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LA KW 43

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AUSGABE <strong>LA</strong>NDECK<br />

Verlagspostamt 6460 Imst, Österreichische Post AG, Postentgelt bar bezahlt, RM91A646001<br />

38 Jahre erfolgreich<br />

HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER<br />

Nr. <strong>43</strong>, 33. Jahrgang Redaktion Landeck, Schrofensteinstraße 10, Tel. 05442/64525 27./28. Oktober 2016<br />

Ein Restrisiko bleibt<br />

„Wildbach“-Gebietsbauleiter DI Gebhard Walter über<br />

Dawin-, Latten- und Mühlbach, Wetterkapriolen und<br />

den Dauersiedlungsraum Seite 3<br />

RS-Foto: Archiv<br />

Sportevent Infrastruktur Landwirtschaft<br />

Stimmen aus St. Anton und Die Dorfbahn Serfaus Genossenschaftsstall<br />

Ischgl zu „Olympia 2026“ in Tirol soll erneuert werden in St. Anton geplant<br />

Seite 5 Seiten 16, 17 Seite 4<br />

hinweis:<br />

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So war es früher...<br />

I MPRESSUM<br />

(dgh) Der „Lindenthaler-Lift“ in<br />

Landeck. Noch vor Inbetriebnahme<br />

des Thial-Sessellifts und der<br />

Venet-Seilbahn gab es in Landeck<br />

einen Lift: den „Lindenthaler-<br />

Lift“ auf der Trams. Der kleine<br />

Schlepplift entstand aus einer Privatinitiative<br />

des Landeckers Gottlieb<br />

Lindenthaler, er ging kurz vor<br />

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gl, Silvrettaplatz 1, Tel. 05444/5200.<br />

29.10/30.10./1.11.2016 NO: 10-11.30 und 16-17.30 Uhr.<br />

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Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr. und 16.30-17.30 Uhr.<br />

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Landeck/Pians/Zams/Schönwies/ Pfunds/Nauders:<br />

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29./30.10.: Dr. Philipp Plangger,<br />

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29.10/30.10./1.11.: Dr. Josef Knierzinger,<br />

St. Anton, Dorfstr. 8, 29./30.10.: Dr. Andreas Walser, Isch-<br />

Tel.<br />

Weihnachten 1963 in Betrieb und<br />

befand sich in der Nähe des „Ersten<br />

Weihers“. Nach rund zehn Jahren<br />

wurde der Betrieb eingestellt und<br />

der Lift abgetragen, berichtet Historiker<br />

Mag. Manfred Jenewein, der<br />

über den Lift in seinem Buch „Der<br />

Thial-Lift und seine Geschichte“<br />

berichtet. Es ist im Jahr 2014 erschienen,<br />

war vergriffen und wurde<br />

nun neu aufgelegt. Das Büchlein<br />

ist um 12 Euro in den Landecker<br />

Buchhandlungen Tyrolia und<br />

Jöchler oder bei Manfred Jenewein<br />

selbst (manfred.jenewein@aon.at)<br />

erhältlich.<br />

Foto: Mathis/<br />

Archiv TVB Tirol West<br />

Gut bis top<br />

Bezirk: Regionen schneiden bei ÖHV-Destinationsstudie (sehr) gut ab<br />

(dgh) Ausgehend von der Beherbergungsstatistik<br />

der Statistik<br />

Austria wurden für die 17. Destinationsstudie<br />

der Österreichischen<br />

Hoteliervereinigung Nächtigungen,<br />

Auslastung, Marktanteil,<br />

Internationalität und Saisonalität<br />

aktuell und in der Veränderung<br />

2012/13 bis 2014/15 beurteilt. Abseits<br />

der Städte waren vor allem<br />

„Sport und Berg“- sowie „Sport<br />

und Kultur“-Destinationen die<br />

Gewinner, wenig oder unterdurchschnittliches<br />

Wachstum wiesen<br />

laut ÖHV hingegen Regionen mit<br />

Ausrichtung auf „Natur und Genuss“,<br />

„Wellness und Kulinarik“<br />

bzw. „Sport und Nachhaltigkeit“<br />

auf. Die Destinationsstudie 2016<br />

bescheinigt dem Paznaun für die<br />

Jahre 2012 bis 2015 eine „Top Performance“,<br />

den übrigen vier Tourismusregionen<br />

im Bezirk eine<br />

„gute Performance“.<br />

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Oetz, Hauptstr. 61, Tel. 05252/2500.<br />

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Tel. 05441/8460.<br />

Tierärzte<br />

30.10.: Dipl. Tzt. Eberhart Ulrich,<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger und Mag. (FH) Sabine Egger.<br />

Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />

Redaktion Imst: Mag. Thomas O. Parth,<br />

Redaktion Landeck: Daniel Haueis. Anzeigenleitung<br />

u. Stv. Chefredakteurin:<br />

Erika Egger, alle 6460 Imst, Postgasse 9,<br />

Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12. Anzeigenschluss:<br />

Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />

Geschäftsstelle 6500 Landeck, Schrofensteinstraße<br />

10, Tel. 05442/64525, Fax<br />

05442/ 64525-14. Die RUNDSCHAU erscheint<br />

wöchentlich am Mittwoch/Donnerstag.<br />

Druck: Athesia Druck GmbH,<br />

Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />

innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland €<br />

85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />

gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />

des Verfassers wieder und müssen<br />

sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />

decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

und Fotos übernimmt der Verlag<br />

keine Haftung.<br />

e-mail: redaktion@rundschau.at<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

Herausgeber: Kurt Egger<br />

Aufl age Ausgabe Landeck: 18.011<br />

Gesamtaufl age Rundschau<br />

Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />

76.026 Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />

für Sie:<br />

<strong>LA</strong>NDECK: (dgh) Daniel Haueis,<br />

(mpl) Martin Plangger, (BF) Benno<br />

Flatschacher, (fre) Franz Eckhart,<br />

(lisi) Elisabeth Zangerl, (aktiefi)<br />

Herbert Tiefenbacher, (iep) Irmgard<br />

Pfurtscheller, (upi) DI (FH) Albert<br />

Unterpirker, (mw) Markus Wechner,<br />

Glanzlichter: Meinhard Eiter<br />

Zams, Tel. 0676/5114541.<br />

1.11.: Dr. Florian Demetz, Ried i. O.,<br />

Tel. 0664/4682829.<br />

Apotheken<br />

29.10/30.10./1.11.: Stadtapotheke<br />

„Zur Mariahilf“, Landeck, Malser-<br />

Straße 18, Tel. 05442/623340.<br />

N AMENSTAGE<br />

DO (27. 10.) Wolfhard, Frumentius;<br />

FR (28. 10.) Simon u. Judas<br />

Thadd., Alfred d. G; SA (29. 10.)<br />

Hermelindis, Narzissus; SO (30.<br />

10.) Alfons Rodr., Dietger; MO (31.<br />

10.) Wolfgang, Christoph; DI (1. 11.)<br />

Harald K., Wolfhold; MI (2. 11.) Angela,<br />

Willibold.<br />

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RUNDSCHAU Seite 2 27./28. Oktober 2016


„Das vielzitierte Restrisiko bleibt natürlich“<br />

„Wildbach“-Gebietsbauleiter DI Gebhard Walter im Interview<br />

(dgh) DI Gebhard Walter, Leiter<br />

der WLV-Gebietsbauleitung<br />

Oberes Inntal, über Dawin-,<br />

Latten- und Mühlbach, Wetterkapriolen<br />

und die finanzielle<br />

und personelle Ausstattung der<br />

„Wildbach“.<br />

RUNDSCHAU: Haben Sie schon<br />

einen Überblick, welche Maßnahmen<br />

an Dawinbach (Strengen), Lattenbach<br />

(Pians) und Mühlbach (Grins) sinnvoll<br />

sind? Von welchem zeitlichen Horizont<br />

ist auszugehen?<br />

DI Gebhard Walter: Seitens der<br />

Wildbach- und Lawinenverbauung<br />

wurde umgehend nach den Murabgängen<br />

an allen drei Bächen ein<br />

Projekt für Sofortmaßnahmen ausgearbeitet<br />

und finanziell einer Genehmigung<br />

zugeführt. Inhalt dieser<br />

Sofortmaßnahmen sind bei allen<br />

betroffenen Bächen zum einen Bachräumungen<br />

und Sanierungen der<br />

teils beschädigten Leitmauern, Sohlgurte<br />

etc. und zum anderen Verbesserungen<br />

bestehender Schutzbauten<br />

und diverse Wiedererrichtungen. Ziel<br />

ist seitens der WLV hier rasch die bestehenden<br />

Bauwerke voll funktionsfähig<br />

zu machen und gleichzeitig je<br />

nach den gegebenen Möglichkeiten<br />

zusätzlichen Schutz zu schaffen.<br />

RS: Vor 30, 40 Jahren kamen die<br />

Paznauner, auch die Stanzertaler<br />

Kinder schon mal nicht in die Schulen<br />

nach Landeck – wegen Lawinengefahr.<br />

Diesbezüglich hat die Wildbach- und<br />

Lawinenverbauung offensichtlich viel<br />

erreicht. In letzter Zeit scheinen aber<br />

vermehrt Wildbäche zum Problem für<br />

Wohn- und Gewerbegebiete, Infrastruktur<br />

etc. zu werden. Sehen Sie das als<br />

Fachmann auch so?<br />

GW: Leider mussten wir in den vergangenen<br />

rund 10 Jahren vermehrte<br />

Starkregen-Ereignisse oft mit schwerem<br />

Hagel beobachten. Dies führte<br />

zu teils extremen Hochwasserabflüssen<br />

und bedauerlicherweise waren<br />

große Schäden auch im Siedlungsbereich<br />

und vor allem bei Infrastruktureinrichtungen<br />

wie Straßen und<br />

Leitungen die Folge. Dieser Trend ist<br />

sicherlich vorhanden, wenngleich es<br />

bei Naturkatastrophen vielfach eine<br />

Häufung in einem bestimmten Zeitraum<br />

festzustellen gibt. Dieses Phänomen<br />

war auch bei Lawinenereignissen<br />

in den 50er-Jahren und auch den<br />

Holzfenster nie<br />

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27./28. Oktober 2016<br />

DI Gebhard Walter: „Der jetzige Dauersiedlungsraum ist vor allem im Bezirk Landeck<br />

seit vielen Jahrzehnten nahezu unverändert und es ist sicherlich nicht erforderlich<br />

sich aus diesem genutzten Raum zurückzuziehen.“<br />

RS-Foto: Archiv<br />

80er- und 90er-Jahren im letzten Jahrhundert,<br />

dem 20., ähnlich auffällig.<br />

Zu hoffen bleibt, dass sich der jetzige<br />

Trend wieder abschwächen und nicht<br />

durch Klimaerwärmung und sonstige<br />

globale Einflüsse verlängert oder gar<br />

verstärkt.<br />

RS: Gegen stationäre Gewitterzellen,<br />

die unerwartet viel Niederschlag „auf<br />

einem Fleck“ bringen, oder Unmengen<br />

an Schotter im Einzugsgebiet von Wildbächen<br />

kann man wohl wenig tun?<br />

GW: Derart pessimistisch würde<br />

ich das nicht sehen. Die Wildbachund<br />

Lawinenverbauung versucht sehr<br />

wohl auch bestehende Schutzkonzepte<br />

anzupassen und zum Beispiel<br />

auch in Wildbacheinzugsgebieten<br />

anfallendes Wasser zu bremsen, es<br />

zurückzuhalten und damit vor allem<br />

die Erosionskraft zu verringern. Das<br />

vielzitierte Restrisiko bleibt natürlich,<br />

wird aber reduziert.<br />

RS: Angesichts des Klimawandels<br />

mit „Wetterkapriolen“, Permafrost-<br />

auflösung etc.: Wird der Dauersiedlungsraum<br />

im Bezirk Landeck Ihrer<br />

Meinung nach „schrumpfen“ (müssen)?<br />

GW: Der jetzige Dauersiedlungsraum<br />

ist vor allem im Bezirk Landeck<br />

seit vielen Jahrzehnten nahezu<br />

unverändert und es ist sicherlich<br />

nicht erforderlich sich aus diesem genutzten<br />

Raum zurückzuziehen. Sehrwohl<br />

sind gewisse höher gefährdete<br />

Flächen vorhanden und es gilt hier<br />

die Einzelfälle genau zu betrachten.<br />

Verwundbar ist leider unsere Infrastruktur<br />

mit den wichtigen Verkehrsverbindungen<br />

zwischen den Dauersiedlungsflächen.<br />

Erreichbarkeit und<br />

Mobilität ist enorm wichtig geworden<br />

und hier werden wir auch in der Zukunft<br />

diverse Schäden und vor allem<br />

Unterbrechungen nicht ausschließen<br />

können. Der Wunschtraum, jegliches<br />

Naturerlebnis schadlos überstehen zu<br />

können, ist trotz hohem technischen<br />

Einsatz nicht realistisch. Umso wichtiger<br />

ist daher ein gezielter Finanzmitteleinsatz,<br />

welchen die Wildbach-<br />

und Lawinenverbauung mittels<br />

flächendeckender Gefahrenzonenplanung<br />

und daran anschließender Prioritätenreihung<br />

seit Jahren konsequent<br />

durchführt.<br />

RS: Ist die WLV personell und finanziell<br />

entsprechend ausgestattet, konkret<br />

die Gebietsbauleitung für Imst und<br />

Landeck?<br />

GW: Die Ausstattung der Gebietsbauleitung<br />

Oberes Inntal kann<br />

sowohl in finanzieller als auch personeller<br />

Sicht als sehr zufriedenstellend<br />

bezeichnet werden. Nach zahlreichen<br />

Extremereignissen wie im letzten<br />

und auch heurigen Jahr ist naturgemäß<br />

der gesamte Aufgabenbereich<br />

enorm gestiegen. Hier versuchen wir<br />

aber die Arbeitsspitzen mit Personal<br />

aus anderen Gebietsbauleitungen<br />

auszugleichen. Seitens des Bundesministeriums<br />

wurden nach den Katastrophenereignissen<br />

im vergangenen<br />

Jahr Zusatzmittel bereitgestellt und<br />

so kann die Gebietsbauleitung auch<br />

heuer auf ein Bundesbugdet von über<br />

5,0 Mio. Euro zurückgreifen. Dies<br />

bedeutet eine Gesamtinvestition von<br />

über 9 Mio. Euro für den Schutz vor<br />

Naturgefahren im Tiroler Oberland.<br />

RS: Danke.<br />

RUNDSCHAU Seite 3


Zukunftsperspektive: Genossenschaftsstall<br />

Projektpräsentation im Vallugasaal in St. Anton<br />

Rückgänge in der Landwirtschaft<br />

haben die Gemeinde<br />

und die Agrargemeinschaft St.<br />

Anton veranlasst, das bereits<br />

vor Jahren angestrebte Projekt<br />

eines Genossenschaftsstalls am<br />

Eingang zum Verwalltal zu reaktivieren.<br />

Von Elisabeth Zangerl<br />

Rund 30 aktive Bauern gibt es<br />

derzeit in St. Anton, vorwiegend im<br />

Ortsteil St. Jakob. Die Tendenz ist<br />

wie andernorts auch rückläufig. Das<br />

Konzept eines Genossenschaftsstalls,<br />

der in dieser Form der erste<br />

in Nordtirol sein könnte, soll die<br />

regionale Landwirtschaft unterstützen<br />

und sieht Folgendes vor: Mutterkuhhaltung<br />

mit rund 50 Stück<br />

Groß- und Kleinvieh und dazu<br />

etwa 150 bis 200 Schafe und dies an<br />

einem Standort am Eingang zum<br />

Verwalltal. Zusätzlich soll Grundbesitzern,<br />

die kein Vieh mehr halten,<br />

die Möglichkeit der Heulieferung<br />

geboten werden. Außerdem können<br />

der Genossenschaft Flächen zur<br />

Verfügung gestellt werden, die ihrerseits<br />

Förderungen lukrieren wird.<br />

Bgm. Helmut Mall: „Keinesfalls soll das Vorhaben eine Konkurrenz für die bestehenden Bauern sein.“ <br />

Foto: Paul Schranz<br />

Schlachtschüssel im iKuh<br />

Samstag, 29. Oktober 2016<br />

Im Cafe-Restaurant iKuh beim<br />

Agrarzentrum West findet ein traditionelles<br />

Schlachtschüsselessen<br />

statt. Am Buffet darf von 10.30 bis<br />

13.30 Uhr so viel gegessen werden,<br />

wie der Hunger erlaubt. Greifen<br />

Sie zu bei Blutknödel, Gerstlsuppe<br />

oder an „Hoaßgsottna“.<br />

Im Angebot stehen aber auch<br />

Blut-, Leber- und Hauswurst sowie<br />

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Knödel. Um das Ganze abzurunden,<br />

gibt es als Dessert Ziachkiachl<br />

und „a nuis Schmalz“.<br />

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05412 21231. Auf zahlreiches Kommen<br />

freut sich das iKuh-Team.<br />

Die ersten Pläne für einen Genossenschaftsstall am Eingang zum Verwalltal liegen vor. Visualisierung: Karl Gitterle<br />

„DRAMATISCHE RÜCK-<br />

GÄNGE“. Den ausschlaggebenden<br />

Punkt brachte Bgm. Helmut Mall<br />

bei der Präsentation auf den Punkt:<br />

„Wir haben es mit teilweise dramatischen<br />

Rückgängen zu tun, in St.<br />

Anton mehr als in St. Jakob, wo<br />

die bäuerlichen Strukturen noch<br />

besser sind.“ Er stellt klar: „Keinesfalls<br />

soll das Vorhaben eine Konkurrenz<br />

für die bestehenden Bauern<br />

sein.“ Agrarobmann Horst Ladner<br />

RESTAURANT. Von Montag<br />

bis Freitag stehen 2 schmackhafte<br />

Mittagsmenüs zur Auswahl (Euro<br />

5,80 bis Euro 7,80). Familien- oder<br />

Betriebsfeiern bis 120 Personen sind<br />

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brachte noch weitere Vorteile zur<br />

Sprache: „Mit dem Gemeinschaftsstall<br />

könnten bäuerliche Familien<br />

entlastet und die Bewirtschaftung<br />

der landwirtschaftlichen Flächen<br />

könnte forciert werden, Heu<br />

müsste nicht mehr verschenkt oder<br />

entsorgt werden, zudem könnten<br />

am Areal des Gemeinschaftsstalles<br />

Schulungen durchgeführt werden<br />

und auch Schlachtungen wären<br />

vor Ort geplant“, informierte<br />

Ladner. Der Standort am Eingang<br />

des Verwalls mit angeschlossenen<br />

Auslaufflächen biete sich an und<br />

stehe noch dazu im Eigentum der<br />

Gemeinde: „Der Genossenschaft<br />

würde ein Baurecht eingeräumt<br />

werden“, informierte Mall. Der<br />

vorläufige Plan nach Vorgaben des<br />

Landes sieht ein 68 Meter langes<br />

und 22 Meter breites Gebäude vor,<br />

ein wirtschaftliches Konzept wurde<br />

von Hannes Reinalter von der<br />

Landecker Landwirtschaftskammer<br />

erstellt: „Ein fixer Mitarbeiter ist<br />

vorgesehen. Insgesamt ist das Projekt<br />

nicht ganz kostendeckend, aber<br />

durchaus lebensfähig.“<br />

NÄCHSTE SCHRITTE. Bauernkammerjurist<br />

Otmar Juen<br />

schlägt die Unternehmensform der<br />

Genossenschaft vor, die für bäuerliche<br />

Einrichtungen typisch sei. Die<br />

Gemeinde würde 51% der Anteile<br />

halten, die restlichen 49% werden<br />

an die Bevölkerung und örtliche<br />

Betriebe veräußert – ein Anteil<br />

kostet 500 Euro. „Ersten Berechnungen<br />

zufolge wird das Projekt<br />

rund zwei Millionen Euro kosten,<br />

mit einer Bauzeit von einem Jahr<br />

ist zu rechnen“, so Bgm. Mall. „Ins<br />

Boot geholt werden sollten zudem<br />

der Tourismusverband und die Arlberger<br />

Bergbahnen“, informierte<br />

Mall und gab ein abschließendes<br />

Resümee der Projektpräsentation<br />

ab: „Der Bedarf ist da, das Interesse<br />

von Seiten der Bevölkerung ist<br />

groß.“<br />

RUNDSCHAU Seite 4 27./28. Oktober 2016


„Für alles offen“<br />

Machbarkeitsstudie Olympische Spiele 2026 in Tirol<br />

(dgh) Land Tirol, Stadt Innsbruck und ÖOC haben sich auf<br />

eine Machbarkeitsstudie „Olympische Spiele 2026 in Tirol“ geeinigt.<br />

In Ischgl und St. Anton steht man Gewehr bei Fuß, falls es<br />

zu den Spielen kommt.<br />

Kann Tirol die Austragung der<br />

Olympischen Winterspiele 2026<br />

überhaupt umsetzen? Stehen für<br />

diese Sportgroßveranstaltung die<br />

entsprechenden Wettkampfstätten,<br />

Unterbringungsmöglichkeiten u.ä.<br />

zur Verfügung? Lassen sich solche<br />

Spiele ökonomisch und sozial verträglich<br />

in Tirol abhalten? Um fundierte<br />

Antworten auf diese Fragen<br />

zu erhalten, haben sich Land Tirol,<br />

Stadt Innsbruck und Österreichisches<br />

Olympisches Comité (ÖOC)<br />

auf die Durchführung einer Machbarkeitsstudie<br />

zur Abhaltung der<br />

Olympischen und Paralympischen<br />

Winterspiele 2026 in Tirol geeinigt.<br />

Die Studie wird rund 350.000 Euro<br />

kosten. LH Günther Platter stellte<br />

bei der Präsentation fest: „Die bis<br />

zum Frühsommer vorliegenden<br />

Ergebnisse der Studie sollen eine<br />

objektive und nachvollziehbare Entscheidungsgrundlage<br />

bieten, ob wir<br />

eine Bewerbung weiter verfolgen.“<br />

Das oberste Gebot sei wie schon<br />

bei anderen sportlichen Großveranstaltungen<br />

der Vergangenheit die<br />

Nachhaltigkeit. Die Spiele müssten<br />

auf ein finanziell bewältigbares sowie<br />

ökologisch und sozial verträgliches<br />

Maß redimensioniert werden<br />

und gleichzeitig einen spürbaren<br />

Mehrwert für die Bevölkerung und<br />

Chancen für die Weiterentwicklung<br />

des Landes Tirol bieten. Für den<br />

Landeshauptmann geht es dabei um<br />

die Stärkung Tirols als Tourismusund<br />

Sportdestination einerseits sowie<br />

um die Nutzung der Spiele als<br />

Katalysator für die Verbesserung der<br />

Infrastruktur andererseits. Was die<br />

Sportinfrastruktur anlangt, ist Tirol<br />

in vielen Bereichen auf dem neuesten<br />

Stand und „durchaus olympiatauglich“,<br />

sieht Sportreferent<br />

LH-Stv. Josef Geisler grundsätzlich<br />

gute Voraussetzungen. Das Internationale<br />

Olympische Komitee habe<br />

in mehreren Gesprächen klar signalisiert,<br />

dass Bewerbungen von traditionellen<br />

Wintersport-Hochburgen,<br />

die über jahrzehntelange Erfahrung<br />

in der Austragung von Großveranstaltungen<br />

verfügen, hoch im Kurs<br />

stehen, berichtet ÖOC-Präsident<br />

und IOC-Mitglied Karl Stoss. Die<br />

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neue Führung im IOC wolle leistbare,<br />

gut organisierte Spiele, die<br />

auch von der Bevölkerung getragen<br />

werden. „Tiroler Wintersport-Kompetenz<br />

muss man nicht lange erklären“,<br />

meint Karl Stoss.<br />

ISCHGL WÄRE DABEI. Alfons<br />

Parth, Obmann des TVB Paznaun –<br />

Ischgl, meint: „Grundsätzlich leben<br />

wir in Tirol vom Wintersport“, und<br />

die Winterolympiade müsse dort<br />

stattfinden, wo Wintersport stattfindet.<br />

Im Paznaun gebe es zwar<br />

keine Eisenbahn, Ischgl biete aber<br />

eine perfekte Infrastruktur für bis zu<br />

22 000 Gäste pro Tag und Schneesicherheit.<br />

„So gut wie Sotschi sind<br />

wir auch aufgestellt, wenn nicht besser“,<br />

erklärt Parth, der bei den letzten<br />

Winterspielen dabei war, über<br />

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Ischgl und ganz Tirol. Ischgl könne<br />

z.B. Slaloms oder Riesentorläufe<br />

austragen, grundsätzlich sei der Ort<br />

aber „für alles offen“. Parth hofft,<br />

dass nicht so viele Studien durchgeführt<br />

werden, dass die Olympiade<br />

2026 vorbei ist, ehe die Ergebnisse<br />

vorliegen. Finanziell in der Pflicht<br />

sieht Parth den Bund und das Land.<br />

INFRASTRUKTUR UND<br />

HERZ AM ARLBERG. Peter Mall,<br />

OK-Chef der Kandahar-Rennen<br />

und Mastermind der erneuten Ski-<br />

WM-Bewerbung St. Antons, meint<br />

über weitere Olympische Spiele in<br />

Tirol: „St. Anton am Arlberg wäre<br />

da mehr als erfreut.“ Es wäre ein<br />

„Signal an die Welt, wenn Tirol Gas<br />

gibt“, das Wintersportland Nummer<br />

eins. Der Arlbergort habe bei<br />

der Ski-WM 2001 bewiesen, dass<br />

er Derartiges stemmen könne. Und<br />

es gebe auch ein ausgereiftes WM-<br />

Konzept, das auf die Olympiade<br />

umlegbar wäre (eine WM wird’s am<br />

Arlberg, wenn sich Saalbach-Hinterglemm<br />

für die WM 2023 oder später<br />

bewirbt, wohl nicht vor Mitte der<br />

30er-Jahre geben). Und: „Die Infrastruktur<br />

und das Herz für den Sport<br />

ist da“, erklärt Mall, Tirol könne<br />

Olympische Spiele wohl so kostengünstig<br />

wie kein anderes Land anbieten.<br />

Mall rechnet damit, dass die<br />

nun in Auftrag gegebene Studie nur<br />

ein positives Ergebnis bringen kann,<br />

und erwartet sich, dass der Bevölkerung<br />

der Nutzen der Investitionen<br />

entsprechend erklärt wird.<br />

„Damit man sich leichter tut“<br />

(dgh) Laut Substanzverwalter Bgm.<br />

Helmut Ladner aus Kappl befinden<br />

sich auf Sparbüchern der Gemeindegutsagrargemeinschaft<br />

Waldgemeinschaft<br />

Kappl-See derzeit mehr als<br />

1 Million Euro Substanzerlöse, die<br />

gesetzmäßig den Gemeinden Kappl<br />

und See zustehen. Es soll nun ein<br />

Teil der Erlöse an die substanzberechtigten<br />

Gemeinden ausgezahlt werden:<br />

„Damit man sich leichter tut“<br />

bei der Finanzierung von Vorhaben,<br />

erklärt Helmut Ladner. „Ich habe ja<br />

Schutzprojekte ohne Ende“, verweist<br />

er auf Sicherheitsinvestitionen. Die<br />

Auszahlung der geplanten 300.000<br />

Euro wird im Verhältnis 78 % Kappl<br />

und 22 % See aufgeteilt. Die Gemeinde<br />

See müsse diesen Beschluss erst<br />

fassen, fügt Ladner an.<br />

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Alfons Parth: „So gut wie Sotschi sind<br />

wir auch aufgestellt, wenn nicht besser.“<br />

RS-Fotos: Archiv<br />

27./28. Oktober 2016<br />

Peter Mall: ausgereiftes WM-Konzept,<br />

das auf die Olympiade umlegbar wäre<br />

Bahnhofstraße 36. 6500 Landeck (300m vom Bahnhof neben JET-Tankstelle)<br />

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RUNDSCHAU Seite 5


(dgh/aktiefi) Rund 7,7 Millionen<br />

Euro investiert die Stadt<br />

Landeck in den Umbau der<br />

Volksschule Angedair samt<br />

Turnsaal-Neubau. Mehr darf’s<br />

nicht kosten, und die Kinder<br />

und Lehrer müssen ein Jahr<br />

„ausziehen“.<br />

Mehr als 100 Jahre nach dem Bau<br />

der Volksschule Angedair wird sie<br />

nun wirklich bald adaptiert. Nach<br />

einem Architektenwettbewerb<br />

folgte die Überraschung über die<br />

Bausumme von rund 13 Millionen<br />

Euro, wodurch das Projekt nicht<br />

wirklich auf Schiene kam. Es wurde<br />

verhandelt, eine Kostenobergrenze<br />

von zuerst 5 Millionen Euro und<br />

dann 7 Millionen Euro beschlossen,<br />

auch die GemNova eingeschaltet,<br />

bis schließlich eine Art Mindestvariante<br />

ausgearbeitet war, die<br />

aber immerhin 7,7 Millionen Euro<br />

kostet.<br />

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Finanziell ein Großprojekt<br />

Volksschule Landeck-Angedair wird umgebaut<br />

Erwin Stättner, Lucie Vencelidesova (beide von Franz-Architekten), Dir. Daniela Lehmann und Bgm. Wolfgang Jörg mit einer<br />

Ansicht der Südseite, wo der Turnsaal angebaut wird.<br />

RS-Foto: Tiefenbacher<br />

TOLLE LÖSUNG GEFUN-<br />

DEN. Der Turnsaal südlich am Gebäude<br />

etwa wird die Mindestmaße<br />

von 10 mal 18 Metern aufweisen<br />

und erhält eine Zuschauergalerie,<br />

die gleichzeitig Foyer ist. Auf dem<br />

Dach des Turnsaals entsteht ein<br />

Freibereich. Der Mitteltrakt im<br />

Norden wird abgerissen und die<br />

entstehende „Lücke“ geschlossen –<br />

dort wird u. a. das Stiegenhaus und<br />

der Aufzug (Barrierefreiheit) untergebracht.<br />

Die Mauern der zwölf<br />

Klassenräume werden durchbrochen<br />

und sorgen so für ein Gefühl<br />

der Offenheit. Zudem entstehen<br />

durch die Einbindung des Mittelganges<br />

neue Lern- und Betätigungsräume<br />

oder Ähnliches wodurch<br />

Unterrichtsformen des 21. Jahrhunderts<br />

wie jahrgangsübergreifender<br />

Unterricht und Clusterunterricht<br />

umgesetzt werden können. Beim<br />

Clusterunterricht wird jeder Schüler<br />

entsprechend seinen Fähigkeiten<br />

und seines Ausbildungsstandes unterrichtet.<br />

Die Direktorin Daniela<br />

Lehmann zeigt sich zufrieden: „Der<br />

Umbau des historischen Gebäudes<br />

geht einher mit unserem pädagogischen<br />

Konzept, das die Merkmale<br />

von der Schule des Lebens und Lernens<br />

im 21. Jahrhundert beinhaltet.<br />

Für diese speziellen Anforderungen<br />

wurde eine ganz tolle Lösung gefunden“,<br />

erklärte Lehmann.<br />

AUSSIEDELN. Geplant ist ein<br />

durchgehender Parkettboden. Die<br />

SchülerInnen müssen für die Bauarbeiten<br />

allerdings ein Schuljahr lang<br />

(2017/18) aussiedeln (in die beiden<br />

anderen Landecker Volksschulen in<br />

Perjen und Bruggen, ins Gymnasium<br />

in Perjen und in die Berufsschule<br />

in Bruggen). Mit dem Turnsaalbau<br />

wird im April 2017 begonnen,<br />

die Fertigstellung des gesamten Vorhabens<br />

ist für August 2018 geplant.<br />

FINANZIELLE BEDENKEN.<br />

Laut SP-GR Manfred Jenewein,<br />

langjähriger Finanzreferent, handelt<br />

es sich um das finanziell größte<br />

Projekt der Stadt Landeck, das je<br />

realisiert wurde und die kommenden<br />

Gemeinderäte aufgrund der<br />

Rückzahlungen noch „ordentlich<br />

beschäftigen“ werde: Gut 4,7 der<br />

7,7 Millionen Euro muss die Stadtgemeinde<br />

über Darlehen finanzieren.<br />

Finanzreferent GR Herbert<br />

Mayer wollte wissen, ob die Kosten<br />

wohl halten werden bzw. modulhaft<br />

gebaut wird, sodass notfalls<br />

ein Teil weggelassen werden kann<br />

(dies wird möglich sein). Dass in<br />

der Gemeinderatssitzung von Bgm.<br />

Wolfgang ein Grundsatzbeschluss<br />

für die Umsetzung des Vorhabens<br />

angeregt wurde, ohne Schriftliches<br />

vorzulegen, fand Manfred Jenewein<br />

ein bisschen „eigenartig“: Bislang<br />

galt nämlich der Beschluss, eine<br />

7-Millionen-Obergrenze zu ziehen.<br />

Schlussendlich stand’s 18:1 (Jenewein)<br />

für den Grundsatzbeschluss.<br />

G <strong>LA</strong>NZLICHTER<br />

Spare in der Zeit...<br />

Liebe FreundInnen des sorgsamen<br />

Umgangs mit Finanzen! Rechtzeitig<br />

vor dem Weltspartag ließ mir ein guter<br />

Freund eine nette Geschichte zukommen.<br />

Es geht um den altbekannten<br />

Sinnspruch „Spare in der Zeit, dann<br />

hast du in der Not“. Konkret um<br />

zwei Männer, die sich buchstäblich<br />

zu Tode gespart bzw. versäumt haben,<br />

das Ersparte rechtzeitig als Gewinn zu<br />

lukrieren. Hier die Story meines Informanten:<br />

Heutzutage ist es „in“ sich<br />

mit „joy“, also Freude, die Muskeln<br />

zu stählen. Getreu diesem Motto quälen<br />

sich in einem Imster Muskeltempel<br />

frühmorgens – und das mehrmals die<br />

Woche – ein Eisenbahner aus Roppen<br />

und ein in Imst tätiger Außerferner<br />

Schreiberling an den Foltergeräten.<br />

Nachher geht´s dann stets an die Bar<br />

auf einen Kaffee. Dafür gibt´s auf<br />

einem Zehnerblock einen Punkt, das<br />

heißt, der elfte Bohnendrink ist gratis.<br />

Die zwei schlauen Sparfüchse horten<br />

seit Jahren diese Gutscheine mit<br />

einem intelligenten Hintergedanken:<br />

Sie wollten die Schecks erst einlösen,<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

wenn der Kaffee teurer wird. Die beiden<br />

Sportler hatten jedoch die Rechnung<br />

ohne den Wirt gemacht. Es trat<br />

nämlich etwas ein, womit man heutzutage<br />

nicht zu rechnen wagt: Der Kaffee<br />

wurde billiger, enorm viel billiger. Den<br />

Bohnentrink bekommt man im Injoy<br />

ab sofort für sage und schreibe drei<br />

Euro – einen Monat lang so viel und<br />

oft man will! Da fragt man sich schon:<br />

Ist sparen überhaupt noch attraktiv?<br />

Die beiden Fitnessgurus, die immer<br />

noch darauf warten, dass der Kaffee an<br />

der Studio-Theke endlich teurer wird,<br />

haben jedenfalls den Glauben an unser<br />

Wirtschaftssystem verloren. Sie wurden<br />

sozusagen vom Bonus-Malus-System<br />

übertölpelt. Unzufrieden mit der Finanzpolitik<br />

ist übrigens auch ein alter<br />

Oberländer Künstlerfürst. Er kritisiert<br />

die angedachte Prozent-Regelung bei<br />

Pensionen. Weil dadurch die Armen<br />

ärmer und die Reichen reicher werden,<br />

wie er sagt. Die Währungskrise beschreibt<br />

er so: Erst der Schilling, dann<br />

der Euro und jetzt auch noch der Schelling…<br />

Meinhard Eiter<br />

RUNDSCHAU Seite 6 27./28. Oktober 2016


Finanzspritze nötig<br />

Niedriger Börsenstrompreis bereitet <strong>KW</strong> Stanzertal Probleme<br />

(aktiefi) Die Gesellschafter, Gemeinden und EVUs, springen<br />

dem Kraftwerk Stanzertal im dritten Betriebsjahr mit einer Finanzspritze<br />

bei.<br />

Das Kraftwerk Stanzertal wurde<br />

als Gemeindebeteiligungsmodell auf<br />

Schiene gebracht. Das heißt, es sitzen<br />

neben den EVUs (Energieversorger)<br />

EWA St. Anton, Stadtwerke Imst und<br />

Elektrizitätswerke Reutte die fünf Gemeinden<br />

St. Anton, Pettneu, Flirsch,<br />

Strengen und Zams als Gesellschafter<br />

im Boot. Das Kraftwerk wurde 2014<br />

in Betrieb genommen. Die Planungsund<br />

Bauphase lief überraschend gut.<br />

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Das Kraftwerk wurde in einer kürzeren<br />

Bauzeit als geplant realisiert und<br />

die mit 59,7 Millionen Euro geschätzten<br />

Baukos ten wurden um eine Million<br />

Euro unterschritten. Das Werkl<br />

läuft auch tiptop.<br />

STROMPREIS IM KELLER.<br />

Nun macht aber der Strompreis einen<br />

Strich durch die Rechnung. „Er<br />

ist momentan im Keller. Bei Baubeschluss<br />

ist der Strompreis an der Börse<br />

bei sechs Cent pro kWh gelegen. In<br />

diesem Fall hätte die jährliche Ausschüttung<br />

an jede beteiligte Gemeinde<br />

an die 30.000 Euro betragen. Momentan<br />

liegt der Strompreis bei 3,1<br />

Cent. Und im Jahr 2017 soll er laut<br />

Prognose auf 2,2 Cent sinken“, erklärte<br />

Jakob Klimmer. Diese Entwicklung<br />

zwang zur Reaktion. Es wurde an einer<br />

Lösung gebastelt, um einerseits<br />

die Liquidität zu erhalten und andererseits<br />

die Gemeinden in Schutz zu<br />

nehmen. „Das ist gelungen. Mit den<br />

getroffenen Lösungsmaßnahmen ist<br />

die Liquidität für die Gesellschaft kein<br />

Problem. Und dann sollte es mit dem<br />

Strompreis wieder aufwärts gehen.<br />

Denn eines ist sicher: Den jetzigen<br />

Trend werden die reichen EVUs insbesondere<br />

in Deutschland nicht aushalten“,<br />

zeigte sich Klimmer zuversichtlich.<br />

LÖSUNGSMASSNAHMEN.<br />

Wie schauen die Lösungsmaßnahmen<br />

für die Gemeinden aus? So fasste<br />

zum Beispiel die Gemeinde Zams in<br />

der jüngsten Sitzung drei Beschlüsse.<br />

Erstens mussten die Gemeinderäte<br />

einer Zinsreduktion zustimmen. Die<br />

Gemeinde Zams beteiligte sich bei der<br />

Ausfinanzierung mit einem Darlehen<br />

in der Höhe von rund 305.400 Euro.<br />

Die ursprünglich zugesicherten vier<br />

Prozent Zinsen dafür werden nun auf<br />

zwei Prozent reduziert. Zweitens wird<br />

die Auszahlung dieser Zinsen bis 31.<br />

Dezember 2020 gestundet. Der dritte<br />

Beschluss betrifft einen Rangrücktritt.<br />

Das vorher zitierte Darlehen wird der<br />

Gemeinde Zams im Fall einer Liquidation<br />

erst zurückbezahlt, wenn alle<br />

Gläubiger befriedigt wurden bzw.<br />

nachdem ein negatives Ergebnis ausgeglichen<br />

wurde. Alle drei Beschlüsse<br />

wurden einstimmig gefasst. Bgm. Geiger<br />

bereut trotz alledem die Entschedung<br />

nicht, sich an dem Kraftwerk zu<br />

beteiligen. Er würde im Gemeinderat<br />

wieder eine Empfehlung dafür aussprechen.<br />

KEIN KOPFZERBRECHEN.<br />

Die EVUs sehen die Sache nüchtern.<br />

Ihnen bereitet die derzeitige Situation<br />

kein übermäßiges Kopfzerbrechen.<br />

Sie betrachten das Ganze aus einer<br />

längerfristigen Perspektive und gehen<br />

davon aus, dass sich der Strompreis<br />

in absehbarer Zeit erholt. Die EVUs<br />

gaben eine befris tete Strompreisgarantie.<br />

Das heißt, dass sie die Differenz<br />

in Form eines zusätzlichen Darlehens<br />

einbringen. Zudem verzichten die<br />

EVUs auf die Hälfte der Zinserträge<br />

aus dem Gesellschafterdarlehen. Die<br />

Zinserträge belaufen sich nur mehr<br />

auf 2,75 Prozent anstatt auf 5,5 Prozent.<br />

Der Strenger Gemeinderat fasste<br />

Restplätze an<br />

der Soundklinik Imst<br />

Für das laufende Schuljahr gibt<br />

es an der Soundklinik Imst noch<br />

Restplätze für Gitarre, Klavier, Vocal<br />

Coaching, E-Bass und Trompete.<br />

Neu im Team sind die beiden Lehrer<br />

Victor Gabl (Gitarre) und Fabio<br />

D´Amore (E-Bass, Vocal Coaching).<br />

Ein Einsteigen ist jederzeit möglich,<br />

die erste Schnupperstunde ist<br />

gratis. Nähere Informationen finden<br />

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in der Vorwoche die erforderlichen<br />

Beschlüsse. Damit gab nun die letzte<br />

der fünf beteiligten Gemeinden<br />

grünes Licht für die vorgeschlagenen<br />

Lösungsmaßnahmen. Jakob Klimmer<br />

hatte auch eine erfreuliche Nachricht<br />

zu vermelden: „Die Abwicklung des<br />

Alpine Bau-Konkurses ist abgeschlossen.<br />

Er brachte dem <strong>KW</strong> Stanzertal<br />

keinen wesentlichen Schaden.“<br />

Jakob Klimmer ist optimistisch, dass<br />

der Börsenstrompreis wieder steigen<br />

wird.<br />

RS-Fotos: Tiefenbacher<br />

Warum sollen Jugendliche ...<br />

... bis 25 Jahre einen Raiffeisen-Personen-Schutz machen?<br />

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stellt für jeden Menschen einen unverzichtbaren<br />

Bestandteil hinsichtlich<br />

der Absicherung existenzbedrohender<br />

Risiken dar! Warum? Es gibt<br />

doch die staatliche Absicherung!<br />

Richtig – allerdings sehr unzureichend<br />

und lückenhaft. Erstens leistet<br />

der Staat nur bei einem Arbeitsunfall,<br />

zweitens – falls überhaupt – nur in<br />

Form einer Rente eine Absicherung.<br />

Da die Sportarten in der Freizeit immer<br />

mehr werden und die Risiken<br />

27./28. Oktober 2016<br />

Bgm. Siegmund Geiger würde sich<br />

nochmals für eine Beteiligung am <strong>KW</strong><br />

Stanzertal entscheiden.<br />

stets steigen, die Krankenhäuser<br />

nicht mehr nur im Winter, sondern<br />

auch im Sommer aufgrund vieler<br />

Unfälle überfüllt sind, muss ich mir<br />

bereits als junger Mensch Gedanken<br />

machen, wie es aussieht, sollte mir<br />

ein Unfall mit Dauerfolgen passieren.<br />

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RUNDSCHAU Seite 7


Altes Widum punktet mit<br />

vorbildhaften Angeboten<br />

Neben Bildungsveranstaltungen großartige Jugendarbeit<br />

(upi) Im stimmungsvollen Ambiente des Alten Widum fand<br />

kürzlich die 25. Generalversammlung des Vereins „Zur Erhaltung<br />

des Altwidums Landeck“ statt. Dabei standen drei abwechslungsreiche<br />

und informative Berichte auf der Tagesordnung.<br />

einfach<br />

köstlich ...<br />

Kulinarische<br />

Herbstzeit<br />

im Jägerhof<br />

Obmann Stefan Walch berichtete<br />

im Zuge seines Rechenschaftsberichtes<br />

u.a. darüber, dass es gelang,<br />

die mobile Jugendarbeit – nicht zuletzt<br />

durch die nunmehrige Arbeit<br />

von Dipl. Sozial-Betreuer Mario<br />

Pircher – auszuweiten sowie zu intensivieren<br />

und die Vernetzung mit<br />

den verschiedenen Jugendzentren<br />

im Bezirk zu verstärken. Bezüglich<br />

Verwaltung und Erhaltung ist im<br />

Haus seit 16. Mai des Jahres eine<br />

Flüchtlingsfamilie im Obergeschoss<br />

untergebracht, wie auch etwa das Ingenieurbüro<br />

Christian Hamerle oder<br />

die Psychotherapeuten Karl Gabl,<br />

Christina Pale, Elisabeth Netzer und<br />

Christine Deimbacher. Regelmäßige<br />

Aktivitäten gibt es zudem etwa<br />

durch die „Aktive Junggebliebene<br />

Generation“, Linedance, Kinderbühne,<br />

Info-Eck, Pflegeelternrunde,<br />

Computeria und Repair-Café. Bildungsbeauftragte<br />

Gaby Forcher berichtete<br />

über ein vielfältiges Angebot<br />

von Veranstaltungen wie Vorträgen,<br />

einem Kochnachmittag, der Präventionsveranstaltung<br />

für Frauen,<br />

Gesundheitsgymnastikkurse, dem<br />

Lehrgang „Flüchtlingen helfen“,<br />

gemeinsamen Wanderungen oder<br />

„Heilfasten“ mit Diakon Peter Thaler<br />

– „ein beeindruckender Querschnitt<br />

von der Organisation des Jahresprogrammes“,<br />

so die lobenden Worte<br />

von Obmann Stefan Walch zur detaillierten<br />

und spannenden Ausführung<br />

Forchers.<br />

VERSCHICKT. Nach dem Bericht<br />

über die Bildungs- folgte jener<br />

über die Jugendarbeit. Der Jugendtreff<br />

hat 22 Stunden in der Woche<br />

geöffnet, wobei Jugendtreff-Mitarbeiterin<br />

Carolin Jeitner über regelmäßige<br />

Angebote wie Film- und<br />

Kochabende, das Netzwerk „Computeria“,<br />

ein Tischfussball-Turnier,<br />

einen Besuch bei der Schützengilde<br />

Landeck sowie den Bezirksjugendredewettbewerb<br />

berichtete und<br />

betonte, dass auch Begleitungen<br />

und Beratungen zu allen jugendrelevanten<br />

Themen angeboten werden.<br />

Zudem gab es heuer im Zuge<br />

von Umbauten eine neue Küche<br />

und neue Böden. Im Jahr 2015 besuchten<br />

den Jugendtreff bei 186 Öffnungstagen<br />

(46 Betreuungsstunden<br />

pro Woche) insgesamt 5012 Jugendliche<br />

(durchschnittlich 27 pro Tag).<br />

Auch in der mobilen Jugendarbeit<br />

war man sehr aktiv und engagiert.<br />

Stimmungsvolle Generalversammlung im Alten Widum Landeck RS-Fotos: Unterpirker<br />

