Fischotter 5_2010
Fischotter 5_2010
Fischotter 5_2010
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Lehrabschluss Lehrabschluss <strong>2010</strong> <strong>2010</strong> . . . . . . . . . . . . . .6<br />
50 Jahre Jahre Fussballclub Fussballclub<br />
Männedorf Männedorf . . . . . . . .15<br />
Gewerbe: Gewerbe: Persönlich Persönlich<br />
Eric Eric Lüthi Lüthi Weinbau Weinbau . . . . . . . . . . . . .27<br />
Platz Platz und und Raum Raum für Jugend Jugend . . . . . . .37<br />
Ultra-Wettkämpfer Ultra-Wettkämpfer Thomas Thomas Nigg Nigg . .49<br />
Familienleben Familienleben – einmal einmal anders anders . . . .62<br />
September/Oktober <strong>2010</strong> Nr.5<br />
Prof. Ohmura: Klimaänderung . . . . .65<br />
«Tag der offenen Tür»<br />
Kirchgemeindehaus Kirchgemeindehaus . . . . . . . . . . . . .73<br />
Raum der Stille . . . . . . . . . . . . . . . .78
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Wir machen den Weg frei
31. Jahrgang<br />
Nr. 5<br />
Dorforgan von Männedorf mit Veranstaltungskalender<br />
Redaktionsteam:<br />
Jutta Biesenberger, Noëlle Pfister, Patrick Kleinhans.<br />
Redaktionsadresse, Inseratenannahme,<br />
Veranstaltungen und Vereinsdaten:<br />
Redaktion «<strong>Fischotter</strong>», Bahnhofstrasse 20,<br />
8708 Männedorf, Tel. 044 921 15 05,<br />
Fax 044 920 33 37, E-Mail: info@fischotter.ch,<br />
www.fischotter.ch<br />
Mein Name ist Marc Sway<br />
1. Vorwort von André Thouvenin,<br />
3<br />
Gemeindepräsident 5<br />
Die individuelle Facharbeit 6<br />
Lehrabschluss <strong>2010</strong> 9<br />
50 Jahre Fussballclub Männedorf 15<br />
Kaffee gut, alles gut!<br />
Gewerbe: Persönlich<br />
25<br />
Goldmedaille nach Männedorf 27<br />
Weniger Steuern 34<br />
Platz und Raum für Jugend<br />
Neuanstellungen<br />
37<br />
Schuljahr <strong>2010</strong>/11 41<br />
Wichtige Schuldaten 45<br />
Jubiläumswettbewerb 4 47<br />
Ultra-Wettkämpfer Thomas Nigg 49<br />
DTV – «Bliib fit – turn mit» 56<br />
Velo-Moto-Club Männedorf 58<br />
Abschied von Ballettschule&Studio 60<br />
Inhalt<br />
September/<br />
Oktober <strong>2010</strong><br />
Druck: FO Print & Media AG, 8132 Egg.<br />
Auflage 5600 Ex., verteilt in alle Haushaltungen<br />
von Männedorf. Erscheinung: je auf Ende<br />
der Monate Februar, April, Juni, August, Oktober,<br />
November und Dezember.<br />
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Neubeginn im Ballett u. Studio 11 61<br />
Familienleben – einmal anders! 62<br />
Klimaänderung und Mensch 65<br />
«Jung und Bunt»-Festival 70<br />
Ihr Kind in der Begegnungszone 71<br />
Herzlich willkommen im reformierten<br />
Kirchgemeindehaus 73<br />
Senioren für Senioren Männedorf<br />
Sport und Bewegung im Alter<br />
74<br />
oder nicht? 76<br />
Schmuckstück für das Dorfzentrum 78<br />
Spezielle Angebote für Senioren 80<br />
Erwachsenenbildung 81<br />
Kulturfenster 84<br />
Veranstaltungen im Sept. <strong>2010</strong> 85<br />
Veranstaltungen im Okt. <strong>2010</strong> 88<br />
Adressverzeichnis 91<br />
Feste Daten und Termine 97<br />
Dienste für alle 101<br />
Redaktionsschluss für «<strong>Fischotter</strong>» Nr. 6/<strong>2010</strong> November: 1.10.<strong>2010</strong>, Verteilung ab 30.10.<strong>2010</strong><br />
Herausgeber: Gewerbeverein Männedorf · Internet: www.fischotter.ch<br />
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2<br />
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Mein Name ist Marc Sway,<br />
bin 31 Jahre alt und... ein Männedörfler!<br />
Marc Sway, Musiker<br />
Vor gut zehn Jahren, nach abgeschlossener<br />
Berufslehre, war für mich die Zeit gekommen,<br />
um von Zu Hause auszuziehen<br />
und das Gewohnte und Geliebte zu verlassen,<br />
um mich auf etwas Neues zu<br />
konzentrieren. Das bedeutete auch weg<br />
von Männedorf, von dem Ort, wo ich<br />
eine märchenhafte Kindheit und sorgenfreie<br />
Jugend verbracht habe. Weg von<br />
dem Ort, zu dem ich bis heute eine tiefe<br />
Verwurzelung spüre.<br />
Doch jedesmal, wenn ich meine Eltern<br />
besuche, holt mich die Nostalgie am genau<br />
gleichen Ort wieder ein. Wenn ich<br />
mit dem Auto von Oetwil in Richtung<br />
Türli fahre und ich mich auf diesen Moment<br />
wie ein Kind auf die Zuckerwatte<br />
freue. Da öffnet sich einem ein unbeschreibliches<br />
Panorama, die Sicht auf<br />
den See, die Berge und auf Männedorf.<br />
Je mehr ich von der Welt gesehen habe,<br />
je mehr ich gereist bin, bedingt durch<br />
meinen Beruf als Musiker, desto mehr<br />
lernte ich die Schönheit und Magie dieses<br />
Momentes zu schätzen.<br />
Vieles hat sich verändert, das Kind ist<br />
zum Manne geworden und das Dorf zur<br />
kleinen Stadt. Doch vieles bleibt sich<br />
gleich. Zum Beispiel die verliebten Pärchen,<br />
die sich wie früher am gleichen<br />
romantischen Plätzchen auf dem Türli<br />
küssen. Auf dem Bänkli, auf dem unterdessen<br />
noch viel mehr Namen in Herzen<br />
mit dem Sackmesser eingeritzt wurden.<br />
Und links davon das Widenbad, der Ort,<br />
an dem ich schon seit meiner frühsten<br />
Kindheit dem runden Leder nachgerannt<br />
bin. Dort wurden Freundschaften geschlossen,<br />
lernte ich, wie man zum<br />
Team-Player wird und Konflikte bewältigt.<br />
Dem Fussballclub, stellvertretend<br />
für alle Vereine – Turnverein, Tennis-,<br />
Segel-, Schwingclub, Pfadi, Cevi und<br />
noch vielen mehr – möchte ich meinen<br />
Dank aussprechen. Meinen Dank an all<br />
diese Menschen, die Zeit investieren, um<br />
ehrenamtlich mit unglaublich viel Leidenschaft<br />
jungen Menschen die Möglichkeit<br />
zu geben, ihre Freizeit sinnvoll zu<br />
gestalten. Die ihnen Dinge beibringen,<br />
die für den Rest ihres Lebens von enormer<br />
Bedeutung sind.<br />
Ich wünsche auf diesem Weg dem Fussballclub<br />
Männedorf alles Gute zum 50-<br />
Jahr-Jubiläum und hoffe, dass das Widenbad<br />
noch für viele Generationen ein<br />
Ort der Begegnungen und Freude sein<br />
wird.<br />
Marc Sway<br />
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4<br />
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Chilbi, 1.-August-Feier und Jubiläumsfest<br />
des Fussballclubs: gute Gelegenheiten<br />
für neue Bekanntschaften<br />
Liebe Mitbürgerinnen<br />
Liebe Mitbürger<br />
André Thouvenin,<br />
Gemeindepräsident<br />
von Männedorf<br />
Sie haben an den Wahlen vom 24. April<br />
<strong>2010</strong> auch die Mitglieder des Gemeinderats<br />
neu gewählt. Ich danke Ihnen, auch<br />
im Namen meiner Kolleginnen und Kollegen<br />
im Gemeinderat, für das Vertrauen,<br />
das Sie uns mit Ihrer Wahl entgegenbringen.<br />
Wir haben in der ersten Sitzung des Gemeinderats<br />
die Ressorts und die Vertretung<br />
in den verschiedenen Ausschüssen<br />
und Kommissionen festgelegt. Den Ressorts<br />
stehen die folgenden Gemeinderäte<br />
und Gemeinderätinnen vor: Bildung: Urs<br />
Kuhn; Finanzen: Giampaolo Fabris; Gesundheit:<br />
Daniela Halder; Hochbau und<br />
Planung: Thomas Zwicker; Infrastruktur:<br />
Rolf Eberli; Liegenschaften: Eric Labhard;<br />
Präsidiales und Kultur: André Thouvenin;<br />
Sicherheit: Thomas Lüthi; Soziales: Heidi<br />
Burkhardt.<br />
Ich werde Sie in Zukunft hier im «<strong>Fischotter</strong>»<br />
laufend über wichtige Geschäfte<br />
des Gemeinderats informieren.<br />
Vor wenigen Wochen war die Chilbi<br />
in Männedorf zu Gast. Ich habe mich<br />
sehr gefreut, an der Chilbi und am<br />
1. August mit einzelnen von Ihnen ins<br />
Gespräch zu kommen und dabei auch<br />
Einwohner und Einwohnerinnen von<br />
Männedorf anzutreffen, die in den<br />
letzten Monaten und Jahren neu zu<br />
uns gestossen sind. Es sind solche<br />
Anlässe, die allen Einwohnern und Einwohnerinnen<br />
Gelegenheit zu neuen<br />
Kontakten bieten.<br />
Eine weitere Möglichkeit dazu ergibt<br />
sich beim Jubiläumsfest des Fussballclubs<br />
am Wochenende vom 28./29. August<br />
<strong>2010</strong>. Nutzen sie diese Gelegenheit!<br />
Nehmen Sie teil am Grümpelturnier<br />
und den weiteren Anlässen des FCM,<br />
lassen Sie Ihre Kinder nach der WM<br />
echte Fussballluft schnuppern und auf<br />
ihren Wunsch auch zur Probe an Trainings<br />
teilnehmen. Ich gratuliere dem<br />
Fussballclub zu seinem grossen Jubiläum<br />
und drücke ihm – und Ihnen allen – die<br />
Daumen, dass das Wetter an diesem<br />
Wochenende mit zu einem tollen Fest<br />
beiträgt.<br />
André Thouvenin<br />
5
Als Beweis ihres Könnens und selbständigen<br />
Schaffens müssen Lehrlinge im<br />
Rahmen der Abschlussprüfung eine sogenannte<br />
«individuelle Facharbeit» anfertigen.<br />
In der Regel darf diese Arbeit<br />
nur von einer Einzelperson erschaffen<br />
werden. Anlässlich eines kompletten<br />
Neubaus der umliegenden Gebäude hatte<br />
der Bauherr und erfahrene Lehrmeister<br />
Hansueli Käser von Käser Gartenbau AG<br />
die Idee, Lehrlingen verschiedener Berufe<br />
eine Chance zu geben, eine Arbeit<br />
möglichst ohne Einfluss gestandener<br />
«Meister» zu realisieren.<br />
Zwei Männedörfler Lehrlinge, Christian<br />
Zollinger, Landschaftsgärtner bei Käser<br />
Gartenbau AG, und Joel Hächler, Zimmermann<br />
bei Kübler AG Holzbau, reali-<br />
6<br />
Die individuelle Facharbeit<br />
Das Team v.l.n.r.: Adrian Huber, Christian Zollinger, Joel Hächler und René Lobnik.<br />
sierten zusammen und mit Unterstützung<br />
der beiden «Zweitjahres-Schtiften» René<br />
Lobnik von Lobnik AG Bauspenglerei und<br />
Adrian Huber von Amrein Malerei ein<br />
Gartengerätehaus, dessen Produktion bei<br />
Christian Zollinger und Joel Hächler wegen<br />
der anspruchsvollen Ausführung als<br />
LAP-Facharbeit akzeptiert wurde.<br />
Objekt der Zurschaustellung fachlichen<br />
Know-hows war ein ehemaliges Hühnerhaus<br />
beim Bauernhof «Im Hofen». Das<br />
alte, lange Zeit ungenutzte und teilweise<br />
verfallene Hühnerhaus sollte abgerissen<br />
und durch ein schmuckes neues Gartengerätehaus<br />
ersetzt werden.<br />
Christian Zollinger hat als Landschaftsgärtner<br />
die ganzen Steinarbeiten und
Begrünungen alleine durchgeführt und<br />
legte somit quasi den «Grundstein» für<br />
das Gerätehaus. «Wir haben das Projekt<br />
in hoher Eigenverantwortung, termingerecht<br />
und weitgehend selbständig durchgezogen»,<br />
sagt er selbstbewusst.<br />
«Das ganze als LAP-Arbeit zu realisieren,<br />
war zwar die Idee unserer Chefs, aber ich<br />
bin schon stolz, durfte ich das Haus selbst<br />
planen und alle Zimmermannarbeiten<br />
selber ausführen», meint Joel Hächler.<br />
Seine Pläne dienten auch als Grundlage<br />
für die Arbeiten von Bauspengler René<br />
Lobnik und Maler Adrian Huber.<br />
«Für mich war es keine LAP-Arbeit, aber<br />
eine Besonderheit war es schon, denn<br />
heutzutage fertigt man als Bauspengler<br />
nicht mehr so oft ein Kupferdach in unserem<br />
Betrieb an», so René Lobnik.<br />
Und Maler Adrian Huber erklärt: «Die<br />
Arbeit an sich war für mich einfach. Allerdings<br />
musste ich stark auf die Verdünnung<br />
der Farbe achten, weil es sehr heiss war.»<br />
Mittels Kran wurde das bereits im Betrieb montierte<br />
Gerätehaus an den definitiven Standort verfrachtet.<br />
Alle sind sich einig, dass die Zusammenarbeit<br />
mit den anderen Betrieben und<br />
Lehrlingen sehr gut war. Auf die Frage, ob<br />
sie mit ihrem Beruf zufrieden seien, ihn<br />
wieder wählen oder etwas vermissen würden,<br />
herrscht Einigkeit: Ihre Erwartungen<br />
seien allenthalben erfüllt oder übertroffen<br />
worden und sie könnten ihren Berufsstand<br />
nur empfehlen, meinen die vier in ihrer<br />
lockeren, unverkrampften Art.<br />
Das alte, verfallene Hühnerhaus hat dem «Neubau» der Lehrlinge Platz gemacht.<br />
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Mit Freude dürfen wir zur Kenntnis bringen,<br />
dass unser diesjähriger Absolvent Ramon Jud<br />
die LAP mit herausragenden Leistungen abgelegt<br />
hat. So war er mit einer Durchschnittsnote<br />
von 5,4 nicht nur der Hochbauzeichner<br />
im Kanton Zürich in diesem Jahr. Mit<br />
einer Note von 5,7 (!) absolvierte er auch die<br />
technische Berufmaturitätsschule als Erfolgreichster<br />
im ganzen Kanton. Bei über 500<br />
BMS Absolventen sicher eine nennenswerte<br />
Leistung.<br />
Es freut mich, dass er unserem Betrieb auch<br />
nach der Lehrzeit erhalten bleibt.<br />
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50 Jahre Fussballclub Männedorf<br />
von Werner Müller-Tobler<br />
OK- und Ehrenmitglied<br />
Vorgeschichte<br />
Bereits seit über 100 Jahren wird in Männedorf<br />
Fussball gespielt. Zum einem Teil<br />
rekrutierten sich damals die Spieler der<br />
noch jungen, aus England stammenden<br />
Sportart aus dem privaten Lehrinstitut<br />
Felsenhof (heute Gemeindeverwaltung)<br />
an der Bahnhofstrasse 6, zum andern<br />
aus dem Knabeninstitut Stäfa (heute<br />
Sprachheilschule). Einige Studenten<br />
englischer Herkunft gründeten im Jahr<br />
1895 mit Einheimischen zusammen den<br />
«Institutsfussballclub». Zuerst auf dem<br />
Männedörfler Fussballer um 1915.<br />
Stäfner «Hüttenacher» dann auf einer<br />
Wiese zwischen dem Schützenhaus Widenbad<br />
und der Scheune (ehemals Weber)<br />
in Männedorf wurde dem runden<br />
Leder nachgejagt. 1913 entstand dann je<br />
ein Club in Stäfa und in Männedorf.<br />
Beide trainierten und spielten auf dem<br />
Widenbad. Aus der Zeit um 1915 ist bereits<br />
eine Mannschaftsfoto neben dem<br />
Schützenhaus Männedorf mit der dama-<br />
ligen Mannschaft archiviert. Wie ein<br />
Chronist zu vermelden weiss, kam es mit<br />
den Schützen mehrmals zu heftigen<br />
Terminstreitigkeiten und letztere sollen<br />
sogar einmal über die Köpfe der Spieler<br />
geschossen haben, was fast zu einer «vaterländischen<br />
Schlägerei» geführt hätte.<br />
Beide Clubs fusionierten und bezeichneten<br />
sich pikanterweise als «Sea-Boys».<br />
1916 wuchsen auf dem Spielfeld Kartoffeln<br />
im Mehranbau des ersten Weltkriegs,<br />
und 1920 kam es zur Neugründung<br />
mit dem selben Namen. 1923<br />
zählte man 40 Aktivmitglieder, doch<br />
wurde der Platz gekündigt und man fand<br />
zuerst auf dem Stäfner Risiboden, dann<br />
auf dem Frohberg eine Landfläche, die<br />
fürs Fussballspielen geeignet war. Aus<br />
den «Sea-Boys» wurde später der FC<br />
Stäfa. Dieser ist Erbe der gemeinsamen<br />
Vergangenheit und gilt mit offiziellem<br />
Gründungsjahr 1895 als einer der ältesten<br />
Fussballclubs der ganzen Schweiz.<br />
Gründung und erste Geburtswehen<br />
des Fussballclubs Männedorf<br />
Einige Jahrzehnte später, nachdem Gärtnermeister<br />
Koni Möckli in einem Inserat<br />
in der Zürichsee-Zeitung zur Gründung<br />
eines Fussballclubs aufrief, wurde am<br />
26. August 1960 im Restaurant Schiff an<br />
der Seestrasse tatsächlich der FC Männedorf<br />
zum zweiten Mal aus der Taufe<br />
gehoben. Einige der Mitglieder waren<br />
Angestellte der Firma Cerberus, die damals<br />
von Bad Ragaz nach Männedorf<br />
umgezogen war. Als erster Präsident<br />
amtete Kurt Zürcher, während Coiffeur<br />
15
Paul Wettstein das<br />
Kassieramt anvertraut<br />
wurde. Die ersten<br />
vier Jahre noch<br />
ohne heimisches<br />
Spielfeld, mussten<br />
alle Partien auswärts<br />
ausgetragen werden.<br />
Der erste Match<br />
der Vereinsgeschichte<br />
fand 1960 in<br />
Schmerikon statt.<br />
Erster Fussballplatz und...<br />
Als Coiffeur Wettstein seine guten Beziehungen<br />
nutzte, und mit den Erben<br />
Aeberli einen 10-jährigen Pachtvertrag<br />
für die Anlegung eines Fussballplatzes<br />
auf Widenbad abschloss, wurden diese<br />
Aktivitäten von den Honorablen des<br />
Dorfes zuerst noch belächelt. Gemeindepräsident<br />
Fritz Friedli beispielsweise,<br />
traute dem Verein kein längeres Leben<br />
als ein halbes Jahr zu. Doch es kam anders:<br />
Ohne dass sich zuerst die Gemeinde<br />
auch nur mit einem Franken engagierte,<br />
wurde in weit mehr als 1000<br />
Fronstunden, noch heute fein säuberlich<br />
in einem Carnet aufnotiert, ein Spielfeld<br />
hergerichtet. Als dann der damalige<br />
Präsident Hans Pfiffner bei der Sport-<br />
Toto Gesellschaft die zugesicherte Subvention<br />
abholen wollte, beschied man<br />
ihm, dass die reichlich dilettantisch aufgestellte<br />
Rechnung leider nicht ausreiche,<br />
um den «Batzen» abzuholen...<br />
Dank persönlichen Beziehungen floss<br />
der Geldsegen später doch noch...<br />
16<br />
Das erste Spiel des FCM fand 1960 auswärts in Schmerikon statt.<br />
...erste sportliche Erfolge<br />
Zwar ging das Platzeröffnungsspiel im<br />
August 1964 vor stattlichen 650 Zuschauern<br />
gegen den befreundeten SV<br />
Aasen aus dem Schwarzwald gleich mit<br />
1:7 verloren. Gemeindepräsident Fritz<br />
Friedli gratulierte an der Eröffnungsfeier<br />
im Wildenmann-Saal dem Verein, der<br />
sich durch eigene Leistung eine solide<br />
Grundlage geschaffen habe. Nur was<br />
man selber erwerke, habe Bestand. Kameradschaft<br />
und gemeinsames Wollen<br />
seien die inneren Kräfte eines Vereins.<br />
Schulpräsident Dr. W. Lüthi verglich den<br />
herrlich gelegenen Platz begeistert als<br />
«ein Stück Magglingen». Verbandspräsident<br />
Dr. Bollinger erinnerte daran, dass<br />
ein gutes Auftreten in der Öffentlichkeit<br />
entscheidender sei als sensationelle Erfolge.<br />
Das Rückspiel ennet der Grenze im<br />
Folgejahr wurde bereits mit 1:0 für sich<br />
entschieden. Freudig vermerkt wurde<br />
dabei die Anwesenheit von Gemeindepräsident<br />
Friedli, der in der Zwischenzeit<br />
seine Prognose wohl revidiert hatte.
Bereits drei Jahre später konnte ausgerechnet<br />
in Meilen im Entscheidungsspiel<br />
gegen Siebnen ein erster sportlicher<br />
Meilenstein gesetzt werden: Aufstieg in<br />
die 3. Liga.<br />
Nach zwei vergeblichen Anläufen wurde<br />
dann 1981 endlich der längst ersehnte<br />
und angestrebte Aufstieg in die 2. Liga<br />
realisiert. Bereits im zweiten Jahr drohte<br />
nach einer missglückten Vorrunde der<br />
Abstieg. Mit dem Engagement des legendären<br />
Gerri Madl als Trainer konnte<br />
die Mannschaft gerettet werden und<br />
hielt sich fortan gut im Mittelfeld der<br />
höchsten Regionalliga. Mit einem 2.<br />
Platz unter Edi Braunschweiler als Höhepunkt<br />
(1986), konnte die Ligazugehörigkeit<br />
ganze 14 Jahre gewahrt werden.<br />
Massgebliche Verdienste zu diesem<br />
sportlichen Höhenflug erwarb sich nebst<br />
den damaligen Vorstandsmitgliedern<br />
und dem Präsidenten der vor kurzem<br />
verstorbene Coach Hans Baur.<br />
Aktivitäten auch abseits<br />
des Fussballplatzes<br />
Um die im Gleichschritt mit den sportlichen<br />
Erfolgen und auch durch die<br />
stetig wachsende Juniorenabteilung gestiegenen<br />
Aufwendungen im Griff zu<br />
behalten, wurde ständig nach neuen<br />
Einnahmequellen gesucht. War es nebst<br />
dem Grümpi seit 1971 die Chilbi, griff<br />
René Bachofen eine Idee des damaligen<br />
Präsidenten Kurt Schläpfer auf, und organiserte<br />
rund 16 Jahre lang, jeweils am<br />
Freitagabend vor dem Grümpi, Steel-<br />
Drum Festivals mit zuerst nationaler und<br />
schon im zweiten Jahr internationaler<br />
Beteiligung. Auf dem Höhepunkt 1997<br />
liessen an die 1000 Besucher das vereins-<br />
eigene Festzelt buchstäblich aus allen<br />
Nähten platzen, um das weltweit bekannteste<br />
Pan-Orchester «The Renegades»<br />
zu sehen und vor allem zu hören.<br />
Dabei wurden Besucher aus dem Raum<br />
Bern und bis in den süddeutschen Raum<br />
registriert. Am Grümpi-Samstagabend<br />
waren es dann unter der Regie von Adi<br />
Zollinger Florian Ast, Airbäg, Sina, Kisha,<br />
Mia Aegerter oder Marc Sway, die sich<br />
praktisch die Klinke in die Hand gaben,<br />
Rannte schon in frühster Kindheit auf dem<br />
Widenbad dem runden Leder nach:<br />
Marc Sway<br />
bis als Highlight 2004 die vom Fernsehen<br />
gepuschten Musicstars ob Männedorf<br />
gastierten, und an die 2000 (meist<br />
jugendlichen) Zuhörer begeisterten.<br />
Prägende Personen<br />
Natürlich ist ein Verein wie der FC Männedorf<br />
ohne die vielen ehrenamtlichen<br />
Helferinnen und Helfer gar nicht lebensfähig.<br />
Ob als Trainer, beim Aufbau des<br />
Festzeltes, in der Hüttlibewirtung, am<br />
Grümpi oder an der Chilbi, im Sekretariat,<br />
als Schiedsrichter, in der Spielkommission<br />
oder als Vorstandsmitglied wird<br />
Tag für Tag mit viel Herzblut und meist<br />
im Hintergrund freiwillige und unschätz-<br />
17
1. Mannschaft Fussballclub Männedorf, 1979. Rechts hinten:<br />
Langjähriger FCM-Präsident und heutiger Ehrenpräsident Theo Bachofen<br />
bare Arbeit geleistet. Dennoch war und<br />
ist der FC Männedorf wie kaum ein anderer<br />
Sportverein am See von prägenden<br />
Exponenten dominiert. Zum einen<br />
war dies der während nicht weniger als<br />
18 Jahren als Präsident amtierende Theo<br />
Bachofen. 1970, damals ausserdem<br />
noch als Bauvorstand im Gemeinderat,<br />
übernahm er die Führung des Clubs<br />
«um dem jungen, in der Gemeinde noch<br />
nicht etablierten Verein zu helfen». Er<br />
war 1973 massgeblich mitbeteiligt, dass<br />
der Souverän der ersten Etappe des<br />
Ausbaus des Sportplatzes Widenbad<br />
mit einem Kreditvolumen von 980 000<br />
Franken zustimmte. Bezeichnend für die<br />
Identifikation von Theo mit dem Verein<br />
aber auch umgekehrt war die geflügelte<br />
Redewendung im Gemeinderat wenn es<br />
um Belange des FC ging: Dä Theo (und<br />
nicht der Verein) gseht es soo und<br />
soo...Mit seiner Begeisterung und seinem<br />
unermüdlichen Einsatz wirkte der heutige<br />
Ehrenpräsident überaus ansteckend,<br />
umso mehr, als er in Bezug auf<br />
den Verein keine Halbheiten duldete, am<br />
wenigsten bei sich selbst.<br />
Sein Sohn René trat dann, wie er dämpfend<br />
und bescheiden meinte, in nicht<br />
vergleichbarem Mass (und in anderer<br />
Form und mit anderen Fähigkeiten) in<br />
seine (grossen) Fussstapfen. Seit 1987<br />
ununterbrochen dem Vorstand angehörend,<br />
konnte er seine Erfahrung und sein<br />
Talent in der Konzertorganisation und in<br />
der Werbung einbringen. Mike Büttikofer<br />
als äusserst initiativer Juniorenobmann,<br />
sowie die «Chrampfer» Sepp<br />
Mettler, Hedi und Hans Baur, Jimy<br />
Schickli, Thuri und Urs Billeter, Adi Zollinger,<br />
Paul Lipp und Franz Hermann<br />
dürfen als prägende Personen nebst vielen<br />
anderen ebenfalls nicht unerwähnt<br />
bleiben. Ganz abgesehen von Interimspräsident<br />
Röbi Rathkolb, der seit rund<br />
10 Jahren den Verein souverän auf Kurs<br />
hält, und 2007 an einer Gala des Fussballverbandes<br />
in Anwesenheit des da-<br />
19
Kurze Vereinschronik<br />
1960 Gründung des Fussballclubs Männedorf am<br />
26. August im Restaurant Schiff<br />
1963 Gründung der Juniorenabteilung<br />
1964 Einweihung des oberen «alten» Fussballplatzes<br />
1965 Gründung der Seniorenabeilung<br />
1967 Aufstieg in die 3. Liga<br />
1971 Übernahme der Chilbiwirtschaft<br />
1975 Bau des clubeigenen Festzelts mit einem Fassungsvermögen<br />
von 600 Personen<br />
1976 Einweihung der Sport- und Familienspielanlage mit dem neuen<br />
Hauptspielfeld und dem Garderobengebäude<br />
1981 Aufstieg in die 2. Liga (höchste Regionalliga)<br />
1986 2. Platz in der 2. Liga<br />
1987 Der FC Männedorf zählt 11 Mannschaften (2 Aktive, 7 Junioren,<br />
2 Senioren) bzw. 480 Vereinsmitglieder (220 Aktive + 260 Passive,<br />
Supporter, Ehrenmitglieder usw.)<br />
1995 Abstieg in die 3. Liga<br />
1997 Steel-Drum-Festival mit den «Renegades» aus Trinidad mit 1000 Besuchern<br />
1998 Kauf des neuen Festzelts<br />
1999 Fertigstellung des zweiten Garderobengebäudes Ost und des Sandplatzes<br />
2003 Erstes Konzert von Marc Sway in der Schweiz auf dem Widenbad<br />
2004 Auftritt der Musicstars auf dem Widenbad mit 2000 Konzertbesuchern<br />
2009 Aufstieg A-Junioren in die höchste Spielklasse<br />
<strong>2010</strong> Die A-Junioren sind Meister der Region Zürich und Umgebung<br />
Der FC Männedorf zählt 22 Teams 3 Aktive (1. Mannschaft 3. Liga/<br />
2. Mannschaft 4. Liga), 1 Frauen, 2 Senioren/Veteranen, 2 Juniorinnen,<br />
11 Junioren und 3 Fussballschulen. Die Juniorenabteilung umfasst erstmals über 300<br />
Mitglieder. Insgesamt hat der Club gegen 600 Mitglieder<br />
20
Öffentliche Jubiläumsfeierlichkeiten<br />
vom 28. und 29. August <strong>2010</strong><br />
Nachdem der Fussballclub Männedorf am Freitag, 27. August sich selber mit einer Zusammenkunft<br />
der heutigen und ehemaligen Mitglieder feiert, sind die restlichen Veranstaltungen öffentlich.<br />
Der FC freut sich, die Bevölkerung von Männedorf, Uetikon und Umgebung an seinen Jubeltagen<br />
teilhaben zu lassen.<br />
Wir begrüssen Sie zu folgenden Veranstaltungen auf dem Sportplatz Widenbad:<br />
Samstag, 28. August <strong>2010</strong><br />
14.30–16.30 Freundschaftsspiel FCM Junioren A – SV Aasen (D)<br />
16.30–18.30 Promimatch: 1. Mannschaft FCM 3. Liga – Promi-Team, Prominente<br />
aus Sport, Show, Medien und Politik unterstützen behinderte Sportler<br />
Ab 19.00 Offizielle öffentliche Jubiläumsfeier mit der «deeTownClub Band»,<br />
der HEM und weiteren Überraschungen<br />
Sonntag, 29. August <strong>2010</strong><br />
Spielnachmittag für Jung und Alt<br />
Ab 10.00 Tischfussballturnier, Gumpiburg, Torwandschiessen<br />
12.00 Showmatch des Tischfussballclubs Rüti<br />
15.30 Vorstellung des Clownduetts ZickZack<br />
ca. 16.30 Rangverkündigung<br />
Für das leibliche Wohl sorgt die Festwirtschaft des FCM. Der Eintritt ist frei.<br />
Die Veranstaltungen finden bei jeder Witterung statt.<br />
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maligen Stapi Elmar Ledergerber und<br />
Fernsehlegende Beni Turnherr gar zum<br />
«Ehrenamtlichen 2007» ernannt wurde.<br />
Nicht umsonst wurde der FCM vom<br />
Verband seit Vergabe dieser Auszeichnung<br />
zum neunten Mal in Folge zum<br />
«vorbildlichen Verein» gekührt, was am<br />
Robert Rathkolb, der heutige Präsident,<br />
erhält den Preis des Ehrenamtlichen des Jahres<br />
2007 aus der Hand von Beni Turnherr.<br />
rechten Seeufer zusammen mit Männedorf<br />
nur noch Küsnacht beschieden<br />
war. Besonders hervorgehoben wurde<br />
dabei die erstkassige Arbeit der Juniorenabteilung.<br />
Nicht umsonst lernten die<br />
beiden aktuellen Junioren-Nationaltorhüter<br />
Yanick Brecher und René Bor-<br />
1. Mannschaft 3. Liga Saison 2009/<strong>2010</strong><br />
kovic ihre ersten Fussbllkünste beim<br />
FCM und wurde die A-Juniorenmannschaft<br />
erstmals in der Vereinsgeschichte<br />
Meister der Region Zürich.<br />
Ausblick in die Zukunft<br />
Mit aktuell knapp 600 Vereinsmitgliedern,<br />
22 gemeldeten Teams (3 Aktive,<br />
1 Frauen, 2 Senioren/Veteranen, 2 Juniorinnen,<br />
11 Junioren und 3 Fussballschulen)<br />
und einer Juniorenabteilung mit<br />
über 300 Jugendlichen stösst die Sportanlage<br />
Widenbad wieder einmal an eine<br />
kritische Kapazitätsgrenze. Seit Längerem<br />
sind die beiden Rasenspielfelder und<br />
der Sandplatz bis an ihre Belastungsgrenze<br />
beansprucht, und sind regelmässig<br />
häufiger belegt, als es der Verband in<br />
seinen Weisungen empfiehlt. Obwohl<br />
der Verein den verantwortlichen Behörden<br />
ausserordentlich dankbar ist, eine<br />
derart schön gelegene Sportanlage nutzen<br />
zu dürfen, erlaubt er sich als Jubilar<br />
einen Wunsch zu äussern: Ein Kunstrasenplatz,<br />
nutzbar bei (praktisch) jedem<br />
Wetter, würde die Situation auf Widenbad<br />
ganz merklich entschärfen...<br />
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Seit 15 Jahren sind wir nun da, haben<br />
gerade zwei Jahre Baubetrieb rund um<br />
unser «Kaffeehaus» relativ schadlos<br />
überstanden und freuen uns nun, nach<br />
all dem Hämmern, Bohren und Vibrieren,<br />
ein weiteres gastronomisches Kapitel<br />
in Nachbarschaft des neuen Zentrums<br />
Leue in Männedorf beginnen zu dürfen.<br />
Kaffee ist unser Metier – Cappuccino,<br />
Espresso, Latte Macchiato – dies alles<br />
und noch viel mehr möchten wir unseren<br />
Gästen in mediterranem Ambiente näherbringen.<br />
Unser Anliegen ist es, ganz<br />
im Sinne von Teresa, Gründerin und Namensgeberin<br />
der kleinen Wohlfühloase<br />
Cafeteresa, eine stets zufriedene Kundschaft<br />
verwöhnen zu dürfen.<br />
So hoffen wir, mit unserer kleinen Cafeteria<br />
auch einen Beitrag dazu zu leisten,<br />
damit unser lang ersehntes Dorfzentrum<br />
eine Erfolgsgeschichte wird. Erfolg und<br />
einen tollen Start, das wünschen wir allen<br />
Betrieben im neuen Zentrum Leue.<br />
Xeno Vafiadis und das Cafeteresa-Team:<br />
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Kundinnen oder Kunden, die sich bei mir auf den Coiffeur-<br />
Stuhl setzen, sind für mich vor allem eins: Persönlichkeiten.<br />
Alle bringen ihren eigenen Charakter, die eigenen Wünsche<br />
und Vorstellungen und die Anforderung an mein Können<br />
mit. Das Kunden-Gespräch gehört darum mit zum Wichtigsten<br />
meiner Arbeit. In anderen Berufen nennt man das<br />
"persönliche Beratung". Ich nenne es: Mit Herz bei der<br />
Sache sein. Denn nur so ist es möglich, Vertrauen und<br />
Zufriedenheit aufzubauen.<br />
Wobei nicht immer die neusten Trends oder mein persönlicher<br />
Geschmack ausschlaggebend sind, sondern ganz<br />
alleine die individuellen Kunden-Bedürfnisse. Das Geheimnis<br />
ist, diese zu erkennen, darauf einzugehen und kontinuierlich höchste Qualität<br />
zu bieten. Den Sie sind vor allem eins - eine Persönlichkeit. Ich spreche neben<br />
Deutsch auch fliessend Italienisch und Französisch.<br />
Eva Zumstein - Qualität vor Quantität.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />
Andrea Steiger - Meine Passion, mein Beruf<br />
Es ist mein Wunsch, die jeweils passende Frisur zur Person<br />
zu finden. Deshalb lege ich grossen Wert auf eine persönliche<br />
Beratung. Ich bin spezialisiert auf Messerhaarschnitte,<br />
speziellen Méche-Techniken und spreche neben Deutsch<br />
auch fliessend Englisch.<br />
Seit 17-Jahren führe ich mein Hair Care, stelle mich jeder<br />
neuen Aufgabe und versuche sie zu lösen. Die Frisurenwünsche<br />
der Kunden zu erfüllen und Ihren eigenen Styl zu finden<br />
ist mein Ziel.
