 

Lernorganisation: Kurzlehrversuche vor der Kamera und anschließendes Feedback. 

Leistungsnachweis: Teilnahmebestätigung 

Bereich: 




Modul: keine Verankerung in einem Modul 


Dr. Ulrich Fahrner, Dipl.-Math. - Forschungslabor 


Termin: 



Raum: 


Bereich: 


sonstige 

Carolin Demler, Daniel Beiter - Workshop: student.stories – die Podcast-Werkstatt 

DozentIn: Carolin Demler, Daniel Beiter 


Erster Termin: Di., 10.05.2011, 18:00 - 20:00, Ort: (1121) 


Beschreibung: Wer kennt das nicht? Ständig auf Achse, kaum Zeit zum Informieren – 

dabei gäbe es auf und rund um den Campus so viel Wissenswertes. Wie praktisch wären 

da „Informationen to go“, gut aufbereitete, spannend erzählte Infos, die man überall 

anhören kann und die bestenfalls noch für gute Unterhaltung sorgen. Die Lösung: 

"student.stories", ein Podcast-Projekt, in dem Studierende selbst informative Hörspiele

über das Leben und Lernen in Augsburg produzieren. Die fertigen Podcasts sollen vor 

allem internationalen Studierenden als Orientierungshilfe vor dem Studium und im 

Studienalltag dienen.In diesem Workshop stellen wir euch das Projekt vor und geben 

anschließend einen Einblick in die Grundlagen des Podcastings. Unter professioneller 

Anleitung könnt ihr dann selbst zum Sender werden und direkt vor Ort euren eigenen 

Podcast aufnehmen und bearbeiten – das Ganze in einem internationalen Umfeld. 

Kreativität und Spaß garantiert! 

Raum: 

Art der Veranstaltung: Workshop 


Voraussetzungen: Spaß am kreativen Arbeiten, Interesse an der Medienproduktion und 

Lust auf die Arbeit in einem internationalen Team 

Lernorganisation: Projekt-Input, selbstständige Produktionsarbeit in Kleingruppen und 

anschließende Präsentation der Ergebnisse 

Leistungsnachweis: keiner 

ECTS: 0 

Bereich: 

Philologisch-Historische Fakultät > Begleitstudium 

Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät 

Fakultät für Angewandte Informatik 



Katholisch-Theologische Fakultät 

Juristische Fakultät 

Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät 

Begleitstudium 

Proseminar 

Michael Jordan - Jugend, Brauch und neue Medien 





Beschreibung: BRAUCHen Jugendliche Bräuche? Und wenn ja, warum? Was hat das 

außerdem mit dem Thema - neue Medien - zu tun? Diesen Fragen gehen die 

Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Seminar nach. Um für ein bisschen Klarheit zu 

sorgen. Ja - gerade Schülerinnen und Schüler benötigen aktives Brauchhandeln in ihrem 

Umfeld. Das liegt schon daran, dass Bräuche Identität stiften. Sie helfen den 

Heranwachsenden also dabei, sich in ihrem sozialen Umfeld zu orientieren. Außerdem 

dienen diese als Mittel der Kommunikation untereinander. Wer Bäuche lebt, folgt einem 

Spielablauf, hat Spaß und stiftet Freude. Zudem schlüpfen die Brauchausübenden in 

spezielle Rollen. Dieser Aspekt ist besonders im Schulalltag von Bedeutung, da hier 

Schülerinnen und Schüler Bräuche wie den Abschlussstreich oder die Durchführung von 

Weihnachts- sowie Valentinsaktionen aktiv ausüben. Dabei nehmen sie stets

unterschiedliche Rollen ein und gehen beim aktiven Brauchausüben ihrem Bedürfnis 

nach, sich selbst darzustellen. All das ereignet sich unter der ständigen Verwendung neuer 

Medien. Darüber hinaus sehen sich die Jugendlichen in ihrem schulischen Umfeld mit 

zahlreichen Bräuchen konfrontiert, da sich auch im Klassenzimmer eine Vielzahl von 

unterschiedlichen Kulturen begegnet. Da Bräuche nicht spontan ablaufen und eine 

regelmäßige Wiederkehr erfordern, vermitteln sie vor allem Kindern und Jugendlichen 

einen Halt in einer durch den wachsenden Medienkonsum immer unsicherer und irrealer 

erscheinenden Wirklichkeit. Zudem spenden sie in schwierigen Situationen Trost. Diese 

Sicherheit benötigen unsere Schülerinnen und Schüler bei ihrer Entwicklung zu mündigen 

Erwachsenen. 



Leistungsnachweis: KuK: Regelmäßige und aktive (Diskussion!) Teilnahme (2LP), 

Referat mit Arbeitspapier (4LP), Hausarbeit (6LP)/ MuK alt: Regelmäßige und aktive 

(Diskussion!) Teilnahme + Referat mit Arbeitspapier (4LP)/ MuK neu: kontrollierte 

Teilnahme (2LP unbenotet) - regelmäßige und aktive (Diskussion!) Teilnahme + Referat 

mit Arbeitspapier (4LP)/ EWS: Teilnahme und Referat 3 Punkte, bei zusätzlicher 

Hausarbeit 5 Punkte (jeweils benotet)/ ANIS: Teilnahme und Referat 3 Punkte 

(benotet)Für weitere Informationen siehe „Richtlinien zur Punktevergabe“ auf der 

Homepage des Lehrstuhls für Ethnologie/Volkskunde unter „Studium“. 

Bereich: 






Philologisch-Historische Fakultät > Kunst und Kulturgeschichte 


Modul: BacKuK 12-MT Nr. 1,2,3/BacKuK 17-MT Nr. 1,2,3/WBKuK 01/BA MuK alt 

Mediengeschichte/Medienkultur/BA MuK neu N 2 Medienkultur und Mediengeschichte/ 

FB-Gs/Hs-EWS/ GsHsGW-31 Nr. 1,2/BacANIS 04-EE/L Nr. 1 

Michael Jordan - Schülerkulturen 





Beschreibung: Das Leben der Schülerinnen und Schüler dreht sich in der Schule und im 

Alltag um Musik, Kleidung, Sport, Beziehungen und freizeitliche Aktivitäten im 

Allgemeinen. Um sich zu verständigen, verwenden sie ihre eigene Sprache. Die 

Studentinnen und Studenten gehen im Seminar der Frage nach, welche Aspekte 

Schülerkulturen prägen und definieren. Dabei stellt neben der näheren Betrachtung von 

individuellen Kleidungsstilen, Sprachvarietäten, Musikstilen und Verhaltensweisen vor 

allem die Beleuchtung von Schülerbräuchen (z.B. Abschlussstreich,

Valentinstagsaktionen etc.) ein Schwerpunktthema des Kurses dar. Anhand der 

Literaturgrundlage und der ausgewählten Analyse von Schülerdokumenten (z.B. 

Spickzetteln, Schüleraufsätzen etc.) bringen die Seminarteilnehmerinnen und 

Seminarteilnehmer die kulturellen Eigenheiten der Jugendlichen ans Tageslicht. 



Leistungsnachweis: KuK: Regelmäßige und aktive (Diskussion!) Teilnahme (2LP), 

Referat mit Arbeitspapier (4LP), Hausarbeit (6LP)/ MuK alt: Regelmäßige und aktive 

(Diskussion!) Teilnahme + Referat mit Arbeitspapier (4LP)/ MuK neu: kontrollierte 

Teilnahme (2LP unbenotet) - regelmäßige und aktive (Diskussion!) Teilnahme + Referat 

mit Arbeitspapier (4LP)/ EWS: Teilnahme und Referat 3 Punkte, bei zusätzlicher 

Hausarbeit 5 Punkte (jeweils benotet)/ ANIS: Teilnahme und Referat 3 Punkte 

(benotet)Für weitere Informationen siehe „Richtlinien zur Punktevergabe“ auf der 

Homepage des Lehrstuhls für Ethnologie/Volkskunde unter „Studium“. 

Bereich: 






Philologisch-Historische Fakultät > Kunst und Kulturgeschichte 


Modul: BacKuK 12-MT Nr. 1,2,3/BacKuK 17-MT Nr. 1,2,3/WBKuK 01/BA MuK alt 

Mediengeschichte/Medienkultur/BA MuK neu N 5 Mediensoziologie/ FB-Gs/Hs-EWS/ 

GsHsGW-31 Nr. 1,2/BacANIS 04-EE/L Nr. 1 

Hauptseminar 

Christian Geier, M.A., Stefan Grüner - Projektseminar: Visualisierung von 

historischer Erinnerung im Film 

DozentIn: Christian Geier, M.A., Stefan Grüner 

Termin: Do. 14:00 - 15:30 (wöchentlich) - Raum 2129 



Beschreibung: „Erinnerungen sind abhängig von der gesellschaftlichen Organisation 

ihrer Weitergabe und von den dabei genutzten Medien“ (P. Burke). In Anknüpfung an 

diese Einsicht hat sich die Historiographie in den letzten Jahren verstärkt mit der 

medialen Verarbeitung und Präsentation von Geschichte beschäftigt. Das Seminar wird 

sich diesem Themenfeld auf drei Ebenen annähern. Ausgehend von jüngeren 

einschlägigen Arbeiten zur Kulturtheorie und Mediensoziologie wird sich die 

Veranstaltung u.a. am Beispiel der visuellen Vergegenwärtigung von Nationalsozialismus 

und Holocaust in Film und Fernsehen eingehend mit der kritischen Analyse von medial 

beeinflusster Erinnerungskultur befassen. Auf einer weiteren Ebene soll dann der Erwerb 

eigener praktischer Erfahrungen im Umgang mit der Konzeption, Durchführung und 

Postproduktion von audiovisuellen Arbeiten zu historischen Themen im Mittelpunkt

stehen. Dazu werden in Gruppenarbeit kurze Videofilme zur Präsentation eines 

Augsburger Archivs erstellt, die im Anschluss gegebenenfalls einer breiteren 

Öffentlichkeit per Internet zugänglich gemacht werden können. Über den üblichen 

Umgang mit Quellen und Literatur hinaus setzt das Projektseminar daher die Bereitschaft 

zur Einarbeitung in Techniken der Videoproduktion voraus (Drehbuch und 

Bildgestaltung, Kameratechnik und Licht, Interviewpraxis und Montage/Schnitt), die in 

der Veranstaltung vermittelt werden. Somit versteht sich der Kurs zugleich als eine 

Einführung in das für die berufliche Praxis von Historikern immer wichtiger werdende 

Knowledge Media Design. Medienerfahrene Studierende des Studiengangs MuK werden 

vorbereitet auf ein Arbeitsumfeld, in dem sensibel mit audiovisuellen Gestaltungsmitteln 

umgegangen werden muss, während gleichzeitig begrenzt Quellen zur Verfügung stehen. 

Dies entspricht einer Re-Kontextualisierung des eigenen Fachwissens auf eine 

projektbezogene Problemstellung im Sinne des Erwerbs von Arbeitsprozesswissen. 

Raum: 

Sonstiges: Dies ist eine Veranstaltung, die gleichzeitig als Seminar für den 

Master-Studiengang MuK und als Hauptseminar im Fach Neuere und Neueste Geschichte 

angeboten wird. Die Auswahl der Teilnehmenden findet getrennt nach den jeweiligen 

Verfahren im Fach Geschichte und im Studiengang MuK statt. 

Teilnahme: Studierende der Fächer Geschichte und MuK. 


Leistungsnachweis: Regelmäßige Anwesenheit, Referat mit Thesenpapier, Hausarbeit, 

Mitarbeit in der Arbeitsgruppe zur Erstellung eines kurzen Videofilms (ca. 3 Min.) 

ECTS: 6 (MuK) bzw. 8 (Geschichte) 

Bereich: 



Philologisch-Historische Fakultät > Europäische Kulturgeschichte 

Philologisch-Historische Fakultät > Geschichte 

Modul: MaHW 02 Nr. 1; MaHW 03-NNG Nr. 1; MaHW 04-NNG Nr. 1;GyG 11 – 

FW Nr. 2; GyG 31 – FWM Nr. 1; RsG 11 – FW Nr. 1; RsG 31 – FWM Nr. 1; GsHsG11 – 

FW Nr. 1; GsHsG 31 - FWM Nr. 1

Fachbereich: Politikwissenschaft 


Homepage: http://www.philso.uni-augsburg.de/de/lehrstuehle/politik/ 




QIS-ID: 18008660


Grundkurs 

Prof. Dr. Philipp Gassert - Einführung in die Zeitgeschichte 

DozentIn: Prof. Dr. Philipp Gassert 

Termin: Termine am Sa. 02.07., Sa. 16.07. 09:00 - 17:00, Sa. 30.07. 09:00 - 10:30 

Erster Termin: Sa., 02.07.2011, 09:00 - 17:00, Ort: (Hörsaal III) 

Status: Grundkurs 

Beschreibung: Der Grundkurs vermittelt einen Überblick über zentrale Ereignisse, 

Tendenzen und Themen der deutschen Geschichte im 20. Jahrhundert auch in ihren 

internationalen Bezügen. Außerdem werden die konzeptionelle Grundlagen der 

Zeitgeschichte, Schlüsselbegriffe der Epoche, Fragen der Periodisierung (Kontinuitäten / 

Diskontinuitäten) und bedeutende Forschungskontroversen behandelt. Der Kurs bereitet 

auf die zeitgeschichtliche Prüfung in der Sozialkunde vor. 

Raum: 

Sonstiges: Empfohlene Literatur: Axel Schildt, Zeitgeschichte, in: Hans-Jürgen Goetz 

(Hrsg.), Geschichte. Ein Grundkurs, Reinbek beim Hamburg 1998, S. 318-330. 



Leistungsnachweis: Klausur. 

ECTS: 4 

Bereich: 


Modul: BacG 02 Nr. 1 o. 2BacG 23 Nr. 2BacG 07 Nr. 1 o. 2WBG 01WBG 11 BacSoz – 

WSM NNG 01 Nr. 2;GyG 02 - FW Nr. 1 o. 2GyG 31 - FWM Nr. 1RsG 02 - FW Nr. 1 o. 

2RsG 31 - FWM Nr. 1GsHsG 31 - FWM Nr. 1GySo 31 - ZG Nr. 3RsSo 31 - ZG Nr. 

3GsHsSo 31 - ZG Nr. 3

Lehrstuhl: Politikwissenschaft Politische Theorie (Lst) 


Homepage: http://www.philso.uni-augsburg.de/de/lehrstuehle/politik/politik2/ 


Telefon: 0821 598 - 2610 (Sekretariat) 

E-mail: politische.theorie@phil.uni-augsburg.de 


QIS-ID: 18008678


Seminar 

Martin Oppelt - Bürgerbegriff im Wandel 

DozentIn: Martin Oppelt 




Beschreibung: 2010 war das Jahr des „Wutbürgers“, der im Kielwasser der Proteste um 

Stuttgart 21 durch sämtliche Feuilletons geisterte und der von der Gesellschaft für 

deutsche Sprache gar zum Wort des Jahres auserkoren wurde. Scheint der fast schon 

inflationäre Gebrauch dieses Schlagwortes zunächst auf eine eindeutige Begrifflichkeit 

hinzuweisen, erweist sich eine genauere Bestimmung als sehr schwierig. Besonders der 

zweite Teil des Wortes, der „Bürger“ ist es, der in seiner ideengeschichtlichen 

Entwicklung im Laufe des Semesters näher untersucht werden soll. Anhand der 

vorzubereitenden wie gemeinsamen Lektüre zentraler Werke der Politischen Theorie und 

Ideengeschichte, werden die unterschiedlichsten Antworten auf die Frage, was ein Bürger 

ist, wodurch sich dessen Stellung zwischen „Menschsein“ und „Politischer 

Gemeinschaft“, zwischen „Privatsphäre“, „Gesellschaft“ und „Staat“ bestimmt, 

untersucht. Dabei soll über den zeitgeschichtlichen Entstehungskontext hinaus 

herausgearbeitet werden, welche der zentralen Aspekte für die Bestimmung eines 

modernen Verhältnissen angemessenen Bürgerbegriffs noch Aussagekraft besitzen 

können. So wird mittels der Untersuchung des „Bürgerbegriffs im Wandel“ das weit über 

akademische Grenzen hinaus relevante Diskussionsfeld der „Demokratietheorien“ 

ebenfalls angeschnitten werden.Literatur:Wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben. 



Leistungsnachweis: Leistungsnachweis:Das Seminar wird mit einer Klausur 

abgeschlossen. Ob der Leistungsnachweis während des Semesters in Form eines 

Kurzreferats, eines Protokolls, eines Expertenbeitrags oder eines Essays erfolgt, hängt 

von der Teilnehmerzahl ab und wird in der ersten Sitzung bekanntgegeben. 

Bereich: 


Modul: FTM-PW 4 (B)/VM Gym 

Martin Oppelt - Liberalismus - Kommunitarismus 

DozentIn: Martin Oppelt 




Beschreibung: Das Seminar zeichnet in den einzelnen Sitzungen anhand 

vorzubereitender wie auch gemeinsamer Lektüre die seit den 1980er Jahren über die 

akademischen Grenzen hinaus fruchtbare Debatte zwischen „Kommunitariern“ und

„Liberalen“ nach. Dieser längst nicht mehr nur akademische Streit wird oftmals zu 

schemenhaft und verkürzt dargestellt, weswegen über die gegensätzlichen Positionen 

hinaus v.a. die Unterschiede innerhalb der Strömungen ins Auge gefasst werden. Im 

Fokus stehen dabei die Antworten der Kommunitarier auf die Fragen, die eine vom 

liberalen „common sense“ beherrschte moderne westliche Massengesellschaft an 

Individuum, Staat, Gemeinschaft und Gesellschaft stellt. Nach einem einführenden Block 

zu den ideengeschichtlichen Vorläufern beider Strömungen werden im Hauptteil des 

Seminars die Ansätze der prominentesten Vertreter des Kommunitarismus behandelt. 

Gefragt werden soll nach dem „Problem“, auf das der jeweilige Autor reagiert sowie nach 

der Plausibilität und Anwendbarkeit seiner Lösungsvorschläge, nicht zuletzt auch in 

Bezug auf die Gesellschaft der BRD. Abschließend werden die Grundsatzprograme der 

führenden Parteien der BRD auf kommunitarische Einflüsse untersucht.Literatur:Wird in 

der ersten Sitzung bekannt gegeben. 


Sonstiges: Dieses Seminar ist die Fortführung der im Sommersemester 2010 

abgehaltenen Übung „Bürgerbegriff im Wandel“. Im Falle einer Überbelegung werden 

diejenigen, die diese Übung erfolgreich absolviert haben, bevorzugt behandelt. 


Leistungsnachweis: Das Seminar kann sowohl mit einer Hausarbeit als auch mit einer 

mündlichen Prüfung abgeschlossen werden. Ob der Leistungsnachweis während des 

Semesters in Form eines Kurzreferats, eines Protokolls, eines Expertenbeitrags oder eines 

Essays erfolgt, hängt von der Teilnehmerzahl ab und wird in der ersten Sitzung 

bekanntgegeben 

Bereich: 


Modul: FTM-PW 4 

Marc Grimm - N.N. 

DozentIn: Marc Grimm 






Bereich: 


Tobias Bevc - Politik und Kommunikation (Campaigning) 

Untertitel: Campaigning 

DozentIn: Tobias Bevc 


Erster Termin: Di., 03.05.2011, 14:00 - 15:30 


Beschreibung: Kampagnen erfreuen sich in den letzten 20 Jahren einer zunehmenden

Beliebtheit bei denjenigen, die versuchen öffentliche Aufmerksamkeit zu gewinnen um 

somit ihre Botschaften an die Rezipienten zu bringen. Hierbei ist es ziemlich egal, ob die 

Kampagen nun von einem Global Player, einer Umwelt NRO, einer sozialen Zielen 

verpflichteten NRO oder etwa der Kirche (die man ja eigentlich auch als NRO bezeichnen 

kann) handelt. Das Seminar will zunächst die theoretischen Grundlagen für das 

Verständnis der Funktionsweise von Kampagnen wecken – also einen Blick auf das 

Mediensystem, Öffentlichkeit, etc. werfen – um anschließend einige 

Kommunikationstheoretische Überlegungen anzustellen, um sodann schlussendlich 

anhand einiger Fallbeispiele die Theorie zu überprüfen. Am Ende sollte die Erkenntnis für 

jeden stehen, wie Kampagnen funktionieren und dementsprechend auch, wie sie zu 

konzipieren sind. 

Raum: 2108 Gebäude D: Di. 14:00 - 15:30 (11x), (Raum 1106 Geb. J (WIWI-Fakultät)): 

Di. 14:00 - 15:30 (11x) 

Sonstiges: Literatur: Siehe Digicampus 


ECTS: 4 

Bereich: 




Modul: KTM 9 

Tobias Bevc - Politik und Kommunikation (Filmanalyse) 

Untertitel: Praxis der Medienanalyse - Filmanalyse 





Beschreibung: In diesem Seminar soll zunächst ein theoretischer Teil die Grundlagen für 

die Betrachtung der Filme legen, anschließend soll ein Analyseverfahren erarbeitet 

werden mit dem abschließend die Filme/Serien studiert werden sollen. Gegenstand der 

Analyse sollen populäre Unterhaltungsformate sein, d. h. beispielsweise von Armageddon 

über Matrix bis Rambo und Terminator alles was H(B)ollywood zu bieten hat. Auch 

Southpark, Lindenstraße etc. bieten sich jederzeit für ein Referat an. 

Raum: (Raum 2105 Geb. J (WiWi-Fakultät)) 

Sonstiges: Literatur: siehe Digicampus und Semesterapparat (nur, was nicht digitalisiert 

ist) 


Leistungsnachweis: Referat und Hausarbeit oder mündliche Prüfung (siehe BA 

Modulhandhbuch für Genaueres) 

Bereich: 



Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät

Modul: FTM-K 9 

Tobias Bevc - Postdemokratie 





Beschreibung: In diesem Seminar werden wir ausgehend von Colin Crouchs Buch 

„Postdemokratie“ (erhältlich bei der BpB) dessen zentrale These, dass die Demokratie in 

den westlich parlamentarischen Systemen an Glaubwürdigkeit verliert und zur Politik- 

respektive Demokratieverdrossenheit führt, überprüfen.Crouch diagnostiziert ein 

Verschwinden des Staates und die Übernahme seiner Aufgaben durch private Akteure, die 

Ausrichtung staatlichen Handelns auf die Interessen der Großunternehmen, die 

Abwicklung der Wohlfahrtsbürokratie und die Entstehung einer neuen 

Klassengesellschaft und damit einhergehend die Entstehung eines neuen Politikertypus im 

Stile von Blair und Berlusconi.Welche seiner Zustandsdiagnosen sind nachvollziehbar 

und im politischen Alltagsgeschehen beobachtbar? Wie reagiert die Politische Theorie auf 

diese Entwicklungen? Gibt es Vorschläge zur Wiederbelebung unserer repräsentativen 

Demokratie oder ist eine Wiederbelebung nur jenseits der repräsentativen Demokratie 

denkbar? Was sagt die Politische Ideengeschichte zu diesem Thema?Termine (vorläufig – 

für Vorschläge seitens der Studierenden bin ich immer offen…)02.05. 

Einführungssitzung09.05. Postdemokratie 1 (C. Crouch (2008): Postdemokratie, Bonn. 

Kapitel 1 und 2)16.05. Postdemokratie 2 (C. Crouch (2008): Postdemokratie, Bonn. 

Kapitel 3,4 und 5)23.05. Postdemokratie 3 (C. Crouch (2008): Postdemokratie, Bonn. 

Kapitel 6, Ha-Joon Chang, Kapitel 1 und 21)30.05. Chantal Mouffe: Kritik und 

Alternative06.06. Hardt und Negri: Kritik und Alternative13.06. entfällt20.06. 

Adorno/Horkheimer: Kritik und Alternative26.06. Rousseau: Kritik und Alternative03.07. 

Deliberative Demokratie – Jürgen Habermas10.07. Ist Demokratie zukunftsfähig? 

–Otfried Höffe (2009): Ist Demokratie zukunftsfähig? Über moderne Politik, Bonn. 17.07. 

Politische Perspektiven – Paul Nolte (2006): Riskante Moderne, Bonn.Bitte besorgen Sie 

sich folgende Bücher:Colin Crouch(2008), Postdemokratie, Bonn (BpB). (oder bei 

Suhrkamp 2008)Otfried Höffe (2009): Ist Demokratie zukunftsfähig? Über moderne 

Politik, Bonn (BpB).Chantal Mouffe (2008): Über das Politische, Bonn (BpB)Paul Nolte 

(2006): Riskante Moderne. Die Deutschen und der neue Kapitalismus, Bonn (BpB) 


Sonstiges: Bitte besorgen sie sich rechtzeitig folgende Bücher:Colin Crouch(2008), 

Postdemokratie, Bonn (BpB). (oder bei Suhrkamp 2008)Otfried Höffe (2009): Ist 

Demokratie zukunftsfähig? Über moderne Politik, Bonn (BpB).Chantal Mouffe (2008): 

Über das Politische, Bonn (BpB)Paul Nolte (2006): Riskante Moderne. Die Deutschen 

und der neue Kapitalismus, Bonn (BpB) 


ECTS: 4 

Bereich: 


Modul: FTM-PW 4 (A)/VM Gym 

Übung 

Harald Hofer, Frauke Höntzsch - Übung zum Berufsfeldpraktikum - 

Nachbereitungssitzung 

Untertitel: B.A. PM 2 (nach alter PO: PM 3) 

DozentIn: Harald Hofer, Frauke Höntzsch 

Termin: Termine am Mi. 18.05. 10:00 - 11:30, Mi. 18.05. 11:45 - 13:15, Mi. 18.05. 

14:00 - 15:30, Mi. 18.05. 15:45 - 17:15, Mi. 18.05. 17:30 - 19:00, Mi. 18.05. 19:15 - 

21:30, Di. 07.06. 11:00 - 12:00 

Erster Termin: Mi., 18.05.2011, 10:00 - 11:30, Ort: (1006 BCM) 


Beschreibung: Teil II der Übung zum Berufsfeldpraktikum dient der Nachbereitung und 

Reflexion des Praktikums. Jeder Studierende hält eine Präsentation und gibt am Ende 

seinen Praktikumsbericht ab. Folgende Kriterien sind dabei zu beachten:1) zehnminütige 

Präsentation der Praktikumserfahrung in der Nachbereitungssitzung. Inhalt: Darlegung 

von Umfang und Inhalt des Praktikums; Darlegung des Bezugs zum 

sozialwissenschaftlichen Studium (Fachadäquanz) und Verdeutlichung der beruflichen 

Perspektiven; kritische Reflexion über das Praktikum und den damit verbundenen 

Lernerfolg unter Bezugnahme auf Ziele/Erwartungen, Fachadäquanz, Berufsperspektiven 

und Schlüsselqualifikationen.2) Praktikumsbericht. Umfang: ca. 5 Seiten. Inhalt: 

Darlegung von Umfang und Inhalt des Praktikums; Formulierung der Gründe und Ziele, 

die mit der Wahl des Praktikums verbunden waren; Darlegung des Bezugs zum 




und Schlüsselqualifikationen.Für die Vergabe der Leistungspunkte ist zudem eine Kopie 

eines Arbeitszeugnisses bzw. einer Praktikumsbescheinigung abzugeben. 

Raum: 

Teilnahme: Studierende des BA Sozialwissenschaften 


Voraussetzungen: Ableistung des Pflichpraktikums und Besuch der 

Vorbereitungssitzung 

Leistungsnachweis: Präsentation und Bericht 

ECTS: 12 

Bereich: 

Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät > Sozialwissenschaften 




BA-Sozialwissenschaften > Politikwissenschaft 


BA-Sozialwissenschaften > Soziologie 


Modul: B.A. PM 2 (nach alter PO: PM 3) 



Untertitel: B.A. PM 2 ÜP 


Termin: Termine am Do. 30.06. 09:10 - 09:50, Do. 30.06. 09:55 - 10:35, Do. 30.06. 

10:40 - 11:20, Do. 30.06. 11:25 - 12:05, Do. 30.06. 12:10 - 12:50, Do. 30.06. 12:55 - 

13:35, Do. 30.06. 14:10 - 14:50, Do. 30.06. 14:55 - 15:35, Do. 30.06. 15:40 - 16:20, 

Do. 30.06. 16:25 - 17:05, Do. 30.06. 17:10 - 17:50, Do. 30.06. 17:55 - 18:35 

Erster Termin: Do., 30.06.2011, 09:10 - 09:50, Ort: (1002 BCM) 


Beschreibung: Die Vorbereitungssitzung ist Teil I (von zwei Teilen) der 

Lehrveranstaltung 'Übung zum Berufsfeldpraktikum' und muss vor Antritt des (ersten) 

Praktikums besucht werden. Sie dient der Reflexion auf die Einsatzmöglichkeiten 

sozialwissenschaftlicher Kompetenzen und beinhaltet eine fünfminütige Vorstellung des 

geplanten Praktikums. Inhalt der Vorstellung: Angaben zur Praktikumsstelle/zum 

geplanten Praktikum; Darlegung der Gründe für die Wahl der Praktikumsstelle bzw. des 

geplanten Tätigkeitsfeldes; Formulierung der Ziele/Erwartungen, die mit dem Praktikum 

verbunden werden; Reflexion über den Bezug zum sozialwissenschaftlichen Studium und 

die beruflichen Perspektiven. 

Raum: 



Leistungsnachweis: erfolgt erst zur Nachbereitungssitzung 

ECTS: 12 

Bereich: 


Modul: B.A. PM 2 ÜP 

Colloquium 

Marcus Llanque - BA-Kolloquium 

DozentIn: Marcus Llanque 




Beschreibung: Dieses Seminar wird gleichzeitig für Vorträge von Externen und 

Mitarbeitern genutzt. Bitte unbedingt beachten: Es herrscht strikte Anwesenheitspflicht. 


Teilnahme: Diplom-Studierende aber auch Magister, die sich von Herrn Prof. Llanque 

prüfen lassen wollen, können hier einen Schein erwerben. Masterstudenten 


Leistungsnachweis: Referierung einer Neuerscheinung, entweder mündlich oder

schriftlich (wird noch bekanntgegeben) 

Bereich: 


Modul: Fzugleich Bachelor 6. Semester 

Marcus Llanque - Forschungskolloquium 

Untertitel: siehe auch BA-Kolloquium 





Raum: 

Sonstiges: Bitte beachten:Raum: 2105 Gebäude D (siehe auch BA-Kolloquium) 

Teilnahme: Diplom-Studierende aber auch Magister, die sich von Herrn Prof. Llanque 

prüfen lassen wollen, können hier einen Schein erwerben.Masterstudenten 


Leistungsnachweis: Referierung einer Neuerscheinung, entweder mündlich oder 

schriftlich 

Bereich: 


Modul: F zugleich Bachelor 6. Semester(siehe auch BA-Kolloquium) 

Frauke Höntzsch - Kolloquium BA-Sozialwissenschaften 

DozentIn: Frauke Höntzsch 

Termin: 



Raum: 

Sonstiges: Speziell für das 6. Semester.Termine und Ort werden rechtzeitig 

bekanntgegeben 


Bereich: 



Marc Grimm - Rechtsextremismus 

Untertitel: LFP, Teil 1 

DozentIn: Marc Grimm 




Beschreibung: Im ersten Teil des Lehrforschungsprojektes wird der Gegenstandsbereich 

der Rechtsextremismusforschung erarbeitet und zentrale Erklärungsansätze und Theorien

des Rechtsextremismus vergleichend analysiert. In der Auseinandersetzung mit 

quantitativen und qualitativen Forschungsarbeiten wird u. a. untersucht, welche Probleme 

die Operationalisierung des Rechtsextremismus birgt. Abschließend werden qualitative 

Textanalysemethoden diskutiert, die die Voraussetzung für die Forschungsprojekte im 

zweiten Teil des LFP sind. 

Raum: 2118a Gebäude D 

Sonstiges: Bitte beachten Sie die unterschiedlichen Raumangaben:03.05.2011, Raum 

3127, BIB, Ebene 310.05.2011, Raum 3127, BIB, Ebene 317.05.2011, Raum 3127, BIB, 

Ebene 324.05.2011, Raum 3127, BIB, Ebene 331.05.2011, Raum 3127, BIB, Ebene 

3ACHTUNG.07.06.2011, Gebäude A, Raum 207814.06.2011 (Dienstag nach Pfingsten - 

keine Veranstaltung)21.06.2011, Gebäude A, Raum 207828.06.2011, Gebäude A, Raum 

2078ACHTUNG:05.07.2011, Raum 3127, BIB, Ebene 3ACHTUNG:12.07.2011, 

Gebäude A, Raum 207819.07.2011, Gebäude A, Raum 207826.07.2011, Gebäude A, 

Raum 2078 

Art der Veranstaltung: Projektgruppe 

Teilnahme: empfohlen für Studenten und Studentinnen im 4. Semester 


Bereich: 


Modul: MM2 Lehrforschungsprojekt 

Hauptseminar 

Marcus Llanque - Friedensanalysen: Menschenrechte 





Beschreibung: Obschon sich jedermann auf die Menschenrechte beruft, ist keineswegs 

geklärt, was die Menschenrechte „sind“. Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte 

von 1948 ist das wichtigste und einflussreichste Dokument des 20. Jahrhundert. Sie ist die 

gewichtige Interpretation und zugleich der bedeutendste Katalysator der 

Menschenrechtsidee gewesen, die eine Vorgeschichte kennt und sich seit 1948 erheblich 

fortentwickelt hat. Heute konkurrieren verschiedene Menschenrechtserklärungen um die 

Geltung. Die Menschenrechtsidee im Lichte der Menschenrechtserklärung steht im 

Mittelpunkt des Kurses. Im ersten Abschnitt soll die Genealogie der Menschenrechte 

erkundet werden (Vorgeschichte im Naturrecht, Weltbürgertumsidee, Menschen- und 

Bürgerrechtserklärungen, Entstehungsgeschichte der Allgemeinen Erklärung von 1948, 

Entwicklungsgeschichte bis heute), im zweiten Abschnitt die Idee der Menschenrechte 

heute (u.a. Sen, Habermas, Ignatieff). LITERATUR:Donnelly, Jack, Universal Human 

Rights, 3rd ed., Boulder/Col. 2007 Ennals, Richard, From Slavery to Citizenship, 

Chichester 2007 Fritzsche, Peter K., Menschenrechte, Paderborn 2004 Glendon, Mary 

Ann, A World May New. Eleanor Roosevelt and the Universal Declaration of Human 

Rights, New York 2001 Bielefeldt, Heiner, Philosophie der Menschenrechte. Grundlagen 

eines weltweiten Freiheitsethos. Darmstadt 1998Ignatieff, Michael (2002): Die Politik der

Menschenrechte (Human Rights as Politics and Idolatry), Hamburg. James, Stephen, 

Universal Human Rights. Origins and Development, New York 2007Johnson, M. Glen / 

Janusz Symonides, Hg., The Universal Declaration of Human Rights. A History of its 

Creation and Implementation 1948-1998, Paris 1998 Llanque, Marcus, Politische 

Ideengeschichte. Ein Gewebe politischer Diskurse, München/ Wien 2008Steiner, Henry 

J., et al., International Human Rights in Context. Law, Politics, Morals. Text and 

Materials, 3rd ed., Oxford (Oxford UP) 2008 Stephen, James, Universal Human Rights. 

Origins and Development, New York 2007Waldron, Jeremy, ed., Nonsense upon Stilts. 

Bentham, Burke, and Marx on the Rights of Man, London/ New York 1987 


Sonstiges: alle Studiengänge auch mod. Lehramt 

Art der Veranstaltung: Hauptseminar 


Leistungsnachweis: 4 Punkte für regelmäßige Teilnahme sowie mündliche Leistung plus 

kleinere schriftliche Arbeit,8 Punkte erfordert eine zusätzliche Hausarbeit 

Bereich: 

Katholisch-Theologische Fakultät > Umweltethik 




Modul: C/D VM 6 (Master) und Diplom, zusätzlich auch: Lehramt Gymnasium und 

Vertiefungsmodul 1 (C/D), Vertiefungsmodul 5 (C/D) 

Marcus Llanque - Hauptseminar: Demokratietheorie 





Beschreibung: Kaum ein Strang der politischen Theorie weist eine so hohe Diversität auf 

wie die Demokratietheorien. Eine für die Vielzahl der Demokratietheorien repräsentative 

Auswahl soll genauer diskutiert werden (darunter die funktionalen und deliberativen 

Demokratietheorien), ferner sollen bestimmte Kenrprobleme erörtert werden (Demokratie 

als Ideologie; Postdemokratie; „westlicher“ Charakter der 

Demokratie;).LITERATUR:Manfred G. Schmidt, Demokratietheorien, 5. Aufl. 

Wiesbaden 2010 (3. Aufl. 2000)Crouch, Colin, Postemokratie, Frankfurt/M. 2008Mouffe, 

Chantal, Über das Politische. Wider die kosmopolitische Illusion, Bonn 2010Dahl, Robert 

A., Democracy and ist Critics, New Haven/London 1989Keane, John, The Life and Death 

of Democracy, London et al. 2009Saage, Richard, Demokratietheorien, Wiesbaden 

2005Dunn, John, Setting the People free. The Story of Democracy, London 2005 


Sonstiges: Alle Studiengänge (auch mod. Lehramt, BA EWS) 



Leistungsnachweis: 4 Punkte für regelmäßige Teilnahme sowie mündliche Leistung plus

kleinere schriftliche Arbeit,8 Punkte erfordert eine zusätzliche Hausarbeit 

Bereich: 





Modul: C/D VM 6 (Master) und Diplom, zusätzlich auch: Lehramt Gymnasium 

Marcus Llanque - Kultur und Konflikt: Tocqueville 





Beschreibung: Alexis de Tocqueville und sein Hauptwerk „Die Demokratie in Amerika“ 

ist der Ausgangspunkt wichtiger Stränge der heutigen Forschung: für die politische 

Kulturforschung, für die Assoziationsforschung, für die Demokratietheorie. Der Kurs will 

Tocquevilles Hauptwerk und seine verschiedenen Rezeptionslinien, vornehmlich in der 

Kulturforschung in der Gegenwart untersuchen: Sitten und Gesetze, Mentalität und 

Habitus, ZivilgesellschaftLITERATUR:Bellah, Robert N. / Richard Madsen / William M. 

Sullivan / Ann Swidler / Steven M. Tipton: Habits of the Heart. Individualism and 

Commitment in American Life, Berkeley 1985, New York 1986, updated edition with a 

new introduction, Berkeley et.al. 1996Edwards, Bob et.al., eds., Beyond Tocqueville. 

Civil Society and the Social Capital Debate in Comparative Perspective, Hanover/London 

2001 Herb, Karlfriedrich / Oliver Hidalgo, Hg., Alter Staat – Neue Politik. Tocquevilles 

Entdeckung der modernen Demokratie, Baden-Baden 2004 Jardin, André, Alexis de 

Tocqueville - Sein Leben und Werk, Frankfurt/M. 1991Lawler, Peter Augustine, ed., 

Democracy and its Friendly Critics. Tocqueville and Political Life Today, Lanham 

2004Ostrom, Vincent, The Meaning of Democracy and the Vulnerability of Democracies. 

A Response to Tocqueville, Ann Arbor 1997.Putnam, Robert D., Making Democracy 

Work. Civic Traditions in Modern Italy, Princeton 1993 Schleifer, James T., The Making 

of Tocqueville’s ‚Democracy in America’, 2nd ed., Indianapolis 2000 Tocqueville, Alexis 

de, De la démocratie en Amérique, 1835, 1840; Über die Demokratie in Amerika, hg. von 

J.P. Mayer, übersetzt von Hans Zbidnen, Bd 1 u. 2, Stuttgart 1959+1962; München 1972; 

Tocqueville, Alexis de, Über die Demokratie in Amerika, ausgewählt und hg., von J.P. 

Mayer, Stuttgart 1985 (Reclam)Welch, Cheryl, ed., The Cambridge Companion to 

Tocqueville, Cambridge UP 2006Wolin, Sheldon, Tocqueville between two Worlds. The 

Making of a Political and a Theoretical Life, Princeton 2001 

Raum: 2105 Gebäude D: Di. 11:45 - 13:15 (2x), (Raum 1011 Geb. D): Di. 11:45 - 13:15 

(10x) 

Sonstiges: alle Studiengänge auch mod. Lehramt 



Leistungsnachweis: 4 Punkte für regelmäßige Teilnahme sowie mündliche Leistung plus 

kleinere schriftliche Arbeit,8 Punkte erfordert eine zusätzliche Hausarbeit

Bereich: 





Modul: C/D VM 5 (Master) und Diplom, zusätzlich auch: Lehramt Gymnasium

Lehrstuhl: Politikwissenschaft - Friedens- und 

Konfliktforschung (Lst) 


Homepage: http://www.philso.uni-augsburg.de/de/lehrstuehle/politik/politik1/ 

Postleitzahl: 86 135 Augsburg 

Telefon: 0821/ 598-5591 

Fax: 0821/598-5720 


QIS-ID: 18008677



Prof. Dr. Christoph Weller - BM 3: Einführung in die Internationalen Beziehungen 

DozentIn: Prof. Dr. Christoph Weller 


Erster Termin: Mi., 04.05.2011, 14:00 - 15:30, Ort: Hörsaal II Gebäude C 


Beschreibung: Die Vorlesung zur Einführung in die Internationalen Beziehungen 

vermittelt grundlegende sozialwissenschaftliche Kenntnisse und gibt insbesondere einen 

Einblick in die Themen, Fragestellungen, Forschungsansätze und unterschiedlichen 

Theorieperspektiven einer der drei politikwissenschaftlichen Teildisziplinen. Aufbauend 

auf der „Einführung in die Politikwissenschaft“ wird thematisiert, wie eine 

wissenschaftliche Analyse der internationalen Politik möglich ist, was sie – 

beispielsweise gegenüber einer politischen Betrachtungsweise – auszeichnet und welche 

methodischen wie theoretischen Herangehensweisen hierfür in der Politikwissenschaft 

entwickelt wurden. Dazu gehört auch die Analyse von Außenpolitik sowie 

zwischenstaatlicher Integrationsprozesse, beispielsweise in der Europäischen Union. 

Ergänzend zur Vorlesung müssen die TeilnehmerInnen ein IB-Einführungsbuch lesen, 

empfohlen werden die Einführungen von Krell, List und Schimmelfennig. Begleitend 

werden drei Tutorien (Mittwochs, 17:30-19 Uhr; Freitags, 8:15-9:45; Freitags, 

11:45-13:15) angeboten. Der erfolgreiche Besuch dieser Lehrveranstaltung wird im 

Rahmen einer abschließenden Klausur nachgewiesen. 

Raum: Hörsaal II Gebäude C 

Sonstiges: Literatur:Hellmann, Gunther: Deutsche Außenpolitik. Eine Einführung, 

Wiesbaden 2006.Krell, Gert: Weltbilder und Weltordnung. Einführung in die Theorie der 

Internationalen Beziehungen, Baden-Baden 2009.List, Martin: Internationale Politik 

studieren. Eine Einführung, Wiesbaden 2006.Masala, Carlo / Sauer, Frank / Wilhelm, 

Andreas (Hrsg.): Handbuch der Internationalen Politik, Wiesbaden 2010.Rittberger, 

Volker / Kruck, Andreas / Romund, Anne: Grundzüge der Weltpolitik. Theorie und 

Empirie des Weltregierens, Wiesbaden 2010.Schieder, Siegfried / Spindler, Manuela 

(Hrsg.): Theorien der Internationalen Beziehungen, Opladen 2006.Schimmelfennig, 

Frank: Internationale Politik, München 2010.Schmidt, Siegmar / Hellmann, Gunther / 

Wolf, Reinhard (Hrsg.): Handbuch zur deutschen Außenpolitik, Wiesbaden 

2007.Zeitschrift für Internationale Beziehungen (ZIB), herausgegeben im Auftrag der 

„Sektion Internationale Politik“ der DVPW von Carlo Masala und Stephan Stetter 

(erscheint halbjährlich; www.zib.nomos.de) 


Leistungsnachweis: Klausur (60 min) 

ECTS: 4/5 

Bereich: 


Medien und Kommunikation > Prüfungsordnung 2009 > Nebenfach N4










Modul: BA Sozialwissenschaften: BM 3 

Prof. Dr. Philipp Gassert - Europa seit 1945, Teil II: Von 1970 bis heute 

(Vorlesung) 



Erster Termin: Do., 05.05.2011, 10:00 - 11:30, Ort: (Hörsaal IV) 


Beschreibung: FÜR ERSTSEMESTER STEHT NOCH EIN BEGRENZTES 

KONTINGENT AN PLÄTZEN ZUR VERFÜGUNG! BEI INTERESSE MELDEN SIE 

SICH BITTE UNTER lukas.stettner@student.uni-augsburg.de.Die Vorlesung setzt die 

Vorlesung vom Wintersemester fort. Sie vermittelt einen Überblick über zentrale 

Entwicklungstendenzen der jüngsten europäischen Geschichte. Sie behandelt die 

Amerikanisierung der westlichen Hälfte des Kontinents und die Sowjetisierung der 

östlichen, das Auf und Ab des Kalten Krieges zwischen Phasen der Entspannung 1960 

und 1970er Jahre und der Wiederkehr der Konfrontationen Ende der 1970er Jahre mit 

dem sowjetischen Einmarsch in Afghanistan und dem NATO-Doppelbeschluss. Sie 

betrachtet gesellschaftliche Entwicklungen wie die Bewältigung der wirtschaftlichen 

Umbrüche nach dem Ende des Booms 1973 mit Massenarbeitslosigkeit und Inflation, den 

Wandel von Arbeit, Familie und Geschlechterverhältnisse in der Phase der „Unsicherheit“ 

der 1970er und 1980er Jahre, den Aufstieg und Fall von Protestbewegungen, Terrorismus, 

politische Entwicklungen in einzelnen Ländern sowie die erneute Intensivierung der 

europäischen Integration in den 1980er Jahren bis hin zur Europäischen Union nach 

Maastricht. Schließlich wird gefragt, was das Ende des Kommunismus 1989/90 und die 

folgende Phase einer Globalisierung für Europa bedeutete und bedeutet. Die Vorlesung 

endet mit einem Ausblick auf die gegenwärtige Situation im frühen 21. Jahrhundert. 

Raum: (Hörsaal IV) 

Sonstiges: Empfohlene Literatur: Tony Judt, Geschichte Europas von 1945 bis zur 

Gegenwart, München, 4. Aufl. 2005 (kann für einen geringen Kostenbeitrag bei der 

Bundeszentrale für politische Bildung bestellt werden). 


Voraussetzungen: keine, Studierende aller Semester 

Leistungsnachweis: Unbenoteter Beteiligungsnachweis; regelmäßige Teilnahme; falls 

benoteter Beteiligungsnachweis erforderlich, wird ein schriftliches Protokoll verlangt. 

ECTS: 2

Bereich: 



Modul: BacG 02 Nr. 3 o. 4; BacG 21 Nr. 4 o. 5; BacG 23 Nr. 1; BacG 07 Nr. 3 o. 4; 

BacG 26 Nr. 3 o. 4; BacG 27 Nr. 1; WBG 01; WBG 11; Master EKG (ohne Signatur, 

nicht in Studis)BacEKG 31 Nr. 2; BacSoz – WSM NNG 01 Nr. 1; BacSoz – WSM NNG 

02 Nr. 1; BacSoz – WSM NNG 03 Nr. 1; GyG 02 – FW Nr. 3 o. 4; GyG 12 – FW Nr. 3 o. 

4; GyG 22 – FW Nr. 3 o. 4; GyG 31 – FWM Nr. 1; GyG 32 – FWM Nr. 1; RsG 02 – FW 

Nr. 3 o. 4; RsG 12 – FW Nr. 2; RsG 22 – FW Nr. 2 o. 3; RsG 31 – FWM Nr. 1; RsG 32 – 

FWM Nr. 1; GsHsG 02 – FW Nr. 3 o. 4; GsHsG 12 – FW Nr. 2; GsHsG 22 – FW Nr. 1 o. 

2; GsHsG 31 - FWM Nr. 1; GsHsG 32 – FWM Nr. 1; FB-Gs-UF-Ges; FB-Hs-UF-Ges; 

FB-Rs-UF-Ges; FB-Gy-VF-Ges; GySo 31 – ZG Nr. 1 o. 2; RsSo 31 – ZG Nr. 1 o. 2; 

GsHsSo 31 – ZG Nr. 1 o. 2; GySo 31 - ZG Nr.4; RsSo 31 – ZG Nr. 4; GsHsSo 31 – ZG 

Nr. 4; MaHW 03 Nr. 2; BacA04-LK Nr. 3 

Seminar 

Prof. Dr. Christoph Weller - Entstehung, Entwicklung und Wandel der Friedens- 

und Konfliktforschung in Deutschland 

Untertitel: VM 1, VM 5, VM 6 





Beschreibung: Mit Studiengängen, Lehrstühlen, wissenschaftlichen Konferenzen und 

Zeitschriften sowie einer entsprechenden gesellschaftlichen Anerkennung stellt sich die 

Friedens- und Konfliktforschung in Deutschland heute als ein unumstrittenes 

wissenschaftliches Teilgebiet interdisziplinärer Forschung dar. Das war nicht immer so. 

Entstanden im Kontext tiefgehender politischer Auseinandersetzungen, orientiert an 

gesellschaftspolitischer Praxis, gefördert und bekämpft im Zusammenhang globaler und 

ideologischer Konfliktlinien (Ost-West-Konflikt, Kapitalismus vs. Sozialismus etc.), 

eingebunden in primär sozialwissenschaftliche Theorieentwicklungen und regelmäßig 

herausgefordert durch den Wandel politischer Konstellationen und Erwartungen, ist die 

Entwicklung der Friedens- und Konfliktforschung in Deutschland geprägt von der 

anhaltenden Suche nach politischer und/oder wissenschaftlicher Anerkennung.Dieses 

Seminar verbindet die intensive Auseinandersetzung mit älteren Ansätzen der Friedens- 

und Konfliktforschung zum Verständnis politischer, normativer, kultureller, 

weltgesellschaftlicher, inter- und transnationaler Konflikte mit einer 

wissenschaftssoziologischen und wissenschaftshistorischen Perspektive auf die 

Entwicklung und den Wandel der Friedens- und Konfliktforschung. Dabei werden anhand 

von Themen, Methoden, Theorieansätzen, Entwicklungsphasen, Personen oder 

politischen Kontexten ausgewählte Herangehensweisen der Friedens- und 

Konfliktforschung erarbeitet und zugleich disziplingeschichtliche Einordnungen 

vorgenommen. 


Sonstiges: Dieses Seminar wird zugleich auch als Forschungsseminar 

angeboten.Literatur: •Alger, Chadwick F.: Peace Studies as a Transdisciplinary Project, 

in: Webel, Charles / Galtung, Johan (eds.): Handbook of Peace and Conflict Studies, 

London 2008, 299-318. •Daase, Christopher: Vom Ruinieren der Begriffe. Zur Kritik der 

Kritischen Friedensforschung, in: Meyer, Berthold (Hrsg.): Eine Welt oder Chaos? 

Frankfurt a.M. 1996, 455-490. •Dunn, David J.: The First Fifty Years of Peace Research. 

A Survey and Interpretation. Aldershot 2005.•Fischer, Sabine / Sahm, Astrid: 

Friedensforschung und Normativität: Positionen der jüngeren Generationen, in: Jahn, 

Egbert et al. (Hrsg.): Die Zukunft des Friedens 2: Die Friedens- und Konfliktforschung 

aus der Perspektive der jüngeren Generationen, Wiesbaden 2005, 49-72. •Koppe, 

Karlheinz: Friedenswissenschaft im 20. Jahrhundert, in: ders.: Der vergessene Frieden, 

Opladen 2001.•Mayntz, Renate/Neidhardt, F./Weingart, P./Wengenroth, U. (Hrsg.): 

Wissensproduktion und Wissenstransfer. Wissen im Spannungsfeld von Wissenschaft, 

Politik und Öffentlichkeit. Bielefeld 2008.• Sielschott, Stephan: 

Friedenswissenschaftliche Lehre im Wandel: Aus der Nische in den Boom? Bedingungen 

und Bedeutungen der Etablierung friedenswissenschaftlicher Master-Studiengänge (CCS 

Working Papers, No. 12), Marburg 2011. •Wasmuht, Ulrike C.: Geschichte der deutschen 

Friedensforschung: Entwicklung – Selbstverständnis – politischer Kontext, Münster 

1998.•Weingart, Peter: Wissenschaftssoziologie, Bielefeld 2003. 

Art der Veranstaltung: Vertiefungsmodulseminar 


Lernorganisation: Die Teilnahme an diesem Seminar ist aufgrund eines deutlich 

erhöhten Lektüreaufwands für die einzelnen Seminarsitzungen mit einem hohen 

Workload während der Vorlesungszeit verbunden. 

Leistungsnachweis: Bewertet werden die mündlichen Leistungen bei Präsentationen 

(50%) und die schriftlichen Leistungen in Form von Exzerpten, Kurzpapieren, Handouts 

etc. (50%). Für die Modulprüfung kann auch eine komplexe Hausarbeit zu einer mit dem 

Dozenten abgesprochenen Fragestellung erstellt werden. 

ECTS: 5 

Bereich: 

Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät > Erziehungswissenschaft- Heterogenität 

(Master) 








Modul: VM 1, VM 5 und VM 6 

Prof. Dr. Christoph Weller - Forschungsseminar: Entstehung, Entwicklung und 

Wandel der Friedens- und Konfliktforschung in Deutschland 

Untertitel: FM E





Beschreibung: Mit Studiengängen, Lehrstühlen, wissenschaftlichen Konferenzen und 

Zeitschriften sowie einer entsprechenden gesellschaftlichen Anerkennung stellt sich die 

Friedens- und Konfliktforschung in Deutschland heute als ein unumstrittenes 

wissenschaftliches Teilgebiet interdisziplinärer Forschung dar. Das war nicht immer so. 

Entstanden im Kontext tiefgehender politischer Auseinandersetzungen, orientiert an 

gesellschaftspolitischer Praxis, gefördert und bekämpft im Zusammenhang globaler und 

ideologischer Konfliktlinien (Ost-West-Konflikt, Kapitalismus vs. Sozialismus etc.), 

eingebunden in primär sozialwissenschaftliche Theorieentwicklungen und regelmäßig 

herausgefordert durch den Wandel politischer Konstellationen und Erwartungen, ist die 

Entwicklung der Friedens- und Konfliktforschung in Deutschland geprägt von der 

anhaltenden Suche nach politischer und/oder wissenschaftlicher Anerkennung.Dieses 

Seminar verbindet die intensive Auseinandersetzung mit älteren Ansätzen der Friedens- 

und Konfliktforschung zum Verständnis politischer, normativer, inter-kultureller, 

weltgesellschaftlicher, inter- und transnationaler Konflikte mit einer 

wissenschaftssoziologischen und wissenschaftshistorischen Perspektive auf die 

Entwicklung und den Wandel der Friedens- und Konfliktforschung. Dabei werden anhand 

von Themen, Methoden, Theorieansätzen, Entwicklungsphasen, Personen oder 

politischen Kontexten ausgewählte Herangehensweisen der Friedens- und 

Konfliktforschung erarbeitet und zugleich disziplingeschichtliche Einordnungen 

vorgenommen.Im Rahmen des Forschungsseminars, das von einem Tutorium begleitet 

wird, erarbeiten die Studierenden zusätzlich eine methodisch reflektierte, empirische 

Studie zu einem bisher kaum erforschten Ausschnitt der Entwicklung der Friedens- und 

Konfliktforschung (FKF) in Deutschland, beispielsweise•zur Geschichte wichtiger 

Institutionen der FKF;•zur Diskursentwicklung in einem thematisch, theoretisch oder 

begrifflich eingegrenzten Feld der FKF;•zu den Einflüssen einer 

ForscherInnen-Persönlichkeit auf die Entwicklung der FKF;•zur Förderpolitik 

einschlägiger Institutionen für Projekte der FKF;•zum Umgang mit dem 

Spannungsverhältnis zwischen Theorie und Praxis;•zu den Wechselverhältnissen von 

politischen und wissenschaftlichen Entwicklungen;•zu Publikationsreihen in der FKF und 

ihren Wirkungen;•zu theoretischen Anknüpfungen und Abgrenzungen der FKF; •zur 

Rezeptionsgeschichte einzelner Ansätze der FKF;•etc. 

Raum: 

Sonstiges: Literatur: •Alger, Chadwick F.: Peace Studies as a Transdisciplinary Project, 

in: Webel, Charles / Galtung, Johan (eds.): Handbook of Peace and Conflict Studies, 

London 2008, 299-318. •Daase, Christopher: Vom Ruinieren der Begriffe. Zur Kritik der 

Kritischen Friedensforschung, in: Meyer, Berthold (Hrsg.): Eine Welt oder Chaos? 

Frankfurt a.M. 1996, 455-490. •Dunn, David J.: The First Fifty Years of Peace Research. 

A Survey and Interpretation. Aldershot 2005.•Fischer, Sabine / Sahm, Astrid: 

Friedensforschung und Normativität: Positionen der jüngeren Generationen, in: Jahn, 

Egbert et al. (Hrsg.): Die Zukunft des Friedens 2: Die Friedens- und Konfliktforschung

aus der Perspektive der jüngeren Generationen, Wiesbaden 2005, 49-72. •Koppe, 

Karlheinz: Friedenswissenschaft im 20. Jahrhundert, in: ders.: Der vergessene Frieden, 

Opladen 2001.•Mayntz, Renate/Neidhardt, F./Weingart, P./Wengenroth, U. (Hrsg.): 

Wissensproduktion und Wissenstransfer. Wissen im Spannungsfeld von Wissenschaft, 

Politik und Öffentlichkeit. Bielefeld 2008.• Sielschott, Stephan: 

Friedenswissenschaftliche Lehre im Wandel: Aus der Nische in den Boom? Bedingungen 

und Bedeutungen der Etablierung friedenswissenschaftlicher Master-Studiengänge (CCS 

Working Papers, No. 12), Marburg 2011. •Wasmuht, Ulrike C.: Geschichte der deutschen 

Friedensforschung: Entwicklung – Selbstverständnis – politischer Kontext, Münster 

1998.•Weingart, Peter: Wissenschaftssoziologie, Bielefeld 2003. 

Art der Veranstaltung: Forschungsseminar 

Teilnahme: Studierende des MA Sozialwissenschaftliche Konfliktforschnung bzw. 

anderer sozialwissenschaftlicher Studiengänge (Diplom, Magister), die im genannten 

zeitlichen Umfang (mindestens zwei volle Arbeitstage pro Woche) an diesem 

Forschungsseminar mitarbeiten wollen.Der Workload dieses Forschungsseminars setzt 

voraus, dass den Studierenden pro Woche mindestens zwei volle Arbeitstage für die 

Mitwirkung an diesem Seminar zur Verfügung stehen. 


Voraussetzungen: Erfolgreicher Abschluss des Methodenmoduls bzw. 

Methodenkompetenz. 

Lernorganisation: Die Teilnahme an diesem Seminar ist aufgrund eines deutlich 

erhöhten Lektüreaufwands für die einzelnen Seminarsitzungen auch während der 

Vorlesungszeit mit einem sehr hohen Workload verbunden! 

Leistungsnachweis: Prüfungsform: In die Bewertung der Modulprüfung gehen ein: die 

mündlichen Leistungen bei Präsentationen (20%) und die schriftlichen Leistungen in 

Form von Exzerpten, Kurzpapieren, Handouts etc. (20%) und in Form einer methodisch 

reflektierten, empirischen Studie (60%) zu einem Ausschnitt der Entwicklung der 

Friedens- und Konfliktforschung in Deutschland. 

ECTS: 10 

Bereich: 



Modul: FM EDiese Veranstaltung wird zugleich auch als Seminar mit einem Workload 

von 5 LP in den Vertiefungsmodulen 1, 5, 6 angeboten. 

Julika Bake - ITM 3: Gesellschaftliche Konflikte und politische Steuerung B 

DozentIn: Julika Bake 

Termin: Mi. 11:45 - 13:15 (wöchentlich), Ort: 8013 Gebäude BCM, Termine am Mi. 

29.06. 19:00 - 23:00, So. 17.07. 09:00 - 18:00, Ort: 2101 Gebäude D, 2119 

Gebäude D 

Erster Termin: Mi., 04.05.2011, 11:45 - 13:15, Ort: 8013 Gebäude BCM 


Beschreibung: Unter dem Titel "Merkels Helfer oder legitime Freelancer? 

Nichtregierungsorganisationen in der humanitären Hilfe und

Entwicklungszusammenarbeit" möchte ich mit Ihnen in diesem Seminar: - die Felder 

humanitäre Nothilfe und Entwicklungszusammenarbeit kennenlernen- die Rolle von 

Nichtregierungsorganisationen in diesen Feldern reflektieren- bereits gelernte 

Analyseinstrumente präsentieren, anwenden und reflektieren- sowie die eigene 

Kompetenz bei der Erarbeitung englischsprachiger Texte sowie der Erstellung von 

Exzerpten erweiternMöglicherweise werden wir das Seminar mit einem Planspiel zu 

zivil-militärischer Zusammenarbeit in Afghanistan abschließen.Die konkreten Termine 

der beiden Blocksitzungen können sich noch ändern, werden aber auf jeden Fall auf 

einem Freitag, Samstag oder Sonntag im Juli liegen. 

Raum: 8013 Gebäude BCM 


Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme an einem der ITM3-Seminare im 

Wintersemester 2010/11 

Leistungsnachweis: Bei 2 LP regelmäßige Teilnahme, Exzerpte der gelesenen Basistexte 

und aktive Teilnahme an einem Planspiel bzw. einer SimulationFür 8 LP zusätzlich eine 

Hausarbeit (Abgabe der fertigen Arbeit bis 29.8.2011) 

ECTS: 2/8 

Bereich: 










Modul: BA Sozialwissenschaften ITM 3 

Dr. Mirjana Eilers - M 9D: Vertiefung - Politikwissenschaft für 

BA-Erziehungswissenschaften A 

DozentIn: Dr. Mirjana Eilers 






Leistungsnachweis: Referat und Hausarbeit 

ECTS: 6 

Bereich: 


Modul: M 9D 

Dr. Mirjana Eilers - M 9D: Vertiefung - Politikwissenschaft für

BA-Erziehungswissenschaften B 








ECTS: 6 

Bereich: 


Modul: M 9D 

Dr. Mirjana Eilers - M 9D: Vertiefung - Politikwissenschaft für 

BA-Erziehungswissenschaften C (Blockseminar) 


Termin: Termine am Mi. 08.06., Mi. 15.06. 17:30 - 19:00, Sa. 09.07. - So. 10.07.2011 

09:00 - 19:00, Ort: 2118 Gebäude D, 2105 Gebäude D, 2108 Gebäude 

D 



Raum: 

Art der Veranstaltung: Blockveranstaltung 



ECTS: 6 

Bereich: 


Modul: M 9D 

Julika Bake, Michaela Zoehrer, Dipl.-Soz. - PM F: Praxisseminar 

DozentIn: Julika Bake, Michaela Zoehrer, Dipl.-Soz. 

Termin: Termine am Di. 21.06. 17:30 - 19:00, Di. 21.06. 19:00 - 21:00, Di. 12.07. 

17:30 - 19:00 



Beschreibung: Das Praxisseminar für den Masterstudiengang "Sozialwissenschaftliche 

Konfliktforschung" wird im Sommersemester mit einem Blockseminar (1 Tag) 

fortgesetzt. Diejenigen, die schon ein Praktikum gemacht haben, haben an diesem Tag 

Gelegenheit, den anderen davon zu berichten. Der konkrete Termin wird Anfang des 

Semesters bekannt gegeben. 

Raum: 

erw. TeilnehmerInnenzahl: 50

Bereich: 



Modul: PM F 

Dr. Mirjana Eilers - Politikwissenschaft für Sozialkunde/ Aufbaumodul B: 

Internationale Beziehungen (GsSo-13-Pol, HsSo-13-Pol ,RsSo-13-Pol, GySo-11-Pol) 

Blockseminar 

Untertitel: Zur Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland 


Termin: Termine am Mi. 18.05., Mi. 25.05. 17:30 - 19:00, Sa. 25.06. - So. 26.06.2011 




Raum: 



Leistungsnachweis: Referat 

ECTS: 3 oder 4 

Bereich: 


Modul: Politikwissenschaft für Sozialkunde/ Aufbaumodul B/ Internationale 

Beziehungen:Zur Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland (GsSo-13-Pol, Nr. 2; 

HsSo-13-Pol, Nr. 2; RsSo-13-Pol, Nr. 2; GySo-11-Pol, Nr. 2) 


Internationale Beziehungen (GsSo-13-Pol, HsSo-13-Pol, RsSo-13-Pol, GySo-11-Pol) 

Untertitel: Die Politik der Internationalen Staatengemeinschaft auf dem Balkan 

1990-2010 









Bereich: 


Modul: Politikwissenschaft für Sozialkunde/ Aufbaumodul B/ Internationale 

Beziehungen:Die Politik der Internationalen Staatengemeinschaft auf dem Balkan 

1990-2010(GsSo-13-Pol, Nr. 2; HsSo-13-Pol, Nr. 2; RsSo-13-Pol, Nr. 2; GySo-11-Pol, 

Nr. 2)


Politische Systemlehre (GsSo-13-Pol, HsSo-13-Pol, RsSo-13-Pol, GySo-11-Pol) 

Untertitel: Politische Analyse der Länder Deutschland und Kroatien 









Bereich: 


Modul: Politikwissenschaft für Sozialkunde/ Aufbaumodul B/ Politische 

Systemlehre:Politische Analyse der Länder Deutschland und Kroatien (GsSo-13-Pol, Nr. 

3; HsSo-13-Pol, Nr.3; RsSo-13-Pol, Nr. 3; GySo-11-Pol, Nr. 3;) 


Politische Theorie (GsSo-13-Pol, HsSo-13-Pol, RsSo-13-Pol, GySo-11-Pol) 

Untertitel: Geschichte der Politkwissenschaft in Deutschland und ihre Denkschulen 









Bereich: 


Modul: Politikwissenschaft für Sozialkunde/ Aufbaumodul B/ Politische 

Theorie:Geschichte der Politikwissenschaft in Deutschland und ihre Denkschulen 

(GsSo-13-Pol, Nr. 1; HsSo-13-Pol, Nr. 1; RsSo-13-Pol, Nr. 1; GySo-11-Pol, Nr. 1) 

Übung 

Richard Bösch, M.A. - BM 3: Strukturen, Akteure und Theorien der 

internationalen Beziehungen A 

DozentIn: Richard Bösch, M.A. 




Beschreibung: Die Übung bietet einen Einblick in die theoretischen Grundlagen und 

praktischen Fragestellungen der politikwissenschaftlichen Teildisziplin der

Internationalen Beziehungen (IB). Nach einer ersten Annäherung an den Gegenstand der 

IB sowie die zugrunde liegenden Wissenschafts- und Theorieverständnisse werden 

ausgewählte Theorien und methodische Herangehensweisen besprochen. Anspruch und 

"Reichweite" verschiedener theoretischer Ansätze werden anhand von Analysen 

konkreter Probleme der internationalen Politik diskutiert.Die Übung begleitet die 

Vorlesung "Einführung in die Internationalen Beziehungen" von Prof. Dr. Christoph 

Weller und vertieft darüber hinaus einzelne Theorien und Ansätze. Sie wird im 

Sommersemester 2011 parallel vier Mal angeboten. Inhalt und Struktur der Übungen sind 

weitgehend identisch.Aufgrund des gelungenen Studienbuchcharakters wird entweder der 

Band von Schieder/Spindler, Schimmelfennig oder Krell nachdrücklich zur Anschaffung 

und Vorbereitung empfohlen.Schieder, Siegfried / Spindler, Manuela (2010): Theorien 

der Internationalen Beziehungen. 3. Auflage, Leske + Budrich, Opladen.Schimmelfennig, 

Frank (2008): Internationale Politik. Schöningh, Paderborn.Krell, Gert (2009): Weltbilder 

und Weltordnung. Einführung in die Theorie der Internationalen Beziehungen. 4. 

Auflage, Nomos, Baden-Baden. 



Leistungsnachweis: Exzerpte, Präsentation, Ergebnissicherungen 

ECTS: 4 

Bereich: 



Modul: BM 3 


internationalen Beziehungen B 






praktischen Fragestellungen der politikwissenschaftlichen Teildisziplin der 












der Internationalen Beziehungen. 3. Auflage, Leske + Budrich, Opladen.Schimmelfennig,







ECTS: 4 

Bereich: 




internationalen Beziehungen C 


















der Internationalen Beziehungen. 3. Auflage, Leske + Budrich, Opladen.Schimmelfennig, 







ECTS: 4 

Bereich: 



Melanie Hartmann - BM 3: Strukturen, Akteure und Theorien der internationalen 

Beziehungen D

DozentIn: Melanie Hartmann 






Internationalen Beziehungen (IB). Nach einer ersten Annäherung an die historischen 

Entwicklungszusammenhänge und den Gegenstand der IB werden ausgewählte Theorien 

und methodische Herangehensweisen besprochen. Anspruch und "Reichweite" 

verschiedener theoretischer Ansätze werden anhand von Analysen konkreter Probleme 

der internationalen Politik diskutiert.Die Übung begleitet die Vorlesung "Einführung in 

die Internationalen Beziehungen" von Prof. Dr. Christoph Weller und wird im 


identisch.Aufgrund des gelungenen Studienbuchcharakters wird entweder der Band von 

Schieder/Spindler, Schimmelfennig oder Krell nachdrücklich zur Anschaffung und 

Vorbereitung empfohlen.Schieder, Siegfried / Spindler, Manuela (2010): Theorien der 

Internationalen Beziehungen. 3. Auflage, Leske + Budrich, Opladen.Schimmelfennig, 






Leistungsnachweis: kleine Hausarbeit 

ECTS: 4 

Bereich: 



Modul: BM 3 

Prof. Dr. Philipp Gassert - Europa seit 1945, Teil II: Von 1970 bis heute (Übung zur 

Vorlesung) 



Erster Termin: Do., 05.05.2011, 12:30 - 14:00, Ort: (Raum 2127) 


Beschreibung: Die Übung wird als vertiefende Diskussionsveranstaltung begleitend zur 

Vorlesung „Europa seit 1945, Teil II: Von 1970 bis heute“ angeboten. Es werden 

ausgewählte Dokumente zur jeweiligen Vorlesung gelesen und interpretiert, sowie 

wichtige Texte aus der Sekundärliteratur diskutiert. 

Raum: (Raum 2127) 


Voraussetzungen: Teilnahme an der Vorlesung; Studierende aller Semester 

Leistungsnachweis: Schriftliche Ausarbeitung (5 Seiten), regelmäßige aktive Teilnahme 

an Vorlesung und Übung

ECTS: 4 

Bereich: 



Modul: BacG02 Nr. 1 o. 2; BacG 21 Nr. 2 o. 3; BacG 23 Nr. 2; BacG 07 Nr. 1 o. 2; BacG 

26 Nr. 1 o. 2; BacG 27 Nr. 2; WBG 01; WBG 11; Master EKG (ohne Signatur, nicht in 

Studis)BacEKG 31 Nr. 2; BacSoz – WSM NNG 01 Nr. 3; GyG 02 – FW Nr. 1 o. 2; GyG 

22 – FW Nr. 2; GyG 31 – FWM Nr. 1; GyG 32 – FWM Nr. 1; RsG 02 – FW Nr. 1 o. 2; 

RsG 21 – FW Nr. 1 o. 2; RsG 22 – FW Nr. 1; RsG 31 – FWM Nr. 1; RsG 32 – FWM Nr. 

1; GsHSG 02 – FW Nr. 1 o. 2; GsHsG 21 – FW Nr. 1; GsHsG 31 - FWM Nr. 1; GsHsG 

32 – FWM Nr. 1; FB-Gs-UF-Ges; FB-Hs-UF-Ges; FB-Rs-UF-Ges; FB-Gy-VF-Ges; 

GySo 31 – ZG Nr. 4; RsSo 31 – ZG Nr. 4; GsHsSo 31 – ZG Nr. 4; 

Dr. Mirjana Eilers - Übung für die Veranstaltungen Aufbaumodul B (GsSo-13-Pol, 

HsSo-13-Pol, RsSo-13-Pol, GySo-11-Pol) 1- 4 

Untertitel: Die Übung für die Studentinnen und die Studenten aus meinen Seminaren 







Bereich: 



Dr. Ulrich Roos - MM 2: Lehrforschungsprojekt H 

Untertitel: BRICs- Die bewegte weltpolitische Karriere eines Akronyms 

DozentIn: Dr. Ulrich Roos 

Termin: Di. 08:15 - 11:30 (wöchentlich), Termine am Sa. 30.07. 10:00 - 17:00 



Beschreibung: BRICs – Die bewegte weltpolitische Karriere eines Akronyms„Building 

Better Global Economic BRICs“ – so lautete die Überschrift der 66. Ausgabe der „Global 

Economic Papers“ der (früheren) Investment Bank Goldman Sachs, die Jim O`Neill als 

Head of global economic research dem Thema „Emerging Markets“ widmete. Er 

prognostizierte damals eine unaufhaltsame Umverteilung der Anteile am Welthandel 

zugunsten einiger Staaten mit besonders großen Wachstumsraten: Brasilien, Russland, 

Indien und China. Der BRIC-Begriff war „geboren“. O`Neill, ein britischer Ökonom, 

war nach eigenem Bekunden einigermaßen überrascht, als nur acht Jahre später die vier 

von ihm analysierten Staaten zu einem ersten sogenannten BRIC Summit in Russland 

zusammen kamen und dort beschlossen, ihre Kooperation als BRIC zu institutionalisieren 

und zukünftig jährliche BRIC Gipfel abzuhalten. Ein ursprünglich aus dem ökonomischen

Sprachspiel stammendes Akronym hatte im Laufe von nur acht Jahren eine so große 

Resonanz auch in politikwissenschaftlichen, regierungsamtlichen und massenmedialen 

Diskursen erfahren, dass die Regierungen der vier Staaten beschlossen, die diskursive 

Macht dieses Begriffs zukünftig für sich zu nutzen. Eine erstaunliche Karriere, die sowohl 

äußerst spannende sprachtheoretische Reflexionen ermöglicht als auch einen 

vielversprechenden politikwissenschaftlichen Forschungsgegenstand abgibt.In Anlehnung 

an das sozialwissenschaftliche Analyseverfahren, das Anselm L. Strauss (1916-1996) 

(zunächst gemeinsam mit Barney Glaser) unter dem Namen „Grounded Theory“ über drei 

Jahrzehnte fortentwickelt hat, werden wir uns auf die Fährte des BRIC-Begriffs begeben, 

um dessen weltpolitische Bedeutung zu rekonstruieren. Wir werden danach forschen, 

welche Bedeutung dem BRIC-Begriff jeweils in den regierungsamtlichen Diskursen 

Brasiliens, Russlands, Indiens, Chinas , Südafrikas, der Vereinigten Staaten von Amerika 

und Deutschlands zugeschrieben wird und nach den Gemeinsamkeiten und Unterschieden 

dieser Beschreibungen fragen. Gleichzeitig erforschen wir die Beschreibungen des 

BRIC-Begriffs i) in den (englischsprachigen) Mediendiskursen sowie ii) in den 

(englischsprachigen) Wissenschaftsdiskursen dieser sieben Länder.Diese 

Forschungsarbeiten dürfte auf verschiedenen Ebenen Früchte zeitigen: Es lassen sich im 

Zuge unserer Forschungen Antworten auf die Fragen erwarten: a) wie die vier Staaten 

jeweils die aktuelle und zukünftige eigene Rolle und Position in der Weltpolitik 

beschreiben, b) wie sie die aktuelle und zukünftige Rolle und Position aller BRIC-Staaten 

im Vergleich zu anderen Staaten und Staatengruppen interpretieren, c) wie sie die 

gegenwärtigen und zukünftigen weltpolitischen Dynamiken und deren Konsequenzen 

beschreiben, d) welche Konflikt- und Kooperationspotentiale hieraus – etwa aufgrund 

unterschiedlicher Reformvorstellungen bezüglich weltpolitisch bedeutsamer Institutionen 

wie des UN-Sicherheitsrats, des IWF oder der G20 - resultieren, e) welche Akteure und 

Strukturen zukünftig welche weltpolitische Relevanz zukommen wird und schließlich f) 

welche Modelle von zukünftiger weltpolitischer Ordnung und Herrschaft diesen 

Beschreibungen zugrunde liegen. 


Art der Veranstaltung: Lehrforschungsprojekt 

Teilnahme: Um die Qualität der Kommunikation auf einem guten Niveau halten zu 

können, sollte die Zahl der TeilnehmerInnen optimaler Weise zwischen 14 und 21 

Personen liegen. 


Voraussetzungen: Neugierde, Interesse an weltpolitischen Zusammenhängen, Freude an 

Interpretation, Strukturiertes Arbeiten, Kreativität, sehr gute Englischkenntnisse 

Leistungsnachweis: Forschungszwischenbericht 

ECTS: 6 

Bereich: 



Modul: MM 2 

sonstige

Prof. Dr. Christoph Weller - Tutorium zum Forschungsseminar: Entstehung, 

Entwicklung und Wandel der Friedens- und Konfliktforschung in Deutschland 



Erster Termin: Mo., 02.05.2011, 19:15 - 20:45, Ort: 2118a Gebäude D 




Bereich: 





Prof. Dr. Christoph Weller - Tutorium zur Vorlesung: Einführung in die 

Internationalen Beziehungen 



Erster Termin: Mi., 04.05.2011, 17:30 - 19:00, Ort: 2118a Gebäude D 




Bereich: 



Modul: BM 3 


Internationalen Beziehungen 


Termin: Fr. 08:15 - 09:45 (wöchentlich) 



Beschreibung: Raum 1019, Gebäude D 



Bereich: 



Modul: BM 3 


Internationalen Beziehungen







Bereich: 



Modul: BM 3 

Proseminar 

Prof. Dr. Dirk Berg-Schlosser - FTM 5: Demokratiequalitäten und Governance in 

Osteuropa 

DozentIn: Prof. Dr. Dirk Berg-Schlosser 

Termin: Mo. 11:45 - 13:15 (wöchentlich), Termine am Di. 03.05. 19:15 - 20:45 



Beschreibung: Nach einer grundlegenden begrifflichen Einführung werden 

Demokratiequalitäten und Governance im osteuropäischen (postkommunistischen) 

Kontext näher behandelt. Dies geschieht sowohl an ausgewählten eher „positiven“ und 

eher „negativen“ Einzelfällen als auch im übergreifenden Vergleich. In einem 

perspektivischen Ausblick wird auch der europäische und globale Kontext thematisiert. 


Sonstiges: Ausgewählte Literaturhinweise:Berg-Schlosser, D. , Democratization – The 

State of the Art, Opladen 2007Haerpfer, Ch. et al., Democratization, Oxford, 

2009.Ismayr, W. (Hrsg.), Die politischen Systeme Osteuropas, Opladen 2002Rose, R. et 

al., Democracy and its Alternatives – Understanding Post-Communist Societies, 

Cambridge 1998White, S. et al. (Hrsg.), Developments in Central and East European 

Politics, London 2007 

Teilnahme: BA-Studiengang Sozialwissenschaften ab 4. Semester 


Lernorganisation: Für jede Sitzung wird ein Text angegeben, der von allen zu lesen ist. 

Leistungsnachweis: Referat plus Thesenpapier (50 %), Essay ca. 10 S. (50 %) 

ECTS: 4 

Bereich: 



Modul: FTM 5 

Hauptseminar 

Dr. Andreas Bock - C/D VM 1: Analysen transnationaler Konflikte: Zur 

Konstruktion der terroristischen Bedrohung

DozentIn: Dr. Andreas Bock 

Termin: Termine am Mi. 04.05. 11:45 - 13:15, Sa. 11.06., Sa. 09.07. 09:00 - 18:00 

Erster Termin: Mi., 04.05.2011, 11:45 - 13:15, Ort: (vor Raum 1016 A, Gebäude 

D) 


Beschreibung: Nicht erst seit dem Herbst 2010 ist klar: Deutschland steht im Fokus eines 

islamistisch motivierten Terrorismus. Das Engagement der Bundeswehr in Afghanistan 

wird dabei häufig als Rechtfertigung für den Dschihad missbraucht. Die Frage aber ist: Ist 

dem tatsächlich so? Ist die Bedrohung durch religiös motivierten Terrorismus tatsächlich 

so groß? So groß, dass sie eine ernsthafte Bedrohung für die öffentliche Sicherheit und 

Ordnung darstellt, dass sie besondere Maßnahmen zur Terrorismusabwehr rechtfertigt? 

Oder ist die Wahrnehmung dieser Bedrohung (zumindest ein Stück weit) nur 

konstruiert?Der Frage nach der (medialen) Konstruktion der terroristischen Bedrohung 

versucht dieses Block-Seminar am Beispiel aktueller Bedrohungsszenarien auf den Grund 

zu gehen. 

Raum: 


Leistungsnachweis: Mündliche Prüfung (33%) und Hausarbeit (67%). Bewertet wird die 

mündliche Präsentation eines selbst erarbeiteten Themas und eine schriftliche Hausarbeit. 

ECTS: 4/6 

Bereich: 


(Master) 








Modul: C/D VM 1 

Dr. Andreas Bock, Pia Popal, Dipl.-Pol - C/D VM 4: Ressourcenkonflikte. Wo sie 

entstehen und wie man sie lösen kann. 

DozentIn: Dr. Andreas Bock, Pia Popal, Dipl.-Pol 

Termin: Mi. 10:00 - 11:30 (wöchentlich), Termine am Mi. 04.05., Mi. 11.05., Mi. 18.05., 

Mi. 25.05., Mi. 01.06., Mi. 08.06., Mi. 15.06., Mi. 22.06., Mi. 29.06., Mi. 06.07., Mi. 

13.07., Mi. 20.07., Mi. 27.07. 10:00 - 11:30 

Erster Termin: Mi., 04.05.2011, 10:00 - 11:30, Ort: (Raum 1089 Geb. D (KTF)), 


Beschreibung: Wir alle wissen: Ressourcen sind endlich. Das gilt für Wasser und Erdöl 

wie für Edelmetalle oder Seltene Erden. Es spricht einiges dafür, dass Konflikte künftig 

noch (!) stärker um den Zugang zu knappen Ressourcen geführt werden. Ziel des 

Seminars ist es daher zum einen, aktuelle aber auch potenzielle Konfliktherde zu

identifizieren und zu analysieren. Die Analyse soll dabei auch vor dem Hintergrund 

gängiger Theorie der Internationalen Beziehungen geschehen. In einem zweiten Schritt 

wollen wir uns mit der Frage befassen, wie man solche Konflikte in Zukunft vermeiden 

bzw. wie man besser auf sie reagieren kann. Dabei wollen wir auch die Rolle von 

Unternehmen im Rahmen des globalen Ressourcen Managenemts thematisieren. 

Raum: 


Leistungsnachweis: Mündliche Prüfung (33%) und Hausarbeit (67%). Bewertet wird die 

mündliche Präsentation eines selbst erarbeiteten Themas und eine schriftliche Hausarbeit. 

