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1<br />
Stark<br />
GEGENSÄTZE<br />
S<strong>ch</strong>wa<strong>ch</strong><br />
16. –17. Juni 2011<br />
im KKL Luzern<br />
13. Fortbildungstagung <strong>des</strong> Kollegiums<br />
für Hausarztmedizin (<strong>KHM</strong>)<br />
2. Generalversammlung <strong>des</strong> Berufsverban<strong>des</strong><br />
der Haus- und Kinderärztinnen S<strong>ch</strong>weiz<br />
LUZERN<br />
www.<strong>congress</strong>-<strong>info</strong>.<strong>ch</strong>/khm2011<br />
HAUPTProgrAmm
Inhaltsverzei<strong>ch</strong>nis<br />
Gegensätze: Stark – S<strong>ch</strong>wa<strong>ch</strong><br />
5 Begrüssung<br />
6 Das <strong>KHM</strong>-Fortbildungskomitee stellt si<strong>ch</strong> vor<br />
7 <strong>KHM</strong> – in eigener Sa<strong>ch</strong>e<br />
9–11 Die Hauptreferenten stellen si<strong>ch</strong> vor<br />
12–13<br />
14–15<br />
17–19<br />
23–25<br />
Tagungsübersi<strong>ch</strong>t<br />
Donnerstag, 16. Juni 2011<br />
Freitag, 17. Juni 2011<br />
Wissens<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>es Programm<br />
Donnerstag, 16. Juni 2011<br />
18 <strong>KHM</strong>-Fors<strong>ch</strong>ungspreis<br />
21 <strong>KHM</strong>-Abendprogramm<br />
Wissens<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>es Programm<br />
Freitag, 17. Juni 2011<br />
24 Stan<strong>des</strong>politis<strong>ch</strong>es Roundtable<br />
26 / 34 / 38 Auss<strong>ch</strong>reibung Satellitensymposien<br />
27<br />
Hauptreferate<br />
Kurzbes<strong>ch</strong>riebe<br />
29 <strong>KHM</strong> <strong>Kopf</strong> <strong>des</strong> <strong>Jahres</strong><br />
31–43<br />
Seminarreihen und Module<br />
Kurzbes<strong>ch</strong>riebe<br />
45–47 Referenten und Moderatoren<br />
48–55 Plan Kongresszentrum / Aussteller / Sponsoren<br />
57 Allgemeine Informationen<br />
58 Stadtplan Luzern<br />
3
Begrüssung<br />
Gegensätze: Stark – S<strong>ch</strong>wa<strong>ch</strong><br />
Mit herzli<strong>ch</strong>en Grüssen<br />
Für das<br />
Organisationskomitee<br />
Dr. Marc Müller<br />
SGAM / SSMG<br />
Dr. Albert Zingg<br />
SGIM / SSMI / VZI<br />
Dr. Pius Bürki<br />
SGP / SSP<br />
Liebe Kolleginnen und Kollegen<br />
Wir heissen Sie sehr herzli<strong>ch</strong> willkommen zur 13. Fortbildungstagung<br />
<strong>des</strong> Kollegiums für Hausarztmedizin (<strong>KHM</strong>) vom 16. und 17. Juni<br />
2011 in Luzern, wel<strong>ch</strong>e im Beisein der «Hausärzte S<strong>ch</strong>weiz» dur<strong>ch</strong>geführt<br />
wird. Die diesjährige Fortbildungstagung – den Gegensätzen «stark»<br />
und «s<strong>ch</strong>wa<strong>ch</strong>» gewidmet – bietet ein alltagstaugli<strong>ch</strong>es und glei<strong>ch</strong>zeitig<br />
facettenrei<strong>ch</strong>es Programm für die Hausarztpraxis und zeigt diverse<br />
Mögli<strong>ch</strong>keiten auf, im Praxisalltag Brücken zwis<strong>ch</strong>en s<strong>ch</strong>wa<strong>ch</strong> und stark<br />
zu s<strong>ch</strong>lagen.<br />
Ein absolutes Highlight dürfen Sie auf keinen Fall verpassen: das neu<br />
in unsere Tagung aufgenommene, präsidiale <strong>KHM</strong>-Fors<strong>ch</strong>ungspreis-<br />
Symposium am Donnerstag, 16. Juni 2011. Der prämierte Hauptpreisträger<br />
<strong>des</strong> von Mepha gestifteten Fors<strong>ch</strong>ungpreises stellt seine<br />
Fors<strong>ch</strong>ungsarbeit vor und der Gastredner Professor Thomas Rosemann,<br />
IHAM Züri<strong>ch</strong>, wird in seinem Referat stärkende «Leckerbissen in der<br />
Hausarztmedizin» anbieten. Wir sind gespannt auf Ihre Reaktionen!<br />
Für die Mitglieder von «Haus- und Kinderärzte S<strong>ch</strong>weiz» findet am<br />
Donnerstag au<strong>ch</strong> die Generalversammlung – bereits zum zweiten Mal<br />
in Luzern – statt.<br />
Au<strong>ch</strong> der Freitag, 17. Juni 2011 wartet mit einem «starken» Programm<br />
auf: So wird am stan<strong>des</strong>politis<strong>ch</strong>en Roundtable mit namhaften Vertreterinnen<br />
und Vertretern aus Politik und Wirts<strong>ch</strong>aft, der Krankenkassen,<br />
Ärztes<strong>ch</strong>aft und Patienten über das ho<strong>ch</strong>aktuelle und au<strong>ch</strong> zukunftsprägende<br />
Thema «Wel<strong>ch</strong>e Hausärzte zu wel<strong>ch</strong>em Preis?» diskutiert. Beteiligen<br />
au<strong>ch</strong> Sie si<strong>ch</strong> an dieser wi<strong>ch</strong>tigen Diskussion.<br />
Am Freitagna<strong>ch</strong>mittag haben Sie Gelegenheit, eine Hausärztin mit einem<br />
starken sozialen Hobby kennenzulernen, wenn wir zum Kongressabs<strong>ch</strong>luss<br />
den <strong>KHM</strong> <strong>Kopf</strong> <strong>des</strong> <strong>Jahres</strong> krönen. Alles weitere auf Seite 29!<br />
Kurz: Es lohnt si<strong>ch</strong> mit Si<strong>ch</strong>erheit, diese Tagung vom Anfang bis zum<br />
S<strong>ch</strong>luss mitzuerleben, das packende Programm wird ni<strong>ch</strong>t nur Sie,<br />
sondern letztendli<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> Ihre Patientinnen und Patienten stärken.<br />
5
6<br />
Das <strong>KHM</strong>-Fortbildungskomitee stellt si<strong>ch</strong> vor<br />
Organisationskomitee<br />
Dr. med. Marc Müller<br />
FMH für Allgemeinmedizin und Innere Medizin, Grindelwald<br />
Präsident <strong>KHM</strong> und Hausärzte S<strong>ch</strong>weiz, Mitglied <strong>des</strong> <strong>KHM</strong>-Stiftungsrates<br />
marc.mueller@hin.<strong>ch</strong><br />
Dr. med. Pius Bürki<br />
FMH für Kinder- und Jugendmedizin, Baar<br />
Mitglied <strong>des</strong> <strong>KHM</strong>-Stiftungsrates, pius.buerki@datazug.<strong>ch</strong><br />
Dr. med. Christoph Cina<br />
FMH für Allgemeinmedizin, Messen<br />
Mitglied, <strong>ch</strong>ristoph.cina@hin.<strong>ch</strong><br />
Dr. med. Martin Conzelmann<br />
FMH für Innere Medizin, S<strong>ch</strong>werpunkt Geriatrie, Basel<br />
Mitglied, martin.conzelmann@fps-basel.<strong>ch</strong><br />
Dr. med. Ueli Grüninger<br />
FMH für Innere Medizin, FA SAPPM, Bern<br />
<strong>KHM</strong>-Ges<strong>ch</strong>äftsführer, ueli.grueninger@hin.<strong>ch</strong><br />
Dr. med. Pierre Loeb<br />
FMH für Allgemeinmedizin, FA SAPPM, Basel<br />
Mitglied, loeb@hin.<strong>ch</strong><br />
Dr. med. Alexander Minzer<br />
FMH für Allgemeinmedizin, FA SAPPM, Rothrist<br />
Mitglied, alexander.minzer@hin.<strong>ch</strong><br />
Dr. med. Albert E. Zingg<br />
FMH für Innere Medizin, Geroldswil<br />
Mitglied, azingg@hin.<strong>ch</strong><br />
Dr. med. Franziska Zogg<br />
FMH für Allgemeinmedizin, Zug<br />
Mitglied, franziska.zogg@hin.<strong>ch</strong>
<strong>KHM</strong> – in eigener Sa<strong>ch</strong>e<br />
Wer ma<strong>ch</strong>t was für die Hausarztmedizin?<br />
Willkommen am<br />
<strong>KHM</strong>-Kongress Luzern<br />
Dr. Ueli Grüninger<br />
Ges<strong>ch</strong>äftsführer <strong>KHM</strong><br />
Die S<strong>ch</strong>weizer Hausärztinnen und Hausärzte haben seit dem<br />
historis<strong>ch</strong>en 1. April 2006 ihre politis<strong>ch</strong>e Position gegen aussen<br />
klar definiert. Der Berufsverband Hausärzte S<strong>ch</strong>weiz (MFE –<br />
Médecins de Famille et de l’Enfance) als Da<strong>ch</strong>organisation hat<br />
dank viel bea<strong>ch</strong>teten Aktionen und Vorstössen bis hin zur Volksinitiative<br />
«Ja zur Hausarztmedizin» die Hausarztmedizin erfolgrei<strong>ch</strong><br />
auf der politis<strong>ch</strong>en Agenda platziert.<br />
Parallel dazu haben si<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> die Aufgaben geklärt, wel<strong>ch</strong>e die<br />
Trägerorganisationen von MFE haben, um inhaltli<strong>ch</strong>-qualitativ<br />
einen hohen Standard für die Hausarztmedizin in der S<strong>ch</strong>weiz zu<br />
si<strong>ch</strong>ern und damit den politis<strong>ch</strong>en Anspru<strong>ch</strong> zu untermauern. Die<br />
Fa<strong>ch</strong>gesells<strong>ch</strong>aften bleiben zuständig für ihre spezifis<strong>ch</strong>en Aufgaben,<br />
zum Beispiel in der fa<strong>ch</strong>ärztli<strong>ch</strong>en Weiter- und Fortbildung.<br />
Die Hausarztinstitute haben ihr S<strong>ch</strong>wergewi<strong>ch</strong>t bei der Ausbildung<br />
und der Fors<strong>ch</strong>ung. Die Stiftung Weiterbildung Hausarztmedizin<br />
WHM führt das vom <strong>KHM</strong> aufgebaute Projekt Praxisassistenz<br />
weiter.<br />
Und wel<strong>ch</strong>e Rolle hat nun das <strong>KHM</strong>? Es konzentriert si<strong>ch</strong> wieder<br />
auf seine Kernaufgaben: Prävention und Gesundheitsförderung,<br />
Qualitätssi<strong>ch</strong>erung (Fähigkeitsausweise Praxislabor und Ho<strong>ch</strong>dosisröntgen),<br />
Patientensi<strong>ch</strong>erheit inkl. CIRSmedical, den Fors<strong>ch</strong>ungspreis<br />
Hausarztmedizin und die <strong>KHM</strong>-Kongresse in Luzern und<br />
Lausanne.<br />
Das <strong>KHM</strong> freut si<strong>ch</strong>, einen wi<strong>ch</strong>tigen Beitrag zu einer starken<br />
und ho<strong>ch</strong>stehenden S<strong>ch</strong>weizer Hausarztmedizin zu leisten.<br />
7
Die Hauptreferenten stellen si<strong>ch</strong> vor<br />
Hauptreferat 1<br />
Hauptreferat 2<br />
Konversion – Aggravation – Simulation:<br />
Die Bilder und ihre Unters<strong>ch</strong>eidungen<br />
PD Dr. med. Josef S<strong>ch</strong>öpf, Steinwiesstrasse 32, 8032 Züri<strong>ch</strong><br />
PD Dr. J. S<strong>ch</strong>öpf ist Psy<strong>ch</strong>iater in freier Praxis, Lehrbeauftragter der<br />
Universität Züri<strong>ch</strong>, Vertrauensarzt, Berater einer Krankenkasse und<br />
Guta<strong>ch</strong>ter für Versi<strong>ch</strong>erungsfragen. Au<strong>ch</strong> ist er externer Experte von<br />
Swissmedic. Gemeinsam mit anderen Mitarbeitern leitet er das Institut für<br />
Kognitiv Behaviorale Therapie, Züri<strong>ch</strong>. Er ist psy<strong>ch</strong>oanalytis<strong>ch</strong> ausgebildet.<br />
S<strong>ch</strong>werpunkt seiner Fors<strong>ch</strong>ungstätigkeit war die Psy<strong>ch</strong>opharmakologie.<br />
Von ihm verfasst wurden das Lehrbu<strong>ch</strong> «Psy<strong>ch</strong>iatrie für die Praxis»<br />
(Springer, 3. Auflage in Vorbereitung, 2012) und «Psy<strong>ch</strong>is<strong>ch</strong>e Störungen<br />
erkennen – mit Fragebogen zum Selbsttest» (Huber, 2010). Letzteres<br />
Bu<strong>ch</strong> entspri<strong>ch</strong>t seinem aktuellen wissens<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>en Interesse der soliden<br />
Laien<strong>info</strong>rmation und der verlässli<strong>ch</strong>en Erfassung psy<strong>ch</strong>is<strong>ch</strong>er Störungen<br />
in der Praxis.<br />
Starke S<strong>ch</strong>merzen – wann brau<strong>ch</strong>t es was?<br />
Dr. med. Wolfgang S<strong>ch</strong>leinzer, Guido A. Zä<strong>ch</strong> Strasse 1, 6207 Nottwil<br />
Wolfgang S<strong>ch</strong>leinzer studierte Medizin an den Universitäten Freiburg (D)<br />
und Bonn. Seine Assistenz- und Oberarztzeit absolvierte er in Wuppertal<br />
sowie der Universität Ulm und erwarb die Fa<strong>ch</strong>arzttitel in Anästhesiologie<br />
und Transfusionsmedizin. Von 1988 bis 1996 baute er als Chefarzt die<br />
Abteilung Anästhesiologie, Intensiv- und Transfusionsmedizin an der<br />