Gewerbe: Persönlich<br />
Goldmedaille nach Männedorf gewerbeverein<br />
Nicole Bachmann vom «<strong>Fischotter</strong>» im Gespräch mit dem Winzer Eric Lüthi<br />
Im Frühsommer werden die Schosse (Zweige) in die Drähte eingeschlauft.<br />
Im Volksmund heisst es: «Das Leben ist<br />
zu kurz, um schlechten Wein zu trinken.»<br />
Was macht ein guter Wein aus?<br />
Bei den Rebstöcken gilt, weniger Quantität<br />
ergibt mehr Qualität, das heisst weniger<br />
Trauben am Stock erzielen mehr<br />
Gehalt. Ausserdem sollten die Trauben<br />
eine gute homogene Reife erzielen –<br />
ohne Schäden gesund in die Verarbeitung<br />
gelangen.<br />
Meine persönliche Weinprobe: ich trinke<br />
zwei/drei Glas, verschliesse den Wein<br />
mit dem Zapfen und lasse ihn drei/vier<br />
Tage an einem kühlen Ort stehen. Behält<br />
er nach dieser Zeit seinen Geschmack<br />
und Gehalt, stimmt die Qualität.<br />
Um so älter die Rebstöcke desto besser<br />
der Wein?<br />
Wissenschaftlich ist das nicht erwiesen,<br />
aber ein bisschen gehe ich schon davon<br />
aus. Die älteren Rebstöcke sind nicht<br />
mehr so wildwüchsig. Die Stöcke tragen<br />
gewerbeverein<br />
männedorf<br />
männedorf<br />
weniger Trauben und wachsen ruhiger.<br />
Es ist ein bisschen wie mit den Menschen,<br />
sie werden mit dem Alter ruhiger<br />
und ausgeglichener.<br />
Ab wann gibt ein neugepflanzter Rebstock<br />
Wein?<br />
Ab dem dritten Jahr folgt ein halber Ertrag.<br />
Ist jetzt schon Wümmetzeit?<br />
Ja, demnächst. Die Wümmet findet bei<br />
uns von Hand statt und beginnt ca. Ende<br />
September und dauert je nach Ertragsjahr<br />
drei bis vier Wochen. Sie ist sicherlich<br />
die anstrengendste Zeit. Je nach<br />
Wetterlage muss der Schlaf um ein paar<br />
Tage verschoben werden.<br />
Und wie läuft das alles ab? Was passiert<br />
mit den Trauben?<br />
Die Traubensorten werden getrennt verarbeitet,<br />
d.h., man beginnt mit den<br />
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weissen Trauben. Die Trauben werden<br />
jeden Tag verarbeitet. Nach dem Pressen<br />
wird der sogenannte «Most» mittels<br />
Hefe gegärt. Später wird ein Teil Schwefelsäure<br />
(Sulfit) dazugegeben.<br />
Braucht es denn Sulfite?<br />
Ja, ohne diese Säure würde der Wein<br />
schnell oxidieren, das heisst er würde<br />
nach angeschnittenem Apfel schmecken.<br />
«Schwefelfreien» Wein gibt es nicht.<br />
Schwefel wird bereits unter normalen<br />
physiologischen Bedingungen von der<br />
Hefe bei der Gärung gebildet und liegt<br />
deshalb in allen Weinen in geringer natürlicher<br />
Konzentration vor.<br />
Wie gelangt der Alkohol in den Wein?<br />
Die Hefe frisst Zucker und das Resultat ist<br />
Alkohol und Kohlensäure.<br />
Was hat es mit den Öchslegraden auf<br />
sich?<br />
Öchsle bringt die Traube von Natur aus<br />
mit und ist die Masseinheit zur Messung<br />
des Zuckers. Sie gibt einen Anhaltspunkt<br />
zur Reife der Traube. Öchsle mal zwei ergibt<br />
Gramm Zucker pro Liter Traubensaft.<br />
Die Weissen haben etwa 80 bis 100 und<br />
die Roten 95 bis 110 Öchslegrad.<br />
Was genau ist ein Barrique?<br />
Barrique heisst auf Französisch Fass und ist<br />
im Weinbau ein Eichenfass, das 225 Liter<br />
fasst.<br />
Beim Ausbau des Weins wird es zur Lagerung<br />
eingesetzt, um das Aromaspektrum<br />
und die Gerbstoffe (Tannine) mit Komponenten<br />
aus dem Holz wie Vanillin abzurunden.<br />
Der grosse Unterschied bei den Fässern<br />
ist das Toastique. Toastique ist der Ge-<br />
gewerbeverein<br />
männedorf<br />
schmack des Eichenholzes im Innern, d.h.,<br />
im Fass wird ein Feuer gezündet, und zwar<br />
solange das Fass noch ohne Deckel und<br />
Boden ist. Der Küfer lässt das Feuer so<br />
lange brennen, wie ich es wünsche. Das ist<br />
ein Akt des Vertrauens, denn diese Arbeit<br />
braucht ein filigranes Gespür. Die Temperatur<br />
und Dauer des Feuers machen das<br />
einzigartige Aroma aus bzw. verleihen<br />
dem Wein den gewissen Geschmack.<br />
Rund 2500 Liter Pinot noir lagern 12 Monate in<br />
Barriques.<br />
Was verstehe ich unter Maische?<br />
Die Trauben werden entstielt und in der<br />
Mühle zerquetscht, sodass ein Gemisch<br />
aus Traubenkernen, Schalen und Most<br />
entsteht.<br />
Was tut ein Winzer im Winter?<br />
Die ganze Büroarbeit, die in den Sommermonaten<br />
liegen blieb. Reben schneiden.<br />
Den Wein im Ausbau bzw. in der Reife begleiten.<br />
Die Arbeit geht zu keiner Jahreszeit<br />
aus.<br />
Wie sieht denn die Arbeit in der übrigen<br />
Jahreszeit aus?<br />
Wintermonate: Reben schneiden, Wein<br />
abfüllen und Fruchtruten anbinden.<br />
Frühling: Drähte kontrollieren, im April<br />
29
Austrieb überwachen. Juni/Juli: Das Gras<br />
zwischen den Reben ist am Wachsen,<br />
und wir sind oft mit Mähen beschäftigt.<br />
Die Reben wachsen 15 bis 20 cm pro<br />
Tag, infolge müssen wir jeden Tag die<br />
Seitentriebe herausschneiden, damit die<br />
Trauben Licht und Luft bekommen. Den<br />
neuen jungen, grünen Trieben (Schosse)<br />
gibt man Halt, indem man sie zwischen<br />
den Drähten einschlauft. Oberhalb des<br />
letzten Drahtes werden die Triebe gekappt,<br />
damit unterhalb wieder neue Blätter<br />
wachsen können. Dieses junge Laub<br />
ist verantwortlich, dass die Trauben eine<br />
gute Qualität erreichen (Reife, Süsse der<br />
Trauben). Das junge Laub wird wiederum<br />
in die Drähte eingeschlauft. Ideal ist,<br />
wenn die Trauben im Frühling mehr<br />
Sonne bekommen und im Sommer mit<br />
dem jungen Laub beschattet werden.<br />
August: Der Ertrag wird eingestellt, das<br />
heisst, jetzt ist Feinarbeit angesagt, und<br />
die Trauben, die ich nicht will, schneide<br />
ich weg. Rund ein Drittel bis die Hälfte<br />
wird herausgeschnitten.<br />
Wissen Sie, wie viele Traubenstöcke Sie<br />
besitzen?<br />
Ich schätze etwa 12 500.<br />
Wie viel Pflegeaufwand braucht ein<br />
Weinstock?<br />
Hier am See ist es sehr feucht. Wir bekommen<br />
rund 1660 mm Regen pro Jahr.<br />
Des Weiteren müssen wir viel auslauben.<br />
Im Schnitt 700 bis 1100 Stunden Handarbeit<br />
pro Hektar. An etlichen Orten<br />
kann nicht maschniell gearbeitet werden.<br />
Wie viele Kilo Trauben hängen an einem<br />
Weinstock?<br />
30<br />
gewerbeverein<br />
männedorf<br />
Ein Traubenzweig wiegt etwa 160 bis<br />
220 Gramm, und ein Stock ergibt eine<br />
7-dl-Flasche.<br />
Wenn man alle Rebsorten zusammennimmt,<br />
wie viele Flaschen Wein produzieren<br />
Sie im Jahr?<br />
10 000 bis 12 000 Flaschen, je nach Jahr.<br />
Wie wird der Wein vom letzten Jahr?<br />
Der Weisse ist abgefüllt; der Rote wird im<br />
Dezember abgefüllt, er war dann für 12<br />
Monate im Holzfass – eben im Barrique.<br />
Der Weisse ist sehr fruchtig, gehaltvoll<br />
und kräftig. 2009 war für mich ein gutes<br />
Jahr, auch vom Ertrag her.<br />
Welches war bis jetzt Ihr bestes Weinjahr?<br />
Es sind eigentlich drei Jahre: 1999, 2004<br />
und wie gesagt 2009.<br />
Probieren Sie auch mal Neues?<br />
Unbedingt (lacht verschmitzt), bei jeder<br />
Gelegenheit: Beim Pinot blanc versuche<br />
ich gerade auf einer bestehenden Sorte<br />
eine neue Sorte aufzupfropfen.<br />
Nach jedem Erntetag werden die Trauben<br />
gepresst bzw. eingemaischt.
Wie geht das?<br />
Es ist die sogenannte Grünveredelung.<br />
Im Winter schneidet man den Stamm<br />
auf halber Höhe ab, beim Austrieb lässt<br />
man einen gerade wachsender Stockausschlag<br />
(Wasserschoss) stehen, um<br />
die Blütezeit, wenn das Mark noch glasig<br />
ist, pfropft man mit der Omegazange<br />
die gewünschte Traubensorte mittels eines<br />
Auges (vom letztjährigen Holz) auf<br />
den ursprünglichen Trieb.<br />
Halten sich in Ihrem Beruf Aufwand und<br />
Ertrag die Waage?<br />
Als Winzer macht man das Hobby zum<br />
Beruf. Es ist viel Herzblut dabei.<br />
Was lieben Sie am meisten an Ihrem<br />
Beruf?<br />
Ich habe das Privileg, ein Produkt mit<br />
Unterstützung der Natur von A bis Z<br />
begleiten und formen zu dürfen. Die<br />
Vielfältigkeit, die Arbeit in und mit der<br />
Natur und die enormen Wissensgebiete.<br />
Ich bin der eigene Chef, ausser Petrus<br />
funkt dazwischen: Er kann einem alles<br />
geben, kann aber auch alles nehmen.<br />
Haben Sie eine Lieblingstätigkeit?<br />
Der Rebschnitt im Winter, die Tage sind<br />
kurz, es gibt keine Hektik. Es ist eine kreative<br />
Arbeit, die Stöcke für die neue Saison<br />
vorzubereiten.<br />
Welchen Beruf haben Sie gelernt?<br />
Die 3-jährige Winzerausbildung und<br />
später den Winzermeister.<br />
Würden Sie Ihren Beruf nochmals wählen?<br />
Ja, denn nebst der Freude am Produkt<br />
8 x Eric Lüthi privat:<br />
gewerbeverein<br />
männedorf<br />
Name und Funktion:<br />
Eric Lüthi, Inhaber<br />
Firma:<br />
Lüthi Weinbau<br />
Branche:<br />
Weinbau & Eigenkelterung<br />
Mitarbeiter:<br />
Einmannbetrieb, zusätzlich<br />
Aushilfen im Stundenlohn<br />
Gründungsjahr:<br />
1998<br />
Website: www.luethiweinbau.ch<br />
Traumberuf als Kind:<br />
Helikopterpilot<br />
Musikstil/Interpreten:<br />
Blues, Jazz, Funk<br />
Zuletzt gelesenes Buch:<br />
Paul Grote «Tod in Bordeaux»<br />
Bevorzugte Feriendestination:<br />
Südfrankreich, Bündnerland<br />
Das habe ich mir zuletzt gegönnt:<br />
3 Tage «dolce far niente»<br />
am Schwarzsee (Kt. Fribourg)<br />
Persönliches Engagement:<br />
Ich engagiere mich für IV-Bezüger, indem ich<br />
ihnen stundenweise Arbeit anbiete.<br />
Credo/Motto:<br />
Ohne Fleiss kein Preis.<br />
Drei persönliche Wünsche:<br />
Mit meiner Frau gesund alt werden; noch<br />
23 hochstehende Weinjahrgänge begleiten zu<br />
dürfen; ich wünsche mir, dass die Menschen<br />
der Natur mit mehr Respekt begegnen.<br />
<strong>2010</strong> Goldmedaille für «Scheurebe» 2009<br />
2009 Goldmedaille für «Scheurebe» 2008<br />
2009 Goldmedaille für «Pinot noir<br />
barrique» 2004<br />
2008 Ostschweizer Edelbrandprämierung<br />
Auszeichnung für «Marc» Scheurebe<br />
31
32<br />
Colibri-Reisen<br />
Kompetente und<br />
persönliche Beratung<br />
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lehrt mich die Natur Demut und Bodenhaftigkeit<br />
– sie sind durch keinen noch so<br />
grossen Gewinn oder Profit zu ersetzen!<br />
Ist Weiterbildung wichtig in Ihrem Beruf?<br />
Ich lese viel Fachliteratur und besuche<br />
Weiterbildungskurse in der Weinbereitung<br />
und Technik.<br />
Haben Sie Familie?<br />
Meine Frau Susan und zwei Söhne. Damian<br />
studiert Bauingenieur an der ETH,<br />
und Simon besucht die 2. Sekundarklasse<br />
in Männedorf.<br />
Unterstützt Sie Ihre Frau im Weinbau?<br />
Wo es nötig ist, hilft sie tatkräftig mit.<br />
Aber, ob die Familie mithilft oder nicht,<br />
der Jahreszyklus bestimmt den Winzerberuf<br />
und damit das Familienleben.<br />
Sind Sie auch «Hausmann»?<br />
Das war ich mal für zwei Jahre, als meine<br />
Frau eine Ausbildung absolvierte.<br />
Kochen Sie gelegentlich, so hobbykochmässig?<br />
Dazu fehlt mir die Zeit. Ich bin für den<br />
guten Wein zuständig ...<br />
Was verbindet Sie mit Männedorf?<br />
Primär der Beginn meiner Selbstständigkeit.<br />
Uns gefällt Männedorf, wir leben<br />
sehr gerne hier.<br />
Welche Bedeutung hat der Sport für Sie?<br />
Ich habe grossen Respekt für die Ausdauer<br />
der (Profi-)Sportler. Im Sommer<br />
schwimme ich im See und im Winter gehört<br />
Skifahren zu meinen sportlichen<br />
Aktivitäten. Ansonsten bewege ich mich<br />
in meinem Beruf mehr als genug.<br />
Waren Sie in der Schule gut im Sportunterricht?<br />
Ja, im Handball und Leichtathletik.<br />
Wo liegen Ihre Stärken und wo Ihre<br />
Schwächen?<br />
Ich bin ausdauernd und kann schlecht<br />
Nein sagen.<br />
Welches war Ihre grösste berufliche und<br />
persönliche Herausforderung?<br />
Das erste Jahr in der Selbstständigkeit.<br />
Die Ungewissheit, ob der erste Jahrgang<br />
gut gelingen würde.<br />
Und gelang er?<br />
Ja, mein erstes Jahr war erfolgreich. Darüber<br />
war ich sehr froh.<br />
Würden Sie heute etwas anders machen?<br />
Nein, Winzer ist immer noch mein<br />
Traumjob.<br />
Welches sind Ihre Ziele? Persönlich und<br />
beruflich?<br />
Eine gute Gesundheit, damit ich noch<br />
lange guten Wein keltern kann.<br />
Herr Lüthi, ich sehe hinter dem Keltern<br />
steht eine ganze Wissenschaft, die gelernt<br />
sein will. Ich wünsche Ihnen noch<br />
viele Goldmedaillen für Ihre Weine.<br />
Vielen Dank für das Interview und die<br />
Führung.<br />
Mit diesem Interview verabschiedet sich<br />
Nicole Bachmann vom «<strong>Fischotter</strong>» und<br />
ihrer Leserschaft.<br />
Die Redaktion bedankt sich herzlich für all<br />
die spannenden «Gewerbe Persönlich»-<br />
Interviews und wünscht Nicole alles Gute<br />
und viele weitere berufliche Erfolge.<br />
33
Weniger Steuern<br />
dank indirekter Amortisation<br />
Haus- oder Wohnungsbesitzer sollten<br />
sich nicht nur Gedanken zum Hypothekarmodell<br />
machen. Der Besitz von<br />
Wohneigentum hat auch steuerliche<br />
Konsequenzen. Wer die Steuerbelastung<br />
optimieren möchte, prüft eine indirekte<br />
Amortisation.<br />
Eigenheimbesitzer werden spätestens<br />
beim Ausfüllen der Steuererklärung<br />
daran erinnert, dass sie in den eigenen<br />
vier Wänden wohnen. Zum einen muss<br />
der Eigenmietwert als Einkommen versteuert<br />
werden, zum anderen können<br />
Hypothekarzinsen sowie die Kosten für<br />
den Unterhalt vom steuerbaren Einkommen<br />
abgezogen werden. Die Höhe von<br />
Eigenmietwert und abzugsfähigen<br />
Unterhaltskosten sind kantonal sehr<br />
unterschiedlich geregelt. Den Fiskus<br />
interessiert darüber hinaus auch noch<br />
der Steuerwert der Liegenschaft, welcher<br />
als Vermögen zu deklarieren ist.<br />
Davon kann aber die Hypothekarschuld<br />
abgezogen werden.<br />
34<br />
Doris Rohner,<br />
Kreditberaterin<br />
der Raiffeisenbank<br />
rechter Zürichsee<br />
in Männedorf.<br />
Indirekte Amortisation<br />
Indirekte Amortisation bedeutet, dass in<br />
einem separaten Sparprozess Kapital zur<br />
Rückzahlung einer Hypothek gebildet<br />
wird. Statt laufend die Hypothek zurückzuzahlen,<br />
fliessen die Gelder auf ein<br />
Konto der gebundenen privaten Vorsorge<br />
3a bei einer Bank oder Versicherung.<br />
Beim Bezug der Vorsorgegelder –<br />
spätestens 5 Jahre nach der Pensionierung<br />
– kann das angehäufte Guthaben<br />
für die Rückzahlung einer Hypothek<br />
verwendet werden.<br />
Höhere Abzugsmöglichkeiten<br />
Was ist nun der Vorteil der indirekten<br />
Amortisation? Dazu muss man sich<br />
zuerst der steuerlichen Auswirkungen<br />
der direkten Amortisation bewusst<br />
sein: Wer direkt amortisiert, also die<br />
Hypothekarschuld laufend abzahlt, reduziert<br />
die eigenen Schulden. Damit<br />
verringern sich auch die Zinszahlungen<br />
an die Bank. Dadurch kann aber auch<br />
weniger vom steuerlichen Einkommen<br />
abgezogen werden, wodurch die Steuerlast<br />
steigt. Dies wirkt sich vor allem<br />
für jene nachteilig aus, die von der<br />
Steuerprogression stärker betroffen<br />
sind.<br />
Bei der indirekten Amortisation dagegen<br />
führt die gleich bleibende Zinsund<br />
Schuldenbelastung zu höheren<br />
Abzügen bei der Berechnung der Einkommens-<br />
und Vermögenssteuer.
