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Nr. <strong>14</strong> • 10. November <strong>2016</strong><br />
Freitag, 20. Jänner, 15 Uhr<br />
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Anmeldung erbeten, da begrenzte Teilnehmerzahl.<br />
Foto: MATHIAS BRABETZ PHOTOGRAPHY Telfs<br />
n Maßgeschneiderte Karriere<br />
David Tschabitscher und Robert Roth<br />
(Titelbild) starteten mit Hemden durch…<br />
n Stamser Ge<strong>mein</strong>debuch<br />
wurde präsentiert<br />
n Mieminger Zahnarzt<br />
wiederholt im sozialen<br />
»Dschungel-Einsatz «<br />
n Extra: »Festlich feiern« und<br />
extra-<strong>monat</strong> Rietz<br />
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Telfs
Zahnarzteinsatz im Dschungel<br />
Schon 20<strong>14</strong> war der damals<br />
frisch pensionierte Mieminger<br />
Zahnarzt Dr. Andreas Seidl (ehemalige<br />
Ordination am Wallnöferplatz<br />
in Telfs) in Ecuador mit<br />
seinem Zahnarztbohrer im sozialen<br />
Einsatz, nun kehrte er<br />
dorthin zurück.<br />
lob & dank<br />
Hut ab…<br />
…vor dem Team vom Eurospar<br />
Telfs für die guten Äpfel.<br />
Wir haben uns sehr darüber<br />
gefreut und ein leckeres Kompott<br />
daraus gemacht,<br />
<strong>mein</strong>en die Kindergartenkinder<br />
vom Haus der Telfer Kinder<br />
mit ihren Pädagoginnen.<br />
Hut ab…<br />
…vor der tollen Organisation<br />
des 1. Flaurlinger Tauschmarktes,<br />
<strong>mein</strong>t eine Flaurlingerin.<br />
In der Zahnarztpraxis der clinica missionaria de nuestra señora in Guadalupe<br />
in Ecuador mit Assistentin Lida und einem kleinen Patienten<br />
„Ich habe mich einfach mit dem<br />
»Südamerika-Virus« infisziert,“<br />
schmunzelt Andreas Seidl. „Vor<br />
zwei Jahren dachte ich zwar, dass<br />
<strong>mein</strong>e Abenteuerlust mit <strong>mein</strong>em<br />
sechswöchigen Aufenthalt in Guadalupe<br />
in der Missionarsklinik gestillt<br />
sei, aber jetzt wollte ich doch<br />
wieder »über den großen Teich«.<br />
Die Klinik im südlichen Urwald<br />
am Amazonas Ursprungsgebiet<br />
wurde vom Vorarlberger Pater Jorge<br />
Nigsch vor 16 Jahren gegründet,<br />
seitdem gibt es immer wieder<br />
Aufrufe durch die Ärztekammer,<br />
sich für einen freiwilligen sozialen<br />
Einsatz zu melden. „Diesmal wusste<br />
ich natürlich schon, was mich<br />
erwartet, inklusive des Heimwehs,<br />
das mich dann doch gepackt hat.<br />
Aber die Herzlichkeit und Dankbarkeit<br />
der Menschen dort, das<br />
macht einiges wett und die sechs<br />
Wochen von 1. August bis 6. September<br />
sind wie im Flug vergangen.“<br />
Schon 20<strong>14</strong> wurde Spanisch<br />
gebüffelt, jetzt frischte er seine<br />
Kenntnisse wieder auf. „Es war gar<br />
nicht so viel verschüttet, ich wurde<br />
auch immer wieder für <strong>mein</strong> Spanisch<br />
gelobt,“ lacht er. „Außer einer<br />
Krankenschwester, der konnte<br />
ich von der Aussprache her nichts<br />
rechtmachen…“ Für die PatientInnen<br />
der Klinik ist es ein Segen, dass<br />
die Ärzte von außerhalb kommen,<br />
hier können sie verhältnismäßig<br />
günstig zahntechnische Versorgung<br />
erhalten. „Sie reisen oft stundenlang<br />
für eine Behandlung an,<br />
eine Wurzelbehandlung kostet z.B.<br />
25 Dollar, eine Teilprothese 40<br />
Dollar und eine normale Behandlung<br />
5 Dollar.“ Gearbeitet wurde<br />
Montag bis Freitag mit einer Stunde<br />
Mittagspause, die ecuadorianische<br />
Sonne<br />
konnte der<br />
Zahnarzt dann<br />
erst jeweils am<br />
Wochenende<br />
genießen.<br />
(Anm.: Das<br />
feuchte Klima<br />
bringt Temperaturen<br />
von 30-<br />
40 Grad am Tag und 20 Grad in<br />
der Nacht mit sich.) „Mit einem<br />
24-jährigen Zahntechniker aus<br />
Hannover habe ich am Wochenende<br />
dann Ausflüge gemacht, z.B. an<br />
die Grenze zu Peru, wo wir eine<br />
Bootsfahrt durch eine Urwaldschlucht<br />
erlebt haben. Die exotischen<br />
Vögel, die langen Lianen, die<br />
bis ins Wasser hängen, das sind<br />
schon viele Eindrücke, die man<br />
mit nach Hause nimmt.“ Auch das<br />
Essen in Südamerika hat es ihm<br />
angetan: „Es gibt immer frisches<br />
Gemüse und Reis, die Avocados<br />
und die Kochbananen schmecken<br />
unvergleichlich. Aber – Wein gab<br />
es leider keinen, da musste ich mit<br />
einem Bier vorlieb nehmen,“<br />
<strong>mein</strong>t Andreas Seidl augenzwinkernd.<br />
Auf dem Weg zurück nach<br />
Europa erkundet er noch mit einem<br />
Bergführer den zweithöchsten<br />
Vulkan von Ecuador, der derzeit<br />
aktiv ist. „Bei wunderschönem<br />
Wetter sind wir durch diese fremdartige<br />
Landschaft bis auf 4.700 m<br />
Seehöhe hinaufgewandert, das war<br />
sehr beeindruckend.“ Ob er noch<br />
einmal nach Südamerika fahren<br />
wird? „Kann schon sein, dass es<br />
mich wieder »packt«, aber jetzt<br />
freue ich mich vorerst auf die Schitourenzeit<br />
und den Winter bei uns<br />
in Tirol…“<br />
Möchten Sie auch jemanden loben<br />
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»Auslandszahnarzt« Dr. Andreas Seidl beim Ausflug am Fluss, wo Gold gewaschen wird und am Vulkan<br />
2 10. november <strong>2016</strong>
Einmal neu, einmal erneuert und als<br />
familienfreundlich zertifiziert<br />
Inzing<br />
Telfs<br />
v.l. Petra Mariner (Kinderbetreuung Inzing Gesamtleitung), Bgm. Josef<br />
Walch, Vertreter von UNICEF und Vize-Bgm. Elisabeth Gstrein<br />
v.l.: Walter Leiss (Österreichischer Ge<strong>mein</strong>debund), GV Silvia Schaller, Sozialsprengelobmann<br />
Johann Ortner, Familienministerin Sophie Karmasin<br />
Fotos: Christoph Kerschbaum<br />
Die Ge<strong>mein</strong>den in der Region legen<br />
sich für ihre BürgerInnen<br />
ins Zeug und entwickeln sich in<br />
punkto »familienfreundlich«<br />
immer weiter. Mitte Oktober<br />
wurden diese Bemühungen in<br />
Graz geehrt: Inzing wurde von<br />
Familienministerin Sophie Karmasin<br />
als familien- & kinderfreundlich<br />
ausgezeichnet und<br />
mit dem UNICEF Zusatzzertifikat<br />
„Kinderfreundliche Ge<strong>mein</strong>de“<br />
versehen, Telfs konnte<br />
seine Zertifizierung als »familienfreundliche<br />
Ge<strong>mein</strong>de« erneuern.<br />
Und auch Rietz startet<br />
in diesen Tagen das Audit (siehe<br />
Ortsreportage Rietz S. 36)<br />
Ge<strong>mein</strong>den aus ganz Österreich<br />
wurden für ihr Engagement für<br />
mehr Familienfreundlichkeit und<br />
eine bessere Lebensqualität für<br />
ihre Einwohnerinnen und Einwohner<br />
ausgezeichnet. „Die Fülle<br />
der unterschiedlichen Maßnahmen<br />
ist beeindruckend. Das ist<br />
beispielhaft dafür, wie viele unterschiedliche<br />
Ansatzpunkte Familienfreundlichkeit<br />
hat“, so die Familienministerin.<br />
„Ein wesentlicher<br />
und besonders wichtiger Teil des<br />
Audits ist die aktive Partizipation<br />
der Bevölkerung bei der Entwicklung<br />
der Maßnahmen." Um das<br />
Gütezeichen „familienfreundliche<br />
Ge<strong>mein</strong>de“ führen zu dürfen,<br />
muss ein Ort zahlreiche Maßnahmen<br />
und Einrichtungen für alle<br />
Generationen vorweisen und diese<br />
auch ständig verbessern und den<br />
neuen Verhältnissen anpassen. Das<br />
reicht von der Kinderbetreuung<br />
und den Freizeitangeboten für Jugendliche<br />
bis zur Arbeit des Sozialsprengels<br />
und ehrenamtlichen Aktivitäten,<br />
etwa bei der Begleitung<br />
von Seniorinnen und Senioren.<br />
Alles wird vom Bundesministerium<br />
für Familie und Jugend regelmäßig<br />
überprüft. Seit dem Jahr<br />
2013 können Ge<strong>mein</strong>den in<br />
Kombination mit dem Audit auch<br />
das UNICEF-Zusatzzertifikat<br />
„Kinderfreundliche Ge<strong>mein</strong>de“<br />
bekommen. Aus Tirol wurden neben<br />
Inzing und Telfs auch Silz,<br />
Niederndorf, Ebbs, Heinfels, Sillian,<br />
Mayrhofen und Kartitsch geehrt,<br />
insgesamt wurden heuer 83<br />
Ge<strong>mein</strong>den aus ganz Österreich<br />
mit dem staatlichen Gütezeichen<br />
ausgezeichnet. Das Zusatzzertifikat<br />
„Kinderfreundliche Ge<strong>mein</strong>de“<br />
haben 26 Ge<strong>mein</strong>den erhalten.<br />
Telfs darf sich dabei bereits<br />
seit 2013 „familienfreundliche<br />
Ge<strong>mein</strong>de“ nennen. Diese Zertifizierung<br />
wurde nun erneuert. „Wir<br />
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freuen uns sehr, dass wir erneut<br />
alle Kriterien erfüllen und uns –<br />
sozusagen mit Brief und Siegel –<br />
weiterhin „familienfreundlich“<br />
nennen dürfen. Wir sehen das als<br />
Ansporn, so weiterzumachen und<br />
unser Angebot ständig zu verbessern“,<br />
unterstreicht Sozialausschussobfrau<br />
GV Silvia Schaller,<br />
die die Auszeichnung zusammen<br />
mit ihrem Vorgänger, Sozialsprengelobmann<br />
GR a. D. Johann Ortner,<br />
in Empfang nahm.<br />
Markus Lechner<br />
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10. november <strong>2016</strong> 3
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Lehrbetriebe mit Engagement für die Jungen<br />
Im Landhaus in Innsbruck fand<br />
vor kurzem die Verleihung des<br />
Prädikats „Ausgezeichneter Tiroler<br />
Lehrbetrieb“ statt. Insgesamt<br />
62 Betriebe, die sich in den<br />
letzten Jahren um die Lehrlingsausbildung<br />
verdient gemacht haben,<br />
können sich nun bis 2019<br />
mit dieser ehrenvollen Auszeichnung<br />
schmücken.<br />
Aus der <strong>mein</strong> <strong>monat</strong>-Region erhielten<br />
das Interalpen-Hotel Tyrol<br />
GmbH in Telfs (siehe Foto rechts)<br />
und die Ing. Berger&Brunner<br />
Baugesellschaft mbH in Inzing<br />
zum ersten Mal die begehrte Auszeichnung,<br />
folgende Betriebe erhielten<br />
eine Verlängerung: Hofer<br />
KG in Rietz (seit 2008 ausgezeichneter<br />
Tiroler Lehrlingsbetrieb),<br />
Thöni Industriebetriebe GmbH<br />
(seit 2011) und Raiffeisenbank<br />
Telfs-Mieming eGen (seit 20<strong>14</strong>) in<br />
Telfs. Das Prädikat „Ausgezeichneter<br />
Tiroler Lehrlingsbetrieb“ wurde<br />
im Jahr 2000 vom Land Tirol<br />
ge<strong>mein</strong>sam mit der Wirtschaftskammer<br />
und der Arbeiterkammer<br />
beschlossen und für die Jahre 2001<br />
bis 2003 erstmals vergeben.<br />
v.l. LR Johannes Tratter, Annemarie Allinger-Csollich, Leiterin Personalwesen<br />
Interalpenhotel, Hoteldirektor Karl Brüggemann, Peter Schumacher, Leiter<br />
der Lehrlingsabteilung der AK und WK-Präsident Jürgen Bodenseer<br />
Telfer Bad wächst und ist nun GmbH<br />
Bei einer »Presse-Baustellenbesichtigung«<br />
konnten vor kurzem<br />
die Fortschritte an der riesigen<br />
Baustelle mitten in Telfs begutachtet<br />
werden. Der neue Geschäftsführer<br />
Markus Huber erklärte<br />
anschaulich die Räumlichkeiten<br />
und zeigte sich zufrieden<br />
mit dem<br />
Ablauf der<br />
Arbeiten.<br />
Mit der Gründung der „Telfer Bad<br />
Betriebs GmbH & Co KG" schuf<br />
der Telfer Ge<strong>mein</strong>derat zudem vor<br />
kurzem eine rechtliche Konstruktion<br />
für das neue Telfer Bad. Hintergrund<br />
ist die optimale personalund<br />
steuerrechtliche Situation ab<br />
Inbetriebnahme. Die Substanz<br />
bleibt bei der Marktge<strong>mein</strong>de, das<br />
Bad wird an die GmbH verpachtet<br />
und die Ge<strong>mein</strong>de übernimmt die<br />
allfälligen (zu erwartenden) Abgänge.<br />
Vorteile bestünden u.a. in<br />
der Steueroptimierung und der<br />
Möglichkeit, das Personal privatwirtschaftlich<br />
anzustellen. Die Inbetriebnahme<br />
bzw. Eröffnung ist<br />
für Juni oder Juli 2017 geplant.<br />
Am Foto links: v.l. Martin Schwaiger,<br />
verantwortlicher Projektleiter<br />
der ARGE Schwimmbad Telfs, Bgm.<br />
ChristianHärting, GF der neuen<br />
GmbH Telfer Bad Markus Huber<br />
Foto: Land Tirol / Wucherer<br />
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4 10. november <strong>2016</strong>
Wer kommt wie wohin? Heute ist Stichtag!<br />
Mit einer Mobilitätsbefragung<br />
in den Telfer Haushalten sammelt<br />
die Marktge<strong>mein</strong>de Daten,<br />
die maßgeblich in das Verkehrskonzept<br />
2035 einfließen.<br />
Der Stichtag 10. November <strong>2016</strong><br />
bildet eine Basis für die Zukunft<br />
der Telfer Verkehrssituation. Denn<br />
die Wege, die an diesem Tag von<br />
den TelferInnen gemacht werden,<br />
fließen in die Planung des zukünftigen<br />
Verkehrssystems mit ein. Erhoben<br />
werden getrennt für jede<br />
Person alle Verkehrswege, die an<br />
diesem Tag gemacht wurden –<br />
samt dem jeweiligen Verkehrsmittel<br />
(Öffis, Pkw, Rad, zu Fuß usw).<br />
Um das zu erleichtern, werden am<br />
Abend des 10. November von 19<br />
bis 21 Uhr an sechs Orten Servicestellen<br />
eingerichtet, in denen Ge<strong>mein</strong>demitarbeiter<br />
und Ortspolitiker<br />
die Interessierten beim Ausfüllen<br />
der Fragebögen unterstützen.<br />
Nützlich wäre, wenn die nicht<br />
anwesenden Personen eines Haushalts<br />
für eventuelle Nachfragen telefonisch<br />
erreichbar sind. Die Servicestellen<br />
sind: Bauamt (Rathaus<br />
3. Stock), Gasthof Lehen, Café-<br />
Schlichtling, Gasthof Schweizerhof,<br />
Notkirche Puite und Tourismusbüro<br />
Mösern. Am 11. November<br />
– also am Tag nach dem<br />
Stichtag – ist das Bauamt ganz -<br />
tägig (bis 18 Uhr) geöffnet und<br />
bietet ebenfalls eine Ausfüllhilfe<br />
an. Das Team um Bauamtsleiter<br />
DI Andreas Kluibenschedl steht<br />
dafür gerne zur Verfügung. Als<br />
kleines symbolisches Dankeschön<br />
lädt die Ge<strong>mein</strong>de alle TeilnehmerInnen<br />
bei den Servicestellen auf<br />
ein Getränk ein.<br />
Zeigen Sie uns »Ihr Weihnachten«...<br />
Weihnachten rückt näher… und wie jedes<br />
Jahr wollen wir Ihnen, unseren geschätzten LeserInnen,<br />