So besuchte man die Area 47, den<br />

Skyline Park Allgäu, ging Klettern<br />

in der Boulderhalle Flirsch, half<br />

beim Frühjahrsputz der Gemeinde<br />

und war bezüglich der Initiative<br />

„Jugendfreiraum“ nicht untätig. Bei<br />

letzterem Thema soll u. a. darauf<br />

aufmerksam gemacht werden, „dass<br />

Jugendliche nicht mehr genug Platz<br />

haben“, so Jugendtreff-Leiter Norbert<br />

Zangerl: „Es heißt oft: Wohin<br />

sollen wir gehen? Überall werden<br />

wir verschickt.“ Ein solches Spannungsverhältnis<br />

gäbe es etwa auch in<br />

der Malser Straße. Obmann Walch<br />

zur geleisteten Arbeit im Jugendtreff<br />

L.A. Jump in: „Man sieht, was<br />

durch Kontinuität und Einsatz der<br />

Beteilig ten möglich ist!“<br />

NOTWENDIG. Indessen wurden<br />

die Betreuungsstunden um 26<br />

auf 46 pro Woche aufgestockt, wobei<br />

Mario Pircher ausschließlich in<br />

der mobilen Jugendarbeit tätig ist.<br />

Angedacht ist zudem, eine eigene<br />

Anlaufstelle im Stadtzentrum zu<br />

bilden, die Vorteile dabei seien u.a.<br />

bessere Erreichbarkeit für Jugendliche,<br />

einfacher und anonymer Zugang<br />

– „und die Anlaufstelle kann<br />

zeitlich flexibel und projektbezogen<br />

in der mobilen Jugendarbeit als<br />

Standort dienen“, so Pircher, wobei<br />

eine Ausweitung der Öffnungszeiten<br />

als sinnvoll erscheint (2 x 2 Stunden).<br />

Obmann Stefan Walch freute<br />

sich über die gelungene Präsentation<br />

von Pircher und fügte bezüglich<br />

der mobilen Jugendarbeit an: „Die<br />

Rahmenbedingungen haben sich<br />

in den letzten Jahren sehr positiv<br />

entwickelt!“ Dekan Martin Komarek<br />

sprach nach den Neuwahlen<br />

dem gesamten Vorstandsteam ein<br />

„Vergelts Gott“ aus, wobei Obmann<br />

Walch die Arbeit „souverän“ leite.<br />

„Und, was mich sehr freut, ist, dass<br />

das Alte Widum am Puls der Zeit<br />

ist.“ Die mobile Jugendarbeit sieht<br />

Komarek „als ganz dringend notwendig,<br />

um die jungen Leute nicht<br />

allein zu lassen“. Auch Bgm. Wolfgang<br />

Jörg lobte die „hervorragende<br />

Arbeit – und dieses Haus ist ein<br />

Prunkstück!“<br />

Jugendtreff-Leiter Norbert Zangerl:<br />

„Es heißt oft: Überall werden wir verschickt!“<br />

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Freuten sich über eine gelungene Jahreshauptversammlung: Rosmarie Triendl (Kassier-Stv.), Anne Öttl, Christian Winkler,<br />

Monika Patsch (Schriftführerin-Stv.), Franz Handle (Kassier), Josef Schärmer (Rechnungsprüfer), Dekan Martin Komarek,<br />

Hansjörg Unterhuber (Obmann-Stv.), Hermann Schöpf (Rechnungsprüfer), Stefan Walch und Wolfgang Jörg (v.l.).<br />

RUNDSCHAU Seite 8 27./28. Oktober 2016


„Erste Folgeinsolvenz“<br />

Landecker Tischlerei in Konkurs<br />

(dgh) „Erste Folgeinsolvenz der Pleite der Blumenberg Anstalt<br />

in Liechtenstein“ nennt der Kreditschutzverband von 1870 den<br />

Konkurs von Wolfgang Kröpfl aus Landeck, der am 20. Oktober<br />

am Landesgericht Innsbruck eröffnet wurde.<br />

Von der Insolvenz der „Tischlerei<br />

Kröpfl“, die 1961 vom Vater Kröpfls<br />

gegründet wurde und seit 1992<br />

von ihm geführt wird, sind zwölf<br />

Dienstnehmer betroffen. Der Insolvenzantrag<br />

wurde vom Schuldner<br />

selbst eingebracht: „Als Hauptursache<br />

für die Pleite gibt er in seinem<br />

Antrag an, dass er einen massiven<br />

Forderungsausfall bei einem Auftrag<br />

in Lech erlitten habe. Dort<br />

sollte das Berghaus Marmotta errichtet<br />

werden, wobei die Liechtensteiner<br />

Betreibergesellschaft in<br />

die Insolvenz schlitterte“, teilt der<br />

KSV1870 mit. Daneben seien u.a.<br />

behördliche Auflagen hinsichtlich<br />

der Betriebsliegenschaft zu erfüllen,<br />

die in der derzeitigen Situation<br />

nicht finanzierbar seien. Derzeit<br />

ist von Verbindlichkeiten in Höhe<br />

von rund 660.000 Euro auszugehen.<br />

„Eine Sanierung des schuldnerischen<br />

Unternehmens ist nicht<br />

angedacht. Wir erwarten die zeitnahe<br />

Schließung des Betriebes“, so<br />

KSV-Niederlassungsleiter MMag.<br />

Klaus Schaller. Zum Masseverwalter<br />

wurde Dr. Erich Pfanzelt,<br />

Rechtsanwalt in Telfs, bestellt. Die<br />

erste Prüfungstagsatzung wurde mit<br />

(dgh) Rund 14 Prozent des verfügbaren<br />

Haushaltseinkommens<br />

legen die Österreicher beiseite –<br />

das ist international der erste Platz.<br />

Das Sparbuch, das angesichts von<br />

Nullzinsen kaum noch Ertrag abwirft,<br />

ist bis heute die beliebteste<br />

Sparform. Nicht nur rund um den<br />

Weltspartag am 28. Oktober stellt<br />

sich daher die Frage: Wie spart man<br />

heute richtig und sinnvoll? Antwort<br />

darauf gibt eine Erlebnisausstellung<br />

der Volksbank Tirol und<br />

ihres Fondspartners Union Investment,<br />

die erstmalig in Österreich<br />

präsentiert wird. An Stationen werden<br />

die Chancen und Risiken von<br />

Geldanlage erleb- und begreifbar.<br />

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27./28. Oktober 2016<br />

14. Dezember festgelegt. An diesem<br />

Tag findet übrigens auch die allgemeine<br />

Prüfungstagsatzung beim<br />

Konkursverfahren der Blumenberg<br />

Anstalt beim Fürstlichen Landgericht<br />

in Vaduz statt.<br />

EINIGE BETRIEBE. Wirtschaftskammer-Obmann<br />

Toni<br />

Prantauer meint: „Es gibt doch einige<br />

Betriebe, die leiden durch das<br />

Projekt in Lech.“ Sich abzusichern,<br />

gelingt vielfach nicht: Eine Bankgarantie<br />

bekomme man meistens<br />

nicht, weiß Prantauer, da erhalte<br />

eher jemand anders den Auftrag. Er<br />

hält aber grundsätzlich fest, dass die<br />

Handwerker mit den Touristikern<br />

und Hoteliers im Bezirk „wirklich<br />

verlässliche Kunden“ haben, die<br />

noch dazu von heimischen Banken<br />

finanziert werden, die einen nicht<br />

im Stich lassen. Wenn allerdings<br />

ein Brite mit einer Liechtensteiner<br />

Gesellschaft Auftraggeber sei, müsse<br />

man hellhörig werden. Auflagen<br />

für Betriebe, gerade Tischler, seien<br />

wirklich Thema: „Die Wirtschaftskammer<br />

wehrt sich mit Händen<br />

und Füßen“ gegen überbordende<br />

Vorschriften, so der WK-Chef.<br />

Sparerlebnis mit Aha<br />

Erlebnisausstellung in der Volksbank Landeck<br />

Mit Schaltern und Knöpfen hat es<br />

jeder Besucher selbst in der Hand,<br />

wie Höhe der Geldanlage, Dauer<br />

der Veranlagung, Zinskurs und Inflation<br />

den Geldwert beeinflussen.<br />

Für Aha-Erlebnisse ist gesorgt, der<br />

Spaß kommt nicht zu kurz. „Über<br />

Finanzthemen kurzweilig zu informieren,<br />

ist uns schon lange ein<br />

Anliegen“, so Volksbank-Vorstand<br />

Mag. Markus Hörmann: „Mit dieser<br />

Erlebnisausstellung bieten wir<br />

Interessierten aller Altersgruppen<br />

eine Hilfestellung, um zu einer besseren<br />

Geldanlage zu kommen.“ In<br />

der Volksbank-Hauptgeschäftsstelle<br />

Landeck ist die Ausstellung von 2.<br />

November bis 15. Dezember zu erleben.<br />

Landeck<br />

BEMERKENSWERT:<br />

Prospekte und Beilagen in dieser RUNDSCHAU<br />

• DONAU CHEMIE, Landeck<br />

NEU Permanent-Make-up bei<br />

Kosmetik & Fußpflege Susanne<br />

„Kosmetik & Fußpflege Susanne“, Am Grettert<br />

23, in Imst ist seit Jahren die beste Adresse<br />

für ganzheitliche Schönheit. Inhaberin<br />

Susanne Rangger ist zu Recht stolz auf<br />

ihre Tochter Lisa, die seit vergangenem Jahr<br />

auf den Meisterbrief verweisen kann. Seit<br />

September 2016 ist Lehrling Jasmin Teil des<br />

erfolgreichen Teams.<br />

„Genießen Sie Schönheit, die bleibt“, lädt Kosmetik-Spezialistin<br />

Lisa alle Interessierten ein<br />

und informiert: „Ein Permanent-Make-up unterstreicht<br />

Ihre natürlichen Vorzüge und lässt<br />

Sie in jeder Situation perfekt aussehen. Wir arbeiten<br />

mit einem der hochentwickeltsten Pigmentiergeräte<br />

und nur mit zertifizierten Mikropigmenten,<br />

die gesundheitlich unbedenklich<br />

sind – Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich<br />

kostenlos beraten.“<br />

Ihr Meisterbetrieb<br />

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Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag<br />

8 bis 12 Uhr und 13 bis 18 Uhr<br />

Terminvereinbarung<br />

Tel: 05412 / 66788<br />

RUNDSCHAU Seite 9


„Ein besonders großes Herz“<br />

Missionar Pater Fritz Tschol aus St. Anton verstorben<br />

Markus Raich BA, MBL<br />

Steuerberater &<br />

Wirtschaftstreuhänder<br />

WIR BEGLEITEN SIE ...<br />

ZU NEUEN ERFOLGEN<br />

Sozialversicherung:<br />

Zuschuss bei Krankheit<br />

Mitarbeiter wird krank: Die<br />

Allgemeine Unfallversicherungsanstalt<br />

zahlt Unternehmern einen<br />

Zuschuss, wenn Mitarbeiter krank<br />

werden bzw. sich ein Arbeitsoder<br />

Freizeitunfall ereignet hat.<br />

Alle Unternehmer, die regelmäßig<br />

weniger als 51 Dienstnehmer beschäftigen,<br />

können den Zuschuss<br />

erhalten, wenn sie einen Antrag<br />

stellen. Als Mitarbeiter in diesem<br />

Sinne gelten alle Mitarbeiter, die<br />

unfallversichert sind, also auch<br />

geringfügig Beschäftigte und<br />

Lehrlinge. Der Zuschuss beträgt<br />

grundsätzlich 50 % des Entgelts<br />

inklusive der Sonderzahlungen.<br />

Er steht ab dem elften Tag einer<br />

Krankheit zu, wenn die Arbeitsunfähigkeit<br />

länger als zehn aufeinanderfolgende<br />

Tage dauert bzw. ab<br />

dem ersten Tag der Arbeitsverhinderung,<br />

wenn der Mitarbeiter<br />

nach bestimmten Unfällen länger<br />

als drei Tage ausfällt.<br />

Unternehmer wird krank:<br />

Unterstützungsleistung erhalten<br />

selbständige Erwerbstätige, die<br />

nach dem Gewerblichen Sozialversicherungsgesetz<br />

versichert<br />

sind, keine oder weniger als 25<br />

Arbeitnehmer beschäftigen,<br />

wenn die Aufrechterhaltung des<br />

Betriebes von der persönlichen<br />

Arbeitsleistung abhängt und<br />

wenn ein Arzt die Arbeitsunfähigkeit<br />

aufgrund einer Krankheit<br />

feststellt. Ein Anspruch auf die<br />

Unterstützungsleistung besteht<br />

erst ab dem <strong>43</strong>. Tag der Krankheit.<br />

Der Wert für 2016 beträgt<br />

€ 29,23 pro Tag.<br />

6531 Ried • Am Kirchplatz 48<br />

054 72. 62 71<br />

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Pater Fritz Tschol in früheren Jahren in Brasilien … <br />

(dgh/lisi) Der aus St. Anton stammende Missionar und frühere<br />

Generalvikar der brasilianischen Prälatur (Missionsdiözese) Altamira-Xingu,<br />

Pater Fritz Tschol, ist am 17. Oktober in Altamira im<br />

88. Lebensjahr an den Folgen eines Herzinfarkts gestorben. Fast<br />

sechs Jahrzehnte seines Lebens verbrachte er am Xingu.<br />

Der aus St. Anton stammende<br />

Missionar Pater Fritz Tschol – ihm<br />

war die RUNDSCHAU-Titelgeschichte<br />

der Ausgabe vom 12. Oktober<br />

gewidmet – ist am 17. Oktober<br />

verstorben. Diözesanadministrator<br />

Jakob Bürgler ist betroffen: „Der<br />

Heimgang von P. Fritz Tschol löst<br />

in der Diözese Innsbruck eine tiefe<br />

Betroffenheit und Anteilnahme aus.<br />

P. Tschol ist einer jener Missionare<br />

gewesen, die unermüdlich und treu<br />

unter schwierigsten äußeren Gegebenheiten<br />

und mit großen inneren<br />

Strapazen den Armen die Frohe<br />

Botschaft Jesu verkündigt haben<br />

und nicht müde geworden sind,<br />

den Menschen beizustehen und ihr<br />

Leben leichter zu machen.“ Tschol<br />

sei ein hochgeschätzter Tiroler und<br />

St. Antoner gewesen und damit ein<br />

positives „Aushängeschild“ für das<br />

Land geworden: „Wir brauchen<br />

solche Menschen, die für unsere Jugend<br />

und für uns Ansporn und Vorbild<br />

sind.“ Diözesanadministrator<br />

Bürgler lobt Tschol als eifrigen und<br />

bescheidenen Priester, der seine Aufgabe<br />

als Generalvikar von Bischof<br />

Erwin Kräutler umsichtig und kompetent<br />

wahrgenommen habe. „Ihm<br />

gilt unser großer Dank und seiner<br />

Familie unsere innige Anteilnahme.<br />

Möge er den reichen Lohn Gottes<br />

erfahren und im Himmel für uns<br />

alle ein Fürsprecher sein“, so Bürgler.<br />

Bischof Kräutler würdigte Tschol, zitiert<br />

die Diözese „Kathpress“, noch<br />

am Montag in einem Rundschreiben<br />

als „beispielhaften Priester“, der „mit<br />

tiefer Spiritualität und einer tatkräftigen<br />

Option für die Ärmsten im<br />

Volk Gottes“ gewirkt habe. „Er hatte<br />

ein besonders großes Herz für die<br />

Armen und Schwachen“, betonte<br />

Kräutler. Das Requiem für Tschol,<br />

der St. Anton im Jahr 2012 zum letzten<br />

Mal besucht hat, fand bereits am<br />

Dienstagnachmittag (Ortszeit) in der<br />

Kirche Nossa Senhora do Perpetuo<br />

Socorro von Altamira statt. Im Anschluss<br />

folgte die Beisetzung auf dem<br />

Stadtfriedhof.<br />

BIOGRAPHIE. Fritz Tschol wurde<br />

am 20. Juni 1929 in St. Anton als<br />

Sohn einer Bauernfamilie geboren.<br />

1949 legte er seine Matura am Bischöflichen<br />

Gymnasium Paulinum<br />

in Schwaz ab und trat der Ordensgemeinschaft<br />

der Missionare vom<br />

Kostbaren Blut bei. 1956 empfing<br />

er in Salzburg die Priesterweihe. Seit<br />

1957 war er als Missionar und Priester<br />

in der Territorialprälatur Xingu im<br />

brasilianischen Altamira tätig. Die<br />

Diözese ist mit <strong>43</strong>2 000 Quadratkilometern<br />

viermal so groß wie Öster-<br />

Foto: Diözese Innsbruck<br />

… und im Jahr 2012 in St. Anton.<br />

<br />

Foto: Bettina Tschol<br />

reich. Bischof Kräutler setzte Tschol<br />

1980 als Generalvikar ein. Beide<br />

engagierten sich insbesondere für<br />

die Indigenas im Amazonastiefland.<br />

Tschol realisierte zahlreiche Infrastrukturprojekte<br />

wie Straßen, Schulen,<br />

Krankenhäuser sowie Wohnund<br />

Siedlungsbauten am Rio Xingu.<br />

Unter Kräutlers Nachfolger, Bischof<br />

Joao Muniz Alves, war Pater Fritz<br />

Tschol noch ein Jahr (2015) als Ökonom<br />

tätig. Tschol erhielt zahlreiche<br />

Auszeichnungen, darunter den „Bischof<br />

Kräutler Preis für Verdienste<br />

um die Indigenas Lateinamerikas“<br />

(1997), das Ehrenkreuz „Pro Ecclesia<br />

et Pontifice für besondere Verdienste<br />

um die Anliegen der Kirche und des<br />

Papstes“ durch Papst Johannes Paul<br />

II. (1999) und den „Reinhold Stecher<br />

Preis“ (2004).<br />

Das Requiem für Pater Fritz Tschol<br />

in St. Anton findet am Sonntag,<br />

dem 13. November, um 18 Uhr in<br />

der Pfarrkirche St. Anton statt; eine<br />

Gedenkmesse, zelebriert von Bischof<br />

Kräutler, folgt am 11. Dezember.<br />

RUNDSCHAU Seite 10 27./28. Oktober 2016


Gangster im Gebirge<br />

Filmdreh über Ischgl bei Friedrichshafener Hütte<br />

(mst) Hoch oben auf 2100 Metern über dem Meeresspiegel, wo<br />

normalerweise Touristen und Bergsteigergruppen gemütlich bei<br />

Kaffee und Kaiserschmarren Wanderpause machen, wurde die beschauliche<br />

Alpenidylle auf der Friedrichshafener Hütte bei Ischgl<br />

von geschäftiger Hektik und rasanter Action durchbrochen.<br />

Schmidberger aus Ulm betont, der<br />

am Set dem australischen Regisseur<br />

B. B. Tango assistierte. „Lauf Baby“<br />

handelt von dem bisher erfolglosen<br />

Schauspieler Elias, der bei der Jagd<br />

nach dem großen Durchbruch nicht<br />

nur seine Beziehung zur flippigen<br />

Elektrikerin Bella Anna aufs Spiel<br />

setzt, sondern sich zu allem Überfluss<br />

auch noch mit dem zwielichtigen<br />

Privatdetektiv und einer ganzen<br />

Gangsterbande auseinandersetzen<br />

muss. Hauptdarsteller Holger Menzel<br />

(„Der Alte“, Theater Neu-Ulm),<br />

der auch das Drehbuch schrieb und<br />

den Film mit seiner Frau Elke zusammen<br />

produziert, schwor sich augenzwinkernd,<br />

den Drehbuchautor<br />

zu feuern, als er für eine spektakuläre<br />

Einstellung gleich mehrmals in das<br />

eiskalte Wasser des an der Hütte gelegenen<br />

Sees eintauchen musste.<br />

Bürgermeister gratuliert<br />

Wer mehr über den Film erfahren möchte wird auf www.laufbaby.de fündig. Die<br />

Premiere ist für Herbst 2017 geplant.<br />

Foto: Peter Warth/Warth-Fotografie<br />

Ein Wochenende lang drehte<br />

die in Freising bei München ansässige<br />

Hollberg Media Productions<br />

für ihre erste Langfilmproduktion<br />

„Lauf Baby“. Die an einem See gelegene<br />

historische Friedrichshafener<br />

Hütte fügt sich malerisch in eine<br />

Gebirgslandschaft ein, die genauso<br />

gut in den schottischen Highlands<br />

liegen könnte und „ist mit dieser<br />

entrückten, zeitlosen Stimmung die<br />

ideale Kulisse für einige der dramatischsten<br />

Einstellungen des Films“,<br />

wie Pressesprecher Chris toph A.<br />

Vor Kurzem feierte Maria Obermayr aus Landeck den 95. Geburtstag. Bgm. Wolfgang<br />

Jörg gratulierte der Jubilarin und wünschte viel Gesundheit und alles Gute.<br />

Foto: Stadtgemeinde Landeck<br />

NEU IM OBER<strong>LA</strong>ND.<br />

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27./28. Oktober 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 11


„Born to Explore“<br />

Robotik-Team der NMS Clemens Holzmeister trifft Astronaut<br />

suche in der Schwerelosigkeit durchzuführen.<br />

Der Wissenschaftler und<br />

Astronaut hat die jungen ForscherInnen<br />

der NMS mit seiner sympathischen<br />

Art und seinen spannenden<br />

Erzählungen so begeistert, dass eine<br />

Schülerin beschlossen hat, die erste<br />

Österreicherin im Weltraum zu werden.<br />

Beschenkt mit einer Urkunde<br />

und einem Autogramm, kehrten<br />

die Mitglieder des Robotik-Teams<br />

heim, um sich dort den Herausforderungen<br />

eines weiteren Wettbewerbes<br />

zu stellen.<br />

Astronaut Gerhard Thiele (v.) mit den SchülerInnen der NMS Clemens Holzmeister<br />

und ihrem Betreuer Michael Ladner<br />

Foto: NMS Clemens Holzmeister<br />

Manfred Denoth<br />

Fahrmischer-Fahrer<br />

SCHNELLER<br />

UND SCH<strong>LA</strong>UER.<br />

Katharina Koll<br />

Büro - Verwaltung<br />

(dgh) SchülerInnen der NMS Clemens<br />

Holzmeister Landeck haben<br />

im vergangenen Schuljahr mit einem<br />

Videobeitrag zum Thema „Ablauf<br />

der Besiedelung des Mars“ am Ideenwettbewerb<br />

„Born to Explore“ teilgenommen<br />

und ein Treffen mit dem<br />

deutschen Astronauten Gerhard<br />

Thiele gewonnen. Projektbetreuer<br />

Michael Ladner begleitete die SchülerInnen<br />

zum Treffen an der Universität<br />

Innsbruck, wo die Landecker<br />

Thiele in entspannter Atmosphäre<br />

Fragen zu seinem beruflichen Werdegang<br />

und Erfahrungen im Weltraum<br />

stellten. Der Physiker, der sechs Jahre<br />

lang in den USA lebte und bei der<br />

NASA beschäftigt war, hat im Februar<br />

2000 als Besatzungsmitglied der<br />

Raumfähre Endeavour am Space-<br />

Shuttle-Flug STS-99 teilgenommen<br />

und dabei die Aufgabe, einige Ver-<br />

TB Betonwerk Zams GmbH<br />

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Andreas Lenhart<br />

Mischmeister Asphalt<br />

und Trockenbaustoffe<br />

(dgh) Die Tiroler Gebietskrankenkasse<br />

kümmerte sich 2015 gemeinsam<br />

mit ihren Vertragspartnern um die Gesundheitsversorgung<br />

von 579 664 Versicherten.<br />

Rund 80 Prozent der Tiroler<br />

Bevölkerung sind damit bei der TGKK<br />

versichert und profitieren von den<br />

umfangreichen Dienstleistungen im<br />

Gesundheitsbereich. Im Geschäftsjahr<br />

2015 wurde erstmals die Milliarden-<br />

Grenze geknackt und ein ausgeglichenes<br />

Bilanzergebnis erreicht. Mehr<br />

als 1,2 Millionen Kundenkontakte<br />

wurden 2015 im Kundencenter Innsbruck<br />

sowie in den zehn Servicestellen<br />

in ganz Tirol, aber auch über die neuen<br />

online Services, gezählt. „Unsere<br />

Kunden erwarten eine wohnortnahe<br />

und moderne Gesundheitsversorgung<br />

sowie einen kompetenten und freundlichen<br />

Service durch die TGKK“, betont<br />

Werner Salzburger. Im vergangenen<br />

Jahr wurde mit der Ärztekammer<br />

für Tirol ein Paket für die Jahre 2016<br />

bis 2018 für Sicherung und Ausbau der<br />

Zams und Ladis vorbildlich<br />

Polizei-Schwerpunkt Schulwegsicherheit<br />

(dgh) Die Tiroler Polizei hat zu<br />

Beginn des Schuljahres angekündigt,<br />

sich im September verstärkt<br />

um die Sicherheit der SchülerInnen<br />

bzw. der Kindergartenkinder zu<br />

kümmern. Vorrangig ging es in den<br />

ers ten Wochen um die Sicherung des<br />

Schulweges durch uniformierte PolizistInnen<br />

an besonders kritischen<br />

Stellen, erste Kontakte der Polizei<br />

mit den SchülerInnen im Rahmen<br />

der Verkehrserziehung, erste Kontakte<br />

der Polizei mit den Eltern<br />

bei Elternabenden sowie Überwachungsmaßnahmen<br />

im Nahbereich<br />

von Schulen und Kindergärten.<br />

Die schwerpunktmäßigen Überwachungsmaßnahmen<br />

erfolgten in den<br />

Morgen-, Vormittags- und Mittagsstunden.<br />

Dabei wurde speziell auf<br />

die Geschwindigkeit im Nahbereich<br />

von Schulen und Kindergärten, auf<br />

das richtige Verhalten bei Schutzwegen<br />

und auf die korrekte Kindersicherung<br />

geachtet. Im Rahmen<br />

der Kontrolltätigkeit wurden 2323<br />

Geschwindigkeitsübertretungen,<br />

25 Mal fehlende Kindersicherung<br />

(Vormerkdelikt), 111 nicht angelegte<br />

Sicherheitsgurte, 45 Mal Telefonieren<br />

ohne Freisprecheinrichtung und<br />

227 sonstige Verkehrsdelikte festgestellt.<br />

„Sehr erfreulich ist, dass es im<br />

ers ten Monat des neuen Schuljahres<br />

TGKK zieht positive Bilanz<br />

vertragsärztlichen Versorgung im Wert<br />

von rund 455 Millionen Euro abgeschlossen.<br />

2015 haben rund 580 Kassenärzte<br />

die Versicherten der TGKK<br />

bestens versorgt; in Summe wurden<br />

2015 über 7,1 Mio. Arztkontakte für<br />

TGKK-Versicherte gezählt. Als weiterer<br />

Schwerpunkt wurden Verbesserungen<br />

im Bereich der Psychischen Gesundheit<br />

gesetzt: Es wurden 100 neue, zusätzliche<br />

Kassenplätze für Psychotherapie<br />

gesichert. Die TGKK investierte<br />

in die Versorgung mit Psychotherapie<br />

2015 über 5,6 Mio. Euro, alleine für<br />

Kinder-Psychotherapie stand 2015 eine<br />

Dreiviertelmillion Euro zur Verfügung.<br />

Im Medikamentenbereich sind die<br />

Ausgaben 2015 deutlich angestiegen.<br />

„Über 3,9 Mio. Rezepte wurden im<br />

abgelaufenen Jahr in Tirol verordnet<br />

und 206 Mio. Euro dafür aufgewendet,<br />

betont Direktor Dr. Melitopulos. Die<br />

TGKK investierte 15 Mio. Euro in Vorsorgeprogramme<br />

und zählt damit zu<br />

den Spitzenreitern in Österreich.<br />

auf dem Tiroler Straßennetz keinen<br />

Schulwegunfall gegeben hat“, teilt<br />

die Polizei mit. Bei den im Einzugsbereich<br />

von Schulen/Kindergärten<br />

durchgeführten Geschwindigkeitsmessungen<br />

wurde festgestellt, dass<br />

ca. 4,8 % der Fahrzeuglenker zu<br />

schnell unterwegs waren – ansonsten<br />

sind bei Geschwindigkeitsmessungen<br />

in Tirol im Schnitt 8 bis<br />

10 % der Fahrzeuge zu schnell. In<br />

einigen Bereichen waren die Fahrzeuglenker<br />

besonders vorbildlich<br />

unterwegs – überhaupt keine bzw.<br />

nur vereinzelte Übertretungen gab<br />

es z.B. in Zams und Ladis. Das Resümee:<br />

„… Der weit überwiegende<br />

Teil der Fahrzeuglenkerinnen und<br />

Fahrzeuglenker verhält sich gerade<br />

im Nahbereich von Schulen und<br />

Kindergärten schon jetzt ausgesprochen<br />

verantwortungsbewusst. An<br />

den kleineren Teil der Verkehrsteilnehmer<br />

ergeht aber das Ersuchen,<br />

Kindern im Straßenverkehr mit<br />

noch mehr Vorsicht zu begegnen.<br />

Wichtig ist auch, dass Eltern begleitend<br />

zu Polizei und Schule auf<br />

ihre Kinder Einfluss nehmen, damit<br />

diese besonders vorsichtig am<br />

Straßenverkehr teilnehmen (z.B.<br />

Verhalten bei Bushaltestellen, bei<br />

Schutzwegen und beim Überqueren<br />

der Straße).“<br />

RUNDSCHAU Seite 12 27./28. Oktober 2016


Erste Rechtsanwalts-GmbH in Landeck gegründet<br />

Spezialisierung auf Verträge gibt Advokatur Dr. Schimana Recht<br />

RUNDSCHAU: Herr Dr. Schimana,<br />

Sie haben vor einigen Wochen<br />

als erster Anwalt im Bezirk Landeck<br />

eine Rechtsanwalts-GmbH gegründet.<br />

Was hat Sie dazu bewogen?<br />

Dr. Schimana: Als ich vor rund<br />

fünf Jahren meinen Kanzleisitz von<br />

Innsbruck nach Landeck verlegt<br />

habe, wurde ich anfangs belächelt,<br />

als ich angekündigt habe, mich nur<br />

noch auf Verträge zu spezialisieren.<br />

Ich ließ mich von meiner Vision<br />

aber nicht abbringen, streng nach<br />

dem Grundsatz: „Drachen steigen<br />

gegen den Wind.“ Ich war und bin<br />

der festen Überzeugung, dass sich<br />

Spezialisierung für den Kunden bezahlt<br />

macht, weil er von der Erfahrung<br />

auf dem Spezialgebiet extrem<br />

profitiert. Meine Vision hat sich<br />

aber nicht nur für meine Klienten,<br />

Dr. Schimana: „Ich wollte nie zufriedene<br />

Kunden. Ich will begeisterte Kunden.“<br />

sondern auch für mich bezahlt gemacht,<br />

deshalb die GmbH-Gründung.<br />

Umsatz ist der Applaus des<br />

Kunden und: Erfolg ersetzt jede<br />

Argumente! Schimana lacht. Weil<br />

unzählige begeisterte Kunden – von<br />

der Gemeinde über den Landwirt<br />

und Häuslbauer bis hin zum Vorstand<br />

eines Schweizer Pharmakonzerns<br />

– uns Recht geben. Deshalb<br />

wird die von mir gegründete Rechtsanwaltsgesellschaft<br />

die seit Anbeginn<br />

gelebte Spezialisierung auf<br />

Kaufverträge, Schenkungsverträge,<br />

Übergabeverträge sowie sämtliche<br />

Grundstücksangelegenheiten weiterhin<br />

erfolgreich fortsetzen.<br />

RS: Wo liegen die Vorteile für den<br />

Klienten?<br />

Dr. Schimana: Alleine das Steuerverfahren<br />

ist gerade bei Schenkungen<br />

und (landwirtschaftlichen)<br />

Übergaben extrem kompliziert<br />

geworden. Durch unsere Spezialisierung<br />

und Erfahrung können wir<br />

dieses um zwischenzeitlich rund<br />

4–6 Monate abkürzen, weil wir das<br />

Fachwissen zur Selbstberechnung<br />

der Steuer besitzen. Unsere Routine<br />

hat für unsere Klienten den Vorteil,<br />

dass sie viel früher den Kaufpreis<br />

erhalten. Auch die Zinsenbelastung<br />

wird massiv reduziert, weil wir die<br />

Darlehen dadurch früher abdecken<br />

können.<br />

RS: Muss der Mandant dazu etwas<br />

tun oder wird ihm von Ihrer spezialisierten<br />

Kanzlei alles abgenommen?<br />

Dr. Schimana: Der Vorteil der<br />

Beauftragung unserer Kanzlei liegt<br />

Das Team der Advokatur Dr. Schimana Rechtsanwalts-GmbH in Landeck<br />

darin, dass sich der Mandant absolut<br />

um nichts kümmern muss und<br />

ihm alles abgenommen wird. Er<br />

muss weder auf eine Behörde, Bank<br />

noch zum Finanzamt oder auf das<br />

Grundbuch gehen und erspart sich<br />

damit viel Aufwand und Zeit und<br />

teilweise auch Ärger, weil wir durch<br />

den direkten Kontakt mit den Behörden<br />

für den Mandanten alles<br />

rasch, kompetent und vor allem –<br />

und das ist ganz wichtig – alles zu<br />

100 % korrekt erledigen. Das schafft<br />

Beruhigung und Sicherheit.<br />

Foto: Georg Hofer<br />

RS: Was ist Ihr Erfolgsrezept?<br />

Dr. Schimana: Ich wollte nie<br />

zufriedene Kunden. Ich will begeisterte<br />

Kunden! Es ist also eine<br />

Mischung aus Kompetenz und<br />

Herzlichkeit. Unser Team setzt sich<br />

zusammen aus top-geschulten Mitarbeitern<br />

mit sehr hohem Fachwissen<br />

und ständigem Wissenshunger<br />

nach Neuem. Wir wissen, wovon<br />

wir reden! Auf der anderen Seite<br />

begeistern wir unsere Klienten mit<br />

unserer freundlichen Betreuung.<br />

Unsere Klienten sind unser wichtigstes<br />

Kapital und so werden sie<br />

auch bedient. Wir sind Dienstleis ter<br />

aus Überzeugung, weil wir wissen,<br />

woher der Begriff von „Dienst“ und<br />

„leisten“ kommt. Wir leisten täglich<br />

unseren Dienst zum Vorteil unserer<br />

Kunden! Aber: Wir messen unseren<br />

Erfolg nicht nur an der Anzahl der<br />

Akten, sondern auch daran, ob wir<br />

jedes Jahr besser werden. Schimana<br />

lacht wieder.<br />

RS: Dr. Schimana, wie immer<br />

vielen Dank für das kompetente Gespräch<br />

und weiterhin viel Erfolg.<br />

<br />

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27./28. Oktober 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 13


„Wachstum auf<br />

Teufel komm raus?“<br />

CIPRA kritisiert Wachstumskurs der Seilbahnbranche<br />

(dgh) Die Internationale Alpenschutzkommission CIPRA fragt:<br />

„Wintertourismus in den Alpen: Wachstum auf Teufel komm<br />

raus?“ Der Alpenverein stimmt in die Kritik ein, auch Projekte im<br />

Bezirk Landeck betreffend.<br />

Problematisch an aktuellen Seilbahnprojekten<br />

sei nicht nur, dass<br />

sie oft im Konflikt mit Schutzgebieten<br />

stehen – eine solche Strategie<br />

des „ungebremsten Wachstums“<br />

stehe auch im Widerspruch<br />

zu Herausforderungen wie dem<br />

Klimawandel und sei kein Beitrag<br />

zur nachhaltigen Entwicklung in<br />

Alpenregionen, meint CIPRA. Die<br />

Alpenschutzkommission verlangt<br />

„die Durchbrechung dieses nahezu<br />

automatisierten Wachstumskreisels“.<br />

CIPRA-Vertreter fordern ein<br />

„alpenweites Moratorium beim<br />

Ausbau von Skigebieten und eine<br />

umfassende Neuausrichtung des<br />

alpinen Tourismus in Richtung<br />

Nachhaltigkeit“, zudem die Ausarbeitung<br />

von alpenweit geltenden<br />

Regularien für eine Raumordnung<br />

Jehovas-Zeugen-Kongress<br />

„Vergangenen Samstag waren wieder<br />

alle Zeugen Jehovas aus dem<br />

Bezirk Landeck mit ihren Glaubensbrüdern<br />

aus dem Tiroler Oberland<br />

im Telfer Sportzentrum versammelt“,<br />

berichtet MMag. Leif Crepaz. Der<br />

Kongress von Jehovas Zeugen mit<br />

dem Thema „Bewahre deine Liebe<br />

zu Jehova!“ fand am 15. Oktober<br />

statt und ging u.a. der Frage nach,<br />

ob es Menschen möglich ist, einen<br />

unsichtbaren Gott zu lieben. Das<br />

Resümee der Tagung zeigte, dass<br />

sich Jehovas Zeugen nicht von menschenfeindlichen<br />

Ideologien anstecken<br />

lassen und an ihren christlichen<br />

Grundwerten unabdingbar festhalten<br />

wollen.<br />

auf Basis der Alpenkonvention und<br />

eine verbesserte alpenweite Zusammenarbeit<br />

im Tourismus statt<br />

einem „selbstzerstörerischen Wettbewerb“.<br />

Eine Plattform für einen<br />

solchen Dialog könne das Vertragswerk<br />

der Alpenkonvention bieten.<br />

PROJEKTE IM BEZIRK. Konkret<br />

nennt CIPRA in ihrer Aussendung<br />

Lech-St. Anton, die grenzüberschreitende<br />

Erschließung des<br />

Kaunertaler Gletschers ins Langtauferer<br />

Tal, St. Anton-Kappl und<br />

die Verbindung der Skigebiete im<br />

Pitztal und Ötztal. „Ständig tauchen<br />

neue oder alte Erschließungswünsche<br />

auf“, kritisiert Alpenvereinspräsident<br />

Ermacora. „Egal<br />

ob Brückenschlag, Warscheneck,<br />

Pitztal-Ötztal, St. Anton-Kappl<br />

oder Sillian-Sexten, die Begehrlichkeiten<br />

der Wintersportindustrie<br />

werden immer mehr. Erschreckend<br />

bei diesen Forderungen ist, dass<br />

häufig ein und dasselbe Projekt immer<br />

wieder aus der Schublade geholt<br />

und neuerlich beantragt wird<br />

– so lange, bis es irgendwann dann<br />

doch genehmigt wird, wie das Beispiel<br />

Piz Val Gronda zeigt“, ist er<br />

enttäuscht über aktuelle Projekte.<br />

Der Alpenverein fordert daher eine<br />

Nachdenkpause für skitechnische<br />

Erschließungsmaßnahmen und<br />

die Einleitung eines strukturierten<br />

Umdenkprozesses, damit sich die<br />

Tourismusbranche rechtzeitig für<br />

zukünftige Herausforderungen<br />

wappnen kann.<br />

A UF ein WORT<br />

„Wie wichtig ist Ihnen<br />

ein gutes Betriebsklima?”<br />

Günther Grünauer, Strengen<br />

Ich finde, ein gutes Klima zwischen den Kollegen<br />

in der Arbeit ist eine der wichtigsten Sachen.<br />

Ab und zu gibt es bei uns auch Probleme<br />

aber im Großen und Ganzen passt es.<br />

Hermine Köck, Zams<br />

Vreni Ruhland, Hochgallmigg<br />

Für mich ist ein gutes Betriebsklima sehr<br />

wichtig. Ich bemühe mich auch selbst darum,<br />

dass die Stimmung im Betrieb sehr gut ist. Ich<br />

bin sehr froh, dass wir ein gutes Klima haben<br />

und es hat im Beruf auch einen hohen Stellenwert.<br />

Ingrid Krismer, Roppen<br />

Ich bin jetzt schon im Ruhestand, aber ich<br />

hatte in meiner Zeit, als ich noch gearbeitet<br />

habe, immer ein gutes Verhältnis mit allen Mitarbeitern<br />

und es war einfach schön, mit Freude<br />

jeden Tag in die Arbeit zu gehen.<br />

Wenn das Betriebsklima nicht passt, können<br />

Leute krank werden und richtig Probleme bekommen.<br />

Ich bin sehr froh, dass ich ein super<br />

Klima im Betrieb habe. Unser Geheimnis dabei<br />

ist, dass wir alles gemeinsam ausdiskutieren.<br />

BILDUNG. FREUDE INKLUSIVE.<br />

Auswahl aktueller Seminare<br />

Allergenkennzeichnungsverordnung in der Praxis<br />

Termin:<br />

Termin:<br />

11.<br />

11.<br />

November<br />

November<br />

2016,<br />

2016, 4<br />

UE<br />

UE – 1<br />

Termin,<br />

Termin,<br />

Fr<br />

Fr<br />

von<br />

von<br />

14.00<br />

14.00<br />

bis<br />

bis<br />

18.00<br />

18.00<br />

Uhr<br />

Uhr •<br />

Preis:<br />

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EUR<br />

EUR<br />

125,-<br />

125,-<br />

Ambiente und Dekoration im Hotel und der Gastronomie<br />

Termin:<br />

Termin:<br />

12.<br />

12.<br />

November<br />

November<br />

2016,<br />

2016, 8<br />

UE<br />

UE – 1<br />

Termin<br />

Termin<br />

Sa<br />

Sa<br />

von<br />

von<br />

9.00<br />

9.00<br />

bis<br />

bis<br />

17.00<br />

17.00<br />

Uhr<br />

Uhr •<br />

Preis:<br />

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EUR<br />

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195,-<br />

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BFI Tirol Bezirksstelle Landeck, Malser Straße 11, 6500 Landeck<br />

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Tel. 0 54 42/62 8 29, landeck@bfi-tirol.at, www.bfi.tirol<br />

Tel. 54 42/62 29, landeck@bfi-tirol.at, www.bfi.tirol<br />

Die<br />

Angela Plattner, Arzl<br />

Ein gutes Betriebsklima war mir immer sehr<br />

wichtig. Ich hatte verschiedene Jobs, wo ich tätig<br />

war und ich hatte immer ein gutes Klima.<br />

Es ist einfach gut, wenn man sich mit seinen<br />

KollegInnen auch nach der Arbeit treffen und<br />

etwas unternehmen kann.<br />

Leser-Umfrage<br />

RUNDSCHAU Seite 14 27./28. Oktober 2016


Aktion gültig vom X.X.-X.X.13<br />

28. und 29. Oktober 2016<br />

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„Schwedenbombensemmel“<br />

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- Bier Verkostung<br />

- Viele weitere Highlights sowie ein Walking Act<br />

Wir geben Ihnen Einblicke in unsere neuen Abteilungen:<br />

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- Fleisch- und Fisch-Bedientheke<br />

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- Bastelabteilung<br />

* Freitag ** Freitagnachmittag & Samstag ganztags<br />

Unterhaltsames Kinderprogramm, jeweils von 14:00 - 16:30 Uhr:<br />

FREITAG: Kinderschminken - Kürbis schnitzen<br />

SAMSTAG: Kinderschminken - Laternen basteln - Storck Hüpfburg (Parkhaus)<br />

Unser Kinderprogramm findet in unserer Spielwarenabteilung im 1. Stock statt – wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

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27./28. Oktober 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 15


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landtechnik-rietzler@rietzler.at<br />

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Drei Bauphasen weist das Projekt<br />

„Erneuerung der Dorfbahn Serfaus“<br />

auf, wobei bezüglich Planung<br />

und Konzept höchste Sicherheitsaspekte<br />

und beste Qualität für die<br />

Gäste im Vordergrund standen. In<br />

der ersten Phase geht es u.a. um den<br />

„Stationsbau Seilbahn“, der Station<br />

„Kirche neu“ (wesentlichste Maßnahme)<br />

sowie um Parkplatz- und<br />

Tunnelvorbereitungsarbeiten. Die<br />

zweite Phase beinhaltet etwa die<br />

Station „Zentrum“ (Raika) und die<br />

Umrüs tung der E-Technik, in der<br />

finalen Phase stehen u.a. die Seilbahntechnik<br />

und der Wagentausch<br />

auf dem Programm. Die Förderleistung<br />

soll von 1600 Pph (Personen<br />

pro Stunde) auf 3000 Pph erhöht<br />

werden – inklusive einer Verbesserung<br />

der Zykluszeit auf neun Minuten<br />

(bisher zehn). Die Pläne sehen<br />

zudem kinderwagen- und rollstuhlgerechte<br />

Zu- und Abgänge, zeitgemäße<br />

und qualitätsvolle Bahnsteige<br />

sowie zugluftfreie Stationen vor.<br />

So soll ein zusätzlicher Lüftungsschacht<br />

dafür sorgen, „dass wir die<br />

Zugluft von den Bahnsteigen wegbringen“,<br />

erklärt Stefan Mangott,<br />

Geschäftsführer der Seilbahn Komperdell.<br />

Indessen „bleibt der gesamte<br />

Tunnel so wie er ist“ – dafür<br />

gibt es bei den einzelnen Stationen<br />

teilweise erhebliche Umbau- und<br />

Eneuerungsarbeiten. Beispiel: Im<br />

Zuge der baulichen Prozesse werde<br />

die Station „Zentrum“ rund zwei<br />

Drittel größer ausfallen als bisher<br />

und die alte Station „Kirche“ zu einer<br />

Lüftungs- und Fluchtwegstation<br />

umgebaut.<br />

<strong>LA</strong>NDTECHNIK<br />

RIETZLER<br />

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Aktion gültig bis 15. November<br />

(solange der Vorrat reicht)<br />

Höchstgelegene U-Bahn Europas vor Erneuerung<br />

Serfaus: Projektpräsentation im Saal Via Claudia mit aufschlussreichen Details<br />

