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2016 14 mein monat

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Nr. <strong>14</strong> • 10. November <strong>2016</strong><br />

Freitag, 20. Jänner, 15 Uhr<br />

Miele Kochvorführung<br />

TESTEN SIE SELBST …<br />

Dampfgarer, Backofen & Kombigarer!<br />

Anmeldung erbeten, da begrenzte Teilnehmerzahl.<br />

Foto: MATHIAS BRABETZ PHOTOGRAPHY Telfs<br />

n Maßgeschneiderte Karriere<br />

David Tschabitscher und Robert Roth<br />

(Titelbild) starteten mit Hemden durch…<br />

n Stamser Ge<strong>mein</strong>debuch<br />

wurde präsentiert<br />

n Mieminger Zahnarzt<br />

wiederholt im sozialen<br />

»Dschungel-Einsatz «<br />

n Extra: »Festlich feiern« und<br />

extra-<strong>monat</strong> Rietz<br />

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Telfs


Zahnarzteinsatz im Dschungel<br />

Schon 20<strong>14</strong> war der damals<br />

frisch pensionierte Mieminger<br />

Zahnarzt Dr. Andreas Seidl (ehemalige<br />

Ordination am Wallnöferplatz<br />

in Telfs) in Ecuador mit<br />

seinem Zahnarztbohrer im sozialen<br />

Einsatz, nun kehrte er<br />

dorthin zurück.<br />

lob & dank<br />

Hut ab…<br />

…vor dem Team vom Eurospar<br />

Telfs für die guten Äpfel.<br />

Wir haben uns sehr darüber<br />

gefreut und ein leckeres Kompott<br />

daraus gemacht,<br />

<strong>mein</strong>en die Kindergartenkinder<br />

vom Haus der Telfer Kinder<br />

mit ihren Pädagoginnen.<br />

Hut ab…<br />

…vor der tollen Organisation<br />

des 1. Flaurlinger Tauschmarktes,<br />

<strong>mein</strong>t eine Flaurlingerin.<br />

In der Zahnarztpraxis der clinica missionaria de nuestra señora in Guadalupe<br />

in Ecuador mit Assistentin Lida und einem kleinen Patienten<br />

„Ich habe mich einfach mit dem<br />

»Südamerika-Virus« infisziert,“<br />

schmunzelt Andreas Seidl. „Vor<br />

zwei Jahren dachte ich zwar, dass<br />

<strong>mein</strong>e Abenteuerlust mit <strong>mein</strong>em<br />

sechswöchigen Aufenthalt in Guadalupe<br />

in der Missionarsklinik gestillt<br />

sei, aber jetzt wollte ich doch<br />

wieder »über den großen Teich«.<br />

Die Klinik im südlichen Urwald<br />

am Amazonas Ursprungsgebiet<br />

wurde vom Vorarlberger Pater Jorge<br />

Nigsch vor 16 Jahren gegründet,<br />

seitdem gibt es immer wieder<br />

Aufrufe durch die Ärztekammer,<br />

sich für einen freiwilligen sozialen<br />

Einsatz zu melden. „Diesmal wusste<br />

ich natürlich schon, was mich<br />

erwartet, inklusive des Heimwehs,<br />

das mich dann doch gepackt hat.<br />

Aber die Herzlichkeit und Dankbarkeit<br />

der Menschen dort, das<br />

macht einiges wett und die sechs<br />

Wochen von 1. August bis 6. September<br />

sind wie im Flug vergangen.“<br />

Schon 20<strong>14</strong> wurde Spanisch<br />

gebüffelt, jetzt frischte er seine<br />

Kenntnisse wieder auf. „Es war gar<br />

nicht so viel verschüttet, ich wurde<br />

auch immer wieder für <strong>mein</strong> Spanisch<br />

gelobt,“ lacht er. „Außer einer<br />

Krankenschwester, der konnte<br />

ich von der Aussprache her nichts<br />

rechtmachen…“ Für die PatientInnen<br />

der Klinik ist es ein Segen, dass<br />

die Ärzte von außerhalb kommen,<br />

hier können sie verhältnismäßig<br />

günstig zahntechnische Versorgung<br />

erhalten. „Sie reisen oft stundenlang<br />

für eine Behandlung an,<br />

eine Wurzelbehandlung kostet z.B.<br />

25 Dollar, eine Teilprothese 40<br />

Dollar und eine normale Behandlung<br />

5 Dollar.“ Gearbeitet wurde<br />

Montag bis Freitag mit einer Stunde<br />

Mittagspause, die ecuadorianische<br />

Sonne<br />

konnte der<br />

Zahnarzt dann<br />

erst jeweils am<br />

Wochenende<br />

genießen.<br />

(Anm.: Das<br />

feuchte Klima<br />

bringt Temperaturen<br />

von 30-<br />

40 Grad am Tag und 20 Grad in<br />

der Nacht mit sich.) „Mit einem<br />

24-jährigen Zahntechniker aus<br />

Hannover habe ich am Wochenende<br />

dann Ausflüge gemacht, z.B. an<br />

die Grenze zu Peru, wo wir eine<br />

Bootsfahrt durch eine Urwaldschlucht<br />

erlebt haben. Die exotischen<br />

Vögel, die langen Lianen, die<br />

bis ins Wasser hängen, das sind<br />

schon viele Eindrücke, die man<br />

mit nach Hause nimmt.“ Auch das<br />

Essen in Südamerika hat es ihm<br />

angetan: „Es gibt immer frisches<br />

Gemüse und Reis, die Avocados<br />

und die Kochbananen schmecken<br />

unvergleichlich. Aber – Wein gab<br />

es leider keinen, da musste ich mit<br />

einem Bier vorlieb nehmen,“<br />

<strong>mein</strong>t Andreas Seidl augenzwinkernd.<br />

Auf dem Weg zurück nach<br />

Europa erkundet er noch mit einem<br />

Bergführer den zweithöchsten<br />

Vulkan von Ecuador, der derzeit<br />

aktiv ist. „Bei wunderschönem<br />

Wetter sind wir durch diese fremdartige<br />

Landschaft bis auf 4.700 m<br />

Seehöhe hinaufgewandert, das war<br />

sehr beeindruckend.“ Ob er noch<br />

einmal nach Südamerika fahren<br />

wird? „Kann schon sein, dass es<br />

mich wieder »packt«, aber jetzt<br />

freue ich mich vorerst auf die Schitourenzeit<br />

und den Winter bei uns<br />

in Tirol…“<br />

Möchten Sie auch jemanden loben<br />

oder Leistungen würdigen?<br />

Sie können Ihr »Hut ab« per<br />

Mail an mo@<strong>mein</strong><strong>monat</strong>.at oder<br />

an die Redaktion Bahnhofstraße<br />

24 in 6410 Telfs schicken, bzw.<br />

per Tel. 0 5262/ 67491.<br />

»Auslandszahnarzt« Dr. Andreas Seidl beim Ausflug am Fluss, wo Gold gewaschen wird und am Vulkan<br />

2 10. november <strong>2016</strong>


Einmal neu, einmal erneuert und als<br />

familienfreundlich zertifiziert<br />

Inzing<br />

Telfs<br />

v.l. Petra Mariner (Kinderbetreuung Inzing Gesamtleitung), Bgm. Josef<br />

Walch, Vertreter von UNICEF und Vize-Bgm. Elisabeth Gstrein<br />

v.l.: Walter Leiss (Österreichischer Ge<strong>mein</strong>debund), GV Silvia Schaller, Sozialsprengelobmann<br />

Johann Ortner, Familienministerin Sophie Karmasin<br />

Fotos: Christoph Kerschbaum<br />

Die Ge<strong>mein</strong>den in der Region legen<br />

sich für ihre BürgerInnen<br />

ins Zeug und entwickeln sich in<br />

punkto »familienfreundlich«<br />

immer weiter. Mitte Oktober<br />

wurden diese Bemühungen in<br />

Graz geehrt: Inzing wurde von<br />

Familienministerin Sophie Karmasin<br />

als familien- & kinderfreundlich<br />

ausgezeichnet und<br />

mit dem UNICEF Zusatzzertifikat<br />

„Kinderfreundliche Ge<strong>mein</strong>de“<br />

versehen, Telfs konnte<br />

seine Zertifizierung als »familienfreundliche<br />

Ge<strong>mein</strong>de« erneuern.<br />

Und auch Rietz startet<br />

in diesen Tagen das Audit (siehe<br />

Ortsreportage Rietz S. 36)<br />

Ge<strong>mein</strong>den aus ganz Österreich<br />

wurden für ihr Engagement für<br />

mehr Familienfreundlichkeit und<br />

eine bessere Lebensqualität für<br />

ihre Einwohnerinnen und Einwohner<br />

ausgezeichnet. „Die Fülle<br />

der unterschiedlichen Maßnahmen<br />

ist beeindruckend. Das ist<br />

beispielhaft dafür, wie viele unterschiedliche<br />

Ansatzpunkte Familienfreundlichkeit<br />

hat“, so die Familienministerin.<br />

„Ein wesentlicher<br />

und besonders wichtiger Teil des<br />

Audits ist die aktive Partizipation<br />

der Bevölkerung bei der Entwicklung<br />

der Maßnahmen." Um das<br />

Gütezeichen „familienfreundliche<br />

Ge<strong>mein</strong>de“ führen zu dürfen,<br />

muss ein Ort zahlreiche Maßnahmen<br />

und Einrichtungen für alle<br />

Generationen vorweisen und diese<br />

auch ständig verbessern und den<br />

neuen Verhältnissen anpassen. Das<br />

reicht von der Kinderbetreuung<br />

und den Freizeitangeboten für Jugendliche<br />

bis zur Arbeit des Sozialsprengels<br />

und ehrenamtlichen Aktivitäten,<br />

etwa bei der Begleitung<br />

von Seniorinnen und Senioren.<br />

Alles wird vom Bundesministerium<br />

für Familie und Jugend regelmäßig<br />

überprüft. Seit dem Jahr<br />

2013 können Ge<strong>mein</strong>den in<br />

Kombination mit dem Audit auch<br />

das UNICEF-Zusatzzertifikat<br />

„Kinderfreundliche Ge<strong>mein</strong>de“<br />

bekommen. Aus Tirol wurden neben<br />

Inzing und Telfs auch Silz,<br />

Niederndorf, Ebbs, Heinfels, Sillian,<br />

Mayrhofen und Kartitsch geehrt,<br />

insgesamt wurden heuer 83<br />

Ge<strong>mein</strong>den aus ganz Österreich<br />

mit dem staatlichen Gütezeichen<br />

ausgezeichnet. Das Zusatzzertifikat<br />

„Kinderfreundliche Ge<strong>mein</strong>de“<br />

haben 26 Ge<strong>mein</strong>den erhalten.<br />

Telfs darf sich dabei bereits<br />

seit 2013 „familienfreundliche<br />

Ge<strong>mein</strong>de“ nennen. Diese Zertifizierung<br />

wurde nun erneuert. „Wir<br />

Ihre<br />

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P direkt vorm Haus<br />

freuen uns sehr, dass wir erneut<br />

alle Kriterien erfüllen und uns –<br />

sozusagen mit Brief und Siegel –<br />

weiterhin „familienfreundlich“<br />

nennen dürfen. Wir sehen das als<br />

Ansporn, so weiterzumachen und<br />

unser Angebot ständig zu verbessern“,<br />

unterstreicht Sozialausschussobfrau<br />

GV Silvia Schaller,<br />

die die Auszeichnung zusammen<br />

mit ihrem Vorgänger, Sozialsprengelobmann<br />

GR a. D. Johann Ortner,<br />

in Empfang nahm.<br />

Markus Lechner<br />

Michael Rauth<br />

Exklusiv bei uns in Telfs!<br />

10. november <strong>2016</strong> 3


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Lehrbetriebe mit Engagement für die Jungen<br />

Im Landhaus in Innsbruck fand<br />

vor kurzem die Verleihung des<br />

Prädikats „Ausgezeichneter Tiroler<br />

Lehrbetrieb“ statt. Insgesamt<br />

62 Betriebe, die sich in den<br />

letzten Jahren um die Lehrlingsausbildung<br />

verdient gemacht haben,<br />

können sich nun bis 2019<br />

mit dieser ehrenvollen Auszeichnung<br />

schmücken.<br />

Aus der <strong>mein</strong> <strong>monat</strong>-Region erhielten<br />

das Interalpen-Hotel Tyrol<br />

GmbH in Telfs (siehe Foto rechts)<br />

und die Ing. Berger&Brunner<br />

Baugesellschaft mbH in Inzing<br />

zum ersten Mal die begehrte Auszeichnung,<br />

folgende Betriebe erhielten<br />

eine Verlängerung: Hofer<br />

KG in Rietz (seit 2008 ausgezeichneter<br />

Tiroler Lehrlingsbetrieb),<br />

Thöni Industriebetriebe GmbH<br />

(seit 2011) und Raiffeisenbank<br />

Telfs-Mieming eGen (seit 20<strong>14</strong>) in<br />

Telfs. Das Prädikat „Ausgezeichneter<br />

Tiroler Lehrlingsbetrieb“ wurde<br />

im Jahr 2000 vom Land Tirol<br />

ge<strong>mein</strong>sam mit der Wirtschaftskammer<br />

und der Arbeiterkammer<br />

beschlossen und für die Jahre 2001<br />

bis 2003 erstmals vergeben.<br />

v.l. LR Johannes Tratter, Annemarie Allinger-Csollich, Leiterin Personalwesen<br />

Interalpenhotel, Hoteldirektor Karl Brüggemann, Peter Schumacher, Leiter<br />

der Lehrlingsabteilung der AK und WK-Präsident Jürgen Bodenseer<br />

Telfer Bad wächst und ist nun GmbH<br />

Bei einer »Presse-Baustellenbesichtigung«<br />

konnten vor kurzem<br />

die Fortschritte an der riesigen<br />

Baustelle mitten in Telfs begutachtet<br />

werden. Der neue Geschäftsführer<br />

Markus Huber erklärte<br />

anschaulich die Räumlichkeiten<br />

und zeigte sich zufrieden<br />

mit dem<br />

Ablauf der<br />

Arbeiten.<br />

Mit der Gründung der „Telfer Bad<br />

Betriebs GmbH & Co KG" schuf<br />

der Telfer Ge<strong>mein</strong>derat zudem vor<br />

kurzem eine rechtliche Konstruktion<br />

für das neue Telfer Bad. Hintergrund<br />

ist die optimale personalund<br />

steuerrechtliche Situation ab<br />

Inbetriebnahme. Die Substanz<br />

bleibt bei der Marktge<strong>mein</strong>de, das<br />

Bad wird an die GmbH verpachtet<br />

und die Ge<strong>mein</strong>de übernimmt die<br />

allfälligen (zu erwartenden) Abgänge.<br />

Vorteile bestünden u.a. in<br />

der Steueroptimierung und der<br />

Möglichkeit, das Personal privatwirtschaftlich<br />

anzustellen. Die Inbetriebnahme<br />

bzw. Eröffnung ist<br />

für Juni oder Juli 2017 geplant.<br />

Am Foto links: v.l. Martin Schwaiger,<br />

verantwortlicher Projektleiter<br />

der ARGE Schwimmbad Telfs, Bgm.<br />

ChristianHärting, GF der neuen<br />

GmbH Telfer Bad Markus Huber<br />

Foto: Land Tirol / Wucherer<br />

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4 10. november <strong>2016</strong>


