ego Magazin-Sonderausgabe-10 - 150 Jahre Volksbank Bitburg eG
ego Magazin-Sonderausgabe-10 - 150 Jahre Volksbank Bitburg eG
ego Magazin-Sonderausgabe-10 - 150 Jahre Volksbank Bitburg eG
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sonderveröffentlichung<br />
zum <strong>150</strong>. Jubiläum<br />
<strong>150</strong> <strong>Jahre</strong><br />
Menschlich gut beraten<br />
Am 4. Oktober 1863 wurde der <strong>Bitburg</strong>er Credit-Verein<br />
Gegründet. der Grundstein für eine Erfolgsgeschichte.<br />
Nº<strong>10</strong><br />
AUGUST<br />
2013
Lassen Sie die Korken knallen.<br />
Lassen Sie die Korken knallen.<br />
Wir wünschen alles Gute.<br />
Wir wünschen alles Gute.<br />
<strong>150</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Volksbank</strong> <strong>Bitburg</strong> <strong>eG</strong>.<br />
<strong>150</strong><br />
Herzlichen<br />
<strong>Jahre</strong> <strong>Volksbank</strong><br />
Glückwunsch!<br />
<strong>Bitburg</strong> <strong>eG</strong>.<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
Zeiten ändern sich.<br />
Möglichkeiten auch<br />
Gut für Sie und Ihr Vermögen<br />
Die R+V<br />
wünscht Die R+V das<br />
wünscht Beste zum das<br />
diesjährigen<br />
Beste zum<br />
diesjährigen Jubiläum<br />
Jubiläum<br />
Eine zeitgemäße Vermögensanlage muss heute vor allem zwei Dinge leisten:<br />
Sie sollte zu Ihren persönlichen Bedürfnissen passen und gleichzeitig die vielfältigen<br />
und sich ständig verändernden Chancen am Kapitalmarkt nutzen.<br />
Sprechen Sie uns an. Wir beraten Sie gerne, welche Möglichkeiten sich Ihnen bieten.<br />
Ihre <strong>Volksbank</strong> <strong>Bitburg</strong> <strong>eG</strong>.<br />
Informationen zu den Fonds von Union Investment erhalten Sie bei der <strong>Volksbank</strong> <strong>Bitburg</strong> <strong>eG</strong> oder bei der Union Investment Privatfonds GmbH, Wiesenhüttenstraße <strong>10</strong>,<br />
60329 Frankfurt am Main, Telefon 069 58998-6060, www.union-investment.de.<br />
Sprechen Sie mit uns:<br />
Sprechen Sie mit uns:<br />
www.ruv.de<br />
www.ruv.de<br />
Das gesamte Team von R+V Bezirksdirektor<br />
Rainer Schaefer dankt der <strong>Volksbank</strong> <strong>Bitburg</strong> <strong>eG</strong><br />
Das gesamte Team von R+V Bezirksdirektor<br />
für die hervorragende Zusammenarbeit in den<br />
Rainer Schaefer dankt der <strong>Volksbank</strong> <strong>Bitburg</strong> <strong>eG</strong><br />
letzten <strong>Jahre</strong>n.<br />
für die hervorragende Zusammenarbeit in den<br />
letzten <strong>Jahre</strong>n.<br />
Johannes Klink, Bernhard Schmitt, Richard Moos,<br />
Andreas Mergelsberg, Andreas Porn, Jürgen Eraßmy,<br />
Johannes Klink, Bernhard Schmitt, Richard Moos,<br />
Armin Schuh, Wilfried Steffes, Timo Rausch, Rainer<br />
Andreas Mergelsberg, Andreas Porn, Jürgen Eraßmy,<br />
Schaefer<br />
Armin Schuh, Wilfried Steffes, Timo Rausch, Rainer<br />
Schaefer
<strong>ego</strong> N°<strong>10</strong>/2013 <strong>ego</strong>torial 5<br />
<strong>ego</strong> <strong>Bitburg</strong> & Südeifel<br />
<strong>150</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Volksbank</strong> <strong>Bitburg</strong> <strong>eG</strong><br />
Ein Grund zum Feiern!<br />
:<strong>ego</strong>torial<br />
Ihr <strong>ego</strong>-Team Bohl<br />
Kohl Bau und <strong>Volksbank</strong>,<br />
eine perfekte Partnerschaft:<br />
Die einen bauen den Weg und<br />
die anderen machen ihn frei.<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
Der Herbst vor <strong>150</strong> <strong>Jahre</strong>n war für <strong>Bitburg</strong><br />
und Umgebung ein ganz besonderer.<br />
Denn da wurde das Fundament<br />
für die <strong>Volksbank</strong> <strong>Bitburg</strong> <strong>eG</strong> gelegt.<br />
