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LA KW 47

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AUSGABE <strong>LA</strong>NDECK<br />

Verlagspostamt 6460 Imst, Österreichische Post AG, Postentgelt bar bezahlt, RM91A646001<br />

38 Jahre erfolgreich<br />

HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER<br />

Nr. <strong>47</strong>, 33. Jahrgang Redaktion Landeck, Schrofensteinstraße 10, Tel. 05442/64525 23./24. November 2016<br />

Die Gemeinde St. Anton errichtet Unterkünfte für rund 25 Asylwerber Seite 4<br />

Verantwortung übernehmen<br />

RS-Foto: Zangerl<br />

Obergricht Landeck Reschen<br />

Ministerium entscheidet über Bauansuchen für Erweiterung Nur wenige Aufgriffe<br />

„Korruptionsanklage“ im Fall GKI der „Landecker Uni“ eingebracht illegal Eingereister<br />

Seite 8 Seite 10 Seite 28<br />

hinweis:<br />

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So war es früher...<br />

I MPRESSUM<br />

(lisi) Dieses Foto zeigt einen<br />

Skikurs in den 20er-Jahren im<br />

Pasnatsch entlang der Trisanna in<br />

Ischgl. Im Hintergrund ist übrigens<br />

die Kapelle Maria Schnee zu<br />

sehen.<br />

Foto: Gemeindearchiv<br />

Ischgl/Bildchronik<br />

Tradition besteht weiter<br />

Roraten in der Landecker Burschlkirche<br />

(dgh) Seit 1981, dem Beginn der<br />

zehn Jahre dauernden Renovierung,<br />

gibt es in der Adventzeit in kaum unterbrochener<br />

Folge sonntäglich frühe<br />

Rorate-Gottesdienste am Burschl.<br />

Getragen vom Enthusiasmus ihres<br />

Kuraten, P. Clemens, schaffte es<br />

Landecks damals größte und aktivste<br />

Jugendgruppe neben dem Bau ihres<br />

eigenen Hauses in der Pfadiau, auch<br />

dieses Riesenprojekt vor 25 Jahren<br />

abzuschließen. In priesterlichen Not-<br />

Dr. Cornelia DANNER-LÜTH<br />

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Dr. Paul-Christoph LÜTH<br />

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64889-3, Tel: 05412 64889<br />

In der Burschlkirche findet am Sonntag<br />

das erste von vier Roraten statt.<br />

RS-Foto: Archiv<br />

zeiten wie diesen ist es ein Glücksfall,<br />

dass es wieder gelungen ist, die Tradition<br />

fortzusetzen: So verantwortet<br />

auch heuer die „Aktionsgemeinschaft<br />

Sophie Scholl“ (AGS) den 1. und 4.<br />

Adventsonntag und eine Initiative<br />

aus dem Gospelchor das 2. und 3.<br />

Rorate (Beginn jeweils um 6 Uhr). In<br />

der besonderen Atmosphäre dieses<br />

Ortes und in der Gemeinschaft im<br />

meist dicht besetzten Kirchenraum<br />

kann man sich abseits von vorweihnachtlichem<br />

Kommerz und Events<br />

des eigentlichen Sinns dieses Fests<br />

besinnen.<br />

WOCHENEND-DIENSTE<br />

26./27.11.2016<br />

Praktische Ärzte<br />

Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />

Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />

Landeck/Pians/Zams/Schönwies/<br />

Fließ<br />

26./27.11.: Dr. Stefan Tiefenbrunn,<br />

Landeck, Urichstr. 43/III, Tel. 05442/<br />

65088. NO: 9-10 und 17-18 Uhr.<br />

See/Kappl/Ischgl/Galtür:<br />

26./27.11.: Dr. Andreas Walser, Ischgl,<br />

Silvrettaplatz 1, Tel. 05444/5200.<br />

NO: 10-11.30 und 16-17.30 Uhr.<br />

Ried/Prutz/Serfaus/Fiss/Ladis/<br />

Pfunds/Nauders:<br />

26./27.11.: Dr. Philipp Plangger,<br />

Prutz, Mühlgasse 6, Tel. 05<strong>47</strong>2/6202.<br />

NO: 10-11 und von 17-18 Uhr.<br />

St. Anton/St. Christoph/St.Jakob/<br />

Pettneu/Schnann/Flirsch:<br />

26./27.11.: Dr. Christian Klimmer,<br />

Pettneu 58a, Tel. 05448/22286. NO:<br />

Sa. 9-11 Uhr und So. 16-18 Uhr.<br />

Tiroler Hospizgemeinschaft<br />

Hospizgruppe Bezirk Landeck, Tel.<br />

0676/8818868.<br />

Zahnärzte<br />

Imst und Landeck:<br />

NO 9-11 Uhr:<br />

26./27.11.: Dr. Rudolf Zsifkovits,<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger und Mag. (FH) Sabine Egger.<br />

Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />

Redaktion Imst: Mag. Thomas O. Parth,<br />

Redaktion Landeck: Daniel Haueis. Anzeigenleitung<br />

u. Stv. Chefredakteurin:<br />

Erika Egger, alle 6460 Imst, Postgasse 9,<br />

Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12. Anzeigenschluss:<br />

Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />

Geschäftsstelle 6500 Landeck, Schrofensteinstraße<br />

10, Tel. 05442/64525, Fax<br />

05442/ 64525-14. Die RUNDSCHAU erscheint<br />

wöchentlich am Mittwoch/Donnerstag.<br />

Druck: Athesia Druck GmbH,<br />

Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />

innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland €<br />

85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />

gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />

des Verfassers wieder und müssen<br />

sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />

decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

und Fotos übernimmt der Verlag<br />

keine Haftung.<br />

e-mail: redaktion@rundschau.at<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

Herausgeber: Kurt Egger<br />

Aufl age Ausgabe Landeck: 18.011<br />

Gesamtaufl age Rundschau<br />

Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />

76.026 Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />

für Sie:<br />

<strong>LA</strong>NDECK: (dgh) Daniel Haueis,<br />

(mpl) Martin Plangger, (BF) Benno<br />

Flatschacher, (fre) Franz Eckhart,<br />

(lisi) Elisabeth Zangerl, (aktiefi)<br />

Herbert Tiefenbacher, (iep) Irmgard<br />

Pfurtscheller, (upi) DI (FH) Albert<br />

Unterpirker, (mw) Markus Wechner,<br />

Glanzlichter: Meinhard Eiter<br />

Tarrenz, Hauptstraße 14, Tel. 05412/<br />

6<strong>47</strong>38.<br />

Tierärzte<br />

27.11.: Tzt. Ludwig Pfund, Kappl,<br />

Tel. 05445/6268.<br />

Apotheken<br />

26./27.11.: Stadtapotheke „Zur Mariahilf“,<br />

Landeck, Malser-Straße 18,<br />

Tel. 05442/623340.<br />

N AMENSTAGE<br />

DO (24. 11.) Flora, Johannes L.;<br />

FR (25. 11.) Egbert, Imma; SA (26.<br />

11.) Konrad, Silvester; SO (27. 11.)<br />

Oda, Bilhild; MO (28. 11.) Gunther,<br />

Stephan d. J.; DI (29. 11.) Jolanda,<br />

Saturnin; MI (30. 11.) Andreas, Trojan.<br />

M ONDKALENDER<br />

Neumond am 29. November 2016<br />

um 13.19 Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 2 23./24. November 2016


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23./24. November 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 3


(lisi) In St. Anton wurde kürzlich<br />

mit dem Bau von Asylwerberunterkünften<br />

in der Nähe<br />

des Bahnhofs begonnen. Die in<br />

Modulbauweise errichtete Einrichtung<br />

für ca. 26 Menschen<br />

kann voraussichtlich Anfang<br />

2017 bezogen werden.<br />

„Wir fühlen uns dem Bund und<br />

dem Land gegenüber verpflichtet,<br />

einen sozialen Beitrag zu leisten“, erklärt<br />

der St. Antoner Bürgermeister<br />

Helmut Mall über die Asylantenunterkunft,<br />

denn: „St. Anton wurde<br />

bei diversen Projekten, so z.B. der<br />

Austragung der Alpinen Skiweltmeisterschaft<br />

im Jahr 2001 durch<br />

das Land und den Bund unterstützt<br />

– wir wollen etwas zurückgeben.“<br />

Und: „Es kann nicht sein, dass sich<br />

eine Tourismusgemeinde der aktuellen<br />

Flüchtlingsproblematik nicht<br />

annimmt“, so Mall über diesen<br />

„notwendigen sozialen Beitrag“. Die<br />

Asylantenunterkunft wird in Modulbauweise<br />

auf Gemeindegrund nahe<br />

des Bahnhofs errichtet und bietet 26<br />

Menschen Platz (zudem ist eine vierköpfige<br />

Flüchtlingsfamilie im Ortsteil<br />

St. Jakob privat untergebracht).<br />

Die Betreuung übernehmen der Verein<br />

SoViSta und freiwillige Helfer.<br />

Preiswatten<br />

Die Jungbauernschaft/Landjugend<br />

Zammerberg veranstaltet am 25. November<br />

ab 19 Uhr im Feuerwehrhaus<br />

Lahnbach am Zammerberg das traditionelle<br />

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zu gewinnen. Anmeldung vor Ort.<br />

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„Wir fühlen uns verpflichtet“<br />

St. Anton: Bau der Asylwerberunterkunft begonnen<br />

„EINE DYNAMISCHE SITU-<br />

ATION“. „Der Vertrag wurde auf<br />

fünf Jahre unterzeichnet, eine Verlängerung<br />

um zwei Jahre ist möglich“,<br />

informieren Bgm. Mall und<br />

Dr. Georg Mackner von der Tiroler<br />

Soziale Dienste GmbH. Asylanten<br />

sollten Anfang 2017 einziehen, bei<br />

schnellem Baufortschritt eventuell<br />

auch früher, so Mackner. Mit Wechsel<br />

ist zu rechnen: „Da es sich um<br />

ein Heim handelt und darin AsylwerberInnen<br />

mit unterschiedlichen<br />

Antragsprognosen leben, ist es eine<br />

dynamische Situation, das heißt, es<br />

werden über die Laufzeit verschiedene<br />

Konstellationen des Belages<br />

entstehen.“ Aktuell werden im Bezirk<br />

übrigens keine weiteren AsylwerberInnenheime<br />

errichtet, weiß<br />

Dr. Mackner.<br />

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www.sonnenschutztechnik-oberland.at<br />

Der Bau zur Errichtung der Unterkünfte für Modulbauweise ist derzeit im Gange. <br />

Bgm. Helmut Mall: „Wir fühlen uns verpflichtet,<br />

diesen sozialen Beitrag zu<br />

leis ten.“<br />

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Herr Robert Siegele<br />

RS-Fotos: Zangerl<br />

Georg Mackner: eine dynamische Situation<br />

RS-Foto: Haueis<br />

Gekoppelte Förderungen?<br />

ÖGB über Unternehmensförderung und Arbeitsplatzsicherheit<br />

@ anzeigen@rundschau.at<br />

(dgh) ÖGB-Regionsvorsitzender<br />

Herbert Frank aus Zams ist schockiert<br />

über die steigende Anzahl an Firmenpleiten<br />

und den damit verbundenen<br />

Jobabbau: „Das Land Tirol ist hier<br />

gefordert, Maßnahmen zu ergreifen.<br />

Unternehmensförderungen sollten<br />

in Zukunft daran gekoppelt werden,<br />

dass eine entsprechende Nachhaltigkeit<br />

und Arbeitsplatzsicherheit gewährleistet<br />

wird.“ In Imst seien die<br />

Firmenpleiten in den ersten neun<br />

Monaten um 72,7 Prozent auf absolut<br />

19 Insolvenzen gestiegen. „Vor allem<br />

in Zeiten hoher Arbeitslosigkeit ist<br />

der Verlust des Arbeitsplatzes für jeden<br />

Dienstnehmer eine absolute Katastrophe.<br />

Einige dieser Kündigungen<br />

wären durch vorausschauendes Handeln<br />

vielleicht vermeidbar gewesen“,<br />

ergänzt Tirols ÖGB-Vorsitzender<br />

Otto Leist.<br />

RUNDSCHAU Seite 4 23./24. November 2016


Drei e<br />

Pfunds startet erfolgreich ins e5-Programm<br />

(dgh) Die einzige Landecker Mitgliedsgemeinde erhielt bei der<br />

diesjährigen e5-Gala, zu der das Land und Energie Tirol geladen<br />

haben, drei e.<br />

Die Gemeinde Pfunds trat 1999<br />

dem e5-Programm bei. Nach dem<br />

Murenunglück 2005 und die dadurch<br />

entstandenen Infrastrukturschäden<br />

rückten zwischenzeitlich<br />

dringlichere Aufgaben in den Vordergrund.<br />

Aber bei der Sanierung<br />

der Gemeindegebäude wurde auf<br />

ökologische Materialien und den<br />

bestmöglichen Einsatz erneuerbarer<br />

Energien geachtet. Heute können 94<br />

Prozent des Wärmebedarfs aus heimischen<br />

Energieschätzen bezogen<br />

werden. Mit dem in Planung befindlichen<br />

Wasserkraftwerk kann künftig<br />

auch der Großteil des Strombedarfs<br />

aus eigenen Ressourcen gedeckt werden.<br />

Damit auch in Zukunft bei allen<br />

Maßnahmen an Energieeffizienz<br />

gedacht wird, nehmen Mitarbeiter<br />

der Verwaltung und Politik regelmäßig<br />

an Weiterbildungen in diesem<br />

Bereich teil.<br />

PROGRAMM. Das e5-Aktionsprogramm<br />

motiviert, unterstützt<br />

und begleitet Gemeinden dabei,<br />

Energieprozesse zu modernisieren,<br />

Energie effizienter und intelligenter<br />

zu nutzen und vermehrt umweltschonende,<br />

erneuerbare Energieträger<br />

einzusetzen. Bewertet werden<br />

die e5-Gemeinden ähnlich dem<br />

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„Mit der Entscheidung, dem e5-Programm<br />

beizutreten, unterstreichen<br />

Gemeinden ihre Bemühungen, verstärkt<br />

erneuerbare Energien einzusetzen<br />

und den Energieverbrauch zu<br />

drosseln“, freute sich Energielandes-<br />

Bgm. Rupert Schuchter aus Pfunds (M.) mit LH-Stv. Ingrid Felipe und LH-Stv. Josef<br />

Geisler<br />

Foto: Energie Tirol/Michael Gasser<br />

rat Josef Geisler am 24. Oktober bei<br />

der e5-Gala im Innsbrucker Congress,<br />

„damit tragen sie maßgeblich<br />

dazu bei, dass sich Tirol bis 2050<br />

selbstständig mit heimischen Energieträgern<br />

versorgen kann.“ Bei<br />

der e5-Gala wurden heuer acht von<br />

33 Gemeinden für die erfolgreiche<br />

Umsetzung von Energieeffizienz-<br />

Maßnahmen mit weiteren E ausgezeichnet,<br />

und fünf neue Gemeinden<br />

wurden heuer in der e5-Familie willkommen<br />

geheißen. „Dass die Tiroler<br />

e5-Familie stetig wächst, ist ein Zeichen,<br />

dass wir uns energiepolitisch<br />

auf dem richtigen Weg befinden“,<br />

ergänzte LH-Stv. Ingrid Felipe.<br />

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23./24. November 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 5


Christkindlmarkt<br />

München<br />

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Ordnung hineinbringen<br />

Stadt Landeck warb bei Perjenern und Perfuchsern<br />

für die Einführung von Anwohnerparkzonen<br />

(aktiefi) Mit der Einführung von Anwohnerparkzonen will die<br />

Stadt Landeck auch in den Stadtteilen Perjen und Perfuchs die<br />

Situation in den Straßen entspannen und „Ordnung hineinbringen“.<br />

Das Problem ist im Stadtgebiet<br />

von Landeck bekannt. Durch die<br />

hohe Bevölkerungsdichte und die<br />

Agrargemeinschaft Marienbergalpe<br />

Ausschreibung Verpachtung der<br />

Marienbergalpe<br />

ab 1.5.2017 auf 1 Jahr<br />

nachfolgend jeweils 5 Jahre.<br />

Die Verpachtung erfolgt ganzjährig.<br />

Foto: Mieming-Online Knut Kuckel<br />

Der Pachtgegenstand umfasst sowohl die<br />

Almwirtschaft als auch die Gastwirtschaft.<br />

Almfläche: ca. 200 ha<br />

Viehanzahl: ca. 190 Stück Vieh und<br />

ca. 100 Stück Schafe<br />

Zufahrt: Zufahrt mit P<strong>KW</strong> bis zur Hütte<br />

Bewerbungen schriftlich bis<br />

spätestens 2.12.2016 an die AG<br />

Marienbergalpe, z.Hd. Martin Reindl,<br />

Krebsbach 374 ,6414 Mieming oder<br />

per Email: martin-reindl@aon.at<br />

Auskünfte können beim Agrarobmann<br />

Benedikt van Staa eingeholt werden.<br />

Tel. 0664 5316830<br />

ALM Impressionen unter www.mieming-online.at<br />

Suchfeld: Bergmesse auf der Marienberg Alm<br />

Nikolausbesuch Bruggen<br />

Auch heuer besucht der Nikolaus<br />

die Kinder in Bruggen – am<br />

5. Dezember ab 17 Uhr. Anmeldung<br />

bis 1. Dezember zur Bürozeit<br />

(Montag 8.30 bis 10.30 Uhr) telefonisch<br />

im Pfarramt Bruggen (Tel.-<br />

Nr.: 05442/62808) oder per Email:<br />

pfarre.landeck.bruggen@gmx.at.<br />

Die Pfarre bittet um eine freiwillige<br />

Spende, die für einen karitativen<br />

Zweck verwendet wird.<br />

Nikolausbesuch in Perjen<br />

Der Nikolausbesuch in der Pfarre<br />

Perjen findet am 5. Dezember ab 17<br />

Uhr statt. Anmeldung bis 1. Dezember<br />

bei Barbara Partoll unter Tel.-<br />

Nr.: 0650/9771811.<br />

dichte, gewachsene Bebauung ist der<br />

ruhende Verkehr (geparkte, haltende<br />

Fahrzeuge) nicht nur bei den Stadtpolitikern<br />

ein unangenehmes Dauerthema.<br />

„Ich sehe jeden Abend,<br />

dass die Parksituation eine Katastrophe<br />

ist“, sagte Bgm. Dr. Wolfgang<br />

Jörg. Nach Ansicht von VBgm. Thomas<br />

Hittler sind die Wohnbauträger<br />

die Wurzel allen Übels. „Bauen diese<br />

Gesellschaften 100 Wohnungen,<br />

müssen sie dafür nur 85 Stellplätze<br />

nachweisen. Wir versuchen dieses<br />

Thema durch Gespräche mit Landespolitikern<br />

im Sinne der Gemeinden<br />

weiterzubringen. Aber es ist so,<br />

als würden wir gegen Windmühlen<br />

kämpfen“, erklärte Hittler. Mit der<br />

Einführung sogenannter „Anwohnerparkzonen“<br />

will man in Landeck<br />

die Sache nun in den Griff bekommen.<br />

ANWOHNERPARKZONEN.<br />

Die Anwohnerparkzonen sind die<br />

Hauptpfeiler des Konzeptes, das<br />

im Rahmen von Stadtteilversammlungen<br />

vorgestellt und diskutiert<br />

wird. Vor einigen Wochen wurden<br />

die Bewohner des Stadtteiles Öd zu<br />

einer solchen Versammlung geladen.<br />

Vergangenen Freitag wurde den Bewohnern<br />

von Perjen und Perfuchs<br />

der Konzeptentwurf im Stadtsaal<br />

präsentiert. „Wir wollen dabei nicht<br />

nur unsere Vorstellungen offerieren.<br />

Uns interessiert auch der Input der<br />

Bewohner. Ihn nehmen wir ins Konzept<br />

auf“, so VBgm. Hittler. Dieses<br />

Advent-Ausstellung<br />

(mpl) Schlagerstar Gilbert heizte die Stimmung in der Blumenwelt Norz-Tichoff<br />

zum Auftakt der Adventausstellung ordentlich an. Die Ausstellung ist noch bis zum<br />

Samstag, dem 24. Dezember geöffnet.<br />

ANZEIGE<br />

Konzept soll im ersten oder zweiten<br />

Quartal des nächsten Jahres finalisiert<br />

werden.<br />

PRO HAUSHALT EIN STELL-<br />

P<strong>LA</strong>TZ. Die bestehenden Kurzparkzonen<br />

im gesamten Stadtgebiet<br />

bleiben aufrecht. Mit den neu<br />

eingeführten Anwohnerparkzonen<br />

(sie werden markiert) soll einerseits<br />

sichergestellt sein, dass pro Haushalt<br />

ein Stellplatz zur Verfügung<br />

steht. Andererseits soll erreicht werden,<br />

dass Private auf ihrem Grund<br />

Stellplätze errichten, was weitere<br />

Stellplätze bringen würde. Außerdem<br />

sollen durch die Maßnahme<br />

gebietsfremde Parker abgehalten<br />

werden. Also es gibt für jeden Anwohnerhaushalt<br />

(Hauptwohnsitz<br />

muss in der Zone sein) eine Berechtigungskarte.<br />

Diese ist kennzeichengebunden<br />

und ist kostenpflichtig.<br />

Sie kostet 14 Euro pro Monat. Mit<br />

der Berechtigungskarte erwirbt man<br />

die Erlaubnis, in der jeweiligen<br />

Zone mit einem Fahrzeug bis zu einer<br />

Fahrzeuglänge von 5,2 Metern<br />

zu parken. Man hat die freie Stellplatzwahl.<br />

Die Anwohnerparkzone<br />

gilt von Montag bis Sonntag von 0<br />

bis 24 Uhr. Parken ist für Besucher<br />

maximal drei Stunden (mit Parkuhr)<br />

kostenfrei möglich. Wer länger parken<br />

will, muss die entsprechenden<br />

Euros in den Automaten stecken.<br />

EINE BERECHTIGUNGS-<br />

KARTE. Sind in einem Haushalt<br />

zwei oder mehrere Autos, wird nur<br />

eine Berechtigungskarte erteilt. „Die<br />

Stadt ist außerstande für mehr als<br />

ein Auto eine Parkmöglichkeit zu<br />

schaffen. Sich um einen Parkplatz<br />

für das zweite, dritte oder vierte<br />

Auto umzuschauen, liegt in der Eigenverantwortung<br />

der Anwohner-<br />

Das Parken ist in Landeck ein unangenehmes<br />

Dauerthema. RS-Foto: Tiefenbacher<br />

haushalte“, erklärte VBgm. Hittler.<br />

Auch für Firmenautos gilt diese Regelung.<br />

Löst jemand für sein eigenes<br />

Auto eine Park-Berechtigungskarte<br />

und dieser ist zudem Lenker eines<br />

Firmenautos, muss für dieses die<br />

entsprechende Parkgebühr entrichtet<br />

werden. „Parkplätze zu schaffen,<br />

wo Gewerbetreibende ihren Fuhrpark<br />

abstellen können, ist nicht die<br />

Aufgabe der Stadt Landeck“, betonte<br />

Hittler.<br />

KEINE EINBAHNSTRAS-<br />

SEN. Angedacht sind laut Bgm.<br />

Jörg in Perjen auch kleinere bauliche<br />

Maßnahmen. Zum Beispiel gebe es<br />

Gehsteige, bei denen es Sinn mache,<br />

darüber nachzudenken, ob man<br />

sie auflässt. „Wenn man aber drauf<br />

kommt, dass eine Veränderung ein<br />

Blödsinn war, dann muss man nachjustieren“,<br />

kündigte Bgm. Jörg an.<br />

Auf eine Frage, ob man gedenke in<br />

Perjen Straßen in Einbahnstraßen<br />

umzuwandeln, sagte der Bürgermeister:<br />

„Nein. Der Verkehrsexperte Ing.<br />

Helmut Hirschhuber hat uns davon<br />

abgeraten, weil dies mehr Nachteile<br />

als Vorteile bringen würde“.<br />

RUNDSCHAU Seite 6 23./24. November 2016


„Es gibt eine Zusage“<br />

WB-Landesobmann Franz Hörl über „Piz Val Gronda“ u. a.<br />

(dgh) Wirtschaftsbund-Landesobmann Franz Hörl macht im<br />

Herbst eine weitere Runde durch die Bezirke, am 11. November<br />

war er in Landeck zu Gast.<br />

schrofenstein<br />

Ihr Ausgangspunkt<br />

****<br />

Bezirksobmann Toni Prantauer, WB-Dir. Daniela Kampfl und Landesobmann Franz<br />

Hörl (v. l.)<br />

RS-Foto: Haueis<br />

23./24. November 2016<br />

Bezirksobmann Toni Prantauer<br />

zeigte ihm seinen eigenen Betrieb,<br />

Konrad Traxl führte durch seine<br />

neue Produktionsstätte, ein Besuch<br />

des Frischemarktes und bei<br />

Leis tungsgemeinschaftsobmann<br />

Martin Winkler durften ebenfalls<br />

nicht fehlen, ehe sich Hörl mit den<br />

Orts obleuten seines ÖVP-Bundes<br />

im „Jägerhof“ in Zams traf. Überrascht<br />

hat ihn einerseits die Leistungsgemeinschaft,<br />

die Landecker<br />

und Zammer Unternehmer vereint,<br />

genauso der Frischemarkt, der die<br />

Attraktion (jeweils am Freitag) ist.<br />

Aber auch das Studium in Landeck<br />

überzeugte den Wirtschaftsvertreter:<br />

Es gebe in Landeck „eine ganze<br />

Mannschaft, die an einem Strang<br />

zieht“. Hörl will an der Reform der<br />

Wirtschaftskammer weiterarbeiten,<br />

Zukunftsthemen aufgreifen (aktuell:<br />

E-Mobilität) und natürlich Interessenvertreter<br />

sein, etwa in Sachen<br />

Arbeitszeitflexibilisierung.<br />

NATURSCHUTZ. Im Bezirk ist<br />

Hörl öfter: „Hannes Parth ist ein<br />

guter Freund von mir“, so Hörl.<br />

Da stellt sich doch gleich die Frage<br />

nach dem Naturschutz: Hörl ist<br />

diesbezüglich dafür, die Natur zu<br />

schützen, aber der Mensch müsse<br />

auch Lebensraum haben. „Natura<br />

2000“-Ausweisungen seien zu<br />

hinterfragen, da Österreich diesbezüglich<br />

die Nummer zwei unter<br />

sieben Staaten sei. Und konkret zu<br />

„Ischgl“ meint Hörl: „Es gibt eine<br />

Zusage: Ohne Zustimmung der<br />

Grundeigentümer passiert nichts“,<br />

so Hörl. Nachsatz: „Was sollen ein<br />

paar Fleckerl ‚Natura 2000‘ bringen?“<br />

Handeln mit Köpfchen<br />

Lebens- und Unfallversicherungskombi für junge Menschen<br />

(mst) Das Leben birgt viele Risiken,<br />

sei es in der Schule, in der<br />

Freizeit oder im Beruf – vermutlich<br />

hast du dir darüber aber noch nie<br />

Gedanken gemacht. Aber gerade für<br />

Jugendliche ist eine finanzielle Absicherung<br />

und Vorsorge wichtig und<br />

vor allem auch leistbar! Deshalb ist<br />

der Raiffeisen-Personen-Schutz auch<br />

für kleinere Budgets bestens geeignet.<br />

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Jahre, Schulabgänger, Präsenz- oder<br />

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Vorteile. Und darüber hinaus eignet<br />

sich dieses Produkt auch zur Kreditbesicherung<br />

bei der Verwirklichung<br />

deiner eigenen Wohnträume. „Mach<br />

dir also bitte Gedanken über die<br />

Wichtigkeit deiner finanziellen Absicherung<br />

– ich stehe dir für alle Fragen<br />

gerne zur Verfügung!“, rät Melanie<br />

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Otto-Neururer-Gedenken<br />

(dgh) Wer die Vorhalle der Fließer<br />

Barbarakirche betritt, wird durch<br />

eine Statue an die Seligsprechung<br />

Otto Neururers im November 1996<br />

erinnert (sie hält das Religionsheft<br />

von Reinhold Stecher in der Hand).<br />

Am Samstag, dem 26. November,<br />

wird um 15.30 Uhr in der Barbarakirche<br />

des Seligen gedacht: Die<br />

Messe findet im Gedenken an die<br />

Seligsprechung Otto Neururers und<br />

auch Pater Jakob Gapps sowie zu<br />

Ehren des Heiligen Papst Johannes<br />

Paul II. statt.<br />

Livio Birlmair<br />

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RUNDSCHAU Seite 7


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Wie berichtet erstattete der Kraftwerkskritiker<br />

Christian Sturm (Untertösens)<br />

gegen Gemeindemandatare<br />

Anzeige bei der Korruptionsanwaltschaft<br />

Wien. Er mutmaßte bei seiner<br />

Anzeige den Verdacht in Richtung<br />

Bestechlichkeit und Vorteilsnahmen<br />

bei den GKI-Standortgemeinden<br />

im Obergricht – Prutz, Fendels,<br />

Ried, Serfaus, Tösens, Pfunds und<br />

Nauders. Daraufhin leitete die Korruptionsanwaltschaft<br />

ein Ermittlungsverfahren<br />

ein. Es dient dazu,<br />

Sachverhalt und Tatverdacht durch<br />

Ermittlungen soweit zu klären, dass<br />

über Anklage oder Einstellung des<br />

Verfahrens entscheiden werden kann.<br />

Wichtig ist festzuhalten, dass auch<br />

hier der Grundsatz der Unschuldsvermutung<br />

gilt.<br />

EINVERNAHMEN. In einem<br />

ersten Schritt wurde das Landeskriminalamt<br />

Tirol mit den Einvernahmen<br />

beauftrag. An die 80 Mandatare<br />

TB Betonwerk Zams GmbH<br />

☎ 05442/64927<br />

Entscheidung über Anklage<br />

„Gemeinschaftskraftwerk Inn“-Anzeige:<br />

Ball liegt seit vergangener Woche beim Justizministerium<br />

(aktiefi) Während die Arbeiten am Gemeinschaftskraftwerk Inn<br />

(GKI) im Oberen Gericht und im Engadin fortschreiten, läuft im<br />

Rahmen der Justiz- und Kriminalbehörden ein Ermittlungsverfahren.<br />

Jetzt ist das Justizministerium am Zug.<br />

Werner Schriebl<br />

Fahrmischer-Fahrer<br />

wurden von den Kriminalbeamten<br />

einvernommen. Es soll sich vor allem<br />

um Personen gehandelt haben, die<br />

in Verhandlungsteams eingebunden<br />

waren bzw. die an Abstimmungen<br />

teilnahmen. Wie berichtet empörten<br />

sich die angezeigten Gemeindepolitiker<br />

von den Bürgermeistern abwärts,<br />

über die Einvernahmen und<br />

betonten, nichts Unrechtes getan zu<br />

haben. Auf Basis dieser Einvernahmen<br />

verfasste die Korruptionsanwaltschaft<br />

Wien einen Vorhabensbericht.<br />

Dieser wurde Mitte Mai 2016 an die<br />

Oberstaatsanwaltschaft Wien übermittelt.<br />

Diese prüfte das Ganze und<br />

legte in der vergangenen Woche den<br />

Akt mit einer ausführlichen Stellungnahme<br />

dem Justizministerium vor.<br />

BALL LIEGT BEIM JUSTIZ-<br />

MINISTERIUM. Dort liegt nun<br />

der Ball. „Die zuständige Fachabteilung<br />

des Justizministeriums hat nun<br />

zu entscheiden, ob es zur Anklage<br />

In der Sache GKI-Anzeige hat die Oberstaatsanwaltschaft<br />

Wien den Ermittlungsakt<br />

mit einer Stellungnahme dem<br />

Justizminister um zur Entscheidung<br />

vorgelegt. RS-Symbolfoto: Tiefenbacher<br />

kommt oder nicht“, erklärte der<br />

erste Oberstaatsanwalt Dr. Michael<br />

Klackl der RUNDSCHAU gegenüber.<br />

In diese Entscheidung könnte<br />

allenfalls der Weisenrat eingebunden<br />

werden. „Entsprechend dieser<br />

Entscheidung hat dann die Korruptionsanwaltschaft<br />

Wien vorzugehen“,<br />

sagte Klackl. Hinsichtlich des<br />

Ergebnisses der Stellungnahme hält<br />

sich der Oberstaatsanwalt bedeckt.<br />

Dr. Klackl: „Ich kann darüber keine<br />

Auskunft geben. Es handelt sich dabei<br />

um eine Stellungnahme, die dem<br />

Justizministerium als Entscheidungshilfe<br />

dient“. Nachfrage: Wie lange<br />

dauert es, bis das Justizministerium<br />

entschieden hat? Dr. Klackl: „Einen<br />

zeitlichen Horizont zu nennen wäre<br />

unseriös, denn erfahrungsgemäß<br />

dauern diese Entscheidungen unterschiedlich<br />

lange“.<br />

G <strong>LA</strong>NZLICHTER<br />

Herbergssuche am Müllplatz<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

Liebe FreundInnen wachsamer Beobachtung<br />

politischer Dummheit! Jüngst<br />

lieferten die Imster Blauen einen weiteren<br />

Tiefpunkt von peinlicher Selbstentlarvung.<br />

Ihr emsiger Versuch, durch<br />

plumpen Rechtspopulismus Stimmen<br />

zu heischen, war ein humanitärer Griff<br />

ins Klo. Die FPÖ forderte, die Stadtregierung<br />

möge die Flüchtlinge von ihrer<br />

derzeitigen Unterkunft abziehen und in<br />

den Recyclinghof (!) verlegen.<br />

In Imst, wo AsylwerberInnen am<br />

Areal der ehemaligen Kaserne seit<br />

Jahren gut betreut werden, loben Anrainer<br />

längst das gute Klima. Die<br />

Gemeinde hat im Stadtteil Auf Arzill<br />

ein funktionierendes Integrationsmodell<br />

entwickelt. Mitten im wachsenden<br />

Wohngebiet leben Flüchtlinge friedlich<br />

neben- und miteinander mit behinderten<br />

Kindern des sonderpädagogischen<br />

Zentrums und neuerdings auch mit den<br />

Kleinen des neu gebauten Kindergartens.<br />

LehrerInnen, KindergärtnerInnen<br />

und FlüchtlingsbetreuerInnen beweisen<br />

dort Tag für Tag, dass ein harmonisches<br />

Zusammenleben von Menschen verschiedener<br />

Kulturen möglich ist.<br />

Jetzt gab die FPÖ, wie aus heiterem,<br />

blauen Himmel, eine Pressekonferenz,<br />

um öffentlich die Missstände des dort<br />

Betriebenen aufzuzeigen. Es gäbe Eltern,<br />

die ihre Sprösslinge nicht mehr in<br />

diesen Kindergarten schicken, weil sie<br />

Angst hätten. Einer der beiden FPÖ-<br />

Mandatare, ein Soldat beim Bundesheer,<br />

tat eine Front auf, die es zu verteidigen<br />

gelte, die außer den Blauen in<br />

Imst kaum wer so sieht. Zynisch wird<br />

erneut die klare Trennung zwischen<br />

Aus- und Inländern gefordert. Und<br />

gleich ein „Lösungsvorschlag“ serviert.<br />

Am Recyclinghof könne man Container<br />

aufstellen. Da sei Wasseranschluss<br />

und sogar eine Bushaltestelle.<br />

Und vielleicht bliebe aus dem, was<br />

unsereins als Müll verwirft, für die<br />

Vertriebenen ja die eine oder andere<br />

brauchbare „Sachleistung“…? Mir<br />

fallen da die selbstgebastelten Slogans<br />

des Heilsbringers Hofer ein. Nicht<br />

nur Macht, auch Dummheit braucht<br />

Kontrolle. Mit Sicherheit! So wahr uns<br />

Gott helfe. Meinhard Eiter<br />

RUNDSCHAU Seite 8 23./24. November 2016


„Neue Qualitätsimpulse“<br />

Ischgl: zeitlich und örtlich begrenztes Skischuhverbot<br />

(lisi) Die Gemeinde Ischgl untersagt in einem gekennzeichneten<br />

Bereich des Dorfzentrums das Gehen mit Hartschalenschuhen<br />

sowie das offene Tragen von Ski, Skistöcken und<br />

Snowboards – und zwar von 20. November bis 5. Mai in den<br />

Abend- und Nachtstunden.<br />

WIR ERÖFFNEN DIE<br />

WINTERSAISON!<br />

VON 02. BIS 04.<br />

DEZEMBER 2016<br />

Nun sind das Gehen mit Hartschalenschuhen sowie das Tragen von Ski, Skistöcken<br />

und Snowboard auf Wegen und Plätzen des Ortszentrums zwischen 20 und 6 Uhr<br />

untersagt.<br />

Foto: Gemeinde Ischgl/Christian Schmid<br />

„Die Verantwortlichen in Ischgl<br />

wollen die Qualität des touristischen<br />

Angebots Jahr für Jahr ausbauen.<br />

Dazu zählen nicht nur Infrastruktur-<br />

Projekte, sondern auch vor allem die<br />

Steigerung der Aufenthaltsqualität bei<br />

den Gästen“, erklärte Bgm. Werner<br />

Kurz zu dieser ortspolizeilichen<br />

Verordnung, die vom Gemeinderat<br />

am 20. Oktober beschlossen wurde.<br />

„Dies geschieht zum Wohl der<br />

Allgemeinheit, die nicht unter individuellem<br />

Fehlverhalten nachhaltig<br />

leiden soll. Wir wollen dadurch auch<br />

– aus Erfahrungen der Vergangenheit<br />

lernend – die Verletzungsgefahr für<br />

den Einzelnen, aber auch die allgemeine<br />

Lärmbelästigung in der Nacht<br />

im Sinne eines qualitätsorientierten<br />

Urlaubsvergnügens so gering wie<br />

möglich halten“, informieren Werner<br />

Kurz, TVB-Obmann Alfons Parth<br />

und SSAG-Vorstand Hannes Parth<br />

die Ischgler Vermieter in einer Aussendung.<br />

„STEIGERT QUALITÄT DES<br />

AUFENTHALTES“. Konkret wurde<br />

beschlossen, dass das Gehen mit<br />

Hartschalenschuhen und das Tragen<br />

und Hantieren mit Ski, Skistöcken<br />

und Snowboards in einer definierten<br />

Zone von 20 bis 6 Uhr verboten ist.<br />

Die Verordnung wird kontrolliert,<br />

Ausnahmeregelungen und Sonderfälle<br />

soll es aber geben: „Kontrollorgane<br />

werden individuell die jeweilige<br />

Situation prüfen und einschätzen<br />

und natürlich sind auch sachlich begründbare<br />

Ausnahmen zugelassen.<br />

Wenn z. B. Gäste in Skikleidung ein<br />

Lokal verlassen, um in ein bestelltes<br />

Taxi oder einen Skibus einzusteigen,<br />

Wir modernisieren<br />

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23./24. November 2016<br />

so ist das auch künftig natürlich möglich“,<br />

erklärt Werner Kurz. Ebenso sei<br />

dies im Rahmen der An- und Abreise<br />

zu/von einer Unterkunft, die in der<br />

Verbotszone liegt, erlaubt. Das Verständnis<br />

für die Verordnung schätzt<br />

der Bürgermeister hoch ein: „Wir<br />

sind in Summe überzeugt, dass der<br />

überwiegende Teil unserer Gäste diese<br />

neue Verordnung und die damit einhergehende<br />

gestiegene Qualität des<br />

Aufenthalts schätzen wird. Diese Initiative<br />

wird darüber hinaus dazu beitragen,<br />

dass die Urlaubsfreude einer<br />

großen Mehrheit unserer Gäste durch<br />

ein extremes Verhalten einer kleinen<br />

Minderheit nicht getrübt wird.“<br />

Bgm. Werner Kurz: „Wir sind in Summe<br />

überzeugt, dass der überwiegende Teil<br />

unserer Gäste diese neue Verordnung<br />

und die damit einhergehende gestiegene<br />

Qualität des Aufenthalts schätzen<br />

wird.“<br />

RS-Foto: Zangerl<br />

Die roten Markierungen zeigen die detaillierte<br />

Verbotszone.<br />

Foto: Bauamt Ischgl (Planverfasser)<br />

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RUNDSCHAU Seite 9<br />

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Im Frühjahr 2017 sollen die Bagger auffahren<br />