Wer kommt wie wohin? Heute ist Stichtag!<br />

Mit einer Mobilitätsbefragung<br />

in den Telfer Haushalten sammelt<br />

die Marktge<strong>mein</strong>de Daten,<br />

die maßgeblich in das Verkehrskonzept<br />

2035 einfließen.<br />

Der Stichtag 10. November <strong>2016</strong><br />

bildet eine Basis für die Zukunft<br />

der Telfer Verkehrssituation. Denn<br />

die Wege, die an diesem Tag von<br />

den TelferInnen gemacht werden,<br />

fließen in die Planung des zukünftigen<br />

Verkehrssystems mit ein. Erhoben<br />

werden getrennt für jede<br />

Person alle Verkehrswege, die an<br />

diesem Tag gemacht wurden –<br />

samt dem jeweiligen Verkehrsmittel<br />

(Öffis, Pkw, Rad, zu Fuß usw).<br />

Um das zu erleichtern, werden am<br />

Abend des 10. November von 19<br />

bis 21 Uhr an sechs Orten Servicestellen<br />

eingerichtet, in denen Ge<strong>mein</strong>demitarbeiter<br />

und Ortspolitiker<br />

die Interessierten beim Ausfüllen<br />

der Fragebögen unterstützen.<br />

Nützlich wäre, wenn die nicht<br />

anwesenden Personen eines Haushalts<br />

für eventuelle Nachfragen telefonisch<br />

erreichbar sind. Die Servicestellen<br />

sind: Bauamt (Rathaus<br />

3. Stock), Gasthof Lehen, Café-<br />

Schlichtling, Gasthof Schweizerhof,<br />

Notkirche Puite und Tourismusbüro<br />

Mösern. Am 11. November<br />

– also am Tag nach dem<br />

Stichtag – ist das Bauamt ganz -<br />

tägig (bis 18 Uhr) geöffnet und<br />

bietet ebenfalls eine Ausfüllhilfe<br />

an. Das Team um Bauamtsleiter<br />

DI Andreas Kluibenschedl steht<br />

dafür gerne zur Verfügung. Als<br />

kleines symbolisches Dankeschön<br />

lädt die Ge<strong>mein</strong>de alle TeilnehmerInnen<br />

bei den Servicestellen auf<br />

ein Getränk ein.<br />

Zeigen Sie uns »Ihr Weihnachten«...<br />

Weihnachten rückt näher… und wie jedes<br />

Jahr wollen wir Ihnen, unseren geschätzten LeserInnen,<br />

eine besondere Weihnachtsbeilage<br />

mit interessanten Geschichten und viel<br />

weihnachtlicher Stimmung bieten. Aber heuer<br />

möchten wir Sie gerne mit einbeziehen und<br />

Sie einladen, uns an »Ihrem Weihnachten« teilhaben<br />

zu lassen.<br />

Schicken Sie uns zum Beispiel Ihr Lieblingsrezept<br />

bzw. -menü für den Weihnachtsabend,<br />

Ihre persönliche Wunschliste, Dekotipps,<br />

oder ein Foto unterm Christbaum von früher<br />

oder vom letzten Jahr… Auch Ihre Lieblingsweihnachtsgeschichte,<br />

ob persönlich erlebt<br />

oder gerne gelesen, interessiert uns!<br />

Wir freuen uns über Ihre Beiträge:<br />

• per Mail an: mo@<strong>mein</strong><strong>monat</strong>.at<br />

• oder schriftlich an:<br />

Redaktion <strong>mein</strong> <strong>monat</strong> »Weihnachten«,<br />

6410 Telfs, Bahnhofstraße 24<br />

(Fotos werden von uns eingescannt<br />

und gerne wieder zurückgesendet!)<br />

Einsendeschluss ist der 28. November<br />

bedankt sich schon vorab<br />

für Ihre Mithilfe und freut sich auf<br />

zahlreiche Einsendungen!<br />

10. november <strong>2016</strong> 5


Foto: Alexander Dosch<br />

Fotos: Offer (5)<br />

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Sa 9–13 Uhr<br />

Neue Würdenträger & ein Ge<strong>mein</strong>debuch<br />

In Stams gab es im Oktober einiges<br />

zu feiern: sechs neue Verdienstmedaillen<br />

wurden vergeben,<br />

zwei Ehrenzeichen der Ge<strong>mein</strong>de<br />

und ein Ehrenring und<br />

darüberhinaus wurde das erste<br />

Ge<strong>mein</strong>debuch von Stams im<br />

Bernardisaal im Stift präsentiert.<br />

Nur alle paar Jahre (die letzte Ehrung<br />

war 2008) werden in Stams<br />

diejenigen vor den Vorhang geholt,<br />

die sich für das Zusammenleben in<br />

der Ge<strong>mein</strong>de engagieren. Bürgermeister<br />

Franz Gallop freute sich<br />

mit bereits Geehrten (wie z.B. Ehrenbürger<br />

Abt German Erd oder<br />

Ehrenzeichenträger Paul Ganzenhuber)<br />

über die »Neuzugänge« und<br />

würdigte ihre Verdienste für Stams<br />

in herzlichen Worten. „Sei es beim<br />

Sportclub, bei der Musikkapelle<br />

oder im Kindergarten, bei der<br />

Chronik oder als Kämpfer für das<br />

Umweltbewusstsein, alle haben<br />

dazu beigetragen, dass Stams ein lebenswerter<br />

Ort ist,“ <strong>mein</strong>ten die<br />

Laudatoren, unter ihnen auch<br />

Landtagspräsident Herwig van<br />

Staa. Das neue Ge<strong>mein</strong>debuch<br />

(übrigens ist Stams erst die 9. Ge<strong>mein</strong>de<br />

im Bezirk Imst, die ein eigenes<br />

hat) wurde von einem Autorenteam<br />

unter der kompetenten<br />

Leitung des langjährigen Landes -<br />

chronisten Helmut Hörmann zusammengestellt<br />

und beleuchtet in<br />

13 Abschnitten die Entwicklung<br />

von Stams. „Bietet sich natürlich<br />

als Weihnachtsgeschenk an,“ <strong>mein</strong>te<br />

Hörmann augenzwinkernd.<br />

Als Gruppe erhielt die Ge<strong>mein</strong>schaft<br />

der Don-Bosco-Schwestern (seit 1951<br />

in Stams) das Ehrenzeichen. Seit<br />

1982 betreuen sie den Kindergarten<br />

Helmut Hörmann hat sich (als<br />

»Zuagroaster« aus Mötz) tief in die<br />

Geschichte Stams eingegraben und<br />

sie von allen Seiten beleuchtet<br />

Hannelore und Max Pfandler, der<br />

für seine Tätigkeiten als Förderer des<br />

Fußballnachwuchs, als Ortschronist<br />

u.v.m. das Ehrenzeichen erhielt<br />

Das Ge<strong>mein</strong>deteam mit dem neuen Buch: v.l. Fatma<br />

Badik, Manuela Köll, Amtsleiter Walter Christl<br />

Armin Mangweth bekam den Ehrenring<br />

der Ge<strong>mein</strong>de und wurde<br />

von BH Raimund Waldner (r.) für<br />

30 Jahre im Ge<strong>mein</strong>derat geehrt<br />

vorne v.l. Johanna u. Anton Mair (Kegelverein), Bernhard Gruber (65 J. bei<br />

der MK!) u. Marlies, Ernst Aigner (Sportclub), Erika u. Werner Schwarz<br />

(Umweltbeauftragter), hinten v.l. Annemarie u. Heinz Schrott, LTP Herwig<br />

van Staa, Vbgm. Gerhard Wallner, Berta Messner, Bgm. Franz Gallop<br />

6 10. november <strong>2016</strong>


Foto: Offer<br />

Foto: Privat<br />

Der Trauer Raum und Zeit geben<br />

Im KunstWerkRaum Mesnerhaus<br />

in Untermieming konnte<br />

rund um Allerheiligen eine besondere<br />

Ausstellung besichtigt<br />

werden: die Hospizgruppe Mittleres<br />

Oberinntal und Mieminger<br />

Plateau stellte einen »Trauer-<br />

Raum« zur Verfügung.<br />

„Trauer braucht Raum, Zeit und<br />

Ausdruck. Zeit, die wir uns selten<br />

geben und nehmen. Wenn wir unsere<br />

Trauer annehmen, den<br />

Schmerz durchleben und nicht<br />

verdrängen, kann aus Trauer neue<br />

Kraft und Lebensfreude wachsen,“<br />

erklärt Hospizgruppenleiterin Maria<br />

Luise Randolf. Der Trauer-<br />

Raum ist ein Angebot der Tiroler<br />

Hospiz-Ge<strong>mein</strong>schaft, der ganz<br />

persönlichen Trauer Raum zu geben.<br />

In den Räumen im Mesnerhaus<br />

konnte man heuer erstmals<br />

von 31. Oktober bis 2. November<br />

seinen Kummer einer Klagemauer<br />

(aus Holz) anvertrauen, eine Kerze<br />

für eine Bitte oder Dank entzünden,<br />

mit einer Hospizmitarbeiterin<br />

sprechen oder die Kraft der Stille<br />

genießen. Einen Raum gestaltete<br />

die Neue Mittelschule Mieming<br />

mit Religionslehrerin Maria Wieser<br />

zum Thema: Verwandlung -<br />

von der Raupe zum Schmetterling.<br />

„Bestimmte Elemente wurden von<br />

der Tiroler Hospiz-Ge<strong>mein</strong>schaft<br />

vorgegeben, aber die Umsetzung<br />

konnten wir selbst gestalten,“ erzählten<br />

Martha Stocker (l.) aus<br />

Obsteig und Maria Kail (r.) aus<br />

Mieming, am Foto unten links<br />

beim »Versöhnungsbaum«. Foto<br />

unten: Hospizgruppenleiterin Maria<br />

Luise Randolf (l.) und Hannes<br />

Metnitzer (KunstWerkRaum).<br />

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10. november <strong>2016</strong> 7


Foto: NHT<br />

Foto: Mathias Brabetz Photography – Telfs<br />

Unternehmergeist im Maßhemd<br />

Wohnungen übergeben<br />

Die Neue Heimat Tirol (NHT)<br />

hat in Oberhofen eine neue<br />

Wohnanlage mit 18 Mietwohnungen<br />

samt Tiefgarage errichtet.<br />

Nun wurden die schlüsselfertigen<br />

Wohnungen an die BewohnerInnen<br />

übergeben. Insgesamt wurden<br />

von der NHT rund 4,2 Mio.<br />

Euro zur Schaffung von leistbarem<br />

Wohnraum investiert. Durch<br />

den Passivhausstandard verfügen<br />

die Wohnungen neben hohen<br />

Dämmwerten für Außenwände<br />

und Fenster über eine kontrollierte<br />

Wohnraumbelüftung. Für die<br />

emissionsarme Wärme sorgt eine<br />

Gasbrennwerttherme. Am Foto v.l.<br />

LR Patrizia Zoller-Frischauf, neue<br />

Mieterin Viktoria Föger, Architekt<br />

Michael Smoly, Engelbert Spiß<br />

(NHT Prokurist) und der Oberhofer<br />

Bürgermeister Peter Daum<br />

Was passiert, wenn sich kreative<br />

Köpfe mit jungem Elan treffen?<br />

Sie gründen ein Unternehmen<br />

und in diesem Fall ein »maßgeschneidertes«.<br />

David Tschabitscher<br />

(links) aus Silz und Robert<br />

Roth (rechts im Bild) aus Mieming<br />

bringen bzw. brachten<br />

Maßhemden »an den Mann«<br />

und das höchst erfolgreich.<br />

„Wir ergänzen uns ganz gut, David<br />

ist sehr strukturiert und ich<br />

bringe dann die chaotischen Ideen<br />

ein,“ lacht Robert Roth beim Interview<br />

mit <strong>mein</strong> <strong>monat</strong>. Wie kam<br />

es zu ihrer Zusammenarbeit? Der<br />

28-jährige David Tschabitscher<br />

bastelt schon seit einigen Jahren an<br />

seiner Karriere: nach einer absolvierten<br />

Elektronik HTL und einem<br />

Studium der Sprachwissenschaften<br />

und Philosophie arbeitete<br />

er als Telekommunikationstechniker.<br />

Eine Anstellung schlug er aus,<br />

„das war mir schon zu festgefahren“.<br />

Stattdessen ergattert er ein<br />

Stipendium für ein Management-<br />

Studium in Bangkok und reist<br />

kurzerhand ab. Dort lernt er einen<br />

thailändischen Studenten kennen,<br />

dessen Familie in der Textilbranche<br />

ist. „Da ich selbst gerne Hemden<br />

trage und weiß, dass es<br />

schwierig ist, ein gut sitzendes<br />

Hemd zu bekommen, habe ich das<br />

Potenzial von Anfang an erkannt,“<br />

schmunzelt David. Er fährt nach<br />

Thailand und lebt auch dort, um<br />

sich die Produktion vor Ort anzuschauen.<br />

„Die Umsetzung sollte<br />

aber mit einem sozialen Projekt ablaufen,<br />

daher werden die Hemden<br />

über eine thailändische Kooperative<br />

gefertigt, die ihren Maßschneidern<br />

das Vierfache eines durchschnittlichen<br />

Lohns bezahlt.“ So<br />

soll unter anderem auch die Attraktivität<br />

des Handwerks unter<br />

den Jungen wieder zunehmen. David<br />

kehrte 2015 nach Österreich<br />

zurück und begann, seine Maßhemden<br />

zu verkaufen. Als Sprachwissenschafter<br />

mit Kommunikationsschwerpunkt<br />

liegt ihm zwar das<br />

Verkaufen im Blut, aber wie bringt<br />

man Hemden an den Mann, ohne<br />

selbst Schneider zu sein oder jemals<br />

eine Nadel eingefädelt zu haben?<br />

„Da musste ich mir schon<br />

noch einiges an Fachwissen aneignen,“<br />

gibt David lachend zu. „Vor<br />

allem das Abmessen ist viel<br />

schwieriger, als es aussieht! Steht<br />

der Mensch gerade oder gebückt,<br />

atmet er gerade ein oder aus, das<br />

alles beeinflusst die Maße – ein<br />

Tisch ist viel leichter zum Abmessen…“<br />

Trotzdem startet das Unternehmen<br />

Apsôn durch und David<br />

Tschabitscher beliefert die ersten<br />

Kunden in Tirol und Süddeutschland.<br />

(Der Name Apsôn<br />

erinnert an eine Figur in einem<br />

thailändischen Tempel und wurde<br />

bewusst gewählt, weil er in jeder<br />

Sprache gleich ausgesprochen<br />

wird.) Nun kommt Robert Roth<br />

ins Spiel: Der in Tirol vor allem als<br />

»Boogie-Woogie-Man« und »Erfolgstrainer<br />

für Lebensfreude« bekannte<br />

31-jährige Mieminger traf<br />

David Tschabitscher bei einem<br />

»Netzwerktreffen« von Unternehmern.<br />

„Ich hatte schon von ihm<br />

gehört und war gespannt, was er<br />

von seinem Unternehmen erzählt.“<br />

Kurz und gut – die Wellenlänge<br />

stimmte von Anfang an,<br />

man erarbeitete ein ge<strong>mein</strong>sames<br />

Projekt in einem anderen Bereich<br />

(Anm. Robert Roth ist auch als<br />

Web-Designer und Programmierer<br />

im Einsatz) und entschloss<br />

sich, ge<strong>mein</strong>sam durchs unternehmerische<br />

Leben zu gehen. Robert<br />

Roth stieg als Teilhaber ein und<br />

begann auch, mit dem Maßband<br />

auszurücken. Bald bildeten die<br />

beiden aber Stilberater aus, die<br />

persönliche Termine mit den Herren,<br />

die Maßhemden wollen, vereinbarten.<br />

Acht Männer sind im<br />

Einsatz, um Kunden in ganz<br />

Österreich und in Süddeutschland<br />

zu versorgen, das Geschäft boomt.<br />

„Saubere Beratung und bester Service<br />

ist uns sehr wichtig, dann<br />

passt das Ergebnis zu 100%.“ Vor<br />

kurzem hat sich das Unternehmen<br />

dann wieder weiterentwickelt. David<br />

Tschabitscher und Robert<br />

Roth holten einen Investor ins<br />

Boot, der ihre Anteile übernahm.<br />

„Nun sind wir noch extern mit<br />

dem online Marketing von Apsôn<br />

beschäftigt, wenden uns aber bereits<br />

neuen Projekten zu.“<br />

Hier wollen sie ihre Stärken jetzt<br />

voll ausspielen: „Die Zukunft<br />

beim online Marketing besteht<br />

unserer Meinung nach darin, dass<br />

man performanceorientiert agiert.<br />

Schöne Bilder allein genügen<br />

nicht, man muss seine potenziellen<br />

Kunden im Internet suchen<br />

und ihnen gezielt Angebote machen.<br />

Wir messen dabei, wie lange<br />

es braucht, bis man etwas kauft.<br />

Und das Schöne dabei, wir können<br />

unsere Dienste weltweit anbieten,<br />

wir verkaufen z.B. auch<br />

Produkte in den USA.“ Für Robert<br />

Roth kein Nachteil, ist er<br />

doch vor kurzem mit seiner Freundin<br />

nach Kenia gezogen und<br />

schreibt ein Buch. Man darf gespannt<br />

sein, was den beiden noch<br />

so alles einfällt…<br />

8 10. november <strong>2016</strong>


Fotos: Privat (2)<br />

Fotos: Offer (2)<br />

72 Stunden Ȁrmel<br />

hochkrempeln«<br />

4<br />

Das 72-Stunden-Projekt der<br />

Young Caritas hat auch in Telfs<br />

wohltätige Spuren hinterlassen:<br />

Mitte Oktober stellte sich<br />

eine Oberstufenklasse des<br />

BRG/BORG Telfs mit 24 SchülerInnen<br />

und zwei Lehrpersonen<br />

in den Dienst der guten Sache.<br />

Ge<strong>mein</strong>sam mit Doris Perfler, der<br />

Ehrenamtskoordinatorin des Sozial-<br />

und Gesundheitssprengels wurden<br />

mit vier Telfer Partnern mehrere<br />

Projekte umgesetzt:<br />

Im Sozialsprengel wurden<br />

Muffins gebacken<br />

1<br />

und Weihnachtsgeschenke<br />

für die Klienten gebastelt,<br />

ein ge<strong>mein</strong>samer<br />

Bastelvormittag und Hilfestellung<br />

in der Computeria<br />

brachte viel Spaß<br />

für alle Beteiligten. Im<br />

2<br />

Flüchtlingsheim wurde<br />

unter der »künstlerischen<br />

Aufsicht« von Urban<br />

Sterzinger der Fitnessraum<br />

und das gesamte<br />

Stiegenhaus geweißelt.<br />

Im Jugendzentrum<br />

»Chilli« wurde<br />

eine Wand herausgerissen, geweißelt,<br />

ein neuer Boden verlegt und<br />

die Küche neu gestaltet.<br />

Im Roten Kreuz wurde einen Vormittag<br />

im Kleiderladen mitgeholfen<br />

beim Kleider sortieren (zwei<br />

Schülerinnen) und zwei riesige<br />

Sichtbetonwände grundiert und<br />

geweißelt. „Hier entsteht auch ein<br />

Folgeprojekt – Entwürfe von<br />

BORG-SchülerInnen werden dem<br />

Roten Kreuz vorgelegt werden und<br />

nach einer Auswahl die Wand zieren,“<br />

freut sich Ehrenamtskoordinatorin<br />

Doris Perfler, die allen Jugendlichen<br />

»ein super Zeugnis« in<br />

punkto Mitmenschlichkeit und<br />

Engagement ausstellte. 1 Doris<br />

Perfler (r.) mit einem Teil der »Sozialsprengel-Gruppe«<br />

beim Benefizkonzert<br />

am Abschlussabend 2 Initiatorin<br />

Evelyn Plattner (l.) und Direktor<br />

Alfred Kerber (r.) sind ge<strong>mein</strong>sam<br />

mit ihren Kollegen stolz auf die Jungen<br />

3 Das Stiegenhaus im Flüchtlingsheim<br />

erstrahlt nach 72 h Arbeit<br />

in frischem Weiß 4 gut gemacht!<br />

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News<br />

Wieder erfolgreicher<br />

Lehrabschluss und Start im<br />

technischen Gymnasium<br />

Freunde jetzt im Nest<br />

Aus »For Friends« wird »Nidum«,<br />

vor kurzem haben die aus<br />

Schlanders in Südtirol stammenden<br />

neuen Eigentümer des ehemaligen<br />

„For Friends“-Hotels in<br />

Mösern dem Telfer Bürgermeister<br />

Christian Härting einen Antrittsbesuch<br />

abgestattet.<br />

Ge<strong>mein</strong>sam mit Vize-Bgm. Cornelia<br />

Hagele hieß der Telfer Ge<strong>mein</strong>dechef<br />

(r.) Maximilian Pinzger<br />

und seinen Vater Manfred<br />

herzlich willkommen und wünschte<br />

zum Neustart viel Erfolg. Das<br />

2015 insolvent gewordene Fünf-<br />

Sterne-Haus wurde kürzlich von<br />

einer Gesellschaft rund um die Familie<br />

Pinzger erworben. Baukostenüberschreitungen<br />

in Millionenhöhe,<br />

schlechte Auslastung, un -<br />

klare Besitzverhältnisse, mangelnde<br />

Betriebsbewilligungen und<br />

noch andere Probleme hatten das<br />

Hotel nur Monate nach der feier -<br />

lichen Eröffnung im letzten Jahr in<br />

die Insolvenz schlittern lassen. Der<br />

28-jährige Maximilian Pinzger<br />

wird das Hotel, das zukünftig<br />

„Nidum“ (lateinisch für „Nest“)<br />

heißt, selbst leiten. Die Neueröffnung<br />

ist für 22. Dezember geplant.<br />

Wer bei Thöni ausgebildet wird, hat beste Voraussetzungen für<br />

eine Karriere im technischen Bereich. Vor kurzem konnten <strong>14</strong><br />