(upi) Auf 23,5 Millionen Euro Gesamtkosten beläuft sich das<br />

Projekt „Erneuerung der Dorfbahn Serfaus“. Mit den Bauarbeiten<br />

– vorbehaltlich eines positiven Baubescheides seitens des BM-<br />

VIT in Wien – will man im nächsten Jahr durchstarten. Geplant<br />

ist, dass die umfangreiche Erneuerung im Jahr 2019 (spätestens<br />

2020) abgeschlossen sein soll. Die Unterlagen wurden vergangene<br />

Woche eingereicht.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

MEILENSTEIN. In sich hat es<br />

auch der Neubau der Station „Kirche<br />

neu“ (etwa 80 Meter östlich von der<br />

derzeitigen Station), die sich über<br />

drei Etagen erstrecken wird (Zugang<br />

per Tunnel von der Kirchgasse aus),<br />

wobei ein alter Baum wegen Platzbedarf<br />

weichen müsse. Neu ist auch<br />

das Beförderungsfahrzeug selbst, das<br />

breiter und durchgängig ist, neun<br />

Türen und einen Antrieb ohne Getriebe<br />

aufweist (Direktantrieb). Damit<br />

wolle man auch den Lärmpegel<br />

möglichst senken. Maximale Anforderungen<br />

gab es ebenfalls beim Thema<br />

„Brandschutz“ zu erfüllen, und<br />

neben detaillierten Sicherheitsfragen<br />

ging es nicht zuletzt darum, die<br />

Bahn samt ihren Stationen offener,<br />

lichtfreundlicher und komfortabler<br />

zu gestalten. Dazu zählt neben architektonischen<br />

Maßnahmen auch<br />

ein spezielles Infotainment- und<br />

Leitsystem. Für die Erneuerung<br />

der Dorfbahn sei es mittlerweile<br />

höchst an der Zeit, denn wenn bei<br />

der derzeitigen Bahn „das falsche<br />

Bauteil kaputt geht – dann stehen<br />

wir mit der Bahn“, so Mangott hinsichtlich<br />

der Ersatzteil-Problematik.<br />

Gearbeitet werde ab nächstem Jahr<br />

teilweise im 2-Schichtbetrieb (Zwischensaisonen).<br />

Übrigens: Die archäologischen<br />

Bodenuntersuchungen<br />

lieferten das (vorläufige) Ergebnis,<br />

dass im Bereich der Kirche keine<br />

alten Grabstätten vorhanden seien<br />

und die erforderlichen Bauschritte<br />

somit wohl ohne Umplanungen<br />

Großes Besucher-Interesse herrschte im Saal Via Claudia bei der Präsentation „Erneuerung<br />

Dorfbahn Serfaus“.<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

Freuen sich auf eine große Herausforderung: Georg Geiger (GF Komperdell-Bahn),<br />

Bgm. Paul Greiter und Stefan Mangott (GF Komperdell-Bahn)<br />

Die mittlerweile über 30 Jahre alte Serfauser Dorfbahn soll erneuert werden – auch<br />

mit neuen Fahrzeugen, die einen Direktantrieb aufweisen. Symbolbild: Leitner Ropeways<br />

RUNDSCHAU Seite 16 27./28. Oktober 2016


Die neuen Fahrzeuge sind wesentlich komfortabler und bieten den Fahrgästen<br />

auch mehr Platz. <br />

Symbolbild: Leitner Ropeways<br />

eingeleitet werden können. Georg<br />

Geiger (Geschäftsführer Seilbahn<br />

Komperdell): „Die Erneuerung der<br />

Dorfbahn ist eine neue Dimension,<br />

eine riesige Herausforderung – und<br />

ein Meilenstein!“<br />

27./28. Oktober 2016<br />

INTENSIV. Rund drei Jahre<br />

„intensiver Planung“ gingen der<br />

Projektpräsentation voraus, die Gesamtkosten<br />

betragen 23,5 Millionen<br />

Euro. Die Hälfte davon wird aus<br />

Eigenmitteln aufgebracht, die andere<br />

Hälfte soll durch die Volksbank<br />

Landeck und die Raiffeisen Landesbank<br />

Tirol mitfinanziert werden.<br />

Geplanter Baubeginn ist 2017, abgeschlossen<br />

sollen die Arbeiten spätestens<br />

im Jahr 2020 sein – allerdings<br />

vorbehaltlich eines positiven Baubescheides<br />

seitens des BMVIT (Bundesministerium<br />

für Verkehr, Innovation<br />

und Technologie). Bgm. Paul<br />

Greiter bedankte sich abschließend<br />

bei den Grundeigentümern für die<br />

gute Zusammenarbeit und fügte an,<br />

dass man derzeit keine weiteren größeren<br />

Investitionen machen könne.<br />

Nach der Erneuerung der Dorfbahn<br />

stünde der Neubau der Komperdell-<br />

Bahn an, „und danach sind wieder<br />

Projekte im Skigebiet möglich“.<br />

Nachsatz: „Eventuell schon vorher“,<br />

wenn alles gut laufen würde.<br />

Zukunftsfit machen<br />

Soziale Einrichtungen der Barmherzigen Schwestern Zams<br />

(dgh) Zu den Sozialen Einrichtungen der Barmherzigen Schwestern<br />

von Zams gehören fünf Häuser zur Betreuung und Begleitung<br />

von Menschen, die Unterstützung brauchen. Der Orden<br />

stellt sich den Herausforderungen, die die Zukunft im Bereich<br />

Pflege und Behindertenbetreuung bringt.<br />

Diese Einrichtungen der Barmherzigen<br />

Schwestern von Zams sind<br />

das Jesuheim in Lochau in Vorarlberg,<br />

das Haus zum Guten Hirten<br />

in Hall, der Weidachhof St. Josef<br />

in Schwaz, das Soziale Zentrum St.<br />

Josef in Mils und der Marienhof in<br />

Maria Saal in Kärnten. Von künftigen<br />

Herausforderungen ausgehend,<br />

haben die Sozialen Einrichtungen<br />

der Barmherzigen Schwestern eine<br />

Vision entwickelt und setzen in ihren<br />

drei Häusern für alte Menschen<br />

und zwei für Menschen mit Behinderung<br />

neue Pflegekonzepte um,<br />

sie verändern räumliche Strukturen,<br />

realisieren eines der großen Inklusionsprojekte<br />

Österreichs in Tirol und<br />

investieren in die Ausbildung von<br />

ihren Mitarbeitern. „Die Barmherzigen<br />

Schwestern des hl. Vinzenz<br />

von Paul in Zams leben seit über 200<br />

Jahren die Werte der Nächstenliebe<br />

und Barmherzigkeit, indem sie sich<br />

der Begleitung von hilfsbedürftigen<br />

Menschen widmen. Daraus hat sich<br />

unser heutiges Unternehmen entwickelt“,<br />

erklärt Dr. Carolin Porcham,<br />

Geschäftsführerin der Sozialen Einrichtungen.<br />

Anlass für aktuelle Prozesse<br />

sind äußere Einflüsse wie der<br />

demografische Wandel oder neue<br />

Gesetze, die zur Innovationsquelle<br />

wurden. So setzen die Sozialen<br />

Einrichtungen beispielsweise die<br />

UN-Behindertenrechtskonvention<br />

in Tirol um: Über 140 Bewohner des<br />

Sozialen Zentrums St. Josef in Mils<br />

ziehen bis 2020 im Rahmen eines<br />

mehrjährigen Prozesses in Kleingruppen<br />

für fünf bis zehn Personen<br />

um. „Die Zahl der Betreuer bleibt in<br />

den kleineren Gruppen gleich. Das<br />

ermöglicht eine noch intensivere<br />

Begleitung des Einzelnen.“ Wohnfläche<br />

ist ein begehrtes Gut: „Es ist<br />

uns ein großes Anliegen, gemeinsam<br />

mit den Gemeinden von Telfs bis<br />

Schwaz geeignete Räumlichkeiten<br />

für die neuen Wohngemeinschaften<br />

zu finden“, erklärt Porcham. Drei<br />

Projekte werden bereits in Hall rea­<br />

(dgh) „Therapeutic Touch – Heilsame<br />

Berührung“ war am 12. Oktober<br />

das Thema beim Martini-Treff<br />

in Landeck. DGKS Doris Thönig<br />

referierte über ihr Spezialgebiet und<br />

erläuterte ihre Erfahrungen in der Begleitung<br />

schulmedizinischer Behandlungen<br />

zur Gesundheitsförderung,<br />

Stressreduzierung und zur richtigen<br />

Martini-Treff<br />

„Euregio-Pass“-App<br />

lisiert. Teil der Entwicklungsschritte<br />

sind auch Umbauten in den Häusern<br />

in Schwaz und Lochau, die<br />

Innovationen Raum geben sollen:<br />

„Während man früher auf Einzelpflege<br />

in den Zimmern gesetzt hat,<br />

brauchen wir heute große Gemeinschaftsräume<br />

und Platz für ein Miteinander.<br />

Diese neuen Ansätze in<br />

der Pflegewissenschaft machen auch<br />

räumliche Änderungen notwendig“,<br />

ergänzt Ruth Weiskopf, M.Sc., zuständig<br />

für Pflegekonzeption und<br />

Wissensmanagement.<br />

Körperwahrnehmung. Auch praktische<br />

Übungen und Anwendungsmöglichkeiten<br />

wurden probiert und<br />

von Thönig für alle verständlich und<br />

mit viel Herzblut erklärt. Ein sehr interessiertes<br />

Publikum konnte etliche<br />

Tipps und Erkenntnisse mit nach<br />

Hause nehmen, berichtet Monika<br />

Rotter vom Martiniladen.<br />

Aufgegriffen haben die Landeshauptleute<br />

der drei Europaregion-Tirol-Länder<br />

den Trentiner Vorschlag, wonach<br />

sich SchülerInnen und StudentInnen<br />

der Europaregion (Tirol, Südtirol und<br />

Trentino) mit den öffentlichen Verkehrsmitteln<br />

bald einfacher innerhalb<br />

der Landesteile bewegen können. Die<br />

Idee: Über eine App sollen sich SchülerInnen<br />

und Studierende, die bereits<br />

im Besitz einer Dauerfahrkarte im eigenen<br />

Land sind, eine digitale Fahrkarte<br />

ohne zusätzliche Kosten für die anderen<br />

Landesteile herunterladen können. Das<br />

Projekt befindet sich in Ausarbeitung,<br />

Ziel ist, dass die jungen Menschen die<br />

Landesteile unkompliziert kennenlernen<br />

können, erklärt LH Günther Platter.<br />

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Schweineschlögel Küchenfertig 1kg € 5.10<br />

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Um Ihre Bestellungen sorgfältig vorbereiten<br />

zu können, bitten wir um telefonische Vorbestellung!<br />

RUNDSCHAU Seite 17


Hotel<br />

Sonne<br />

Seit 15 Jahren leitet Erich Küffner<br />

den Alpenritt „Alpin Trails“<br />

über die Via Claudia Augusta.<br />

„Mich hat der Weg immer schon<br />

wegen seiner Geschichte interessiert“,<br />

erzählt Küffner. „Vor allem<br />

gefallen mir die Berge und es ist<br />

toll, hier mit seinem Pferd zu reiten.“<br />

VORBEREITUNG. Zwei- bis<br />

dreimal im Jahr finden diese Touren<br />

statt. „Wir starten in Füssen,<br />

weil das mein Wohnort ist“, erklärt<br />

Erich Küffner. „Von dort reiten wir<br />

über die Via Claudia Augusta und<br />

dann über Reutte in Richtung Fernpass.“<br />

Ungefähr eine Woche lang<br />

sind die Reiter unterwegs – eine<br />

Woche, die sehr viel Arbeit und<br />

Vorbereitung mit sich bringt. „Die<br />

Pferde brauchen eine gute Kondition,<br />

um den Ritt auszuhalten“,<br />

so Küffner. Außerdem müsse man<br />

sich über Unterkünfte informieren,<br />

in welchen es auch möglich<br />

ist, Pferde unterzustellen. Auch<br />

auf Ausrüstung für jede Wetterlage<br />

darf nicht vergessen werden.<br />

Kegelbahnen<br />

ab 2 Stunden – € 5.–/Stunde<br />

IM FERNSEHEN. Dieses Mal<br />

war ein Filmteam mit vier Leuten<br />

von dem Haustiermagazin „Hund,<br />

Katze, Maus“ auf „VOX“ mit dabei,<br />

um den Wanderritt zu dokumentieren.<br />

„Normalerweise habe<br />

ich maximal zehn Leute mit dabei,<br />

weil ich da noch recht gut alles im<br />

Griff habe als einziger Führer“, erklärt<br />

Erich. „Das Filmteam ist diese<br />

Woche eine Ausnahme.“<br />

TAGESTOUREN. Für die Teilnahme<br />

stellt Erich Küffner seine<br />

Pferde gerne zur Verfügung. Diese<br />

sind vorbereitet und auf alles gefasst,<br />

was sie auf dem Weg erwartet.<br />

Wer jedoch mit seinem eigenen<br />

Pferd dabei sein möchte, sollte<br />

schon vorher wichtige Voraussetzungen<br />

erfüllen. „Leute mit eigenem<br />

Pferd sollten mich vorher bei<br />

einer Zwei- oder Dreitagestour begleiten“,<br />

betont der Pferdefreund:<br />

„Diese gehen von Oberammergau<br />

bis Biberwier. Dabei kann ich den<br />

Reiter und sein Pferd besser kennenlernen<br />

und entscheiden, ob sie<br />

bereit für einen Wanderritt sind<br />

oder nicht. Heutzutage leiden ja<br />

sehr viele Leute an chronischer<br />

Selbstüberschätzung.“<br />

Schlimmere Unfälle konnten<br />

durch diese Voraussetzungen bislang<br />

vermieden werden. Auch brechen<br />

die Teilnehmer, die vorher<br />

genau unter die Lupe genommen<br />

wurden, nicht ab. „Am Anfang<br />

hatten wir eine solche Situation“,<br />

erzählt Küffner: „Ein Anbieter für<br />

Reiterreisen schickte uns einen<br />

Mann, der schon am ersten Tag<br />

abbrechen musste, weil es einfach<br />

nicht funktionierte.“<br />

Die drei Grundgangarten Schritt,<br />

Trab und Galopp sollten von jedem<br />

beherrscht werden. Eine weitere<br />

wichtige Sache, die der Reitführer<br />

sehr schätzt. „Ich verstehe<br />

einen Wanderritt nicht nur darunter,<br />

kilometerweit im Schritt zu<br />

reiten“, sagt Erich. „Wenn sich die<br />

Gelegenheit bietet, sollte das auch<br />

im Trab und Galopp für die gesamte<br />

Gruppe möglich sein, denn<br />

eine Gruppe ist nur so gut wie der<br />

Schlechteste, der mitreitet.“<br />

KRISEN. Kleine Spannungen<br />

traten schon häufig auf, entwickelten<br />

sich aber nie zu etwas Größerem.<br />

„Diese dauern zwei oder<br />

drei Tage an und sind meist körperlicher<br />

Natur, weil man manchmal<br />

überfordert ist“, so Küffner: „Aber<br />

Aboessen<br />

€ 7.–<br />

6500 Landeck • Tel. 05442/62519<br />

Als Cowboy über die Alpen<br />

Begeisterter Reiter reist mit Gruppen zu Pferd von Bayern nach Italien mit Zwischenstopp in „Neu Amerika“<br />

Mit seinem Pferd über die Berge zu reiten ist eine reizvolle,<br />

wenngleich abenteuerliche Vorstellung. Viele Liebhaber der stolzen<br />

Tiere entscheiden sich, dieses Abenteuer zu erleben. Erich<br />

Küffner aus Füssen ist ebenfalls der Liebe zum Pferd verfallen<br />

und reitet nun schon seit vielen Jahren mit verschiedenen Reitergruppen<br />

über die Alpen. Ein Angebot, welches sehr gerne angenommen<br />

wird. Diesesmal wurde er sogar von einem Fernsehteam<br />

des deutschen TV-Senders „VOX“ begleitet.<br />

Von Eva Eiter<br />

Auf dem Weg zur Gäste- und Pferderanch „Neu Amerika“ (Anm. für Ortsunkundige:<br />

zwischen Wenns und Fließ nahe Piller), wo die Gruppe ihre Nacht verbrachte.<br />

Da ein solcher Ausflug nicht nur Spaß mit sich bringt, musste das Team eifrig mit<br />

anpacken, um die Pferde zu versorgen.<br />

nach kurzer Erholungsphase sind<br />

alle wieder gut drauf.“<br />

FREUDE AN DER NATUR.<br />

Auch weiterhin möchte der „Cowboy“<br />

die Tour fortsetzen und mit<br />

seinem Pferd über die Alpen reiten.<br />

„Für mich hat jeder Tag seinen<br />

Reiz“, erklärt Küffner: „Ob es ein<br />

schönes Panorama ist oder ob man<br />

durchs Wasser reitet. Das sind Dinge,<br />

die nicht alltäglich sind und die<br />

es zu genießen gilt – und wenn es<br />

den Leuten gefällt, gefällt es mir<br />

auch.“<br />

Erich Küffner mit seinem Pferd Anjelitta<br />

an seiner Seite<br />

RS-Fotos: Eiter<br />

RUNDSCHAU Seite 18 27./28. Oktober 2016


Große Übung<br />

Nauders: Rettung und Feuerwehr üben Ernstfall<br />

(dk) Rettungskräfte aus dem ganzen Bezirk versammelten sich<br />

bei der Bergbahn in Nauders, um den Einsatz im Notfall zu üben.<br />

WINTERREIFEN-PFLICHT AB 1. NOVEMBER<br />

Wir bieten Ihnen verschiedene Reifen- und Felgenmarken,<br />

eine professionelle Beratung, Reifendruck Sensoren<br />

(RDKS) sowie modernste Prüf- und Montagetechnik.<br />

Rettung und Feuerwehr arbeiten Hand in Hand.<br />

Im Falle eines Großunfalls ist<br />

besonders die Zusammenarbeit<br />

zwischen den einzelnen Organisationen<br />

wie Rettung, Bergrettung und<br />

Feuerwehr wichtig. Um genau so<br />

einen Notfall mit vielen Verletzten<br />

zu trainieren, fand am 16. Oktober<br />

eine große Übung in Nauders nahe<br />

der Bergbahn-Talstation statt. Dazu<br />

trafen sich die Rettungskräfte des<br />

ganzen Bezirkes aus Ischgl, St. Anton,<br />

Zams und natürlich Nauders bei<br />

der Bergbahn und simulierten einen<br />

Großbrand mit zahlreichen Verletzten;<br />

auch ein Kollege des Weißen<br />

RS-Fotos: Kroner<br />

Kreuzes aus Südtirol war anwesend.<br />

Während Rettung und Feuerwehr<br />

den Ablauf im Fall eines Brandes<br />

trainierten, übte die Bergrettung die<br />

Bergung von Menschen von Sesselliften<br />

mit Drehleiter und mit Seil.<br />

Im Anschluss wurde der Abtransport<br />

der Patienten koordiniert. Ziel der<br />

Übung war vor allem, zu sehen wie<br />

der Ablauf im Notfall auszusehen<br />

hat – um einen reibungslosen Einsatz<br />

zu garantieren, sollten die Organisatoren<br />

die Ablaufstruktur genau kennen,<br />

um so schnell und effizient wie<br />

möglich zu handeln.<br />

REIFENSERVICE ZAMS<br />

Daniel Walter e.U.<br />

Unterer Auweg 15 • 6511 Zams<br />

Tel.: 0 5442 68383 • Fax: 0 5442 68481<br />

E-Mail: reifenservice@aon.at • Web: www.reifenservice-zams.at<br />

Neue Polos<br />

Rettungskräfte aus dem gesamten Bezirk versammelten sich zu der Übung.<br />

Die Frauenrunde Ladis bedankt sich recht herzlich bei den Geschäftsführern<br />

Matthias Geiger und Hartwig Koch vom Hotel Sonnleiten in Ladis für das Sponsoring<br />

der neuen Poloshirts.<br />

Foto: Christian Heiseler<br />

Wärme aus den Tiefen Tirols<br />

Fossile Brennstoffe waren gestern.<br />

Heute bieten wir Ihnen mit Wärmepumpen<br />

eine komfortable und<br />

umweltfreundliche Alternative.<br />

Mit dem „Rundum sorglos Paket“<br />

können Sie Ihre Erdwärmeheizung sehr<br />

einfach realisieren. Wir übernehmen<br />

dabei von der geologischen<br />

Beurteilung über die Planung<br />

der Anlage bis zur Inbetriebnahme<br />

alle Arbeiten. Auch die Tiefenbohrung<br />

wird durch unsere hauseigene Bohrfirma<br />

erledigt.<br />

Wir beraten Sie gerne.<br />

Mondo Therm Handels GmbH 6<strong>43</strong>0 Ötztal-Bahnhof<br />

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27./28. Oktober 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 19


Günstige Neue Heimat<br />

Bezirk: 75 Wohnungen 2015 übergeben, aktuell 55 in Bau<br />

(dgh) Rund 1000 Wohnungen baut die Neue Heimat in Tirol<br />

derzeit, 55 davon im Bezirk Landeck. Sie sind relativ günstig.<br />

Die Neue Heimat Tirol (NHT)<br />

blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr<br />

2015 zurück. Das Neubauvolumen<br />

kletterte auf einen<br />

neuen Höchststand, es wurden<br />

mehr als 500 neue Wohnungen errichtet.<br />

„Mit mehr als 18000 Wohneinheiten<br />

zählt die Neue Heimat<br />

Tirol mittlerweile zu den führenden<br />

Wohnbauträgern in Österreich“,<br />

Information der Donau Chemie<br />

Informationsbroschüre gem. Umweltinformationsgesetz<br />

(mst) Die Donau Chemie hat eine Informationsbroschüre über<br />

das Werk in Landeck herausgegeben. DI Kurt Pachinger, Leiter<br />

der Donau Chemie AG/Werk Landeck, erklärt im RUND-<br />

SCHAU-Gespräch warum.<br />

Foto: Donau Chemie AG<br />

Auf www.donau-chemie.com finden Sie alle wissenswerten Informationen.<br />

RUNDSCHAU: Was war der<br />

Anlass für die Info-Broschüre?<br />

DI Kurt Pachinger: Strengere<br />

EU-Regelungen und gesetzliche<br />

Vorgaben, welche in Österreich in<br />

der Industrieunfallverordnung abgebildet<br />

sind, sehen eine umfangreiche<br />

Information der Bevölkerung<br />

vor. Um sämtlichen Anforderungen<br />

gerecht zu werden, haben wir diese<br />

Informationsschrift ausgearbeitet.<br />

Zu finden ist die Informationsbroschüre<br />

auf unserer Homepage www.<br />

donau-chemie.com bzw. als Beilage<br />

dieser Zeitung.<br />

Ich lade alle LeserInnen ein, die<br />

Donau Chemie und deren Sicherheitsmaßnahmen<br />

mit Hilfe dieser<br />

Herausgabe näher kennen zu lernen<br />

und speziell das Notfallmerkblatt<br />

auf Seite 7 aufzubewahren.<br />

RS: Welche Sicherheitsvorkehrungen<br />

wurden getroffen?<br />

Pachinger: Die Liste der umgesetzten<br />

Sicherheitsvorkehrungen<br />

und umfassenden Verbesserungen<br />

ist lang: Unsere Betriebsfeuerwehr<br />

arbeitet eng mit der Stadtfeuerwehr<br />

Landeck zusammen (gemeinsame<br />

Schulungen, auf die Risiken der<br />

chemischen Industrie vorbereitet);<br />

laufende Inspektionen, Wartungen<br />

und Revisionen; automatische<br />

Detektion gefährlicher Stoffe bei<br />

geringsten Austritten; internes Krisenteam;<br />

regelmäßige Übungen etc.<br />

Seit Inkrafttreten der Seveso-III-<br />

Richtlinie hat die Donau Chemie<br />

rund 500.000 Euro in zusätzliche<br />

Sicherheitsvorkehrungen investiert.<br />

Die Sicherheit der Bevölkerung und<br />

MitarbeiterInnen ist ein Hauptanliegen<br />

des Traditionsbetriebs.<br />

RS: Gibt es für die Bevölkerung im<br />

Talkessel Anlass zur Sorge?<br />

Pachinger: Nein. Unser Werk befindet<br />

sich auf dem höchsten Stand<br />

der Technik und die Stromversorgung<br />

durch das Wasserkraftwerk<br />

Wiesberg ist rein ökologisch. Wir<br />

optimieren das Produktionsverfahren<br />

laufend und durch eine gezielte<br />

Aus- und Weiterbildung unserer<br />

MitarbeiterInnen gelingt es uns, das<br />

Sicherheitsniveau konstant hoch zu<br />

halten. <br />

ANZEIGE<br />

Zogen eine erfolgreiche Bilanz 2015: die NHT-Geschäftsführer Hannes Gschwentner<br />

und Klaus Lugger (r.) <br />

Foto: NHT/platzermedia<br />

Energieeffizienz<br />

Seit 37 Jahren konstant niedrig<br />

sind die Heizkosten mit durchschnittlich<br />

41 Cent/m 2 und Monat.<br />

„Durch unsere massiven Wärmedämmungsinvestitionen<br />

bei Altbauten<br />

sowie die verstärkte Errichtung von<br />

Niedrigenergie- bzw. Passivhäusern<br />

bei Neubauten sind wir hier Vorreiter<br />

und können die Kosten für unsere<br />

Mieterinnen und Mieter auf niedrigem<br />

Niveau stabil halten“, erklärt<br />

Lugger. In diesem Zusammenhang<br />

setzt die NHT auch auf Photovoltaik.<br />

Mit 3383 (bis Ende 2016) fertiggestellten<br />

Passivhaus-Wohnungen sowie<br />

weiteren 577 geplanten Einheiten<br />

zählt die NHT zu den größten Passivhausbauern<br />

in Europa. Für das Engagement<br />

bei der Errichtung von energieeffizienten<br />

Gebäuden wurde die<br />

NHT zuletzt mit zwei bedeutenden<br />

Preisen ausgezeichnet. Ein Wohnprojekt<br />

in Absam erhielt die Klimaaktiv-<br />

Auszeichnung in Gold, das Wohnund<br />

Pflegeheim Olympisches Dorf<br />

wurde mit dem Bauherren-Preis 2015<br />

ausgezeichnet.<br />

weiß Geschäftsführer Klaus Lugger,<br />

der mit Jahresende nach gut 27 Jahren<br />

an der NHT-Spitze in den Ruhestand<br />

tritt. Das Neubauvolumen<br />

konnte mit 93,5 Mio. Euro (2014:<br />

90,8) erneut gesteigert werden. 2015<br />

wurden 503 Wohnungen, davon<br />

70 Eigentumswohnungen, fertiggestellt.<br />

Im Bezirk Landeck wurden<br />

im vergangenen Jahr vier Wohnanlagen<br />

in Flirsch, Fiss, Landeck und<br />

Zams mit 75 Einheiten übergeben,<br />

berichtet Ing. Dr. Raimund Noichl,<br />

Gruppenleiter Wohncenter der<br />

NHT. Für 2016 ist die Fertigstellung<br />

von 582 Wohnungen geplant.<br />

„Derzeit arbeiten wir in 37 unserer<br />

93 Partnergemeinden“, weiß Geschäftsführer<br />

Hannes Gschwentner.<br />

Im Bezirk wird in Fließ, Galtür, St.<br />

Anton und Tösens gebaut – 55 Einheiten<br />

entstehen, davon 17 im Eigentum.<br />

Tirolweit befanden sich mit<br />

Juli 967 Wohnungen in Bau. Noch<br />

im Herbst dürfte der Baustart für<br />

die tausendste Wohnung erfolgen.<br />

Insgesamt verwaltet die Neue Heimat<br />

Tirol derzeit 35467 Einheiten,<br />

davon 14117 Miet- und 3945 Eigentumswohnungen<br />

(der Rest sind Lokale,<br />

Parkplätze und Garagen).<br />

RE<strong>LA</strong>TIV GÜNSTIG. Von den<br />

derzeit rund 14000 Mietwohnungen<br />

werden rund zwei Drittel mit einem<br />

Hauptmietzins von unter vier Euro<br />

pro Quadratmeter vermietet. Im<br />

Schnitt entspricht die Miete in<br />

NHT-Wohnungen weniger als der<br />

Hälfte vom allgemeinen Marktpreis<br />

– die Unterschiede sind im Tiroler<br />

Zentralraum und im Unterland aber<br />

größer als im Oberland. Während<br />

die Preisunterschiede (Immobilienpreisspiegel<br />

– NHT-Nettomietzins)<br />

in Innsbruck-Land und östlich davon<br />

um die 50 Prozent oder mehr<br />

betragen, sind es in Imst 28 Prozent<br />

und in Landeck 25 Prozent weniger<br />

(6 Euro gegenüber 4,53 Euro). Dies<br />

liegt aber am geringeren Mietpreis<br />

laut Immobilienpreisspiegel – die<br />

NHT-Mieten betragen in allen Tiroler<br />

Bezirken rund 4 bis 5 Euro<br />

pro Quadratmeter, in Kitzbühel<br />

lediglich 3,52 Euro. Wesentlich zur<br />

Dämpfung der Wohnkosten trägt<br />

die seit Jahren geübte Praxis der<br />

NHT bei, die vom Gesetz her möglichen<br />

maximalen Erträge nicht im<br />

vollen Rahmen auszuschöpfen. Die<br />

beiden NHT-Geschäftsführer beziffern<br />

diese Ertragsverzichte für 2015<br />

mit sechs Millionen Euro.<br />

Seniorenheime<br />

Die Errichtung von Seniorenheimen<br />

ist inzwischen ein erfolgreiches<br />

Geschäftsfeld der NHT: Bis Herbst<br />

2017 wird das neue Wohn- und Pflegeheim<br />

in Natters mit einem Bauvolumen<br />

von 9,2 Mio. Euro und<br />

40 neuen Pflegebetten fertiggestellt.<br />

Weitere Projekte sind derzeit in Kematen<br />

bzw. in Mayrhofen in Bau.<br />

Gschwentner: „Wir wollen uns neben<br />

der Verwaltung und Schaffung<br />

von leistbarem Wohnraum zunehmend<br />

auch als kompetenter und<br />

verlässlicher Entwickler von multifunktionellen<br />

Wohnprojekten für die<br />

Tiroler Gemeinden etablieren.“<br />

RUNDSCHAU Seite 20 27./28. Oktober 2016


D A WAR WAS LOS...<br />

Die Übungsflüge wurden im Schotterwerk Prantauer/Swietelsky durchgeführt.<br />

Winterstart 2016/17<br />

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(upi) Ein umfangreiches Training<br />

mit Flugrettern führte kürzlich<br />

die Martin Flugrettung von<br />

Roy Knaus in Zams beim Schotterwerk<br />

Prantauer/Swietelsky durch.<br />

Die Vielzahl von Flügen – u.a.<br />

von Heli Tirol-Piloten Jürgen Köll<br />

durchgeführt – und vorbildlich abgehaltenen<br />

Übungen dienten den<br />

„jährlich durchgeführten Tauflugübungen“,<br />

so Flugretter Gerhard<br />

Eder. Dabei ging es vor allem darum,<br />

Einsätze zu simulieren, wo<br />

Helikopter nicht landen können<br />

– also in schwer zugänglichem<br />

Gelände. Neben Flügen mit variablem<br />

Tau wurden auch einige<br />

Neuerungen getestet, zudem lag<br />

ein Schwerpunkt bei der Vermittlung<br />

und Vertiefung (technischer)<br />

Kenntnisse. Detail: Heli Austria,<br />

Heli Tirol und die Martin Flugrettung<br />

stehen seit über 30 Jahren<br />

mit Helikoptern im Dienste von<br />

zahlreichen Kunden. In dieser Zeit<br />

konnte das Einsatzgebiet auf ganz<br />

Österreich sowie das angrenzende<br />

Ausland ausgeweitet und das<br />

Leistungsangebot den Anforderungen<br />

dementsprechend erweitert<br />

werden.<br />

Oft ist der Zugang zum Gelände<br />

schwierig und der Helikopter …<br />

Ab sofort jeden Samstag<br />

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durchgehend geöffnet!<br />

*ausgenommen bereits stark reduzierte Winterware 15/16,<br />

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Der Winter kann kommen!<br />

… kann dann nicht landen – die Tauflugübungen dienten u. a. dazu, solche Einsätze<br />

zu simulieren.<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

27./28. Oktober 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 21


Auch am Arlberg<br />

OFA Group eröffnete erste b(l)ackhome City Apartments<br />

(dgh) Die OFA-Group (Office<br />

Fahrner Architektur), die mit 200<br />

Gästebetten am Arlberg und in<br />

Innsbruck bereits im Tourismussegment<br />

tätig ist, stellt ein in Tirol<br />

einzigartiges Hotelkonzept vor: Bis<br />

2020 entstehen unter der Dachmarke<br />

„b(l)ackhome City Apartments“<br />

100 Design-Apartments in<br />

Innsbruck. Das Pilotprojekt mit 30<br />

Betten in 15 Einheiten wurde am 11.<br />

August im Rahmen eines exklusiven<br />

Abend events offiziell eröffnet. Zwei<br />

weitere Projekte im Zentrum Innsbrucks<br />

sind in Planung bzw. in Vorbereitung,<br />

zusätzlich ist mit der b(l)<br />

ack home Alpin Apartment Linie am<br />

Arlberg ein weiteres derartiges Projekt<br />

in der Konzeptionsphase. „Mit<br />

den ersten 15 Einheiten nahe des<br />

Innsbrucker Tivolistadions haben<br />

wir den Grundstein für unser neues<br />

Apartmenthotel-Konzept gelegt,<br />

das im Endausbau ca. 100 Apartments<br />

in Innsbruck umfassen wird.<br />

Diese werden unter der Dachmarke<br />

‚b(l)ackhome City Apartments‘ zusammengefasst<br />

und von der eigens<br />

eingerichteten Black Home GmbH<br />

verwaltet und vermarktet. Wir sind<br />

stolz darauf, dass von der Grundidee<br />

des ‚Wohnens auf Zeit‘ bis zum<br />

fertig abgewickelten Bauvorhaben<br />

alles innerhalb unserer Firmengruppe<br />

realisiert wurde. Dies bestätigt<br />

die Vorreiterrolle der OFA-Group<br />

als Full-Service-Dienstleister im<br />

Immobilienbereich“, so die OFA-<br />

Geschäftsführer DI Karl Fahrner<br />

und Dr. Gerhard Indrist. Top-Lage<br />

mit bester Erreichbarkeit, herausragendes<br />

Design und beste Funktionaliät<br />

sollen vor allem den Style-orientierten<br />

Longstay-Gast ansprechen,<br />

OFA-Geschäftsführer Karl Fahrner mit Ex-Kicker Roland Kirchler und Robert Trenkwalder<br />

Foto: OFA b(l)ackhome City Apartments/Kaser<br />

entsprechend wird bei der Preisgestaltung<br />

darauf Rücksicht genommen:<br />

je länger der Aufenthalt, desto<br />

günstiger der Tagespreis. Aber auch<br />

Kurzurlauber, Event- und Städtetouristen<br />

werden durch das innovative<br />

Konzept angesprochen. Dies zeigen<br />

die bereits vorliegenden Buchungen,<br />

bei denen die Aufenthaltsdauer kürzer<br />

ist, so Jörg Schober, Projektleiter<br />

bei Oberhauser Consulting. Der Service<br />

beschränkt sich – bei längeren<br />

Aufenthalten – auf die wöchentliche<br />

Reinigung inkl. Wäschewechsel.<br />

Neben zehn Tiefgaragenstellplätzen<br />

und Lagerboxen für die Gäste gibt<br />

es einen Getränkeautomaten sowie<br />

einen hauseigenen Waschsalon. Auf<br />

Gemeinschaftsräumlichkeiten und<br />

Inhouse-Gastronomie wird gänzlich<br />

verzichtet, dafür finden die Gäste<br />

auf der b(l)ackhome Homepage<br />

wertvolle Tipps für Restaurants und<br />

Bars in der Umgebung.<br />

RUNDSCHAU Seite 22 27./28. Oktober 2016


Potenzial berechnet<br />

www.tirolsolar.at öffentlich zugänglich<br />

(dgh) In der Energiestrategie des Landes „Tirol 2050 energieautonom“<br />

wird die Nutzung erneuerbarer Energien forciert. Nun<br />

wurden die Solarpotenziale aller Tiroler Hausdächer im EU-geförderten<br />

Projekt „Solar Tirol“ erhoben. Beteiligt ist ein Landecker<br />

Unternehmen.<br />

Von 2012 bis 2015 wurden relevante<br />

Daten erfasst, daraus wurde<br />

eine umfangreiche Solarkartierung<br />

des gesamten Landes erstellt. „Erwartungsgemäß<br />

hat sich die Energiegewinnung<br />

auf Hausdächern als<br />

besonders interessant erwiesen, hier<br />

gibt es ein großes Potenzial nutzbarer<br />

Flächen“, weiß LR Johannes<br />

Tratter: Wer die natürliche Energie<br />

der Sonne bereits bei der Ausrichtung<br />

eines Gebäudes berücksichtige,<br />

profitiere. Interessant sind die<br />

Daten besonders für Planer, aber<br />

auch generell für TirolerInnen, die<br />

Interesse an den Möglichkeiten der<br />

Solarenergie-Nutzung ihrer Dachflächen<br />

haben. Die Berechnungen<br />

der Nutzungspotenziale für Solarenergie<br />

wurden für alle Hausdächer<br />

in Tirol vorgenommen. Mit der<br />

Freischaltung von www.tirolsolar.at<br />

steht ab sofort eine für jede Adresse<br />

und jedes Grundstück überschaubar<br />

aufbereitete Datensammlung bereit.<br />

Zudem können mit kurzen Wartezeiten<br />

Simulationen der Sichtbarkeit<br />

der Sonnenbahn und der Solarenergiepotenziale<br />

für jeden Standort<br />

in Tirol online erstellt werden.<br />

<strong>LA</strong>NDECKER BETEILI-<br />

GUNG. Projektleiter Manfred<br />

Riedl, Leiter der Landesstatistik und<br />

tiris, beschreibt die in dieser Form<br />

wohl erstmals öffentlich zugängliche<br />

Simulation der Solarpotenziale:<br />

„Der Benutzer kann durch Auswahl<br />

einer Gemeinde rasch auf sein<br />

Zielgebiet fokussieren. Dort kann<br />

weiter nach Adressen und Grundstücken<br />

gesucht und detaillierte Informationen<br />

zu den Eignungsflächen<br />

für Solarenergienutzung abgerufen<br />

werden. Die einzelnen Schritte der<br />

Anwendung führen weiter bis zur<br />

Berechnung der Werte der Solarstrahlung<br />

sowie der Sonnenscheindauer<br />

am gewählten Standort.“<br />

Weiters werden Ansichten mit karto-<br />

grafischen Darstellungen von Solarpotenzialen<br />

wie der atmosphärisch<br />

korrigierten Solarstrahlung nach<br />

Jahreszeiten und der möglichen<br />

Sonnenscheindauer an bestimmten<br />

Tagen im Jahreslauf angeboten. Die<br />

Landesregierung hat zu Jahresbeginn<br />

den Auftrag General Solutions<br />

Steiner in Landeck und Steps eU aus<br />

Volders erteilt, in einer öffentlichen<br />

Internet-Anwendung diese Datenbank<br />

für individuelle Anfragen zugänglich<br />

zu machen. Der Webauftritt<br />

und die Aufbereitung stammen<br />

also aus Landeck. Umgesetzt wurde<br />

das Vorhaben mit Hilfe von Contwise<br />

Maps von General Solutions.<br />

Geleitet wurde das innovative Projekt<br />

vom Tiroler Rauminformationssystem<br />

tiris.<br />

90er in Landeck<br />

Vor Kurzem feierte Elisabeth De Pretis aus Landeck im Kreise ihrer Familie den 90.<br />

Geburtstag. Bgm. Dr. Wolfgang Jörg gratulierte im Namen der Stadt und wünschte<br />

der Jubilarin Gesundheit und alles Gute. Im Bild: die Jubilarin mit ihrem Enkel Alexander,<br />

Schwiegertochter Rosmarie, Tochter Franziska, Bgm. Jörg und Sohn Alois.<br />

Foto: Stadtgemeinde Landeck<br />

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Risikoaufklärung beziehungsweise individuelle, fachgerechte Beratung. Sie stammen überdies aus Quellen, die wir als zuverlässig einstufen, für die wir jedoch keinerlei Gewähr übernehmen. Die hier<br />

dargestellten Informationen wurden mit größter Sorgfalt recherchiert. Union Investment Austria GmbH und die VOLKSBANK WIEN AG übernehmen keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Aktualität oder Genauigkeit<br />

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27./28. Oktober 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 23


Der Arlbergtunnel wird auf den neuesten Stand gebracht, und<br />

der Perjentunnel erhält eine zweite Röhre. 300 Millionen Euro<br />

investiert die Asfinag im Bezirk im nächsten Jahrzehnt.<br />

Von Daniel Haueis<br />

Laut DI Gernot Brandtner, Geschäftsführer<br />

der Asfinag Bau<br />

Management GmbH, hat die österreichische<br />

Autobahnen- und<br />

Schnellstraßen-Finanzierungs-AG<br />

„das sicherste Autobahnnetz in Europa<br />

als Ziel“. Und dazu gehört<br />

auch die S16 Arlbergschnellstraße,<br />

wo vor allem Maßnahmen für die<br />

Tunnelsicherheit nötig sind. Und die<br />

machen immerhin 300 Millionen<br />

Euro bis 2025 aus. Kräftig investiert<br />

wird im Arlbergtunnel, wo auch im<br />

kommenden Jahr noch Querschläge<br />

hergestellt werden, die technischen<br />

Sicherheitseinrichtungen auf den<br />

modernsten Stand gebracht werden<br />

u. ä. Und 104 Millionen Euro macht<br />

allein die Herstellung der drei Kilometer<br />

langen zweiten Röhre des Perjentunnels<br />

aus, um die täglich rund<br />

14000 Fahrzeuge sicher um den Talkessel<br />

herumführen zu können.<br />

SECHS SPRENGUNGEN AM<br />

TAG. „Sämtliche Arbeiten liegen im<br />

Kosten- und Zeitplan“, berichtete DI<br />

Brandtner beim Lokalaugenschein<br />

am 11. Oktober. Die Geologie war<br />

nicht ganz wie erwartet, bemerkte<br />

Projektleiter DI Richard Loidl. Eine<br />

Herausforderung ist die nicht sonderlich<br />

ausgeprägte Eigentragfähigkeit<br />

des Felses – bis zu 25 Zentimeter verformt<br />

er sich. Im Februar wurde mit<br />

den Bauarbeiten begonnen, seit Mai<br />

wird gesprengt – 800 Mal war dies<br />

bisher der Fall, um mehr als 500 Meter<br />

im Osten und mehr als 150 Meter<br />

im Westen vorzustoßen. 63000 Kilogramm<br />

Sprengstoff kamen bislang<br />

zum Einsatz, 100000 Kubikmeter<br />

Sicherste Schnellstraße der Welt<br />

Die Asfinag investiert im nächsten Jahrzehnt 300 Millionen Euro im Bezirk<br />

Material wurden ausgebrochen und<br />

im Finais in Zams deponiert. 300<br />

Häuser wurden beweisgesichert, die<br />

im Abstand von 250 Metern um<br />

die Tunnelachse liegen (im Fall von<br />

denkmalgeschützten Gebäuden: 500<br />

Meter). „Messungen haben ergeben,<br />

dass wir bis dato sämtliche Grenzwerte<br />

einhalten. Trotzdem stehen wir<br />

in Dauerkontakt mit den Anrainern<br />

für Verbesserungen. Bei von Sprengungen<br />

entstandenen Schäden helfen<br />

wir natürlich“, so Brandtner. Laut<br />

Richard Loidl wird jeder Schaden begutachtet.<br />

Brandtner geht jedenfalls<br />

davon aus, dass es in allen Fällen zu<br />

einer Einigung kommt. Der Anrainerentlastung<br />

dient die Umstellung<br />

der auf Dauer lästigen Rückfahr-<br />

„Piepser“ der Lkws auf Lichtblitz-Geräte.<br />

Die Asfinag lässt übrigens auch<br />

die Quellen im „Einzugsbereich“<br />

messen.<br />

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funktionelle Schuhmode!<br />

Knapp 700 Meter der rund 3 km sind ausgebrochen. <br />

DI Gernot Brandtner (l.) und Projektleiter DI Richard Loidl<br />

ZWEI RÖHREN AB ENDE<br />

2019. Bis Frühjahr 2017 wird der Tunnelvortrieb<br />

dauern, dann folgt der<br />

etwa einjährige „Innenausbau“ der<br />

Röhre, bis Ende 2018 wird die Sicherheitseinrichtung<br />

eingebaut. Eröffnet<br />

wird „Perjen II“ Ende 2018, um dann<br />

die erste Röhre zu sanieren. Nach<br />

einem weiteren Jahr Gegenverkehr<br />

werden Ende 2019 dann wirklich<br />

zwei Röhren zur Verfügung stehen.<br />

Umleitungen durch Landeck und<br />

Zams wird es dann nicht mehr geben<br />

– im Falle eines Unfalls, der Tunnelwäsche<br />

etc. wird eine Röhre gesperrt<br />

und die zweite im Gegenverkehr<br />

geführt. Einen „Flaschenhals“ gibt’s<br />

aber noch: Der zweiröhrige Ausbau<br />

von Lötzgalerie und -tunnel in Zams<br />

wird aufgrund budgetärer Überlegungen<br />

erst 2023 in Angriff genommen.<br />

2025 ist dann die gesamte S 16<br />

bei Zams zweispurig. Dann wird die<br />

Asfinag im vergangenen Jahrzehnt<br />

300 Millionen Euro im Bezirk investiert<br />

haben.<br />

Zehn Fluchtwege<br />

RS-Fotos: Haueis<br />

Ende 2019, fast 37 Jahre nach Eröffnung, wird der Perjentunnel zweiröhrig sein.<br />

Gratis<br />

Neben dem Tunnel selbst stellt die Asfinag auch Querverbindungen zur bestehenden<br />