eine besondere Weihnachtsbeilage<br />
mit interessanten Geschichten und viel<br />
weihnachtlicher Stimmung bieten. Aber heuer<br />
möchten wir Sie gerne mit einbeziehen und<br />
Sie einladen, uns an »Ihrem Weihnachten« teilhaben<br />
zu lassen.<br />
Schicken Sie uns zum Beispiel Ihr Lieblingsrezept<br />
bzw. -menü für den Weihnachtsabend,<br />
Ihre persönliche Wunschliste, Dekotipps,<br />
oder ein Foto unterm Christbaum von früher<br />
oder vom letzten Jahr… Auch Ihre Lieblingsweihnachtsgeschichte,<br />
ob persönlich erlebt<br />
oder gerne gelesen, interessiert uns!<br />
Wir freuen uns über Ihre Beiträge:<br />
• per Mail an: mo@<strong>mein</strong><strong>monat</strong>.at<br />
• oder schriftlich an:<br />
Redaktion <strong>mein</strong> <strong>monat</strong> »Weihnachten«,<br />
6410 Telfs, Bahnhofstraße 24<br />
(Fotos werden von uns eingescannt<br />
und gerne wieder zurückgesendet!)<br />
Einsendeschluss ist der 28. November<br />
bedankt sich schon vorab<br />
für Ihre Mithilfe und freut sich auf<br />
zahlreiche Einsendungen!<br />
10. november <strong>2016</strong> 5
Foto: Alexander Dosch<br />
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Neue Würdenträger & ein Ge<strong>mein</strong>debuch<br />
In Stams gab es im Oktober einiges<br />
zu feiern: sechs neue Verdienstmedaillen<br />
wurden vergeben,<br />
zwei Ehrenzeichen der Ge<strong>mein</strong>de<br />
und ein Ehrenring und<br />
darüberhinaus wurde das erste<br />
Ge<strong>mein</strong>debuch von Stams im<br />
Bernardisaal im Stift präsentiert.<br />
Nur alle paar Jahre (die letzte Ehrung<br />
war 2008) werden in Stams<br />
diejenigen vor den Vorhang geholt,<br />
die sich für das Zusammenleben in<br />
der Ge<strong>mein</strong>de engagieren. Bürgermeister<br />
Franz Gallop freute sich<br />
mit bereits Geehrten (wie z.B. Ehrenbürger<br />
Abt German Erd oder<br />
Ehrenzeichenträger Paul Ganzenhuber)<br />
über die »Neuzugänge« und<br />
würdigte ihre Verdienste für Stams<br />
in herzlichen Worten. „Sei es beim<br />
Sportclub, bei der Musikkapelle<br />
oder im Kindergarten, bei der<br />
Chronik oder als Kämpfer für das<br />
Umweltbewusstsein, alle haben<br />
dazu beigetragen, dass Stams ein lebenswerter<br />
Ort ist,“ <strong>mein</strong>ten die<br />
Laudatoren, unter ihnen auch<br />
Landtagspräsident Herwig van<br />
Staa. Das neue Ge<strong>mein</strong>debuch<br />
(übrigens ist Stams erst die 9. Ge<strong>mein</strong>de<br />
im Bezirk Imst, die ein eigenes<br />
hat) wurde von einem Autorenteam<br />
unter der kompetenten<br />
Leitung des langjährigen Landes -<br />
chronisten Helmut Hörmann zusammengestellt<br />
und beleuchtet in<br />
13 Abschnitten die Entwicklung<br />
von Stams. „Bietet sich natürlich<br />
als Weihnachtsgeschenk an,“ <strong>mein</strong>te<br />
Hörmann augenzwinkernd.<br />
Als Gruppe erhielt die Ge<strong>mein</strong>schaft<br />
der Don-Bosco-Schwestern (seit 1951<br />
in Stams) das Ehrenzeichen. Seit<br />
1982 betreuen sie den Kindergarten<br />
Helmut Hörmann hat sich (als<br />
»Zuagroaster« aus Mötz) tief in die<br />
Geschichte Stams eingegraben und<br />
sie von allen Seiten beleuchtet<br />
Hannelore und Max Pfandler, der<br />
für seine Tätigkeiten als Förderer des<br />
Fußballnachwuchs, als Ortschronist<br />
u.v.m. das Ehrenzeichen erhielt<br />
Das Ge<strong>mein</strong>deteam mit dem neuen Buch: v.l. Fatma<br />
Badik, Manuela Köll, Amtsleiter Walter Christl<br />
Armin Mangweth bekam den Ehrenring<br />
der Ge<strong>mein</strong>de und wurde<br />
von BH Raimund Waldner (r.) für<br />
30 Jahre im Ge<strong>mein</strong>derat geehrt<br />
vorne v.l. Johanna u. Anton Mair (Kegelverein), Bernhard Gruber (65 J. bei<br />
der MK!) u. Marlies, Ernst Aigner (Sportclub), Erika u. Werner Schwarz<br />
(Umweltbeauftragter), hinten v.l. Annemarie u. Heinz Schrott, LTP Herwig<br />
van Staa, Vbgm. Gerhard Wallner, Berta Messner, Bgm. Franz Gallop<br />
6 10. november <strong>2016</strong>
Foto: Offer<br />
Foto: Privat<br />
Der Trauer Raum und Zeit geben<br />
Im KunstWerkRaum Mesnerhaus<br />
in Untermieming konnte<br />
rund um Allerheiligen eine besondere<br />
Ausstellung besichtigt<br />
werden: die Hospizgruppe Mittleres<br />
Oberinntal und Mieminger<br />
Plateau stellte einen »Trauer-<br />
Raum« zur Verfügung.<br />
„Trauer braucht Raum, Zeit und<br />
Ausdruck. Zeit, die wir uns selten<br />
geben und nehmen. Wenn wir unsere<br />
Trauer annehmen, den<br />
Schmerz durchleben und nicht<br />
verdrängen, kann aus Trauer neue<br />
Kraft und Lebensfreude wachsen,“<br />
erklärt Hospizgruppenleiterin Maria<br />
Luise Randolf. Der Trauer-<br />
Raum ist ein Angebot der Tiroler<br />
Hospiz-Ge<strong>mein</strong>schaft, der ganz<br />
persönlichen Trauer Raum zu geben.<br />
In den Räumen im Mesnerhaus<br />
konnte man heuer erstmals<br />
von 31. Oktober bis 2. November<br />
seinen Kummer einer Klagemauer<br />
(aus Holz) anvertrauen, eine Kerze<br />
für eine Bitte oder Dank entzünden,<br />
mit einer Hospizmitarbeiterin<br />
sprechen oder die Kraft der Stille<br />
genießen. Einen Raum gestaltete<br />
die Neue Mittelschule Mieming<br />
mit Religionslehrerin Maria Wieser<br />
zum Thema: Verwandlung -<br />
von der Raupe zum Schmetterling.<br />
„Bestimmte Elemente wurden von<br />
der Tiroler Hospiz-Ge<strong>mein</strong>schaft<br />
vorgegeben, aber die Umsetzung<br />
konnten wir selbst gestalten,“ erzählten<br />
Martha Stocker (l.) aus<br />
Obsteig und Maria Kail (r.) aus<br />
Mieming, am Foto unten links<br />
beim »Versöhnungsbaum«. Foto<br />
unten: Hospizgruppenleiterin Maria<br />
Luise Randolf (l.) und Hannes<br />
Metnitzer (KunstWerkRaum).<br />
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10. november <strong>2016</strong> 7
Foto: NHT<br />
Foto: Mathias Brabetz Photography – Telfs<br />
Unternehmergeist im Maßhemd<br />
Wohnungen übergeben<br />
Die Neue Heimat Tirol (NHT)<br />
hat in Oberhofen eine neue<br />
Wohnanlage mit 18 Mietwohnungen<br />
samt Tiefgarage errichtet.<br />
Nun wurden die schlüsselfertigen<br />
Wohnungen an die BewohnerInnen<br />
übergeben. Insgesamt wurden<br />
von der NHT rund 4,2 Mio.<br />
Euro zur Schaffung von leistbarem<br />
Wohnraum investiert. Durch<br />
den Passivhausstandard verfügen<br />
die Wohnungen neben hohen<br />
Dämmwerten für Außenwände<br />
und Fenster über eine kontrollierte<br />
Wohnraumbelüftung. Für die<br />
emissionsarme Wärme sorgt eine<br />
Gasbrennwerttherme. Am Foto v.l.<br />
LR Patrizia Zoller-Frischauf, neue<br />
Mieterin Viktoria Föger, Architekt<br />
Michael Smoly, Engelbert Spiß<br />
(NHT Prokurist) und der Oberhofer<br />
Bürgermeister Peter Daum<br />
Was passiert, wenn sich kreative<br />
Köpfe mit jungem Elan treffen?<br />
Sie gründen ein Unternehmen<br />
und in diesem Fall ein »maßgeschneidertes«.<br />
David Tschabitscher<br />
(links) aus Silz und Robert<br />
Roth (rechts im Bild) aus Mieming<br />
bringen bzw. brachten<br />
Maßhemden »an den Mann«<br />
und das höchst erfolgreich.<br />
„Wir ergänzen uns ganz gut, David<br />
ist sehr strukturiert und ich<br />
bringe dann die chaotischen Ideen<br />
ein,“ lacht Robert Roth beim Interview<br />
mit <strong>mein</strong> <strong>monat</strong>. Wie kam<br />
es zu ihrer Zusammenarbeit? Der<br />
28-jährige David Tschabitscher<br />
bastelt schon seit einigen Jahren an<br />
seiner Karriere: nach einer absolvierten<br />
Elektronik HTL und einem<br />
Studium der Sprachwissenschaften<br />
und Philosophie arbeitete<br />
er als Telekommunikationstechniker.<br />
Eine Anstellung schlug er aus,<br />
„das war mir schon zu festgefahren“.<br />
Stattdessen ergattert er ein<br />
Stipendium für ein Management-<br />
Studium in Bangkok und reist<br />
kurzerhand ab. Dort lernt er einen<br />
thailändischen Studenten kennen,<br />
dessen Familie in der Textilbranche<br />
ist. „Da ich selbst gerne Hemden<br />
trage und weiß, dass es<br />
schwierig ist, ein gut sitzendes<br />
Hemd zu bekommen, habe ich das<br />
Potenzial von Anfang an erkannt,“<br />
schmunzelt David. Er fährt nach<br />
Thailand und lebt auch dort, um<br />
sich die Produktion vor Ort anzuschauen.<br />
„Die Umsetzung sollte<br />
aber mit einem sozialen Projekt ablaufen,<br />
daher werden die Hemden<br />
über eine thailändische Kooperative<br />
gefertigt, die ihren Maßschneidern<br />
das Vierfache eines durchschnittlichen<br />
Lohns bezahlt.“ So<br />
soll unter anderem auch die Attraktivität<br />
des Handwerks unter<br />
den Jungen wieder zunehmen. David<br />
kehrte 2015 nach Österreich<br />
zurück und begann, seine Maßhemden<br />
zu verkaufen. Als Sprachwissenschafter<br />
mit Kommunikationsschwerpunkt<br />
liegt ihm zwar das<br />
Verkaufen im Blut, aber wie bringt<br />
man Hemden an den Mann, ohne<br />
selbst Schneider zu sein oder jemals<br />
eine Nadel eingefädelt zu haben?<br />
„Da musste ich mir schon<br />
noch einiges an Fachwissen aneignen,“<br />
gibt David lachend zu. „Vor<br />
allem das Abmessen ist viel<br />
schwieriger, als es aussieht! Steht<br />
der Mensch gerade oder gebückt,<br />
atmet er gerade ein oder aus, das<br />
alles beeinflusst die Maße – ein<br />
Tisch ist viel leichter zum Abmessen…“<br />
Trotzdem startet das Unternehmen<br />
Apsôn durch und David<br />
Tschabitscher beliefert die ersten<br />
Kunden in Tirol und Süddeutschland.<br />
(Der Name Apsôn<br />
erinnert an eine Figur in einem<br />
thailändischen Tempel und wurde<br />
bewusst gewählt, weil er in jeder<br />
Sprache gleich ausgesprochen<br />
wird.) Nun kommt Robert Roth<br />
ins Spiel: Der in Tirol vor allem als<br />
»Boogie-Woogie-Man« und »Erfolgstrainer<br />
für Lebensfreude« bekannte<br />
31-jährige Mieminger traf<br />
David Tschabitscher bei einem<br />
»Netzwerktreffen« von Unternehmern.<br />
„Ich hatte schon von ihm<br />
gehört und war gespannt, was er<br />
von seinem Unternehmen erzählt.“<br />
Kurz und gut – die Wellenlänge<br />
stimmte von Anfang an,<br />
man erarbeitete ein ge<strong>mein</strong>sames<br />
Projekt in einem anderen Bereich<br />
(Anm. Robert Roth ist auch als<br />
Web-Designer und Programmierer<br />
im Einsatz) und entschloss<br />
sich, ge<strong>mein</strong>sam durchs unternehmerische<br />
Leben zu gehen. Robert<br />
Roth stieg als Teilhaber ein und<br />
begann auch, mit dem Maßband<br />
auszurücken. Bald bildeten die<br />
beiden aber Stilberater aus, die<br />
persönliche Termine mit den Herren,<br />
die Maßhemden wollen, vereinbarten.<br />
Acht Männer sind im<br />
Einsatz, um Kunden in ganz<br />
Österreich und in Süddeutschland<br />
zu versorgen, das Geschäft boomt.<br />
„Saubere Beratung und bester Service<br />
ist uns sehr wichtig, dann<br />
passt das Ergebnis zu 100%.“ Vor<br />
kurzem hat sich das Unternehmen<br />
dann wieder weiterentwickelt. David<br />
Tschabitscher und Robert<br />
Roth holten einen Investor ins<br />
Boot, der ihre Anteile übernahm.<br />
„Nun sind wir noch extern mit<br />
dem online Marketing von Apsôn<br />
beschäftigt, wenden uns aber bereits<br />
neuen Projekten zu.“<br />
Hier wollen sie ihre Stärken jetzt<br />
voll ausspielen: „Die Zukunft<br />
beim online Marketing besteht<br />
unserer Meinung nach darin, dass<br />
man performanceorientiert agiert.<br />
Schöne Bilder allein genügen<br />
nicht, man muss seine potenziellen<br />
Kunden im Internet suchen<br />
und ihnen gezielt Angebote machen.<br />
Wir messen dabei, wie lange<br />
es braucht, bis man etwas kauft.<br />
Und das Schöne dabei, wir können<br />
unsere Dienste weltweit anbieten,<br />
wir verkaufen z.B. auch<br />
Produkte in den USA.“ Für Robert<br />
Roth kein Nachteil, ist er<br />
doch vor kurzem mit seiner Freundin<br />
nach Kenia gezogen und<br />
schreibt ein Buch. Man darf gespannt<br />
sein, was den beiden noch<br />
so alles einfällt…<br />
8 10. november <strong>2016</strong>
Fotos: Privat (2)<br />
Fotos: Offer (2)<br />
72 Stunden Ȁrmel<br />
hochkrempeln«<br />
4<br />
Das 72-Stunden-Projekt der<br />
Young Caritas hat auch in Telfs<br />
wohltätige Spuren hinterlassen:<br />
Mitte Oktober stellte sich<br />
eine Oberstufenklasse des<br />
BRG/BORG Telfs mit 24 SchülerInnen<br />
und zwei Lehrpersonen<br />
in den Dienst der guten Sache.<br />
Ge<strong>mein</strong>sam mit Doris Perfler, der<br />
Ehrenamtskoordinatorin des Sozial-<br />
und Gesundheitssprengels wurden<br />
mit vier Telfer Partnern mehrere<br />
Projekte umgesetzt:<br />
Im Sozialsprengel wurden<br />
Muffins gebacken<br />
1<br />
und Weihnachtsgeschenke<br />
für die Klienten gebastelt,<br />
ein ge<strong>mein</strong>samer<br />
Bastelvormittag und Hilfestellung<br />
in der Computeria<br />
brachte viel Spaß<br />
für alle Beteiligten. Im<br />
2<br />
Flüchtlingsheim wurde<br />
unter der »künstlerischen<br />
Aufsicht« von Urban<br />
Sterzinger der Fitnessraum<br />
und das gesamte<br />
Stiegenhaus geweißelt.<br />
Im Jugendzentrum<br />
»Chilli« wurde<br />
eine Wand herausgerissen, geweißelt,<br />
ein neuer Boden verlegt und<br />
die Küche neu gestaltet.<br />
Im Roten Kreuz wurde einen Vormittag<br />
im Kleiderladen mitgeholfen<br />
beim Kleider sortieren (zwei<br />
Schülerinnen) und zwei riesige<br />
Sichtbetonwände grundiert und<br />
geweißelt. „Hier entsteht auch ein<br />
Folgeprojekt – Entwürfe von<br />
BORG-SchülerInnen werden dem<br />
Roten Kreuz vorgelegt werden und<br />
nach einer Auswahl die Wand zieren,“<br />
freut sich Ehrenamtskoordinatorin<br />
Doris Perfler, die allen Jugendlichen<br />
»ein super Zeugnis« in<br />
punkto Mitmenschlichkeit und<br />
Engagement ausstellte. 1 Doris<br />
Perfler (r.) mit einem Teil der »Sozialsprengel-Gruppe«<br />
beim Benefizkonzert<br />
am Abschlussabend 2 Initiatorin<br />
