19.11.16 Lindauer Bürgerzeitung
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LINDAUER<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong><br />
mit Amtsblatt der Stadt Lindau (B)<br />
19. November 2016 · Ausgabe KW 46/16 · an alle Haushalte<br />
ANSICHTEN<br />
Marco Liesem,<br />
Leiter<br />
Helfer vor Ort<br />
Es war eine super Aktion,<br />
die das Fitness-Studio Home<br />
of Fitness, das Autohaus<br />
Bernhard und die <strong>Lindauer</strong><br />
<strong>Bürgerzeitung</strong> für uns, die<br />
„Helfer vor Ort“, ins Leben<br />
gerufen hatte.<br />
Wir waren beim Spenden-<br />
Marathon überwältigt, wie<br />
viele Leute für eine gute<br />
Sache geradelt sind. Die<br />
ganze HvO-Mannschaft<br />
Lindau dankt den Initiatoren<br />
und Organisatoren für<br />
das Spenden-Event. Mit der<br />
Spendensumme von 7.000<br />
Euro sind wir unserem<br />
neuen „Helfer vor Ort“-<br />
Fahrzeug ein gutes Stück<br />
näher gekommen.<br />
Auch der Kuchenverkauf<br />
und die Pasta Party waren<br />
ein voller Erfolg. Auch diese<br />
Einnahmen fließen in<br />
unsere Spendenkasse.<br />
Der Kabarett-Abend mit Uli<br />
Boettcher als Dankeschön<br />
und Anerkennung für alle<br />
spendenden Radler und<br />
Helfer der Aktion war der<br />
Hammer und krönender<br />
Abschluss eines erfolgreichen<br />
Tages. Beitrag Seite 09<br />
Erscheinungstermine<br />
Ihre nächste BZ erscheint<br />
Samstag, 03.12.2016<br />
Samstag, 17.12.2016<br />
Wissenswertes:<br />
Advent, Advent<br />
Ausstellungen, Konzerte und<br />
Weihnachtsmärkte in Lindau<br />
und Umgebung S. 10-11<br />
Leben und Wohnen:<br />
Erfolgreicher Umzug<br />
Holz & Glas Miller wächst<br />
am neuen Standort in<br />
Bösenreutin S. 30-31<br />
Gesund leben:<br />
Neueröffnung<br />
Fachwissen aus zwei Zahnarztgenerationen<br />
im LuKi2<br />
gebündelt S. 36-37<br />
GROSSES BZ SPECIAL:<br />
Hafenweihnacht<br />
mit dem kompletten Programm<br />
und einer Übersicht<br />
über alle Weihnachtshütten<br />
und ihre Angebote Heftmitte<br />
„Oh du fröhliche… <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnachtszeit“<br />
<strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht lädt ab dem 25. November zum Bummeln ein<br />
Es ist wieder soweit. Einer der<br />
schönsten Weihnachtsmärkte<br />
öffnet seine Pforten. Vom 25.<br />
November bis zum 18. Dezember<br />
gibt es an den vier<br />
Advents wochenenden, immer<br />
von Freitag bis Sonntag, nur<br />
ein Ziel: die einzigartige <strong>Lindauer</strong><br />
Hafenweihnacht. Nirgendwo<br />
sonst lässt es sich<br />
schöner auf Weihnachten einstimmen.<br />
Die offizielle Eröffnung am Freitag,<br />
25. November, um 17.30<br />
Uhr übernimmt Oberbürgermeister<br />
Dr. Gerhard Ecker. Er<br />
sagt, dass dies immer ein ganz<br />
besonderer Moment für ihn<br />
sei, der auch für ihn und seine<br />
Frau eine unvergess liche Adventszeit<br />
einläute.<br />
Es ist längst kein Geheimtipp<br />
mehr: Der erste Freitag auf<br />
der <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht<br />
ist ein Fest der Einheimischen.<br />
An diesem Tag sind erfahrungsgemäß<br />
noch nicht so viele<br />
auswärtige Besucher unterwegs.<br />
Da gehört die festlich<br />
beleuchtete Hafenpromenade<br />
– zumindest gefühlt – den <strong>Lindauer</strong>n<br />
und selbstverständlich<br />
allen Bewohnern der Gemeinden<br />
ringsum. Ausschließlich<br />
an diesem ersten Hafenweihnachtswochenende<br />
findet<br />
auch der <strong>Lindauer</strong> Zeughausmarkt<br />
mit seinem eigenen<br />
Charme statt.<br />
Wunderbare Glitzerwelt bei der <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht.<br />
Glänzendes Programmheft<br />
So hochwertig wie die ganze<br />
<strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht ist<br />
auch das Programmheft geworden,<br />
das Kulturamt und<br />
City- und Eventmanagement<br />
in diesen Tagen herausgeben.<br />
Auf 36 Seiten im praktischen<br />
DIN A 5 Format macht es schon<br />
beim Durchblättern Lust auf<br />
Glühweinduft, Lichtergefunkel<br />
und das wundervolle Programm.<br />
Erhältlich ist der<br />
„Fahrplan“ durch die <strong>Lindauer</strong><br />
Hafenweihnacht in der Stadtverwaltung,<br />
im Kulturamt und<br />
in der Tourist-Info.<br />
Die ganze <strong>Lindauer</strong> Insel<br />
wird in diesen Tagen zur Weihnachtsinsel.<br />
Denn die <strong>Lindauer</strong><br />
Hafenweihnacht ist eingebettet<br />
in viele winterlich-weihnachtliche<br />
Veranstaltungen.<br />
So findet auch in diesem Jahr<br />
im Stadtmuseum Cavazzen eine<br />
Weihnachtssonderausstellung<br />
statt. Sie heißt „Dampf im<br />
Kessel“ und will alle Freunde<br />
der Schifffahrt am Bodensee<br />
einladen, zu einer Zeitreise mit<br />
Schätzen der <strong>Lindauer</strong> Schifffahrtsgeschichte.<br />
Die Ausstellung<br />
wird am 24. November<br />
eröffnet und ist dann an allen<br />
Tagen der <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht<br />
von 14 bis 18 Uhr zu<br />
sehen.<br />
Weihnachtsoratorium in<br />
St. Stephan<br />
Ein kultureller Leckerbissen ist<br />
ganz sicher das Weihnachtsoratorium<br />
von Johann Sebastian<br />
Bach am Sonntag, 11. Dezember,<br />
um 17 Uhr in der evangelischen<br />
Kirche St. Stephan.<br />
Es ist eines der beliebtesten<br />
und am häufigsten gespielten<br />
Werke des Komponisten. Zuvor,<br />
um 15 Uhr, gibt es eine eigens<br />
ausgearbeitete und kindgerechte<br />
Fassung für Kinder ab<br />
vier Jahren und die ganze<br />
▶ Kluftinger ermittelt<br />
Volksbühne Hergensweiler<br />
spielt „Wetterleuchten“<br />
und die BZ<br />
verlost Tickets S. 9<br />
Familie, in der der Sprecher die<br />
jungen Zuhörer humorvoll<br />
durch J.S. Bachs Weihnachtsoratorium<br />
führt.<br />
In St. Stephan ist zudem die<br />
Naturkrippe der <strong>Lindauer</strong> Brüder<br />
Michael und Martin Wäger<br />
ausgestellt, eine Krippenlandschaft,<br />
die die beiden seit 24<br />
Jahren aufbauen und die sie<br />
immer noch größer und detailverliebter<br />
gestalten.<br />
Schulkinder der <strong>Lindauer</strong><br />
Grundschulen schmücken die<br />
Maximilianstraße auch in diesem<br />
Jahr mit rund 30 Christbäumen,<br />
die sie mit selber gebastelter<br />
Weihnachtsdekoration<br />
verzieren. Und natürlich<br />
prangen die Sternlein nicht<br />
nur an der Hafenpromenade.<br />
<strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht<br />
Foto: Kulturamt Lindau<br />
Ein Lichtermeer auf der<br />
Insel<br />
Z ig tausend st ra hlende<br />
Lämpchen beleuchten in der<br />
Adventszeit die Straßen und<br />
Gassen, die Schaufenster und<br />
Plätze der Insel für einen<br />
romantischen Einkaufsbummel.<br />
Wer an allen Tagen<br />
vorweihnachtliche Gefühle<br />
haben möchte: Am Alten Rathaus,<br />
vor dem Weihnachtsbaum,<br />
ist die gemütliche und<br />
bewirtete Weihnachtslaube<br />
auch unter der Woche geöffnet.<br />
Übrigens pendelt auch<br />
in diesem Jahr ein Gratis-Bus<br />
im 15-Minuten-Takt vom<br />
Parkplatz P1 Blauwiese auf die<br />
Insel.<br />
Susi Donner<br />
Die <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht findet vom 25. November bis<br />
18. Dezember, immer Freitag bis Sonntag von 11 bis 21 Uhr<br />
statt. Gratisbus vom P1 Blauwiese zur Insel im 15-Minuten-Takt.<br />
Das Programmheft gibt es in der Stadtverwaltung, im Kulturamt<br />
und in der Tourist-Info.<br />
▶ Spenden-Marathon<br />
für neues Fahrzeug der<br />
„Helfer vor Ort“ war<br />
großer Erfolg: 7.000<br />
Euro erzielt S. 9
2 19. November 2016 · BZ Nr. 46/16<br />
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />
Wettbewerb zur Hinteren Insel ist entschieden<br />
Ausstellung der Wettbewerbsergebnisse im Cavazzen<br />
Ein Berliner Team hat die Realisierungswettbewerbe<br />
zur<br />
Gartenschau und zur städtebaulichen<br />
Entwicklung auf<br />
der Hinteren Insel gewonnen:<br />
Die Kombination aus dem<br />
Atelier Loidl Landschaftsarchitekten<br />
und dem Büro<br />
Wessendorf Architektur Städtebau<br />
überzeugte mit ihren<br />
Planungen das 15-köpfige<br />
Preisgericht am meisten. Insgesamt<br />
hatten 19 Wettbewerbsteilnehmer<br />
ihre Entwürfe<br />
abgegeben. Die Teilnehmer<br />
bestanden jeweils aus einem umfassende<br />
Landschaftsarchitektur- und<br />
einem Architektenbüro, die<br />
mit ihren Entwürfen gemeinsam<br />
in den Wettbewerb zogen.<br />
„Theoretisch hätte es auch sein<br />
können, dass unterschiedliche<br />
Wettbewerbsteilnehmer den<br />
Sieg davon tragen, der eine im<br />
Bereich Gartenschau, der andere<br />
im Bereich städtebauliche<br />
Planung“, erklärt Christian<br />
Herrling, Leiter Stadtplanung<br />
bei der Stadt Lindau und Mitglied<br />
des Preisgerichts unter<br />
Vorsitz von Professor Kunibert<br />
Wachten. Dies war beim jetzt<br />
gekürten Siegerentwurf augenscheinlich<br />
nicht der Fall. Das<br />
Atelier Loidl hat unter anderem<br />
für seine Planung zum „Park<br />
Bilderwelten von Paul Klee<br />
laden 2017 im <strong>Lindauer</strong> Stadtmuseum<br />
zur Besichtigung ein.<br />
Der in der Schweiz geborene<br />
Paul Klee (1879 – 1940)<br />
ging als Malerpoet mit einer<br />
unverwechselbaren Bildsprache<br />
in die Kunstgeschichte<br />
der Klassischen Moderne ein.<br />
Das überaus facettenreiche<br />
Werk dieses feinsinnigen,<br />
musikalisch hochbegabten<br />
und als Bauhaus- und Akademieprofessor<br />
erfolgreichen<br />
Künstlers offenbart eine überbordende<br />
motivische und thematische<br />
Fülle, vielstimmig<br />
In einem kleinen, aber sehr<br />
feinen Rahmen hat die Stadt<br />
Lindau am Samstag den<br />
Tischtennisspieler Thomas<br />
Brüchle für die Silbermedaille<br />
im Mannschaftswettbewerb<br />
bei den Paralympics in<br />
Rio geehrt.<br />
Mit dabei waren neben Oberbürgermeister<br />
Dr. Gerhard<br />
Ecker auch einige Weggefährten<br />
des Spitzensportlers,<br />
wie etwa Ernst Hengge von<br />
am Gleisdreieck“ in Berlin den<br />
Deutschen Landschaftsarchitekturpreis<br />
2015 gewonnen.<br />
Der zweite Preis ging an das<br />
das Team aus ver.de Landschaftsarchitektur<br />
aus Freising<br />
und 03 Architekten, München.<br />
Auf dem dritten Platz landete<br />
wieder eine Berliner Kombination:<br />
Holzwarth Landschaftsarchitektur<br />
mit Yellow Z Urbanism<br />
Architecture. Zudem<br />
sprach das Preisgericht noch<br />
drei Anerkennungen aus.<br />
„Wir erarbeiten jetzt eine<br />
Wettbewerbsdokumentation<br />
und werden<br />
die Wettbewerbsergebnisse in<br />
einer Ausstellung im Cavazzen<br />
der Öffentlichkeit präsentieren“,<br />
so Herrling weiter. Dann<br />
kann sich auch die Öffentlichkeit<br />
detailliert über die Ergebnisse<br />
und Pläne informieren.<br />
Dem Wettbewerb war ein<br />
umfangreicher Bürgerbeteiligungsprozess<br />
mit ungefähr 80<br />
Teilnehmern vorangegangen.<br />
Die Ausstellung im Cavazzen<br />
ist jeweils von Freitag bis<br />
Samstag vom 18. bis 20., und<br />
25. bis 27. November, sowie<br />
vom 2. bis zum 4. Dezember geöffnet.<br />
Die Öffnungszeiten<br />
sind an den Freitagen 14 bis 18<br />
Uhr, samstags und sonntags<br />
von 11 bis 17 Uhr.<br />
JW<br />
2017 steht das Stadtmuseum im Zeichen von Paul Klee<br />
Prof. Roland Doschka kuratiert Ausstellung zur klassischen Moderne<br />
komponierte Harmonien aus<br />
Farben und Formen sowie eine<br />
große Experimentierfreude.<br />
Mit einer Ausstellung von<br />
Kunstwerken aus unterschiedlichen<br />
Schaffens- und Lebensphasen<br />
Paul Klees sollen<br />
zentrale Aspekte des Gesamtwerks<br />
dieses universal gebildeten<br />
Künstlers vermittelt<br />
werden: So werden die Kunst<br />
der Zeichnung, der virtuose<br />
Umgang mit der Farbe, die<br />
häufig mit einem ironischen<br />
Augenzwinkern dargebotene<br />
Themen- und Formenvielfalt<br />
der Stadtverwaltung Lindau,<br />
der Thomas Brüchle neben<br />
anderen, als Trainer bei der<br />
TSG Zech Anfang der 90er<br />
Jahren, unter seine Fittiche<br />
genommen hatte.<br />
Stadtrat Werner Schönberger,<br />
Vorstand der TSG Zech,<br />
erzählte von den Nächten,<br />
die er während der Paralympics<br />
vor dem Fernseher verbracht<br />
hat, um mit dem Thomas<br />
mit zu fiebern. Es sei<br />
schon eine liebgewordene<br />
seiner phantasievollen Bildschöpfungen<br />
ebenso beleuchtet<br />
wie das charakteristische<br />
zeichenhafte Vokabular<br />
seiner Bilderwelten. Illustriert<br />
wird auch das beeindruckende<br />
Spätwerk des<br />
Künstlers, der auf dem Höhepunkt<br />
seiner damaligen Karriere<br />
1933 von Deutschland<br />
ins Schweizer Exil gezwungenen<br />
wurde und ab 1935 unheilbar<br />
erkrankte. Trotzdem<br />
blieb Paul Klee auch in seinen<br />
letzten Jahren humorvoll und<br />
unfassbar produktiv.<br />
Mit der geplanten Schau<br />
„Sie haben immer gekämpft“<br />
Lindau ehrt Paralympics-Medaillengewinner Thomas Brüchle<br />
So soll sich die Hintere Insel künftig weiterentwickeln.<br />
Gewohnheit, jedes Jahr Thomas<br />
Brüchle zu seinen hervorragenden<br />
Leistungen zu<br />
gratulieren, meinte Oberbürgermeister<br />
Dr. Gerhard Ekker:<br />
„Ein besseres Vorbild<br />
kann man der heutigen Jugend<br />
gar nicht sein. Sie haben<br />
immer gekämpft, Sie haben<br />
Mut bewiesen und Sie haben<br />
nie aufgegeben. Für Ihre Willensstärke<br />
kann man Sie nur<br />
bewundern.“<br />
pat<br />
BZ-Foto: BOB<br />
setzt der Kurator Prof. Dr.<br />
Roland Doschka im Jahr 2017<br />
seine inzwischen im <strong>Lindauer</strong><br />
Kulturleben fest verankerte<br />
Serie zur Klassischen Moderne<br />
im Stadtmuseum Lindau fort,<br />
die bisher rund 350.000 Besucher<br />
zählen konnte.<br />
Für eine Klee-Ausstellung<br />
in Lindau sprechen auch biografische<br />
Aspekte der Künstlervita:<br />
Mehrfach überquerte<br />
Paul Klee bei seinen Heimfahrten<br />
in die Schweiz den Bodensee,<br />
indem er am <strong>Lindauer</strong><br />
Hafen ein Schiff nach Rorschach<br />
oder Romanshorn<br />
Alter Friedhof –<br />
Eintracht Liederhort<br />
singt in der Kröll-<br />
Kapelle<br />
Die bekannte Chorgemeinschaft<br />
Eintracht Liederhort<br />
e.V. wird auf Einladung des<br />
Fördervereins „<strong>Lindauer</strong><br />
Kulturerbe Alter Friedhof“<br />
am Sonntag, 20. November,<br />
um 17 Uhr, in der historischen<br />
Kröll-Kapelle auf dem<br />
Alten Friedhof in Aeschach<br />
ein stimmungsvolles Chorkonzert<br />
bieten. Wie schon<br />
im letzten Jahr wird der<br />
gern gehörte Chor unter<br />
der Leitung von Paul Sigl<br />
eine Reihe von Liedern singen,<br />
welche die herbstliche<br />
Novemberstimmung ein wenig<br />
aufhellen sollen. Jahreszeitlich<br />
passende Gedichte<br />
lockern das Programm auf.<br />
Der Eintritt ist frei, Spenden<br />
kommen dem Alten Friedhof<br />
zugute.<br />
Peter Borel<br />
Klick dich rein<br />
und du weißt mehr!<br />
www.lindau.de/stadt<br />
bestieg. Daher soll in der Ausstellung<br />
erstmals Paul Klees<br />
Bezug zu Lindau und zum<br />
Bodensee thematisiert werden.<br />
Ein besonderer Fokus wird<br />
auch bei der Klee-Ausstellung<br />
auf dem Bereich Museumspädagogik<br />
liegen, denn vor<br />
allem die Vermittlungsarbeit<br />
für Kinder und Jugendliche ist<br />
ein zentraler Baustein der<br />
Konzeptionen für die <strong>Lindauer</strong><br />
Sonderausstellungen.<br />
Zu sehen sein werden die<br />
„Bilderwelten von Paul Klee“<br />
vom 1. April bis 27. August<br />
2017. Dr. Sylvia Wölfle<br />
Im familiären Rahmen fand die Ehrung von Thomas Brüchle im<br />
Sitzungssaal der Stadtverwaltung statt: (v.l.) Eike von Hoyer, Vorsitzender<br />
des <strong>Lindauer</strong> Behindertenbeirats, Bürgermeister Dr. Uwe<br />
Birk, Wilfried Fuchs, zweiter Vorsitzender des Sportkreis Lindau,<br />
Oberbürgermeister Dr. Gerhard Ecker, Ex-Trainer Ernst Hengge,<br />
Stadtrat Jürgen Müller, Werner Schönberger, Vorstand der TSG Zech,<br />
Mirjam Bolsinger von der Stadtverwaltung Lindau und vorne Thomas<br />
Brüchle.<br />
BZ-Foto: Stadt Lindau
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B) 19. November 2016 · BZ Nr. 46/16<br />
3<br />
Bekanntmachung der Regierung von Schwaben vom 11.11.2016<br />
Allgemeines Eisenbahngesetz (AEG),<br />
Bayer. Verwaltungsverfahrensgesetz (BayVwVfG)<br />
Anhörungsverfahren zur Planfeststellung für das Vorhaben<br />
ABS 48 Ausbaustrecke München – Lindau – Grenze D/A,<br />
Planfeststellungsabschnitt 17 Bodolz – Aeschacher Kurve;<br />
Elektrifizierung und Ausbaumaßnahmen von Bahn-km<br />
149,8 bis Bahn-km 151,739 der Strecke 5362 Buchloe –<br />
Lindau, von Bahn-km 0,066 bis Bahn-km 0,525 der Strecke<br />
5421 Lindau Aeschach – Reutin und von Bahn-km 22,090<br />
bis Bahn-km 22,512 der Strecke 4530 Friedrichshafen<br />
– Lindau in der Stadt Lindau (Gemarkungen Hoyren und<br />
Aeschach) mit trassenfernen naturschutzrechtlichen Kompensationsmaßnahmen<br />
in der Gemarkung Unterreitnau<br />
(Unterreitnauer Moos), dessen Planunterlagen in der Stadt<br />
Lindau vom 29. März 2016 bis 28. April 2016 mit Einwendungsfrist<br />
bis 12. Mai 2016 ausgelegen haben.<br />
Anhörungsverfahren zur Planfeststellung für das Vorhaben<br />
ABS 48 Ausbaustrecke München – Lindau – Grenze D/A,<br />
Planfeststellungsabschnitt 18 Aeschacher Kurve – Lindau<br />
Reutin und Kuppelstelle Reutin;<br />
Elektrifizierung und Ausbaumaßnahmen von Bahn-km<br />
0,525 bis Bahn-km 1,300 der Strecke 5421 Lindau Aeschach<br />
– Reutin und von Bahn-km 1,225 bis Bahn-km 2,025<br />
sowie Bahn-km 3,300 bis Bahn-km 4,000 der Strecke 5420<br />
Lindau Hbf – Lindau Reutin – Grenze in der Stadt Lindau mit<br />
trassenfernen naturschutzrechtlichen Kompensationsmaßnahmen<br />
in der Gemarkung Unterreitnau (Unterreitnauer<br />
Moos) sowie mit grenzüberschreitender Umweltverträglichkeitsprüfung,<br />
dessen Planunterlagen in der Stadt<br />
Lindau vom 06. Juni 2016 bis 05. Juli 2016 mit Einwendungsfrist<br />
bis 19. Juli 2016 ausgelegen haben.<br />
Erörterungstermin im Rahmen des Anhörungsverfahrens<br />
Die zu den oben genannten Vorhaben erhobenen Einwendungen<br />
und die Stellungnahmen der beteiligten Behörden<br />
und Träger öffentlicher Belange werden von der Regierung<br />
von Schwaben in einem Erörterungstermin behandelt.<br />
Der Erörterungstermin findet statt am<br />
Donnerstag, den 08. Dezember 2016<br />
ab 10:00 Uhr<br />
im „Großen Saal“ des Alten Rathaus Lindau,<br />
Bismarckplatz 4, 88131 Lindau.<br />
Bei Bedarf wird der Erörterungstermin am Freitag,<br />
den 09. Dezember 2016, 10:00 Uhr, fortgesetzt.<br />
Augsburg, den 11.11.2016<br />
gez. Beate Erlei<br />
Leitende Regierungsdirektorin<br />
Amtsblatt Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Diesen Bekanntmachungstext finden Sie auch im Internet<br />
unter www.regierung.schwaben.bayern.de<br />
Der Erörterungstermin ist nichtöffentlich. Teilnahmeberechtigt<br />
an dem Erörterungstermin ist jeder vom Plan Betroffene<br />
und alle, die wirksame Einwendungen erhoben<br />
haben (Einwendungsführer) sowie deren gesetzliche Vertreter<br />
und Bevollmächtigte.<br />
Teilnehmer am Erörterungstermin werden gebeten, sich am<br />
Einlass durch Vorlage eines Personaldokumentes (Personalausweis<br />
oder Reisepass) auszuweisen. Bevollmächtigte<br />
von Einwendungsführern haben ihre Vertretungsberechtigung<br />
durch Vorlage einer schriftlichen Vollmacht nachzuweisen<br />
und diese zu den Akten der Anhörungsbehörde zu<br />
geben.<br />
Für die Erörterung der wirksam erhobenen Einwendungen<br />
ist eine Tagesordnung mit folgendem Ablauf vorgesehen:<br />
I. Begrüßung – Regularien<br />
II. Darstellung des Vorhabens durch die DB Netz AG<br />
III. Erörterung der Stellungnahmen der beteiligten Behörden<br />
und Träger öffentlicher Belange sowie der Einwendungen<br />
privater Betroffener nach Themen<br />
IV. Sonstiges<br />
Die Tagesordnung ist unverbindlich. Aus der Tagesordnung<br />
kann nicht abgeleitet werden, zu welchem Zeitpunkt die<br />
einzelnen Tagesordnungspunkte Gegenstand der Erörterung<br />
werden. Sobald einer der genannten Tagesordnungspunkte<br />
abschließend erörtert worden ist, besteht seitens<br />
der Einwendungsführer kein Anspruch mehr auf weitere<br />
bzw. erneute diesbezügliche Erörterung.<br />
Die Teilnahme am Erörterungstermin ist freigestellt. Bei<br />
Ausbleiben eines Beteiligten kann auch ohne ihn verhandelt<br />
werden. Das Anhörungsverfahren ist mit dem Schluss<br />
der Verhandlung beendet.<br />
Die wirksam erhobenen Einwendungen der Einwendungsführer<br />
werden im weiteren Verfahren auch dann im Rahmen<br />
der Entscheidungsfindung berücksichtigt, wenn diese<br />
nicht am Erörterungstermin teilnehmen.<br />
Ein Anspruch auf Erstattung von Kosten, auch solche für die<br />
Bestellung eines Bevollmächtigten, entsteht durch die Teilnahme<br />
am Erörterungstermin nicht.<br />
AUF EIN<br />
WORT<br />
Und wieder scheint ein Jahr<br />
wie im Flug zu vergehen. Am<br />
kommenden Freitag beginnt<br />
bereits die Hafenweihnacht<br />
und dies ist ein untrügliches<br />
Zeichen, dass sich 2016 dem<br />
Ende zuneigt. Ich freue mich<br />
auf das vorweihnachtliche<br />
Treiben am Hafen, die Lichter,<br />
den Duft von Glühwein<br />
und Herzhaftem und vor allem<br />
natürlich auf das Leuchten<br />
in den Augen der Besucher.<br />
Die Vorweihnachtszeit sollte<br />
eine besinnliche, stille Zeit<br />
sein. Ein wenig innehalten<br />
und nachdenken tut gerade<br />
in Zeiten not, in denen die<br />
Welt sich mit einem irrsinnigen<br />
Tempo zu drehen<br />
scheint. Natürlich können<br />
wir nicht die Probleme der<br />
gesamten Erde lösen. Aber<br />
wir können die Welt in unse-<br />
rem Umfeld ein kleines bisschen<br />
verbessern. Dies hat mir<br />
auch sehr eindrücklich die Rede<br />
zweier Schülerinnen am<br />
Volkstrauertag klar gemacht.<br />
Oft sind es nicht die großen Taten,<br />
sondern die kleinen Gesten,<br />
die unverhofft etwas Licht<br />
ins Dunkel menschlicher Existenz<br />
bringen: ein Lächeln, ein<br />
aufmunterndes Zunicken. Ein<br />
Signal, das sagt: Du bist nicht<br />
allein.<br />
Dazu gegenseitiger Respekt, sei<br />
es im persönlichen Umgang<br />
oder in den nicht immer sozialen<br />
Medien, schon ist es ein<br />
wenig weihnachtlicher, und<br />
dies das ganze Jahr über.<br />
Stadtrats- und Hauptausschusssitzung<br />
Ihr<br />
Dr. Gerhard<br />
Ecker,<br />
Oberbürgermeister<br />
Die nächste Sitzung des Hauptausschusses findet am Dienstag,<br />
29. November, um 17 Uhr im Sitzungssaal der Stadtverwaltung,<br />
Bregenzer Straße 6, statt. Der Stadtrat tagt am Mittwoch, 30.<br />
November, um 18 Uhr im Alten Rathaus. Die Tagesordnungspunkte<br />
finden Sie jeweils eine Woche vor dem Sitzungstag auf unserer<br />
Homepage www.lindau.de/stadt/Bürger-Politik-Verwaltung/<br />
Stadtrats-und-Ausschusssitzungen.<br />
Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Ich darf daran erinnern, dass am Montag, 28. November 2016,<br />
um 19.00 Uhr im Pfarrzentrum St. Josef in Reutin eine<br />
B ü r g e r v e r s a m m l u n g<br />
stattfindet, zu der alle Bürgerinnen und Bürger Lindaus<br />
herzlich eingeladen sind.<br />
Dr. Gerhard Ecker, Oberbürgermeister<br />
„Die Toten reden nicht mehr mit uns“<br />
Trauerzeremonie zum Volkstrauertag<br />
„Weil die Toten schweigen,<br />
beginnt immer wieder alles<br />
von vorn“, mit diesen Worten<br />
des französischen Philosophen<br />
Gabriel Marcel eröffnete<br />
Oberbürgermeister Dr. Gerhard<br />
Ecker die Gedenkstunde<br />
zum Volkstrauertag.<br />
Die anwesenden <strong>Lindauer</strong>innen<br />
und <strong>Lindauer</strong>, sowie Vertreter<br />
aus Politik und Kirche,<br />
Vereinen und Verbänden gedachten<br />
traditionell bei der Peterskirche<br />
den Opfern der beiden<br />
Weltkriege.<br />
„Gemeinsam“, so Oberbürgermeister<br />
Dr. Gerhard Ecker,<br />
„halten wir die Erinnerungen<br />
an die Gräueltaten jener Zeiten<br />
wach und rufen uns das<br />
dunkelste Kapitel unserer Geschichte<br />
ins Gedächtnis.“<br />
Aber das Leiden hat kein Ende,<br />
auch heute noch würden<br />
Menschen tagtäglich in vielen<br />
Regionen der Erde Leid über<br />
andere Menschen bringen.<br />
„Die Toten reden nicht mehr<br />
mit uns. Sie flimmern als<br />
Kurznachricht an uns vorbei.<br />
Das Leid hinter diesen Meldungen<br />
ist für uns schon lange<br />
nicht mehr fassbar“. Das<br />
Gedenken an die Opfer der<br />
Kriege verbinde Europa. Auch<br />
wenn der europäische Gedanke<br />
im letzten Jahr sehr gelitten<br />
habe, sei die Freundschaft<br />
zwischen den Völkern Europas<br />
Hoffnung und Mahnung<br />
zugleich. „Die Zeiten sind<br />
stürmisch und wir sind gefragt,<br />
an Tagen wie diesen, gegen<br />
das Vergessen, Zeichen zu<br />
setzen. Hören wir wieder den<br />
Toten zu und hören ihre mahnenden<br />
Worte“, so Oberbürgermeister<br />
Dr. Gerhard Ecker,<br />
zum Abschluss seiner Rede.<br />
Anschließend machten sich<br />
Francine Möhler und Sarah<br />
Müller vom Bodensee-Gymnasium<br />
ihre Gedanken zum<br />
Volkstrauertag. Unterlegt mit<br />
Textzeilen des Liedes „Allein,<br />
allein“ der deutschen Band<br />
Polarkreis 18, machten sie das<br />
Gefühl der Einsamkeit deutlich,<br />
dass einen manchmal<br />
erfasst. „Wie kann es sein, dass<br />
es in einer Welt, in der so viele<br />
Menschen leben, wo so viel<br />
Kommunikation wie nie zuvor<br />
möglich ist, bisweilen eine<br />
verzweifelte Einsamkeit spürbar<br />
wird?“ war eine der zentralen<br />
Fragen die die Mädchen<br />
berührte. Ein kleines Zeichen,<br />
Hauptamtsleiter Thomas Nuber (v.l.), Sarah Müller, Oberbürgermeister<br />
Dr. Gerhard Ecker und Francine Möhler bei der Gedenkstunde<br />
zum Volkstrauertag vor der Peterskirche.<br />
BZ-Foto: pat<br />
ein vertrauensvoller Blick, ein<br />
unvermutetes Zunicken sei<br />
das Signal: „Wir sind nicht allein“.<br />
Um die Isolation zu<br />
über w inden, genüge es<br />
manchmal, nur ein kleines<br />
Loch in die Mauer zu schlagen,<br />
eine kleine Geste. „Ein<br />
Zeichen genügt!“ Die anschließende<br />
Kranzniederlegung<br />
in der Peterskirche umrahmten<br />
der Eintracht Liederhort<br />
und der Musikverein<br />
Reutin.<br />
pat
4 19. November 2016 · BZ Nr. 46/16<br />
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />
Seehofer trägt sich ins Goldene Buch ein<br />
Sitzung des Bayerischen Kabinetts in Lindau<br />
Für einen Tag war Lindau quasi<br />
Regierungssitz Bayerns. Im<br />
Landratsamt tagte das Kabinett<br />
unter Vorsitz von Ministerpräsident<br />
Horst Seehofer.<br />
Bei einem Empfang im Stadttheater<br />
überbrachte Lindaus<br />
Oberbürgermeister Dr. Gerhard<br />
Ecker dem Ministerpräsidenten<br />
ein Geschenk und lobte<br />
ausdrücklich die herausragende<br />
Hilfe des Freistaats für diverse<br />
<strong>Lindauer</strong> Großprojekte.<br />
„Ohne die Unterstützung des<br />
Freistaats und das Engagement<br />
des Ministerpräsidenten hätten<br />
wir Großprojekte wie die<br />
Inselhalle nicht realisieren<br />
können. Er hatte stets ein offenes<br />
Ohr für unsere Sorgen, sagte<br />
Dr. Ecker, während sich Seehofer<br />
und die anwesenden Kabinettsmitglieder<br />
ins Goldene<br />
Buch der Stadt eintrugen. JW<br />
Vollzug des Bayerischen Straßen- und Wegegesetz (BayStrWG)<br />
Bekanntmachung von einer aufzustufenden und zu widmenden Straße.<br />
Endgültige Teileinziehung der Straße:<br />
Oberreitnauer Straße<br />
a) Widmung der Verkehrsfläche Oberes Sulzenmoos in<br />
Oberreitnau<br />
Der Bau- und Umweltausschuss beschließt mit Beschluss<br />
vom 20.09.2016 die Widmung des neu ausgebauten<br />
öffentlichen Feld- und Waldweges gem. Art. 6 Bay<br />
StrWG. Das Vorhaben Oberes Sulzenmoos wurde<br />
zwischenzeitlich verwirklicht, so dass der neu errichtete<br />
und ausgebaute Weg nunmehr gewidmet werden<br />
kann. Sein Verlauf reicht von der Abzweigung der<br />
LI- Kr 6 bis zur Grundstücksgrenze der Fl.-Nr. 420 mit<br />
420/3. Er hat eine Länge von 540 Metern.<br />
Der Weg verläuft hierbei auf folgenden Flurnummern<br />
(Gemarkung Oberreitnau): 425/2, 410, 420, 418, 419,<br />
413, 430, 427, 428, 864/4.<br />
Straßenbaulastträger: der Grundstückseigentümer.<br />
Widmungsbeschränkung: Fußgänger, Fahrradverkehr<br />
und Anlieger frei.<br />
b) Aufstufung des beschränkt-öffentlichen Weg Nr. 286 –<br />
Aufstufung gem. Art. 7 Abs. 1 Bay StrWG<br />
Der Bau- und Umweltausschuss beschließt mit Beschluss<br />
vom 20.09.2016 die Aufstufung eines Teils<br />
des BÖW 286, welcher ab der Grundstücksgrenze der<br />
Fl.-Nr. 420/3 und Fl.-Nr. 420 Richtung Südosten verläuft.<br />
Das Verfahren zur Aufstufung zum ausgebauten<br />
öffentlichen Feld- und Waldweg gem. Art. 53 Ziff. 1<br />