Röhre her. Insgesamt zehn Fluchtwege entstehen, zwei davon sind mit Einsatzfahrzeugen<br />

befahrbar. Die Fluchtwege werden in einem Abstand von knapp 300<br />

Metern errichtet und sind u. a. mit einem Notruftelefon ausgestattet, um Hilfe rufen<br />

zu können. <br />

RS-Foto: Haueis<br />

RUNDSCHAU Seite 24 27./28. Oktober 2016


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„Gesundheitsförderung ist<br />

noch sehr ausbaufähig“<br />

Landeck: Ideen zu „Tiroler Gesundheitszielen“ erarbeitet<br />

(aktiefi) Durch die neue Initiative „Tiroler Gesundheitsziele“<br />

sollen die TirolerInnen ihr Leben um zwei gesunde Jahre verlängern<br />

– unabhängig von Einkommen, Bildungsstatus oder Lebensumständen.<br />

Tirol zeigt bei den Gesundheitsdaten<br />

einen positiven Trend: Die<br />

Lebenserwartung der Frau liegt bei<br />

durchschnittlich 84,2 Jahren, die<br />

der Männer bei 79,7 Jahren. Im<br />

Vergleich dazu beträgt laut Statistik<br />

Austria die durchschnittliche<br />

Lebenserwartung der Frauen in Österreich<br />

derzeit 82,9 Jahre, die der<br />

Männer 77,4 Jahre. Die Motoren der<br />

Initiative, Tiroler Gebietskrankenkasse<br />

und Land Tirol, wollen durch<br />

die Entwicklung der Tiroler Gesundheitsziele<br />

diesen positiven Trend in<br />

Tirol fortführen und die Vorreiterrolle<br />

Tirols als gesündestes Bundesland<br />

weiter ausbauen. Ein weiteres<br />

Ziel ist es, die verschiedenen Lebens-<br />

und Umweltbedingungen, die<br />

die TirolerInnen gesund erhalten,<br />

herauszufinden und zu stärken. Es<br />

gibt nämlich innerhalb Tirols regionale<br />

Unterschiede z. B. in puncto<br />

Lebenserwartung. Die höchste Lebenserwartung<br />

haben die Menschen<br />

im Bezirk Landeck mit 85,9 Jahren,<br />

gefolgt vom Bezirk Reutte (83,18<br />

Jahre) auf Platz 2 und Bezirk Schwaz<br />

(80,63 Jahre) auf Platz 3. Ausgangspunkt<br />

für die Tiroler Gesundheitsziele<br />

sind die Rahmen-Gesundheitsziele<br />

des Bundes.<br />

BEVÖLKERUNG EINGE-<br />

BUNDEN. Die Verwertung des<br />

27./28. Oktober 2016<br />

Wissens und der Erfahrungen der<br />

Bevölkerung für die Tiroler Gesundheitsziele<br />

wird als wesentlicher Faktor<br />

angesehen. Deshalb wurden die<br />

Menschen in den Regionen im Rahmen<br />

von Veranstaltungen aktiv mitgenommen.<br />

Ebenso eingebunden<br />

wurden Partner aus Politik und Praxis.<br />

Die Auftaktveranstaltung ging<br />

im Herbst 2015 in Innsbruck über<br />

die Bühne. Es folgte im Juni 2016<br />

eine Regionalveranstaltung in Wörgl.<br />

Den Schlusspunkt setzte die Veranstaltung<br />

– auch diese stand unter<br />

dem Arbeitstitel „Gesundheit geht<br />

uns alle etwas an“ – am 17. Oktober<br />

im Landecker Stadtsaal. Es fanden<br />

fünf Workshops zu ausgewählten<br />

Themenfeldern (Gesund aufwachsen<br />

und Gesundheit lernen, Gesundheit<br />

durch mitverantwortliches<br />

Handeln stärken, Gesundheit für<br />

Körper, Geist und Seele stärken, Gesundheit<br />

in allen Lebenssituationen<br />

fördern, Gesunde Arbeitswelten<br />

erhalten und schaffen) statt. Dabei<br />

wurden gemeinsam Ideen und konkrete<br />

Maßnahmenvorschläge zum<br />

jeweiligen Workshop-Gegenstand<br />

erarbeitet. So wurde u.a. ein Psychiater<br />

gefordert. Es wurde auch festgehalten,<br />

dass es im Bezirk Landeck zu<br />

wenig Sportmöglichkeiten gibt.<br />

FAZIT. Das Fazit der Landecker<br />

Veranstaltung von Dr. Arno Melitopulos,<br />

dem Direktor der Tiroler<br />

Gebietskrankenkasse, lautet: „Die<br />

Zusammenarbeit der einzelnen Institutionen<br />

funktioniert im Bezirk<br />

Landeck bereits gut. Nichtsdestotrotz<br />

gibt es insbesondere in Betrieben<br />

noch viel Luft nach oben, was<br />

gesundheitliche Initiativen betrifft.<br />

Der Tourismus prägt den Bezirk –<br />

In fünf Workshops wurden Ideen und Maßnahmenvorschläge zum Thema „Gesundheit<br />

im Bezirk Landeck“ formuliert.<br />

Foto: Evelyne Walch<br />

die betriebliche Gesundheitsförderung<br />

auf diesem Gebiet ist jedoch<br />

noch sehr ausbaufähig. Zudem werden<br />

mehr Informationen zum Thema<br />

Gesundheit gewünscht, der Fokus<br />

liegt dabei auf der Prävention.“<br />

Die gesammelten Ideen und Maßnahmenvorschläge<br />

zu den Gesundheitsthemen<br />

werden nun aufbereitet<br />

und am 23. November bei der Abschlussveranstaltung<br />

im Landhaus<br />

in Innsbruck präsentiert.<br />

WILLKOMMEN<br />

im Leben!<br />

Wollen Sie andere an Ihrem Babyglück teilhaben<br />

lassen, dann schicken Sie uns einfach<br />

ein Foto mit folgenden Angaben: Name des<br />

Kindes, der Eltern, Wohnort, Geburtstag,<br />

-ort, -gewicht und -größe per e-mail an<br />

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Rundschau, Postgasse 9, 6460 Imst.<br />

Lionel<br />

Eltern: Tamara und<br />

Andreas Wyhs<br />

aus Zams<br />

Geburtstag: 11.10.2016<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 2.530 g<br />

Größe: 48 cm<br />

Jana<br />

Eltern: Kerstin Weiß<br />

und Kevin Gredler<br />

aus Pfunds<br />

Geburtstag: 14.9.2016<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 3.960 g<br />

Größe: 54 cm<br />

RUNDSCHAU Seite 25


TIROLER FACHBERUFSSCHULE FÜR TOURISMUS UND HANDEL - <strong>LA</strong>NDECK<br />

RS-Fotos: Haueis<br />

NEU, MODERN UND ZUKUNFTSWEISEND<br />

Tiroler Fachberufsschule für Handel und Tourismus in Landeck – bauliche Maßnahmen abgeschlossen<br />

(mst) Im August 2014 fiel der Startschuss für die Umbauarbeiten<br />

und den Zubau für die Tiroler Fachberufsschule<br />

für Handel und Tourismus in Landeck. Knapp zwei Jahre<br />

später wurde das 5-Millionen-Projekt abgeschlossen und<br />

das Oberländer Kompetenzzentrum feierlich eröffnet.<br />

Neue Zeiten – neue Anforderungen. Die Berufsschule<br />

wurde in der 80er-Jahren gebaut. Tourismus und Handel<br />

haben sich in den vergangenen 30 Jahren natürlich verändert,<br />

so musste sich auch die Ausbildung der Fachkräfte<br />

ändern. Um die höchste Qualität der Lehrlingsausbildung<br />

zu gewährleisten, waren also auch bauliche Maßnahmen<br />

des Schulgebäudes vonnöten.<br />

Vor allem der Rezeptions- und Restaurantbereich sowie<br />

die Küchen wurden auf den neuesten Stand gebracht und<br />

für die Anforderung der gesetzlichen Hygienestandards<br />

fit gemacht. Nach dem Umbau zeigt sich die Küche in<br />

gänzlich neuem Gewand. Vergrößert auf insgesamt 800<br />

Quadratmeter und komplett neu ausgestattet, macht sie<br />

praxisnahe Ausbildung auf höchstem Niveau möglich. 23<br />

Kochstellen, modernste Küchengeräte, Hygieneschwellen<br />

und eine energieeffiziente Lüftung machen das Herzstück<br />

der Schule zu einer der fortschrittlichsten Schulküchen, die<br />

es derzeit in Österreich gibt. Möglich wurde die Vergrößerung<br />

der Küche in Massivbauweise durch einen Zubau auf<br />

der Vorderseite des Schulgebäudes. Der neu gestaltete Rezeptionsbereich,<br />

das Schulungsrestaurant mit Gastterrasse<br />

und die moderne Lehrbar sorgen dafür, dass Theorie und<br />

Praxis verschmelzen können. Neu im 2. Obergeschoß sind<br />

die Shops, in denen nach Herzenslust Verkaufsgespräche<br />

geübt und optimiert werden können.<br />

Weiters erhielten der Anlieferbereich, Lagerräume, Garderoben<br />

und Sanitärbereiche ein „Update“.<br />

Elektroinstallationen<br />

Schön mit Gut<br />

Wir bedanken uns bei den angeführten Firmen!<br />

Ausführung der Fliesenlegerarbeiten:<br />

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zum gelungenen<br />

Zubau, verbunden<br />

mit dem Dank für<br />

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RUNDSCHAU Seite 26 27./28. Oktober 2016


Die neue und zeitgemäße Infrastruktur der Schule bietet<br />

sowohl SchülerInnen als auch LehrerInnen die besten Voraussetzungen<br />

zum Lernen und Lehren.<br />

D A WAR WAS LOS...<br />

Ernst Eiterer beaufsichtigt den<br />

Schießstand.<br />

(dgh) Einen Erlebnistag veranstaltete<br />

die Schützenkompanie<br />

Kaunerberg in den Sommerferien<br />

für die Jungschützenmitglieder<br />

der Talschaft Pontlatz. Der Einladung<br />

des Jungschützenbetreuers<br />

der SK Kaunerberg, Ernst<br />

Eiterer, folgten ca. 25 Buben und<br />

Mädchen samt Betreuern und Begleitern<br />

– insgesamt kamen mehr<br />

als 40 Wanderfreudige zum Treffpunkt<br />

in Kaltenbrunn, wo Mesner<br />

Christian Achenrainer anhand<br />

der Deckengemälde von der<br />

Entstehung der Wallfahrtskirche<br />

erzählte. Nach kurzer Fahrt ging<br />

es zu Fuß weiter zur Falkaunsalm,<br />

wo die Teilnehmer die erste Rast<br />

genossen. Während die Jungen<br />

mit Ernst Eiterer voraus eilten,<br />

kamen die Älteren unter der<br />

Führung von Hptm. Alois Pleifer<br />

gemächlich nach Gallrutt (einige<br />

anspruchsvolle Stellen wurden<br />

mit Seilen gesichert). In der Gallrutt-Alm<br />

stillten die Wanderer<br />

Glücklich am Stollenausgang angelangt<br />

Fotos: Gerhard Kratter<br />

ihren Durst, bevor sie zur alten<br />

Taja abstiegen. Dort wartete Edi<br />

Venier mit einer Überraschung:<br />

Mit einigen Helfern hat er einen<br />

Luftgewehrschießstand eingerichtet,<br />

den die jungen Schützen<br />

begeistert in Anspruch nahmen.<br />

Das Schießen ohne Wettkampfdruck<br />

machte Mädchen wie<br />

Buben Spaß. Ausgerüstet mit<br />

Stirnlampen, durchquerten danach<br />

alle den ca. 970 m langen<br />

Bewässerungsstollen, wobei kaum<br />

einer trocken blieb. Der weitere<br />

Weg führte entlang dem Wasserwaal<br />

zu einem herrlichen Grillplatz,<br />

wo einige Schützen der SK<br />

Kaunerberg bereits mit Grillwürsteln<br />

auf die hungrigen Wanderer<br />

warteten. Danach bewies der<br />

Nachwuchs, dass man den Wald<br />

bestens als Abenteuerspielplatz<br />

nutzen kann. So ging ein erlebnisreicher<br />

Tag am Kaunerberg allzu<br />

schnell zu Ende, berichtet Wilfried<br />

Grießer von der SK Pfunds.<br />

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360 Ehejahre – acht Schönwieser Ehepaare in Melk Foto: Anton Stenico<br />

(dgh) Marlies und Wolfgang<br />

Rundl aus Schönwies hatten die<br />

Idee, und nun machen die Schönwieser<br />

Ehepaare (zumindest ein<br />

Teil des Paares stammt aus der<br />

Gemeinde), die 1971 geheiratet<br />

haben, alle fünf Jahre einen Ausflug.<br />

Von 23. bis 25. August waren<br />

acht Paare in der Wachau. Auf dem<br />

Programm standen u. a. Stift Melk,<br />

Dürnstein, Krems oder das Renaissanceschloss<br />

Rosenburg. Ein Besuch<br />

der Weinerlebniswelt Loisium<br />

in Langenlois durfte nicht fehlen,<br />

auch eine Schifffahrt auf der Donau<br />

nicht.<br />

27./28. Oktober 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 27


K ULTUR<br />

„Das Zerstören zu zerstören“<br />

Vernissage von Gerhard Tiefenbrunn in Landeck<br />

(iep) Zur Eröffnung der Ausstellung<br />

„Formenkanon 2016“<br />

lud der Künstler Gerhard Tiefenbrunn<br />

in sein Atelier nach<br />

Perjen. Abstrakte Formen in<br />

Schwarz-Weiß fordern vom<br />

Betrachter eine intensive Auseinandersetzung<br />

mit dem Thema.<br />

Interessant und spannend.<br />

Gerhard Tiefenbrunn, geboren<br />

1957 in Landeck, seit 1990 Mag.<br />

art. der Universität für angewandte<br />

Kunst in Wien, wirkte als Initiator<br />

und Mitarbeiter bei verschiedenen<br />

Projekten im In- und Ausland mit.<br />

Seine Werke präsentierte der Künstler<br />

schon bei zahlreichen Ausstellungen,<br />

u. a. 2015 auf Schloss Landeck,<br />

wo er mit seinen Reisebildern<br />

für Begeisterung sorgte. Tiefenbrunn<br />

ist leidenschaftlicher Kunstschaffender,<br />

derzeit karenzierter Lehrer<br />

und kann sich somit voll seiner<br />

Schaffenskraft widmen. Zahlreiche<br />

Freunde und Bekannte des Künstlers,<br />

darunter Bgm. Wolfgang Jörg,<br />

gaben sich im Atelier von Tiefenbrunn<br />

ein Stelldichein.<br />

FORMENKANON 2016. Die<br />

Beweggründe für die Gestaltung<br />

eines Formenkanons bringt der<br />

Künstler mit eigenen Worten zur<br />

Sprache. Es geht u. a. darum, „das<br />

Zerstören zu zerstören, Teile eines<br />

vorherigen Ganzen auszuradieren<br />

und Fragmente stehen zu lassen, dies<br />

versuche ich. Nicht in einer blind<br />

losschlagenden Tathandlung – sondern<br />

in einer schwer vermittelbaren<br />

Dekonstruktion abzuhandeln.“ Mit<br />

abstrakten Formen in schlichtem<br />

Schwarz-Weiß bringt Tiefenbrunn<br />

sein fragmentiertes Tun zum adäquaten<br />

Ausdruck. Die innere Stärke würde<br />

nach außen getragen und sichtbar<br />

gemacht, erläuterte Franz Handle,<br />

der multifunktional eingesetzt wurde.<br />

Es sei dem Künstler ein Anliegen,<br />

sein Schaffen nie ganz auszuführen.<br />

Handle fungierte nicht nur<br />

als Laudator, sondern sorgte auch<br />

mit Gitarre und Gesang für die musikalische<br />

Umrahmung. Die Tintenstrahldrucke<br />

in Museums qualität auf<br />

Gewebe entstanden am Computer<br />

und wurden hinterher vom Künstler<br />

wieder auf ein Minimum dekonstruiert.<br />

Das Arbeiten mit einem Computerprogramm<br />

sei nicht so einfach,<br />

Olivers Suche<br />

Gym-Schüler schnupperten Theaterluft<br />

(dgh) Am 17. Oktober sahen 32<br />

SchülerInnen des Musikzweigs des<br />

Gymnasiums Landeck mit ihren<br />

Musiklehrern im Landestheater<br />

das Musical „Oliver“. Die meisten<br />

der zehn- bis zwölfjährigen Kinder<br />

erlebten das Große Haus mit<br />

seiner Bühne, den Instrumenten<br />

im Orchestergraben und der ganz<br />

Der vielseitige Künstler Gerhard Tiefenbrunn verarbeitet ein aktuelles Thema in seinem „Formentanz“.<br />

besonderen Atmosphäre zum ersten<br />

Mal, berichtet Prof. Katharina<br />

Auer. Mit großer Aufmerksamkeit<br />

verfolgten sie das Schicksal des armen<br />

Waisenjungen Oliver, der auf<br />

der Suche nach etwas Glück und<br />

Geborgenheit schlussendlich doch<br />

noch ein fürsorgliches Zuhause<br />

findet.<br />

Aufl agenstärkste Zeitung<br />

im Bezirk Landeck!<br />

Wöchentlich 18.011 Exemplare, inkl. Samnaun, Zürs, Lech • RUNDSCHAU-Inserenten haben‘s gut!<br />

Tintenstrahldrucke in unterschiedlichen Formaten gibt es zu bestaunen.<br />

wie man annehmen möchte, versicherte<br />

Handle, da trenne sich die<br />

Spreu vom Weizen. „Das hier ist der<br />

Landecker Gym-SchülerInnen vor dem Landestheater<br />

RS-Fotos: Pfurtscheller<br />

Weizen.“ Die Ausstellung ist bis 17.<br />

November im Atelier bei Gerhard<br />

Tiefenbrunn zu besichtigen.<br />

Foto: Katharina Auer<br />

RUNDSCHAU Seite 28 27./28. Oktober 2016


eht den Jakobsweg, geht durch<br />

Dick und Dünn, geht in allen<br />

Farben des Waldes – doch niemals<br />

in Partnerlook-Regenjacken.<br />

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27./28. Oktober 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 29


Einbruch / Diebstahl<br />

(mpl) Langfinger meiden<br />

Widerstand und schweres<br />

Diebesgut. Gerade kleine Gegenstände<br />

wie Handys, Akkus,<br />

Schmuck und Fernbedienungen<br />

sind daher gefährdet:<br />

Ideal ist die Aufbewahrung im<br />

Tresor.<br />

Private Wertgegenstände wie<br />

zum Beispiel Bargeld, Schecks,<br />

Sparbücher, Münzen, Dokumente,<br />

Schmuck, Datenträger mit sensiblen<br />

Daten usw. sind in einem<br />

Tresor nicht nur vor Diebstahl,<br />

sondern auch vor Feuer geschützt.<br />

Vor der Anschaffung eines Tresors<br />

kann man sich beim Fachhandel<br />

oder in einer kriminalpolizeilichen<br />

Beratungsstelle unver bindlich und<br />

kostenlos beraten lassen. Dort<br />

kann bereits vorab geklärt werden,<br />

welche Art von Tresor und welche<br />

Einbauart für die persönlichen<br />

Wertgegenstände in Frage kommt<br />

Vorsicht Langfinger<br />

Wertgegenstände können sicher in einem geprüften Tresor verwahrt werden<br />

bzw. im Haus auch sinnvoll ist.<br />

Entscheidend sind dabei auch Faktoren<br />

wie Größe und Qualität.<br />

TRESORARTEN. Zwischen folgenden<br />

drei Modellen kann bereits<br />

im Vorfeld unterschieden werden.<br />

Zum einen zwischen Wand-, Bodentresoren<br />

als auch zwischen Möbeltresoren.<br />

Jene Tresormodelle,<br />

die als sicher bewertet sind, weisen<br />

das Symbol „VSÖ-geprüft“ oder<br />

das VdS-Prüfsiegel auf. Der Tresor<br />

ist auch ein sicherer Aufbewahrungsort<br />

für Feuerwaffen (Pistolen,<br />

Revolver). Das Waffengesetz fordert<br />

vom Besitzer einer Feuerwaffe<br />

die sichere Verwahrung. Zu bedenken<br />

ist, dass allerdings dann nur<br />

der Waffenbesitzer selbst Zugriff<br />

darauf haben sollte.<br />

IM FALLE EINES DIEB-<br />

STAHLES. Fotos und Rechnungen<br />

des Inhaltes sind nicht nur zweckdienlich<br />

für die Versicherung, son-<br />

„Einbrecher halten sich an keine Tageszeit –<br />

24 Stunden aktiv“<br />

Sichern Sie Ihr zu Hause<br />

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dern auch wichtig für polizeiliche<br />

Ermittlungen. Ebenso sollten alle<br />

Serien- und Gerätenummern – diese<br />

finden sich in den meisten Fällen<br />

auf der Rückseite der Geräte – notiert<br />

werden. Es ist hilfreich, von<br />

allen Dokumenten eine Fotokopie<br />

anzufertigen.<br />

Codes ändern: digitale Schlösser sind elegant. Man sollte aber auch daran denken,<br />

in regelmäßigen Zeitabständen den Code zu ändern. Für Einbrecher ist es oftmals<br />

(zu) einfach, oft benützte Tasten anhand von Fettrückständen oder anderen Gebrauchsspuren<br />

zu erkennen.<br />

Foto: MEV<br />

Auf alle Fälle sicher!<br />

HPZ Projekt macht ihr zu Hause sicher<br />

(mst) Dämmerungszeit ist Einbruchszeit. Statistisch passieren<br />

die meisten Einbrüche in der Dämmerungszeit, insbesondere<br />

von November bis Dezember. Das Problem bei Einbrüchen ist<br />

nicht unbedingt der Diebstahl von Gegenständen oder Wertsachen,<br />

sondern die Tatsache, dass eine fremde Person in Haus oder<br />

Wohnung war. Mit einer Alarmanlage kann man sich schützen.<br />

Die Arzler Firma HPZ Projekt zeigt wie.<br />

HPZ Projekt bietet eine Vielzahl von<br />

Alarmanlagesystemen, damit Ihr Zuhause<br />

zu einem sicheren Ort wird –<br />

Montage kostenlos!<br />

Foto: IQ<br />

Eine Alarmanlage kann heute auch<br />

schon mittels Funk, ohne Verkabelungsaufwand<br />

betrieben werden. Es<br />

gibt verschiedenste Melder, die integriert<br />

werden können: Fenster- und<br />

Türmelder, die überwachen, dass<br />

Fenster und Türen geschlossen sind;<br />

Erschütterungsmelder, die auf Glasbruch<br />

reagieren; Bewegungsmelder<br />

etc. Eine Alarmanlage dient aber<br />

auch zum Selbstschutz: Rauch- oder<br />

auch Wassermelder schlagen Alarm<br />

bei Rauchentwicklung oder wenn<br />

der Boiler leckt. Alle Alarme können<br />

in weiterer Folge auch auf das<br />

Handy weitergeleitet werden. Somit<br />

ist man sofort informiert und kann<br />

entsprechend reagieren.<br />

GEWISSENHAFTE UND<br />

INDIVIDUELLE P<strong>LA</strong>NUNG.<br />

Wichtig bei der Anschaffung einer<br />

Alarmanlage ist die richtige Planung.<br />

Hans-Peter Zangerle (HPZ<br />

Projekt) beschäftigt sich seit 20 Jahren<br />

mit Sicherheits- und Kommunikationstechnik.<br />

Seine Erfahrung<br />

bietet er gerne an und plant gemeinsam<br />

mit ihnen die Sicherung ihrer<br />

vier Wände. Zu seinen Leistungen<br />

zählen Planung, Montage und Service.<br />

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RUNDSCHAU Seite 30 27./28. Oktober 2016


Einbruch / Diebstahl<br />

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!<br />

Es gibt eine Vielzahl von Maßnahmen, um optimale Sicherheit vor Einbrüchen zu gewähren<br />

(mst) Die Schwachstellen eines Hauses sind Haupteingangstüren,<br />

Terrassentüren, Nebentüren (Keller), Fenster, Dachfenster<br />

und Kellerschächte. Sind diese nicht ausreichend einbruchssicher<br />

ausgestattet, wird es Einbrechern nur allzu leicht gemacht.<br />

Laut Polizei wählen Einbrecher<br />

eher ruhige Wohnsiedlungen aus.<br />

Sie beobachten Häuser und die<br />

Gewohnheiten der Bewohner, um<br />

zur richtigen Zeit zuschlagen zu<br />

können. Das geschieht meist um<br />

die Mittagszeit oder in der Dämmerung<br />

zwischen 17 und 21 Uhr. Vorzugsweise<br />

werden Terrassentüren<br />

oder an der Hausrückseite gelegene<br />

Fenster aufgebrochen. Einbrecher<br />

suchen Schmuck, Bargeld, Kreditkarten,<br />

Münzsammlungen, wertvolle<br />

Uhren etc.<br />

WERTVOLLE TIPPS DER<br />

POLIZEI. • Legen Sie ein Eigentums-<br />

bzw. Inventarverzeichnis an<br />

(bietet sich vor allem bei Umzug/<br />

Neubau an, hilfreich bei der Fahndung).<br />

• Schmuck- und Kunstgegenstände<br />

fotografieren; Gerätenummern<br />

Ihrer wertvollen Gegenstände notieren<br />

und fotografieren.<br />

• Hausschlüssel vor einer längeren<br />

Abwesenheit in ein Schlüsseldepot<br />

geben oder einer Vertrauensperson<br />

übergeben.<br />

• Mieten Sie bei längerer Abwesenheit<br />

Bankschließfächer.<br />

• Sparbuch und Losungswort getrennt<br />

aufbewahren.<br />

• In den Abendstunden Zeitschaltuhren<br />

verwenden.<br />

• Terrassentüren durch einbruchshemmende<br />

Rollbalken oder Scherengitter<br />

sichern.<br />

Rasch und sicher<br />

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(mst) Schlüssel verloren? Keine<br />

Sorge, es gibt doch den Speedy<br />

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Dennoch ist es äußerst<br />

unangenehm, wenn sich der Schlüsselbund<br />

verabschiedet, sind doch<br />

meist gleich mehrere Schlüssel weg.<br />

Umso besser, wenn man für solch<br />

einen Fall den richtigen Ansprechpartner<br />

kennt. Speedy Schlüsseldienst<br />

fertigt nämlich alle Arten von<br />

Nachschlüsseln an, auch gesperrte<br />

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und sogleich auch einbauen. Eine<br />

Schließanlage vom Fachmann erhöht<br />

nicht nur die Sicherheit, sondern<br />

erleichtert auch die Organisation<br />

(ein Schlüssel für mehrere Türen innerhalb<br />

einer Anlage). Franz Wierer<br />

freut sich auf ihren Besuch! ANZEIGE<br />

Je mehr Hindernisse dem Einbrecher in den Weg gelegt werden, desto schwerer<br />

kommt er ans Ziel. Beispiel: einbruchsichere Fenster.<br />

Foto: www.pixabay.com<br />

• Lassen Sie eine möglichst lückenlose<br />

Außenbeleuchtung installieren;<br />

Bewegungsmelder anbringen;<br />

Kellerabgänge beleuchten.<br />

• Außensteckdosen sollten von<br />

innen abschaltbar sein, um Einbrechern<br />

nicht die Möglichkeit zur<br />

Stromabnahme (Anschluss einer<br />

Bohrmaschine) zu geben.<br />

• Nur hochwertige Schlösser und<br />

Schließzylinder einbauen lassen.<br />

• Vermeiden Sie Zeichen der Abwesenheit.<br />

Während des Urlaubes<br />

oder sonstiger Abwesenheit sollten<br />

die Briefkästen geleert und Werbematerial<br />

beseitigt werden. Das<br />

Haus sollte keinen unbewohnten<br />

Rollladen<br />

Eindruck machen. Die Nachbarschaftshilfe<br />

ist hier besonders wichtig.<br />

• Vergessen Sie nicht, Fenster,<br />

Terrassentüre und Balkontüre zu<br />

schließen.<br />

• Vergewissern Sie sich beim Weggehen<br />

vielleicht noch ein zweites<br />

Mal, ob Ihr Schloss versperrt ist.<br />

• Keine Wohnungsschlüssel unter<br />

Fußabstreifern und Blumentöpfen<br />

verstecken.<br />

• Vermeiden Sie unübersichtliche<br />

Bepflanzung direkt am Haus.<br />

• Räumen Sie weg, was Einbrechern<br />

nützen könnte (Leitern, Kisten<br />

usw.).<br />

Ein Bodyguard vor jedem Fenster<br />

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Rollläden<br />

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RUNDSCHAU Seite 31


Einfach nur „irre“<br />

St. Anton: Theatergruppe OHA präsentiert neues Stück<br />

(lisi) 1963 am Broadway uraufgeführt, hat das Stück „Einer flog<br />

über das Kuckucksnest“ die Theaterbühnen seither nicht mehr<br />

verlassen. Auch die Theatergruppe OHA wagte sich zum 25-jährigen<br />

Bestehen an dieses schauspielerisch anspruchsvolle Stück<br />

heran.<br />

Zum 25-jährigen Jubiläum präsentierte<br />

die Theatergruppe OHA mit<br />

Unterstützung von Schauspielkollegen<br />

aus dem Stanzertal ein großes<br />

Projekt: Basierend auf Ken Keseys<br />

Bestseller und der Verfilmung von<br />

Milos Formann aus dem Jahr 1975,<br />

die mit fünf Oscars ausgezeichnet<br />

wurde, war die Dramatisierung<br />

von Dale Wassermann seit Ende<br />

der 70er-Jahre vielfach auf deutschsprachigen<br />

Bühnen zu sehen. Das<br />

Ende des Stücks ist bekannt – alle<br />

sind Opfer. Der Anfang lässt dies<br />

im Ansatz erahnen: Die Geschichte<br />

handelt vom kriminellen und rebellischen<br />

Randle P. McMurphy (Hartwig<br />

Ladner), der vom Gefängnis in<br />

die Psychiatrie verlegt wird und dort<br />

mit Witz und Vehemenz zu Widerstand<br />

aufruft, Widerstand gegen<br />

fragwürdige Therapiemaßnahmen<br />

und die subtilen Mechanismen von<br />

Überwachen und Strafen. Schauspielerische<br />

Höchstleistung waren<br />

dabei besonders von den Patienten<br />

gefordert, denn den teils gänzlich<br />

ihrer Mimik beraubten Charaktere<br />

bleiben nur Gesten, um ihren Gefühlen<br />

Ausdruck zu verleihen. So<br />

lässt sich Patient Ruckly (Kurt Tschiderer)<br />

an die Wand schlagen wie Jesus,<br />

ein anderer, Billy Bibbit (Florian<br />

Wiestner), stottert nur. Häuptling<br />

Bromden (Herry Gröber) verkörpert<br />

seine Rolle größtenteils stumm,<br />

weitere Patienten werden von Josef<br />

Miller, Albert Korber und Herbert<br />

Tomas verkörpert. Dominant ist<br />

Oberschwester Ratched (Lydia Jordan),<br />

die sich während des ganzen<br />

Stücks mit dem rebellischen Randle<br />

einen Machtkampf liefert. Weitere<br />

Rollen des Pflegeteams haben Fabian<br />

Scalet, Pepi Schimpfössl, Christian<br />

Traxl, Eva Falch und Theresia<br />

Zangerl inne. Im wahrsten Sinne des<br />

Die Theatergruppe OHA präsentiert zum 25-jährigen Jubiläum ein äußerst anspruchsvolles<br />

Stück. <br />

RS-Fotos: Zangerl<br />

Wortes verkörpern Simone Spiß und<br />

Christina Spiß „reizende Charaktere“.<br />

Die Schauspieler bieten eine<br />

Mischung aus Tragödie und Komödie.<br />

Regie führt Bernhard Jordan,<br />

unterstützt von Assistentin Wally<br />

Siegele. Weitere Spieltermine sind<br />

am 26., 28., 29. und 30. Oktober,<br />

jeweils um 20.30 Uhr, im Arlbergwell.com<br />

in St. Anton, Eintritt: 15<br />

Euro, empfohlen für Kinder ab 12<br />

Jahren. Kartenreservierungen unter<br />

0676 6701575.<br />

OSCAR. „In 25 Jahren Theatergruppe<br />

OHA haben wir über 20<br />

Stücke aufgeführt“, erklärte Josef<br />

Miller. Im September 1991 wurde<br />

die Theatergruppe gegründet – zwei<br />

der Gründungsmitglieder waren<br />

in allen Stücken dabei: Lydia und<br />

Bernhard Jordan wurde für dieses<br />

Engagement von ihren Kollegen<br />

eine Oscarstatue überreicht. „Drei<br />

unserer gezeigten Stücke waren<br />

Uraufführungen, wir haben in den<br />

Jahren einige größere Projekte realisiert,<br />

darunter die Aufführung ‚Kein<br />

schöner Land‘ von Felix Mitterer<br />

oder ‚Seelenzoll‘, eine Freilichtaufführung<br />

in Schnann“, nennt Miller<br />

die Highlights.<br />

Randle P. McMurphy (Hartwig Ladner)<br />

mit der Prostituierten Candy Starr (Simone<br />

Spiß)<br />

Hannah auf Tour<br />

Die RUNDSCHAU verlost 2 x1 Ticket<br />

(mst) Hannah tourt derzeit quer<br />

durch Österreich und legt am Donnerstag,<br />

dem 3. November, einen<br />

Stopp im Trofana in Mils ein (Beginn:<br />

20 Uhr). Hannah ist eine Frau, die<br />

sagt, was sie denkt und die macht, was<br />

sie will. In enge Schubladen lässt sich<br />

die erfolgreiche Tirolerin nicht drängen.<br />

Ganz im Gegenteil – sie steigt<br />

hoch hinauf, sodass ihr die Welt und<br />

die Freiheit zu Füßen liegen. Stärker<br />

und persönlicher denn je präsentiert<br />

sie sich auf ihrem neuen Album –<br />

Ein „Oscar“ wurde Bernhard und Lydia Jordan für ihr 25-jähriges Engagement für die Theatergruppe OHA von ihrem Kollegen<br />

Josef Miller verliehen.<br />

und dieser musikalische Gipfelsturm<br />

heißt treffend „Aufstieg“. Vorverkauf:<br />

Ö-Ticket, heimische Banken, www.<br />

lindnermusic.at.<br />

RS-Gewinnspiel<br />

Die RUNDSCHAU verlost für<br />

das Konzert im Trofana in Mils<br />

2 x1 Ticket. Einfach am Montag,<br />

dem 31. Oktober, um 13 Uhr unter<br />

05442 64525 anrufen, durchkommen<br />

und gewinnen!<br />

Randle P. McMurphy (Hartwig Ladner, M.) ruft die Patienten einer psychiatrischen<br />

Station zum Widerstand auf.<br />

RUNDSCHAU Seite 32 27./28. Oktober 2016


Genre: Modern vocal Jazz<br />

Ried: Konzert der Band „Lania“<br />

(lisi) Lania – der Name der Band steht für fünf begnadete Musiker<br />

und Freunde aus Nord- und Südtirol, die sowohl in musischer<br />

als auch kreativer Form eine stimmige Einheit bilden. Das Ergebnis<br />

ist ein Songrepertoire, das mit einem genreübergreifenden<br />

stilistischen Mix, verbunden mit einem charakteristischen Bandsound<br />

in Form von zeitlosen Eigenkompositionen besticht. Beim<br />

Konzert am 7. Oktober auf Schloss Sigmundsried gab es Hörproben<br />

des neu erschienenen zweiten Albums „Airy“ zu hören.<br />

Sängerin Stefanie Fettner, Gitarrist<br />

Bernd Haas, Kontrabassist Klaus Telfser,<br />

Schlagzeuger und Sänger Florian<br />

Baumgartner und Alexander Goidinger<br />

am Klavier und Gesang – das sind<br />

die fünf Mitglieder der Band Lania,<br />

die 2012 gegründet wurde. „Back to<br />

the roots“ hieß es am 7. Oktober<br />

für die erfolgreiche Band, denn ihr<br />

Debütalbum “Déjà Vu“, das im September<br />

2014 erschienen ist, wurde<br />

ebenfalls auf Schloss Sigmundsried<br />

präsentiert. „Wir schreiben alle Songs<br />

gemeinsam – jeder bringt seine Ideen<br />

ein. Und entweder die Musik oder<br />

der Text stehen zuerst“, verrieten die<br />

fünf Bandmitglieder im Vorfeld des<br />

Konzertes. „Wir würden sagen, es ist<br />

das Genre ‚modern vocal Jazz‘ – wir<br />

sind stilistisch sehr vielfältig“, so Sängerin<br />

Stefanie Fettner.<br />

SONGS ENTSTEHEN OFT-<br />

MALS UNROMANTISCH. „Jeder<br />

hat seinen eigenen Stil“, schmunzeln<br />

die Bandmitglieder und vermutlich<br />

ist der musikalische Facettenreichtum<br />

genau dieser Tatsache zuzuschreiben.<br />

Der gebürtige Zammer<br />

Alexander Goidinger ist eines der<br />

Bandmitglieder – erstmals wagte er<br />

sich im neuen Album auch an den<br />

Gesang heran. Ebenso Schlagzeuger<br />

Florian Baumgartner aus Sistrans,<br />

der seine Bandkollegin Stefanie<br />

Fettner aus dem Stubaital ebenfalls<br />

gesanglich unterstützt. Bernd Haas<br />

stammt aus Silz und Klaus Telfser ist<br />

der „Südtiroler“ unter den Freunden,<br />

die sich seit über zehn Jahren durch<br />

die Musik kennen. „Unser erstes Lied<br />

‚Stories‘ hat es lange gegeben, bevor<br />

es die Band gegeben hat“, erinnern<br />

sich Stefanie Fettner und Bernd<br />

Haas an ihren ers ten selbst verfassten<br />

Song zurück. „Die Songs entstehen<br />

oftmals unromantisch – oft werden<br />

Ideen am Küchentisch aufgegriffen“,<br />

verraten die Bandmitglieder über ihre<br />

englischsprachigen Eigenkompositionen.<br />

„Uns ist wichtig, dass unsere<br />

Songs live im Studio eingespielt werden<br />

– es geht uns darum, Momentaufnahmen<br />

einfach so stehen zu<br />

lassen ohne viel Nachbearbeitung“,<br />

erläutert Stefanie Fettner. „Wir haben<br />

unterschiedlichsten Stilrichtungen<br />

viel entnommen – von Jazz, Swing<br />

über Latin, Pop oder Rock – einzig<br />

unser Bandsound ist charakteristisch“,<br />

fügt Schlagzeuger Florian<br />

Baumgartner hinzu.<br />

PERFEKTE LOCATION GE-<br />

FUNDEN. Das erste Album der<br />

Band wurde bei GLM in München<br />

aufgenommen, das aktuelle in einem<br />

Schloss im Mühlviertel. „Ich liebe<br />

alte Gemäuer, deswegen haben wir<br />

auch unser erstes Video auf Schloss<br />

Sigmundsried gewählt“, verrät Fettner<br />

über die Auswahl der Location<br />

zum Videodreh. Und auch beim<br />

dritten Konzert der Tour ihres neuen<br />

Albums fühlten sich die Vollblutmusiker<br />

sichtlich wohl auf Schloss<br />

Sigmundsried: „Airy“ – der Titel des<br />

Albums steht für „sich leicht fühlen,<br />

Die stilistisch vielfältige Band „Lania“ begeisterte kürzlich bei ihrem Konzert auf<br />

Schloss Sigmundsried.<br />

Die fünf Vollblutmusiker von Lania: Klaus Telfser, Alexander Goidinger, Stefanie<br />

Fettner, Florian Baumgartner und Bernd Haas (v.l.)<br />

RS-Fotos: Zangerl<br />

schwerelos sein“ –, mit dieser Botschaft<br />

leitet Sängerin Stefanie Fettner<br />

zum ersten gleichnamigen Song<br />

über. Weitere Songs vermittelten Geschwisterliebe<br />

und Seelenverwandtschaft<br />

mit „Soulmates“, auch ein<br />

Wiegenlied (The Stars & the moon)<br />

mit einem Intro einer Spieluhr hatten<br />

die Musiker im Repertoire. „The tree“<br />

war ein Song, der Menschen gewidmet<br />

war, die mit beiden Beinen fest<br />

im Leben stehen, und auch gesellschaftskritisches<br />

behandelte die Band<br />

in ihren Songs: „What would Marilyn<br />

say“ war das Statement der Band<br />

auf den Schlankheitswahn der heutigen<br />

Zeit. Für Gänsehautfeeling im<br />

Publikum sorgte der Song „What makes<br />

a man“ – gesungen von Stefanie<br />

Fettner und Florian Baumgarntner.<br />

Das Konzert auf Schloss Sigmundsried<br />

war das dritte der aktuellen Tour,<br />

welche die Band weiter nach Wien,<br />

Berlin, München u.v.m. führt.<br />

EVENTS AUF SCHLOSS SIG-<br />

MUNDSRIED. An die acht bis<br />

zehn Veranstaltungen organisiert der<br />

Die Mitwirkenden des Kulturvereins<br />

Sigmundsried: Manuel Zauner, Obmann<br />

Sascha Pedrazzoli und Simon Kostner<br />

(v. l.).<br />

40 Mitglieder zählende Kulturverein<br />

Sigmundsried unter Obmann Sascha<br />

Pedrazzoli jährlich, darunter größtenteils<br />

Konzerte, aber auch Ausstellungen,<br />

Lesungen und Kabaretts.<br />

Eine Höhepunktveranstaltung bildet<br />

„Graffiti & Unplugged“, das vom 11.<br />

bis 13. November stattfindet. An die<br />

25 bis 30 Künstler nehmen daran teil<br />

– für ein musikalisches Rahmenprogramm<br />

ist an allen Veranstaltungstagen<br />

gesorgt. Freitags und samstags<br />

gibt’s Musik der Genres Rock/Pop<br />

und Singer/Songwriter zu hören, am<br />

Sonntag Volksmusik. Für das kulinarische<br />

Wohl wird durch den Verein<br />

Sigmundsried am Sonntag bestens<br />

gesorgt.<br />

Arbeitsmarktservice<br />

Landeck<br />

INNSTRASSE 12 · 6500 <strong>LA</strong>NDECK · TEL. 05442 62616 201 · FAX 05442 62616-190<br />

AMS Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von 8 bis 16 Uhr, Freitag von 8 bis 13 Uhr<br />

Koch/Köchin (Hotel- und Gastgewerbe),<br />

Ganzjahresstelle ab sofort. Anforderungen: abgeschlossene<br />

Lehre, Berufserfahrung von Vorteil, Führerschein<br />

B & eigener Pkw. Das Mindestentgelt für die<br />

Stelle beträgt € 1.490,- brutto pro Monat auf Basis<br />

Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Kostenlose Unterkunft bei Bedarf und Verpflegung.<br />

Arbeitsort: Zams. Der Betrieb ist nicht mit öffentlichem<br />

Verkehrsmittel erreichbar. Kennzahl: 8398781<br />

Taxichauffeur/in, Ganzjahresstelle in<br />

Vollzeit ab sofort. Anforderungen: Taxiführerschein,<br />

Praxis von Vorteil, der Stelle entsprechend<br />

gute Deutsch- sowie Englisch-Sprachkenntnisse,<br />

Ortskenntnisse. Das Mindestentgelt<br />

für die Stelle beträgt € 1.888,28 brutto pro Monat<br />

auf Basis Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft<br />

zur Überzahlung. Arbeitsort: Bezirk Landeck.<br />

Kennzahl: 8264122<br />

Beiköch(e)innen, Saisonstelle ab Dezember.<br />

Aufgabenbereich: Vorbereitungsarbeiten<br />

in der Küche. Arbeitszeit: Teilzeitbeschäftigung<br />

ab 08:00/09:00 Uhr für 4 bis 5 Stunden<br />

oder tageweise. Das Mindestentgelt für<br />

die Stellen beträgt € 1.622,- brutto pro Monat<br />

auf Basis Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft<br />

zur Überzahlung. Arbeitsort: Serfaus.<br />

Kennzahl: 8338454<br />

Tischler/in, Ganzjahresstelle ab sofort. Anforderungen:<br />

abgeschlossene Lehre, Berufserfahrung<br />

von Vorteil, Führerschein B. Das Mindestentgelt<br />

für die Stelle beträgt € 1.800,- brutto<br />

pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft<br />

zur Überzahlung. Dienstgeber kann<br />

bei der Wohnungssuche behilflich sein. Arbeitsort:<br />

Pians. Kennzahl: 8419856<br />

Anwärter DuallehrerInnen, Saisonstelle<br />

ab Mitte Dezember 2016. Anforderungen:<br />

gute Englischkenntnisse. Abgeschlossene Anwärterprüfung.<br />

Arbeitszeit: Voll- oder Teilzeitbeschäftigung<br />

möglic oder Aushilfe in den Ferien.<br />

Das Mindestentgelt für die Stellen beträgt<br />

€ 1.500,- brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung.<br />

Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Arbeitsort: Zams. Kennzahl: 8185409<br />