Landeck: Universitärer Lehrgang bekommt mehr Platz<br />

Nun ist es definitiv: MPreis hat beim Stadtbauamt Landeck das<br />

Bauansuchen zur Errichtung eines Gebäudes, das u.a. als Erweiterungsbau<br />

für das Bachelorstudium „Wirtschaft, Gesundheit- und<br />

Sporttourismus in Landeck Bruggen dient, eingebracht.<br />

Von Herbert Tiefenbacher<br />

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Im September 2014 startete die<br />

öffentliche Universität Innsbruck<br />

gemeinsam mit der Privatuniversität<br />

UMIT Tirol diesen universitären<br />

Lehrgang. Die Räumlichkeiten, die in<br />

der Handelsakademie Landeck dafür<br />

verfügbar waren, wurden schnell zu<br />

klein. Deshalb entschied man sich<br />

das Obergeschoss der MPreis-Filiale<br />

im Landecker Stadtteil Bruggen für<br />

diesen Zweck zu adaptieren. Überraschenderweise<br />

trugen sich anfangs 78<br />

Studienanfänger in die Anmeldeliste<br />

ein, das waren 53 mehr als erwartet.<br />

Die Zahl der StudentInnen stieg im<br />

zweiten Jahr um 94 Erstsemestrige<br />

auf 172. Im dritten Jahr wurden 103<br />

Anmeldungen verzeichnet. Davon<br />

meldeten sich jeweils rund zehn StudentInnen<br />

vor Semesterbeginn ab<br />

und sieben bis acht Studierende gaben<br />

das Studium im ersten Semester<br />

auf. Derzeit studieren rund 225 Studierende<br />

in Landeck. „Wir rechnen,<br />

dass sich die Zahl um die 230 bis 240<br />

langfristig einpendeln wird“, erklärte<br />

Professor Gottfried Tappeiner von der<br />

Uni Innsbruck.<br />

HÖHERE P<strong>LA</strong>TZKAPAZI-<br />

TÄTEN ERFORDERLICH. Auf<br />

Grund dieser Entwicklung sind höhere<br />

Platzkapazitäten erforderlich.<br />

Beide Universitäten traten deshalb<br />

wieder an die Verantwortlichen der<br />

Supermarktkette heran und fanden<br />

mit ihrem Wunsch nach zusätzlichen<br />

Räumlichkeiten ein offenes Ohr.<br />

MPreis entwickelte ein Projektkonzept:<br />

In einem zweistöckigen Geschäftsgebäude<br />

sollen die gewünschten<br />

Räumlichkeiten untergebracht<br />

werden. In die Realität umgesetzt<br />

wird das Gebäude auf dem in der<br />

Nähe zum bestehenden MPreis-Gebäude<br />

liegenden noch unbebauten<br />

Grundstück zwischen dem Fitnesscenter<br />

„Vitadom“ und der Zustellbasis<br />

der Post. Dies bestätigte die Unternehmenssprecherin<br />

Mag. Ingrid<br />

Heinz. Sie informierte auch darüber,<br />

dass das Bauansuchen kürzlich beim<br />

Stadtbauamt Landeck eingebracht<br />

wurde. „Der Baustart ist im Frühjahr<br />

2017 geplant. Bezugsfertig soll das Gebäude<br />

im Herbst 2017 sein, damit die<br />

Studierenden ihre Räumlichkeiten<br />

zu Semesterbeginn nutzen können“,<br />

sagte die Unternehmenssprecherin.<br />

Neben den Flächen für den universitären<br />

Lehrgang befinden sich in dem<br />

Gebäude Büro- und Geschäftsflächen,<br />

die vermietet werden.<br />

RAUMKONZEPT. Studienleiter<br />

Prof. Tappeiner erläuterte gegenüber<br />

der RUNDSCHAU die derzeitige<br />

Situation und das Raumkonzept für<br />

die neue Unterkunft: „Derzeit haben<br />

wir vier Seminarräume mit einer Kapazität<br />

von 80/45/45/25 Personen.<br />

Im Neubau kommt ein Stockwerk<br />

dazu. Dieses nimmt einen Seminarraum<br />

mit einer Kapazität von 120<br />

und einen mit 50 Personen auf. Dazu<br />

kommt ein kleiner Seminarraum für<br />

15 Personen und zwei Büros. Wichtig<br />

ist, dass eine Studier- und Begegnungszone<br />

von über 100 qm dazukommt,<br />

was Gruppenarbeiten und<br />

Präsentationen erleichtert. Mit dieser<br />

Ausstattung ist ein gutes und effizientes<br />

Arbeiten am Standort Landeck<br />

möglich“.<br />

Auf dem noch unbebauten Grundstück südlich des Fitnesscenters „Vitadom“ wird<br />

das neue Gebäude errichtet, in dem ein Teil des universitären Lehrganges untergebracht<br />

wird. <br />

RS-Foto: Tiefenbacher<br />

D A WAR WAS LOS...<br />

Renate Moser-Abler (l.) lud die Tösner VolksschülerInnen ein. <br />

Fotos: Carola Wille<br />

(dgh) Tösner Volksschüler verbrachten<br />

den 1. Tiroler Vorlesetag<br />

am 10. November auf Einladung<br />

von Büchereileiterin Renate<br />

Moser-Abler in der Stadtbücherei<br />

Landeck. Dort entführte Künstlerin<br />

Judith „Frieda“ Maria Moser<br />

anhand von Pantomime, Handpuppen<br />

und Schattentheater in die<br />

bunte Welt der Geschichten. Ganz<br />

gefesselt waren die Kinder von der<br />

Geschichte „Olivia ist doch keine<br />

Prinzessin!“, die ganz anders endete,<br />

als sie vermuteten, berichtet<br />

Carola Wille von der Volksschule<br />

Tösens.<br />

Judith „Frieda“ Maria Moser entführte in die Welt der Geschichten.<br />

RUNDSCHAU Seite 10 23./24. November 2016


Krampusshow begeisterte<br />

Feuer, Rauch und rockige Klänge in Zams<br />

(upi) Auch heuer bot die 21. Auflage des Krampus-Umzuges in<br />

Zams wieder eine hervorragende Show. Perfekt inszeniert von der<br />

Krampusrunde Zams, präsentierten sich rund 500 Krampusse aus<br />

25 Gruppen den rund 5 000 Zuschauern entlang der für den Verkehr<br />

gesperrten Bundesstraße und am Venetparkplatz.<br />

„Es hätten sich noch mehr Gruppen<br />

gemeldet“, so Albert Tschallener,<br />

der stimmungsvoll am stilvoll<br />

herausgeputzten Venetparkplatz den<br />

Krampus-Umzug moderierte. Dabei<br />

stellte der neuformierte Verein rund<br />

um seinen neuen Obmann Florian<br />

Thurner und Stellvertreter Erwin<br />

Luzian Bouvier eine perfekt inszenierte<br />

und choreographierte Show<br />

auf die Beine, die von den Verantwortlichen<br />

samt aller Blaulichtorganisationen<br />

bestens abgewickelt<br />

wurde. Brillant waren dabei einmal<br />

mehr die sehenswerte Effektshow<br />

– samt pyrotechnischer Acts, Feuer<br />

und Rauch – sowie die klanglich außergewöhnlich<br />

gute (rockige) Musikuntermalung,<br />

die die Besucher zu<br />

begeistern wusste. Im Mittelpunkt<br />

standen allerdings freilich die schaurig<br />

herausgeputzten Krampusse, die<br />

mit unterschiedlichen und spannenden<br />

Darbietungen am Venetparkplatz<br />

– beginnend mit Umzug<br />

vom Dorfzentrum Zams – aufliefen.<br />

Auch eine Krampussage wurde im<br />

Zuge der Show nachgespielt. Dementsprechend<br />

viel Applaus erhielten<br />

die Protagonisten bei ihrer Präsentation,<br />

die reibungslos über die Bühne<br />

ging. Abschließend ging es bei der<br />

Aftershow-Party im Festzelt noch<br />

hoch her.<br />

Zeitgeist nun sichtbar<br />

Modeboutique Mile Mode.Lounge.<br />

in Imst kombiniert Mode und Kunst<br />

Im Rahmen der diesjährigen Kunststraße prägt vom 25. November<br />

bis zum 11. Dezember der Zeitgeist als Reflexion von Kunst<br />

und Kultur die großzügigen Jugendstilräumlichkeiten der Mile<br />

Mode.Lounge. Imst. Melitta Abber stellt mit ihrer Fotografie den<br />

Zeitgeist einer Welt im Zeitalter der Globalisierung und Umbrüche<br />

in den Mittelpunkt.<br />

Der Umzug startete vom Dorfzentrum Zams aus in Richtung Venetparkplatz.<br />

„Mode spiegelt immer Zeitgeist<br />

und Moderne wieder. Sie ist zu jedem<br />

Zeitpunkt in der Geschichte<br />

Ausdruck der Ideale und Vorstellungen,<br />

welche als starke Kraft die<br />

Gesellschaft bewegen und verändern.<br />

Daher ist die Kombination<br />

aus Mode und Fotografie für die<br />

Besucherinnen und Besucher besonders<br />

spannend“, erklären Kultur-StR.<br />

Christoph Stillebacher und Künstlerin<br />

Melitta Abber.<br />

„Vom 25. November bis zum<br />

11. Dezember haben wir neben unseren<br />

regulären Öffnungszeiten auch<br />

zu den Galeriezeiten der Kunststraße<br />

geöffnet. Wir freuen uns schon<br />

auf viele interessierte Besucherinnen<br />

und Besucher in unseren besonderen<br />

Ausstellungsräumlichkeiten und<br />

hoffen mit der besonderen Kombination<br />

aus Mode und Kunst viele inspirieren<br />

und beeindrucken zu können“,<br />

so das Team der Mile Mode.<br />

Lounge., Heidi Ewerz und Mile Djuric<br />

abschließend.<br />

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Den Auftakt beim Krampusumzug machten die Zammer Krampalar zum feurigen<br />

„Hells Bells“ (AC/DC).<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

BIS<br />

4. DEZEMBER<br />

KUNSTSTRASSE<br />

GALERIESTATION<br />

Tolle Show samt Pyrotechnik und rockigen Klängen am Venetparkplatz.<br />

23./24. November 2016<br />

Verlängerte Öffnungszeiten während der Kunststrasse.<br />

Dr. Carl Pfeiffenberger Straße 14 (Alte Sparkasse), 6460 Imst, 054 12/21 395, www.modelounge.at<br />

RUNDSCHAU Seite 11


A UF ein WORT<br />

„It`s party time!<br />

Besuchen Sie die Openings<br />

unserer Tiroler Skigebiete?”<br />

B<strong>LA</strong>CK<br />

FRIDAY<br />

Vinzenz Zangerle, Landeck<br />

Ich bin etwa zehn Jahre zu alt für die<br />

Skiopenings. Skifahren gehe ich aber immer<br />

gerne. Normalerweise habe ich die Regiocard<br />

und meine Lieblingsskigebiete sind Serfaus, Venet<br />

und See.<br />

Daniela Gruber, St. Anton<br />

Ich bin natürlich in St. Anton beim Opening<br />

dabei. Mit meinen Freundinnen mache ich mir<br />

da immer einen schönen Tag.<br />

Fabian Lechner, Arzl<br />

Ich werde beim Skiopening am Hochzeiger<br />

dabei sein. Ich freue mich da auf ein Konzert<br />

von DJ Ötzi. Das wird sicherlich eine tolle Veranstaltung.<br />

Luana Klingenschmid, Wenns<br />

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25.11.2016<br />

Ich bin noch zu jung für die Openings aber<br />

ich gehe gerne nach Jerzens oder Obergurgl<br />

zum Skifahren.<br />

Heidi Rebernig, Wenns<br />

Bei den Skiopenings ist mir zu viel los, aber<br />

ich gehe sehr gerne Skifahren. Ich habe immer<br />

die Regiocard und freue mich schon auf das<br />

Skifahren am Pitztaler Gletscher, am Hochzeiger,<br />

in Kappl und anderen Gebieten.<br />

RUNDSCHAU Seite 12 23./24. November 2016<br />

Die<br />

Leser-Umfrage


„VanDer – ’s isch Zeit“<br />

OberländerInnen initiieren UnterstützerInnen-Plattform<br />

(mst) Die Initiative „Oberland für Van der Bellen“ stellte sich<br />

in den Räumlichkeiten der Werbeagentur West in Imst vor und<br />

schilderte ihre Beweggründe, politisch aktiv zu werden.<br />

Manuel Pedrazzoli, Annemarie Regensburger, Angela Bongers (v.,v.l.), Dieter Oberkofler<br />

und Rainer Krismer (h., v.l.)<br />

RS-Foto: Stecher<br />

Kein anderer Bundespräsidenten-<br />

Wahlkampf in Österreich hat für<br />

so viel Eigeninitiative unter der Bevölkerung<br />

gesorgt wie der aktuelle.<br />

Meist wurde der Wahlkampf, den<br />

Parteien oder Wahlkampfkomitees<br />

organisierten, von der WählerInnenschaft<br />

nur beobachtet. Nun mischen<br />

sich viele ÖstereicherInnen ein, machen<br />

selbst Wahlkampf. Für Präsidentschaftskandidat<br />

Alexander Van<br />

der Bellen hat sich nun eine weitere<br />

Initiative gegründet.<br />

Rainer Krismer, selbstständiger<br />

Unternehmer aus Imst, stieß im<br />

Internet auf eine Unterstützungsinitiative<br />

im Außerfern und fand es<br />

an der Zeit, dasselbe auch für Imst<br />

in Angriff zu nehmen. Ein paar E-<br />

Mails an Freunde und Bekannte später,<br />

waren im Nu etwa 30 Personen<br />

gefunden. Darunter der IT-Techniker<br />

Manuel Pedrazzoli von cookis webworks,<br />

der auch gleich für einen professionellen<br />

Internetauftritt sorgte.<br />

Und noch bevor die Initiative an die<br />

Öffentlichkeit ging, gab es bereits<br />

knapp 200 UnterstützerInnen.<br />

Die GründerInnen der Initiative –<br />

Rainer Krismer, Dieter Oberkofler,<br />

Manuel Pedrazzoli, Angela Bongers<br />

und Annemarie Regensburger – sind<br />

sich einig, dass sie das vor ein paar<br />

Jahren noch nicht gemacht hätten.<br />

Doch es sei zu wichtig, es gehe um<br />

zu viel, deshalb müsse man nun<br />

handeln und aktiv werden.<br />

WAS WILL DIE INITIATIVE?<br />

Klar, dass Van der Bellen Österreichs<br />

Bundespräsident wird, aber es gehe<br />

auch um anderes. Initiator Krismer<br />

betont, dass ihm ein entsprechender<br />

Ton und respektvolle Kommunikation<br />

am Herzen liegen, deshalb will<br />

sich die Plattform dafür einsetzen.<br />

23./24. November 2016<br />

Sie soll ebenso als Ermutigung für<br />

andere Menschen dienen, sich politisch<br />

zu äußern, Stellung zu beziehen,<br />

sich für das einsetzen, was<br />

einem wichtig ist.<br />

WARUM VDB? „Für meine<br />

Wahlentscheidung gibt es viele<br />

Gründe. Einer ist, weil mir Achtung,<br />

Wertschätzung, Respekt und<br />

Toleranz sehr wichtig sind“, schildert<br />

Rainer Krismer seine Beweggründe,<br />

am 4. Dezember das Kreuz<br />

bei Van der Bellen zu machen.<br />

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Der HTL-Lehrer Dieter Oberkofler<br />

gibt VdB seine Stimme, „weil<br />

ich nicht will, dass jemand, der<br />

die Republik Österreich als Nation<br />

ablehnt, deren Präsident wird und<br />

weil dieses Amt einen weltoffenen,<br />

demokratischen, pazifistischen,<br />

empathischen Menschen braucht;<br />

eine weise ältere Person und keinen<br />

fundamentalistischen Ideologen“.<br />

IT-Techniker Manuel Pedrazzoli ist<br />

überzeugter Europäer. An der Zukunft<br />

könne man nur gemeinsam<br />

arbeiten, deshalb kommt für ihn<br />

einzig und allein Van der Bellen<br />

infrage. Annemarie Regensburger,<br />

die sich selbst als kritische Dialektautorin<br />

bezeichnet, will Österreich<br />

durch einen Menschen vertreten<br />

wissen, der ein aufgeklärtes und humanistisches<br />

Weltbild vertritt. Sie<br />

habe keine Sekunde gezögert, sich<br />

an der Initiative zu beteiligen. Die<br />

Sozialpädagogin und Theologin<br />

Angela Bongers hat der Arbeit wegen<br />

mit Menschen auf der Flucht<br />

zu tun. Eben deshalb sei es eine<br />

Herzensangelegenheit, dass Van der<br />

Bellen Präsident wird, da er für eine<br />

offene Gesellschaft, Toleranz und<br />

Nächstenliebe steht.<br />

Auf der Homepage der Oberländer<br />

Initiative, vernetzt mit der Außerferner<br />

Plattform, findet sich ein<br />

bunt gemischter Haufen von UnterstützerInnen,<br />

der stetig wächst –<br />

vom Lehrer und der Hausfrau über<br />

die Mikrobiologin und den Bürgermeister<br />

bis zur Verkäuferin und<br />

dem Betriebswirt. Wer auch mitmachen<br />

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RUNDSCHAU Seite 13<br />

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Powerfrauen<br />

Jahreshauptversammlung der „Tagesmütter“<br />

(iep) Auf ein erfolgreiches Jahr konnte der Verein der Tagesmütter<br />

bei der Jahreshauptversammlung zurückblicken. Berufstätige<br />

Eltern zu unterstützen und Kindern die bestmögliche Betreuung<br />

zu bieten, ist das Hauptziel des Vereins unter Obfrau Christine<br />

Hainz und Geschäftsführerin Ingrid Bürger.<br />

„Mit Respekt, Verstehen, Geduld,<br />

Langmut, Freude und den tollen<br />

Mitarbeiterinnen, unserer Sozialpädagogin<br />

Tina Neururer und Ingrid<br />

als Geschäftsführerin lebt dieser Betrieb“,<br />

so Obfrau Christine Hainz<br />

bei der Eröffnung der Jahreshauptversammlung<br />

in der Bruggnerstube.<br />

Unter den Anwesenden befanden<br />

sich neben Mitarbeiterinnen und<br />

Tagesmüttern auch GR Simone<br />

Plangger, Waltraud Handle vom Regionalmanagement<br />

regioL, Andreas<br />

Hebenstreit als Vertreter der Volksbank<br />

Landeck, Kassaprüfer Günther<br />

Stürz, Manfred Weiskopf und Helga<br />

Frühwald, die den Verein vor 26 Jahren<br />

ins Leben gerufen hat. An erster<br />

Stelle steht für den Verein nach wie<br />

vor das Wohl des Kindes. Hainz hob<br />

die „Großartigkeit des Kindes“ hervor,<br />

von Eltern und Erwachsenen<br />

würden Kinder in erster Linie Halt<br />

brauchen, keine Besserwisser und<br />

keine „Gschaftler“. Das Kind wahrzunehmen<br />

und dort abzuholen, wo<br />

es gerade ist, hat sich der Verein zur<br />

Aufgabe gemacht – und dafür dankte<br />

Hainz allen Mitarbeiterinnen.<br />

ES HAT SICH EINIGES GE-<br />

TAN. Unter der erfolgreichen Geschäftsführung<br />

von Ingrid Bürger<br />

hat sich der Verein mittlerweile in<br />

einen florierenden „Betrieb“ mit 32<br />

Angestellten und einem Budget von<br />

mehr als 800.000 Euro gewandelt.<br />

Die Betreuung durch Tagesmütter<br />

erstreckte sich von Zams bis Nauders,<br />

im Stanzertal und auf See und<br />

Kappl. 15 Tagesmütter betreuten<br />

52 Kinder. Durch das erweiterte<br />

Angebot eigener Kinderkrippen in<br />

den Gemeinden sei die Zahl etwas<br />

rückläufig, doch es kämen auch immer<br />

wieder neue Regionen dazu.<br />

Märchenstube und Rasselbande in<br />

Landeck wurden von 50 Kindern<br />

besucht, Wichtelwerkstatt Grins,<br />

Rumpelpuu Pians und Toni in St.<br />

Ingrid Bürger, Helga Frühwald, Tina Neururer, Christine Hainz, Günther Stürz, Zeljka<br />

Lukovic, Andreas Hebenstreit, Simone Plangger und Waltraud Handle (v. l.)<br />

RS-Foto: Pfurtscheller<br />

Anton verzeichneten 60 Kinder. Für<br />

Rumpelpuu, das Haus der Kinder<br />

in Pians, erfolgte im Februar der<br />

Spatenstich, die Eröffnung fand<br />

im September 2015 statt. Auch die<br />

Übernahme der Kinderkrippe in St.<br />

Anton erfolgte im September. Nicht<br />

zu vergessen sei die 25-Jahr-Feier des<br />

Vereins in der Pfadi Au. Ein Erfolgsmodell<br />

sei auch die Winterbetreuung<br />

„ProFit“, die in Zusammenarbeit mit<br />

regioL bestens angenommen wurde.<br />

Im Winter 2015/16 wurden in St.<br />

Anton, Kappl, Galtür und Landeck<br />

159 Kinder betreut. Der Abschluss<br />

der Tagesmütterausbildung erfolgte<br />

im Dezember, zwei neue Tagesmütter<br />

starteten in See und in St. Anton.<br />

Auch im September 2016 startete<br />

eine neue Ausbildung zur Tagesmutter<br />

mit zwölf Teilnehmerinnen.<br />

Bürger freute es auch, dass zu den<br />

„Powerfrauen“ jetzt eine Springerin<br />

dazugekommen ist, die überall einsatzbereit<br />

sei und professionelle Unterstützung<br />

biete.<br />

STATUTENÄNDERUNG<br />

UND NEUWAHL. Nach vier Jahren<br />

wurde der Vorstand neu gewählt:<br />

Auf Anregung Bürgers wurden die<br />

Statuten geändert und der Vorstand<br />

auf zwei Personen reduziert. Da der<br />

Verein über eine eigene Buchhalterin<br />

verfügt, sei die Funktion des<br />

Kassiers überflüssig. Die Statutenänderung<br />

und auch die Wahl des<br />

neuen Vorstands waren einstimmig:<br />

Christine Hainz bleibt Obfrau, Zeljka<br />

Lukovic ist Schriftführerin. Die<br />

Geschäftsführung bleibt weitere vier<br />

Jahre in den bewährten Händen<br />

von Ingrid Bürger. Der Kassabericht<br />

wurde von Siggi Regensburger und<br />

Günther Stürz geprüft, der Vorstand<br />

wurde einstimmig entlastet.<br />

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RUNDSCHAU Seite 14 23./24. November 2016


Mitgestalten können<br />

Der Verein SoViSta feiert den fünften Geburtstag<br />

(lisi) SoViSta steht für Soziale Vision Stanzertal. Leitsätze und<br />

Visionen des Vereins wurden erarbeitet, am 17. November 2011<br />

wurde er gegründet. Mittlerweile hat er 295 Mitglieder und ist zu<br />

einer tragenden Säule des Sozialbereichs im Stanzertal geworden,<br />

wie auch beim 5. SoViSta-Tag am 11. November in St. Anton zu<br />

sehen war.<br />

SoViSta ist ein gemeinnütziger<br />

Verein, der Generationen verbindet<br />

und das Miteinander der im oberen<br />

Stanzertal lebenden Menschen unterstützt<br />

und fördert. Er ist sozusagen<br />

Anlauf- und Koordinationsstelle<br />

für Menschen, die Hilfe brauchen<br />

und/oder anbieten. Obfrau Maria<br />

Kössler: „Bei der ersten Klausur<br />

2011 waren ca. 50 Menschen aus<br />

dem Stanzertal dabei – wir haben<br />

hinterfragt, was sich die Menschen<br />

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wünschen“, erinnert sie sich an die<br />

Anfänge des Agenda21-geförderten<br />

Projekts. Grundgedanke war, dass<br />

sich die Menschen einbringen und<br />

somit die Zukunft mitgestalten können.<br />

Zahlreiche Projekte wurden realisiert:<br />

„Unser erstes großes Projekt<br />

war das ‚Kochbuch der Generationen‘,<br />

das nächste große Projekt war<br />

die Qualifizierung für das Ehrenamt,<br />

welche 32 Personen absolviert haben.“<br />

Weitere waren die Vorhaben<br />

„Brotacker“ und „Ratschen“ sowie<br />

als Vorträge über Demenz, Trauer<br />

u. a. Im Bereich des Ehrenamtes werden<br />

zahlreichen Aus- und Weiterbildungen<br />

angeboten.<br />

her ehrenamtlich geleistete Dienst<br />

ausgegliedert und ein professioneller<br />

Arbeitsplatz geschaffen werden; zentrale<br />

Aufgaben sind individuelle soziale<br />

Beratung und Information über<br />

Betreuungsangebote, Sprechstunden,<br />

Aufbau und Betreuung einer<br />

Ehrenamtsbörse, Koordination und<br />

Vermittlung von Hilfs- und Unterstützungsangeboten<br />

u. v. m. Geplant<br />

ist, den Kümmerer mit 1. Jänner<br />

2017 anzubieten. Zweiter Themen-<br />

Richtig groß<br />

shoppen.<br />

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Bgm. Roland Wechner (Flirsch), Kathrin Hörschläger (Obfrau-Stv. SoViSta), Norbert<br />

Zangerl (Leiter Juff Landeck/Computeria), Agnes Dworak (Gründerin der<br />

Mensana Hall), Maria Kössler und Bgm. Harald Sieß (Strengen, v. l.) RS-Fotos: Zangerl<br />

schwerpunkt war die Computeria,<br />

die im Stanzertal erstmals in Tirol<br />

ortsübergreifend ist. Die Lernorte für<br />

ältere Menschen sollen die Möglichkeit<br />

bieten, sich mit neuen Medien<br />

und Technologien aktiv zu befassen.<br />

Die Computeria (Wortkreuzung aus<br />

Computer und Cafeteria) soll zudem<br />

zu einem Begegnungsort werden. Im<br />

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Anschluss an den Theorieteil konnten<br />

die Besucher das Angebot „Computeria“<br />

gleich praxisnah kennenlernen.<br />

Die Stanzertaler Computerias<br />

finden immer von 15 bis 17 Uhr<br />

statt – 29.11. Flirsch (Erdgeschoß<br />

Gemeindegebäude), 29.11. Strengen<br />

(Pfarrsaal). Im Dezember 2016 findet<br />

keine Computeria statt.<br />

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„DAS NETZWERK WIRD<br />

BESSER.“ „Unser Netzwerk wird<br />

immer besser“, freute sich Obfrau<br />

Maria Kössler beim SoViSta-Tag,<br />

der eben dem Netzwerken gewidmet<br />

war. Unter dem Titel „In Zukunft<br />

online sein“ ging der fünfte SoViSta-<br />

Tag über die Bühne – thematisiert<br />

wurden heuer zwei große Projekte:<br />

der „Kümmerer“ – dabei soll der bis-<br />

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Die Computeria hatte beim 5. SoViSta-<br />

Tag bereits „geöffnet“.<br />

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RUNDSCHAU Seite 15


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23./24. November 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 17


„Digitalisierung: Nicht ob, sondern wie!“<br />

WK-Vize-Präsidentin Barbara Thaler besucht mit Sprechtag und Vortragsabend die Region Imst-Landeck<br />

„Die Globalisierung kann<br />

keiner mehr aufhalten oder<br />

gar rückgängig machen, das ist<br />

fix. Genau so verhält es sich<br />

mit der Digitalisierung unseres<br />

(Arbeits-)Lebens“, informiert<br />

Barbara Thaler von der Wirtschaftskammer<br />

Tirol. Sie und<br />

die beiden WK-Bezirksobleute<br />

von Landeck, Anton Prantauer<br />

und Imst, Josef Huber laden<br />

am Dienstag, dem 29. November,<br />

zum „Tag der Digitalisierung“<br />

in die Trofana bei Mils.<br />

Von Thomas Parth<br />

„Was wir UnternehmerInnen verstehen<br />

müssen, ist, dass unsere Kund-<br />

Innen die Digitalisierung wollen“,<br />

verdeutlicht Wirtschaftsinformatikerin<br />

Barbara Thaler im RS-Gespräch.<br />

Sie prophezeit, dass die<br />

„ominöse Digitalisierung“ nicht nur<br />

bereits eine Triebfeder für Innovationen<br />

und neue Geschäftsfelder ist,<br />

sondern darüber hinaus alle wirtschaftlichen<br />

Nischen und Ebenen<br />

unseres Lebens durchdringen wird:<br />

„Es betrifft einfach jeden!“<br />

Als Kammer komme man nun<br />

dem Informations- und Bildungsgebot<br />

für die Mitglieder nach und<br />

stelle sich speziell jenen 30 Prozent,<br />

die noch immer glauben, dass sie<br />

die Digitalisierung nicht oder nur<br />

kaum betreffe. Dies habe eine Umfrage<br />

der WK-Tirol ergeben, dass<br />

sich nämlich speziell die Branchen<br />

Handel, Gewerbe sowie Handwerk<br />

kaum von der digitalen Welt berührt<br />

fühlen. „Wir wollen den Mitgliedern<br />

Fakten bieten und ihnen<br />

gleichzeitig die Chancen für ihre<br />

Unternehmen aufzeigen, um diese<br />

fit für die Zukunft zu machen“, bestätigt<br />

Thaler.<br />

Die UnternehmerInnen müssten<br />

sich regelmäßig die Frage stellen:<br />

„Wie schaut meine Firma in drei<br />

Jahren oder in fünf Jahren aus?“<br />

WK-Imst-Obmann Josef Huber (l.) und WK-Landeck-Obmann Anton Prantauer nehmen WK-Vize-Präsidentin und IT-Expertin<br />

Barbara M. Thaler in ihre Mitte. Am 29. November steht die „Digitalisierung“ auf ihrer Agenda.<br />

RS-Foto: Parth<br />

Hierzu gibt Thaler, die jüngst auf<br />

einer der größten einschlägigen<br />

Messeveranstaltungen weltweit in<br />

Portugal war, nicht nur große internationale,<br />

sondern auch regionale<br />

Beispiele bekannt. „Es liegt auf der<br />

Hand, dass facebook, google, Tesla<br />

& Co. die Nase international vorne<br />

haben. Aber auch nationale und<br />

lokale Trendsetter konnten die Digitalisierung<br />

für sich nutzen. Dazu<br />

werden Referenten aus den Bezirken<br />

Imst sowie Landeck auf die Bühne<br />

kommen“, versichert Thaler.<br />

REGIONALE PRAXIS-BEI-<br />

SPIELE. Baumeister Josef Huber<br />

erinnert sich an seine Anfänge im<br />

Berufsleben als er mit einem Mal<br />

„für die EDV“, ein schon damals<br />

eher ungeliebtes Kind, zuständig<br />

war: „Jeder Vertreter hat einem damals<br />

versichert, wenn man dieses<br />

oder jenes Computer-System verwendet,<br />

dann hat man für Jahre<br />

eine Ruhe damit.“ Die Praxis der digitalen<br />

Revolution hat das Gegenteil<br />

Info-Veranstaltung: 29. November in der Trofana Mils<br />

(tom) Die Bezirksstellen Landeck<br />

und Imst der Wirtschaftskammer Tirol<br />

veranstalten am Dienstag, dem 29.<br />

November, einen gemeinsamen Tag,<br />

ganz im Zeichen der „Digitalisierung“.<br />

18.30 Uhr findet die Abendveranstaltung<br />

„Die digitale Zukunft – Fakten<br />

& Chancen“ mit regionalen Best-<br />

Practice-Beispielen von Unternehmen<br />

aus Landeck und Imst in der<br />

Raststätte Trofana Tyrol in Mils statt.<br />

bewiesen: „Heute werden Baupläne,<br />

Bankgeschäfte oder das Finanzamt<br />

nur mehr digital bearbeitet.“<br />

„Wobei wir sagen dürfen, dass<br />

sich etliche Tiroler Unternehmen<br />

seit 18, 20 Jahren bereits erfolgreich<br />

mit dem Thema beschäftigen“, wirft<br />

Barbara Thaler ein: „Speziell in der<br />

Tourismusbranche waren Firmen<br />

wie Tiscover mit die ersten, die sich<br />

über lange Zeit sehr erfolgreich für<br />

die Digitalisierung engagierten. –<br />

Mir ist es ein persönliches Anliegen,<br />

das ,schräge Denken‘ zuzulassen.“<br />

Anton Prantauer beschäftigt sich<br />

seit Jahren mit der Abfallwirtschaft<br />

und obwohl man hier kaum eine<br />

Digitalisierung vermuten möchte,<br />

beweist auch er genau das Gegenteil:<br />

„Speziell in den Betriebsabläufen<br />

funktioniert vieles digital. Ein<br />

Müll-Lkw ist ein High-Tech-Gerät,<br />

das die Chips der Mülltonnen ausliest<br />

und den Besitzern zuordnet.<br />

Die Tonnen werden automatisch<br />

vor und nach der Entleerung gewogen<br />

und diese Daten online an die<br />

Gemeinden gemeldet. Und wenn<br />

im Recyclinghof ein Container voll<br />

ist, bekommt der Fahrer die digitale<br />

Nachricht und den Auftrag zur<br />

Abholung. Alle Abfallbewegungen<br />

werden im Ministerium zeitnah registriert.“<br />

„Die ersten Schritte, wie man<br />

sich im digitalen Markt bewegt sind<br />

dieselben wie, ich sage jetzt mal im<br />

,echten‘ Leben: Die Unternehmer-<br />

Innen müssen analysieren, wer ihre<br />

Homepage besucht und sich dann<br />

ein Bild von ihren KundInnen machen,<br />

um diese gezielt ansprechen<br />

zu können. Wer ist auf meiner HP<br />

und wie lange? Wo wird sie wieder<br />

verlassen und warum? Zu all dem<br />

gibt es Werkzeuge, Analyse-Module,<br />

Software-Anbieter oder Trendforschung.<br />

Am Ende stellt sich die Frage,<br />

wer das Online-Geschäft managen<br />

soll?“, wirft Barbara Thaler auf.<br />

Hier kann WK-Imst-Obmann<br />

Josef Huber einhaken und eine Lanze<br />

für die IT-HAK in Imst brechen,<br />

welche für genau diese Positionen<br />

in den Unternehmen MitarbeiterInnen<br />

ausbildet: „Die AbsolventInnen<br />

sind für die Bezirke Imst und<br />

Landeck im wahrsten Sinne Gold<br />

wert. Sie sind top ausgebildet und<br />

wissen über den neuesten Stand der<br />

Technik Bescheid.“ Nicht zuletzt<br />

durch die Initiative der Wirtschaftskammer<br />

konnte dieser Schulzweig<br />

installiert werden.<br />

PROGRAMM: Ab 13.30 Uhr sind<br />

halbstündige Beratungsgespräche<br />

buchbar (Anmeldungen unbedingt<br />

erforderlich!) und im Anschluss ab<br />

ANMELDUNG: bis spätestens 25.<br />

November unter:<br />

jasmin.valentin@wktirol.at oder 0590<br />

90 5-3110<br />

RUNDSCHAU Seite 18 23./24. November 2016


D A WAR WAS LOS...<br />

Drei Herrscher und ein Entmachteter – Ritter aus Zams (l.), Perjen (2. v. l.) und<br />

von der Ead mit Wolfgang Jörg. <br />

Fotos: Felix Lechleitner<br />

(dgh) Nachdem die Eader Ritter<br />

am Nachmittag des 11. November<br />

Bgm. Wolfgang Jörg das Zepter<br />

entrissen haben, zeigten sie sich<br />

gönnerhaft: Der Stadtchef durfte<br />

die Machtübernahme und den<br />

Beginn der närrischen Zeit mitfeiern,<br />

ebenso die Kollegen aus<br />

Zams (Cronbourger) und Perjen<br />

(Schro fensteiner). Die Schrofensteiner<br />

überreichten den Eadern<br />

einen Geschenkskorb und ließen<br />

wie auch die Zammer ein Lied<br />

erklingen. Stärken konnten sich<br />

die Ritter mit Spanferkel und Stelzen<br />

von „Kebap in the House“.<br />

Zwischen Gesang und Speis und<br />

Trank wurde Simon Griesser zum<br />

Ehrenritter der Eader geschlagen.<br />

Eader wie Schrofensteiner und<br />

Cronbourger wünschen sich einen<br />

erfolgreichen Fasching, diesmal<br />

von 25. bis 27. Februar von den<br />

Eadern veranstaltet.<br />

Hauptsponsor:<br />

Ein feuriges Ferkel wurde verspeist.<br />

Ossi Baumann feierte am 4. November den 90. Geburtstag. Der Prutzer Gemeindevorstand,<br />

die Musikkapelle und der Obmann des Seniorenvereins Pepi Partoll<br />

erwiesen ihm die Ehre. Im Bild: Josef Partoll, Bgm. Heinz Kofler, Jubilar Ossi<br />