Endo-Klinik in Hamburg auf. 1998 s<strong>ch</strong>loss er zusätzli<strong>ch</strong> ein Na<strong>ch</strong>diplomstudium<br />
in Gesundheitsökonomie an der European Business S<strong>ch</strong>ool in<br />
Oestri<strong>ch</strong>-Winkel ab und war bis 2000 Ärztli<strong>ch</strong>er Ges<strong>ch</strong>äftsführer einer<br />
Krankenhausmanagement-Gesells<strong>ch</strong>aft.<br />
Das Interesse von W. S<strong>ch</strong>leinzer galt s<strong>ch</strong>on früh der S<strong>ch</strong>merzmedizin,<br />
in wel<strong>ch</strong>er er si<strong>ch</strong> im Laufe der Jahre zunehmend spezialisierte. 1998 wurde<br />
er <strong>des</strong>halb zum Chefarzt und Leiter <strong>des</strong> Instituts für Anästhesiologie und<br />
S<strong>ch</strong>merzmedizin (IfAS) am S<strong>ch</strong>weizer Paraplegiker-Zentrum (SPZ) in<br />
Nottwil berufen. Seit 01.01.2010 ist das IfAS am SPZ eine eigenständige<br />
Business-Unit – Zentrum für S<strong>ch</strong>merzmedizin – mit 11 Fa<strong>ch</strong>disziplinen,<br />
die er als Direktor und Chefarzt führt.<br />
9
Die Hauptreferenten stellen si<strong>ch</strong> vor<br />
Hauptreferat 3<br />
Hauptreferat 4<br />
Herzs<strong>ch</strong>wä<strong>ch</strong>e – harte Fakten<br />
Prof. Dr. med. Georg Noll, UniversitätsSpital, 8091 Züri<strong>ch</strong><br />
Georg Noll absolvierte sein Studium an der Medizinis<strong>ch</strong>en Fakultät Basel<br />
und s<strong>ch</strong>loss es 1982 mit dem Staatsexamen ab. Im Ans<strong>ch</strong>luss an seine<br />
Assistenzzeit in Basel und Züri<strong>ch</strong>, nutzte er ein Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>sstipendium<br />
<strong>des</strong> S<strong>ch</strong>weizer Nationalfonds für ein Resear<strong>ch</strong> Fellowship in Atherosklerose<br />
in den USA. Ein zweites Stipendium – jenes der Margarethe und Walter<br />
Li<strong>ch</strong>tenstein-Stiftung – ermögli<strong>ch</strong>te ihm 1991 einen Fors<strong>ch</strong>ungsaufenthalt<br />
im Berei<strong>ch</strong> Neurophysiologie an der Universität Göteborg.<br />
Na<strong>ch</strong> dem Erlangen der beiden Fa<strong>ch</strong>arzttitel FMH in Innerer Medizin und<br />
Kardiologie etablierte si<strong>ch</strong> Georg Noll s<strong>ch</strong>liessli<strong>ch</strong> am UniversitätsSpital<br />
Züri<strong>ch</strong>, zunä<strong>ch</strong>st als Ober- und Leitender Arzt, ab 2007 dann als stellvertretender<br />
Direktor der Klinik für Kardiologie am Herzkreislauf-Zentrum.<br />
Der heikle Darm<br />
Prof. Dr. med. Christoph Beglinger, Universitätsspital, 4031 Basel<br />
Na<strong>ch</strong> Medizinstudium und Promotion an der Universität Bern, absolvierte<br />
Christoph Beglinger seine Assistenzjahre mit S<strong>ch</strong>wergewi<strong>ch</strong>t Gastroenterologie<br />
vornehmli<strong>ch</strong> im Raum Basel. Na<strong>ch</strong> der Ernennung zum<br />
Professor der Medizinis<strong>ch</strong>en Fakultät der Universität Basel, wurde er<br />
1999 zum Leiter der Abteilung für Gastroenterologie <strong>des</strong> Kantonsspitals<br />
Basel ernannt.<br />
Christoph Beglinger ist Mitglied diverser Berufsorganisationen und hält<br />
momentan das Amt <strong>des</strong> Generalsekretärs der United European Gastroenterology<br />
Federation inne. Seit Jahren unterstützt er – sei es als<br />
Haupt- oder Mitgesu<strong>ch</strong>steller – diverse Nationalfonds- und EU-Projekte<br />
und tritt immer wieder als Autor von Publikationen und Preisen in<br />
Ers<strong>ch</strong>einung. Als Redaktionsmitglied renommierter internationaler<br />
Journals kommen au<strong>ch</strong> die wissens<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>en Aspekte seiner Tätigkeit<br />
ni<strong>ch</strong>t zu kurz – er ist im European Center of Pharmaceutical Medicine,<br />
seit 2004 Chefredaktor von Digestion und seit 2006 Board Member<br />
<strong>des</strong> Gastroenterology Update.<br />
11
12<br />
Tagungsübersi<strong>ch</strong>t<br />
Donnerstag, 16. Juni 2011<br />
Ab 8.30<br />
8.45<br />
9.00<br />
9.15<br />
9.30<br />
9.45<br />
10.00<br />
10.15<br />
10.30<br />
10.45<br />
11.00<br />
11.15<br />
11.30<br />
11.45<br />
12.00<br />
12.15<br />
12.30<br />
12.45<br />
13.00<br />
13.15<br />
13.30<br />
13.45<br />
14.00<br />
14.15<br />
14.30<br />
14.45<br />
15.00<br />
15.15<br />
15.30<br />
15.45<br />
16.00<br />
16.15<br />
16.30<br />
16.45<br />
17.00<br />
17.15<br />
17.30<br />
17.45<br />
18.00<br />
18.15<br />
18.30<br />
18.45<br />
19.00<br />
Konzertsaal 1 2 3 4<br />
FRüHStüCKS-<br />
SyMPOSIUM<br />
Registrierung<br />
(Info Raumeinteilung im Check-In-Couvert)<br />
FRüHStüCKS-<br />
SyMPOSIUM<br />
Seminarreihe A1 Seminarreihe A2 Seminarreihe A3 Seminarreihe A4 Seminarreihe A5<br />
tAGUNGSERöFFNUNG<br />
Hauptreferat 1<br />
Intermezzo sorpresa<br />
Hauptreferat 2<br />
Präsidiales <strong>KHM</strong>-<br />
Fors<strong>ch</strong>ungspreis-<br />
Symposium<br />
2. Generalversammlung<br />
<strong>des</strong> Berufsverban<strong>des</strong><br />
der Haus- und<br />
Kinderärztinnen<br />
S<strong>ch</strong>weiz<br />
LUNCH-<br />
SyMPOSIUM<br />
Standing Lun<strong>ch</strong><br />
LUNCH-<br />
SyMPOSIUM<br />
Kaffeepause<br />
<strong>KHM</strong>-Abendprogramm<br />
LUNCH-<br />
SyMPOSIUM
5 6 7 8 9<br />
Registrierung<br />
(Info Raumeinteilung im Check-In-Couvert)<br />
Seminarreihe A6 Seminarreihe A7 Seminarreihe A8<br />
Kaffeepause<br />
Standing Lun<strong>ch</strong><br />
Modul<br />
Geriatrie<br />
1B<br />
Modul<br />
EDV<br />
1<br />
Modul<br />
Gynäkologie<br />
1B<br />
<strong>KHM</strong>-Abendprogramm<br />
Modul<br />
Geriatrie<br />
1A<br />
Modul<br />
Geriatrie<br />
2B<br />
Modul<br />
Gynäkologie<br />
1A<br />
Modul<br />
EDV<br />
2<br />
Modul<br />
Gynäkologie<br />
2B<br />
Modul<br />
Geriatrie<br />
2A<br />
Modul<br />
Managed Care<br />
1<br />
Modul<br />
Gynäkologie<br />
2A<br />
Modul<br />
Managed Care<br />
2A<br />
Modul<br />
Managed Care<br />
2B<br />
Ab 8.30<br />
8.45<br />
9.00<br />
9.15<br />
9.30<br />
9.45<br />
10.00<br />
10.15<br />
10.30<br />
10.45<br />
11.00<br />
11.15<br />
11.30<br />
11.45<br />
12.00<br />
12.15<br />
12.30<br />
12.45<br />
13.00<br />
13.15<br />
13.30<br />
13.45<br />
14.00<br />
14.15<br />
14.30<br />
14.45<br />
15.00<br />
15.15<br />
15.30<br />
15.45<br />
16.00<br />
16.15<br />
16.30<br />
16.45<br />
17.00<br />
17.15<br />
17.30<br />
17.45<br />
18.00<br />
18.15<br />
18.30<br />
18.45<br />
19.00<br />
13
14<br />
Tagungsübersi<strong>ch</strong>t<br />
Freitag, 17. Juni 2011<br />
8.00<br />
8.15<br />
8.30<br />
8.45<br />
9.00<br />
9.15<br />
9.30<br />
9.45<br />
10.00<br />
10.15<br />
10.30<br />
10.45<br />
11.00<br />
11.15<br />
11.30<br />
11.45<br />
12.00<br />
12.15<br />
12.30<br />
12.45<br />
13.00<br />
13.15<br />
13.30<br />
13.45<br />
14.00<br />
14.15<br />
14.30<br />
14.45<br />
15.00<br />
15.15<br />
15.30<br />
15.45<br />
16.00<br />
16.15<br />
16.30<br />
16.45<br />
17.00<br />
17.15<br />
17.30<br />
17.45<br />
18.00<br />
Konzertsaal 1 2 3 4<br />
Hauptreferat 3<br />
Registrierung<br />
(Info Raumeinteilung im Check-In-Couvert)<br />
Seminarreihe B1 Seminarreihe B2 Seminarreihe B3 Seminarreihe B4 Seminarreihe B5<br />
Stan<strong>des</strong>politis<strong>ch</strong>es<br />
Roundtable<br />
Hauptreferat 4<br />
LUNCHSyMPOSIUM<br />
Kaffeepause<br />
Standing Lun<strong>ch</strong><br />
LUNCHSyMPOSIUM LUNCHSyMPOSIUM<br />
Seminarreihe C1 Seminarreihe C2 Seminarreihe C3 Seminarreihe C4 Seminarreihe C5<br />
<strong>KHM</strong> <strong>Kopf</strong><br />
<strong>des</strong> <strong>Jahres</strong><br />
S<strong>ch</strong>lusswort<br />
Farewell-Aperitif
Tagungsübersi<strong>ch</strong>t<br />
Freitag, 17. Juni 2011<br />
5 6 7 8 9<br />
Registrierung<br />
(Info Raumeinteilung im Check-In-Couvert)<br />
Seminarreihe B6 Seminarreihe B7 Seminarreihe B8<br />
Kaffeepause<br />
Standing Lun<strong>ch</strong><br />
Seminarreihe C6 Seminarreihe C7 Seminarreihe C8<br />
Farewell-Aperitif<br />
Modul Psy<strong>ch</strong>iatrie<br />
1A<br />
Modul Psy<strong>ch</strong>iatrie<br />
1B<br />
Modul Pädiatrie<br />
1A<br />
Modul Pädiatrie<br />
1B<br />
Modul Psy<strong>ch</strong>iatrie<br />
2A<br />
Modul Psy<strong>ch</strong>iatrie<br />
2B<br />
Modul Pädiatrie<br />
2A<br />
Modul Pädiatrie<br />
2B<br />
8.00<br />
8.15<br />
8.30<br />
8.45<br />
9.00<br />
9.15<br />
9.30<br />
9.45<br />
10.00<br />
10.15<br />
10.30<br />
10.45<br />
11.00<br />
11.15<br />
11.30<br />
11.45<br />
12.00<br />
12.15<br />
12.30<br />
12.45<br />
13.00<br />
13.15<br />
13.30<br />
13.45<br />
14.00<br />
14.15<br />
14.30<br />
14.45<br />
15.00<br />
15.15<br />
15.30<br />
15.45<br />
16.00<br />
16.15<br />
16.30<br />
16.45<br />
17.00<br />
17.15<br />
17.30<br />
17.45<br />
18.00<br />
15
Wissens<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>es Programm<br />
Donnerstag, 16. Juni 2011<br />
Ab 08.30 h Registrierung<br />
09.15 – 10.15 h FRüHStüCKSSyMPOSIEN<br />
Seminarreihe A<br />
10.30 – 11.30 h A1 Kinder in Trennungs- und S<strong>ch</strong>eidungssituationen –<br />
was s<strong>ch</strong>wä<strong>ch</strong>t und was stärkt!º<br />
Lorenz Martignoni, Luzern / Pius Bürki, Baar<br />
10.30 – 11.30 h A2 Wie managt der Hausarzt komplexe Situationen, z. B. bei ALS?º<br />
Susanna Ri<strong>ch</strong>li, Nottwil / Andreas Weber, Wetzikon<br />
10.30 – 11.30 h A3 Burnoutº<br />
Josef Hättens<strong>ch</strong>wiler, Züri<strong>ch</strong> / Franziska Zogg, Zug<br />
10.30 – 11.30 h A4 Gibt es Aufbaumittel, die etwas nützen?<br />
Etzel Gysling, Wil / Margot Enz Kuhn, Baden<br />
10.30 – 11.30 h A5 Demenzabklärung dur<strong>ch</strong> den Hausarzt<br />
Markus Anliker, Baar / Thomas Zogg, Zug<br />
10.30 – 11.30 h A6 Synkopen – woran muss man in der Praxis denken?<br />
Georges Borek, Zug / Monika Murer Scotoni, Zug<br />
10.30 – 11.30 h A7 Wieviel Sport stärkt das Herz?<br />
Matthias Wilhelm, Bern / Thomas Weber, Olten<br />
10.30 – 11.30 h A8 Starke Analysen<br />
Andreas Huber, Aarau / Jürg Rufener, Interlaken<br />
Modul Geriatrie<br />
10.30 – 11.30 h 1A Was hilft bei Alzheimerkrankheit – starke Medikamente,<br />
s<strong>ch</strong>wa<strong>ch</strong>es Milieu?º<br />
Andreas Studer, Basel<br />
10.30 – 11.30 h 2A Notfälle in der Altersmedizin<br />
Martin Conzelmann, Basel / Eva Kaiser, Binningen<br />
12.00 – 13.00 h 1B Was hilft bei Alzheimerkrankheit – starke Medikamente,<br />
s<strong>ch</strong>wa<strong>ch</strong>es Milieu?º<br />
Andreas Studer, Basel<br />
12.00 – 13.00 h 2B Notfälle in der Altersmedizin<br />
Martin Conzelmann, Basel / Eva Kaiser, Binningen<br />
11.45 – 12.00 h tAGUNGSERöFFNUNG<br />
Marc Müller, Grindelwald<br />
12.00 – 13.00 h HAUPtREFERAt 1: Konversion – Aggravation – Simulation:<br />
Die Bilder und ihre Unters<strong>ch</strong>eidungenº<br />
Josef S<strong>ch</strong>öpf, Züri<strong>ch</strong> / Ueli Grüninger, Bern<br />
°Akkreditierung dur<strong>ch</strong> die S<strong>ch</strong>weizeris<strong>ch</strong>e Akademie für Psy<strong>ch</strong>osomatis<strong>ch</strong>e und Psy<strong>ch</strong>osoziale Medizin SAPPM<br />
17
18<br />
<strong>KHM</strong>-Fors<strong>ch</strong>ungspreis<br />