PARTNER DER MENSCHEN<br />

PARTNER DER WIRTSCHAFT<br />

27./28. Oktober 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 33


Morde und Abgründe<br />

Lesung von Dietmar-Wachter-Krimis im Alten Kino<br />

(lisi) Die Hypo-Lesenacht zugunsten des Kiwanis Clubs Landeck-Imst<br />

fand am 15. Oktober im Alten Kino Landeck statt. Für<br />

alle Fans der „Dietmar-Wachter-Krimis“ gibt es äußerst positive<br />

Nachrichten – ein österreichischer Autor ist gerade dabei, Drehbücher<br />

über drei der fünf Krimis zu verfassen.<br />

Auch wenn die echt tirolische Romanfigur<br />

des Inspektor Matteo Steininger<br />

im Vorjahr seinen Ruhestand<br />

angetreten hat, begaben sich kürzlich<br />

zahlreiche Besucher mit dem<br />

Inspektor des Tiroler Städtchens<br />

Landstein erneut auf Mördersuche.<br />

Insgesamt 17 Mordfälle galt es in<br />

sieben Jahren aufzuklären. Hinter<br />

diesem literarischen Schaffen steht<br />

der Landecker Autor Dietmar Wachter,<br />

der als Kriminalbeamter tätig ist<br />

und auch immer wieder schmunzelnd<br />

gesteht, dass in seinen Werken<br />

„biografische Züge“ zu finden sind.<br />

Die freiwilligen Spenden aus der<br />

Benefizveranstaltung, die von der<br />

Hypo Tirol Bank und dem Kulturreferat<br />

der Stadt Landeck unterstützt<br />

wurde, gingen an den Kiwanis Club<br />

Landeck-Imst. Die Erlöse werden<br />

im Sinne des Kiwanis-Grundsatzes<br />

„Wir bauen Kindern eine Brücke in<br />

die Zukunft“ verwendet: „Wir helfen<br />

Kindern und Familien, die unschuldig<br />

in Not geraten sind – wir<br />

verteilen es da, wo es notwendig<br />

ist“, versicherte der Präsident des<br />

Kiwanis Clubs Landeck-Imst, Hans-<br />

Peter Krißmer.<br />

„DIE 7 W DER KRIMINALIS­<br />

TIK“. Wer, was, wann, wo, wie,<br />

womit, warum – das sind die zu klärenden<br />

Fragen in der Kriminalistik.<br />

Diese Aspekte sind auch ins literarische<br />

Schaffen Dietmar Wachters<br />

eingeflossen: „Es waren mehrere<br />

Zufälle, die mich zum Schreiben<br />

von Kriminalromanen geführt haben“,<br />

gesteht Dietmar Wachter. Zu<br />

Beginn galt es, eine passende Kriminalhauptfigur<br />

zu erfinden: „Es<br />

musste ein authentischer, sturer Tiroler<br />

sein“, verriet Wachter. Matteo<br />

Steininger war geboren – und was<br />

den Vornamen des charismatischen<br />

Inspektors betrifft, freute sich Wachter:<br />

„Zwischen 2009 und 2014 ist<br />

der Name von Rang 95 auf Rang<br />

12 gestiegen – es ist erfreulich, dass<br />

der Name Matteo gut anzukommen<br />

scheint.“ Ausschnitte aus allen fünf<br />

Krimis – „Der Holzfischer“, „Das<br />

Zingulum“, „Das Mädchen mit der<br />

Puppe“, „Katharinas Rache“ und<br />

„Das Mädchen Dori“ – gab es von<br />

Tamara Burghart vom Tiroler Landestheater<br />

zu hören.<br />

PREMIEREN. Als Überraschung<br />

für das Publikum las beim<br />

letzten Krimi „Das Mädchen Dori“<br />

(zugleich das „Lieblingsbuch“ des<br />

Autors) die erst 14-jährige Schülerin<br />

Mirjam Lang aus Landeck an<br />

der Seite von Tamara Burghart. „Sie<br />

macht bei einem Literaturwettbewerb<br />

mit und bekommt heute die<br />

Chance, neben einer professionellen<br />

Schauspielerin aufzutreten“,<br />

so Wachter. Eine Premiere gab es<br />

für das Publikum auch musikalisch:<br />

Die 16-jährige Schülerin Ivana Vlahusic,<br />

die vor drei Jahren mit ihrer<br />

Familie nach Österreich gekommen<br />

ist, begeisterte mit thematisch passenden<br />

Eigenkompositionen, darunter<br />

zwei „Weltpremieren“. Mit<br />

ihrem „If you look me in the eyes“<br />

schaffte die talentierte Schülerin,<br />

die vielseitig künstlerisch begabt ist,<br />

9000 Youtube-Aufrufe. Die Lesung<br />

im Alten Kino war die 20. gemein-<br />

Peter Moritz (Geschäftsstellenleiter Hypo Tirol Bank Landeck), Tamara Burghart,<br />

Autor Dietmar Wachter, Mirjam Lang, Sieglinde Stübler (Hypo Tirol Bank/Marketing)<br />

und Musikerin Ivana Vlahusic, (v. l.)<br />

RS-Foto: Zangerl<br />

same von Dietmar Wachter und<br />

Ivana Vlahusic im Zeitraum von ca.<br />

drei Jahren.<br />

FERNSEHRECHTE. Besonders<br />

erfreuliche Neuigkeiten gibt es für<br />

alle Fans der „Wachter-Krimis“, die<br />

schon länger auf eine Verfilmung<br />

warten: „Ich kann derzeit informieren,<br />

dass ich vor Kurzem einen<br />

Vertrag unterzeichnet habe“, verrät<br />

Wachter, „Peter Payer, ein österreichischer<br />

Drehbuchautor, schreibt<br />

derzeit Drehbücher für den zweiten,<br />

den dritten und den fünften Teil.“<br />

Nach einer möglichen Einigung<br />

könnten drei der fünf Krimis somit<br />

bald verfilmt werden.<br />

Kirchenchor im Landhaus<br />

Am 12. Oktober startete der Landtag in die neue Sitzungsperiode. Auf Initiative<br />

von Toni Mattle, Bürgermeister von Galtür und Vizepräsident des Landtags, gestalteten<br />

der Kirchenchor und eine Bläsergruppe aus Galtür den Gottesdienst in<br />

der Landhauskapelle. Nach der musikalischen Darbietung und einem Frühstück im<br />

Landhaus besuchte der Chor die Landtagssitzung, anschließend stand das Tirol<br />

Panorama mit dem Riesenrundgemälde auf dem Programm. Foto: Thomas Saurer<br />

RUNDSCHAU Seite 34 27./28. Oktober 2016


Zwischen Licht und Schatten<br />

Fließ: Vernissage von Christian Spiß im Weißen Kreuz<br />

(lisi) „Ohne Worte“ – diesen Titel tragen ein amerikanischer<br />

Spielfilm, eine ehemalige deutsche Comedyserie und auch die<br />

aktuelle Ausstellung des Fließer Künstlers Christian Spiß im Weißen<br />

Kreuz in Fließ. Sie zeigt ausdrucksvolle, sinnliche und lebendige<br />

Bilder, die von der abstrakten Malerei über Akt- bis hin zur<br />

Landschaftsmalerei reichen.<br />

„Die Ausstellung ist wie der Künstler<br />

Christian Spiß selbst, wenn er<br />

ein Bild malt, einfach ohne Worte“,<br />

interpretierte Laudatorin Daniela<br />

Spiß, auch Schwägerin des Künstlers,<br />

den Ausstellungstitel bei der<br />

Vernissage am 14. Oktober in Fließ.<br />

„Seine Bilder setzen sich zusammen<br />

aus Punkten, verschiedenen Strukturen,<br />

Linien und Farben.“ Es zieht<br />

ihn regelmäßig hinaus in die Ferne<br />

– seine Reiseziele weichen jedoch<br />

von den Tourismushochburgen ab.<br />

Die ärmsten Länder der Welt sind<br />

es vielmehr, die dem Künstler einen<br />

Reiz verschaffen: „Dabei bezwingt<br />

er die höchsten Berge wie beispielsweise<br />

den Potosi in Bolivien … Dort<br />

fasziniert ihn besonders das Spiel<br />

zwischen Licht und Schatten.“ Diese<br />

Art zu reisen erlaubt Spiß, tiefe<br />

Eindrücke zu erfahren und Freiheit<br />

zu erleben: „Er kann diese Eindrücke<br />

nicht in Worte fassen – das alles<br />

macht ihn sprachlos“, verrät die Laudatorin<br />

und verweist auf die Fotografie,<br />

eine Leidenschaft Spiß’: „Die<br />

Kamera ist sein ständiger Begleiter.“<br />

„Die Bilder sprechen für sich“, meinte<br />

der vielfältige Künstler selbst, der<br />

bereits vielfach im Bezirk ausgestellt<br />

hat. „Christian Spiß hat zuletzt vor<br />

sieben Jahren in Fließ ausgestellt – es<br />

ist höchste Zeit, dass dies wiederholt<br />

wird“, erklärte der Obmann des Museumsvereins<br />

Fließ Dr. Walter Stefan<br />

zur Vernissage, die vom Chor Insieme<br />

aus Hochgallmigg musikalisch<br />

umrahmt wurde.<br />

AUSDRUCK. So ruhig, wortkarg<br />

und besonnen Christian Spiß als<br />

Mensch sich gibt, so ausdrucksvoll,<br />

farbig und lebendig sind seine Bilder.<br />

Die Ausstellung gliedert sich in drei<br />

Teilbereiche – angefangen von bodenständiger<br />

Landschaftsmalerei auf<br />

dem Weg hin zur sinnlichen Aktmalerei<br />

widmete sich der Künstler auch<br />

der abstrakten Malerei: „Wenn ich<br />

es sportlich betiteln müsste, würde<br />

ich sagen ‚Freestyle‘“, schmunzelte<br />

der Künstler, der die Bilder in Öl<br />

oder Acryl auf Leinwand und Papier<br />

sowie Zeichnungen präsentiert.<br />

Der 1957 geborene ÖBB-Beamte<br />

aus Urgen beschäftigte sich beinahe<br />

Zeit seines Lebens mit der Kunst:<br />

„Das Malen bildet für mich einen<br />

Ausgleich zum Beruf“, so Spiß, der<br />

bereits während seiner Schulzeit im<br />

Gymnasium Grundkurse der Malerei<br />

besucht hat. Die Ausstellung ist<br />

noch bis 30. Oktober jeden Sonntag<br />

von 10 bis 12 Uhr und von 15 bis 17<br />

Uhr geöffnet oder nach telefonischer<br />

Vereinbarung (Tel. 0650 8305301<br />

oder 0664 3366583).<br />

Museumsvereins-Obmann Walter Stefan, Christian Spiß, Laudatorin Daniela Spiß<br />

und Obm.-Stv. Josef Walch (v. l.)<br />

RS-Fotos: Zangerl<br />

Der Chor „Insieme“ aus Hochgallmigg umrahmte die Vernissage musikalisch.<br />

NEU<br />

TOP 10<br />

Von 28.10 bis 03.11.2016 Fr Sa So Mo Di Mi Do<br />

Bad Moms Ab 12J 14:10 14:10<br />

14:30<br />

20:50 14:30 20:50<br />

101 min 20:15 22:50 18:10 18:10<br />

Bridget Jones`s Baby Ab 10J 18:10 18:10 18:10 18:10 18:10<br />

20:40 20:40<br />

123 min 20:40 20:40 20:40 20:40 20:40<br />

Doctor Strange Ab 10J<br />

15:50<br />

130 min<br />

15:50<br />

15:50 15:50 15:50 15:50 15:50<br />

18:00<br />

NEU<br />

Doctor Strange 3D Ab 10J 18:00<br />

20:50 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00<br />

130 min 20:50 20:50 20:50 20:50 20:50 20:50<br />

Findet Dorie Ab 6J 13:50 13:50 13:50 13:50 13:50 13:50<br />

13:50<br />

103 min 16:00 16:00 16:00 16:00 16:00 16:00<br />

NEU<br />

Girl on the Train Ab 14J 18:30 18:30 18:30 18:30 18:30 18:30 18:30<br />

113 min 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00<br />

Inferno Ab 14J 18:20<br />

121 min 20:40<br />

18:20<br />

20:40<br />

18:20<br />

20:40<br />

18:20 18:20 18:20<br />

20:40<br />

20:40 20:15 20:15<br />

NEU<br />

NEU<br />

Kubo<br />

Der tapfere Samurai<br />

Kubo 3D<br />

Der tapfere Samurai<br />

Ab 6J<br />

91 min<br />

Ab 6J<br />

91 min<br />

13:55 13:55 13:55 13:55 13:55 13:55 13:55<br />

16:00 16:00 16:00 16:00 16:00 16:00 16:00<br />

Christian Spiß widmete sich in seiner<br />

Ausstellung auch der Aktmalerei.<br />

(dgh) Zwei Künstler aus dem Bezirk<br />

Landeck stellen im Foyer der<br />

Hofburg Innsbruck aus – Hans Seifert,<br />

der aus Pfunds stammt, und<br />

der Grinner Christian Moschen<br />

zeigen von 5. bis 27. November täglich<br />

von 9 bis 17 Uhr ihre Werke<br />

27./28. Oktober 2016<br />

„Bewegt“<br />

… ebenso zeigt der vielseitige Künstler<br />

abstrakte Werke.<br />

unter dem Titel „Bewegt“. Zudem<br />

wird bei der Vernissage am Freitag,<br />

dem 4. November, um 19 Uhr, das<br />

Buch „Kostbare Schritte“ von Hans<br />

Seifert präsentiert. Bei der Ausstellungseröffnung<br />

spricht Dr. Elisabeth<br />

Larcher.<br />

NEU<br />

NEU<br />

Störche<br />

Abenteuer im Anfl ug<br />

Störche 3D<br />

Abenteuer im Anfl ug<br />

Jgf<br />

88 min<br />

Jgf<br />

88 min<br />

16:20<br />

18:20<br />

16:20<br />

18:20<br />

16:35 16:35 16:35 16:35 16:35<br />

18:40 18:40 18:40 18:40 18:40<br />

14:10 14:10 14:10 14:10 14:10 14:10 14:10<br />

Trolls Jgf 13:50 13:50 13:50 13:50 13:50 13:50 13:50<br />

92 min 18:30 18:30 18:30 18:30 18:30 18:30 18:30<br />

Trolls 3D 3D Jgf<br />

16:10<br />

92 min<br />

1+1 GRATIS<br />

Beim Kauf eines Kinotickets<br />

gibts ein Ticket<br />

Gratis<br />

Das komplette Kinoprogramm<br />

finden Sie auf www.fmzkino.at<br />

16:10 16:10 16:10 16:10 16:10 16:10<br />

RUNDSCHAU Seite 35


T ERMINKALENDER<br />

FREITAG 28. Oktober<br />

Märchenabend<br />

Landeck. „Diesseits & Jenseits<br />

des Großen Flusses“ ist der Titel<br />

eines Märchen abends mit Musik,<br />

der eine Annäherung an das<br />

Thema Tod und Vergänglichkeit<br />

bietet. Termin: 28. Oktober, um<br />

19.30 Uhr, im Bildungshaus Alter<br />

Widum in Landeck.<br />

Theater<br />

Imst. Die Schauspiele Kauns geben<br />

um 20.30 Uhr in der Brennbichler<br />

Kirche eine Benefizvorstellung<br />

von „Totentanz“. Karten<br />

unter 067761441790 oder www.<br />

schauspiele-kauns.at.<br />

Oasentag mit<br />

biblischer Betrachtung;<br />

Leitung: Pf. Mag. H. Traxl Weitere<br />

Informationen unter www.kronburg-tirol.at<br />

oder Tel. 05442/63345<br />

SAMSTAG<br />

29. Oktober<br />

Landjugendtag<br />

Fließ. Der Bezirkslandjugendtag mit<br />

Ball findet in Fließ statt. Der Landjugendtag<br />

beginnt um 17.15 Uhr mit<br />

dem Einzug mit der Bezirkslandjugendmusikkapelle<br />

„Landrock“ und<br />

der anschließenden Messe in der<br />

Barbarakirche, anschließend Festakt<br />

im Festsaal. Der Bezirksjungbauernball<br />

mit „Volxrock“ beginnt um<br />

20.30 Uhr.<br />

„Ein Glaube, der alle<br />

verbindet“<br />

Oasentag mit Pf. Mag. H. Traxl<br />

Weitere Informationen unter<br />

www.kronburg-tirol.at oder Tel.<br />

05442/63345<br />

SONNTAG<br />

Preisjassen<br />

Flirsch. Die Kartenrunde<br />

Flirsch lädt zum Preisjassen ab<br />

13.30 Uhr im Hotel Troschana<br />

in Flirsch. Es sind Geld- und<br />

Sachpreise sowie Gutscheine<br />

zu gewinnen. Jeder Teilnehmer<br />

erhält einen Preis.<br />

MONTAG<br />

31. Oktober<br />

Halloweenparty<br />

St. Anton. Die Halloweenparty<br />

in der „Murrmel Bar“ St.<br />

Anton findet ab 20.30 Uhr<br />

statt.<br />

„Nacht der 1000 Lichter“<br />

Bezirk. Die „Nacht der 1000<br />

Lichter“ findet heuer zum<br />

zwölften Mal statt. Im Bezirk<br />

Landeck nehmen mehr als 15<br />

Pfarren teil – auf www.nachtder1000lichter.at<br />

sind alle Veranstaltungsorte<br />

mit Beginnzeit<br />

und Programm angeführt.<br />

DIENSTAG<br />

30. Oktober<br />

1. November<br />

Meditationsabend<br />

Der Verein Energiepunkt bietet<br />

jeden Dienstag um 20 Uhr<br />

einen Meditationsabend, Infos<br />

unter der Homepage: www.energiepunkt.tirol.<br />

MITTWOCH 2. November<br />

SelbA Club<br />

Ried. Ein SelbA Club mit Irmgard<br />

Wille findet ab 9 Uhr im<br />

Gemeindehaus Ried statt.<br />

WERBEAGENTUR<br />

6460 Imst l www.atelieregger.at<br />

MITTWOCH<br />

2. November<br />

Parkinson-<br />

Selbsthilfegruppe<br />

Treffen jeden ersten Mittwoch<br />

im Monat von 16 bis 18 Uhr.<br />

Neu im Seminarraum des Gasthof<br />

Hirschen in Imst. Informationen<br />

bei Thomas Rinner unter<br />

Tel. 0676 9035454.<br />

Eltern-Beratung<br />

Landeck. Eine kostenlose Mutter-Eltern-Beratung<br />

mit Kinderfacharzt<br />

Dr. Michael Czerny<br />

und Hebamme Romana Agerer-<br />

Nuener findet von 9 bis 11 Uhr<br />

in der Abteilung Gesundheit,<br />

Neubau, 1. Stock, statt.<br />

Diätberatung<br />

Landeck. Im Gesundheitsamt<br />

Landeck, Innstr. 5 (Neubau der<br />

Bezirkshauptmannschaft Landeck)<br />

findet eine Diätberatung<br />

statt. Um telefonische Voranmeldung<br />

unter 05472 6026<br />

(Diätologin Heidi Nicolussi)<br />

wird gebeten.<br />

DIVERSES<br />

Reiki Seminar<br />

Verein Bewusstseinsakademie<br />

bietet Reiki 1 Seminar mit Paul<br />

Walch vom 28. bis 30. Oktober.<br />

Anmeldungen erbeten unter Tel.<br />

0664 3253556, weitere Infos:<br />

www.ernergiepunkt.tirol.<br />

Bachblütenseminar<br />

für Anfänger<br />

Am Samstag, dem 5. November<br />

2016, von 9 bis 17 Uhr bei<br />

Pro-Omnia Heidi Daum in Nassereith.<br />

Nähere Auskünfte und<br />

Anmeldung unter 0650 8201606<br />

oder info@pro-omnia.at.<br />

Theater<br />

St. Anton. „Hannis Theatergruppe“<br />

tritt am 4. und 5. November<br />

jeweils um 20 Uhr im<br />

Arlbergsaal auf. Kartenreservierungen<br />

ab 20. Oktober unter<br />

0664 2302599.<br />

DIVERSES<br />

Suchtberatung Tirol<br />

Landeck-Imst. Die Suchtberatung<br />

Tirol bietet Personen mit<br />

Drogen- und Suchtproblemen<br />

sowie SubstitutionsklientInnen,<br />

deren Angehörigen und Bezugspersonen<br />

kostenlose psychosoziale<br />

und klinisch-psychologische<br />

Beratung und Betreuung<br />

sowie Rechtsberatung an. Weiters<br />

findet in der Beratungsstelle<br />

Imst regelmäßig eine<br />

moderierte Angehörigengruppe<br />

und eine medizinische Drogensprechstunde<br />

für Menschen mit<br />

Suchterkrankungen statt. Die<br />

Beratungsstelle Landeck ist in<br />

der Malser Straße 44 und unter<br />

05442 62990 zu erreichen (Montag<br />

11 bis 15 und 15.30 bis 19.30<br />

Uhr, Donnerstag 8 bis 11.30<br />

und 12 bis 15.30 Uhr). Kontakt:<br />

Mag. Alexandra Pümpel, www.<br />

verein-suchtberatung.at.<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Wenn du trinken willst, ist<br />

es deine Sache … wenn du<br />

aufhören willst, RUFE an:<br />

Landeck. Jeden Dienstag,<br />

um 18.30 und Sonntag, um 9<br />

Uhr Meeting.Kontakttelefon<br />

täglich 19 bis 22 Uhr unter<br />

0664 5165880, www.anonymealkoholiker.at<br />

Sprechtag<br />

Landeck. Schulpsychologin<br />

Mag. Judith Beimrohr und die<br />

Leiterin des Pädagogischen Beratungszentrums<br />

Landeck Dipl.<br />

Päd. Mary Krismer bieten am<br />

3. November in der Innstraße<br />

15 (altes Gesundheitsamt), 3.<br />

Stock, Landeck, von 15 bis 18<br />

Uhr einen Sprechtag für Eltern,<br />

LehrerInnen und SchülerInnen<br />

zu schulischen Herausforderungen<br />

an. Um Wartezeiten zu<br />

vermeiden, wird um Terminvereinbarung<br />

gebeten. Kontakt:<br />

05442 65774, schulpsy.<br />

landeck@tsn.at oder pbz-landeck@tsn.at.<br />

Suchthilfe BIN<br />

Die Suchthilfe BIN bietet kostenlose<br />

Beratung und Nachbetreuung<br />

für Alkohol- und<br />

Medikamentenabhängige, Spielsüchtige,<br />

Abhängigkeitsgefährdete<br />

sowie für deren Angehörige<br />

und Bezugspersonen. Einzelgespräche<br />

oder Gruppengespräche.<br />

Kontakt: Anita Pale, Malser<br />

Straße 44, Landeck, Tel. 05442<br />

64812, www.bin-tirol.org.<br />

Zentrum für<br />

Ehe- und Familienfragen<br />

Das Zentrum für Ehe- und Familienfragen<br />

bietet jeden 1.<br />

und 3. Dienstag im Monat anonyme,<br />

vertrauliche und kostenlose<br />

Beratung in Beziehungsund<br />

Partnerschaftsfragen sowie<br />

in Familien-, Unterhalts- u. Sozialrechtsfragen.<br />

Ort: Bezirksgericht<br />

Landeck, 3. Stock, Zi.<br />

17; Zeit: 8.30 bis 12 Uhr; Tel.<br />

05442 62510-40.<br />

Dorf- und Preisschießen<br />

Kappl. Dorf- und Preisschießen<br />

im Schützenheim Kappl, heuer<br />

neu mit Jagdscheibe. Termine:<br />

Freitag 28. Oktober 19–22 Uhr,<br />

Samstag 29. Oktober 17–22<br />

Uhr, Sonntag 30. Oktober<br />

13–20 Uhr; weitere Infos: www.<br />

schuetzengilde.kappl.at.<br />

Theater<br />

St. Anton. Die Theatergruppe<br />

„OHA“ spielt am 28., 29. und<br />

30. Oktober um 20.30 Uhr in<br />

der Arlberg-well.com-Halle „Einer<br />

flog über das Kuckucksnest“<br />

von Dale Wassermann. Reservierungen:<br />

0676 6701575.<br />

Theater<br />

Fließ. Die Theatergruppe Fließ<br />

spielt am 28. und 29. Oktober<br />

um 20 Uhr im Kultursaal Fließ<br />

„Sie sind wieder da“, eine Komödie<br />

von Gernot Jäger. Karten:<br />

0680 3125038 oder unter<br />

der Homepage: www.theatergruppefliess.com.<br />

03.11.<br />

TROFANA MILS B. IMST<br />

VVK: www.lindnermusic.at, ÖTicket, 05242-9380410<br />

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Tel: +<strong>43</strong> 681 / 83 10 42 82, www.powerfluss.com<br />

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Tel. 0 54 42/64 525<br />

RUNDSCHAU Seite 36 27./28. Oktober 2016


DIVERSES<br />

Südtiroler-Wallfahrt<br />

Der Ausschuss des Vereins der<br />

Südtiroler Landeck-Zams lädt alle<br />

Mitglieder und Freunde zur Teilnahme<br />

an der traditionellen Wallfahrt<br />

nach Kronburg ein – Termin:<br />

Donnerstag, den 3. November,<br />

Abfahrt in Landeck um 13 Uhr, in<br />

Zams um 13.10 Uhr. Treffpunkt für<br />

Fußgänger um 13 Uhr in Rifenal<br />

beim Brunnen. Anmeldung bei<br />

Othmar Sordo, 05442 64<strong>43</strong>3.<br />

Kabarett<br />

St. Christoph. Markus Linder<br />

gastiert mit seinem Erfolgsprogramm<br />

„Hinter-Arlberger“ auf<br />

dem Berg – am 5. November um<br />

17 Uhr in St. Christoph in der<br />

Kunsthalle arlberg1800. Reservierung:<br />

05446 2611 oder info@<br />

arlberg1800resort.at. Nähere Infos<br />

auf www.markuslinder.at.<br />

Finissage<br />

Landeck. Der Abschluss der Ausstellung<br />

Gerald Kurdoglu Nitsches<br />

in der „Pfadi Au“ findet am 3. November<br />

um 19 Uhr statt. Musik:<br />

Martin Handle & Freunde.<br />

Bilder werden gezeigt<br />

Bgm. Helmut Ladner: Bilder im Gemeindeamt<br />

RS-Foto: Archiv<br />

(dgh) Ein im Jahr 1906 in Leipzig<br />

geborener Künstler namens Henry<br />

Ernst Viehrock musste während des<br />

Zweiten Weltkriegs aus seiner Heimat<br />

flüchten und wohnte eine Zeit<br />

lang in Langesthei. Nachkommen<br />

haben nun Bgm. Helmut Ladner<br />

aus Kappl einige Ölbilder, die in<br />

dieser Zeit entstanden sind, für die<br />

Gemeinde übergeben. Ladner bedankte<br />

sich und versichert, dass die<br />

Bilder aufgehängt werden (wohl im<br />

Gemeindeamt). Und es gibt noch<br />

ein Kunstwerk in Kappl, das der<br />

27./28. Oktober 2016<br />

Tauschmarkt<br />

Landeck. Ein Tauschmarkt für<br />

Kinderartikel findet am Samstag,<br />

dem 5. November, im<br />

Pfarrsaal Landeck statt. Annahme:<br />

9 bis 11 Uhr; Verkauf: 14<br />

bis 15.30 Uhr; Auszahlung und<br />

Rückgabe: 16.30 bis 17.30 Uhr.<br />

Angenommen/verkauft werden:<br />

Wintersportbekleidung,<br />

Sportartikel (Rodel, Ski, Snowboards,<br />

Schlittschuhe, Skischuhe<br />

etc.), Spielzeug, Bücher,<br />

Videos, Autositze. Alle Gegenstände<br />

(max. 15 Stück) müssen<br />

sauber und in gutem Zustand<br />

sein. Zur Deckung der Spesen<br />

und für soziale Zwecke werden<br />

10 % des Verkaufspreises einbehalten.<br />

Theater<br />

Kappl. Die Heimatbühne Kappl<br />

zeigt am 28. und 29. Oktober<br />

um 20 Uhr im Gemeindesaal<br />

Kappl „Oh Schreck, die Tant“.<br />

Karten sind im Vorverkauf bei<br />

allen Geschäftsstellen der Volksbank<br />

Tirol erhältlich.<br />

Ausstellung harrt: das Mosaik von<br />

Norbert Strolz, das am ehemaligen<br />

Hauptschulgebäude angebracht war.<br />

Erst vor wenigen Wochen gab es<br />

wieder Gespräche mit Hauptschulverantwortlichen,<br />

wie das bereits ein<br />

paar Jahre deponierte Werk wieder<br />

öffentlich zugänglich gemacht werden<br />

kann.<br />

Euregio-Kulturkalender<br />

Im Rahmen der Vorstandssitzung<br />

des Europäischen Verbunds für territoriale<br />

Zusammenarbeit (EVTZ)<br />

wurde das Online-Portal „Contakt.<br />

euregio“ vorgestellt. „Dieser Kalender<br />

stellt einen Mehrwert für alle Tirolerinnen<br />

und Tiroler dar und lässt<br />

den gemeinsamen Kulturraum der<br />

Europaregion noch näher zusammenwachsen<br />

und macht ihn dadurch<br />

noch besser erlebbar“, betonte LH<br />

Günther Platter. „Contakt.euregio“<br />

ist mit PCs, Laptops, Tablets und<br />

Smartphones kompatibel. Die Eintragung<br />

der Termine in den Online-<br />

Kalender erfolgt durch die Veranstalter<br />

selbst. Daneben stellt eine<br />

redaktionelle Betreuung die laufende<br />

Aktualisierung sicher. Weitere Informationen<br />

finden sich auf contakt.<br />

europaregion.info.<br />

Kabarett<br />

Zams. Kabarettist Markus Koschuh<br />

lädt am Freitag, dem 4. November,<br />

um 20 Uhr in der Neuen Mittelschule<br />

Zams zu einer eigens für Zams zusammengestellten<br />

atemberaubenden<br />

und aberwitzigen Reise durch seine<br />

bisherigen Programme. Kartenvorverkauf<br />

in der Gemeindekassa 14<br />

Euro, an der Abendkassa 16 Euro.<br />

„Gesundheit im Zentrum“<br />

Zams. Im Rahmen der Vortragsreihe<br />

„Gesundheit im Zentrum“<br />

des St. Vinzenz Bildungszentrums<br />

für Gesundheitsberufe in<br />

Zams steht am 3. November um<br />

19 Uhr das Herz im Mittelpunkt.<br />

Über „Das Herz – ein Organ<br />

mit vielen Facetten“ sprechen<br />

Dr. Günther Zangerl (Facharzt<br />

für Innere Medizin) und DGKP<br />

Lena Pfurtscheller, MScN.<br />

(Lehrerin für Gesundheits- und<br />

Krankenpflege). Anschließend<br />

Gesprächsrunde. Eintritt frei.<br />

Anmeldung erbeten: 05442 600-<br />

1235, biz@krankenhaus-zams.at<br />

oder auf www.khzams.at (unter<br />

Veranstaltungen).<br />

Freitag, 28. Oktober bis Mittwoch, 2. November<br />

Fit for family<br />

Nauders. Ein fit-for-family-<br />

Eltern-Kind-Treff „Marienkäfer<br />

Nauders“ findet am 3. November<br />

von 9 bis 11 Uhr im Schützenheim<br />

Nauders (Mehrzweckraum)<br />

statt.<br />

Vortrag<br />

Zams. „Ein Konflikt? Na<br />

und!“ ist der Titel eines Vortrags<br />

von Barbara Schwarz<br />

am Donnerstag, dem 3. November,<br />

um 19 Uhr im Widumkeller<br />

Zams. Sie bietet<br />

einen Einblick in das Modell<br />

der Gewaltfreien Kommunikation.<br />

Das Team des Katholischen<br />

Familienverbandes<br />

Zams lädt ein.<br />

Lesung<br />

Landeck. Judith W. Taschler<br />

liest am Freitag, dem 4. November,<br />

um 19 Uhr in der Tyrolia<br />

Landeck aus ihrem neuen<br />

Roman „bleiben“. Nur mit<br />

Anmeldung: landeck@tyrolia.<br />

at<br />

Fünfte Auflage<br />

Kulturwochenende in Schloss Sigmundsried<br />

(dgh) Die fünfte Auflage von<br />

„Graffiti & Unplugged“ in Schloss<br />

Sigmundsried in Ried wird am 11.<br />

November, um 19 Uhr, eröffnet.<br />

„Wir verstehen die Veranstaltung als<br />

offene Plattform für junge Künstler<br />

zur Förderung der Kultur und bildenden<br />

Kunst. Die fünfte Auflage<br />

in den geschichtsträchtigen Räumen<br />

von Schloss Sigmundsried verspricht<br />

erneut ein anspruchsvolles<br />

(dgh) Am 10. November steht Tirol<br />

einen Tag lang im Zeichen des Buches<br />

und des Vorlesens. Im Rahmen des<br />

ersten Tiroler Vorlesetags lesen PolitikerInnen,<br />

Prominente und SchriftstellerInnen<br />

in Kindergärten, Schulen,<br />

Büchereien, Altenheimen und sozialen<br />

Einrichtungen vor. Am Vormittag<br />

wird in Kindergärten und Schulen ein<br />

umfangreiches Programm geboten,<br />

das zum Lesen einlädt: Lesekinos,<br />

Lesetheater, generationenübergreifendes<br />

Lesen, Lesungen für Kinder oder<br />

Besuche in Buchhandlungen sollen<br />

die Begeisterung für Bücher und Literatur<br />

bei den Kindern und Jugendlichen<br />

wecken. Am Nachmittag heißt<br />

Erster Tiroler Vorlesetag<br />

Tauschmarkt<br />

Prutz. Im Prutzer Pfarrsaal findet<br />

ein Tauschmarkt statt. Annahme:<br />

4. November von 17 bis<br />

19 Uhr; Verkauf: 5. November<br />

von 15 bis 16.30 Uhr, Auszahlung:<br />

5. November um 17 Uhr.<br />

Angenommen und verkauft<br />

werden Herbst- und Wintersportbekleidung,<br />

Wintersportartikel,<br />

Spielwaren, DVDs,<br />

Nintendos, CDs, Duplo,<br />

Puzzles, Gesellschaftsspiele,<br />

Kinder- und Jugendbücher,<br />

Hochstühle, gut erhaltene Kinderbekleidung<br />

(es werden maximal<br />

30 Stück angenommen).<br />

Spielsachen mit mehreren Einzelteilen<br />

zusammen in einem<br />

durchsichtigen Plastiksack<br />

oder in Cellophan verpacken,<br />

Kleidungsstücke und Schuhe<br />

mit einem gut sichtbaren Etikett<br />

mit der Größe versehen.<br />

Es werden nur saubere, intakte<br />

und komplette Artikel angenommen.<br />

10 % werden vom<br />

Verkaufspreis für den Sozialarbeitskreis<br />

Prutz einbehalten.<br />

Programm“, so Obmann Sascha Pedrazzoli.<br />

Die Vorjahres-Auflage hat<br />

an die 1500 BesucherInnen nach<br />

Ried gelockt (bei insgesamt rund<br />

3 500 Besuchern, die der Kulturverein<br />

Sigmundsried im Jahresbetrieb<br />

zählt). Diesmal werden auf ca. 1200<br />

m 2 Ausstellungsfläche rund 500 Exponate<br />

von mehr als 20 Künstlern<br />

gezeigt, an drei Tagen finden Konzerte<br />

statt.<br />

es dann auch in Tiroler Altenheimen<br />

„Vorlesen“. Wissenschaftslandesrat<br />

Bernhard Tilg und Publikumslieblinge<br />

des ORF besuchen SeniorInnen in<br />

allen Bezirken und lesen ihnen humorvolle<br />

und spannende Geschichten<br />

vor. Als Highlight finden am Abend<br />

in allen Tiroler Bezirken Lesungen<br />

renommierter österreichischer AutorInnen<br />

statt. Bekannte Schriftsteller<br />

wie Bernhard Aichner oder Michael<br />

Köhlmeier lassen ihre BesucherInnen<br />

einzigartige literarische Momente<br />

erleben. Auf www.tirol.gv.at/vorlesetag<br />

gibt’s nähere Informationen zum<br />

Vorlesetag sowie eine Übersicht über<br />

bereits angemeldete Lesungen.<br />

RUNDSCHAU Seite 37


(Short-)Stories und Ge(h)dichte<br />

Kurzweiliges von vier Oberländer SchriftstellerInnen<br />

(upi) Mit regionaler Literatur zum Hören und regionalen Produkten<br />

zum Verkosten lud die Stadtbibliothek Landeck kürzlich<br />

zu einen feinem Abend. Neben kulinarischen Köstlichkeiten kredenzten<br />

vier AutorInnen exquisite Wort- und Dichtkunst – von<br />

zarter Poesie über skurrile Texte bis hin zu kriminalgewandten<br />

Werken.<br />

Namentlich waren es Lea Jehle,<br />

Alfred Krismer, Ulrike Scarletti<br />

und Dietmar Wachter, die den<br />

zahlreichen BesucherInnen fesselnde<br />

Kostproben ihres vielfältigen<br />

literarischen Könnens offerierten.<br />

Schwerpunkt des Abends war dabei,<br />

inwieweit das schreibende Schaffen<br />

der vier Oberländer SchrifstellerInnen<br />

durch ihre Erfahrungen und<br />

Erlebnisse in der Region – wie dem<br />

Landecker Talkessel, dem Oberland<br />

oder der gesamten Alpenlandschaft<br />

– beeinflusst wird. Moderatorin und<br />

Mitorganisatorin des Abends Brigitte<br />

Senn bei ihren einführenden<br />

Worten: „Solche Einflüsse können<br />

aus verschiedensten literarischen<br />

GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />

Jetzt ist es wirklich wahr, unser Julian wird am 29.10.16<br />

10 Jahr!<br />

Weiterhin viel Spaß<br />

beim Musizieren<br />

Er ist unser Schatz,<br />

doch manchmal auch ein echter Fratz.<br />

Niemals rasten, niemals ruh'n,<br />

Julian will jeden Tag was tun.<br />

Eines wollen wir aber unbedingt sagen,<br />

wir sind alle froh, dass wir dich haben.<br />

Ohne dich wär's richtig fad,<br />

vermissen würden wir dich jeden Tag.<br />

Das einzig Wichtige für uns ist,<br />

dass du immer g'sund und glücklich bist!<br />

Alles Liebe von Mama und Papa,<br />

Schwesterlein Fiona u. Gratulantenschar.<br />

Die Bewohner und das Team vom Wohn-/Pflegeheim<br />

St. Josef Längenfeld gratulieren der Altenpflegerin<br />

ELFRIEDE KLOTZ und dem Hausarzt DR. ILLMER<br />

zum RUNDEN GEBURTSTAG sehr herzlich!<br />

Ein großes „Vergelt's Gott“ für eure langjährige,<br />

fürsorgliche und gewissenhafte Dienste.<br />

Wir sagen DANKE für den gelungenen Betriebsausflug<br />

der Firma Seiwald zum Gardasee.<br />

Ulrike Scarletti (Telfs) und Alfred Krismer (hinten) sowie Dietmar Wachter und Lea<br />

Jehle (Landeck bzw. Zams) boten Stilvolles. RS-Fotos: Unterpirker<br />

Motiven und Stoffen kommen,<br />

wie etwa von Märchen und Sagen,<br />

bäuerlichen Themen, dem Volkslied,<br />

der Sprache und dem Dialekt“,<br />

aber auch von einem regional unterschiedlich<br />

wahrgenommenen<br />

Weltempfinden und einer anderen<br />

Atmosphäre – und natürlich den<br />

Adressaten (Zuhörer) selbst. Und<br />

so zauberte Lea Jehle im Anschluss<br />

an die Eröffnung gefühlvoll-lyrische<br />

Texte in den Raum, die thematisch<br />

manch seelenhafte Einsamkeit<br />

schilderten – samt einem bisweilen<br />

gediegenen Maß an selbstkritischer<br />

Reflexion.<br />

PACKEND. Danach war die Reihe<br />

an Alfred Krismer. Er gelte als<br />

„künstlerisches Multitalent“ (Senn),<br />

ist u.a. Sänger, Vortragender, Moderator<br />

– und schlussendlich auch<br />

als Schriftsteller hierzulande kein<br />

Unbekannter. Seine „Kurzgeschichten<br />

über den Menschen so oder<br />

so“ sprühten vor phantasievollem<br />

Wortwitz und skurriler Situationsbeschreibung<br />

– flankiert von einem<br />

humoristischem Schimmer, und er<br />

erzählt mit wohltuend nuanciertem<br />

Sprachgeschick. Als Dritte im Literaten-Bunde<br />

reichte Ulrike Scarletti<br />

poetische Dichtkunst, basierend<br />

auf persönlichen Wahrnehmungen<br />

und Eindrücken beim Gang in der<br />

Landschaft: Als „Handy-Poems“<br />

tippe sie ihre Empfindungen ins<br />

Smartphone, und diese „Gehdichte“<br />

umfächelten mit einem mystischen<br />

Hauch inniger Naturbeobachtung<br />

die Zuhörerschaft. Einen passenden<br />

Schlussakkord zu setzen, blieb Dietmar<br />

Wachter vorbehalten. Der Landecker<br />

Krimi-Autor und Polizeibeamte<br />

setzte in den Mordfällen von<br />

„Inspektor Steininger“, in denen<br />

viele eigene Erfahrungen und Erlebnisse<br />

verankert sind, nicht zuletzt<br />

ungemein beachtliche Lokalkolorit-<br />

Maßstäbe. „Das Mädchen Dori“<br />

behandelt den fünften und letzten<br />

Fall von Steininger, der damit quasi<br />

in Pension geschickt wird. Wachter<br />

gelang es an diesem Abend einmal<br />

mehr, das Publikum mit erquicklichen<br />

Hintergrundinformationen<br />

zu begeistern, zudem kam freilich<br />

der Spaß nicht zu kurz. Etwa, wenn<br />

er die Frage stellte: „Was würden Sie<br />

mit einer Ermordeten tun?“ Übrigens:<br />

Waltraud Schütz präsentierte<br />

an diesem Abend selbstgemachte<br />

Filzpatschen und Cremen, aber<br />

auch kulinarische Köstlichkeiten<br />

wie Marmelade, Tee, Honig und<br />

schmackhafte Paznauner Krapfen.<br />

Brigitte Senn von der HAK/HAS/HLW<br />

Landeck führte gelungen durch den<br />

Abend.<br />

RUNDSCHAU Seite 38 27./28. Oktober 2016


K LEINANZEIGEN<br />

im Internet: www.rundschau.at<br />

am Handy: mobile.rundschau.at<br />

zu verkaufen<br />

Holzbriketts: Abholpreis pro<br />

25-kg-Sack, € 4,80 pro Tonne<br />

€ 180,-. Tel. 05412 62604<br />

Einlagerungsaktion!<br />

Hartholz-Briketts aus Eiche €<br />

205,- (Abholpreis). Tel. 0676<br />

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je € 11,-, vom Tiroler Grauvieh<br />

Ochse, Tel. 0676 5584811<br />

Krippenfiguren fassen- und<br />

vergolden aus Meisterhand!<br />

Tel. 0664 2217488<br />

Wegen Stallauflösung Pferdezubehör<br />

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Tel. 0676 3856516<br />

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neuwertig, Preis € 950,-. Tel.<br />

0650 3600453<br />

Verkaufe Kupfer Schnapsbrennkessel,<br />

Preis nach Vereinbarung.<br />

Tel. 0664 73647308<br />

2 NEUE TERMOPUR<br />

Matratzen original vp. Visco<br />

Kaltschaum Nasa, Produkt NP:<br />

€ 1.095,-, umständehalber je €<br />

395,-. Tel. 0664 7901752<br />

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Größe L: 90 cm, B: 62 cm, H: 65<br />

cm, neuwertig, 5 Gitterfenster,<br />

2 Futterboxen, ausziehbarer<br />

Haltegriff, Preis € 100,-. Tel.<br />

0650 7283586<br />

BRAMAC Ortgangplatten Terra<br />

(braun), ca. 55 Stk. neue rechte<br />

und 55 Stk. neue linke, sowie<br />

2 Stk. Alu Mostfässer günstig<br />

abzugeben. Tel. 0676 6726303<br />

HEU/GRUMMET<br />

Verkaufe Heu/Grummet in<br />

Kleinballen. ca.16.000 kg, Preis<br />

pro kg/ € 0,18. 1 Ballen hat<br />

ca.18 kg. Tel. 0681 81508184<br />

zu kaufen gesucht<br />

Heubodenschlitten gesucht -<br />

guter Preis. Tel. 0664 8265150<br />

Suche Flieder (blau) oder andere<br />

Sträucher zwischen drei<br />

und vier Meter Höhe. Tel. 0664<br />

8265150<br />

Arbeit finden<br />

Zur Erweiterung unseres Teams suchen wir ab sofort eine/n<br />

Obst-Kommissionierer/in<br />

Vollzeit (38,5 Stunden/Woche, Arbeitsbeginn 14:00 Uhr)<br />

Zu Ihren Aufgaben zählen:<br />

· Warenübernahme und Mengen- und Qualitätskontrollen sowie<br />

Einlagerung der Ware<br />

· Zusammenstellen der bestellten Obst- und Gemüsewaren auf<br />

Rollcontainern sowie Sicherstellung von Qualität und Frische<br />

Verkäufer/in Obstabteilung<br />

Vollzeit (38,5 Stunden/Woche)<br />

Zu Ihren Aufgaben zählen:<br />

· Verkauf und kompetente Beratung unserer Kunden<br />

· Sortimentsbezogene Produktpräsentation und Regalpflege<br />

Für beide Stellen in der Obstabteilung bringen Sie mit:<br />

· Begeisterung für das Obstsortiment und gute Warenkenntnisse<br />

· Selbständiges und genaues Arbeiten<br />

Koch/Köchin<br />

Vollzeit für unser Kunden-/Mitarbeiterrestaurant (5-Tage-Woche, Tagdienst)<br />

Anforderungen:<br />

· Abgeschlossene Berufsausbildung<br />

· Abgeleisteter Präsenzdienst<br />

· Selbstständiges Arbeiten und gepflegtes Auftreten<br />

· Teamfähigkeit, Qualitätsbewusstsein und Belastbarkeit<br />

Was erwartet Sie:<br />

· Geregelte Arbeitszeiten (Dienst bis ca. 19:00 Uhr)<br />

· Freie Sonn- und Feiertage<br />

Die Entlohnung erfolgt bei allen drei Stellen auf Basis der Kollektivvertrags-<br />

Richtlinien – Bereitschaft zur Überzahlung je nach Qualifikation und Berufserfahrung.<br />

Wenn Sie in einem innovativen Unternehmen mit attraktiven Sozialleistungen<br />

(Betriebskindergarten, Mittagstisch, Fitnesscenter) arbeiten möchten,<br />

senden Sie bitte Ihre aussagekräftige Bewerbung (inkl. Lebenslauf, Zeugnissen,<br />