Weitere Vorteile der gebundenen<br />
Vorsorge<br />
Das Vorsorgekonto wird bevorzugt verzinst<br />
und die Zinserträge sowie Kapitalien<br />
sind von der Einkommens- und<br />
Vermögenssteuer befreit. Die Eröffnung<br />
von mehreren Vorsorgekonti ist zulässig<br />
und führt zu weiteren Steuervorteilen<br />
beim gestaffelten Bezug. Alternativ kann<br />
auch in Vorsorgefonds investiert werden.<br />
Die Besteuerung der Kapitalauszahlung<br />
erfolgt getrennt vom übrigen<br />
Einkommen zu einem reduzierten Satz.<br />
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Die Möglichkeit einer indirekten Amortisation<br />
muss in jedem Fall beim Beratungsgespräch<br />
geprüft werden.<br />
Raiffeisenbank rechter Zürichsee,<br />
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35
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(ohne Lackieren)», Ersetzen von Windschutzscheiben.<br />
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Platz und Raum (auch) für<br />
Männedorfs Jugend<br />
Männedorf hat viele Orte, an denen sich<br />
Jugendliche treffen und vergnügen können.<br />
Allerdings müssen auch dort grundsätzliche<br />
Regeln eingehalten werden.<br />
Das Freizeitbedürfnis von Jugendlichen<br />
und das Ruhebedürfnis der erwachsenen<br />
Wohnbevölkerung stehen oft in<br />
scharfem Kontrast. Während sich Jugendliche<br />
gerne auf öffentlichen und<br />
halböffentlichen Plätzen treffen, um zusammen<br />
zu schwatzen, zu trinken und<br />
Spass zu haben, möchten sich die anderen<br />
in Ruhe vom Alltagsstress erholen.<br />
Beide Bedürfnisse haben ihre Berechtigung.<br />
Aber sie können nicht gleichzeitig<br />
am selben Ort ausgelebt werden.<br />
Mit seinem Projekt<br />
R.E.S.P.E.K.T. will der<br />
Männedörfler Gemeinderat<br />
Vandalismus und<br />
das achtlose Wegwerfen<br />
von Abfall eindämmen.<br />
Davon betroffen<br />
sind auch Jugendliche,<br />
die an verschiedenen<br />
Orten mit Einschränkungen,<br />
stärkeren Kontrollen,<br />
manchmal auch<br />
mit Verboten konfrontiert<br />
sind. So wurde ihnen<br />
in diesem Frühjahr<br />
etwa der Aufenthalt zum Zeitvertreib<br />
auf dem Friedhof untersagt. Auch auf<br />
den Schulanlagen gelten deutlich strengere<br />
Nutzungsregeln, und an Wochen-<br />
enden werden zusätzlich die Umgebung<br />
des Bahnhofs und weitere neuralgische<br />
Punkte von privaten Wachleuten kontrolliert.<br />
Einige Jugendliche weichen deshalb<br />
in die Wohnquartiere aus, wo sie<br />
nach kurzer Zeit bei den Anwohnerinnen<br />
und Anwohnern anecken. Kurz: Nicht<br />
jeder Punkt in Männedorf eignet sich<br />
nachts für lautstarke Unterhaltungen<br />
und ausgelassene Spässe.<br />
Der Männedörfler Gemeinderat weiss,<br />
dass Jugendliche Orte brauchen, wo sie<br />
sich treffen und unbeschwert vergnügen<br />
können. Tatsächlich gibt es im Dorf verschiedene<br />
Flecken, bei denen das nächste<br />
Privathaus etwas weiter entfernt liegt.<br />
Die Graffitiwand im Entenlös<br />
Hier können deshalb auch Diskussionen<br />
und Gelächter mit einem etwas höheren<br />
Lärmpegel toleriert werden. Zu finden<br />
sind solche Plätzchen beispielsweise am<br />
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See, im Töbeli, auf der Höhe des Widenbades<br />
und an vielen anderen Stellen.<br />
Wenn sich jedoch Wohnungen in der<br />
Nähe befinden, muss die Phonstärke<br />
entsprechend angepasst werden.<br />
Mehr Abfallbehälter und<br />
stabilere Bänke<br />
Wo auch immer Jugendliche sich treffen<br />
– es gilt überall, grundsätzliche Verhaltensregeln<br />
zu beachten. Der öffentliche<br />
Raum gehört allen und soll deshalb so<br />
genutzt und zurückgelassen werden,<br />
dass sich alle Männedörflerinnen und<br />
Männedörfler wohlfühlen. Um diese<br />
Pflicht zu erleichtern, hat die Gemeinde<br />
Orte, die sich besonders gut als Treffpunkte<br />
und Erholungszonen eignen,<br />
schrittweise und pragmatisch angepasst.<br />
In den letzten Monaten sind in Männedorf<br />
zahlreiche zusätzliche Abfallkübel<br />
aufgestellt worden. Der kleine Park zwischen<br />
der reformierten Kirche und dem<br />
südlichen Friedhofseingang ist mit zwei<br />
stabilen und robusten Bänken und einem<br />
grossen Abfalleimer inklusive Zigarettenstummel-Entsorger<br />
ausgestattet<br />
worden. Im Töbeli sind ein hölzerner<br />
Unterstand, grössere Abfallbehälter und<br />
vandalensichere Bänke geplant. Die Gemeinde<br />
hatte vor, diesen beliebten Treffpunkt<br />
schon auf den Sommer <strong>2010</strong> hin<br />
anzupassen, aber wegen kantonaler<br />
Vorschriften verzögerte sich das Projekt<br />
um einige Monate.<br />
Eine Mauer für Sprayer<br />
Selbst für Graffiti hat die Gemeinde<br />
Männedorf viel Verständnis – sofern sie<br />
am richtigen Ort aufgetragen werden.<br />
Das Reservoir Entenlös zum Beispiel eignet<br />
sich ganz und gar nicht als Untergrund<br />
für Streetart. Um Sprayer und<br />
Sprayerinnen Gelegenheit zu bieten, ihrer<br />
Leidenschaft zu frönen, hat die Abteilung<br />
Infrastruktur für sie eigens eine<br />
Mauer erstellt, und zwar gegenüber<br />
dem Reservoir. Jeden Monat sollen die<br />
Graffiti, die hier gesprayt werden, fotografiert<br />
und im Herbst dann im «<strong>Fischotter</strong>»<br />
publiziert werden. Voraussetzung<br />
dafür ist allerdings, dass das Reservoir<br />
Entenlös nicht mehr besprayt wird.<br />
Angebot der Abteilung Infrastruktur<br />
Das Beispiel Entenlös macht es deutlich:<br />
Was hier als Vandalismus, wird dort als<br />
Kunst verstanden. Was die einen als<br />
fröhliches Zusammensein, empfinden<br />
die anderen als Lärmbelästigung. In<br />
Männedorf hat es Platz und Raum für<br />
(fast) alles, aber nicht jeder Ort eignet<br />
sich für alles. Mit der Rücksichtnahme<br />
der einen, der Toleranz der anderen und<br />
einer geschickten Wahl des Ortes verläuft<br />
jedes Freizeitvergnügen ungetrübt<br />
von Konflikten. Voraussetzung ist jedoch<br />
der R.E.S.P.E.K.T. vor den Bedürfnissen<br />
der anderen.<br />
39
40<br />
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Weitere Neuanstellungen (Fachlehrpersonen/Teilpensen):<br />
Lazzarotto Ilona Teilpensum an der Unterstufe<br />
Stamm Andrea Teilpensum an der Unterstufe<br />
Z’graggen Christa Teilpensum an der Unterstufe<br />
Camenisch Anita Teilpensum Handarbeit, Mittelstufe<br />
Loosli Christine Teilpensum Handarbeit, Mittelstufe<br />
Geers Inga Teilpensum an der Mittelstufe<br />
Von Ascheraden Ruth Teilpensum Mehrklasse, Mittelstufe<br />
Bruderer Susanne Sport an der Oberstufe<br />
Glauser Karin Teilpensum an der Oberstufe<br />
Bohm Ruth Musikalische Grundschule<br />
Barry Abdoul Khadri Leiter Schülerclub Mittelstufe<br />
Fleischmann Sonja Lernende im Schülerclub Bullerbü<br />
Zürcher Brigitt Zahnpflegehelferin<br />
zudem<br />
Bruderhofer Lisa (per 5.5.<strong>2010</strong>) 2. Klasse an der Schulstrasse 10<br />
Wichtige Schuldaten<br />
Montag 11. Oktober bis<br />
Freitag 22. Oktober Herbstferien<br />
Montag 25. Oktober Schuleinstellung: interne Weiterbildung<br />
Dienstag 16. November Kapitelsnachmittag<br />
Donnerstag 18. November und<br />
Freitag 19. November Schulbesuchstage alle Stufen<br />
Donnerstag 23. Dezember Jahresschluss – freier Nachmittag<br />
Freitag 24. Dezember bis<br />
Freitag 07. Januar Weihnachtsferien<br />
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«<strong>Fischotter</strong>»-Jubiläumswettbewerb 4<br />
Wer findet das Versteck?<br />
Wo befindet sich der <strong>Fischotter</strong>?<br />
30 Jahre «<strong>Fischotter</strong>»!<br />
Anlass genug, beschloss die Redaktion,<br />
im Jubiläumsjahr eine Wettbewerbsreihe<br />
zu lancieren. Machen Sie mit! Zu gewinnen<br />
sind jeweils GVM-Gutscheine im<br />
Wert von 100, 50 und 20 Franken.<br />
Wettbewerbsfrage<br />
Unser <strong>Fischotter</strong> ist wieder unterwegs. Er<br />
befindet sich an einem schönen Ort mit<br />
vielen langhornigen Kühen, zwei herzigen<br />
Schweinen, einigen Geissen und für<br />
<strong>Fischotter</strong>s Geschmack zu grossen Pferden<br />
und eine Menge Hühnern mit ihrem<br />
gerupften Hahn. Besonders Interessieren<br />
tut ihn das lustige Gefährt. Weit weg<br />
hört er Stimmen aus Lautsprechern und<br />
in der Ferne sieht er viele beleuchtete<br />
Felder. Wer weiss, wo er gerade steckt?<br />
In jeder Ausgabe ist er an einem anderen<br />
Ort, aber stets innerhalb der Gemeinde.<br />
Teilnahmebedingungen<br />
Antwort:<br />
mit dem genauen Standort<br />
Schicken an:<br />
E-Mail: wettbewerb@fischotter.ch<br />
Postkarte absenden oder einwerfen:<br />
«<strong>Fischotter</strong>»-Redaktion, Wettbewerb<br />
Nr. 4, Bahngasse 20, 8708 Männedorf.<br />
Absender nicht vergessen!<br />
Teilnahmeschluss Wettbewerb Nr. 4:<br />
30. September <strong>2010</strong><br />
Die Gewinner<br />
30<br />
JJahrree<br />
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Die richtige Antwort vom Wettbwerb<br />
Nr. 3: Der <strong>Fischotter</strong> versteckt sich im<br />
Strandbad Sonnenfeld<br />
Die Gewinner vom Wettbewerb Nr. 3:<br />
1. Helene Dürsteler, 2. Anne Lange,<br />
3. Thierry Grawehr<br />
Alle termingerechten Einsendungen mit<br />
der richtigen Lösung sind teilnahmeberechtigt.<br />
Die Gewinner werden im nächsten<br />
«<strong>Fischotter</strong>» publiziert. Bei mehreren<br />
richtigen Antworten entscheidet das<br />
Los. Rechtsweg und Barauszahlung ausgeschlossen.<br />
Über den Wettbewerb wird<br />
keine Korrespondenz geführt. Mitarbeitende<br />
der «<strong>Fischotter</strong>»-Redaktion sowie<br />
nahestehende Personen sind nicht teilnahmeberechtigt.<br />
Foto <strong>Fischotter</strong>: Roli Walter,<br />
Foto: Lisa Stamm<br />
Die Gutscheine werden von<br />
der Raiffeisenbank rechter Zürichsee gesponsert.<br />
47
48<br />
JUBILAUMSFEIER<br />
150. Geburtstag Jigoro Kano (Begründer des Judo)<br />
40 Jahre Judo Männedorf<br />
10. Goldküsten-Kinder-Judoturnier<br />
Sonntag, 3. Oktober <strong>2010</strong><br />
Doppelturnhalle Schule Hasenacker<br />
Glärnischstrasse 235 - 237<br />
Männedorf<br />
10:30 Start des 10. Goldküsten-Kinder-Judoturnier<br />
14:00 Budo-Show mit verschiedenen asiatischen Kampfsportarten<br />
15:30 Iaido Taikai - Wettkampf japanischer Schwertkunst<br />
Wir heissen die Männedörflerinnen und Männedörfler sowie die<br />
Freunde des Budo-Sportes herzlich willkommen.<br />
Auch für das kulinarische Vergnügen ist gesorgt. Der Eintritt ist gratis.<br />
www.jc-tsukuri.ch
Ultra-Wettkämpfer Thomas Nigg<br />
Gespräch mit Thomas Nigg<br />
Ultra-Wettkämpfer und Mitglied im C&M-Sportteam Männedorf<br />
Zur Person<br />
Thomas Nigg<br />
ist 45-jährig, verheiratet.<br />
Er arbeitet<br />
im Aussendienst<br />
und als<br />
Projektleiter bei<br />
der Firma Swisscard,<br />
die Kreditkarten<br />
ausstellt<br />
und Spesenlösungen<br />
für Firmenkundenanbietet.<br />
Aufgewachsen ist er in Männedorf, wohin<br />
er nach Jahren in Wil (ZH) und Küsnacht<br />
zurückgekehrt ist. Vor 8 Jahren<br />
haben seine Frau und er Im Russer ein Eigenheim<br />
erworben.<br />
Seine Sportkarriere hat er als Fussballer<br />
begonnen. Zwei Saisons spielte er bei<br />
den GC-Junioren. Weil er aber als schneller,<br />
leichtgewichtiger Mittelstürmer häufig<br />
gefoult wurde und ihm der Aufwand<br />
mit 3 Trainings in Zürich und den vielen<br />
weiten Reisen zu den Spielen im In- und<br />
Ausland zu viel wurde, hat er die Fussballschuhe<br />
an den Nagel gehängt.<br />
Er wechselte vom Mannschafts- zum<br />
Einzelsport. Zuerst fuhr er Rennvelo und<br />
danach widmete er sich dem Laufsport.<br />
Seit 1995 nimmt er an Ultra-Wettkämpfen<br />
teil.<br />
Vorbereitung<br />
Bei der Vorbereitung auf die Wettkämpfe<br />
orientiert sich Nigg an seinen<br />
Ressourcen. Aufgrund seines anspruchsvollen<br />
Berufes und aus Rücksicht auf<br />
seine Frau, beschränkt er den Trainingsaufwand<br />
auf durchschnittlich etwa 10<br />
Stunden pro Woche. Daneben wandert<br />
er, macht Langlauf oder spielt Golf mit<br />
seiner Partnerin. Diese Tätigkeiten sind<br />
für Thomas Nigg auch aus sportlicher<br />
Sicht wertvoll, er bezeichnet sie als regeneratives<br />
Training. Zudem unternimmt<br />
er mit seiner Frau Velotouren, bei denen<br />
er vor allem bergauf gefordert wird, weil<br />
sie ein Flyer-Elektrobike fährt.<br />
Niggs für einen Ausdauersportler ideale<br />
Konstitution, sein koordinatives Talent,<br />
die jahrzehntelange Erfahrung und die<br />
intelligente Trainings- und Wettkampfgestaltung<br />
erlauben es ihm, trotz geringem<br />
Trainingsaufwand, Ultra-Wettkämpfe<br />
erfolgreich zu bestehen.<br />
Naturaid Trentino beim Gardasee<br />
Bei diesem Rennen sind innerhalb von<br />
maximal 60 Stunden insgesamt 400 km<br />
und 15 000 Höhenmeter mit dem MTB<br />
zu bewältigen. Für die Teilnahme an diesem<br />
Rennen, das der Organisator als<br />
«Überlebenswettkampf» bezeichnet, ist<br />
ein ärztliches Attest und Leistungsausweise<br />
von anderen Ultra-Wettkämpfen<br />
Voraussetzung.<br />
49
Die Technik der Zukunft hat<br />
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1995–7 Trans-Swiss-Triathlon<br />
1999 Inferno-Triathlon<br />
2000 Gigathlon, Crocodile-Trophy<br />
(3-wöchiges MTB-Rennen in<br />
Australien)<br />
2001 verschiedene Marathons<br />
2002 Gigathlon<br />
2003 Salzkammergut-Trophy (220 km,<br />
MTB-Rennen)<br />
2004 Gigathlon<br />
2005 Iron-Man Zürich<br />
2006 3-fach-Iron-Man (11 km Schwimmen,<br />
540 km Radfahren, 120 km Laufen)<br />
2007 Gigathlon<br />
2008 100-Meilen-Lauf in Ruppolding (DE)<br />
2009 Mount-Everest-Treppenlauf (DE)<br />
<strong>2010</strong> Naturaid Trentino<br />
(400 km, MTB-Rennen)<br />
Neben der körperlichen, bedeutet dieses<br />
Ereignis auch eine grosse logistische Herausforderung.<br />
Die Teilnehmenden müssen<br />
die Aufgabe ohne Helfer bewältigen.<br />
Die Strecke ist nicht abgesperrt und<br />
nur alle 35-45 km mit einem Streckenund<br />
Kontrollposten versehen. Die Roadmap<br />
(Streckenplan) wird erst kurz vor<br />
Rennbeginn verteilt.<br />
In der Aufbauphase trainierte Thomas<br />
Nigg 3–4 Mal in der Woche mit dem<br />
Bike, teilweise auch in der Nacht, mit<br />
Rucksack und Scheinwerfern. Das Fahren<br />
bei Dunkelheit erfordert eine sehr<br />
hohe Konzentration und ermüdet dementsprechend<br />
rasch, was die Gefahr von<br />
Unfällen erhöht.<br />
Nigg legt grossen Wert auf die mentale<br />
Vorbereitung. Er nimmt zu erwartende<br />
Rennsituationen (z.B. Fahren in schwierigem<br />
Gelände und bei Nacht) gedanklich<br />
vorweg, indem er sie sich bildhaft<br />
vorstellt (visualisiert). Zudem setzt er<br />
sich Teilziele von 70–90 km die er errei-<br />
chen kann und ihm neue Motivation geben.<br />
Ein weiterer Knackpunkt des Naturaid<br />
war die Wahl und Vorbereitung des<br />
geeigneten Materials.<br />
Das Bike musste auf Vordermann gebracht<br />
und Ersatzmaterial vorbereitet<br />
werden. Dabei konnte er auf die Unterstützung<br />
seines Bike-Ausrüsters, Martens<br />
Sport Stäfa, zählen. Thomas Nigg<br />
besuchte auch einen Reparatur-Notfallkurs<br />
um für Fälle wie Kettenrisse oder<br />
defekte Scheibenbremsen gerüstet zu<br />
sein.<br />
Angesichts der grossen Höhenunterschiede<br />
und der zu erwartenden Temperaturschwankungen<br />
musste auch der<br />
Kleidung ein besonderes Augenmerk geschenkt<br />
werden. O-Ton Thomas Nigg:<br />
«Wenn du dich einmal unterkühlst, bist<br />
du weg vom Fenster!». Auch scheinbare<br />
Details sind dabei zu beachten. So ist bei<br />
längeren Abfahrten das Tragen eines<br />
Stirnbandes empfehlenswert, weil der<br />
Körper auch über die Stirn viel Wärme<br />
abgibt. Zugleich hält sich die Energiebilanz<br />
einigermassen im Lot.<br />
Ganz wichtig bei einem solchen Langzeit-Rennen<br />
ist die Ernährung. Dies hat<br />
Nigg schmerzlich erfahren, als er beim<br />
Gigathlon 2002 nach 4 von 7 Tagen mit<br />
Magenkrämpfen aufgeben musste.<br />
Neben der notwendigen Flüssigkeitszufuhr<br />
muss der Körper auch mit genügend<br />
Energie versorgt werden, um einen<br />
Hungerast zu verhindern. Dabei ist insbesondere<br />
auf die Verträglichkeit der<br />
Nahrung zu achten. Seit Thomas Nigg<br />
die flüssige Wettkampfnahrung von<br />
Winforce zu sich nimmt, wird er während<br />
und nach einem Rennen weder von<br />
Heisshungerattacken noch von Magenproblemen<br />
geplagt.<br />
51
Seit 50 Jahren gilt: Ob<br />
mit der Malerei
aussen oder innen im Haus,<br />
Amrein ist man immer fein raus !<br />
Aus kleinen Anfängen zum modernen Gewerbebetrieb<br />
Es sind dieses Jahr 50 Jahre her, seit sich Gerhard Amrein nach Lehr- und Wanderjahren im<br />
In- und Ausland entschlossen hat, sich als Maler selbständig zu machen und einen eigenen<br />
Malerbetrieb in Männedorf zu eröffnen. Da er sich von Anfang an zum Ziel gesetzt hat, nur<br />
beste Arbeit mit besten Materialien auszuführen, wuchs schon bald ein ansehnlicher Kundenkreis<br />
heran. Heute sind bei der Malerei Amrein acht Maler beschäftigt, die der Firma<br />
schon viele Jahre die Treue halten. Daneben werden auch zwei Lehrlinge zu qualifizierten<br />
Berufsleuten ausgebildet. Die modernst eingerichtete Malerei ist in der betriebseigenen<br />
Liegenschaft im Gewerbezentrum Auf Dorf untergebracht.<br />
Qualität beim Malen auch im Detail<br />
Dieser Grundsatz wird auch in Zukunft die Arbeit der Amrein Malerei AG bestimmen.<br />
Sie wird heute von Rolf Gähler geführt, der von Gerhard Amrein tatkräftig unterstützt<br />
wird. Als moderner, leistungsfähiger KMU-Betrieb der sich permanent um die<br />
Weiterbildung seiner Mitarbeiter bemüht, ist sie für künftige Herausforderungen<br />
bestens gerüstet.<br />
Allzeit zum Malen bereit<br />
Um qualitativ einwandfreie Malerarbeit speditiv und rationell ausführen zu können, sind<br />
die Amrein-Maler mit Autos ausgestattet, in denen auf kleinstem Raum eine komplette<br />
Malerwerkstatt eingebaut ist. So geniesst jeder Mitarbeiter einen hohen Grad an Selbständigkeit<br />
und betreut, häufig über Jahrzehnte hinweg, seinen eigenen Kundenkreis.<br />
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Verdauungsbeschwerden sind sehr häufig auftretende<br />
Krankheiten, doppelt so viele Frauen als Männer<br />
werden einmal im Leben mit dem Problem des<br />
Reizdarms konfrontiert. Die Symptome sind Bauchschmerzen,<br />
Blähungen, Übelkeit, Völlegefühl, Appetitlosigkeit,<br />
Magenbrennen, häufigen Wechsel von<br />
Verstopfung und Durchfall, ohne dass ein organisches<br />
Problem dahinter steht.<br />
Gemäss Traditioneller Chinesischer Medizin sind<br />
nicht nur Magen, Darm für die Verdauung verantwortlich,<br />
sondern spielen die Milz und die Leber sehr<br />
zentrale Rolle: Die Milz wandelt die Nahrungsmittel<br />
für die Köperliche Nutzung um und leitet den<br />
unbrauchbaren Rest zum Darm ab. Die Leber kon-<br />
trolliert und reguliert eine fliessende Bewegung der Nahrung in Richtung Darm, deshalb die Verdauungsbeschwerden<br />
öfter durch eine Schwäche von Magen und Milz oder einer Disharmonie zwischen Leber und<br />
Milz verursachen.<br />
Mittels Akupunktur kombiniert mit Moxibustion und chinesischen Kräutern wurde das Qi (der Wurzel aller<br />
Energie) gestärkt. Dies sollte Verdauung fördern und normalisieren, das Gleichgewicht von Yin und Yang<br />
wieder hergestellt, der normale Appetit wieder zurückholen.<br />
Die SinoQi-Patientenbefragung zu Ende der Therapie widerspiegelt ganz deutlich: Verdauungsbeschwerden<br />
sprechen gut auf die Methoden der TCM an. Über 90% der befragen Patientinnen und Patienten<br />
gaben eine starke Verbesserung bis hin zu Beschwerdefreiheit an.<br />
Die Anwendungsgebiete der TCM sind vielfältig: Akute und chronischen Schmerzen, Allergie, Funktionelle<br />
Magen-/Darmstörungen, Anfälligkeit für Infektionskrankheiten, Menstruations-/Wechseljahrbeschwerden,<br />
Schlafstörungen, Erschöpfung, Schwindel, Anstgefühle und Depression.<br />
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Im Flow<br />
Thomas Nigg bevorzugt zunehmend<br />
Ultra-Wettkämpfe die noch nicht etabliert<br />
sind und in einem eher familiären<br />
Rahmen durchgeführt werden. Dabei<br />
sucht er die Antwort auf die Frage:<br />
«Kann ich das?».<br />
Und er sucht und findet während seiner<br />
Rennen und Trainings immer wieder den<br />
Flow. Den Zustand in dem, gemäss Definition,<br />
der Sportler eine optimalen<br />
Synchronisation von Herzschlag, At-<br />
mung und Blutdruck erreicht und alles<br />
wie von selbst läuft. Zudem geniesst er<br />
das intensive Erlebnis der Natur.<br />
Thomas Nigg ist der Meinung, dass man<br />
für solche Erlebnisse und Gefühle keinen<br />
Extremsport betreiben muss. Regelmässige<br />
sportliche Bewegung mit ausgezeichneten<br />
Grundlagen, das Erleben eines<br />
Sonnenaufganges beim Laufen oder<br />
des Gesangs der Vögel geben uns Energie<br />
für die Bewältigung beruflicher und<br />
privater Belastungen.<br />
von Giuseppe Franchini<br />
Naturaid Trentino: Erlebnisbericht von Thomas Nigg<br />
Tiarno di Sopra heisst der idyllische Startort des Naturaid Trentino. Rechts und links<br />
des Tals ziehen sich Naturwege in Form bedrohlich steiler Serpentinen, vorbei an<br />
vielen Naturschönheiten durch die Wälder.<br />
Beim Check-in erfahre ich kurzfristig, dass ich Notfallutensilien, Ersatzbeleuchtung<br />
und Schlafsack dabei haben müsste. Eine Sonderübung ist angesagt. Ich muss vor<br />
Ort das fehlende Material beschaffen und den grossen Schlafsack, zusammen mit<br />
sämtlichem Material, aufs knapp 20 kg schwere Bike bringen, was nur auf Kosten<br />
der Fahrtauglichkeit möglich ist.<br />
Das Lesen der «Road-Map» erweist sich als Abenteuer, und die Folge davon ist,<br />
dass ich mich etliche Male mit anderen verfahre. Zusätzlich muss das Bike über<br />
lange Strecken geschoben werden, z.B. auf 450 Metern über 150 Meter Höhendifferenz!<br />
Die Rücken- und Nackenmuskulatur macht sich schon bald schmerzlich<br />
bemerkbar. Trotz abwechslungsreichen, schwierigen aber schönen Schottertrails<br />
und perfektem Wetter schwindet meine Motivation, das Unterfangen bis zum bitteren<br />
Ende weiterzuführen, zusehends.<br />
Schliesslich zwingen mich unerwartete Rennerlebnisse, zusammen mit über 90%<br />
der Teilnehmenden, zur Aufgabe des 400-km-Mountainbike-Rennens.<br />
Meine Erkenntnisse sind klar: Die Auseinandersetzung mit der Ausschreibung sowie<br />
die Materialvorbereitung für mehrere Nächte muss minutiöser getätigt werden.<br />
Zudem sind geeignete Lenker- und Satteltaschen für die optimale Gewichtsverteilung,<br />
eine fixe Helmbeleuchtung und gezieltes Krafttraining mit Zusatzgewichten<br />
für den Erfolg unerlässlich.<br />
Die Welt attraktiver Sportevents ist vielfältig – der nächste kommt bestimmt!<br />
55
Der Damenturnverein besteht schon seit<br />
94 Jahren. Für die Gründerinnen waren<br />
die ersten Jahre zwar nicht ganz einfach,<br />
denn sie hatten mit verschiedenen Angriffen<br />
der Bevölkerung zu kämpfen.<br />
Heute ist die Anerkennung im Dorf sehr<br />
gross, und der Damenturnverein ist ein<br />
wichtiger Bestandteil im Dorfleben geworden.<br />
Mit dem heutigen Mitgliederbestand<br />
von knapp 100 Mitgliedern, ist der<br />
Verein erfreulich gewachsen, und stets<br />
sind neue, vor allem auch junge und motivierte<br />
Turnerinnen, herzlich willkommen.<br />
Als aktiver Sportverein nimmt der Damenturnverein<br />
alljährlich an verschiedenen<br />
Wettkämpfen teil. Auch als aktiver<br />
Dorfverein organisiert er zusammen mit<br />
dem Turnverein (welcher dieses Jahr sein<br />
125-jähriges Bestehen feiert) den Männedörfler<br />
Waldlauf (Züri-Laufcup) und ist<br />
56<br />
«Bliib fit – turn mit»<br />
Der Damenturnverein stellt sich vor<br />
Erfreulicher Zuwachs im Damenturnverein Männedorf<br />
an der Chilbi mit dem «Kafi-Egge» und<br />
der Caipirinha-Bar vertreten oder verkauft<br />
selbstgemachte Köstlichkeiten am<br />
Christkindlimärt.<br />
Neben einem abwechslungsreichen<br />
Turnprogramm bietet der Damenturnverein<br />
verschiedene Sparten, unter anderem<br />
die Mädchenriege, das Kinder-Turnen,<br />
sowie das Muki-Turnen mit motivierten<br />
Leiterinnen an. Das wöchentliche<br />
Training der Aktivgruppe gilt als Vorbereitung<br />
für verschiedenste Wettkämpfe,<br />
wie die Regionenmeisterschaften, die<br />
Kantonalen Meisterschaften und das<br />
Turnfest. Ein Fitnessprogramm mit gelenk-<br />
und rückenschonenden Aerobicund<br />
Gymnastikübungen bieten die Turnstunden<br />
im Aero-Gym-Fit an.<br />
Fit bleiben und Fun haben findet man in<br />
der Sparte Fit’n Fun. Dort ist das Ziel: mit
Freude die Kondition zu behalten, die<br />
Muskeln zu stärken und die Beweglichkeit<br />
zu fördern.<br />
Die etwas ältere Generation turnt begeistert<br />
in der Gruppe Fitness 50+ und<br />
unterstützt so auch das körperliche<br />
Wohlbefinden. Bei allen Sparten kommt<br />
der gesellschaftliche Teil nicht zu kurz.<br />
Sei es nach dem Turnen gemeinsam etwas<br />
Trinken gehen, beim gemütlichen<br />
Zusammensein am Turnfest, am «Boccia-Abend»<br />
oder an der Bergturnfahrt.<br />
Neue Turnerinnen sind herzlich<br />
willkommen!<br />
Wir freuen uns jederzeit sehr über neue<br />
Turnerinnen. Die Turnstunden finden je-<br />
Baugeschäft<br />
8708 Männedorf<br />
Telefon 044 920 00 49<br />
E-Mail: info@tischhauser-ag.ch<br />
www.tischhauser-ag.ch<br />
weils am Dienstag- und Donnerstagabend<br />
statt. Weitere Informationen und<br />
Daten finden sie auf unserer Homepage<br />
www.dtv-maennedorf.ch.<br />
Wir suchen junge und motivierte<br />
Frauen, welche aktiv im Verein tätig sein<br />
und eventuell auch als Leiterinnen mitwirken<br />
möchten.<br />
Neugierig?<br />
Melde dich bei:<br />
Graziana Oetterli,<br />
Präsidentin<br />
Tel. 044 921 18 26<br />
oder bei<br />
Chantal Scheck, TK-Chefin<br />
Tel. 043 535 80 45<br />
• Maurerarbeiten<br />
• Gipserarbeiten<br />
• Plättliarbeiten<br />
… und Ihre Träume werden wahr!<br />
57
Der Velo-Moto-Club Männedorf<br />
stellt sich vor<br />
Der Club darf sich zu den älteren Vereinen<br />
der Gemeinde Männedorf zählen.<br />
Gegründet als Velo-Club (VC) anno<br />
1902, bestanden die damaligen Aktivitäten<br />
vor allem aus Veloausfahrten.<br />
Mit Teilnahmen an Corsos, kantonalen<br />
und nationalen Radfahrertagen wurde<br />
das Vereinsleben aktiviert.<br />
Bereits 1909 konnte die erste Clubfahne<br />
eingeweiht werden. 1938 wurde die in<br />
die Jahre gekommene Standarte, welche<br />
an vielen Anlässen mitgeführt wurde,<br />
durch eine schmucke, «neue» ersetzt.<br />
Diese wiederum wurde 1990 durch die<br />
heute noch immer im Einsatz wehende<br />
Vereinsfahne ersetzt.<br />
Später kamen noch Bergrennen, Mannschaftsfahren,<br />
Tourenfahrwettbewerbe,<br />
der vom VC durchgeführte grosse Preis<br />
vom Zürichsee und vieles mehr dazu. In<br />
den 50er-Jahren wurde auch ein Vierertandem<br />
erstanden. Dieses Vehikel kann<br />
bis zum heutigen Zeitpunkt, meistens an<br />
der Auffahrtsausfahrt, aber auch bei anderen<br />
Gelegenheiten, noch hie und da<br />
im Einsatz bestaunt werden.<br />
Mit der Fusion des VC und des 1930 gegründeten<br />
«Motorrad-Club Männedorf»<br />
im Jahr 1969 war auch eine neue<br />
Namensgebung nötig. «Velo-Moto-<br />
Club» (VMC) war der neue Vereinsname.<br />
Zwei Querfeldeinrennen, und gar ein<br />
Prolog in den Strassen von Männedorf<br />
waren weitere aufwendige Anlässe des<br />
VMC in Männedorf.<br />
1960 wird Radball als neue Sportart im<br />
58<br />
VMC aufgenommen. Damit begann<br />
auch eine neue Ära im VMC.<br />
Wie wurde Radball überhaupt<br />
erfunden?<br />
Die Erfindung des Radballspiels wird<br />
dem Schweizer Artisten Nick Kaufmann<br />
zugeschrieben, der 1890 bei einer Spazierfahrt<br />
mit dem Hochrad in einer Parkanlage<br />
in New York von einem kläffenden<br />
Mops belästigt wurde. Mehr aus<br />
Spass unternahm Kaufmann den Versuch<br />
einer seitlichen Bewegung des kleinen<br />
Hinterrades und schon flog der<br />
Mops zur Seite. Kaufmann liess nun<br />
Hochräder konstruieren, die das kleine<br />
Rad vorne hatten. Das Radballspiel, eine<br />
neue Zirkusattraktion, wurde aus der<br />
Taufe gehoben. Mit der Erfindung des<br />
Niederrades setzte sich das Radballspiel<br />
auch als Sport durch.<br />
Radball im VMC heute<br />
Heutzutage wird mit modernen Aluoder<br />
Stahl-Radballmaschinen und einem<br />
500g schweren, mit Seegras und Pferdehaaren<br />
gefüllten Ball gespielt. Viele Radballvelos<br />
wurden über die Jahre verbraucht,<br />
stellt doch der Verein allen<br />
Interessierten solche Geräte zur Verfügung.<br />
Seit einigen Jahren besitzt man<br />
auch spezielle Junioren-Radball-Velos<br />
und zwei Schülervelos, die von Kindern<br />
ab etwa 6 Jahren benutzt werden können.