Bay StrWG ist einzuleiten.<br />
Länge der Aufstufung: 128 m<br />
Straßenbaulastträger der Grundstückseigentümer wie a)<br />
c) Der BÖW-286 verkürzt sich damit auf eine Länge von<br />
286 m und verläuft nun von der LI-Kr 6 bis zum Beginn<br />
des neuen, ausgebauten Feld- und Waldweges bei der<br />
Grenze der Fl.-Nr. 420/3 mit 420. Die Eintragungsverfügung<br />
des BÖW-286 wird entsprechend korrigiert.<br />
d) Der Teil des bereits bestehenden öffentlichen Feldund<br />
Waldweges Nr. 32 (ÖFW-141), welcher von dem<br />
neu zu widmenden öffentlichen ausgebauten Feldund<br />
Waldweg „geschluckt“ wird, da der Streckenverlauf<br />
mit dem neu errichteten Weg gleich ist, ist<br />
nicht mehr gesondert umzustufen. Dieser Teil gilt<br />
auto matisch gem. Art. 6 Abs. 8 Bay StrWG als ebenso<br />
gewidmet.<br />
e) Der Bau- und Umweltausschuss beschließt die Änderung<br />
der Eintragungsverfügung des bestehenden ÖFW<br />
Nr. 32 (ÖFW-141).<br />
Lindau (B), den 19.11.2016<br />
STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
gez. Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister<br />
Lindaus OB Dr. Gerhard Ecker (links) hält das Geschenk von Ministerpräsident<br />
Horst Seehofer, einen bayerischen Löwen aus Porzellan,<br />
fest. Seehofer trägt sich unter den Augen von Staatssekretär<br />
Johannes Hintersberger (Mitte) und Landrat Elmar Stegmann ins<br />
Goldene Buch der Stadt ein.<br />
BZ-Foto: JW<br />
Amtsblatt Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Die Eintragungsverfügung zum ÖFW-141 ist entsprechend<br />
anzupassen. Die Länge verkürzt sich auf 465 m,<br />
Anfangspunkt ist nunmehr der neue, ausgebaute Feldund<br />
Waldweg bei Fl.Nr. 427 und 430, Endpunkt wie<br />
bisher die Auffahrt zu den Tennisplätzen.<br />
Die Einziehungsunterlagen können während der<br />
üblichen Dienstzeiten jederzeit im Sachgebiet<br />
Bauverwaltung, Bregenzer Str. 8, 88131 Lindau,<br />
Zimmer 8.0.13 eingesehen werden.<br />
Rechtsbehelfsbelehrung<br />
Gegen diese Verfügung kann innerhalb eines Monats<br />
nach ihrer Bekanntgabe Klage bei dem Bayerischen Verwaltungsgericht<br />
in Augsburg, Postanschrift: Postfach<br />
112343, 86048 Augsburg, schriftlich oder zur Niederschrift<br />
des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle dieses<br />
Gerichts erhoben werden. Die Klage muss den Kläger, die<br />
Beklagte (Stadt Lindau) und den Gegenstand des Klagebegehrens<br />
bezeichnen und soll einen bestimmten Antrag<br />
enthalten. Die zur Begründung dienenden Tatsachen<br />
und Beweismittel sollen angegeben, der angefochtene<br />
Bescheid soll in Urschrift oder in Abschrift beigefügt<br />
werden. Der Klage und allen Schriftsätzen sollen Abschriften<br />
für die übrigen Beteiligten beigefügt werden.<br />
Hinweis zur Rechtsbehelfsbelehrung<br />
Durch das Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Ausführung<br />
der Verwaltungsgerichtsordnung vom 22.06.2007<br />
wurde das Widerspruchsverfahren im Bereich des Straßen-<br />
und Wegerechts abgeschafft. Es besteht keine<br />
Möglichkeit, gegen diese Verfügung Widerspruch einzulegen.<br />
Die Klageerhebung in elektronischer Form ist<br />
unzulässig.<br />
„Lindau fördert“<br />
Vereine sollen sich anmelden<br />
Unter dem Motto „Eine Stadt<br />
legt zusammen“ haben die<br />
Stadt Lindau, die Spielbank<br />
Lindau und ProLindau e.V.<br />
vergangenes Jahr eine neue<br />
Aktion zur Unterstützung<br />
der <strong>Lindauer</strong> Vereine und der<br />
Arbeit Ehrenamtlicher ins Leben<br />
gerufen.<br />
Anstelle von kleineren Beträgen<br />
für die Alltagsarbeit steht<br />
die Gemeinschaftsaktion<br />
„Lindau fördert“ dafür, dass<br />
größere Summen in einzelne,<br />
ausgewählte Projekte fließen<br />
können. 2015 hat das<br />
Vergabegremium, bestehend<br />
aus Lindaus Oberbürgermeister<br />
Dr. Gerhard Ecker, Spielbankchef<br />
Nikolaus Bartl und<br />
Karl Nitsche, elf Projekte mit<br />
dem Schwerpunkt Förderung<br />
von Kindern und Jugendlichen<br />
ausgewählt und<br />
unterstützt.<br />
Nun geht die Aktion ins<br />
zweite Jahr. Auch dieses Jahr<br />
haben Stadt, Spielbank und<br />
Amtsblatt Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Vollzug des Bayerischen Straßenund<br />
Wegegesetz (BayStrWG)<br />
Bekanntmachung von einer endgültigen<br />
Teil-Einziehung Oberreitnauer Straße.<br />
Endgültige Teileinziehung der Straße:<br />
Oberreitnauer Straße<br />
Gemäß des Bau- und Umweltbeschlusses vom 04.11.2014 und der ersten<br />
öffentlichen Bekanntmachung vom 05.02.2015 ist der Straßenteil von ca.<br />
24 m² der FlNr. 457/0 der gewidmeten Ortstraße Oberreitnauer Straße,<br />
Gemarkung Aeschach, durch die Stadt Lindau, als zuständige Straßenbaubehörde<br />
endgültig eingezogen. Die Absicht der Teil-Einziehung wurde<br />
mindestens drei Monate vorher ortsüblich bekanntgemacht.<br />
Einwendungen hinsichtlich der ersten Bekanntmachung liegen nicht vor.<br />
Die Einziehungsunterlagen können während der üblichen Dienstzeiten<br />
jederzeit im Sachgebiet Bauverwaltung, Bregenzer Str. 8, 88131 Lindau,<br />
Zimmer 8.0.13 eingesehen werden.<br />
Rechtsbehelfsbelehrung<br />
Gegen diese Verfügung kann innerhalb eines Monats nach ihrer Bekanntgabe<br />
Klage bei dem Bayerischen Verwaltungsgericht in Augsburg, Postanschrift:<br />
Postfach 112343, 86048 Augsburg, schriftlich oder zur Niederschrift<br />
des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle dieses Gerichts erhoben<br />
werden. Die Klage muss den Kläger, die Beklagte (Stadt Lindau) und den<br />
Gegenstand des Klagebegehrens bezeichnen und soll einen bestimmten<br />
Antrag enthalten. Die zur Begründung dienenden Tatsachen und Beweismittel<br />
sollen angegeben, der angefochtene Bescheid soll in Urschrift oder<br />
in Abschrift beigefügt werden. Der Klage und allen Schriftsätzen sollen<br />
Abschriften für die übrigen Beteiligten beigefügt werden.<br />
Hinweis zur Rechtsbehelfsbelehrung<br />
Durch das Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Ausführung der Verwaltungsgerichtsordnung<br />
vom 22.06.2007 wurde das Widerspruchsverfahren<br />
im Bereich des Straßen- und Wegerechts abgeschafft. Es besteht keine<br />
Möglichkeit, gegen diese Verfügung Widerspruch einzulegen. Die Klageerhebung<br />
in elektronischer Form ist unzulässig.<br />
Lindau (B), den 19.11.2016<br />
STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
gez. Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister<br />
ProLindau in den Fördertopf<br />
eingezahlt.<br />
Bewerben können sich<br />
nun alle gemeinnützigen<br />
Vereine und nichtgewerblichen<br />
Zusammenschlüsse mit<br />
ähnlicher Zielsetzung aus<br />
Lindau und Umgebung, egal<br />
ob sie sich für Kultur, Sport<br />
oder allgemein karitative<br />
Zwecke engagieren. Wichtig<br />
ist eine kurze Projektbeschreibung<br />
des besonderen<br />
Vorhabens und eine erste<br />
Einschätzung der dafür benötigten<br />
Mittel.<br />
Die Bewerbungen sind bis<br />
spätestens 10. Dezember<br />
2017 direkt zu richten an Nikolas.Bartl@spielbankenbayern.de.<br />
Unmittelbar nach der Vergabeentscheidung<br />
werden<br />
die Projektverantwortlichen<br />
informiert und die Fördergelder<br />
überwiesen. Also in der<br />
Bewerbung nicht vergessen,<br />
die Bankverbindung anzugeben.<br />
BOB<br />
www.lindau.de/stadt<br />
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AUS DEM STADTRAT 19. November 2016 · BZ Nr. 46/16<br />
5<br />
HH- Beratungen 2017<br />
CSU<br />
K. Schober<br />
Bahnhaltestelle<br />
FB<br />
G. Brombeiß<br />
Nächste Woche<br />
finden die<br />
HH Beratungen<br />
für das<br />
Jahr 2017 statt.<br />
Eigentlich wie<br />
immer. Und<br />
trotzdem stehen<br />
diese in<br />
diesem Jahr<br />
unter einem<br />
anderem Focus. Gelingt es, die<br />
angegangenen Projekte wie Therme,<br />
Gartenschau oder den Cavazzen<br />
neben den anderen Großprojekten<br />
zu finanzieren, oder<br />
fallen einige dem Rotstift zum<br />
Opfer? Sind die Schulen, Kindergarten<br />
und andere soziale Einrichtungen<br />
ausreichend berücksichtigt?<br />
Werden die Schulden<br />
weiter abgebaut. Verantwortungsvolle<br />
Entscheidungen stehen an.<br />
Neue Gebühren oder Steuererhöhungen<br />
sind für uns nicht vorstellbar.<br />
Ein schwieriger Spagat.<br />
Oberreitnau<br />
soll eine Bahnhaltestelle<br />
bekommen<br />
und<br />
die Oberreitnauer<br />
sollen<br />
dafür dankbar<br />
sein. So die<br />
Ansicht einiger<br />
Stadtratskollegen.<br />
Gleichzeitig<br />
wurde von den Fachleuten im<br />
Nahverkehrsplan, der Grundlage<br />
für die anstehende neue Ausschreibung<br />
für den Stadtbus, hingewiesen,<br />
dass durch die Bahnhaltestelle<br />
eine Konkurrenzsituation<br />
zwischen Bahn und Stadtbus<br />
entstehen würde. Zwar wurde<br />
dieser Vermerk durch den Stadtrat<br />
gestrichen, ein gewisses<br />
Misstrauen bleibt jedoch bestehen.<br />
Schließlich ist die gute<br />
Stadtbusanbindung wesentlich<br />
bedeutender für Oberreitnau als<br />
ein neuer Bahnhalt.<br />
Falscher Standort<br />
BL<br />
A. Kiss<br />
Stadtbus<br />
JA<br />
J. Sommerweiß<br />
Die Therme<br />
Lindau wird<br />
am falschen<br />
Standort<br />
errichtet,<br />
mitten im<br />
Landschaftsschutzgebiet.<br />
Künftig werden<br />
Automassen<br />
durchs<br />
Stadtgebiet zum Eichwald rollen.<br />
Wirtschaftlich erfolgreiche Bäder<br />
wie Erding stehen auf der<br />
grünen Wiese. Sie benötigen Flächen,<br />
um zu wachsen und sich<br />
neuen Konsumbedürfnissen anzupassen.<br />
Erding hat sich seit<br />
2011 flächenmäßig verdoppelt<br />
auf 180.000 Quadratmeter. Erweiterungsflächen<br />
sind am Eichwaldbad<br />
aber nicht vorhanden<br />
und nur auf Kosten des Landschafts-<br />
und Naturschutzes zu erschließen.<br />
Daher nein zur Therme.<br />
Eines der Programmpunkte<br />
der JA ist es,<br />
die Nutzung<br />
des ÖPNV in<br />
den Abendstunden<br />
vor<br />
allem für Jugendliche<br />
zu<br />
verbessern.<br />
Vor einigen<br />
Jahren existierte hierzu ein Jugendtaxi<br />
bzw. Discobus. Mit<br />
dem vor kurzem im Stadtrat verabschiedeten<br />
zweiten Nahverkehrsplan<br />
ist dieses Ziel in Teilen<br />
verwirklicht worden: Am<br />
Wochenende fahren die Stadtbusse<br />
künftig bis 22:40 Uhr im<br />
30-Minuten-Takt und anschließend<br />
bis 0:40 Uhr im Stundentakt.<br />
Dies stellt einen weiteren<br />
Schritt hin zu einer jugendgerechten<br />
Mobilität in unserer<br />
Stadt dar!<br />
Hintere Insel<br />
SPD<br />
A. Rundel<br />
Der Wettbewerb<br />
zur Hinteren<br />
Insel ist<br />
entschieden.<br />
Als Jurymitglied<br />
freut es<br />
mich besonders,<br />
dass der<br />
Siegerentwurf<br />
die Vorgaben<br />
aus dem Bürgerforum<br />
berücksichtigt: So entsteht<br />
auf der gesamten Fläche vor<br />
der Luitpold-Kaserne ein großzügiger<br />
Bürgerpark für uns <strong>Lindauer</strong>;<br />
der Zugang zum See wird attraktiv<br />
durch breite Kies-Terrassen<br />
und einen Badesteg; die Bebauung<br />
für den wachsenden Wohnbedarf<br />
orientiert sich mit drei bis<br />
fünf Geschossen und einer kleinteiligen,<br />
vielfältigen Fassadenstruktur<br />
an der Altstadt; der eingefasste<br />
neue Bahnhofsplatz verbindet<br />
die alte mit der „neuen“<br />
Insel.<br />
Therme Lindau ...<br />
LI<br />
J. Müller<br />
... kein<br />
Bürgerbad<br />
Endlich ist die<br />
Schwimmabteilung<br />
des<br />
TSV Lindau<br />
aufgewacht.<br />
In einem<br />
Brandbrief an<br />
die Stadträte<br />
hat sie dargelegt,<br />
dass sie bei den Planungen<br />
zum Vitalbad in keinster Weise<br />
einbezogen worden ist. Der<br />
künftige Betreiber denkt nur an<br />
seinen Profit und nimmt keinerlei<br />
Rücksicht auf die Belange anderer.<br />
5 statt 6 Bahnen innen<br />
und 5 statt 8 Bahnen außen und<br />
letztere nur durch Sonneneinstrahlung<br />
beheizt sind kein Konzept<br />
für unsere Sportler und Bürger.<br />
Wir setzen uns weiter ein<br />
und hoffen, dass es noch nicht<br />
zu spät ist.<br />
LINDAUER<br />
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Samstag 10 bis 16 Uhr<br />
Treffpunkt Zech<br />
Wie wertvoll<br />
das Mehrgenerationenhaus<br />
in Zech<br />
ist, kann man<br />
sich nicht vorstellen,<br />
wenn<br />
man es selbst<br />
FW<br />
nicht schon<br />
W. Schönberger besucht hat.<br />
Was Gabi Zobel<br />
und Ihr Team mit dem Treffpunkt<br />
Zech auf den Weg gebracht<br />
haben, das gibt es nicht<br />
überall zu finden. Eine Begegnungsstätte,<br />
die für alle Menschen<br />
offen ist, ob Jung, Alt und<br />
mit welcher Nationalität auch<br />
immer. Der Gast ist hier aufs<br />
herzlichste willkommen. Allein<br />
schon wegen dem Mittagstisch<br />
2 x in der Woche lohnt sich der<br />
Weg dorthin. Sie können auch<br />
gerne gegen etwas Entgeld im<br />
Treffpunkt Zech die Räumlichkeiten<br />
mieten.<br />
Letzte Chance...<br />
ÖDP<br />
P. Borel<br />
...beim Klärschlamm<br />
–<br />
In Sachen<br />
Klärschlamm<br />
bewegt sich in<br />
Lindau Entscheidendes.<br />
Auf dem Tisch<br />
liegt ein Angebot,<br />
so gut wie<br />
kostenlos und<br />
ohne Risiko eine Anlage zu bekommen,<br />
die den anfallenden<br />
Klärschlamm trocknet und in einem<br />
Pyrolyseverfahren am Ende<br />
in Strom und Wärme wandelt.<br />
Nun muss sich die Stadt Lindau<br />
schnell bewegen, damit sie diese<br />
einmalige Chance, aus dem Klärschlamm<br />
ohne großen Aufwand<br />
einen Gewinn abzuschöpfen,<br />
nicht versäumt. Die ÖDP hofft,<br />
dass der Werkausschuss der GTL<br />
diese Chance erkennt und<br />
schnell zugreift, denn sonst sind<br />
andere die lachenden Dritten.<br />
Demokratisch<br />
FDP<br />
U. Jöckel<br />
Auf dieser Seite gibt die BZ den verschiedenen Fraktionen Raum, ihre persönliche Meinung zu äußern.<br />
Diese muss nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.<br />
und mit Stimmenmehrheit<br />
wurde der finanzielle<br />
Status<br />
der Stadt<br />
Lindau weiter<br />
verschlechtert!<br />
So das Resümee<br />
der<br />
Bürgerrunde<br />
vom Montag.<br />
Der Stadtrat hat zuletzt alle Vorlagen<br />
der Verwaltung und des<br />
OB einfach abgenickt, egal welches<br />
Desaster auf uns <strong>Lindauer</strong><br />
zukommen wird. Warum wird<br />
denn die Inselhalle teurer, wenn<br />
angeblich alle Parameter vorher<br />
bekannt waren? Alternative Planungen<br />
zum Ausschluss eines finanziellen<br />
Risikos wurden vernachlässigt.<br />
Der OB spricht von<br />
finanziell gesichert – muss aber<br />
weitere Schulden machen. Ist<br />
das korrekt und fair? Ein Thema<br />
für die Bürgerversammlung!<br />
LINDAUER<br />
Verlag: <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Verlags-GmbH & Co. KG<br />
Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />
www.bz-lindau.de<br />
Geschäftsführung (V.i.S.d.P.):<br />
Hans-Jörg Apfelbacher (APF)<br />
Oliver Eschbaumer (OE)<br />
E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />
Telefon: 0 83 82 /5 04 10-41<br />
Telefax: 0 83 82 /5 04 10-49<br />
Impressum<br />
LINDAUER<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Verantwortlich für die Seiten 1 und<br />
Amtsblatt der Stadt Lindau (B):<br />
Presseamt Stadt Lindau (B)<br />
Jürgen Widmer (JW),<br />
Patricia Herpich (PAT), Birgit Russ (BR),<br />
ausgenommen „Ansichten“ u. Inhaltsverz.<br />
Anzeigen:<br />
Hermann J. Kreitmeir<br />
E-Mail: kreitmeir.lindau@t-online.de<br />
Telefon: 0 83 82 / 2 33-30, Fax: -14<br />
Mobil: 01 71-5 46 04 58<br />
Gisela Hentrich<br />
E-Mail: giselahentrich@gmx.de<br />
Telefon: 0 83 82 / 7 50 90-37, Fax: -38<br />
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Direkt zum E-Paper:<br />
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Hans-Jörg Apfelbacher (APF)<br />
Herstellung: Buchdruckerei Lustenau GmbH,<br />
Millennium Park 10, A-6890 Lustenau<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 18<br />
vom 01.01.2016. Es gelten die allgemeinen<br />
Geschäfts bedingungen des Verlages.<br />
Auflage: 16.500 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: 14-täglich samstags<br />
Bezug in Lindau/Bodensee:<br />
Kostenlos an alle Haushalte<br />
Bezug in PLZ-Region 88:<br />
Abonnement 29,90 e/Jahr<br />
Bezug deutschlandweit:<br />
Abonnement 50,– e/Jahr
6 19. November 2016 · BZ Nr. 46/16<br />
ENERGIE, VERKEHR UND KOMMUNIKATION<br />
– Anzeige –<br />
„Natürlich ist der Lindaupark Kunde der Stadtwerke“<br />
In Sachen Energie vertrauen die Menschen aus der Region den Stadtwerken Lindau<br />
Der Gedanke der Nachhaltigkeit<br />
ist durch die Energiewende präsenter<br />
denn je. Deutschland will<br />
international zeigen, dass Wohlstand<br />
und sichere Energieversorgung<br />
auch mit drastisch sinkenden<br />
CO 2<br />
-Emissionen möglich<br />
sind. Die <strong>Lindauer</strong> Stadtwerke<br />
sind sich als Versorger vor Ort ihrer<br />
Verantwortung für eine ökologische<br />
Zukunft, die auch den<br />
nächsten Generationen noch ein<br />
lebenswertes Umfeld ermöglicht,<br />
bewusst und handeln danach.<br />
Der Center-Manager des Lindauparks,<br />
Jürgen Rockstroh, weiß<br />
das Engagement und die Motivation<br />
seines Energieversorgers<br />
zu schätzen: „Wir bieten das<br />
Einkaufserlebnis – die Energie<br />
kommt von den Stadtwerken:<br />
Das passt perfekt zusammen!“<br />
Aus der Region – für die Region<br />
Seit 100 Jahren beziehen die<br />
Stadtwerke Wasserkraft-Strom<br />
aus Vorarlberg. Kundinnen und<br />
Kunden der <strong>Lindauer</strong> Stadtwerke<br />
werden mit Strom versorgt,<br />
der nachweisbar zu 100<br />
Prozent aus erneuerbaren Energiequellen<br />
stammt.<br />
Die Stadtwerke Lindau sind<br />
der Energieversorger, der eben<br />
nicht anonym aus dem Internet<br />
kommt, sondern der auch<br />
ganz viel für die Region tut: als<br />
Arbeit- und Auftraggeber, als<br />
Steuerzahler, als Sponsor-Partner<br />
für Vereine, Verbände und<br />
Institutionen im Sport-, Sozial-,<br />
Kultur- und Bildungsbereich,<br />
als Energieberater oder als<br />
Betreiber des ÖPNV.<br />
2015 haben die Stadtwerke<br />
Lindau rund neun Millionen<br />
Euro in Ausbildung, Gewerbesteuer,<br />
Konzessionsabgaben, Aufträge<br />
an die heimische Wirtschaft,<br />
Zahlungen an regenerative<br />
Stromerzeuger und Sponsoring<br />
investiert sowie rund<br />
20 Millionen Euro an Umsatz-,<br />
Strom- und Erdgassteuer bezahlt.<br />
Zu den Stadtwerken kann<br />
man gehen, wenn‘s um die<br />
Abrechnung geht, ein Umzug<br />
ansteht oder ein Energiepass<br />
benötigt wird. Hier kümmern<br />
sich Menschen und keine Computerstimmen<br />
um die Wünsche<br />
und Nöte der Kundinnen<br />
und Kunden. Die Stadtwerke<br />
Lindau sind Partner für viele<br />
Lebenslagen: ökologisch, nachhaltig<br />
und fair – aus der Region<br />
– für die Region.<br />
Stadtwerke bieten auch<br />
Wärmecontracting an<br />
Alte Heizungsanlagen sind<br />
aufgrund hoher Energie-, Wartungs-<br />
und Instandhaltungskosten<br />
unrentabel. Auch fordert<br />
der Gesetzgeber mit der Energieeinsparverordnung<br />
die Modernisierung<br />
alter Heizungsanlagen.<br />
Doch der Austausch<br />
dieser Anlagen ist oft teuer<br />
und erfordert spezielles Knowhow.<br />
Außerdem muss ein störungsfreier<br />
und zuverlässiger<br />
Betrieb der Anlagen gewährleistet<br />
sein.<br />
Beim Wärme-Contracting<br />
bezieht der Kunde nur noch<br />
Wärme – um den Rest kümmert<br />
sich der Contractor. Die<br />
Planung, Anschaffung und<br />
Installation sowie die Wartung<br />
und Instandhaltung der Heizungsanlage<br />
und den Primärenergieeinkauf<br />
übernimmt ebenfalls<br />
der Contractor. Dabei wird<br />
konsequent modernste Heizungstechnologie<br />
eingesetzt,<br />
wenn möglich gekoppelt mit<br />
regenerativer Wärmeerzeugung.<br />
Eine perfekte Symbiose: In Zusammenarbeit<br />
mit regionalen<br />
Heizungsinstallateuren projektieren<br />
und installieren die<br />
Stadtwerke Lindau eine Heizungsanlage,<br />
die auf dem<br />
modernsten Stand der Technik<br />
ist und effizient arbeitet.<br />
Der Lindaupark verfügt lediglich über ein großes Diesel-Notstromaggregat, „denn wir bauen auf die<br />
ausgezeichneten und stabilen Systeme der Stadtwerke Lindau“, so Centermanager Jürgen Rockstroh (li.)<br />
und Haustechniker Günter Wilhelm.<br />
BZ-Foto: SWLi<br />
Zusätzlich profitieren die Kunden<br />
vom schnellen und zuverlässigen<br />
Service vor Ort: 365<br />
Tage im Jahr, 24 Stunden am<br />
Tag.<br />
Die Stadtwerke Lindau bedienen<br />
mit dieser Dienstleistung<br />
bislang Objekte, die eine<br />
Kessel-Leistung mit mindestens<br />
40 kW benötigen. Dabei<br />
handelt es sich in aller Regel<br />
um Immobilien in der Größenordnung<br />
ab vier bis sechs Wohneinheiten.<br />
Eines der größten<br />
Objekte dabei ist der Lindaupark<br />
mit einem Gaskessel und<br />
einem Reserveöltank.<br />
„Natürlich ist der Lindaupark<br />
Kunde der Stadtwerke“<br />
Der Lindaupark bezieht von<br />
den Stadtwerken Lindau sämtliche<br />
Versorgungsmedien: Gas,<br />
Strom, Wasser und Wärme.<br />
„Eine der Grundideen bei der<br />
Planung des Lindauparks war,<br />
ihn architektonisch so zu gestalten,<br />
dass er technisch mit<br />
den Stadtwerken – als regionalem<br />
Energieversorger – zusammenarbeiten<br />
kann“, sagt Centermanager<br />
Jürgen Rockstroh.„Unsere<br />
Philosophie lautet ganz<br />
eindeutig: Der Region verpflichtet.“<br />
Im Lindaupark gibt es einen<br />
hohen Anteil an regionalen<br />
Einzelhändlern: die gesamte<br />
Gastronomie, Bodenseeoptik,<br />
Inseljeans, Euronics, Schöner<br />
Fotoexpress, die Tabakbörse,<br />
der Schuh- und Schlüsseldienst<br />
und Feneberg sowieso. Das Unternehmen<br />
mit Sitz in Kempten<br />
hat sich regionale Langfristigkeit<br />
und Nachhaltigkeit auf<br />
die Fahnen geschrieben, generiert<br />
und verkauft sein Angebot<br />
aus und im Umkreis von<br />
100 Kilometern. Mehr als 35%<br />
aller Einzelhändler im Lindaupark<br />
stammen aus der Region.<br />
Es gibt viele gute Gründe, warum<br />
der Lindaupark und die Stadtwerke<br />
so gut zusammen passen.<br />
Vertrauen und Service<br />
Der Lindaupark verfügt über<br />
einen Raum eigens für das<br />
Wärmecontracting der Stadtwerke.<br />
„Die Anlage wird zuverlässig<br />
von den Stadtwerken<br />
gewartet, was ein gutes Gefühl<br />
gibt und zusätzliche Servicesicherheit<br />
bietet: Die Monteure<br />
sind vor Ort, man kennt sich<br />
sowie die Abläufe und Notwendigkeiten,<br />
man redet miteinander,<br />
vertraut sich. Das ist<br />
ein großes Glück. Sozusagen<br />
ein komfortables Rund-Um-<br />
Sorglos-Paket.“<br />
365 Tage im Jahr<br />
„Die Stadtwerke erfreuen<br />
uns mit hoher Zuverlässigkeit<br />
und ständiger Verfügbarkeit –<br />
24 Stunden am Tag, 365 Tage<br />
im Jahr. Das ist auch notwendig,<br />
denn das Vorhandensein<br />
der Versorgungsmedien ist für<br />
den Lindaupark überlebenswichtig“,<br />
betont Jürgen Rockstroh.<br />
Die vielen technischen<br />
Systeme arbeiten nicht ohne<br />
den Strom der Stadtwerke:<br />
Fahrstuhl, Rolltreppe, Schrankenanlage,<br />
Beleuchtung, Wärme<br />
und die ununterbrochene<br />
Kühlkette der Lebensmittel.<br />
Im laufenden Betrieb – mit<br />
10.000 Besuchern täglich –<br />
muss einfach alles funktionieren.<br />
SD<br />
Viele Informationen, Angebote,<br />
Hintergründe und Tipps zum<br />
Energiesparen von Ihrem<br />
Energieversorgungsunternehmen<br />
vor Ort finden Sie auf:<br />
@ www.sw-lindau.de
GESCHÄFTSLEBEN 19. November 2016 · BZ Nr. 46/16<br />
7<br />
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So schmeckt’s nur bei uns!<br />
„Regional“ und „Bio“ gehören<br />
derzeit zu den größten Trends,<br />
wenn es um Lebensmittel geht.<br />
Denn Herkunft und Qualität<br />
spielen für viele Verbraucher<br />
eine große Rolle.<br />
Wer heute wissen möchte, was<br />
er isst, kauft regionale und<br />
ökologisch erzeugte Produkte.<br />
So kann man sicher gehen, dass<br />
regionale Betriebe unterstützt<br />
werden und weiß, woher die<br />
Lebensmittel stammen.<br />
Kurze Wege schonen außerdem<br />
die Umwelt.<br />
Auch der Lebensmittelhändler<br />
Feneberg setzt auf Bio-Produkte<br />
aus der Region.<br />
Ursprung eines jeden<br />
VonHier-Produktes ganz einfach<br />
zurückverfolgen. Denn auf jeder<br />
Verpackung befindet sich eine<br />
siebenstellige Nummer.<br />
Gibt man diese auf<br />
www.bio-mit-gesicht.de<br />
ein erfährt man, welcher<br />
Landwirt oder Verarbeitungsbetrieb<br />
das Lebensmittel<br />
hergestellt hat.<br />
Rezept zum Nachkochen:<br />
Allgäuer Reispfanne<br />
vom Bio-Schwein<br />
(ein Rezept von VonHier-Bäuerin<br />
Inge Schneider aus Hergatz)<br />
250 g Reis<br />
300 g Tiefkühlerbsen<br />
Salz<br />
Pfeffer<br />
Paprika<br />
Zubereitung:<br />
1. Fleisch in fingerdicke Stücke<br />
schneiden und in Öl anbraten.<br />
2. Die gewürfelten Zwiebeln,<br />
Paprika und Lauch zugeben,<br />
mit kleingeschnittenem Knoblauch<br />
und Ingwer andünsten<br />
und mit Brühe aufgießen.<br />
Reis zugeben, unterrühren.<br />
<br />
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Unter der Marke VonHier bietet<br />
Feneberg über 400 Produkte<br />
an – von A wie Apfel bis<br />
Z wie Ziegenmilch.<br />
Sie stammen von gut 600<br />
Landwirten und Verarbeitungsbetrieben,<br />
von denen keiner<br />
weiter als 100 Kilometer Luftlinie<br />
vom Feneberg-Firmensitz<br />
in Kempten entfernt liegt.<br />
Alle VonHier-Erzeuger arbeiten<br />
nach den Richtlinien ökologischer<br />
Anbauverbände wie<br />
Naturland, Demeter oder<br />
Bioland und erhalten für ihre<br />
nachhaltig angebauten Produkte<br />
faire Preise.<br />
Nach dem Motto „Wissen, wo’s<br />
herkommt“ kann man den<br />
Zutaten für 4 Portionen:<br />
2 VonHier-Schweineschnitzel<br />
3 EL VonHier-Rapsöl<br />
1 rote Paprika<br />
1 kleine Stange Lauch<br />
1 Knoblauchzehe<br />
1 kleines Stück Ingwer<br />
2 Zwiebeln<br />
etwa 750 ml Brühe<br />
3. 20 Minuten auf kleiner<br />
Flamme sanft köcheln lassen.<br />
4. Erbsen zugeben, heiß werden<br />
lassen. Mit Salz, Pfeffer und<br />
Paprika abschmecken.<br />
Dazu passt:<br />
Grüner Salat oder Chinakohlsalat<br />
mit Orangenfilets<br />
Lebensmittelhändler Feneberg setzt auf Bio-Produkte aus der<br />
Region. Unter der Marke VonHier bietet Feneberg über 400<br />
Produkte in Bioqualität an.<br />
Bio-Seele<br />
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Frische Wiener<br />
im Natursaitling, auch in<br />
Selbstbedienung<br />
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für die BZ-Ausgabe<br />
3. Dezember 2016<br />
ist am 25. November.<br />
LINDAUER<br />
www.bz-lindau.de<br />
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Lindaupark | Feneberg, Kemptener Straße 1, 88131 Lindau<br />
Geöffnet Montag bis Samstag: 8.30 - 20.00 Uhr<br />
Angebote gelten von 17.11. bis 19.11.2016.<br />
Irrtümer und Druckfehler vorbehalten.<br />
ANGEBOT<br />
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8 19. November 2016 · BZ Nr. 46/16<br />
EINKAUFEN<br />
Erlesene Stücke<br />
Auktionshaus Zeller: 131. Int. Kunstauktion vom 8. bis 10. Dezember<br />
Mit der 131. Internationalen<br />
Bodensee-Kunstauktion vom 8.<br />
bis 10. Dezember, die von einem<br />
reich bebilderten Katalog<br />
begleitet wird, beendet das<br />
Auktionshaus Michael Zeller den<br />
Auktionszyklus des Jahres 2016.<br />
Die zur Versteigerung gelangenden<br />
Objekte können im Rahmen<br />
der Vorbesichtigung vom<br />
26. November bis 6. Dezember<br />
in den hauseigenen Räumlichkeiten<br />
in Augenschein genommen<br />
werden.<br />
Von einem Schüler Rembrandts,<br />
dem Haarlemer Jacob de Wet<br />
(um 1610 - nach 1675), stammt<br />
TERMINE<br />
131. Internationale<br />
Bodensee-Kunstauktion<br />
im Auktionshaus<br />
Michael Zeller in Lindau:<br />
8. bis 10.12.2016<br />
Vorbesichtigung:<br />
26. November bis 6. Dezember<br />
täglich von 10 bis 18 Uhr,<br />
auch samstags und sonntags<br />
eine großformatige, in Öl auf<br />
Eichenholz ausgeführte alttestamentarische<br />
Szene aus dem<br />
Buch Tobias.<br />
Die Münchner Schule ist mit<br />
einer abendlichen Winterlandschaft<br />
mit heimkehrenden<br />
Jägern von Adolf Stademann<br />
(1824 - 1895) und einem reizvollen<br />
Genrebild von Wilhelm<br />
Marc (1839 - 1907), das eine<br />
Mutter mit ihren Kindern am<br />
Ufer eines Waldteichs zeigt,<br />
vertreten.<br />
Die Moderne Kunst überzeugt<br />
mit einer 1948 zu datierenden<br />
Bleistiftzeichnung aus<br />
der Hand von Otto Dix (1891 -<br />
1969), die den geschundenen<br />
Jesus Christus und dessen<br />
Widersacher Pontius Pilatus darstellt.<br />
