22.10.2016 Lindauer Bürgerzeitung
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·<br />
· GEWINNSPIEL<br />
LINDAUER<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong><br />
mit Amtsblatt der Stadt Lindau (B)<br />
22. Oktober 2016 · Ausgabe KW 42/16 · an alle Haushalte<br />
ANSICHTEN<br />
Hans-Jörg<br />
Apfelbacher,<br />
Geschäftsführer<br />
<strong>Lindauer</strong><br />
<strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Die einen lieben es, ihre Zeitung<br />
in der Hand zu halten,<br />
zu blättern, Seiten mit interessanten<br />
Artikeln herauszutrennen<br />
und aufzuheben...<br />
Andere bevorzugen die digitale<br />
Variante, die man zu<br />
jeder Tages- und Nachtzeit<br />
an fast allen Orten lesen<br />
kann. Wer noch etwas mehr<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong> möchte, bekommt<br />
das ab sofort in<br />
unserer e-paper-Ausgabe<br />
unter www.bz-lindau.de.<br />
Wir werden hier zu ausgewählten<br />
Themen mehr Fotos<br />
zeigen, als in der Printausgabe<br />
abgebildet werden<br />
konnten. Wenn es sich anbietet,<br />
werden wir auch<br />
kurze Videos verlinken.<br />
Zudem haben wir die Hauptthemen<br />
der Titelseite jetzt<br />
direkt mit den Seiten im Heft<br />
verlinkt, so kommen Sie<br />
schneller zu den Top- Themen<br />
jeder Ausgabe oder finden<br />
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den Gewinnspielen. Erleben<br />
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alle gängigen mobilen Endgeräte<br />
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Erscheinungstermine<br />
Ihre nächste BZ erscheint<br />
Samstag, 05.11.2016<br />
Samstag, 19.11.2016<br />
Essen und Trinken:<br />
Schlachtfest<br />
GEWINNSPIEL<br />
LINDAUER<br />
unter dem Motto „Schweinerei<br />
in der Brauerei in<br />
Hörgers Kochfest. Die BZ<br />
verlost Plätze. S. 18<br />
Wissenswertes:<br />
EVLini-Aktion startet<br />
In dieser Ausgabe finden<br />
Eishockeyfans die ersten<br />
Bilder für ihr EVL-Sammelheft<br />
2016/17.<br />
Fleißige große und kleine<br />
Sammler haben Chance auf<br />
tolle Gewinne. S. 28-29<br />
· GEWINNSPIEL<br />
OB Dr. Ecker eröffnet Jahrmarkt<br />
Markt beginnt bereits am Freitag und endet am Montag<br />
Gutes lässt sich manchmal<br />
noch besser machen. Mit<br />
diesem Grundsatz gehen die<br />
Verantwortlichen in der Stadt<br />
Lindau den diesjährigen Jahrmarkt<br />
an. Die letztjährige<br />
Verlegung des Rummelplatzes<br />
an Seehafen, Busbahnhof<br />
und Reichsplatz wurde<br />
von den Besuchern sehr gut<br />
angenommen. Nachdem sich<br />
der neue Standort bewährt<br />
hat, ist jetzt Zeit für weitere<br />
Neuerungen.<br />
O b e r b ü r ge r me i ste r D r.<br />
Gerhard Ecker eröffnet den<br />
Jahrmarkt am Freitag, 4. November,<br />
um 10 Uhr. Die Veranstaltung<br />
beginnt ab diesem<br />
Jahr bereits am Freitag nach<br />
Allerheiligen und dauert bis<br />
zum darauffolgenden Montag.<br />
Der Dienstag fällt in Zukunft<br />
weg. Neu ist auch die verlänger<br />
te Öffnungszeit auf<br />
dem Krammarkt täglich bis<br />
19.30 Uhr.<br />
Dort bieten ungefähr 180<br />
Marktkaufleute ihre Waren<br />
feil. Die Verkaufsstände beginnen<br />
bei der Heidenmauer<br />
und ziehen sich über<br />
Schmiedgasse, Kirchplatz<br />
und Marktplatz durch die<br />
ganze Fußgängerzone bis zur<br />
Zeppelinstraße.<br />
Besondere Anziehungspunkte<br />
sind neben dem<br />
„Billigen Jakob“ vor allem die<br />
so genannten „Spezialisten“<br />
in der Cramergasse, die ihre<br />
Messeneuheiten laut vernehmbar<br />
anpreisen. Bei ihnen<br />
können beispielsweise Gemüsehobel,<br />
Scheibenwischer,<br />
Bio-Reiniger, Blitzschärfer,<br />
Silikonprodukte, Knoblauchschneider,<br />
Industrieklebstoffe<br />
oder Metallputzmittel erworben<br />
werden. Für das leibliche<br />
Wohl sorgen auf dem<br />
<strong>Lindauer</strong> Jahrmarkt insgesamt<br />
43 Imbiss- und Süßwarenstände.<br />
Die Lücke zwischen Busbahnhof<br />
und Seehafen wird<br />
mit weiteren Schaustellergeschäften<br />
geschlossen. Die<br />
Stadt hat dafür in den vergangenen<br />
Monaten die Infrastruktur<br />
verbessert, um den<br />
Jahrmarkt attraktiver zu<br />
Die Hafenkulisse mit dem Riesenrad wird auch in diesem Jahr für unvergleichbare Jahrmarktsatmosphäre<br />
sorgen.<br />
BZ Foto: Stadt Lindau<br />
machen. Auf dem Rummel<br />
werden damit heuer insgesamt<br />
61 Schausteller ihre<br />
Vergnügungs- und Imbissgeschäfte<br />
aufbauen.<br />
Neben den bekannten Vergnügungen<br />
wie Verlosungen,<br />
Eimerwerfen, Fadenziehen,<br />
Schießwagen, Ballonwerfen,<br />
Kugelstechen und vielem<br />
mehr, werden auch wieder<br />
große Fahrgeschäfte auf dem<br />
<strong>Lindauer</strong> Jahrmarkt stehen.<br />
Auf dem Busbahnhof werden<br />
ein Autoscooter sowie die<br />
Fahrgeschäfte „Tornado“ und<br />
„Break-Dance“ aufgebaut.<br />
Eine gute Nachricht haben<br />
die Veranstalter auch für alle<br />
Freunde des Riesenrads, das<br />
sich bei der Premiere am Seehafen<br />
großer Beliebtheit erfreute.<br />
Auch in diesem Jahr<br />
wird das 32 Meter hohe Riesenrad<br />
„Panoramica“ seine<br />
Runden drehen. Vom Riesenrad<br />
aus bietet sich eine herrliche<br />
Aussicht über den Hafen<br />
und die Altstadt. Neben dem<br />
Mangturm ist der große<br />
„Wellenflieger“ platziert.<br />
Am Reichsplatz stehen der<br />
„Simulator“ und eine große<br />
Schiffschaukel.<br />
Für die ganz jungen Jahrmarktbesucher<br />
werden zusätzlich<br />
die große „Kinderschleife<br />
Orient-Zauber“ mit<br />
ihren verschiedenen Fahrzeugen<br />
und das nostalgische<br />
„K inder mä rchen-Hä nge -<br />
Fakten zum Jahrmarkt<br />
Der Jahrmarkt in Lindau beginnt<br />
dieses Jahr am Freitag,<br />
4. November, und endet schon<br />
am Montag, 7. November.<br />
Am Montag, 7. November, ist<br />
der sogenannte „Familientag“.<br />
An diesem Tag gelten bei den<br />
Geschäften auf dem Vergnügungsplatz<br />
verbilligte Preise.<br />
Am Sonntag, 6. November, ist<br />
verkaufsoffener Sonntag, an<br />
dem die <strong>Lindauer</strong> Einzelhändler<br />
in der Zeit von 12 Uhr bis<br />
17 Uhr ihre Geschäfte öffnen<br />
können.<br />
Öffnungszeiten<br />
ka-russell“ zur Verfügung<br />
stehen. Außerdem werden<br />
die Kinderfahrgeschäfte um<br />
einen sogenannten „Babyflug“<br />
ergänzt. Die Gondelbewegungen<br />
können dabei<br />
von den Kindern selbst gesteuert<br />
werden.<br />
„Wir sind sicher, dass wir<br />
mit den neuen Angeboten<br />
den Jahrmarkt noch attraktiver<br />
gestaltet haben“, blickt<br />
Dr. Ecker zuversichtlich den<br />
vier Tagen entgegen.<br />
JW<br />
Krammarkt: 10 bis 19.30 Uhr.<br />
Vergnügungspark (Rummelplatz):<br />
10 bis 21.45 Uhr.<br />
Da der Bahnübergang Langenweg<br />
während des Jahrmarkts<br />
gesperrt ist, empfiehlt die<br />
Stadtverwaltung, öffentliche<br />
Verkehrsmittel oder das Fahrrad<br />
zu nutzen.<br />
Der städtische Ansprechpartner<br />
für Anfragen wegen Lärm<br />
ist unter der Telefonnummer<br />
01 70 -9 20 36 24 erreichbar.<br />
Dieser Service ist während der<br />
Dauer des Jahrmarktes täglich<br />
bis 22 Uhr besetzt.<br />
Gesund leben:<br />
Neueröffnung<br />
Eva Braunstorfinger hat ihre<br />
Praxis für individuelle Physiotherapie<br />
und Strukturelle<br />
Integration eröffnet S. 36-37<br />
▶ Helfer vor Ort<br />
Großes BZ-Special zum<br />
Spenden-Marathon für<br />
ein neues Einsatzfahrzeug<br />
S. 11-16<br />
▶ Seit 30 Jahren<br />
bewirtschaftet Familie<br />
Wuggezer ihren Hof<br />
nach strengen Demeter-<br />
Richtlinien S. 26-27
2 22. Oktober 2016 · BZ Nr. 42/16<br />
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />
Psychotherapiewochen spenden für Kindergärten<br />
Ein Dank der <strong>Lindauer</strong> Psychotherapiewochen an die <strong>Lindauer</strong><br />
Es ist eine alte Tradition, dass<br />
die <strong>Lindauer</strong> Psychotherapiewochen<br />
Bürgerinnen und<br />
Bürger der Stadt Lindau als<br />
Gasthörer zu einem Teil der<br />
Vorträge und Vorlesungen der<br />
jährlich stattfindenden Tagung<br />
einladen.<br />
Der Reinerlös aus diesem Programm<br />
geht in Form einer<br />
Spende zurück an die Einwohner<br />
der Stadt Lindau. So konnten<br />
in den vergangenen Jahren<br />
beispielsweise das „Haus<br />
Brög zum Engel“, das Modellprojekt<br />
„Schulsozialarbeit an<br />
den Hauptschulen“, die Kreiswasserwacht<br />
Lindau sowie die<br />
Schulen der Insel unterstützt<br />
werden.<br />
Diese Spende versteht sich<br />
als Dank der <strong>Lindauer</strong> Psychotherapiewochen<br />
an die <strong>Lindauer</strong>.<br />
In diesem Jahr haben<br />
Kristin Krahl (rechts), Verena<br />
Kast (dritte von rechts) und<br />
Jeanette Kitzer (fünfte von<br />
rechts) von den <strong>Lindauer</strong> Psychotherapiewochen,<br />
4200 Euro<br />
an die drei städtischen Kindertagesstätten<br />
am Hoyerberg,<br />
an die Arche Noah und<br />
an die Villa Engel übergeben.<br />
Christa Behrendt (zweite<br />
von rechts) von der Villa Engel<br />
berichtete, dass die 49 Kinder<br />
der Kita aus 29 Nationen stammen.<br />
Die Spende wird hier unter<br />
anderem in Rollos für den<br />
Mehrzweckraum investiert.<br />
Die Arche Noah für die Christa<br />
Röder (Mitte) anwesend war,<br />
braucht das Geld für eine mobile<br />
Soundanlage.<br />
Am Hoyerberg wird das<br />
Geld für die Kreativwerkstatt<br />
eingesetzt, um Staffeleien fürs<br />
Atelier anzuschaffen, wie Philomena<br />
Feigl (links) erzählte.<br />
pat<br />
Die traditionelle Spende der Psychotherapiewochen für die<br />
<strong>Lindauer</strong> Bevölkerung geht in diesem Jahr an die städtischen<br />
Kindergärten in Lindau spenden.<br />
BZ-Foto: Christian Flemming<br />
So kann man Heizkosten senken<br />
Infoveranstaltung vom Energie- und Umweltzentrum Allgäu<br />
Stadradeln – nicht nur das Klima gewinnt<br />
<strong>Lindauer</strong> Bürgerinnen und Bürger, Schüler, Vereine und Unternehmen<br />
sammelten unter dem Motto „Radeln für ein gutes Klima” in der Zeit<br />
vom 6. bis zum 26. Juli viele Fahrradkilometer. 256 Radler haben an<br />
der Aktion teilgenommen, davon 10 Mitglieder des Stadtrats.<br />
In 21 Tagen sind sie zusammen 40. 279 Kilometer geradelt. Den<br />
aktivsten Stadtradlern hat Oberbürgermeister Dr. Gerhard Ecker letzte<br />
Woche ihre Preise übergeben. In der ersten Kategorie „Fahrradaktivste<br />
Team“ hat das Zirkel-Team 865 Kilometer pro Teilnehmer zurückgelegt.<br />
In der Kategorie 2 „Das größtes Team“ hat das Bodenseegymnasium<br />
mit 90 Teilnehmern gewonnen. Markus Pieper hat 882 Kilometer<br />
zurückgelegt und damit die dritte Kategorie „Aktivster Radler“<br />
gewonnen.<br />
BZ-Text/Foto: Danielle Eichler/pat<br />
Die Energiewende beginnt in<br />
den eigenen vier Wänden. Mit<br />
einer energetischen Haussanierung<br />
kann der Energieverbrauch<br />
um mehr als drei<br />
Viertel gesenkt werden. Wie<br />
das geht, erklärt das Energie-<br />
und Umweltzentrum Allgäu<br />
in Zusammenarbeit mit<br />
der Stadt Lindau im Rahmen<br />
der bundesweiten Kampagne<br />
„Die Hauswende“. Bei einer<br />
Infoveranstaltung am Dienstag,<br />
25. Oktober 2016 um<br />
19 Uhr im Alten Rathaus (auf<br />
der Insel), Bismarckplatz 4<br />
zeigt der Energieberater<br />
Klaus Röthele die ganze<br />
Bandbreite sinnvoller Maßnahmen<br />
auf, die nicht nur<br />
die Energiekosten senken,<br />
sondern den Wohnkomfort<br />
spürbar erhöhen.<br />
Heizung, Dämmung, Fenster<br />
und erneuerbare Energien –<br />
„Die Hauswende“ ist die erste<br />
gewerkeübergreifende Sanierungskampagne<br />
für ganz<br />
Deutschland überhaupt.<br />
Sie wird vom Bundesumwelt-<br />
und Bundeswirtschaftsministerium<br />
gefördert und<br />
im Allgäu von Eza umgesetzt.<br />
Ziel ist es, die Besitzer von<br />
Ein- und Zweifamilienhäuser<br />
umfassend über alle Aspekte<br />
einer energetischen Gebäudesanierung<br />
aufzuklären,<br />
so auch bei der Informationsveranstaltung<br />
in Lindau.<br />
Der Eza-Experte wird einen<br />
Überblick über die verschiedenen<br />
Energiestandards<br />
geben, das richtige Vorgehen<br />
bei einer Sanierung erläutern<br />
und darauf hinweisen, was es<br />
bei den Themen Dämmung,<br />
Fenstertausch und Heizungstechnik<br />
alles zu beachten<br />
gilt. Ein weiterer wichtiger<br />
Punkt werden die verschiedenen<br />
staatlichen Förderprogramme<br />
für die Sanierung<br />
sein, die so attraktiv wie noch<br />
nie sind.<br />
Laut Eza- Geschäfts führer<br />
Martin Sambale ist der Informationsbedarf<br />
bei den Hausbesitzern<br />
ungebrochen hoch<br />
Klimaschützer unterwegs<br />
Lindau Kinder sammeln „Grüne Meilen“<br />
– auc h b e i m T he ma<br />
Förderung.<br />
„Die Förderprogramme<br />
vom Bund und dem Land<br />
Bayern eröffnen den Hausbesitzern<br />
ungeahnte Möglichkeiten.<br />
Was viele nicht<br />
wissen: Da können für eine<br />
energetische Sanierung über<br />
40.000 Euro an Zuschüssen<br />
zusammenkommen“, so<br />
Sambale. “Oberbürgermeister<br />
Dr. Gerhard Ecker begrüßt<br />
die Initiative und hofft, dass<br />
möglichst viele Bürger das<br />
Informationsangebot wahrnehmen<br />
werden.<br />
Um die Veranstaltung<br />
gut vorbereiten zu können,<br />
sollte man sich per E-Mail<br />
(danielle.eichler@lindau.de)<br />
oder per Telefon (08382/917-<br />
618) bis zum 24. Oktober anmelden.<br />
Weitere Informationen<br />
rund um die Gebäudesanierung<br />
gibt es unter www.ezaallgaeu.de.<br />
Danielle Eichler<br />
Auch die Kindertagesstätte<br />
„Zur heiligen Familie“ hat<br />
nun ihr „Grünen Meilen“ eingereicht.<br />
der UN-Klimakonferenz in<br />
Marrakesch zu überreichen,<br />
zusammen mit der Botschaft:<br />
„Die Kleinen zeigen den Großen,<br />
wie’s geht: Handeln statt<br />
Verhandeln!“ Danielle Eichler<br />
Ein Puppentheaterstück das verbindet<br />
<strong>Lindauer</strong> Grundschulkinder und Grundschüler aus Bregenz haben sich<br />
gemeinsam in Bregenz das Puppentheaterstück „Zirkus Klecks“<br />
angeschaut. Das Theaterstück wurde vom Wangener Puppentheater<br />
„Sven von Falkowski“ aufgeführt und es widmete sich speziell der<br />
Thematik „Regionale Produkte“. Ermöglicht hat diese gemeinsame<br />
Aktion die 2000-Watt-Gesellschaft.<br />
BZ-Text/Foto: Danielle Eichler<br />
Die Kinder haben insgesamt<br />
360 Grüne Meilen gesammelt.<br />
Die Stadt Lindau schickt<br />
jetzt alle gesammelten „Kindermeilen“<br />
der <strong>Lindauer</strong> Kinder<br />
an das Klima-Bündnis<br />
weiter.<br />
Gemeinsam haben alle<br />
<strong>Lindauer</strong> Kinder, die an dieser<br />
Kampagne mitgemacht<br />
haben, über 1000 Grüne Meilen<br />
gesammelt. Das Klima-<br />
Bündnis sammelt die Meilen<br />
von Kindern aus 11 europäischen<br />
Ländern, um sie im<br />
November den Teilnehmern<br />
Interessierte Kindergärten oder Grundschulklassen können auch<br />
jetzt noch mitmachen. Informationen erhalten Sie bei Danielle<br />
Eichler (Klimaschutz Stadt Lindau) unter Telefon: 0 83 82 / 9 18-617.<br />
BZ-Foto: Danielle Eichler
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B) 22. Oktober 2016 · BZ Nr. 42/16<br />
3<br />
Inselhalle wird im September 2017 fertig<br />
Stadt erwartet Mehrkosten von ungefähr 3,8 Millionen Euro<br />
Die Stadt Lindau wird – in<br />
Absprache mit den Nobelpreisträgertagungen<br />
und dem<br />
Freistaat Bayern – nicht am<br />
geplanten Fertigstellungstermin<br />
für die Inselhalle im Mai<br />
2017 festhalten.<br />
Dies hat Oberbürgermeister<br />
Dr. Gerhard Ecker am Montagabend<br />
nach der Sitzung<br />
des Projektausschusses Inselhalle<br />
Lindau bekannt gegeben.<br />
„Diesen Termin könnten<br />
wir nur mit großen Risiken<br />
weiterverfolgen“, erklärte er.<br />
Zudem würde dies das Projekt<br />
in hohem Maße verteuern,<br />
ohne dass es letztendlich eine<br />
Garantie gäbe, dass die Halle<br />
sicher bis Mai 2017 fertig<br />
wird.<br />
Die Sanierung und Erweiterung<br />
des Kongress- und Tagungszentrums<br />
soll jetzt im<br />
September 2017 abgeschlossen<br />
werden. Die Kosten für<br />
das Projekt werden sich nach<br />
aktuellen Prognosen auf 53,1<br />
Millionen Euro belaufen. Im<br />
März 2015 waren die Räte<br />
noch von 49,3 Millionen Euro<br />
ausgegangen.<br />
Dr. Ecker zeigte sich unzufrieden<br />
mit dem Resultat.<br />
„Natürlich ist es, nimmt man<br />
andere öffentliche Bauvorhaben<br />
zum Maßstab, kein<br />
schlechtes Ergebnis. Es ist<br />
aber auch kein Resultat, mit<br />
dem wir zufrieden sein können.“<br />
Für die Entwicklung benannte<br />
Dr. Ecker ein ganzes<br />
Bündel an Gründen. So hatten<br />
zunächst ein Bürgerentscheid<br />
und eine Klage den<br />
Baubeginn verzögert. Dann<br />
rollten zwar die Bagger, doch<br />
bereits beim Abbruch des<br />
Schlauchturms kam es zu<br />
deutlichen Verzögerungen.<br />
Die Betonplatte, auf der Teile<br />
der Halle ruhen, erwies sich<br />
als deutlich dicker als in den<br />
Plänen eingetragen. Damit<br />
kostete deren Beseitigung zusätzlich<br />
Zeit und Geld:<br />
250 000 Euro mehr als geplant.<br />
Dazu kam, dass sich das<br />
Erdreich als deutlich stärker<br />
belastet herausstellte, als bei<br />
vorherigen Erprobungen festgestellt.<br />
Deshalb konnte es<br />
auch nicht so schnell entsorgt<br />
werden wie geplant, denn Deponieraum<br />
für belastetes Erdreich<br />
ist rar und teuer. Dies<br />
schlug mit einer Million Euro<br />
zu Buche.<br />
„Für weitere Verzögerungen<br />
sorgten Behinderungen<br />
aus der Nachbarschaft. So<br />
musste die Stadt für deutlich<br />
teureren Lärmschutz einstehen,<br />
dies sorgte auch für weitere<br />
Verzögerungen im Bauablauf.<br />
„Nachdem unser ursprünglicher<br />
Zeitplan ohnehin<br />
schon sehr ambitioniert<br />
war, ist nun das Risiko zu<br />
groß, als dass wir am Fertigstellungstermin<br />
zur Nobelpreisträgertagung<br />
2017 festhalten<br />
könnten“, so Dr. Ecker<br />
weiter. Zwar wäre es möglich<br />
gewesen, den Bauablauf nochmals<br />
zu beschleunigen, doch<br />
dann wäre die Inselhalle noch<br />
teurer geworden. Eine Garantie,<br />
dass trotz Beschleunigungsmaßnahmen<br />
und zusätzlichem<br />
Mitteleinsatz der<br />
Termin sicher gehalten werden<br />
kann, konnte unter den<br />
heutigen Bedingungen keiner<br />
der am Bau Beteiligten abgeben.<br />
„Würde die Halle mit allen<br />
Anstrengungen im Juni 2017<br />
fertig werden, hätten wir<br />
keine ausreichende Frist bis<br />
zur Nobelpreisträgertagung<br />
Ende Juni gehabt, um etwaige<br />
Baumängel beseitigen zu<br />
lassen. Zudem hätten wir die<br />
Tagung ohne jeglichen Vorlauf<br />
durchziehen müssen. Die<br />
Mitarbeiter müssen aber Zeit<br />
haben, sich mit der Halle und<br />
der Technik vertraut zu<br />
machen“, erklärt Dr. Ecker,<br />
warum man sich mit den<br />
Nobelpreisträgertagungen<br />
und dem Freistaat einig war,<br />
die Tagungen im kommenden<br />
Jahr noch nicht in der Inselhalle<br />
stattfinden zu lassen.<br />
Auch für Bettina Gräfin<br />
Bernadotte, Präsidentin des<br />
Kuratoriums für die Tagungen<br />
der Nobelpreisträger, steht der<br />
langfristige Nutzen im Vordergrund:<br />
„Natürlich ist es<br />
schade, dass wir mit unseren<br />
beiden Tagungen im nächsten<br />
Jahr noch nicht auf die<br />
neuen Räumlichkeiten zurückgreifen<br />
können. Andererseits<br />
möchten wir nicht der<br />
Anlass für etwaige Mehrkosten<br />
sein. Ich bin sicher,<br />
dass die Stadt die richtigen<br />
Entscheidungen trifft und<br />
danke Dr. Ecker für die frühzeitige<br />
Abstimmung. Damit<br />
haben wir nun Planungssicherheit<br />
und werden die<br />
Tagungen 2017, wie schon die<br />
diesjährige Tagung, in kleinerem<br />
Umfang im Provisorium<br />
des Stadttheaters durchführen.<br />
Der Haupt fokus liegt auf<br />
den zukünftigen Jahren und<br />
einer dafür optimalen Lösung.“<br />
Die Verzögerungen beim<br />
Bau der Inselhalle haben auch<br />
Auswirkungen auf den Bau<br />
des Parkhauses. Dieses wird<br />
noch nicht im Dezember 2016<br />
fertig werden. Auch hier hatte<br />
das stärker belastete Erdreich<br />
dafür gesorgt, dass es mit dem<br />
Bau langsamer voranging. Außerdem<br />
waren zeitweise Arbeiter<br />
abgezogen worden, um<br />
den Bau der Inselhalle voranzutreiben.<br />
„Wir setzen alles<br />
daran, dass wir Ostern 2017<br />
zunächst das Unter- und Erdgeschoss,<br />
die Feuerwehr sowie<br />
die sanitären Anlagen in Betrieb<br />
nehmen können“, blickt<br />
OB Dr. Ecker nach vorn und<br />
fügt an: „Hätten wir an dieser<br />
Stelle eine Tiefgarage gebaut,<br />
dann hätte dies angesichts der<br />
Altlasten im Boden den<br />
Finanzrahmen nicht nur<br />
überdehnt, sondern völlig<br />
gesprengt.“<br />
JW<br />
AUF EIN<br />
WORT<br />
Das Technische Hilfswerk<br />
(THW), Ortsgruppe Lindau,<br />
hat seinen 60. Geburtstag<br />
gefeiert. Wir haben das<br />
Glück, dass wir hier in<br />
Lindau eine sehr aktive<br />
Ortsgruppe haben, die<br />
zudem eine ausgezeichnete<br />
Nachwuchsarbeit betreibt.<br />
Ein Grund für diese Lebendigkeit:<br />
In Lindau arbeitet<br />
das THW eng zusammen mit<br />
anderen Hilfsorganisationen<br />
wie dem Roten Kreuz und<br />
vor allem der Feuerwehr, mit<br />
der sie sich auch das neue<br />
Gebäude teilt, das schon<br />
einigen als Vorbild dient.<br />
Die THW-Mitglieder leisten<br />
ihre Arbeit ehrenamtlich,<br />
VHV-Gruppe spendet für das neue<br />
Minispielfeld<br />
wie viele Helfer in Uniform und<br />
Zivil. Ob in den Vereinen oder<br />
den Kirchengemeinden, besagten<br />
Hilfsorganisationen, in<br />
Selbsthilfegruppen oder in der<br />
Flüchtlingsbetreuung, um nur<br />
einige wenige Beispiel zu nennen:<br />
Ohne diese aktiven Bürgerinnen<br />
und Bürger wäre unsere<br />
Stadt ärmer.<br />
Der 60. Geburtstag der THW-<br />
Ortsgruppe ist für mich deshalb<br />
ein Anlass allen Ehrenamtlichen<br />
ein herzliches „Dankeschön“<br />
zu sagen.<br />
Ihr<br />
Dr. Gerhard<br />
Ecker,<br />
Oberbürgermeister<br />
Einmal im Jahr lädt die VHV Gruppe, ein deutsches Unternehmen aus<br />
Hannover für Versicherung, Vorsorge und Vermögen, die Vorstände und<br />
Aufsichtsräte zu einer dreitägigen Tagung ein. In diesem Jahr waren sie zu<br />
Gast in Lindau und hatten für die Inselstadt ein großzügiges Geschenk<br />
dabei. Einen Scheck in Höhe von 7500 Euro hat Vorstandsvorsitzender<br />
Uwe Reuter an Bürgermeister Karl Schober im Rahmen eines Abendessens<br />
in Alten Rathaus übergeben. „Damit“, so Reuter, „möchten wir uns für die<br />
Gastfreundschaft bedanken.“ Die Spende fließt direkt auf das Konto für<br />
ein neues Minispielfeld, das die Stadt Lindau im Stadtteil Zech plant.<br />
Bürgermeister Karl Schober dankte der VHV-Gruppe und versicherte, dass<br />
die Spende gut eingesetzt wird: „Bei unseren Kindern und Jugendlichen ist<br />
das Minispielfeld sehr beliebt. Wenn es schneit kommen sie mit<br />
Schneeschaufeln und räumen selber den Schnee weg.“ Die Spende ist ein<br />
weiterer großer Schritt zur Realisierung des Minispielfelds. 15 000 Euro<br />
hat die Stadt dafür schon eingeplant, weitere 1000 Euro wurden von der<br />
Sparda-Bank gespendet. Insgesamt werden 50 000 benötigt.<br />
BZ-Text/Foto: pat<br />
Info-Container hat geöffnet<br />
Lindau (B) – Seit dieser Woche hat der Info-Container bei der<br />
Baustelle Langenweg geöffnet. Er steht rechts auf der Wiese vor dem<br />
Bahnübergang in Richtung Insel. Im Container ist ein großer<br />
Touch-Bildschirm angebracht, der zur Internetseite www.lindaubaut.<br />
lindau.de verlinkt ist. Hier finden Bürge-rinnen und Bürger Wissenswertes<br />
rund um das Bauprojekt „Unterführung Langenweg“. Geöffnet<br />
ist der „Info-Tainer“ wochentags von 8 bis 18 Uhr und am Wochenende<br />
von 8 bis 20 Uhr.<br />
pat<br />
Die neue Inselhalle vom Kleinen See aus gesehen.<br />
BZ-Foto: LTK<br />
www.lindau.de/stadt<br />
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4 22. Oktober 2016 · BZ Nr. 42/16<br />
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />
Der <strong>Lindauer</strong> Jahrmarkt 2016 findet in der Zeit vom 04.11.<br />
bis 07.11.2016 statt.<br />
Der Krammarkt findet in den Bereichen Maximilianstraße,<br />
Bismarckplatz, Cramergasse, Marktplatz, Kirchplatz und<br />
Schmiedgasse, der Vergnügungspark auf dem Bahnhofsplatz,<br />
am Seehafen und am Reichsplatz statt.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Krammarkt: Freitag, 04.11. bis Montag 07.11. von 10.00<br />
Uhr bis 19.30 Uhr<br />
Vergnügungspark: Freitag, 04.11. bis Montag 07.11. von<br />
10.00 Uhr bis 21.45 Uhr<br />
Der WOCHENMARKT findet am Samstag, 05.11.2016, auf<br />
dem Stiftsplatz statt.<br />
Verkehrsregelung übriger Bereich INSEL<br />
Mittwoch, 02.11.2016<br />
Sperrung der Parkplätze im Bereich des Busbahnhofs<br />
bis Bahnhofsplatz/Bayer. Hof; Einbahnregelung ab Höhe<br />
Inselgraben Richtung Bahnhof, Abfahrt über Ludwigstr.<br />
und Inselgraben<br />
Sperrung der Parkplätze am Reichsplatz und am Ende<br />
Brettermarkt<br />
Donnerstag, 03.11.2016<br />
Verbot der Einfahrt in den Alten Schulplatz für Linksabbieger<br />
von der Zwanzigerstraße<br />
Liefer- und Anliegerverkehr für den Bereich Alter Schulplatz<br />
erfolgt über Paradiesplatz/In der Grub<br />
Zufahrt für den Bereich Hofstattgasse/Bürstergasse/<br />
Schneeberggasse erfolgt über Paradiesplatz/In der Grub<br />
Die Ausfahrt aus dem Bereich Alter Schulplatz erfolgt<br />
über Zwanziger Straße. Der Bereich Auf der Mauer ist als<br />
Rettungsweg beschildert.<br />
Sperrung des Kirchplatzes und Marktplatzes aus Richtung<br />
Stiftsplatz und Bäckergässele<br />
Zufahrt in den südlichen Altstadtkern bis Jahrmarktsbeginn<br />
über Zwanziger Str./Zeppelinstr./Bahnhofsplatz/<br />
Ludwigstr. durchgehend bis Reichsplatz bzw. Linggstr./<br />
Fischergasse<br />
Samstag, 05.11.2016<br />
Sperrung des Stiftsplatzes für den Kraftfahrzeugverkehr<br />
am Samstag, 05.11.2016, in der Zeit von 0 – 14 Uhr<br />
anlässlich des Wochenmarktes; ausgenommen von der<br />
Sperrung sind Lieferantenfahrzeuge des Wochenmarktes.<br />
Freitag, 04.11.2016/Sonntag, 06.11.2016<br />
Zufahrt zum südlichen Altstadtkern über Inselgraben/<br />
Ludwigstraße jeweils bis 10 Uhr bzw. ab 20 Uhr; Vollsperrung<br />
südlicher Altstadtkern ab Zeppelinstr./Einfahrt<br />
Oberer Schrannenplatz von 10 – 20 Uhr<br />
Freitag, 04.11.2016/Montag, 07.11.2016,<br />
Maximilianstraße ab Inselgraben Richtung Bahnhof ist<br />
dauerhaft gesperrt; Zufahrt Altstadtkern/Bahnhofsplatz<br />
über Inselgraben/Ludwigstraße. Im Bereich des Bahnhofes<br />
stehen keine Parkplätze zur Verfügung (auch keine<br />
DB-Parkplätze).<br />
Diese Verkehrsbeschränkungen werden am Dienstag,<br />
08.11.2016, wieder aufgehoben.<br />
Dienstag, 08.11.2016<br />
Sperrung der Parkplätze im Bereich des Busbahnhofs bis<br />
Bahnhofsplatz/Bayerischer Hof – Einbahnregelung ab<br />
Höhe Inselgraben Richtung Bahnhof, Abfahrt über Ludwigstr.<br />
und Inselgraben – bis zum vollständigen Abbau/<br />
Verkehrsfreigabe.<br />
Sperrung der Parkplätze am Reichsplatz, soweit zum<br />
Abbau noch erforderlich.<br />
Freihalten von Rettungswegen<br />
Da es in den letzten Jahren auf Grund wiederholter Missachtungen<br />
der Beschilderung zu starken Behinderungen<br />
im Bereich von Rettungswegen, Feuerwehranfahrtszonen<br />
und auf Behindertenparkplätzen gekommen ist, wird darauf<br />
hingewiesen, dass widerrechtlich geparkte Fahrzeuge<br />
kostenpflichtig abgeschleppt werden.<br />