Der VMC verfügt über eine starke Schüler-<br />
und Jugendabteilung mit ca. 15 Knaben<br />
und Mädchen, wobei die Damen<br />
klar in der Minderheit sind. Ab dem<br />
6. Lebensjahr erlernen sie das Radballspielen<br />
von Grund auf. Betreut werden<br />
die Jungen von erfahrenen Radballern,<br />
welche versuchen, ihnen die Technik<br />
und sportlich faires Verhalten auf den<br />
Rädern beizubringen. Bei Turnieren und<br />
Meisterschaften begleitet sie wenn immer<br />
möglich ein erfahrener Betreuer, um<br />
mit Rat und Tat beizustehen.<br />
Neben all dem sportlichen Geschehen<br />
finden immer auch Anlässe zum Zweck<br />
der Kameradschaft und Geselligkeit<br />
statt. Alljährlich finden Bowlingabend,<br />
Auffahrtsausfahrt, Grillplausch, Event,<br />
Turniere und Ähnliches guten Anklang<br />
bei den Mitgliedern.<br />
Am Samstag, 4. September, findet in der<br />
Turnhalle Blatten ein Schüler- und anschliessend<br />
ein 1.-Liga-Turnier statt. Am<br />
2. Oktober ist in der gleichen Halle wieder<br />
ein Schüler- und darauffolgend ein<br />
internationales Nat.-B-Turnier zu bestaunen.<br />
Wie immer an solchen Anlässen,<br />
wird eine Festwirtschaft betrieben,<br />
von der man das Spielgeschehen mitverfolgen<br />
kann.<br />
Im laufenden Jahr findet am 6. November<br />
bereits das 28. Radball-Grümpelturnier<br />
statt. Es lohnt sich auf jeden Fall,<br />
sich rechtzeitig für diesen Plausch anzumelden.<br />
Natürlich darf in mehreren Kategorien<br />
gestartet werden. Und wenn<br />
du nicht aktiv teilnehmen möchtest, bist<br />
du als Gast ebenso herzlich willkommen.<br />
Die grössten Erfolge:<br />
1984 Aufstieg von der 1. Liga in die Nat. B (Leo<br />
Büeler/Peter Schneider). 1995 Schweizer Meister<br />
Schüler A (Thomas Schneider/Norbert Calderon).<br />
1996 Bronzemedaille Junioren und<br />
Aufstieg in die 2. Liga (Thomas Schneider/<br />
Marcel Scheitlin). 1997 Schweizer Meister<br />
2. Liga und Aufstieg in 1. Liga (Thomas Schneider/<br />
Marcel Scheitlin). 2003 Schweizer Meister<br />
1. Liga und Aufstieg in Nat. B ( Thomas und Peter<br />
Schneider). 2009 Bronzemedaille 2. Liga<br />
und Aufstieg in 1. Liga (Daniel Schneider/Reto<br />
Baumgartner). <strong>2010</strong> Bronzemedaille Nat.B<br />
(Thomas Schneider/Apollon Berdelis).<br />
Jeder Schüler, Jugendliche, aber auch Erwachsene,<br />
der sich mal versuchen will,<br />
ist herzlich eingeladen, jeweils am Donnerstagabend<br />
ab 18.00 Uhr in der Turnhalle<br />
Blatten zu schnuppern.<br />
Velo-Moto-Club Männedorf<br />
Daniel Schneider<br />
www.vmc-maennedorf.ch<br />
info@vmc-maennedorf.ch<br />
59
Über 40 Jahre – ein Leben mit strahlenden<br />
Kinderaugen! Barbara Streuli dankt<br />
allen Lehrerinnen und Lehrern sowie<br />
den kursteilnehmenden Eltern und Kindern<br />
Ein Leben voller Vertrauen seitens der Eltern,<br />
unvergessliche Stunden im Ballettsaal<br />
sowie auf und hinter der Bühne! Ich<br />
habe versucht, den Kindern nicht einen<br />
Stempel aufzudrücken, sondern nach<br />
Spuren von Fähigkeiten zu graben und<br />
Flügel wachsen zu lassen.<br />
Eltern und Kindern, die mich in meinem<br />
Bemühen um einen etwas anderen Ballettunterricht<br />
unterstützt haben, danke<br />
ich von Herzen!<br />
www.maennag.ch<br />
60<br />
Abschied von Ballettschule und Studio<br />
Barbara Streuli<br />
Ballettschule<br />
Studio 11<br />
Danke auch der Gemeinde Männedorf<br />
für den Kulturpreis 2004!<br />
Ebenfalls bedankt sich meine Tochter<br />
Lilian Bächtold-Streuli für das Vertrauen,<br />
das ihr während 10 Jahren als<br />
Ballettlehrerin im Studio 11 entgegengebracht<br />
wurde. Mit zwei Kindern und der<br />
Ballettschule in Zumikon ist sie voll ausgelastet.<br />
Ein Unfall 1997 machte meinen<br />
Ballettträumen ein Ende. In jahrelanger<br />
Weiterbildung habe ich mich auf diesen<br />
Moment vorbereitet. Als Coach, Seminarleiterin<br />
und mit Theaterprojekten bin<br />
ich weiterhin aktiv.<br />
Ich bezeichne es als glückliche Fügung,<br />
dass Frau Ursula Schwarz aus dem Ausland<br />
zurückgekommen ist. Sie übernimmt<br />
die Ballettschule und das Studio.<br />
Mit der Gewissheit, dass diese in gute<br />
Hände übergehen, kann ich mich getrost<br />
meiner Seminartätigkeit – und Regiearbeit<br />
widmen.<br />
«Abschied und Neubeginn»<br />
Tag der offenen Tür am 11. September <strong>2010</strong><br />
von 13–17 Uhr im Studio 11 an der<br />
Asylstrasse 48, 8708 Männedorf<br />
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www.maennag.ch
Neubeginn im Ballett und Studio 11<br />
Ursula Schwarz freut sich, dass unter<br />
ihrer Leitung alle Kursleiter/innen den<br />
Unterricht im Studio 11 weiterführen.<br />
Die neue Studioleiterin führt die Ballettund<br />
Jazztanz-Kurse für Kinder, Jugendliche<br />
und Erwachsene persönlich.<br />
Körpergefühl und Haltung sowie die<br />
Lust an der Bewegung werden von Ursula<br />
Schwarz mit grosser Erfahrung,<br />
Fachwissen und mit viel Begeisterung<br />
übermittelt. Für Männedorf und die Jugendmusikschule<br />
ist die Ballettzukunft<br />
gesichert. Ursula Schwarz wurde bei ihrer<br />
Mutter Rita Schwarz, an der John<br />
Cranko Schule Stuttgart, und an der<br />
Royal Ballet School London ausgebildet.<br />
Sie tanzte am Theater Frankfurt am<br />
Main (William Forsithe) und Hagen.<br />
Sie lehrte 10 Jahre an der Musikschule in<br />
Hagen (D). Seit August 2009 lebt Ursula<br />
«Abschied und Neubeginn»<br />
Tag der offenen Tür<br />
am 11. September <strong>2010</strong> von 13–17 Uhr im<br />
Studio 11 an der Asylstrasse 48, 8708 Männedorf<br />
Schwarz wieder in Männedorf und unterrichtet<br />
an der Ballettschule Rita Schwarz.<br />
Sie führt ausserdem die Förderklasse der<br />
Ballettschule Lamber in Rapperswil.<br />
61
Individuelle Kinderbetreuungsform<br />
in Männedorf<br />
Der Verein «Kinderkrippe Männedorf»<br />
ist unter anderem für die familienergänzende<br />
Kinderbetreuung in der Gemeinde<br />
zuständig. Deshalb amtet die<br />
Trägerschaft des Vereins als Vermittlungsstelle<br />
für Tagesfamillien für Eltern,<br />
die einen Betreuungsplatz suchen und<br />
solche, die gerne ein Kind bei sich aufnehmen<br />
möchten. Shereen Schiegg ist<br />
zuständig für diese Aufgabe und setzt<br />
alles daran, dass für jedes Kind die passende<br />
Tagesfamilie gefunden wird.<br />
«Ich habe immer gerne mit Kindern<br />
gearbeitet», sagt die in Jordanien aufgewachsene<br />
Familienfrau Shereen<br />
Schiegg. Früher schon sei sie oft in Erziehungsfragen<br />
von anderen Eltern konsultiert<br />
worden. Sie ist seit 20 Jahren in der<br />
Schweiz zu Hause, ihre eigenen Kinder<br />
sind inzwischen erwachsen. Sowohl ihre<br />
persönlichen Erfahrungen als Mutter wie<br />
auch die Ausbildung als Vermittlerin von<br />
Tagesfamilien geben ihr das Rüstzeug,<br />
sich kompetent für individuelle Lösungen<br />
62<br />
Familienleben – einmal anders!<br />
Familienfrau<br />
und Beraterin<br />
der Tagesfamilien-<br />
Vermittlungsstelle:<br />
Shereen Schiegg<br />
einzusetzen. «Mir ist es sehr wichtig, dass<br />
die Tagesmütter und -väter auch professionell<br />
beraten und begleitet werden,<br />
wenn sie Kinder aufgenommen haben»,<br />
erklärt Shereen Schiegg. Das gibt der abgebenden<br />
Familie die Sicherheit, dass ihre<br />
Kinder gut aufgehoben sind.<br />
Johanna von Arx ist Mutter von zwei Kindern<br />
im Alter von drei und zehn Jahren.<br />
Sie sagt: «Ich schätze es sehr, dass sich<br />
meine Kinder über Mittag bei der Tagesmutter<br />
sehen können. Wenn ich mal länger<br />
arbeiten muss oder der Zug Verspätung<br />
hat, ist unsere Tagesmutter sehr flexibel.<br />
Das ist für mich ein wichtiger Pluspunkt.»<br />
Weiter erzählt sie, dass ihre Kinder<br />
immer gerne zur Tagesmutter gehen.<br />
«Das vermittelt mir ein sicheres Gefühl,<br />
ich weiss, dass sie gut betreut sind. Besonders<br />
schätze ich auch, dass die Tagesmutter<br />
abwechslungsreich kocht und sogar<br />
auf die speziellen Ernährungsbedürfnisse<br />
eines meiner Kinder eingeht.»<br />
Hatice Steiner ist Tagesmutter und berichtet:<br />
«Da ich selber zwei Kinder habe<br />
und zu Hause bin, entschied ich mich, als<br />
Tagesmutter zu arbeiten. Meine Kinder<br />
freuten sich über die neuen Spielgefährten!»<br />
Hatice Steiner beobachtet die Fortschritte<br />
der Tageskinder, und die Erlebnisse<br />
mit ihnen sind ihr wichtig. «Es<br />
macht mich glücklich, ihnen zuzusehen,<br />
wie sie das Essen geniessen und sich dafür<br />
bedanken, aber auch die Art und<br />
Weise, wie sie mir ihre Gedanken mitteilen<br />
oder mir ein Lächeln schenken, das<br />
sind Highlights.»
Hatice Steiner, Tagesmutter: Gedanken mitteilen, Lächeln<br />
schenken, das sind Highlights der Kinderbetreuung.<br />
Auch Elisabeth Neukom ist Tagesmutter<br />
und erzählt, dass sie von einer Familie angefragt<br />
worden sei, die wegen einer beruflichen<br />
Veränderung dringend einen<br />
Platz für ihr zweijähriges Kind suchte.<br />
Weil die Familie kurzfristig keinen Krippenplatz<br />
bekommen konnte, entschloss<br />
sich Elisabeth Neukom, das Kind bei sich<br />
aufzunehmen. Dank der guten Erfahrung<br />
hat sich Elisabeth Neukom entschieden,<br />
weiterhin als Tagesmutter zu<br />
arbeiten. Sie sagt: «Ich empfand das Teilen<br />
des Familienlebens mit einem Tageskind<br />
eine Herausforderung und eine Bereicherung.<br />
Zudem schätzte ich die Freiheit<br />
in der Gestaltung des Tagesablaufes.<br />
Die Fröhlichkeit und Fantasie meines Tageskindes<br />
hat meinen Hausfrauen-Alltag<br />
sehr bereichert. Ausserdem<br />
war mir der Kontakt mit der<br />
ganzen Familie «meines»<br />
Kindes sehr wichtig und der<br />
Austausch wurde intensiv<br />
gepflegt. Nach zehn Jahren<br />
bleiben viele schöne Erinnerungen<br />
zurück an diese<br />
Zeit.»<br />
Tagesmutter oder -vater zu<br />
sein ist eine bereichernde<br />
Tätigkeit, von der alle Beteiligten<br />
profitieren. Wer sich<br />
für diese Aufgabe interessiert,<br />
ein Kind ganztags,<br />
halbtags- oder stundenweise zu sich zu<br />
nehmen, wird viel Erfreuliches und Interessantes<br />
erleben.<br />
Zurzeit suchen wir Menschen,<br />
die ihre Familie und ihr Herz<br />
öffnen für ein Kind, das tagsüber<br />
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100 Jahre Kinderkrippe Männedorf<br />
Vormerkung: Der Verein Kinderkrippe Männedorf<br />
feiert im nächsten Jahr sein 100-jähriges<br />
Bestehen. Die Jubiläumsveranstaltung ist für<br />
September 2011 geplant.<br />
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Klimaänderung und Mensch<br />
Wir stellen uns heute die Frage: Was<br />
hat es mit den Klima-Veränderungen<br />
auf sich? Wir wollten es genau wissen<br />
und haben die Frage dem in Fachkreisen<br />
sehr bekannten und geschätzten<br />
Prof. Dr. Atsumu Ohmura<br />
gestellt. Herr Prof. Ohmura lebt in<br />
Männedorf und war Professor am Institut<br />
für Atmosphäre und Klima an<br />
der ETH in Zürich. Er ist der Präsident<br />
der «International Glaciological Society»<br />
und lehrt heute an der Universität<br />
Innsbruck. Wir danken Herrn<br />
Prof. Ohmura für seinen persönlichen<br />
und verständlichen Artikel zu diesem<br />
wichtigen Thema.<br />
Rolf Eberli,<br />
Vorsteher Infrastruktur<br />
Es sind mehr als zweihundertdreissig<br />
Jahre vergangen seit der Entdeckung der<br />
Klimaänderung durch Bernhard Friedrich<br />
Kuhn (Schweizer Jurist aus Grindelwald).<br />
Es sind mehr als zweihundert Jahre vergangen<br />
seit der Entdeckung des natürlichen<br />
Treibhauseffektes in der Atmosphäre<br />
von Horace Bénédict de Saussure<br />
(Schweizer Naturkundeforscher). Es sind<br />
mehr als einhundert Jahre vergangen<br />
seit der ersten numerischen Berechnung<br />
der Klimaerwärmung durch menschlich<br />
erzeugte atmosphärische Treibhausgase<br />
von Svante Arrhenius (schwedischer<br />
Chemiker, Nobelpreis für Chemie,<br />
1903), es sind mehr als siebzig Jahre vergangen<br />
seit der Feststellung der Klimaerwärmung<br />
in der beobachteten<br />
Temperatur von Guy Stewart Callendar<br />
Atsumu Ohmura<br />
Institut für Atmosphäre und Klima, ETH Zürich<br />
(englischer Elektroingenieur) und vierzig<br />
Jahre seit der ersten erfolgreichen Computersimulation<br />
der Klimaänderung<br />
durch die menschgemachten Treibhausgase<br />
von S. Manabe (japanischer Geophysiker).<br />
Weltweit werden heute in vier Forschungsinstituten<br />
unabhängig voneinander<br />
der globale Zustand der Lufttemperatur<br />
überwacht und diese berechneten<br />
unabhängig voneinander und übereinstimmend<br />
einen weltweit und jährlich<br />
gemittelten Temperatursteig von 0,7 °C<br />
im letzten Jahrhundert. Das globale<br />
Mittel von 0,7 °C bedeutet für das<br />
schweizerische Mittelland knapp 2 °C<br />
(siehe Abbildung) und für die Alpen<br />
sogar noch etwas mehr. Trotz diesen<br />
soliden Erkenntnisse über die offensicht-<br />
65
lichen Klimaänderungen scheinen wir<br />
noch nicht verstanden und nicht<br />
akzeptiert zu haben, dass wir dringend<br />
etwas dagegen machen müssen. Deshalb<br />
wurden in Kopenhagen keine wirklich<br />
wirksamen Massnahmen vereinbart.<br />
Schuld daran sind in erster Linie<br />
unser «nicht wissen wollen», zweitens<br />
der Unwille, die Wahrheit zu akzeptieren,<br />
besonders wenn sie unangenehm<br />
scheint, und drittens der Egoismus, die<br />
momentanen Annehmlichkeiten zu geniessen,<br />
ohne langfristig zu denken und<br />
zu handeln. Im Folgenden gehe ich detaillierter<br />
auf diese drei Punkte ein.<br />
66<br />
1) Theorie<br />
Unser Planet ist wärmer als der Raum, in<br />
dem er die Sonne umkreist. Das ist das<br />
Resultat zweier Wärmequellen, die eine<br />
ist die Sonnenstrahlung und die andere<br />
die Infrarotstrahlung aus der Atmosphäre.<br />
Die Tatsache, dass die Sonnenstrahlung<br />
uns Wärme liefert, versteht<br />
man unmittelbar, da man sie empfangen<br />
und sehen kann. Die Tatsache, dass es<br />
unsichtbare Strahlung gibt, wurde erst<br />
durch die Demonstration von de Soussure<br />
an einer Weltausstellung bekannt.<br />
Mittlere Temperatur der Schweiz seit 1864. Einzelne Punkte sind Jahresmittelwerte<br />
gemittelt von Basel, Bern, Genf, Lugano, Sion sowie Zürich. Die dicke rote Linie ist<br />
der 11-Jahres-Gleitmittelwert, der den dekadischen Trend zeigt.
Diese Strahlung wurde damals Wärmestrahlung<br />
genannt, heute ist die Bezeichnung<br />
Infrarotstrahlung üblich.<br />
Obwohl man die Infrarotstrahlung aus<br />
der Luft nicht sehen kann, ist sie mengenmässig,<br />
an der Erdoberfläche grösser<br />
als die Sonnenstrahlung: Der globale<br />
Mittelwert ist 340 Watt pro Quadratmeter<br />
gegenüber nur 170 Watt pro Quadratmeter<br />
von der Sonne. Die Infrarotstrahlung<br />
wird von sogenannten Treibhausgasen,<br />
die in der Atmosphäre nur in<br />
kleinen Mengen vorhanden sind, ausgestrahlt.<br />
Minorität zu sein, heisst nicht immer,<br />
unwichtig zu sein. Das wichtigste<br />
Treibhausgas ist der Wasserdampf, der<br />
oft vergessen wird, dann folgen Kohlendioxid,<br />
Ozon, Lachgas, Methan, Freone<br />
und alle Freonenersatzgase, um nur einen<br />
Teil der Liste zu nennen. Dazu kommen<br />
die Wolken, die sichtbar sind, und<br />
ausgezeichnete Infrarotstrahler sind.<br />
Alle diese Bestandteile der Atmosphäre<br />
strahlen kollektiv Infrarotstrahlung nach<br />
unten zum Erdboden und nach oben in<br />
den Weltraum. Der nach unten gestrahlte<br />
Anteil wird von der Erdoberfläche<br />
absorbiert und erwärmt unseren Lebensraum.<br />
Die nach oben in den Weltraum<br />
ausgestrahlte Strahlung kühlt in<br />
der oberen Atmosphäre ab und verlässt<br />
die Erde für alle Zeiten, bis intelligente<br />
Lebewesen in einem fernen Sternensystem<br />
sie empfangen und unsere Erde als<br />
Planeten unserer Sonne entdecken.<br />
2) Beobachtete Fakten<br />
Aufgrund der mit Thermometern gemessenen<br />
Temperaturdaten ist der Anstieg<br />
der Erdoberflächentemperatur seit<br />
70 Jahren eine anerkannte Tatsache.<br />
Der Verlauf der Temperaturänderungen<br />
in den letzten 150 Jahren ist heute sowohl<br />
regional als auch global im Detail<br />
bekannt. Die Suche nach den Ursachen<br />
der Erwärmung der Erdoberfläche, seien<br />
es Änderungen der Sonnenstrahlung,<br />
Schwankungen in der Atmosphäre, Änderungen<br />
der Meeresströmungen, ist<br />
Rhonegletscher 1900 Rhonegletscher 2000<br />
ausgeschöpft. Es bleiben die von Menschen<br />
erzeugten Treibhausgase, die im<br />
Laufe des 20. Jahrundert kräftig genug<br />
geworden sind, um das globale Klima zu<br />
ändern. Im Abschnitt 1) wurde erwähnt,<br />
dass durch den Treibhauseffekt die<br />
obere Atmosphäre abgekühlt wird. Tatsächlich<br />
wurde mit Satellitenmessungen<br />
die Abkühlung der Stratosphäre (Teil der<br />
oberen Atmosphäre in einer Höhe von<br />
10 bis 50 km) schon festgestellt. Wenn<br />
die Sonne für die Erwärmung schuldig<br />
wäre, würde die ganze Atmosphäre<br />
gleichmässig erwärmt werden.<br />
Der Mensch scheint einen Instinkt zu<br />
besitzen, unnangenehme Fakten zu<br />
ignorieren, oder nach Erkennen der Unannehmlichkeiten<br />
ihre Wichtigkeit abzuwerten.<br />
Solches Verhalten zeigen nicht<br />
nur die sogenannten Klimaskeptiker,<br />
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sondern auch solche Leute, die noch<br />
heute behaupten dass etwa die Amerikaner<br />
nie auf den Mond gelandet sind,<br />
oder die Evolution eine Lüge sei. Tatsachen<br />
zu entdecken, ist eine schwierige<br />
Aufgabe, Tatsachen zu akzeptieren,<br />
scheint noch viel schwieriger zu sein.<br />
3) Was ist der richtige Weg?<br />
Einige Probleme verschwinden mit der<br />
Zeit, andere werden mit der Zeit immer<br />
gravierender. Das Problem der menschgemachten<br />
Klimaänderung gehört zu<br />
den letzteren. Die Klimakatastrophe<br />
unterscheidet sich von anderen Katastrophen<br />
nur durch die Zeitskala.<br />
Während manche Katastrophen, wie<br />
Erdbeben, Tsunamis, Lawinen in kurzer<br />
Zeit passieren und die Schäden lokal beschränkt<br />
sind, ist die Klimaänderung ein<br />
langfristiger Prozess mit globalen Konsequenzen.<br />
Die Täter (Verursacher) und<br />
die Opfer leben in verschiedenen Welten,<br />
getrennt durch eine lange Zeit. Die<br />
echten Opfer werden erst in der Mitte<br />
dieses Jahrhunderts erkennbar werden.<br />
Bis jetzt fehlt uns das Bewusstsein, dass<br />
die Klimaproblematik das Problem aller<br />
Menschen ist. Die Erste Welt beschuldigt<br />
die Dritte Welt, dann die Dritte die Erste,<br />
und die neu auftretenden Schwellenländer<br />
beschuldigen unsere Vorfahren, welche<br />
längst nicht mehr da sind und sich<br />
nicht mehr verteidigen können. So fühlt<br />
sich am Ende niemand verantwortlich.<br />
Das Klimaproblem ist die Verantwortung<br />
aller Menschen, und es muss auf allen<br />
Ebenen bekämpft werden: von der UN,<br />
den Regierungen, der Industrie, dem<br />
Verkehr, den Haushalten sowie von<br />
den individuellen Menschen. In unserem<br />
Lebensstil unnötigen Verbrauch zu<br />
vermeiden, können wir heute akzeptieren.<br />
Häuser und Gebäude können am<br />
besten und günstigsten durch verbesserte<br />
Isolation Energie sparen. Im Sektor<br />
Industrie und Verkehr können wir die<br />
weitblickenden Firmen und Politiker<br />
unterstützen. Schliesslich brauchen wir<br />
noch eine kräftigere und effizientere<br />
UN. In dem Jahr, in dem der frühere<br />
Bundespräsident, Prof. J. Deiss, das UN-<br />
Präsidium übernimmt, und der frühere<br />
ETH-Präsident, Prof. K. Osterwalder,<br />
stellvertretender Generalsekretär ist, ist<br />
zu hoffen, dass eine aktivere UN effizienter<br />
und nachhaltiger handeln kann.<br />
Weltladen<br />
Wir sind für Sie da.<br />
Dienstag bis Freitag<br />
9 – 11.30 Uhr / 14 – 18 Uhr<br />
Samstag 10 –15 Uhr<br />
Während den Schulferien nur am Morgen geöffnet<br />
Hasenackerstrasse 2 • 8708 Männedorf • 044 920 64 40<br />
69
Die Jugend- und Freizeitkommission<br />
hatte Männedorf eingeladen und mit allen<br />
beteiligten Organisationen ein rauschendes<br />
Spielfest organisiert: Cevi,<br />
Pfadi, aufsuchende, kirchliche und offene<br />
Jugendarbeit haben für Kinder aller<br />
Altersstufen viele lässige Gelegenheiten<br />
geschaffen, einen bunten Nachmittag<br />
zu erleben. Nachfolgend berichtet<br />
Irina Mutti, 14 Jahre, von ihren Eindrücken:<br />
Am 5.Juni <strong>2010</strong> tummelten sich auf dem<br />
Schulareal Blatten allerlei Tierarten. Man<br />
sah Frösche, Schmetterlinge, bis hin zu<br />
Fledermäusen und auch Clowns. Das<br />
waren die beliebtesten Motive für Gesichtsbemalung.<br />
Ebenfalls ein beliebtes<br />
Motiv war eine blaue Verzierung über<br />
die ganze Gesichtshälfte. Anschliessend<br />
konnte man sich fotografieren lassen<br />
und das Foto, welches sofort ausgedruckt<br />
wurde, gleich mitnehmen. Das<br />
Fest begann um 12 Uhr. Ab dann wurde<br />
geschminkt, im Fussball-WM-Tippspiel<br />
auf Länder getippt und gebrätelt. Natürlich<br />
durften auch entsprechende Erfrischungen<br />
nicht fehlen, da es am besagten<br />
Tage sehr heiss war. Für diese sorgten<br />
drei exotische Getränke in den Farben<br />
Pink, Blau und Violett, ebenso wie<br />
70<br />
«Jung und Bunt»-Festival in Männedorf<br />
eine Wasser-Spritzanlage. Die Organisationen<br />
hatten sich mächtig ins Zeug gelegt,<br />
um dieses Festival auf die Beine zu<br />
stellen. Es halfen auch viele Jugendliche<br />
fleissig bei der Ausführung mit. Für stimmige<br />
Musik sorgten unter anderem DJ<br />
Stefano und DJ Willi. Am Nachmittag<br />
gab es in der Street-Soccer-Anlage ein<br />
Turnier für alle, Jam Sessions, Tanz-<br />
Workshops, Henna-Tatoos, Kunstaktion<br />
und vieles mehr. Bei der Grillstation trafen<br />
sich Jung und Alt zum Grillieren von<br />
Bratwürsten und Schlangenbrot. Die<br />
Kinder und Jugendlichen erfreuten sich<br />
an dem tollen Angebot auf dem Blattenareal.<br />
Dieser Nachmittag bewies, dass<br />
die Jugend von heute eben doch nicht so<br />
«verkorkst» ist, wie es viele behaupten.<br />
Nachzutragen ist noch, dass die Beteiligung<br />
an dem Street-Soccer-Turnier<br />
«hochkarätig» war und mit Spass und<br />
Einsatz von Frauen und Männern bei 31<br />
Grad gefightet wurde. Auch die Schulpflege,<br />
die Kirchenpflege und diverse<br />
Gemeinderäte kämpften mit Elan um<br />
den Ball und das Tor. Gewonnen hat die<br />
Schule, herzlichen Glückwunsch auf diesem<br />
Weg!<br />
Im Auftrag der Organisationen der<br />
Jugend- und Freizeitkommission:<br />
Inis Koslowski
Ihr Kind in der Begegnungszone<br />
An der Hasenackerstrasse beim Schulhaus<br />
Blatten wird im Herbst <strong>2010</strong> eine<br />
Begegnungszone entstehen. In diesem<br />
Zusammenhang haben wir, interessierte<br />
Eltern aus dem Elternrat Unterstufe,<br />
eine Projektgruppe gebildet. Wir<br />
haben uns mit der Begegnungszone<br />
und der damit verbundenen Schulwegsicherheit<br />
beschäftigt.<br />
Was ist eine Begegnungszone?<br />
In der Begegnungszone haben Fussgängerinnen<br />
und Fussgänger, somit<br />
auch alle Kinder, gegenüber dem Fahrzeugverkehr<br />
Vortritt. Sie können jederzeit<br />
und überall die Fahrbahn queren,<br />
dürfen jedoch die Fahrzeuge nicht unnötig<br />
behindern. Die Höchstgeschwindigkeit<br />
beträgt 20 km/h. Das Parkieren<br />
ist nur an den durch Signale oder Markierungen<br />
gekennzeichneten Stellen erlaubt.<br />
Schulwegsicherheit<br />
Die meisten Kinder in Männedorf legen<br />
ihren Schulweg zu Fuss zurück, und<br />
doch werden immer noch zu viele Kinder<br />
gebracht oder abgeholt.<br />
Es geht uns einzig und allein um die Sicherheit<br />
der Schulkinder, und nicht darum,<br />
Eltern vorzuschreiben, ob sie ihr<br />
Kind mit dem Auto in die Schule bringen<br />
bzw. von der Schule abholen. Speziell<br />
beim Manövrieren auf dem doch sehr<br />
engen Raum kommt es immer wieder zu<br />
gefährlichen Situationen. Beobachtun-<br />
gen zeigen, dass die gewünschte Sicherheit<br />
nicht immer gewährleistet ist.<br />
Wir wissen, dass es immer wieder<br />
Gründe gibt, die die Fahrt mit dem Auto<br />
in die Schule nicht vermeiden lassen. Damit<br />
die Autoflut vor dem Schulgelände<br />
abnimmt, wäre es vielleicht eine Alternative<br />
• sich auf dem Schulweg zu treffen,<br />
• einen etwas vom Schulgelände abseits<br />
gelegenen Treffpunkt auszumachen<br />
oder<br />
• sich an einem der umliegenden öffentlichen<br />
Parkplätze (z.B. PP Hallenbad<br />
oder Glärnischstrasse) zu verabreden.<br />
71
Ein weiterer Vorschlag ist, frühzeitig zu<br />
kommen, um so gefährliches Manövrieren<br />
nach Schulschluss zwischen den Kindern<br />
zu vermeiden, denn auch Ihr Kind<br />
kann durch andere Fahrzeuge in eine gefährliche<br />
Situation kommen.<br />
Wir appellieren an Ihre Vernunft – vermeiden<br />
Sie unnötige Autofahrten in die<br />
Schule und denken Sie daran, auch Ihr<br />
Kind kann ein Aussteiger sein…<br />
72<br />
Projektgruppe<br />
Begegnungszone Hasenackerstrasse<br />
Bosshard Natascha<br />
Federspiel Heike<br />
Frangulidis Corinne<br />
Haller Isabelle<br />
Mit der Unterstützung von:<br />
Gemeinde Männedorf, Schule Männedorf und Gemeindepolizei Männedorf/Oetwil a.S.<br />
Sprechstunde<br />
mit dem Gemeindepräsidenten André Thouvenin<br />
und/oder dem Schulpräsidenten Urs Kuhn<br />
– Mittwoch, 01. September <strong>2010</strong>, 16.00 bis 17.00 Uhr *)<br />
– Mittwoch, 29. September <strong>2010</strong>, 17.00 bis 18.00 Uhr *)<br />
– Mittwoch, 03. November <strong>2010</strong>, 17.00 bis 18.00 Uhr *)<br />
– Mittwoch, 01. Dezember <strong>2010</strong>, 17.00 bis 18.00 Uhr *)<br />
GEMEINDE<br />
Ort: Gemeindehaus, Bahnhofstrasse 10, 1. Stock, Büro Gemeindepräsident<br />
Wir bitten Sie, sich für die Sprechstunde bis spätestens am Vortag des jeweiligen Datums<br />
anzumelden:<br />
Präsidialabteilung, Tel. 044 921 66 22, praesidiales@maennedorf.ch.<br />
*) Wenn Ihnen diese Daten nicht zusagen, können auch Sprechstunden ausserhalb dieser<br />
Zeiten vereinbart werden.<br />
Plausch-Unihockeynacht für Jung und Alt<br />
Samstag, 30. Oktober <strong>2010</strong>, von 16 bis 24 Uhr (Erwachsene evtl. bis 1Uhr)<br />
Kategorien: Unter-, Mittel-, Oberstufe und Erwachsene. Unterlagen bei:<br />
Thomas Lüthi: luethi.th@bluewin.ch oder unter www.tvmaennedorf.ch<br />
Plausch-Unihockeynacht für Jung und Alt<br />
Sonntag, 31. Oktober <strong>2010</strong>, ganztags, Kategorien: Männer, Mixed<br />
Unterlagen bei: Max Wettstein: max.wettstein@hispeed.ch
Herzlich willkommen<br />
im reformierten Kirchgemeindehaus<br />
Nach einer mehrjährigen Vorbereitungszeit<br />
und nach langer Bautätigkeit<br />
kann die Evang.-ref. Kirchgemeinde<br />
Männedorf im kommenden Herbst ihr<br />
neues Kirchgemeindehaus beziehen.<br />
Kirchenpflege und Mitarbeiterteam<br />
freuen sich – nach langen Monaten in<br />
provisorischen Räumen – auf den Einzug<br />
in das neue Haus im Zentrum Leue.<br />
Um den Einzug gebührend zu feiern und<br />
der Bevölkerung von Männedorf das<br />
Haus vorzustellen, findet am 24. Oktober<br />
<strong>2010</strong> – also am letzten Sonntag in<br />
den Herbstferien – ein Festgottesdienst<br />
in der Kirche mit anschliessendem «Tag<br />
der offenen Tür» im neuen Kirchgemeindehaus<br />
statt. Bei Speis und Trank besteht<br />
die Möglichkeit für alle Interessierten,<br />
das Haus selbstständig oder im Rahmen<br />
einer Führung kennenzulernen. Eine<br />
Anmeldung für diesen Anlass ist nicht<br />
nötig.<br />
Wir laden Sie herzlich zu diesem Fest ein<br />
und freuen uns auf Ihren Besuch in unserem<br />
neuen Kirchgemeindehaus.<br />
Kirchenpflege und Mitarbeiterteam der<br />
Evang.-ref. Kirchgemeinde Männedorf<br />
www.ref-maennedorf.ch<br />
Festprogramm vom 24. Oktober<br />
10.00 Festgottesdienst in der<br />
ref. Kirche Männedorf<br />
11.15 Gemeinsamer Weg ins neue<br />
Kirchgemeindehaus<br />
11.30 Begrüssung und Ansprachen<br />
12.00 Apéro und Mittagessen<br />
Führungen durchs Haus<br />
15.00 Ende des Programms<br />
73
SfS-Dienstleistungen<br />
Noch nie davon gehört? Schade, vielleicht<br />
könnten gerade Sie unser Team<br />
verstärken.<br />
Wir suchen immer wieder jüngere SeniorInnen,<br />
die gerne ihre Fähigkeiten anderen,<br />
die darauf angewiesen sind, zur Verfügung<br />
stellen. Das wäre doch etwas für<br />
Sie, wenn Sie Freude haben an<br />
74<br />
Senioren für Senioren Männedorf<br />
Die Arbeitsgruppe Senioren für Senioren (SfS) vermittelt seit 1992 Dienstleistungen<br />
zwischen Älteren und bietet massgeschneiderte Computerkurse für Senioren an.<br />
• Gartenarbeiten, kleineren<br />
Reparaturen im Haus<br />
• Nähen, Flicken, Bügeln und<br />
andern Hausarbeiten<br />
• Begleiten bei Spaziergängen,<br />
Hunde ausführen<br />
• Steuererklärungen, Zahlungen<br />
machen usw.<br />
Noch nie davon gehört?<br />
Erst recht schade, wenn Sie dieses oder<br />
jenes einfach nicht mehr selber erledigen<br />
können. Weil der Rücken schmerzt<br />
weil die Augen schwächer sind, weil der<br />
administrative Kram zu kompliziert geworden<br />
ist. Ein Anruf an 044 920 44 01,<br />
und was Ihnen schon lange auf dem<br />
Magen liegt, wird erledigt: Der Rasen<br />
gemäht, die Wäsche gebügelt oder geflickt,<br />
der Einkauf besorgt, für Ihre Steuererklärung<br />
gibt’s keine Mahnung und<br />
auch nicht für fällige Zahlungen ...<br />
Kleine Probleme machen einfachen Lösungen<br />
Platz.<br />
Gratis sind die Dienstleistungen natürlich<br />
nicht, aber überaus günstig. Weil<br />
unsere HelferInnen Freude an ihrer Arbeit,<br />
an den Kontakten mit anderen<br />
Senioren haben, und weil so die früher<br />
erworbenen Fähigkeiten wieder zum<br />
Tragen kommen.<br />
Frau Rosemarie Maurer, Leiterin unserer<br />
Vermittlungsstelle, freut sich über Ihr<br />
Interesse und beantwortet gerne Ihre<br />
Fragen.<br />
Computerkurse<br />
Ein Lernprogramm für individuelle Ansprüche:<br />
• Fokussierung auf Einzelkurse bei den<br />
Teilnehmern zu Hause, an ihrem PC.<br />
• Wir führen auch Zweierkurse in unserem<br />
Kurslokal oder bei den Teilnehmern<br />
zu Hause durch. Solche
Anlässe setzen jedoch voraus, dass<br />
sich zwei Personen mit ähnlichen<br />
Interessen und Wissensstand zusammentun.<br />
• Flexibilität: Zeitpunkt und Kursdauer<br />
können die Teilnehmer selbst bestimmen.<br />
Beispiele für Kursthemen: Ist der Computer<br />
für Sie ein Buch mit sieben Siegeln?<br />
Sie haben keine oder nur minimale<br />
Kenntnisse? Sie möchten nur ganz einfache<br />
Aufgaben lösen: Kein Problem,<br />
unser Instruktor bespricht mit Ihnen Ihre<br />
Ziele und richtet den Kurs darauf aus.<br />
Oder Sie beherrschen bereits einige<br />
Funktionen, stellen aber fest, dass doch<br />
immer wieder Probleme entstehen –<br />
Stichworte: Surfen im Internet/mit den<br />
Enkeln e-mailen/Online Banking/Internet-Shopping/unübersichtlicheDateiablage/Datensicherung/anspruchsvolle<br />
Texte schreiben/alte Fotos einscannen<br />
und Bilder bearbeiten/Fotos von der Digitalkamera<br />
auf den Computer übertragen.<br />
Die Liste kann beliebig ergänzt werden!<br />
Party - Service<br />
Bruno Kurz-Besmer<br />
Seestrasse 399, 8708 Männedorf<br />
Mobile 079 297 26 51<br />
kurzbruno@hispeed.ch<br />
www.brunos-partyservice.ch<br />
Kursanmeldung: Fordern Sie das Kursanmeldeformular<br />
bei unserem Sekretariat<br />
an, oder gehen Sie auf unsere<br />
Webseite www.pc-supportteam.ch. Dort<br />
finden Sie auch die Preise für die verschiedenen<br />
Kursvarianten.<br />
Sekretariat<br />
Senioren für Senioren (SfS)<br />
Rosemarie Maurer<br />
Tobelstrasse 8, 8708 Männedorf<br />
Tel. 044 920 44 01<br />
E-Mail: sfsm@swissonline.ch<br />
Information und PC-Kursanmeldung<br />
auch unter www.pc-supportteam.ch<br />
Feldenkrais Methode®<br />
präventiv – rehabilitativ: bei Erkrankung<br />
des Bewegungsapparates, Haltungsstörungen,<br />
Schädigung des Nervensystems, psychosomatischen<br />
und psychischen Störungen (z.B. Burnout)<br />
HHaauussbbeessuucchhee ffüürr BBeeeeiinnttrrääcchhttiiggttee uunndd BBeettaaggttee!!<br />
Kyriakoula Topaloudis<br />
Dipl. Feldenkrais® Lehrerin<br />
Dipl. Masseurin, klassisch & Fussreflex.<br />
8707 Uetikon am See<br />
Walking-, Feldenkrais Gruppen-Kurse:<br />
www.ichbinfrei.ch - 076 343 61 72<br />
Dreinepperstrasse 17<br />
Männedorf<br />
Telefon 044 920 03 66<br />
75
Bewegungsmangel ist in der Schweiz<br />
ein grosses Problem. Zwei Drittel der<br />
Bevölkerung sind körperlich nicht genügend<br />
aktiv. Dieser Anteil nimmt im Alter<br />
noch zu (gemäss Bundesamt für Sport).<br />
Fähigkeiten, die nicht genutzt werden,<br />
bilden sich über kurz oder lang zurück.<br />
Seien dies geistige, soziale oder körperliche<br />
Fähigkeiten. Insofern kann man<br />
sportliche Betätigung als die beste Anti-<br />
Aging-Methode bezeichnen. Körperlich<br />
aktive Menschen haben eine grössere<br />
Wahrscheinlichkeit, 80 Jahre und älter<br />
zu werden, als nicht Aktive.<br />
Diese Tatsache zieht sich durch das ganze<br />
Leben und gewinnt mit zunehmendem<br />
Alter an Bedeutung. Sie betrifft gleichermassen<br />
die Sprachfähigkeit, sportliche<br />
Aktivitäten, Rechnen, Tanzen usw. Wer<br />
sich nicht regelmässig bewegt, läuft Gefahr,<br />
schleichend in die Abwärtsspirale<br />
der Inaktivität zu geraten. Krankheiten<br />
und Behinderungen sind die Folgen,<br />
alles wird langsamer. Durchblutungsstörungen,<br />
Stoffwechsel-, Herz-Kreislauf-<br />
Beschwerden nehmen zu. Die Verdauung<br />
ist gestört. Die Sturzgefahr steigt.<br />
Der Alterungsprozess ist ein natürlicher<br />
Vorgang. Jeder spürt irgendwann «Ich<br />
bin halt nüme zwänzgi!». Hie und da tut<br />
es weh und will nicht mehr so wie früher.<br />
Und genau dann gibt es immer noch<br />
Ressourcen, die erhalten und sogar gefördert<br />
werden können – durch gezieltes<br />
Training.<br />
76<br />
Sport und Bewegung im Alter –<br />
oder nicht?<br />
Gisela Schipper, Bewegungstherapeutin<br />
Allmendhof:<br />
Es ist mir wichtig, dass Trainieren<br />
auch Freude und Spass bereitet.<br />
Während des Morgenturnens wird viel<br />
gelacht, das tut allen gut. Bewohner<br />
sollen gerne und möglichst aus eigener<br />
Motivation heraus trainieren wollen,<br />
weil sie den Sinn dahinter sehen können.<br />
Die Entscheidungsfreiheit und<br />
die Eigenverantwortung der Bewohner<br />
werden während des Trainings berücksichtigt<br />
und gefördert – dadurch steigt<br />
auch deren Selbstwertgefühl. Die Bewohner<br />
werden bei Beginn einer<br />
Therapie nach ihren Wünschen und ihren<br />
Visionen befragt. Dadurch ergibt<br />
sich das gemeinsame Trainingsziel.<br />
Meine Aufgabe ist es, Möglichkeiten<br />
und Grenzen aufzuzeigen und einen<br />
Trainingsplan zu erstellen.<br />
Und wenn die Bewohner nach einiger<br />
Zeit die ersten Fortschritte, trotz relativ<br />
wenig Zeit und Kraftaufwand,<br />
spüren und sich ihre Handlungskompetenz<br />
im Alltag erweitert, bekommt<br />
das Selbstvertrauen einen grossen<br />
Schub!<br />
Die grösste Freude für mich ist, wenn<br />
jemand, der zu Beginn des Trainings<br />
zweifelte und fast nicht an eine Besserung<br />
glauben konnte, beginnt, freiwillig<br />
und selbstständig zu üben!