ECTS: 4/6 

Bereich: 


(Master) 








Modul: C/D VM 4 

Julika Bake - C/D VM: Transitional Justice 

Untertitel: Friedenspotentiale und Herausforderungen im Umgang mit 

Menschenrechtsverletzungen und Kriegsverbrechen 

DozentIn: Julika Bake 

Termin: Mi. 14:00 - 15:30 (wöchentlich), Ort: 8017 Gebäude BCM, Termine am Mi. 

18.05., Di. 24.05. 19:00 - 21:30, Di. 31.05. 17:30 - 19:00, Di. 31.05., Mi. 08.06. 19:00 - 

21:30, Fr. 15.07. 09:00 - 17:00, Sa. 16.07. 10:00 - 17:00, Ort: 2104 Gebäude D, 

2103 Gebäude D, 2119 Gebäude D 



Beschreibung: Übergangsgerechtigkeit? Vergangenheitsbewältigung? Nicht nur 

sprachlich ist „Transitional Justice“ manchmal schwierig zu greifen, auch inhaltlich 

handelt es sich um ein facettenreiches Thema. Nach (Bürger-)Kriegen auf dem Weg zu 

einem nachhaltigen Frieden oder nach dem Übergang von repressiver Herrschaft zu 

Rechtsstaatlichkeit und Demokratie verlangen Opfer von Menschenrechtsverletzungen 

und Kriegsverbrechen und ihre Angehörigen Gerechtigkeit. Aber was verstehen sie 

darunter und wie lässt sich diese mit Frieden, Wahrheit, Stabilität und anderen Zielen 

vereinbaren? In wöchentlichen Sitzungen werden wir uns zunächst mit dem Konzept 

„Transitional Justice“ auseinandersetzen und anhand verschiedener wissenschaftlicher 

Reflektionen verschiedene Aspekte, Interpretationen und Umsetzungsmöglichkeiten des 

Konzepts kennenlernen. Anschließend wenden wir uns nach einer intensiven 

Heimarbeitsphase den Erfahrungen einzelner Länder und Regionen in ganztägigen

Blocksitzungen zu.Die konkreten Termine der beiden Blocksitzungen können sich noch 

ändern, werden aber auf jeden Fall auf einem Freitag, Samstag oder Sonntag im Juli 

liegen. 



Lernorganisation: Die Lernziele dieses Seminars sind 1. „Transitional 

Justice“-Konzepte kennenzulernen, 2. einen Überblick über verschiedene Instrumente und 

Ansätze zu erhalten sowie ihre Ziele, Möglichkeiten und Herausforderungen zu 

reflektieren, 3. die aus verschiedenen Prioritäten entspringenden Dilemmata in 

Nachkriegsgesellschaften zu bedenken und 4. verschiedene Fallbeispiele kennenzulernen 

sowie ggf. selbst eine Fallstudie zu erarbeiten. Darüber hinaus haben die Teilnehmenden 

die Möglichkeit, die eigene Kompetenz bei der Erarbeitung englischsprachiger Texte, der 

Erstellung von Exzerpten, der Entwicklung von Fragestellungen und der Präsentation 

eigener Arbeiten zu erweitern. 

Leistungsnachweis: Bei 4 LP regelmäßige Teilnahme sowie eine schriftliche Arbeit, 

bestehend aus: 1. wöchentlichen Exzerpten der gelesenen Basistexte (60% der Note) und 

2. einer Rezension (2-3 Seiten; 40% der Note) und mündliche Präsentation derselben in 

einer der Blocksitzungen.Für eine Modulprüfung ist statt der Rezension eine komplexe 

Hausarbeit (konkretes Fallbeispiel) erforderlich, deren erster Entwurf zehn Tage vor der 

Blocksitzung im Juli eingereicht werden muss (Abgabe der fertigen Arbeit bis 29.8.2011). 

ECTS: 4 

Bereich: 



Modul: MA Sozialwissenschaftliche Konfliktforschung VM 1, 2, 5 

Prof. Dr. Christoph Weller - ITM 1: Theoriedebatten der Internationalen 

Beziehungen im Kontext der Globalisierung 

Untertitel: ITM 1-Seminar 





Beschreibung: Die politischen und sozialen Aspekte der Globalisierung werden in 

diesem Seminar aus der Perspektive der Theoriebildung in der politikwissenschaftlichen 

Teildisziplin "Internationale Beziehungen" betrachtet. Über die Beschäftigung mit den 

großen Theoriedebatten der Internationalen Beziehungen findet die Auseinandersetzung 

mit den Strukturen, Prozessen und Akteuren der Globalisierung statt. Besonderes Gewicht 

wird auf die Einübung fortgeschrittener Formen der wissenschaftlichen 

Themenerarbeitung, der Argumentation und der Diskussion strittiger Fragen sowie der 

Heranführung und Erprobung umfassenden selbstständigen wissenschaftlichen Arbeitens 

gelegt. 



Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme am Proseminar des ITM 1. 

Leistungsnachweis: Beteiligungsnachweis durch Exzerpte und mündliche Präsentationen 

(2 LP) / zusätzlich Studienarbeit (8 LP) 

ECTS: 2/8 

Bereich: 





Modul: ITM 1 

Dr. Ulrich Roos - MM B: Vertiefung Qualitative Methoden 

Untertitel: Sozialwissenschaftliche Forschungspraxis als Interpretationswerkstatt 



Erster Termin: Mo., 09.05.2011, 11:45 - 13:15, Ort: 8013 Gebäude BCM 


Beschreibung: Sozialwissenschaftliche Forschungspraxis als Interpretationswerkstatt 

Den Kern des Arbeitsbündnisses der SeminarteilnehmerInnen konstituiert die Absicht, zu 

einer zunächst zu formulierenden Fragestellung für die Dauer eines Semesters als Gruppe 

zu forschen. Dabei werden wir Forschung nicht bloß „simulieren“ oder uns auf Forschung 

„vorbereiten“. Stattdessen werden wir schon in der ersten Sitzung einen gemeinsamen 

Forschungsprozess initiieren, der sich über das gesamte Semester erstreckt.Diese 

Vorgehensweise ermöglicht die Vertiefung methodischer Kenntnisse auf drei Wegen: i) 

durch die forschungsbegleitende Lektüre und Reflexion hilfreicher Texte, ii) durch 

fortlaufende forschungspraktische Erfahrungen der TeilnehmerInnen beginnend mit der 

ersten Semesterwoche,iii) durch die gemeinsame wöchentliche Reflexion dieser 

Erfahrungen im Plenum.Was genau bedeutet das? Wie wird das Seminar strukturiert sein? 

Nachdem in der ersten Sitzung eine gemeinsam zu erforschende Fragestellung formuliert 

wurde, arbeiten in der Folge – bis zum Ende des Semesters - alle TeilnehmerInnen 

synchron an einer Erklärung des aufgeworfenen Rätsels.In den einzelnen Sitzungen 

werden wir von einzelnen MitforscherInnen ausgewählte Textsequenzen gemeinsam 

interpretieren. Das heißt, wir alle arbeiten unter der Woche (mit Ausnahme der ersten 

4-5 Wochen, in denen wir ca. 3 Stunden mit Lektüre und nur 1 Stunde mit praktischem 

Forschen beschäftigt sein werden) ungefähr 3-4 Stunden an der Lösung des formulierten 

Rätsels, indem wir Texte methodisch angeleitet in Anlehnung an das Grounded Theory 

Verfahren von Anselm L. Strauss interpretieren und besonders aufschlussreiche oder 

besonders schwierig zu interpretierende Textsequenzen im Plenum zur Diskussion stellen. 

Indem wir gemeinsam interpretieren und kodieren, schärft sich sukzessive das 

Verständnis davon, auf welche Arten und Weisen das ausgewählte 

Interpretationswerkzeug eingesetzt werden kann. Gleichzeitig tauschen wir uns hierbei im 

Hinblick auf unsere Fortschritte bei der Erklärung des aufgeworfenen Rätsels 

kontinuierlich aus. Die sich zwangsläufig während der individuellen Interpretationsarbeit 

unter der Woche einstellenden Unsicherheiten und Krisen bezüglich des „richtigen“

Einsatzes der Methode („Gehe ich methodisch richtig vor? Entspricht meine 

Vorgehensweise den Empfehlungen der Erfinder der Methode?“) werden parallel dazu im 

Plenum besprochen, reflektiert und im Verlauf der Zeit womöglich in Sicherheit und 

Routine umgewandelt. Um die Verfahrensvorschläge des Grounded Theory Ansatzes 

kennen zu lernen, werden wir in den ersten (4-5) Wochen seminarbegleitend einige 

besonders hilfreiche Grundlagentexte lesen und in den Sitzungen besprechen. Dabei ist 

wichtig, dass in dieser Phase das Seminar dennoch nicht den Charakter eines reinen 

Lektüreseminars annehmen wird. Wir werden in jeder Sitzung gemeinsam interpretieren 

und parallel dazu über die Methode reflektieren. Dabei dürfte sich im Laufe des 

Semesters die Gewichtung zwischen diesen beiden untrennbar miteinander verbundenen 

Tätigkeiten (Interpretation/Kodieren vs. Methodenreflexion) deutlich zugunsten Ersterer 

verschieben (von anfänglich geschätzten 15 Min/70 Min. hin zu später 55 Min. / 30 

Minuten). Als zentrale methodische Referenz dient uns dabei jenes Verfahren, das der 

Soziologe Anselm L. Strauss (1916-1996) (zunächst gemeinsam mit Barney Glaser) unter 

dem Begriff „Grounded Theory“ über drei Jahrzehnte fortentwickelt hat. Im Kern dieser 

Methode steht das Bemühen, menschliches Handeln in sozialen Kontexten zu verstehen. 

Zu diesem Zweck entwickelt Strauss unter Rückgriff auf den Symbolischen 

Interaktionismus der Chicago School (u.A. Herbert BLumer) und den amerikanischen 

Pragmatismus (George Herbert Mead, Charles Sanders Peirce, John Dewey, William 

James) ein Instrumentarium, dass durch genaues Beobachten (z.B. von Sprechakten, aber 

auch anderen Formen menschlichen Handelns) und strenges Vergleichen zu einer 

Erklärung für ein zuvor rätselhaftes soziales (dazu gehört dann auch jedes vorstellbare 

politische) Phänomen gelangen möchte. Dabei geht er sympathischer Weise nicht bloß 

von der Prozesshaftigkeit der sozialen Wirklichkeit aus, sondern auch von der 

Prozesshaftigkeit von Theorien und Methoden. Das heißt, er ist davon überzeugt, dass 

jede Theorie und jede Methode fortlaufend aktualisiert und weiterentwickelt werden 

muss, um der Dynamik des Lebens der Menschen gerecht zu werden. Dies führt zur 

Ablehnung jeglicher Formen des Dogmatismus und erklärt, weshalb er seinen Ansatz 

nicht als „reine Lehre“ verstanden wissen will, sondern er die ForscherInnen stattdessen 

dazu auffordert, selbst kreativ zu sein und die methodischen Instrumente entsprechend der 

zu beantwortenden Forschungsfragen weiter zu entwickeln. Dies ist der Grund, weshalb 

der Grounded Theory Ansatz nicht allein als Ansammlung von sozialwissenschaftlichen 

Verfahren zu verstehen ist (das aber natürlich auch), sondern gleichermaßen als eine 

erkenntnistheoretische Position, die besonders die Unausweichlichkeit der fortlaufenden 

Variation eben auch der eigenen Verfahrensvorschläge für notwendig und folgerichtig 

erachtet. 


Teilnahme: Um ein konzentriertes Arbeiten zu ermöglichen, sollten idealer Weise 8-15 

jedenfalls besser nicht mehr als 20 ForscherInnen an diesem Forschungsprojekt 

teilnehmen 


Voraussetzungen: Neugierde, Fähigkeit sich Überraschen zu lassen, Bereitschaft die 

eigenen Wissensbestände systematisch zu überdenken, Unsicherheit für eine gewisse 

Dauer aushalten können, Freude am Interpretieren

Lernorganisation: sowohl indivuelles als auch gemeinsames Arbeiten 

Leistungsnachweis: Der Leistungsnachweis wird in Form eines Forschungsberichtes 

erbracht, der die wichtigsten Forschungsergebnisse präsentiert und den Verlauf, die 

Krisen und Erfolgserlebnisse des eigenen und des gemeinsamen Forschungsprozesses 

reflektiert 

ECTS: 5 

Bereich: 





Modul: MM B 

Oberseminar 

Prof. Dr. Christoph Weller - AM: Übung zur BA-Abschlussarbeit, AM G: 

Master-Abschlusskolloquium /Forschungskolloquium 


Termin: Mo. 17:30 - 19:00 (wöchentlich), Termine am Di. 14.06. 14:00 - 19:00, Mo. 

29.08., Mo. 12.09., Mi. 28.09., Mo. 10.10. 17:30 - 19:00 


Status: Oberseminar 

Beschreibung: Diese Veranstaltung (Übung zur BA-Abschlussarbeit & 

Master-Abschlusskolloquium/Forschungskolloquium) dient primär der Besprechung von 

Exposees von geplanten Abschlussarbeiten. Der Besuch dieser Veranstaltung erfolgt auf 

Einladung an die Studierenden, deren BA-, Diplom-, Magister oder Master-Arbeiten am 

Lehrstuhl von Prof. Weller betreut werden; Anmeldung in der Sprechstunde spätestens im 

April 2011. Die erfolgreiche Teilnahme an der "Übung zur BA-Arbeit" bzw. am 

"Master-Abschlusskolloquium" setzt die wöchentliche, intensive Lektüre der zur 

Diskussion gestellten Papiere und Exposees sowie die aktive Mitwirkung an der 

Diskussion voraus. 



Leistungsnachweis: Präsentation eines Exposees für die Abschlussarbeit 

ECTS: 2 

Bereich: 









Modul: BA Sozialwissenschaften: F BA-AbschlussmodulMA SoWiKo: G

Master-Abschlussmodul 

Dr. Ulrich Roos - BA-Kolloquium 


Termin: Termine am Di. 14.06. 14:00 - 19:00, Mo. 25.07. 14:00 - 17:30 



Raum: 


ECTS: 2 

Bereich: 



Modul: BA, AM

Einrichtung: Politikwissenschaft (Professur) 


Homepage: http://www.uni-augsburg.de/institute/kanada/schultze.html 

Strasse: Alter Postweg 101, BüroCenter Messe 


Telefon: 0821-598-5177 

Fax: 0821-598-5669 


QIS-ID: 18008679



Prof. Dr. Rainer-Olaf Schultze - A BM: Vergleichende Politikanalyse: 

Untertitel: Das politische System der EU 

DozentIn: Prof. Dr. Rainer-Olaf Schultze 

Termin: Di. 10:00 - 11:30 (wöchentlich), 

Erster Termin: Di., 03.05.2011, 10:00 - 11:30, Ort: Hörsaal III Gebäude C 


Beschreibung: Die Einführungsvorlesung informiert im Überblick über Geschichte, 

Institutionen und Prozesse der politischen Integration in EU-Europa.Literatur:Holzinger, 

Katharina et al. 2005: Die Europäische Union Theorien und Analysekonzepte, Paderborn 

u.a.Leiße, Olaf (Hrsg.) 2010: Die Europäische Union nach dem Vertrag von Lissabon, 

Wiesbaden.Nohlen, Dieter/ Schultze, Rainer-Olaf (Hrsg.) 2010: Lexikon der 

Politikwissenschaft, 2 Bde. München.Schmidt, Sigmar / Schünemann, Wolf, J. 2009: Die 

Europäische Union, eine Einführung, Baden Baden.Wallace, Helen et al. (ed.) 2010: 

Policy-Making in the European Union, Oxford University Press (6th ed.).Weidenfeld, 

Werner / Wessels, Wolfgang (Hrsg.) 2011: Europa von A-Z, Lizenzausgabe der 

Bundeszentrale für Politische Bildung (12. Aufl.). 


Sonstiges: Abweichende ECTS Punktzahl je nach Studiengang möglich 


Leistungsnachweis: Regelmäßige Teilnahme mit einstündiger Abschlussklausur 

ECTS: 4 

Bereich: 













Modul: Phil-Hist: WBSoz 01;Geographie: Modulgruppe 5;MUK: MN4;Modularisiertes 

Lehramt: A BM;EKG: Wahlpflichtbereich;BA Sozialwissenschaften: BM 2 

Seminar 

Dr. Jan Grasnick - AM B: Institutionen und Prozesse der EU 

DozentIn: Dr. Jan Grasnick




Beschreibung: Mit dem Vertrag von Lissabon hat sich die Struktur der Europäischen 

Union grundlegend verändert, das Säulensystem wurde aufgebrochen, sie erhält eine 

eigene Rechtspersönlichkeit und institutionelle Neuerungen sollen die aktuellen 

Herausforderungen und Probleme lösen. Das Seminar soll umfassende Informationen 

über die EU als politisches System „sui generis“ geben und insbesondere das vielzitierte 

Demokratiedefizit der Europäischen Union analysieren. Im Vordergrund stehen dabei 

Institutionen, ihr Zusammenwirken, ihre Entstehung und ihre Kompetenzen, sowie 

Entscheidungs- und Aushandlungsprozesse in den unterschiedlich vergemeinschafteten 

Politikfeldern der Europäischen Union. 


Sonstiges: Literatur:Holzinger, Katharina u. a. 2005: Die Europäische Union, 

Paderborn.Jachtenfuchs, Markus / Kohler-Koch, Beate (Hrsg.) 2003: Europäische 

Integration, Opladen.Leiße, Olaf (Hrsg.) 2010: Die Europäische Union nach dem Vertrag 

von Lissabon, Wiesbaden.Tömmel, Ingeborg 2008: Das politische System der EU, 

München/Wien.Wallace, Helen / Pollack, Mark / Young, Alasdair (Hrsg.) 2010: 

Policy-Making in the European Union, Oxford/New York.Wessels, Wolfgang 2008: Das 

politische System der Europäischen Union, Wiesbaden. 

Art der Veranstaltung: Aufbaumodul (Lehramt Gymnasium) 



ECTS: 4 

Bereich: 






Modul: Lehramt Gymnasium: Modul B - Aufbaumodul (GySo-11-Pol): 4 ECTS;MUK 

N4: 4 ECTS; EKG Kombinationsfach/Ergänzungsfach (Fächergruppe A) bzw. 

Wahlpflichtbereich: 6 ECTS;Lehramt alt: Scheinwerwerb 

Katja Walter - ITM 3: Gesellschaftliche Konflikte und politische Steuerung in der 

2. Moderne 

DozentIn: Katja Walter 

Termin: Termine am Fr. 01.07. - Sa. 02.07.2011 08:30 - 17:30, Ort: 2119 Gebäude 

D, 1019 Gebäude D 


Vorbesprechung: Fr., 20.05.2011, 08:15 - 09:45, Ort: 2105 Gebäude D 


Raum: 



Bereich: 






Modul: BA Sozialwissenschaften: ITM 3 (2 oder 8 LP);Phil-Hist: WBSoz 01 (6 

LP);MUK: MN4 (4 LP) 

Christian Leuprecht - VM3: Canadian Politics 

Untertitel: Intensivkurs 

DozentIn: Christian Leuprecht 

Termin: Termine am Di. 28.06. 17:30 - 19:00, Mo. 04.07. 15:45 - 17:15, Fr. 08.07. 

09:09 - 18:00, Sa. 09.07. 09:00 - 15:00, Mo. 11.07. 15:45 - 17:15, Ort: 2101 

Gebäude D, 2123 Gebäude D, 2118a Gebäude D 



Raum: 


Bereich: 









Philologisch-Historische Fakultät > Kanadistik 

Institut fuer Kanada-Studien 

Übung 

Dr. Jan Grasnick - BM 2: International vergleichende Analyse sozialer und 

politischer Strukturen A 

DozentIn: Dr. Jan Grasnick 




Beschreibung: Die Übung „International vergleichende Analyse sozialer und politischer 

Strukturen“ baut auf den beiden Vorlesungen des Basismoduls „Grundlagen der 

Sozialwissenschaften II“ auf („Einführung in die vergleichende Sozialstrukturanalyse“ 

und „Einführung in die vergleichende Politikanalyse“). Ziel des Kurses ist die

anwendungsorientierte Vertiefung des in den beiden Vorlesungen vermittelten 

konzeptionellen Wissens anhand empirischer Fallbeispiele. Die Veranstaltung gliedert 

sich in drei thematische Blöcke. Teil 1 informiert über die sozialen, kulturellen und 

ökonomischen Rahmenbedingungen politischen Handelns in westlichen Gesellschaften. 

In Teil 2 stehen die institutionellen Strukturen und Prozesse ausgewählter politischer 

Systeme im Vordergrund. In Teil 3 werden schließlich die in den ersten beiden Teilen 

entwickelten Perspektiven wieder zusammengeführt und vor dem Hintergrund der 

qualitativen Veränderungen von Gesellschaft und Politik in der Europäischen Union 

zusammengeführt. 


Sonstiges: Literatur:Geißler, Rainer/Meyer, Thomas 2008: Die Sozialstruktur 

Deutschlands, Wiesbaden.Hradil, Stefan 2006: Die Sozialstruktur Deutschlands im 

internationalen Vergleich, Wiesbaden. Ismayr, Wolfgang (Hrsg.) 2009: Die politischen 

Systeme Westeuropas, 4. Aufl., Wiesbaden.Stüwe, Klaus / Rinke, Stefan (Hrsg.) 2008: 

Die politischen Systeme in Nord- und Lateinamerika, Wiesbaden. 


Leistungsnachweis: Referat oder Textzusammenfassung 

ECTS: 2 

Bereich: 




Dr. Jan Grasnick - BM 2: International vergleichende Analyse sozialer und 

politischer Strukturen B 





Beschreibung: Die Übung „International vergleichende Analyse sozialer und politischer 

Strukturen“ baut auf den beiden Vorlesungen des Basismoduls „Grundlagen der 

Sozialwissenschaften II“ auf („Einführung in die vergleichende Sozialstrukturanalyse“ 

und „Einführung in die vergleichende Politikanalyse“). Ziel des Kurses ist die 

anwendungsorientierte Vertiefung des in den beiden Vorlesungen vermittelten 

konzeptionellen Wissens anhand empirischer Fallbeispiele. Die Veranstaltung gliedert 

sich in drei thematische Blöcke. Teil 1 informiert über die sozialen, kulturellen und 

ökonomischen Rahmenbedingungen politischen Handelns in westlichen Gesellschaften. 

In Teil 2 stehen die institutionellen Strukturen und Prozesse ausgewählter politischer 

Systeme im Vordergrund. In Teil 3 werden schließlich die in den ersten beiden Teilen 

entwickelten Perspektiven wieder zusammengeführt und vor dem Hintergrund der 

qualitativen Veränderungen von Gesellschaft und Politik in der Europäischen Union 

zusammengeführt. 


Sonstiges: Literatur:Geißler, Rainer/Meyer, Thomas 2008: Die Sozialstruktur

Deutschlands, Wiesbaden.Hradil, Stefan 2006: Die Sozialstruktur Deutschlands im 

internationalen Vergleich, Wiesbaden. Ismayr, Wolfgang (Hrsg.) 2009: Die politischen 

Systeme Westeuropas, 4. Aufl., Wiesbaden.Stüwe, Klaus / Rinke, Stefan (Hrsg.) 2008: 

Die politischen Systeme in Nord- und Lateinamerika, Wiesbaden. 


Leistungsnachweis: Referat oder Textzusammenfassung 

ECTS: 2 

Bereich: 




Prof. Dr. Rainer-Olaf Schultze - BM 2: Vergleichende Politikanalyse - Tutorium A 






Art der Veranstaltung: Tutorium 


Bereich: 










Modul: Phil-Hist: WBSoz 01; Geographie: Modulgruppe 5; MUK: N4; Modularisiertes 

Lehramt: A BM (GsSo-02-Pol, HsSo-02-Pol, Rs-So-02-Pol, GySo-01-Pol); BA 

Sozialwissenschaften: BM 2 

Prof. Dr. Rainer-Olaf Schultze - BM 2: Vergleichende Politikanalyse - Tutorium B 






Art der Veranstaltung: Tutorium 


Bereich: 

Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät > Medien und Kommunikation > B.A.









Modul: Phil-Hist: WBSoz 01; Geographie: Modulgruppe 5; MUK: N4; Modularisiertes 

Lehramt: A BM (GsSo-02-Pol, HsSo-02-Pol, Rs-So-02-Pol, GySo-01-Pol); BA 

Sozialwissenschaften: BM 2 

Prof. Dr. Rainer-Olaf Schultze - Übung für Examenskandidaten - Lehramt 

Sozialkunde 

Untertitel: Teilbereich Politikwissenschaft 


Termin: Termine am Di. 10.05. 17:30 - 19:00, Do. 19.05., Do. 16.06., Do. 30.06., Do. 

14.07., Do. 28.07. 15:45 - 17:15 



Beschreibung: Die zusätzliche Lehrveranstaltung richtet sich in erster Linie an 

Studierende im Fach Sozialkunde / LPO I - Grundschule - Hauptschule - Realschule - 

Gymnasium 

Raum: 


Bereich: 





Colloquium 

Prof. Dr. Rainer-Olaf Schultze - Examenskolloquium /Übung zur 

BA-Abschlussarbeit 


Termin: Do. 15:45 - 17:15 (zweiwöchentlich) 

Erster Termin: Do., 12.05.2011, 15:45 - 17:15, Ort: (Raum 1055 Geb. N (Informatik)) 


Beschreibung: BA -Abschlussmodul: Kolloquium 

Raum: (Raum 1055 Geb. N (Informatik)) 

Teilnahme: Diplom / Magister: auch als Examenskolloquium geeignet 


ECTS: 2

Bereich: 







Modul: Modulgruppe F: BA-Abschlussmodul 

Proseminar 

Lena Jakat - KW TM 9: Politik und Kommunikation 

Untertitel: Strukturwandel der Öffentlichkeit 2.0: Politische Kommunikation in der 

Mediendemokratie 

DozentIn: Lena Jakat 

Termin: Termine am Mi. 25.05., Mi. 08.06. 19:15 - 20:30, Fr. 17.06. 15:00 - 19:00, 

Sa. 18.06. 10:00 - 14:00, Fr. 24.06. 14:00 - 18:00, Sa. 25.06. 10:00 - 14:00, Ort: 2118a 




Beschreibung: Ob Angela Merkels wöchentlicher Podcast, Steffen Seiberts 

Twitter-Pannen oderGuttenbergs Plagiatsaffäre: Die Wirklichkeit der 

gesamtgesellschaftlichenMedialisierung hat die strikte Trennung von Kommunikations- 

und Politikwissenschaftlängst hinfällig gemacht. Das einführende Seminar soll einen 

Überblick über Modelle,Akteure und Strategien politisch-medialer Kommunikation 

geben. Aus einerübergreifenden Perspektive heraus sollen aktuelle Ereignisse analysiert 

und diskutiertwerden. 

Raum: 


Leistungsnachweis: Übernahme eines Kurzreferats/ einer Moderation und Verfassen 

eines Essays 

ECTS: 4 

Bereich: 



Modul: KW-TM 9 

Dr. Jan Grasnick - PW-TM 5: Die Politischen Systeme Nordamerikas 





Beschreibung: Das Seminar bietet eine vergleichende Einführung in die politischen 

Systeme Kanadas und der Vereinigten Staaten. Vermittelt werden Grundlagen zu

Staatsstrukturen, Institutionen, Parteien und Parteiensystemen, politischer Kultur und 

Gesellschaft sowie ausgewählten Bereichen der Staatstätigkeit. Im Zentrum steht neben 

der Vermittlung von politikwissenschaftlichem Basiswissen insbesondere auch die 

kritische und problembezogene Diskussion klassischer wie neuerer Schlüsseltexte zu 

Politik und Gesellschaft in den beiden Ländern. 


Sonstiges: Literatur:Courtney, John / Smith, David (Hrsg.) 2010: The Oxford Handbook 

of Canadian Politics, Oxford u.a.Dyck, Rand 2008: Canadian Politics. Critical 

Approaches, Toronto.Gellner, Winand / Kleiber, Martin 2007: Das Regierungssystem der 

USA. Eine Einführung, Baden-Baden.Jackson, Robert / Jackson, Doreen 2001 (bzw. 

2003/06): Politics in Canada, Toronto.Lösche, Peter / Loeffelholz, Hans Dietrich von 

(Hrsg.) 2004: Länderbericht USA, Bonn.Malcolmson, Patrick / Myers, Richard 2009: The 

Canadian Regime, Toronto. Mckay, David 2009: American Politics and Society, 

Malden/Mass. u.a. 


Leistungsnachweis: Referat und Klausur 

ECTS: 4 

Bereich: 








Modul: BA Sozialwissenschaften: PW-TM 5 (4LP) 

Hauptseminar 

Prof. Dr. Rainer-Olaf Schultze - VM 3: Parlamentarismus 





Beschreibung: Das Seminar thematisiert aktuelle Aspekte parlamentarischen Regierens, 

der Funktionen und Repräsentation vor dem Hintergrund liberaler 

Parlamentarismustheorien. Als Fallbeispiele dienen die Rolle der Parlamente des 

US-amerikanischen Kongresses, des britischen Unterhauses und des deutschen 

Bundestages. 


Sonstiges: Literatur:Beyme, Klaus von 1999: Die parlamentarische Demokratie. 

Entstehung und Funktionsweise 1789-1999, Opladen.Habermas, Jürgen 1990: 

Strukturwandel der Öffentlichkeit. Untersuchungen zu einer Kategorie der bürgerlichen 

Gesellschaft, Frankfurt am Main.Ismayr, Wolfgang 2000: Der Deutsche Bundestag im 

politischen System der Bundesrepublik Deutschland, Opladen.Marschall, Stefan 2005:

Parlamentarismus. Eine Einführung, Baden-Baden.Norton, Philip (Hrsg.) 2002: 

Parliaments in Contemporary Western Europe. Parliaments and Citizens in Western 

Europe, Vol. 3, London.Patzelt, Werner J. (Hrsg.) 2001: Parlamente und ihre Symbolik, 

Wiesbaden.Patzelt, Werner J. (Hrsg.) 2003: Parlamente und ihre Funktionen, 

Wiesbaden.Pitikin, Hanna F. 1967: The Concept of Representation, Berkley.Hofmann, 

Wilhelm / Riescher, Gisela 1999: Einführung in die Parlamentarismustheorie, Darmstadt. 


Voraussetzungen: Kenntnisse der politischen Systemanalyse 

Leistungsnachweis: Regelmäßige Teilnahme, Referat und Hausarbeit 

ECTS: 4 

Bereich: 


(Master) 








Modul: modularisiertes Lehramt: C VM - GySo-21-Pol (4 LP);MA Konfliktforschung: 

VM 3;MA Erziehungswissenschaften: 4 C (6 LP);MA MuK: N2 (4 LP) 

Prof. Dr. Rainer-Olaf Schultze - VM 3: Politik in Nordamerika: Kanada 



Erster Termin: Di., 10.05.2011, 15:45 - 17:15, Ort: 8013 Gebäude BCM 


Beschreibung: In dem Seminar werden kanadische Politikprozesse verschiedener 

Politikfelder untersucht. Im Einzelnen wird es gehen um Fragen der Verfassungspolitik, 

der Identitäts- und Multikulturalismuspolitik und der Sozialpolitik im Kanada der 

Gegenwart. 


Sonstiges: Literatur:Brede, Falko / Schultze, Rainer-Olaf 2010: Das politische System 

Kanadas, in: Stüwe / Rinke (Hrsg.) Die politischen Systeme in Nord- und Lateinamerika. 

Lizenzausgabe BPBCourtney, John / Smith, David 2010: The Oxford Handbook of 

Canadian Politics, Oxford UP.Schultze, Rainer-Olaf: Mosaik und Multikulturalismus: 

kulturelle Integration 'made in Canada', in: Reutner, Ursula (Hrsg.): 400 Jahre Quebec. 

Kulturkontakte zwischen Konfrontation und Kooperation, Heidelberg: Winter 2009, 

75-89.Kymlicka, Will 2007: Multicultural Odysseys. Navigating in the New International 

Politics of Diversity, Oxford Univ. Press, OxfordBanting, Keith/Courchene, Thomas 

J./Seidle, F. Leslie (Eds.) 2007: Belonging? Diversity, Recognition and Shared 

Citizenship in Canada (The Art of the State, vol. III), Montreal: Institute for Research on 

Public Policy (IRPP).


Voraussetzungen: Kenntnisse der politischen Systemanalyse und der Politikfeldanalyse 

Leistungsnachweis: Regelmäßige Teilnahme, Referat und Hausarbeit 

ECTS: 4 

Bereich: 


(Master) 








Modul: MA Konfliktforschung: VM 3;MA Erziehungswissenschaften: 4 C (6 LP);MA 

MuK: N2 (4 LP) 

Hauptkurs 

Dr. Jan Grasnick - PW-TM 5: Regionalisierung in Europa 




Status: Hauptkurs 

Beschreibung: Das Seminar bietet eine vergleichende Untersuchung verschiedener 

Regionalisierungsprozesse in europäischen Ländern bzw. der Europäischen Union. In 

diesem Kontext sollen Ursachen, Motive, Entwicklungen und Folgen der jeweiligen 

Fallbeispiele genauer unter die Lupe genommen werden, um gegebenenfalls 

Rückschlüsse auf die theoretischen Grundlagen von Regionalisierungsphänomenen 

ziehen zu können. 


Sonstiges: Einführende Literatur:Benz, Arthur u. a. 1999: Regionalisierung. Theorie – 

Praxis – Perspektiven, Opladen.Beyme, Klaus von 2007: Föderalismus und regionales 

Bewusstsein, München.Europäisches Zentrum für Föderalismus-Forschung Tübingen 

(Hrsg.): Jahrbuch des Föderalismus, Baden-Baden (verschiedene Jahrgänge).Ismayr, 

Wolfgang (Hrsg.) 2009: Die politischen Systeme Westeuropas, 4. Aufl., 

Wiesbaden.Kemmerzell, Jörg 2008: Entstehungs- und Erfolgsbedingungen 

regionalistischer Parteien, Baden-Baden.Lambertz, Karl-Heinz / Große Hüttmann, Martin 

(Hrsg.) 2009: Europapolitik und Europafähigkeit von Regionen, Baden-Baden.Lindner, 

Rolf 1994: Die Wiederkehr des Regionalen, Frankfurt a. M.Sturm, Roland / Dieringer, 

Jürgen (Hrsg.) 2010: Regional Governance in EU-Staaten, Opladen / Farmington Hills. 


Leistungsnachweis: Referat und mündliche Prüfung 

ECTS: 6 

Bereich:






Modul: BA Sozialwissenschaften: PW-TM 5 (6 LP);BA Phil-Hist: WBSoz01 (6 LP)

Lehrstuhl: Pädagogik m. B. d. Erwachsenenbildung und 

außerschulischen Jugendbildung (Lst) 


Homepage: http://www.philso.uni-augsburg.de/de/lehrstuehle/paedagogik/paed2/ 



Telefon: 0821 5985560 

Fax: 0821 5985673 

E-mail: andrea.steinbach@phil.uni-augsburg.de 


QIS-ID: 18008687



Hildegard Macha - (B.A.) M6C Einführung in die Erwachsenenbildung 

(Vorlesung) 

DozentIn: Hildegard Macha 


Erster Termin: Do., 12.05.2011, 14:00 - 15:30, Ort: Hörsaal II Gebäude C 


Beschreibung: In der Vorlesung wird eine Einführung in die Theorie und die Praxis der 

Erwachsenenbildung und Weiterbildung gegeben. Ziel ist es, sowohl begrifflich als auch 

theoretisch eine Grundlage für den Schwerpunkt Erwachsenenbildung zu legen. Zunächst 

wird im ersten Teil eine Übersicht über wichtige Bücher zur Einführung in die 

Erwachsenenbildung/Weiterbildung und wesentliche Nachschlagewerke und Zeitschriften 

gegeben. Es folgt dann die Definition und Erläuterung der wichtigsten Grundbegriffe der 

Erwachsenenbildung und Weiterbildung, ihrer historischen Wurzeln und aktuellen 

Entwicklungen. Im zweiten Teil werden wichtige Theorien der Erwachsenenbildung 

dargelegt und voneinander abgegrenzt, aber gleichzeitig wird auch die Anwendung in der 

Praxis mitbedacht. Die unterschiedlichen Methoden der Erwachsenenbildung in ihrer 

situativen Bedeutung für unterschiedliche Themen, Kurse und TeilnehmerInnen werden 

beleuchtet. Es wird dabei jeweils die konkrete Praxis der 

Erwachsenenbildung/Weiterbildung einbezogen sowie Ergebnisse aus 

Forschungsprojekten zur Erwachsenenbildung zur Veranschaulichung und Klärung 

erläutert. 



ECTS: 2 

Bereich: 


Seminar 

PD Dr. Claudia Fahrenwald - (B.A.) Forschungsperspektiven in der 

Erwachsenenbildung/Weiterbildung 

DozentIn: PD Dr. Claudia Fahrenwald 

Termin: 



Beschreibung: Das Seminar dient der Diskussion und Reflexion wissenschaftlicher 

Abschlussarbeiten sowie aktueller Forschungsliteratur im Bereich der 

Erwachsenenbildung/Weiterbildung.Termine 14-tägig nach Vereinbarung! 

Raum: 


Bereich:


Ulrich Klemm - (B.A.) M2B Die Bedeutung des Konstruktivismus für 

erziehungswissenschaftliche Theorien 

DozentIn: Ulrich Klemm 






Leistungsnachweis: Beteiligungsnachweis und Hausarbeit 6 LP 

ECTS: 6 

Bereich: 


Dr. Christian Boeser, Dipl.-Päd. - (B.A.) M2B Erziehungs- und Bildungstheorie - 

Vertiefung (Gruppe 1) 

Untertitel: Autorität und Erziehung 

DozentIn: Dr. Christian Boeser, Dipl.-Päd. 




Beschreibung: Autorität ist in der Erziehung unverzichtbar. Gleichwohl muss Erziehung 

nicht autoritär sein - vielmehr muss ein autoritärer Erziehungsstil als höchst 

problematisch angesehen werden. Das Seminar behandelt diesen vermeintlichen 

Widerspruch, reflektiert den Streit um die sog. antiautoritäre Erziehung und diskutiert 

verschiedene Erziehungsstile. Vor diesem Hintergrund werden Positionen zu Autorität 

und Erziehung aus populären Erziehungsratgebern analysiert.Basisliteratur:Weber, Erich 

1974: Autorität im Wandel. Autoritäre, antiautoritäre und emanzipatorsiche Erziehung. 

Donauwörth (Auer) 



Bereich: 


Dr. Christian Boeser, Dipl.-Päd. - (B.A.) M2B Erziehungs- und Bildungstheorie - 

Vertiefung (Gruppe 2) 

Untertitel: Autorität und Erziehung 





Beschreibung: Autorität ist in der Erziehung unverzichtbar. Gleichwohl muss Erziehung

nicht autoritär sein - vielmehr muss ein autoritärer Erziehungsstil als höchst 

problematisch angesehen werden. Das Seminar behandelt diesen vermeintlichen 

Widerspruch, reflektiert den Streit um die sog. antiautoritäre Erziehung und diskutiert 

verschiedene Erziehungsstile. Vor diesem Hintergrund werden Positionen zu Autorität 

und Erziehung aus populären Erziehungsratgebern analysiert.Basisliteratur:Weber, Erich 

1974: Autorität im Wandel. Autoritäre, antiautoritäre und emanzipatorsiche Erziehung. 

Donauwörth (Auer) 



Bereich: 


Dr. Christian Boeser, Dipl.-Päd. - (B.A.) M4C Ausgewählte wissenschaftliche 






Beschreibung: Das Seminar bietet die Möglichkeit, in Gruppen Projekte im Rahmen 

eines größeren Forschungskontextes (Politische Bildung Bayern) selbst durchzuführen. 

Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Methoden Befragung und Beobachtung. 

Basisliteratur:Diekmann, Andreas 2005: Empirische Sozialforschung. Grundlagen, 

Methoden und Anwendungen. 14. Auflage. Reinbek 



Bereich: 


Dr. Christian Boeser, Dipl.-Päd. - (B.A.) M4C Ausgewählte wissenschaftliche 




Erster Termin: Di., 03.05.2011, 17:30 - 19:00, Ort: (1089 D) 


Beschreibung: Das Seminar bietet die Möglichkeit, in Gruppen Projekte im Rahmen 

eines größeren Forschungskontextes (Politische Bildung Bayern) selbst durchzuführen. 

Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Methoden Befragung und Beobachtung. 

Basisliteratur:Diekmann, Andreas 2005: Empirische Sozialforschung. Grundlagen, 

Methoden und Anwendungen. 14. Auflage. Reinbek 

Raum: (Raum 4142 (KTF)): Di. 17:30 - 19:00 (8x), (1089 D): Di. 17:30 - 19:00 (4x) 


Bereich: 

Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät > Erziehungswissenschaft (Bachelor)

Dr. Ulrich Fahrner, Dipl.-Math. - (B.A.) M4C Ausgewählte wissenschaftliche 


Untertitel: Empirische Forschung mit audiovisuellen Medien 


Termin: Mi. 14:00 - 15:30 (wöchentlich) - 2157 (Medienlabor) 

Erster Termin: Mi., 04.05.2011, 14:00 - 15:30, Ort: (2157 (Medienlabor)) 


Raum: (2157 (Medienlabor)) 


ECTS: 6 

Bereich: 


Dr. Inka Wischmeier - (B.A.) M4C Ausgewählte wissenschaftliche Methoden 

(Gruppe 4) 

Untertitel: Auswertung Fragebogen mit den Daten des SOEP 

DozentIn: Dr. Inka Wischmeier 




Beschreibung: „Das Sozio-ökonomische Panel (SOEP) ist eine repräsentative 

Wiederholungsbefragung, die bereits seit 25 Jahren läuft. Im Auftrag des DIW Berlin 

werden jedes Jahr in Deutschland über 20.000 Personen aus rund 11.000 Haushalten von 

TNS Infratest Sozialforschung befragt. Die Daten geben Auskunft zu Fragen über 

Einkommen, Erwerbstätigkeit, Bildung oder Gesundheit“ (SOEP). Die Daten stehen für 

die sozialwissenschaftliche Forschung und Lehre für Analysen zur Verfügung. Im 

Seminar wird mit diesen Daten gearbeitet (mit SPSS), um so die Fragebogenauswertung 

an einem großen, und für erziehungswissenschaftliche Fragestellungen relevanten, 

Datensatz einzuüben. 



ECTS: 6 

Bereich: 


Maximilian PD Dr. Sailer - (B.A.) M4C Quantitative und qualitative Inhaltsanalyse 

DozentIn: Maximilian PD Dr. Sailer 






Bereich:


Maximilian PD Dr. Sailer - (B.A.) M4C Quantitative und qualitative Inhaltsanalyse 

(Gruppe 2) 







Bereich: 


Maximilian PD Dr. Sailer - (B.A.) M4C Theorie und Praxis der 

Fragebogenkonzeption 







Bereich: 


Dr. Christian Boeser, Dipl.-Päd. - (B.A.) M5A Lehren und Lernen (Gruppe 1) 





Beschreibung: Das Seminar vermittelt zum einen Grundlagenwissen für den Umgang mit 

Lehr-Lern-Situationen. Zum anderen besteht die Möglichkeit, in Gruppen Konzeptionen 

für konkrete Veranstaltungen im Kontext eines größeren Projekts (Politische Bildung 

Bayern) zu entwickeln und zum Teil auch selbst mitzugestalten. Basisliteratur:Domke, 

Horst (1991): Erziehungsmethoden. Aspekte und Formen des Methodischen in der 

Erziehung. 6. völlig neu bearbeitete Auflage. Donauwörth: Auer.Knoll, Jörg (2003): 

Kurs- und Seminarmethoden. Ein Trainingsbuch zur Gestaltung von Kursen und 

Seminaren, Arbeits- und Gesprächskreisen. 10. neu ausgestattete Auflage. Weinheim u.a.: 

Beltz.Seifert, Josef W. (2001): Visualisieren, Präsentieren, Moderieren. Der Bestseller - 

überarbeitet und erweitert. 21. Auflage. Offenbach: Gabal. 



Bereich: 


Dr. Christian Boeser, Dipl.-Päd. - (B.A.) M5A Lehren und Lernen (Gruppe 2) 





Beschreibung: Das Seminar vermittelt zum einen Grundlagenwissen für den Umgang mit 

Lehr-Lern-Situationen. Zum anderen besteht die Möglichkeit, in Gruppen Konzeptionen 

für konkrete Veranstaltungen im Kontext eines größeren Projekts (Politische Bildung 

Bayern) zu entwickeln und zum Teil auch selbst mitzugestalten. Basisliteratur:Domke, 

Horst (1991): Erziehungsmethoden. Aspekte und Formen des Methodischen in der 

Erziehung. 6. völlig neu bearbeitete Auflage. Donauwörth: Auer.Knoll, Jörg (2003): 

Kurs- und Seminarmethoden. Ein Trainingsbuch zur Gestaltung von Kursen und 

Seminaren, Arbeits- und Gesprächskreisen. 10. neu ausgestattete Auflage. Weinheim u.a.: 

Beltz.Seifert, Josef W. (2001): Visualisieren, Präsentieren, Moderieren. Der Bestseller - 

überarbeitet und erweitert. 21. Auflage. Offenbach: Gabal. 



Bereich: 


Ulrich Klemm - (B.A.) M5A Lehren und Lernen in pädagogischen 

Handlungsfeldern II 

Untertitel: Kompetenzentwicklung und Begabungsförderung 







Bereich: 


Dr. Inka Wischmeier - (B.A.) M5A Lehren und Lernen in pädagogischen 

Handlungsfeldern IV 

DozentIn: Dr. Inka Wischmeier 






Bereich: 


Gisela Rosentritt-Brunn, Dipl.-Päd. - (B.A.) M5A Lehren und Lernen in 

pädagogischen Handlungsfeldern V 

Untertitel: Grundlagen des Unterrichtsmanagement 

DozentIn: Gisela Rosentritt-Brunn, Dipl.-Päd. 






ECTS: 2 

Bereich: 


Alexandra Hagemann, Dipl.-Päd. - (B.A.) M5A Lehren und Lernen in 

pädagogischen Handlungsfeldern VI 

DozentIn: Alexandra Hagemann, Dipl.-Päd. 




Beschreibung: Kommt noch 




Leistungsnachweis: Beteiligungsnachweis 

ECTS: 2 

Bereich: 


Modul: M5A 

Dr. Martina Sailer - (B.A.) M5C Gruppenleitung 1 

Untertitel: ACHTUNG: Veranstaltung beginnt in der 2. Woche 

DozentIn: Dr. Martina Sailer 






ECTS: 4 

Bereich: 


Irina Schumacher - (B.A.) M5C Gruppenleitung 10

Untertitel: Pädagogische Arbeit mit Gruppen 

DozentIn: Irina Schumacher 




Beschreibung: Beschreibung des SeminarsDie historische Entwicklung der 

Gruppendynamik nahm ihren Ursprung in den experimentellen und wissenschaftlichen 

Studien zur Gruppe und Gruppenprozessen. Im Vordergrund der Forschungsbemühungen 

stand das Verhalten des Einzelnen unter Einfluss von Gruppenverhalten. Dabei konnten 

unterschiedliche Stufen in der Gruppenentwicklung sowie unterschiedlich hohe 

Produktivität von Gruppen beobachtet werden. Die Gruppendynamik ist insgesamt als ein 

Prozessgeschehen zu verstehen und unterliegt den Einflüssen von Gruppenzielen, 

Aktivitäten und dem Kontakt zu anderen Gruppenmitgliedern. Da das pädagogische 

Handeln primär in Gruppen stattfindet, setzten wir uns im Seminar mit theoretischen 

Befunden und praktischer Anwendung von gruppendynamischen Übungen 

auseinander.Einführende Literatur:Wellhöfer, P. (2007): Gruppendynamik und soziales 

Lernen. 3. Aufl. Stuttgart.Stahl, E. (2007): Dynamik in Gruppen. Handbuch der 

Gruppenleitung. 2., vollständ. überarb. und erw. Auflag. Weinheim. 


Teilnahme: Interesse an der Gruppenarbeit und Teilnahme an gruppendynamischen 

Übungseinheiten 


Voraussetzungen: regelmäßige Teilnahme am Seminarregelmäßige Teilnahme an 

pädagogischen Übungen 

Lernorganisation: Beteiligung und Mitgestaltung der einzelnen Seminarstunden 

Leistungsnachweis: Kleine Hausarbeit mit Beteiligungshinweis (8-10 Seiten) 

ECTS: 4 

Bereich: 


Modul: M5C 

Irina Schumacher - (B.A.) M5C Gruppenleitung 11 

Untertitel: Pädagogische Arbeit mit Gruppen 

DozentIn: Irina Schumacher 




Beschreibung: Beschreibung des SeminarsDie historische Entwicklung der 

Gruppendynamik nahm ihren Ursprung in den experimentellen und wissenschaftlichen 

Studien zur Gruppe und Gruppenprozessen. Im Vordergrund der Forschungsbemühungen 

stand das Verhalten des Einzelnen unter Einfluss von Gruppenverhalten. Dabei konnten 

unterschiedliche Stufen in der Gruppenentwicklung sowie unterschiedlich hohe 

Produktivität von Gruppen beobachtet werden. Die Gruppendynamik ist insgesamt als ein 

Prozessgeschehen zu verstehen und unterliegt den Einflüssen von Gruppenzielen,

Aktivitäten und dem Kontakt zu anderen Gruppenmitgliedern. Da das pädagogische 

Handeln primär in Gruppen stattfindet, setzten wir uns im Seminar mit theoretischen 

Befunden und praktischer Anwendung von gruppendynamischen Übungen 

auseinander.Einführende Literatur:Wellhöfer, P. (2007): Gruppendynamik und soziales 

Lernen. 3. Aufl. Stuttgart.Stahl, E. (2007): Dynamik in Gruppen. Handbuch der 

Gruppenleitung. 2., vollständ. überarb. und erw. Auflag. Weinheim. 


Teilnahme: Interesse an der Gruppenarbeit und Teilnahme an gruppendynamischen 

Übungseinheiten 


Voraussetzungen: regelmäßige Teilnahme am Seminarregelmäßige Teilnahme an 

pädagogischen Übungen 

Lernorganisation: Beteiligung und Mitgestaltung der einzelnen Seminarstunden 

Leistungsnachweis: Kleine Hausarbeit mit Beteiligungshinweis (8-10 Seiten) 

ECTS: 4 

Bereich: 


Modul: M5C 


Untertitel: Raum KTF 4142 



Erster Termin: Mo., 02.05.2011, 14:00 - 15:30, Ort: (Raum 4142 (KTF)) 


Raum: (Raum 4142 (KTF)) 


ECTS: 4 

Bereich: 



Untertitel: Raum 2123 







ECTS: 4 

Bereich: 


Dr. Christian Boeser, Dipl.-Päd. - (B.A.) M5C Gruppenleitung 4 





Beschreibung: Pädagogen arbeiten häufig nicht nur mit Einzelpersonen sondern mit 

Gruppen zusammen. Gruppen sind dabei mehr als eine bloße Ansammlung einzelner 

Menschen, die sich gemäß ihrer Persönlichkeit verhalten. Vielmehr lassen sich mit dem 

Psychologen Kurt Lewin (1880-1947) Gruppen als Beispiel für ein „soziales Kraftfeld“ 

sehen, welches das Verhalten der in ihm befindlichen Individuen beeinflusst. Themen des 

Seminars sind u.a. der Prozess der Gruppenentwicklung, spezielle Aspekte der 

Gruppendynamik, Methoden zur Begleitung von Gruppenbildungsprozessen sowie 

Methoden für ergebnisorientierte Arbeitsphasen in Gruppen. Im Mittelpunkt steht der 

Transfer theoretischer Aspekte und empirischer Ergebnisse in die konkrete Arbeit mit 

Gruppen. Basisliteratur:Stahl, Eberhard 2002: Dynamik in Gruppen. Handbuch der 

Gruppenleitung. Weinheim u.a.Wellhöfer, Peter R. 2001: Gruppendynamik und soziales 

Lernen. 2. Auflage. Stuttgart 



Bereich: 


Dr. Christian Boeser, Dipl.-Päd. - (B.A.) M5C Gruppenleitung 6 





Beschreibung: Pädagogen arbeiten häufig nicht nur mit Einzelpersonen sondern mit 

Gruppen zusammen. Gruppen sind dabei mehr als eine bloße Ansammlung einzelner 

Menschen, die sich gemäß ihrer Persönlichkeit verhalten. Vielmehr lassen sich mit dem 

Psychologen Kurt Lewin (1880-1947) Gruppen als Beispiel für ein „soziales Kraftfeld“ 

sehen, welches das Verhalten der in ihm befindlichen Individuen beeinflusst. Themen des 

Seminars sind u.a. der Prozess der Gruppenentwicklung, spezielle Aspekte der 

Gruppendynamik, Methoden zur Begleitung von Gruppenbildungsprozessen sowie 

Methoden für ergebnisorientierte Arbeitsphasen in Gruppen. Im Mittelpunkt steht der 

Transfer theoretischer Aspekte und empirischer Ergebnisse in die konkrete Arbeit mit 

Gruppen. Basisliteratur:Stahl, Eberhard 2002: Dynamik in Gruppen. Handbuch der 

Gruppenleitung. Weinheim u.a.Wellhöfer, Peter R. 2001: Gruppendynamik und soziales 

Lernen. 2. Auflage. Stuttgart 



Bereich: 


Irmela Sailer, Dipl.-Päd. - (B.A.) M5C Gruppenleitung 8 (Block) 

Untertitel: Demokratie in Gruppen (er)leben 

DozentIn: Irmela Sailer, Dipl.-Päd. 

Termin: Termine am Sa. 07.05. 09:30 - 17:00, So. 08.05. 09:30 - 16:00, Sa. 02.07. 

09:30 - 17:00, So. 03.07. 09:30 - 16:00 



Beschreibung: Politische Bildung ist für viele ein Buch mit sieben Siegeln. Stichworte 

wie „Partei“ oder „Regierung“ schwirren vielen im Kopf herum und bringen viele zum 

Gähnen! Dass politische Bildung aber auch gelebte Demokratie in Alltag und 

Gesellschaft meint, ist vielen nicht bewusst. Unser Staat ist auf die Partizipation und das 

demokratische Verhalten von jedem Einzelnen angewiesen. In diesem Seminar soll das 

gruppendynamische Demokratieerziehungsprogramm „Achtung (+) Toleranz“ zunächst 

selbst erfahren werden. Dafür wird am ersten Wochenende das Programm von den 

Seminarleiterinnen durchgeführt. Am zweiten Wochenende sollen die Teilnehmer im 

Team selbst eine Übung aus dem Programm durchführen und so Methoden der Groß- und 

Kleingruppenarbeit erproben.Für dieses Seminar arbeiten wir in Kooperation mit dem 

Verein CoAcitve – für lebendige Demokratie e.V. Der Verein hat es sich zur Aufgabe 

gemacht, diese gelebte Demokratie erfahrbar zu machen. Dazu suchen sie interessierte 

TrainerInnen, die sich in die Gestaltung pädagogischer Konzeptionen weiter entwickeln 

wollen und Möglichkeit, sich aktiv in der Praxis auszuprobieren, nutzen 

möchten.Anforderungen für den Erwerb von Leistungspunkten sind neben der aktiven 

Teilnahme am ersten Wochenende, die Vorbereitung und Gestaltung einer Seminarübung 

am zweiten Wochenende, sowie eine schriftliche Aufarbeitung im Rahmen einer kleinen 

Hausarbeit.Termine:Samstag, 07. Mai von 9:30 - 17:00 Uhr Sonntag, 08. Mai und 8. Mai 

von 9:30 - 16:00 UhrSamstag, 02. Juli von 9:30 - 17:00 UhrSonntag, 03. Juli 9:30 - 16:00 

Uhr 

Raum: 


Bereich: 


Dr. Martina Sailer - (B.A.) M6D Einführung in die Erwachsenenbildung I 

Untertitel: ACHTUNG Veranstaltung beginnt in der 2. Woche 







ECTS: 4 

Bereich: 


Dr. Martina Sailer - (B.A.) M6D Einführung in die Erwachsenenbildung II 




Erster Termin: Di., 03.05.2011, 14:00 - 15:30, Ort: 2118a Gebäude D 




ECTS: 4 

Bereich: 


Dr. Martina Sailer - (B.A.) M6D Einführung in die Erwachsenenbildung III 








ECTS: 4 

Bereich: 


Ulrich Klemm - (B.A.) M6D Einführung in die Erwachsenenbildung IV 

Untertitel: Grundlagen und Orientierungen 







ECTS: 4 

Bereich: 


Maximilian PD Dr. Sailer - (B.A.) M6D Einführung in die Erwachsenenbildung V 



Erster Termin: Do., 05.05.2011, 15:45 - 17:15, Ort: 8013 Gebäude BCM 




Bereich: 




Maximilian PD Dr. Sailer - (B.A.) M6D Einführung in die Erwachsenenbildung VI 



Erster Termin: Do., 05.05.2011, 10:00 - 11:30, Ort: 8013 Gebäude BCM 




Bereich: 




PD Dr. Claudia Fahrenwald - (B.A.) M7B Aktuelle Herausforderungen in der 

Interkulturellen Erwachsenenbildung 





Beschreibung: Das Seminar findet als ein Projektseminar in direkter Kooperation mit 

dem Augsburger Beratungs- und Integrationszentrum „Tür an Tür“ e.V. statt. Es geht 

dabei um aktuelle Herausforderungen in der Interkulturellen Erwachsenenbildung am 

Beispiel von Augsburger Migrantinnen und Migranten. Nach einer theoretischen 

Auseinandersetzung mit den Themen „Migration“ und „Interkulturelle Bildung“ soll im 

Rahmen des Seminars auch eine eigene kleine empirische Studie geplant und 

durchgeführt werden, die aus einer ressourcen- und potentialorientierten Perspektive nach 

den Wünschen, Träumen und Zielen der Migrantinnen und Migranten fragt. Ziel des 

Seminars ist es, auf diese Weise einen neuen, dialogisch orientierten Ansatz 

Interkultureller Erwachsenenbildung zu entwickeln. Eingeladen zu diesem Seminar sind 

daher in erster Linie Studierende mit Interesse an interkultureller Bildungsarbeit sowie 

Freude am projektorientiereten Arbeiten! Einführende Literatur:Seminarordner zum 

Thema im Semesterapparat. 



Bereich: 


PD Dr. Claudia Fahrenwald - (B.A.) M7B Aktuelle Herausforderungen in der 

Kulturellen Erwachsenenbildung



Erster Termin: Do., 05.05.2011, 10:00 - 11:30, Ort: 2118a Gebäude D 


Beschreibung: Das Seminar findet als ein Projektseminar in direkter Kooperation mit der 

vhs Augsburg statt. Es geht darum, unter dem Titel „Zeitsprung – Philosophieren 

zwischen den Generationen“ ein innovatives Angebot im Bereich der Kulturellen 

Erwachsenenbildung zu entwickeln, das zum Ende des Semesters in zwangloser 

Atmosphäre in einem Augsburger Biergarten durchgeführt wird (bei schlechtem Wetter in 

der vhs Augsburg). Im Mittelpunkt des Seminars stehen theoretische Konzepte 

intergenerationellen Lernens und kultureller Bildungsarbeit, philosophische Reflexionen 

zum Thema „Ökologie und Lebenskunst“ sowie deren methodisch-didaktische 

Aufbereitung. Eingeladen zu diesem Seminar sind daher in erster Linie Studierende mit 

Freude am interdisziplinären und projektorientiereten Arbeiten!Einführende 

Literatur:Seminarordner zum Thema im Semesterapparat. 



Bereich: 


PD Dr. Claudia Fahrenwald - (B.A.) M7D Vorbereitung, Begleitung und Reflexion 

pädagogischer Praktika in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung 





Beschreibung: Das Seminar hat zum Ziel, potenzielle pädagogische Berufsfelder vor 

dem Hintergrund berufsbiographischer Vorstellungen und Erwartungen der Studierenden 

zu erschließen. Zusätzlich sollen anstehende Praktika gemeinsam mit den Studierenden 

geplant, strukturiert und organisiert werden. Das Seminar möchte ganz gezielt 

Studierende zur Reflexion des Theorie-Praxis-Verhältnisses einladen. Das bisher 

erworbene erziehungswissenschaftliche Theoriewissen soll dabei einerseits mit in die 

Praxis genommen werden. Andererseits sollen die Erfahrungen, die im Praktikum 

gewonnen werden, theoriegeleitet analysiert und reflektiert werden. Am Ende der 

Veranstaltung steht das Ziel, jeden Studierenden gut vorbereitet in eine für ihn passende 

Praktikumsstelle zu ‚entlassen’. 



Bereich: 



Dr. Josef Strasser - (BA) M6D Einführung in die Erwachsenenbildung VII 

DozentIn: Dr. Josef Strasser

Termin: Do. 17:30 - 19:00 (wöchentlich) - Sitzung 





ECTS: 4 

Bereich: 


Maximilian PD Dr. Sailer - (Dipl./Mag./MA) Empirische Datenauswertung mit 

SPSS 


Termin: 



Raum: 


Bereich: 


(Master) 

Dr. Martina Sailer - (M.A.) M5A Heterogenität in der Weiterbildung 

Untertitel: Forschungsbereich Weiterbildung mit Fallstudien 





Beschreibung: Bitte beachten Sie: Die Veranstaltung beginnt in der 2. 

Veranstaltungswoche am 10.05.2011!Konzepte Heterogenität in der Weiterbildung 

werden anhand von Fallstudien erarbeitet und vorgestellt. 


Teilnahme: Master EWS, Pädagogik (Magister, Diplom) 


ECTS: 2 

Bereich: 


(Master) 


PD Dr. Claudia Fahrenwald - (M.A.) M5C Globales Lernen 



Erster Termin: Di., 03.05.2011, 10:00 - 11:30, Ort: 2119 Gebäude D


Beschreibung: Inhalt: Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht das Thema "Globales 

Lernen" aus der Perspektive der Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Es geht dabei zum 

Einen um die kulturellen und gesellschaftlichen Hintergründe globalen Lernens und zum 

Anderen um ausgewählte pädagogische Handlungsfelder, z.B. im Bereich von 

Organisationen, entwicklungspolitischer Bildungs- und Friedensarbeit oder Bildung für 

nachhaltige Entwicklung.Einführende Literatur:Scheunpflug, Annette; Hirsch, Klaus 

(Hrsg.) (2000): Globalisierung als Herausforderung für die Pädagogik. 

Frankfurt/Main.Scheunpflug, Annette; Schröck, Nikolaus (2000): Globales Lernen. 

Einführung in eine pädagogische Konzeption zur entwicklungsbezogenen Bildung. 

Stuttgart. 



Bereich: 


(Master) 


Maximilian PD Dr. Sailer - (MA) M2A Einführung in Forschungsdesigns 

(Vertiefung) 







Bereich: 


(Master) 


Dr. Martina Sailer - Einführung in "Personzentrierte Spielpsychotherapie" 

Untertitel: Dozentin: Hildegard Steinhauser 



Erster Termin: Fr., 17.06.2011, 10:00 - 17:00, Ort: (Praxis „Augsburger Kreidekreis“) 


Beschreibung: Das Seminar will interessierten Studenten/innen einen Einblick 

ermöglichen in die heute in der Psychotherapie mit Kindern angewandte Spieltherapie. 

Dabei werden die theoretischen Grundlagen des personzentrierten Ansatzes sowie die 

praktische Durchführung einer spieltherapeutischen Begleitung vermittelt.Praxis 

„Augsburger Kreidekreis“Prinzregentenstraße 286150 AugsburgTel.: (0821) 37 94 

62-Tages-Seminar à 8 Einheiten à 45 Minuten:1.Tag:10.00 - 13.0014.00 – 17.002. 

Tag:09.30 – 12.3013.30 – 16.30

Raum: 


Bereich: 


Myriam Pannke - EWS-AP Workshop zur Prüfungsvorbereitung 

Untertitel: für die schriftliche erste Staatsprüfung in Allgemeiner Pädagogik 

DozentIn: Myriam Pannke 

Termin: Termine am Fr. 13.05. 11:45 - 14:45, Mo. 23.05., Fr. 10.06. 12:00 - 14:00, Fr. 

01.07. 12:30 - 14:30, Sa. 30.07. 09:00 - 17:00, Ort: 2102 Gebäude D, (Raum 1018 

Gebäude D) 


Vorbesprechung: Mi., 04.05.2011, 17:30 - 19:00, Ort: 2123 Gebäude D 


Beschreibung: Im Prüfungsworkshop beschäftigen wir uns mit den Kernbereichen der 

Themengebiete der schriftlichen ersten Staatsprüfung in "Allgemeiner Pädagogik" und 

erarbeiten Strategien für die Bearbeitung der gestellten Aufgaben. 

Raum: 

Sonstiges: Anmeldung direkt bei der Dozentin! 


ECTS: 0 

Bereich: 

Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät > Pädagogik (Lehramt-EWS) 


Myriam Pannke - EWS-AP-11 Autorität und Erziehung 

Untertitel: LPO-UA §19 - Optionaler Bereich 







Bereich: 



Myriam Pannke - EWS-AP-11 Die Pädagogische Beziehung 

Untertitel: LPO-UA §19 - Optionaler Bereich 


Termin: Fr. 11:45 - 14:45 (zweiwöchentlich) 


Status: Seminar

Beschreibung: Im Rahmen des Seminars werden die Erfahrungen der einzelnen 

Teilnehmer/innen hinsichtlich der Möglichkeiten und Grenzen der Pädagogischen 

Beziehung reflektiert. Außerdem werden Beratungs- und Betreuungsstrategien erarbeitet, 

die die pädagogische Arbeit mit den Schüler/innen erleichtern. 


Teilnahme: Bitte melden Sie sich bei Interesse schon informell bei mir, damit ich die 

Kooperation mit den Schulen planen kann. 


Lernorganisation: Die Veranstaltung ist als Praxis- und Reflexionsseminar angelegt. In 

Kooperation mit Schulen aus dem Landkreis werden Tandems zwischen Schüler/innen 

und Seminarteilnehmer/innen gebildet. Ziel dieser Tandems ist die Betreuung und 

Unterstützung der Schüler/innen in schulischen Belangen, in der Freizeit oder in der 

Berufsorientierung über den Zeitraum eines halben oder auch eines ganzen Jahres 

(zeitlicher Umfang ca. 1,5 Stunden pro Woche). 

Leistungsnachweis: Es wird ein Portfolio angelegt, das die Arbeit mit dem/der Schüler/in 

widerspiegelt und die eigenen Lernprozesse und die Lernprozesse des/der Schüler/in 

reflektiert. 

Bereich: 



Myriam Pannke - EWS-AP-11 Werteerziehung 

Untertitel: LPO-UA §19 - Optionaler Bereich, Nr. 1 





Beschreibung: Die Diskussion um den Erziehungsauftrag der Schule hat sich in den 

letzten Jahren wieder verstärkt.Hat die Schule einen Auftrag zur Werteerziehung? Und 

wenn ja, welche Möglichkeiten gibt es in Schule und Unterricht, die Schülerinnen und 

Schülern zu einer Auseinandersetzung mit Wertvorstellungen anzuregen?Auf der Basis 

der Reflexion eigener Wertkonzepte und der Wertvorstellungen von Kindern und 

Jugendlichen, setzen wir uns im Seminar mit theoretischen Modellen und aktuellen 

Konzepten zur Werteerziehung in der Schule auseinander. 



Bereich: 






DozentIn: Alexander Starnecker, Dr. Margaretha Schweiger-Wilhelm, Dipl.-Geogr.,
















Verantwortung" (www.bildung-durch-verantwortung.de) sozialunternehmerische Projekte 


Raum: 





haben. 



















ECTS: 6-10 

Bereich: 

Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät > Wirtschaftswissenschaften














Colloquium 

Hildegard Macha - (MA) M6B Kolloquium (Forschungswerkstatt) Weiterbildung 


Termin: Termine am Mo. 16.05., Mo. 30.05., Fr. 10.06. 09:00 - 18:00 

Erster Termin: Mo., 16.05.2011, 09:00 - 18:00, Ort: (Raum 3030) 

Vorbesprechung: Di., 03.05.2011, 16:00 - 18:00 


Beschreibung: Die "Forschungswerkstatt Weiterbildung" von Prof. Dr. Hildegard Macha 

ist ein Seminar für diejenigen Studierenden des Master-Studiengangs 

Erziehungswissenschaft, die ihre Master-Arbeit in der 

Erwachsenenbildung/Weiterbildung jetzt schreiben schreiben. Sie sind herzlich 

eingeladen, Ihre Pläne und Themen unter Anleitung im Kolloquium zu konkretisieren 

oder neu zu formulieren. Erste Schritte der Literatur-Recherche, der Gliederung und des 

Exposés können gemeinsam absolviert werden. Das Seminar wird als Blockveranstaltung 

angeboten, damit mehr Zeit für die Beratung der einzelnen Arbeiten bleibt. Es können 

auch nach dem Modell der „Erfolgsteams“ Techniken der Ziel- und Erfolgsorientierung, 

des Zeitmanagements und der Selbstverstärkung verwendet werden. Inhaltlich sind alle 

Themen erwünscht, die sich mit Erwachsenenbildung und Weiterbildung, mit Evaluation 

und Gender in der Weiterbildung befassen. Es ist möglich und sinnvoll, auf den 

Portfolio-Arbeiten oder Hausarbeiten/Referaten aus einzelnen Seminaren aufzubauen, 

aber selbstverständlich können auch neue Themen gewählt werden. 

Raum: 


ECTS: 2 

Bereich: 



(Master) 

Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät > Pädagogik (Diplom/Magister)

Dr. Christian Boeser, Dipl.-Päd. - Kolloquium für Abschlussarbeiten 


Termin: 



Beschreibung: Termine nach VereinbarungIm Kolloquium werden die Themenfindung 

und –formulierung für Bachelor-, Diplom- und Magisterarbeiten unterstützt sowie 

Anregungen zum Vorgehen bei der wissenschaftlichen Abschlussarbeit gegeben. 

Außerdem besteht die Möglichkeit, die eigene Arbeit vorzustellen und im Kolloquium zu 

diskutieren.Einführende Literatur:Rost, Friedrich 2004: Lern- und Arbeitstechniken für 

das Studium. 4., durchgesehene Auflage. Wiesbaden (insbesondere Kapitel 11: Die 

Vorbereitung und Durchführung eines größeren schriftlichen Projekts) 

Raum: 


Bereich: 



(Master) 


Hauptseminar 

Hildegard Macha - (MA) M2C Evaluation in pädagogischen Feldern 

Untertitel: Achtung: Raumänderung jetzt 2123 





Beschreibung: Im Seminar werden die Grundlagen der wissenschaftlichen 

Evaluationsforschung und ihre Bedeutung reflektiert sowie die Methoden der Evaluation 

in den Praxisfeldern vermittelt. In der Weiterbildung und Erwachsenenbildung ist 

Evaluation von wachsender Bedeutung, da sie die Prozesse zu reflektieren und ggf. zu 

korrigieren gestattet.Inhaltlich wird im ersten Teil anhand wissenschaftlicher Literatur die 

Diskussion um die wissenschaftliche Evaluation in der Erziehungswissenschaft erarbeitet. 

Dazu werden sowohl die theoretischen Positionen wie auch die methodologischen 

Grundlagen und Ziele besprochen. Es werden wichtige Untersuchungen zur Evaluation in 

der Erwachsenenbildung/Weiterbildung beispielhaft dargestellt, um einen Einblick in den 

Forschungsstand zu gewinnen.Im zweiten Teil des Seminars wird dann mit den 

Studierenden die Anwendung in der Praxis erprobt, wobei auch hier wieder die 

Forschungsorientierung des Master-Studiengangs zum Tragen kommt: Die Studierenden 

können sowohl in ihren Praxisfeldern Evaluationstechniken unter Anleitung anwenden als 

auch in empirischen Forschungsprojekten des Lehrstuhls unter Anleitung bei der 

Erhebung und Auswertung von Evaluationsdaten helfen und so die Wirklichkeit der 

empirischen Forschung kennen lernen. Dabei ist diesmal das Drittmittelprojekt „Future is

Female“ zum Thema „Fachkräftesicherung“ mit 20 Unternehmen der Region Schwaben 

der Ausgangspunkt für die Forschungen der Studierenden. Hier werden in den 20 Firmen 

zunächst „Gender Daten Analysen“ erhoben, um den Stand der Gleichstellung zu erfassen 

und dann sind Maßnahmen zur Gewinnung von Frauen und zur Vereinbarkeit geplant, die 

ebenfalls Zug um Zug evaluiert und deren Wirksamkeit den Firmen im Prozess zurück 

gemeldet werden. Die Studierenden können bei der Datenerhebung und –Auswertung 

helfen und so unter Anleitung eigene kleine Evaluationsprojekte durchführen. Nebenher 

gewinnen sie wichtige Erfahrungen in der Beratung von Unternehmen. 



ECTS: 4 

Bereich: 


(Master) 

Maximilian PD Dr. Sailer - (MA) M5B Methoden der Bildungsforschung 



Erster Termin: Mi., 04.05.2011, 11:45 - 13:15, Ort: (Raum 4142 (KTF)) 




ECTS: 2 

Bereich: 


(Master) 

Einführungskurs 

Myriam Pannke - Workshop zur "Gewaltfreien Kommunikation" 

Untertitel: mit Katharina Rueß 




Status: Einführungskurs 

Beschreibung: Für die Anmeldung bitte eine e-mail senden an k.ruess@asnw.de 

Raum: 


Bereich: 



Anmeldung 

Ute Witt, Sylvia Schütze, Ulrich Klemm, Dr. Christian Boeser, Dipl.-Päd., Silke

Antoni, Eva Matthes, Michaela Schmid - ANMELDUNG zu (B.A.) M2B EWS 

DozentIn: Ute Witt, Sylvia Schütze, Ulrich Klemm, Dr. Christian Boeser, Dipl.-Päd., 

Silke Antoni, Eva Matthes, Michaela Schmid 

Termin: 


Status: Anmeldung 

Raum: 


Bereich: 


Silke Antoni, Brigitte Korn, Dr. Jakob Benecke, Dipl.-Päd., Prof. Dr. Elisabeth 

Meilhammer, Michaela Schmid, Eva Matthes, Dr. Annette Eberle, Dr. Karl F. 

Bauer, Dipl.-Päd. - ANMELDUNG zu (B.A.) M3B EWS 

DozentIn: Silke Antoni, Brigitte Korn, Dr. Jakob Benecke, Dipl.-Päd., Prof. Dr. Elisabeth 

Meilhammer, Michaela Schmid, Eva Matthes, Dr. Annette Eberle, Dr. Karl F. Bauer, 

Dipl.-Päd. 

Termin: 



Raum: 


Bereich: 


Dr. Jakob Benecke, Dipl.-Päd., Dr. Christian Boeser, Dipl.-Päd., Silke Antoni, 

Dipl.-Päd. Verena Nittmann, Maximilian PD Dr. Sailer, Dr. Ulrich Fahrner, 

Dipl.-Math., Dr. Inka Wischmeier, Dr. Wiebke Waburg - ANMELDUNG zu (B.A.) 

M4C EWS 

DozentIn: Dr. Jakob Benecke, Dipl.-Päd., Dr. Christian Boeser, Dipl.-Päd., Silke Antoni, 

Dipl.-Päd. Verena Nittmann, Maximilian PD Dr. Sailer, Dr. Ulrich Fahrner, Dipl.-Math., 

Dr. Inka Wischmeier, Dr. Wiebke Waburg 

Termin: 



Raum: 


Bereich: 


Nicole Luthardt, Dr. Sonja Lichtenstern, Dr. Christian Boeser, Dipl.-Päd., Volker 

Mehringer, Daniela Di Valentin, Dipl.-Päd., Ulrich Klemm, Gisela Rosentritt-Brunn, 

Dipl.-Päd., Dr. Inka Wischmeier, Alexandra Hagemann, Dipl.-Päd. - ANMELDUNG

zu (B.A.) M5A EWS 

DozentIn: Nicole Luthardt, Dr. Sonja Lichtenstern, Dr. Christian Boeser, Dipl.-Päd., 

Volker Mehringer, Daniela Di Valentin, Dipl.-Päd., Ulrich Klemm, Gisela 

Rosentritt-Brunn, Dipl.-Päd., Dr. Inka Wischmeier, Alexandra Hagemann, Dipl.-Päd. 

Termin: 



Raum: 


Bereich: 


Dr. Martina Sailer, Irmela Sailer, Dipl.-Päd., Irina Schumacher, Dr. Christian 

Boeser, Dipl.-Päd., Daniela Di Valentin, Dipl.-Päd., Dr. Sonja Lichtenstern, Falk 

Scheidig - ANMELDUNG zu (B.A.) M5C EWS 

DozentIn: Dr. Martina Sailer, Irmela Sailer, Dipl.-Päd., Irina Schumacher, Dr. Christian 

Boeser, Dipl.-Päd., Daniela Di Valentin, Dipl.-Päd., Dr. Sonja Lichtenstern, Falk Scheidig 

Termin: 



Raum: 


Bereich: 


PD Dr. Claudia Fahrenwald, Prof. Dr. Elisabeth Meilhammer - ANMELDUNG zu 

(B.A.) M7B Erwachsenenbildung EWS 

DozentIn: PD Dr. Claudia Fahrenwald, Prof. Dr. Elisabeth Meilhammer 

Termin: 



Raum: 


Bereich: 


Dr. Daniel Paasch, Volker Mehringer, Cornelia Braun, Agnes Pfrang - 

ANMELDUNG zu (B.A.) M7B Kindheit und Jugend EWS 

DozentIn: Dr. Daniel Paasch, Volker Mehringer, Cornelia Braun, Agnes Pfrang 

Termin: 



Raum:


Bereich: 


Maximilian PD Dr. Sailer, Dr. Martina Sailer, Ulrich Klemm, Nicole Luthardt, 

Falk Scheidig, Dr. Josef Strasser - ANMELDUNG zu (B.A.) zu M6D EWS 

DozentIn: Maximilian PD Dr. Sailer, Dr. Martina Sailer, Ulrich Klemm, Nicole Luthardt, 

Falk Scheidig, Dr. Josef Strasser 

Termin: 



Raum: 


Bereich: 


Fachbereich: Digitale Medien (Professur) 


Homepage: http://www.imb-uni-augsburg.de/digitale-medien/aktuelles 

Strasse: Universitätsstraße 10 


Telefon: 0821/ 598 5608 (Sekretariat) 


QIS-ID: 18008674


Seminar 

Prof. Dr. Klaus Bredl - Bildung und Kommunikation in 3D 

DozentIn: Prof. Dr. Klaus Bredl 




Beschreibung: Kommentar/Beschreibung:In diesem Seminar stehen die Möglichkeiten 

Virtueller Welten in Kommunikations- und Lernprozessen im Mittelpunkt. In 

Projektarbeit sollen Konzepte des Game-Based Learning und Simulationen in Multi User 

Virtual Environments(MUVE) prototypisch umgesetzt und analysiert werden. Im 

Zentrum des tutoriellen ersten Teils der Veranstaltung steht die Einarbeitung und Übung 

des Bauens und Scriptings in Second Life bzw. OpenSim. Im Fokus des 

projektorientierten praktischen Hauptteils steht die Konzeption, Entwicklung, 

Anwendung, Adaption und die prozessbegleitende Evaluation der eigenen Umsetzung 

eines Konzeptes zum Lernen und zur Kooperation in Virtuellen Welten. In projekt- und 

problemorientierter Weise können hier Erfahrungen in eigenverantwortlichem und 

kooperativem Arbeiten gesammelt werden. 



Voraussetzungen: Grundkenntnisse der digitalen Medientechnik, erfolgreich 

abgeschlossenes Einführungscluster E2 und T1a (für Studierende der Studienordnung 

2009), Bereitschaft zur Projektarbeit in Gruppen 

Lernorganisation: Im Seminar werden die Teilnehmer in Gruppen eingeteilt, bearbeiten 

in ihrer Gruppe ein Themengebiet und stellen die Zwischenstände vor, berichten und 

diskutieren regelmäßig über die Lernplattform ihren Projektstand. 

Leistungsnachweis: Engagierte und erfolgreiche Mitarbeit in den 

ProjektgruppenRegelmäßige Präsentation des Projektfortschritts.Verfassen einer 

schriftlichen Dokumentation des Projekts.Dreh einer Machinima auf der Sim 

ECTS: 6 

Bereich: 


Medien und Kommunikation > Prüfungsordnung 2009 > Kernfach T1 

Modul: T1b (PO neu) bzw. Dokumentations- und Präsentationstechniken / Computer und 

Kognition (PO alt) 

Prof. Dr. Klaus Bredl - Bildungswissenschaftliches Forschungsseminar 


Termin: Termine am Mi. 04.05. 14:30 - 16:00, Do. 19.05. 09:00 - 12:00, Do. 09.06., 

Do. 14.07. 09:00 - 13:00 

Erster Termin: Mi., 04.05.2011, 14:30 - 16:00, Ort: (2092) 

Status: Seminar

Beschreibung: Die Veranstaltung beschäftigt sich mit der Planung, Design, 

Methodologie eines Forschungsvorhabens im Bereich der Digitalen Medien. 

Teilnehmer/innen werden eigene Ansätze, Planung und in Ansätzen die Durchführung 

eines eigenen Forschungsvorhabens organisieren.Reflexion des S2 Bereiches, 

Präsentation und Diskussion der ForschungsarbeitenErste Vorbesprechung am 04.05. um 

14.30 Uhr im Raum 2092 

Raum: 

Teilnahme: Masterstudierende, die planen, im bildungswissenschaftlichen Schwerpunkt 

ihre Masterarbeit zu schreiben. 


Voraussetzungen: S2a, S2b 

Lernorganisation: Präsentationen und Diskussionen 

Leistungsnachweis: Reflexionspapier und Präsentationen 

ECTS: 10 

Bereich: 



Modul: S2c (PO neu) bzw. Medienpädagogik (PO alt) 

Prof. Dr. Klaus Bredl - Digitale Medien aktuell (BA und MA) 

Untertitel: Abschlussarbeiten-Seminar BA und MA Digitale Medien (Gasthörer 

möglich) 





Beschreibung: In diesem Seminar werden die aktuellen Abschlussarbeiten (BA UND 

MA) durch die Studierenden präsentiert und gemeinsam diskutiert. Wissenslücken in 

wissenschaftlichem Arbeiten werden dabei geschlossen.Anhand der vorgestellten 

Arbeiten werden grundsätzliche Anforderungen wie auch Probleme im Rahmen des 

Verfassens einer Abschlussarbeit besprochen. Die Veranstaltung ist Pflicht für alle, die im 

Bereich digitale Medien eine Abschlussarbeit schreiben. 


Teilnahme: Das Seminar richtet sich an Studierende, die an ihrer Bachelor- oder 

Masterarbeit im Bereich der Digitalen Medien schreiben. 