Staugefahr um und auf der Insel – keine Parkplätze für<br />
Besucher auf der Insel<br />
Aufgrund des zu erwartenden Verkehrsaufkommens und<br />
der Vollsperrung des Bahnübergangs Langenweg muss<br />
Amtsblatt Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Jahrmarkt 2016<br />
auf und im Umfeld der Insel mit starken Behinderungen<br />
und Stau gerechnet werden.<br />
Alle Besucher werden gebeten, nach Möglichkeit mit<br />
öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen. Die Besucher,<br />
welche mit dem Pkw anreisen müssen, bitten wir auf<br />
das Parkleitsystem und die Parkplatzbeschilderungen zu<br />
achten und diesen zu folgen. Direkt ab dem Parkplatz P1<br />
steht für Besucher ein kostenloser Shuttle-Bus zur Insel<br />
– Haltestelle Spielbank – zur Verfügung. Der Shuttle-Bus<br />
fährt täglich ab 10 Uhr vom P1 Blauwiese bis 22.38 Uhr –<br />
letzte Fahrt von der Insel ab Haltestelle Spielbank zurück<br />
zum P1 im ¼-Stundentakt. Der Shuttle-Bus hält auch an<br />
der Haltestelle Toskana (Parkplatz Karl-Bever-Platz P3).<br />
Freitag bis Sonntag stehen die ausgewiesenen Schulparkplätze<br />
im Umfeld des P1 Blauwiese zum Parken zur<br />
Verfügung.<br />
Für Anwohner der Insel mit Sonderparkrecht steht ein<br />
ausgewiesenes Parkfeld auf dem P5 zur Verfügung. Die<br />
Zufahrt ist gegenüber der Luitpold-Kaserne eingerichtet.<br />
Die Zufahrt zur Insel erfolgt von Freitag bis einschließlich<br />
Montag über die Bregenzer Straße sowie über den<br />
Langenweg, die Brougierstraße und den Bahnübergang<br />
Laubeggengasse.<br />
Die Brougierstraße, die Laubeggengasse ab Brougierstraße<br />
und der östliche Teil des Hasenweidweges werden in<br />
dieser Zeit als Einbahnstraße ausgewiesen und sind nur<br />
für Fahrzeuge mit max. 3,5 t zu befahren.<br />
Die Ableitung von der Insel erfolgt ausschließlich über<br />
die Bregenzer Straße und die Ladestraße. Die Ladestraße<br />
wird während des gesamten Jahrmarkts zur Einbahnstraße<br />
Richtung Eichwaldstraße ausgewiesen.<br />
Der Stadtbus fährt von Mittwoch, 02.11.2016, bis einschließlich<br />
Dienstag, 08.11.2016, nicht mehr durch den<br />
Inselkern, sondern durch die Zwanziger Straße; dabei<br />
kann bis Donnerstag, 03.11.2016, noch bis zum Bahnhof<br />
gefahren werden.<br />
Während der gesamten Dauer des Jahrmarktes fährt<br />
der Stadtbus ab Freitag, 04.11.2016, bis einschließlich<br />
Dienstag, 08.11.2016, nicht zum Bahnhof, sondern nur<br />
zur Hinteren Insel; während dieses Zeitraumes wird eine<br />
zusätzliche Ersatzhaltestelle „Bahnhof“ in der Zwanziger<br />
Str., Höhe Einmündung Zeppelinstraße eingerichtet.<br />
Wenn das Verkehrsaufkommen zu groß wird, wird die Insel<br />
am Samstag und Sonntag nur noch bis zur Spielbank<br />
angefahren.<br />
RBA-Busse fahren bis Donnerstag, 03.11.2016, ebenfalls<br />
noch bis zum Bahnhof; während des laufenden Jahrmarktes<br />
von Freitag bis einschließlich Dienstag jedoch generell nur<br />
bis zur Spielbank.<br />
Ein allgemeiner Linienverkehr zum Bahnhof findet<br />
während des gesamten Jahrmarktes demnach nicht statt.<br />
Die Busse für den Schulverkehr fahren am Montag,<br />
07.11.2016, (Früh und Mittag) wie gewohnt zum/ab Bahnhof.<br />
Ersatz-Taxiplätze an Stelle der Taxiplätze beim Bahnhof<br />
werden im Bereich der Zeppelinstraße (gegenüber der<br />
Einfahrt Oberer Schrannenplatz) ausgewiesen.<br />
Bahnverbindungen zum <strong>Lindauer</strong> Hauptbahnhof entnehmen<br />
Sie bitte den allgemeingültigen Fahrplänen.“<br />
Lindau (B), den 12.10.2016<br />
STADT LINDAU (B)<br />
Tanja Bohnert<br />
Leiterin Bürger- und Ordnungsamt<br />
Amtsblatt Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Öffentliche Bekanntmachung einer<br />
Baugenehmigung gemäß Art. 66 Abs. 2 Satz 4<br />
und 5 Bayerische Bauordnung (BayBO)<br />
Die Stadt Lindau -Stadtbauamt- hat am 29.09.2016 folgenden Baugenehmigungsbescheid<br />
erlassen: Aktenzeichen: 127/2016 Hoyren<br />
Bauvorhaben: Errichtung von zwei Mehrfamilienhäusern mit Tiefgarage<br />
Baugrundstück: Enzisweilerstraße, Flur Nr.: 305/4, 305/3, 294,, Gemarkung:<br />
Hoyren<br />
Das oben bezeichnete Bauvorhaben wird entsprechend den eingereichten<br />
Bauvorlagen und mit dem Genehmigungsvermerk versehenen Plänen genehmigt.<br />
Gründe:<br />
Zur Entscheidung über den Bauantrag ist die Stadt Lindau (B) zuständig<br />
(Art. 53 BayBO und Art. 3 (1) 1 BayVwVfG i.V. mit § 1 der Verordnung über<br />
die Aufgaben der Großen Kreisstädte vom 25. 03. 1991 - GVBl. S. 123).<br />
Die Baugenehmigung wurde nach Art. 68 (1) BayBO erteilt, weil das Vorhaben<br />
keinen öffentlich rechtlichen Vorschriften widerspricht, die – da kein<br />
Sonderbau (Art. 2 (4) BayBO) vorliegt – im vereinfachten Genehmigungsverfahren<br />
nach Art. 59 (1) BayBO zu prüfen sind.<br />
Rechtsbehelfsbelehrung:<br />
Gegen diesen Bescheid kann innerhalb eines Monats nach seiner Bekanntgabe<br />
Klage bei dem<br />
Bayerischen Verwaltungsgericht in Augsburg<br />
Postfachanschrift: Postfach 11 23 43, 86048 Augsburg<br />
Hausanschrift: Kornhausgasse 4, 86152 Augsburg<br />
schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle<br />
dieses Gerichts erhoben werden. Die Klage muss den Kläger, den Beklagten<br />
(Stadt Lindau (B)) und den Gegenstand des Klagebegehrens bezeichnen und<br />
soll einen bestimmten Antrag enthalten. Die zur Begründung dienenden<br />
Tatsachen und Beweismittel sollen angegeben, der angefochtene Bescheid<br />
soll in Urschrift oder in Abschrift beigefügt werden. Der Klage und allen<br />
Schriftsätzen sollen Abschriften für die übrigen Beteiligten beifügt werden.<br />
Hinweise zur Rechtsbehelfsbelehrung:<br />
– Durch das Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Ausführung der Verwaltungsgerichtsordnung<br />
vom 22.06.2007 (GVBl S. 390) wurde das Widerspruchsverfahren<br />
im Bereich des Baurechts abgeschafft. Es besteht keine<br />
Möglichkeit, gegen diesen Bescheid Widerspruch einzulegen.<br />
– Die Klageerhebung in elektronischer Form ist unzulässig.<br />
– Kraft Bundesrechts ist in Prozessverfahren vor den Verwaltungsgerichten<br />
seit 01.07.2004 grundsätzlich ein Gebührenvorschuss zu entrichten.<br />
Hinweis:<br />
Aufgrund der Vielzahl der betroffenen Nachbarn konnte die Zustellung der<br />
Baugenehmigung durch diese öffentliche Bekanntmachung ersetzt werden.<br />
Die Zustellung gilt mit dem Tage dieser Bekanntmachung gemäß Art. 66<br />
Abs. 2 BayBO als bewirkt.<br />
Die Baugenehmigung einschließlich der genehmigten Planunterlagen kann<br />
im Stadtbauamt, SG Bauordnung, Bregenzer Straße 8, 1. Stock, Zi. Nr.<br />
8.1.24 während der üblichen Parteiverkehrszeiten eingesehen werden. Es<br />
wird jedoch empfohlen, mit dem Sachbearbeiter, Herr Feuerbach, unter der<br />
Rufnummer 918-625 hierfür einen Termin zu vereinbaren.<br />
Lindau (B), den 29.09.2016<br />
STADT LINDAU (B)<br />
gez. Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister<br />
Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Stadtratssitzung am 26. Oktober 2016<br />
Am Mittwoch, 26. Oktober, um 17 Uhr findet im Großen Sitzungssaal des<br />
Alten Rathauses eine öffentliche Sitzung des Stadtrates mit folgender<br />
Tagesordnung statt:<br />
1. Tagesordnung<br />
2. Bekanntgaben<br />
3. Bürgerfragestunde<br />
4. Beteiligungsbericht 2015<br />
5. Neuregelung der juristischen Person des öffentlichen Rechts im UStG<br />
6. Bebauungsplan Nr. 24 „Im vorderen Weyen“, 5. Änderung im Bereich<br />
„Karl-Wolfart-Straße“: Abwägung der eingegangenen Stellungnahmen<br />
aus der frühzeitigen Beteiligung und Beschluss zur förmlichen Beteiligung<br />
gem. §§ 3 (2) und 4 (2) BauGB<br />
7. Bebauungsplan Nr. 115 „Paradiesweg“: Abwägung der eingegangenen<br />
Stellungnahmen und Satzungsbeschluss gem. § 10 (1) BauGB<br />
8. Erlass einer neuen Winterdienstordnung<br />
9. Zweiter Nahverkehrsplan – Beschluss<br />
10. Jahresabschluss 2015 der IML<br />
11. Statusbericht Inselhalle Lindau<br />
Lindau (B), den <strong>22.10.2016</strong><br />
gez. Dr. Gerhard Ecker, Oberbürgermeister
AUS DEM STADTRAT 22. Oktober 2016 · BZ Nr. 42/16<br />
5<br />
Nicht immer<br />
Inselhalle<br />
Sozialistenhut<br />
Anzeigen<br />
CSU<br />
W. Böhm<br />
die gleichen<br />
Wenigen, der<br />
meist älteren<br />
Teilnehmer<br />
an den verschiedenen<br />
Foren und<br />
Workshops<br />
sollten die<br />
Gestaltung<br />
unserer Stadt<br />
alleine nachhaltig beeinflussen.<br />
Ich vermisse die jüngere<br />
Generation mit ihren frischen,<br />
unvoreingenommenen Ideen<br />
und Vorstellungen für unsere<br />
Stadt. Es ist doch in erster Linie<br />
Ihre Zukunft. Seit 18. liegen die<br />
Pläne zum neuen Bad im<br />
Bauamt aus. Hingehen und<br />
reinsehen! Bei der Gelegenheit<br />
gleich die aufschlussreiche<br />
Broschüre „Lindau 2030“ über<br />
die Stadtentwicklung besorgen<br />
um informiert mitreden und<br />
-gestalten zu können.<br />
BL<br />
A. Kiss<br />
Beim Bürgerentscheid<br />
Parkhaus haben<br />
OB, CSU,<br />
JU, SPD, FB,<br />
FW dreist<br />
behauptet, das<br />
Gesamtprojekt<br />
Inselhalle sei<br />
„finanziell<br />
gesichert.“<br />
Jetzt sind die Kosten der Inselhalle<br />
von 49,3 Mio € auf 53,1 Mio €<br />
gestiegen. Die Mehrkosten zahlt<br />
die Stadt. Wegen solcher erwartbarer<br />
Kostenüberschreitungen<br />
haben die Bunten das Parkhaus<br />
bekämpft. Wir forderten, die<br />
Rücklagen von 3 Mio € im Regiebetrieb<br />
Parkraum zu sparen, um<br />
„unvorhergesehene“ Kostensteigerungen<br />
aufzufangen. Die Stadtratsmehrheit<br />
blieb ignorant. Die<br />
Millionen fürs Parkhaus fehlen<br />
jetzt, um 4 Mio € Mehrkosten<br />
abzufangen.<br />
SPD<br />
M. Mayer<br />
In diesem Jahr<br />
findet die<br />
traditionelle<br />
Verleihung des<br />
Sozialistenhutes<br />
im<br />
Deutschen<br />
Hutmuseum<br />
Lindenberg<br />
statt. Ralf<br />
Stegner, stellvertretender<br />
SPD-Vorsitzender,<br />
wird ihn am 3. Nov.um 20 Uhr<br />
überreicht bekommen. Besucher<br />
der letztjährigen Veranstaltung<br />
dürfen sich auf die Laudatio von<br />
Raed Saleh freuen: der Vorsitzende<br />
der SPD-Fraktion im Berliner<br />
Abgeordnetenhaus wurde 2015<br />
geehrt - und hat dies mit einer<br />
fulminanten Rede bestätigt. So<br />
dürfte die Diskussionsrunde zwischen<br />
den zwei Preisträgern und<br />
der Juso-Vorsitzenden Johanna<br />
Uekermann (18:30 Uhr) auf<br />
besonderes Interesse stoßen.<br />
Kaufe Wohnmobile<br />
und Wohnwagen<br />
Tel.: 03944-36160<br />
www.wm-aw.de Fa.<br />
<br />
Stadtbus<br />
FB<br />
M. Rupflin<br />
Von Anfang<br />
an war die<br />
Freie Bürgerschaft<br />
Lindau<br />
der Meinung,<br />
dass eine<br />
Beibehaltung<br />
des Halbstundentakts<br />
wichtiger ist<br />
als eine Verlängerung<br />
der Fahrzeiten am<br />
Wochenende. Die Mehrkosten<br />
für die Verlängerung mussten<br />
jedoch kompensiert werden. Die<br />
Veränderungen haben aber nur<br />
zu Unmut bei den Stadtbusnutzern<br />
geführt. Die Linienführung<br />
ist zu lang und zu kompliziert.<br />
Der Spätverkehr wird kaum<br />
angenommen. Deshalb unterstützen<br />
wir den interfraktionellen<br />
Antrag zur Rückkehr zum<br />
altbewährten System. Der<br />
Halbstundentakt ist Standard<br />
und soll es auch bleiben.<br />
Stadtbus<br />
JA<br />
M. Hotz<br />
In der kommenden<br />
Woche steht<br />
der Stadtbus<br />
erneut auf der<br />
Tagesordnung<br />
des Stadtrates.<br />
Nach den<br />
Experimenten<br />
der vergangenen<br />
Monate<br />
stehen wir klar für eine Rückkehr<br />
zum Spätverkehr im gewohnten<br />
Halbstundentakt. Die Veränderungen<br />
haben sich nicht bewährt.<br />
Die eingetretene Verwirrung<br />
steht in keinem Verhältnis zu<br />
den eingesparten Kosten!<br />
Darüber hinaus kämpfen wir für<br />
eine Integration des Stadtbusses<br />
in den Verkehrsverbund BODO.<br />
Nur so wird es in Zukunft möglich<br />
in der Stadt, dem Kreis und<br />
der Region mit einem Ticket<br />
Bahn und Bus zu fahren. Mehr<br />
Fahrgäste werden die Folge sein!<br />
Therme<br />
Es sind noch<br />
einige Fragen<br />
in Sachen<br />
Therme offen.<br />
Wie viel Liegefläche<br />
verbleibt<br />
für den<br />
Freibadbe-<br />
LI<br />
reich? Genügt<br />
M. Ederer die verbleibende<br />
Liegefläche<br />
für die zahlreichen Badegäste im<br />
Sommer? Werden die geplanten<br />
Parkplätze auch in den Spitzenzeiten<br />
im Sommer sowie im<br />
Winter während des parallelen<br />
Betriebs der Eissportarena ausreichen?<br />
Kann der Betrieb der<br />
Eissportarena ohne einschneidende<br />
Einschränkungen aufrecht<br />
erhalten bleiben? Wie<br />
hoch sind die Investitionen der<br />
Stadt am Ende wirklich? Fragen,<br />
die zur Skepsis zwingen und<br />
Antworten verlangen.<br />
So schmeckt Tradition. Bei unserer<br />
Schlachtpartie<br />
Köstlichkeiten von Rudis Metzg<br />
aus Lauterach genießen!<br />
27.10. bis 09.11.2016<br />
A-6911 Lochau | Hofriedenstraße 1<br />
0043 5574 44 222 | www.reiner-lochau.at<br />
Grundschule Zech<br />
FW<br />
R. Manz<br />
Die Klassenzimmer<br />
der<br />
Grundschule<br />
Zech sind trist<br />
und freudlos.<br />
Die Wände<br />
haben lange<br />
Zeit keine<br />
Farbe gesehen.<br />
Alles ist Grau<br />
in Grau. Um<br />
den Kindern und Lehrern das<br />
Lernen in freundlicher Atmosphäre<br />
und in hellen farbigen<br />
Räumen möglich zu machen,<br />
startet das Bürgerforum, mit<br />
dem Treffpunkt Zech die Aktion<br />
„Unsere Schule soll schöner<br />
werden“. Mit der Initiative<br />
wollen wir ein Zeichen setzen,<br />
handeln statt fordern. Gern<br />
nimmt der Treffpunkt Zech<br />
dafür Spenden entgegen.<br />
Herr Jöckel,<br />
FDP<br />
U. Jöckel<br />
Sie haben ja<br />
keine Ahnung,<br />
war die Antwort<br />
von OB<br />
Ecker auf eine<br />
sichtlich unwillkommene<br />
Frage meinerseits<br />
zum Thema<br />
Stadtwerke.<br />
Fragen werden<br />
im Stadtrat leider fast keine gestellt,<br />
aber wer trägt die Verantwortung<br />
für die Miseren, die<br />
allenthalben auftauchen? Wird<br />
in der Verwaltung auch mit der<br />
Unterstützung von Stadtratsmitgliedern<br />
geschummelt, Fakten<br />
geheimnisvoll geschönt und erst<br />
anschließend offenbart? Was<br />
passiert in unserem Lindau? Es<br />
wurde stets zu allen Projekten<br />
die seriöse Finanzierung versichert,<br />
auch vor dem Bürgerentscheid<br />
zum Parkhaus und der<br />
Inselhalle! Oder irre ich mich da?<br />
Spendenaktion für<br />
„Helfer vor Ort“<br />
Die 27 Rotkreuz-Freiwilligen,<br />
die der Gruppe „Helfer vor<br />
Ort“ angehören, brauchen<br />
Unterstützung. Damit sie<br />
auch nächstes Jahr noch<br />
ihren ehrenamtlichen Dienst<br />
verrichten können, brauchen<br />
sie ein neues Einsatzfahrzeug.<br />
Um das dafür<br />
benötigte Geld zu sammeln,<br />
wird eine große Spendenaktion<br />
gestartet, an der sich<br />
viele Betriebe beteiligen.<br />
Aber auch als Privatperson<br />
kann man diesen Dienst an<br />
Menschen in Not unterstützen.<br />
Gelegenheit dazu<br />
gibt‘s am Samstag,<br />
5. November, im Autohaus<br />
Bernhard in Lindau.<br />
Mehr dazu im BZ-Special auf<br />
den Seiten 11 bis 16 in dieser<br />
Ausgabe.<br />
BZ<br />
Auf dieser Seite gibt die BZ den verschiedenen Fraktionen Raum, ihre persönliche Meinung zu äußern.<br />
Diese muss nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.<br />
LINDAUER<br />
Verlag: <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Verlags-GmbH & Co. KG<br />
Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />
www.bz-lindau.de<br />
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Hans-Jörg Apfelbacher (APF)<br />
Oliver Eschbaumer (OE)<br />
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LINDAUER<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Verantwortlich für die Seiten 1 und<br />
Amtsblatt der Stadt Lindau (B):<br />
Presseamt Stadt Lindau (B)<br />
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ausgenommen „Ansichten“ u. Inhaltsverz.<br />
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Hans-Jörg Apfelbacher (APF)<br />
Herstellung: Buchdruckerei Lustenau GmbH,<br />
Millennium Park 10, A-6890 Lustenau<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 18<br />
vom 01.01.2016. Es gelten die allgemeinen<br />
Geschäfts bedingungen des Verlages.<br />
Auflage: 16.500 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: 14-täglich samstags<br />
Bezug in Lindau/Bodensee:<br />
Kostenlos an alle Haushalte<br />
Bezug in PLZ-Region 88:<br />
Abonnement 29,90 e/Jahr<br />
Bezug deutschlandweit:<br />
Abonnement 50,– e/Jahr
6 22. Oktober 2016 · BZ Nr. 42/16<br />
ENERGIE, VERKEHR UND KOMMUNIKATION<br />
– Anzeige –<br />
Sarah kämpft sich durch die Energiewirtschaft<br />
Energiewirtschaftliches Hintergrundwissen: Stadtwerke-Azubine bringt Licht ins Dunkel<br />
So viele Gesetze, Vorschriften und<br />
„Fachchinesisch“, getoppt mit<br />
technischem Verständnis und<br />
politischen Vorgaben und Beschlüssen:<br />
Die Energiewirtschaft<br />
hat ihre eigene Sprache, das war<br />
Sarah Tronsberg schnell klar.<br />
Ihre Ausbildung zur Industriekauffrau<br />
bei den Stadtwerken<br />
startete die Westallgäuerin im<br />
September 2015. Heute kennt<br />
sie sich schon gut aus im EEG-<br />
Gesetz und der Stromnetzentgeltverordnung<br />
und erlebt zur<br />
Zeit hautnah die schwierigen<br />
Tarif-Kalkulationen für den Strompreis<br />
2017.<br />
Strompreiskalkulation<br />
Die festen Bestandteile des<br />
Strompreises, also Steuern und<br />
Abgaben (EEG-Umlage, Stromsteuer,<br />
KWK-Aufschlag, §19<br />
StromNEV-Umlage, Offshore-<br />
Haftungsumlage, Umlage für<br />
abschaltbare Lasten und Konzessionsabgabe),<br />
und die Netzentgelte<br />
sind in den letzten<br />
Jahren stark angestiegen. So<br />
stark, dass sie heute zusammen<br />
für rund 75 Prozent des<br />
Strompreises verantwortlich<br />
sind.<br />
Die Stadtwerke Lindau informieren<br />
ihre Kunden Mitte<br />
November, wenn alle Preisbestandteile<br />
veröffentlicht und<br />
die Tarife kalkuliert sind,<br />
schriftlich über den Strompreis<br />
2017. Sarah weiß, dass der<br />
vom Strom-Unternehmen selbst<br />
beeinflussbare Anteil des Strompreises,<br />
also der Kostenblock<br />
Stromeinkauf, Vertrieb und<br />
Service gerade noch ein Viertel<br />
des Preises ausmacht. Kein<br />
großer Spielraum also für das<br />
regionale Energieversorgungsunternehmen.<br />
Sarah bekommt gerade im<br />
Stadtwerke-Vertrieb hautnah die<br />
Kalkulationen mit. Als Hannes<br />
Rösch, Bereichsleiter Markt bei<br />
den Stadtwerken Lindau, in der<br />
Teamsitzung zusammenfasste,<br />
dass die Stadtwerke, gäbe es für<br />
2017 keine Veränderungen bei<br />
den Netzentgelten und Umlagen,<br />
die Strompreise für die<br />
Kunden sogar senken könnten,<br />
war sie nicht überrascht.<br />
Sarah ist – wie sicher alle Kundinnen<br />
und Kunden - gespannt<br />
auf das Ergebnis, aber<br />
auch auf die weitere politische<br />
und wirtschaftliche Entwicklung<br />
in der Energiewirtschaft.<br />
Bis Ende Oktober müssen alle Komponenten<br />
veröffentlicht sein.<br />
„Stetig steigende Netzentgelte<br />
– Firmen mit hohem<br />
Verbrauch sind befreit<br />
Vier Übertragungsnetzbetreiber<br />
(Tennet TSO, 50Hertz Transmission,<br />
TransnetBW und Amprion)<br />
und etwa 900 Verteilnetzbetreiber<br />
sorgen rund um<br />
die Uhr dafür, dass der Strom<br />
vom Stromerzeuger zum Kunden<br />
transportiert wird.<br />
Netzentgelte werden von den<br />
Netzbetreibern für den Bau, Betrieb<br />
und die Instandhaltung<br />
der Stromnetze erhoben. Bezahlt<br />
werden sie von den Stromanbietern,<br />
die wiederum die<br />
Kosten an ihre Kunden weitergeben.<br />
Die Netzentgelte lagen 2016<br />
im Durchschnitt 5,7 Prozent<br />
über dem Vorjahresniveau. Eine<br />
wesentliche Ursache für die steigenden<br />
Netzkosten ist, dass aufgrund<br />
des starken Wachstums<br />
der Erneuerbaren Energien die<br />
Verteilernetze massiv aus- und<br />
umgebaut werden müssen. Immer<br />
mehr Anlagen, die Strom<br />
aus Erneuerbaren Energien liefern,<br />
müssen an das Netz angeschlossen<br />
werden. Strom aus<br />
Wind und Sonne wird außerdem<br />
zunehmend dezentral und<br />
teilweise verbrauchsfern erzeugt.<br />
Deshalb muss auch das Übertragungsnetz<br />
ausgebaut werden,<br />
um den Strom da hin zu transportieren,<br />
wo man ihn braucht.<br />
Firmen mit einem hohen Stromverbrauch<br />
(größer als 10 Mio.<br />
kWh) und einer Benutzungsstundenzahl<br />
von mindestens<br />
7.000 Stunden im Jahr sind seit<br />
2011 von den Netzentgelten<br />
befreit, was den Strom für alle<br />
anderen Verbraucher verteuert.<br />
Seit 2011 sind die Netzentgelte<br />
um insgesamt 23 Prozent gestiegen<br />
und werden von den staatlichen<br />
Regulierungsbehörden besonders<br />
mit Blick auf Kosteneffizienz<br />
streng geprüft und danach<br />
erst genehmigt.<br />
Für 2017 haben die vier Betreiber<br />
der Übertragungsnetze<br />
bereits Preiserhöhungen angekündigt:<br />
Allein im Höchstspannungsnetz<br />
von Tennet zeigt sich<br />
nach Berechnungen der Get AG<br />
für 2017 ein Preisauftrieb von<br />
fast 80 Prozent. Für einen Beispielkunden<br />
bei 50 Hertz wird<br />
es um zirka 42 Prozent teurer.<br />
Moderater fällt die Kostensteigerung<br />
mit knapp zwölf Prozent<br />
in der Regelzone von Amprion<br />
aus. Die Nutzung im Höchstspannungsnetz<br />
von Transnet BW<br />
Die Stadtwerke-Azubine Sarah weiß, wie sich der Strompreis zusammensetzt.<br />
verteuert sich den vorläufigen<br />
Angaben zufolge um 4,93 Prozent.<br />
Netzausbaubedarf<br />
Das Bundesministerium für<br />
Wirtschaft und Energie hat in<br />
einer Studie (2014) zum Umund<br />
Ausbau der Verteilnetze<br />
einen Investitionsbedarf von<br />
23 bis 49 Milliarden Euro bis<br />
2032 ermittelt. Wesentlicher<br />
Treiber hierfür ist der Ausbau<br />
der Photovoltaik und der Windenergie<br />
an Land. Der Netzanschluss<br />
dieser Erzeugungsanlagen<br />
findet nahezu ausschließlich<br />
auf regionaler Ebene statt.<br />
Für die Investitionen bei den<br />
Strom-Übertragungsnetzen,<br />
den sogenannten Stromautobahnen,<br />
sieht der Netzentwicklungsplan<br />
Strom 2025 (NEP<br />
2025) Kosten in Höhe von 27<br />
bis 34 Milliarden Euro vor. Der<br />
von der Politik beschlossene<br />
Vorrang der Erdverkabelung gegenüber<br />
Freileitungen führt zu<br />
Mehrkosten in Milliardenhöhe.<br />
Hinzu kommen weitere 7 bis 10<br />
Milliarden Euro für den Netzanschluss<br />
der Windenergieanlagen<br />
auf See (Offshore).<br />
Netzebenen<br />
Das Elektrizitätsnetz ist in<br />
sieben Netzebenen unterteilt.<br />
Dabei kennzeichnet die ungerade<br />
Nummerierung die unterschiedlichen<br />
Spannungsebenen<br />
im Netz, die gerade Nummerierung<br />
die Umspannungsebenen.<br />
Ebene 1: Höchstspannung<br />
380/220 kV, einschließlich<br />
380/220 kV-Umspannung<br />
Ebene 2: Umspannung Hoch-/<br />
Höchstspannung<br />
Ebene 3: Hochspannung 110 kV<br />
Ebene 4: Umspannung Hoch-/<br />
Mittelspannung<br />
Ebene 5: Mittelspannung<br />
Ebene 6: Umspannung<br />
Mittel-/Niederspannung<br />
Ebene 7: Niederspannung<br />
Die Stromtarife sind abhängig<br />
von der jeweiligen Netzebene.<br />
Haushaltskunden sind in der Regel<br />
auf Ebene 7 eingestuft. Auch<br />
die anfallenden Netznutzungsentgelte<br />
richten sich nach den<br />
Netzebenen, in denen der Strom<br />
abgenommen wird.<br />
Subventionierter Ökostrom –<br />
die Energiewende hat ihren<br />
Preis<br />
Der Anstieg der Netzentgelte<br />
fällt dabei sehr viel höher aus<br />
als die in den vergangenen<br />
Monaten gesunkenen Kosten<br />
für den Einkauf von Strom an<br />
der Strombörse in Leipzig. Lag<br />
der Börsenstrompreis 2015 im<br />
BZ-Foto: Manu Schlichtling<br />
Schnitt noch bei 3,2 Cent pro<br />
Kilowattstunde, waren es im<br />
ersten Halbjahr 2016 nur noch<br />
2,5 Cent.<br />
Weil aber die Energiewende<br />
ihren Preis hat und den Betreibern<br />
von Windrädern, Solarund<br />
Biogasanlagen für 20 Jahre<br />
ein Strompreis garantiert wurde,<br />
der mittlerweile ein Mehrfaches<br />
des Börsenstrompreises beträgt,<br />
muss immer mehr Geld aus<br />
dem EEG-Topf an die Anlagen-<br />
Betreiber ausgeglichen werden.<br />
So nimmt die Menge an<br />
subventioniertem Ökostrom<br />
stetig zu und die EEG-Umlage<br />
muss jährlich angehoben werden.<br />
2017 wird die Umlage auf<br />
6,88 Cent je Kilowattstunde<br />
steigen. 2016 wurde sie bereits<br />
um 3 Prozent auf 6,35 Cent<br />
erhöht. Im Zeitraum von 2010<br />
bis 2015 hat sich die EEG-<br />
Umlage insgesamt verdreifacht!<br />
SWLi/manu<br />
Informationen rund um das<br />
Thema Energie gibt es<br />
auf der Homepage der<br />
Stadtwerke Lindau<br />
unter:<br />
@ www.sw-lindau.de
EINKAUFEN 22. Oktober 2016 · BZ Nr. 42/16<br />
7<br />
Zweite Chance für den Drahtesel<br />
Unternehmen Chance Fahrradspenden herzlich willkommen<br />
„Die Unterstützung durch Spenden<br />
aus der Bevölkerung ist<br />
für uns ein ganz wesentlicher<br />
Punkt, der zum Gelingen unseres<br />
Unternehmens beiträgt“,<br />
sagt Rudolf Rock, Geschäftsführer<br />
des Unternehmens Chance.<br />
Hier werden derzeit dringend<br />
Fahrräder gesucht.<br />
Das Unternehmen Chance sucht dringend Fahrradspenden.<br />
In der hauseigenen Fahrradwerkstatt<br />
arbeiten zwei festangestellte<br />
Mitarbeiter und ein<br />
Flüchtling als Praktikant. Hier<br />
werden Fahrräder gereinigt und<br />
repariert. Kleinere Mängel werden<br />
möglichst sofort behoben.<br />
Aber auch für größere Reparaturen<br />
versucht man hier die Wartezeiten<br />
so kurz wie möglich zu<br />
halten.<br />
„Wir könnten derzeit jede<br />
Menge Fahrradspenden gebrauchen“,<br />
sagt Rudolf Rock.<br />
Die ausrangierten Drahtesel<br />
dürfen gern auch reparaturbedürftig<br />
sein. In der Fahrradwerkstatt<br />
des Unternehmens<br />
werden sie wieder aufgehübscht<br />
und verkehrssicher hergerichtet,<br />
um dann im Kaufhaus<br />
Chance zum kleinen Preis an<br />
Leute verkauft zu werden, die<br />
sich sonst vielleicht kein Fahrrad<br />
leisten könnten. Geöffnet<br />
ist die Fahrradwerkstatt Montag<br />
bis Freitag von 9 bis 12.30 Uhr<br />
und von 13.30 bis 18 Uhr, samstags<br />
von 9 bis 14 Uhr. HGF<br />
Unternehmen Chance<br />
Von-Behring-Str. 6-8<br />
88131 Lindau (B)<br />
Mehr Infos zur<br />
Fahrradspende unter<br />
Tel.: 0 83 82/98 96 98-0<br />
Streuobstwiesen erhalten<br />
Bund Naturschutz Sammelbestellung für Obsthochstämme<br />
Bis 4. November 2016 kann man seine Wünsche für die Sammelbestellung<br />
im Naturschutzhäusle unter Tel./Fax: 0 83 82/88 75 64 oder<br />
per E-Mail abgeben: lindau@bund-naturschutz.de BZ-Foto: BN Lindau<br />
BZ-Foto: Rock<br />
Der Bund Naturschutz, Kreisgruppe<br />
Lindau, bietet wieder<br />
eine Sammelbestellung für<br />
Obsthochstämme an.<br />
„Diesmal sind wieder absolute<br />
Besonderheiten dabei“, so Obstbaumeisterin<br />
Birgit Mäckle-Jansen:<br />
„Winterprinzenapfel“, „Freiherr<br />
von Berlepsch“ oder „Sonnenwirtsapfel“.<br />
Diese Sorten<br />
sind im sonstigen Sortiment<br />
kaum erhältlich und sind jetzt<br />
im besten Pflanzalter. Aber auch<br />
Klassiker, wie der „Brettacher“<br />
und der „Schöne aus Boskoop“<br />
oder die „Nägelesbirne“ sind<br />
über die Sammelbestellung zu<br />
bekommen. Sortenbeschreibung<br />
unter: www.lindau.bundnaturschutz.de<br />
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Irrtümer und Druckfehler vorbehalten.