Dix‘ Arbeiten mit biblischen<br />
Themen lassen sich als universelle<br />
Chiffren des menschlichen<br />
Leids lesen.<br />
Besondere Beachtung verdient<br />
eine äußerst erlesene<br />
Sammlung mit Handfeuerwaffen<br />
aus süddeutschem Adelsbesitz.<br />
Zu den Glanzstücken, die<br />
den zeitlichen Bogen von der<br />
Paar Radschlosspistolen.<br />
Kal. 12 mm. Mit reichen Verzierungen.<br />
Wohl Sachsen, um 1650.<br />
L 59 cm<br />
BZ-Fotos: Zeller<br />
Renaissance bis zur Mitte des<br />
19. Jh. spannen und vorwiegend<br />
in Deutschland, Frankreich,<br />
Belgien und Großbritannien<br />
angefertigt worden<br />
sind, zählen ein Paar kunstvoll<br />
gestaltete Steinschlosspistolen<br />
des französischen Meisters<br />
Nicolas Pierron (starb gegen 1735),<br />
ein deutsches Luntenschlossgewehr<br />
mit oktogonalem Lauf<br />
aus dem 16. Jh. und ein Paar<br />
sächsische Radschlosspistolen<br />
mit reichhaltigen Verzierungen<br />
aus dem 17. Jh.<br />
Museale Qualität spiegelt<br />
sich ebenfalls bei einer Reihe<br />
Stehender Ganesha. Khmer,<br />
Koh Ker- oder Pre Rup-Stil,<br />
10. Jh. Stein. H 79 cm<br />
von Buddhas und Tempelfiguren<br />
aus dem fernen Osten wider.<br />
Viel Aufmerksamkeit dürften<br />
zwei Darstellungen aus (Sand-)<br />
Stein des elefantenköpfigen<br />
Ganesha, der in hindureligiösen<br />
Traditionen Glück und<br />
Weisheit symbolisiert, zuteil<br />
werden. Die Gottheit präsentiert<br />
sich dem Betrachter mit<br />
eingerolltem Rüssel und kugelrundem<br />
Bauch – als Ausdruck<br />
seiner Liebe für Süßigkeiten –<br />
aufrecht stehend mit breitem<br />
Diadem (Kambodscha 10. Jh.)<br />
Otto Dix. Sign. und 1948 dat.<br />
‚Christus und Pilatus‘.<br />
Bleistift/Velin. 25,2 x 21,1 cm<br />
bzw. in hockender Pose in<br />
Form einer Stele (Zentral-Indien<br />
11. Jh.). BZ<br />
Auktionshaus<br />
Michael Zeller<br />
Bindergasse 7<br />
88131 Lindau/Insel<br />
Telefon:<br />
0 83 82/9 30 20<br />
@ www.zeller.de<br />
Selina ist erste Azubine<br />
Ausbildungsplatz beim Kreisjugendring<br />
Der Kreisjugendring (KJR) Lindau<br />
kann ergänzend zu seinem Jugendberufshilfe-Projekt<br />
„Jugend im<br />
Fokus“ nun selbst einen Ausbildungsplatz<br />
anbieten. Bisher konnte<br />
das Jugendberufshilfe-Team des<br />
KJR Jugendliche bei der Ausbildungssuche<br />
durch Vermittlung<br />
unterstützen. Nun gibt es die Möglichkeit,<br />
eine Ausbildung im eigenen<br />
Haus anzubieten.<br />
Optimahl - Wertvolles<br />
aus der<br />
Region - Feinkost<br />
und mehr<br />
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Das Training beginnt im Mund spüren<br />
Sie sofort die Energie. Weg vom<br />
Verbot wie bei Diäten – hin zur Esslust<br />
und zu einer gesunden Lebensweise.<br />
Im Seminar lernen wir gemeinsam<br />
die Genuss-Technik von Jürgen Schilling<br />
kennen und können sie mit Erfolg<br />
am gleichen Tag umsetzen.<br />
Seit September hat sich im<br />
Büro des Kreisjugendrings einiges<br />
getan. In der Geschäftsstelle<br />
wurde ein neuer Arbeitsplatz<br />
eingerichtet, an dem nun die<br />
Auszubildende Selina Rahn<br />
tätig ist. Die 18-Jährige macht<br />
hier ihre Ausbildung zur Kauffrau<br />
für Büromanagement.<br />
Bereits im letzten Jahr konnte<br />
eine junge Mutter in enger<br />
Abstimmung mit der IHK beim<br />
KJR ihre Ausbildung zur Kauffrau<br />
für Bürokommunikation<br />
mit guter Abschlussnote beenden.<br />
Das war möglich, weil Geschäftsstellenleiterin<br />
Christine<br />
Meßmer sich als Ausbilderin<br />
qualifizierte. Nun kann sie hier<br />
in Kooperation mit dem bfz<br />
Wangen und der Agentur für<br />
Arbeit sogar eine Lehrstelle<br />
anbieten.<br />
BZ<br />
EXPERTEN-<br />
TIPP<br />
Am deutlichsten bekommen<br />
Sparer die Auswirkungen der<br />
niedrigen Zinsen beim guten<br />
alten Sparbuch zu spüren,<br />
wo sich der Zinssatz nur<br />
im Zehntelprozentbereich<br />
bewegt.<br />
Damit ist diese Form der<br />
Veranlagung nicht länger<br />
dazu geeignet, Geld über<br />
einen längeren Zeitraum<br />
gewinnbringend auf die<br />
hohe Kante zu legen.<br />
Die Preisentwicklung einer<br />
Goldmünze mit einem Gewicht<br />
von einer Feinunze<br />
(31,10 Gramm) für die<br />
Dauer der letzten zehn<br />
Jahre zeigt (eine grafische<br />
Darstellung dazu finden Sie<br />
in der e-paper-Ausgabe der<br />
BZ), dass eine Veranlagung<br />
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Ertrag und Sicherheit<br />
in Goldmünzen während dieses<br />
Zeitraums einen durchschnittlichen<br />
jährlichen Ertrag von<br />
ungefähr 15% zur Folge hatte.<br />
Die staatlichen Prägeanstalten<br />
der USA, Kanadas, Australiens<br />
und Österreichs stellen diese<br />
Goldmünzen als zur Veranlagung<br />
empfehlenswert – da nur eine<br />
geringe An- und Verkaufsspanne<br />
von ca. 3% aufweisend – dem<br />
Markt in der Form von „Eagle“,<br />
„Känguru“, „Maple Leaf“ und<br />
„Philharmoniker“ zur Verfügung.<br />
Vor allem die uns wohl über<br />
Thomas Straub<br />
Inhaber<br />
Edelmetallshop<br />
Lindau<br />
viele Jahre begleitenden<br />
Null- und Negativzinsen sowie<br />
die währungs- und geopolitischen<br />
Entwicklungen lassen<br />
es vernünftig – da ertragreich<br />
und sicher – erscheinen, einen<br />
gewichtigen Teil der Ersparnisse<br />
in Goldmünzen und Goldbarren<br />
anzulegen.<br />
TS<br />
Edelmetallshop Lindau<br />
Zwanziger Str. 24, Lindau-Insel<br />
Telefon: 0 83 82/2 79 82 90<br />
E-Mail: info@edelmetallshoplindau.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. bis Fr. von 9.30 bis 18 Uhr<br />
und Sa. von 9.30 bis 13.30 Uhr<br />
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Neue Schilder weisen Weg zu Stadtwerken<br />
Weil die bisherige Beschilderung<br />
nicht ausreichend<br />
und in die Jahre gekommen<br />
war, waren der Weg zu den<br />
<strong>Lindauer</strong> Stadtwerken wie<br />
auch das Parkplatzangebot in<br />
der Vergangenheit nicht immer<br />
selbsterklärend.<br />
Diesen unbefriedigenden<br />
Zustand hat der lokale Dienstleister<br />
für Gas, Wasser, Strom,<br />
Stadtverkehr und Telekommunikation<br />
jetzt beseitigt.<br />
Hinweisschilder vom Heuriedweg<br />
her und Wegweiser auf<br />
dem Stadtwerke-Gelände<br />
weisen Kunden und Lieferanten<br />
jetzt eindeutig den<br />
richtigen Weg. BZ-Foto: SWLI
· GEWINNSPIEL<br />
WISSENSWERTES 19. November 2016 · BZ Nr. 46/16<br />
·<br />
GEWINNSPIEL<br />
LINDAUER<br />
Kluftinger ermittelt<br />
Volksbühne Hergensweiler spielt Krimi<br />
· GEWINNSPIEL<br />
9<br />
Großer Spenden-Marathon für HvO-Einsatzfahrzeug war voller Erfolg<br />
Der große Spenden-Marathon<br />
am 5. November im Autohaus<br />
Bernhard zugunsten eines<br />
neuen Einsatzfahrzeuges für die<br />
„Helfer vor Ort“ (HvO)-Gruppe<br />
war ein voller Erfolg. Alle vier<br />
von Instruktoren begleiteten<br />
Stunden, in denen man als<br />
radelnder Spender dabei sein<br />
konnte, waren ausgebucht<br />
und die Fahrradergometer und<br />
Spinningbikes aus dem Home<br />
of Fitness besetzt. Das größte<br />
Durchhaltevermögen bewies neben<br />
den Instruktoren übrigens<br />
Landrat Elmar Stegmann. Er<br />
wechselte zwischendurch mal<br />
sein durchgeschwitztes Shirt,<br />
aber radelte die kompletten<br />
vier Stunden mit. Alle Achtung!<br />
Und ein großes Dankeschön an<br />
alle, die die Aktion durch eine<br />
Spende, die Bereitstellung der<br />
Location, der Fahrräder, von<br />
Gutscheinen oder ihren persönlichen<br />
Einsatz unterstützt<br />
haben. Die Summe, die dank<br />
des sportlichen Events und des<br />
Einsatzes der Radler, der 46<br />
großzügigen Werbepartner der<br />
<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> und<br />
vieler weiterer Spender zusammenkam,<br />
hat die BZ auf stolze<br />
7.000 Euro aufgerundet. Die<br />
ehrenamtlichen Rettungskräfte<br />
(im Bild die HvO-Leiter Marco<br />
Liesem und Christian Mayer)<br />
sowie Initiator Udo Schierz vom<br />
Home of Fitness und Unterstützer<br />
Rainer Bernhard vom<br />
Autohaus Bernhard bedanken<br />
sich herzlich. Mit dem Geld vom<br />
Spenden-Marathon und den<br />
schon vorhandenen Spenden<br />
kann das HvO-Team jetzt auf<br />
Fahrzeugsuche gehen. Im Landratsamt<br />
stünde ein passendes,<br />
das ohnehin verkauft werden<br />
soll. Das hat sogar schon die<br />
nötigen Einbauten wie Blaulicht<br />
und Funk-Vorbereitung. Jetzt<br />
hoffen die HvO-ler inständig<br />
auf ein passendes Angebot... Wir<br />
berichten weiter. BZ-Fotos: Liesem<br />
<br />
<br />
Die Theaterversion „Wetterleuchten“ des Kult-Krimis mit Kommissar<br />
Kluftinger wird in Hergensweiler gespielt.<br />
BZ-Foto: EGS<br />
In der Advents- und Weihnachtszeit<br />
öffnet sich bei der<br />
Volksbühne Hergensweiler traditionell<br />
der Vorhang für eine<br />
unterhaltsame Theaterinszenierung.<br />
Nach 2007 mit dem<br />
Thriller „Das Geheimnis von<br />
Cheatham Hall“ bringt der Verein<br />
nun wieder einen Krimi zur<br />
Aufführung: Die Theaterversion<br />
„Wetterleuchten“ des Kult-Krimis<br />
mit Kommissar Kluftinger.<br />
Das Stück von Volker Klüpfel<br />
und Michael Kobr hat ein allgäuer<br />
Kloster zum Schauplatz.<br />
Dort befinden sich Kommissar<br />
Kluftinger und „sein Freund“<br />
Doktor Langhammer auf Exerzitien.<br />
Dabei werden die beiden<br />
in einen mysteriösen Todesfall<br />
verwickelt...<br />
Die Handlung lebt von der<br />
original allgäuer Art des Kommissars.<br />
Diese tragende Hauptrolle<br />
der Kultfigur Kluftinger<br />
wird vom Theaterroutinier<br />
und Vereinsvorstand Alfred<br />
Biesenberger übernommen.<br />
Zur Premiere am 03.12. um<br />
20 Uhr erhält jeder Besucher<br />
ein Freigetränk an der Theaterbar<br />
in der Leiblachhalle Hergensweiler.<br />
Weitere Aufführungstermine:<br />
03.12. um 13.30<br />
Uhr; 10.12., 17.12.; 18.12.;<br />
26.12.; 27.12. und 28.12.<br />
jeweils um 20 Uhr.<br />
Kartenvorverkauf und Kartenvorbestellung<br />
unter Tel.:<br />
0 83 88/6 05 (Donnerstag bis<br />
Montag von 16 bis 18.30 Uhr).<br />
Die BZ verlost Tickets für<br />
das spannende und unterhaltsame<br />
Kluftinger-Spektakel<br />
in Hergensweiler. Wer<br />
sich am Gewinnspiel beteiligen<br />
möchte, schreibt bitte bis<br />
spätestens 24.11.2016 unter<br />
dem Betreff „Hergensweiler“<br />
andie <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong>.<br />
Per Post: Herbergsweg 4, 88131<br />
Lindau (B), per E-Mail: verlag@<br />
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<strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht finden<br />
Sie bitte in unserem großen<br />
BZ-Special zur 11. <strong>Lindauer</strong><br />
Hafenweihnacht und in unserem<br />
BZ-Veranstaltungskalender<br />
(in der Heftmitte) und in<br />
den Anzeigen unserer Werbekunden,<br />
die Sie herzlich einladen,<br />
ihre Angebote zu nutzen.<br />
Einer der attraktivsten Weihnachtsmärkte<br />
ist sicherlich die<br />
<strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht.<br />
An allen vier Adventswochenenden<br />
(25. November bis<br />
18. Dezember 2016) beschert der<br />
Markt auf der <strong>Lindauer</strong> Hafenpromenade<br />
seinen Besuchern<br />
eine unvergessliche Adventszeit.<br />
Liebevoll geschmückte<br />
Holzbuden, Weihnachtsmusik,<br />
Nachtwächter-Rundgänge<br />
und vieles mehr bereichern<br />
das Programm der <strong>Lindauer</strong><br />
Hafenweihnacht. Und erst der<br />
zauberhafte Märchenwald –<br />
mächtige Tannen werden<br />
dafür am <strong>Lindauer</strong> Hafen aufgebaut<br />
und verbreiten mit<br />
ihrem frischen Tannenduft<br />
eine besinnliche Stimmung.<br />
Jeweils Freitag, Samstag und<br />
Sonntag von 11 bis 21 Uhr geöffnet.<br />
Mit der Illuminierung des<br />
Anzeige<br />
Die große Vielfalt der weihnachtlichen Dekorationen präsentieren Floristen in den kommenden Wochen in ihren Adventsausstellungen. Sie<br />
bieten die beste Gelegenheit, um die verschiedenen Trendrichtungen kennenzulernen. Hier kann man sich inspirieren lassen, kann wunderschöne<br />
Dekorationen kaufen und bringt sich so in die richtige Stimmung für die festlichste Zeit des Jahres.<br />
BZ-Fotos: FDF/Ferchland<br />
Weihnachtsbaumes startet der<br />
„Bregenzer Weihnachtszauber<br />
2016“ am Freitag, 18.<br />
November, um 17 Uhr am<br />
Leutbühel und dauert bis 23.<br />
Dezember. Handwerkskunst,<br />
Leckereien, Attraktionen, der<br />
Duft von Glühwein und eine<br />
eigens gebaute Krippe in der<br />
Nepomukkapelle am Kornmarktplatz,<br />
der große Christbaum,<br />
die lebende Krippe am<br />
Leutbühel sowie der traditionelle<br />
Kunsthandwerksmarkt<br />
in der Oberstadt laden zum<br />
Flanieren ein.<br />
Es ist täglich von 11.30 bis<br />
20 Uhr (Gastronomie bis 21<br />
Uhr) geöffnet.<br />
Familien und Kinder erfreuen<br />
sich an der Krippe mit<br />
lebendem Esel und Schafen,<br />
dem „Haus vom Nikolaus“,<br />
dem Ponyreiten sowie einem<br />
venezianischen Karussell. Auf<br />
dem Eislaufplatz können bei<br />
weihnachtlichen Klängen<br />
auch die ersten Schritte gewagt<br />
werden.<br />
Einen Adventsmarkt im<br />
Bahnhof Wasserburg gibt es<br />
am 26. und 27. November jeweils<br />
von 15 bis 18 Uhr. Angeboten<br />
werden Fotografien, Papierarbeiten,<br />
Schmuck, Design,<br />
Kunsthandwerk uvm.<br />
Von der historischen Innenstadt<br />
bis zum Hafen und in<br />
den Stadtgarten erstrecken<br />
sich schon seit den 1980er Jahren<br />
in der Adventszeit die<br />
Stände des Konstanzer Weihnachtsmarkts.<br />
Der größte<br />
Weihnachtsmarkt am Bodensee<br />
zieht jährlich mehr als<br />
450.000 Besucher an. Vom 24.<br />
November bis 22. Dezember<br />
2016 ist jeweils von 11 bis 20<br />
Uhr, freitags und samstags bis<br />
21.30 Uhr geöffnet.<br />
Für 27 Tage erfüllt weihnachtlicher<br />
Zauber das gemütliche<br />
Hüttendorf auf dem<br />
gnügen auf 350 m 2 ein.<br />
Der vorweihnachtliche<br />
Adventszauber in Wasserburger<br />
findet am Samstag, 26.<br />
November, von 15 bis 21 Uhr<br />
auf dem Lindenplatz statt.<br />
Klein aber fein ist das Nonnenhorner<br />
Weihnachtsmärktle<br />
am 2. und 3. Dezember jeweils<br />
ab 17 Uhr am romantischen<br />
Kapellenplatz.<br />
Der Kressbronner Weihnachtsmarkt<br />
öffnet am Freitag,<br />
25. November, und Samstag,<br />
26. November, jeweils von<br />
16.30 bis 20.30 Uhr auf dem<br />
Rathausplatz.<br />
Buch-<br />
Am Samstag, 3. Dezember,<br />
öffnet ab 12 Uhr der Adventsmarkt<br />
in Lindenberg in der<br />
Friedrichshafener<br />
hornplatz beim Zeppelin<br />
Museum und damit direkt am<br />
Bodensee. Der Markt mit seiner<br />
lebensgroßen Krippe und<br />
einer rieisgen Pyramide lädt<br />
vor dem fantastischen Bodenseepanorama<br />
zum Bummeln,<br />
Genießen und Einkaufen ein.<br />
Geöffnet ist vom 25. November<br />
bis 21. Dezember Montag<br />
bis Donnerstag von 12 bis 20<br />
Uhr, Freitag bis Sonntag von<br />
11 bis 20 Uhr. Nur wenige<br />
Schritte entfernt, lädt eine Eisbahn<br />
auf dem Romanshorner<br />
Platz in Friedrichshafen<br />
vom 18. November 2016 bis 8.<br />
Januar 2017 zum Winterver-<br />
Anzeigen<br />
Goethestraße und vor der<br />
Stadtpfarrkirche. Um 17 Uhr<br />
kommt der Nikolaus.<br />
Der 22. Weihnachts- und<br />
K u n s t h a n d we r k s m a r k t<br />
„Kißlegger Advent“ im<br />
barocken Ambiente des<br />
Neuen Schlosses Kisslegg<br />
sowie auf dem Schlossplatz<br />
und im Schlossgarten lädt<br />
vom 25. bis 27. November ein.<br />
Geöffnet ist am Freitag von 16<br />
bis 20 Uhr, am Samstag von 13<br />
bis 20 Uhr und am Sonntag<br />
von 11 bis 17 Uhr.<br />
Der Dornbirner Christkindlemarkt<br />
lädt vom 25. November<br />
bis zum 23. Dezember täglich<br />
ab 14 Uhr, samstags ab 10 Uhr<br />
ein.<br />
(Alle Angaben ohne Gewähr.)<br />
ADVENT<br />
2016<br />
SAMSTAG, 19.11.,<br />
7.30 - 20 UHR<br />
SONNTAG 20.11.,<br />
10 - 16 UHR<br />
Im Bleicheweg 25<br />
www.blumen-sagawe.de<br />
IM ADVENT SONNTAGS<br />
GEÖFFNET<br />
ADVENTSAUSSTELLUNG<br />
SAMSTAG 19.11.<br />
9:00 – 18:00 UHR<br />
ZITRONENGÄSSELE 10<br />
ECKE GRUB<br />
Auf der Isnyer Schlossweihnacht fliegen Engel<br />
Tannengrün und Bienenwachs,<br />
heiße Maronen und Glühwein,<br />
Musik und Köstlichkeiten,<br />
Kunsthandwerk – das ist die<br />
Isnyer Schlossweihnacht.Der<br />
Innenhof der ehemaligen<br />
Klosteranlage bildet vom 30.<br />
November bis 4. Dezember<br />
den festlichen Rahmen für<br />
einen besonders stimmungsvollen<br />
Weihnachtsmarkt. Umrahmt<br />
wird der Bummel durch<br />
den weihnachtlich beleuchteten<br />
Schlosshof von einem<br />
Programm für Groß und Klein.<br />
Im Himmlischen Postamt<br />
freuen sich die abgesandten<br />
Engel des Christkinds auf die<br />
Wunschzettel der Kinder und<br />
lesen Weihnachtsgeschichten.<br />
„Die Spielstadt“ lädt zum<br />
Basteln von Weihnachtsgeschenken<br />
in der Pagode ein,<br />
eine Krippe mit echten Tieren<br />
bezieht vor dem Schlosstor<br />
Quartier. Kulinarische Extras<br />
bieten der Jägerstand und das<br />
Finnenzelt.<br />
Täglich um 18.30 Uhr wird die<br />
Allgäuer Tradition des Engelfliegens<br />
lebendig, begleitet<br />
von den örtlichen Blaskapellen.<br />
Mi., Do., Fr. von 16 bis 21 Uhr,<br />
Sa. von 13 bis 22 Uhr und So.<br />
von 13 bis 20 Uhr geöffnet.<br />
BZ-Foto: Isny Marketing
WISSENSWERTES 19. November 2016 · BZ Nr. 46/16<br />
Frauen backen fleißig fürs „Weihnachtsmärktle“<br />
Bodenseebank Erlös aus dem Verkauf kommt der „VR-Stiftung für Bürger am Bayerischen Bodensee“ zugute<br />
Inzwischen fast schon ein Klassiker:<br />
Das Weihnachtsmärktle<br />
im Foyer der <strong>Lindauer</strong> Bodenseebank<br />
startet am 24. November<br />
zur sechsten Auflage. Dann<br />
werden wiederum gut zwei<br />
Wochen lang selbstgemachte<br />
Weihnachtsplätzchen und Bazar-<br />
Artikel für einen guten Zweck<br />
verkauft.<br />
Dafür haben Mitglieder des<br />
katholischen Frauenbundes<br />
Oberreitnau viele Abende fleißig<br />
gebastelt, genäht und<br />
gestrickt. Wie bisher kommt<br />
der gesamte Erlös aus dem Verkauf<br />
der Waren ohne Abstriche<br />
der „VR-Stiftung für Bürger<br />
am Bayerischen Bodensee“<br />
zugute.<br />
Seit ihrer Gründung im Jahr<br />
2009 hat die Stiftung bereits<br />
45 gemeinnützige und soziale<br />
Projekte mit einer Gesamtsumme<br />
von über 70.000 Euro<br />
gefördert.<br />
Schon seit Tagen kneten,<br />
schneiden und backen die<br />
Damen des Frauenbundes<br />
unter der Leitung der Bodenseebank-Mitarbeiterin<br />
Gertrud<br />
Schick zahlreiche Varianten<br />
von Weihnachtsplätzchen.<br />
Dabei werden sie tatkräftig<br />
von Joachim Dopfer unterstützt.<br />
Denn der Oberreitnauer<br />
Bäckermeister stellt wie schon<br />
im vergangenen Jahr wiederum<br />
Backstube und Backöfen<br />
unentgeltlich zur Verfügung,<br />
um die großen Mengen an<br />
Plätzchen besser und schneller<br />
zu verarbeiten. Anschließend<br />
werden die Leckereien sorgfältig<br />
in Tüten verpackt und für den<br />
Verkauf fertig gemacht.<br />
Zur feierlichen Eröffnung<br />
des Märktles am Mittwoch, 23.<br />
November, um 17 Uhr werden<br />
auch Vertreter des Kuratoriums<br />
der Stiftung erwartet.<br />
Kunden der Bodenseebank<br />
sowie Bürger aus der Region<br />
sind ebenfalls herzlich willkommen.<br />
In vorweihnachtlicher<br />
Atmosphäre werden die<br />
Gäste bei Glühwein bzw. Glühpunsch<br />
von Bärbel Deuring mit<br />
Harfenklängen unterhalten.<br />
Fleißige Hände: das Backteam (v.li.) mit Claudia Schober, Christine Mayer, Sandy Vögele, Laura Steur,<br />
Gertrud Schick und Joachim Dopfer (nicht auf dem Bild ist Margit Schober).<br />
BZ-Foto: Ulrich Stock<br />
11<br />
Das Weihnachtsmärktle in<br />
der Hauptgeschäftsstelle der<br />
Bodenseebank in Lindau (Bregenzer<br />
St. 29) ist vom 24.<br />
November bis 9. Dezember<br />
2016 wie folgt geöffnet: Montag<br />
bis Donnerstag jeweils von<br />
9 bis 17.30 Uhr sowie Freitag<br />
von 9 bis 15 Uhr.<br />
BZ<br />
Adventsmarkt in Bodolz<br />
Auch in diesem Jahr findet<br />
wieder der Adventsmarkt „am<br />
Stadel“ in Bodolz mit großem<br />
Angebot statt. Er beginnt am<br />
23. November um 15.30 Uhr mit<br />
dem Kaffee- und Kuchenverkauf<br />
des Singkreises im Haus der<br />
Generationen und an zahlreichen<br />
Ständen können die<br />
Besucher unter den vielfältigen<br />
Angeboten wählen. Um 17 Uhr<br />
kommt der Nikolaus und am<br />
Lagerfeuer werden weihnachtliche<br />
Klänge erschallen. BZ<br />
Musikkapelle Unterreitnau lädt zum Adventskonzert ein<br />
Die Musikkapelle Unterreitnau<br />
lädt auch in diesem Jahr zu<br />
ihrem Adventskonzert herzlich<br />
ins festliche geschmückte Freizeitzentrum<br />
Oberreitnau ein.<br />
Für Samstag, 26. November,<br />
haben die Musikanten und der<br />
Dirigent Mario Stiebler ein<br />
abwechslungsreiches Programm<br />
ausgewählt. Das Publikum wird<br />
mit der Welcome-Overtüre empfangen<br />
und anschließend in<br />
den Wienerwald entführt. Die<br />
Besucher dürfen sich weiterhin<br />
auf Ausschnitte aus dem<br />
Musical „Tanz der Vampire“, auf<br />
den James-Bond Song „Live and<br />
let Die“ und den „Florentiner-<br />
Traditionelles Adventsmusizieren in Oberreitnau<br />
Am Sonntag, 27. November,<br />
dem 1. Advent, findet in der<br />
Pfarrkirche St. Pelagius in<br />
Obereitnau das alljährliche<br />
Adventsmusizieren statt.<br />
Es singen und musizieren<br />
der Jugendchor „right now“,<br />
das Querflötentrio unter der<br />
Leitung von Helmut Hager, ein<br />
Gitarrenensemble unter der<br />
Leitung von Elena Hager und<br />
das Violinenquartett unter der<br />
Marsch“ freuen.<br />
Selbstverständlich werden auch<br />
weihnachtliche Weisen auf die<br />
Adventszeit einstimmen.<br />
Das Konzert beginnt um 20 Uhr.<br />
Der Eintritt ist frei,<br />
Spenden sind herzlich willkommen.<br />
BZ-Foto: MKU<br />
Leitung von Inge Hager. Eine<br />
Bläsergruppe des Musikvereins<br />
Oberreitnau unter der Leitung<br />
von Peter Klemisch wird den<br />
Nachmittag um 16 Uhr eröffnen.<br />
Zwei junge Geigerinnen aus<br />
Lindau, Luisa Schäfer und<br />
Teresa Zimmermann, spielen<br />
ein Doppelkonzert von<br />
J. S. Bach.<br />
Verschiedene Solobeiträge<br />
werden das Programm bereichern.<br />
Die Klavierbegleitung<br />
übernimmt in bewährter und<br />
einfühlsamer Weise Ludmilla<br />
Anton. Gedanken zum Advent<br />
spricht Pfarrer Wolfgang Bihler.<br />
Die Gesamtleitung hat Anita<br />
Zimmermann.<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
Es werden Spenden für die<br />
Renovierung der Oberreitnauer<br />
Kirchenkrippe erbeten.<br />
BZ<br />
9. Zeughausmarkt auf der <strong>Lindauer</strong> Insel<br />
Am ersten Adventswochenende<br />
verwandelt sich das historische<br />
Zeughaus auf der Insel Lindau<br />
in einen winterlich-weihnachtlichen<br />
Marktplatz. In stimmungsvollem<br />
Ambiente präsentieren<br />
rund 20 ausgewählte Künstler<br />
und Kunsthandwerker ihre Arbeiten.<br />
Das Angebot in diesem<br />
Jahr reicht von Kleidung über<br />
Möbel, Schmuck, Keramik bis zu<br />
Gemälden, Papier, Upcycling,<br />
Steinkunst und vielem mehr.<br />
Mit Gefühl und Herz schaffen<br />
die drei Organisatorinnen Steffi<br />
Fürhaupter, Ursula Schwarz<br />
und Suzanne Pakleppa an<br />
diesen drei Tagen Raum zur<br />
Begegnung. Der direkte Bezug<br />
und Kontakt zum Hersteller ist<br />
ihnen dabei genau so wichtig<br />
wie der freudvolle und wertschätzende<br />
Austausch unter den<br />
Ausstellern. In diesem neunten<br />
Jahr wird das Zeughausmarkt-<br />
Team mit eigenen Produkten<br />
eine Präsentationsfläche mit<br />
der Ladengemeinschaft „Die<br />
Handlung“ gestalten. Dieser<br />
Laden hat sich aus dem Zeughausmarkt<br />
entwickelt und<br />
inzwischen seinen festen Platz<br />
auf der <strong>Lindauer</strong> Insel.<br />
Mit einem vegetarisch-veganen<br />
Catering und einem Kaffeefahrrad<br />
wird für das leibliche Wohl<br />
von Besuchern und Ausstellern<br />
gesorgt. Der Eintritt zum Zeughausmarkt<br />
am Unteren Schrannenplatz<br />
ist frei. Er hat am<br />
Fr., 25. November, von 19 bis<br />
22 Uhr, am Sa., 26. November,<br />
von 11 bis 19 Uhr und am So.,<br />
27. November, von 11 bis 17 Uhr<br />
geöffnet.<br />
Mehr Infos unter: www.<br />
zeughausmarkt.blogspot.de<br />
BZ-Foto: Privat
12 19. November 2016 · BZ Nr. 46/16<br />
KUNST UND KULTUR<br />
Hotel Bossa Nova im <strong>Lindauer</strong> Zeughaus<br />
Traditionell zum Ende des<br />
Zeughausmarktes am ersten<br />
Adventswochenende wartet<br />
der <strong>Lindauer</strong> Zeughausverein<br />
mit einem, wie es heißt „musikalischen<br />
Knüller“ auf: Am<br />
Sonntag, 27. November, um<br />
20.30 Uhr gastiert die Band<br />
„Hotel Bossa Nova“ im beheizten<br />
Zeughaus am Unteren<br />
Schrannenplatz.<br />
„Bossa Nova ist der Ausgangspunkt,<br />
von dem aus<br />
die Musiker um die geniale<br />
Sängerin Liza da Costa in die<br />
unterschiedlichsten musikalischen<br />
Richtungen des<br />
Latin Jazz aufbrechen“, teilt<br />
der Zeughausverein in seiner<br />
Ankündigung mit. BZ-Foto: PR<br />
Junge Talente gesucht<br />
Kunstverein KuBa Sommerausstellung 2017<br />
Für seine nächste vierwöchige<br />
Sommerausstellung „ 4 Räume -<br />
4 Künstler“ im Juni 2017 werden<br />
junge Künstler/Künstlerinnen ab<br />
Jahrgang 1985 gesucht, die Lust<br />
haben, im Kunstbahnhof Wasserburg<br />
auszustellen.<br />
Wer sich eine Teilnahme an<br />
einer Gruppenausstellung vorstellen<br />
kann (vier Personen, je<br />
ein Raum), kann sich bis zum<br />
10. Januar 2017, gerne aber<br />
auch schon früher, mit künstlerischem<br />
Lebenslauf und einer<br />
Auswahl von drei bis fünf<br />
Werken (ausgedruckt auf<br />
A4-Papier) postalisch bewerben.<br />
Die Werke sollten in etwa<br />
repräsentativ für die Ausstellungsidee<br />
sein.<br />
Bitte die Bewerbung senden<br />
an: Christa Hagel, Grenzsiedlung<br />
51, 88131 Lindau (B).<br />
Anfragen zur Bewerbung auch<br />
an: christa.hagel@aol.de<br />
Der künstlerische Beirat<br />
sowie der Vorstand des Kunstvereins<br />
treffen im Februar 2017<br />
die Entscheidung.<br />
BZ<br />
„Oscar-Verleihung“ im Club Vaudeville<br />
Unter dem Motto „The Winner<br />
is...“ lädt die Gesangsklasse<br />
der Musikschule unter der<br />
Leitung von Regina Kuhn zu<br />
einem Konzert am Samstag,<br />
26. November, um 19 Uhr in<br />
den Club Vaudeville ein.<br />
Die Zuhörer erwartet eine<br />
fiktive, glamouröse Preisverleihungsgala<br />
im Stil der<br />
„Oscar-Verleihung“. Durch<br />
den Abend führt – mit frechen<br />
Sprüchen – ein jugendliches<br />
Moderatorenduo (Sophia Lay<br />
und Marcus Kuhn). Der „Goldene<br />
Leuchtturm“ wird in den<br />
verschiedensten Kategorien<br />
verliehen. Die Preisträger<br />
sind zwischen sieben und 58<br />
Jahre alt.<br />
Alle Songs werden von Bands<br />
begleitet – von einer kleinen<br />
Rockband über ungewöhnliche<br />
Besetzungen mit Streichquartett<br />
und Banjo bis hin zur<br />
Bigband.<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
BZ-Foto: Musikschule<br />
„Wir lieben und wissen nichts“<br />
Theater Lindau Glänzendes Schauspielerquartett begeistert<br />
Zwei Paare wechseln die Wohnungen,<br />
behalten aber ihre Probleme.<br />
Ein glänzendes Schauspielerquartett<br />
– Elisabeth Degen,<br />
Helmut Zierl, Uwe Neumann und<br />
Teresa Weißbach – sorgt am<br />
Mittwoch, 30. November, um<br />
19.30 Uhr im Theater Lindau mit<br />
pointierten Dialogen für beste<br />
Unterhaltung.<br />
Unterhaltung der Extraklasse bietet das Schauspiel „Wir lieben und<br />
wissen nichts“ am 30. November im Stadttheater.<br />
BZ-Foto: Frahm<br />
Hannah, kinderlos, gibt Zen-<br />
Kurse für Bankmanager. Ihr<br />
Freund Sebastian ist Kulturhistoriker<br />
und kann seine Aufsätze<br />
zum Glück überall schreiben,<br />
wo Hannah gerade dringend<br />
gebraucht wird.<br />
Roman, Computerspezialist,<br />
arbeitet an einem Datenübertragungssystem<br />
für Satelliten,<br />
damit jeder überall und unbegrenzt<br />
Kontakt aufnehmen<br />
kann. Seine Frau Magdalena<br />
reist der Liebe halber immer<br />
hinterher – jemand muss ja die<br />
Hemden bügeln.<br />
Beide Paare tauschen die<br />
Wohnung und den Entsafter,<br />
den Kombitransporter und<br />
noch einiges mehr, aber die<br />
Mit- und Gegenspieler kommen<br />
sich trotzdem nie wirklich näher.<br />
Deshalb ist zwar alles miteinander<br />
vernetzt, aber die<br />
Entfernungen zwischen den<br />
Menschen werden immer größer<br />
(Moritz Rinke).<br />
So stehen auch am Schluss<br />
dieser äußerst komischen Beziehungstragödie<br />
alle Beteiligten<br />
ohne Passwort für ihr weiteres<br />
Leben da.<br />
