W+M_Kompakt_Dez_2016_final
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<strong>W+M</strong> Wirtschaft und Markt GmbH www.wundm.info 21. November <strong>2016</strong><br />
<strong>W+M</strong><br />
WIRTSCHAFT+MARKT<br />
MAGAZIN<br />
feb dez<br />
<strong>2016</strong><br />
2015<br />
NEWS & TERMINE +++ IFO INDEX OST +++ <strong>W+M</strong>-BUCHEMPFEHLUNGEN +++<br />
OSTDEUTSCHE WIRTSCHAFTSBESTSELLER +++ IMPRESSIONEN<br />
VOM SÄCHSISCHEN UNTERNEHMERBALL UND MPW-WIRTSCHAFTSFRÜHSTÜCK +++
2 | <strong>W+M</strong> KOMPAKT<br />
INHALT<br />
NEWS & TERMINE<br />
EINBLICK +<br />
AUSBLICK<br />
<strong>W+M</strong> 6/<strong>2016</strong> ONLINE<br />
VORSCHAU AUF<br />
<strong>W+M</strong> 1/<strong>2016</strong><br />
ifo<br />
GESCHÄFTSKLIMA-<br />
INDEX<br />
<strong>W+M</strong> BUCH-<br />
EMPFEHLUNGEN<br />
IMPRESSIONE<br />
SÄCHSISCHER UNTERNEHMERB<br />
MPW-WIRTSCHAFTSFRÜHSTÜ<br />
OSTDEUTSCHE<br />
BESTSELLER<br />
FÜR WIRTSCHAFTSLITERATUR<br />
dez <strong>2016</strong><br />
Impressum:<br />
<strong>W+M</strong> <strong>Kompakt</strong> | WIRTSCHAFT+MARKT E-Magazin<br />
Ausgabe dez<strong>2016</strong> | Redaktionsschluss: 17.11.<strong>2016</strong><br />
Verlag: <strong>W+M</strong> Wirtschaft und Markt GmbH<br />
Zimmerstraße 56, 10117 Berlin<br />
Tel.: 030 479071-27, Fax: 030 479071-22<br />
www.WundM.info<br />
Herausgeber: Frank Nehring<br />
Redaktion: Janine Pirk-Schenker, Rico P. Hartmann<br />
Titelfotos: Claudia Koslowski (o.)<br />
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unsere <strong>W+M</strong>-W<br />
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www.WundM
<strong>W+M</strong> KOMPAKT | 3<br />
News & Termine<br />
Agrarwirtschaft in Zugzwang 4<br />
Berliner Start-up expandiert in USA 5<br />
Überwachung schädigt Wirtschaft 6<br />
Im Osten weniger Chancen ohne Beruf 8<br />
LVB erneut Service-Champion 9<br />
Ehemalige Grenze floriert auf Ostseite 10<br />
Ostdeutsche besitzen wenig Gold 11<br />
N<br />
ALL<br />
CK<br />
ifo Index Ost: Industrie wieder zuversichtlicher 12<br />
Lesestoff<br />
Ostdeutsche Bestseller für Wirtschaftsliteratur 14<br />
Lektüreempfehlungen von <strong>W+M</strong> 16<br />
WIRTSCHAFT+MARKT 6/<strong>2016</strong> online lesen 22<br />
Vorschau auf WIRTSCHAFT+MARKT 1/2017 22<br />
schon<br />
ebsite?<br />
uns auf<br />
.info<br />
Impressionen<br />
26. Sächsischer Unternehmerball in Leipzig 18<br />
mpw-Wirtschaftsfrühstück in Berlin 20<br />
KONTAKT#<br />
JP@WundM.info<br />
dez <strong>2016</strong>
4 | <strong>W+M</strong> KOMPAKT<br />
NEWS+TERMINE<br />
Auf die Agrar- und Ernährungswirtschaft<br />
kommen neue Herausforderungen zu.<br />
Agrarwirtschaft in Zugzwang<br />
Berlin. Der Ostdeutsche Bankenverband<br />
fordert die Agrar- und Ernährungswirtschaft<br />
auf, ihre Unternehmensbasis<br />
langfristig zu sichern. Beide<br />
Bereiche würden nicht nur einen<br />
wichtigen Beitrag zur Lebensmittelversorgung<br />
leisten, sondern auch zur<br />
Wertschöpfung und Beschäftigung<br />
in Ostdeutschland. Dazu müsse sich<br />
aber immer mehr den neuen Marktgegebenheiten<br />
angepasst werden. Entscheidende<br />
Herausforderungen sieht<br />
der Bankenverband für die Unternehmen<br />
vor allem in den Themenfeldern<br />
Markterschließung im In- und Ausland<br />
durch Regionalbezug und Qualität der<br />
Produkte, Digitalisierung durch Industrie-4.0-Lösungen<br />
in der Produktion,<br />
Verbraucherinformationen zur Lebensmittelgesundheit<br />
und -herkunft sowie<br />
Finanzierung durch Privatbanken.<br />
<br />
www.ostbv.de<br />
dez <strong>2016</strong>
<strong>W+M</strong> KOMPAKT | 5<br />
Foto: BigRep<br />
Die neue US-Niederlassung von BigRep:<br />
New Lab im New Yard Brooklyn.<br />
Berliner Start-up expandiert in USA<br />
Berlin. BigRep, Entwickler und Hersteller<br />
des größten serienmäßig verfügbaren<br />
3-D-Druckers der Welt, eröffnet<br />
neben Berlin und Singapur einen<br />
weiteren Standort in Brooklyn,<br />
New York City. Das Berliner Technologie-Start-up<br />
ist somit ab sofort als<br />
BigRep America Inc. mit einer eigenen<br />
Niederlassung im New Lab vertreten,<br />
einem interdisziplinären Coworking-<br />
Space im Brooklyner New Yard, das<br />
bei Technologie- und Industrie-Startups<br />