Donnerstag, 16. Juni 2011, 16.15 – 16.55 Uhr, Konzertsaal<br />
Präsidiales <strong>KHM</strong>-Fors<strong>ch</strong>ungspreis-Symposium<br />
Gastvortrag und Preisverleihung mit Präsentation der<br />
Preisträgerarbeit <strong>KHM</strong>-Fors<strong>ch</strong>ungspreis 2011<br />
Chairpersonen: Hans Stalder, Chêne-Bougeries / Marc Müller, Grindelwald<br />
Pascal Seitz Δ<br />
Carola A. Huber Δ<br />
Grant by Mepha Pharma AG<br />
PREIStRäGER<br />
<strong>KHM</strong>-Fors<strong>ch</strong>ungspreis 2011<br />
Interventionen bei Diabetes-Patienten<br />
in der Hausarztpraxis*<br />
*Interventions in Primary Care to Improve Cardiovascular Risk Factors<br />
and Glycated Haemoglobin (HbA 1c) levels in Patients with Diabetes.<br />
A Systematic Review<br />
P. Seitz Δ , T. Rosemann Δ , J. Gensi<strong>ch</strong>en # & C. A. Huber Δ<br />
Δ Institut für Hausarztmedizin, Universität Züri<strong>ch</strong><br />
# Universitäres Institut für Allgemeinmedizin, Friedri<strong>ch</strong>-S<strong>ch</strong>iller-Universität, Jena, Deuts<strong>ch</strong>land<br />
GAStREFERAt<br />
«Leckerbissen» aus der<br />
Hausarztfors<strong>ch</strong>ung<br />
thomas Rosemann<br />
Direktor Institut für Hausarztmedizin der Universität Züri<strong>ch</strong>
Wissens<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>es Programm<br />
Donnerstag, 16. Juni 2011<br />
Modul Managed Care<br />
12.00 – 13.00 h 1 Neue Praxisformen<br />
Olivier Kappeler, Weinfelden / Sven Streit, Bern<br />
14.45 – 15.45 h 2A Der Arzt als Unternehmer<br />
Pius Bürki, Baar / Lukas Villiger, Baden-Dättwil<br />
16.00 – 17.00 h 2B Der Arzt als Unternehmer<br />
Pius Bürki, Baar / Lukas Villiger, Baden-Dättwil<br />
13.00 – 14.15 h Standing Lun<strong>ch</strong> in der Industrieausstellung<br />
13.15 – 14.00 h LUNCHSyMPOSIEN<br />
Modul Gynäkologie<br />
13.15 – 14.15 h 1A Gynäkologis<strong>ch</strong>e Vorsorge in der Hausarztpraxis<br />
Stephanie von Orelli, Züri<strong>ch</strong> / Bettina Wäckerle Mac<strong>ch</strong>i, Baden-Dättwil<br />
13.15 – 14.15 h 2A Auffälliger Zervikalabstri<strong>ch</strong>: wie weiter?<br />
Christina S<strong>ch</strong>latter, Züri<strong>ch</strong> / Birgit Lübben, Züri<strong>ch</strong><br />
16.00 – 17.00 h 1B Gynäkologis<strong>ch</strong>e Vorsorge in der Hausarztpraxis<br />
Stephanie von Orelli, Züri<strong>ch</strong> / Bettina Wäckerle Mac<strong>ch</strong>i, Baden-Dättwil<br />
16.00 – 17.00 h 2B Auffälliger Zervikalabstri<strong>ch</strong>: wie weiter?<br />
Christina S<strong>ch</strong>latter, Züri<strong>ch</strong> / Birgit Lübben, Züri<strong>ch</strong><br />
14.15 – 14.45 h Intermezzo sorpresa<br />
14.45 – 15.45 h HAUPtREFERAt 2: Starke S<strong>ch</strong>merzen – wann brau<strong>ch</strong>t es was?º<br />
Wolfgang S<strong>ch</strong>leinzer, Nottwil / Alexander Minzer, Rothrist<br />
14.45 – 15.45 h 1<br />
Modul EDV<br />
Was ma<strong>ch</strong>t meine Praxis zukunftssi<strong>ch</strong>er?<br />
Die sa<strong>ch</strong>gere<strong>ch</strong>te Evaluation von Praxissoftware<br />
Marco Zoller, Züri<strong>ch</strong> / Severin Lüs<strong>ch</strong>er, S<strong>ch</strong>öftland<br />
14.45 – 15.45 h 2 Going paperless<br />
Heinz Bhend, Aarburg / Reto Misteli, Zunzgen<br />
15.45 – 16.15 h Kaffeepause<br />
16.15 – 16.55 h Präsidiales <strong>KHM</strong>-Fors<strong>ch</strong>ungspreis-Symposium<br />
17.00 – 18.45 h 2. Generalversammlung <strong>des</strong> Berufsverban<strong>des</strong> der<br />
Haus- und Kinderärztinnen S<strong>ch</strong>weiz<br />
Statutaris<strong>ch</strong>e Ges<strong>ch</strong>äfte; Einladungen mit der Traktandenliste werden<br />
den Mitgliedern fristgere<strong>ch</strong>t zugestellt.<br />
Ab 18.45 h <strong>KHM</strong>-Abendprogramm<br />
19
<strong>KHM</strong>-Abendprogramm<br />
Donnerstag, 16. Juni 2011, 18.45 – ca. 21.00 Uhr<br />
Kurzer Bootsausflug mit Besi<strong>ch</strong>tigung der<br />
Bäckerstube Ri<strong>ch</strong>emont in Luzern<br />
Apéritif auf dem Boot in der Luzerner<br />
Bu<strong>ch</strong>t, Besi<strong>ch</strong>tigung und Backen – mit<br />
kleinem Imbiss – im Kompetenzzentrum<br />
Ri<strong>ch</strong>emont – dem Ausbildungszentrum<br />
für Bäcker und Konditoren<br />
PROGRAMM<br />
18.45 Uhr Treffpunkt Wagenba<strong>ch</strong>brunnen (vor dem KKL)<br />
19.00 Uhr Abfahrt S<strong>ch</strong>iff – Apéritif on board<br />
19.45 Uhr Begrüssung in der Backstube Ri<strong>ch</strong>emont – Zöpfe backen und kleiner Imbiss<br />
Ab 21.00 Uhr Bustransfer zu Löwenplatz – S<strong>ch</strong>wanenplatz – Bahnhof<br />
Eins<strong>ch</strong>reibegebühr: CHF 25.– pro Person<br />
Die Teilnehmerzahl ist bes<strong>ch</strong>ränkt. Bitte melden Sie si<strong>ch</strong> mit dem beiliegendem<br />
Antwortformular oder unter www.<strong>congress</strong>-<strong>info</strong>.<strong>ch</strong>/khm2011 an.<br />
S<strong>ch</strong>iff ahoi!<br />
21
Wissens<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>es Programm<br />
Freitag, 17. Juni 2011<br />
Ab 08.00 h Registrierung<br />
08.30 – 09.30 h HAUPtREFERAt 3: Herzs<strong>ch</strong>wä<strong>ch</strong>e – harte Fakten<br />
Georg Noll, Züri<strong>ch</strong> / Albert E. Zingg, Geroldswil<br />
Modul Psy<strong>ch</strong>iatrie<br />
08.30 – 09.30 h 1A Himmelho<strong>ch</strong> jau<strong>ch</strong>zend, zu Tode betrübtº<br />
Hans Kurt, Solothurn / Pierre Loeb, Basel<br />
08.30 – 09.30 h 2A Zwangseinweisungenº<br />
Morton Keller-Sutter, St. Gallen / Alexander Minzer, Rothrist<br />
09.45 – 10.45 h 1B Himmelho<strong>ch</strong> jau<strong>ch</strong>zend, zu Tode betrübtº<br />
Hans Kurt, Solothurn / Pierre Loeb, Basel<br />
09.45 – 10.45 h 2B Zwangseinweisungenº<br />
Morton Keller-Sutter, St. Gallen / Alexander Minzer, Rothrist<br />
Seminarreihe B<br />
09.45 – 10.45 h B1 Interdisziplinäre, multimodale S<strong>ch</strong>merzmedizin mit Fallbeispielen<br />
André Ljutow / Gunther Landmann / En-Chul Chang / Wolfgang Dumat<br />
Zentrum für S<strong>ch</strong>merzmedizin Nottwil<br />
09.45 – 10.45 h B2 Starker Husten<br />
Carlo Mordasini, Bern / Marc Müller, Grindelwald<br />
09.45 – 10.45 h B3 Starke Bau<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>merzen<br />
Christoph Beglinger, Basel / Christian Weber, Basel<br />
09.45 – 10.45 h B4 Starke <strong>Kopf</strong>s<strong>ch</strong>merzen<br />
Christian Meyer, Baden / Walter Oswald, Bern<br />
09.45 – 10.45 h B5 Stark ausgeprägte Exantheme<br />
Peter Itin, Basel / Christoph Itin, Liestal<br />
09.45 – 10.45 h B6 Starke S<strong>ch</strong>ulters<strong>ch</strong>merzen<br />
Matthias Flury, Züri<strong>ch</strong> / Hansueli Späth, Langnau am Albis<br />
09.45 – 10.45 h B7 Sehs<strong>ch</strong>wä<strong>ch</strong>e: Interaktiver Kurs vom Symptom zur Diagnose und Therapie<br />
Daniel Mojon, St. Gallen / Vladimir Sibalic, St. Gallen<br />
09.45 – 10.45 h B8 Starker Harndrang – s<strong>ch</strong>wa<strong>ch</strong>er Strahl<br />
Fiona Burkhard, Bern / Thomas Kissling, Mühleberg<br />
10.45 – 11.15 h Kaffeepause<br />
11.15 – 12.45 h Stan<strong>des</strong>politis<strong>ch</strong>es Roundtable<br />
12.00 – 14.00 h Standing Lun<strong>ch</strong> in der Industrieausstellung<br />
°Akkreditierung dur<strong>ch</strong> die S<strong>ch</strong>weizeris<strong>ch</strong>e Akademie für Psy<strong>ch</strong>osomatis<strong>ch</strong>e und Psy<strong>ch</strong>osoziale Medizin SAPPM<br />
23
24<br />
Stan<strong>des</strong>politis<strong>ch</strong>es Roundtable<br />
Freitag, 17. Juni 2011, 11.15 – 12.45 Uhr, Konzertsaal<br />
Wel<strong>ch</strong>e Hausärzte zu wel<strong>ch</strong>em Preis?<br />
Einleitung: Marc Müller, Dr. med., Präsident <strong>KHM</strong> und Hausärzte S<strong>ch</strong>weiz, Grindelwald<br />
Moderation: Roger Köppel, Verleger und Chefredaktor Weltwo<strong>ch</strong>e, Züri<strong>ch</strong><br />
Experten:<br />
Konstantin Beck, Prof. Dr., Leiter CSS-Institut, Luzern<br />
Ulri<strong>ch</strong> E. Gut, Dr. iur., Präsident S<strong>ch</strong>weizeris<strong>ch</strong>e Alzheimer Vereinigung, Küsna<strong>ch</strong>t<br />
Heidi Hanselmann, Regierungsrätin, Gesundheitsdepartement, St. Gallen<br />
Heinz Lo<strong>ch</strong>er, Dr. rer. pol., Bern<br />
Marc Müller, Dr. med., Präsident <strong>KHM</strong> und Hausärzte S<strong>ch</strong>weiz, Grindelwald<br />
Pascal Strupler, Direktor BAG, Bern<br />
Franziska Zogg, Dr. med., Vizepräsidentin SGAM, Zug
Wissens<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>es Programm<br />
Freitag, 17. Juni 2011<br />
13.00 – 13.45 h LUNCHSyMPOSIEN<br />
Modul Pädiatrie<br />
13.45 – 14.45 h 1A Starke Kräfte – s<strong>ch</strong>wa<strong>ch</strong>er Bewegungsapparat:<br />
Kindertraumatologie in der Hausarztpraxis<br />
Stefan Altermatt, Züri<strong>ch</strong> / Stephan Rupp, Einsiedeln<br />
13.45 – 14.45 h 2A Stor<strong>ch</strong>enbiss, Hämangiom und Feuermal: und was nun?<br />
Lisa Weibel, Züri<strong>ch</strong> / Beat de Ro<strong>ch</strong>e, Züri<strong>ch</strong><br />
15.00 – 16.00 h 1B Starke Kräfte – s<strong>ch</strong>wa<strong>ch</strong>er Bewegungsapparat:<br />
Kindertraumatologie in der Hausarztpraxis<br />
Stefan Altermatt, Züri<strong>ch</strong> / Stephan Rupp, Einsiedeln<br />
15.00 – 16.00 h 2B Stor<strong>ch</strong>enbiss, Hämangiom und Feuermal: und was nun?<br />
Lisa Weibel, Züri<strong>ch</strong> / Beat de Ro<strong>ch</strong>e, Züri<strong>ch</strong><br />
14.00 – 14.45 h HAUPtREFERAt 4: Der heikle Darm<br />
Christoph Beglinger, Basel / Bruno Kissling, Bern<br />
Seminarreihe C<br />
15.00 – 16.00 h C1 Herzs<strong>ch</strong>wä<strong>ch</strong>e<br />
Georg Noll, Züri<strong>ch</strong> / Albert E. Zingg, Geroldswil<br />
15.00 – 16.00 h C2 Empowermentº<br />
Alexander Kiss, Basel / Pierre Loeb, Basel<br />
15.00 – 16.00 h C3 S<strong>ch</strong>wa<strong>ch</strong>e Abwehr<br />
Martin Krause, Münsterlingen / Monika Reber Feissli, Langnau i.E<br />
15.00 – 16.00 h C4 Nierens<strong>ch</strong>wä<strong>ch</strong>e<br />
Mi<strong>ch</strong>ael Dickenmann, Basel / Markus Gnädinger, Steina<strong>ch</strong><br />
15.00 – 16.00 h C5 S<strong>ch</strong>uls<strong>ch</strong>wä<strong>ch</strong>e / S<strong>ch</strong>reibs<strong>ch</strong>wä<strong>ch</strong>e<br />
Harald S<strong>ch</strong>ütze, Züri<strong>ch</strong> / Pius Bürki, Baar<br />
15.00 – 16.00 h C6 S<strong>ch</strong>wa<strong>ch</strong>er Rücken<br />
Thomas Langenegger, Zug / Urs S. Hürlimann, Hünenberg<br />
15.00 – 16.00 h C7 Neuropathie – wenn der Nerv zusammenbri<strong>ch</strong>tº<br />
Liliane Kappeler, Solothurn / Christoph Cina, Messen<br />
15.00 – 16.00 h C8 Wei<strong>ch</strong>e Knie<br />
Näder Helmy, Solothurn / Beat Hählen, Lenk i. S.<br />
16.15 – 17.00 h <strong>KHM</strong> <strong>Kopf</strong> <strong>des</strong> <strong>Jahres</strong><br />
17.00 – 17.15 h S<strong>ch</strong>lusswort<br />
Marc Müller, Grindelwald<br />
Ab 17.15 h Farewell-Aperitif<br />
°Akkreditierung dur<strong>ch</strong> die S<strong>ch</strong>weizeris<strong>ch</strong>e Akademie für Psy<strong>ch</strong>osomatis<strong>ch</strong>e und Psy<strong>ch</strong>osoziale Medizin SAPPM<br />
25
26<br />
Aus<strong>ch</strong>reibung Satellitensymposien<br />
Donnerstag, 16. Juni 2011<br />