8 22. Oktober 2016 · BZ Nr. 42/16<br />
GESCHÄFTSLEBEN<br />
Wünschen<br />
<br />
Weltspartag<br />
Das liebenswerte Sparschwein<br />
ist auch heute<br />
noch in vielen Kinderzimmern<br />
zu finden.<br />
Am Weltspartag wird es<br />
traditionell „geschlachtet“.<br />
Der Weltspartag wird<br />
allgemein am 31. Oktober,<br />
in Deutschland allerdings<br />
bereits am letzten Arbeitstag<br />
vor dem 31. Oktober,<br />
also 2016 am 28.10.,<br />
begangen, weil in einigen<br />
Bundesländern der<br />
Reformationstag am<br />
31. Oktober ein gesetzlicher<br />
Feiertag ist.<br />
Seit über 90 Jahren<br />
bringen viele Kinder am<br />
Weltspartag ihr gefülltes<br />
Sparschwein zur Bank<br />
oder Sparkasse. Sie<br />
sollen mit der Sparkultur<br />
vertraut gemacht werden.<br />
Der Spar-Eifer wird mit<br />
kleinen Werbegeschenken<br />
belohnt - längst nicht<br />
mehr mit Zinsen.<br />
Denn speziell die Sparbuchzinsen,<br />
aber auch die<br />
Zinsen für viele andere<br />
Anlageprodukte sind<br />
derzeit so kümmerlich,<br />
dass sie nicht einmal die<br />
Inflationsrate auffangen.<br />
Hier empfiehlt es sich<br />
also, sich zu lohnenderen<br />
Alternativen auch für<br />
junge Sparer beraten zu<br />
lassen. BZ-Foto: DJD/UDI<br />
Anzeige<br />
Wo geht Taschengeld hin?<br />
Umfrage Eltern wollen Ausgaben kontrollieren<br />
Ein 14-jähriges Kind sollte nach Ansicht von Experten etwa 25 Euro<br />
Taschengeld im Monat bekommen. Heranwachsende lernen damit<br />
einen möglichst weitsichtigen und verantwortungsvollen Umgang mit<br />
Geld.<br />
BZ-Foto: djd/BVR/Getty<br />
Überall sind Kinder und Jugendliche<br />
mit Konsumgütern konfrontiert,<br />
die sie gezielt ansprechen.<br />
Damit Kinder einen möglichst<br />
weitsichtigen und verantwortungsvollen<br />
Umgang mit Geld<br />
lernen, sollten sie nach Ansicht<br />
von Pädagogen schon früh Taschengeld<br />
bekommen. Aber wie<br />
hoch sollte es sein und wie frei<br />
sollten Kinder bei ihren finanziellen<br />
Entscheidungen sein?<br />
Das wollte TNS-Emnid in einer<br />
repräsentativen Umfrage im<br />
Auftrag des Bundesverbandes<br />
der Deutschen Volksbanken<br />
und Raiffeisenbanken (BVR)<br />
von Eltern wissen.<br />
Erst sind es Süßigkeiten im<br />
Supermarkt, Spielsachen im<br />
Kaufhaus, Comics am Kiosk.<br />
Später rücken dann CDs und<br />
Computerspiele, Markenkleidung<br />
und Modeschmuck,<br />
Zeitschriften und Smartphones<br />
in den Fokus. Die Verlockungen,<br />
Geld auszugeben,<br />
sind auch für Kinder und<br />
Jugendliche hoch. Trotzdem:<br />
35 Prozent der befragten Eltern<br />
waren der Meinung, dass<br />
ein 14-jähriges Kind 20 Euro<br />
monatlich Taschengeld erhalten<br />
sollte, 27 Prozent nannten<br />
eine Spanne von 21 bis 40 Euro<br />
und weitere 27 Prozent würden<br />
sogar mehr als 40 Euro<br />
geben. Die Empfehlung von<br />
Jugendämtern, an der sich<br />
Eltern orientieren können,<br />
liegt für ein 14-jähriges Kind<br />
tatsächlich bei 25 Euro monatlich.<br />
Wofür das Taschengeld ausgegeben<br />
wird, sollte zwar<br />
grundsätzlich Sache der Kinder<br />
sein. Allerdings ist eine<br />
Mehrheit von 53 Prozent der<br />
befragten Eltern der Ansicht,<br />
dass die Erwachsenen zumindest<br />
ein Auge darauf haben<br />
sollten, wofür das Geld ausgegeben<br />
wird. Nur 24 Prozent<br />
würden den Kindern völlig<br />
freie Hand lassen.<br />
44 Prozent der befragten Eltern<br />
sind im Übrigen der Ansicht,<br />
dass Kinder mit der Einschulung<br />
ihr erstes Taschengeld<br />
erhalten sollten, 46 Prozent<br />
würden damit erst später<br />
starten. Mehr Tipps für Eltern<br />
auch zum Thema Taschengeld<br />
gibt‘s unter: www.jugendund-finanzen.de<br />
BZ/DJD<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
spk-mm-li-mn.de.de<br />
Auch diese kleinen Shopping-Queens haben offenbar schon sehr<br />
viel Freude am Einkaufen. Einer Umfrage zufolge wollen die meisten<br />
Eltern generell ein Auge darauf haben, wofür ihre Kinder ihr Taschengeld<br />
ausgeben.<br />
BZ-Foto: djd/BVR
GESCHÄFTSLEBEN 22. Oktober 2016 · BZ Nr. 42/16<br />
9<br />
EXPERTEN-<br />
TIPP<br />
Auch dieses Jahr werden wieder<br />
Banken und Vertreter der<br />
Lebensversicherungsbranche<br />
versuchen, neue Renten- und<br />
Kapitallebensversicherungen<br />
unters Volk zu bringen.<br />
Das Haupt-Argument:<br />
Ab 2017 fällt der maximale<br />
Garantiezins erneut – von<br />
heute 1,25 auf dann nur<br />
noch 0,9 Prozent.<br />
Ende der 1990er-Jahre lag<br />
der Garantiezins immerhin<br />
bei 4 Prozent.<br />
Geworben wird auch mit den<br />
aktuell noch recht ordentlichen<br />
Nettoverzinsungen der<br />
Lebensversicherer, aber hohe<br />
Provisionen und Verwaltungskosten<br />
vernichten den positiven<br />
Effekt für den Sparer.<br />
Wichtig: Die Garantiezinsen<br />
Verwaltungskosten vernichten Spar-Effekt<br />
gibt es nur auf den Sparanteil<br />
im Vertrag, dieser liegt bei<br />
ca. 80 Prozent.<br />
So landen also von 100 Euro<br />
Einzahlung nur ca. 80 Euro im<br />
Vertrag.<br />
Diese 80 Euro verzinsen sich<br />
dann mit garantiert 0,9 Prozent.<br />
Das führt dann dazu, dass erst<br />
nach 27,5 Jahren garantiert die<br />
eingezahlte Summe im Vertrag<br />
drin ist. Von Rendite oder<br />
Zuwachs – oder gar Inflationsausgleich<br />
kann keine Rede sein.<br />
zertifiz. Ruhestandsplanerin,<br />
Finanzfachwirtin<br />
(FH),<br />
Honorar-Finanzberaterin<br />
Manuela Klüber-<br />
Wiedemann<br />
Die Faustformel von Verbraucherschützern:<br />
alte Verträge (vor den<br />
2000-Jahren) nicht kündigen,<br />
neue nicht abschließen!<br />
Bei allen Arten von Sparverträgen<br />
oder Fondssparen gilt: Kosten<br />
prüfen! Produktqualität und<br />
Sinnhaftigkeit hinterfragen! Im<br />
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unabhängigen Sachverständigen<br />
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Wissenschaft im Spaziergang<br />
Wissenspfad: 21 Standorte in Lindau und auf der Insel Mainau<br />
Lindau bekommt einen Wissenspfad.<br />
18 in der Stadt verteilte Stationen<br />
sollen Wissenschaft für jedermann<br />
erlebbar machen und zu<br />
einer neuen Attraktion im <strong>Lindauer</strong><br />
Stadtleben werden. Dank einer<br />
Förderung der Prof. Otto Beisheim<br />
Stiftung ist die Finanzierung des<br />
Projekts gesichert. Für die Stadt<br />
Lindau entstehen keine zusätzlichen<br />
Kosten.<br />
Insgesamt wird der Wissenspfad<br />
21 Standorte umfassen:<br />
15 sogenannte Wissenspylonen<br />
– spiegelnde Skulpturen,<br />
die schon von weitem interessierte<br />
Besucher anziehen –<br />
sind auf der Insel Lindau<br />
geplant. Dazu kommen je drei<br />
Stationen auf dem <strong>Lindauer</strong><br />
Festland sowie auf der Insel<br />
Mainau.<br />
„Der Wissenspfad ist damit<br />
nicht nur unmittelbar in das<br />
städtische Leben integriert und<br />
für die <strong>Lindauer</strong>innen und <strong>Lindauer</strong><br />
jederzeit erfahrbar, sondern<br />
er erreicht zusätzlich eine<br />
riesige Zahl an Besuchern, die<br />
jedes Jahr nach Lindau und den<br />
Bodensee kommen“, hebt<br />
Oberbürgermeister Ecker die<br />
Bedeutung für die Stadt und die<br />
Attraktivität des Standorts Lindau<br />
hervor.<br />
Die Pylonen erklären Fakten<br />
aus den unterschiedlichen Bereichen<br />
der Natur- und Wirtschaftswissenschaften<br />
allgemeinverständlich.<br />
Dabei steht<br />
das jeweilige Thema stets in<br />
direkter Verbindung zum<br />
Standort. So soll beispielsweise<br />
eine Station am Leuchtturm<br />
die vielfältigen Erkenntnisse<br />
rund um das Thema Licht<br />
erörtern.<br />
Die Erläuterungen enthalten<br />
die Angabe, warum die<br />
Forschung mit einem Nobelpreis<br />
honoriert wurde und wer<br />
die entsprechenden Preisträger<br />
sind. An einer zentralen<br />
Station unmittelbar am Tagungsort<br />
Inselhalle wird zudem<br />
an die rund 430 Nobelpreisträger<br />
erinnert, die seit<br />
1951 an den <strong>Lindauer</strong> Tagungen<br />
teilgenommen haben.<br />
Für Bettina Gräfin Bernadotte,<br />
Präsidentin des Kuratoriums<br />
für die Tagungen der<br />
Nobelpreisträger, geht es um<br />
die Zugänglichkeit von Wissenschaft<br />
für alle, vor allem auch<br />
für die Jugendlichen: „Wissenschaft<br />
ist nichts Exklusives. Sie<br />
umgibt uns alle permanent.<br />
Genau das ist an den Stationen<br />
zu erleben und zu spüren. Insbesondere<br />
junge Menschen<br />
können damit Begeisterung<br />
für die Naturwissenschaften<br />
entwickeln – eines der zentralen<br />
Anliegen unseres Kuratoriums.“<br />
Die <strong>Lindauer</strong> Schulen sollen<br />
aktiv in die Führungen rund<br />
um den Wissenspfad eingebunden<br />
werden. Per Quiz,<br />
Schülerrallye und nicht zuletzt<br />
einer Smartphone-App kann<br />
die junge Generation dabei die<br />
spannende Welt der Wissenschaft<br />
– auch virtuell – entdecken.<br />
Ergänzt wird der Wissenspfad<br />
durch eine Dauerausstellung<br />
im <strong>Lindauer</strong> Stadtmuseum,<br />
dem Cavazzen.<br />
Dr. Fredy Raas, Vorstandsvorsitzender<br />
der Prof. Otto<br />
Beisheim Stiftung, erklärt:<br />
„Prof. Otto Beisheim lag die<br />
Förderung von Wissenschaft<br />
und Forschung immer sehr am<br />
Herzen. Wir freuen uns, die<br />
Stiftung <strong>Lindauer</strong> Nobelpreisträgertagungen<br />
bei der Errichtung<br />
des Wissenspfads zu<br />
unterstützen und so insbesondere<br />
Kindern und Jugendlichen<br />
einen attraktiven Zugang<br />
zur Wissenschaftsgeschichte<br />
zu ermöglichen.“<br />
Die offizielle Einweihung<br />
des Wissenspfades auf der<br />
Insel Lindau, dem <strong>Lindauer</strong><br />
Festland und auf der Insel<br />
Mainau ist für Mitte 2017<br />
geplant.<br />
BZ<br />
am Sa., 05. 11. 2016<br />
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ANZEIGENSCHLUSS<br />
für die BZ-Ausgabe 5. November 2016<br />
ist am Freitag, 28. Oktober 2016.
10 22. Oktober 2016 · BZ Nr. 42/16<br />
GESCHÄFTSLEBEN<br />
Die wichtigsten Daten sind hier gebündelt<br />
BZ-Vorsorgemappe: Positive Resonanz – Viele Interessenten kommen auf Empfehlung<br />
Im Laufe eines Lebens sammeln<br />
sich Unmengen an wichtigen<br />
Verträgen, Dokumenten<br />
und Informationen an. Das<br />
Wissen darüber übersichtlich<br />
zusammen zu fassen, dabei<br />
kann unsere BZ-Vorsorgemappe<br />
helfen. Sie wurde für alle <strong>Lindauer</strong>innen<br />
und <strong>Lindauer</strong> erstellt<br />
und erfreut sich überaus<br />
positiver Resonanz. Nachfragen<br />
haben uns sogar schon aus Vorarlberg,<br />
München, Starnberg,<br />
Köln und Hamburg erreicht.<br />
Die BZ-Vorsorgemappe haben<br />
wir im Rahmen unserer ersten<br />
Ausgabe des BZ-Magazins „Die<br />
Beste Zeit“ entwickelt, das sich<br />
an alle Menschen richtet, die<br />
sich in irgendeiner Form mit<br />
dem Älterwerden beschäftigen.<br />
Waren es anfangs überwiegend<br />
ältere Leute, die sich die<br />
Vorsorgemappe bei uns angeschaut<br />
und schließlich gekauft<br />
haben, so beobachten wir jetzt<br />
zunehmend, dass auch jüngere<br />
Generationen den Weg in die<br />
mobile<br />
Hundepflege<br />
Anzeigen<br />
BZ-Geschäftsstelle finden, um<br />
die Vorsorgemappe für ihre<br />
Eltern oder für sich zu holen.<br />
Viele von ihnen haben unsere<br />
Hinweise in der BZ gelesen und<br />
sind neugie-<br />
Kevin Aichner, Werner Neyer (IBMV),<br />
Philipp Simma, Thomas Gerner, Paul<br />
Minz (IBMV) u. Tamara Gerner.<br />
<br />
<br />
rig geworden. Immer mehr<br />
Interessenten kommen aber<br />
inzwischen auf Empfehlung<br />
anderer Leute, die den Ordner<br />
bereits haben und als sehr nützliches<br />
Arbeitsmittel bei der Bündelung<br />
all ihrer wichtigen<br />
Daten<br />
und Informatio-<br />
nen schätzen.<br />
Wir freuen<br />
uns, dass wir mit<br />
unserer Vorsorgemappe<br />
so viel<br />
Interesse bei unse-<br />
ren<br />
Lesern geweckt<br />
haben<br />
und werden<br />
selbstverständlich so<br />
lange<br />
nachproduzie-<br />
ren,<br />
wie Nachfrage<br />
besteht und aufgrund<br />
neuer<br />
Anregungen<br />
auch gern die Mappe<br />
weiterentwickeln und<br />
vervollständigen.<br />
Helfen<br />
Sie den Men-<br />
schen, die sich im Krank-<br />
heits- oder Todesfall in<br />
einer stressigen und oft<br />
emotional<br />
äußerst aufwühlenden<br />
Zeit um Sie oder Ihren<br />
letzten Willen kümmern möchten<br />
und sollen mit einer gut<br />
geführten Vorsorgemappe, die<br />
alle wichtigen Fakten, Informationen<br />
und Dokumente<br />
zusammenfasst und sich jederzeit<br />
ergänzen lässt!<br />
Die Vorsorgemappe können<br />
Interessenten in der BZ-Geschäftsstelle<br />
im Herbergsweg 4<br />
in Lindau (gegenüber Limare)<br />
kaufen.<br />
Kernöffnungszeiten: Montag<br />
bis Freitag 8 bis 12 Uhr.<br />
Bei Abholung außerhalb dieser<br />
Zeiten einfach auf gut Glück<br />
klingeln oder vorher anrufen<br />
unter Tel.: 0 83 82/5 04 10 43.<br />
HGF<br />
Lebensretter geehrt<br />
Motorbootverband: Tod einer 44-jährigen Frau verhindert<br />
Sie waren zur richtigen Zeit am<br />
richtigen Ort und konnten so den<br />
Tod einer 44-Jährigen verhindern,<br />
die leblos im Wasser trieb.<br />
Der Internationale Bodensee<br />
Motorbootverband (IBMV) verlieh<br />
den Eheleuten Tamara und<br />
Thomas Gerner, Kevin Aichner<br />
und Philipp Simma im Rahmen<br />
der Generalversammlung des<br />
Verbandes die Lebensrettungsmedaille.<br />
„Durch Ihren schnellen<br />
und zielgerichteten Einsatz<br />
haben Sie eine Frau vor dem<br />
sicheren Tod bewahrt“, stellte<br />
IBMV-Präsident Paul Minz anerkennend<br />
fest.<br />
Der Vorfall ereignete sich im<br />
Juni, als ein Boot im Mündungsbereich<br />
der Bregenzer<br />
Ach vor Anker lag. Während der<br />
Besitzer sein Boot reinigte,<br />
nahm seine Begleiterin ein Bad<br />
im Bodensee. Als ihr Körper<br />
plötzlich regungslos im Wasser<br />
trieb, rief der Bootsbesizter um<br />
Hilfe, woraufhin Kevin Aichner<br />
und Philipp Simma mit ihrem<br />
Boot sofort zum Ort des Unglücks<br />
steuerten und die Frau<br />
aus dem Wasser bargen. Thomas<br />
Gerner kam mit seiner Frau<br />
Tamara dazu und reanimierte<br />
die Verunglückte erfolgreich,<br />
während die anderen den Notarzt<br />
riefen. Am nächstgelegenen<br />
Hafen übernahmen die<br />
Sanitäter die 44-Jährige und<br />
brachten sie ins Krankenhaus<br />
Bregenz, wo sie sich auf der<br />
Intensivstation erholte. „Dass es<br />
ihr heute wieder gut geht, hat<br />
sie nur Ihnen zu verdanken“,<br />
sagte Paul Minz und verlieh den<br />
beherzten Helfern die IBMV-<br />
Lebensrettungsmedaille. BZ<br />
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Samstag, 5. November 2016,<br />
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12 22. Oktober 2016 · BZ Nr. 42/16 BZ-SPECIAL: SPENDENAKTION „HELFER VOR ORT“<br />
Die „Helfer vor Ort“ brauchen Hilfe<br />
Spendenaktion Am 5. November findet im Autohaus Bernhard ein großer RPM®-Spenden-Marathon statt<br />
Die 27 Rotkreuz-Freiwilligen, die<br />
der Gruppe „Helfer vor Ort“ angehören,<br />
brauchen Unterstützung.<br />
Damit sie auch nächstes Jahr noch<br />
ihren ehrenamtlichen Dienst verrichten<br />
können, benötigen sie ein<br />
neues Einsatzfahrzeug. Um das dafür<br />
notwendige Geld zu sammeln,<br />
wird eine große Spendenaktion<br />
gestartet, an der sich viele Betriebe<br />
und Einrichtungen beteiligen,<br />
wie Sie hier in unserem großen BZ-<br />
Special sehen können. Aber auch<br />
als Privatperson kann man diesen<br />
Dienst an Menschen in Not unterstützen.<br />
Gelegenheit dazu gibt‘s am Samstag,<br />
5. November, im Autohaus<br />
Bernhard in Lindau. Dort werden<br />
60 Fahrradergometer und Spinningbikes<br />
aufgebaut, die für den<br />
großen RPM®-Spenden-Marathon<br />
auf fleißige Radler warten.<br />
Wer die Spendenaktion für die<br />
„Helfer vor Ort“ unterstützen<br />
möchte, kommt am 5. November<br />
zwischen 10 und 14 Uhr ins<br />
Autohaus Bernhard. Dort kann<br />
man für einen Spendenbetrag<br />
von 30 Euro eine Stunde lang<br />
eines der Räder besetzen und sich<br />
auch gern von Spinning-Instruktoren<br />
anfeuern lassen. Das tut der<br />
Fitness und Gesundheit gut und<br />
anschließend gibt es sogar noch<br />
Belohnungen.<br />
Das Autohaus Bernhard spendiert<br />
jedem radelnden Teilnehmer<br />
eine Karte für den Kabarettabend<br />
mit Uli Boettcher, der<br />
am 5. November im Autohaus<br />
stattfindet. Außerdem dürfen<br />
sich alle Radler über einen Gutschein<br />
freuen, der es ihnen<br />
ermöglicht, einen Monat lang<br />
gratis im Home of Fitness in Lindau<br />
zu trainieren.<br />
(Fortsetzung nächste Seite)<br />
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BZ-SPECIAL: SPENDENAKTION „HELFER VOR ORT“<br />
Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
22. Oktober 2016 · BZ Nr. 42/16<br />
60 Bikes warten auf viele motivierte Fahrer<br />
Spendenaktion Für neues Einsatzfahrzeug mit entsprechender Ausstattung werden ca. 30.000 Euro benötigt<br />
Fortsetzung:<br />
Außerdem sind das BRK und<br />
seine Partner an diesem Tag mit<br />
verschiedenen Aktionen im<br />
Autohaus vertreten. So werden<br />
Gesundheits-Checks, Handkraftsowie<br />
Atemvolumen-Messungen<br />
angeboten.<br />
Fürs leibliche Wohl wird mit<br />
Kaffee, Kuchen und Pasta gesorgt.<br />
Wer als radelnder Spender<br />
dabei sein möchte, kann sich bei<br />
Udo Schierz im Home of Fitness<br />
für den 5. November unter<br />
Tel.: 0 83 82/7 97 98 oder per<br />
E-Mail an: info@home-of-fitness.<br />
biz unter Angabe der gewünschten<br />
Uhrzeit und Anzahl der Bikes<br />
anmelden.<br />
Es werden vier verschiedene<br />
Fahrzeiten mit Instruktoren<br />
angeboten (50 Minuten Radfahren,<br />
10 Minuten Pause):<br />
1. Stunde: 10 bis 10.50 Uhr<br />
2. Stunde: 11 bis 11.50 Uhr<br />
3. Stunde: 12 bis 12.50 Uhr<br />
4. Stunde: 13 bis 13.50 Uhr<br />
Für einen Spendenbeitrag von<br />
30 Euro kann man eine Stunde<br />
lang ein Bike besetzen.<br />
Gern dürfen aber auch Kurzentschlossene<br />
einfach am<br />
Aktionstag vorbei kommen<br />
und auf freien Bikes noch in<br />
den Spenden-Marathon einsteigen.<br />
Momentan arbeiten die „Helfer<br />
vor Ort“ (HvO) mit einem<br />
ausgesonderten Krankentransportwagen<br />
(VW T5), der vom<br />
BRK Kreisverband für diesen<br />
Zweck zur Verfügung gestellt<br />
wurde. Das Fahrzeug ist mit<br />
einem Notfallrucksack, Defibrillator,<br />
Feuerlöscher, Funkund<br />
Navigationsgerät ausgerüstet.<br />
Allerdings wird dieses Einsatzfahrzeug<br />
den nächsten<br />
TÜV nicht überstehen. Die<br />
Kosten für die Anschaffung<br />
eines einsatzfähigen Fahrzeugs<br />
mit entsprechender Sonderausstattung<br />
belaufen sich auf<br />
schätzungsweise 30.000 Euro.<br />
Dafür braucht es Spenden<br />
und Sponsoren. „Anders geht<br />
das nicht“, so BRK-Kreisgeschäftsführer<br />
Michael Fischer,<br />
„denn wir sind nur ein sehr<br />
kleiner Kreisverband und deshalb<br />
auf derlei Zuwendungen<br />
angewiesen.“<br />
HGF<br />
Strampeln, helfen,<br />
lachen, feiern<br />
Das Autohaus Bernhard hat am<br />
5. November den Kabarettisten<br />
Uli Boettcher im Abendprogramm.<br />
Wer sich vormittags<br />
beim Spenden-Radel-Marathon<br />
abstrampelt, bekommt das Ticket<br />
als Belohnung geschenkt.<br />
Sie tun also Ihrer Gesundheit<br />
Gutes, spenden für einen guten<br />
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lachen und danach feiern. BZ<br />
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Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
14 22. Oktober 2016 · BZ Nr. 42/16 BZ-SPECIAL: SPENDENAKTION „HELFER VOR ORT“<br />
Aus dem „First Responder“ werden die „Helfer<br />
Rotkreuz-Freiwillige überbrücken mit lebensrettenden Maßnahmen die Zeit, bis hauptamtliche Rettungskräfte am<br />
Dass der „First Responder“ (Ersthelfer-Fahrzeug<br />
für Notfälle) im<br />
Frühjahr 2015 eingestellt wurde,<br />
ließ den Freiwilligen beim <strong>Lindauer</strong><br />
Kreisverband des Bayerischen Roten<br />
Kreuzes (BRK) keine Ruhe, zumal<br />
viele von ihnen damit selbst<br />
jahrelang Dienst geleistet hatten.<br />
Eine Gruppe von BRK-Ehrenamtlichen<br />
organisierte deshalb einen<br />
„Helfer vor Ort“ (HvO) und startete<br />
ihre Arbeit im September 2015.<br />
Der „First Responder“ war ein<br />
gemeinsamer ehrenamtlicher<br />
Dienst von Feuerwehr und BRK<br />
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Lindau. Dieser wurde nach<br />
zehn Jahren erfolgreicher<br />
Tätigkeit Ende April 2015 seitens<br />
der Feuerwehr aus Kostengründen<br />
eingestellt. Nun führt<br />
das BRK diesen Dienst in<br />
Alleinregie.<br />
Leiter der HvO-Gruppe, die<br />
aus insgesamt 27 aktiven Mitgliedern<br />
besteht, ist Marco Liesem<br />
(links im Bild). Er bringt mit 15<br />
Jahren Dienst in der BRK Wasserwacht<br />
und drei Jahren Leitung<br />
beim „First Responder“ ausreichend<br />
Erfahrung mit.<br />
„Beim ,Helfer vor Ort‘ handelt<br />
es sich um einen freiwilligen,<br />
ehrenamtlichen Dienst –<br />
er ist sozusagen ein Zusatzangebot<br />
zum professionellen Rettungsdienst“,<br />
erklärt Frank<br />
Grundkötter, Leiter des BRK<br />
Rettungsdienstes im Landkreis<br />
Lindau. Das heißt, dass der HvO<br />
„nur dann gerufen wird, wenn<br />
alle anderen Rettungsfahrzeuge<br />
im Einsatz sind oder wenn ein<br />
deutlicher Zeitvorteil zum<br />
nächstgelegenen Rettungswagen<br />
vorliegt“. Er soll „die Zeit<br />
überbrücken, bis die hauptamtlichen<br />
Rettungskräfte eintreffen“,<br />
so Grundkötter. Das Einsatzgebiet<br />
beschränkt sich auf<br />
den Großraum Lindau, da im<br />
oberen Landkreis (Weiler) ein<br />
weiterer HvO stationiert ist.<br />
Zur HvO-Gruppe gehören<br />
Freiwillige der <strong>Lindauer</strong> Bereitschaft<br />
und der Wasserwacht.<br />
Sie sind so ausgebildet, dass sie<br />
in den verschiedenen Notfällen<br />
„erste Hilfe leisten“ können<br />
– so zum Beispiel bei<br />
Bewusstlosigkeit, Atemstillstand,<br />
starken Blutungen oder<br />
Stürzen aus großer Höhe.<br />
(Fortsetzung nächste Seite)<br />
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BZ-SPECIAL: SPENDENAKTION „HELFER VOR ORT“<br />
vor Ort“<br />
Einsatzort eintreffen<br />
Fortsetzung:<br />
„Bei einem Schlaganfall oder<br />
Herzinfarkt kann ein solcher<br />
Einsatz lebensrettend sein“, so<br />
HvO-Leiter Liesem.<br />
BRK-Kreisgeschäftsführer<br />
Michael Fischer spricht von einem<br />
„Angebot an die Bürger“<br />
und betont, dass es sich bei diesen<br />
Einsätzen um eine „freiwillige<br />
Leistung“ handelt, die „im Rettungsdienstgesetz<br />
nicht enthalten“<br />
ist. Damit sei sie auch „nicht<br />
abrechenbar“ – d.h. für den Patienten<br />
entstehen keine Kosten. BZ<br />
Udo Schierz vom Home of Fitness<br />
(li.) und Andreas Ober von Ober<br />
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22. Oktober 2016 · BZ Nr. 42/16<br />
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Voller Körpereinsatz und Spendenfreudigkeit für den guten Zweck<br />
Sie sind mit dabei beim großen<br />
RPM®-Spenden-Marathon für ein<br />
neues Fahrzeug für die „Helfer vor<br />
Ort“ in Lindau: Udo Schierz vom<br />
Home of Fitness, der die 60 Fahrradergometer<br />
und Spinningbikes<br />
für die Aktion zur Verfügung stellt,<br />
und Andreas Ober von Ober Orthopädie<br />
Schuh & Technik Lindau. Er<br />
gehört mit seiner Firma zu den<br />
Spendern und ist ohnehin gern<br />
dabei, wenn bei großartigen Spendenaktionen<br />
körperlicher Einsatz<br />
gefragt ist.<br />
Hat er sich beim RTL-Spendenmarathon<br />
2015, der erfolgreichsten<br />
Charity-Aktion im deutschen<br />
Fernsehen, die 2016 in ihr<br />
21. Jahr geht, im Studio ein<br />
Laufband-Duell mit Joey Kelly<br />
geliefert, so ist er auch dieses<br />
Jahr bei der 24-Stunden-Live-<br />
TV-Spendenaktion dabei. Nur<br />
dieses Mal stehen keine Laufbänder<br />
in der RTL-Zentrale in<br />
Köln-Deutz, sondern 25 Spinningbikes,<br />
mit denen die Sportler<br />
sogar Strom erzeugen. Auch<br />
der wird gespendet und kommt,<br />
wie die Spendengelder, die während<br />
der 24-stündigen Sendung<br />
15<br />
gesammelt werden, sechs bis<br />
acht ausgewählten nationalen<br />
und internationalen Kinderhilfsprojekten<br />
zugute. Auch<br />
wenn Andreas Ober und die<br />
anderen Spenden-Biker ausschließlich<br />
für den guten Zweck<br />
wieder gegen Extremsportler<br />
Joey Kelly antreten, so nehmen<br />
sie diese Challenge doch ernst,<br />
schließlich wird durch Live-<br />
Schaltungen (24./25.11.)die Fitness<br />
der Teams in die Wohnzimmer<br />
von rund 17 Mio. Zuschauern<br />
übertragen. Andreas<br />
Ober trainiert bereits fleißig... HGF<br />
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16 22. Oktober 2016 · BZ Nr. 42/16 BZ-SPECIAL: SPENDENAKTION „HELFER VOR ORT“<br />
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Statistik der HvO-Einsätze<br />
Seit die Gruppe „Helfer<br />
vor Ort (HvO) im September<br />
2015 ihren ehrenamtlichen<br />
Dienst aufgenommen<br />
hat, hat sie bis heute<br />
knapp 7.500 unentgeltliche<br />
Stunden geleistet.<br />
Im Jahr 2015 wurden<br />
die HvO zu 19 Einsätzen<br />
gerufen. 16 davon waren<br />
in Lindau, je einer führte<br />
die Helfer nach Nonnenhorn,<br />
Sigmarszell und<br />
Wasserburg.<br />
2016 rückten die HvO<br />
bereits zu 73 Einsätzen<br />
aus. 58 davon waren in<br />
Lindau, fünf in Wasserburg,<br />
je drei in Bodolz<br />
und Sigmarszell, zwei<br />
in Weißensberg und je<br />
einer in Nonnenhorn und<br />
Hergensweiler.<br />
Internistisch bedingte<br />
Notfälle führen die Statistik<br />
der Krankheitsbilder,<br />
mit denen die HvO bei<br />
ihren Einsätzen in diesem<br />
Jahr zu tun hatten, an<br />
(27), gefolgt von chrirurgischen<br />
Notfällen (15).<br />
Dreimal wurden Patienten<br />
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WISSENSWERTES 22. Oktober 2016 · BZ Nr. 42/16<br />
17<br />
Kling, Glöckchen, klingelingeling...<br />
BZ-Tipp: Weihnachtsfeiern jetzt schon planen und so die gewünschte Location und die besten Plätze sichern<br />
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Mal ehrlich, wir haben Sie sehr<br />
lange verschont. Seit Ende der<br />
Sommerferien stehen Lebkuchen,<br />
Spekulatius und Schoko-Weihnachtsmänner<br />
in den<br />
Supermarktregalen. Aber wir<br />
haben gewartet. Inzwischen<br />
verabschiedet sich bereits<br />
die bunte Blätterpracht von<br />
Bäumen und Sträuchern, die<br />
Schneefallgrenze sinkt. Und<br />
jetzt können wir gar nicht<br />
mehr anders: Wir erinnern<br />
Sie jetzt an die Planung Ihrer<br />
Weihnachtsfeier...<br />
Denn wer seinen Wunschtermin<br />
für eine Weihnachtsfeier<br />
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einem neuen Projekt in Lindau widmen.<br />
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FLEISCH-ESS-LUST im November und Dezember<br />
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reserviert hat, sollte sich jetzt<br />
so langsam sputen. Die Adventszeit<br />
– und die beginnt am 27.<br />
November, also schon in fünf<br />
Wochen – wird schließlich<br />
von vielen Betrieben, Vereinen<br />
und Privatleuten genutzt, sich<br />
zu einem gemütlichen Essen<br />
oder einer fröhlichen Feier zu<br />
treffen.<br />
Viele Restaurants können bereits<br />
jetzt schon spezielle Menükarten<br />
für Weihnachtsfeiern<br />
präsentieren, aus denen<br />
man auswählen kann. Die<br />
einen lieben es klassich mit<br />
butterzartem Braten und kräftiger<br />
Soße, die anderen lassen<br />
sich gern mal von ausgefallenen<br />
Kreationen überraschen.<br />
Es gibt sogar Wirte, die ihren<br />
Weihnachtsfeiergesellschaften<br />
einen ganz besonderen Empfang<br />
bereiten und sie so auf eine<br />
schöne Feier einstimmen. Also<br />
hören Sie besser auf unser vorweihnachtliches<br />
Erinnerungsgebimmel<br />
!<br />
Wir wünschen Ihnen ein<br />
glückliches Händchen bei der<br />
Wahl, wo Ihre Weihnachtsfeier<br />
2016 stattfinden soll und machen<br />
uns auch gleich selbst<br />
mal auf die Suche nach einem<br />
Plätzchen, an dem sich unser<br />
BZ-Team kulinarisch verwöhnt<br />
lassen kann.<br />
HGF<br />
Grimassen-Laterne mit gesunden inneren Werten<br />
Der Kürbis Beerenfrucht, die als Halloween-Schnitzobjekt und in der Herbst-Küche jetzt Saison hat<br />
Kürbisse sind nicht nur als<br />
Schnitzobjekte für gruselige<br />
Halloweenbeleuchtung äußerst<br />
beliebt, sondern zählen zu den<br />
ältesten Kulturpflanzen der Erde,<br />
die jetzt auch in der Küche Saison<br />
haben.<br />
Der Kürbis zählt zu den ältesten<br />
Kulturpflanzen der Erde<br />
und stammt aus Mittel- bzw.<br />
Südamerika. Von dort gelangte<br />
er nach Europa. Sein Anbau<br />
auf dem europäischen Kontinent<br />
wird erstmals im 16. Jahrhundert<br />
beschrieben. In Deutschland<br />
dient er heute nicht nur<br />
als Grimassen-Laterne zu Halloween,<br />
sondern ist auch als<br />
Gemüse sehr beliebt.<br />
Botanisch gesehen ist der<br />
Kürbis eine Beerenfrucht. Je<br />
nach Sorte kann ein Kürbis<br />
über einen Meter im Durchmesser<br />
groß und über 500<br />
Kilogramm schwer werden.<br />
„Unter der meist nicht essbaren,<br />
harten Schale liegt das<br />
weiche, saftig-zarte, orangerote<br />
Fruchtfleisch“, erklärt Dr.<br />
Annette Neubert, Ernährungswissenschaftlerin<br />
im Nestlé<br />
Ernährungsstudio.<br />
Mit nur 25 Kilokalorien pro<br />
100 Gramm und einem Wassergehalt<br />
von 90 Prozent sind<br />
Kürbisse kalorienarm und für<br />
eine figurbewusste Ernährung<br />
ideal. „Kürbis versorgt den Körper<br />
mit dem Mineralstoff Kalium,<br />
der für die Muskelfunktion<br />
sowie für die Aufrechterhaltung<br />
eines normalen Blutdrucks<br />
wichtig ist. Darüber<br />
hinaus liefert er Vitamin C,<br />
das unter anderem die Eisenaufnahme<br />
aus pflanzlichen<br />
Lebensmitteln erhöht“, so Dr.<br />
Annette Neubert.<br />
Es finden sich noch weitere<br />
gesundheitsfördernde Inhaltsstoffe<br />
im Fruchtfleisch der<br />
Speisekürbisse wie Beta-Carotin,<br />
das im Körper zu Vitamin<br />
A umgewandelt wird. „Vitamin<br />
A ist wichtig für die Sehkraft<br />
und für den Schutz der<br />
Haut und Schleimhäute“,<br />
erklärt die Ernährungswissenschaftlerin.<br />
Von einheimischen Feldern<br />
ist die Beerenfrucht von September<br />
bis November erhältlich.<br />
Verbraucher achten beim<br />
Einkauf am besten auf eine<br />
feste, unverletzte Schale und<br />
dass der Kürbis noch ein Stückchen<br />
Stiel hat.<br />
Alle Ess-Kürbisse eignen sich<br />
auch als Zierkürbisse. Reine<br />
Zierkürbisse, wie Kronen- und<br />
Warzenkürbisse sind hingegen<br />
ungenießbar. „Sie enthalten<br />
den giftigen Bitterstoff Cucurbitacin,<br />
der zu Magen-Darm-<br />
Reizungen führen kann“,<br />
warnt Dr. Annette Neubert.<br />
Nach der Ernte lassen sich<br />
Winter-Kürbisse gut lagern,<br />