Evelyn Plattner (l.) und Direktor<br />
Alfred Kerber (r.) sind ge<strong>mein</strong>sam<br />
mit ihren Kollegen stolz auf die Jungen<br />
3 Das Stiegenhaus im Flüchtlingsheim<br />
erstrahlt nach 72 h Arbeit<br />
in frischem Weiß 4 gut gemacht!<br />
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News<br />
Wieder erfolgreicher<br />
Lehrabschluss und Start im<br />
technischen Gymnasium<br />
Freunde jetzt im Nest<br />
Aus »For Friends« wird »Nidum«,<br />
vor kurzem haben die aus<br />
Schlanders in Südtirol stammenden<br />
neuen Eigentümer des ehemaligen<br />
„For Friends“-Hotels in<br />
Mösern dem Telfer Bürgermeister<br />
Christian Härting einen Antrittsbesuch<br />
abgestattet.<br />
Ge<strong>mein</strong>sam mit Vize-Bgm. Cornelia<br />
Hagele hieß der Telfer Ge<strong>mein</strong>dechef<br />
(r.) Maximilian Pinzger<br />
und seinen Vater Manfred<br />
herzlich willkommen und wünschte<br />
zum Neustart viel Erfolg. Das<br />
2015 insolvent gewordene Fünf-<br />
Sterne-Haus wurde kürzlich von<br />
einer Gesellschaft rund um die Familie<br />
Pinzger erworben. Baukostenüberschreitungen<br />
in Millionenhöhe,<br />
schlechte Auslastung, un -<br />
klare Besitzverhältnisse, mangelnde<br />
Betriebsbewilligungen und<br />
noch andere Probleme hatten das<br />
Hotel nur Monate nach der feier -<br />
lichen Eröffnung im letzten Jahr in<br />
die Insolvenz schlittern lassen. Der<br />
28-jährige Maximilian Pinzger<br />
wird das Hotel, das zukünftig<br />
„Nidum“ (lateinisch für „Nest“)<br />
heißt, selbst leiten. Die Neueröffnung<br />
ist für 22. Dezember geplant.<br />
Wer bei Thöni ausgebildet wird, hat beste Voraussetzungen für<br />
eine Karriere im technischen Bereich. Vor kurzem konnten <strong>14</strong><br />
SchülerInenn der 9T des technischen Gymnasiums ihren Lehrabschluss<br />
feiern und 25 SchülerInnen der 5 T starteten voll<br />
motiviert ins neue Schuljahr. Infos: www.gymnasium-telfs.tsn.at<br />
Traditionelle Freisprechfreier und Lehrabschluss der aktuellen<br />
9T: alle der zur Prüfung angetretenen SchülerInnen (13 Schüler,<br />
1 Schülerin) haben bestanden, vier davon mit ausgezeichnetem<br />
und sechs mit gutem Erfolg – Wir gratulieren!<br />
Foto: MG Telfs / Dietrich<br />
v.l. Vize-Bgm. Hagele, Manfred und Maximilian Pinzger, Bgm. Härting<br />
In frisches Thöni-Rot gekleidet startete die 5T des Technischen<br />
Gymnasiums mit 4 Schülerinnen und 21 Schülern ins neue<br />
Schuljahr und in die 5-jährige Ausbildung Matura mit Lehre.<br />
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10. november <strong>2016</strong> 11
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Geschäftsleitung<br />
Steuern für einen<br />
Maturaball?<br />
Zur Frage, ob und welche Steuern bei der<br />
Veranstaltung eines Schulballs anfallen,<br />
hat das Finanzministerium eine aktuelle<br />
Information zur Verfügung gestellt. Die<br />
Antwort hängt davon ab, wer den Ball<br />
veranstaltet.<br />
1. Organisation und Veranstaltung<br />
durch ein Ballkomitee<br />
Ein Personenkomitee ist eine Gesellschaft<br />
bürgerlichen Rechts. Für deren<br />
Entstehen reicht bloßes Tätigwerden.<br />
Setzt sich das Komitee bei jedem Maturajahrgang<br />
aus anderen Personen zusammen,<br />
ist der Maturaball zwar eine selbstständige,<br />
auf Gewinnerzielung gerichtete<br />
Tätigkeit, jedoch nur eine einmalige.<br />
Mangels Wiederholungsabsicht (durch<br />
dieselben Personen) handelt es sich nicht<br />
um einen Gewerbebetrieb, sodass keine<br />
Einkommensteuer anfällt. Außerdem<br />
liegt keine unternehmerische Tätigkeit<br />
vor, weshalb die Umsatzsteuer-, Beleg -<br />
erteilungs- und Registrierkassenpflicht<br />
ebenfalls entfällt.<br />
2. Ge<strong>mein</strong>nütziger Verein (z.B. Elternverein)<br />
organisiert den Ball<br />
Damit ein Verein zu seiner Steuerbefreiung<br />
kommt, muss er sich einem ge<strong>mein</strong>nützigen<br />
(mildtätigen oder kirchlichen)<br />
Zweck widmen. Der Vereinszweck „Förderung<br />
des Maturaballs“ oder Ähnliches<br />
ist nicht ge<strong>mein</strong>nützig (und schon gar<br />
nicht mildtätig oder kirchlich). Insofern<br />
führt eine Vereinsgründung ausschließlich<br />
zum Zweck „Maturaball“ nicht zum<br />
Ziel „Steuerbegünstigung“.<br />
Ebensowenig, wenn der Ball von einem<br />
schon bestehenden ge<strong>mein</strong>nützigen Verein,<br />
z. B. einem Elternverein, durchgeführt<br />
wird, da der Vereinszweck „Durchführung<br />
des Maturaballs“ wahrscheinlich<br />
nicht in den Statuten des Vereins genannt<br />
ist und folglich zum Verlust der<br />
Ge<strong>mein</strong>nützigkeit und damit der Steuerfreiheit<br />
führen würde. Außerdem müsste<br />
der beim Ball erzielte Gewinn für ge<strong>mein</strong>nützige<br />
Zwecke und nicht für die<br />
Finanzierung der Maturareise verwendet<br />
werden …<br />
Jede Maturaklasse ist daher gut beraten,<br />
ihren Maturaball mit Hilfe eines Ballkomitees<br />
zu organisieren. AnZeIGe<br />
Influenza: vor Virusgrippe schützen<br />
Abwehrkräfte stärken und Schutzimpfung<br />
Erkältungskrankheit ist nicht<br />
gleich Virusgrippe „Influenza“<br />
Häufig werden Erkältungskrankheiten,<br />
die sich z. B. durch Halsweh,<br />
Husten, Schnupfen aber auch<br />
durch Gliederschmerzen und gelegentlich<br />
Fieber äußern, als "Grippe"<br />
bezeichnet. Man muss aber<br />
zwischen Erkältung und Influenza<br />
(Virusgrippe) unterscheiden<br />
Hinweise auf eine sporadisch oder<br />
epidemisch auftretende echte Virusgrippe<br />
sind: plötzlich auftretendes<br />
hohes Fieber, das innerhalb von wenigen<br />
Stunden auf über 38° C ansteigen<br />
kann, trockener Husten, Muskelbeschwerden<br />
und Gliederschmerzen.<br />
Eine ärztliche Behandlung ist<br />
unbedingt erforderlich!<br />
Die Folgen der Virusgrippe<br />
Durch die Virusgrippe wird das Abwehrsystem<br />
geschwächt und andere<br />
Krankheitserreger können sich<br />
ausbreiten. Gefährliche Komplikationen,<br />
d. h. Folgekrankheiten,<br />
sind z. B. Lungenentzündungen,<br />
Rippenfellentzündungen<br />
und Herzrhythmusstörungen.<br />
Mag. pharm. M. Knöpfler<br />
Wer sollte<br />
sich impfen lassen?<br />
Alle Personen jenseits des 50.<br />
Lebensjahres, chronisch Kranke<br />
aller Altersgruppen (Atemwegs-,<br />
Herz-Kreislauf- und Stoffwechselkrankheiten,<br />
Nierenkranke<br />
usw.), Menschen mit viel Publikumskontakt<br />
und Personen, die im Gesundheitswesen<br />
arbeiten, z. B. Ärzte,<br />
Arzthelferinnen, Krankenschwes -<br />
tern, Pfleger, Apothekerinnen und<br />
Apotheker.<br />
Zeitpunkt der Impfung<br />
Die Erreger der Virusgrippe (Typ A<br />
und B) verändern sich jährlich, so<br />
dass auch die jährliche Schutzimpfung<br />
notwendig ist. Die beste Impfzeit<br />
ist im Herbst (Monate September<br />
bis November). Auch eine spätere<br />
Impfung bei bekannt werden einer<br />
Grippewelle ist noch zu empfehlen,<br />
weil das Immunsystem bereits zwei<br />
Wochen nach der Impfung geschützt<br />
ist.<br />
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Die Impfung ist sehr gut verträglich;<br />
gelegentlich kommt es zu einer<br />
vorübergehenden Rötung, Schwellung<br />
und Schmerzhaftigkeit der<br />
Impf stelle.<br />
Das Immunsystem stärken<br />
Krankmachende Keime besitzen vor<br />
allem dann eine Chance, wenn das<br />
Immunsystem geschwächt ist. Das<br />
kalte und feuchte Wetter spielt dabei<br />
eine Rolle: Nur in gut durchblutete<br />
Schleimhäute werden genügend Abwehrzellen<br />
transportiert, die die unerwünschten<br />
Gäste beseitigen. So<br />
können z. B. kalte und/oder nasse<br />
Füße einen Reiz auslösen, der zu einer<br />
verminderten Durchblutung der<br />
Atemschleimhaut führt.<br />
Bauen Sie doch einfach ein Schutzschild<br />
auf. Neben regelmäßigen Saunabesuchen,<br />
Wechselduschen, genügend<br />
Schlaf und viel Bewegung an<br />
der frischen Luft ist eine vollwertige<br />
Ernährung die beste Vorsorge!<br />
Die Vitamine C, A, E und B sowie<br />
Selen und Zink<br />
halten Sie fit -<br />
auch im Herbst<br />
und Winter!<br />
Fragen Sie Ihren<br />
Apotheker, wie<br />
Sie sich jetzt richtig<br />
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12 10. november <strong>2016</strong>
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leute des <strong>monat</strong>s<br />
kunst im apfelstübchen…<br />
1<br />
2 3<br />
4<br />
5<br />
Zu einer besonderen Kunstnacht<br />
lud der Freundeskreis für<br />
Flüchtlinge und die Ge<strong>mein</strong>debücherei<br />
in Pettnau: fünf Pettnauer<br />
Künstler stellten ihre Werke<br />
in verschiedenen »Stuben«<br />
aus, dazu gab es eine »Apfel-Lesung«<br />
und Musik.<br />
Die Idee der Pettnauer Kunstnacht<br />
wurde schon beim syrischen<br />
Flüchtlingsabend im Juni geboren,<br />
erzählt Organisatorin Agathe<br />
Pöschl. Der Freundeskreis für<br />
Flüchtlinge zählt derzeit 24 Mitglieder<br />
und will sich in Zukunft<br />
auch in einem multikulturellen<br />
Verein »Kultur miteinander« (wird<br />
gerade gegründet) engagieren.<br />
Bei der Vernissage wurde nun das<br />
Augenmerk auf alte Apfelsorten<br />
und auf die Kunst in Pettau gelegt:<br />
Die Kunstnacht bes ucher Innen<br />
(ca. 200) hörten (vorgetragen von<br />
Georg und Christine Engl und<br />
Andreas Ribis) etwa einen Auszug<br />
aus der Bibel Genesis (die Stelle<br />
mit dem Apfel im Paradies), ein<br />
Gedicht von Heinz Erhart<br />
»Die Made«, einen Auszug<br />
von Schneewittchen und<br />
dem vergifteten Apfel und einiges<br />
mehr. Die musikalische Umrahmung<br />
gestalteten vier Pettnauer<br />
Musiker und Al Salti.<br />
Zwischen den Stücken stellte<br />
Georg Engl die fünf Künstler einzeln<br />
vor, ordnete jedem eine alte<br />
Apfelsorte zu und verglich die Eigenschaften<br />
des jeweiligen Apfels<br />
mit dem Künstler: Josef Haslwanter<br />
– Natur-Art, Harald Messirek<br />
– Verbindungen zur Natur,<br />
Robert Pichler – Holzobjekte, Stefan<br />
Rizk – Ölgemälde auf angerosteten<br />
Stahlplatten, Othmar<br />
Spiegl – Lichtobjekte. Alle Apfelsorten<br />
konnten im Anschluss pur,<br />
als Apfelbrand, Apfelsaft oder leckerem<br />
Apfelkuchen verkostet<br />
werden. z. Bsp. Gloster, Brettacker,<br />
Musch oder Pfarrling.<br />
1 in der Pettnauer »Höhle« präsentierten<br />
sich die Künstler mit Organisatorin<br />
zum Gruppenfoto: v.l. Stefan<br />
Rizk, Agathe Pöschl, Josef Haslwanter,<br />
Harald 6<br />
Messirek, Robert<br />
Pichler<br />
und Othmar<br />
Spiegl 2 Bürgermeister<br />
Martin Schwaninger<br />
genoss<br />
mit seiner Frau<br />
Gerlinde den<br />
künstlerischen<br />
Abend 3 Auch die »Bgm. a.D.« Johann<br />
Kleinhans (l.) und Rudolf<br />
Döttlinger interessierten sich für<br />
Kunst und Äpfel 4 Veronika Obojes<br />
und Klaus Mayramhof (ebenfalls<br />
Mitglied im Freundeskreis für<br />
Flüchtlinge) 5 Renate (r.) und Herbert<br />
(2.v.r.) Raggl besichtigten die<br />
Holzobjekte von Robert Pichler (l.) 6<br />
VernissagebesucherInnen aus Inzing:<br />
v.l. Luis Trenkwalder, Hartwig und<br />
Antonia Oberhuber, Lorenz und Sabine<br />
Hirschberger 7 Kunstverständig:<br />
Josef und Alexandra Rizk<br />
7<br />
Fotos: Offer<br />
10. november <strong>2016</strong> 13
leute des <strong>monat</strong>s<br />
kriminelles abendessen…<br />
1 2<br />
3<br />
Die Theatergruppe Oberhofen<br />
ist immer für Überraschungen<br />
gut: diesmal studierte sie eine<br />
Krimi&Dinner Show ein und<br />
lud zum »Leichenschmaus« in<br />
den Mehrzwecksaal Oberhofen.<br />
Der Schweineoligarch Gotthilf<br />
Bling ist tot. Wurde er ermordet?<br />
Von wem? Exfrau, Frau oder Geschäftspartnerin?<br />
Das Publikum im<br />
Mehrzwecksaal hatte jedoch nicht<br />
nur mit der Lösung des Rätsels, sondern<br />
auch mit einem umfangreichen,<br />
mehrgängigen Menü zu<br />
kämpfen… Unter der Regie von<br />
Thomas Gassner mit der Bühnenausstattung<br />
von Johannes Schlack<br />
wurde die Handlung in den kurzen<br />
dekorative neueröffnung im telfer zentrum<br />
Wieder eine Neubelebung<br />
im Telfer<br />
Zentrum: vor kurzem<br />
eröffnete die<br />
Geschäftsinhaberin<br />
Eva Mazurides<br />
»XXL Deko- Geschenke<br />
im Trend«<br />
in der Kirchstraße 1<br />
neu.<br />
Der Dekomarkt der<br />
besonderen Art präsentiert<br />
nun sein umfangreiches<br />
Sortiment übersichtlich auf mehreren<br />
Räumen nach Themen gegliedert.<br />
„Schön, dass bei unserer<br />
(Wieder-) Eröffnung viele treue<br />
KundInnen vorbeigeschaut haben<br />
und auch viele neue den Weg in<br />
die Kirchstraße 1 gefunden haben,“<br />
freut sich Eva. Bei einem<br />
Glas Sekt wurde auf das neue Geschäft<br />
angestoßen, die KundInnen<br />
konnten sich inzwischen über die<br />
neuesten Dekotrends bei Vasen,<br />
Figuren, Kerzen oder Feuerschalen<br />
informieren oder sich schon durch<br />
glitzernde Kugeln und dicke<br />
Essenspausen mit Hinweisen gespickt,<br />
vor dem Dessert konnte<br />
dann jeder Tisch einen Tipp zum<br />
Mörder abgeben. Außerdem zeigten<br />
die Schauspieler Innen auch ihre<br />
musikalischen Qualitäten.<br />
Viel los auf der Bühne: 1 Schuldzuweisungen<br />
flogen hin und her 2 ein<br />
offenstehender Sarg, stimmgewaltige<br />
Schauspieler (3), 4<br />
die Handtaschen<br />
der Gäste des Leichenschmaus<br />
wurden<br />
»gefilzt« und<br />
Interessantes entdeckt…<br />
5 ließen<br />
sich Menü und den<br />
Krimi schmecken –<br />
Weihnachtsmänner oder<br />
Engelchen auf Weihnachten<br />
einstimmen. „Durch<br />
Direktimporte aus mehreren<br />
verschiedenen europäischen<br />
Ländern ist es uns<br />
möglich, ein niedriges<br />
Preisniveau auf unser gesamtes<br />
Sortiment zu bieten,<br />
kommen Sie vor ein Besuch<br />