Moritz Rinke, einer der wichtigsten<br />
deutschen Dramatiker,<br />
gelingt ein großer Wurf. Sein<br />
neuester Theaterknüller glänzt<br />
mit Dialogen voller Tempo<br />
und Witz, beginnt harmlosamüsant,<br />
offenbart im Verlauf<br />
der Handlung jedoch bei aller<br />
Komik eine Tiefe, die an Tschechow<br />
erinnert.<br />
Für die Vorstellung gibt es<br />
noch wenige Karten.<br />
Der Theater Bus fährt ab<br />
18.30 Uhr viermal vom Karl-<br />
Bever-Platz zur Haltestelle<br />
Stadttheater. Die erste Rückfahrt<br />
vom Theater wird voraussichtlich<br />
um 21.40 Uhr<br />
sein.<br />
BZ<br />
Tanztheater und abstrakte Choreografie<br />
Theater Lindau Preisträger des Solo-Tanz-Theaters Stuttgart<br />
Zum sechsten Mal präsentiert<br />
das Stadttheater Lindau am<br />
Dienstag, 22. November, um<br />
19.30 Uhr die Preisträger des Internationalen<br />
Solo-Tanz-Theater<br />
Festivals Stuttgart.<br />
„Wer nicht hören will, muss lesen“<br />
„Wer nicht hören will, muss<br />
lesen“ ist der Abend mit Erich<br />
Kästner überschrieben, zu<br />
dem das Theater Blauer Kater<br />
am 24. November um 20 Uhr<br />
in die Weinstube Frey in der<br />
Maximilianstraße 15 einlädt.<br />
Erich Kästner war Romancier,<br />
Dramatiker, Drehbuchautor,<br />
Sarah Murphy aus Kanada<br />
gewann den 1. Preis beim Solo-<br />
Tanz-Theater Festival Stuttgart.<br />
Das Programm birgt Überraschungen<br />
für das Publikum<br />
und Entdeckungen für die<br />
Szene von morgen. Die künstlerische<br />
Palette reicht von<br />
Tanztheater bis hin zu abstrakter<br />
Choreographie.<br />
Das Festival bietet einen seltenen<br />
Überblick über den<br />
aktuellen Stand der weltweiten<br />
Tanzszene. Jeder Tänzer<br />
bringt seine jeweils ganz eigene<br />
Persönlichkeit mit und so<br />
sind auch die aufgegriffenen<br />
Themen und Tendenzen von<br />
einer unglaublichen Vielfalt.<br />
„Der gute Ruf des Festivals<br />
hat sich längst weltweit herumgesprochen<br />
(...), bei über<br />
200 Bewerbungen ist es natürlich<br />
sehr schwer zu entscheiden,<br />
welche 18 letztlich am<br />
Wettbewerb teilnehmen“, so<br />
der künstlerische Leiter und<br />
Gründer, Marcelo Santos.<br />
Nach Lindau kommen nun<br />
die fünf Gewinner aus fünf<br />
Ländern – das hohe tänzerische<br />
und künstlerische Niveau<br />
garantiert auch in diesem Jahr<br />
wieder einen unvergleichlichen<br />
Abend.<br />
Verfasser phantasievoller<br />
Kinderbücher und Kabarettist.<br />
Seine Bücher gelten als<br />
zeitlos. Seine Leserschaft ist<br />
international.<br />
Karten gibt es an der Abendkasse,<br />
die um 19 Uhr in der<br />
Weinstube Frey öffnet.<br />
BZ<br />
Der 3. Preis Tanz für „What<br />
about Dante“ Choreographie<br />
& Tanz ging an Mounir Ali<br />
(Ägypten). Ebenfalls ein 3.<br />
Preis Choreographie wurde für<br />
„Underneath” Choreographie<br />
an Ravid Abarbanel (Israel)<br />
vergeben.<br />
2. Preis Choreographie gab‘s<br />
für „Balance“ Choreographie<br />
für Louis Thuriot (Belgien).<br />
Finalistin war mit „Regression“<br />
Choreographie & Tanz<br />
Hoor Malas (Syria).<br />
Den 1. Preis Choreographie<br />
& 1. Preis Tanz für „Enfant“<br />
Choreographie erhielten Joeri<br />
Dubbe (Niederlande) & Tanz:<br />
Sarah Murphy (Kanada).<br />
Nach der Vorstellung findet<br />
ein Künstlergespräch im Foyer I<br />
im ersten Stock statt.<br />
Der Theater Bus fährt ab<br />
18.30 Uhr viermal vom Karl-<br />
Bever-Platz zur Haltestelle<br />
Stadttheater. Die erste Rückfahrt<br />
vom Theater wird ca. um<br />
20.45 Uhr sein. BZ<br />
X-Mas Tour<br />
Die Singer & Songwriterin<br />
„Omnitah“ ist auf Special<br />
X-Mas Tour und gibt am Freitag,<br />
9. Dezember, um 19.30<br />
Uhr eines ihrer legendären<br />
Konzerte in der St. Johannes<br />
Kirche in Wasserburg. Der<br />
ist Eintritt frei. Spenden<br />
sind erwünscht.<br />
BZ
19.11. bis 03.12.2016<br />
BZ-Foto: Hans-Jörg Apfelbacher<br />
Wann? Wo? Was?<br />
Anzeigen<br />
Weihnachtsmärktle<br />
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www@bodenseebank.de<br />
Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />
Samstag, 19.11.2016<br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt, Marktplatz<br />
8-20 Uhr, Adventsausstellung , Blumen<br />
Sagawe, Bleicheweg 25<br />
10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt ,<br />
Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />
11-16 Uhr, Martinimarkt , Adventskalender,<br />
Waldorfpüppchen, Bücher für Kinder,<br />
Holzspielzeuge u.v.m., Kindergarten Kleine<br />
Sonnenstrahlen, Brougierstr. 25<br />
11.30-13 Uhr, Mittagstisch , Caritasverband<br />
Lindau, Infos unter Caritasverband Lindau,<br />
Tel.: 0 83 82 / 94 86 94, Heilig-Geist-<br />
Hospital, Wintergarten, Schmiedgasse 18<br />
14.30 Uhr, Migration und Integration –<br />
gestern und heute , aus drei unterschiedlichen<br />
Blickwinkeln, Altes Rathaus,<br />
Bismarckplatz 4<br />
14-20 Uhr, Oberreitnauer Krippen ausstellung,<br />
Liberatushaus, Pfarrweg bei derKirche<br />
15-18 Uhr, Reinhard Fritz: dream, dance<br />
and fly , Acryl auf Leinwand, Galerie Holbein,<br />
Brougierstr. 6<br />
19-22 Uhr, Bodensee-Ballettcompagnie:<br />
Das gestohlene Märchen , Ballettmärchen,<br />
Stadttheater, Fischergasse 37<br />
20 Uhr, Minimaxi Jubiläums-Disco , 80er,<br />
90er, Club Vaudeville, Von Behring-Str. 6 -8<br />
20 Uhr, Tenor Badness , Jazzkonzert, Gasthof<br />
Zum Zecher, Jazzclub, Bregenzer Str. 146<br />
21 Uhr, Ü30-Party , 80ies, Soul, Funk und<br />
Rockgeschichte, Danceklassiker der 90er<br />
und aktuelle Chartbreaker, Nana Bar,<br />
Bahnhof 1<br />
BREGENZ<br />
11.30-21 Uhr, Weihnachtsmarkt ,<br />
kulinarische Köstlichkeiten, Handwerkskunst,<br />
Innenstadt<br />
KRESSBRONN<br />
20 Uhr, KressCendo , Wintergala, Festhalle,<br />
Hauptstr. 39<br />
NONNENHORN<br />
19-21 Uhr, Jahreskonzert , Musikverein<br />
Nonnenhorn, Stedi, Seehalde 2<br />
WASSERBURG<br />
9.30 Uhr, Säuberungsaktion an der<br />
Rosstränke , Hecken zurück schneiden und<br />
Unrat entfernen, Helfer sollten Schaufeln,<br />
Heckenscherern und Rechen mitbringen,<br />
Rosstränke, Uli-Wieland-Str.<br />
20 Uhr, Rupert Barensteiner: Literarischmusikalische<br />
Reise durch Argentinien , Bildvortrag<br />
mit Musik, Eulenspiegel, Dorfstr. 25<br />
Sonntag, 20.11.2016<br />
LINDAU<br />
10-17 Uhr, Oberreitnauer Kirppenausstellung,<br />
Libertatushaus, Pfarreiweg Oberreitnau<br />
10-16 Uhr, Adventsausstellung , Blumen<br />
Sagawe, Bleicheweg 25<br />
15-18 Uhr, Reinhard Fritz: dream, dance<br />
and fly , Acryl auf Leinwand, Galerie Holbein,<br />
Brougierstr. 6<br />
17 Uhr, Chorkonzert , Chorgemeinschaft<br />
Eintracht Liederhort, Eintritt frei, Spenden<br />
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kommen dem Alten Friedhof zu Gute,<br />
Alter Aeschacher Friedhof, Kröllkapelle,<br />
Langenweg<br />
BREGENZ<br />
11.30-21 Uhr, Weihnachtsmarkt ,<br />
kulinarische Köstlichkeiten, Handwerkskunst,<br />
Innenstadt<br />
19 Uhr, Beatrice Egli (Termin wurde verlegt)<br />
Live mit Band – Tournee, Festspielhaus,<br />
Platz der Wiener Symphoniker 1<br />
19.30 Uhr, Josef und Maria , von Peter<br />
Turrini, Vorarlberger Landestheater,<br />
Großes Haus, Seestr. 1<br />
HERGENSWEILER<br />
10-16 Uhr, Bücherbasar , Bücher, CDs, DVDs,<br />
Kasetten und PC-Spiele, Grundschule<br />
KRESSBRONN<br />
17 Uhr, KressCendo , Wintergala, Festhalle,<br />
Hauptstr. 39<br />
Montag, 21.11.2016<br />
BREGENZ<br />
12-21 Uhr, Weihnachtsmarkt , kulinarische<br />
Köstlichkeiten, Handwerkskunst,<br />
Innenstadt<br />
19.30 Uhr, Wenn mein Glück aussetzt,<br />
bin ich verloren , Manuela Alphons spielt<br />
Bertolt Brecht und singt Weill, Dessau<br />
und Eisler, Vorarlberger Landestheater,<br />
Seestr. 1<br />
KRESSBRONN<br />
19.30 Uhr, Tänze aus aller Welt für alle ,<br />
Lände, Park-Café , Seestr. 24<br />
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22. bis 27.11.2016<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
Dienstag, 22.11.2016<br />
LINDAU<br />
8-12.30 Uhr, Bauernmarkt , Wir in Aeschach,<br />
Parkplatz Auf der Lärche<br />
17-18.30 Uhr, Kinder-Skigymnastik ,<br />
Beweglichkeits- und Geschicklichkeitsspiele<br />
sowie Kraft- und Ausdauerübungen,<br />
Turnhalle Hoyren, Hoyerbergstr. 16<br />
19.30 Uhr, Solo-Tanz-Theater Festival<br />
Stuttgart , Hommage an Tanja Liedtke,<br />
Stadttheater, Fischergasse 37<br />
20 Uhr, Anvil u. Rezet u. Mystery Blue ,<br />
Heavy Metal, Club Vaudeville,<br />
Von-Behring-Str. 6-8<br />
BREGENZ<br />
12-21 Uhr, Weihnachtsmarkt , kulinarische<br />
Köstlichkeiten, Handwerkskunst,<br />
Innenstadt<br />
19.30 Uhr, Wenn mein Glück aussetzt,<br />
bin ich verloren , Manuela Alphons spielt<br />
Bertolt Brecht und singt Weill, Dessau und<br />
Eisler, Vorarlberger Landestheater,<br />
Seestr. 1<br />
HERGENSWEILER<br />
14-17 Uhr, Bauernmarkt , Leiblachhalle,<br />
Hartplatz, Friedhofweg 6<br />
WASSERBURG<br />
14.30 Uhr, Plastikfasten , Referentin:<br />
Maria leidemann, Pfarrheim St. Georg, Halbinselstr.<br />
81<br />
Mittwoch, 23.11.2016<br />
LINDAU<br />
14-16.30 Uhr, Kreativ-/ Handarbeitsgruppe<br />
stricken, häkeln u.v.m., Kulturbrücke,<br />
Neugasse 2<br />
17 Uhr, Weihnachtsmärktle , Glühwein bzw.<br />
Glühpunsch bei Harfenklängen von Bärbel<br />
Deuring, Bayerische Bodenseebank Raiffeisen<br />
eG, Bregenzer Str. 29<br />
18-22 Uhr, Bürgerschießen für Nichtmitglieder<br />
, Schützenverein Eintracht Hoyren, Kassenschluss<br />
ist eine Stunde vor Schießende,<br />
Feuerwehrhaus Hoyren, Schützenheim,<br />
Schönauerstr. 9<br />
18.30 Uhr, Schulhaus-Dialog , Begegnungs-<br />
Forum für Eltern, Schüler, Lehrer, pädagogische<br />
Fachkräfte und Bildungsinteressierte,<br />
Freie Schule, Uferweg 5<br />
20 Uhr, Amnesty International , Treffen der<br />
Gruppe Lindau, Ev. Gemeindehaus Hospiz,<br />
Paradiesplatz 1<br />
BODOLZ<br />
15.30 Uhr, Adventsmarkt , Strickwaren,<br />
Schmuck, Adventskränze und Gestecke,<br />
Haus der Generationen, Rathausstr. 9<br />
BREGENZ<br />
12-21 Uhr, Weihnachtsmarkt , kulinarische<br />
Köstlichkeiten, Handwerkskunst,<br />
Innenstadt<br />
Donnerstag, 24.11.2016<br />
LINDAU<br />
9-17.30 Uhr, Café MitEinander , von Frauen<br />
für Frauen, Mehrgenerationenhaus,<br />
Leiblachstr. 8<br />
9-17.30 Uhr, Weihnachtsmärktle , Glühwein<br />
bzw. Glühpunsch, Bayerische Bodenseebank<br />
Raiff eisen eG, Bregenzer Str. 29<br />
14.30 Uhr, Interkulturelles Café , mit<br />
gemeinsamen Aktivitäten, Kulturbrücke,<br />
Neugasse 2<br />
14.30 Uhr, Endlich wieder Tanzen , die Tanzschule<br />
Schnell u. das Maria-Martha-Stift<br />
laden Seniorinnen u. Senioren mit Angehörige<br />
und Freunden zum Tanznachmittag, Eintriff<br />
frei, Tanzschule Schnell, In der Grub 28/1<br />
18-22 Uhr, Bürgerschießen für Nichtmitglieder<br />
, Schützenverein Eintracht<br />
Hoyren, Kassenschluss ist eine Stunde vor<br />
Schießende, Feuerwehrhaus Hoyren,<br />
Schützenheim, Schönauerstr. 9<br />
19-21 Uhr, Grundlagenschulung: Lawinen –<br />
Gefahrenmuster erkennen , mit Dieter Motz,<br />
info@alpenverein-lindau.de, Deutscher<br />
Alpenverein (DAV), Kemptener Str. 16<br />
19 Uhr, P-Seminar des VHGs , Aufführung<br />
einer Dschungelgeschichte, Valentin-<br />
Heider-Gymnasium, Turnhalle,<br />
Ludwig-Kick-Str. 19<br />
19.30 Uhr, Roby Lakatos u. Friends:<br />
Czardasz , Kammerkonzert mit dem Geigenvirtuose,<br />
Stadttheater, Fischergasse 37<br />
20 Uhr, Theater Blauer Kater: Wer nicht<br />
hören will, muss lesen , der Abend mit Erich<br />
Kästner, Weinstube Frey, Maximilianstr. 15<br />
BREGENZ<br />
12-21 Uhr, Weihnachtsmarkt , kulinarische<br />
Köstlichkeiten, Handwerkskunst,<br />
Innenstadt<br />
WASSERBURG<br />
20 Uhr, Mascha Kaléko und die Berliner<br />
goldenen Zwanziger , Vortrag von Horst<br />
Scheffczyk, Eulenspiegel, Café, Dorfstr. 25<br />
Freitag, 25.11.2016<br />
LINDAU<br />
9-17 Uhr, Lawinenausbildung,<br />
dreitägige Ganztages-Ausbildung,<br />
info@alpenverein-lindau.de, Deutscher<br />
Alpenverein (DAV), Kemptener Str. 16<br />
11-21 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht ,<br />
Holzbuden, Weihnachtsmusik, Nachtwächter-Rundgänge,<br />
Seehafen<br />
15-18 Uhr, Reinhard Fritz: dream, dance and<br />
fly , Acryl auf Leinwand, Galerie Holbein,<br />
Brougierstr. 6<br />
18-22 Uhr, Bürgerschießen für Nichtmitglieder<br />
, Schützenverein Eintracht Hoyren,<br />
Kassenschluss ist eine Stunde vor<br />
Schießende, Feuerwehrhaus Hoyren,<br />
Schützenheim, Schönauerstr. 9<br />
19 Uhr, Aja und Toni Eberle , Accoustic Soul,<br />
Weingut Deufel, Schachener Str. 213<br />
19-20 Uhr, Zeughausmarkt, Kunsthandwerk,<br />
Weihnachtsschmuck, Spielzeug und<br />
weihnachtliche Leckereien, Schrannenplatz,<br />
Insel<br />
19 Uhr, P-Seminar des VHGs , Aufführung<br />
einer Dschungelgeschichte, Valentin-<br />
Heider-Gymnasium, Turnhalle,<br />
Ludwig-Kick-Str. 19<br />
20 Uhr, Eishockey: EV Lindau – EV Landshut ,<br />
Oberliga, Eissportarena, Eichwaldstr. 16<br />
20 Uhr, Film: Drei von Sinnen, Film über ein<br />
außergewöhnliches Reise-Experiment,<br />
Parktheater, Zwanzigerstr. 3<br />
BREGENZ<br />
12-21 Uhr, Weihnachtsmarkt , kulinarische<br />
Köstlichkeiten, Handwerkskunst,<br />
Innenstadt<br />
KRESSBRONN<br />
16.30-20.30 Uhr, Weihnachtsmarkt ,<br />
weihnachtliches Warenangebot und Kulinarik,<br />
Rathausplatz<br />
WASSERBURG<br />
20 Uhr, Bienengespräch , Mellifera Regionalgruppe<br />
– Eulenspiegel Bodensee,<br />
Praktiker und Interessierte willkommen, Eulenspiegel,<br />
Kulturraum, Dorfstr. 25<br />
Samstag, 26.11.2016<br />
LINDAU<br />
13-15.30 Uhr, Bürgerschießen für Nichtmitglieder<br />
, Schützenverein Eintracht Hoyren,<br />
Kassenschluss ist eine Stunde vor Schießende,<br />
Feuerwehrhaus Hoyren, Schützenheim,<br />
Schönauerstr. 9<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />
9.30-12.30 Uhr, Adventskranz binden , Verein<br />
Grünes Klassenzimmer, Anheggerstr. 40<br />
10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt ,<br />
Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />
10-18 Uhr Uhr, Internationale Bodensee-<br />
Kunstauktion , Vorbesichtigung, Auktionshaus,<br />
Michael Zeller, Bindergasse 7<br />
11-21 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht ,<br />
Holzbuden, Weihnachtsmusik, Nachtwächter-Rundgänge,<br />
Seehafen<br />
11-19 Uhr, Zeughausmarkt , Kunsthandwerk,<br />
Weihnachtsschmuck, Spielzeug und<br />
weihnachtliche Leckereien, Schrannenplatz,<br />
Insel<br />
11.30-13 Uhr, Mittagstisch , Caritasverband<br />
Lindau, Infos unter Caritasverband Lindau,<br />
Tel.: 08382/948694, Heilig-Geist-Hospital,<br />
Wintergarten, Schmiedgasse 18<br />
15-18 Uhr, Reinhard Fritz: dream, dance<br />
and fly , Acryl auf Leinwand, Galerie<br />
Holbein, Brougierstr. 6<br />
19 Uhr, And the winner is... , Songcontest,<br />
Club Vaudeville, Von Behring-Str. 6 -8<br />
19-23 Uhr, Lange Nacht der Musik , mit<br />
ver schiedenen Künstlern und Ensembles,<br />
Forum am See, Brettermarkt 10<br />
20 Uhr, Jahreskonzert , MK Unterreitnau,<br />
Freizeitzentrum, Parkweg 8<br />
21 Uhr, Ü30 X-Mas , Weihnachtsmarkt<br />
Opening, Nana Bar, Bahnhof 1<br />
BREGENZ<br />
11.30-21 Uhr, Weihnachtsmarkt ,<br />
kulinarische Köstlichkeiten, Handwerkskunst,<br />
Innenstadt<br />
KRESSBRONN<br />
16.30-20.30 Uhr, Weihnachtsmarkt , weihnachtliches<br />
Warenangebot und Kulinarik,<br />
Rathausplatz<br />
SIGMARSZELL<br />
14.30 Uhr, Gartenbauverein , Mitgliederversammlung<br />
– Jahresrückblick, Gasthaus<br />
Löwen<br />
20 Uhr, MV Niederstaufen , Jahreskonzert,<br />
Haus des Gastes<br />
WASSERBURG<br />
15-18 Uhr, Adventsmarkt , Fotografie,<br />
Paperarbeiten, Schmuck, Kunsthandwerk<br />
u.v.m., Bahnhof<br />
20 Uhr, Das Kommando Bimberle ,<br />
schwäbische Weltmusik mit Andreas<br />
Fischer und Bernhard Mohl, der Hut geht<br />
um, Eulenspiegel, Dorfstr. 25<br />
Sonntag, 27.11.2016<br />
LINDAU<br />
11-21 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht , Holzbuden,<br />
Weihnachtsmusik, Nachtwächter-<br />
Rundgänge, Seehafen<br />
11-17 Uhr, Zeughausmarkt, Kunsthandwerk,<br />
Weihnachtsschmuck, Spielzeug und<br />
weihnachtliche Leckereien, Schrannenplatz,<br />
Insel<br />
15-18 Uhr, Reinhard Fritz: dream, dance<br />
and fly , Acryl auf Leinwand, Galerie<br />
Holbein, Brougierstr. 6<br />
15.30-18.30 Uhr, Tanztee , Bodenseeresidenz,<br />
Am Schönbühl 3<br />
16 Uhr, Adventsmusizieren , Jugendchor<br />
right now, Querflötentrio, Gitarrenensemble,<br />
Violinenquartett und Bläsergruppe,<br />
Eintritt frei, Spenden für die Renovierung<br />
der Oberreitnauer Kirchenkrippe erbeten,<br />
Kirche St. Pelagius, Pfarrweg 4<br />
19.30 Uhr, Viva Voce , A Cappella Band,<br />
Stadttheater, Fischergasse 37<br />
20.30 Uhr, Hotel Bossa Nova: Desordem E<br />
Progresso , Latin Jazz, Zeughaus, Unterer<br />
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Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
19. November 2016 · BZ Nr. 46/16<br />
11. LINDAUER HAFENWEIHNACHT<br />
Benvenuti sull`<br />
Isola di Natale...<br />
La „<strong>Bürgerzeitung</strong>“ di Lindau è lieta di<br />
donarvi questa guida utile per lo shopping<br />
e la delizia del Mercato di Natale<br />
al porto di Lindau.<br />
Lindau si presenta di nuovo dal<br />
25 novembre al 18 dicembre come l`Isola<br />
di Natale, davanti ad un panorama<br />
splendido, circondata da montagne<br />
innevate, in un`atmosfera tipicamente<br />
natalizia.<br />
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Herzlich willkommen<br />
auf der Weihnachtsinsel…<br />
Die <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> freut sich,<br />
Ihnen diesen Einkaufs- und Genussguide<br />
auch zur 11. <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht<br />
überreichen zu dürfen. Lindau präsentiert<br />
sich vom 25. November bis 18.<br />
Dezember 2016 als Weihnachtsinsel mit<br />
einem Weihnachtsmarkt direkt am<br />
Hafen. Stöbern Sie durch unser Special<br />
und finden Sie: viel Wissenswertes zur<br />
<strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht, einen Lageplan<br />
der fast 80 Weihnachtshütten, Angebote<br />
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Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
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11. 1. LINDAUER HAFENWEIHNACHT<br />
unbeschwert auf ihre Kosten<br />
wie in Lindau und Bregenz. Das<br />
bisschen Wasser zwischen der<br />
<strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht und<br />
dem Bregenzer Weihnachtsmarkt<br />
überbrücken die Besucher<br />
ohne Stress oder lästige<br />
Parkplatzsuche mit dem Weihnachtsschiff<br />
der Vorarlberg<br />
Lines, das an den vier gemeinsamen<br />
Markt-Wochenenden<br />
zwischen Lindau und Bregenz<br />
pendelt. Quer über den Bodensee<br />
verbunden, wird Lindau so<br />
19. November 2016 · BZ Nr. 46/16<br />
Romantischer Markt auf der Weihnachtsinsel<br />
<strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht Breites kunsthandwerkliches Angebot, kulinarische Verführungen, großes Rahmenprogramm<br />
Weihnachtsmärkte gibt es viele.<br />
Eine Hafenweihnacht auf einer<br />
Weihnachtsinsel hat nur Lindau.<br />
Sie ist berühmt für ihren üppigen<br />
Lichterglanz, ihre einzigartige Atmosphäre<br />
und ihre romantische<br />
Kulisse direkt am Bodensee mit<br />
imposantem Alpenpanorama. In<br />
diesem Jahr verzaubert sie vom<br />
25. November bis 18. Dezember<br />
ihre Besucher.<br />
Zwischen liebevoll dekorierten<br />
und beleuchteten Marktbuden,<br />
dem festlichem Funkeln<br />
der vielen Lämpchen und stimmungsvoller<br />
Musik aus 36 Lautsprechern<br />
überrascht ihr hochwertiges<br />
Angebot an weihnachtlichem<br />
Kunsthandwerk, begeistert<br />
ihre verlockende, weihnachtliche<br />
Kulinarik, wie würzig duftender<br />
Glühwein, heißer, zimtiger<br />
Zwetschgenlikör, süße Crepes<br />
und herzhafte Würstchen,<br />
aromatischer Käse und süffiger<br />
Wein, über offenem Feuer gegrillter<br />
Lachs und wärmender<br />
Glögg, verführerische Plätzchen,<br />
knusprig ausgebackene Apfelringe...<br />
und viele weitere raffinierte<br />
Verführungen.<br />
Das Programm der <strong>Lindauer</strong><br />
Hafenweihnacht ist vielfältig<br />
und abwechslungsreich: Ponyreiten<br />
für Kinder, das nostalgische<br />
Kinderkarussell, adventliche<br />
Stadtführungen, Aufführungen<br />
im Stadttheater und in<br />
der Marionettenoper, ein Krippenweg,<br />
Nachtwächterrundgänge,<br />
Showeinlagen und Musik<br />
sorgen für weihnachtliche<br />
Stimmung bei Jung und Alt.<br />
Der zauberhafte Märchenwald<br />
ist eine beliebte Attraktion<br />
– nicht nur für Kinder. Frischer<br />
Tannenduft, besinnliche Stimmung,<br />
Waldtiere und originelle<br />
Überraschungen erfreuen auch<br />
neugierige Erwachsene.<br />
In diesem Jahr wird die<br />
Hafenpromenade mehr denn je<br />
leuchten: Die Bäume und<br />
Büsche werden raffiniert illuminiert<br />
und auch dem großen<br />
Mammutbaum am Finanzamt<br />
wird ein wunderschönes Licht<br />
aufgehen.<br />
Die gesamte Inselstadt wird<br />
in den Wochen vor Weihnachten<br />
zur Weihnachtsinsel. In den<br />
Altstadtgassen laden festlich<br />
dekorierte, kleine und feine<br />
Geschäfte zum Weihnachtseinkauf<br />
und gemütliche Restaurants<br />
und Cafés zum Genießen<br />
und Verweilen ein.<br />
Am 27. November freuen sich<br />
die beteiligten Einzelhändler in<br />
Lindau, wenn viele Schau- und<br />
Kauflustige den verkaufsoffenen<br />
Sonntag nutzen, der von 12<br />
bis 17 Uhr stattfindet.<br />
Nirgendwo kommen Freunde<br />
von Weihnachtsmärkten so<br />
Der <strong>Lindauer</strong> Weihnachtsmarkt: Er findet nicht am See, sondern auf einer Insel im Bodensee und vor herrlicher,<br />
winterlicher Bergkulisse statt und bietet sogar Bahnanschluss und Schiffsanlegestelle. BZ-Foto: Stadtmarketing Lindau<br />
zum Tor in die Bregenzer Weihnachtswelt<br />
und Bregenz zum<br />
Tor für die <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht.<br />
Es gibt wohl keinen weiteren<br />
Weihnachtsmarkt auf der ganzen<br />
Welt, in den man mit dem<br />
Schiff oder mit dem Zug beinahe<br />
hineinfahren kann. In Lindau<br />
geht das. Da legen die Schiffe<br />
direkt am Weihnachtsmarkt an<br />
– und der Bahnhof befindet sich<br />
direkt gegenüber vom Tor zur<br />
<strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht. BZ<br />
11. <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht<br />
vom 25.11.2016 bis 18.12.2016<br />
jeweils freitags, samstags und<br />
sonntags von 11 bis 21 Uhr<br />
geöffnet<br />
Verkaufsoffener Sonntag:<br />
27.11.2016 von 12 bis 17 Uhr<br />
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Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
19. November 2016 · BZ Nr. 46/16<br />
11. LINDAUER HAFENWEIHNACHT<br />
Beliebter Treffpunkt unter funkelndem Weihnachtsbaum<br />
Beinkes Weihnachtshütte am Alten Rathaus: vom 25. November bis 6. Januar täglich (auch feiertags) geöffnet<br />
Cramergasse 14 · 88131 Lindau · Tel. 08382/4750<br />
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Während der <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht und sogar darüber<br />
hinaus sorgt auch in diesem Jahr wieder Beinkes<br />
Weihnachtshütte am Alten Rathaus für romantischen<br />
und köstlichen Weihnachtsmarktflair. Sie hat sich zu<br />
einem beliebten Treffpunkt entwickelt.<br />
Einheimische, die beim Einkaufen, beim Gassigehen<br />
mit dem Hund oder auf dem Heimweg von der Arbeit<br />
sind, Geschäftsleute auf dem Weg ins Hotel, Familien<br />
nach einem turbulenten Hafenweihnachtsbummel<br />
– sie alle legen hier gern einen kleinen Stopp für ein<br />
weihnachtliches Heißgetränk und zum Ratschen ein.<br />
Sogar Gesellschaften, die zur Weihnachtsfeier<br />
gehen, sammeln sich gern bei Karsten und Michaela<br />
zum fröhlichen Vorglühen.<br />
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Wenn am 25. November die 11. <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht<br />
eröffnet wird, dann erstrahlt am Alten<br />
Rathaus auf dem Bismarckplatz an der Maximilianstraße<br />
wieder der wunderschöne, große, hell beleuchtete<br />
Tannenbaum. Unter dem Glitzern und<br />
Funkeln seiner tausenden Lichter hat die Weihnachtshütte<br />
von Familie Beinke seit sieben Jahren<br />
ihren Platz. Ab 25. November weht von hier aus wieder<br />
täglich verführerischer Weihnachtsmarktduft nach<br />
Glühwein und Gebrutzeltem durch die Maximilianstraße.<br />
Beinkes beliebter Heidelbeerpunsch kann<br />
einem erfolgreichen Weihnachtseinkaufsbummel auf<br />
der Insel ein herrlich beschwipstes Krönchen aufsetzen.<br />
Wer sich nichts aus Glühwein, Punsch oder heißem<br />
Most macht: Man kann auch genüsslich an einem<br />
„Blauen Engel“ – einem köstlichen Eierpunsch – nippen<br />
oder ein Glühbier-Fan werden. Dieses Bier wird auch<br />
frisch vom Fass gezapft, hat allerdings ein Kirscharoma<br />
und wird nicht gut gekühlt, sondern schön warm serviert.<br />
Viele Menschen, die auf der Insel arbeiten oder<br />
wohnen, fiebern bereits diesen Tagen entgegen, in<br />
denen sie gern ihren Mittagstisch unter freien Himmel<br />
an Beinkes Weihnachtshütte verlegen. Sie schwören<br />
auf eine leckere Rostbratwurst oder auf die Currywurst<br />
mit hausgemachter Sauce.<br />
Bis einschließlich Dreikönigstag,<br />
6. Januar 2017,<br />
wird die Weihnachtshütte<br />
am Alten Rathaus geöffnet<br />
sein. Selbst an den Feiertagen<br />
ist sie beliebter Treffpunkt.<br />
Während einem die<br />
frische Winterluft um die<br />
Nase weht, lässt es sich nämlich<br />
vortrefflich gemeinsam<br />
anstoßen und gute<br />
Wünsche austauschen.<br />
HGF/BZ-Foto: Archiv<br />
Beinkes Weihnachtshütte<br />
am Alten Rathaus<br />
vom 25.11.2016 bis<br />
06.01.2017 täglich von<br />
11 bis 19 Uhr geöffnet.<br />
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Öffnungszeiten am:<br />
24.12.: 10 bis 16 Uhr<br />
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Verlagsbeilage ge der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
11. LINDAUER HAFENWEIHNACHT<br />
19.<br />
November 2016<br />
· BZ<br />
Nr. 46/16<br />
Zauberhafte Wintermomente auf dem See<br />
Bodensee-Schiffsbetriebe Tolle Angebote für Erlebnisfahrten ab Lindau im Advent und in der Silvesternacht<br />
Unter dem Motto „Winterzauber“<br />
laden die Bodensee-Schiffsbetriebe<br />
(BSB) die <strong>Lindauer</strong> und<br />
ihre Gäste zu einer Schifffahrt<br />
ein. Während der <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht<br />
zum Beispiel bietet<br />
sich eine Rundfahrt auf dem festlich<br />
dekorierten Schiff bei Weihnachtsstimmung<br />
an Bord an.<br />
Winterliche Rundfahrten ab<br />
Lindau<br />
Die einstündige Fahrt ab Lindau<br />
am Freitag, Samstag oder<br />
Sonntag ist vom 25. November<br />
bis 18. Dezember im Programm.<br />
Die Abfahrtszeiten sind 11.30<br />
Uhr und 16.30 Uhr (nicht am 3.<br />
Dezember und 10. Dezember).<br />
Eine zweistündige Fahrt ist<br />
vom 25. November bis 18. Dezember<br />
jeweils freitags, samstags<br />
und sonntags im Angebot.<br />
Das Schiff legt um 14 Uhr im<br />
<strong>Lindauer</strong> Hafen ab. Im Preis<br />
sind neben der Schifffahrt eine<br />
Tasse Kaffee und ein Stück<br />
Kuchen enthalten.<br />
„Winterzauber“ heißt es am<br />
3. und 10. Dezember an Bord<br />
der Weißen Flotte. Die Fahrgäste<br />
können den Alltag hinter<br />
sich lassen und die Weihnachtszeit<br />
in einem ganz besonderen,<br />
weihnachtlichen Ambiente genießen.<br />
Während der Fahrt ab<br />
Lindau verwöhnt sie die Bordgastronomie<br />
mit einem feinen<br />
Drei-Gänge-Buffet. Die Schiffe<br />
fahren am Samstag, 3. Dezember,<br />
und am Samstag, 10.<br />
Dezember. Abfahrt ist jeweils<br />
um 19.30 Uhr, um 24 Uhr wird<br />
wieder in Lindau angelegt.<br />
Weihnachtsfeier an Bord<br />
Wie wäre es mit einer Weihnachtsfeier<br />
auf dem Schiff?<br />
Mit Familie, Freunden oder<br />
Kollegen kann man ein Drei-<br />
Gänge-Buffet an Bord der Weißen<br />
Flotte genießen. Die<br />
Weihnachtsfeier-Fahrten für<br />
Gruppen ab zehn Personen<br />
finden freitags und samstags<br />
von 19.30 Uhr bis 22.30 Uhr<br />
ab Lindau statt.<br />
Silvester-Kreuzfahrt<br />
Der letzte Höhepunkt der<br />
Saison ist die Silvester-Kreuzfahrt:<br />
Mit kulinarischen Genüssen,<br />
Musik und Tanz bringt<br />
die Schiffsmannschaft ihre<br />
Gäste ins neue Jahr. Sie erleben<br />
einen ungewöhnlichen Jahreswechsel<br />
an Bord der Weißen<br />
Flotte – mit einem feinen Silvester-Buffet<br />
und Live-Musik.<br />
Gekrönt wird das Ganze von<br />
einem Feuerwerk auf dem See.<br />