Foto) an:<br />

Grissemann Gesellschaft m.b.H., Frau Mag. (FH) Gudrun Föger,<br />

Hauptstraße 150, 6511 Zams, Tel. 05442/69 99-401,<br />

E-Mail: personalabteilung@grissemann.at, www.dergrissemann.at<br />

SUCHEN: MENSCHEN, DIE<br />

MENSCHEN BEGEISTERN<br />

Die Bründl Gruppe ist ein dynamisch wachsendes Familienunternehmen<br />

im Bereich Sporthandel mit Hauptsitz in<br />

Kaprun und 23 innovativen Shops in Kaprun, Zell am See,<br />

Ischgl, Mayrhofen, Schladming, Saalbach und Salzburg.<br />

Für die kommende Wintersaison möchten wir folgende<br />

Stellen für unsere Shops in Ischgl mit weiteren begeisterten<br />

& dynamischen Mitarbeitern neu besetzen:<br />

• Abteilungsleiter/in<br />

für die Bereiche Textil & Accessoires<br />

• Verkäufer/in ( VZ / TZ )<br />

für die Bereiche Textil & Accessoires<br />

• Kassamitarbeiter/in ( VZ / TZ )<br />

• Verleihmitarbeiter/in ( VZ / TZ )<br />

• Reinigungskraft ( VZ / TZ )<br />

Wir erwarten von dir:<br />

» Kundenorientiertes Handeln, gutes Auftreten,<br />

Freundlichkeit<br />

» Motivation, Teamfähigkeit und Leidenschaft<br />

» Flexibilität und zielorientiertes Arbeiten<br />

Für deine neue Aufgabe bieten wir:<br />

» Außergewöhnlichen Unternehmensspirit<br />

» Selbstständige und herausfordernde Arbeit<br />

» 5 1/2 Tage Woche „all-in-Vertrag“<br />

» inklusive Mittagessen<br />

» bei Bedarf Zimmer vorhanden<br />

WIR FREUEN UNS AUF DEINE SCHRIFTLICHE BEWERBUNG:<br />

Erreichen Sie mit uns Ihre Ziele!<br />

Ein neues Auto, Kreditraten für Ihr Haus oder Urlaubsgeld?<br />

Wir haben den idealen Zuverdienst auf selbständiger Basis für Sie!<br />

ALS ZEITUNGSZUSTELLER/IN<br />

IM RAUM KARRÖSTEN, NAUDERS, PIANS SOWIE ISCHGL<br />

Tirol Logistik Zustellpartner/innen werden außerhalb der üblichen Arbeitszeiten tätig und bleiben<br />

so in ihrer Tagsesgestaltung flexibel, haben Raum für Familie und Hobby. Es liegt in Ihren Händen,<br />

wie viel Zeit Sie investieren oder wie hoch Ihr Honorar sein soll! Sie haben die Wahl!<br />

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann melden Sie sich von Montag bis Freitag von 8 bis 16:30 Uhr<br />

bei Herrn Anton Neururer, Tel: 0664/81 70 423, E-Mail: anton.neururer@tirol-logistik.com<br />

27./28. Oktober 2016<br />

INTERSPORT Bründl / T + <strong>43</strong>.6547.8388-50 /<br />

bewerbung@bruendl.at<br />

www.bruendl.at<br />

Suche für die<br />

Wintersaison eine/n<br />

Verkäufer/in<br />

(Ladenhilfe) in Vollzeit.<br />

Tel. 05254/2369<br />

Konditorei-Cafe Regensburger<br />

Imst, wir suchen zur<br />

Verstärkung Konditor/in in Jahresstelle,<br />

5-Tage-Woche/40<br />

Stunden, Lohn lt. KV, Überzahlung<br />

möglich. Tel. 05412<br />

63803, Hr. Regensburger<br />

Verlässliche Reinigungskraft<br />

für die kommende Wintersaison<br />

in St. Anton gesucht.<br />

Jeden Samstag für ca. 5-6<br />

Std. Gute Bezahlung! Tel. 0699<br />

13366141<br />

RUNDSCHAU Seite 39


Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir ab sofort in Jahresstelle<br />

für unser Geschäft „Falkner Feinkost“ in Imst:<br />

FEINKOSTVERKÄUFER (M/W)<br />

& METZGER/KOCH (M/W)<br />

Wenn Sie gerne mit Kunden arbeiten, dann sind Sie bei uns<br />

genau richtig. Von uns werden Sie optimal auf Ihr neues Aufgabengebiet<br />

vorbereitet.<br />

Wir bieten ein angenehmes Betriebsklima in einem engagierten<br />

Team, Entlohnung lt. Kollektivvertrag, marktgerechte Überbezahlung<br />

je nach Qualifikation möglich, sowie:<br />

• kostenfreie Verpflegung • Arbeitsbekleidung<br />

Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte an:<br />

Fleischhof Oberland · 6460 Imst · Langgasse 121<br />

z.H. Hrn. Markus Neururer · T +<strong>43</strong>.(0) 5412.6966-0<br />

m.neururer@fleischhof-oberland.at<br />

WWW.FLEISCHHOF-OBER<strong>LA</strong>ND.AT<br />

Vollzeit<br />

Vollzeit<br />

TOP<br />

JOB IN<br />

SÖLDEN<br />

WIR SUCHEN DICH!<br />

für die Wintersaison in Sölden<br />

MITARBEITERIN - VZ/TZ für<br />

VERLEIH / VERKAUF / KASSA<br />

auch Neu- und Wiedereinsteiger<br />

Ein Job im Verleih ist auch für Frauen absolut interessant.<br />

WIR BIETEN:<br />

Interessante und herausfordernde Arbeit in einem führenden Sportgeschäft<br />

in Sölden. Zusammenarbeit mit erfahrenen und motivierten Kollegen.<br />

Entlohnung nach KV plus Überzahlung je nach Qualifikation und Erfahrung.<br />

Nach Bedarf Übernahme in Jahresstelle möglich.<br />

WIR FREUEN UNS AUF EIN GESPRÄCH MIT DIR ...<br />

Seit über 40 Jahren beliefern<br />

wir die Gastronomie<br />

und Hotellerie mit frischen,<br />

qualitativ hochwertigen und<br />

regionalen Produkten für die<br />

kreative Küche.<br />

Für die Auslieferung von<br />

Tiefkühlware und frischen<br />

Lebensmitteln suchen wir ab<br />

sofort od. nach Vereinbarung<br />

L<strong>KW</strong>-Fahrer/in<br />

für Tagestouren in Tirol,<br />

Südtirol und Vorarlberg<br />

(40 h, 5 Tage-Woche, befristete<br />

Stelle für Wintersaison mit<br />

Perspektive einer Jahresstelle,<br />

Bezahlung lt. KV,<br />

Überbezahlung möglich)<br />

Führerschein Klasse C<br />

Berufserfahrung von Vorteil<br />

Zuverlässigkeit und Sorgfalt im<br />

Umgang mit unseren Fahrzeugen<br />

Freundlichkeit und Dienstleistungsbereitschaft<br />

gegenüber<br />

unseren Kunden<br />

ÖTZTAL TOURISMUS sucht zur<br />

Verstärkung des Teams in der<br />

INFORMATION OETZ eine/n<br />

MitarbeiterIn –<br />

Abteilung Information<br />

und Reservation<br />

Alle Infos findest du auf<br />

www.oetztal.com/jobboerse<br />

Ansprechpartner: Alois Fiegl<br />

Dorfstraße 119 · A-6444 Sölden · Tel: 0664 144 74 48 · fiegl@sporthuette.at<br />

www.sporthuette.at<br />

ÖKO-THERM-SYSTEMS GmbH<br />

GRIFFNER Haus Vertrieb in Tirol & Vorarlberg<br />

Fliesserau 39 4c, 6500 Landeck<br />

05442/67007 | offi ce@oeko-therm-systems.at<br />

Wir sind ein in Tirol und Vorarlberg tätiger Fertighausvertrieb<br />

mit Sitz in Landeck und suchen zur Verstärkung unseres<br />

Teams einen<br />

Technischen Assistent der Geschäftsleitung<br />

(m/w in Vollzeit)<br />

IHR PROFIL<br />

Bautechnische Ausbildung (idealerweise HTL im Bereich<br />

Hochbau, gerne auch Lehrabschluss). Als Teamplayer<br />

bringen Sie neben Organisationsstärke, präziser, strukturierter<br />

sowie eigenständiger Arbeitsweise auch gute kommunikative<br />

und soziale Kompetenzen mit.<br />

IHR AUFGABENBEREICH<br />

Ihr Aufgabenbereich reicht von der Beratung unserer Kunden<br />

über die interne Auftragsvergabe, die Zusammenarbeit<br />

mit anderen Gewerken, die Zeitplanung, Einteilung und<br />

Überwachung des Baufortschrittes bis hin zum Qualitätsmanagement<br />

und zur Zusammenarbeit mit der Abrechnung.<br />

WIR BIETEN<br />

Die Chance auf eine langfristige, erfolgreiche Zusammenarbeit<br />

mit einem regionalen Familienunternehmen sowie<br />

Möglichkeit Aufstieg zum Bauleiter – Jahresbruttogehalt<br />

je nach Erfahrung ab € 32.000,– Überbezahlung je nach<br />

Qualifi kation möglich.<br />

Ihre Bewerbungsunterlagen mit Lebenslauf und Foto senden<br />

Sie an office@oeko-therm-systems.at bzw. an ÖKO-THERM-<br />

SYSTEMS GmbH, Fliesserau 394c, 6500 Landeck<br />

Bewerbung an Herrn<br />

Csaba Toth<br />

c.toth@neurauter-frisch.at<br />

Tel. 0664 6141 375<br />

neurauter* frisch GmbH<br />

Olympstraße 14 · 6<strong>43</strong>0<br />

Ötztal-Bahnhof · Tirol · Austria<br />

Tel.: +<strong>43</strong> 5266 8901 0<br />

www.neurauter-frisch.at<br />

Erfahrene<br />

SEKRETÄRIN<br />

für halbtags mit guten<br />

EDV Kenntnissen<br />

gesucht.<br />

Bewerbung an folgende<br />

Adresse:<br />

Arge GKI Prutz/Ried,<br />

Dorfstraße 68, 6522 Prutz,<br />

z.H. Herrn Berger Karl,<br />

Tel. 0664 8572620<br />

Suche<br />

BUCHHALTER/IN<br />

in Vollzeit zur Erstellung<br />

von Klientenbuchhaltungen<br />

und administrativen<br />

Unterstützung.<br />

Gute EDV-Kenntnisse und<br />

Praxis erwünscht.<br />

Entlohnung nach Kollektivvertrag<br />

der Wirtschaftstreuhänder,<br />

Überzahlung bei<br />

entsprechender<br />

Qualifikation möglich.<br />

Dipl-Vw. Stecher Christine<br />

Steuerberaterin<br />

Langgasse 1, 6460 Imst<br />

Tel. 05412/66454<br />

office@stecher-pilhak.at<br />

RUNDSCHAU Seite 40 27./28. Oktober 2016


Für unsere Bäckerei-Cafés in Telfs, Imst, Landeck &<br />

am Arlberg suchen wir freundliche MitarbeiterInnen in<br />

VOLL- / TEILZEIT<br />

UND GERINGFÜGIG<br />

Monatslohn (Vollzeit) Brutto KV ab € 1.459,-<br />

Überzahlung je nach Qualifikation möglich.<br />

Ausführliche Stellenbeschreibungen<br />

und weitere Stellenangebote auf<br />

www.ruetz.at/karriere<br />

Johanna De Lorenzo freut sich<br />

auf Ihre Bewerbung<br />

mit Lebenslauf und Foto.<br />

baecker@ruetz.at<br />

Möchten Sie Ihr Weihnachtsgeld aufbessern?<br />

Für den Christbaumverkauf im Dezember werden<br />

von uns für die Verkaufsstelle in Imst<br />

VERKÄUFER gesucht.<br />

Tüchtige, zuverlässige Damen und Herren, Pensionisten<br />

und Hausfrauen melden sich unter 0664/8368194.<br />

M. u. C. Wohlgenannt GmbH, Bürgle 2d, A-6850 Dornbirn, T +<strong>43</strong>(0)664 8368194,<br />

info@christbaumparadies.com, www.christbaumparadies.com<br />

27./28. Oktober 2016<br />

WISSEN, WO’S AM BESTEN SCHMECKT<br />

SEIT 1899<br />

DER BÄCKER RUETZ<br />

Du behältst den Überblick?<br />

Komm in unser Team!<br />

Ski & Schuhverleih (Ausgabe)<br />

MitarbeiterIn Verleih/Kassa<br />

Skischuh Bootfitter<br />

Wir erwarten:<br />

Kundenorientiertes Handeln,<br />

gutes Auftreten, Freundlichkeit<br />

Wir bieten: KV - Überzahlung möglich, digitale<br />

Zeiterfassung, aussergewöhnlichen Unternehmensspirit,<br />

selbstständige und herausfordernde Arbeit!<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

Sport Lentsch GmbH - info@sportlentsch.at<br />

6474 Jerzens Tel. +<strong>43</strong> (0)5414 86 800<br />

Internet: www.sportlentsch.at<br />

www.praxmarer.net | shutterstock<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir ab sofort in Jahresstelle:<br />

Mitarbeiter (m/w) für unsere Zentrale in Imst für:<br />

L<strong>KW</strong>-FAHRER (FÜHRERSCHEIN C) (Vollzeit)<br />

VERPACKUNG (Vollzeit)<br />

WARENAUSGANGSKONTROLLE (VZ)<br />

Aufgaben Verpackung: Fleisch- & Wurstwaren verpacken Abg. 04:00 Uhr<br />

Aufgaben Warenausgang: Kommissionierung der Waren lt. Kundenaufträge<br />

und Bereitstellung für die Auslieferung. Arbeitsbg. ca. 04:00 Uhr<br />

Wir bieten ein angenehmes Betriebsklima in einem engagierten Team.<br />

Entlohnung lt. Kollektivvertrag, marktgerechte Überbezahlung je nach<br />

Qualifikation möglich. Von uns werden Sie optimal auf Ihr neues Aufgabengebiet<br />

vorbereitet und genießen ein soziales Umfeld. Ebenso<br />

bieten wir • kostenfreie Verpflegung • Arbeitsbekleidung<br />

Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte an:<br />

Fleischhof Oberland · 6460 Imst · Langgasse 121<br />

zH Hrn. Markus Neururer · T +<strong>43</strong>.(0) 54 12.69 66-0<br />

office@fleischhof-oberland.at<br />

WWW.FLEISCHHOF-OBER<strong>LA</strong>ND.AT<br />

Zur Erweiterung unseres Teams suchen Tel. wir 05412 / 66810<br />

www.schuchter-fenster.at<br />

TISCHLERGESELLE bzw.<br />

FACHARBEITER oder<br />

HTL-ABSOLVENT und<br />

G<strong>LA</strong>SER sowie <strong>LA</strong>CKIERER<br />

Wir erwarten von Ihnen:<br />

• Mehrjährige Erfahrung in Tischlerei oder Fensterbauunternehmen<br />

• Selbstständiges Arbeiten<br />

• Motivation, Fleiß, Genauigkeit<br />

• Führerschein B<br />

Entlohnung lt. Kollektivvertrag, marktgerechte Überzahlung selbstverständlich.<br />

IMST<br />

Bewerbungen bitte an:<br />

Schuchter Fenster GmbH · Auf Arzill 56 · 6460 Imst · Hr. Ing. Josef Schuchter<br />

Tel. 05412/66810 oder 0699/10921794 · Email: office@schuchter-fenster.at<br />

Für unseren DISK-Tankstellenshop in WENNS suchen wir<br />

ab SOFORT Verstärkung (Tagdienst)<br />

Wir erwarten:<br />

• Offenheit und Freude am Kontakt mit Kunden<br />

• Freundlichkeit und Lernbereitschaft<br />

• Einwandfreien Leumund<br />

Wir bieten:<br />

• Teilzeit- oder Vollzeitanstellung<br />

• Eine unbefristete Ganzjahresstelle<br />

• Mitarbeiter-Benefits<br />

• Mindestlohn Brutto lt. KV ab € 1.440,- (Überzahlung je nach Berufserfahrung)<br />

Schriftliche Bewerbungen bitte an Gutmann GmbH, z.H. Frau Caroline<br />

Pirchner-Dornauer, BA, Fürstenweg 87, 6020 Innsbruck<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir:<br />

eine/n Lagerist/in<br />

für unser Heizungs- und<br />

Sanitärlager in unserer Filiale in Telfs<br />

Wenn Sie über eine fundierte Ausbildung<br />

und gute EDV-Kenntnisse<br />

verfügen, selbständiges Arbeiten<br />

gewohnt sind, gerne Verantwortung<br />

übernehmen und in einem<br />

erfolgreichen Unternehmen mitwirken<br />

wollen, freuen wir uns auf<br />

Ihre Bewerbung.<br />

Aufgabenbereiche:<br />

- Bestellwesen /Kommissionierarbeiten<br />

laufende Projekte<br />

- Diverse Lagerarbeiten<br />

- Diverse Büroarbeiten<br />

- Warenretoure<br />

- Betreuung unserer Laufkundschaften<br />

(Verkauf, Kassa..)<br />

Für Ihre Bewerbung sprechen Sie<br />

bitte mit Herrn Falkner Bernhard<br />

Tel. 05262 / 624<strong>43</strong> oder<br />

senden Sie Ihre<br />

Bewerbungsunterlagen an<br />

b.falkner@bouvier.at.<br />

LUZIAN BOUVIER<br />

Haustechnik & Fliesen GmbH<br />

Saglweg 13 • 6410 Telfs<br />

Facharztpraxis in Imst sucht<br />

in Voll- oder Teilzeit eine<br />

ARZTASSISTENTIN<br />

möglichst mit<br />

Berufserfahrung ab sofort.<br />

Bewerbungen an dr.trenkwalder@gmail.com<br />

Wir brauchen Verstärkung &<br />

suchen für das Frühjahr 2017<br />

MITARBEITER/IN<br />

In Teilzeit (GärtnerIn oder<br />

GartenliebhaberIn)<br />

Probearbeiten im Herbst möglich!<br />

Bezahlung nach Kollektiv,<br />

Überzahlung je nach<br />

Qualifikation möglich.<br />

Bewerbung an:<br />

Gartenerlebnis Lutz GmbH<br />

Anita Lutz, 6522 Prutz,<br />

T. 0650 6522001<br />

Wir freuen uns über Ihren Anruf!<br />

LEBE DEINEN GARTEN –<br />

DEIN WERWEITERTER WOHNRAUM<br />

RUNDSCHAU Seite 41


STELLENANGEBOT<br />

AUSGEBILDETE/N HEIMHELFER/IN<br />

Wir bieten:<br />

20 Wochenstunden Anstellung, Gehalt lt. BAGS KV Ð 1.583,20 brutto (Basis Vollzeit)<br />

Fort- u. Weiterbildungsmöglichkeiten, Kilometergeld/Dienstauto, Arbeitseinsatz im Umkreis<br />

Sautens-Oetz-Umhausen.<br />

Ihr Profil:<br />

Abgeschlossene Ausbildung zum/zur Heimhelfer/in unbedingt erforderlich, Führerschein B,<br />

eigenes KFZ, Selbständigkeit, Gewissenhaftigkeit und Flexibilität.<br />

HAUSHALTSHILFEN<br />

Wir bieten:<br />

20 Wochenstunden Anstellung, Gehalt lt. BAGS KV Ð 1.250,– brutto (Basis Vollzeit)<br />

Fort- u. Weiterbildungsmöglichkeiten, Kilometergeld/Dienstauto, Arbeitseinsatz im Umkreis<br />

Sautens-Oetz-Umhausen.<br />

Ihr Profil:<br />

Führerschein B, eigenes KFZ, Selbständigkeit, Gewissenhaftigkeit und Flexibilität.<br />

BEWERBUNGEN SCHRIFTLICH AN:<br />

Sozial- u. Gesundheitssprengel Vorderes Ötztal z.H. GF Sandra Friedl<br />

Platzleweg 11, 6<strong>43</strong>3 Oetz, Tel: 0664/111 11 86, E-Mail: info@oetztalpflege.at<br />

WINWIN ist Teil der Casinos Austria und Österreichische<br />

Lotterien Gruppe und steht nicht nur fürs Spielen allein,<br />

sondern auch für Essen, Trinken und gute Unterhaltung. Für<br />

unser WINWIN Landeck suchen wir ab sofort (für eine<br />

Ganzjahresanstellung) eine/n<br />

Gästebetreuer/in<br />

Ihre Aufgaben:<br />

• Zutrittskontrolle, Führen einer Wechselkassa<br />

• Umfassende Gästebetreuung im Spiel- und Gastronomiebereich<br />

• Zubereiten und Servieren von Getränken und kleinen Speisen,<br />

Anlaufstelle für alle Fragen<br />

Ihr Profil:<br />

• Abgeschlossene Berufsausbildung<br />

• Charmantes Auftreten und gepflegte Erscheinung<br />

• Dienstleistungsorientierung und Teamfähigkeit<br />

• MS-Office-Kenntnisse (Word, Excel, Outlook)<br />

• Wochenend- und Abenddienstbereitschaft<br />

• Tadelloser Leumund<br />

Lötz 46, 6511 Zams<br />

Wir suchen zur Unterstützung unseres Teams<br />

eine/n ambitionierte/n Mitarbeiter/in als<br />

L<strong>KW</strong>-Fahrer/in mit Kranpraxis<br />

Voraussetzungen: Führerscheine C/E, Fahrerkarte und<br />

Fortbildungskurse, langjährige Kranpraxis,<br />

ganzjährige Beschäftigung<br />

Entlohnung nach KV-Güterbeförderungsgewerbe<br />

Bewerbungen richten Sie bitte an das Lohnbüro<br />

unter: Tel. 05442/62322 oder office@prantauer.at<br />

Unser Angebot:<br />

Wir bieten eine teamorientierte Atmosphäre sowie ein<br />

umfangreiches und abwechslungsreiches Aufgabengebiet bei<br />

einem Monatsbruttogehalt von EUR 1.645,-. Interesse ? Dann<br />

bewerben Sie sich online auf www.winwin.at mit Anschreiben<br />

und Lebenslauf.<br />

WINWIN Landeck<br />

Malserstraße 25, 6500 Landeck<br />

z. Hd. Herrn Alexander Tschögele<br />

Tel.: +<strong>43</strong> (664) 8104450<br />

www.winwin.at | personal@cal.at<br />

Das Sanatorium Dr. Schenk zählt zu den führenden<br />

Häusern im Zentralalpenraum. Die Praxis liegt direkt<br />

im Ortsgebiet von Ischgl und betreut Patienten aus<br />

dem gesamten europäischen Raum. Das Haus entspricht<br />

höchsten Komfortstandards und ermöglicht<br />

ein Arbeiten in angenehmer Atmosphäre.<br />

Zur Verstärkung unseres sehr engagierten Teams<br />

in Ischgl suchen wir für die Wintersaison 2016/2017<br />

eine/n<br />

Arzt/Ärztin (Unfallchirgurgie, Allgemeinmedizin)<br />

Ordinationsassistent/in<br />

RTA<br />

Sekretär/in<br />

Reinigungskraft – 3-5 Tage/Woche<br />

Zusätzlich suchen wir noch für unser Haupthaus in<br />

Schruns eine/n<br />

Physiotherapeut/in<br />

Wenn Sie die Aufgaben und die Mitarbeit in einem<br />

der führenden Dienstleistungsunternehmen<br />

interessiert, bitten wir um schriftliche Bewerbung.<br />

Sanatorium Dr. Schenk GmbH,<br />

Montafonerstrasse 29, 6780 Schruns<br />

oder an personal@dr-schenk.at<br />

Diplomierte Krankenschwester/Pfleger<br />

mit Interesse oder<br />

Erfahrung in Endoskopie, für<br />

20 bis 40 Wochenstunden<br />

bzw. 3. oder 4-Tage-Woche,<br />

in Imst gesucht. Zuschriften an<br />

die RUNDSCHAU 6460 Imst,<br />

Postgasse 9 unter Chiffre:<br />

1932<br />

Haushaltshilfe für Wohnungs-<br />

Stiegenhausreinigung in Imst<br />

für ca. 3-4 Std. wöchentlich<br />

(Samstag, geringfügig) gesucht.<br />

Tel. 0650 9808804<br />

Seriöse Reinigungskraft 4<br />

Stunden/Woche in Ötztal-<br />

Bahnhof gesucht. Tel. 0650<br />

5566884<br />

DU bist auf der Suche nach einem neuen Job,<br />

bist engagiert und die Arbeit mit Menschen macht dir Spaß,<br />

dann bist du in unserem Team<br />

für Winter 2016/17 genau richtig!<br />

Schick uns DEINE schriftliche Bewerbung<br />

für folgende Bereiche:<br />

MITARBEITER/IN im Bereich VERLEIH/DEPOT<br />

MITARBEITER/IN im Bereich KASSA/VERKAUF ACCESSOIRES<br />

für unsere Shops am Berg und in Sölden<br />

SPORT B. RIML GmbH<br />

Dorfstraße 9, 6450 Sölden<br />

Tel. 05254/501-130 · E-Mail: christiane.riml@riml.com<br />

w<br />

Wir sind für die Gastronomie<br />

der Partner im Bereich<br />

Fleisch-Spezialitäten und bekannt<br />

für unseren Service und<br />

unsere Qualität! Für unser Büro<br />

suchen wir eine(n)<br />

Mitarbeiter/in für<br />

Auftragsbearbeitung<br />

Ihre Aufgaben: Auftragserfassung<br />

und Fakturierung,<br />

telefonische Kundenbetreuung,<br />

Stammpflege, Erledigung<br />

anfallender Büroarbeiten.<br />

Ihr Profil: kaufmännische Ausbildung,<br />

gute PC-Kenntnisse<br />

(MS Office), Erfahrung im Büro<br />

sind von Vorteil.<br />

Wir bieten eine abwechslungsreiche<br />

und eigenverantwortliche<br />

Aufgabe. Entlohnung nach<br />

Vereinbarung, abhängig von<br />

Qualifikation und beruflicher<br />

Erfahrung (Monatsbruttogehalt<br />

Euro 1.600,–).<br />

Wenn sie glauben, dass Sie<br />

bei uns die richtige berufliche<br />

Aufgabe finden, senden Sie<br />

bitte Ihre Bewerbungsunterlagen<br />

an: Herrn Günter Egger,<br />

Siedlungsstraße 10, 6425 Haiming<br />

oder rufen Sie uns an.Tel.<br />

Nr.05266/8909.<br />

e-mail:info@a-lacarte.at<br />

Suchen<br />

REINIGUNGSKRAFT<br />

für 31 Std./Woche<br />

JAHRESSTELLE<br />

3 Tage<br />

von 8-12 u. 13-18 Uhr (27 Std.)<br />

Sa. von 8-12 Uhr (4 Std.)<br />

Personen mit Erfahrung in Hotellerie bevorzugt.<br />

Entlohnung nach Vereinbarung<br />

Bewerbung telefonisch unter:<br />

05266/88129<br />

TIME TO P<strong>LA</strong>Y<br />

Für unseren Salomon Shop in Sölden<br />

suchen wir:<br />

• motivierte/n<br />

• teamfähige/n<br />

Sportartikelverkäufer (m/w) für<br />

Verleih und Verkauf (TZ oder VZ)<br />

Auch Neueinsteiger erwünscht.<br />

Wir bieten Dir:<br />

• täglichen Transport zur Arbeit<br />

• top Arbeitsplatz<br />

• faire Entlohnung<br />

Wir freuen uns auf Deine Bewerbung per<br />

E-Mail an: Bernhard.Gstrein@amersports.com<br />

Oder telefonisch unter: +<strong>43</strong> 5254 3191<br />

RUNDSCHAU Seite 42 27./28. Oktober 2016


ÖTZTAL TOURISMUS sucht zum<br />

ehestmöglichen Eintritt einen<br />

Vermietercoach<br />

(Vollzeit)<br />

Alle Infos findest du auf<br />

www.oetztal.com/jobboerse<br />

Suche Modeberaterin ab der<br />

kommenden Wintersaison in<br />

St. Moritz (Schweiz), 5-Tage-<br />

Woche, Sprachen: EN, DE. Tel.<br />

0041 797693545, Email: hdj@<br />

bluewin.ch<br />

Suchen gute Seele für unser<br />

Apartementhaus sowie Privathaushalt<br />

in Ischgl. 2x pro<br />

Woche, Reinigungs- und Bügelarbeiten.<br />

Tel. 0650 6561101<br />

Wir suchen eine freundliche<br />

Reinigungskraft für einen<br />

Müllermarkt in Landeck.<br />

Mo-Sa von 7.00-8.30 Uhr, KV<br />

€ 8,36. Deutsch unbedingt<br />

erforderlich. Die Bereitschaft<br />

zur Urlaubs- und Krankenvertretung<br />

sollte gegeben sein. Bei<br />

Interesse bitte melden unter<br />

Tel. 0660 6817908<br />

Wir suchen ab<br />

sofort oder nach<br />

Vereinbarung eine(n)<br />

VERKÄUFER(IN)<br />

zu 75-100% für unseren<br />

Zollfreishop.<br />

Wir freuen uns auf<br />

Ihre Bewerbung unter:<br />

CRISTAL SHOPPING CENTER<br />

Dorfstrasse 12,<br />

CH-7563 Samnaun<br />

info@zegg-watches.com<br />

Tel.: +41(0)818685400<br />

27./28. Oktober 2016<br />

Suche FAHRER/IN für Abschleppdienst.<br />

Voraussetzungen:<br />

Führerschein C/E und<br />

C95, technisches Verständnis,<br />

gepflegtes äußeres Erscheinungsbild,<br />

Bereitschaft für<br />

Nacht- und Wochenenddienst.<br />

Entlohnung nach Vereinbarung.<br />

Abschleppdienst Lex24,<br />

Alexander Kranebitter, Tel.<br />

0664 3408833, 6414 Mieming<br />

Nebenverdienst durch Weiterempfehlungen<br />

von neuen<br />

Top-Produkten! 10 Produkte<br />

weiterempfehlen € 200,- Provision,<br />

100 Produkte weiterempfehlen<br />

€ 2.000,- Provision. Tel.<br />

0650 4253544<br />

Ordinationsassistentin ab<br />

01/17 für Praxis in Landeck<br />

gesucht. Wochenarbeitszeit<br />

30-35 Std. Meldung telefonisch<br />

an die RUNDSCHAU Imst, Tel.<br />

05412/6911 unter Chiffre 1934<br />

Firma Ein-Tech<br />

Fahrzeugeinrichtungen<br />

in Arzl/Pitztal sucht ab<br />

sofort eine tüchtige<br />

BÜROKRAFT (m/w)<br />

für ca. 6 bis 8 Std./Woche<br />

Gute Computerkenntnisee<br />

und Englisch, Italienisch in<br />

Wort und Schrift von Vorteil.<br />

Bezahlung nach Brutto-KV,<br />

Überzahlung möglich.<br />

Ihre schriftliche Bewerbung<br />

senden Sie bitte an<br />

info@ein-tech.com<br />

oder telefonisch ab Freitag<br />

Tel. 0664 2221222<br />

Wir suchen für die kommende<br />

Wintersaison 2016/17<br />

(Dezember bis Mai) eine<br />

HAUSHALTSHILFE<br />

für unser Haus in St. Anton.<br />

Angemeldet, flexible<br />

Arbeitseinteilung, 20 Stunden/Woche,<br />

Bezahlung lt.<br />

KV bzw. nach Absprache.<br />

Wir freuen uns auf Ihre<br />

telefonische Bewerbung bei<br />

Frau Isabelle Schranz<br />

Tel. 0676/91881616<br />

Der Szene-Club Katapult in<br />

Sölden sucht ab sofort Assistentin<br />

der Geschäftsführung!<br />

Sie sind ein aufgeschlossenes<br />

Organisationstalent? Wir<br />

suchen eine freundliche, selbstständige<br />

und vorausschauende<br />

Unterstützung, die sämtliche Tätigkeiten<br />

im Office-Management<br />

tätigt. Arbeitszeit: 4 x wöchentlich,<br />

in Teilzeit, 16 Stunden, sehr<br />

gute Bezahlung. Bewerbung:<br />

Lückenloser Lebenslauf bitte direkt<br />

an r.pult@katapult-soelden.<br />

com senden oder telefonisch<br />

unter Tel. 0650 7862915<br />

Suche ab sofort zuverlässige<br />

Putzfrau in Heiterwang, ca. 2-3<br />

Stunden/pro Woche. Tel. 0676<br />

6106636<br />

Arbeit finden im<br />

Gastgewerbe<br />

Wir suchen für die Wintersaison 2016/17<br />

für unser PANORAMARESTAURANT<br />

HOCHOETZ noch motivierte Mitarbeiter:<br />

Suchen ab Anfang Dezember<br />

eine Kellnerin mit Inkasso, 9-17<br />

Uhr und eine Küchenhilfe ab<br />

17.30 Uhr, Restaurant Dorfwirt,<br />

6444 Längenfeld. Tel. 05253<br />

5669 oder Tel. 05253 6231<br />

Sölden: Suche für kommende<br />

Wintersaison Reinigungskraft,<br />

samstags, ca. 6 Std., deutschsprachig,<br />

geringfügige Beschäftigung.<br />

Tel. 0664 4600828<br />

Restaurantleiter m/w<br />

Pizzakoch m/w<br />

Mitarbeiterin für das Bistro<br />

Küchenhilfe fürs Kinderrestaurant m/w<br />

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen senden Sie an<br />

die Bergbahnen Oetz, Angerweg 13, 6<strong>43</strong>3 Oetz<br />

Tel. 05252/6385 oder info@hochoetz.at<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir ab sofort<br />

bzw. ab Mitte November eine/n<br />

Rezeptionist/in<br />

sowie eine/n<br />

Anfangrezeptionist/in<br />

(Saison- oder Jahresstelle)<br />

Aufgaben:<br />

Gästeanfragen, Check in, Check out | Sicherer Umgang mit Gästen<br />

Verschiedene Büroarbeiten | Betreuung unserer Homepage, sowie diverser Internetportale<br />

Profil:<br />

Sehr gute PC Kenntnisse | Englisch in Wort und Schrift | Engagement, Teamfähigkeit<br />

und eine selbstständige Arbeitsweise | gute Auffassungsgabe, belastbar<br />

Das bieten wir:<br />

5- oder 6-Tage-Woche | Individuelle Einarbeitung | Fortbildungen<br />

freie Verpflegung, bei Bedarf freie Unterkunft | Überdurchschnittliche Entlohnung<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbungsunterlagen per Post oder E-Mail an:<br />

Hotel Alpenaussicht | Familie Ribis | Schlossweg 1 | 6456 Obergurgl<br />

oder hotel@alpenaussicht.at<br />

Suchen ab sofort Pizzakoch,<br />

Koch/Köchin, eine/n Kellner/<br />

in und Abspüler/in. Entlohnung<br />

nach Brutto-KV, Überzahlung<br />

möglich, Gasthof Post in Mieming.<br />

Tel. 0676 7215461 oder<br />

Tel. 0676 9798661<br />

Hotel Martina in Telfs sucht ab<br />

sofort für 20 Std./Woche ein<br />

Zimmermädchen und Putzerin,<br />

Bezahlung lt. KV. Tel. 05262<br />

62373<br />

Suche Zimmermädchen für<br />

Wochenende im Paznauntal.<br />

Tel. 0699 11986111<br />

Ab 1.12.16 starten wir mit<br />

unserem NEUEN Hochzeiger<br />

Haus mitten auf der Skipiste<br />

in Jerzens in den Skiwinter!<br />

Wir ergänzen unsere Team mit<br />

motivierten und herzlichen<br />

Mitarbeitern die uns helfen<br />

unsere Skigäste zu verwöhnen.<br />

Zahlkellner(in)<br />

für á la carte<br />

wahlweise geregelte 5- oder<br />

6-Tage-Woche, nur Tagesdienst,<br />

Betriebsbus und Überzahlung;<br />

Winter- und Sommersaison.<br />

Wir bieten je nach Qualifikation<br />

gerne eine Überzahlung an,<br />

geregelte Arbeitszeiten und<br />

Mitarbeiterbus.<br />

Einfach anrufen oder ein<br />

E-Mail senden, wir freuen uns!<br />

Familie Sailer mit Team<br />

Tel. 0676 3376 276<br />

stefan@sailer.eu<br />

www.hochzeigerhaus.at<br />

RUNDSCHAU Seite <strong>43</strong>


www.praxmarer.net | shutterstock<br />

Da arbeiten wo andere Urlaub<br />

machen? Komm in unser Team!<br />

» Vollzeit & Aushilfe «<br />

KellnerIn mit Inkasso<br />

für Schirmbar und Winter-Lounge<br />

in Jerzens gesucht! Tagesbar<br />

KV - Überzahlung möglich!<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

Sport Lentsch GmbH - info@sportlentsch.at<br />

6474 Jerzens Tel. +<strong>43</strong> (0)5414 86 800<br />

Internet: www.sportlentsch.at<br />

TOP HOTEL HOCHGURGL<br />

Auf 2.150 Meter<br />

macht man keine halben Sachen ...<br />

... deshalb suchen wir motivierte, gastfreundliche, professionelle<br />

und erfahrene Mitarbeiter, die als Teil des TOP Hotel Teams unseren<br />

Gästen ein Erlebnis der Spitzenklasse bieten.<br />

WINTERSAISON 2016/17<br />

AB MITTE NOVEMBER (M/W):<br />

• Chef Entremetier<br />

• Chef Saucier<br />

• Demi Chef de Partie<br />

• Chef de Patisserie<br />

• Commis Patissier<br />

• Chef de Reception (Jahresstelle)<br />

• Rezeptionist/in<br />

Neben Kost und Logis bieten wir leistungsgerechte Bezahlung, viele<br />

Sonderleistungen und attraktive Mitarbeiterrabatte. Entlohnung lt.<br />

KV, Überzahlung je nach Qualifikation und Erfahrung möglich. Ihre<br />

schriftliche Bewerbung richten Sie bitte an Dir. Martin Kuprian.<br />

Hotel Gotthard-Zeit<br />

6456 Obergurgl<br />

Wir suchen ab<br />

15. November 2016:<br />

BARDAME/<br />

BARKELLNER<br />

für unsere Tagesbar<br />

für unser Restaurant<br />

PIC NIC:<br />

1. KOCH/<br />

KÖCHIN<br />

nur für á la carte<br />

BEIKOCH<br />

nur für á la carte<br />

Lehre beendet und auf der Suche nach einer neuen Herausforderung?<br />

Oder interessiert an einem Neueinstieg in die Gastronomie?<br />

Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung oder auf ein persönliches<br />

Gespräch mit Ihnen!<br />

Hotel Riederhof/Franz Mangott KG<br />

Familie Mangott Helga und Peter<br />

Wir brauchen Verstärkung ab Dezember 2016<br />

Rezeptionist/in<br />

und<br />

Commis de Rang<br />

Reinigungskraft<br />

auf Teilzeitbasis<br />

und für unsere ausgezeichnete Küche<br />

unter der Leitung von Patrick Liebetruth<br />

Sous Chef und Gardemanger<br />

Wir freuen uns über Ihre Bewerbung,<br />

Tel. +<strong>43</strong> (0)5472/6214 oder Mail an info@hotel-riederhof.at<br />

Komm in unser Team,<br />

wir suchen eine<br />

Buffetkraft<br />

für Wechseldienst<br />

sowie<br />

Unterstützung<br />

für unsere Backstube<br />

Lohn lt. Kollektiv, Überzahlung möglich<br />

Bewerbungen unter:<br />

05442/623 82<br />

Frau Dagmar Pfeifer, Cafe-Konditorei Wiedmann<br />

Top Hotel Hochgurgl<br />

Hochgurglerstraße 8<br />

A-6456 Hochgurgl<br />

Suchen ab Dezember Hausdame,<br />

5 oder 6-Tage-Woche,<br />

für Frühstück, Zimmer und<br />

Abenddienst sowie eine<br />

Aushilfe für Frühstück und<br />

Zimmer, 3-4 mal pro Woche/<br />

halbtags. Haus Plojen, Serfaus,<br />

Tel. 0676 6700785<br />

Wir suchen für Winter und<br />

Sommersaison eine/n<br />

engagierte/n, selbstständige/n<br />

MITARBEITER/IN<br />

für das Frühstücks-Service<br />

6-Tage-Woche, KV-Lohn mit<br />

Bereitschaft zur Überzahlung,<br />

bei Bedarf bieten wir auch<br />

Unterkunft und Verpflegung.<br />

Wir freuen uns auf<br />

Ihre Bewerbung!<br />

Paul und Romana Greiter,<br />

Dorfbahnstrasse 50<br />

6534 Serfaus<br />

Tel. 0664 2331524 oder<br />

Email: info@darrehof.at<br />

Tel. +<strong>43</strong> 5256/6265<br />

direktor@hochgurgl.com<br />

www.tophochgurgl.com<br />

Sölden: Suchen ab sofort eine<br />

Gouvernante/Hausdame für<br />

unser Aparthotel ALP deluxe<br />

**** zur selbständigen Führung,<br />

geregelte Arbeitszeit und<br />

Verdienst nach Vereinbarung,<br />

sylvia.fiegl@hotel-regina.com,<br />

Tel. 05254 2301<br />

TEILZEITKRAFT<br />

Zur Verstärkung unseres<br />

Teams suchen wir für die Wintersaison<br />

im Apart AlpenFlair<br />

(3 FeWo) in Fiss eine weitere<br />

Reinigungskraft für ca. 12 Std./<br />

wöchentlich auf Teilzeit-Basis.<br />

Arbeitszeit vorwiegend samstags<br />

und nach Absprache.<br />

+49 171 4252821 oder info@<br />

alpenflair.at<br />

Ab Mitte Dezember suchen wir:<br />

Zimmermädchen<br />

Frühstückshilfe<br />

•3 Tage 15h (Nettolohn € 650)<br />

•6 Tage 30h (Nettolohn € 1.200)<br />

•6 Tage 40h (Nettolohn € 1.500)<br />

Anzahl und Aufteilung der Stunde<br />

nach Vereinbarung.<br />

Reinigungskraft (geringfügig)<br />

Samstag oder 2 Vormittage<br />

Lohn nach Vereinbarung.<br />

Alpinsonnenresidenz in Fiss<br />

Tel.: 05476 6515<br />

info@alpinsonnenresidenz.at<br />

Bewerbung an:<br />

Hotel Gotthard-Zeit<br />

Hohe Mutweg 4 6456<br />

Obergurgl<br />

Tel: 05256 6292<br />

Fax: 05256 6375<br />

E-Mail: info@gotthard-zeit.com<br />

Vorstellungsgespräch<br />

jeder Zeit möglich unter<br />

Tel.: Herr Köll Christian<br />

0664 112 7905<br />

Zur Verstärkung unseres<br />

Teams suchen wir für<br />

kommenden Winter:<br />

KOCH/JUNGKOCH (m/w)<br />

KÜCHENHILFE (m/w)<br />

KELLNER MIT INKASSO (m/w)<br />

REZEPTIONIST (m/w)<br />

Lohn und Arbeitszeit nach<br />

Vereinbarung/auch Teilzeit und<br />

5 Tage/Woche möglich<br />

Bewerbungen bitte an:<br />

Harald Fuchs<br />

Tel. 05474 5210<br />

harald@traube-pfunds.at<br />

Hotel Traube<br />

Stuben 10 • 6542 Pfunds<br />

RUNDSCHAU Seite 44 27./28. Oktober 2016


Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir für die Wintersaison:<br />