sehr gefragt ist. Das New Lab hat<br />
sich darauf spezialisiert, Unternehmen<br />
disruptiver Zukunftstechnologien<br />
wie Robotik, künstliche Intelligenz<br />
und 3-D-Druck zu vernetzen.<br />
Ziel von BigRep America Inc. ist es,<br />
das sich in diesem Umfeld ergebende<br />
Innovationspotenzial zu nutzen und<br />
den US-Markt besser zu bedienen.<br />
<br />
www.bigrep.com<br />
dez <strong>2016</strong>
6 | <strong>W+M</strong> KOMPAKT<br />
NEWS+TERMINE<br />
Eine Studie des ifo Instituts Dresden belegt negative<br />
und langanhaltende Folgen staatlicher Kontrolle.<br />
Überwachung schädigt Wirtschaft<br />
Dresden. Eine neue Forschungsarbeit<br />
des ifo Instituts Dresden belegt<br />
negative und langanhaltende Folgen<br />
staatlicher Kontrolle. Demnach schädigt<br />
Überwachung nachhaltig zwischenmenschliches<br />
Vertrauen, Engagement<br />
und soziale Beziehungen. Mit<br />
dem Rückzug aus dem gesellschaftlichen<br />
Leben geht ein statistisch nachweisbarer<br />
ökonomischer Schaden einher.<br />
Aufgrund der Messergebnisse auf<br />
dem Gebiet der ehemaligen DDR wird<br />
vermutet, dass sich staatliche Überwachung<br />
generell negativ auf das Sozialkapital<br />
und die wirtschaftliche Entwicklung<br />
auswirkt. Daher wird gefordert,<br />
auch in demokratischen Ländern<br />
Methoden der Massenüberwachung,<br />
beispielsweise zur Terrorismusabwehr,<br />
unter dem Aspekt ökonomischer und<br />
gesellschaftlicher Kosten zu beachten.<br />
<br />
www.cesifo-group.de<br />
dez <strong>2016</strong>
Titel_WuM_0415.indd 1<br />
18.06.15 13:16 Uhr<br />
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Titel_WuM_0515.indd 1 18.08.15 22:27<br />
Titel_WuM_0615.indd 1<br />
21.10.15 11:32 Uhr<br />
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<strong>W+M</strong><br />
WIRTSCHAFT+MARKT 1-2/2015<br />
WIRTSCHAFT+<br />
MARKT<br />
26. Jahrgang | Heft 4 | Juli/August 2015 | 5 | ZKZ 84618<br />
DAS OSTDEUTSCHE UNTERNEHMERMAGAZIN<br />
WIRTSCHAFT+MARKT 1-2/2015<br />
WIRTSCHAFT+<br />
MARKT<br />
26. Jahrgang 26. Jahrgang | Heft 5 | September/Oktober Heft 4 | Juli/August 2015 | 5 | ZKZ 84618<br />
DAS OSTDEUTSCHE UNTERNEHMERMAGAZIN<br />
WIRTSCHAFT+MARKT 1-2/2015<br />
WIRTSCHAFT+<br />
MARKT<br />
26. Jahrgang 26. | Jahrgang Heft 6 | November/<strong>Dez</strong>ember | Heft 4 | Juli/August 2015 | 5 | ZKZ 84618<br />
DAS OSTDEUTSCHE UNTERNEHMERMAGAZIN<br />
BRANDENBURG<br />
ENERGIE<br />
ELEKTRISIERT<br />
DIE<br />
WIRTSCHAFT<br />
GRÜNT<br />
THÜRINGEN<br />
IM INTERVIEW<br />
Ministerpräsident<br />
IM INTERVIEW<br />
Bodo Ramelow<br />
Ministerpräsident<br />
Dietmar Woidke<br />
STUDIE<br />
SACHSEN<br />
REPORT<br />
Rivalität auf<br />
der Ostsee<br />
Mittelstand im<br />
digitalen Wandel<br />
UMFRAGE<br />
Welches Auto<br />
passt zu Ihnen?<br />
Kraftakt<br />
Firmenübergabe<br />
EXKLUSIVE INTERVIEWS<br />
Bundeswirtschaftsminister<br />
Sigmar Gabriel<br />
Ministerpräsident<br />
Stanislaw Tillich<br />
RATGEBER<br />
Betriebliche<br />
Altersvorsorge<br />
WIRTSCHAFT+MARKT 1-2/2015<br />
WIRTSCHAFT+<br />
MARKT<br />
27. Jahrgang 26. Jahrgang | Heft | Heft 1 | Januar/Februar 4 | Juli/August <strong>2016</strong> 2015 | 5 | ZKZ 84618<br />
DAS OSTDEUTSCHE UNTERNEHMERMAGAZIN<br />
WIRTSCHAFT+<br />
MARKT<br />
27. Jahrgang | Heft 2 | März/April <strong>2016</strong> | 5 | ZKZ 84618<br />
DAS OSTDEUTSCHE UNTERNEHMERMAGAZIN<br />
WIRTSCHAFT+<br />
MARKT<br />
27. Jahrgang | Heft 3 | Mai/Juni <strong>2016</strong> | 5 | ZKZ 84618<br />
Beilage<br />
DAS OSTDEUTSCHE UNTERNEHMERMAGAZIN<br />
Mecklenburg-<br />
Vorpommern<br />
BERLIN<br />
GESUNDHEITSWIRTSCHAFT<br />
EIN GESCHÄFT<br />
FÜR VIELE<br />
BRANCHEN<br />
OSTPRODUKTE<br />
DIE UNHEIMLICHE<br />
RENAISSANCE<br />
Motorenwerk Kölleda:<br />
Herz einer Region<br />
WindNODE:<br />
Energie aus dem Norden<br />
<strong>W+M</strong><br />
mit<br />
Sachsen-Anhalt<br />
FERIEN DAHEIM<br />
TOURISMUS<br />
Wie der neue Trend<br />
den Osten stärkt<br />
LÄNDERREPORTS<br />
100 Jahre Leuna<br />
Profisport im Osten<br />
IM INTERVIEW<br />
Berlins Regierender<br />
Michael Müller<br />
Bilanz vor der Wahl:<br />
Reiner Haseloff<br />
Davos in Bad Saarow:<br />
Ostdeutsches Wirtschaftsforum<br />
RATGEBER<br />
Investieren im Iran<br />