Voraussetzungen: Voraussetzungen a) Kolloquium ersetzt „Verteidigung“, 

dementsprechend besteht Anwesenheits- und Präsentationspflicht b) Kolloquium dient der 

kritischen Reflexion und Diskussion des eigenen Themas als Möglichkeit Fragen zu 

Stellen/Hilfe zu erhalten Kompetenzerwerb in den Bereichen Methoden, 

Handlungswissen & Projektmanagement 

Lernorganisation: 1. Ablauf a) Methodische Fragen sowie die Themenfindung sind das 

Ziel für eine erste Besprechung in der Sprechstunde. Der/die Studierende sollte sich 

bereits im Vorfeld auf der Basis der Vorschläge für Themen in dne Digitalen Medien

selbstständig Gedanken für die eigene Arbeit und in diesem Zusammenhang wichtige 

Methoden gemacht haben. b) In den Blockveranstaltungen stellen der/die Student/in am 

Beispiel einer schriftlichen Konzeption (Problemdarstellung, Ziel, Fragestellung, 

Hypothesen, Methoden; Projektplan) und der Gliederung die eigene Arbeit sowie (die) 

relevante(n) Methode(n) vor. (ca. 30 Minuten + 30 Minuten Diskussion) 2. Betreuung 

der Arbeit a) Der Erstgutachter wird (ausschließlich) im Kolloquium über den aktuellen 

Stand der Arbeit informiert (Präsentationen bzw. gravierende Veränderungen in der allg. 

Diskussion am Ende) b) Für nicht im Kolloquium besprochene Probleme/Schwierigkeiten 

im Bereich Formalia/Methoden stehen de Homepage und Sprechstunde von „i-literacy“ 

(http://i-literacy.e-learning.imb-uni-augsburg.de/) zur Verfügung. Beispielarbeiten finden 

sich unter w.e.b.-square (http://websquare.imb-uni-augsburg.de/) c) Für formale Fragen, 

die nach eingehender Prüfung oben genannter Seiten nicht beantwortet werden konnten 

stehen die Mitarbeiter der Digitalen Medien (Jane Fleischer 

begin_of_the_skype_highlighting end_of_the_skype_highlighting 

begin_of_the_skype_highlighting end_of_the_skype_highlighting & Julia Hünniger) 

zur Verfügung. d) Der Erstgutachter sollte außerhalb des Kolloquiums nur in sehr 

dringenden/schwierigen Problemlagen kontaktiert werden. 

Bereich: 





Modul: P2 (PO neu); Abschlußarbeitenseminar (PO alt) 

Julia Hünniger - E-Beratung und E-Coaching 

DozentIn: Julia Hünniger 




Beschreibung: Im Seminar werden theoretische Inhalte zu Onlinekommunikation, 

Beratung und Coaching vermittelt. In Gruppenarbeiten werden die theoretischen 

Kenntnisse an Beispielen angewandt und vertieft. 




Voraussetzungen: Bereitschaft zur Projektarbeit in Gruppen. 



diskutieren regelmäßig ihren Projektstand. 

ECTS: 4 

Bereich: 



Modul: T2a/b (PO neu) bzw. Grundlagen von Multimedia, Dokumentations- und

Präsentationstechniken (PO alt), Scheinerwerb 

Prof. Dr. Klaus Bredl - Forschungsprojekte Digitale Medien 

Untertitel: Von ID zu 3D 


Termin: Di. 17:30 - 20:45 (wöchentlich), Termine am Di. 19.07. 16:00 - 20:00 



Beschreibung: Lern-, kognitions-, motivations- und emotionspsychologische 

Voraussetzung; pädagogische Modelle und informationstechnische Grundlagen für die 

Analyse und Konzeption von Bildungsmedien. 

Raum: 2123 Gebäude D: Di. 17:30 - 20:45 (11x), (Raum 1005 Gebäude T): Di. 17:30 - 

20:45 (11x) 

Teilnahme: Masterstudierende MUK 


Lernorganisation: Forschungs-ProjektarbeitPräsentation und Diskussion der jeweiligen 

ThemenMit den Teilnehmern werden individuell Themen vereinbart. Die Betreuung der 

Studierenden bei der Themenbearbeitung erfolgt zusätzlich bedarfsorientiert und virtuell. 

Leistungsnachweis: Hausarbeit groß - 25 Seiten 

ECTS: 10 

Bereich: 



Modul: S2a (PO neu); Master: Medienpädagogik (PO alt) 

Julia Hünniger - Grundkurs Digitale Medien 





Beschreibung: Ausgehend von der Identifikation von Kompetenzbereichen im Bereich 

digitaler Medien werden diese hinsichtlich ihrer technologischen, ökonomischen, 

organisationalen und sozialen Bezüge hinterfragt. Dabei wird die Entwicklung 

verschiedener Medien und Medienformate betrachtet, sowie Interdependenzen zwischen 

der Evolution von Medientechnik und der Mediennutzung herausgestellt.Des Weiteren 

werden die Grundlagen für die Gestaltung, sowie aktuelle Trends, wie mobile und 

kontextsensitive Internetnutzung. 


Teilnahme: Diese Veranstaltung richtet sich primär an Studierende im 1. und 2. Semester 

Bachelor 


Voraussetzungen: Neue PO: Noch _keine_ erworbene ECTS im Modul T1a 

ECTS: 4 

Bereich:



Modul: T1a (PO neu) bzw. Grundlagen von Multimedia, Dokumentations- und 

Präsentationstechniken (PO alt) 

Prof. Dr. Klaus Bredl - Immersion und soziale Präsenz in virtuellen 

dreidimensionalen Umgebungen 





Beschreibung: In diesem Seminar stehen die Möglichkeiten Virtueller Welten in 

Kommunikations- und Lernprozessen im Mittelpunkt. In Projektarbeit sollen Konzepte 

des Game-Based Learning und Simulationen in Multi User Virtual Environments(MUVE) 

prototypisch umgesetzt und analysiert werden. Im Zentrum des tutoriellen ersten Teils der 

Veranstaltung steht die Einarbeitung und Übung des Bauens und Scriptings in Second 

Life bzw. OpenSim. Im Fokus des projektorientierten praktischen Hauptteils steht die 

Konzeption, Entwicklung, Anwendung, Adaption und die prozessbegleitende Evaluation 

der eigenen Umsetzung eines Konzeptes zum Lernen und zur Kooperation in Virtuellen 

Welten. In projekt- und problemorientierter Weise können hier Erfahrungen in 

eigenverantwortlichem und kooperativem Arbeiten gesammelt werden. 


(4x) 











ECTS: 6 

Bereich: 



Modul: T1b (PO Neu); Computer und Kognition (PO alt), Nebenfach Informatik und 

Multimedia 

Nina Grabowski - Interdsiziplinäre und verteilte Forschungsnetzwerke 

DozentIn: Nina Grabowski 

Termin: Termine am Fr. 20.05., Fr. 27.05. 08:30 - 10:00, Fr. 22.07. 08:30 - 17:00, Fr. 

29.07. 08:30 - 15:00, Ort: 2103 Gebäude D, 2119 Gebäude D



Beschreibung: Kooperative und kollaborative digitale Lern- und Arbeitsumgebungen 

sind ein aktuelles Forschungsthema aus dem Bereich des Technology Enhanced Learning 

(TEL). In interdisziplinären Teams wird an der Enwicklung, Beforschung und Evaluation 

von digitalen Technologien in den Bereichen informelles und formelles Lernen, der 

Nutzung und Usability von digitalen Tools im privaten, öffentlichen und geschäftlichen 

Bereichen, sowie die sozialen Anforderungen an Lernende und Entwickler gearbeitet. 

Buzzwords wie Web 2.o und 3.o, Augmented Reality und MashUps sind Ausdrücke, die 

man immer wieder hört. In diesem Seminar wollen wir aktuelle Forschungsschwerpunkte 

und Entwicklungen aus dem Bereich Social Learning Networks bearbeiten und Potentiale, 

Defizite und Zukunftsvisionen dieser Bereiche untersuchen.Ziel dieses Seminars ist es, 

Studierenden die theoretischen und methodischen Grundlagen solcher interdisziplinärer 

Forschungsbereiche zu vermitteln. Dazu werden Studierende kollaborativ an der 

projektorientierten Produktion und Gestaltung von realen Projekten im 

EU-Forschungssektor mit Hilfe von Web 2.o Tools zusammen an der Erforschung von 

Themen und der Lösung von wissenschaftlichen Problemstellungen arbeiten. 

Raum: 

Art der Veranstaltung: Blockseminar 

Teilnahme: Die Veranstaltung richtet sich an BA-Studierende, die Methoden und Inhalte 

ihres Studiums in praxisorientierten Forschungsprojekten anwenden wollen. 


Voraussetzungen: Bereitschaft zum experimentellen Einsatz neuer Technologien und 

zum kollaborativen Arbeiten in selbstorganisierten Projektteams werden erwartet sowie 

eigenständiges Arbeiten an wissenschaftlichen Problemstellungen. Aktive Teilnahme an 

den Seminarterminen ist Pflicht! Hilfreich sind zudem Vorkenntnisse in qualitativen 

und/oder quantitativen Forschungsmethoden sowie gute Englischkenntnisse. 

Lernorganisation: Termine:Es finden 2 Präsenztermine zu Begin des Semesters statt 

sowie 2 Blockverstanstaltungen am Ende des Semesters. Während des Semesters werde 

Studierende mit Web 2.o Tools sowohl mit den Dozierenden als auch mit Kommilitonen 

regelmäßig Meetings abhalten. Termine werden noch bekannt gegeben.Eingesetzte Tools 

und Praktiken* Mendeley* Delicious zur Ablage von gefundenen Webseiten, Artikeln* 

Twitter zur informellen Kommunikation im Seminar* Wiki zum Schreiben der Artikel * 

Flashmeeting* LMS (wird noch bekannt gegeben)Die Veranstaltung ist als Blended 

Learning-Veranstaltung organisiert. Die Teilnehmer arbeiten kollaborativ an konkreten 

Projekten und Themen mit. 

Leistungsnachweis: Wir hoffen, dass die Inhalte des Seminars und die Möglichkeit zum 

Lernen neuer Konzepte und Interaktionsmöglichkeiten im Zentrum Eurer 

Aufmerksamkeit stehen. Wenn ihr viel lernt und sich das in Eurer Beteiligung und den 

Arbeiten widerspiegelt, so steht das in engem Zusammenhang mit der schlussendlichen 

Note. Unter dieser Voraussetzung hier das Schema, wonach sich die Abschlussnote 

zusammensetzt:- Beteiligung im Seminar - kontinuierliche Gestaltung und Produktion 

von Artefakten inklusive der Erstellung einer Seminararbeit - Präsentation des 

Seminarthemas - Kreativanteil, Engagement Die Teilnehmer können bis zu 6

Leistungspunkte erwerben. Diese werden an die aktive Arbeit am Wiki, Präsentationen, 

sowie der Ausarbeitung einer wissenchaftlichen Hausarbeit in Form eines Papers 

vergeben. Die Teilnahme an ALLEN Präsenzterminen ist PFLICHT! 

ECTS: 6 

Bereich: 



Modul: T1b 

Jane Fleischer, M.A. - Konzeption und Umsetzung von 

location-based-learning-environments 

Untertitel: Projektseminar mit mobilen Webtechnologien 

DozentIn: Jane Fleischer, M.A. 

Termin: Di. 11:45 - 13:15 (wöchentlich), Ort: 2104 Gebäude D, Termine am Di. 14.06. 

10:00 - 17:00, Do. 28.07. 15:45 - 20:30, Ort: 2103 Gebäude D 



Beschreibung: Das Projektseminar hat zum Ziel Möglichkeiten der Wissensvermittlung 

unter Einsatz von location-based-services (Beispiel: Geocaching) zu erörtern und 

umzusetzen. Hierfür werden Grundlagen des mobilen ernens (mLearning) vermittelt. In 

einer weiterführenden theoretischen Auseinandersetzung werden wissenschaftliche 

Untersuchung im Bereich des didaktischen Einsatzes von location-based-services 

behandelt. Schließlich werden in Projektgruppen eigene didaktische Konzepte entwickelt 

und umgesetzt. 



Teilnahme: Das Seminar richtet sich an Studierende mit Grundkenntnissen im Bereich 

der Digitalen Medien. 


Voraussetzungen: Grundkenntnisse der digitalen Medientechnik, Bereitschaft zur 

Projektarbeit in Gruppen. Bereitschaft zur Arbeit im Freien (zeitweise). Für Studierende 

der neuen PO: Teilnahme an einem Seminar aus dem Modulbereich T1a in einem 

vorangegangenen Semester. 




Leistungsnachweis: Projektarbeit mit Dokumentation (6 LP) 

ECTS: 6 

Bereich: 



Modul: T1b (PO neu) bzw. Grundlagen von Multimedia, Dokumentations- und 

Präsentationstechniken (PO alt), Scheinerwerb

Daniela Luibrand - Online-Marketing Grundlagen: Suchmaschinenmarketing 

Untertitel: Suchmaschinenoptimierung und Suchmaschinenwerbung 

DozentIn: Daniela Luibrand 

Termin: Termine am Do. 16.06. 11:00 - 16:00, Fr. 17.06. 11:45 - 19:00 


Vorbesprechung: Mo., 02.05.2011, 14:00 - 15:30 


Beschreibung: Suchmaschinenmarketing befasst sich mit Maßnahmen, die dazu dienen, 

Webseiten-Besucherzahlen von Suchmaschinen zu erhöhen. Suchmaschinenmarketing 

gliedert sich in die beiden Teilbereiche SEO (Search Engine Optimization oder 

Suchmaschinenoptimierung) und PPC(Pay Per Click Werbung oder 

Suchmaschinenwerbung). In diesem Seminar werden nicht nur die Grundlagen von SEO 

und PPC anhand von praktischen Beispielen behandelt, sondern auch die Bedeutung und 

Grundprinzipien von Suchmaschinen und die Erfolgsgeschichte von Google näher 

beleuchtet. 

Raum: 


ECTS: 4 

Bereich: 



Modul: T2a/b (PO neu); Computer und Kognition/ Wissen und Organisation/ 

Medienökonomie/ Dokumentations- u. Präsentationstechniken (PO alt) 




DozentIn: Alexander Starnecker, Dr. Margaretha Schweiger-Wilhelm, Dipl.-Geogr., 
















Verantwortung" (www.bildung-durch-verantwortung.de) sozialunternehmerische Projekte


Raum: 





haben. 



















ECTS: 6-10 

Bereich: 

Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät > Wirtschaftswissenschaften 














Dr. Stefan Lachenmaier - Social Media Measurement 

DozentIn: Dr. Stefan Lachenmaier

Termin: Termine am Fr. 13.05. 11:45 - 15:30, Fr. 01.07., Fr. 08.07., Fr. 15.07. 11:45 - 

19:00 



Beschreibung: Das Thema Social Media hat sich vom privaten Spielzeug zu einem 

wichtigen Kommunikations- und Marketingkanal für Unternehmen entwickelt. Oft stehen 

diese aber noch vor der großen Herausforderung, wie Social Media richtig eingesetzt 

werden können und wie die Erfolge dort nachgewiesen werden können. Das Thema 

dieses Seminars ist die Messung des Erfolgs von Social Media im Einsatz für 

Unternehmen. 

Raum: 


Voraussetzungen: Großes Interesse am Thema Social Media, insbesondere dem Einsatz 

von Social Media in Unternehmen. Kenntnisse der gängigen Plattformen. 

Lernorganisation: Am ersten Termin findet eine Einführung in das Thema statt, im 

Anschluss werden Themen zur Bearbeitung durch die Studierenden verteilt. In den 

Folgeterminen stellen die Kleingruppen ihre Ergebnisse vor. Darüber hinaus werden die 

Ergebnisse in einer Hausarbeit zusammengefasst. 

Leistungsnachweis: Ergebnispräsentation und Hausarbeit 

ECTS: 4 

Bereich: 



Modul: T2a/b (PO neu); Computer und Kognition (PO alt) 

Dr. Ulrich Fahrner, Dipl.-Math. - Technische Grundlagen audiovisueller Medien 



Erster Termin: Mi., 04.05.2011, 10:00 - 11:45, Ort: (Medienlabor 2057) 



Sonstiges: - Scheinerwerb - Leistungspunkte 

Teilnahme: Bachelor MuKInformatik und Multimedia 


Lernorganisation: Vorbesprechung: Jede Seminargruppe (1-2 Teilnehmer) trifft sich mit 

mir und wir stecken gemeinsam das Thema ab.Vortrag: Jede Gruppe trägt mit Hilfe eines 

Präsentationprogramms und von Anschauungsmaterial vor. Praktische Übung: Jede 

Gruppe breitet eine Übung oder einen Versuch für alle Teilnehmer vor.Hausarbeit: Jeder 

Teilnehmer verfasst im Umfang einer Hausarbeit einen Artikel in einem 

"Medienlabor-Wiki". 

Leistungsnachweis: 2 LP Referat besteht aus Vortrag und praktischer Übung4 LP 

„große“ Hausarbeit/Wiki-Eintrag (besteht aus 12-15 Seiten Text ) 

ECTS: 6 

Bereich:


Modul: Modul: T1A Produzieren und Gestalten von Medien 

Colloquium 

Prof. Dr. Klaus Bredl - Doktorandenkolloquium - Digitale Medien 



09:00 - 15:00 

Erster Termin: Do., 09.12.2010, 10:00 - 14:00, Ort: (Haus D 1045) 


Raum: 

Teilnahme: für Doktoranden/innen;(und Interessierte nach Voranmeldung per Mail) 


Voraussetzungen: Promotionsbetreuung durch Klaus Bredl 

Lernorganisation: Vorträge und Diskussion 

ECTS: 0 

Bereich: 



Hauptseminar 

Dr. Ulrich Fahrner, Dipl.-Math. - test-Veranstaltung 


Termin: 



Raum: 


Bereich: 


Real-/Haupt-/Grundschule

Lehrstuhl: Psychologie (Lst) 


Homepage: http://www.philso.uni-augsburg.de/de/lehrstuehle/psychologie/ 



Telefon: 0821/598 5605 

Fax: 0821/598 5289 

E-mail: franziska.bauer@phil.uni-augsburg.de 


QIS-ID: 18008662



Prof. Dr. Markus Dresel - Differentielle Psychologie der Lernenden und Lehrenden 

DozentIn: Prof. Dr. Markus Dresel 

Termin: Mo. 15:45 - 17:15 (wöchentlich), 

Erster Termin: Mo., 09.05.2011, 15:45 - 17:15, Ort: (HS 1002 Geb. T (Physik)) 


Beschreibung: Die Vorlesung gibt einen Überblick über pädagogisch relevante Begriffe, 

Modelle und Befunde der Differentiellen Psychologie mit Fokussierung auf 

Lehr-Lernprozesse. Neben der schwerpunktmäßigen Behandlung von Lehr-Lernprozessen 

in Schule und Unterricht wird auch das Lernen im Erwachsenenalter thematisiert. Anhand 

einzelner Merkmalsbereiche werden bedeutsame Theoriezugänge exemplarisch vertieft 

und auf pädagogische Kontexte bezogen. Der Schwerpunkt wird dabei gelegt auf 

kognitive, motivationale und emotionale Personmerkmale, die Einfluss auf die Erreichung 

von Lern- und Leistungsanforderungen haben. Daneben erfolgt - als Querschnittsaspekt - 

eine grundlegende Einführung in die psychologische Diagnostik sowie eine Darstellung 

von Ansätzen zur Diagnose der behandelten Personmerkmale. 

Raum: (HS 1002 Geb. T (Physik)) 

Teilnahme: Lehramt nach LPO 2008; Lehramt nach LPO 2002;BA/MA Medien und 

Kommunikationswissenschaft;Dipl.Pädagogik 


Bereich: 



Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät > Psychologie 



Modul: LA: EwS-Psy-11.1, EwS-Psy-21.1;MuK: Medienpsychologie; 

Prof. Dr. Markus Dresel - Psychologische Diagnostik und Intervention 


Termin: Do. 10:00 - 11:30 (wöchentlich), 

Erster Termin: Do., 05.05.2011, 10:00 - 11:30, Ort: Hörsaal I Sigma-Park 


Beschreibung: Die formelle und informelle Diagnostik von Person- und 

Umweltmerkmalen spielt für die professionelle Gestaltung von Lehr-Lernprozessen (z.B. 

Diagnose von Lernvoraussetzungen, Lernerträgen und Lernumwelten), aber auch für die 

Beratung und Intervention bei verschiedenen Anlässen (z.B. Störungen im Erleben und 

Verhalten) eine zentrale Rolle. Die Vorlesung führt entsprechend breit in die Begriffe, 

Methoden, Kriterien und Modelle der Psychologischen Diagnostik und der Intervention 

ein. Thematisiert werden u.a. Qualitätsmaßstäbe, die an Diagnosen zu stellen sind, 

verschiedene diagnostische Verfahren (z.B. Beobachtung, Testung) sowie Grundlagen

und Methoden der Prävention und Intervention. Eine Schwerpunktsetzung erfolgt auf die 

Schulleistungsmessung, Zensurengebung und Lernerfolgskontrolle. 

Raum: Hörsaal I Sigma-Park 

Teilnahme: Lehramt nach LPO 2008; Lehramt nach LPO 2002;BA/MA Medien und 

Kommunikationswissenschaft;Dipl.Pädagogik 


Bereich: 


Modul: LA: EwS-Psy-11.1, EwS-Psy-21.1;MuK: Medienpsychologie; 

Dr. Alison Benbow - Sozialpsychologie 

DozentIn: Dr. Alison Benbow 

Termin: Mi. 10:00 - 11:30 (wöchentlich), 

Erster Termin: Mi., 04.05.2011, 10:00 - 11:30, Ort: (HS 1001 Geb. K (WiWi)) 


Beschreibung: Die Vorlesung führt in das breite Feld der Sozialpsychologie ein und 

behandelt Inhalte von der sozialen Kognition und Meinungsbildung, über soziale 

Interaktionen bis hin zu Gruppenleistungen und Intergruppenbeziehungen. Ziel der 

Veranstaltung ist es, das theoretische, empirische und anwendungsbezogene Wissen der 

Sozialpsychologie zu vertiefen und ein Verständnis für verwandte/relevante 

Fragestellungen und Problematiken zu entwickeln. Besonderes Augenmerk wird hierbei 

auf die Bedeutung sozialpsychologischer Befunde für die Anwendung im 

Bildungskontext gelegt – dazu werden praktische Beispiele aus dem Schulalltag und 

anderen Sozialisationskontexten herangezogen. 

Raum: (HS 1001 Geb. K (WiWi)) 

Teilnahme: Lehramt nach LPO 2008;BA/MA Medien und 

Kommunikationswissenschaft;MA Umweltethik;BA Sozialwissenschaften 


Voraussetzungen: Grundkenntnisse der Psychologie (z.B. “Einführung in die 

Psychologie“) 

Bereich: 






Modul: LA: EwS-Psy-11.1, EwS-Psy-21.1;MuK: Medienpsychologie;BA 

Sozialwissenschaften: Wahlfach PsyhcologieMA Umweltethik: WPM Erz. Bildg. 

Psychologie 

Seminar 

Gisela Rosentritt-Brunn, Dipl.-Päd. - (B.A.) M5A Lehren und Lernen in 

pädagogischen Handlungsfeldern V

Untertitel: Grundlagen des Unterrichtsmanagement 







ECTS: 2 

Bereich: 


Dr. Sonja Bieg, Dipl.-Päd. - Aspekte der Entwicklungspsychologie: Von der 

Kindheit bis zum frühen Erwachsenenalter 

DozentIn: Dr. Sonja Bieg, Dipl.-Päd. 




Beschreibung: In diesem Seminar werden ausgewählte Themen der Entwicklung der 

Lebensabschnitte Kindheit, Jugendalter und frühes Erwachsenenalter erarbeitet. Zentrale 

Themen der Kindheit sind die Persönlichkeitsentwicklung sowie die Entwicklung des 

Spiels und der sozialen Kompetenz. Für das Jugendalter werden Adoleszenztheorien 

erarbeitet sowie die kognitive Entwicklung und Identitätsentwicklung. Zum Themenblock 

"Frühes Erwachsenenalter" gehören die Auseinandersetzung mit der Ablösung von der 

Familie sowie berufliche und soziale Entwicklungen. Es werden zugrundeliegende 

Theorien sowie aktuelle Forschungsergebnisse zu den jeweiligen Themen erarbeitet. 


Teilnahme: BA Erziehungswissenschaft, M8; BA/MA MuK, Dipl. Pädagogik 


Voraussetzungen: Grundkenntnisse der Psychologie (z.B. Vorlesung Einführung in die 

Psychologie) 

Bereich: 






Modul: M8D, M8E; Medienpsychologie 

Dr. Maria Tulis - Ausgewählte psychische Störungen: Störungen im Jugendalter 

DozentIn: Dr. Maria Tulis 


Erster Termin: Fr., 06.05.2011, 11:45 - 13:15, Ort: (Raum 3127 Teil-Bibliothek 

Geisteswiss) 

Status: Seminar

Beschreibung: In diesem Seminar wird nach einer kurzen Wiederholung/Einführung zu 

Grundlagen der klinischen Psychologie und Diagnostik eine von den Studierenden selbst 

gewählte Auswahl folgender Auffälligkeiten tiefergehend behandelt: Substanzinduzierte 

Störungen, affektive Störungen, Ängste und Phobien, Essstörungen, hyperkinetische 

Störungen, Lernstörungen, posttraumatische Belastungsstörung, Delinquenz und Störung 

des Sozialverhaltens. 

Raum: (Raum 3127 Teil-Bibliothek Geisteswiss) 

Teilnahme: BA Erziehungswissenschaft M10; Dipl.Päd, Magister 


Voraussetzungen: Vertiefte Kenntnisse in Psychologie 

Bereich: 


Modul: Wahlpflichtmodul M10B 

Dr. Robert Grassinger - Begabungsdiagnostik und -förderung 

DozentIn: Dr. Robert Grassinger 




Beschreibung: Die Bedeutung außergewöhnlich leistungsfähiger Personen für moderne 

Gesellschaften ist unbestritten. Das Seminar gibt einen Überblick zu 

pädagogisch-psychologischen Begabungsmodellen und diskutiert Fragen der 

Identifikation und Förderung von Begabungen. Ein Schwerpunkt wird hierbei auf die 

pädagogische Gestaltung einer für die Begabungsentwicklung günstigen Lernumwelt 

gelegt. 


Teilnahme: BA Erziehungswissenschaft, M8 



Psychologie) 

Bereich: 


Modul: M8B, M8C 

Dr. Maria Tulis - Das Phänomen "Bullying" und andere Formen der Aggression in 

der Schule 





Beschreibung: In diesem Seminar soll das (auch in den Medien viel diskutierte) Thema 

Mobbing im schulischen Kontext von unterschiedlichen Seiten her betrachtet werden. 

Ausgehend von psychologischen Grundlagen und Erklärungsansätzen werden aktuelle 

Forschungsergebnisse zu Formen, Vorkommen und Ausmaß von Bullying näher

etrachtet. Schließlich werden Präventionsansätze und Interventionsmaßnahmen 

vorgestellt und deren Wirksamkeit hinterfragt. 


Teilnahme: Lehramt nach LPO 2002 und LPO 2008 



Psychologie) 

Bereich: 


Modul: EwS-Psy-11.2 

Gisela Rosentritt-Brunn, Dipl.-Päd. - Determinanten der Schulleistung 





Beschreibung: In welcher Schule und Klassenstufe die Schüler(innen) welche 

Schulleistungen erreichen, hängt von einer Reihe von Faktoren ab. Zudem ist das 

Bedingungsgefüge der unterschiedlichen Determinanten äußerst komplex. In diesem 

Seminar werden zunächst verschiedene theoretische Modell zur Erfassung der 

Determinanten der Schulleistung diskutiert, um dann anschließend verschiedene 

Faktoren näher zu beleuchten und auf ihre empirische Evidenz hin zu untersuchen. 




Voraussetzungen: Grundkenntnisse der Psychologie (z.B. "Einführung in die 

Psychologie") 

Bereich: 



Gisela Rosentritt-Brunn, Dipl.-Päd. - Diagnostik von Schulleistungen 





Beschreibung: Im Seminar werden zunächst die theoretischen Grundlagen der 

Diagnostik behandelt. Darauf aufbauend setzten sich die Studierenden kritisch mit den 

üblichen Beurteilungsverfahren in der Schule auseinander. Der zweite Schwerpunkt des 

Seminars liegt auf dem Kennenlernen verschiedener diagnostischer Verfahren zur 

Erfassung der Schulleistung (in Mathematik und Deutsch) und zur Erfassung der mit der 

Schulleistung korrespondieren motivationalen Faktoren, wie das Selbstkonzept, der 

Attributionsstil, die Zielorientierung und das Lern- und Arbeitsverhaltens. 





Psychologie") 

Bereich: 



Dr. Alison Benbow - Disparitäten in der Schule aus psychologischer Sicht 





Beschreibung: Das Seminar untersucht verschiedene Bereiche der Benachteiligung und 

Heterogenität im schulischen Kontext aus psychologischer Sicht. Dazu werden Bereiche 

wie Mobbing, kulturelle Heterogenität, Lernbehinderung und geschlechtsspezifische 

Bildungsprozesse behandelt, um neue Erklärungsansätze für diese Phänomene 

aufzuzeigen. Es gilt dabei zu erarbeiten wie psychologische Prozesse der 

Intergruppenbeziehungen (z. B. Forschung zu Stereotypen, Diskriminierung, und 

Gruppenidentifikation) auf individueller, gruppenbezogener und institutioneller Ebene auf 

SchülerInnen und LehrerInnen einwirken können. Darüber hinaus soll aufgezeigt werden 

wie in diesem Bereich die Grundlagen der Pädagogischen, Sozialen und 

Entwicklungspsychologie zur Erklärung verschiedener Phänomene zusammen kommen. 

Mit Blick auf den Schulalltag wird untersucht und evaluiert, inwiefern ein Verständnis 

der theoretischen Grundlagen der Intergruppenforschung zur Anwendung und 

Intervention tauglich und sinnvoll ist. 





Psychologie) 

Bereich: 



Antje Luxenhofer - Einführung in Beratungs- und Schulleistungsdiagnositk im 

Schulalltag 

DozentIn: Antje Luxenhofer 

Termin: Termine am Fr. 29.04. 08:00 - 17:00 


Vorbesprechung: Do., 28.04.2011, 08:00 - 17:00, Ort: 2101 Gebäude D 


Beschreibung: Neben der Wissensvermittlung und dem allgemeinen Erziehungsauftrag 

sind Leistungs- und Verhaltensbeurteilung (Diagnostik) sowie das Beratungsgespräch mit

Eltern und Schülern wichtige Aufgabenbereiche im Alltag eines Lehrers. In diesem 

Seminar sollen zunächst verschiedene Möglichkeiten der Verhaltens- und 

Leistungsdiagnostik kennen gelernt und kritisch gewürdigt werden. Auf Grundlage dieser 

Kenntnisse sollen dann im zweiten Teil des Seminars die Möglichkeiten und Grenzen des 

Beratungsgesprächs erarbeitet werden. Um einen praktischen Bezug herzustellen, werden 

alle Seminarteilnehmer mindestens einmal an einer Augsburger Schule an einem 

Beratungsgespräch (und bei Interesse an einer Unterrichtsstunde) teilnehmen. 

Raum: 



Bereich: 



Dr. Maria Tulis - Emotionspsychologie im schulischen Kontext 





Beschreibung: Ziel dieses Seminars ist es, einen umfassenden Einblick in die 

pädagogisch-psychologische Forschung ausgewählter Emotionen zu gewinnen, wobei 

(Lern-)Freude und (Prüfungs-)Angst den Schwerpunkt darstellen, jedoch auch andere 

lern- und leistungsrelevante Emotionen behandelt werden. Zusammenhänge mit und 

Auswirkungen auf Leistung sowie motivationale und soziale Aspekte schulischen 

Lernens werden aufgezeigt und diskutiert. 





Psychologie) 

Bereich: 



Prof. Dr. Markus Dresel - Empirische Methoden der Bildungspsychologie 





Beschreibung: In diesem Seminar werden methodische Kompetenzen vermittelt, die zur 

Durchführung empirischer Studien im Bereich der Bildungspsychologie bzw. der 

Lehr-Lernforschung erforderlich sind. Das Seminar richtet sich vorrangig an Studierende 

und Graduierte, die im Rahmen ihrer Qualifikationsarbeiten (Zulassungsarbeit, 

Bachelor-/Masterarbeit, Diplomarbeit, Dissertation) empirisch forschen. Daneben sind

Studierende in höheren Semestern mit Interesse an empirischen Forschungsmethoden 

willkommen. Die inhaltlichen Schwerpunkte des Seminars werden bedarfsorientiert mit 

den Teilnehmer(inne)n vereinbart und beziehen sich auf die einzelnen Schritte 

empirischer Untersuchungen (z.B. Formulierung von Forschungsfragen und Hypothesen, 

Untersuchungsplanung und Forschungsdesigns, Planung und Konstruktion von 

Messinstrumenten, Methoden der Datenanalyse, Darstellung und Interpretation der 

Ergebnisse). Neben der Erarbeitung der erforderlichen Grundlagen fokussiert das Seminar 

auf die praktische Anwendung (z.B. Datenanalyse mit Statistikprogrammen) anhand der 

laufenden Forschungsstudien der Teilnehmer(innen). Für Studierende, die eine 

Qualifikationsarbeit im Fach Psychologie anfertigen, ist dieses Seminar ein 

verpflichtendes Begleitseminar. 



Voraussetzungen: Vertiefte Kenntnisse der pädagogisch-psychologischen 

Lehr-Lernforschung 

Bereich: 


Dr. Robert Grassinger - Entwicklung im Kindes- und Jugendalter 





Beschreibung: Die Entwicklung des Menschen ist geprägt von vielfältigen 

Entwicklungsaufgaben und Adaptionsprozessen an die Umwelt, insbesondere im Kindes- 

und Jugendalter. Im Seminar werden ausgewählte Entwicklungsaufgaben behandelt, 

wobei ein Schwerpunkt auf Umweltbedingungen für das Meistern von 

Entwicklungsaufgaben und für günstige Adaptionsprozesse gelegt wird. Davon abgeleitet 

werden Konsequenzen für das pädagogische Handeln in der Kinder- und Jugendarbeit 

diskutiert. 


Teilnahme: BA Erziehungswissenschaft, M8 



Psychologie) 

Bereich: 


Modul: M8D, M8E 

Dr. Robert Grassinger - Entwicklung im Schulalter 




Status: Seminar

Beschreibung: Die Entwicklung des Menschen ist geprägt von vielfältigen 

Entwicklungsaufgaben und Adaptionsprozessen an die Umwelt, insbesondere bei Kindern 

und Jugendlichen im Schulalter. Im Seminar werden ausgewählte Entwicklungsaufgaben 

behandelt, wobei ein Schwerpunkt auf Prädiktoren für das Meistern von 

Entwicklungsaufgaben und für günstige Adaptionsprozesse gelegt wird. Davon abgeleitet 

werden Konsequenzen für das pädagogische Handeln von Lehrkräften diskutiert. 





Psychologie) 

Bereich: 



Dr. Maria Tulis - Entwicklung sozialer Kompetenz 





Beschreibung: Was ist soziale Kompetenz und wie wird sie erworben? Welche 

Entwicklungsvoraussetzungen müssen dafür gegeben sein? Wie kann soziale Kompetenz 

gefördert werden und wozu ist sie überhaupt gut? Diesen und anderen Fragen werden wir 

unter Heranziehung psychologischer Erkenntnisse in diesem Seminar auf den Grund 

gehen. 


Teilnahme: BA Erziehungswissenschaft, M8; Dipl.Pädagogik 



Psychologie) 

Bereich: 



Carolin Schloz - Entwicklung von Kognition und Motivation über die 

Lebensspanne 

Untertitel: Doz. Carolin Schloz 

DozentIn: Carolin Schloz 

Termin: Termine am Do. 05.05. 13:15 - 14:00, Sa. 02.07. - So. 03.07.2011 09:00 - 

18:00 



Beschreibung: In der Veranstaltung werden Grundlagen zur kognitiven Entwicklung 

sowie zur Entwicklung ausgewählter Aspekte von Motivation thematisiert und unter

Berücksichtigung verschiedener Altersstufen bearbeitet. 

Raum: 

Teilnahme: BA Erz.Wiss. M8 



Psychologie) 

Bereich: 



Carolin Schloz - Entwicklung von Motivation im Schulalter 






Beschreibung: In der Veranstaltung werden zum Einen grundlegende Informationen zum 

Themenbereich Motivation vermittelt und zum Anderen darauf aufbauend die 

Entwicklung beziehungsweise Entstehung ausgewählter Konstrukte vertieft bearbeitet. 





Psychologie) 

Bereich: 



Jamie Taxer - Entwicklungsdiagnostik im Schulalter 

DozentIn: Jamie Taxer 




Beschreibung: Entwicklungsdiagnostik befasst sich mit einem wichtigen Thema für alle, 

die beruflich oder privat mit Kindern zu tun haben: der Beobachtung, systematischen 

Dokumentation und Bewertung von Entwicklung. Um den Entwicklungsstand 

angemessen einschätzen zu können, benötigt man Referenzwerte, die durch 

wissenschaftlich entwickelte psychologische Testverfahren geliefert werden. Diese sog. 

Entwicklungstests stellen nicht nur altersorientierte Vergleichsnormen zur Verfügung, 

sondern ermöglichen eine systematische und zuverlässige Erfassung von 

Entwicklungsvorgängen. Im Seminar wird Entwicklungsdiagnostik in verschiedenen 

wichtigen Inhaltsbereichen betrachtet, z.B. Intelligenz, Motorik, Sprache, mathematische 

Fähigkeiten und Identität. Diese werden im Hinblick auf wichtige Anwendungsfelder wie 

Diagnostik von Schulfähigkeit, schulischer Leistung, Hochbegabung, sowie

Teilleistungsstörungen analysiert und diskutiert. 




Bereich: 


Modul: EwS-Psy-11.2D Entwicklingspsy K +J-AlterE Päd. Psy. Diagnostik u. Evaluation 

Christina Backes - Entwicklungspsychologie der Kindheit 

DozentIn: Christina Backes 

Termin: Termine am Mo. 09.05. 13:15 - 14:00, Sa. 02.07. - So. 03.07.2011 10:00 - 

18:00, Ort: 2118 Gebäude D, 2117 Gebäude D 



Beschreibung: Dieses Seminar thematisiert Aspekte der Entwicklungspsychologie, die 

speziell für das Kindesalter bedeutend sind. Zunächst sollen die einschlägigen 

Entwicklungstheorien erarbeitet und diskutiert werden. Daran anschließend wird die 

Entwicklung ausgewählter Bereiche behandelt. Hierzu zählen beispielsweise die 

Entwicklung der Sprache, der sozialen Kompetenz und des Selbstkonzeptes. Die 

Veranstaltung findet in Form eines Blockseminars an einem Wochenende statt. 

Raum: 

Teilnahme: BA Erziehungswissenschaft, M8; Dipl. Pädagogik 



Psychologie) 

Bereich: 


Modul: M8D, M8E; 

Gisela Rosentritt-Brunn, Dipl.-Päd. - Erfolgreich Lehren in der Schule 





Beschreibung: Im Seminar werden spezifische Kenntnisse der Psychologie des Lehrens 

vermittelt. Ausgangspunkt bildet eine Diskussion über subjektive und wissenschaftliche 

Vorstellungen einer „guten“ Lehre. Im Zentrum stehen sowohl traditionelle instruktionale 

Ansätze wie das „Mastery-Learning“ als auch neuere kognitivistische Ansätze wie der 

„Situated cognition“ Ansatz und das kooperative Lernen. Diese werden auf die darin 

enthaltenen lernrelevanten und sozialpsychologischen Prozesse hin untersucht und 

kritisch diskutiert. 





Psychologie") 

Bereich: 



Dr. Robert Grassinger - Erkennen und Fördern von Begabungen in der Schule 





Beschreibung: Die Bedeutung außergewöhnlich leistungsfähiger Personen für moderne 

Gesellschaften ist unbestritten. Biografieanalysen zeigen, dass die Begabungen 

herausragender Persönlichkeiten in der Regel bereits zu deren Schulzeit gefördert wurden. 

Das Seminar gibt einen Überblick zu pädagogisch-psychologischen Begabungsmodellen 

und diskutiert Fragen der Identifikation und Förderung von Begabungen. Ein 

Schwerpunkt wird hierbei auf die pädagogische Gestaltung einer für die 

Begabungsentwicklung günstigen schulischen Lernumwelt gelegt. 





Psychologie) 

Bereich: 



Prof. Dr. Anne Frenzel, M.A. - Forschungsseminar der Professur für Psychologie 

DozentIn: Prof. Dr. Anne Frenzel, M.A. 






Bereich: 


Prof. Dr. Markus Dresel - Forschungsseminar des Lehrstuhls Psychologie 





Beschreibung: In der Veranstaltung werden laufende Forschungs- und Abschlussarbeiten

vorgestellt und diskutiert. Zusätzlich dazu werden auch Wissenschaftler(innen) der 

Universität Augsburg und anderen Forschungseinrichtungen über ihre Arbeit berichten. 

Herzlich eingeladen sind alle interessierten Studierenden und Kolleg(inn)en. Das 

Semesterprogramm wird zu Beginn des Semesters bekannt gegeben. Bitte Aushang 

beachten. 


Teilnahme: Strukturiertes Promotionsprogramm. Teilnahme auch an einzelnen Sitzungen 

möglich. 


Voraussetzungen: Vorausgesetzt warden vertiefte psychologische Kenntnisse und 

Kenntnisse im Hinblick auf empirische Forschungsmethoden der Psychologie. 

Leistungsnachweis: Kein Schein-/Leistungspunkteerwerb 

Bereich: 


Prof. Dr. Anne Frenzel, M.A. - Freud und Leid im Lehrerberuf: Ein Workshop 

zum emotionalen Erleben bei Lehrkräften. 


Termin: Termine am Fr. 13.05. 10:00 - 17:00, Fr. 27.05. 11:45 - 18:00, Fr. 17.06. 





Beschreibung: Thema dieses Blockseminars sind die zu erwartenden positiven und 

negativen Emotionen, die den Beruf Lehrer begleiten. Der erste Blocktag wird durch die 

Dozentin gestaltet. Am zweiten und dritten Blocktag tragen die Referenten zu 

selbstgewählten Themen wie Burnout, Emotionsbewältigung und Techniken zur 

Steigerung des Wohlbefindens im Lehrerberuf vor. 

Raum: 




Bereich: 


Modul: EwS-Psy-11.2A Psychologie Lehren u. LernenB Diff/Persönlichkeitspsy. Schule 

Michaela Fasching - Geschlechtergerechtigkeit im schulischen Kontext 

DozentIn: Michaela Fasching 

Termin: Termine am Sa. 02.07. - So. 03.07.2011 09:00 - 18:00 


Vorbesprechung: Mi., 04.05.2011, 13:15 - 14:00 


Beschreibung: Ziel der LV ist den Studierenden fundiertes Basiswissen in Bezug auf die 

geschlechtsspezifische Aspekte im schulischen Kontext zu vermitteln. Mit Hilfe von

Impuls-Referaten werden Effekte, Determinanten und Konsequenzen von 

Geschlechterdifferenzen in der Schule vorgestellt. Dieses Wissen soll anschließend im 

Rahmen von Gruppenarbeiten und Diskussionen vertieft und praktisch angewandt 

werden. 

Raum: 





Bereich: 



Martina Burda-Viering - Grundlagen der Diagnostik und Beratung (Gruppe 1) 

DozentIn: Martina Burda-Viering 




Beschreibung: - Aufgaben, Konzepte und Methoden der psychologischen Diagnostik. 

Gütekriterien und Fehlerquellen der diagnostischen Arbeit. - Beratungsbegriff und 

Wirkfaktoren der Beratung. Verschiedene Beratungsansätze und -methoden. Gestaltung 

von Beratungsprozess und Beratungskommunikation. 


Teilnahme: BA Erziehungswissenschaft M10; Dipl.Päd. Magister 



Bereich: 


Modul: M10A 

Martina Burda-Viering - Grundlagen der Diagnostik und Beratung (Gruppe 2) 

DozentIn: Martina Burda-Viering 




Beschreibung: - Aufgaben, Konzepte und Methoden der psychologischen Diagnostik. 

Gütekriterien und Fehlerquellen der diagnostischen Arbeit. - Beratungsbegriff und 

Wirkfaktoren der Beratung. Verschiedene Beratungsansätze und -methoden. Gestaltung 

von Beratungsprozess und Beratungskommunikation.. 


Teilnahme: BA Erziehungswissenschaft M10; Dipl.Päd, Magister 



Bereich:


Modul: Wahlpflichtmodul M10A 

Gabriele Steuer - Interaktion im Unterricht 

DozentIn: Gabriele Steuer 




Beschreibung: Kommunikation und Interaktion beim Lehren und Lernen sind wichtige 

Faktoren mit mannigfaltigen Effekten auf Motivation und Leistung. In diesem Kurs 

werden sowohl theoretische Kommunikations- bzw. Interaktionsmodelle behandelt, als 

auch die Optimierung der Kommunikation und die Auswirkungen gelungener bzw. nicht 

gelungener Interaktionen zwischen Lehrer(inne)n und Schüler(inne)n beleuchtet. Zentral 

sind die Anwendungsmöglichkeiten und der Transfer in den Berufsalltag als Lehrer(in). 





Psychologie) 

Bereich: 



Dipl.-Päd. Valérie Berner - Interkulturelle Kommunikation und interkulturelles 

Lernen im Schulalltag 

DozentIn: Dipl.-Päd. Valérie Berner 



Vorbesprechung: Mo., 02.05.2011, 13:15 - 14:00, Ort: 2103 Gebäude D 


Beschreibung: Schulen stehen vor der Aufgabe, die speziellen Bedürfnisse von 

Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund zu erkennen und diesen gerecht zu 

werden, so dass jedes Kind optimal gefördert werden kann. Ziel dieses Seminars ist es, 

zukünftige Lehrerinnen und Lehrer auf die kulturellen Hintergründe ihrer Schülerinnen 

und Schüler hin zu sensibilisieren. Neben theoretischen Inputs wie beispielsweise 

„Akkulturation“ oder „Vorurteile und Stereotype“ steht die Praxis im Vordergrund. Die 

Teilnehmer sollen anhand von Fallbeispielen, Übungen oder Rollenspielen sich den 

Einfluss der eigenkulturellen Prägung bewusst werden, um darauf aufbauend, Konzepte 

für einen adäquaten Umgang mit Schülern aus Migrationsfamilien zu erarbeiten. 

Raum: 



Bereich: 

Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät > Psychologie


Dr. Robert Grassinger - Kognitive und Motivationale Bedingungen des Lernens 





Beschreibung: Schulische Lernprozesse sind beeinflusst von kognitiven (z.B. Wissen, 

Intelligenz) und motivationalen (z.B. Interesse, Ziele) Personenmerkmalen. Ausgewählte 

Beispiele hiervon werden im Seminar behandelt und im Besonderen deren Entwicklung 

sowie Förderung im schulischen Alltag diskutiert. 





Psychologie) 

Bereich: 



Dr. Achim Zimmermann, Dipl.-Psych. - Konfliktklärung und Mediation (für 

Anmeldung MuK) 

DozentIn: Dr. Achim Zimmermann, Dipl.-Psych. 

Termin: 



Beschreibung: Für eine ausgewählte Teilgruppe des Seminars „Konfliktklärung und 

Mediation: Grundlagen“, in dem die notwendigen Teilprozesse einer einvernehmlichen 

Konfliktregelung und -klärung durch das Konzept der Mediation erarbeitet werden, wird 

in diesem Seminar eine zusätzliche Blockveranstaltung angeboten, in der die Methoden 

der Mediation mit Hilfe von Rollenspielen erfahren und erprobt werden. 

Raum: 

Teilnahme: BA/MA MuK; 


Bereich: 


Dr. Achim Zimmermann, Dipl.-Psych. - Konfliktklärung und Mediation: 

Grundlagen 


Termin: Termine am Fr. 27.05. - Sa. 28.05.2011 09:00 - 19:00, Ort: 2119 Gebäude 

D 

Erster Termin: Fr., 27.05.2011, 09:00 - 19:00, Ort: 2119 Gebäude D



Beschreibung: Im Grundlagen-Seminar, das als Blockseminar durchgeführt wird, sollen 

die notwendigen Teilprozesse einer einvernehmlichen Konfliktregelung und -klärung 

durch das Konzept der Mediation erarbeitet werden. Zu diesem Seminar wird für eine 

ausgewählte Teilnehmergruppe ein zusätzlicher Übungsblock angeboten, in dem die 

Methoden der Mediation mit Hilfe von Rollenspielen erfahren und erprobt werden. 

Raum: 

Teilnahme: BA Erziehungswissenschaft M10C; BA/MA MuK; LA mod. Freier Bereich; 

MA Sozialwissenschaftl. Konfliktforschung Vert. Mod. 5; 


Bereich: 






Dr. Achim Zimmermann, Dipl.-Psych. - Konfliktklärung und Mediation: Übungen 


Termin: Termine am Fr. 01.07. - Sa. 02.07.2011 09:00 - 19:00 

Erster Termin: Fr., 01.07.2011, 09:00 - 19:00, Ort: (2119) 



Beschreibung: Für eine ausgewählte Teilgruppe des Seminars „Konfliktklärung und 

Mediation: Grundlagen“, in dem die notwendigen Teilprozesse einer einvernehmlichen 

Konfliktregelung und -klärung durch das Konzept der Mediation erarbeitet werden, wird 

in diesem Seminar eine zusätzliche Blockveranstaltung angeboten, in der die Methoden 

der Mediation mit Hilfe von Rollenspielen erfahren und erprobt werden. 

Raum: 

Teilnahme: BA Erziehungswissenschaft M10; BA/MA MuK; LA mod. Freier Bereich; 

MA Sozialwissenschaftl. Konfliktforschung Vert. Mod. 5; 


Bereich: 


Dr. Sonja Bieg, Dipl.-Päd. - Lernen im Erwachsenenalter 


Termin: Termine am Do. 05.05. 15:45 - 17:15, Sa. 18.06., Sa. 09.07. 09:00 - 18:00, Ort: 

2118a Gebäude D, 2108 Gebäude D, 2105 Gebäude D 



Raum: 

Teilnahme: BA Erziehungswissenschaft, M8; Dipl. Pädagogik



Psychologie) 

Bereich: 


Modul: M8B, M8C; 

Michaela Fasching - Lernmotivation: Modelle, Befunde, Diagnostik und Förderung 

DozentIn: Michaela Fasching 




Beschreibung: Ziel der Lehrveranstaltung ist es, den Studierenden fundiertes 

Basiswissen in Bezug auf die Lernmotivation von Schüler(inne)n zu vermitteln. Mit Hilfe 

von Impuls-Referaten werden Erklärungsansätze zu den Prädiktoren und Folgen der 

Lernmotivation sowie deren Diagnostik vorgestellt. Dieses Wissen soll anschließend im 

Rahmen von Gruppenarbeiten und Diskussionen vertieft und praktisch angewandt 

werden. 






Bereich: 



Christina Backes - Lernpsychologie im schulischen Kontext 



Erster Termin: Mi., 04.05.2011, 17:30 - 19:00, Ort: (2002 /Geb. T Physik) 


Beschreibung: Dieses Seminar thematisiert Aspekte des Lernens, soweit sie für den 

Schulkontext bedeutend sind. Zunächst sollen die einschlägigen Lerntheorien erarbeitet 

und diskutiert werden. Daran anschließend werden die zentralen Aspekte des Lernens in 

ihrer jeweiligen Bedeutung für verschiedene Altersbereiche – von der Grundschule bis 

zur Berufsschule – behandelt. Dies beinhaltet auch die Erarbeitung von Lernstrategien, 

wie sie im Schulkontext vermittelt werden können sowie die Veränderung des Lernens 

während der Schullaufbahn – vom fremd- zum selbstgesteuerten Lernen. 

Raum: (2002 /Geb. T Physik) 

Teilnahme: Lehramt nach LPO 2008 Aufbaumodul und LPO 2002, 



Psychologie)

Bereich: 



Dr. Sonja Bieg, Dipl.-Päd. - Lernstrategien und ihre Anwendung 





Beschreibung: Unter Lernstrategien werden all jene Verhaltensweisen bezeichnet, die 

Lernende aktivieren, um ihre Motivation und ihren Wissenserwerb zu beeinflussen. Ziel 

des Seminars ist, den Stand der psychologischen Forschung zu verschiedenen 

Lernstrategien zu erarbeiten und deren praktische Anwendung auch anhand von 

Fallbeispielen zu erlernen. Es werden kognitive, metakognitive und kooperative 

Lernstrategien sowie Motivations- und Emotionsstrategien berücksichtigt. Gleichwohl 

werden Aspekte der Forschung zu Lernstrategien betrachtet: Z.B. "Welche Strategien 

werden in der Schule/Hochschule eingesetzt?" oder "Gibt es eine geschlechtertypische 

Nutzung von Lernstrategien?" 


Teilnahme: Lehramt nach LPO 2002 und LPO 2008; BA/MA MuK 



Psychologie) 

Bereich: 






Modul: EwS-Psy-11.2; Medienpsychologie 

Carolin Schloz - Motivationale und emotionale Bedingungen der Schulleistung 



Termin: Termine am Di. 03.05. 13:15 - 14:00, Sa. 18.06. - So. 19.06.2011 09:00 - 18:00 



Beschreibung: Motivation und Emotionen sind wichtige Faktoren in Bezug auf 

Schulleistung. In dem Seminar werden sowohl Grundlagen zur Motivation und zu 

Emotionen vermittelt als auch vertieft ausgewählte Aspekte analysiert und bearbeitet. 

Raum: 



Voraussetzungen: Grundkenntnisse der Psychologie (z.B. Vorlesung Einführung in die

Psychologie) 

Bereich: 



Gisela Rosentritt-Brunn, Dipl.-Päd. - Motivationsförderung in der Schule: Neuere 

Theorien und Forschungsergebnisse 





Beschreibung: Das Seminar wird sich intensiv mit den klassischen und neueren 

Theorien, Forschungsansätzen und Forschungsergebnissen der Motivationspsychologie 

auseinandersetzen. Im Zentrum stehen die Zielorientierungstheorien und 

motivationsförderliche Konstrukte wie die Attributionstheorie und das 

Fähigkeitsselbstkonzept. Gleichzeitig werden alle Konstrukte auf ihre praktische 

Bedeutsamkeit für den schulischen Alltag hin diskutiert. 





Psychologie") 

Bereich: 



Dr. Robert Grassinger - Personale Bedingungen effektiver Lernprozesse 









Psychologie) 

Bereich: 






Modul: M8B, M8C

Dr. Alison Benbow - Politische Sozialisation im Jugendalter 






Beschreibung: Inhalt des Seminars ist die Entwicklung von politischen Einstellungen, 

Werten und Verhaltensweisen im Jugendalter. Hierbei interessieren unter anderem 

folgende Fragen: Wie finden Jugendliche ihren Platz in der Gesellschaft? Welche 

Faktoren bestimmen, inwieweit Jugendliche soziales oder politisches Engagement 

zeigen? Wie entwickeln sich Meinungen und Einstellungen junger Menschen anderen 

Gruppen und dem Staat gegenüber? Bleiben die Einstellungen und Meinungen von 

Jugendlichen immer gleich, oder verändern sie sich im Laufe der Zeit und welche 

Bedingungen führen dazu, dass sie stabil bleiben bzw. sich verändern? Diese Fragen 

werden im Rahmen einer breiteren Einführung in die Grundlagen der Theorien zur 

Identitätsentwicklung im Jugendalter und verschiedener Sozialisationstheorien untersucht. 

Ziel ist es ein Verständnis der Sozialisationseinflüsse verschiedener Kontexte zu 

erarbeiten, wobei individuelle Merkmale und der Einfluss von Familien und Schulen 

genauso im Augenmerk stehen wie mögliche Einflüsse der Medien und politischer 

Ereignisse. Abschließend werden Ansätze zur Intervention und Anwendung erläutert und 

diskutiert. 

Raum: 

Teilnahme: BA Erziehungswissenschaft, M8; BA/MA MuK, Dipl. Pädagogik 



Psychologie) 

Bereich: 






Modul: M8D, M8E; Medienpsychologie 

Tobias Engelschalk - Psychologie der Familie: Modelle und Beratungsansätze 

DozentIn: Tobias Engelschalk 





Beschreibung: Das Seminar beschäftigt sich mit dem Erleben und Verhalten von 

Menschen im Kontext der Familie. Als theoretische Grundlage dienen ausgewählte 

Modelle der Familienentwicklung. Darauf aufbauend werden praxisrelevante 

Interventionsansätze und Methoden für die Beratung und Begleitung von Familien

erarbeitet. Mit Hilfe einer Vielzahl von Übungseinheiten soll der Transfer in die Praxis 

vorbereitet und eingeübt werden. 

Raum: 




Psychologie) 

Bereich: 


Modul: M8B, M8C; Medienpsychologie 

Christina Backes - Psychologie des Lebenslanges Lernens 


Termin: Di. 17:30 - 19:00 (wöchentlich) - 2002/T Physikgeb. 

Erster Termin: Di., 03.05.2011, 17:30 - 19:00, Ort: (2002/Geb. T Physik) 


Beschreibung: Dieses Seminar thematisiert Aspekte des Lernens in verschiedenen 

Lebensphasen - von der frühen Kindheit bis zum hohen Alter. Zunächst sollen die 

einschlägigen Lerntheorien erarbeitet und diskutiert werden. Daran anschließend werden 

die zentralen Aspekte des Lernens in ihrer jeweiligen Bedeutung für verschiedene 

Altersbereiche behandelt. Dies beinhaltet auch die Erarbeitung von Lernstrategien sowie 

die Veränderung im Lebensverlauf. 

Raum: (2002/Geb. T Physik) 




Psychologie) 

Bereich: 


Modul: M8B, M8C; 

Dipl.-Päd. Valérie Berner - Schreibwerkstatt für Diplomand(inn)en und 

Zulassungskandidat(inn)en 

DozentIn: Dipl.-Päd. Valérie Berner 




Beschreibung: Für die Diplomandinnen und Zulassungskandidatinnen in den Projekten 

MigS und KOMPASS 

Raum: 

Teilnahme: für die Diplomandinnen und Zulassungskandidatinnen 


Bereich: 


Dr. Alison Benbow - Schule und Migration 




Vorbesprechung: Di., 10.05.2011, 13:15 - 14:00, Ort: 2101 Gebäude D 


Beschreibung: Das Seminar behandelt die schulische Integration von Kindern mit 

Migrationshintergrund und relevante Prozesse, die in diesem Bereich zum Tragen 

kommen. Integration ist hier im Sinne einer erfolgreichen psychologischen und 

soziokulturellen Adaption zu sehen, z. B. in Bezug auf Schulleistung und allgemeines 

Wohlbefinden sowie Freundschaften und Beziehungen zu Lehrern. Ziel des Seminars ist 

es, durch eine Verknüpfung von Theorie, Empirie und Praxisbeispielen ein differenziertes 

und fundiertes Problembewusstsein zu schaffen und Anknüpfungspunkte für mögliche 

Interventionen aufzuzeigen. 

Raum: 





Bereich: 



Christina Backes - Teilleistungsstörungen 






Beschreibung: Inhalt dieses Seminars sind die Teilleistungsstörungen Legasthenie und 

Dyskalkulie aber auch AD(H)S. Thematisiert werden Auffälligkeiten, Diagnostik und der 

Umgang im Unterricht. Diskutiert werden neben einigen Testverfahren zur Diagnose von 

Teilleistungsstörungen, Therapiemaßnahmen, der Einsatz von Hilfsmitteln im Unterricht 

und die Aussicht auf Verbesserung schulischer Leistungen. Die Veranstaltung findet in 

Form eines Blockseminars an einem Wochenende statt. 

Raum: 

Teilnahme: Lehramt nach LPO 2008 Aufbaumodul und LPO 2002, 



Psychologie) 

Bereich: 


Modul: EwS-Psy-11.2

Dr. Sonja Bieg, Dipl.-Päd. - Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern und 

Jugendlichen 





Beschreibung: Welches Verhalten ist abweichend? Wann liegt eine Verhaltensstörung 

vor? Nach Klärung der Grundlagen werden emotionale Störungen, Verhaltensstörungen 

und Entwicklungsstörungen wie z.B. hyperkinetische Störungen, Angststörungen und 

umschriebene Lese-Rechtschreibstörung erarbeitet sowie der pädagogische Umgang von 

Lehrkräften mit diesen Verhaltensstörungen im Schulunterricht. Dabei werden Prävention 

und Gesundheitsförderung mitberücksichtigt. 





Psychologie) 

Bereich: 



Prof. Dr. Anne Frenzel, M.A. - Vertiefungswissen für M.A. EWS in Pädagogischer 

Psychologie: Motivation und Emotion 



Erster Termin: Di., 03.05.2011, 14:00 - 15:30, Ort: (2103 Geb. D) 


Beschreibung: In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit Theorien zur Motivation und 

zu Emotionen in ihrer Anwendung in Leistungs- und Trainingskontexten. Unter welchen 

Umständen sind Menschen leistungsfähig, warum verweigern sich manche für die in 

unserer Gesellschaft vorherrschenden Leistungsanforderungen? Wie können berufliche 

und schulische Kontexte gestaltet werden, damit sich die Betroffenen auf effektive Weise 

und motiviert den Anforderungen stellen? Sowohl „kühle Kognitionen“ hinsichtlich 

Leistungsergebnissen und der subjektiven Bedeutsamkeit der Aufgabe als auch „heiße 

Emotionen“ wie Versagensangst, Selbstwertgefühl, Stolz und Scham spielen hier eine 

Rolle. Ziel dieses Seminar ist es, Einblick in Theorien und Modelle von 

Leistungsmotivation und –emotionen zu bekommen, um solche Fragen reflektiert 

beantworten zu können. 

Raum: (2103 Geb. D) 

Teilnahme: MA Erziehungswissenschaft 


Bereich: 


Prof. Dr. Anne Frenzel, M.A. - Vertiefungswissen in Pädagogischer Psychologie: 

Motivation und Emotion 





Beschreibung: In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit Theorien zur Motivation und 

zu Emotionen in ihrer Anwendung in Leistungs- und Trainingskontexten. Unter welchen 

Umständen sind Menschen leistungsfähig, warum verweigern sich manche für die in 

unserer Gesellschaft vorherrschenden Leistungsanforderungen? Wie können berufliche 

und schulische Kontexte gestaltet werden, damit sich die Betroffenen auf effektive Weise 

und motiviert den Anforderungen stellen? Sowohl „kühle Kognitionen“ hinsichtlich 

Leistungsergebnissen und der subjektiven Bedeutsamkeit der Aufgabe als auch „heiße 

Emotionen“ wie Versagensangst, Selbstwertgefühl, Stolz und Scham spielen hier eine 

Rolle. Ziel dieses Seminar ist es, Einblick in Theorien und Modelle von 

Leistungsmotivation und –emotionen zu bekommen, um solche Fragen reflektiert 

beantworten zu können. 


Teilnahme: BA Erziehungswissenschaft;& Dipl-Pädagogik 


Bereich: 






Modul: M8B, M8C 

Jamie Taxer - Vertiefungswissen zur Entwicklungspsychologie 

DozentIn: Jamie Taxer 




Beschreibung: Die Entwicklungspsychologie befasst sich mit vielfältigen Aspekten der 

Veränderung eines Menschen von der Geburt bin ins Alter. Das Seminar beschäftigt sich 

mit den Haupttheorien der körperlichen, kognitiven, sozialen, seelischen, 

Persönlichkeits-, Karriere-, und moralischen Entwicklung. Wir beginnen mit der 

vorgeburtlichen Entwicklung und frühen Kindheit und werden die Lebensabschnitte bis 

ins höhere Alter abhandeln. 


Teilnahme: BA Erziehungswissenschaft 


Bereich:



Übung 

Prof. Dr. Anne Frenzel, M.A., Barbara Jacob - Begleitkurs für Tutoren 

DozentIn: Prof. Dr. Anne Frenzel, M.A., Barbara Jacob 




Beschreibung: Nur für Tutor/innen für die Begleitkurs zur "Einführung in die 

Psychologie" 

Raum: 

Teilnahme: Nur für Tutor/innen 


Bereich: 


Gisela Rosentritt-Brunn, Dipl.-Päd., Dr. Robert Grassinger, Prof. Dr. Markus 

Dresel - Vertiefungsübung Lern und Instruktionspsychologie, 

Entwicklungspsychologie und Psychologische Diagnostik 

DozentIn: Gisela Rosentritt-Brunn, Dipl.-Päd., Dr. Robert Grassinger, Prof. Dr. Markus 

Dresel 


Erster Termin: Mo., 02.05.2011, 17:30 - 19:00, Ort: (HS 1001 Geb. T (Physik)) 


Beschreibung: Die Übung ist für den Erwerb der 3 Leistungspunkte (unbenotet) im 

Vertiefungsmodul EwS-Psy-21.2 vorgesehen und bereitet auf die im Staatsexamen 

Psychologie geforderten drei Curricularbereiche "Psychologie des Lehrens und Lernens" 

(Bereich 1), "Entwicklungspsychologie des Kindes- und Jugendalters" (Bereich 4) sowie 

"Pädagogischpsychologische Diagnostik und Evaluation" (Bereich 5) vor. Im 14-tägigen 

Wechsel werden die Sitzungen (1) zur schriftlichen Erarbeitung von Themen (z.B. anhand 

früherer Staatsexamensaufgaben) in festen Kleingruppen und (2) zur Vorstellung und 

Diskussion der Erarbeitungsergebnisse in der Großgruppe im Hörsaal verwendet. Die im 

Plenum vorgestellten und diskutierten sowie ggf. überarbeiteten schriftlichen 

Erarbeitungen werden allen Teilnehmern via Digicampus zur Verfügung gestellt. 

Raum: (HS 1001 Geb. T (Physik)) 



Voraussetzungen: Fortgeschrittene Kenntnisse der Psychologie (z.B. Absolvierung von: 

Einführung in die Psychologie, eine weitere Vorlesung, ein Seminar). 

Bereich: 


Modul: EwS-Psy-21.2

Prof. Dr. Markus Dresel, Dr. Robert Grassinger - Vertiefungsübung Lern- und 

Instruktionspsychologie, Entwicklungspsychologie und Psychologische Diagnostik 

(Gruppe 2) 

DozentIn: Prof. Dr. Markus Dresel, Dr. Robert Grassinger 




Beschreibung: Die Übung ist für den Erwerb der 3 Leistungspunkte (unbenotet) im 

Vertiefungsmodul EwS-Psy-21.2 vorgesehen und bereitet auf die im Staatsexamen 

Psychologie geforderten drei Curricularbereiche "Psychologie des Lehrens und Lernens" 

(Bereich 1), "Entwicklungspsychologie des Kindes- und Jugendalters" (Bereich 4) sowie 

"Pädagogischpsychologische Diagnostik und Evaluation" (Bereich 5) vor. Im 14-tägigen 

Wechsel werden die Sitzungen (1) zur schriftlichen Erarbeitung von Themen (z.B. anhand 

früherer Staatsexamensaufgaben) in festen Kleingruppen und (2) zur Vorstellung und 

Diskussion der Erarbeitungsergebnisse in der Großgruppe im Hörsaal verwendet. Die im 

Plenum vorgestellten und diskutierten sowie ggf. überarbeiteten schriftlichen 

Erarbeitungen werden allen Teilnehmern via Digicampus zur Verfügung gestellt. 




Voraussetzungen: Fortgeschrittene Kenntnisse der Psychologie (z.B. Absolvierung von: 

Einführung in die Psychologie, eine weitere Vorlesung, ein Seminar). 

Bereich: 



Grundkurs 

Dr. Alison Benbow - Grundkurs Psychologie für BA Sozialwissenschaften 





Beschreibung: Das Seminar umfasst aktuelle Themen im weitläufigen Feld der 

Sozialpsychologie. So werden Inhalte von der sozialen Kognition und Meinungsbildung, 

über soziale Interaktionen, bis hin zu Gruppenleistungen und Intergruppenbeziehungen 

behandelt und mit aktuellen Geschehnissen und öffentlichen Diskussion in Verbindung 

gesetzt. Ziel der Veranstaltung ist es das theoretische, empirische und 

anwendungsbezogene Wissen der Sozialpsychologie zu vertiefen und ein Verständnis für 

verwandte/relevante Fragestellungen und Problematiken zu entwickeln. Es wird 

empfohlen den Grundkurs begleitend zur Vorlesung „Einführung in die Psychologie“ 

und/oder zur Vorlesung „Sozialpsychologie“ zu belegen. 


Teilnahme: BA Sozialwissenschaften 



Psychologie") 

Bereich: 


Modul: Wahlfach Psychologie 

Anmeldung 

Prof. Dr. Anne Frenzel, M.A. - Anmeldung zum Begleitkurs zur "Einführung in die 

Psychologie" für Lehramt 


Termin: 



Raum: 


Bereich: 


Tobias Engelschalk, Prof. Dr. Anne Frenzel, M.A., Dr. Robert Grassinger - BA 

Erziehungswisksenschaft: Anmeldung für Seminare zur Pädagogischen Psychologie 

(M8B und C) 

DozentIn: Tobias Engelschalk, Prof. Dr. Anne Frenzel, M.A., Dr. Robert Grassinger 

Termin: 



Raum: 


Bereich: 




Dr. Sonja Bieg, Dipl.-Päd., Dr. Maria Tulis, Dr. Alison Benbow, Jamie Taxer, Dr. 

Robert Grassinger - BA Erziehungswissenschaft: Anmeldung für Seminare zur 

Entwicklungspsychologie (M8D und E) 

DozentIn: Dr. Sonja Bieg, Dipl.-Päd., Dr. Maria Tulis, Dr. Alison Benbow, Jamie Taxer, 

Dr. Robert Grassinger 

Termin: 



Raum:


Bereich: 




Prof. Dr. Anne Frenzel, M.A., Dr. Sonja Bieg, Dipl.-Päd., Dr. Achim Zimmermann, 

Dipl.-Psych., Dr. Alison Benbow, Dr. Robert Grassinger - BA/MA Medien und 

Kommunikation: Anmeldung für Seminare zur Medienpsychologie 

DozentIn: Prof. Dr. Anne Frenzel, M.A., Dr. Sonja Bieg, Dipl.-Päd., Dr. Achim 

Zimmermann, Dipl.-Psych., Dr. Alison Benbow, Dr. Robert Grassinger 

Termin: 



Raum: 


Bereich: 






Medien und Kommunikation > Prüfungsordnung 2011 > Ergänzungsmodule (E) > E6 

Psychologie 




Medien und Kommunikation > Prüfungsordnung 2011 > Ergänzungsmodule (E) > E6 

Psychologie 

Dr. Sonja Bieg, Dipl.-Päd., Dr. Alison Benbow, Dipl.-Päd. Valérie Berner, Michaela 

Fasching, Gisela Rosentritt-Brunn, Dipl.-Päd., Prof. Dr. Anne Frenzel, M.A., Jamie 

Taxer, Antje Luxenhofer, Dr. Maria Tulis, Gabriele Steuer, Dr. Robert Grassinger - 

Lehramt: Anmeldung für aufbauende Seminare (LPO 2002 und LPO 2008, 

EwS-Psy-11, Nr. 2) 

DozentIn: Dr. Sonja Bieg, Dipl.-Päd., Dr. Alison Benbow, Dipl.-Päd. Valérie Berner, 

Michaela Fasching, Gisela Rosentritt-Brunn, Dipl.-Päd., Prof. Dr. Anne Frenzel, M.A., 

Jamie Taxer, Antje Luxenhofer, Dr. Maria Tulis, Gabriele Steuer, Dr. Robert Grassinger 

Termin: 



Raum: 


Bereich:


Real-/Haupt-/Grundschule 




Einrichtung: Institut für Medien und Bildungstechnologie 


Homepage: http://imb.phil.uni-augsburg.de/imb/ 



Telefon: 0821 598 5865 

Fax: 0821 598 5862 


QIS-ID: 18008658



Stefan Hörterer, Bernhard Strehl - Lecturereg 2.0 Test 2 

Untertitel: Testen des Lecturereg 2.0 

DozentIn: Stefan Hörterer, Bernhard Strehl 

Termin: 



Raum: 


Bereich: 


Seminar 

Prof. Dr. Klaus Bredl - Bildung und Kommunikation in 3D 





Beschreibung: Kommentar/Beschreibung:In diesem Seminar stehen die Möglichkeiten 

Virtueller Welten in Kommunikations- und Lernprozessen im Mittelpunkt. In 

Projektarbeit sollen Konzepte des Game-Based Learning und Simulationen in Multi User 

Virtual Environments(MUVE) prototypisch umgesetzt und analysiert werden. Im 

Zentrum des tutoriellen ersten Teils der Veranstaltung steht die Einarbeitung und Übung 

des Bauens und Scriptings in Second Life bzw. OpenSim. Im Fokus des 

projektorientierten praktischen Hauptteils steht die Konzeption, Entwicklung, 

Anwendung, Adaption und die prozessbegleitende Evaluation der eigenen Umsetzung 

eines Konzeptes zum Lernen und zur Kooperation in Virtuellen Welten. In projekt- und 

problemorientierter Weise können hier Erfahrungen in eigenverantwortlichem und 

kooperativem Arbeiten gesammelt werden. 












ECTS: 6

Bereich: 



Modul: T1b (PO neu) bzw. Dokumentations- und Präsentationstechniken / Computer und 

Kognition (PO alt) 

Prof. Dr. Klaus Bredl - Bildungswissenschaftliches Forschungsseminar 


Termin: Termine am Mi. 04.05. 14:30 - 16:00, Do. 19.05. 09:00 - 12:00, Do. 09.06., 

Do. 14.07. 09:00 - 13:00 

Erster Termin: Mi., 04.05.2011, 14:30 - 16:00, Ort: (2092) 


Beschreibung: Die Veranstaltung beschäftigt sich mit der Planung, Design, 

Methodologie eines Forschungsvorhabens im Bereich der Digitalen Medien. 

Teilnehmer/innen werden eigene Ansätze, Planung und in Ansätzen die Durchführung 

eines eigenen Forschungsvorhabens organisieren.Reflexion des S2 Bereiches, 

Präsentation und Diskussion der ForschungsarbeitenErste Vorbesprechung am 04.05. um 

14.30 Uhr im Raum 2092 

Raum: 

Teilnahme: Masterstudierende, die planen, im bildungswissenschaftlichen Schwerpunkt 

ihre Masterarbeit zu schreiben. 


Voraussetzungen: S2a, S2b 

Lernorganisation: Präsentationen und Diskussionen 

Leistungsnachweis: Reflexionspapier und Präsentationen 

ECTS: 10 

Bereich: 



Modul: S2c (PO neu) bzw. Medienpädagogik (PO alt) 

Prof. Dr. Klaus Bredl - Digitale Medien aktuell (BA und MA) 

Untertitel: Abschlussarbeiten-Seminar BA und MA Digitale Medien (Gasthörer 

möglich) 





Beschreibung: In diesem Seminar werden die aktuellen Abschlussarbeiten (BA UND 

MA) durch die Studierenden präsentiert und gemeinsam diskutiert. Wissenslücken in 

wissenschaftlichem Arbeiten werden dabei geschlossen.Anhand der vorgestellten 

Arbeiten werden grundsätzliche Anforderungen wie auch Probleme im Rahmen des 

Verfassens einer Abschlussarbeit besprochen. Die Veranstaltung ist Pflicht für alle, die im 

Bereich digitale Medien eine Abschlussarbeit schreiben.


Teilnahme: Das Seminar richtet sich an Studierende, die an ihrer Bachelor- oder 

Masterarbeit im Bereich der Digitalen Medien schreiben. 


Voraussetzungen: Voraussetzungen a) Kolloquium ersetzt „Verteidigung“, 

dementsprechend besteht Anwesenheits- und Präsentationspflicht b) Kolloquium dient der 

kritischen Reflexion und Diskussion des eigenen Themas als Möglichkeit Fragen zu 

Stellen/Hilfe zu erhalten Kompetenzerwerb in den Bereichen Methoden, 

Handlungswissen & Projektmanagement 

Lernorganisation: 1. Ablauf a) Methodische Fragen sowie die Themenfindung sind das 

Ziel für eine erste Besprechung in der Sprechstunde. Der/die Studierende sollte sich 

bereits im Vorfeld auf der Basis der Vorschläge für Themen in dne Digitalen Medien 

selbstständig Gedanken für die eigene Arbeit und in diesem Zusammenhang wichtige 

Methoden gemacht haben. b) In den Blockveranstaltungen stellen der/die Student/in am 

Beispiel einer schriftlichen Konzeption (Problemdarstellung, Ziel, Fragestellung, 

Hypothesen, Methoden; Projektplan) und der Gliederung die eigene Arbeit sowie (die) 

relevante(n) Methode(n) vor. (ca. 30 Minuten + 30 Minuten Diskussion) 2. Betreuung 

der Arbeit a) Der Erstgutachter wird (ausschließlich) im Kolloquium über den aktuellen 

Stand der Arbeit informiert (Präsentationen bzw. gravierende Veränderungen in der allg. 

Diskussion am Ende) b) Für nicht im Kolloquium besprochene Probleme/Schwierigkeiten 

im Bereich Formalia/Methoden stehen de Homepage und Sprechstunde von „i-literacy“ 

(http://i-literacy.e-learning.imb-uni-augsburg.de/) zur Verfügung. Beispielarbeiten finden 

sich unter w.e.b.-square (http://websquare.imb-uni-augsburg.de/) c) Für formale Fragen, 

die nach eingehender Prüfung oben genannter Seiten nicht beantwortet werden konnten 

stehen die Mitarbeiter der Digitalen Medien (Jane Fleischer 

begin_of_the_skype_highlighting end_of_the_skype_highlighting 

begin_of_the_skype_highlighting end_of_the_skype_highlighting & Julia Hünniger) 

zur Verfügung. d) Der Erstgutachter sollte außerhalb des Kolloquiums nur in sehr 

dringenden/schwierigen Problemlagen kontaktiert werden. 

Bereich: 





Modul: P2 (PO neu); Abschlußarbeitenseminar (PO alt) 

Julia Hünniger - E-Beratung und E-Coaching 





Beschreibung: Im Seminar werden theoretische Inhalte zu Onlinekommunikation, 

Beratung und Coaching vermittelt. In Gruppenarbeiten werden die theoretischen 

Kenntnisse an Beispielen angewandt und vertieft.




Voraussetzungen: Bereitschaft zur Projektarbeit in Gruppen. 




ECTS: 4 

Bereich: 



Modul: T2a/b (PO neu) bzw. Grundlagen von Multimedia, Dokumentations- und 


Daniel Beiter - Formatgebundene Audioproduktion 

Untertitel: Konzeption und Produktion von Podcasts für internationale Studierende 

DozentIn: Daniel Beiter 

Termin: Do. 17:30 - 19:00 (wöchentlich), Termine am Fr. 24.06. - Sa. 25.06.2011 10:00 - 

18:00 



Beschreibung: Das Seminar vermittelt vertiefende Kenntnisse zur Audioproduktion, die 

in Workshops vermittelt und eingeübt werden. Dazu gehören eine Einführung in 

Sprechtechniken und Aspekte wie Fragetechniken und Interviewführung ebenso wie 

technische Grundlagen der Aufnahme und Bearbeitung von Audioformaten. Eine 

Exkursion zu einem lokalen Radiosender ermöglicht darüber hinaus Einblicke in die 

praktische Arbeit der Audioproduktion.Mit dem erworbenen Wissen entwickeln die 

Seminarteilnehmer selbst kurze Podcast-Folgen, die im Rahmen des Projekts 

„student.stories“ im Internet veröffentlicht werden. „student.stories“ ist ein 

Informationsangebot für internationale Studierende, das ihnen die Orientierung im 

deutschen Studienalltag erleichtern soll. Die Konzeption und Produktion der Podcasts 

erfolgt in selbstorganisierten Kleingruppen, dabei werden die Teilnehmer/innen in ihrer 

Kreativität und ihrem Ideenreichtum gefordert und gefördert.Das Seminar baut auf dem 

Seminar „KaffeePod: Vom Podcasten und Audio-Produzieren“ im WS 2010/11 auf, in 

dem die Grundlagen der Audioproduktion erlernt wurden. Eine Teilnahme am vorherigen 

Seminar ist aber keine Voraussetzung für die Teilnahme im Sommersemester. 






Studiengänge "Medien und Kommunikation" und "Erziehungswissenschaften", die ihr 


einbringen können. Auch internationale Studierende anderer Studiengänge können in






Leistungsnachweis: 2 LP Vorbereitung und Durchführung eines Workshops2 LP 

Produktion einer Podcast-Folge, schriftliche Reflexion 

ECTS: 4 

Bereich: 




Modul: N7 Journalistisches Arbeiten und PR-Praxis 

Prof. Dr. Klaus Bredl - Forschungsprojekte Digitale Medien 

Untertitel: Von ID zu 3D 


Termin: Di. 17:30 - 20:45 (wöchentlich), Termine am Di. 19.07. 16:00 - 20:00 



Beschreibung: Lern-, kognitions-, motivations- und emotionspsychologische 

Voraussetzung; pädagogische Modelle und informationstechnische Grundlagen für die 

Analyse und Konzeption von Bildungsmedien. 

Raum: 2123 Gebäude D: Di. 17:30 - 20:45 (11x), (Raum 1005 Gebäude T): Di. 17:30 - 

20:45 (11x) 

Teilnahme: Masterstudierende MUK 


Lernorganisation: Forschungs-ProjektarbeitPräsentation und Diskussion der jeweiligen 

ThemenMit den Teilnehmern werden individuell Themen vereinbart. Die Betreuung der 

Studierenden bei der Themenbearbeitung erfolgt zusätzlich bedarfsorientiert und virtuell. 

Leistungsnachweis: Hausarbeit groß - 25 Seiten 

ECTS: 10 

Bereich: 



Modul: S2a (PO neu); Master: Medienpädagogik (PO alt) 

Julia Hünniger - Grundkurs Digitale Medien 





Beschreibung: Ausgehend von der Identifikation von Kompetenzbereichen im Bereich 

digitaler Medien werden diese hinsichtlich ihrer technologischen, ökonomischen,

organisationalen und sozialen Bezüge hinterfragt. Dabei wird die Entwicklung 

verschiedener Medien und Medienformate betrachtet, sowie Interdependenzen zwischen 

der Evolution von Medientechnik und der Mediennutzung herausgestellt.Des Weiteren 

werden die Grundlagen für die Gestaltung, sowie aktuelle Trends, wie mobile und 

kontextsensitive Internetnutzung. 


Teilnahme: Diese Veranstaltung richtet sich primär an Studierende im 1. und 2. Semester 

Bachelor 


Voraussetzungen: Neue PO: Noch _keine_ erworbene ECTS im Modul T1a 

ECTS: 4 

Bereich: 



Modul: T1a (PO neu) bzw. Grundlagen von Multimedia, Dokumentations- und 

Präsentationstechniken (PO alt) 

Prof. Dr. Klaus Bredl - Immersion und soziale Präsenz in virtuellen 

dreidimensionalen Umgebungen 





Beschreibung: In diesem Seminar stehen die Möglichkeiten Virtueller Welten in 

Kommunikations- und Lernprozessen im Mittelpunkt. In Projektarbeit sollen Konzepte 

des Game-Based Learning und Simulationen in Multi User Virtual Environments(MUVE) 

prototypisch umgesetzt und analysiert werden. Im Zentrum des tutoriellen ersten Teils der 

Veranstaltung steht die Einarbeitung und Übung des Bauens und Scriptings in Second 

Life bzw. OpenSim. Im Fokus des projektorientierten praktischen Hauptteils steht die 

Konzeption, Entwicklung, Anwendung, Adaption und die prozessbegleitende Evaluation 

der eigenen Umsetzung eines Konzeptes zum Lernen und zur Kooperation in Virtuellen 

Welten. In projekt- und problemorientierter Weise können hier Erfahrungen in 

eigenverantwortlichem und kooperativem Arbeiten gesammelt werden. 