wenn sie noch nicht ausgereift<br />
sind, einen Stiel besitzen und<br />
ihre Schale unverletzt ist. „Ihre<br />
volle Reife erreichen sie nach<br />
etwa zwei Wochen bei 15 bis<br />
20 Grad Celsius“, so Dr. Annette<br />
Neubert. Ein reifer Kürbis ist<br />
am leicht hohlen Ton zu<br />
erkennen, wenn auf ihn<br />
geklopft wird. Ist der Kürbis<br />
reif, liegt die optimale Lagertemperatur<br />
bei 10 bis 13 Grad<br />
Celsius. Unter diesen Bedingungen<br />
sind Kürbisse über<br />
einige Monate bis ins Frühjahr<br />
hinein haltbar.<br />
Speisekürbisse, die eine Zeit<br />
lang zur Dekoration dienten,<br />
lassen sich anschließend noch<br />
in der Küche verarbeiten. Es ist<br />
jedoch darauf zu achten, dass<br />
die Kürbisse keinem Frost ausgesetzt<br />
werden, weil sie innerlich<br />
faulen könnten.<br />
Der Kürbis ist ein „Alleskönner“<br />
und schmeckt gebraten,<br />
gegrillt, gedünstet, überbacken,<br />
gekocht oder eingelegt, als Beilage<br />
zu Fleisch und Geflügel,<br />
als Suppe, Auflauf, Quiche,<br />
Kompott und Kürbisbrot.<br />
Da Kürbis ein recht dezentes<br />
Der Kürbis dient an Halloween als Grimassen-Laterne, ist aber auch<br />
in der Küche vielseitig verwendbar und gesund.<br />
Aroma besitzt, lässt er sich<br />
sowohl pikant mit kräftigen<br />
Gewürzen als auch süß mit<br />
Zucker oder Likör zubereiten.<br />
BZ<br />
BZ-Foto: starryvoyage - fotolia/Nestlé<br />
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· GEWINNSPIEL<br />
18 22. Oktober 2016 · BZ Nr. 42/16<br />
ESSEN UND TRINKEN<br />
Fest der Sinne<br />
Messe Dornbirn Die 4. „Gustav“ öffnet<br />
Am 29. und 30. Oktober findet<br />
die Gustav, der internationale<br />
Salon für Konsumkultur, bereits<br />
zum vierten Mal im Dornbirner<br />
Messequartier statt. Über 200<br />
ausgewählte Unternehmen präsentieren<br />
den Besuchern hochwertige<br />
und verantwortungsvoll<br />
hergestellte Produkte aus den<br />
Bereichen Design, Kulinarik,<br />
Mode und Genuss.<br />
„Das Angebot der Aussteller<br />
wurde so zusammengestellt,<br />
dass für jeden etwas dabei ist,<br />
der Qualität und bewussten<br />
Konsum schätzt“, weiß Projektleiter<br />
Patrick Malang.<br />
„Eine Besonderheit ist die Einteilung<br />
der Unternehmen<br />
anhand der Räume eines Hauses,<br />
Gustavs Zuhause.“ So bewegen<br />
sich die Besucher laut<br />
Malang durch neun speziell<br />
arrangierte Räume, vom Schlafzimmer<br />
über das Wohnzimmer<br />
bis hin zur Küche und zur<br />
Ankleide. In jedem Bereich<br />
werden passende Produkte<br />
vorgestellt.<br />
In der Ankleide finden sich<br />
Modelabels, die ausschließlich<br />
nachhaltig produzieren. Handgeschöpftes<br />
Papier, ansehnliche<br />
Schreibwaren oder exklusive<br />
Teppiche hält das Arbeitszimmer<br />
parat und in der<br />
Küche warten erlesene Kräuter,<br />
Internationaler Salon<br />
für Konsumkultur<br />
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genießen? Das gibt es nur auf der<br />
Gustav: Österreichs einziger Messe,<br />
die Design, Genuss und Nachhaltigkeit<br />
zusammenführt.<br />
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Wer Designerstücke und<br />
Dekoartikel sucht, wird im<br />
Wohn- und Schlafzimmer<br />
oder im Kaminzimmer fündig.<br />
Neben den außergewöhnlichen<br />
und hochwertigen Produkten<br />
der Aussteller spielt das<br />
Rahmenprogramm eine zentrale<br />
Rolle auf der Gustav. Den<br />
kulinarischen Höhepunkt bildet<br />
der Chef’s Table Bodensee,<br />
der heuer erstmals von „Vorarlberg<br />
isst…“ präsentiert wird.<br />
Internationale Topköche wie<br />
Vitus Winkler oder Mike Süsser<br />
verwöhnen bei den insgesamt<br />
sieben Chef’s Tables jeweils<br />
maximal 40 Gäste mit mehrgängigen<br />
Menüs. Die Besucher<br />
sind bei der Entstehung der<br />
Speisen live dabei und können<br />
den „Chefs“ bei ihrer Arbeit<br />
über die Schulter schauen.<br />
Neu in diesem Jahr sind die<br />
Chef’s Tastings. In einer offenen<br />
Showküche geben Kochkünstler<br />
von acht ausgewählten,<br />
regionalen Gastronomiebetrieben<br />
ihr Können zum Besten<br />
und laden zum Probieren ein.<br />
Geöffnet ist die 4. Gustav in der<br />
Messe Dornbirn am 29. Oktober<br />
von 10 bis 20 Uhr und am<br />
30. Oktober von 10 bis 18 Uhr.<br />
BZ<br />
Messe Dornbirn<br />
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Am Samstag, 5. November, lädt<br />
Familie Hörger von „Hörgers Kochfest“<br />
ab 18 Uhr unter dem Motto<br />
„Schweinerei in der Brauerei“ zu<br />
einem Schlachtfest ein.<br />
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GEWINNSPIEL<br />
LINDAUER<br />
· GEWINNSPIEL<br />
Der Abend in Hörgers Kochfest<br />
steht ganz im Zeichen der<br />
„LandZunge“. Diese steht für<br />
regionale Rezepte, für ländliche<br />
Tradition – neu entdeckt,<br />
verfeinert und veredelt, für<br />
alle Freunde einer authentischen<br />
Küche mit Produkten<br />
bester Qualität.<br />
Das Fleisch für die Gerichte,<br />
die beim Schlachtfest auf den<br />
Tisch kommen, stammt von<br />
Duroc Schweinen, die den Sommer<br />
über im Freien im <strong>Lindauer</strong><br />
Hinterland verbringen durften.<br />
„Früher war gutes Schweinefleisch<br />
eine Delikatesse für besondere<br />
Anlässe. Dann kam der<br />
lange Niedergang. Erst jetzt entdecken<br />
Köche vom Sternerestaurant<br />
bis in die ambitionierte<br />
Hobbyküche wieder, wie schmackhaft<br />
Filet, Rücken, Nacken, Karree<br />
oder Steaks vom Schwein<br />
sein können – wenn sie von<br />
artgerecht und nachhaltig aufgezogenen<br />
Tieren stammen.<br />
Das unbestritten beste Schweinefleisch<br />
kommt im Moment<br />
von der Urrasse Duroc. Eine<br />
Delikatesse für Fleischgenießer“,<br />
schwärmt Spitzenkoch<br />
Ralf Hörger.<br />
Die genauen Ursprünge dieser<br />
alten Rasse liegen im Dunkeln.<br />
Sicher ist: Um 1800 herum<br />
entwickelten sich Populationen<br />
roter Schweine im Nordosten<br />
der USA. Das moderne Duroc-<br />
Schwein entstand ca. 1830 aus<br />
Kreuzungen von Roten Jersey-<br />
Schweinen aus New Jersey und<br />
diesen alten Durocs aus New<br />
York.<br />
Reservierungen für den tierischen<br />
Abend in Hörgers Kochfest<br />
in der ehemaligen Inselbrauerei<br />
Lindau, Motzacherweg<br />
22, werden erbeten unter Telefon:<br />
0 83 82/94 37 12. HGF<br />
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Bei den Chefs Tables auf der Gustav kreieren internationale Spitzenköche<br />
kulinarische Köstlichkeiten.<br />
BZ-Foto: Messe Dornbirn<br />
Schweinerei in der Brauerei<br />
Hörgers Kochfest: Einladung zum Schlachtfest am 5. November<br />
BZ-Gewinnspiel<br />
Schwein gehabt...<br />
...hat, wer einen Platz beim<br />
Schlachtfest am 5. November<br />
in Hörgers Kochfest<br />
gewinnt.<br />
Wer am Gewinnspiel teilnehmen<br />
möchte, beantwortet<br />
bitte folgende Frage:<br />
Woher stammt ursprünglich<br />
die alte Schweine-Rasse<br />
„Duroc“?<br />
A: aus den USA<br />
B: aus Lindau<br />
Die richtige Antwort schicken<br />
Sie bitte bis spätestens 30.<br />
Oktober 2016 unter dem<br />
Betreff „Schlachtfest“ an<br />
die <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong>.<br />
Per Post: Herbergsweg 4,<br />
88131 Lindau (B)<br />
Per E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />
(Bitte vergessen Sie nicht, Namen und<br />
Kontaktdaten inkl. Telefonnummer)<br />
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Rädle in<br />
Hattnau<br />
ab 28.10.-19.11.2016<br />
tägl. geöffnet ab 15.00 Uhr<br />
Sonntag Ruhetag!<br />
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unsere Vinothek<br />
freitags und samstags<br />
ab 18.00 Uhr geöffnet.<br />
Auf Ihren Besuch freut<br />
sich Ihr Wasserburger<br />
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22.10. bis 05.11.2016<br />
BZ-Foto: Hans-Jörg Apfelbacher<br />
Wann? Wo? Was?<br />
Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />
Samstag, <strong>22.10.2016</strong><br />
LINDAU<br />
ab 9 Uhr, Dahlienschau , Gartenkunst mit<br />
über 800 verschiedenen Dahliensorten,<br />
täglich von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang,<br />
Dahliengarten, Büchelewiesweg<br />
ab 9 Uhr, La petite France , Eröffnung nach<br />
Umzug, In der Grub 36<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />
10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt ,<br />
Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />
11.30-13 Uhr, Mittagstisch , Caritasverband<br />
Lindau, Infos unter Caritasverband Lindau,<br />
Tel.: 0 83 82 / 94 86 94, Heilig-Geist-Hospital,<br />
Wintergarten, Schmiedgasse 18<br />
14 Uhr, Linderatur: Insulare Dichtung , literarischer<br />
Spaziergang und Saisonabschluss<br />
mit Manfred Menzel, Info/ Anmeldung unter:<br />
0 83 82 / 2 74 51 44 oder www.seelese.de,<br />
Schloss Senftenau<br />
14 -16 Uhr, Selbstverkäuferbasar , rund<br />
um‘s Kind, Kindertagesstätte Arche Noah,<br />
Schulstr. 23<br />
14.30-17 Uhr, Tipi-Time , Angebot für<br />
Jugendliche mit und ohne Behinderung,<br />
Ev. Christuskirche, Freigelände, Anheggerstr.<br />
22<br />
19.15 Uhr, Pain u. The Vision Bleak u.<br />
Dynazty u. Billion Dollar Barbies - Coming<br />
Home Tour , Heavy Metal, Club Vaudeville,<br />
Von-Behring-Str. 6 -8<br />
19.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper:<br />
Die Zauberflöte , von Wolfgang Amadeus<br />
Mozart, Stadttheater, Konzertsaal,<br />
Fischergasse 37<br />
20 Uhr, Frederic Rabold: Jazz Inspiration<br />
Orchestra , swingende und rockende Stücke,<br />
Zeughaus, Unterer Schrannenplatz<br />
23 Uhr, Living Hard Round six , mixed Musik,<br />
Dome, Bregenzer Str. 103<br />
ACHBERG<br />
20 Uhr, Achberger Bühne: Krimizeit am<br />
Schnäbelehof , Bauernkomödie in drei<br />
Akten, Achberghalle, Schulstr. 9<br />
BREGENZ<br />
11-18 Uhr, Wein u. Markt , mit Kulinarik<br />
und Musik, Die Region präsentiert ihre Top-<br />
Produkte, Für Verpflegung ist gesorgt und<br />
es spielt dort live „Duo „Urig&Echt“, Auf<br />
demMarkt Leutbühel in der Bregenzer<br />
Innenstadt<br />
14.30 Uhr, Ich war noch niemals in New<br />
York , das Erfolgsmusical mit den Hits von<br />
Udo Jürgens, Festspielhaus, Platz der<br />
Wiener Symphoniker 1<br />
19.30 Uhr, Der Geizige , Komödie, Vorarlberger<br />
Landestheater, Großes Haus, Seestr. 1<br />
19.30 Uhr, Ich war noch niemals in New<br />
York , das Erfolgsmusical mit den Hits von<br />
Udo Jürgens, Festspielhaus, Platz der<br />
Wiener Symphoniker 1<br />
KRESSBRONN<br />
14.30-17 Uhr, Kinder-Bärenbastelkurs ,<br />
für Kinder ab fünf Jahren, Teddybärenhotel,<br />
Nonnenhornerweg 33<br />
15.30 Uhr, Poetischer Herbstspaziergang ,<br />
Bahnhof, Nonnenbacher Weg 30<br />
NONNENHORN<br />
15 Uhr, Weingut, Keller und Brennerei , im<br />
Rahmen des Genussherbstes, Anmeldung<br />
unter 08382/ 887570 möglich, Weinrädle<br />
Zum Winzer, Sonnenbichlstr. 5<br />
17-20 Uhr, Frauenkleiderbasar , Stedi, Anmeldung<br />
unter kindernonnenhorn@gmx.de,<br />
Seehalde 2<br />
WASSERBURG<br />
14.30-17 Uhr, Kinder- und Jugendkleiderbasar<br />
, Sumserhalle, Reutener Str. 12<br />
Sonntag, 23.10.2016<br />
LINDAU<br />
ab 9 Uhr, Dahlienschau , Gartenkunst mit<br />
über 800 verschiedenen Dahliensorten,<br />
täglich von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang,<br />
Dahliengarten, Büchelewiesweg<br />
9-16 Uhr, Bücherflohmarkt , Kolpinghaus,<br />
Langenweg 24<br />
14.30 Uhr, Oberreitnauer Herbstzauber ,<br />
Kaffee und Kuchen musikalischen umrahmt,<br />
Spenden für die Jugendarbeit erbeten,<br />
Freizeitzentrum, Parkweg 8<br />
16 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper:<br />
Im weissen Rössl , Operette von Ralph<br />
Benatzky, Stadttheater, Fischergasse 37<br />
17 Uhr, Quartett Vocaliter u. Axel Becker:<br />
I heard a voice from heav’n , Vokal- und<br />
Orgelwerken von der Renaissance bis ins<br />
20. Jahrhundert, Ev. Christuskirche, Anheggerstr.<br />
22<br />
20 Uhr, Bunte Liste - öffentliche Sitzung ,<br />
kommunalpolitische Themen, Haus der<br />
Dialoge, Alfred-Nobel-Platz 1 b<br />
20 Uhr, Heisskalt - Vom Wissen und Wollen ,<br />
Rock, Club Vaudeville, Von Behring-Str. 6 -8<br />
BREGENZ<br />
14.30 Uhr, Ich war noch niemals in New<br />
York , das Erfolgsmusical mit den Hits von<br />
Udo Jürgens, Festspielhaus, Platz der<br />
Wiener Symphoniker 1<br />
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Telefon 08382/277599-45<br />
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gerne entgegen unter der<br />
Tel.Nr. 08382 915-0 oder<br />
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Mit einer Hommage an Maximilian II.<br />
feiern wir das diesjährige Silvester: „Max II Gala“<br />
SILVESTER 2016<br />
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23.10. bis 30.10.2016<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
19.30 Uhr, Ich war noch niemals in New<br />
York, das Erfolgsmusical mit den Hits von<br />
Udo Jürgens, Festspielhaus, Platz der<br />
Wiener Symphoniker 1<br />
KRESSBRONN<br />
17 Uhr, Vierstimmig: Kopfgeburten , Vernissage,<br />
Lände, Galerie/Museum, Seestr. 24<br />
WASSERBURG<br />
19-21 Uhr, Reise in die Stille , Meditation.<br />
Musik und Weisheit aus den Weltkulturen,<br />
Tel.: 0 83 82 / 9 43 03 59, Eulenspiegel,<br />
Kulturraum, Dorfstr. 25<br />
WEISSENSBERG<br />
11-14 Uhr, Frauenkleiderbasar , Herbst- und<br />
Wintermode, Schuhe, Modeschmuck, Haushaltswaren<br />
und alles rund um die Küche,<br />
Festhalle, Schulstr. 4<br />
Montag, 24.10.2016<br />
LINDAU<br />
ab 9 Uhr, Dahlienschau , Gartenkunst mit<br />
über 800 verschiedenen Dahliensorten,<br />
täglich von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang,<br />
Dahliengarten, Büchelewiesweg<br />
19.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> BigBand , Swing, Funk,<br />
Rock und Latin, Zeughaus, Unterer Schrannenplatz<br />
KRESSBRONN<br />
19.30 Uhr, Tänze aus aller Welt für alle ,<br />
Lände, Park-Café , Seestr. 24<br />
WASSERBURG<br />
20 Uhr, Edelbrand- und Likörverkostung ,<br />
Obst- und Ferienhof Schwand, Schwand 3<br />
20 Uhr, Offene Hofführung , mit integrierter<br />
Schnaps- und Likörverkostung, Sporrädle´s<br />
Obsthof, Hege 45<br />
Dienstag, 25.10.2016<br />
LINDAU<br />
ab 9 Uhr, Dahlienschau , Gartenkunst mit<br />
über 800 verschiedenen Dahliensorten,<br />
täglich von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang,<br />
Dahliengarten, Büchelewiesweg<br />
8-12.30 Uhr, Bauernmarkt , Wir in Aeschach,<br />
Parkplatz Auf der Lärche<br />
10.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Stadtrundgang , zeigt<br />
die Vielseitigkeit der <strong>Lindauer</strong> Insel, Informationen<br />
unter 0 83 82 / 26 00 30, Tourist-<br />
Information, Alfred Nobel Platz 1<br />
19 Uhr, Kulturerbe Rainhaus , Jahreshauptversammlung,<br />
Heilig-Geist-Hospital,<br />
Gewölbesaal, Schmiedgasse 18<br />
BREGENZ<br />
19.30 Uhr, Ich war noch niemals in New<br />
York, das Erfolgsmusical mit den Hits von<br />
Udo Jürgens, Festspielhaus, Platz der<br />
Wiener Symphoniker 1<br />
HERGENSWEILER<br />
14-17 Uhr, Bauernmarkt , Leiblachhalle,<br />
Hartplatz, Friedhofweg 6<br />
NONNENHORN<br />
16-18 Uhr, Genussherbst Schaubrennen ,<br />
mit Destillaten, Obsthof Gierer, Sonnenbichlstr.<br />
33<br />
WASSERBURG<br />
17 Uhr, Führung durch Marschalls Beerengarten<br />
, Obsthof Marschall, Hege 65<br />
Mittwoch, 26.10.2016<br />
LINDAU<br />
ab 9 Uhr, Dahlienschau , Gartenkunst mit<br />
über 800 verschiedenen Dahliensorten,<br />
täglich von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang,<br />
Dahliengarten, Büchelewiesweg<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />
9-11.30 Uhr, Nähtreff , nähen, ändern, reparieren,<br />
häkeln und stricken, Treffpunkt<br />
17 Uhr, Stadtrat , Sitzung, Altes Rathaus,<br />
Sitzungssaal, Bismarckplatz 4<br />
20 Uhr, Amnesty International , Treffen der<br />
Gruppe Lindau, Ev. Gemeindehaus Hospiz,<br />
Paradiesplatz 1<br />
BREGENZ<br />
19.30 Uhr, Ich war noch niemals in New<br />
York, das Erfolgsmusical mit den Hits von<br />
Udo Jürgens, Festspielhaus, Platz der<br />
Wiener Symphoniker 1<br />
NONNENHORN<br />
15.45 Uhr, Alles über den Weg der Traube,<br />
Weinverkostung und Besichtigung des<br />
historischen Weintorkels, Anmeldung unter<br />
Telefon 0 83 82 / 82 50 möglich, Weingut<br />
Hornstein am See, Conrad-Forster-Str. 50<br />
Donnerstag, 27.10.2016<br />
LINDAU<br />
ab 9 Uhr, Dahlienschau , Gartenkunst mit<br />
über 800 verschiedenen Dahliensorten,<br />
täglich von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang,<br />
Dahliengarten, Büchelewiesweg<br />
9-11.15 Uhr, Cafe MitEinander , von Frauen<br />
für Frauen, Mehrgenerationenhaus,<br />
Leiblachstr. 8<br />
14.30-17 Uhr, Interkulturelles Café , mit<br />
gemeinsamen Aktivitäten, Kulturbrücke,<br />
Neugasse 2<br />
14.30-17 Uhr, Endlich wieder Tanzen ,<br />
Das Pflegeheim Maria-Martha-Stift läd alle<br />
Seniorinnen und Senioren zusammen mit<br />
Ihren Angehörigen zum Tanznachmittag ein,<br />
Tanzschule Schnell, In der Grub 28, Eintritt<br />
frei<br />
16-17 Uhr, Eishockey-Schnuppertraining ,<br />
Eissportarena, Eichwaldstr. 16<br />
19.30 Uhr, Das Tagebuch der Anne Frank,<br />
Mono-Oper in zwei Akten von Grigori Frid,<br />
Stadttheater, Fischergasse 37<br />
BREGENZ<br />
19.30 Uhr, Ich war noch niemals in New<br />
York, das Erfolgsmusical mit den Hits von<br />
Udo Jürgens, Festspielhaus, Platz der<br />
Wiener Symphoniker 1<br />
Freitag, 28.10.2016<br />
LINDAU<br />
ab 9 Uhr, Dahlienschau , Gartenkunst mit<br />
über 800 verschiedenen Dahliensorten,<br />
täglich von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang,<br />
Dahliengarten, Büchelewiesweg<br />
14.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Stadtrundgang , zeigt<br />
die Vielseitigkeit der <strong>Lindauer</strong> Insel, Informationen<br />
unter 0 83 82 / 26 00 30, Tourist-<br />
Information, Alfred Nobel Platz 1<br />
19.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper:<br />
Schwanensee , nach der Musik von Piotr Iljitsch<br />
Tschaikowski, Stadttheater, Konzertsaal,<br />
Fischergasse 37<br />
20 Uhr, Barbara Kaiser: Fühlig , Ausstellung<br />
und Buchpräsentation – Vernissage, Zeughaus,<br />
Galerie, Unterer Schrannenplatz<br />
20 Uhr, Eishockey: EV Lindau – Höchstadter<br />
EC , Oberliga, Eissportarena, Eichwaldstr. 16<br />
21 Uhr, Breakdown Of Sanity, Dream On<br />
Dreamer, Novelists , Heavy Metal, Club<br />
Vaudeville, Von-Behring-Str. 6 -8<br />
BREGENZ<br />
19.30 Uhr, Ich war noch niemals in New<br />
York, das Erfolgsmusical mit den Hits von<br />
Udo Jürgens, Festspielhaus, Platz der<br />
Wiener Symphoniker 1<br />
WASSERBURG<br />
20 Uhr, Wolfgang Eisele - Carlas Saxaffair ,<br />
Klang, Groove, Emotion, Rhythmus, Eulenspiegel,<br />
Café, Dorfstr. 25<br />
Samstag, 29.10.2016<br />
LINDAU<br />
ab 9 Uhr, Dahlienschau , Gartenkunst mit<br />
über 800 verschiedenen Dahliensorten,<br />
täglich von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang,<br />
Dahliengarten, Büchelewiesweg<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />
10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt ,<br />
Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />
11-19 Uhr, Deaf-Messe , hörgeschädigte<br />
Aussteller, Freizeitzentrum, Parkweg 8<br />
11.30-13 Uhr, Mittagstisch , Caritasverband<br />
Lindau, Infos unter Caritasverband Lindau,<br />
Tel.: 0 83 82 / 94 86 94, Heilig-Geist-Hospital,<br />
Wintergarten, Schmiedgasse 18<br />
20 Uhr, Podium 84: The Cripple Of Inishmaan<br />
, tragische Komödie, Zeughaus,<br />
Unterer Schrannenplatz<br />
21 Uhr, Biz o Gece Mervelere gidiyoruz! ,<br />
oriental, Dome, Bregenzer Str. 103<br />
21 Uhr, Primal Fear , Metalkonzert, Club<br />
Vaudeville, Von Behring-Str. 6 -8<br />
BREGENZ<br />
14.30 Uhr, Ich war noch niemals in New<br />
York , das Erfolgsmusical mit den Hits von<br />
Udo Jürgens, Festspielhaus, Platz der<br />
Wiener Symphoniker 1<br />
19 Uhr, Hüttenabend im Gasthaus Pfänderdohle<br />
, Kässpätzleessen mit zünftiger Livemusik,<br />
Reservierung erforderlich, Gasthaus<br />
Pfänderdohl, (0043) 55 74 /42 16 00<br />
19.30 Uhr, Ich war noch niemals in New<br />
York, das Erfolgsmusical mit den Hits von<br />
Udo Jürgens, Festspielhaus, Platz der<br />
Wiener Symphoniker 1<br />
HERGENSWEILER<br />
15 Uhr, Flucht - damals und heute ,<br />
Hergatz liest, Porsch Staudengärtnerei,<br />
Obernützenbrugg 1<br />
KRESSBRONN<br />
14-16 Uhr, Kinderkleiderbasar , Herbst-<br />
Wintersaison, Festhalle, Hauptstr. 39<br />
WASSERBURG<br />
16-22 Uhr, Sich vom Mitgefühl leiten lassen ,<br />
Seminar: Beiträge, psychologische Gesprächsarbeit<br />
und eurythmisches Bewegen,<br />
Anmledung unter: 0 8382 / 8 90 56,<br />
Eulenspiegel, Café, Dorfstr. 25<br />
Sonntag, 30.10.2016<br />
LINDAU<br />
3 Uhr, Zeitumstellung , In der Nacht von<br />
Samstag, 29. Oktober, auf Sonntag,<br />
30. Oktober 2016, wird wieder an der Uhr<br />
gedreht.Um 3 Uhr wird der Zeigerzurück<br />
auf 2 Uhr gestellt<br />
ab 9 Uhr, Dahlienschau, Gartenkunst mit<br />
über 800 verschiedenen Dahliensorten, täglich<br />
von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang,<br />
Dahliengarten, Büchelewiesweg<br />
15.30-18.30 Uhr, Tanztee , Bodenseeresidenz,<br />
Am Schönbühl 3<br />
20 Uhr, Podium 84: The Cripple Of Inishmaan<br />
, tragische Komödie, Zeughaus,<br />
Unterer Schrannenplatz<br />
Anzeige<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER WWW
VERANSTALTUNGEN 30.10. bis 05.11.2016<br />
BREGENZ<br />
13.30 Uhr, Herbstliche Pferdekutschenfahrt<br />
, 1 stündige Kutschenfahrt auf dem<br />
Pfänderrücken und anschliesend Kässpätle<br />
im Gasthaus Pfänderdohle<br />
14.30 Uhr, Ich war noch niemals in New<br />
York , das Erfolgsmusical mit den Hits von<br />
Udo Jürgens, Festspielhaus, Platz der<br />
Wiener Symphoniker 1<br />
19.30 Uhr, Der Geizige , Komödie, Vorarlberger<br />
Landestheater, Großes Haus, Seestr. 1<br />
WASSERBURG<br />
9.30-15 Uhr, Sich vom Mitgefühl leiten<br />
lassen , Seminar: Beiträge, psychologische<br />
Gesprächsarbeit und eurythmisches Bewegen,<br />
Anmledung unter: 0 83 82 / 8 90 56,<br />
Eulenspiegel, Café, Dorfstr. 25<br />
17 Uhr, Fortuna-Quartett , Werke von<br />
Borodin, Rudnick und Monn, Ev. Kirche<br />
St. Johannes, Nonnenhorner Str. 20<br />
Montag, 31.10.2016<br />
LINDAU<br />
ab 9 Uhr, Dahlienschau , Gartenkunst mit<br />
über 800 verschiedenen Dahliensorten,<br />
täglich von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang,<br />
Dahliengarten, Büchelewiesweg<br />
20.30 Uhr, Yaara Tal und Andreas Groethyusen<br />
, Piano-Duo, Stadttheater, Fischergasse<br />
37<br />
BREGENZ<br />
19.30 Uhr, Symphonieorchester Vorarlberg,<br />
Violinkonzert D-Dur von Johannes Brahms<br />
und die „Große C-Dur“ Symphonie von Franz<br />
Schubert, Festspielhaus, Platz der Wiener<br />
Symphoniker 1<br />
WASSERBURG<br />
20 Uhr, Edelbrand- und Likörverkostung ,<br />
Obst- und Ferienhof Schwand, Schwand 3<br />
20 Uhr, Offene Hofführung , mit integrierter<br />
Schnaps- und Likörverkostung, Sporrädle´s<br />
Obsthof, Hege 45<br />
Dienstag, 01.11.2016<br />
LINDAU<br />
17.30 Uhr, Eishockey: EV Lindau – EHC<br />
Waldkraiburg , Oberliga, Eissportarena,<br />
Eichwaldstr. 16<br />
Mittwoch, 02.11.2016<br />
LINDAU<br />
9-11.30 Uhr, Nähtreff , nähen, ändern,<br />
reparieren, häkeln und stricken, Treffpunkt<br />
19.30 Uhr, Bürgerinitiative Hauptbahnhof<br />
Lindau-Reutin , offener Stammtisch, Gasthof<br />
Langenweg, Langenweg 24<br />
Norddeutscher Stammtisch:<br />
Jeden Montagabend ab 17 Uhr<br />
im Buchcafé Augustin, Fischergasse 33,<br />
Lindau-Insel, Tel 08382-8998390.<br />
Plattdeutsche Sprachkenntnisse sind<br />
von Vorteil, aber auch nicht unbedingt<br />
erforderlich...<br />
Donnerstag, 03.11.2016<br />
LINDAU<br />
9-11.15 Uhr, Cafe MitEinander , von Frauen<br />
für Frauen, Mehrgenerationenhaus,<br />
Leiblachstr. 8<br />
9-11.30Uhr, Nähtreff , nähen, ändern,<br />
reparieren, häkeln und stricken, Treffpunkt<br />
14.30-18 Uhr, Interkulturelles Café , mit<br />
gemeinsamen Aktivitäten, Kulturbrücke,<br />
Neugasse 2<br />
16-17 Uhr, Eishockey-Schnuppertraining ,<br />
Eissportarena, Eichwaldstr. 16<br />
20 Uhr, Andy King u. The Memphis Riders,<br />
Elvis Las Vegas Show, Bayerische Spielbank<br />
Lindau, Chelles-Allee 1<br />
20 Uhr, Josef Brustmann: Fuchstreff - Nix<br />
für Hasenfüße , Bairisch Diatonischer Jodelwahnsinn,<br />
Zeughaus, Unterer Schrannenplatz<br />
ACHBERG<br />
19 Uhr, Abschlusskonzert , Teilnehmer Meisterkurs<br />
Klavier, Schloss Achberg, Achberg 2<br />
Freitag, 04.11.2016<br />
LINDAU<br />
10 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Jahrmarkt , Öffnungszeiten:<br />
10-22 Uhr Jahrmarkt, 10-19.30 Uhr<br />
Krämermarkt, 10-21.45 Uhr Vergnügungspark,<br />
Insel Lindau<br />
18-19 Uhr, Aufnahme in die Stammzellendatei<br />
DSSD süd , Menschen im Alter von<br />
18 bis 55 Jahren, halbe Std. davor darf<br />
nichts gegessen werden, Lebenshilfe<br />
Wohnheim, Bazienstr. 2<br />
20 Uhr, AHSC Lindau , Zusammenschluss der<br />
<strong>Lindauer</strong> Corpsstudenten, Stammtisch,<br />
jeden 1. Freitag des Monats, Weinstube<br />
Frey, Maximilianstr. 15<br />
21 Uhr, Fatoni: Yo, Fatoni , mit V.Raeter /<br />
Support: Juse Ju - HipHop, Club Vaudeville,<br />
Von-Behring-Str. 6 -8<br />
BREGENZ<br />
19.30 Uhr, Josef und Maria , von Peter<br />
Turrini, Vorarlberger Landestheater,<br />
Großes Haus, Seestr. 1<br />
SIGMARSZELL<br />
19 Uhr, Musikantentreff , für alle Musiker<br />
und musikbegeisterte Gäste, Gasthaus<br />
Löwen<br />
Samstag, 05.11.2016<br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt , hinterer Stiftsplatz<br />
- Hard- und Software<br />
- Privat- und Firmenkunden<br />
- Reparaturen<br />
- Virenentfernung<br />
- und vieles mehr<br />
www.mischel.de<br />
T 08382 98750<br />
10-14 Uhr, Radel für einen guten Zweck ,<br />
Ein Aktion um Spenden für ein neues Einsatzfahrzeug<br />
für die „Helfer vor Ort“ zu<br />
sammeln. Kommen Sie zum Autohaus<br />
Bernhard, spenden 30 Euro, schnappen sich<br />
ein Rad und radeln für einen guten Zweck,<br />
Das Home of Fitness unterstütz Sie dabei.<br />
Zudem spendiert das Autohaus Bernhard<br />
jedem Radler eine Eintrittskarte zu Uli<br />
Boettcher am Abend im Autohaus Bernhard,<br />
Kemptener Str. 95<br />
10-22 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Jahrmarkt, Öffnungszeiten:<br />
10-22 Uhr Jahrmarkt, 10-19.30 Uhr<br />
Krämermarkt, 10-21.45 Uhr Vergnügungspark,<br />
Insel Lindau<br />
11.30-13 Uhr, Mittagstisch , Caritasverband<br />
Lindau, Infos unter Caritasverband Lindau,<br />
Tel.: 0 83 82 / 94 86 94, Heilig-Geist-Hospital,<br />
Wintergarten, Schmiedgasse 18<br />
15 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Stadtrundgang zum<br />
Jahrmarkt , zeigt die Vielseitigkeit der<br />
<strong>Lindauer</strong> Insel, Informationen unter<br />
0 83 82 / 26 00 30, Tourist-Information,<br />
Alfred Nobel Platz 1<br />
18 Uhr, Schlachtfest: Schweinerei in der<br />
Brauerei , mit 4-Gänge-Menü rund ums<br />
Thema Schwein, musikalische Unterhaltung<br />
mit den Kantinas, Infos/Reservierung:<br />
0 83 82 / 94 37 12, Hörgers Kochfest, Rotmoosstr.<br />
20<br />
20-21.30 Uhr, Circle Your Voice , Mitsingen<br />
ohne Vorkenntnisse, Peterskirche,<br />
Schrannenplatz<br />
20 Uhr,Wyatt , Konzert, Gasthof Zum Zecher,<br />
Jazzclub, Bregenzer Str. 146<br />
20.30 Uhr, Sem Seiffert , Folk, Rock, Jazz<br />
und Pop, Cafe-Bar-Restaurant Großstadt,<br />
In der Grub 27<br />
21 Uhr, Liedfett + Schmiddfinga:<br />
laufenlassen , Kleinkunst, Club Vaudeville,<br />
Von-Behring-Str. 6 -8<br />
23 Uhr, Rainbow , Dance, Top40, EDM,<br />
House, Dome, Bregenzer Str. 103<br />
ACHBERG<br />
20 Uhr, Jahreskonzert , Musikverein<br />
Achberg, Achberghalle, Schulstr. 9<br />
BREGENZ<br />
19.30 Uhr, Paradies oder Nach Eden,<br />
musikdramatische Reprise, Vorarlberger<br />
Landestheater, Großes Haus, Seestr. 1<br />
WEISSENSBERG<br />
8-16 Uhr, Flohmarkt , Gewerbepark Edelweiss<br />
Bademäntel<br />
&<br />
Saunakilts<br />
in großer<br />
Auswahl!<br />
Lindau Maximilianstr . 2a<br />
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Montag-Samstag 10.00-18.00 Uhr<br />
Anzeigen<br />
Mittagstisch<br />
Mo.-Do. EURO 6,-<br />
Hotel<br />
Bayerischer Hof Rehlings<br />
<strong>Lindauer</strong> Straße 85<br />
88138 Weißensberg<br />
Telefon 0 83 89-92 01-0<br />
Ab Samstag den 22.10.<br />
Knusprige Ente<br />
mit Kartoffelknödel und<br />
Blaukraut!<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. - Do. 11 - 24 Uhr, Fr., Sa., * So. ab 17 Uhr<br />
TA G U N D N A C H T<br />
Eissportarena Lindau<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag Publikumslauf 13.30 – 15.45<br />
Dienstag Publikumslauf 13.30 – 15.45<br />
Mittwoch Publikumslauf 20.30 – 22.00<br />
Donnerstag Publikumslauf 13.30 – 15.45<br />
Freitag Publikumslauf 13.30 – 15.45<br />
Samstag Publikumslauf 13.30 – 16.30<br />
Eis-Disco 20.00 – 21.45<br />
Sonntag Publikumslauf 12.00 – 16.00<br />
Feiertags Publikumslauf 12.00 – 20.00<br />
1. Nov. Publikumslauf 12.00 – 16.00<br />
25.+26. Dez. Publikumslauf 12.00 –20.00<br />
01. Jan. 17 Publikumslauf 12.00 –20.00<br />
06. Jan. 17 Publikumslauf 12.00 –20.00<br />
Zusätzliche Öffnungszeiten während der<br />
bayerischen Schulferien (KW 44 und 52/2016<br />
und KW 1 und 9/2017):<br />
Mo. – Do. Publikumslauf 10.30 – 12.00<br />
Publikumslauf 13.30 – 16.00<br />
Fr. Publikumslauf 13.30 – 16.00<br />
24. + 31.12.2016: geschlossen<br />
Eissportarena Lindau • Eichwaldstr. 16<br />
EisHotline 0 83 82/2 75 12 11<br />
www.eissportarena.li<br />
Reservierungen ab 15 Personen jederzeit!<br />
Winterkataloge<br />
eingetroffen<br />
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Schmiedgasse 13<br />
Telefon 0 83 82-250 25<br />
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6 0 0 6<br />
R I N G<br />
TAXI-RING LINDAU<br />
TEL. (0 83 82) 60 06<br />
FAX (0 83 82 ) 14 55<br />
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FLUGHAFENTRANSFER · BESORGUNGSFAHRTEN<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER WWW
VERANSTALTUNGEN<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER WWW<br />
DAUER-VERANSTALTUNGEN<br />
Lindau-Insel<br />
Kulturbrücke (exilio e.V.), Neugasse 2;<br />
Tel.: 0 83 82/5 04 31 82:<br />
Töpfern, 14-tägig dienstags von 14.30 bis<br />
16 Uhr, Anmeldung: 0 83 82/7 23 28<br />
Kreativ-/Handarbeitsgruppe: mittwochs<br />
von 14 bis 16.30 Uhr<br />
Interkulturelles Café: donnerstags<br />
von 14.30 bis 17 Uhr geöffnet<br />
Rotkreuz-Flohmarkt „Die Wundertüte“,<br />
In der Grub 22, Mo.-Fr. 10-17 Uhr<br />
Selbsthilfegruppe für Menschen mit<br />
Leu kämien, Lymphonen u. anderen Blut -<br />
system erkrankungen, Tel. Info unter 0 83 82/<br />
2 65 43, jeden 1. Fr./Monat ab 19 Uhr<br />
Seniorentreff der Kolpingsfamilie Lindau,<br />
Kolpingheim Auf der Mauer, jeden 1.<br />
Donnerstag im Monat, 15 Uhr<br />