Gesundes Arbeiten im Büro<br />
Mutig in der Insolvenz<br />
REPORT<br />
Eberswalder<br />
Metall-Gen<br />
Management:<br />
Der Honecker-Effekt<br />
Travel:<br />
Tipps für Geschäftsreisen<br />
LIFESTYLE<br />
Edle Uhren-Neuheiten<br />
Logieren in Schlosshotels<br />
RATGEBER<br />
Gutschein<br />
statt Geld<br />
INTERVIEWS<br />
Christian Pegel, Erwin Sellering und Gerold Jürgens,<br />
Tillmann Stenger, Peter-Michael Diestel, Reinhard Pätz<br />
WIRTSCHAFT+<br />
MARKT<br />
27. Jahrgang | Heft 4 | Juli/August <strong>2016</strong> | 5 | ZKZ 84618<br />
DAS OSTDEUTSCHE UNTERNEHMERMAGAZIN<br />
WIRTSCHAFT+<br />
MARKT<br />
27. Jahrgang | Heft 5 | September/Oktober <strong>2016</strong> | 5 | ZKZ 84618<br />
DAS OSTDEUTSCHE UNTERNEHMERMAGAZIN<br />
WIRTSCHAFT+<br />
MARKT<br />
27. Jahrgang | Heft 6 | November/<strong>Dez</strong>ember <strong>2016</strong> | 5 | ZKZ 84618<br />
DAS OSTDEUTSCHE UNTERNEHMERMAGAZIN<br />
BRÜSSELER SEGEN<br />
WIE DER OSTEN VON<br />
EU-GELDERN PROFITIERT<br />
LÄNDERREPORT<br />
Schwerin dockt an<br />
Hamburg an<br />
BEILAGE<br />
Sachsen<br />
ZUKUNFT OST<br />
WELCHE PERSPEKTIVEN UNSERE ELITE<br />
FÜR DIE NEUEN LÄNDER ENTWICKELT<br />
Flughäfen am Tropf<br />
der öffentlichen Hand<br />
BEIL AGE<br />
Brandenburg<br />
RATGEBER<br />
So gelingt die<br />
Unternehmensnachfolge<br />
Kassenführung im<br />
Visier der Finanzämter<br />
TILLICH & WOIDKE IM INTERVIEW<br />
Zwei Lausitzer, zwei Landesväter,<br />
zwei Parteien, zwei Freunde<br />
BEILAGE<br />
Thüringen<br />
LÄNDERREPORT<br />
Küstenautobahn<br />
taktet den Norden<br />
RATGEBER<br />
Die Insolvenz<br />
professionell planen<br />
So gelingt die<br />
Online-Präsentation<br />
INTERVIEW<br />
Warum Thüringens linker<br />
Ministerpräsident Bodo<br />
Ramelow Fürst Albert II.<br />
und Papst Franziskus trifft<br />
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8 | <strong>W+M</strong> KOMPAKT<br />
NEWS+TERMINE<br />
In Ostdeutschland sind sieben Prozent der Personen<br />
mit beruflichem Abschluss arbeitslos.<br />
Foto: ehrenberg-bilder/fotolia.com<br />
Im Osten weniger Chancen ohne Beruf<br />
Frankfurt am Main. Der Bericht zur<br />
Bildung in Deutschland <strong>2016</strong> vom<br />
Deutschen Institut für Internationale<br />
Pädagogische Forschung zeigt schlechtere<br />
Erwerbschancen ohne beruflichen<br />
Abschluss – besonders in Ostdeutschland.<br />
Dort liegt die Arbeitslosenquote<br />
von Personen ohne beruflichen<br />
Abschluss bei 32 Prozent, mit beruflichem<br />
Ausbildungsabschluss sind es<br />
sieben Prozent. Im Westen fällt die Arbeitslosenquote<br />
ohne Abschluss um 14<br />
Prozentpunkte niedriger aus, für jene<br />
mit beruflichem Abschluss liegt sie<br />
bei nur 3,6 Prozent. Ein ähnlicher Ost-<br />
West-Unterschied fällt regional auf.<br />
In Sachsen-Anhalt sind knapp 42 Prozent<br />
der Personen ohne beruflichen<br />
Abschluss erwerbstätig, in Baden-<br />
Württemberg und Bayern liegt dieser<br />
Anteil um mehr als 20 Prozent höher.<br />
<br />
www.bildungsbericht.de<br />
dez <strong>2016</strong>
<strong>W+M</strong> KOMPAKT | 9<br />
Foto: J. Donath/LVB<br />
Eine Straßenbahn der Leipziger Verkehrsbetriebe<br />
am Hauptbahnhof Leipzig.<br />
LVB erneut Service-Champion<br />
Leipzig. Bereits zum dritten Mal haben<br />
die Leipziger Verkehrsbetriebe<br />
(LVB) ihre Führungsposition beim nationalen<br />
Service-Ranking verteidigt,<br />
insgesamt vier Auszeichnungen hat<br />
das Unternehmen damit erhalten.<br />
Das Ranking basiert auf dem wissenschaftlich<br />
belastbaren Service Experience<br />
Score (SES) und wird analog<br />
zur Wahlerhebung "Sonntagsfrage"<br />
ermittelt. 1,5 Millionen Kunden von<br />
2.615 Unternehmen in Deutschland<br />
nahmen an der Befragung teil, die Ergebnisse<br />
wurden im Oktober in der<br />
WELT veröffentlicht. Die Verkehrsbetriebe<br />
erreichten demnach mit einem<br />
SES von 63,9 Prozent im Gesamtranking<br />
erstmals die Silbermedaille und<br />
belegten wiederholt im Branchenvergleich<br />
Platz eins im öffentlichen Personennahverkehr<br />
in Deutschland.<br />
<br />
www.l.de<br />
dez <strong>2016</strong>
10 | <strong>W+M</strong> KOMPAKT<br />
NEWS+TERMINE<br />
Das verarbeitende Gewerbe boomt in ostdeutschen<br />