Baumann, VBgm. Alexander Jäger und GV Josef Hojnick. Foto: Josef Partoll<br />

23./24. November 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 19


Hotel<br />

Sonne<br />

„Forum Land“-Landesobmann<br />

NR Hermann Gahr will „Wohnraum<br />

zur Verfügung stellen, aber ressourcenschonend<br />

und bodensparend“.<br />

Es geht also einerseits um die Versiegelung<br />

von Grund und Boden, die<br />

möglichst vermieden werden soll,<br />

um so auch die Flächen für die Lebensmittelproduktion<br />

zu sichern,<br />

andererseits aber um die Chance,<br />

im eigenen Ort wohnen bleiben zu<br />

können. Gahr spricht sich für Nachverdichtung<br />

aus, gleichzeitig die<br />

Revitalisierung z. B. leerstehender<br />

Einheiten in Dorfzentren oder auch<br />

die Nutzung nicht sonderlich hochwertiger<br />

Flächen wie etwa der Waldränder.<br />

Und: „Bei Einkaufszentren<br />

und Supermärkten müssen wir noch<br />

einmal restriktiver werden. Da muss<br />

einmal ein Stopp her.“<br />

Kegelbahnen<br />

ab 2 Stunden – € 5.–/Stunde<br />

„Forum Land“ fordert den Schutz der in Tirol knappen Ressource<br />

„Boden“. Gleichzeitig bringen Bezirksobmann Peter Pohl<br />

und Landesobmann Hermann Gahr Vorschläge für „leistbares<br />

Wohnen“. Ein positives Beispiel liefert Bgm. Heinz Kofler aus<br />

Prutz.<br />

<strong>LA</strong>ND BEMÜHT. LR Johannes<br />

Tratter ist der „Druck“ auf Grund<br />

und Boden nicht neu: Die Bevölkerung<br />

ist in den letzten 65 Jahren um<br />

73 Prozent gewachsen, die Zahl der<br />

unselbständig Beschäftigten (als Indikator<br />

für wirtschaftliches Wachstum)<br />

um 200 Prozent. Aber auch er will<br />

den Schutz hochwertiger Flächen<br />

und leistbares Wohnen unter einen<br />

Hut bringen. In Tirol gelinge dies:<br />

Es gibt den freien Wohnungsmarkt<br />

mit recht hohen Preisen, wohnbaugeförderte<br />

Einheiten sind rund 40<br />

Prozent günstiger, und mit 5-Euro-<br />

Wohnungen wird künftig auch einkommensschwächeren<br />

Schichten ein<br />

Angebot gemacht. Und: „Die Zeit<br />

riesiger Einkaufszentren mit großen<br />

Parkplätzen ist in Tirol längst vorbei.“<br />

ORTSZENTRUM-WOH-<br />

NUNGEN IN PRUTZ. Thomas<br />

Pohl, Bezirksobmann von Forum<br />

Land, spricht sich insbesondere für<br />

die Revitalisierung von Gebäuden<br />

in Ortszentren aus, auch Siedlungsprojekte<br />

wie „Bödele“ im Kaunertal<br />

hebt er hervor. Bgm. Heinz Kofler<br />

aus Prutz, Pohls Vorgänger als Bezirksobmann<br />

und Vorstandsmitglied von<br />

Forum Land Landeck, „lebt“ derartige<br />

Ideen: Es entstehen in den nächsten<br />

zwei Jahren gut 80 Wohnungen im<br />

Dorfzentrum. Zwei Gebäude wurden<br />

von Bauträgern gekauft und (teilweise)<br />

abgerissen, um neue Projekte zu verwirklichen.<br />

Der Prutzer Dorfchef hat<br />

aber auch die Erfahrung gemacht, dass<br />

Bewohner einer Wohnanlage dagegen<br />

Den silbernen Latschenzweig für<br />

40-jährige Mitgliedschaft erhielten<br />

Erik Niederwieser und Elisabeth<br />

und Peter Falbesoner vom TV Nassereith.<br />

Das silberne Ehrenzeichen<br />

Aboessen<br />

€ 7.–<br />

6500 Landeck • Tel. 05442/62519<br />

„Die Alternative heißt: das Land zubetonieren“<br />

„Forum Land“ auch im Bezirk Landeck gegen sorglosen Umgang mit Grund und Boden<br />

Von Daniel Haueis<br />

Ehrenzeichen in Gold<br />

JHV des Trachtenverbandes Oberland mit Außerfern<br />

(dgh) Der Trachtenverein Edelweiß<br />

Nassereith war Gastgeber der<br />

diesjährigen Generalversammlung<br />

des Trachtenverbandes Oberland<br />

mit Außerfern. Nach einer Messe<br />

mit Pfarrer Mag. Josef Ahorn, Musikanten<br />

der MK Nassereith und dem<br />

Bezirkstanzkreis, die den „Tanz als<br />

Gebet“ beisteuerten, eröffnete Bezirksobmann<br />

Markus Sailer die Versammlung<br />

im Hotel Post und blickte<br />

auf ein arbeitsintensives Vereinsjahr<br />

zurück: Höhepunkte waren der Maitanz<br />

in See bzw. der Kathreintanz in<br />

Obsteig oder die Trachtlerwallfahrt<br />

in Niederthai. Bei den Neuwahlen<br />

wurden u. a. Bezirksobmann Markus<br />

Sailer und die Stellvertreter<br />

Johannes Pale und Reinhard Prackwieser<br />

einstimmig gewählt, berichtet<br />

Sabrina Vögele. Markus Sailer<br />

bedankte sich bei den scheidenden<br />

Ausschussmitgliedern Herbert Kolb,<br />

Helmut Preimess und Erwin Vögele<br />

für ihre langjährige Arbeit im Verbandsausschuss<br />

– sie erhielten eine<br />

Statue der hl. Notburga, ihnen wird<br />

demnächst die Ehrenmitgliedschaft<br />

des Bezirksverbandes Oberland mit<br />

Außerfern verliehen. Trachtenvereinsmitglieder,<br />

die für ihre Treue<br />

zum Verein geehrt wurden, sind:<br />

Julia und Anna-Maria Falbesoner<br />

vom TV Edelweiß Nassereith, Selina<br />

Kofler, Sarah Holzer, Lea Reiner,<br />

Marina Kranebitter und Anja Jordan<br />

vom TV Edelweiß Gries im Sellrain<br />

(jeweils 10-jährige Mitgliedschaft).<br />

LR Johannes Tratter, Thomas Pohl, NR Hermann Gahr und Bgm. Heinz Kofler (v. l.)<br />

<br />

RS-Foto: Haueis<br />

sind, wenn ein ähnliches Projekt in<br />

der Nähe verwirklicht werden soll.<br />

Zusammenfassend erklärt Hermann<br />

Gahr: „Wir müssen schauen,<br />

dass Junge die Chance haben,<br />

im Dorf zu bleiben.“ Gleichzeitig<br />

müssten die Gemeinden aber „ein<br />

bisschen restriktiv sein bei der Widmung“.<br />

Oder wie es LR Johannes<br />

Tratter formuliert: „Die Alternative<br />

heißt: das Land zubetonieren.“<br />

Bgm. Stefan Weirather (Imst), Bezirksobmann-Stv. Reinhard Prackwieser, Johann<br />

Menzl, Bezirksobmann Markus Sailer und Landesobmann Oswald Gredler (v. l.)<br />

<br />

Foto: Sabrina Vögele<br />

des Verbandes wurde Andrea Holzer<br />

vom TV Ehrwald überreicht, das<br />

goldene Ehrenzeichen des Oberländer<br />

Verbandes bekam Johann Menzl<br />

vom TV Stillebacher Nauders.<br />

RUNDSCHAU Seite 20 23./24. November 2016


Nein zum Gratisparken<br />

„Zustand untragbar“<br />

Der Europarat empfiehlt einen<br />

Frauenhausplatz pro 10.000 Einwohner<br />

– für Tirol sind das rund 70<br />

Plätze. „Von diesem Ziel sind wir weit<br />

entfernt … Die Wartelisten sind lang.<br />

Das ist ein untragbarer Zustand für<br />

von Gewalt betroffene Frauen und<br />

Kinder“, so die SP-Mandatarinnen<br />

Elisabeth Blanik und Selma Yildirim.<br />

George ist einfach, George ist intelligent,<br />

George ist persönlich. Smartes<br />

Online-Banking – auch für den dritten<br />

Lebensabschnitt. Das innovative<br />

Service der Sparkassen besticht als<br />

perfekte Lösung für ältere Generationen<br />

mit einer Vielzahl an praktischen<br />

Funktionen: Daten lassen sich<br />

problemlos und leicht erfassen. Das<br />

System selbst schlägt beim Ausfüllen<br />

automatisch Empfänger und Kontodaten<br />

vor. Dank der integrierten<br />

Suchfunktion behält man die Geldgeschäfte<br />

immer im Blick. Kurz gesagt:<br />

George vereinfacht komplizierte<br />

Prozesse. Das Geldleben von vielen<br />

langjährigen Kunden ist dadurch<br />

übersichtlicher und verständlicher geworden.<br />

Für eine umfangreiche und<br />

persönliche Beratung stehen die Betreuer<br />

in allen Filialen der Sparkasse<br />

Imst gerne zur Verfügung. Mehr Infos<br />

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23./24. November 2016<br />

Treppen wieder<br />

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(dgh) SP-GR Marco Lettenbichler<br />

wollte, dass jene, die sich ein umweltfreundliches<br />

Elektrofahrzeug kaufen<br />

und damit einen Beitrag zur Verbesserung<br />

der Luftqualität leisten, beim<br />

Parken profitieren – er hat daher im<br />

Landecker Gemeinderat einen Antrag<br />

auf Parkgebührenbefreiung für Elektrofahrzeuge<br />

gestellt. ÖVP und FPÖ<br />

hätten sich im Finanzausschuss nun<br />

gegen diese Maßnahme gestellt, teilt<br />

die SPÖ mit: „Die Stadt würde mit einer<br />

Parkgebührenbefreiung ein wichtiges<br />

umweltpolitisches Signal setzen.<br />

Was in Innsbruck oder Wörgl möglich<br />

ist, wird von ÖVP und FPÖ in Landeck<br />

aber leider blockiert“, kommentiert<br />

Lettenbichler die Entscheidung.<br />

Den Argumenten kann er nicht viel<br />

abgewinnen: „Die Ablehnung wurde<br />

etwa mit einem zu großen Einnahmenentgang<br />

für die Gemeinde<br />

begründet, wenn mittelfristig 20 bis<br />

30 Prozent der Pkws E-Autos sind.<br />

Wenn es aber tatsächlich zu einem<br />

solch rasanten Anstieg an Elektrofahrzeugen<br />

kommen würde, hätte unser<br />

Antrag sein Ziel in Wirklichkeit mehr<br />

als erreicht. Die Stadt Landeck hätte<br />

dann einen stolzen Beitrag zu einer<br />

besseren Luftqualität geleistet und die<br />

Parkgebührenbefreiung könnte wieder<br />

aufgehoben werden.“ 2015 seien<br />

österreichweit nur ein Prozent der<br />

Neuzulassungen auf Elektroautos entfallen.<br />

Die SPÖ werde ihre Forderung<br />

jedenfalls aufrecht halten: „Im Tiroler<br />

Oberland haben wir immer wieder<br />

Probleme mit der zu hohen Feinstaubbelastung.<br />

Elektroautos stoßen<br />

keine Schadstoffe aus und tragen damit<br />

zur Verbesserung der Luftgüte bei.<br />

Auf lange Sicht rechnet es sich daher,<br />

Anreize für mehr Elektromobilität zu<br />

setzen“, so Lettenbichler.<br />

Das modernste<br />

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Für die Generation 60plus<br />

Online Banking darf nicht kompliziert sein. Schon gar nicht für<br />

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Imst helfen Schüler jeden<br />

Dienstag (14 bis 16 Uhr) allen<br />

Interessierten bei Online-Fragen.<br />

Von Beginn an besteht die Partnerschaft<br />

mit der Sparkasse Imst AG.<br />

Das Oberländer Geldinstitut fungiert<br />

nicht nur als Sponsor, sondern<br />

gibt immer wieder wichtige<br />

Tipps für eine sichere Abwicklung<br />

der Geldgeschäfte mittels Online-<br />

Banking. Ab heuer bietet auch die<br />

Stadt Landeck der Bevölkerung<br />

eine Computeria an, die ebenfalls<br />

von der Sparkasse Imst AG unterstützt<br />

wird. Jeden ersten Freitag<br />

im Monat (15 bis 17 Uhr) steht ein<br />

junges Betreuerteam des Jugendzentrums<br />

„L.A. Jump in“ im Alten<br />

Widum mit Rat und Tat bereit.AN-<br />

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RUNDSCHAU Seite 21


Viele Beförderungen<br />

und Angelobungen<br />

Jahreshauptversammlung der FF See<br />

(mw) Die Feuerwehr See versammelte sich am 4. November<br />

im Gemeindesaal, um ihre Jahreshauptversammlung abzuhalten.<br />

Es kamen auch zahlreiche bezirksweit führende Feuerwehrkräfte<br />

und Bgm. Anton Mallaun.<br />

Unter der Leitung von Kommandant<br />

Bernhard Spiss wurde unter<br />

großer Beteiligung das letzte Einsatzjahr<br />

der Freiwilligen Feuerwehr<br />

See resümiert: Die 120 Mann starke<br />

FF See kam mit elf Alarmierungen,<br />

14 Übungen und diversen Arbeitseinsätzen<br />

für die Gemeinde auf 1238<br />

geleistete Mannstunden. Überdies<br />

beteiligte man sich an 23 Kursen an<br />

der Landesfeuerwehrschule in Telfs<br />

und nahm an mehreren Leistungsbewerben<br />

teil. Als besonders erwähnenswerte<br />

Ereignisse wurden die 2015<br />

erhaltene Auszeichnung „Alltagsengel“,<br />

überreicht vom ORF, und das<br />

Bezirksfeuerwehrfest zur 120-Jahr-<br />

Feier der FF See im Juni 2016 hervorgehoben.<br />

ANGELOBUNGEN, BE-<br />

FÖRDERUNGEN UND EH-<br />

RUNGEN. Der Abschnitt Paznaun<br />

beklagt in letzter Zeit den spärlichen<br />

Zuwachs an neuen Feuerwehrkräften<br />

– umso größer ist die Freude in<br />

See, wo die Feuerwehr den Mannschaftsstand<br />

konstant halten kann.<br />

Heuer konnten mit Raphael Jörg,<br />

Sebastian Juen, Tobias Schmid und<br />

Hannes Zangerl vier neue Mitglieder<br />

angelobt werden. Zusätzlich wurden<br />

Lukas Dobler, Martin Gstrein und<br />

Simon Narr zum Feuerwehrmann<br />

sowie Martin Pircher und Mathias<br />

Tschiderer zum Hauptfeuerwehrmann<br />

befördert. Und es wurden<br />

zahlreiche Mitglieder der FF See für<br />

ihre langjährigen Tätigkeiten geehrt:<br />

Konstantin Ladner (50 Jahre), Josef<br />

Schmid und Leonhard Schweighofer<br />

(40 Jahre) wurden ausgezeichnet. Als<br />

interne Auszeichnung der FF See<br />

wurden an Übungen fleißig teilnehmende<br />

Mitglieder mit dem Übungsverdienstkreuz<br />

ausgezeichnet.<br />

„DJ Ötzi“ am Hochzeiger<br />

Pitztaler Skiopening am Samstag, dem 3. Dezember<br />

(mpl) Das Skigebiet Hochzeiger im Pitztal startet am Samstag,<br />

dem 3. Dezember, mit einem Staraufgebot in die neue Wintersaison.<br />

Dieses Jahr lassen als Warm-up „Die bärigen Tiroler“ und als<br />

Hauptact „DJ Ötzi“ die Bühne beben, während die ersten Skibegeisterten<br />

die bestens präparierten Pisten erkunden.<br />

Raphael Juen, Tobias Schmid und Hannes Zangerl (v. l.) wurden feierlich als neue<br />

Mitglieder angelobt. <br />

RS-Fotos: Wechner<br />

Mathias Tschiderer (M.) wurde zum Hauptfeuerwehrmann befördert.<br />

ANSPRACHEN. Bei den Ansprachen<br />

von Bez.-Kdt. Hermann<br />

Wolf, Abschnittskommandant Herbert<br />

Jehle und Kdt. Bernhard Spiss<br />

wurde der Feuerwehr See durchwegs<br />

großes Lob ausgesprochen.<br />

Vor allem wurde von allen Rednern<br />

das Bezirksfeuerwehrfest im Som-<br />

mer als großartiges und gelungenes<br />

Fest hervorgehoben. Als besonders<br />

wichtiger Aspekt wurde die<br />

große Bereitschaft bei Proben und<br />

Übungen sowie die starke Mannschaftsbeteiligung<br />

bei Katastropheneinsätzen<br />

in höchsten Tönen<br />

gelobt.<br />

Er ist der DJ der Alpen, seine Megahits<br />

haben Kultstatus und seine<br />

Musik darf auf keiner Party fehlen.<br />

Beim Skiopening wird „DJ Ötzi“ mit<br />

einem Party-Hitmix am 3. Dezember<br />

die neue Wintersaison am Hochzeiger<br />

musikalisch eröffnen. Der Eintritt<br />

zum Open-Air-Konzert bei der<br />

DJ Ötzi Hitmix beim Hochzeiger Skiopening.<br />

Foto: Büro DJ Ötzi<br />

Mittelstation ist mit gültigem Skipass<br />

kostenlos. BesucherInnen ohne<br />

Wintersportausrüstung haben die<br />

Möglichkeit, ein Berg- und Talfahrtticket<br />

für die Gondelbahn zu lösen.<br />

Tiroler Kinder unter zehn Jahre erhalten<br />

einen Bambini-Freipass (Ausweispflicht).<br />

Das Hochzeiger Skigebiet ist<br />

Mitglied bei der Tirol Regio Card und<br />

Snow Card Tirol. Der Skibetrieb startet<br />

bereits ab Freitag, dem 2. Dezember.<br />

Alle Infos zum Skiopening unter<br />

www.hochzeiger.com. ANZEIGE<br />

RS-Gewinnspiel<br />

Die RUNDSCHAU verlost für das<br />

Skiopening Hochzeiger am Samstag,<br />

dem 3. Dezember – 5x1 Ticket. Einfach<br />

am Freitag, dem 25. November<br />

in der Zeit von 13 bis 13.15 Uhr,<br />

die Nummer 05442 64525 wählen,<br />

durchkommen und mit ein wenig<br />

Glück gewinnen!<br />

Bezirkskommandant Hermann Wolf, Bgm. Anton Mallaun, Abschnittskommandant<br />

Herbert Jehle und Kommandant Bernhard Spiss (v. l.) gratulierten Konstantin Ladner<br />

zur 50-jährigen Tätigkeit bei der Feuerwehr.<br />

Gastfamilien für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge<br />

(dgh) In Tirol leben gegenwärtig<br />

rund 280 unbegleitete minderjährige<br />

Flüchtlinge, zehn Prozent davon sind<br />

unter 14 Jahren. Die Obsorge übernimmt<br />

die Kinder- und Jugendhilfe<br />

des Landes: Kinder unter 14 Jahren<br />

finden in Einrichtungen der Kinderund<br />

Jugendhilfe ein Zuhause, in Einrichtungen<br />

privater Träger der Grundversorgung<br />

erhalten Jugendliche ab 14<br />

Jahren eine Unterkunft sowie sozialpädagogische<br />

bzw. sozialarbeiterische<br />

Betreuung und rechtliche Vertretung.<br />

„Für einen Teil der Kinder und Jugendlichen<br />

wäre es aber wichtig, in einem<br />

familiären Umfeld leben zu können“,<br />

betont LR Baur. Aus diesem Grund<br />

ermöglicht die Kinder- und Jugendhilfe<br />

auch private Pflegeverhältnisse für<br />

umF. Bereits im Frühjahr dieses Jahres<br />

startete dazu die erste Ausbildung für<br />

Pflegeeltern von Kindern und Jugendlichen<br />

auf der Flucht, der zweite Kurs<br />

wird mit Anfang nächsten Jahres abgehalten.<br />

Nähere Infos gibt’s auf www.<br />

tirol.gv.at/kinder-jugendhilfe. Zudem<br />

organisiert die Kinder- und Jugendhilfe<br />

am 25. November ab 16 Uhr eine<br />

unverbindliche Informationsveranstaltung<br />

im Landhaus, 1. Stock, Festsaal<br />

A101. Dort wird auch ein Pflegevater<br />

von seinen Erfahrungen mit der Aufnahme<br />

eines unbegleiteten minderjährigen<br />

Flüchtlings berichten.<br />

RUNDSCHAU Seite 22 23./24. November 2016


Das „neue Gesicht“ vom Hochzeiger<br />

Thomas Fleischhacker über Ski, Schnee und Sommer<br />

(tom) Hansjörg Wohlfarter hat über Jahrzehnte Image und<br />

Entwicklung der Hochzeiger Bergbahnen in Jerzens geprägt. Seit<br />

geraumer Zeit steht ihm nun in der Geschäftsführung ein „Externer“<br />

zur Seite. Gemeint ist damit der „Nicht-Pitztaler“ und eigentlich<br />

„branchenfremde“ Thomas Fleischhacker aus Landeck.<br />

Dass mit dem neuen Gesicht und dem Quereinsteiger von der<br />

Banken- in die Seilbahn-Branche auch automatisch ein frischer<br />

Wind im Pitztal Einzug hält, liegt in der Natur der Sache.<br />

Frisch und unbekümmert geht der<br />

ehemalige Kommerzkunden-Verantwortlicher<br />

einer Regionalbank sowie<br />

Geschäftsführer einer Versicherungsmaklerei<br />

aus Landeck an seine neuen<br />

Aufgaben. Im Gespräch wird rasch<br />

deutlich, dass der passionierte Jäger<br />

längst neue Ziele für sich und die<br />

Bergbahnen anvisiert hat: „Ich muss<br />

zugeben, dass ich als Landecker vom<br />

Hochzeiger bis zu meiner Bewerbung<br />

relativ wenig wusste. Aber eines hatte<br />

ich im Hinterkopf: Am Hochzeiger<br />

gibt es immer top-präparierte Pisten!“<br />

Genau hier setzt Fleischhacker an.<br />

„Wir haben ein super Beschneiungsund<br />

Pisten-Team, das uns das Pistengütesiegel<br />

eingefahren hat. Unter<br />

den beiden Vollprofis, Betriebsleiter<br />

Friedl Eiter und Pistenchef Christian<br />

Kirchebner, läuft der Laden einfach“,<br />

streut der neue Co-Geschäftsführer<br />

seinem Team Rosen. Auch in Zukunft<br />

wird somit der Fokus auf der<br />

Pistenqualität liegen. „Zum Opening<br />

am 3. Dezember mit DJ Ötzi wird<br />

gleichzeitig die Sonderausstellung<br />

,Parallelslalom‘ von und mit Marlies<br />

und Benni Raich eröffnet“, informiert<br />

Fleischhacker: „Nach dem Karriereende<br />

von Benni wird immer deutlicher,<br />

was er – nicht nur für sich, sondern<br />

auch für das Pitztal – geleistet hat. Wir<br />

am Hochzeiger bekennen uns weiterhin<br />

zum Ski-Rennsport, auch wenn so<br />

mancher Gast hinterfragt, warum während<br />

des Skibetriebes einzelne Pistenteile<br />

gesperrt sind. Aber, wenn man<br />

miteinander redet, dürfte es eigentlich<br />

keine Probleme zwischen Gästen und<br />

Rennsport geben.“ Dass man in Jerzens<br />

dem heimischen Personal hohe<br />

Wertschätzung entgegen bringt, bekräftigt<br />

der Neo-Seilbahner mehrfach.<br />

Als einer der größten Arbeitgeber mit<br />

rund 40 Leuten Stammpersonal und<br />

rund 90 bis 100 ArbeitnehmerInnen<br />

in der Wintersaison ist sich Fleischhacker<br />

seiner Verantwortung durchaus<br />

bewusst. So hat er wöchentliche Führungsteamsitzungen<br />

eingeführt, wie er<br />

sie vom Bankenbereich gewohnt war:<br />

„Man bespricht nicht nur berufliche<br />

Ziele und Probleme, sondern schenkt<br />

auch dem informellen Bereich seinen<br />

Raum. Das ist für den Zusammenhalt<br />

des Teams fast ebenso wichtig.“<br />

23./24. November 2016<br />

WINTER WIE SOMMER.<br />

Fleischhacker kennt die Stärken und<br />

Schwächen „seines“ Betriebes mittlerweile<br />

genau: „Die Beschneiung bleibt<br />

sicherlich weiterhin ein Thema. Momentan<br />

beschneien wir aus zwei Speichern<br />

mit 110.000 bzw. 5000 Kubikmetern.<br />

Im Winter schätzen Skigäste<br />

unsere variantenreichen Abfahrten.<br />

Die Gastronomie auf der frisch renovierten<br />

Tanzalm, im neuen Hochzeigerhaus<br />

oder auf der urigen Stalderhütte<br />

sowie im Zeigerrestaurant lockt<br />

immer wieder zahlreiche Stammgäste<br />

zu uns.“ Im Sommer kann der Familienvater<br />

auf das Know-how seiner<br />

drei Kids sowie seiner Ehefrau zurückgreifen,<br />

die quasi als Produkttester<br />

fungierten: „Der Pitzpark gehört ja<br />

auch zu unserem Unternehmen. Mit<br />

sauberem Wasser, super Kulinarik und<br />

Attraktionen für alle Kindesalter, z.B.<br />

mit geheiztem Kinderbecken, Beachvolleyball,<br />

Kinderspielplatz und Drei-<br />

Meter-Sprungturm, hat diese Location<br />

wirklich großes Potenzial. Eltern<br />

können sich entspannen, da sie ihre<br />

Gewinnspiel<br />

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der Wirtschaftsgemeinschaft Imst Stadt<br />

1 MOUNTAINBIKE im Wert von 599 € von Bike & Run<br />

1 WALKJACKE im Wert von 320 € von Gottstein Alpine Fashion<br />

1 KAFFEEMASCHINE Jura im Wert von 599 €<br />

von den Stadtwerken Imst<br />

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… zudem viele Waren und Wertgutscheine<br />

der Imster Stadt Betriebe!<br />

Von 25.11. bis 24.12.2016. Teilnahmekarten bei allen Mitgliedsbetrieben<br />

der Wirtschaftsgemeinschaft Imst Stadt!<br />

GF Mag. Thomas Fleischhacker hat den<br />

Wechsel von der Banken- in die Seilbahnbranche<br />

am Hochzeiger bereits<br />

gut gemeistert. <br />

RS-Foto: Parth<br />

Kinder im Pitzpark einen Tag lang gut<br />

aufgehoben und beschäftigt wissen.<br />

Am Berg werden wir mit dem Ausbau<br />

der Zirbenwelt weiter fortfahren und<br />

die Wasserwelten mit mehreren spannenden<br />

Stationen hinzufügen.“<br />

imst gutscheine<br />

die Geschenkidee!<br />

Wirtschaft<br />

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RUNDSCHAU Seite 23


Markus Raich BA, MBL<br />

Steuerberater &<br />

Wirtschaftstreuhänder<br />

WIR BEGLEITEN SIE ...<br />

ZU NEUEN ERFOLGEN<br />

Die Energieabgabenvergütung<br />

Grundgedanke der Energieabgabenvergütung<br />

ist, energieintensive Betriebe,<br />

welche durch die Energieabgaben<br />

stärker belastet werden, durch<br />

das Einziehen einer Obergrenze zu<br />

entlasten. Seit einer Gesetzesänderung<br />

2011 sind Dienstleistungsbetriebe<br />

von dieser Energieabgabenvergütung<br />

ausgeschlossen. Ein<br />

Wellnesshotel begehrte trotzdem<br />

die Vergütung beim Finanzamt. Das<br />

Bundesfinanzgericht Linz hat nun in<br />

seiner Entscheidung vom 3. August<br />

2016 einer Beschwerde des Wellnesshotels<br />

stattgegeben, wonach die<br />

Einschränkung für Dienstleistungsbetriebe<br />

nicht EU-konform sei und<br />

hat die Energieabgabenvergütung<br />

für 2011 zuerkannt. Dem genannten<br />

Wellnesshotel wurde alleine für<br />

2011 immerhin eine Vergütungssumme<br />

von mehr als 18.000 Euro<br />

zugesprochen. Die Finanzverwaltung<br />

hat jedoch gegen diese Entscheidung<br />

Revision beim Bundesverwaltungsgerichtshof<br />

eingelegt und bearbeitet<br />

meinen Informationen zufolge derzeit<br />

keine Anträge auf Rückvergütung<br />

der Energieabgaben. Für Dienstleistungsunternehmen<br />

(z.B. Tourismusund<br />

Handelsbetriebe) bedeutet die<br />

Entscheidung des Bundesfinanzgerichts<br />

Linz, dass es sich unter Umständen<br />

lohnt, jetzt den Antrag – zumindest<br />

für das Wirtschaftsjahr 2011<br />

– bis 31. Dezember 2016 abzugeben,<br />

um keine Frist zu versäumen. Bei einem<br />

vom Kalenderjahr abweichenden<br />

Wirtschaftsjahr muss der Antrag<br />

entsprechend früher – vor Ablauf der<br />

Fünfjahresfrist – eingebracht werden.<br />

6531 Ried • Am Kirchplatz 48<br />

054 72. 62 71<br />

www.steuerberatung-raich.at<br />

Design Award Tirol ehrt HTL-Absolventen<br />

Lorenz Sumper heimste Auszeichnung für seinen Kindersessel ein!<br />

(mo) Große Freude an der<br />

HTL Imst: Der frischgebackene<br />

Absolvent Lorenz Sumper<br />

wurde kürzlich in Innsbruck<br />

mit dem Design Award Tirol<br />

2016 ausgezeichnet. In der<br />

Kategorie „Nachwuchs- und<br />

Schulprojekte“ konnte er den<br />

ersten Preis für seinen selbstentworfenen<br />

Kindersessel entgegennehmen.<br />

Im Rahmen ihrer gemeinsam<br />

verfassten Diplomarbeit beschäftigten<br />

sich Marcel Maier und Lorenz<br />

Sumper ausgiebig mit dem<br />

Thema Sitzmöbel. Beide HTL-<br />

Schüler stellten außerdem jeweils<br />

einen Prototypen her: Marcel Maier<br />

entwickelte einen Esstischstuhl,<br />

während Lorenz Sumper sich für<br />

das Design und die Fertigung eines<br />

Kinderstuhls entschied. Sumpers<br />

außergewöhnlicher Kindersessel<br />

aus massiver Eiche mit einer Sitzfläche<br />

aus Kunststoff konnte letztlich<br />

die Jury der Design- und Erfindermesse<br />

in Innsbruck überzeugen.<br />

QUALITATIV HOCHWER-<br />

TIGE ABSCHLUSSARBEIT.<br />

Dass dieses Möbel verdientermaßen<br />

mit einem Designpreis bedacht<br />

wurde, lässt sich nicht nur<br />

aus dem Endergebnis schließen.<br />

Auch die Arbeit im Hintergrund<br />

mutet rekordverdächtig an, wie<br />

ein RUNDSCHAU-Besuch beim<br />

Abteilungsvorstand für Innenarchitektur<br />

und Holztechnologie, DI<br />

Werner Mungenast, bestätigt. Im<br />

Allgemeinen liegen die Vorgaben<br />

für Diplomarbeiten der HTL-MaturantInnen<br />

bei 150 Arbeitsstunden.<br />

Wenigstens doppelt so viele<br />

Stunden steckten in der konkreten<br />

Arbeit, verweist DI Architekt Andreas<br />

Pfenniger, Betreuer der Diplomandengruppe,<br />

auf das große<br />

Engagement der Schüler. Doch wie<br />

sind die Jungdesigner und Möbelbauer<br />

der Reihe nach vorgegangen?<br />

VERTIEFUNG IN DAS THE-<br />

MA. In der theoretischen Vorarbeit<br />

rund um das Thema Sitzmöbel<br />

wurde zuerst der „Geschichte<br />

des Sitzens“ nachgegangen und<br />

Interessantes zur Entwicklung des<br />

Stuhls recherchiert – der Mensch<br />

ist seit seiner Existenz ja vermutlich<br />

die wenigste Zeit auf Stühlen, wie<br />

wir sie kennen, gesessen. Parallel<br />

dazu vertieften die Diplomanden<br />

ihr fachspezifisches Wissen, wie<br />

etwa zu Ergonomie und den ver-<br />

Preisträger Lorenz Sumper (M.) mit DI Werner Mungenast (l.) und Werkstättenleiter<br />