Rockzipfelgruppe Lindau, kostenloser<br />
Eltern-Kind-Treff, 0-4 Jahre, Di.+Mi. 9-12 Uhr,<br />
Info unter 01 52-52 66 89 63, Paradiesplatz 1<br />
Lindau<br />
Verein für Garten- und Landespflege,<br />
Gasthof Langenweg, Interessierte willkommen,<br />
jeden 2. Mo. im Monat, 19.30 Uhr<br />
Kostenlose Energieberatung für <strong>Lindauer</strong>, mit<br />
Günter Edeler, Ingenieurbüro für Energieberatung,<br />
jeden 1.+3. Do. im Monat,<br />
8-12.30 Uhr, Bürgerbüro, Stadtverwaltung,<br />
Bregenzer Str. 12<br />
Lauf- und Walkingtreff, ab Motzacher Wald,<br />
Mi. 18.30-19.30 Uhr<br />
Lauftreff des Skiclubs für Jung und Alt<br />
Lindau, Dunkelbuchweg, Treff: Parkplatz des<br />
Trimm-Dich-Pfads, Do. 17-18 Uhr<br />
Lindau-Aeschach<br />
Handball Schnuppertraining, des TSV Lindau,<br />
Abteilung Handball, ab Jahrgang 2006 in der<br />
Dreifachsporthalle: jeden Di., 17-18.30 Uhr<br />
(nicht in den Ferien), bis Jahrgang 2007 in der<br />
FOS Sporthalle: donnerstags 17.15-18.30 Uhr<br />
(nicht in d. Ferien)<br />
Parkinson Selbsthilfegruppe Gasthaus<br />
Rebstock, Kirchstr. 2, jeden letzten Di. im<br />
Monat, 15 Uhr<br />
Frauentreff der Kolpingsfamilie Lindau,<br />
Kolpinghaus, Langenweg 24, jeden 3. Di. im<br />
Monat, 14.30 Uhr<br />
AUSSTELLUNGEN<br />
Ehemals Reichsstädtische Bibliothek<br />
(ERB): Neben dem Bücherkubus mit seinen<br />
13.000 historischen Büchern ist eine<br />
Kabinettausstellung mit dem Titel<br />
„Städte . Bilder . Bücher – Wie das Bild der<br />
Stadt Lindau in die Welt kam…“ zu sehen.<br />
Sie präsentiert eine kleine Auswahl der in<br />
ERB und Stadtmuseum vorhandenen<br />
<strong>Lindauer</strong> Ansichten und lädt die Betrachter<br />
ein, im Lindau des 16. und 17. Jahrhunderts<br />
spazieren zu gehen. ERB im EG des Alten<br />
Rathauses, Lindau-Insel (Eingang vom<br />
Reichsplatz): Di.-So. 14-17.30 Uhr<br />
geöffnet; Eintritt frei. Freiwillige Spende<br />
für den Unterhalt der ERB erwünscht<br />
Asklepios Klinik Lindau: Bilder, die Kristallstrukturen<br />
unter dem Polarisationsmikroskop<br />
zeigen, v. Richard Jähner aus Weißensberg;<br />
im 1. OG der Klinik (Gang zur Not auf nahme),<br />
Friedrichshafener Str. 82, Lindau<br />
Landratsamt: Kunstausstellung 2016 mit<br />
Werken von zehn Künstlerinnen aus Lindau<br />
und der Region, Schwerpunkt Acrylmalerei;<br />
Verkaufsausstellung: 10% des Erlöses<br />
werden für die Aktion „Wir helfen“<br />
gespendet. Die Exponate können bis zum<br />
9.12.2016 während der allgemeinen<br />
Öffnungszeiten (Mo.-Fr. 8-12 Uhr;<br />
Mi. 14-17 Uhr) in den Räumen des<br />
Landratsamtes in der Bregenzer Str. 35/33<br />
(2. OG) sowie am Stiftsplatz 4 in Lindau<br />
besichtigt und käuflich erworben werden<br />
Casa dell’arte Galerie und Atelier:<br />
Fresken- u. Illusionsmalerei, Marktplatz 4,<br />
Lindau-Insel; 1. Etage im „Haus zum<br />
Baumgarten“; jeden Sa. 10-17 Uhr geöffnet<br />
Offener Spieletreff, Verein Grünes Klassenzimmer,<br />
Anheggerstraße 40,<br />
Di.+Do., 14.15-18 Uhr (nicht in den Ferien)<br />
Grünes Klassenzimmer e.V.: Abenteuer<br />
Wildnis im grünen Klassenzimmer. Spiel, Spaß<br />
und Naturpädagogik im Wald- und Erlebnisgelände<br />
immer di. + do. von 14.30-18 Uhr,<br />
Anheggerstraße 40; Tel.: 0 83 82/2 74 96 62<br />
Sammlertreffen des Ansichtskarten- und Briefmarkensammlervereins<br />
Lindau, im Gasthof<br />
Langenweg, Langenweg 24:<br />
jeden 3. Sonntag im Monat von 9 bis 11 Uhr<br />
Lindau-Reutin<br />
Reparatur-Stube im Bauernhof für Jung und Alt<br />
– Haug am Brückele, Köchlinstr. 23,<br />
jeden 1. Montag im Monat geöffnet:<br />
Winteröffnungszeiten 18 bis 22 Uhr,<br />
ab November von 17 bis 20 Uhr<br />
Alleinerziehendentreff, im Jugendbereich des<br />
Pfarrzentrums St. Josef, Kemptener Str. 22: bis<br />
30.7.2016 jeden letzten Samstag im Monat<br />
(außer im März) von 15 bis 17.30 Uhr<br />
Kleiderladen Nachbarschaftshilfe, Kemptener<br />
Str. 10, Di.+Do. 10-16 Uhr<br />
Rockzipfelgruppe Lindau, kostenl. Eltern-<br />
Kind-Treff, 0-4 Jahre, Mo. + Do. 9-12 Uhr, Info<br />
unter 01 52-52 66 89 63, Kemptener Str. 28<br />
Familienzentrum Minimaxi, Köchlinstr. 46a:<br />
Montag: 9.00-11.30 Uhr:<br />
Internationales Frauenfrühstück mit<br />
Kinderbetreuung, wöchentlich;<br />
Montag: 15.00-18.00 Uhr:<br />
Kleinkindtreff für Eltern mit Kindern ab ca.<br />
2 ½ Jahren, wöchentlich;<br />
Mittwoch: 10.00-12.00 Uhr:<br />
Treff „Kugelfische“ für Eltern mit Kindern<br />
ab Säuglingsalter, wöchentlich;<br />
Mittwoch: 15.00-17.00 Uhr:<br />
Treff „Rasselbande“, für Eltern mit Kindern<br />
im Baby- und Kleinkindalter, alle 14 Tage,<br />
ab dem 14.09.16; Donnerstag: 9.30-11.30 Uhr:<br />
Treff „Seesterne“, für Eltern mit Kindern im<br />
Kleinkindalter zum Basteln, Singen und<br />
Austauschen, wöchentlich<br />
SCB-Dienstagsradeln, Treffpunkt: Schule<br />
Reutin, Schulstr. 23, ca. 20 – 35 km,<br />
jeden Di. ab 18 Uhr<br />
English-Club Lindau e.V., Bräuhotel Steig,<br />
Steigstr. 31, Info: www.english-club-lindau.<br />
Theater Café Lindau: Die Malerin Lisa<br />
Kölbl-Thiele stellt ihre Bilder aus;<br />
Linggstraße 6, Lindau-Insel<br />
Heimatmuseum Hergensweiler: Hier wird<br />
die Sonderausstellung „500 Jahre<br />
bayrisches Reinheitsgebot – Brauereien im<br />
Landkreis Lindau ab dem 18. Jahrhundert“<br />
mit zahlreichen Original-Exponaten<br />
gezeigt. Die Ausstellung im Heimatmuseum<br />
in der Dorfstr. 20 in Hergensweiler ist<br />
jeden 1.+3. So. im Monat 10.30-16 Uhr<br />
(Sonderführungen anmeldungen unter<br />
0171/5603786 möglich) geöffnet.<br />
friedens räume – mehr als ein Museum,<br />
Villa Lindenhof, Lindenhofweg 25, Lindau<br />
– Bad Schachen, Tel. 0 83 82/ 2 45 94,<br />
geöffnet: Di.-Sa. von 10-17 Uhr und<br />
sonn- und feiertags von 14-17 Uhr<br />
Schoscha Einrichtungen: Honest – Der<br />
Bildermacher vom Bodensee, die Ausstellung<br />
„Bilder aus dem Süden“ zeigt<br />
Werke, die im Rahmen von Reisen des<br />
Künstlers in den Süden entstanden sind,<br />
Di.-Fr. von 11-18 Uhr, Sa. 10-16 Uhr,<br />
18.9.-14.2., Bregenzer Str. 43, Bregenz<br />
SKULPTURALE – Die Galerie: „Serientäterlnnen“<br />
Künstler: Giso Westing, Thomas<br />
Hannappel, Frauke Morlet, Susan Stadler,<br />
Maria Ostritz, Tobias Stutz, Harald Ophüls,<br />
Ben Beyer uvm., bis 8.11., Mi., Do., Fr.<br />
14-17 Uhr u. Sa. 10-16 Uhr, u.n.V.,<br />
In der Hofstatt 1, www.skulpturale.eu<br />
Treffpunkt Zech: Auf dem Weg der<br />
Inspiration: „Studies 2010-2016“,<br />
Auseinandersetzung mit Werken der<br />
klassischen Moderne und des abstrakten<br />
jimdo.com, Tel.: 0 83 89/2 56 oder E-Mail:<br />
info@english-club-lindau.de, jeden Do.<br />
ab 19 Uhr<br />
Herzsportgruppe, Berufsschulturnhalle,<br />
Reutiner Str., Übungs-, Trainingsgruppe Mi.,<br />
18.15 Uhr; gemischte Gruppe Mi., 19.15 Uhr<br />
Lauf- und Walkingtreff, Parkplatz Strandbad<br />
Eichwald, Di. 9-10 Uhr<br />
Lindau-Zech<br />
Jugendtreff Fresh, für Jugendliche ab 13 J.,<br />
Bregenzer Str. 177, Mo. 17-20 Uhr,<br />
Fr. 16-22 Uhr<br />
Mehrgenerationenhaus, Leiblachstr. 8:<br />
Offener Mittagstisch, Mo. + Mi. 11.30-<br />
13.30 Uhr<br />
Zwergentreff“ (Kleinkinderbetreuung),<br />
Mo., Di. und Do. 8.30-11 Uhr mit Sprachförderung<br />
Internationales Frauenfrühstück, donnerstags<br />
9-11 Uhr<br />
Anonyme Alkoholiker, Ev. Gemeindehaus,<br />
Max-Halbe-Weg 2, Di.+Fr. 20-22 Uhr<br />
Amnesty International, Bücher-/Trödelflohmarkt,<br />
Zechwaldstr. 1, Sa. 10-13 Uhr<br />
Gedächtnissprechstunde, Sozialstation<br />
Lindau, Leiblachstr. 8a, Anmeldung:<br />
0 83 82/96 74-11, jeden 1. Donnerstag im<br />
Monat ab 14 Uhr<br />
Wasserburg<br />
Wasserburg, Nordic-Walking-Tour<br />
für Fortgeschrittene, Info/Anmeld.:<br />
0 83 82/99 80 15 oder 01 74-9 61 14 61,<br />
Parkplatz Rechtsteiner im Gewerbegebiet<br />
Hege, montags 15.30-17 Uhr<br />
Bodolz<br />
Rockzipfelgruppe Lindau, kostenloser<br />
Eltern-Kind-Treff, 0-4 Jahre, Mo. + Mi.<br />
9-12 Uhr, Info unter 01 52-52 66 89 63,<br />
Dr. Emil-Hasel-Siedlung<br />
Reha-Sportgruppe Orthopädie, immer<br />
montags 19.30 Uhr, donnerstag 8.30 Uhr<br />
und 17.00 Uhr, Fitness Studio Fin In,<br />
Untere Steig 2<br />
Realismus. Bilder von Bigsy Strauß, vom<br />
22.9. bis Januar 2017, Laiblachstraße 8<br />
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im Maßstab 1:40 mit über 500<br />
Zinn Figuren als Soldaten, Reitergruppen,<br />
Musikkapelle und Kutschen, bemalt<br />
Anfang des 20. Jahrhunderts, bis 17.12.,<br />
Maximilianstr. 52, Di.+Mi. 14-18 Uhr, Do.<br />
16-2- Uhr, Fr. 10-12 und 14.16 Uhr, Sa.<br />
10-13 Uhr<br />
Kunstbahnhof Wasserburg, „Sichtbares<br />
und Unsichtbares“, mit Jo Bukowski und<br />
Helene Fellner, 7.-30.10, Fr.-So. 15-18 Uhr,<br />
Bahnhofstr. 18 Wasserburg, www.ku-ba.org<br />
<strong>Lindauer</strong> Stadtmuseum, 24.9.-23.10.;<br />
Möglichkeit einer Insel, Die Jahresausstellung<br />
der Kunstfreunde Lindau,;<br />
Jürgen Durner, Johannes Felder, Urban<br />
Hüter, Lilli Kuschel, Peter Mathias, von<br />
11-17 Uhr, Marktpl. 6<br />
Villa Raum für Ideen, handgemachte<br />
Kunstpuppen und Herbstimpressionen<br />
mit den Künstlerinnen Ute Aichmann und<br />
Tatjana Potworowa bis 20 November<br />
2016. Öffnungszeiten: Di., Mi., Do. und<br />
Sa. ab 14.3o Uhr bis 17.3o Uhr oder nach<br />
telefonischer Vereinbarung, Tel.<br />
0170-2914848, Bismarkplatz 5,<br />
Lindau-Insel<br />
Seniorenheim Hege, Farben durch den<br />
Winter, Die drei Künstlerinnen Ute<br />
Aichmann, Isabell Senger und Regina<br />
Stadler zeigen farbenfrohe Malereien in<br />
Öl und Acryl, 18.11.16 bis 30.04.17,<br />
Hege 5 Wasserburg<br />
Impressum<br />
Wann? Wo? Was?<br />
Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong><br />
<strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />
Herausgeber und Verlag:<br />
<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> Verlags-GmbH & Co. KG<br />
Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />
E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />
Telefon: 0 83 82/5 04 10-41<br />
Telefax: 0 83 82/5 04 10-49<br />
Internet: www.bz-lindau.de<br />
Herstellung: Buchdruckerei Lustenau GmbH,<br />
Millennium Park 10, A-6890 Lustenau<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 18<br />
vom 01.01.2016. Es gelten die allgemeinen<br />
Geschäfts bedingungen des Verlages.<br />
Auflage:<br />
SPIELPLAN<br />
Eishockey<br />
Oberliga Süd 2016/17<br />
Heimspiele in der Vorrunde:<br />
Fr., 28.10.2016, 20.00 Uhr<br />
EVL : Höchstadter EC<br />
Di., 01.11.2016, 17.30 Uhr<br />
EVL : EHC Waldkraiburg<br />
So., 13.11.2016, 17.30 Uhr<br />
EVL : 1. EV Weiden 1985<br />
Fr., 18.11.2016, 20.00 Uhr<br />
EVL : EC Bad Tölz<br />
Fr., 25.11.2016, 20.00 Uhr<br />
EVL: EV landshut<br />
Fr., 02.12.2016, 20.00 Uhr<br />
EVL : EHC Waldkraiburg<br />
So., 11.12.2016, 17.30 Uhr<br />
EVL : ERC Sonthofen<br />
So., 18.12.2016, 17.30 Uhr<br />
EVL : VER Selb<br />
Fr., 23.12.2016, 20.00 Uhr<br />
EVL : EC Bad Tölz<br />
Mi., 28.12.2016, 20.00 Uhr<br />
EVL : EV Landshut<br />
So., 08.01.2017, 17.30 Uhr<br />
EVL : EC Peiting<br />
So., 15.01.2017, 17.30 Uhr<br />
EVL : ERC Sonthofen<br />
WICHTIGE ADRESSEN<br />
Tourist-Information Lindau:<br />
Lennart-Bernadotte-Haus<br />
Alfred-Nobel-Platz 1, (gegenüber<br />
Hauptbahnhof), 88131 Lindau (B)<br />
Tel.: 0 83 82/26 00-30<br />
Mo. – Fr. 10 – 12 Uhr + 14 – 17 Uhr<br />
Tourist-Information Wasserburg:<br />
Lindenplatz 1, 88142 Wasserburg<br />
Tel.: 0 83 82/88 74 74<br />
Tourist-Information Nonnenhorn:<br />
Seehalde 2, 88149 Nonnenhorn<br />
Tel.: 0 83 82/82 50<br />
LINDAUER<br />
www.bz-lindau.de<br />
22.500 Exemplare (Sommer)<br />
Erscheinungsweise: 14-täglich samstags<br />
Die Redaktion behält sich Änderungen und<br />
die Aufnahme von Terminen vor. Für die<br />
Richtigkeit und Vollständigkeit übernimmt<br />
die Redaktion keine Gewähr.<br />
Zur kostenlosen Meldung einer Veranstaltung<br />
nutzen Sie bitte unseren Internetauftritt,<br />
da hier alle notwendigen Daten nach<br />
festem Schema übernommen werden.<br />
LINDAUER<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong>
SPECIAL Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> vom 22. Oktober 2016 = BZ 42/16<br />
Jahrmarkt:<br />
Im Riesenrad über der<br />
Hafenpromenade schweben<br />
Zeughaus:<br />
Ausstellung und<br />
Buchpräsentation<br />
Wochenmarkt:<br />
Absolut frisch, hochwertig<br />
und regional<br />
BZ-Foto: Oliver Eschbaumer<br />
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Freitag und Samstag ab 20 Uhr geöffnet<br />
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Inhaber: Michael Kulenovic<br />
Gutbürgerliche Küche.<br />
www.bz-lindau.de<br />
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82-2679<br />
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42-9<br />
<br />
<br />
<br />
-9
24 22. Oktober 2016 · BZ Nr. 42/16<br />
BZ-SPECIAL: LINDAU-INSEL<br />
Erstmals in Heimatstadt<br />
Zeughaus Ausstellung und Buchpräsentation<br />
Barbara Kaiser, geboren und<br />
aufgewachsen in Lindau, lebt<br />
und arbeitet als Malerin in<br />
München. Sie zeigt ihre Bilder<br />
seit 1993 in Ausstellungen. Begleitet<br />
durch das aktuell über<br />
ihre Kunst publizierte Buch<br />
sind ihre Werke erstmals auch<br />
in Lindau zu sehen. Die Vernissage<br />
findet am 28. Oktober um<br />
20 Uhr im sanierten Zeughaus<br />
statt. Ihre Ausstellung „fühlig“<br />
und die Buchpräsentation sind<br />
bis 6. November in der Galerie<br />
im Zeughaus am Unteren Schrannenplatz<br />
zu sehen.<br />
Mit ihrer abstrakten Malerei,<br />
ihren schriftartigen Zeichnungen<br />
in filigraner Technik und den<br />
zurückhaltenden Ausdrucksmitteln<br />
steht Barbara Kaiser in<br />
der Nachfolge des abstrakt-expressionistischen<br />
amerikanischen<br />
Malers Cy Twombly, der<br />
sie richtungweisend beeinflusste.<br />
In der Thematisierung von<br />
Körper, Körperlichkeit und<br />
Körperbewegung nähert sie<br />
sich in bewusst weiblicher<br />
Stellungnahme der österreichischen<br />
Malerin Maria Lassnig<br />
Was wären die KünstlerInnen<br />
ohne Farbe, Pinsel & Leinwand!<br />
Wir führen diverse Keilrahmen,<br />
Zeichenblöcke, Pinsel, Stifte,<br />
Aquarellfarben, Pastellkreide,<br />
Ölfarben, Acrylfarben, Fixativ<br />
und vieles andere mehr....<br />
und deren Körperbewusstseinsbildern,<br />
die mit Körpergefühlsfarben<br />
physische Empfindungen<br />
widerspiegeln sollen.<br />
Barbara Kaiser malt und<br />
zeichnet auf Textilien, Gewebe<br />
und Papier in Serien und Bildreihen,<br />
deren Verbindung in<br />
verwandtem Kolorit, der wiederkehrenden<br />
Bewegungs-Form,<br />
einem jeweils dominanten<br />
Körperrhythmus liegt. Von<br />
Bild zu Bild weitergeführt und<br />
variiert, können die Formate<br />
hingegen sehr differieren.<br />
Doch gleichgültig ob Großformat<br />
oder Miniatur ist die<br />
Synthese von Linien und Farben<br />
wesentlich. Auffallend ist<br />
in Bezug auf die Linien der<br />
Verzicht auf geometrische Komposition.<br />
Da sich das Dargestellte<br />
in seiner Erscheinung<br />
durch das Wissen um unser<br />
Inneres erweitert, werden die<br />
Linien zu Trägern innerer Empfindungen:<br />
fühlig. „Fühlig“ lautet<br />
auch der Titel ihrer Ausstellung<br />
im historischen Zeughaus<br />
in Lindau. Hansjörg Gehring<br />
begleitet die Ausstellungseröffnung<br />
am Kontrabass. BZ<br />
Barbara Kaiser, geboren und aufgewachsen in Lindau, lebt und arbeitet<br />
als Malerin in München. Vom 28. Oktober bis 6. November zeigt sie<br />
erstmals ihre Werke in Lindau im historischen Zeughaus. BZ-Foto: Kaiser<br />
Anzeigen<br />
Jahrmarkt und verkaufsoffener Sonntag locken auf die Insel<br />
Von Freitag, 4. November,<br />
bis Montag, 7. November, ist<br />
endlich wieder Jahrmarktzeit in<br />
Lindau. Nachdem der Rummel<br />
im vergangenen Jahr erstmals<br />
wegen der Bauarbeiten zur neuen<br />
Inselhalle und Parkhaus vom<br />
Kleinen See direkt in die Altstadt<br />
(Bereich vom Busbahnhof<br />
über die Hafenpromenade bis<br />
Eröffnungsfeier im neuen „La petite France“<br />
Das Geschäft „La petite<br />
France“ ist umgezogen und<br />
hat ab sofort In der Grub 36<br />
geöffnet.<br />
Am Samstag, 22. Oktober, lädt<br />
Inhaber Patrick Accensi ab<br />
9 Uhr zur Eröffnungsfeier ein.<br />
Die neue Adresse bietet eine<br />
deutlich größere Fläche, eine<br />
tolle Raumaufteilung und eine<br />
sehr lebendige Umgebung mit<br />
vielen weiteren feinen Läden<br />
in unmittelbarer Nachbarschaft.<br />
Es bleibt die Philosophie von<br />
Patrick Accensi, im„La petite<br />
France“ alle seine Gäste in<br />
einer authentischen, gemütlichen<br />
Atmosphäre „willkommen<br />
in Frankreich“ zu heißen.<br />
Er will das bisher erfolgreiche<br />
Konzept aus den letzten drei<br />
Jahren in der Salzgasse noch<br />
weiter ausbauen. Hier erwarten<br />
Frankreich-Liebhaber u.a.<br />
67 feine Weine aus ganz<br />
zum Reichsplatz unterhalb des<br />
Alten Rathauses) verlegt wurde<br />
und diese Premiere sehr gut bei<br />
den Besuchern ankam, dürfen<br />
die auch in diesem Jahr im<br />
Riesenrad über der Hafenpromenade<br />
schweben. Der Krammarkt<br />
ist von 10 bis 19.30 Uhr<br />
geöffnet, der Rummelplatz von<br />
10 bis 21.45 Uhr. Mehr Infos<br />
Frankreich, direkt vom Winzer<br />
importiert und mit Goldmedaillen<br />
prämiert, Feinkost<br />
sowie eine kleine Bistro-Ecke<br />
mit 13 offenen Weinen und<br />
Häppchen. Außerdem sollen<br />
im Gewölbekeller regelmäßig<br />
Veranstaltungen, wie Verkostungen,<br />
Französischer Stammtisch,<br />
französische Filmabende,<br />
Lesungen, Musik und Theater<br />
stattfinden.<br />
BZ-Foto: HJK<br />
Anzeigen<br />
zu Neuerungen, Angeboten, geänderter<br />
Verkehrsführung usw.<br />
finden Sie auf der Titelseite<br />
und den folgenden Amtsblattseiten<br />
dieser BZ-Ausgabe.<br />
Am Sonntag, 6. November, ist<br />
verkaufsoffener Sonntag.<br />
Die <strong>Lindauer</strong> Einzelhändler dürfen<br />
ihre Geschäfte von<br />
12 bis 17 Uhr öffnen. BZ-Foto: APF<br />
Theatergruppe<br />
Podium 84<br />
Zwei zusätzliche Auffüh-rungen<br />
der <strong>Lindauer</strong> Theatergruppe<br />
„Podium 84“ stehen<br />
auf dem Programm des<br />
<strong>Lindauer</strong> Zeughauses<br />
am Unteren Schrannenplatz.<br />
Wegen des großen Erfolgs<br />
spielt das Ensemble am<br />
Samstag, 29. Oktober, und<br />
am Sonntag, 30. Oktober,<br />
nochmals das Stück<br />
„The Cripple Of Inishmaan“.<br />
Beginn ist jeweils um 20 Uhr.<br />
Die tragische Komödie „The<br />
Cripple Of Inishmaan“ von<br />
Martin McDonagh führt in<br />
die 1930er Jahre auf der<br />
kleinen irischen Insel<br />
Inishmaan. Dort lebt<br />
Billy Claven, von allen nur<br />
„Krüppel-Billy“ genannt,<br />
bei seinen ältlichen Tanten.<br />
Die weitere Bevölkerung der<br />
kleinen Insel ist derartig<br />
skurril, dass sich Billy lieber<br />
die Zeit mit Lesen und dem<br />
Beobachten von Kühen<br />
vertreibt.<br />
Dies ändert sich schlagartig,<br />
als sich herumspricht, dass<br />
eine Filmcrew aus Hollywood<br />
auf der Nachbarinsel<br />
einen Film drehen möchte...<br />
Unser Fachgeschäft in der<br />
Rickenbacher Straße 27<br />
ist täglich geöffnet von<br />
8.00 - 12.30 + 14.00 - 18.00<br />
außer Mittwochnachmittag.<br />
Samstag von 9.00 - 12.30<br />
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nicht die Bohne<br />
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Karten für die beiden<br />
Aufführungen des Theaters<br />
Podium 84 sind an den<br />
bekannten Vorverkaufsstellen<br />
(Lindaupark,<br />
Tourist-Info) sowie in<br />
„Die Handlung“, Fischergasse<br />
4, Lindau-Insel, erhältlich,<br />
aber auch unter:<br />
www.zeughaus-lindau.de<br />
Restkarten gibt es an der<br />
Abendkasse.<br />
BZ
BZ-SPECIAL: LINDAU-INSEL 22. Oktober 2016 · BZ Nr. 42/16<br />
25<br />
Absolute Frische, ausgesuchte Qualität und Regionalität<br />
Wochenmarkt in Lindau: ganzjährig samstags und von April bis Oktober auch mittwochs von 7 bis 13 Uhr<br />
Wochenmärkte sind nicht nur Plätze, sich mit frischen,<br />
hochwertigen und regionalen Lebensmitteln, Blumen,<br />
Pflanzen und anderen schönen, handwerklich gefertigten<br />
Produkten zu versorgen, sondern sind Treffpunkte.<br />
Sie dienen dem Informationsaustausch und dem Kennenlernen.<br />
Samstags bieten rund 30 Markthändler ganzjährig ihre<br />
Waren von 7 bis 13 Uhr auf dem <strong>Lindauer</strong> Wochenmarkt<br />
an. Von April bis Oktober, das letzte Mal für dieses Jahr<br />
also am 26. Oktober, sind auch mittwochs mindestens<br />
20 Händler und Erzeuger mit ihren frischen Produkten<br />
vor Ort auf dem Marktplatz der <strong>Lindauer</strong> Insel.<br />
HGF/BZ-Fotos: HJK<br />
Der Wochenmarkt auf dem Marktplatz<br />
der <strong>Lindauer</strong> Insel, dessen<br />
Ursprung bis ins Jahr 1079 zurück<br />
reicht,beeindruckt durch ein ganz<br />
besonderes Ambiente.<br />
Umgeben von historischen Gebäuden<br />
wie dem Stadtmuseum „Haus<br />
zum Cavazzen“ und dem Hotel<br />
Gasthof Stift ist das Markttreiben<br />
ein Erlebnis für alle Sinne und der<br />
Wochenmarkt ein beliebter Treffpunkt.<br />
Frische und ausgesuchte<br />
Qualität sind hier Standard!<br />
Und wer könnte Ihnen besser<br />
Auskunft geben über seine Produkte<br />
als der Erzeuger selbst oder<br />
ein Markthändler, der die Herkunft<br />
und Hersteller aller seiner<br />
Waren kennt und nur in seinem<br />
Sortiment führt, wovon er auch<br />
selbst überzeugt ist.<br />
Hier sind Bummeln, Schauen und<br />
Fragen erwünscht. Oft werden Kostproben<br />
angeboten. Gute Tipps zur<br />
Verarbeitung, Verwendung oder besonderen<br />
Pflege gibt‘s gratis dazu.<br />
Wenn dann noch die imposanten<br />
Glocken der beiden Kirchen<br />
ertönen, ist das Rund-um-Erlebnis<br />
auf dem <strong>Lindauer</strong> Wochenmarkt<br />
komplett. Der findet ganzjährig<br />
samstags von 7 bis 13 Uhr statt,<br />
am 26. Oktober letztmalig für dieses<br />
Jahr auch am Mittwoch.<br />
HGF/BZ-Fotos: HJK<br />
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88450 Berkheim<br />
Fon 08395-9361797<br />
Fax 08395-9361798<br />
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Hechelfurt 1<br />
88074 Meckenbeuren<br />
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Sie finden uns auf diesen Wochenmärkten:<br />
Dienstag: Friedrichshafen - Charlottenhof<br />
Mittwoch: Meckenbeuren<br />
Donnerstag: Uhldigen<br />
Freitag: Friedrichshafen - Adenauerplatz<br />
Freitag: Eriskirch<br />
Samstag: Lindau<br />
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Mo, Di, Do, Fr: 08:00-12:00 Uhr<br />
Di und Fr auch von 14:30 Uhr-18:00 Uhr<br />
Mi und Sa auf dem Wochenmarkt<br />
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Priel 1 · 88131 Lindau<br />
Telefon 0 83 82 / 33 42<br />
u. <strong>Lindauer</strong> Wochenmarkt
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Hof und Familie: ein geschlossener Kreislauf<br />
30. Jubiläum Familie Wuggezer bewirtschaftet ihren Hof und die Gärtnerei nach Demeter-Richtlinien<br />
Vor 30 Jahren hat Hans Wuggezer<br />
den elterlichen Hof in der Tobelstraße<br />
übernommen. Seine Frau<br />
Erika trat die Nachfolge in der<br />
Gärtnerei ihrer Eltern in der<br />
Röntgenstraße an. Hof und Gärtnerei<br />
bewirtschaft die Familie<br />
aus tiefster Überzeugung biologisch-dynamisch<br />
nach den strengen<br />
Richtlinien des Demeter e.V.<br />
und vermarktet alles, was sie erzeugt,<br />
zu 100 Prozent regional.<br />
Die Produkte werden im eigenen<br />
Hofladen, an eigenen Wochenmarktständen<br />
in Lindau und Hergensweiler<br />
sowie in Bioläden in<br />
Lindau und Wasserburg verkauft.<br />
Mittlerweile ist das Interesse<br />
der Verbraucher an Bio-Produkten<br />
groß. Wer heute biologische<br />
Landwirtschaft betreibt,<br />
besetzt keine Nische<br />
mehr. Doch es ist noch gar<br />
nicht so lange her, da wurden<br />
solche Erzeuger belächelt. In<br />
dieser Zeit haben sich Hans<br />
und Erika Wuggezer entschlossen,<br />
ihren Hof und ihre Gärtnerei<br />
biodynamisch zu bewirtschaften.<br />
Das heißt, nach biologischen<br />
Standards zu arbeiten,<br />
reichte ihnen nicht aus.<br />
Sie halten ihr Milchvieh und<br />
erzeugen ihr Obst und Gemüse<br />
nach den weit tiefergreifenden<br />
Richtlinien des Demeter-<br />
Anbauverbandes.<br />
„Mein Nachbar, der Ernst<br />
Messmer, hat schon frühzeitig<br />
mit biologischer Landwirtschaft<br />
begonnen. Das hat mich beeindruckt.<br />
Ich konnte sehen,<br />
dass es auch ohne chemische<br />
Düngemittel oder Tierverstümmelungen<br />
funktioniert,<br />
wenn man sich auf die Menschen-<br />
und Naturerkenntnisse<br />
aus den vorangegangenen<br />
Anzeigen<br />
WUGGEZER<br />
Tobelstraße 31 · 88131 Lindau/B<br />
T. 083 82/2 64 87 · Fax 8 9990 35<br />
Hans und Erika Wuggezer (rechts) haben den Hof und die Gärtnerei in Lindau vor 30 Jahren übernommen.<br />
Mit den Söhnen Andreas (li.) und Sebastian sowie Schwiegertochter Stella ist die nachfolgende Generation<br />
bereits fest in den Betrieb integriert.<br />
BZ-Fotos: HGF<br />
Jahrhunderten stützt“, erzählt<br />
Hans Wuggezer.<br />
Das heißt zum Beispiel, dass<br />
Demeter-Bauern wie Familie<br />
Wuggezer nicht die Pflanzen,<br />
sondern den Boden düngen,<br />
indem sie den Mist aus dem<br />
eigenen Kuhstall und Präparate<br />
aus Heilpflanzen, wie Schafgarbe,<br />
Kamille, Eichenrinde usw.<br />
ausbringen. So erhält der Boden<br />
die Nährstoffe zurück, die ihm<br />
die angebauten Pflanzen vorher<br />
entzogen haben, um gut<br />
zu gedeihen. „Es ist alles ein geschlossener<br />
Kreislauf“, erläutert<br />
Hans Wuggezer. Die Kühe,<br />
die den Mist liefern, werden<br />
nicht mit Silage gefüttert, sondern<br />
mit Heu, das von den<br />
eigenen Wiesen stammt und<br />
auf dem Hof aufwändig getrocknet<br />
wird.<br />
Das Obst auf dem Demeter-<br />
Hof Wuggezer ist keine Neuzüchtung<br />
aus angelegten Plantagen,<br />
die sich möglichst einfach<br />
bewirtschaften lassen.<br />
Hier gedeihen noch viele alte,<br />
vor allem hochstämmige Sorten<br />
auf Streuobstwiesen. „Wir<br />
haben Kunden, die seit vielen<br />
Jahren speziell diese Äpfel kaufen,<br />
weil das die einzigen sind,<br />
die bei ihnen keine allergischen<br />
Reaktionen hervorrufen“, erzählt<br />
Erika Wuggezer. Das<br />
lohnt die Mühe der aufwändigeren<br />
Ernte bei Hochstämmen.<br />
Dass es gut ist, den Pflanzenanbau<br />
im Einklang mit kosmischen<br />
Kräften, sprich den Mondphasen<br />
zu betreiben, fand Maria<br />
Thun heraus. Erika Wuggezer<br />
schwört auf den von Thun entwickelten<br />
Aussaatkalender, der<br />
seit 1963 jährlich erscheint<br />
und mittlerweile in 21 Sprachen<br />
übersetzt wird. Wie oft<br />
sie wohl schon die Geschichte<br />
von ihren „mondsüchtigen“<br />
Steckzwiebeln erzählt hat?<br />
Erika Wuggezer weiß also<br />
aus eigener Erfahrung, dass die<br />
Tipps und Regeln zum richtigen<br />
Zeitpunkt für Aussaat,<br />
Pflanzung, Hack- und Pflegearbeiten<br />
sowie Ernte und sogar<br />
zur Konservierung kein Hokuspokus<br />
sind, sondern auf genauen<br />
Beobachtungen, Experimenten<br />
und Untersuchungen<br />
beruhen.<br />
Sie hat Erfolg damit und<br />
baut in Gewächshäusern und<br />
auf Freiflächen u.a. Tomaten,<br />
Paprika, Auberginen, Stangenbohnen,<br />
Kohlrabi, Kürbis,<br />
Rosenkohl, Grünkohl, Sellerie,<br />
Karotten, Rote Bete, Kartoffeln,<br />
Spinat, Salat und Kräuter an.<br />
Vor jedem Marktbesuch mit<br />
dem großen, neuen Verkaufswagen,<br />
in den Wuggezers letztes<br />
Jahr investiert haben, wird<br />
frisch geerntet.<br />
Und ihre Männer?<br />
(Fortsetzung nächste Seite)<br />
Sämtliche Produkte werden nach den strengen Demeter-Richtlinien<br />
erzeugt und regional vermarktet.<br />
BZ-Fotos: HGF<br />
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Das freundliche Autohaus gratuliert herzlich<br />
zum Jubiläum!<br />
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und für Euer frisches Gemüse!<br />
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WISSENSWERTES / KUNST UND KULTUR 22. Oktober 2016 · BZ Nr. 42/16<br />
Dank an die Kunden<br />
Demeter-Hof Wuggezer Nachfolgende Generation schon integriert<br />
Fortsetzung:<br />
In der Gärtnerei geht ihr<br />
hauptsächlich Sohn Andreas<br />
zur Hand. Auch Mutter Gertrud<br />
Haug hilft noch mit, wo sie<br />
kann.<br />
Sohn Sebastian und seine<br />
Lebensgefährtin Stella unterstützen<br />
Hans Wuggezer auf<br />
dem Hof, auf dem auch der<br />
Senior der Familie, Matthias<br />
Messmer, mit seinen stolzen 87<br />
Jahren gern noch mit anpackt.<br />
Auf dem Hof hält Familie<br />
Wuggezer 30 Milchkühe. Was<br />
die Rindviecher betrifft, haben<br />
sich die Demeter-Bauern übrigens<br />
die schärfsten Regeln<br />
unter den Bioverbänden auferlegt.<br />
Sie lassen den Rindern<br />
ihre Hörner, während die Kälber<br />
auf den konventionellen<br />
und auch den meisten Biohöfen<br />
in den ersten sechs Lebenswochen<br />
enthornt werden,<br />
damit sie im Stall enger gehal-<br />
Demeter-Hof und Gärtnerei<br />
Wuggezer<br />
Tobelstraße 31<br />
88131 Lindau (B)<br />
Tel.: 0 83 82/2 64 87<br />
Hofverkauf:<br />
Freitag von 16 bis 18.30 Uhr<br />
Marktverkauf:<br />
Dienstagvormittag: Lindau-Aeschach<br />
Dienstagnachmittag:<br />
Hergensweiler<br />
Samstagvormittag: Lindau-Insel<br />
Wuggezers Adventsmarkt:<br />
am 25. November ab 16 Uhr<br />
mit kleinen Ständen, an denen<br />
Produkte aus eigenem Anbau,<br />
Glühpunsch, kleine Bastelarbeiten<br />
uvm. verkauft werden<br />
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Eichbühlweg 1 · 88131 Lindau/B<br />
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Zum schönen Jubiläum gratulieren wir herzlich!<br />
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Wir gratulieren!<br />
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Grundstückspflege<br />
Kran- & Baggerarbeiten<br />
Gartenplanung & Gestaltung<br />
Stauden, Gehölze & Rosen<br />
beregio · Gemüse-Hofverkauf Di. & Fr. 16 – 18 Uhr<br />
Wochenmärkte: Mi. - Wangen · Sa. - Lindau<br />
Erika Wuggezer wird auf den Märkten von drei Mitarbeitern unterstützt:<br />
Penny, Manfred und Gregor (oben im Bild).<br />
BZ-Foto: HJK<br />
ten werden und sich nicht<br />
gegenseitig verletzen können.<br />
„Unsere Tiere behalten ihre<br />
Hörner! Das hat die Natur<br />
nicht umsonst so eingerichtet“,<br />
sagt Sebastian Wuggezer.<br />
Er und Vater Hans sind überzeugt,<br />
dass die Hörner nicht<br />
nur dazu dienen, dass die Tiere<br />
untereinander eine Rangordnung<br />
herstellen, sondern auch<br />
ein sehr wichtiges Organ für<br />
deren Stoffwechsel sind. Dafür<br />
haben sie in Kauf genommen,<br />
dass der neue Stall, den sie<br />
2012 gebaut haben, entsprechend<br />
groß erstellt werden<br />
musste, da behornte Tiere<br />
mehr Platz brauchen. Außerdem<br />
wurden in den Neubau<br />
eine Maschinenhalle und ein<br />
Heulager integriert und eine<br />