Regionen nahe der ehemaligen Grenze.<br />
Ehemalige Grenze floriert auf Ostseite<br />
Dresden. Spannende Befunde, insbesondere<br />
für das verarbeitende Gewerbe,<br />
liefert eine Studie des ifo Instituts<br />
Dresden zur innerdeutschen regionalen<br />
Wirtschaftsdynamik. So sind in<br />
Ostdeutschland Gründungsintensität<br />
und Beschäftigungswachstum in ehemals<br />
grenznahen Gebieten stärker als<br />
in entfernteren Regionen. Gleichzeitig<br />
war die Dynamik in Westdeutschlands<br />
Grenznähe geringer. Während sich für<br />
grenznahe ostdeutsche Kreise der Zugang<br />
zu Liefer- und Absatzmärkten in<br />
Westdeutschland positiv ausgewirkt<br />
hat, kann dies umgekehrt für angrenzende<br />
westdeutsche Gebiete nicht gezeigt<br />
werden. Besonders für das verarbeitende<br />
Gewerbe liegt daher die<br />
Vermutung nahe, dass einstige ostdeutsche<br />
Grenzgebiete auf Kosten<br />
ihrer Westnachbarn profitiert haben.<br />
<br />
www.cesifo-group.de<br />
dez <strong>2016</strong>
<strong>W+M</strong> KOMPAKT | 11<br />
Ostdeutsche Bundesbürger besitzen durchschnittlich<br />
45 Gramm physisches Gold.<br />
Ostdeutsche besitzen wenig Gold<br />
Berlin. 69 Gramm Gold besitzt jeder<br />
Bundesbürger über 18 Jahren durchschnittlich.<br />
Die Verteilung ist jedoch<br />
ungleich: In Süddeutschland sind es<br />
85 Gramm, in Ostdeutschland nur 45<br />
Gramm physisches Gold pro Anleger.<br />
Angesichts niedriger Sparzinsen wächst<br />
hierzulande das Vertrauen in Gold als<br />
Wertanlage. Privatleute in Deutschland<br />
besitzen mittlerweile die Rekordmenge<br />
von 8.672 Tonnen des Edelmetalls.<br />
Das hat die Steinbeis-Hochschule für<br />
die Reisebank herausgefunden. Nach<br />
einer Konsolidierungsphase in 2014<br />
wuchs demnach der Goldschatz deutscher<br />
Privathaushalte bis <strong>2016</strong> um 477<br />
Tonnen auf einen Wert von 375 Milliarden<br />
Euro. Drei Viertel der erwachsenen<br />
Bundesbürger besitzen Gold in<br />
Form von Schmuck, Barren, Münzen<br />
oder goldbezogenen Wertpapieren.<br />
<br />
www.dpa-afx.de<br />
dez <strong>2016</strong>
12 | <strong>W+M</strong> KOMPAKT<br />
ifo Geschäftsklima<br />
Vormonat<br />
10,7<br />
Oktober<br />
12,1<br />
INDEX<br />
ifo Beschäftigungsbarometer<br />
Vormonat<br />
2,3<br />
Oktober<br />
2,5<br />
ifo Geschäftsklima Ostdeutschland im Oktober <strong>2016</strong><br />
Industrie wieder zuversichtlicher<br />
Die Stimmung in der ostdeutschen<br />
Wirtschaft bleibt gut. Ausgehend<br />
von seinem hohen Niveau im Vormonat<br />
hat der ifo Geschäftsklimaindex<br />
für die gewerbliche Wirtschaft*<br />
der ostdeutschen Bundesländer<br />
im Oktober nochmals geringfügig<br />
zulegen können. Die Geschäfte<br />
liefen zwar nur unmerklich besser als<br />
im September, aber die Geschäftserwartungen<br />
hellten sich spürbar auf.<br />
Das ifo Beschäftigungsbarometer für<br />
die gewerbliche Wirtschaft Ostdeutschlands<br />
tendierte auf dem sehr hohen<br />
Niveau des Vormonats seitwärts. Alle<br />
Hauptbereiche wollen per Saldo ihre<br />
Beschäftigung ausweiten, mit Ausnahme<br />
des Einzelhandels sogar noch etwas<br />
stärker als zuletzt. Dem Beschäftigtenbedarf<br />
der Unternehmen stehen<br />
jedoch zunehmend Bewerber gegenüber,<br />
die nicht über die erforderlichen<br />
Qualifikationen verfügen. So klagen die<br />
ostdeutschen Bauunternehmer im ifo<br />
Konjunkturtest zunehmend über einen<br />
Mangel an geeigneten Arbeitskräften.<br />
Besonders kräftig hellte sich im Oktober<br />
die Stimmung der ostdeutschen<br />
Industriefirmen auf. Ihre Auftragslage<br />
und Kapazitätsauslastung hat sich<br />
gegenüber der letzten Erhebung im<br />
Juli verbessert und die weltwirtschaft-<br />
dez <strong>2016</strong>
<strong>W+M</strong> KOMPAKT | 13<br />
Verarbeitendes Gewerbe<br />
Oktober 17,0<br />
Vormonat 12,9<br />
Bauhauptgewerbe<br />
Oktober 8,1<br />
Vormonat 7,0<br />
Groß- und Einzelhandel<br />
Oktober 5,5<br />
Vormonat 8,2<br />
*Unter gewerblicher Wirtschaft wird die<br />
Aggregation aus verarbeitendem Gewerbe,<br />
Bauhauptgewerbe sowie Groß- und Einzelhandel<br />
verstanden.<br />
lichen Rahmenbedingungen haben<br />
sich etwas stabilisiert. Entsprechend<br />
