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ego Magazin Trier - Ausgabe 11

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sonderveröffentlichung<br />

Das geht unter die Haut<br />

Advents-spezial<br />

Special olympics / NeustraSSe<br />

Zum Mitmachen: GroSSe Weihnachtsverlosung<br />

Weihnachtsmärkte / Theater <strong>Trier</strong><br />

Ein Produkt der linus Wittich Medien KG<br />

Nº <strong>11</strong><br />

November<br />

2016


Trotzen Sie dem Winterblues<br />

:Kommen Sie mit unserem Advent-Spezial wohlbehalten durch die kalte Jahreszeit<br />

LIEBE LESERINNEN UND LESER,<br />

lassen Sie sich von der dunklen Jahreszeit nicht die<br />

Laune verderben, sondern nehmen Sie ihre Vorzüge<br />

bewusst wahr. Kommen Sie zur Ruhe und<br />

genießen Sie die gemütlichen Stunden zu Hause<br />

oder das Bummeln durch die festlich erleuchteten<br />

Straßen und lassen Sie sich von festlichen Schaufensterdekorationen<br />

verführen. Der Winter hat noch<br />

nicht richtig angefangen, aber egal wohin man<br />

schaut, kommt man automatisch in Stimmung für<br />

die gemütlich schöne Zeit des Jahres: Glühweinstände,<br />

Weihnachtsmärkte, heißer Tee, Lebkuchen<br />

und Spekulatius – die Highlights des Winters.<br />

Nach den Feiertagen bleiben uns im neuen Jahr ein<br />

paar Tage als Verschnaufpause. Im Januar und Februar<br />

haben wir endlich mal Zeit uns mit wichtigen<br />

Fragen im Leben auseinander zu setzen:<br />

Wie schütze ich mein Auto vor Frost und Kälte?<br />

Wie bleibe ich auch im Winter gesund? Mit dem<br />

Ganzkörpertraining der <strong>Trier</strong>er Miezen ist das gar<br />

kein Problem. Im Sommer kann sich <strong>Trier</strong> auf ein<br />

besonders warmes und leuchtendes Feuer freuen:<br />

Das olympische Feuer der Special Olympics Rheinland-Pfalz.<br />

Damit die Winter-Kälte bis dahin etwas<br />

Sinnhaftes bekommt, können wir nur empfehlen,<br />

die Menschen in Ihrer Umgebung mal auf ganz<br />

neue Weise kennen zu lernen. Erfahren Sie, zum<br />

Beispiel, was den <strong>Trier</strong>er Tenor Thomas Kiessling<br />

nach Japan treibt und welche große Leidenschaft<br />

Oliver Lonien, einer der gefragtesten Tattoo-<br />

Künstler in <strong>Trier</strong>, noch verfolgt. Schauen Sie genau<br />

hin, auch eine scheinbar graue und triste Jahreszeit<br />

hat schöne Seiten, die erlebenswert sind! •<br />

Sabrina Lambers<br />

Chef-Redaktion<br />

Martina Drolshagen<br />

stellvertr. Geschäftsführung<br />

Katrin Mergens<br />

Grafik/Layout<br />

Andreas Noll<br />

Objektleitung<br />

Melanie Rode<br />

Redaktion<br />

Stefan Bohl<br />

Creative Director<br />

Max Reif<br />

Gebietsverkaufsleiter<br />

2<br />

<strong>ego</strong> N°<strong>11</strong>/2016<br />

xxx<br />

<strong>ego</strong> N°<strong>11</strong>/2016<br />

<strong>ego</strong>rotial<br />

3


Special Olympics<br />

16<br />

Autohaus<br />

Scholtes<br />

40<br />

Oliver Lonien<br />

14<br />

Weihnachtsmärkte<br />

28<br />

<strong>ego</strong> Winterpunsch<br />

25<br />

Römerstrom<br />

Gladiators<br />

18<br />

Neustraße <strong>Trier</strong><br />

34<br />

Thomas Kiessling<br />

12<br />

Inhalt<br />

2 Peugeot Müller<br />

3 <strong>ego</strong>torial<br />

6 Kurz & knapp<br />

10 Theater <strong>Trier</strong><br />

12 Thomas Kiessling<br />

14 Oliver Lonien<br />

16 Special Olympics<br />

18 Römerstrom<br />

Gladiators <strong>Trier</strong><br />

20 <strong>Trier</strong>er Miezen<br />

21 Elmars Metzgerei<br />

23 City-Initiative <strong>Trier</strong><br />

25 Winterpunsch<br />

26 Adventsverlosung<br />

28 Weihnachtsmärkte<br />

32 Zeltinger<br />

34 Neustraße <strong>Trier</strong><br />

36 Immobilien Franzen<br />

38 Verborgene Denkmäler<br />

40 Autohaus Scholtes GmbH Mehring<br />

42 Blesius Garten<br />

43 à la minute<br />

44 Weihnachtscircus<br />

45 It‘s a trap<br />

46 Engel & Helden<br />

48 <strong>ego</strong> Backen<br />

50 Broadway<br />

51 Telekom<br />

52 Audi Zentrum <strong>Trier</strong><br />

IMPRESSUM <strong>ego</strong> <strong>Magazin</strong> <strong>Trier</strong><br />

Herausgeber: LINUS WITTICH Medien KG, Europaallee 2, 54343 Föhren<br />

Chefredaktion: Sabrina Lambers, Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, Tel.: 0 65 02 / 91 47 - 180, E-Mail: <strong>ego</strong>-magazin@wittich-foehren.de<br />

Anzeigenleitung: Klaus Wirth, LINUS WITTICH Medien KG<br />

Erscheinung: Das <strong>ego</strong> <strong>Magazin</strong> <strong>Trier</strong> erscheint mit einer Auflage von 35.000 Exemplaren in <strong>Trier</strong> und Luxemburg. Nachdrucke von Fotos und Artikeln<br />

aus dem Inhalt, auch auszugsweise, sind nur mit vorheriger Genehmigung des Herausgebers gestattet. Für unverlangt eingereichtes Text- und Bildmaterial<br />

wird keine Haftung übernommen. <strong>ego</strong> <strong>Magazin</strong> ist eine Marke von BOHL Design & Kommunikation. Das <strong>ego</strong> <strong>Magazin</strong> <strong>Trier</strong> erscheint im Verbund mit<br />

dem <strong>ego</strong> <strong>Magazin</strong> Bitburg & Eifel www.<strong>ego</strong>magazin.de.<br />

Druck: Sennefelder Misset| Titelmotiv: Frank Göbel<br />

4 <strong>ego</strong> N°<strong>11</strong>/2016 Inhalt<br />

<strong>ego</strong> N°<strong>11</strong>/2016 Inhalt<br />

5


Genussmomente im Advent<br />

wMelanie Rode I Bischhöfliche Weingüter <strong>Trier</strong><br />

KURZ&KNAPP<br />

:Wussten Sie schon, dass ...<br />

Die Bischöflichen Weingüter <strong>Trier</strong> laden am ersten Adventssamstag,<br />

26. November, von 14 bis 19 Uhr zur alljährlichen<br />

Adventsdegustation ein.<br />

In der Rokoko-Promotionsaula des Bischöflichen Priesterseminars<br />

werden dann erstmals die neuen Spätlesen und Rotweine<br />

des Jahrgangs 2015 zur Verkostung entkorkt. Tauchen Sie ein<br />

in die Welt der Moselweinkultur und kosten Sie außerdem<br />

von einer großen Auswahl der Weinkollektion der Bischöflichen<br />

Weingüter <strong>Trier</strong> und des ehemaligen Stiftungsweingutes<br />

Friedrich-Wilhelm-Gymnasium. Bei Voranmeldung ist der<br />

Eintritt für zwei Personen kostenfrei. Der Eintrittspreis am<br />

Veranstaltungstag, 15 Euro, wird bei der nächsten Bestellung<br />

gutgeschrieben (Mindestbestellwert: 200 Euro).<br />

Weitere Informationen unter 0651 145760 •<br />

Musical-Klassiker „My Fair Lady“<br />

Skillet Unleashed Tour 2016<br />

Am Anfang stand der Stückelschuh<br />

Thunderbirds <strong>Trier</strong>:<br />

Ritt auf dem Besenstiel<br />

wMelanie Rode IKammeroper Köln „My Fair Lady<br />

wMelanie Rode ISkillet<br />

wSabrina Lambers ISchmit-Z e.V.<br />

wBernd Pahl I Shutterstock<br />

„Es grünt so grün, wenn Spaniens Blüten blühn“, „Ich hätt‘ getanzt<br />

heut‘ Nacht“ - Melodien, die zu den Evergreens des<br />

Showgeschäfts gehören. In 1956 am Broadway in New York<br />

uraufgeführt, gehört Frederick Loewes Musical „My Fair Lady“<br />

spätestens seit der Verfilmung mit Audrey Hepburn zu<br />

den populärsten Bühnenwerken des 20. Jahrhunderts.<br />

Die Kammeroper Köln und die Kölner Symphoniker bringen<br />

den Broadway-Klassiker am 4. Januar 2017 um 20 Uhr in<br />

die Stadthalle Merzig. In ihrer hochkarätigen Inszenierung<br />

erweckt die Kammeroper Köln die Geschichte von Eliza<br />

Doolittle aufs Neue zum Leben. Phonetikprofessor Henry<br />

Higgins geht die Wette ein, durch Umformung der Sprache<br />

aus einem einfachen Blumenmädchen der Londoner Slums<br />

eine Lady zu machen.<br />

Tag und Nacht quält er sie mit abstrusen Sprachübungen, damit<br />

sie auf dem Diplomatenball bestehen kann. Doch seine<br />

Schülerin ist dickköpfig, temperamentvoll und keineswegs<br />

umformbar wie eine Statue. •<br />

Infos und Karten unter www.kultopolis.com sowie<br />

in allen bekannten Vorverkaufsstellen.<br />

Drei Jahre sind seit dem letzten Album „Rise“ von Skillet vergangen,<br />

nun können sich die Fans auf ein neues Album des<br />

Rock-Quartetts aus Wisconsin freuen: Am Donnerstag, 8.<br />

Dezember 2016, präsentieren sie ihr neues Album „Unleashed“<br />

ab 20.30 Uhr in der Rockhal in Esch Alzette, Luxemburg.<br />

Vom bombastischen Eröffnungsriff von „Feel Invincible“ bis<br />

hin zum einprägsamen Albumfinale „The Resistance“ stellt<br />

die Band unmissverständlich klar, dass sie auf diesem Album<br />

die Musik für sich sprechen lässt.<br />

Zugleich legen Skillet jedoch auch ihre bisher persönlichste<br />

und offenherzigste Songsammlung vor. „Ich wollte ein Album<br />

machen, mit dem die Leute die Musik fühlen können“, kommentiert<br />

Frontmann John Cooper. „Es ist grundsätzlich mein<br />

Ziel, Songs zu schreiben, mit denen die Leute sich identifizieren<br />

können. Diesmal sollte diese Verbindung jedoch nicht<br />

nur über die Songtexte hergestellt werden, sondern auch<br />

musikalisch.“ •<br />

Infos und Karten unter: www.kultopolis.com.<br />

Ticket-Hotline (0049) (0)651 9790770 oder (00352) 4708951.<br />

So oder so ähnlich beginnen alle bekannten Geschichten, nur<br />

nicht die diesjährige Komödie der SCHMIT-Z Family!<br />

Im großen Saal der Tufa werden die Zuschauer in die Zeit<br />

entführt, in der die Menschheit gerade erst der Dunkelheit<br />

der Höhlen den Rücken gekehrt hat. Überall ist dieser Wandel<br />

zu spüren. Überall, außer bei einer kleinen Sippe, die in<br />

den Wäldern des Kylltals lebt.<br />

Das rückständige Leben des Stamms nimmt jedoch eine entscheidende<br />

Wendung, als Stammesoberhaupt Borwin seine<br />

Söhne auf die Reise zum Erwachsenwerden entsendet und<br />

Reisende aus einem fernen Land eintreffen, um eine Weissagung<br />

wahr zu machen.<br />

Auf ihre bunte Art und Weise und mit einer ordentlichen<br />

Portion Lokalkolorit klärt die Theatergruppe des SCHMIT-<br />

Z auf, warum bestimmte Dinge bereits seit der Steinzeit so<br />

sind, wie sie sind und wer überhaupt die Ur-Erfinderin der<br />

„<strong>Trier</strong>er Gromberschniedscher“ ist •<br />

Termine: 25.<strong>11</strong> | 26.<strong>11</strong> | 02.12 & 03.12<br />

Tickets gibt es bei Ticket-Regional - www.trier-info.de<br />

Es geht um einen Ball. Genauer gesagt um fünf Bälle. Und<br />

einen Besen. Genauer gesagt um 14 Besen. Der Name der<br />

Sportart ist Quidditch. Genauer gesagt Muggle-Quidditch –<br />

eine gemischtgeschlechtliche Vollkontaktsportart, Millionen<br />

von Lesern und Kinogängern durch das Harry-Potter-Universum<br />

bekannt.<br />

Seit kurzem darf sich auch die Moselmetropole über ein<br />

Quidditch-Team, die Thunderbirds <strong>Trier</strong>, freuen. Die derzeit<br />