(4x) 









ProjektgruppenRegelmäßige Präsentation des Projektfortschritts.Verfassen einer


ECTS: 6 

Bereich: 



Modul: T1b (PO Neu); Computer und Kognition (PO alt), Nebenfach Informatik und 

Multimedia 

Julia Roehrich, M.A. - In die Praxis! - Implementation und Evaluation von 

Lehrkonzepten 

DozentIn: Julia Roehrich, M.A. 


17:00 - 20:00, Sa. 28.05. 10:00 - 14:00, Mo. 18.07. 17:30 - 19:00, Mo. 18.07. 19:00 - 

20:30, Ort: 1019 Gebäude D, 2119 Gebäude D, (2119) 



Beschreibung: **Achtung: Bitte nur teilnehmen, wenn B2a bereits absolviert wurde**In 

der Veranstaltung erfahren und erleben Studierende anhand eines Praxisbeispiels bzw. 

eines Projektkonzepts, welches sie im vorhergehenden Grundkurs entwickelt haben, wie 

ein selbst entwickeltes Lehrkonzept zu einem "realen" Praxis-Projekt wird, welches 

implementiert und evaluiert wird. Das Seminar berührt folgende Themen:> 

Projektmanagement: Wie kann das Lehrkonzept möglichst gut in die Praxis umgesetzt 

werden? (zeitlicher "Fahrplan", Aufwand, technische, inhaltliche und finanzielle 

Ressourcen, Medieneinsatz etc.)> Selbstmanagement: Wie setze ich die vorhandenen 

Ressourcen und meine Fähigkeiten zielführend ein?> Zielgruppenanalyse: Wer ist unsere 

Zielgruppe und wie kommunizieren wir unser Projekt? Wer muss oder soll überzeugt 

werden und wie gelingt das? > Kooperationspartner: Brauchen wir Kooperationspartner 

und wenn ja welche?> Praktische Anwendung von theoretisch Gelerntem: Lehren und 

Lernen ganz praktisch: Wie können wir das theoretisch Gelernte zum Thema 

„Didaktisches Design“ in die Praxis bzw. in die Tat umsetzen? Was gelingt uns wie gut?> 

Theorieinput: Schwerpunkt je nach Wunsch der Teilnehmer >> Problemorientiertes 

Lernen>> Implementation von didaktischen Konzepten; Erfolgsfaktoren / 

Hemmfaktoren>> Evaluation 

Raum: 



Voraussetzungen: Veranstaltung in B2a wurde bereits besucht, Vorkenntnisse im 

Bereich Lehren und Lernen sind vorhanden (dafür kann auch der Reader "Didaktisches 

Design", Kurs Dürnberger herangezogen werden) 

Lernorganisation: Blockseminar Arbeiten an Praxisprojekten in 

ProjektteamsPeer-to-Peer-Reviewing 

Leistungsnachweis: Kurz-Impulspräsentation "Stand und Planung des Projekts" 

(2LP`s)Dokumentation der Projektarbeit (lang, 4LP`s) 

ECTS: 6

Bereich: 




Modul: BA MuK alt: Lehren und Lernen mit Medien, BA MuK neu: B2b, EWS: M10C 

Carolin Demler - Informationsmedium iPod? 

Untertitel: Produktion und Evaluation von Podcasts für internationale Studierende 

DozentIn: Carolin Demler 

Termin: Termine am Fr. 20.05. 15:45 - 17:15, Sa. 04.06., Fr. 22.07. 10:00 - 18:00, Fr. 

07.10. 10:00 - 11:30, Ort: 1019 Gebäude D, 2101 Gebäude D, (Ü3) 



Beschreibung: Im Seminar „Informationsmedium iPod?“ geht es darum, ein 

Podcast-Angebot praktisch umzusetzen und anschließend auf seine Wirksamkeit hin zu 

überprüfen. Dafür werden einzelne Podcast-Folgen produziert und anschließend 

evaluiert.Der erste Seminarblock dient der Vermittlung und Einübung der für die 

Audioproduktion erforderlichen Kenntnisse, die anschließende Konzeption und 

Produktion der Podcasts erfolgt in selbstorganisierten Kleingruppen. Die Podcasts werden 

im Rahmen des Projekts „student.stories“ im Internet veröffentlicht.Im zweiten Block 

entwickeln die Seminarteilnehmer aufbauend auf einem Basis-Evaluationskonzept selbst 

konkrete Evaluationsmaßnahmen und führen diese mit der Zielgruppe der Podcasts durch. 

Die Evaluationsergebnisse werden im Seminar vorgestellt und in einem schriftlichen 

Forschungsbericht festgehalten.Das Seminar baut auf dem Seminar „Internationalisierung 

und neue Medien“ im WS 2010/11 auf, in dem Formatideen für das Podcast-Angebot 

entwickelt und umgesetzt wurden. Eine Teilnahme am vorherigen Seminar ist aber keine 

Voraussetzung für die Teilnahme im Sommersemester. 

Raum: 



Schlüsselqualifikationen“ (ZIS) (externhttp://www.aaa.uni-augsburg.de/zertifikat ) 

anrechenbar. 


Voraussetzungen: Regelmäßige Teilnahme (max. 2x Fehlen)Das Seminar richtet sich 

explizit auch an internationale Studierende des Studiengangs "Medien und 

Kommunikation", die ihr Erfahrungswissen und ihre persönlichen Kenntnisse 

gewinnbringend in die Seminararbeit einbringen können. Auch internationale Studierende 

anderer Studiengänge können in Absprache mit ihrem Lehrstuhl/Fachbereich am Seminar 

teilnehmen. 


Leistungsnachweis: 2 LP Produktion einer Podcast-Folge4 LP Entwicklung und 

Durchführung einer Evaluation inkl. Forschungsbericht 

ECTS: 6 

Bereich:



Modul: MA neu: N2a/b Medien in den Sozialwissenschaften, MA alt: Medieninformatik, 

Mediensoziologie, Medienpolitik, Medienkultur (nur Master) 

Jane Fleischer, M.A. - Konzeption und Umsetzung von 

location-based-learning-environments 

Untertitel: Projektseminar mit mobilen Webtechnologien 

DozentIn: Jane Fleischer, M.A. 

Termin: Di. 11:45 - 13:15 (wöchentlich), Ort: 2104 Gebäude D, Termine am Di. 14.06. 

10:00 - 17:00, Do. 28.07. 15:45 - 20:30, Ort: 2103 Gebäude D 



Beschreibung: Das Projektseminar hat zum Ziel Möglichkeiten der Wissensvermittlung 

unter Einsatz von location-based-services (Beispiel: Geocaching) zu erörtern und 

umzusetzen. Hierfür werden Grundlagen des mobilen ernens (mLearning) vermittelt. In 

einer weiterführenden theoretischen Auseinandersetzung werden wissenschaftliche 

Untersuchung im Bereich des didaktischen Einsatzes von location-based-services 

behandelt. Schließlich werden in Projektgruppen eigene didaktische Konzepte entwickelt 

und umgesetzt. 



Teilnahme: Das Seminar richtet sich an Studierende mit Grundkenntnissen im Bereich 

der Digitalen Medien. 


Voraussetzungen: Grundkenntnisse der digitalen Medientechnik, Bereitschaft zur 

Projektarbeit in Gruppen. Bereitschaft zur Arbeit im Freien (zeitweise). Für Studierende 

der neuen PO: Teilnahme an einem Seminar aus dem Modulbereich T1a in einem 

vorangegangenen Semester. 




Leistungsnachweis: Projektarbeit mit Dokumentation (6 LP) 

ECTS: 6 

Bereich: 



Modul: T1b (PO neu) bzw. Grundlagen von Multimedia, Dokumentations- und 


Simone Angster - Schlüsselkompetenzen überprüfen 

Untertitel: die Methode des Assessment-Centers in der praktischen Anwendung 

DozentIn: Simone Angster 

Termin: Termine am Mi. 04.05. 19:15 - 20:00, Fr. 17.06. 10:00 - 12:45, Fr. 17.06.





Beschreibung: Heutzutage sind Schlüsselkompetenzen in aller Munde und werden 

immer wieder von verschiedenen Seiten (Bologna, Wirtschaftsvertreter, aber auch 

Studierende selbst - Praxisbetonung) gefordert. In Bewerbungen wird 

Kommunikationsfähigkeit gefordert, in Assessment Centern wird Teamfähigkeit und 

Belastbarkeit geprüft. Doch was genau sind Schlüsselkompetenzen? Von wem und 

warum werden sie gefordert? Im ersten Teil des Seminars soll genau diesen Fragen 

nachgegangen werden. Nach einer kurzen theoretischen Einführung zum Konzept der 

Schlüsselkompetenzen stellen die Seminarteilnehmer in Referaten verschiedene Studien 

vor, die sich zum Ziel gesetzt haben, Schlüsselkompetenzen zu erheben. Die Studien 

werden kritisch beurteilt und miteinander verglichen. Danach werden in einem 

Rollenspiel die verschiedenen Perspektiven, die es auf Schlüsselkompetenzen an der 

Hochschule gibt, herausgearbeitet, verdeutlicht und diskutiert. Der erste Tag schließt mit 

einem Überblick über die am häufigsten genannten Schlüsselkompetenzen und einer 

Einteilung in Dimensionen.Der zweite Teil des Seminars widmet sich dann der 

Interdisziplinarität und der Diagnose von Schlüsselkompetenzen: Welche verschiedenen 

Fachrichtungen setzen sich mit dem Konzept auseinander und wie wird es jeweils 

interpretiert und verstanden? Die Studierenden stellen in Referaten die Sichtweise der 

(Berufs-)Pädagogik, der Psychologie und der Soziologie auf das Konzept der 

(Schlüssel-)Kompetenzen vor. Der zweite Teil widmet sich der Überprüfung bzw. 

Messung von Schlüsselkompetenzen: Wie kann man überprüfen, über welche 

Kompetenzen ein Mensch verfügt? Ein Ansatz der Kompetenzdiagnostik ist das 

Assessment-Center, das häufig von Unternehmen angewendet wird, um Bewerber zu 

testen. Es wird so vorgestellt, dass die Studierenden aufgrund des theoretischen Inputs in 

der Lage sind, selbst ein AC zu konstruieren. Diese ACs werden vorgestellt und diskutiert 

- dabei soll eine Sensibilisierung für die Frage der Prüfbarkeit von Schlüsselkompetenzen 

erfolgen. 

Raum: 

Teilnahme: Studierende des MuK Studiengangs (BA) 


Voraussetzungen: Es sind keine fachlichen Vorkenntnisse notwendig. 

Leistungsnachweis: Referat, Konzeption eines ACs im Seminar & Hausarbeit 

ECTS: 4-6 

Bereich: 





Modul: PO neu: Medienpsychologie (N6);PO alt: Kompetenzentwicklung mit Medien, 

Medienpsychologie.

Dr. Stefan Lachenmaier - Social Media Measurement 

DozentIn: Dr. Stefan Lachenmaier 

Termin: Termine am Fr. 13.05. 11:45 - 15:30, Fr. 01.07., Fr. 08.07., Fr. 15.07. 11:45 - 

19:00 



Beschreibung: Das Thema Social Media hat sich vom privaten Spielzeug zu einem 

wichtigen Kommunikations- und Marketingkanal für Unternehmen entwickelt. Oft stehen 

diese aber noch vor der großen Herausforderung, wie Social Media richtig eingesetzt 

werden können und wie die Erfolge dort nachgewiesen werden können. Das Thema 

dieses Seminars ist die Messung des Erfolgs von Social Media im Einsatz für 

Unternehmen. 

Raum: 


Voraussetzungen: Großes Interesse am Thema Social Media, insbesondere dem Einsatz 

von Social Media in Unternehmen. Kenntnisse der gängigen Plattformen. 

Lernorganisation: Am ersten Termin findet eine Einführung in das Thema statt, im 

Anschluss werden Themen zur Bearbeitung durch die Studierenden verteilt. In den 

Folgeterminen stellen die Kleingruppen ihre Ergebnisse vor. Darüber hinaus werden die 

Ergebnisse in einer Hausarbeit zusammengefasst. 

Leistungsnachweis: Ergebnispräsentation und Hausarbeit 

ECTS: 4 

Bereich: 



Modul: T2a/b (PO neu); Computer und Kognition (PO alt) 

sonstige 

Christiane Eilders, Prof. Dr. Klaus Bredl, Helena Bilandzic, Prof. Dr. Wolfgang 

Bösche, Dipl.-Psych., Cordula Nitsch, Dennis Lichtenstein, Anne Bartsch, Frederic 

Adler, Jane Fleischer, M.A., Julia Hünniger, Sandra Hofhues, Hannah Dürnberger, 

M.A. - Master Medien und Kommunikation - Infoveranstaltung (WS 2010/2011) 

DozentIn: Christiane Eilders, Prof. Dr. Klaus Bredl, Helena Bilandzic, Prof. Dr. 

Wolfgang Bösche, Dipl.-Psych., Cordula Nitsch, Dennis Lichtenstein, Anne Bartsch, 

Frederic Adler, Jane Fleischer, M.A., Julia Hünniger, Sandra Hofhues, Hannah 

Dürnberger, M.A. 

Termin: 



Raum: 

Teilnahme: Masterstudierende Medien und Kommunikation, Studienbeginn WS 

2010/2011 


Bereich: 


Anmeldung 

Thomas Sporer - Leistungsportfolio zum Begleitstudium Problemlösekompetenz 

(MuK-Studiengang) 

DozentIn: Thomas Sporer 

Termin: 



Beschreibung: Das Leistungsportfolio zum Begleitstudium gibt einen Überblick über die 

bislang im Rahmen des Begleitstudiums erworbenen Prüfungsleistungen. Es ist besonders 

für Studierende interessant, die nach der neuen Prüfungsordnung studieren. Denn die 

Leistungen aus dem Begleitstudium werden bei diesen Teilnehmern nach Abschluss des 

Moduls "Problemlösen" in das Prüfungsverwaltungssystem STUDIS eingetragen. 

Raum: 

Teilnahme: Die Veranstaltung richtet sich an Bachelor- und Master-Studierende des 

MuK-Studiengangs, die am Begleitstudium teilnehmen. 


Voraussetzungen: Voraussetzung für den Erwerb von Leistungen ist die Teilnahme an 

der Rahmenveranstaltung zum Begleitstudium. 

Lernorganisation: k.A. 

Leistungsnachweis: k.A. 

ECTS: 12-14 

Bereich: 


Modul: N3 (BA neu) und N3 (MA neu)Frei wählbarer Nebenfachbereich (BA 

alt)Schwerpunktbereich (MA alt)

Lehrstuhl: Pädagogik der Kindheit und Jugend (Professur) 


Strasse: Universitätsstr.10 


Telefon: +49 821 598 5597 

Fax: +49 821 598 5668 


QIS-ID: 18008688



Leonie Herwartz-Emden - M2C Sozialisationstheorien 

DozentIn: Leonie Herwartz-Emden 


Erster Termin: Do., 05.05.2011, 11:45 - 13:15, Ort: Hörsaal III Gebäude C 




ECTS: 2 

Bereich: 


Dr. Daniel Paasch, Dr. Carsten Schnekenburger - Sozialisationstheorie und 

empirische Sozialisationsforschung 

Untertitel: Vorlesung für Studierende im Lehramt 

DozentIn: Dr. Daniel Paasch, Dr. Carsten Schnekenburger 


Erster Termin: Mi., 04.05.2011, 11:45 - 13:15, Ort: Hörsaal I Sigma-Park 


Beschreibung: Die Vorlesung ist Teil des Lehramtsmodul Allgemeine Pädagogik 

EWS-AP-01. Es werden Hauptkonzepte pädagogisch relevanter Sozialisationstheorie und 

empirischer Sozialisationsforschung vorgestellt. Berücksichtigung findet die Gender- und 

Heterogenitätsperspektive in der Behandlung der Sozialisationsbedingungen von Kindern 

und Jugendlichen in Familie und Schule. Die Vorlesung wird zum ersten Mal mit einer 

Modulabschlussprüfung aller 3 Vorlesungen abgeschlossen. Weitere Informationen 

erhalten Sie in der Vorlesung und auf der folgenden Webseite: 

http://www.philso.uni-augsburg.de/de/lehrstuehle/paedagogik/Lehramt/Lehramt_modular 

isiert/ 



Bereich: 



Seminar 

Dr. Karl F. Bauer, Dipl.-Päd. - (B.A.) (M3B) Geschichte und Gegenwart von Schule 

DozentIn: Dr. Karl F. Bauer, Dipl.-Päd. 




Beschreibung: Die Veranstaltung beschäftigt sich mit schulischen Sozialisations- und

Bildungsprozessen von Kindern und Jugendlichen im Blick auf Vergangenheit und 

Gegenwart. Studierende erhalten einen Einblick in die Geschichte und Gegenwart von 

Schule und in angrenzende Bereiche (Familie, Medien, Geschlecht etc.). 



ECTS: 6 

Bereich: 


Dr. Wiebke Waburg - (B.A.) (M4C) Einführung in qualitative Methoden der 

Erziehungswissenschaft 

Untertitel: Qualitative Interviews 

DozentIn: Dr. Wiebke Waburg 




Beschreibung: Qualitative Interviewverfahren unterteilen sich grundlegend in Einzel- 

und Gruppeninterviews, diese sind in eine Vielzahl von Zugängen und Techniken 

ausdifferenziert, die sich für die Untersuchungen je spezifischer Fragestellungen eignen. 

Im Seminar werden zum einen theoretische und methodische Grundlagen von 

unterschiedlichen Interviewverfahren besprochen. Zum anderen führen wir Übungen zur 

Durchführung qualitativer Interviews durch.Auf Grundlage des angeeigneten Wissens 

und der erworbenen Fertigkeiten wird im Verlauf des Seminars in Arbeitsgruppen ein 

(kleines) Forschungsprojekt geplant und durchgeführt. Der Schwerpunkt liegt dabei auf 

der Entwicklung einer Fragestellung, der begründeten Auswahl einer spezifischen 

Interviewmethode, der Durchführung von Interviews und der Transkription 

dieser.Basisliteratur: Przyborski, Aglaja; Wohlrab-Sahr, Monika (2008): Qualitative 

Sozialforschung. Ein Arbeitsbuch. München: Oldenbourg. 



ECTS: 6 

Bereich: 


Modul: M4C 

Cornelia Braun - (B.A.) (M7B) Aktuelle Herausforderungen in der Kindheits- und 

Jugendforschung (Gruppe I) 

DozentIn: Cornelia Braun 




Beschreibung: Ziel der Veranstaltung ist die Erarbeitung und Diskussion aktueller 

pädagogischer Herausforderungen im schulischen Kontext. Fokussiert werden soziale 

Ungleichheiten, welche sich im Rahmen migrationsbedingter Heterogenität am Übergang

auf weiterführende Schulformen auswirken. Weitere Schwerpunkte sind durch das 

Geschlecht und den sozioökonomischen Status bedingte Ungleichheiten. Diese und 

weitere aktuelle Herausforderungen, die für Kinder und Jugendliche im schulischen 

Kontext bestehen, werden anhand aktueller empirischer Befunde erörtert und diskutiert. 



ECTS: 2 

Bereich: 


Cornelia Braun - (B.A.) (M7B) Aktuelle Herausforderungen in der Kindheits- und 

Jugendforschung (Gruppe II) 

DozentIn: Cornelia Braun 


Erster Termin: Fr., 06.05.2011, 11:45 - 13:15, Ort: 2118a Gebäude D 


Beschreibung: Ziel der Veranstaltung ist die Erarbeitung und Diskussion aktueller 

pädagogischer Herausforderungen im schulischen Kontext. Fokussiert werden soziale 

Ungleichheiten, welche sich im Rahmen migrationsbedingter Heterogenität am Übergang 

auf weiterführende Schulformen auswirken. Weitere Schwerpunkte sind durch das 

Geschlecht und den sozioökonomischen Status bedingte Ungleichheiten. Diese und 

weitere aktuelle Herausforderungen, die für Kinder und Jugendliche im schulischen 

Kontext bestehen, werden anhand aktueller empirischer Befunde erörtert und diskutiert. 



ECTS: 2 

Bereich: 


Agnes Pfrang - (B.A.) (M7B) Aktuelle Herausforderungen in der Kindheits- und 

Jugendforschung (Gruppe III) 

DozentIn: Agnes Pfrang 






ECTS: 2 

Bereich: 


Volker Mehringer - (B.A.) M5A Lehren und Lernen in pädagogischen 

Handlungsfeldern I

Untertitel: Kooperatives Lernen 

DozentIn: Volker Mehringer 




Beschreibung: Kooperativem Lernen kommt in verschiedenen pädagogischen Kontexten 

wie der Schule, der Hochschule, der Kindertagesstätte oder der außerschulischen 

Jugendarbeit zentrale Bedeutung zu. Im Rahmen dieses Seminars wird unter anderem den 

Fragen nachgegangen, wie kooperatives Lernen zustande kommen kann, welche 

Voraussetzungen dafür erfüllt sein müssen, welche theoretischen Modelle existieren und 

wie praktische Handlungsanweisungen aussehen könnten, um selbst kooperatives Lernen 

als Methode umzusetzen. Bei der Ausarbeitung der verschiedenen Themen wird vor allem 

wert darauf gelegt, die Lehrkonzepte nicht nur theoretisch, sondern vor allem praktisch 

mit dem Seminar zu erarbeiten. 



ECTS: 2 

Bereich: 


Volker Mehringer - (B.A.) M7B Aktuelle Herausforderungen (Pädagogik der 

Kindheit und Jugend) (Gruppe IV) 





Beschreibung: Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht die diskursive 

Auseinandersetzung mit aktuellen pädagogischen Herausforderungen aus dem Bereich 

der Kindheit und Jugend. Ziel dabei ist es, einen Einblick in pädagogische 

Schlüsselprobleme zu erhalten, der zwischen professioneller Kontextualisierung und 

wissenschaftlicher Erörterung vermittelt. 



ECTS: 2 

Bereich: 


Dr. Daniel Paasch - (B.A.) M7B Aktuelle Herausforderungen (Pädagogik der 

Kindheit und Jugend) (Gruppe V) 

DozentIn: Dr. Daniel Paasch 




Beschreibung: In den letzten Jahrzehnten hat ein Wandel in vielen Bereichen des

gesellschaftlichen Lebens in Deutschland stattgefunden. Kinder wachsen heutzutage unter 

viel heterogeneren Bedingungen auf als in der Mitte des letzten Jahrhunderts. Die Familie 

hat sich gewandelt, die Pluralität der Lebensformen hat zugenommen. Neue 

Kommunikations- und Interaktionsmedien wie das Handy und Internet gehören 

mittlerweile zum Lebensalltag. Ein Migrationsstatus oder ein niedriger 

sozioökonomischer Hintergrund von Kindern und Jugendlichen kann sich für sie 

benachteiligend auswirken. Diese durch den gesellschaftlichen Wandel bedingten, sowie 

weitere aktuelle Herausforderungen, die für Kinder und Jugendliche bestehen, werden 

anhand von empirischen Befunden erörtert. Dabei wird diskutiert, welche praktischen 

Implikationen sich für den pädagogischen Bereich daraus ergeben können. 



ECTS: 2 

Bereich: 


Zentrale Einrichtungen 

Volker Mehringer - (B.A.) M7D Einführung und Reflexion pädagogischer Praktika 

- Gruppe 1 (Pädagogik der Kindheit und Jugend) 









Studierende zur Reflexion des Theorie-Praxis- Verhältnisses einladen. Das bisher 



gewonnen werden, theoriegeleitet analysiert und reflektiert werden. Am Ende dieser 


Praktikumsstelle zu ‚entlassen’.Wichtig: Da auch externe Referenten in die Veranstaltung 

eingeladen sind, wird das Seminar an ein oder zwei Terminen mit dem Parallelseminar 

zusammengelegt und findet dann zur Seminarzeit des Parallelseminars statt. Die genauen 

Termine werden in der ersten Sitzung bekannt gegeben. 



ECTS: 6 

Bereich: 


Volker Mehringer - (B.A.) M7D Einführung und Reflexion pädagogischer Praktika 

- Gruppe 2 (Pädagogik der Kindheit und Jugend)









Studierende zur Reflexion des Theorie-Praxis- Verhältnisses einladen. Das bisher 



gewonnen werden, theoriegeleitet analysiert und reflektiert werden. Am Ende dieser 


Praktikumsstelle zu ‚entlassen’.Wichtig: Da auch externe Referenten in die Veranstaltung 

eingeladen sind, wird das Seminar an ein oder zwei Terminen mit dem Parallelseminar 

zusammengelegt und findet dann zur Seminarzeit des Parallelseminars statt. Die genauen 

Termine werden in der ersten Sitzung bekannt gegeben. 



ECTS: 6 

Bereich: 


Leonie Herwartz-Emden - (M.A.) M3D Kulturelle Herkunft und Sprache 







ECTS: 8 

Bereich: 


(Master) 

Dr. Josef Strasser - (M.A.) M5A Bildungs- und Sozialisationstheorie 

DozentIn: Dr. Josef Strasser 


Erster Termin: Do., 05.05.2011, 15:45 - 17:15, Ort: (Raum 1089 Geb. D (KTF)) 


Raum: (Raum 1089 Geb. D (KTF)) 


ECTS: 2 

Bereich:


(Master) 

Leonie Herwartz-Emden, Dr. Wiebke Waburg - (M.A.) M5C Methoden der 

Sozialisationsforschung 

DozentIn: Leonie Herwartz-Emden, Dr. Wiebke Waburg 






ECTS: 2 

Bereich: 


(Master) 

Verena Schurt - (M.A.) M6B Forschungswerkstatt: Sozialisations- und 

Bildungsprozesse 

DozentIn: Verena Schurt 




Raum: 


ECTS: 2 

Bereich: 


(Master) 


Leonie Herwartz-Emden - Doktorandenkolloquium 


Termin: 



Raum: 


Bereich: 


Dr. Carsten Schnekenburger - Lehramt mod.: EWS-AP- 11 (ehem. EWS- AP-12) 

Gruppenleitung 

Untertitel: Veranstaltung EWS-AP- 11 Optionaler Bereich in der Allgemeine Pädagogik

DozentIn: Dr. Carsten Schnekenburger 

Termin: Do. 08:15 - 09:45 (wöchentlich), Ort: 2118a Gebäude D, 2123 Gebäude D 



Beschreibung: „Wollen wir etwas lernen, oder machen wir eine Gruppenarbeit?“In 

diesem Seminar werden grundlegende Theorien und Konzepte zum Thema: Gruppe 

erläutert. Einerseits werden zentrale Begrifflichkeiten wie T-Gruppe, Gruppendynamik, 

Widerstand, etc. vorgestellt. Anderseits sollen Übungen für Kleingruppen (z. B. 

Mitternachtsbild) und Großgruppen (z. B. Open Space) praktisch erprobt und kritisch 

reflektiert werden. Weiterhin werden die Mythen und Probleme der Arbeit in und mit 

Gruppen angesprochen und diskutiert.Literatur (Auswahl):König, Oliver, Schattenhofer, 

Karl: Einführung in die Gruppendynamik. Heidelberg, 3. Aufl. 2008.Rechtien, Wolfgang: 

Angewandte Gruppendynamik. Ein Lehrbuch für Studierende und Praktiker. Weinheim, 

4. Aufl. 2007.Stahl, Eberhard: Dynamik in Gruppen. Handbuch der Gruppenleitung. 

Weinheim, 2. Aufl. 2007. 

Raum: 2118a Gebäude D: Do. 08:15 - 09:45 (10x), 2123 Gebäude D: Do. 08:15 - 09:45 

(1x) 

Teilnahme: Studierende im Lehramt Grund-Haupt- MittelschuleGymnasium 

(Anrechnung im Freien Bereich nicht möglich) 


ECTS: 2 

Bereich: 



Modul: Optionaler Bereich EWS-AP-11Nr 2. Pädagogische Kompetenzen 

Dr. Carsten Schnekenburger - Lehramt mod.:EWS-AP-11 Sozialisationstheorien 

verstehen und anwenden 

Untertitel: Veranstaltung EWS-AP- 11 Optionaler Bereich in der Allgemeine Pädagogik 

DozentIn: Dr. Carsten Schnekenburger 




Beschreibung: Seminar im Optionalen Bereich EWS AP 11/ Nr. 2 Pädagogische 

KompetenzenIn diesem Seminar werden ausgewählte Inhalte aus der Vorlesung 

"Einführung in die Sozialisationstheorie" vertieft. Anhand ausgewählter Beispiele werden 

die Inhalte auf ihre schulpraktische Relevanz hin untersucht. Der Schwerpunkt liegt dabei 

auf dem Anwenden, Verstehen und Interpretieren von Forschungsergebnissen. 


Teilnahme: Alle Studierenden im LehramtFür das Lehramt Gymnasium ist die 

Anrechnung nur im Optionalen Bereich möglich 


ECTS: 2 

Bereich:



Dr. Wiebke Waburg - M10A Einführung in die interkulturelle Pädagogik Gruppe 1 





Beschreibung: Im Einführungsseminar werden grundlegende Kenntnisse zur 

Interkulturellen Pädagogik vermittelt. Dies beinhaltet einen Überblick über die 

Entwicklung des Faches, eine Diskussion der Heterogenität von Lebens- und 

Bildungsbedingungen in Deutschland, die Auseinandersetzung mit zentralen Begriffen 

(Migration, Kultur, Integration, interkulturelle Kommunikation, interkulturelle 

Kompetenz, Mehrsprachigkeit/Zweitspracherwerb etc.), Theorien, Zielen und Konzepten 



ECTS: 6 

Bereich: 


Modul: M10A 

Dr. Wiebke Waburg - M10A Einführung in die interkulturelle Pädagogik Gruppe 2 





Beschreibung: Im Einführungsseminar werden grundlegende Kenntnisse zur 

Interkulturellen Pädagogik vermittelt. Dies beinhaltet einen Überblick über die 

Entwicklung des Faches, eine Diskussion der Heterogenität von Lebens- und 

Bildungsbedingungen in Deutschland, die Auseinandersetzung mit zentralen Begriffen 

(Migration, Kultur, Integration, interkulturelle Kommunikation, interkulturelle 

Kompetenz, Mehrsprachigkeit/Zweitspracherwerb etc.), Theorien, Zielen und Konzepten 



Leistungsnachweis: Beteiligungsnachweis, mündliche Prüfung 

ECTS: 6 

Bereich: 


Modul: M10A 

Dr. Wiebke Waburg, Verena Schurt - QUINT - Qualitative 

Interpretationswerkstatt 

DozentIn: Dr. Wiebke Waburg, Verena Schurt




Raum: 


Bereich: 


Übung 

Dr. Daniel Paasch, Dr. Carsten Schnekenburger - Tutorium I: Sozialisationstheorie 

und empirische Sozialisationsforschung 

Untertitel: Ergänzendes Tutorium für Studierende im Lehramt 





Beschreibung: Ergänzendes Angebot zur Vorlesung: Sozialisationstheorie und 

empirische SozialisationsforschungDer Schwerpunkt liegt auf der Vertiefung der Inhalte 

und einer gezielten Vorbereitung auf die KlausurDie Veranstaltung wird von Tutoren 

durchgeführt. 


Teilnahme: Teilnehmer der Vorlesung 


Voraussetzungen: Teilnahme an der Vorlesung 

Lernorganisation: DiskussionFragenAustausch 

Leistungsnachweis: kein 

Bereich: 



Modul: kein 

Dr. Daniel Paasch, Dr. Carsten Schnekenburger - Tutorium II: 

Sozialisationstheorie und empirische Sozialisationsforschung 

Untertitel: Ergänzendes Tutorium für Studierende im Lehramt 









Raum: 2118a Gebäude D






Bereich: 



Modul: kein 

Leonie Herwartz-Emden - Tutorium: Sozialisationstheorien 

Untertitel: Ergänzendes Tutorium für Studierende BA EWS 















Bereich: 


Modul: kein 

Hauptseminar 

Maximilian PD Dr. Sailer - (MA) M5B Methoden der Bildungsforschung 



Erster Termin: Mi., 04.05.2011, 11:45 - 13:15, Ort: (Raum 4142 (KTF)) 




ECTS: 2 

Bereich: 


(Master)

Anmeldung 

Ute Witt, Sylvia Schütze, Ulrich Klemm, Dr. Christian Boeser, Dipl.-Päd., Silke 


DozentIn: Ute Witt, Sylvia Schütze, Ulrich Klemm, Dr. Christian Boeser, Dipl.-Päd., 


Termin: 



Raum: 


Bereich: 







Dipl.-Päd. 

Termin: 



Raum: 


Bereich: 





M4C EWS 




Termin: 



Raum: 


Bereich: 


Nicole Luthardt, Dr. Sonja Lichtenstern, Dr. Christian Boeser, Dipl.-Päd., Volker


Dipl.-Päd., Dr. Inka Wischmeier, Alexandra Hagemann, Dipl.-Päd. - ANMELDUNG 


DozentIn: Nicole Luthardt, Dr. Sonja Lichtenstern, Dr. Christian Boeser, Dipl.-Päd., 



Termin: 



Raum: 


Bereich: 







Termin: 



Raum: 


Bereich: 





Termin: 



Raum: 


Bereich: 





Termin: 

Erster Termin:


Raum: 


Bereich: 






Termin: 



Raum: 


Bereich: 


Lehrstuhl: Philosophie mit SP Analytische Philosophie / 

Wissenschaftstheorie (Lst) 


Homepage: http://www.philso.uni-augsburg.de/de/lehrstuehle/philosophie/philosophie2/ 


Postleitzahl: D-86159 Augsburg 

Telefon: (0821) 598-5577 

E-mail: uwe.voigt@phil.uni-augsburg.de 


QIS-ID: 18008676



Prof. Dr. Uwe Voigt - Einführung in die Philosophie des Mittelalters 

DozentIn: Prof. Dr. Uwe Voigt 




Beschreibung: Thema: Die Vorlesung thematisiert grundlegende Voraussetzungen, 

zentrale Motive, Methoden und Probleme sowie bedeutende Gestalten der Philosophie 

des Mittelalters. Im Mittelpunkt steht dabei die auch systematisch interessante 

Bestimmung des Verhältnisses zwischen philosophischem Denken einerseits und 

religiösen Autoritäten andererseits sowie die in diesem Zusammenhang unternommene 

Entfaltung der Logik und der Philosophie der Wissenschaften. Zudem soll deutlich 

werden, wie und warum sich die neuere Philosophie zum einen von der Philosophie des 

Mittelalters abgrenzt und zum anderen teils ausdrücklich, teils implizit auf sie 

bezieht.Methode: In der Vorlesung selbst werden die genannten Inhalte im Grundriss 

vorgestellt und besprochen. Begleitende Lektüre wird im Rahmen der Veranstaltung 

empfohlen.Lernziel: Kenntnis der genannten Inhalte; Fähigkeit, sie im Kontext 

systematischer Überlegungen zu identifizieren und gegebenenfalls 

anzuwendenZielgruppe: Studierende in der ersten Phase des 

StudiumsSemesterempfehlung: 3-6 (Bachelor Hauptfach Philosophie)Literatur:Alain de 

Libera, La philosophie médievale, Paris 1993Kurt Flasch, Das philosophische Denken im 

Mittelalter. Von Augustin zu Machiavelli, Stuttgart 1986Ders. (Hg.): Geschichte der 

Philosophie in Text und Darstellung. Bd. 2: Mittelalter, Stuttgart 1994Ders.: Einführung 

in die Philosophie des Mittelalters, Darmstadt 31994Weitere Literaturangaben zu 

Veranstaltungsbeginn. 



Leistungsnachweis: Prüfungsform/Scheinerwerb: Schein: Teilnahmenachweis; Einzel- 

und Modulgesamtprüfung: Klausur; 

Bereich: 

Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät > Philosophie 

Modul: - Einzelnachweis durch Schein und Modulgesamtprüfung:BacPhil 02-BÜ, 

WBPhil 02-BÜ, BacMathPhil 02-BÜ, BacInfoPhil 02-BÜ, BacSozWSM 02-BÜ- 

Lehrveranstaltungsprüfung (Einzelprüfung):BacSozPhil D WFM1 (4 od. 5 LP)/WFM2 (2 

od. 5 LP), MaPhy-46-01 (V GPh)- Modul/Pool: Einzelnachweise durch Schein:BacMath 

710 

Prof. Dr. Uwe Voigt - Einführung in die Wissenschaftstheorie 



Erster Termin: Do., 05.05.2011, 08:15 - 09:45, Ort: Hörsaal III Gebäude C


Beschreibung: "What is this thing called science?" - "Was ist das, was wir 'Wissenschaft' 

nennen?" Diese Titelfrage stellt Alan F. Chalmers seinem Buch über die Disziplin voran, 

um die es in dieser Veranstaltung geht. Auch an die Wissenschaften trägt die Philosophie 

ihre Frage heran, was sie sind. Diese Frage kann von den Wissenschaftstreibenden selbst 

häufig nicht beantwortet werden, aber noch weniger ohne sie oder an ihnen vorbei. Die 

Philosophie der Wissenschaften befasst sich also mit der Frage danach, was die 

Wissenschaften sind, und trägt diese Frage an diejenigen heran, die Wissenschaft 

betreiben. Im Deutschen sind wir dabei in der glücklichen Situation, mit "Wissenschaft" 

einen Begriff zu besitzen, der sich nicht nur auf die "harten" Naturwissenschaften bezieht, 

sondern auf alle Wissenschaften insgesamt. Die angelsächsische "philosophy of science" 

ist dagegen um die Naturwissenschaften zentriert. In dieser Veranstaltung geht es 

zunächst um die Philosophie der Wissenschaften im Allgemeinen (und damit auch um die 

Frage, ob es so etwas überhaupt geben kann), und danach um die 'klassische' Philosophie 

der Naturwissenschaften.Methode: Die erwähnten Themen werden in der Vorlesung 

besprochen und sind durch eigenständige Lektüre sowie – immer sehr zu empfehlen – 

selbstständiges Denken anzueignen.Lernziel: Kenntnis der Voraussetzungen, Grundlagen, 

Methoden, Themen und Tendenzen der Wissenschaftstheorie; Fähigkeit, diese Kenntnis 

jeweils im eigenen Fach anzuwenden und zu vertiefenZielgruppe: Studierende in der 

mittleren Phase des StudiumsSemesterempfehlung: 2-4 (Bachelor Hauptfach 

Philosophie)Literatur:Bartels, Andreas / Stöckler, Manfred (Hg.): Wissenschaftstheorie. 

Ein Studienbuch. Paderborn 2007Carrier, Martin: Wissenschaftstheorie zur Einführung. 

Hamburg 2006Chalmers, Alan F.: Wege der Wissenschaft. Einführung in die 

Wissenschaftstheorie. Berlin u.a. 52001Charpa, Ulrich: Grundprobleme der 

Wissenschaftsphilosophie. Paderborn u.a. 1996Poser, Hans: Wissenschaftstheorie. Eine 

philosophische Einführung. Stuttgart 2001Schurz, Gerhard: Einführung in die 

Wissenschaftstheorie. Darmstadt 2006 



Leistungsnachweis: Prüfungsform/Scheinerwerb: Schein: Teilnahmenachweis; Einzel-/ 

Modulprüfung: Klausur (120 min); 

Bereich: 






Modul: - Einzelnachweis durch Schein und Modulgesamtprüfung:BacPhil 11-T, WBPhil 

11-T, BacMathPhil 11-T, BacInfoPhil 11-T, BacSozWSM 11-T- 

Lehrveranstaltungsprüfung (Einzelprüfung): BacSozPhil D WFM1 (4 od. 5 LP)/WFM2 (2 

od. 5 LP), BacMedKomPhil, MaMedKomPhil (Erk/WissTh), MaPhy-46-11, GsHsTPh-31 

(3 od. 5 LP)- Modul/Pool: Einzelnachweise durch Schein: BacMath 710, BacInfo 835 

(WissTh), MaMath 712 (Phil+GeschMath; Erk/Kogn)

Seminar 

Prof. Dr. Uwe Voigt - Der Universalienstreit: Klassische Grundlagen - neuere 

Ansätze 





Beschreibung: In unserem Denken und Tun beziehen wir uns offenbar nicht nur auf 

konkrete, individuelle Einzeldinge, sondern auch – vielleicht sogar gerade – auf 

allgemeine Bestimmungen. Was aber ist das Allgemeine? Wie können wir es erkennen? 

Wie kommen wir dazu, es sprachlich auszudrücken und unser Handeln davon leiten zu 

lassen? Verschärft werden die sich hier abzeichnenden Probleme noch durch die 

verbreitete Annahmen, nur die Gegenstände der Naturwissenschaft gebe es wirklich und 

bei diesen Gegenständen handle es sich um konkrete Einzeldinge. Wo bleibt dann aber 

das Allgemeine – auch die den Naturgesetzen zugeschriebene allgemeine 

Gültigkeit?Derartige Fragen werden seit der Spätantike im sogenannten Universalienstreit 

diskutiert, der seinen ersten Höhepunkt im Mittelalter fand. Lange Zeit eher als 

philosophiegeschichtliches Kabinettstück betrachtet, wird dieser Streit heute wieder mit 

unverminderter Frische geführt, gerade im Zusammenhang mit der Diskussion um ein 

naturalistisches Wirklichkeitsverständnis.Methode: Die älteren und neueren Beiträge 

jener Debatte werden interpretiert, um als Ausgangspunkte für weitere systematische 

Diskussion zu dienen.Lernziel ist dabei – wie auch sonst in der Philosophie – nicht die 

Kenntnis der historischen Positionen um ihrer selbst willen, sondern die Erarbeitung einer 

Antwort auf die Frage danach, was Universalien denn nun sind und ob es sie – in 

welchem Sinn auch immer – „wirklich gibt“.Zielgruppe: Studierende in der mittleren 

Phase des StudiumsSemesterempfehlung: 2-4 (Bachelor Hauptfach 

Philosophie)Literatur:Wolfgang Künne: Abstrakte Gegenstände. Semantik und Ontologie, 

Frankfurt am Main 2007James Porter Moreland: Universalien. Eine philosophische 

Einführung, Frankfurt am Main u.a. 2009Hans-Ulrich Wöhler (Hg.): Texte zum 

Universalienstreit. Bd. 1: Vom Ausgang der Antike bis zur Frühscholastik, Berlin 

1992.Ders. (Hg.): Texte zum Universalienstreit. Bd. 2: Hoch- und spätmittelalterliche 

Scholastik, Berlin 1994Elena Tatievskaia: Russells Universalientheorie, Würzburg 2002 



Leistungsnachweis: Prüfungsform/Scheinerwerb: Schein: Aktive Teilnahme/Referat; 

Einzel- / Modulprüfung: Hausarbeit 

Bereich: 






Modul: - Einzelnachweis durch Schein und Modulgesamtprüfung:BacPhil 13-TD, 

WBPhil 13-TD, BacMathPhil 13-TD, BacInfoPhil 13-TD, BacSozWSM 14-TD-


od. 5 LP), MaPhy-46-02 (S GPh), GsHsTPh-31 (3 od. 5 LP)- Modul/Pool: 

Einzelnachweise durch Schein: BacMedKomPhil, BacMath 710 / BacInfo 835 (GPh; 

Erk/Kogn), MaMath 712 (LogSprPh; Erk/Kogn) 

Tobias Jung - Einführung in die Philosophie von Karl R. Popper 

DozentIn: Tobias Jung 

Termin: 



Beschreibung: Karl Raimund Popper (1902–1994) zählt zu den bedeutendsten 

Philosophen des 20. Jahrhunderts. Mit seinen Arbeiten zur Wissenschaftstheorie, 

Erkenntnistheorie, Philosophie der Naturwissenschaften, Metaphysik, Sozialphilosophie, 

politischen Philosophie und Geschichtsphilosophie bemüht sich Popper, „Brücken 

zwischen Wissenschaft, Ethik, Politik und Kunst zu bauen“. Dabei begründet er den 

kritischen Rationalismus, bei dem er davon ausgeht, „dass ich mich irren kann, dass du 

recht haben kannst und dass wir zusammen vielleicht der Wahrheit auf die Spur kommen 

werden“. In der Philosophie des Geistes schlägt er eine Drei-Welten-Lehre vor, in der 

politischen Philosophie setzt er sich mit den Positionen von Platon, Hegel und Marx 

auseinander und entwickelt das Modell einer offenen Gesellschaft. In der 

Erkenntnistheorie arbeitet er die Bedeutung des Irrtums heraus und zeigt, dass wir 

wissenschaftliche Hypothesen nicht verifizieren, sondern höchstens falsifizieren können 

(Falsifikationismus). Im Seminar werden wir uns anhand von Originaltexten dem 

philosophischen Werk Poppers nähern und dabei verschiedene Facetten seines Schaffens, 

die den Bereichen Erkenntnistheorie, Philosophie der Natur-wissenschaften, Metaphysik 

und Sozialphilosophie zugeordnet werden können, kennenlernen. Dabei sollen 

grundlegende Positionen und Gedanken Poppers zur Sprache kommen.Literatur (u. a.): 

Popper, K. R., Lesebuch. Ausgewählte Texte zu Erkenntnistheorie, Philosophie der 

Naturwissenschaften, Metaphysik, Sozialphilosophie, hrsg. von Miller, D., Mohr Siebeck, 

22010; Popper, K. R., Alles Leben ist Problemlösen. Über Erkenntnis, Geschichte und 

Politik, Piper, München, 122009; Popper, K. R., Alle Menschen sind Philosophen, hrsg. 

von Bohnet, H.; Stadler, K., Piper, München, 42006; Popper, K. R., Auf der Suche nach 

einer besseren Welt. Vorträge und Aufsätze aus dreißig Jahren, Piper, München, 61991; 

Alt, J. A., Karl R. Popper, Campus, Frankfurt am Main, 32001; Schäfer, L., Karl R. 

Popper, C. H. Beck, München, 31996; 

Raum: 





Bereich: 



Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät > Philosophie




WBPhil 13-TD, BacMathPhil 13-TD, BacInfoPhil 13-TD, BacSozWSM 15-TD- 

Lehrveranstaltungsprüfung (Einzelprüfung): BacErzPhil Modul 10 A, BacSozPhil D 

WFM1 (4 od. 5 LP)/WFM2 (2 od. 5 LP), BacMedKomPhil, MaMedKomPhil (Kogn, 

Erk/WissTh), MaPhy-46-12 (S SyPh), GsHsTPh-31 (3 od. 5 LP)- Modul/Pool: 

Einzelnachweise durch Schein: BacMath 710 / BacInfo 835 / MaMath 712 (WissTh; 

Erk/Kogn) 

Thomas Heichele, M.A. - Ernst Cassirers Blick auf die Philosophie der Renaissance 

DozentIn: Thomas Heichele, M.A. 




Beschreibung: Mit seinem Werk „Individuum und Kosmos in der Philosophie der 

Renaissance“ (1927) gelang Ernst Cassirer eine brillante Analyse der europäischen 

Kultur- und Ideengeschichte der Renaissance. Gleichzeitig legte er darin in einem großen 

Einheitsentwurf die Hintergründe und Entstehungsbedingungen des neuzeitlichen 

(philosophischen und naturwissenschaftlichen) Denkens dar. Das Seminar widmet sich 

der Lektüre und Diskussion von „Individuum und Kosmos in der Philosophie der 

Renaissance“, wodurch auch eine erste Hinführung an die Philosophie Cassirers 

ermöglicht wird.Literatur (u.a.): Cassirer, Ernst: Individuum und Kosmos in der 

Philosophie der Renaissance. Sonderausgabe. Darmstadt: WBG 2005; Schwemmer, 

Oswald: Ernst Cassirer. Ein Philosoph der europäischen Moderne. Berlin: Akademie 

Verlag 1997. Weitere Literatur wird zu Beginn des Semesters bekannt gegeben. 



Leistungsnachweis: Prüfungsform/Scheinerwerb:Schein: Aktive Teilnahme/Referat; 


Bereich: 





od. 5 LP), MaPhy-46-02 (S GPh), MaPhy-46-12 (S SyPh), GsHsTPh-31 (3 od. 5 LP)- 

Modul/Pool: Einzelnachweise durch Schein: BacMath 710 / BacInfo 835 (WissTh), 

MaMath 712 (Phil+GeschMath) 

Ludwig Dr. Neidhart - Evolutionstheorie und Atheismus 

DozentIn: Ludwig Dr. Neidhart 

Termin: Termine am Mi. 11.05. 18:30 - 21:30, Mo. 16.05. 19:00 - 22:00, Sa. 16.07., 

Sa. 23.07. 09:00 - 16:00, Ort: 2118 Gebäude D, 2119 Gebäude D, 2102 

Gebäude D



Beschreibung: Die auf die Evolutionstheorie gestützte moderne Biologie gilt als eine der 

Leit-wissenschaften des 21. Jahrhunderts. Schon von daher ist die Philosophie gefordert, 

die wissenschaftstheoretischen Grundlagen und Implikationen der Evolutionstheorie zu 

bedenken, was vor allem im Rahmen eines relativ neuer Zweigs der Philosophie, der sog. 

„Philosophie der Biologie“ geschieht. Ein zweiter Grund, sich mit der Evolutionstheorie 

philosophisch auseinanderzusetzen, sind die im Streit um diese Theorie und ihre 

weltanschauliche Bedeutung heute zunehmen schärfer geführten Auseinandersetzungen, 

an denen sich einerseits die Vertreter des „Kreationismus“ und des „Intelligent Design“, 

andererseits aber auch die sog. „neuen Atheisten“ engagiert und teilweise polemisch 

beteiligen. Im Seminar sollen nach einer allgemeinen Einführung die verschiedenen 

Positionen in diesem Streit auf den ver-schie¬denen Diskurs¬ebenen (auf der 

wissenschaftlichen bzw. pseudo¬wissen¬schaft¬li-chen Ebene ebenso wie auf der 

wissenschaftstheoretisch-philosophischen, theologischen und politischen Ebene) 

analysiert und kritisch diskutiert werden.Literatur (u.a.): Behe, Michael J., Darwin’s 

Black Box, Gräfelfing: Resch, 2007; Darwin, Charles, On the Origin of Species, London: 

Murray, 1859 (deutsch: Die Entstehung der Arten, Stuttgart: Reclam, 1963); Dawkins, 

Richard, Der blinde Uhrmacher. München: dtv, 2. Aufl. 2008; Dawkins, Richard, Der 

Gotteswahn, Ullstein, Berlin: Ullstein, 3. Aufl. 2007; Eigen, Manfred, Molekulare 

Selbstorganisation und Evolution, in: Die Naturwissenschaften 58 (1971), S. 465 – 523; 

Eigen, Manfred, Stufen zum Leben, München: Piper, 1987; Gitt, Werner: Schuf Gott 

durch Evolution? 6. Aufl. Neuhausen / Stuttgart 1998; Hoyle, Fred, The intelligent 

Universe. A new view of creation and evolution, London: M. Joseph, 1983; Junker, 

Reinhard und Scherer, Siegfried. Evolution. Ein kritisches Lehrbuch, Giessen: Weyel, 4. 

Aufl.,1998. Krohs, Ulrich und Toepfer, Georg (Hgg.), Philosophie der Biologie, 

Frankfurt: Suhrkamp, 2005; Küppers, Günter (Hg.), Chaos und Ordnung. Formen der 

Selbstorganisation in Natur und Gesellschaft, Stuttgart: Reclam, 1996; Lennox, John, Hat 

die Wissenschaft Gott begraben? Wuppertal: Brockhaus, 2002; Monod, Jacques, Zufall 

und Notwendigkeit. Philosophische Fragen der modernen Biologie, München, Piper, 

1971; Morris, Henry und Whitcomb, John, The Genesis Flood, R & R Publishing, 1989; 

Oparin, Alexander, Die Entstehung des Lebens auf der Erde, Berlin: Deutscher Verlag der 

Wissenschaften, übers. Nach der 3. Aufl., 1957; Paley, William, Natural Theology, or 

Evidences of the Existence of the Deity Collected from the Appearances of Nature, 2. 

Aufl., Oxford: J. Vincent 1828; Prigogine, Ilya, Vom Sein zum Werden, München: Piper, 

1992; Rauchfuß, Horst, Chemische Evolution und der Ursprung des Lebens, Berline u.a.: 

Springer, 2005; Sheldrake, Rupert, Das schöpferische Universum, München: Ullstein, 

1981; Schmitz, Siegfried (Hg.), Charles Darwin – ein Leben. Autobiographie, Briefe, 

Dokumente, München: dtv, 1982; Vollmert, Bruno, Das Molekül und das Leben. 

Rowohlt. Verlag, Reinbek bei Hamburg 1985 Wilder-Smith, Ernest, Die Wissenschaften 

kennen keine Evolution, Basel: Verlag Schwabe, 5. Aufl. 1985. 

Raum: 





Bereich: 





od. 5 LP), MaPhy-46-12 (S SyPh), GsHsTPh-31 (3 od. 5 LP)- Modul/Pool: 

Einzelnachweise durch Schein: BacMath 710 / BacInfo 835 / MaMath 712 (WissTh; 

Erk/Kogn) 

Elena Tatievskaya - Gadamer: Wahrheit und Methode 

DozentIn: Elena Tatievskaya 




Beschreibung: In seinem 1960 erschienenen Buch Wahrheit und Methode will Gadamer 

die Erfahrungsweise der Geisteswissenschaften als eine Erfahrung der Wahrheit 

philosophisch rechtfertigen. Um hermeneutisches Phänomen des Verstehens in seiner 

Besonderheit gegenüber dem wissenschaftlichen Methodenideal einer gesicherten 

Erkenntnis zu bestimmen, formuliert er zunächst, von dem Begriff des Spiels ausgehend, 

die „Ontologie des Kunstwerkes“. Durch das Erschließen des hermeneutischen Charakters 

der Erfahrungsweise der Kunst soll die hermeneutische Erfahrung als solche definiert 

werden. Die Begriffe, die Gadamer analysiert, sind Spiel und Selbstdarstellung, 

Kunstwerk als Gebilde, hermeneutischer Zirkel, Frage und Vorurteil, Verstehen als 

Horizontverschmelzung. In der Veranstaltung werden ausgewählte Abschnitte des 

Werkes diskutiert.Lernziel: Sachgerechter Umgang mit den Argumenten und 

Grundbegriffen der philosophischen HermeneutikLiteratur: H.-G. Gadamer. Wahrheit und 

Methode. Tübingen, 1975 




Einzel- / Modulprüfung: Hausarbeit. 

Bereich: 





od. 5 LP), MaPhy-46-02 (S GPh), GsHsTPh-31 (3 od. 5 LP) 

Prof. Dr. Dr. Theodor Leiber, Dipl.-Phys. - Glück, Ökonomie, Politik. Perspektiven 

der Lebenskunstphilosophie 

DozentIn: Prof. Dr. Dr. Theodor Leiber, Dipl.-Phys. 

Termin: Termine am Do. 04.08. - Fr. 05.08.2011 09:00 - 19:00



Beschreibung: Was bedeutet „Glück“ (insbesondere in der Jetzt-Zeit und näheren 

Zukunft)? Wie hängt es mit grundlegenden Befähigungen, Freiheiten und Zufriedenheiten 

– mit der Idee der Gerechtigkeit und einem vernünftigen System der 

(nicht-anthropo-zentrischen) Moral – zusammen? Inwieweit handelt es sich hier um 

Fragen, die das Individuum für sich lösen muss und kann? Welche Rolle spielen 

ökonomische Faktoren, soziale Konstellationen und politische Bedingungen beim pursuit 

of happiness? Insbesondere Ökonomen diskutieren dabei neuerdings auch das Potenzial 

der empirischen Glücksforschung (der Quantifizierung des Wohlbefindens) und 

versuchen wichtige ökonomische und sozialpolitische Fragen zu beantworten, die mit 

Standardmethoden der Ökonomie nicht behandelt werden können. Wie sind die 

empirischen Zusammenhänge zwischen verschiedenen wirtschaftlichen und 

außerwirtschaftlichen Lebensbereichen und der Lebenszufriedenheit, dem gelingenden 

Leben? Welchen Einfluss haben hierbei z.B. das Einkommen, Arbeitslosigkeit, 

Demokratie und Föderalismus, Heirat oder der Fernsehkonsum, Kunst oder Technik? 

Welche politischen, soziologischen, ökonomischen und anthropologischen Schlüsse 

können daraus gezogen werden? Unter welchen Bedingungen können Menschen (noch) 

glücklicher werden? Diesen und verwandten Fragekomplexen soll im Seminar 

nachgegangen werden. Literatur:Berger, M. (2003) Karl Marx: „Das Kapital.“ Eine 

Einführung. München; Frey, B.S. (2010) Glück. Die Sicht der Ökonomie. Zürich; Frey, 

B.S. (2010) Happiness. A Revolution in Economics. Cambridge; Kersting, W. (Hg.) 

(2008) Moral und Kapital. Grundfragen der Wirtschafts- und Unternehmensethik. 

Paderborn; Layard, R. (2005) Happiness. Lessons from a New Science. London; Leiber, 

T. (2006) Glück, Moral und Liebe. Perspektiven der Lebenskunst. Würzburg; Luhmann, 

N. (1994) Die Wirtschaft der Gesellschaft. Frankfurt am Main; Rosa, H. (2011) 

Weltbeziehungen im Zeitalter der Beschleunigung. Umrisse einer neuen 

Gesellschaftskritik. Frankfurt am Main; Sen, A. (2010) Die Idee der Gerechtigkeit. 

München; Simmel, G. (1989) Philosophie des Geldes. Frankfurt am Main 

Raum: 





Bereich: 








Lehrveranstaltungsprüfung (Einzelprüfung): BacErzPhil Modul 10 A; BacSozPhil D 

WFM1 (4 od. 5 LP)/WFM2 (2 od. 5 LP), BA MuK N1, MA MuK N1a/b

BacMedKomPhil, MaMedKomPhil, GsHsTPh-31 (3 od. 5 LP) 

Thomas Heichele, M.A. - Klassiker der Naturphilosophie: Von Thales und 

Anaximander bis Planck und Einstein. 

DozentIn: Thomas Heichele, M.A. 




Beschreibung: Die Naturphilosophie ist als (u.a.) Suche nach und Deutung von 

naturstrukturierenden Ordnungsprinzipien die älteste philosophische Fachdisziplin und 

markiert mit ihren Anfängen in der Geschichte der Menschheit einen entscheidenden 

Schritt in Richtung einer rationalen Welt- und Wirklichkeitserklärung. Das dem Zwecke 

des Aufzeigens von Entwicklungslinien dienende Seminar ist philosophie- und 

wissenschaftshistorisch angelegt und beginnt bei den Vorsokratikern (z.B. Thales, 

Anaximander, Pythagoras, Empedokles, Anaxagoras, Leukipp und Demokrit). 

Ausgewählte Beispiele der weiteren (in Anbetracht der Fülle möglichen) Behandlung sind 

unter anderem die beiden fast alles überstrahlenden Klassiker der griechischen Antike, 

Platon und Aristoteles, sowie aus der Spätantike Augustinus. Über das christliche und 

islamische Mittelalter (z.B. Alhazen, Thomas von Aquin, Roger Bacon, Buridan, Oresme) 

wird der Bogen zur Renaissance (z.B. Cusanus, Leonardo da Vinci, Bruno) gespannt, 

bevor die Entstehung der neuzeitlichen Naturwissenschaft vor dem Hintergrund einer 

neuen (mathematisierten) Naturphilosophie untersucht wird (z.B. Kopernikus, Kepler, 

Galilei, Descartes). Mit Beginn der klassischen Physik erhalten naturphilosophische 

Überlegungen weiter Nahrung, wie sich unter anderem an den Arbeiten von Leibniz und 

Newton zeigt. Der Behandlung neuzeitlicher Konzeptionen von Lambert und Kant sowie 

Laplace folgen schließlich die philosophischen Implikationen der Revolutionen im 

Mikro- und Makrokosmos zu Beginn des 20. Jahrhunderts, die durch die 

Quantenmechanik und Allgemeine Relativitätstheorie repräsentiert werden. Prominente 

Namen dieses Schlusspunktes des Seminars sind Max Planck, Werner Heisenberg und 

Albert Einstein.Literatur (u.a.): Böhme, Gernot (Hrsg.): Klassiker der Naturphilosophie. 

Von den Vorsokratikern bis zur Kopenhagener Schule. München: Beck 1989; Crombie, 

Alistair C.: Von Augustinus bis Galilei. Die Emanzipation der Naturwissenschaft. 2. 

unveränderte Aufl. Köln, Berlin: Kiepenheuer & Witsch 1965; Koyré, Alexandre: Von 

der geschlossenen Welt zum unendlichen Universum. Frankfurt am Main: Suhrkamp 

1980; Leiber, Theodor: Kosmos, Kausalität und Chaos. Naturphilosophische, 

erkenntnistheoretische und wissenschaftstheoretische Perspektiven. Würzburg: Ergon 

1996; Mainzer, Klaus: Symmetrien der Natur. Ein Handbuch zur Natur- und 

Wissenschaftsphilosophie. Berlin, New York: De Gruyter 1988; Meyenn, Karl von 

(Hrsg.): Die Großen Physiker. Von Aristoteles bis Kelvin. Band 1. München: Beck 1997; 

Mittelstraß, Jürgen (Hrsg.): Enzyklopädie Philosophie und Wissenschaftstheorie. Band 1 

– 4. Sonderausgabe Stuttgart, Weimar: J. B. Metzler 2004; Russell, Bertrand: Philosophie 

des Abendlandes. 5. Aufl. München, Zürich: Piper 2008; Weizsäcker, Carl Friedrich 

von: Große Physiker. Von Aristoteles bis Werner Heisenberg. Herausgegeben von 

Helmut Rechenberg. Wiesbaden: Marix 2004. Weitere Literatur wird zu Beginn des

Semesters bekannt gegeben. 





Bereich: 





od. 5 LP), MaPhy-46-02 (S GPh), MaPhy-46-12 (S SyPh), GsHsTPh-31 (3 od. 5 LP)- 

Modul/Pool: Einzelnachweise durch Schein: BacMath 710, BacInfo 835 (WissTh), 

MaMath 712 (Phil+GeschMath) 

Prof. Dr. Uwe Voigt - Max Weber: Texte zur Wissenschaftslehre 


Termin: Do. 19:15 - 20:45 (wöchentlich), Ort: 2102 Gebäude D, Termine am Mo. 11.07. 

13:15 - 15:45, Mo. 18.07. 13:15 - 17:30, Ort: 2101 Gebäude D 



Beschreibung: Max Weber (1864-1920) ist ein Klassiker der Soziologie. Gerade als 

solcher hat er sich intensiv, und auf sehr folgenreiche Weise, mit dem Thema 

„Wissenschaft“ beschäftigt. Dabei erkundete Weber nicht nur die Grundlagen der 

Sozialwissenschaften. Er stellte auch die These auf, Wissenschaft müsse als solche 

„wertfrei“ sein bzw. sich ausschließlich vom Wert der Wahrheit leiten lassen. Zugleich 

betrachtete er Wissenschaft sehr genau und sehr kritisch als eine menschliche Institution, 

die trotz aller idealen Wahrheitsansprüche unter bestimmten gesellschaftlichen und 

wirtschaftlichen Bedingungen steht und von ihnen geprägt wird. Damit berührt sich das 

Denken von Max Weber stark mit zentralen Themen, die im Rahmen der 

Wissenschaftstheorie auch heute kontrovers diskutiert werden. Methode: Diese Themen 

sind im Seminar, ausgehend von der Lektüre einschlägiger Texte Max Webers, zu 

erarbeiten und auch im Hinblick auf ihre systematischen Aspekte zu diskutieren.Lernziel: 

Kenntnis der Positionen Max Webers aus wissenschaftstheoretischer Perspektive; 

Fähigkeit, diese Kenntnis in aktuellen wissenschaftstheoretischen Diskussionen nutzbar 

zu machenZielgruppe: Studierende in der mittleren Phase des 

StudiumsSemesterempfehlung: 2-4 (Bachelor Hauptfach Philosophie)Literatur:Thorsten 

Hagenloch: Religionssoziologie und Wissenschaftslehre bei Max Weber, Weiden 

1995Peter Lassman (Hg.): Max Weber’s „Science as a Vocation“, London u.a. 

1989Christian Vas: Kulturkritik und Wissenschaftsbild bei Friedrich Nietzsche und Max 

Weber, Frankfurt am Main 2005Gerhard Wagner (Hg.): Max Webers Wissenschaftslehre. 

Interpretation und Kritik, Frankfurt am Main 1994Max Weber: Gesammelte Aufsätze zur 

Wissenschaftslehre, Tübingen 1995 





Bereich: 









od. 5 LP), BacMedKomPhil, MaMedKomPhil (Kogn, Erk/WissTh), MaPhy-46-12 (S 

SyPh), GsHsTPh-31 (3 od. 5 LP)- Modul/Pool: Einzelnachweise durch Schein: BacMath 

710 / BacInfo 835 (WissTh; Erk/Kogn), MaMath 712 (LogSprPh; Erk/Kogn) 

Dr. Marion Friedrich - Neurophilosophie: Grundlagen des modernen 

Menschenbildes 

DozentIn: Dr. Marion Friedrich 




Beschreibung: Basis des Seminars ist die Lektüre von „Das selbstbewusste Gehirn“ von 

Erhard Oeser: Auch anhand neuerer Erkenntnisse der Neuropsychologie wird unser 

modernes Menschenbild umrissen und hinterfragt. Heutzutage wird der „Geist“ immer 

mehr entschlüsselt, durch bildgebende Verfahren sichtbar gemacht: Moralische 

Zwickmühlen, Schmerzerfahrungen, Angst und Freude sind nur wenige Beispiele, die 

durch einen „Blick ins Gehirn“ sichtbar gemacht werden können. So verändert sich unser 

Menschenbild: Religion, Ethik, das menschliche Miteinander werden ins Gehirn geholt, 

menschlich gemacht. Durch unterschiedliche Blickwinkel der einzelnen Wissenschaften 

kommen wir zu ganz unterschiedlichen Auffassungen über den Geist und den freien 

Willen des Menschen. In der Lektüre des Buchs wird deutlich, dass wir unser Gehirn 

nicht als bloßen „Nervenkomplex“ verstehen dürfen, sondern auch als Generator von 

geistig-moralischen Prozessen. Methode, Lernziel, Zielgruppe und 

SemesterempfehlungDas Seminar richtet sich an Studenten des Haupt- und Nebenfachs 

Philosophie in Basis- und Aufbausemestern. Auch Studierende der 

Erziehungswissenschaften können teilnehmen.Im Seminar lesen wir „Das selbstbewusste 

Gehirn: Perspektiven der Neurowissenschaften“ und ergänzen die Lektüre um aktuelle 

Forschungsergebnisse. Obligatorisch ist neben der Lektüre des Buchs die Übernahme 

eines Referats. 





Bereich:








Lehrveranstaltungsprüfung (Einzelprüfung): BacErzPhil Modul 10A, BacSozPhil D 

WFM1 (4 od. 5 LP)/WFM2 (2 od. 5 LP), BA MuK N1, MA MuK N1a/b, 

BacMedKomPhil / MaMedKomPhil (Kogn, Erk/WissTh), MaPhy-46-12 (S SyPh), 

GsHsTPh-31 (3 od. 5 LP)- Modul/Pool: Einzelnachweise durch Schein: BacMath 710 / 

BacInfo 835 / MaMath 712 (WissTh; Erk/Kogn) 

Thomas Dr. Sukopp - Platon, "Theaitetos". Eine Einführung in die antike 

Erkenntnislehre 

DozentIn: Thomas Dr. Sukopp 

Termin: Mo. 17:30 - 19:00 (zweiwöchentlich), Ort: 2118a Gebäude D, Termine am Fr. 

01.07., Fr. 15.07. 15:00 - 20:00, Ort: 1018 Gebäude D 



Beschreibung: Sokrates spricht in diesem Dialog mit Theätet und mit Theodoros, seinem 

Mathematiklehrer. Zu Beginn wird die entscheidende Frage nach dem, was Erkenntnis 

sei, gestellt und vielfach beantwortet. Die mehrfach vorgeschlagenen Definitionen nach 

einer umfassenden und verlässlichen Bestimmung von Erkenntnis sind für viele spätere 

Entwicklungen der Erkenntnistheorie maßgeblich: Wie hängen Wahrnehmung und 

Erkenntnis zusammen? Wenn Erkenntnis eine wahre Meinung ist, worin besteht dann 

diese Wahrheit und was ist eine Meinung? Wer kann unter welchen Bedingungen 

Erkenntnis erlangen? Was machen Erkennntistheoretikerinnen, wenn es nicht gelingt 

zusagen, was Erkenntnis ist? Diesen und weiteren Fragen werden wir im Laufe dieses 

Lektüreseminars nachspüren.Die Veranstaltung ist für Anfänger und Anfängerinnen der 

Philosophie geeignet. Die Bereitschaft zur Lektüre der einschlägigen Texte sowie 

Denk-und Diskussionsbereitschaft werden vorausgesetzt. Referatthemen ab sofort bei Dr. 

Thomas Sukopp (thomas.sukopp@gmx.de). Literatur (weitere Literatur wird rechtzeitig 

genannt): Otto Apelt (Hrsg. und Übersetzer) (42004): Platon: Sämtliche Dialoge. Bd. 4. 

Hamburg: Meiner, S. 2-144; Ursula Wolf (Hrsg.), Friedrich Schleiermacher (Übers.) 

(312004):Platon. Sämtliche Werke Bd. 1: Apologie des Sokrates, Kriton, Ion, Hippias II, 

Theages, Alkibiades I, Laches, Charmides, Euthyphron, Protagoras, Gorgias, Menon, 

Hippias I, Euthydemos, Menexenos. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt. 



Lernorganisation: Methode, Lernziel, Zielgruppe und Semesterempfehlung: 

Hermeneutisch-textkritische Kontextualisierung; systematisch-historische Analyse; 

Rekonstruktion zentraler Termini und Argument und Vergleich mit 

philosophiegeschichtlich späteren bzw. zeitgenössischen erkenntnistheoretischen

Fragestellungen; Einführung in zentrale Aspekte erkenntnistheoretischer 

Problemhorizonte unter historisch-systematischen Gesichtspunkten; Diskussion 

ausgewählter Aspekte eines Hauptwerks der Philosophiegeschichte; geeignet für 

Studierende der Natur-, Kultur-, Sozial- und Geisteswissenschaften ab dem 1. Semester. 


Einzel- / Modulprüfung: Hausarbeit; 

Bereich: 








Lehrveranstaltungsprüfung (Einzelprüfung): BacErzPhil Modul 10 (A), BacSozPhil D 

WFM1 (4 od. 5 LP)/WFM2 (2 od. 5 LP), MaBacMedKomPhil, MaMedKomPhil (Kogn, 

Erk/WissTh), Phy-46-02 (S GPh), GsHsTPh-31 (3 od. 5 LP)- Modul/Pool: 

Einzelnachweise durch Schein: BacMath 710 / BacInfo 835 (GPh; Erk/Kogn), MaMath 

712 (Erk/Kogn) 

Dr. Marion Friedrich - Schopenhauer: Die Welt als Wille und Vorstellung 

DozentIn: Dr. Marion Friedrich 




Beschreibung: Die Welt zeigt sich dem Subjekt nur als Vorstellung: Die „Wirklichkeit“ 

entzieht sich dem menschlichen Zugang. Das „Ding an sich“ nach Kant ist nicht 

erkennbar, dennoch erfahrbar: In unserem Willen. Die Vernunft jedoch dient lediglich 

einem irrationalen, blinden Weltwillen.Diese modern anmutenden Aussagen tätigte 

Arthur Schopenhauer bereits im 19. Jahrhundert – heute ist er als einer der 

„metaphysischen Pessimisten“ bekannt. Er vertrat die Position eines subjektiven 

Idealismus und war einer der ersten Philosophen, die der Welt ein unvernünftiges Prinzip 

zugrunde legten. Schopenhauer sah sich selbst als Nachfolger Immanuel Kants, dessen 

Philosophie er als Vorbereitung seiner eigenen Lehre auffasste. Methode, Lernziel, 

Zielgruppe und SemesterempfehlungDas Seminar richtet sich an Studenten des Haupt- 

und Nebenfachs Philosophie in Basis- und Aufbausemestern sowie im Vertiefungsmodul. 

Im Seminar lesen wir sein Hauptwerk „Die Welt als Wille und Vorstellung“ und stellen 

seine Aussagen denen Immanuel Kants gegenüber.Vorkenntnisse zur „Kritik der reinen 

Vernunft“ wünschenswert, aber nicht Voraussetzung.Obligatorisch ist die Lektüre von 

„Die Welt als Wille und Vorstellung“ sowie die Übernahme eines Referats. 




Einzel- / Modulprüfung: Hausarbeit

Bereich: 









WFM1 (4 od. 5 LP)/WFM2 (2 od. 5 LP), BA MuK N1, MA MuK N1a/b, 

BacMedKomPhil, MaMedKomPhil (Kogn, Erk/WissTh), MaPhy-46-02 (S GPh), 

GsHsTPh-31 (3 od. 5 LP)- Modul/Pool: Einzelnachweise durch Schein: BacMath 710 / 

BacInfo 835 (GPh) 

Thomas Dr. Sukopp - Vorsokratiker als theoretische Philosophen 

DozentIn: Thomas Dr. Sukopp 

Termin: Mo. 15:45 - 17:15 (zweiwöchentlich), Ort: 1018 Gebäude D, Termine am Sa. 

02.07., Sa. 16.07. 15:00 - 20:00, Ort: 2118a Gebäude D 



Beschreibung: Der Beginn der (abendländischen) Philosophie wird 

philosophiegeschichtlich kurz als Vorsokratik bezeichnet. Die teilweise hoch spekulativen 

und sehr fruchtbaren Überlegungen, Argumente, Modell- und Theoriebildungen sind zwar 

wegen der oft bedauerlich schwierigen Quellenage nur mühsam zu rekonstruieren, 

wegweisend aber sind sie allemal. In diesem Lektüre- und Interpretationsseminar werden 

wird Fragmente und andere Texte von Anaximander, Heraklit, Parmenides, Pythagoras, 

Demokrit, Anaxagoras, Empedokles und den Sophisten studieren. Leitende Fragen zielen 

auf die jeweils wesentlichen naturphilosophischen, metaphysischen, 

erkenntnistheoretischen, ethischen und ästhetischen Voraussetzungen und Konsequenzen 

dieses frühen Denkens. Die Veranstaltung ist für Anfänger und Anfängerinnen der 

Philosophie geeignet. Die Bereitschaft zur Lektüre der einschlägigen Texte und Freude 

am denken werde vorausgesetzt. Referatthemen ab sofort bei Dr. Thomas Sukopp 

(thomas.sukopp@gmx.de). Literatur (weitere Literatur wird rechtzeitig genannt): Thomas 

Buchheim (1994): Die Vorsokratiker. Ein philosophisches Porträt. München: Beck; 

Hermann Diels, Walther Kranz (Hrsg. und Übers.) (1912; 1996): Die Fragmente der 

Vorsokratiker Griechisch/Deutsch. 3 Bände. Berlin 1912 (Reprint: Zürich: Weidmann; 

Jaap Mansfeld (Hrsg. und Übers.) (1983/1986): Die Vorsokratiker. Stuttgart: Reclam. 

Band 1: Milesier. Pythagoreer, Xenophanes, Heraklit, Parmenides. Band 2: Zenon, 

Empedokles, Anaxagoras, Leukipp, Demokrit; Christof Rapp (1997): Vorsokratiker. 

München: Beck; Wolfgang Schadewaldt (1978): Die Anfänge der Philosophie bei den 

Griechen. Die Vorsokratiker und ihre Voraussetzungen. (Tübinger Vorlesungen Bd. 1). 

Suhrkamp: Frankfurt 



Lernorganisation: Methode, Lernziel, Zielgruppe und Semesterempfehlung: 

Hermeneutisch-textkritische Kontextualisierung; systematisch-historische Analyse; 

Lernziel ist vorrangig die Fähigkeit, Horizonte des frühen abendländischen Denkens unter 

historisch-systematischen Gesichtspunkten an spätere Fragestellungen und Konzepte 

anschlussfähig zu machen; geeignet für Studierende der Natur-, Kultur-, Sozial- und 

Geisteswissenschaften ab dem 2. Semester 


Einzel- / Modulprüfung: Hausarbeit; 

Bereich: 





WFM1 (4 od. 5 LP)/WFM2 (2 od. 5 LP), MaPhy-46-02 (S GPh), GsHsTPh-31 (3 od. 5 

LP)- Modul/Pool: Einzelnachweise durch Schein: BacMath 710 / BacInfo 835 / MaMath 

712 (GPh; WissTh; Erk/Kogn) 

Übung 

Prof. Dr. Uwe Voigt - Einführung in die formale Logik 





Beschreibung: Thema: Logik beschäftigt sich mit den spezifischen Gesetzmäßigkeiten 

des richtigen Denkens. Formale Logik erarbeitet diese Gesetzmäßigkeiten, indem sie die 

allgemeinen Strukturen des richtigen Denkens betrachtet. Zu diesem Zweck ordnet 

formale Logik den im Denken unterscheidbaren Inhalte sowie den Beziehungen zwischen 

diesen Inhalten abstrakte Symbole zu. Das führt zu einem mathematisch-technischen 

Erscheinungsbild der formalen Logik und lässt Befürchtungen aufkommen, es handle sich 

dabei um ein rein mechanisches, dem Denken fernes Instrument. Aber: Gegenstand und 

Ziel auch der formalen Logik ist und bleibt das konkrete richtige Denken. Die 

Formalisierung ist tatsächlich nur ein Instrument, das wir zu dem Zweck verwenden, die 

Strukturen dieses Denkens zu erkennen.Denken wird in Sprache fassbar, und an dem so 

erfassten Denken lassen sich zunächst zwei Ebenen unterscheiden: die Ebene der ganzen 

Aussagen und die Ebene der Subjekte und Prädikate, aus denen ganze Aussagen gebildet 

werden. Dementsprechend gliedert sich das Proseminar in drei 

Abschnitte:1.Logisch-semantische Propädeutik2.Aussagenlogik (mit Ausblicken auf ihre 

Erweiterungen in der deontischen Logik, Modallogik etc.)3.Prädikatenlogik der ersten 

Stufe.Methode: Der Umgang mit formaler Logik ist in den Sitzungen sowie mittels 

Hausaufgaben zu üben sowie, bei genügend großer Beteiligung, in "Turnieren" zwischen 

verschiedenen Arbeitsgruppen zu vertiefen.Lernziel: Formale Logik vermittelt die nicht 

nur im Philosophiestudium wichtige Kompetenz, Denken im Hinblick auf seine 

Richtigkeit (und Unrichtigkeit!) auf eine formalisierte und daher leicht nachvollziehbare 

Weise zu untersuchen.Zielgruppe: Studierende in der ersten Phase des

StudiumsSemesterempfehlung: 1-2 (Bachelor Hauptfach 

Philosophie)Literatur:Hoyningen-Huene, Paul: Formale Logik. Eine philosophische 

Einführung. Stuttgart 1998Kneale, William / Kneale, Martha: The Development of Logic. 

Oxford 1978Mates, Benson: Elementare Logik. Prädikatenlogik der ersten Stufe. 

Göttingen 21978. Unveränd. Nachdr. 1997Rosenkranz, Sven: Einführung in die Logik. 

Stuttgart-Weimar 2006Spies, Marcus: Einführung in die Logik. Heidelberg-Berlin 

2004Strobach, Niko: Einführung in die Logik. Darmstadt 2005Tetens, Holm: 

Philosophisches Argumentieren. Eine Einführung. München 2004Tugendhat, Ernst / 

Wolf, Ursula: Logisch-semantische Propädeutik. Stuttgart 1997Zoglauer, Thomas: 

Einführung in die formale Logik für Philosophen. Göttingen 22002 



Leistungsnachweis: Prüfungsform/Scheinerwerb: Übungsaufgaben und 

Abschlussklausur 

Bereich: 


Modul: - Modulteilprüfung:BacPhil 01-BM, WBPhil 01-BM, BacMathPhil 01-BM, 

BacInfoPhil 01-BM- Einzelnachweis durch Schein und 

Modulgesamtprüfung:BacSozWSM 14-TD- Lehrveranstaltungsprüfung 

(Einzelprüfung):GsHsTPh-31 (3 od. 5 LP)- Modul/Pool: Einzelnachweise durch 

Schein:BacMath 710, BacInfo 835, MaMath 712

Professur: Politische Bildung und Politikdidaktik (Professur) 


Homepage: http://www.philso.uni-augsburg.de/de/lehrstuehle/didsozialk/ 



Telefon: +49 821 598 - 5583 

E-mail: sekretariat.pbpd@phil.uni-augsburg.de 


QIS-ID: 18008705


Seminar 

Sven Schröder - Ausgewählte Aufgabenfelder der politischen Bildung 

DozentIn: Sven Schröder 




Beschreibung: Neue LPO: Aufbaumodule GsSo-11-DF, HsSo-11-DF, GsHsSo-12-DID, 

RsSo-12-DID, GySo-15-DID, jeweils Nr. 1 oder 2BA EWS Modul 10 BKommentar: 

Zuletzt hat die Plagiatsaffäre um den ehemaligen Verteidigungsminister Karl-Theodor zu 

Guttenberg wieder einmal bewusst gemacht: Alles Menschliche und Gesellschaftliche 

kann politische Bedeutung gewinnen. Angesichts dieser Tatsache und der daraus 

folgenden fast grenzenlosen Fülle an möglichen Gegenständen stellt sich die Frage, 

welche Inhalte in der schulischen politischen Bildung gelehrt und gelernt werden sollen. 

Was sind also die inhaltsbezogenen Aufgabenfelder der politischen Bildung? Tatsächlich 

lassen sich Aufgabenfelder nicht definitiv festlegen. Sie sind in Abhängigkeit von den 

Zielen politischer Bildung, den vier Kernbereichen des fächerübergreifenden Ansatzes der 

politischen Bildung – Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Recht – sowie 

politisch-gesellschaftlicher Kriterien und Wertungen wie Zukunfts- und 

Aktualitätsbedeutung immer wieder neu zu bestimmen. Ausgehend von den aktuellen 

Zielvorstellungen der politischen Bildung sollen sich die Studierenden in diesem Seminar 

exemplarisch mit ausgewählten, konsensfähigen Aufgabenfeldern der politischen Bildung 

wie politischem Lernen, sozialem Lernen oder ökonomischem Lernen auseinandersetzen. 