SchülerInenn der 9T des technischen Gymnasiums ihren Lehrabschluss<br />

feiern und 25 SchülerInnen der 5 T starteten voll<br />

motiviert ins neue Schuljahr. Infos: www.gymnasium-telfs.tsn.at<br />

Traditionelle Freisprechfreier und Lehrabschluss der aktuellen<br />

9T: alle der zur Prüfung angetretenen SchülerInnen (13 Schüler,<br />

1 Schülerin) haben bestanden, vier davon mit ausgezeichnetem<br />

und sechs mit gutem Erfolg – Wir gratulieren!<br />

Foto: MG Telfs / Dietrich<br />

v.l. Vize-Bgm. Hagele, Manfred und Maximilian Pinzger, Bgm. Härting<br />

In frisches Thöni-Rot gekleidet startete die 5T des Technischen<br />

Gymnasiums mit 4 Schülerinnen und 21 Schülern ins neue<br />

Schuljahr und in die 5-jährige Ausbildung Matura mit Lehre.<br />

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10. november <strong>2016</strong> 11


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Opperer-Pfleiderer und<br />

Dr. Dietmar Schatz<br />

Geschäftsleitung<br />

Steuern für einen<br />

Maturaball?<br />

Zur Frage, ob und welche Steuern bei der<br />

Veranstaltung eines Schulballs anfallen,<br />

hat das Finanzministerium eine aktuelle<br />

Information zur Verfügung gestellt. Die<br />

Antwort hängt davon ab, wer den Ball<br />

veranstaltet.<br />

1. Organisation und Veranstaltung<br />

durch ein Ballkomitee<br />

Ein Personenkomitee ist eine Gesellschaft<br />

bürgerlichen Rechts. Für deren<br />

Entstehen reicht bloßes Tätigwerden.<br />

Setzt sich das Komitee bei jedem Maturajahrgang<br />

aus anderen Personen zusammen,<br />

ist der Maturaball zwar eine selbstständige,<br />

auf Gewinnerzielung gerichtete<br />

Tätigkeit, jedoch nur eine einmalige.<br />

Mangels Wiederholungsabsicht (durch<br />

dieselben Personen) handelt es sich nicht<br />

um einen Gewerbebetrieb, sodass keine<br />

Einkommensteuer anfällt. Außerdem<br />

liegt keine unternehmerische Tätigkeit<br />

vor, weshalb die Umsatzsteuer-, Beleg -<br />

erteilungs- und Registrierkassenpflicht<br />

ebenfalls entfällt.<br />

2. Ge<strong>mein</strong>nütziger Verein (z.B. Elternverein)<br />

organisiert den Ball<br />

Damit ein Verein zu seiner Steuerbefreiung<br />

kommt, muss er sich einem ge<strong>mein</strong>nützigen<br />

(mildtätigen oder kirchlichen)<br />

Zweck widmen. Der Vereinszweck „Förderung<br />

des Maturaballs“ oder Ähnliches<br />

ist nicht ge<strong>mein</strong>nützig (und schon gar<br />

nicht mildtätig oder kirchlich). Insofern<br />

führt eine Vereinsgründung ausschließlich<br />

zum Zweck „Maturaball“ nicht zum<br />

Ziel „Steuerbegünstigung“.<br />

Ebensowenig, wenn der Ball von einem<br />

schon bestehenden ge<strong>mein</strong>nützigen Verein,<br />

z. B. einem Elternverein, durchgeführt<br />

wird, da der Vereinszweck „Durchführung<br />

des Maturaballs“ wahrscheinlich<br />

nicht in den Statuten des Vereins genannt<br />

ist und folglich zum Verlust der<br />

Ge<strong>mein</strong>nützigkeit und damit der Steuerfreiheit<br />

führen würde. Außerdem müsste<br />

der beim Ball erzielte Gewinn für ge<strong>mein</strong>nützige<br />

Zwecke und nicht für die<br />

Finanzierung der Maturareise verwendet<br />

werden …<br />

Jede Maturaklasse ist daher gut beraten,<br />

ihren Maturaball mit Hilfe eines Ballkomitees<br />

zu organisieren. AnZeIGe<br />

Influenza: vor Virusgrippe schützen<br />

Abwehrkräfte stärken und Schutzimpfung<br />

Erkältungskrankheit ist nicht<br />

gleich Virusgrippe „Influenza“<br />

Häufig werden Erkältungskrankheiten,<br />

die sich z. B. durch Halsweh,<br />

Husten, Schnupfen aber auch<br />

durch Gliederschmerzen und gelegentlich<br />

Fieber äußern, als "Grippe"<br />

bezeichnet. Man muss aber<br />

zwischen Erkältung und Influenza<br />

(Virusgrippe) unterscheiden<br />

Hinweise auf eine sporadisch oder<br />

epidemisch auftretende echte Virusgrippe<br />

sind: plötzlich auftretendes<br />

hohes Fieber, das innerhalb von wenigen<br />

Stunden auf über 38° C ansteigen<br />

kann, trockener Husten, Muskelbeschwerden<br />

und Gliederschmerzen.<br />

Eine ärztliche Behandlung ist<br />

unbedingt erforderlich!<br />

Die Folgen der Virusgrippe<br />

Durch die Virusgrippe wird das Abwehrsystem<br />

geschwächt und andere<br />

Krankheitserreger können sich<br />

ausbreiten. Gefährliche Komplikationen,<br />

d. h. Folgekrankheiten,<br />

sind z. B. Lungenentzündungen,<br />

Rippenfellentzündungen<br />

und Herzrhythmusstörungen.<br />

Mag. pharm. M. Knöpfler<br />

Wer sollte<br />

sich impfen lassen?<br />

Alle Personen jenseits des 50.<br />

Lebensjahres, chronisch Kranke<br />

aller Altersgruppen (Atemwegs-,<br />

Herz-Kreislauf- und Stoffwechselkrankheiten,<br />

Nierenkranke<br />

usw.), Menschen mit viel Publikumskontakt<br />

und Personen, die im Gesundheitswesen<br />

arbeiten, z. B. Ärzte,<br />

Arzthelferinnen, Krankenschwes -<br />

tern, Pfleger, Apothekerinnen und<br />

Apotheker.<br />

Zeitpunkt der Impfung<br />

Die Erreger der Virusgrippe (Typ A<br />

und B) verändern sich jährlich, so<br />

dass auch die jährliche Schutzimpfung<br />

notwendig ist. Die beste Impfzeit<br />

ist im Herbst (Monate September<br />

bis November). Auch eine spätere<br />

Impfung bei bekannt werden einer<br />

Grippewelle ist noch zu empfehlen,<br />

weil das Immunsystem bereits zwei<br />

Wochen nach der Impfung geschützt<br />

ist.<br />

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Die Impfung ist sehr gut verträglich;<br />

gelegentlich kommt es zu einer<br />

vorübergehenden Rötung, Schwellung<br />

und Schmerzhaftigkeit der<br />

Impf stelle.<br />

Das Immunsystem stärken<br />

Krankmachende Keime besitzen vor<br />

allem dann eine Chance, wenn das<br />

Immunsystem geschwächt ist. Das<br />

kalte und feuchte Wetter spielt dabei<br />

eine Rolle: Nur in gut durchblutete<br />

Schleimhäute werden genügend Abwehrzellen<br />

transportiert, die die unerwünschten<br />

Gäste beseitigen. So<br />

können z. B. kalte und/oder nasse<br />

Füße einen Reiz auslösen, der zu einer<br />

verminderten Durchblutung der<br />

Atemschleimhaut führt.<br />

Bauen Sie doch einfach ein Schutzschild<br />

auf. Neben regelmäßigen Saunabesuchen,<br />

Wechselduschen, genügend<br />

Schlaf und viel Bewegung an<br />

der frischen Luft ist eine vollwertige<br />

Ernährung die beste Vorsorge!<br />

Die Vitamine C, A, E und B sowie<br />

Selen und Zink<br />

halten Sie fit -<br />

auch im Herbst<br />

und Winter!<br />

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Sie sich jetzt richtig<br />

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12 10. november <strong>2016</strong>


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leute des <strong>monat</strong>s<br />

kunst im apfelstübchen…<br />

1<br />

2 3<br />

4<br />

5<br />

Zu einer besonderen Kunstnacht<br />

lud der Freundeskreis für<br />

Flüchtlinge und die Ge<strong>mein</strong>debücherei<br />

in Pettnau: fünf Pettnauer<br />

Künstler stellten ihre Werke<br />

in verschiedenen »Stuben«<br />

aus, dazu gab es eine »Apfel-Lesung«<br />

und Musik.<br />

Die Idee der Pettnauer Kunstnacht<br />

wurde schon beim syrischen<br />

Flüchtlingsabend im Juni geboren,<br />

erzählt Organisatorin Agathe<br />

Pöschl. Der Freundeskreis für<br />

Flüchtlinge zählt derzeit 24 Mitglieder<br />

und will sich in Zukunft<br />

auch in einem multikulturellen<br />

Verein »Kultur miteinander« (wird<br />

gerade gegründet) engagieren.<br />

Bei der Vernissage wurde nun das<br />

Augenmerk auf alte Apfelsorten<br />

und auf die Kunst in Pettau gelegt:<br />

Die Kunstnacht bes ucher Innen<br />

(ca. 200) hörten (vorgetragen von<br />

Georg und Christine Engl und<br />

Andreas Ribis) etwa einen Auszug<br />

aus der Bibel Genesis (die Stelle<br />

mit dem Apfel im Paradies), ein<br />

Gedicht von Heinz Erhart<br />

»Die Made«, einen Auszug<br />

von Schneewittchen und<br />

dem vergifteten Apfel und einiges<br />

mehr. Die musikalische Umrahmung<br />

gestalteten vier Pettnauer<br />

Musiker und Al Salti.<br />

Zwischen den Stücken stellte<br />

Georg Engl die fünf Künstler einzeln<br />

vor, ordnete jedem eine alte<br />

Apfelsorte zu und verglich die Eigenschaften<br />

des jeweiligen Apfels<br />

mit dem Künstler: Josef Haslwanter<br />

– Natur-Art, Harald Messirek<br />

– Verbindungen zur Natur,<br />

Robert Pichler – Holzobjekte, Stefan<br />

Rizk – Ölgemälde auf angerosteten<br />

Stahlplatten, Othmar<br />

Spiegl – Lichtobjekte. Alle Apfelsorten<br />

konnten im Anschluss pur,<br />

als Apfelbrand, Apfelsaft oder leckerem<br />

Apfelkuchen verkostet<br />

werden. z. Bsp. Gloster, Brettacker,<br />

Musch oder Pfarrling.<br />

1 in der Pettnauer »Höhle« präsentierten<br />

sich die Künstler mit Organisatorin<br />

zum Gruppenfoto: v.l. Stefan<br />

Rizk, Agathe Pöschl, Josef Haslwanter,<br />

Harald 6<br />

Messirek, Robert<br />

Pichler<br />

und Othmar<br />

Spiegl 2 Bürgermeister<br />

Martin Schwaninger<br />

genoss<br />

mit seiner Frau<br />

Gerlinde den<br />

künstlerischen<br />

Abend 3 Auch die »Bgm. a.D.« Johann<br />

Kleinhans (l.) und Rudolf<br />

Döttlinger interessierten sich für<br />

Kunst und Äpfel 4 Veronika Obojes<br />

und Klaus Mayramhof (ebenfalls<br />

Mitglied im Freundeskreis für<br />

Flüchtlinge) 5 Renate (r.) und Herbert<br />

(2.v.r.) Raggl besichtigten die<br />

Holzobjekte von Robert Pichler (l.) 6<br />

VernissagebesucherInnen aus Inzing:<br />

v.l. Luis Trenkwalder, Hartwig und<br />

Antonia Oberhuber, Lorenz und Sabine<br />

Hirschberger 7 Kunstverständig:<br />

Josef und Alexandra Rizk<br />

7<br />

Fotos: Offer<br />

10. november <strong>2016</strong> 13


leute des <strong>monat</strong>s<br />

kriminelles abendessen…<br />

1 2<br />

3<br />

Die Theatergruppe Oberhofen<br />

ist immer für Überraschungen<br />

gut: diesmal studierte sie eine<br />

Krimi&Dinner Show ein und<br />

lud zum »Leichenschmaus« in<br />

den Mehrzwecksaal Oberhofen.<br />

Der Schweineoligarch Gotthilf<br />

Bling ist tot. Wurde er ermordet?<br />

Von wem? Exfrau, Frau oder Geschäftspartnerin?<br />

Das Publikum im<br />

Mehrzwecksaal hatte jedoch nicht<br />

nur mit der Lösung des Rätsels, sondern<br />

auch mit einem umfangreichen,<br />

mehrgängigen Menü zu<br />

kämpfen… Unter der Regie von<br />

Thomas Gassner mit der Bühnenausstattung<br />

von Johannes Schlack<br />

wurde die Handlung in den kurzen<br />

dekorative neueröffnung im telfer zentrum<br />

Wieder eine Neubelebung<br />

im Telfer<br />

Zentrum: vor kurzem<br />

eröffnete die<br />

Geschäftsinhaberin<br />

Eva Mazurides<br />

»XXL Deko- Geschenke<br />

im Trend«<br />

in der Kirchstraße 1<br />

neu.<br />

Der Dekomarkt der<br />

besonderen Art präsentiert<br />

nun sein umfangreiches<br />

Sortiment übersichtlich auf mehreren<br />

Räumen nach Themen gegliedert.<br />

„Schön, dass bei unserer<br />

(Wieder-) Eröffnung viele treue<br />

KundInnen vorbeigeschaut haben<br />

und auch viele neue den Weg in<br />

die Kirchstraße 1 gefunden haben,“<br />

freut sich Eva. Bei einem<br />

Glas Sekt wurde auf das neue Geschäft<br />

angestoßen, die KundInnen<br />

konnten sich inzwischen über die<br />

neuesten Dekotrends bei Vasen,<br />

Figuren, Kerzen oder Feuerschalen<br />

informieren oder sich schon durch<br />

glitzernde Kugeln und dicke<br />

Essenspausen mit Hinweisen gespickt,<br />

vor dem Dessert konnte<br />

dann jeder Tisch einen Tipp zum<br />

Mörder abgeben. Außerdem zeigten<br />

die Schauspieler Innen auch ihre<br />

musikalischen Qualitäten.<br />

Viel los auf der Bühne: 1 Schuldzuweisungen<br />

flogen hin und her 2 ein<br />

offenstehender Sarg, stimmgewaltige<br />

Schauspieler (3), 4<br />

die Handtaschen<br />

der Gäste des Leichenschmaus<br />

wurden<br />

»gefilzt« und<br />

Interessantes entdeckt…<br />

5 ließen<br />

sich Menü und den<br />

Krimi schmecken –<br />

Weihnachtsmänner oder<br />

Engelchen auf Weihnachten<br />

einstimmen. „Durch<br />

Direktimporte aus mehreren<br />

verschiedenen europäischen<br />

Ländern ist es uns<br />

möglich, ein niedriges<br />

Preisniveau auf unser gesamtes<br />

Sortiment zu bieten,<br />

kommen Sie vor ein Besuch<br />

lohnt sich,“ lädt Eva Mazurides<br />

ein. Die neuen Öffnungszeiten<br />

sind: Mo - Fr<br />

von 9.00 - 12.00 Uhr und<br />

von <strong>14</strong>.00 - 18.00 Uhr,<br />

Sa von 9.00 - 13.00 Uhr.<br />

Bgm. Peter und Martha Daum 6 v.l.<br />

Theatergäste aus Pfaffenhofen: Barbara<br />

und GR Herbert Waldhart,<br />

Bettina und Bgm. Andreas Schmid<br />

7 und der Mörder ist…<br />

Tipp: es gibt weitere Termine: 29.<br />

und 30. Dezember, 5., 6. und 7.<br />

Jänner. Karten: 0664/3686707<br />

www.theatergruppe-oberhofen.at<br />

5 6 7<br />

4<br />

Fotos: Offer Fotos: Offer<br />

<strong>14</strong> 10. november <strong>2016</strong>


AufBauWerk: Die Experten für Berufsvorbereitung<br />

Das AufBauWerk vermittelt jungen Menschen Kompetenzen für den Berufseinstieg<br />