Frau P. zeigt spontan ihre Beweglichkeit.<br />
Nun haben wir uns gefragt, ob Bewegung<br />
überhaupt dem expliziten Wunsch<br />
oder dem Bedürfnis von hochbetagten<br />
Menschen in einer Altersinstitution entspricht.<br />
Um diese Frage ansatzweise zu beantworten,<br />
haben wir mit einigen Bewohnern<br />
Interviews geführt. Interessant an<br />
den Ergebnissen dieser Befragungen ist,<br />
dass eigentlich alle Bewegung als wichtig<br />
empfinden, selbst wenn sie dazu nur<br />
noch eingeschränkt fähig sind. Viele Bewohner<br />
gehen laufen und ins Morgenturnen,<br />
aber auch geistige Beweglichkeit<br />
mit Jassen und Kreuzworträtsellösen ist<br />
gefragt. Teilweise kollidiert der Bewegungswunsch<br />
mit den körperlichen Fähigkeiten.<br />
Der Wunsch nach Tennisspielen<br />
ist nicht mehr zu realisieren. Sport in<br />
jüngeren Jahren war in dieser Generation<br />
nicht selbstverständlich – bei den<br />
meisten war dazu zugunsten von Arbeit/Hausarbeit<br />
keine Zeit, und es gehörte<br />
oft gar nicht zur Kultur der Menschen.<br />
Als einschränkend empfunden<br />
wird von vielen der Kräfteverlust im Alter,<br />
die schnellere Ermüdbarkeit und die<br />
Grenzen, die durch Krankheit gesetzt<br />
werden. Und doch ist die positive Wirkung<br />
von Bewegung für die meisten<br />
spürbar: weniger Schmerzen, bessere<br />
Beweglichkeit der Gelenke, mehr Unabhängigkeit,<br />
weniger Müdigkeit sowie<br />
positivere Stimmungslage.<br />
Frau Ls Meinung zu Sport ist jedoch klar<br />
und genauso akzeptiert wie andere Meinungen:<br />
«Ich bin jetzt 91 und will nichts<br />
Neues mehr anfangen!»<br />
Bewegung ist auch Lebensfreude und<br />
findet bei betagten Menschen im Heim<br />
zu einem grossen Teil über Alltagsaktivitäten<br />
statt. Der tägliche Spaziergang,<br />
die Beteiligung an der Kochgruppe, die<br />
Mithilfe beim Bohnenrüsten, die eigene<br />
Körperpflege sind für die einen eine<br />
Lust, für andere eine Herausforderung,<br />
die sie an ihre Grenzen bringen kann.<br />
Und was nie aufhört, wenn man Fan ist:<br />
Die Lust am Zusehen und Zujubeln,<br />
wenn andere sportliche Höchstleistungen<br />
vollbringen!<br />
Liveübertragung EURO 08<br />
77
Allmählich zieht Leben ein ins neue<br />
Dorfzentrum, die Bauarbeiten gehen in<br />
die Schlussrunde, die Handwerker üben<br />
sich im Feinschliff. Lediglich am Gemeindesaal<br />
wird noch mit schwerem<br />
Gerät gebaut.<br />
Doch wie wird es sein, das Zentrum<br />
«Leue»? Wird es eine seelenlose Konsumstätte<br />
werden, die man nach der<br />
Einkaufstour möglichst schnell wieder<br />
verlässt? Wird es zum Ort des Hastens<br />
und Hetzens?<br />
Einiges spricht dagegen, die Architektur<br />
in erster Linie. Sie ermöglicht spontane<br />
Begegnungen, auf dem Platz oder im<br />
Zentrum. Aber auch die Bauherren haben<br />
es in der Hand, darauf hinzuwirken,<br />
dass in den neuen öffentlichen Gebäuden<br />
buntes Leben entsteht. Die<br />
reformierte Kirchgemeinde will das ihre<br />
dazu beitragen – auf besondere Weise.<br />
Sie lässt die Kunst ihre Wirkung entfalten.<br />
So soll im Raum der Stille, der<br />
sich hinter dem schweren Betonkubus<br />
auf der Bergseite des neuen Kirchgemeindehauses<br />
verbirgt, ein Kunstwerk<br />
entstehen. Oder genauer: dank<br />
einer künstlerischen Intervention soll<br />
der Raum der Stille selber zu einem<br />
Kunstwerk werden.<br />
Wer dereinst in den ersten Stock des<br />
Kirchgemeindehauses geht und sich<br />
nach rechts dreht, wird einen fensterlosen,<br />
in einem hellen perlmuttartigen<br />
Farbton gehaltenen Raum finden, der<br />
einzig durch ein grosses Oberlicht eine<br />
78<br />
Ein Schmuckstück für das Dorfzentrum<br />
Öffnung nach aussen erhält. Der Besucher<br />
wird durch dieses Dachfenster womöglich<br />
zuerst einzig das Spiel der Wolken<br />
wahrnehmen, vielleicht die Sonne<br />
bemerken – oder den Regen, der auf das<br />
Dach prasselt. Nimmt er sich Zeit, wird er<br />
auf dem Boden des Raumes, aber auch<br />
Noch ist der Raum der Stille nicht fertig. Künstlerin<br />
Carmen Perrin hat aber klare Vorstellungen davon,<br />
wie er dereinst wirken soll.<br />
(Bild: Bettina Bernet-Hug / «Zürichsee-Zeitung»)
an den Wänden und der Decke je nach<br />
Lichteinfall und seiner eigenen Position<br />
Linien erblicken, die durch Reflexionen<br />
hervortreten und sichtbar werden. So<br />
kann er allmählich seine Wahrnehmung<br />
schärfen, sich orientieren – und vielleicht<br />
still werden dabei. Im Idealfall verlässt er,<br />
beglückt durch dieses sinnliche Kunsterlebnis,<br />
das Kirchgemeindehaus und<br />
taucht gestärkt wieder in den Alltag ein.<br />
«Meine Arbeit verbindet Bewegung,<br />
Licht und Zeit», sagt die Genfer Künstlerin<br />
Carmen Perrin, die von der Kirchgemeinde<br />
nach einem ausführlichen Evaluationsverfahren<br />
und unter Beizug eines<br />
Experten mit der Gestaltung des Raumes<br />
beauftragt wurde. «In diesem Raum<br />
entsteht ein Ort, wo man bleiben und zu<br />
sich kommen kann, wo aber auch Vieles<br />
in Gang gesetzt wird, sei dies nun religiös<br />
oder spirituell motiviert.» Beim Eintreten<br />
könne sich womöglich Verwirrung<br />
einstellen. Vielleicht sehe man auf den<br />
ersten Blick auch nichts. «Wir sind es in<br />
unserer urbanen Umgebung gewohnt,<br />
alles sofort zu erkennen und zu deuten.<br />
Hier muss man zuerst innehalten, um zu<br />
entdecken.»<br />
Ihre Inspiration habe sie beim Betrachten<br />
der Landschaft und des Sees gefunden.<br />
Im Verlauf ihrer Recherchen sei<br />
sie auf das sogenannte «Marteloire»<br />
gestossen, eine mittelalterliche Seefahrerkarte,<br />
deren geometrisches Muster<br />
den Himmelsrichtungen folgt. Mit Hilfe<br />
solcher «Marteloires» hätten sich die<br />
Seefahrer auch bei schlechter Sicht<br />
orientieren können. Im Raum der Stille<br />
setzt sie dieses Linien-Muster nun<br />
künstlerisch um. Carmen Perrin stellt<br />
regelmässig an der «Art» in Basel aus<br />
und gehört mittlerweile zu den auch<br />
international bekanntesten Schweizer<br />
Gegenwartskünstlern. Sie hat auch in<br />
der Deutschschweiz mehrere bedeutende<br />
Kunst-am-Bau-Projekte realisiert.<br />
Auf die Anfrage aus Männedorf hat sie<br />
sofort mit Freude und grossem Einfühlungsvermögen<br />
reagiert. Die Finanzierung<br />
des Werkes erfolgt mit Spendengeldern.<br />
Die Arbeitsgruppe «Kunst am<br />
Bau», die das Werk evaluiert hat und die<br />
Umsetzung intensiv begleitet, nimmt<br />
Spenden unter der im Kasten erwähnten<br />
Konto-Nummer gerne entgegen.<br />
Für die Arbeitsgruppe «Kunst am Bau»<br />
Luzi Bernet<br />
Spendenkonto:<br />
Evangelisch-reformierte<br />
Kirchgemeinde Männedorf<br />
Kunst am Bau<br />
PC 85-308270-4<br />
Kontakt:<br />
Almuth Rosenstock<br />
Bergstrasse 67<br />
8708 Männedorf<br />
Tel. 044 920 19 14<br />
almuth.rosenstock@bluewin.ch<br />
Weitere Informationen finden Sie<br />
unter: www.ref-maennedorf.ch<br />
79
80<br />
Spezielle Angebote für Senioren/Seniorinnen<br />
September <strong>2010</strong><br />
Mi 8. 14.30 Reisebericht von Beat Steinemann<br />
Stift. Seniorenwohnungen, Haldenstrasse 60<br />
Do 9. 11.30 Mittagessen im Rest. Bahnhof-Post<br />
Ursi Brennwald, Pro Senectute<br />
Sa 18.–25. SeniorInnen-Ferienwoche im Appenzell<br />
Ökum. Altersbildung, Andreas Müller<br />
Di 21. 14.30 «Soziale und finanzielle Fragen»<br />
Vortrag im Allmendhof, Pro Senectute<br />
Di 21. 15.15 Seniorengottesdienst<br />
Pfr. Andreas Egli, Bibelheim<br />
Do 23. 11.30 Mittagessen im Rest. Bahnhof-Post<br />
Ursi Brennwald, Pro Senectute<br />
Datum gemäss Einladung Amdener Höhenweg<br />
Senioren-Wandergruppe, Tel. 044 920 45 43<br />
Oktober <strong>2010</strong><br />
Mi 6. 14.00 Spielnachmittag im kath. Pfarreizentrum<br />
Gerdy Aschwanden, Pro Senectute<br />
Do 7. 11.30 Mittagessen im Rest. Bahnhof-Post<br />
Ursi Brennwald, Pro Senectute<br />
Do 7. 14.30 Treff 60 plus «Herbstkonzert»<br />
im Altersheim Emmaus, Frauenverein<br />
Di 19. 15.15 Seniorengottesdienst<br />
Pfr. Andreas Egli, Bibelheim<br />
Do 21. 11.30 Mittagessen im Rest. Bahnhof-Post<br />
Ursi Brennwald, Pro Senectute<br />
Di 26. 14.00 «Sicherheit im Alter»<br />
Vortrag im Allmendhof, Pro Senectute<br />
Datum gemäss Einladung Bülach – Zweidlen (der Glatt entlang)<br />
Senioren-Wandergruppe, Tel. 044 920 45 43<br />
Informations- und Anlaufstelle für Altersfragen, Liselotte Hanimann,<br />
Bahnhofstr. 12, 8708 Männedorf, Tel. 044 921 66 14, Fax 044 921 66 09,<br />
E-Mail: l.hanimann@maennedorf.ch<br />
Im Auftrag der Alterskommission des Gemeinderates
Erwachsenenbildung –<br />
Kurse im Bereich Familie und Haushalt<br />
Elternbildung<br />
A 1 Wut tut gut! Tut Wut gut?<br />
Kaum etwas macht so ohnmächtig wie die eigene Wut. Sie ist schnell wie ein Vulkan, bricht aus und verletzt.<br />
Über den Körper kann man lernen, die ersten Anzeichen zu erkennen und die Wut in stärkende Kraft<br />
wandeln. Wer viel Wut hat, hat viel Kraft!<br />
Referentin: Flurina Töndury, Paar- und Familientherapeutin/Energietrainerin (ISTTE)<br />
Tag/Zeit: Donnerstag, 30. September <strong>2010</strong><br />
Dauer: 1x, 19.30–21.30 Uhr<br />
Ort: Aula Blatten, Schulstr. 15, 8708 Männedorf<br />
Kursgeld: Eintritt frei, Anzahl Plätze beschränkt<br />
A 2 Vorpubertät – als Chance vor dem Sturm<br />
Ein Impulsreferat mit anschliessender Diskussion für Eltern mit Kindern zwischen 8 und 12 Jahren<br />
Warum hat mein Kind Geheimnisse? Soll ich mein Kind selbst entscheiden lassen? Was braucht mein Kind,<br />
was sind meine Aufgaben als Vater, als Mutter? Was stärkt die Beziehung, damit sie auch rauere Zeiten<br />
zu überstehen vermag? Diese grossen Kinder wollen mutig und selbstständig sein, wollen forschen und<br />
ausprobieren, und manchmal überschätzen sie sich. Doch all diese Erfahrungen machen schlau und selbstbewusst.<br />
Eine Stärke, die auch Eltern zu spüren bekommen – vielleicht nicht nur im positiven Sinne.<br />
Referentin: Christine Tschannen, Eltern- und Erwachsenenbildnerin FA, system. Elterncoach IEF<br />
Tag/Zeit: Donnerstag, 11. November <strong>2010</strong><br />
Dauer: 1x, 20.00–21.30 Uhr<br />
Ort: Aula Blatten, Schulstr. 15, 8708 Männedorf<br />
Kursgeld: Eintritt frei, Anzahl Plätze beschränkt<br />
A 3 Mama-Hotel Papa-Bank<br />
Der schwierige Weg zwischen SOLLEN und WOLLEN, dem Leben nach dem Lustprinzip oder in Selbstverantwortung<br />
gelingt den Kindern und Jugendlichen nur mit Hilfe der Eltern. Verwöhnungsfallen, lernen<br />
Grenzen setzen und «Nein» zu sagen. Taschengeld wieviel? Wofür? Das sind Themen, die an diesem Abend<br />
behandelt werden.<br />
Leitung: Kurt Kneringer, Heilpädagoge/Erwachsenenbildner<br />
Tag/Zeit: Mittwoch, 1. Dezember <strong>2010</strong><br />
Dauer: 1x, 19.30–21.30 Uhr<br />
Ort: Aula Blatten, Schulstr. 15, 8708 Männedorf<br />
Kursgeld: Eintritt frei, Anzahl Plätze beschränkt<br />
Haushalt, Ernährung, Kleidung und Mode, Gestaltung<br />
B 2 Autogenes Training für Jugendliche, Jahrgänge 1996–2000<br />
Die Schule ist anstrengend. Die Stunden im Unterricht scheinen manchmal endlos zu sein. Und doch ist<br />
das Programm wichtig, es ist die Vorbereitung für die Arbeits-zukunft. Es gibt etwas, was du für dich tun<br />
kannst, eine Methode, die wenig Zeit in Anspruch nimmt. Diese Methode heisst «Autogenes Training».<br />
Es ist eine Technik der Selbstentspannung, die du für dich lernst, die dich immer begleiten wird.<br />
81
Leitung: Claudia Manzini-Egger, Vorsitzende und Dozentin der GTH Schweiz,<br />
Master of Science in Consciousness Studies<br />
Tag/Zeit: Mittwoch, 15./22./29. September <strong>2010</strong><br />
Dauer: 3x, 18.00–19.30 Uhr<br />
Kursgeld: Fr. 60.00* (reduzierter Tarif)<br />
B 3 Indisch vegetarisch Kochen<br />
Vegetarische Vorspeise aus Gemüse mit Joghurtsauce, Hauptspeise aus Gemüse mit Basmati-Reis und<br />
ein Dessert.<br />
Leitung: Kiran Hassan<br />
Tag/Zeit: Montag, 20. September <strong>2010</strong><br />
Dauer: 1x, 18.30–21.30 Uhr<br />
Kursgeld: Fr. 30.00* plus Lebensmittel ca. Fr. 20.00<br />
B 4 Kalligrafie<br />
Die Schrift ist eines unserer wichtigsten Kulturgüter. Schreiben von Hand steht uns<br />
allen als Ausdrucksmittel zur Verfügung. Moderne Kalligrafie verbindet eine Jahrtausende alte Tradition<br />
mit aktuellen Bedürfnissen nach individuellem Ausdruck oder der Versenkung in Textinhalte. In kalligrafischen<br />
Experimenten schreiben Sie nach historischen Alphabet-Vorlagen und lassen sich von den Ereignissen<br />
auf dem Papier inspirieren.<br />
Leitung: Hansulrich Beer, Bildhauer/Kalligraf<br />
Tag/Zeit: Montag, 20./27.9./4./25.10./1.11.<strong>2010</strong><br />
Dauer: 5x, 19.00–22.00 Uhr<br />
Kursgeld: Fr. 95.00* plus Material ca. Fr. 25.00<br />
B 5 Quick and easy<br />
Kurznähkurs<br />
Leitung: Vreni Zwicky, Handarbeitslehrerin, Tel. 044 948 14 88<br />
Tag/Zeit: Samstag, 25. September/2. Oktober <strong>2010</strong><br />
Dauer: 2x, 09.30–12.00 Uhr und 13.00–15.30 Uhr<br />
Kursgeld: Fr. 80.00 plus Material<br />
B 6 Herbstbuffet<br />
Der Herbst lädt zu Tisch! Mit Wild, Kastanien, Kürbis, Kohl, Pilzen, Trauben, Äpfeln, Quitten und Birnen.<br />
Diese Vielfalt wird in unserem Herbstbuffet zu einem leckeren Schlemmermenu vereint. Lassen Sie sich<br />
überraschen!<br />
Leitung: Heidi Fierz, Hauswirtschaftslehrerin<br />
Tag/Zeit: Samstag, 30. Oktober <strong>2010</strong><br />
Dauer: 1x, 10.00–14.30 Uhr<br />
Kursgeld: Fr. 35.00 plus Lebensmittel ca. Fr. 30.00<br />
B 7 Kochkurs für Senioren<br />
Leitung: Heidi Fierz, Hauswirtschaftslehrerin<br />
Tag/Zeit: Dienstag, 2./9./16./23./30. November <strong>2010</strong><br />
Dauer: 4x, 17.00-20.30 Uhr/1x, 16.00-21.30 Uhr<br />
Kursgeld: Fr. 155.00 plus Lebensmittel ca. Fr. 110.00<br />
B 8 Reparaturen im Haushalt – kein Problem<br />
Der Kurs vermittelt die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten, wenn:<br />
– Der Wasserhahn tropft, der Siphon verstopft ist<br />
– Fenster/Türen undicht sind, Türen nicht exakt schliessen<br />
82
– Lampen aufzuhängen und anzuschliessen sowie Bilder/Spiegel aufzuhängen sind<br />
– Silikonfugen zu erneuern sind<br />
– Kratzer in Möbeln, am Auto zu beseitigen sind<br />
Alle Reparaturen werden ausführlich und für jedermann/frau verständlich erklärt, die benötigten Werkzeuge<br />
und Maschinen besprochen. Es sind keine Grundkenntnisse notwendig.<br />
Leitung: Elisabeth Vandea, Schreinerin<br />
Tag/Zeit: Samstag, 6. November <strong>2010</strong><br />
Dauer: 1x, 09.00–12.00 und 13.00–16.00 Uhr<br />
Kursgeld: Fr. 50.00* inkl. Material<br />
B 9 Krippenfiguren<br />
Aus einem Stück Lindenholz entstehen mit Schnitzmessern nach und nach Krippenfiguren. Als Relief oder als<br />
einzelne freistehende Figuren. Kurs auch für Anfänger geeignet.<br />
Leitung: Richi Merk, Holzkünstler<br />
Tag/Zeit: Samstag, 6./13./20./27. November/4. Dezember <strong>2010</strong><br />
Dauer: 5x, 09.00–12.00 Uhr<br />
Kursgeld: Fr. 130.00* plus Material ca. Fr. 20.00<br />
B 10 Vater/Kind kochen Pastas mit Saucen<br />
Ab 6 Jahre, pro Elternteil 1 Kind<br />
Gemeinsam stellen Sie Ihre eigenen Pastakreationen her. Natürlich kochen wir auch eine feine Sauce<br />
dazu und essen die selbstgemachten Teigwaren zum «Zmittag».<br />
Leitung: Irene Hallauer, Hauswirtschaftslehrerin<br />
Tag/Zeit: Samstag, 6. November <strong>2010</strong><br />
Dauer: 1x, 09.30–13.00 Uhr<br />
Kursgeld: Fr. 37.50 (Vater/Kind) plus Lebensmittel pro Team ca. Fr. 25.00<br />
B 11 Autogenes Training für Jugendliche Jahrgänge 1995 und frühere<br />
Ab 6 Jahren, mit einem Eltern- oder Grosselternteil<br />
Wir malen gemeinsam verschiedene weihnachtliche Sujets auf Seide. Nach dem Fixieren der Seide werden<br />
mit den einzelnen Bildern Weihnachtskarten gestaltet und ausgeschmückt.<br />
Leitung: Hilde Schlumpf, Seidenmalerin<br />
Tag/Zeit: Samstag, 13./20. November <strong>2010</strong><br />
Dauer: 2x, 09.00–12.00 Uhr<br />
Kursgeld: Fr. 75.00* (Erwachsener/Kind) plus Material ca. Fr. 18.00<br />
Jugendliche bis 18 Jahre zahlen nur die Hälfte des Kursgeldes, ausgenommen sind die Kurse B 2 und B<br />
11 (schon reduzierter Tarif).<br />
Auskunft erteilt die Schulleiterin der Hauswirtschaftlichen Fortbildungsschule:<br />
Frau Maria Gadola, Tel. 044 920 24 58<br />
Anmeldungen bitte schriftlich bis spätestens 3 Wochen vor Kursbeginn an:<br />
Schulverwaltung Männedorf, Hauswirtschaftliche Fortbildungsschule, Beatrice Fleischmann, Schulstrasse<br />
10, 8708 Männedorf oder über die Homepage der Schule Männedorf<br />
www.maennedorf.ch/schule.<br />
Für die Vorträge A1–A3 ist keine Anmeldung nötig. Anzahl Plätze beschränkt.<br />
Die Anmeldung ist verbindlich und wird bestätigt. Nach Erhalt der Bestätigung muss das volle Kursgeld<br />
entrichtet oder eine Ersatzperson gestellt werden.<br />
83
KINO<br />
1. Filmfestival<br />
26. - 29.August <strong>2010</strong><br />
im und vor dem Kino Wildenmann<br />
Donnerstag, 26.August <strong>2010</strong><br />
18h00 Öffnung Restauration<br />
19h00 WÄTTERSCHMÖCKER<br />
19h30 Öffnung Ticketkasse Openair<br />
21h00 VINCENT WILL MEER<br />
(Openair auf Kino-Vorplatz)<br />
Freitag, 27.August <strong>2010</strong><br />
18h00 Öffnung Restauration<br />
19h00 COEUR ANIMAL (im Kino)<br />
19h30 Öffnung Ticketkasse Openair<br />
21h00 TAXIPHONE<br />
(Openair auf Kino-Vorplatz)<br />
Samstag, 28.August <strong>2010</strong><br />
17h00 LUMINAWA (im Kino)<br />
18h00 Öffnung Restauration<br />
19h00 GIULIAS VERSCHWINDEN<br />
(im Kino)<br />
19h30 Öffnung Ticketkasse Openair<br />
21h00 DER KLEINE NICK<br />
(Openair auf Kino-Vorplatz)<br />
Sonntag, 29.August <strong>2010</strong><br />
11h00 A ROAD NOT TAKEN (im Kino)<br />
15h00 GRÜENI CHACHLE - (im Kino)<br />
Die neuste Geschichte des<br />
Pächterhauses Männedorf<br />
18h15 COEUR ANIMAL (im Kino)<br />
Openair-Vorführungen auf dem Kino-Vorplatz (Do-Sa) Die<br />
Openair-Vorführungen finden bei jeder Witterung statt. Bei<br />
Regen sind Gratis-Pelerinen erhältlich. Nummerierte Plätze.<br />
Keine Reservationen, kein Vorverkauf. Kino-Abo, Kino-GA und<br />
Gutscheine ungültig. Kassenöffnung 18h00. Tickets 20.-<br />
Indoor-Vorführungen (Do-So) Kino-Abo, Kino-GA und<br />
Gutscheine gültig. Reservationen ab 23.8.<strong>2010</strong>, 12h00 (Tel.<br />
044 920 50 55) möglich. Unnummerierte Plätze. Tickets 16.-<br />
/12.- Kassenöffnung im Kino jeweils 45 Min. vor<br />
Vorführungsbeginn. Kein Vorverkauf.<br />
Info Gastronomie Donnerstag bis Samstag (Sonntag keine<br />
Gastronomie/Bar und Kiosk im Kino offen). Geöffnet 18:00 bis<br />
Filmstart Openair; Ende Openair-Film bis ca.23h30. Getränke,<br />
Kaffee- und Kuchen, Grill, Mercatino-Stand. Bons für die<br />
Gastrostände bitte an der Gastrokasse beziehen.<br />
KINO WILDENMANN<br />
DORFGASSE 42<br />
MÄNNEDORF<br />
TEL/RES 044 920 50 55 PRG 044 790 20 26<br />
info@kino-maennedorf.ch<br />
www.kino-maennedorf.ch<br />
84<br />
Kulturfenster Männedorf<br />
WILDENMANN<br />
F e s t i v a l p r o g r a m m<br />
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a Ausstellungen in der<br />
Kulturschüür <strong>2010</strong><br />
Doris Baumeler<br />
Janine Binder<br />
Lisa Kälin<br />
Margrith Mähly<br />
Bilder aus dem gemeinsamen Atelier<br />
Vernissage: Fr. 27. August <strong>2010</strong>, 18.00 – 22.00 Uhr<br />
Ausstellung: 28. August - 12. September <strong>2010</strong><br />
DREI-KLANG<br />
Ursula Arpagaus Bilder<br />
Evelyne Tanner Marionetten<br />
Sylvia Scheidegger Keramik<br />
Vernissage: Fr. 17. September <strong>2010</strong>, 18.00 – 20.00 Uhr<br />
Ausstellung: 18. September - 3. Oktober <strong>2010</strong><br />
Vorschau: Oktober/November<br />
Felix Fehlmann Eisenbilder und Eisenplastiken<br />
Stäfner Künstler zu Gast in der Kulturschüür<br />
Mehr Informationen zu den Künstlern und<br />
Ausstellungen auf unserer Internetseite.<br />
www.kulturschüür.ch<br />
Kulturschüür Liebegg, Schifffahrtsmuseum - Heimethus<br />
Alte Landstrasse 230 • 8708 Männedorf
Veranstaltungen im September <strong>2010</strong><br />
28. August Kulturschüür Ausstellung «Wir – die Malerei – das Atelier» von Doris<br />
Baumeler, Janine Binder, Lisa Kälin, Margrith Mähly bis 12. September<br />
Vernissage 27. August 18–22 Uhr<br />
1 Mi Gemeinderat: Sprechstunde mit dem Gemeindepräsidenten und/<br />