FOL Ewald Baumann (r.).<br />

Foto: HTL Imst<br />

schiedensten Konstruktionsarten.<br />

Auch Materialstudien von Holz bis<br />

zu Textilien wurden in die weitreichende<br />

Vorarbeit miteinbezogen.<br />

KINDGERECHTE AUSFÜH-<br />

RUNG. Die spezielle Zielgruppe<br />

der Kinder erfährt in Bezug auf<br />

Körperhaltung besondere Beachtung.<br />

Doch nicht nur das Innenleben<br />

des Stuhls, sondern auch<br />

dessen optische Beschaffenheit<br />

und Alltagstauglichkeit behandelte<br />

der Jungdesigner und Möbelbauer<br />

mit Sorgfalt. Die sprichwörtliche<br />

Handlichkeit in Form von<br />

Griffmulden soll den Kindern das<br />

Schieben und Ziehen des Stuhls erleichtern.<br />

Eine Umfrage unter Kindern<br />

konnte zudem die beliebteste<br />

Farbe ermitteln.<br />

TÜFTELN, ZEICHNEN UND<br />

FRÄSEN… Anhand dieser Eckpunkte<br />

entwickelte Lorenz Sumper<br />

sein Konzept und zeichnete Entwurfsskizzen,<br />

die er in AutoCAD<br />

in 3D modellierte. All diese Überlegungen<br />

mündeten schließlich in<br />

einem Unikat, das alte Handwerkstechnik<br />

wie Schlitz- und Zapfenverbindungen<br />

mit dem neuesten Stand<br />

der CNC-Technologie vereint. Die<br />

abschließende Arbeit an der CNC-<br />

5-Achs-Maschine der Firma Felder<br />

stellte dann ein besonderes Highlight<br />

im schulischen Alltag dar.<br />

LOB AUCH FÜR DIE LEHR-<br />

KRÄFTE. „Die HTL Imst befindet<br />

sich in einer wahren Siegesserie“,<br />

darf Abteilungsleiter DI Werner<br />

Mungenast zu Recht stolz sein,<br />

denn dies ist nicht der erste Design<br />

Award, den Absolventen nach<br />

Imst holen konnten. „Solche Projekte<br />

sind nicht zuletzt auch der<br />

<strong>47</strong>,3/35/61,5 cm – so die Eckdaten bzw.<br />

Breite, Höhe und Tiefe des in massiver<br />

Eiche und Lytex gefertigten Kindersitzmöbels.<br />

<br />

Foto: Lorenz Sumper<br />

wertvollen Unterstützung unserer<br />

Lehrpersonen und der guten Zusammenarbeit<br />

zu verdanken, wie<br />

in diesem Fall durch FL Fritz Hann<br />

(BEd), Werkstättenleiter FOL<br />

Ewald Baumann und DI Architekt<br />

Andreas Pfenniger.“<br />

Für interessierte SchülerInnen<br />

und Eltern ein Pflichttermin ist<br />

wiederum der Tag der offenen Tür<br />

an der HTL Imst am Freitag, dem<br />

2. Dezember, von 8 bis 16 Uhr.<br />

Lob der treuen Mitarbeiter<br />

„Unternehmenstreue ist eine Auszeichnung<br />

und Ausdruck eines guten<br />

Betriebsklimas“, erklärte Wirtschaftslandesrätin<br />

Patrizia Zoller-Frischauf<br />

bei einer Feier im Landhaus, in deren<br />

Rajmen sie 102 MitarbeiterInnen für<br />

35- oder 45-jährige Tätigkeit in ihren<br />

Betrieben ehrte. Diese „starke Partnerschaft<br />

zwischen Unternehmen<br />

sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern“<br />

habe in Tirol eine lange<br />

Tradition und gehöre zur Erfolgsgeschichte<br />

der Wirtschaft.<br />

RUNDSCHAU Seite 24 23./24. November 2016


Haarentfernung mit Laser beim Facharzt<br />

Unerwünschte Körper- oder<br />

Gesichtshaare können seit<br />

fast 30 Jahren mit Lasertechnologie<br />

dauerhaft reduziert<br />

werden. Dabei war der so<br />

genannte Light Sheer Laser<br />

der Firma Lumenis seit seiner<br />

Einführung 1998 der Gold-<br />

Standard bei dieser Methode.<br />

Als Nachfolgermodell hat der<br />

weltweite Marktführer den sogenannten<br />

Light Sheer Duet entwickelt.<br />

Das Gerät stellt eine revolutionäre<br />

Verbesserung der bisherigen<br />

Technologie dar.<br />

Das System arbeitet mit einer<br />

kombinierten Laser/Vakuum-Technologie,<br />

das heißt die Haut wird<br />

durch Unterdruck sanft an das<br />

Behandlungshandstück angesaugt,<br />

bevor die Laserenergie verabreicht<br />

wird. Das Resultat ist eine effektivere<br />

Applikation der Laserstrahlen,<br />

die damit weit schmerzärmer,<br />

weil energieärmer, ist und nur<br />

mehr selten eine örtliche Betäubung<br />

benötigt wird. Auch arbeitet<br />

das Gerät bei großen Behandlungsflächen<br />

z.B. am Rücken oder an<br />

Beinen beinahe fünf Mal schneller<br />

als die herkömmliche Technologie.<br />

In der Praxisgemeinschaft von Dr.<br />

Burghard Trenkwalder und Dr. Ulrike<br />

Ortner, Hautfachärzte in Imst,<br />

wird dieses Haar-Laser-System mit<br />

großem Erfolg schon seit Jahren angewandt.<br />

In der Bikinizone, an den Achseln<br />

oder im Gesicht ist nach fünf<br />

bis acht Therapien fast immer eine<br />

monate- bis jahrelange Enthaarung<br />

gewährleistet.<br />

An den Beinen, am Rücken oder<br />

an der Brust sind oft mehrere Sitzungen<br />

notwendig, um einen befriedigenden<br />

Erfolg zu erlangen.<br />

Die Behandlungen erfolgen in<br />

Abständen von ein bis zwei Monaten.<br />

Die günstigste Jahreszeit ist<br />

der Winter, weil die Haut weniger<br />

gebräunt ist und daher höhere<br />

Energiedosen verabreicht werden<br />

können, ohne die Haut dabei zu<br />

schädigen. Manche PatientInnen<br />

benötigen einmal im Jahr eine<br />

Nachbehandlung. Nahezu unwirksam<br />

ist die Lasertherapie aber bei<br />

hellblonden, roten oder weißen<br />

Haaren!<br />

Die telefonische Anmeldung<br />

zu einem persönlichen Beratungstermin<br />

ist unter der Nummer<br />

05412 64844 von 8 bis 10 Uhr<br />

montags, dienstags, donnerstags<br />

und freitags möglich. Gerne<br />

können Sie Ihre Telefonnummer<br />

für einen Rückruf auch unter<br />

dr.trenkwalder@gmail.com hinterlassen.<br />

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Tag der offenen Tür<br />

02.12.2016 • 8-16 Uhr<br />

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23./24. November 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 25


„Wenn ein Baby kommt …“<br />

Infoabend in der Arbeiterkammer Landeck<br />

Mag. Peter Comina (l.) und Andreas Pauli <br />

Foto: AK Tirol<br />

(dgh) Ist ein Baby unterwegs,<br />

müssen auch arbeitsrechtliche und<br />

finanzielle Fragen geklärt werden.<br />

Aus diesem Grund lud die Arbeiterkammer<br />

Landeck werdende Eltern<br />

zum Infoabend „Wenn ein Baby<br />

kommt …“ ein. Andreas Pauli, der<br />

Leiter der TGKK-Außenstelle Landeck,<br />

und Landecks AK-Chef Mag.<br />

Peter Comina informierten übers<br />

Arbeitsrecht, etwa über Beschäftigungsverbote<br />

oder Schutzfrist-<br />

Anrechnung. Auch Unklarheiten<br />

hinsichtlich Wochengeld, Kinderbetreuungsgeld<br />

und zur Wahl der<br />

Varianten klärten die Experten<br />

verständlich auf. Die vielen interessierten<br />

Besucher – neben künftigen<br />

Müttern kamen besonders viele<br />

Väter – sorgten mit ihren Fragen<br />

und Überlegungen für einen interessanten<br />

Abend.<br />

Mit Aussicht auf Erfolg<br />

HTL Imst: kreativ – konstruktiv – innovativ<br />

(mpl) Die HTL Imst ist das Ausbildungszentrum für Bautechnik,<br />

Innenarchitektur, Tischlerei und Informatik im Tiroler Oberland<br />

und bietet neuerdings auch den Ausbildungsschwerpunkt<br />

„Bautechnik – Holzbau“ an.<br />

Es wird gesammelt<br />

(dgh) Die NMS Prutz (Erwin<br />

Handle als Hauptorganisator), die<br />

VS Prutz, Kauns und Fendels, die<br />

Kindergärten Prutz und Ried, die<br />

Lebenshilfe Prutz und das Altersheim<br />

Ried sammeln Plastikstöpsel.<br />

„Die Stöpsel werden über eine Sammelstelle<br />

in Imst dann nach Wien<br />

gebracht … und dort als Rohstoff<br />

verkauft. Der Erlös kommt Aktionen<br />

in Österreich zugute“, berichtet<br />

Mag. Andrea Erisöz-Gastl,<br />

Elternverbandsobfrau der NMS<br />

Prutz. Aus den Plastik-Verschlüssen<br />

von Tetrapacks, Getränke- oder Kosmetikflaschen<br />

wird Granulat zur<br />

Produktion von Plastikteilen hergestellt,<br />

pro Tonne fließen 260 Euro<br />

an Familien für Therapien, Operationen<br />

oder Krankenhausaufenthalt<br />

von Kindern. Gesammelt wird das<br />

ganze Schuljahr, Stöpsel können in<br />

der NMS abgegeben werden.<br />

Die Abgabestelle in der Volksschule<br />

Prutz <br />

Foto: Ruth Mangott<br />

„16 Tage gegen Gewalt an Frauen“<br />

(dgh) Die Theatergruppe ein/aus<br />

ruft alle, die nicht länger hinnehmen<br />

wollen, dass Gewalt an Frauen tagtäglich<br />

weltweit passiert, dazu auf, mit ihr<br />

gemeinsam auf die Straße zu gehen<br />

und lautstark dagegen zu protestieren.<br />

Treffpunkt: Freitag, den 2. Dezember,<br />

um 15 Uhr, vor dem Alten Kino in<br />

Landeck; Performance: vor dem M-<br />

Preis in der Malser Straße.<br />

Beeindruckter Landesrat<br />

LR Bernhard Tilg besucht die „Universität Landeck“<br />

Wesentliches Merkmal der Ausbildung<br />

ist die Kombination aus technischen,<br />

praktischen und allgemeinbildenden<br />

Inhalten. Damit erhalten<br />

die SchülerInnen eine hochwertige<br />

berufliche Ausbildung und schließen<br />

in den höheren Abteilungen mit der<br />

Reife- und Diplomprüfung ab.<br />

Die Abteilung für Bautechnik vermittelt<br />

den SchülerInnen umfassende<br />

Kenntnisse in der Planung, Konstruktion,<br />

Berechnung und Ausführung<br />

von Bauwerken im Hochbau, Tiefbau<br />

und Holzbau.<br />

In der Abteilung für Innenarchitektur<br />

lernen diese alles rund um<br />

den Entwurf, die Konstruktion und<br />

die Fertigung von Gegenständen der<br />

Inneneinrichtung in traditioneller<br />

und vor allem innovativer Form- und<br />

Farbgebung. Hier gibt es wie in der<br />

Bautechnik eine fünfjährige höhere<br />

Schule mit Maturaabschluss. Weiters<br />

bietet die vierjährige Fachschule<br />

für Tischlerei eine praxisorientierte<br />

Ausbildung zum Tischlereitechniker.<br />

Die AbsolventInnen der HTL Imst<br />

haben beste Berufsperspektiven und<br />

bewähren sich in Führungspositionen<br />

im Bauwesen, in der Möbelindustrie<br />

oder in der Innenraumgestaltung.<br />

Der Tag der offenen Tür findet<br />

am Freitag, dem 2. Dezember, von 8<br />

bis 16 Uhr statt. Interessierte SchülerInnen<br />

von Neuen Mittelschulen, Polytechnischen<br />

Schulen und Gymnasien<br />

sowie deren Eltern können so die<br />

gesamte Schule mit den Werkstätten<br />

und Labors kennen lernen.<br />

Das zweijährige Kolleg für Bautechnik,<br />

das Erwachsenen eine gehobene<br />

Ausbildung im Bauwesen ermöglicht,<br />

hat sich inzwischen ebenso<br />

etabliert wie die stark nachgefragte<br />

Informatik-Ausbildung im IT-Kolleg<br />

Imst. Speziell für das Bautechnik-<br />

Kolleg und das IT-Kolleg Imst gibt<br />

es einen Info-Abend am Freitag, dem<br />

25. November, um 19 Uhr in der<br />

HTL Imst. <br />

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Prof. Peter Heimerl, LR Bernhard Tilg und Prof. Gottfried Tappeiner (v. l.)<br />

<br />

Foto: Schönherr<br />

(dgh) Tief beeindruckt vom Engagement<br />

von Professoren und<br />

Studenten in Landeck war LR<br />

Bernhard Tilg nach seinem Besuch<br />

in Bruggen. Peter Heimerl von der<br />

UMIT und Gottfried Tappeiner von<br />

der Leo pold-Franzens-Universität<br />

stellten den Status quo dar: „Dieses<br />

Wintersemester studieren in<br />

der neuen Universitätsstadt Landeck<br />

ca. 220 junge hochmotivierte<br />

Studenten“, berichtete Tappeiner.<br />

„Diese jungen Menschen sind für<br />

mich eine große Zukunftsaktie für<br />

die Entwicklung des Tiroler Oberlandes“,<br />

ist Tilg vom Erfolg des Projektes<br />

überzeugt. Die ersten Projekte<br />

angewandter Forschung sind bereits<br />

abgeschlossen und die Vernetzung<br />

von Wirtschaft und Universität Landeck<br />

schreitet voran. Den Erfolg des<br />

Studienangebotes sieht Tilg auch<br />

darin, dass zwei Drittel der Studierenden<br />

von außerhalb kommen, sogar<br />

aus Norddeutschland, und nur<br />

ein Drittel aus dem Oberland. Die<br />

Professoren Heimerl und Tappeiner<br />

sehen schon freudig der Erweiterung<br />

der Räumlichkeiten in unmittelbarer<br />

Nähe entgegen.<br />

RUNDSCHAU Seite 26 23./24. November 2016


23./24. November 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 27


(dgh) Die Zahl der illegalen<br />

Grenzübertritte am Reschenpass<br />

hält sich in Grenzen – es<br />

sind pro Woche im Schnitt weniger<br />

als eine Handvoll. Die<br />

Polizei hält die Augen offen<br />

und weist die Menschen nach<br />

Italien zurück.<br />

„Die bisherigen Polizeikontrollen<br />

im Grenzraum Brenner haben dazu<br />

geführt, dass es nicht zu einer ungebremsten<br />

und unkontrollierten<br />

Einreise illegaler Fremder nach Tirol<br />

gekommen ist. Die aktuellen<br />

Zahlen belegen aber auch, dass<br />

wir nach wie vor Handlungsbedarf<br />

haben. Deshalb habe ich mit<br />

Innenminis ter Wolfgang Sobotka<br />

vereinbart, dass die Intensität<br />

der bestehenden Kontrollen im<br />

Grenzraum nochmals erhöht wird“,<br />

erklärte LH Günther Platter vergangene<br />

Woche. Laut Innenministerium<br />

wurden heuer bisher knapp<br />

45000 illegal Eingereiste in ganz<br />

Österreich aufgegriffen, mit 10242<br />

hat es in Tirol die meisten Aufgriffe<br />

unter allen Bundesländern gegeben.<br />

Die überwiegende Zahl dieser<br />

Personen wird in das Land, aus dem<br />

sie eingereist sind, zurückgebracht.<br />

Der Reschen spielt diesbezüglich<br />

keine besondere Rolle: „Es gibt<br />

kaum eine Woche, wo nicht zwei<br />

kommen, manchmal auch vier“,<br />

berichtet der stellvertretende Bezirkspolizeikommandant<br />

Norbert<br />

Ladner. Nachsatz: „Der Brenner ist<br />

eine andere Dimension.“ Die illegal<br />

Einreisenden sind meist Afrikaner,<br />

weiß Ladner, meist waren sie schon<br />

Zwei, manchmal vier pro Woche<br />

Relativ wenige Aufgriffe illegal Eingereister am Reschen<br />

länger in Italien. Da sie ohne gültige<br />

Papiere nach Tirol einreisen,<br />

werden sie nach Südtirol zurückgeschickt.<br />

Die Polizeikontrollen<br />

im Ober gricht werden mit dem<br />

bestehenden Personal vorgenommen<br />

– es gibt keine Zuteilungen<br />

von anderen Inspektionen. Gerade<br />

an der Reschenbundesstraße wird<br />

kontrolliert, besonders die Beamten<br />

der Polizeiinspektionen Nauders<br />

und Pfunds sind aufmerksam.<br />

„Man schaut drauf. Es gibt stichprobenartige<br />

Kontrollen“, erklärt<br />

Norbert Ladner, der von bislang<br />

keinen Schlepperaufgriffen be-<br />

Törggeleherz schlägt höher<br />

Törggele-Abend und Weihnachtsfeier im iKuh<br />

(mpl) Am Freitag, dem 2. Dezember, findet im Cafe-Restaurant<br />

iKuh in Imst ab 19 Uhr ein fröhlicher Törggele-Abend statt.<br />

Schlemmen nach Lust und Laune und dabei das reichhaltige Buffet<br />

genießen – mit allem, was das Törggeleherz begehrt.<br />

Im iKuh, dem vielfältigen Gastronomiecenter<br />

im Agrarzentrum West<br />

wird man mit Rollgerstl und Terlaner<br />

Weinsuppe, gegrillte Ripperl, Selchfleisch<br />

und Stelze mit Beilagen, Spinatknödel<br />

sowie Knoblauchspaghetti<br />

verwöhnt. Das Menü um 21,50 Euro<br />

wird abgerundet mit Ziachkiachl,<br />

Nüsse, Mandarinen und natürlich<br />

ofenfrischen Kastanien. Der Törggele-Abend<br />

eignet sich natürlich auch<br />

in Kombination mit einer Weihnachtsfeier.<br />

Für jene, die generell<br />

noch eine passende Location für eine<br />

Am Reschen werden wöchentlich zwei, manchmal vier illegal Eingereiste nach Südtirol zurückgeschickt. <br />

stimmungsvolle Weihnachtsfeier suchen,<br />

stehen im Dezember noch einige<br />

Abend-Termine zur Verfügung.<br />

Gerne auch für Pensionistengruppen<br />

am Nachmittag, wenn gewünscht<br />

mit AZW Besichtigung! ANZEIGE<br />

Reservierungshotline: 05412 21231. Das<br />

iKuh Team freut sich auf Sie! Foto: iKuh<br />

richtet und damit rechnet, dass es<br />

im Winter noch weniger illegale<br />

Grenzübertritte geben wird. Bgm.<br />

Helmut Spöttl aus Nauders weiß<br />

(dgh) Die Landecker Gemeindewahlbehörde<br />

hat in einer Sitzung<br />

am 12. Oktober Änderungen beschlossen,<br />

die die Wahllokale betreffen.<br />

Der Wahlsprengel I (bisher:<br />

Gasthaus Straudi) gibt seine Stimme<br />

nunmehr in der Landesmusikschule<br />

ab. Wahlsprengel V (bisher<br />

Café Perjen) hat nun in der ehemaligen<br />

Handelsschule zu den Urnen<br />

zu schreiten, und Wahlsprengel IX<br />

Drei Top Ten<br />

RS-Foto: Archiv<br />

von den vereinzelten Aufgriffen am<br />

Reschen. Aus der Bevölkerung gab<br />

es wohl aufgrund der geringen Zahl<br />

bislang keine Anfragen o. ä.<br />

Neue Wahllokale<br />

(bislang Café Moser) wählt nun im<br />

Kindergarten Urichstraße. Gründe<br />

für den Wechsel sind z. B. Barrierefreiheit<br />

oder auch das ungestörtere<br />

Wählen in einem städtischen Gebäude,<br />

als es in einem Gastbetrieb<br />

möglich ist. Bgm. Dr. Wolfgang<br />

Jörg hat sich bei den Inhabern der<br />

ehemaligen Wahllokale bedankt,<br />

dass sie diese jahrelang zur Verfügung<br />

gestellt haben.<br />

(dgh) Skigebiete-Test.de kürt die<br />

zehn besten Skigebiete der Welt.<br />

Mehr als 250 wurden unter die Lupe<br />

genommen und in zehn Kategorien<br />

getestet. Zermatt gewinnt vor Serfaus-<br />

Fiss-Ladis: „Das wohl familienfreundlichste<br />

Skigebiet der Welt“, wie das<br />

Sonnenplateau in der Skigebiete-Test.<br />

de-Aussendung genannt wird, investiert<br />

jede Saison kräftig in Qualität,<br />

was zu spüren sei. Im Mittelpunkt<br />

stehen dabei immer Familien, doch<br />

auf den 200 Pistenkilometern werde<br />

in Serfaus-Fiss-Ladis auch anspruchsvollen<br />

Fahrern einiges geboten.<br />

„Nicht nur Familien, sondern auch<br />

erfahrene Sportler kommen in Serfaus-Fiss-Ladis<br />

auf ihre Kosten.“ Auf<br />

dem vierten Rang landet Ski Arlberg.<br />

Auf 305 Pistenkilometern können<br />

sich Skifahrer nach Lust und Laune<br />

austoben. Zudem stehen sensationelle<br />

200 Kilometer an Tiefschneeabfahrten<br />

zur Verfügung. „Ein Muss<br />

in dieser Saison ist die neue Skitour<br />

‚Run of Fame‘“, resümiert Skigebiete-<br />

Test.de. Auf dem siebten Rang folgt<br />

Ischgl-Samnaun: „Das ‚Ibiza der Alpen‘<br />

hat weit mehr zu bieten als nur<br />

Après-Ski. Auf den 238 Pistenkilometern<br />

kommen vor allem sportliche<br />

Fahrer auf ihre Kos ten. Ein Muss ist<br />

die 35 Kilometer lange ‚Schmugglerrunde‘“,<br />

urteilen die Tester.<br />

RUNDSCHAU Seite 28 23./24. November 2016


Am 26. November eröffnet<br />

„Pur“ beim legendären Top of the<br />

Mountain Concert die Skisaison in<br />

Ischgl. Neu in diesem Winter sind<br />

zudem folgende Highlights:<br />

SPANNENDER DRAHT-<br />

SEI<strong>LA</strong>KT. Mit Beginn der Skisaison<br />

eröffnet im Ischgler Skigebiet<br />

mit dem Ischgl Skyfly als Alternative<br />

zur Talabfahrt eine ganz besondere<br />

Flying Fox Anlage. Ab der Mittelstation<br />

der Silvrettabahn (1 683<br />

Höhenmeter) können zwei Wagemutige<br />

gleichzeitig an zwei parallel<br />

verlaufenden Drahtseilen nebeneinander<br />

ins Tal und bis auf die<br />

Dachterrasse der Talstation der 3-S<br />

Pardatschgratbahn (1 376 Höhenmeter)<br />

sausen. Die Skiausrüstung<br />

fliegt selbstverständlich mit. Angst<br />

vor Höhe und Geschwindigkeit<br />

sollte man bei den in 50 Metern<br />

Höhe angebrachten Seilspuren und<br />

bei atemberaubenden Geschwindigkeiten<br />

von bis zu 84 Stundenkilometern<br />

keine haben. Die zwei<br />

Kilometer lange Strecke verläuft<br />

mit zwei Zwischenstationen spektakulär<br />

unter der Hängebrücke Kitzloch<br />

und der Fimbabahn hindurch.<br />

Eine Fahrt mit dem Ischgl Skyfly<br />

kostet 39 Euro pro Person (Kinder<br />

unter 17 Jahre: 25 Euro) und Tickets<br />

können ab der Wintersaison<br />

online oder an der Mittelstation der<br />

Silvrettabahn gekauft werden.<br />

ISCHGL OPENING 2016/17<br />

Um drei Neuheiten reicher<br />

Ischgl Skyfly, Flimjochbahn und Schmugglerrunde – die drei Ischgler Neuheiten<br />

(mpl) Ab dieser Wintersaison ist das Skigebiet in Ischgl um<br />

drei Attraktionen reicher. Auf der spektakulären Flying-Fox Anlage<br />

Ischgl Skyfly geht es zu zweit und samt Ski in 50 Metern<br />

Höhe zwei Kilometer mit bis zu 84 Stundenkilometern rasant<br />

ins Tal. Bei der neuen Achter-Sessel-Flimjochbahn laufen –<br />

weltweit einzigartig – zwei Sessellifte über dieselbe Stütze. Und:<br />

Die neue Schmugglerrunde lässt sich auf Ski mit der iSki Ischgl<br />

APP gewinnträchtig in Gold, Silber und Bronze absolvieren.<br />

KOMFORTABEL UND<br />

WELTWEIT EINZIGARTIG.<br />

Durch den Umbau der Flimjochbahn<br />

dürfen sich Wintersportler in<br />

dieser Saison auf eine komfortable<br />

Fahrt von der Idalp auf das Flimjoch<br />

(2 752 Höhenmeter) freuen.<br />

Die bestehende Vierer-Sesselbahn<br />

Flimjoch wurde durch eine moderne<br />

Achter-Sesselbahn mit einer Förderleistung<br />

von 3 200 Pax/h ersetzt.<br />

Weltweit einzigartig: Die Stütze<br />

Nummer neun der Höllbodenbahn<br />

ist gleichzeitig die Stütze Nummer<br />

drei der neuen Flimjochbahn.<br />

Somit fahren in 25 Metern Höhe<br />

gleich zwei Achter-Sesselbahnen<br />

über dieselbe Stütze. Auch neu:<br />

Um selbst bei Wind einen sicheren<br />

Betrieb zu gewährleisten, wurde<br />

auch die Bergstation der Flimjochbahn<br />

optimiert. Der neue und eingehauste<br />

Ausstiegsbereich ermöglicht<br />

jetzt, je nach Windrichtung,<br />

einen windabgewandten Ausgang<br />

zu öffnen. In den beiden erdüberschütteten<br />

Untergeschoßen der<br />

Talstation sind neben der Sesselgaragierung<br />

auch Betriebstankstelle,<br />

Pistengerätegarage und Lagerräumlichkeiten<br />

untergebracht.<br />

MIT SKI-APP ZU SCHMUGG-<br />

LER-GOLD. Wer wagt, gewinnt:<br />

Ab Dezember können Wintersportler<br />

auf der neuen Schmugglerrunde<br />

durch das Skigebiet Ischgl/Samnaun<br />

neben Kilometern per GPS<br />

Tracking über die Ischgl App fette<br />

Beute machen. Der Runden-Name<br />

ist Programm, denn wie alle Grenzregionen<br />

war auch das Paznaun eine<br />

beliebte Schmuggelregion. Die ortskundigen<br />

Schmuggler trugen vor<br />

allem Butter, Käse und Felle in bis<br />

zu 50 Kilo schweren Rucksäcken ins<br />

benachbarte Samnaun und brachten<br />

von dort Kaffee, Reis, Mehl, Tabak,<br />

Saccharin oder Gewürze mit.<br />

Auf den neuen Schmugglerrouten<br />

stehen aber keine Waren, sondern<br />

rein die gefahrenen Kilometer im<br />

Fokus. Zeitdruck gibt es nicht. Mit<br />

Start/Ziel Talstation Fimbabahn<br />

A3 in Ischgl oder Twinliner L1 in<br />

Samnaun stehen je nach Fahrkönnen<br />

drei Varianten zur Wahl. Die<br />

Schmugglerrunden Gold und Silber<br />

sind anspruchsvoll: Um Gold zu<br />

holen müssen 35,7 Pistenkilometer,<br />

Die besten Wünsche fürs Opening<br />

und eine erfolgreiche Wintersaison!<br />

Für eine sichere Fahrt...<br />

59 Kilometer Seilbahnfahrten und<br />

6 463 Meter Höhenunterschied mit<br />

der kostenlosen iSki Ischgl App<br />

getrackt werden. Silber gibt es für<br />

24,7 Pistenkilometer, 41,1 Kilometer<br />

Seilbahnfahrten und 4 745 Meter<br />

Höhenunterschied. Leichter ist<br />

die Bronzerunde über blaue Pisten<br />

mit 19,8 Pistenkilometer, 40,2 Kilometer<br />

Seilbahnfahrten und 3 191<br />

Meter Höhenunterschied. Wer<br />

seine Runde erfolgreich beendet<br />

hat, kann am Schluss noch fette<br />

Beute machen, denn unter allen<br />

Schmugglerrunde-Trackern werden<br />

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RUNDSCHAU Seite 29


RUNDSCHAU Seite 30 23./24. November 2016


Winter<br />

26. November 2016<br />

Top of the Mountain Opening Concert mit PUR<br />

9. bis 13. Jänner 2017<br />

Formen in Weiß - 20 Jahre Sternecup der Köche<br />

5. bis 6. April 2017<br />

9. Ski-WM der Gastronomie<br />

16. April 2017<br />

Top of the Mountain Easter Concert mit<br />

ANDREAS BOURANI<br />

23. April 2017<br />

Frühlingsschneefest Alp Trida mit ANASTACIA<br />

30. April 2017<br />

Top of the Mountain Concert<br />

Sommer<br />

30. Juni bis 2. Juli 2017<br />

1. Ischgl Women´s Summer Festival<br />

14. bis 15. Juli 2017<br />

6. Silvrettarun 3000<br />

21. bis 23. Juli 2017<br />

Top of the Mountain Biker Summit<br />

3. bis 6. August 2017<br />

Ischgl Ironbike Festival<br />

23./24. November 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 31


ISCHGL OPENING 2016/17<br />

Saisonauftakt<br />

Pur im Abenteuerland Ischgl<br />

(mpl) Beim Top of the Mountain Concert am Samstag, dem<br />

26. November, startet die deutsche Band „Pur“ mit den Wintersportlern<br />

in die neue Skisaison.<br />

„Pur“, die deutsche Pop-Band<br />

aus Bietigheim-Bissingen, eröffnet<br />

beim legendären Top of the Mountain<br />

Concert die Skisaison in Ischgl.<br />

Wenn Sänger Hartmut Engler mit<br />

seinen sechs Bandkollegen die größten<br />

Hits ihrer Geschichte wie „Funkelperlenaugen“,<br />

„Ich lieb’ dich“ und<br />

Songs vom aktuellen Album „Achtung“<br />

anspielt, herrscht in der Alpen-<br />

Lifestyle-Metropole Stimmung „Pur“.<br />

Das Live-Konzert vor der Bergkulisse<br />

der Silvretta startet um 18 Uhr. Tagsüber<br />

geht es für Wintersportler ins<br />

Abenteuerland: Mit Beginn der Skisaison<br />

öffnet Ischgl seine 238 Pistenkilometer.<br />

Der Skipass ist gleichzeitig<br />

die Eintrittskarte zum Konzert und<br />

kostet für einen Tag 65 Euro pro Person.<br />

Skipässe ab zwei Tagen sind zum<br />

Normaltarif erhältlich und berechtigen<br />

zum Besuch des Konzertes.<br />

DEUTSCHE POPGESCHICH-<br />

TE SPIELT IN ISCHGL. Aus der<br />

Schülerband Crusade wird Opus. Aus<br />

der Studentenband Opus wird „Pur“.<br />

Und mit „Pur“ wird deutsche Popgeschichte<br />

geschrieben. Als die Band<br />

1975 im Keller einer Kirchengemeinde<br />

gegründet wird, ahnt wohl keiner<br />

der Mitglieder, dass sie einmal zu den<br />

erfolgreichsten Bands in Deutschland<br />

gehören werden. 1990 landen sie ihren<br />

ersten Hit „Lena“ und sind seitdem<br />

fester Bestandteil der deutschen<br />

Charts. Neben ihren musikalischen<br />

Leistungen sind die sechs Bandmitglieder<br />

rund um Frontmann Hartmut<br />

Engler für ihre spektakulären Live-<br />

Shows bekannt. Gemischt mit einer<br />

gigantischen Bergkulisse verspricht<br />

das „Pur-Konzert“ am Samstag, dem<br />

26. November, in Ischgl einen ganz<br />

besonderen Saisonauftakt 2016/17.<br />

„Auf uns“ – Ischgl<br />

Der König des Deutsch-Pop in Ischgl<br />

(mpl) Echogewinner Andreas Bourani zündet beim „Top of<br />

the Mountain Easter Concert“ am 16. April mitten im Skigebiet<br />

Ischgl ein „Feuerwerk der Endorphine“. Der Eintritt zum Konzert<br />

auf 2 300 Metern Höhe ist mit gültigem Skipass frei.<br />

Andreas Bourani rockt am Ostersonntag<br />

die weltbekannte Idalp-<br />

Büh ne auf 2 300 Metern Höhe<br />

mitten im Skigebiet. Am Sonntag,<br />

dem 16. April, erleben Wintersportler<br />

den deutschen Chartstürmer<br />

mit seinem aktuellen Album<br />

„Hey“ ab 13 Uhr beim „Top of the<br />

Mountain Easter Concert“. Ob<br />

ruhige Balladen oder mitreißende<br />

Hymnen – wenn Bouranis Hits wie<br />

„Auf uns“, „Ultraleicht“ und „Astronaut“<br />

durch die Silvretta Arena<br />

hallen, hält die Fans nichts mehr<br />

am Boden. Special Effects braucht<br />

der 32-Jährige dazu nicht, er begeistert<br />

bei seinen Konzerten mit einer<br />

gewaltigen Stimmlage und viel Gefühl.<br />

Aber keine Sorge, auch wenn<br />

Frauenherzen dahinschmelzen,<br />

der Schnee bestimmt nicht: Denn<br />

auch bei wärmeren Temperaturen<br />

bieten die 238 Pistenkilometer<br />

dank Ischgls Höhenlage bis zum 1.<br />

Mai perfekte Schneebedingungen.<br />

Wer in Ischgl diesen Winter „auf<br />

anderen Wegen“ unterwegs sein<br />

will, nutzt ab der Mittelstation der<br />

Silvrettabahn die neue Flying-Fox<br />

Anlage „Ischgl Skyfly“ zur Talfahrt.<br />

Der Eintritt zum Konzert ist im<br />

Skipass inkludiert.<br />

Der König des Deutsch-Pop in Ischgl Andreas Bourani rockt am Ostersonntag die<br />

weltbekannte Idalp-Bühne auf 2 300 m. <br />

Foto: Philipp Rathmer<br />

Wir wünschen den Ischglern<br />

eine erfolgreiche Wintersaison 2016/17<br />

6511 Zams<br />

Wir wünschen<br />

eine erfolgreiche<br />

Wintersaison 2016/17<br />

11<br />

JAHRE<br />

RUNDSCHAU Seite 32 23./24. November 2016


ISCHGL OPENING 2016/17<br />

Powdern in Ischgl<br />

Das Hochgefühl des Tiefschneefahrens<br />

(mpl) Im Paznaun lernen Freerider und Tourengeher in speziellen<br />

Kursen, sich mit den Ski im freien Gelände zu bewegen.<br />

Rücklage oder Vorlage? Wie positioniere<br />

ich mein Körpergewicht<br />

beim Tiefschneefahren? Wo ist die<br />

beste Line? Und – wie bediene ich<br />

eigentlich ein Lawinen-Verschütteten-Suchgerät?<br />

Wer das vielfältige<br />

Backcountry im Paznauntal in<br />

diesem Winter abseits der präparierten<br />

Pisten erleben will, kommt<br />

mit speziellen Kursangeboten wie<br />

Freeriden für Ladies, Skitourencamps<br />

oder dem Freeride Festival<br />

auf seine Kosten.<br />

FREERIDEN FÜR „<strong>LA</strong>DIES“<br />

IN ISCHGL. Damen bekommen<br />

in Ischgl mit dem Angebot „Freeriden<br />

für Ladies“ einen speziellen<br />

Crashkurs in Schnee- und Lawinenkunde<br />

und lernen die Vorteile<br />

der Freeride-Ski kennen. Dabei erfahren<br />

sie, wie sie ihre Körperspannung<br />

und das Gleichgewicht am<br />

besten trainieren und mit der richtigen<br />

Technik möglichst viel Kraft<br />

sparen. Denn im Tiefschnee werden<br />

andere Muskeln beansprucht<br />

als auf der Piste. Freundinnen buchen<br />

mit dem Angebot „Freeriden<br />

für Ladies“ ein Freeride-Kurs-Paket<br />

der Skischule Ischgl inklusive Ski-<br />

Verleih, einem Mittagessen im Restaurant<br />

Vider Alp (ohne Getränke)<br />

und für die Lockerung der Muskeln<br />

einen Eintritt in den Wellnessbereich<br />

des Silvretta Centers. Das<br />

Paket ist bei der Skischule Ischgl<br />

ab zwei Personen buchbar und kostet<br />

ab 109 Euro pro Person. Weitere<br />

Informationen online unter<br />

www.ischgl.com<br />

LEICHTER TOURENEIN-<br />

STIEG IN DER SILVRETTA.<br />

Mit Ski und Fellen einsame Täler<br />

und einen der 74 atemberaubenden<br />

Dreitausender der Silvrettagruppe<br />

erobern und abseits des Trubels<br />

eine eigene Spur in unberührte<br />

Hänge ziehen? Wer einmal einen<br />

winterlichen Gipfel mit Ski<br />

bezwungen und bei der anschließenden<br />

Abfahrt Pulverschnee im<br />

Gesicht gespürt hat, kommt selten<br />

wieder los. Für einen sicheren<br />

Einstieg in den Sport bekommen<br />

Skitouren neulinge in Ischgl bei<br />

dreitägigen Skitourencamps ein<br />

interaktives Kursprogramm aus<br />

erlebbarer Theo rie und Praxis zusammengestellt.<br />

So wird neben<br />

wichtigen Aufstiegs- und Tiefschneefahrtechniken<br />

und der<br />

Handhabung des Touren- sowie<br />

Lawinenequipments auch viel Wert<br />

auf das richtige Verhalten abseits<br />

der präparierten Pisten und die ei-<br />

Die Skischule Ischgl bietet bei dreitägigen Skitourencamps Neulingen ein interaktives<br />