war die ostdeutsche Industrie mit ihren<br />
laufenden Geschäften deutlich zufriedener<br />
und mit Blick auf die kommenden<br />
Monate spürbar optimistischer<br />
als im September. Im ostdeutschen<br />
Bauhauptgewerbe und Handel<br />
trübte sich das Geschäftsklima hingegen<br />
etwas ein. Hier korrigierten die Befragungsteilnehmer<br />
vor allem ihre Lageeinschätzungen<br />
nach unten. Doch<br />
auch ihre Aussichten bleiben nicht zuletzt<br />
dank der stabilen Wohnraum- und<br />
Konsumnachfrage deutlich positiv.<br />
MICHAEL WEBER UND JOACHIM RAGNITZ<br />
dez <strong>2016</strong>
14 | <strong>W+M</strong> KOMPAKT<br />
BÜCHER<br />
Die ostdeutsche Bestsellerliste für<br />
Wirtschaftsliteratur<br />
1<br />
Die ostdeutsche Bestsellerliste für Wirtschaftsliteratur<br />
wird aus den Verkaufszahlen der größten<br />
Buchhandlungen in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern,<br />
Sachsen, Sachsen-Anhalt<br />
und Thüringen erstellt. Beteiligt haben sich:<br />
HUGENDUBEL COTTBUS,<br />
MAUERSTRASSE 8, 03046 COTTBUS<br />
HUGENDUBEL ERFURT,<br />
ANGER 62, 99084 ERFURT<br />
HUGENDUBEL GREIFSWALD,<br />
MARKT 20–21, 17489 GREIFSWALD<br />
HUGENDUBEL LEIPZIG,<br />
PETERSSTRASSE 12–14, 04109 LEIPZIG<br />
HUGENDUBEL POTSDAM,<br />
STERN-CENTER 1, 14480 POTSDAM<br />
HUGENDUBEL SCHWERIN,<br />
MARIENPLATZ 3, 19053 SCHWERIN<br />
ULRICH-VON-HUTTEN-BUCHHANDLUNG,<br />
LOGENSTRASSE 8, 15230 FRANKFURT/ODER<br />
Die Teilnahme steht weiteren Buchhandlungen<br />
offen. Schreiben Sie bei Interesse<br />
eine E-Mail an JP@WundM.info.<br />
dez <strong>2016</strong>
<strong>W+M</strong> KOMPAKT | 15<br />
2 3<br />
4<br />
5 6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
dez <strong>2016</strong>
16 | <strong>W+M</strong> KOMPAKT<br />
BÜCHER<br />
DIE<br />
<strong>W+M</strong><br />
REDAKTION<br />
MEINT<br />
Wie läuft das hier?<br />
In Unternehmen wimmelt es von Tabus<br />
und ungeschriebenen Spielregeln: Darf<br />
man über sein Gehalt sprechen? Darf<br />
sich ein Manager auch mal langweilen?<br />
Wie verhält man sich beim gemeinsamen<br />
Oktoberfestbesuch? Was sind die<br />
wahren Gründe für Entscheidungen in<br />
Unternehmen? Die Autoren durchleuchten<br />
die innere Logik von Tabus, Machtspielen<br />
und ungeschriebenen Gesetzen<br />
in Unternehmen. Lernen Sie, diese zu erkennen<br />
und zu verstehen. Dadurch erweitern<br />
Sie Ihren Handlungsspielraum<br />
und entwickeln konstruktive Strategien<br />
für Ihren Joballtag. Das Buch ist sehr<br />
interessant für alle, die sich schon oft<br />
gefragt haben, warum und wieso Unternehmen<br />
in ihrem Inneren so unterschiedlich<br />
funktionieren. Saller/Mauder/<br />
Fleesch: Tabu. Versteckte Regeln und ungeschriebene<br />
Gesetze in Organisationen,<br />
Haufe-Lexware <strong>2016</strong>, 208 S., 29,95 €.<br />
dez <strong>2016</strong>
<strong>W+M</strong> KOMPAKT | 17<br />
Buchführungswissen<br />
für Selbstständige<br />
In der<br />
Erinnerungsfalle<br />
Alle kennen die vermeintlich selbst<br />
erlebten und so prägenden Geschichten<br />
aus der eigenen Kindheit. Aber<br />
Vorsicht: Stimmen unsere Erinnerungen<br />
überhaupt? Haben sich die Geschehnisse<br />
wirklich so zugetragen?<br />
Die Rechtspsychologin Julia Shaw erklärt,<br />
warum dem Gehirn dabei ständig<br />
Fehler unterlaufen. Und das Tappen<br />
in die Erinnerungsfalle hat Konsequenzen:<br />
Wir können uns auf unser<br />
Gedächtnis nicht verlassen. Auf der<br />
Grundlage neuester Erkenntnisse von<br />
Neurowissenschaft und Psychologie<br />
zeigt die Autorin, welchen Erinnerungen<br />
wir trauen können und welchen<br />
nicht. Ein verblüffender Einblick in<br />
die Arbeit des menschlichen Gehirns.<br />
Julia Shaw: Das trügerische Gedächtnis,<br />
Hanser Verlag <strong>2016</strong>, 304 S., 22 €.<br />
Es geht nicht darum, die Finanzbuchhaltung<br />
abzuschaffen, sondern um<br />
den ganz alltäglichen Umgang mit Belegen,<br />
das Wissen, wie Einnahmen und<br />
Ausgaben richtig gebucht werden, und<br />
wie das mit der Umsatzsteuer so funktioniert.<br />
Basiswissen für Selbstständige<br />
und alle, die es werden wollen. Die<br />
Autorin zeigt den Weg vom Einzelbeleg<br />
bis zur Ermittlung des vorläufigen<br />
Jahresergebnisses. Zahlreiche Übungsaufgaben<br />