Neben einer diskursiven Erörterung der fachwissenschaftlichen und fachdidaktischen 

Aspekte der einzelnen Aufgabenfelder sollen unter Berücksichtigung fachdidaktischer 

Prinzipien auch unterrichtspraktische Maßnahmen und didaktisch-methodische 

Umsetzungsmöglichkeiten für die verschiedenen Jahrgangsstufen erprobt 

werden.Grundlagenliteratur: Deichmann, Carl 2004: Lehrbuch Politikdidaktik. München, 

WienDetjen, Joachim 2007: Politische Bildung. Geschichte und Gegenwart in 

Deutschland. München, WienReinhardt, Volker (Hrsg.) 2007: Inhaltsfelder Politischer 

Bildung, BaltmannsweilerRichter, Dagmar (Hrsg.) 2007: Politische Bildung von Anfang 

an. Demokratie-Lernen in der Grundschule, Schwalbach/Ts. (auch als Lizenzausgabe für 

die Bundeszentrale für politische Bildung, Schriftenreihe Band 570)Sander, Wolfgang 

(Hrsg.) 2005: Handbuch Politische Bildung, Schwalbach/Ts.Weißeno, Georg / Detjen, 

Joachim / Juchler, Ingo / Massing, Peter / Richter, Dagmar (Hrsg.) 2009: Konzepte der 

Politik. Ein Kompetenzmodell, Schwalbach/Ts. (auch als Lizenzausgabe für die 

Bundeszentrale für politische Bildung, Schriftenreihe Band 1016)Weißeno, Georg (Hrsg.) 

2008: Politikkompetenz. Was Unterricht zu leisten hat, Wiesbaden 



Bereich: 




Prof. Dr. Andreas Brunold - Fachpraktische Übungen im Schulfach Sozialkunde in 

Praktikumsklassen am Gymnasium - Begleitveranstaltung 

DozentIn: Prof. Dr. Andreas Brunold 




Beschreibung: Neue LPO: Aufbaumodul zum Praktikum 

GySo-14-DIDVoraussetzungen: Teilnahmeschein, regelmäßige Teilnahme, Kurzreferat, 

Didaktische AnalyseKommentar:Die zentralen fachdidaktischen Module der 

Unterrichtsplanung (Gegenstandsbereich, Politikdidaktische Perspektiven, 

Bedingungsanalyse, Ziele sowie Methoden und Medien) werden erschlossen, miteinander 

verzahnt und entsprechend der im Praktikum anfallenden Themen exemplarisch in 

Didaktische Analysen (Unterrichtsmodelle) umgesetzt.Grundlagenliteratur: Ackermann, 

Paul / Breit, Gotthard / Cremer, Will / Massing, Peter / Weinbrenner, Peter (Hrsg.) 

1994/2010: Politikdidaktik – kurzgefasst. Dreizehn Planungsfragen für den 

Politikunterricht, Schwalbach/Ts.Breit, Gotthard / Weißeno, Georg 2003: Planung des 

Politikunterrichts. Eine Einführung, Schwalbach/Ts.Herdegen, Peter 2001: 

Demokratische Bildung. Eine Einführung in das soziale und politische Lernen in den 

Klassen 5 bis 10, Donauwörth Lehrplan für das bayerische GymnasiumMeyer, Hilbert 

1987 (erste Auflage oder spätere): UnterrichtsMethoden II: Praxisband, Frankfurt am 

MainSander, Wolfgang (Hrsg.) 2004: Handbuch politische Bildung, 3., völlig 

überarbeitete Aufl., Schwalbach/Ts. (hrsg. auch von der Bundeszentrale für politische 

Bildung) 



Bereich: 



Dr. Bernhard Ohlmeier - Fachpraktische Übungen im Schulfach Sozialkunde in 

Praktikumsklassen der Grundschule - Begleitveranstaltung 

DozentIn: Dr. Bernhard Ohlmeier 





GsHsSo-11-DIDVoraussetzungen: Teilnahmeschein, regelmäßige Teilnahme, 

Kurzreferat, Didaktische AnalyseKommentar:Die zentralen fachdidaktischen Module der 

Unterrichtsplanung (Gegenstandsbereich, Politikdidaktische Perspektiven, 

Bedingungsanalyse, Ziele sowie Methoden und Medien) werden erschlossen, miteinander 

verzahnt und entsprechend der im Praktikum anfallenden Themen exemplarisch in

Didaktische Analysen (Unterrichtsmodelle) umgesetzt.Grundlagenliteratur: Ackermann, 

Paul / Breit, Gotthard / Cremer, Will / Massing, Peter / Weinbrenner, Peter (Hrsg.) 

1994/2010: Politikdidaktik – kurzgefasst. Dreizehn Planungsfragen für den 

Politikunterricht, Schwalbach/Ts.Herdegen, Peter 1999: Soziales und politisches Lernen 

in der Grundschule. Grundlagen – Ziele – Handlungsfelder. Ein Lern- und Arbeitsbuch, 

DonauwörthLehrplan für die GrundschuleMeyer, Hilbert 1987 (oder spätere Auflagen): 

UnterrichtsMethoden II: Praxisband, Frankfurt Reeken, Dietmar von 2001: Politisches 

Lernen im Sachunterricht. Didaktische Grundlagen und unterrichtspraktische Hinweise, 

HohengehrenRichter, Dagmar (Hrsg.) 2004: Gesellschaftliches und politisches Lernen im 

Sachunterricht, Bad HeilbrunnRichter, Dagmar (Hrsg.) 2008: Demokratie verstehen 

lernen. Elf Bausteine zur politischen Bildung in der Grundschule, Bonn (hrsg. von der 

Bundeszentrale für politische Bildung, Themen und Materialien, Bestell-Nr. 

2.407)Richter, Dagmar (Hrsg.) 2007: Politische Bildung von Anfang an. 

Demokratie-Lernen in der Grundschule, Schwalbach/Ts. (hrsg. auch von der 

Bundeszentrale für politische Bildung, Schriftenreihe Band 570) 



Bereich: 



Johanna Meister - Fachpraktische Übungen im Schulfach Sozialkunde in 

Praktikumsklassen der Hauptschule - Begleitveranstaltung 

DozentIn: Johanna Meister 





GsHsSo-11-DIDVoraussetzungen: Teilnahmeschein, regelmäßige Teilnahme, 

Kurzreferat, Didaktische AnalyseKommentar:Die zentralen fachdidaktischen Module der 

Unterrichtsplanung (Gegenstandsbereich, Sozialkundliche bzw. Politikdidaktische 

Perspektiven, Bedingungsanalyse, Ziele sowie Methoden und Medien) werden 

erschlossen, miteinander verzahnt und entsprechend der im Praktikum anfallenden 

Themen exemplarisch in Didaktische Analysen (Unterrichtsmodelle) 

umgesetzt.Grundlagenliteratur: Ackermann, Paul/Breit, Gerhard/Cremer, Will/Massing, 

Peter/Weinbrenner, Peter (Hrsg.) 1994/2004: Politikdidaktik - kurzgefasst. Dreizehn 

Planungsfragen für den Politikunterricht, Schwalbach/Ts. (hrsg. auch von der 

Bundeszentrale für politische Bildung)Breit, Gotthard 2010: Allein vor der Klasse. Meine 

erste Stunde im Politikunterricht. Schwalbach/Ts.Breit, Gotthard/Weißeno, Georg 2003: 

Planung des Politikunterrichts. Eine Einführung, Schwalbach/Ts.Herdegen, Peter 2001: 

Demokratische Bildung. Eine Einführung in das soziale und politische Lernen in den 

Klassen 5 bis 10, Donauwörth Lehrplan für die bayerische Hauptschule 2004, 

WolnzachMeyer, Hilbert 1987 (erste Auflage oder spätere): UnterrichtsMethoden II: 

Praxisband, Frankfurt am MainSander, Wolfgang (Hrsg.) 2004: Handbuch politische

Bildung, 3., völlig überarbeitete Aufl., Schwalbach/Ts. (hrsg. auch von der 

Bundeszentrale für politische Bildung) 

Raum: 


Bereich: 



Gül Solgun-Kaps - Fachspezifische Arbeitsweisen in der politischen Bildung 

DozentIn: Gül Solgun-Kaps 




Beschreibung: Neue LPO:Basismodule GsSo-01-DF, HsSo-01-DF, GsHsSo-01-DID, 

RsSo-01-DID, GySo-04-DID Nr. 2Aufbaumodule GsSo-11-DF, HsSo-11-DF, 

GsHsSo-12-DID, RsSo-12-DID, GySo-15-DID, jeweils Nr. 1 oder 2BA EWS Modul 10 

BBA EWS Modul 10 CKommentar:Demokratie verlangt selbstständiges Denken und 

Handeln. Ob in der Gemeinde oder in der "großen Politik" - immer ist die Mitwirkung 

und das Engagement von Bürgerinnen und Bürgern gefragt. In der Schule wird dafür ein 

wichtiger Grundstein gelegt. Selbstständigkeit und Eigenverantwortung, Teamfähigkeit 

und Eigeninitiative, die Fähigkeit, Probleme zu erkennen und die Bereitschaft, gegen 

Ungerechtigkeit, Willkür und Intoleranz einzutreten, sind wichtige 

Schlüsselqualifikationen. An die Stelle des vorbereiteten und organisierten Unterrichts 

tritt das von den Schülerinnen und Schülern selbst gesteuerte Lernen. Nicht die 

Lehrerinnen und Lehrer geben das Thema vor, beschaffen die Materialien, organisieren 

ihre Bearbeitung und stellen Fragen, sondern die Schülerinnen und Schüler übernehmen 

diese Aufgaben, entwickeln selbst Fragestellungen, suchen Lösungen und werden 

plötzlich zu Spezialisten auf ihrem GebietMitbestimmung, Demokratie und 

Selbstständigkeit kann man lernen. Die fachspezifischen Methoden in der politischen 

Bildung sollen helfen, selbstständig zu lernen und zu arbeiten. Im Idealfall sollen die 

Schülerinnen und Schüler in der Lage sein, selbst die Methoden - je nach Thema oder 

Zielsetzung des Unterrichts - auszusuchen.Grundlagenliteratur:Hilligen, Wolfgang 1991: 

Didaktische Zugänge in der politischen Bildung, Schwalbach/Ts.Bayerisches 

Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Lehrplan für die bayerische Grundschule, 

September 2000Sander, Wolfgang (Hrsg.): Handbuch politische Bildung, Schwalbach 

1997Lehrplan für die Grundschule in der Fassung des Jahres 2000Cremer, Will (Konz.): 

Methoden in der politischen Bildung – Handlungsorientierung, Bundeszentrale für 

politische Bildung, Bd. 304, Bonn 1991Sutor Bernhard 1984: Politische Bildung als 

Praxis. Grundzüge eines didaktischen Konzeptes, Schwalbach/Ts.Einsiedler, Wolfgang u. 

a. (Hrsg.): Handbuch Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik, Klinkhardt Verlag, 

Bad Heilbrunn 2001Bundeszentrale für politische Bildung: Methoden in der politischen 

Bildung, BonnGagel Walter: Einführung in die Didaktik des politischen Unterrichts, 

Opladen 1983Klafki Wolfgang: Studien zur Bildungstheorie und Didaktik, 

Weinheim/Berlin/Basel, 1963



Bereich: 




Dr. Sebastian Spörer - Handlungsorientierter Politikunterricht durch die Methode 

Planspiel 

DozentIn: Dr. Sebastian Spörer 


Erster Termin: Mo., 02.05.2011, 17:30 - 19:00 


Beschreibung: Neue LPO:Basismodule GsSo-01-DF, HsSo-01-DF, GsHsSo-01-DID, 

RsSo-01-DID, GySo-04-DID Nr. 2Aufbaumodule GsSo-11-DF, HsSo-11-DF, 

GsHsSo-12-DID, RsSo-12-DID, GySo-15-DID, jeweils Nr. 1 oder 2BA EWS Modul 10 

BBA EWS Modul 10 CKommentar:Nach diesem Seminar werden die Teilnehmer in der 

Lage sein, Planspiele im Unterricht einzusetzten. Zunächst werden Grundlagen der 

Planspieltheorie erläutert. Die Studenten können dann wesentliche Elemente eines 

Planspieles (Rollenmodell, Interaktion, Moderation) erkennen und anzuwenden. Wir 

werden ein politisches Planspiel durchführen und auswerten. 

Grundlagenliteratur:Fürstenberg, Gregor von: Planspiele, Mainz 1994. Högsdal, Bernt: 

Planspiele. Einsatz von Planspielen in der Aus- und Weiterbildung. Praxiserfahrungen 

und bewährte Methoden, Bonn 1996. Klippert, Heinz: Planspiele. Spielvorlagen zum 

sozialen, politischen und methodischen Lernen in Gruppen, Weinheim / Basel 1996. 

Sommer, Jörg: Action! Planspiele in der Jugendbildungsarbeit, Weibersbrunn 1991. 



Bereich: 




Sven Schröder - Politik / Politische Bildung in Gesellschaftswissenschaften 

DozentIn: Sven Schröder 




Beschreibung: Neue LPO:Teilgebiet des Wahlpflichtbereichs I: 

GsHsGW-31GsSo-11-DF (Nr. 1 oder Nr. 2)HsSo-11-DF (Nr. 1 oder Nr. 

2)GsHsSo-12-DID, RsSo-12-DID, GySo-15-DID (Nr. 1 oder Nr. 2)BA EWS Modul 10 

BVoraussetzungen: regelmäßige Teilnahme, Referat und HausarbeitKommentar: 

2011 ist in politischer Hinsicht hochbrisant: Außergewöhnliche sowie immer 

wiederkehrende politisch-soziale Ereignisse und Fragen wie beispielsweise die

politischen Unruhen in der arabischen Welt, die Integrationsdebatte, das Image der 

Politiker, sieben Landtagswahlen oder die Krise des Euros fordern die Politik in 

Deutschland in diesem Jahr in besonderer Weise heraus. Zudem deuten Studien und 

sinkenden Wahlbeteiligungen auf eine anhaltende Politikverdrossenheit hin. In diesem 

Seminar soll daher auf grundlegende und aktuelle Aspekte der Politik eingegangen 

werden, wobei insbesondere die Bezüge zur politischen Bildung und zum 

gesellschaftlichen Wandel im Mittelpunkt stehen. Die Auswahl der Themen ist in dieser 

Hinsicht und nach diesem Verständnis gleichermaßen fächerübergreifend und 

interdisziplinär angelegt, damit sie für Studierende der verschiedenen Lehrämter 

möglichst von Interesse und verständlich sind. Inhaltlich sollen u.a. folgende Themen 

bearbeitet werden:- Politisches System der Bundesrepublik Deutschland - Das 

Grundgesetz und die freiheitlich demokratische Grundordnung - Aspekte der 

europäischen Integration und europapolitischen Bildung - Parteiendemokratie und die 

Funktion von Wahlen - Jugend und Politik: Politische Sozialisation und Einstellungen - 

Interventionsmöglichkeiten der Politik und politischen Bildung bzgl. Politikdistanz, 

Gewaltprävention und Rechtsextremismus - Partizipation und 

Beteiligung/bürgerschaftliches Engagement auf kommunaler Ebene - Migration und 

Integration in der Einwanderungs- und Bürgergesellschaft - Ausgewählte Politikfelder 

und Aspekte der Sozial-, Bildungs-, Medien- und 

Außenpolitik Grundlagenliteratur:Albert, Mathias / Hurrelmann, Klaus / Quenzel, 

Gudrun (Hrsg.) 2010: Jugend 2010 – eine pragmatische Generation behauptet sich, 

Frankfurt a. M. (16. Shell-Jugendstudie)Detjen, Joachim 2007: Politische Bildung. 

Geschichte und Gegenwart in Deutschland. München, WienGramm, Christof / Pieper, 

Stefan Ulrich 2008: Grundgesetz. Bürgerkommentar – Antworten der Verfassung auf 

gesellschaftliche Fragen, Baden-BadenMarschall, Stefan 2007: Das politische System 

Deutschlands, KonstanzSchubert, Klaus / Klein, Martina (Hrsg.) 2006: Politiklexikon, 

Bonn (Lizenzausgabe für die Bundeszentrale für politische Bildung, Schriftenreihe Band 

497)Sander, Wolfgang (Hrsg.) 2005: Handbuch Politische Bildung, Schwalbach/Ts.Sutor, 

Bernhard / Detjen, Joachim 2001: Politik. Ein Studienbuch zur politischen Bildung, 

Paderborn 



Bereich: 





Praktikum 

Prof. Dr. Andreas Brunold - Fachpraktische Übungen im Schulfach Sozialkunde in 

Praktikumsklassen am Gymnasium 



Erster Termin: Do., 12.05.2011, 08:00 - 12:00

Status: Praktikum 


GySo-14-DIDVoraussetzungen: regelmäßige Teilnahme und 

UnterrichtsversucheKommentar:Die Studierenden bekommen im Praktikum einen 

unmittelbaren Einblick in die Planung, Durchführung und Nachbereitung von politischem 

Unterricht. Anhand einzelner Unterrichtsmodelle, -beispiele und -projekte lernen sie 

insbesondere fachspezifische Arbeitsweisen kennen und anwenden. Die Vorbereitung und 

Analyse unterrichtlicher Vorhaben schließt eigene Unterrichtsversuche mit 

ein.Grundlagenliteratur: siehe Begleitveranstaltung 

Raum: 


Bereich: 



Dr. Bernhard Ohlmeier, Gül Solgun-Kaps - Fachpraktische Übungen im Schulfach 

Sozialkunde in Praktikumsklassen der Grundschule 

DozentIn: Dr. Bernhard Ohlmeier, Gül Solgun-Kaps 





GsHsSo-11-DIDVoraussetzungen: Teilnahmeschein, regelmäßige Teilnahme und 

UnterrichtsversucheKommentar:Die Studierenden bekommen im Praktikum einen 






Raum: 


Bereich: 



Johanna Meister - Fachpraktische Übungen im Schulfach Sozialkunde in 

Praktikumsklassen der Hauptschule 


Termin: 




GsHsSo-11-DIDVoraussetzungen: Teilnahmeschein, regelmäßige Teilnahme und 

UnterrichtsversucheKommentar:Die Studierenden bekommen im Praktikum einen






Raum: 


Bereich: 



Colloquium 

Dr. Bernhard Ohlmeier - Examenskolloquium für die Grundschule 

DozentIn: Dr. Bernhard Ohlmeier 




Beschreibung: Kommentar:In der Veranstaltung, die sich vor allem an 

ExamenskandidatInnen richtet, werden ausgewählte Fragestellungen zur Didaktik und 

Methodik des politischen Unterrichts behandelt. 

Raum: 


Bereich: 



Prof. Dr. Andreas Brunold - Examenskolloquium für Haupt- und Realschulen 

sowie Gymnasien 





Beschreibung: Kommentar:In der Veranstaltung, die sich vor allem an 

ExamenskandidatInnen richtet, werden ausgewählte Fragestellungen zur Didaktik und 

Methodik des politischen Unterrichts behandelt. 



Bereich: 




Hauptseminar

Prof. Dr. Andreas Brunold - Politische Bildung in der Bürgergesellschaft 





Beschreibung: Neue LPO: Aufbaumodule GsSo-11-DF, HsSo-11-DF, GsHsSo-12-DID, 

RsSo-12-DID, GySo-15-DID, jeweils Nr. 1 oder 2; Vertiefungsmodul HsSo-21-DF, 

GsHsSo-21-DID, RsSo-21-DID, GySo-24-DIDBA EWS Modul 10 BKommentar:Seit 

Jahrzehnten wird in Deutschland und anderen Demokratien in Europa eine Debatte um 

mehr Bürgerbeteiligung geführt. Dabei ist der Vertrauensverlust in die Politik 

unverkennbar. Er kristallisiert und manifestiert sich vor allem im Misstrauen gegenüber 

den Parteien, der Verachtung gegen die „politische Klasse“ und dem Reputationsverlust 

der Parlamente. Die empirische Demokratieforschung schreibt dies vor allem den 

gestiegenen Ansprüchen kritischer Bürger gegenüber der staatlichen Politik zu. Die 

Erosion der großen Volksparteien ist Ursache wie auch Folge dieser Entwicklung.Dieser 

Diskurs hat im Jahr 2010 erneut an Bedeutung gewonnen. Ein wesentlicher Katalysator 

hierfür war und ist in Deutschland der Konflikt um das Bahnprojekt „Stuttgart 21“ sowie 

der forcierte Ausstieg aus der Nutzung der Atomenergie. Neben Fragen zur Planung, zur 

Entscheidungsfindung und zur Durchsetzung von Großprojekten wird dabei nach wie vor 

auch sehr intensiv der Zustand der bundesdeutschen Demokratie sowie die 

Angemessenheit von Bürger- bzw. Volksentscheiden diskutiert.Im Seminar soll v.a. das 

Phänomen „Stuttgart 21“ sowie die Debatte um den Atomausstieg vertieft aufgearbeitet 

und diskutiert werden, wobei zunächst auf die Geschichte der politischen „Protestkultur“ 

in der Bundesrepublik der letzten Jahrzehnte eingegangen werden soll. Im weiteren 

Kontext sollen dazu Bezüge zur politischen Erwachsenenbildung herausgestellt werden, 

wobei hier insbesondere Fragen der direkten bzw. partizipativen Demokratie vor allem im 

kommunalen und regionalen Bereich im Fokus stehen. Ein besonderes Augenmerk soll 

desweiteren auf den Kommunikationsprozessen des „Schlichtungsprozesses“ liegen, die 

von Heiner Geissler als neuartiges „Demokratieexperiment“ apostrophiert wurden.In 

empirischer Hinsicht bietet der Konflikt um das Bahnprojekt „Stuttgart 21“ vielfältige 

Möglichkeiten der Herangehensweise, zumal bereits hierzu kleinere Untersuchungen 

vorliegen. Diese sollen im Seminar ebenfalls aufgearbeitet werden. Darüber hinaus soll es 

auch vom weiteren Verlauf der aktuellen Ereignisse abhängig gemacht werden, ob 

eventuell eine Exkursion nach Stuttgart unternommen werden kann.Grundlagenliteratur 

und weiterführende Quellen (Auswahl):Arens, Roman/Seitz, Beate/Wille, Joachim: 

Wackersdorf - der Atomstaat und die Bürger, Essen 1987Beck Ulrich: 

Weltrisikogesellschaft. Auf der Suche nach der verlorenen Sicherheit, Frankfurt/ Main 

2008Beck, Ulrich: Macht und Gegenmacht im globalen Zeitalter. Neue weltpolitische 

Ökonomie, Frankfurt/Main 2009Behringer, Jeannette: Zivilgesellschaft in der 

Demokratie, in: Der Bürger im Staat. Bürgerschaftliches Engagement. Landeszentrale für 

politische Bildung Baden-Württemberg, Heft 4, Stuttgart 2007, S. 204-211.Christmann, 

Anna: In welche politische Richtung wirkt direkte Demokratie? Rechte Ängste und linke 

Hoffnungen in Deutschland im Vergleich zur direktdemokratischen Praxis in der 

Schweiz, Nomos Verlag, Studien zur Sachunmittelbaren Demokratie, Band 6,

2009Decker, Frank: Direkte Demokratie im deutschen 'Parteienbundesstaat´, in: APuZ 

10/2006 (6. März 2006), S. 3-10.Ehmke Wolfgang: Zwischenschritte. Die 

Anti-Atomkraft-Bewegung zwischen Gorleben und Wackersdorf, Köln 1987Freese, 

Gisela: 15 Jahre nach Tschernobyl, Rehburg-Loccum 2003Götz von Olenhusen, 

Albrecht/Paulus, Gerd (Hrsg.): Oben bleiben!!! Manifeste und Bilder des Protests, Zürich 

2010Haug, Hans-Jürgen: Zu Fuß aus der Atomrepublik. Wackersdorf - Gorleben und 

zurück, München 1988Heußner, Hermann K./Jung, Otmar (Hrsg.): Mehr direkte 

Demokratie wagen. Volksbegehren und Volksentscheid: Geschichte - Praxis - 

Vorschläge. München 1999Hoecker, Beate: Politische Partizipation zwischen Konvention 

und Protest. Eine studienorientierte Einführung, Opladen 2006Hocke Peter: 

Massenmedien und lokaler Protest. Eine empirische Fallstudie zur Medienselektivität in 

einer westdeutschen Bewegungshochburg, Wiesbaden 2002Hofmann-Dally, Andreas: Der 

Streit um Gorleben. Weiß die Mehrheit, was sie will?, Rehburg-Loccum 2003Jung, 

Sabine: Die Logik direkter Demokratie, Wiesbaden 2001Jung, Otmar/Knemeyer, 

Franz-Ludwig/Gebhardt, Christian: Im Blickpunkt: Direkte Demokratie, München 

2001Jung, Otmar: Direkte Demokratie in Deutschland. Sieben häufig vorgebrachte 

Gegenargumente, von denen man sich verabschieden sollte, in: vorgänge. Zeitschrift für 

Bürgerrechte und Gesellschaftspolitik 49 (2010), H. 2, Nr. 190, S. 100-111. Kirchgässner, 

Gebhard/Feld, Lars P./Savioz, Marcel R.: Die direkte Demokratie. Modern, erfolgreich, 

entwicklungs- und exportfähig. München 1999Klatt, Johanna/Walter, Franz: Entbehrliche 

der Bürgergesellschaft? Sozial Benachteiligte und Engagement, Bielefeld 2011Klein, 

Ansgar: Bürgerschaftliches Engagement und zivilgesellschaftliche Reformpolitik, in: Der 

Bürger im Staat. Bürgerschaftliches Engagement. Landeszentrale für politische Bildung 

Baden-Württemberg, Heft 4, Stuttgart 2007, S. 212-217.Kliment, Tibor: Kernkraftprotest 

und Medienreaktionen. Deutungsmuster einer Widerstandsbewegung und öffentliche 

Rezeption, Wiesbaden 1994Kost, Andreas (Hrsg.), Direkte Demokratie in den deutschen 

Ländern, Wiesbaden 2005.Leggewie, Claus/Welzer, Harald: Das Ende der Welt, wie wir 

sie kannten, Frankfurt/Main 2009.Lösch, Volker/Stocker, Gangolf/Leidig, Sabine/Wolf, 

Winfried (Hrsg.): Stuttgart 21 - oder: Wem gehört die Stadt, Köln 2011.Luhmann, Niklas: 

Legitimation durch Verfahren, Frankfurt/Main 1983.Luhmann, Niklas: Protest. 

Systemtheorie und soziale Bewegungen, Frankfurt/Main 1996.Maier-Leibnitz, Heinz: 

Lernschock Tschernobyl, Zürich 1986Massing, Peter (Hrsg.), Direkte Demokratie, 

Schwalbach/Ts. 2005Mayer-Tasch, Peter Cornelius: Die Bürgerinitiativbewegung. Der 

aktive Bürger als rechts- und politikwissenschaftliches Problem, Reinbek 1985Mittendorf, 

Volker/Schiller, Theo (Hrsg.): Direkte Demokratie. Forschung und Perspektiven, 

Wiesbaden 2002Naßmacher, Hiltrud/Naßmacher, Karl-Heinz: Kommunalpolitik in 

Deutschland, Opladen 1999. Neumann, Peter: Sachunmittelbare Demokratie - im Bundes- 

und Landesverfassungsrecht unter besonderer Berücksichtigung der neuen Länder, 

Baden-Baden 2009Neumann, Peter: Bürgerbegehren und Bürgerentscheid in: 

Püttner/Mann, Handbuch der kommunalen Wissenschaft und Praxis, Band I, Hamburg 

2007Niedermayer, Oskar: Bürger und Politik. Politische Orientierungen und 

Verhaltensweisen der Deutschen, Wiesbaden 2005Oesner Kurt/Altner Günter: 

Kernenergie, Mensch, Umwelt, Köln 1976Ostertag, Roland (Hrsg.): Die entzauberte 

Stadt. Plädoyer gegen die Selbstzerstörung. Stuttgart 21. Das Milliardengrab, Stuttgart

2008Paust, Andreas: Direkte Demokratie in der Kommune. Zur Theorie und Empirie von 

Bürgerbegehren und Bürgerentscheid, Bonn 2000Paul, Reimar: Der gefährliche Traum. 

Atomkraft, Frankfurt/Main 1986Roth, Roland/Wollmann, Hellmut (Hrsg.): 

Kommunalpolitik. Politisches Handeln in der Gemeinde, Bonn 1993Roth, Roland/Rucht, 

Dieter (Hrsg.): Die sozialen Bewegungen in Deutschland seit 1945. Ein Handbuch. 

Frankfurt/Main/New York, 2008Rucht, Dieter: Protest in der Bundesrepublik. Strukturen 

und Entwicklungen, Frankfurt 2001Sachs, Wolfgang: Fair Future. Begrenzte Ressourcen 

und globale Gerechtigkeit. Ein Report, München 2006Schiller, Theo: Direkte 

Demokratie. Eine Einführung, Wiesbaden 2002Schmilgun, Karl-Heinz/Vollger, 

Siegfried/Zanella, Hans-Jürgen: Wackersdorf. Bilder und Texte aus dem Widerstand, 

Passau 1986Schorlau, Wolfgang (Hrsg.): Stuttgart 21. Die Argumente, Köln 

2010.Strubelt, Wendelin: Stadt und (Um)Land. Die Siedlungsstruktur der Bundesrepublik 

Deutschland, in: Der Bürger im Staat. Städtepolitik und Stadtentwicklung. Landeszentrale 

für politische Bildung Baden-Württemberg, Heft 3, Stuttgart 2007, S. 

116-131.Vandamme, Ralf: Basisdemokratie als zivile Intervention. Der 

Partizipationsanspruch der neuen sozialen Bewegungen, Opladen 2000Vetter, Angelika: 

Erfolgsbedingungen lokaler Bürgerbeteiligung, Wiesbaden 2008Vorberg, Iris: Die 

Zähmung der Stromgiganten. Ein Lehrstück des europäischen Binnenmarktes, in: 

Deutschland & Europa. EU - von der Wirtschafts- zur Sozialunion? Landeszentrale für 

politische Bildung Baden-Württemberg, Heft 54, Stuttgart 2007, S. 46-53.Wehling, 

Hans-Georg/Kost, Andreas: Kommunalpolitik in den deutschen Ländern, Wiesbaden 

2003. Weitz, Sybille/Weitz, Ulrich (Hrsg.): Der Stuttgarter Bauzaun. Phantasie des 

Protests, Bonn 2010Weixner, Bärbel: Direkte Demokratie in den Bundesländern, 

Verfassungsrechtlicher und empirischer Befund aus politikwissenschaftlicher Sicht, 

Wiesbaden 2002Weixner, Bärbel: Direkte Demokratie in den Bundesländern, in: APuZ 

10/2006 (6. März 2006), S. 18-24.Wirth, Hans-Jürgen: Nach Tschernobyl. Regiert wieder 

das Vergessen?, Frankfurt/Main 1989Internetquellen 

(Auswahl):www.bertelsmann-stiftung.dewww.demokratie-goettingen.dewww.fluegel.tvw 

ww.heiner-geissler.dewww.kopfbahnhof-21.dewww.lpb-bw.dewww.mehr-demokratie.de 

www.planung-neu-denken.dewww.stuttgart.dewww.stuttgart21.dewww.stuttgarter-zeitun 

g.de/bahnhofwww.wzb.euZiele des Seminars:Das Seminar soll in die Fragestellungen des 

Themas einführen sowie dessen wichtigste Aspekte vertiefen, wobei stets die 

Verbindungen zur Politischen Bildung und Politikdidaktik herzustellen sind. Die 

Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen nach einer gemeinsamen Einführung folgende 

Ziele realisieren:– Literatur- und Materialrecherche sowie aufgabenbezogene Auswertung 

von Texten (Lektüre von Basis- und Grundlagentexten) vornehmen– Methoden und 

Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens im Bereich der Politischen Bildung und 

Politikdidaktik sowie der Formen schriftlicher Darstellung umsetzen– vertiefende Arbeit 

an einem ausgewählten Thema in einer Kleingruppe realisieren– Präsentation der 

Ergebnisse im Seminar vornehmenDie schriftliche Ausarbeitung soll eine Woche vor dem 

Präsentationstermin vorliegen.Arbeitsorganisation:Folgende Arbeitsformen sollen im 

Verlaufe des Seminars realisiert werden:– gemeinsame Erarbeitung und exemplarische 

Beschäftigung mit ausgewählten thematischen Aspekten auf der Grundlage von Texten– 

Konkretisierung eines Themas in einer Arbeitsgruppe (maximal 3 Personen)– Übernahme

und Durchführung von Teilaufgaben innerhalb der Arbeitsgruppe– Gemeinsame 

Präsentation und Moderation der Auswertung bzw. Vertiefung der Arbeitsergebnisse– 

Referat und HausarbeitSeminarthemen:11.05.2011Einführung in die Thematik, 

Semesterarbeitsplan, Vergabe der Referatsthemen18.05.2011Das Parteiensystem im 

Wandel und die Rolle der ZivilgesellschaftProtestkultur als „neue“ Form der 

Bürgerpartizipation25.05.2011Geschichte der Protestbewegung der 

Anti-Atomkraft-Bewegung (Gorleben, Wackersdorf etc.) und anderer 

Infrastrukturgroßprojekte (der Energiepolitik)01.06.2011Der Protest um das Projekt 

„Stuttgart 21“ (Historie, Phänomenologie, Akteure des Bundes, des Landes 

Baden-Württemberg und der Stadt Stuttgart)08.06.2011Wertewandel, Politische Kultur, 

Kommunikation und Symbolpolitik im Zusammenhang mit dem Projekt Stuttgart 

2115.06.2011Der „Schwarze Donnerstag“ des 30. September 2010 sowie dessen 

Einflussfaktoren und Folgen22.06.2011Die Schlichtungsgespräche um Stuttgart 

2129.06.2011Der 27. März 2011 (Ursachen des Regierungswechsels, Politikwechsel und 

Folgen)06.07.2011Repräsentative vs. plebiszitäre Demokratiemodelle sowie 

Konkurrenzen der Parteiendemokratie und direkten 

Demokratie13.07.2011Politikdidaktische und methodische Annäherungen an die 

Thematik I20.07.2011Abschlusssitzung 



Bereich: 



Oberseminar 

Prof. Dr. Andreas Brunold - Forschungs- und Doktorandenseminar 

Untertitel: (nach gesonderter Anmeldung) 





Raum: 


Bereich: 




Grundkurs 

Johanna Meister - Einführung in die Politikdidaktik - Gruppe 1 

Untertitel: mit teilnahmeverpflichtendem Tutorium (bis einschl. 3. Universitätssemester) 


Termin: Di. 14:00 - 15:30 (wöchentlich), Termine am Fr. 20.05. 11:45 - 18:00, Sa.

21.05. 09:00 - 16:00 

Erster Termin: Di., 03.05.2011, 14:00 - 15:30, Ort: (Raum 1106 Geb. J 

(WIWI-Fakultät)) 


Beschreibung: BITTE BEACHTEN !!!Veranstaltungstermine:Di, 03.05.2011, 

14:00-15:30Di, 10.05.2011, 14:00-15:30Di, 17.05.2011, 14:00-15:30Fr, 20.05.2011, 

11:45-18:00Sa, 21.05.2011, 09:00-16:00Di, 31.05.2011, 14:00-15:30Di, 07.06.2011, 

14:00-15:30Di, 14.06.2011, 14:00-15:30Letzter Seminartermin ist der 14. Juni!Neue 

LPO: Basismodule GsSo-01-DF, HsSo-01-DF, GsHsSo-01-DID, RsSo-01-DID, 

GySo-04-DID Nr. 1; BA EWS Modul 10 AKommentar:In diesem fachdidaktischen 

Grundkurs werden grundlegende Fragestellungen der politischen Bildung bzw. 

Politikdidaktik erörtert und auf die Planung und Durchführung von politischem Unterricht 

bezogen. Dabei sind folgende Themenschwerpunkte vorgesehen: - Was ist Politik und 

wie wird das Politische zum Inhalt des Unterrichts? - Wie hat sich die politische Bildung 

an Schulen in Deutschland historisch konstituiert? - Was sind die Ziele und 

Aufgabenfelder der politischen Bildung? - Wie lassen sich politische Lernprozesse 

methodisch gestalten?- Welche Rolle spielen die Medien im politischen Unterricht?- 

Welche außerschulischen Prozesse politischer Sozialisation von Kindern und 

Jugendlichen sind zu berücksichtigen?Grundlagenliteratur: Ackermann, Paul et al. (Hrsg.) 

1994/2010: Politikdidaktik - kurzgefasst. Dreizehn Planungsfragen für den 

Politikunterricht, Schwalbach/Ts. (hrsg. auch von der Bundeszentrale für politische 

Bildung) Albert, Mathias / Hurrelmann, Klaus / Quenzel, Gudrun (Hrsg.) 2010: Jugend 

2010 (16. Shell-Jugendstudie), Frankfurt a. M. Besand, Anja / Sander, Wolfgang (Hrsg.) 

2010: Handbuch Medien in der politischen Bildung, Schwalbach/Ts. Breit, Gotthard 

2010: Allein vor der Klasse. Meine erste Stunde im Politikunterricht. 

Schwalbach/Ts.Breit, Gotthard/Weißeno Georg 2003: Planung des Politikunterrichts. 

Eine Einführung. Schwalbach/Ts. Detjen, Joachim 2007: Politische Bildung. Geschichte 

und Gegenwart in Deutschland. München, Wien.Richter, Dagmar (Hrsg.) 2007: Politische 

Bildung von Anfang an. Demokratie-Lernen in der Grundschule, Schwalbach/Ts. (hrsg. 

auch von der der Bundeszentrale für politische Bildung, Schriftenreihe Band 570) Sander, 

Wolfgang 2004: Politik in der Schule. Kleine Geschichte der politischen Bildung, Bonn. 

Raum: (Raum 1106 Geb. J (WIWI-Fakultät)) 


Bereich: 




Johanna Meister - Einführung in die Politikdidaktik - Gruppe 2 

Untertitel: mit teilnahmeverpflichtendem Tutorium (bis einschl. 3. Universitätssemester) 


Termin: Mi. 14:00 - 15:30 (wöchentlich), Ort: 2102 Gebäude D, Termine am Fr. 27.05. 

11:45 - 18:00, Sa. 28.05. 09:00 - 17:00, Ort: 1018 Gebäude D 



Beschreibung: BITTE BEACHTEN !!!Veranstaltungstermine:Mi, 04.05.2011, 

14:00-15:30Mi, 11.05.2011, 14:00-15:30Mi, 18.05.2011, 14:00-15:30Fr, 27.05.2011, 

11:45-18:00Sa, 28.05.2011, 09:00-17:00Mi, 01.06.2011, 14:00-15:30Mi, 08.06.2011, 

14:00-15:30Mi, 15.06.2011, 14:00-15:30Letzter Seminartermin ist der 15. Juni! 



Bereich: 




Johanna Meister - Einführung in die Politikdidaktik - Tutorium 

Untertitel: verpflichtend bis einschließlich 3. Universitätssemester 







Bereich: 




Johanna Meister - Einführung in die Politikdidaktik - Tutorium 

Untertitel: verpflichtend bis einschließlich 3. Universitätssemester 





Beschreibung: Mi 18:15 -19:45, R 4107 (Bibliothek) 

Raum: 


Bereich: 



Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät > Lehramt (nicht modularisiert)

Lehrstuhl: Pädagogik (Lst) 


Homepage: http://www.philso.uni-augsburg.de/de/lehrstuehle/paedagogik/paed1/ 



Telefon: +49 821 598 - 5573 

Fax: +49 821 598 - 5630 

E-mail: irmgard.sedlmayr@phil.uni-augsburg.de 


QIS-ID: 18008686



Dr. Jakob Benecke, Dipl.-Päd. - (B.A.) M3C Erziehung und Bildung im 

gesellschaftlichen, politischen und wissenschaftlichen Kontext 

Untertitel: nur Bachelor 

DozentIn: Dr. Jakob Benecke, Dipl.-Päd. 


Erster Termin: Di., 03.05.2011, 11:45 - 13:15, Ort: Hörsaal IV Gebäude C 


Beschreibung: Ziel der Vorlesung ist die Vermittlung der Geschichte der 

Familienerziehung, der vorschulischen und schulischen Erziehung und Bildung sowie der 

Erwachsenenbildung vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Anhand der 

gemeinsamen Analyse von Quellenmaterial (beispielsweise Textdokumente) zu den 

einzelnen Themen sollen die dargestellten Entwicklungsprozesse zudem eine vertiefte 

Vermittlung erfahren. Literatur:Einschlägige Artikel in: Dietrich Brenner/Jürgen 

Oelkers (Hrsg.): Historisches Wörterbuch der Pädagogik, Weinheim u. Basel 2004. 

Raum: Hörsaal IV Gebäude C 


ECTS: 2 

Bereich: 


Modul: M3C 

PD Dr. andrea richter - Ideen-, Sozial- und Institutionengeschichte von Erziehung 

und Unterricht 

DozentIn: PD Dr. andrea richter 


Erster Termin: Di., 03.05.2011, 08:15 - 09:45, Ort: Hörsaal I Sigma-Park 




Leistungsnachweis: Klausur, multiple choice 

ECTS: 2 

Bereich: 



PD Dr. andrea richter - Ideen-, Sozial- und Institutionengeschichte von Erziehung 

und Unterricht 


Termin: 

Erster Termin:


Raum: 


Leistungsnachweis: Klausur, multiple choice 

ECTS: 2 

Bereich: 



Seminar 

PD Dr. andrea richter - 'Forschungscolloquium Reformpädagogik 





Beschreibung: aktuelle Ausprägungen von Reformpädagogik auf historischen Wurzeln 

Raum: 


Bereich: 


Ute Witt - (B.A.) M2B Bildungstheorien um 1800 

DozentIn: Ute Witt 




Beschreibung: „Bildung“ ist ein zentraler Begriff der Erziehungswissenschaften, dessen 

Inhalt im Laufe der Geschichte zahlreiche Wandlungen erfahren hat und der heute 

vielfältig gedeutet wird. Als besonders wirkungsreich kann dabei das an der Wende zum 

19. Jahrhundert entstandene Bildungsverständnis der Frühromantik und Weimarer 

Klassik, des Deutschen Idealismus und Neuhumanismus angesehen werden, das sich mit 

Namen wie Herder, Goethe, Schiller, Humboldt oder Schleiermacher verbindet. Ziel des 

Seminars ist es dieses Bildungsverständnis herauszuarbeiten. Ausgehend von seinen 

antiken und christlichen Wurzeln, spannen wir dabei den Bogen über seine Vordenker im 

Zeitalter der Aufklärung und seine Abgrenzung zum Erziehungsziel, über seine 

erkenntnisphilosophischen Grundlagen hin zu seinen verschiedenen theoretischen 

Ausformungen. Die Pläne Humboldts zu seiner Umsetzung in der preußischen 

Bildungsreform und ein Ausblick auf seine Weiterentwicklung im 19. Jahrhundert bilden 

den Abschluss. 



Leistungsnachweis: Beteiligungsnachweis und Hausarbeit 

ECTS: 6

Bereich: 


Modul: M2B 

Sylvia Schütze - (B.A.) M2B Die Pädagogik Maria Montessoris 

Untertitel: Blockveranstaltung 

DozentIn: Sylvia Schütze 

Termin: Termine am Fr. 06.05. 16:00 - 20:00, Sa. 02.07., Sa. 16.07. 10:00 - 18:00 



Beschreibung: Das Seminar bietet eine Einführung in die Erziehungs- und 

Bildungstheorie der italienischen Ärztin und Pädagogin Maria Montessori, deren Ideen 

und Methoden bis heute in vielen pädagogischen Einrichtungen in aller Welt umgesetzt 

und angewandt werden.Viele verbinden mit Montessori-Pädagogik das Konzept der 

„Freiarbeit“ und die Verwendung bestimmter Materialien. Das Seminar will die dahinter 

stehende Theorie näher untersuchen, denn Montessori entwickelte ihre praktischen 

Versuche aus einem bestimmten Menschenbild; sie entwickelte dezidierte Vorstellungen 

von der Entwicklung des Menschen und seinen diesbezüglichen Bedürfnissen und 

verfolgte klare Erziehungsziele.Nach einem biografischen Zugang zum Werk Montessoris 

wird die Analyse und Diskussion von Texten zur Erziehungs- und Bildungstheorie im 

Mittelpunkt der Seminararbeit stehen, gerahmt durch kurze Überblicksreferate. Nähere 

Anschauung bietet ein Film über die Umsetzung der Montessori-Pädagogik vom 

Kinderhaus bis zur Sekundarstufe. Am Ende der Veranstaltung steht die 

Auseinandersetzung mit Kritik an der Montessori-Pädagogik und der Frage ihrer 

Berechtigung. 

Raum: 



ECTS: 6 

Bereich: 


Modul: M2B 

Michaela Schmid - (B.A.) M2B Erziehung im Lebenslauf 

DozentIn: Michaela Schmid 




Beschreibung: „Im Horizont der Erziehung wird entschieden, welche Bedeutung der 

Lebenslauf gewinnt, und im Horizont des Lebenslaufs wird entschieden, welche 

Bedeutung die Erziehung gewinnt“ (Loch 1979, S. 14). Mit dem von Werner Loch 1979 

in seiner Erziehungstheorie erstmals formulierten Zusammenhang von Erziehung und 

Lebenslauf, verweist Loch auf die biographische Dimension von Erziehung. Im 

Mittelpunkt dieser biographischen Erziehungstheorie steht folglich die individuelle

Perspektive des Lebenslaufs, denn erst im Verlauf des Lebens, so Loch, erhalte die 

Erziehung Bedeutung; erst im Lebenslauf werde deutlich, was die Erzogenen als 

Erziehung erlebten und was sie aus der erlebten Erziehung machten und machen. Anders 

formuliert: Erst wenn der Zögling bzw. Erzogene der Erziehung Bedeutung zuschreibt, 

erhält pädagogische Einwirkung Einfluss im Leben(slauf) des Erzogenen. 

Dementsprechend werden neben der Auseinandersetzung mit Lochs Erziehungstheorie 

Autobiographien im Mittelpunkt des Seminars stehen, um in ihnen und durch sie 

Auskunft über die subjektive Seite von Erziehung zu erlangen und somit etwas über 

Erziehung aus der Sicht der Erzogenen (und eben nicht aus der Außenperspektive des 

Erziehers oder Erziehungswissenschaftlers) zu lernen. Loch, Werner: Lebenslauf und 

Erziehung. Essen 1979 




ECTS: 6 

Bereich: 


Modul: M2B 

Silke Antoni - (B.A.) M2B Erziehungs- und Bildungstheorien in der Antike 

DozentIn: Silke Antoni 


Erster Termin: Mo., 02.05.2011, 08:15 - 09:45, Ort: (Raum 2004 Geb. L1 

(Mathematik)) 


Raum: (Raum 2004 Geb. L1 (Mathematik)) 



ECTS: 6 

Bereich: 


Modul: M2B 

Michaela Schmid - (B.A.) M2B Humor und Erziehung 





Beschreibung: In Lexikas und sonstigen Übersichtswerken der Pädagogik sucht man 

meist vergebens nach dem Begriff Humor – von einer Theorie des (pädagogischen) 

Humors ganz zu schweigen! Ist Erziehung also doch ein humorloses Geschäft? Kein 

Wunder also – möchte man mit einem polemischen Augenzwickern sagen –, dass die 

Erinnerung an die eigene Erziehung überwiegend humorlos abläuft? Sind wir Pädagogen 

also überwiegend ernste, humorlose und nüchterne Gesellen – bzw. müssen wir das gar

sein? Oder ist Humor gerade doch notwendiger Bestandteil pädagogischen Handelns, der 

jedoch in der pädagogischen Wissenschaft kaum in den Blick gerät und in der Praxis sich 

seiner Bedeutung nicht bewusst ist? Welchen Stellenwert hat er also in der Erziehung? 

Und was macht Humor überhaupt aus? Und in der Konsequenz: Kann man Humor (in der 

pädagogischen Ausbildung) lernen? 




ECTS: 6 

Bereich: 


Modul: M3B 

Eva Matthes - (B.A.) M2B Pestalozzis "Stanser Brief" und Makarenkos "Ein 

pädagogisches Poem" - zwei klassische Modelle zur Erziehung "Verwahrloster" 

DozentIn: Eva Matthes 




Beschreibung: Der Schweizer Pädagoge Pestalozzi und der russische Pädagoge 

Makarenko sind zwei herausragende Vertreter einer Pädagogik für verwahrloste, 

deklassierte und/oder auch straffällig gewordene Jugendliche. Mit dem „Stanser Brief“ 

und dem „Pädagogischen Poem“ liegen hierzu zwei Schlüsseltexte vor, mit denen wir uns 

im Seminar intensiv beschäftigen werden. Beide Texte werden wir zudem in das 

pädagogische Gesamtwerk der beiden Pädagogen einordnen. Auch vor diesem 

Hintergrund ist nach Übereinstimmungen und Unterschieden zwischen den beiden 

Konzeptionen zu fragen. Abschließend werden wir diskutieren, ob uns Pestalozzis 

und/oder Makarenkos Konzeption Anstöße für den gegenwärtigen pädagogischen 

Umgang mit sozial auffälligen Jugendlichen geben kann.Folgende Ausgaben der Texte 

werden dem Seminar zugrunde liegen:- Pestalozzi´s Brief an einen Freund über seinen 

Aufenthalt in Stans, in: Pestalozzi Sämtliche Werke, Hrsg. 

Buchenau/Spranger/Stettbacher, Bd. 13, Berlin und Leipzig 1932, S. 1-32.- Anton S. 

Makarenko: Ein pädagogisches Poem. Der Weg ins Leben. Mit einer Einführung von 

Oskar Anweiler. Frankfurt u.a.1972.Die Studierenden mögen sich bitte die Texte vor 

Seminarbeginn besorgen und unbedingt lesen! Kopiervorlagen der Texte befinden sich im 

Semesterapparat (ab März 2011). 



ECTS: 6 

Bereich: 


Modul: M2B 

Michaela Schmid - (B.A.) M2B Pädagogische Liebe





Beschreibung: „Ich kann ihm nichts vermitteln, er liebt mich nicht“ – diese höchst 

problematische Aussage von Aristoteles zur pädagogischen Liebe, verweist nicht nur auf 

die theoretische, sondern auch die praktische Explosivität und Gefahr, die diesem Thema 

anhängt. Insbesondere die Gegenwärtige Debatte um sexuelle Gewalt in pädagogischen 

Einrichtungen, lässt den Diskurs um Begriffe wie pädagogische Liebe und pädagogischer 

Eros wieder aufleben: Ist pädagogische Liebe (noch) ein adäquater Begriff in 

professionellen pädagogischen Beziehungen? Und wenn ja, wie gestaltet sich 

pädagogische Liebe in professionellen Kontexten dann? Was ist sie nicht, darf sie nicht 

sein und wovor muss sie sich hüten? Und inwiefern steht sie im Zusammenhang mit 

sexueller Gewalt und Macht? Diese und andere Fragen gilt es theoretisch zu reflektieren 

– zu lange hat sich die pädagogische Disziplin in der Reflexion dieser der pädagogischen 

Praxis inhärenten Begriffe abstinent, nahezu blind verhalten, und somit auch in der 

Ausbildung des Pädagogen nicht thematisiert ! 




ECTS: 6 

Bereich: 


Modul: M3B 

Silke Antoni - (B.A.) M3B Blockveranstaltung: Der Kindergarten in Geschichte 

und Gegenwart 



Termin: Termine am Fr. 01.07., Fr. 08.07. 16:00 - 20:00, Sa. 09.07. - So. 10.07.2011 

09:00 - 19:00, Ort: 1019 Gebäude D, 2118 Gebäude D, 2102 Gebäude 

D 


Vorbesprechung: Mo., 16.05.2011, 19:00 - 20:00, Ort: 2118 Gebäude D 


Raum: 



ECTS: 6 

Bereich: 


Modul: M3B 

Brigitte Korn - (B.A.) M3B Das Museum als Ort der Bildung

DozentIn: Brigitte Korn 



Gebäude D, (Raum 2127 Geb. D (PhilHist)) 




Raum: 




ECTS: 6 

Bereich: 


Modul: M3B 

Silke Antoni - (B.A.) M3B Der Kindergarten in Geschichte und Gegenwart 








ECTS: 6 

Bereich: 


Modul: M3B 

Dr. Annette Eberle - (B.A.) M3B Die Rolle der Bildungsinstitutionen nach dem 

Zweiten Weltkrieg - zwischen gesellschaftlicher Vereinnahmung und 

kritisch-konstruktivem Anspruch. 


DozentIn: Dr. Annette Eberle 

Termin: Termine am Sa. 04.06. 10:00 - 18:00, Fr. 10.06. 14:00 - 18:00, Sa. 11.06. 



Vorbesprechung: Fr., 06.05.2011, 14:00 - 15:30, Ort: 2118 Gebäude D 


Beschreibung: Das Seminar beschäftigt sich mit dem sich verändernden Verständnis von 

Bildung am Beispiel schulischer und außerschulischen Bildungsinstitutionen. Im 

Mittelpunkt stehen die Veränderungen seit dem Zeiten Weltkrieg. Leitend ist die Frage 

nach der wechselseitigen Beziehung zwischen Bildung und gesellschaftlichen 

Veränderungen: War der Anspruch der gesellschaftsverändernden Kraft von Bildung

und Erziehung eine Leitidee beim Neuaufbau der Bildungsinstitutionen in den beiden 

deutschen Staaten, fußte dieser doch auf den Zusammenbruchs des NS Regimes und auf 

die Initiative der Alliierten. Als weiteres Beispiel dafür, dass Bildungsinstitutionen auf 

gesellschaftliche Veränderungen reagieren und weniger ihr Motor sind, ist die 

Neu-Ausrichtung der Bildungsinstitutionen in der DDR nach der deutsch-deutschen 

Vereinigung. Das Seminar beschäftigt sich mit der ambivalenten Rolle der 

Bildungsinstitutionen zwischen gesellschaftlicher Vereinnahmung und kritischem 

Korrektiv am Beispiel der zeitgeschichtlichen Phasen: Re-Demokratisierung in den 50er 

Jahren (BRD) und Aufbau der DDR Bildungsinstitutionen; „realistische Wende“ und 

Bildungsreform (BRD) versus Anspruch und Wirklichkeit sozialistischer Erziehung in 

der DDR; nationale und neoliberale Wende ab den 90er Jahren, der die Einführung von 

Bolognaprozess und die Diskussion um Kompetenzorientierung folgte. Anhand der 

Institutionalisierung des „Lernens aus der Geschichte“ lassen sich die Erweiterung des 

Bildungsverständnisses und die sich verändernde Rolle der historisch-politischen 

Bildung diskutieren. Wie kann angesichts der gesellschaftlichen Inanspruchnahmen 

Bildung ihren „kritischen Stachel“ bewahren? Das Seminar zielt auf ein dialogisches 

Verfahren, auf einee gemeinsame Erarbeitung des Themas. Die Teilnehmer/innen 

beschäftigen sich jeweils mit der Entwicklung ausgewählter Institutionen (nach Wahl). 

Raum: 



ECTS: 6 

Bereich: 


Modul: M3B 

Dr. Jakob Benecke, Dipl.-Päd. - (B.A.) M3B Die Verstaatlichung der Jugend. 

Institutionelle Erziehung während der NS-Zeit und in der DDR 






Beschreibung: In diesem Seminar soll ein Eindruck davon vermittelt werden, wie 

institutionelle Erziehung in den beiden deutschen Diktaturen von staatlicher Seite geplant 

und organisiert, sowie von Seiten der betroffenen Heranwachsenden erfahren wurde. 

Grundlage des Seminars ist somit keine reine Institutionengeschichte, sondern eine 

Erfahrungsgeschichte, die die Außensicht (beispielsweise die Organisationsstruktur der 

"Hitlerjugend" oder der "FDJ") der einzelnen Erziehungsinstitutionen mit einer 

Betrachtung der Innenansicht (Wahrnehmung derselben durch die betroffenen Subjekte) 

verbindet, um so einen umfassenden Einblick in die dort ablaufenden Prägungsprozesse 

zu ermöglichen. 




ECTS: 6 

Bereich: 


Modul: M3B 

Michaela Schmid - (B.A.) M3B Familie und Familienerziehung in Geschichte und 

Gegenwart (1) 





Beschreibung: Was bzw. wie ist unsere heutige Familie? Gibt es die Familie 

überhaupt? Wie lässt sich Familie definieren? Und: Befindet sich die gegenwärtige 

Familie in einer Krise, löst sie sich gar auf? Lässt sich ein Erziehungsnotstand in der 

Familienerziehung konstatieren? War früher vielleicht alles besser? Ja: Wie bzw. was war 

Familie früher denn überhaupt?Inhalt des Seminars wird es sein, sich nach einem 

Streiflicht durch die Geschichte der Familie ein von Mythen befreites Bild zur aktuellen 

Situation von Familie zu verschaffen. Davon ausgehend werden wir uns dann aktuellen 

Aspekten und Problematiken rund um das Thema Familie zuwenden. In diesem 

Zusammenhang sollen – gekoppelt an die Inhalte des Seminars – Exkursionen 

durchgeführt werden, um so auch die Wechselseitigkeit von Theorie und Praxis etwas 

erlebbarer zu gestalten. 




ECTS: 6 

Bereich: 


Modul: M2B 

Michaela Schmid - (B.A.) M3B Familie und Familienerziehung in Geschichte und 

Gegenwart (2) 





Beschreibung: Was bzw. wie ist unsere heutige Familie? Gibt es die Familie 

überhaupt? Wie lässt sich Familie definieren? Und: Befindet sich die gegenwärtige 

Familie in einer Krise, löst sie sich gar auf? Lässt sich ein Erziehungsnotstand in der 

Familienerziehung konstatieren? War früher vielleicht alles besser? Ja: Wie bzw. was war 

Familie früher denn überhaupt?Inhalt des Seminars wird es sein, sich nach einem 

Streiflicht durch die Geschichte der Familie ein von Mythen befreites Bild zur aktuellen 

Situation von Familie zu verschaffen. Davon ausgehend werden wir uns dann aktuellen

Aspekten und Problematiken rund um das Thema Familie zuwenden. In diesem 

Zusammenhang sollen – gekoppelt an die Inhalte des Seminars – Exkursionen 

durchgeführt werden, um so auch die Wechselseitigkeit von Theorie und Praxis etwas 

erlebbarer zu gestalten. 




ECTS: 6 

Bereich: 


Modul: M2B 

Eva Matthes - (B.A.) M3B Geschichte und Gegenwart der Universität 






Beschreibung: Ausgehend von den ersten Universitäten Paris und Bologna werden wir 

uns im Seminar zunächst mit der Universitätsentwicklung in den folgenden Jahrhunderten 

beschäftigen, einschließlich der Humboldtschen Reform, und einen Schwerpunkt auf die 

Situation der deutschen Universitäten im Wilhelminischen Kaiserreich, in der Weimarer 

Republik, in der NS-Zeit und in der Nachkriegszeit legen. Im Besonderen werden wir uns 

hierbei mit der sozialen Lage und der politischen Einstellung von Professoren und 

Studierenden auseinandersetzen. Anschließend werden wir uns mit den 

Universitätsreformen im Kontext der Studentenbewegung der 60er/70er Jahre und mit der 

aktuellen Universitätssituation im Zeichen von Bologna befassen. Wir werden mit 

Primär- und Sekundärliteratur arbeiten; in den letzten Sitzungen sind die Studierenden als 

Zeitzeugen gefragt. 



ECTS: 6 

Bereich: 


Modul: M3B 

Dr. Jakob Benecke, Dipl.-Päd. - (B.A.) M4C "...Im Horizont des Lebenslaufs wird 

entschieden, welche Bedeutung die Erziehung gewinnt" (Werner Loch). Ausgesuchte 

qualitative Methoden der erziehungswissenschaftlichen Biographieforschung 





Status: Seminar

Beschreibung: In diesem Seminar soll zum einen eine einführende theoretische 

Auseinandersetzung mit den besonderen Kriterien interpretativer Sozialforschung 

erfolgen. Zum anderen und schwerpunktmäßig soll ein Einstieg in eine selbständige 

Forschungspraxis ermöglicht werden. Zu diesem Zweck wird die Durchführung der 

Methoden narratives Interview (Erhebung) und Fallrekonstruktion (Auswertung) von den 

Teilnehmern des Seminars auch praktisch durchgeführt. 




ECTS: 6 

Bereich: 


Modul: M4C 

Silke Antoni - (B.A.) M4C Die Diskursanalyse am Beispiel des DFG-Projektes "Der 

pädagogische Krisendiskurs über die Großstadt 1890-1933" 



Erster Termin: Do., 05.05.2011, 08:15 - 09:45, Ort: (Raum 2128 Geb. D (PhilHist)) 


Raum: (Raum 2128 Geb. D (PhilHist)) 



ECTS: 6 

Bereich: 


Modul: M4C 

Dipl.-Päd. Verena Nittmann - (B.A.) M4C Evaluation (unter Berücksichtigung 

demokratischer und partizipativer Evaluationsverfahren) 

DozentIn: Dipl.-Päd. Verena Nittmann 

Termin: Termine am Fr. 10.06. - Sa. 11.06.2011, Fr. 24.06. - Sa. 25.06.2011 09:00 - 



Vorbesprechung: Do., 05.05.2011, 09:00 - 10:00, Ort: 1019 Gebäude D 


Beschreibung: Das breitgefächerte Feld der Evaluationsforschung hat in Deutschland seit 

den 1960er Jahren eine starke Bedeutungszunahme erfahren. Bedeutsam für den 

erziehungswissenschaftlichen Bereich sind vor allem die Verfahren, die bei der Analyse 

und Bewertung von Bildungsprozessen und Projekten die Perspektiven aller Beteiligter 

berücksichtigen.Im Seminar beschäftigen wir uns mit theoretischen und methodischen 

Grundlagen der Evaluationsforschung und setzen uns insbesondere mit partizipativen und 

demokratischen Evaluationsmodellen auseinander. Die erworbenen Inhalte werden 

anschließend anhand der Planung und Durchführung eines kleinen Forschungsprojektes

angewandt. 

Raum: 




ECTS: 6 

Bereich: 


Modul: M4C 

Dr. Sonja Lichtenstern - (B.A.) M5A Einführung in didaktisches Lehren und 

Lernen 

DozentIn: Dr. Sonja Lichtenstern 




Beschreibung: Kernthesen des Konstruktivismus sind: Wir konstruieren gemeinsam mit 

anderen Wirklichkeiten; es ist nicht möglich, die Wirklichkeit objektiv zu erkennen. Was 

hat dies aber für methodisch-didaktische Konsequenzen? Anders gesagt: Was bedeutet 

eine konstruktivistische Didaktik für das Lehren und Lernen in verschiedenen 

pädagogischen Handlungsfeldern? Hierzu ist auch zu fragen: Wovon hebt sich die 

konstruktive Didaktik von anderen Didaktiken ab? Kritisch-reflektierend steht somit die 

Auseinandersetzung mit der konstruktivistischen Didaktik im Mittelpunkt des Seminars. 




ECTS: 2 

Bereich: 


Modul: M5A 

Daniela Di Valentin, Dipl.-Päd. - (B.A.) M5A Lehren und Lernen in pädagogischen 

Handlungsfeldern III 

DozentIn: Daniela Di Valentin, Dipl.-Päd. 




Beschreibung: In diesem Seminar setzen wir uns mit dem Lehren und Lernen in 

verschiedenen pädagogischen Handlungsfeldern auseinander. Über die theoretischen 

Grundlagen des Lehrens und Lernens, die je nach pädagogischem Handlungsfeld 

verschiedenste Anforderungen an den Lehrenden und Lernenden stellen hinaus, wird 

dieses Seminar sehr praxisnah gestaltet werden. Kleine Vorträge wechseln sich mit Arbeit 

in in Kleingruppen ab. Geplant sind mindestens drei Exkursionen! 



Voraussetzungen: Einführende Literatur:Steindorf, G.: Grundbegriffe des Lehrens und 

Lernens. 5. Auflage. Bad Heilbrunn: Klinkhardt 2000 


ECTS: 2 

Bereich: 


Modul: M5A 

Daniela Di Valentin, Dipl.-Päd. - (B.A.) M5C Gruppenleitung 5 

DozentIn: Daniela Di Valentin, Dipl.-Päd. 




Beschreibung: In diesem Seminar gehen wir über theoretische Grundlagen zum Thema 

Gruppe weiter zu einer weitestgehend kreativen Auseindersetzung mit dem Thema 

Gruppenleitung. Die Gestaltung des Seminars ist praxisnah und bietet die Möglichkeit 

sich selbst in der Gruppe auszuprobieren. 



Voraussetzungen: Einführende Literatur:Wellhöfer, P.R.: Gruppendynamik und soziales 

Lernen: Theorie und Praxis der Arbeit mit Gruppen. - 2. überarbeitete und erweiterte 

Auflage. - Stuttgart: Lucius und Lucius, 2001 

Leistungsnachweis: Beteiligungsnachweis und kleine Hausarbeit 

ECTS: 4 

Bereich: 


Modul: M5C 

Dr. Sonja Lichtenstern - (B.A.) M5C Gruppenleitung 7 

DozentIn: Dr. Sonja Lichtenstern 




Beschreibung: Teilnahmevoraussetzung: Lust auf aktive Gestaltung des Studieneinstiegs 

2011!!!Das Seminar stellt eine Verschränkung von Theorie und Praxis dar. Wir gestalten 

gemeinsam den Studieneinstieg 2011. Reflexionen gruppenpädagogischer Prozesse 

erfolgen auf dem im Seminar erarbeiteten theoretischen Hintergrund. 




ECTS: 4 

Bereich: 


Modul: M5C 

Eva Matthes - (M.A.) M1C Geisteswissenschaftliche Pädagogik und ihre Kritik 

Untertitel: Master 





Beschreibung: In diesem Seminar werden wir uns mit einer der wichtigsten Strömungen 

der Erziehungswissenschaft im 20. Jahrhundert beschäftigen. Bis heute zentrale 

pädagogische Begriffe und Denkfiguren wurden in der Geisteswissenschaftlichen 

Pädagogik Grund gelegt.Im Seminar werden wir auch die Haltung 

geisteswissenschaftlicher Pädagogen zur NS-Zeit kritisch reflektieren. Außerdem werden 

wir uns mit der Kritik an der geisteswissenschaftlichen Pädagogik auseinandersetzen und 

sie auf ihre Stimmigkeit hin befragen. 



ECTS: 6 

Bereich: 


(Master) 

Modul: M1C 

Dr. Daniel Paasch - (M.A.) M5B Methoden der Unterrichtsforschung 


DozentIn: Dr. Daniel Paasch 







ECTS: 2 

Bereich: 


(Master) 

Modul: M5B 

Eva Matthes - (M.A.) M6A Forschungsprojekt: Unterricht und Lehr- und 

Lernmittel 



Termin:



Raum: 


Leistungsnachweis: Studienarbeit mit Beteiligungsnachweis 

ECTS: 8 

Bereich: 


(Master) 

Modul: M6A 

Eva Matthes - (M.A.) M6B Kolloquium (Forschungswerkstatt) Unterricht und 

Lehr-/Lernmittel 



Termin: 



Raum: 



ECTS: 2 

Bereich: 


(Master) 

Modul: M6B 

Dr. Barbara Bous - M10.2D Erlebnispädagogische Kompetenzen II: 

Erlebnispädagogische Theorien und Modelle. Gruppe 1 

Untertitel: Blocktag Samstag 9.Juli 2011, 9:00-18:00Uhr, Ort: Sportzentrum 

Seminarraum 2; Achtung: Dieses Seminar 

ist ausschließlich für Studierende Wahlfach/f.B. Erlebnispädagogik!! 

DozentIn: Dr. Barbara Bous 

Termin: Di. 08:15 - 09:45 (zweiwöchentlich) 

Erster Termin: Di., 03.05.2011, 08:15 - 09:45, Ort: (Raum 4142 (KTF)) 


Beschreibung: Seminarinhalt:Aufbauend auf M10.1B werden im Seminar weitere 

Theorien und Modelle, die für die die Durchführung erlebnispädagogischer Maßnahmen 

wichtig sind, bearbeitet. Anhand theoretischer Modelle werden emplarische 

Praxisübungen durchgeführt um Gestaltungsmöglichkeiten zu veranschaulichen. Ziel des 

Seminars ist es, fundierte Grundlagen zur Ausübung erlebnispädagogischer Settings zu 

festigen. 


Art der Veranstaltung: Seminar + Übung


ECTS: 2 

Bereich: 


Modul: M10.2D 

Dr. Barbara Bous - M10.2D Erlebnispädagogische Kompetenzen II: 

Erlebnispädagogische Theorien und Modelle. Gruppe 2 

Untertitel: Blocktag Samstag 02.Juli 2011, 9:00-18:00Uhr, Ort: Sportzentrum 

Seminarraum 2; Achtung: Dieses Seminar ist ausschließlich für Studierende 

Wahlfach/f.B. Erlebnispädagogik!! 


Termin: Di. 08:15 - 09:45 (zweiwöchentlich) 

Erster Termin: Di., 10.05.2011, 08:15 - 09:45, Ort: (Raum 4142 (KTF)) 


Beschreibung: Seminarinhalt:Aufbauend auf M10.1B werden im Seminar weitere 

Theorien und Modelle, die für die die Durchführung erlebnispädagogischer Maßnahmen 

wichtig sind, bearbeitet. Anhand theoretischer Modelle werden emplarische 

Praxisübungen durchgeführt um Gestaltungsmöglichkeiten zu veranschaulichen. Ziel des 

Seminars ist es, fundierte Grundlagen zur Ausübung erlebnispädagogischer Settings zu 

festigen. 


Art der Veranstaltung: Seminar + Übung 


ECTS: 2 

Bereich: 


Modul: M10.2D 

Dr. Barbara Bous - M10.2E Erlebnispädagogische Praxiskompetenzen II: 

Handlungsfeld Natur und Wald 

Untertitel: Achtung: Diese Veranstaltung ist ausschließlich für Studierende 

Wahlfach/f.B. Erlebnispädagogik, Vorbesprechung Montag 2.Mai 2011, Phil-Geb. Raum 

2101 


Termin: 



Beschreibung: Handlungsfeld Wald und Natur:Das Handlungsfeld Wald und Natur 

beinhaltet zwei verschiedene Bausteine „Wald, Natur und Berge auf Expedition erleben“ 

und „Wald und Natur stadtnah erleben“ als Blocktermine. Vom 02.-05. Juni 2011 findet 

eine Expedition im Allgäu (Schwangau) statt. Hier werden verschiedene Elemente der 

Erlebnispädagogik in Natur, Berg und Wald durchgeführt und selbst erlebt. Durch das 

Aufzeigen von erlebnispädagogischer Theorie wird die Expedition theoretisch

untermauert. Der zweite Baustein des Handlungsfeldes wird an zwei Abenden im 

Stadtwald und Natur um Augsburg stattfinden, um kleinere erlebnispädagogische Settings 

mit den Zielgruppen Kinder und Jugendliche oder junge Erwachsene selbst zu planen und 

selbst zu erleben. Vorbesprechung inklusive Bar-Bezahlung der Kosten: Montag 2. Mai 

2011, 19:00-20:30Uhr, Raum 2101Blocktermine:Expedition Donnerstag 02.-Sonntag 

05.Juni 2011Wald und Natur stadtnah erleben: Montag 18. Juli und Dienstag 19. Juli von 

17:00- ca. 21:00 UhrKosten: ca. 140,-€ zzgl. eigene Anfahrt (Fahrgemeinschaften oder 

Zug bis Bahnhof Füssen)Hinweis:Die Teilnahme ist nur bei Bezahlung der Kosten und 

bei persönlicher Anwesenheit bei der Vorbesprechung möglich. Eine Rückerstattung der 

Kosten wird bei der reservierten Unterkunft nur bis 4 Wochen vor Termin gegeben! 

Aufgrund der engen Zeitplanung von Vorbesprechung bis Expedition ist dies in diesem 

Fall unmöglich!!!!!!!!! D.h. wer bucht bekommt keine Kostenrückerstattung bei 

Nicht-Teilnahme!!!! 

Raum: 



ECTS: 2 

Bereich: 


Modul: M10.2E 

Dr. Barbara Bous - M10.2F Einführung und Reflexion pädagogischer Praktika 

inkl. vierwöchigem Praktikum und Praktikumsbericht Blocktag oder drei 

Abendtermine 


Termin: Termine am Sa. 07.05. 09:00 - 18:00 



Beschreibung: Im Rahmen des Wahlfachs Erlebnispädagogik muss ein Praktikum 

absolviert werden. Zur Vor- und Nachbereitung des Praktikums wird dieses 

Praktikumsseminar bestehend aus zwei Blockterminen angeboten. (Blocktermin I fand am 

22. Februar 2011 von 16:00-19:00Uhr statt) 

Raum: 



ECTS: 4 

Bereich: 


Modul: M10.2F 

Übung 

Stephan Wallisch - M10.2 F Einführung und Reflexion pädagogischer Praktika 

inkl. vierwöchigem Praktikum und Praktikumsbericht

DozentIn: Stephan Wallisch 

Termin: Termine am Mi. 25.05. 16:00 - 19:00, Sa. 22.10. 09:00 - 18:00 

Erster Termin: Mi., 25.05.2011, 16:00 - 19:00, Ort: (Sportzentrum Uni Augsburg) 


Raum: 


Bereich: 



Colloquium 

Eva Matthes - Doktorandenkolloquium 


Termin: 




Beschreibung: In dem Kolloquium werden von mir betreute Master- und Doktorarbeiten 

vorgestellt und im Blick auf ihre Fragestellungen und methodischen Vorgehensweisen 

kritisch reflektiert. 

Raum: 


Bereich: 


(Master) 

sonstige 

Katharina Urch, Dr. Barbara Bous - Bous, Barbara: Literatur / Scans für 


DozentIn: Katharina Urch, Dr. Barbara Bous 

Termin: 



Raum: 


Bereich: 


Katharina Urch, Gisela Drossbach, Caroline Dewitz - Drossbach, Gisela: Literatur 

/ Scans für Semesterapparat(e) 

DozentIn: Katharina Urch, Gisela Drossbach, Caroline Dewitz 

Termin: 

Erster Termin:


Raum: 


Bereich: 


Zentrale Einrichtungen 

Katharina Urch, Martin Mehlberg, Caroline Dewitz - Mehlberg, Martin: Literatur 

/ Scans für Semesterapparat(e) 

DozentIn: Katharina Urch, Martin Mehlberg, Caroline Dewitz 

Termin: 



Raum: 


Bereich: 


Katharina Urch, Dr. Martina Sailer - Sailer, Martina: Literatur / Scans für 


DozentIn: Katharina Urch, Dr. Martina Sailer 

Termin: 



Raum: 


Bereich: 


Katharina Urch - Test: Literatur / Scans für Semesterapparat(e) 

DozentIn: Katharina Urch 

Termin: 



Raum: 


Bereich: 


Anmeldung 

Ute Witt, Sylvia Schütze, Ulrich Klemm, Dr. Christian Boeser, Dipl.-Päd., Silke 


DozentIn: Ute Witt, Sylvia Schütze, Ulrich Klemm, Dr. Christian Boeser, Dipl.-Päd.,


Termin: 



Raum: 


Bereich: 







Dipl.-Päd. 

Termin: 



Raum: 


Bereich: 





M4C EWS 




Termin: 



Raum: 


Bereich: 


Nicole Luthardt, Dr. Sonja Lichtenstern, Dr. Christian Boeser, Dipl.-Päd., Volker 


Dipl.-Päd., Dr. Inka Wischmeier, Alexandra Hagemann, Dipl.-Päd. - ANMELDUNG 


DozentIn: Nicole Luthardt, Dr. Sonja Lichtenstern, Dr. Christian Boeser, Dipl.-Päd.,



Termin: 



Raum: 


Bereich: 







Termin: 



Raum: 


Bereich: 





Termin: 



Raum: 


Bereich: 





Termin: 



Raum: 


Bereich:






Termin: 



Raum: 


Bereich: 


Fachbereich: Soziologie 



QIS-ID: 18009348

Veranstaltungen

Lehrstuhl: Evang. Theologie m. SP Biblische Theologie (Lst) 


Homepage: http://www.philso.uni-augsburg.de/de/lehrstuehle/evangtheol/biblische/ 



Telefon: 0821/598-2602 

E-mail: sekretariat.biblische.theologie@phil.uni-augsburg.de 


QIS-ID: 18008666



Prof. Petra von Gemünden - Einführung in die Bibel: Neues Testament 

DozentIn: Prof. Petra von Gemünden 




Beschreibung: Die Lehrveranstaltung will einen ersten einführenden Überblick über das 

Neue Testament bieten.Die Klausur zum A1-Modul findet am 4.8.2011 um 10.00 Uhr in 

HS IV (Hörsaalzentrum) statt. 


Sonstiges: Literatur zur Vorbereitung:H. Conzelmann / A. Lindemann, Arbeitsbuch zum 

Neuen Testament, 14. durchges. Aufl., Tübingen 2004M. Ebner / S. Schreiber (Hg.), 

Einleitung in das Neue Testament, Stuttgart 2008H. Merkel, Bibelkunde des Neuen 

Testaments, 4. Aufl., Gütersloh 1992P. Pokorny / U. Heckel, Einleitung in das Neue 

Testament. Seine Literatur und Theologie im Überblick, Tübingen 2007G. Theißen, 

Neues Testament, München 2002 

Teilnahme: Für Studierende aller Semester zugänglich, insbesondere für Anfänger 

geeignet 



Leistungsnachweis: Nicht Modularisierte: Klausur; Modularisierte: siehe 

Gesamtmodulprüfung (Klausur) am Ende des Semesters 

Bereich: 

Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät > Evangelische Theologie/Religionslehre 




Modul: Lehramtsabschlüsse: Basismodul A I, EWS-Modul; 

BA-Nebenfach:Vertiefungsmodul C I, Wahlbereich BA 

Prof. Petra von Gemünden - Geschichte des frühen Christentums 





Beschreibung: Die Vorlesung bietet einen Überblick über die Geschichte des 

Urchristentums mit besonderer Berücksichtigung des Paulus.Die Klausur zum A1-Modul 

findet am 4.8.2011 um 10.00 Uhr in HS IV (Hörsaalzentrum) statt. 


Sonstiges: Literatur zur Einführung:- A. Lindemann, Art. Urchristentum, in: RGG 8, 

2005, 820-825 (Lit.!)- F.W. Horn, Das Urchristentum, in: Niebuhr, K.W. (Hg.),

Grundinformation Neues Testament, UTB 2108, Göttingen 32008, § 12 (ACHTUNG: 

nur in der dritten Auflage des Buches!)- G. Theißen, Die Religion der ersten Christen. 

Eine Theorie des Urchristentums, Gütersloh 2000, § 2-3.9-12- F. Vouga, F., Geschichte 

des frühen Christentums, UTB 1733, Tübingen 1994, Kurzfassung:- F. Vouga, Art. 

Urchristentum, TRE 34, 2002, 411-436- D. Zeller, „Die Entstehung des Christentums“, 

in: ders. (Hg.), Christentum I. Von den Anfängen bis zur Konstantinischen Wende, RM 

28, Stuttgart 2002, 15–123.- D. Zeller, „Konsolidierung in der 2./3. Generation“, ebd., 

124–222. 

Teilnahme: Für Studierende aller Semester geeignet, insbesondere für Anfänger der 

Lehramtsstudiengänge empfohlen 



Leistungsnachweis: Nicht Modularisierte: Klausur; Modularisierte: Siehe 

Gesamtmoduprüfung (Klausur) am Ende des Semesters 

Bereich: 





Modul: Lehramtsabschlüsse: Basismodul A I, EWS-Modul;BA-Nebenfach: 

Vertiefungsmodul C I; Wahlbereich BA 

Seminar 

Prof. Petra von Gemünden - Affekt und praktische Vernunft in der hellenistischen 

Ethik 



Erster Termin: Mi., 04.05.2011, 17:30 - 19:00, Ort: (Raum 1005 Geb. T (Physik)) 


Beschreibung: Mit der Begegnung von griechischer Philosophie, Judentum und 

Christentum beginnt eine neue Phase der abendländischen Geistesgeschichte. Das Umfeld 

des Judentums in der Zeit des zweiten Tempels wie auch das Umfeld der frühen 

christlichen Verkündigung sind zunächst geprägt durch die philosophischen Schulen des 

Hellenismus. Umstritten ist vor allem, ob die maßgebliche Motivation für das 

menschliche Handeln primär auf ein angenehmes (Epikur) oder vernunftbestimmtes 

Leben (Stoa) ausgerichtet sein sollte oder ob die wahren Kriterien richtigen Handelns 

überhaupt nicht objektiv ermittelbar (Skepsis) sei. Das zunehmend elitäre Bewusstsein 

höherer Bildungsschichten gegenüber den entstehenden Massen in den Weltstädten 

fördert sodann eine betont geistorientierte Ausrichtung des Denkens, die mit der 

zugespitzten Entgegensetzung von affekt- und vernunftbestimmtem Lebensformen in den 

späteren gnostischen Lehren und schließlich im Neuplatonismus ihre weitestgehenden 

Ausprägungen erhält. Das Seminar will den wichtigsten Quellen und Stationen des 

Gegensatzes von Affekt und Vernunft in der hellenistischen Zeit nachgehen. Gelesen 

werden u.a. einschlägige Texte von Platon und Aristoteles, Epikur und Stoa, des

hellenistischen Judentums, Neuen Testaments, der frühen Kirchenväter und Augustinus. 

Raum: (Raum 1005 Geb. T (Physik)) 

Sonstiges: Das Seminar ist ein interdisziplinäres Seminar der Evangelischen Theologie 

(Prof. Dr. von Gemünden) und der Philosophie (Prof. Dr. Schröer). Es kann im Fach 

Neues Testament angerechnet werden. 

Teilnahme: Siehe Voraussetzungen 


Voraussetzungen: Studierende der Evangelischen Religionslehre/Theologie: 

Erfolgreicher Besuch des Seminars "Einführung in die Methoden der Exegese" und der 

dazu gehörenden Übung 

Leistungsnachweis: Aktive Teilnahme/Referat und ggf. Hausarbeit gemäß der jeweiligen 

Studienordnung 

Bereich: 





Modul: Evangelische Religionslehre/Theologie:Lehramtsabschlüsse: Aufbaumodule B I 

(LA GsHsRs) + B IV (LA Gym), Vertiefungsmodule C I+II, Freier 

Bereich;BA-Nebenfach: Aufbaumodule B I+III, Vertiefungsmodul C II; Wahlbereich BA 

Phil-Hist/Phil-Soz: FM III/WSM III 

Dr. Matthias Dreher - Der Galaterbrief 

DozentIn: Dr. Matthias Dreher 

Termin: Mo. 17:30 - 19:00 (wöchentlich), Termine am Fr. 20.05., Fr. 08.07. 17:30 - 

19:00 

Erster Termin: Mo., 02.05.2011, 17:30 - 19:00, Ort: (Raum 4142 (KTF)) 


Beschreibung: Inhalt und Ziele des Seminars:Luther, der leidenschaftliche Polemiker, 

nannte ihn zärtlich „mein Käth’ von Bor“. Die klassische Forschung spricht trockener von 

„Kampfbrief“. Wer also meint, die Christenheit leide erst seit der Trennung der Ostkirche 

oder der Reformation an schmerzlichen Spaltungen, wird durch den Galaterbrief heilsam 

kuriert. - In neuester Zeit ist dieser Paulus-Brief selbst ins Kreuzfeuer der Exegeten 

geraten: Im Zuge der „New Perspective on Paul“ steht wieder zur Disposition, was 

„Rechtfertigung durch den Glauben ohne Werke des Gesetzes“ bedeutet. - Das strittige 

„Werk“ bei den Galatern ist die Beschneidung. Ist das nur ein Problem unter Juden und 

Judenchristen? Lohnt es sich, sich noch darüber aufzuregen wie der Apostel? Was 

entspräche der Beschneidung heute, da ihr Gegenpol „Freiheit“ ebenso propagiert wird 

wie von Paulus? Auch solche hermeneutischen Fragen sollen im Seminar eine Rolle 

spielen.Die Veranstaltung richtet sich an alle, die an der Biographie des Paulus ebenso 

interessiert sind wie an den Grundthemen seiner Theologie: Rechtfertigung, 

Kreuzestheologie, Glaube, Kirche und Israel sowie Ethik. Neue und alte 

Forschungsmeinungen sollen ein kritisches Verstehen und selbstverantwortetes Glauben 

fördern. Der relativ schmale Brief wird ein intensives Arbeiten am Text ermöglichen.