Frühstückssymposium 1<br />
Donnerstag, 16. Juni 2011, 09.15 – 10.15 Uhr, Auditorium<br />
Einladung zum Frühstückssymposium<br />
Hypertonie-Patienten ni<strong>ch</strong>t auf Zielwerten: wie weiter?<br />
Chairperson: Prof. Dr. med. Hans Rickli, St. Gallen<br />
Referenten: Prof. Dr. med. Hans Rickli, St. Gallen / Prof. Dr. med. Peter Baumgart, Münster D<br />
powered by<br />
Frühstückssymposium 2<br />
Donnerstag, 16. Juni 2011, 09.15 – 10.15 Uhr, Crystal Lounge<br />
Einladung zum Frühstückssymposium<br />
Depression und Arbeit<br />
powered by
Hauptreferate<br />
Kurzbes<strong>ch</strong>riebe<br />
Hauptreferat 1: Konversion – Aggravation – Simulation: Die Bilder und ihre Unters<strong>ch</strong>eidungen<br />
Josef S<strong>ch</strong>öpf, Züri<strong>ch</strong> / Ueli Grüninger, Bern<br />
Kein organis<strong>ch</strong>er Befund. Ni<strong>ch</strong>t können? Leiden demonstrieren? Ni<strong>ch</strong>t wollen? Das sind hier die Fragen.<br />
Sie fordern den somatis<strong>ch</strong> tätigen Arzt diagnostis<strong>ch</strong>, alle Ärzte im Umgang mit Patienten und den<br />
Psy<strong>ch</strong>iater bezügli<strong>ch</strong> Therapie.<br />
Hauptreferat 2: Starke S<strong>ch</strong>merzen – wann brau<strong>ch</strong>t es was?<br />
Wolfgang S<strong>ch</strong>leinzer, Nottwil / Alexander Minzer, Rothrist<br />
Die Entwicklung eines akuten oder krankheitsbedingt länger anhaltenden S<strong>ch</strong>merzes hin zu einer<br />
<strong>ch</strong>ronis<strong>ch</strong>en S<strong>ch</strong>merzerkrankung mit eigenständigem Krankheitswert ist fliessend. Die oft gängige,<br />
sequentielle Therapie von Einzelmassnahmen fördert den Chronifizierungsprozess eher als ihn aufzuhalten.<br />
Die Ausweitung der S<strong>ch</strong>merzen (S<strong>ch</strong>merzlokalisation) ist ein Warnsignal. Für eine interdisziplinäre<br />
S<strong>ch</strong>merztherapie ist es «nie zu früh». Sie verbessert die Chancen für eine erfolgrei<strong>ch</strong>e Behandlung und<br />
spart Kosten. Die Zusammenarbeit aller Beteiligten: Patient-Hausarzt-Kostenträger-S<strong>ch</strong>merzzentrum<br />
ist anzustreben. Der wi<strong>ch</strong>tigste Aspekt ist die zu errei<strong>ch</strong>ende Zufriedenheit <strong>des</strong> Patienten, der neben<br />
einer S<strong>ch</strong>merzreduktion eine verbesserte Funktionsfähigkeit erlangt und eine gesteigerte Lebensqualität<br />
erfährt.<br />
Hauptreferat 3: Herzs<strong>ch</strong>wä<strong>ch</strong>e – harte Fakten<br />
Georg Noll, Züri<strong>ch</strong> / Albert E. Zingg, Geroldswil<br />
Neuste Erkenntnisse zu Epidemiologie, Diagnostik und Therapie der Herzinsuffizienz. State of the art 2011.<br />
27
<strong>KHM</strong> <strong>Kopf</strong> <strong>des</strong> <strong>Jahres</strong><br />
Freitag, 17. Juni 2011, 16.15 – 16.50 Uhr , Konzertsaal<br />
Preisträger «<strong>KHM</strong> <strong>Kopf</strong> <strong>des</strong> <strong>Jahres</strong>»<br />
Dr. med. Elisabeth Müller, Züri<strong>ch</strong><br />
Hausärztin mit eigener Praxis in Züri<strong>ch</strong>-Affoltern<br />
Au<strong>ch</strong> dieses Jahr verleiht das <strong>KHM</strong> den «<strong>Kopf</strong> <strong>des</strong> <strong>Jahres</strong>» – die Auszei<strong>ch</strong>nung, wel<strong>ch</strong>e<br />
besonderes S<strong>ch</strong>affen und herausragende Leistungen im Berei<strong>ch</strong> der Hausarztmedizin oder<br />
angrenzenden Fa<strong>ch</strong>gebieten würdigt.<br />
Den S<strong>ch</strong>wa<strong>ch</strong>en in unserer Gesells<strong>ch</strong>aft eine starke Hand rei<strong>ch</strong>en –<br />
für Frau Dr. med. Elisabeth Müller ni<strong>ch</strong>t nur leere Worte.<br />
Seit 2009 rei<strong>ch</strong>t sie den Einsamen in unserer Gesells<strong>ch</strong>aft die Hand und heisst sie im<br />
Kafi Mümpfeli willkommen.<br />
Ein Café-Besu<strong>ch</strong> als Therapie? Für Elisabeth Müller kein Widerspru<strong>ch</strong>. Als Allgemeinpraktikerin<br />
hat sie die Erfahrung gema<strong>ch</strong>t, dass einsame Mens<strong>ch</strong>en den Arzt häufig ni<strong>ch</strong>t<br />
aus medizinis<strong>ch</strong>en Gründen aufsu<strong>ch</strong>en sondern um den sozialen Kontakt aufre<strong>ch</strong>t zu<br />
erhalten. Genau diesen Mens<strong>ch</strong>en ermögli<strong>ch</strong>t und vereinfa<strong>ch</strong>t das Kafi Mümpfeli in Züri<strong>ch</strong><br />
Affoltern Begegnungen mit anderen. Es steht allen offen und soll ganz einfa<strong>ch</strong> ein<br />
gemütli<strong>ch</strong>er Ort zum Verweilen sein. Weil Sonn- und Feiertage für alte und einsame<br />
Mens<strong>ch</strong>en besonders s<strong>ch</strong>limm sein können, ist das Kafi an 365 Tagen im Jahr geöffnet<br />
und lädt an Weihna<strong>ch</strong>ten und Neujahr jeweils zum Festtagss<strong>ch</strong>maus.<br />
Das Lokal ist aber ni<strong>ch</strong>t nur Zuflu<strong>ch</strong>tsort, sondern au<strong>ch</strong> Arbeitsstelle für ca.<br />
20 Angestellte – teilweise Patienten von Elisabeth Müller. Davon sind ungefähr die<br />
Hälfte geistig oder körperli<strong>ch</strong> behindert oder s<strong>ch</strong>wer depressiv, erhalten aber den<br />
glei<strong>ch</strong>en Lohn – s<strong>ch</strong>liessli<strong>ch</strong> leisten alle ihr Bestes. Einmal im Monat hat<br />
Elisabeth Müller in der Kü<strong>ch</strong>e das Sagen. Ko<strong>ch</strong>en ist nämli<strong>ch</strong> ihre Leidens<strong>ch</strong>aft und<br />
es kommt vor, dass sie sogar Ferien nimmt, um den Ärztekittel für ein paar Tage mit<br />
der Ko<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>ürze zu taus<strong>ch</strong>en.<br />
www.muempfeli.<strong>ch</strong><br />
29
Seminarreihe A<br />
Kurzbes<strong>ch</strong>riebe<br />
Seminar A1: Kinder in trennungs- und S<strong>ch</strong>eidungssituationen – was s<strong>ch</strong>wä<strong>ch</strong>t und was stärkt!<br />
Lorenz Martignoni, Luzern / Pius Bürki, Baar<br />
Wie reagieren Kinder und Jugendli<strong>ch</strong>e auf die Trennung der Eltern? Wie können Eltern trotz Trennung und<br />
S<strong>ch</strong>eidung Eltern bleiben? Was hilft Kindern und Jugendli<strong>ch</strong>en, die Trennung der Eltern zu verarbeiten?<br />
Seminar A2: Wie managt der Hausarzt komplexe Situationen, z. B. bei ALS?<br />
Susanna Ri<strong>ch</strong>li, Nottwil / Andreas Weber, Wetzikon<br />
Betroffene mit ALS (Amyotrophe Lateralsklerose) mö<strong>ch</strong>ten trotz ihrer s<strong>ch</strong>weren Krankheit zu Hause<br />
bleiben. Wie kann der Hausarzt seinen Patienten in diesem Wuns<strong>ch</strong> unterstützen? Wel<strong>ch</strong>e Probleme<br />
treten im fortges<strong>ch</strong>rittenen Stadium auf und wel<strong>ch</strong>e Massnahmen können helfen? Was brau<strong>ch</strong>t es,<br />
damit Notfallhospitalisationen vermieden oder reduziert werden können?<br />
Seminar A3: Burnout<br />
Josef Hättens<strong>ch</strong>wiler, Züri<strong>ch</strong> / Franziska Zogg, Zug<br />
Burnout: Von der Arbeit ausgelaugt und ers<strong>ch</strong>öpft! Diagnose, Differenzialdiagnose, Therapie und<br />
Prävention von Burnout.<br />
Seminar A4: Gibt es Aufbaumittel, die etwas nützen?<br />
Etzel Gysling, Wil / Margot Enz Kuhn, Baden<br />
Na<strong>ch</strong> einem Aufbaumittel fragen unsere Patientinnen und Patienten häufig, unabhängig davon, wie<br />
s<strong>ch</strong>limm die Krankheit ist, die sie gerade dur<strong>ch</strong>gema<strong>ch</strong>t haben. Ni<strong>ch</strong>t-medikamentöse Massnahmen –<br />
adäquate Ernährung, sinnvolle körperli<strong>ch</strong>e Aktivierung – sind viel nützli<strong>ch</strong>er als Medikamente. Letztere<br />
sind in der Regel kaum besser als ein (une<strong>ch</strong>tes) Placebo. In Einzelfällen mag ein Multivitaminpräparat<br />
sinnvoll sein. Besonders bei pflanzli<strong>ch</strong>en Mitteln sind Nebenwirkungen und Interaktionen mögli<strong>ch</strong>.<br />
Seminar A5: Demenzabklärung dur<strong>ch</strong> den Hausarzt<br />
Markus Anliker, Baar / thomas Zogg, Zug<br />
In der hausärztli<strong>ch</strong>en Praxis begegnen uns regelmässig alte Mens<strong>ch</strong>en mit kognitiven S<strong>ch</strong>wierigkeiten.<br />
Wann ma<strong>ch</strong>t es Sinn, der Frage na<strong>ch</strong>zugehen, ob eine Demenzerkrankung vorliegt? Wel<strong>ch</strong>e Abklärungss<strong>ch</strong>ritte<br />
in der Hausarztpraxis sind zweckmässig? Was können wir von den eingesetzten Hilfsmitteln<br />
und den Zusatzuntersu<strong>ch</strong>ungen erwarten? Wann ist die Zusammenarbeit mit einer geriatris<strong>ch</strong>en<br />
Fa<strong>ch</strong>instanz angezeigt? Das Seminar bietet eine praxisbezogene Auslegeordnung anhand von<br />
Fallbeispielen, dargelegt und diskutiert von einem Hausarzt und einem Geriater.<br />
31
Seminarreihe A/B<br />
Kurzbes<strong>ch</strong>riebe<br />
Seminar A6: Synkopen – woran muss man in der Praxis denken?<br />
Georges Borek, Zug / Monika Murer Scotoni, Zug<br />
Kurze Einführung in die Differentialdiagnosen der Synkopen. Ans<strong>ch</strong>liessend Fallbeispiele aus der Praxis<br />
mit Diskussion.<br />
Seminar A7: Wieviel Sport stärkt das Herz?<br />
Matthias Wilhelm, Bern / thomas Weber, Olten<br />
Moderates Ausdauertraining senkt das Risiko von kardiovaskulären Erkrankungen. Intensiver<br />
Ausdauersport kann bei älteren Athleten zu Vorhofflimmern führen. Sportler mit Herzerkrankungen<br />
haben ein höheres Risiko beim Sport plötzli<strong>ch</strong> zu versterben. Wir beleu<strong>ch</strong>ten die Auswirkungen von<br />
leistungsorientiertem Sport auf das Herz und stellen unser «Nationales Register zum Plötzli<strong>ch</strong>en<br />
Herztod von Athleten» vor (www.swissregard.<strong>ch</strong>).<br />
Seminar A8: Starke Analysen<br />
Andreas Huber, Aarau / Jürg Rufener, Interlaken<br />
Diskussion von prädiktiv / prognostis<strong>ch</strong> an Beispielen. Neue Biomarker zur Therapieplanung – Triage.<br />
Ergebnisse aus dem «Monitoring».<br />
Seminar B1: Interdisziplinäre, multimodale S<strong>ch</strong>merzmedizin mit Fallbeispielen<br />
André Ljutow / Gunther Landmann / En-Chul Chang / Wolfgang Dumat<br />
Zentrum für S<strong>ch</strong>merzmedizin Nottwil<br />
Die Diagnostik und Therapie <strong>ch</strong>ronis<strong>ch</strong>er S<strong>ch</strong>merzen ist eine Aufgabenstellung, die in einem Team<br />
gelöst werden kann. Neben den körperli<strong>ch</strong>en Befunden, spielen psy<strong>ch</strong>ologis<strong>ch</strong>e und soziale Aspekte<br />
bei der Aufre<strong>ch</strong>terhaltung und weiteren Chronifizierung eine grosse Rolle. Das interdisziplinäre<br />
Zusammenspiel wird in diesem Seminar an einem Fallbeispiel demonstriert.<br />
Seminar B2: Starker Husten<br />
Carlo Mordasini, Bern / Marc Müller, Grindelwald<br />
Was verbirgt si<strong>ch</strong> hinter starkem Husten? «Nur» ein viraler Infekt oder ein Karzinom? Interaktive<br />
Diskussion der Abklärung und der Therapie anhand von Fallbeispielen.<br />
33
34<br />
Aus<strong>ch</strong>reibung Satellitensymposien<br />
Donnerstag, 16. Juni 2011<br />
Lun<strong>ch</strong>symposium 1<br />
Donnerstag, 16. Juni 2011, 13.15 – 14.00 Uhr, Auditorium<br />
Einladung zum Lun<strong>ch</strong>symposium<br />