Kursprogramm aus Theorie und Praxis. <br />

Fotos: TVB Paznaun-Ischgl<br />

gene Sicherheit gelegt. Der Unterricht<br />

im Gelände und die Schwierigkeit<br />

der Gipfel-Touren richten<br />

sich nach dem jeweiligen Niveau<br />

der Gruppe. Die Kurse können<br />

für alle Könnerklassen gebucht<br />

werden, finden jeden Mittwoch<br />

bis Freitag ab vier Teilnehmern statt<br />

und kosten 245 Euro pro Person exklusive<br />

Liftkosten und Equipment.<br />

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RUNDSCHAU Seite 33


K ULTUR<br />

Elemente und ihre musikalische Interpretation<br />

St. Anton: Erste Auflage des Konzertformats „Music Project“<br />

Das beliebte und seit 15 Jahren erfolgreiche Konzertformat der<br />

Stadtmusikkapelle Landeck, „Music Project“, wird heuer seinem<br />

Namen mehr als gerecht - erstmals wird dieses an zwei unterschiedlichen<br />

Orten abgehalten. Den Auftakt bildete das Konzert im Rahmen<br />

des St. Antoner Kulturherbstes am vergangenen Samstag – eine<br />

weitere Auflage ist für das kommende Wochenende in Landeck angesetzt.<br />

Das „Music Project“ unter der musikalischen Leitung von<br />

Helmut Schmid geht aber auch organisatorisch neue Wege: „Elements<br />

of Life“ war der Titel des neu konzipierten Programms, das<br />

in musikalischer Form die vier Elemente aufgreift und neben dem<br />

instrumentalen Part auch einen gesanglichen Schwerpunkt unter<br />

Mitwirkung von rund 150 Kindern eines Projektchors artikulierte.<br />

Von Elisabeth Zangerl<br />

220 Mitwirkende präsentierten den Auftakt des „Music Projects 2016“ im Arlbergwell.com<br />

in St. Anton. <br />

RS-Fotos: Zangerl<br />

„Das beliebte Konzertformat wurde<br />

heuer auf neue Füße gestellt“, versprachen<br />

die Organisatoren bereits im<br />

Vorfeld. Im Rahmen des Primavera<br />

Konzertes 2014, in welchem die Musikkapelle<br />

St. Anton im Landecker<br />

Stadtsaal gastierte, wurde die Idee zu<br />

diesem „Gastkonzert“ aufgegriffen:<br />

„Wir freuen uns, im Rahmen des<br />

St. Antoner Kulturherbstes konzertieren<br />

zu dürfen und freuen uns auf<br />

einen entspannten Abend“, begrüßte<br />

der Obmann der Stadtmusikkapelle<br />

Landeck, Peter Vöhl. Thematisch<br />

gewidmet war das anspruchsvolle<br />

Programm, ausgewählt durch den<br />

musikalischen Leiter und Dirigenten<br />

der Stadtmusikkapelle Landeck, Helmut<br />

Schmid, in diesem Jahr den Elementen<br />

des Lebens. Wasser, Feuer,<br />

Luft und Erde – deren musikalischer<br />

Interpretation widmeten sich im Lau-<br />

Die Landecker Gesangssolistin Simone<br />

Zöhrer-Varrone.<br />

fe der Zeit immer wieder Komponisten<br />

– eine Auswahl davon bildete<br />

den Konzertschwerpunkt unter dem<br />

Titel „Elements of Life.“ „Sie hören<br />

heute Lieder, die das Leben schreibt“,<br />

leitete Moderatorin Claudia Bachmann<br />

den musikalischen Auftakt<br />

mit der „Wassermusik“, die vielfach<br />

mit einer Bootsfahrt in Verbindung<br />

gebracht wird, von Georg Friedrich<br />

Händel, ein.<br />

Peter Vöhl (Obmann Stadtmusikkapelle<br />

Landeck): „Wir freuen uns, im Rahmen<br />

des St. Antoner Kulturherbstes konzertieren<br />

zu dürfen und freuen uns auf einen<br />

entspannten Abend.“<br />

INS <strong>LA</strong>ND DER AUFGE-<br />

HENDEN SONNE. Die Reise<br />

führte weiter in das Land der aufgehenden<br />

Sonne - „Hymn to the Sun<br />

- With the Beat of Mother Earth“ des<br />

japanischen Komponisten Satoshi<br />

Yagisawa beschreibt einen unvergleichlichen<br />

Sonnenaufgang und die<br />

Schönheit unserer Natur mit einem<br />

klangvollen Wechselspiel der Register.<br />

„Der emotionale Höhepunkt<br />

ist die gesangliche Beschreibung des<br />

Sonnenaufgangs“, hieß es in der<br />

Moderation. Das letzte Stück des ersten<br />

Konzertteils wurde von einem<br />

150köpfigen Projektchor sowie der<br />

Landecker Gesangssolistin Simone<br />

Zöhrer-Varrone begleitet. Der Niederländer<br />

Johan de Meij war bereits<br />

im Jahr 2012 mit dem Auftragswerk<br />

„Via Claudia“ zu Gast im Stadtsaal<br />

Landeck. Vier Jahre später kam seine<br />

Sinfonie Nr. 4, die „Sinfonie der<br />

Lieder“ gemeinsam mit der Landecker<br />

Sopranistin Simone und einem<br />

großen Kinder- und Jugendchor, bestehend<br />

aus über 150 Kindern und Jugendlichen<br />

aus dem Bezirk Landeck,<br />

zur Aufführung. In das Projekt des<br />

Musikchors involviert waren der Kinderchor<br />

(Leitung Simone Zöhrer-Varrone),<br />

das Jugendensemble (Leitung<br />

Ruth Müller), GesangschülerInnen<br />

der LMS Landeck, die Schulchöre<br />

der NMS Landeck (Leitung Angelika<br />

Juen), VS Flirsch (Ltg. Christa Zangerl),<br />

VS St. Anton (Leitung Annelies<br />

Keim) und die NMS St. Anton (Leitung<br />

Günther Öttl).<br />

EINE REISE UM DIE WELT.<br />

Der zweite Konzertteil war eine musikalische<br />

Reise, begonnen in Italien<br />

mit dem Werk „Milano – Gran Marcia“<br />

von Amilcare Ponchielli und „La<br />

Tregenda“ aus „Le Ville“ von von<br />

Giacomo Puccini. Inspiration für die<br />

Komposition „Pilatus: Der Dracheberg“<br />

fand Steven Reinecke in der<br />

faszinierenden Sagenwelt des Pilatus-<br />

Massives der Schweiz. Als Höhepunkt<br />

des Abends kamen zum Schluss noch<br />

einmal die Kinder und Jugendlichen<br />

zum Einsatz – „Conquest of Paradise“<br />

und „We are the world“ bescherten<br />

tosenden Zuschauerapplaus, der<br />

mit einer Zugabe belohnt wurde.<br />

RUNDSCHAU Seite 34 23./24. November 2016


Überlagerungen grafischer Bildelemente<br />

Ischgl: Ausstellung von Daniel Öttl im Alten Widum<br />

(lisi) Der gebürtige Ischgler<br />

Künstler Daniel Öttl stellt derzeit<br />

seine Werke unter dem Titel<br />

und zugleich physikalischen<br />

Begriff „Interferenzen“ im Alten<br />

Widum in Ischgl aus. Überlagerungen<br />

grafischer Bildelemente,<br />

Überschichtungen oder<br />

wahrgenommene Aspekte des<br />

täglichen Lebens in Form von<br />

Störeffekten wurden dabei zum<br />

Ausgangspunkt dieser künstlerischen<br />

Auseinandersetzung.<br />

„Interferenzen“, dieser Begriff aus<br />

der Physik beschreibt die Änderung<br />

der Amplitude bei der Überlagerung<br />

von zwei oder mehr Wellen nach dem<br />

sogenannten Superpositionsprinzip.<br />

Und – die am 31. Oktober eröffnete<br />

Ausstellung im Alten Widum in Ischgl<br />

basiert grundsätzlich auf den Konzepten<br />

der Veränderungen, der Transformation<br />

und der Überlagerung von<br />

Bildinhalten: „Diese Überlagerungen<br />

von grafischen Bildelementen spielen<br />

für mich immer eine große Rolle<br />

bei meinen Arbeiten“, verrät der<br />

in Innsbruck lebende Künstler. In<br />

seinem Schaffen macht Daniel Öttl<br />

auch das Unsichtbare, wie beispielsweise<br />

Energie, sichtbar: „Ich möchte<br />

dies zum Beispiel durch einen Stromschlag<br />

sichtbar machen – Horizontlinien<br />

ergeben dabei einen Flimmereffekt.“<br />

Dieses beeindruckende Werk<br />

hat übrigens die Gemeinde Ischgl<br />

erworben.<br />

FASZINIERENDE STÖREF-<br />

FEKTE. „Abstraktion spielt für mich<br />

eine große Rolle“, verrät der Künstler<br />

gegenüber der RUNDSCHAU und<br />

geht noch weiter ins Detail: „Der<br />

Störeffekt interessiert mich – das<br />

Flimmern und Bildstörungen spielen<br />

oftmals eine Rolle“, so Öttl. Auf<br />

mehreren Etagen des Alten Widums<br />

wird ein interessanter Einblick in das<br />

vielseitige Schaffen geboten: „In seiner<br />

Arbeit ‚Sollbruchstellen‘ hat der<br />

Bruch der Schokolade die Verdichtung<br />

beziehungswese die Störung<br />

des Frequenzmusters zur Folge“, erläuterte<br />

Erich Wechner von der Initiative<br />

Kultur im Dorf zu einem Teil<br />

der Arbeiten. Im Treppenhaus sind<br />

Interpunktionen zu sehen: „Diese<br />

Schreibmaschinenserie besteht teils<br />

aus Punkten, Überschichtungen und<br />

auch mechanischen Anschlägen“, erläutert<br />

der Künstler selbst.<br />

AUSSTELLUNGEN. Daniel<br />

Öttl, 1987 geboren, ist als Kunstpädagoge<br />

am KORG in Zams tätig – in<br />

23./24. November 2016<br />

Josef Öttl, Bgm. Werner Kurz, Daniel Öttl, Edith Öttl und Erich Wechner (Initiative<br />

Kultur im Dorf) bei der Ausstellungseröffnung (v.l.)<br />

Foto: Helmut Wenzel<br />

den vergangenen sieben Jahren hat<br />

der Ischgler bereits mehrfach ausgestellt,<br />

darunter Ausstellungen im Mozarteum<br />

Salzburg, der Galerie „Einblick“<br />

in Hallein oder in diesem Jahr<br />

auf Schloss Landeck. Die Ausstellung<br />

ist noch bis 31. Dezember jeweils am<br />

Mittwoch von 19 bis 21 Uhr im Alten<br />

Widum in Ischgl zu sehen, bei<br />

vorheriger Terminvereinbarung (Tel.<br />

0664 2401154) auch außerhalb der<br />

Öffnungszeiten.<br />

AUSSTELLUNGSMÖGLICH-<br />

KEITEN FÜR KÜNSTLER AUS<br />

DER REGION. Die Galerie im Alten<br />

Widum wurde zu Schulschluss eröffnet.<br />

Die erste gezeigte Ausstellung<br />

der Ischgler Volksschulkinder widmete<br />

sich dem Titel der Schule – jedoch<br />

interpretiert, wie eine Schule nach<br />

den Wunschvorstellungen der Kinder<br />

aussehen könnte: „Vom Schwimmbad<br />

über einen McDonalds war alles<br />

dabei“, erinnert sich Erich Wechner<br />

von der Initiative Kultur im Dorf an<br />

diese erste Ausstellung und erläutert:<br />

„Unsere Galerie sollte Künstlern aus<br />

der Region eine Ausstellungsmöglichkeit<br />

bieten“, so Wechner. Neben<br />

der bildenden Kunst sind auch Lesungen<br />

oder musikalische Veranstaltungen<br />

gern gesehen. Die Initiative<br />

wurde vor einigen Jahren ins Leben<br />

gerufen und wird von der Gemeinde<br />

Ischgl und dem Tourismusverband<br />

unterstützt. Mitglieder sind Dominik<br />

Walser und Sissi Jehle (Schwerpunkt<br />

Literatur), Daniel Kurz und Thomas<br />

Jehle (Schwerpunkt Klassische Kon-<br />

Dieses Werk zeigt einen Stromschlag –<br />

Horizontlinien ergeben einen Flimmereffekt.<br />

zerte) und Michael Wolf und Gründer<br />

Erich Wechner (Schwerpunkt<br />

Galerie und Benefizveranstaltungen).<br />

„Wir wollen Leute aus der Region<br />

motivieren, sich zu präsentieren“, ist<br />

das Echo der Initiative. Interessierte<br />

Künstler aller Bereiche werden gebeten,<br />

sich direkt mit der Initiative in<br />

Verbindung zu setzen (Erich Wechner,<br />

Tel. 0664 2401154).<br />

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RUNDSCHAU Seite 35


Kabarettistische Völlerei<br />

Markus Koschuh präsentierte „Best Of“ in Zams<br />

(iep) Bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr verursachte der Tiroler<br />

Kabarettist Markus Koschuh Lachkrämpfe in der Gemeinde<br />

Zams. Nach seinem Programm „Autsch – Österreich dreht auf“<br />

begeisterte er mit delikaten Gustostücken aus seinen bisherigen<br />

Kabaretts beim „Best of“ im Kultursaal Zams.<br />

Diesmal servierte Koschuh ein<br />

speziell für Zams zusammengestelltes<br />

Lachmenü, das keine Wünsche<br />

offen ließ. Bei „Hypoventilieren“,<br />

ein kabarettistischer Dauerbrenner,<br />

wurde dem Publikum genial vor Augen<br />

geführt, wie man zu einem Millionenkredit<br />

kommt, der mit Handschlag<br />

besiegelt wird, denn: „Eine<br />

Unterschrift kann man fälschen,<br />

einen Handschlag nicht“. „Agrargemein“<br />

geht der Bürgermeister<br />

auf die Wünsche seiner Gemeinde<br />

ein und räumt mit diversen finanziellen<br />

Umschichtungen manche<br />

Steine aus dem Weg einiger Agrarmitglieder,<br />

nach dem Motto „wir für<br />

uns“. Die Parodie des Bürgermeisters<br />

ließ kein Auge trocken, ebenso die<br />

Roulettespielsex-Nummer, wo am<br />

Gipfel der Lust Autogrammstunde<br />

angesagt ist. Auf der Suche nach dem<br />

grünen Rückgrat wurde um zweckdienliche<br />

und zwecklose Hinweise<br />

dringend gesucht. So jagte eine Lachnummer<br />

die nächste und auch gesanglich<br />

kannte Koschuh keine Gnade.<br />

Obwohl er das Leben nicht mehr<br />

lustig findet, jetzt ohne Musikantenstadl,<br />

wo ihm das Programm Weinkrämpfe<br />

verursache und er auf Bier<br />

umsteigen musste. Dass dieser Abend<br />

nicht ohne Zugabe auskommen würde,<br />

machte das Publikum durch frenetischen<br />

Applaus klar. Und natürlich<br />

legte Koschuh noch eins drauf, bedankte<br />

sich bei Josef Reheis und dem<br />

Kulturausschuss, Bgm. Siggi Geiger<br />

für die Eröffnung und der Schützenkompanie<br />

für den Ausschank.<br />

Koschuhs kabarettistische Glanzleistungen begeisterten im vollen Kultursaal in<br />

Zams. RS-Fotos: Pfurtscheller Die musikalischen Darbietungen Koschuhs waren ein Highlight.<br />

Arbeitsmarktservice<br />

Landeck<br />

INNSTRASSE 12 · 6500 <strong>LA</strong>NDECK · TEL. 05442 62616 201 · FAX 05442 62616-190<br />

AMS Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von 8 bis 16 Uhr, Freitag von 8 bis 13 Uhr<br />

Blumenbinder/in und -händler/in<br />

(Florist/in), Vollzeitbeschäftigung ab sofort.<br />

Anforderungen: abgeschlossene Lehre, entsprechende<br />

Praxis erwünscht. Das Mindestentgelt<br />

für die Stelle beträgt € 1.200,- brutto pro<br />

Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft<br />

zur Überzahlung. Arbeitsort: Landeck.<br />

Kennzahl: 8538975<br />

Reinigungskraft (m./w.), in Saisonstelle,<br />

Teilzeitbeschäftigung ab Mitte Dezember. Arbeitszeit:<br />

ca. 20 Stunden pro Woche. Samstags<br />

+ 2–3 Wochentage. Das Mindestentgelt<br />

für die Stelle beträgt € 1.420,- brutto pro Monat<br />

auf Basis Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft<br />

zur Überzahlung. Arbeitsort: Serfaus.<br />

Kennzahl: 8361421<br />

Reinigungskraft (m./w.), Ganzjahresstelle<br />

in Teilzeit (12–15 Wochenstunden) ab<br />

Jänner 2017. Anforderungen: Berufserfahrung<br />

erwünscht. Das Mindestentgelt für die<br />

Stelle beträgt € 8,36 brutto pro Stunde. Arbeitsort:<br />

Landeck. Kennzahl: 8361640<br />

Verkäufer/in (Lebens- und Genussmittelhandel),<br />

Vollzeitbeschäftigung ab<br />

Anfang Dezember. Berufserfahrung erwünscht,<br />

Das Mindestentgelt für die Stelle<br />

beträgt € 1.361,- brutto pro Monat auf<br />

Basis Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft<br />

zur Überzahlung. Keine Unterkunftsmöglichkeit<br />

vorhanden. Arbeitsort: Serfaus.<br />

Kennzahl: 8232296<br />

BuchhalterIn, Ganzjahresstelle in Volloder<br />

Teilzeitbeschäftigung ab Mitte Dezember.<br />

Anforderungen: entsprechende<br />

Ausbildung bzw. kaufmännischen<br />

Abschluss, Berufserfahrung, Buchhalter-<br />

bzw. Bilanzbuchhalterprüfung,<br />

Lohnverrechnungskenntnisse erwünscht,<br />

Erfahrung im Buchhaltungsprogramm<br />

Orlando, gute EDV-Anwenderkenntnisse.<br />

Das Mindestentgelt für die Stelle<br />

beträgt € 1.625,- brutto pro Monat auf<br />

Basis Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft<br />

zur Überzahlung. Arbeitsort: Zams.<br />

Kennzahl: 8488536<br />

PARTNER DER MENSCHEN<br />

PARTNER DER WIRTSCHAFT<br />

RUNDSCHAU Seite 36 23./24. November 2016


Östliche Klänge<br />

Konzert der Band Indian Air im Alten Kino<br />

(mw) Am 5. November war die Band Indian Air zu Gast im<br />

Alten Kino in Landeck. Das Trio begeisterte mit ungewohnten,<br />

abwechslungsreichen und faszinierenden Musikstücken.<br />

Die österreichische Band mit<br />

Klaus Falschlunger, Clemens Rofner<br />

und Tobias Steinberger hat sich<br />

der indischen Musik verschrieben.<br />

Frontman Falschlunger kam bereits<br />

vor über 20 Jahren mit musikalischen<br />

Einflüssen aus Indien in<br />

Kontakt. So wurde er über die Jahre<br />

zu einem Virtuosen auf der Sitar,<br />

dem traditionellen indischen Saiteninstrument.<br />

Auch Kontrabassist<br />

„Expired Warranty“<br />

CD-Präsentation im Alten Kino<br />

(mw) Am 11. November präsentierte MIM ihr Debutalbum „Expired<br />

Warranty“ im Alten Kino in Landeck. Unterstützt wurden<br />

die fünf Musiker von der Innsbrucker Band „Hello Sally“.<br />

Album erstmals live vor Publikum.<br />

„Expired Warranty“ ist ein Stil-<br />

Statement der jungen heimischen<br />

Künstlerin, das mit deutlichem<br />

Sängerin Mimi Schmid präsentierte ihr<br />

Debutalbum.<br />

RS-Fotos: Wechner<br />

Mimi „MIM“ Schmid vom Sonnenplateau<br />

präsentierte ihr bereits<br />

seit geraumer Zeit veröffentlichtes<br />

Clemens Rofner und Percussionist<br />

Tobias Steinberger sind auf ihren Instrumenten<br />

wahre Könner. So ist die<br />

Leidenschaft, die die drei Musiker<br />

in ihre Performance stecken, geradezu<br />

spürbar. Mir Indian Air können<br />

sie bereits Konzerte rund um den<br />

Globus verbuchen und werden die<br />

indisch-europäische Szene weiter<br />

vorantreiben. Die Band steht für traditionelle<br />

indische Musik, gepaart<br />

Wiedererkennungswert punkten<br />

kann. 13 Titel mit teils sehr gesellschaftskritischen<br />

und auch emotionalen<br />

Texten kamen beim zahlreich<br />

erschienenen Publikum sehr gut an.<br />

Die vier Musiker an der Seite von<br />

Mimi Schmid verleihen ihrer zarten<br />

Stimme und dem Abend den letzten<br />

Schliff: Christian Hauser (Gitarre),<br />

Michael Hosp (Keyboard), Benjamin<br />

Lampert (Bass) und Christoph<br />

Pfister (Schlagzeug). Musik und<br />

Videos von und nähere Infos über<br />

MIM gibt’s auf www.mim-music.<br />

com. Als Vorband war „Hello Sally“<br />

aus Innsbruck ins Alte Kino eingeladen<br />

– und begeisterten das Publikum<br />

mit ihrem einzigartigen Sound<br />

und der unverwechselbaren Stimme<br />

des Leadsängers.<br />

Die Band „Indian Air“ gastierte im Alten Kino.<br />

RS-Fotos: Wechner<br />

mit modernem Jazz und musikalischen<br />

Aspekten aus Folk- und Popmusik.<br />

So gelingt es den Musikern,<br />

unterschiedlichste Stile harmonisch<br />

und fesselnd zusammenzuführen<br />

und daraus exotische, faszinierende<br />

und aufregend anders wirkende Musik<br />

zu schaffen. Mit zum Nachdenken<br />

anregenden Titeln wie „Incredible<br />

World“, „New Earth“ oder „Rare<br />

Moments“ begeisterte die Band das<br />

leider nur spärlich erschienene Publikum,<br />

dem ein bemerkenswert<br />

perfektionistisch und aufregend neu<br />

gestaltetes denkwürdiges Konzert im<br />

Alten Kino geboten wurde.<br />

Klaus Falschlunger brachte dem Publikum die Klänge der Sitar näher.<br />

NEU<br />

NEU<br />

NEU<br />

TOP 12<br />

Von 25.11 bis 01.12 Fr Sa So Mo Di Mi Do<br />

Arrival Ab 12J 18:10 18:10 18:10 18:10 18:10 18:10 18:10<br />

117 min 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 20:50<br />

16:30 16:30 16:30 16:30 16:30 16:30 16:30<br />

Bad Santa 2<br />

Ab 16J<br />

19:00 19:00 19:00 19:00 19:00 19:00 19:00<br />

92 min<br />

21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00<br />

Bauer unser Ab 6J<br />

18:30 18:30 18:30 18:30 18:30 18:30 18:30<br />

92 min<br />

Deepwater Horizon Ab 12J 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00<br />

107 min 20:15 20:15 20:15 20:15 20:15 20:15 20:15<br />

Jack Reacher<br />

Kein Weg zurück<br />

Pettersson und Findus<br />

Das schönste Weihnachten überhaupt<br />

Phantastische Tierwesen und<br />

wo sie zu finden sind<br />

Phantastische Tierwesen und<br />

wo sie zu finden sind 3D<br />

Störche<br />

Abenteuer im Anfl ug<br />

Ab 14J<br />

20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 18:30<br />

118 min<br />

Ab 6J<br />

82 min<br />

Ab 8J<br />

133 min<br />

Ab 8J<br />

133 min<br />

Ab 6J<br />

88 min<br />

14:20 14:20 14:20 14:20 14:20 14:20 14:20<br />

13:40<br />

16:20<br />

20:30<br />

15:40<br />

18:20<br />

13:40<br />

16:20<br />

20:30<br />

15:40<br />

18:20<br />

13:40 13:40 13:40 13:40 13:40<br />

16:20 16:20 16:20 16:20 16:20<br />

20:30 20:30 20:30 20:30 20:45<br />

15:40 15:40 15:40 15:40 15:40<br />

18:20 18:20 18:20 18:20 18:20<br />

14:20 14:20 14:20 14:20 14:20 14:20 14:20<br />

VP<br />

Tini: Violettas Zukunft Ab 6J<br />

13:50<br />

99 min<br />

13:50 16:30 13:50 13:50 13:50 13:50<br />

Trolls Ab 8J 13:40 13:40 13:40 13:40 13:40 13:40<br />

13:40<br />

92 min 15:55 15:55 15:55 15:55 15:55 15:55<br />

Willkommen bei<br />

den Hartmanns<br />

Robbi, Tobbi<br />

und das Fliewatüüt<br />

Ab 8J<br />

111 min<br />

Ab 6J<br />

105 min<br />

15:55<br />

20:45<br />

15:55<br />

20:45<br />

15:55 15:55 15:55 15:55<br />

20:45 20:45 20:45 20:45 15:55<br />

13:50<br />

15:55<br />

Die gesamte Band kam mit ihrem interessanten Sound beim Publikum sehr gut an.<br />

23./24. November 2016<br />

1+1 GRATIS<br />

Beim Kauf eines Kinotickets<br />

gibts ein Ticket<br />

Gratis<br />

Das komplette Kinoprogramm<br />

finden Sie auf www.fmzkino.at<br />

RUNDSCHAU Seite 37


T ERMINKALENDER<br />

DONNERSTAG 24. November<br />

Tag der offenen Tür<br />

Zams. Die Bildungsanstalt für<br />

Elementarpädagogik mit Horterziehung<br />

in Zams lädt zum<br />

Tag der offenen Tür von 9 bis<br />

14 Uhr ein. Um 11 Uhr findet<br />

im Katharina-Lins-Saal eine<br />

Präsentation statt.<br />

„Langer Abend“<br />

Perjen. An der Fachschule für<br />

ländliches Betriebs- und Haushaltsmanagement<br />

Landeck-<br />

Perjen findet von 17 bis 20 Uhr<br />

ein „Langer Abend“ statt.<br />

Ausstellung<br />

Imst. In der Städtischen Galerie<br />

Theodor von Hörmann in<br />

Imst stellt Edgar Mall aus St.<br />

Anton aus: „Hoch.Land“ lautet<br />

der Titel der Fotografien-<br />

Ausstellung, die am 24. November<br />

um 19 Uhr eröffnet<br />

wird.<br />

SAMSTAG 26. November<br />

Adventmarkt<br />

Grins. Der Pflegeverein Grins<br />

veranstaltet mit der Frauenrunde<br />

Grins, dem Mädchenbund<br />

Grins, der Volksschule<br />

Grins und dem Pflegeheim<br />

St. Josef ab 14 Uhr im Innenhof<br />

des Pflegeheims einen<br />

Adventmarkt. Es werden Adventkränze,<br />

Adventgestecke<br />

und sonstige Basteleien angeboten.<br />

Für das leibliche Wohl<br />

ist mit Kuchen, Bratwürsten,<br />

Hamburgern, Glühwein u. ä.<br />

gesorgt. Der Reinerlös wird für<br />

die Anschaffung von Hilfsmitteln<br />

für die betagten Mitbürger<br />

verwendet.<br />

SAMSTAG 26. November<br />

Lesung<br />

Fließ. Aus seiner Erzählung<br />

„Der Kranich“ liest der Südtiroler<br />

Autor Hans Perting um<br />

20 Uhr im Kulturgasthaus zum<br />

Weißen Kreuz in Fließ; musikalische<br />

Umrahmung: Xang 6521.<br />

SONNTAG 27. November<br />

Preisjassen<br />

Landeck. Das Preisjassen des ESV<br />

Landeck findet ab 14 Uhr in der<br />

ESV-Kegelbahn statt. Jeder Teilnehmer<br />

erhält einen Preis. Anmeldung<br />

unter 06509771811.<br />

Adventsingen<br />

Kaltenbrunn. Das Adventsingen in<br />

Kaltenbrunn findet am ersten Adventsonntag<br />

um 16.30 Uhr statt. Mitwirkende:<br />

Bruggner Viergesang, Prutzer<br />

Sängerrunde, Magdalena Venier,<br />

Holz und Blech der MK Kaunertal.<br />

MONTAG 28. November<br />

Tag der offenen Tür<br />

Prutz. Die Polytechnische Schule<br />

Prutz lädt alle interessierten SchülerInnen,<br />

Eltern und LehrerInnen sowie<br />

Betriebe und Firmen der Umgebung<br />

zum Tag der offenen Tür von<br />

9 bis 12.30 Uhr ein. Neben allgemeinen<br />

Infos über die Schule können<br />

auch die Werkstätten und die Schulküche<br />

besichtigt werden. Einblicke<br />

in die Fachbereiche, Schwerpunkte<br />

des Unterrichts oder Wissenswertes<br />

über die Berufspraktischen Wochen<br />

runden den Infotag ab. Voranmeldung:<br />

Polytechnische Schule Prutz,<br />

05<strong>47</strong>2 6396-20 oder -21, www.ptsprutz.tsn.at,<br />

ptsprutz@tsn.at oder<br />

direktion@pts-prutz.tsn.at.<br />

LESUNG<br />

Jetzt die Welt und die Kirche verändern<br />

WERBEAGENTUR<br />

6460 Imst l www.atelieregger.at<br />

DIENSTAG 29. November<br />

Meditationsabend<br />

Der Verein Energiepunkt bietet<br />

jeden Dienstag um 20 Uhr<br />

einen Meditationsabend. Infos:<br />

www.energiepunkt.tirol.<br />

Infoabend für werdende<br />

Eltern<br />

Zams. Um 19.30 Uhr beginnt<br />

im Medienraum des Krankenhauses<br />

St. Vinzenz der Barmherzigen<br />

Schwestern in Zams der<br />

nächste Informationsabend für<br />

werdende Eltern zu Themen wie<br />

Schwangerschaft, Geburt, Entbindung<br />

im Wasser, Schmerzbehandlung<br />

während der Geburt<br />

etc. Für persönliche Fragen<br />

steht das Team der Abteilung<br />

für Geburtshilfe zur Verfügung.<br />

Anmeldung erwünscht: infoabend@gmx.at<br />

oder online auf<br />

www.khzams.at.<br />

Betriebsbesichtigung<br />

Landeck. Die Junge Wirtschaft<br />

Landeck lädt Mitglieder um<br />

19.03 Uhr zu einer Betriebsbesichtigung<br />

von Kosmetik im Nagelstudio<br />

Posch in Landeck ein.<br />

Anmeldung bis 25. November<br />

unter simone.klocker@wktirol.<br />

at oder 0590905-3411.<br />

MITTWOCH 30. November<br />

Trialog<br />

Trialog im Oberland zum<br />

Thema „Wie geht es mir als<br />

Angehörige/r?“ am Mittwoch,<br />

dem 30. November, von 15 bis<br />

16.45 Uhr im Saal Telfs in der<br />

Kirchstraße 21. Nähere Infos:<br />

www.psptirol.org oder unter Tel.<br />

0664 88348053<br />

Infoabend<br />

Landeck. Um 18 Uhr beginnt<br />

im Bildungshaus Alter Widum<br />

Landeck ein Informations abend<br />

zum Ausbildungslehrgang<br />

SelbA-TrainerIn 2017–2018.<br />

ReferentIn: Karin Ziegner. Anmeldung<br />

und Information:<br />

0512 2230-4804, Mail: selba@<br />

bildung-tirol.at.<br />

MITTWOCH 30. November<br />

SelbA Club<br />

Ried. Ein SelbA Club mit<br />

Irmgard Wille findet um 9<br />

Uhr im Gemeindehaus Ried<br />

statt.<br />

DIVERSES<br />

Tarrenz<br />

Feurig wird es am 3. Dezember<br />

beim Feueradvent in der Knappenwelt<br />

Gurgltal. „Ein missglücktes<br />

Weihnachtsspiel“ (17<br />

Uhr, Theatergruppe S-NMS<br />

Imst) und ein Feuerritual (18<br />

Uhr, Maya Tilg) sorgen für Unterhaltung<br />

und Stimmung. Mehr<br />

unter www.knappenwelt.at.<br />

Klösterle Kronburg<br />

25. November: Oasentag mit<br />

biblischer Betrachtung; Leitung:<br />

Pf. Mag. H. Traxl. 26. November:<br />

„Vom Flüchtigen und Bleibenden“,<br />

Oasentag mit Pf. Mag.<br />

H. Traxl. Weitere Informationen<br />

unter www.kronburg-tirol.at<br />

oder Tel. 05442 63345.<br />

Suchtberatung Tirol<br />

Landeck-Imst. Die Suchtberatung<br />

Tirol bietet Personen mit<br />

Drogen- und Suchtproblemen<br />

sowie SubstitutionsklientInnen,<br />

deren Angehörigen und Bezugspersonen<br />

kostenlose psychosoziale<br />

und klinisch-psychologische<br />

Beratung und Betreuung<br />

sowie Rechtsberatung an. Weiters<br />

findet in der Beratungsstelle<br />

Imst regelmäßig eine<br />

moderierte Angehörigengruppe<br />

und eine medizinische Drogensprechstunde<br />

für Menschen mit<br />

Suchterkrankungen statt. Die<br />

Beratungsstelle Landeck ist in<br />

der Malser Straße 44 und unter<br />

0544262990 zu erreichen (Montag<br />

11 bis 15 und 15.30 bis 19.30<br />

Uhr, Donnerstag 8 bis 11.30<br />

und 12 bis 15.30 Uhr). Kontakt:<br />

Mag. Alexandra Pümpel, www.<br />

verein-suchtberatung.at.<br />

DIVERSES<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Wenn du trinken willst, ist<br />

es deine Sache … wenn du<br />

aufhören willst, RUFE an:<br />

Landeck. Jeden Dienstag,<br />

um 18.30 und Sonntag, um 9<br />

Uhr Meeting. Kontakttelefon<br />

täglich 19 bis 22 Uhr unter<br />

06645165880, www.anonymealkoholiker.at<br />

Suchthilfe BIN<br />

Die Suchthilfe BIN bietet kostenlose<br />

Beratung und Nachbetreuung<br />

für Alkohol- und<br />

Medikamentenabhängige, Spielsüchtige,<br />

Abhängigkeitsgefährdete<br />

sowie für deren Angehörige<br />

und Bezugspersonen. Einzelgespräche<br />

oder Gruppengespräche.<br />

Kontakt: Anita Pale, Malser Straße<br />

44, Landeck, Tel. 0544264812,<br />

www.bin-tirol.org.<br />

Konzert<br />

Fließ. Der Verein „Saltgmachts“<br />

veranstaltet am 2. Dezember<br />

im Mehrzwecksaal in Fließ ein<br />

Konzert mit der Gruppe Humus.<br />

Eltern-Kind-Zentrum<br />

Landeck/Zams. Das Eltern-<br />

Kind-Zentrum Landeck<br />

„Familien-Treff“ lädt zu folgenden<br />

Veranstaltungen: Geburtsvorbereitungskurs<br />

ab 29.<br />

November um 19.30 Uhr im<br />

Eltern-Kind-Zentrum, Anmeldung:<br />

0650 3704144 (Martina<br />

Pfandler). Stilltreff am letzten<br />

Dienstag im Monat von 15 bis<br />

17 Uhr im Eltern-Kind-Zentrum<br />

(offene Gruppe, ohne Anmeldung).<br />

Säuglingsturnen für Babys<br />

von ca. 3 Monaten bis 1 Jahr<br />

am ersten und dritten Freitag<br />

im Monat in der „Eule“ Zams,<br />

Hauptplatz 4, Anmeldung:<br />

06508969879 (Carina File) bis<br />

am Vorabend um 18 Uhr. Offener<br />

Treff jeden Mittwoch von<br />

15 bis 17.30 Uhr im Eltern-Kind-<br />

Zentrum (kostenlos und ohne<br />

Anmeldung).<br />

Donnerstag, 8. Dezember 2016, 19.00 Uhr<br />

TYROLIA BUCH · PAPIER <strong>LA</strong>NDECK<br />

Malser Straße 15<br />

Wir bitten um Anmeldung unter:<br />

05442 / 62541 oder landeck@tyrolia.at<br />

Feueradvent<br />

Sa 03.Dez<br />

Feueradvent Beginn 16.00<br />

www.knappenwelt.at, Tschirgant 1, Tarrenz<br />

17.00 Theater<br />

„Ein missglücktes<br />

Weihnachtsspiel“<br />

18.00 Feuerritual<br />

Vidim vasu sudbinu, proslost i buducnost<br />

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u 3. generaciji • odklanjam blokade<br />

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Tel: +43 681 / 83 10 42 82, www.powerfluss.com<br />

RUNDSCHAU Seite 38 23./24. November 2016


DIVERSES<br />

Perjener Adventzauber<br />

Landeck. Der 7. Perjener Adventzauber<br />

findet von 25. bis<br />

27. November statt. Eröffnung<br />

am Freitag um 17 Uhr mit<br />

Laternen umzug der Landecker<br />

Kindergärten und Perjener Törggele-Huangart<br />

sowie Musik. Am<br />

Samstag und am Sonntag ist<br />

der Adventzauber mit musikalischer<br />

Unterhaltung ab 15 Uhr<br />

geöffnet, der Ausklang findet<br />

am Sonntag um 19.30 Uhr statt.<br />

Mit dem Großteil des Erlöses<br />

werden wieder soziale Zwecke<br />

im Talkessel unterstützt.<br />

Fit for family<br />

Nauders. Ein fit-for-family-<br />

Eltern-Kind-Treff „Marienkäfer<br />

Nauders“ findet am 1. Dezember<br />

von 9 bis 11 Uhr im Schützenheim<br />

Nauders (Mehrzweckraum)<br />

statt.<br />

(lisi) Landschaftsaquarelle,<br />

die eine Zartheit und auch<br />

die Farbenpracht der Natur<br />

zum Ausdruck bringen, zeigt<br />

die Ausstellung in memoriam<br />

Roman Kuprian im Pettneuer<br />

Kunstraum. Der Erlös geht an<br />

den Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

Stanzertal.<br />

23./24. November 2016<br />

Adventmarkt<br />

Ischgl. In Ischgl gibt es auch<br />

heuer einen Adventmarkt – er<br />

öffnet am 23. November mit<br />

„Blech 5“ und der Sängerrunde<br />

und bietet von 16 bis 20<br />

Uhr heimische Produkte sowie<br />

Glühwein, Hot Dog etc. Am<br />

5. Dezember treten Bläser der<br />

MK Ischgl, am 14. Dezember<br />

das Jugendorchester Ischgl und<br />

am 21. Dezember die VS Ischgl<br />

und die NMS Paznaun auf.<br />

Reiki-Seminar<br />

Verein Bewusstseinsakademie<br />

bietet Reiki 2 Seminar<br />

mit Paul Walch vom 26.<br />

bis 27. November. Anmeldungen<br />

erbeten unter Tel.<br />

06643253556; weitere Infos<br />

unter der Homepage<br />

www. energiepunkt.tirol<br />

In zarte Aquarelle umgesetzt<br />

Erinnerungsausstellung an Roman Kuprian im Kunstraum<br />

„Nach Jahren des unermüdlichen<br />

Schaffens folgten Jahre der<br />

Krankheit, die Roman mit Geduld<br />

ertragen hat. Die besondere Pflege<br />

durch den Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

Stanzertal hat dazu<br />

positiv beigetragen – so ist die Idee<br />

von Seiten der Familie entstanden,<br />

eine Ausstellung zugunsten des<br />

Sprengels zu machen“, informierte<br />

Laudator Peppi Spiss, Präsident des<br />

Vereins der Arlberger Kulturtage.<br />

Den 1928 in Längenfeld geborenen<br />

Künstler verschlug es 1954 nach St.<br />

Anton, nach der Heirat mit Herta<br />

übersiedelten die beiden Jahre später<br />

nach Pettneu. Die Intensität seines<br />

kreativen Schaffens erhöhte sich<br />

nach seiner Pensionierung (Kuprian<br />

arbeitete von 1962 bis 1989 bei den<br />

Arlberger Bergbahnen). „Roman war<br />

in vielerlei Hinsicht kreativ tätig –<br />

neben seiner Liebe zum Zeichnen<br />

und Malen schnitzte und töpferte<br />

er – er hat viele Stunden in seinem<br />

Atelier im Keller verbracht“, erzähl-<br />

Die Familie und Initiatoren der Ausstellung: Kurt Tschiderer, Peppi Spiss, Schwiegersohn Hanspeter Gabl, Enkel Andreas Gabl,<br />