Ab 19 Uhr geht’s an Bord.<br />
Das Silvester-Schiff legt dann<br />
um 20 Uhr ab. Nach einer eindrucksvollen<br />
Silvesternacht<br />
kehrt es um 2 Uhr nach Lindau<br />
zurück.<br />
Geschenkideen<br />
Wer noch das besondere Weihnachtsgeschenk<br />
sucht: Bei der<br />
BSB gibt es eine große Auswahl.<br />
Wie wäre es z.B. mit einer Fahrt<br />
mit dem Shuttle-Schiff zu den<br />
Bregenzer Festspielen?<br />
Eine Oper unter freiem Himmel<br />
auf der riesigen Seebühne<br />
zu erleben, ist etwas ganz Besonderes.<br />
Gespielt wird 2017 die<br />
Oper „Carmen“ von Georges<br />
Bizet. Die Fahrgäste beginnen<br />
ihren Festspielabend mit einem<br />
Glas Sekt an Bord von MS<br />
„Schwaben“, das die Fahrgäste<br />
direkt zur Festspielbühne bringt.<br />
Das Begrüßungsgetränk ist im<br />
Preis inbegriffen.<br />
Das Schiff legt um 19.30 Uhr<br />
in Lindau ab, in Bad Schachen<br />
um 19.55 Uhr. Ankunft an der<br />
Seebühne ist um 20.20 Uhr.<br />
Nach der Aufführung geht es<br />
mit dem Schiff zurück, Ankunft<br />
in Bad Schachen ist etwa um<br />
0.15 Uhr und in Lindau etwa<br />
um 0.30 Uhr.<br />
Eine spontane Rundfahrt<br />
nach Feierabend? Den Alltag<br />
hinter sich lassen und den Blick<br />
über den See genießen? Für<br />
Mit der Weißen Flotte den Winter von einer ganz anderen Seite<br />
genießen: zauberhafte Wintermomente auf dem See.<br />
BZ-Foto: BSB<br />
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ist die Saison-Card ein tolles<br />
Geschenk: So kann man schon<br />
an Weihnachten die Vorfreude<br />
auf die neue Saison steigern. Mit<br />
der Saison-Card hat der Karteninhaber<br />
ein Jahr lang freie Fahrt<br />
auf den Kursschiffen der Weißen<br />
Flotte. Im Vorverkauf gibt<br />
es sie zum vergünstigten Preis.<br />
Erhältlich ist die Saison-Card an<br />
den BSB-Verkaufsstellen sowie<br />
im Online-Shop auf der Homepage<br />
der Bodensee-Schiffsbetriebe.<br />
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Bodensee-Schiffsbetriebe GmbH<br />
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Telefon: 0 75 31/36 40-0<br />
E-Mail: info@bsb.de<br />
Hafen Lindau:<br />
Schützinger Weg 2<br />
88131 Lindau (B)<br />
Telefon: 0 83 82/27 58 40<br />
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19. November 2016 · BZ Nr. 46/16<br />
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11. LINDAUER HAFENWEIHNACHT<br />
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19. November 2016 · BZ Nr. 46/16<br />
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Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
19. November 2016 · BZ Nr. 46/16<br />
11. LINDAUER HAFENWEIHNACHTAC<br />
Das Programm während der <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht 2016<br />
Öffnungszeiten: vom 25. November bis 18. Dezember immer freitags, samstags und sonntags von 11 bis 21 Uhr<br />
Freitag, 25. November 2016<br />
11.00 Beginn <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht 2016<br />
14.00 - 16.00 Adventsfahrt mit dem Schiff<br />
15.00 Stadtführungen im Advent; Treffpkt. Altes Rathaus/Weihnachtsbaum<br />
16.30 - 17.30 Winterliche Schiffsrundfahrt<br />
17.30 Eröffnung der Hafenweihnacht mit Jugendkapelle und Tanzhaus e.V.<br />
19.00 Start ins Adventswochenende mit <strong>Lindauer</strong> Tanzband „Terzsprung“<br />
19.00 - 20.00 Zeughausmarkt am Schrannenplatz<br />
Samstag, 26. November 2016<br />
11.00 Musikverein Oberreitnau 1821 e.V.<br />
11.00 - 19.00 Zeughausmarkt am Schrannenplatz<br />
11.30 - 12.30 Winterliche Schiffsrundfahrt<br />
14.00 „Go 4 Soul“ – Gospel und Soulband<br />
14.00 - 16.00 Ponyreiten für Kinder<br />
14.00 - 16.00 Adventsfahrt mit dem Schiff<br />
15.00 Stadtführungen im Advent; Treffpkt. Altes Rathaus/Weihnachtsbaum<br />
16.30 - 17.30 Winterliche Schiffsrundfahrt<br />
16.30 „Zäpfle Bräss“ – Funky X-Mas Brassband<br />
19.00 „Vanessa and Friends“ – Pop & Soul<br />
21.00 Weihnachtsmarkt-Opening im Nana – Ü30-Party<br />
Sonntag, 27. November 2016 (1. Advent; verkaufsoffener Sonntag von 12.00 - 17.00)<br />
11.00 Musikverein Sigmarszell e.V.<br />
11.00 - 17.00 Zeughausmarkt am Schrannenplatz<br />
11.30 - 12.30 Winterliche Schiffsrundfahrt<br />
14.00 - 16.00 Ponyreiten für Kinder<br />
14.00 - 16.00 Adventsfahrt mit dem Schiff<br />
14.30 - 17.30 Kreativwerkstatt für Kinder neben dem Matterhorn-Stadl/Hotel Helvetia<br />
15.00 Stadtführungen im Advent; Treffpkt. Altes Rathaus/Weihnachtsbaum<br />
15.45 Weihnachtsshow mit dem Tanzhaus Lindau e.V.<br />
16.30 Caribbean Steelband Kolibris<br />
16.30 - 17.30 Winterliche Schiffsrundfahrt<br />
17.00 Nachtwächterrundgang; Treffpkt. Altes Rathaus/Weihnachtsbaum<br />
18.15 Weihnachtsshow mit dem Tanzhaus Lindau e.V.<br />
19.00 „Jailhouse Jazzmen“ – Dixiland, Swing & traditioneller Jazz<br />
19.30 „Viva Voce“ – Programm „Wir schenken uns nix“ – fünfköpfige<br />
A-capella-Band; Veranstaltung findet im Stadttheater Lindau statt<br />
Freitag, 2. Dezember 2016<br />
11.30 - 12.30 Winterliche Schiffsrundfahrt<br />
14.00 - 16.00 Adventsfahrt mit dem Schiff<br />
15.00 Stadtführungen im Advent; Treffpkt. Altes Rathaus/Weihnachtsbaum<br />
15.00 Advent-Nachmittagsfahrt mit dem Schiff<br />
16.30 - 17.30 Winterliche Schiffsrundfahrt<br />
17.00 Bodensee-Alphorntrio<br />
18.15 Krippenandacht; Kirche St. Stephan<br />
19.00 Oberstädtler Stubenmusig – Kostbarkeiten aus der Welt des Jazz<br />
19.30 Hänsel und Gretel: Marionettenoper im Stadttheater Lindau<br />
Samstag, 3. Dezember 2016<br />
11.00 „Frohe Weihnachten“ – Kindertheater von und mit Achim Sonntag<br />
11.30 - 12.30 Winterliche Schiffsrundfahrt<br />
13.00 - 18.00 Modelleisenbahnausstellung Spur N im Hauptbahnhof Lindau<br />
14.00 Weihnachtliches Stabpuppentheater<br />
14.00 - 16.00 Ponyreiten für Kinder<br />
14.00 - 16.00 Adventsfahrt mit dem Schiff<br />
15.00 Stadtführungen im Advent; Treffpkt. Altes Rathaus/Weihnachtsbaum<br />
15.15 „Delphine“ – <strong>Lindauer</strong> Nachwuchssängerin<br />
16.30 The First Leiblach Vally Pipes and Drums<br />
19.00 Combo de Lux: akustischer Samstagabend zum Entspannen<br />
19.30 Die Zauberflöte: Marionettenoper im Stadttheater Lindau<br />
19.30 Cécile Verny Quartet: Jazz auf der Hinterbühne im Theater Lindau<br />
19.30 - 24.00 Winterzauber – Abendrundfahrt mit dem Schiff<br />
Sonntag, 4. Dezember 2016 (2. Advent)<br />
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14.00 - 16.00 Adventsfahrt mit dem Schiff<br />
15.00 Stadtführungen im Advent; Treffpkt. Altes Rathaus/Weihnachtsbaum<br />
15.00 „Rotbällchen“ – Objekttheater ab 2 Jahren; Hinterbühne im Theater<br />
16.00 Hänsel und Gretel: Marionettenoper im Stadttheater Lindau<br />
16.30 Musikverein Wasserburg (B) e.V.<br />
16.30 - 17.30 Winterliche Schiffsrundfahrt<br />
17.00 Nachtwächterrundgang; Treffpkt. Altes Rathaus/Weihnachtsbaum<br />
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11. LINDAUER HAFENWEIHNACHT<br />
19. November 2016 · BZ Nr. 46/16<br />
Das Programm während der <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht 2016<br />
Öffnungszeiten: vom 25. November bis 18. Dezember immer freitags, samstags und sonntags von 11 bis 21 Uhr<br />
Freitag, 9. Dezember 2016<br />
11.30 - 12.30 Winterliche Schiffsrundfahrt<br />
14.00 - 16.00 Adventsfahrt mit dem Schiff<br />
15.00 Stadtführungen im Advent; Treffpkt. Altes Rathaus/Weihnachtsbaum<br />
16.30 - 17.30 Winterliche Schiffsrundfahrt<br />
16.30 Musikkapelle Tannau<br />
18.15 Krippenandacht in der Kirche St. Stephan<br />
19.00 „Jazzle“ – mit Jasmin Stiefenhofer u. Andreas Speckmann<br />
19.30 Die Zauberflöte: Marionettenoper im Stadttheater Lindau<br />
Samstag, 10. Dezember 2016<br />
11.00 Jagdhornbläserkorps Lindau<br />
11.30 - 12.30 Winterliche Schiffsrundfahrt<br />
13.15 Nikolausschwimmen der Wasserwacht vom Römerbad zum Hafen<br />
14.00 Musikverein Unterreitnau<br />
14.00 - 16.00 Ponyreiten für Kinder<br />
15.00 Stadtführungen im Advent; Treffpkt. Altes Rathaus/Weihnachtsbaum<br />
15.00 „Pippi Langstrumpf“ für Zuschauer ab 6 Jahren; Theater Lindau<br />
16.30 Marine-Chor Aulendorf<br />
19.00 „Loisach Marci“ – Moderne Volksmusik trifft auf Elektronik<br />
19.30 Im weißen Rössl: Marionettenoper im Stadttheater Lindau<br />
19.30 - 24.00 Winterzauber – Abendrundfahrt mit dem Schiff<br />
Sonntag, 11. Dezember 2016 (3. Advent)<br />
11.00 Musikverein Aeschach-Hoyren<br />
11.30 - 12.30 Winterliche Schiffsrundfahrt<br />
14.00 Music House School Kids – Musikschüler spielen Weihnachtslieder<br />
14.00 - 16.00 Ponyreiten für Kinder<br />
14.00 - 16.00 Adventsfahrt mit dem Schiff<br />
15.00 Stadtführungen im Advent; Treffpkt. Altes Rathaus/Weihnachtsbaum<br />
15.00 Weihnachtsoratorium für Kinder ab 4 Jahren im Stadttheater<br />
16.00 Hänsel und Gretel: Marionettenoper im Stadttheater Lindau<br />
16.30 - 17.30 Winterliche Schiffsrundfahrt<br />
16.30 Musikverein Lindau-Reutin<br />
17.00 Weihnachtsoratorium Stadtheater Lindau<br />
17.00 Nachtwächterrundgang; Treffpkt. Altes Rathaus/Weihnachtsbaum<br />
19.00 Ambassadors of Dixiland: Jazz & Schlager der 20er und 30er<br />
Freitag, 16. Dezember 2016<br />
11.30 - 12.30 Winterliche Schiffsrundfahrt<br />
14.00 - 16.00 Adventsfahrt mit dem Schiff<br />
15.00 Stadtführungen im Advent; Treffpkt. Altes Rathaus/Weihnachtsbaum<br />
16.30 - 17.30 Winterliche Schiffsrundfahrt<br />
16.30 Musikverein Eichenberg<br />
18.15 Krippenandacht in der Kirche St. Stephan<br />
19.00 Black Bottom Skiffle Group: Country, Bluegrass und Skiffle<br />
19.30 Hänsel und Gretel: Marionettenoper im Stadttheater Lindau<br />
Samstag, 17. Dezember 2016<br />
11.00 Jugendkapelle Lindau<br />
11.30 - 12.30 Winterliche Schiffsrundfahrt<br />
13.00 - 18.00 Modelleisenbahnausstellung Spur N im Hauptbahnhof Lindau<br />
14.00 Orpheus Kindertheater: „Die Schneekönigin“<br />
14.00 - 16.00 Ponyreiten für Kinder<br />
14.00 - 16.00 Adventsfahrt mit dem Schiff<br />
15.00 Stadtführungen im Advent; Treffpkt. Altes Rathaus/Weihnachtsbaum<br />
16.30 - 17.30 Winterliche Schiffsrundfahrt<br />
16.30 Sorry Corrs: Gesang und Gitarrenklänge<br />
19.00 „Nachtraub“: kraftvolle, sinnliche und emotionale Rockmusik<br />
21.00 Fünf Jahre Ü30-Party im „Nana“ an der Hafenpromenade<br />
Sonntag, 18. Dezember 2016 (4. Advent)<br />
11.00 Musikverein Hörbranz<br />
11.30 - 12.30 Winterliche Schiffsrundfahrt<br />
13.00 - 18.00 Modelleisenbahnausstellung Spur N im Hauptbahnhof Lindau<br />
14.00 Bodensee-Ensemble<br />
14.00 - 16.00 Ponyreiten für Kinder<br />
14.00 - 16.00 Adventsfahrt mit dem Schiff<br />
15.00 Stadtführungen im Advent; Treffpkt. Altes Rathaus/Weihnachtsbaum<br />
15.45 Tanzhaus Lindau e.V.: Weihnachtsshow<br />
16.30 Musikverein Weißensberg<br />
16.30 - 17.30 Winterliche Schiffsrundfahrt<br />
18.30 Tanzhaus Lindau e.V.: Weihnachtsshow<br />
19.30 Festliches Turmblasen<br />
Schlussveranstaltung der <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht 2016<br />
Alle Angaben ohne Gewähr.<br />
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Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
19. November 2016 · BZ Nr. 46/16<br />
11. LINDAUER HAFENWEIHNACHT<br />
G‘schicht‘n<br />
Lesung mit Ernst Konarek<br />
Zusammen mit dem Kulturamt<br />
lädt der Förderverein Cavazzen<br />
am 29. November um 19.30<br />
Uhr zu einer Benefizveranstaltung<br />
zugunsten der Sanierung<br />
des Cavazzen ein. Im Gewölbesaal<br />
des Heilig Geist Hospitals<br />
auf der Insel liest der Wiener<br />
Staatsschauspieler Ernst Konarek<br />
„G’schicht‘n zum Advent“.<br />
Ernst Konarek liest in Lindau „G‘schicht‘n zum Advent“.<br />
Der 1. Advent wird dann bereits<br />
drei Tage zurückliegen.<br />
Ebenso das erste Wochenende<br />
der „<strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht“,<br />
die am 25. November erstmals<br />
in diesem Jahr ihre Pforten öffnet.<br />
Sie wird dann hoffentlich<br />
bereits ihren Teil dazu beigetragen<br />
haben, die Menschen<br />
mit Glühwein, Musik, Budenzauber<br />
und sogar einem Märchenwald<br />
in entsprechende<br />
Stimmung zu versetzen.<br />
In einer Art Rückbesinnung<br />
und unter dem Motto „Und es<br />
begab sich…“ stellt nun Ernst<br />
Konarek die Frage: „Wie war’s<br />
denn früher?“ Zusammen mit<br />
dem Klaus Wuckelt Trio, das ihn<br />
dabei mit klassich-volkstümlichen<br />
Weisen auf Mandoline,<br />
Gitarre und Kontrabass unterstützt,<br />
fährt er in seinem Schreiben<br />
an den Förderverein fort: „Da<br />
ist man in dieser ‚Stillen Zeit‘<br />
rund um den Tisch gesessen. Aus<br />
der Küche duftete die Weihnachtsbäckerei.<br />
Wir Kinder durften<br />
die zweite, die dritte Weihnachtskerze<br />
anzünden. Denn<br />
Vorfreude ist die schönste Freude.<br />
Um diese Freude vollkommen zu<br />
machen, haben wir Geschichten<br />
gelesen, Lieder gesungen... Es war<br />
warm und wir waren uns sehr<br />
nahe in dieser Zeit.“<br />
Viele Dichter und Schriftsteller<br />
haben sich in zahllosen Geschichten<br />
mit der Adventszeit beschäftigt.<br />
Der eine fragt: Worüber hat<br />
das Christkind gelächelt? Der<br />
andere: Wozu hat die Liebe einen<br />
Hirtenknaben veranlasst? Und<br />
sie schreiben über das Schenken<br />
– und nicht zuletzt über die „Hei-<br />
BZ-Foto: PR<br />
lige Nacht“.<br />
Köstliche, besinnliche und<br />
auch humorvolle Antworten verspricht<br />
Ernst Konarek mit Texten<br />
u.a. von Karl Heinrich Waggerl,<br />
Joachim Ringelnatz, Helmut<br />
Qualtinger und Ludwig Thoma.<br />
Die Benefizveranstaltung zugunsten<br />
der Cavazzen-Sanierung<br />
findet am Dienstag, 29. November,<br />
um 19.30 Uhr im Gewölbesaal<br />
des Heilig Geist Hospitals auf<br />
der Insel Lindau statt.<br />
Karten gibt es an der Theaterkasse,<br />
bei der LTK, im Lindaupark<br />
und bei den bekannten<br />
Reservix-Vorverkaufsstellen.<br />
BZ<br />
Heißer Abend mit ungarischem Teufelsgeiger<br />
Der ungarische Teufelsgeiger<br />
Roby Lakatos & Friends<br />
bescheren dem <strong>Lindauer</strong><br />
Publikum am Donnerstag, 24.<br />
November, ab 19.30 Uhr einen<br />
„heißen“ Abend mit ihrem<br />
Programm „Czardasz“.<br />
Seine Familie, die Lakatos-<br />
Dynastie, die auf den<br />
berühmten Zigeunergeiger<br />
János Bihari zurückgeht, ist<br />
seit mehreren Generationen in<br />
der ungarischen Zigeunermusik<br />
verwurzelt. Roby Lakatos<br />
entwickelte sein musikalisches<br />
Talent traditionell innerhalb<br />
seiner Familie, bevor er sein<br />
Musikstudium am „Béla Bartók<br />
Konservatorium“ in Budapest<br />
aufnahm.<br />
Zwischen 1986 und 1996<br />
spielte er mit seinem Ensemble<br />
in einem Brüsseler Restaurant<br />
regelmäßig Gypsy Jazz. Seine<br />
Auftritte sprachen sich herum,<br />
bis eines Tages Sir Yehudi<br />
Menuhin ihn besuchte. Seine<br />
Beachtung war der Beginn der<br />
Weltkarriere von Roby Lakatos.<br />
Bei diesem Konzert nimmt sich<br />
der König der Zigeuner die<br />
berühmten „Vier Jahreszeiten“<br />
von Vivaldi auf ganz eigene<br />
Weise vor, um dann von der<br />
Lagunenstadt schnurstracks<br />
in die heimischen Gefilde<br />
rumänischer Zigeunermusik<br />
zu wechseln. An seiner Seite<br />
spielen nicht nur seine zwei<br />
engsten ungarischen Bühnen-<br />
Gefährten sondern auch die<br />
„Chaarts“, deren atemberaubende<br />
Brillanz und Unbedingtheit<br />
den Abend zu einem<br />
unvergesslichen Konzerterlebnis<br />
machen.<br />
Der Theater Bus fährt ab 18.30<br />
Uhr viermal vom Karl-Bever-<br />
Platz zur Haltestelle Stadttheater.<br />
Die erste Rückfahrt vom<br />
Theater wird voraussichtlich<br />
um 21.25 Uhr sein.<br />
BZ-Foto: Bertrand de Martelaer<br />
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11. LINDAUER HAFENWEIHNACHT<br />
Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
19. November 2016 · BZ Nr. 46/16<br />
Rotbällchens abenteuerliche Entdeckungsreise<br />
Fantasievolles Objekttheater<br />
für die Allerkleinsten ab zwei<br />
Jahren steht mit „Rotbällchen“<br />
am 4. Dezember um 15<br />
Uhr und am 5. Dezember um<br />
9.30 Uhr auf dem Programm<br />
der Hinterbühne im Theater<br />
Lindau.<br />
„Rotbällchen“ ist Theater mit<br />
Puppen und Objekten, ein<br />
Stück über Klein und Groß,<br />
über die ersten Schritte,<br />
die ersten Begegnungen mit<br />
kleinen und großen Freunden,<br />
über Werden, Vergehen und<br />
Neubeginn und die ersten<br />
Überraschungen.<br />
Ein paar Kugeln und viel Fantasie<br />
– eine „runde Sache“.<br />
Ein kleiner, roter Ball bekommt<br />
ein Gesicht und blickt<br />
uns freundlich an – Rotbällchen.<br />
Das neugierige Rotbällchen<br />
entdeckt die Welt, zuerst in<br />
kleinen Schritten, dann immer<br />
mutiger.<br />
Einfache Dinge werden mit<br />
Leben gefüllt. Eva Kaufmann<br />
entführt die jungen Theaterbesucher<br />
in eine zauberhafte<br />
Welt, in der sich die Dinge<br />
beständig verwandeln und<br />
Groß und Klein zum Staunen<br />
bringen.<br />
Karten gibt es an der Theaterkasse,<br />
bei der Lindau Tourismus<br />
und Kongress GmbH und<br />
im Lindaupark.<br />
print@home-Tickets und weitere<br />
Informationen sind unter<br />
www.kultur-lindau.de<br />
zu finden.<br />
BZ-Foto: Lutz Anthes<br />
„Wir schenken uns nix“ heißt das Weihnachtsprogramm der A-Cappella-Band „Viva Voce“.<br />
„Wir schenken uns nix“<br />
Theater Lindau Weihnachtsprogramm ohne Instrumente<br />
Plätzchen machen dick, weiße<br />
Weihnacht gab’s schon lang nicht<br />
mehr und die „Nordmanntanne“<br />
nadelt bereits beim Aufstellen.<br />
Von friedlicher Adventszeit weit<br />
und breit nichts zu spüren...<br />
...gäbe es da nicht „Viva Voce“.<br />
„Wir schenken uns nix!“ proklamiert<br />
die fünf-köpfige A-Cappella-Band<br />
entschieden und<br />
singt in ihrem Weihnachtsprogramm<br />
am 27. November um<br />
19.30 Uhr im Theater Lindau<br />
mutig gegen Konsumterror und<br />
Geschenkewahn an.<br />
Zum Fest der Liebe beschäftigen<br />
sich die fränkischen<br />
Vokalkünstler mit echten Sorgenkindern:<br />
einem depressiven<br />
Weihnachtsmann, einer<br />
Gans, die irgendetwas falsch<br />
verstanden hat, und auch kulinarische<br />
Problemzonen bleiben<br />
kein Tabu. Kein noch so<br />
traditionelles Lied ist vor ihrer<br />
Kreativität sicher – diesmal ist<br />
wirklich eine heiße Weihnacht<br />
angesagt.<br />
Denn auch in der „stillen<br />
Zeit“ bietet „Viva Voce“ das,<br />
womit sie sich zu einem der<br />
erfolgreichsten A-Cappella-<br />
Ensembles im deutschsprachi-<br />
BZ-Foto: A. Ebmer<br />
gen Raum etabliert haben:<br />
lupenreine Intonation, perfekter<br />
Satzgesang und meisterlich<br />
raffinierte Arrangements. Ganz<br />
ohne Instrumente – die können<br />
sie sich schenken.<br />
Allein mit ihren Stimmen<br />
sorgen sie für reichlich vorweihnachtliche<br />
Atmosphäre, besinnlich-beschwingt,<br />
voller<br />
musikalischer Leckerbissen.<br />
Der Theater-Bus fährt ab<br />
18.30 Uhr viermal vom Karl-<br />
Bever-Platz zur Haltestelle<br />
Stadttheater. Die erste Rückfahrt<br />
vom Theater wird ca. um<br />
21.30 Uhr sein. BZ<br />
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Telefon: 08382 / 9319 - 0<br />
Telefax: 08382 / 9319 - 31<br />
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Das Lindenallee-Team wünscht allen Gästen, Freunden und<br />
Bekannten ein frohes Weihnachtsfest und freut sich<br />
auf ein gesundes Wiedersehen im neuen Jahr!<br />
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· GEWINNSPIEL<br />
Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
19. November 2016 · BZ Nr. 46/16<br />
·<br />
GEWINNSPIEL<br />
LINDAUER<br />
· GEWINNSPIEL<br />
Ü30-Party im Nana<br />
Am ersten Hafenweihnachtswochenende<br />
lädt das „Nana“<br />
an der Hafenpromenade zum<br />
Weihnachtsmarkt-Opening ein:<br />
Am Samstag, 26. November,<br />
steigt die Ü30-Party. Gefeiert<br />
und getanzt wird zu den immergrünen<br />
80ies & 90ies, zu<br />
Funk, Soul, Hip Hop, Reggae,<br />
House und den heißesten<br />
Scheiben der Gegenwart. Der<br />
Einlass beginnt um 21 Uhr.<br />
Wer Tickets gewinnen möchte,<br />
schreibt unter dem Betreff<br />
„Ü30 Party“ bis 23.11.2016<br />
eine E-Mail an: verlag@<br />
bz-lindau.de; Telefonnummer<br />
bitte nicht vergessen! BZ-Foto: PR<br />
11. LINDAUER HAFENWEIHNACHT<br />
Deutsch-Rock auf der Bühne am Hafen<br />
„Nachtraub“ ist der Name<br />
der Band, die am Samstag,<br />
17. Dezember, ab 19 Uhr das<br />
Publikum auf der <strong>Lindauer</strong><br />
Hafenweihnacht mit ihrer<br />
kraftvollen, sinnlichen und<br />
emotionalen Rockmusik<br />
unterhalten möchte.<br />
Das Live-Konzept umfasst<br />
neben Coversongs von Ulla<br />
Meinecke, Pe Werner, Ina<br />
Müller und anderen deutschsprachigen<br />
Interpreten vor<br />
allem eigene Songs. BZ-Foto: PR<br />
Begegnung mit einem Weltstar<br />
Längst gilt Cécile Verny als<br />
eine der größten Sängerinnen<br />
der modernen Unterhaltungskultur.<br />
Eine Begegnung mit<br />
dem Weltstar in der intimen<br />
Atmosphäre der Hinterbühne<br />
dürfen die Gäste des Stadttheaters<br />
am Samstag, 3. Dezember,<br />
ab 19.30 Uhr genießen.<br />
Dass es das Cécile Verny<br />
Quartet schon über 25 Jahre<br />
gibt, hat nicht nur mit der<br />
extrem hohen Qualität der<br />
Formation, ihrer erfrischenden<br />
Wandlungsfähigkeit<br />
und der Treue ihrer Fans zu<br />
tun. Die eingespielte Band<br />
um Bernd Heitzler, Andreas<br />
Erchinger und Lars Binder als<br />
ein musikalischer Organismus,<br />
der seinen Star, Cécile<br />
Verny – die charismatische<br />
Sängerin mit den französischafrikanischen<br />
Wurzeln – in<br />
jeder Lebens- und Bühnenlage<br />
stützt, stärkt und leuchten<br />
lässt, trägt viel dazu bei.<br />
BZ-Foto: Felix Groteloh<br />
- SPECIAL<br />
Ein Produkt der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Verlags-GmbH & Co. KG<br />
Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />
www.bz-lindau.de<br />
Geschäftsführung (V.i.S.d.P.):<br />
Hans-Jörg Apfelbacher (APF)<br />
Oliver Eschbaumer (OE)<br />
E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />
Telefon: 0 83 82/5 04 10-41<br />
Anzeigen:<br />
Hermann J. Kreitmeir<br />
Leopold Kreitmeir<br />
Gisela Hentrich<br />
Impressum<br />
11. LINDAUER<br />
HAFENWEIHNACHT<br />
Redaktion:<br />
Heike Grützmann-Förste (HGF)<br />
Titelfoto:<br />
Stadtmarketing Lindau/Schneider<br />
Herstellung:<br />
Buchdruckerei Lustenau GmbH<br />
Millennium Park 10, A-6890 Lustenau<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 18<br />
vom 01.01.2016. Es gelten die allgemeinen<br />
Geschäfts bedingungen des Verlages.<br />
Auflage: 19.500 Exemplare<br />
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VERANSTALTUNGEN 27.11. bis 03.12.2016<br />
BREGENZ<br />
11.30-21 Uhr, Weihnachtsmarkt ,<br />
kulinarische Köstlichkeiten, Handwerkskunst,<br />
Innenstadt<br />
15 Uhr, Pippi Langstrumpf , von Astrid<br />
Lindgren, Vorarlberger Landestheater,<br />
Großes Haus, Seestr. 1<br />
18 Uhr, Nik P. live mit Band , geboren um<br />
dich zu lieben – Tour, Festspielhaus,<br />
Platz der Wiener Symphoniker 1<br />
KRESSBRONN<br />
14 Uhr, SoVD – Ortsverband Kressbronn/<br />
Lindau , Adventsfeier, Kapellenhof,<br />
Servicezentrum, Friedhofweg 1<br />
15.30-16.45 Uhr, Vorweihnachtliches<br />
Singen und Musizieren , Kirchenchor<br />
St. Gallus Gattnau, Kirche St. Gallus<br />
WASSERBURG<br />
15-18 Uhr, Adventsmarkt , Fotografie,<br />
Paperarbeiten, Schmuck, Kunsthandwerk<br />
u.v.m., Bahnhof<br />
19-21 Uhr, Reise in die Stille , Meditation.<br />
Musik und Weisheit aus den Weltkulturen,<br />
Tel.: 0 83 82 / 9 43 03 59, Eulenspiegel,<br />
Kulturraum, Dorfstr. 25<br />
Montag, 28.11.2016<br />
LINDAU<br />
9-17.30 Uhr, Weihnachtsmärktle , Glühwein<br />
bzw. Glühpunsch Bayerische Bodenseebank<br />
Raiffeisen eG, Bregenzer Str. 29<br />
10-18 Uhr, Internationale Bodensee-Kunstauktion<br />
, Vorbesichtigung, Auktionshaus<br />
Michael Zeller, Bindergasse 7<br />
18 Uhr, Förderverein Eissportarena Lindau ,<br />
Jahreshauptversammlung, Eissportarena,<br />
Eisstüble, Eichwaldstr. 16<br />
20 Uhr, EV Lindau Islanders , Jahreshauptversammlung,<br />
Eissportarena, Eisstüble,<br />
Eichwaldstr. 16<br />
BREGENZ<br />
12-21 Uhr, Weihnachtsmarkt , kulinarische<br />
Köstlichkeiten, Handwerkskunst,<br />
Innenstadt<br />
Dienstag, 29.11.2016<br />
LINDAU<br />
8-12.30 Uhr, Bauernmarkt , Wir in Aeschach,<br />
Parkplatz Auf der Lärche<br />
9-17.30 Uhr, Weihnachtsmärktle , Glühwein<br />
bzw. Glühpunsch,Bayerische Bodenseebank<br />
Raiffeisen eG, Bregenzer Str. 29<br />
11-17 Uhr, Tag der offenen Tür , Hospizzentrum<br />
Haus Brög zum Engel,<br />
Ludwig-Kick-Str. 30<br />
17-18.30 Uhr, Kinder-Skigymnastik ,<br />
Beweglichkeits- und Geschicklichkeitsspiele<br />
sowie Kraft- und Ausdauerübungen,<br />
Turnhalle Hoyren, Hoyerbergstr. 16<br />
19.30 Uhr, Ernst Konarek: G’schichtn zum<br />
Advent , musikalisch umrahmt, Benefizveranstaltung<br />
zu Gunsten der Cavazzen-<br />
Sanierung, Heilig-Geist-Hospital, Schmiedgasse<br />
18<br />
BREGENZ<br />
12-21 Uhr, Weihnachtsmarkt , kulinarische<br />
Köstlichkeiten, Handwerkskunst,<br />
Innenstadt<br />
HERGENSWEILER<br />
14-17 Uhr, Bauernmarkt , Leiblachhalle,<br />
Hartplatz, Friedhofweg 6<br />
WASSERBURG<br />
17 Uhr, Führung durch Marschalls<br />
Beerengarten , Obsthof Marschall, Hege 65<br />
19 Uhr, Astrodrama – astrologische<br />
Aufstellungen , mit Hans-Peter Regele,<br />
Anmeldung unter 0 83 82 / 27 52 12,<br />
Eulenspiegel, Dorfstr. 25<br />
Mittwoch, 30.11.2016<br />
LINDAU<br />
9-17.30Uhr, Weihnachtsmärktle , Glühwein<br />
bzw. Glühpunsch ,Bayerische Bodenseebank<br />
Raiff eisen eG, Bregenzer Str. 29<br />
11-17 Uhr, Tag der offenen Tür , Hospizzentrum<br />
Haus Brög zum Engel,<br />
Ludwig-Kick-Str. 30<br />
14-16.30 Uhr, Kreativ-/ Handarbeitsgruppe ,<br />
stricken, häkeln u.v.m., Kulturbrücke,<br />
Neugasse 2<br />
19 Uhr, Gesundheitsvortrag , Naturheilpraxis<br />
Richter-Athenstädt, Erlachweg 17<br />
19.30 Uhr, Wir lieben und wissen nichts, von<br />
Moritz Rinke, Stadttheater, Fischergasse 37<br />
BREGENZ<br />
12-21 Uhr, Weihnachtsmarkt , kulinarische<br />
Köstlichkeiten, Handwerkskunst,<br />
Innenstadt<br />
19.30 Uhr, Bregenzer Meisterkonzerte:<br />
Orchestra u. Choir of The Sixteen , Georg<br />
Friedrich Händels „Der Messias“,<br />
Festspielhaus, Großer Saal, Platz der Wiener<br />
Symphoniker 1<br />
Donnerstag, 01.12.2016<br />
LINDAU<br />
9-17.30 Uhr, Café MitEinander , von Frauen<br />
für Frauen, Mehrgenerationenhaus,<br />
Leiblachstr. 8<br />
9-17.30 Uhr, Weihnachtsmärktle , Glühwein<br />
bzw. Glühpunsch , Bayerische Bodenseebank<br />
Raiff eisen eG, Bregenzer Str. 29<br />
10-18 Uhr, Internationale Bodensee-Kunstauktion<br />
, Vorbesichtigung, Auktionshaus Michael<br />
Zeller, Bindergasse 7<br />
14.30-17 Uhr, Interkulturelles Café , mit<br />
gemeinsamen Aktivitäten, Kulturbrücke,<br />
Neugasse 2<br />
15-19 Uhr, DB Infobüro zum Bau <strong>Lindauer</strong><br />
Hauptbahnhof, Am Bahnhof 1<br />
20 Uhr, George Nussbaumer:<br />
Die schwärzeste Stimme im Alpenland ,<br />
Blues – Soul – Rock, Bayerische Spielbank<br />
Lindau, Chelles-Allee 1<br />
BREGENZ<br />
12-21 Uhr, Weihnachtsmarkt , kulinarische<br />
Köstlichkeiten, Handwerkskunst,<br />
Innenstadt<br />
19.30 Uhr, Der Geizige , Vorarlberger<br />
Landestheater, Großes Haus, Seestr. 1<br />
Freitag, 02.12.2016<br />
LINDAU<br />
9-15 Uhr, Weihnachtsmärktle , Glühwein<br />
bzw. Glühpunsch, Bayerische Bodenseebank<br />
Raiffeisen eG, Bregenzer Str. 29<br />
10-12 Uhr, Alphabetisierung , ABC Lesen +<br />
Schreiben, Kulturbrücke, Neugasse 2<br />
10-18 Uhr, Internationale Bodensee-<br />
Kunst auktion , Vorbesichtigung, Auktionshaus<br />
Michael Zeller, Bindergasse 7<br />
11-21 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht ,<br />
Holzbuden, Weihnachtsmusik, Nachtwächter-Rundgänge,<br />
Seehafen<br />
15-18 Uhr, Reinhard Fritz: dream, dance<br />
and fly , Acryl auf Leinwand, Galerie<br />
Holbein, Brougierstr. 6<br />
18-19 Uhr, Aufnahme in die Stammzellendatei<br />
DSSD süd , Menschen im Alter von<br />
18 bis 55 Jahren, halbe Std. davor darf<br />
nichts gegessen werden, Lebenshilfe<br />
Wohnheim, Bazienstr. 2<br />
19.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper:<br />
Hänsel und Gretel , Oper von Engelbert<br />
Humperdinck, Stadttheater, Konzertsaal, Fischergasse<br />
37<br />
20 Uhr, AHSC Lindau , Zusammenschluss der<br />
<strong>Lindauer</strong> Corpsstudenten, Stammtisch,<br />
jeden 1. Freitag des Monats, Weinstube<br />
Frey, Maximilianstr. 15<br />
17.30 Uhr, Eishockey: EV Lindau –<br />
EHC Wald kraiburg, Oberliga, Eissportarena,<br />
Eichwaldstr. 16<br />
21 Uhr, Ignite u. Paddy And The Rats u.<br />