und begleitet Jugendliche mit Förderbedarf in den Arbeitsmarkt.<br />

Der Einstieg ins Arbeitsleben ist für viele<br />

Jugendliche eine große Herausforderung:<br />

vor allem für junge Menschen mit<br />

Förderbedarf oder einer Lernschwäche<br />

gestaltet sich der Übergang von Schule<br />

in Beruf als schwierig. Im AufBauWerk-<br />

Unternehmen für junge Menschen nehmen<br />

Jugendliche ihr Leben selbst in die<br />

Hand und gestalten ihre Zukunft in einem<br />

individuellen Job Training.<br />

„Das Ziel unserer Arbeit mit den jungen<br />

Menschen ist der erste Tag im Job. Wir<br />

erarbeiten mit den Jugendlichen einen<br />

persönlichen Schulungsplan und begleiten<br />

sie mehrere Jahre auf ihrem Weg zu<br />

einem selbstständigen Leben“, beschreibt<br />

die Leiterin des Job Trainings in<br />

Telfs/Möbelbörse, Maria Nagl, das Konzept<br />

des AufBauWerks.<br />

Nach Abschluss einer Integrationsklasse<br />

oder Sonderschule wählen die Trainees<br />

des AufBauWerks aus unterschiedlichen<br />

Ausbildungsmodulen und erwerben<br />

praktische Basiskenntnisse in Holzwerkstatt,<br />

Transport und Montage, Küche<br />

oder Service und kombinieren diese mit<br />

Schulungsmodulen: Berufsorientierung<br />

und Bewerbungstraining gehören ebenso<br />

zu den Theorieeinheiten wie EDV und<br />

Schulische Bildung.<br />

Erste berufliche Erfahrungen sammeln<br />

die AufBauWerk-Trainees bei Praktika,<br />

die von speziellen Job Coaches organisiert<br />

und betreut werden. Ein Netzwerk<br />

von Tiroler Unternehmen kooperiert mit<br />

dem Unternehmen für junge Menschen<br />

und ermöglicht den Jugendlichen<br />

Schnupperwochen im Betrieb. Aus diesen<br />

Arbeitserprobungen ergeben sich<br />

häufig Jobangebote, die den Ausbildungsweg<br />

der Trainees im AufBauWerk<br />

abschließen. So konnten im letzten Jahr<br />

rund 30 Jugendliche beweisen: der Start<br />

ins Arbeitsleben kann auch von jungen<br />

Menschen mit Förderbedarf erfolgreich<br />

absolviert werden.<br />

Bild sucht Rahmen<br />

Ein schönes Bild oder Foto sucht einen<br />

passenden Rahmen? Kein Problem, die<br />

Trainees des AufBauWerks produzieren<br />

individuelle Bilderrahmen für Ihre Bilder.<br />

Einfach vorbeikommen oder anrufen:<br />

AufBauWerk –<br />

Job TrainingTelfs/Möbelbörse<br />

Niedere Mundestraße 15,<br />

6410 Telfs<br />

T +43 5262 67680<br />

10. november <strong>2016</strong> 15


leute des <strong>monat</strong>s<br />

judoka mit 7. dan<br />

menschen vor und hinter der linse<br />

1<br />

2<br />

Foto: Judozentrum Innsbruck<br />

Anfang Oktober wurde der Pollinger<br />

Martin Scherwitzl (Obmann<br />

Judozentrum Innsbruck und Präsident<br />

Judo Landesverband Tirol) als<br />

Vizepräsident für Leistungssport<br />

Frauen für den Österreichischen<br />

Judoverband für weitere vier Jahre<br />

bestätigt, Ende des Monats erhielt<br />

Scherwitzl von der EJU den 7. Dan<br />

(7. Schwarzer Gürtel) verliehen für<br />

seine langjährige und erfolgreiche<br />

Tätigkeit als Trainer und Funktionär.<br />

Die Verleihung des 7. Dans<br />

fand im festlichen Rahmen bei der<br />

Judo-Gala im Studio 44 in Wien<br />

statt. Am Foto Präsident Hans<br />

Paul Kutschera (l.) und Martin<br />

Scherwitzl.<br />

3 4<br />

»Menschen im Mittelpunkt« lautete<br />

der Titel der dritten Fotoausstellung<br />

des Fotoclubs Silz, den<br />

es seit 20<strong>14</strong> gibt. Im Jugendheim<br />

in Silz präsentierten die Mitglieder<br />

ihre besten Aufnahmen.<br />

Sich ge<strong>mein</strong>sam in der Fotografie<br />

weiterzuentwickeln ist das Bestreben<br />

der über 30 Mitglieder aus Silz<br />

und Umgebung und die porträtierten<br />

Menschen, die die Fotografen<br />

auf Reisen, aber auch daheim<br />

in Silz aufnahmen, wurden ins<br />

rechte Licht gerückt. Die besten<br />

Arbeiten wurden von einer Jury<br />

vom Fotoclub Ötztal prämiert: 1.<br />

Platz: »Altersweisheit« von Richard<br />

Bachnetzer, 2.+3. Platz für<br />

Dietmar Neurauter, 4.,5. und 6.<br />

Platz (und damit Gewinn der Gesamtwertung)<br />

Ulrike Knoflach.<br />

1 Clubmitglied Josef Pohl (Ötztal<br />

Bhf.) 2 interessierte Damen aus<br />

Mieming: Helga (l.) und Maria<br />

Perktold (Letztere mit starken fotografischen<br />

Ambitionen)<br />

1<br />

3 Leo Gutmann<br />

(l.) und Künstler Karl Zauner,<br />

ebenfalls begeisterte Fotografen<br />

4 Antonia (l.) und Elke Bachnetzer<br />

lobten die ausgestellten Bilder<br />

Fotos: Offer<br />

leidenschaftliche schokoladenseiten…<br />

1<br />

3 4 5<br />

2<br />

Ihre Leidenschaft für Schokolade<br />

verbindet sie, ihre Leidenschaft<br />

für denselben Mann<br />

trennt sie – in der bissigen Komödie<br />

»Zartbitter«, die das<br />

Theater im Container auf die<br />

Bühne bringt, sind Verbalattacken<br />

bis hin zu Handgreiflichkeiten<br />

an der Tagesordnung.<br />

Unter der Regie von Bernhard<br />

Moritz spielen Anne Clausen und<br />

Nik Neureiter zwei Chocolatiere<br />

in einer Großstadt, die denselben<br />

Mann lieben, das aber erst im Laufe<br />

ihrer beruflichen Zusammenarbeit<br />

entdecken. Was zunächst mit<br />

Abneigung beginnt und<br />

schließlich mit zunehmendem<br />

Respekt vor dem<br />

fachlichen Können des<br />

anderen fortschreitet, gerät<br />

beim Schlagabtausch<br />

um den »Lover« außer<br />

Kontrolle. Soviel sei verraten:<br />

es geht für den doppelten<br />

Liebhaber nicht gut aus... eben<br />

zartbitter...<br />

1 lieben Süßes und geben sich Saures<br />

2 Regisseur Bernhard Moritz (M.)<br />

beim Premierenapplaus 3 v.l. Markus<br />

und GR Michaela Simmerle,<br />

Petra und GV Alexander Schatz 4<br />

v.l. Edeltraud Salzmann (Organisation<br />

Theater im Container), Josef<br />

(wirtschaftlicher Leiter Sportzentren)<br />

und Johanna Kreiser 5 Regieassistentin<br />

Iris Teyml und Fredi<br />

Fritz (Produktionsleitung).<br />

Weitere Termine: 11., 12., 18.,<br />

19. und 20. November, jeweils<br />

ab 20 Uhr im Sportzentrum,<br />

Karten Tel. 0681/81957839.<br />

Fotos: Offer<br />

16 10. november <strong>2016</strong>


Wirt<br />

des Monats<br />

6410 Telfs · Hans-Liebherr-Straße 21 a<br />

Tel. 05262 / 62273 · www.grillalm-telfs.at<br />

Öffnungszeiten: von 10-22 uhr<br />

Warme Küche: 11.30-<strong>14</strong> uhr + 18-21.30 uhr<br />

Sonn- und Feiertage geschlossen<br />

Grill Alm – gerne mit<br />

Gusto frisch genießen!<br />

Die Grill Alm in Telfs hat sich seit der Neuübernahme<br />

durch Martin Perkhofer und Daniel<br />

Schilcher vor drei Jahren im November<br />

zu einem beliebten Treffpunkt entwickelt: in<br />

der Mittagspause wie auch beim gepflegten<br />

Abendessen kann man sich die immer frisch<br />

zubereiteten Speisen schmecken lassen.<br />

„Geschmacksverstärker oder Fertiggerichte kommen<br />

bei uns nicht vor,“ bekräftigt Küchenchef<br />

Daniel Schilcher den Grundsatz und Wunsch<br />

der Grill Alm, den Gästen mit besten Zutaten,<br />

vorwiegend aus der<br />

näheren Umgebung,<br />

schmackhafte<br />

Gerichte zu<br />

bereiten. (Rindund<br />

Kalbfleisch<br />

werden etwa von<br />

drei Bauern aus der<br />

Region bezogen,<br />

auch das Wild<br />

kommt von den Jägern<br />

hier vor Ort.) Ge<strong>mein</strong>sam mit einem zweiten<br />

Koch und einem Kochlehrling sorgt er dafür,<br />

dass zu Arbeitszeiten oft mehr als 100 Mittagmenüs<br />

auf den Tisch kommen. Wer sich vorab<br />

informieren will, das aktuelle Tagesmenü ist auf<br />

der Homepage (www.grillalm-telfs.at) zu sehen.<br />

Hausmannskost bzw. Tiroler Küche werden<br />

dabei ebenso geschätzt wie die saisonalen<br />

Schwerpunkte mit Fisch (im Jänner) oder Spargel<br />

(im Frühjahr). „Die Törggelezeit ist gerade<br />

vorbei, jetzt sind wir schon wieder beim Zusammenstellen<br />

der Weihnachtsmenüs,“ erklärt Martin<br />

Perkhofer, der den Überblick im Service hat.<br />

„Reservierungen für Weihnachts-, Firmen- oder<br />

Familienfeiern bis zu 50 Personen werden gerne<br />

jederzeit entgegengenommen, das Nichtraucherstüberl,<br />

der beheizte Wintergarten und der<br />

Raucherbereich mit Bar stehen zur Verfügung.“<br />

In Kooperation mit dem Rathauscafé in Telfs,<br />

das auch von Martin Perkhofer und Daniel<br />

Schilcher geführt wird, wird dort übrigens auch<br />

bei Feiern ein Catering vom Team der Grill Alm<br />

angeboten. „Wir sind gerne bemüht, mit unserem<br />

Team Ihre Feier möglichst stimmungsvoll<br />

und natürlich schmackhaft zu gestalten,“ versichern<br />

die engagierten Gastronomen. Anfragen<br />

gerne auch per Email: kontakt@grillalm-telfs.at.<br />

Das Grill Alm-Team freut<br />

sich auf Sie: v.l. Martin<br />

Perkhofer, Sabina Perkhofer,<br />

Daniel Schilcher, David<br />

Kluckner, Nina Rath,<br />

Magdalena Kranjec,<br />

Andrea Taschner<br />

10. november <strong>2016</strong> 17


Festlich<br />

Feiern<br />

CHINA-RESTAURANT<br />

TEPPANYAKI - Sushi-Buffet<br />

Jeden Tag mittags & abends großes Buffet!<br />

Lassen Sie sich von uns verwöhnen!<br />

Telfs · Bahnhofstr. 20<br />

Telefon 05262-65827<br />

www.baiyun.at<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo 11:30-<strong>14</strong>:30 und abends<br />

geschlossen (außer an Feiertagen)<br />

Di-So 11:30-<strong>14</strong>.30 & 17:30-23:00<br />

Gratis Parkplätze<br />

Reservierung unter Tel. 05262-65827 wird erbeten!<br />

RESTAURANT · CAFÉ<br />

Stiftshof 7· Tel. 05263/20208<br />

www.orangeriestams.at<br />

Foto: Daniel Schvarcz<br />

Weihnachtsfeiertagen<br />

Wir haben an den für euch geöffnet!<br />

Unsere Öffnungszeiten:<br />

• Sonntag, 25. Dezember<br />

10.00 – 16.00 uhr<br />

• montag, 26. Dezember<br />

10.00 – 16.00 uhr<br />

24. + 27. Dezember<br />

geschlossen!<br />

BETRIEBSURLAUB ab dem 27. Dezember <strong>2016</strong> bis 3. Feber 2017<br />

18 10. november <strong>2016</strong>


Noch ist Zeit, sich um die geeignete Lokalität<br />

für die Weihnachtsfeier zu kümmern.<br />

Egal ob mit der Firma, im Freundeskreis oder im privaten Rahmen –<br />

die heimische Gastronomie bietet gerade zur Weihnachtszeit einen idealen<br />

Rahmen, um sich in gemütlicher Runde zu treffen und das zu Ende gehende<br />

Jahr Revue passieren zu lassen. <strong>mein</strong> <strong>monat</strong> bietet auf diesen Seiten einige<br />

lohnenswerte Angebote für Ihre Feier.<br />

restaurant · Pizzeria<br />

Unsere gemütlichen Stuben sind ideal für Ihre Firmen- bzw.<br />

Weihnachtsfeiern oder für ein romantisches Essen zu zweit!<br />

Öffnungszeiten von 9.00 bis 24.00 Uhr<br />

• Warme Küche von 11.00 bis 21.00 uhr<br />

• Pizza von 11.00 bis 23.00 uhr<br />

obermieming 153<br />

Tel. 05264 / 40013<br />

oder 0676 / 72 15 461<br />

www.post-mieming.at<br />

monTAG ruHeTAG<br />

Festlich feiern in der »Hirschentenne«<br />

Schon seit generationen ist der gasthof Hirschen in<br />

Stams, »die Hirschentenne«, ein gemütlicher und<br />

beliebter ort für festlichkeiten aller art. Der moderne<br />

und großzügige festsaal eignet sich auch bestens für<br />

eine gelungene Weihnachtsfeier.<br />

„Gerne gestalten wir mit Ihnen ge<strong>mein</strong>sam Ihr ganz<br />

persönliches Fes t und sorgen mit viel Freude und<br />

erfahrung dafür, dass Ihre Feier unvergesslich wird,<br />

kontaktieren Sie uns für eine reservierung!“<br />

Reservieren sie jetzt Ihre WEIHNACHTSFEIER! Ob private Familien- oder Firmenfeier<br />

wir stellen Ihr Wunschmenü zusammen und sorgen für einen perfekten Ablauf!<br />

Wir haben<br />

bis 30.november<br />

geschlossen –<br />

sind aber ab<br />

1.Dezember<br />

wieder für<br />

Sie da!<br />

Hotel Gasthof Hirschen<br />

Familie Ötzbrugger<br />

Tel. 05262-62026 oder<br />

mobil 0650-6202613<br />

info@hirschen-tirol.at<br />

www.hirschen-tirol.at<br />

unsere<br />

Winteröffnungszeiten:<br />

Montag & Dienstag<br />

ruHeTag<br />

Mittwoch – Sonntag:<br />

von 11.00 – 22.00 uhr<br />

10. november <strong>2016</strong> 19


VORTEILE DER MARKENWERKSTATT<br />

n Günter Peer<br />

Inhaber und Geschäftsführer<br />

Technische Leitung Gesamtbetrieb<br />

n Josef Engerisser<br />

Diagnose-Techniker<br />

Audi Technik-Experte<br />

n Michael Schennach<br />

Service-Techniker VW/Audi<br />

n Zertifizierte Techniker und neueste technische Ausrüstung<br />

... für kompetente Beratung und fachgerechte Instandsetzung<br />

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... für eine lange Lebensdauer Ihres Fahrzeuges<br />

n Preiswerte Reparaturpakete (inkl. Einbau)<br />

... für den Werterhalt Ihres Fahrzeuges<br />

n Ferdinand Zotz<br />

Werkstattleiter<br />

Umweltbeauftragter<br />

n Marco Ladstätter<br />

Service-Techniker VW/Audi<br />

n Manuel Erb<br />

Service-Techniker VW/Audi<br />

Lehrling<br />

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... mit fachgerechter Entsorgung von gebrauchten Teilen<br />

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ŠKODA Notruf +43 15 21 21<br />

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6410 Telfs · Saglstraße 78<br />

Telefon 05262 63263


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Einfach Termin vereinbaren – und keine Zeit verlieren<br />

Wir sparen Ihnen unnötige Wartezeiten bei der Reparaturannahme,<br />

indem wir uns sorgfältig auf Ihren Werkstattbesuch vorbereiten.<br />

Ein Anruf zur Terminvereinbarung genügt.<br />

ŠKODA Zentrum<br />

6410 Telfs · Saglstraße 78<br />

Telefon + 43 5262 67067 · www.skodazentrumtelfs.at<br />

Wir arbeiten transparent gegenüber unseren Kunden<br />

Falls Sie gerne bei der Fahrzeugdiagnose dabei sein möchten, geben<br />

Sie uns dies einfach bei der Voranmeldung bekannt. Halten Sie sich dafür<br />

bitte etwas mehr Zeit als üblich frei, damit wir Ihnen unsere Arbeitsvorgänge<br />

am Fahrzeug genauestens erklären können.<br />

Fahrzeug pünktlich bringen – alles läuft nach Wunsch<br />

Bei der Fahrzeugannahme erwartet Sie Ihr Service-Berater vorbereitet<br />

zum vereinbarten Zeitpunkt und trifft klare Vereinbarungen mit Ihnen<br />

betreffend Kosten, Arbeitsaufwand und Fertigstellung. Wir reparieren<br />

nichts ohne Ihr Einverständnis!<br />

n Andreas Dilger<br />

Terminvereinbarung VW/Audi<br />

GWL-Verantwortlicher<br />

n Christoph Auer<br />

Serviceberater VW/Audi<br />

n Maria Bernhard<br />

Terminvereinbarung ŠKODA<br />

Serviceberaterin ŠKODA<br />

Fahrzeug einfach abholen – alles steht bereit<br />

Alle getroffenen Vereinbarungen sind erfüllt, wenn Sie Ihr Fahrzeug zum vereinbarten Termin abholen. Sie werden bereits erwartet! Sehr gerne erklärt Ihnen<br />

Ihr Service-Berater nochmals ausführlich alle durchgeführten Arbeiten.<br />

Ihre Anfrage unser Service – auf www.auto-neurauter.at können Sie unter KONTAKT Ihren Service-Termin auch online reservieren!<br />

… bei uns endet die Kundenbetreuung nicht mit dem Autokauf – da beginnt sie erst!