Sohn Richard Kuprian, Enkel Florian Gabl, Enkelin Carina Kuprian, Witwe Herta Kuprian, Tochter Andrea Gabl, Schwiegertochter<br />

Beatrix Kuprian, SGS-GF Kathrin Hörschläger und Enkel Hannes Kuprian (v. l.). <br />

RS-Fotos: Zangerl<br />

te Peppi Spiss über den Künstler, der<br />

überdies eine beeindruckende Mineraliensammlung<br />

aufgebaut hat.<br />

„EIN MEISTER AUF SEINEM<br />

GEBIET.“ „In seiner Art war Roman<br />

rau und teils laut, und es war<br />

erstaunlich, wie viel Zartheit und<br />

Weichheit in seinen Bildern ersichtlich<br />

war“, erinnerte sich Spiss – Kuprian<br />

habe stets versucht, Gesehenes<br />

in zärtliche Aquarelle umzusetzen.<br />

Die Aquarellmalerei war seine bevorzugte<br />

Technik, erzählt die Tochter<br />

des Künstlers Andrea Gabl, seit<br />

seiner Pensionierung hat er quasi Tag<br />

und Nacht gemalt – es waren an die<br />

1.000 Bilder. Der im November des<br />

Vorjahres verstorbene Künstler besuchte<br />

Malkurse, er war der Mitglied<br />

des Vereins der Arlberger Kulturtage<br />

und als solches auch Teilnehmer der<br />

jährlich stattfindenden Malwochen.<br />

„Roman Kuprian hat sich in der<br />

Donnerstag, 24. November bis Mittwoch, 30. November<br />

Sprechtag<br />

Landeck. Schulpsychologin<br />

Mag. Judith Beimrohr und die<br />

Leiterin des Pädagogischen<br />

Beratungszentrums Landeck<br />

Dipl. Päd. Mary Krismer bieten<br />

am 1. Dezember von 15 bis 18<br />

Uhr in der Innstraße 15 (altes<br />

Gesundheitsamt), 3. Stock, in<br />

Landeck einen Sprechtag für<br />

Eltern, LehrerInnen und SchülerInnen<br />

zu schulischen Herausforderungen<br />

an. Um Wartezeiten<br />

zu vermeiden, wird um<br />

Terminvereinbarung gebeten.<br />

Kontakt: 05442 65774, schulpsy.landeck@tsn.at<br />

oder pbzlandeck@tsn.at.<br />

Nikolaushuangart<br />

Der Südtiroler Verein lädt zum<br />

Nikolaushuangart am 1. Dezember<br />

im Café Kohler ab 15 Uhr<br />

ein.<br />

„Wechseljahre“<br />

Zams. Im Rahmen der Vortragsreihe<br />

„Gesundheit im Zentrum“<br />

steht am Donnerstag,<br />

dem 1. Dezember, um 19 Uhr,<br />

im St. Vinzenz Bildungszentrum<br />

für Gesundheitsberufe<br />

in Zams das Thema „Wechseljahre“<br />

im Mittelpunkt. Es referieren<br />

Univ.-Prof. Dr. Ludwig<br />

Wildt und DGKP Bernadette<br />

Mayr (beide Klinik Innsbruck),<br />

die jeweils unter dem Titel<br />

„Walle, walle … Herausforderung<br />

Wechseljahre“ aus Sicht<br />

der Medizin und der Pflege<br />

informieren. Eintritt frei. Anmeldung<br />

unter 05442 600-1235<br />

oder per E-Mail: biz@krankenhaus-zams.at<br />

oder direkt auf<br />

der Homepage www.khzams.at<br />

(unter Veranstaltungen).<br />

Die Ausstellung zeigt größtenteils Landschaftsmalereien in Aquarell.<br />

Zeit seiner Schaffens einen großen<br />

Freundeskreis ‚ermalt’“, stellte der<br />

Obmann des Vereins Kunstraum<br />

Pettneu Kurt Tschiderer bei der Benefizausstellung<br />

fest. Unter die zahlreichen<br />

Besucher mischten sich neben<br />

Familienmitgliedern, Freunden<br />

und Künstlerkollegen Ehrengäste<br />

wie Bgm. Manfred Matt oder Diakon<br />

David Handle.<br />

Die Vernissage wurde mit volkstümlichen<br />

Weisen von Andreas<br />

Lamatrekking in Nauders<br />

Nauders. „Arche Natur“ veranstaltet<br />

gemütliche Wanderungen<br />

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reizvollen und geschichtlich interessanten<br />

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Familien, Schulveranstaltungen,<br />

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und nach Vereinbarung,<br />

Info: 0650 8772800. Ohne Lamas:<br />

Wehrgeschichliche Wanderung<br />

zu den Sellesköpfen. Die schönsten<br />

Waalwege im Vinschgau.<br />

Pensionistenkegeln<br />

Landeck. Das traditionelle Nikolokegeln<br />

der Bezirksorganisation des<br />

Pensionistenverbandes findet am<br />

5. Dezember um 13 Uhr auf der<br />

Kegelbahn des ESV Oberinntal<br />

(am Bahnhofsgelände Ldk.) statt.<br />

Anmeldungen an Margit Zappulla,<br />

0664 1843211. Nenngeld: 5 Euro.<br />

Pirschner und Marlies Studenik<br />

umrahmt. Die Ausstellung, die neben<br />

Aquarellen Kohle- und Bleistiftzeichnungen<br />

zeigt, ist bis 8. Dezember<br />

jeweils am Donnerstag und<br />

Samstag von 17 bis 20 Uhr sowie<br />

am Sonntag von 15 bis 17 Uhr zu<br />

besichtigen. Bei telefonischer Terminvereinbarung<br />

auch außerhalb<br />

der Öffnungszeiten, 0676/5117383.<br />

Der Erlös geht an den Sozial- und<br />

Gesundheitssprengel Stanzertal.<br />

RUNDSCHAU Seite 39


Kunst verbindet<br />

„Ohne Worte“ im Kimm eini<br />

(iep) Unter dem Titel „Ohne Worte“ präsentiert die Landecker<br />

Künstlerin Brigitte Baumgartner derzeit ihre aussagekräftigen<br />

Werke in der Kimm eini Galerie. Im Mittelpunkt der farbenprächtigen<br />

Bilder steht der Mensch.<br />

Zur Vernissage begrüßte Kerstin<br />

Witteborg gemeinsam mit dem<br />

Kimm eini Team die BesucherInnen,<br />

darunter auch Kulturstadtrat<br />

Mag. Jakob Egg. „Ohne Worte“<br />

ist die 16. Ausstellung, die in der<br />

GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />

Freuten sich über die gelungene Vernissage. Alexander Eschbacher, Monika Rotter,<br />

Brigitte Baumgartner, Kerstin Witteborg und Veronika Bachler. RS-Fotos: Pfurtscheller<br />

Ein herzliches Dankeschön den<br />

Hirten Rainer und Richard mit<br />

den Helfern Dominik<br />

und Florian der<br />

Hinterbergalm in Tarrenz,<br />

für den Almsommer 2016!<br />

Schöne Grüße Harald und<br />

Martina Zoller<br />

Das Team der<br />

Fa. Metallform Haid-<br />

Nothdurfter GmbH<br />

möchte sich recht herzlich<br />

bei den Chefsleuten<br />

bedanken für den super<br />

Betriebsausflug<br />

nach Hannover.<br />

Liebe Sandra,<br />

wir gratulieren dir ganz herzlich<br />

zum guten Erfolg bei der<br />

Lehrabschlussprüfung<br />

zur Bürokauffrau.<br />

Mach weiter so.<br />

Deine Mama, dein Papa, deine Brüder<br />

Markus u. Daniel mit Familien.<br />

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LIEBER OPA HERBERT!<br />

Alles Gute zum<br />

60. GEBURTSTAG<br />

wünschen dir deine Enkel Julian,<br />

Yannick, Janina, Noah und Dario mit<br />

Mamas und Papas<br />

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Die Bilder von Brigitte Baumgartner möchten für sich selber sprechen. Ohne Worte.<br />

Kimm eini Galerie präsentiert wird.<br />

Die Laudatio für die Künstlerin<br />

übernahm Monika Rotter, die als<br />

ehemalige Mitarbeiterin maßgeblich<br />

an dem Zustandekommen der Galerie<br />

beteiligt war. Zu den Bildern von<br />

Baumgartner brauche es nicht viele<br />

Worte, da diese für sich selber sprechen<br />

würden. Zum Malen kam die<br />

Künstlerin durch Bekannte, die sie<br />

zum Hineinschnuppern einluden.<br />

Die Leidenschaft wäre schon da<br />

gewesen, aber sie wollte das Malen<br />

richtig lernen. Sie besuchte Kurse<br />

bei Margit Zangerl, die sie in die<br />

Märchenstunde<br />

(dgh) Die Stadtbücherei Landeck<br />

bietet im Advent vier Märchennachmittage<br />

an – am 30. November, 7.,<br />

14. und 21. Dezember um 15 Uhr.<br />

Geschichten und Märchen über Zauberer,<br />

Feen und Engel, übers Kekse<br />

backen, erste Schneeflocken und die<br />

geheimnisvolle Zeit vor Weihnachten<br />

werden für Kinder, Eltern und<br />

Großeltern erzählt. Zudem werden<br />

Kinder durch die Weihnachtskrippenausstellung<br />

der SchülerInnen der<br />

Volksschule Stanz geführt.<br />

<br />

Foto: Sonja Marnissi<br />

Kunst des Malens eingeführt hätte.<br />

Danach folgten weitere Kurse und<br />

Workshops. Baumgartner präsentierte<br />

ihre Arbeiten schon bei einigen<br />

Gemeinschaftsausstellungen.<br />

Das Malen wäre ihre große Freude<br />

und ihre Leidenschaft. „Wenn ich<br />

malen kann, dann geht`s mir gut.“<br />

Den Titel „Ohne Worte“ hätte sie<br />

ganz bewusst gewählt. Ohne vorgefassten<br />

Titel wäre man nicht so festgelegt<br />

und jeder könne selbst etwas<br />

in das Bild hinein interpretieren.<br />

„Die Bilder sprechen für sich. Kunst<br />

öffnet, Kunst verbindet. Mehr<br />

braucht man nicht zu sagen. Ohne<br />

Worte.“ Musikalisch umrahmt wurde<br />

die Vernissage vom Trio „Airodynamisch.“<br />

Die Ausstellung kann bis<br />

zum 5. Jänner 2017 im Kimm eini<br />

besichtigt werden.<br />

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RUNDSCHAU Seite 40 23./24. November 2016<br />

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RUNDSCHAU Seite 41


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RUNDSCHAU Seite 42 23./24. November 2016


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Das Krankenhaus St. Vinzenz ist eine gemeinnützige<br />

Gesellschaft des Ordens der Barmherzigen Schwestern des<br />

Heiligen Vinzenz von Paul in Zams. Unser Haus führt derzeit<br />

328 Betten und beschäftigt ca. 900 MitarbeiterInnen. Wir<br />

sind für die Sicherstellung einer zeitgemäßen und<br />

bedarfsorientierten medizinischen Versorgung der<br />

Bevölkerung des Tiroler Oberlandes und seiner Gäste<br />

(insgesamt weit mehr als 120.000 Personen) zuständig.<br />

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Dienstverhältnis unterliegt dem Kollektivvertrag für Hotelund<br />

Gastgewerbe. Für die ausgeschriebene Position gilt ein<br />

KV-Mindestgrundgehalt von monatlich € 1.622,-- brutto.<br />

Überzahlung je nach Qualifikation möglich.<br />

Ihre Bewerbung richten Sie bitte an das<br />

a.ö. Krankenhaus St. Vinzenz Betriebs GmbH Zams<br />

Personalabteilung<br />

Sanatoriumstraße 43, A-6511 Zams<br />

E-mail: personal@krankenhaus-zams.at<br />

Tel. 05442/600-6078<br />

Skiverleih MIETSKI.COM<br />

sucht Mitarbeiter/in für Oetz<br />

oder Galtür. Einfache Tätigkeit.<br />

Super Team. Bezahlung nach<br />

KV, Mehrbezahlung möglich.<br />

Bewerbung an David Wolfart:<br />

office@mietski.com, Tel.<br />

0664 8<strong>47</strong>4642<br />

LIFTE<br />

Wir bieten:<br />

• Arbeitsplatz in unseren schönen Natur<br />

• Flexible Arbeitszeit<br />

• Gute Bezahlung<br />

• Selbständiges Arbeiten<br />

23./24. November 2016<br />

Das Team des Schlaflabors<br />

Telfs, sucht zum ehestmöglichen<br />

Eintritt eine Dipl.<br />

Krankenschwester für 6 Nachtdienste<br />

im Monat, Bewerbung<br />

bitte an: praxis@drpuelacher.<br />

at oder unter Tel. 05262 6969<br />

6010<br />

Für unseren Lift- und<br />

Schibetrieb suchen wir<br />

MitarbeiterInnen<br />

Weiblich/männlich,<br />

Teilzeit oder Geringfügig<br />

Wir freuen uns auf Deine Bewerbung:<br />

Gemeindeamt Arzl im Pitztal, Dorfstraße 38, 6<strong>47</strong>1 Arzl,<br />

05412/63102, gemeinde@arzl-pitztal.tirol.gv.at<br />

ADVERTISER<br />

Die Bergbahnen Kaunertaler Gletscher<br />

& Winterberg Fendels verstärken ihr Team<br />

und suchen als Jahres- oder Saisonstelle:<br />

Liftbedienstete/-r<br />

Koch/Köchin<br />

KassierIn<br />

AbräumerIn<br />

Bezahlung nach Kollektivvertrag und Einstufung<br />

je nach Qualifikation, Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Wir freuen uns über Deine Bewerbung!<br />

Bitte an Frau Andrea Eckhart, Ass. d. GF,<br />

T +43 (0)5<strong>47</strong>5 5566 oder<br />

E kaunertal@tirolgletscher.com<br />

kaunertaler-gletscher.at<br />

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Für unsere Bäckerei-Cafés in Telfs, Imst, Landeck &<br />

am Arlberg suchen wir freundliche MitarbeiterInnen in<br />

VOLL- / TEILZEIT<br />

UND GERINGFÜGIG<br />

Monatslohn (Vollzeit) Brutto KV ab € 1.459,-<br />

Überzahlung je nach Qualifikation möglich.<br />

Ausführliche Stellenbeschreibungen<br />

und weitere Stellenangebote auf<br />

www.ruetz.at/karriere<br />

Johanna De Lorenzo freut sich<br />

auf Ihre Bewerbung<br />

mit Lebenslauf und Foto.<br />

baecker@ruetz.at<br />

Wir suchen zum sofortigen Eintritt:<br />

Büromitarbeiter/in<br />

(Teilzeit, 20 Std./Woche)<br />

Bewerbungsunterlagen bitte<br />

per Mail an: buchhaltung@<br />

wellnessbereiche.at,<br />

Wellnessbereiche Setz GmbH,<br />

Industriezone 57, 6460 Imst,<br />

Tel. 05412/62604<br />

WISSEN, WO’S AM BESTEN SCHMECKT<br />

SEIT 1899<br />

DER BÄCKER RUETZ<br />

Das Team des Schlaflabor<br />

Telfs sucht für 15 Stunden<br />

pro Woche (5 Abende, 1<br />

Vormittag) eine medizinische<br />

Fachkraft. Bewerbungen<br />

bitte an praxis@drpuelacher.<br />

at oder unter Tel. 05262 6969<br />

6010<br />

Wir suchen für die kommende<br />

Wintersaison 1 bis 2 verlässliche<br />

Reinigungskräfte für<br />

unsere Ferienwohnungen in<br />

Jerzens. Bewerbungen unter<br />

Tel. 0650 3390093<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir:<br />

eine/n Lagerist/in<br />

für unser Heizungs- und<br />

Sanitärlager in unserer Filiale in Telfs<br />

Wenn Sie über eine fundierte Ausbildung<br />

und gute EDV-Kenntnisse<br />

verfügen, selbständiges Arbeiten<br />

gewohnt sind, gerne Verantwortung<br />

übernehmen und in einem<br />

erfolgreichen Unternehmen mitwirken<br />

wollen, freuen wir uns auf<br />

Ihre Bewerbung.<br />

Aufgabenbereiche:<br />

- Bestellwesen /Kommissionierarbeiten<br />

laufende Projekte<br />

- Diverse Lagerarbeiten<br />

- Diverse Büroarbeiten<br />

- Warenretoure<br />

- Betreuung unserer Laufkundschaften<br />

(Verkauf, Kassa..)<br />

Für Ihre Bewerbung sprechen Sie<br />

bitte mit Herrn Falkner Bernhard<br />

Tel. 05262 / 62443 oder<br />

senden Sie Ihre<br />

Bewerbungsunterlagen an<br />

b.falkner@bouvier.at.<br />

LUZIAN BOUVIER<br />

Haustechnik & Fliesen GmbH<br />

Saglweg 13 • 6410 Telfs<br />

Fiss: Suche Reinigungskraft für<br />

die Wintersaison für samstags.<br />

Ca. 5 Stunden, sehr gute Bezahlung.<br />

Tel. 0664 4219103<br />

PHYSIO<br />

Wir suchen dringend eine/n<br />

Physiotherapeutin/en für unsere<br />

Praxis in Braz/Vorarlberg<br />

in Teil- oder Vollzeit. Wir sind<br />

insgesamt 11 Therapeuten,<br />

die sich auf zwei Praxen (Braz<br />

und Schruns im Montafon) aufteilen.<br />

Dein Aufgabenbereich<br />

liegt v.a in der Behandlung von<br />

orthopädischen, unfallchirurgischen<br />

und internistischen/<br />

geriatrischen Patienten.<br />

Freundliches Auftreten und<br />

die Fähigkeit, selbstständig<br />

zu arbeiten sind unsere Erwartungen<br />

an dich. Wir bieten<br />

dir ein tolles Team in einer<br />

freundlichen Arbeitsumgebung<br />

mit flexibler Arbeitszeiteinteilung.<br />

Dein Verdienst beträgt<br />

mindestens € 2.<strong>47</strong>0,- brutto<br />

(bei 100% Anstellung) und zusätzlich<br />

unterstützen wir dich<br />

gerne bei Fortbildungen. Bitte<br />

sende uns deine Bewerbung<br />

an physio-montafon@gmx.<br />

at - Katzenmayer Hannes, Tel.<br />

0664 75008906<br />

RUNDSCHAU Seite 43


Möchten Sie Ihr Weihnachtsgeld aufbessern?<br />

Für den Christbaumverkauf im Dezember werden<br />

von uns für die Verkaufsstelle in Imst<br />

VERKÄUFER gesucht.<br />

Tüchtige, zuverlässige Damen und Herren, Pensionisten<br />

und Hausfrauen melden sich unter 0664/8368194.<br />

M. u. C. Wohlgenannt GmbH, Bürgle 2d, A-6850 Dornbirn, T +43(0)664 8368194,<br />

info@christbaumparadies.com, www.christbaumparadies.com<br />

Wir suchen für die<br />

kommende Wintersaison<br />

(Dezember bis April) eine<br />

Reinigungskraft m/w<br />

für die Reinigung unserer<br />

Gästezimmer.<br />

4 Stunden vormittags<br />

5- oder 6-Tagewoche je nach<br />

Vereinbarung<br />

Arbeitsort: Serfaus<br />

Wir bieten beste Entlohnung!<br />

Kontakt:<br />

Haus Germania, Dorfbahnstraße<br />

34, 6534 Serfaus<br />

info@germania.co.at<br />

Tel.: 0676 / 842 927 356<br />

REINIGUNGSKRAFT<br />

Wir suchen für samstags eine<br />

Reinigungskraft für unsere Appartments<br />

(Küchen und Wohnraum)<br />

in Sölden. Anfahrt wird<br />

selbstverständlich bezahlt. Geringfügige<br />

Meldung ist ebenso<br />

kein Problem. Natürlich mit Verpflegung.<br />

Auf Wunsch und nach<br />

Eignung ist eine Beschäftigung<br />

unter der Woche auch möglich.<br />

Gerne auch an allen Samstagen<br />

während der Winter- und Sommersaison.<br />

Wir freuen uns von<br />

dir zu hören. Mail: info@2052.at<br />

oder Tel. 0664 4377383<br />

Fotograf/in, auch Hobbyfotograf,<br />

für Wintersaison im Raum<br />

Imst gesucht. Vollzeit und<br />

Teilzeit möglich, Entlohnung<br />

nach Vereinbarung. Eigenes<br />

KFZ notwendig. Bewerbungen<br />

unter Tel. 0680 2112545<br />

Wenn du es satt hast, jeden<br />

Cent zweimal umzudrehen,<br />

dann starte jetzt als Dildoberaterin.<br />

www.4lover.at, Tel. 0664<br />

5090602<br />

Wir suchen ab sofort in Pfunds<br />

für unsere Zahnarztpraxis, 3<br />

Stunden in der Woche, eine<br />

Reinigungskraft. Bezahlung<br />

laut KV mit der Bereitschaft<br />

zur Überbezahlung. Tel. 0664<br />

4398693<br />

Immobilienberater/in 40+ im<br />

leistungsbezogenen Angestelltenverhältnis<br />

gesucht!<br />

Arbeitsbeginn ab Jänner 2017<br />

für Profi oder Quereinsteiger!<br />

Ihre Bewerbung richten Sie<br />

bitte an angela.kirchmair@<br />

immo-company.at<br />

Zur Verstärkung unseres<br />

Teams suchen wir<br />

Taxifahrer (m/w)<br />

für die kommende<br />

Wintersaison, Bezahlung<br />

nach Vereinbarung.<br />

Tel.: 0664/2302618 oder<br />

05446/2234<br />

REINIGUNGSKRAFT FISS<br />

Selbständige und verlässliche<br />

Reinigungskraft<br />

für Samstag bzw. Sonntag<br />

- nur vormittags - gesucht!<br />

Gerne ganzjährig! Der Reinigungsaufwand<br />

erstreckt<br />

sich auf max. 2 FeWo, 1 DZ<br />

und Treppenhaus! Ideale<br />

Dazuverdienstmöglichkeit!<br />

Bewerbung bitte an Email:<br />

info@dahuam.com oder Tel.<br />

0664 8383339<br />

Suchen ab sofort einen Verkäufer/in,<br />

halbtags-Teilzeit, ab<br />

sofort, Metzgerei Krug, Wenns,<br />

Tel. 05414 87264<br />

Haiming: Reinigungshilfe für<br />

1mal wöchentlich, vormittags,<br />

ca. 2-3 Stunden, gesucht. Tel.<br />

0680 5066800<br />

Jetzt neu! 1Top Produkt<br />

weiterempfehlen, € 20,- Provision!<br />

10 Pkg. weiterempfehlen<br />

€ 200,- verdienen! Tel. 0650<br />

4253544<br />

Suche Reinigungskraft für<br />

kommende Wintersaison in<br />

Kappl. Samstags 4-5 Stunden,<br />

gute Bezahlung. Tel. 0699<br />

11718136<br />

Mötz Ferienhaus: Suche<br />

Hausmeister, meist Samstag<br />

oder Mittwoch, € 12,50/Std.,<br />

€ 250,-/Monat. Tel. 0680<br />

2162095<br />

Mötz Ferienhaus: Suche Reinigungskräfte,<br />

meist Freitag-<br />

Montag, € 11,-/Std., € 300,-/<br />

Monat. Tel. 0680 2162095<br />

Mötz, großteils Heimarbeit: Suche<br />

Allround-Mitarbeiterin für<br />

Büroarbeiten, Telefonverkauf,<br />

Gästebetreuung, 3 mal/Woche<br />

3-4 Std, € 400,-/Monat. Tel.<br />

0680 2162095<br />

Arbeit finden im<br />

Gastgewerbe<br />

Wir suchen für Winter und<br />

Sommersaison eine/n<br />

engagierte/n, selbstständige/n<br />

MITARBEITER/IN<br />

für das Frühstücks-Service<br />

6-Tage-Woche, KV-Lohn mit<br />

Bereitschaft zur Überzahlung,<br />

bei Bedarf bieten wir auch<br />

Unterkunft und Verpflegung.<br />

Wir freuen uns auf<br />

Ihre Bewerbung!<br />

Paul und Romana Greiter,<br />

Dorfbahnstrasse 50<br />

6534 Serfaus<br />

Tel. 0664 2331524 oder<br />

Email: info@darrehof.at<br />

Suchen ab sofort Kellner/<br />

in. Entlohnung nach Brutto-<br />

KV, Überzahlung möglich,<br />

Gasthof Post in Mieming. Tel.<br />

0676 7215461 oder Tel. 0676<br />

9798661<br />

Suche Reinigungsfrauen,<br />

Teilzeit und geringfügig, in<br />

Sölden und Längenfeld. Tel.<br />

0664 4659769<br />

Suchen ab Anfang Dezember<br />

eine Kellnerin mit Inkasso, 9-17<br />

Uhr. Restaurant Dorfwirt, 6444<br />

Längenfeld. Tel. 0664 5250525<br />

„Verantwortung, Loyalität, Zuverlässigkeit, Vertrauen Humor und Ehrlichkeit zeichnen Ihre Persönlichkeit aus?<br />

Dann lassen Sie uns miteinander reden…!<br />

Ab Dezember oder nach Vereinbarung (m/w):<br />

• Entremetier<br />

• Tournant<br />

• Chef de Patisserie<br />

• Commis de Cuisine<br />

Was wir bieten…<br />

· Leistungsgerechte Entlohnung<br />

· Geregelte Dienst- und Freizeit<br />

· Verpflegung<br />

· Unterkunft mit Kochgelegenheit, Kabel-TV,<br />

Dusche/WC und Balkon<br />

· Stellung von Arbeitskleidung<br />

· Modernen und freundlichen Arbeitsplatz<br />

· Spielraum für kreatives, selbständiges Arbeiten<br />

· Ein starkes Team<br />

· Ein offenes Ohr für persönliche Anliegen uvm.<br />

NATURHOTEL WALDK<strong>LA</strong>USE<br />

Das TOP Design Hotel im Ötztal stellt fröhliche, teamfähige<br />

und qualifizierte Mitarbeiter zu besten Bedingungen ein:<br />

TOP-KOSMETIKERIN m/w<br />

mit Fußpflege, 5-Tage-Woche, brutto € 2.600,–<br />

auch Teilzeit möglich + Fahrtkostenzuschuss<br />

HEIL-MASSEUR m/w<br />

nur Fachkraft, 5-Tage-Woche, Bruttolohn € 2.600,–<br />

auch Teilzeit möglich + Fahrtkostenzuschuss<br />

CHEF DE RANG m/w<br />

COMMIS DE RANG m/w<br />

AUSHILFEN SERVICE<br />

Wir bieten Ihnen weit über dem Kollektivvertrag hinaus höhere<br />

und Ihrer beruflichen Erfahrung angemessene Bezahlung m/w<br />

Mitarbeiter aus der näheren Umgebung werden bevorzugt.<br />

Wir freuen uns über Ihre Bewerbung!<br />

Naturhotel Waldklause · A-6444 Längenfeld<br />

Tel: +43 (0)5253 5455, Fax: DW 4<br />

irene.auer@waldklause.at · www.waldklause.at<br />

• Chef de Rang<br />

• Reservierungsleiter<br />

• Buchhalter<br />

Teilzeit (15-20h)<br />

Was wir von dir erwarten:<br />

· Gepflegtes Erscheinungsbild<br />

· Kollegialität und Teamgeist<br />

· Motivation und Freude an der Arbeit<br />

· Zuverlässigkeit und Verantwortungsgefühl<br />

· Bereitschaft für Weiterbildung<br />

· Diskretion<br />

· Identifikation mit dem Haus<br />

· Gemeinsam das Beste geben, damit sich<br />

unsere Gäste rundum wohlfühlen können<br />

Du willst hoch hinaus, dann passt du zu uns.<br />

Engagierte, motivierte Mitspieler heißen wir herzlich Willkommen und laden gerne zum Fair Play ein.“<br />

BERG<strong>LA</strong>ND HOTEL Familie Grüner, 6450 Sölden/Ötztal, Tel: +43 (0) 5254 22400<br />

kathrin.glanzer@bergland-soelden.at, www.bergland-soelden.at<br />

RUNDSCHAU Seite 44 23./24. November 2016


Jobs<br />

Hoch über dem Meer. Umringt von über 250 prächtigen<br />

Dreitausendern. Wo die Freiheit nach den Sternen greift. Wo der<br />

Himmel so nah ist, dass man ihn anfassen möchte. Da macht es<br />

Spaß zu arbeiten...<br />

In unseren Bergrestaurants<br />

suchen wir Verstärkung:<br />

Wir bieten:<br />

6 Tage Woche (nach Absprache auch weniger)<br />

Tagesarbeitszeit 08:15 bis 17.00 Uhr inkl. Pausen<br />

Kostenlose Unterkunft und Verpflegung<br />

Kostenloser Skipass und Transfer ab Ötztal Bahnhof<br />

Bewerbung an:<br />

Robert Hanser<br />

M: karriere-berg@central-soelden.at<br />

T: +43 (0) 664 8198166<br />

W: www.soelden.com/giggijoch<br />

W: www.iceq.at<br />

Manchmal ist das schönste an einem Job, dass sich der Stuhl dreht …<br />

Bei uns dreht sich jedoch mehr als nur der Stuhl, auf dem du sitzt.<br />

Bei uns dreht sich ALLES um ein Haus mit außergewöhnlichem Konzept,<br />

um ein lässiges Arbeitsklima und um ein cooles Miteinander im Team.<br />

Luxuriös, frisch, anders – so beschreibt Maximilian Pinzger,<br />

Dein Chef in spe, das NIDUM Casual Luxury Hotel.<br />

• ZIMMERMÄDCHEN<br />

• MASSEUR<br />

• KOSMETIKERIN<br />

• FITNESSTRAINER<br />

• FRÜHSTÜCKSDAME<br />

• FOOD RUNNER<br />

23./24. November 2016<br />

Chef de Partie m/w - Ice Q<br />

Kassier w/m - SB Almstube<br />

Koch/Rottissier w/m -Wirtshaus/Giggijoch<br />

WIR SUCHEN AB SOFORT:<br />

am Seefelder Plateau<br />

• PATISSIER<br />

• GARDEMANAGER<br />

• ENTREMETIER<br />

• LEHRLINGE<br />

• REZEPTIONISTIN<br />

Bezahlung je nach Erfahrung<br />

und Qualifitkationen über KV<br />

Wenn auch Du Teil unseres Teams werden willst, dann melde Dich bei uns:<br />

direktion@nidum-hotel.com<br />

Wir stellen für Sie die kommende sind motiviert,<br />

Wintersaison ab SOFORT<br />

ODER NACH VEREINBARUNG (langfristig) noch ein:<br />

interessiert und lieben Ihren Job?<br />

*Rezeptionist/in Dann sind mit Praxis Sie oder bei entsprechender uns richtig! Schulausbildung,<br />

EDV Kenntnisse (Englisch erwünscht, weitere Fremdsprachen von Vorteil)<br />

Wir *Jungkoch/in stellen für abgeschlossene die kommende<br />

Lehre<br />

Sommersaison 6-Tage-Woche mit 2016 WE Entlohnung ab Anfang laut KV, Juli<br />

(oder Überzahlung langfristig) nach Vereinbarung noch ein möglich. (m/w):<br />

Wir bieten Ihnen geregelte Arbeitszeiten und leistungsgerechte<br />

Entlohnung nach Vereinbarung!<br />

* Rezeptionist/in<br />

Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung<br />

mit entsprechender (inkl. Lichtbild und Zeugnissen) Schulausbildung<br />

bzw. Erfahrung, Familie Erhart EDV-<br />

Windaustraße Kenntnisse, 24 - 6450 E/F/I Sölden, Tel: von +43(0)5254 Vorteil 2020, Fax: DW-5<br />

Email: alberta@hotel-erhart.at, www.hotel-erhart.at<br />

* Zahlkellner/in mit Inkasso<br />

Hier wohnt der Genuss<br />

und Praxis, Englisch erwünscht<br />

Sölden: Reinigungskraft für<br />

Vitalhotel * Koch/Köchin<br />

Appartement und Zimmer,<br />

„Abgeschlossene Lehre“<br />

ca. 6 Stunden für samstags,<br />

deutschsprachig. Tel. 0664<br />

SEEFELD Wir bieten 4600828 Ihnen:<br />

Wir sind ein kleines feines<br />

6-Tage-Woche mit Suche geregelten<br />

verlässliche Reinigungskraft/Appartement,<br />

4**** Hotel in Mösern bei Seefeld<br />

Arbeitszeiten, Entlohnung laut KV,<br />

ab<br />

und suchen ab 15.12.2016 ein sofort, 15 Stunden pro Woche<br />

Überzahlung nach<br />

ZIMMERMÄDCHEN in Sölden, inkl. Samstag, mit<br />

Vereinbarung<br />

mit Praxis.<br />

Unterkunft.<br />

möglich.<br />

Tel. 0664 4353637<br />

Wir bieten Ihnen eine sehr gute<br />

Entlohnug Wir – freuen mit einer 6-Tage- uns auf Ihre aussagekräftige<br />

und 48 Stunden. Bewerbung Freie Hotel (inkl. ALPENROYAL Lichtbild<br />

Woche<br />

Verpflegung – keine und Unterkunft. Zeugnissen). in Fiss, sucht für kommende<br />

Wintersaison<br />

Familie Weiss<br />

Albrecht Dürer Weg 9<br />

Familie Erhart – Alberta<br />

6100 Seefeld/Tirol Reinigungshilfen Erhart<br />

Tel. +43 (0) 5212 52509 Windaustr. 24 für samstags<br />

info@kaiserhof-seefeld.at<br />

A-6450 Sölden / Ötztal / Tirol<br />

www.kaiserhof-seefeld.at<br />

Tel: +43(0) 5254 / 2020,<br />

Tel. 05<strong>47</strong>6<br />

Fax DW<br />

6<strong>47</strong>0<br />

- 5<br />

e-mail: info@hotel-erhart.at<br />

www.hotel-erhart.at<br />

TOP HOTEL HOCHGURGL<br />

Auf 2.150 Meter<br />

macht man keine halben Sachen ...<br />

... deshalb suchen wir motivierte, gastfreundliche, professionelle<br />

und erfahrene Mitarbeiter, die als Teil des TOP Hotel Teams unseren<br />

Gästen ein Erlebnis der Spitzenklasse bieten.<br />

WINTERSAISON 2016/17<br />

AB SOFORT (M/W):<br />

• Chef de Reception (Jahresstelle)<br />

• Rezeptionist/in<br />

Neben Kost und Logis bieten wir leistungsgerechte Bezahlung, viele<br />

Sonderleistungen und attraktive Mitarbeiterrabatte. Entlohnung lt.<br />

KV, Überzahlung je nach Qualifikation und Erfahrung möglich. Ihre<br />

schriftliche Bewerbung richten Sie bitte an Dir. Martin Kuprian.<br />

Top Hotel Hochgurgl<br />

Hochgurglerstraße 8<br />

A-6456 Hochgurgl<br />

Tel. +43 5256/6265<br />

direktor@hochgurgl.com<br />

www.tophochgurgl.com<br />

186371-AT<br />

Sie möchten auch mithelfen<br />

Gäste zu begeistern und Teil<br />

eines motivierten Teams werden?<br />

Ab sofort besetzen wir<br />

folgende Jahresstellen:<br />

· KÜCHENHILFE<br />

TEILZEIT<br />

· FRÜHSTÜCKSKOCH/KÖCHIN<br />

· LEHRLING KÜCHE<br />

· LEHRLING<br />

SERVICE/RESTAURANT<br />

Wir bieten freie Verpflegung<br />

und Entlohnung über KV bei<br />

entsprechender Qualifikation.<br />

Motivierte, freundliche<br />

Menschen melden sich<br />

gerne bei uns!<br />

Bewerbungen bitte an<br />

Herrn Simon Wilhelm<br />

unter 05264-8244 oder<br />

simon@holzleiten.at<br />

Bio-Wellnesshotel Holzleiten<br />

Fam. Wilhelm • 6416 Obsteig<br />

Möchten Sie in einem<br />

erfolgreichen Betrieb mitarbeiten?<br />

Ab ca. 12. Dezember stellen wir ein:<br />

Souschef<br />

Koch/Köchin<br />

Küchenhilfe<br />

Bewerbungen schriftlich an<br />

roland@habicherhof.at<br />

oder Tel.: 05252-6248<br />

und 0664-4015080<br />

in Sölden<br />

Für die kommende<br />

Wintersaison suchen wir<br />

noch folgende Mitarbeiter:<br />

KellnerIn mit Inkasso<br />

(3 - 4 mal wöchentlich nur abends<br />

von 18 bis 22 Uhr)<br />

RezeptionistIn<br />

Koch/Köchin<br />

Thekenkraft<br />

(18 bis 22 Uhr)<br />

Unterkunft und Verpflegung frei.<br />

Lohn nach Vereinbarung.<br />

Telefon: 05254/2564, Frau Gstrein<br />

www.grauer-baer.com<br />

info@grauer-baer.com<br />

RUNDSCHAU Seite 45


Für unser neues Hotel Garni in Fiss suchen wir ab Mitte<br />

Dezember noch motivierte Mitarbeiter:<br />

FRÜHSTÜCKSKOCH (W/M)<br />

5- oder 6-Tage-Woche – halbtags<br />

FRÜHSTÜCKS-AUSHILFE (M/W)<br />

5- oder 6-Tage-Woche – halbtags<br />

MASSEURIN<br />

ab 3 Tage – Vollzeit oder Teilzeit<br />

Sie haben Interesse?<br />

Bewerbungen mit aktuellem Foto bitte an:<br />

Arno Kathrein, Mail: office@das-naturjuwel.at<br />

Telefon: 05<strong>47</strong>6 /6611, www.das-naturjuwel.at<br />

Günthers Grill in Ötztal-<br />

Bahnhof, sucht ab sofort<br />

Koch/Köchin, Arbeitszeiten:<br />

20 Stunden (Mo-Fr 17-22<br />

Uhr). Samstag, Sonntag und<br />

Feiertage geschlossen. Beste<br />

Bezahlung. Bewerbungen<br />

telefonisch an Frau Prantner,<br />

Tel. 0664 5363085<br />

Ab Anfang Dezember oder<br />

nach Vereinbarung suchen<br />

wir für unsere Leading<br />

Familiy Hotels Löwe und Bär:<br />

Zimmermädchen<br />

(Voll-/Teilzeit im Tagdienst)<br />

Kellner/in<br />

(im Tagdienst)<br />

Küchenleiter/in<br />

(Mo-Fr 8-17h) für Bestellung<br />

& Einkauf, Warenannahme<br />

und die Einführung<br />

neuer Food-Konzepte<br />

Wir bieten Ihnen einen<br />

leistungsgerechten Lohn<br />

(Tarifüberzahlung je nach<br />

Qualifikation), geregelte<br />

freie Tage, gratis Busticket im<br />

Raum Landeck & Umgebung,<br />

sehr gute Mitarbeiterverpflegung.<br />

Interne<br />

Weiterbildung sind für uns<br />

eine Selbstverständlichkeit.<br />

Herr Andreas Stolz<br />

(andreas@loewebaer.com)<br />

Tel. +43(0)664/20 66 071<br />

Untere Dorfstraße 5,<br />

A-6534 Serfaus<br />

www.loewebaer.com<br />

HOTEL GASTHOF<br />

DAS HAUS MIT TRADITION<br />

6460 Imst, Familie Staggl<br />

www.hirschen-imst.com<br />

Suchen für unser *** Hotel<br />

und Restaurant Betrieb eine/n<br />

engagierte/n<br />

Servierer/in<br />

ohne Inkasso<br />

und<br />

Entremetier/Koch<br />

Gehalt lt. KV-Lohn,<br />

Bereitschaft zur Überbezahlung.<br />

Verpflegung kostenlos.<br />

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(12 Uhr) bei der Gemeinde Ried im Oberinntal um diese Wohnung bewerben.<br />