lohnt sich,“ lädt Eva Mazurides<br />
ein. Die neuen Öffnungszeiten<br />
sind: Mo - Fr<br />
von 9.00 - 12.00 Uhr und<br />
von <strong>14</strong>.00 - 18.00 Uhr,<br />
Sa von 9.00 - 13.00 Uhr.<br />
Bgm. Peter und Martha Daum 6 v.l.<br />
Theatergäste aus Pfaffenhofen: Barbara<br />
und GR Herbert Waldhart,<br />
Bettina und Bgm. Andreas Schmid<br />
7 und der Mörder ist…<br />
Tipp: es gibt weitere Termine: 29.<br />
und 30. Dezember, 5., 6. und 7.<br />
Jänner. Karten: 0664/3686707<br />
www.theatergruppe-oberhofen.at<br />
5 6 7<br />
4<br />
Fotos: Offer Fotos: Offer<br />
<strong>14</strong> 10. november <strong>2016</strong>
AufBauWerk: Die Experten für Berufsvorbereitung<br />
Das AufBauWerk vermittelt jungen Menschen Kompetenzen für den Berufseinstieg<br />
und begleitet Jugendliche mit Förderbedarf in den Arbeitsmarkt.<br />
Der Einstieg ins Arbeitsleben ist für viele<br />
Jugendliche eine große Herausforderung:<br />
vor allem für junge Menschen mit<br />
Förderbedarf oder einer Lernschwäche<br />
gestaltet sich der Übergang von Schule<br />
in Beruf als schwierig. Im AufBauWerk-<br />
Unternehmen für junge Menschen nehmen<br />
Jugendliche ihr Leben selbst in die<br />
Hand und gestalten ihre Zukunft in einem<br />
individuellen Job Training.<br />
„Das Ziel unserer Arbeit mit den jungen<br />
Menschen ist der erste Tag im Job. Wir<br />
erarbeiten mit den Jugendlichen einen<br />
persönlichen Schulungsplan und begleiten<br />
sie mehrere Jahre auf ihrem Weg zu<br />
einem selbstständigen Leben“, beschreibt<br />
die Leiterin des Job Trainings in<br />
Telfs/Möbelbörse, Maria Nagl, das Konzept<br />
des AufBauWerks.<br />
Nach Abschluss einer Integrationsklasse<br />
oder Sonderschule wählen die Trainees<br />
des AufBauWerks aus unterschiedlichen<br />
Ausbildungsmodulen und erwerben<br />
praktische Basiskenntnisse in Holzwerkstatt,<br />
Transport und Montage, Küche<br />
oder Service und kombinieren diese mit<br />
Schulungsmodulen: Berufsorientierung<br />
und Bewerbungstraining gehören ebenso<br />
zu den Theorieeinheiten wie EDV und<br />
Schulische Bildung.<br />
Erste berufliche Erfahrungen sammeln<br />
die AufBauWerk-Trainees bei Praktika,<br />
die von speziellen Job Coaches organisiert<br />
und betreut werden. Ein Netzwerk<br />
von Tiroler Unternehmen kooperiert mit<br />
dem Unternehmen für junge Menschen<br />
und ermöglicht den Jugendlichen<br />
Schnupperwochen im Betrieb. Aus diesen<br />
Arbeitserprobungen ergeben sich<br />
häufig Jobangebote, die den Ausbildungsweg<br />
der Trainees im AufBauWerk<br />
abschließen. So konnten im letzten Jahr<br />
rund 30 Jugendliche beweisen: der Start<br />
ins Arbeitsleben kann auch von jungen<br />
Menschen mit Förderbedarf erfolgreich<br />
absolviert werden.<br />
Bild sucht Rahmen<br />
Ein schönes Bild oder Foto sucht einen<br />
passenden Rahmen? Kein Problem, die<br />
Trainees des AufBauWerks produzieren<br />
individuelle Bilderrahmen für Ihre Bilder.<br />
Einfach vorbeikommen oder anrufen:<br />
AufBauWerk –<br />
Job TrainingTelfs/Möbelbörse<br />
Niedere Mundestraße 15,<br />
6410 Telfs<br />
T +43 5262 67680<br />
10. november <strong>2016</strong> 15
leute des <strong>monat</strong>s<br />
judoka mit 7. dan<br />
menschen vor und hinter der linse<br />
1<br />
2<br />
Foto: Judozentrum Innsbruck<br />
Anfang Oktober wurde der Pollinger<br />
Martin Scherwitzl (Obmann<br />
Judozentrum Innsbruck und Präsident<br />
Judo Landesverband Tirol) als<br />
Vizepräsident für Leistungssport<br />
Frauen für den Österreichischen<br />
Judoverband für weitere vier Jahre<br />
bestätigt, Ende des Monats erhielt<br />
Scherwitzl von der EJU den 7. Dan<br />
(7. Schwarzer Gürtel) verliehen für<br />
seine langjährige und erfolgreiche<br />
Tätigkeit als Trainer und Funktionär.<br />
Die Verleihung des 7. Dans<br />
fand im festlichen Rahmen bei der<br />
Judo-Gala im Studio 44 in Wien<br />
statt. Am Foto Präsident Hans<br />
Paul Kutschera (l.) und Martin<br />
Scherwitzl.<br />
3 4<br />
»Menschen im Mittelpunkt« lautete<br />
der Titel der dritten Fotoausstellung<br />
des Fotoclubs Silz, den<br />
es seit 20<strong>14</strong> gibt. Im Jugendheim<br />
in Silz präsentierten die Mitglieder<br />
ihre besten Aufnahmen.<br />
Sich ge<strong>mein</strong>sam in der Fotografie<br />
weiterzuentwickeln ist das Bestreben<br />
der über 30 Mitglieder aus Silz<br />
und Umgebung und die porträtierten<br />
Menschen, die die Fotografen<br />
auf Reisen, aber auch daheim<br />
in Silz aufnahmen, wurden ins<br />
rechte Licht gerückt. Die besten<br />
Arbeiten wurden von einer Jury<br />
vom Fotoclub Ötztal prämiert: 1.<br />
Platz: »Altersweisheit« von Richard<br />
Bachnetzer, 2.+3. Platz für<br />
Dietmar Neurauter, 4.,5. und 6.<br />
Platz (und damit Gewinn der Gesamtwertung)<br />
Ulrike Knoflach.<br />
1 Clubmitglied Josef Pohl (Ötztal<br />
Bhf.) 2 interessierte Damen aus<br />
Mieming: Helga (l.) und Maria<br />
Perktold (Letztere mit starken fotografischen<br />
Ambitionen)<br />
1<br />
3 Leo Gutmann<br />
(l.) und Künstler Karl Zauner,<br />
ebenfalls begeisterte Fotografen<br />
4 Antonia (l.) und Elke Bachnetzer<br />
lobten die ausgestellten Bilder<br />
Fotos: Offer<br />
leidenschaftliche schokoladenseiten…<br />
1<br />
3 4 5<br />
2<br />
Ihre Leidenschaft für Schokolade<br />
verbindet sie, ihre Leidenschaft<br />
für denselben Mann<br />
trennt sie – in der bissigen Komödie<br />
»Zartbitter«, die das<br />
Theater im Container auf die<br />
Bühne bringt, sind Verbalattacken<br />
bis hin zu Handgreiflichkeiten<br />
an der Tagesordnung.<br />
Unter der Regie von Bernhard<br />
Moritz spielen Anne Clausen und<br />
Nik Neureiter zwei Chocolatiere<br />
in einer Großstadt, die denselben<br />
Mann lieben, das aber erst im Laufe<br />
ihrer beruflichen Zusammenarbeit<br />
entdecken. Was zunächst mit<br />
Abneigung beginnt und<br />
schließlich mit zunehmendem<br />
Respekt vor dem<br />
fachlichen Können des<br />
anderen fortschreitet, gerät<br />
beim Schlagabtausch<br />
um den »Lover« außer<br />
Kontrolle. Soviel sei verraten:<br />
es geht für den doppelten<br />
Liebhaber nicht gut aus... eben<br />
zartbitter...<br />
1 lieben Süßes und geben sich Saures<br />
2 Regisseur Bernhard Moritz (M.)<br />
beim Premierenapplaus 3 v.l. Markus<br />
und GR Michaela Simmerle,<br />
Petra und GV Alexander Schatz 4<br />
v.l. Edeltraud Salzmann (Organisation<br />
Theater im Container), Josef<br />
(wirtschaftlicher Leiter Sportzentren)<br />
und Johanna Kreiser 5 Regieassistentin<br />
Iris Teyml und Fredi<br />
Fritz (Produktionsleitung).<br />
Weitere Termine: 11., 12., 18.,<br />
19. und 20. November, jeweils<br />
ab 20 Uhr im Sportzentrum,<br />
Karten Tel. 0681/81957839.<br />
Fotos: Offer<br />
16 10. november <strong>2016</strong>
Wirt<br />
des Monats<br />
6410 Telfs · Hans-Liebherr-Straße 21 a<br />
Tel. 05262 / 62273 · www.grillalm-telfs.at<br />
Öffnungszeiten: von 10-22 uhr<br />
Warme Küche: 11.30-<strong>14</strong> uhr + 18-21.30 uhr<br />
Sonn- und Feiertage geschlossen<br />
Grill Alm – gerne mit<br />
Gusto frisch genießen!<br />
Die Grill Alm in Telfs hat sich seit der Neuübernahme<br />
durch Martin Perkhofer und Daniel<br />
Schilcher vor drei Jahren im November<br />
zu einem beliebten Treffpunkt entwickelt: in<br />
der Mittagspause wie auch beim gepflegten<br />
Abendessen kann man sich die immer frisch<br />
zubereiteten Speisen schmecken lassen.<br />
„Geschmacksverstärker oder Fertiggerichte kommen<br />
bei uns nicht vor,“ bekräftigt Küchenchef<br />
Daniel Schilcher den Grundsatz und Wunsch<br />
der Grill Alm, den Gästen mit besten Zutaten,<br />
vorwiegend aus der<br />
näheren Umgebung,<br />
schmackhafte<br />
Gerichte zu<br />
bereiten. (Rindund<br />
Kalbfleisch<br />
werden etwa von<br />
drei Bauern aus der<br />
Region bezogen,<br />
auch das Wild<br />
kommt von den Jägern<br />
hier vor Ort.) Ge<strong>mein</strong>sam mit einem zweiten<br />
Koch und einem Kochlehrling sorgt er dafür,<br />
dass zu Arbeitszeiten oft mehr als 100 Mittagmenüs<br />
auf den Tisch kommen. Wer sich vorab<br />
informieren will, das aktuelle Tagesmenü ist auf<br />
der Homepage (www.grillalm-telfs.at) zu sehen.<br />
Hausmannskost bzw. Tiroler Küche werden<br />
dabei ebenso geschätzt wie die saisonalen<br />
Schwerpunkte mit Fisch (im Jänner) oder Spargel<br />
(im Frühjahr). „Die Törggelezeit ist gerade<br />
vorbei, jetzt sind wir schon wieder beim Zusammenstellen<br />
der Weihnachtsmenüs,“ erklärt Martin<br />
Perkhofer, der den Überblick im Service hat.<br />
„Reservierungen für Weihnachts-, Firmen- oder<br />
Familienfeiern bis zu 50 Personen werden gerne<br />
jederzeit entgegengenommen, das Nichtraucherstüberl,<br />
der beheizte Wintergarten und der<br />
Raucherbereich mit Bar stehen zur Verfügung.“<br />
In Kooperation mit dem Rathauscafé in Telfs,<br />
das auch von Martin Perkhofer und Daniel<br />
Schilcher geführt wird, wird dort übrigens auch<br />
bei Feiern ein Catering vom Team der Grill Alm<br />
angeboten. „Wir sind gerne bemüht, mit unserem<br />
Team Ihre Feier möglichst stimmungsvoll<br />
und natürlich schmackhaft zu gestalten,“ versichern<br />
die engagierten Gastronomen. Anfragen<br />
gerne auch per Email: kontakt@grillalm-telfs.at.<br />
Das Grill Alm-Team freut<br />
sich auf Sie: v.l. Martin<br />
Perkhofer, Sabina Perkhofer,<br />
Daniel Schilcher, David<br />
Kluckner, Nina Rath,<br />
Magdalena Kranjec,<br />
Andrea Taschner<br />
10. november <strong>2016</strong> 17
Festlich<br />
Feiern<br />
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Lassen Sie sich von uns verwöhnen!<br />
Telfs · Bahnhofstr. 20<br />
Telefon 05262-65827<br />
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Öffnungszeiten:<br />
Mo 11:30-<strong>14</strong>:30 und abends<br />
geschlossen (außer an Feiertagen)<br />
Di-So 11:30-<strong>14</strong>.30 & 17:30-23:00<br />
Gratis Parkplätze<br />
Reservierung unter Tel. 05262-65827 wird erbeten!<br />
RESTAURANT · CAFÉ<br />
Stiftshof 7· Tel. 05263/20208<br />
www.orangeriestams.at<br />
Foto: Daniel Schvarcz<br />
Weihnachtsfeiertagen<br />
Wir haben an den für euch geöffnet!<br />
Unsere Öffnungszeiten:<br />
• Sonntag, 25. Dezember<br />
10.00 – 16.00 uhr<br />
• montag, 26. Dezember<br />
10.00 – 16.00 uhr<br />
24. + 27. Dezember<br />
geschlossen!<br />
BETRIEBSURLAUB ab dem 27. Dezember <strong>2016</strong> bis 3. Feber 2017<br />
18 10. november <strong>2016</strong>
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Sie uns dies einfach bei der Voranmeldung bekannt. Halten Sie sich dafür<br />
bitte etwas mehr Zeit als üblich frei, damit wir Ihnen unsere Arbeitsvorgänge<br />
am Fahrzeug genauestens erklären können.<br />
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g<br />
10 november do<br />
FLAURLING: 16.30 Uhr, Kul -<br />
tursaal: Laternenfest Kinderkrippe.<br />
INZING: <strong>14</strong>-15.30 Uhr, NMS:<br />
Mutter-Eltern-Beratung.<br />
11 november fr<br />
TELFS: VHS-Kurse: »Letterin –<br />
schön schreiben leicht gemacht!«,<br />
»Die fünf Sprachen der Liebe«,<br />
Informationen und Anmeldung<br />
auf telfs.vhs-tirol.at oder Tel.<br />
0676/83038132.<br />
TELFS: 17 Uhr, Kranewitter -<br />
Stadl: 10-jähriges Buschenschankjubiläum<br />
der Pfarre Hl. Geist.<br />
TELFS: 20 Uhr, TiC Theater im<br />
Container: Bissig-böse Komödie<br />
»Zartbitter«, Kartenverkauf online<br />
www.theater-im-container.at oder<br />
Tel. 0681/81957839.<br />
Tag der offenen Tür<br />
TELFS: 20.30 Uhr, Rathaussaal:<br />
Harry Triendl & TENM live »Zyklus<br />
IV«, Karten bei oeticket.com<br />
erhältlich, ab 17 Uhr bei freiem<br />
Eintritt Ausstellung der Künstler<br />
Stefan Rosentreter, Urban Sterzinger<br />
und Bernhard Witsch.<br />
FLAURLING: 11.11 Uhr,<br />
Flaurlinger Stub’n: Auftakt für die<br />
»Fosnacht« und 18 Uhr: Kasermandllauf<br />
(Familienausschuss).<br />
MIEMING: 19 Uhr, Kunst-<br />
WerkRaum Mesnerhaus: Vernissage<br />
zur Ausstellung von Laura Manfredi<br />
(Dauer bis 20. November, geöffnet<br />
jeweils Sa + So <strong>14</strong>-18 Uhr).<br />
POLLING: 20 Uhr, Vereinshaus:<br />
»Der Mustergatte« des Theatervereins<br />
Polling.<br />
WILDERMIEMING: Schützenlokal:<br />
Dorfschießen, veranstaltet<br />
von der Schützenkompanie.<br />
12 november sa<br />
TELFS: VHS-Kurs: »Landschaften<br />
malen – nach Bob Ross«.<br />
gymnasium und aufbaurealgymnasium<br />
des Stiftes Stams<br />
TELFS: 8 Uhr, Rot-Kreuz-Heim:<br />
Erste Hilfe Grundkurs (16 h) und<br />
bis 26. November: Ausstellung<br />
»Ver-rückte Heimat«, bewegende<br />
Zeichnungen von Menschen auf<br />
der Flucht, auf Voranmeldung unter<br />
info@roteskreuz-telfs.at bzw.<br />
Tel. 057<strong>14</strong>42813 zu besichtigen.<br />
TELFS: 19 Uhr, Heilig-Geist-<br />
Kirche: »Vivaldi Gloria« Konzert<br />
des Musikschulorchesters Concertino<br />
mit dem Gesangsstudio Do-<br />
Re-Mi .<br />
TELFS: 20 Uhr, TiC Theater im<br />
Container: Bissig-böse Komödie<br />
»Zartbitter«.<br />
MIEMING: 15 Uhr, Ge<strong>mein</strong>desaal:<br />
Ratz-Fatz-Konzert für kleine<br />
und große Ohren, veranstaltet vom<br />
Spatzennest Mieming.<br />
OBERHOFEN: bei Ge<strong>mein</strong>de:<br />
Martinimarkt Kleintierzüchter.<br />
OBERHOFEN: 19.30 Uhr,<br />
Mehrzwecksaal: »Film ab!« Konzert<br />
des Jugendblasorchesters der<br />
Musikschule Region Telfs.<br />
POLLING: 20 Uhr, Vereinshaus:<br />
»Der Mustergatte« des Theatervereins<br />
Polling.<br />
RIETZ: Ge<strong>mein</strong>devorplatz:<br />
Herbstpunsch der Schützen.<br />
RIETZ: Café Veronika: Törggelen<br />
des Pensionistenverbandes.<br />
WILDERMIEMING: Aktivhotel<br />
Traube: Krippenherberge geöffnet<br />
(immer Sa und So).<br />