terminser vice<br />

g<br />

10 november do<br />

FLAURLING: 16.30 Uhr, Kul -<br />

tursaal: Laternenfest Kinderkrippe.<br />

INZING: <strong>14</strong>-15.30 Uhr, NMS:<br />

Mutter-Eltern-Beratung.<br />

11 november fr<br />

TELFS: VHS-Kurse: »Letterin –<br />

schön schreiben leicht gemacht!«,<br />

»Die fünf Sprachen der Liebe«,<br />

Informationen und Anmeldung<br />

auf telfs.vhs-tirol.at oder Tel.<br />

0676/83038132.<br />

TELFS: 17 Uhr, Kranewitter -<br />

Stadl: 10-jähriges Buschenschankjubiläum<br />

der Pfarre Hl. Geist.<br />

TELFS: 20 Uhr, TiC Theater im<br />

Container: Bissig-böse Komödie<br />

»Zartbitter«, Kartenverkauf online<br />

www.theater-im-container.at oder<br />

Tel. 0681/81957839.<br />

Tag der offenen Tür<br />

TELFS: 20.30 Uhr, Rathaussaal:<br />

Harry Triendl & TENM live »Zyklus<br />

IV«, Karten bei oeticket.com<br />

erhältlich, ab 17 Uhr bei freiem<br />

Eintritt Ausstellung der Künstler<br />

Stefan Rosentreter, Urban Sterzinger<br />

und Bernhard Witsch.<br />

FLAURLING: 11.11 Uhr,<br />

Flaurlinger Stub’n: Auftakt für die<br />

»Fosnacht« und 18 Uhr: Kasermandllauf<br />

(Familienausschuss).<br />

MIEMING: 19 Uhr, Kunst-<br />

WerkRaum Mesnerhaus: Vernissage<br />

zur Ausstellung von Laura Manfredi<br />

(Dauer bis 20. November, geöffnet<br />

jeweils Sa + So <strong>14</strong>-18 Uhr).<br />

POLLING: 20 Uhr, Vereinshaus:<br />

»Der Mustergatte« des Theatervereins<br />

Polling.<br />

WILDERMIEMING: Schützenlokal:<br />

Dorfschießen, veranstaltet<br />

von der Schützenkompanie.<br />

12 november sa<br />

TELFS: VHS-Kurs: »Landschaften<br />

malen – nach Bob Ross«.<br />

gymnasium und aufbaurealgymnasium<br />

des Stiftes Stams<br />

TELFS: 8 Uhr, Rot-Kreuz-Heim:<br />

Erste Hilfe Grundkurs (16 h) und<br />

bis 26. November: Ausstellung<br />

»Ver-rückte Heimat«, bewegende<br />

Zeichnungen von Menschen auf<br />

der Flucht, auf Voranmeldung unter<br />

info@roteskreuz-telfs.at bzw.<br />

Tel. 057<strong>14</strong>42813 zu besichtigen.<br />

TELFS: 19 Uhr, Heilig-Geist-<br />

Kirche: »Vivaldi Gloria« Konzert<br />

des Musikschulorchesters Concertino<br />

mit dem Gesangsstudio Do-<br />

Re-Mi .<br />

TELFS: 20 Uhr, TiC Theater im<br />

Container: Bissig-böse Komödie<br />

»Zartbitter«.<br />

MIEMING: 15 Uhr, Ge<strong>mein</strong>desaal:<br />

Ratz-Fatz-Konzert für kleine<br />

und große Ohren, veranstaltet vom<br />

Spatzennest Mieming.<br />

OBERHOFEN: bei Ge<strong>mein</strong>de:<br />

Martinimarkt Kleintierzüchter.<br />

OBERHOFEN: 19.30 Uhr,<br />

Mehrzwecksaal: »Film ab!« Konzert<br />

des Jugendblasorchesters der<br />

Musikschule Region Telfs.<br />

POLLING: 20 Uhr, Vereinshaus:<br />

»Der Mustergatte« des Theatervereins<br />

Polling.<br />

RIETZ: Ge<strong>mein</strong>devorplatz:<br />

Herbstpunsch der Schützen.<br />

RIETZ: Café Veronika: Törggelen<br />

des Pensionistenverbandes.<br />

WILDERMIEMING: Aktivhotel<br />

Traube: Krippenherberge geöffnet<br />

(immer Sa und So).<br />

WILDERMIEMING: Schützenlokal:<br />

Dorfschießen, veranstaltet<br />

von der Schützenkompanie.<br />

13 november so<br />

TELFS: 10-18 Uhr, beim Telfspark:<br />

Flohmarkt »Kunst und<br />

Krempel« (jeden So).<br />

TELFS: 19 Uhr, Rathaussaal: Cäcilia-Konzert<br />

der Musikkapelle Inzing<br />

mit Kapellmeister Andreas<br />

Kranebitter.<br />

HATTING: Cäciliafeier der Musikkapelle<br />

und des Kirchenchores.<br />

POLLING: 19 Uhr, Vereinshaus:<br />

»Der Mustergatte« des Theatervereins<br />

Polling.<br />

RIETZ: Cäcilienmesse der Musikkapelle.<br />

STAMS: ab 10.30 Uhr, Kirchplatz:<br />

Martinimarkt, veranstaltet<br />

von der Ge<strong>mein</strong>de Stams mit den<br />

örtlichen Vereinen.<br />

WILDERMIEMING: Aktivhotel<br />

Traube: Krippenherberge geöffnet,<br />

auf Anfrage für Gruppen<br />

ab 15 Personen sind individuelle<br />

Termine möglich 0650/2121276.)<br />

<strong>14</strong> november mo<br />

TELFS: Beginn des VHS-Kurses:<br />

»Räuchern in den Raunächten«.<br />

15 november di<br />

FLAURLING: Kultursaal:<br />

Kochkurs der Erwachsenenschule.<br />

Samstag, 26.11. <strong>2016</strong><br />

9.00 uhr bis 12.00 uhr<br />

• unterrichtsbesuche • Informationsvorträge<br />

• Fremdsprachenräume für russisch, Latein,<br />

englisch, Spanisch, Italienisch, Französisch<br />

• Themenräume für Physik, biologie, eDv<br />

• buffet<br />

Stams · Stiftshof 2 · Tel.05263-6479 · www.<strong>mein</strong>hardinum.at<br />

TAG DER OFFENEN TÜR<br />

19.11.<strong>2016</strong> von 8.30 – 11.30 Uhr<br />

www.brg-telfs.tsn.at<br />

22 10. november <strong>2016</strong>


FLAURLING: 18 Uhr, Clubraum:<br />

Alte Schriften lesen mit dem<br />

Team der Chronik.<br />

INZING: 19.30 Uhr, Clublokal<br />

des Kamera-Clubs: Fotoschau von<br />

Ernst und Luise Müller: »Paris -<br />

immer wieder ein Erlebnis«.<br />

MÖTZ: 19.30 Uhr, Bücherei: Uli<br />

Brée liest aus seinem neuen Roman<br />

»Vorstadtweiber. Am Anfang<br />

war die Lüge«.<br />

RIETZ: 18.30 Uhr, Ge<strong>mein</strong>desaal:<br />

Erster Workshop - Audit familienfreundliche<br />

Ge<strong>mein</strong>de.<br />

16 november mi<br />

TELFS: 16.30-18 Uhr, Rathaussaal:<br />

Treffpunkt Tanz (jeden Mi,<br />

außer Ferienzeit).<br />

TELFS: 19.30 Uhr, Noaflhaus:<br />

Heilsames Singen.<br />

FLAURLING: <strong>14</strong> Uhr, Betreutes<br />

Wohnen: Seniorenhoangart.<br />

MIEMING: »Handarbeiten bei<br />

und mit Luise« in der Senioren-<br />

WG (jeden Mittwoch!), Infos Tel.<br />

05264/20321 (bitte länger läuten<br />

lassen).<br />

OBERHOFEN: <strong>14</strong>-15.30 Uhr,<br />

Arztzimmer Ge<strong>mein</strong>deamt: Mutter-Eltern-Beratung<br />

(jeden 3.<br />

Mittwoch im Monat).<br />

OBSTEIG: 9.30 Uhr, Widum:<br />

MUKI´s Treffen (jeden Mittwoch).<br />

17 november do<br />

TELFS: 19 Uhr, Sozial- und Gesundheitssprengel:<br />

Vortrag und<br />

Diskussion »Demokratie - wozu?«<br />

mit Univ.Prof. Reinhold Gärtner,<br />

veranstaltet von der Montessorischule<br />

Stams.<br />

TELFS: 19 Uhr, Grünes Haus<br />

Stockmeyer: Kochabend »Alpen<br />

Tappas«, Anmeldung bis eine Woche<br />

vorher nötig.<br />

TELFS: 20 Uhr, Tirolerhof:<br />

Volksmusikstammtisch der Musikschule<br />

Region Telfs, ZuhörerInnen,<br />

MusikantInnen und Sänger -<br />

Innen herzlich willkommen!<br />

MIEMING: Turnsaal NMS:<br />

Meisterschaft des Taekwondo-Vereins<br />

Mieming-Haiming.<br />

MÖTZ: Schießstand Volksschule:<br />

Dorfschießen.<br />

Cäcilia-Konzert<br />

Musikkapelle Inzing<br />

Rathaussaal Telfs<br />

Sonntag, 13. November <strong>2016</strong><br />

19.00 Uhr<br />

PFAFFENHOFEN: 19 Uhr,<br />

Möbelhaus Föger Schauküche:<br />

»heisz & stark«, Irene Heisz und<br />

Markus Koschuh, Anmeldung: sekretariat@foeger.at.<br />

18 november fr<br />

TELFS: Beginn des VHS-Kurses:<br />

»Mit Humor und Wertschätzung<br />

Demenz begegnen«.<br />

Fortsetzung auf S. 24<br />

im Programm: Also sprach Zarathustra (R. Strauss)<br />

Die Fledermaus (J.Strauß)<br />

Der Traum des österreichischen Reservisten (Ziehrer/Somma)<br />

(mit der Schützenkompanie Inzing) u.v.a.<br />

Musikalische Leitung Kpm. Andreas Kranebitter<br />

15.<br />

26.11.<strong>2016</strong><br />

• beginn<br />

ab 16.00 uhr<br />

• ab ca. 17.00 uhr<br />

einzug der engel<br />

• ab ca. 18.00 uhr<br />

Höllenspektakel<br />

Sportplatz obermieming<br />

Foto: Tuiflverein mieming<br />

für Speis & Trank ist bestens gesorgt. beHeIzTeS barzelT & Wagen!<br />

Wie traditionell immer am letzten Samstag im november, möchten wir Sie auch heuer wieder zu einem abend<br />

für die ganze familie einladen, bei dem ausschließlich die Tradition und nicht die gewalt im Vordergrund steht.<br />