Das genossenschaftliche Kreditinstitut<br />
arbeitet seitdem erfolgreich mit<br />
Häuslebauern und Familien, Arbeitnehmern<br />
und Chefs, Handwerkern,<br />
Landwirten, Unternehmern und jungen<br />
Leuten zusammen. Mit anderen<br />
Worten: Sie steht mitten im Leben der<br />
Südeifel und sie geht jeden etwas an,<br />
denn jeder hat im Leben mit Geld, mit<br />
Fragen der Altersvorsorge oder mit<br />
Versicherungen zu tun. Daher widmen<br />
wir dieses Heft dem Jubiläum<br />
und freuen uns über die Gelegenheit,<br />
das Besondere der Bank zu schildern.<br />
Zum Beispiel ihre neue und einzigartige<br />
Stiftung, die vor Ort in den Dörfern<br />
und Städten sportliche, kulturelle<br />
oder soziale Tätigkeiten unterstützt.<br />
Hier bewegen viele Bankkunden und<br />
Bankmitglieder mit kleinen Beiträgen<br />
gemeinsam Großes.<br />
Die Berichte vom Innenleben der<br />
<strong>Volksbank</strong>, die wir in dieser <strong>ego</strong>-<br />
Ausgabe präsentieren, zeigen alle: Es<br />
geht hier nicht allein um Geld, Vermögen,<br />
Kredite oder andere materielle<br />
Dinge. Banker sind auch „nur“<br />
Menschen – mit kreativen Ideen,<br />
mit Hilfsbereitschaft, mit Lust und<br />
manchmal auch Frust. Die Bank ist<br />
voller spannender und interessanter<br />
Geschichten: von Fußballteams oder<br />
Chören, von Ehrenamt mit Leidenschaft<br />
oder von den „Helden des<br />
Alltags“, die Ihnen am Bankschalter<br />
begegnen. Hier arbeiten nicht nur<br />
Menschen aus der Eifel, hier erfüllen<br />
sie sich auch Träume und verwirklichen<br />
Wünsche mit Herzblut. Die<br />
Genossenschaftsbanker sind „welche<br />
von uns“... gut zu wissen.<br />
Freuen Sie sich mit uns über eine gute<br />
genossenschaftliche Tradition und<br />
auf anregende Lektüre!<br />
Ihr <strong>ego</strong>-Team •
XeniA<br />
Produktbeschreibung<br />
MAGAZIN<br />
Den Tisch neu erfinden 40<br />
Erfolgreich werben!<br />
: Werben Sie effizient und gewinnbringend<br />
<strong>Volksbank</strong>-Special<br />
8 - 35<br />
Die EIFEL ist ein Ökokraftwerk 32<br />
63<br />
„<strong>ego</strong>“ steht für das Selbstbewusstsein unserer<br />
schönen Region mit ihren interessanten Menschen<br />
und deren spannenden Geschichten. Die<br />
<strong>Volksbank</strong> <strong>Bitburg</strong> <strong>eG</strong> bringt unsere Region voran,<br />
und das seit <strong>150</strong> <strong>Jahre</strong>n.<br />
Hierzu sagen auch wir „herzlichen Glückwunsch“!<br />
Aber auch „danke“ für das Vertrauen in<br />
unser noch junges Medium für <strong>Bitburg</strong> und die<br />
Südeifel. Besondere Anlässe erfordern besondere<br />
Aufgaben, und somit haben wir gerne dieses<br />
Geburtstagsmagazin für die <strong>Volksbank</strong> <strong>Bitburg</strong><br />
realisiert.<br />
Die VolksBand 57<br />
Haben auch Sie einen besonderen Anlass, von<br />
dem die ganze Region erfahren soll? Oder möchten<br />
Sie eine herausragende Dienstleistung Ihres<br />
Unternehmes in einer <strong>ego</strong>-Ausgabe präsentieren?<br />
Ihre Ansprechpartnerinnen Heike Simon-Becker<br />
und Nicole Strellen sind für alle Fragen und Informationswünsche<br />
offen. •<br />
XeniA<br />
die tischskulptur. Ein Solitär mit hoher Präsenz, der sich ideal als Ess- oder repräsentativer Konferenztisch eignet und auch in großen Längen durch seine<br />
ausgeprägte Horizontaldynamik noch leicht und elegant wirkt. Keine Tischbeine stören an den Ecken, diverse, auch asymmetrische Tischplattenformen<br />
schaffen Nähe und fördern die Kommunikation. Die einzigartige und traditionell handwerklich gefertigte Gestellkonstruktion in Massivholz erinnert an<br />
Fachwerk- und Stahlkonstruktionen – massiv, solide und trotzdem filigran.<br />