WILDERMIEMING: Schützenlokal:<br />
Dorfschießen, veranstaltet<br />
von der Schützenkompanie.<br />
13 november so<br />
TELFS: 10-18 Uhr, beim Telfspark:<br />
Flohmarkt »Kunst und<br />
Krempel« (jeden So).<br />
TELFS: 19 Uhr, Rathaussaal: Cäcilia-Konzert<br />
der Musikkapelle Inzing<br />
mit Kapellmeister Andreas<br />
Kranebitter.<br />
HATTING: Cäciliafeier der Musikkapelle<br />
und des Kirchenchores.<br />
POLLING: 19 Uhr, Vereinshaus:<br />
»Der Mustergatte« des Theatervereins<br />
Polling.<br />
RIETZ: Cäcilienmesse der Musikkapelle.<br />
STAMS: ab 10.30 Uhr, Kirchplatz:<br />
Martinimarkt, veranstaltet<br />
von der Ge<strong>mein</strong>de Stams mit den<br />
örtlichen Vereinen.<br />
WILDERMIEMING: Aktivhotel<br />
Traube: Krippenherberge geöffnet,<br />
auf Anfrage für Gruppen<br />
ab 15 Personen sind individuelle<br />
Termine möglich 0650/2121276.)<br />
<strong>14</strong> november mo<br />
TELFS: Beginn des VHS-Kurses:<br />
»Räuchern in den Raunächten«.<br />
15 november di<br />
FLAURLING: Kultursaal:<br />
Kochkurs der Erwachsenenschule.<br />
Samstag, 26.11. <strong>2016</strong><br />
9.00 uhr bis 12.00 uhr<br />
• unterrichtsbesuche • Informationsvorträge<br />
• Fremdsprachenräume für russisch, Latein,<br />
englisch, Spanisch, Italienisch, Französisch<br />
• Themenräume für Physik, biologie, eDv<br />
• buffet<br />
Stams · Stiftshof 2 · Tel.05263-6479 · www.<strong>mein</strong>hardinum.at<br />
TAG DER OFFENEN TÜR<br />
19.11.<strong>2016</strong> von 8.30 – 11.30 Uhr<br />
www.brg-telfs.tsn.at<br />
22 10. november <strong>2016</strong>
FLAURLING: 18 Uhr, Clubraum:<br />
Alte Schriften lesen mit dem<br />
Team der Chronik.<br />
INZING: 19.30 Uhr, Clublokal<br />
des Kamera-Clubs: Fotoschau von<br />
Ernst und Luise Müller: »Paris -<br />
immer wieder ein Erlebnis«.<br />
MÖTZ: 19.30 Uhr, Bücherei: Uli<br />
Brée liest aus seinem neuen Roman<br />
»Vorstadtweiber. Am Anfang<br />
war die Lüge«.<br />
RIETZ: 18.30 Uhr, Ge<strong>mein</strong>desaal:<br />
Erster Workshop - Audit familienfreundliche<br />
Ge<strong>mein</strong>de.<br />
16 november mi<br />
TELFS: 16.30-18 Uhr, Rathaussaal:<br />
Treffpunkt Tanz (jeden Mi,<br />
außer Ferienzeit).<br />
TELFS: 19.30 Uhr, Noaflhaus:<br />
Heilsames Singen.<br />
FLAURLING: <strong>14</strong> Uhr, Betreutes<br />
Wohnen: Seniorenhoangart.<br />
MIEMING: »Handarbeiten bei<br />
und mit Luise« in der Senioren-<br />
WG (jeden Mittwoch!), Infos Tel.<br />
05264/20321 (bitte länger läuten<br />
lassen).<br />
OBERHOFEN: <strong>14</strong>-15.30 Uhr,<br />
Arztzimmer Ge<strong>mein</strong>deamt: Mutter-Eltern-Beratung<br />
(jeden 3.<br />
Mittwoch im Monat).<br />
OBSTEIG: 9.30 Uhr, Widum:<br />
MUKI´s Treffen (jeden Mittwoch).<br />
17 november do<br />
TELFS: 19 Uhr, Sozial- und Gesundheitssprengel:<br />
Vortrag und<br />
Diskussion »Demokratie - wozu?«<br />
mit Univ.Prof. Reinhold Gärtner,<br />
veranstaltet von der Montessorischule<br />
Stams.<br />
TELFS: 19 Uhr, Grünes Haus<br />
Stockmeyer: Kochabend »Alpen<br />
Tappas«, Anmeldung bis eine Woche<br />
vorher nötig.<br />
TELFS: 20 Uhr, Tirolerhof:<br />
Volksmusikstammtisch der Musikschule<br />
Region Telfs, ZuhörerInnen,<br />
MusikantInnen und Sänger -<br />
Innen herzlich willkommen!<br />
MIEMING: Turnsaal NMS:<br />
Meisterschaft des Taekwondo-Vereins<br />
Mieming-Haiming.<br />
MÖTZ: Schießstand Volksschule:<br />
Dorfschießen.<br />
Cäcilia-Konzert<br />
Musikkapelle Inzing<br />
Rathaussaal Telfs<br />
Sonntag, 13. November <strong>2016</strong><br />
19.00 Uhr<br />
PFAFFENHOFEN: 19 Uhr,<br />
Möbelhaus Föger Schauküche:<br />
»heisz & stark«, Irene Heisz und<br />
Markus Koschuh, Anmeldung: sekretariat@foeger.at.<br />
18 november fr<br />
TELFS: Beginn des VHS-Kurses:<br />
»Mit Humor und Wertschätzung<br />
Demenz begegnen«.<br />
Fortsetzung auf S. 24<br />
im Programm: Also sprach Zarathustra (R. Strauss)<br />
Die Fledermaus (J.Strauß)<br />
Der Traum des österreichischen Reservisten (Ziehrer/Somma)<br />
(mit der Schützenkompanie Inzing) u.v.a.<br />
Musikalische Leitung Kpm. Andreas Kranebitter<br />
15.<br />
26.11.<strong>2016</strong><br />
• beginn<br />
ab 16.00 uhr<br />
• ab ca. 17.00 uhr<br />
einzug der engel<br />
• ab ca. 18.00 uhr<br />
Höllenspektakel<br />
Sportplatz obermieming<br />
Foto: Tuiflverein mieming<br />
für Speis & Trank ist bestens gesorgt. beHeIzTeS barzelT & Wagen!<br />
Wie traditionell immer am letzten Samstag im november, möchten wir Sie auch heuer wieder zu einem abend<br />
für die ganze familie einladen, bei dem ausschließlich die Tradition und nicht die gewalt im Vordergrund steht.<br />
10. november <strong>2016</strong> 23
terminser vice<br />
Fortsetzung von S. 23<br />
TELFS: 20 Uhr, TiC Theater im<br />
Container: Bissig-böse Komödie<br />
»Zartbitter«, Karten unter Tel.<br />
0681/81957839 oder online<br />
www.theater-im-container.at.<br />
FLAURLING: 16 Uhr, Bücherei:<br />
Geschichten erzählen für Kinder,<br />
veranstaltet von der ES.<br />
HATTING: Schützenheim:<br />
Wurst- und Zeltenwatten der<br />
Schützenkompanie (bis 20. November).<br />
MÖTZ: Schießstand Volksschule:<br />
Dorfschießen.<br />
POLLING: Schützenheim: Wildessen.<br />
19 november sa<br />
TELFS: Beginn der VHS-Kurse:<br />
»Kreativ mit Treibholz«, „Heiße<br />
Eisen – schwierige Gespräche sicher<br />
führen« und »Italienische Küche<br />
– Kochworkshop nach den 5<br />
Elementen«.<br />
TELFS: <strong>14</strong> Uhr, Franziskaner<br />
Klosterkirche: Charismatischer<br />
Segnungsgottesdienst.<br />
TELFS: 8.30-11.30 Uhr,<br />
BRG/BORG: Tag der offenen Tür<br />
mit umfangreichem Programm<br />
und Informationen zu BORG musisch<br />
und kreativ sowie zum Technischen<br />
Gymnasium.<br />
Musikkapelle Inzing spielt Cäcilia zu Ehren<br />
Welterfolge und der Traum eines<br />
österreichischen Reservisten stehen<br />
beim diesjährigen Cäcilia-<br />
Konzert der Musikkapelle Inzing<br />
am Sonntag, dem 13. November,<br />
ab 19 Uhr im Rathaussaal<br />
Telfs auf dem Programm.<br />
Im ersten Teil erklingt nach der<br />
Eröffnungsfanfare aus Also sprach<br />
Zarathustra (R. Strauss) Julius Fuciks<br />
Marsch Einzug der Gladiatoren.<br />
Ein Auszug aus der Fledermaus<br />
(J. Strauß) gibt allen Freunden<br />
der Operette eine Gelegenheit,<br />
Blasmusik in Verbindung mit<br />
24 10. november <strong>2016</strong><br />
TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal:<br />
Konzert SAXON »Battering Ram<br />
World-Tour«.<br />
TELFS: 20 Uhr, TiC Sportzentrum:<br />
Komödie »Zartbitter«.<br />
MIEMING: 18 Uhr, Ge<strong>mein</strong>desaal:<br />
Premiere des Kindermusicals<br />
»Companion – Was passiert, wenn<br />
du an sie glaubst«. Karten auf<br />
www.oeticket.at und in der Raika.<br />
MÖTZ: Schießstand Volksschule:<br />
Dorfschießen.<br />
20 november so<br />
TELFS: 20 Uhr, TiC Sportzentrum:<br />
Komödie »Zartbitter«.<br />
INZING: 17 Uhr, Pfarrkirche.<br />
Kirchenkonzert der Chorge<strong>mein</strong>schaft<br />
Inigazingo »Singet dem<br />
Herrn ein neues Lied« mit Glühwein<br />
und Punsch im Anschluss am<br />
Kirchenvorplatz.<br />
MIEMING: 18 Uhr, Kunst-<br />
WerkRaum Mesnerhaus: Finissage<br />
zur Ausstellung von Laura Manfredi,<br />
musikalischer Ausklang mit<br />
Roderick Pischl.<br />
MÖTZ: Aula Volksschule: Basar.<br />
RIETZ: Ge<strong>mein</strong>desaal: Tauschmarkt,<br />
veranstaltet vom Frauenverein.<br />
RIETZ: Pfarrkirche: Cäcilienmesse<br />
des Männergesangsvereins.<br />
21 november mo<br />
INZING: 16 Uhr, Mehrzwecksaal:<br />
Blutspenden.<br />
OBERHOFEN: Adventkranzverkauf<br />
der Frauenbewegung.<br />
22 november di<br />
TELFS: AK-Bezirksstelle: Vortrag<br />
»Auszeit für Weiterbildung«, Anmeldung<br />
erforderlich.<br />
OBERHOFEN: Adventkranzverkauf<br />
der Frauenbewegung.<br />
23 november mi<br />
TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Kabarett<br />
mit Roland Düringer »weltfremd?«<br />
FLAURLING: Kultursaal: Info-<br />
Abend zum VVT/Neuen Fahrplan.<br />
WILDERMIEMING: 20 Uhr,<br />
Ge<strong>mein</strong>desaal: Adventbasteln der<br />
Frauenge<strong>mein</strong>schaft.<br />
24 november do<br />
TELFS: 19 Uhr, Noaflhaus: Eröffnung<br />
der Ausstellung »Inser<br />
Festtagsgwand – unsere Trachten«,<br />
(Öffnungszeiten: Mo-Fr 10-12<br />
Uhr, Do und Fr 16-18 Uhr, bis 31.<br />
Dezember).<br />
RIETZ: 20 Uhr, Ge<strong>mein</strong>desaal:<br />
Showkonzert Klasse Sandy Thöni.<br />
Gesang zu hören. Die Solisten dabei<br />
sind Helene Grabitzky (Sopran),<br />
Andreas Dürlinger (Tenor)<br />
und Mathias Gastl (Bariton). Eine<br />
Polka und ein Marsch runden den<br />
ersten Teil ab. Der zweite Teil gilt<br />
gänzlich dem Traum eines österreichischen<br />
Reservisten, der von<br />
C.M. Ziehrer eigentlich für Symphonieorchester<br />
komponiert und<br />
von Siegfried Somma für Blasorchester<br />
arrangiert wurde. Dieses<br />
lange (ca. 40 Minuten) und selten<br />
gespielte Werk lässt die Zuhörer in<br />
die Zeit der Monarchie eintauchen.<br />
Dabei wird auch die Inzinger<br />
Schützenkompanie ihren Teil<br />
dazu beitragen. Das Cäciliakonzert<br />
beginnt um 19 Uhr im Rathaussaal<br />
Telfs, die Musikkapelle<br />
25 november fr<br />
TELFS: Beginn des VHS-Kurses:<br />
»Discofox – Stufe 2: Fortgeschr.«.<br />
TELFS: ab 9 Uhr, Musikschule<br />
Region Telfs: Percussionfestival, 18<br />
Uhr Abschlusskonzert.<br />
FLAURLING: <strong>14</strong> Uhr, Ge<strong>mein</strong>dezentrum:<br />
Gartenbau: Adventkranzverkauf.<br />
FLAURLING: 20 Uhr, Bücherei:<br />
Lesung Maria Natale.<br />
INZING: 16 Uhr, Dorfplatz<br />
neu: Inzinger Adventmarkt <strong>2016</strong>.<br />
MÖTZ: 20 Uhr, Wirtshaus Locherboden:<br />
A Gaudi mit Musi.<br />
MÖTZ: Schießstand Volksschule:<br />
Preisverteilung Dorfschießen.<br />
SILZ: 15.30 Uhr, Seniorenheim:<br />
Konzert der SchülerInnen der Musikschulen<br />
Telfs und Mittleres<br />
Oberinntal.<br />
26 november sa<br />
TELFS: Beginn des VHS-Kurses:<br />
»Klassisches Weihnachtsgebäck«.<br />
TELFS: 9-12 Uhr, Rotes Kreuz<br />
Telfs: Reparatur-Café, veranstaltet<br />
von der Bezirksstelle mit geschickten<br />
freiwilligen Helfern.<br />
TELFS: 16.45 Uhr, Sportzentrum:<br />
Eislaufschule.<br />
Inzing mit Kapellmeister Andreas<br />
Kranebitter und Obmann Oswald<br />
Müller möchte alle Musikbegeisterten<br />
herzlich einladen.<br />
Infos unter: www.mk-inzing.at<br />
Foto: MK Inzing
Fotos: Kranebitter<br />
TELFS: 19.30 Uhr, Rathaussaal:<br />
HAKademy Awards »Vom Fußabstreifer<br />
zum roten Teppich« – Maturaball<br />
der eco telfs.<br />
TELFS: 20 Uhr, Villa Schindler:<br />
Klavierkonzert von und mit Pianist<br />
George Li.<br />
HATTING: Bauernstandl, Basar,<br />
Adventkranzsegnung.<br />
INZING: 16 Uhr, Dorfplatz<br />
neu: Inzinger Adventmarkt <strong>2016</strong>.<br />
MIEMING: Sportplatz Obermieming:<br />
Tuifllauf.<br />
OBSTEIG: Cäciliafeier der Musikkapelle.<br />
RIETZ: Parkplatz Pub Barometer:<br />
Christkindlmarkt, veranstaltet<br />
von der Kinderkrippe Schlumpfhausen.<br />
STAMS: 9-12 Uhr, Meinhardinum:<br />
Tag der offenen Tür im<br />
Gymnasium und Aufbaurealgymnasium<br />
des Stiftes Stams, Infos<br />
auf: www.<strong>mein</strong>hardinum.at.<br />
STAMS: ab <strong>14</strong> Uhr, Pfarrwidum:<br />
Adventbasar der Pfarre.<br />
STAMS:19.30 Uhr, Heilig-Blut-<br />
Kapelle: 1. Adventkonzert »Freuet<br />
euch« mit der Stiftsmusik Stams.<br />
27 november so<br />
TELFS: 19.30 Uhr, Rathaussaal:<br />
Adventkonzert Orchester Telfs.<br />
RIETZ: Kreuzkirche: »Singen<br />
schenken« der Chorge<strong>mein</strong>schaft.<br />
STAMS: ab 10.30 Uhr, Pfarrwidum:<br />
Adventbasar der Pfarre.<br />
MIEMING: 15.30 Uhr, Ge<strong>mein</strong>desaal:<br />
Kindermusical» Companion<br />
– Was passiert, wenn du an<br />
sie glaubst«. Karten auf www.oeticket.at<br />
und in der Raika Mieming.<br />
Für Liebhaber des alten Telfs…<br />
Der Heimatbund Hörtenberg<br />
hat für 2017 einen großformatigen<br />
Kalender mit historischen<br />
Telfs-Zeichnungen herausgebracht.<br />
Der Verkaufserlös kommt<br />
der archäologischen Forschung<br />
rund um den „Schlossbichl“ bei<br />
Moritzen zugute.<br />
Die bemerkenswerten Orts- und<br />
Landschaftsbilder des Kalenders<br />
wurden zwischen 1910 und 1922<br />
vom Priester Prof. Franz Kranebitter<br />
gezeichnet. „Der geborene Telfer<br />
Franz Kranebitter (Foto u.l.)<br />
lebte von 1867 bis 1963 und war<br />
Religionsprofessor in Innsbruck.<br />
Er hielt aber Zeit seines Lebens<br />
enge Verbindung zu seinem Heimatort<br />
und seiner dort lebenden<br />
Familie“, weiß Heimatbund-Vorstandsmitglied<br />
Stefan Dietrich. Er<br />
hat die Zeichnungen des kreativen<br />
und talentierten Geistlichen gesichtet<br />
und 13 davon für den Alt-<br />
Telfs-Kalender ausgewählt. Dietrich:<br />
„Unter den Bildern sind<br />
Motive, die wir gut kennen, wie<br />
das St. Veit-Kirchlein, aber auch<br />
Ansichten, die längst nicht mehr<br />
existieren oder heute ganz anders<br />
aussehen. Die Zeichnungen haben<br />
zum Teil hohen historisch-dokumentarischen<br />
Wert und zeigen,<br />
InnSbruCK 17. DezeMber <strong>2016</strong><br />
Foto: Kerstin_Joensson<br />
DIe Seer<br />
wie sich der Ort verändert hat.“<br />
So ist z. B. die „Ritterburg“ zu sehen,<br />
ein uraltes, verwinkeltes Gebäude,<br />
das einst dort stand, wo<br />
sich heute die Rimml-Passage befindet,<br />
ebenso wie der „Wendl-<br />
Hof“, die Lumma-Schmiede oder<br />
die Schindler-Villa vor dem Umbau.<br />
„Ich möchte mich bei Josef<br />
Kranebitter bedanken, der uns die<br />
Zeichnungen seines Onkels zur<br />
Verfügung gestellt hat und bei der<br />
Fa. Hörtenbergdruck, die keine<br />
Mühe gescheut hat, um beste<br />