The Giving , Punk, Club Vaudeville,<br />
Von-Behring-Str. 6 -8<br />
BREGENZ<br />
12-21 Uhr, Weihnachtsmarkt , kulinarische<br />
Köstlichkeiten, Handwerkskunst,<br />
Innenstadt<br />
20 Uhr, Herr Faustini bleibt zu Hause ,<br />
Lesung mit Wolfgang Hermann, Theater am<br />
Kornmarkt, Foyer, Kornmarktstr. 2<br />
KRESSBRONN<br />
15-18 Uhr, Weihnachtszauber , mit geschichtlichen<br />
Aspekten von Weihnachten<br />
verpackt in eine Führung über das Hofgut,<br />
Hofgut Schleinsee, Schleinsee 3<br />
NONNENHORN<br />
17 Uhr, Weihnachtsmärktle , Selbstgebasteltes,<br />
Musik, allerlei Leckereien mit<br />
Christbaumversteigerung, Erlös kommt<br />
Schule, Kindergarten oder vereinen zu Gute,<br />
Kapellenplatz<br />
Samstag, 03.12.2016<br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />
10-18 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt ,<br />
Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />
11-17 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht ,<br />
Holzbuden, Weihnachtsmusik, Nachtwächter-Rundgänge,<br />
Seehafen<br />
10-17 Uhr, Weihnachtsmarkt Kunsthandwerk<br />
im Huas und im Weihnachtszelt, Atelier<br />
und Café – Das kleine Haus, Langenweg 12<br />
11.30-13 Uhr, Mittagstisch , Caritasverband<br />
Lindau, Infos unter Caritasverband Lindau,<br />
Tel.: 08382 /948694, Heilig-Geist-<br />
Hospital, Wintergarten, Schmiedgasse 18<br />
15-18 Uhr, Reinhard Fritz: dream, dance<br />
and fly , Acryl auf Leinwand, Galerie<br />
Holbein, Brougierstr. 6<br />
15-19 Uhr, DB Infobüro zum Bau <strong>Lindauer</strong><br />
Hauptbahnhof, Am Bahnhof 1<br />
19.30 Uhr, Cécile Verny Quartett , Vocal,<br />
Mainstream, Jazz, Soul, Stadttheater,<br />
Hinterbühne, Fischergasse 37<br />
19.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper:<br />
Die Zauberflöte, von Wolfgang Amadeus<br />
Mozart, Stadttheater, Konzertsaal,<br />
Fischergasse 37<br />
20-21.30 Uhr, Circle Your Voice , Mitsingen<br />
ohne Vorkenntnisse, Peterskirche,<br />
Schrannenplatz<br />
21 Uhr, Wizo u. Die Abstürzenden Brieftauben<br />
(ausverkauft) , Punk,<br />
Club Vaudeville, Von Behring-Str. 6 -8<br />
BREGENZ<br />
11.30-21 Uhr, Weihnachtsmarkt , kulinarische<br />
Köstlichkeiten, Handwerkskunst,<br />
Innenstadt<br />
19.30 Uhr, Josef und Maria , von Peter<br />
Turrini, Vorarlberger Landestheater,<br />
Großes Haus, Seestr. 1<br />
HERGENSWEILER<br />
20 Uhr, Volksbühne Hergensweiler:<br />
Kommissar Kluftinger – Wetterleuchten , Allgäukrimi<br />
von Volker Klüpfel und Michael<br />
Kobr, Leiblachhalle, Friedhofweg 6<br />
NONNENHORN<br />
17 Uhr, Weihnachtsmärktle , Selbstgebasteltes,<br />
Musik, allerlei Leckereien mit<br />
Christbaumversteigerung, Erlös kommt<br />
Schule, Kindergarten oder vereinen zu Gute,<br />
Kapellenplatz<br />
Anzeigen<br />
Knusprige<br />
Ente<br />
Hotel<br />
Bayerischer Hof Rehlings<br />
<strong>Lindauer</strong> Straße 85<br />
88138 Weißensberg<br />
Telefon 0 83 89-92 01-0<br />
Von 15. bis 30. November:<br />
Schlachtplatte<br />
täglich ab 18:00 Uhr<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. - Do. 11 - 24 Uhr, Fr., Sa., So. ab 17 Uhr<br />
Reservierungen ab 15 Personen jederzeit!<br />
TA G U N D N A C H T<br />
Sommerkataloge<br />
eingetroffen<br />
TRAVEL-FOCUS<br />
REISEWELT<br />
Ihr Reisespezialist<br />
Schmiedgasse 13<br />
Telefon 0 83 82-250 25<br />
Travel-Focus@t-online.de<br />
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6 0 0 6<br />
R I N G<br />
TAXI-RING LINDAU<br />
TEL. (0 83 82 ) 60 06<br />
FAX (0 83 82 ) 14 55<br />
KURIERDIENSTE · KRANKENTRANSPORTE<br />
FLUGHAFENTRANSFER · BESORGUNGSFAHRTEN<br />
Norddeutscher Stammtisch:<br />
Jeden Montagabend ab 17 Uhr<br />
im Buchcafé Augustin, Fischergasse 33,<br />
Lindau-Insel, Tel 08382-8998390.<br />
Plattdeutsche Sprachkenntnisse sind<br />
von Vorteil, aber auch nicht unbedingt<br />
erforderlich...<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER WWW
VERANSTALTUNGEN<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER WWW<br />
DAUER-VERANSTALTUNGEN<br />
Lindau-Insel<br />
Kulturbrücke (exilio e.V.), Neugasse 2;<br />
Tel.: 0 83 82/5 04 31 82:<br />
Töpfern, 14-tägig dienstags von 14.30 bis<br />
16 Uhr, Anmeldung: 0 83 82/7 23 28<br />
Kreativ-/Handarbeitsgruppe: mittwochs<br />
von 14 bis 16.30 Uhr<br />
Interkulturelles Café: donnerstags<br />
von 14.30 bis 17 Uhr geöffnet<br />
Rotkreuz-Flohmarkt „Die Wundertüte“,<br />
In der Grub 22, Mo.-Fr. 10-17 Uhr<br />
Selbsthilfegruppe für Menschen mit<br />
Leu kämien, Lymphonen u. anderen Blut -<br />
system erkrankungen, Tel. Info unter 0 83 82/<br />
2 65 43, jeden 1. Fr./Monat ab 19 Uhr<br />
Seniorentreff der Kolpingsfamilie Lindau,<br />
Kolpingheim Auf der Mauer, jeden 1.<br />
Donnerstag im Monat, 15 Uhr<br />
Rockzipfelgruppe Lindau, kostenloser<br />
Eltern-Kind-Treff, 0-4 Jahre, Di.+Mi. 9-12 Uhr,<br />
Info unter 01 52-52 66 89 63, Paradiesplatz 1<br />
Lindau<br />
Verein für Garten- und Landespflege,<br />
Gasthof Langenweg, Interessierte willkommen,<br />
jeden 2. Mo. im Monat, 19.30 Uhr<br />
Kostenlose Energieberatung für <strong>Lindauer</strong>, mit<br />
Günter Edeler, Ingenieurbüro für Energieberatung,<br />
jeden 1.+3. Do. im Monat,<br />
8-12.30 Uhr, Bürgerbüro, Stadtverwaltung,<br />
Bregenzer Str. 12<br />
Lauf- und Walkingtreff, ab Motzacher Wald,<br />
Mi. 18.30-19.30 Uhr<br />
Lauftreff des Skiclubs für Jung und Alt<br />
Lindau, Dunkelbuchweg, Treff: Parkplatz des<br />
Trimm-Dich-Pfads, Do. 17-18 Uhr<br />
Lindau-Aeschach<br />
Handball Schnuppertraining, des TSV Lindau,<br />
Abteilung Handball, ab Jahrgang 2006 in der<br />
Dreifachsporthalle: jeden Di., 17-18.30 Uhr<br />
(nicht in den Ferien), bis Jahrgang 2007 in der<br />
FOS Sporthalle: donnerstags 17.15-18.30 Uhr<br />
(nicht in d. Ferien)<br />
Parkinson Selbsthilfegruppe Gasthaus<br />
Rebstock, Kirchstr. 2, jeden letzten Di. im<br />
Monat, 15 Uhr<br />
Frauentreff der Kolpingsfamilie Lindau,<br />
AUSSTELLUNGEN<br />
Ehemals Reichsstädtische Bibliothek<br />
(ERB): Neben dem Bücherkubus mit seinen<br />
13.000 historischen Büchern ist eine<br />
Kabinettausstellung mit dem Titel<br />
„Städte . Bilder . Bücher – Wie das Bild der<br />
Stadt Lindau in die Welt kam…“ zu sehen.<br />
Sie präsentiert eine kleine Auswahl der in<br />
ERB und Stadtmuseum vorhandenen<br />
<strong>Lindauer</strong> Ansichten und lädt die Betrachter<br />
ein, im Lindau des 16. und 17. Jahrhunderts<br />
spazieren zu gehen. ERB im EG des Alten<br />
Rathauses, Lindau-Insel (Eingang vom<br />
Reichsplatz): Di.-So. 14-17.30 Uhr<br />
geöffnet; Eintritt frei. Freiwillige Spende<br />
für den Unterhalt der ERB erwünscht<br />
Asklepios Klinik Lindau: Bilder, die Kristallstrukturen<br />
unter dem Polarisationsmikroskop<br />
zeigen, v. Richard Jähner aus Weißensberg;<br />
im 1. OG der Klinik (Gang zur Not auf nahme),<br />
Friedrichshafener Str. 82, Lindau<br />
Landratsamt: Kunstausstellung 2016 mit<br />
Werken von zehn Künstlerinnen aus Lindau<br />
und der Region, Schwerpunkt Acrylmalerei;<br />
Verkaufsausstellung: 10% des Erlöses<br />
werden für die Aktion „Wir helfen“<br />
gespendet. Die Exponate können bis zum<br />
9.12.2016 während der allgemeinen<br />
Öffnungszeiten (Mo.-Fr. 8-12 Uhr;<br />
Mi. 14-17 Uhr) in den Räumen des<br />
Landratsamtes in der Bregenzer Str. 35/33<br />
(2. OG) sowie am Stiftsplatz 4 in Lindau<br />
besichtigt und käuflich erworben werden<br />
Kolpinghaus, Langenweg 24, jeden 3. Di. im<br />
Monat, 14.30 Uhr<br />
Offener Spieletreff, Verein Grünes Klassenzimmer,<br />
Anheggerstraße 40,<br />
Di.+Do., 14.15-18 Uhr (nicht in den Ferien)<br />
Grünes Klassenzimmer e.V.: Abenteuer<br />
Wildnis im grünen Klassenzimmer. Spiel, Spaß<br />
und Naturpädagogik im Wald- und Erlebnisgelände<br />
immer di. + do. von 14.30-18 Uhr,<br />
Anheggerstraße 40; Tel.: 0 83 82/2 74 96 62<br />
Sammlertreffen des Ansichtskarten- und Briefmarkensammlervereins<br />
Lindau, im Gasthof<br />
Langenweg, Langenweg 24:<br />
jeden 3. Sonntag im Monat von 9 bis 11 Uhr<br />
Lindau-Reutin<br />
Reparatur-Stube im Bauernhof für Jung und Alt<br />
– Haug am Brückele, Köchlinstr. 23,<br />
jeden 1. Montag im Monat geöffnet:<br />
Winteröffnungszeiten 18 bis 22 Uhr,<br />
ab November von 17 bis 20 Uhr<br />
Alleinerziehendentreff, im Jugendbereich des<br />
Pfarrzentrums St. Josef, Kemptener Str. 22: bis<br />
30.7.2016 jeden letzten Samstag im Monat<br />
(außer im März) von 15 bis 17.30 Uhr<br />
Kleiderladen Nachbarschaftshilfe, Kemptener<br />
Str. 10, Di.+Do. 10-16 Uhr<br />
Rockzipfelgruppe Lindau, kostenl. Eltern-<br />
Kind-Treff, 0-4 Jahre, Mo. + Do. 9-12 Uhr, Info<br />
unter 01 52-52 66 89 63, Kemptener Str. 28<br />
Familienzentrum Minimaxi, Köchlinstr. 46a:<br />
Montag: 9.00-11.30 Uhr:<br />
Internationales Frauenfrühstück mit<br />
Kinderbetreuung, wöchentlich;<br />
Montag: 15.00-18.00 Uhr:<br />
Kleinkindtreff für Eltern mit Kindern ab ca.<br />
2 ½ Jahren, wöchentlich;<br />
Mittwoch: 10.00-12.00 Uhr:<br />
Treff „Kugelfische“ für Eltern mit Kindern<br />
ab Säuglingsalter, wöchentlich;<br />
Mittwoch: 15.00-17.00 Uhr:<br />
Treff „Rasselbande“, für Eltern mit Kindern<br />
im Baby- und Kleinkindalter, alle 14 Tage,<br />
ab dem 14.09.16; Donnerstag: 9.30-11.30 Uhr:<br />
Treff „Seesterne“, für Eltern mit Kindern im<br />
Kleinkindalter zum Basteln, Singen und<br />
Austauschen, wöchentlich<br />
SCB-Dienstagsradeln, Treffpunkt: Schule<br />
Reutin, Schulstr. 23, ca. 20 – 35 km,<br />
Casa dell’arte Galerie und Atelier:<br />
Fresken- u. Illusionsmalerei, Marktplatz 4,<br />
Lindau-Insel; 1. Etage im „Haus zum<br />
Baumgarten“; jeden Sa. 10-17 Uhr geöffnet<br />
Theater Café Lindau: Die Malerin Lisa<br />
Kölbl-Thiele stellt ihre Bilder aus;<br />
Linggstraße 6, Lindau-Insel<br />
Heimatmuseum Hergensweiler: Hier wird<br />
die Sonderausstellung „500 Jahre<br />
bayrisches Reinheitsgebot – Brauereien im<br />
Landkreis Lindau ab dem 18. Jahrhundert“<br />
mit zahlreichen Original-Exponaten<br />
gezeigt. Die Ausstellung im Heimatmuseum<br />
in der Dorfstr. 20 in Hergensweiler ist<br />
jeden 1.+3. So. im Monat 10.30-16 Uhr<br />
(Sonderführungen anmeldungen unter<br />
0171/5603786 möglich) geöffnet.<br />
Schoscha Einrichtungen: Honest – Der<br />
Bildermacher vom Bodensee, die Ausstellung<br />
„Bilder aus dem Süden“ zeigt<br />
Werke, die im Rahmen von Reisen des<br />
Künstlers in den Süden entstanden sind,<br />
Di.-Fr. von 11-18 Uhr, Sa. 10-16 Uhr,<br />
18.9.-14.2., Bregenzer Str. 43, Bregenz<br />
SKULPTURALE – Die Galerie: „Serientäterlnnen“<br />
Künstler: Giso Westing, Thomas<br />
Hannappel, Frauke Morlet, Susan Stadler,<br />
Maria Ostritz, Tobias Stutz, Harald Ophüls,<br />
Ben Beyer uvm., bis 9.1.17., Do., Fr. 14-18<br />
Uhr u. Sa., So., Mo. 10:30-15 Uhr, u.n.V.,<br />
In der Hofstatt 1, www.skulpturale.eu<br />
jeden Di. ab 18 Uhr<br />
English-Club Lindau e.V., Bräuhotel Steig,<br />
Steigstr. 31, Info: www.english-club-lindau.<br />
jimdo.com, Tel.: 0 83 89/2 56 oder E-Mail:<br />
info@english-club-lindau.de, jeden Do.<br />
ab 19 Uhr<br />
Herzsportgruppe, Berufsschulturnhalle,<br />
Reutiner Str., Übungs-, Trainingsgruppe Mi.,<br />
18.15 Uhr; gemischte Gruppe Mi., 19.15 Uhr<br />
Lauf- und Walkingtreff, Parkplatz Strandbad<br />
Eichwald, Di. 9-10 Uhr<br />
Lindau-Zech<br />
Jugendtreff Fresh, für Jugendliche ab 13 J.,<br />
Bregenzer Str. 177, Mo. 17-20 Uhr,<br />
Fr. 16-22 Uhr<br />
Mehrgenerationenhaus, Leiblachstr. 8:<br />
Offener Mittagstisch, Mo. + Mi. 11.30-<br />
13.30 Uhr<br />
Zwergentreff“ (Kleinkinderbetreuung),<br />
Mo., Di. und Do. 8.30-11 Uhr mit Sprachförderung<br />
Internationales Frauenfrühstück, donnerstags<br />
9-11 Uhr<br />
Anonyme Alkoholiker, Ev. Gemeindehaus,<br />
Max-Halbe-Weg 2, Di.+Fr. 20-22 Uhr<br />
Amnesty International, Bücher-/Trödelflohmarkt,<br />
Zechwaldstr. 1, Sa. 10-13 Uhr<br />
Gedächtnissprechstunde, Sozialstation<br />
Lindau, Leiblachstr. 8a, Anmeldung:<br />
0 83 82/96 74-11, jeden 1. Donnerstag im<br />
Monat ab 14 Uhr<br />
Wasserburg<br />
Wasserburg, Nordic-Walking-Tour<br />
für Fortgeschrittene, Info/Anmeld.:<br />
0 83 82/99 80 15 oder 01 74-9 61 14 61,<br />
Parkplatz Rechtsteiner im Gewerbegebiet<br />
Hege, montags 15.30-17 Uhr<br />
Bodolz<br />
Rockzipfelgruppe Lindau, kostenloser<br />
Eltern-Kind-Treff, 0-4 Jahre, Mo. + Mi.<br />
9-12 Uhr, Info unter 01 52-52 66 89 63,<br />
Dr. Emil-Hasel-Siedlung<br />
Reha-Sportgruppe Orthopädie, immer<br />
montags 19.30 Uhr, donnerstag 8.30 Uhr<br />
und 17.00 Uhr, Fitness Studio Fin In,<br />
Untere Steig 2<br />
Treffpunkt Zech: Auf dem Weg der<br />
Inspiration: „Studies 2010-2016“,<br />
Auseinandersetzung mit Werken der<br />
klassischen Moderne und des abstrakten<br />
Realismus. Bilder von Bigsy Strauß, vom<br />
22.9. bis Januar 2017, Laiblachstraße 8<br />
Stadtbücherei: Holzmodel der Luitpoldkaserne<br />
im Maßstab 1:40 mit über 500<br />
Zinn Figuren als Soldaten, Reitergruppen,<br />
Musikkapelle und Kutschen, bemalt<br />
Anfang des 20. Jahrhunderts, bis 17.12.,<br />
Maximilianstr. 52, Di.+Mi. 14-18 Uhr, Do.<br />
16-2- Uhr, Fr. 10-12 und 14.16 Uhr, Sa.<br />
10-13 Uhr<br />
Kunstbahnhof Wasserburg, „Sichtbares<br />
und Unsichtbares“, mit Jo Bukowski und<br />
Helene Fellner, 7.-30.10, Fr.-So. 15-18 Uhr,<br />
Bahnhofstr. 18 Wasserburg, www.ku-ba.org<br />
Seniorenheim Hege, Farben durch den<br />
Winter, Die drei Künstlerinnen Ute<br />
Aichmann, Isabell Senger und Regina<br />
Stadler zeigen farbenfrohe Malereien in<br />
Öl und Acryl, 18.11.16 bis 30.04.17,<br />
Hege 5 Wasserburg<br />
Maria-Martha-Stift, Christel Meyer,<br />
selbst Bewohnerin des Altenheims<br />
Maria-Martha-Stift stellt dort Ihre Werke<br />
aus. Ihre Bilder sind farbige Gemälde mit<br />
Mut zur Abstraktion. Kraft, Licht und<br />
Leben schimmern durch jedes ihrer<br />
unverkennbaren Werke durch.<br />
Die Ausstellung ist bis 16.1. täglich<br />
von 9-20 Uhr zugänglich. Eintritt ist frei,<br />
Zwanzigerstraße 20<br />
Eissportarena Lindau<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag Publikumslauf 13.30 – 15.45<br />
Dienstag Publikumslauf 13.30 – 15.45<br />
Mittwoch Publikumslauf 20.30 – 22.00<br />
Donnerstag Publikumslauf 13.30 – 15.45<br />
Freitag Publikumslauf 13.30 – 15.45<br />
Samstag Publikumslauf 13.30 – 16.30<br />
Eis-Disco 20.00 – 21.45<br />
Sonntag Publikumslauf 12.00 – 16.00<br />
Feiertags Publikumslauf 12.00 – 20.00<br />
Eissportarena Lindau • Eichwaldstr. 16<br />
EisHotline 0 83 82/2 75 12 11<br />
www.eissportarena.li<br />
SPIELPLAN<br />
Eishockey<br />
Oberliga Süd 2016/17<br />
Heimspiele in der Vorrunde:<br />
Fr., 25.11.2016, 20.00 Uhr<br />
EVL: EV landshut<br />
Fr., 02.12.2016, 20.00 Uhr<br />
EVL : EHC Waldkraiburg<br />
So., 11.12.2016, 17.30 Uhr<br />
EVL : ERC Sonthofen<br />
So., 18.12.2016, 17.30 Uhr<br />
EVL : VER Selb<br />
Fr., 23.12.2016, 20.00 Uhr<br />
EVL : EC Bad Tölz<br />
Mi., 28.12.2016, 20.00 Uhr<br />
EVL : EV Landshut<br />
So., 08.01.2017, 17.30 Uhr<br />
EVL : EC Peiting<br />
So., 15.01.2017, 17.30 Uhr<br />
EVL : ERC Sonthofen<br />
WICHTIGE ADRESSEN<br />
Tourist-Information Lindau:<br />
Lennart-Bernadotte-Haus<br />
Alfred-Nobel-Platz 1, (gegenüber<br />
Hauptbahnhof), 88131 Lindau (B)<br />
Tel.: 0 83 82/26 00-30<br />
Mo. – Fr. 10 – 12 Uhr + 14 – 17 Uhr<br />
Tourist-Information Wasserburg:<br />
Lindenplatz 1, 88142 Wasserburg<br />
Tel.: 0 83 82/88 74 74<br />
Tourist-Information Nonnenhorn:<br />
Seehalde 2, 88149 Nonnenhorn<br />
Tel.: 0 83 82/82 50<br />
Impressum<br />
Wann? Wo? Was?<br />
Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong><br />
<strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />
Herausgeber und Verlag:<br />
<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> Verlags-GmbH & Co. KG<br />
Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />
E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />
Telefon: 0 83 82/5 04 10-41<br />
Telefax: 0 83 82/5 04 10-49<br />
Internet: www.bz-lindau.de<br />
Herstellung: Buchdruckerei Lustenau GmbH,<br />
Millennium Park 10, A-6890 Lustenau<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 18<br />
vom 01.01.2016. Es gelten die allgemeinen<br />
Geschäfts bedingungen des Verlages.<br />
Auflage:<br />
19.500 Exemplare (Winter)<br />
Erscheinungsweise: 14-täglich samstags<br />
Die Redaktion behält sich Änderungen und<br />
die Aufnahme von Terminen vor. Für die<br />
Richtigkeit und Vollständigkeit übernimmt<br />
die Redaktion keine Gewähr.<br />
Zur kostenlosen Meldung einer Veranstaltung<br />
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da hier alle notwendigen Daten nach<br />
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LINDAUER<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong>
WISSENSWERTES 19. November 2016 · BZ Nr. 46/16<br />
EVLini-Sticker<br />
Wie Ihr wisst, hat die BZ auch für<br />
die Oberliga-Eishockey-Saison<br />
2016/17 wieder ein „EVLini“-<br />
Sticker-Heft herausgegeben.<br />
Das war in der BZ vom 8. Oktober<br />
eingeheftet. Ihr könnt es Euch<br />
aber auch ab sofort bei Heimspielen<br />
der EV Lindau Islanders am<br />
Fanshop im Eisstadion oder<br />
in der BZ-Geschäftsstelle im<br />
Herbergsweg 4 (gegenüber Limare)<br />
kostenlos abholen.<br />
Dann heißt es wieder, die<br />
Spielerporträts, von denen in den<br />
BZ-Ausgaben vom 22.10.2016<br />
bis 28.01.2017 immer vier Stück<br />
veröffentlicht werden, suchen,<br />
ausschneiden und ins EVLini-<br />
Sammelheft kleben und sich<br />
damit die Chance auf<br />
einen tollen Gewinn sichern!<br />
„Drei von Sinnen“<br />
Ab 21. November im Kino Dokumentarfilm über einen Selbstversuch<br />
Drei Männer – Bart, Jakob und<br />
David – wagten ein extremes<br />
Selbstexperiment. Sie reisten drei<br />
Wochen zu Fuß, per Anhalter<br />
und mit öffentlichen Verkehrsmitteln<br />
vom Bodensee zum Atlantik.<br />
Dabei verzichteten sie<br />
jeweils eine Woche auf etwas<br />
für sie Selbstverständliches: auf<br />
ihre Stimme, ihre Augen und<br />
ihre Ohren. Die Erlebnisse dieser<br />
Reise möchten sie jetzt teilen.<br />
In einem eindrucksvollen Dokumentarfilm<br />
kann man ihre<br />
persönlichen Erfahrungen, die<br />
abenteuerliche und unterhaltsame<br />
Reise erleben. Ab dem 21.<br />
November läuft der Film in<br />
verschiedenen Kinos rund um<br />
den Bodensee, danach soll er<br />
deutschlandweit in die Kinos<br />
kommen.<br />
Verschiedene Fragen motivierten<br />
die drei jungen Männer, die<br />
außergewöhnliche Reise zu unternehmen:<br />
Wie wird sich das<br />
Experiment auf die eigene Psyche<br />
auswirken und wird es physische<br />
Auswirkungen haben? Was muss<br />
eine Freundschaft aushalten, in<br />
der man voneinander abhängig<br />
ist, in der man sich „blind“ vertrauen<br />
muss?<br />
Jeder ließ sich einen individuellen<br />
Gehörschutz erstellen, der<br />
Tag und Nacht im Ohr blieb. Um<br />
die Augen komplett abzudunkeln,<br />
verwendeten sie lichtundurchlässige<br />
Augenpflaster, die<br />
ebenfalls Tag und Nacht aufgeklebt<br />
waren. Es war eine Selbststudie<br />
mit dem Ziel, einen sensibleren<br />
Umgang mit der eigenen,<br />
aber auch ein Verständnis für<br />
Menschen mit eingeschränkter<br />
Wahrnehmung zu entwickeln.<br />
Es wurde eine Reise, die nicht nur<br />
EXPERTEN<br />
TIPP<br />
Der Begriff „Pflegebedürftigkeit“<br />
wurde im Rahmen des<br />
Pflegestärkungsgesetzes II<br />
(PSG II) neu definiert. Dies<br />
wirkt sich nicht nur auf<br />
Pflegebedürftige, sondern<br />
auch auf deren Angehörige,<br />
pflegende Personen und Arbeitnehmer<br />
in Deutschland<br />
aus. Gänzlich neu ist u.a.<br />
die Basis der Begutachtung:<br />
Statt körperlicher Defizite<br />
wird jetzt der Grad der<br />
Selbstständigkeit in einem<br />
deutlich intensiveren und<br />
detaillierteren Einstufungsverfahren<br />
untersucht, um<br />
das Ausmaß der Pflegebe-<br />
vom Bodensee zum Atlantik<br />
führte, sondern auch zu sich<br />
selbst und zueinander. Sie lernten<br />
sich, die und besonders ihre<br />
Gesellschaft, wie auch ihre Umgebung<br />
neu kennen. „Drei von<br />
Sinnen“ wird am 25. November<br />
um 20 Uhr im Park Theater Lindau<br />
gezeigt. Die Filmemacher<br />
sind vor Ort. Mehr Infos: www.<br />
dreivonsinnen.de<br />
BZ<br />
Pflegestärkungsgesetz II gilt ab Januar<br />
dürftigkeit und damit den jeweiligen<br />
Pflegegrad (früher: Pflegestufe)<br />
festzulegen. Personen, die<br />
bereits Leistungen der Pflegeversicherung<br />
erhalten, werden mit<br />
Inkrafttreten der Neuerungen zum<br />
1. Januar 2017durch die Pflegekasse<br />
automatisch in den entsprechenden<br />
Pflegegrad übergeleitet.<br />
Es gibt für jeden der fünf<br />
Pflegegrade unterschiedlich<br />
Ralf Petzold<br />
Geschäftsinhaber<br />
29<br />
hohes Pflegegeld. Zusätzlich<br />
können Ansprüche auf Pflegesachleistungen<br />
erhoben werden,<br />
die sich wie bisher mit dem<br />
Pflegegeld kombinieren lassen.<br />
Bei weiteren Fragen wenden Sie<br />
sich gerne an den Promedica<br />
Plus-Partner in Ihrer Nähe. RP<br />
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LINDAU<br />
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Denn nur wer ein vollständiges<br />
EVLini-Heft vorweisen kann,<br />
darf Anfang 2017 an unserer<br />
BZ-EVLini-Verlosung teilnehmen.<br />
Wir informieren Euch weiter.<br />
Ab jetzt gilt es ersteinmal: Viel<br />
Spaß beim Sammeln und eine<br />
spannende Eishockeysaison!<br />
Euer BZ-Team!<br />
Wir suchen<br />
Austräger/innen<br />
für den Südfinder in deinem Ort.<br />
So leicht geht das:<br />
Du bist zuverlässig, mindestens 13 Jahre alt, hast<br />
mittwochs Zeit, und kennst dich aus in deinem Ort.<br />
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30 19. November 2016 · BZ Nr. 46/16<br />
LEBEN UND WOHNEN<br />
Mehr Platz, mehr Mitarbeiter, mehr Angebot<br />
Holz & Glas Miller Neuen Firmenstandort in Bösenreutin eingerichtet – Ausstellungseröffnung am 3. Dezember<br />
Die Firma Holz & Glas Miller<br />
ist nach 13 Jahren am Standort<br />
im Heuriedweg in Lindau nach<br />
Bösenreutin umgezogen. Am<br />
3. Dezember wird die große<br />
Ausstellung am neuen Firmensitz<br />
direkt an der Bodenseestraße<br />
eröffnet.<br />
„Wir sind im Herbst 2015 von<br />
Lindau nach Bösenreutin umgezogen.<br />
Damit sind wir nicht<br />
nur räumlich gewachsen, sondern<br />
konnten auch unseren<br />
Betrieb vergrößern: Wir haben<br />
unser Leistungsspektrum um<br />
den Bau von Terrassenüberdachungen<br />
und Wintergärten erweitert<br />
und drei neue Mitarbeiter<br />
eingestellt“, resümiert<br />
Firmeninhaber Rene Miller<br />
stolz nach einem Jahr.<br />
„Es war die richtige Entscheidung,<br />
das Objekt in Bösenreutin<br />
zu kaufen und zu unserem<br />
neuen Firmensitz umzubauen.<br />
Seit wir hier unübersehbar<br />
direkt an der Bodenseestraße<br />
unseren Betrieb eröffnet<br />
haben, ist unser Bekanntheitsgrad<br />
wesentlich gestiegen“,<br />
sind Rene und Monika<br />
Miller glücklich mit ihrer Entscheidung.<br />
Rene Miller hat seine Firma<br />
im Jahr 2000 in Niederstaufen<br />
gegründet. 2001 hat er den<br />
ersten Mitarbeiter eingestellt<br />
Die Firma Holz & Glas Miller ist nach 13 Jahren am Standort im Heuriedweg in Lindau nach Bösenreutin<br />
umgezogen. Hier hat sie die kundenfreundlichere Lage, mehr Fläche und Wachstumspotenzial. BZ-Fotos: HGF<br />
Können ihren Kunden jetzt eine ansprechende, große Ausstellung<br />
präsentieren: Rene und Monika Miller von Holz & Glas Miller.<br />
Anzeigen<br />
und ist 2002 mit dem Betrieb<br />
nach Lindau gezogen.<br />
Schnell entwickelte sich die<br />
kleine Firma des gelernten Fensterbauers,<br />
so dass er bereits seit<br />
2008 auf der Suche nach<br />
einem größeren Objekt war.<br />
Mittlerweile arbeiten im<br />
Familienbetrieb von Rene und<br />
Monika Miller acht Mitarbeiter.<br />
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„Mit uns den Durchblick behalten...“<br />
Ausstellungseröffnung mit Weihnachtsmärktle<br />
Am Samstag, 3. Dezember 2016,<br />
lädt die Firma Holz & Glas<br />
Miller in Bösenreutin ab 16 Uhr<br />
zur Ausstellungseröffnung am<br />
neuen Firmenstandort ein.<br />
Umrahmt wird sie mit einem<br />
Weihnachtsmärktle, auf dem<br />
gedrechselte Holzwaren, Treibholzarbeiten,<br />
Liköre und Weine<br />
angeboten und Skulpturen<br />
mit der Motorsäge hergestellt<br />
werden. Der Maibaumverein<br />
Bösenreutin übernimmt die<br />
Bewirtung der Besucher. Die<br />
Veranstaltung wird musikalisch<br />
umrahmt.<br />
BZ<br />
Anzeigen<br />
Schwerpunkte des Fachbetriebes<br />
für Holz und Glas sind<br />
die Fenstermontage und die<br />
Herstellung von Insektenschutzvorrichtungen<br />
in eigener<br />
Werkstatt.<br />
Die Kundschaft von Holz &<br />
Glas Miller kommt hauptsächlich<br />
aus dem Raum Lindau<br />
und Vorarlberg. Meist sind es<br />
Privatleute. Der Betrieb arbeitet<br />
aber auch mit Hausverwaltungen<br />
zusammen und ist derzeit<br />
bei der Renovierung des<br />
Restaurants in der Spielbank<br />
Lindau dabei.<br />
Großen Wert legt man bei<br />
Holz & Glas Miller auf die persönliche<br />
Beratung. Einige Musterstücke<br />
aus dem gesamten Leistungsspektrum<br />
kann man sich<br />
in der neuen Ausstellung anschauen,<br />
zum Beispiel Hausund<br />
Zimmertüren, alle Typen<br />
von Fenstern und Fensterbänke,<br />
Rollläden mit oder ohne<br />
moderne Steuerrungssyteme,<br />
Parkett-, Linoleum- und Vinylböden<br />
(auch in Bioqualität)<br />
sowie Massivholzdielen, Markisensysteme<br />
uvm.<br />
(Fortsetzung nächste Seite)<br />
ERHARDT MARKISEN<br />
GRATULIERT ZU DEN NEUEN GESCHÄFTSRÄUMEN<br />
Holz & Glas Miller<br />
Bodenseestraße 154<br />
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Mo., Di., Do. von 13 bis 16 Uhr<br />
und nach Vereinbarung<br />
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LEBEN UND WOHNEN 19. November 2016 · BZ Nr. 46/16<br />
Spezialist für Fenster<br />
Holz & Glas Miller Wintergartenmontage ist neu im Programm<br />
GWG Lindau stellt Seniorenwohnungen vor<br />
Seniorengerechtes und gleichzeitig<br />
bezahlbares Wohnen ist<br />
eine der Vorgaben der GWG<br />
Lindau beim Bau der Wohnanlage<br />
Holdereggenstraße 19a. Nachdem<br />
der Rohbau fertig gestellt und<br />
begehbar war, wurde im Oktober<br />
ein Umgebungsfest ausgerichtet.<br />
Das gab interessierten Senioren<br />
die Gelegenheit, den Grundriss<br />
der Ein- und Zwei-Zimmer-Wohnungen<br />
zu besichtigen und sich<br />
für eine Wohnung zu bewerben.<br />
Es gibt viele ältere GWG-Mieter<br />
in Aeschach, die in großen<br />
Wohnungen leben, gerne in eine<br />
kleinere umziehen würden, wenn<br />
sie in ihrer gewohnten Umgebung<br />
bleiben könnten. Diese Senioren<br />
wurden von der GWG eingeladen,<br />
um ihnen die Möglichkeit zu<br />
geben, ihre große Wohnung in<br />
31<br />
eine kleine einzutauschen, was<br />
wiederum freien Wohnraum für<br />
Familien schaffen würde.<br />
Der Infostand mit Exposés der<br />
Wohnungen war gut besucht.<br />
Die GWG Lindau bietet in der<br />
Anlage Holdereggenstraße 19a<br />
insgesamt 31 seniorengerechte<br />
Wohnungen an, aufgeteilt in 20<br />
Ein-Zimmer-Appartments sowie<br />
elf Zwei-Zimmer-Wohnungen.<br />
Jede Wohnung hat eine Loggia,<br />
ein Bad mit ebenerdiger Dusche<br />
sowie WC. Die Küchenzeile ist im<br />
Wohn-Ess-Bereich integriert. Bei<br />
der 2-Zimmer-Wohnung kommt<br />
noch ein separates Schlafzimmer<br />
hinzu. Ein Teil der Wohnungen<br />
ist bereits vermietet und kann<br />
ab ca. Anfang Mai 2017 bezogen<br />
werden.<br />
BZ<br />
Das Team von Holz & Glas Miller (von links): Dejan Tashev, Rene Miller, Maik Mönch, Hans-Jörg Ledermann,<br />
Melanie Walser, Peter Halder, Felix Taube, Stefan Mück und Walter Nuber.<br />
BZ-Foto: Monika Miller<br />
Fortsetzung:<br />
Viel<br />
Erfolg<br />
Insekten- und Pollenschutzelemente<br />
fürs Haus werden in<br />
Form, Größe, Farbe und Ausführung<br />
ganz nach dem individuellen<br />
Bedarf der Kunden<br />
in der hauseigenen Werkstatt<br />
angefertigt.<br />
Neu ins Programm aufnehmen<br />
konnte Holz & Glas Miller<br />
jetzt Glasvordächer, Terrassenüberdachungen<br />
und Wintergärten.<br />
„Bei uns bekommen<br />
die Kunden das komplette<br />
Paket: ausgesuchte Produkte<br />
in konstant guter Qualität,<br />
eine umfassende Beratung, die<br />
fachgerechte Montage und<br />
auch den Service nach dem<br />
Einbau. Wir übernehmen auch<br />
gern die Reparatur von Fremdprodukten,<br />
zum Beispiel das<br />
Schleifen, Lackieren oder Ölen<br />
von Parkettböden“, erläutert<br />
Rene Miller, was er und sein<br />
Anzeigen zu Holz Glas Miller<br />
Team zu bieten haben.<br />