14 sportbegeisterten Muggles stecken in ihren Bemühungen<br />

noch in den Kinderschuhen, aber es werden wöchentliche<br />

Trainings absolviert und die Anmeldung beim Deutschen<br />

Quidditchbund, der für die Austragung von Wettbewerben<br />

zuständig ist, wird gerade in Angriff genommen. Wie sollte<br />

es anders sein: Die Thunderbirds sind auf der Suche nach<br />

Sponsoren! Denn es stehen neben den sportlichen Aspekten<br />

noch viele andere Baustellen an: Trikots, Website, Fahrtkosten<br />

zu Wettkämpfen und... und... und... jede Unterstützung<br />

ist gerne gesehen. Der aktuelle Stand der Dinge lässt sich auf<br />

Facebook verfolgen. Das <strong>ego</strong>-<strong>Magazin</strong> wünscht schon jetzt<br />

viel Erfolg und hofft gemeinsam mit den Thunderbirds, dass<br />

sich die beliebteste Sportart der Zaubererwelt auch in der<br />

ältesten Stadt Deutschlands etabliert. •<br />

6<br />

<strong>ego</strong> N°<strong>11</strong>/2016<br />

kurz & knapp<br />

<strong>ego</strong> N°<strong>11</strong>/2016<br />

kurz & knapp<br />

7


KURZ&KNAPP<br />

:Wussten Sie schon, dass ...<br />

Sie bringen Licht ins Dunkel<br />

Endlich stürmt es wieder!<br />

Feuerzangenbowle im Winterkino<br />

Live Lesung mit Jan Weiler<br />

wIBernd Pahl<br />

wMelanie Rode I <strong>Trier</strong> Tourismus und Marketing GmbH<br />

w<strong>Trier</strong> Tourismus und Marketing GmbH<br />

IGoldie Filmverleih<br />

wMelanie Rode<br />

IEifel-Literatur-Festival<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Nostalgiekino mit Schuss –<br />

wieso sollte man diese erfolgreiche<br />

Mischung ausgerechnet<br />

im Jahr des zehnjährigen Jubiläums<br />

aus dem Programm<br />

nehmen?<br />

Wer denkt im Sommer schon an die kurzen Tage und langen<br />

Abende des Winters? Jennifer Schaefer von der City-Initiative,<br />

der Kooperationspartner SWT sowie der Energie- und<br />

Absicherungsexperte Michael Wöffler gehören dazu. Während<br />

sich unsereins noch Gedanken über den nächsten Freibadbesuch<br />

machte, begannen bereits im Juni beim Herren<br />

über 20.000 Lichter die Vorbereitungen für die Installation<br />

der <strong>Trier</strong>er Winterbeleuchtung. Die Mühen lohnen sich in<br />

vielerlei Hinsicht.<br />

So ist es durch die Umstellung auf LED-Technik gelungen,<br />

den Energiebedarf alleine in der Simeonstraße um rund 80<br />

% zu senken. Pünktlich zur Eröffnung des 37. <strong>Trier</strong>er Weihnachtsmarktes<br />

dürfen sich die Besucher und Gäste der Stadt<br />

über den strahlenden Lichterglanz in der City freuen. Und<br />

wer sich fragt, wem die <strong>Trier</strong>er die prächtige Dekoration des<br />

Weihnachtsbaumes vor der Porta Nigra zu verdanken haben,<br />

dem sei gesagt, dass auch dies von Michael Wöffler in die<br />

Hand genommen und gesponsert wurde.<br />

Für Wöffler ist dies aber schon Vergangenheit. Er tüftelt<br />

bereits jetzt an den Neuerungen für das nächste Jahr und<br />

verspricht weitere leuchtende Highlights in den Straßen und<br />

auf den Plätzen <strong>Trier</strong>s. •<br />

Von wegen Sturmtief - bei den letzten beiden Nachtflohmärkten<br />

im Frankenturm setzten eher Sturmhöhen ein, und zwar<br />

mit ungeahnten Ausmaßen. Je 2000 Besucher nahmen 2015<br />

und 2016 den Titel „Sturm auf den Turm“ wörtlich und stöberten<br />

den ganzen Abend lang nach textilen Second-Hand-<br />

Schätzen. Am Samstag, 14. Januar 2017, lädt die <strong>Trier</strong> Tourismus<br />

und Marketing GmbH zum dritten Mal in das historische<br />

Ambiente des Frankenturms ein.<br />

Die Veranstaltung setzt ganz bewusst auf stürmische Kreativität<br />

und auf Qualität statt Quantität: An 14 Standplätzen<br />

kann man sich durch ausgewählt präsentierte Second-Hand-<br />

Kleidung und –Accessoires und selbstgemachte Designs –<br />

egal ob Rock oder Ring, Hose oder Halskette, Gürtel oder<br />

Garderobe – stöbern.<br />

Musik und Licht werden wieder für eine ideale Lounge-Atmosphäre<br />

sorgen und das Shopping-Erlebnis perfekt machen. Im<br />

kleinen Barbereich können alle Besucher mit Freunden und<br />

Gleichgesinnten auf ihre Flohmarktschnäppchen anstoßen.<br />

„Für uns stand von Anfang an die Gemütlichkeit bei dieser<br />

Veranstaltung im Vordergrund“, erklärt Organisatorin Katharina<br />

Christ. „Aufgrund der vielen positiven Rückmeldungen<br />

der vergangenen beiden Jahre werden wir dieses Grundkonzept<br />

unbedingt beibehalten.“ •<br />

Deshalb ist auch in der diesjährigen<br />

Vorweihnachtszeit<br />

Die<br />

<br />

<br />

Feuerzangenbowle<br />

<br />

wieder Heinz Rühmann im<br />

OLDIE<br />

Frankenturm zu Gast. Beim<br />

10. Winterkino vom 25. November<br />

2016 bis 7. Januar 2017 präsentiert die <strong>Trier</strong> Tourismus<br />

und Marketing GmbH den Kultfilm<br />

Druck: www.pachnickedruck.de<br />

„Die Feuerzangenbowle“ erneut auf der großen Leinwand.<br />

Der berühmte Rotweinpunsch mit Rum und karamellisiertem<br />

Zuckerhut darf dabei natürlich nicht fehlen und ist deswegen<br />

im Ticketpreis enthalten.<br />

Wenn Heinrich Spoerl das gewusst hätte: Müde von den<br />

ständigen Beschwerdebriefen, die ihn wegen des unflätigen<br />

Verhaltens seines Sohnes Alexander von der Schulleitung erreichten,<br />

beschloss der gestresste Vater, sich jeden Nachmittag<br />

die Streiche brühwarm vom Nachwuchs selbst berichten<br />

zu lassen und daraus einen Roman zu machen. Mit ihm hatte<br />

der Schriftsteller 1933 einen Riesenerfolg. Aber erst die Verfilmung<br />

1944 mit Heinz Rühmann als Dr. Johannes Pfeiffer<br />

machte die Geschichte unsterblich.<br />

Gezeigt wird „Die Feuerzangenbowle“ am 25. und 26.<br />

November, am 2., 3., 10., 16., 17., 23. und 30. Dezember<br />

2016 sowie am 6. und 7. Januar 2017, jeweils um 20 Uhr<br />

im Frankenturm. Karten kosten für Erwachsene <strong>11</strong> Euro, für<br />

Studenten 9 Euro, für Kinder 5,50 Euro. Im Preis enthalten<br />

ist jeweils ein Glas Feuerzangenbowle oder ein Glas Kinderpunsch.<br />

•<br />

Die lang ersehnte Fortsetzung des Nr.-1-Bestsellers „Das Pubertier“<br />

kommt in die Tufa <strong>Trier</strong>. Natürlich live und natürlich<br />

vom Autor Jan Weiler selbst gelesen. In „Im Reich der Pubertiere“<br />

hat es der Vater nicht mehr nur mit einem weiblichen,<br />

sondern auch mit einem männlichen Exemplar der Gattung<br />

Pubertier zu tun.<br />

Auch wenn die männlichen und weiblichen Vertreter dieser<br />

Art eine ähnliche Lebensweise verfolgen, erscheinen die Unterschiede<br />

zwischen ihnen signifikant: Während das weibliche<br />

Pubertier durch eine Vielzahl verstörender Eigenschaften<br />

auf sich aufmerksam macht (darunter maßloser Konsum<br />

von allem Möglichen, der Erhaltung der Art nicht dienlicher<br />

Partnerwahl, unverständliches Monologisieren und multiples<br />

Dauermeckern), verbringt das Pubertier-Männchen seine Lebenszeit<br />

im wesentlichen mit drei fast lautlosen Tätigkeiten:<br />

Essen, Müffeln und Zocken.<br />

Das klingt alles schlimm, schlimm, schlimm. Doch ohne Pubertiere<br />

wäre das Leben arm und öde. Und das Haus zu<br />

still und leer. Haben Sie auch ein Pubertier zu Hause? Oder<br />

gar mehrere? Oder lachen einfach gerne? Dann sind Sie am<br />

Donnerstag, 9. März 2017, um 20 Uhr im Großen Saal der<br />

Tufa e.V. genau richtig! •<br />

Infos und Karten unter: www.kultopolis.com.<br />

Ticket-Hotline (0049) (0)651 9790770 oder (00352) 4708951.<br />

Tickets bei allen Vorverkaufsstellen von<br />

Ticket regional und unter www.ticket-regional.de<br />

Tickets bei allen Vorverkaufsstellen von<br />

Ticket regional und unter www.ticket-regional.de<br />

8 <strong>ego</strong> N°<strong>11</strong>/2016 kurz & knapp<br />

<strong>ego</strong> N°<strong>11</strong>/2016 kurz & knapp 9


Volles Programm<br />

: Drei Premieren der Company Susanne Linke<br />

wBernd Pahl IHéloïse Fournier<br />

Das Tanztheater-Gespann Susanne Linke, Urs Dietrich<br />

und Waltraut Körver zeigt sich kurz vor dem<br />

Jahreswechsel äußerst ambitioniert und bringt im<br />

Laufe der kommenden Wochen gleich drei Premieren,<br />

davon zwei Uraufführungen, in verschiedenen<br />

<strong>Trier</strong>er Spielstätten.<br />

„Im Grunde,“ so die Company Managerin und Dramaturgin<br />

Waltraut Körver, „sind es sogar vier Uraufführungen,<br />

da bei NEXT GENERATION im<br />

Februar 2017 gleich drei junge Choreografen mit<br />

eigenen Arbeiten aufwarten“.<br />

Doch der Reihe nach: Am 20. November kommt<br />

den Thermen am Viehmarkt eine neue Rolle zu.<br />

Der Choreograf Urs Dietrich inszeniert dort mit<br />

den TänzerInnen der Company Susanne Linke seine<br />

Interpretation des Requiem „Stabat Mater“ von<br />

Giovanni Battista Pergolesi, eines der schönsten<br />

und einprägsamsten Werke der Musikgeschichte.<br />

Es handelt vom Umgang mit Schmerz, Verlust und<br />

Leid. Dabei geht Dietrich über die Wurzeln der<br />

christlichen Religionen hinaus und richtet seinen<br />

Blick auf den Menschen, auf die Wünsche, in denen<br />

er sich verfängt und auf die Rituale, mit denen er<br />

Schmerz und Verlust überwindet. Seine choreografische<br />

Annäherung an die Figur der „Mater Dolorosa“<br />

(schmerzensreiche Mutter) zeigt sich in zahlreichen<br />

Soli und Duetten.<br />

Dabei integriert Dietrich die Sopranistin Frauke<br />

Burg sowie den Countertenor Fritz Spengler in das<br />

musikalische Fundament – einer Klavierfassung des<br />

Meisterwerkes von Pergolesi. Das Bühnengeschehen<br />

ist geprägt von Schmerz, Zweifel und Abschied,<br />

aber auch von Liebe, Hoffnung und Geborgenheit.<br />

Schon sechs Tage später präsentiert Susanne Linke<br />

einen in dieser Form noch nie dagewesenen Tanzabend<br />

in Form einer Trilogie, die über ein halbes Jahrhundert<br />

gewachsen ist: Die Verbeugung vor einer<br />

der prägendsten Tänzerpersönlichkeiten des Ausdruckstanzes,<br />

Dore Hoyer, und ihrem tänzerischen<br />

sowie choreographischen Vermächtnis.<br />

Hoyer bekräftigte die Linke bereits in den 60er<br />

Jahren in dem Wunsch, sich dem Tanztheater zu<br />

widmen. Um Dore Hoyer „dem Vergessen zu entreißen“,<br />

rekonstruierte sie Hoyers Solo AFECTOS<br />

HUMANOS anlässlich ihres 20. Todestages im Jahre<br />

1987. Susanne Linke brachte das Tanzwerk AF-<br />

FEKTE als zwingende Weiterführung in Form eines<br />

Duetts gemeinsam mit Urs Dietrich weltweit auf<br />

die Bühne. Damit nicht genug, entwarf sie 1990 mit<br />

dem Werk EFFEKTE die zukünftige kontaminierte<br />

Welt eines scheinbar bezugslosen Paares, das in einer<br />

fast fühllosen Nähe, die Fremdheit mit sich und<br />

mit dem Anderen greifbar macht. Linke fördert mit<br />

dieser Tanz-Aufführung konsequent die Weitergabe<br />

des choreographischen Erbes, indem sie diesen<br />

großartigen Tanzabend nun an Renate Graziadei<br />

(Berlin) und Solisten ihrer Company weitergibt.<br />

Die Proben zu „Stabat Mater“ und „Hommage à<br />

Dore Hoyer“ fanden parallel statt, zum einen in<br />

den Räumen der Company Susanne Linke im <strong>Trier</strong>er<br />

Walzwerk, zum anderen im Proberaum in der<br />

Karthäuser Straße.<br />

Wen wundert es, dass Susanne Linke dem Kraftakt<br />

der Premierenfülle noch einen I-Punlt aufsetzt, und<br />

im Dezember mit der „Hommage à Dore Hoyer“<br />

mit vier Auftritten beim „International Performing<br />

Arts Event Festival/Tokyo“ gastiert, und an drei<br />

weiteren Tagen Workshops in der japanischen<br />

Hauptstadt anbietet. Regelrecht rastlos geht es<br />

zur nächsten Uraufführung „3 in 1“. Das Projekt<br />

NEXT GENERATION basiert auf der Idee und<br />

dem Wunsch von Susanne Linke, Mitgliedern ihrer<br />

Company, die bereits choreografisch tätig sind, ein<br />

professionelles Forum für eigene Arbeiten zu ermöglichen.<br />

Und der Möglichkeit, dabei das gesamte<br />

Ensemble einzubinden. Im ersten Schritt bekommen<br />

drei junge Mitglieder die Gelegenheit, neue<br />

Arbeiten vorzustellen. Waltraut Körver: „Es soll<br />

keine Stückwerke oder Phrasen aufgeführt werden.<br />

Jeder der Jung-Choreografen hat die Gelegenheit,<br />

sich mit einem Gesamtwerk von ca. 30 Minuten zu<br />

präsentieren.“ Sehnlicher Wunsch von Waltraut<br />

Körver ist es, dass bis dahin die Umbauarbeiten<br />

im Walzwerk abgeschlossen sind, um den Protagonisten<br />

eine vertraute Stätte für ihr Wirken bieten<br />

zu können. Alternative Auftrittsorte sind für den<br />

Fall der Fälle bereits ins Auge gefasst.<br />

Das Paket der Sparte Tanz im Theater <strong>Trier</strong> ist<br />

so stramm geschnürt, dass Körver erst am Ende<br />

des Gesprächs einfällt, dass auf Grund der großen<br />

Nachfrage das Werk NEMMOKNA der künstlerischen<br />

Leiterin Linke am 17. Januar eine Wiederauflage<br />

erlebt.<br />

Der Company Susanne Linke stehen anstrengende<br />

und aufregende Zeiten bevor. Dabei haben alle Beteiligten<br />

ein Ziel vor Augen, dass die Körver auf den<br />

Punkt bringt: „Wir wollen, dass <strong>Trier</strong> wieder stolz<br />

auf das Theater ist!“ •<br />

Weitere Infos: www.teatrier.de<br />

10 <strong>ego</strong> N°<strong>11</strong>/2016 Theater <strong>Trier</strong><br />