Qualität zu liefern“, unterstreicht<br />
Stefan Dietrich. Der Kalender<br />
„Alt-Telfs“ ist zum Preis von 15<br />
Euro im Telfer Ge<strong>mein</strong>deamt (2.<br />
Stock, Ge<strong>mein</strong>dekassa), im Museum<br />
im Noaflhaus (werktags 10-12<br />
Uhr) und in der Buchhandlung<br />
Tyrolia im Inntalcenter zu beziehen.<br />
Der Reingewinn geht an die<br />
Archäologie-Sektion des Heimatbundes<br />
und dient zur Finanzierung<br />
von Ausgrabungen und Restaurierungen<br />
rund um den<br />
„Schlossbichl“.<br />
»STaD«<br />
Hautnah im exklusiven Konzert!<br />
Am 17. Dezember <strong>2016</strong><br />
ort: Congress Innsbruck, Saal Tirol Zeit: 20 uhr<br />
Auch heuer geben die Seer unter dem motto „STAD“ exklusive und<br />
ausgewählte Konzerte in kleinem rahmen – „unplugged“! STAD, das<br />
steht einerseits für die Art der Darbietung, ein akustischer Leckerbissen,<br />
wo die musikalische und gesangliche Qualität der 8 musiker, ohne<br />
großen technischen Aufwand, im vordergrund steht und andererseits<br />
für die besonderheit in der Programmzu sammen stellung. Es erwartet<br />
Sie eine 2-stündige, musikalische Reise zu den großen SEER-<br />
Balladen als Einstimmung auf die bevorstehende „Stade Zeit“.<br />
Kartenvorverkauf: Innsbruck Ticket Service 0512 / 535 63 30, in allen<br />
raiffeisenbanken, oeticket.com sowie direkt bei SCHrÖDer KonZerTe<br />
0732 / 22 15 23, www.kdschroeder.at.<br />
kurz notier t<br />
Koschuh kocht…<br />
„heisz&stark“, der Kochtalk im<br />
Möbelhaus, geht in die nächste<br />
Runde: Am 17. November um 19<br />
Uhr gibt sich der Tiroler Kabarettist,<br />
Schauspieler (zuletzt im<br />
Sommer bei den Tiroler Volksschauspielen)<br />
und Autor Markus<br />
Koschuh die Ehre in der Showküche<br />
des Einrichtungshauses<br />
Föger.<br />
Mit seinem aktuellen Programm<br />
„AUTsch! Österreich dreht auf“<br />
tourt der Vielbeschäftigte gerade<br />
durch die Lande; Auskenner haben<br />
sich auch schon die Termine für<br />
den diesjährigen „Jahrmarkt der<br />
Heiterkeiten“, Koschuhs traditionellen<br />
kabarettistischen Jahresrückblick,<br />
im Innsbrucker Treibhaus<br />
vorgemerkt. Zwischendurch<br />
aber kocht der Koschuh für Sie,<br />
und zwar nicht vor Wut… Er bereitet<br />
Gemüse der Saison an Bratkartoffeln<br />
vulgo Gemüsegröstl und<br />
dazu gibt’s gschmackig-würzige<br />
Anekdoten aus seinem Leben. Anmeldung:<br />
sekretariat@foeger.at<br />
10. november <strong>2016</strong> 25
leute des <strong>monat</strong>s<br />
leidenschaftliche sammler im rathaussaal vereint<br />
1 2 3<br />
4<br />
Auf eine gelungene und gut besuchte<br />
Veranstaltung kann das<br />
Telfer Kultur- und Bildungsforum<br />
zurückblicken: im Rathaussaal<br />
Telfs trafen sich viele Sammler,<br />
um ihre Lieblingsstücke einem<br />
interessierten Publikum zu<br />
zeigen.<br />
31 Tische (von 26 Ausstellern) mit<br />
den verschiedensten Sammelthemen<br />
(Mäser Keramik - Dornbirn,<br />
Der Tiroler Lithograph Johannes<br />
Nepomuk Kravogl, Die Tiroler<br />
Bildhauerin Maria Spötl, Mützenparade<br />
und Krawatten, Postkarten<br />
des Malers Friedrich Perlberg,<br />
Münzen, Kleinbahn, Schallplatten,<br />
Wappelen, Buttons, Schneekugeln,<br />
Ziegel, Zündholzschachteln,<br />
Fahrkarten, Cola-Dosen,<br />
Modelle, Medizinische Instrumente<br />
und Apparaturen, Alte Tiroler<br />
Schützenabzeichen und<br />
Schützenpreise, Sterbe- und Andachtsbilder,<br />
Spieluhren, Engel<br />
und viele mehr wurden ausgestellt.<br />
1 Die Organisatoren Hubert Agerer<br />
und Hansjörg Hofer (r.) freuten sich<br />
über das Interesse 2 Mathilde Lukanz<br />
aus Telfs sammelt Steine in<br />
Herzform 3 Peter Falkner aus Mieming<br />
ist ein leidenschaftlicher »Posteler«<br />
4 Mirijam Zimmermann aus<br />
Telfs steht auf alte Ziegel aus der<br />
K&K Monarchie 5 Renate Zeni ist<br />
am liebsten von Schneekugeln umgeben<br />
6 auch Autogrammkaiser Fritz<br />
Kreiser zeigte seine gesammelten Promi-Unterschriften<br />
7 Sammler Andreas<br />
Gassler (l.) zeigte sich beeindruckt<br />
von den Stereokopischen (3D)<br />
und alten Stereokameras von Friedrich<br />
Spiel aus Innsbruck 8 Fritz Krumböck<br />
aus Pfaffenhofen geht mit seiner<br />
13.000 Stück<br />
Zündholzschachtelsammlung<br />
nie das<br />
Feuer aus – unterstützt<br />
wird er<br />
beim Sammeln<br />
von den Enkeln<br />
René und Tobias<br />
Jordan<br />
5<br />
7 8<br />
6<br />
Fotos: Offer<br />
10. november <strong>2016</strong> 27
leute des <strong>monat</strong>s<br />
galaabend für pozuzo<br />
Bereits zum 5. Mal fand ein Galaabend<br />
des Freundeskreises für<br />
Pozuzo statt, diesmal in der<br />
Orangerie in Stams.<br />
Beim Galaabend mit 82 Gästen<br />
wurden dem Verein € 1.500,- zur<br />
Unterstützung des Deutschunterrichts<br />
im Tiroler Auswandererdorf<br />
Pozuzo in Peru zur Verfügung gestellt.<br />
Das Deutschprojekt feiert<br />
heuer sein 20-jähriges Bestehen<br />
und wurde im Jahre 1996 mit der<br />
ersten Deutschlehrerin aus Tirol,<br />
Barbara Wurnig, gestartet. Bis<br />
zum Jahre 2002 unterrichteten<br />
Lehrer und Lehrerinnen aus Tirol.<br />
Seit 2002 unterrichten sechs Lehrerinnen<br />
aus Pozuzo die über 800<br />
Kinder in der deutschen Sprache.<br />
Ein besonderer Dank gilt heuer<br />
dem Pächterehepaar der Orangerie<br />
im Stift Stams, Hannes und Michaela<br />
Neurauter, das diesen<br />
Abend mit feiner Tiroler Küche<br />
kulinarisch vollendete und unterstützte.<br />
Außerdem wurde das<br />
Buch von Dr. Wilfried Schabus:<br />
Pozuzo - Auswanderer aus Tirol<br />
und Deutschland am Rande Amazoniens<br />
in Peru, vorgestellt. Das<br />
heuer erschienene Buch erzählt die<br />
Geschichte der Auswanderung<br />
von Tiroler und deutschen Familien<br />
nach Peru.<br />
Eugen Feichtinger (stv. Obmann)<br />
mit Abt German Erd (r.)<br />
Michaela und Hannes Neurauter<br />
sorgten für das leibliche Wohl<br />
Foto: Freundeskreis für Pozuzo<br />
bilanz für sommertourismus in telfs gezogen<br />
senioren genossen das törggelen<br />
Foto: Tirol Werbung<br />
v.l. Franz Hörl (WK Tirol), Lukas Emberger (GF Leitner GmbH), Landeshauptmann<br />
Günther Platter und Josef Margreiter (GF Tirol Werbung) nahmen<br />
beim Pressegespräch bei der Firma Leitner in Telfs auf einem TirolBerg-<br />
Liftsessel Platz<br />
Die bisherige Sommersaison hat<br />
sich im Tiroler Tourismus positiv<br />
entwickelt. Von Mai bis September<br />
<strong>2016</strong> wurden 18,7 Millionen<br />
Nächtigungen verzeichnet, das bedeutet<br />
eine Zunahme von 4,6 Prozent<br />
gegenüber dem Vorjahr. Die<br />
Ankünfte haben um 4,8 Prozent<br />
auf einen neuen Höchstwert von<br />
etwas mehr als fünf Millionen zugelegt.<br />
Die Aufenthaltsdauer ist<br />
konstant geblieben und liegt wie<br />
schon im Vorjahr bei 3,7 Tagen.<br />
Mit dieser positiven Zwischenbilanz<br />
setzt Tirols Tourismus einen<br />
längerfristigen Trend fort. Seit<br />
2009 gehen die Nächtigungen im<br />
Sommer kontinuierlich nach<br />
oben. 18,7 Millionen im bisherigen<br />
Sommer bedeuten den höchsten<br />
Wert seit 1994, als 18,9 Millionen<br />
Übernachtungen von Mai<br />
bis September gezählt wurden.<br />
Die Nächtigungen in diesem Zeitraum<br />
machen durchschnittlich 90<br />
Prozent der Sommersaison aus, die<br />
mit 31. Oktober abgeschlossen<br />
wird. Die Vorzeichen für die kommende<br />
Wintersaison stehen nicht<br />
besonders rosig, den Touristikern<br />
macht abgesehen von erschwerten<br />
Wettbewerbsbedingungen vor allem<br />
eine unvorteilhafte Ferienkonstellation<br />
zu schaffen. Weihnachten<br />
und Neujahr sind am Wochenende<br />
und in der zweiten Februarhälfte<br />
gibt es eine Kollision der<br />
bayerischen Weihnachtsferien mit<br />
den Krokusferien in Teilen der<br />
Niederlande sowie in Belgien.<br />
erntedank-besuch<br />
Bis zum letzten<br />
Platz gefüllt war der<br />
Telfer Rathaussaal<br />
wieder beim traditionellen<br />
Seniorentörggelen.<br />
Die Stimmung<br />
war prächtig,<br />
alle genossen den<br />
netten Nachmittag.<br />
Rund 370 Telfer Seniorinnen<br />
und Senioren<br />
nahmen heuer die Einladung<br />
der Marktge<strong>mein</strong>de zum ge<strong>mein</strong>samen<br />
Törggelen an. Es gab<br />
Gerstlsuppe, Kuchen und Kaffee<br />
und natürlich köstliche Kastanien.<br />
Um das Wohl der Gäste kümmerten<br />
sich Obfrau des Seniorenausschusses<br />
GV Silvia Schaller, Vize-<br />
Bgm. Christoph Walch, GR Maria<br />
Plangger, Ersatz-GR Johannes<br />
Spiess und weitere Helfer, darunter<br />
Schüler der Polytechnischen<br />
Schule Telfs. Für die musikalische<br />
Umrahmung sorgten in bewährter<br />
Weise die Rietzer Buam. Bei bester<br />
Stimmung wurde eifrig das Tanzbein<br />
geschwungen. Unser Foto<br />
zeigt inmitten der Senioren die bewährten<br />
»Servierkräfte« Vize-<br />
Bgm. Christoph Walch, GV Silvia<br />
Schaller und GR Maria<br />
Plangger.<br />
Netten Besuch erhielt Bürgermeister<br />
Christian Härting von Kindergartenkindern<br />
des KG Markt,<br />
die das Erntedankfest heuer auf<br />
besondere Weise begingen: Sie besuchten<br />
zusammen mit ihren<br />
Pädagoginnen das Ge<strong>mein</strong>deamt,<br />
die Altenwohnheime,<br />
das Betreute<br />
Wohnen, das Flüchtlingsheim<br />
und andere Einrichtungen<br />
und verteilten<br />
Selbstgebackenes. Natürlich<br />
hatten die kleinen Gäste<br />
auch eine kurze, lustige Aufführung<br />
einstudiert, die sie vorführten<br />
und für die sie viel Applaus ernteten.<br />
Vom Bürgermeister gab’s zur<br />
Belohnung Süßigkeiten.<br />
Foto: MG Telfs/Dietrich<br />
Foto: MG Telfs/Dietrich<br />
28 10. november <strong>2016</strong>
25<br />
JAHRE<br />
ERFAHRUNG<br />
Steven Sailer – ein Meister in Bild und Ton<br />
Immer mehr sind wir im Alltag<br />
von Technik umgeben. Steven<br />
Sailer aus Telfs sorgt seit 25 Jahren<br />
als selbstständiger Kommunikationselektroniker<br />
dafür, dass<br />
in Wohn- und Arbeitsbereichen<br />
sowie im Auto technische<br />
Hightechgeräte möglichst bedienungsfreundlich<br />
und optisch ansprechend<br />
zur Verfügung stehen.<br />
Sie wollen das absolute Klangerlebnis<br />
im Auto oder im Heimkino?<br />
Ihr Unternehmen oder Privathaus<br />
soll videoüberwacht werden?<br />
Steven Sailer tüftelt an individuellen<br />
Lösungen für seine KundInnen<br />
in den folgenden Bereichen<br />
von »Exclusive Home Entertainment«:<br />
• Heimkinoplanung und<br />
Installation (samt Akustikdecken)<br />
• Flachbildschirmtechnologien<br />
• Musik- und Tonbeschallung<br />
(auch für Hotellerie oder<br />
Konferenzräume) • Haussteuerungsautomatik<br />
• SAT-Anlagen<br />
• Video-Überwachungen und<br />
vieles mehr. „Optimal sind die Ergebnisse,<br />
wenn die Technik schon<br />
beim Hausbau von vorneherein<br />
eingeplant wird, aber auch beim<br />
Nachrüsten kann man einiges<br />
»Klangvolles« für die Benutzer einbauen,“<br />
erklärt Steven Sailer, dessen<br />
Unternehmen auch seit einem<br />
Jahr Mitglied beim Qualitätshandwerk<br />
Tirol ist. Eine besondere<br />
Leidenschaft hegt er aber für den<br />
zweiten Schwerpunkt des Unternehmens,<br />
»Exclusive Car Audio«:<br />
Schon seit den Unternehmensanfängen<br />
1991 in einer kleinen Garage<br />
hinter dem Haus »verpackt« Steven<br />
Sailer für Car-Hifi Lautsprecher<br />
in Autos, um die perfekte<br />
Klangqualität zu erreichen. 1996<br />
wurde er in diesem Bereich sogar in<br />
den USA zum Vizeweltmeister gekürt,<br />
auch die Titel Staatsmeister,<br />
Vize-Europameister und einige mehr<br />
zieren sein Büro.<br />
Eine Fernbedienung für Ihre gesamte<br />
Haustechnik: Spezielle Fernbedienungen<br />
automatisieren Haustechnik,<br />
Unterhaltungselektronik<br />
und Onlinedienste und bringen diese<br />
exakt mit Ihren Vorstellungen<br />
und Gewohnheiten in Einklang.<br />
„Ich mache komplizierte Technik<br />
nutzbar, helfe Ihnen Energie zu sparen<br />
und schaffe Lifestyle,“ erklärt<br />
Steven Sailer die neuen Möglichkeiten.<br />
„Smart ist, mit nur einer Fernbedienung<br />
Funktionen im Haus,<br />
wie das Licht, die Jalousien, den<br />
Fernseher, die Musik oder die<br />
Heizung zu steuern. Zudem kann<br />
man auch die bestehenden Geräte,<br />
die die KundInnen bereits nutzen<br />
(TV, Stereoanlage, Sat-Receiver,<br />
Musiksystem usw.) jederzeit<br />
in so ein System integrieren. Das<br />
heißt für Sie: Sicherheit, Individualität<br />
und Wertsteigerung.“<br />
Steven Sailer informiert Sie über<br />
die Möglichkeiten bei Audio und<br />
Video gerne bei einem persönlichen<br />
Beratungs gespräch, weitere<br />
Informationen auf www.stevensailer.com<br />
Giessenweg 4 · 6410 Telfs<br />
Tel. 05262/62553 · Fax DW 53<br />
kanzlei@rechtsanwaelte-telfs.at<br />
www.rechtsanwaelte-telfs.at<br />
6410 Telfs, Kirchstraße 19 | Telefon und Fax 05262-64976<br />
Mobil 0664-2844748 | e-mail: angelika.mader@telfs.com
unternehmen des <strong>monat</strong>s<br />
Haas Baumarkt -<br />
Treffpunkt für Heimwerker<br />
Von der kleinsten Schraube bis zum großen<br />
Leih-LKW, im Haas Baumarkt in Telfs werden<br />
alle fündig, die in Haus und Garten<br />
Hand anlegen. Seit bald 30 Jahren steht das<br />
Team des Baumarkts am Obermarkt Handund<br />
Heimwerkern ebenso mit Rat und Tat<br />
zur Seite wie Garten- und Bastelfreunden.<br />
Nachkriegszeit den Wiederaufbauern<br />
die notwendigen<br />
Waren von Zement bis Ziegel<br />
zur Verfügung.<br />
Vielfältiger Service<br />
In den letzten Jahrzehnten<br />
hat sich der Baumarkt unter<br />
anderem auch als umfassender<br />
Partner etabliert: die<br />
kompetente Fachberatung<br />
durch geschultes Personal<br />
wird ebenso gerne genutzt<br />