Der Gemeinderat entscheidet über die Wohnungsvergabe.<br />

Für die Gemeinde Ried im Oberinntal, der Bürgermeister:<br />

Elmar Handle e.h.<br />

RUNDSCHAU Seite 46 23./24. November 2016


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Laternenfest in Flirsch<br />

Sandy Duncan, Margot Egger, Siglinde Traxl, Manuela Tatschl, Maria Kössler und<br />

Kathrin Hörschläger (v. l.)<br />

Foto: SoViSta<br />

(dgh) Die Organisatorinnen der<br />

Erwachsenenschule Arlberg wollten<br />

den erwirtschafteten Überschuss<br />

sozialen Zwecken widmen. Beim<br />

5. SoViSta-Bildungstag übergaben<br />

sie daher Einkaufsgutscheine, die<br />

hilfesuchenden Familien im Stanzertal<br />

zur Verfügung gestellt werden.<br />

SoViSta bedankte sich herzlichst<br />

– für insgesamt 1.000 Euro<br />

wird bei M-Preis, Billa und Spar<br />

eingekauft.<br />

Anlässlich des Laternenfests am 11. November mit anschließendem gemütlichen<br />

Beisammensein unterstützten folgende Institutionen den Kindergarten Flirsch: Bücherei,<br />

Feuerwehr, Jungbauern, Flirscher Tuifl, Bäckerei Ruetz und Hotel Alte Post<br />

(St. Anton, Familie Tandl) sowie Jenny Wolf als engagierte Organisatorin. Ein herzliches<br />

Dankeschön allen – sagen die Kindergartenkinder und ihre Pädagoginnen<br />

Margret Schnitzler und Anna Lena Wasle. ANZEIGE<br />

Foto: Margret Schnitzler<br />

RUNDSCHAU Seite 48 23./24. November 2016


S PORT<br />

Teamgeist im Vordergrund<br />

Jahreshauptversammlung des Schiklub Landeck<br />

(iep) Der Schiklub Landeck unter Obmann Fuzzi Huber gab bei der<br />

Jahreshauptversammlung Ein- und Rückblicke auf ein erfolgreiches Vereinsjahr.<br />

Sowohl sportlich als auch gesellschaftlich zog man eine erfreuliche<br />

Bilanz.<br />

Zur Jahreshauptversammlung begrüßte<br />

Obmann Huber neben Mitgliedern<br />

und Gästen die Vertreter der<br />

Stadtgemeinde, Bgm. Wolfgang Jörg,<br />

dessen Stellvertreter Peter Vöhl und<br />

Thomas Hittler sowie die Stadträte Johannes<br />

Schönherr und Roland König.<br />

Zahlreiche Aktivitäten gab es im vergangenen<br />

Vereinsjahr, u. a. die Stadtkindermeisterschaft,<br />

die Schüler- und<br />

Klubmeisterschaft sowie die Willi-<br />

Gmeiner-Gedächtnistour. Besonders<br />

die Kinderskikurse jeden Samstag seien<br />

eine „Riesensache“ und finden immer<br />

größeren Anklang. Geprüfte Skilehrer<br />

vom SKL unterrichteten 60 Kinder aus<br />

Reinhard Eberl als<br />

Länderstimme des Sports<br />

Reinhard Eberl, Vorstand der Abteilung<br />

Sport im Amt der Tiroler<br />

Landesregierung, wurde von den<br />

SportreferentInnen der Bundesländer<br />

neuerlich als Ländervertreter in die<br />

Österreichische Bundes-Sportsorganisation<br />

(BSO) entsendet. „Für Reinhard<br />

Eberl persönlich, aber auch für<br />

das Sportland Tirol ist es Auszeichnung<br />

und Vertrauensbeweis gleichermaßen,<br />

dass ein Tiroler neuerlich<br />

Ländervertreter in der wichtigsten<br />

Koordinations- und Beratungsplattform<br />

innerhalb des österreichischen<br />

Sportsystems ist“, freut sich Sportlandesrat<br />

LH-Stv. Josef Geisler. Seit 2013<br />

gehört Eberl dem soeben bis 2019<br />

neugewählten 18-köpfigen Präsidium<br />

der BSO mit beratender Stimme an.<br />

Außerdem ist er Mitglied im Österreichischen<br />

Sportfachrat und im Österreichischen<br />

Sportrat.<br />

23./24. November 2016<br />

dem Talkessel, davon 30 aus Landeck.<br />

Die vorbildliche Aktion der Talkesselgemeinden,<br />

die Kindern bis zum 15.<br />

Lebensjahr eine Gratis-Jahreskarte am<br />

Venet ermöglicht, sei sehr begrüßenswert,<br />

da es eine große finanzielle Entlastung<br />

für Familien bedeute. Erfreulich<br />

aus sportlicher Sicht sind mit Simon<br />

Rueland und Behindertensportler Johannes<br />

Senn zwei Mitglieder in einem<br />

ÖSV-Kader und mit Lena Maria Ehrhart<br />

und Elias Denk zwei SKL-Läufer<br />

im Bezirkskader.<br />

EIN JUWEL IM URGTAL. Hannes<br />

Huber, „der jüngste Hüttenwart der Vereinsgeschichte“,<br />

berichtete über die Aktivitäten<br />

in der Landecker Skihütte im<br />

Urgtal. Ein Raum wurde angebaut, um<br />

die Gerätschaften ins Trockene zu bringen;<br />

erworben wurden ein Holzspalter<br />

und eine Holzfräse. Bei vielfältigen Renovierungsarbeiten<br />

und Erneuerungen<br />

wurde die Hütte auf Vordermann gebracht<br />

– im Hinblick auf das 100-jährige<br />

Jubiläum der Skihütte im Jahr 2019.<br />

Dank Spenden konnte der hygienische<br />

Standard mit neuen Matratzen und<br />

Decken stark verbessert werden. „Kleine<br />

und große Vorhaben wurden umgesetzt,<br />

weil ein gewaltiges Team dahinter<br />

steckt“, dankte Hannes Huber allen<br />

fleißigen HelferInnen für viele freiwillige<br />

Arbeitsstunden. Auch Bgm. Jörg<br />

hob die sportliche und gesellschaftliche<br />

Bedeutung des SKL hervor und lobte<br />

den Teamgeist: „Ihr seid eine wunderbare<br />

und tolle Familie.“ Ehrungen: Für<br />

25 Jahre beim SKL wurde Beatrice Hödl<br />

geehrt, 50 Jahre beim SKL sind Helmut<br />

Fink, Fuzzi Huber, Baldur Schweiger<br />

und Peter Witting. Für 50 Jahre ÖSV-<br />

Mitgliedschaft wurden Fuzzi Huber<br />

und Baldur Schweiger geehrt.<br />

Kurs im Quellalpin<br />

Viel Spaß hatten die 18 Kinder der Volksschule Kauns im neu eröffneten Quellalpin<br />

im Kaunertal. Nach den gut einjährigen Renovierungsarbeiten freuten sich die Kinder<br />

umso mehr auf den Schwimmunterricht der besonderen Art. Foto: Rosmarie Maaß<br />

Bgm. Jörg und VBgm. Hittler überreichten die Urkunden für 50 Jahre Mitgliedschaft<br />

beim SKL an Fuzzi Huber, Baldur Schweiger und Peter Witting. RS-Fotos: Pfurtscheller<br />

Obmann Fuzzi Huber wurde auch für 50 Jahre beim ÖSV geehrt.<br />

Freeriden lernen<br />

Kostenlose risk’n’fun-Starterworkshops im Kaunertal<br />

Europacup im Kaunertal<br />

17 Nationen am Start in die WM-Saison<br />

(mpl) In der Saison 2016/17 wartet wieder eine Weltmeisterschaft auf<br />

die Snowboard-Athleten. Im März geht es in der Sierra Nevada um die<br />

begehrten Titel. Schon jetzt zu Beginn hat aber bereits der Kampf um<br />

FIS-Punkte begonnen, die im Laufe des Winters ausschlaggebend sein<br />

können für die Teilnahme an diesen Titelkämpfen im Süden Spaniens.<br />

Am kommenden Wochenende<br />

kommt es dabei zu einem ersten Kräftemessen<br />

im Slope Style. Für diesen<br />

Europacup Wettbewerb im Snowpark<br />

Kaunertal laufen die letzten Vorbereitungen,<br />

um die Kicker und die ebenfalls<br />

geforderten Obstacles ideal zu<br />

präparieren. Schließlich haben sich für<br />

diesen Wettkampf nicht weniger als 17<br />

Nationen mit Teilnehmern angemeldet.<br />

Während US-Amerikaner, Russen oder<br />

auch Niederländer gerade in diesen<br />

(dgh) risk’n’fun Freeride-Ausbildungen<br />

gibt’s von 17. bis 21. Dezember<br />

in Sölden und von 4. bis 8. Jänner im<br />

Kaunertal. Dabei sind Skifahrer und<br />

Snowboarder mit dem risk’n’fun-Team<br />

im Gelände unterwegs und entwickeln<br />

dabei ihre ganz persönliche Freeridestrategie.<br />

Für die Teilnahme an diesem Level<br />

ist einzig und allein gutes und sicheres<br />

Abfahren im Gelände erforderlich, alles<br />

andere wird während des Kurses gemeinsam<br />

mit den Trainern und Berg-/Snowboardführern<br />

erarbeitet. Nähere Infos<br />

und Anmeldung auf www.risk-fun.com.<br />

Sportarten durchaus zu Sieganwärtern<br />

zählen, wird das Chinesische Team vor<br />

allem erste Erfahrungen im Hinblick auf<br />

die Olympischen Spiele 2022 in Peking<br />

sammeln. Neben Europäern, Amerikanern<br />

und Asiaten wird auch ein Starter<br />

aus Afrika, genauer gesagt aus Uganda,<br />

über die Strecke gehen. Wer die meisten<br />

Punkte der Jury erhält wird sich zeigen.<br />

Auf alle Fälle warten interessante Wettkämpfe<br />

am 26. und 27. November am<br />

Kaunertaler Gletscher.<br />

RUNDSCHAU Seite 49


Juen tritt ab<br />

ÖSV-Gebietskampfrichter Franz Juen legt sein Amt zurück<br />

Freizeit sinnvoll<br />

Franz Juen, Gebhard Walter und Peter Zenz (v. l.)<br />

(dgh) Nach 27 Jahren als ÖSV-Gebietskampfrichter<br />

des Bezirks Landeck<br />

legte Franz Juen aus Kappl bei der Gebietskampfrichtersitzung<br />

am 12. November<br />

im „Thurner“ in Zams das Amt<br />

zurück. Es sei jetzt der richtige Zeitpunkt<br />

gekommen, um es in neue Hände zu geben,<br />

so Juen, – es sind die von Per-Olaf<br />

Schmid. Er kennt den Ski-Rennsport<br />

in- und auswendig: 17 Jahre ist er nun<br />

als Kampfrichter tätig, und seit sieben<br />

Jahren ist er Technischer Delegierter der<br />

FIS, also auch international im Einsatz,<br />

als Landecker Bezirksvertreter und sportlicher<br />

Leiter des Tiroler Skiverbands war<br />

er von 2004 bis 2008 tätig. Der neue<br />

Gebietskampfrichter aus Tösens hob die<br />

Leistung Franz Juens hervor und sucht<br />

den engen Kontakt zum neu gewählten<br />

TSV Landeck unter Obmann Christoph<br />

Patigler, der dies auch sehr begrüßte, um<br />

die Zusammenarbeit zwischen sportlicher<br />

Führung im Bezirk, Vereinen und<br />

Kampfrichtern zu verstärken. Das Ziel<br />

lautet: den Skisport im Bezirk noch<br />

mehr fördern und von Kampfrichterseite<br />

Fotos: Schmid<br />

TSV-Bezirksreferent Christoph Patigler<br />

und der neue Gebietskampfrichter Per-<br />

Olaf Schmid (v. l.)<br />

die Sicherheit erhöhen. Bei der Sitzung<br />

wurde zudem der verdiente Kampfrichter<br />

Gebhard Walter aus Galtür von Landeskampfrichter<br />

Peter Zenz für 40-jährige<br />

Tätigkeit geehrt.<br />

Tolle sportliche Leistungen<br />

Jahreshauptversammlung der SV-Zams-Sektion Winter<br />

(mw) Die Wintersektion des SV Zams traf sich am 10. November zur<br />

Jahreshauptversammlung. Die Verantwortlichen konnten erneut auf ein<br />

erfolgreiches Jahr zurückblicken und präsentierten Pläne für den anstehenden<br />

Winter.<br />

Obmann Peter Hauser begrüßte im<br />

Sportcafé zur Jahreshauptversammlung,<br />

der neben Peter Gohm, Obmann des<br />

Gesamtvereins SV Zams, u. a. VBgm.<br />

Josef Reheis beiwohnte. Zu Beklagen<br />

hatte der Obmann vor allem die dramatische<br />

Schneesituation im letzten Winter<br />

– es wurden auch weniger Rennen<br />

bestritten, das „nöm Kids-Cup Rennen“<br />

mit über 200 Teilnehmern konnte aber<br />

veranstaltet werden. Besonderes Lob galt<br />

Mira Raggl, die bei der Tiroler Schülermeisterschaft<br />

erneut sehr erfolgreich war<br />

und zwei Disziplinen für sich entscheiden<br />

konnte.<br />

TOLLE LEISTUNGEN DURCH<br />

FLEISS. Reinhard File, einer der Trainer<br />

des SV Zams, lobte das große Engagement<br />

nicht nur der Kinder, sondern<br />

auch der Eltern, die ebenfalls viel Zeit<br />

und Mühe ins Training ihrer Kinder legen.<br />

Das nahezu ganzjährige Training<br />

– Sommertraining, Hallentraining und<br />

Schneetraining – ist durchwegs gut besucht<br />

und schlägt sich somit auch in<br />

hervorragenden Leistungen der Läufer<br />

nieder. Laut File sind die tollen Platzierungen,<br />

die im abgelaufenen Jahr sowohl<br />

auf Bezirks- als auch auf Landesebene<br />

eingefahren werden konnten, vor allem<br />

im Vergleich zu vorangehenden Jahren<br />

äußerst lobenswert. Gerade Mira Raggl<br />

stach mit herausragenden Platzierungen<br />

hervor, sie beeindruckte auch bei den österreichischen<br />

Meisterschaften.<br />

Ein Teil der TSV-Bezirkskaderläufer bei der Rucksackübergabe: Thomas Krautschneider,<br />

Christoph Giggo Wolf, DI (FH) Marcel Amon und DI Kurt Pachinger<br />

<br />

Foto: TSV Bezirk Landeck/Lisi Zangerl<br />

(dgh) Zum zweiten Mal in Folge sponserte<br />

die Donau Chemie in Landeck<br />

Rucksäcke für zehn Alpin- und elf Freestyle-Läufer<br />

des TSV-Bezirkskaders. „Wir<br />

unterstützen diese Form der Jugendarbeit<br />

– es ist uns ein Anliegen, dass Kinder und<br />

Jugendliche eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung<br />

haben“, erklärten Werksleiter<br />

DI Kurt Pachinger und der technische<br />

Leiter DI Marcel Amon bei der Rucksackübergabe<br />

am 9. November. Die Donau<br />

Chemie sehe dies als ihre soziale Verantwortung<br />

an. Das Kalziumkarbid-Werk<br />

ANSPRACHEN. VBgm. Josef<br />

Reheis und Peter Gohm fanden nur<br />

lobende Worte für den Wintersportverein.<br />

Gewürdigt wurden von ihnen nicht<br />

nur die sportlichen Leistungen, sondern<br />

in Landeck mit 76 Mitarbeitern wurde<br />

von den Kindern und Jugendlichen des<br />

Bezirkskaders, begleitet von ihren Trainern<br />

Thomas Krautschneider (Alpin)<br />

und Christoph Giggo Wolf (Freestyle),<br />

auch gleich besichtigt. Bezirksreferent<br />

Christoph Patigler freut sich über die Unterstützung<br />

und streut dem Förderverein<br />

Rosen: „Der Skibezirk Landeck freut sich<br />

sehr über diese Unterstützung, die durch<br />

eine Initiative des Fördervereins Skizukunft<br />

Landeck unter Präsident Thomas<br />

Köhle zustande gekommen ist.“<br />

Das Festival Ischgl Ironbike<br />

(dgh) Der 23. Ischgl Ironbike wird<br />

nach der diesjährigen erfolgreichen Premiere<br />

von 3. bis 6. August 2017 zum zweiten<br />

Mal im Rahmen eines mehrtägigen<br />

Mountainbike-Festivals ausgetragen,<br />

attraktive Race-Formate, eine großzügige<br />

Expo-Area und Events für die ganze<br />

Familie inklusive. Die Anmeldung ist ab<br />

sofort möglich. Mountainbiker, die sich<br />

bis zum 31. Dezember anmelden, zahlen<br />

ein vergünstigtes Startgeld von 39 Euro.<br />

Alle Informationen und Anmeldung auf<br />

www.ischglironbike.com. Neben dem<br />

Ironbike gibt’s u. a. den Easy Ironbike<br />

oder die Ironbike Junior Trophy. Wer<br />

Silvretta MTB King oder Silvretta MTB<br />

Queen werden möchte, startet sowohl<br />

beim Montafon MTB Marathon am 29.<br />

Juli als auch am 5. August beim Ischgl<br />

Ironbike. Am 4. August, dem Vorabend<br />

des Ischgl Ironbike, steigt ab 18 Uhr der<br />

Ischgl Palio City Sprint. Der anspruchsvolle<br />

Rundkurs durch das Ortszentrum<br />

Ischgl ist diesmal ausschließlich Lizenzfahrern<br />

vorbehalten. Zuschauer können<br />

bei dem spektakulären Kopf an Kopf-<br />

Ausscheidungs-Sprintrennen ihren Favoriten<br />

anfeuern. Alle Informationen<br />

und Anmeldung auf www.ischgl.com<br />

und www.ischglironbike.com.<br />

Trainer Reinhard File, Trainerin Daniela Männel-Holzer und Obmann Peter Hauser<br />

(v. l.) blicken mit Freude auf die anstehende Wintersaison. <br />

RS-Foto: Wechner<br />

auch die gesellschaftliche Tätigkeiten,<br />

wie beispielsweise Christbaumverkauf<br />

und Christkindlmarkt (von der Zammer<br />

Bevölkerung äußerst gut angenommen –<br />

heuer gibt’s eine Wiederholung).<br />

RUNDSCHAU Seite 50 23./24. November 2016


2. K<strong>LA</strong>SSEWEST<br />

SPG PRUTZ/SERFAUS II (1.; 30<br />

PUNKTE: 10/0/2, TV: 45:17). „Unter<br />

die Top Fünf, das erscheint uns möglich“,<br />

war die Aussage des Betreuerduos<br />

Senn/Schranz vor Beginn, welche die<br />

Jungs als Nachfolger von Marcel Bock<br />

übernommen hatten. Zur Halbzeit<br />

geht’s noch besser, führen die Prutzer<br />

die Liga an. Gründe? „Großer Kader,<br />

viele Runden in gleicher Besetzung gespielt,<br />

zwei Routiniers (Bernhart, Oparian,<br />

Anm.), welche die 16-/17-Jähringen<br />

führten“, zählt Hannes Schranz<br />

Bausteine des Erfolges auf. Fast nur<br />

Bestmarken: Auf den verschiedensten<br />

Fußballplätzen 11 der 12 Spiele gewonnen,<br />

nur eines verloren (2:3 zu Hause<br />

gegen Oberes Gericht), halt – das wären<br />

ja 33 Punkte …? Ja, wenn da nicht<br />

die Strafverifizierung der Grinner Partie<br />

wäre: aus 11:1 am „grünen Tisch“ zum<br />

0:3. „Aber das ist noch offen. Es läuft<br />

ein Gegenprotest“, erklärt Schranz.<br />

Okay, nichtsdestotrotz halten die<br />

Prutzer die positiven Statistik-Zahlen<br />

hoch: beste Auswärtsmannschaft (fünf<br />

Spiele, fünf Siege), am meisten Tore<br />

geschossen (17 davon der Führende in<br />

der Torschützenliste, Stefan Bernhart;<br />

Flo Waldegger brachte es auf 10 Goals);<br />

nur einmal reichte ein 1:0 (in Stanz) zu<br />

einem „Dreier“, ansonsten schenkten<br />

die Prutzer immer mehr als zwei Tore<br />

dem Gegner ein. Pitztal II (3.) ist bereits<br />

sechs Punkte zurück – ein Zweikampf<br />

um den Meistertitel zeichnet sich ab.<br />

SPG OBERES GERICHT (2.; 29<br />

PUNKTE: 9/2/1, TV: 43:14). Im zweiten<br />

Jahr der neuen Spielgemeinschaft<br />

scheint die Wachter-Truppe noch einen<br />

„Tick“ weiter zu sein als in der Vorsaison<br />

(4. Platz am Ende der Meisterschaft),<br />

konnte zur Halbzeit mal den nächsten<br />

Schritt nach vorne machen. „Wenn<br />

es uns läuft, dann müssen sie uns erst<br />

schlagen“, sagte der Trainer vor Anpfiff<br />

der neuen Saison. Und das gelang nur<br />

einer Mannschaft in den 12 Runden –<br />

Grins! In der fünften Runde bezwangen<br />

die Stanzertaler die Obergrichter in<br />

Grins mit 4:3. Zweimal konnten Gegner<br />

der SPG noch Punkte abknöpfen (Arlberg<br />

II 1:1, St. Leonhard 1:1); aus den<br />

neun Siegen sticht natürlich das 3:2 bei<br />

Herbstmeister Prutz II hervor (einzige<br />

Prutzer Niederlage am Feld). Neben<br />

dem drittbesten Angriff (13 Tore von<br />

Andi Federspiel, Rang drei der Goalgetter)<br />

leistete die OG-Defensive um<br />

Keeper Rene Wachter („zu Null“ in den<br />

letzten drei Runden) ganze Arbeit, ließ<br />

nur 14 Gegentore zu – Ligabestwert.<br />

Heimstärke: 6 Spiele, 16 Punkte – OG<br />

führt die Heimtabelle vor Vils II (15)<br />

an. Ein Zähler hinter den Prutzern, das<br />

wird spannend …<br />

SV FRANZ BOUVIER STANZ<br />

(6.; 18 PUNKTE: 6/0/6, TV: 25/24).<br />

23./24. November 2016<br />

Zwei besser als die Bezirkskonkurrenten<br />

(BF) Wer hat zur Meisterschaftshalbzeit seiner Erwartungshaltung entsprochen?<br />

Sicher jedenfalls die zwei Erstplatzierten, nämlich Prutz II und<br />

Oberes Gericht. Überzeugende Leistungen, damit wiesen sie Pitztal II<br />

und St. Leonhard die Verfolgerrolle zu. Erst ab Rang sechs (Stanz) die<br />

nächsten Vertreter unseres Bezirkes.<br />

Erst auf Rang sechs, einem Mittelfeldplatz,<br />

ist mit dem SV Stanz die nächste<br />

Bezirks elf zu finden. Die Deutschmann-<br />

Truppe, wahrlich kein Remis-Spezialist,<br />

ging in den zwölf Runden jeweils als<br />

Sieger (6) oder Verlierer (6) vom Platz,<br />

schaffte gerade noch ein positives Torverhältnis<br />

(+1; 8 Tore von Kapitän<br />

Chris tian Maier). Zwar steht man zur<br />

Halbzeit im Vergleich zur Vorsaison (9.;<br />

16 Punkte aus 13 Runden) besser da,<br />

doch Coach Florian Deutschmann vermisste<br />

schmerzlich die Konstanz in seiner<br />

Truppe. Einem „Dreier“ folgte die<br />

Woche darauf prompt eine Niederlage.<br />

Nur einmal glückten zwei siegreiche<br />

Runden hintereinander (3:2 Pians/<br />

Strengen, 5:0 Zams II). Vier der sechs<br />

Erfolge feierten die Stanzer auf eigener<br />

Anlage, darunter das pres tigeträchtige<br />

Lokalderby gegen Grins (5:1), bei zwei<br />

Auswärtssiegen. Die gute Heimbilanz<br />

wurde trotz starker Leistung durch die<br />

Niederlagen gegen die Besten der Liga<br />

etwas getrübt: 0:1 Prutz II, 0:3 Oberes<br />

Gericht. Nach zwei Niederlagen in den<br />

letzten beiden Herbstspielen (darunter<br />

ein 1:4 gegen Fließ) zeigte sich Deutschmann<br />

„trainermüde“ …<br />

FC FLIESS (7.; 14 PUNKTE: 4/2/6,<br />

TV: 26:31). So ein Vereinsleben kann<br />

schon ziemlich stressig sein, wenn man<br />

Obmann, Trainer und im Verlauf auch<br />

noch Spieler in einer Person ist … So<br />

zu sehen beim FC Fließ, wo Christian<br />

Kogler all diese Dinge zu meistern, unter<br />

einem Hut zu bringen hatte. Die<br />

Grundhaltung vor Meisterschaftsbeginn<br />

war eine positive: „Wir sind optimistisch.<br />

Wir sind besser aufgestellt als<br />

letzte Saison.“ Aber ein Negativ-Start<br />

rückte vorab mal so manches in ein<br />

anderes Licht. Drei Auftaktniederlagen,<br />

Spielerausfälle, nur ein Sieg in sieben<br />

Spielen (4:3 bei Arlberg II), Schlusslicht!<br />

Kogler scharte seine letzten Getreuen<br />

um sich und schaffte damit<br />

den Turnaround. Es wurde die zweite<br />

„Herbstblüte“: Sechs Spiele, 11 Punkte<br />

(nur eine unglückliche Niederlage bei<br />

Pitztal II mit 3:4), raus aus dem Keller,<br />

rein ins Mittelfeld der Liga. Letztlich<br />

Bestätigung für Kogler, der „immer positiv“<br />

gestimmt war. „Ich habe gewusst,<br />

dass wir nicht im Keller bleiben werden.<br />

Dazu haben die letzten Leute, die wir<br />

geholt haben, uns sehr geholfen, mit<br />

Herz, mit Leidenschaft. Hoffentlich ein<br />

Anreiz für alle, mit Engagement und<br />

Schwung in die Rückrunde zu gehen.“<br />

FG ULMER HÜTTE SCHÖN-<br />

WIES/MILS II (8., 14 PUNKTE:<br />

4/2/6, TV: 17:27). Nach einem gelungenen<br />

Meisterschaftsstart mit vier<br />

Punkten aus zwei Spielen schlitterte die<br />

Bachmair-Truppe in eine schlimme Niederlagenserie.<br />

Aus den folgenden fünf<br />

Runden gelang kein einziger Punktge-<br />

winn. „Unerklärlich“, schüttelte der<br />

Trainer in Erinnerung daran den Kopf.<br />

„Aber, dass wir aus diesem Tief rauskamen,<br />

dafür war dieses starke Gefühl des<br />

Zusammenhalts der Jungs maßgeblich<br />

verantwortlich.“ Die Wende deutete<br />

sich in der 5./6. Runde mit starken,<br />

aber unbelohnten Leistungen gegen die<br />

beiden Pitztaler Mannschaften (jeweils<br />

2:3) an, danach spielten sich Venier &<br />

Co raus: drei Siege hintereinander, ein<br />

Remis. Zum Abschluss musste man sich<br />

dem Zweiten, Oberes Gericht, beugen<br />

(0:3). Es lief besser auswärts (drei Siege:<br />

4. Platz in der Auswärtsstatistik) als daheim<br />

(nur ein Dreier, zwei Remis). Mit<br />

seinen 8 Toren ist Peter Hackl für mehr<br />

als die Hälfte der (bescheidenen 17) FG-<br />

Tore verantwortlich, immerhin achtgefährlichster<br />

Ligaschütze. „Insgesamt<br />

sehe ich eine positive Entwicklung der<br />

Mannschaft. Sie ist ja sehr jung, aber<br />

das Werkl läuft schon gut. Unser Ziel,<br />

in die Mitte der Tabelle zu gelangen, ist<br />

immer noch erreichbar.“<br />

SPG FC HANDL TYROL PIA-<br />

NS/STRENGEN (10., 12 PUNKTE:<br />

4/0/8, TV: 25:34). Die Rückkehr zu<br />

seiner ersten Wirkungsstätte gestaltete<br />

sich schwierig für Jürgen Graber. Nach<br />

dem gelungenen Auftakt gegen die Fließer<br />

(4:3) verlor man die nächsten drei<br />

Spiele denkbar knapp mit jeweils einem<br />

Tor Unterschied. Nach der spielfreien<br />

Runde erwischten die Stanzertaler ein<br />

„Zwischenhoch“ – 4:2 Längenfeld II,<br />

5:2 Grins, zwei schöne Erfolge – 6. Zwischenrang,<br />

dann fiel man ins Tief. „Da<br />

plagten uns die vielen Verletzungen,<br />

fehlte mir die halbe Mannschaft“,<br />

wusste Graber den Hauptgrund der<br />

folgenden Niederlagenserie (fünfmal in<br />

Folge), ehe das 3:0 am „grünen Tisch“<br />

(Nichtantreten der Zammer Zweiten in<br />

der letzten Herbstrunde) den vierten<br />

Sieg darstellte. Eigentlich rechnete Graber<br />

mit einem Platz unter die ersten<br />

Fünf, da fehlen derzeit 9 Punkte auf die<br />

Vilser (21). „Auf alle Fälle beginnt für<br />

uns im Frühjahr die Meisterschaft von<br />

neuem, wenn alle wieder fit, an Bord<br />

sind“, hofft Graber auf eine erfolgreichere<br />

Rückrunde.<br />

FC GRINS (11., 12 PUNKTE: 4/0/8,<br />

TV: 27:41). Ähnlich wie im einige Höhenmeter<br />

tiefer gelegenen Nachbarort<br />

Pians mit Coach Graber, erfährt der<br />

Grinner Trainer Franz Huber in seiner<br />

ersten Trainerstation mehr Negatives<br />

denn Positives. Aus dem Negativstart<br />

(drei Niederlagen) spielten sich Ruetz &<br />

Co kurzfristig raus, feierten in der Fließerau<br />

den einzigen Auswärtssieg (3:1),<br />

schafften mit dem 4:3-Heimerfolg über<br />

den Zweiten der Herbstmeisterschaft,<br />

SPG Oberes Gericht, eine Überraschung.<br />

Dann zeigte der Pfeil ziemlich<br />

steil nach unten. Natürlich waren die<br />

folgenden schlechten Ergebnisse auch<br />

ein Produkt von einer personell arg geschwächten<br />

Mannschaft. Sechs Niederlagen<br />

am Platz steht ein 5:1-Erfolg über<br />

Neuling Arlberg II gegenüber. Doch ein<br />

Match (1:11 in Prutz) wurde ihnen nach<br />

erfolgreichem Protest vom TFV mit 3:0<br />

zugesprochen. Die Abwehr leistete sich<br />

zu viele Gegentore (nur Zams und Pitztal<br />

kassierten mehr), in der Offensive<br />

war Michael Spiss der Gefährlichste,<br />

10 der 27 Tore gehen auf sein Konto<br />

(Fünftbester der Liga). Vom Verein ausgerufen<br />

ist ein Mittelfeldplatz, da gibt’s<br />

für die Rückrunde viel zu tun.<br />

SPG RAIFFEISEN ARLBERG II<br />

(12.; 11 PUNKTE: 3/2/7, TV: 23:36).<br />

Der Liganeuling erspielte sich mit drei<br />

Siegen (zweimal auf eigenem Platz: 1:0<br />

Pians/Strengen, 3:1 St. Leonhard; einer<br />

auswärts: 3:1 in Längenfeld zum Saisonauftakt)<br />

und zwei Remis (1:1 Schönwies<br />

II, starkes 1:1 gegen Oberes Gericht)<br />

die elf Zähler. „Vom Verlauf her<br />

punktemäßig sicher einige Zähler zu<br />

wenig“, war sich das Trainerduo Falch/<br />

Wörle diesbezüglich einig. Die Abschlussschwäche<br />

(zweitschwächste Offensive),<br />

ein Grund dafür. In sechs der<br />

13 Spiele kam man über einen Treffer<br />

ins gegnerische Gehäuse nicht hinaus.<br />

„Es waren einige enge Matches dabei,<br />

die auch für uns ausgehen hätten können.<br />

Aber das ist so, weil wir in einer<br />

Lernphase sind“, meint Christian Wörle<br />

bestimmt „Da geht es auch anders zur<br />

Sache als in der Reserve-Liga, aggressiver,<br />

zweikampfbetonter. Wir haben<br />

viele junge Spieler eingesetzt, die haben<br />

es eh super gemacht. Die Mannschaft<br />

hat sich immer als ein Team präsentiert,<br />

das hat uns ganz besonders getaugt.“<br />

Den angepeilten „hinteren Mittelfeldplatz“<br />

haben die Arlberger noch nicht<br />

aus den Augen verloren. „Die Gegner<br />

sind jetzt bekannt, sieben Heimspiele<br />

in der Rückrunde, wir sind überzeugt,<br />

da ist schon noch mehr möglich“, so<br />

ein zuversichtliches Trainerduo.<br />

SV LUZIAN BOUVIER ZAMS II<br />

(13.; 9 PUNKTE: 3/0/9), TV: 24:60).<br />

Nach sechs der 13 Herbstrunden wies<br />

die Tabelle die zweite Zammer Mannschaft<br />

auf Rang sieben aus. Da zeigte<br />

der Pfeil noch nach oben, angesichts<br />

drei erfolgreicher Spiele (nach der<br />

schlimmen Auftaktpleite gegen Oberes<br />

Gericht, 1:9 und eines deftigen 1:6 bei<br />

Herbstmeister Prutz II) – die Thurner-<br />

Elf schien gefes tigt, „revanchierte“ sich<br />

für viele Gegentore mit vielen geschossenen<br />

Toren: 6:3 Grins, 6:4 Arlberg II<br />

und ein 3:1-Heimsieg gegen Vils II.<br />

„Ja, das war die beste Phase“, erinnerte<br />

sich SVZ-Trainer Andi Thurner mit einiger<br />

Wehmut in der Stimme, „dann<br />

fing es an zu kriseln.“ Erste Ausfälle,<br />

erste Verletzungen. Thurner: „Das war<br />

in der Folge richtig brutal, wie bei uns<br />

der Verletzungsteufel wütete. Innerhalb<br />

von zwei Wochen war von der Stammelf<br />

nicht mehr viel übrig, Improvisation<br />

angesagt. Es half nichts, es ging<br />

runter wie im freien Fall.“ Keine Punkte<br />

mehr in den folgenden sieben Spielen,<br />

der Tiefpunkt mit dem Nichtantreten in<br />

der letzten Runde in Pians (Strafverifizierung<br />

mit 0:3) erreicht, Letzter! Thurner<br />

weiß nur eines: „So kann es nicht<br />

weitergehen. Es muss was passieren.“<br />

RUNDSCHAU Seite 51


Für den Winter gerüstet<br />

Saisonauftakt für Langläufer Urban Lentsch<br />

(fre) Langlauf-Ass Urban Lentsch startet dieser Tage gut vorbereitet<br />

in die neue Wintersaison. Den Sommer nutzte der Kaunertaler zur gezielten<br />

Vorbereitung, gespickt mit Schneetraining auf den heimischen<br />

Gletschern und vielen Stunden auf den Skirollern.<br />

„Die letzten Wochen und Monate<br />

waren wirklich intensiv“, erzählt Urban<br />

Lentsch, der nach erfolgtem Grundlagentraining<br />

Anfang September erstmals auf<br />

seinen Langlaufskiern stand. Am Stilfserjoch<br />

fand er beste Trainingsbedingungen<br />

vor und konnte da unter anderem auch<br />

sein neues Bindungssystem testen. Weitere<br />

Schneeeinheiten folgten auf dem<br />

Pitztaler Gletscher und auf seinem<br />

Hausberg, dem Kaunertaler Gletscher.<br />

Den Großteil der warmen Sommertage<br />

verbrachte Lentsch allerdings auf seinen<br />

Skirollern. Sein diesbezügliches Vorhaben,<br />

die Verbesserung der persönlichen<br />

Bestzeit auf der Strecke von der Mautstelle<br />

bis zum Gletscherrestaurant, nahm<br />

er Anfang Oktober in Angriff. Mit Motivation<br />

und kluger Dosierung seiner Kräfte<br />

gelang es ihm letztlich, seine bisherige<br />

Bestzeit um ganze acht Minuten zu unterbieten.<br />

Urban Lentsch ist seit diesem<br />

Jahr Mitglied bei NOM-Training, einer<br />

Plattform, deren Ziel es ist, Sportler bei<br />

ihrer Trainingsplanung zu unterstützen.<br />

„Die Erfahrung der Trainer und effektive<br />

Pläne helfen mir bei meiner Leistungssteigerung<br />

und letztendlich auch dabei,<br />

meine persönlichen Ziele zu erreichen“,<br />

erklärt Lentsch. In Sachen Regeneration<br />

vertraut er auf Osteopathie und Massagen<br />

bei „Physio 1.0“.<br />

Silber für Weiskopf<br />

Landecker Kegler-Paar Zweite bei Tiroler Meisterschaft<br />

Silber für Carmen und Thomas Weiskopf,<br />

die Tiroler Vizemeister 2016 im<br />

Tandem Mixed <br />

Foto: Martin Mayr<br />

Weiße Fahne<br />

(dgh) Am 13. November fanden in Innsbruck-Hötting-West<br />

die Tiroler Meisterschaften<br />

im Tandem-Mixed-Bewerb<br />

statt. 27 Paare waren am Start, die im<br />

K.o.-Modus in jeder Runde 60 Wurf (30<br />

Volle/30 Abräumen) absolvierten. Die<br />

Landecker Paarung Thomas Weiskopf/<br />

Carmen Weiskopf erspielte in fünf Partien<br />

1295 Kegel (259 Holz Schnitt, 60<br />

Wurf) und kämpfte sich ins Finale. Dort<br />

mussten sie sich aber den Vorjahrssiegern<br />

aus Innsbruck Manuela Pedevilla/<br />

Peter Flörl mit 0:2 Sätzen (258 zu 266<br />

Kegel) geschlagen geben. „Wir waren<br />

in beiden Sätzen dran“, kommentierte<br />

Thomas Weiskopf die knappe Final-<br />

Niederlage, „dafür schlagen wir bei der<br />

Tandem-Staatsmeisterschaft im Frühjahr<br />

2017 zu“, für die die Weiskopfs bereits fix<br />

qualifiziert sind.<br />

Urban Lentsch freut sich auf die neue Wintersaison. <br />

†<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Wallfahrtskirche Kronburg<br />