10. november <strong>2016</strong> 23


terminser vice<br />

Fortsetzung von S. 23<br />

TELFS: 20 Uhr, TiC Theater im<br />

Container: Bissig-böse Komödie<br />

»Zartbitter«, Karten unter Tel.<br />

0681/81957839 oder online<br />

www.theater-im-container.at.<br />

FLAURLING: 16 Uhr, Bücherei:<br />

Geschichten erzählen für Kinder,<br />

veranstaltet von der ES.<br />

HATTING: Schützenheim:<br />

Wurst- und Zeltenwatten der<br />

Schützenkompanie (bis 20. November).<br />

MÖTZ: Schießstand Volksschule:<br />

Dorfschießen.<br />

POLLING: Schützenheim: Wildessen.<br />

19 november sa<br />

TELFS: Beginn der VHS-Kurse:<br />

»Kreativ mit Treibholz«, „Heiße<br />

Eisen – schwierige Gespräche sicher<br />

führen« und »Italienische Küche<br />

– Kochworkshop nach den 5<br />

Elementen«.<br />

TELFS: <strong>14</strong> Uhr, Franziskaner<br />

Klosterkirche: Charismatischer<br />

Segnungsgottesdienst.<br />

TELFS: 8.30-11.30 Uhr,<br />

BRG/BORG: Tag der offenen Tür<br />

mit umfangreichem Programm<br />

und Informationen zu BORG musisch<br />

und kreativ sowie zum Technischen<br />

Gymnasium.<br />

Musikkapelle Inzing spielt Cäcilia zu Ehren<br />

Welterfolge und der Traum eines<br />

österreichischen Reservisten stehen<br />

beim diesjährigen Cäcilia-<br />

Konzert der Musikkapelle Inzing<br />

am Sonntag, dem 13. November,<br />

ab 19 Uhr im Rathaussaal<br />

Telfs auf dem Programm.<br />

Im ersten Teil erklingt nach der<br />

Eröffnungsfanfare aus Also sprach<br />

Zarathustra (R. Strauss) Julius Fuciks<br />

Marsch Einzug der Gladiatoren.<br />

Ein Auszug aus der Fledermaus<br />

(J. Strauß) gibt allen Freunden<br />

der Operette eine Gelegenheit,<br />

Blasmusik in Verbindung mit<br />

24 10. november <strong>2016</strong><br />

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal:<br />

Konzert SAXON »Battering Ram<br />

World-Tour«.<br />

TELFS: 20 Uhr, TiC Sportzentrum:<br />

Komödie »Zartbitter«.<br />

MIEMING: 18 Uhr, Ge<strong>mein</strong>desaal:<br />

Premiere des Kindermusicals<br />

»Companion – Was passiert, wenn<br />

du an sie glaubst«. Karten auf<br />

www.oeticket.at und in der Raika.<br />

MÖTZ: Schießstand Volksschule:<br />

Dorfschießen.<br />

20 november so<br />

TELFS: 20 Uhr, TiC Sportzentrum:<br />

Komödie »Zartbitter«.<br />

INZING: 17 Uhr, Pfarrkirche.<br />

Kirchenkonzert der Chorge<strong>mein</strong>schaft<br />

Inigazingo »Singet dem<br />

Herrn ein neues Lied« mit Glühwein<br />

und Punsch im Anschluss am<br />

Kirchenvorplatz.<br />

MIEMING: 18 Uhr, Kunst-<br />

WerkRaum Mesnerhaus: Finissage<br />

zur Ausstellung von Laura Manfredi,<br />

musikalischer Ausklang mit<br />

Roderick Pischl.<br />

MÖTZ: Aula Volksschule: Basar.<br />

RIETZ: Ge<strong>mein</strong>desaal: Tauschmarkt,<br />

veranstaltet vom Frauenverein.<br />

RIETZ: Pfarrkirche: Cäcilienmesse<br />

des Männergesangsvereins.<br />

21 november mo<br />

INZING: 16 Uhr, Mehrzwecksaal:<br />

Blutspenden.<br />

OBERHOFEN: Adventkranzverkauf<br />

der Frauenbewegung.<br />

22 november di<br />

TELFS: AK-Bezirksstelle: Vortrag<br />

»Auszeit für Weiterbildung«, Anmeldung<br />

erforderlich.<br />

OBERHOFEN: Adventkranzverkauf<br />

der Frauenbewegung.<br />

23 november mi<br />

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Kabarett<br />

mit Roland Düringer »weltfremd?«<br />

FLAURLING: Kultursaal: Info-<br />

Abend zum VVT/Neuen Fahrplan.<br />

WILDERMIEMING: 20 Uhr,<br />

Ge<strong>mein</strong>desaal: Adventbasteln der<br />

Frauenge<strong>mein</strong>schaft.<br />

24 november do<br />

TELFS: 19 Uhr, Noaflhaus: Eröffnung<br />

der Ausstellung »Inser<br />

Festtagsgwand – unsere Trachten«,<br />

(Öffnungszeiten: Mo-Fr 10-12<br />

Uhr, Do und Fr 16-18 Uhr, bis 31.<br />

Dezember).<br />

RIETZ: 20 Uhr, Ge<strong>mein</strong>desaal:<br />

Showkonzert Klasse Sandy Thöni.<br />

Gesang zu hören. Die Solisten dabei<br />

sind Helene Grabitzky (Sopran),<br />

Andreas Dürlinger (Tenor)<br />

und Mathias Gastl (Bariton). Eine<br />

Polka und ein Marsch runden den<br />

ersten Teil ab. Der zweite Teil gilt<br />

gänzlich dem Traum eines österreichischen<br />

Reservisten, der von<br />

C.M. Ziehrer eigentlich für Symphonieorchester<br />

komponiert und<br />

von Siegfried Somma für Blasorchester<br />

arrangiert wurde. Dieses<br />

lange (ca. 40 Minuten) und selten<br />

gespielte Werk lässt die Zuhörer in<br />

die Zeit der Monarchie eintauchen.<br />

Dabei wird auch die Inzinger<br />

Schützenkompanie ihren Teil<br />

dazu beitragen. Das Cäciliakonzert<br />

beginnt um 19 Uhr im Rathaussaal<br />

Telfs, die Musikkapelle<br />

25 november fr<br />

TELFS: Beginn des VHS-Kurses:<br />

»Discofox – Stufe 2: Fortgeschr.«.<br />

TELFS: ab 9 Uhr, Musikschule<br />

Region Telfs: Percussionfestival, 18<br />

Uhr Abschlusskonzert.<br />

FLAURLING: <strong>14</strong> Uhr, Ge<strong>mein</strong>dezentrum:<br />

Gartenbau: Adventkranzverkauf.<br />

FLAURLING: 20 Uhr, Bücherei:<br />

Lesung Maria Natale.<br />

INZING: 16 Uhr, Dorfplatz<br />

neu: Inzinger Adventmarkt <strong>2016</strong>.<br />

MÖTZ: 20 Uhr, Wirtshaus Locherboden:<br />

A Gaudi mit Musi.<br />

MÖTZ: Schießstand Volksschule:<br />

Preisverteilung Dorfschießen.<br />

SILZ: 15.30 Uhr, Seniorenheim:<br />

Konzert der SchülerInnen der Musikschulen<br />

Telfs und Mittleres<br />

Oberinntal.<br />

26 november sa<br />

TELFS: Beginn des VHS-Kurses:<br />

»Klassisches Weihnachtsgebäck«.<br />

TELFS: 9-12 Uhr, Rotes Kreuz<br />

Telfs: Reparatur-Café, veranstaltet<br />

von der Bezirksstelle mit geschickten<br />

freiwilligen Helfern.<br />

TELFS: 16.45 Uhr, Sportzentrum:<br />

Eislaufschule.<br />

Inzing mit Kapellmeister Andreas<br />

Kranebitter und Obmann Oswald<br />

Müller möchte alle Musikbegeisterten<br />

herzlich einladen.<br />

Infos unter: www.mk-inzing.at<br />

Foto: MK Inzing


Fotos: Kranebitter<br />

TELFS: 19.30 Uhr, Rathaussaal:<br />

HAKademy Awards »Vom Fußabstreifer<br />

zum roten Teppich« – Maturaball<br />

der eco telfs.<br />

TELFS: 20 Uhr, Villa Schindler:<br />

Klavierkonzert von und mit Pianist<br />

George Li.<br />

HATTING: Bauernstandl, Basar,<br />

Adventkranzsegnung.<br />

INZING: 16 Uhr, Dorfplatz<br />

neu: Inzinger Adventmarkt <strong>2016</strong>.<br />

MIEMING: Sportplatz Obermieming:<br />

Tuifllauf.<br />

OBSTEIG: Cäciliafeier der Musikkapelle.<br />

RIETZ: Parkplatz Pub Barometer:<br />

Christkindlmarkt, veranstaltet<br />

von der Kinderkrippe Schlumpfhausen.<br />

STAMS: 9-12 Uhr, Meinhardinum:<br />

Tag der offenen Tür im<br />

Gymnasium und Aufbaurealgymnasium<br />

des Stiftes Stams, Infos<br />

auf: www.<strong>mein</strong>hardinum.at.<br />

STAMS: ab <strong>14</strong> Uhr, Pfarrwidum:<br />

Adventbasar der Pfarre.<br />

STAMS:19.30 Uhr, Heilig-Blut-<br />

Kapelle: 1. Adventkonzert »Freuet<br />

euch« mit der Stiftsmusik Stams.<br />

27 november so<br />

TELFS: 19.30 Uhr, Rathaussaal:<br />

Adventkonzert Orchester Telfs.<br />

RIETZ: Kreuzkirche: »Singen<br />

schenken« der Chorge<strong>mein</strong>schaft.<br />

STAMS: ab 10.30 Uhr, Pfarrwidum:<br />

Adventbasar der Pfarre.<br />

MIEMING: 15.30 Uhr, Ge<strong>mein</strong>desaal:<br />

Kindermusical» Companion<br />

– Was passiert, wenn du an<br />

sie glaubst«. Karten auf www.oeticket.at<br />

und in der Raika Mieming.<br />

Für Liebhaber des alten Telfs…<br />

Der Heimatbund Hörtenberg<br />

hat für 2017 einen großformatigen<br />

Kalender mit historischen<br />

Telfs-Zeichnungen herausgebracht.<br />

Der Verkaufserlös kommt<br />

der archäologischen Forschung<br />

rund um den „Schlossbichl“ bei<br />

Moritzen zugute.<br />

Die bemerkenswerten Orts- und<br />

Landschaftsbilder des Kalenders<br />

wurden zwischen 1910 und 1922<br />

vom Priester Prof. Franz Kranebitter<br />

gezeichnet. „Der geborene Telfer<br />

Franz Kranebitter (Foto u.l.)<br />

lebte von 1867 bis 1963 und war<br />

Religionsprofessor in Innsbruck.<br />

Er hielt aber Zeit seines Lebens<br />

enge Verbindung zu seinem Heimatort<br />

und seiner dort lebenden<br />

Familie“, weiß Heimatbund-Vorstandsmitglied<br />

Stefan Dietrich. Er<br />

hat die Zeichnungen des kreativen<br />

und talentierten Geistlichen gesichtet<br />

und 13 davon für den Alt-<br />

Telfs-Kalender ausgewählt. Dietrich:<br />

„Unter den Bildern sind<br />

Motive, die wir gut kennen, wie<br />

das St. Veit-Kirchlein, aber auch<br />

Ansichten, die längst nicht mehr<br />

existieren oder heute ganz anders<br />

aussehen. Die Zeichnungen haben<br />

zum Teil hohen historisch-dokumentarischen<br />

Wert und zeigen,<br />

InnSbruCK 17. DezeMber <strong>2016</strong><br />

Foto: Kerstin_Joensson<br />

DIe Seer<br />

wie sich der Ort verändert hat.“<br />

So ist z. B. die „Ritterburg“ zu sehen,<br />

ein uraltes, verwinkeltes Gebäude,<br />

das einst dort stand, wo<br />

sich heute die Rimml-Passage befindet,<br />

ebenso wie der „Wendl-<br />

Hof“, die Lumma-Schmiede oder<br />

die Schindler-Villa vor dem Umbau.<br />

„Ich möchte mich bei Josef<br />

Kranebitter bedanken, der uns die<br />

Zeichnungen seines Onkels zur<br />

Verfügung gestellt hat und bei der<br />

Fa. Hörtenbergdruck, die keine<br />

Mühe gescheut hat, um beste<br />

Qualität zu liefern“, unterstreicht<br />

Stefan Dietrich. Der Kalender<br />

„Alt-Telfs“ ist zum Preis von 15<br />

Euro im Telfer Ge<strong>mein</strong>deamt (2.<br />

Stock, Ge<strong>mein</strong>dekassa), im Museum<br />

im Noaflhaus (werktags 10-12<br />

Uhr) und in der Buchhandlung<br />

Tyrolia im Inntalcenter zu beziehen.<br />

Der Reingewinn geht an die<br />

Archäologie-Sektion des Heimatbundes<br />

und dient zur Finanzierung<br />

von Ausgrabungen und Restaurierungen<br />

rund um den<br />

„Schlossbichl“.<br />

»STaD«<br />

Hautnah im exklusiven Konzert!<br />

Am 17. Dezember <strong>2016</strong><br />

ort: Congress Innsbruck, Saal Tirol Zeit: 20 uhr<br />

Auch heuer geben die Seer unter dem motto „STAD“ exklusive und<br />

ausgewählte Konzerte in kleinem rahmen – „unplugged“! STAD, das<br />

steht einerseits für die Art der Darbietung, ein akustischer Leckerbissen,<br />

wo die musikalische und gesangliche Qualität der 8 musiker, ohne<br />

großen technischen Aufwand, im vordergrund steht und andererseits<br />

für die besonderheit in der Programmzu sammen stellung. Es erwartet<br />

Sie eine 2-stündige, musikalische Reise zu den großen SEER-<br />

Balladen als Einstimmung auf die bevorstehende „Stade Zeit“.<br />

Kartenvorverkauf: Innsbruck Ticket Service 0512 / 535 63 30, in allen<br />

raiffeisenbanken, oeticket.com sowie direkt bei SCHrÖDer KonZerTe<br />

0732 / 22 15 23, www.kdschroeder.at.<br />

kurz notier t<br />

Koschuh kocht…<br />

„heisz&stark“, der Kochtalk im<br />

Möbelhaus, geht in die nächste<br />

Runde: Am 17. November um 19<br />

Uhr gibt sich der Tiroler Kabarettist,<br />

Schauspieler (zuletzt im<br />

Sommer bei den Tiroler Volksschauspielen)<br />

und Autor Markus<br />

Koschuh die Ehre in der Showküche<br />

des Einrichtungshauses<br />

Föger.<br />

Mit seinem aktuellen Programm<br />

„AUTsch! Österreich dreht auf“<br />

tourt der Vielbeschäftigte gerade<br />

durch die Lande; Auskenner haben<br />

sich auch schon die Termine für<br />

den diesjährigen „Jahrmarkt der<br />

Heiterkeiten“, Koschuhs traditionellen<br />

kabarettistischen Jahresrückblick,<br />

im Innsbrucker Treibhaus<br />

vorgemerkt. Zwischendurch<br />

aber kocht der Koschuh für Sie,<br />

und zwar nicht vor Wut… Er bereitet<br />

Gemüse der Saison an Bratkartoffeln<br />

vulgo Gemüsegröstl und<br />

dazu gibt’s gschmackig-würzige<br />

Anekdoten aus seinem Leben. Anmeldung:<br />

sekretariat@foeger.at<br />

10. november <strong>2016</strong> 25


leute des <strong>monat</strong>s<br />

leidenschaftliche sammler im rathaussaal vereint<br />

1 2 3<br />

4<br />

Auf eine gelungene und gut besuchte<br />

Veranstaltung kann das<br />

Telfer Kultur- und Bildungsforum<br />

zurückblicken: im Rathaussaal<br />

Telfs trafen sich viele Sammler,<br />

um ihre Lieblingsstücke einem<br />

interessierten Publikum zu<br />

zeigen.<br />

31 Tische (von 26 Ausstellern) mit<br />

den verschiedensten Sammelthemen<br />

(Mäser Keramik - Dornbirn,<br />

Der Tiroler Lithograph Johannes<br />

Nepomuk Kravogl, Die Tiroler<br />

Bildhauerin Maria Spötl, Mützenparade<br />

und Krawatten, Postkarten<br />

des Malers Friedrich Perlberg,<br />

Münzen, Kleinbahn, Schallplatten,<br />

Wappelen, Buttons, Schneekugeln,<br />

Ziegel, Zündholzschachteln,<br />

Fahrkarten, Cola-Dosen,<br />

Modelle, Medizinische Instrumente<br />

und Apparaturen, Alte Tiroler<br />

Schützenabzeichen und<br />

Schützenpreise, Sterbe- und Andachtsbilder,<br />

Spieluhren, Engel<br />

und viele mehr wurden ausgestellt.<br />

1 Die Organisatoren Hubert Agerer<br />

und Hansjörg Hofer (r.) freuten sich<br />

über das Interesse 2 Mathilde Lukanz<br />

aus Telfs sammelt Steine in<br />

Herzform 3 Peter Falkner aus Mieming<br />

ist ein leidenschaftlicher »Posteler«<br />

4 Mirijam Zimmermann aus<br />

Telfs steht auf alte Ziegel aus der<br />

K&K Monarchie 5 Renate Zeni ist<br />

am liebsten von Schneekugeln umgeben<br />

6 auch Autogrammkaiser Fritz<br />

Kreiser zeigte seine gesammelten Promi-Unterschriften<br />

7 Sammler Andreas<br />

Gassler (l.) zeigte sich beeindruckt<br />

von den Stereokopischen (3D)<br />

und alten Stereokameras von Friedrich<br />

Spiel aus Innsbruck 8 Fritz Krumböck<br />

aus Pfaffenhofen geht mit seiner<br />

13.000 Stück<br />

Zündholzschachtelsammlung<br />

nie das<br />

Feuer aus – unterstützt<br />

wird er<br />

beim Sammeln<br />

von den Enkeln<br />

René und Tobias<br />

Jordan<br />

5<br />

7 8<br />

6<br />

Fotos: Offer<br />

10. november <strong>2016</strong> 27


leute des <strong>monat</strong>s<br />

galaabend für pozuzo<br />

Bereits zum 5. Mal fand ein Galaabend<br />

des Freundeskreises für<br />

Pozuzo statt, diesmal in der<br />

Orangerie in Stams.<br />

Beim Galaabend mit 82 Gästen<br />

wurden dem Verein € 1.500,- zur<br />

Unterstützung des Deutschunterrichts<br />

im Tiroler Auswandererdorf<br />

Pozuzo in Peru zur Verfügung gestellt.<br />

Das Deutschprojekt feiert<br />

heuer sein 20-jähriges Bestehen<br />

und wurde im Jahre 1996 mit der<br />

ersten Deutschlehrerin aus Tirol,<br />

Barbara Wurnig, gestartet. Bis<br />

zum Jahre 2002 unterrichteten<br />

Lehrer und Lehrerinnen aus Tirol.<br />

Seit 2002 unterrichten sechs Lehrerinnen<br />

aus Pozuzo die über 800<br />

Kinder in der deutschen Sprache.<br />

Ein besonderer Dank gilt heuer<br />

dem Pächterehepaar der Orangerie<br />

im Stift Stams, Hannes und Michaela<br />

Neurauter, das diesen<br />

Abend mit feiner Tiroler Küche<br />

kulinarisch vollendete und unterstützte.<br />

Außerdem wurde das<br />

Buch von Dr. Wilfried Schabus:<br />

Pozuzo - Auswanderer aus Tirol<br />

und Deutschland am Rande Amazoniens<br />

in Peru, vorgestellt. Das<br />

heuer erschienene Buch erzählt die<br />

Geschichte der Auswanderung<br />

von Tiroler und deutschen Familien<br />

nach Peru.<br />

Eugen Feichtinger (stv. Obmann)<br />

mit Abt German Erd (r.)<br />

Michaela und Hannes Neurauter<br />

sorgten für das leibliche Wohl<br />

Foto: Freundeskreis für Pozuzo<br />

bilanz für sommertourismus in telfs gezogen<br />

senioren genossen das törggelen<br />

Foto: Tirol Werbung<br />

v.l. Franz Hörl (WK Tirol), Lukas Emberger (GF Leitner GmbH), Landeshauptmann<br />