wie der passgenaue Holzzuschnitt,<br />
das Farbmischservice<br />
oder der LKW-Verleih für<br />
größere Transporte.<br />
HAGEBAUMARKT<br />
6410 Telfs · Obermarkt 44<br />
Telefon 05262- 65 465 · Fax DW 38<br />
www.haas-baustoffe.at<br />
v.l. Michael Oberthanner, Daniel Gabl, Andrea Ganeider, Günther<br />
Angermair, Michaela Bauer, Doris Schatz, GF Sonja Pittracher,<br />
Gerda Trenkwalder, Manuel Witsch, Fabian Weiss, Marina Neuner<br />
Beim Kreisverkehr am Obermarkt können sich<br />
Heimwerker beim Haas Baumarkt eindecken…<br />
„Wir haben mehr als 10.000 verschiedene Artikel<br />
rund ums Heimwerken im Sortiment, auf<br />
Bestellung sind es noch mehr,“ erklärt Sonja<br />
Pittracher, die im September 2015 die Geschäftsführung<br />
übernommen hat und damit<br />
ihrem Vater Franz Pittracher nachfolgt.<br />
Geschichte des Unternehmens<br />
Der Baumarkt in Telfs wurde 1987 eröffnet,<br />
das Unternehmen mit Baustoffhandel gibt es<br />
bereits seit 1948. Damals stellte Hubert Haas<br />
als „Einmannbetrieb mit Motorrad« in der<br />
…mit umfangreichem Angebot für viele Bereiche<br />
Aktuelle Themen im und ums Haus<br />
• Innenbeleuchtung – am Abend wird es früh<br />
dunkel, eine gute Beleuchtung für Arbeitsund<br />
Wohnbereiche sollte gut geplant werden<br />
• Öfen, Zubehör und Brennstoffe – auch hier<br />
ist der Haas Baumarkt Ihr Partner, wenn’s<br />
warm und heimelig werden soll<br />
• Weihnachtsdeko / Weihnachtsbeleuchtung –<br />
Vieles für stimmungsvolle Feierstunden<br />
• Ans Schenken denken! – im Haas Baumarkt<br />
gibt es praktische Weihnachtsgeschenke für<br />
Heimwerker, z.B. Maschinen. „Oder Sie gehen<br />
auf Nummer sicher mit einem Geschenkgutschein,“<br />
rät GF Sonja Pittracher.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag - Freitag 9.00 -18.00 Uhr<br />
jeden Samstag 9.00 bis 12.30 Uhr<br />
Infos: www.haas-baustoffe.at
GUT BAUEN<br />
SCHÖNER WOHNEN<br />
BESSER LEBEN<br />
mit<br />
unsere leistungen:<br />
l Spenglerarbeiten in Kupfer, verzinntem edelstahl, verzinktem blech,<br />
Colorblech und aluminium.<br />
l es steht ein großes Sortiment an blechen mit Sonderbeschichtungen<br />
und speziellen oberflächen zur Verfügung.<br />
l Metalldächer und fassaden "Prefa" in Doppelstehfalztechnik,<br />
Well- und Trapezblechverarbeitung sowie Sandwichpaneele.<br />
l Dachfenster "VeluX" neu oder nachträglich setzen und einfassen.<br />
l ferTIgung: Vom kleinen Detail bis zum großen endprodukt,<br />
Kantteile und vieles mehr.<br />
Starten statt warten!<br />
zum Vorsorgen ist es nie zu früh.<br />
gewinnchance auf formel-1-Wochenendpässe in Spielberg<br />
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oberstrass 218a · 6416 obsteig<br />
mobil 0664 - 645 66 22<br />
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www.spenglerei-haselwanter.at<br />
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versicherungsspezialist<br />
der rrb Telfs,<br />
bankstelle untermarkt<br />
Tel. 05262/6981-46193<br />
robert.rieger@rb-telfs.at<br />
www.rb-telfs.at<br />
Finanziell vorzusorgen bedeutet mehr, als<br />
später einmal die Pension aufbessern zu<br />
können. Geldreserven sind in jeder Lebensphase<br />
ein vorteil, und zwar für Jung<br />
und Alt. Der raiffeisenberater findet im Gespräch<br />
heraus, welches Produkt das passende<br />
für den Kunden ist, und erstellt mit<br />
ihm seinen persönlichen vorsorge-Plan.<br />
Je früher, desto besser<br />
Zum vorsorgen ist es nie zu früh! Im Gegenteil,<br />
ist der Ansparzeitraum länger,<br />
steigt die Flexibilität bei den einzahlungen.<br />
Auch mit kleineren beträgen, längeren Intervallen<br />
zwischen den Zahlungen oder<br />
phasenweisem Aussetzen der einzahlungen<br />
ist das erreichen des Sparziels möglich.<br />
Immer wenn es die finanzielle Situation<br />
erlaubt, können die Zahlungen fortgesetzt<br />
und es kann so über einen längeren<br />
Zeitraum auch eine stattliche Summe erzielt<br />
werden.<br />
Chance auf einen Wochenendpass<br />
für den Grand Prix in Spielberg 2017<br />
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ist online auf vorsorge.raiffeisen.at sowie<br />
mittels Teilnahmekarte in der raiffeisenbank<br />
möglich.<br />
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im Überblick:<br />
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3-facher Schutz in einem Paket: 4Young<br />
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bis 85 kW: KFZ-Haftpflichtversicherung<br />
und Jugendunfall-versicherung<br />
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Wir freuen uns, Sie bei einem persönlichen<br />
Gespräch über die vorteile und Funktionen<br />
der raiffeisen vorsorge-Produkte zu informieren.<br />
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und vereinbaren Sie einen Termin.<br />
AnZeIGe<br />
10. november <strong>2016</strong> 31
leute des <strong>monat</strong>s<br />
Foto: Tirol TV<br />
stimmungsvolle friedensglocke<br />
Ein stimmungsvolles Erlebnis war<br />
die „Lichternacht“ bei der Friedensglocke<br />
in Mösern. Die Besucher<br />
lauschten auf dem Glockenhügel<br />
Texten, die zum Nachdenken<br />
anregten, und wurden außerdem<br />
mit einem wunderbaren Ausblick<br />
ins nächtliche Inntal belohnt.<br />
Die Aktion, die sich als besinnliche<br />
Alternative zum Halloween-Treiben<br />
versteht und von einer<br />
Frauengruppe um GV Silvia<br />
Schaller organisiert wurde, soll<br />
nächstes Jahr wiederholt werden.<br />
tirol tv zieht wieder bilanz<br />
Tirol TV mit der Obsteiger Geschäftsführerin<br />
Marlies Witsch<br />
(am Foto unten) zieht erneut<br />
eine erfreuliche Bilanz.<br />
„9 von 10 Tirolern kennen TIROL<br />
TV, 87% der Medienkonsumenten<br />
in Tirol kennen das regionale<br />
Medienhaus,“ freut sich Marlies<br />
Witsch. Der durchschnittliche<br />
Nutzer der unterschiedlichen<br />
Plattformen von Tirol TV ist weiblich,<br />
45,5 Jahre jung, modern und<br />
steht mitten im Leben. Die Qualität<br />
der Programme erreicht ein<br />
stolzes »Gut«. Bei der Befragung<br />
<strong>2016</strong> haben über 1000 User teilgenommen<br />
– demnach haben über<br />
380.000 Tiroler das Programm des<br />
digitalen Medienhauses bereits gesehen.<br />
60% der Nutzer schauen<br />
ihre Lieblingssendung bewusst an<br />
und sehen im Durchschnitt drei<br />
mal pro Woche Tirol TV auf den<br />
unterschiedlichsten Plattformen.<br />
Neben dem TV Gerät nutzt bereits<br />
jeder zweite Konsument Smart -<br />
phone, Notebook und Tablet, neben<br />
Kabel wird digitales TV über<br />
A1, simpliTV und digitale Antennen<br />
immer beliebter.<br />
Auf der Homepage tiroltv.at werden<br />
alle Sendungen zeitgleich ausgestrahlt<br />
und können jederzeit<br />
auch in der Mediathek nachgesehen<br />
werden.<br />
Foto: MG Telfs/Dietrich<br />
geschichte technisch analysiert<br />
Ferdinand Koch mit Holzsplittern<br />
der alten Brücke, unten sieht man<br />
die abgesägten Pfeiler im Wasser<br />
Ein Stück der Telfer und Pfaffenhofener<br />
Lokalgeschichte wurde<br />
jetzt auf Initiative von SR Ferdinand<br />
Koch erhellt. Der geschichtsinteressierte<br />
Schuldirektor<br />
i. R. hat Holzteile der 1905<br />
abgebrochenen Innbrücke datieren<br />
lassen.<br />
Bei der chemischen Analyse, die<br />
ein Labor in den USA durchgeführt<br />
hat, wurde der Zerfall des<br />
Kohlenstoffisotops C<strong>14</strong> gemessen,<br />
was Rückschlüsse auf das Alter der<br />
Holzprobe zulässt. Das Ergebnis:<br />
Alles spricht dafür, dass der abgesägte<br />
Pfostenrest, der noch im<br />
Uferschlamm neben der heutigen<br />
Fußgängerbrücke steckt, etwa 250<br />
Jahre alt ist.<br />
Dieses Ergebnis passt gut zu den<br />
schriftlichen Quellen, die von einem<br />
Neubau der Brücke um das<br />
Jahr 1760 berichten.<br />
Errichtet wurde die Telfer Innbrücke<br />
wahrscheinlich im 15. Jahrhundert.<br />
Früher dürfte eine Fährverbindung<br />
bestanden haben. Im<br />
Lauf der Jahrzehnte und Jahrhunderte<br />
hat man den Übergang immer<br />
wieder saniert und schließlich<br />
um 1760 neu gebaut. 1809<br />
fand an der Innbrücke ein<br />
heftiges Gefecht zwischen<br />
bayrischen Truppen und<br />
Tiroler Kämpfern statt.<br />
Im Jahr 1905 wurde die<br />
vollständig aus Holz bestehende<br />
Brücke durch eine<br />
moderne Eisenkonstruktion<br />
mit steinernem Mittelpfeiler<br />
ersetzt. Auch diese Brücke<br />
mit ihren charakteristischen Bögen,<br />
an die sich noch viele Telfer<br />
erinnern, wurde inzwischen –<br />
konkret: im Jahr 1980 – abgebrochen.<br />
Veranlasst hat die C<strong>14</strong>-Analyse SR<br />
Ferdinand Koch, die Kosten von<br />
350 Euro trägt die Ge<strong>mein</strong>de<br />
Telfs. Ferdinand Koch: „Organisatorisch<br />
war das für mich ein nicht<br />
geringer Aufwand, eine Unmenge<br />
E-Mails waren dafür nötig. Aber<br />
ich glaube, es hat sich gelohnt."<br />
Fotos: MG Telfs/Dietrich<br />
einfach allen ballast loswerden…<br />
Für alle, die sich einmal aussprechen<br />
möchten, gibt es in Telfs<br />
seit mehr als zehn Jahren die<br />
»Gesprächsoase« der Vinzenzge<strong>mein</strong>schaft.<br />
Sie bietet Begegnung,<br />
Dialog, Hilfe und Orientierung,<br />
ist anonym, vertraulich<br />
und kostenlos.<br />
Nach einer intensiven mehr<strong>monat</strong>igen<br />
Ausbildung, an der elf ehrenamtliche<br />
MitarbeiterInnen teilnahmen,<br />
startete am 1. März 2005<br />
die Gesprächsoase der Vinzenzge<strong>mein</strong>schaft<br />
Telfs. In die Kirchstraße<br />
4 stehen jeweils am Dienstag<br />
von 9 bis 11 Uhr und am Mittwoch<br />
von 9 bis 11 Uhr sowie von<br />
17 bis 19 Uhr Gesprächspartnerinnen<br />
zur Verfügung. Wer die<br />
Gesprächsoase in Anspruch nehmen<br />
will, kann zu diesen Zeiten<br />
ohne Voranmeldung hinkommen.<br />
Bei Bedarf können über Tel. 0676-<br />
83038-295 auch außerhalb dieser<br />
Fixzeiten Aussprachen vereinbart<br />
werden. Die Gesprächsoase steht<br />
für alle Menschen unabhängig von<br />
Alter, Religion und Nationalität<br />
offen. Sechs Frauen machen regelmäßig<br />
ehrenamtlich Dienst und<br />
nehmen sich für die Aussprachen<br />
Zeit. Jedes Thema hat Platz und<br />
die Mitarbeiterinnen sind zur absoluten<br />
Verschwiegenheit verpflichtet.<br />
Seit Bestehen der Gesprächsoase<br />
Telfs werden im Jahr<br />
durchschnittlich zwischen 40 und<br />
50 Gespräche geführt. Am Foto die<br />
ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen<br />
der Gesprächsoase. Sitzend, v. l.: Karin<br />
Heiss, Christl Lichtmannegger,<br />
Roswitha Rykl. Stehend, v. l.: Elisabeth<br />
Figl, Roswitha Eigentler-<br />
Schluifer und Doris Stippler.<br />
Foto: Vinzenzge<strong>mein</strong>schaft Telfs<br />
32 10. november <strong>2016</strong>
Da ein Vorsprung, dort ein Fenstereinschnitt<br />
und ungewöhnliche<br />
Raumlösungen: „Unser neues<br />
Heim sollte zwar klar und übersichtlich<br />
sein, aber auch gemütlich<br />
und einfach etwas Besonderes,“<br />
fasst Matthias die Überlegungen<br />
zusammen, die das Paar<br />
bei der Planung anstellte. Seit<br />
zwei Jahren wohnen sie in den eigenen<br />
vier Wänden, die mit viel<br />
Eigenleistung und Engagement<br />
von Familie und Freunden eroberhalb<br />
von rietz genießt man die letzten Sonnenstunden im Herbst mit Aussicht auf die mieminger bergkette im neuen Haus mit röfix-Fassade<br />
Geradlinig, aber mit Ecken und Kanten<br />
Der Wohntraum eines jungen Paares in Rietz stellte mithelfende<br />
Familienmitglieder und beteiligte Unternehmen<br />
vor Herausforderungen: Magdalena und Matthias<br />
Plattner wollten ein modernes Heim mit einigen wohn -<br />
lichen Ecken und besonderen Aussichten.<br />
Auch eine besonderheit des Hauses:<br />
eine »Autowerkstatt« in der<br />
Garage mit beeindruckenden Ausmaßen,<br />
die sich mit Fußbodenheizung<br />
auch für längere »basteleien«<br />
mit Kollegen tauglich erweist…<br />
10. november <strong>2016</strong> 33
Die Stiege führt vom Wohnzimmer aus in den »nicht öffentlichen« bereich. Küche und esszimmer (oben) wurden bewusst getrennt, der esstisch<br />
ist eine maßanfertigung von matthias’ opa aus einem eigenen Kirschbaum. Großzügig: barrierefreie Dusche, eckbadewanne und Stiegenhaus<br />
richtet wurden. Ein Gebäude in<br />
Massivbauweise mit Pultdach mit<br />
155 m 2 Wohnfläche ist so auf dem<br />
560 m 2 großen Grundstück in<br />
Hanglage entstanden, gegen Norden<br />
erstreckt sich das Haus über<br />
drei Etagen, gegen Süden zeigt es<br />
sich mit zwei Stockwerken.<br />
Arbeits-, Wohn- und Privatbereiche<br />
sind im Haus übersichtlich<br />
unterteilt: das vom vorgelagerten<br />
Parkplatz ebenerdig zugängliche<br />
»Untergeschoß« beherbergt Kellerlagerräume,<br />
die in den Hang<br />
gebaut sind, den Technik- bzw.<br />
Heizraum, wo der Holzvergaser-<br />
Heizkessel untergebracht ist, sowie<br />
eine überdimensionale Garage,<br />
in der der Hausherr seinem<br />
Hobby frönen kann. „Ich bastle<br />
mit Freunden an einem Rennauto,<br />
mit dem ich gerne einmal am<br />
Salzburg Ring dann ein Rennen<br />
bestreiten würde,“ erzählt Matthias<br />
Plattner, der schon „einige<br />
Stunden« dort verbracht hat. „Ein<br />
Freund von mir hatte aber die<br />
Idee, beim Hausbau gleich ein<br />
paar Heizschlangen auch in der<br />
Garage einzusetzen, so bekommen<br />
wir jetzt keine kalten Füße..“.<br />
Die Garage ist auch direkt vom<br />
Stiegenhaus zugänglich, das sich<br />
über zwei Etagen großzügig und<br />
offen präsentiert, eine geflieste<br />
Stiege führt ins eigentliche Erdgeschoß.<br />
Dort wird gewohnt und<br />
gearbeitet: an die geräumige Küche<br />
mit Frühstücks-Bar-Platz und<br />
vorgelagerter Terrasse schließt sich<br />