<strong>ego</strong> N°<strong>11</strong>/2016 Theater <strong>Trier</strong> <strong>11</strong>


Mit neuem Album auf Tour<br />

durchs Land des Lächelns<br />

:Tenor Thomas Kiessling in Japan<br />

wSabrina Lambers I Frank Göbel, Thomas Kiessling<br />

Thomas Kiessling ist gerade aus Japan zurück und<br />

auf die Frage, wie es ihm gefallen hat, gibt es eine<br />

ganz prompte Antwort: „Das ist wirklich das<br />

Land des Lächelns!“<br />

Anlässlich des zehnjährigen Bestehens der Städtepartnerschaft<br />

<strong>Trier</strong>-Nagaoka hatte der <strong>Trier</strong>er<br />

Tenor eine elftägige Konzertreise absolviert. Diese<br />

flankierte den Besuch einer Delegation der<br />

Deutsch-Japanischen Gesellschaft <strong>Trier</strong> (DJG) und<br />

des <strong>Trier</strong>er Stadtvorstands.<br />

„Meine Frau Pia und ich hatten dabei so viele tolle<br />

Begegnungen mit so unheimlich lieben Menschen,<br />

man kann es gar nicht richtig beschreiben!“<br />

Elf kleine und große Auftritte standen dabei<br />

auf dem Programm – unter anderem im buddhistischen<br />

Ichionki-Tempel in Kyoto. „Eine ganz<br />

große Ehre“, schwärmt Kiessling, sichtlich gerührt.<br />

„Schließlich durfte ich als erster Europäer überhaupt<br />

hier auftreten!“<br />

An seiner Seite hatte er dabei liebgewonnene<br />

Bekannte. So begleitete ihn im Tempel etwa das<br />

Nagomi-Ensemble.<br />

Das Quintett, das auch eine singende Säge im Instrumentarium<br />

hat, war vor einigen Jahren eigens<br />

gegründet worden, um die deutsch-japanische<br />

Freundschaft zu fördern - und war auch schon<br />

zwei Mal in <strong>Trier</strong>, auf Einladung der DJG.<br />

Deren Mitglieder waren nicht nur mit Schülern<br />

der Porta-Nigra-Schule nach Japan geflogen, sondern<br />

natürlich auch mit Wolfram Leibe: Der <strong>Trier</strong>er<br />

Oberbürgermeister einigte sich mit seinem<br />

Kollegen aus Nagaoka, Shinji Takami, die bestehende<br />

Städtepartnerschaft vor allem in den Bereichen<br />

Bildung und Forschung in Zukunft noch zu<br />

vertiefen. Außerdem traf sich der <strong>Trier</strong>er Stadtchef<br />

zum Austausch mit der Konzernleitung von<br />

Japan Tobacco International (JTI) - dem größten<br />

Gewerbesteuerzahler in <strong>Trier</strong>.<br />

Als Vorsitzender der DJG sorgte Johann Aubart<br />

gleich für den Kulturmix dreier Kontinente: Denn<br />

sein schwarzer Cowboyhut war selbstverständlich<br />

mitgereist. Das Markenzeichen legte der umtriebige<br />

Völkerverbinder aber gerne ab, um in<br />

eine authentische Samurai-Rüstung zu schlüpfen<br />

– genau wie der Opernsänger von der Mosel. Die<br />

Deutschen waren nämlich eingeladen, eine große<br />

Parade anzuführen, die anlässlich eines Reiswein-<br />

Festivals durch Nagaoka gezogen ist. „Noch so<br />

eine tolle Geschichte“, schwärmt Kiessling.<br />

Auch der Besuch der 400 Jahre alten Enshu-Sado-<br />

Teeschule werde ihm wohl immer in Erinnerung<br />

bleiben: Zwischen traditionellen Papierwänden<br />

knieend, folgte Kobori Sojitsu, Großmeister in 13.<br />

Generation, dem Gesang des <strong>Trier</strong>ers zunächst<br />

mit ehrwürdig-stoischer Miene – während seine<br />

Tochter neben ihm lächelnd in der Musik aufging.<br />

„Sie hat uns alle bezaubert“, erinnert sich Kiessling<br />

an das feengleiche Geschöpf.<br />

Was war aber nun das absolute Highlight? Der<br />

Auftritt im Deutschen Haus in Naruto? Eigentlich<br />

ein Lager aus dem ersten Weltkrieg für kriegsgefangene<br />

Deutsche – deren zuvorkommende<br />

Behandlung den Grundstein für die tiefe<br />

Freundschaft zwischen den Völkern<br />

legte. Oder war es doch<br />

das Galakonzert, bei dem<br />

Kiessling von gleich 38 singenden<br />

Kindern begleitet<br />

wurde? Der Tenor kann<br />

es nicht sagen. Er weiß nur<br />

eins: Das Schreiben der<br />

Danksagungen wird ihn<br />

noch einige Tage<br />

beschäftigen.<br />

Auf seinem neuen Album<br />

„Goldene Operette“ hat Thomas<br />

Kiessling viele Gassenhauer der<br />

Klassik versammelt. Von „Dein ist<br />

mein ganzes Herz“ bis „Das Leben<br />

ist lebenswert“. Die Einnahmen<br />

kommen dem Verein Nestwärme zugute.<br />

•<br />

sUnd das Beste<br />

Wir verlosen fünf Exemplare der neuen CD. Schickt uns eine E-Mail mit dem Betreff „Goldene Operette“<br />

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Europa-Allee 2, 54343 Föhren. Einsendeschluss ist der 15. Februar 2017.<br />

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12 <strong>ego</strong> N°<strong>11</strong>/2016 Thomas Kiessling<br />

<strong>ego</strong> N°<strong>11</strong>/2016 Thomas Kiessling 13


Das geht unter die Haut<br />

:Tattookünstler Oliver Loniens Leidenschaft ist die Musik<br />

wFrank Göbel IFrank Göbel, Hiob AD<br />

Seit gut 20 Jahren ist Oliver Lonien als Tätowierer<br />

aktiv. In dieser Zeit ist er mit seinen farbenfrohen<br />

Motiven, bevorzugt im Oriental-Stil, zum gefragtesten<br />

Tattoo-Künstler Europas avanciert. Der bekannte<br />

<strong>Trier</strong>er probiert sich aber auch gerne als<br />

Schlagzeuger, Rapper oder Filmemacher. Jetzt hat<br />

er mit seiner Band „Hiob AD“ sein erstes Rockalbum<br />

herausgebracht.<br />

Neben der Körperkunst galt seine kreative Liebe<br />

aber auch immer schon der Musik: Anstatt etwas<br />

„Vernünftiges“ zu machen, schmiss Lonien nach<br />

der Hauptschule eine Lehre nach der anderen und<br />

trommelte umso eifriger in diversen Punk- und Death<br />

Metal-Bands. In Dortmund stieß er sogar zu<br />

den legendären Ur-Gesteinen „The Idiots“.<br />

Schließlich rückte die Musik für ein paar Jahre eher<br />

in den Hintergrund, als es mit dem eigenen Tattoo-<br />

Studio in <strong>Trier</strong> richtig bergauf ging.<br />

Über die Bekanntschaft mit einigen Rappern entdeckte<br />

Lonien dann den Hip-Hop für sich neu –<br />

und bastelte bald im eigenen kleinen, aber auch<br />

ziemlich feinen Tonstudio die ersten Tracks. Doch<br />

nach dem Album „Unter die Haut“ mit vielen illustren<br />

Gästen ist das Kapitel zunächst wieder abgeschlossen<br />

– zugunsten eines neuen: Denn mit der<br />

Formation „Hiob AD“ wendet sich Lonien jetzt<br />

dem eher klassischen Rock zu – und macht keine<br />

halben Sachen.<br />

So ist gerade das Album „Iron Skies“ erschienen.<br />

Unter anderem mit dem brasilianischen Blues-<br />

Gitarriten Fred Baretto und dem <strong>Trier</strong>er David<br />

Klotz („Ganjamba“) wurden 14 Songs eingespielt.<br />

Sie variieren von ruhigen, langsamen Stücken bis zu<br />

schnellen, energiereichen Titeln. Dabei kommt ein<br />

leicht nostalgischer Flair auf, denn die Songs sind<br />

vom Grunge und Metal der 90er Jahre inspiriert.<br />

Inhaltlich atmet „Iron Skies“ dabei weiterhin die<br />

rebellische Wut des jugendlichen Punks gegen die<br />

vorherrschenden Verhältnisse – dünne Bretter<br />

werden da jedenfalls nicht gebohrt: Lonien prangert<br />

den global vorherrschenden Neoliberalismus<br />

als offensichtlich gescheitert an. Denn der führt<br />

seiner Meinung nach nur zu immer mehr Ungleichheit.<br />

„Gerade darum sollte man sich aber nicht von<br />

der eigenen Gesellschaft abwenden“, und ruft dazu<br />

auf, bei allem Irrsinn, der derzeit abgehe, nicht den<br />

Kopf in den Sand zu stecken.<br />

Auf lokaler Ebene macht er gerade vor, wie konkreter<br />

Einsatz aussehen kann: Um die regionale<br />

Musikszene etwas mehr zusammenzuschweißen,<br />

hat er den Verein „We Connect“ mitbegründet.<br />

Seh- und hörbares Resultat war, neben diversen<br />

Jamsessions, das große „Rock gegen Rechts“-Festival<br />

in der Tufa.<br />

Wer sich von „Hiob AD“ einen ersten Eindruck<br />

verschaffen möchte, kann sich im Internet einige<br />

ziemlich opulente Videos ansehen, etwa zum Album-Titeltrack.<br />

Die Choreographin Hanna Ma und<br />

der Tänzer Maher Abdul Moaty, der als syrischer<br />

Flüchtling Zuflucht in der Region gefunden hat, liefern<br />

sich einen wilden Schwertkampf mit einem Samurai.<br />

Damit wirkt der Clip fast, als sei ein Tattoo<br />

von Oliver Lonien zum Leben erwacht. •<br />

Schreibt uns eine E-Mail mit euren Kontaktdaten<br />

inklusive Alter und dem Betreff „Iron Skies“ an<br />

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Einsendeschluss ist der 15. Februar 2017.<br />

Gewinn-<br />

Spiel<br />

14 <strong>ego</strong> N°<strong>11</strong>/2016 Oliver Lonien<br />

<strong>ego</strong> N°<strong>11</strong>/2016 Oliver Lonien 15


Der Funke ist übergesprungen<br />

:<strong>Trier</strong> wird Austragungsort der Special Olympics Rheinland-Pfalz Landesspiele<br />