MS in der Praxis: Auswirkungen der neuen oralen therapien<br />
Dr. med. pract. Stefanie Müller, St. Gallen<br />
powered by<br />
Lun<strong>ch</strong>symposium 2<br />
Donnerstag, 16. Juni 2011, 13.15 – 14.00 Uhr, Crystal Lounge<br />
Einladung zum Lun<strong>ch</strong>symposium<br />
Neuer Ansatz in der S<strong>ch</strong>merztherapie<br />
Chairperson: Prof. Dr. med. Christoph Konrad, KS Luzern<br />
Stufenorientierte S<strong>ch</strong>merztherapie<br />
Me<strong>ch</strong>anismenorientierte S<strong>ch</strong>merztherapie<br />
Prof. Dr. med. Christoph Konrad, KS Luzern<br />
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Lun<strong>ch</strong>symposium 3<br />
Donnerstag, 16. Juni 2011, 13.15 – 14.00 Uhr, Clubraum 3&4<br />
Einladung zum Lun<strong>ch</strong>symposium<br />
Diabetes Update 2011 für den Hausarzt<br />
Neuste trends und Bewährtes in der Diabetestherapie 2011<br />
Dr. med. Stefan Fis<strong>ch</strong>li, Oberarzt Endokrinologie/Diabetologie, Kantonsspital Luzern<br />
Der Diabetiker in der Hausarztpraxis – teamplay statt Einzelkampf<br />
Vom Design zur Umsetzung<br />
Frau Dr. phil. Anja Frei, Institut für Hausarztmedizin, Universität Züri<strong>ch</strong><br />
Die Vorteile <strong>des</strong> teamplay’s für Patienten und Praxis<br />
Dr. med. Doris Suter-Gut, FMH Allgemeinmedizin, S<strong>ch</strong>werpunkt Geriatrie, Luzern<br />
Diskussion<br />
powered by
Modul Geriatrie/Managed Care<br />
Kurzbes<strong>ch</strong>riebe<br />
Modul Geriatrie 1A/1B:<br />
Was hilft bei Alzheimerkrankheit – starke Medikamente, s<strong>ch</strong>wa<strong>ch</strong>es Milieu?<br />
Andreas Studer, Basel<br />
Viele Demenzkrankheiten sind bis heute ni<strong>ch</strong>t heilbar und die zur Verfügung stehenden medikamentösen<br />
Therapien haben eine bes<strong>ch</strong>ränkte Wirkung. Umso wi<strong>ch</strong>tiger ist es, ergänzende Mittel und Wege zu<br />
finden, um das Leben von Demenzkranken und deren oft stark belasteten Angehörigen zu verbessern.<br />
In einer Ende 2010 veröffentli<strong>ch</strong>ten Übersi<strong>ch</strong>tsstudie konnte na<strong>ch</strong>gewiesen werden, dass vers<strong>ch</strong>iedene<br />
ni<strong>ch</strong>t-medikamentöse Therapien positive Auswirkungen auf Kognition, Emotion und Verhalten von<br />
Alzheimerkranken haben. Günstige Einflüsse sind au<strong>ch</strong> für die pflegenden Angehörigen na<strong>ch</strong>gewiesen:<br />
Ihre Belastung sinkt und die Lebensqualität verbessert si<strong>ch</strong>. Diese Therapieformen erwiesen si<strong>ch</strong><br />
dabei als ebenso effektiv oder zum Teil sogar effektiver als Medikamente. Anhand von praktis<strong>ch</strong>en<br />
Beispielen wird diskutiert, wie eine optimale medikamentöse sowie ni<strong>ch</strong>t-medikamentöse Therapie<br />
von Alzheimerkranken und betreuenden Angehörigen aussehen kann.<br />
Modul Geriatrie 2A/2B: Notfälle in der Altersmedizin<br />
Martin Conzelmann, Basel / Eva Kaiser, Binningen<br />
Anhand von Fallbeispielen werden Situationen bes<strong>ch</strong>rieben, wo es darum geht zu ents<strong>ch</strong>eiden, ob<br />
ein Notfall vorliegt und ob eine Hospitalisation notwendig ist. Es wird dargestellt, dass si<strong>ch</strong> im Alter<br />
medizinis<strong>ch</strong>e Notfälle anders manifestieren können. Weiter werden Aspekte der Prävention diskutiert,<br />
damit Notfallsituationen mögli<strong>ch</strong>st verhindert werden können. Häufig spielen au<strong>ch</strong> iatrogene Faktoren<br />
(Polypharmazie) bei der Entstehung von Notfällen eine Rolle.<br />
Modul Managed Care 1: Neue Praxisformen<br />
Olivier Kappeler, Weinfelden / Sven Streit, Bern<br />
Neue Kräfte – Versi<strong>ch</strong>erer und Spitäler – wollen ambulante Leistungen erbringen. Der Kampf um die<br />
erste Meile ist entfa<strong>ch</strong>t. Mit neuen Praxis- und Arbeitszeitmodellen (Gemeins<strong>ch</strong>aftspraxen, serieller<br />
Spre<strong>ch</strong>stundenbetrieb) s<strong>ch</strong>affen wir attraktive Bedingungen für uns und die kommenden Hausärztinnen<br />
und Hausärzte. Im Notfalldienst su<strong>ch</strong>en wir die Kooperation. Ein Erfahrungsberi<strong>ch</strong>t beleu<strong>ch</strong>tet diese<br />
Themen aus Si<strong>ch</strong>t eines «alten» und eines «kommenden» Hausarztes.<br />
Modul Managed Care 2A/2B: Der Arzt als Unternehmer<br />
Pius Bürki, Baar / Lukas Villiger, Baden-Dättwil<br />
Weil der ökonomis<strong>ch</strong>e Druck auf die Ärzte weiterhin steigt, sind neue Ideen <strong>des</strong> Unternehmertums<br />
gefragt. Die Referenten zeigen auf, wie Gruppenpraxen/Praxisgruppen und Ärztezentren in die Realität<br />
umgesetzt werden können und beri<strong>ch</strong>ten von ihren Erfahrungen damit.<br />
35
Modul Gynäkologie/EDV<br />
Kurzbes<strong>ch</strong>riebe<br />
Modul Gynäkologie 1A/1B: Gynäkologis<strong>ch</strong>e Vorsorge in der Hausarztpraxis<br />
Stephanie von Orelli, Züri<strong>ch</strong> / Bettina Wäckerle Mac<strong>ch</strong>i, Baden-Dättwil<br />
«<strong>Jahres</strong>kontrollen» gehören zum festen Tagesprogramm jeder frauenärztli<strong>ch</strong> tätigen Praxis. Was gehört<br />
im Jahre 2011 dazu? Wel<strong>ch</strong>en Aufwand soll/darf man dafür betreiben, ohne «unwirts<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>» zu<br />
arbeiten – ohne si<strong>ch</strong> aber au<strong>ch</strong> dem Vorwurf auszusetzen, zuwenig genau zu sein? Wel<strong>ch</strong>en Stellenwert<br />
haben Routineuntersu<strong>ch</strong>ungen von Blut (Hämatogramm, CRP, Ferritin, Leberwerte) und Urin?<br />
Wel<strong>ch</strong>en Stellenwert haben routinemässige Ultras<strong>ch</strong>alluntersu<strong>ch</strong>ungen von Unterbau<strong>ch</strong> und Mamma?<br />
Impf<strong>ch</strong>eck? Die Spezialistin und die Grundversorgerin stellen ihre Arbeit zusammen und diskutieren.<br />
Modul Gynäkologie 2A/2B: Auffälliger Zervikalabstri<strong>ch</strong>: wie weiter?<br />
Christina S<strong>ch</strong>latter, Züri<strong>ch</strong> / Birgit Lübben, Züri<strong>ch</strong><br />
Anhand von Bild- und Fallbeispielen werden die aktuellen Empfehlungen zum Vorgehen bei auffälligen<br />
Zervixzytologien bespro<strong>ch</strong>en. Wann und wie lange kann kontrolliert werden? Wann und an wel<strong>ch</strong>er<br />
Stelle soll biopsiert werden? Wann ist eine HPV-Typisierung sinnvoll? Wann ist eine Konisation<br />
notwendig? Wie geht es weiter na<strong>ch</strong> der Konisation? Diskussionsbeiträge und Fragen zu eigenen<br />
Fällen sind herzli<strong>ch</strong> willkommen.<br />
Modul EDV 1: Was ma<strong>ch</strong>t meine Praxis zukunftssi<strong>ch</strong>er? Die sa<strong>ch</strong>gere<strong>ch</strong>te Evaluation<br />
von Praxissoftware<br />
Marco Zoller, Züri<strong>ch</strong> / Severin Lüs<strong>ch</strong>er, S<strong>ch</strong>öftland<br />
Fehlents<strong>ch</strong>eide in der Evaluationsphase belasten Sie und die ganze Praxis über Jahre. Der Hauptfokus<br />
der Beurteilung liegt dabei auf der elektronis<strong>ch</strong>en Dokumentation, den S<strong>ch</strong>nittstellen und der<br />
vollständigen sowie anwenderfreundli<strong>ch</strong>en Abbildung der Praxisprozesse. Ein systematis<strong>ch</strong>es<br />
Vorgehen bis Vertragsabs<strong>ch</strong>luss wird an Beispielen aufgezeigt.<br />
Modul EDV 2: Going paperless<br />
Heinz Bhend, Aarburg / Reto Misteli, Zunzgen<br />
Tipps und Tricks beim We<strong>ch</strong>sel zu einer elektronis<strong>ch</strong>en Krankenges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te. An diesem WS werden<br />
u. a. folgende Fragen beantwortet: Wie kann die Umstellung auf elektronis<strong>ch</strong>e Dokumentation<br />
praxisverträgli<strong>ch</strong> gestaltet werden? Wie kann i<strong>ch</strong> das System optimal auf mi<strong>ch</strong> anpassen, wo ist<br />
Veränderung der Praxisprozesse nötig? Wel<strong>ch</strong>en Mehrwert bietet die elektronis<strong>ch</strong>e Dokumentation<br />
für die Zukunft?<br />
37
38<br />
Aus<strong>ch</strong>reibung Satellitensymposien<br />
Freitag, 17. Juni 2011<br />
Lun<strong>ch</strong>symposium 4<br />
Freitag, 17. Juni 2011, 12.50 – 13.30 Uhr, Auditorium<br />
Einladung zum Lun<strong>ch</strong>symposium<br />
Ein Arzt im Rollstuhl – wenn das S<strong>ch</strong>icksal zur Normalität wird<br />
Chairperson: PD Dr. Bernhard Hess, Züri<strong>ch</strong><br />
Referent: Dr. med. Christian Wenk, Luzern<br />
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Lun<strong>ch</strong>symposium 5<br />
Freitag, 17. Juni 2011, 13.00 – 13.45 Uhr, Clubraum 3&4<br />
Einladung zum Lun<strong>ch</strong>symposium<br />
«Erektile Dysfunktion, die Spitze <strong>des</strong> Eisbergs»<br />
Referenten: Dr. med. Agostino Mattei, Luzern / Dr. med. Urs Jeker, Luzern<br />
powered by<br />
Lun<strong>ch</strong>symposium 6<br />
Freitag, 17. Juni 2011, 13.00 – 13.45 Uhr, Crystal Lounge<br />
Einladung zum Lun<strong>ch</strong>symposium – ab 12.30 Uhr exklusiver Lun<strong>ch</strong> auf der Terrasse im Foyer Luzerner Saal<br />
SWISS MEDICINE ARENA (PODIUMSDISKUSSION)<br />
Zielwerte errei<strong>ch</strong>en bei Hypertonie: Neue Datenlagen & Konzepte<br />
Moderation: Ueli Ts<strong>ch</strong>umi, Healthworld (S<strong>ch</strong>weiz) AG, Steinhausen<br />
Referenten: Prof. Dr. med. Paul Erne, Luzern / Dr. med. Oliver Annen, Root<br />
®<br />
powered by
Seminarreihe B<br />
Kurzbes<strong>ch</strong>riebe<br />
Seminar B4: Starke <strong>Kopf</strong>s<strong>ch</strong>merzen<br />
Christian Meyer, Baden / Walter Oswald, Bern<br />
Gemeint sind die primären <strong>Kopf</strong>s<strong>ch</strong>merzen ohne fassbare organis<strong>ch</strong>e Ursa<strong>ch</strong>e. Mögli<strong>ch</strong>e Gründe<br />
einer Behandlungsresistenz, Therapiemassnahmen beim Hausarzt.<br />
Seminar B5: Stark ausgeprägte Exantheme<br />
Peter Itin, Basel / Christoph Itin, Liestal<br />
Stark ausgeprägte Exantheme können Marker für lebensbedrohli<strong>ch</strong>e Krankheiten sein, deren<br />
Frühdiagnose für die Patienten ents<strong>ch</strong>eidend ist. Klinis<strong>ch</strong>e und anamnestis<strong>ch</strong>e Hinweise für die<br />
Entwicklung infektiöser, autoimmunologis<strong>ch</strong>er und medikamentöser exanthemis<strong>ch</strong>er Notfälle<br />
werden diskutiert.<br />
Seminar B7: Sehs<strong>ch</strong>wä<strong>ch</strong>e: Interaktiver Kurs vom Symptom zur Diagnose und therapie<br />
Daniel Mojon, St. Gallen / Vladimir Sibalic, St. Gallen<br />
Bis zu 5% der Patienten eines Primärversorgers weisen Augensymptome auf, wobei eine Sehs<strong>ch</strong>wä<strong>ch</strong>e<br />
besonders häufig vorkommt. Na<strong>ch</strong> diesem interaktiven Kurs mit praktis<strong>ch</strong>en Fallpräsentationen<br />
kann der Teilnehmer die wi<strong>ch</strong>tigsten Sehs<strong>ch</strong>wä<strong>ch</strong>en dur<strong>ch</strong> gezielte Anamnese und Untersu<strong>ch</strong>ung<br />
korrekt diagnostizieren und weiss, wel<strong>ch</strong>e Patienten ras<strong>ch</strong> einem Augenarzt zugewiesen werden<br />
müssen. Es wird jeweils au<strong>ch</strong> kurz auf die Therapie eingegangen.<br />
Seminar B8: Starker Harndrang – s<strong>ch</strong>wa<strong>ch</strong>er Strahl<br />
Fiona Burkhard, Bern / thomas Kissling, Mühleberg<br />