Apropos Team: Das hat am<br />
neuen Firmenstandort in<br />
Bösenreutin nun beste Arbeitsbedingungen:<br />
Platz im Büro,<br />
eine große Werkstatt mit Lagerbereich<br />
und separater Lackierkabine<br />
im Obergeschoss inklusive<br />
Auffahrtsrampe für die<br />
Montagewagen und eine eigene<br />
Werkstatt, in der die Insektenschutzvorrichtungen<br />
hergestellt<br />
werden.<br />
HGF<br />
Ein Teil des Beratungsteams der GWG (von links): Anett Kunzmann,<br />
Jana Freiburg und Melanie Langer.<br />
BZ-Foto: GWG<br />
Barrierefrei bauen<br />
Die Beratungsstelle Barrierefreiheit<br />
der Bayerischen<br />
Architektenkammer bietet am<br />
30.11.2016 um 14.30 Uhr ihren<br />
nächsten Beratungstermin<br />
im Landratsamt Lindau an. BZ<br />
Anzeigen<br />
Mit Herz, Hand,<br />
Holz und Verstand.<br />
Die neue, große Ausstellung von Holz & Glas Miller wird am 3. Dezember<br />
– umrahmt von einem Weihnachtsmärktle – eröffnet.<br />
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32 19. November 2016 · BZ Nr. 46/16<br />
AUS DEM VEREINSLEBEN<br />
Schulhaus-Dialog<br />
Freie Schule Reden über das, was bewegt<br />
Die Freie Schule Lindau bietet<br />
auch in diesem Schuljahr<br />
wieder den schulhaus-Dialog<br />
an. Los geht‘s am 23. November.<br />
Der Schulhaus-Dialog ist<br />
ein Begegnungs-Forum für<br />
Eltern, Schüler, Lehrer, pädagogische<br />
Fachkräfte und<br />
andere Bildungsinteressierte,<br />
bei dem über das gesprochen<br />
wird, was sie bewegt.<br />
Der Kreisdialog ist eine<br />
Übung in Achtsamkeit und<br />
lädt ein zum Lernen und<br />
einander Begegnen in der alten<br />
Tradition des Geschichtenerzählens<br />
und des Zuhörens.<br />
Das Thema für den ersten<br />
Schulhaus-Dialog am 23. November<br />
lautet: Mit welchen<br />
Haltungen bin ich in unserer<br />
Schule und begegne den<br />
Menschen dort? Wie kann<br />
ich und können wir diese<br />
Haltungen förderlich für<br />
mich, die Entwicklung der<br />
Kinder und Jugendlichen und<br />
uns als Schulgemeinschaft miteinander<br />
weiterentwickeln?<br />
Interessenten können an<br />
allen veranstaltungen teilnehmen<br />
oder nur einzelne<br />
Abende besuchen. Sie können<br />
allein oder gemeinsam<br />
mit ihren Kindern kommen.<br />
Eine Anmeldung ist nicht<br />
erforderlich.<br />
Der Dialog findet jeweils<br />
von 18.30 bis 20.30 Uhr im<br />
Musik- und Religionsraum<br />
im Dachgeschoss der Freien<br />
Schule im Uferweg 5 auf der<br />
Hinteren Insel statt.<br />
Die nächsten Termine für<br />
den Schulhaus-Dialog an<br />
der Freien Schule Lindau<br />
sind Mittwoch, 23. November,<br />
um 18.30 Uhr und Mittwoch,<br />
14. Dezember, um<br />
18.30 Uhr. BZ<br />
Anzeige<br />
Vorstandsära ging zu Ende<br />
Förderverein Römerbad Neuer Vorstand gewählt<br />
Beim Förderverein Römerbad<br />
ging eine Vorstandsära zu<br />
Ende. Nachdem bereits Anfang<br />
des Jahres feststand, dass der<br />
bisherige 1. Vorsitzende Kurt<br />
Göppel nicht mehr für das<br />
Amt kandidiert, galt es, einen<br />
Nachfolger zu finden.<br />
Der neu gewählte Vorstand des Fördervereins Römerbad (von links):<br />
Sabine Russ, Sebastian Krühn, Birgit Russ, Andreas Reich, Alexa<br />
Grässer, Wolfgang Kuen und Hubert Koch.<br />
BZ-Foto: Privat<br />
„Nach fast 25 Jahren ununterbrochener<br />
Tätigkeit als 1. und<br />
2. Vorsitzender des Vereines ist<br />
für mich der Zeitpunkt gekommen,<br />
im Verein einen Generationswechsel<br />
einzuleiten“, begründete<br />
Kurt Göppel seine Entscheidung,<br />
sich nicht mehr<br />
zur Wahl zu stellen.<br />
Die Mitgliederversammlung<br />
sprach sich deutlich für den<br />
Generationswechsel aus. So<br />
tritt die 32-jährige Birgit Russ<br />
in seine Fußstapfen und ist ab<br />
sofort die 1. Vorsitzende des<br />
Fördervereins Römerbad e.V.<br />
Russ ist bereits lange Jahre<br />
Vorstandsmitglied im Römus,<br />
so dass das Aufgabengebiet<br />
nicht gänzlich neu für sie ist.<br />
„Ich freue mich auf die Herausforderung<br />
und die Aufgaben<br />
zusammen mit dem neu<br />
gewählten Vorstandsteam anzupacken.<br />
Besonders danken<br />
möchte ich Kurt Göppel für<br />
seinen jahrelangen, engagierten<br />
Einsatz rund um unser<br />
schönes Römus“, so Russ.<br />
Ihr zur Seite stehen der neu<br />
gewählte 2. Vorsitzende Andreas<br />
Reich, der alte und neue Kassier<br />
Hubert Koch, die Schriftführerin<br />
Sabine Russ, Wolfgang<br />
Kuen, der für die Sicherheit<br />
und Instandsetzung im<br />
Bad verantwortlich ist, Alexa<br />
Grässer, die die Presse- und<br />
Öffentlichkeitsarbeit des Vereins<br />
übernimmt, sowie der<br />
Beisitzer Sebastian Krühn. BZ<br />
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In Zusammenabreibt mit dem Turn- u. Sportgemeinschaft<br />
Lindau-Zech e.V. <br />
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„Tage der offenen Tür“ im <strong>Lindauer</strong> Hospiz<br />
Das Hospiz Haus Brög zum Engel<br />
in der Ludwig-Kick-Straße<br />
30 in Lindau lädt am Dienstag,<br />
29. November, und am Mittwoch,<br />
30. November, jeweils<br />
von 11 bis 17 Uhr zu zwei<br />
„Tagen der offenen Tür“ ein.<br />
Dabei dürfen sich interessierte<br />
Gäste gern durch das Haus<br />
führen lassen, das vor kurzem<br />
seinen neuen Anbau einweihen<br />
konnte.<br />
Dort befindet sich auch der Seminarraum,<br />
in dem jeweils zur<br />
vollen Stunde vom Träger- und<br />
Förderverein Hospizzentrum<br />
Haus Brög zum Engel in einem<br />
kurzen Vortrag allgemeine<br />
Informationen zum Hospiz und<br />
zu einem Hospizaufenthalt<br />
gegeben werden.<br />
Jeweils zur halben Stunde<br />
werden die Besucher über die<br />
ehrenamtliche Hospizarbeit<br />
und den Hospizgedanken<br />
informiert.<br />
Der Besuchsdienst für Kranke<br />
und Sterbende e.V., der 1986<br />
von Maja Dornier und Christa<br />
Popper gegründet wurde, war<br />
eine der ersten Hospizgruppen<br />
in Deutschland und konnte<br />
1996 mit Hilfe der Peter Dornier<br />
Stiftung das Haus Brög als<br />
stationäres Hospiz anmieten<br />
und ab 1998 betreiben. BZ<br />
Bürgerschießen<br />
Der Schützenverein Eintracht<br />
Hoyren veranstaltet<br />
für Nichtmitglieder eines<br />
Schützenvereins vom 23. bis<br />
26. November im Vereinsheim<br />
der Feuerwache West<br />
in der Schönauer Str. 9 ein<br />
Bürgerschießen. Die Siegerehrung<br />
findet am Samstag,<br />
26. November, ab 19.30 Uhr<br />
statt.<br />
Zu folgenden Zeiten kann<br />
man sich am Bürgerschießen<br />
beteiligen:<br />
Mittwoch bis Freitag jeweils<br />
von 18 bis 22 Uhr, Samstag<br />
von 13 bis 15.30 Uhr.<br />
BZ<br />
Stramme Wadeln,<br />
fesches Madel...<br />
Jeff Smith und seine Frau Annessa sind ein<br />
echter Glücksfall für alle Fans: Der bärtige<br />
Ami, der mit seiner stylish gestalteten<br />
Gesichtsbehaarung der Damenwelt gefällt<br />
und so manchen Herr‘n der Schöpfung<br />
neidisch macht, spielt nicht nur super<br />
Eishockey und rackert bei jedem Spiel wie<br />
verrückt für die Islanders. Er hat auch<br />
seine wunderschöne Frau Annessa mit<br />
nach Lindau gebracht.<br />
Sie wiederum liebt nicht nur Jeff,<br />
sondern auch coole Klamotten.<br />
Und das zeigt sie gern.<br />
Seit 2013 betreibt sie einen Internet-Blog.<br />
Auf www.seekingsunshine.com schreibt<br />
sie über sich, über Jeff und über die Orte,<br />
an denen das jung vermählte, lebenslustige<br />
und reisefreudige Paar unterwegs<br />
ist, und postet schöne Fotos (siehe Bild<br />
rechts). Zum Beispiel auch von ihrem<br />
derzeitigen Wohnort Lindau...<br />
Islanders bei<br />
Hafenweihnacht dabei<br />
Auf der Hafenweihnacht betreibt der<br />
EVL erstmals eine eigene Hütte vor<br />
dem Hotel Helvetia, wo Glühwein,<br />
Punsch und Würstel verkauft werden.<br />
Die Einnahmen sollen Nachwuchsprojekten<br />
zugute kommen. An einem der<br />
vier Hafenweihnachts-Samstag-Abende<br />
betätigen sich einige der EVL-Spieler<br />
sozusagen als „helfende Elfen“ und<br />
lösen die fleißigen, ehrenamtlichen<br />
Verkäufer in der EVL-Weihnachtshütte<br />
ab. Nur will beim Verein noch niemand<br />
so recht herausrücken, wann genau die<br />
„Eisprinzen“ zu „Glühweinkönigen“ werden.<br />
Wir heizen mal die Gerüchteküche im<br />
Fan-Lager an und werfen den 10.12.<br />
und den 17.12. zur Auswahl aufs Eis.<br />
An den Sonntagen danach können<br />
die Islanders und die Fans nämlich<br />
ausschlafen: Das sind Heimspiel-Tage.<br />
Schau mer mal...<br />
Kabinengeflüster...<br />
Game Day<br />
Heim:<br />
Freitag, 25.11.2016<br />
20.00 Uhr<br />
EVL - EV Landshut<br />
Freitag, 02.12.2016<br />
20.00 Uhr<br />
EVL - EHC Waldkraiburg<br />
Auswärts:<br />
Sonntag, 20.11.2016<br />
18.30 Uhr<br />
Deggendorfer SC - EVL<br />
Sonntag, 27.11.2016<br />
18.00 Uhr<br />
EHV Schönheide - EVL<br />
Fanclub<br />
Die Islanders auswärts unterstützen<br />
Fan-Busse fahren ab ESA Lindau:<br />
am Sonntag, 20.11., nach Deggendorf<br />
(Abfahrt: ca. 13.30 Uhr)<br />
am Sonntag, 27.11., nach Schönheide<br />
(Abfahrt: ca. 10.30 Uhr)<br />
am Sonntag, 04.12., nach Regensburg<br />
(Abfahrt: ca. 13.00 Uhr)<br />
Anmeldung: 01 71/3 71 74 05
MOBIL 19. November 2016 · BZ Nr. 46/16<br />
33<br />
Finale der „speed4“-Meisterschaft<br />
Die „speed4“-Meisterschaft,<br />
präsentiert von der AOK Bayern,<br />
Direktion Lindau, ist am Samstag,<br />
12. November, zu Ende gegangen.<br />
Am Finale des Laufwettbewerbs<br />
haben rund 200 Kinder aus<br />
Lindau und Umgebung teilgenommen.<br />
Insgesamt sorgten<br />
damit mehr als 500 Besucher<br />
im Autohaus Seitz für eine tolle<br />
Finalkulisse.<br />
Mit der Unterstützung der Förderpartner<br />
Autohaus Seitz und der<br />
AOK Bayern ist es gelungen,<br />
zahlreiche Kinder in Bewegung zu<br />
bringen.<br />
Innerhalb der „speed4“-Meisterschaftswoche<br />
liefen über 1.100<br />
Kinder mehr als 11.000mal durch<br />
den „speed4“-Parcours und<br />
legten dabei unglaubliche 171<br />
Kilometer im Sprint zurück.<br />
„Eine großartige Leistung“, findet<br />
auch Julia Eichinger (Juniorenweltmeisterin<br />
im Skicross), die<br />
das Projekt als „speed4“-Sportbotschafterin<br />
unterstützt.<br />
Mit dem Ziel, die Kinder für eine<br />
Mitgliedschaft im Sportverein<br />
zu begeistern, sorgten u.a.<br />
die Vereine TV Reutin und der<br />
Tennisclub Oberreitnau für ein<br />
abwechslungsreiches Rahmenprogramm<br />
und beschenkten die<br />
Kleinen mit Schnuppergutscheinen<br />
zum Probetraining.<br />
Die schnellsten Kinder des Tages<br />
waren:<br />
Klasse 1 – Gewinner:<br />
Mädchen: Selina Förg 5,37 s<br />
GS Nonnebach Kressbronn<br />
Jungen: Leonard Rehmann 5,67 s<br />
GS Oberreitnau<br />
Klasse 2 – Gewinner:<br />
Mädchen: Carla Mennel 5,54 s<br />
GS Neuravensburg<br />
Jungen: Thyson Christian<br />
Burggraf 5,39 s<br />
GS Wasserburg<br />
Klasse 3 – Gewinner:<br />
Mädchen: Lara Metzger 5,20 s<br />
GS Bodolz<br />
Jungen: Felix Wagner 5,03 s<br />
GS Eugen-Bolz-Brochenzell<br />
Klasse 4 – Gewinner:<br />
Mädchen: Laura Dlugosch 5,30 s<br />
GS Oberreitnau<br />
Jungen: Mert Yavuz 4,97 s<br />
GS Bodolz<br />
BZ-Fotos: speed4<br />
Chipkarten-System für Bus-Fahrscheine<br />
Öffentlicher Nahverkehr Elektronisches Fahrscheinmanagement geplant<br />
Die Nutzung der öffentlichen<br />
Verkehrsmittel ohne lästiges<br />
Suchen von Kleingeld, ohne<br />
Wartezeiten beim Bezahlen und<br />
ohne Unklarheiten bei den Tarifen<br />
– so könnte die Zukunft<br />
im Landkreis Lindau bald aussehen.<br />
Bei einem Gespräch mit dem<br />
Bayerischen Staatssekretär des<br />
Innern, für Bau und Verkehr<br />
Gerhard Eck haben Landrat<br />
Elmar Stegmann und der<br />
Abgeordnete Eberhard Rotter<br />
ein innovatives elektronisches<br />
Fahrscheinmanagement vorgestellt,<br />
das es in dieser Form<br />
bisher in Bayern nicht gibt. Im<br />
Zuge des Beitritts des Landkreises<br />
Lindau zum Bodensee-<br />
Oberschwaben-Verkehrsverbund<br />
(bodo) soll dieses neue<br />
System mit Chipkarte eingeführt<br />
werden.<br />
Die Einführungskosten für<br />
den Landkreis und die Verkehrsunternehmen<br />
belaufen<br />
sich auf etwa eine Million<br />
Euro. Der Freistaat Bayern hat<br />
signalisiert, eine finanzielle<br />
Beteiligung an diesen Kosten<br />
wohlwollend zu prüfen.<br />
65 Regional- und 15 Stadtbusse<br />
sollen mit Hard- und<br />
Software für des eTicketing-<br />
System ausgestattet werden<br />
und an allen Bahnhöfen im<br />
Kreisgebiet sollen Stelen zum<br />
Check-in/Check-out errichtet<br />
werden.<br />
Das System registriert die<br />
vom Fahrgast mitgeführte<br />
Chipkarte und bucht automatisch<br />
den korrekten Fahrpreis<br />
ab. Dies hat viele Vorteile – für<br />
den Fahrgast ebenso wie für<br />
die Verkehrsbetriebe. So wird<br />
die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel<br />
vereinfacht, die<br />
Einstiegszeiten an den Haltestellen<br />
werden reduziert und<br />
damit die Pünktlichkeit erhöht<br />
und die Verkehrsunternehmen<br />
erhalten bessere Planungsdaten.<br />
Das System ist auch offen<br />
für mobile Endgeräte sowie für<br />
das gesamte Spektrum an Chipkarten<br />
mit VDV-Standard (Verband<br />
deutscher Verkehrsunternehmer)<br />
und somit bundesweit<br />
kompatibel.<br />
„Ein solches System ist die<br />
Zukunft und bedeutet weiteren<br />
Rückenwind für den Ausbau<br />
des ÖPNV im Landkreis<br />
Lindau“, da ist sich Landrat<br />
Elmar Stegmann sicher. So<br />
sieht dies auch der Abgeordnete<br />
und verkehrspolitische Sprecher<br />
der CSU-Landtagsfraktion,<br />
Eberhard Rotter, der sich bereits<br />
im Vorfeld des Gesprächs<br />
für das neue System eingesetzt<br />
hatte.<br />
Der bodo-Verkehrsverbund<br />
hat sich im Rahmen des 3.<br />
Innovationspreises des Landes<br />
Baden-Württemberg mit dem<br />
Projekt „Elektronisches Fahrscheinmanagement“<br />
beworben<br />
und eine Förderzusage<br />
über zwei Millionen Euro erhalten,<br />
was etwa 50 Prozent<br />
der Kosten entspricht.<br />
BZ/BZ-Foto: Pixabay<br />
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34 19. November 2016 · BZ Nr. 46/16<br />
LINDAUER RÜCKBLICK<br />
Ein tolles Team in den Friedensräumen<br />
Firma Argos spendet 1.500 Euro für den „Seewolf“<br />
Große Freude herrschte bei<br />
der Kreiswasserwacht (KKW)<br />
Lindau, als die Argos AG (Wangen)<br />
mit einem Spendenscheck<br />
über 1.500 Euro überraschte.<br />
Die frohe Botschaft durften<br />
Renate Minke und Marcus<br />
Klauenberg von der <strong>Lindauer</strong><br />
Argos-Niederlassung überbringen.<br />
Mit den Worten „Das ist<br />
ein weiterer wichtiger Baustein<br />
für die Finanzierung der Reparatur<br />
unseres Rettungsbootes“,<br />
bedankte sich der stellvertretende<br />
technische Leiter der<br />
KKW Lindau, Matthias Müller,<br />
für die großzügige Unterstützung.<br />
Bei der Scheckübergabe<br />
im Bootshaus der Wasserwacht<br />
im <strong>Lindauer</strong> Segelhafen wies<br />
Michael Fischer, Geschäftsführer<br />
des <strong>Lindauer</strong> Kreisverbandes<br />
des Bayerischen Roten<br />
Kreuzes (BRK), darauf hin, dass<br />
inzwischen die „beträchtliche<br />
Summe“ von rund 90.000 Euro<br />
für den „Seewolf“ gespendet<br />
wurde. Enthalten sind darin<br />
Zuschüsse vom BRK-Bezirksverband<br />
Schwaben (30.000 Euro)<br />
und vom Bayerischen Innenministerium<br />
(36.000 Euro).<br />
Keinesfalls dürfe man die vielen<br />
Spenden aus der Wirtschaft<br />
sowie unzählige kleine Spenden<br />
aus der Bürgerschaft vergessen,<br />
so Fischer weiter. Nach<br />
seinen Angaben fehlen zum<br />
gegenwärtigen Zeitpunkt „nur“<br />
noch rund 20.000 Euro, um den<br />
„Seewolf“ in die Schiffsklinik<br />
schicken zu können. Alles zur<br />
Spendenaktion „Seewolf“ unter<br />
www.wasserwacht-lindau.de<br />
BZ-Foto: Ulrich Stock<br />
Fast fünfzig ehrenamtliche<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
der Friedensräume<br />
Lindau trafen sich in der<br />
Villa Lindenhof zum Saisonabschluss.<br />
Sie blickten auf eine abwechslungsreiche<br />
Museumssaison<br />
zurück.<br />
Das Team begrüßte Besuchergruppen<br />
aus Tansania, der<br />
Schweiz, Österreich und<br />
natürlich waren auch Schulklassen<br />
aus Lindau zu Besuch<br />
im Friedensmuseum.<br />
Viele Gäste bedankten sich im<br />
Gästebuch über die freundliche<br />
Aufnahme und Führung<br />
durch die Friedensräume.<br />
Der Träger pax christi sprach<br />
seinen Dank mit einem kleinen<br />
Präsent an alle Ehrenamtlichen<br />
aus.<br />
BZ-Foto: Speth<br />
Tiefenentspannt und lehrreich<br />
Neue Audi-Welt bei Seitz in Lindau<br />
Im Autohaus Seitz in<br />
Lindau hatte man gleich<br />
doppelten Grund, mit<br />
Kunden und Partnern zu<br />
feiern: Mit der Vorstellung<br />
der neuen Modelle<br />
Audi Q2 und Audi A5<br />
Coupé wurde auch die<br />
neu gestaltete Audi-Welt<br />
offiziell eingeweiht.<br />
Die Seitz Gruppe hat<br />
für den neuen Showroom<br />
und den Anbau für<br />
eine moderne Audi-<br />
Direktannahme im hohen<br />
sechsstelligen Bereich<br />
investiert. Im Bild von<br />
links: Stefan Fackler,<br />
Markenverantwortlicher/<br />
Geschäftsleitung Seitz<br />
Gruppe; Christian Buck,<br />
Steig Brauerei; Klaus<br />
Köhler, Verkaufsleiter<br />
Seitz Lindau; Klaus<br />
Wellmann, Geschäftsführer<br />
Messe Friedrichshafen;<br />
Thomas Bachl,<br />
Serviceleiter Seitz<br />
Lindau.<br />
BZ-Foto: Gisela Hentrich<br />
Tolle Ferienbetreuung<br />
Die Lieblingsorte Motzacher Wald und<br />
Spielplätze standen in den Herbstferien<br />
bei den Grundschulkindern der Ferienbetreuung<br />
vom Kinderschutzbund mit<br />
der Stadt Lindau ganz hoch im Kurs.<br />
Auch Lieblingssport, Lieblingsspiele,<br />
Lieblingsgeschichten, Lieblingsfilme<br />
und jeden Tag ein Kinderlieblingsessen<br />
zauberten fröhliche und erholsame<br />
Stimmung in die Gruppe, die wieder im<br />
Mittagsbetreuungsraum der Grundschule<br />
Reutin zu Gast sein durfte. Das Motto<br />
war dieses Mal: „Was Kinder am liebsten<br />
mögen und brauchen“.<br />
BZ-Foto: Julian Eigler<br />
Die Tai Chi-Gruppe der Karateabteilung<br />
des TSV Lindau richtete<br />
den inzwischen dritten<br />
Tai-Chi-Lehrgang in Lindau<br />
aus.<br />
Als Referenten konnte die<br />
Tai Chi-Gruppe wieder<br />
Siegfried Hübner aus Ingolstadt<br />
gewinnen.<br />
Eugen Schuhmann, der Abteilungsleiter<br />
für Karate und<br />
Tai Chi im TSV 1850 Lindau,<br />
begrüßte in der Jahnturnhalle<br />
18 Lehrgangsteilnehmer aus<br />
Lindau und aus den verschiedenen<br />
Vereinen der Umgebung.<br />
Ziel dieser Lehrgänge ist<br />
es, das Wissen der Mitglieder<br />
der <strong>Lindauer</strong> Tai Chi-Gruppe zu<br />
fördern und ein Tai Chi-Netzwerk<br />
im Bereich Bodensee/<br />
Allgäu aufzubauen.<br />
Gleich zu Beginn des Lehrgangs<br />
betonte Hübner, dass<br />
der gesundheitliche Aspekt<br />
im Vordergrund dieses Tai Chi-<br />
Lehrgangs stehe. So wurden<br />
auch immer wieder die sechs<br />
heilenden Laute neben weiteren<br />
Qi Gong-Übungen in den<br />
Lehrgangsablauf eingebaut.<br />
Tai Chi wird beim TSV 1850<br />
Lindau donnertags von 19.15<br />
bis 20 Uhr in der Sporthalle<br />
der Knabenrealschule und<br />
samstags von 10 bis 11.30 Uhr<br />
in der Jahnturnhalle geübt. Tai<br />
Chi ist für alle altersunabhängig<br />
geeignet. Fortgeschrittene<br />
und Neuanfänger sind in<br />
der Tai Chi-Gruppe jederzeit<br />
willkommen. Auskünfte unter:<br />
www.tsvlindau1850.de und<br />
unter Tel.: 0 83 82/7 49 52.<br />
BZ-Foto: Schuhmann<br />
Streuobstschulwochen des Bundes Naturschutz<br />
In Rahmen der Streuobstschulwochen<br />
des Bundes Naturschutz<br />
(BN) führten Obstbaumeistein<br />
Birgit Mäckle-Jansen und Geschäftsstellenleiterin<br />
Claudia<br />
Grießer die Jungen und Mädchen<br />
in die Welt einer der artenreichsten<br />
Lebensräume Bayerns.<br />
Stattgefunden hat das Programm<br />
auf Streuobstwiesen der Famiilie<br />
Wilhelm in Weißensberg und der<br />
Familie Stocklauser in Haus. Aber<br />
auch der große Streuobstbestand<br />
im Achrainweg von Familie<br />
Wugezzer in Lindau diente zur<br />
Veranschaulichung. Alle drei<br />
Eigentümer waren gerne dazu<br />
bereit, ihre Grundstücke zur Verfügung<br />
zu stellen, um so zu helfen,<br />
die jungen Schüler auf die<br />
ökologische Bedeutung unserer<br />
Streuobstwiesen hinzuweisen.<br />
Die Grundschüler aus Weißensberg<br />
und Lindenberg, aber auch<br />
die Knabenrealschule und das<br />
Valentin-Heider-Gymnasium<br />
Lindau beschäftigten sich unter<br />
anderem mit den vorkommenden<br />
Obstsorten auf einer Streuobstwiese<br />
und wie man diese voneinander<br />
unterscheiden kann.<br />
Desweiteren erarbeiteten die<br />
jungen Besucher die unterschiedliche<br />
Bewirtschaftung von Streuobstwiesen<br />
und Obstplantagen.<br />
Aber nicht nur für die Teilnehmer<br />
hieß es learning by doing, auch<br />
die neue Bundesfreiwillige der<br />
Kreisgruppe, Christina Munz, erklärte<br />
den Schülern so manchen<br />
Sachverhalt und übte sich so im<br />
Bereich Umweltbildung.<br />
BZ-Foto: BN Lindau
GESUND LEBEN 19. November 2016 · BZ Nr. 46/16<br />
„Bei alten Menschen gibt es keine Kompromisse“<br />
Asklepios Klinik Lindau Patienten profitieren von Alterstraumatologie und vom Endoprothetikzentrum<br />
Das Risiko, sich aufgrund eines<br />
Sturzes einen Knochenbruch zuzuziehen,<br />
steigt im Winter. Davon<br />
betroffen sind vor allem ältere<br />
Menschen. Da ältere Patienten<br />
häufig gleichzeitig auch andere<br />
akute oder chronische Erkrankungen<br />
haben, sind bei ihrer Behandlung<br />
Spezialisten mit Erfahrung<br />
in der geriatrischen Versorgung<br />
gefordert. In der Asklepios<br />
Klinik Lindau profitieren sie von<br />
den hochspezialisierten Verfahren<br />
und standardisierten Abläufen im<br />
Zentrum für Alterstraumatologie.<br />
Chefarzt<br />
Dr. Thomas<br />
Wißmeyer<br />
EXPERTEN<br />
TIPP<br />
Die Anzahl älterer<br />
Menschen<br />
hier in Lindau<br />
und Umgebung<br />
ist hoch<br />
und wird weiter<br />
zunehmen.<br />
Mit steigender<br />
Lebenserwar-<br />
TERMINE<br />
Folgende Info-Abende finden im<br />
Rahmen der Veranstaltungsreihe<br />
„<strong>Lindauer</strong> Dialog“ statt:<br />
22. November: 19 Uhr<br />
Thema: Großzehengrundgelenksarthrose<br />
- stadiengerechte<br />
Therapie an Beispielen<br />
Referent: Oberarzt Abteilung<br />
Orthopädie und Unfallchirurgie,<br />
Dr. Dieter Sonntag<br />
Ort: Asklepios Klinik Lindau<br />
Nach Bewertung aller verfügbaren<br />
und aussagefähigen<br />
Studien hat die DGZ (Deutsche<br />
Gesellschaft zur Zahnerhaltung)<br />
eine Leilinie zur Kariesprophylaxe<br />
herausgegeben,<br />
die auf sieben Regeln<br />
basiert. Hier ein paar Tipps,<br />
worauf Sie bei der Umsetzung<br />
achten sollten:<br />
1. zweimal täglich ca. drei<br />
Minuten mit fluoridhaltiger<br />
Zahnpasta Zähne putzen<br />
(Fluoridgehalt 1.500 ppm; für<br />
Kinder genügen 600 ppm);<br />
Zahnzwischenräume einmal<br />
täglich mit Zahnseide, noch<br />
besser mit Zahnzwischenraumbürstchen<br />
reinigen; in der<br />
Zahnarztpraxis im Mund die<br />
richtige Anwendung zeigen<br />
lassen; elektrische Schallzahnbürsten<br />
mit mindestens<br />
32.000 Schwingungen pro<br />
Minute benutzen<br />
2. Zuckeraufnahme aus<br />
Nahrung und Getränken<br />
reduzieren und auf<br />
höchstens dreimal pro Tag<br />
tung wächst<br />
auch die Gefahr<br />
von Verl<br />
e t z u n g e n .<br />
Dieser besonderen<br />
Herausforderung stellt<br />
sich die Asklepios Klinik Lindau<br />
im Zentrum für Alterstraumatologie.<br />
In der Alterstraumatologie<br />
arbeiten Fachärzte, wie Chirurgen,<br />
Internisten und Anästhesisten<br />
mit besonderen Kenntnissen<br />
in der Altersheilkunde aus<br />
den Abteilungen Orthopädie<br />
und Unfallchirurgie, Innere Medizin,<br />
Anästhesie und des Endoprothetikzentrums<br />
Bodensee<br />
fachübergreifend zusammen.<br />
Knapp 40 Prozent aller<br />
Patienten, die jährlich in der<br />
Abteilung Orthopädie und Unfallchirurgie<br />
der Asklepios Klinik<br />
Lindau behandelt werden,<br />
müssen geriatrisch versorgt<br />
werden. Fast alle dieser Patienten,<br />
die nicht aufgrund einer<br />
geplanten Behandlung, sondern<br />
als Notfall ins Krankenhaus<br />
kommen, haben sich ihre<br />
Verletzungen aufgrund eines<br />
Sturzes zugezogen. „Wir rechnen<br />
damit, dass die Behandlungen<br />
von osteoporose-bedingten<br />
Altersfrakturen (Brüche bei<br />
29. November: 19 Uhr<br />
Thema: Rückenschmerz.<br />
Wo sind Grenzen der Schmerztherapie?<br />
Referent: Chefarzt Abteilung<br />
Wirbelsäulenerkrankungen,<br />
Dr. Stephan Werle<br />
Ort: Asklepios Klinik Lindau<br />
Eintritt frei.<br />
Anmeldung nicht erforderlich.<br />
Wissenschaftliche Leitlinie Kariesprophylaxe<br />
beschränken; auch auf versteckte,<br />
natürliche Zucker in Früchten oder<br />
Honig achten<br />
3. zuckerfreien Kaugummi nach<br />
den Mahlzeiten kauen; empfehlenswert<br />
sind Xylitol-Kaugummi, die<br />
jeweils 1 g Xylitol enthalten<br />
4. Teilnahme an einem strukturierten,<br />
individuellen Prophylaxeprogramm.<br />
In unserer Praxis setzen<br />
wir hierfür seit Jahren auf das<br />
OH-Management-Konzept.<br />
5. Entscheidung über zusätzliche<br />
präventiv-therapeutische Maßnahmen<br />
in der Zahnarztpraxis, wie<br />
professionelle Zahnreinigung und<br />
Fluoridlacke<br />
6. Einsatz von Chlorhexidin zur<br />
Reduktion plaquebildender und<br />
Karies auslösender Bakterien;<br />
einprozentiges Chlorhexidingel<br />
wird hierzu über zwei Wochen<br />
Dr.<br />
Volker<br />
Scholz<br />
Das Röntgenbild zeigt links eine Schenkelhalsfraktur<br />
bei einem männlichen Patienten, bevor dieser<br />
in der Asklepios Klinik Lindau minimalinvasiv<br />
operiert wurde.<br />
älteren Menschen) in den<br />
nächsten 20 Jahren überproportional<br />
zunehmen werden“,<br />
sagt Dr. Thomas Wißmeyer, Chefarzt<br />
Orthopädie und Unfallchirurgie<br />
sowie Leiter des Endoprothetikzentrums<br />
und der Alterstraumatologie<br />
in der Asklepios<br />
Klinik Lindau.<br />
Besonders häufig treten Brüche<br />
bei älteren Patienten am<br />
Hüftgelenk, an Wirbelkörpern,<br />
am Beckenring, am Oberarmkopf<br />
sowie an den Handgelenken<br />
auf. „Unser Ziel ist es, unsere<br />
hochaltrigen Patienten stabil<br />
zu versorgen, um ihnen so<br />
schnell wie möglich ihre Mobilität<br />
zurück zu geben und damit<br />
ihre individuelle Selbstständigkeit<br />
zu gewährleisten“, erläutert<br />
der Mediziner.<br />
Die Asklepios Klinik Lindau<br />
bietet im Rahmen der Alterstraumatologie<br />
auch älteren<br />
Patienten einen sehr hohen<br />
eingebürstet und dabei der<br />
Zungenrücken mit gereinigt<br />
7. Versiegelung von Fissuren/<br />
Grübchen auf den Kauflächen;<br />
Hierzu verwenden wir besonders<br />
bei Kindern keine Kunststoffe<br />
(wegen der erhöhten Freisetzung<br />
von künstlichen Östrogenen aus<br />
diesen Materialien), sondern nutzen<br />
rein mineralische Carbomere,<br />
die mit der natürlichen Zahnsubstanz<br />
„verschmelzen“ und biosafe<br />
sind. Karies ist rückläufig,<br />
verursacht aber immer noch<br />
immense Schäden und Kosten in<br />
allen Altersgruppen. Hier lohnt<br />
sich Prophylaxe besonders, wenn<br />
sie fachlich begründet professionell<br />
begleitet wird.<br />
Wir beraten Sie gerne. VS<br />
Praxis für sanfte Zahnheilkunde<br />
Dr. Volker Scholz<br />
Europaplatz 1, 88131 Lindau (B)<br />
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Standard: minimalinvasive OP-<br />
Methoden, standardisierte Abläufe<br />
von der OP bis zur Nachbehandlung<br />
und Reha. Für die<br />
Patienten bedeutet das höchstmögliche<br />
Sicherheit, weniger<br />
Blutverlust bei der OP und<br />
eine zügige Mobilisation.<br />
Zudem haben die Ärzte hier<br />
viel Erfahrung bei der Versorgung<br />
von Frakturen bei Patienten,<br />
die bereits eine einliegende<br />
Gelenkprothese haben. Im <strong>Lindauer</strong><br />
Krankenhaus werden<br />
rund 400 Prothesen-OPs pro<br />
Jahr auf höchstem Niveau vorgenommen.<br />
Allein Chefarzt<br />
Dr. Thomas Wißmeyer kann<br />
auf rund 1.200 minimalinvasiv<br />
durchgeführte Hüft-OPs<br />
verweisen. Das Krankenhaus<br />
ist sogar Ausbildungsklinik.<br />
Zusammen mit seinem Ärzteteam<br />
schult Dr. Wißmeyer<br />
auch andere Kollegen in diesem<br />
Bereich.<br />
„Unser wichtigster Anspruch<br />
ist, dass keinerlei Komplikationen<br />
auftreten. Denn<br />
bei alten Menschen gibt es<br />
keine Kompromisse“, weiß das<br />
Expertenteam um Dr. Wißmeyer.<br />
HGF<br />
Sozialstation<br />
.V.<br />
35<br />
Auf diesem Röntgenbild ist links die Prothese zu<br />