wMelanie Rode IW. Kootz, SO-RLP<br />

Im Jahr 2016 entflammte<br />

Kaiser Neros<br />

Sonderausstellung<br />

unsere Moselstadt.<br />

Nun soll für<br />

das kommende<br />

Jahr ein neues<br />

Feuer brennen:<br />

das olympische<br />

Feuer der Special<br />

Olympics<br />

Rheinland-Pfalz. Drei<br />

Tage lang, vom 12. bis zum<br />

14. Juni, wird in und um <strong>Trier</strong><br />

die weltweit größte, vom Internationalen<br />

Olympic Commitee offiziell<br />

anerkannte Sportbewegung<br />

für Menschen mit geistiger und<br />

mehrfacher Behinderung ausgetragen.<br />

Die sechsten Landesspiele der<br />

Special Olympics Rheinland-<br />

Pfalz, unter der Schirmherrschaft<br />

von Ministerpräsidentin<br />

Malu Dreyer, werden mit den<br />

gleichen Ritualen, mit denen<br />

sonst alle vier Jahre „die großen<br />

Olympischen Spiele“ an<br />

den Start gehen, eröffnet. Der<br />

Fackellauf durch die Straßen mit<br />

anschließender Eröffnungsfeier,<br />

Hissen der „Special Olympic“-Fahne,<br />

Ablegen des Olympischen Eids<br />

und Entzünden des bis zum Ende<br />

der Spiele lodernden Feuers – ein Erlebnis,<br />

das so manch einem Teilnehmer<br />

sicherlich ein Gänsehaut-Feeling über den<br />

Rücken laufen lässt.<br />

Die Landesspiele der Special Olympics sind mehr<br />

als nur ein Sport, sie bedeuten ein wichtiges Stück<br />

gelebter Inklusion. Special Olympics wurde 1968<br />

in den USA durch die Schwester von John F. Kennedy,<br />

Eunice Kennedy-Shriver, gegründet. Der<br />

Grund dafür war die Idee, Menschen mit geistiger<br />

Behinderung eine Teilhabe an Sportaktivitäten und<br />

-veranstaltungen zu ermöglichen. Heute ist Special<br />

Olympics mit mehr als 3,5 Millionen Athleten in 175<br />

Ländern vertreten, ist über den Sport hinaus eine<br />

Alltagsbewegung und schafft durch ein ganzjähriges<br />

regelmäßiges Sporttraining und jährlich zahlreiche<br />

Wettbewerbe für Kinder und Erwachsene.<br />

Im Juni 2017 werden mehr als 3.500 Teilnehmer,<br />

darunter 1.300 bis obenhin mit Adrenalin gefüllte<br />

Sportler mit geistiger Behinderung, dem Ruf von<br />

Special Olympics in Rheinland-Pfalz folgen. „Ich habe<br />

schon an drei Spielen der Special Olympics teilgenommen.<br />

Meine Auszeichnungen hängen alle in<br />

meinem Zimmer“, sagt Heinrich Waßenberg, <strong>Trier</strong>er<br />

Botschafter und Athlet der Special Olympics,<br />

stolz. Er und die anderen Sportler aus Deutschland,<br />

Japan, Luxemburg und Polen haben sich dem Special<br />

Olympics Eid verschworen:<br />

„Ich will gewinnen, doch wenn ich nicht gewinnen<br />

kann, so lasst mich mutig mein Bestes geben.“ Sie<br />

leben die Special Olympics Idee, mit den Mitteln des<br />

Sports das eigene Potenzial zu erschließen, selbstbewusster<br />

zu werden und sich aus eigener Kraft<br />

Anerkennung in der Gesellschaft zu erwerben. Das<br />

Klassifizierungssystem des Special Olympics Konzepts<br />

ermöglicht Athleten aller Leistungsstufen eine<br />

Teilnahme an fairen Wettbewerben. Ausscheidungswettbewerbe<br />

gibt es keine. Stattdessen werden die<br />

Teilnehmer am ersten Wettbewerbstag nach Alter,<br />

Leistung und Geschlecht in homogene Wertungsklassen<br />

eingeteilt. Dieses Konzept verbindet das<br />

Ziel der Inklusion mit dem sportlichen Wettkampf:<br />

„Die Athleten wollen sich messen. Und anders als bei<br />

den Bundesjugendspielen haben hier auch Schwache<br />

die Chance, eine Medaille zu gewinnen“, erläutert<br />

Karl-Heinz Thommes, Präsident von Special Olympics<br />

Rheinland-Pfalz. Bis zum Startschuss für das Sporthighlight<br />

am 12. Juni 2017 dauert es zwar noch ein wenig,<br />

aber die Vorbereitungen laufen schon jetzt auf<br />

Hochtouren. „<strong>Trier</strong> ist nicht nur eine geschichtsträchtige,<br />

sondern auch eine sportliche Stadt“, schwärmt<br />

Thommes. „Sport, Politik und Wirtschaft haben uns sofort<br />

die Türen geöffnet und da enorm viel zu tun sein<br />

wird, sind wir froh, jetzt bereits loslegen zu können.“<br />

s EXTRA<br />

Disziplinen<br />

Auch Schlagerstar Guildo Horn ist als Botschafter davon<br />

überzeugt, dass die Römerstadt ein großartiger<br />

Gastgeber der Special Olympics sein wird und es sich<br />

für jeden lohnt, das inklusive Fest der Begegnung zu<br />

besuchen: „Die Special Olympics werden mit Sicherheit<br />

bedeutungsvoll für <strong>Trier</strong>, nicht nur für die Betroffenen,<br />

nicht nur um zu helfen, sondern weil auch hier<br />

vor Ort jedem Teilnehmenden geholfen wird.<br />

Die Arbeit mit Menschen mit Behinderung gibt einem<br />

Kraft im eigenen Alltag und ermöglicht einen<br />

Zugang zum Leben, den man so<br />

sonst nicht bekommt.“ •<br />

An elf Orten werden 14 Sportarten ausgefochten: Badminton (Sportanlage FSV Tarforst); Basketball,<br />

Judo, Tischtennis (Arena <strong>Trier</strong>); Boccia (Palastgarten); Bowling (Bowling Room <strong>Trier</strong>); Fußball, Leichtathletik<br />

(Moselstadion); Golf (Anlage des Golf-Club <strong>Trier</strong>, Ensch); Kanu (Triolago, Riol); Radfahren<br />

(Radweg <strong>Trier</strong>-Euren, Höhe Monaise); Reiten (Reitanlage Hofgut Monaise); Schwimmen (Nordbad);<br />

Tennis (Anlage Tennis-Club <strong>Trier</strong>).<br />

16<br />

<strong>ego</strong> N°<strong>11</strong>/2016<br />

Special Olympics


Immer alles geben<br />

Dabei wissen sie genau, das<br />

Hingabe, Ehrgeiz und Fleiß die<br />

Grundlagen sind, um sich technisch,<br />

taktisch und konditionell<br />

auf dem höchsten Niveau zu<br />

bewegen.<br />

Nils Maisel und Sebastian Herrera<br />

wurde das Basketballeinmaleins quasi<br />

in die Wiege gelegt, denn ihre Väter spielten beide<br />

Basketball. „Als ich fünf Jahre alt war, hat mir mein<br />

Vater einen kleinen Korb und einen Ball mit nach<br />

Hause gebracht – damit hat alles angefangen“, erinnert<br />

sich der 19-jährige Deutsch-Chilene, Sebastian<br />

Herrera. Der 21-jährige Junioren-Nationalspieler<br />

Thomas Grün wechselte aus dem französischen<br />

Nancy an die Mosel: „Ich sehe in <strong>Trier</strong> beste Chancen,<br />

mich in einer starken Liga zu beweisen und zu<br />

verbessern.“ Headcoach Marco van den Berg setzt<br />

große Hoffnungen in den Nachwuchs von morgen.<br />

Gladiators<br />

Dieses Vertrauen schätzen die Spieler, denn bei solch<br />

einem Rückhalt können sie sich voll und ganz auf<br />

den Sport konzentrieren. Das Einfinden in die neue<br />

Mannschaft war auch problemlos: „Wir verbringen<br />

auch außerhalb der Halle viel Zeit miteinander. Der<br />

Zusammenhalt wächst von Woche zu Woche weiter“,<br />

so die drei Teamkollegen. Dieser Zusammenhalt<br />

äußert sich auch in dem gemeinsamen Ziel, die<br />

Playoffs erneut zu erreichen: „Wenn wir kontinuierlich<br />

arbeiten und fokussiert in jedes Spiel gehen,<br />

haben wir sehr gute Chancen, die Playoffs zu erreichen“,<br />

so Nils Maisel.<br />

An ein Leben ohne Basketball wollen die Spieler<br />

noch gar nicht denken und haben natürlich große<br />

Ziele für ihre zukünftige Karriere. „Aber auch wenn<br />

meine aktive Karriere irgendwann zu Ende ist, werde<br />

ich immer etwas mit Basketball zu tun haben,<br />

vielleicht ja mal als Coach“, verrät Thomas Grün. •<br />

Infos und Tickets<br />

für die Heimspiele in der<br />

Arena unter:<br />

www.roemerstromgladiators.de<br />

:Die Gladiatoren haben sich vielversprechende Nachwuchstalente gesichert<br />

wMelanie Rode IRÖMERSTROM Gladiators <strong>Trier</strong><br />

Drei Worte: Was ist für euch Basketball? „Liebe,<br />

Leidenschaft, Leben“, antwortet Sebastian Herrera<br />

ganz selbstverständlich. Das der Strukturwandel<br />

im Aus- und Weiterbildungskonzept der<br />

Jugend bei den RÖMERSTROM Gladiators <strong>Trier</strong><br />

seine Früchte trägt, zeigen die Jugendspieler<br />

Nils Maisel, Sebastian Herrera und Thomas<br />

Grün, die im Profi-Kader der ProA spielen.<br />

Ihr sportlicher Ehrgeiz und die Liebe<br />

zum Basketball sind beste Vorraussetzungen<br />

dafür, sich als feste Größe in<br />

der Mannschaft zu etablieren.<br />

Dribbeln, Körbe, Punkte und der Sieg<br />

– dafür trainieren die Jungs im täglichen<br />

Training hart. Das Basketballspielen ist ein<br />

extrem wichtiger Bestandteil ihres Lebens:<br />

„Der Sport ist mein Beruf, also liegt mein Fokus<br />

zu 100 Prozent auf dem Basketball und ich will<br />

immer <strong>11</strong>0 Prozent geben“, sagt der Luxemburger<br />

Thomas Grün.<br />

Für alle Sportfreunde, Teamplayer und Einzelkämpfer:<br />

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18 <strong>ego</strong> N°<strong>11</strong>/2016 Römerstrom Gladiators


MOBILISATION<br />

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wSabrina Lambers IHWK <strong>Trier</strong><br />

Nie war das Thema Fitness so präsent wie jetzt.<br />

Mit steigendem Rentenalter und immer höherer<br />

beruflicher Belastung steigt auch das Risiko,<br />

krank zu werden.<br />

Nicht nur schlechte Haltung und zu langes Sitzen<br />

können zur Belastung werden. Auch in den<br />

Handwerksberufen ist gesundheitliche Vorsorge<br />

ein großes Thema, denn der Alltag ist oft mit einseitiger<br />

körperlicher Anstrengung verbunden.<br />

Diese Probleme haben sich Judith Derbach und<br />

Mégane Vallet von den <strong>Trier</strong>er Miezen zu Herzen<br />

genommen. Die <strong>Trier</strong>er Bundesliga-Handballerinnen<br />

engagieren sich daher beim Projekt<br />

in Zusammenarbeit mit der HWK <strong>Trier</strong> und der<br />

IKK Südwest: „KMU und Handwerk: Vital und demographiefest“<br />

für eine bessere Gesundheitsvorsorge<br />

in Unternehmen. Die Profisportlerinnen<br />

wissen genau, welche Übungen gegen welche<br />

Probleme helfen und stehen den Betrieben daher<br />

als Personal Coaches zur Seite. Ob Vorträge, ein<br />

Sportvormittag, Gesundheitstag oder ein ganzes<br />

Schulungswochenende, die Angebote sind allumfassend<br />

und weitreichend.<br />

„Handwerker bewegen sich beruflich bedingt<br />

• Zisternen-Reinigung<br />

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• Kanalsanierung<br />

• Kanalortung<br />

• Verstopfungsbeseitigung<br />

natürlich viel mehr als Büroarbeiter“, erklärt Mégane<br />

Vallet, „die Bewegungen sind jedoch oft zu<br />

einseitig. In unserer Fitnessreihe bieten wir daher<br />

ein Ganzkörpertraining an. Somit sind aber auch<br />

andere Berufsgruppen angesprochen.“ Erfahrungen<br />

der Kurse hätten gezeigt, dass die meisten<br />

Berufstätigen das regelmäßige Training als<br />

aktiven Beitrag zur Erhaltung ihrer Gesundheit<br />

und zudem als angenehme Auszeit empfinden.<br />

„Außerdem machen Ausdauertraining, Stretching<br />

und Bewegungsübungen unter Gleichgesinnten<br />

mehr Spaß“, ergänzt die Profi-Handballerin. Organisiert<br />

und geplant werden die Workshops von<br />

der Handwerkskammer <strong>Trier</strong>, sodass eine Teilnahme<br />

und der Weg in ein gesundes Arbeitsleben<br />

für Unternehmen ganz leicht sind. Arbeitnehmer<br />

und Arbeitgeber profitieren dabei gleichermaßen<br />

- denn hohe Krankenstände belasten nicht nur<br />

den Betrieb, sondern mindern die Zufriedenheit<br />

und Motivation der Mitarbeiter.<br />

Genau die soll im Rahmen des Projektes gesteigert<br />

werden. Denn neben mehr Leistungsfähigkeit,<br />

verbessern gemeinsame Aktivitäten auch<br />

das Betriebsklima. •<br />

Alle Infos zum<br />

Projekt findet ihr unter:<br />

www.miezen-fit.de


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Offensive! Den Auftakt bildet der Verkaufsoffene<br />

Sonntag am 1. Advent, 27. November, der das erste<br />

Weihnachtsmarkt-Wochenende gelungen abrundet.<br />

Eine stressfreie Erreichbarkeit der historischen<br />

Innenstadt an den folgenden drei Adventssamstagen<br />

im Dezember (03., 10., 17.12.) ermöglicht ein<br />

kostenloser Park & Ride-Service. Dank kostenloser<br />

Shuttle-Busse ab den P+R-Parkplätzen Messepark,<br />

<strong>Trier</strong>-Nord am Verteilerkreis und Hochschule an<br />

der B51 können die Gäste zentral gelegene Haltestellen<br />

in der Innenstadt anfahren und von dort wieder<br />

an ihren Ankunfts-Parkplatz zurückgelangen.<br />

Möglich wird dieser Service der CIT durch die Unterstützung<br />

der Mitgliedsbetriebe, weiteren innerstädtischen<br />

Unternehmen sowie der Kooperation<br />

mit der SWT Verkehrs-GmbH.<br />

Die Besucher der Stadt dürfen sich auf festlich dekorierte<br />

Schaufenster, einen besonderen Lichterglanz,<br />

Attraktionen wie die Sparkassen Ice Arena im Winterland<br />

<strong>Trier</strong> und natürlich den beliebten <strong>Trier</strong>er<br />

Weihnachtsmarkt freuen. <strong>Trier</strong> bietet eine erlebnisreiche<br />

Adventszeit in romantischer Kulisse. Von<br />

der Porta Nigra bis zum Viehmarkt, auf den Plätzen<br />

und in den belebten Seitenstraßen herrscht besinnliche<br />

Weihnachtsstimmung, die darauf wartet, bei<br />

einem vorweihnachtlichen Stadtbummel entdeckt<br />

zu werden. •<br />

22<br />

<strong>ego</strong> N°<strong>11</strong>/2016<br />

xxx<br />

<strong>ego</strong> N°<strong>11</strong>/2016<br />

<strong>ego</strong>rotial<br />

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WINTERpunsch<br />

Vor dem Erhitzen den Eierlikör mittels Schneebesen mit dem Weißwein in einem<br />

kleinen Topf verrühren. Beides sollte in etwa die gleiche Temperatur haben.<br />