Voraussetzungen: Erfolgreicher Besuch des Seminars "Einführung in die Methoden der 

Exegese" und der dazu gehörenden Übung 

Leistungsnachweis: Wird noch bekannt gegeben 

Bereich: 




Modul: Lehramtsstudiengänge: Aufbaumodul B I (LA GsHsRs), B IV (LA Gym), 

Vertiefungsmodul C I+II, Freier Bereich;BA-Nebenfach: Aufbaumodul B II (NT), 

Vertiefungsmodul C II, Wahlbereich BA 

Anke Inselmann - Gerechtigkeit 

DozentIn: Anke Inselmann 

Termin: Do. 17:30 - 19:00 (wöchentlich), Ort: 1018 Gebäude D, Termine am Fr. 17.06. 


Gebäude D 



Beschreibung: „Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein“?! So überliefert es die 

alttestamentliche Weisheit. Aber schon die jüngeren weisheitlichen Schriften setzen sich 

äußerst kritisch mit dem sogenannten „Tun-Ergehens-Zusammenhang“ auseinander. Denn 

jeder Mensch wird in seinem Leben durch positive und negative Erfahrungen mit 

persönlicher oder struktureller (Un-)Gerechtigkeit konfrontiert. Über diese existentiellen 

Phänomene besteht in der Bibel ein kontinuierlicher und kritischer Diskurs, von den 

ältesten Traditionen bis hin zu Paulus und den Synoptikern: Sowohl die Gerechtigkeit 

Gottes (Theodizee) als auch die Konsequenz zwischenmenschlicher (Un-)Gerechtigkeit 

werden thematisiert. Woran ist Gerechtigkeit zu messen? Ist das Begreifen von 

Ungerechtigkeit in der Welt angesichts einer „guten Schöpfung“ eine Prüfung für den 

Glauben? Erwartet die „Ungerechten“ ein diesseitiges oder jenseitiges Gericht oder 

besteht die Gerechtigkeit Gottes in Gnade? Kann ein Mensch überhaupt „gerecht“ sein? 

Im Seminar werden wir verschiedene Gerechtigkeitskonzepte diskutieren, wie sie in der 

Bibel und ihrem altorientalischen und im antiken philosophischen und jüdischen Kontext 

überliefert sind. Außerdem sollen zentrale biblische Texte, die sich mit „Gerechtigkeit“ 

auseinandersetzen, exegetisch eingehender betrachtet werden. 


Sonstiges: Einführende Literatur:- G. Freuling, „Wer ein Grube gräbt“: der 

Tun-Ergehens-Zusammenhang und sein Wandel in der alt. Weisheitsliteratur, WMANT 

102, Neukirchen-Vluyn 2001;- J.C. Gertz (Hg.), Grundinformation Altes Testament. Eine 

Einführung in Literatur, Religion und Geschichte des Alten Testaments, Göttingen 2006;- 

F. Hand, Gerechtigkeit Gottes und Rechtfertigung des Menschen nach dem Zeugnis des 

Neuen Testaments, in: Hahn, Ferdinand, Frey, Jörg, Schlegel, Juliane, (Hg.), Studien zum

Neuen Testament. Band II. Bekenntnisbildung und Theologie in urchristlicher Zeit 

(WUNT. 1. Reihe 192), Tübingen, 2006, 299-312;- O. Kaiser, Der Gott des AT I-III, 

Wesen und Wirken – Theologie des AT – Jahwes Gerechtigkeit, Göttingen 2003;- K. 

Kertelge, Art. „Gerechtigkeit“, in: EWNT 1, 784-796 (Lit!);- O. Wischmeyer (Hg.), 

Paulus. Leben – Umwelt – Werk – Briefe, Tübingen 2006. 





Leistungsnachweis: Hausarbeit 

Bereich: 




Modul: Lehramtsstudiengänge: Aufbaumodul B I (LA Gym wahlweise B I [AT] oder B 

IV [NT]), Vertiefungsmodul C I+II, Freier Bereich;BA-Nebenfach: Aufbaumodul B I 

oder B II, Vertiefungsmodul C II, Wahlbereich BA;Das Seminar kann wahlweise im 

Alten Testament oder im Neuen Testament angerechnet werden. 

Prof. Petra von Gemünden - Krankheit, Tod, Trauer und deren Überwindung im 

AT und NT 





Beschreibung: Die Abschlussklausur findet am 21.7.2011 um 08:15 Uhr statt.Krankheit, 

Tod und Trauer sind allgemein menschliche Erfahrungen. Sie sind transkulturell und doch 

ganz spezifisch von der jeweiligen Kultur geprägt. In diesem Seminar wollen wir das 

Thema im Blick auf die Kulturen der biblischen Umwelt und schwerpunktmäßig im 

Blick auf das Alte und Neue Testament behandeln. Wir wollen uns mit Psalmen und 

Riten beschäftigen, mit Hiobs Streitgesprächen und Ergehen, mit Erzählungen von 

alttestamentlichen und neutestamentlichen Heilungsgeschichten und Totenerweckungen, 

mit Abschiedsreden und Paradoxien wie der, dass der, der sein Leben behalten will, es 

verliert. Ein eigener Abschnitt wird Paulus gewidmet sein: der „Stachel im Fleisch“ 

wurde ihm nicht genommen. In seinen Briefen finden sich wichtige Gedanken über den 

Tod, die Auferstehung und die Parusie Christi.Literatur: K. Bieberstein, Der lange Weg 

zur Auferstehung der Toten. Eine Skizze zur Entstehung der Eschatologie im Alten 

Testament, in: S. Bieberstein, D. Kosch (Hg.), Auferstehung hat einen Namen. Biblische 

Anstöße zum Christsein heute, FS H.-J. Venetz, Luzern 1998, 3-16W. Dietrich/S. 

Vollenweider, Art. Tod II Altes und Neues Testament, in: TRE 33 (2002/2006) 582-600 

(Lit.!)M. Ebner (Hg.), Leben trotz Tod, Jahrbuch für biblische Theologie 19 (2004)B. 

Lang, Himmel und Hölle. Jenseitsglaube von der Antike bis heute, München 2003, 9-42. 


Sonstiges: Das Seminar kann wahlweise als AT- oder als NT-Veranstaltung besucht

werden. 





Leistungsnachweis: Nicht Modularisierte: Klausur/Hausarbeit (in Absprache mit der 

Dozentin); Modularisierte: Klausur als Modulabschlussklausur (siehe Modulhandbücher) 

Bereich: 




Modul: Lehramtsabschlüsse: Aufbaumodul B I (LA Gym: B I [AT] oder B IV [NT] 

wahlweise), Vertiefungsmodule C I+II, Freier Bereich;BA: Aufbaumodul B I (AT) oder 

B II (NT) wahlweise, Vertiefungsmodul C II; WB BA 

sonstige 

Katharina Urch, Prof. Petra von Gemünden, Anke Inselmann, Caroline Dewitz - 

Gemünden, Petra von: Literatur / Scans für Semesterapparat(e) 

DozentIn: Katharina Urch, Prof. Petra von Gemünden, Anke Inselmann, Caroline Dewitz 

Termin: 



Raum: 


Bereich: 


Oberseminar 

Prof. Petra von Gemünden - Aktuelle Fragen der Bibelwissenschaft 


Termin: 



Beschreibung: In diesem SS wollen wir uns schwerpunktmäßig mit dem Thema 

„Wandercharismatiker“ und „kynische Wanderphilosophen“ beschäftigen. Jesus und die 

ihm folgenden Wandercharismatiker sind ja besitz-, familien- und heimatlos 

umhergezogen und haben einen ethischen Radikalismus gepredigt und gelebt. Neben den 

urchristlichen Wandercharismatikern gab es kynische Wanderphilosophen, die mit 

ersteren eine ganze Reihe von Gemeinsamkeiten aufweisen, so dass man immer wieder 

über Bezüge zwischen ersteren und letzteren nachgedacht hat, bis dahin, ob Jesus als 

jüdischer Kyniker zu verstehen ist. Wir wollen G. Theißens inzwischen klassische 

Veröffentlichungen zum „Wanderradikalismus“ lesen und deren Rezeption diskutieren 

und weiter der Frage nachgehen, ob Jesus als Kyniker zu verstehen ist.Weiter werden wir

in diesem Seminar Frau Annerose Hüttenmüller (= Annerose Karkowski) einmal als Gast 

begrüßen können, die uns ihre Doktorarbeit: Konfliktmanagement im 

Matthäusevangelium, destruktive und konstruktive Gruppendynamik in der Gemeinde, 

Diss., Neuendettelsau, 2004 vorstellen und mit uns diskutieren wird 

(http://www.augustana.de/dokumente/promotionen/huettenmueller_konfliktmanagement. 

pdf).Zudem besteht die Möglichkeit zur Besprechung laufender Arbeiten.Grundlegende 

Literatur zum Thema „Wandercharismatiker“ und „kynische Philosophen“: G. Theißen, 

Studien zur Soziologie des Urchristentums, WUNT 19, Tübingen 31989 (2. erw. Aufl. 

1983).G. Theißen: Soziologie der Jesusbewegung. Ein Beitrag zur Entstehungsgeschichte 

des Urchristentums, Gütersloh 71997 (1. A. 1977)G. Theißen, Jesus as an Itinerant 

Teacher: Reflections from Social History on Jesus’ Roles, in: J.H. Charlesworth/P. 

Pokorny (Hg.), Jesus Research: An International Perspective, Grand Rapids/Cambridge 

2009, 98-122.F.G. Downing, Deeper Reflections on the Jewish Cynic Jesus, in: JBL 117 

(1998) 97-104F.G. Downing, The Jewish Cynic Jesus: in: M. Labahn, A. Schmidt (Hg.), 

Jesus, Mark and Q: The Teaching of Jesus and Its Earliest Records, London 2004, 

184-214.B. Lang, Jesus der Hund. Leben und Lehre eines jüdischen Kynikers, BsR 1957, 

München 2010.M. Tiwald, Wanderradikalismus: Jesu erste Jünger – ein Anfang und was 

davon bleibt. (ÖBS ; 20). Frankfurt am Main 2002.M. Tiwald, Der Wanderradikalismus 

als Brücke zum historischen Jesus. In: A. Lindemann (Hg.): The Sayings Source Q and 

the Historical Jesus (BEThL ; 158). Leuven : University Press, 2001, 523-534. 

Raum: 

Teilnahme: Fortgeschrittene Studierende, die Interesse daran haben, ihre Kenntnisse der 

Bibelwissenschaften besonders zu vertiefen 


Voraussetzungen: Erfolgreicher Abschluss des Moduls A II (Einführung in die 

Methoden der Exegese und Übung zur Exegese) 

Leistungsnachweis: Bitte bei der Dozentin erfragen! 

Bereich: 





Modul: B I (alle Lehrämter), B IV (LA Gym), C I (LA Gym, LA Rs), C II (LA Gym), 

Freier Bereich (alle Lehrämter), B I (BA-NF-Phil.Hist), B III (BA-NF Phil.Hist), C II 

(BA-NF-Phil.Hist)

Lehrstuhl: Soziologie StudSP Wirtschaftsoziologie 


Homepage: http://www.philso.uni-augsburg.de/de/lehrstuehle/soziologie/sozio1/index.html 



Telefon: +49 (0)821 598 -4074 

Fax: +49 (0)821 598 -4218 

E-mail: brigitte.ploner@phil.uni-augsburg.de 


QIS-ID: 18008681



PD Dr. Stefan Böschen - Institutionen und Wandel moderner Gesellschaften 

Untertitel: B.A. BM 3 V 

DozentIn: PD Dr. Stefan Böschen 


Erster Termin: Mi., 04.05.2011, 08:15 - 09:45, Ort: (HS 1001 Geb. H (Jura)) 


Beschreibung: Moderne Gesellschaften sind wesentlich von der Vorstellung geprägt, 

dass Gesellschaft kein naturgegebener Zustand ist, sondern ein Prozess, den es zu 

gestalten gilt. Vor diesem Hintergrund lässt sich der Ausspruch Paul Valerys verstehen: 

„Zwei Gefahren bedrohen immerfort die Welt: die Ordnung und die Unordnung“. 

Moderne Gesellschaften entwarfen große Projekte der wissenschaftlichen 

Naturdurchdringung, der persönlichen Emanzipation, der Universalisierung des Rechts, 

der Demokratisierung von Herrschaft oder der nationalstaatlichen Bannung von Gewalt. 

Ordnungssicherheit durch rationale Strukturen, das war der Basso Continuo. Jedoch trägt 

der Wille zur Gestaltung immer auch den Keim der Unordnung in sich. Denn der Wandel 

und die durch ihn geschaffenen Strukturen können, das ist die leidvolle Erfahrung der 

letzten zwei Jahrhunderte, ebenfalls destruktive Prozesse in Gang setzen. Die 

Architekturen von Ordnung, die einen Rahmen von Wandel bereitstellen sollen, können 

diesen befördern, aber ebenso gut behindern oder sogar ins Gegenteil des Gewünschten 

umschlagen. Die Komplexität solcher Prozesse wird insbesondere mit Blick auf den 

globalen gesellschaftlichen Wandel deutlich. Wie verwickelt und konfliktreich stellen 

sich die unterschiedlichen Pfade von Modernisierung dar!Bei der Analyse der 

Architekturen von Ordnung spielt der Institutionenbegriff eine exponierte Rolle. Nun hat 

der Institutionenbegriff innerhalb der Soziologie eine wechselvolle Geschichte erlebt; 

Luhmann hielt diesen Begriff gar für überflüssig. Gleichwohl gibt es innerhalb der 

Soziologie immer wieder Bestrebungen, dieses Konzept weiter zu entwickeln. Vor diesem 

Hintergrund kann man sogar behaupten, dass die Geschichte des Institutionenbegriffs eine 

geradezu zeitdiagnostische Qualität aufweist. In Zeiten klarer Ordnungsvorstellungen 

wurde er vielfach genutzt (1960er Jahre), im postmodernen Diskurs geriet er in den 

Hintergrund (1980er Jahre) und gegenwärtig erlebt er mit Fragen nach einer neuen 

weltpolitischen Ordnung wieder eine Renaissance. Die Veranstaltung verfolgt vor diesem 

Hintergrund drei übergeordnete Ziele. Erstens sollen Elemente einer Theorie der 

Institutionen anhand unterschiedlicher Ansätze eingeführt und diskutiert werden. 

Zweitens soll an konkreten Bereichen moderner Gesellschaften (politische Ordnungen, 

Wissenschaft, Ökonomie und Öffentlichkeit) die Bedeutung von Institutionen und ihres 

Wandels hervorgehoben werden. Und drittens soll eine historisch informierte Einführung 

in die Entwicklungsgeschichte moderner Gesellschaften gegeben werden. 

Raum: (HS 1001 Geb. H (Jura)) 

Sonstiges: Literatur zur Vorbereitung und Einführung:Knöbl, W. (2001): Spielräume der 

Modernisierung. Weilerswist: Velbrück.Van der Loo, H.; van Reijen, W. (1990):

Modernisierung. München: dtv.SprechstundeMittwoch: 12-13 Uhr, Innocube, 

Universitätsstr. 1a, Raum 207 

Teilnahme: B.A. BM 3 V 4 ECTSB.A. MuK (Mediensoziologie N5) 4 ECTS schriftl., 2 

mündl.PhilHist (WBSoz 03) 4 ECTS 


ECTS: 4 

Bereich: 








Modul: B.A. BM 3 V 

Seminar 

Christoph Lau - Analysen gesellschaftlicher Konflikte und -dynamiken: 

Untertitel: Reflexive Modernisierung 

DozentIn: Christoph Lau 




Beschreibung: Inhalt: Die Theorie reflexiver Modernisierung geht davon aus, dass nach 

einer Phase der industriegesellschaftlichen Moderne in der Zeit nach dem Zweiten 

Weltkrieg etwa ab den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts ein Grundlagenwandel 

stattgefunden hat. Dieser Wandel der Institutionen ist auch gegenwärtig noch nicht 

abgeschlossen und bezieht sich auf nahezu alle gesellschaftlichen Bereiche, von der 

Familie über die Formen der Vergemeinschaftung, das Verhältnis zur Natur, dem Wandel 

der Arbeitsorganisation bis hin zu neuen Formen von Staatlichkeit. In dem Hauptseminar 

sollen diese Thesen und die empirische Forschung, die dazu im Rahmen eines 

DFG-Sonderforschungsbereichs durchgeführt wurden, diskutiert und überprüft 

werden.Basisliteratur:Beck, U., Giddens, A., Lash, S., Reflexive Modernisierung, 

Frankfurt 1996Beck, U., Bonß, W. (Hrsg.), Die Modernisierung der Moderne, Frankfurt 

2001Beck, U., Lau, Ch. (Hrsg.), Entgrenzung und Entscheidung, Frankfurt 2004 


Teilnahme: M.A. VM 2 C/D SMagister-Studierende M.A. MuK (Medien in den 

Sozialwissenschaften) 6 ECTS ?M.A. Erziehungswissenschaften 6 ECTS 


Leistungsnachweis: Falls diese LV für die Modulprüfung gewählt wird: Hausarbeit 67 % 

und Abhandlung 33 % 

Bereich: 


Sozialwissenschaftliche Konfliktforschung (M.A.)



Modul: M.A. VM 2 C/D S 

Michael Ernst-Heidenreich, M.A. - Gesellschaft, Politik und Kommunikation: 

Kommunikation und Gesellschaft - Strukturwandel der Öffentlichkeit 2.0 (6. 

Semester BA Sowi.) 

Untertitel: HK/S KW-TM 8 

DozentIn: Michael Ernst-Heidenreich, M.A. 




Beschreibung: Der Hauptkurs basiert auf theoretischen Erkenntnissen, die über die 

vorherigen Modulveranstaltungen zum Themenbereich Kommunikation und Gesellschaft, 

Öffentlichkeit sowie Strukturwandel der Öffentlichkeit (Luhmann, Foucault und 

Habermas) erarbeitet wurden. Nachdem ein theoretischer Zugang zum thematischen 

Modulschwerpunkt gelegt wurde, geht es nunmehr darum diesen Kenntnisstand in die 

Gegenwart zu transferieren. Unter dem Schlagwort "Strukturwandel der Öffentlichkeit 

2.0" werden wir versuchen, mit Mitteln der empirischen Sozialforschung, Ausschnitte 

unserer Gegenwartsgesellschaft zu untersuchen. Ansatzpunkte können hierbei sein: 

Veränderungen der Kommunikationsstrukturen durch technologisch veränderte Web 2.0 

Umgebungen, die Blogkultur als Moment einer veränderten Meinungslandschaft, 

Machtmissbrauch in einer öffentlichkeitsförmigen demokratischen Gesellschaft (das 

problematische Verhältnis von ThinkTanks-Öffentlichkeit-Wissenschaft). 

Methodologisch und methodisch bewegt sich der Kurs dabei im Umfeld des 

interpretativen Paradigmas. 


Sonstiges: Seminar 

Teilnahme: B.A. KW-TM 8 HK/S ECTS 6B.A. MuK (Mediensoziologie N5) ECTS 2/4 


Voraussetzungen: Für BA Sozialwissenschaften: erfolgreiche Teilnahme am Kernkurs 

des Moduls (Willy Viehöver SS 2010); 

Lernorganisation: Projektseminar, Empirische Arbeit in Projektgruppen 

Leistungsnachweis: Anfertigung eines Projektberichts 

ECTS: 6 

Bereich: 









Modul: B.A. MM 2 LFP 

Peter Meyer - Hintergründe kollektiver Gewalt 

Untertitel: M.A. VM 2 

DozentIn: Peter Meyer 


Erster Termin: Mo., 02.05.2011, 11:45 - 13:15, Ort: (Raum 1056 Geb. N (Informatik)) 


Beschreibung: Die Erklärung sozialer Konflikte muss verschiedene 

Argumentationsebenen einschließen. In erster Linie sollen die evolutionären, 

psychologischen und sozialen Bedingungen von Konflikten analysiert werden. Auf 

diesem Hintergrund sollen die Neuen Kriege einscließlich ihrer ethnischen und nationalen 

Bedingungen in die Betrachtung einbezogen werden.Einführungstexte:Bonacker, 

Thorsten (Hrsg.) 2008, Sozialwissenschaftliche Konflikttheorien. Eine Einführung. VS 

Verlag.Bonacker, Thorsten 1996, Konflikttheorien. Eine sozialwissenschaftliche 

Einführung mit Quellen, Opladen, Leske + BudrichVan der Dennen, Johan M.G. & 

Falger Vincent (Hg.) 1990, Sociobiology and Conflict. Evolutionary perspectives on 

competition, cooperation, violence and welfare. London, Chapman and Hall 

Raum: (Raum 1056 Geb. N (Informatik)) 

Sonstiges: PSYCHOLOGISCHE THEORIEN: Markl Hubert 1982, Evolutionsbiologie 

des Aggressionsverhaltens. In: Hilke Reinhard / Kempf Wilhelm (Hrsg.) 1982, 

Aggression. Naturwissenschaftliche und kulturwissenschaftliche Perspektiven der 

Aggressionsforschung, Bern/Stuttgart, Hans Huber, S. 21-44.Eckensberger Lutz H. & 

Emminghaus Wolf B. 1982, Moralisches Urteil und Aggression: Zur Systematisierung 

und Präzisierung des Aggressionskonzeptes sowie einiger empirischer Befunde. In: 

Hilke/Kempf, S. 208-281.Werbik Hans 1982, Zur terminologischen Bestimmung von 

Aggression und Gewalt. In: Hilke/Kempf, S. 334-351. EVOLUTIONÄRE 

HINTERGRÜNDE VON KONFLIKTEN Bonacker Thorsten 1996, Konflikttheorien. 

Dort zahlreiche einschlägige Texte von Simmel, Coser, Dahrendorf, M. WeberCorning 

Peter A. 2004, The evolution of politics. In: Wuketits F.M. und Antweiler C. (Hrsg.) 

Handbook of Evolution, Wiley Verlag, S.191-252.Galtung Johan 1969, Violence, Peace, 

and Peace Research. In: Journal of Peace Research, 6, S. 167-191.Meyer Peter & van der 

Dennen J.M.G. 2008, Die Konflikttheorie der Soziobiologie. In: Bonacker T., 

Sozialwissenschaftliche Konflikttheorien, S. 485-507.Bonacker Thorsten 1996, 

Konflikttheorien, Kap. 4, S. 38-53.Heitmeyer Wilhelm & Soeffner Hans-Georg (Hrsg.) 

2004, Kap VII., Ist sozialwissenschaftliche Gewaltforschung überflüssig?Sanderson 

Stephen K. 1995, Social Transformations. A general theory of historical development. 

Oxford, Blackwell.Sanderson Stephen K. 2001, The Evolution of human sociality. A 

Darwinian conflict perspective. Lanham, Rowman & Littlefield. Besonders Kap. III, IV 

und Teile von V.Schmookler Andrew B. 1995, The Parable of the Tribes. The problem of 

power in social evolution. New York, SUNY Press. Aspekte sozialer Ungleichheit und 

Konflikte. Kreckel R. 1997, Politische Soziologie der sozialen Ungleichheit, 

Frankfurt.Berger J. 1998, Was behauptet die Marxsche Klassentheorie – und was ist 

davon haltbar? In: Giegel H.J. (Hrsg.) Konflikt in modernen Gesellschaften. Frankfurt, S.

29-61.Honneth A. 1992, Der Kampf um Anerkennung. Zur moralischen Grammatik 

sozialer Konflikte. Frankfurt.Schimank U. 2000, Die ‚neoliberale Heimsuchung’ des 

Wohlfahrtstaats – Pierre Bourdieus Analyse gesellschaftlicher Exklusionstendenzen. In: 

Schimank U. , Volkmann U. (Hrsg.) Soziologische Gegenwartsdiagnosen. Opladen, S. 

183-198.Luhmann N. 1997, Die Gesellschaft der Gesellschaft. Frankfurt, S. 

618-633.Bude G. 1998, Die Überflüssigen als transversale Kategorie. In: Berber P.A., 

Vester M. (Hrsg.) Alte Ungleichheiten – Neue Spaltungen, Opladen, S. 363-382.Luhmann 

N. 1997, Die Gesellschaft der Gesellschaft. Frankfurt, Bd. II,S. 847-866.Beck U. 1993, 

Die Erfindung des Politischen. Frankfurt.Lau Ch. 1989, Risikodiskurse – 

Gesellschaftliche Auseinandersetzungen um die Definition von Risiken. In: Soziale Welt, 

3, S. 418-436. Ethnien und Identität. Castells M. 2002, Die Macht der Identität. Opladen, 

bes. Kap. 2.Heitmeyer W. 1996, Ethnisch-kulturelle Konfliktdynamiken in 

gesellschaftlichen Desintegrationsprozessen. In: Heitmeyer W., Dollase R. (Hrsg.) Die 

bedrängte Toleranz. Frankfurt, S. 31-64.Heitmeyer W. (Hrsg.) 1997, Was treibt die 

Gesellschaft auseinander? Frankfurt.Berking H. 2001, Kulturelle Identitäten und 

kulturelle Differenz im Kontext von Globalisierung und Fragmentierung. In: Loch D., 

Heitmeyer W. (Hrsg.) Schattenseiten der Globalisierung, Frankfurt, S. 91-110. Neue 

Kriege Huntington S. P. 1996, Der Kampf der Kulturen. Die Neugestaltung der 

Weltpolitik im 21. Jahrhundert. München.Hartmann H. 1995, Clash of Cultures, when 

and where? Critical comments on a new theory of conflict and its transition into German. 

In: International Sociology, Vol. 10, S. 115-125.Waldmann P. 2003, Terrorismus und 

Bürgerkrieg. München.Ruf W. 2005, Islamischer Fundamentalismus. In: Imbusch P., Zoll 

R. (Hrsg.) Handbuch der Friedens- und Konfliktforschung, Wiesbaden, S. 311-334.Barber 

B.R. 2005, Coca Cola und Heiliger Krieg. Bern, München.Beck U. 2004, Der 

kosmopolitische Blick oder: Krieg ist Frieden. Frankfurt, bes. Kap. 5, S. 197-244.Kaldor 

M. 2000, Neue und alte Kriege. Organisierte Gewalt im Zeitalter der Globalisierung. 

Frankfurt.Joas H. Die Modernität des Krieges. Die Modernisierungstheorie und das 

Problem der Gewalt. In: Leviathan, 24. Jg., S. 13-27. Münkler H. 2002, Die neuen 

Kriege. Reinbek. Konfliktbewältigung. Hirschmann A.O 1994, Wie viel Gemeinsinn 

braucht die moderne Gesellschaft? In: Leviathan, 72, S. 293-304.Daele van den W., 

Neidhardt F. (Hrsg.) 1996, Kommunikation und Entscheidung. Berlin.Köberle S., Gloede 

F., Hennen (Hrsg.) 1997, Diskursive Verständigung? Meditation und Partizipation in 

Technikkontroversen. Baden-Baden, bes. S. 151-164. Giegel H.J. (Hrsg.) 1992, 

Kommunikation und Konsens. Frankfurt. ERGÄNZUNGEN Brocker Manfred & Nau 

Heino Heinrich (Hrsg.) 1997, Ethnozentrismus. Möglichkeiten und Grenzen des 

interkulturellen Dialogs. Darmstadt, Wissenschaftliche Buchgesellschaft.Neumann 

Dieter, Schöppe Arno & Terml Alfred K. (Hrsg.) 1999, Die Natur der Moral. Stuttgart, 

Hirzel.Shaw Paul R. & Wong Yuwa 1989, Genetic Seeds of Warfare. Evolution, 

Nationalism and Patriotism. Boston, Unwin Hyman.Reynolds Vernon, Falger Vincent & 

Vine Ian 1987, The Sociobiology of Ethnocentrism. London, Croom Helm.Gruter 

Margaret & Masters Roger D. (Hrsg.) 1986, Ostracism: A Social and Biological 

Phenomenon. 

Teilnahme: M.A. VM 2M.A. Erziehungwissenscahften 6 ECTS 


Leistungsnachweis: Falls diese LV für die Modulprüfung gewählt wird: Hausarbeit 67 % 

und Abhandlung 33 % 

Bereich: 


Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät > Sozialwissenschaften > Soziologie 

(M.A., Dipl, LPO) 




Modul: M.A. VM 2 

Michael Ernst-Heidenreich, M.A., Oliver Dimbath - LFP1: Soziologie der 

Kurzzeitpädagogik: Beziehungsarrangements am Schnittpunkt von Schulkultur und 

Jugendreisen, Teil 1/2 

Untertitel: LFP B.A. MM 2 

DozentIn: Michael Ernst-Heidenreich, M.A., Oliver Dimbath 




Beschreibung: Vergemeinschaftung entsteht jenseits der alltäglichen 

Interaktionsroutinen. Wenn man herausfinden will, wie Menschen 'zusammenkommen', 

wie neue Beziehungen entstehen oder wie bestehende Beziehungen neu definiert werden, 

muss man Orte und Situationen aufsuchen, in denen sich Menschen entweder erstmals 

treffen oder in denen Gruppen ihren eingespielten Rahmen verlassen.'Klassische' Orte für 

die Entwicklung neuer oder Irritation bestehender Beziehungsarrangements sind 

verbandliche Jugendreisemaßnahmen ("Freizeiten") oder Klassenfahrten im schulischen 

Kontext. Das zweisemestrige Lehrforschungsprojekt hat zum Ziel, eine Mischform aus 

Klassenfahrt und verbandlicher Jugendfreizeit mithilfe von Methoden qualitativer 

Sozialforschung zu untersuchen. Dazu gehören die theoriegeleitete und praktische 

Vorbereitung der Datenerhebung, die Durchführung der Erhebung, die Aufbereitung der 

Daten, deren soziologische Interpretation und schließlich die Berichterstattung.Das 

Lehrforschungsprojekt beginnt mit der Information über den Stand der Forschung im 

Kontext von Jugendreisen/Schulkultur und mit der Entwicklung von Fragestellungen 

sowie der Wahl und Vorbereitung geeigneter Erhebungsverfahren (zwei 

Semesterwochenstunden im SoSe). Der zweite Teil der vierstündigen Veranstaltung 

findet in Form eines dreitägigen Forschungscamps (26.-28. Juli 2011) statt, bei dem 

einerseits einige Methoden zur Anwendung kommen und andererseits bereits mit der 

Datenaufbereitung (z. B. Transkription) sowie ersten Interpretationsversuchen begonnen 

wird.Im Wintersemester geht es dann ausschließlich um die Auswertung der gesammelten 

Daten sowie um die Berichterstattung. 


Teilnahme: B.A. MM 2 LFP 


Voraussetzungen: regelmäßige Teilnahme an allen Sitzungen sowie am Forschungscamp

vom 26.-28. Juli 2011 

ECTS: 4 

Bereich: 







Modul: B.A. MM 2 

Christoph Lau - Politische und soziale Aspekte der Globalisierung B: 

Untertitel: Soziologie der Globalisierung B.A. ITM 1 S 





Beschreibung: Inhalt:Seit den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts gehört 

„Globalisierung“ zu den Schlüsselbegriffen zeitgenössischer Gesellschaftsanalyse. Der 

Prozess der Globalisierung hat – so wird behauptet – Auswirkungen auf die 

Sozialstruktur, das politische System, die Ökonomie und die Kultur nationalstaatlicher 

Gesellschaften. Gerade weil der Begriff Eingang gefunden hat in den öffentlichen 

Sprachgebrauch, bleibt er allerdings auch auf eigentümliche Weise diffus. Ziel der 

Veranstaltung ist es, einen „analytischen Werkzeugkasten“ zu entwickeln, mit Hilfe 

dessen die Ursachen und Konsequenzen globaler Entwicklungen erfasst werden können. 

Neben allgemeinen Theorien der Globalisierung werden in der Veranstaltung u.a. 

folgende Themen behandelt:-der Wandel nationalstaatlicher Souveränität;-die 

gesellschaftlichen Auswirkungen einer globalisierten Ökonomie;-die Entstehung 

transnationaler Räume durch Migration;-die Konsequenzen grenzüberschreitender 

Kommunikation;-die Erscheinungsformen einer „globalisierten“ Kultur;-und schließlich: 

transnationale Konflikte und ihre Akteure.Literatur zur Vorbereitung und 

Einführung:Beck, U. (Hrsg.), Perspektiven der Weltgesellschaft, Frankfurt 1998Rehbein, 

B., Schwengel, H. (Hrsg.), Theorien der Globalisierung, Stuttgart 2008 


Teilnahme: B.A. ITM 1 S ECTS 2/8B.A. MuK (Mediensoziologie ECTS 2/4PhilHist 

(WBSoz03) ECTS 4 


ECTS: 6 

Bereich: 





BA-Sozialwissenschaften




Modul: B.A. ITM 1 S 

PD Dr. Stefan Böschen - Ressourcenkonflikte und globale Gerechtigkeit 

DozentIn: PD Dr. Stefan Böschen 




Beschreibung: Ressourcenkonflikte werden in der Gegenwart als ein entscheidendes 

Thema im Gefüge globaler Ökonomien und kosmopolitischer Herrschaftsordnungen 

begriffen. Dabei lässt sich sehr gut zeigen, dass schon in historischen Zeiten die 

Knappheit von Ressourcen wesentlich die Entwicklung von Gesellschaften beeinflusst 

hat. Das „hölzerne Zeitalter“ endete im 18. Jahrhundert nicht nur weil neue 

Materialanforderungen an Bedeutung gewannen, sondern weil schließlich auch diese 

Ressource sehr knapp wurde. Der Begriff der Nachhaltigkeit kommt deshalb nicht 

umsonst aus der Holzwirtschaft genau dieser Zeit. Jedoch weisen die Ressourcenkonflikte 

der Gegenwart auch neue Qualitäten auf. Mit ihnen werden Fragen des Wissens, des 

Interessensausgleichs zwischen sehr ungleichen politischen Akteuren wie 

Marktteilnehmern und schließlich der Zukunft von Marktwirtschaft als 

Wachstumswirtschaft verhandelt.Ziel dieses Seminars ist es, Ressourcenkonflikte als 

Konflikttypus kennen zu lernen. Dabei wird ein Aspekt besonders betont werden: 

Ressourcenkonflikte sind Wissenskonflikte. Zugleich sollen die konzeptionellen 

Überlegungen zu Ressourcenkonflikten an konkreten Konfliktfeldern erprobt und 

differenziert werden. Dazu werden wir kleine Forschungsprojekte definieren, bei denen in 

einer Gruppenarbeit zu einem konkreten Ressourcenkonflikt gearbeitet wird. Am Schluss 

werden wir die Ergebnisse zu einem Tableau unterschiedlicher Konflikttypen und 

Konfliktlagen von Ressourcenkonflikten bündeln und die Frage diskutieren, wie ein 

global gerechtes System der Governance von Rohstoffen aussehen könnte. 


Sonstiges: Falls diese LV für die Modulprüfung gewählt wird: Hausarbeit 67 % und 

Abhandlung 33 %Literatur zur einführenden Vorbereitung:Bleischwitz, R.; Pfeil, F. 

(Hrsg., 2009): Globale Rohstoffpolitik. Baden-Baden.Barandat, J. (Hrsg., 1997): Wasser 

– Konfrontation oder Kooperation. Baden-BadenSprechstundeMittwoch: 12-13 Uhr, 

Innocube, Universitätsstr. 1a, Raum 207 

Art der Veranstaltung: M.A. VM 4 C/D 

Teilnahme: M.A. VM 4 C/D SMagister-StudierendeM.A. MuK (Medien in den 

Sozialwissenschaften) 6 ECTS ?M.A. Erziehungswissenschaften 6 ECTSM.A. 

Umweltethik 6 ECTS 


ECTS: 4 

Bereich: 

Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät > Sozialwissenschaften





Modul: M.A. VM 4 C/D 

Yalcin Kutlu, M.A. - Soziale Problemlagen und politische Intervention B: 

Untertitel: "Aktivierender Wohlfahrtsstaat: Sozialpolitik als Gesellschaftspolitik“, B.A. 

ITM 2 S 

DozentIn: Yalcin Kutlu, M.A. 




Beschreibung: Der Wohlfahrtsstaat wird als eine „allgemeine Konfiguration“ 

(Franz-Xaver Kaufmann) verstanden, die das besondere Zusammenspiel von 

kapitalistischer Ökonomie und parlamentarischer Demokratie beschreibt. Sozialpolitik 

gehört zum Kernbereich der Staatstätigkeit und damit politischer Interventionen. 

Gesellschaftliche Effekte von Sozialpolitik sind Modernisierung, Normalisierung, 

Umverteilung, Sicherung und Integration/ Exklusion. So sind beispielsweise prägende 

Elemente gesellschaftlicher Modernisierung wie funktionale Differenzierung, das 

Lohnarbeitssystem, ein normierter Lebenslauf, das vorherrschende Geschlechterverhältnis 

und Familienverständnis sowie Individualisierung maßgeblich durch sozialpolitische 

Regulierung ermöglicht und vorangetrieben worden. In Zeiten des „flexiblen“ 

Kapitalismus und vor dem Hintergrund des Wandels von Wohlfahrtsstaatlichkeit hin zu 

einer aktivierenden Sozial -und Gesellschaftspolitik, stehen im Zentrum des Seminars 

zum einen sozialwissenschaftliche Ansätze zur Beschreibung, Typologisierung und 

Erklärung der Varianten von Wohlfahrtsstaaten und zum anderen die theoretische 

Diskussion, die Ambivalenzen, die veränderte Beziehung zwischen Staat, Gesellschaft 

und Individuum sowie gesellschaftliche Folgen des Aktivierungsparadigmas. Der 

theoretischen Herleitung folgt eine Konkretisierung dieses Wandels anhand von 

Fallbeispielen in einer Vergleichenden Perspektive. 


Sonstiges: Einführende Literatur:Lessenich, Stephan (2008): Die Neuerfindung des 

Sozialen. Der Sozialstaat im flexiblen Kapitalismus, Bielefeld: transcript Verlag. 

Neumann, Lothar F./ Schaper, Klaus (2008): Die Sozialordnung der Bundesrepublik 

Deutschland, Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung. Opielka, Michael (2008): 

Sozialpolitik. Grundlagen und vergleichende Perspektiven, 2. überarbeitete Auflage 

Reinbeck bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag. 

Teilnahme: B.A. ITM 2 S ECTS 2/8 


ECTS: 6 

Bereich: 







Modul: B.A. ITM 2 S 

Christoph Lau - Soziologie der Dinge 





Beschreibung: Die Soziologie hat lange Zeit die Welt der Dinge, der Artefakte, der 

Technik, des Körpers, der Natur aus ihrem Gegenstandsbereich ausgeschlossen. Erst in 

jüngster Zeit entstanden theoretische Ansätze, die die enge Verwobenheit der Welt der 

Dinge mit der Welt des Sozialen berücksichtigen und explizit zum Gegenstand der 

Forschung machen. In der Veranstaltung sollen nach einer Sichtung älterer theoretischer 

Zugänge (Marx, Mead, Luckmann), diese neuen Ansätze (Latour, Knorr-Cetina, 

Baudrillard, Rammert etc.) erarbeitet und diskutiert werden. Dabei soll es nicht allein um 

deren theoretische Fruchtbarkeit, sondern auch um ihre empirische Anwendbarkeit in 

aktuellen Forschungsfeldern (Konsumsoziologie, Techniksoziologie, Körpersoziologie) 

gehen.Literatur:Literatur zur Vorbereitung und Einführung:Baudrillard, J., Das System 

der Dinge, 3. Aufl., Frankfurt 2007 


Teilnahme: Magister-Studierende undM.A. Umweltethik ECTS 6M.A. MuK ECTS 6 

(2/4) ? 


Bereich: 







Oliver Dimbath - Wissen, Arbeit, Organisation B: Soziales Vergessen im Kontext 

von Organisationen und Institutionen der Wissenschaft 

Untertitel: B.A. SOZ-TM 6 S 

DozentIn: Oliver Dimbath 




Beschreibung: Vieles spricht dafür, die Wissenschaft mit ihrer exponentiell wachsenden 

Informations- oder Wissensproduktion, ihren Bibliotheken und Archiven sowie den bei 

der Wissensgenese und -weitergabe eingesetzten Praktiken als soziales Gedächtnis zu

ezeichnen. Allerdings findet auf allen Ebenen und in allen Dimensionen 

wissenschaftlicher Tätigkeit Vergessen statt. Die durch die Zitationspflicht praktizierte 

Erinnerung an wissenschaftliche Befunde ist auch Selektion und was nicht immer wieder 

aufgegriffen wird, kann dem Vergessen anheim fallen. Die positive Sanktionierung 

bestimmter wissenschaftlicher Leistungen (Publikationen) durch die scientific community 

auf der einen und durch Wissenschaftsorganisationen auf der anderen Seite führt zu 

selektiver Erinnerung und befördert insbesondere die Neigung, vermeintlich 

Randständiges zu ignorieren und dann zu vergessen. Und schließlich blendet 

beispielsweise die etablierte Praxis des Experimentierens mit ihrer Konzentration auf 

'positive Ergebnisse' systematisch die vielen Fehlversuche und Missgriffe aus, die den 

Weg zur letztlich kommunizierten wissenschaftlichen Erkenntnis begleitet haben. Die 

Veranstaltung ist als Lektüre- und Diskussionskurs konzipiert, dem es darum geht, am 

Beispiel der Wissenschaft ein Theorieprogramm des sozialen Vergessens zu entwickeln. 


Teilnahme: B.A. Soz-TM 6 HK/S ECTS 6B.A. MuK (Mediensoziologie N5) ECTS 

2/4PhilHist (WBSoz03) ECTS 4 


Voraussetzungen: Regelmäßige Teilnahme und Lektüre des Seminarreaders 

Leistungsnachweis: mündliche Prüfung am Ende des Semesters 

ECTS: 6 

Bereich: 









Modul: B.A. SOZ-TM 6 S 

Übung 

Harald Hofer - Modernisierung und sozialer Wandel A 

Untertitel: B.A. BM 3 Ü 

DozentIn: Harald Hofer 




Beschreibung: Die Unterscheidung von traditionalen und modernen Gesellschaften ist 

für die Soziologie konstitutiv. Der Übergang von der einen zur anderen Gesellschaftsform 

ist dabei von den Klassikern des Faches als struktureller Bruch interpretiert worden. 

‚Modernisierung‘ wurde dementsprechend mit fundamentalen, i.d.R. irreversiblen 

Prozessen gesellschaftlichen Wandels wie etwa ‚Rationalisierung‘ oder ‚funktionaler 

Differenzierung‘ gleichgesetzt.Ziel der Veranstaltung ist es, grundlegende

sozialwissenschaftliche Kenntnisse über Entstehungs- und Wandlungsprozesse moderner 

Gesellschaften zu vermitteln. Hierzu wird zunächst ein Überblick über zentrale 

soziologische Konzepte der Modernisierung erarbeitet. Darauf aufbauend werden im 

zweiten Teil der Veranstaltung Gegenwartsdiagnosen zum Wandel der Gesellschaft 

diskutiert, was insbesondere eine kritische Prüfung ihrer Plausibilität und Tragweite 

beinhaltet. 


Teilnahme: 2. Semester BA Sozialwissenschaften 


Leistungsnachweis: Expertensitzung und Protokoll 

ECTS: 4 

Bereich: 




Modul: B.A. BM 3 Ü 

Matthias Sebastian Klaes, M.A. - Modernisierung und sozialer Wandel B 

Untertitel: B.A. BM 3 Ü 

DozentIn: Matthias Sebastian Klaes, M.A. 




Beschreibung: Die Unterscheidung von traditionalen und modernen Gesellschaften ist 

für die Soziologie konstitutiv. Der Übergang von der einen zur anderen Gesellschaftsform 

ist dabei von den Klassikern des Faches als struktureller Bruch interpretiert worden. 

‚Modernisierung‘ wurde dementsprechend mit fundamentalen, i.d.R. irreversiblen 

Prozessen gesellschaftlichen Wandels wie etwa ‚Rationalisierung‘ oder ‚funktionaler 

Differenzierung‘ gleichgesetzt.Ziel der Veranstaltung ist es, grundlegende 

sozialwissenschaftliche Kenntnisse über Entstehungs- und Wandlungsprozesse moderner 

Gesellschaften zu vermitteln. Hierzu wird zunächst ein Überblick über zentrale 

soziologische Konzepte der Modernisierung erarbeitet. Darauf aufbauend werden im 

zweiten Teil der Veranstaltung Gegenwartsdiagnosen zum Wandel der Gesellschaft 

vorgestellt und diskutiert, was auch eine kritische Prüfung ihrer Plausibilität und 

Tragweite beinhaltet.Literatur: Seminarreader im digicampus 


Teilnahme: B.A. BM 3 Ü2. Semester BA Sozialwissenschaften 


Leistungsnachweis: Referat/3 Exzerpte oder Hausarbeit (10-12 Seiten) 

ECTS: 4 

Bereich: 



BA-Sozialwissenschaften > Soziologie


Modul: B.A. BM 3 Ü 


Nachbereitungssitzung 

Untertitel: B.A. PM 2 (nach alter PO: PM 3) 


Termin: Termine am Mi. 18.05. 10:00 - 11:30, Mi. 18.05. 11:45 - 13:15, Mi. 18.05. 

14:00 - 15:30, Mi. 18.05. 15:45 - 17:15, Mi. 18.05. 17:30 - 19:00, Mi. 18.05. 19:15 - 

21:30, Di. 07.06. 11:00 - 12:00 

Erster Termin: Mi., 18.05.2011, 10:00 - 11:30, Ort: (1006 BCM) 


Beschreibung: Teil II der Übung zum Berufsfeldpraktikum dient der Nachbereitung und 

Reflexion des Praktikums. Jeder Studierende hält eine Präsentation und gibt am Ende 

seinen Praktikumsbericht ab. Folgende Kriterien sind dabei zu beachten:1) zehnminütige 

Präsentation der Praktikumserfahrung in der Nachbereitungssitzung. Inhalt: Darlegung 

von Umfang und Inhalt des Praktikums; Darlegung des Bezugs zum 




und Schlüsselqualifikationen.2) Praktikumsbericht. Umfang: ca. 5 Seiten. Inhalt: 

Darlegung von Umfang und Inhalt des Praktikums; Formulierung der Gründe und Ziele, 

die mit der Wahl des Praktikums verbunden waren; Darlegung des Bezugs zum 




und Schlüsselqualifikationen.Für die Vergabe der Leistungspunkte ist zudem eine Kopie 

eines Arbeitszeugnisses bzw. einer Praktikumsbescheinigung abzugeben. 

Raum: 



Voraussetzungen: Ableistung des Pflichpraktikums und Besuch der 


Leistungsnachweis: Präsentation und Bericht 

ECTS: 12 

Bereich: 









Modul: B.A. PM 2 (nach alter PO: PM 3) 



Untertitel: B.A. PM 2 ÜP 



10:40 - 11:20, Do. 30.06. 11:25 - 12:05, Do. 30.06. 12:10 - 12:50, Do. 30.06. 12:55 - 

13:35, Do. 30.06. 14:10 - 14:50, Do. 30.06. 14:55 - 15:35, Do. 30.06. 15:40 - 16:20, 

Do. 30.06. 16:25 - 17:05, Do. 30.06. 17:10 - 17:50, Do. 30.06. 17:55 - 18:35 

Erster Termin: Do., 30.06.2011, 09:10 - 09:50, Ort: (1002 BCM) 


Beschreibung: Die Vorbereitungssitzung ist Teil I (von zwei Teilen) der 

Lehrveranstaltung 'Übung zum Berufsfeldpraktikum' und muss vor Antritt des (ersten) 

Praktikums besucht werden. Sie dient der Reflexion auf die Einsatzmöglichkeiten 

sozialwissenschaftlicher Kompetenzen und beinhaltet eine fünfminütige Vorstellung des 

geplanten Praktikums. Inhalt der Vorstellung: Angaben zur Praktikumsstelle/zum 

geplanten Praktikum; Darlegung der Gründe für die Wahl der Praktikumsstelle bzw. des 

geplanten Tätigkeitsfeldes; Formulierung der Ziele/Erwartungen, die mit dem Praktikum 

verbunden werden; Reflexion über den Bezug zum sozialwissenschaftlichen Studium und 

die beruflichen Perspektiven. 

Raum: 



Leistungsnachweis: erfolgt erst zur Nachbereitungssitzung 

ECTS: 12 

Bereich: 


Modul: B.A. PM 2 ÜP 

Oliver Dimbath - Übung zur B.A. Abschluss-Arbeit; Magistrand(inn)enkolloquium, 

Master-Abschluss-Kolloquium 

Untertitel: B.A. Ü AM; Magister; M.A. SoKoFo 

DozentIn: Oliver Dimbath 




Raum: (Raum 1005 BCM-Gebäude) 

Teilnahme: B.A. Ü AM ECTS 2M.A. K ECTS 2Magistrand(inn)en (HF Soziologie) 


ECTS: 2 

Bereich: 





Modul: B.A. Ü AM 

Colloquium 

Christoph Lau - Forschungskolloquium 


Termin: 



Raum: 


Bereich: 



Christoph Lau - Promotionskolloquium 


Termin: 



Raum: 


Bereich: 



sonstige 

Harald Hofer - Tutorium zur Vorlesung "Institutionen und Wandel moderner 

Gesellschaften", I 





Beschreibung: Das Tutorium dient der Nachbereitung der Vorlesungsinhalte und der 

Vorbereitung auf die Klausur. 



Voraussetzungen: Der Besuch des Tutoriums ist FREIWILLIG! 

Bereich: 




Gesellschaften", II 










Bereich: 




Gesellschaften", III 


Termin: Di. 17:30 - 19:00 (wöchentlich), Termine am Di. 24.05., Di. 28.06. 19:15 - 

20:45 

Erster Termin: Di., 24.05.2011, 19:15 - 20:45, Ort: (2103 Gebäude D) 







Bereich: 



Proseminar 

Sasa Bosancic, M.A. - Entwicklungsperspektiven von Arbeit 

DozentIn: Sasa Bosancic, M.A. 




Beschreibung: Jeder zweite Berufseinsteiger bekommt gegenwärtig nur einen befristeten 

Vertrag und im Bereich der gut und hoch qualifizierten Arbeitnehmer hangeln sich immer 

mehr Menschen von Projekt zu Projekt. Auf der anderen Seite ist der Niedriglohnsektor in 

Deutschland in den letzten 10 Jahren zum zweitgrößten der Welt (hinter den USA) 

avanciert und Leiharbeiter, Mini-Jobber und sog. „Aufstocker“ haben kaum noch 

Perspektiven, in reguläre Jobs zu wechseln. Unabhängig von Qualifikation können

Menschen mittlerweile kaum mehr ihr Leben planen, da sie ständig flexibel auf die sich 

rasch wandelnden Erfordernisse des Arbeitsmarktes reagieren müssen. Zusammen mit 

dem gestiegenen Leistungsdruck in der Arbeitswelt machen sich zunehmend Frust aber 

auch psychische Krankheiten (wie Burn-Out) unter den Arbeitnehmern breit und die 

Sorge um den eigenen Arbeitsplatz dominiert seit Jahren den „Angst-Index“ der 

Deutschen. Ziel des Seminars ist es, die gegenwärtigen Entwicklungen in der Arbeitswelt 

im Hinblick auf die politischen, gesellschaftlichen und auch individuellen Folgen in den 

Blick zu nehmen. Im ersten Teil des Seminars wird dazu kurz die Entstehung und der 

Wandel der Arbeitsgesellschaft nachgezeichnet, um die Ursachen der gegenwärtigen 

Entwicklungstrends und das Ausmaß der Umbrüche in den letzten Jahrzehnten verstehen 

und einzuordnen zu können. Der Übergang zur Wissensgesellschaft im 

Finanzmarktkapitalismus wird anschließend im zweiten Teil vor dem Hintergrund der 

neuen Anforderungen an das „Humankapital“ thematisiert. Die wirtschaftlichen 

Rahmenbedingungen erfordern von den Individuen zunehmend, sich als „Unternehmer 

der eigenen Arbeitskraft“ zu organisieren, d.h. als lebenslang lernbereite Subjekte, die 

beständig an der eigenen „Beschäftigungsfähigkeit“ arbeiten. Im dritten und letzten 

Abschnitt wird die gegenwärtige Krise der Arbeitsgesellschaft thematisiert, allen voran 

die Arbeitslosigkeit, der Fachkräftemangel und die nicht-ausbildungsreifen Jugendlichen, 

aber auch die zunehmenden Abstiegsängste der Mittelschicht, die zur Zeit diejenige 

gesellschaftliche Gruppierung darstellt, die durch die Prekarisierung der Arbeit am 

meisten zu verlieren hat. 


Teilnahme: BA-Sowi, 4. Semester 


Leistungsnachweis: Schriftliche und mündliche Leistung 

ECTS: 4 

Bereich: 







Modul: B.A. SOZ-TM 6 PS 

Matthias Sebastian Klaes, M.A. - Kommunikation und Gesellschaft A: 

Untertitel: Gesellschaft, Politik und Kommunikation, B.A. KW-TM 8 PS 

DozentIn: Matthias Sebastian Klaes, M.A. 




Beschreibung: Das Leben in modernen Gesellschaften ist in zunehmendem Maße durch 

öffentliche, massenmedial vermittelte Kommunikation geprägt, was nicht zuletzt durch 

Begriffe wie Medien-, Informations- oder Kommunikationsgesellschaft zu Ausdruck

kommt. Somit wird ‚Kommunikation’ neben klassischen Konzepten wie etwa ‚soziales 

Handeln’, ‚Macht/Herrschaft’ oder ‚soziale Ungleichheit’ zu einem in der neueren 

soziologischen Theoriebildung intensiv diskutierten Sachverhalt. Einen Schwerpunkt 

bilden hierbei grundlegende Fragen nach den Bedingungen und Möglichkeiten von 

Kommunikation einerseits sowie nach dem Verhältnis von Kommunikation und sozialem 

Handeln andererseits. Vor diesem Hintergrund hat das Seminar (Kernkurs) zum Ziel, 

zwei aktuelle und viel beachtetet soziologische Theorieentwürfe vorzustellen, die mit 

jeweils unterschiedlichem Fokus zur Beantwortung dieser Fragen beitragen wollen: 

Niklas Luhmanns Theorie sozialer Systeme sowie Pierre Bourdieus strukturale Sprach- 

und Kommunikationssoziologie. Während Luhmann sich vor allem der Frage nach den 

Voraussetzungen und dem Ablauf kommunikativer Prozesse widmet, untersucht Bourdieu 

primär soziale Konstellationen und ihre strukturbildenden Wirkungen auf 

Kommunikation und kommunikative Handlungen. Leistungsnachweis: Referat/ 3 

Exzerpte oder Hausarbeit (10-12 Seiten)Basisliteratur: Luhmann, Niklas (2004). 

Einführung in die Systemtheorie, 2. Auflage. Hrsg. von Dirk Baecker. Heidelberg: 

Carl-Auer-Systeme Verlag. Schwingel, Markus (2003). Pierre Bourdieu zu 

Einführung. 4. Auflage. Hamburg: Junius. Modul: B.A. K-Tm 8 KK 


Teilnahme: B.A. KW-TM 8 PS ECTS 4B.A. MuK (Mediensoziologie N5) ECTS 2/4 


ECTS: 4 

Bereich: 









Modul: B.A. KW-TM 8 PS

Lehrstuhl: Soziologie (Professur) 


Homepage: http://www.philso.uni-augsburg.de/de/lehrstuehle/soziologie/sozio2/ 



Telefon: 0821/598-4096 

Fax: 0821/598-4222 

E-mail: irmgard.weiss@phil.uni-augsburg.de 


QIS-ID: 18008683



Prof. Dr. Nicole J. Saam - MM 1 Einführung in die Statistik 

DozentIn: Prof. Dr. Nicole J. Saam 


Erster Termin: Di., 03.05.2011, 14:00 - 15:30, Ort: Hörsaal II Gebäude C 




ECTS: 4 

Bereich: 








Prof. Dr. Nicole J. Saam - MM 1 Methoden der empirischen Sozialforschung 



Erster Termin: Do., 05.05.2011, 14:00 - 15:30, Ort: (HS 1009 Geb. H (Jura)) 


Raum: (HS 1009 Geb. H (Jura)) 


ECTS: 4 

Bereich: 



(M1-M4) 






Modul: BA MuK (M1) 

Seminar 

Prof. Dr. Nicole J. Saam, Ole Hinrich Bassen - Die Fallstudie in der 

sozialwissenschaftlichen Konfliktforschung 

DozentIn: Prof. Dr. Nicole J. Saam, Ole Hinrich Bassen

Termin: Termine am Di. 03.05. 17:30 - 18:00, Fr. 17.06. 14:00 - 17:15, Sa. 18.06. 

10:00 - 15:00, Fr. 01.07. 14:00 - 17:15, Sa. 02.07. 10:00 - 15:00, Fr. 29.07. 14:00 - 




Beschreibung: Am 3.5.2011 um 17.30 Uhr wird Frau Prof. Saam eine Einführung 

geben (vorbereitende Literatur etc.)Ort: BCM, 10. Stock, Zimmer 1010. 

Raum: 


Bereich: 



Clarissa Schöller, M.A. - Medien und Gesellschaft 

DozentIn: Clarissa Schöller, M.A. 


13:15 - 17:45, Sa. 28.05. 10:00 - 16:00 



Beschreibung: Die Veranstaltung dient als Einstieg in das Themenmodul 

'Kommunikation und Gesellschaft' im Bachelorstudiengang Sozialwissenschaften. 

Innerhalb von vier Sitzungen erarbeiten die Studierenden Grundlagen der 

Kommunikationswissenschaft und verknüpfen diese mit Erkenntnissen der 

Mediensoziologie. Im Mittelpunkt des Seminars stehen Wirkungsmechanismen der 

Massenmedien, deren Einfluss auf Meinungsbildung und gesellschaftliches 

Zusammenleben sowie aktuelle Entwicklungen des Medienwandels. Die Studierenden 

halten Referate, erstellen (innerhalb des Seminars sowie in Heimarbeit) in Gruppenarbeit 

Concept-Maps zur Vernetzung des erarbeiteten Wissens und schreiben ein abschließendes 

Paper, welches als Grundlage für die folgenden Veranstaltungen des Moduls 

herangezogen werden kann.Referate und Concept-Maps werden in Gruppenarbeit erstellt; 

Bereitschaft zur Zusammenarbeit ist daher Voraussetzung. Zur Erstellung der 

Concept-Maps benötigen Sie das IHMC Cmap-Tool (kostenloser Download: 

http://cmap.ihmc.us/). 

Raum: 


Voraussetzungen: Bereitschaft zur Zusammenarbeit in Gruppen; Download des IHMC 

Cmap-Tools (http://cmap.ihmc.us/). 

Lernorganisation: Referatsthemen werden vor der ersten Sitzung von der Dozentin 

vergeben. Informationen zu den Referaten werden rechtzeitig auf Digicampus zur 

Verfügung gestellt. 

Leistungsnachweis: 1. Referat: Die Studierenden bereiten in Gruppenarbeit Referate vor. 

Pro Person wird eine Redezeit von 15 Minuten veranschlagt. Die Referatsgruppen 

bereiten aussagekräftige Handouts vor, die als Grundlage für die anschließende 

Vernetzung der Inhalte dienen. Die Präsentationsform darf frei gewählt werden. Jeder

Referent formuliert zu Ende seiner Präsentation 2 bis 4 aussagekräftige Thesen, die 

anschließend im Kurs diskutiert werden.2. Vernetzung: Die Studierenden erarbeiten 

gemeinsam Concept-Maps, in denen die in den Referaten vorgestellten Inhalte und 

Diskussionsergebnisse miteinander vernetzt werden. Die Concept-Maps werden zum Teil 

während der Sitzungen (3 und 4), zum Teil in Heimarbeit erstellt. Die Studierenden 

müssen sich vorbereitend auf die Vernetzung das Programm IHMC Cmap Tool 

herunterladen (kostenlos verfügbar unter http://cmap.ihmc.us/).3. Abschlussbericht: In der 

dritten Sitzung planen die Studierenden einen gemeinsamen Abschlussbericht, in dem die 

Ergebnisse des Kurses und der Vernetzung dargestellt werden. Die Form des 

Abschlussberichtes wird im Kurs (Sitzung 3) gemeinsam mit den Studierenden 

beschlossen. Ziel des Abschlussberichtes ist es, allen Teilnehmern des Kurses eine 

fundierte Wissensgrundlage zur Verfügung zu stellen, auf welche sie im Laufe des 

Moduls zurückgreifen können. 

ECTS: 6 

Bereich: 





Modul: Fachbezogenes Themenmodul Gesellschaft, Politik und Kommunikation 

KW-TM 8: Kommunikation und Gesellschaft 

Prof. Dr. Nicole J. Saam - SOZ TM6 Wissen, Arbeit, Organisation A: Grundlagen 

der Wirtschaftssoziologie 







ECTS: 6 

Bereich: 



Alexander Kewitsch, Peter Schürholz, Dipl.-Geogr. - Stadtforschung (MM 2 LFP 

8) 

Untertitel: Forschung in der - über die - mit der Stadt Augsburg 

DozentIn: Alexander Kewitsch, Peter Schürholz, Dipl.-Geogr. 




Beschreibung: Unter anderem in Kooperation mit der Stadt Augsburg ist es das Ziel des 

zweisemestrigen Lehrforschungsprojektes, einen Forschungsbericht zu erarbeiten,

welcher die verschiedenartigen Wahrnehmungen und Einstellungen der BürgerInnen in 

Bezug auf die Stadt Augsburg zusammenfasst. Die vielschichtigen Themenbereiche der 

„angewandten Stadtforschung“ sowie der Forschung zu „städtischen Lebensweisen“ 

bieten hierbei den Rahmen, innerhalb dessen die Studierenden ihre Forschungsfragen frei 

wählen können. Über die zumeist quantitative Ausrichtung herkömmlicher 

Bürgerumfragen hinausgehend soll, in Abhängigkeit von den konkreten 

Forschungsvorhaben, auch das Erschließungspotential der qualitativen 

Forschungsmethoden berücksichtigt werden. Im Laufe des Sommersemesters besteht die 

Aufgabe der einzelnen Projektgruppen in der, jeweils themenspezifischen, Aufbereitung 

des aktuellen Forschungsstandes, der Entwicklung eines Erhebungsinstrumentes und der 

Durchführung eines Pretests. Darauf aufbauend dient das Wintersemester der Erhebung 

und Auswertung des Datenmaterials sowie der Vorbereitung der Ergebnispräsentation.Die 

Teilnehmer der Lehrveranstaltung werden gebeten eine Skizze ihrer Forschungsidee 

(max. 1/2 Seite) bis zum 15.04.2011 einzureichen. Sofern sich bereits Forschungsgruppen 

zusammengefunden haben, reicht die Abgabe einer Ideenskizze pro Arbeitsgruppe. 




ECTS: 4 

Bereich: 



Prof. Dr. Nicole J. Saam - VM5C/D Friedensanalysen: Mediation als 

kommunikatives Handeln 







Bereich: 





Übung 

Lars Herrmann - MM 1 Einführung in die Statistik A 

DozentIn: Lars Herrmann 



Status: Übung



ECTS: 2 

Bereich: 




Lars Herrmann - MM 1 Einführung in die Statistik B 







ECTS: 2 

Bereich: 




Lars Herrmann - MM 1 Einführung in die Statistik C 







ECTS: 2 

Bereich: 




Peter Schürholz, Dipl.-Geogr., Sasa Bosancic, M.A. - MM 1 Methoden der 

empirischen Sozialforschung A 

Untertitel: Übung 

DozentIn: Peter Schürholz, Dipl.-Geogr., Sasa Bosancic, M.A. 




Beschreibung: Nicht für MUK-Studierende zugelassen! 



ECTS: 2 

Bereich: 




empirischen Sozialforschung B 








ECTS: 2 

Bereich: 




empirischen Sozialforschung C 








ECTS: 2 

Bereich: 



Peter Schürholz, Dipl.-Geogr. - Multivariate Datenanalyse 

Untertitel: für SozialwissenschaftlerInnen mit SPSS 

DozentIn: Peter Schürholz, Dipl.-Geogr. 

Termin: 



Beschreibung: Multivariate Analyseverfahren stellen einen festen Bestandteil der 

empirischen Forschung dar. Viele Fragestellungen in den Sozialwissenschaften sind von 

mehrdimensionaler Natur, so dass erst die Betrachtung von drei und mehr Variablen

zielführend ist.Dieser Kurs soll es den TeilnehmerInnen ermöglichen, multivariaten 

Datenanalyse durchzuführen und die Ergebnisse zu interpretieren. Ziel soll also sein, 

sowohl grundlegende Kenntnisse der entsprechenden Analysemethoden zu erlangen, als 

auch Erfahrungen in deren praktischen Umsetzung und der Interpretation und Darstellung 

der Ergebnisse zu sammeln. Dabei ist folgendes Vorgehen geplant:Zu jeder 

Analysemethode gibt es eine theoretische und praktische Einführung; danach bietet sich 

die Gelegenheit, eigenen Fragestellungen nach zugehen und eventuell die Ergebnisse 

anschließend zu diskutieren. Eigene Datensätze können gerne mitgebracht werden, 

ansonsten steht ein Datensatz zur Verfügung.U.a. werden folgende Verfahren detailliert 

behandelt:Varianzanalyse, Regressionsanalyse, Faktorenanalyse, Clusteranalyse, 

DiskriminanzanalyseFolgende Termine (Raum 1008/Phil.Soz.) sind geplant:Mo. 18.04.11 

von 9 -17Uhr,Di. 19.04.11 von 9 -13.30 Uhr,Mi 20.04.11 von 9-17 Uhr,Di. 26.04.11 von 

9 – 13.30 Uhr undMi 27.04.11 von 9 - 17 Uhr. 

Raum: 


Bereich: 





Lars Herrmann - SPSS für SozialwissenschaftlerInnenn 

Untertitel: Supertutorium für SPSS-TutorInnen 


Termin: 



Beschreibung: Diese Veranstaltung ist ein Supertutorium für die SPSS-TutorInnen im 

Sommersemester 2011. Bitte tragen Sie sich NICHT in das "Supertutorium für 

SPSS-TutorInnen" ein. Hier sollen sich nur die TutorInnen für SPSS eintragen!Das 

Tutorium für die Studierenden findet im Sommersemester 2011 in Ergänzung zur 

Vorlesung Statistik (Prof. Dr. Nicole J. Saam) statt. Ort und Zeit der Tutorien werden zu 

Beginn des Semesters bekannt gegeben. 

Raum: 


Bereich: 



Colloquium 

Prof. Dr. Nicole J. Saam - AM G Kolloquium 


Termin:



Raum: 


Bereich: 



Prof. Dr. Nicole J. Saam - BA-Kolloquium: Übung zur B.A. Arbeit 


Termin: 



Raum: 


ECTS: 2 

Bereich: 




Lars Herrmann - MM 2 LFP 1 








ECTS: 6 

Bereich: 



Lars Herrmann - MM 2 LFP 2 






Sonstiges: Bitte beachten Sie, dass es bislang noch keinen Raum gibt! Aus diesem Grund 

kann sich der Termin der Lehrveranstaltung noch kurzfristig ändern. Sollte der Termin 

geändert werden müssen, wird der Ausweichtermin voraussichtlich Mi, 17:30-19:00 Uhr

sein. 



ECTS: 6 

Bereich: 



Proseminar 

Peter Schürholz, Dipl.-Geogr. - Kultur, Lebenswelt und sozialer Wandel (SOZ-TM 

7 B) 

Untertitel: Stadt und Raum 

DozentIn: Peter Schürholz, Dipl.-Geogr. 






ECTS: 4 

Bereich: 



Hauptkurs 

Alexander Kewitsch - ITM 2 Soziale Problemlagen und politische Intervention A 

Untertitel: Politische Partizipation in der Unterschicht – Zwischen Apathie und 

Exklusion 

DozentIn: Alexander Kewitsch 



Status: Hauptkurs 

Beschreibung: Ein Blick auf die zumeist quantitativ ausgerichtete 

Mainstream-Forschung zum Thema politische Teilhabe lässt eine Auseinandersetzung mit 

Partizipationsverhalten der Unterschicht wenig gewinnbringend erscheinen. Die 

Datenlage ist eindeutig. Unabhängig von der Beteiligungsform weisen Personen mit 

einem Einkommen unterhalb der Armutsgrenze, im Vergleich zu den wohlhabenderen 

Bevölkerungsschichten, ein deutlich geringeres Partizipationsverhalten auf.Auch haben 

sich die wissenschaftlichen Erklärungsmuster für dieses Beteiligungsdefizit seit den 

60iger Jahren nur geringfügig verändert. Mangelte Bildung in Kombination mit einem, 

einkommens- und berufsstandsbedingten, niedrigen Sozialstatus wirkt sich defizitär auf 

die Entwicklung des politischen Selbstvertrauens aus und führt somit zumeist in einen 

Zustand der politischen Apathie. Als einzigen Ausweg, aus dieser demokratietheoretisch 

durchaus problematischen Lage, verweist ein Großteil der wissenschaftlichen Literatur

auf die Notwendigkeit der Intensivierung der politischen Bildungsangebote für die 

Unterschicht. Die Plausibilität dieser Argumentationslinie weist jedoch Schwächen auf, 

insofern sich ihr Erklärungspotential auf die benannten Prädiktoren beschränkt. Wie viel 

politisches Selbstvertrauen bedarf es für die Stimmabgabe in einer Wahlkabine? Welches 

Bildungsniveau muss erreicht werden für die Entwicklung einer individuellen politischen 

Meinung? Eine diesbezügliche Ausweitung des Analyserasters evoziert die Frage, 

inwieweit das Partizipationssystem der Bundesrepublik und dessen realpolitische 

Ausprägungen eine gleichberechtigte Teilhabe der Unterschicht am politischen 

Aushandlungsprozess ermöglichen? Entfaltet nicht allein schon die Dominanz des 

Diskurses über die Notwendigkeit der politischen Bildung eine exkludierende Wirkung in 

Bezug auf die Angehörigen der unterprivilegierten Bevölkerungsschicht? Im Rahmen des 

Seminares sollen die Studierenden über die gezielte Konfrontation der Befunde des 

Forschungsmainstreams mit alternativen Erklärungsansätzen einen Einblick in die 

Vielschichtigkeit der politischen Partizipationsforschung erhalten. Im Sinne der 

interdisziplinären Ausrichtung des Integrierten Themenmoduls, werden theoretische 

Erklärungsmodelle und empirische Befunde aus den Beiden sozialwissenschaftlichen 

Fachrichtungen diskutiert. Nach einer einführenden Konkretisierung der 

forschungsleitenden Konzepte (Unterschicht, politische Partizipation), werden 

verschiedene Schwerpunkte der unterschichtsbezogenen Partizipationsdebatte 

thematisiert. Darauf aufbauend sollen die alternativen Beteiligungsangebote des 

Planungszellenverfahrens, des Bürgerpanels sowie der interaktiven 

Partizipationsplattformen im Internet, im Hinblick auf ihr unterschichtsspezifisches 

Problemlösungspotential untersucht werden. 



ECTS: 2/8 

Bereich: 

Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät > Sozialwissenschaften

Lehrstuhl: Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik (Lst) 


Homepage: http://www.philso.uni-augsburg.de/de/lehrstuehle/grundschuldid/ 



Telefon: +49 821 598 - 26 09 

Fax: +49 821 598 - 26 15 

E-mail: irmtraud.fraidl@phil.uni-augsburg.de 


QIS-ID: 18008689



Frauke Grittner, Dr. Agnes Jiresch-Stechele, Dr. Cornelia Rehle, M.A., Evi 

Schmidt-Kränzle, Dr. Pius Thoma, Arthur Schmid, Andreas Hartinger - Einführung 

in die Didaktik des Sachunterrichts 2. S. 

DozentIn: Frauke Grittner, Dr. Agnes Jiresch-Stechele, Dr. Cornelia Rehle, M.A., Evi 

Schmidt-Kränzle, Dr. Pius Thoma, Arthur Schmid, Andreas Hartinger 


Erster Termin: Mi., 04.05.2011, 08:15 - 09:45, Ort: Hörsaal II Gebäude C 




ECTS: 2 

Bereich: 

Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät > Grundschulpädagogik und 

Grundschuldidaktik 

Modul: GsGPD-02-GD, Pflicht 

Andreas Hartinger, Dr. Agnes Jiresch-Stechele, Dr. Cornelia Rehle, M.A., Evi 

Schmidt-Kränzle, Dr. Pius Thoma, Frauke Grittner, Arthur Schmid - Einführung in 

die Didaktik des Schriftspracherwerbs 2. S. 

DozentIn: Andreas Hartinger, Dr. Agnes Jiresch-Stechele, Dr. Cornelia Rehle, M.A., Evi 

Schmidt-Kränzle, Dr. Pius Thoma, Frauke Grittner, Arthur Schmid 


Erster Termin: Di., 03.05.2011, 11:45 - 13:15, Ort: Hörsaal II Gebäude C 




ECTS: 2 

Bereich: 




Seminar 

Stephanie Schmitt-Bosslet - GSP (Hoch)Begabung - Grundlagen und Förderung 

DozentIn: Stephanie Schmitt-Bosslet 




Beschreibung: (Hoch) Begabung – Grundlagen und FörderungInhalt dieses Seminars ist 

es, sich mit den Begriffen ´Hochbegabung´ und ´besondere Begabungen´

auseinanderzusetzen, Grundlagen der Begabungs- und Begabtenförderung 

kennenzulernen und einen Einblick in das Gebiet der Begabungsforschung zu erhalten. 

Basierend auf Begabungsmodellen und Erkenntnissen der Begabungsförderung werden 

schulische Förderansätze und Differenzierungsmöglichkeiten für einen 

begabungsfördernden Unterricht an der Grundschule vorgestellt und an praktischen 

Beispielen erarbeitet. Eine aktive Beteiligung der Seminarteilnehmer an Gruppenarbeiten 

und Diskussionen, sowie ein selbstständiges Erarbeiten der zur Verfügung gestellten 

Unterlagen werden vorausgesetzt. 



Leistungsnachweis: Die Seminarteilnehmer erwerben durch die regelmäßige Teilnahme 

am Seminar und einem inhaltlichen Beitrag zum Thema, z.B. einem Referat einen nicht 

benoteten Schein. 

ECTS: 3 

Bereich: 



Modul: GsGPD-11-GP, WahlpflichtErweiterungsstudium auch für § 116 bzw. 110 

geeignet 

Dr. Pius Thoma - GSP Der "bayerische Weg" zur inklusiven Grundschule - 

kritsche Reflexion zu Konzeptionen und Beispielen 

DozentIn: Dr. Pius Thoma 




Beschreibung: In den letzten Jahren erfährt die Diskussion über das gemeinsame Lernen 

aller Kinder neuen Aufwind und eine neue Qualität. Bedingt wird dies durch eine 

differenziertere Betrachtungsweise und verstärkte Akzeptanz der Heterogenität unter 

den Grundschulkindern und durch die zunehmende Einforderung der Integration von 

Kindern mit Behinderung durch deren Eltern. Die Novellierung des Bayer. EUG im Jahr 

2003 sowie die im Jahr 2008 vom Deutschen Bundestag ratifizierte UN-Konvention über 

die Rechte von Menschen mit Behinderung (BRK) legitimieren diese Entwicklung.In 

diesem Seminar soll der „bayerische Weg zur Inklusion“ beschrieben und kritisch 

reflektiert werden. Im Mittelpunkt sollen Modelle und Konzeptionen einer inklusiven 

Schulentwicklung an konkreten Beispielen vorgestellt und geprüft werden. Vorgesehen 

sind gruppenweise Hospitationen an entsprechenden Schulen bzw. in entsprechenden 

Schulklassen. Zur Vorbereitung empfohlene Literatur:Heyer, P./ Sack, L./ Preuss-Lausitz, 

U. (Hrsg.) (2003): Länger gemeinsam lernen. Positionen - Forschungsergebnisse – 

Beispiele. Frankfurt Schnell, I./ Sander, A. (Hrsg) (2004): Inklusive Pädagogik. Bad 

Heilbrunn Thoma, P./ Rehle, C. (Hrsg.)(2009): Inklusive Schule – Leben und Lernen 

miteinander. Bad Heilbrunn 


Sonstiges: Auch geeignet für Studierende der Zusatzqualifikation nach § 116 LPO I –

neuSchein gem. § 40 Abs. 1 Ziff. 2 LPO I 


Leistungsnachweis: Die Präsentation der Hospitationsergebnisse und deren Diskussion 

im Plenum (Portfolio) sowie eine Klausur sind Grundlage für die Leistungsbewertung. 

ECTS: 3 

Bereich: 



Modul: GsGPD-11-GP, PflichtAuch geeignet für das Seminar Montessori Pädagogik als 

Modell für Schulen mit reformpädagogischem Ansatz. 

Evi Schmidt-Kränzle - GSP Die Grundschule als Lebensraum - Schulleben, Rituale, 

Rhythmisierung und mehr 

DozentIn: Evi Schmidt-Kränzle 






ECTS: 3 

Bereich: 



Modul: GsGPD-11-GP, Wahlpflicht 

Dr. Cornelia Rehle, M.A. - GSP Die neue Schuleingangsstufe als Struktur für eine 

inkl. Grundschule 

DozentIn: Dr. Cornelia Rehle, M.A. 




Beschreibung: Das Seminar befasst sich mit dem Schulanfang als biographischem 

Umbruch und fragt nach Möglichkeiten, wie eine pädagogisch geplante und gestaltete 

Schule den Kindern mit ihren heterogenen Voraussetzungen entgegenkommen kann. Das 

Modell der altersgemischten, flexiblen Schuleingangsstufe soll theoretisch und praktisch 

untersucht werden, auch hinsichtlich der Möglichkeiten, um den Vorstellungen einer 

inklusiven Schule näher zu kommen. 



Leistungsnachweis: Als Seminarbeitrag wünsche ich mir kritisches Interesse und 

Engagement. Die Leistungspunkte können z.B. durch eine (mehrteilige) Klausur 

abgedeckt werden. 

ECTS: 3 

Bereich:





Evi Schmidt-Kränzle - GSP Einführung in wissenschaftliches Arbeiten 

Untertitel: für Studierende mit Zulassungsarbeiten 








Bereich: 




Dr. Agnes Jiresch-Stechele - GSP Herausforderung Jahrgangsstufe 4 - 

Heterogenität und Übergänge 

DozentIn: Dr. Agnes Jiresch-Stechele 




Beschreibung: Der Übergang von der Grundschule in die weiterführenden Schulen stellt 

Schule, Lehrer, Eltern und Schüler vor eine besondere Herausforderung. Die Kinder 

bewegen sich dabei im Spannungsfeld zwischen ihrer subjektiven Vorstellungen, den 

Erwartungen der Eltern und ihrer festgestellten schulischen Leistung. Nicht selten leiden 

Schüler unter den an sie gestellten Anforderungen der vierten Jahrgangsstufe. Das 

Seminar setzt sich mit Heterogenität im Zusammenhang mit dem Übertritt auseinander. 

Im Mittelpunkt stehen dabei rechtliche Vorgaben (auch im Bundesdeutschen Vergleich), 

die Anforderungen an die Lehrkraft, die Pflichten und Rechte der Schüler sowie Probleme 

und Chancen die der Übergang für die heterogene Schülerschaft birgt. 



Leistungsnachweis: Kritisches Fazit zur Übergangsproblematik (in schriftlicher Form) 

ECTS: 3 

Bereich: 




Modul: GsGPD-11-GP, Wahlpflicht

Ramona Häberlein-Klumpner - GSP Heterogenität in der Grundschule 

Untertitel: eine Herausforferung für die Lehrkräfte 

DozentIn: Ramona Häberlein-Klumpner 

Termin: Termine am Sa. 14.05., Sa. 04.06. 09:00 - 14:15, Sa. 16.07., Sa. 23.07. 09:00 - 




Beschreibung: In dem Seminar „Heterogenität in der Grundschule – eine 

Herausforderung für Lehrkräfte“ werden Vorstellungen von Homogenität und 

Heterogenität reflektiert. Dabei richtet sich der Fokus der Betrachtungen auf die Systeme 

‚Gesellschaft’ und ‚Schule’ – wobei die nachhaltige Beeinflussung der Vorstellungen von 

Gleichheit bzw. Verschiedenheit untersucht werden sollen. Es wird auf aktuelle 

Positionen als auch auf geschichtliche Entwicklungen und Hintergründe Bezug 

genommen. Das Themenfeld Heterogenität in der Schule (vor allem der Grundschule) 

wird mit allen Schwierigkeiten und Chancen (vor allem für Lehrkräfte) erörtert. 

Umsetzungen einer der Heterogenität entsprechenden „Inklusiven Pädagogik“ im 

Verständnis von Theorie und Praxis sollen einen möglichen beschreitbaren Weg 

aufzeigen. 

Raum: 

Sonstiges: Auch geeignet für das Seminar Montessori Pädagogik als Modell für Schulen 

mit reformpädagogischem Ansatz. 



Leistungsnachweis: Die Leistungspunkte werden voraussichtlich durch Erstellen einer 

Hausarbeit erbracht. 

ECTS: 3 

Bereich: 



Modul: GsGPD-11-GP, PflichtErweiterungsstudium auch für § 116 bzw. 110 geeignet 

Dr. Pius Thoma - GSP Integration behinderter Kinder an der Grundschule 

Untertitel: projektbegleitendes Seminar - nur für Studierende mit Zulassungsarbeiten 


Termin: 



Raum: 



Bereich: 




Angela Enders - GSP Lehr- und Lerntechniken in der Grundschule 

DozentIn: Angela Enders 

Termin: Termine am Do. 17.02. - Fr. 18.02.2011 08:30 - 18:00 


Vorbesprechung: Fr., 28.01.2011, 17:45 - 21:30 


Raum: 

Sonstiges: Anmeldezeit: 10.01. - 23.01.2011 über digicampusAchtung Änderung: die 

Vorbesprechung am 28. Jan. beginnt um 17:45 Uhr und nicht um 16:00 Uhr 



ECTS: 3 

Bereich: 




Christa Kaminski - GSP Montessori Pädagogik als Modell für Schulen mit 

reformpädagogischem Ansatz 

DozentIn: Christa Kaminski 

Termin: Termine am Fr. 20.05., Fr. 27.05., Fr. 08.07., Fr. 15.07. 10:00 - 13:30, Ort: 2123 




Raum: 

Sonstiges: Bitte berücksichtigen Sie auch die Termine 09.06 u. 10.06.2011, 08:00 - 15:00 

Uhr, Hospitationsseminar Montesssorischule Wertingen. 