Kreativen Koch<br />

Abspüler und Küchenhilfe<br />

Zimmermädchen<br />

Kellnerin<br />

Lohn nach Vereinbarung<br />

Bitte die Bewerbung an<br />

Elisabeth Prantl<br />

Hotel Ferienschlössl<br />

hotel@ferienschloessl.at<br />

ALPHOFSÖLDEN ****<br />

Ihr geprüfter und zertifizierter Bauwksab<br />

ab Ende Oktober<br />

SERVICEMITARBEITER<br />

ZIMMERMÄDCHEN<br />

ABWÄSCHER<br />

Bezahlung lt. Kollektiv,<br />

Überzahlung je nach Qualifikation<br />

Ich freue mich auf ein Gespräch<br />

mit Ihnen – Christian Pult.<br />

T: ++<strong>43</strong>(0)699-19242927<br />

6450 Sölden - Tirol - Austria<br />

www.alphofsoelden.com<br />

christian.pult@alphofsoelden.com<br />

Gemeinsam vermitteln wir<br />

unseren Gästen das Gefühl<br />

von familiärer Gastfreundschaft,<br />

die von Herzen kommt!<br />

Und nur gemeinsam kommt<br />

das ganz Besondere zustande,<br />

deshalb suchen wir noch zur<br />

Verstärkung unseres jungen Teams<br />

ab Anfang Dezember:<br />

Kellner (m/w)<br />

Vollzeit<br />

Kellner (m/w)<br />

Arbeitszeiten von 17.30 - 22.30 Uhr<br />

Zimmermädchen (m/w)<br />

Chef de Partie (m/w)<br />

Kost & Logis frei!<br />

Bezahlung laut KV,<br />

Überzahlung je nach Qualifikation<br />

und Berufserfahrung!<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

Hubert & Manuela Pregenzer<br />

HOTEL TIROL<br />

Angerweg 1 • 6533 Fiss<br />

Tel. Nr.: +<strong>43</strong> (0) 5476/6358<br />

email: manuela@hotel-tirol.net<br />

HOTEL III RESTAURANT<br />

A-6463 IMST/ KARRÖSTEN · BRENNBICHL 2<br />

TEL. 0 54 12/66 885· FAX DW -5<br />

www.auderer.at<br />

Für unser Team suchen wir für<br />

die Wintersaison 2016/17<br />

JUNGKOCH/BEIKOCH M/W<br />

FRÜHSTÜCKSKELLNER M/W<br />

mit mind. 2 Saisonen Berufserfahrung,<br />

Kontaktfreudigkeit,<br />

selbständiges und verantwortungsvolles<br />

Arbeiten, Ausländer<br />

nur mit gültigen Papieren.<br />

Geringfügige Beschäftigung,<br />

Bezahlung laut KV mit der<br />

Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Wir freuen uns auf<br />

Ihre Bewerbung per e-mail<br />

an hotel@auderer.at oder<br />

telefonisch unter<br />

05412/66885, Hr. Auderer.<br />

Wir suchen für die kommende<br />

Wintersaison (m/w):<br />

• Koch, Beikoch<br />

oder Jungkoch<br />

• Rezeption (auch Lehrling)<br />

• Service (auch Lehrling)<br />

Bewerbungen bitte an:<br />

Alpenhotel Linserhof<br />

Teilwiesen 1, 6460 Imst<br />

Tel: +<strong>43</strong>/5412/66415<br />

www.linserhof.info<br />

hotel@linserhof.info<br />

RAMSER<br />

OF<br />

Sie suchen eine neue<br />

Herausforderung? Wir haben<br />

diese ab Dezember für Saison<br />

oder Jahresstelle in unserem<br />

idyllischen****Hotel Tramserhof<br />

in Landeck<br />

Oberkellner/in<br />

Kellner/in<br />

mit Inkasso<br />

Chef de Rang<br />

Frühstückskellner/in<br />

sowie<br />

Lehrlinge<br />

für Service und Küche<br />

Gerne erwarten wir Ihre<br />

Bewerbung<br />

im ****Hotel Tramserhof<br />

A – 6500 Landeck<br />

Tel. 05442-62246<br />

hotel@tramserhof.at<br />

Stellen Mitarbeiter mit Charme und<br />

Fachwissen für die Herbst-, Winterund<br />

Sommersaison an!<br />

Für unsere 2 kleinen feinen<br />

Kinderhotel‘s SAILER & STEFAN<br />

in Wenns:<br />

Zimmermädchen<br />

5 Tagewoche, 8 bis 13 Uhr<br />

AushilfskellnerIn<br />

2 Tagewoche, 18 bis 22 Uhr<br />

Wir bieten je nach Qualifi kation gerne<br />

eine Überzahlung an, geregelte Arbeitszeiten<br />

und eine langfristige Zusammenarbeit<br />

in einem netten Team.<br />

Auf deinen Anruf freut sich Familie<br />

Sailer mit Team!<br />

Tel. 0660 5958810,<br />

karin@sailer.eu, www.sailer.eu<br />

Suchen ab September verlässliche<br />

Kellnerin, 20-40 Std./Woche,<br />

ab 17 Uhr. Memory Pub,<br />

Roppen. Tel. 0664 1532085<br />

oder Tel. 0660 8302805<br />

Pizzeria Gusto, 6450 Sölden,<br />

sucht ab Mitte Oktober Kellner/in<br />

mit Inkasso. Tel. 0664<br />

3229786<br />

Pizzeria Gusto in Sölden: Wir<br />

suchen für die Wintersaison<br />

Serviceaushilfe von 18-22 Uhr,<br />

3mal pro Woche. Tel. 0664<br />

3229786<br />

€ 130,– PRO SAMSTAG<br />

Teamleiter/in für Zimmermädchen<br />

gesucht! Für die<br />

Betreuung der einzelnen<br />

Teams in Ischgl, Sölden und<br />

Serfaus, suchen wir ab November<br />

fachkundige und erfahrene<br />

Teamleiter/in. Weitere Informationen<br />

auf www.immoservic24.<br />

at oder Tel. 0512 341020<br />

Wir suchen ab<br />

15.12.2016:<br />

Kellner/in<br />

mit Inkasso<br />

Beikoch/in<br />

Zimmermädchen<br />

Lohn laut KV.<br />

Überzahlung je nach<br />

Qualifikation.<br />

Bewerbung bitte an:<br />

Hotel Lumbergerhof<br />

Grän Tannheimertal<br />

Tel. 05675 6392<br />

www.Lumbergerhof.at<br />

Wir suchen zur Verstärkung<br />

ab ca. Mitte Dezember 2016:<br />

Chef de Rang<br />

(in Voll- oder Teilzeit<br />

abends)<br />

Rezeptionist/in<br />

Schankkraft<br />

(abends)<br />

Lohn lt. KV,<br />

Überbezahlung je nach<br />

Qualifikation.<br />

Kontakt: Marcel Häusle,<br />

05472-6919, 6531 Ried<br />

marcel@mozart-vital.com<br />

ALPENHOTEL OETZ<br />

Wir suchen ab Mitte Dezember<br />

für die Wintersaison<br />

SERVICEMITARBEITER<br />

erfahrene KÜCHENHILFE<br />

oder JUNGKOCH<br />

für Frühstücksservice und Abenddienst<br />

in Teilzeit und Vollzeit! Nur mit Praxis!<br />

Entlohnung nach KV bei entsprechender<br />

Praxis Mehrbezahlung möglich.<br />

Ihre Bewerbungen richten Sie bitte an<br />

Herrn und Frau Schneider unter<br />

Tel. 05252 6232 oder<br />

office@alpenhotel-oetz.at<br />

KELLNERIN<br />

Restaurant JaTi, 6450 Sölden,<br />

sucht ab Mitte Oktober<br />

Kellnerin mit Inkasso. Ohne<br />

Unterkunft. Tel. 0660 4811411<br />

Ischgl: Suchen Zimmermädchen<br />

für Wintersaison 2016/17,<br />

3-Tage-Woche (Mittwoch,<br />

Samstag, Sonntag). Lohn nach<br />

Vereinbarung. Tel. 05444 5<strong>43</strong>1,<br />

Frau Ambacher<br />

Wir suchen für die kommende<br />

Winterrsaison - Anfang<br />

Dezember bis maximal Ende<br />

April eine/n<br />

MITARBEITER/IN<br />

für das Frühstücksservice<br />

und die Zubereitung.<br />

6-Tage-Woche, Entlohnung<br />

über KV, Unterkunft und Verpflegung<br />

im Haus ist möglich.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung<br />

Familie Zerzer,<br />

Serfaus – Dorfbahnstr. 85<br />

Tel. 05476/6275 oder<br />

E-Mail info@hotel-zerzer.at<br />

6474 Jerzens 30<br />

Wir suchen für die kommende<br />

Wintersaison<br />

Chefkoch<br />

Beikoch<br />

Jungkoch<br />

Abwäscher<br />

Serviermädchen<br />

Zimmermädchen<br />

halbtags<br />

Lohn nach Vereinbarung,<br />

Kost und Logis frei<br />

Auf euren Anruf freut sich<br />

Fam. Jenewein, Tel. 05414/87337<br />

e-mail: info@lammwirt.com<br />

Wir suchen ab Anfang Dezember<br />

eine Aushilfe für Zimmer<br />

und Frühstück (3-4 mal pro<br />

Woche). Sind Sie flexibel,<br />

deutschsprachig und haben in<br />

beiden Bereichen Erfahrung,<br />

dann melden Sie sich bei uns!<br />

Wir freuen uns auf Sie! Hotel<br />

Garni „AM SONNBERG“,<br />

Kaiweg 1, 6533 Fiss, Tel. 0650<br />

9403932<br />

Suche für kommende Wintersaison<br />

Reinigungskraft für<br />

Samstag in Sölden. Email:<br />

info@hausgerhard.com, Tel.<br />

05254 2138<br />

Restaurant Charly in Fiss sucht<br />

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Möglichkeit zur Übernahme in<br />

die Sommersaison 2017. Ansprechpartner:<br />

Herr Wolfgang<br />

Partl, Tel. 0650 3222395<br />

Hotel Herz Larain in Fiss: Suchen<br />

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Köchin. Tel. 05476 6050<br />

Suche eine verlässliche,<br />

saubere Reinigungskraft in<br />

Zwieselstein, Wintersaison,<br />

samstags, ca. 6 Stunden, gute<br />

Bezahlung. Tel. 0664 9334005<br />

Hotel Schrofenstein****, Fam.<br />

Völk, 6500 Landeck, Tel<br />

05442 62395 oder Tel. 0676<br />

<strong>43</strong>19044. Wir suchen ab<br />

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Ihre telefonische Bewerbung<br />

richten Sie bitte an Frau Gerlinde<br />

Völk, Tel. 0676 <strong>43</strong>19044,<br />

Telefonisch erreichbar von 10<br />

bis 19 Uhr.<br />

Jägerhof Oetz: Suche ab<br />

17. Dezember Kellner/Kellnerin<br />

von 15 - 22 Uhr, 6-Tage-Woche.<br />

Bezahlung lt. KV, Überzahlung<br />

je nach Qualifikation möglich.<br />

Bewerbung bei Herrn Jäger,<br />

Tel. 05252 6224<br />

27./28. Oktober 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 45


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richten Sie bitte an:<br />

Hotel Wirlerhof<br />

Tel. 054<strong>43</strong>-8231<br />

wirlerhof@huber-hotels.at<br />

Suche Reinigungsfrauen,<br />

Teilzeit und geringfügig, in<br />

Sölden und Längenfeld. Tel.<br />

0664 4659769<br />

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Deutsch und Englisch,<br />

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Wintersaison<br />

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6 Tagewoche<br />

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Reinigungshilfen<br />

für samstags<br />

Tel. 05476 6470<br />

Pettneu, Haus Fernblick sucht<br />

verlässliche Reinigungskraft,<br />

für 2-3 Tage in der Woche (Wochenende).<br />

Tel. 0650 8333007<br />

Haus Vereina Ischgl sucht für<br />

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Reinigungskraft (ca. 25-30<br />

Std.), für kommende Wintersaison<br />

in St. Jakob am Arlberg<br />

gesucht. Tel. 0664 4419578<br />

Ischgl: Hotel Garni Försterheim<br />

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oder 3 Tage, jeweils ca. von 8<br />

bis 13 Uhr. Tel. 05444 20192<br />

oder Tel. 0664 3737026<br />

Suchen Reinigungskraft für<br />

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Suche Frau zur Mithilfe am<br />

Samstag beim Gästewechsel,<br />

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Restaurant Levante, FMZ Imst:<br />

Wir suchen ab sofort Kellner/in<br />

mit Inkasso, Lohn nach Vereinbarung.<br />

Tel. 0664 1936633<br />

Suche für kommende Wintersaison<br />

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Reinigungskraft (20<br />

Stunden, 5-Tage-Woche) in<br />

Ischgl. Tel. 0699 19804455<br />

Pension Jägerhof, St. Jakob:<br />

Suche Zimmermädchen für<br />

Samstag und Sonntag vormittags,<br />

geringfügig, nur deutschsprachig.<br />

Tel. 0699 11212574<br />

Frühstückspension in Oetz<br />

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zur Betreuung<br />

von 3 Kindern (13 - 19 Uhr,<br />

6-Tage-Woche, Sonntag frei).<br />

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Wir suchen für die kommende<br />

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Stunden, (Tag flexibel), Hotel<br />

Fernblick, Fiss, Tel. 05476 6560<br />

Serfaus: Suchen für die Wintersaison<br />

zwei Reinigungskräfte<br />

für Appartements, samstags.<br />

Tel. 05476 6904 oder Tel. 0676<br />

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Fiss: Suche Reinigungskraft<br />

für Samstag, Mitfahrgelegenheit<br />

von Tösens und Tarrenz.<br />

Tel. 0650 9240366<br />

Suche ab Dezember zwei<br />

verlässliche Reinigungskräfte<br />

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Stunden) oder nur Samstag (7<br />

Stunden). Lohn nach Vereinbarung.<br />

Pension Untersenes,<br />

Fam. Kofler, Seilbahnstraße<br />

16, 6533 Fiss. Tel. 05476 6548<br />

St. Jakob am Arlberg: Suche<br />

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RUNDSCHAU Seite 46 27./28. Oktober 2016


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RUNDSCHAU Seite 47


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Gepunktet<br />

„Red Dot Award“ für Andreas Spiss aus Fließ<br />

Beim Red Dot Award handelt es<br />

sich um einen renommierten internationalen<br />

Design-Wettbewerb, bei<br />

dem Designer und Firmen ihre neuen<br />

Objekte zeigen – heuer mehr als<br />

17 000. Eine Jury wählt die besten<br />

der anonym eingereichten Projekte<br />

für den „Red Dot Award“ aus. Und<br />

ein Red Dot Award, verliehen für<br />

hohe Designqualität, die sich deutlich<br />

von vergleichbaren Produkten<br />

abhebt, geht heuer an einen Fließer:<br />

Architekt DI Andreas Spiss. Er hat<br />

mit dem „Variochair“, einem Stuhl,<br />

den man in einen Barhocker verwandeln<br />

kann, in der Disziplin „De-<br />

(dgh) Seit 22. September ist im Red Dot Design Museum in<br />

Singapur ein Stuhl ausgestellt, der in einen Barhocker verwandelt<br />

werden kann. Sein Schöpfer ist Andreas Spiss aus Fließ.<br />

sign Concept“ mitgemacht und in<br />

der Kategorie Möbel, die den „Red<br />

Dot Award 2016“ erhalten – eine<br />

bemerkenswerte Auszeichnung für<br />

Spiss’ Idee.<br />

Der Fließer Andreas Spiss mit dem Red<br />

Dot Award<br />

Foto: Hochinhaus.at<br />

Der „Variochair“<br />

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GNER. Der Fließer hat nach Tischlerlehre,<br />

Bautechnik-HTL und Architekturstudium<br />

im vergangenen<br />

Jahr als selbstständiger Architekt mit<br />

Bürostandort in Fließ (www.hochinhaus.at)<br />

und dem Schwerpunkt<br />

Design begonnen. Seit heuer ist er<br />

zudem Geschäftsführer der Spiss-<br />

Klingbacher Architekten/ZT GmbH<br />

(www.spiss-klingbacher.at) in Völkermarkt<br />

in Kärnten – der dortige<br />

Schwerpunkt: Architektur. „Ich<br />

pendle in regelmäßigen Abständen<br />

zwischen Kärnten und Fließ“, erklärt<br />

der Fließer mit Leidenschaft<br />

zum Möbeldesign, vor allem zu Objekten,<br />

die man verändern kann oder<br />

die mehrere Funktionen erfüllen.<br />

Die offizielle Preisverleihung fand<br />

am 22. September in Singapur statt.<br />

Seither können die ausgezeichneten<br />

Projekte wie Spiss’ Variochair im<br />

Red Dot Design Museum in Singapur,<br />

im Red Dot Yearbook 2016 und<br />

auf der Homepage des „Red Dot<br />

Award – Design Concept“ besichtigt<br />

werden (http://www.red-dot.sg/en/<br />

online-exhibition/variochair/).<br />

Foto: West Werbeagentur<br />

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Die Stadt kauft<br />

Pendlerparkplatz bald in Stadtbesitz<br />

(dgh) Die Stadt Landeck erwirbt Donau-Chemie-Grundstücke<br />

in Bruggen, tauscht mit der Tiwag und verfügt damit über attraktive<br />

Flächen direkt an der Bundesstraße.<br />

VBgm. Thomas Hittler: „Wir erwerben Eigentum an einem der strategisch wichtigsten<br />

Plätze in Landeck.“<br />

RS-Foto: Haueis<br />

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VBgm. Thomas Hittler bedankte<br />

sich gleich zu Beginn seiner Präsentation<br />

bei der Donau Chemie und<br />

der Donau Realitäten – sie haben<br />

den Weg frei gemacht für den Kauf<br />

des Pendlerparkplatzes. Bislang war<br />

der Grund von der Stadt gepachtet,<br />

um ihn als günstigen Tagesparkplatz<br />

zur Verfügung zu stellen, er sorgte<br />

aufgrund der Einnahmen-Ausgaben-Schere<br />

aber für ein jährliches<br />

Minus von rund 80.000 Euro. Projekte<br />

in diesem Bereich konnten<br />

bislang nicht umgesetzt werden,<br />

weshalb der nunmehrige Verkauf an<br />

die Stadt umso wichtiger ist – Hittler<br />

hat Dutzende Termine allein für<br />

diesen „Deal“ absolviert, in dem<br />

auch der Kauf der Zufahrt und des<br />

Grundstücks mit den drei Donau-<br />

Chemie-Häusern nördlich vom<br />

Hofer-Parkplatz inkludiert ist. Nach<br />

dem Kauf wird es einen flächengleichen<br />

Grundtausch mit der Tiwag geben<br />

(schriftliche Zustimmung liegt<br />

vor) – die Tiwag erhält einen Teil des<br />

Pendlerparkplatzes, die Stadt den<br />

Tiwag-Grund nördlich dem Grund<br />

mit den Donau-Chemie-Häusern.<br />

Dies nützt Stadtgemeinde und Tiwag.<br />

Planungsausschussobmann<br />

Hittler war erfreut: „Wir erwerben<br />

Eigentum an einem der strategisch<br />

wichtigsten Plätze in Landeck. Die<br />

Stadt wird schauen, dass ein gescheites<br />

Projekt gemacht wird.“ „Ich<br />

freue mich richtig, wenn der Preis<br />

auch noch passt“, meinte GR Manfred<br />

Jenewein – diesbezüglich gibt es<br />

aber noch nichts Druckreifes. Der<br />

Grundkauf (Grundsatzbeschluss)<br />

wurde jedenfalls einstimmig beschlossen.<br />

Ende der Bestpreisklausel<br />

„In Österreich hört man immer,<br />

was nicht klappt. Und dann geht es<br />

doch. Heute etwa ist der Anfang vom<br />

Ende der Ratenparität in Österreich.<br />

Und das ist gut so“, erklärt ÖHV-<br />

Präsidentin Michaela Reitterer am<br />

18. Oktober. Österreichs Hoteliers<br />

können in Zukunft attraktive Angebote<br />

vor allem über die eigene Website<br />

verkaufen. Novelliert werde auch<br />

das Preisauszeichnungsgesetz: Nächtigungspreise<br />

müssen nicht mehr in<br />

jedem Zimmer ausgehängt werden,<br />

was bei dynamischen Preisen auch<br />

nicht funktioniere, meint Reitterer.<br />

RUNDSCHAU Seite 48 27./28. Oktober 2016


D A WAR WAS LOS...<br />

Skilegende Benni Raich zu Gast in der NMS Paznaun <br />

(mpl) Viele erstaunte Gesichter<br />

gab es in der NMS Paznaun<br />

unlängst zu sehen, als Schulleiter<br />

Andreas Juen einen Überraschungsbesuch<br />

ankündigte und<br />

270 Schülerinnen und Schüler in<br />

die Turnhalle bat. Auf Einladung<br />

von Sportkoordinator Karl-Heinz<br />

Zangerl kam Benjamin Raich nach<br />

Benjamin Raich wurde zweimal Olympiasieger,<br />

dreimal Weltmeister und<br />

entschied in der Saison 2005/06 den<br />

Gesamtweltcup für sich. Hinzu kommen<br />

der achtmalige Gewinn einer<br />

Weltcup-Disziplinenwertung und fünf<br />

Junioren-Weltmeistertitel.<br />

27./28. Oktober 2016<br />

Fotos: Walser Wolfgang<br />

Kappl, um den Kids Rede und Antwort<br />

zu stehen und eine Vielzahl<br />

an Autogrammwünschen zu erfüllen.<br />

Die Schülerinnen und Schüler<br />

waren von der bodenständigen,<br />

sympathischen und unkomplizierten<br />

Art des Pitztalers begeistert<br />

und stellten wissbegierig unzählige<br />

Fragen. Besonders beeindruckend<br />

war, wie Benni Raich Parallelen<br />

zwischen Spitzensport und Schulalltag<br />

herstellte. So gab er den Kids<br />

wertvolle Ratschläge, wie man mit<br />

Nervosität in Prüfungssituationen<br />

umgehen und die nötige Motivation<br />

für außergewöhnliche Leistungen<br />

– auch in der Schule – aufbringen<br />

kann. Raich zeigte sich von<br />

der sportlichen Infrastruktur in<br />

der NMS Paznaun begeistert und<br />

blickte beeindruckt auf die imposante<br />

Turnhalle. Als kleines „Dankeschön“<br />

wurde Benni Raich die<br />

Genussregionskiste Paznaun mit<br />

einer Vielzahl lokaler Spezialitäten<br />

überreicht.<br />

Es wurden auch einige Autogrammkarten für Oma, Opa, Eltern und Geschwister<br />

mit nach Hause gebracht.<br />

S PORT<br />

Landeck rutscht ins Mittelfeld<br />

Paznaun mit Schritt nach vorne<br />

(BF) Innsbruck: Starker Föhn, Kunstrasenplatz, ohne einige Stammkräfte<br />

– alles „Zutaten“, die den Landeckern nicht schmeckten – 3:0 für<br />

die SVG Reichenau. „Eine verdiente Niederlage“, gesteht Coach Landerer.<br />

Ischgl: Das war fast hörbar, dieser „Brocken“, der dem Trainer des FC<br />

Paznaun, Gregor Eisenbeutl, vom Herzen fiel. „Absolut! Ich bin richtig<br />

erleichtert, was für wichtige Punkte!“ 2:1 gegen Sellraintal, erster Heimsieg,<br />

Abstand zu den Letzten gelegt.<br />

SVG REICHENAU II – SV WIN-<br />

WIN <strong>LA</strong>NDECK 3:0 (1:0). Sonntag, 14<br />

Uhr: Am Reichenauer Fußballplatz wirbelte<br />

nicht nur der stürmische Föhn die<br />

Landecker gehörig durcheinander, schon<br />

an der Aufstellung war SVL-Trainer Jürgen<br />

Landerer zu Umstellungen gezwungen,<br />

wichtige Spieler (Adem, Beer …)<br />

fehlten, Haueis nach einer Minute verletzt,<br />

der sich bis zur 35. Minute durchkämpfte,<br />

dann ging’s nicht mehr. Und<br />

der Gegner war voll motiviert …<br />

EIN AUF UND AB DER RESUL-<br />

TATE. In den ersten 45 Minuten schoss<br />

zwar die Markovic-Truppe das Tor (Plattner,<br />

35.), genauso gut hätten es aber auch<br />

die Oberländer erzielen können – alleinstehend<br />

am SVG-Goalie Hausberger gescheitert.<br />

„Alles Sachen, die ganz einfach<br />

nicht zusammen passten“, seufzte Landerer,<br />

der mitansehen musste, wie das 2:0<br />

aus einem schnellen Gegenzug (69.) das<br />

Ende der Punktehoffnungen einleitete.<br />

„Es schlichen sich wieder alte Fehler ein.<br />

Unsere Leistung war ganz einfach nicht<br />

gut genug. Es war eine verdiente Niederlage“,<br />

gestand er ein. Das dritte Reichenauer<br />

Goal (82.) war nur mehr Draufgabe,<br />

die Landecker blieben erstmals im Herbst<br />

ohne Torerfolg, kassierten Niederlage<br />

Nummer vier, finden sich im Mittelfeld<br />

… Es fehlt an Stabilität, Konstanz: Seit<br />

der sechsten Runde bis zu diesem elften<br />

Spieltag lösen sich Sieg und Niederlage<br />

ab: Jetzt geht’s zum überlegenen Tabellenführer<br />

Inzing, dann gastiert Nachzügler<br />

Reutte II zum Herbstabschluss im<br />

Perjener Stadion. „Gegen Inzing können<br />

wir nur überraschen, und das ist möglich,<br />

ich glaube an die Jungs. Wir wollen unbedingt<br />

einen positiven Herbstabschluss,<br />

da gehören drei Heimpunkte gegen Reutte<br />

dazu.“<br />

FC RAIBA PAZNAUN – FC SELL-<br />

RAINTAL 2:1 (1:1). Im fünften Versuch<br />

hat es geklappt mit dem ersten Heimsieg<br />

(zuvor vier Niederlagen). Und was für ein<br />

wichtiger. Das findet Bestätigung in den<br />

Jubelszenen (100 Fans) am Sportplatz<br />

von Ischgl nach erlösendem Schlusspfiff,<br />

nachdem FCP-Kapitän Mario Spiss fünf<br />

Minuten vor Abpfiff mit gezieltem Abschluss,<br />

ein Flatterball, seine Farben 2:1<br />

in Front schoss. Sein erstes und klarerweise<br />

wichtigstes Saisontor. „Eine riesige<br />

Erleichterung, keine Frage“, so FCP-Trainer<br />

Eisenbeutl, der vor diesem Duell mit<br />

dem Tabellennachbar einiges zum Grübeln<br />

hatte, nachdem gleich acht Kaderspieler<br />

aus den verschiedensten Gründen<br />

zu ersetzen waren. „Darum bin ich stolz<br />

auf die Burschen, die das zustande brachten.“<br />

Dabei verlief die erste Halbzeit gar<br />

nicht nach dem Geschmack des Trainers.<br />

„Nur agiert, die Bewegung mit und ohne<br />

Ball ganz schlecht“, monierte er. Obwohl:<br />

Der Gegner schlägt sich selbst, Eigentor,<br />

1:0 (11.), wird aber immer stärker,<br />

gleicht „verdient, weil wir nur mehr verteidigten“,<br />

so Eisenbeutl, zum 1:1 (36.)<br />

aus. Die Halbzeitansprache des Trainers<br />

„haben sie zu Herzen genommen. Es<br />

geht nur über das Kurzpassspiel. Das<br />

haben sie dann richtig gut umgesetzt,<br />

war der Schlüssel zum Erfolg.“ Chance<br />

um Chance erspielten sich Spiss & Co<br />

(Walter verschoss einen Elfer!), ehe es<br />

doch noch zum glücklichen Ende kam,<br />

dritter Saisonsieg, Sellraintal in der Tabelle<br />

überholt. „Aber entscheidend wird<br />

sein, wie wir von der Einstellung her in<br />

die zwei Schlusspartien gehen, wollen<br />

wir Punkte mitnehmen“, sagt Eisenbeutl.<br />

Die lauten: Fulpmes (Samstag, 18 Uhr),<br />

Navis (A).<br />

BEZIRKSLIGAWEST<br />

1. Inzing 11 36:13 31<br />

2. Fulpmes 11 38:20 25<br />

3. SPG Patsch/Ellbögen 11 27:19 24<br />

4. Reichenau SVG 1b 11 52:25 21<br />

5. Steinach 11 22:12 21<br />

6. Landeck 11 27:21 21<br />

7. Navis 11 26:28 14<br />

8. Rietz 11 22:19 13<br />

9. Oetz 11 26:28 13<br />

10. Götzens 11 20:27 11<br />

11. Paznaun 11 18:31 10<br />

12. Sellraintal 11 17:36 10<br />

13. Reutte 1b 11 12:45 7<br />

14. Mieders 11 18:37 4<br />

@ redaktion@rundschau.at<br />

(dgh) Am 22. Oktober fand das erste<br />

winwin-Dart-Turnier Landeck statt, organisiert<br />

vom Rodelclub Landeck. 32<br />

AthletInnen aus Österreich und Italien<br />

Dart-Turnier<br />

nahmen teil und spielten parallel auf<br />

drei Dartautomaten. Gewonnen hat Gabriel<br />

Krissmer vor Benjamin Schilcher<br />

und Peter Dobetsberger.<br />

RUNDSCHAU Seite 49


L ANDESLIGAWEST<br />

Schönwies so gut<br />

wie Herbstmeister<br />

Zams gewinnt, Prutz verliert<br />

(BF) Sportplatz Mils-Au: Verfolger/Namensvetter SC Mils verlor (1:3,<br />

Absam), die Kregar-Elf entledigte sich ihrer Aufgabe locker (4:0 über Seefeld),<br />

schüttelt die Unterinntaler ab. In Thaur setzten sich die Zammer in<br />

einem schwierigen Spiel mit 4:2 durch. „Es war bitter schwer. Ich muss<br />

die Jungs loben“, so Trainer Schlatter. Prutz: Bitteres Ende für die Prutzer<br />

im Match mit zuvor punktemäßig gleichauf gelegenen Oberperfern – in<br />

der 93. Minute ein Spiel verloren, „in dem wir noch schlechter waren als<br />

der Gegner“, war der Ärger bei Trainer Jäger riesig: „Null Laufarbeit, null<br />