Anschließend den Vanillinzucker dazugeben und langsam unter Rühren erhitzen,<br />

allerdings nicht kochen. Sobald der Punsch heiß ist, kann der Rum untergerührt werden.<br />

Den fertigen Punsch in vier Tassen oder Gläser füllen und mit Sahne übersprühen.<br />

Das <strong>ego</strong> Team wünscht gutes Gelingen!<br />

ZUTATEN<br />

300 ml Eierlikör<br />

350 ml Weißwein, lieblich<br />

1 ½ Pckg. Vanillinzucker<br />

1 Schuss Rum<br />

Sprüh-Sahne<br />

TRENDS & FASHION<br />

... sind uns genauso wichtig wie Zeitlosigkeit & Alltagstauglichkeit.<br />

Wir wünschen all unseren Kunden ein frohes Weihnachtsfest<br />

und einen guten Rutsch ins neue Jahr!“<br />

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Adventsverlosung<br />

Ihr sucht noch das passende Geschenk für unter den Weihnachtsbaum?<br />

Dann seid ihr bei uns genau richtig! Denn das <strong>ego</strong> <strong>Magazin</strong> <strong>Trier</strong> hat die<br />

Experten der Region nach ihren Empfehlungen gefragt und eine Adventsverlosung<br />

gestartet. Bis zum 16. Dezember 2016 könnt ihr hier tolle Preise gewinnen.<br />

Mitmachen ist ganz einfach:<br />

Ihr sendet uns eine E-Mail mit euren Kontaktdaten an:<br />

<strong>ego</strong>-magazin@wittich-foehren.de<br />

oder per Post an:<br />

<strong>ego</strong> <strong>Magazin</strong> <strong>Trier</strong>, c/o Linus Wittich Medien KG<br />

Europaallee 2, 54343 Föhren<br />

Die Gewinner werden von uns benachrichtigt.<br />

Wir drücken euch die Daumen und<br />

wünschen euch ein frohes Fest und schöne Feiertage!<br />

ADREssE<br />

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<strong>ego</strong> N°<strong>11</strong>/2016<br />

xxx<br />

<strong>ego</strong> N°<strong>11</strong>/2016<br />

<strong>ego</strong>rotial<br />

27


30.<strong>11</strong>.16 bis <strong>11</strong>.12.16<br />

„Vize Udo und die<br />

Panikkomlizen“<br />

g<br />

nenstadt<br />

Innenstadt<br />

Bitburger In<br />

der Bit<br />

Erich & the Funky Moneyrollers, Fr. 02.12.<br />

domPiraten, Fr. 09.12.<br />

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t e Funk<br />

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Nachmittag<br />

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Moneyrollers, Fr. 02.12.<br />

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Seven for Joy, Sa. 03.12.<br />

t F 0<br />

, o. <strong>11</strong>.12.<br />

<strong>11</strong>.12.<br />

So. <strong>11</strong> 12<br />

Stimmen, der Nachmittag<br />

Spoo<br />

Barbara Gospelchor,<br />

CrossBorder<br />

Kiessling<br />

Kiessli<br />

omas Kiessling<br />

Kies li<br />

Thomas mit Friends Rohles &<br />

Frank Jede Menge Weihnachtsspaß für Jung & Alt<br />

Jed<br />

30.<strong>11</strong>.2016<br />

l & Friends mit Tho<br />

<strong>11</strong>.12<br />

www.weihnachtsmarkt-bitburg.de<br />

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domPiraten Frank Rohles & Friends<br />

9.12.2016<br />

Barbara Spoo<br />

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Erich & the Funky<br />

Moneyrollers<br />

2.12.2016<br />

mit Thomas Kiessling<br />

Mittwoch,<br />

<strong>11</strong>.12.2016<br />

30.<strong>11</strong>.2016 ab 18 Uhr<br />

Große Eröffnungsfeier<br />

Udo Lindenberg<br />

„Vize Udo und die<br />

Panikkomplizen“<br />

Show<br />

Weihnachtsmarkt in <strong>Trier</strong><br />

:Weltweit einzigartige romantische Kulisse in <strong>Trier</strong>!<br />

wMelanie Rode I<strong>Trier</strong> Tourismus und Marketing GmbH<br />

Der <strong>Trier</strong>er Weihnachtsmarkt zählt auch im 37.<br />

Jahr zu den schönsten in ganz Deutschland. Vom<br />

21. November bis 22. Dezember erstrahlt der<br />

mittelalterliche Hauptmarkt und der Platz vor der<br />

imposanten Kulisse des <strong>Trier</strong>er Doms wieder in<br />

weihnachtlichem Glanz.<br />

Überall verbreitet sich der Duft nach Glühwein<br />

und heißen Maronen und festliche Lichter funkeln<br />

so weit das Auge reicht. In 95 festlich dekorierten<br />

Holzhäuschen laden originelle und ausgefallene<br />

Angebote zum Stöbern ein. Geschenkartikel,<br />

Weihnachtsschmuck, bunte Glaskugeln, Kerzen,<br />

Souvenirs und Spielzeug gehören zum vielfältigen<br />

und unterhaltsamen Sortiment.<br />

Auf dem <strong>Trier</strong>er Weihnachtsmarkt kann man Tradition<br />

und Kultur genießen, entspannen, bummeln,<br />

Freunde treffen und einfach nur dem Weihnachtszauber<br />

verfallen. Ein großes Angebot mit leckeren<br />

Spezialitäten, wie der „Original Mosel-Winzerglühwein“<br />

und festlichem Kunsthandwerk zieht jedes<br />

Jahr Besucher aus der ganzen Welt an. Die einzige<br />

Glühweinkönigin in Deutschland freut sich ebenfalls,<br />

zahlreiche Gäste in der Römerstadt begrüßen<br />

zu können. •<br />

Weitere Informationen auf der Homepage:<br />

www.trierer-weihnachtsmarkt.de oder unter<br />

www.facebook.com/triererweihnachtsmarkt<br />

Die Öffnungszeiten des<br />

<strong>Trier</strong>er Weihnachtsmarktes:<br />

21.<strong>11</strong>.2016 bis 22.12.2016<br />

Mo bis Mi: 10.30 - 20.30 | Do bis Sa: 10.30 - 21.30<br />

So: <strong>11</strong>.00 - 20.30<br />

<strong>ego</strong> N°<strong>11</strong>/2016<br />

Weihnachtsmärkte<br />

29


Weihnachtsmarkt Bernkastel-Kues<br />

:Bezaubernde Weihnachten in den mittelalterlichen Gassen<br />

wMelanie Rode IC. Arnoldi<br />

Durch kleine schmale Gassen, vorbei an festlich geschmückten<br />

Plätzen und Schaufenstern, umrahmt<br />

von jahrhundertealtem Fachwerk - so schlängelt<br />

sich der 39. Weihnachtsmarkt durch die Altstadt<br />

von Bernkastel-Kues.<br />

Über 40 festlich dekorierte Stände bieten alles, was<br />

das Advents- und Weihnachtsherz begehrt: hochwertige<br />

Handwerkskunst, buntes Spielzeug, glitzernder<br />

Christbaumschmuck, leckere Lebkuchen<br />

und duftender Glühwein. Der Lichterglanz der liebevoll<br />

dekorierten Stände und das besondere Flair<br />

einer mittelalterlichen Altstadt schaffen ein zauberhaftes,<br />

verträumtes Ambiente. Zu den Höhepunkten<br />

der Vorweihnachtszeit in Bernkastel-Kues zählen:<br />

Das Schwimmen der Fackeltaucher, das die Mosel<br />

am 3. Dezember in ein Lichtermeer verwandeln,<br />

der größte Adventskalender der Moselregion und<br />

ein prächtiges Weihnachts-Feuerwerk. Ein Shuttle-<br />

Bus für die Weihnachtsmärkte in Bernkastel-Kues<br />

und Traben-Trarbach ist an allen Adventswochenenden<br />

wieder dabei. •<br />

Weitere Infos unter www.bernkastel.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

vom 19.<strong>11</strong>. bis 21.12.<br />

täglich geöffnet (außer am 20.<strong>11</strong>.):<br />

montags bis donnerstags<br />

von <strong>11</strong> bis 19 Uhr<br />

freitags und samstags von <strong>11</strong> bis 21 Uhr<br />

sonntags von <strong>11</strong> bis 20 Uhr<br />

Weihnachtsmarkt<br />

Traben-TRarbach<br />

:Willkommen in der Unterwelt<br />

wMelanie Rode IG. Weyrich<br />

Bereits zum 6. Mal öffnen sich in diesem Jahr die<br />

Kellertüren der Traben-Trarbacher Unterwelt.<br />

Denn dann findet vom 25. November 2016 bis 3.<br />

Januar 2017 der Mosel-Wein-Nachts-Markt – der<br />

Weihnachtsmarkt in der Traben-Trarbacher Unterwelt<br />

– statt.<br />

Ein einzigartiges Ambiente unter der Erde sowie<br />

darüber mit Schlittschuhbahn, „Playmobil“-Ausstellung,<br />

kulinarischen und kulturellen Leckerbissen.<br />

Inmitten festlich erleuchteter Kreuzgewölbe bieten<br />

die Aussteller hochwertige Artikel zum Verschenken<br />

an und die Winzer und Gastronomen<br />

verwöhnen mit Weinen und regionalen Gerichten.<br />

Schon beim Betreten dieser teilweise aus dem 16.<br />

Jahrhundert stammenden Keller strömt den Besuchern<br />

der behaglich warme Duft von Glühwein,<br />

gebrannten Mandeln und Tannengrün entgegen.<br />

Die weitläufigen Weinkeller der, nach Bordeaux<br />

einst zweitgrößten Weinhadelsplatzes können jeden<br />

Samstag und Sonntag auch geführt entdeckt<br />

werden.<br />

Weitere Informationen unter: www.mosel-weinnachts-markt.de<br />

oder in der Mosel-Wein-Nachts-<br />

Markt-Broschüre, die kostenlos bei der Tourist-<br />

Information Traben-Trarbach oder unter www.<br />

moselweinnachtsmarkt.de zu finden ist. •<br />

Öffnungszeiten Mosel-Wein-Nachts-Markt-Keller:<br />

25. November 2016 bis 18. Dezember 2016<br />

Freitag bis Sonntag: <strong>11</strong>.00 Uhr bis 21.00 Uhr<br />

22. Dezember 2016 bis 3. Januar 2017<br />

täglich: <strong>11</strong>.00 Uhr bis 21.00 Uhr<br />

24. und 25. Dezember 2016: geschlossen<br />

s Übrigens<br />

Besonders stimmungsvolle Weihnachtsmärkte findet man in den malerischen Orten des Moseltales,<br />

in Bernkastel-Kues und im benachbarten Traben-Trarbach. Das Besondere: Ein Shuttle-Bus bringt die<br />

Gäste bequem von einem Markt zum anderen.<br />

30 <strong>ego</strong> N°<strong>11</strong>/2016 xxx<br />

<strong>ego</strong> N°<strong>11</strong>/2016 Weihnachtsmärkte 31


Anzeige<br />

„Wir wollten dem Stuhl das warme<br />

und einladende Aussehen eines gut<br />

gebrauchten Baseball-Handschuhs<br />

geben.“ (Charles Eames)<br />

Mit diesem Gedanken entwarfen<br />

Charles und Ray Eames 1956 den<br />

Lounge Chair. Durch seine Kombination<br />

von Eleganz und ausserordentlichem<br />

Komfort, von<br />

Modernität und Tradition<br />

wurde er bald zu<br />

einem der großen<br />

Möbel-Entwürfe<br />

des zwanzigsten<br />

Jahrhunderts. Vitra<br />

feiert das sechzigste<br />

Herstellungsjahr dieses<br />

Originals mit einer exklusiven,<br />

limitierten Version mit Stoffbezug<br />

- so bequem, dass man<br />

leicht darin einschlafen kann.<br />

Charles & Ray Eames<br />

Geschichte<br />

Eames Lounge Chair<br />

Charles & Ray Eames, 1956 - Sonderedition 2016<br />

Als Charles und Ray Eames<br />

1956 den Eames Lounge<br />

Chair entwarfen, wollten sie<br />

hauptsächlich ein weiches und<br />

komfortables Sitzmöbel schaffen.<br />

Seitdem ist der einfache,<br />

aber hochwertige Holzsessel in<br />

verschiedenen Furnieren und<br />

Lederfarben erhältlich.<br />

Anfangs boten die Eames den<br />

Lounge Chair auch mit verschiedenen<br />

Stoffbezügen an.<br />

Im Lauf der Jahre waren aber<br />

nur noch die Lederversionen<br />

durchgehend erhältlich.<br />

Besuchen Sie uns<br />

am verkaufsoffenen<br />

Sonntag, 27.<strong>11</strong>.2016<br />

von 13-18 Uhr


Erleben Sie die NeustraSSe<br />

:Ein einmaliges Einkaufsparadies in <strong>Trier</strong><br />

wSabrina Lambers IiG Neustraße<br />

Schon zur Zeit der Römer war die Neustraße Anlaufpunkt<br />

für viele Besucher. Als Teil des Forums,<br />

ein verschollenes römisches Monument, das<br />

zwischen den Kaiserthermen und dem heutigen<br />

Stadttheater lag.<br />

Mit einer Länge von 300 Metern, drei Platzanlagen,<br />

der Marktbasilika und mehrgeschossigen<br />

Ladenhäusern war es das Verwaltungs- und Wirtschaftszentrum<br />

der römischen Metropole Augusta<br />

Treverorum.<br />

Auch in den folgenden Epochen passierte viel in<br />

der südlichen Ausläufer-Straße der Innenstadt.<br />

Bis 1877 begrenzte das mittelalterliche Neutor<br />

am Ende der Neustraße die Stadt Richtung Süden.<br />

Im Spätmittelalter erlebte die damalige nova<br />

platea, später nuwegasse eine abermalige Blütezeit.<br />

Giebelständige Häuser mit reich dekorierten<br />

Maßwerkfenstern prägten nun das Straßenbild.<br />

Die Fenster und dekorativen Elemente an vielen<br />

Häusern lassen noch heute den mittelalterlichen<br />

Ursprung erkennen.<br />

Aber nicht nur diese schöne Optik zieht heute<br />

viele Menschen in die Neustraße – denn hier<br />

findet man ein wahres Mekka für Genießer. Ob<br />

guter Kaffee mit reichhaltigem Frühstück, herzhaftes<br />

Abendessen oder doch die süße Versuchung<br />

für zwischendurch: Die Auswahl ist groß<br />

und vor allem bekannt unter wahren Gourmets.<br />

Denn Qualität hat hier einen großen Stellenwert.<br />

Auch die vielen inhabergeführten Läden bieten<br />

echte Unikate, Raritäten und viel Schönes. Hier<br />

wird man selbst dann fündig, wenn man gar nichts<br />

sucht.<br />

Abseits von den überfüllten Straßen entlang der<br />

vielen Kaufhausketten, herrscht hier ein anderes<br />

Klima. Vertäumtes Bummeln durch die langezogene<br />

Straße bis hin zur Südalle - hier gehört persönliche<br />

Beratung der Kunden zum Hauptaugenmerk<br />

und vor allem jetzt in der Weihnachtszeit<br />

findet man dort in den, mit viel liebe gestalteten<br />

Schaufenstern und Auslagen, bestimmt ein ausgefallenes<br />

Geschenk. •<br />

34 <strong>ego</strong> N°<strong>11</strong>/2016 Neustraße <strong>Trier</strong><br />