Was steckt hinter starkem Drang und s<strong>ch</strong>wa<strong>ch</strong>em Strahl: Diagnostik, Therapie und ein Blick in<br />
die Zukunft.<br />
39
Seminarreihe C<br />
Kurzbes<strong>ch</strong>riebe<br />
Seminar C1: Herzs<strong>ch</strong>wä<strong>ch</strong>e<br />
Georg Noll, Züri<strong>ch</strong> / Albert E. Zingg, Geroldswil<br />
Bespre<strong>ch</strong>ung diagnostis<strong>ch</strong>er und therapeutis<strong>ch</strong>er Probleme bei herzinsuffizienten Patienten anhand<br />
von Fallbeispielen.<br />
Seminar C2: Empowerment<br />
Alexander Kiss, Basel / Pierre Loeb, Basel<br />
Ausgehend von der Erfahrung der Teilnehmer, wo ihnen der Begriff Empowerment s<strong>ch</strong>on im klinis<strong>ch</strong>en<br />
Alltag begegnet ist, erfolgt zuerst eine Begriffsklärung. Dana<strong>ch</strong> werden Beispiele von Empowerment<br />
aus der aktuellen klinis<strong>ch</strong>en Versorgung und wissens<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>en Literatur demonstriert. Am Ende<br />
steht eine Diskussion über die Vorteile aber au<strong>ch</strong> die Na<strong>ch</strong>teile von Empowerment, die vorhanden<br />
sind, aber zu selten diskutiert werden.<br />
Seminar C3: S<strong>ch</strong>wa<strong>ch</strong>e Abwehr<br />
Martin Krause, Münsterlingen / Monika Reber Feissli, Langnau i.E.<br />
Die Anfälligkeit für Infektionen – vor allem in Ra<strong>ch</strong>en, Respirationstrakt und Harnwegen – sind<br />
ni<strong>ch</strong>t seltene Klagen. Lokale Prädispositionen, ni<strong>ch</strong>t-infektiöse Erkrankungen, Immundefekte und<br />
ni<strong>ch</strong>t zuletzt die individuelle Interpretation dur<strong>ch</strong> den Patienten sind für die Bes<strong>ch</strong>werden verantwortli<strong>ch</strong>.<br />
Die Abklärung der Immuns<strong>ch</strong>wä<strong>ch</strong>en ist meist unergiebig. Denno<strong>ch</strong> lohnt es si<strong>ch</strong>, mit<br />
einem kleinen, gezielten Screening gewisse Abwehrs<strong>ch</strong>wä<strong>ch</strong>en unseres Infektabwehrsystems zu<br />
su<strong>ch</strong>en.<br />
Seminar C4: Nierens<strong>ch</strong>wä<strong>ch</strong>e<br />
Mi<strong>ch</strong>ael Dickenmann, Basel / Markus Gnädinger, Steina<strong>ch</strong><br />
Die rationale Abklärung und Therapieoptionen bei Niereninsuffizienz werden diskutiert.<br />
Seminar C5: S<strong>ch</strong>uls<strong>ch</strong>wä<strong>ch</strong>e / S<strong>ch</strong>reibs<strong>ch</strong>wä<strong>ch</strong>e<br />
Harald S<strong>ch</strong>ütze, Züri<strong>ch</strong> / Pius Bürki, Baar<br />
S<strong>ch</strong>ulprobleme sind häufig und gelegentli<strong>ch</strong> findet das Thema au<strong>ch</strong> den Weg in die Grundversorger-<br />
Praxis. Dieses Seminar gibt am Beispiel Lese-Re<strong>ch</strong>ts<strong>ch</strong>reibs<strong>ch</strong>wä<strong>ch</strong>e einen Überblick zu den<br />
Konzepten Entwicklungsprofil, Teilleistungss<strong>ch</strong>wä<strong>ch</strong>e, integrierte Förderung und integrierte<br />
Sonders<strong>ch</strong>ulung.<br />
41
42<br />
Seminarreihe C<br />
Kurzbes<strong>ch</strong>riebe<br />
Seminar C6: S<strong>ch</strong>wa<strong>ch</strong>er Rücken<br />
thomas Langenegger, Zug / Urs S. Hürlimann, Hünenberg<br />
Rückens<strong>ch</strong>merzen sind, na<strong>ch</strong> Erkältungskrankheiten, der zweithäufigste Grund für eine Hausarztkonsultation.<br />
85% aller Personen haben min<strong>des</strong>tens 1 Rückens<strong>ch</strong>merzepisode im Leben. Nur < 5%<br />
der akuten Rückens<strong>ch</strong>merzen gehen in <strong>ch</strong>ronis<strong>ch</strong>e über und verursa<strong>ch</strong>en 90% der Kosten. Die<br />
Kunst <strong>des</strong> Hausarztes ist es, im Management von Rückens<strong>ch</strong>merz-Patienten diejenigen Patienten<br />
mit guter Prognose ni<strong>ch</strong>t zu «überarzten» und diejenigen Patienten, die <strong>ch</strong>ronis<strong>ch</strong>e Rückens<strong>ch</strong>merzen<br />
entwickeln, frühzeitig zu erkennen und den geeigneten Therapieformen zuzuführen. Ziel dieses<br />
Seminars ist, Ihnen ein Update zum Management von Rückens<strong>ch</strong>merzen zu geben.<br />
Seminar C7: Neuropathie – wenn der Nerv zusammenbri<strong>ch</strong>t<br />
Liliane Kappeler, Solothurn / Christoph Cina, Messen<br />
Streifzug dur<strong>ch</strong> die peripheren Neuropathien – vom seltenen, akuten und potentiell lebensbedrohli<strong>ch</strong>en<br />
Guillain-Barré-Syndrom bis hin zur häufigen, banalen aber lästigen Polyneuropathie.<br />
Klinis<strong>ch</strong>e Präsentation, Diagnostik und Therapie.<br />
Seminar C8: Wei<strong>ch</strong>e Knie<br />
Näder Helmy, Solothurn / Beat Hählen, Lenk i. S.<br />
Rezidivierende Patellaluxationen gehören zur Differentialdiagnose der <strong>ch</strong>ronis<strong>ch</strong>en Kreuzband-<br />
insuffizienz. Die klinis<strong>ch</strong>e Befunderhebung, die korrekte Diagnostik und das re<strong>ch</strong>tzeitige Einleiten<br />
der Therapie sind für den na<strong>ch</strong>haltigen Erfolg ents<strong>ch</strong>eidend. Ebenfalls stark gewandelt hat si<strong>ch</strong><br />
die Behandlung der Meniskusverletzung beim jungen und älteren Patienten, die immer mehr in<br />
die Ri<strong>ch</strong>tung der ni<strong>ch</strong>t-operativen Therapie geht.
Modul Psy<strong>ch</strong>iatrie/Pädiatrie<br />
Kurzbes<strong>ch</strong>riebe<br />
Modul Psy<strong>ch</strong>iatrie 1A/1B: Himmelho<strong>ch</strong> jau<strong>ch</strong>zend, zu tode betrübt<br />
Hans Kurt, Solothurn / Pierre Loeb, Basel<br />
Das Erkennen von Depressionen und Manien ist das eine, s<strong>ch</strong>wieriger wird es bei der Erkennung<br />
und Behandlung anderer affektiver Erkrankungen wie z. B. der bipolaren Störungen. Krankheitslast,<br />
Diagnoses<strong>ch</strong>wierigkeiten und Behandlungsmögli<strong>ch</strong>keiten sollen aufgezeigt werden. Dabei werden<br />
die neu ers<strong>ch</strong>ienenen Behandlungsempfehlungen für bipolare Störungen der SGPP vorgestellt.<br />
Modul Psy<strong>ch</strong>iatrie 2A/2B: Zwangseinweisungen<br />
Morton Keller, St. Gallen / Alexander Minzer, Rothrist<br />
Zwangseinweisungen stellen in vers<strong>ch</strong>iedener Hinsi<strong>ch</strong>t grosse Herausforderungen an die Ärztes<strong>ch</strong>aft<br />
dar. Im vorliegenden Modul soll u. a. anhand von praktis<strong>ch</strong>en Beispielen vermittelt werden,<br />
wel<strong>ch</strong>e juristis<strong>ch</strong>en und medizinis<strong>ch</strong>en Rahmenbedingungen zweckmässigerweise zu bea<strong>ch</strong>ten<br />
sind, um eine Zwangseinweisung eines Mens<strong>ch</strong>en so reibungslos wie mögli<strong>ch</strong> dur<strong>ch</strong>zuführen.<br />
Modul Pädiatrie 1A/1B: Starke Kräfte – s<strong>ch</strong>wa<strong>ch</strong>er Bewegungsapparat:<br />
Kindertraumatologie in der Hausarztpraxis<br />
Stefan Altermatt, Züri<strong>ch</strong> / Stephan Rupp, Einsiedeln<br />
Interaktives Modul mit Frakturen-Quiz, Kurzvortrag und Diskussion zu Commotio Cerebri, Fall-<br />
Diskussionen (Fallvorstellung dur<strong>ch</strong> Moderator Dr. S. Rupp und Teilnehmer).<br />
Modul Pädiatrie 2A/2B: Stor<strong>ch</strong>enbiss, Hämangion und Feuermal: und was nun?<br />
Lisa Weibel, Züri<strong>ch</strong> / Beat de Ro<strong>ch</strong>e, Züri<strong>ch</strong><br />
Die ri<strong>ch</strong>tige Zuordnung roter Flecken bei der Geburt ist man<strong>ch</strong>mal eine Herausforderung. Viele<br />
sind harmlos, einige fordern weitere Untersu<strong>ch</strong>ungen und eine prompte Behandlung. Dieses Modul<br />
liefert diagnostis<strong>ch</strong>e Tipps und Informationen zu aktuellen Therapiestrategien inklusive ein Update<br />
zur Betablockertherapie bei kindli<strong>ch</strong>en Hämangiomen.<br />
43
Referenten und Moderatoren<br />
Altermatt Stefan, Dr. med.<br />
Kinderspital Züri<strong>ch</strong>, 8032 Züri<strong>ch</strong><br />
Anliker Markus, Dr. med.<br />
Pflegezentrum Baar, Landhausstrasse 17, 6340 Baar<br />
Beck Konstantin, Prof. Dr.<br />
Leiter CSS-Institut, Tribs<strong>ch</strong>enstrasse 21, 6002 Luzern<br />
Beglinger Christoph, Prof. Dr. med.<br />
Universitätsspital, Petersgraben 4, 4031 Basel<br />
Bhend Heinz, Dr. med.<br />
Oltenerstrasse 9, 4663 Aarburg<br />
Borek Georges, Dr. med.<br />
Praxisgemeins<strong>ch</strong>aft, Grafenaustrasse 3, 6300 Zug<br />
Burkhard Fiona, Dr. med.<br />
Inselspital, Freiburgstrasse 4, 3010 Bern<br />
Bürki Pius, Dr. med.<br />
Zentrum für Jugend- und Kindermedizin Lindenpark AG<br />
Lindenstrasse 10, 6340 Baar<br />
Chang En-Chul, Dr. med.<br />
S<strong>ch</strong>weizer Paraplegikerzentrum,<br />
Guido A. Zä<strong>ch</strong> Strasse 1, 6207 Nottwil<br />
Cina Christoph, Dr. med.<br />
Hauptstrasse 16, 3254 Messen<br />
Conzelmann Martin, Dr. med.<br />
Felix Platter-Spital,<br />
Burgfelderstrasse 101, 4012 Basel<br />
de Ro<strong>ch</strong>e Beat, Dr. med.<br />
Albisriederplatz 10, 8004 Züri<strong>ch</strong><br />
Dickenmann Mi<strong>ch</strong>ael, PD Dr. med.<br />
Universitätsspital, Petersgraben 4, 4031 Basel<br />
Dumat Wolfgang, dipl. psy<strong>ch</strong>.<br />
S<strong>ch</strong>weizer Paraplegikerzentrum,<br />
Guido A. Zä<strong>ch</strong> Strasse 1, 6207 Nottwil<br />
Enz Kuhn Margot, Dr. med.<br />
Kurplatz 3, 5400 Baden<br />
Flury Matthias, Dr. med.<br />
S<strong>ch</strong>ulthess Klinik, Lengghalde 2, 8008 Züri<strong>ch</strong><br />
Gnädinger Markus, Dr. med.<br />
Birkenweg 8, 9323 Steina<strong>ch</strong><br />
Grüninger Ueli, Dr. med.<br />
Landhausweg 26, 3007 Bern<br />
Gut Ulri<strong>ch</strong> E., Dr. iur.<br />
S<strong>ch</strong>weizeris<strong>ch</strong>e Alzheimervereinigung, 8700 Küsna<strong>ch</strong>t<br />
Gysling Etzel, Dr. med.<br />
Löwenstrasse 5, 9500 Wil<br />
Hählen Beat, Dr. med.<br />
S<strong>ch</strong>anzenstrasse 3, 3775 Lenk i. S.<br />
Hanselmann Heidi<br />
Regierungsrätin Gesundheitsdepartement,<br />
9001 St. Gallen<br />
Hättens<strong>ch</strong>wiler Josef, Dr. med.<br />
ZADZ – Zentrum für Angst-und Depressionsbehandlung<br />
Dufourstrasse 161, 8008 Züri<strong>ch</strong><br />
Helmy Näder, Dr. med.<br />
Bürgerspital, S<strong>ch</strong>öngrünstrasse 42, 4500 Solothurn<br />
Huber Andreas, Prof. Dr. med.<br />
Kantonsspital,Tellstrasse, 5001 Aarau<br />
Hürlimann Urs S., Dr. med.<br />
St. Wolfgangstrasse 29, 6331 Hünenberg<br />
Itin Christoph, Dr. med.<br />
S<strong>ch</strong>wieriweg 12, 4410 Liestal<br />
Itin Peter, Prof. Dr. med.<br />
Petersgraben 4, 4056 Basel<br />
Kaiser Eva, Dr.<br />
Hauptstrasse 125, 4102 Binningen<br />
Kappeler Liliane, Dr. med.<br />
Bürgerspital, S<strong>ch</strong>öngrünstrasse 42, 4500 Solothurn<br />
Kappeler Olivier, Dr. med.<br />
Rathausstrasse 17, 8570 Weinfelden<br />
Keller-Sutter Morton, Dr. med.<br />
Universität Züri<strong>ch</strong>, Winterthurerstrasse 190, 8057 Züri<strong>ch</strong><br />
Kiss Alexander, Prof. Dr. med.<br />
Universitätsspital, Hebelstrasse 3, 4031 Basel<br />
Kissling Bruno, Dr. med.<br />
Elfenauweg 6, 3006 Bern<br />
Kissling Thomas, Dr. med.<br />
Murtenstrasse 32, 3203 Mühleberg<br />
Köppel Roger<br />
Weltwo<strong>ch</strong>e Verlags AG, 8021 Züri<strong>ch</strong><br />
Krause Martin, Prof. Dr. med.<br />