ECTS: 3 

Bereich: 




Dr. Cornelia Rehle, M.A. - GSP Schulen nach dem Jenaplan 





Beschreibung: Unsere Grundschule kann aus reformpädagogischen Modellen lernen, 

wenn diese in reflektierter Weise an die aktuelle Situation angepasst werden. Der 

Jena-Plan Peter Petersens scheint mir hierfür gut geeignet, da er ein ausgewogenes,

anthropologisch begründetes und dynamisches Schulmodell darstellt. Neben dem 

ursprünglichen Konzept sollen beispielhaft heutige Schulen, die nach dem Jena-Plan 

arbeiten, vorgestellt werden. 



Leistungsnachweis: Als Seminarbeitrag ist z. B. die Gestaltung einer Seminarsitzung zu 

einem Unterthema vorgesehen oder das Erkunden und Vorstellen einer Jenaplanschule 

ECTS: 3 

Bereich: 




Dr. Cornelia Rehle, M.A. - GSP Schulräume zum Lernen und Leben 





Beschreibung: Schulräume – nicht nur Klassenzimmer – gewinnen zunehmend an 

Bedeutung, nicht nur für Ganztagsklassen. Das Seminar soll anhand von Beispielschulen 

Kriterien entwickeln für Räume, die Lernen und Leben in der Schule unterstützen. 



Leistungsnachweis: Als Seminarbeitrag für Leistungspunkte könnte z. B. die Erkundung 

und Dokumentation von (gelungener) Schularchitektur sein. 

ECTS: 3 

Bereich: 




Arthur Schmid - GSP Unterrichten in jahrgangsgemischten Lerngruppen 

DozentIn: Arthur Schmid 




Beschreibung: Heterogenitätsverständnis der Schülerschaft: Von Separations- bis zu 

Inklusionstendenzen. Pädagogische Konzepte und unterrichtspraktische 

Umsetzungsmöglichkeiten von Jahrgangsmischung. 



Leistungsnachweis: Die Leistungspunkte werden durch eine Klausur erbracht. 

ECTS: 3 

Bereich:





Dr. Martin Nießeler - GSP Unterrichtskonzeptionen der Grundschule im Wandel 

der Zeit 

Untertitel: vom Gesamtunterricht über den Elementaren Fachuntericht zum 

Grundlegenden Unterricht u. Vielperspektivischen Unterricht 

DozentIn: Dr. Martin Nießeler 




Beschreibung: Das Seminar setzt sich mit den unterschiedlichen 

Unterrichtskonzeptionen von 1920 bis in die Gegenwart ausführlich und kritisch 

auseinander. Dargestellt werden der Gesamtunterricht, der Elementare Fachunterricht, der 

Grundlegende Unterricht und der Vielperspektivische Unterricht. 



Leistungsnachweis: Nachweis ist eine Klausur 

ECTS: 3 

Bereich: 





Dr. Agnes Jiresch-Stechele - SP Praktikumsbegleitseminar 

Untertitel: Verpflichtendes Begleitseminar zum zusätzl. studienbegleitenden Praktikum 





Raum: 2118a Gebäude D: Do. 14:00 - 15:30 (11x), (1019): Do. 14:00 - 15:30 (11x) 

Sonstiges: Die Einschreibung für das Praktikum im SS 2011 erfolgt über Listen bei Frau 

Schmidt-Kränzle. Termin ca. Ende Januar 2011. Bitte Aushang (Raum 2083) beachten. 


ECTS: 4 

Bereich: 



Modul: GsGPD-14-GP, Pflicht

Arthur Schmid - SP Praktikumsbegleitseminar 










ECTS: 4 

Bereich: 



Modul: GsGPD-14-GP, Pflicht 

Evi Schmidt-Kränzle - SP Praktikumsbegleitseminar 










ECTS: 4 

Bereich: 




Dr. Pius Thoma - SP Praktikumsbegleitseminar 










ECTS: 4

Bereich: 




Andreas Hartinger - SSE Arbeiten mit der Anlauttabelle im Schriftspracherwerb 

DozentIn: Andreas Hartinger 

Termin: Termine am Fr. 05.08. - Sa. 06.08.2011 09:00 - 18:00 




Raum: 

Sonstiges: Die Veranstaltung wird nicht von Herrn Prof. Hartinger gehalten, sondern von 

der Dozentin Birgitta Schafitel. Die Anmeldung erfolgt über Listen am Schwarzen Brett. 



Leistungsnachweis: Die Leistungspunkte werden durch Erstellen eines Portfolios 

erbracht. 

ECTS: 3 

Bereich: 




Modul: GsGPD-13-SSE, Wahlpflicht 

Dr. Pius Thoma - SSE Diagnose und Förderung im Schriftspracherwerb 





Beschreibung: In diesem Seminar werden in knapper Weise die Grundlagen des 

Leselernprozesses analysiert. Ausgehend von diesen Ergebnissen werden mögliche 

Schwierigkeiten und Probleme beim Lesenlernen sowie die Auswirkungen dieser 

Schwierigkeiten auf die Situation der betroffenen Kinder reflektiert. Durch das 

Kennenlernen von diagnostischen Maßnahmen wie auch von Fördermöglichkeiten soll 

eine Handlungskompetenz der Seminarteilnehmer/innen angebahnt bzw. erweitert 

werden. Vorgesehen ist die praktische Durchführung von Diagnose- bzw. 

Fördermaßnahmen im Schul- oder Nachhilfeunterricht.Grundlagenliteratur: Dehn, 

Mechthild: Zeit für die Schrift I. Lesen lernen und Schreiben können. Berlin 2006Dehn, 

Mechthild: Zeit für die Schrift II. Beobachtung und Diagnose. Berlin 

2006Schründer-Lenzen, Agi: Schriftspracherwerb und Unterricht. Bausteine 

professionellen Handlungswissens. Wiesbaden 2. Aufl. 2007Helbig, P./ Kirschhock, 

E.-M./ Martschinke, S. /Kummer, U.: Schriftspracherwerb im entwicklungsorientierten 

Unterricht. Bad Heilbrunn/Obb. 2005


Sonstiges: Auch geeignet für Studierende der Zusatzqualifikation nach §116 LPO I – 

neu.Schein gem. § 40 Abs. 1 Ziff. 4 LPO I 


Leistungsnachweis: Die Präsentation und Diskussion der jeweiligen praktischen 

Ergebnisse (Portfolio) wird Grundlage für die Erteilung der Leistungspunkte sowie für die 

erforderliche Bewertung mit „bestanden“ sein. 

ECTS: 3 

Bereich: 




Dr. Cornelia Rehle, M.A. - SSE Entwicklungsorientierter Unterricht im 

Schriftspracherwerb 





Beschreibung: Auf der Grundlage von Entwicklungsphasen und –strategien im SSE 

sollen verschiedene diagnostische Möglichkeiten vorgestellt werden, aus denen heraus 

sich individuelle Fördermöglichkeiten ergeben. Aufgabenstellungen für individuelles und 

kooperatives Lernen im lehrgangsgeleiteten und offenen Unterricht sollen dazu erarbeitet 

werden. 



Leistungsnachweis: Als Seminarbeitrag (Leistungspunkte) soll mit einem 

Grundschulkind (Ihrer Wahl) eine Lernstandsanalyse erprobt werden und dazu 

Fördervorschläge gefunden werden. 

ECTS: 3 

Bereich: 



Modul: GsGPD-13-SSE, Pflicht 

Evi Schmidt-Kränzle - SSE Kompetenzförderung im Schriftspracherwerb 







ECTS: 3 

Bereich:



Modul: GsGPD-13-SSE PflichtErweiterungsstudium auch für § 116 bzw. 110 geeignet 

Andreas Hartinger - SSE Legasthenie und Lese-Rechtschreibschwierigkeiten 





Beschreibung: Zunächst werden in diesem Seminar die zentralen Begrifflichkeiten 

geklärt sowie verschiedene Verfahren und Möglichkeiten zur Diagnose und Förderung 

von Kindern mit Schwierigkeiten beim Lesen und/oder Schreiben kennengelernt. 

Anschließend soll das Wissen angewendet werden. Geplant ist, dass die Studierenden ein 

Kind mit einer – von einer Lehrerin festgestellten – Lese- Rechtschreibschwierigkeit 

kennen lernen und versuchen, spezifische Schwierigkeiten des Kindes zu erkennen. Im 

Anschluss daran sollen sie auf der Grundlage dieser Diagnose konkret einige 

Fördermaßnahmen auswählen, um diese dann in ca. 3 Sitzungen mit dem Kind 

durchzuführen. 


Sonstiges: Erweiterungsstudium auch für § 116 bzw. 110 geeignet 


Leistungsnachweis: Die Leistungspunkte werden durch das Betreuen des Kindes sowie 

durch das Erstellen einer Hausarbeit erbracht. 

ECTS: 3 

Bereich: 





Evi Schmidt-Kränzle - SSE Lesen ist wie Fernsehen in Kopf - Geschichten, Bilder, 

Bücher für Grundschulkinder 







ECTS: 3 

Bereich: 



Modul: GsGPD-13-SSE, Wahlpflicht

Dr. Agnes Jiresch-Stechele - SSE Methodisch-didaktische Konzepte im 

Schriftspracherwerb 


Termin: Termine am Mo. 04.04. - Di. 05.04.2011 09:00 - 17:00, Mi. 06.04. 09:00 - 

15:00 




Raum: 

Sonstiges: Anmeldung in digicampus 17. - 30.01.2011 



ECTS: 3 

Bereich: 




Dr. Cornelia Rehle, M.A. - SSE Schrift und Schreiben in verschiedenen Kulturen 

und Zeiten 





Beschreibung: Dieses Seminar soll sich mit Beispielen für Schriften aus anderen 

Ländern, Kulturen und Zeiten beschäftigen (z. B. chinesische oder japanische 

Schriftzeichen, arabische Schrift, Ägyptische Hieroglyphen, Keilschrift, Runen…). Es ist 

ein 3-stündiges Projektseminar in Zusammenarbeit mit der Ambérieu-Grundschule in 

Mering, wo nach den Pfingstferien diese Thematik - regelmäßig und wöchentlich zur 

Seminarzeit - mit Kindern im Werkstattunterricht erarbeitet werden soll. 




Leistungsnachweis: Leistungspunkte werden abgedeckt durch das Erarbeiten einer 

Schriftform (in Kleingruppen), die didaktische Aufbereitung für die Werkstatt und das 

Durchführen mit den Kindern. 

ECTS: 3 

Bereich: 




Andreas Hartinger - SSE Schriftspracherwerb mit und ohne Fibel





Beschreibung: Fibeln werden häufig im Schriftspracherwerb eingesetzt, zugleich 

verwenden inzwischen viele Lehrerinnen und Lehrer Anlauttabellen, die es den Kindern 

ermöglichen sollen, mölichst früh selbstständige Texte zu schreiben.Im Seminar sollen 

u.a. folgende Fragen beantwortet werden:-Welche Vorzüge haben die zwei 

unterschiedlichen Lese- und Schreibmethoden? Wie ist die empirische 

Befundlage?-Welche Vorzüge bieten sich v.a. für Kinder mit sehr wenig und für solche 

mit sehr vielen Vorerfahrungen mit dem Lesen und Schreiben?-Welche Kriterien gibt es 

für eine gute Fibel und welche für eine gute Anlauttabelle?-Wie ist Unterricht mit einer 

Fibel zu planen und wie mit einer Anlauttabelle? 




erbracht. 

ECTS: 3 

Bereich: 





Dr. Pius Thoma - SSE Schwierigkeiten beim Schreibenlernen 





Beschreibung: Vielfach setzt man didaktische Überlegungen zum Schreiblernprozess erst 

da an, wo es um orthographische oder sprachgestaltende Kompetenzen in der 

Schriftsprache geht. In diesem Seminar sollen jedoch neben allgemeinen Grundlagen des 

Schriftspracherwerbs vor allem graphomotorische Lern- und Entwicklungsprozesse im 

Mittelpunkt stehen. Auf dieser Ebene sind bereits die ersten Hindernisse für den späteren 

erfolgreichen und kreativen Gebrauch unserer Schrift zu suchen. Die Schrift soll dabei 

als Kulturtechnik, als Medium der Kommunikation und als gestalterisches 

Ausdrucksmittel betrachtet werden. Entwicklungsmodelle sowie Diagnose- und 

Fördermöglichkeiten sollen vorgestellt und gemeinsam erarbeitet werden. Eine besondere 

Rolle spielen dabei die Druckschrift sowie die in Bayern verbindliche Vereinfachte 

Ausgangsschrift (VA).Zur Vorbereitung empfohlene Literatur: Glöckel, Hans: Vom 

Beitrag des Schreibens zur Kultivierung des Menschen. In: Die Grundschule 4/1987, S. 

16 - 21 Mahrhofer-Bernt, Christina: Die eigene Schrift entwickeln – von Anfang an. In: 

Grundschule aktuell 91/2005, 21 -25 


Sonstiges: Auch geeignet für Studierende der Zusatzqualifikation nach §116 LPO I – 

neu.Schein gem. § 40 Abs. 1 Ziff. 4 LPO I 


Leistungsnachweis: Grundlage für die Erteilung der Leistungspunkte sowie für die 

Bewertung mit „bestanden“ sind neben der regelmäßigen und aktiven Teilnahme am 

Seminar die Planung und Durchführung didaktisch ausgearbeiteter Übungseinheiten (für 

die Seminarteilnehmer/innen) und deren schriftliche Dokumentation (Portfolio). 

ECTS: 3 

Bereich: 




Karola Valdix - SU Alternative Leistungsbewertung im Sachunterricht 

DozentIn: Karola Valdix 






ECTS: 3 

Bereich: 



Modul: GsGPD-12-SU, Pflicht 

Evi Schmidt-Kränzle - SU Das Thema "Wasser" im Sachunterricht der 

Grundschule 







ECTS: 3 

Bereich: 



Modul: GsGPD-12-SU, Wahlpflicht 

Andreas Hartinger - SU Experimentieren im Sachunterricht 


Termin: Di. 15:45 - 17:15 (wöchentlich)



Beschreibung: Das Experiment gilt als zentrale Methode jeglicher 

(natur-)wissenschaftlicher Erkenntnis. Zugleich experimentieren Grundschulkinder 

üblicherweise sehr gerne und mit großem Engagement. Ein zentrales Problem des 

naturwissenschaftlichen Arbeitens in der Grundschule ist jedoch, dass Lehrerinnen und 

Lehrer häufig nicht über das erforderliche Sachwissen verfügen, so dass sie 

naturwissenschaftliche Themen nicht selten vermeiden. Im Seminar werden die 

Grundlagen (Begrifflichkeiten, Aufbau von Experimenten, Genderaspekte beim 

Experimentieren) zu klären sein. Den Kern des Seminars bilden jedoch 

Experimentierreihen zu grundschulrelevanten Themen (z.B. Luft, lösen und trennen, 

Strom und Magnetismus…), die von den Studierenden selbstständig inhaltlich (unter 

Berücksichtigung der fachwissenschaftlichen Grundlagen) und organisatorisch vorbereitet 

werden, und die dann gemeinsam bearbeitet und reflektiert werden. 



Leistungsnachweis: Die Leistungspunkte werden durch das Vorbereiten eines 

Experiments sowie durch das Erstellen einer Hausarbeit erbracht. 

ECTS: 3 

Bereich: 




Renate Eichner - SU Formen spielerischen Lernens im Heimat- u. Sachunterricht 

der Grundschule 

DozentIn: Renate Eichner 

Termin: Termine am Mi. 09.03. - Fr. 11.03.2011 09:00 - 18:00 



Raum: 

Sonstiges: Anmeldzeit: 01.02. - 14.02.2011 über digicampus 



ECTS: 3 

Bereich: 




Dr. Cornelia Rehle, M.A. - SU Heimatkunde - Sachunterricht - Welterkundung 





Beschreibung: In der Geschichte des Sachunterrichts wurden seit Gründung der 

Weimarer Grundschule ganz unterschiedliche Konzeptionen entwickelt. Diese sollen 

exemplarisch genauer untersucht werden, so dass theoretische Hintergründe mit 

konkreten Vorstellungen zu jeweiligen Unterrichtsbeispielen angereichert werden. 



Leistungsnachweis: Als Seminarbeitrag soll je eine Konzeption mit Beispielen 

vorgestellt bzw. durchgespielt werden. 

ECTS: 3 

Bereich: 




Andreas Hartinger - SU Interkulturelles Lernen im Sachunterricht 


Termin: Termine am Fr. 15.07. 15:45 - 21:00, Sa. 16.07. - So. 17.07.2011 10:00 - 17:30 



Raum: 

Sonstiges: Das Seminar wird nicht von Herrn Prof. Hartinger gehalten, sondern von Frau 

PD Dr. Angelika Fournés. 




erbracht. 

ECTS: 3 

Bereich: 




Renate Eichner - SU Kooperative Formen des Lernens im Rahmen der 

Projektarbeit in der Grundschule 

Untertitel: Schwerpunkt Heimat- und Sachunterricht 

DozentIn: Renate Eichner 

Termin: Termine am Fr. 18.02., Fr. 04.03. - Sa. 05.03.2011 09:00 - 18:00 



Raum: 

Sonstiges: Anmeldezeit: 10.01. - 23. 01. 2011 über digicampus 



ECTS: 3 

Bereich: 




Frauke Grittner - SU Sachunterricht im Anfangsunterricht 

DozentIn: Frauke Grittner 




Beschreibung: Welche Lernvoraussetzungen bringen Kinder am Schulanfang für 

sachbezogenes Lernen mit. Welche Erfahrungen haben sie damit schon vor der Schule 

gemacht? Wie kann sachbezogenes Lernen mit Kindern arrangiert werden, die zum Teil 

noch nicht lesen und schreiben können? Welche Zielsetzungen hat der Sachunterricht zu 

Beginn der Grundschulzeit und wie können sie umgesetzt werden? Diese Fragen und 

weitere Interessensgebiete der TeilnehmerInnen sollen in dem Seminar bearbeitet werden. 



Leistungsnachweis: Abschluss ist eine Hausarbeit, dessen Thema in Absprache mit der 

Seminarleiterin gefunden wird. 

ECTS: 3 

Bereich: 




Ute Hiller - SU Sexualpädagogik im Sachunterricht in der Grundschule 

DozentIn: Ute Hiller 

Termin: Termine am Fr. 22.07. 10:00 - 15:15, Sa. 23.07. - So. 24.07.2011 10:00 - 17:30 



Raum: 

Sonstiges: Das Seminar wird nicht von Frau Ute Hiller gehalten, sondern von Thomas 

Wilke. 




erbracht. 

ECTS: 3 

Bereich: 



Modul: GsGPD-12-SU, Wahlpflicht

Patricia Grygier - SU Wissenschaftsverständnis von Grundschülern und die 

Bedeutung für den Sachunterricht 

DozentIn: Patricia Grygier 




Beschreibung: Wissenschaftsverständnis ist ein wesentliches Ziel des Sachunterrichts. 

Um dies zu erreichen, ist es notwendig, mit den Schülern über Wissenschaft zu 

reflektieren. Grundlegend ist hierfür eine Auseinandersetzung mit den drei Bereichen 

„Erkenntnistheorie“, „Wissenschaftstheorie“ und „Wissenschaftsethik“, welche im 

Seminar auf ihre Bedeutung für den Sachunterricht hin untersucht werden sollen.Das 

Seminar führt in die theoretischen Hintergründe des Wissenschaftsverständnisses ein und 

wendet dieses auf konkrete Beispiele des Sachunterrichts an. Dabei werden u. a. 

Schulbücher analysiert und Unterrichtsentwürfe erstellt. Der hohe Praxisbezug soll die 

Relevanz des Themas für die Grundschule herausstellen und Umsetzungsmöglichkeiten 

aufzeigen. 



Leistungsnachweis: Die Leistungspunkte werden voraussichtlich durch eine Klausur 

erbracht. 

ECTS: 3 

Bereich: 




Proseminar 

Frauke Grittner - Grundlagen der Didaktiken des Sachunterrichts und des 

Schriftspracherwerbs GR - 2. S. 

DozentIn: Frauke Grittner 






ECTS: 3 

Bereich: 




Dr. Agnes Jiresch-Stechele - Grundlagen der Didaktiken des Sachunterrichts und

des Schriftspracherwerbs JI - 2. S. 







ECTS: 3 

Bereich: 




Dr. Cornelia Rehle, M.A. - Grundlagen der Didaktiken des Sachunterrichts und 

des Schriftspracherwerbs RE - 2. S 







ECTS: 3 

Bereich: 




Arthur Schmid - Grundlagen der Didaktiken des Sachunterrichts und des 

Schriftspracherwerbs SCH - 2. S. 







ECTS: 3 

Bereich: 




Evi Schmidt-Kränzle - Grundlagen der Didaktiken des Sachunterrichts und des 

Schriftspracherwerbs SCHK - 2. S



Erster Termin: Di., 03.05.2011, 15:45 - 17:15, Ort: (Raum 2106 Geb. J 

(WiWi-Fakultät)) 


Raum: (Raum 2106 Geb. J (WiWi-Fakultät)) 


ECTS: 3 

Bereich: 




Dr. Pius Thoma - Grundlagen der Didaktiken des Sachunterrichts und des 

Schriftspracherwerbs TH - 2. S. 







ECTS: 3 

Bereich: 




Hauptseminar 

Andreas Hartinger - GSP Forschungskolloquium Grundschulforschung 






Sonstiges: 14-täglich, Start .... 


Bereich: 



Anmeldung 

Frauke Grittner, Dr. Cornelia Rehle, M.A., Evi Schmidt-Kränzle, Dr. Pius Thoma, 

Arthur Schmid, Dr. Agnes Jiresch-Stechele - Anmeldung für die Proseminare zu den

Vorlesungen 

DozentIn: Frauke Grittner, Dr. Cornelia Rehle, M.A., Evi Schmidt-Kränzle, Dr. Pius 

Thoma, Arthur Schmid, Dr. Agnes Jiresch-Stechele 

Termin: 



Raum: 

Sonstiges: Sollten Sie bei der Verteilung nicht berücksichtigt worden sein, bitten wir Sie, 

von Anfragen an die DozentInnen und an das Sekretariat abzusehen. Bis zum Beginn der 

Seminar-Veranstaltungen im neuen Semester werden die Anmeldelisten nicht verändert. 

Zu Ihrer Beruhigung folgende Informationen:Die Verteilung des Zugangs zu den Pflicht- 

und Wahlpflichtveranstaltungen in digicampus ist auf die Gesamtstudienzeit (7 Semester 

Regelzeit) berechnet, d. h. dass jede/r Studierende auf jeden Fall im Verlauf des Studiums 

die nötigen Seminare belegen kann. Falls Sie in diesem Semester trotzdem eine 

Veranstaltung besuchen wollen, zu der Sie über digicampus nicht ausgelost wurden, 

können Sie zum ersten Termin kommen und einen evtl. freien Platz belegen. Die 

Erfahrung zeigt, dass dies fast immer möglich ist. 


Bereich: 



Dr. Agnes Jiresch-Stechele, Dr. Cornelia Rehle, M.A., Evi Schmidt-Kränzle, Dr. 

Pius Thoma, Arthur Schmid, Dr. Martin Nießeler, Christa Kaminski, Stephanie 

Schmitt-Bosslet, Ramona Häberlein-Klumpner, Angela Enders - Anmeldung für die 

Seminare Grundschulpädagogik 

DozentIn: Dr. Agnes Jiresch-Stechele, Dr. Cornelia Rehle, M.A., Evi Schmidt-Kränzle, 

Dr. Pius Thoma, Arthur Schmid, Dr. Martin Nießeler, Christa Kaminski, Stephanie 

Schmitt-Bosslet, Ramona Häberlein-Klumpner, Angela Enders 

Termin: 



Raum: 












Bereich: 



Andreas Hartinger, Frauke Grittner, Dr. Cornelia Rehle, M.A., Evi 

Schmidt-Kränzle, Patricia Grygier, Renate Eichner, Karola Valdix, Ute Hiller - 

Anmeldung für die Seminare Sachunterricht 

DozentIn: Andreas Hartinger, Frauke Grittner, Dr. Cornelia Rehle, M.A., Evi 

Schmidt-Kränzle, Patricia Grygier, Renate Eichner, Karola Valdix, Ute Hiller 

Termin: 



Raum: 












Bereich: 



Andreas Hartinger, Dr. Cornelia Rehle, M.A., Evi Schmidt-Kränzle, Dr. Pius 

Thoma - Anmeldung für die Seminare Schriftspracherwerb 

DozentIn: Andreas Hartinger, Dr. Cornelia Rehle, M.A., Evi Schmidt-Kränzle, Dr. Pius 

Thoma 

Termin: 



Raum: 








Veranstaltung besuchen wollen, zu der Sie über digicampus nicht ausgelost wurden,




Bereich: 


Grundschuldidaktik

Abteilung: Kunstpädagogik (Lst) 


Homepage: http://www.philso.uni-augsburg.de/de/lehrstuehle/kunstpaed/ 

Strasse: Schillstraße 100 


Telefon: 08215982929 

Fax: 0821598142929 

E-mail: kunst.paedagogik@phil.uni-augsburg.de 


QIS-ID: 18008691



Prof. Dr. Constanze Kirchner, Monika Miller, Dr. Christiane Schmidt-Maiwald, 

Stefanie Aufmuth, Urs Freund, Prof. Dr. Bernhard Hofmann, Dr. Andreas Becker - 

002 Ringvorlesung: Kunst und Musik in pädagogischen Prozessen 

DozentIn: Prof. Dr. Constanze Kirchner, Monika Miller, Dr. Christiane 

Schmidt-Maiwald, Stefanie Aufmuth, Urs Freund, Prof. Dr. Bernhard Hofmann, Dr. 

Andreas Becker 


Erster Termin: Mi., 04.05.2011, 15:45 - 17:15, Ort: (Hörsaal III Gebäude 

C) 


Beschreibung: Die Vorlesung soll in Grundfragen der Kunst- und Musikpädagogik 

einführen. Dabei kommen Theorien und Praxen, Intentionen und Funktionen, 

Begründungsmuster und Strukturmerkmale kunst- bzw. musikpädagogischen Handelns 

zur Sprache. Arbeits- und Berufsfelder außerschulischer Kunst- und Musikpädagogik 

werden aufgewiesen und an Beispielen erläutert. Eine genaue Beschreibung zu den 

einzelnen Sitzungen sowie Literaturangaben finden Sie im Ordner Dateien. 

Raum: Hörsaal III Gebäude C: Mi. 15:45 - 17:15 (12x), (Hörsaal III Gebäude C): Mi. 

15:45 - 17:15 (1x) 


Bereich: 

Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät > Kunstpädagogik > Grundlagen: 

Basiskompetenzen I und II 

Modul: BA-EWS-M6-E [4] 

Seminar 

Stefanie Aufmuth - 003 Ästhetisches Verhalten von Kindern und Jugendlichen 

DozentIn: Stefanie Aufmuth 

Termin: Do. 08:15 - 09:45 (wöchentlich), Termine am Do. 04.08. 08:15 - 09:45 



Beschreibung: Das Seminar behandelt wichtige Aspekte des ästhetischen Verhaltens von 

Kindern und Jugendlichen. Dazu gehören u.a. die Bereiche Sammeln, Spiel, bildnerische 

Äußerungen, Medienumgang und Erfahrung mit Kunstwerken. Die einzelnen Aspekte 

werden beleuchtet und vor allem auch im Hinblick auf die spätere (Schul-)Praxis hin 

untersucht. 



Bereich: 


Basiskompetenzen I und II

Modul: GsK-DF-011HsK-DF-011MaFD-011B-K[8]MaFD-021B-K[8] 

Urs Freund - 004 Grundlagen der Werkanalyse SoSe 11 

DozentIn: Urs Freund 

Termin: Mo. 08:30 - 10:00 (wöchentlich), Ort: Seminarraum 2, M1 + M2 Raum 45 

Erster Termin: Mo., 09.05.2011, 08:30 - 10:00, Ort: Seminarraum 2 


Beschreibung: Werkanalyse soll wesentliche Erkenntnisse für das eigene praktische 

Arbeiten liefern. Dazu ist es erforderlich, "Meisterwerke" zu analysieren hinsichtlich ihres 

Aufbaus, ihrer Funktion, der Verständnisanforderungen an den Betrachter, der jeweiligen 

historischen Situation, in der sie entstanden sind. Diese Erkenntnisse sollen unmittelbar 

zurückfluten in die eigene künstlerische Arbeit. Dementsprechend liegt ein weiterer 

Schwerpunkt des Seminars auf dem Sprechen über die eigene Arbeit. 

Raum: Seminarraum 2: Mo. 08:30 - 10:00 (10x), M1 + M2 Raum 45: Mo. 08:30 - 10:00 

(1x) 

Art der Veranstaltung: M 1 obligatorisch 


Leistungsnachweis: aktive, regelmäßige Teilnahme, Erstellen von Studien und Skizzen, 

Referat mit Handout 

Bereich: 


Basiskompetenzen I und II > Grundlagen Kunstwissenschaft / Kunstdidaktik 

Modul: GsHsK-012RsK-012BA-K-NF-012(M1 oblig.) 

Prof. Dr. Constanze Kirchner - 005 Grundlagen der Kunstdidaktik SoSe 11 

DozentIn: Prof. Dr. Constanze Kirchner 


Erster Termin: Mi., 11.05.2011, 10:00 - 12:00, Ort: Seminarraum 2 


Beschreibung: Die Grundlagen des Faches Kunstpädagogik im Bereich Kunstdidaktik 

werden erarbeitet. Hierzu gehören Einblicke in die Fachgeschichte ebenso wie eine 

Zusammenschau verschiedener Methoden kunstpädagogischen Handelns. Hinzu kommen 

Themen wie Wahrnehmung und Kreativität, kunstpsychologische Aspekte und 

Grundkenntnisse zur Bildanalyse.Literatur: Peez, Georg: Einführung in die 

Kunstpädagogik. Stuttgart 2002; Kirchner, Constanze: Kunstpädagogik für die 

Grundschule. Bad Heilbrunn 2009Kirchner, Constanze/ Kirschenmann, Johannes (Hg.): 

Orientierung im kunstpädagogischen Handeln (Themenheft), Kunst+Unterricht 

334/335/2009 

Raum: Seminarraum 2 


Leistungsnachweis: Regelmäßige und aktive Teilnahme, Kurzreferat, Texte lesen. 

Bereich: 

Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät > Kunstpädagogik 

Modul:

GsHsK-011RsK-011BA-K-NF-011BA-EWS-7A-ÄBBA-EWS-10A-EWBA-EWS-10A-K 

JMaFD-011B-K [8] MaFD-021B-K [8] 

Dr. Christiane Schmidt-Maiwald - 006 Geschichte der Kunst, der angewandten 

Kunst und Alltagskultur, Teil I SoSe 11 

DozentIn: Dr. Christiane Schmidt-Maiwald 


Erster Termin: Fr., 13.05.2011, 10:00 - 11:30, Ort: Hörsaal III Gebäude C 


Beschreibung: Verbindliche Anmeldung 1. Seminartermin: 13.05.2011 in der 

VeranstaltungInhalt:Der Schwerpunkt der Vorlesung liegt auf der Kunst des 20. 

Jahrhunderts. Vorgestellt werden Anschauungsbeispiele aus den Bereichen Malerei, 

Grafik, Bildhauerei, Architektur und der Alltagskultur. Den Auftakt der Vorlesung bildet 

die Epoche der Romantik als Beginn der Moderne, den Abschluss die Architektur des 21. 

Jahrhunderts. Herausgearbeitet werden vor dem Hintergrund geistesgeschichtlicher 

Entwicklungen die Wesensmerkmale der verschiedenen Kunstrichtungen. Die Vorlesung 

bietet zudem einen Überblick über die Anfänge der europäischen Kunstgeschichte 

(Frühgeschichte) sowie andererseits einen Einblick in außereuropäische Kunstformen 

(asiatische, afrikanische, ozeanische und arabische Kunst). Über diese wird der Bogen zur 

Moderne geschlagen, um die verschiedenen Epochen in Dialog treten zu lassen und 

inhaltliche wie formale Bezüge herzustellen. Literatur:Belting, H., Dilly, H., Kemp, W., 

Sauerländer, W., Warnke, M.: Kunstgeschichte. Eine Einführung. Berlin (1985) 

2003.Etschmann, W., Hahne, R., Musty, V.: Kammerlohr. Kunst im Überblick. 

Oldenburg 2004.Glas, A./ Seydel, F./ Sowa, H.: Kunst. Arbeitsbuch 3 (Oberstufe). 

Stuttgart/ Leipzig 2009.Gombrich, E. H.: Die Geschichte der Kunst. Stuttgart/Zürich 

(1953) 1986.Nerdinger, W.: Elemente künstlerischer Gestaltung: Eine Kunstgeschichte in 

Einzelinterpretationen. München 1986.Thomas, K., Seydel, F., Sowa, H.: Kunst Bildatlas. 

Stuttgart/ Leipzig 2008. 


Sonstiges: Hier können Sie als Erstsemester ohne Anmeldung in Digicampus zum ersten 

Termin der Lehrveranstaltung kommen. Alle betreffend: Sollten Sie beim ersten Termin 

verhindert sein, bitte informieren Sie Ihre Dozentin per Mail. 

Art der Veranstaltung: Vorlesung 



Leistungsnachweis: LP-Erwerb: Klausur (Studienbeginn vor SS 2010)/ Modulprüfung 

(Studienbeginn nach SS 2010) 

Bereich: 


Basiskompetenzen I und II > Grundlagen Kunstwissenschaft / Kunstdidaktik 

Modul: 

GsK-DF-013HsK-DF-111GsHsK-021RsK-021WBKPäd-031WBKPäd-032BA-EWS-7D- 

ÄBFB-GsHs-UF-KunFB-Rs-UF-KunFB-Gs-DF-KunFB-Hs-DF-KunBA-K-NF-021 [4]

Stefanie Aufmuth - 007 Grundlagen des Ästhetischen Verhalten von Kindern und 

Jugendlichen SoSe 11 





Beschreibung: Das Seminar behandelt wichtige Aspekte des ästhetischen Verhaltens von 

Kindern und Jugendlichen. Dazu gehören u.a. die Bereiche Sammeln, Spiel, bildnerische 

Äußerungen, Medienumgang und Kunstvermittlung. Einzelne Aspekte dieser Bereiche 

werden genauer beleuchtet und vor allem auch im Hinblick auf die spätere (Schul-)Praxis 

hin untersucht. 



Bereich: 



Modul: 

GsHsK-022RsK-022BA-EWS-10A-ÄBBA-EWS-10D-KJFB-GsHs-UF-KunFB-Rs-UF-K 

unFB-Gs-DF-KunFB-Hs-DF-KunBA-K-NF 022 [4] 

Stefanie Aufmuth - 008 Methoden und Konzepte des Kunstunterrichts SoSe 11 

Untertitel: Dienstag 14:00 - 16:00 Raum 2 



Erster Termin: Di., 10.05.2011, 14:00 - 16:00, Ort: (HS III Schillstraße 100) 


Beschreibung: In diesem Seminar werden die Themen- und Aufgabenfelder des 

Kunstunterrichts beleuchtet. Insbesondere stehen dabei didaktisch-methodische Formen 

des unterrichtlichen Handelns im Vordergrund. Konkrete Unterrichtsbeispiele werden 

gemeinsam besprochen und erprobt. 

Raum: (HS III Schillstraße 100) 

Sonstiges: Literatur:Busse, K.-P. (Hg.): Kunstdidaktisches Handeln. Norderstedt 

2003.Busse, K.-P.: Bildumgangsspiele: Kunst unterrichten. Dortmunder Schriften zur 

Kunst 2004.Kirchner, C. (Hg.), Kunstunterricht in der Grundschule. Berlin 

2007.Kirchner, C., Kunstpädagogik für die Grundschule. Bad Heilbrunn 2009.Meyer, 

H./Seydel,K., Methodisch Handeln. K+U/SB 2009.Peez, G.: Einführung in die 

Kunstpädagogik. Stuttgart 2002. 


Bereich: 



Modul: 

GsK-DF-012HsK-DF-012FB-GsHs-UF-KunFB-Rs-UF-KunFB-Gs-DF-KunFB-Hs-DF-K 

un

Ulrich Weber - 010 Technisches Zeichnen mit CAD (VHB) SoSe 11 

DozentIn: Ulrich Weber 


Erster Termin: Fr., 13.05.2011, 08:30 - 09:30, Ort: TZ Raum 31 


Beschreibung: Sie melden sich bei der virtuellen Hochschule Bayern an und belegen den 

Kurs "Technisches Zeichnen". Dort erledigen sie den Stoff "Grundlagen des technischen 

Zeichnens" in 14 Kapiteln. Hilfen erhalten Sie in den Sprechstunden von mir. Die 

Aufgaben geben Sie bei mir ab.Der Kurs ist Voraussetzung für die weiteren Kurse in 

TZ/CAD, die als Präsenzseminare an der Uni Augsburg stattfinden. 

Raum: 


Bereich: 


Basiskompetenzen I und II > Grundlagen Gestalten in der Fläche 

Modul: RsK-322 

Wolfgang Neidlinger - 011 Grundlagen des bildnerischen Gestaltens in der Fläche: 

Erklärendes Zeichnen und Zeichnen SoSe 11 

DozentIn: Wolfgang Neidlinger 


Erster Termin: Mi., 11.05.2011, 13:00 - 16:00, Ort: Zeichensaal 32 


Beschreibung: Die Veranstaltung findet im Rahmen des Moduls 1 statt. Inhalt ist neben 

den zeichnerischen Grundfertigkeiten die Schulung der Wahrnehmung und das 

Erklärende Zeichnen. 

Raum: Zeichensaal 32 


Bereich: 



Modul: GsHsK-013RsK-013BA-K-NF-013 

Urs Freund - 012 Grundlagen des bildnerischen Gestaltens in der Fläche SoSe 11 



Erster Termin: Mo., 09.05.2011, 10:00 - 15:00, Ort: M1 + M2 Raum 45 


Beschreibung: Vermittlung und praktische Übungen der Grundlagen zeichnerischen und 

malerischen Arbeitens, Gestaltens und Erfassens der Wirklichkeit. Zu Beginn des Moduls 

werden wir mit einfachen Übungen die Grundlagen zeichnerischen Erfassens von 

Gegenständen erarbeiten, die im weiteren Verlauf den verschiedenen Gattungen gemäß

(Stilleben, Akt, Porträt etc.) vertieft werden. 

Raum: M1 + M2 Raum 45 


Leistungsnachweis: aktive, regelmäßige Teilnahme, Erstellen eigener Arbeiten, 

Mappenvorlage 

Bereich: 







Erster Termin: Mi., 11.05.2011, 08:30 - 10:00, Ort: M1 + M2 Raum 45 





Gegenständen erarbeiten, die im weiteren Verlauf den verschiedenen Gattungen gemäß 





Mappenvorlage 

Bereich: 







Erster Termin: Do., 12.05.2011, 10:00 - 12:00, Ort: M1 + M2 Raum 45 





Gegenständen erarbeiten, die im weiteren Verlauf den verschiedenen Gattungen gemäß 





Mappenvorlage 

Bereich:




Gregor Nagler, M.A. - 015 Gestalten in der Fläche: Zeichnen SoSe 11 

DozentIn: Gregor Nagler, M.A. 


Erster Termin: Di., 03.05.2011, 10:00 - 12:00, Ort: Zeichensaal 32 


Beschreibung: Im Seminar wird der Umgang mit den bildnerischen Mitteln des 

Zeichnens vertieft, es werden unterschiedliche Möglichkeiten des grafischen Ausdrucks 

erprobt. Die SeminarteilnehmerInnen können hierbei einen thematischen oder 

technisch-experimentellen Zugriff wählen, um eigene Schwerpunkte zu setzen. 



Bereich: 



Modul: 

GsK-DF-111GsK-DF-113HsK-DF-013HsK-DF-113WBKPäd-011WBKPäd-012BA-EW 

S-7B-ÄBBA-EWS-10B-ÄBBA-EWS-10B-KJBA-EWS-10G-KJBA-EWS-10B-EWBA-E 

WS-10G-EWFB-GsHs-UF-KunFB-Rs-UF-KunFB-Gs-DF-KunFB-Hs-DF-Kun 

Wolfgang Neidlinger - 016 Gestalten in der Fläche: Zeichnen SoSe 11 



Erster Termin: Do., 12.05.2011, 10:00 - 12:00, Ort: Zeichensaal 32 


Beschreibung: Über das Kennenlernen und Anwenden der bildnerischen Mittel, erfordert 

das Zeichnen die Schulung der Wahrnehmung. Hierfür werden die Grundlagen erarbeitet 

und experimentell - spielerisch angewendet. Für die Teilnahme sind keine Vorkenntnisse 

notwendig - trotzdem wird im Seminar eine weite Bandbreite zeichnerischer 

Möglichkeiten erprobt. 



Bereich: 



Modul: 


S-10B-ÄBBA-EWS-10C-ÄBBA-EWS-10G-KJBA-EWS-10G-EWFB-GsHs-UF-KunFB- 

Rs-UF-KunFB-Gs-DF-KunFB-Hs-DF-Kun

Daniela Kammerer - 017 Gestalten in der Fläche: Zeichnen SoSe 11 

DozentIn: Daniela Kammerer 


Erster Termin: Di., 10.05.2011, 12:00 - 14:00, Ort: Zeichensaal 32 


Beschreibung: In diesem Seminar werden die Grundlagen des Zeichnensvermittelt und 

durch stetes Üben die zeichnerischen Möglichkeitenerarbeitet.Durch experimentelle 

Kreativitätsübungen, Erlernen der Perspektive, der Raumsituationen, der verschiedenen 

Kompositionen und das Schulen der „eigenen Handschrift“ erarbeiten wir gute 

zeichnerische Ergebnisse.Begleitend wird die Entwicklung der Perspektive und der 

Zeichnung aus kunstgeschichtlichen Aspekten vermittelt.Material:Verschiedene Bleistifte 

(B-B8), 2-3 Ölkreiden (Jakson) TransparentpapierScheinerwerb:Regelmäßige Teilnahme, 

vollständige Mappe. 



Bereich: 



Modul: 



Rs-UF-KunFB-Gs-DF-KunFB-Hs-DF-Kun 

Ellen Feil - 018 Gestalten in der Fläche (mit Intensivwochenende): Zeichnen SoSe 

11 

DozentIn: Ellen Feil 

Termin: Mo. 10:00 - 11:30 (wöchentlich), Termine am Fr. 24.06. 14:00 - 18:00, Sa. 

25.06. - So. 26.06.2011 08:30 - 18:00 

Erster Termin: Mo., 02.05.2011, 10:00 - 11:30, Ort: Zeichensaal 32 


Beschreibung: Inhalt: In diesem Seminar werden Grundlagen des Gestaltens mit 

grafischen Mitteln vermittelt. Dabei werden sowohl spielerisch-experimentelle 

Zugangsweisen angewendet, als auch elementare Grundlagen erarbeitet (bildnerische 

Elemente, Perspektive, Komposition).Der besondere Anreiz dieses Kurses liegt in einer 

Exkursion auf einem Bauernhof bei Schongau. Die Teilnehmer haben dort die 

Möglichkeit sich über einen längeren Zeitraum mit den Grundlagen des Zeichnens 

auseinanderzusetzen. Ersatzhalber entfallen fünf Termine während des Semesters (siehe 

Ablaufplan). Die Exkursion findet vom 24.6. (ab mittags) bis zum 26.6. (ganztägig) statt, 

Übernachtung vor Ort . Bilder der letzen Exkursion finden Sie auf unserer Homepage..... 

Material: Verschiedene Bleistifte (B2,B4,B6)!!Scheinerwerb: Regelmäßige und aktive 

Teilnahme; Vor-/Nachbereitung+ ergänzende Übungsaufgaben; Vorlage einer Mappe 



Bereich:



Modul: 




Michael Kreuzer - 019 Gestalten in der Fläche: Zeichnen SoSe 11 

DozentIn: Michael Kreuzer 




Beschreibung: Im Rahmen des Seminars werden die Grundlagen der künstlerischen 

Handzeichnung praktisch erarbeitet. Dabei wird die Fähigkeit des zeichnerischen 

Erfassens unserer Umwelt durch Herausarbeiten spezieller Aspekte wie Proportion, 

Raumdarstellung, Plastizität oder Komposition geschult. Darüber hinaus werden 

experimentelle Übungen zum Umreißen, Kritzeln, Tasten, Unterscheiden, Bewegen, 

Schreiben, Hören, Verzerren, Abstrahieren,…. erprobt, als deren Resultat 

„Aufzeichnungen“ der individuellenWahrnehmungen in unterschiedlichen Techniken 

entstehen. 



Bereich: 



Modul: 




Anke Lehmann - 020 Gestalten in der Fläche: Zeichnen SoSe 11 

DozentIn: Anke Lehmann 




Beschreibung: In diesem Seminar werden die Grundlagen der künstlerischen 

Handzeichnung vermittelt. In einfachen Übungen zu Perspektive, Komposition, 

Proportion und Plastizität werden verschiedene zeichnerische Aspekte praktisch 

erarbeitet. Dabei wird durch intensives Training nicht nur die Wahrnehmung unserer 

Umwelt geschärft, sondern auch die eigene zeichnerische „Handschrift“ nach und nach 

weiterentwickelt. Neben dem Schwerpunkt, reale Raumsituationen und Stillleben 

überzeugend darstellen zu lernen, steht - unterstützt durch experimentelle Techniken - die 

zeichnerische Kreativität der Teilnehmer im Mittelpunkt. 

Raum: Zeichensaal 32


Voraussetzungen: mitbringen:- mind. zwei verschiedene Bleistifte (z.B.: B, 3B)- 

Radiergummi- Bleispitzer 

Bereich: 



Modul: 


S-7B-ÄBBA-EWS-10B-ÄBBA-EWS-10B-KJBA-EWS-10G-KJBA-EWS-10B-EWBA-E 

WS-10G-EWFB-GsHs-UF-KunFB-Rs-UF-KunFB-Gs-DF-KunFB-Hs-DF-Kun 

Gregor Nagler, M.A. - 021 Gestalten in der Fläche: Drucken SoSe 11 



Erster Termin: Di., 10.05.2011, 13:00 - 15:00, Ort: Druckwerkstatt 36 A 


Beschreibung: Das Seminar bietet einen Einblick in verschiedene Drucktechniken: 

Materialdruck, Knetmassendruck, Pappdruck, Linoldruck, Holzdruck und 

Kaltnadelradierung werden praktisch erprobt. Begleitend dazu werden auch 

Grundkenntnisse zu Gestaltung - z.B. Komposition, Einsatz von Kontrasten - besprochen 

und gemeinsam erarbeitet. 

Raum: Druckwerkstatt 36 A 


Bereich: 



Modul: 

GsK-DF-111GSK-DF-113HsK-DF-013HsK-DF-113BA-EWS-10B-ÄBBA-EWS-10C-Ä 

BBA-EWS-10G-KJBA-EWS-10G-EWFB-GsHs-UF-KunFB-Rs-UF-KunFB-Gs-DF-Kun 

FB-Hs-DF-Kun 

Miriam Sandor - 022 Gestalten in der Fläche: Drucken SoSe 11 

DozentIn: Miriam Sandor 

Termin: Do. 10:30 - 12:00 (wöchentlich) - s.t. 

Erster Termin: Do., 12.05.2011, 10:30 - 12:00, Ort: Druckwerkstatt 36 A 


Beschreibung: Im Seminar werden verschiedene Drucktechniken zuerst theoretisch 

eingeführt, sowie anschließend praktisch erprobt. Geplante Drucktechniken sind: 

Materialdruck, Stempeldruck, Monotypie, Kartonschäldruck, Linolschnitt (auch 

mehrfarbig), Holzschnitt und Kaltnadelradierung. Die vorgestellten Druckverfahren 

werden auch auf Umsetzungsmöglichkeiten im Kunstunterricht hin untersucht. 



Bereich:



Modul: 



FB-Hs-DF-Kun 

Michael Kreuzer - 023 Gestalten in der Fläche: Drucken SoSe 11 

DozentIn: Michael Kreuzer 

Termin: Mo. 14:00 - 15:30 (wöchentlich) - s.t. 

Erster Termin: Mo., 09.05.2011, 14:00 - 15:30, Ort: Druckwerkstatt 36 A 


Beschreibung: Im Kunstunterricht aller Schularten spielen manuell ausgeführte 

Drucktechniken eine wichtige Rolle. Die TeilnehmerInnen des Seminars erhalten einen 

Einblick in die vielen Facetten unterrichtsrelevanter Drucktechniken. Dabei wird jedes zu 

thematisierende Druckverfahren zuerst theoretisch eingeführt, um anschließend auch 

künstlerisch-praktisch erprobt zu werden.Geplante Druckverfahren sind: Materialdruck, 

Stempeldruck, Schablonendruck, Kordeldruck, Leimdruck, Frottage, Monotypie, 

Linolschnitt, Radierung.Gleichzeitig werden die vorgestellten Druckverfahren stets auch 

auf Umsetzungsmöglichkeiten im Kunstunterricht hin untersucht. 



Bereich: 



Modul: 



FB-Hs-DF-Kun 

Cornelia Schnatterer - 024 Gestalten in der Fläche: Drucken SoSe 11 

DozentIn: Cornelia Schnatterer 


Erster Termin: Di., 10.05.2011, 10:00 - 12:00, Ort: Druckwerkstatt 36 A 


Beschreibung: Im Kunstunterricht aller Schularten spielen manuell ausgeführte 

Drucktechniken eine wichtige Rolle. Die TeilnehmerInnen des Seminars erhalten einen 

Einblick in die vielen Facetten unterrichtsrelevanter Drucktechniken. Dabei wird jedes zu 

thematisierende Druckverfahren zuerst theoretisch eingeführt, um anschließend auch 

künstlerisch-praktisch erprobt zu werden.Geplante Druckverfahren sind: Materialdruck, 

Stempeldruck, Schablonendruck, Kordeldruck, Leimdruck, Frottage, Monotypie, 

Linolschnitt, Radierung.Gleichzeitig werden die vorgestellten Druckverfahren stets auch 

auf Umsetzungsmöglichkeiten im Kunstunterricht hin untersucht. 

Raum: Druckwerkstatt 36 A


Bereich: 



Modul: 



FB-Hs-DF-Kun 

Jessica Götz - 025 Gestalten in der Fläche: Malen SoSe 11 *** 

Untertitel: *** 

DozentIn: Jessica Götz 


Erster Termin: Fr., 13.05.2011, 10:30 - 12:30, Ort: Atelier 33 


Beschreibung: Malerei bietet vielfältige Möglichkeiten, am Anfang steht die 

Auseinandersetzung mit den Grundlagen des Malens: Die Teilnehmer lernen bildnerische 

Mittel wie Komposition, Farbe oder Pinselduktus zu erkennen, praktisch anzuwenden und 

zu beschreiben. Auf dieser Basis eröffnen sich nach und nach individuelle Wege des 

Bildschaffens. Wir erproben verschiedene Wirkungsweisen, Techniken sowie Malgründe 

und beschäftigen uns mit der Umsetzung im Kunstunterricht. Der Kurs richtet sich vor 

allem an Studierende, die noch nicht viel Erfahrung im Bereich Malerei haben. 

Raum: Atelier 33 

Sonstiges: Das benötigte Material wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben. 


Voraussetzungen: Keine 

Leistungsnachweis: Regelmäßige Teilnahme, kontinuierliches Arbeiten und Abgabe 

einer Mappe nach Abschluss des Seminars. 

Bereich: 



Modul: 

GsK-DF-111GsK-DF-113HsK-DF-013HsK-DF-113BA-EWS-10B-ÄBBA-EWS-10C-Ä 

BBA-EWS-10G-EWBA-EWS-10G-KJFB-GsHs-UF-KunFB-Rs-UF-KunFB-Gs-DF-Kun 

FB-Hs-DF-Kun 

Stefanie Aufmuth - 026 Gestalten in der Fläche: Malen SoSe 11 


Termin: Di. 12:30 - 14:00 (wöchentlich) - s.t., 

Erster Termin: Di., 10.05.2011, 12:30 - 14:00, Ort: Atelier 33 


Beschreibung: Dieser Kurs richtet sich an Studierende, welche noch nicht viel Erfahrung 

im Bereich Malerei haben. Grundlagen wie Komposition, Kontraste oder Pinselduktus 

werden anhand verschiedener Übungen erarbeitet. Begleitend dazu werden Hinweise für

die unterrichtliche Praxis gegeben.Der besondere Anreiz dieses Kurses liegt in einer 

zweitägigen Exkursion auf einen Bauernhof bei Schongau. Die Teilnehmer haben dort die 

Möglichkeit sich über einen längeren Zeitraum mit ihrer Malerei auseinander zu setzen. 

Ersatzhalber entfallen die letzten fünf Termine während des Semesters. Die Exkursion 

findet statt vom 24. 6. (ab mittags) bis zum 26.6. (ganztägig), Übernachtung vor Ort . 

Bilder der letzen Exkursion finden Sie auf unserer Homepage. 



Bereich: 



Modul: 



FB-Hs-DF-Kun 

Stefanie Aufmuth - 027 Gestalten in der Fläche: Malen SoSe 11 

Untertitel: Donnerstag 



Erster Termin: Do., 12.05.2011, 10:00 - 12:00, Ort: Atelier 33 


Beschreibung: Dieser Kurs richtet sich an Studierende, welche noch nicht viel Erfahrung 

im Bereich Malerei haben. Grundlagen wie Komposition, Kontraste oder Pinselduktus 

werden anhand verschiedener Übungen erarbeitet. Begleitend dazu werden Hinweise für 

die unterrichtliche Praxis gegeben. 



Bereich: 



Modul: 



FB-Hs-DF-Kun 

Jessica Götz - 028 Gestalten in der Fläche: Malen SoSe 11 

DozentIn: Jessica Götz 

Termin: Termine am Fr. 06.05., Fr. 01.07. 14:00 - 20:00, Sa. 02.07. 10:00 - 16:00 

Erster Termin: Fr., 06.05.2011, 14:00 - 20:00, Ort: Atelier 33 


Beschreibung: Die Grundlagen des Malens werden praktisch erarbeitet. An eigenen 

Arbeiten und Beispielen aus der Kunstgeschichte werden Elemente der Malerei 

(Komposition, Farbauftrag etc.) besprochen. Die Teilnehmer lernen bildnerische Mittel

wie Komposition, Farbe oder Pinselduktus zu erkennen, praktisch anzuwenden und zu 

beschreiben. Auf dieser Basis eröffnen sich nach und nach individuelle Wege des 

Bildschaffens. Darüber hinaus werden relevante Aspekte der Vermittlung von Malerei im 

Unterricht behandelt. 

Raum: 

Sonstiges: Liebe Studierende, es hat sich eine personelle Änderung ergeben: Das Seminar 

wird statt von Herrn Reuter von Frau Götz, geleitet. Inhaltlich ergeben sich daraus keine 

Ängerungen. Das Seminar richtet sich nach wie vor an Studierende, die noch nicht viel 

Erfahrung im Bereich Malerei haben. 


Voraussetzungen: Keine. 

Bereich: 



Modul: 



FB-Hs-DF-Kun 

Hannelore Kroll - 029 Gestalten in der Fläche: Malen SoSe 11 

Untertitel: Figur/ Tier im Raum 

DozentIn: Hannelore Kroll 

Termin: Mo. 17:00 - 18:30 (wöchentlich) - s.t. 

Erster Termin: Mo., 09.05.2011, 17:00 - 18:30, Ort: Atelier 33 


Beschreibung: Figuren oder Tiere im Raum sind Thematiken, die gerade in der 

zeitgenössischen Kunst in verschiedensten Facetten sehr häufig bedient werden und auch 

aus diesem Grund eine eingehendere Betrachtung verdienen.In diesem Kurs befassen wir 

uns neben technischen Details der Figurendarstellung, Pinselduktus, Farbauftrag und 

Komposition auch und vorallem mit Ihrer selbstständigen individuellen Themenfindung 

in der Malerei. Sie erhalten einen Überblick über unterschiedliche Bildstrategien von 

zeitgenössischen Malern und erproben diese in Ihrer praktischen Arbeit. 


Sonstiges: es werden drei Museumsexkursionen (voraussichtlich die Pinakotheken in 

München) angeboten, wovon die Teilnahme an einem Termin verpflichtend ist. 


Voraussetzungen: Keine 

Leistungsnachweis: regelmäßige Teilnahme und kontinuierliches Arbeiten 

Bereich: 



Modul: 


BBA-EWS-10G-EWBA-EWS-10G-KJFB-GsHs-UF-KunFB-Rs-UF-KunFB-Gs-DF-Kun

FB-Hs-DF-Kun 

Jessica Freunscht, M.A. - 030 Gestalten in der Fläche: Malen SoSe 11 

DozentIn: Jessica Freunscht, M.A. 

Termin: Termine am Do. 12.05. 14:00 - 20:00, Fr. 13.05. 10:00 - 17:00, Mo. 16.05. 

08:00 - 14:00, Ort: M1 + M2 Raum 45, Atelier 33 

Erster Termin: Do., 12.05.2011, 14:00 - 20:00, Ort: M1 + M2 Raum 45 


Beschreibung: Praktische Einführung in die Grundtechniken des MalensIn diesem 

Blockseminar werden aufeinander aufbauend folgende Bereiche des farbigen Gestaltens 

erprobt und eigenständig intensiviert:FarbmischungFarbauftragFormfindungKomposition 

Besprechungen der eigenen Arbeiten hinsichtlich des Umgangs mit den bildnerischen 

Mitteln, gemeinsam mit Beispielen aus der Kunstgeschichte bilden den Rahmen.Ziel ist 

es eine eigenständige Motivwahl, dessen formale Erfassung und eine ausgewogene 

durchdachte kompositorische Anordnung zu finden. Materialien:- Skizzenheft (A4)- 

Bleistift- Pinsel (1xFlachpinsel 3-4 cm,1x 1-2cm), - Lumpen- Wasserglas- Acrylarben 

(Coalinblau, Karminrot,Kadmiumgelb, Weiß, Schwarz, Brillantocker) (Marke: 

Amsterdam, Goya, Boesnerproduktlinie)- Tesakrepp 

Raum: 


Voraussetzungen: Vorraussetzung: • Führung eines Skizzenheftes• Grundkenntnisse der 

räumlichen Darstellung 

Bereich: 



Modul: 



FB-Hs-DF-Kun 

Petia Knebel - 031 Grundlagen des Bildnerischen Gestaltens im Raum SoSe 11 

DozentIn: Petia Knebel 

Termin: Termine am Di. 26.04. 09:00 - 16:00, Mi. 27.04. 09:00 - 12:00, Fr. 06.05. - 

Sa. 07.05.2011 09:00 - 16:00 

Erster Termin: Di., 26.04.2011, 09:00 - 16:00, Ort: Keramikwerkstatt 


Beschreibung: In diesem Seminar werden die Grundlagen des dreidimensionalen 

Gestaltens vermittelt und erlernt. Unterschiedliche Materialien und 

Bearbeitungstechniken werden kennengelernt und erprobt. Neben abstrakten Skulpturen 

werden auch figürliche Plastiken entworfen und gestaltet. Künstlerische Prozesse von der 

Ideenfindung, Entwurf, künstlerische Umsetzung und Präsentation stehen im Mittelpunkt 

der Veranstaltung. 

Raum: 


Bereich: 


Basiskompetenzen I und II > Grundlagen Gestalten im Raum 


irmgard schwoshuber - 033 Umwelt- und Produktgestaltung: Gefäßkeramik SoSe 

11 

DozentIn: irmgard schwoshuber 

Termin: Termine am Do. 10.03. - Sa. 12.03.2011 09:00 - 16:00 

Erster Termin: Do., 10.03.2011, 09:00 - 16:00, Ort: Keramikwerkstatt 


Beschreibung: •Grundlagen fachgerechter Bearbeitungsmethoden des Material Ton 

•Erlernen der Aufbautechnik•Planen, Skizzieren und Realisieren verschiedener 

Gefäßformen, Reliefs und einfacher Figuren •Kennenlernen unterschiedlicher 

Oberflächengestaltungen ( Glasur, Engobe..)•Einblick in die handwerkliche und 

künstlerische Tradition •Didaktische und methodische Fragen zum plastischen Gestalten 

mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen•Werkstatttechnik 

Raum: 


Bereich: 




Stefanie Aufmuth - 034 Gestalten im Raum: Papier SoSe 11 



Erster Termin: Mi., 11.05.2011, 14:00 - 16:00, Ort: Mosaikwerkstatt 


Beschreibung: In diesem Seminar werden unterschiedliche Möglichkeiten des 

künstlerischen Ausdrucks mit dem Werkstoff Papier praktisch erprobt: Experimentelles 

Papierschöpfen, und freie Gestaltung mit Pappmaché sowie der Modellbau aus festen 

Kartonagen werden hier die Schwerpunkte sein. Zugleich wird auf die unterrichtliche 

Praxis Bezug genommen. 

Raum: Mosaikwerkstatt 


Bereich: 



Modul: 

GsK-DF-112GsK-DF-113HsK-DF-014HsK-DF-114BA-EWS-10D-ÄBBA-EWS-10E-Ä 


FB-Hs-DF-Kun

Georg Leis - 035 Gestalten im Raum: Holz SoSe 11 

DozentIn: Georg Leis 


Erster Termin: Mo., 09.05.2011, 12:00 - 14:00, Ort: Holzwerkstatt 


Beschreibung: Das Seminar bietet eine Einführung ins räumliche Gestalten mit dem 

Werkstoff Holz. Dabei werden grundlegende Bearbeitungstechniken in der 

Auseinandersetzung mit dem Material und Werkzeug erworben. Der Schwerpunkt liegt 

dabei auf dem konstruktiv-additiven Bauen (evt. nach zuvor in Papier und Pappe 

angefertigten Modellen).Scheinerwerb: Regelmäßige Teilnahme und Vorlage je einer 

fertig gestellten Arbeit nach vorgegebenen Seminarthemen. 

Raum: Holzwerkstatt 


Bereich: 

Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät > Kunstpädagogik > Aufbau und 

Vertiefung I und II: Kunstpädagogische Kompetenzen > Aufbau und Vertiefung Gestalten 

im Raum 

Modul: 



FB-Hs-DF-Kun 

Georg Leis - 036 Gestalten im Raum: Holz SoSe 11 







Bereich: 



im Raum 

Modul: 



FB-Hs-DF-Kun 

Raimund Göbner - 037 A Gestalten im Raum: Holz SoSe 11 

DozentIn: Raimund Göbner 

Termin: Do. 13:00 - 16:00 (wöchentlich), Ort: Holzwerkstatt, Do. 13:00 - 16:00 

(wöchentlich), Ort: Stein- und Holzbildhauerplatz 

Erster Termin: Do., 12.05.2011, 13:00 - 16:00, Ort: Holzwerkstatt, Stein- und

Holzbildhauerplatz 


Beschreibung: In diesem Seminar werden handwerkliche Grundlagen der 

Holzbildhauerei vermittelt; anhand einer einfachen Skulptur aus einem Halb- oder 

Viertelstamm lernen Sie das Umsetzen einer Idee ins Räumlich-Skulpturale und den 

Gebrauch von Knüpfel und Bildhauereisen. Materialkosten: 15,. € 

Raum: Holzwerkstatt: Do. 13:00 - 16:00 (9x), Stein- und Holzbildhauerplatz: Do. 13:00 - 

16:00 (8x) 


Bereich: 



Modul: 



FB-Hs-DF-Kun 

Raimund Göbner - 037 B Gestalten im Raum: Holz SoSe 11 *** 



Erster Termin: Do., 12.05.2011, 16:00 - 19:00, Ort: Stein- und Holzbildhauerplatz 


Beschreibung: In diesem Seminar werden handwerkliche Grundlagen der 

Holzbildhauerei vermittelt; anhand einer einfachen Skulptur aus einem Halb- oder 

Viertelstamm lernen Sie das Umsetzen einer Idee ins Räumlich-Skulpturale und den 

Gebrauch von Knüpfel und Bildhauereisen. Materialkosten: 15,. € 

Raum: Stein- und Holzbildhauerplatz 


Bereich: 



Modul: 



FB-Hs-DF-Kun 

Nadja Hasel, M.A. - 038 Gestalten im Raum: Glas SoSe 11 

DozentIn: Nadja Hasel, M.A. 

Termin: Mi. 16:00 - 17:30 (wöchentlich) - s.t. 



Beschreibung: Das Seminar umfasst die gestalterische Auseinandersetzung mit Glas 

sowohl in der Fläche als auch im Raum. Der Schwerpunkt liegt hierbei bei der räumlichen 

Gestaltung. Es können raumgreifende Plastiken oder architektonische Gebilde im

weitesten Sinne umgesetzt werden. Als Ausgangsmaterial dienen bunte oder farblose 

Glasscheiben, die in Formen zugeschnitten und zusammengefügt werden. Hierbei werden 

die Verbindungstechniken des Verkittens und des Verlötens erlernt. Die Techniken sind 

schnell zu erlernen und bilden die Grundlage für ein durchdachtes, aber auch spontanes 

und experimentelles Arbeiten. Zudem kann Glas als Prüfungsmaterial gewählt werden. 



Bereich: 



Modul: 



FB-Hs-DF-Kun 

Petia Knebel - 039 Gestalten im Raum: Ton SoSe 11 



Erster Termin: Fr., 13.05.2011, 09:00 - 12:00, Ort: Keramikwerkstatt 


Beschreibung: In diesem Seminar werden Inhalte und Techniken ausgewählt, die den 

Prozess von der künstlerischen Ideenfindung bis zu der technisch richtigen Umsetzung 

von Werken begleiten. Die Themen "Gefäßkeramik" und "Tierplastik" stehen im 

Mittelpunkt der Veranstaltung. Weiterhin liefern die behandelten Themen grundlegende 

Anregungen für den schulischen Kunstunterricht. 

Raum: Keramikwerkstatt 


Bereich: 



Modul: 



FB-Hs-DF-Kun 

irmgard schwoshuber - 040 A Gestalten im Raum: Ton SoSe 11 


Termin: Termine am Do. 28.04. - Sa. 30.04.2011 09:00 - 16:00 

Erster Termin: Do., 28.04.2011, 09:00 - 16:00, Ort: Mosaikwerkstatt 


Beschreibung: Grundtechniken der Aufbaukeramik, Aufbau von gespannten runden 

Formen, Zylinder, Kugel und Eiform als Basis für Gefäßformen und Objekte, Entwürfe 

und Skizzen zur Darstellung der Gestaltungsabsicht, Plattentechnik, Proportionen, 

Konturenverlauf, handwerkliches und gestalterisches Grundwissen.

Raum: 


Bereich: 



Modul: 



FB-Hs-DF-Kun 

irmgard schwoshuber - 041 Gestalten im Raum: Ton SoSe 11 



Erster Termin: Sa., 04.06.2011, 09:00 - 16:00, Ort: Keramikwerkstatt 


Beschreibung: Grundtechniken der Aufbaukeramik, Aufbau von gespannten runden 

Formen, Zylinder, Kugel und Eiform als Basis für Gefäßformen und Objekte, Entwürfe 

und Skizzen zur Darstellung der Gestaltungsabsicht, Plattentechnik, Proportionen, 

Konturenverlauf, handwerkliches und gestalterisches Grundwissen. 

Raum: 


Bereich: 



Modul: 



FB-Hs-DF-Kun 

Catrin, Pia Seegerer - 042 Gestalten im Raum: Ton SoSe 11 

DozentIn: Catrin, Pia Seegerer 


Erster Termin: Mo., 09.05.2011, 16:00 - 19:00, Ort: Keramikwerkstatt 




Bereich: 



Modul: 


BBA-EWS-10G-KJFB-GsHs-UF-KunFB-Rs-UF-KunFB-Gs-DF-KunFB-Hs-DF-Kun

Monika Wex - 043 Gestalten im Raum: Ton SoSe 11 

DozentIn: Monika Wex 


Erster Termin: Di., 10.05.2011, 09:30 - 12:00, Ort: Keramikwerkstatt 


Beschreibung: Zunächst erarbeiten wir uns das Basiswissen für das Material Ton sowie 

verschiedene Techniken der plastischen Formgebung.Beim Gefäß ist nicht nur die Form 

von großer Bedeutung, sondern auch die Funktionalität als Gebrauchskeramik. Ziel ist 

hier das Zusammenspiel von Form und Funktion.Figürliches Arbeiten mit Ton erfordert 

Grundkenntnisse im Naturstudium bzw. die Auseinandersetzung mit der menschlichen 

Gestalt, dem Tier oder anderen Objekten.Ziel der Veranstaltung ist materialgerechtes 

Arbeiten, Auseinandersetzung mit der Form und gegebenenfalls Funktion sowie die 

Anwendung und Umsetzung des Gestaltens mit Ton im schulischen Alltag. 



Bereich: 



Modul: 



FB-Hs-DF-Kun 

Christine Beyer-Schmid - 044 Gestalten im Raum: Ton SoSe 11 

DozentIn: Christine Beyer-Schmid 




Beschreibung: In diesem Seminar werden folgende Grundtechniken 

vermittelt:Treibtechnik, Wulsttechnik, Plattentechnik. Mit diesen Techniken werden 

jeweils keramische Objekte hergestellt. Das Erlernen unterschiedlicher Arten der 

Oberflächengestaltung ist ebenfalls Bestandteil des Seminars. 


Sonstiges: vor dem Kurs Nägel schneiden ;-) 


Bereich: 



Modul: 



FB-Hs-DF-Kun

Melanie Stimpfle - 045 Gestalten im Raum: Ton SoSe 11 

DozentIn: Melanie Stimpfle 

Termin: Mi. 14:00 - 17:00 (wöchentlich), Termine am Mi. 05.10. 14:00 - 17:00 

Erster Termin: Mi., 11.05.2011, 14:00 - 17:00, Ort: Keramikwerkstatt 


Beschreibung: Im Mittelpunkt des Kurses steht die Vermittlung grundlegender 

Werktechniken (Bandtechnik, Plattentechnik). Durch den Aufbau einfacher Tierfiguren 

und Gefäße werden Erfahrungen mit dem Material gesammelt. Neben den künstlerischen 

Aspekten wird stets der Bezug zum Unterricht in der Grund-, Haupt- und Realschule 

hergestellt. Notwendige Kenntnisse zur Werkstoffkunde werden vermittelt.Das Aufbauen 

keramischer Objekte mit handwerklicher Sicherheit und in guter Formgebung ist das Ziel 

dieses Seminars. 



Lernorganisation: Skizzenbuch erforderlich 

Bereich: 



Modul: 



FB-Hs-DF-Kun 

Wolfgang Neidlinger - 046 Gestalten im Raum/ Umwelt- und Produktgestaltung: 

Holz SoSe 11 



Erster Termin: Di., 10.05.2011, 12:00 - 15:00, Ort: Holzwerkstatt 




Bereich: 



Modul: 

GsK-DF-112GsK-DF-113HsK-DF-014HsK-DF-114HsK-DF-115BA-EWS-10D-ÄBBA- 

EWS-10E-ÄBBA-EWS-10G-KJBA-EWS-10G-EWFB-GsHs-UF-KunFB-Rs-UF-KunFB- 

Gs-DF-KunFB-Hs-DF-Kun 

Bettina Blecha, M.A. - 047 Gestalten im Raum/ Umwelt- und Produktgestaltung: 

Unterrichtsmodelle Werken SoSe 11 

DozentIn: Bettina Blecha, M.A. 

Termin: Mi. 12:00 - 14:00 (wöchentlich)



Beschreibung: Wie verwandeln sich ungewöhnliche Materialien wie: Mülltüten, 

Streichhölzer, Pappkarton oder Recyclingmaterialien zu interessanten Werkstoffen für 

den Fachunterricht? Wie kann mit diesen Ausgangsstoffen kreativ gearbeitet werden und 

das Formenrepertoire bzw. die handwerklichen Fertigkeiten der Schülerinnen und Schüler 

erweitert und vertieft werden?Geleitet von den Grundstrukturen des Werkunterrichts, 

speziell des konstruktiven Bauens, werden wir exemplarische Unterrichstsequenzen 

entwickeln und verschiedene Unterweisungsmethoden im Seminar erproben. Zu den 

theoretischen Inhalten gehören die Grundlagen der Unterrichtsplanung, Material- und 

Werkzeugkunde und ein kurzer Einblick in die systemisch-konstruktivistische Pädagogik. 



Bereich: 



Modul: 

GsK-DF-112GsK-DF-113HsK-DF-014HsK-DF-114HsK-DF-115BA-EWS-10D-ÄBBA- 

EWS-10E-ÄBBA-EWS-10G-KJBA-EWS-10G-EWFB-GsHs-UF-KunFB-Rs-UF-KunFB- 

Gs-DF-KunFB-Hs-DF-Kun 

Urs Freund - 048 Grundlagen des Gestaltens mit Medien: Bildbearbeitung, Layout, 

Homepage (Adobe, Creative Suite 5) SoSe 11 



Erster Termin: Mi., 11.05.2011, 14:00 - 16:00, Ort: TZ Raum 31 


Beschreibung: Alles Wissenswerte über Bildbearbeitung, Erstellen von Vektorgrafiken, 

Satz und Layout sowie Gestaltung und Programmierung einfacher multimedialer 

Anwendungen. 

Raum: TZ Raum 31 


Voraussetzungen: Keine Vorkenntnisse notwendig – Sie müssen außerhalb der 

Seminarzeit Zugang zu den benutzten Programmen haben (Photoshop, Illustrator, 

InDesign, Flash)! Hierfür stehen auch spezielle Öffnungszeiten der Räume 23 und 31 zur 

Verfügung (siehe Aushang)!!! 

Leistungsnachweis: Scheinerwerb und Leistungspunkte durch regelmäßige Teilnahme 

sowie Erstellen eigener Arbeiten und Mappenvorlage 

Bereich: 


Basiskompetenzen I und II > Grundlagen Gestalten mit Medien 


Urs Freund - 049 Grundlagen des Gestaltens mit Medien: Bildbearbeitung, Layout,

Homepage (Adobe, Creative Suite 5) SoSe 11 



Erster Termin: Mi., 11.05.2011, 14:00 - 16:00, Ort: CIP-Raum 23 


Beschreibung: Alles Wissenswerte über Bildbearbeitung, Erstellen von Vektorgrafiken, 

Satz und Layout sowie Gestaltung und Programmierung einfacher multimedialer 

Anwendungen. 

Raum: CIP-Raum 23 


Voraussetzungen: Keine Vorkenntnisse notwendig – Sie müssen außerhalb der 

Seminarzeit Zugang zu den benutzten Programmen haben (Photoshop, Illustrator, 

InDesign, Flash)! Hierfür stehen auch spezielle Öffnungszeiten der Räume 23 und 31 zur 

Verfügung (siehe Aushang)!!! 

Leistungsnachweis: Scheinerwerb und Leistungspunkte durch regelmäßige Teilnahme 

sowie Erstellen eigener Arbeiten und Mappenvorlage 

Bereich: 




Ulrich Weber - 050 Gestalten mit Medien: Photoshop und Illustrator im Unterricht 

SoSe 11 


Termin: Do. 10:00 - 11:30 (wöchentlich) - s.t. 

Erster Termin: Do., 12.05.2011, 10:00 - 11:30, Ort: TZ Raum 31 


Beschreibung: Die beiden Programme stehen für 2 gegensätzliche Arten, für und auf 

dem Computer Bilder zu erzeugen: Pixelgrafik und Vektorgrafik. Der Kurs vermittelt für 

beide Programme die Grundfähigkeiten. Die unterschiedlichen Gestaltungsmöglichkeiten 

werden ebenso erfahren wie die Möglichkeiten, die Ergebnisse der unterschiedlichen 

Programme zu kombinieren. Wenn Sie es wünschen, können Sie auch die kostenlosen 

"Ersatzprogramme" Gimp und Inkscape kennenlernen. 



Bereich: 



Modul: 

GsK-DF-113HsK-DF-015HsK-DF-112BA-EWS-10F-ÄBBA-EWS-10G-ÄBBA-EWS-10 

H-KJBA-EWS-10H-EWWBKPäd-021WBKPäd-022FB-GsHs-UF-KunFB-Rs-UF-KunF 

B-Gs-DF-KunFB-Hs-DF-Kun

Daniela Kammerer - 051 Gestalten mit Medien: Photoshop und Powerpoint SoSe 

11 



Erster Termin: Di., 10.05.2011, 10:00 - 12:00, Ort: TZ Raum 31 


Beschreibung: In diesem Seminar werden die Grundlagen des Programms "Photoshop" 

aufgezeigt. Mit den erworbenen Kenntnissen werden digitale Bilder neu entwickelt und 

bearbeitet. Weiterhin werden Medien wie z.B. das digitale Zeichenbrett erprobt und 

mögliche Gestaltungsformen in künstlerische Werke einbezogen. 



Bereich: 



Modul: 

GsK-DF-113HsK-DF-015HsK-DF-112BA-EWS-10F-ÄBBA-EWS-10G-ÄBBA-EWS-10 


B-Gs-DF-KunFB-Hs-DF-Kun 

Walter Käsmair - 052 Gestalten mit Medien: Schwarz-Weiß Fotografie SoSe 11 

DozentIn: Walter Käsmair 

Termin: Termine am Fr. 20.05. - Sa. 21.05.2011, Fr. 27.05. - Sa. 28.05.2011 10:00 - 

16:00 


Vorbesprechung: Mi., 11.05.2011, 12:00 - 12:30, Ort: Fotolabor 


Beschreibung: Inhalt:Der Kurs beinhaltet gemeinsames Fotografieren vor Ort. Dabei 

werden versch. Aufnahmetechniken erläutert und das sog. „Fotografische Sehen“ geübt. 

Es folgt die Arbeit in der Dunkelkammer: Filmentwicklung, Erstellen von Kontaktbögen, 

Vergrößerung im Postkartenformat und im Format 30 x 40 cm, Vermittlung von 

speziellen Vergrößerungstechniken, usw. Die besten Arbeiten sollen am Semesterende 

präsentiert werden. Höchstteilnehmerzahl: 8Material:Kleinbildspiegelreflexkamera, 2 

S/W Kleinbildnegativfilme (aus technischen Gründen bitte die Marke Ilford FP 4 plus mit 

36 Aufnahmen), Stativ und Drahtauslöser.Weitere Termine jeweils Freitag nach 

Vereinbarung. Werkstattstunden: Fotolabor, UG-Schillstraße 100 Dienstag 14:00 - 16:00 

Uhr. Fotolabor, UG-Schillstr. 100 

Raum: 


Bereich: 



Modul: 

Gsk-DF-113HsK-DF-015HsK-DF-112BA-EWS-10F-ÄBBA-EWS-10G-ÄBBA-EWS-10


B-Gs-DF-KunFB-Hs-DF-Kun 

Matthias Lidl - 054 Spielformen SoSe 11 

DozentIn: Matthias Lidl 


Erster Termin: Mi., 11.05.2011, 10:00 - 12:00, Ort: M1 + M2 Raum 45 


Beschreibung: Zielsetzung des Kurses- Kennen lernen von Theaterspielen, - Interaktion 

in der Gruppe- Spiel vor der Gruppe- Eigene Szenen entwickeln und erarbeiten, erste 

Einblicke in die Rolle des RegisseursVorrangiges Ziel: Spielfreude und Ausprobieren 



Bereich: 


Basiskompetenzen I und II > Grundlagen Spielformen 

Modul: 

GsK-DF-113HsK-DF-015BA-EWS-10F-ÄBBA-EWS-10G-ÄBBA-EWS-10H-KJBA-E 

WS-10H-EWFB-GsHs-UF-KunFB-Rs-UF-KunFB-Gs-DF-KunFB-Hs-DF-Kun 

Christian Samajdar, M.A. - 055 Spielformen SoSe 11 

DozentIn: Christian Samajdar, M.A. 

Termin: Di. 08:30 - 10:00 (wöchentlich) - s.t. 

Erster Termin: Di., 10.05.2011, 08:30 - 10:00, Ort: M1 + M2 Raum 45 


Beschreibung: In enger Anlehnung an die Lehrpläne für Grund- und Hauptschule werden 

die unterschiedlichen Spielformen vorgestellt und in praktischen Übungen vertieft. 

Scheinerwerb: Regelmäßige und aktive Teilnahme und zusätzliche nach- bzw. 

vorbereitende Aufgaben, wie z.B. die Übernahme der Anleitung zu einer Warm 

up-/Spielübung, Protokoll, Praxisarbeit mit Schülern, begleitender Theaterbesuch 



Leistungsnachweis: Scheinerwerb: Regelmäßige und aktive Teilnahme und zusätzliche 

nach- bzw. vorbereitende Aufgaben, wie z.B. die Übernahme der Anleitung zu einer 

Warm up-/Spielübung, Protokoll, Praxisarbeit mit Schülern, begleitender Theaterbesuch 

Bereich: 


Basiskompetenzen I und II > Grundlagen Spielformen 

Modul: 

GsK-DF-113HsK-DF-015BA-EWS-10F-ÄBBA-EWS-10G-ÄBBA-EWS-10H-KJBA-E 

WS-10H-EWFB-GsHs-UF-KunFB-Rs-UF-KunFB-Gs-DF-KunFB-Hs-DF-Kun 

Prof. Dr. Constanze Kirchner - 056 Aktuelle Herausforderungen SoSe 11

Untertitel: Gegenwartskunst und ihre Vermittlung (mit Exkursion zur Biennale di 

Venezia) 



Erster Termin: Do., 12.05.2011, 10:00 - 12:00, Ort: Seminarraum 2 


Beschreibung: Anhand der Werke verschiedener Künstlerinnen und Künstler sowie mit 

Hilfe einschlägiger Texte werden u. a. verschiedene Stilrichtungen wie Informel, 

Abstrakter Expressionismus, Farbfeldmalerei, Happening, Nouveau Realismé, Fluxus, 

Pop Art, Minimal Art, Op-Art, Land-Art, Arte Povera, Spurensicherung, Individuelle 

Mythologien, Neue Wilde vorgestellt und Einblick in Kunstformen wie Performance, 

Medienkunst, Netzkunst usw. gegeben. Didaktische Überlegungen zur Vermittlung dieser 

Kunstformen werden diskutiert.Ein Ausblick auf die aktuelle Kunst wird mit einer 

Exkursion zur Biennale Venedig (2 SWS) angeboten. (02.-05.07.11) 



Leistungsnachweis: Regelmäßige und aktive Mitarbeit, Texte lesen, Kurzreferat. 