<strong>ego</strong> N°<strong>11</strong>/2016<br />

<strong>ego</strong>rotial<br />

35


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Mit Immobilien Franzen<br />

zur Traumimmobilie<br />

:Familie Reuter freut sich über ihr neues Eigenheim<br />

w I Sabrina Lambers<br />

Ob Eigentumswohnung, Reihenhaus oder Einfamilienhaus<br />

im Grünen, das Eigenheim ist eine Investition<br />

fürs Leben und so sollte der Kauf gut überlegt<br />

sein. Durch seine jahrelange Arbeit im Immobiliengeschäft<br />

kennt Stephan Franzen den Markt<br />

in der Großregion <strong>Trier</strong> und weiß, worauf geachtet<br />

werden muss. Auch bei außergewöhnlichen<br />

Immobilien ist er ein kompetenter Ansprechpartner,<br />

der mit Fachwissen zur Seite steht. So auch<br />

bei Familie Reuter, die auf der Suche nach einem<br />

Haus in altersgerechter Umgebung war. „Ein<br />

Holzhaus war schon immer mein großer Traum“,<br />

erzählt Manfred Reuter.<br />

Als er das Haus in Schweich auf der Website von<br />

Immobilien Franzen sah, war er sofort interessiert:<br />

„Vor allem die ausführliche Beschreibung der Immobilie<br />

mit den vielen Bildern und allen Eckdaten haben<br />

mich direkt überzeugt. Man konnte sich richtig<br />

vorstellen, wie man im Haus steht.“<br />

Die Besichtigung mit Immobilienmakler Stephan<br />

Franzen überzeugte dann restlos. Denn Nachbarschaft,<br />

Umfeld und die Immobilie passten zum<br />

Ehepaar Reuter. Die Abwicklung des Hauskaufs<br />

war dann auch ein Kinderspiel, denn die notarielle<br />

Arbeit übernahm Immobilien Franzen für sie.<br />

Ebenso einfach war dann der Verkauf des ehemaligen<br />

Domizils von Manfred Reuter. Nach einer<br />

ersten Begehung und einem ausführlichen<br />

Gespräch, in dem alle Details zum Haus besprochen<br />

wurden, machten sich Stephan Franzen und<br />

sein Team an die Arbeit. In kürzester Zeit war<br />

das Haus verkauft, was Familie Reuter vor allem<br />

dem geschulten Team verdankt: „Die Mitarbeiter<br />

von Herrn Franzen kannten jedes Detail über das<br />

Haus und haben bei den Besichtigungen alles einfließen<br />

lassen. Wir würden Herr Franzen immer<br />

wieder beauftragen und sind wirklich glücklich,<br />

mit ihm unser Traumhaus gefunden zu haben.“ •<br />

Das Team (v.l.): Helga Franken, Lucas Adams, Gerd Schneider, Dieter Hochscheid, Stephan Franzen, Melad Jajo,<br />

Maria Das Hoffmann, Team (v.l.): Klaus Helga Lödschack, Franken, Lucas Tobias Adams, Omlor Gerd Schneider, Dieter Hochscheid, Stephan Franzen, Melad Jajo,<br />

Maria Hoffmann, Klaus Lödschack, Tobias Omlor<br />

Ein starkes Team: Der Vermietungs-Profi Immobilien Franzen<br />

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– hier liegen Sie als Immobilienbesitzer richtig!<br />

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„Weil das „Danach“ eben nicht egal ist…“<br />

Vertrauen Sie unserem Familienunternehmen.<br />

Verborgene Denkmäler<br />

:Grabmale sind Spiegel unserer Geschichte<br />

Unsere Hausbroschüre kann kostenlos per<br />

Telefon oder E-Mail angefordert werden.<br />

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Schweich Tel. 06 502. 3943<br />

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wMelanie Rode IArchiv Linus Wittich Medien KG<br />

Wenn die bunten Blätter von den Bäumen fallen<br />

und sich dem Wandel der Zeit beugen und<br />

das Wetter nebelig und regnerisch wird, dann<br />

beginnt für viele Menschen eine nachdenkliche<br />

und besinnliche Zeit. Der November regt mit<br />

seinen Gedenktagen dazu an, sich mit Fragen<br />

des Lebens und der Sterblichkeit auseinanderzusetzen.<br />

Allerheiligen, Allerseelen, der Volkstrauertag<br />

und der Totensonntag – an diesen<br />

Tagen der Erinnerung werden Besuche auf dem<br />

Friedhof häufiger und brennende Kerzen erhellen<br />

die Gräber. Gerade hier gibt es jedoch auch<br />

viel Geschichte zu entdecken.<br />

Denn der Umgang mit dem Tod und den Verstorbenen,<br />

die Geschichte der Menschheit und<br />

ihrer Brauchtümer Begräbnisstätten setzen<br />

sichtbare Zeichen und haben häufig einen besonderen<br />

Stellenwert im Bewusstsein. Friedhöfe<br />

und die Gestaltung der Gräber geben<br />

einen Einblick in vergangene Zeiten, denn alte<br />

Grabmale sind wie ein aufgeschlagenes Geschichtsbuch<br />

für eine Stadt und bilden einen<br />

wichtigen Teil ihres Gedächtnisses. <strong>Trier</strong>, die<br />

Römerstadt, trägt bekanntlich viele Zeichen<br />

der Zeit – auch unter der Erde liegen antike<br />

Denkmäler verborgen.<br />

Zu den berühmtesten Grabstätten in <strong>Trier</strong><br />

zählen die von Mordechai Halevi ben Schmuel<br />

Postelberg (gestorben am 24. Oktober 1804)<br />

und Abraham Mosche ben Heschel Lwow (gestorben<br />

1788), des Großvaters und Urgroßvaters<br />

von Karl Marx. Sie befinden sich auf dem<br />

alten jüdischen Friedhof an der Weidegasse,<br />

der seit 1922 geschlossen und nicht mehr öffentlich<br />

zugänglich ist. Das kurioseste Grab ist<br />

womöglich eines auf dem Hauptfriedhof: hier<br />

steht ein Grabstein, auf dem man nur das Wort<br />

„Nichts“ liest. Gewiss wird ein jeder sich eines<br />

Tages mit dem Tod auseinandersetzen müssen<br />

und eine Vielzahl persönlicher Entscheidungen<br />

treffen. Wo wird sich meine letzte Ruhestätte<br />

befinden? Was könnte auf meinem Grabstein<br />

stehen? Der Name oder ein Symbol oder Ornament?<br />

Ein Dichterspruch, ein Bibelvers oder<br />

ein persönliches Zitat?<br />

Wie soll sie aussehen, die Ruhestätte für die<br />

Ewigkeit? Fachbetriebe der Region sorgen mit<br />

viel Fingerspitzengefühl für Ihre persönliche<br />

Gedenkstätte: von der Organisation der Beisetzung<br />

bis zum perfekten Grabstein. Viele Fragen<br />

und Entscheidungen, die durch professionelle<br />

Unterstützung leichter zu beantworten und zu<br />

treffen sind. •<br />

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handwerklich<br />

gefertigten Grabmalen,<br />

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Setzen Sie auf Sicherheit.<br />

Gut gewappnet gegen die Kälte<br />

:Autohaus Scholtes in Mehring macht Ihr Auto fit für den Winter<br />

A b b . : B re m s w e g b e i 4 0 k m / h b i s z u m St i l l s t a n d – W i n t e r re i f e n a u f v e r s c h n e i t e r Fa h r b a h n ¹<br />

wISabrina Lambers<br />

Mit der kalten Jahreszeit<br />

kommt nicht nur die Zeit<br />

der warmen Wintermäntel,<br />

sondern auch<br />

des Scheibenkratzens.<br />

Damit Sie im<br />

Winter mit Ihrem Auto<br />

genauso viel Freude<br />

haben wie mit Ihrem<br />

Wintermantel, sollten Sie<br />

einige Vorkehrungen treffen.<br />

Denn wenn in den dunklen Wintermonaten<br />

das Licht defekt ist, die Reifen keinen Halt<br />

bieten oder die Scheibenwischanlage ausfällt, kann<br />

es schnell ungemütlich werden.<br />

„Ein Winter-Check kann so etwas verhindern“, weiß<br />

Erwin Kopp, Werkstattleiter des Autohaus Scholtes<br />

in Mehring.<br />

Vor allem die Beleuchtung, die im Sommer wenig genutzt<br />

wird, ist im Winter unerlässlich. „Daher wird<br />

bei uns im Rahmen des Winter-Checks ein kompletter<br />

Test der Beleuchtung durchgeführt“. Ebenso<br />

wird Reifendruck und Profiltiefe der<br />

Reifen kontrolliert, denn bei Glätte<br />

sind beide Faktoren wichtig für ein sicheres<br />

Fahren. Wer sich nicht sicher ist,<br />

wann der alte Winterreifen ausgedient hat,<br />

sollte den Wechsel auf Winterbereifung mit<br />

dem Check kombinieren. Die Fachmänner können<br />

Ihnen direkt sagen, ob Ihre Reifen noch eine Saison<br />

halten oder nicht.<br />

Auch die Überprüfung der Batterie, des Kühlsystems,<br />

der Scheibenwisch-/Waschanlage und der<br />

Bremsanlage und viele weitere Extras gehören zum<br />

Standard bei einem Check im Autohaus Scholtes.<br />

Eine abschließende Probefahrt durch einen der<br />

Werkstattmitarbeiter garantiert die einwandfreie<br />

Funktionalität des Fahrzeugs.<br />

Lassen Sie daher Ihr Auto vor dem<br />

Wintereinbruch vom Profi checken.<br />

Die Mitarbeiter der Autohaus Scholtes<br />

GmbH Mehring beraten Sie gerne.<br />

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<strong>ego</strong>rotial<br />