Günther Platter und Josef Margreiter (GF Tirol Werbung) nahmen<br />

beim Pressegespräch bei der Firma Leitner in Telfs auf einem TirolBerg-<br />

Liftsessel Platz<br />

Die bisherige Sommersaison hat<br />

sich im Tiroler Tourismus positiv<br />

entwickelt. Von Mai bis September<br />

<strong>2016</strong> wurden 18,7 Millionen<br />

Nächtigungen verzeichnet, das bedeutet<br />

eine Zunahme von 4,6 Prozent<br />

gegenüber dem Vorjahr. Die<br />

Ankünfte haben um 4,8 Prozent<br />

auf einen neuen Höchstwert von<br />

etwas mehr als fünf Millionen zugelegt.<br />

Die Aufenthaltsdauer ist<br />

konstant geblieben und liegt wie<br />

schon im Vorjahr bei 3,7 Tagen.<br />

Mit dieser positiven Zwischenbilanz<br />

setzt Tirols Tourismus einen<br />

längerfristigen Trend fort. Seit<br />

2009 gehen die Nächtigungen im<br />

Sommer kontinuierlich nach<br />

oben. 18,7 Millionen im bisherigen<br />

Sommer bedeuten den höchsten<br />

Wert seit 1994, als 18,9 Millionen<br />

Übernachtungen von Mai<br />

bis September gezählt wurden.<br />

Die Nächtigungen in diesem Zeitraum<br />

machen durchschnittlich 90<br />

Prozent der Sommersaison aus, die<br />

mit 31. Oktober abgeschlossen<br />

wird. Die Vorzeichen für die kommende<br />

Wintersaison stehen nicht<br />

besonders rosig, den Touristikern<br />

macht abgesehen von erschwerten<br />

Wettbewerbsbedingungen vor allem<br />

eine unvorteilhafte Ferienkonstellation<br />

zu schaffen. Weihnachten<br />

und Neujahr sind am Wochenende<br />

und in der zweiten Februarhälfte<br />

gibt es eine Kollision der<br />

bayerischen Weihnachtsferien mit<br />

den Krokusferien in Teilen der<br />

Niederlande sowie in Belgien.<br />

erntedank-besuch<br />

Bis zum letzten<br />

Platz gefüllt war der<br />

Telfer Rathaussaal<br />

wieder beim traditionellen<br />

Seniorentörggelen.<br />

Die Stimmung<br />

war prächtig,<br />

alle genossen den<br />

netten Nachmittag.<br />

Rund 370 Telfer Seniorinnen<br />

und Senioren<br />

nahmen heuer die Einladung<br />

der Marktge<strong>mein</strong>de zum ge<strong>mein</strong>samen<br />

Törggelen an. Es gab<br />

Gerstlsuppe, Kuchen und Kaffee<br />

und natürlich köstliche Kastanien.<br />

Um das Wohl der Gäste kümmerten<br />

sich Obfrau des Seniorenausschusses<br />

GV Silvia Schaller, Vize-<br />

Bgm. Christoph Walch, GR Maria<br />

Plangger, Ersatz-GR Johannes<br />

Spiess und weitere Helfer, darunter<br />

Schüler der Polytechnischen<br />

Schule Telfs. Für die musikalische<br />

Umrahmung sorgten in bewährter<br />

Weise die Rietzer Buam. Bei bester<br />

Stimmung wurde eifrig das Tanzbein<br />

geschwungen. Unser Foto<br />

zeigt inmitten der Senioren die bewährten<br />

»Servierkräfte« Vize-<br />

Bgm. Christoph Walch, GV Silvia<br />

Schaller und GR Maria<br />

Plangger.<br />

Netten Besuch erhielt Bürgermeister<br />

Christian Härting von Kindergartenkindern<br />

des KG Markt,<br />

die das Erntedankfest heuer auf<br />

besondere Weise begingen: Sie besuchten<br />

zusammen mit ihren<br />

Pädagoginnen das Ge<strong>mein</strong>deamt,<br />

die Altenwohnheime,<br />

das Betreute<br />

Wohnen, das Flüchtlingsheim<br />

und andere Einrichtungen<br />

und verteilten<br />

Selbstgebackenes. Natürlich<br />

hatten die kleinen Gäste<br />

auch eine kurze, lustige Aufführung<br />

einstudiert, die sie vorführten<br />

und für die sie viel Applaus ernteten.<br />

Vom Bürgermeister gab’s zur<br />

Belohnung Süßigkeiten.<br />

Foto: MG Telfs/Dietrich<br />

Foto: MG Telfs/Dietrich<br />

28 10. november <strong>2016</strong>


25<br />

JAHRE<br />

ERFAHRUNG<br />

Steven Sailer – ein Meister in Bild und Ton<br />

Immer mehr sind wir im Alltag<br />

von Technik umgeben. Steven<br />

Sailer aus Telfs sorgt seit 25 Jahren<br />

als selbstständiger Kommunikationselektroniker<br />

dafür, dass<br />

in Wohn- und Arbeitsbereichen<br />

sowie im Auto technische<br />

Hightechgeräte möglichst bedienungsfreundlich<br />

und optisch ansprechend<br />

zur Verfügung stehen.<br />

Sie wollen das absolute Klangerlebnis<br />

im Auto oder im Heimkino?<br />

Ihr Unternehmen oder Privathaus<br />

soll videoüberwacht werden?<br />

Steven Sailer tüftelt an individuellen<br />

Lösungen für seine KundInnen<br />

in den folgenden Bereichen<br />

von »Exclusive Home Entertainment«:<br />

• Heimkinoplanung und<br />

Installation (samt Akustikdecken)<br />

• Flachbildschirmtechnologien<br />

• Musik- und Tonbeschallung<br />

(auch für Hotellerie oder<br />

Konferenzräume) • Haussteuerungsautomatik<br />

• SAT-Anlagen<br />

• Video-Überwachungen und<br />

vieles mehr. „Optimal sind die Ergebnisse,<br />

wenn die Technik schon<br />

beim Hausbau von vorneherein<br />

eingeplant wird, aber auch beim<br />

Nachrüsten kann man einiges<br />

»Klangvolles« für die Benutzer einbauen,“<br />

erklärt Steven Sailer, dessen<br />

Unternehmen auch seit einem<br />

Jahr Mitglied beim Qualitätshandwerk<br />

Tirol ist. Eine besondere<br />

Leidenschaft hegt er aber für den<br />

zweiten Schwerpunkt des Unternehmens,<br />

»Exclusive Car Audio«:<br />

Schon seit den Unternehmensanfängen<br />

1991 in einer kleinen Garage<br />

hinter dem Haus »verpackt« Steven<br />

Sailer für Car-Hifi Lautsprecher<br />

in Autos, um die perfekte<br />

Klangqualität zu erreichen. 1996<br />

wurde er in diesem Bereich sogar in<br />

den USA zum Vizeweltmeister gekürt,<br />

auch die Titel Staatsmeister,<br />

Vize-Europameister und einige mehr<br />

zieren sein Büro.<br />

Eine Fernbedienung für Ihre gesamte<br />

Haustechnik: Spezielle Fernbedienungen<br />

automatisieren Haustechnik,<br />

Unterhaltungselektronik<br />

und Onlinedienste und bringen diese<br />

exakt mit Ihren Vorstellungen<br />

und Gewohnheiten in Einklang.<br />

„Ich mache komplizierte Technik<br />

nutzbar, helfe Ihnen Energie zu sparen<br />

und schaffe Lifestyle,“ erklärt<br />

Steven Sailer die neuen Möglichkeiten.<br />

„Smart ist, mit nur einer Fernbedienung<br />

Funktionen im Haus,<br />

wie das Licht, die Jalousien, den<br />

Fernseher, die Musik oder die<br />

Heizung zu steuern. Zudem kann<br />

man auch die bestehenden Geräte,<br />

die die KundInnen bereits nutzen<br />

(TV, Stereoanlage, Sat-Receiver,<br />

Musiksystem usw.) jederzeit<br />

in so ein System integrieren. Das<br />

heißt für Sie: Sicherheit, Individualität<br />

und Wertsteigerung.“<br />

Steven Sailer informiert Sie über<br />

die Möglichkeiten bei Audio und<br />

Video gerne bei einem persönlichen<br />

Beratungs gespräch, weitere<br />

Informationen auf www.stevensailer.com<br />

Giessenweg 4 · 6410 Telfs<br />

Tel. 05262/62553 · Fax DW 53<br />

kanzlei@rechtsanwaelte-telfs.at<br />

www.rechtsanwaelte-telfs.at<br />

6410 Telfs, Kirchstraße 19 | Telefon und Fax 05262-64976<br />

Mobil 0664-2844748 | e-mail: angelika.mader@telfs.com


unternehmen des <strong>monat</strong>s<br />

Haas Baumarkt -<br />

Treffpunkt für Heimwerker<br />

Von der kleinsten Schraube bis zum großen<br />

Leih-LKW, im Haas Baumarkt in Telfs werden<br />

alle fündig, die in Haus und Garten<br />

Hand anlegen. Seit bald 30 Jahren steht das<br />

Team des Baumarkts am Obermarkt Handund<br />

Heimwerkern ebenso mit Rat und Tat<br />

zur Seite wie Garten- und Bastelfreunden.<br />

Nachkriegszeit den Wiederaufbauern<br />

die notwendigen<br />

Waren von Zement bis Ziegel<br />

zur Verfügung.<br />

Vielfältiger Service<br />

In den letzten Jahrzehnten<br />

hat sich der Baumarkt unter<br />

anderem auch als umfassender<br />

Partner etabliert: die<br />

kompetente Fachberatung<br />

durch geschultes Personal<br />

wird ebenso gerne genutzt<br />

wie der passgenaue Holzzuschnitt,<br />

das Farbmischservice<br />

oder der LKW-Verleih für<br />

größere Transporte.<br />

HAGEBAUMARKT<br />

6410 Telfs · Obermarkt 44<br />

Telefon 05262- 65 465 · Fax DW 38<br />

www.haas-baustoffe.at<br />

v.l. Michael Oberthanner, Daniel Gabl, Andrea Ganeider, Günther<br />

Angermair, Michaela Bauer, Doris Schatz, GF Sonja Pittracher,<br />

Gerda Trenkwalder, Manuel Witsch, Fabian Weiss, Marina Neuner<br />

Beim Kreisverkehr am Obermarkt können sich<br />

Heimwerker beim Haas Baumarkt eindecken…<br />

„Wir haben mehr als 10.000 verschiedene Artikel<br />

rund ums Heimwerken im Sortiment, auf<br />

Bestellung sind es noch mehr,“ erklärt Sonja<br />

Pittracher, die im September 2015 die Geschäftsführung<br />

übernommen hat und damit<br />

ihrem Vater Franz Pittracher nachfolgt.<br />

Geschichte des Unternehmens<br />

Der Baumarkt in Telfs wurde 1987 eröffnet,<br />

das Unternehmen mit Baustoffhandel gibt es<br />

bereits seit 1948. Damals stellte Hubert Haas<br />

als „Einmannbetrieb mit Motorrad« in der<br />

…mit umfangreichem Angebot für viele Bereiche<br />

Aktuelle Themen im und ums Haus<br />

• Innenbeleuchtung – am Abend wird es früh<br />

dunkel, eine gute Beleuchtung für Arbeitsund<br />

Wohnbereiche sollte gut geplant werden<br />

• Öfen, Zubehör und Brennstoffe – auch hier<br />

ist der Haas Baumarkt Ihr Partner, wenn’s<br />

warm und heimelig werden soll<br />

• Weihnachtsdeko / Weihnachtsbeleuchtung –<br />

Vieles für stimmungsvolle Feierstunden<br />

• Ans Schenken denken! – im Haas Baumarkt<br />

gibt es praktische Weihnachtsgeschenke für<br />

Heimwerker, z.B. Maschinen. „Oder Sie gehen<br />

auf Nummer sicher mit einem Geschenkgutschein,“<br />

rät GF Sonja Pittracher.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag - Freitag 9.00 -18.00 Uhr<br />

jeden Samstag 9.00 bis 12.30 Uhr<br />

Infos: www.haas-baustoffe.at


GUT BAUEN<br />

SCHÖNER WOHNEN<br />

BESSER LEBEN<br />

mit<br />

unsere leistungen:<br />

l Spenglerarbeiten in Kupfer, verzinntem edelstahl, verzinktem blech,<br />

Colorblech und aluminium.<br />

l es steht ein großes Sortiment an blechen mit Sonderbeschichtungen<br />

und speziellen oberflächen zur Verfügung.<br />

l Metalldächer und fassaden "Prefa" in Doppelstehfalztechnik,<br />

Well- und Trapezblechverarbeitung sowie Sandwichpaneele.<br />

l Dachfenster "VeluX" neu oder nachträglich setzen und einfassen.<br />

l ferTIgung: Vom kleinen Detail bis zum großen endprodukt,<br />

Kantteile und vieles mehr.<br />

Starten statt warten!<br />

zum Vorsorgen ist es nie zu früh.<br />

gewinnchance auf formel-1-Wochenendpässe in Spielberg<br />

Haselwanter robert<br />

oberstrass 218a · 6416 obsteig<br />

mobil 0664 - 645 66 22<br />

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www.spenglerei-haselwanter.at<br />

Robert Rieger<br />

versicherungsspezialist<br />

der rrb Telfs,<br />

bankstelle untermarkt<br />

Tel. 05262/6981-46193<br />

robert.rieger@rb-telfs.at<br />

www.rb-telfs.at<br />

Finanziell vorzusorgen bedeutet mehr, als<br />

später einmal die Pension aufbessern zu<br />

können. Geldreserven sind in jeder Lebensphase<br />

ein vorteil, und zwar für Jung<br />

und Alt. Der raiffeisenberater findet im Gespräch<br />

heraus, welches Produkt das passende<br />

für den Kunden ist, und erstellt mit<br />

ihm seinen persönlichen vorsorge-Plan.<br />

Je früher, desto besser<br />

Zum vorsorgen ist es nie zu früh! Im Gegenteil,<br />

ist der Ansparzeitraum länger,<br />

steigt die Flexibilität bei den einzahlungen.<br />

Auch mit kleineren beträgen, längeren Intervallen<br />

zwischen den Zahlungen oder<br />

phasenweisem Aussetzen der einzahlungen<br />

ist das erreichen des Sparziels möglich.<br />

Immer wenn es die finanzielle Situation<br />

erlaubt, können die Zahlungen fortgesetzt<br />

und es kann so über einen längeren<br />

Zeitraum auch eine stattliche Summe erzielt<br />

werden.<br />

Chance auf einen Wochenendpass<br />

für den Grand Prix in Spielberg 2017<br />

bis 27. november <strong>2016</strong> verlost raiffeisen<br />

9 x 2 Wochenendpässe für das Formel-1-<br />

rennen in der Steiermark. Die Teilnahme<br />

ist online auf vorsorge.raiffeisen.at sowie<br />

mittels Teilnahmekarte in der raiffeisenbank<br />

möglich.<br />

Raiffeisen Vorsorge-Angebot<br />

im Überblick:<br />

• Zielsparen für Online-Banking-Kunden<br />

• Raiffeisen Bausparen<br />

• Raiffeisen Versicherung<br />

• Jugend-Start-Package:<br />

3-facher Schutz in einem Paket: 4Young<br />

People: für alle bis 27 mit einem PKW<br />

bis 85 kW: KFZ-Haftpflichtversicherung<br />

und Jugendunfall-versicherung<br />

• Alle Produkte auch einzeln abschließbar<br />

• Raiffeisen Fondssparen<br />

Wir freuen uns, Sie bei einem persönlichen<br />

Gespräch über die vorteile und Funktionen<br />

der raiffeisen vorsorge-Produkte zu informieren.<br />

melden Sie sich bei Ihrer raiffeisenbank<br />

und vereinbaren Sie einen Termin.<br />

AnZeIGe<br />

10. november <strong>2016</strong> 31


leute des <strong>monat</strong>s<br />

Foto: Tirol TV<br />

stimmungsvolle friedensglocke<br />

Ein stimmungsvolles Erlebnis war<br />

die „Lichternacht“ bei der Friedensglocke<br />

in Mösern. Die Besucher<br />

lauschten auf dem Glockenhügel<br />

Texten, die zum Nachdenken<br />

anregten, und wurden außerdem<br />

mit einem wunderbaren Ausblick<br />

ins nächtliche Inntal belohnt.<br />

Die Aktion, die sich als besinnliche<br />

Alternative zum Halloween-Treiben<br />

versteht und von einer<br />

Frauengruppe um GV Silvia<br />

Schaller organisiert wurde, soll<br />

nächstes Jahr wiederholt werden.<br />

tirol tv zieht wieder bilanz<br />

Tirol TV mit der Obsteiger Geschäftsführerin<br />

Marlies Witsch<br />

(am Foto unten) zieht erneut<br />

eine erfreuliche Bilanz.<br />

„9 von 10 Tirolern kennen TIROL<br />

TV, 87% der Medienkonsumenten<br />

in Tirol kennen das regionale<br />

Medienhaus,“ freut sich Marlies<br />

Witsch. Der durchschnittliche<br />

Nutzer der unterschiedlichen<br />

Plattformen von Tirol TV ist weiblich,<br />

45,5 Jahre jung, modern und<br />

steht mitten im Leben. Die Qualität<br />

der Programme erreicht ein<br />

stolzes »Gut«. Bei der Befragung<br />

<strong>2016</strong> haben über 1000 User teilgenommen<br />

– demnach haben über<br />

380.000 Tiroler das Programm des<br />

digitalen Medienhauses bereits gesehen.<br />

60% der Nutzer schauen<br />

ihre Lieblingssendung bewusst an<br />

und sehen im Durchschnitt drei<br />

mal pro Woche Tirol TV auf den<br />

unterschiedlichsten Plattformen.<br />

Neben dem TV Gerät nutzt bereits<br />

jeder zweite Konsument Smart -<br />

phone, Notebook und Tablet, neben<br />

Kabel wird digitales TV über<br />

A1, simpliTV und digitale Antennen<br />

immer beliebter.<br />

Auf der Homepage tiroltv.at werden<br />

alle Sendungen zeitgleich ausgestrahlt<br />

und können jederzeit<br />

auch in der Mediathek nachgesehen<br />

werden.<br />

Foto: MG Telfs/Dietrich<br />

geschichte technisch analysiert<br />

Ferdinand Koch mit Holzsplittern<br />

der alten Brücke, unten sieht man<br />

die abgesägten Pfeiler im Wasser<br />

Ein Stück der Telfer und Pfaffenhofener<br />

Lokalgeschichte wurde<br />

jetzt auf Initiative von SR Ferdinand<br />

Koch erhellt. Der geschichtsinteressierte<br />

Schuldirektor<br />

i. R. hat Holzteile der 1905<br />

abgebrochenen Innbrücke datieren<br />

lassen.<br />

Bei der chemischen Analyse, die<br />

ein Labor in den USA durchgeführt<br />

hat, wurde der Zerfall des<br />

Kohlenstoffisotops C<strong>14</strong> gemessen,<br />

was Rückschlüsse auf das Alter der<br />

Holzprobe zulässt. Das Ergebnis:<br />

Alles spricht dafür, dass der abgesägte<br />

Pfostenrest, der noch im<br />

Uferschlamm neben der heutigen<br />

Fußgängerbrücke steckt, etwa 250<br />

Jahre alt ist.<br />

Dieses Ergebnis passt gut zu den<br />

schriftlichen Quellen, die von einem<br />

Neubau der Brücke um das<br />

Jahr 1760 berichten.<br />

Errichtet wurde die Telfer Innbrücke<br />

wahrscheinlich im 15. Jahrhundert.<br />

Früher dürfte eine Fährverbindung<br />

bestanden haben. Im<br />

Lauf der Jahrzehnte und Jahrhunderte<br />

hat man den Übergang immer<br />

wieder saniert und schließlich<br />

um 1760 neu gebaut. 1809<br />

fand an der Innbrücke ein<br />

heftiges Gefecht zwischen<br />

bayrischen Truppen und<br />

Tiroler Kämpfern statt.<br />

Im Jahr 1905 wurde die<br />

vollständig aus Holz bestehende<br />

Brücke durch eine<br />

moderne Eisenkonstruktion<br />

mit steinernem Mittelpfeiler<br />

ersetzt. Auch diese Brücke<br />

mit ihren charakteristischen Bögen,<br />

an die sich noch viele Telfer<br />

erinnern, wurde inzwischen –<br />

konkret: im Jahr 1980 – abgebrochen.<br />

Veranlasst hat die C<strong>14</strong>-Analyse SR<br />

Ferdinand Koch, die Kosten von<br />

350 Euro trägt die Ge<strong>mein</strong>de<br />

Telfs. Ferdinand Koch: „Organisatorisch<br />

war das für mich ein nicht<br />

geringer Aufwand, eine Unmenge<br />

E-Mails waren dafür nötig. Aber<br />

ich glaube, es hat sich gelohnt."<br />

Fotos: MG Telfs/Dietrich<br />

einfach allen ballast loswerden…<br />

Für alle, die sich einmal aussprechen<br />

möchten, gibt es in Telfs<br />

seit mehr als zehn Jahren die<br />

»Gesprächsoase« der Vinzenzge<strong>mein</strong>schaft.<br />

Sie bietet Begegnung,<br />

Dialog, Hilfe und Orientierung,<br />

ist anonym, vertraulich<br />

und kostenlos.<br />

Nach einer intensiven mehr<strong>monat</strong>igen<br />

Ausbildung, an der elf ehrenamtliche<br />

MitarbeiterInnen teilnahmen,<br />

startete am 1. März 2005<br />

die Gesprächsoase der Vinzenzge<strong>mein</strong>schaft<br />

Telfs. In die Kirchstraße<br />

4 stehen jeweils am Dienstag<br />

von 9 bis 11 Uhr und am Mittwoch<br />

von 9 bis 11 Uhr sowie von<br />

17 bis 19 Uhr Gesprächspartnerinnen<br />

zur Verfügung. Wer die<br />

Gesprächsoase in Anspruch nehmen<br />

will, kann zu diesen Zeiten<br />

ohne Voranmeldung hinkommen.<br />

Bei Bedarf können über Tel. 0676-<br />

83038-295 auch außerhalb dieser<br />

Fixzeiten Aussprachen vereinbart<br />

werden. Die Gesprächsoase steht<br />

für alle Menschen unabhängig von<br />

Alter, Religion und Nationalität<br />

offen. Sechs Frauen machen regelmäßig<br />

ehrenamtlich Dienst und<br />

nehmen sich für die Aussprachen<br />

Zeit. Jedes Thema hat Platz und<br />

die Mitarbeiterinnen sind zur absoluten<br />

Verschwiegenheit verpflichtet.<br />

Seit Bestehen der Gesprächsoase<br />

Telfs werden im Jahr<br />

durchschnittlich zwischen 40 und<br />

50 Gespräche geführt. Am Foto die<br />

ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen<br />

der Gesprächsoase. Sitzend, v. l.: Karin<br />

Heiss, Christl Lichtmannegger,<br />

Roswitha Rykl. Stehend, v. l.: Elisabeth<br />

Figl, Roswitha Eigentler-<br />

Schluifer und Doris Stippler.<br />

Foto: Vinzenzge<strong>mein</strong>schaft Telfs<br />

32 10. november <strong>2016</strong>


Da ein Vorsprung, dort ein Fenstereinschnitt<br />

und ungewöhnliche<br />

Raumlösungen: „Unser neues<br />

Heim sollte zwar klar und übersichtlich<br />

sein, aber auch gemütlich<br />

und einfach etwas Besonderes,“<br />

fasst Matthias die Überlegungen<br />

zusammen, die das Paar<br />

bei der Planung anstellte. Seit<br />

zwei Jahren wohnen sie in den eigenen<br />

vier Wänden, die mit viel<br />

Eigenleistung und Engagement<br />

von Familie und Freunden eroberhalb<br />

von rietz genießt man die letzten Sonnenstunden im Herbst mit Aussicht auf die mieminger bergkette im neuen Haus mit röfix-Fassade<br />