und Lösungen unterstützen<br />
den Leser bei der Anwendung und Vertiefung.<br />
Mit diesem Praxisbuch können<br />
Selbstständige mehr Sicherheit bei der<br />
Buchführung und in Steuerthemen<br />
gewinnen. Fazit: Durchblättern kann<br />
nicht schaden. Iris Thomsen: Crashkurs<br />
Buchführung für Selbstständige, Haufe<br />
<strong>2016</strong>, 208 S., 19,95 €.<br />
dez <strong>2016</strong>
18 | <strong>W+M</strong> KOMPAKT<br />
Hartmut Bunsen (l. ) und<br />
Klaus Gröhn freuten sich<br />
über einen gelungenen<br />
Abend.<br />
IMPRESSIONEN<br />
26. Sächsischer Unternehmerball<br />
Rauschende Ballnacht<br />
Leipzig. Zusammen mit dem Verein<br />
Gemeinsam für Leipzig und den Wirtschaftsjunioren<br />
Sachsen lud der Unternehmerverband<br />
Sachsen Anfang<br />
November zum traditionellen Sächsischen<br />
Unternehmerball. Über 300 Gäste<br />
folgten der Einladung und feierten<br />
gemeinsam bis in die Morgenstunden.<br />
Neben den kulinarischen<br />
Highlights<br />
und einer schwungvollen,<br />
akrobatischen<br />
Darbietung begeisterte<br />
die Band JAMTONIC die<br />
Gäste mit ihrem Musikprogramm.<br />
www.uv-sachsen.org<br />
Thorsten Sommer,<br />
Steffen Matysek, Dr.<br />
Elke Reuschel, Dr.<br />
Mathias Reuschel<br />
und Ursula Bunsen<br />
(v. l.).<br />
Akrobatische Einlagen<br />
sorgten für Unterhaltung<br />
der Gäste.<br />
Rund 3.000 Gäste waren<br />
der Einladung<br />
zum Sommerabend<br />
gefolgt.<br />
Diana Labrenz und<br />
Gregorio Hernández von<br />
der Band JAMTONIC.<br />
XXX<br />
dez <strong>2016</strong>
Die Tanzfläche war wie<br />
immer gut gefüllt.<br />
<strong>W+M</strong> KOMPAKT | 19<br />
XXX<br />
XXX<br />
Dr. Mathias Reuschel, Torsten Bonew, Klaus Gröhn,<br />
Hartmut Bunsen und Kristian Kirpal (v. l.).<br />
Fotos: Claudia Koslowski<br />
dez <strong>2016</strong>
20 | <strong>W+M</strong> KOMPAKT<br />
IMPRESSIONEN<br />
mpw-Wirtschaftsfrühstück<br />
Die Irrtümer beim Netzwerken<br />
Der Märkische Presse- und Wirtschaftsclub<br />
(mpw) lud am 7. November<br />
<strong>2016</strong> zum ersten mpw-Wirtschaftsfrühstück<br />
in den Berlin Capital<br />
Club. Thema der Veranstaltung war<br />
die Zukunft des Netzwerkens. Zur<br />
Diskussion stellten sich:<br />
• Julian F. M. Stöckel (Designer,<br />
Schauspieler, Entertainer und<br />
vielen bekannt aus dem quotenbringenden<br />
Netzwerk Dschungelcamp)<br />
• Manfred Geisler (Founder von<br />
execunect.com – worldwide)<br />
• Manfred Gugerel (Regional General<br />
Manager bei CCA Group/Berlin<br />
Capital Club) und<br />
• Michael Herzog (Director Sales &<br />
Press Officer Creditreform und Vizepräsident<br />
des mpw).<br />
Moderiert wurde die Veranstaltung von<br />
Frank Nehring, Verleger von <strong>W+M</strong> und<br />
Präsident des mpw. Die Zeit, um alle<br />
erdenklichen Irrtümer zu diskutieren,<br />
reichte nicht aus. Der Vollständigkeit<br />
halber und zur weiteren Diskussion sind<br />
die diskutierten Irrtümer hier genannt.<br />
• Viel Zeit für Netzwerken<br />
schafft viel Erfolg<br />
• Das Netzwerk ist das Ziel, der<br />
Rest ergibt sich von selbst<br />
• Ich bin so beliebt, weil ich<br />
viele Likes habe<br />
• Ich bin so interessant für<br />
andere, dass man mich schon<br />
ansprechen wird<br />
• WhatsApp sticht Mail,<br />
Mail sticht Telefon, Telefon<br />
sticht persönliches<br />
Treffen<br />
• Clubleben ist 80er,<br />
total degeneriert<br />
• Netzwerken ist<br />
gratis – Bezahlung<br />
ist out<br />
• Auffallen ist alles –<br />
Performance ist das<br />
Ziel<br />
• Netzwerken hat nichts<br />
mit Ausgrenzen zu tun<br />
• In Veranstaltungen über<br />
Netzwerken zu sprechen,<br />
ist völlig daneben<br />
www.mpwberlin.de<br />
dez <strong>2016</strong><br />
Das erste mpw-<br />
Wirtschaftsfrühstück<br />
fand im Berlin Capital<br />
Club am Gendarmenmarkt<br />
statt.<br />
Fotos: Berlin Capital Club
Julian F. M. Stöckel, Manfred Geisler, Manfred Gugerel,<br />
Michael Herzog und Frank Nehring (v. l.).<br />
<strong>W+M</strong> KOMPAKT | 21<br />
Julian F. M. Stöckel<br />
berichtete über<br />
seine Strategie<br />
beim Netzwerken.<br />
Netzwerken kam auch<br />
beim mpw-Wirtschaftsfrühstück<br />
nicht zu<br />
dez <strong>2016</strong><br />
kurz.