oder dem Schulpräsidenten, Gemeindehaus 1. Stock, 16–17 Uhr<br />
2 Do ELKI-Zentrum: Starke Eltern – starke Kinder, Aufbaukurs,<br />
19.30–21.45 Uhr, Info und Anmeldung: K. Schuster, 079 245 67 97<br />
2.–5. Sept. Studienzentrum Boldern: Körper und Spiritualität (Harmonie-Methode)<br />
3 Fr Evang.-ref. Kirchgemeinde: Kolibri-Mittagstisch, JUKA, 12–13.30 Uhr<br />
4 Sa Flechtwerkstatt: Tessinerhocker f. Anfänger ab 9.15,<br />
Tel. 044 920 25 40, flechtwerkstatt@noveos.ch<br />
Evang.-ref. Kirchgemeinde: Gemeinde-Essen, Tecan,<br />
Seestrasse 103, 11.30–13.00 Uhr<br />
Sowie Männertreff , Foyer Kulturschüür, 9–11 Uhr,<br />
sowie Kolibri-Brunch mit Kindern, Eltern und –Team, JUKA<br />
5 So Evang.-ref. Kirchgemeinde: Begrüssungsgottesdienst für<br />
Konfirmanden, Kirche, 10 Uhr<br />
Röm.-kath. Pfarrei: Familiengottesdienst zu Erntedank und<br />
Schulanfang, Pfarrkirche, 10 Uhr<br />
6 Mo Evang.-method. Kirche: Gebetsfrühstück, Liebeggasse 7, 8.30 Uhr<br />
ELKI-Zentrum: Kratzen, beissen, schlagen, Kursabend,<br />
19.30–21.30 Uhr, Info u. Anmeldung: K. Nordberg, 078 601 02 43<br />
8 Mi Jahrgängerverein: Herbsthöck, 15 Uhr<br />
oder 9. Sept. Evang.-ref. Kirchgemeinde: Predigt-Werkstatt, Villa Liebegg,<br />
20–22.30 Uhr<br />
ELKI-Zentrum: Kasperlitheater f. Kinder ab 4 Jahren, 15 Uhr<br />
9 Do Evang.-ref. Kirchgemeinde: Offene Bibel-Gruppe,<br />
Foyer Kulturschüür, 9.15 Uhr<br />
Pro Senectute: Senioren-Mittagstisch, Rest. Bahnhof-Post, 11.30 Uhr<br />
ELKI-Zentrum: Starke Eltern – starke Kinder, Aufbaukurs,<br />
19.30–21.45 Uhr, Info und Anmeldung: K. Schuster, 079 245 67 97<br />
9.–12. Sept. Evang.-ref. Kirchgemeinde: Aktion 72 Stunden, Anmeldung u.<br />
Fragen R. Aschwanden, 044 790 11 12,<br />
r.aschwanden@ref-maennedorf.ch, JUKA, von 18.11 Uhr an<br />
85
10 Fr Evang.-ref. Kirchgemeinde: Kolibri-Mittagstisch, JUKA, 12–13.30 Uhr<br />
11 Sa Gemeinnütziger Frauenverein: Kinderkleiderbörse,<br />
Annahme 8.40–11.30, Verkauf: 13.30–16 Uhr, Turnhalle Blatten<br />
Evang.-ref. Kirchgemeinde: BIMBAM!träff, Kirche, 10.30–11.15 Uhr<br />
Schützengesellschaft: Bezirksschiessen Hombrechtikon, 9–11.30<br />
und 13.30–16 Uhr<br />
ELKI-Zentrum: Erste Hilfe bei Kindernotfällen, 9–17 Uhr, Info und<br />
Anmeldung: 078 601 02 43<br />
12. So Röm.-kath. Pfarrei: Eucharistiefeier, Mitwirkung der Choralschola,<br />
Pfarrkirche, 10 Uhr<br />
Röm.-kath. Pfarrei: Kindergottesdienst, Thema: Gottes<br />
wunderbare Schöpfung, Unterkirche, 10 Uhr<br />
13.–15. Sept. Samariterverein: BLS-AED (früher Herzmassagekurs), Feuerwehrgebäude<br />
15 Mi Evang.-method. Kirche: Kindersingen ab Kindergartenalter,<br />
Liebeggasse 7, 15.30 Uhr<br />
16 Do Gemeinnütziger Frauenverein, Wandergruppe: Appenzellerland,<br />
Verschiebungsdatum: 23.9., Info und Anmeldung: A. Pfister<br />
044 920 18 47 oder annapfi@bluewin.ch<br />
Schützengesellschaft: Behördenschiessen, Stand Widenbad,<br />
17.30–20 Uhr<br />
Nordic Walking: Einführungs- und Aufbaukurs 6x Lektionen jeweils<br />
Donnerstag von 9.–10.3o Uhr Info u. Anmeldung: Monika<br />
Schweizer, 044 450 43 45 www.outdoorfitness.ch – bewegt Dich!<br />
17 Fr Evang.-ref. Kirchgemeinde: Kolibri-Mittagstisch, JUKA, 12–13.30 Uhr<br />
17.–19. Sept. Studienzentrum Boldern: Qigong, ab 17 Uhr<br />
19 So Evang.-ref. Kirchgemeinde: Bettags-Gottesdienst, anschliessend<br />
Chilekafi, Kirche 10 Uhr<br />
Evang.-ref. Kirchgemeinde / Röm.-kath. Pfarrei: Ökumenischer<br />
Bettags-Gottesdienst, ref. Kirche, 10 Uhr<br />
20.–21. Sept. Studienzentrum Boldern: Religiösen Bedürfnissen Raum geben,<br />
Spiritualität gestalten<br />
21 Di Evang.-ref. Kirchgemeinde: Senioren-Gottesdienst mit Abendmahl,<br />
Bibelheim, 15.15 Uhr<br />
22 Mi Gemeinnütziger Frauenverein: Vereinsreise<br />
86
23 Do<br />
Jahrgängerverein: Monatsversammlung, Rest. Bahnhof-Post,<br />
14.30 Uhr<br />
Evang.-ref. Kirchgemeinde: Fraue-Zmorge, Anmeldung bis 20.9.,<br />
Sekretariat, 044 920 21 08, Aula Blatten, 9 Uhr<br />
Evang.-method. Kirche: Gemeinschaftsnachmittag, Liebeggasse 7,<br />
14.30 Uhr<br />
ELKI-Zentrum: Starke Eltern – starke Kinder, Aufbaukurs, 19.30–<br />
21.45 Uhr, Info und Anmeldung: K. Schuster, 079 245 67 97<br />
Pro Senectute: Senioren-Mittagstisch, Rest. Bahnhof-Post, ab<br />
11.30 Uhr<br />
Evang.-ref. Kirchgemeinde: Offene Bibel-Gruppe, Foyer Kulturschüür,<br />
9.15 Uhr<br />
24 Fr Evang.-ref. Kirchgemeinde: Kolibri-Mittagstisch, JUKA,<br />
12–13.30 Uhr<br />
24.9.–3.Okt. Evang.-ref. Kirchgemeinde: Umzug aus div. Provisorien ins neue<br />
Kirchgemeindehaus<br />
25 Sa Gemeinderat und Kulturkommission: Neuzuzügeranlass, nachmittags<br />
Harmonie Eintracht: Neuzuzügeranlass und Empfang Schützenverein<br />
Evang.-ref. Kirchgemeinde: Abendgebet, Kirche, 19 Uh<br />
Röm.-kath. Pfarrei: Eucharistiefeier, Mitwirkung der Räbhüsli<br />
Mulörgeler, Pfarrkirche, 18 Uhr<br />
25.–26.Sept. Flechtwerkstatt: Bambus f. Experimentierfreudige ab 9.15,<br />
Tel. 044 920 25 40, flechtwerkstatt@noveos.ch<br />
26 So Verkehrsverein: 7. slowUp Zürichsee, Seestrasse, 9–17 Uhr<br />
Gemeinde: Abstimmung<br />
Gemeinnütziger Frauenverein: Brock-Flohmi, Parkplatz vor der<br />
Brocki, 9–16 Uhr<br />
Evang.-method. Kirche: Erntedank-Gottesdienst mit Allianz Brass<br />
Band, Liebeggasse 7, 10 Uhr<br />
28 Di Evang.-method. Kirche: «Singe mit de Chline – rede mit de Grosse»,<br />
Liebeggasse 7, 9.15 Uhr<br />
29 Mi Gemeinderat: Sprechstunde mit dem Gemeindepräsidenten und/<br />
oder dem Schulpräsidenten, Gemeindehaus, 1. Stock, 17–18 Uhr<br />
30 Do ELKI-Zentrum: Starke Eltern – starke Kinder, Aufbaukurs,<br />
19.30–21. 45 Uhr, Info und Anmeldung: K. Schuster, 079 245 67 97<br />
HFS Männedorf: Wut tut gut! Tut Wut gut?, Aula Blatten,<br />
19.30–21.30 Uhr, Info: B.Fleischmann, 044 921 68 05 oder<br />
b.fleischmann@maennedorf.ch<br />
87
1 Fr Evang.-ref. Kirche: Kolibri-Mittagstisch, JUKA, 12-13.30 Uhr<br />
1.-3. Okt. Skiklub Alpina: Festbeiz «Alpina Express», Herbstfest Stäfa,<br />
www.skiklub-alpina.ch/herbstfest<br />
2 Sa Evang.-ref. Kirche: BIMBAM!träff, Kirche, 10.30-11.15 Uhr<br />
Röm.-kath. Pfarrei: Eucharistiefeier, Pfarrkirche, 18 Uhr<br />
3 So Harmonie Eintracht: Stäfner Herbstfest, Umzug<br />
4 Mo Evang.-method. Kirche: Gebetsfrühstück, Liebeggasse 7, 8.30 Uhr<br />
6 Mi Gemeinnütziger Frauenverein, Wandergruppe:<br />
(Ausweichdatum: 13.10.), Auskunft: annapfi@bluein.ch,<br />
Tel. 044 920 18 47<br />
7 Do Pro Senectute: Senioren-Mittagstisch, Rest. Bahnhof-Post, 11.30 Uhr<br />
Evang.-ref. Kirchgemeinde: Offene Bibel-Gruppe,<br />
Foyer Kulturschüür, 9.15 Uhr<br />
Evang.-method. Kirche: Bibelgespräch, Liebeggasse 7, 14.30 Uhr<br />
Treff 60 plus: Herbstkonzert, Altersheim Emmaus, 14.30 Uhr<br />
9.–10. Okt. Studienzentrum Boldern: Das Beste aus beiden Welten – gerechte<br />
Rollenteilung, ab 10 Uhr<br />
10. Okt. Röm.-kath. Pfarrei: Wort-Gottes-Feier mit Kommunion, Taufsonntag,<br />
Pfarrkirche, 10 Uhr<br />
16.–17. Okt. Flechtwerkstatt: Runde Körbe 2 (f.Fortgeschrittene) ab 9.15, Tel.<br />
044 920 25 40, flechtwerkstatt@noveos.ch<br />
17. Okt. Röm.-kath. Pfarrei: Eucharistiefeier, Pfarrkirche, 10 Uhr<br />
20 Mi Jahrgängerverein: Monatsversammlung,<br />
Restaurant Lotus Garden, 14.30 Uhr<br />
21 Do Pro Senectute: Senioren-Mittagstisch, Rest. Bahnhof-Post, 11.30 Uhr<br />
23 Sa Studienzentrum Boldern: Wer im Gespräch bleibt,<br />
bleibt zusammen, 10–17.30 Uhr<br />
Schützengesellschaft: Güggelschüsse, Stand Widenbad, 14–16 Uhr<br />
Flechtwerkstatt: Natürliche Skulpturen aus einer Astgabel u.<br />
Weiden, ab 9.15, Tel. 044 920 25 40, flechtwerkstatt@noveos.ch<br />
23.–24.Okt. Studienzentrum Boldern: Sprung ins Leben<br />
88<br />
Veranstaltungen im Oktober <strong>2010</strong>
24 So Studienzentrum Boldern: Mässigung – Über die grosse Freiheit<br />
des Weniger, 9–11.30, inkl. Brunch<br />
Evang.-ref. Kirchgemeinde: Eröffnung vom neuen Kirchgemeindeshaus,<br />
Kirche, 10 Uhr<br />
Röm.-kath. Pfarrei: Wort-Gottes-Feier mit Kommunion,<br />
Pfarrkirche, 10 Uhr<br />
Röm.-kath. Pfarrei: Kindergottesdienst, Thema: Ich bin von Gott<br />
gehalten, Unterkriche, 10 Uhr<br />
25 Mo ELKI-Zentrum: Kleinkinderkurs, 8 x 1,5 Stunden, Info und<br />
Anmeldung: P. Scot, 044 915 15 08<br />
Skiklub Alpina: «Ski-Fit» (öffentlich), Turnhalle Hasenacker,<br />
1. Serie 19–20 Uhr, 2. Serie 20.15–21.15 Uhr,<br />
www:skiklub-alpina.ch/ski-fit<br />
26. Okt.–3.Nov. Samariterverein: Nothilfekurs, Feuerwehrgebäude<br />
27 Mi Evang.-ref. Kirchgemeinde: Fraue-Zmorge, KGH, grosser Saal<br />
28.–31.Okt. Studienzentrum Boldern: Workshop für Gesang<br />
29 Fr Evang.-ref. Kirchgemeinde: Kolibri-Mittagstisch, JUKA,<br />
12–13.30 Uhr<br />
Skiklub Alpina: Wintersportbörse, Turnhalle Blatten,<br />
Annahme Artikel: 18–20 Uhr<br />
30 Sa Evang.-ref. Kirchgemeinde: Abend-Gebet, Kirche, 19–19.45 Uhr<br />
Turnverein: Plausch-Unihockeynacht für Jung und Alt, Turnhalle<br />
Hasenacker, 16–24 Uhr, www.tvmaennedorf.ch<br />
Skiklub Alpina: Wintersportbörse, Turnhalle Blatten,<br />
Verkauf Artikel: 9-14 Uhr,<br />
Rückgabe: 14–15 Uhr, www.skiklub-alpina.ch/wintersportboerse<br />
Röm.-kath. Pfarrei: Eucharistiefeier, Mitwirkung der Choralschola,<br />
Pfarrkirche, 18 Uhr<br />
31 So Turnverein: Plausch-Volleyballturnier f. Erwachsene,<br />
Turnhalle Hasenacker, ganztags, www.tvmaennedorf.ch<br />
Röm.-kath. Pfarrei: Der andere Gottesdienst, Unterkirche, 18 Uhr<br />
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Konzeption<br />
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Adressverzeichnis<br />
Vereine<br />
Allianz Brass Band<br />
Andreas Bachmann, Bachstr. 3, 8633 Wolfhausen,<br />
✆ 055 253 12 00, E-Mail: praesident@allianzbrass-band-maennedorf.ch,www.allianz-brassband-maennedorf.ch<br />
Altpfadfinderverband Männedorf/Uetikon<br />
Hanspeter Moergeli, Weingartenstrasse 20,<br />
✆ 044 920 49 33<br />
Anna-Zemp-Stiftung<br />
für umfassenden Mitweltschutz «SUMS»,<br />
Huus Allewinde, Mischa Kaufmann u. Evelin<br />
Pfeifer, Lönerenweg 10, ✆ 044 920 04 94<br />
Boccia-Club<br />
Antonio lannicello, Obstgartenweg 12,<br />
✆ Präs.: 044 920 34 07,<br />
✆ Klublokal: 044 920 28 00<br />
CEVI Verein Männedorf/Uetikon/Oetwil<br />
www.cevi.ch/maennedorf, E-Mail: maennedorf@<br />
cevi.ch, Präsidentin: Kathrin Geiges, Spitalstr. 5,<br />
8330 Pfäffikon ZH, ✆ 044 950 01 44,<br />
kathrin.geiges@cevi.ch<br />
Buebe CEVI: Männedorf/Uetikon/Oetwil<br />
Daniel Hirzel, Haldenstrasse 65,<br />
✆ 044 920 26 37, daniel.hirzel@cevi.ch<br />
Meitli CEVI: Männedorf/Uetikon/Oetwil<br />
Lisa Pfister v/o Solea<br />
✆ 079 519 99 26, lisa.pfister@cevi.ch<br />
claro Weltladen<br />
Monika Germann,<br />
Waisenhausweg 43, ✆ 044 920 56 30<br />
Damenturnverein<br />
Graziana Oetterli, Mettlenstrasse 4<br />
✆ 044 921 18 26<br />
Dramatischer Verein<br />
Peter Krähenbühl, Neuhofstrasse 16,<br />
✆ 043 843 57 75<br />
Felsengrund-Gemeinschaft<br />
Boldernstrasse 2, ✆ 044 920 26 28<br />
Therapiehaus Felsengrund<br />
Roland Oetiker, Boldernstr. 2, ✆ 044 920 26 28<br />
Ferienheimgenossenschaft<br />
Thomas Lehner, Gewerbestr. 17, ✆ 044 920 32 71<br />
Feuerwehrverein<br />
Thomas Lehner, Gewerbestr. 17, ✆ 044 920 32 71<br />
Fischer-Vereinigung<br />
Rudolf Frischknecht, Rohrhaldenstrasse 8,<br />
8712 Stäfa, ✆ 043 477 07 76<br />
<strong>Fischotter</strong>-Verein<br />
Walter Stauffer, Hasenackerstr. 44,<br />
✆ 044 920 79 89 oder 076 347 03 50<br />
Forum AuM<br />
Arbeitskreis für Bildung und Freizeit, Rolf Gollob,<br />
Asylstr. 46, ✆ 044 920 47 88<br />
Frauenpodium<br />
Marie-Louise Thoma, Ackerstr.9,✆ 044 920 28 29<br />
E-Mail: frauenpodium@thoma-ml.ch<br />
Frauenturnverein<br />
Claudia Walser, Leisibüelstrasse 184,<br />
✆ 043 843 51 81<br />
Fussballclub<br />
Robert Rathkolb, ✆ 044 333 28 39<br />
E-Mail: robert.rathkolb@credit-suisse.com<br />
G-Coast Frisbee Crew Männedorf<br />
Marcel Schmid, Gewerbestrasse 17,<br />
www.g-coast-frisbee-crew.ch<br />
GaiaNet – Verein für Lichtarbeit<br />
Postfach 373, ✆ 044 790 17 59,<br />
www.lichtmatrix2012.com<br />
Gemeinnütziger Frauenverein<br />
Beatrice Kehl, Im Russer 12, ✆ 044 790 15 63<br />
Gesellschaftspolitischer Stammtisch<br />
Kontaktadresse: Patrice de Mestral,<br />
Weingartenstr. 47,<br />
E-Mail: patrice.demestral@bluewin.ch<br />
Gewerbeverein<br />
Hans Billeter, ✆ 044 920 06 39,<br />
habi-trans@bluewin.ch<br />
Hafengenossenschaft<br />
Verwaltung: K. Züst, ✆ 044 921 66 70<br />
Hafenmeister: H. U. Stocker, ✆ 044 920 26 83<br />
Herzgruppe Männedorf<br />
Langzeitrehabilitationsprogramm und Walking<br />
Auskunft und Anmeldung:<br />
B. Tschamper, ✆ 055 244 22 22<br />
Jahrgängerverein Männedorf<br />
Max Frey, Hasenackerstrasse 14, ✆ 044 920 29 56<br />
91
Judo Club Tsukuri<br />
Mirjam Senn-Schwaller (Club-Präsidentin),<br />
Höhenweg 1, 8714 Feldbach, ✆ 076 480 78 13<br />
www.jc-tsukuri.ch<br />
JMOZ (Jugendmusik oberer rechter Zürichsee)<br />
Dominic Blaesi, ✆ 079 235 62 25, www.jmoz.ch<br />
Jugendriege<br />
Ueli Wetli, Im Schneeberg 5, ✆ 044 920 40 74<br />
Kammerorchester Männedorf/Küsnacht<br />
Annalea Hess-Pult, Im Hausacher 7,<br />
8706 Feldmeilen, ✆ 044 923 07 00<br />
Karate Kai Oetwil a.S. (KKO)<br />
Techn. Leiter: P. Gangshontsang 4. Dan<br />
Postfach 304, 8618 Oetwil a.S., ✆ 044 929 24 32<br />
Karate Schule Männedorf<br />
Egon Diem, Alte Landstrasse 38, 8706 Meilen<br />
✆ 079 776 86 20, 044 923 47 49<br />
Kinderkrippe<br />
Zauberloki, Mittelwiesstr. 4, ✆ 044 920 09 16<br />
Purzelbaum, Asylstrasse 50, ✆ 044 790 46 91<br />
Kino Wildenmann Dorfgasse 42,<br />
✆ 044 920 50 55, Fax 044 790 20 25<br />
Kleintierzüchter-Verein Männedorf-Uetikon<br />
Ruedi Pfister, Berghofstr. 46, ✆ 079 261 70 79<br />
Konzertchor Zürichsee<br />
vormals Gemischter Chor Oberer Zürichsee<br />
Präsidentin: Natasa Ingold<br />
✆ 044 926 68 38, natasaingold@hotmail.com<br />
www.konzertchor-zuerichsee.ch<br />
Kulturkreis Männedorf<br />
Heidi Bänziger, Aufdorfstr. 176 b, ✆ 043 277 30 88<br />
Lebensrettungs-Gesellschaft SLRG Männedorf<br />
Linus Kraus, Brunnenweg 5,<br />
✆ 044 920 57 39, Ikraus@gmx.ch<br />
MänneDorfchor (gemischter Chor)<br />
Charly Lanz, Ausserfeldstrasse 83,<br />
✆ 044 920 45 24<br />
Männerturnverein Männedorf<br />
Walter Brändli, Kleindorfstr. 16 A, 8707 Uetikon a.S.<br />
✆ 044 920 35 34, walter.braendli@tiscalinet.ch<br />
Mandolinen-Orchester<br />
Ursi Brennwald, Dorfgasse 41, ✆ 044 920 19 86<br />
Musikverein Harmonie Eintracht<br />
Adrian Balzer, Hofenstrasse 22, ✆ 078 753 08 30,<br />
E-Mail: praesident@musikverein-maennedorf.ch<br />
Naglertruppe Männedorf-Uetikon<br />
Peter Gilgen, Grossacherstrasse 3,<br />
8634 Hombrechtikon, ✆ 079 414 00 13,<br />
www.naglertruppe.ch<br />
92<br />
Natur- und Vogelschutzverein<br />
Männedorf/Uetikon<br />
Hannes Geiges, Sonnenbergstrasse 12,<br />
✆ 044 920 45 86<br />
Ökumenische Altersbildung<br />
Hans Holzer, Hofenstrasse 18,<br />
✆ und Fax 044 920 47 59<br />
Pfadiabteilung Ratatouille Uetikon/Oetwil<br />
Manuel Schubiger, Hofenstrasse 12,<br />
✆ 044 920 52 48, kobold@pfadiratatouille.ch,<br />
www.pfadiratatouille.ch<br />
Pistolenschiessverein Männedorf<br />
Michael Lang, Sennhüttenstr. 20, 8712 Stäfa,<br />
✆ 044 926 23 75, www.psvm.ch<br />
Pro Juventute Kanton Zürich<br />
Bahnhofstrasse 12<br />
Ferienplausch: ✆ 044 921 59 15, Geschäftsstelle:<br />
✆ 044 366 53 40, www.projuventute-zh.ch<br />
Pro Senectute<br />
Ortsvertretung, Emma Staffelbach<br />
Im Russer 42, ✆ 044 920 64 16<br />
Pro Senectute<br />
Dienstleistungscenter Pfannenstiel<br />
Fachstelle für alle Altersfragen<br />
Dorfstrasse 78, 8706 Meilen, ✆ 058 451 53 20<br />
Rollstuhl Taucher Zürich<br />
Bernhard Füglistaler, Luegislandstr. 53c,<br />
8051 Zürich, ✆ 079 405 75 92,<br />
b_fuegi@bluewin.ch<br />
SAC, Sektion Pfannenstiel<br />
Silvie Troxler,<br />
Hermann Hiltbrunner-Weg 28, 8713 Uetikon<br />
✆ 044 796 37 88, silvie.troxler@sac-pfannenstiel.ch<br />
Samariterverein<br />
Käthi Gisler, Postfach 507, ✆ 044 920 23 26<br />
Schifffahrtsmuseum Heimethus Männedorf<br />
Dieter Pestalozzi, Seestrasse 110,<br />
✆ 044 920 38 79<br />
Schützengesellschaft<br />
Mathias Tischhauser, Hofenstrasse 65,<br />
✆ 044 920 17 15, E-Mail: thhst@active.ch<br />
Schwingklub Zürichsee rechtes Ufer<br />
Peter Salvisberg, Eichstrasse 85,<br />
8713 Uerikon, ✆ 044 796 17 13<br />
Segel Club Männedorf<br />
Patrick M.O’Neill, Hofenstrasse 84C,<br />
✆ 044 921 19 23, www.segelclub.ch,<br />
kontakt@segelclub.ch<br />
Senioren für Senioren<br />
Auftragsvermittlung und massgeschneiderte PC-Kurse<br />
Tobelstr. 8, ✆ 044 920 44 01
Singfrauen Männedorf<br />
Verena Fässler, Asylstr. 70, ✆ 043 843 59 81<br />
oder 079 742 83 06, verena-faessler@bluewin.ch<br />
Skiklub Alpina<br />
Ueli Daum, Kornweg 2, 8405 Winterthur,<br />
✆ 052 233 34 63, ✆ 079 342 80 31, kontakt@skiklub-alpina.ch,<br />
www.skiklub-alpina.ch<br />
Vermietung Skihaus Alpina, Elm:<br />
Christoph Daum, Lächlerstrasse 31,<br />
8634 Hombrechtikon, ✆ 055 244 24 28 verwaltung@ferienhaus-alpina.ch,<br />
www.ferienhaus-alpina.ch<br />
SPITEX-Dienste<br />
Allgemeiner Verein Spitex Dienste, Ursula Blaser-<br />
Bysäth, Brüschrainweg 4, ✆ 044 920 22 55<br />
Sportschützen<br />
Andreas Dohner, Tuntelnstrasse 26,<br />
8707 Uetikon, ✆ 079 691 51 89<br />
Stephans-Chor Männedorf-Uetikon<br />
Michael Mallaun, Leisibüelstr. 126, ✆ 044 920 20 08<br />
Tauchclub Aqua-Star<br />
A. Schneider, Ormisstr. 106, 8706 Meilen,<br />
www.aqua-star.ch, info@aqua-star.ch<br />
Tauchschule<br />
Kreuzstrasse 8, 8634 Hombrechtikon,<br />
✆ 079 730 03 20, mail@ts-maennedorf.ch,<br />
www.ts-maennedorf.ch<br />
Ten Sing Männedorf/Uetikon<br />
Sekretariat: Bergstrasse 89, Di 14–17 Uhr,<br />
8707 Uetikon a. See, ✆ 044 922 72 48,<br />
tensinguetikon@cevi.ch, www.tensing-uetikon.ch<br />
Tennisclub Sonnenfeld<br />
Therese Kogens, Hasenackerstrasse 50<br />
✆ 044 920 57 71, www.tc-sonnenfeld.ch<br />
Therapiehaus Felsengrund<br />
Stationäre Therapie, Begleitetes Wohnen<br />
Roland Oetiker, Boldernstr. 2, ✆ 044 920 26 28<br />
Tischtennisclub Meilen/Männedorf<br />
Zoltàn Kaszàs, Lammetstr. 8, 8492 Schalchen,<br />
✆ 052 385 22 13, E-Mail: zoltan.kaszas@kzo.ch<br />
Turnverein STV Herren<br />
Erich Waldmeier, Hofenstr. 80c, ✆ 044 921 19 76<br />
Turnveteranen Männedorf<br />
Fredi Klemenz, Lindenstr. 3, 8707 Uetikon am See,<br />
✆ 079 288 25 76, ✆ Geschäft 044 929 62 06<br />
Velobörse Männedorf<br />
Beda Krapf, Lohstr. 13, ✆ 044 921 13 21,<br />
beda@krapf.ch, Nicolas Matile, Boldernstr. 14,<br />
✆ 044 921 16 29<br />
Velo-Moto-Club<br />
Daniel Schneider, Herweg 32,<br />
8708 Männedorf, ✆ 079 505 94 68<br />
Verein Altersheim Seerose<br />
Seestrasse 227, Präsidentin: Susanne Boltshauser,<br />
✆ 044 920 37 84, su.boltshauser@bluewin.ch<br />
Verkehrsverein<br />
Andreas Hasler, Sonnenbergstr. 38, ✆ 044 920 08 62<br />
www.verkehrsverein-maennedorf.ch<br />
VFSN Verein Flugschneise Süd – Nein<br />
Sektion Männedorf-Stäfa, Iris Otter, Bergstrasse 94B,<br />
✆ 044 920 61 56, E-Mail: otter-ch@bluewin.ch<br />
Politische Parteien<br />
Christlichdemokratische Volkspartei (CVP)<br />
Daniela Halder, Postfach 909, ✆ 043 843 59 22,<br />
E-Mail: cvp-maennedorf@swissonline.ch,<br />
www.cvp-maennedorf.ch<br />
Evangelische Volkspartei (EVP)<br />
Markus Knecht, Alte Landstrasse 189,<br />
✆ 044 921 64 17, mar.knecht@bluewin.ch<br />
Freisinnig-Demokratische Partei (FDP)<br />
Giovanni Weber, Bergstr. 100, ✆ 044 920 08 68<br />
E-Mail: gioweber@aol.com<br />
Grüne Männedorf (GM)<br />
Maria Rohweder, Untere Scheugstr. 1, 8707 Uetikon,<br />
✆ 044 920 64 58, E-Mail: rohweder@freesurf.ch<br />
Grünliberale Partei (GLP)<br />
Silvio Piffaretti, Weinrebenstr. 49, ✆ 044 915 57 88<br />
E-Mail: maennedorf@grunliberale.ch www.bezirkmeilen.grunliberale.ch<br />
Schweizerische Volkspartei (SVP)<br />
Heinz Abegg, Feldhofstr. 4, ✆ 044 921 13 12,<br />
h.abegg@bluewin.ch, www.svp-maennedorf.ch<br />
SP Männedorf<br />
Benjamin Sourlier, Dammstr. 28, ✆ 078 765 52 14,<br />
bsourlier@gmx.ch, www.sp-maennedorf.ch<br />
Andere Organisationen<br />
und Angebote<br />
A–Z Gesundheitsstudio Mo–Fr 9–21 Uhr mit<br />
Abholdienst. Kosmetische Fusspflege, Fussreflexzonen-Massage,<br />
Klassische Körpermassage.<br />
Infrarotsauna für Frauen. Haus- und Spitalbesuche.<br />
Lisa Bosshard, dipl. Masseurin, Etzelweg 9,<br />
✆ 044 920 12 80<br />
Akademie: Starcon Lichtkörper Seminare<br />