Schriftliche Hausarbeit möglich 

Bereich: 


Vertiefung I und II: Kunstpädagogische Kompetenzen > Aufbau und Vertiefung 

Kunstwissenschaft / Kunstdidaktik 

Modul: 

GsHsK-112GsHsK-221RsK-112RsK-221BA-K-NF-111BA-K-NF-211BA-EWS-7D-ÄB 

BA-EWS-7E-ÄBBA-EWS-10F-KJBA-EWS-10F-EWWBKPäd-033FB-GsHs-UF-KunFB 

-Rs-UF-KunFB-Gs-DF-KunFB-Hs-DF-KunGsHsK-311[10]RsK-311[10]BA-K-NF-221[1 

0]MaFD-012-K[7]MaFD-022-K[7]MaFD-012B-K[7]MaFD-022B-K[7]MaFD-011-K[8] 

MaFD-021-K[8]MaFD-011B-K[8]MaFD-021B-K[8] 

Prof. Dr. Constanze Kirchner - 057 Exkursion zur Biennale di Venezia SoSe 11 


Termin: Termine am Sa. 02.07. - Di. 05.07.2011 10:00 - 18:00 

Erster Termin: Sa., 02.07.2011, 10:00 - 18:00 


Beschreibung: Die Biennale di Venezia ist eine seit 1895 zweijährlich stattfindende 

internationale Kunstausstellung in Venedig. Ursprünglich ausschließlich in den Giardini, 

im Stadtteil Castello, angesiedelt, wo sich heute noch immer 28 Länder in ihren 

nationalen Pavillons präsentieren, hat sich die Biennale in den letzten Jahren mit vielen 

weiteren Staaten zunehmend über die Stadt ausgebreitet. Darüber hinaus gibt es im 

Arsenale, einer ehemaligen Schiffswerft und Seilerei, ein durch Kuratoren 

zusammengestellte Themenausstellung. 2010 hat der Vorstand der Biennale di Venezia 

unter dem Vorsitz von Paolo Baretta die international anerkannte schweizer 

Kunstwissenschaftlerin und Kuratorin Bice Curiger als Kuratorin für die 54. International 

Kunstausstellung der Biennale Venedig im Jahr 2011 ernannt.Literatur:Harrison, Charles/

Wood, Paul (Hg.): Kunsttheorie im 20 Jahrhundert. Künstlerschriften, Kunstkritik, 

Kunstphilosophie, Manifeste, Statements, Interviews, 2 Bde. Ostfildern-Ruit 

1998Künstler. Kritisches Lexikon der Gegenwartskunst. München 1988 

ff.Riemschneider, Burkhard/ Grosenik, Uta: Art at the Turn of the Millenium. 

Taschen-VerlagPainting Pictures. Malerei und Medien im digitalen Zeitalter. 

Ausstellungskatalog. Wolfsburg 2003Walther, Ingo (Hg.): Kunst des 20. Jh. Malerei, 

Skulpturen und Objekte, Neue Medien, Fotografie, 2. Bde. Köln 

1998www.kunstforum.dewww.art-magazin.de (Print-Register)Anmeldung Anzahlung 

von 60,00 € : Prof. Dr. C. KirchnerKto: 2697050 Stadtsparkasse Augsburg BLZ 

72050000Betreff: Vorname, Name Venedig 2011 

Raum: 


Leistungsnachweis: Regelmäßige und aktive Mitarbeit, Texte lesen, Kurzreferat. 

Schriftliche Hausarbeit möglich 

Bereich: 




Modul: FB-GsHs-UF-KunFB-Rs-UF-KunFB-Gs-DF-KunFB-Hs-DF-Kun 

Petia Knebel - 058 Methoden ästhetischer Bildung: Schmuckgestaltung SoSe 11 





Beschreibung: Das Thema „Schmuckgestaltung“ umfasst Ideenfindung, Entwurf, 

kunsthandwerkliche Umsetzung und Präsentation von Schmuckstücken. Der Schwerpunkt 

liegt dabei auf der Herstellung von Schmuck, welcher auch im schulischen Umfeld 

durchgeführt werden kann. Unterschiedliche Materialien und deren 

Bearbeitungsmöglichkeiten werden kennen gelernt, auch für Schmuck ungewöhnliche 

Materialien kommen zum Einsatz. 



Bereich: 



in der Fläche 

Modul: FB-GsHs-UF-Kun; FB-Rs-UF-Kun; FB-Gs-DF-Kun; FB-Hs-DF-Kun; 

BA-EWS-10E-EW[4]; BA-EWS-10E-KJ[4]; BA-EWS-7F-ÄB[4]; GsHsK-311[10]; 

RsK-311[10]; BA-K-NF-221[10] 

Dr. Christiane Schmidt-Maiwald - 059 Aktuelle Herausforderungen: Werkanalyse 

Architektur SoSe 11 

Untertitel: Soziologische Dimensionen und funktionale Strukturen von Stadtarchitektur

am Beispiel der Städte Augsburg und Halle - mit Studentenaustausch/ Exkursion 


Termin: Termine am Sa. 14.05., Sa. 21.05., Sa. 28.05., Sa. 04.06. 10:00 - 16:00 

Erster Termin: Sa., 14.05.2011, 10:00 - 16:00, Ort: Seminarraum 2 


Beschreibung: Inhalt: Wir leben und studieren in einer Stadt, deren Architektur und 

historisch-soziologisch gewachsene Struktur wir im Alltag meist nicht wahrnehmen. Das 

Seminar setzt sich deshalb zum Ziel, den Stadtraum Augsburg in seinen architektonischen 

und soziologischen Dimensionen zu erforschen: Analysiert wird die Stadtentwicklung 

Augsburgs, d.h. Prägung von Architekturformen und städtische Rauminszenierungen 

durch Gesellschaft, Wirtschaft und Politik. So sollen die funktionalen Strukturen der Stadt 

vor dem Hintergrund ihrer geschichtlichen und kunstgeschichtlichen Entwicklung 

herausgearbeitet werden. Über Stadtspaziergänge mit Foto und Skizzenbuch werden 

Architekturformen und Alltagsspuren vom Mittelalter bis zur Moderne festgehalten und 

kontextualisiert. Gleichzeitig bietet das Seminar die Möglichkeit, die Entwicklung einer 

Stadt in den neuen Bundesländern kennenzulernen: Halle an der Saale. So findet an zwei 

Terminen ein Austausch vor Ort statt: Augsburger Studierende führen durch Augsburg, 

Studierende der Burg Giebichstein führen in Halle.Ablauf: Studierende der Universität 

Augsburg und der Kunsthochschule Halle erarbeiten in künstlerischer Annäherung und 

Auseinandersetzung mit ihrer Stadt sowie über kunstgeschichtliche und historische 

Recherche didaktische Stadtgänge zu Augsburg und Halle an zwei Samstagen. Der 

Austausch findet dann an den folgenden zwei Wochenenden statt. Sie erhalten so zudem 

die Möglichkeit, die Kunsthochschule Giebichenstein in Halle näher kennenzulernen und 

sich mit Studierenden der Kunstpädagogik dort fachlich auszutauschen. Sie erhalten zu 

Beginn des Seminars eine ausführliche Literaturliste. 

Raum: 

Sonstiges: AustauschBlockveranstaltung 


Voraussetzungen: Leistungsnachweis der Vorlesung Geschichte der Kunst Teil II 

Leistungsnachweis: Leistungsnachweis: regelmäßige und aktive Teilnahme auch an der 

Exkursion (Wochenende)/ ausgearbeitetes didaktisches Konzept zu Augsburg mit 

Durchführung (in der Gruppe) 

Bereich: 




Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät > Kunstpädagogik 


Modul: GsHsK-112; GsHsK-221; RsK-112; RsK-221; BA-K-NF-111; 

BA-K-NF-211; BA-EWS-7D-ÄB; BA-EWS-7E-ÄB; BA-EWS-10F-KJ; 

BA-EWS-10F-EW; FB-GsHs-UF-Kun; FB-Rs-UF-Kun; FB-Gs-DF-Kun; 

FB-Hs-DF-Kun; WBKPäd-034[4]; MaFD-11K[8]; MA-FD-021K[8]; GsHsK-311[10]; 

RsK-311[10]; BA-K-NF-221[10];

Dr. Christiane Schmidt-Maiwald - 060 Aktuelle Herausforderungen: 

Kunstvermittlung SoSe 11 

Untertitel: Das Konzept "Bildarium": flexible/ ambulante Vermittlungsmodelle - freie 

Kunstschulen und Kindermuseen (in Kooperation mit der Kunstschule Diedorf/ Frau 

Kugelmann-Schmid) 


Termin: Termine am Mo. 08.08. - Do. 11.08.2011 10:00 - 16:00 



Beschreibung: Inhalt: In den ersten einführenden Sitzungen werden Zielsetzungen, 

Herausforderungen, Zielgruppenspezifika, Konzepte und Methoden der 

kunstpädagogischen Arbeit an freien Kunstschulen und Kindermuseen gemeinsam 

erarbeitet und diskutiert. Im Anschluss geht es um die konkrete Entwicklung von 

Methoden zum Projekt „Bildarium“ der Kunstschule Diedorf, das die Leiterin Frau 

Kugelmann-Schmid vorstellen wird. Inhalt sind Vermittlungsstrategien von bildender 

Kunst, d.h. schwerpunktmäßig der Bereich Bildrezeption (Auswahl, Präsentation, 

Rezeptionsmethoden, aber auch in Verbindung mit Produktion) und 

Organisationsstrukturen für flexible und ambulante Modelle der Kunstvermittlung. 

Raum: 


Leistungsnachweis: Leistungsnachweis: regelmäßige und aktive Teilnahme für 

Projektentwicklung und -durchführung/ methodisches Konzeptpapier zum Bildarium 

Bereich: 




Modul: GsHsK-112; GsHsK-221; RsK-112; RsK-221; BA-K-NF-211; BA-EWS-7D-ÄB; 

BA-EWS-7E-ÄB; BA-EWS-10F-KJ; BA-EWS-10D-EW; BA-EWS-10F-EW; 

WBKPäd-033; FB-GsHs-UF-Kun; FB-Rs-UF-Kun; FB-Gs-DF-Kun; FB-Hs-DF-Kun; 

MaFD-212-K[4]; MaFD-212-K (Praktikum)[8]; GsHsK-311[10]; RsK-311[10]; 

BA-K-NF-221[10]; 

Dr. Christiane Schmidt-Maiwald - 061 Kunstdidaktische Positionen/ Theorien 

ästhetischer Bildung: Kunstpädagogische Forschung SoSe 11 

Untertitel: Kunstpädagogische Forschung: Das Bild von der Kunst. Bild- und 

Bildungsmodelle oder Was verstehen Sie unter Kunst? Entwicklung von 

Forschungsfragen und -konzepten zur Kunstvorstellung von Kindern, Jugendlichen und 

Erwachsenen. 



Erster Termin: Do., 12.05.2011, 15:00 - 17:00, Ort: Seminarraum 2 


Beschreibung: Inhalt: Das Seminar versteht sich als Forschungsseminar mit einer 

Einführung in kunstpädagogische Forschungsfelder und -methoden. Forschungsziel ist

die Frage nach den Bild- und Bildungsmodellen von Kindern, Jugendlichen und 

Erwachsenen. Leitfaden wird die Frage sein: „Was verstehst du bzw. Sie unter Kunst?“ 

Gemeinsam sollen Forschungskonzepte und konkrete Fragen zur Kunstvorstellung von 

Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen zunächst entwickelt und dann auch empirisch 

überprüft werden.Sie erhalten zu Beginn des Seminars eine ausführliche Literaturliste. 


Sonstiges: Sollten Sie am ersten Sitzungstermin verhindert sein, entschuldigen Sie sich 

bitte bei Ihrer Dozentin per Mail. 


Voraussetzungen: Grundkenntnisse aus dem wissenschaftlichen Basismodul 

Lernorganisation: regelmäßige Teilnahme 

Leistungsnachweis: Textlektüre/ Referat mit schriftlichem Handout 

Bereich: 




Modul: FB-GsHs-UF-Kun; FB-Rs-UF-Kun; FB-Gs-DF-Kun; FB-Hs-DF-Kun; 

MaEWS-5B-ÄB;GsHsK-111(3);RsK-111(3); BA-K-NF-121[6]; 

MaFD-012-K[7];MaFD-022-K[7]GsHsK-311[10]; RsK-311[10]; BA-K-NF-221[10]; 

Dr. Christiane Schmidt-Maiwald - 062 Aktuelle Herausforderungen: Kunst im 

öffentlichen Raum SoSe 11 

Untertitel: Kunstgeschichte vor Ort Ausstellungsraum-Stadtraum - von der 

Weltausstellung im 19. Jh. zur Biennale in Venedig 2011 (mit Exkursion) 





Beschreibung: Inhalt: Das Seminar hat zum Ziel, die wechselseitige Beziehung von 

öffentlichem Kunstraum einerseits und Stadtraum anderseits zu untersuchen: Wie 

verändert Kunst den gelebten Alltagsraum Stadt? Welche Spuren hinterlässt sie 

nachhaltig? Über eine Einführung in die Geschichte der Weltausstellungen sollen 

Funktion und Bedeutung von Ausstellungsformaten, die unmittelbar in den Stadtraum 

eingreifen, unter kunstdidaktischen und kunstpolitischen Aspekten theoretisch reflektiert 

und diskutiert sowie erarbeiteten Paradigmen vor Ort zum Anlass der Biennale in 

Venedig nachgespürt werden. Inhalte sind die Geschichte der Weltausstellungen und 

Biennalen, funktionale Strukturen des Wechselspiels von Ausstellungs- und 

Stadtarchitektur sowie aktuelle kunstpolitische Dimensionen der bildenden Kunst im 

öffentlichen Raum.Exkursion: Während der Exkursion soll als Erinnerungs- und 

Ausstellungsdokument über die Dialoge zwischen Stadt- und Ausstellungsraum, 

Alltagsraum und Kunst ein künstlerisches Dialog-Leporello entstehen. 


Sonstiges: Achtung: Besprechungstermin 17. Mai 2011, um 17 Uhr, in Raum 2, Schillstr. 

100, für die Organisation und den Ablauf der Exkursion. Sollten Sie den Termin nicht

wahrnehmen können, melden Sie sich bitte direkt bei Ihrer Dozentin per Mail. 


Voraussetzungen: Grundkenntnisse aus dem wissenschaftlichen Basismodul 

Leistungsnachweis: regelmäßige und aktive Teilnahme/ Referat mit Handout 

Bereich: 




Modul: GsHsK-112, GsHsK-221, RsK-112, RsK-221, BA-K-NF-111, BA-K-NF-211, 

WBKPäd-033, BA-EWS-7D-ÄB, BA-EWS-7E-ÄB, BA-EWS-10F-KJ, 

BA-EWS-10F-EW, FB-GsHs-UF-Kun, FB-Rs-UF-Kun, FB-Gs-DF-Kun, 

FB-Hs-DF-KunMaFD-112-K[5], MaFD-122-K[5], 

MA-EWS-M5C-ÄB[8];GsHsK-311[10], RsK-311[10], BA-K-NF-221[10], 

Gregor Nagler, M.A. - 063 Aktuelle Herausforderungen: SoSe 11 

Untertitel: Examensvorbereitung in den Münchner Pinakotheken 






Beschreibung: In den drei Münchner Pinakotheken werden anhand von Beispielen die 

kunsthistorischen Epochen erarbeitet. 

Raum: 


Voraussetzungen: aktive TeilnahmeStudentenausweis 

Bereich: 




Modul: FB-GsHs-UF-KunFB-Rs-UF-KunFB-Gs-DF-KunFB-Hs-DF-Kun 

Monika Miller - 064 Aktuelle Herausforderungen: SoSe 11 

Untertitel: Evaluierung ästhetischer Prozesse in Kunstwerkstätten Lehr- und 

Lernforschung 

DozentIn: Monika Miller 


Erster Termin: Di., 10.05.2011, 16:00 - 18:00, Ort: Seminarraum 2 


Beschreibung: Was wird in Kunstunterricht tatsächlich gelernt? Nur zu sagen, im Fach 

Kunst lernt man »wie man zeichnet oder malt« reicht nicht aus. Doch welche 

Kompetenzen erweben unsere Schülerinnen und Schüler? Wie sind die komplexen 

ästhetischen Lernprozesse in den zeitlich definierten Unterrichtsstunden organisiert? Das 

sind die zentralen Fragestellungen, die jedoch noch weiter konkretisiert werden können.

Um Antworten zu erhalten, müssen schulische bzw. außerschulische Kontexte des 

Lehrens und Lernens in den Blick genommen werden und wissenschaftlich erforscht 

werden (Evaluation, Interview, Fragebogen usw.). Im Seminar werden konkrete 

Forschungsvorhaben geplant, entwickelt und durchgeführt. Gedacht ist auch, dass hieraus 

auch Abschlussarbeiten entstehen können, z.B. Zulassungsarbeiten oder Bachelorarbeiten. 



Bereich: 








MA-EWS-M5C-ÄB[8];GsHsK-311[10], RsK-311[10], BA-K-NF-221[10] 

Dr. O. M. Reuter - 065 Aktuelle Herausforderungen: Kunstpädagogische 

Forschung II (Vertiefung) SoSe 11 

DozentIn: Dr. O. M. Reuter 


14:00 - 20:00 



Beschreibung: Forschung ist eine zentrale Säule der Kunstpädagogik. Über die 

Forschung wissen wir mehr über kindliche Ausdrucksformen wie die Kinderzeichnung, 

das Malen, das Plastizieren und deren Bedeutung für die Entwicklung der Kinder. Sie 

erlaubt Einblicke in Formen ästhetischer Praxis von Jugendlichen bis ins 

Erwachsenenalter. Ergebnisse von Forschung sind inzwischen eine wesentliche Basis für 

methodische Überlegungen und die unterrichtliche Praxis in den Schulen. Darüber hinaus 

profiliert sich die Kunstpädagogik über ihre Forschung als wissenschaftliches Fach. Doch 

wie forscht man richtig? Wie wird Forschung glaubwürdig? Welchen Ablauf haben 

Forschungsprojekte? Das Seminar „Forschung“ gibt zunächst einen Überblick über 

Forschungsmöglichkeiten in der Kunstpädagogik, fokussiert dabei die Wege empirischer 

Forschung. Es liefert Einblick in die zentralen Methoden, in die wichtigsten Instrumente 

zur Datenerhebung, Wege der Transkription sowie Formen der Datenauswertung. (Diese 

sind übertragbar auf die empirische Forschung in anderen Fächern!) Ein wesentlicher 

Schwerpunkt ist das Ausprobieren einer Forschungspraxis an einem eigenen kleinen 

Projekt im Seminar. Es werden gemeinsam Interviews vorbereitet, durchgeführt und 

ausgewertet. Der Einsatz von Videos als Instrument wird erprobt.So können erste 

Erfahrungen in empirischer Forschungspraxis gewonnen werden und kleine Stolperstellen 

noch vor einem eigenen Projekt (Zulassungsarbeit, Magisterarbeit, Dissertation) 

festgestellt und somit umgangen werden. Eine ganz praktische Hilfe …Das Seminar baut 

eigentlich auf dem Seminar im letzten Sommersemester auf. Dennoch können auch

"Anfänger" daran teilnehmen. Der Termin am Freitag liefert den Überblick und dient der 

Vorbereitung der Veranstaltung am Samstag. Am Samstag fahren wir ins mobile nach 

Marktoberdorf. ( www.mobile-marktoberdorf.de ) Dort führen wir eine empirische 

Untersuchung durch. Schwerpunkt ist inhaltlich beim Improvisieren angelegt, methodisch 

wird das Aufzeichnen einer Befragung mit der Kamera erprobt, sowie deren Auswertung. 

Bei Fragen zum Seminar bitte mail an: reliquserv@yahoo.de 

Raum: 


Bereich: 








MA-EWS-M5C-ÄB[8];GsHsK-311[10], RsK-311[10], BA-K-NF-221[10], 

Daniela Kammerer - 066 Aktuelle Herausforderungen: Kulturmanagement SoSe 

11 



Erster Termin: Di., 10.05.2011, 14:00 - 16:00, Ort: TZ Raum 31 


Beschreibung: in diesem Seminar wird ganz praxisorientiert an der 

3.Sommerakademie-LandsbergLech weiter gearbeitet. Hier erlernen Sie theoretisch den 

Aufbau und die Organisation eines großen Kulturevents. Die StudentInnen wirken in 

unterschiedlichen Arbeitsgruppen bei der Organisation und der Durchführung des großen 

Kulturevents Sommerakademie-LandsbergLech mit. Dieser Event wurde vor 3 Jahren von 

den Organisatoren und den StudentInnen der Universität Augsburg ins Leben gerufen und 

wirkt sich mittlerweile deutschlandweit aus. Die TeilnehmerInnen des Kultursommers 

sind in ca. 15 Meisterkursen, die von unterschiedlichen KünstlerInnen aber auch 

StudentInnen durchgeführt, eingeteilt und werden hier 1 Woche lang professionell von 

den Dozenten und den StudentInnen begleitet.www.sommerakademie-landsberglech.de 



Bereich: 







FB-Hs-DF-KunMaFD-212-K[4], GsHsK-311[10], RsK-311[10], BA-K-NF-221[10],

MaFD211-K(Praktikum)[12] 

Dr. Christiane Schmidt-Maiwald - 067 Praktikumsbegleitendes Seminar (in 

Verbindung mit dem studienbegleitenden Praktikum) Grundschule, Hauptschule, 

Realschule SoSe 11 





Beschreibung: Das praktikumsbegleitende Seminar richtet sich im SS an Studierende der 

Lehrämter Grund-, Real- und Hauptschule. In engem Bezug zur Praxis werden die 

Aufgabenbereiche und Prinzipien des Kunstunterrichts sachanalytisch begleitend 

reflektiert sowie die Entwürfe der zu haltenden Lehrversuche gemeinsam diskutiert, vor- 

und nachbereitet. 



Leistungsnachweis: Präsentation der Lehrversuche mit schriftlichem Handout/ 

Praktikumsbericht 

Bereich: 




Modul: RsK-Prak-411[5]; GsHsK-Prak-321[5]; MaFD 21/22[5] 

Dr. Christiane Schmidt-Maiwald - 068 Praktikum - studienbegleitendes Praktikum 




Erster Termin: Do., 05.05.2011, 07:45 - 12:30, Ort: (Praktikumsschule) 


Beschreibung: Sie erhalten alle relevanten Informationen schriftlich über Mail (GS, HS) 

oder per Brief (RS).Donnerstag, 7:45 – 12:15 Uhr, angewiesene Schule (2LP) 

Raum: (Praktikumsschule) 


Bereich: 




Modul: keine 

Dr. Christiane Schmidt-Maiwald - 069 Theorie und Praxis: Wasserspiele SoSe 11 

Untertitel: Wasser, Wasserfarben, Aquarellfarbe 

DozentIn: Dr. Christiane Schmidt-Maiwald




Beschreibung: Inhalt: Das Seminar gliedert sich in zwei Arbeitsphasen: In der 

Werkstattphase geht es um eine sachanalytische und praktisch-künstlerische 

Auseinandersetzung mit den Techniken der Wasser- und Aquarellfarbe. Experimentiert 

und gestaltet wird in der Fläche mit Wasser und zum Thema Wasser. Zudem wwerden 

wir an zwei Terminen vor Ort, d.h. in der Stadt arbeiten. Gezeigt werden begleitend 

Anschauungsbeispiele aus der Bildenden Kunst.In der anschließenden Theoriephase 

werden mögliche Unterrichtsentwürfe zu den erarbeiteten Techniken und Thematiken 

(auch für außerschulische Lernorte) im Seminar besprochen. Der Schwerpunkt des 

Seminars liegt auf dem praktischen Teil.Sie erhalten zu Beginn des Seminars eine 

ausführliche Literaturliste. 


Sonstiges: Sollten Sie zum ersten Seminartermin verhindert sein, entschuldigen Sie sich 

bitte per Mail vorab bei Ihrer Dozentin. 



Lernorganisation: Mitzubringen sind für jede Sitzung: Bleistift, Wasser- und 

Aquarellfarbe, Wasserbehälter und verschiedene Pinsel (Haarpinsel fein und dick, 

Borstenpinsel), Taschentücher, Klebeband 

Leistungsnachweis: regelmäßige und aktive Teilnahme/ praktische Arbeiten (Protokoll) 

und ein schriftlicher Unterrichtsentwurf 

Bereich: 




Modul: 

GsHsK-211GsHsK-212RsK-211RsK-212FB-GsHs-UF-KunFB-Rs-UF-KunFB-Gs-DF-K 

unFB-Hs-DF-KunMaFD-212-K[3]; MaFD-222-K[3]; BA-EWS-10E-KJ[4]; 

BA-EWS-10E-EW[4]; BA-EWS-7F-ÄB[4]; MaFD-011-K[7]; MaFD-021-K[7]; 

GsHsK-311[10]; RsK-311[10]; BA-K-NF-221[10]; 

Ulrich Weber - 070 Technisches Zeichnen mit CAD II SoSe 11 





Beschreibung: Die Voraussetzung für die Teilnahme ist die erfolgreiche Absolvierung 

des Kurses I, der über die VHB läuft und das Grundwissen des Technischen Zeichnens 

vermittelt. Wenn Sie dieses Wissen anderweitig erworben haben, können Sie nach 

Rücksprache mit mir trotzdem zugelassen werden.Der Inhalt des zweiten Kurses ist 

besonders die Einarbeitung in CAD mit dem Programm Solid Edge ST2, das Sie von mir 

gegen eine geringe Gebühr bekommen können. Darüber hinaus beschäftigt sich der Kurs

mit schwierigeren Körpern und den Regeln für eine normgerechte 

Werkstattzeichnung.Die gestalteten Objekte werden auch gerendert und für die bildliche 

Darstellung z.B. in der Werbung aufbereitet. 



Bereich: 





Ulrich Weber - 071 Technisches Zeichnen Prüfungsvorbereitung SoSe 11 





Beschreibung: Dieser Kurs ist für StudentInnen, die an der alten Staatsprüfung 

teilnehmen. Anhand von Prüfungen der vergangenen Jahre wird der Stoff wiederholt und 

eingeübt. Erstmals nicht als Block, sondern als kontinuierliche, 14-tägige Veranstaltung. 



Bereich: 





Gregor Nagler, M.A. - 072 Gestalten in der Fläche: Zeichnen SoSe 11 





Beschreibung: Im Seminar wird der Umgang mit den bildnerischen Mitteln des 

Zeichnens vertieft, es werden unterschiedliche Möglichkeiten des grafischen Ausdrucks 

erprobt. Die SeminarteilnehmerInnen können hierbei einen thematischen oder 

technisch-experimentellen Zugriff wählen, um eigene Schwerpunkte zu setzen. 



Bereich: 




Modul: 

GsHsK-123GsHsK-213GsHsK-222RsK-123RsK-213RsK-222BA-K-NF-123BA-K-NF-2

13BA-EWS-10B-ÄBBA-EWS-10C-ÄBBA-EWS-10G-KJBA-EWS-10G-EWWBKPäd-0 

12FB-GsHs-UF-KunFB-Rs-UF-KunFB-Gs-DF-KunFB-Hs-DF-KunBA-EWS-10H-ÄB[4] 

WBKPäd-014[4]GsHsK-311[10]RsK-311[10]BA-K-NF-221[10] 

Karen Irmer - 073 Gestalten in der Fläche: Zeichnen SoSe 11 

DozentIn: Karen Irmer 




Beschreibung: Eine gute Zeichnung ist immer mehr als die bloße Abbildung der Realität. 

Die Grenzen von der vom Gegenstand inspirierten bis zur völlig freien Zeichnung sind 

fließend. Im Kurs erforschen wir die Möglichkeiten der Zeichnung, die sich loslöst vom 

Objekt. Wir loten die Möglichkeiten von liniearer Zeichnung und Struktur aus und 

experimentieren mit verschiedensten Techniken. Ziel ist es, sich eine Arbeitsweise 

anzueignen die in eine ganz individuelle und eigene Bildsprache mündet und so Wege zur 

freien künstlerischen Zeichnung eröffnet. Das Skizzenbuch als Studien- und 

Ideenwerkzeug ist integrativer Bestandteil des Kurses. 



Bereich: 




Modul: 

GsHsK-123GsHsK-213GsHsK-222RsK-123RsK-213RsK-222BA-K-NF-123BA-K-NF-2 



WBKPäd-014[4]GsHsK-311[10]RsK-311[10]BA-K-NF-221[10] 

Georg Kleber - 074 Gestalten in der Fläche: Aktzeichnen SoSe 11 

DozentIn: Georg Kleber 


Erster Termin: Mo., 09.05.2011, 14:00 - 17:00, Ort: Atelier 33 


Beschreibung: Haltung, Geste, Proportion, Statik, Räumlichkeit, Form, Licht und 

Schatten... Die Gestalt des Menschen ensteht durch das komplexe Zusammenspiel vieler 

Faktoren.Weil es schwierig ist, diese alle gleichzeitig zu bearbeiten, betrachten wir sie 

nacheinander, getrennt voneinander. So nähern wir uns schrittweise einer lebendigen 

Darstellung unseres Modells.Wir gehen dabei mal analytisch und mal spielerisch vor. 

Schnelle, spontane Minutenskizzen wechseln sich ab mit intensiven Detailstudien.Stifte, 

Kohle, Pinsel und Tusche – jedes Material, flächig oder linear verwendet, fördert eine 

andere Sehweise. 



Bereich: 




Modul: 




WBKPäd-014[4] 

Karen Irmer - 075 Gestalten in der Fläche: Aktzeichnen SoSe 11 

DozentIn: Karen Irmer 


Erster Termin: Di., 17.05.2011, 09:30 - 12:00, Ort: Atelier 33 


Beschreibung: Die erste Kurshälfte ist bestimmt von kurzen Übungen die das Sehen auf 

vielfältige und spielerische Weise schulen. Mit schnellen Skizzen, Detailstudien und 

unterschiedlichen Techniken und Herangehensweisen nähern wir uns unverkrampft dem 

Thema der menschlichen Figur. Der Schwerpunkt der zweiten Kurshälfte liegt auf der 

künstlerischen Interpretation des menschlichen Körpers. Inspiriert vom Formenschatz der 

Figur erforschen wir die Möglichkeiten der Zeichnung, sich von der realistischen 

Darstellung zu lösen. Ziel ist es, sich eine Arbeitsweise anzueignen die in eine ganz 

individuelle und eigene Bildsprache mündet und so Wege zur freien künstlerischen 

Zeichnung eröffnet. 



Bereich: 




Modul: 





Benedikt Riedl - 076 Gestalten in der Fläche: Aktzeichnen SoSe 11 

DozentIn: Benedikt Riedl 


Erster Termin: Do., 12.05.2011, 15:00 - 18:00, Ort: Atelier 33 


Beschreibung: Die zeichnerische Darstellung des menschlichen Körpers ist unabhängig 

von Kunstrichtungen und vom Einfluss des Kunstmarktes schon immer für den Künstler 

interessant gewesen - und ist es noch heute.Im Kurs wird das "Handwerkszeug" für das

Zeichnen klassischer Akte (Anatomie, Proportionen, räumliche Lage, ...) vermittelt. Jeder 

Teilnehmer sollte dann im Kursverlauf zunehmend individuelle, künstlerische Ansätze 

entwickeln. Damit das klappt, werden wir in Einzel- und Gruppenbesprechungen Stärken 

und Schwächen ausloten und werden auch die verschiedenen technischen Möglichkeiten 

(Bleistift, Kulli, Graphitstift, Kohle, Aquarell, Acryl) "durchspielen".Eine Besonderheit 

kommt hinzu: Vor jedem Durchgang überlegen wir uns zusammen, welche Posen wir 

zeichnerisch erfassen wollen. Im Sinne eines erweiterten Mimesis-Begriffs werden wir 

dazu an bekannten "Akt-Klassikern" anknüpfen und versuchen, diese nachzustellen - die 

kunstgeschichtliche Auseinandersetzung als gedankliche Voraussetzung für die 

zeichnerische Vertiefung, die wiederum rückwirkend ein erweitertes Kunstverständnis 

anbahnt. 



Bereich: 




Modul: 





Wolfgang Neidlinger - 077 Gestalten in der Fläche: Erklärendes Zeichnen SoSe 11 



Erster Termin: Mi., 11.05.2011, 10:00 - 12:00, Ort: Zeichensaal 32 


Beschreibung: Das "Erklärende Zeichnen" hat zum Ziel, Gegenstände (z.B. Werkzeuge, 

Maschienen, Geräte, Vorrichtungen...) so anschaulich darzustellen, dass außer den 

ästhetischen Kriterien die für jedes Zeichnen gelten auch die Form, Funktion, 

Handhabung und Stofflichkeit dieser Gegenstände "erklärt" wird. Gesamtansichten, 

Detailskizzen und Funktionsskizzen sollen dem Betrachter Zusammenhänge vermitteln - 

zeichnerisch erklären. 



Bereich: 




Modul: GsHsK-113RsK-113RsK-321BA-K-NF-112WBKPäd-013 

Gregor Nagler, M.A. - 078 Gestalten in der Fläche: Einführung in die Ätzradierung 

SoSe 11



Erster Termin: Mi., 11.05.2011, 09:00 - 12:00, Ort: Druckwerkstatt 36 A 




Bereich: 




Modul: GsHsK-123; GsHsK-213; GsHsK-222; RsK-123; RsK-213; RsK-222; 

BA-K-NF-123; BA-K-NF-213; BA-EWS-10B-ÄB; BA-EWS-10C-ÄB; 

BA-EWS-10G-KJ; BA-EWS-10G-EW; FB-GsHs-UF-Kun; FB-Rs-UF-Kun; 

FB-Gs-DF-Kun; FB-Hs-DF-Kun; BA-EWS-10H-ÄB[4]; GsHsK-311[10]; RsK-311[10]; 

BA-K-NF-221[10]; 

Monika Miller - 079 Gestalten in der Fläche: Experimentelle Drucktechniken SoSe 

11 

DozentIn: Monika Miller 


Erster Termin: Mi., 11.05.2011, 13:00 - 15:30, Ort: Druckwerkstatt 36 A 


Beschreibung: Das Drucken bietet faszinierende Möglichkeiten! Im Seminar werden 

klassische Drucktechniken – von Radierung, Monotypie bis hin zur Lithografie - mit 

ihren unterschiedlichen Darstellungsqualitäten experimentell ausprobiert und kombiniert. 

Die Förderung von individuellen druckgrafischen Schwerpunkten steht dabei im 

Mittelpunkt.Material: Radiernadel, Pinsel, Skizzenbuch, Schere, Cutter….weitere 

Angaben im Seminar 



Bereich: 








BA-K-NF-221[10]; 

Georg Kleber - 080 Gestalten in der Fläche: Drucken Radierung SoSe 11 

DozentIn: Georg Kleber 


Erster Termin: Mo., 09.05.2011, 09:00 - 13:30, Ort: Druckwerkstatt 36 A




Bereich: 







FB-Gs-DF-Kun; FB-Hs-DF-Kun; BA-EWS-10H-ÄB[4]; 

Ute Blume-Lüdecke - 081 Gestalten in der Fläche: Drucken Lithografie SoSe 11 

DozentIn: Ute Blume-Lüdecke 


Erster Termin: Do., 12.05.2011, 12:00 - 14:15, Ort: Druckwerkstatt 36 A 


Beschreibung: Ziel des Kurses ist es, die Grundlagen der Lithographie zu erlernen, vom 

Schleifen des Steins über die Möglichkeiten des Bezeichnens desselben, bis hin zur 

Präparation mit anschließendem Drucken. Die Technik der Lithographie wurde 1780 von 

Aloys Senefelder erfunden und hat sich bis heute technisch kaum verändert. Als 

Vervielfältigungstechnik wurde sie vom Offsetdruck abgelöst, jedoch ist sie im Bereich 

der künstlerischen Druckgraphik nach wie vor von großer Bedeutung. 

Grundvoraussetzungen zur erfolgreichen Teilnahme am Kurs sind fortgeschrittene und 

sichere Kenntnisse im Zeichnen, Kenntnisse der Kompositionslehre sowie 

Grundkenntnisse im Bereich Druckgraphik. 



Bereich: 







FB-Gs-DF-Kun; FB-Hs-DF-Kun; BA-EWS-10H-ÄB[4]; 

Wolfgang Schiebel - 082 Gestalten in der Fläche: Drucken Aufbau/ Siebdruck SoSe 

11 

DozentIn: Wolfgang Schiebel 

Termin: Termine am Di. 26.04. - Fr. 29.04.2011 09:00 - 16:00 

Erster Termin: Di., 26.04.2011, 09:00 - 16:00, Ort: Siebdruckwerkstatt 


Beschreibung: Der Siebdruck gilt als ein relativ modernes Druckverfahren. Er hatte seine

Hochzeit während der Siebzigerjahren des letzten Jahrhunderts. Parallel zu künstlerischen 

Ergebnissen ( Warhol, Rauschenberg, Lichtenstein ... ) entwickelte sich der industrielle 

Siebdruck zu immer größerer Perfektion.In der Schule fasste er jedoch nie so recht Fuß - 

wohl vor allem weil die bei ihm verwendeten Chemikalien umwelt- und 

gesundheitsgefährdend waren und zum Teil noch sind.Als Ausweg bieten sich seit einigen 

Jahren auf dem Markt befindliche wasserlösliche Farben an, welche in diesem Seminar 

auch Anwendung finden.Ausgehend von experimentellen Verfahren, wie dem Druck mit 

Papierschablonen, sollen Grundlagen des Siebdrucks erarbeitet werden. Ziel ist die 

Beherrschung der Herstellung von Fotoschablonen für den mehrfarbigen, passergenauen 

Siebdruck auf Papier, aber auch auf Textilien.Material: Zeichenwerkzeug, 

ScherenVoraussetzungen: Arbeitskenntnisse mit „Photoshop“ hilfreichLiteratur: Faine, 

Brad: DuMont´s Handbuch Siebdruck, Köln 1991Hainke, Wolfgang: Siebdruck, Köln 

1979Rombold, Andreas: Siebdruck und Serigraphie, Ravensburg 1995 

Raum: 


Bereich: 







FB-Gs-DF-Kun; FB-Hs-DF-Kun; BA-EWS-10H-ÄB[4] 

Stefanie Aufmuth - 083 Gestalten in der Fläche: Malen (im industriellen Umraum) 






Beschreibung: Die Werkshallen der MAN-Roland bieten ein besonders anregendes 

Ambiente, um sich von der Atmosphäre der Werkshallen und den Arbeitsprozessen der 

schwerindustriellen Fertigung von Druckmaschinen zu Bildern anregen zu lassen. Wir 

arbeiten auf dem Werksgelände in Gruppen verteilt an verschiedenen Standorten. Aus 

Skizzen auf Papier entwickeln wir Bildideen, die dann in einer geeigneten, frei gewählten 

Maltechnik großformatig ausgeführt werden. Schwerpunkte liegen im Erarbeiten für das 

jeweilige Motiv geeigneter Farbakkorde und im (Er-)Finden eines individuellen, 

sujetgemäßen Pinselduktus.MAN-Roland ist stark an Bildern interessiert, die sich direkt 

auf das Werksgelände beziehen. Es stehen einige konkrete Hängeflächen für Bilder zur 

Auswahl, die von TeilnehmerInnen entsprechend in ihre Motivwahl einbezogen werden 

können. Darüberhinaus plant die Firma MAN-Roland diverse Veröffentlichungen mit 

studentischen Arbeiten. 

Raum: 


Leistungsnachweis: aktive und regelmäßige Teilname, Erstellen eigener Arbeiten, 

Mappenvorlage 

Bereich: 








BA-K-NF-221[10]; 

Stefanie Aufmuth - 084 Gestalten in der Fläche: Malen Umbrien (mit Exkursion) 


Untertitel: Seminartermine nach Vereinbarung + Termine Exkursion 


Termin: Termine am Mi. 07.09. - Do. 15.09.2011 10:00 - 18:00 

Erster Termin: Mi., 07.09.2011, 10:00 - 18:00, Ort: (Biennale Venedig) 


Beschreibung: Umbrien, genauer gesagt die Stadt Cittá di Castello, zwischen San Arezzo 

und Perugia gelegen, wird uns als Ausgangspunkt für verschiedene Unternehmungen 

dient.Zum Einen sollen bei Ausflügen in die umliegenden Regionen Landschaftsmalerei 

im Freien (Plein-air-Malerei) geübt werden. In gemeinsamen Bildbesprechungen 

reflektieren wir anschließend die entstandenen Ergebnisse und versuchen sie, in einen 

größeren kunsttheoretischen wie kunstphilosophischen Zusammenhang zu stellen. Dazu 

bietet sich die klassisch gewordene umbrische Landschaft hervorragend an, da vor Ort 

aufgezeigt und besprochen werden kann, auf welche Weise Landschaftsmotive und 

-elemente z.B. in der Renaissance-Malerei verändert worden sind. An den Bruchstellen 

zwischen Wirklichkeit und Bild lässt sich exemplarisch der Transformationsprozess von 

Sinnesdaten in Bilddaten erklären und das Prinzip des Erfindens malerischer Zeichen 

anschaulich erläutern.Zum Anderen bieten die Städte Perugia und San Arezzo zahlreiche 

Museen, Galerien und architektonische Objekte, die eine tiefgehende Rezeption und 

Durchdringung der italienischen Renaissance hinsichtlich Malerei, Bildhauerei und 

Architektur erlauben. 

Raum: 



Mappenvorlage 

Bereich: 





BA-K-NF-123; BA-K-NF-213; BA-EWS-10B-ÄB; BA-EWS-10C-ÄB;



BA-K-NF-221[10]; 

Urs Freund - 085 Gestalten in der Fläche: Malen Umbrien (mit Exkursion) SoSe 11 

Untertitel: Seminartermine nach Vereinbarung + Termine Exkursion 


Termin: Termine am Mi. 07.09. - Do. 15.09.2011 10:00 - 18:00 

Erster Termin: Mi., 07.09.2011, 10:00 - 18:00, Ort: (Biennale Venedig) 


Beschreibung: Umbrien, genauer gesagt die Stadt Cittá di Castello, zwischen San Arezzo 

und Perugia gelegen, wird uns als Ausgangspunkt für verschiedene Unternehmungen 

dienen.Zum Einen soll bei Ausflügen in die umliegenden Regionen Landschaftsmalerei 

im Freien (Plein-air-Malerei) geübt werden. In gemeinsamen Bildbesprechungen 

reflektieren wir anschließend die entstandenen Ergebnisse und versuchen sie, in einen 

größeren kunsttheoretischen wie kunstphilosophischen Zusammenhang zu stellen. Dazu 

bietet sich die klassisch gewordene umbrische Landschaft hervorragend an, da vor Ort 

aufgezeigt und besprochen werden kann, auf welche Weise Landschaftsmotive und 

-elemente z.B. in der Renaissance-Malerei verändert worden sind. An den Bruchstellen 

zwischen Wirklichkeit und Bild lässt sich exemplarisch der Transformationsprozess von 

Sinnesdaten in Bilddaten erklären und das Prinzip des Erfindens malerischer Zeichen 

anschaulich erläutern.Zum Anderen bieten die Städte Perugia und San Arezzo zahlreiche 

Museen, Galerien und architektonische Objekte, die eine tiefgehende Rezeption und 

Durchdringung der italienischen Renaissance hinsichtlich Malerei, Bildhauerei und 

Architektur erlauben.In diesem Jahr werden wir zu Beginn unserer Exkursion einen 

Abstecher zur Biennale in Venedig machen und uns über moderne Tendenzen der 

Bildenden Kunst informieren. 

Raum: 



Mappenvorlage, Beteiligung an Ausstellung 

Bereich: 








BA-K-NF-221[10]; 

Urs Freund - 086 Gestalten in der Fläche: Malen SoSe 11 


Termin: Mi. 10:00 - 12:00 (wöchentlich)

Erster Termin: Mi., 11.05.2011, 10:00 - 12:00, Ort: Atelier 33 


Beschreibung: Dieses Seminar ist ausschließlich für Fortgeschrittene gedacht. Anhand 

ausgewählter aktueller Künstler erarbeiten wir individuelle Systematiken um Konzipieren 

und Ausführen von Bildideen. Weiterhin erweitern wir die jeweils individuelle 

Formensprache durch malerische Experimente. Um ein möglichst breites 

Ausdrucksspektrum zu erreichen, arbeiten wir auch auf Großformaten. 



Voraussetzungen: Erforlgreicher Besuch der entsprechenden Grundlagen-Seminare zu 

Malerei, Zeichnung und bildneriscen Ausdrucksmitteln. 


Mappenvorlage 

Bereich: 








BA-K-NF-221[10]; 

Urs Freund - 087 Gestalten in der Fläche: Malen SoSe 11 



Erster Termin: Mi., 11.05.2011, 12:00 - 14:00, Ort: Atelier 33 


Beschreibung: Dieses Seminar ist ausschließlich für Fortgeschrittene gedacht. Anhand 

ausgewählter aktueller Künstler erarbeiten wir individuelle Systematiken um Konzipieren 

und Ausführen von Bildideen. Weiterhin erweitern wir die jeweils individuelle 

Formensprache durch malerische Experimente. Um ein möglichst breites 

Ausdrucksspektrum zu erreichen, arbeiten wir auch auf Großformaten. 



Voraussetzungen: Erfolgreicher Besuch der Grundlagen-Seminare zu Malerei, 

Zeichnung und bildnerischen Ausdrucksmitteln. 


Mappenvorlage 

Bereich: 




Modul: GsHsK-123; GsHsK-213; GsHsK-222; RsK-123; RsK-213; RsK-222;




Nicola Schmidt - 088 Gestalten in der Fläche: Malen SoSe 11 

Untertitel: 20.05.11 - 22.05.11 

DozentIn: Nicola Schmidt 

Termin: 



Beschreibung: Dieses Seminar findet als Exkursion in Wagenhofen (in der Nähe von 

Neuburg/Donau) vom 20.05.-22.05.11 statt. Nähere Informationen zur Unterkunft können 

unter http://www.stadel-wagenhofen.de eingesehen werden. Die Kosten betragen für 

Ateliermiete, Übernachtung (Schlafsack, Isomatte) und hervorragendes Essen je nach 

Teilnehmerzahl ca. 60 Euro. Im Kurs stehen Pigmente zur Verfügung, ein Teil des 

Programms ist die Einführung in das Arbeiten mit Pigmenten.In diesem Kurs soll 

zunächst durch das Experimentieren beim Anmischen "individueller" Farben mit 

Pigmenten vor allem das Bewusstsein für die unterschiedlichen Eigenschaften von 

Bindemitteln und verschiedener Pigmente gefördert und für die eigene Arbeit genutzt 

werden. Dafür wird eine Auswahl von Pigmenten zur Verfügung stehen. Weitere 

Schwerpunkte des Seminars:- Entwicklung zeitgemässer und individueller bildnerischer 

Konzeptionen- individuelle Unterstützung der StudentInnen in ihren unterschiedlichen 

Ansätzen- durch Betrachtung unterschiedlicher Werke der Kunstgeschichte ein 

Bewusstsein für Qualität bilden- Vermittlung maltechnischer Grundlagen (Pigment, 

Bindemittel, Grundierung, Bildträger) bis zum Einsatz technischer Möglichkeiten 

(Fotografie, Projektion, Computer).Einen Einblick in das letzte Seminar, das als 

Blockveranstaltung statt gefunden hat, bietet diese 

Seite:http://malenmitpigmentenws2010.blogspot.com/ 

Raum: 


Bereich: 








Karin Ottmann - 089 Gestalten in der Fläche: Malen SoSe 11 

Untertitel: Zufall,zufließen,Zuflucht 

DozentIn: Karin Ottmann 


Erster Termin: Di., 10.05.2011, 15:00 - 17:30, Ort: Atelier 33


Beschreibung: Setzen Sie sich kreativ mit dem Begriff "Zufall" auseinander!Besuchen 

Sie die Ausstellung "move" im Haus der Kunst 11.2.11-8.5.11!Bringen Sie Ihre Ideen und 

Auseinandersetzungen in präsentabler Form in die erste Veranstaltung mit!Beginn: 10.5., 

15.00Uhr, KKS Räume 


Art der Veranstaltung: Malerei 


Bereich: 









Untertitel: Zufall, zu guter Letzt! 



Erster Termin: Di., 03.05.2011, 17:30 - 19:00, Ort: M1 + M2 Raum 45 




Auseinandersetzungen in präsentabler Form in die erste Veranstaltung mit!Beginn: 10.5. 

16.00, KKS Räume 




Bereich: 









Untertitel: Zufall, zufassen, Zugang 



Erster Termin: Mi., 04.05.2011, 15:30 - 18:00, Ort: Atelier 33




Auseinandersetzungen in präsentabler Form in die erste Veranstaltung mit!Beginn: 11.5., 

16.00Uhr, KKS Räume 




Bereich: 








Dr. Christiane Schmidt-Maiwald - 092 Gestalten im Raum: Textiles Gestalten SoSe 

11 

Untertitel: zum Thema "Verpuppung" 





Beschreibung: Inhalt: Das Seminar führt in verschiedene Techniken des textilen 

Gestaltens ein. Ziel wird sein, zum Thema Verpuppung künstlerische Einzelarbeiten in 

ein performatives Projekt mit Präsentation zu überführen. Dabei soll der Begriff der 

Verpuppung über die Auseinandersetzung mit Puppen in all ihren Dimensionen und die 

Idee der Metamorphose künstlerisch ausgelotet werden. 


Sonstiges: Sollten Sie am ersten Sitzungstermin verhindert sein, entschuldigen Sie sich 

bitte per Mail bei Ihrer Dozentin. Der Teilnahmeplatz kann sonst nicht garantiert werden. 


Lernorganisation: Mitzubringen sind für jede Sitzung: Nähnadel, Baumwollnähfaden, 

Schere, Klebstoff, Bleistift 

Leistungsnachweis: Leistungsnachweis: regelmäßige und aktive Teilnahme/ eine 

praktische Arbeit im Kontext eines Projektes mit Präsentation 

Bereich: 



im Raum 

Modul: GsHsK-124; GsHsK-223; RsK-124; RsK-223; BA-K-NF-113; BA-K-NF-214; 

BA-EWS-10D-ÄB; BA-EWS-10E-ÄB; BA-EWS-10G-KJ; BA-EWS-10G-EW; 

FB-GsHs-UF-Kun; FB-Rs-UF-Kun; FB-Gs-DF-Kun; FB-Hs-DF-Kun;

BA-EWS-10H-ÄB[4]; GsHsK-311[10]; RsK-311[10]; BA-K-NF-221[10]; 

Wolfgang Neidlinger - 093 Gestalten im Raum: Metall SoSe 11 



Erster Termin: Di., 10.05.2011, 10:00 - 12:00, Ort: Metallwerkstatt 


Raum: Metallwerkstatt 


Bereich: 



im Raum 



FB-GsHs-UF-Kun; FB-Rs-UF-Kun; FB-Gs-DF-Kun; FB-Hs-DF-Kun; 


Wolfgang Neidlinger - 094 Gestalten im Raum: Metall SoSe 11 

Untertitel: Tutorium 



Erster Termin: Di., 03.05.2011, 12:00 - 14:00, Ort: Metallwerkstatt 


Beschreibung: Tutorium für Studierende, die die Veranstaltung "Gestalten im Raum: 

Metall" schon einmal belegt hatten und damit die Einführung in die Sicherheitsregeln und 

das Schweißen kennen. 

Raum: Metallwerkstatt 


Bereich: 



im Raum 

Modul: 


BA-EWS-10E-ÄBBA-EWS-10G-KJBA-EWS-10G-EWFB-GsHs-UF-KunFB-Rs-UF-Ku 

nFB-Gs-DF-KunFB-Hs-DF-KunBA-EWS-10H-ÄB 

Petia Knebel - 095 Gestalten im Raum: Kunst am Neubau SoSe11 



Erster Termin: Mi., 11.05.2011, 10:00 - 12:00, Ort: Holzwerkstatt 

Status: Seminar



Bereich: 








Petia Knebel - 096 Gestalten im Raum: Holz Derchinger Forst SoSe 11 


Termin: Termine am Mi. 15.06. 12:00 - 13:00, Fr. 08.07. - Sa. 09.07.2011, Fr. 15.07. - 

Sa. 16.07.2011, Fr. 22.07. 09:00 - 16:00, Sa. 23.07. 09:00 - 12:00 

Erster Termin: Mi., 15.06.2011, 12:00 - 13:00, Ort: TZ Raum 31 


Beschreibung: Dieses Seminar findet als Blockveranstaltung an mehreren Freitagen und 

Samstagen im nahegelegenen Forst von Derching statt.Im Mittelpunkt der Veranstaltung 

stehen großformatige Skulpturen aus Holz. Nach einer Einführung in die Handhabung der 

Kettensäge und weiteren Werkzeugen zur händischen Bearbeitung von Holz werden die 

zuvor entworfenen Objekte realisiert.Die Teilnahme an der Vorbesprechung ist 

verpflichtend, da an diesem Termin Entwürfe, Organisatorisches und 

Teilnahmebedingungen besprochen werden. 

Raum: 


Bereich: 



im Raum 





Georg Leis - 097 Gestalten im Raum: Holz Derchinger Forst SoSe 11 


Termin: Termine am Fr. 08.07. - Sa. 09.07.2011, Fr. 15.07. - Sa. 16.07.2011, Fr. 22.07. 

09:00 - 16:00, Sa. 23.07. 09:00 - 12:00 

Erster Termin: Fr., 08.07.2011, 09:00 - 16:00, Ort: (Derchinger Forst) 



Beschreibung: Dieses Seminar findet als Blockveranstalung an mehreren Wochenenden 

im nahegelegenen Forst von Derching statt.Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen

großformatige Skulpturen aus Holz. Nach einer Einführung in die Handhabung der 

Kettensäge und weiteren Werkzeugen zur händischen Bearbeitung von Holz, werden die 

zuvor entworfenen Objekte realisiert.Die Teilnahme an der Vorbesperchung am 7. Mai, 

14 Uhr, Raum 32 ist verpflichtend, da an diesem Termin Entwürfe, Organisatorisches und 

Teilnahmebedingungen besprochen werden. 

Raum: 


Bereich: 



im Raum 




BA-EWS-10H-ÄB[4] 

Raimund Göbner - 098 Gestalten im Raum: Holz SoSe 11 


Termin: Do. 09:00 - 12:30 (wöchentlich), Ort: Holzwerkstatt, Do. 09:00 - 12:30 

(wöchentlich), Ort: Stein- und Holzbildhauerplatz 

Erster Termin: Do., 12.05.2011, 09:00 - 12:30, Ort: Holzwerkstatt, Stein- und 

Holzbildhauerplatz 


Beschreibung: Hauptthema ist die kleinformatige Figur. Anfänger und Fortgeschrittene 

haben hier die Möglichkeit, bildhauerische Kenntnisse zu erwerben und zu 

vertiefen.Ferner können Prüfungsinteressenten hier testen, ob eine Prüfung in diesem 

Fach für sie in Frage kommt und gezielt auf diese hin trainieren. Materialkosten: 15,. € 

Raum: Holzwerkstatt: Do. 09:00 - 12:30 (7x), Stein- und Holzbildhauerplatz: Do. 09:00 - 

12:30 (8x) 


Bereich: 



im Raum 





Martin Schröder, M.A. - 099 Gestalten im Raum: Holz SoSe 11 *** 

Untertitel: auch für Studienbereich Grundlagen: Basiskompetenzen I und II 

DozentIn: Martin Schröder, M.A. 

Termin: Do. 16:00 - 18:15 (wöchentlich) - s.t., Do. 16:00 - 18:15 (wöchentlich), Termine 

am Do. 21.07. 16:00 - 18:15

Erster Termin: Do., 12.05.2011, 16:00 - 18:15, Ort: Holzwerkstatt 


Beschreibung: Voraussetzungen:Dieser Kurs richtet sich an diejenigen, die bereits etwas 

Erfahrung mit der Holzbearbeitung haben und daher teilweise oder auch ausschließlich 

mit der Kettensäge arbeiten möchten.Daneben kann man aber selbstverständlich auch auf 

herkömmliche Weise mit den Bildhauereisen arbeiten.Inhalt:Das Thema kann 

grundsätzlich frei gewählt werden.Daher eignet sich der Kurs auch besonders gut für das 

Üben auf die Praxisprüfung, das Herstellen von Arbeiten für die Prüfungsmappe oder als 

Vorbereitung für das Blockseminar im Derchinger Forst.Einführung in den sachgerechten 

und sicheren Umgang mit Werkzeugen und Materialien,Anregungen zur 

materialgerechten Themenfindung,Arbeitsplanung,Herstellen einer Holzskulptur,evtl. 

Farbfassung oder Überlegungen zu Präsentationsmöglichkeiten der 

Skulptur.Material:Zeichenstifte, Skizzenblock, Plastilin, Zeichenkohle, Edding, Kreide, 

ArbeitshandschuheHolz (transportierfähiges Stammstück) sollte nach Möglichkeit selbst 

besorgt werden (Sägewerk, Waldbesitzer, Bekannte etc.).Grundsätzlich eignet sich fast 

jede Holzart. Je frischer das Holz ist, umso leichter lässt es sich bearbeiten. Harzende 

Nadelgehölze eignen sich weniger, ebenso besonders harte Holzarten wie zum Beispiel 

Eiche bei Anfängern.Am idealsten wäre Lindenholz. Wer kein geeignetes Holz- bzw. 

Stammstück findet oder noch Fragen zur Holzwahl hat, sollte bitte rechtzeitig mit mir 

über Digicampus Kontakt aufnehmen.Das Material und Holz sollte bereits zur ersten 

Veranstaltung mitgebracht werden!WICHTIG:Wir haben für den Kurs nur acht Termine 

mit jeweils drei SWS zur Verfügung!Um mit der Arbeit also weitestgehend fertig zu 

werden, sollte das zu bearbeitende Holzstück nicht zu groß sein!Außerdem sollten von 

allen Teilnehmern im Vorfeld bereits Ideen gesammelt und brauchbare Skizzen bzw. 

Modelle (aus Plastilin oder Ton) angefertigt werden, damit wir bei unserem ersten Termin 

gleich mit der Arbeit am Holz beginnen können! 



Bereich: 



im Raum 

Modul: 


BBA-EWS-10G-KJGsHsK-124; GsHsK-223; RsK-124; RsK-223; BA-K-NF-113; 

BA-K-NF-214; BA-EWS-10D-ÄB; BA-EWS-10E-ÄB; BA-EWS-10G-KJ; 

BA-EWS-10G-EW; FB-GsHs-UF-Kun; FB-Rs-UF-Kun; FB-Gs-DF-Kun; 

FB-Hs-DF-Kun; BA-EWS-10H-ÄB[4] 

Petia Knebel - 100 Gestalten im Raum: Plastisches Arbeiten mit Gips *** 

Untertitel: Anmeldung am Informationsbrett Schillstraße 100 



Erster Termin: Do., 12.05.2011, 10:00 - 12:00, Ort: Siebdruckwerkstatt


Raum: Siebdruckwerkstatt 


Bereich: 


Vertiefung I und II: Kunstpädagogische Kompetenzen 





Petia Knebel - 101 A Gestalten im Raum: Stein SoSe 11 




Erster Termin: Fr., 13.05.2011, 09:00 - 12:00, Ort: Stein- und Holzbildhauerplatz 


Beschreibung: Der Naturstein steht in seiner Eigenschaft als bildhauerisches Material in 

einer langen Tradition. Der Stein verlangt dem Bildhauer zwar eine gewisse Ausdauer 

und Geduld ab, ist jedoch durch seine Materialbeschaffenheit von besonderem 

Ausdruck.Im Kurs werden grundlegende Techniken der Steinbildhauerei vermittelt, mit 

denen eigene Ideen umgesetzt werden können, in gemeinsamen Arbeitsgesprächen 

werden diese künstlerischen Entwürfe entwickelt.Material: weicher Naturstein (Sandstein 

oder Kalkstein), Speckstein oder Yton. Natursteine sind am Lehrstuhl gegen ein Endgeld 

von 15 bis 20 Euro erhältlich. Auch kleinere Specksteine, die sich zum Beispiel für 

Modellstudien eignen, können hier erworben werden. Nach Eingang der Anmeldung 

werden die Teilnehmer über den Verlauf des Seminars informiert. 



Bereich: 



im Raum 





Petia Knebel - 101 B Gestalten im Raum: Stein SoSe 11 




Erster Termin: Fr., 13.05.2011, 13:00 - 16:00, Ort: Stein- und Holzbildhauerplatz 

Status: Seminar

Beschreibung: Der Naturstein steht in seiner Eigenschaft als bildhauerisches Material in 

einer langen Tradition. Der Stein verlangt dem Bildhauer zwar eine gewisse Ausdauer 

und Geduld ab, ist jedoch durch seine Materialbeschaffenheit von besonderem 

Ausdruck.Im Kurs werden grundlegende Techniken der Steinbildhauerei vermittelt, mit 

denen eigene Ideen umgesetzt werden können, in gemeinsamen Arbeitsgesprächen 

werden diese künstlerischen Entwürfe entwickelt.Material: weicher Naturstein (Sandstein 

oder Kalkstein), Speckstein oder Yton. Natursteine sind am Lehrstuhl gegen ein Endgeld 

von 15 bis 20 Euro erhältlich. Auch kleinere Specksteine, die sich zum Beispiel für 

Modellstudien eignen, können hier erworben werden. Nach Eingang der Anmeldung 

werden die Teilnehmer über den Verlauf des Seminars informiert. 



Bereich: 



im Raum 





Petia Knebel - 102 Gestalten im Raum: Keramik - figürliche und abstrakte Plastik 




Erster Termin: Fr., 13.05.2011, 12:00 - 14:30, Ort: Keramikwerkstatt 


Beschreibung: Ziel dieses Seminars ist es, Werkstücke zu erstellen, deren äußere 

Erscheinungsformen skulptural anmuten, aber dennoch gebrauchsfähig sind. Der 

Grenzbereich zwischen Gefäß und Skulptur soll ausgelotet werden. Weiterhin stehen die 

Themen "abstrakte Plastik" und "menschliche Figur" im Mittelpunkt der Veranstaltung. 



Bereich: 



im Raum 

Modul: 



nFB-Gs-DF-KunFB-Hs-DF-KunBA-EWS-10H-ÄBGsHsK-311RsK-311BA-K-NF-221 

Martin Schröder, M.A. - 104 Gestalten im Raum: Keramik Plattentechnik SoSe 11 

DozentIn: Martin Schröder, M.A.




Beschreibung: In diesem Seminar bauen wir aus Dachziegelton keramische Objekte auf. 

Dabei bietet dieses spezielle Material auch die Möglichkeit große Keramiken zu 

verwirklichen.Die zum Einsatz kommende Plattentechnik, als Möglichkeit des plastischen 

Gestaltens, ist ein konstruktiver Vorgang, der das räumliche Denken intensiv schult.Nach 

ersten Erprobungen von Material, Technik und deren statischen Möglichkeiten erarbeiten 

wir anhand verschiedener Aufgabenstellungen grundlegende Aspekte plastischer 

Gestaltung. 



Bereich: 



im Raum 





irmgard schwoshuber - 105 Gestalten im Raum: Keramik -Gefäß SoSe11 


Termin: Termine am Sa. 02.04., Sa. 07.05., Sa. 21.05. 09:00 - 16:00, Ort: 

Keramikwerkstatt, Mosaikwerkstatt 

Erster Termin: Sa., 02.04.2011, 09:00 - 16:00, Ort: Keramikwerkstatt 


Beschreibung: •Grundlagen fachgerechter Bearbeitungsmethoden des Material Ton 

•Erlernen der Aufbautechnik•Planen, Skizzieren und Realisieren verschiedener 

Gefäßformen, Reliefs und einfacher Figuren •Kennenlernen unterschiedlicher 

Oberflächengestaltungen ( Glasur, Engobe..)•Einblick in die handwerkliche und 

künstlerische Tradition •Didaktische und methodische Fragen zum plastischen Gestalten 

mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen•Werkstatttechnik 

Raum: 


Bereich: 



im Raum 

Modul: 



nFB-Gs-DF-KunFB-Hs-DF-KunBA-EWS-10H-ÄB

Wolfgang Neidlinger - 106 Gestalten im Raum/ Umwelt-und Produktgestaltung: 

Werken/ Konstruktives Bauen mit Holz SoSe 11 




Erster Termin: Di., 10.05.2011, 09:30 - 12:00, Ort: Holzwerkstatt 




Bereich: 



im Raum 





Cornelius Brandelik - 108 Gestalten im Raum: Kunststoff SoSe 11 

DozentIn: Cornelius Brandelik 




Beschreibung: Acrylglas lässt sich sowohl spanend durch Sägen, Bohren, Feilen und 

Schleifen bearbeiten als auch thermoplastisch bei 150° C verformen. Im Kurs besteht die 

Möglichkeit, verschiedene Schreibtischaccessoires zu entwerfen und zu fertigen wie z. B. 

Mobiltelefonhalter, Behältnis für Utensilien, Zettelbox mit Stiftehalter, Tischuhr... 

Ausgangsmaterial bilden verschiedenfarbige transparente und opake Acrylglasplatten. 

Auch theoretische Grundlagen zum Material Kunststoff werden im Seminar vermittelt. 


Teilnahme: 8 


Bereich: 







Urs Freund - 109 Gestalten mit Medien: Medieninstallation SoSe 11 


Termin: Di. 13:00 - 15:00 (wöchentlich)

Erster Termin: Di., 10.05.2011, 13:00 - 15:00, Ort: CIP-Raum 23 


Beschreibung: Das Seminar Medieninstallation dient zur Vorbereitung und 

Durchführung multimedialer, interaktiver Projekte. Dazu werden wir Filmclips erstellen, 

schneiden, Sound generieren, Grafiken und/oder Menüs gestalten, die in dem Programm 

Adobe Flash zu einer umfassenden interaktiven Anwendung zusammengefasst werden. 

Diese Anwendungen werden auf unserer Medienwand gezeigt, die mit dem Umzug 

unseres Lehrstuhl auf den Campus im Foyer unseres Lehrstuhlgebäudes fest installiert 

wird. 

Raum: CIP-Raum 23 


Voraussetzungen: Grundlegende Computerkenntnisse, die Bereitschaft, sich mit der 

Programmiersprache Actionscript (von Flash) auseinanderzusetzen, die Lust am 

Experimentieren in den digitalen Weiten des Cyberspace. 

Leistungsnachweis: regelmäßige Teilnahme; Erstellen, Mitarbeiten an einer oder 

mehrerer interaktiven Anwendungen 

Bereich: 



mit Medien 


BA-EWS-10F-ÄB; BA-EWS-10G-ÄB; BA-EWS-10H-KJ; BA-EWS-10H-EW; 

WBKPäd-022; WBKPäd-023; FB-GsHs-UF-Kun; FB-Rs-UF-Kun; FB-Gs-DF-Kun; 

FB-Hs-DF-Kun; BA-EWS-10H-ÄB[4]; WBKPäd-024[4]GsHsK-311[10]; RsK-311[10]; 

BA-K-NF-221[10] 

Ulrich Weber - 110 Gestalten mit Medien: Dreidimensionale Gestaltung mit 

Blender SoSe 11 



Erster Termin: Do., 12.05.2011, 15:30 - 17:00, Ort: TZ Raum 31 


Beschreibung: Blender ist ein kostenfreies, gleichzeitig aber durchaus professionelles 

Programm für dreidimensionale Gestaltung. Von seiner Art her entspricht es Programmen 

wie sie auch eingesetzt werden, um Kinofilme mit Effekten aufzubessern. Die 

Möglichkeiten von Blender reichen vom Aufbau von Dingen und Personen, über die 

Texturierung der Oberflächen, die Beleuchtung, Kamerafahrten bis zur Animation von 

Figuren. Zwar werden die Ergebnisse als Bilder, Filme oder Animationen 

zweidimensional ausgegeben, da sie aber im Computer dreidimensional vorliegen, kann 

man die Szenen beliebig durchwandern und aus anderen Positionen darstellen, was bei 

zweidimensionaler Gestaltung die Erstellung einer riesigen Menge von neuen Bildern 

erfordert hätte. Dreidimensional zu denken und zu entwerfen ist aber viel schwerer, als in 

der Ebene zu zeichnen. Natürlich können wir in diesem Kurs nur anfangen und in 

Blender nur "hineinschnuppern". Möglich ist die Übernahme dreidimensionaler DInge

aus CAD-Programmen. 



Bereich: 



mit Medien 




FB-Hs-DF-Kun; BA-EWS-10H-ÄB[4]; WBKPäd-024[4]GsHsK-311[10]; RsK-311[10]; 

BA-K-NF-221[10] 

Ulrike Kaiser - 111 Gestalten mit Medien: Videokunst - Videoinstallation - 

Trickfilm SoSe 11 

Untertitel: 13.05., 27.05., 10.06., 24.06., 08.07.2011 14:00 - 18:00 R 31, Schillstr. 100 

DozentIn: Ulrike Kaiser 




Beschreibung: Nach der Sichtung zahlreicher Trickfilme aus dem 16 mm Bereich, der 

Video- und Computeranimation wird in die Technik des Zeichentrickfilms, 

Knetanimationsfilm und Puppentrickfilms eingeführt. Verschiedene Film- und 

Videoinstallationen bekannter Künstler werden vorgestellt und mithilfe von Super-8 und 

16 mm Projektoren, Spiegeln und Videobeamer werden verschiedene Möglichkeiten der 

Rauminstallation erprobt. Bei Interesse besteht die Möglichkeit mit einer 16mm 

Bolex-Camera oder Super 8 Camera Schwarz-Weiß-Negativmaterial zu belichten- ideal 

für die Herstellung von Daumenkinos und eine ausbaufähige Verbindung von Film und 

Fotografie. Jede/r Student/in sollte am Ende des Semesters eine kleineres Projekt realisiert 

haben. 



Bereich: 



mit Medien 




FB-Hs-DF-Kun; BA-EWS-10H-ÄB[4]; WBKPäd-024[4] 

Walter Käsmair - 112 Gestalten mit Medien: Schwarz-Weiß Fotografie SoSe 11 

DozentIn: Walter Käsmair 

Termin: Termine am Fr. 17.06. - Sa. 18.06.2011, Fr. 08.07. - Sa. 09.07.2011 10:00 -

16:00 


Vorbesprechung: Mi., 11.05.2011, 12:30 - 13:00, Ort: Fotolabor 


Beschreibung: Es stehen verschiedene Themen zur Auswahl bereit: Nachtaufnahmen, 

Langzeit- und Mehrfachbelichtungen, "Lichtmalerei", Arbeiten mit der Lochkamera, 

Arbeiten mit Großformatkamera, experimentelle Labortechniken usw. Es sind auf jeden 

Fall die im Anfängerkurs erworbenen Fähigkeiten erforderlich.Das mitzubringende 

Material hängt vom gewählten Thema ab; bereitzuhalten sind grundsätzlich 

Kleinbildreflexkamera, S/W Kleinbildfilm, Stativ und Drahtauslöser. 

Raum: 


Bereich: 



mit Medien 




FB-Hs-DF-Kun; BA-EWS-10H-ÄB[4] 

Christoph Merklein - 113 Gestalten mit Medien: Digitale Fotografie + Photoshop 

SoSe11 

DozentIn: Christoph Merklein 

Termin: Termine am Mo. 18.04. - Mi. 20.04.2011 09:30 - 16:30, Ort: Zeichensaal 32, TZ 

Raum 31 



Beschreibung: Als Aufbaukurs zum ersten Fotokurs werden die technischen 

Möglichkeiten der Fotografie und der digitalen Bildbearbeitung erweitert und 

verfeinert.Grundwissen in den Bereichen der Komposition und der Bildgestaltung werden 

vorausgesetzt.Auf dem Programm stehen Langzeitbelichtungen (daher ist es erforderlich, 

dass die Digitalkamera MINDESTENS 30 Sekunden lang belichten kann) sowie Portrait 

und Personenaufnahmen.Das Wissen um die eigene Kamera ist essentielle Voraussetzung 

für diesen Kurs. Wer seine Kamera nicht kennt, sollte sich daher bitte vorher mit ihr 

ausgiebig auseinander setzen.Eine eigene digitale Spiegelreflexkamera ist von Vorteil. 

Raum: 


Voraussetzungen: - Photoshop-Grundkenntnisse (entweder aus dem Kurs des WS oder 

ein anderer Photoshop-Kurs)- Beherrschung und Kenntnis der eigenen Kamera (!!)(- 

digitale Spiegelreflexkamera)- digitale Kamera mit M-Modus (manuell) und der 

Möglichkeit eine Belichtungszeit von mindestens 30 Sekunden einstellen zu können! 

Bereich: 

Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät > Kunstpädagogik > Aufbau und


mit Medien 





Heiko Höfer, Dr. Alexander Nickl - 114 Gestalten mit Medien: KuwiLabor_Kunst- 

und Wissenschaftslabor_Projekt SoSe 11 

DozentIn: Heiko Höfer, Dr. Alexander Nickl 


Erster Termin: Di., 03.05.2011, 10:00 - 11:30, Ort: (Raum 1056 N, Universität - 

Informatikgebäude) 


Beschreibung: Ausdrucksformen im Wechselspiel zwischen Kunst und 

Wissenschaft.Medien - Prozess - ProjektionStudierende aller Fachrichtungen und 

Studiengänge sind herzlich eingeladen.Kuwilabor ist ein Pilotprojekt an der Universität 

Augsburg. Ein Kunst- und Wissenschaftslabor, das im Rahmen von "40 Jahre Universität 

Augsburg" ins Leben gerufen wurde. * Interdisziplinärer, offener und lebendiger Dialog.* 

Analoge und digitale Medien.* Kooperierende Verschiedenheit.* Prozesse visualisieren 

und dokumentieren.* Experimentieren, intervenieren, vernetzen und forschen.* im 

öffentlichen Raum gestalten.* Projekte entwickeln und 

realisieren.www.kuwilabor.decontact@kuwilabor.de 

Raum: (Raum 1056 N, Universität - Informatikgebäude) 


Bereich: 



mit Medien 





Ulrich Weber - 115 Gestalten mit Medien: Tutorium SoSe 11 

Untertitel: Die Seminartermine werden in digicampus bis zum 15.03.2011 veröffentlicht. 


Termin: 



Raum: 


Bereich: 

Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät > Kunstpädagogik > Aufbau und


mit Medien 





Matthias Lidl - 116 A Spielformen SoSe 11 

Untertitel: Theaterprojekt im Konzertsaal 





Beschreibung: Planung für Spielformen Seminar im Konzertsaal- Kennen lernen über 

Theaterspiele und Aufwärmer; Festlegung von Themen mit denen sich die Gruppe 

beschäftigen will, z.B. Bildung – Integration – Konsum ... - Erstellen von Texten zu 

diesen Themen; im Seminar über kreative Schreibspiele; zu Hause eigene Gedanken 

notieren- Theatrale Umsetzung: weniger klassische Dialogszenen, sondern Betonung 

auf Gruppenchoreographie. Text vielleicht aus dem Off dazu gesprochen oder von 

Band.;- Öffentliche Präsentation Ziel: bei der Etwicklung, Umsetzung und Aufführung 

eines Stückes mitwirken 

Raum: 


Bereich: 



Spielformen 

Modul: 

GsHsK-224RsK-224FB-GsHs-UF-KunFB-Rs-UF-KunFB-Gs-DF-KunFB-Hs-DF-Kun 

Matthias Lidl - 116 B Spielformen SoSe 11 


Termin: Termine am Fr. 08.07., Fr. 15.07. 13:00 - 18:00 

Erster Termin: Fr., 08.07.2011, 13:00 - 18:00, Ort: M1 + M2 Raum 45 


Raum: 


Bereich: 

Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät > Kunstpädagogik > Basisqualifikation 

und Gestalten im Schulalltag 

Modul: GsBQK 

Miriam Sandor - 117 Gestalten im Schulalltag SoSe 11

Untertitel: Montag 12:30 - 14:00 


Termin: Mo. 12:30 - 14:00 (wöchentlich), Ort: Mosaikwerkstatt, Mo. 12:30 - 14:00 

(wöchentlich), Ort: Siebdruckwerkstatt 

Erster Termin: Mo., 09.05.2011, 12:30 - 14:00, Ort: Siebdruckwerkstatt, 

Mosaikwerkstatt 


Beschreibung: Dieses Seminar ist zum Erwerb der Basisqualifikationen, sowie für 

Studierende mit Didaktikfach Kunst (Grund- und Hauptschule) geeignet. Im Seminar 

steht vor allem die Unterrichtspraxis im Vordergrund. An konkreten Unterrichtsbeispielen 

werden Techniken erprobt und Themen besprochen, sowie fachdidaktische Grundlagen, 

wie z.B. Unterrichtsprinzipien, Zielsetzungen, Thema-Technik-Bezug, Möglichkeiten der 

Bewertung, Lehrplanbezug etc. thematisiert. 

Raum: Mosaikwerkstatt: Mo. 12:30 - 14:00 (11x), Siebdruckwerkstatt: Mo. 12:30 - 14:00 

(11x) 


Bereich: 



Modul: GsK-DF-211HsK-DF-211GSBQK-01 

Miriam Sandor - 118 Gestalten im Schulalltag SoSe 11 

Untertitel: Dienstag 14:15 - 15:45 


Termin: Di. 14:15 - 15:45 (wöchentlich) - s.t., Ort: Mosaikwerkstatt, Di. 14:15 - 15:45 


Erster Termin: Di., 10.05.2011, 14:15 - 15:45, Ort: Siebdruckwerkstatt, Mosaikwerkstatt 








Raum: Mosaikwerkstatt: Di. 14:15 - 15:45 (11x), Siebdruckwerkstatt: Di. 14:15 - 15:45 

(11x) 


Bereich: 





Untertitel: Donnerstag 08:30 - 10:00


Termin: Do. 08:30 - 10:00 (wöchentlich), Ort: Mosaikwerkstatt, Do. 08:30 - 10:00 


Erster Termin: Do., 12.05.2011, 08:30 - 10:00, Ort: Siebdruckwerkstatt, 









Raum: Mosaikwerkstatt: Do. 08:30 - 10:00 (10x), Siebdruckwerkstatt: Do. 08:30 - 10:00 

(10x) 


Bereich: 





Untertitel: Block April 2011 


Termin: Termine am Fr. 08.04., Fr. 08.04., Mo. 11.04., Mo. 11.04. - Di. 12.04.2011, Di. 

12.04. 09:00 - 17:00, Mi. 13.04., Mi. 13.04. 09:00 - 15:00, Ort: Siebdruckwerkstatt, 


Erster Termin: Fr., 08.04.2011, 09:00 - 17:00, Ort: Mosaikwerkstatt, Siebdruckwerkstatt 








Raum: 


Bereich: 





Untertitel: Block April II SoSe 11 

DozentIn: Miriam Sandor

Termin: Termine am Do. 14.04., Do. 14.04. - Fr. 15.04.2011, Fr. 15.04., Mo. 18.04., Mo. 

18.04. 09:00 - 17:00, Di. 19.04. 08:00 - 15:00, Ort: Mosaikwerkstatt, Siebdruckwerkstatt 

Erster Termin: Do., 14.04.2011, 09:00 - 17:00, Ort: Siebdruckwerkstatt, 









Raum: 


Bereich: 





Untertitel: Block Juli SoSe11 


Termin: Termine am Fr. 01.07., Fr. 01.07., Fr. 08.07., Fr. 08.07., Fr. 15.07., Fr. 15.07. 

09:00 - 17:00, Sa. 16.07. 08:00 - 15:00, Ort: Mosaikwerkstatt, Siebdruckwerkstatt 

Erster Termin: Fr., 01.07.2011, 09:00 - 17:00, Ort: Mosaikwerkstatt, Siebdruckwerkstatt 








Raum: 


Bereich: 




Elisabeth Haslauer - 123 Gestalten im Schulalltag SoSe 11 

Untertitel: Block April III SoSe11 

DozentIn: Elisabeth Haslauer 

Termin: Termine am Di. 19.04. - Mi. 20.04.2011, Mi. 20.04. - Do. 21.04.2011, Do. 

21.04. 09:00 - 16:00, Ort: Mosaikwerkstatt, Siebdruckwerkstatt 

Erster Termin: Di., 19.04.2011, 09:00 - 16:00, Ort: Mosaikwerkstatt








Raum: 


Bereich: 



Modul: HsK-DF-211 

Miriam Sandor - 124 Bildnerische Praxis im Unterricht SoSe11 

Untertitel: Montag 


Termin: Mo. 10:15 - 11:45 (wöchentlich), Ort: Siebdruckwerkstatt, Mo. 10:15 - 11:45 

(wöchentlich), Ort: Mosaikwerkstatt 

Erster Termin: Mo., 09.05.2011, 10:15 - 11:45, Ort: Siebdruckwerkstatt, 



Beschreibung: Dieses Seminar ist zum Erwerb der Basisqualifikationen geeignet und 

richtet sich nur an Studierende des Lehramtes an Grundschulen. Im Zentrum steht die 

Vermittlung grundlegender Techniken in der zwei- und dreidimensionalen Darstellung, 

z.B. manuelle Fertigkeiten und Techniken im Umgang mit Farbe und Materialien. 

Raum: Siebdruckwerkstatt: Mo. 10:15 - 11:45 (11x), Mosaikwerkstatt: Mo. 10:15 - 11:45 

(11x) 


Bereich: 



Modul: GsBQK-02 

Miriam Sandor - 125 Bildnerische Praxis im Unterricht SoSe11 

Untertitel: Dienstag 


Termin: Di. 12:00 - 13:30 (wöchentlich), Ort: Siebdruckwerkstatt, Di. 12:00 - 13:30 

(wöchentlich), Ort: Mosaikwerkstatt 

Erster Termin: Di., 10.05.2011, 12:00 - 13:30, Ort: Mosaikwerkstatt, Siebdruckwerkstatt 




Vermittlung grundlegender Techniken in der zwei- und dreidimensionalen Darstellung,


Raum: Siebdruckwerkstatt: Di. 12:00 - 13:30 (11x), Mosaikwerkstatt: Di. 12:00 - 13:30 

(11x) 


Bereich: 




Elisabeth Haslauer - 126 Bildnerische Praxis im Unterricht SoSe11 

Untertitel: Block Juni SoSe11 

DozentIn: Elisabeth Haslauer 

Termin: Termine am Do. 02.06., Do. 02.06., Sa. 04.06., Sa. 04.06. - So. 05.06.2011, So. 

05.06. 09:00 - 16:00, Ort: Mosaikwerkstatt, Siebdruckwerkstatt 

Erster Termin: Do., 02.06.2011, 09:00 - 16:00, Ort: Mosaikwerkstatt, 

Siebdruckwerkstatt 




Vermittlung grundlegender Techniken in der zwei- und dreidimensionalen Darstellung, 


Raum: 


Bereich: 




Prof. Dr. Constanze Kirchner - 127 Forschungskolloquium SoSe11 





Beschreibung: Forschungsrelevante Inhalte des Faches Kunstpädagogik werden erörtert 

und grundlegende methodische Vorgehensweisen thematisiert. Es besteht die 

Möglichkeit, Forschungsprojekte vorzustellen und Teile davon zu diskutieren. 

Raum: 


Bereich: 

Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät > Kunstpädagogik > Kolloquium 

Modul: MA-EWS-6B-ÄB; MA-EWS-6A-ÄB[8]; MaFD-111-K[10], MaFD-121-K[10] 

Prof. Dr. Constanze Kirchner - 128 Kolloquium für Magisterabschluss- und

Examenskandidaten SoSe11 


Termin: Termine am Mo. 16.05. 09:00 - 16:00 



Beschreibung: In diesem Seminar werden grundlegende fachliche Themen aus den 

Bereichen der Kinderzeichnungstheorie, der Werkanalyse und den didaktischen Ansätzen 

in der Kunstpädagogik erörtert, die prüfungsrelevant sind. 

Raum: 


Bereich: 

Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät > Kunstpädagogik > Kolloquium 

Prof. Dr. Constanze Kirchner - 129 Arbeitsbesprechung/ Projekte SoSe 11 


Termin: Do. 09:00 - 09:45 (wöchentlich)

Vorlesung - Phil.-So. - Universität Augsburg

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