41


Foto: Atelier Hebing Erfstadt (Entwurf)<br />

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Nachher<br />

18 Jahre nach der Erweiterung wird der jüngste Teil der Hotel-Restaurants volljährig<br />

Zuerst die gute Nachricht: Die Umbauarbeiten<br />

im Areal des Wintergartens im Olewiger<br />

Blesius Garten führen zu keinerlei<br />

Einschränkungen. Wer in den nächsten<br />

Wochen die kulinarischen Variationen an<br />

exklusiver Landhausküche mit mediterraner<br />

Ausrichtung genießen möchte, den bittet<br />

das freundliche Personal zur Überbrückung<br />

in die sogenannte „Grillstube“.<br />

Und damit ist man mitten in der Geschichte<br />

des Blesius Garten.<br />

„Nun sind achtzehn Jahre vergangen“, meint<br />

der heutige Geschäftsführer Klaus Tonkaboni,<br />

„und - ganz genauso wie im Leben - hat<br />

sich in dieser Zeit viel getan. Vor allem wollen<br />

wir mit der Entscheidung für den Umbau<br />

des Wintergarten-Restaurants einem Sachverhalt<br />

Rechnung tragen: Kraft Bräu hat uns<br />

- positiv gesehen - überrannt.<br />

Vorher<br />

Blesius Garten<br />

modernisiert Wintergarten-Restaurant<br />

Denn niemand konnte 1998 vorhersehen,<br />

dass unsere hauseigene Bierproduktion zum<br />

Teil einer internationalen Craft Beer-Welle<br />

werden würde.<br />

Der Hotel-Restaurant-Hausbrauerei Blesius<br />

Garten wird von zwei kupferfarbenen Sudkesseln<br />

an der südlichen Spitze des Hauses<br />

unübersehbar markiert. - „Das Motto der<br />

Brauerei: Hingabe zur Braukunst und Leidenschaft<br />

am Bier“ ergänzt „soll nach dem<br />

Umbau des Restaurants das ganze Haus<br />

betreffen.“<br />

Auch der Genießer unseres À la carte-<br />

Restaurants soll die Möglichkeit haben mit<br />

dem Thema Bier kulinarisch unterhalten zu<br />

werden. „Foodpairing“ lautet das Stichwort.<br />

Also die Kombination von Aromen, welche<br />

durch die einzelnen Gänge einer Speise definiert<br />

werden und von unterschiedlichen<br />

Biersorten ergänzt bzw. abgerundet werden.<br />

Auf die Frage, ob die Zukunft des Wintergarten-Restaurants<br />

zu Veränderungen führt,<br />

wollte Klaus Tonkaboni noch keine Einzelheiten<br />

preisgeben:<br />

„Was wir sagen müssen ist, dass das Ambiente<br />

des Wintergarten-Restaurants sich<br />

verändern wird. Wir entspannen mit einer<br />

zeitgemäßen organisierten Einrichtung das<br />

bisher Bekannte, so dass dem Neuen - sagen<br />

wir einfach: einer schick-urig-eleganten Einrichtung<br />

- mit und ohne Krawatte begegnet<br />

werden kann. Wir pflegen weiterhin die gehobene<br />

Küche in diesem Teil unserer Räume.<br />

Genauso wie die eher regional-gute Küche<br />

in der Braustube fortgesetzt wird. Doch soll<br />

der Schwerpunkt Bier nun das ganze Haus<br />

erfüllen.“<br />

Klaus Tonkaboni<br />

À la minute<br />

:Feiern Sie Weihnachten und Silvester mit dem passenden Menü<br />

wà la minute I bohl.de<br />

Weihnachten 2016<br />

25. & 26.12.2016 | 12-14 Uhr & 18-22 Uhr<br />

Vorspeisen / Zwischengänge<br />

Schaumsuppe von der Pastinake<br />

Lobsterpraline / Estragonöl<br />

Gänsestopfleberterrine „à la minute“<br />

Apfel Quittenchutney / Eisweingelee / Brioche<br />

Norwegische Jakobsmuschel / Buchweizenrisotto<br />

Rindermark / Petersiliensauce<br />

Variation von der Roten Beete und Orange<br />

Hauptgänge<br />

Geschmortes Kalbsbäckchen<br />

geräuchertes Kartoffelpüree / Burgundersauce<br />

Filet vom Iberico Rind<br />

Kartoffel Blätterteigschnitte / Waldpilzragout / Trüffeljus<br />

Gebratenes Zanderfilet unter der Kartoffelkruste<br />

Champagner Rahmkraut / Risolee Kartoffeln<br />

Waldpilz Trüffel Canneloni<br />

Parmesan / Ruccola / Wintertrüffel<br />

Dessert<br />

Portwein Feigencharlotte<br />

Bitterschokolade / Walnusscrumble<br />

„Dominostein“<br />

Vanilleeis / marinierte Blaubeeren<br />

3 Gang Menü 48 Euro<br />

4 Gang Menü 56 Euro<br />

inkl. Amuse bouche & Sorbet<br />

Silvestermenü 2016<br />

Amuse bouche<br />

Tataki vom Rind<br />

Dim Sum / schwarze Sesamcreme / Limettengel<br />

Pochierter Zander<br />

Topinamburpüree / Wintertrüffel / Feldsalat<br />

Geschmortes Bäckchen vom Ibericoschwein<br />

Pulpocarpaccio / gedämpftes Kokosbrötchen<br />

Gebratene Jakobsmuschel<br />

Rindermark / Kardamom / Karotte / Buchweizen /<br />

Petersiliensauce<br />

Espuma „Champagner Taittinger“<br />

Rosa gebratener Milchkalbsrücken<br />

Vanille Schwarzwurzel / Süßkartoffelpüree<br />

Spinatflan / Sauce Bordelaise<br />

Geeiste Charlotte von Kürbiskernen und Vanille<br />

marinierte Himbeeren / Valhronaschokolade<br />

Warmer Taleggio auf provenzalischem Focaccia<br />

schwarze Walnussvinaigrette / junger Löwenzahn<br />

<strong>11</strong>0 Euro pro Person<br />

NUR mit Reservierung<br />

Beginn Menü 19.00 Uhr<br />

Olewiger Straße 135 I <strong>Trier</strong> I 0651-360 60<br />

Olewiger www.blesius-garten.de Straße 135 info@blesius-garten.de<br />

I <strong>Trier</strong> I 0651-360 60<br />

www.blesius-garten.de info@blesius-garten.de<br />

à la minute | Restaurant & Catering | Leoplatz 1, 54290 <strong>Trier</strong> | Telefon: 0651 6502285 | www.a-la-minute-trier.de


20. Dez - 01. Jan<br />

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<strong>Trier</strong>er<br />

WeihnachtsCircus<br />

20. Dezember bis 01. Januar<br />

täglich 15.30 & 19.30 Uhr<br />

s Familientag: 20. Dezember um 15.00 Uhr<br />

- alle Plätze außer Loge 10 Euro, Loge 20 Euro -<br />

s Festliche Premieren-Gala:<br />

am 20. Dezember um 19.30 Uhr<br />

s Weitere Vorstellungen täglich 15.30 und 19.30 Uhr,<br />

sonntags <strong>11</strong>.00 Uhr und 15.30 Uhr ,<br />

Heiligabend, 24. Dez. spielfrei<br />

„The best ever“ - das erwartet die Besucher des <strong>Trier</strong>er Weihnachtscircus in diesem Jahr. Zum 12. Mal bringen die Macher die<br />

„Créme de la Créme“ der internationalen Circuswelt an die Mosel und präsentieren ein Programm der Superlative. Top-Artisten,<br />

einmalige Clowns und die besten Dresseure aus aller Welt treffen sich in der ältesten Stadt Deutschlands. Genauer gesagt im<br />

Messepark <strong>Trier</strong>, wo das große Circuszelt wieder Tausende Besucher anlockt. Die rund zweieinhalb Stündige Show bietet Spaß<br />

für Groß und Klein. Wie in jedem Jahr sorgt ein völlig neues Programm für Spitzen-Unterhaltung. Egal ob in der Luft oder der<br />

Manege – zum schönsten Fest des Jahres verzaubert der Weihnachtscircus <strong>Trier</strong> mit niveauvoller Life-Unterhaltung.<br />

Der Kartenvorverkauf startet bereits ab dem 15. September und lockt mit einem Frühbucher-Rabatt bis zum 31. Oktober 2016.<br />

IT´S A TRAP<br />

:Der Escape Game-Wahnsinn!<br />

wBernd Pahl IIT‘S A TRAP<br />

Das Ziel ist so gesehen einfach: Finde im Team<br />

den Schlüssel und verlasse den Raum! Aber was<br />

ist schon einfach? Fähigkeiten wie Wahrnehmungsvermögen,<br />

Logik und Intelligenz sind gefragt,<br />

um einen der insgesamt fünf Räume im 2.<br />

Obergeschoss am <strong>Trier</strong>er Bahnhofsplatz wieder<br />

verlassen zu können. Ob Motorradwerkstatt, Fotolabor,<br />

Stasigefängnis, Wunderland oder SAW-<br />

Room – jeder Gegenstand in den komplett möblierten<br />

Spielstätten kann den entscheidenden<br />

Hinweis bergen. Nur eine Stunde Zeit haben<br />

die Teams von bis zu sieben Spielern, den Raum<br />

nach Lösungen der verschiedenen Rätsel und Aufgaben<br />

zu durchsuchen. Manch einer behauptet,<br />

dass IT´S A TRAP (Es ist eine Falle) ein gewisses<br />

Suchtpotenzial birgt. Nicht zuletzt deshalb ist die<br />

Teilnahme für Jugendliche unter 16 Jahren nur in<br />

Begleitung von mindestens einem Erwachsenen<br />

erlaubt.<br />

Der wirkliche Schlüssel zum Erfolg ist eine hohe<br />

Aufmerksamkeitsgabe, Arbeiten in der Gruppe<br />

und den Blick für das scheinbar Unwichtige, das<br />

Gewinn-<br />

Spiel<br />

die Lösung beinhaltet. Nicht zuletzt deshalb ist<br />

IT´S A TRAP nicht nur eine gelungene Freizeitbeschäftigung<br />

für Familie oder Freundeskreis,<br />

sondern durchaus auch für das Teambuilding in<br />

Unternehmen geeignet.<br />

Konsolenspiele werden lebendig: IT‘S A TRAP ist<br />

eine neue Form des Entertainments, ein Freizeittrend,<br />

der die Kommunikation fördert und die<br />

Zusammenarbeit stärkt. Entstanden ist die Idee<br />

– wen wunderts – vor gut zehn Jahren in Japan.<br />

Ab 2012 hat sich dieses Konzept auch in anderen<br />

westeuropäischen Ländern wie Großbritannien<br />

und der Schweiz verbreitet. Mittlerweile gibt es<br />

in fast allen EU-Staaten Escape Room Games.<br />

Das erste Live Escape Room Game Deutschlands<br />

wurde im August 2013 in München eröffnet. Inzwischen<br />

existieren bereits über 130 verschiedene<br />

Anbieter im ganzen Bundesgebiet und viele<br />

weitere sind bereits in den Startlöchern – eine<br />

Erfolgsgeschichte! •<br />

s Viel Glück<br />

Vorverkauf über Ticket-Regional<br />

Ticket-Hotline 0651-97 90 779 & www.ticket-regional.de<br />

und ab 20. Dezember an den Circuskassen im Messepark.<br />

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Wollt ihr den Selbstversuch wagen? Bei uns könnt ihr fünf Gutscheine für jeweils fünf Personen für das<br />

Escape Room Game gewinnen! Sendet einfach eine Email mit dem Betreff „Escape“ und euren Kontaktdaten<br />

an <strong>ego</strong>-magazin@wittich-foehren.de oder per Post an: <strong>ego</strong> <strong>Magazin</strong> <strong>Trier</strong> c/o LINUS WITTICH Medien KG,<br />