Photovoltaik-Anlage errichtet,<br />
die den Strom für die aufwändige<br />
Heutrockenanlage liefert.<br />
Anzeigen<br />
„Das war eine entscheidende<br />
Investition in die Zukunft<br />
unseres Betriebes“, erläutert<br />
Sebastian Wuggezer: „Unsere<br />
Kühe liefern hervorragende<br />
Heumilch. Wir haben Kunden,<br />
die trotz Laktoseintoleranz<br />
unsere Milch vertragen.<br />
Wir haben vor, in Zukunft<br />
auch unseren eigenen Heumilchkäse<br />
zu produzieren“, verrät<br />
er.<br />
Mit ihm, seiner Lebensgefährtin<br />
Stella, dem Töchterchen<br />
und dem zweiten Kind, das die<br />
beiden erwarten, sowie mit Bruder<br />
Andreas leben und arbeiten<br />
bereits die nächsten Generationen<br />
auf dem Demeter-Hof Wuggezer.<br />
„Ja, es ist viel Arbeit und<br />
kein nine-to-five-Job, bei dem<br />
man seine Freizeit gut planen<br />
kann. Aber die Arbeit mit den<br />
Tieren, in der Natur und mit<br />
den Maschinen macht Spaß.<br />
Man kann seine eigenen Visionen<br />
durchsetzen. Und wenn<br />
man mal einen Fehler gemacht<br />
hat, dann muss man selbst<br />
dafür gerade stehen und den<br />
wieder ausbügeln, aber man<br />
lernt dabei. Und die Arbeit als<br />
Bauer ist wahnsinnig abwechslungsreich.<br />
Die Familie ist<br />
zusammen und in das Hofleben<br />
integriert. Das bedeutet für<br />
mich Lebensqualität. Unser<br />
ganzer Hof ist für mich und<br />
meine Familie ein erfüllender<br />
Lebensraum.“<br />
Dass bei Wuggezers die Familientradition<br />
auf dem Demeter-<br />
Hof also offensichtlich noch<br />
lange fortgesetzt wird, dürfte<br />
die Stammkundschaft sehr freuen.<br />
Und immer neue Kunden<br />
kommen hinzu. „Vor allem<br />
Mütter mit kleinen Kindern, die<br />
viele Fragen zu unseren Produkten<br />
haben und sich gern beraten<br />
lassen“, erzählt Erika Wuggezer<br />
von ihren Erlebnissen auf<br />
den Wochenmärkten.<br />
Und deshalb bedankt sich<br />
Familie Wuggezer bei ihren<br />
Kunden: „Wir können schließlich<br />
nur deshalb einen anderen<br />
Weg in der Nahrungsmittelproduktion<br />
gehen, weil unsere<br />
Kunden mitziehen.“<br />
HGF<br />
Das Tagebuch der Anne Frank<br />
Konzert im Jazzkeller<br />
Am Samstag, 5. November,<br />
kommt ab 20 Uhr die Musik im<br />
Jazzkeller des Jazzclubs Lindau<br />
im Zecher in der Bregenzerstr.<br />
146 von„Wyatt“.<br />
Das Quintett wurde Anfang<br />
2014 in Zürich gegründet.<br />
Anfangs wurden noch Standards<br />
gejammt, doch recht<br />
schnell brachten die fünf<br />
Musiker eigenes Material<br />
mit, welches sich wunderbar<br />
ergänzte und gut zu einander<br />
passte. Dabei orientiert sich<br />
27<br />
Am Donnerstag, 27. Oktober,<br />
ist um 19.30 Uhr im Theater<br />
Lindaudie Mono-Oper „Das<br />
Tagebuch der Anne Frank“ zu<br />
erleben.<br />
Das Mädchen Anne Frank<br />
steht als Symbolfigur für all<br />
diejenigen, die aufgrund ihrer<br />
Religion, ihrer Herkunft oder<br />
ethnischen Zugehörigkeit zu<br />
Opfern eines menschenverachtenden<br />
Nationalismus und<br />
religiösen Fanatismus wurden.<br />
Um der Verfolgung durch<br />
die Nationalsozialisten zu<br />
entgehen, versteckt sich die<br />
Familie der 13-jährigen Anne<br />
Frank mehrere Jahre in einem<br />
Amsterdamer Hinterhaus. Nur<br />
der Vater wird den Holocaust<br />
überleben.<br />
Annes Tagebuch hingegen wird<br />
weltberühmt als erschütterndes<br />
Dokument der Nazi-Zeit.<br />
Auf ihm basiert die Mono-Oper<br />
des russischen Komponisten<br />
Grigori Frid (1915 – 2012),<br />
der 1969 „Das Tagebuch der<br />
Anne Frank“ als Stück für eine<br />
Sängerin und drei Instrumentalisten<br />
schrieb. Das Libretto<br />
gestaltet sich als berührende<br />
Collage von Texten, die wortwörtlich<br />
dem originalen Tagebuch<br />
entnommen wurden.<br />
Der Stimmung und Emotion<br />
von Annes Text entsprechend,<br />
besticht jede Eintragung<br />
dieses Ein-Frau-Musiktheaters<br />
durch stets alternierende<br />
Klangfarben, Rhythmen und<br />
Dynamik.<br />
Winni Victor hat die musikalischlyrische<br />
Erzählung schlicht und<br />
daher umso wirkungsvoller in<br />
Szene gesetzt.<br />
Um 19 Uhr findet eine Stückeinführung<br />
im Zuschauerraum<br />
der Marionettenoper statt. Im<br />
Anschluss findet ein Künstlergespräch<br />
im Foyer statt.<br />
Der Theater-Bus fährt ab<br />
18.30 Uhr viermal vom<br />
Karl-Bever-Platz zur Haltestelle<br />
Stadttheater. Die erste<br />
Rückfahrt vom Theater wird<br />
voraussichtlich um 20.30 Uhr<br />
sein.<br />
BZ-Foto: Reutlinger Kammeroper<br />
die Musik der Band am aktuellen<br />
New Yorker Jazz mit all<br />
seiner Vielfalt. So entstehen<br />
dichte Klanglandschaften, in<br />
denen sich lyrische Momente<br />
und kraftvolle, energiegeladene<br />
Passagen ergänzen.<br />
Jeder der fünf Musiker bringt<br />
ein hohes Maß an Kreativität,<br />
Spontaneität und instrumentellen<br />
Fähigkeiten mit, die sich<br />
erst im Kollektiv zur Gänze<br />
entfalten können.<br />
Vocaliter singen in der Christuskirche<br />
Am Sonntag, 23. Oktober<br />
2016, gestaltet ab 17 Uhr das<br />
Quartett Vocaliter in der Christuskirche<br />
Lindau-Aeschach gemeinsam<br />
mit dem <strong>Lindauer</strong><br />
Organisten Axel Becker ein<br />
Konzert mit Vokal- und Orgelwerken<br />
von der Renaissance<br />
bis ins 20. Jahrhundert.<br />
Annegret Ziegler, Ursula Breuer,<br />
Rudolf Seidel und Steffen<br />
BZ-Foto: PR<br />
Farian treten seit vielen Jahren<br />
gemeinsam in Vorarlberg und<br />
im Bodenseeraum auf und sind<br />
nun bereits das zweite Mal in<br />
der Christuskirche zu hören.<br />
Einen Schwerpunkt des Konzerts<br />
bilden zwei eindringliche<br />
und besinnliche Kompositionen<br />
von Orlando di Lasso. Der<br />
Eintritt ist frei, Spenden sind<br />
willkommen.<br />
BZ
28 22. Oktober 2016 · BZ Nr. 42/16<br />
WISSENSWERTES<br />
Und wieder wird an der Uhr gedreht...<br />
Ob es uns nun gefällt oder<br />
nicht: In der Nacht von Samstag,<br />
29. Oktober, auf Sonntag,<br />
30. Oktober 2016, wird wieder<br />
an der Uhr gedreht.<br />
Um 3 Uhr wird der Zeiger<br />
zurück auf 2 Uhr gestellt und<br />
damit wieder auf die sogenannte<br />
Winterzeit – die<br />
normale Mitteleuropäische<br />
Zeit (MEZ).<br />
Zumindest für alle Langschläfer<br />
und Partygänger ist das eine<br />
gute Nachricht, denn die Nacht<br />
wird eine Stunde länger.<br />
Wir bekommen quasi die<br />
Wir suchen<br />
Austräger/innen<br />
für den Südfinder in deinem Ort.<br />
So leicht geht das:<br />
Du bist zuverlässig, mindestens 13 Jahre alt, hast<br />
mittwochs Zeit, und kennst dich aus in deinem Ort.<br />
Melde dich bei:<br />
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Tel. 0751 2955-1666<br />
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Marktstraße 27<br />
88299 Leutkirch i. A.<br />
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Stunde „zurück“, die uns in der<br />
Nacht auf Ostersonntag,<br />
27. März, durch die Umstellung<br />
auf die Sommerzeit „gestohlen“<br />
wurde. Schlafforscher aber<br />
wissen, dass sich vor allem<br />
Ältere, Kinder und Menschen<br />
mit Schlafstörungen mit der<br />
Zeitumstellung schwer tun.<br />
Verkehrsexperten warnen vor<br />
mehr Unfällen, da viele Autofahrer<br />
in der Umstellungsphase<br />
unkonzentrierter seien als<br />
üblich.<br />
Und ob Tiere wohl über die<br />
verschobenen Futter- und Melkzeiten<br />
schimpfen würden, wenn<br />
sie sprechen könnten?<br />
Der Großteil der Deutschen hält<br />
die Zeitumstellung für überflüssig.<br />
Selbst die Bundesregierung<br />
streitet nicht ab, dass die<br />
Umstellung nicht den erhofften<br />
umweltpolitischen Erfolg hat.<br />
Da aber die Zeitumstellung<br />
sogar in einer EU-Richtlinie<br />
festgeschrieben ist, werden wir<br />
wohl auch in Deutschland noch<br />
länger schimpfen, leiden, den<br />
Kopf schütteln...und regelmäßig<br />
weiter zweimal im Jahr an<br />
der Uhr drehen... BZ-Foto: Pixabay<br />
BZ gibt wieder „EVLini“-Sammelheft heraus<br />
In den letzten beiden Jahren<br />
ist unser „EVLini“-Sammelheft<br />
bei den Fans der EV Lindau<br />
Islanders so gut angekommen,<br />
dass wir auch für die neue<br />
Saison 2016/17 wieder eins<br />
aufgelegt haben.<br />
Ab sofort kann man sich das<br />
neue Sammelheft auch in<br />
der BZ-Geschäftsstelle im<br />
Herbergsweg 4 (gegenüber<br />
Limare) kostenlos abholen.<br />
Und bei Heimspielen der<br />
Islanders gibt‘s das neue<br />
Sammelheft auch am Fanshop<br />
in der ESA in Lindau.<br />
Eine Seite des Heftes zeigt das<br />
aktuelle Mannschaftsfoto.<br />
Auf der anderen Seite ist<br />
Platz, die Porträtfotos aller<br />
Spieler und Offiziellen, die<br />
bis Drucklegung zum Kader<br />
Regional genießen<br />
Neuer Genussführer kostenlos erhältlich<br />
Kulinarischer Genuss ist vielen<br />
Menschen immer wichtiger und<br />
damit gewinnen auch Qualität<br />
und Herkunft von Lebensmitteln<br />
immer mehr an Bedeutung. Aus<br />
diesem Grund setzt der Landkreis<br />
Lindau auf die regionale Karte und<br />
gibt Gästen wie Einheimischen mit<br />
dem neu aufgelegten „Genussführer“<br />
ein wertvolles Hilfsmittel an<br />
die Hand.<br />
Käse, Fisch, Kräuter, Obst,<br />
Wein, Bier, Brände, Liköre: Die<br />
Palette heimischer Produkte<br />
aus dem Landkreis Lindau ist<br />
groß. Wie aber werden diese<br />
hergestellt bzw. verarbeitet?<br />
Wo kann man sie kaufen?<br />
Wann kann man auf unterhaltsame<br />
Weise mehr über die<br />
Produktion und Weiterverarbeitung<br />
erfahren? Anregungen,<br />
Tipps und Informationen<br />
gibt es jetzt im neu aufgelegten<br />
Genussführer des Landkreises<br />
Lindau.<br />
Im Mittelpunkt der Broschüre<br />
stehen die Direktvermarkter<br />
mit ihren Hofläden<br />
sowie die Restaurants, Gasthäuser<br />
und Rädle-Wirtschaften<br />
mit regionaler Küche.<br />
Ebenso lädt der Genussführer<br />
zu Erlebnisangeboten wie<br />
Verkostungen, Kochkursen oder<br />
geführten Wanderungen ein.<br />
Ein Veranstaltungskalender<br />
gehörten, einzukleben.<br />
Die Bilder findet Ihr wie letztes<br />
Jahr in Eurer BZ.<br />
Einfach bis Februar 2017 keine<br />
BZ-Ausgabe mehr verpassen!<br />
Ab dieser BZ-Ausgabe,<br />
22. Oktober 2016, werdet Ihr<br />
in jedem Blatt einige der<br />
Spielerfotos finden, die<br />
Ihr dann einfach nur noch<br />
ausschneiden und einkleben<br />
müsst.<br />
Das vollständig ausgefüllte<br />
„EVLini“-Sammelheft ist nicht<br />
nur ein schönes Andenken<br />
für jeden Fan, sondern auch<br />
wieder das Teilnahmelos für<br />
ein Gewinnspiel mit vielen<br />
tollen Preisen. Also: Fiebert<br />
mit Euerm EVL mit! Sammelt<br />
mit! Seid gespannt!<br />
BZ-Abb.: APF<br />
zeigt, dass das Jahr im Landkreis<br />
Lindau viel Genussreiches<br />
zu bieten hat, z.B. den<br />
„Genussherbst am <strong>Lindauer</strong><br />
Bodensee“ oder die „Aktionswochen<br />
rund um den Heumilchkäse“.<br />
Freuen können sich die<br />
Leser auch auf hilfreiche „Experten-Tipps“<br />
der Direktvermarkter<br />
und Köche sowie auf<br />
leckere Rezepte, wie z.B. Allgäuer<br />
Alpkäs-Krapfen oder Bodenseehecht<br />
auf Spargelgröstel.<br />
Erstmals aufgelegt wurde<br />
die Broschüre 2012, verteilt<br />
wurden seither 30.000 Exemplare.<br />
Seit Frühjahr 2016 hat<br />
das Regionale Tourismusmanagement<br />
nun alle Inhalte<br />
überarbeitet und aktualisiert.<br />
Viele neue Direktvermarkter,<br />
Gastronomiebetriebe und<br />
Erlebnisangebote sind hinzugekommen.<br />
Die Neuauflage des Genussführers<br />
ist ab sofort kostenfrei<br />
in den Tourist-Informationen<br />
im Landkreis Lindau erhältlich.<br />
Zudem kann sie unter www.<br />
landkreis-lindau.de/Freizeit_<br />
Mobilität heruntergeladen und<br />
bestellt werden.<br />
BZ<br />
Wer hat Lust, Gospel<br />
zu singen?<br />
Wer hat Lust, während der Adventszeit<br />
bei einem Drei-Länder-<br />
Gospel-Chor-Projekt mitzumachen?<br />
Es ist geplant, auf Weihnachtsmärkten<br />
u.ä. in der Umgebung<br />
zu singen. Außer Gospel<br />
werden amerikanische und<br />
deutsche Weihnachtslieder gesungen.<br />
Alle Teilnehmer bekommen<br />
eine CD und Textkopien,<br />
um die Lieder zu lernen.<br />
Im November sollen gemeinsame<br />
Proben stattfinden.<br />
Mehr Infos bei Ani Wulf, Freie<br />
Christengemeinde Lindau,<br />
Tel.: 01 52/51 97 47 40.<br />
BZ
WISSENSWERTES 22. Oktober 2016 · BZ Nr. 42/16<br />
EVLini-Sticker<br />
Wie Ihr wisst, hat die BZ auch für<br />
die Oberliga-Eishockey-Saison<br />
2016/17 wieder ein „EVLini“-<br />
Sticker-Heft herausgegeben.<br />
Das war in der BZ vom 8. Oktober<br />
eingeheftet. Ihr könnt es Euch<br />
aber auch ab sofort bei Heimspielen<br />
der EV Lindau Islanders am<br />
Fanshop im Eisstadion oder<br />
in der BZ-Geschäftsstelle im<br />
Herbergsweg 4 (gegenüber Limare)<br />
kostenlos abholen.<br />
Dann heißt es wieder, die<br />
Spielerporträts, von denen in den<br />
BZ-Ausgaben vom <strong>22.10.2016</strong><br />
bis 28.01.2017 immer vier Stück<br />
veröffentlicht werden, suchen,<br />
ausschneiden und ins EVLini-<br />
Sammelheft kleben und sich<br />
damit die Chance auf<br />
einen tollen Gewinn sichern!<br />
Denn nur wer ein vollständiges<br />
EVLini-Heft vorweisen kann,<br />
darf Anfang 2017 an unserer<br />
BZ-EVLini-Verlosung teilnehmen.<br />
Wir informieren Euch weiter.<br />
Ab jetzt gilt es ersteinmal: Viel<br />
Spaß beim Sammeln und eine<br />
spannende Eishockeysaison!<br />
Euer BZ-Team!<br />
Englisch für Senioren<br />
Lernen Sprachkurse für die Generation 50 plus leicht gemacht<br />
ELKA (Erfolgreich Lernen. Konzepte<br />
im Alter.) bietet speziell<br />
für Teilnehmer im Alter 50 plus<br />
Englisch-Kurse an.<br />
Zu viel Grammatik, zu große<br />
Gruppen und das Gefühl, mit<br />
den jüngeren Teilnehmern<br />
nicht mithalten zu können:<br />
Dies sind oft die Gründe für<br />
einen Abbruch, die ältere Teilnehmer<br />
eines Englisch-Kurses<br />
nennen.<br />
Die inzwischen in ganz<br />
Deutschland tätigen ELKA-<br />
Schulen gehen mit ihrem Konzept<br />
völlig neue Wege: „Unter<br />
50-Jährige kommen bei uns<br />
gar nicht in einen Kursus.<br />
Außerdem ist bei maximal<br />
zehn Teilnehmern Schluss“, berichtet<br />
Ute Les von ELKA Lindau.<br />
Tatsächlich wird Grammatik<br />
nur am Rande behandelt.<br />
Viel wichtiger ist das Einüben<br />
von Dialogen, die übrigens<br />
jeder Teilnehmer auf CD bekommt<br />
und somit auch daheim<br />
üben kann, wenn er z.B.<br />
aus Krankheitsgründen mal<br />
fehlt. „Neue Vokabeln werden<br />
durch Zeichnungen eingeführt“,<br />
erläutert Ute Les und<br />
erzählt weiter: „Hier herrscht<br />
eine sehr persönliche Atmosphäre<br />
und die Gruppen sind<br />
recht klein. Ältere Menschen<br />
lernen nun mal anders als<br />
Uli Boettcher gastiert in Hohenweiler<br />
Der bekannte Kabarettist<br />
Uli Boettcher ist mit seinem<br />
Soloprogramm „Keine Ahnung!“<br />
am Freitag, 18. November, um<br />
20 Uhr zu Gast im Hohenweiler<br />
Kultur- und Sportzentrum<br />
(hokus).<br />
Uli Boettcher hat mittlerweile<br />
einiges erlebt: Er hat sich<br />
verliebt und dann wieder<br />
verdrängt, Länder erobert und<br />
kurz darauf verloren, Großes<br />
gebaut und noch Größeres<br />
abgerissen, vieles gelernt und<br />
fast alles wieder vergessen.<br />
Kurz: Er hat gelebt, wie jeder<br />
andere auch. Beim sonntäglichen<br />
Resümieren allerdings<br />
fiel ihm auf, dass all die vielen<br />
Erfahrungen unterm Strich<br />
nicht viel gebracht haben.<br />
Heißt: Er hat immer noch keine<br />
Ahnung von nix. Das ist umso<br />
augenscheinlicher, da alle<br />
anderen über alles Bescheid<br />
zu wissen scheinen. Ist das ein<br />
„Endlich wieder tanzen“<br />
Die Sprach-Kurse, wie zum Beispiel Englisch, richtet ELKA Lindau<br />
ganz speziell auf die Bedürfnisse von älteren Teilnehmern aus. Jede<br />
Gruppe besteht aus maximal zehn Teilnehmern.<br />
BZ-Foto: ELKA<br />
etwa Jugendliche.“<br />
Und die Kursziele decken<br />
sich mit den Erwartungen der<br />
Teilnehmer: Ein paar Worte<br />
auf Englisch mit den Enkeln<br />
sprechen können. Englische<br />
Begriffe verstehen, die einem<br />
im Alltag häufiger begegnen.<br />
Oder sich im Auslandsurlaub<br />
verständigen können, ohne<br />
sich zu blamieren.<br />
BZ<br />
Phänomen der Neuzeit oder<br />
war das schon immer so?<br />
Unter anderem dieser Frage<br />
geht der Künstler auf seine<br />
typisch unphilosophische<br />
Boettcher‘sche Weise in Hohenweiler<br />
nach. Tickets gibt‘s<br />
im Lindaupark oder bei der<br />
Gemeinde Hohenweiler unter<br />
Telefon: 00 43/55 73/8 33 15.<br />
BZ-Foto: PR/Boettcher<br />
Unter dem Motto „Endlich<br />
wieder tanzen“ laden das<br />
Alten- und Pflegeheim Maria-<br />
Martha-Stift und die Tanzschule<br />
Schnell am Donnerstag,<br />
27. Oktober, alle Seniorinnen<br />
und Senioren zusammen mit<br />
ihren Angehörigen oder<br />
Freunden aus Lindau und Umgebung<br />
herzlich zum Tanznachmittag<br />
ein.<br />
Der findet im Tanz-Studio der<br />
Tanzschule Schnell, In der<br />
Grub 28/1, auf der Insel Lindau<br />
statt. Beginn ist um 14.30 Uhr,<br />
Ende gegen 16 Uhr.<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
BZ<br />
Termine für die nächsten<br />
Informationsveranstaltungen<br />
zu Kursen, Inhalten und<br />
Anmeldung erhalten<br />
Interessenten bei Ute Les<br />
unter Telefon:<br />
0 83 82/2 75 91 00<br />
@ www.elka-lernen.de<br />
Stellenausschreibung<br />
Geschäftsstellenleiter (m/w)<br />
Wir suchen zum 01.12.2016 einen engagierten Geschäftsstellenleiter<br />
(m/w) Teilzeit 20 Wochenstunden.<br />
Über unsere Geschäftsstelle verwalten und betreuen wir bis zu 5.000<br />
Mitglieder, darüber hinaus drei Selbstversorgerhütten, eine bewirtschaftete<br />
Hütte, Bikepark, Kletterwand und eine Alpinbibliothek.<br />
Ihre Aufgaben als Geschäftsstellenleiter/in<br />
• Verantwortung für die Verwaltung, Abläufe und Koordination<br />
der Geschäftsstelle<br />
• Ansprechpartner/in für unsere Mitglieder<br />
• Verwaltung der Hüttenreservierungen und Tourenanmeldungen<br />
• Vorbereitung von Vorstandssitzungen<br />
• Vorbereitung der Buchhaltungsunterlagen für den Steuerberater<br />
• Zuarbeit für die Ressorts<br />
• Enge Zusammenarbeit mit Vorstand<br />
<br />
• Teamfähigkeit und Freude am Umgang mit Menschen<br />
<br />
• Ausgeprägtes Organisationstalent<br />
• Kaufmännische Grundkenntnisse<br />
• Selbstständiges Arbeiten und Genauigkeit<br />
• Bergerfahrung/alpine Kenntnisse von Vorteil<br />
Ihre Vorteile<br />
• Angenehme Arbeitsatmosphäre im Team<br />
• Moderne und repräsentative Geschäftsstellenräume<br />
• Weitgehend selbstständige Arbeitszeitgestaltung<br />
<br />
• Eine umfassende Einarbeitung<br />
Wir freuen uns auf Ihre vollständigen Online-Bewerbungsunterlagen<br />
mit Angabe Ihrer Gehaltsvorstellung und Ihrer Verfügbarkeit.<br />
Bitte senden Sie diese an folgende E-Mail Adresse:<br />
vorstand@alpenverein-lindau.de<br />
29<br />
Inklusives Angebot<br />
für Jugendliche<br />
Im Herbst startet mit der<br />
„Tipi-Time“ ein neues<br />
inklusives Angebot für<br />
Jugendliche mit und ohne<br />
Behinderung.<br />
Alle zwei Monate treffen<br />
sich die Jugendlichen Samstagnachmittag<br />
im Tipi an der<br />
Christuskirche und erleben<br />
ein abwechslungsreiches<br />
und spannendes Programm<br />
miteinander.<br />
Das erste Treffen findet am<br />
Samstag, <strong>22.10.2016</strong>, von<br />
14.30 bis 17 Uhr im Tipi von<br />
Luv junge Kirche statt.<br />
Kurz vor Halloween werden<br />
Kürbisse geschnitzt und eine<br />
leckere Kürbissuppe<br />
gekocht.<br />
Die „Tipi-Time“ wird von<br />
Luv junge Kirche und der<br />
St. Gallus-Hilfe in Kooperation<br />
mit dem Kreisjugendring<br />
veranstaltet.<br />
Johannetta Cornell, Jugendkirchenpfarrerin<br />
bei<br />
Luv junge Kirche, und<br />
Angela Karl, Sozialpädagogin<br />
bei der St. Gallus-Hilfe,<br />
leiten die Gruppe in Zusammenarbeit<br />
mit engagierten<br />
Jugendlichen von Luv.<br />
Alle Jugendlichen zwischen<br />
zwölf und 16 Jahren aus dem<br />
Raum Lindau sind herzlich<br />
dazu eingeladen.<br />
BZ<br />
Anzeige
30 22. Oktober 2016 · BZ Nr. 42/16<br />
AUS DEM VEREINSLEBEN<br />
100 junge Tänzer laden zum Träumen ein<br />
Bodensee-Ballett-Compagnie: Weitere Aufführung des 15. Ballettmärchens findet am 19. November statt<br />
Am 6. Mai 2016 feierte „Das<br />
gestohlene Märchen“ im Stadttheater<br />
Lindau Premiere. Das<br />
Ballettmärchen, geschrieben und<br />
choreografiert von der Leiterin<br />
der Bodensee-Ballett-Compagnie,<br />
Marion Urbanzyk, lädt das Publikum<br />
zum Träumen ein. Wer die<br />
beiden Vorstellungen am 6. und<br />
7. Mai verpasst hat, darf sich jetzt<br />
auf die dritte Vorstellung freuen,<br />
die am 19. November im Stadttheater<br />
über die Bühne geht.<br />
In dem Ballettmärchen werden<br />
knapp 100 kleine und<br />
große Tänzerinnen und Tänzer<br />
der Bodensee-Ballett-Compagnie<br />
der Volkshochschule<br />
Lindau die Zuschauer in eine<br />
Märchenwelt entführen, sie<br />
auf eine Reise durch viele<br />
Abenteuer mitnehmen.<br />
Das inzwischen 15. Ballettmärchen<br />
aus der Feder von<br />
Marion Urbanzyk handelt von<br />
einem Märchenbuch, das bei<br />
einem Sturm im See untergeht.<br />
Als Neptun das Buch findet, verliebt<br />
er sich so sehr in eines der<br />
Märchen, dass er es aus dem<br />
Buch stiehlt. Mit vereinten Kräften<br />
versuchen alle, das Märchen<br />
zurück zu bekommen. Sie geraten<br />
dabei an kuriose Gestalten<br />
und tauchen in eine reizvolle<br />
und zauberhafte Welt ein.<br />
Die Proben für die Aufführung<br />
waren lang. Die jungen<br />
Tänzerinnen und die beiden<br />
Tänzer (sieben und 17 Jahre<br />
alt) trafen sich anderthalb Jahren<br />
zusätzlich zu ihren Trainings<br />
auch immer samstags<br />
im Probenraum im Sünfzen.<br />
Nur in den Ferien durften sie<br />
pausieren.<br />
Karten für die dritte Aufführung<br />
am 19. November kann<br />
man sich im Vorverkauf an der<br />
Theaterkasse, im Lindaupark<br />
oder im Internet unter Reservix<br />
sichern.<br />
BZ<br />
Knapp 100 kleine und große Tänzerinnen und Tänzer der Bodensee-Ballett-Compagnie haben viele Monate<br />
für ihr neues Ballettmärchen trainiert. Nach der erfolgreichen Premiere im Mai kommt es nochmals am 19.<br />
November im Stadttheater zur Aufführung.<br />
BZ-Foto: M. Dahlhaus<br />
Tolle Erlebnisse beim Besuch in Frankreich<br />
Städtepartnerschaft Lindau-Chelles Mitglieder beider Freundeskreise beleben die Partnerschaft<br />
Die Freunde der Städtepartnerschaft<br />
Lindau-Chelles sind am<br />
3. Oktober nach ein paar unvergesslichen<br />
Tagen aus Chelles zurückgekehrt.<br />
Die Organisation<br />
sowohl in Lindau als auch in<br />
Chelles war perfekt.<br />
Elvira Floegel-Ranoarivony<br />
erzählt: „Abends wurden wir<br />
von unseren Gastfamilien empfangen,<br />
mit denen wir auch<br />
den Abend verbrachten. Am<br />
nächsten Tag war der Besuch<br />
des Perlmut-Museums in<br />
Méru/Auvers sur Oise, in dem<br />
wir anhand der Ausstellung<br />
und der Vorführung erstaunt<br />
feststellten, wie viel Arbeit und<br />
Können früher für die Herstellung<br />
von einfachen Perlmutknöpfen<br />
notwendig war, und<br />
welche Kunst und Schönheit<br />
die entsprechenden Schmuckstücke,<br />
Fächer etc. zeigten. Doppeldecker<br />
Abends fand der Willkommens-Empfang<br />
durch den<br />
Bürgermeister von Chelles<br />
statt.<br />
Nach den Winzigkeiten in<br />
Méru lernten wir die Basilika-<br />
Kathedrale Saint-Denis, die Grabstätte<br />
der Könige Frankreichs,<br />
kennen mit den großen Statuen<br />
und erfuhren viel über<br />
die Geschichte der französischen<br />
Könige und Königinnen<br />
in den vergangenen Jahrhunderten.<br />
Alles wurde bestens in<br />
deutscher und französischer<br />
Sprache erklärt.<br />
Danach wurden wir in das<br />
Land der Träume im Musée des<br />
Arts Forains geführt, wir durften<br />
Karussell fahren, immer<br />
auf und ab auf den weißen<br />
Holzrössern.<br />
Gutes Essen in einem<br />
Schloss und in kleinen Bistros<br />
war natürlich vorgesehen. Am<br />
letzten Tag haben wir in einem<br />
Hop-on-Hopoff-Foxity<br />
Bus eine Tour durch<br />
ganz Paris gemacht und die<br />
berühmten Orte und Monumente<br />
gesehen, wie den Invalidendom,<br />
Eiffelturm, Louvre<br />
etc. Die Betrachtung von oben,<br />
wie der Fahrer ohne Schaden<br />
und anzuecken unseren Bus<br />
durch den Verkehr schlängelte,<br />
mit all den Autos, Motorrädern<br />
und Radfahrern, die<br />
kreuz und quer fuhren, z.B. am<br />
Arc de Triumph und auf den<br />
großen Avenuen, hat uns sehr<br />
beeindruckt.<br />
Zurück in Chelles, trafen<br />
wir uns alle und jeder sprach<br />
mit jedem, sei es in Französisch<br />
oder Deutsch oder<br />
gemischt. Zwei Cheller Frauen<br />
sangen ihre Lieder und auf<br />
unsere Bitte hin holte Frau<br />
Christiane ihr Akkordeon, um<br />
dem Abend eine zusätzliche<br />
fröhliche Note zu geben.<br />
Zurück zu Hause in Lindau,<br />
dankt unser Freundeskreis<br />
allen, die diesen Austausch<br />
ermöglicht haben.“ BZ<br />
Vom 29. September bis 3. Oktober waren <strong>Lindauer</strong> Mitglieder des<br />
Freundeskreises der Städtepartnerschaft Lindau-Chelles die Gäste der<br />
Cheller Freunde.<br />
BZ-Foto: Privat<br />
9. Oberreitnauer Herbstzauber<br />
Auch dieses Jahr möchte der<br />
Musikverein Oberreitnau allen<br />
Gästen aus Oberreitnau und<br />
Umgebung einen unterhaltsamen<br />
und abwechslungsreichen<br />
Nachmittag präsentieren.<br />
Bereits zum 9. Mal findet am<br />
Sonntag, 23. Oktober, ab<br />
14.30 Uhr im Freizeitzentrum<br />
Oberreitnau der Oberreitnauer<br />
Herbstzauber statt.<br />
Bei Kaffee und Kuchen werden<br />
das Vororchester der Musikvereine<br />
Ober- & Unterreitnau<br />
zusammen mit der Jugendkapelle<br />
Bösenreutin sowie die<br />
„Großen“ des MVO mal zünftig,<br />
mal modern aufspielen.<br />
Freuen dürfen sich die hoffentlich<br />
zahlreichen Besucher auf<br />
den Jugendchor „Right now“<br />
aus Ober- & Unterreitnau.<br />
Die jungen Sängerinnen und<br />
Sänger werden erfrischenden<br />
Chorgesang, verbunden mit<br />
instrumentaler Begleitung zum<br />
Besten geben.<br />
Den Abschluss wird dann ein<br />
gemeinsamer Auftritt bilden.<br />
Der Eintritt ist frei, wobei sich<br />
der MVO über jede Spende für<br />
die Jugendarbeit freut.<br />
BZ-Foto: MVO
AUS DEM VEREINSLEBEN 22. Oktober 2016 · BZ Nr. 42/2016<br />
31<br />
Förderverein Eissportarena Lindau eröffnet Eislaufsaison<br />
Der Förderverein Eissportarena<br />
Lindau e.V. startet in seine 6.<br />
Saison. Eislaufen wird auch<br />
diesen Winter wieder zu einem<br />
besonderen Erlebnis. Die Lage<br />
der Eissoprtarena Lindau ist<br />
fantastisch: direkt am Bodensee,<br />
mit einer offenen Hallenseite zum<br />
See hin und damit einer tollen<br />
Sicht auf den Bodensee und die<br />
Berge.<br />
Das Eismeisterteam um Jogi<br />
Raufeisen freut sich schon auf<br />
die kommende Saison. Firmen,<br />
Freizeitvereine und private Personen<br />
können ab 1. November<br />
Eiszeiten in der Eissportarena<br />
buchen. Für weitere Informationen<br />
wenden sich Interessenten<br />
an den Betriebsleiter der ESA<br />
unter Tel.: 0 83 82/2 75 12 11<br />
oder per E-Mail: betriebsleiter@<br />
eissportarena.li<br />
Die ESA bietet täglich Publikumslaufzeiten<br />
an: Mo./Di./Do./<br />
Fr. von 13.30 bis 15.45 Uhr;<br />
Mi. 20.30 bis 22 Uhr (Musikabendlauf);<br />
Sa. 13.30 bis<br />
16.30 Uhr; So. + 01.11./25. u.<br />
26.12.16/01. u. 06.01.17 von<br />
12 bis 16 Uhr. Jeden Samstag<br />
wird von 20 bis 21.45 Uhr zur<br />
Eisdisco mit DJ eingeladen. BZ<br />
EV Lindau Islanders verpflichten Troy Bigam<br />
Die EV Lindau Islanders haben<br />
ihren Kader verstärkt und Troy<br />
Bigam verpflichtet. Bigam<br />
soll den <strong>Lindauer</strong>n mehr Tiefe<br />
auf der Mittelstürmerposition<br />
geben. Über Erfahrung verfügt<br />
der Deutsch-Kanadier reichlich.<br />
Seit 1998 bestritt der<br />
40-Jährige über 200 Spiele in<br />
der 2. Liga, 250 in der Oberliga<br />
und auch knapp 200 in der<br />
Regionalliga. In den letzten<br />
fünf Jahren spielte der 1,80 m<br />
große und 85 kg schwere<br />
Stürmer für die Saale Bulls<br />
Halle in der Oberliga Nord und<br />
zuvor Oberliga Ost.<br />
Bigam überzeugte die Islanders<br />
im Probetraining. Sie<br />
erhoffen sich von ihm eine<br />
Qualitätsverbesserung für<br />
ihren aktuellen Kader.<br />
„Er hat Spielmacherqualitäten<br />
und wird uns weiter helfen“,<br />
sagt der Erste Vorsitzende der<br />
Islanders, Bernd Wucher.<br />
Bigam hat beim Heimspiel am<br />
Freitag, 21. Oktober, gegen<br />
den EC Peiting für den EVL<br />
debütiert und trägt die Nummer<br />
57.<br />
BZ-Foto: APF<br />
Islanders gegen Towerstars<br />
Winter Classic Lindenberg Stadioneröffnungsspiel am 8. November<br />
Wenn die Oberliga Anfang November<br />
in die Deutschland- Cup Pause<br />
geht, müssen die Eishockey-Fans in<br />
der Region dennoch nicht auf ihren<br />
Lieblingssport verzichten. Im Gegenteil:<br />
Es wird nostalgisch, wenn<br />
am Dienstag, 8. November, um<br />
19 Uhr das „Winter Classic 2016“<br />
ausgetragen wird. Dabei treffen<br />
zur Neueröffnung des „runderneuerten“<br />
Lindenberger Eisstadions<br />
die EV Lindau Islanders auf die<br />
Ravensburg Towerstars.<br />
Hier trifft also die geballte Eishockey-Power<br />
der Bodensee-<br />
Oberschwaben Region aufeinander<br />
– wie in alten Zeiten<br />
unter freiem Himmel.<br />
„Beide Clubs haben ja eine<br />
lange Vergangenheit mit Eishockey<br />
ohne Dach. Ravensburg<br />
am St. Christina Hang<br />
und wir im alten Eichwald“,<br />
sagt der zweite Vorsitzende<br />
und Organisationsleiter der<br />
Islanders, Michael Messmer.<br />
„Das gibt der ganzen Sache<br />
eine besondere Note. Nostalgie<br />
gepaart mit Spitzensport.“<br />
Ohnehin liegt es nahe, die<br />
Partie beim zweiten Kooperationspartner<br />
des EVL, dem TV<br />
Lindenberg, auszutragen, der in<br />
Spielgemeinschaft mit der 1b<br />
der Islanders in der Bezirksliga<br />
antritt. Denn hier machen einige<br />
<strong>Lindauer</strong> Talente ihre ersten<br />
Schritte im Senioreneishockey.<br />
„Wir alle wollen natürlich<br />
auch Werbung für das Eishockey<br />
im oberen Landkreis machen.<br />
Hier gibt’s viele Eishockey- Fans,<br />
da bietet sich so ein Spiel natürlich<br />
an.“<br />
Sportlich dürfte es ebenfalls<br />
interessant werden, wenn die<br />
Profis aus der DEL2 auf den<br />
Nachwuchstraining<br />
in der<br />
damals<br />
noch<br />
dachlosen<br />
ESA<br />
Lindau<br />
anno<br />
2009.<br />
BZ-Foto: HGF<br />
Oberliga Aufsteiger Lindau treffen.<br />
Für beide Teams wird es der<br />
Auftakt in das zweite Saisondrittel<br />
– deshalb wird es sicherlich<br />
mehr, als nur ein „Gaudimatch“<br />
werden.<br />
Der Vorverkauf für das „Winter<br />
Classic 2016“ beginnt jetzt:<br />