erkennen, die dem Patienten nach der Schenkelhalsfraktur<br />
in der Asklepios Klinik Lindau operativ<br />
eingesetzt wurde.<br />
BZ-Fotos: Asklepios Klinik Lindau<br />
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36 19. November 2016 · BZ Nr. 46/16<br />
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Vererbte Leidenschaft<br />
Neueröffnung Gemeinschaftspraxis Zahnärzte im LuKi2<br />
Wir gratulieren dem Team der Zahnarztpraxis Dr. Berlet<br />
und Dr. Lang zu den gelungenen neuen Praxisräumen und<br />
freuen uns über die gute Nachbarschaft.<br />
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bündelt die Gemeinschaftspraxis<br />
von Dr. Meike Berlet-<br />
Elkmann und Dr. Moritz Lang, die<br />
sie in der Ludwig-Kick-Straße 2 vor<br />
kurzem neu eröffnet haben. Wer<br />
Team, Praxisräume und Leistungsangebot<br />
kennenlernen möchte, ist<br />
am 3. Dezember zum „Tag der<br />
offenen Tür“ herzlich eingeladen.<br />
Die Leidenschaft für ihren<br />
Beruf wurde Meike Berlet-Elkmann<br />
und Moritz Lang sozusagen<br />
in die Wiege gelegt. Ihre<br />
Väter, Ronald Berlet und<br />
Roland Lang, haben beide<br />
mehr als 40 Jahre als niedergelassene<br />
Zahnärzte in Lindau<br />
praktiziert. Irgendwann waren<br />
ihre Sprösslinge von der Faszination<br />
dessen, was ihre Väter<br />
täglich für die Zahngesundheit<br />
ihrer Patienten leisteten,<br />
ergriffen und entschieden sich<br />
für das Studium der Zahnmedizin.<br />
Beide machten in Freiburg<br />
ihr Examen. Danach sammelte<br />
Dr. Meike Berlet-Elkmann berufliche<br />
Erfahrungen in Hamburg<br />
und übernahm schließlich<br />
die Praxis ihres Vaters in<br />
Lindau. Dr. Moritz Lang arbeitete<br />
viele Jahre in München.<br />
Die Idee, gemeinsam eine<br />
Praxis zu gründen, kam beiden<br />
schon vor einigen Jahren. Da<br />
man sich kannte, mochte und<br />
Schöne Zähne machen sympathisch!<br />
Wir gratulieren der Praxis<br />
Dr. Berlet-Eckmann &<br />
Dr. Lang herzlich zu den<br />
neuen Praxisräumen!<br />
Dental-Labor Egger GmbH<br />
Im Allmey 10 / 87435 Kempten<br />
www.dental-labor-egger.de<br />
Die neuen Praxisräume sind modern und funktional, aber bieten<br />
trotzdem ein angenehmes Ambiente.<br />
BZ-Fotos: walser-immage.com<br />
auch bei der Philosophie, wie<br />
eine Praxis geführt werden<br />
sollte, auf einer Wellenlänge<br />
lag, wurde der Plan geschmiedet,<br />
das Projekt in Lindau<br />
umzusetzen.<br />
Der Gedanke ist gereift und<br />
mit dem Neubau des Wohnund<br />
Geschäftshauses in der<br />
Ludwig-Kick-Straße 2 hat sich<br />
schließlich auch die Gelegenheit<br />
geboten. Und so eröffneten<br />
die beiden <strong>Lindauer</strong> im<br />
Juni dort ihre Gemeinschafts-<br />
Anzeige<br />
praxis. Die Väter, Dr. Roland<br />
Lang und Dr. Ronald Berlet,<br />
bringen ihr Fachwissen und<br />
ihre langjährigen Erfahrungen<br />
in die neue Praxisgemeinschaft<br />
mit ein, die zusätzlich noch<br />
durch Dr. Monika Laux verstärkt<br />
wird.<br />
Elf freundliche, engagierte<br />
und bestens ausgebildete Mitarbeiterinnen<br />
kümmern sich<br />
im Dienste der fünf Ärzte und<br />
ihrer Patienten um den störungsfreien<br />
Arbeitsablauf in<br />
der Praxis.<br />
„Es macht Spaß, im Team zu<br />
arbeiten“, erzählen Dr. Meike<br />
Berlet-Elkmann und Dr.<br />
Moritz Lang. „Bei uns machen<br />
alle Ärzte alles, aber durch<br />
unsere Spezialisierungsrichtungen<br />
und Arbeitsschwerpunkte<br />
können wir die Bandbreite<br />
unserer Leistungen<br />
wesentlich erhöhen. Ein weiterer<br />
Vorteil: Schwierige Fälle<br />
werden im Team von mehreren<br />
Seiten betrachtet und<br />
gemeinsam besprochen“,<br />
erzählen sie.<br />
Dr. Moritz Lang ist Facharzt<br />
für Oralchirurgie. Seine Tätigkeitsschwerpunkte<br />
sind Implantologie<br />
und die Endodontologie,<br />
sprich die Zahnwurzelbehandlung,<br />
die hier nach<br />
neuesten Standards unter<br />
einem speziellen Mikroskop<br />
durchgeführt wird.<br />
(Fortsetzung nächste Seite)
GESUND LEBEN 19. November 2016 · BZ Nr. 46/16<br />
37<br />
Tradition in Generation 2.0 im LuKi2<br />
Neueröffnung Fachwissen aus zwei Zahnarztgenerationen gebündelt – Behandlung nach neuesten Standards<br />
Fortsetzung:<br />
Dr. Meike Berlet-Elkmann<br />
ist zertifiziert in Implantologie,<br />
ästhetischer Zahnmedizin<br />
und zeichnet in der Praxis für<br />
die Behandlung von Kindern<br />
verantwortlich.<br />
Dr. Monika Laux deckt die<br />
Schwerpunkte ästhetische Zahnheilkunde<br />
und Parodontologie<br />
(Erhaltung des Zahnhalteapparates)<br />
ab.<br />
Die Praxisräume sind dank<br />
eines Fahrstuhls barrierefrei<br />
erreichbar. In der Tiefgarage<br />
stehen den Patienten praxiseigene<br />
Parkplätze zur Verfügung.<br />
Neue, helle, großzügige,<br />
angenehm klimatisierte Räume<br />
empfangen die Patienten in<br />
der Praxis. Das Design an Wänden<br />
und Glasfronten – Segelboote<br />
auf dem Wasser – symbolisiert<br />
den Leitgedanken<br />
„Wir sitzen alle in einem Boot“:<br />
Beide Praxisinhaber stammen<br />
vom Bodensee und sind sehr<br />
heimatverbunden. Ihnen ist<br />
Teamarbeit wichtig, um das<br />
beste Ergebnis für ihre Patienten<br />
zu erzielen und ihrer Arbeit<br />
mit Menschlichkeit und Freude<br />
nachgehen zu können.<br />
Das gesamte Team ist<br />
bestens ausgebildet und kann<br />
auf einen großen Erfahrungsschatz<br />
zurückgreifen. Auch in<br />
die hochwertige technische<br />
Ausstattung wurde viel investiert.<br />
Highlights sind erwähntes<br />
Spezialmikroskop zur Zahnwurzelbehandlung<br />
und ein<br />
Zahnärzte im LuKi2<br />
Gemeinschaftspraxis<br />
Dr. Berlet-Elkmann & Dr. Lang<br />
Ludwig-Kick-Straße 2<br />
88131 Lindau (B)<br />
E-Mail: info@luki2.de<br />
Behandlung nach<br />
Terminvereinbarung:<br />
0 83 82/2 77 67 30<br />
Behandlungszeiten:<br />
Montag von 9 bis 13 Uhr<br />
und von 14 bis 19 Uhr<br />
Dienstag, Mittwoch, Donnerstag<br />
von 8 bis 13 Uhr<br />
und von 14 bis 19 Uhr<br />
Freitag von 8 bis 13 Uhr<br />
@ www.luki2.de<br />
Anzeige<br />
Fachwissen aus zwei Zahnarztgenerationen erwartet die Patienten in der neuen Gemeinschaftspraxis in der Ludwig-Kick-Straße 2 (von links):<br />
Dr. Roland Lang, Dr. Moritz Lang, Dr. Monika Laux, Dr. Meike Berlet-Elkmann und Dr. Ronald Berlet.<br />
BZ-Foto: David Knipping<br />
Zahnkompetenz aus einer Hand.<br />
Ihr Spezialistenteam für:<br />
3D-Röntgengerät zur Unterstützung<br />
einer besseren Diagnose,<br />
weil man hier die Lage der Zähne,<br />
das Fehlen von Knochenmasse<br />
und eventuell vorhandene<br />
Zysten besser sehen und beurteilen<br />
kann. „Wir stellen unseren<br />
Patienten umfassende<br />
moderne Untersuchungs- und<br />
Therapiemöglichkeiten zur Verfügung.<br />
Sie entscheiden selbst,<br />
was sie in Anspruch nehmen<br />
möchten“, erläutern die Praxisinhaber.<br />
„Wir möchten unsere Patienten<br />
umfassend betreuen und<br />
langfristige Lösungen anbieten<br />
– von der Zahnreinigung<br />
über Behandlungen und Sanierungen<br />
bis hin zu regelmäßigen<br />
Kontrollen“, versichern<br />
die Zahnärzte im LuKi2.<br />
Ästhetischen Zahnersatz | Vollkeramik | Veneers |<br />
Implantattechnik | Totalprothetik | Sportschutz |<br />
Schnarcherschienen<br />
zahntechnisches labor stroppe-jäger gmbh<br />
schachenerstraße 163 | D-88131 lindau<br />
telefon: 08382 9375-0 | fax: 08382 9375-23<br />
m.stroppe@t-online.de | www.zahntechnik-stroppe.de<br />
Tag der offenen Tür<br />
Am Samstag, 3. Dezember 2016,<br />
findet anlässlich der Neueröffnung<br />
der Gemeinschaftspraxis<br />
Dr. Berlet-Elkmann & Dr. Lang,<br />
Zahnärzte im LuKi2, von 10 bis<br />
15 Uhr ein „Tag der offenen<br />
Tür“ statt. Das Team stellt gern<br />
<br />
<br />
<br />
@<br />
<br />
Ihr Leistungsspektrum umfasst<br />
die gesamten zahnmedizinischen<br />
Behandlungen, Zahnersatz<br />
(Kronen, Brücken, Prothesen,<br />
Implantate), konservierende<br />
Zahnmedizin, Komplettsanierungen<br />
(hochwertige<br />
Füllungen) und die Prophylaxe.<br />
HGF<br />
seine Praxisräume im neu gebauten<br />
Wohn- und Geschäftshaus<br />
in der Ludwig-Kick-Str. 2<br />
am Aeschacher Kreisel und die<br />
Leistungen, die es seinen<br />
Patienten bieten kann, vor.<br />
BZ<br />
Anzeigen<br />
<br />
<br />
Herzlichen Glückwunsch<br />
zu den neuen Praxisräumen<br />
sodalis GmbH · Müllerstr. 12/1 · 88045 Friedrichshafen · Tel 0 75 41 / 60 47-850 · www.sodalis.de
38 19. November 2016 · BZ Nr. 46/16<br />
GESUND LEBEN<br />
Sichere Mobilität bei klarem Verstand<br />
Waldburg-Zeil Kliniken Die Rehabilitationsklinik Bad Wurzach erweitert den Bereich Altersmedizin<br />
Die Rehabilitationsklinik Bad Wurzach<br />
hat ihre altersmedizinische<br />
Rehabilitationsabteilung erweitert.<br />
Durch umfangreiche, nachhaltige<br />
Investitionen hat die Fachklinik<br />
für Orthopädie, Rheumatologie<br />
und Altersmedizin die<br />
bisher 27 Betten auf 43 erweitert.<br />
Die Bauarbeiten wurden im November<br />
2016 abgeschlossen.<br />
Demenzsprechstunde<br />
Die Rehabilitationsklinik<br />
verfügt über eine spezielle<br />
Kompetenz in Gerontopsychotherapie<br />
(in der<br />
Behandlung von Altersdepressionen)<br />
und bietet<br />
eine ambulante Demenzsprechstunde<br />
an.<br />
Sturzprophylaxe<br />
Gerade ältere Menschen<br />
sind stark sturzgefährdet, da<br />
verschiedene Medikamente<br />
die Körperwahrnehmung<br />
mindern können. Deshalb<br />
setzt die Rehabilitationsklinik<br />
Bad Wurzach auf<br />
eine nebenwirkungsarme<br />
Schmerztherapie und bietet<br />
Sturzprophylaxe, gerätegestütztes<br />
Training, Koordinationsübungen<br />
mit Behandlung<br />
von Schwindel sowie<br />
Bewegungstherapie bei<br />
Parkinsonerkrankungen und<br />
Lähmungen an.<br />
Dank der etablierten Bad<br />
Wurzacher Gangschule<br />
verfügt die Klinik über einen<br />
hervorragenden Parcours,<br />
um Alltagsituationen zu<br />
üben sowie Kraft und Ausdauer<br />
wieder zu verbessern.<br />
Ältere Menschen benötigen während einer Rehabilitation neben umfangreicher medizinischer Behandlung<br />
zusätzliche Anregungen, um wieder selbstbestimmt in den eigenen vier Wänden leben zu können.<br />
Wegen des großen Zuspruchs hat die Waldburg-Zeil Rehabilitationsklinik Bad Wurzach die altersmedizinische<br />
Abteilung erweitert.<br />
BZ-Fotos: WZK/neues Shooting Bad Wurzach<br />
„Wir haben die Veränderungen<br />
in der demografischen Struktur<br />
in Oberschwaben und dem<br />
Allgäu sehr genau beobachtet“,<br />
erläutert der Direktor der<br />
Rehabilitationsklinik in Bad<br />
Wurzach, Erwin Lohmer. „Unsere<br />
Station war bisher stets ausgelastet,<br />
der Bedarf für eine individuelle,<br />
altersgerechte Versorgung<br />
wächst“, so der Klinikdirektor.<br />
„In den vergangenen zwei<br />
Jahren haben wir besonders dazu<br />
beigetragen, dass eine Rehabilitation<br />
die Pflegebedürftigkeit<br />
verhindert“, betont der<br />
Chefarzt der altersmedizinischen<br />
Abteilung, Dr. Stefan<br />
Grammer.<br />
Das geriatrische Konzept der<br />
Fachklinik folgt dem Gedanken,<br />
dass alle medizinischen<br />
Berufsgruppen bei älteren Patienten,<br />
die vielfache Beschwerden<br />
haben, zusammenwirken.<br />
„Wir achten darauf, dass die Behandlung<br />
im Krankenhaus,<br />
unsere geriatrische Reha und<br />
die Nachsorge eng verzahnt<br />
sind“, führt der Chefarzt aus.<br />
In der Regel kommen Menschen<br />
direkt nach einem Krankenhausaufenthalt<br />
in die geriatrische<br />
Abteilung. Viele Patienten<br />
machen auch von der<br />
Möglichkeit Gebrauch, direkt<br />
über ihren Hausarzt eine Rehabilitation<br />
zu beantragen. Dort<br />
haben sie die Möglichkeit,<br />
durch individuelle Förderung<br />
verloren gegangene Fähigkeiten<br />
wiederzuerlangen oder alltägliche<br />
Tätigkeiten zu üben.<br />
Außerdem liegt der Blick<br />
der Ärzte und Therapeuten in<br />
der Wurzacher Reha nicht nur<br />
auf dem aktuellen Anlass für<br />
den Klinikaufenthalt. Sie kümmern<br />
sich vielmehr um alle<br />
Begleiterscheinungen, schauen<br />
nach der Ernährung, dem Zusammenspiel<br />
der Medikamente<br />
oder der psychischen Situation.<br />
„Wir möchten erreichen, dass<br />
ältere Menschen nach einer<br />
schwereren Erkrankung, zum<br />
Beispiel einem Schlaganfall,<br />
einem Herzinfarkt, nach einer<br />
großen Operationen, nach einem<br />
Oberschenkelhalsbruch, bei<br />
chronischen Schmerzen oder<br />
Depressionen wieder Lebensmut<br />
gewinnen“, umreißt der<br />
Altersmediziner die Ziele.<br />
Deshalb schauen die Mitarbeiter<br />
der Klinik auch danach,<br />
ob nach der Reha ein ambulanter<br />
Dienst unterstützen kann und<br />
Dr. Carmen Grindeanu und Dr. Stefan Grammer betreuen als Altersmediziner<br />
Patienten in Bad Wurzach.<br />
welche Hilfsmittel besonders<br />
geeignet wären. Sie suchen den<br />
Austausch mit Hausärzten,<br />
Selbsthilfegruppen und der<br />
Nachbarschaftshilfe. Schließlich<br />
geht es darum, dass Patienten<br />
ohne Unterbrechung<br />
weiter versorgt werden. Das<br />
entlastet natürlich auch die<br />
Angehörigen.<br />
„Sichere sowie schmerzarme<br />
Mobilität und ein klarer Verstand<br />
sind wesentliche Grundlagen<br />
dafür, dass ältere Menschen<br />
weiter selbstbestimmt<br />
daheim wohnen können“,<br />
fasst Dr. Grammer zusammen.<br />
„Wenn wir das in einer<br />
wohnortnahen Behandlung<br />
erreichen, dann bieten wir<br />
ihnen genau das Umfeld, das<br />
wir uns selbst für unser Alter<br />
wünschen.“<br />
BZ<br />
Rehabilitationsklinik<br />
Bad Wurzach<br />
Karl-Wilheim-Heck-Str. 6<br />
88410 Bad Wurzach<br />
Tel.: 0 75 64/30-10<br />
E-Mail: info@rehabilitationsklinikbad-wurzach.de<br />
@ www.rehabilitationsklinikbad-wurzach.de<br />
Mittwochs bei den Waldburg-Zeil Kliniken: Treffpunkt Gesundheit<br />
Im Rahmen der Vortragsreihe<br />
„Mittwochs bei den Waldburg-Zeil<br />
Kliniken“ informieren Oecotrophologe<br />
Frank Hellmond (re. im<br />
Bild) und Ernährungstherapeutin<br />
Laura Bauer am Mittwoch, 7. Dezember,<br />
um 19 Uhr in der Aula<br />
der Heinrich-Brügger-Schule<br />
der Fachkliniken Wangen, Am<br />
Vogelherd 14 in Wangen, zum<br />
Thema „Schon wieder ein neuer<br />
Ernährungstrend: Wie ernähre ich<br />
mich eigentlich richtig?“<br />
„Viele haben bereits eine ‚Diät-<br />
Karriere’ oder eine strikte Einhaltung<br />
eines Ernährungsplanes<br />
hinter sich und wollen raus aus<br />
dem Hamsterrad“, erläutert<br />
Frank Hellmond. Mit alternativen<br />
Ernährungsformen werde suggeriert,<br />
dass dadurch das Gewicht<br />
reduziert und die Leistungsfähigkeit<br />
optimiert werden können. Die<br />
Diäten sollten aber nicht als Maßstab<br />
für einen langfristigen Abnehmerfolg<br />
oder einen gesunden<br />
Lebensstil gelten. Viel wichtiger<br />
sei es, auf eine ausgewogene und<br />
gesunde Ernährung zu achten.<br />
Auch Lebensmittelunverträglichkeiten<br />
oder ethische Hintergründe<br />
spielen bei der Ernährungsform<br />
eine Rolle. Der Vortrag geht darauf<br />
ein, welche Ernährungsformen<br />
und Lebensmittel die Gesundheit<br />
und das Wohlbefinden fördern<br />
und welche Gefahren bergen. Die<br />
Referenten beantworten gern<br />
Fragen. Der Eintritt ist frei. BZ<br />
Behandlungspfade<br />
Mit Hilfe von „Behandlungspfaden“,<br />
welche für den Fall<br />
weiterer Altersleiden durch<br />
entsprechende „Behandlungsmodule“<br />
ergänzt werden<br />
können, wird die Rehabilitation<br />
auf die individuellen<br />
Erfordernisse zugeschnitten.<br />
Behandlungspfade sind<br />
vorhanden für:<br />
• Orthopädie, Endoprothetik<br />
• Innere Medizin, Altersrheumatologie,<br />
Herz-,<br />
Kreislauf- und Lungenerkrankungen,<br />
Diabetesfolgen,<br />
Tumornachsorge<br />
• Neurologie: Parkinsonerkrankung,<br />
Schlaganfallfolgen<br />
• Gerontopsychiatrie, Delirprophylaxe,<br />
Demenzsprechstunde,<br />
nebenwirkungsarme<br />
Schmerztherapie,<br />
Gerontopsychotherapie,<br />
Altersdepressionen<br />
Ergänzend werden folgende<br />
Behandlungsmodule angeboten:<br />
• Training alltagsrelevanter<br />
Fähigkeiten<br />
• Sturzprophylaxe, Gangschule<br />
nach Amputation,<br />
Training von Koordination<br />
u. Behandlung von Schwindel<br />
• Mobilitätstraining bei<br />
Parkinsonerkrankung und<br />
bei Lähmungen<br />
• Ausdauer-, Kraft- und<br />
Atemtherapie<br />
• Logopädische Behandlung<br />
bei Sprach-, Sprech- und<br />
Schluckstörungen<br />
• Diätetische Maßnahmen,<br />
Kostaufbau, Sarkopeniebehandlung,<br />
Osteoporoseprophylaxe<br />
• Gedächtnisübungen zusammen<br />
mit Vermeidung<br />
unerwünschter Arzneimittelwirkungen<br />
• Nichtmedikamentöse<br />
Maßnahmen bei chronischen<br />
Schmerzen<br />
• Kontinenztraining,<br />
Beckenbodengymnastik<br />
• Aktivitätsaufbau bei<br />
altersbedingtem Verlusterleben<br />
und depressiver<br />
Verstimmung<br />
• Wundmanagement
SERVICE 19. November 2016 · BZ Nr. 46/16<br />
39<br />
Die wichtigsten Daten sind hier gebündelt<br />
BZ-Vorsorgemappe: Positive Resonanz – Viele Interessenten kommen auf Empfehlung<br />
Im Laufe eines Lebens sammeln<br />
sich Unmengen an wichtigen<br />
Verträgen, Dokumenten<br />
und Informationen an. Das<br />
Wissen darüber übersichtlich<br />
zusammen zu fassen, dabei<br />
kann unsere BZ-Vorsorgemappe<br />
helfen. Sie wurde für alle<br />
<strong>Lindauer</strong>innen und <strong>Lindauer</strong><br />
erstellt und die nutzen dieses<br />
Angebot rege.<br />
Die BZ-Vorsorgemappe haben<br />
wir im Rahmen unserer ersten<br />
Ausgabe des BZ-Magazins „Die<br />
Beste Zeit“ entwickelt, das sich<br />
an alle Menschen richtet, die<br />
sich in irgendeiner Form mit<br />
dem Älterwerden beschäftigen.<br />
Viele Käufer haben unsere<br />
Hinweise in der BZ gelesen und<br />
sind neugierig geworden. Immer<br />
mehr Interessenten kommen<br />
inzwischen aber auch auf<br />
Empfehlung anderer Leute, die<br />
den Ordner bereits haben und<br />
als sehr nützliches Arbeitsmittel<br />
bei der Bündelung all ihrer<br />
wichtigen Daten und Informationen<br />
schätzen.<br />
GRABMALE<br />
Heribert Lau<br />
Steinmetzmeister<br />
Hundweilerstraße 16<br />
88131 Lindau (B)<br />
Telefon (08382) 6894<br />
Telefax (08382) 26870<br />
lau.martin@web.de<br />
AUSSTELLUNG<br />
beim Friedhof<br />
Lindau-Aeschach<br />
Rennerle 14<br />
Beratung und Verkauf<br />
Mittwoch und Freitag<br />
von 14 bis 18 Uhr<br />
und nach Vereinbarung<br />
Immer öfter finden <strong>Lindauer</strong><br />
aber auch das zweite Mal den<br />
Weg zur BZ. Sie kennen die Vorsorgemappe<br />
und kaufen sie<br />
jetzt für Verwandte und Freunde<br />
nach.<br />
Wir freuen uns, dass wir mit<br />
unserer Vorsorgemappe so viel<br />
Interesse bei Ihnen, liebe Leser,<br />
geweckt haben und werden<br />
selbstverständlich so lange<br />
nachproduzieren, wie Nachfrage<br />
besteht und aufgrund<br />
neuer Anregungen auch gern<br />
die Mappe weiterentwickeln<br />
und vervollständigen.<br />
Helfen Sie den Menschen,<br />
die sich im Krankheits- oder<br />
Todesfall in einer stressigen<br />
und oft emotional äußerst<br />
FAMILIENNACHRICHTEN 31.10. – 13.11.2016<br />
GEBURTEN<br />
Lennard Georges Flohr<br />
Nadja Flohr, geb. Georges und<br />
Bernd Flohr, Lindau (B)<br />
Lukas Kaunzinger<br />
Julia Kaunzinger, geb.<br />
Wegscheider und<br />
Alexander Michael Kaunzinger,<br />
88167 Röthenbach (Allgäu)<br />
Benedikt Michael Mille<br />
Julia Miller, geb. Kirschmann und<br />
Christian Miller, 88131 Lindau (B)<br />
EHESCHLIESSUNGEN<br />
Sabrina Michaela Bock und<br />
Michael Andreas Klose,<br />
88131 Lindau (B)<br />
STERBEFÄLLE<br />
Ingeborg Schneider<br />
88131 Lindau (B)<br />
Konstantin Wagner<br />
88131 Lindau (B)<br />
Heinz Brög<br />
88131 Lindau (B)<br />
Anna Marie Else Wilhelmine<br />
Grupp, geb. Klemm<br />
88131 Lindau (B)<br />
Erich Ekkehard Geiling<br />
88131 Lindau (B)<br />
aufwühlenden Zeit um Sie<br />
oder Ihren letzten Willen kümmern<br />
möchten und sollen mit<br />
einer gut geführten Vorsorgemappe,<br />
die alle wichtigen Fakten,<br />
Informationen und Dokumente<br />
zusammenfasst und<br />
sich jederzeit ergänzen lässt!<br />
Die Vorsorgemappe können<br />
Sie in der BZ-Geschäftsstelle im<br />
Herbergsweg 4 in Lindau (gegenüber<br />
Limare) kaufen.<br />
Kernöffnungszeiten:<br />
Mo. bis Fr. 8 bis 12 Uhr<br />
Bei Abholung außerhalb dieser<br />
Zeiten einfach auf gut Glück<br />
klingeln oder vorher anrufen<br />
unter Tel.: 0 83 82/5 04 10 43<br />
HGF/BZ-Foto: APF<br />
Leni Stephanie Diana Weinknecht<br />
Sandra Weinknecht, geb. Schnepf<br />
und Holger Walter Weinknecht,<br />
88161 Lindenberg (Allgäu)<br />
Thore Zimmermann<br />
Claudia Eilers und<br />
Erik Zimmermann,<br />
88161 Lindenberg (Allgäu)<br />
Rudolf Laufer<br />
88131 Lindau (B)<br />
Barbara Anna Eugenie Meyer,<br />
geb. Tensierowski<br />
88138 Weißensberg<br />
Erna Renate Beck, geb. Idziok<br />
88131 Lindau (B)<br />
Albert Johann Biggel<br />
88138 Hergensweiler<br />
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im Hause<br />
Menz<br />
Kemptener Straße 56 88131 Lindau (B) www.bestattungen-schwitzer.de<br />
bestattungsinstitut-schwitzer@web.de TAG & NACHT 0 83 82 97 52 40<br />
APOTHEKEN<br />
Vorwahl Lindau: 0 83 82 /...<br />
Sa., 19. November 2016:<br />
Löwen-Apotheke, Friedrichshafener<br />
Str. 1, Aeschach, Tel.: 59 51<br />
So., 20. November 2016:<br />
Christophorus-Apotheke,<br />
Hauptstr. 9, Schlachters,<br />
Tel.: 0 83 89/9 81 12<br />
Montfort-Apotheke, Marktplatz<br />
12, Langenargen,<br />
Tel.: 0 75 43/23 57<br />
Mo., 21. November 2016:<br />
Jakobus-Apotheke, Seehalde 5,<br />
Nonnenhorn, Tel.: 84 51<br />
Di., 22. November 2016:<br />
Steig-Apotheke, Schulstr. 34,<br />
Reutin, Tel.: 7 39 62<br />
Mi., 23. November 2016:<br />
See-Apotheke, Bodolz-Enzisweiler<br />
im Einkaufszentrum,<br />
Tel.: 2 68 66<br />
Do., 24. November 2016:<br />
Hirsch-Apotheke, Cramergasse<br />
17, Insel, Tel.: 58 14<br />
Fr., 25. November 2016:<br />
St.-Georgs-Apotheke, Bahnhofstr.<br />
7, Wasserburg, Tel.: 88 76 50<br />
Sa., 26. November 2016:<br />
Löwen-Apotheke, Friedrichshafener<br />
Str. 1, Aeschach, Tel.: 59 51<br />
So., 27. November 2016:<br />
Rosen-Apotheke, Friedrichshafener<br />
Str. 2, Aeschach, Tel.: 2 21 21<br />
Mo., 28. November 2016:<br />
Sonnen-Apotheke, Hauptstr. 48,<br />
Kressbronn, Tel.: 0 75 43/5 49 83<br />
Di., 29. November 2016:<br />
Bahnhof-Apotheke, Bregenzer<br />
Str. 51/Berliner Platz, Lindau,<br />
Tel. 58 21<br />
Mi., 30. November 2016:<br />
Möwen-Apotheke, Hemigkofener<br />
Str. 10, Kressbronn,<br />
Tel.: 0 75 43/86 41<br />
Do., 01. Dezember 2016:<br />
Insel-Apotheke, Zeppelinstr. 1,<br />
Insel, Tel.: 44 41<br />
Fr., 02. Dezember 2016:<br />
Apotheke im Alten Bahnhof,<br />
Bodenseestr. 30, Oberreitnau,<br />
Tel.: 27 53 12<br />
IM NOTFALL<br />
Rettungsdienst 112<br />
Ärzt. Bereitschaftsdienst 116 117<br />
ZAHNÄRZTL.<br />
BEREITSCHAFT<br />
An Wochenenden und Feiertagen<br />
im unteren Kreis<br />
Lindau: 01 80/5 05 99 91<br />
Sie werden automat. mit dem diensthabenden<br />
Zahnarzt verbunden. (Gesprächsgebühren<br />
14 Cent aus dem Festnetz, aus Mobilfunknetzen<br />
können abweich. Kosten entstehen.)<br />
Praxiszeiten: 10-12/18-19 Uhr.<br />
Liste im Internet:<br />
www.zahnaerzte-lindau.de<br />
KRANKENHAUS<br />
Notaufnahme<br />
Auskunft unter 116 117
40 19. November 2016 · BZ Nr. 46/16<br />
AUS DER REGION<br />
Im Wildrosenmoor dem Schmugglerpeter auf der Spur<br />
BZ-Wandertipp: Unterwegs auf dem Grenzerpfad zwischen Oberreute und Sulzberg<br />
Unsere heutige Wanderung führt<br />
uns in ein zauberhaftes Moorgebiet<br />
auf einer Hochfläche zwischen<br />
Oberreute und Sulzberg.<br />
Besonders zur Herbstzeit, wenn<br />
sich die Blätter bereits verfärbt<br />
haben, ist diese leichte Wanderung,<br />
die für die ganze Familie<br />
geeignet ist, sehr zu empfehlen.<br />
Aber auch im Frühwinter ist der<br />
Weg überaus reizvoll.<br />
BZ WANDERTIPP<br />
Die Anfahrt erfolgt über die<br />
Deutsche Alpenstraße, vorbei<br />
an Linderberg und Simmerberg.<br />
Wir nehmen die Ausfahrt<br />
Oberreute und fahren durch<br />
den Ort und weiter Richtung<br />
Sulzberg.<br />
Nach dem Weiler Hinterschweinhöf<br />
finden wir links<br />
einen kleinen Wanderparkplatz.<br />
Zuerst führt uns ein Schotterweg<br />
den Berg hinauf bis zu<br />
einer Bank. Wir haben das<br />
Wildrosenmoor erreicht.<br />
Das Wildrosenmoor, ein Landschaftskomplex<br />
aus Feuchtwiesen<br />
und Mooren, bietet<br />
vielen seltenen und geschützten<br />
Tieren und Pflanzen einen<br />
geeigneten Lebensraum. Da<br />
diese Pflanzen meist sehr trittempfindlich<br />
sind, sollte man<br />
die beschilderten Pfade auf<br />
keinen Fall verlassen.<br />
Ein mit Holzbrettern belegter,<br />
schmaler Weg führt direkt ins<br />
reizvolle Wildrosenmoor.<br />
Von Irsengund hat man einen wunderschönen Blick auf die Nagelfluhkette und die Landschaft rund um Oberstaufen.<br />
Bei erwähnter Bank halten<br />
wir uns links und überqueren<br />
einige feuchte Stellen über<br />
kleine Stege. Unser erstes Ziel<br />
ist der „Kalte Brunnen“.<br />
Wir überqueren eine Viehweide<br />
und kommen bald in<br />
den Wald.<br />
Bei einer Lichtung gehen<br />
wir nicht geradeaus, sondern<br />
halten uns scharf links am<br />
Waldrand, bis wir eine kleine<br />
ehemalige Zollwachthütte erreichen.<br />
Die Hütte erinnert an<br />
die Zeiten, als hier die Landesgrenze<br />
zwischen Deutschland<br />
und Österreich noch von Zöllnern<br />
fast ständig kontrolliert<br />
wurde.<br />
Wir befinden uns hier auf<br />
dem Grenzerpfad. Auf diesem<br />
können Wanderer die Vielfalt<br />
des Moorgebietes hautnah erleben.<br />
Zehn Erlebnisstationen<br />
informieren über die verschiedenen<br />
Lebensräume und ihre<br />
Bewohner. Gerade für Familien<br />
mit Kindern gibt es auf dem<br />
neuen Grenzerpfad viel zu<br />
entdecken: Der „Schmugglerpeter“<br />
nimmt die Kleinen an<br />
zahlreichen Stationen mit auf<br />
eine Abenteuerreise und lädt<br />
sie dazu ein, die Geschichte<br />
und die Natur mit spielerischen<br />
Mitteln selbst zu erforschen.<br />
Mit 1.041 Metern Höhe bietet<br />
der sogenannte „Hochsträß“<br />
hier den höchsten Punkt des<br />
langgestreckten Sulzberger Rückens<br />
zwischen dem gleichnamigen<br />
Ort auf Vorarlberger Seite<br />
und dem Westallgäuer Oberreute.<br />
In einem munteren Auf und<br />
Ab erreichen wir den „Kalten<br />
Brunnen“ mit einem Holzbrunnen.<br />
Ein kleiner Unterstand<br />
mit Tisch und Bänken<br />
bietet neben dem Brunnen die<br />
Möglichkeit, sich ein wenig<br />
auszuruhen.<br />
Wir gehen weiter Richtung<br />
Irsengund und Martinshöhe.<br />
Nachdem wir eine Viehweide<br />
überquert haben, steigen wir<br />
jetzt zur Martinshöhe hinauf.<br />
Bald führt uns der Weg schon<br />
wieder in einigen Schleifen<br />
steil hinunter nach Irsengund.<br />
Hier gibt es gleich mehrere<br />
Einkehrmöglichkeiten.<br />
Nach einer Rast halten wir<br />
uns südlich in Richtung Zellers.<br />
Auf einem Teersträßlein führt<br />
uns der Weg aussichtsreich bis<br />
zu einem Jugendheim. Die<br />
Nagelfluhkette mit Hochgrat<br />
und Rindalphorn liegt vor uns<br />
ausgebreitet.<br />
Bald biegen wir rechts ab<br />
und steigen wieder den Berg<br />
hinauf (kräftiger Anstieg!), bis<br />
wir wieder den „Kalten Brunnen“<br />
erreichen. Nun gehen<br />
wir links auf dem Panoramaweg<br />
Richtung Sulzberg.<br />
Bei der nächsten Abzweigung<br />
halten wir uns rechts<br />
und zweigen am Waldrand<br />
gleich wieder rechts ab.<br />
Anzeigen<br />
@ www.bz-lindau.de<br />
BZ-Fotos: WV<br />
Bald biegt links ein schmaler,<br />
mit Dielenbrettern belegter<br />
Weg ab, der uns direkt ins<br />
Moor führt. Vorbei an mehreren<br />
Tümpeln kann man hier<br />
die ganze Schönheit des Moorgebietes<br />
erleben.<br />
Bald ist der Herweg erreicht,<br />
dem wir nun links abbiegend<br />
wieder hinunter bis zum Wanderparkplatz<br />
folgen. WV<br />
Mehr Fotos, ein Video und eine<br />
Karte, auf welcher der Wanderweg<br />
verzeichnet ist, finden Sie<br />
auf unserer Homepage:<br />
Mehr Infos zur Wanderung erhalten<br />
Sie auch, wenn Sie mit Ihrem<br />
Smartphone oder Tablet den<br />
folgenden QR-Code scannen.<br />
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AUF EINEN BLICK<br />
Anforderungen:<br />
Wanderung für die ganze<br />
Familie, einen Kinderwagen kann<br />
man allerdings nicht mitnehmen.<br />
Gut gepflegte und beschilderte<br />
Wege machen diese Wanderung<br />
besonders reizvoll.<br />
Gehzeit:<br />
rund 3 Stunden<br />
Höhenunterschiede:<br />
insgesamt 320 m