Geradlinig, aber mit Ecken und Kanten<br />

Der Wohntraum eines jungen Paares in Rietz stellte mithelfende<br />

Familienmitglieder und beteiligte Unternehmen<br />

vor Herausforderungen: Magdalena und Matthias<br />

Plattner wollten ein modernes Heim mit einigen wohn -<br />

lichen Ecken und besonderen Aussichten.<br />

Auch eine besonderheit des Hauses:<br />

eine »Autowerkstatt« in der<br />

Garage mit beeindruckenden Ausmaßen,<br />

die sich mit Fußbodenheizung<br />

auch für längere »basteleien«<br />

mit Kollegen tauglich erweist…<br />

10. november <strong>2016</strong> 33


Die Stiege führt vom Wohnzimmer aus in den »nicht öffentlichen« bereich. Küche und esszimmer (oben) wurden bewusst getrennt, der esstisch<br />

ist eine maßanfertigung von matthias’ opa aus einem eigenen Kirschbaum. Großzügig: barrierefreie Dusche, eckbadewanne und Stiegenhaus<br />

richtet wurden. Ein Gebäude in<br />

Massivbauweise mit Pultdach mit<br />

155 m 2 Wohnfläche ist so auf dem<br />

560 m 2 großen Grundstück in<br />

Hanglage entstanden, gegen Norden<br />

erstreckt sich das Haus über<br />

drei Etagen, gegen Süden zeigt es<br />

sich mit zwei Stockwerken.<br />

Arbeits-, Wohn- und Privatbereiche<br />

sind im Haus übersichtlich<br />

unterteilt: das vom vorgelagerten<br />

Parkplatz ebenerdig zugängliche<br />

»Untergeschoß« beherbergt Kellerlagerräume,<br />

die in den Hang<br />

gebaut sind, den Technik- bzw.<br />

Heizraum, wo der Holzvergaser-<br />

Heizkessel untergebracht ist, sowie<br />

eine überdimensionale Garage,<br />

in der der Hausherr seinem<br />

Hobby frönen kann. „Ich bastle<br />

mit Freunden an einem Rennauto,<br />

mit dem ich gerne einmal am<br />

Salzburg Ring dann ein Rennen<br />

bestreiten würde,“ erzählt Matthias<br />

Plattner, der schon „einige<br />

Stunden« dort verbracht hat. „Ein<br />

Freund von mir hatte aber die<br />

Idee, beim Hausbau gleich ein<br />

paar Heizschlangen auch in der<br />

Garage einzusetzen, so bekommen<br />

wir jetzt keine kalten Füße..“.<br />

Die Garage ist auch direkt vom<br />

Stiegenhaus zugänglich, das sich<br />

über zwei Etagen großzügig und<br />

offen präsentiert, eine geflieste<br />

Stiege führt ins eigentliche Erdgeschoß.<br />

Dort wird gewohnt und<br />

gearbeitet: an die geräumige Küche<br />

mit Frühstücks-Bar-Platz und<br />

vorgelagerter Terrasse schließt sich<br />

eine versteckte Speis und ein<br />

nördlich gelegenes Esszimmer mit<br />

Blick auf die Bergkulisse an. „Die<br />

Speis ist hinter einem hohen Küchenschrank<br />

verborgen, so ist immer<br />

aufgeräumt,“ lacht Magdalena.<br />

Ein Wirtschaftsraum steht<br />

fürs Waschen und Bügeln zur Verfügung<br />

und das Wohnzimmer mit<br />

Ausgang zum Garten lädt zum<br />

Kuscheln auf der Couch, zum<br />

Aufwärmen am Ofen oder zu einer<br />

schnellen Partie Tischfußball<br />

ein. „Der Kamin mit Sichtfenster<br />

ist das Zentrum im Wohnzimmer,<br />

da lässt es sich bestens entspannen,“<br />

<strong>mein</strong>en beide – „und die<br />

Ofenbank ist meistens für mich<br />

reserviert,“ schmunzelt Magdalena.<br />

Eine offen gestaltete Lärchenstiege<br />

mit Edelstahlgeländer führt<br />

schließlich direkt vom Wohnzimmer<br />

aus in den »Privatbereich« im<br />

Obergeschoß. Das Schlafzimmer<br />

34 10. november <strong>2016</strong>


RÖFIX AG<br />

Salzstraße 12 · 6170 Zirl · Tel. +43 52 38 510<br />

www.roefix.com<br />

Durch eine Schiebetür kommt man vom Schlafzimmer in den begeh -<br />

baren Wandschrank, der Kaminofen ist das Herzstück des Hauses<br />

punktet dabei mit einem anschließenden<br />

Schrankraum und eigenem<br />

Bad, die zwei Kinderzimmer<br />

mit von zwei Seiten zugänglichem<br />

Bad sind noch nicht ganz fertiggestellt<br />

und werden derzeit noch als<br />

Lager und Fitnessraum genutzt.<br />

Auch die südlich vorgelagerte,<br />

vom Vorraum zugängliche Terrasse<br />

wartet noch auf Vollendung zu<br />

einem späteren Zeitpunkt.<br />

Die Holzheizung mit Stückgut<br />

bringt wohnliche Energie für<br />

Fußbodenheizung und Warmwasser<br />

und wird von Matthais Plattner<br />

selbst mit Holz aus dem eigenen<br />

Wald versorgt. Für angenehmen<br />

Komfort sorgen zusätzlich<br />

ein zentral gesteuertes Soundsystem<br />

für alle Wohnbereiche, elektrisch<br />

gesteuerte Rollos für die Beschattung<br />

und fix eingebaute Radios<br />

in den Bädern sowie ein Wäscheabwurf<br />

vom begehbaren<br />

Wandschrank direkt in den Wirtschaftsraum.<br />

Fast alle Böden im Haus wurden<br />

mit Feinsteinzeug in Anthrazit gestaltet,<br />

im Wohnzimmer wurde<br />

ein Parkettboden, in den Schlafzimmern<br />

Laminat und im Bad<br />

Fliesen in Dunkelbraun verlegt.<br />

10. november <strong>2016</strong> 35


Fotos: Offer (1), Ge<strong>mein</strong>de Rietz<br />

extra-<strong>monat</strong> rietz<br />

Rietzer Generationen rücken zusammen<br />

Im Juli wurde im Ge<strong>mein</strong>derat<br />

der Beschluss gefasst, dass Rietz<br />

sich dem Audit »familienfreundliche<br />

Ge<strong>mein</strong>de« stellt, am 15.<br />

November soll nun in einem ersten<br />

Workshop der Ist-Zustand<br />

erhoben werden.<br />

GR Margit Strasser (am Foto links<br />

unten), die ge<strong>mein</strong>sam mit GR<br />

Martin Perkhofer und mit Unterstützung<br />

von Bürgermeister Gerhard<br />

Krug den Prozess in Gang gesetzt<br />

hat und vorantreibt, will damit<br />

ein deutliches Zeichen für ein<br />

lebenswertes Rietz setzen.<br />

„Mit dem Neubau<br />

des Kindergartens ist<br />

ein wichtiger Schritt für<br />

eine optimale Kinderbetreuung<br />

erledigt, die<br />

Jugendmusik und das<br />

Pfarrcafé (Anm. jeden<br />

Dienstag von <strong>14</strong> bis 17<br />

Uhr im Widum Rietz)<br />

wurden in letzter Zeit<br />

wieder aktiviert, seit<br />

August gibt es einen<br />

neuen Spielplatz Oberlechen<br />

für die vielen<br />

jungen Familien mit<br />

Kindern, die hier zugezogen<br />

sind. Nun müssen<br />

wir aber auch Angebote<br />

und Möglichkeiten<br />

für Jugendliche und ältere Menschen<br />

schaffen bzw. für Orte der<br />

Begegnung zwischen den Generationen<br />

sorgen,“ <strong>mein</strong>t die dreifache<br />

Mutter, die in die Diskussionen<br />

auch viele persönliche Erfahrungen<br />

einbringen kann. So gäbe<br />

es etwa noch keinen Jugendraum<br />

in Rietz, auch die mobile Jugendarbeit<br />

wäre ein Thema, gibt es<br />

doch in Rietz ca. 280 junge RietzerInnen<br />

zwischen sechs und 18<br />

Jahren. „In der »Ideenkiste« wären<br />

auch z.B. Vorschläge, dass Pensionisten<br />

als Schülerlotsen für die<br />

Erstklassler zu Schulbeginn einspringen<br />

oder andere Maßnahmen,<br />

wo sich Ältere und Jüngere<br />

treffen und austauschen können.“<br />

Am 15. November um 18.30 Uhr<br />

sind auf alle Fälle alle in den Ge<strong>mein</strong>desaal<br />

eingeladen, die sich<br />

und ihre Ideen einbringen wollen.<br />

Dabei sollen zunächst die bestehenden<br />

Leistungen der Ge<strong>mein</strong>de<br />

für alle Lebensphasen bzw. Generationen<br />

erfasst und festgelegt und<br />

dann Projektgruppen für den weiteren<br />

Ablauf gebildet werden.<br />

„Außerdem kann man sich noch<br />

zusätzliche Bürgerbeteiligung in<br />

Form von Auswertung von Fragebögen,<br />

Malwettbewerbe oder mittels<br />

Ideenpostkasten überlegen.“<br />

Die geplanten Maßnahmen (vom<br />

Ge<strong>mein</strong>derat beschlossen), sowie<br />

der komplette Ablauf wird laufend<br />

von einer Zertifizierungsstelle<br />

kontrolliert. Unterstützt wird dieses<br />

Audit vom Bundesministerium<br />

für Wirtschaft, Familie und Jugend<br />

sowie vom Familien- und<br />

Beruf-Management und dem<br />

österreichischen Ge<strong>mein</strong>debund.<br />

Ein zweiter Workshop ist für Jänner<br />

oder Februar geplant, wo der<br />

Findungsprozess in die nächste<br />

Runde geht. Der Ge<strong>mein</strong>derat<br />

verpflichtet sich, die verbindlich<br />

beschlossenen Maßnahmen innerhalb<br />

von drei Jahren umzusetzen,<br />

dann sollte 2019 das Zertifikat<br />

»familienfreundliche Ge<strong>mein</strong>de«<br />

an Rietz verliehen werden.<br />

Öffnungszeiten:<br />

mo, Do und Fr<br />

ab 15.00 uhr,<br />

Samstag ab 11.00 uhr,<br />

Sonn- und Feiertage<br />

ab 10.00 uhr<br />

Di und mi ist ruhetag<br />

Ideal für Weihnachts- & familien-feiern jeder art!<br />

Genießen Sie bei Ihren Festen Tiroler Gastlichkeit – größere<br />

(bis zu 90 Personen) und kleinere Gruppen willkommen!<br />

V<br />

V<br />

Auch der neue Kinderspielplatz Oberlechen ist »familienfreundlich«<br />

Infos unter Telefon 0660-5754543<br />

36 10. november <strong>2016</strong>


Wegkreuz wieder errichtet<br />

Seit kurzem lädt ein Wegkreuz in<br />

Rietz am Schulweg wieder zur<br />

kurzen Besinnung ein. Viele fleißige<br />

Helfer waren beteiligt, um<br />

das sogenannte »Greite«-Kreuz<br />

neu zu gestalten.<br />

Dabei »wanderte« das Kreuz von<br />

einer Straßenseite zur anderen und<br />

wurde zwischenzeitlich durch den<br />

Rietzer Künstler Martin Juen,<br />

Alois Schöffthaler und Raimund<br />

Brenner renoviert. Nun erstrahlt<br />

es – nach einem ge<strong>mein</strong>samen<br />

Kraftakt (siehe Foto unten) – wieder<br />

in neuem Glanz in unmittelbarer<br />

Nähe des ursprünglichen<br />

Standortes. Bürgermeister Gerhard<br />

Krug (am Foto rechts 2.v.l.),<br />

der den Auftrag für die Wiederaufstellung<br />

gegeben hat, freut sich,<br />

dass das »Greite«-Kreuz nun das<br />

»neue Zentrum« mit Kindergarten<br />

und Volksschule zusätzlich aufwertet.<br />

Der Grund für den Namen<br />

liegt höchstwahrscheinlich in dem<br />

Umstand, dass »die Greite« auch<br />

der Flurname für das Gebiet hinter<br />

der Volksschule ist, erstmals soll<br />

ein Kreuz an dieser Stelle im Mittelalter<br />

errichtet worden sein, als<br />

der Nachtwächter »Prantl Joggl«<br />

um Mitternacht einen weißen Ritter<br />

durch das Dorf reiten sah.<br />

AB SOFORT IMMER AM<br />

AB 21.00 UHR<br />

kurz notier t<br />

Tag des Apfels wird<br />

g’schmackig gefeiert<br />

Der Rietzer Obst- und Gartenbauverein<br />

lässt es sich seit einigen Jahren<br />

(seit drei Jahren unter Obfrau<br />

Veronika Plattner) nicht nehmen,<br />

am offiziellen Tag des Apfels (2.<br />

Freitag im November) die jungen<br />

RietzerInnen in Krabbelstube,<br />

Kindergarten und Volksschule mit<br />

Äpfeln aus der Region zu überraschen<br />

und ihnen so am Vormittag<br />

eine zusätzliche gesunde Jause vorbeizubringen.<br />

„Außerdem schauen<br />

wir noch bei Bürgermeister Gerhard<br />

Krug in der Ge<strong>mein</strong>de und in<br />

unserer Arztpraxis in Rietz vorbei,<br />

die sich ebenfalls schon jedes Jahr<br />

auf die knackigen Äpfel freuen,“<br />

schmunzelt Veronika Plattner.<br />

Fotos: Karl Schnegg<br />

Staubfrei Parkett schleifen für einen glänzenden »auftritt«!<br />

10. november <strong>2016</strong> 37


leute des <strong>monat</strong>s<br />

Foto: Turnverein Jahn<br />

telfer turnerinnen erfolgreich<br />

tagesmütter zu besuch beim bürgermeister<br />

Fünf Tagesmütter schauten am<br />

»Tag der Tagesmütter« Anfang<br />

Oktober mit ihren Tageskindern<br />

aus Telfs und mit der scheidenden<br />

Zweigstellenleiterin Ursula<br />

Paulus und ihrer Nachfolgerin<br />

Lisbeth Unterberger vom Verein<br />

Aktion Tagesmütter beim Telfer<br />

Bürgermeister Christian Härting<br />

vorbei.<br />

In Telfs ergänzen Tagesmütter seit<br />

über 20 Jahren das vielfältige Kinderbetreuungsangebot<br />

der Ge<strong>mein</strong>de.<br />

„Ein großer Pluspunkt<br />

dieser Betreuungsform ist ganz bestimmt<br />

die individuelle Betreuung<br />

in der kleinen Gruppe“, weiß<br />

Zweigstellenleiterin Lisbeth Unterberger<br />

vom Verein Tagesmütter.<br />

Der Telfer Bürgermeister Christian<br />

Härting freute sich über den<br />

Besuch und sieht in der Betreuungsform<br />

der Tagesmutter eine<br />

ideale Ergänzung des bestehenden<br />

Kinderbetreuungsangebots in<br />

Telfs: „Tagesmütter gibt es jetzt in<br />

Telfs ja schon seit vielen Jahren.<br />

Inzwischen sind sie im Alltagsleben<br />

vieler unserer jungen Familien<br />

nicht mehr wegzudenken. Nicht<br />

zuletzt tragen sie auch zur Chancengleichheit<br />

zwischen Mann und<br />

Frau im Berufsleben bei.“<br />

doppelte feier in telfs<br />

Mit einem landesüblichen<br />

Empfang beging<br />

man gleich zwei wichtige<br />

Ereignisse: Die Fertigstellung<br />

der Griesbachverbauung<br />

und die<br />

Neueröffnung der Villa<br />

Schindler, die nun im<br />

Ge<strong>mein</strong>deeigentum<br />

steht.<br />

Franziskanerpater Wolfgang Heiß<br />

segnete die Bachverbauung und<br />

die Villa Schindler. Als Ministrant<br />

fungierte Ehrenbürger Alfons<br />

Kaufmann, der so wie die weiteren<br />

Ehrenbürger Bgm.a.D. Helmut<br />

Kopp, KR Arthur Thöni,<br />

Franz Kranebitter und Wilfriede<br />

Hribar zur Feier gekommen war.<br />

Der Abend bewies bereits, dass die<br />

In Schwaz fand vor kurzem die<br />

Sportunion Tirol Mannschafts-Landesmeisterschaft<br />

statt. Der Turnverein Jahn Telfs<br />

wurde als Gastverein eingeladen<br />

und erzielte bemerkenswerte<br />

Erfolge.<br />

Von den 16 Mädchen vom Turnverein<br />

Jahn Telfs (fünf Mannschaften<br />

aus jeweils drei bis vier Turnerinnen)<br />

erturnte die Mannschaft<br />

Telfs 1, bestehend aus Pia Bachhuber,<br />

Laetitia Deseife und Mia Zauner<br />

den ersten Rang, die anderen<br />

Mannschaften des Telfer Turnvereins<br />

errangen zwei 2. Plätze, einen<br />

3. und einen 4. Platz.<br />

Gratulation!<br />

»Villa« weiterhin als Hort der<br />

Qualitätskultur positioniert ist.<br />

Nach dem Festakt begeisterte der<br />

Pianist Ronaldo Rolim mit seinem<br />

Klavierkonzert am Steinway-<br />

Flügel die Musikfreunde in einem<br />

vollen Haus. Am Foto v.l.: Kulturreferent<br />

GV Josef Federspiel, Annemarie<br />

Fisch-Schindler, LP Herwig<br />

van Staa, Bgm. Christian Härting<br />

Foto: MG Telfs / Schatz<br />

zwei jubelpaare in hatting<br />

Foto: Aktion Tagesmütter<br />

gästeehrung in oberhofen<br />

Das Ehepaar Engelin und Gerrit<br />

Letink aus Holland verbringt seit<br />

20 Jahren seinen Urlaub in Tirol.<br />

Für diese Treue dankte ihnen der<br />

TVB-Ortsausschuss-<br />

Vorsitzende Alt-Bgm.<br />

Helmut Kirchmair<br />

herzlich und überbrachte<br />

im Hause der<br />

Gastgeberfamilie<br />

Klingler in Oberhofen<br />

Gastgeschenke<br />

vom Tourismusverband<br />

Sonnenplateau<br />

Mieming & Tirol Mitte. Am Foto<br />

v.l. Helmut Kirchmair, Engelin und<br />

Gerrit Letink und die Gastgeberin<br />

Angelika Klingler.<br />

Foto: Tourismusverband Sonnenplateau Mieming & Tirol Mitte<br />

Die Eheleute Sophia und Jakob<br />

Weithaler konnten jüngst ihr diamantenes<br />

Hochzeitsjubiläum und<br />

die Eheleute Hildegard und Josef<br />

Hochenegger ihr goldenes Hochzeitsjubiläum<br />

feiern.<br />

Im Rahmen einer Feierstunde<br />

überbrachte BH Dr. Herbert<br />

Hauser die besten Glückwünsche<br />

des Landes Tirol. Bgm. Dietmar<br />

Schöpf gratulierte im Namen der<br />

Ge<strong>mein</strong>de Hatting sehr herzlich<br />

und wünschte den beiden Jubelpaaren<br />

noch viele ge<strong>mein</strong>same<br />

Jahre in bester Gesundheit.<br />

v.l.: Bgm. Dietmar Schöpf, BH Dr.<br />

Herbert Hauser, Vbgm. Bernhard<br />

Brötz, Hr. Pfarrer Tadeusz, mit den<br />

Jubilaren Hochenegger & Weithaler<br />

Foto: Ge<strong>mein</strong>de Hatting<br />

38 10. november <strong>2016</strong>


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Herausgeber:<br />

Günther Lech ner, Wolfgang Weninger<br />

redaktion:<br />

mag. margit offer, mo@<strong>mein</strong><strong>monat</strong>.at<br />

mobil 0676/84657318<br />

anzeigen:<br />

Günther Lechner<br />

michaela Freisinger, mf@<strong>mein</strong><strong>monat</strong>.at<br />

mobil 0676/84657316<br />

Druck:<br />

niederösterreichisches<br />

Pressehaus, St. Pölten<br />

erscheinungsweise:<br />

16 x/Jahr; im Wirtschaftsraum Telfs<br />

zwischen Inzing und Silz<br />

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erscheint am 24. November<br />

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am <strong>14</strong>. November <strong>2016</strong>!<br />

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10. november <strong>2016</strong> 39

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