Europaallee 2, 54343 Föhren. Einsendeschluss ist der 15. Februar 2017<br />

Infos unter www.weihnachtscircus-trier.de<br />

44 <strong>ego</strong> N°<strong>11</strong>/2016 xxx<br />

<strong>ego</strong> N°<strong>11</strong>/2016 It‘s a trap 45


Engel&Helden<br />

des Alltags<br />

:Eine starke Region besteht aus starken Persönlichkeiten<br />

Peter Stockreiser<br />

Carmen Rohles<br />

Ehrenamtlicher Box-Trainer des PSV<br />

Fachkraft für Ernährung bei der katholischen Kita<br />

gGmbH <strong>Trier</strong><br />

„Boxen ist ein Sport, bei dem man<br />

mit Leib und Seele dabei sein<br />

muss. Genau das brauchen die<br />

Jugendlichen.“<br />

„Gesunde und ausgewogene<br />

Ernährung sollten Kinder<br />

schon früh erlernen.“<br />

wIBernd Pahl<br />

wISabrina Lambers<br />

Ich bin an der Kurfürst-Balduin-Realschule in <strong>Trier</strong>-<br />

West und stehe vor verschlossenen Türen. Ein<br />

Passant spricht mich an, ob ich jemanden suche,<br />

und ich erkläre ihm, dass ich zum Boxtraining des<br />

Polizeisport-Vereins möchte. „Die sinn bestimmt<br />

gleich doa. Datt mischt joa dään Stockreiser´s Pit.“<br />

Ja, genau zu dem möchte ich, und der Herr weiter:<br />

„Eisch hann hei frieher selwerst geboxt.“ Klar, wie<br />

sollte es auch anders sein – die Boxabteilung des<br />

PSV und der <strong>Trier</strong>er Westen sind so untrennbar<br />

wie Viez und Porz.<br />

Punkt 19 Uhr ist der Trainingsraum geöffnet. Über<br />

20 boxbegeisterte Jugendliche, darunter vier junge<br />

Damen, sind bereit für das dreistündige Training.<br />

Schnell wird klar: Hier herrscht nicht der Geruch<br />

von Sieg und Ehre, sondern der von Schweiss. Der<br />

Abteilungsleiter Peter Stockreiser, mit 167 Kämpfen<br />

selbst ein alter Hase, hat das absolute Sagen.<br />

Von Boxhandschuhen weit und breit keine Spur,<br />

die jungen BoxerInnen laufen, lassen die Springseile<br />

surren, probieren sich im Schattenboxen. Alle packen<br />

an, beim Anbringen der Sandsäcke oder dem<br />

Spannen der Seile für den Bodenring. Stockreiser<br />

geht mit offenen Augen durch die Halle, gibt Tipps,<br />

zeigt Fehler auf, achtet auf Disziplin oder lobt mit<br />

einem knappen „Ja, so ist´s gut“. Die Lehrlinge hören<br />

aufmerksam zu, und nehmen jeden Ratschlag<br />

des ehemaligen deutschen Meisters im Schwergewicht<br />

ehrfürchtig an.<br />

„Ab und zu kommen auch Jungs zu mir, die mit den<br />

Rasierklingen unter den Armen, die gleich an den<br />

Sandsack oder sogar in den Ring wollen. So geht’s<br />

natürlich nicht. Aber nach ein paar Trainingseinheiten<br />

wissen die auch, wo der Hase lang läuft.“<br />

Nicht ohne Stolz erklärt der Mann mit seinen fast<br />

100 Siegen durch KO, dass der Boxsport beim PSV<br />

auch eine soziale Komponente beinhaltet: „Wir<br />

haben hier Heranwachsende unterschiedlichster<br />

Herkünfte und Nationen. Oder aus sozialen<br />

Brennpunkten, die so den Weg von der Straße<br />

finden.“<br />

Für Meisterschaften, so der Abteilungsleiter, reiche<br />

das Potenzial zurzeit leider nicht. Zudem fehle es<br />

an Sponsoren. Aber ein Mädchen, so Stockreiser,<br />

nimmt auch an Wettkämpfen teil. Und vier oder<br />

fünf „seiner Leute“ hätten das Zeug dafür. Peter<br />

Stockreiser steht für das Ehrenamt mit Leib und<br />

Seele – von Aufhören keine Rede. Genau der Richtige<br />

für den PSV, der in diesen Tagen sein 90-jähriges<br />

Bestehen feierte. •<br />

Gesunde Ernährung im Alltag ist vor allem für Kinder<br />

wichtig. Sie sollten sich ausgewogen und gesund<br />

ernähren, damit sie nicht nur wichtige Nährstoffe<br />

erhalten, sondern auch ein Gefühl für ihr Essverhalten<br />

bekommen.<br />

Carmen Rohles, Erzieherin in der Kita St. Helena<br />

in Konz-Roscheid, setzt sich daher seit drei Jahren<br />

aktiv für die gesunde Ernährung der Kinder ein.<br />

Schon seit 1986 arbeitet sie in Konz-Roscheid mit<br />

unterschiedlichen Schwerpunkten innerhalb der<br />

Einrichtung. Als die Ganztagsbetreuung zunahm,<br />

war es ihr ein besonderes Anliegen, die Kinder<br />

für ihre Ernährung zu sensibilisieren. „Das gemeinsame<br />

Frühstück gibt es in den meisten Familien<br />

nicht mehr, da beide Elternteile berufstätig sind.“<br />

Durch die Teilnahme am Landesprojekt „Kita isst<br />

besser“, einer Aktion zur Förderung der gesunden<br />

Ernährung von Kindern, an dem sich Einrichtungen<br />

in Trägerschaft der katholischen KiTa gGmbH <strong>Trier</strong><br />

beteiligen, konnte die Kita ihr Bistro, in dem die<br />

Kinder selbständig frühstücken, erweitern: „Neben<br />

einer Kühltheke, in der es eine Auswahl an frischem<br />

Obst, Gemüse, Käse und Wurst (diese nur 1-mal in<br />

der Woche) gibt, wurden farbenfrohe Möbel und<br />

Müslispender angeschafft. Die Kinder können sich<br />

selbst aussuchen, was sie essen“, erklärt Carmen<br />

Rohles. An Getränken werden täglich Sprudel,<br />

Milch und ungesüßter Tee gereicht, einmal in der<br />

Woche gibt es Kakao oder Apfelsaftschorle.<br />

Im Zuge von Frau Rohles‘ Arbeit wurden auch<br />

Bücher und Spiele über das Thema Ernährung<br />

angeschafft. Eine Mühle für Mehl und eine Waage<br />

wurden gekauft, die die Kinder bei verschiedenen<br />

Projekten verwenden. „In wechselnden kleinen<br />

Gruppen backen wir zum Beispiel Brot, für das wir<br />

das Mehl selbst gemahlen haben oder kochen Marmelade.“<br />

Damit die Kinder an Entscheidungen beteiligt werden,<br />

gibt es in der Kita St. Helena eine Kinder-Konferenz.<br />

Hier tauschen sich Kinder und Erzieher unter<br />

anderem über Veränderungen im Frühstücksangebot<br />

aus. In 2017 soll auch das Mittagessen noch<br />

mehr von den Kindern mitgestaltet werden. Vorgaben<br />

gibt es dabei aber schon: „Es muss einmal die<br />

Woche Reis, Kartoffeln und Nudeln geben - Fleisch<br />

und Fisch gibt es nicht jeden Tag. Täglich sollten Salat<br />

oder Gemüse auf dem Speiseplan stehen und<br />

einmal in der Woche gibt es eine Suppe.<br />

Dieser bewusste Umgang mit Ernährung war genau<br />

das, was Carmen Rohles erreichen wollte. Sie<br />

freut sich schon auf das gemeinsame Plätzchenbacken,<br />

das in der Vorweihnachtszeit auf dem „Speiseplan“<br />

steht – erstmals gemeinsam mit dem Altenheim<br />

„Zur Buche“. •<br />

Mehr Informationen zur katholischen KiTa gGmbH<br />

<strong>Trier</strong> finden Sie auf<br />

www.kita-ggmbh-trier.de<br />

46 <strong>ego</strong> N°<strong>11</strong>/2016 Engel & Helden<br />

<strong>ego</strong> N°<strong>11</strong>/2016 Engel & Helden 47


Senden Sie uns Ihre Koch- & Backrezepte!<br />

w <strong>ego</strong>-magazin@wittich-foehren.de<br />

SIE<br />

sind gefragt!<br />

Biskuit Teig//<br />

1 Eier trennen und Eiweiß steif schlagen.<br />

2 Eigelb mit Zucker und Vanillezucker schaumig<br />

schlagen.<br />

3 Mehl und Backpulver mit Eigelb-Zucker-Masse<br />

vermischen und dann das Eiweiß unterheben<br />

4 Teig in einen Tortenring mit 24cm Durchmesser<br />

geben und bei 180 Grad 25 Minuten backen.<br />

Zutaten<br />

Quarkcreme//<br />

5 Je nach Geschmack Kinderschokolade, Raffaelo<br />

oder Giotto klein hacken und unter 500g<br />

Quark mischen. Glatt rühren und kalt stellen.<br />

Immer perfekt eingedeckt<br />

:Tina Fischbach und Viola Dietz erschaffen Torten-Träume<br />

wSabrina Lambers ITina Fischbach, Viola Dietz<br />

Egal ob Taufe, Hochzeit, Geburtstag oder Firmenjubiläum<br />

- die Fantasie von Tina Fischbach<br />

und Viola Dietz kennt, wenn es um Torten geht,<br />

keine Grenzen. Was vor drei Jahren mit den ersten<br />

Versuchen und Rezepten aus dem Internet<br />

startete, hat sich längst zum zeitintensiven Hobby<br />

entwickelt. Genau wie die enge Freundschaft zwischen<br />

Viola und Tina, die durch das gemeinsame<br />

Interesse erst richtig entstanden ist: Bilder von<br />

Torten, Tipps, Tricks und Rezepten wurden ausgetauscht.<br />

Inzwischen besuchen sie regelmäßig<br />

Kurse zusammen, um ihre Torten noch schöner<br />

werden zu lassen.<br />

Den Fondant für ihre Kunstwerke machen sie seit<br />

einem der Kurse selbst und färben ihn je nach Motiv<br />

und Bedarf ein. Dieses Mal sind beim gemeinsamen<br />

Werkeln zwei Weihnachtstorten entstanden,<br />

die jeden in besinnliche Stimmung kommen<br />

lassen. Die Figuren, die Tina Fischbach und Viola<br />

Dietz dafür gemacht haben, sind zwar eher etwas<br />

für Profis, aber im Grunde ist das Modellieren mit<br />

Fondant für jeden etwas.<br />

Ein Weihnachtsbaum zum Beispiel entsteht ganz<br />

einfach: Der grün eingefärbte Fondant wird in Kegelform<br />

gebracht und durch kleine Einschnitte in<br />

die Masse entsteht der Anschein von einzelnen<br />

Tannenzweigen. Detaillierte Formen wie Schneeflocken<br />

entstehen auch bei den beiden Profi-Bäckerinnen<br />

mit speziellen Ausstechformen.<br />

Von den Backkünsten der beiden profitieren regelmäßig<br />

Freunde, Familie und die Kollegen. Hier<br />

ist kein Wunsch zu ausgefallen, sodass auch eine<br />

Badezimmer-Torte für einen Gas- und Wasserinstallateur<br />

oder der Miniatur-Nachbau eines Firmengebäudes<br />

kein Problem ist.. •<br />

Biskuit Boden<br />

Zutaten<br />

Fondant<br />

6 Eier<br />

1 Päckchen<br />

Vanillinzucker<br />

220g<br />

Zucker<br />

280g<br />

Mehl<br />

2 TL Backpulver<br />

500g Marshmallows<br />

2 EL Wasser<br />

750g Puderzucker<br />

Quarkcreme<br />

500g Quark<br />

(keine Magerstufe)<br />

Je nach Geschmack:<br />

klein gebröselte<br />

Kinderschokolade,<br />

Raffaello oder Giotto<br />

Fondant//<br />

6 500g Marshmallows in ein Schüssel geben und<br />

2 Esslöffel Wasser darüber geben.<br />

7 In der Mikrowelle auf niedriger Stufe erhitzen<br />

bis sich die Marshmallows aufblähen.<br />

8 Marshmallows zu einer Maße verrühren und<br />

auf eine Arbeitsplatte geben. Mit gut eingefetteten<br />

Händen die Marshmallowmasse mit gesiebtem<br />

Puderzucker vermischen.<br />

9 Kneten bis daraus eine homogene Masse entsteht.<br />

Wenn der Fondant zu klebrig ist, Puderzucker<br />

hinzugeben. Ist er zu trocken noch<br />

etwas Marshmallowmasse hinzugeben.<br />

Die Torte//<br />

10 Den Biskuitteig auskühlen lassen und in drei<br />

Schichten schneiden. Nach der ersten und<br />

zweiten Schicht Boden 1/3 der Quarkmasse<br />

darauf verteilen.<br />

<strong>11</strong> Den Kuchen mit dem letzten Drittel der<br />

Quarkmasse bestreichen, damit der Fondant<br />

eine glatte Oberfläche hat.<br />

12 Fondant ausrollen und Torte damit eindecken.<br />

13 Dekoration je nach Wunsch.<br />

48 <strong>ego</strong> N°<strong>11</strong>/2016 Backrezept


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Kinostart: 17.<strong>11</strong>.2016<br />

Spinhoff von „Harry Potter“ - mit J.K.Rowling herself als Drehbuchautorin<br />

PHANTASTISCHE TIERWESEN UND WO SIE ZU FINDEN SIND<br />

In New York wird die magische Welt 1926 von einer unbekannten Macht bedroht,<br />

die die Gemeinschaft der Zauberer an fanatische Muggels verraten will. Von all diesen<br />

Spannungen ahnt der exzentrische Zauberer Newt Scamander nichts, denn<br />

der hat gerade erst eine weltweite Forschungsreise abgeschlossen, mit der er die<br />

Vielfalt magischer Wesen erforschen will. Einige von ihnen trägt er in seinem Koffer<br />

mit sich herum. Als der ahnungslose Jacob Kowalski versehentlich einige der<br />

Geschöpfe freilässt, droht eine Katastrophe.<br />

J.K.Rowling schreibt für das Drehbuch verantwortlich und erweitert so das von<br />

ihr geschaffene „Harry Potter“-Universum. •<br />

Kinostart: 24.<strong>11</strong>.2016<br />

Ein neuer „2001 – Odyssee im Weltraum“?<br />

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Außerirdische landen an 12 Stellen auf der Erde und lassen ihre Raumschiffe über<br />

dem Boden schweben. Sprachwissenschaftlerin Louise Brooks soll die Sprache der<br />

Aliens entschlüsseln und herausfinden, ob sie in friedlicher Absicht gekommen<br />

sind. Ihre Arbeit wird zum Rennen gegen die Zeit, denn die Regierung befürchtet,<br />

dass die Invasoren einen Weltkrieg vom Zaun brechen.<br />

Denis Villeneuve hat einen Science-Fiction-Film geschaffen, der die Spannungsschraube<br />

kontinuierlich anzieht. Amy Adams ist die ideale Hauptdarstellerin, die<br />

das Publikum zwingt, die Welt mit anderen Augen zu sehen: Hinter dem ersten<br />

Kontakt mit einer anderen Welt verbirgt sich eine zutiefst menschliche und emotionale<br />

Wahrheit! •<br />

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einen Tarif Bandbreite mit geringere<br />

innerhalb de<br />

Fon: 06502 Inhaber<br />

Brunnenzentrum<br />

9978950 Thorsten<br />

· 54338<br />

· Fax: 06502 Heinz<br />

Schweich<br />

Bandbreite gewechselt werden. Die Mindestvertragslaufzeit des<br />

9978951<br />

neuen Tarifs<br />

Fon: 06502 9978950 · Fax: 06502 9978951<br />

wählten Anschlussbereichen abhängig<br />

th@thorstenheinz-schweich.de Martinstr. 5 / Brunnenzentrum · thorstenheinz-schweich.de<br />

· 54338 Schweich<br />

Bandbreite von der gewechselt Verfügbarkeit.<br />

verfügbar. Individuelle Bandbreite<br />

werden. Die Mindestvertragslaufzeit de<br />

abhängig von der Verfügbarkeit.<br />

th@thorstenheinz-schweich.de · thorstenheinz-schweich.de<br />

Ein neuen Angebot Tarifs von: beträgt Telekom 24 Deutschland Monate. MagentaZuhause GmbH, Landgrabenweg L ist in ausge<br />

Ein Angebot von: Telekom Deutschland GmbH, Landgrabenweg<br />

Fon: 06502 9978950 · Fax: 06502 9978951 <strong>ego</strong> N°<strong>11</strong>/2016 151, wählten 53227 <strong>ego</strong>rotial<br />

Bonn. Anschlussbereichen verfügbar. Individuelle 51<br />

151, 53227 Bonn.<br />

Bandbreit<br />

abhängig von der Verfügbarkeit.<br />

th@thorstenheinz-schweich.de · thorstenheinz-schweich.de<br />

Ein Angebot von: Telekom Deutschland GmbH, Landgrabenwe<br />

151, 53227 Bonn.


Kurven sind nur Straßen,<br />

die sich nach ihm umdrehen.<br />

Das neue Audi S5 Coupé 1 .<br />

Gebaut, um zu beeindrucken – mit geschärftem Design, geschärfter Performance und 260 kW (354 PS).<br />

Das neue Audi S5 Coupé 1 begeistert in 4,7 Sekunden.<br />

Alle Angaben basieren auf den Merkmalen des deutschen Marktes.<br />

1<br />

Kraftstoffverbrauch l/100 km: kombiniert 7,4 – 7,3; CO 2 -Emissionen g/km: kombiniert 170 – 166; Effizienzklassen D – C<br />

Angaben zu den Kraftstoffverbräuchen und CO 2 -Emissionen sowie Effizienzklassen bei Spannbreiten in<br />

Abhängigkeit von verwendeten Reifen-/Radsätzen.<br />

Jetzt bestellbar.<br />

Audi Zentrum <strong>Trier</strong><br />

Audi Zentrum <strong>Trier</strong> GmbH<br />

Rudolf-Diesel-Straße 17, 54292 <strong>Trier</strong><br />

Tel.: 06 51 / 17 01-0<br />

info.azt@loehrgruppe.de, www.audi-zentrum-trier.de<br />

An einer Probefahrt interessiert?<br />

52Code <strong>ego</strong><br />

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N°<strong>11</strong>/2016 xxx<br />

Kosten laut Mobilfunkvertrag.

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