Thurgauer Kantonsspital,<br />
Postfa<strong>ch</strong>, 8596 Münsterlingen<br />
Kurt Hans, Dr. med.<br />
Gruppenpraxis Weststadt,<br />
Bielstrasse 109, 4500 Solothurn<br />
Landmann Gunther, Dr. med.<br />
S<strong>ch</strong>weizer Paraplegikerzentrum,<br />
Guido A. Zä<strong>ch</strong> Strasse 1, 6207 Nottwil<br />
Langenegger Thomas, Dr. med.<br />
Zuger Kantonsspital, Landhausstrasse 11, 6340 Baar<br />
Ljutow André, Dr. med.<br />
S<strong>ch</strong>weizer Paraplegikerzentrum,<br />
Guido A. Zä<strong>ch</strong> Strasse 1, 6207 Nottwil<br />
45
Referenten und Moderatoren<br />
Lo<strong>ch</strong>er Heinz, Dr. rer. pol.<br />
Postfa<strong>ch</strong> 266, 3000 Bern<br />
Loeb Pierre, Dr. med.<br />
Postfa<strong>ch</strong> 318 4008 Basel<br />
Lübben Birgit, Dr. med.<br />
S<strong>ch</strong>ulstrasse 37, 8050 Züri<strong>ch</strong><br />
Lüs<strong>ch</strong>er Severin, Dr. med.<br />
HausÄrzteHaus, Dorfstrasse 13, 5040 S<strong>ch</strong>öftland<br />
Martignoni Lorenz, Dr. med.<br />
Morgartenstrasse 17, 6003 Luzern<br />
Meyer Christian, Dr. med.<br />
Neurologis<strong>ch</strong>e Praxis, Mellingerstrasse 1, 5400 Baden<br />
Minzer Alexander, Dr. med.<br />
Praxis für Allgemeinmedizin,<br />
Breitenstrasse 15, 4852 Rothrist<br />
Misteli Reto, Dr. med.<br />
Hardstrasse 3, 4455 Zunzgen<br />
Mojon Daniel, Prof. Dr. med.<br />
Kantonsspital, Rors<strong>ch</strong>a<strong>ch</strong>erstrasse 95, 9007 St. Gallen<br />
Mordasini Carlo, Dr. med.<br />
Spital Bern – Tiefenau, Tiefenaustrasse 112, 3004 Bern<br />
Müller Marc, Dr. med.<br />
Aerztegemeins<strong>ch</strong>aft, Joderlicka, 3818 Grindelwald<br />
Murer Scotoni Monika, Dr. med.<br />
Baarerstrasse 43, 6300 Zug<br />
Noll Georg, Prof. Dr. med.<br />
UniversitätsSpital, Rämistrasse 100, 8091 Züri<strong>ch</strong><br />
Oswald Walter, Dr. med.<br />
Heimstrasse 25, 3018 Bern<br />
Reber Feissli Monika, Dr. med.<br />
Praxisgemeins<strong>ch</strong>aft für Hausarztmedizin,<br />
Bernstrasse 13, 3550 Langnau i. E.<br />
Ri<strong>ch</strong>li Susanna<br />
ParaHelp, Guido A. Zä<strong>ch</strong>-Strasse 1, 6207 Nottwil<br />
Rosemann Thomas, Prof. Dr. med.<br />
UniversitätsSpital, Pestalozziestrasse 24, 8091 Züri<strong>ch</strong><br />
Rufener Jürg, Dr. med.<br />
Aarmühlestrasse 16, 3800 Interlaken<br />
Rupp Stephan, Dr. med.<br />
Spitalstrasse 30. 8840 Einsiedeln<br />
S<strong>ch</strong>latter Christina, Dr. med.<br />
UniversitätsSpital, Frauenklinikstrasse 10, 8091 Züri<strong>ch</strong><br />
S<strong>ch</strong>leinzer Wolfgang, Dr. med.<br />
S<strong>ch</strong>weizer Paraplegiker Zentrum,<br />
Guido A. Zä<strong>ch</strong> Strasse 1, 6207 Nottwil<br />
S<strong>ch</strong>öpf Josef, PD Dr. med.<br />
Steinwiesstrasse 32, 8032 Züri<strong>ch</strong><br />
S<strong>ch</strong>ütze Harald, Dr. med.<br />
Gruppenpraxis, Feldeggstrasse 32, 8006 Züri<strong>ch</strong><br />
Sibalic Vladimir, Dr. med.<br />
Parkstrasse 16, 9000 St. Gallen<br />
Späth Hansueli, Dr. med.<br />
Höflistrasse 42, 8135 Langnau am Albis<br />
Streit Sven, Dr. med.<br />
Dapplesweg 14, 3007 Bern<br />
Strupler Pascal<br />
Bun<strong>des</strong>amt für Gesundheit BAG, 3003 Bern<br />
Studer Andreas, Dr. med.<br />
Felix Platter-Spital, Burgfelderstrasse 101, 4055 Basel<br />
Villiger Lukas, Dr. med.<br />
Aerztezentrum Taefernhof,<br />
Mellingerstrasse 207, 5405 Baden-Dättwil<br />
von Orelli Stephanie, Dr. med.<br />
Stadtspital Triemli, 8063 Züri<strong>ch</strong><br />
Wäckerle Mac<strong>ch</strong>i Bettina, Dr. med.<br />
Zelgweg 34, 5405 Baden-Dättwil<br />
Weber Andreas, Dr. med.<br />
Stationsstrasse 77, 8623 Wetzikon<br />
Weber Thomas, Dr. med.<br />
Ringstrasse 1, 4600 Olten<br />
Weber Christian, Dr. med.<br />
Nonnenweg 20, 4055 Basel<br />
Weibel Lisa, Dr. med.<br />
UniversitätsSpital, Gloriastrasse 31, 8091 Züri<strong>ch</strong><br />
Wilhelm Matthias, Dr. med.<br />
Inselspital, Anna-Seiler-Haus, 3010 Bern<br />
Zingg Albert E., Dr. med.<br />
Huebwiesenstrasse 1, 8954 Geroldswil<br />
Zogg Franziska, Dr. med.<br />
Poststrasse 22, 6300 Zug<br />
Zogg Thomas, Dr. med.<br />
Poststrasse 22, 6300 Zug<br />
Zoller Marco, Dr. med.<br />
Gemeins<strong>ch</strong>aftspraxis am Meierhof,<br />
Limmattalstrasse 177, 8049 Züri<strong>ch</strong><br />
47
48<br />
Plan Kongresszentrum<br />
überblick<br />
C B A<br />
Europaplatz<br />
S<strong>ch</strong>weizerhofquai<br />
Vierwaldstättersee<br />
Carparkplatz<br />
«Inseli»<br />
Inselquai<br />
➊ Kultur und Kongresszentrum KKL<br />
– Welcome Desk<br />
– Hauptauditorium<br />
– Seminarräume<br />
– Industrieausstellung<br />
S<strong>ch</strong>wanenplatz<br />
1<br />
Haltestellen<br />
Luzern, Bahnhof<br />
Landungsbrücke<br />
Seebrücke<br />
Rathausquai<br />
Post<br />
Bahnhofstrasse<br />
S
A<br />
A<br />
Plan Kongresszentrum<br />
überblick<br />
Terrassensaal<br />
Crystal Lounge<br />
Auditoriumsfoyer<br />
Foyer Konzertsaal<br />
C B<br />
■ Welcome Desk ■ Seminarräume ■ Industrieausstellung<br />
A<br />
C B A<br />
C B A<br />
Niveau 2<br />
Niveau 1<br />
Niveau A<br />
Niveau 2<br />
Niveau 1<br />
Niveau A<br />
Niveau 5 (K)<br />
Niveau 3<br />
Niveau 2<br />
Niveau 1<br />
Niveau A<br />
Business- & Medien-Raum<br />
Clubräume 3 – 8<br />
Auditorium<br />
Welcome Desk<br />
Austellungsfoyer<br />
C B<br />
A<br />
C B A<br />
Luzerner Saal<br />
Konzertsaal<br />
49
50<br />
i 2011<br />
Ausstellungsplan und Aussteller<br />
Ausstellungsfoyer (Niveau A) – Industrieausstellung (trakt A)<br />
61<br />
60<br />
Ecke muss offen sein<br />
Besu<strong>ch</strong>erfluss<br />
Aussteller Keine Wand gestattet<br />
Nr.<br />
Doktor.<strong>ch</strong>, Zollikon 0 1 2 3 4 5 m 10 m 51<br />
Amplifon AG, Baar 52<br />
Merz Pharma (S<strong>ch</strong>weiz) AG, Alls<strong>ch</strong>wil 53<br />
Forum für Hausarztmedizin, Steina<strong>ch</strong> 63<br />
baumann medical ag, Wetzikon 54<br />
Bauerfeind AG, Oberrohrdorf 55<br />
S<strong>ch</strong>wabe Pharma AG, Küssna<strong>ch</strong>t a.R. 56<br />
57<br />
59<br />
56 55<br />
58<br />
51 52 53 63<br />
■ Welcome Desk ■ Verpflegung --- Zirkulationswege<br />
54<br />
62<br />
Buffet<br />
C B<br />
A<br />
Kongressorganisation<br />
Healthworld (S<strong>ch</strong>weiz) AG<br />
Sennweidstrasse 46<br />
6312 Steinhausen<br />
Niveau 5 (K)<br />
Niveau 3<br />
Niveau 2<br />
Niveau 1<br />
Niveau A<br />
Tel. 041 748 76 00<br />
Aussteller Fax 041 748 76 11<br />
Nr.<br />
andrea.studer@healthworld.<strong>ch</strong><br />
Omniprax / www.<strong>congress</strong>-<strong>info</strong>.<strong>ch</strong>/khm2011<br />
Neue Klosterapotheke AG, Muri 57<br />
Bayer S<strong>ch</strong>ering Arbeitskopie Pharma, 24.2.2011 Züri<strong>ch</strong> 58<br />
opti pharm ag, ihr Ärztegrossist, Münsingen 59<br />
Bayer Diabetes Care, Züri<strong>ch</strong> 60<br />
Zeller Medical AG / Madaus, Romanshorn 61<br />
labor team w ag, Golda<strong>ch</strong> 62
Ausstellungsplan und Aussteller<br />
Auditoriumsfoyer (Niveau 1) – Industrieausstellung (trakt A)<br />
72<br />
Buffet<br />
Aussteller Nr.<br />
Johnson & Johnson Medical, Spreitenba<strong>ch</strong> 65<br />
sanofi-aventis (suisse) sa, Meyrin 66/67<br />
Bio-Analytica AG, Luzern 68<br />
Allianz BMS/AZ, Zug 69<br />
Mundipharma Medical Company, Basel 70<br />
<strong>KHM</strong> Kongress 16.–17. Juni 2011<br />
KKL Luzern<br />
Auditoriumsfoyer<br />
65<br />
73<br />
74<br />
66<br />
71<br />
■ Verpflegung --- Zirkulationswege<br />
70<br />
67<br />
69<br />
68<br />
Ecke muss offen sein<br />
Besu<strong>ch</strong>erfluss<br />
C B<br />
Aussteller Keine Wand gestattet<br />
Medien & Medizin Verlag AG, Züri<strong>ch</strong><br />
Nr.<br />
71<br />
0 1 2 3 4 5 m 10 m<br />
Iromedica AG, St. Gallen 72<br />
curabill AG, Züri<strong>ch</strong> 73<br />
Novo Nordisk Pharma AG, Küsna<strong>ch</strong>t 74<br />
cancer drugs T (neben 66)<br />
A<br />
Niveau 5 (K)<br />
Niveau 3<br />
Niveau 2<br />
Niveau 1<br />
Niveau A<br />
51<br />
Kongressorganisa<br />
Healthworld (S<strong>ch</strong>weiz) AG<br />
Sennweidstrasse 46<br />
6312 Steinhausen<br />
Tel. 041 748 76 00<br />
Fax 041 748 76 11<br />
andrea.studer@healthwo<br />
www.<strong>congress</strong>-<strong>info</strong>.<strong>ch</strong>/kh<br />
Arbeitskopie 24.2.2011
52<br />
Ausstellungsplan und Aussteller<br />
Dur<strong>ch</strong>gang<br />
Konzertsaal<br />
(Hauptvorträge)<br />
Dur<strong>ch</strong>gang<br />
Registration<br />
Seminarräume<br />
Dur<strong>ch</strong>gang<br />
Dur<strong>ch</strong>gang<br />
Registration<br />
Seminarräume<br />
<strong>KHM</strong> Kongress Aussteller 16.–17. Juni 2011<br />
N Notausgang<br />
Besu<strong>ch</strong>erflussNr.<br />
KKL Luzern<br />
Keine Wand gestattet<br />
Luzernersaal<br />
Luzerner Saal (Niveau A) – Industrieausstellung (trakt B)<br />
20<br />
46<br />
47<br />
21<br />
45<br />
Mepha Pharma AG, Aes<strong>ch</strong> 20<br />
Novartis Pharma S<strong>ch</strong>weiz AG, Bern 21<br />
Merck (S<strong>ch</strong>weiz) AG, Zug 22<br />
A. Menarini AG, Züri<strong>ch</strong> 23<br />
Boehringer Ingelheim (S<strong>ch</strong>weiz) GmbH, Basel 24<br />
Lundbeck (S<strong>ch</strong>weiz) AG, Glattbrugg 25<br />
Synlab Swiss 26<br />
Eli Lilly (Suisse) S.A., Vernier, Genève 27<br />
Sigma-Tau Pharma AG, Zofingen 28<br />
ResMed S<strong>ch</strong>weiz AG, Basel 29<br />
Polymed Medical Center, Glattbrugg 31<br />
Eisai Pharma AG, Züri<strong>ch</strong> 32<br />
SANDOZ PHARMACEUTICALS AG, Cham 33<br />
Daii<strong>ch</strong>i Sankyo (S<strong>ch</strong>weiz) AG, Thalwil 34<br />
IBSA Institut Bio<strong>ch</strong>imico SA, Pambio-Noranco 36<br />
Unilever S<strong>ch</strong>weiz GmbH,<br />
Becel pro-activ, Thayngen 37<br />
Streuli Pharma AG, Uzna<strong>ch</strong> 38<br />
Viollier AG, Basel 39<br />
22<br />
44<br />
23<br />
43<br />
24<br />
41<br />
0 1 2 3 4 5 m 10 m<br />
25<br />
38<br />
26 27<br />
37<br />
50<br />
Arbeitskopie 24.2.2011<br />
Aerztekasse Genossens<strong>ch</strong>aft, Urdorf 42<br />
34<br />
N<br />
Buffet<br />
40 39<br />
36 33<br />
42<br />
49<br />
N<br />
32<br />
48<br />
28 29<br />
Kongressorganisation<br />
Healthworld (S<strong>ch</strong>weiz) AG<br />
Sennweidstrasse 46<br />
6312 Steinhausen<br />
Tel. 041 748 76 00<br />
Fax 041 748 76 11<br />
andrea.studer@healthworld.<strong>ch</strong><br />
www.<strong>congress</strong>-<strong>info</strong>.<strong>ch</strong>/khm2011<br />
Aussteller Nr.<br />
Galexis AG, Niederbipp 40<br />
AstraZeneca AG, Zug 41<br />
Ro<strong>ch</strong>e Pharma (S<strong>ch</strong>weiz) AG, Reina<strong>ch</strong> 43<br />
Pfizer AG, Züri<strong>ch</strong> 44<br />
Merck Sharp & Dohme-Chibret AG, Glattbrugg 45<br />
Grünenthal Pharma AG, Mitlödi 46<br />
Takeda Pharma AG, La<strong>ch</strong>en 47<br />
Bristol-Myers Squibb SA, Baar 48<br />
Permamed AG, Therwil 49<br />
Galderma SA, Cham 50<br />
C B A<br />
30<br />
31<br />
Niveau 2<br />
Niveau 1<br />
Niveau A
Ausstellungsplan und Aussteller<br />
Foyer Konzertsaal (Niveau A) – Industrieausstelllung (trakt C)<br />
<strong>KHM</strong> Kongress 16.–17. Juni 2011<br />
KKL Luzern<br />
Foyer – Konzertsaal<br />
2<br />
Buffet<br />
1 3<br />
14<br />
--- Zirkulationswege<br />
15<br />
12<br />
13<br />