Offene Abende, Trainings, Ausbildungen, Meditation,<br />
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Caroline+Edwin Zimmerli, Bergstr. 101, 8707<br />
Uetikon, ✆ 044 920 40 71, www.starcon.ch<br />
Akupressur – Autogenes Training –<br />
Wickel-Massage – Lymphdrainage<br />
Heidi Jucker Meier, Ackerstr. 12, ✆ 044 920 23 22<br />
AKUPUNKTUR und TCM<br />
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Shiatsu, Gaby Ranz, Alte Landstr. 185,<br />
✆ 044 920 77 11, www.aquaterraoase.ch<br />
Art de Terre<br />
Keramik-Atelier, Gufenhaldenweg 4,<br />
✆ 043 535 45 26, Natel 079 288 02 65<br />
E-Mail: etg@artdeterre.ch, www.artdeterre.ch<br />
Astrologie & Coaching<br />
Silke Schäfer, dipl. Astrologin und Coach,<br />
Gufenhaldenweg 4, ✆ 044 991 22 16,<br />
www.SilkeSchaefer.com<br />
Atemarbeit<br />
Innere und äussere Dimensionen sind tief mit<br />
der Atemkraft verbunden. Bewusstes Zulassen<br />
dieser Ordnung wirkt regenerierend auf alle<br />
zellbiologischen Prozesse und aktiviert die<br />
Selbstheilung. Liselotte Thouvenin, Schönhaldenstrasse<br />
76u, dipl. Atem- und Körpertherapeutin,<br />
✆ 044 920 31 36, liselotte.thouvenin@<br />
sunrise.ch, www.ateminfo.ch<br />
Atemschule<br />
Ursula Schwendimann, Gufenhaldenweg 4,<br />
✆ 044 920 28 66, Fax 044 920 59 12<br />
E-Mail: atemschule@bluewin.ch<br />
Ballett und Jazztanz im Studio 11<br />
Asylstrasse 48, 8708 Männedorf,<br />
✆ 044 920 46 01, Leitung: Ursula Schwarz<br />
Ballettschule Schwarz<br />
Registrierte Ballettschule der Royal Academy of<br />
Dance London, Rita und Ursula Schwarz,<br />
Schönhaldenstrasse 31, ✆ 044 920 46 01,<br />
ballettschule_schwarz@bluewin.ch<br />
Beratung/Coaching<br />
Einzel-Coaching für Berufstätige/Coaching und<br />
Fachberatung für Lehrpersonen, Eltern, Pädagogen.<br />
Martina Bacher, Alte Landstrasse 175,<br />
✆ 079 486 31 37, Mo–Fr 13–21 Uhr,www.neobalance.ch,<br />
martina-bacher@neo-balance.ch<br />
Besuchsdienst Zuhause Oberer Zürichsee<br />
Wir besuchen ältere Menschen aus Männedorf,<br />
Uetikon, Stäfa und Oetwil a.S. in ihrem Zuhause.<br />
In Kooperation mit Pro Senectute. Kontakt Vermittlungsstelle:<br />
Maria Herzog, Eichtlenstrasse 20, 8712<br />
Stäfa, ✆ 044 796 22 72, jew. Mo/Mi 9-12 und 14-<br />
17 Uhr. E-Mail: maria.herz@bluewin.ch<br />
Bibel- und Erholungsheim<br />
Hofenstrasse 41, ✆ 044 921 63 11<br />
Bilder<br />
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✆ 043 843 58 75, Mobile: 079 567 16 41,<br />
E-Mail: info@artplacement, www.artplacement.ch<br />
Boldern, Tagungs- und Studienzentrum<br />
Boldernstrasse 83, ✆ 044 921 71 11<br />
Budgetoptimierung<br />
Information und Coaching, elke@patzke.ch<br />
oder ✆ 044 790 28 24<br />
CGM Christliche Gemeinde Männedorf<br />
Bahnhofstrasse 24, Postgebäude Eingang Süd,<br />
Martin Schnyder Pastor/Gemeindeleiter,<br />
✆ 044 790 11 60 (Büro), martin.schnyder@<br />
bluewin.ch, www.cgm-maennedorf.ch<br />
Computer HomeService, Beratung und Schulung<br />
für Internet, WLAN, E-Mail, Office usw. und Hardwareprobleme<br />
bei PC und Mac. Peter Bodmer,<br />
Aufdorfstrasse 193, ✆ 044 920 43 59,<br />
✆ 079 403 14 52, bodmer.homeservice@bluewin.ch<br />
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Massgeschneiderte Kurse, weitere Infos:<br />
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Englisch lernen mit viel Spiel und Spass für Anfänger<br />
und Fortgeschrittene. Kompetente Lehrkräfte<br />
– Stützunterricht – Vorbereitung zu YLE Cambridge-Prüfungen.<br />
Gratis Schnupperstunde –<br />
Anmeldung/Infos: www.easyenglishclub.com,<br />
✆ 071 860 06 06<br />
Ergotherapie Männedorf<br />
Beatrix Oberhänsli, Hand- und Neurorehabilitation,<br />
Seestr. 131, ✆ 043 844 32 35, www.ergoreha.ch<br />
Ernährungsberatung<br />
Susanne Drexler, dipl. Ernährungsberaterin SHS,<br />
Ernährungs- und Bewegungsberatung, Bergstr. 2,<br />
8712 Stäfa, ✆ 079 565 34 82<br />
Ernährungs-/Persönlichkeitscoaching<br />
Carin Wettstein, Ernährungsberaterin PMF,<br />
Ausbildnerin mit eidg. FA, Kugelgasse 14,<br />
✆ 043 843 56 66, maennedorf@paramediform.ch
Ernährungspsychologische Beratung<br />
Gordana Delas, Untere Bühlenstrasse 111,<br />
✆ 044 790 41 16, Mobile: 078 768 41 69,<br />
E-Mail: info@delas.ch, www.delas.ch<br />
Evangelisch-methodistische Kirche<br />
Ruth Abächerli, Liebeggasse 7, ✆ 044 926 14 51<br />
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde<br />
Madeleine Strub-Jaccoud, Haldensteig 23,<br />
✆ 043 843 54 07<br />
Sozialdiakon: A. Müller, ✆ 044 920 24 71<br />
Sekr.: Oberdorfgasse 1,✆ 044 920 21 08,<br />
Fax 044 920 21 27, Mo–Fr 8.30–11.30 Uhr,<br />
nachmittags geschlossen<br />
Christine Streuli und S. Camporesi-Lüthi<br />
Hauswart: H.-U. Ehrismann, ✆ 044 920 11 36<br />
Sigrist: Heinz Disler, ✆ 079 401 15 32<br />
Familienbegleitung, Coaching und Mediation<br />
Und Bed and Breakfast Trästenberg, Gila Fankhauser,<br />
Trästenbergweg 1, ✆ 079 350 56 52,<br />
gila.fankhauser@gmail.com,<br />
www.gila-fankhauser.ch<br />
Figurentheater LIRUM-LARUM,<br />
Therapeutisches Puppenspiel<br />
Aufführungen, Kurse für Kinder und Erwachsene,<br />
Vorträge, Therapie für Kinder ab 4 Jahren,<br />
Anita Stürm-Frei, Bahnhofstrasse 20,<br />
✆ 079 544 75 02 oder ✆ 044 984 26 14<br />
Flamenco-Unterricht und Shows<br />
Susanna Schinzel-Wetli, ✆ 044 920 56 03<br />
Freie Evangelische Gemeinde<br />
Bühlstrasse 5, 8707 Uetikon a.S.,<br />
✆ + Fax 044 920 65 71, info@feg-uetikon.ch<br />
www.feg-uetikon.ch<br />
Fusspflege pedi Kraus<br />
Dipl. kosmetische Fusspflege und klassische-<br />
Massage. Kraus Monica, Brunnenweg 5,<br />
✆ 076 572 23 70<br />
Ganzheitliche Gesundheitspraxis Seeblick<br />
Entspannung und Wohlbefinden für Körper und<br />
Geist, Erleichterung bei Rücken-, Nacken- und<br />
Kopfbeschwerden. Neue Energie, Erfolg und<br />
Klarheit im Leben. Focusing, Massagen, Prozessbegleitung,<br />
Claudia Conza, Birkenstr. 17,<br />
✆ 044 940 60 00, 079 567 48 79,<br />
www.claudiaconza.com<br />
Geburtsvorbereitung, Schwangerschaftsund<br />
Rückbildungsgymnastik, Beckenboden-,<br />
Rückengymnastik, Studio 11, Asylstrasse 48,<br />
Helena Holenstein-Windlin, ✆ 044 921 16 00<br />
Gesundheitspraxis Sakura<br />
Klass. Sport-Fussreflexzonen- u. Heilmassagen,<br />
Shiatsu für Erwachsene, Kinder und während<br />
Schwangerschaft und Geburt, Kosmetische<br />
Behandlungen, Heike Schwerzmann,<br />
Dipl. Therapeutin, Asylstr. 60, ✆ 044 790 14 75<br />
Haltungsgymnastik – Rückenschule<br />
Rückbildungs- und Beckenboden-Gymnastik<br />
Marlis Rüeger, Physiotherapeutin, ✆ 044 980 11 71<br />
Mi 17.30–18.30 Uhr<br />
Do 8.30–9.30 Uhr<br />
Turnhalle Kinderstation Brüschhalde, Bergstr. 120<br />
HANRA<br />
Haarentfernung mit Zuckergel und Naturprodukte<br />
Manuela Zwahlen, Bahnrainstr. 26,<br />
✆ 044 921 13 87, ✆ 079 384 11 87<br />
www.hanra.ch/mzwahlen<br />
Hypnose und Tiefenpsychologie,<br />
Autogenes Training GTH<br />
Einzel- oder Gruppensitzungen, Claudia Manzini-<br />
Egger M.S., Gufenhaldenweg 4, ✆ 079 552 83 23,<br />
Mail: claudia@athypno.ch, www.athypno.ch<br />
Kinesiologie<br />
Doris Huwiler, Dipl. Integrative Kinesiologin IKZ<br />
Praxis für Integrative Kinesiologie, im Russer 10,<br />
✆ 044 920 41 01, E-Mail: d.huwiler@bluewin.ch<br />
Kinesiologie für Kinder und Erwachsene<br />
Lösen von Lernblockaden, Verbesserung der<br />
Wahrnehmungskanäle, Stress- und Angstabbau,Cynthia<br />
Kübler, dipl. Integrative Kinesiologin<br />
IKZ Praxis: Pfisterbrunnenweg 4, ✆ 044 920 36 63<br />
Kinesiologiepraxis ufschnuufe.ch<br />
Durchatmen, Blockaden lösen, sich von Ängsten<br />
und Altlasten trennen. Dipl. holistische<br />
Kinesiologin, Bettina Pfister, Hofenstr. 82a,<br />
✆ 044 912 16 63, www.ufschnuufe.ch<br />
Kinder-Natur-Gruppe Männedorf<br />
Für Kinder im Kindergartenalter (5–6 Jahre),<br />
jeweils am 2. und 4. Mi oder Sa im Monat<br />
Für Kinder im Primarschulalter (7–12 Jahre),<br />
jeweils am 1. und 3 Mi oder Sa im Monat<br />
Doris Keller, Ausserfeldstr. 83, ✆ 044 920 77 33<br />
oder ✆ 079 734 12 86, www.dku.ch<br />
Kinderpraxis blue*star<br />
Beratung von Kindern mit spezieller Wahrnehmung<br />
(ADHS, Autismus, etc.), Übertragung von<br />
Lebensenergie mit der ELISE Energie für Erwachsene,<br />
Bio Energie-Therapie. Mieke Visscher, dipl.<br />
Bio Energietherapeutin, dipl. Ergotherapeutin,<br />
Tramstrasse 21, ✆ 043 540 55 63<br />
Körperarbeit, Postural Integration (PI)<br />
eine körperorientierte Psychotherapie, Sibylle<br />
Rieser, dipl. PI-Therapeutin, Kugelgasse 14,<br />
✆ 044 921 18 70, www.gleichzeitig.ch,<br />
sibylle.rieser@swissonline.ch<br />
Kristallbettsitzungen<br />
Joao de Deus, Brasilien. Für körperliches, emotionales,<br />
mentales und seelisches Gleichgewicht.<br />
Meditationsabende zur Förderung der inneren-<br />
Balance. TiaRa Rita Rusterholz, Schellenstr. 62,<br />
8708 Männedorf. ✆ 043 399 05 71, lemuriaonhawaii@hotmail.com,<br />
www.lemuriaonhawaii.com<br />
95
MALfreiRAUM<br />
Freiraum zum Malen – für Kinder, Jugendliche,<br />
Erwachsene. Saurenbachstrasse 21,<br />
beim Brüggli, Eva Egli, ✆ 044 920 07 55,<br />
www.malfreiraum.ch, info@malfreiraum.ch.<br />
Malraum atelier413/Atelier begleitetes Malen<br />
Für Kinder, Jugendliche und Erwachsene,<br />
Alte Landstrasse 413/Hofenstrasse 84a,<br />
✆ 044 920 39 39, Bea Müller, Künstlerin,<br />
Maltherapeutin IHK, www.beamueller.ch,<br />
info@beamueller.ch<br />
Massage<br />
Klassische und Fussreflexzonenmassage, manuelle<br />
Lymphdrainage, Mara Weber, Bahngasse 3,<br />
✆ 079 751 72 20, kk.anerkannt<br />
Massage, Cranio Sacrale Osteopathie & Coaching<br />
Felix Joy, dipl. Körpertherapeut, Gufenhaldenweg 4,<br />
✆ 044 991 22 19, www.FelixJoy-bodywork.ch<br />
Mediation Praxis<br />
Einzel- & Co-Mediation, Rechtsberatung rund<br />
um die Familie, Trennung und Scheidung,<br />
Monika Labhard, lic. iur., Mediatorin SVM,<br />
Glärnischstrasse 163, ✆ 044 920 52 12<br />
Myoreflextherapie und Energetische Körperarbeit<br />
Theres Hartmann Hochrein, dipl. Physiotherapeutin,<br />
Hasenackerstr. 42B, ✆ 044 790 27 90,<br />
E-Mail: hochrein@bluewin.ch<br />
Noveos:Perspektiven für Menschen mit psychischer<br />
Beeinträchtigung<br />
Flechtwerkstatt: Seestrasse 185, ✆ 044 920 25<br />
40, E-Mail: flechtwerkstatt@noveos.ch Angebot:<br />
Reparaturen von Stuhlgeflechten, Flechtkurse,<br />
div. Eigenprodukte<br />
Textilwerkstatt Seestern: Seestrasse 185,<br />
✆ 044 921 11 34, E-Mail: textilwerkstatt@noveos.ch<br />
Angebot: Neuanfertigungen nach Mass,<br />
div. Änderungen und Flickarbeiten, Annahmestelle<br />
für Textilreinigung<br />
Numerologie<br />
Katharina Fink, spirituelle Lehrerin und Heilerin,<br />
Laubstenstrasse 36, 8712 Stäfa, ✆ 043 477 05 65,<br />
katharina8@bluewin.ch, www.pr8voll.ch<br />
Outdoorfitness – Kraft und Fitness in der Natur<br />
tanken! Direkt vor der Haustüre loslegen, Fitness<br />
am See/Nordic Walking Monika Schweizer,<br />
✆ 044 450 43 45, moni@outdoorfitness.ch,<br />
www.outdoorfitness.ch – bewegt Dich!<br />
Podologie – Medizinische Fusspflege<br />
Brigitta Schweizer, Podologin SPV, Schönhaldenstr.<br />
13, 8708 Männdedorf, ✆ 044 920 49 28<br />
Praxis für Physiotherapie Nicole Gerwig Steiger<br />
Alte Landstr. 413, ✆ + Fax 044 920 00 90,<br />
nicole.gs@ngs-physio.ch<br />
96<br />
Psychotherapie/Kunsttherapie<br />
Barbara Heller Weber, Psychotherapeutin SPV,<br />
Kunsttherapeutin GPK, ✆ 079 391 91 82,<br />
Bergstr. 2, 8712 Stäfa,<br />
Rechnen ohne Probleme<br />
Ausserschulisches Kursangebot für Kinder der<br />
Primarschule, «Mathiblitz», Doris Friess-Glauser,<br />
Schuelerrain 15, ✆ 079 693 54 57<br />
E-Mail: friess-glauser@hispeed.ch<br />
Röm.-kath. Kirchgemeinde<br />
Rolf Eberli, Brüschstr. 15, ✆ 044 920 01 66,<br />
Sekr.: Ursula Madi, ✆ 044 920 00 23,<br />
Mo–Fr 9–11.30 Uhr, Pfarreizentrum St. Stephan:<br />
Hans Storrer, ✆ 044 920 18 38<br />
Schuhe und Reparaturen<br />
Einlagen, Arbeitsschuhe, Stahlkappenschuhe<br />
Elia, Kugelgasse 18, ✆ 044 920 08 29<br />
Shiatsu, Massage und Kosmetik<br />
Margrit Novotny, Dipl. Shiatsutherapeutin, SGS<br />
Aufdorfstrasse 160, ✆ 044 920 24 66<br />
Shiatsu (Zen Shiatsu) –<br />
Systemische Aufstellungsarbeit und Beratung<br />
Regula Heller Rosselet, lic. phil. l, dipl. Shiatsutherapeutin<br />
SGS, Kugelgasse 20, ✆ 044 920 60 73,<br />
E-Mail: info@regula-hr.ch, www.regula-hr.ch<br />
Spielgruppe Bärliburg<br />
Hofenstrasse 3, ✆ 044 920 44 42<br />
Spielgruppe SUNNEBURG<br />
Elisabeth Raths, Infos und Anmeldungen, Gruppe<br />
Männedorf: ✆ 044 920 57 50, Spielgruppe SUNNE-<br />
BURG, 8707 Uetikon a.S., ✆ 044 921 11 57,<br />
elisabeth-raths@bluewin.ch<br />
Spielgruppe Winnie Pooh<br />
Sonja Arnhold, Gerichtshausstrasse 1, 8340<br />
Hinwil, ✆ 043 843 00 84 oder 079 685 51 10,<br />
E-Mail: info@spielgruppe-winniepooh.ch<br />
Sport-Treffs + Kurse<br />
Nordic Walking/Walking Running/Jogging<br />
Brigitte Moser-Hausammann, ✆ 044 920 74 72,<br />
Krankenkassenanerkannt<br />
Sterbe- und Trauerbegleitung<br />
Roger Walliser, dipl. Sterbe- und Trauerbegleiter,<br />
offen gegenüber allen Religionen, Herweg 18, ✆.<br />
079 272 70 94. www: massage-begleitungen.ch<br />
Tai-Ji-Kurse – Reiki-Ausbildungen und Einzelbehandlungen<br />
Meditationen – Aura-Soma, Claudia<br />
Stamm Roth, Praxis Hasenackerstrasse 42b,<br />
✆ 044 920 08 13, claudia.stamm@bluewin.ch<br />
Waldspielgruppe «ABisCHRUT»<br />
Frau Katja Hofer-Bianchi, ✆ 044 920 66 25<br />
Waldspielgruppe Männedorf<br />
Für Kinder von 3–5 Jahren, Doris Keller,<br />
Ausserfeldstr. 83, ✆ 044 920 77 33 oder<br />
✆ 079 734 12 86, www.dku.ch
www.fasten-wandern-wellness.ch<br />
Fastenferien mit Ida Hofstetter, Neuhofstrasse 11,<br />
8708 Männedorf ✆ 044 921 18 09<br />
Yogastern<br />
Hatha Yoga, Yoga für Schwangere, Yoga für Rückbildung.<br />
Irène Timm, dipl. Yogalehrerin YS / EYU, Im<br />
Russer 96, ✆ 079 407 81 92, info@yogastern.ch,<br />
www.yogastern.ch<br />
Feste Daten und Termine<br />
Musikvereine<br />
Allianz Brass Band Männedorf<br />
Do 19.45 Villa Liebegg<br />
Harmonie Eintracht<br />
Mi 20.00 Villa Liebegg<br />
JMOZ (Jugendmusik Oberer rechter Zürichsee)<br />
Die Proben finden im Singsaal des Schulhauses<br />
Beewies, Etzelstrasse 35, Stäfa, statt<br />
Blasorchester Mi 19.30–21.30 (wöchentlich)<br />
Aspirantenspiel Mi 18.00–19.00 (14-täglich)<br />
Perkussions-Ensemble<br />
Juniors Do 18.00–19.00 (monatlich)<br />
Perkussions-Ensemble<br />
Fortgeschrittene Do 18.30–20.00 (14-täglich)<br />
Big Band Do 19.45–21.45 (wöchentlich)<br />
Kammerorchester Männedorf/Küsnacht<br />
Mi 19.45–22.00<br />
Katholisches Pfarreizentrum Küsnacht<br />
Konzertchor Zürichsee<br />
Mo 20.00 Singsaal Kirchbühl, Stäfa<br />
Mandolinen-Orchester Männedorf<br />
Mo 20.15 Theoriesaal Feuerwehrgebäude<br />
MänneDorfchor (gemischter Chor)<br />
Mi 20.00 Singsaal Hasenacker<br />
Singfrauen Männedorf<br />
Mo 20.00 Aula Blatten<br />
Stephans-Chor Männedorf-Uetikon<br />
Do 20.00 Pfarreizentrum St. Stephan<br />
Ten Sing (Chor, Tanz, Theater)<br />
Di 19.30–21.15 Riedstegsaal, Uetikon<br />
Yoga-Zentrum<br />
Therese und Rachel Riedweg, dipl. Yogalehrerinnen<br />
YS/ EYU, Berufsverband Yoga Schweiz, unterrichten<br />
in Männedorf, Stäfa, Herrliberg und Zürich.<br />
Yogaschule, ✆ 044 9202252, yoga@bluewin.ch<br />
www.yoga-zh.ch<br />
Sportvereine<br />
STV Turnverein Herren<br />
Allg. Turnen Doppelturnhalle Hasenacker<br />
Di 20.00–22.00<br />
Leichtathletik Doppelturnhalle Hasenacker<br />
Di 20.00–22.00<br />
Gymnastik Doppelturnhalle Hasenacker<br />
Di 19.30–22.00<br />
Geräteturnen Doppelturnhalle Hasenacker<br />
Di 20.00–22.00<br />
Spiel Doppelturnhalle Hasenacker<br />
Fr 20.00–22.00<br />
Fitnessturnen Doppelturnhalle Hasenacker<br />
Fr 20.00–22.00<br />
Jugendriege<br />
Unterstufe Turnhalle Blatten<br />
Di 18.30–20.00<br />
Mittelstufe Doppelturnhalle Hasenacker<br />
Mi 18.30–20.00<br />
Oberstufe Doppelturnhalle Hasenacker<br />
Do 18.30–20.00<br />
Turnveteranen<br />
1. Do im Monat Hock, Rest. Bahnhofpost<br />
ab 19.30 Uhr<br />
Fischer-Vereinigung<br />
Fr 20.00 Jeden 2. Freitag im Monat<br />
Hock im Klubhaus<br />
Frauenturnverein FTV, Turnhalle Hasenacker<br />
Leiterin: Barbara Weber, ✆ 044 920 52 63<br />
Mo 18.15–19.15 Mobilisieren, Kräftigung,<br />
Dehnung (gelenkschonend)<br />
20.00–21.00 Fitness, Kräftigung, Dehnung<br />
Mi 19.00–10.15 Walking-Treff Mühlehölzli, Stäfa<br />
Damenturnverein DTV/www.dtv-maennedorf.ch<br />
Aero-Gym-Fit Turnhalle Hasenacker<br />
Di 20.15<br />
Fitness 50+ Turnhalle Blatten<br />
Di 20.00<br />
97
Aktive<br />
Do 19.45<br />
Doppelturnhalle Hasenacker<br />
Fit’n Fun<br />
Do 20.15<br />
Doppelturnhalle Hasenacker<br />
Mädchenriege Info: Homepage<br />
Di und Do Michaela Kunz, ✆078 600 23 56<br />
Mukiturnen ab 3–5 Jahre<br />
Do-Vormittag Turnhalle Hasenacker<br />
auf Anfrage: Claudia Egli, ✆ 044 322 99 01<br />
Kinderturnen 1. + 2. Kindergarten<br />
Di-Nachmittag Turnhalle Hasenacker<br />
auf Anfrage: Sonja Piffaretti, ✆ 044 915 57 88<br />
Männerturnverein Männedorf<br />
Mi 20.00–22.00 Turnhalle Blatten<br />
Fussballclub Männedorf<br />
Trainingsplan gültig ab August <strong>2010</strong><br />
1. Mannschaft: Di/Do/Fr 20.00–21.30 Uhr<br />
2. Mannschaft: Di/Do 20.30–22.00 Uhr<br />
3. Mannschaft: Mi/Fr 20.30–22.00 Uhr<br />
Frauen: Mo/Mi 20.00–21.30 Uhr<br />
Senioren/Veteranen:Mo 20.00–21.30 Uhr<br />
Fr 19.30–21.00 Uhr<br />
Junioren A: Mo/Fr 20.00–21.30 Uhr<br />
Mi 19.30–21.30 Uhr<br />
Junioren B: Di/Do 19.00–21.00 Uhr<br />
Junioren Ca: Di/Do 18.30–20.00 Uhr<br />
Junioren Cb: Mi/Fr 18.30–20.00 Uhr<br />
Junioren Da: Mo 18.00–19.30 Uhr<br />
Mi 17.30–19.00 Uhr<br />
Junioren Db: Di/Do 18.00–19.30 Uhr<br />
Junioren Dc: Mo/Do 18.00–19.30 Uhr<br />
Junioren Ea: Mo 18.00–19.30 Uhr<br />
Mi 17.30–19.00 Uhr<br />
Junioren Eb: Di/Do 17.30–19.00 Uhr<br />
Junioren Ec: Di 17.30–19.00 Uhr<br />
Junioren Ee: Di 17.15–18.45 Uhr<br />
Juniorinnen B: Mo 18.45–20.15 Uhr<br />
Do 18.30–20.00 Uhr<br />
Juniorinnen D: Mi 18.30–20.00 Uhr<br />
Fussballsch. 2002 Mi 17.00–18.30 Uhr<br />
Fussballsch. 2003 Mi 17.00–18.30 Uhr<br />
Fussballschule 2004 Do 17.30–9.00 Uhr<br />
Torhüter-Training: Mi(E,D-Junioren)17.30–19.00 Uhr<br />
Torhüter-Training: Mi(C,B,A-Junioren)19.00–20.45 Uhr<br />
G-Coast Frisbee Crew Männedorf<br />
Sa: alte Turnhalle Hasenacker 10–12 Uhr<br />
Mi: im Sommer draussen<br />
nach Absprache 19–21Uhr<br />
98<br />
Skiklub Alpina Männedorf/Stäfa<br />
Öffentliches Ski-Fit (von Herbst- bis Sportferien)<br />
Mo 19.00–20.00 Doppelturnhalle Hasenacker<br />
20.15–21.15 Doppelturnhalle Hasenacker<br />
Do 20.30–21.30 Turnhalle Moritzberg, Uerikon<br />
Jo-/Junioren-Ski-Fit<br />
Do 19.00–20.30 Turnhalle Moritzberg, Uerikon<br />
Klubstamm<br />
1. Mi im Monat, 20.00, Rest. Frohsinn<br />
SAC Sektion Pfannenstiel<br />
Do 20.00 Stamm, Tourenbesprechung,<br />
Anmeldung, Rest. Rössli, Stäfa<br />
Schweizerische Lebensrettungs-Gesellschaft<br />
Jugendtraining:<br />
Mi 19.00–20.00 Jugendgruppe<br />
Erwachsenentraining:<br />
Mi 20.00–21.00 Sept.–Mai im Hallenbad<br />
19.30–21.30 Juni–August im Strandbad<br />
Tauchclub Aqua-Star<br />
Training jeweils montags: April–Okt. tauchen im<br />
See, Nov.–März: Hallenbad Training<br />
Tauchschule Männedorf<br />
Tauchkurse für Anfänger bis Instruktor<br />
Mitte April bis Mitte Oktober, ✆ 079 730 03 20,<br />
www.ts-maennedorf.ch<br />
Tischtennisclub Meilen-Männedorf<br />
Training<br />
Mo 20.00–22.00<br />
neue Turnhalle Blatten, Männedorf<br />
Di+Do 19.45–22.00<br />
Turnhalle Dorfmeilen, Meilen<br />
Jugendtraining<br />
Do 18.00–19.30<br />
Turnhalle Dorfmeilen, Meilen<br />
Mo 18.30–20.00<br />
neue Turnhalle Blatten, Männedorf<br />
c&m sport: Walking-Treff<br />
Di 19.00–20.00 Sportplatz Widenbad,<br />
Männedorf, ✆ 044 920 55 50<br />
Judosport Männedorf<br />
Im Schulhaus Blatten<br />
Mo 16.45–17.45 Uhr Piccolo ab 5 Jahren<br />
Mo 18.00–19.15 Uhr Kinder<br />
Di 17.00–18.00 Piccolo ab 5 Jahren<br />
Di 20.00–21.30 Uhr Jugend/Erwachsene<br />
Fr 18.15–19.15 Uhr Kinder<br />
Fr 19.15–20.30 Uhr Juniorinnen<br />
Selbstbehauptung/Selbstverteidigung<br />
Sa 08.30–10.00 Uhr Piccolo ab 5 Jahren<br />
Sa 10.15–11.45 Uhr Mädchen ab 8 Jahren<br />
Mo 20.00–21.30 Uhr Frauen<br />
Sa 14.00–17.00 Workshop/TIS
Karate Kai Oetwil a. S. (KKO)<br />
Di + Fr 19.00–20.10 Kinder<br />
20.15–21.30 Erwachsene<br />
