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Effiziente Strukturen durch nachhaltige Kostensenkung

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Ausgangssituation<br />

Aufgrund sich immer rascher ändernder Marktanforderungen stehen Unternehmen derzeit vor<br />

großen Herausforderungen – eine enorm steigende Variantenvielfalt. Dies führt zu hoher<br />

Komplexität auf Produkt- und vor allem auf Prozessebene, wie Herstell-, Entwicklungs-,<br />

Planungs-und Steuerungsprozesse. Eine Erhöhung der Herstell- und Gemeinkosten sind die<br />

Folge. Hoher Bedarf an Flexibilität und Reaktivität, um auf Änderungen der Marktbedarfe zu<br />

reagieren, begleiten diese Erscheinung. Teilweise bedingt <strong>durch</strong> starke Schwankungen im<br />

Wirtschaftszyklus und unsichere Absatzprognosen entstehende Unter- oder Überkapazitäten,<br />

führen zu einer weitreichenden Verstärkung dieser Effekte (Abb. 1).<br />

Abbildung 1: Aktuelle Herausforderungen <strong>durch</strong> dynamische Marktentwicklungen<br />

Zudem führt ein weiter voranschreitender Wettbewerb, auch vor den Aspekten der Globalisierung,<br />

zu Handlungsbedarfen auf internationalen Märkten. Die Wettbewerbsfähigkeit ist vor<br />

diesem Hintergrund von immer größerer Bedeutung. Sie lässt sich in der Praxis maßgeblich über<br />

zwei Faktoren bestimmen, die Effizienz innerhalb der Organisation und das Produkt.<br />

<strong>Effiziente</strong> <strong>Strukturen</strong> entstehen somit <strong>durch</strong> ein Zusammenspiel zwischen Produkt, Prozess und<br />

dem System – dem Unternehmen. Hierbei muss deutlich werden, dass das Produkt maßgeblich<br />

die Prozesse des Unternehmens treibt und große Auswirkungen auf das System hat. Die<br />

Auswirkungen auf eine effiziente Aufbau- bzw. Ablauforganisation liegen auf der Hand. Eine<br />

ganzheitliche Betrachtung der Prozesskette und vor allem der Schnittstellen rückt somit in den<br />

Fokus.<br />

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