Winner des designwettbewerbes „interior innovation award 2013“ des rat für Formgebung | german design council.<br />
beLFAkto _ Südring 33 _ 54634 <strong>Bitburg</strong> _ Germany _ T +49 (0) 65 61 32 59 _ F +49 (0) 65 61 47 17 _ info@belfakto.com _ www.belfakto.com<br />
Wie geht das<br />
mit der Kohle? 25<br />
:Heike Simon-Becker<br />
info@<strong>ego</strong>-verlag.de<br />
:Nicole Strellen<br />
n.strellen@<strong>ego</strong>-verlag.de<br />
06561 940 900<br />
06561 694 695<br />
Am Markt 4, 54634 <strong>Bitburg</strong><br />
www.<strong>ego</strong>-verlag.de<br />
IMPRESSUM. <strong>ego</strong> <strong>Bitburg</strong> & Südeifel<br />
Herausgeber und verantwortlich für<br />
den Inhalt:<br />
Bohl Design & Kommunikation<br />
Am Markt 4, 54634 <strong>Bitburg</strong><br />
Tel.: 06561/940900,<br />
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Inhaber: Stefan Bohl<br />
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Heike Simon-Becker, Nicole Strellen<br />
Tel.: 06561/940900<br />
info@<strong>ego</strong>-verlag.de<br />
Diese <strong>Sonderausgabe</strong> erscheint mit<br />
einer Auflage von 32.500 Stück<br />
in <strong>Bitburg</strong>, Zemmer, Welschbillig,<br />
sowie in den Verbandsgemeinden<br />
<strong>Bitburg</strong>-Land, Kyllburg, Speicher,<br />
Irrel und Neuerburg.<br />
Nachdrucke von Fotos und Artikeln<br />
aus dem Inhalt, auch auszugsweise,<br />
sind nur mit vorheriger Genehmigung<br />
des Herausgebers gestattet.<br />
Für unverlangt eingereichtes<br />
Text- und Bildmaterial wird keine<br />
Haftung übernommen.<br />
Druck: Weiss-Druck Monschau<br />
Inhalt<br />
<strong>150</strong> <strong>Jahre</strong><br />
<strong>Volksbank</strong><br />
<strong>Bitburg</strong> eg<br />
5 EGOTORIAL<br />
Ein Grund<br />
zum Feiern<br />
8 Bank mit Charakter<br />
<strong>10</strong> Chronik einer Bank<br />
13 Nicolaus Messerich<br />
15 Seit 80 <strong>Jahre</strong>n<br />
mit der <strong>Volksbank</strong><br />
verbunden<br />
16 Geburtstagsparty<br />
17 Tage zum Feiern<br />
KURZ & KNAPP<br />
18 Wussten Sie schon...<br />
EGO-live<br />
23 Sie wollen nur<br />
spielen (Fußball)<br />
25 Wie geht das<br />
mit der Kohle<br />
27 Special Olympics<br />
EIFEL-EGO<br />
28 Die <strong>Volksbank</strong><br />
Mitgliederstiftung<br />
30 Menschlich gut<br />
beraten<br />
32 Die Eifel ist ein<br />
Ökokraftwerk<br />
EGO-Poster<br />
34 1863 - 2013<br />
Handwerk & handel Culinarium<br />
36 Smarte Goldsaat Immobilien Agrartechnik 56 GmbH Gastgeber & Co. mit KG Herz<br />
37 Einsatz D-54595 für Ihre Prüm/Eifel Füße | Fon: 58 +49 Buttercremetorte (0) 65 51 / 95 07 - 0 | e-ma<br />
39 Ran an Forst & Rasen<br />
40 Den Tisch neu<br />
57 „Erich and the<br />
erfinden<br />
funky moneyrollers“<br />
43 Mit Weitsicht für<br />
die Moderne<br />
61 Made in <strong>Bitburg</strong><br />
62 Cimotec<br />
Immobilien<br />
Glas Fandel<br />
44 Mein eigenes Haus 63 Goldsaat Agrartechnik<br />
49 Schwäbisch Hall<br />
Petronik<br />
Finanzen<br />
51 Die Bank in Ihrer Nähe<br />
52 Steuern: Kompetentz<br />
entscheidet<br />
54 Der PremiumClub<br />
ENGEL & HELDEN<br />
64 Edith Hilden<br />
Stephan Müller<br />
65 Thorsten Pallien<br />
Rainer Schüchter
8 <strong>ego</strong> N°<strong>10</strong>/2013 Interview<br />
<strong>ego</strong> N°<strong>10</strong>/2013 Interview<br />
9<br />
Die Bank mit Charakter<br />
:Was macht die <strong>Volksbank</strong> <strong>Bitburg</strong> <strong>eG</strong> anders als andere?<br />
Angelika Koch Archiv <strong>Volksbank</strong> <strong>Bitburg</strong> <strong>eG</strong><br />
Peter Bersch<br />
Vorstandsvorsitzender <strong>Volksbank</strong> <strong>Bitburg</strong> <strong>eG</strong><br />
Andreas Theis<br />