22 | <strong>W+M</strong> KOMPAKT<br />
AUSBLICK<br />
<strong>W+M</strong> 6/<strong>2016</strong>: Zukunft Ost<br />
Wie werden sich die neuen Länder<br />
in den kommenden 25 Jahren entwickeln?<br />
Wird der seit 1990 andauernde<br />
Aufholprozess gegenüber dem Alt-<br />
bundesgebiet hinsichtlich<br />
der Wirtschaftskraft<br />
und<br />
der Lebensverhältnisse<br />
irgendwann<br />
gelingen?<br />
Gibt es eine Chance,<br />
dass sich der aktuell<br />
kleinteilige Mittelstand<br />
mausert und daraus<br />
sogar Konzernstrukturen erwachsen?<br />
Mit all diesen Fragen befasste sich das<br />
von <strong>W+M</strong> initiierte erste Ostdeutsche<br />
Wirtschaftsforum am 20. und 21. Oktober<br />
<strong>2016</strong> in Bad Saarow. Viele namhafte<br />
Akteure aus Politik, Wirtschaft<br />
und Wissenschaft hatten ihre Teilnahme<br />
zugesagt. Im Vorfeld des Kongresses,<br />
der den etwas unbescheidenen<br />
Arbeitstitel „Davos des Ostens“<br />
trug, stellten zahlreiche Referenten<br />
ihre Kerngedanken zur „Zukunft Ost“<br />
komprimiert im Magazin vor.<br />
Hier geht‘s zur<br />
<strong>W+M</strong> 6/<strong>2016</strong><br />
vom 17. Oktober!<br />
<strong>W+M</strong> 1/2017: Das erwartet Sie!<br />
Die nächste<br />
Ausgabe von<br />
WIRTSCHAFT+MARKT<br />
erscheint am<br />
15. <strong>Dez</strong>ember <strong>2016</strong>.<br />
Wir sind Weltmeister:<br />
Keine Angst, wir<br />
wechseln nicht das<br />
Metier und werden<br />
zum Fußball-Journal,<br />
das den nächsten<br />
Weltmeistertitel<br />
für Deutschland<br />
voraussagt. In der<br />
Titelgeschichte der<br />
letzten Ausgabe dieses<br />
Jahres reflektieren<br />
wir vielmehr Spitzenleistungen<br />
des ostdeutschen Mittelstandes.<br />
In etlichen Branchen und auf zahlreichen<br />
(Nischen-)Märkten sind Unternehmen<br />
aus den neuen Bundesländern<br />
heute international führend mit<br />
ihren Produkten. Wir stellen Beispiele<br />
vor und erläutern, wie es kleine<br />
und mittelständische Unternehmen<br />
auch ohne firmeneigene Forschungsabteilung<br />
schaffen, mit innovativen<br />
Produktlinien der Konkurrenz aus<br />
Europa, Asien und Amerika den Rang<br />
abzulaufen.<br />
dez <strong>2016</strong>
Titel_WuM_0415.indd 1<br />
18.06.15 13:16 Uhr<br />
Titelentwuerfe_WuM_0416.indd 1 15.06.16 13:51<br />
Titel_WuM_0515.indd 1 18.08.15 22:27<br />
Titel_WuM_0615.indd 1<br />
21.10.15 11:32 Uhr<br />
001_Titelentwürfe_WuM_0316 1 22.04.<strong>2016</strong> 09:00:36<br />
Titelentwürfe_WuM_0616.indd 1 06.10.16 11:54<br />
<strong>W+M</strong><br />
WIRTSCHAFT+MARKT 1-2/2015<br />
WIRTSCHAFT+<br />
MARKT<br />
26. Jahrgang | Heft 4 | Juli/August 2015 | 5 | ZKZ 84618<br />
DAS OSTDEUTSCHE UNTERNEHMERMAGAZIN<br />
WIRTSCHAFT+MARKT 1-2/2015<br />
WIRTSCHAFT+<br />
MARKT<br />
26. Jahrgang 26. Jahrgang | Heft 5 | September/Oktober Heft 4 | Juli/August 2015 | 5 | ZKZ 84618<br />
DAS OSTDEUTSCHE UNTERNEHMERMAGAZIN<br />
WIRTSCHAFT+MARKT 1-2/2015<br />
WIRTSCHAFT+<br />
MARKT<br />
26. Jahrgang 26. | Jahrgang Heft 6 | November/<strong>Dez</strong>ember | Heft 4 | Juli/August 2015 | 5 | ZKZ 84618<br />
DAS OSTDEUTSCHE UNTERNEHMERMAGAZIN<br />
BRANDENBURG<br />
ENERGIE<br />
ELEKTRISIERT<br />
DIE<br />
WIRTSCHAFT<br />
GRÜNT<br />
THÜRINGEN<br />
IM INTERVIEW<br />
Ministerpräsident<br />
IM INTERVIEW<br />
Bodo Ramelow<br />
Ministerpräsident<br />
Dietmar Woidke<br />
STUDIE<br />
SACHSEN<br />
REPORT<br />
Rivalität auf<br />