* A<strong>ch</strong>tung: Standhöhe max. 1.8 m<br />
Aussteller Nr.<br />
Astellas Pharma AG, Wallisellen 1<br />
Emmi S<strong>ch</strong>weiz AG, Luzern 2<br />
Sysmex Digitana AG, Horgen 3<br />
HCI Solutions AG, Abteilung Triamun, Gümligen 4<br />
Axon Lab AG, Baden-Dättwil 5<br />
Spirig Pharma AG, Egerkingen 6<br />
Medicom Pharma AG, Einigen 7<br />
Robapharm AG, Alls<strong>ch</strong>wil 8<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
Besu<strong>ch</strong>erfluss<br />
Keine Wand gestattet<br />
0 1 2 3 4 5 m 10 m<br />
C B A<br />
Niveau 2<br />
Niveau 1<br />
Niveau A<br />
Aussteller Nr.<br />
Servier (Suisse) S.A., Meyrin 9<br />
Gebro Pharma AG, Liestal 10<br />
Teomed AG, Greifensee 11<br />
Bioforce AG, Roggwil 12<br />
Medics Labor AG, Bern 13<br />
Teva Pharma AG, Aes<strong>ch</strong> 14<br />
Abbott Products AG, Baar 15<br />
53<br />
Kongressorganis<br />
Healthworld (S<strong>ch</strong>weiz)<br />
Sennweidstrasse 46<br />
6312 Steinhausen<br />
Tel. 041 748 76 00<br />
Fax 041 748 76 11<br />
andrea.studer@healthw<br />
www.<strong>congress</strong>-<strong>info</strong>.<strong>ch</strong>/<br />
Arbeitskopie 24.2.2011
54<br />
Aussteller<br />
A. Menarini AG, Züri<strong>ch</strong> 23 Luzerner Saal<br />
Abbott Products AG, Baar 15 Foyer Konzertsaal<br />
Aerztekasse Genossens<strong>ch</strong>aft, Urdorf 42 Luzerner Saal<br />
Allianz BMS/AZ 69 Auditoriumsfoyer<br />
Amplifon AG, Baar 52 Ausstellungsfoyer<br />
Astellas Pharma AG, Wallisellen 1 Foyer Konzertsaal<br />
AstraZeneca AG, Zug 41 Luzerner Saal<br />
Axon Lab AG, Baden-Dättwil 5 Foyer Konzertsaal<br />
Bauerfeind AG, Oberrohrdorf 55 Ausstellungsfoyer<br />
baumann medical ag, Wetzikon 54 Ausstellungsfoyer<br />
Bayer Diabetes Care, Züri<strong>ch</strong> 60 Ausstellungsfoyer<br />
Bayer S<strong>ch</strong>ering Pharma, Züri<strong>ch</strong> 58 Ausstellungsfoyer<br />
Bio-Analytica AG, Luzern 68 Auditoriumsfoyer<br />
Bioforce AG, Roggwil 12 Foyer Konzertsaal<br />
Boehringer Ingelheim (S<strong>ch</strong>weiz) GmbH, Basel 24 Luzerner Saal<br />
Bristol-Myers Squibb SA, Baar 48 Luzerner Saal<br />
curabill AG, Züri<strong>ch</strong> 73 Auditoriumsfoyer<br />
Daii<strong>ch</strong>i Sankyo (S<strong>ch</strong>weiz) AG, Thalwil 34 Luzerner Saal<br />
Doktor.<strong>ch</strong>, Zollikon 51 Ausstellungsfoyer<br />
Eisai Pharma AG, Züri<strong>ch</strong> 32 Luzerner Saal<br />
Eli Lilly (Suisse) S.A., Vernier, Genève 27 Luzerner Saal<br />
Emmi S<strong>ch</strong>weiz AG, Luzern 2 Foyer Konzertsaal<br />
Forum für Hausarztmedizin, Steina<strong>ch</strong> 63 Ausstellungsfoyer<br />
Galderma SA, Cham 50 Luzerner Saal<br />
Galexis AG, Niederbipp 40 Luzerner Saal<br />
Gebro Pharma AG, Liestal 10 Foyer Konzertsaal<br />
Grünenthal Pharma AG, Mitlödi 46 Luzerner Saal<br />
HCI Solutions AG, Abteilung Triamun, Gümligen 4 Foyer Konzertsaal<br />
IBSA Institut Bio<strong>ch</strong>imico SA, Pambio-Noranco 36 Luzerner Saal<br />
Iromedica AG, St. Gallen 72 Auditoriumsfoyer<br />
Johnson & Johnson Medical, Spreitenba<strong>ch</strong> 65 Auditoriumsfoyer<br />
labor team w ag, Golda<strong>ch</strong> 62 Ausstellungsfoyer<br />
Lundbeck (S<strong>ch</strong>weiz) AG, Glattbrugg 25 Luzerner Saal<br />
Medicom Pharma AG, Einigen 7 Foyer Konzertsaal<br />
Medics Labor AG, Bern 13 Foyer Konzertsaal<br />
Medien & Medizin Verlag AG, Züri<strong>ch</strong> 71 Auditoriumsfoyer<br />
Mepha Pharma AG, Aes<strong>ch</strong> 20 Luzerner Saal<br />
Merck (S<strong>ch</strong>weiz) AG, Zug 22 Luzerner Saal<br />
Merck Sharp & Dohme-Chibret AG, Glattbrugg 45 Luzerner Saal<br />
Merz Pharma (S<strong>ch</strong>weiz) AG, Alls<strong>ch</strong>wil 53 Ausstellungsfoyer<br />
Mundipharma Medical Company, Basel 70 Auditoriumsfoyer
Aussteller<br />
Novartis Pharma S<strong>ch</strong>weiz AG, Bern 21 Luzerner Saal<br />
Novo Nordisk Pharma AG, Küsna<strong>ch</strong>t 74 Auditoriumsfoyer<br />
Omniprax / Neue Klosterapotheke AG, Muri 57 Ausstellungsfoyer<br />
opti pharm ag, ihr Ärztegrossist, Münsingen 59 Ausstellungsfoyer<br />
Permamed AG, Therwil 49 Luzerner Saal<br />
Pfizer AG, Züri<strong>ch</strong> 44 Luzerner Saal<br />
Polymed Medical Center, Glattbrugg 31 Luzerner Saal<br />
ResMed S<strong>ch</strong>weiz AG, Basel 29 Luzerner Saal<br />
Robapharm AG, Alls<strong>ch</strong>wil 8 Foyer Konzertsaal<br />
Ro<strong>ch</strong>e Pharma (S<strong>ch</strong>weiz) AG, Reina<strong>ch</strong> 43 Luzerner Saal<br />
SANDOZ PHARMACEUTICALS AG, Cham 33 Luzerner Saal<br />
sanofi-aventis (suisse) sa 66/67 Auditoriumsfoyer<br />
S<strong>ch</strong>wabe Pharma AG, Küssna<strong>ch</strong>t a.R. 56 Ausstellungsfoyer<br />
Servier (Suisse) S.A., Meyrin 9 Foyer Konzertsaal<br />
Sigma-Tau Pharma AG, Zofingen 28 Luzerner Saal<br />
Spirig Pharma AG, Egerkingen 6 Foyer Konzertsaal<br />
Streuli Pharma AG, Uzna<strong>ch</strong> 38 Luzerner Saal<br />
Synlab Swiss 26 Luzerner Saal<br />
Sysmex Digitana AG, Horgen 3 Foyer Konzertsaal<br />
Takeda Pharma AG, La<strong>ch</strong>en 47 Luzerner Saal<br />
Teomed AG, Greifensee 11 Foyer Konzertsaal<br />
Teva Pharma AG, Aes<strong>ch</strong> 14 Foyer Konzertsaal<br />
Unilever S<strong>ch</strong>weiz GmbH, Becel pro-activ, Thayngen 37 Luzerner Saal<br />
Viollier AG, Basel 39 Luzerner Saal<br />
Zeller Medical AG / Madaus, Romanshorn 61 Ausstellungsfoyer<br />
Sponsoren<br />
A. Menarini AG, Züri<strong>ch</strong><br />
Aerztekasse Genossens<strong>ch</strong>aft, Urdorf<br />
Bayer (S<strong>ch</strong>weiz) AG, Züri<strong>ch</strong><br />
Boehringer Ingelheim (S<strong>ch</strong>weiz) GmbH, Basel<br />
cancer drugs<br />
Eli Lilly (Suisse) SA, Vernier, Genève<br />
Emmi Fris<strong>ch</strong>produkte AG, Luzern<br />
Grünenthal Pharma AG, Mitlödi<br />
Iromedica AG, St. Gallen<br />
Mepha Pharma AG, Aes<strong>ch</strong><br />
Merck Sharp & Dohme-Chibret AG, Glattbrugg<br />
Mundipharma Medical Company, Basel<br />
Novartis Pharma S<strong>ch</strong>weiz AG, Bern<br />
Omniprax / Neue Klosterapotheke AG, Muri<br />
Pfizer AG, Züri<strong>ch</strong><br />
praxisstellen.<strong>ch</strong>, Pfäffikon<br />
Spirig Pharma AG, Egerkingen<br />
Sysmex Digitana AG, Horgen<br />
Takeda, La<strong>ch</strong>en<br />
Viollier AG, Basel<br />
Das <strong>KHM</strong> bedankt si<strong>ch</strong> für den tollen Support der Firmen. Danke!<br />
55
Allgemeine Informationen<br />
tagungsort tagungswebsite tagungsspra<strong>ch</strong>e<br />
KKL Luzern www.<strong>congress</strong>-<strong>info</strong>.<strong>ch</strong>/khm2011 Deuts<strong>ch</strong><br />
teilnahmegebühren (inkl. Kaffeepausen, Standing Lun<strong>ch</strong> und Farewell-Aperitif)<br />
2-tagespass 1-tagespass<br />
Anmeldung bis<br />
und mit 8.5.2011<br />
Anmeldung<br />
ab 9.5.2011<br />
Anmeldung<br />
vor Ort<br />
Anmeldung bis<br />
und mit 8.5.2011<br />
Empfehlung / Credits<br />
SGIM SGP SGAM SFGG SAPPM<br />
10 Credits 7 Credits Kern FB beantragt 6 Credits<br />
pro mit ° gekennzei<strong>ch</strong>netes und<br />
besu<strong>ch</strong>tes Seminar 1 Credit<br />
Anmeldung<br />
Online-Anmeldung auf www.<strong>congress</strong>-<strong>info</strong>.<strong>ch</strong>/khm2011 oder mittels beiliegendem Anmeldeformular.<br />
Na<strong>ch</strong> der Anmeldung erhalten Sie eine Re<strong>ch</strong>nung, wel<strong>ch</strong>e glei<strong>ch</strong>zeitig als Bestätigung dient.<br />
Abmeldungen<br />
Für Abmeldungen bis zum 3. Juni 2011 werden CHF 50.– als Bearbeitungsgebühr verre<strong>ch</strong>net.<br />
Bei Abmeldungen na<strong>ch</strong> dem 3. Juni 2011 / Ni<strong>ch</strong>ters<strong>ch</strong>einen wird die Eins<strong>ch</strong>reibegebühr ni<strong>ch</strong>t<br />
zurückerstattet / bleibt ges<strong>ch</strong>uldet.<br />
Bankverbindung<br />
Zuger Kantonalbank, Zug / Bankkonto: 04-727.179-05 / Clearing-Nr. 787,<br />
IBAN: CH73 0078 7000 47 27 1790 5<br />
Anmeldung<br />
ab 9.5.2011<br />
Hotelreservationen<br />
Reservieren Sie Ihr Hotelzimmer online auf www.<strong>congress</strong>-<strong>info</strong>.<strong>ch</strong>/khm2011 oder senden Sie das<br />
beiliegende Antwortformular bis zum 15. April 2011 per Fax oder Post an:<br />
Luzern Incoming GmbH, Arsenalstrasse 40, 6010 Kriens<br />
Tel.: 041 445 10 00 / Fax: 041 445 10 09 / E-Mail: <strong>info</strong>@luzern-incoming.<strong>ch</strong><br />
Wissens<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>e Leitung<br />
Kollegium für Hausarztmedizin, Landhausweg 26, 3007 Bern, www.kollegium.<strong>ch</strong><br />
Anmeldung<br />
vor Ort<br />
Ärzte CHF 280. – CHF 300.– CHF 350.– CHF 160.– CHF 180.– CHF 230.–<br />
Assistenzärzte CHF 240. – CHF 260. – CHF 310. – CHF 120. – CHF 140. – CHF 190. –<br />
Studenten kostenlos kostenlos kostenlos kostenlos kostenlos kostenlos<br />
Administrative Organisation<br />
Healthworld (S<strong>ch</strong>weiz) AG, Andrea Studer / Monika von Moos, Sennweidstrasse 46, 6312 Steinhausen<br />
Tel.: 041 748 76 00 / Fax: 041 748 76 11 / E-Mail: andrea.studer@healthworld.<strong>ch</strong><br />
57
58<br />
Spreuerbrücke<br />
Hirs<strong>ch</strong>engraben<br />
Stadtplan Luzern<br />
Hallwilerweg<br />
Reuss<br />
Autobahn-Ausfahrt Luzern, Ri<strong>ch</strong>tung Bahnhof / See<br />
Museggmauer<br />
Löwengraben<br />
Reussbrücke<br />
Obergrundstrasse<br />
Hirs<strong>ch</strong>engraben<br />
Pilatusplatz<br />
Altes Ratshaus<br />
Rathaussteg<br />
Kapellbrücke<br />
Pilatusstrasse<br />
S<strong>ch</strong>wanenplatz<br />
Bahnhofplatz<br />
Bun<strong>des</strong>platz<br />
Parkhäuser<br />
Bahnhof P1+ P2 (mit direktem Zugang zum<br />
Kultur- und Kongresszentrum), Bahnhof P3<br />
«Frohburg»<br />
Parkinggebühren<br />
Als Kongressteilnehmer können Sie am Parkhausautomaten<br />
für die Kongressdauer einen<br />
Mehrtagespass lösen. Während der gelösten<br />
Dauer können Sie mit Ihrem Ticket beliebig oft<br />
hinein- und hinausfahren. Das Kongressticket wird<br />
wie folgt bezogen, bevor Sie zum ersten Mal das<br />
Parkhaus verlassen:<br />
P<br />
Züri<strong>ch</strong>strasse<br />
Seebrücke<br />
5<br />
1<br />
2<br />
Alpenstrasse<br />
S<strong>ch</strong>weizerhofquai<br />
Zentralstrasse<br />
Glets<strong>ch</strong>ergarten<br />
1+2<br />
Löwendenkmal<br />
P<br />
Panorama<br />
3<br />
Löwenstrasse<br />
Nationalquai<br />
Vierwaldstättersee /<br />
Lac <strong>des</strong> quatres cantons<br />
Bahnhof<br />
KKL Kultur- und<br />
Kongresszentrum<br />
4<br />
3<br />
P<br />
Haldenstrasse<br />
Nationalquai<br />
• Gehen Sie mit Ihrem Einfahrtsticket zu den<br />
Tou<strong>ch</strong>-Screen-Kassen im Parkhaus P1, P2<br />
oder P3<br />
• Wählen Sie auf dem Bilds<strong>ch</strong>irm «Dauerkarte»<br />
• S<strong>ch</strong>ieben Sie Ihr Einfahrtsticket in den<br />
Ticketleser<br />
• Geben Sie die gewüns<strong>ch</strong>te Anzahl Tage der<br />
Gültigkeitsdauer ein und bestätigen Sie diese<br />
• Es werden Maestro S<strong>ch</strong>weiz und International,<br />
POSTCARD, MasterCard, Visa und Amexco<br />
sowie Bargeld akzeptiert<br />
2 Tage: CHF 80.– 3 Tage: CHF 100.–<br />
P<br />
Adligenswilerstrasse<br />
Hotels / Hôtels:<br />
1. Cascada<br />
2. De la Paix<br />
3. NH Hotel<br />
4. Radisson<br />
5. Waldstätterhof<br />
Dreilindenstrasse<br />
Hitzlibergstrasse<br />
Haldenstrasse<br />
Rigistra