eine versteckte Speis und ein<br />
nördlich gelegenes Esszimmer mit<br />
Blick auf die Bergkulisse an. „Die<br />
Speis ist hinter einem hohen Küchenschrank<br />
verborgen, so ist immer<br />
aufgeräumt,“ lacht Magdalena.<br />
Ein Wirtschaftsraum steht<br />
fürs Waschen und Bügeln zur Verfügung<br />
und das Wohnzimmer mit<br />
Ausgang zum Garten lädt zum<br />
Kuscheln auf der Couch, zum<br />
Aufwärmen am Ofen oder zu einer<br />
schnellen Partie Tischfußball<br />
ein. „Der Kamin mit Sichtfenster<br />
ist das Zentrum im Wohnzimmer,<br />
da lässt es sich bestens entspannen,“<br />
<strong>mein</strong>en beide – „und die<br />
Ofenbank ist meistens für mich<br />
reserviert,“ schmunzelt Magdalena.<br />
Eine offen gestaltete Lärchenstiege<br />
mit Edelstahlgeländer führt<br />
schließlich direkt vom Wohnzimmer<br />
aus in den »Privatbereich« im<br />
Obergeschoß. Das Schlafzimmer<br />
34 10. november <strong>2016</strong>
RÖFIX AG<br />
Salzstraße 12 · 6170 Zirl · Tel. +43 52 38 510<br />
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Durch eine Schiebetür kommt man vom Schlafzimmer in den begeh -<br />
baren Wandschrank, der Kaminofen ist das Herzstück des Hauses<br />
punktet dabei mit einem anschließenden<br />
Schrankraum und eigenem<br />
Bad, die zwei Kinderzimmer<br />
mit von zwei Seiten zugänglichem<br />
Bad sind noch nicht ganz fertiggestellt<br />
und werden derzeit noch als<br />
Lager und Fitnessraum genutzt.<br />
Auch die südlich vorgelagerte,<br />
vom Vorraum zugängliche Terrasse<br />
wartet noch auf Vollendung zu<br />
einem späteren Zeitpunkt.<br />
Die Holzheizung mit Stückgut<br />
bringt wohnliche Energie für<br />
Fußbodenheizung und Warmwasser<br />
und wird von Matthais Plattner<br />
selbst mit Holz aus dem eigenen<br />
Wald versorgt. Für angenehmen<br />
Komfort sorgen zusätzlich<br />
ein zentral gesteuertes Soundsystem<br />
für alle Wohnbereiche, elektrisch<br />
gesteuerte Rollos für die Beschattung<br />
und fix eingebaute Radios<br />
in den Bädern sowie ein Wäscheabwurf<br />
vom begehbaren<br />
Wandschrank direkt in den Wirtschaftsraum.<br />
Fast alle Böden im Haus wurden<br />
mit Feinsteinzeug in Anthrazit gestaltet,<br />
im Wohnzimmer wurde<br />
ein Parkettboden, in den Schlafzimmern<br />
Laminat und im Bad<br />
Fliesen in Dunkelbraun verlegt.<br />
10. november <strong>2016</strong> 35
Fotos: Offer (1), Ge<strong>mein</strong>de Rietz<br />
extra-<strong>monat</strong> rietz<br />
Rietzer Generationen rücken zusammen<br />
Im Juli wurde im Ge<strong>mein</strong>derat<br />
der Beschluss gefasst, dass Rietz<br />
sich dem Audit »familienfreundliche<br />
Ge<strong>mein</strong>de« stellt, am 15.<br />
November soll nun in einem ersten<br />
Workshop der Ist-Zustand<br />
erhoben werden.<br />
GR Margit Strasser (am Foto links<br />
unten), die ge<strong>mein</strong>sam mit GR<br />
Martin Perkhofer und mit Unterstützung<br />
von Bürgermeister Gerhard<br />
Krug den Prozess in Gang gesetzt<br />
hat und vorantreibt, will damit<br />
ein deutliches Zeichen für ein<br />
lebenswertes Rietz setzen.<br />
„Mit dem Neubau<br />
des Kindergartens ist<br />
ein wichtiger Schritt für<br />
eine optimale Kinderbetreuung<br />
erledigt, die<br />
Jugendmusik und das<br />
Pfarrcafé (Anm. jeden<br />
Dienstag von <strong>14</strong> bis 17<br />
Uhr im Widum Rietz)<br />
wurden in letzter Zeit<br />
wieder aktiviert, seit<br />
August gibt es einen<br />
neuen Spielplatz Oberlechen<br />
für die vielen<br />
jungen Familien mit<br />
Kindern, die hier zugezogen<br />
sind. Nun müssen<br />
wir aber auch Angebote<br />
und Möglichkeiten<br />
für Jugendliche und ältere Menschen<br />
schaffen bzw. für Orte der<br />
Begegnung zwischen den Generationen<br />
sorgen,“ <strong>mein</strong>t die dreifache<br />
Mutter, die in die Diskussionen<br />
auch viele persönliche Erfahrungen<br />
einbringen kann. So gäbe<br />
es etwa noch keinen Jugendraum<br />
in Rietz, auch die mobile Jugendarbeit<br />
wäre ein Thema, gibt es<br />
doch in Rietz ca. 280 junge RietzerInnen<br />
zwischen sechs und 18<br />
Jahren. „In der »Ideenkiste« wären<br />
auch z.B. Vorschläge, dass Pensionisten<br />
als Schülerlotsen für die<br />
Erstklassler zu Schulbeginn einspringen<br />
oder andere Maßnahmen,<br />
wo sich Ältere und Jüngere<br />
treffen und austauschen können.“<br />
Am 15. November um 18.30 Uhr<br />
sind auf alle Fälle alle in den Ge<strong>mein</strong>desaal<br />
eingeladen, die sich<br />
und ihre Ideen einbringen wollen.<br />
Dabei sollen zunächst die bestehenden<br />
Leistungen der Ge<strong>mein</strong>de<br />
für alle Lebensphasen bzw. Generationen<br />
erfasst und festgelegt und<br />
dann Projektgruppen für den weiteren<br />
Ablauf gebildet werden.<br />
„Außerdem kann man sich noch<br />
zusätzliche Bürgerbeteiligung in<br />
Form von Auswertung von Fragebögen,<br />
Malwettbewerbe oder mittels<br />
Ideenpostkasten überlegen.“<br />
Die geplanten Maßnahmen (vom<br />
Ge<strong>mein</strong>derat beschlossen), sowie<br />
der komplette Ablauf wird laufend<br />
von einer Zertifizierungsstelle<br />
kontrolliert. Unterstützt wird dieses<br />
Audit vom Bundesministerium<br />
für Wirtschaft, Familie und Jugend<br />
sowie vom Familien- und<br />
Beruf-Management und dem<br />
österreichischen Ge<strong>mein</strong>debund.<br />
Ein zweiter Workshop ist für Jänner<br />
oder Februar geplant, wo der<br />
Findungsprozess in die nächste<br />
Runde geht. Der Ge<strong>mein</strong>derat<br />
verpflichtet sich, die verbindlich<br />
beschlossenen Maßnahmen innerhalb<br />
von drei Jahren umzusetzen,<br />
dann sollte 2019 das Zertifikat<br />
»familienfreundliche Ge<strong>mein</strong>de«<br />
an Rietz verliehen werden.<br />
Öffnungszeiten:<br />
mo, Do und Fr<br />
ab 15.00 uhr,<br />
Samstag ab 11.00 uhr,<br />
Sonn- und Feiertage<br />
ab 10.00 uhr<br />
Di und mi ist ruhetag<br />
Ideal für Weihnachts- & familien-feiern jeder art!<br />
Genießen Sie bei Ihren Festen Tiroler Gastlichkeit – größere<br />
(bis zu 90 Personen) und kleinere Gruppen willkommen!<br />
V<br />
V<br />
Auch der neue Kinderspielplatz Oberlechen ist »familienfreundlich«<br />
Infos unter Telefon 0660-5754543<br />
36 10. november <strong>2016</strong>
Wegkreuz wieder errichtet<br />
Seit kurzem lädt ein Wegkreuz in<br />
Rietz am Schulweg wieder zur<br />
kurzen Besinnung ein. Viele fleißige<br />
Helfer waren beteiligt, um<br />
das sogenannte »Greite«-Kreuz<br />
neu zu gestalten.<br />
Dabei »wanderte« das Kreuz von<br />
einer Straßenseite zur anderen und<br />
wurde zwischenzeitlich durch den<br />
Rietzer Künstler Martin Juen,<br />
Alois Schöffthaler und Raimund<br />
Brenner renoviert. Nun erstrahlt<br />
es – nach einem ge<strong>mein</strong>samen<br />
Kraftakt (siehe Foto unten) – wieder<br />
in neuem Glanz in unmittelbarer<br />
Nähe des ursprünglichen<br />
Standortes. Bürgermeister Gerhard<br />
Krug (am Foto rechts 2.v.l.),<br />
der den Auftrag für die Wiederaufstellung<br />
gegeben hat, freut sich,<br />
dass das »Greite«-Kreuz nun das<br />
»neue Zentrum« mit Kindergarten<br />
und Volksschule zusätzlich aufwertet.<br />
Der Grund für den Namen<br />
liegt höchstwahrscheinlich in dem<br />
Umstand, dass »die Greite« auch<br />
der Flurname für das Gebiet hinter<br />
der Volksschule ist, erstmals soll<br />
ein Kreuz an dieser Stelle im Mittelalter<br />
errichtet worden sein, als<br />
der Nachtwächter »Prantl Joggl«<br />
um Mitternacht einen weißen Ritter<br />
durch das Dorf reiten sah.<br />
AB SOFORT IMMER AM<br />
AB 21.00 UHR<br />
kurz notier t<br />
Tag des Apfels wird<br />
g’schmackig gefeiert<br />
Der Rietzer Obst- und Gartenbauverein<br />
lässt es sich seit einigen Jahren<br />
(seit drei Jahren unter Obfrau<br />
Veronika Plattner) nicht nehmen,<br />
am offiziellen Tag des Apfels (2.<br />
Freitag im November) die jungen<br />
RietzerInnen in Krabbelstube,<br />
Kindergarten und Volksschule mit<br />
Äpfeln aus der Region zu überraschen<br />
und ihnen so am Vormittag<br />
eine zusätzliche gesunde Jause vorbeizubringen.<br />
„Außerdem schauen<br />
wir noch bei Bürgermeister Gerhard<br />
Krug in der Ge<strong>mein</strong>de und in<br />
unserer Arztpraxis in Rietz vorbei,<br />
die sich ebenfalls schon jedes Jahr<br />
auf die knackigen Äpfel freuen,“<br />
schmunzelt Veronika Plattner.<br />
Fotos: Karl Schnegg<br />
Staubfrei Parkett schleifen für einen glänzenden »auftritt«!<br />
10. november <strong>2016</strong> 37
leute des <strong>monat</strong>s<br />
Foto: Turnverein Jahn<br />
telfer turnerinnen erfolgreich<br />
tagesmütter zu besuch beim bürgermeister<br />
Fünf Tagesmütter schauten am<br />
»Tag der Tagesmütter« Anfang<br />
Oktober mit ihren Tageskindern<br />
aus Telfs und mit der scheidenden<br />
Zweigstellenleiterin Ursula<br />
Paulus und ihrer Nachfolgerin<br />
Lisbeth Unterberger vom Verein<br />
Aktion Tagesmütter beim Telfer<br />
Bürgermeister Christian Härting<br />
vorbei.<br />
In Telfs ergänzen Tagesmütter seit<br />
über 20 Jahren das vielfältige Kinderbetreuungsangebot<br />
der Ge<strong>mein</strong>de.<br />
„Ein großer Pluspunkt<br />
dieser Betreuungsform ist ganz bestimmt<br />
die individuelle Betreuung<br />
in der kleinen Gruppe“, weiß<br />
Zweigstellenleiterin Lisbeth Unterberger<br />
vom Verein Tagesmütter.<br />
Der Telfer Bürgermeister Christian<br />
Härting freute sich über den<br />
Besuch und sieht in der Betreuungsform<br />
der Tagesmutter eine<br />
ideale Ergänzung des bestehenden<br />
Kinderbetreuungsangebots in<br />
Telfs: „Tagesmütter gibt es jetzt in<br />
Telfs ja schon seit vielen Jahren.<br />
Inzwischen sind sie im Alltagsleben<br />
vieler unserer jungen Familien<br />
nicht mehr wegzudenken. Nicht<br />
zuletzt tragen sie auch zur Chancengleichheit<br />
zwischen Mann und<br />
Frau im Berufsleben bei.“<br />
doppelte feier in telfs<br />
Mit einem landesüblichen<br />
Empfang beging<br />
man gleich zwei wichtige<br />
Ereignisse: Die Fertigstellung<br />
der Griesbachverbauung<br />
und die<br />
Neueröffnung der Villa<br />
Schindler, die nun im<br />
Ge<strong>mein</strong>deeigentum<br />
steht.<br />
Franziskanerpater Wolfgang Heiß<br />
segnete die Bachverbauung und<br />
die Villa Schindler. Als Ministrant<br />
fungierte Ehrenbürger Alfons<br />
Kaufmann, der so wie die weiteren<br />
Ehrenbürger Bgm.a.D. Helmut<br />
Kopp, KR Arthur Thöni,<br />
Franz Kranebitter und Wilfriede<br />
Hribar zur Feier gekommen war.<br />
Der Abend bewies bereits, dass die<br />
In Schwaz fand vor kurzem die<br />
Sportunion Tirol Mannschafts-Landesmeisterschaft<br />
statt. Der Turnverein Jahn Telfs<br />
wurde als Gastverein eingeladen<br />
und erzielte bemerkenswerte<br />
Erfolge.<br />
Von den 16 Mädchen vom Turnverein<br />
Jahn Telfs (fünf Mannschaften<br />
aus jeweils drei bis vier Turnerinnen)<br />
erturnte die Mannschaft<br />
Telfs 1, bestehend aus Pia Bachhuber,<br />
Laetitia Deseife und Mia Zauner<br />
den ersten Rang, die anderen<br />
Mannschaften des Telfer Turnvereins<br />
errangen zwei 2. Plätze, einen<br />
3. und einen 4. Platz.<br />
Gratulation!<br />
»Villa« weiterhin als Hort der<br />
Qualitätskultur positioniert ist.<br />
Nach dem Festakt begeisterte der<br />
Pianist Ronaldo Rolim mit seinem<br />
Klavierkonzert am Steinway-<br />
Flügel die Musikfreunde in einem<br />
vollen Haus. Am Foto v.l.: Kulturreferent<br />
GV Josef Federspiel, Annemarie<br />
Fisch-Schindler, LP Herwig<br />
van Staa, Bgm. Christian Härting<br />
Foto: MG Telfs / Schatz<br />
zwei jubelpaare in hatting<br />
Foto: Aktion Tagesmütter<br />
gästeehrung in oberhofen<br />
Das Ehepaar Engelin und Gerrit<br />
Letink aus Holland verbringt seit<br />
20 Jahren seinen Urlaub in Tirol.<br />
Für diese Treue dankte ihnen der<br />
TVB-Ortsausschuss-<br />
Vorsitzende Alt-Bgm.<br />
Helmut Kirchmair<br />
herzlich und überbrachte<br />
im Hause der<br />
Gastgeberfamilie<br />
Klingler in Oberhofen<br />
Gastgeschenke<br />
vom Tourismusverband<br />
Sonnenplateau<br />
Mieming & Tirol Mitte. Am Foto<br />
v.l. Helmut Kirchmair, Engelin und<br />
Gerrit Letink und die Gastgeberin<br />
Angelika Klingler.<br />
Foto: Tourismusverband Sonnenplateau Mieming & Tirol Mitte<br />
Die Eheleute Sophia und Jakob<br />
Weithaler konnten jüngst ihr diamantenes<br />
Hochzeitsjubiläum und<br />
die Eheleute Hildegard und Josef<br />
Hochenegger ihr goldenes Hochzeitsjubiläum<br />
feiern.<br />
Im Rahmen einer Feierstunde<br />
überbrachte BH Dr. Herbert<br />
Hauser die besten Glückwünsche<br />
des Landes Tirol. Bgm. Dietmar<br />
Schöpf gratulierte im Namen der<br />
Ge<strong>mein</strong>de Hatting sehr herzlich<br />
und wünschte den beiden Jubelpaaren<br />
noch viele ge<strong>mein</strong>same<br />
Jahre in bester Gesundheit.<br />
v.l.: Bgm. Dietmar Schöpf, BH Dr.<br />
Herbert Hauser, Vbgm. Bernhard<br />
Brötz, Hr. Pfarrer Tadeusz, mit den<br />
Jubilaren Hochenegger & Weithaler<br />
Foto: Ge<strong>mein</strong>de Hatting<br />
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Herausgeber:<br />
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redaktion:<br />
mag. margit offer, mo@<strong>mein</strong><strong>monat</strong>.at<br />
mobil 0676/84657318<br />
anzeigen:<br />
Günther Lechner<br />
michaela Freisinger, mf@<strong>mein</strong><strong>monat</strong>.at<br />
mobil 0676/84657316<br />
Druck:<br />
niederösterreichisches<br />
Pressehaus, St. Pölten<br />
erscheinungsweise:<br />
16 x/Jahr; im Wirtschaftsraum Telfs<br />
zwischen Inzing und Silz<br />
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erscheint am 24. November<br />
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10. november <strong>2016</strong> 39