der Ostsee<br />
Mittelstand im<br />
digitalen Wandel<br />
UMFRAGE<br />
Welches Auto<br />
passt zu Ihnen?<br />
Kraftakt<br />
Firmenübergabe<br />
EXKLUSIVE INTERVIEWS<br />
Bundeswirtschaftsminister<br />
Sigmar Gabriel<br />
Ministerpräsident<br />
Stanislaw Tillich<br />
RATGEBER<br />
Betriebliche<br />
Altersvorsorge<br />
WIRTSCHAFT+MARKT 1-2/2015<br />
WIRTSCHAFT+<br />
MARKT<br />
27. Jahrgang 26. Jahrgang | Heft | Heft 1 | Januar/Februar 4 | Juli/August <strong>2016</strong> 2015 | 5 | ZKZ 84618<br />
DAS OSTDEUTSCHE UNTERNEHMERMAGAZIN<br />
WIRTSCHAFT+<br />
MARKT<br />
27. Jahrgang | Heft 2 | März/April <strong>2016</strong> | 5 | ZKZ 84618<br />
DAS OSTDEUTSCHE UNTERNEHMERMAGAZIN<br />
WIRTSCHAFT+<br />
MARKT<br />
27. Jahrgang | Heft 3 | Mai/Juni <strong>2016</strong> | 5 | ZKZ 84618<br />
Beilage<br />
DAS OSTDEUTSCHE UNTERNEHMERMAGAZIN<br />
Mecklenburg-<br />
Vorpommern<br />
BERLIN<br />
GESUNDHEITSWIRTSCHAFT<br />
EIN GESCHÄFT<br />
FÜR VIELE<br />
BRANCHEN<br />
OSTPRODUKTE<br />
DIE UNHEIMLICHE<br />
RENAISSANCE<br />
Motorenwerk Kölleda:<br />
Herz einer Region<br />
WindNODE:<br />
Energie aus dem Norden<br />
<strong>W+M</strong><br />
mit<br />
Sachsen-Anhalt<br />
FERIEN DAHEIM<br />
TOURISMUS<br />
Wie der neue Trend<br />
den Osten stärkt<br />
LÄNDERREPORTS<br />
100 Jahre Leuna<br />
Profisport im Osten<br />
IM INTERVIEW<br />
Berlins Regierender<br />
Michael Müller<br />
Bilanz vor der Wahl:<br />
Reiner Haseloff<br />
Davos in Bad Saarow:<br />
Ostdeutsches Wirtschaftsforum<br />
RATGEBER<br />
Investieren im Iran<br />
Gesundes Arbeiten im Büro<br />
Mutig in der Insolvenz<br />
REPORT<br />
Eberswalder<br />
Metall-Gen<br />
Management:<br />
Der Honecker-Effekt<br />
Travel:<br />
Tipps für Geschäftsreisen<br />
LIFESTYLE<br />
Edle Uhren-Neuheiten<br />
Logieren in Schlosshotels<br />
RATGEBER<br />
Gutschein<br />
statt Geld<br />
INTERVIEWS<br />
Christian Pegel, Erwin Sellering und Gerold Jürgens,<br />
Tillmann Stenger, Peter-Michael Diestel, Reinhard Pätz<br />
WIRTSCHAFT+<br />
MARKT<br />
27. Jahrgang | Heft 4 | Juli/August <strong>2016</strong> | 5 | ZKZ 84618<br />
DAS OSTDEUTSCHE UNTERNEHMERMAGAZIN<br />
WIRTSCHAFT+<br />
MARKT<br />
27. Jahrgang | Heft 5 | September/Oktober <strong>2016</strong> | 5 | ZKZ 84618<br />
DAS OSTDEUTSCHE UNTERNEHMERMAGAZIN<br />
WIRTSCHAFT+<br />
MARKT<br />
27. Jahrgang | Heft 6 | November/<strong>Dez</strong>ember <strong>2016</strong> | 5 | ZKZ 84618<br />
DAS OSTDEUTSCHE UNTERNEHMERMAGAZIN<br />
BRÜSSELER SEGEN<br />
WIE DER OSTEN VON<br />
EU-GELDERN PROFITIERT<br />
LÄNDERREPORT<br />
Schwerin dockt an<br />
Hamburg an<br />
BEILAGE<br />
Sachsen<br />
ZUKUNFT OST<br />
WELCHE PERSPEKTIVEN UNSERE ELITE<br />
FÜR DIE NEUEN LÄNDER ENTWICKELT<br />
Flughäfen am Tropf<br />
der öffentlichen Hand<br />
BEIL AGE<br />
Brandenburg<br />
RATGEBER<br />
So gelingt die<br />
Unternehmensnachfolge<br />
Kassenführung im<br />
Visier der Finanzämter<br />
TILLICH & WOIDKE IM INTERVIEW<br />
Zwei Lausitzer, zwei Landesväter,<br />
zwei Parteien, zwei Freunde<br />
BEILAGE<br />
Thüringen<br />
LÄNDERREPORT<br />
Küstenautobahn<br />
taktet den Norden<br />
RATGEBER<br />
Die Insolvenz<br />
professionell planen<br />
So gelingt die<br />
Online-Präsentation<br />
INTERVIEW<br />
Warum Thüringens linker<br />
Ministerpräsident Bodo<br />
Ramelow Fürst Albert II.<br />
und Papst Franziskus trifft<br />
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