Körpersprache. Eine Frechheit!“<br />

Heimmannschaft, gepaart mit aktiven<br />

Spielzügen nach vorne, kreiert mit<br />

Torchancen. Und die ergaben sich wie<br />

selbstverständlich im Laufe des Spieles.<br />

Marco Klingenschmid setzte das erste<br />

Ausrufezeichen (21.), nach der Pause<br />

scorten Thomas Schmid (55.), Daniel<br />

Fischnaller (schöne Einzelaktion, 59.)<br />

und David Schnegg (nach Höllrigl-<br />

Vorarbeit, 88.) zum dritthöchsten Saisonerfolg,<br />

Jubiläumssieg Nummer 10!<br />

„Sachlich, klar, souverän runtergespielt.<br />

Da gibt’s nichts zum Aussetzen“, Moser<br />

trocken. Die FG so gut wie Herbstmeister,<br />

empfängt am Samstag (16 Uhr) den<br />

SV Natters, könnte im 6. Heimspiel<br />

den 6. Sieg einfahren, dann wartet noch<br />

Pitztal (A). „Mit Vollgas durch, das ist<br />

die Devise“, so Moser.<br />

Zuerst skeptische Blicke, dann hoch zufrieden<br />

mit der Leistung seiner Schützlinge:<br />

Zams-Trainer Florian Schlatter<br />

<br />

RS-Foto: Flatschacher<br />

FG ULMER HÜTTE SCHÖN-<br />

WIES/MILS – SK SEEFELD 4:0<br />

(1:0). „Das war eine richtig anstrengende<br />

Woche“, sagte der Co-Trainer<br />

der FG, Stefan Moser, der den privat<br />

verhinderten „Chef“ Alex Kregar zwei<br />

Spiele vertrat. Knappe 1:2-Niederlage<br />

(Tor für die FG: Schmid, 4.) im Achtelfinale<br />

des Tirol-Cup in Kitzbühel,<br />

„eine meiner schönsten Niederlagen“,<br />

so Moser. Warum? „Sieben Kaderspieler<br />

standen nicht am Zettel, ergänzt aus der<br />

zweiten Mannschaft. Und die Elf verkaufte<br />

sich großartig, hat sich super verhalten,<br />

das war ganz stark!“ Erst in der<br />

Schlussphase bog der Tabellenführer in<br />

der Tiroler Liga auf die Siegesstraße ein.<br />

„DA GIBT’S NICHTS ZUM AUS-<br />

SETZEN.“ Und am Samstagnachmittag<br />

empfing man Mittelständler Seefeld.<br />

Zwar schon einige Monate her,<br />

doch in Erinnerung – das 1:6 im Mai<br />

2015, das letzte „Treffen“. Doch diesmal<br />

war’s eine klare Sache für den Tabellenführer.<br />

Vor 350 Fans bestimmten sie<br />

über 90 Minuten, was am Platz geschehen<br />

sollte. Nämlich Feldherrschaft als<br />

SV THAUR – SV LUZIAN BOU-<br />

VIER ZAMS 2:4 (1:1). Die vermeintlich<br />

von der Papierform her ziemlich<br />

leichte Aufgabe beim Tabellenvorletzten<br />

entwickelte sich für die Zammer fast<br />

erwartungsgemäß zu einer schweren<br />

Hürde. In der Vorsaison, am 30.04.16,<br />

schickte Thaur die Oberländer mit 4:2<br />

heim – diesmal lief es genau umgekehrt.<br />

„Es war bitter schwer. Aber ich habe<br />

nie daran gezweifelt, dass es die Jungs<br />

schaffen, trotz Rückschlägen im Spiel.<br />

Sie haben echt gut gespielt, ich muss sie<br />

total loben“, so ein letztlich hoch zufriedener<br />

SVZ-Coach Florian Schlatter.<br />

„WICHTIG, UM DRAN ZU<br />

BLEIBEN“. Die Mannen um SVZ-<br />

Kapitän Fabian Birschner hatten einiges<br />

zu verdauen – die bittere Derbyniederlage<br />

gegen Schönwies, in Gedanken<br />

bei den letzten zwei Auswärtsspielen,<br />

in denen nur ein Punkt (1:1, Matrei)<br />

herausschaute. Umso beeindruckender<br />

ihr Auftritt. Klare Feldüberlegenheit,<br />

auffällige, gefährlich in Szene gesetzte<br />

Offensivaktionen, in denen immer ein<br />

Tor in der Luft lag, und doch – es wurde<br />

ein Geduldspiel. Weil die Porta-Elf ihre<br />

wenigen Chancen in Tore ummünzen<br />

konnte. 1:0 in der 16. Minute, als Egger<br />

eine Flanke in den Strafraum einköpfte,<br />

Ausgleich durch Simon Gastl per verwandeltem<br />

Elfer (41.), Danach sieht<br />

Thaur-Mann Sabic „Gelb/Rot“ (45.),<br />

Pause. Aber wieder können die Heimischen<br />

vorlegen (Haller, 51.). „Aber<br />

dann hat die Mannschaft richtig ein<br />

Zeichen gegeben“, freute sich Schlatter<br />

über „überzeugenden, sehr guten<br />

Fußball“ seiner Jungs, die großen Wil-<br />

len erkennen ließen, das negative Zwischenresultat<br />

in ein positives zu drehen.<br />

Tolle Offensivzüge folgten – mit Erfolg.<br />

Julian Platter (58.) gleicht aus, Schweisgut<br />

legt nach (80.), Fabian Thurner vollendet<br />

per tollem Volltreffer aus 20 Metern<br />

ins Kreuzeck (89.) – 2:4, sechster<br />

Saisonerfolg! Und damit die Zammer<br />

wieder im vordersten Feld. Schlatter:<br />

„Dran bleiben, das ist wichtig, unser<br />

Ziel. Darum wollen wir nachlegen. Vier<br />

Punkte aus den zwei letzten Spielen,<br />

das wäre okay.“ Die Paarung: Letztes<br />

Heimspiel am Samstag (16 Uhr) gegen<br />

Seefeld, dann geht’s nach Oberperfuss.<br />

SPG PRUTZ/SERFAUS – SV<br />

OBERPERFUSS 1:2 (1:0). Da waren<br />

wichtige Punkte zu vergeben, in diesem<br />

Aufeinandertreffen zweier Teams, die in<br />

der Tabelle gleichauf standen, nur durch<br />

die bessere Tordifferenz (Oberperfuss)<br />

getrennt. Und eigentlich konnte es an<br />

mangelndem Selbstvertrauen nicht fehlen,<br />

bei den Prutzern, entführten sie<br />

doch die Woche zuvor mit einer spielerisch<br />

wie kämpferischen Sonderleistung<br />

einen Punkt bei den favorisierten Axamern<br />

(Jäger: „Das war wie ein gefühlter<br />

Sieg, super!“). Doch diesmal war’s eine<br />

andere Geschichte …<br />

„EINE BODENLOSE FRECH-<br />

HEIT.“ SPG-Trainer Alex Jäger wusste<br />

um die Bedeutung („Drei Punkte, und<br />

wir sind in sichereren Gewässern“),<br />

schwörte seine Jungs auf den zweiten<br />

Heimsieg ein. Doch es kam ganz anders<br />

– warum? „Weil sie all diese guten<br />

Tugenden aus dem Axamer Spiel<br />

vermissen ließen. Null Laufarbeit, null<br />

Körpersprache. Nur drei, vier meiner<br />

G EBIETSLIGAWEST<br />

„Ein guter Punkt“<br />

SV Neustift – SPG Raiffeisen Arlberg 1:1 (0:0)<br />

(BF) Nach vier Siegen in Serie entführten die Luchetta-Schützlinge einen<br />

Zähler bei heimstarken Neustiftern. Das erste Meisterschaftsremis,<br />

„ein guter Punkt“, so der Coach. Großen Anteil: Keeper Fahrner, mit<br />

einem gehaltenen Elfer.<br />

Fünf Spiele in Folge ungeschlagen, das<br />

Punktekonto auf 16 Zähler aufgestockt,<br />

es läuft gut beim Aufsteiger. Beweis dafür<br />

– die tolle Leistung der Stanzertaler<br />

im Stubaital, beim vor Anpfiff auf Rang<br />

vier rangierenden SV Neustift (drei Siege<br />

hintereinander). „Das war eine richtig<br />

bombige Vorstellung meiner Jungs“, bestätigte<br />

Trainer Heiko Luchetta. „Wie die<br />

sich reingehauen haben, super!“ Über<br />

90 Minuten mussten Berger & Co die<br />

Konzentration hoch halten – laufintensiv,<br />

kampfbetont, auf hohem Level – so<br />

spielte es sich am Sportplatz „Kamplersee“<br />

ab. Wo 150 Fans zwei späte Tore<br />

sahen. Zuerst Jubel auf Seiten der Gäste,<br />

als Tobias Jehle in der 67. Minute einen<br />

schnellen Gegenstoß super abschloss,<br />

0:1. Doch die Freude währte nur kurz,<br />

Neustift glückte prompt der Ausgleich<br />

(Gleirscher, 69.). Das Gegentor („Ein<br />

Lapsus, ein richtiger Quargel …“) und<br />

der Elferpfiff – die zwei ärgerlichen Szenen<br />

für Luchetta: „Das Foul passierte<br />

eindeutig außerhalb!“ Aber SPG-Keeper<br />

Stefan Fahrner parierte glänzend, rettete<br />

Spieler nehme ich davon aus, alle anderen<br />

lieferten eine beschämende Leistung<br />

ab. Eine bodenlose Frechheit war<br />

das“, bedachte er seine Schützlinge mit<br />

„giftigen“ Blicken („Der Gegner war<br />

schlecht, aber wir noch schlechter“).<br />

Denn – trotz einer 1:0-Führung, die Julian<br />

Tumler mit seinem vierten Saisontor<br />

herausschoss (18.), endete das Spiel<br />

in einer bitteren Pleite für Sandbichler<br />

& Co. Zuerst glückte SVO-Kicker Andrä<br />

das 1:1 (48.), und als alles auf den<br />

Schlusspfiff wartete, wenigs tens Schadensbegrenzung<br />

angesagt war, verpasste<br />

Haller (Oberperfuss) den Heimischen<br />

den Todesstoß – 1:2, 5. Niederlage. Jäger.<br />

„Ich schäme mich. Den Fans (350,<br />

Anm.) steht im letzten Heimspiel freier<br />

Eintritt und ein Fass Bier zu, das ist meine<br />

Meinung!“. Zuvor geht’s aber zum<br />

Zweiten, Mils, dann ist Oberhofen zu<br />

Gast. „Zuerst mal gibt’s ein beinhartes<br />

Training, das verspreche ich“, die „gefährliche“<br />

Drohung … „Dann schaue<br />

ich mir das mal an. Ich will vier Punkte<br />

aus den zwei Schlussrunden.“<br />

<strong>LA</strong>NDESLIGAWEST<br />

1. Schönwies/Mils 11 35:10 30<br />

2. Mils 11 25:11 24<br />

3. Reutte 11 30:20 22<br />

4. Zams 11 31:15 20<br />

5. Absam 11 30:20 19<br />

6. Axams 11 19:10 19<br />

7. Natters 11 28:26 18<br />

8. Seefeld 11 24:24 17<br />

9. Oberperfuss 11 21:28 13<br />

10. Matrei 11 22:35 11<br />

11. SPG Prutz/Serfaus 11 16:25 10<br />

12. Oberhofen 11 18:30 9<br />

13. Thaur 11 14:36 5<br />

14. Pitztal 11 13:36 4<br />

damit seinen Farben den Punkt. „Letztlich<br />

war es ein richtiger Kraftakt“, meinte<br />

Luchetta. „Hinten haben wir super die<br />

Stellung gehalten, schade nur, dass uns<br />

in der Vorwärtsbewegung zu viele Fehler<br />

in der Passgestaltung passierten.“ Zwei<br />

Matches gibt’s noch: Roppen/Karres<br />

(A), Schmirn (H). „Weiter punkten, das<br />

ist unser Ziel“, Luchetta optimistisch.<br />

GEBIETSLIGAWEST<br />

1. SPG Innsbruck West 11 28:8 28<br />

2. Tarrenz 11 23:10 24<br />

3. Vils 11 26:14 22<br />

4. Längenfeld 11 19:10 20<br />

5. Neustift 11 25:18 19<br />

6. Schmirn 11 27:20 18<br />

7. IAC 11 24:18 16<br />

8. SPG Arlberg 11 17:27 16<br />

9. Haiming 11 23:18 14<br />

10. Sistrans 11 22:24 13<br />

11. Stams 11 20:23 11<br />

12. Umhausen 11 16:22 11<br />

13. SPG Roppen/Karres 11 14:39 4<br />

14. Veldidena 11 6:39 4<br />

RUNDSCHAU Seite 50 27./28. Oktober 2016


2. K<strong>LA</strong>SSEWEST<br />

SPG Oberes Gericht bleibt<br />

Prutz II auf den Fersen<br />

(BF) Keine Probleme für die Senn/Schranz-Elf, Pians/Strengen 5:0 zu<br />

besiegen, aber dafür gibt’s Ungemach mit dem TFV, nach dem Grinner<br />

Protest aus der Woche zuvor. „Die Punkte (11:1-Sieg, Anm.) wurden uns<br />

zwar abgezogen, da geht es um die Regel, wegen Einsatz eines Spielers in<br />

der Ersten, aber endgültig ist das nicht“, weiß Schranz. Oberes Gericht<br />

bleibt dran, mühte sich aber beim 1:0 bei Längenfeld II. Der SV Stanz<br />

steigt nach oben (5:0 über Zams II), Schönwies II und Fließ trennen sich<br />

1:1-Unentschieden. Die Fließer geben die „Rote Laterne“ an die SPG<br />

Arlberg II (1:3 in Vils) ab. Spielfrei: Pitztal II.<br />

SPG PRUTZ/SERFAUS II – SPG<br />

FC HANDL TYROL PIANS/STREN-<br />

GEN 5:0 (3:0). In der Tabelle voran, aber<br />

nur einen Zähler vor Oberem Gericht. Da<br />

fehlen doch drei Punkte …? Das war ja<br />

Saisonsieg Nummer neun! „Ja, aber am<br />

grünen Rasen, nicht am grünen Tisch“,<br />

weiß Prutz-Coach Hannes Schranz. „Es<br />

gibt einen Protest gegen die Wertung des<br />

11:1 gegen Grins“, bestätigt er. „Aber da<br />

ist noch alles offen, warten wir’s ab …“<br />

Auf alle Fälle ließen die Senn/Schranz-<br />

Jungs gegen (ersatzgeschwächte) Stanzertaler<br />

nichts anbrennen, fuhren einen<br />

souveränen Heimsieg (den fünften) ein.<br />

„Leistungsgerecht“, nickt Schranz. Gegen<br />

Ende der Partie kassierte die Graber-Truppe<br />

noch zwei Ausschlüsse – glatt „Rot“<br />

zeigte der Schiri Prantauer und Pöll. Pians/Strengen<br />

wartet nun schon seit vier<br />

Runden auf Punktezuwachs. Die junge<br />

Prutzer Elf muss in der vorletzten Runde<br />

zu Verfolger St. Leonhard (Schranz: „Da<br />

geht’s um die Wurst, ja. Die spielen bekannt<br />

körperbetont und sehr heimstark<br />

auf ihrem Kunstrasenplatz. Aber wir haben<br />

ja keinen Druck, punkten können<br />

wir allemal“), dann kommt Vils II. Pians/<br />

Strengen muss nach Vils, empfängt in der<br />

letzten Runde Zams II.<br />

SV LÄNGENFELD II – SPG<br />

OBERES GERICHT 0:1 (0:0). Die<br />

Woche zuvor lieferten die Obergrichter<br />

ein Schützenfest, ein 8:1 über Pitztal II,<br />

ab, passend zur „50er“-Feier ihres Trainers<br />

Robert Wachter, und die Woche<br />

drauf? „Sparflamme“ war angesagt. „Ja,<br />

gegen Pitztal hat alles gepasst, das war<br />

super. Aber heute ist ganz einfach nichts<br />

gegangen“, wusste er. „Auf dem großen<br />

Platz war’s für uns nicht leicht. Wir sind<br />

ganz einfach nicht ins Spiel gekommen.<br />

Und die Längenfelder sind gut gestanden,<br />

haben’s uns richtig schwer gemacht, wir<br />

wollten ja unbedingt gewinnen. Es ist fast<br />

nicht erklärbar, wieso die so weit hinten<br />

in der Tabelle stehen.“ Beide Teams bekämpften<br />

sich auf Augenhöhe, Highlights<br />

waren dünn gesät: Erste Halbzeit ein Stangenkracher<br />

von Martin Messner, das war’<br />

s. Danach eine gute SPG-Startphase in<br />

den zweiten Durchgang (Wachter: „Ich<br />

hatte das Gefühl, wer das erste Tor schießt,<br />

gewinnt“), dann aber kam der Liganeuling<br />

auf, da hielt der gute SPG-Goalie Rene<br />

Wachter (zum zweiten Mal „zu Null“) seine<br />

Kollegen im Spiel, ehe ein erfolgreicher<br />

Wechsel die Entscheidung brachte. In der<br />

58. Minute eingetauscht, in der 85. Minute<br />

aus spitzem Winkel getroffen – 0:1 (zum<br />

ersten Mal), „Lucky-Punch“ durch Philipp<br />

Greil! Mit dem 7. Sieg (dritter auswärts)<br />

27./28. Oktober 2016<br />

Prutz auf den Fersen – noch zwei Runden:<br />

Stanz (A), Schönwies II (A). „Unberechenbar,<br />

schwer, alles offen“, so Wachter.<br />

SV FRANZ BOUVIER STANZ – SV<br />

LUZIAN BOUVIER ZAMS II 5:0 (0:0).<br />

„Das war schon eine komische, eigenartige<br />

Situation“, erinnerte sich Stanz-Trainer Flo<br />

Deutschmann, nachdem es vor Beginn<br />

des Matches Spieler absagen „hagelte“.<br />

„Aber irgendwie haben wir eine Elf stellen<br />

können, die echt super aufspielte. Großes<br />

Pauschallob an die Jungs, unglaublich,<br />

was die gezeigt haben.“ In der Woche zuvor<br />

kamen die Stanzer im Lokalduell mit<br />

Pians/Strengen von 0:2 zurück, gewannen<br />

3:2, diesmal dauerte es bis zur 63. Minute,<br />

ehe die Heimischen auf die Siegesstraße<br />

einbogen, zum ersten Mal einen zweiten<br />

„Dreier“ in Folge schafften. Die jungen<br />

und ziemlich personell geschwächten<br />

Zammer (Trainer Andi Thurner musste<br />

sich die Tormann-Handschuhe überstreifen)<br />

leisteten erbitterten Widerstand, den<br />

Neo-Kapitän der Stanzer Philipp Öttl<br />

(Christian Maier beruflich verhindert)<br />

erst nach gut einer Stunde Spielzeit brach.<br />

Und zwar mit einem klassischen „Hattrick“<br />

(63., 69., 72.). Lorenz Kössler (80.;<br />

nach langer Verletzungspause zurück) und<br />

Filzer (83.) legten nach, zum höchsten<br />

Stanzer Sieg. „Zuvor sind wir uns ganz<br />

einfach selber im Weg gestanden. Aber wir<br />

sind ruhig geblieben, haben uns zur Halbzeitpause<br />

nochmals voll eingeschworen,<br />

dann ist der Knopf aufgegangen“, schilderte<br />

Deutschmann. Sechster Saisonsieg, vor<br />

auf Rang vier, noch zwei Spiele – Oberes<br />

Gericht (Samstag, 14 Uhr), Fließ (A). „Ja,<br />

das letzte Heimspiel, ein besonderes“, so<br />

Deutschmann. „Wenn die Heimischen<br />

rauskommen, sich voll einbringen, ja,<br />

dann kann es ein schöner Fußballtag für<br />

den SV Stanz werden …“, sinniert er.<br />

FG ULMER HÜTTE SCHÖN-<br />

WIES/MILS II – FC FLIESS 1:1 (0:1).<br />

Vor der kommenden Spielpause der FG-<br />

Kicker (Runde 12) hätte FG-Trainer Luis<br />

Bachmair wohl noch „gerne“ den vierten<br />

Sieg in Folge eingefahren, um mit noch<br />

mehr Selbstvertrauen zum letzten Herbstmatch<br />

nach Nauders (Oberes Gericht) zu<br />

fahren. „Aber das war ja heute grottenschlecht“,<br />

schüttelte er nach dem zweiten<br />

Saisonremis missmutig den Kopf. „Kein<br />

Vergleich zu unserem tollen Auftritt in<br />

Zams (3:2-Sieg, Anm.). Keinem ist es<br />

heute gelaufen, spielerisch sind wir total<br />

daneben gewesen.“ Hackl & Co brachten<br />

fast nichts auf die Reihe – die Obergrichter<br />

defensiv kompromisslos, überbrückten<br />

mit weiten Bällen das Mittelfeld, vorne<br />

sorgten die zwei schnellen Stürmer für<br />

Gefahr. Einer traf, nämlich Rene Zangerle<br />

– 0:1 (34.). Bachmair ließ entsprechende<br />

Pausenworte fallen, die zeigten zuerst Wirkung:<br />

schneller Ausgleich durch Sandro<br />

Schlierenzauer (48.), „da hab ich geglaubt,<br />

es dreht sich. Aber wenig später sind wir<br />

wieder in das unbefriedigende Schema der<br />

ersten Halbzeit zurückgefallen“, so Bachmair<br />

(„Der Punkt war gerecht. Wenn wir<br />

verloren hätten, müssten wir es auch haben“).<br />

Für die Kogler-Elf sorgte das zweite<br />

Unentschieden für eine Premiere: erstmals<br />

zwei Spiele im Herbst hintereinander ungeschlagen,<br />

nicht mehr Schlusslicht der<br />

Liga. Das Fließer Restprogramm: Zams II<br />

(A), Stanz (H).<br />

FC ST. LEONHARD – FC GRINS<br />

4:0 (2:0). Die Pitztaler wurden ihrer Favoritenstellung<br />

in diesem Aufeinandertreffen<br />

mit den Stanzertalern gerecht. Auf<br />

dem Kunstrasenplatz hielt die „Null“ von<br />

Grins-Keeper Daniel Mäder knapp eine<br />

Viertelstunde lang, da schlug der Leonharder<br />

Goalgetter Patrick Winkler zum ersten<br />

Mal zu. Er avancierte zum Matchwinner<br />

seiner Elf, netzte in der 31. und 93. Minute<br />

insgesamt dreimal ein, hält bei acht<br />

Saisontoren. Die Grinner hielten sich bis<br />

zur 79. Minute im Spiel, ehe das Rauch-<br />

Tor die endgültige Entscheidung zugunsten<br />

der Neururer-Truppe führte. Zum<br />

zweiten Mal in dieser Herbstsaison trafen<br />

die Grinner Kicker um ihren Kapitän Mathias<br />

Rauch nicht ins gegnerische Netz,<br />

Trainer Huber musste die siebte Niederlage,<br />

die dritte hintereinander, zur Kenntnis<br />

nehmen. Herbstabschluss: Längenfeld II<br />

(A), Pitztal II (H).<br />

FC VILS II – SPG RAIFFEISEN<br />

ARLBERG II 3:1 (2:0). „Wie in den letzten<br />

Runden – wir sind nicht gerade vom<br />

Spielglück verfolgt“, meinte das SPG-Trainerduo<br />

Falch/Wörle, nachdem die lange<br />

1. K<strong>LA</strong>SSEWEST<br />

„Das Spiel selber war nicht gut, von<br />

beiden Mannschaften“, schilderte Ried-<br />

Trainer Martin Radda. „Die späte Anstoßzeit<br />

(19 Uhr, Anm.), der seifige Platz,<br />

es war schwer. Unterm Strich war’s nicht<br />

unverdient, aber wir können es besser.“<br />

Jedenfalls hatten seine Jungs um ihren<br />

Kapitän Romed Jenewein die bittere<br />

2:3-Niederlage in Sölden aus der Vorwoche<br />

gut verdaut, kamen stark ins Match<br />

rein, mussten aber ständig auf gefährliche<br />

Konter der Gurgltaler aufpassen. In<br />

der <strong>43</strong>. Minute dann der große Auftritt<br />

von Ried-Kicker Ali Yaliniz – Freistoß<br />

super versenkt, 1:0! Sein fünftes Saisontor<br />

sollte das spielentscheidende sein.<br />

Denn SVR-Keeper Flo Kurz hielt mit<br />

guten Paraden seinen Kasten rein (zum<br />

vierten Mal „zu Null“). Und das war<br />

nicht ohne. Mussten die Obergrichter<br />

doch ab der 75. Minute (Ausschluss Zauner)<br />

die Schlussphase in Unterzahl spielen,<br />

ließen zwei „Hunderter“ in Kontern<br />

aus … Es reichte, zum zweiten Mal (1:0,<br />

Fahrt ins Außerfern kein Erfolgserlebnis,<br />

keine Zusatzpunkte brachte – 6. Niederlage.<br />

„Zwei unglückliche Aktionen, das<br />

hat der Gegner eiskalt ausgenützt“, sagte<br />

Christian Wörle. Geschehen in der 18.<br />

und 22. Minute der ersten Halbzeit, der<br />

klassische „Doppelschlag“ der Ostheimer-<br />

Truppe. Die nach Seitenwechsel noch<br />

einen drauf setzte (57.), aber dann sich<br />

in (vermeintlicher) Sicherheit wog. „Und<br />

das ist das Schöne an unserer Mannschaft.<br />

Wir geben nämlich nie auf“, streicht Wörle<br />

das Positive heraus. SPG-Kicker Andre<br />

Steiner schickt nämlich Hannes Graber<br />

per schönem Lochpass auf die Reise, der<br />

diesen super veredelt – 3:1. Da waren<br />

noch 20 Minuten zu spielen, „und wir<br />

hatten richtig Aufwind, haben sie tatsächlich<br />

noch zum Wackeln gebracht“, wusste<br />

der Coach. „Schade, dass wir die folgende<br />

Großchance nicht zum Anschlusstor verwerten<br />

konnten, das wären noch richtig<br />

heiße Schlussminuten geworden.“ So<br />

aber rutscht der Neuling erstmals ans Tabellenende<br />

und hat ein richtig schweres<br />

Schlussprogramm: Pitztal II (A), St. Leonhard<br />

(H). „Die spielen betont körperlich,<br />

das liegt unseren Jungs nicht so, da hängen<br />

die Trauben hoch. Sollten wir punkten,<br />

könnten wir damit sehr zufrieden sein“,<br />

so Wörle.<br />

2.K<strong>LA</strong>SSEWEST<br />

1. SPG Prutz/Serfaus 1b 10 37:15 24<br />

2. SPG Oberes Gericht 10 37:14 23<br />

3. St. Leonhard 10 33:8 21<br />

4. Stanz 10 24:17 18<br />

5. Vils 1b 10 24:19 18<br />

6. Pitztal 1b 10 33:37 18<br />

7. Schönwies/Mils 1b 11 17:24 14<br />

8. Grins 10 22:30 12<br />

9. Längenfeld 1b 11 21:25 10<br />

10. SPG Pians/Strengen 10 22:28 9<br />

11. Zams 1b 10 23:54 9<br />

12. Fliess 10 19:29 8<br />

13. SPG Arlberg 1b 10 18:30 8<br />

„Kommen Punkteziel näher“<br />

SV Raiba Ried – FC Nassereith 1:0 (1:0)<br />

(BF) Ein Tor, das „goldene“ von Yaliniz, reichte der Radda-Elf, um den<br />

Aufsteiger zurückzubinden und selbst dank des 6. Saisonsieges am vorderen<br />

Mittelfeld anzudocken.<br />

Imst II) mit diesem knappen Resultat<br />

gewonnen und „meinem ausgegebenen<br />

Ziel, nämlich 21 Herbstpunkte, näher<br />

gekommen“, lässt sich Radda entlocken.<br />

Drei Punkte fehlen da noch, machbar<br />

in den zwei Schlussrunden: Mils II (A),<br />

Zugspitze (H).<br />

1.K<strong>LA</strong>SSEWEST<br />

1. Grinzens 11 39:20 28<br />

2. Sölden 11 53:20 25<br />

3. Wilten 11 21:19 21<br />

4. Imst 1b 11 30:17 20<br />

5. Sautens 11 24:30 19<br />

6. Ried 11 23:15 18<br />

7. Zirl 1b 11 33:21 15<br />

8. Mils 1b 11 21:19 13<br />

9. Lechaschau 11 25:26 13<br />

10. Nassereith 11 25:29 12<br />

11. Absam 1b 11 23:42 12<br />

12. Union Innsbruck 1b 10 15:36 10<br />

13. Zugspitze 11 27:33 9<br />

14. SPG Lechtal 10 6:38 5<br />

RUNDSCHAU Seite 51


†<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Wallfahrtskirche Kronburg<br />

Samstag, 29. 10.: 17 Uhr Vorabendgottesdienst,<br />

musik. Gestaltung<br />

Orgel, hl. Amt für Dir. Ernst<br />

Codemo, Gedenken für die armen<br />

Seelen (Tobadill), Hermann Traxl,<br />

Verst. Kolp (Flirsch), nach Meinung<br />

(Taufers), hl. Antonius um<br />

Hilfe bei einem Hausbrand (Taufers),<br />

R. Kathrein, die armen Seelen<br />

(Zams), alle meine Wohltäter,<br />

Christl Erhart (Zams).<br />

Sonntag, 30. 10.: musik. Gestaltung<br />

Die Soatigen, 10 Uhr hl.<br />

Amt für Dr. Dorothea Hauser,<br />

Gedenken für Leb. und Verst. Die<br />

Soatigen, Verst. der Fam. Rüf, Albert<br />

und Aloisia Prieth (Lanbach),<br />

Egon Starjakob (Grins), die armen<br />

Seelen (Tobadill), Verst. der Fam.<br />

Fink und Venier, die armen Seelen<br />

(Schönwies), zu Ehren der Muttergottes<br />

und für verst. Angeh. (Leni,<br />

Mils), Fam. Krismer, Neuner und<br />

Büsel (Ldk., Arzl­Ried).<br />

Dienstag, 1. 11.: musik. Gestaltung<br />

Orgel mit Solo, 10 Uhr hl. Amt zu<br />

Ehren der Heiligen und als Dank<br />

für alle Wohltäter, Gedenken für<br />

Anton und Aloisia Westreicher,<br />

die armen Seelen (Nauders), Leb.<br />

und Verst. der Fam. Alfons Haid<br />

(Falterschein), Muttergottes von<br />

Kronburg, anschl. Friedhofgang<br />

mit Gräbersegnung.<br />

Mittwoch, 2. 11.: musik. Gestaltung<br />

Orgel mit Volksgesang,<br />

17 Uhr hl. Amt für H.H. Pfarrer<br />

Krismer Steffele, F.H.H. Volkmar<br />

Premstaller, H.H. Erich Frigge,<br />

alle Priester und Schwestern (bes.<br />

Sr. Edigna, Sr. Johanna) von Kronburg,<br />

anschl. Allerseelen Ablass,<br />

Gedenken für Verst. der Fam. Ötzbrugger<br />

und Krabacher.<br />

Pfarrkirche Perjen<br />

Donnerstag, 27. 10.: 18.30 Uhr<br />

Rosenkranz.<br />

Freitag, 28. 10.: 18.30 Uhr Stille<br />

Anbetung und Beichtgelegenheit,<br />

19 Uhr hl. Messe mit Gedenken<br />

Franziska Niss (Jhm.), Juliane Mathoy<br />

(Jhm.), Hans Mathoy, Felix<br />

Troll.<br />

Samstag, 29. 10.: 19 Uhr Wortgottesdienst.<br />

Sonntag, 30. 10.: 10 Uhr hl. Messe<br />

für die Pfarrgemeinde mit Gedenken<br />

an Karolina Pöll (Jhm.), arme<br />

Seelen, Paul und Pepi Lechleitner<br />

(Jhm.), Eugenie Grissemann.<br />

Montag, 31. 10.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Dienstag, 1. 11.: 10 Uhr hl. Messe,<br />

13.30 Uhr Gebet, Predigt und<br />

Gräbersegnung in der Pfarre MHF.<br />

Pfarrkirche Landeck<br />

Donnerstag, 27. 10.: 18.30 Uhr<br />

Anbetung und Beichtgelegenheit,<br />

19 Uhr hl. Messe mit Gedenken<br />

an Anna Burtscher, Thomas Büsel,<br />

Verst. Fam. Neuner und Büsel,<br />

Herbert Tilg, Richard und Rosa<br />

Jungblut, nach Meinung.<br />

Freitag, 28. 10.: 19 Uhr Wortgottesdienst.<br />

Samstag, 29. 10.: 16 Uhr Wortgottesdienst<br />

im Altersheim mit<br />

Gebetsgedenken an Josef Sailer,<br />

Maria Friedle (1. Jhtg.), 19 Uhr hl.<br />

Messe mit Gedenken an Maria,<br />

Martin und Hermann Lenz, Fritz<br />

Wille (Jhm.), Anna Immler.<br />

Sonntag, 30. 10.: 10 Uhr hl. Messe<br />

mit Gedenken an Josef Weisiele,<br />

Frieda Ziernhold, Maria Probst,<br />

Ottilie (Jhm.) und Josef Leis, Hildegard<br />

Gopp, Midi und Franz<br />

Lins.<br />

Montag, 31. 10.: 19 Uhr Rosenkranz<br />

im Altersheim.<br />

Dienstag, 1. 11.: 10 Uhr hl. Messe,<br />

13.30 Uhr Gebet, Predigt und Gräbersegnung.<br />

Mittwoch, 2. 11.: 8 Uhr hl. Messe<br />

mit Gräbersegnung mit Gedenken<br />

an Josef Höflinger und verst. Angeh.,<br />

Verst. Fam. Büsel und Weisiele,<br />

Rudolf, Maria und Helmut<br />

Bombardelli, Hermann Walder,<br />

Richard Reich, Flora Zangerl, Josef<br />

Männel und verst. Angeh.<br />

Pfarrkirche Zams<br />

Donnerstag, 27. 10.: 19 Uhr Betrachtender<br />

Rosenkranz.<br />

Freitag, 28. 10.: 19 Uhr hl. Messe<br />

mit Gedenken an Wolfgang Lechleitner,<br />

Anna und Anton Walder,<br />

Alois und Ida Lechleitner, Verst.<br />

der Fam. Obermair, Maria und Rudolf<br />

Jenewein, Luise Seeberger, Alfred<br />

Wolf und Fam., anschl. stille<br />

Anbetung und Beichtgelegenheit<br />

bis 20 Uhr.<br />

Samstag, 29. 10.: 19 Uhr hl. Messe<br />

mit Gedenken an Agnes Kofler,<br />

Paula Gstir, in einem bes. Anliegen,<br />

Verst. der Fam. Kecht und<br />

Praxmarer.<br />

Sonntag, 30. 10.: 10 Uhr hl. Messe<br />

mit 1. Jhged. an Gisela Schuler,<br />

weiters Gedenken an Konrad<br />

Traxl, Walter Tschallener, Andreas<br />

Haid, Auguste Schranz, Gerda und<br />

Hannes Juen, Prälat Josef Hammerl,<br />

Brigitte und Paul Pinggera,<br />

Kurt Mathies, Josef Mair, Therese<br />

Himmel, Andrä Juen, Erna Degasperi<br />

und Verst. der Fam., in einem<br />

bes. Anliegen, 19 Uhr Friedensrosenkranz.<br />

Montag, 31. 10.: 10 Uhr Gemeinsames<br />

Gebet, 19 Uhr Rosenkranz.<br />

Dienstag, 1. 11.: 10 Uhr Festgottesdienst,<br />

12.30 Uhr Rosenkranz<br />

in Falterschein, anschl. Gräbersegnung,<br />

13.30 Uhr Rosenkranz in<br />

der Pfarrkirche, 14 Uhr Gräbersegnung.<br />

Mittwoch, 2. 11.: 15.45 Uhr Wortgottesdienst<br />

im Seniorenzentrum,<br />

19 Uhr hl. Messe mit Gräbersegnung<br />

mit Gedenken an alle Verst.<br />

des letzten Jahres.<br />

Pfarrkirche Bruggen<br />

Donnerstag, 27. 10.: 17 Uhr Kinderwortgottesdienst.<br />

Freitag, 28. 10.: 18.30 Uhr Anbetung<br />

und Beichtgelegenheit, 19<br />

Uhr hl. Messe für Renate und Ingrid<br />

Bombardelli, Adi Königsecker<br />

(Jhm.).<br />

Samstag, 29. 10.: 14 Uhr Tauffeier,<br />

19 Uhr Oktoberrosenkranz.<br />

Sonntag, 30. 10.: 8 Uhr Rosenkranz,<br />

8.30 Uhr hl. Messe für<br />

Lydia und Alfons Hotz, Franz<br />

Trenkwalder, Verst. der Fam.<br />

Trenk walder­Schranz und Hann,<br />

19 Uhr Wortgottesdienst.<br />

Montag, 31. 10.: 19 Uhr Oktoberrosenkranz,<br />

19 bis 22 Uhr Nacht<br />

der 1000 Lichter in der Burschlkirche.<br />

Dienstag, 1. 11.: 8 Uhr Rosenkranz,<br />

8.30 Uhr Allerheiligen, hl.<br />

Messe, 13.30 Uhr Gebet, Predigt<br />

und Gräbersegnung am Stadtfriedhof,<br />

19 Uhr Wortgottesdienst.<br />

Pfarrkirche Schönwies<br />

Donnerstag, 27. 10.: 19 Uhr Wortgottesdienst<br />

mit Gedenken an Midl<br />

und Maria Venier.<br />

Freitag, 28. 10.: 19 Uhr Rosenkranz.<br />

Samstag, 29. 10.: 19 Uhr hl. Messe<br />

mit Gedenken an Anton Fink, Edmund<br />

Riml, Fam. Grüner, Fiegl und<br />

Klocker, Pia, Pepi und Herta Zürcher,<br />

nach Meinung.<br />

Sonntag, 30. 10.: 8.30 Uhr hl. Messe<br />

mit Gedenken an Walter Zangerle<br />

(1. Jhged.), Paula und Alois Guem,<br />

Franz Peham, Helmut Venier, Eltern<br />

und Geschw., Adolf Venier, Johann<br />

und Josefa Hackl, Dagmar und Peter<br />

Hamerle, Emma, Andrä und Aloisia<br />

Westreicher, Willi Venier.<br />

Montag, 31. 10.: 19 Uhr Rosenkranz.<br />

Dienstag, 1. 11.: 8.30 Uhr Festgottesdienst,<br />

musik. Mitgestaltung Kirchenchor<br />

mit Gedenken an Josef<br />

und Franz Venier, Herbert und Paula<br />

Zangerle und Angeh., Josefa Gitterle,<br />

Paula und Johann Gstir, Hanni<br />

und Johanna Staggl, Eltern und<br />

Geschw., Herbert und Erwin Raggl,<br />

Alois und Maria Staggl, Eltern und<br />

Geschw., Vroni und Othmar Peham,<br />

Fam. Haid und Sonnweber, Andreas<br />

Tilg, 14 Uhr Andacht für alle Verst.<br />

der Pfarrgemeinde, anschl. Gräbersegnung,<br />

musik. Mitgestaltung Bläser<br />

der Musikkapelle.<br />

Mittwoch, 2. 11.: 8 Uhr hl. Messe,<br />

anschl. Gräbersegnung mit Gedenken<br />

an alle Verst.<br />

Kaunertal<br />

Donnerstag, 27. 10.: 19.30 Uhr hl.<br />

Messe Feichten.<br />

Sonntag, 30. 10.: 9 Uhr hl. Messe<br />

Feichten, 10.30 Uhr hl. Messe Kaltenbrunn,<br />

14.30 Uhr Andacht mit<br />

Beichtgelegenheit Kaltenbrunn.<br />

Dienstag, 1. 11.: 9 Uhr hl. Messe<br />

und Gräbersegnung Feichten,<br />

10.30 Uhr hl. Messe und Gräbersegnung<br />

Kaltenbrunn.<br />

Mittwoch, 2. 11.: 19.30 Uhr hl.<br />

Messe Feichten, 8 Uhr hl. Messe<br />

Kaltenbrunn.<br />

Jehovas Zeugen<br />

Sonntag, 30. 10.: 9.30 Uhr, Vortrag,<br />

Brennbichl Imst, Thema: „Ist<br />

die heutige Welt zum Untergang<br />

verurteilt?“; Redner: Lutz Peter<br />

Kreisaufseher.<br />

In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir beim<br />

1. JAHRESGOTTESDIENST<br />

Frau<br />

Gisela Schuler<br />

*13.6.1931 † 31.10.2015<br />

am Sonntag, dem 30. Oktober 2016, um 10 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Zams.<br />

Grist, im Oktober 2016<br />

Klaus mit Familie<br />

RUNDSCHAU Seite 52 27./28. Oktober 2016


Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig,<br />

sondern habt den Mut,<br />

von mir zu erzählen und auch zu lachen.<br />

Lasst mir einen Platz zwischen euch,<br />

so wie ich ihn im Leben hatte.<br />

(Antoine de Saint-Exupéry)<br />

Wir trauern um unseren lieben Vater,<br />

Schwiegervater, Opa, Bruder, Schwager und<br />

Onkel, Herrn<br />

Hubert Krabacher<br />

Gastwirt<br />

der am Mittwoch, dem 19. Oktober 2016,<br />

im 72. Lebensjahr unerwartet von uns gegangen ist.<br />

Wir verabschieden uns bei der heiligen Messe am Freitag,<br />

dem 28. Oktober 2016, um 14.30 Uhr in der Peter- und Paul-Kirche in<br />

Pfunds Dorf. Anschließend begleiten wir unseren lieben Hubert zur<br />

letzten Ruhestätte am Friedhof.<br />

Leonding, Graz, Mureck, Längenfeld, Sölden,<br />

Seefeld, Pfunds, im Oktober 2016<br />

In liebevollem Gedenken<br />

Deine Kinder Amalia, Hubert, Gisela, Dominika,<br />

Caroline, Michaela und Julia mit Familien<br />

Deine Brüder Alarich und Othmar mit Familien<br />

im Namen aller Verwandten.<br />

Die Messen zum Gedenken des 7. bzw. 30. Todestages erfolgen<br />

am Freitag, dem 4. bzw. 18. November 2016, jeweils um 19.30 Uhr<br />

in der Peter- und Paul-Kirche in Pfunds Dorf.<br />

Alles hat seine Zeit,<br />

die Zeit der Liebe,<br />

der Freude und des Glücks,<br />

die Zeit der Sorgen und des Leids.<br />

Es ist vorbei. Die Liebe bleibt.<br />

DANKSAGUNG<br />

Das, was einen Menschen<br />

unsterblich macht,<br />

sind seine Taten und<br />

die liebevollen Geschichten,<br />

die es von ihm gibt.<br />

Elsa Lentsch<br />

geborene Larcher<br />

* 9.12.1931 † 7.10.2016<br />

Ein herzliches Vergelt`s Gott<br />

- an ALLE, die immer wieder Zeit für einen „Ratscher“ mit Mama und Oma<br />

gehabt haben<br />

- allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten für ihre<br />

Verbundenheit, es ist wohltuend, so viel herzliche Anteilnahme zu erfahren<br />

- Herrn Pfr. Mag. Wieslaw A. Blas für die würdevolle Gestaltung der<br />

Begräbnisfeierlichkeiten, sowie den Mesnern und den Ministranten für<br />

ihren Dienst<br />

- den Vorbetern Vroni, Bernadette und Bgm. Pepi, sowie den Grabmachern<br />

und Sargträgern<br />

- der Bläsergruppe der MK Kaunertal, Richard, den Angehörigen<br />

einschließlich Ramona für die schöne musikalische Umrahmung<br />

- den Hausärzten Dr. Philipp Plangger und Dr. Kerstin Davies und dem Team<br />

für die langjährige gute Betreuung<br />

- den Ärzten, dem Pflegepersonal und dem Seelsorgeteam des KH Zams<br />

für die fürsorgliche Betreuung und das großzügige Angebot für eine<br />

würdige und liebevolle Begleitung beim Abschied<br />

- allen, die die Rosenkränze mit uns gebetet und unsere Mama und Oma<br />

auf ihrem letzten Weg begleitet haben<br />

- für die vielen schönen Blumen-, Kerzen- und Messespenden und für die<br />

Kondolenzeinträge und Gedenkkerzen im Internet<br />

- der Bestattung Dellemann für die einfühlsame Hilfe<br />

Alles hat seine Zeit.<br />

Es gibt eine Zeit der Stille,<br />

eine Zeit des Schmerzes und der Trauer,<br />

aber auch eine Zeit<br />

der dankbaren Erinnerung.<br />

27./28. Oktober 2016<br />

Walter Zangerle<br />

* 30.01.1947 † 26.10.2015<br />

In liebevoller Erinnerung<br />

gedenken wir deiner beim<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

am Freitag, 28. Oktober 2016,<br />

um 18.30 Uhr in der Pfarrkirche Mils.<br />

Herzlichen Dank allen, die daran teilnehmen<br />

oder im Stillen an ihn denken.<br />

Mils, Schönwies, Isernhagen (D), im Oktober 2016<br />

Die Trauerfamilien<br />

Kaunertal, im Oktober 2016<br />

OHNE DICH -<br />

Zwei Worte,<br />

so leicht zu sagen<br />

und doch<br />

so endlos schwer<br />

zu ertragen.<br />

Die Trauerfamilien<br />

In liebevoller Erinnerung<br />

denken wir beim<br />

1. JAHRESGOTTESDIENST<br />

an unseren lieben<br />

Edi Kofler<br />

Wir danken allen, die am<br />

30. Oktober 2016, um 8.30 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Ried im<br />

Oberinntal bei der heiligen<br />

Messe mitfeiern, oder seiner im<br />

Stillen gedenken.<br />

Deine Familie<br />

Ried i. O., im Oktober 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 53


DANKSAGUNG<br />

Wir sind nicht imstande, jedem Einzelnen für<br />

die liebevolle Anteilnahme am Tod meiner lieben<br />

Frau, unserer Mama, Schwiegermama, Oma und<br />

Uroma<br />

Evi Walser<br />

geborene Rainer<br />

* 22.5.1924 † 8.10.2016<br />

zu danken.<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- Herrn Dekan Martin Komarek, den Vorbeterinnen, den Ministranten<br />

und Mesner für die würdevolle Gestaltung der Begräbnisfeierlichkeiten<br />

- Anne und Bruno Öttl für die musikalische Begleitung<br />

- unserem Hausarzt Herrn Dr. Martin Kössler mit seinem Team für die<br />

liebevolle ärztliche Betreuung<br />

- dem Rettungsteam des Roten Kreuzes<br />

- dem sehr einfühlsamen Team der Hauskrankenpflege<br />

- den Freunden vom Waffenringstammtisch für das ehrende Geleit<br />

- für die Blumen, Kerzen, Messespenden sowie für die Kondolenzeinträge<br />

und Gedenkkerzen im Internet<br />

- der Gärtnerei Schlatter<br />

- der Bestattung Dellemann für die gute Betreuung<br />

- für die schriftlichen und mündlichen Beileidsbezeugungen, allen, die mit<br />

uns gebetet und den letzten Weg mit uns gegangen sind<br />

Landeck, im Oktober 2016<br />

Die Trauerfamilien<br />

DANKSAGUNG<br />

In den Tagen des Abschieds durften wir erfahren, wie<br />

viel Freundschaft und Anerkennung meinem lieben<br />

Mann, unserem guten Papa, Schwiegervater, Opa,<br />

Bruder, Schwager, Onkel und Paten, Herrn<br />

Ernst Rudigier<br />

Lehrer i. R., Autor, Musiker, Naturfotograf,<br />

Landesjägermeisterstellvertreter<br />

*20. März 1947 †6. Oktober 2016<br />

entgegengebracht wurde.<br />

Herzlichen Dank sagen wir allen, die ihm im Leben Achtung und Freundschaft<br />

schenkten und ihre Anteilnahme auf so liebevolle Art und Weise zum Ausdruck brachten.<br />

Ein herzliches “Vergelt´s Gott”:<br />

- Hw. Hr. Pf. Mag. Gerhard Haas, Diakon Herbert Scharler, den Ministranten<br />

und den Mesnern für die feierliche Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />

- den Vorbetern und Hr. Günter Öttl für die musikalische Umrahmung<br />

- Hr. Dr. Bruno Jörg für die rasche Hilfe, den Notärzten und der Klinik Innsbruck<br />

- Gisela und Luisa für die Hilfe und Unterstützung<br />

- allen Freunden, Verwandten und Nachbarn, sowie allen,<br />

die für Ernst gebetet und ihn auf dem letzten Weg begleitet haben<br />

- den Sargträgern und den Fahnenabordnungen<br />

- Bezirksjägermeister Hermann Siess für seine ehrenden Worte<br />

- allen Jagdkameraden und den Jagdhornbläsern für das letzte Geleit<br />

- Anita und Stefan für die Unterstützung<br />

- für die Mess-, Blumen-, Kranz- und Kerzenspenden<br />

- für die vielen mündlichen und schriftlichen Beileidsbezeugungen<br />

Danksagung<br />

Für die Anteilnahme, das Mitgefühl und die<br />

Begleitung am Heimgang meines lieben<br />

Mannes, unseres lieben Vaters,<br />

Schwiegervaters, Opas und Paten, Herrn<br />

Heribert Wachter<br />

*12.2.1934 † 8.10.2016<br />

möchten wir auf diesem Wege „Vergelt’s Gott“ sagen.<br />

Besonders danken wir:<br />

- Herrn Dekan Franz Hinterholzer, dem Mesner, den Ministranten,<br />

dem Vorbeter Mathäus Brunner sowie Doris Thöni für die würdige<br />

Gestaltung der Begräbnisfeierlichkeiten<br />

- unserem Hausarzt Dr. Benjamin Huber, den Ärzten und dem<br />

Pflegepersonal der Abteilung Chirurgie II vom Krankenhaus Zams,<br />

dem Sozialsprengel, besonders Martina, Anke und Mathilde für die<br />

fürsorgliche Betreuung<br />

- Herrn Thomas Kleinstein für die schöne musikalische Umrahmung<br />

- den Sargträgern Richard, Toni, Hans und Alfred<br />

- für die schönen Kränze-, Blumen-, Kerzen- und Messespenden<br />

- für die vielen mündlichen und schriftlichen Beileidsbezeugungen,<br />

die zahlreichen Gedenkkerzen und Kondolenzeinträge im Internet,<br />

für alle Zeichen der Liebe, Freundschaft und Umarmungen<br />

- der Bestattung Dellemann mit Team<br />

Kappl, München, Zillertal, im Oktober 2016<br />

Die Trauerfamilien<br />

Pfunds, im Oktober 2016<br />

Die Trauerfamilien<br />

RUNDSCHAU Seite 54 27./28. Oktober 2016


Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

Rätsel 788, Lösung<br />

B X B X X S X S X X C X D E X<br />

DATENSPE I CHERUNG<br />

DCX S A X A D E BARX X T A<br />

X K E T T E X F C X L X E T A T<br />

XOX A U S F UHRSPERRE<br />

L E B E R X L X X I X I X I T X<br />

X F A N X HAUPTAKT EUR<br />

A E N D E RUNGENX A R N O<br />

X N I E T XMGX N E M O XGM<br />

K R O P F S B E R G<br />

Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die Zahlen<br />

1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte<br />

und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />

9<br />

5<br />

Rätsel 789<br />

6<br />

2<br />

Ziegel<br />

8<br />

2<br />

3<br />

Haupttugend,<br />

Mz.<br />

Rätsel 789<br />

Rätsel 789<br />

2<br />

6<br />

1<br />

5<br />

2<br />

4<br />

3<br />

5<br />

3<br />

6<br />

7<br />

9<br />

5<br />

1<br />

4<br />

2<br />

8<br />

8<br />

für, je<br />

Dosisreduktions-<br />

5<br />

8<br />

9<br />

4<br />

6<br />

2<br />

7<br />

5<br />

3<br />

1<br />

faktor, Abk.<br />

1<br />

2<br />

5<br />

4<br />

8<br />

3<br />

9<br />

6<br />

7<br />

1<br />

3<br />

7<br />

8<br />

2<br />

8<br />

3<br />

7<br />

9<br />

4<br />

6<br />

1<br />

5<br />

9<br />

4<br />

1<br />

8<br />

6<br />

5<br />

2<br />

7<br />

3<br />

9<br />

1<br />

4<br />

5<br />

7<br />

6<br />

1<br />

3<br />

2<br />

8<br />

9<br />

4<br />

7<br />

1<br />

8<br />

2<br />

4<br />

6<br />

3<br />

5<br />

9<br />

6<br />

5<br />

9<br />

3<br />

7<br />

8<br />

1<br />

4<br />

2<br />

7<br />

8<br />

4<br />

Großstadt<br />

in Nord-<br />

rhein-<br />

Westfalen<br />

6<br />

4<br />

3<br />

2<br />

5<br />

1<br />

9<br />

7<br />

8<br />

6<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

für die Zeit vom 28. Oktober bis 3. November 2016<br />

8. bis 14. Oktober 2016<br />

Widder Schöne Stunden stehen Ihnen an Leistungswille und Durchsetzungskraft<br />

Waage<br />

diesem Wochenende ins Haus:<br />

sind bei Ihnen derzeit<br />

Nutzen Sie die Zeit, um endlich ziemlich ausgeprägt: Für Verhandlungen,<br />

21. 3.–20.4.<br />

wieder Hobbys nachzugehen, die<br />

Sie schon viel zu lange vernachlässigt<br />

haben.<br />

An- und Verkäufe<br />

ist diese Woche besonders gut<br />

geeignet.<br />

24.9.–23.10.<br />

Stier<br />

21. 4.–20.5.<br />

Zwillinge<br />

21. 5.–21.6.<br />

Krebs<br />

22. 6.–22.7.<br />

Löwe<br />

23. 7.–23.8.<br />

Gute Umgangsformen sind immer<br />

noch unerlässlich: Sie helfen<br />

Ihnen in dieser Woche, ein paar<br />

weitere Sprossen auf der Kariereleiter<br />

zu erklimmen! Gut gemacht!<br />

Es geht langsam, aber deutlich<br />

aufwärts: Endlich hat man Ihre<br />

Fähigkeiten richtig zu würdigen<br />

gewusst und gibt Ihnen eine<br />

Aufgabe, in der Sie voll und<br />

ganz aufgehen können.<br />

Warum springen Sie nicht ins<br />

kalte Wasser und setzen Ihren<br />

recht originellen Einfall um? In<br />

dieser Woche besteht die Chance,<br />

jemanden für das Projekt zu<br />

begeistern.<br />

Sie dürfen Ihre überschüssige<br />

Power in den kommenden Tagen<br />

ruhig in sportliche Bahnen umlenken:<br />

Dadurch steigt – vom<br />

Muskelkater abgesehen – Ihr<br />

körperliches Wohlbefinden!<br />

Wenn Sie nur Ihren Träumen Skorpion<br />

nachhängen und nicht die Möglichkeit<br />

der realen Umsetzung<br />

prüfen, werden Sie keinen<br />

Schritt weiter kommen: Sie müssen<br />

schon was wagen!<br />

Ein Nachbar glaubt, dass Sie einige<br />

24.10.–22.11.<br />

Schütze<br />

böse Gerüchte über ihn ver-<br />

breitet haben. Sie müssen ein<br />

klärendes Gespräch suchen<br />

sonst wird sich die Situation erheblich<br />

zuspitzen.<br />

In der Liebe klappt alles wie am<br />

23.11.–21.12.<br />

Steinbock<br />

Schnürchen. Beruflich stoßen<br />

Sie allerdings auf einigen Widerstand.<br />

Lösen Sie Ihre Aufgaben<br />

mit Köpfchen und einer Prise<br />

Humor.<br />

Sie haben eine Menge guter<br />

22.12.–20.1.<br />

Wassermann<br />

Ideen. Wenn Sie jetzt auch noch<br />

den nötigen Fleiß aufbringen,<br />

werden Sie sicherlich schon bald<br />

eine reiche Ernte einfahren können.<br />

21.1.–19.2.<br />

Jungfrau Machen Sie sich ein schönes Wochenende<br />

von montierten mit ein paar Menschen Pein, frischen Schiffzu-Wind in Ihr Leben. Namens-Sie<br />

Einzelteilen aus der Verwandtschaft, die Schmerz Sie sind behör beeindruckt von gebung der Ener-<br />

Eine neue Bekanntschaft bringt<br />

Einheit<br />

am besten kurzfristig einladen. gie,<br />

kleines Dach- oder<br />

kurz für e. Zeichen<br />

die dieser Mensch<br />

Verabredung,<br />

ugs.<br />

ausstrahlt.<br />

Sie werden eine Reihe Neuigkeiten<br />

erfahren.<br />

viel erreichen!<br />

Kellerfenster<br />

Schulfach für Eilzug<br />

Gemeinsam können Sie<br />

24. 8.–23.9.<br />

4<br />

Fische<br />

1 Drama von<br />

Ibsen<br />

20.2.–20.3.<br />

Ziegel<br />

für, je<br />

Großstadt<br />

Einheit von montierten<br />

Pein, Schiffzubehögebung<br />

Ibsen<br />

Namens-<br />

1 Drama von<br />

Haupttugend,<br />

Mz.<br />

Dosisre-<br />

in Nord-<br />

Einzelteilen<br />

Schmerz<br />

Ziegel<br />

für, je<br />

Großstadt<br />

duktions-<br />

faktor, Abk.<br />

Westfalen<br />

rhein-<br />

Einheit von montierten<br />

Pein,<br />

Zeichen<br />

Schiffzubehör<br />

Namensgebung<br />

1 Drama von<br />

kleines Dach- oder<br />

kurz für e.<br />

Verabredung,<br />

ugs.<br />

Ibsen<br />

Haupttugend,<br />

Mz.<br />

Dosisre-<br />

in Doppelvokal<br />

Nord-<br />

Einzelteilen<br />

Kellerfenster<br />

Umlaut<br />

Schmerz<br />

für Schulfach<br />

Millionenstadt<br />

in Eilzug<br />

duktions-<br />

faktor, Abk.<br />

Westfalen<br />

4<br />

rhein-<br />

kleines Dach- oder<br />

kurz für e. Zeichen<br />

Verabredung,<br />

ugs. Woche<br />

Nigeria<br />

Schauderruf<br />

Indium4<br />

südam.Tee<br />

Mit Kellerfenster den chem.<br />

Zeichen<br />

Sternen<br />

f. Schulfach durch für Eilzug die<br />

Spielstand<br />

Strecken-<br />

6<br />

22. 8bis 28. Oktober 2016<br />

(englisch)<br />

längenan-<br />

gabe in<br />

Doppelvokal<br />

überzeugend durch. Sie bestim-<br />

Widder Sie setzen UmlautIhre Interessen sehr Millionenstadschaften<br />

in sollten Sie alte Freunde<br />

Über neu gewonnene Bekannt-<br />

Waage<br />

chem. Zn.<br />

chem.<br />

f. Kalium<br />

der Luft<br />

Doppelvokal<br />

Sache ist. Der Sportsgeist ist ermen<br />

mit<br />

Schauderruf<br />

3Indium<br />

chem.<br />

südam.Tee<br />

Zeichen<br />

Umlaut viel Charme, was jetzt<br />

f.<br />

Nigeria Millionenstadben<br />

in ohnehin schon<br />

nicht vernachlässigen. Die ha-<br />

würdigen,<br />

englischamerikan.<br />

Rad am Wagen sind.<br />

Kampfplatz<br />

2<br />

das Gefühl,<br />

wacht: Nutzen Sie diese aktive<br />

Spielstand<br />

Strecken-<br />

6<br />

Schauderruf<br />

Zeichen f.<br />

Nigeria dass sie für Sie nur das fünfte<br />

achten<br />

8<br />

(englisch)<br />

21. 3.–20.4. Phase.<br />

Indium<br />

südam.Tee<br />

24.9.–23.10.<br />

längenan-<br />

gabe in zösisch 6<br />

Stier Jemand kann Ihnen name helfen, 8 einen flexion Sie haben sich in Ihren Plan ge-<br />

Skorpion<br />

Gott, fran-<br />

Männer-<br />

Schallre-<br />

Spielstand<br />

chem. Zn.<br />

Strecken-<br />

Schlag<br />

(englisch)<br />

f. Kalium 5 längenan-<br />

gabe<br />

Initialen der Luft<br />

Abkürzung<br />

Kunst, positiven lateinisch<br />

Düsenflieger<br />

Eindruck zu hinterlassen.<br />

Dass<br />

radezu verbissen lokales – doch … Sie Lanka werden<br />

sich noch<br />

persönliches<br />

Für-<br />

direkt chem. ins Zn.<br />

der<br />

in<br />

würdigen,<br />

für ein<br />

3<br />

er das allerdings nicht<br />

englischamerikanplatnetzwerk<br />

Kampf-<br />

Computer-<br />

einmal<br />

2 (Inselstaat)<br />

genau<br />

Loch f. Kalium (Golf)<br />

der Luft<br />

aus reiner Menschenfreundlichkeit<br />

tut, sollte Ihnen schon klar den Kampf wirklich<br />

überlegen müssen,<br />

achten<br />

Bindewort<br />

ob das Ziel<br />

Zoologin<br />

wert ist.<br />

wort<br />

Tintenfisch<br />

Fossey würdigen,<br />

Gott, französiscnamamerikanflexion<br />

3<br />

Männer-<br />

englisch-<br />

Schallre-<br />

Kampfplatz<br />

(Kurzbez.) 2<br />

achten<br />

Schweizer 21. 4.–20.5. sein!<br />

Zweifel sind angebracht. 24.10.–22.11.<br />

Arzt, Philosoph<br />

u. Na-<br />

Zwillinge Kunst,<br />

Schlag<br />

5 Initialen<br />

Gott, französiscnamflexion<br />

Männer-<br />

Abkürzung<br />

Auch<br />

lateinisch<br />

Düsenflieger<br />

wenn es zunächst Schallre-<br />

nicht Sie sollten lokales keine Minute … Lanka zögern Schütze persönliches<br />

Für-<br />

direkt ins<br />

der<br />

für turforscher ein<br />

den Anschein hat, dass Sie für und das<br />

Computernetzwerk<br />

lokales das man<br />

Angebot<br />

(Inselstaat)<br />

… Ihnen Lankaunter-<br />

wort persönli-<br />

unverzüglich<br />

Schlag Loch (Golf) 5 Initialen Zoologin<br />

Abkürzung Bindewort († 1541)<br />

Kunst, die lateinisch<br />

neue Düsen-Aufgabflieger auserwählt annehmen,<br />

direkt Tintenfisch ins<br />

der Fossey<br />

für ein<br />

werden, sollten Sie nicht vorschnell<br />

aufgeben: Noch ist Ihr Chance wild le-<br />

werden netzwerk Sie<br />

breitet. Eine<br />

(Kurzbez.) Computer-<br />

derart (Inselstaat)<br />

7 so schnell<br />

blendende ches Fürwort<br />

Loch (Golf)<br />

Zoologin<br />

9Bindewort<br />

Schweizer<br />

Arzt, Philosoph<br />

u. Na-<br />

asiat. Was-<br />

Tintenfisch<br />

Fossey<br />

21. 5.–21.6. Ticket in der Verlosung!<br />

nicht bender wieder<br />

(Kurzbez.)<br />

erhalten!<br />

23.11.–21.12.<br />

Schweizer<br />

Arzt, turforscher Philosoph<br />

(† 1541) u. Natelbaren<br />

Umgebung geschieht, wird man einen Bogen um Sie<br />

Krebs Nicht alles, was in Ihrer unmit-<br />

Im serbüffel Freundes- und Kollegenkreis Steinbock<br />

lehrhafter<br />

arabische<br />

turforscher Domain<br />

sollten Spielkarte,<br />

Seite Mehr-<br />

sehen. Erweisen schlechte Laune haben: Sie soll-<br />

Sie nur von der rein negativen<br />

machen, solange Sie eine derart<br />

Satz aus<br />

Laute<br />

9<br />

wild lebendeten<br />

sich ein wenig zusammen-<br />

7<br />

(† von 1541)<br />

der Heiligen<br />

Schrift<br />

Spanien<br />

Sie sich zahljetzt als großzügiger<br />

9<br />

22. 6.–22.7. Mensch.<br />

asiat. wild reißen! lebender<br />

ADAM<br />

Wasserbüffel<br />

7<br />

22.12.–20.1.<br />

asiat. Wasserbüffel<br />

lehrhafter<br />

arabische<br />

Domain<br />

Löwe Eine<br />

Spielkarte,<br />

Mehr-<br />

5 absolut oben-6 Sie einer Person 7 näher, die durch 8 9<br />

Woche, in der Sie körperlich<br />

und seelisch<br />

Über gleiche Interessen kommen Wassermann<br />

Satz aus 1 Laute 2 von3 4<br />

auf sind: Unternehmungslustig<br />

lehrhafter der Heiligen<br />

Schrift aus<br />

Laute<br />

von<br />

arabische<br />

Domain Spanien<br />

zahl Spielkarte,<br />

ihre äußere Erscheinung Eindruck<br />

auf Sie macht. Eine Bezie-<br />

basteln Sie an Ihrem privaten<br />

Satz<br />

Glück und<br />

Mehrzahl<br />

ADAM<br />

können schöne Erfolge<br />

verbuchen.<br />

en Sternen!<br />

21.1.–19.2.<br />

hung steht aber nicht unter gut-<br />

der Heiligen<br />

Schrift<br />

Spanien<br />

23. 7.–23.8.<br />

Die Lösung ergibt 1 einen markanten 2 Felsen 3 oberhalb von 4 Strass am 5Eingang des 6Zillertals.<br />

7 8 ADAM<br />

Jungfrau Lassen Sie sich nicht durch die Ihr Partner wird Ihnen wohl vorwerfen,<br />

dass Sie ihn nicht nach<br />

Fische 9<br />

unsachliche Kritik eines Zeitgenossen<br />

aus 5der Ruhe bringen. 6 seiner Meinung 7 gefragt haben. 8 9<br />

1 2 3 4<br />

Dahinter steckt nur der Neid, es Mit ein paar lieben Worten können<br />

Sie ihn dann aber rasch wie-<br />

nicht so weit gebracht zu haben<br />

Die Lösung ergibt einen markanten Felsen oberhalb 24. 8.–23.9. von Strass wie Sie. am Eingang des Zillertals. der besänftigen.<br />

20.2.–20.3.<br />

27./28. Die Lösung Oktober ergibt 2016 einen markanten Felsen oberhalb von Strass am Eingang des Zillertals.<br />

RUNDSCHAU Seite 55


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