In Lindenberg im Eisstüble und<br />
beim Getränkemarkt Böller. In<br />
Lindau an der Kasse der Eissportarena<br />
im Eichwald und im<br />
Fanshop der ESA sowie in<br />
Ravensburg im Fanshop der<br />
Towerstars. Kinder und Jugendliche<br />
bis 16 Jahre haben freien<br />
Eintritt.<br />
BZ<br />
Ein Zwilling kommt selten allein...<br />
Doch, die letzten paar Wochen kam Johann Katjuschenko<br />
(Nr. 33; re. im Bild) allein ins Training und<br />
zu den Spielen, denn Bruder Alex (Nr. 22; li. im Bild),<br />
der mitten in seinem Master-Studiengang für Technik-Management<br />
und -optimierung steckt, absolvierte<br />
für sechs Monate ein Auslandspraktikum in Bethlehem<br />
bei Philadelphia (USA). Dabei hat er west- and<br />
east coast und der Toronto Hockey Hall of Fame einen<br />
Besuch abgestattet. Ob es den Islanders wohl nutzen<br />
wird, dass der flinke Stürmer sogar den Stanley Cup<br />
gestreichelt hat? Jedenfalls freut sich Alex, dass er<br />
jetzt wieder mit Johann übers <strong>Lindauer</strong> Eis stürmen<br />
kann, genießt das deutsche Essen und kümmert sich<br />
neben Studium und Eishockey auch ums gute Aussehen.<br />
Nicht nur um seines – die Katju-Zwillinge sind<br />
dafür bekannt, dass ihre zivile Robe sehr modisch ist<br />
– sondern auch um das anderer echter Kerle. Zusammen<br />
mit einem Freund betreibt Alex die Suitery in<br />
Ravensburg. Das ist ein Atelier, in dem Herren Anzüge<br />
und Sakkos auf den Leib geschneidert werden.<br />
Kabinengeflüster...<br />
Game Day<br />
Heim:<br />
Freitag, 28.10.2016<br />
20.00 Uhr<br />
EVL - Höchstadter EC<br />
Dienstag, 01.11.2016<br />
17.30 Uhr<br />
EVL - EHC Waldkraiburg<br />
Auswärts:<br />
Sonntag, 23.10.2016<br />
18.00 Uhr<br />
ERC Sonthofen - EVL<br />
Sonntag, 30.10.2016<br />
18.00 Uhr<br />
VER Selb - EVL<br />
Fanclub<br />
Die Islanders auswärts unterstützen<br />
Fan-Busse fahren ab Lindau:<br />
am Sonntag, 23.10., nach Sonthofen<br />
(Abfahrt: ca. 15.30 Uhr)<br />
am Sonntag, 30.10., nach Selb<br />
(Abfahrt: ca. 11.00 Uhr)<br />
Anmeldung bei:<br />
babsy.reiss@onlinehome.de / 01 71/3 71 74 05
32 22. Oktober 2016 · BZ Nr. 42/16<br />
MOBIL<br />
Sprachbarrieren hemmen nicht den Wissensaustausch<br />
<strong>Lindauer</strong> Dornier GmbH Azubi-Austauschprogramm für 2. und 3. Lehrjahr mit Norwegen<br />
Bereits das 7. Jahr in Folge besuchte<br />
eine Gruppe Auszubildender<br />
(2. und 3. Lehrjahr) der <strong>Lindauer</strong><br />
Dornier GmbH im Rahmen<br />
eines Azubi-Austauschprogrammes<br />
für drei Wochen Norwegen,<br />
zeitweise begleitet vom Gewerblich-technischen<br />
Ausbildungsleiter<br />
Martin Kaeß.<br />
Während dieser Zeit arbeiteten<br />
die fünf Azubis, bestehend aus<br />
einem Industriekaufmann,<br />
zwei Mechatronikern und<br />
zwei Industriemechanikern,<br />
in den Partnerfirmen Vang‘s,<br />
Norske Skog, Norfrakalk, Ritek<br />
und einer Tourist Information<br />
mit, um berufliche Erfahrungen<br />
und arbeitsübergreifende<br />
Kompetenzen zu sammeln. Sie<br />
konnten dort ihre bereits erlernten<br />
Fähigkeiten – unter anderem<br />
Instandhaltung, Montage,<br />
Fertigung und Organisation<br />
– anwenden und verbessern.<br />
Neben dem interkulturellen<br />
Wissensaustausch hatte der<br />
Aufenthalt den positiven Nebeneffekt,<br />
dass die englische<br />
Kommunikation von Tag zu<br />
Tag besser wurde.<br />
So konnte der Kontakt zu<br />
den norwegischen Mitarbeitern<br />
und zu den Lehrlingen,<br />
die Anfang des Jahres 2017 für<br />
drei Wochen zur <strong>Lindauer</strong><br />
Dornier GmbH zum Lernen<br />
und Mitarbeiten kommen<br />
werden, vertieft werden.<br />
Gewohnt haben die Teilnehmer<br />
in einem typisch norwegischen<br />
Holzhaus in Levanger<br />
auf einem Campingplatz.<br />
Die Versorgung und Freizeitgestaltung<br />
wurde selbstständig<br />
von den Azubis organisiert<br />
und erleichtert durch einen<br />
Kfz-Prüfstelle Lindau<br />
Robert-Bosch-Straße 23, 88131 Lindau (B)<br />
(0 83 82) 27 32 57 www.kues-lindau.de<br />
Sachverständigenbüro<br />
Wagner & Neumaier GbR<br />
– Schadengutachten<br />
– Wertgutachten<br />
– Unfallgutachten<br />
Anzeigen<br />
zur Verfügung gestellten Mietwagen.<br />
Die von der EU geförderte<br />
Maßnahme „Erasmus+“, Mobilität<br />
in der Berufsausbildung,<br />
bietet den Azubis die Möglichkeit,<br />
ihre Kenntnisse, Fertigkeiten<br />
und Fähigkeiten zu verbessern<br />
und im Ausland ihre<br />
Selbstständigkeit, Teamfähigkeit<br />
und Flexibilität trotz vorhandener<br />
Sprachbarrieren unter<br />
Beweis zu stellen.<br />
„Ich fand diesen Aufenthalt<br />
sehr interessant. Ich würde es<br />
jederzeit wieder tun. Norwegen<br />
ist ein sehr schönes Land<br />
und allemal eine Reise wert“,<br />
schwärmt Azubi Dennis Völzke.<br />
Für 2017 ist eine Weiterführung<br />
des Austauschprogrammes<br />
vorgesehen, so dass noch<br />
viele Auszubildende im 2. oder<br />
3. Ausbildungsjahr die Möglichkeit<br />
bekommen sollen, an<br />
dem Austausch mit Norwegen<br />
teilzunehmen.<br />
BZ<br />
Versicherungswechsel<br />
In der Regel läuft ein Kfz-<br />
Versicherungsvertrag vom 1.<br />
Januar bis zum 31. Dezember<br />
eines Jahres. Wird der Vertrag<br />
nicht spätestens einen Monat<br />
vor Ablauf gekündigt, verlängert<br />
er sich automatisch um<br />
ein Jahr. Wer zum 1. Januar<br />
wechseln will, muss dies bis<br />
einschließlich 30. November<br />
Seit mehreren Jahren dürfen Azubis des 2. und 3. Lehrjahres der <strong>Lindauer</strong> Dornier GmbH an einem Austauschprogramm<br />
mit Norwegen teilnehmen und sind jedes Mal begeistert.<br />
BZ-Foto: Dornier<br />
tun. Entscheidend für die<br />
Wirksamkeit der Kündigung<br />
ist ein fristgerechter Eingang<br />
beim Versicherer. Bevor man<br />
sich für die Fortführung der<br />
Police oder einen Wechsel<br />
entscheidet, gilt abzuklären:<br />
Stimmt der Preis? Welche<br />
Leistungen bekomme ich für<br />
mein Geld? BZ-Foto: Huk-Coburg<br />
Waschstraße für große Fahrzeuge renoviert<br />
Nach der Eröffnung der<br />
modernen Auto-Waschanlage<br />
mit Nanotechnologie in der<br />
Kemptener Straße in Lindau<br />
hat das Autohaus Stadler auch<br />
die Waschstraße für Fahrzeuge<br />
ab Transporter-Größe in der<br />
Hattnauer Straße 12 in Wasserburg<br />
komplett renoviert.<br />
Zwölf Waschprogramme bieten<br />
ELEKTRISCH.<br />
UND ELEKTRISIEREND.<br />
Zeit für eine Probefahrt.<br />
für jedes Fahrzeug – vom<br />
Pick-up über Busse und<br />
Wohnmobile bis hin zu<br />
Tankfahrzeugen – die<br />
passende Wäsche.<br />
Geöffnet ist die Waschstraße<br />
in Wasserburg Montag bis<br />
Freitag von 8 bis 12 Uhr und<br />
von 13 bis 17 Uhr.<br />
BZ-Foto: HJK<br />
Anzeigen<br />
www.autopartners.eu<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
TOYOTA<br />
Autohaus Dreher<br />
Wildmoser Autohaus Dreher GmbH GmbH & Co KG<br />
Bregenzerstr.<br />
Bregenzerstr.<br />
43<br />
43<br />
–<br />
–<br />
Lindau<br />
Lindau<br />
08382-96 25 250<br />
Faszination Auto<br />
88131 Lindau, Peter-Dornier-Str. 2<br />
Tel. +49 (0) 8382 / 9658-0 | www.unterberger.cc<br />
Das<br />
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LEBEN UND WOHNEN 22. Oktober 2016 · BZ Nr. 42/16<br />
33<br />
EXPERTEN-<br />
TIPP<br />
Draußen ist es kalt geworden,<br />
die ersten Vorboten<br />
des Winters sind da und die<br />
Heizperiode hat begonnen.<br />
Die kalte Jahreszeit hat<br />
aber auch ihre Vorteile,<br />
denn sie bietet die besten<br />
Voraussetzungen für eine<br />
detailgenaue Gebäude-<br />
Thermografie.<br />
Mit diesen Wärmebildaufnahmen<br />
wird sichtbar, was<br />
das Gebäude „hergibt“.<br />
Nämlich eventuell jede<br />
Menge wertvoller Energie<br />
wird an die Außenluft<br />
abgegeben und damit<br />
bares Geld.<br />
Die Thermografieaufnahmen<br />
zeigen anhand einer Farbskala,<br />
wo energetische<br />
Schwachstellen am Gebäude<br />
sind oder wie wirkungsvoll<br />
die Dämmung ist.<br />
So genannte Wärmebrücken<br />
werden schnell entlarvt.<br />
Sie sind die kältesten<br />
EXPERTEN-<br />
TIPP<br />
Ab dem 1. November 2016<br />
müssen Vermieter ihren<br />
Mietern nicht mehr den<br />
Auszug bestätigen. Die<br />
Vermieterbestätigung muss<br />
dann nur noch beim Einzug<br />
ausgestellt werden. Darauf<br />
weist Rechtsanwalt Karl<br />
Wanner, Vorstand von Haus<br />
& Grund Lindau, hin.<br />
Vor einem Jahr wurde die<br />
Mitwirkungspflicht des<br />
Vermieters bei der An- und<br />
Abmeldung des Mieters bei<br />
der zuständigen Meldebehörde<br />
wieder eingeführt.<br />
Vermieter mussten ihren<br />
Mietern den Ein- oder Aus-<br />
Thermografie zeigt Schwachstellen<br />
Thomas<br />
Kubeth,<br />
Architekt und<br />
Energieberater<br />
der Energieexpertenliste<br />
Stellen an Wänden und<br />
entstehen, wenn etwa die<br />
Dämmung vom Dach an die<br />
Außenwand nicht lückenlos<br />
anschließt. Weil die Stellen kälter<br />
sind als die Umgebung,<br />
kondensiert dort die Luftfeuchtigkeit.<br />
Wärmebrücken können<br />
daher auch Nährböden für<br />
Schimmelpilzsporen sein.<br />
Deshalb ist eine Thermografie<br />
nicht nur für die Darstellung<br />
von Energieverlusten, sondern<br />
auch für die eigene Gesundheit<br />
wichtig.<br />
Typische Schwachstellen für<br />
Wärmebrücken sind auch die<br />
Außenwandecken und Wandstücke,<br />
an denen etwa Schränke<br />
die Luftzirkulation einschränken.<br />
Da Temperaturunterschiede bei<br />
der Messung eine große Rolle<br />
spielen, sind die kalten Winternächte<br />
die ideale Zeit, um die<br />
Aufnahmen zu machen.<br />
Zwischen den Innenräumen und<br />
der Umgebung sollten mindestens<br />
15 Grad Temperaturunterschied<br />
sein. Idealerweise sollte<br />
die Messung am frühen Morgen<br />
oder späten Abend gemacht<br />
werden, damit die Fassade nicht<br />
noch durch die Sonne aufgewärmt<br />
ist.<br />
Sinnvoll wäre auch, die Thermografien<br />
im Zusammenhang<br />
mit einer vom Bundesamt für<br />
Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle<br />
geförderten Vor-Ort-Energieberatung<br />
durchzuführen.<br />
Termine für eine Thermografie<br />
und/oder die geförderte Energieberatung<br />
können unter nachstehender<br />
Telefonnummer<br />
vereinbart werden.<br />
TK<br />
„kubeth + kubeth“<br />
Gesellschaft für Architektur<br />
und Sachverstand mbH<br />
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88131 Lindau (B)<br />
Telefon: 0 83 82/2 75 15 56<br />
E-Mail: thomas@kubeth.com<br />
@ www.kubeth.com<br />
Vermieterbestätigung wird abgeschafft<br />
Rechtsanwalt<br />
Karl Wanner,<br />
Vorstand<br />
Haus & Grund<br />
Lindau<br />
zug innerhalb von zwei Wochen<br />
bestätigen. Diese Vermieterbestätigung<br />
(Wohnungsgeberbestätigung)<br />
musste der Mieter<br />
beim Einwohnermeldeamt sowohl<br />
bei der An- als auch bei der<br />
Abmeldung vorlegen. Nun wurde<br />
eine Änderung des Bundesmeldegesetzes<br />
beschlossen. Vermieter<br />
müssen ihren Mietern nur noch<br />
den Einzug, aber nicht mehr den<br />
Auszug bestätigen. Die Änderung<br />
wird damit begründet, dass die<br />
Vermieterbestätigung mit einem<br />
hohen Verwaltungsaufwand verbunden<br />
ist, der im Fall einer Abmeldung<br />
nicht damit gerechtfertigt<br />
werden könne, Scheinanmeldungen<br />
zu verhindern. KW<br />
Haus & Grund Lindau e.V.<br />
Telefon:<br />
0 83 82/27 75 98 80<br />
@ www.hug-lindau.de<br />
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Aller guten Dinge sind drei<br />
Als sich am 21. April 2016 die<br />
Bewerber für die zwei ausgeschriebenen<br />
Ausbildungsstellen<br />
vorstellten, überzeugten<br />
am Ende drei Kandidaten<br />
und kamen in die enge Wahl.<br />
Die Entscheidung, welchem<br />
der drei Kandidaten eine Absage<br />
erteilt wird, war schwer.<br />
Denn alle drei Bewerber<br />
waren aufgrund ihrer sehr<br />
guten Qualifikationen eine<br />
ideale Besetzung für die zwei<br />
Ausbildungsstellen. Deshalb<br />
Neue EnEV-Ausnahmeregelung<br />
Hauseigentümer müssen bei der<br />
Wärmedämmung von Gebäudefassaden<br />
eine Dämmschicht von<br />
durchschnittlich 14 cm Stärke anbringen.<br />
Das schreibt die Energieeinsparverordnung<br />
(EnEV) vor.<br />
Doch es gibt eine Ausnahme, wie<br />
erst Mitte Oktober 2016 bekannt<br />
wurde. Die gesetzlichen Vorgaben<br />
gelten nicht, wenn bei der Sanierung<br />
ein Wärmedämmverbundsystem<br />
ohne Abschlagen des Altputzes<br />
angebracht wird. Bleibt der<br />
bestehende Außenputz dran, ist<br />
entschied der Geschäftsführer<br />
der GWG Lindau, Alexander<br />
Mayer, kurzerhand, allen<br />
dreien eine Ausbildungsstelle<br />
anzubieten.<br />
Am 1. September 2016<br />
begannen Alina Kahle (Bürokauffrau),<br />
Melanie Langer<br />
(Immobilienkauffrau) und<br />
Marius Schwarzbart (Bürokaufmann)<br />
ihre dreijährige<br />
Ausbildung bei der GWG.<br />
BZ-Foto: GWG<br />
künftig auch weniger Dämmung<br />
erlaubt. Wer diese Möglichkeit<br />
nutzt, tut sich damit aber keinen<br />
Gefallen, warnt das vom Umweltministerium<br />
Baden-Württemberg<br />
geförderte Informationsprogramm<br />
Zukunft Altbau. Eine geringere<br />
Dämmstoffstärke lohne sich vor<br />
allem aus finanziellen Gründen<br />
nicht. Den geringeren Investitionskosten<br />
stünden deutlich höhere<br />
Heizkosten gegenüber. Neutrale<br />
Infos kostenfrei: 08000 12 33 33<br />
oder: www.zukunftaltbau.de BZ<br />
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34 22. Oktober 2016 · BZ Nr. 42/16<br />
LINDAUER RÜCKBLICK<br />
Trinkbrunnen<br />
Der Basar der Inner Wheel-<br />
Frauen war erfolgreich.<br />
Die Freude der Inner Wheel<br />
Frauen war groß, als sie den<br />
Schülern und Lehrern der<br />
Sankt-Martin-Schule in Lindenberg<br />
mit der Spende über<br />
1.000 Euro ihren sehnlichen<br />
Wunsch erfüllen konnten: einen<br />
Trinkbrunnen. Der leistet<br />
nun einen Beitrag zur gesunden<br />
Ernährung der Schüler. Er<br />
steht zentral in der Aula, wo<br />
130 Schüler und Mitarbeiter<br />
ihren Durst löschen können.<br />
BZ-Fotos: Privat<br />
Spende statt Geschenke<br />
Die <strong>Lindauer</strong> Familie Waldenmaier ist dem<br />
Tierheim eng verbunden. So war es eine<br />
Selbstverständlichkeit, dass Frau Waldenmaier<br />
aus Anlass ihres 80. Geburtstages in diesem<br />
Jahr lieber auf Geschenke verzichtete und sich<br />
von ihren Gästen stattdessen Geldspenden<br />
für das Tierheim Lindau wünschte. Familie,<br />
Freunde und Bekannte kamen diesem Wunsch<br />
natürlich gerne nach und so kamen gleich<br />
mehrere hundert Euro zusammen, die Frau<br />
Waldenmaier zusammen mit ihren Enkelkindern<br />
Jago, Arda und Ronja an Tierheimleiterin<br />
Martina Schwendner übergab. BZ-Foto: Privat<br />
VHG spendet für „yes-we-care“<br />
Schüler des P-Seminars „Fundraising for<br />
Lesotho“ am VHG übergeben Irina André-Lang<br />
den Scheck über 4.700 Euro, die im Sommer<br />
mit dem Spendenlauf für das von ihr betreute<br />
Projekt „yes-we-care“ erlaufen wurden. Die<br />
Autorin des Buches „Kap meiner Hoffnung“<br />
weilte für einen Vortrag über Lesotho und<br />
die Pitseng High School am VHG und berichtete,<br />
was mit dem Geld dort geschieht. Den<br />
Patenkindern Lerato und Joseph kann ihre<br />
Schulzeit finanziert werden. Der Rest fließt in<br />
den Bau des Jungeninternats. Außerdem hat<br />
sich die Klasse 9a spontan bereit erklärt, 600<br />
Euro aufzubringen, um einem weiteren Kind<br />
ein Jahr lang den Schulbesuch zu finanzieren.<br />
BZ-Foto: T.Riedel<br />
<strong>Lindauer</strong> Segler ist Deutscher Jugendmeister<br />
Am 4. Oktober endete die<br />
internationale deutsche<br />
Meisterschaft der 420er-<br />
Klasse mit einem Sieg des<br />
Teams Felix Kaiser (Starnberg)<br />
und Samuel Störr (Lindau).<br />
87 Segler-Teams hatten sich<br />
für die Teilnahme qualifiziert<br />
und kämpften in vier<br />
Regattatagen mit insgesamt<br />
zwölf Läufen um den Titel. Das<br />
erfolgreiche Team ist mit 16<br />
Jahren noch sehr jung und hat<br />
sich erst im Juni diesen Jahres<br />
zusammengefunden.<br />
In Medemblik konnten sie ihre<br />
bisherige Regattaerfahrung im<br />
Team gut einsetzen und sich in<br />
taktisch klugen Läufen gegen<br />
die „alten Hasen“ behaupten.<br />
Sie erreichten insgesamt<br />
einen respektablen Punkteabstand.<br />
Der Austragungsort Medemblik<br />
in den Niederlanden am<br />
Ijsselmeer ist fast ein<br />
„windsicheres“ Revier und für<br />
solche Events ideal geeignet.<br />
Das Wetter hatte für die Regattazeit<br />
ein großes Angebot :<br />
Wind von 3 bis 6 Windstärken,<br />
Dauerregen mit Nebel, Tage<br />
mit schönstem Sonnenschein<br />
und hervorragendes Kaiserwetter.<br />
BZ-Foto: Störr<br />
Drei Institutionen erhalten Spenden aus Stiftergemeinschaft<br />
Aus der Verantwortung für<br />
die Region und dem sozialen<br />
Engagement der Sparkasse<br />
heraus wurde im Jahr 2008 die<br />
Stiftergemeinschaft der Sparkasse<br />
gegründet und durch die<br />
Sparkasse mit einem Kapital<br />
von 240.000 Euro ausgestattet.<br />
Mit den Erträgen werden<br />
gemeinnützige Projekte in der<br />
Region gefördert.<br />
Insgesamt 3.000 Euro wurden<br />
im Rahmen der diesjährigen<br />
Aktion übergeben. Die Empfänger<br />
– das Bayerische Rote<br />
Kreuz Memmingen/Unterallgäu,<br />
die Feuerwehr Bad Wörishofen<br />
und das Bayerische Rote Kreuz<br />
Lindau – wurden ausgewählt,<br />
da sie besonders förderungswürdige<br />
Einrichtungen zur<br />
Förderung der Ersten Hilfe<br />
vor Ort sowie Projektgruppen<br />
anbieten.<br />
Die Spende für das BRK Lindau<br />
ist für die „Helfer vor Ort“<br />
gedacht. Die 27 Rotkreuz-<br />
Freiwilligen, die der Gruppe<br />
„Helfer vor Ort“ angehören,<br />
brauchen Unterstützung. Damit<br />
sie auch nächstes Jahr noch<br />
ihren ehrenamtlichen Dienst<br />
verrichten können, brauchen<br />
sie ein neues Einsatzfahrzeug.<br />
Die „Helfer vor Ort“ überbrücken<br />
im Bedarfsfall die Zeit bis<br />
zum Eintreffen des hauptamtlichen<br />
Rettungsdienstes. Momentan<br />
arbeiten sie mit einem<br />
ausgesonderten Krankentransportwagen,<br />
der allerdings den<br />
nächsten TÜV nicht übersteht.<br />
Neben der Gründungsstiftung<br />
der Sparkasse bestehen inzwischen<br />
14 weitere Kundenstiftungen.<br />
Der überwiegende<br />
Teil der Stiftungserträge kommt<br />
Vereinigungen und Einrichtungen<br />
in der Region zugute, u.a.<br />
der Musikschule Lindau.<br />
BZ-Foto: SK<br />
EXPERTEN-TIPP<br />
Allerheiligen, Zeit der Trauer<br />
Talia C.<br />
Oberbacher,<br />
Trauerbegleitung<br />
In diesen trüben Tagen kommen<br />
besonders viele Menschen<br />
mit ihrer Trauer in Kontakt.<br />
Erinnerungen werden wach an<br />
die Menschen, die wir verloren<br />
haben. Alte Wunden brechen<br />
wieder auf.<br />
Heilsam ist es, sich Zeit und<br />
Raum für die Trauer zu nehmen,<br />
den Schmerz ausdrücken zu<br />
dürfen, vielleicht weinen zu<br />
können, liebevolle Begleitung<br />
und Halt zu finden.<br />
Am 1. November biete ich<br />
„Einen Tag für meine Trauer“<br />
in Lindau an.<br />
Weitere Informationen<br />
erhalten Sie gern telefonisch<br />
oder per E-Mail. TCO<br />
Praxis für Klang &<br />
Psychotherapie<br />
Talia C. Oberbacher<br />
Heilpraktikerin für<br />
Psychotherapie<br />
Brougierstr. 49<br />
88131 Lindau (B)<br />
Infos zu „Einen Tag für meine<br />
Trauer“ am 01.11.2016:<br />
Telefon: 0 83 82/2 77 60 10<br />
E-Mail:<br />
info@klangundtherapie.de<br />
@ www.klangundtherapie.de
GESUND LEBEN 22. Oktober 2016 · BZ Nr. 42/16<br />
35<br />
Immer mehr Patienten vertrauen ihrem Krankenhaus vor Ort<br />
Asklepios Klinik Lindau Krankenhaus investiert fast 26 Millionen Euro in Sanierung und Modernisierung<br />
Die positive Entwicklung der<br />
Asklepios Klinik Lindau geht<br />
weiter und die Patienten honorieren<br />
das mit Vertrauen.<br />
Allein in der ersten Jahreshälfte<br />
2016 darf man sich hier<br />
bereits wieder über einen Patientenzuwachs<br />
von neun Prozent<br />
freuen. Dabei hatte das<br />
<strong>Lindauer</strong> Krankenhaus erst<br />
im vergangenen Jahr 6.800<br />
Patienten stationär versorgt.<br />
Das waren zehn Prozent mehr<br />
als noch 2014 und damit die<br />
größte Steigerung in der Geschichte<br />
des Krankenhauses.<br />
Betreuungs- und Pflege- <br />
kräfte aus Osteuropa <br />
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Ambulantes OP-Zentrum<br />
Umbau- und Sanierung Asklepios Klinik erweitert OP-Kapazitäten<br />
Die Asklepios Klinik Lindau hat<br />
nach aufwändigen Umbau- und<br />
Sanierungsarbeiten jetzt ihr<br />
neues ambulantes OP-Zentrum<br />
eingeweiht. Mit diesem vierten<br />
Operationssaal schafft die Klinik<br />
die dringend notwendige Erweiterung<br />
ihrer OP-Kapazitäten, die<br />
zur medizinischen Versorgung<br />
einer stetig steigenden Patientenzahl<br />
erforderlich wurde.<br />
Schon im März diesen Jahres<br />
konnte die im laufenden Betrieb<br />
durchgeführte Sanierung<br />
der Notaufnahme abgeschlossen<br />
werden. Der nun im direkten<br />
Anschluss an die Notaufnahme<br />
neu entstandene zusätzliche<br />
OP-Saal wird für ambulante<br />
und weniger schwerwiegende<br />
Eingriffe genutzt. Da<br />
diese Operationen bisher in<br />
einem der drei Säle des zentralen<br />
OP-Bereichs durchgeführt<br />
wurden, können die hier frei<br />
gewordenen Kapazitäten nun<br />
für die Behandlung komplexer<br />
Krankheitsbilder genutzt werden.<br />
Durch die stetig steigenden<br />
Patientenzahlen, besonders<br />
im Bereich des Endoprothetikzentrums<br />
und des orthopädischen<br />
Wirbelsäulenzentrums,<br />
konnten bisher für die<br />
Patienten leider nicht immer<br />
Wartezeiten ausgeschlossen<br />
werden. Das ändert sich mit<br />
der neuen Arbeitsteilung zwischen<br />
Zentral-OP und ambulantem<br />
OP, die zusätzlich den<br />
Vorteil bietet, dass Anmeldung,<br />
Vorbereitung sowie Durchführung<br />
und Nachbetreuung<br />
einer ambulanten OP in direktem<br />
räumlichen Zusammenhang<br />
erfolgen. Dies stellt<br />
sowohl für Patienten als auch<br />
Mitarbeiter eine erhebliche<br />
Entlastung dar.<br />
Für die Sanierungs- und<br />
Umbaumaßnahmen der Notaufnahme<br />
und des ambulanten<br />
OP-Zentrums hat die Asklepios<br />
Klinik Lindau in den vergangenen<br />
anderthalb Jahren<br />
über 800.000 Euro investiert.<br />
„Unser Krankenhaus ist somit<br />
auch für einen weiteren<br />
Patientenzuwachs, der mit der<br />
Einweihung unserer neuen<br />
Intensivstation im kommenden<br />
Jahr erwartet wird, bestens<br />
gerüstet“, so Klinik-Geschäftsführer<br />
Johann Bachmeyer.<br />
Stark in der<br />
Erkältungszeit!<br />
Hübner<br />
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Das Führungsteam der Asklepios Klinik Lindau (vordere Reihe von links):<br />
Dr. med. Christian Conzelmann (Chefarzt Arthroskopische Gelenkchirurgie<br />
& Sportorthopädie), Dr. med. Mark Boockmann (Chefarzt Gynäkologie und<br />
Geburtshilfe), Johann Bachmeyer (Geschäftsführer), Dr. med. Jan Materak<br />
(Chefarzt Anästhesiologie & Intensivmedizin), (hintere Reihe von links):<br />
Dr. med. Thomas Wißmeyer (Chefarzt Orthopädie und Unfallchirurgie, Leitg.<br />
Endoprothetikzentrum), Priv. Doz. Dr. med. Heinz Linhart (Chefarzt Innere<br />
Medizin), Benedikt Bentele (Pflegedienstleitung), Prof. Dr. med. Ulrich<br />
Schöffel (Chefarzt Allg.- und Viszeralchirurgie) und Dr. med. Stephan Werle<br />
(Chefarzt Orthopädisches Wirbelsäulenzentrum Bodensee) BZ-Foto: Asklepios<br />
Die Asklepios Klinik Lindau<br />
tut viel, um den Menschen in<br />
Lindau und in der Region eine<br />
medizinische Versorgung auf<br />
hohem Niveau zu bieten. Dazu<br />
zählen sowohl die Investitionen<br />
von knapp 19 Millionen<br />
Euro, die seit 2013 in die<br />
Gebäude, Räume und technische<br />
Ausstattung investiert<br />
wurden, als auch das hohe<br />
fachliche Niveau der Mediziner<br />
und die gezielten Projekte<br />
zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen<br />
und Mitarbeitermotivation.<br />
„Wir sind ein Haus der<br />
Grund- und Regelversorgung<br />
mit besonderen Schwerpunkten“,<br />
erläutert der Geschäftsführer<br />
der Asklepios Klinik<br />
Lindau, Johann Bachmeyer.<br />
„Das heißt, wir machen hier<br />
nicht alles und vor allem keine<br />
Experimente. Dafür ist unser<br />
Haus zu klein. Wir machen<br />
hier nur das, was wir können.<br />
Das aber auf hohem Niveau!“<br />
Das gilt für alle Abteilungen<br />
der Asklepios Klinik Lindau:<br />
für die Innere Medizin, die Allgemein-<br />
& Viszeralchirurgie,<br />
die Gynäkologie und Geburtshilfe,<br />
aber auch für die<br />
Abteilung Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde,<br />
die Orthopädie<br />
und Unfallchirurgie mit dem<br />
zertifizierten Endoprothetikzentrum,<br />
das Orthopädische<br />
Wirbelsäulenzentrum, die Arthroskopische<br />
Gelenkchirurgie<br />
& Sportorthopädie sowie<br />
die Anästhesie & Intensivmedizin.<br />
Die Stärke der Asklepios Klinik<br />
Lindau sieht Johann Bachmeyer<br />
jedoch darin, dass sie<br />
Medizin und Technik auf dem<br />
aktuellen Stand bietet und<br />
zugleich die Bedürfnisse und<br />
das Wohlergehen der Patienten<br />
im Auge behält. „Der Vorteil<br />
eines Krankenhauses unserer<br />
Größe ist der familiäre Charakter.<br />
Wir bekommen viel Lob<br />
für das gesamte Haus, für die<br />
freundlichen und hilfsbereiten<br />
Pflegekräfte genauso wie<br />
für die kompetenten und vertrauenswürdigen<br />
Ärzte“, sagt<br />
Johann Bachmeyer. Er freut sich,<br />
dass laut Patientenfragebögen<br />
89 Prozent der hier Behandelten<br />
die Asklepios Klinik Lindau<br />
weiterempfehlen würden. „Die<br />
Patienten merken und honorieren,<br />
dass sie sich auf uns<br />
verlassen können“, resümiert der<br />
Klinikchef.<br />
Dafür wird einiges getan:<br />
Vor kurzem fertig geworden<br />
sind der neue Operationssaal<br />
und die Sanierung und Modernisierung<br />
der Notfallambulanz.<br />
Bis 2017 wird das Krankenhaus<br />
weitere knapp sieben<br />
Millionen Euro in die Hand<br />
nehmen, um die Qualität<br />
noch weiter zu verbessern.<br />
Ein großes Bauprojekt ist<br />
derzeit die Aufstockung des<br />
hinteren Gebäudes von zwei<br />
auf vier Etagen. Hier entstehen<br />
eine neue Intensivstation, ein<br />
neuer Aufwachraum, eine neue<br />
Sterilisationsabteilung und ein<br />
neuer Funktionsbereich für die<br />
Patientenuntersuchung unter<br />
anderem mit EKG, Sonografie,<br />
EEG und Endoskopie. Baubeginn<br />
war im Juni 2015. Fertig<br />
sein soll der neue Trakt Ende<br />
2017.<br />
Im nächsten Jahr wird zudem<br />
die Cafeteria neu errichtet.<br />
Außerdem investiert das<br />
Krankenhaus in neue Patientenbetten,<br />
neue Ausstattung<br />
und Medizintechnik.<br />
BZ<br />
Asklepios Klinik Lindau<br />
Friedrichshafener Str. 82<br />
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@ www.asklepios.com/lindau<br />
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36 22. Oktober 2016 · BZ Nr. 42/16<br />
GESUND LEBEN<br />
Das Leben spüren – Bewegung genießen<br />
Neueröffnung Praxis für individuelle Physiotherapie und Strukturelle Integration nach Dr. Ida Rolf in Lindau<br />
Die gebürtige <strong>Lindauer</strong>in Eva<br />
Braunstorfinger ist nach dem<br />
Abitur und ihrer Fachausbildung<br />
sowie langjähriger Praxistätigkeit<br />
als selbstständige Physiotherapeutin<br />
in Oberbayern/Raum<br />
Rosenheim wieder nach Lindau<br />
gezogen. Hier führt sie seit dem<br />
1. Oktober 2016 eine Praxis für<br />
individuelle Physiotherapie und<br />
Strukturelle Integration nach Dr.<br />
Ida Rolf (eine spezielle Faszientherapie<br />
auf Basis des Rolfings).<br />
Rolfing<br />
Dr. Ida Rolf war die Begründerin<br />
des „Rolfing“, einer<br />
nach ihr benannten komplementärmedizinischen<br />
Behandlung.<br />
Ida Rolf war davon<br />
überzeugt, dass durch manuelle<br />
Behandlung das Bindegewebe<br />
und die ganze Körperstatik<br />
zu beeinflussen sind.<br />
Zwei Grundannahmen unterscheiden<br />
„Rolfing“ von anderen<br />
Körpertherapien.<br />
Erstens: Körperliche Balance,<br />
Ausgeglichenheit, flüssige<br />
Bewegungen, Leichtigkeit,<br />
Anmut und letztlich das Wohlbefinden<br />
eines Menschen erfordern<br />
eine gute Anpassung<br />
an das Schwerefeld.<br />
Zweitens: Die Grundlage und<br />
das Organ der Struktur ist die<br />
Faszie (Weichteil-Komponente<br />
des Bindegewebes.<br />
Quelle: Wikipedia<br />
Nach nun insgesamt über 30<br />
Jahren Berufserfahrung im Inund<br />
Ausland – stets durch<br />
ständige Fortbildungen aktualisiert<br />
– umfassen ihre Leistungen<br />
das gesamte physikalische<br />
Spektrum: von Krankengymnastik,<br />
Manueller Therapie, medizinischen<br />
Massagen, über<br />
Wärme- und Kälteanwendungen<br />
bis hin zu Elektro- und<br />
Ultraschalltherapie, Reflexzonentherapie<br />
sowie Lymphdrainage<br />
uvm.<br />
Darüber hinaus wird sie<br />
weiterhin bei diversen Sportverbänden<br />
und bei der Volkshochschule<br />
als freie Lehrkraft<br />
sowie als Ergonomieberaterin<br />
(Schwerpunkte: Gesundes Schlafen<br />
und Gesundes Sitzen) tätig<br />
sein.<br />
Eva Braunstorfinger ist staatlich<br />
geprüfte und anerkannte<br />
Physiotherapeutin sowie Präventionstrainerin<br />
für Ergonomie.<br />
Da sie über Zusatzqualifikationen<br />
verfügt, darf sie unter<br />
anderem auch die Manuelle<br />
Therapie durchführen. Dabei<br />
wird durch die gezielte Mobilisation<br />
von Gelenken, Muskeln<br />
und Nerven die Bewegungsund<br />
somit die Lebensqualität<br />
verbessert.<br />
In die Behandlung ihrer Patienten<br />
kann sie aber jederzeit<br />
auch Elemente der Strukturellen<br />
Integration nach Dr. Ida Rolf<br />
einfließen lassen.<br />
(Fortsetzung nächste Seite)<br />
Neben ihrer Tätigkeit in eigener Praxis bietet Eva Braunstorfinger u.a. im März 2017 über die Volkshochschule<br />
Lindau zwei Halbtageskurse zu den viel belasteten Körperabschnitten Lendenwirbelsäule/Beckengürtel<br />
und Schulter/Nacken/Hals an.<br />
BZ-Foto: HGF<br />
Behandlungsschwerpunkte<br />
- Manuelle Therapie<br />
- Krankengymnastik<br />
- Medizinische Massagen<br />
- Lymphdrainagen<br />
- Reflexzonentherapie<br />
- Wärme- und Kälteanwendungen<br />
- Strukturelle Integration nach Dr. Ida Rolf<br />
- Hausbesuche für alle Therapieformen<br />
Anwendungsgebiete<br />
- Orthopädie<br />
- Neurologie<br />
- Geriatrie<br />
- Präventionskurse<br />
- Rückenschulkurse<br />
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Das Team der Design Driesch GmbH bedankt sich<br />
für den geschätzten Auftrag und wünscht zur<br />
Praxiseröffnung alles Gute und viel Erfolg!<br />
Seesteig 23 | Nonnenhorn | Tel. 0 83 82.27 123<br />
Mobil 0176.290 20 467 | eMail: art-egger@web.de<br />
Max-von-Laue-Str. 5a<br />
88131 Lindau<br />
Tel.: 08382-274 63 30<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Wir gratulieren!