Do 18.15–19.10 Kinder<br />
19.15–20.10 +32<br />
20.15–21.30 Erwachsene<br />
Anfängerkurse jeweils 1. Do im März und September,<br />
Turnhalle «Dörfli», Oetwil a.S.<br />
Schwingklub Zürichsee rechtes Ufer<br />
Mi 19.00 Buebeschwinger ab 10. Altersjahr<br />
20.00 Aktivschwinger<br />
Schwingkeller Turnhalle Blatten<br />
Sportschützen<br />
Mi ab 18.30 30.3.–21.9. Kleinkaliberschiessen<br />
Stand Widenbad<br />
Velo-Moto-Club<br />
Mo 18.30 Hobby-Training-Velofahren, Abfahrt<br />
Seestrasse 399, Do 18.00–22.00 Radball,<br />
neue Turnhalle Blatten<br />
Kirchen<br />
Bibelheim, Hofenstrasse 41<br />
So 10.00 Gottesdienst im Altersheim Emmaus<br />
So 19.30 Gottesdienst in der Kapelle<br />
Tägliche Andachten<br />
Evang.-ref. Kirchgemeinde<br />
So 10.00 Gottesdienst (siehe «Kirchenbote» oder<br />
Samstagsausgabe «Zürichsee-Zeitung»)<br />
11.15 Jugendgottesdienst in der Kirche<br />
oder im KGH (gemäss sep. Progr.)<br />
Di 15.15 Seniorengottesdienst<br />
(einmal im Monat, dienstags)<br />
Do 09.15 Offene Bibelgruppe im KGH<br />
(jede 2. Woche)<br />
Fr 12.00 Kolibri, Mittagstisch (wöchentlich)<br />
19.00 FRIGO (Gottesdienst für Junge),<br />
einmal im Monat<br />
Sa 10.30 BlMBAM!-Träff in der Kirche für<br />
3- bis 5-jährige Kinder mit Begleitperson,<br />
jeden 2. Samstag im Monat<br />
Evangelisch-methodistische Kirche<br />
So 10.00 Gottesdienst (s. Samstagsausgabe<br />
«Zürichsee-Zeitung»)<br />
Mo 8.30 Gebetsfrühstück (erster Mo im Monat)<br />
Di 9.15 Singe mit de Chliine – rede mit de<br />
Grosse (1x mtl.)<br />
Di 16.00 Uhr Sockenstricken (14-täglich)<br />
Mi 15.30 Kindersingen ab Kindergartenalter<br />
(1x mtl.)<br />
Mi 19.30 Hauskreis (14-täglich)<br />
Do 14.30 Bibelgespräch (1x mtl.)<br />
Do 15.15 Hauskreis (14-täglich)<br />
Röm.-kath. Pfarrei Männedorf-Uetikon<br />
Fr 8.15 Herz-Jesus-Gottesdienst<br />
(1. Freitag im Monat)<br />
Sa 18.00 Gottesdienst, Ort und Zeit variieren,<br />
siehe Forum od. «Zürichsee-Zeitung»<br />
So 10.00 Kindergottesdienst, (etwa 10x im<br />
So<br />
Jahr, Näheres siehe Forum od. ZSZ)<br />
10.00 Gottesdienst, Ort und Zeit variieren,<br />
siehe Forum od. «Zürichsee-Zeitung»<br />
Di 8.15 Messfeier<br />
Gottesdienste in den Altersheimen werden ökumenisch<br />
angeboten<br />
Felse-Gmeind, Christl. Freikirche, Seestr. 147<br />
So 17.00 Gottesdienst<br />
Fr 20.00 Regionale Celebration (alle 14 Tage)<br />
Freie Evangelische Gemeinde<br />
Bühlstrasse 5, 8708 Uetikon a. S.<br />
So 9.30 Gottesdienst, Kids-Treff, Höckli,<br />
Kinderhort<br />
Di 14.30 Seniorennachmittage<br />
(alle 2–3 Monate)<br />
Di/Mi 20.00 Zellgruppe (2-mal/Monat)<br />
Mi 17.45 Bibl. Unterricht für Oberstufenschüler<br />
(2-mal/Monat)<br />
Mi 20.00 Bibelarbeit, Gebetsabend,<br />
Missionsvortrag<br />
Mi 20.00 Bibelabend, Gebetsabend<br />
Sa 14.00 Ameisli, Jungschar (alle 14 Tage)<br />
Sa 18.45 Teenie-Club in Meilen (2-mal/Monat)<br />
CGM Christliche Gemeinde Männedorf<br />
Bahnhofstrasse 24, Postgebäude Eingang Süd<br />
www.cgm-maennedorf.ch<br />
So 10.00 Gottesdienst mit Kindergottesdienst,<br />
Kinderhüeti<br />
Di 20.00 Hauszellgruppen,1. Di/Monat<br />
Gebetsabend<br />
Teenie-Club, Frauentreff und biblischer<br />
Unterricht gemäss separatem Programm<br />
Diverse<br />
CEVI Männedorf/Uetikon/Oetwil<br />
www.cevi.ch/maennedorf<br />
Buebe und Meitli<br />
Sa 14.00–17.00 14-täglich beim Appisberg<br />
Spiele, Geschichten, Pioniertechnik usw. ab<br />
7 Jahren. Pfingst-, Sommer-, Herbst- und Chlauslager,<br />
Grossanlässe. Auskunft: s. Adressverzeichnis<br />
claro Weltladen<br />
Hasenackerstrasse 2 (Nähe Migros)<br />
Di–Fr 9.00–11.30 und 14.00–18.00<br />
Sa 10.00–15.00<br />
Schulferien nur am Morgen geöffnet<br />
99
CVP<br />
Kaffee-Treff, am ersten Mittwoch im Monat<br />
Café Oberdorf, 10 Uhr<br />
FDP Wochenrückblick<br />
Jeden Samstagvormittag im Café Teresa.<br />
Ab 8.30 Uhr. Voranmeldung erwünscht.<br />
Gemeinnütziger Frauenverein<br />
Babysitter-Dienst<br />
Die Liste kann über elki@frauenvereinmaennedorf.ch<br />
bezogen werden.<br />
Nachhilfestunden und Aufgabenhilfe,<br />
Dorothea Fischer Del Prete, ✆ 044 920 46 19<br />
Treff 60 plus<br />
Ruth Lüthard, Weingartenstr. 40, ✆ 043 843 55 12<br />
Besuchsdienst für Betagte und Behinderte<br />
Käthi Abegg, ✆ 044 920 25 88<br />
Seniorinnenturnen / mit Pro Senectute<br />
Di 11.00–12.00 Turnhalle Blatten Auskunft u.<br />
Anm.: Regula Peter, ✆ 044 920 48 08<br />
Seniorenschwimmen und Wassergymnastik /<br />
mit Pro Senectute<br />
Do ab 17.30 Uhr im Hallenbad (ausser Schulferien),<br />
Auskunft und Anmeldung:<br />
Christine Schlegel, ✆ 044 920 36 29<br />
Kinderhütedienst<br />
Do 14.00–17.00 Uhr (ausgenommen Schulferien)<br />
ELTERN-KIND-ZENTRUM (ELKI) Lummerland<br />
Asylstr. 50, Auskunft: Karin Nordberg,<br />
✆ 078 601 02 43, Mo, Mi und Do, 9–12 Uhr<br />
Familiencafé<br />
Mittwochs von 9 bis 11 Uhr (ausser Schulferien)<br />
offen, Fr. 6.– inkl. Zmorge<br />
Stricknachmittag<br />
2. Mi im Monat,14.00–16.00, KGH<br />
Auskunft: Liselotte Müller, ✆ 044 920 52 07<br />
Brockenstube<br />
Do 14.30–18.30, Sa 10.00–12.00<br />
Saurenbachstrasse 6, oberh. Seewasserwerk<br />
Auskunft: Margrit Juvalta, ✆ 044 920 50 17<br />
www.frauenverein-maennedorf.ch<br />
Wandergruppe<br />
Auskunft: Anna Pfister, ✆ 044 920 18 47<br />
E-Mail: annapfi@bluewin.ch<br />
Gesellschaftspolitischer Stammtisch<br />
Jeweils letzten Samstag des Monats<br />
im Rest. Bahnhof-Post von 10.30 bis 12 Uhr<br />
Kontaktadresse: Patrice de Mestral, Weingartenstrasse<br />
47, E-Mail: patrice.demestral@bluewin.ch<br />
Herzgruppe Männedorf<br />
Bewegungsprogramm:<br />
In der Turnhalle Gruppe 1: Do. 17–18.30 Uhr<br />
der Villa Monneron Gruppe 2: Do. 19–20.30 Uhr<br />
Bahnhofstr. 44 Gruppe 3: Mi. 18–19.30 Uhr<br />
oder in der Gruppe 4: Mi. 20–21.30 Uhr<br />
Physiotherapie des Spitals Männedorf<br />
100<br />
Nordic-Walking-Treff:<br />
Sportplatz Widenbad Di. 9–10.30 Uhr<br />
Kleintierzüchterverein Männedorf/Uetikon<br />
Jeden letzten Mittwoch im Monat Züchterhock<br />
im Vereinshaus, Gemeinschaftsanlage, 20 Uhr<br />
Am Sonntag, 11 Uhr, Frühschoppen, ohne letzten<br />
Sonntag im Monat<br />
Literaturgruppe Deutsch<br />
Jeweils Di: 14.30–16.30 Uhr,<br />
oder Do: 19.30–21.30 Uhr, 1x pro Mt.<br />
Kontakt: Monique Nievergelt, ✆ 044 920 34 59<br />
Literaturgruppe Englisch<br />
Jeweils Mi: 14.30–16.30 Uhr, 1x pro Mt.<br />
Kontakt: Mary-Anne Moser, ✆ 043 844 30 45<br />
Pfadi-Abteilung Ratatouille<br />
Männedorf/Uetikon/Oetwil<br />
Übungen jeweils am Samstagnachmittag für<br />
Meitli und Buebe ab 7 Jahren, Zeiten und Orte<br />
Anschlagbrett Bahnhof Männedorf<br />
Pro Senectute<br />
Seniorenturnen Männer<br />
Di 8.00–9.00 Turnhalle Blatten, Auskunft u.<br />
Anm.: Regula Peter-Trüb, ✆ 044 920 48 08<br />
Turnen für Frauen (mit Frauenverein)<br />
Di 11.00–12.00, Turnhalle Hasenacker, Auskunft<br />
und Anm.: Regula Peter-Trüb, ✆ 044 920 48 08<br />
Mi 9.00–10.00 In der Seniorensiedlung<br />
Haldenstrasse 60, Auskunft und<br />
Anm: Regula Peter-Trüb, ✆ 044 920 48 08<br />
Senioren-Mittagessen<br />
14-täglich im, Rest. Bahnhof-Post, Donnerstag,<br />
11.30 Uhr, Ursula Brennwald, ✆ 044 920 19 86<br />
Schwimmen/Wassergymnastik<br />
Do ab 17.30 Uhr im Hallenbad (ausser Schulferien),<br />
Auskunft und Anm.: Christine Schlegel,<br />
✆ 044 920 36 29<br />
Senioren Nordic-Walking Treff<br />
jeden Montag, 9.00 Uhr, Treffpunkt Sportplatz<br />
Widenbad, Auskunft: Emma Staffelbach,<br />
✆ 044 920 64 16<br />
Spielnachmittage<br />
Kath. Pfarreizentrum, 14–16 Uhr, genaue Daten<br />
im <strong>Fischotter</strong>, Auskunft: Gerdy Aschwanden,<br />
✆ 044 920 25 14<br />
Senioren für Senioren, Auftragsvermittlung und<br />
Computerkurs-Informationen<br />
Do 9.00–11.00 Tobelstr. 8, ✆ 044 920 44 01<br />
SVP<br />
Stammtisch am ersten Samstag im Monat<br />
Rest. Widenbad,11–12 Uhr (ausgenommen Aug.)<br />
VFSN Verein Flugschneise Süd – NEIN<br />
Sektion Männedorf-Stäfa, Info-Treff und<br />
Meinungsaustausch sporadisch auf Einladung<br />
oder auf Verlangen
Dienste für alle<br />
Alkohol- und Suchtberatung<br />
Bezirk Meilen Bruechstrasse 16 ✆ 044 923 05 30<br />
Altersfragen Information und Beratung ✆ 044 921 66 14<br />
Gemeindeverwaltung Männedorf<br />
Alters- und Pflegeheime<br />
Liselotte Hanimann-Brennwald<br />
Allmendhof Appisbergstrasse 7 ✆ 043 843 41 41<br />
Altersheim Seerose Seestrasse 227 ✆ 044 920 05 64<br />
Emmaus Schwerzistrasse 32 ✆ 044 921 64 11<br />
Sunnmatt Alte Landstrasse 139 ✆ 044 922 18 18<br />
Villa Alma<br />
Alter – Wohnen<br />
Seestrasse 80 ✆ 044 920 39 93<br />
Stiftung Seniorenwohnungen<br />
Ärzte<br />
Allgemeine Medizin<br />
Silvia Schällebaum, Postfach 456 ✆ 044 920 63 93<br />
Dr. med. E. Peter Allenbergstrasse 2 ✆ 043 843 30 35<br />
Dr. med. D. Zedler<br />
Augenarzt<br />
Allenbergstrasse 2 ✆ 043 843 30 30<br />
Dr. med. O. Tillman<br />
Gynäkologie<br />
Alte Landstrasse 154 ✆ 044 920 11 51<br />
Dr. med. M. Rohrbach Bergstrasse 37 ✆ 044 922 12 12<br />
Dr. med. B. Vollenweider<br />
Hals-Nasen-Ohren<br />
Bergstrasse 37 ✆ 044 922 40 70<br />
Dr. med. M. Scherler Dorfstrasse 116, 8706 Meilen ✆ 044 793 16 16<br />
Dr. med. D. Rusterholz Dorfstrasse 94, 8706 Meilen ✆ 044 923 36 66<br />
Hormon- und Stoffwechselkrankheiten<br />
Dr. med. S. Suter<br />
Innere Medizin<br />
Bahnhofstrasse 14 ✆ 044 922 40 20<br />
Dr. med. P. Brandenberger Bergstrasse 37 ✆ 044 920 06 70<br />
Dr. med. S. Brandenberger Bergstrasse 37 ✆ 044 920 06 70<br />
Dr. med. T. Burkhardt Glärnischstrasse 154 ✆ 044 920 11 48<br />
Dr. med. E. Lorenzetti Mooshaldenstrasse 40 ✆ 044 920 44 14<br />
Dr. med. A. C. Ott<br />
Kardiologie/Innere Medizin<br />
Asylstrasse 60 ✆ 044 920 02 00<br />
Dr. med. R. Maire<br />
Kinder- und Jugendmedizin<br />
Bahnhofstrasse 20 ✆ 044 922 14 44<br />
Dr. med. B. Bircher Bahnhofstrasse 20 ✆ 044 922 10 00<br />
Dr. med. J. Schneiter<br />
Kinder- und Jugendpsychiatrie<br />
Bahnhofstrasse 20 ✆ 044 922 10 00<br />
Dr. med. C. Marti Häusler<br />
Neurologie/Psychiatrie<br />
Dorfgasse 35 ✆ 044 920 53 69<br />
Dr. med. P. Wüst<br />
Psychiatrie/Psychotherapie<br />
Langackerstrasse 19 ✆ 044 921 16 86<br />
Dr. med. J. Burkhardt-Kahlert Gufenhaldenweg 4 ✆ 044 920 16 25<br />
101
Rheumaerkrankungen<br />
Dr. med. U. Diethelm Asylstrasse 84 ✆ 044 922 12 90<br />
Tropen- und Reisemedizin<br />
Dr. med. J. Skalsky Ärztepraxis Eichwis, 8634 Hombrechtikon ✆ 055 244 44 40<br />
Apotheke / Notfalldienst Dr. R. Mirsaidi, Seestrasse 206 ✆ 044 922 10 10<br />
baragge Soziale Kontakt- und Anlaufstelle<br />
Häldelistrasse 7c, 8712 Stäfa<br />
✆ 044 796 41 71<br />
E-Mail: baragge@vereinvis.ch<br />
Berufs- und Laufbahnberatung im Bezirk Meilen<br />
Öffnungszeiten Infothek:<br />
BIZ Meilen, Obere Kirchgasse 18, 8706 Meilen,<br />
Di–Fr 15.30–17.30 Uhr<br />
Mi 13.30–17.30 Uhr<br />
✆ 044 924 10 60<br />
Besuchsdienste für Betagte und Behinderte<br />
Frau Käthi Abegg, Hofenstrasse 75 ✆ 044 920 25 88<br />
Betreibungsamt Seestrasse 201, Männedorf ✆ 043 843 30 00<br />
Bibliothek<br />
Öffnungszeiten:<br />
Ferienausgabe:<br />
Haldenstrasse 60 ✆ 044 920 22 48<br />
Leiterin: Frau Irene Nauli E-Mail: bibliothek@maennedorf.ch<br />
Mo 15.30–17.30, Di 19.00–21.00,<br />
Mi 10.00–12.00, 15.30–17.30, Do 19.00–21.00,<br />
Fr 15.30–17.30, Sa 10.00–12.00, So 10.00–12.00<br />
Di 19.00–21.00 – Zwischen Weihnachten und Neujahr geschlossen<br />
Fr 15.30–17.30 Uhr<br />
Bienenschwarm einfangen Werner Haller (Imker) ✆ 079 627 34 01<br />
Brockenstube Saurenbachstrasse 6, oberhalb Seewasserwerk<br />
Verkauf und Annahme: Do 14.30–18.30<br />
Samstag: 10–12 Uhr<br />
Auskunft: Margrit Juvalta ✆ 044 920 50 17<br />
Christchindli-Määrt Adrian Balzer, a.balzer@blumen-kaeser.ch ✆ 078 753 08 30<br />
Elternrat Julia Heinzelmann, Im Russer 24 ✆ 044 929 00 47<br />
Eltern-Kind-Zentrum<br />
ElKi-Lummerland<br />
ElKi-Lummerland, Asylstrasse 50<br />
Karin Nordberg, Mo, Mi und Do 9–12 Uhr<br />
✆ 078 601 02 43<br />
Festbestuhlung Vermietung Urs Steiger<br />
Stellvertretung: Guido Brander<br />
✆ 078 600 53 92<br />
✆ 078 843 83 76<br />
Feueralarm<br />
Kdt. Jürg Kurath<br />
Kdt. Stv. Linus Kraus<br />
Sekretariat<br />
Feuerwehrgebäude<br />
Notruf ✆ 118<br />
✆ 044 920 51 23<br />
✆ 044 920 57 39<br />
✆ 044 920 72 90<br />
✆ 044 920 55 00<br />
Förster Kurt Gujer ✆ 079 425 01 47<br />
Friedensrichterin Monika Labhard, lic. iur., Glärnischstrasse 163 ✆ 044 920 27 15<br />
Fundbüro Gemeindepolizei, Bahnhofstrasse 10, Parterre ✆ 044 921 66 44<br />
Gemeindeverwaltung<br />
Öffnungszeiten:<br />
Bahnhofstrasse 6, 10 und 12<br />
Mo 8.00–11.30 Uhr und 13.30–18.30 Uhr<br />
Di–Do 8.00–11.30 Uhr und 13.30–16.30 Uhr<br />
Fr 7.00–14.00 Uhr (durchgehend)<br />
www.maennedorf.ch, info@maennedorf.ch<br />
✆ 044 921 66 11<br />
Gemeindepräsident André Thouvenin ✆ 044 921 66 27<br />
102
Infrastruktur Werke Saurenbachstrasse 6 ✆ 044 921 67 67<br />
Infrastruktur Sekretariat Saurenbachstrasse 6 ✆ 044 921 67 07<br />
Öffnungszeiten: Mo 7.30–11.30 Uhr und 13.15–16.30 Uhr<br />
Fr 7.00–14.00 Uhr (durchgehend)<br />
www.maennedorf.ch, hochbau-planung@maennedorf.ch<br />
Ausserhalb der Öffnungszeiten sind Dienstleistungen<br />
nach Vereinbarung möglich.<br />
Hallenbad Hasenacker Haldenstrasse 55 ✆ 044 922 14 84<br />
Öffnungszeiten: Di und Fr 9.00–21.00, Mi und Do 6.30–21.00,<br />
Sa und So 9.00–17.30 Uhr<br />
Do 13.30–21.00 Uhr Warmbadetag<br />
Job-Bus Taglohnarbeit ✆ 044 796 43 43<br />
Häldelistrasse 7c, 8712 Stäfa E-Mail: jobbus@vereinvis.ch<br />
Job-STELL Soziale Arbeits- und Auftragsvermittlung ✆ 044 796 36 36<br />
Häldelistrasse 7c, 8712 Stäfa E-Mail: jobstell@vereinvis.ch<br />
Jugendmusikschule Villa Liebegg ✆ 044 920 49 78<br />
Leitung ✆ 044 920 21 61<br />
Jugendsekretariat Dorfgasse 37, www.jsmeilen.zh.ch, ✆ 044 921 59 11<br />
des Bezirks Meilen<br />
– Jugend- und Familienberatung<br />
– Erziehungsberatung<br />
– Mütter- und Väterberatung<br />
– Gemeinwesenberatung<br />
www.lotse.zh.ch<br />
– Alimentenhilfe, Wetzikon (Beratung auf Anfrage in Männedorf) ✆ 044 934 55 55<br />
– Elternberatung Bezirk Meilen Guyer-Zeller-Strasse 6, 8620 Wetzikon ✆ 044 477 37 00<br />
– Vermittlung<br />
von Wahlgrosseltern<br />
Jugend- und Freizeitkommission<br />
Gila Fankhauser ✆ 044 921 59 34<br />
Jugendraum «Oase» Kugelgasse 24, Di–Fr, ✆ 044 921 18 15<br />
Post: Bahnhofstrasse 6, Info: www.jugendarbeitmaennedorf.ch.vu,<br />
E-Mail: jamaennedorf@gmx.ch<br />
Werkstatt Gufenhalde: jeden Do ab 19 Uhr, 1. + 3. Sa ab 13.30 Uhr ✆ 044 920 04 98<br />
Kurse in Frühlings- u. Herbstferien, Leiter: Ruedi Jäggi<br />
JUKA Villa Liebegg:<br />
Kinderkrippe<br />
Vermietung: Luigi Prezioso ✆ 044 920 49 15<br />
Zauberloki Mittelwiesstrasse 4 ✆ 044 920 09 16<br />
Purzelbaum Asylstrasse 50 ✆ 044 790 46 91<br />
MOJUGA Mobile Jugendberatung und Gassenarbeit ✆ 044 796 45 45<br />
Büro: Häldelistrasse 7c, 8712 Stäfa E-Mail: mojuga@vereinvis.ch<br />
Mütter- und Väterberatung Jeden Mittwoch im Monat, 14.00–16.00 Uhr<br />
Eltern-Kind-Treff Lummerland, Asylstrasse 50<br />
Telefonsprechstunde: Mo, Di, Do, Fr 8.30–10.30 Uhr ✆ 044 921 59 92<br />
103
Notariat Bahnhofstrasse 20 ✆ 044 922 15 25<br />
Notar Martin Niederhauser Mo–Fr 8.00–12.00, 13.30–17.00Uhr<br />
Paar- und Eheberatungsstelle Bezirk Meilen (PEM)<br />
Bahnhofstrasse 12, Männedorf<br />
– Einzel-, Paar- u. Eheberatung<br />
✆ 044 921 59 12<br />
– Mediationen pem@paarberatung-bezirkmeilen.ch<br />
www.paarberatung-bezirkmeilen.ch<br />
Pfarrämter, Seelsorge<br />
Ref.: Pfr. Dr. Andreas Egli Oberdorfgasse 1 ✆ 044 920 07 86<br />
Pfr. Andreas Eilers Glärnischstrasse 212 ✆ 044 920 42 33<br />
Pfarrerin Marjoline Roth Blattengasse 7 ✆ 044 920 03 23<br />
Röm.-kath.: Rolf Bezjak Gemeindeleiter, Hasenackerstrasse 19 ✆ 044 920 18 01<br />
Pilzkontrolle Restaurant Krone, Seestrasse 117, 8707 Uetikon a.S.<br />
ab Mitte August bis Mitte November<br />
Sa, So, Mo, 17.00–18.00 Uhr, sonst ✆ 079 420 38 81<br />
Polizei Notruf ✆ 117<br />
Kantonspolizei: Bahnhofstrasse 26, 8712 Stäfa ✆ 044 928 17 00<br />
Gemeindepolizei ✆ 044 921 66 44<br />
Post Bahnhofstrasse 24 ✆ 0848 888 888<br />
Öffnungszeiten: Mo–Fr 7.30–12, 13.45–18, Sa 8.30–12 Uhr<br />
Pro Juventute Kanton Zürich Geschäftsstelle www.projuventute-zh.ch ✆ 044 366 53 40<br />
Bezirksekretariat Meilen Kontakt für finanzielle Unterstützung für Kinder,<br />
Jugendliche und Familien, Starthilfen für Jugendprojekte<br />
Psychiatriezentrum PZM Allg. Poliklinik/Tageskliniken/Psychosomat. ✆ 043 843 32 00<br />
Chefarzt Dr. med. Ch. Weber Dienst am Kreisspital, Bergstrasse 34<br />
www.clienia.ch, E-Mail: info.pzm@clienia.ch<br />
Telefonische Anmeldung und Auskünfte: Mo–Fr 8.00–17.00 Uhr<br />
Rechtsberatungen<br />
(unentgeltlich Bezirk Meilen)<br />
Anmeldung: Mo+Mi 14–16 Uhr ✆ 044 924 21 21<br />
SAMOWAR Jugendberatungsstelle des Bezirks Meilen ✆ 044 924 40 10<br />
Suchtpräventionsstelle des Bezirks Meilen ✆ 044 924 40 10<br />
Hüniweg 12, 8706 Meilen (telefonisch erreichbar<br />
Mo, Di, Do 10–12.30 Uhr/13.30–17 Uhr und Mi 13.30–17 Uhr)<br />
SBB Reisebüro Männedorf Bahnhofstr. 17, Postfach, 8708 Männedorf ✆ 051 222 45 02<br />
Fax 051 222 45 04<br />
Ticket Corner/Geldwechsel/Gepäckaufgabe ✆ 051 221 73 52<br />
Öffnungszeiten: Mo–Fr 6.45–19.00 Uhr<br />
Sa 8.00–16.00 Uhr, So geschlossen<br />
Fax 051 221 73 54<br />
Schule Schulverwaltung Männedorf ✆ 044 921 68 00<br />
Schulstrasse 10, Postfach 430 Fax 044 921 68 01<br />
Mo 7.45–11.30, 14.00–17.30 Uhr E-Mail: schule@maennedorf.ch<br />
Di + Do 7.45–11.30, 14.00–16.00 Uhr<br />
Mi + Fr 7.45–11.30, Nachmittag geschlossen<br />
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Schülerclub Mittagstisch und schulergänzende Betreuung<br />
Mo–Fr 7.00–18.00 Uhr<br />
Schulstrasse 15, Leitung Ursina Töndury<br />
leitung.schuelerclub@maennedorf.ch<br />
✆ 044 921 68 50<br />
Seepolizei Oberrieden ✆ 044 722 58 00<br />
Seerettungsdienst Wädenswil ✆ 044 780 55 11<br />
Senioren für Senioren Do 9.00–11.00 Tobelstr. 8 ✆ 044 920 44 01<br />
Sozialberatung Männedorf Gemeindehaus 2. Stock<br />
nur mit telefonischer Voranmeldung ✆ 044 921 66 39<br />
Spital Männedorf<br />
Besuchszeiten: alle Abteilungen (inklusive Intensivpflegestationen)<br />
täglich durchgehend von 10.00–20.00 Uhr mit folgenden Ausnahmen:<br />
Kinder (ohne Säuglinge): für Eltern durchgehend<br />
für Besucher 10.30–11.30 und 13.30–19.00 Uhr<br />
Intensivpflegestation: nur für die nächsten Angehörigen (keine Kinder),<br />
oder nach Absprache<br />
Geburtshilfe: Allgemeine Besuche: 13.30 – 20.00 Uhr<br />
Besuchszeit für Partner: 10.00–21.00 Uhr<br />
Blutspendedienst: Mo 14.00–18.30 Uhr<br />
Di+ Mi 8.00–11.30 und 13.30–18.00 Uhr<br />
oder nach telefonischer Absprache<br />
✆ 044 922 22 11<br />
✆ 044 922 23 34<br />
SPITEX-Zentrum<br />
Kranken- und Hauspflege,<br />
Rotkreuzfahr- & Mahlzeitendienst<br />
Krankenmobilien, Magazin<br />
Haldenstrasse 60<br />
Bürozeiten: Mo–Fr 08.00–11.00 Uhr<br />
und 14.00–15.30 Uhr<br />
Mo–Fr 14.00–15.30 Uhr<br />
✆ 044 920 22 55<br />
Tierärzte<br />
Dr. med. vet. R. Weiss<br />
Dr. med. vet. P. Schneeberger<br />
Gewerbestrasse 4<br />
Dorfstrasse 214, 8706 Meilen<br />
✆ 044 920 03 03<br />
✆ 044 923 50 80<br />
Tierkadaver<br />
tote Wildtiere<br />
tote Haustiere<br />
Infrastruktur Männedorf<br />
Infrastruktur Männedorf<br />
✆ 044 921 67 02<br />
✆ 044 921 67 02<br />
Todesfall Zivilstandsamt Gemeinde ✆ 044 921 66 00<br />
Verein für Integration und Sucht- Häldenstr. 7c, 8712 Stäfa<br />
fragen im Bezirk Meilen – VIS E-Mail: vis@vereinvis.ch, www.vereinvis.ch<br />
✆ 044 796 48 48<br />
Vergiftungen Toxikologisches Info-Zentrum ✆ 145<br />
Wespen und Hornissen Stephan Herzog ✆ 079 420 88 43<br />
Wildhüter Alfred Zweidler ✆ 079 400 48 78 ✆ 052 222 43 00<br />
Zahnärzte<br />
Dr. med. dent. U. Frey<br />
Dr. med. dent. D. George<br />
Dr. med. dent. G. Gisler<br />
Dr. med. dent. W. Schlumpf<br />
Bergstrasse 37<br />
Dorfgasse 46<br />
Bahnhofstrasse 14<br />
Haldenstrasse 65<br />
✆ 044 920 20 21<br />
✆ 044 920 11 73<br />
✆ 044 920 04 53<br />
✆ 044 920 20 43<br />
Zivilschutz Kdt. Harry Werder<br />
Stabschef Gregor Gloor<br />
✆ 044 920 64 14<br />
✆ 044 790 39 89<br />
ZSA Pfannenstiel Öffnungszeiten: Do+Fr 7.00–11.30, 13.30–16.30 ✆ 044 920 01 44<br />
Sa 9.30–11.30, oder nach Vereinbarung<br />
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