Foto: Alex Gotthalmseder<br />

Samstag, 26.11.: Musik. Gestaltung<br />

Orgel mit Solo und Querflöte, 17 Uhr<br />

Vorabendgottesdienst, Rorate-Amt, hl.<br />

Amt zum 1. Jhtg. von Ida Schöpf, Gedenken<br />

für Eltern und Geschw. Kolp<br />

und Sr. Anna Katharina (Flirsch), Leb.<br />

der Fam. Waldegger und für die armen<br />

Seelen (Nauders), als Dank für erlangte<br />

Hilfe und Bitte um weitere Hilfe an die<br />

Muttergottes, die armen Seelen (Strengen),<br />

Adventkranzweihe.<br />

Sonntag, 27.11.: Adventkranzweihe,<br />

musik. Gestaltung Johannes-Chrysostomus-Chor<br />

Ibk., 10 Uhr hl. Amt<br />

für Leb. und Verst. der Fam. Senn<br />

(Graf), Gedenken für Leb. und Verst.<br />

der Fam. Kohlmaier (Pfunds) und<br />

Burger (Ibk.), Andrä Hammerle, Josef<br />

Hammerle, Ilse Rangger.<br />

Pfarrkirche Perjen<br />

Donnerstag, 24.11.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Freitag, 25.11.: 18.30 Uhr Stille Anbetung<br />

und Beichtgelegenheit, 19 Uhr<br />

hl. Messe mit Gedenken an Adelheid<br />

Staudacher (Jhm.), Arnold Pöll (Jhm.).<br />

Samstag, 26.11.: 19 Uhr Wortgottesdienst<br />

mit Gedenken an Hermine<br />

Senn (Jhm.), arme Seelen.<br />

Sonntag, 27.11.: 10 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken an Ludwig und Siegmund<br />

Klammer, Rosa Ladner mit Fam.,<br />

Richard Lechleitner sen.<br />

Montag, 28.11.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Dienstag, 29.11.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Mittwoch, 30.11.: 6 Uhr Rorate mit<br />

Gedenken an Barbara Kurz.<br />

Pfarrkirche Landeck<br />

Donnerstag, 24.11.: 18.30 Uhr Anbetung<br />

und Beichtgelegenheit, 19<br />

Uhr hl. Messe mit Gedenken an Marianne<br />

Klapeer, Anna Flatschacher<br />

Die Teilnehmerinnen der Sonderprüfung mit Reitlehrerin Eva-Maria Gaim (h. l.) und<br />

LFV- Richter Peter Schorn (h. r.)<br />

Foto: Corina Maurer<br />

(Jhm.), Verst. Fam. Triendl, Paula<br />

Pesjak, Alois und Paula Pircher, Fam.<br />

Ötzbrugger und Angeh.<br />

Freitag, 25.11.: 19 Uhr Wortgottesdienst.<br />

Samstag, 26.11.: 16 Uhr Wortgottesdienst<br />

im Altersheim, 19 Uhr hl.<br />

Messe (mit Adventkranzweihe) mit<br />

Gedenken an Walter Bock, Anna<br />

Burtscher, Hermann Strolz (Jhm.),<br />

Maria, Martin und Hermann Lenz,<br />

Franz Sturm und Angeh., Herbert<br />

Tilg, Raviojla Gasteiger, Klothilde,<br />

Josef und Julian Schärmer, Manfred<br />

Haas, Verst. Fam. Walenta, Erika<br />

Schimpfössl, Mitzi und Erwin Netzer,<br />

Anna, Isidor und Dagmar Netzer.<br />

Sonntag, 27.11.: 10 Uhr hl. Messe<br />

(mit Adventkranzweihe) mit Gedenken<br />

an Irma Nachbaur, Heinz Kubin,<br />

Maria Probst, Adele Gamper, Erwin<br />

Paradisch (Jhm.), Josefa Jelen, arme<br />

Seelen.<br />

(dgh) Der Reit- und Fahrverein Leitenhof<br />

in Prutz veranstaltete am 29. Oktober<br />

die Sonderprüfungen Kleines Hufeisen,<br />

Großes Hufeisen, Reiterpass und Reiternadel.<br />

13 Teilnehmerinnen mussten eine<br />

Dressuraufgabe im Reitviereck, einen<br />

Springparcours im Gelände und Theoriefragen<br />

rund um Pferd und Reiter meistern.<br />

Beurteilt wurden sie dabei von Ing.<br />

Peter Schorn, Bewertungsrichter des Landesfachverbandes<br />

für Reiten und Fah ren<br />

in Tirol. Ehrgeiz sowie das intensive Training<br />

mit Reitlehrerin Eva-Maria Gaim<br />

brachten den gewünschten Erfolg – Carina<br />

Huter, Bianca Stöckl, Selina Stöckl,<br />

Hannah Geiger, Antonia Walch, Karin<br />

Bernhart, Cecillie Raadshoj, Elena Tripp,<br />

Michaela Höllrigl, Tina Fuchsberger, Anika<br />

Jennewein, Eva Patscheider und Elena<br />

Jennewein bestanden die Prüfungen.<br />

Montag, 28.11.: 19 Uhr Rosenkranz<br />

im Altersheim.<br />

Mittwoch, 30.11.: 19 Uhr hl. Messe<br />

für die Kranken unserer Pfarre, mit<br />

Gedenken an Paula Pesjak, Alois und<br />

Paula Pircher, Verst. Fam. Seiwald<br />

und Bregenzer und Angeh.<br />

Pfarrkirche Zams<br />

Donnerstag, 24.11.: 19 Uhr Betrachtender<br />

Rosenkranz.<br />

Freitag, 25.11.: 19 Uhr hl. Messe für<br />

Martha und Alois Wucherer, in einem<br />

bes. Anliegen, anschl. stille Anbetung<br />

und Beichtgelegenheit bis 20 Uhr.<br />

Samstag, 26.11.: 19 Uhr Wortgottesdienst<br />

mit Adventkranzsegnung mit<br />

Gedenken an Othmar Pintarelli.<br />

Sonntag, 27.11.: 10 Uhr hl. Messe mit<br />

Adventkranzsegnung, musik. Mitgestaltung<br />

Mitanond mit Gedenken an<br />

Johann, Maria, Alois und Josef Frank,<br />

Josef und Johanna Fischer, Hanni<br />

RUNDSCHAU Seite 52 23./24. November 2016


Marxer, Rosmarie Köll, Vroni Neuner,<br />

verst. Vater und Bruder, Gottfried Pircher,<br />

Leb. und Verst. der Fam. Landerer,<br />

Würtenberger und Schütz, Eugen<br />

und Ida Reheis, Verst. der Fam. Frank,<br />

19 Uhr Friedensrosenkranz.<br />

Montag, 28.11.: 10 Uhr Gemeinsames<br />

Gebet, 19 Uhr Rosenkranz.<br />

Dienstag, 29.11.: 6.15 Uhr Rorate (Harfe)<br />

mit Gedenken an Johanna Herzog,<br />

Gerhard und Alois Wittenbauer, Siegfried<br />

und Paula Krismer, Andrä, Gerda<br />

und Hannes Juen, Albert, Irma und<br />

Hans Zangerl, Josef und Maria Huber,<br />

9 Uhr Anbetungsstunde.<br />

Mittwoch, 30.11.: 15.45 Uhr Wortgottesdienst<br />

im Seniorenzentrum, 19 Uhr<br />

Festgottesdienst zum Patrozinium.<br />

Pfarrkirche Schönwies<br />

Donnerstag, 24.11.: 19 Uhr hl.<br />

Messe mit Gedenken an Fam. Josef<br />

Hammerle, Rosa Hofer und Angeh.,<br />

nach Meinung.<br />

Freitag, 25.11.: 19 Uhr Rosenkranz<br />

für die Jugend unserer Pfarrgemeinde.<br />

Samstag, 26.11.: 19 Uhr hl. Messe,<br />

Adventkranzsegnung mit Gedenken<br />

an Gertrud und Johann Föger, Verst.<br />

der Fam. Eiter, Franz und Martin<br />

Pechtl, Franz Kapeller, Rosa Hofer<br />

und Angeh., nach Meinung.<br />

Sonntag, 27.11.: 8.30 Uhr Fam.-<br />

Gottesdienst, Adventkranzsegnung,<br />

musik. Mitgestaltung Ensemble der<br />

Musikkapelle mit Gedenken an Midl<br />

und Maria Venier, Luise Schnegg,<br />

Irma und Herbert Nachbaur, Verst.<br />

der Fam. August Moser, Rosa Hofer<br />

und Angeh., nach Meinung.<br />

Kaunertal<br />

Donnerstag, 24.11.: 19.30 Uhr hl. Messe<br />

Feichten.<br />

Sonntag, 27.11.: 9 Uhr hl. Messe mit<br />

Adventkranzsegnung Feichten, 10.30<br />

Uhr hl. Messe mit Adventkranzsegnung<br />

Kaltenbrunn, 16.30 Uhr Adventsingen<br />

Kaltenbrunn.<br />

Dienstag, 29.11.: 19.30 Uhr hl. Messe<br />

Feichten.<br />

Mittwoch, 30.11.: 7 Uhr Rorate Kaltenbrunn.<br />

Pfarrkirche Bruggen<br />

Donnerstag, 24.11.: 17 Uhr Kinderwortgottesdienst.<br />

Freitag, 25.11.: 18.30 Uhr Anbetung<br />

und Beichtgelegenheit, 19 Uhr hl. Messe<br />

für Leb. und Verst. der Fam. Schmiderer,<br />

arme Seelen.<br />

Samstag, 26.11.: 14 Uhr Tauffeier, 17.30<br />

Uhr Adventkranzweihe.<br />

Sonntag, 27.11.: 6 Uhr Rorate in der<br />

Burschlkirche (musik. Gest. von Anna-<br />

Lena Schnegg), 8 Uhr Rosenkranz, 8.30<br />

Uhr hl. Messe mit Adventkranzweihe<br />

für die Pfarrgemeinde, Marianne Zangerl,<br />

Erna und Karl Hofer, Zita und<br />

Hubert Mairhofer, Monika Schmid,<br />

Herbert Valentini (Jhm.), 15 bis 17 Uhr<br />

Tag der offenen Tür in der Pfarrbücherei<br />

mit abschl. Feier der Hauskirche, 18.30<br />

Uhr Rosenkranz, 19 Uhr hl. Messe für<br />

Franz Trenkwalder, Rosa Wohlfarter,<br />

Georg Donaj, Leb. und Verst. der Fam.<br />

Buchegger, Franz und Emma Struger.<br />

Dienstag, 29.11.: 18.30 Uhr Rosenkranz,<br />

19 Uhr Rorate für Hermann<br />

Tilg, Johanna Hagele, arme Seelen, verlassenste<br />

Priesterseelen.<br />

Jehovas Zeugen<br />

Sonntag, 27.11.: 9.30 Uhr, Vortrag,<br />

Brennbichl Imst, Thema: „Stärke<br />

deinen Glauben an den Schöpfer<br />

des Menschen“; Redner: Schubert<br />

Stefan Selters BRD.<br />

DANKSAGUNG<br />

Rosa Knoll<br />

geborene Netzer<br />

Mundartdichterin<br />

*11.3.1923 † 3.11.2016<br />

Ein herzliches Vergelt`s Gott für die Anteilnahme,<br />

für die Zeichen der Zuwendung und Verbundenheit,<br />

für die Gebete, Blumen, Kerzen und Spenden<br />

sowie für die Begleitung auf ihrem letzten Weg.<br />

Tösens, im November 2016<br />

DANKSAGUNG<br />

Familie Monz<br />

Getröstet von den vielen mündlichen<br />

und schriftlichen Beweisen aufrichtiger<br />

Anteilnahme anlässlich des Heimganges<br />

meiner lieben Lebensgefährtin, Mutti,<br />

Schwiegermutter, unserer Oma, Uroma<br />

und Schwester, Frau<br />

Elfriede Zangerl<br />

* 9.9.1942 † 4.11.2016<br />

möchten wir allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten<br />

und allen, die mit uns gebetet und sie auf ihrem letzten Weg<br />

begleitet haben, unseren aufrichtigen Dank aussprechen.<br />

23./24. November 2016<br />

Wer ihn kannte, weiß,<br />

was wir verloren haben.<br />

In Liebe und Dankbarkeit<br />

gedenken wir Herrn<br />

Walter rudigier<br />

beim 10. Jahresgottesdienst<br />

am Freitag, dem 25. November 2016, um 19.30 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Grins.<br />

Allen, die daran teilnehmen ein herzliches „Vergelt`s Gott“.<br />

Eltern und Geschwister mit Familien<br />

Besonders danken möchten wir:<br />

- Diakon Peter Thaler, dem Ministranten, den Vorbeterinnen und dem<br />

Mesner für die würdevolle Gestaltung der Begräbnisfeierlichkeiten<br />

- dem Organisten Herrn Leonhard Köck und Herrn Bruno Öttl für<br />

die schöne musikalische Umrahmung<br />

- dem gesamten Team der Bestattung Dellemann und all jenen, die<br />

dazu beigetragen haben unserer Friedl einen liebevollen Abschied<br />

zu bereiten<br />

- ihren Hausärzten Frau Dr. Ingrid Mair und Herrn Dr. Thomas Pichler<br />

sowie den Ärzten und dem Pflegepersonal der Tiroler Klinik Natters<br />

- der Schützengilde Landeck und den Abordnungen vom Bezirk für<br />

das ehrende Geleit sowie der Abordnung vom HSV<br />

- OSM Julius Vorhofer für die ehrenden Abschiedsworte<br />

- für die Blumen-, Kranz-, Messe- und Kerzenspenden,<br />

die Gedenkkerzen und Kondolenzeinträge im Internet<br />

- den Gärtnereien Falch und Schlatter für den schönen Blumenschmuck<br />

Werner, Susanne<br />

und die Trauerfamilie<br />

RUNDSCHAU Seite 53


DANKSAGUNG<br />

Für die aufrichtige Anteilnahme und das<br />

Mitgefühl am Heimgang meines lieben<br />

Mannes, unseres Vaters, Schwiegervaters,<br />

Opas, Schwagers, Onkels und Paten, Herrn,<br />

Josef Grall<br />

* 6.8.1921 † 6.11.2016<br />

möchten wir allen Verwandten, Bekannten,<br />

Freunden und Nachbarn herzlich danken.<br />

Die Gemeinde Prutz gibt in großer<br />

Trauer Nachricht, dass der<br />

Ehrenringträger der Gemeinde<br />

Prutz, Herr<br />

Walter Mayer<br />

Gemeinderat 1992 - 1998<br />

Bürgermeister-Stellvertreter 1998 - 2004<br />

Langjähriger Funktionär und Obmann vom TVB Tiroler Oberland<br />

Obmann Sportverein Prutz 1974 bis 1980<br />

Obmann Tennisclub Prutz 1983 bis 1985<br />

Langjähriger Obmann vom Eisstockverein Prutz<br />

Ehrenringträger seit 2005<br />

am 16. November 2016, im 79. Lebensjahr aus unserer Mitte geschieden ist.<br />

Mit Walter Mayer verliert die Gemeinde Prutz einen überaus anerkannten<br />

und engagierten Ehrenringträger. Sein Wirken war geprägt von unerschöpflichem<br />

Idealismus und immerwährendem Einsatz für den Aufbau<br />

verschiedener Vereine, sowie des Tourismus in unserer Gemeinde.<br />

Die Verabschiedung fand am Samstag, dem 19. November 2016,<br />

um 14 Uhr beim<br />

Begräbnisgottesdienst in der Wallfahrtskirche Kaltenbrunn statt.<br />

Die Gemeinde Prutz, der Tourismusverband Tiroler Oberland und alle<br />

Vereine in welchen Walter Mayer gewirkt hat, werden Walter Mayer stets in<br />

großer Dankbarkeit ein ehrendes Andenken bewahren. Das Mitgefühl gilt<br />

seiner Familie.<br />

Prutz, dem 17. November 2016<br />

Für die Gemeinde Prutz<br />

Bgm. Ing. Heinz Kofler<br />

Bgm.Stv. Alexander Jäger<br />

Gemeindevorstand und Gemeinderat<br />

Für den TVB Tiroler Oberland<br />

Für den Tennisclub Prutz<br />

Obmann Dr. Armin Falkner<br />

Obmann Hubert Walzthöni<br />

Für den Sportverein Prutz<br />

Für den Eisstockverein Prutz<br />

Obmann Stefan Bernhart<br />

Obmann Hannes Sailer<br />

Für den Seniorenverein Prutz Oberes Gericht<br />

Obmann Josef Partoll<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- Herrn Pfarrer Stephan Müller für die feierliche Gestaltung des<br />

Sterbegottesdienstes<br />

- dem Organisten Franz sowie Pius und Gerold für die musikalische<br />

Umrahmung<br />

- den Vorbetern Hannelore und Eugen<br />

- den Sargträgern<br />

- dem Hausarzt Dr. Florian Albrecht und den Mitarbeitern des Sozial- und<br />

Gesundheitssprengels Imst<br />

- den Ärzten und dem Pflegepersonal des Krankenhauses Zams,<br />

Abteilung Unfall 1<br />

- für die Kondolenzeintragungen und Gedenkkerzen im Internet<br />

- der Bestattung Praxmarer<br />

Für die Blumen-, Kerzen- und Messspenden und allen, die für unseren<br />

lieben Josef gebetet und ihn auf seinem letzten Weg begleitet haben, ein<br />

herzliches Vergelt´s Gott.<br />

Imsterberg, Schönwies, im November 2016<br />

DANKSAGUNG<br />

Weinet nicht, ihr Lieben,<br />

glücklich ist mein Los,<br />

frei von allen Erdenleiden,<br />

ruh ich nun in Gottes Schoß.<br />

Bernhard Wille<br />

* 26.4.1942 † 25.10.2016<br />

Ein besonderes Vergelt’s Gott:<br />

- Herrn Pfarrer Chrysanth Witsch, den Ministranten und dem Mesner für<br />

die würdevolle Gestaltung des Begräbnisgottesdienstes<br />

- dem Chor Fließ für die musikalische Umrahmung<br />

- dem Vorbeter Karl<br />

- den Sargträgern Herbert, Martin, Erich und Manfred sowie den<br />

Grabmachern Ewald und Pepi<br />

- unserem Hausarzt Herrn Dr. Walter Stefan mit seinem Team für die<br />

jahrelange ärztliche Betreuung<br />

- den Ärzten und dem Pflegepersonal - Interne I und III, der Intensivstation<br />

und der Krankenhausseelsorge vom Krankenhaus Zams<br />

- für die Blumen-, Kranz-, Kerzen- und Messespenden sowie für die<br />

Gedenkkerzen und die Kondolenzeinträge im Internet<br />

- der Bestattung Dellemann für ihre Hilfe<br />

Allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten und allen, die mit uns<br />

gebetet haben und den letzten Weg mit uns gegangen sind, ein herzliches Danke.<br />

Fließ, im November 2016<br />

Die Trauerfamilien<br />

Rosi mit Familien<br />

RUNDSCHAU Seite 54 23./24. November 2016


Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

Rätsel 792, Lösung<br />

W P X P S X S X S S X XDDX<br />

L U FTFEUCHT I GKE I T<br />

X N E XANX H X E R XEGON<br />

X D I E N S T W AGENXRNX<br />

OELXNOX I R X X E X E Y E<br />

X R X B E R I N G S T R A S S E<br />

X B I O X XMGX A U E X S I X<br />

P A L A S T R E V O L U T I O N<br />

X R E S I D E N Z X A S X V S T<br />

V I L S A L P S E E<br />

Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die Zahlen<br />

1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte<br />

und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />

9<br />

8<br />

1<br />

Rätsel 793<br />

Verlangen,<br />

Wunsch,<br />

6<br />

9<br />

5<br />

2<br />

Mehrzahl Rätsel 793<br />

Rätsel 793<br />

3<br />

8<br />

1<br />

2<br />

1<br />

7<br />

5<br />

Buchma-<br />

4<br />

cherunter-<br />

nehmen<br />

Viehfutter<br />

7<br />

2<br />

4<br />

3<br />

9<br />

8<br />

7<br />

5<br />

6<br />

1<br />

2<br />

9<br />

1<br />

5<br />

1<br />

6<br />

3<br />

2<br />

4<br />

8<br />

9<br />

7<br />

8<br />

7<br />

9<br />

5<br />

6<br />

1<br />

2<br />

4<br />

3<br />

7<br />

6<br />

3<br />

9<br />

1<br />

2<br />

7<br />

5<br />

6<br />

8<br />

4<br />

6<br />

5<br />

4<br />

8<br />

1<br />

9<br />

3<br />

7<br />

2<br />

4<br />

3<br />

6<br />

7<br />

2<br />

8<br />

4<br />

3<br />

6<br />

1<br />

5<br />

9<br />

Lehramt,<br />

Lehrstuhl<br />

Nestorpa-<br />

8pagei 5<br />

9<br />

8<br />

2<br />

6<br />

4<br />

3<br />

7<br />

1<br />

5<br />

4<br />

3<br />

7<br />

1<br />

5<br />

8<br />

9<br />

2<br />

6<br />

5<br />

4<br />

6<br />

1<br />

6<br />

5<br />

7<br />

9<br />

2<br />

4<br />

3<br />

8<br />

Widder<br />

21. 3.–20.4.<br />

Stier<br />

21. 4.–20.5.<br />

Zwillinge<br />

21. 5.–21.6.<br />

Krebs<br />

22. 6.–22.7.<br />

Löwe<br />

23. 7.–23.8.<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

für die Zeit vom 24. bis 30. November 2016<br />

Genießen Sie am Wochenende<br />

Ihre Freizeit: Das muss nicht<br />

heißen, dass Sie sich faul auf die<br />

Couch legen. Auch sportliche<br />

Aktivitäten können äußerst erholsam<br />

wirken.<br />

Sie werden in einer komplizierten<br />

Sache um Rat gefragt. Doch<br />

wenn Sie von diesen Dingen keine<br />

Ahnung haben, sollten Sie<br />

das sofort sagen. Das rächt sich<br />

sonst bitter!<br />

Statt Ihnen zu helfen, stellt sich<br />

eine bestimmte Person offen gegen<br />

Sie. Doch lassen Sie sich<br />

nicht beunruhigen: Das ist kein<br />

ernst zu nehmender Gegner für<br />

Sie – höchstens ein Opfer!<br />

Mit Humor schaffen Sie auch<br />

ätzende Arbeiten: Schnappen<br />

Sie sich jetzt Ihre positivsten<br />

Gedanken und feiern Sie Ihren<br />

Alltag – dann klappt alles wie<br />

am Schnürchen!<br />

Ihre Fantasie läuft derzeit auf<br />

Hochtouren: Eine Idee jagt die<br />

andere. Sie sind einfach nicht<br />

mehr aufzuhalten und leben<br />

richtig auf. Einfach beneidenswert!<br />

5. bis 11. November 2016<br />

In dieser Woche kann es passieren,<br />

dass Ihnen Widersacher in<br />

den Rücken fallen. Prüfen Sie<br />

Ihre Verteidigungslinien – ist<br />

noch alles in Ordnung? Sonst<br />

müssen Sie nachjustieren!<br />

Berufliche Mehrbelastungen lösen<br />

vorübergehend eine schlechte<br />

Stimmung aus. Was Sie gut<br />

brauchen könnten, wäre eine<br />

Motivation durch einen schöngeistigen<br />

Ausgleich.<br />

Jungfrau Sie müssen kürzer treten und Wollen Sie wirklich für einen<br />

Bindewort erst einmal ordentlich 1 Rohrlei-<br />

ausschlafen:<br />

Denn Ihr tungsver-<br />

Arbeitspensum Mehrzahl werden? Machen Sie endlich ken bei den<br />

Tonware, zahnlosen Papiertiger Grundbal-<br />

gehalten<br />

Schauder, werden Sie ohne schluss Ruhepausen ersten Schritt, dann<br />

Domain<br />

Wasserfahrzeugen<br />

Sie es<br />

wird man<br />

Grauen wohl kaum auf Dauer durchhalten<br />

können.<br />

wirklich ernst meinen.<br />

von Kenia<br />

Ihnen auch glauben, dass<br />

24. 8.–23.9.<br />

5<br />

Fische<br />

Massenmedium<br />

Verlangen,<br />

Buchma-<br />

4 Lehramt,<br />

Bindewort 1 Rohrlei-<br />

Tonware,<br />

Grundbalken<br />

bei<br />

medium<br />

Massen-<br />

Wunsch,<br />

cherunter-<br />

nehmen 4 Lehramt,<br />

Bindewort Schauder, 1 schluss Rohrlei-<br />

Tonware,<br />

Lehrstuhl<br />

tungsver-<br />

Mehrzahl<br />

Verlangen, Mehrzahl<br />

Buchma-<br />

Nestorpapagei<br />

Wasserfahrzeugeken<br />

elsässi-<br />

bei<br />

medium Sonnen-<br />

Grundbal-<br />

Massen-<br />

Domain<br />

Wunsch,<br />

cherunter-<br />

nehmen<br />

Schauder,<br />

Lehrstuhl<br />

Viehfutter<br />

Grauen<br />

tungsver-<br />

schluss<br />

5<br />

Mehrzahl<br />

von 2 Kenia<br />

Mehrzahl<br />

Nestorpapagei<br />

Grauen<br />

Domain<br />

Wasservitamin<br />

Viehfutter<br />

Mit den Sternen von Kenia durch die scher<br />

fahrzeugen Künstler Woche<br />

(Hans)<br />

5<br />

Luftschicht<br />

Papstname<br />

unter g<br />

für 100 Widderf. Rhodium Gehen Sie behutsam zu 2 Werke, fisch In einer Krisensituation elsässi-verste-<br />

Waage Sonnen-<br />

Ganzton<br />

römisch chem. Zn.<br />

19. bis Karpfen-<br />

25. November 2016<br />

3<br />

der Erde<br />

chem. Zn.<br />

18. Letter<br />

Halbjahr, um Ihren Plan umzusetzen. (Nerfling, Es hen Sie es vorzüglich, scher sich geschickt<br />

aus der Affäre Künstler elsässi-<br />

zu ziehen. Sonnenvitamin<br />

f. Tantal<br />

im ABC<br />

Abkürzung gibt ein paar Menschen 2in Orfe) Ihrer<br />

Umgebung, die nur darauf warten,<br />

Ihnen ein paar Knüppel<br />

10<br />

Damit sollten<br />

Rationssatz,<br />

Ab-<br />

Sie (Hans) scher aber nicht vitamin<br />

Krankenpfleger<br />

genießen. (Hans)<br />

3 Adelstitel<br />

zwischen<br />

Zn. die Beine zu werfen. Karpfen-<br />

englischer<br />

prahlen, sondern<br />

Luftschicht<br />

Papstname<br />

unter g<br />

kürzung<br />

Ganzton<br />

Ihr Künstler Glück still<br />

römisch 21. 3.–20.4. chem.<br />

der Erde<br />

24.9.–23.10.<br />

für 100 f. Rhodium<br />

fisch (Kurzwort)<br />

Luftschicht<br />

chem. Zn.<br />

Papstname<br />

unter<br />

Ganzton 18. Letter<br />

römisch Stierchem. Halbjahr, Sie Zn. sind in der kommenden (Nerfling, Karpfenfisceiligen<br />

Versprechungen: Das Ar-<br />

Woche<br />

von 6 mancherlei einfach, beruflichem Orfe)<br />

Machen Sie Teigzutat jetzt bloß keine vor-<br />

Skorpion 3<br />

der<br />

f. Tantal<br />

Erde<br />

im ABC<br />

g<br />

für 100 f. Abkürzung Rhodium<br />

aberkennen,<br />

chem. ver-<br />

Zn.<br />

18. Letter<br />

Halbjahr,<br />

(Nerfling,<br />

ungekocht<br />

Kürzel f.die<br />

Initialen v.<br />

10<br />

Eur. Welt-<br />

Cocteau Kleinkram entlastet einfältig und können beitsklima ist schon hektisch<br />

Kranken-<br />

Auf-<br />

brauchen satz, Sie Ab-<br />

sich nicht noch Adelstitel<br />

Rations-<br />

englischer<br />

einbaren f. Tantal<br />

im ABC<br />

Abkürzung Ihren Interessen auf privater Orfe) und spannungsreich genug – da<br />

raumorga-<br />

nisation<br />

Sprengstoff 21. 4.–20.5. merksamkeit zukommen Mitlaut lassen. (Kurzwort) Kranken-<br />

mehr Arbeit<br />

kurz für e. Ebene wieder vermehrte doppelterpfleger<br />

Stützwerk 10<br />

kürzung Rationssatz,<br />

Ab-<br />

Adelstitel<br />

aufzuladen! 24.10.–22.11.<br />

englischer<br />

pfleger<br />

Teigzutat<br />

Riesentintenfisch<br />

Pessimismus 6 schützt (Kurzwort)<br />

kürzung 8 Domain<br />

9<br />

aberkennen,<br />

ver-<br />

Eur. Welt-<br />

Cocteau vor Enttäuschungen,<br />

ungekocht<br />

Kürzel f.die<br />

Initialen Zwillinge v.<br />

einfach,<br />

Sie zwar Mit Ihrem Partner können von Sie Schütze<br />

Teigzutat<br />

dich, lateinisch6<br />

Einstellung<br />

einfältig aber mit jetzt die Schokoladenseiten Marokkodes<br />

aberkennen,<br />

Stützwerk ver-<br />

Eur. nisation Welt-<br />

Cocteau ben doch keinen<br />

einbaren<br />

ungekocht<br />

Kürzel raumorga-<br />

f.die<br />

Initialen kurz für e. v. dieser<br />

doppelter einfach, macht das Le-<br />

Lebens genießen. Und Sie brauchen<br />

keine Angst zu haben: Zu-<br />

Sprengstoff<br />

Mitlaut<br />

einfältig Spaß! Werten<br />

einbaren<br />

raumorga-<br />

nisation<br />

Sie das Positive auf – und Sie nehmen wird nur Ihr Glücksgefühl.<br />

23.11.–21.12.<br />

kurz für e.<br />

Riesentintenfisch<br />

Mitlaut<br />

doppelter<br />

8 Domain<br />

9<br />

Stützwerk<br />

21. 5.–21.6. werden glücklicher sein.<br />

Sprengstoff<br />

von<br />

KrebsRiesen-<br />

tintenfisch teinisch<br />

dich,<br />

Abenteuerlust<br />

la-<br />

bei einem kleinen Zu einem 8 wichtigen Marokko Domain Entschluss Steinbock 9<br />

Flirt oder die Sicherheit in den sollten Sie sich nicht von drängen<br />

Industriemagnat,<br />

so werden<br />

teinisch den sich wohl für Staats-<br />

eine der bei-<br />

schließlich auch den Kopf für die<br />

geraten, 7<br />

dich,<br />

eigenen<br />

la-<br />

vier Wänden: eigenesSie wer-<br />

lassen! Sie müssen Marokko am Ende<br />

Tycoon<br />

wie<br />

den Varianten entscheiden gebiet müssenhalten.<br />

22.12.–20.1.<br />

Folgen Ihrer Entscheidung hin-<br />

22. 6.–22.7.<br />

ADAM<br />

Industriemagnat,<br />

1 2so werden 3 4 schwer, 5 Ihnen das Wasser<br />

geraten, 7<br />

Löwe Ihre Gegner tun<br />

eigenes<br />

sich derzeit Sie haben einen Entschluss gefasst<br />

7 und sollten jetzt 8 fest dazu 9 10<br />

Wassermann<br />

Staats-gebiet eigenes<br />

zu reichen!<br />

Diese Schwächephase dür-<br />

Industriemagnat,<br />

so werden<br />

Tycoon<br />

geraten, wie<br />

7<br />

stehen. Solange Sie standhaft<br />

fen Sie ruhig ausnutzen und bleiben, werden Sie letztlich als<br />

noch ein „Schüppchen“<br />

Staatsgebiet<br />

ADAM<br />

oben Gewinner aus der Sache hervorgehen.<br />

21.1.–19.2.<br />

Tycoon<br />

wie<br />

23. 7.–23.8. drauf legen!<br />

Die Lösung 1ergibt eine 2Kathedrale in 3 Innsbruck. 4 5 6 7 8 9 ADAM<br />

Jungfrau Es mangelt offensichtlich an Spannen Sie am Wochenende Fische 10<br />

Konzentration: Lassen Sie sich endlich mal aus und streichen<br />

1 2 3 4 nicht 5 immer wieder 6durch Kleinigkeiten<br />

von der Arbeit abhal-<br />

Termine aus Ihrem Kalender:<br />

7Sie zunächst alle 8 unwichtigen9 10<br />

ten, sonst schleichen sich böse Der alte Spruch ist richtig – in<br />

Die Lösung ergibt eine Kathedrale in Innsbruck. 24. 8.–23.9. Fehler ein!<br />

der Ruhe liegt die Kraft. 20.2.–20.3.<br />

23./24. Die Lösung November ergibt 2016 eine Kathedrale in Innsbruck.<br />

RUNDSCHAU Seite 55<br />

Waage<br />

24.9.–23.10.<br />

Skorpion<br />

24.10.–22.11.<br />

Sie haben zu große Hoffnungen Schütze<br />

geweckt: Ziehen Sie sich schnell<br />

von einem bestimmten Menschen<br />

zurück, ehe er Sie mit seinen<br />

Forderungen völlig in Beschlag<br />

nimmt.<br />

23.11.–21.12.<br />

Probieren Sie ruhig mal neue Steinbock<br />

Arbeitsmethoden aus und überlassen<br />

Sie sich dabei ganz Ihrem<br />

unbändigen Einfallsreichtum:<br />

So kommen Sie viel schneller an<br />

Ihr Ziel.<br />

22.12.–20.1.<br />

Mit Glück und dem richtigen Wassermann<br />

Know-how könnte sich ein etwas<br />

kühner Plan durchaus verwirklichen<br />

lassen. Aber letztendlich<br />

wird nur Beständigkeit<br />

Sie zum erhofften Ziel führen. 21.1.–19.2.<br />

20.2.–20.3.<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2


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Föger Wohnen - Rundschau - 23 November 2016.indd 1 21.11.16 13:26

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