GESUND LEBEN 22. Oktober 2016 · BZ Nr. 42/16<br />
37<br />
Damit ihre Patienten so schnell wie möglich wieder schmerzfrei werden, bietet Eva Braunstorfinger in<br />
ihrer neuen Praxis im Wannental sehr flexibel Termine an.<br />
Fortsetzung:<br />
Das ist eine spezielle Faszientherapie,<br />
bei der z.B. auch osteopathische<br />
Behandlungsmethoden<br />
einfließen, um die Ordnung<br />
und Balance des Bindegewebes<br />
im Körper zu verbessern und so<br />
eine effektive Haltung und<br />
Beweglichkeit zu erzielen.<br />
Eva Braunstorfinger freut<br />
sich, nun hier am Bodensee vor<br />
allem Schmerzpatienten und<br />
Patienten mit Bewegungseinschränkungen<br />
im orthopädischen<br />
und neurologischen Bereich<br />
therapeutisch begleiten<br />
zu dürfen. „Eine gute Therapie<br />
benötigt Zeit – und manchmal<br />
auch viel Geduld“, sagt sie.<br />
Dazu erwartet die Patienten<br />
eine großzügige, durchdacht errichtete,<br />
sehr freundlich gestaltete,<br />
moderne Praxis im Wannental<br />
im Stadtteil Reutin. Die<br />
Räumlichkeiten liegen ebenerdig<br />
und sind barrierefrei. Kostenlose<br />
Parkplätze finden die Patienten<br />
direkt vor der Tür.<br />
Eva Braunstorfinger bietet ihre<br />
Leistungen für gesetzlich versicherte<br />
Selbstzahler, Beihilfepatienten<br />
und Privatpatienten,<br />
mit – und aufgrund ihrer Zertifizierung<br />
als sektorale Heilpraktikerin<br />
für Physiotherapie – auch<br />
ohne ärztliche Verordnung an.<br />
„Ich bitte meine Patienten,<br />
Behandlungstermine vorher zu<br />
vereinbaren. Haben Sie keine<br />
Scheu, wenn Sie ein Anrufbeantworter<br />
freundlich auffordert,<br />
Ihren Namen und Telefonnummer<br />
zu hinterlassen. Das<br />
hilft dabei, dass ich die Behandlung<br />
eines Patienten nicht unterbrechen<br />
muss. Ich rufe umgehend<br />
zurück“, so die Physiotherapeutin.<br />
Aufgrund der Nähe<br />
ihrer Wohnung zur Praxis kann<br />
sie Termine zu (fast) allen gewünschten<br />
Zeiten anbieten,<br />
„denn das Leben wieder spüren<br />
und Bewegung genießen darf<br />
möglichst keinen Aufschub<br />
erfahren. Bei Bedarf mache ich<br />
auch gerne Hausbesuche“, sagt<br />
Eva Braunstorfinger und freut<br />
sich auf die Menschen, die ihre<br />
Hilfe suchen.<br />
BZ<br />
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Ein Stück Wohlbefinden kann man übrigens auch verschenken – mit<br />
einem ansprechend gestalteten Gutschein. Der wird in der Praxis<br />
gern für jede der angebotenen Therapieformen ausgestellt. BZ-Fotos: EB<br />
Herzlichen Glückwunsch zur Praxiseröffnung!<br />
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Praxis für Physiotherapie und<br />
Strukturelle Integration<br />
nach Dr. Ida Rolf<br />
Eva Braunstorfinger<br />
Max-von-Laue-Straße 5A<br />
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Tel.: 0 83 82/9 43 18 18<br />
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✘ Termine nach Vereinbarung<br />
✘ Hausbesuche möglich<br />
✘ Saisonale Angebote<br />
✘ Gern werden für alle Therapieangebote<br />
auch ansprechende<br />
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ausgestellt.<br />
✘ Praxis ebenerdig und barrierefrei<br />
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zur Praxiseröffnung!<br />
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Nach einer schwungvollen<br />
Bauzeit gratulieren wir nun<br />
herzlich zur Praxiseröffnung.<br />
Guten Start!<br />
Gratulation! Eine tolle Leistung!<br />
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Tel.: 08382 73961 | Mail: schmid.sigmarszell@freenet.de
38 22. Oktober 2016 · BZ Nr. 42/16<br />
GESUND LEBEN<br />
EXPERTEN<br />
TIPP<br />
Die Grundlage für eine sanfte<br />
Zahnheilkunde ist Gesunderhaltung<br />
durch Prophylaxe<br />
auf Basis einer individuellen<br />
Risikoanalyse (OH-Management)<br />
für Karies und<br />
Parodontitis. So kann bei<br />
der Behandlung der Karies<br />
oft auf den Bohrer verzichtet<br />
werden, weil unter Einsatz<br />
neuer biologischer Präparate<br />
in einer Frühphase der Karies<br />
eingegriffen werden kann.<br />
Das Gleiche gilt für die Vermeidung<br />
von Chirurgie bei<br />
der Behandlung einer<br />
Parodontitis. Hier gilt es,<br />
nicht nur Bakterien zu<br />
reduzieren, sondern dem<br />
Organismus zu helfen, die<br />
gewebezerstörenden Entzün-<br />
Sozialstation<br />
.V.<br />
Sanfte Zahnheilkunde – Gibt‘s das?<br />
dungsreaktionen zu kontrollieren.<br />
Hierbei können auch Probiotika<br />
eine Rolle spielen.<br />
Sanft bedeutet aber auch, wo<br />
immer möglich, spezielle Füllungsmaterialien<br />
ohne biologische<br />
Nebenwirkungen, wie diese von<br />
Amalgam oder Kunststoffen bekannt<br />
sind, zu verwenden.<br />
Wir setzen dabei auf Carbomere,<br />
die mit der Zahnsubstanz regelrecht<br />
verwachsen. Es ist auch<br />
sanft, für Kronen etc. so wenig wie<br />
möglich gesunde Zahnsubstanz<br />
Dr.<br />
Volker<br />
Scholz<br />
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zu opfern. Fehlende wird durch<br />
Keramik mit der CEREC-Methode<br />
und CAD/CAM-Technik (Anfertigung<br />
von Kronen, Brücken<br />
oder Implantatzubehör anhand<br />
computergestützter Technologie)<br />
ohne Abdrücke und Provisorien<br />
in einer Sitzung konstruiert,<br />
hergestellt und ersetzt.<br />
Wir beraten Sie gerne und<br />
unverbindlich.<br />
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Praxis für sanfte Zahnheilkunde<br />
Dr. Volker Scholz<br />
Europaplatz 1, 88131 Lindau (B)<br />
Telefon: 0 83 82/94 24 90<br />
@ www.sanftezahnheilkunde.de<br />
Durchimpfungsrate gering<br />
Gebärmutterhalskrebs HPV-Impfung für Mädchen empfohlen<br />
In Deutschland ist weniger als<br />
die Hälfte der Mädchen gegen<br />
Humane Papillomviren (HPV),<br />
die Gebärmutterhalskrebs auslösen<br />
können, geimpft. Im Landkreis<br />
Lindau ist die Durchimpfungsrate<br />
ähnlich niedrig.<br />
Für Mädchen wird die Impfung gegen<br />
HPV empfohlen. BZ-Foto: Pixabay<br />
In Deutschland ist Gebärmutterhalskrebs<br />
eine der häufigsten<br />
krebsbedingten Todesursachen<br />
bei Frauen unter 45<br />
Jahren. Seit 2007 wird deshalb<br />
von der Ständigen Impfkommission<br />
(STIKO) eine Impfung<br />
gegen Humane Papillomviren<br />
(HPV) empfohlen, die auch die<br />
Geschlechtsorgane befallen und<br />
Gebärmutterhalskrebs auslösen<br />
können.<br />
In Deutschland ist trotzdem<br />
weniger als die Hälfte der Mädchen<br />
gegen HPV geimpft. Bei<br />
den 17-Jährigen hatten laut<br />
Robert-Koch-Institut lediglich<br />
40 Prozent die komplette Impfung<br />
erhalten. Im Landkreis<br />
Lindau ist die Durchimpfungsrate<br />
ähnlich niedrig, bestätigt<br />
das Landratsamt Lindau.<br />
„Studien haben ergeben, dass<br />
durch die Impfung etwa 90 Prozent<br />
der Vorstufen, aus denen<br />
sich der Krebs später entwickelt,<br />
verhindert werden“, wirbt<br />
Michael Bauerdick vom Fachbereich<br />
Gesundheit am Landratsamt<br />
Lindau für die Impfung.<br />
Seit 2006 gibt es die Möglichkeit<br />
der Impfung gegen die<br />
HPV-Typen 16 und 18, die die<br />
Mehrzahl der Gebärmutterhalskrebsfälle<br />
(bis zu 70 Prozent)<br />
verursachen. Die Impfung<br />
soll am besten vor dem<br />
ersten Geschlechtsverkehr erfolgen.<br />
Die Ständige Impfkommission<br />
(STIKO) empfiehlt die<br />
Impfung deshalb für alle Mädchen<br />
im Alter von neun bis 14<br />
Jahren. Versäumte Impfungen<br />
können bis zum vollendeten<br />
18. Lebensjahr nachgeholt werden.<br />
Für einen optimalen Impfschutz<br />
sind altersabhängig<br />
zwei bis drei Impfungen innerhalb<br />
von sechs bis zwölf Monaten<br />
erforderlich. Die Kosten<br />
werden in diesem Alter von<br />
der Krankenkasse bezahlt.<br />
Voraussetzung für die Entstehung<br />
eines Gebärmutterhalskrebses<br />
(Zervixkarzinom)<br />
ist eine Ansteckung und langjährige<br />
Infektion mit bestimmten<br />
krebsauslösenden Humanen<br />
Papillomviren. Sie werden<br />
meist beim Geschlechtsverkehr<br />
durch Kontakt mit infizierter<br />
Schleimhaut übertragen<br />
und bleiben oft unbemerkt,<br />
da sie keine direkten<br />
Beschwerden verursachen.<br />
„Ob mit oder ohne HPV-<br />
Impfung sollten jedoch alle<br />
Frauen, egal welchen Alters,<br />
jährlich an der Vorsorgeuntersuchung<br />
zur Früherkennung<br />
von Gebärmutterhalskrebs<br />
teilnehmen“, rät Bauerdick.<br />
Dank der Krebsvorsorge tritt<br />
durch HPV ausgelöster Gebärmutterhalskrebs<br />
um 90 Prozent<br />
seltener auf als noch vor<br />
40 Jahren. BZ<br />
@ Weitere Informationen:<br />
www.rki.de<br />
www.zervita.de<br />
Papstkenner berichtet<br />
Der u.a. durch zahlreiche<br />
TV-Auftritte bekannte<br />
Vatikanexperte Andreas<br />
Englisch kommt am<br />
6. Dezember um 19 Uhr in<br />
die Festhalle Neuravensburg,<br />
um u.a. über sein neuestes<br />
Buch „Kämpfer im Vatikan“<br />
und über seine langjährigen<br />
Kontakte und Begegnungen<br />
mit den letzten Päpsten zu<br />
erzählen. Tickets gibt‘s im<br />
Lindaupark.<br />
BZ<br />
Ärztliche Hilfe<br />
Bereitschaftsdienst unter Telefon: 116 117<br />
Der ärztliche Bereitschaftsdienst<br />
hilft außerhalb der Sprechstundenzeiten,<br />
wie z.B. nachts und an<br />
Wochenenden. BZ-Foto: Pixabay<br />
Für schwere Unfälle oder lebensbedrohliche<br />
Situationen, wie<br />
Schlaganfall oder Herzinfarkt<br />
gibt es europaweit die einheitliche<br />
Notfallnummer 112. Doch<br />
wer hilft, wenn man sich nachts<br />
oder am Wochenende leicht<br />
verletzt hat oder eine schwere<br />
Grippe einen ans Bett fesselt?<br />
Unter der Rufnummer 116 117<br />
ist bundesweit aus allen Telefonnetzen<br />
ohne Vorwahl der<br />
ärztliche Bereitschaftsdienst zu<br />
erreichen. „Auch außerhalb<br />
der Sprechzeiten können Patienten<br />
damit ärztliche Hilfe in<br />
Anspruch nehmen“, heißt es<br />
in einer Pressemitteilung der<br />
AOK Lindau.<br />
Die einheitliche Rufnummer<br />
für den ärztlichen Bereitschaftsdienst<br />
gibt es bereits<br />
seit April 2012. Allerdings<br />
kennt nur jeder Zweite das<br />
Angebot. Die exakte Telefonnummer<br />
konnten nur wenige<br />
nennen. Dies ergab eine Umfrage<br />
der Kassenärztlichen Bundesvereinigung<br />
(KBV).<br />
Wer unter 116 117 anruft,<br />
bekommt einen diensthabenden<br />
Arzt in der Nähe genannt.<br />
In Bayern gibt es flächendeckend<br />
einen hausärztlichen<br />
Bereitschaftsdienst.<br />
Die Behandlung findet in<br />
der Regel in der Praxis des<br />
diensthabenden Arztes oder in<br />
einer Bereitschaftspraxis statt.<br />
Ist es aufgrund der Erkrankung<br />
nicht möglich, in die Praxis zu<br />
fahren, kommt der Arzt auch<br />
nach Hause.<br />
BZ-Leser wissen: Im medizinischen<br />
Notfall finden sie<br />
alle wichtigen Rufnummern<br />
für den Rettungsdienst, für<br />
den ärztlichen Bereitschaftsdienst,<br />
die zahnärztliche Bereitschaft<br />
und die Notaufnahme<br />
im Krankenhaus übersichtlich<br />
geordnet immer auf<br />
der vorletzten Seite ihrer aktuellen<br />
BZ-Ausgabe.<br />
Ergänzt wird der Service in<br />
der BZ durch den Bereitschaftsdienst-Plan<br />
der Apotheken.<br />
BZ<br />
Gekämpft und gesiegt<br />
Buch-Tipp: Tagebuch einer Leukämie-Patientin<br />
Leukämie: Alle 16 Minuten erhält<br />
ein Patient hierzulande diese<br />
Diagnose. Sie trifft ins Mark und<br />
genau da sitzt auch das Problem.<br />
Leukämie ist der blanke Horror<br />
für Betroffene wie Ute Stahl. Sie<br />
hat ein Tagebuch geschrieben,<br />
das jetzt im Magic Buchverlag<br />
erhältlich ist.<br />
Ihre Aufzeichnungen enden<br />
nach drei Jahren und 250<br />
Tagen. Sie liefern einen unverblümten<br />
Blick auf ihr Leben<br />
mit der Diagnose und Therapie,<br />
die Ute Stahl mit 47 Jahren<br />
beginnt. Darin kehrt sie ihr<br />
Inneres nach außen, schildert<br />
offen ihre Ängste, Hoffnungen<br />
und wie sich fast alles um sie<br />
herum veränderte. Sie schreibt<br />
über den Verlauf der Chemotherapie,<br />
die Transplantation<br />
der Stammzellen, die Nebenwirkungen.<br />
Mehr als einmal<br />
möchte sie aufgeben. Sie<br />
kämpft: mit, für und gegen<br />
sich. Tapfer hält sie durch.<br />
Und sie gewinnt.<br />
Ute Stahl schrieb das Buch,<br />
„weil es richtig ist zu kämpfen“,<br />
wie sie sagt. Sie will Menschen<br />
in ähnlicher Situation die Angst<br />
Das Taschenbuch ist unter der<br />
ISBN: 978-3-944847-51-1<br />
erschienen.<br />
BZ-Foto: Pressways<br />
vor der schwierigen Zeit nehmen,<br />
die vor ihnen liegt. Der<br />
mit involvierte Verein für Knochenmark-<br />
und Stammzellenspenden<br />
e.V. (VKS) unterstreicht,<br />
dass Blutkrebs kaum<br />
ohne Spenderzellen heilbar ist.<br />
Mit dem Tagebuch verknüpfen<br />
alle Beteiligten die Hoffnung,<br />
dass sich mehr Menschen typisieren<br />
lassen.<br />
BZ
SERVICE 22. Oktober 2016 · BZ Nr. 42/16<br />
39<br />
Schöne Erinnerungen an geliebte Menschen<br />
Trauermonat November Totengedenktage geben der Trauer Raum<br />
Friedhofsbesuche in herbstlicher<br />
Atmosphäre führen meist<br />
zu berührenden Momenten: Besonders<br />
die Totengedenktage<br />
werden von vielen Menschen<br />
genutzt, um ihre verstorbenen<br />
Lieben auf dem Friedhof zu<br />
besuchen.<br />
Wenn Sie das<br />
Besondere<br />
suchen.<br />
ZITRONENGÄSSELE 10<br />
ECKE GRUB<br />
So kann es sehr tröstlich sein,<br />
mit Pflanzen und Kerzen ein Zeichen<br />
der Erinnerung zu setzen.<br />
„Wer die Grabpflege nicht selbst<br />
erledigen kann oder möchte,<br />
findet in den Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeitern der Friedhofsgärtnereien<br />
kompetente Ansprechpartner“,<br />
so Birgit Ehlers-<br />
Ascherfeld, Vorsitzende des Bundes<br />
deutscher Friedhofsgärtner<br />
(BdF) im Zentralverband Gartenbau<br />
e.V.<br />
Die BdF-Aktion „Lichter gegen<br />
das Vergessen“ wird auch<br />
im Herbst 2016 neu aufleben.<br />
Friedhofsbesucher werden<br />
rund um die Totengedenktage<br />
auf Gräbern, die von Friedhofsgärtnern<br />
professionell betreut<br />
Liebevoll gestaltete Gräber können helfen, schöne Erinnerungen an<br />
einen lieben Menschen aufblühen zu lassen.<br />
BZ-Fotos: djd/BdF<br />
SVENS<br />
BLUMEN<br />
HAUS<br />
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Mo-Fr: 9-12.30/14-18 Uhr<br />
Sa, 9-13 Uhr<br />
Weißensberg Rothkreuz 11<br />
(direkt an der B 12)<br />
werden, lilafarbene Grablichter<br />
vorfinden. „Damit möchten<br />
wir einen Dank für das Vertrauen<br />
aussprechen, das uns<br />
von unseren Kunden entgegengebracht<br />
wird“, so Ehlers.<br />
Am 1. November, Allerheiligen,<br />
und am 2. November, Aller-<br />
FAMILIENNACHRICHTEN 03.10. – 16.10.2016<br />
GEBURTEN<br />
Rejan Hilbig<br />
Hyrije Berisha und Sebastian<br />
Hilbig, 88131 Lindau (B)<br />
Benaja Tsaparas<br />
Anne Juliane Stiebler und<br />
Evangelos Tsaparas,<br />
88138 Hergensweiler<br />
Poyraz Aygün<br />
Esra Aygün geb. Şahin,<br />
88131 Lindau (B) und Celil Aygün,<br />
6912 Hörbranz, Österreich<br />
Moritz Johannes Weidenbach<br />
Yvonne Brigitte Weidenbach geb.<br />
Drechsler und Anatol Weidenbach,<br />
88149 Nonnenhorn<br />
EHESCHLIESSUNGEN<br />
Michaela Irita Hönig und<br />
Maximilian Sager,<br />
88131 Lindau (B)<br />
STERBEFÄLLE<br />
Horst Baumann,<br />
88131 Lindau (B)<br />
Helga Lucia Erla Atti geb.<br />
Schmidt, 88131 Lindau (B)<br />
Monika Gabriele Tretter geb.<br />
Schrepfermann, 88131 Lindau (B)<br />
Erika Waltraud Höher geb. Rasper,<br />
20, 88131 Lindau (B)<br />
Josef Anton Linder,<br />
88131 Lindau (B)<br />
Bleicheweg 25 | Lindau | 0 83 82 / 61 26<br />
Friedrichshafener Str. 2<br />
seelen, gedenken vor allem katholische<br />
Christen zuerst allen<br />
Heiligen und dann allen Verstorbenen.<br />
Der Totengedenktag<br />
der evang. Christen ist der Totensonntag,<br />
der 2016 am 20.<br />
November begangen wird.<br />
BZ/DJD<br />
Annika Marlena Matt<br />
Ramona Matt geb. Karg und<br />
Stefan Matt, 88175 Scheidegg<br />
Matteo Medjimorec<br />
Marcella Lena Medjimorec und<br />
Manuel Rädler, 88171 Weiler-<br />
Simmerberg<br />
Sofia Maria Pelei<br />
Enikő-Ruxandra Pelei geb. Petrisor<br />
und Mihai Pelei, 88131 Bodolz<br />
Selena Paturzo<br />
Sandra Candatore und Antonio<br />
Vincenzo Paturzo, 88161 Lindenberg<br />
i. Allgäu<br />
Wilhelm Peter Gratzl,<br />
88131 Lindau (B)<br />
Rudolf Schmidt,<br />
88131 Lindau (B)<br />
Pia Breyer geb. Biggel,<br />
88131 Lindau (B)<br />
Wilhelmine Nachbaur<br />
geb. Sauter, 88131 Lindau (B)<br />
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Große Auswahl an Herbstpflanzen und Allerheiligenschmuck.<br />
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Vorwahl Lindau: 0 83 82 /...<br />
Sa., 22. Oktober 2016:<br />
Bahnhof-Apotheke, Bregenzer<br />
Str. 51/Berliner Platz, Lindau,<br />
Tel. 58 21<br />
So., 23. Oktober 2016:<br />
Steig-Apotheke, Schulstr. 34,<br />
Reutin, Tel.: 7 39 62<br />
Mo., 24. Oktober 2016:<br />
See-Apotheke, Bodolz-Enzisweiler<br />
im Einkaufszentrum,<br />
Tel.: 2 68 66<br />
Di., 25. Oktober 2016:<br />
Hirsch-Apotheke, Cramergasse<br />
17, Insel, Tel.: 58 14<br />
Mi., 26. Oktober 2016:<br />
Apotheke im Alten Bahnhof,<br />
Bodenseestr. 30, Oberreitnau,<br />
Tel.: 27 53 12<br />
Do., 27. Oktober 2016:<br />
Apotheke im Alten Bahnhof,<br />
Bodenseestr. 30, Oberreitnau,<br />
Tel.: 27 53 12<br />
Fr., 28. Oktober 2016:<br />
Rosen-Apotheke, Friedrichshafener<br />
Str. 2, Aeschach, Tel.: 2 21 21<br />
Sa., 29. Oktober 2016:<br />
Sonnen-Apotheke, Hauptstr. 48,<br />
Kressbronn, Tel.: 0 75 43/5 49 83<br />
So., 30. Oktober 2016:<br />
Bahnhof-Apotheke, Bregenzer<br />
Str. 51/Berliner Platz, Lindau,<br />
Tel. 58 21<br />
Mo., 31. Oktober 2016:<br />
Möwen-Apotheke, Hemigkofener<br />
Str. 10, Kressbronn,<br />
Tel.: 0 75 43/86 41<br />
Di., 01. November 2016:<br />
Insel-Apotheke, Zeppelinstr. 1,<br />
Insel, Tel.: 44 41<br />
Mi., 02. November 2016:<br />
St.-Georgs-Apotheke, Bahnhofstr.<br />
7, Wasserburg, Tel.: 88 76 50<br />
Do., 03. November 2016:<br />
See-Apotheke, Obere Seestr.<br />
17, Langenargen,<br />
Tel.: 0 75 43/ 9 31 30<br />
Fr., 04. November 2016:<br />
Löwen-Apotheke, Friedrichshafener<br />
Str. 1, Aeschach, Tel.: 59 51<br />
IM NOTFALL<br />
Rettungsdienst 112<br />
Ärzt. Bereitschaftsdienst 116 117<br />
GRABMALE<br />
Heribert Lau<br />
Steinmetzmeister<br />
Hundweilerstraße 16<br />
88131 Lindau (B)<br />
Telefon (08382) 6894<br />
Telefax (08382) 26870<br />
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von 14 bis 18 Uhr<br />
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Sie werden automat. mit dem diensthabenden<br />
Zahnarzt verbunden. (Gesprächsgebühren<br />
14 Cent aus dem Festnetz, aus Mobilfunknetzen<br />
können abweich. Kosten entstehen.)<br />
Praxiszeiten: 10-12/18-19 Uhr.<br />
Liste im Internet:<br />
www.zahnaerzte-lindau.de<br />
KRANKENHAUS<br />
Notaufnahme<br />
Auskunft unter 116 117
40 22. Oktober 2016 · BZ Nr. 42/16<br />
AUS DER REGION<br />
Hoch über dem Weitnauer und Missener Tal<br />
BZ-Wandertipp: von Seltmans auf die Iberger Kugel<br />
Unser heutiger Wandertipp führt<br />
uns auf die Iberger Kugel. Schon<br />
von weitem kann man den markanten<br />
Sendemast auf dem Gipfel<br />
sehen. Von Seltmans steigen<br />
wir auf die Kugel<br />
und kehren dann im<br />
großen Bogen über<br />
Sibratshofen und an<br />
der jungen Argen entlang<br />
zum Ausgangspunkt<br />
zurück. Die Iberger<br />
Kugel erhebt sich im<br />
Südostzipfel des Landkreises<br />
Ravensburg.<br />
Die Anfahrt erfolgt über<br />
Wohmbrechts, Eglofs, vorbei<br />
an Isny, durch Großholzleute<br />
bis nach Seltmans. Bei einer<br />
Pizzeria im Ortszentrum biegen<br />
wir rechts ab. Parkmöglichkeiten<br />
gibt es bei der Neuapostolischen<br />
Kirche.<br />
Wir biegen in den Starenweg<br />
ein und folgen weiter den Wegweisern<br />
Richtung Iberger Kugel.<br />
Erst eher flach durch den Mischwald,<br />
dann steiler geht es bergwärts.<br />
Dabei passieren wir mehrere<br />
Weidedurchgänge.<br />
Einigen Steilstufen folgen wieder<br />
eher flache Abschnitte. Bald<br />
sehen wir schon den großen<br />
Funkmast auf dem Gipfel. Nach<br />
einer Wiese geht es nochmals steil<br />
BZ WANDERTIPP<br />
in Serpentinen bergwärts. An<br />
einem Fahrweg angekommen,<br />
biegen wir erst rechts ab und<br />
gehen Richtung Funkmast. Dieser<br />
wurde 2003 in Betrieb<br />
genommen und dient<br />
verschiedenen Radiound<br />
Fernsehstationen<br />
als Sender. Zusammen<br />
mit dem Sender<br />
auf dem Schwarzen<br />
Grad und auf der Waldburg<br />
versorgt der Sender<br />
auf der Iberger Kugel die Region<br />
mit verschiedenen Radioprogrammen,<br />
wie Radio Seefunk und<br />
Radio 7. Das ZDF, der BR und der<br />
SWR nutzen den Sender für ihre<br />
Fernsehprogramme.<br />
An einer Weggabelung biegen<br />
wir spitzwinkelig links ab und<br />
gehen fast eben zum Gipfelkreuz.<br />
Bänke und Tische laden zu einer<br />
Rast ein. Von hier oben lassen<br />
sich das Weitnauer und das Missener<br />
Tal wunderschön überblicken.<br />
Hinter dem Gipfelkreuz verläuft<br />
auch der Wanderweg „ Wandertrilogie<br />
Wasserläufer“. Wer<br />
Lust hat, kann dem Gratweg folgen<br />
und der anderen, benachbarten<br />
Kugel, der Riedholzer Kugel,<br />
einen Besuch abstatten. Sie ist mit<br />
1.066 m die höchste Erhebung im<br />
Landkreis Lindau, während ihre<br />
baden-württembergische Nach-<br />
Von der Iberger Kugel hat man einen schönen Blick Richtung Missen.<br />
barin, die Iberger Kugel, lediglich<br />
1.013 m aufweist.<br />
Für den Abstecher zur Riedholzer<br />
Kugel muss man hin und<br />
zurück rund eine Stunde Mehraufwand<br />
einrechnen. Wir müssen<br />
dazu dem Wasserläufer-Wanderweg<br />
Richtung Hohenegg folgen.<br />
Der Weg zur Kugel biegt<br />
dann nach rechts ab. Wir gehen<br />
zur Kreuzung zurück und folgen<br />
dem Herweg jetzt weiter in südwestlicher<br />
Richtung. Erst durch<br />
den Wald, dann über freies Feld<br />
gelangen wir in den Weiler Oberried,<br />
dann auf einem Teersträßlein<br />
nach Unterried. Bald ist die<br />
Staatsstraße erreicht, die uns nach<br />
BZ-Fotos: WV<br />
Sibratshofen führt. Beim Gasthof<br />
Adler überqueren wir die Straße,<br />
passieren die Dorfhalle und gehen<br />
weiter zur Argen, die wir überqueren.<br />
Erst am Fluss entlang,<br />
dann über eine Viehweide und<br />
erneut auf einer Brücke über die<br />
Argen kehren wir zum Ausgangspunkt<br />
in Seltmans zurück. WV<br />
Auch das Weitnauer Tal lässt sich auf dieser Wanderroute von Seltmans<br />
auf die Iberger Kugel gut überblicken.<br />
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Erdbeer-Rhabarber-Most<br />
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NEU!<br />
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An urigen Bäumen vorbei geht es<br />
hinauf zum Gipfel der Kugel.<br />
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Anzeigen<br />
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Der Rückweg von Sibratshofen führt die Wanderer an der Oberen<br />
Argen entlang.<br />
AUF EINEN BLICK<br />
Anforderungen:<br />
Teilweise steile Wegabschnitte<br />
erfordern Aufmerksamkeit und<br />
Trittsicherheit. Orientierungssinn<br />
ist notwendig, weil die Markierung<br />
nicht durchgängig vorhanden<br />
ist. Kondition und Ausdauer<br />
sind empfehlenswert.<br />
Weglänge:<br />
6,3 km<br />
Gehzeit:<br />
Seltmans – Iberger Kugel:<br />
1 Stunde; Rückweg: knapp<br />
2 Stunden;<br />
Gesamt: knapp 3 Stunden<br />
Höhenunterschiede:<br />
Seltmans 763 m,<br />
Iberger Kugel 1.013 m