Vermerk - Engelskirchen
Vermerk - Engelskirchen
Vermerk - Engelskirchen
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
tern viel genutzt wird.<br />
� Die Einführung des 30 Minuten-Takts auf der Bahnlinie Köln-<br />
<strong>Engelskirchen</strong> war für Pendler und Schüler sehr wichtig.<br />
Wichtige Akteure<br />
� Eltern<br />
� Schüler<br />
� Einzelhandel<br />
� Krankenhäuser / LVA<br />
� Unternehmen<br />
� Autohäuser<br />
Probleme & Hemmnisse und Handlungsbedarf<br />
� Herr Dr. Nonte gibt zu bedenken, dass der private PKW und die damit<br />
verbundene individuelle Mobilität für viele Bürger eine „heilige Kuh“ sei.<br />
Demnach wird es schwierig werden, das Bewusstsein der Bevölkerung<br />
nachhaltig zu beeinflussen. Es muss klar sein, dass verringerter Verkehr<br />
auch immer eine geminderte Mobilität mit sich bringt.<br />
� Bis zu 50% der Schulkinder werden täglich mit dem privaten PKW von<br />
ihren Eltern zur Schule gefahren.<br />
� Ein vielversprechender Ansatz ist daher, in/mit den Schulen bei den Kindern<br />
ein Bewusstsein für Umweltschutz zu schaffen, um somit auch die<br />
Eltern einzubeziehen.<br />
� Die Tarifangebote des VRS sind sehr unübersichtlich; diese sollten vereinfacht<br />
und familienfreundlich gestaltet werden. Fragliche ist hierbei jedoch,<br />
inwieweit die Gemeinde <strong>Engelskirchen</strong> hier Einfluss nehmen kann.<br />
� In diesem Zusammenhang erachten alle Beteiligten das Modell aus der<br />
belgischen Stadt Hasselt - Busverkehr zum Nulltarif - als sehr interessant.<br />
Es sollen weitere Informationen eingeholt werden.<br />
� Das Angebot im Busverkehr könnte durch die Nutzung der Schulbusse<br />
erweitert werden. Bisher ist dies aus versicherungstechnischen Gründen<br />
nicht möglich.<br />
� Stärkere Nutzung des Bahnangebots:<br />
� Der Transport zu den Haltepunkten muss auch ohne privaten PKW<br />
gewährleistet werden. Eine stärkere Vernetzung und Abstimmung<br />
der Angebote ist notwendig, d.h. mit den Buslinien zu den Haltepunkten.<br />
Denkbar wäre auch ein Sammeltaxi.<br />
� Die Bahnhöfe sollten barrierefrei gestaltet werden.<br />
� Es sollten Haltepunkte in Loope und Osberghausen eingerichtet<br />
werden.<br />
Seite 2 von 4 des <strong>Vermerk</strong>s vom 05.12.2011<br />
Verantwortlich<br />
Termin