Vorstand <strong>Volksbank</strong> <strong>Bitburg</strong> <strong>eG</strong><br />
Das Wort „Bankenkrise“ ist<br />
für die Genossenschaftsbanker<br />
ein Fremdwort. Das Wort „Vertrauen“<br />
dafür umso konkreter.<br />
Im Interview erläutern die Vorstände<br />
Peter Bersch und Andreas<br />
Theis, worin sich die <strong>Volksbank</strong><br />
<strong>Bitburg</strong> <strong>eG</strong> von anderen Instituten<br />
der Finanzwirtschaft unterscheidet.<br />
In den letzten <strong>Jahre</strong>n ist es allein<br />
den regional verankerten<br />
Genossenschaftsbanken wie<br />
der <strong>Volksbank</strong> <strong>Bitburg</strong> <strong>eG</strong> gelungen,<br />
das Vertrauen ihrer<br />
Kunden nicht nur zu halten,<br />
sondern im Gegenteil zu stärken.<br />
Worin liegt diese Fähigkeit<br />
begründet?<br />
Bersch: Die ist unserer <strong>Volksbank</strong><br />
buchstäblich in die Wiege<br />
gelegt. Als 1863 in <strong>Bitburg</strong> ein<br />
Kreditinstitut gegründet werden<br />
sollte, wollte der Kreis keine<br />
Gewährleistung übernehmen.<br />
Eine Kreissparkasse wurde es<br />
also nicht. Vielmehr hatte der<br />
damalige Landrat enge Kontakte<br />
zum großen Mitinitiator des Genossenschaftswesens,<br />
Hermann<br />
Schulze-Delitzsch. Dank seines<br />
Einflusses wurde stattdessen der<br />
<strong>Bitburg</strong>er Creditverein gegründet,<br />
aus dem unsere <strong>Volksbank</strong><br />
hervorging. Ich finde, das ist ein<br />
Beweis für den Zusammenhalt,<br />
die Offenheit für Neues und das<br />
Selbstbewusstsein der hiesigen<br />
Menschen.<br />
Das setzte sich fort: Bereits<br />
zehn <strong>Jahre</strong>, bevor es allgemein<br />
Pflicht wurde, haben wir schon<br />
das Vier-Augen-Prinzip umgesetzt,<br />
so dass immer eine gute<br />
Kontrolle der Führung gewährleistet<br />
ist. Bei uns gibt es eine<br />
klare Trennung zwischen der<br />
Aufsicht und der operativen<br />
Geschäftsführung, darüber hinaus<br />
sind wir als Genossenschaft<br />
vollkommen frei von politischen<br />
Erwägungen und nur unseren<br />
Mitgliedern verpflichtet.<br />
Die Bankkunden wollen – und<br />
nach der Krise erst recht –<br />
maßgeschneiderte und sichere<br />
Produkte, die sie verstehen. Wie<br />
gewährleisten Sie das?<br />
Theis: Das beginnt schon mit<br />
unserer Personalauswahl und<br />
der Personalschulung. Unsere<br />
Mitarbeiter haben Ziele, aber<br />
keine Zielvorgaben. Das heißt:<br />
Sie sind nicht dem Druck ausgesetzt,<br />
am grünen Tisch definierte<br />
und daher möglicherweise unrealistische<br />
Verkaufsquoten zu<br />
erreichen. Sie werden schon in<br />
der Ausbildung darauf geeicht,<br />
eigenverantwortlich zu handeln<br />
und später ganz praktisch einzuschätzen,<br />
was für den jeweiligen<br />
Kundenbedarf machbar<br />
und angemessen ist. Den Kundennutzen<br />
im Blick zu haben<br />
lernt man bei uns von der Pike<br />
auf. Das wirkt<br />
sich auch positiv<br />
auf die Motivation<br />
unserer<br />
Beschäftigten aus<br />
– ehrlich und fair arbeitet<br />
es sich eben am<br />
besten. Die meisten unserer<br />
Mitarbeiter stammen<br />
aus der Region und<br />
wohnen hier, sie sind das<br />
Gesicht unserer <strong>Volksbank</strong><br />
und sie bleiben uns langjährig<br />
treu. Solche gewachsenen<br />
Vertrauensverhältnisse sind für<br />
die Menschen wichtig. Sie tragen<br />
sicher auch dazu bei, dass<br />
wir seit vielen <strong>Jahre</strong>n als sehr<br />
attraktiver Arbeitgeber unter anderem<br />
bei Top-Job gelten. Ideen<br />
einbringen, ernst genommen<br />
werden, Gestaltungsfreiheit haben...<br />
all das können sie bei uns<br />
verwirklichen. Und das kommt<br />
natürlich auch unseren Kunden<br />
und Mitgliedern zu Gute.<br />
Ihnen wird nicht nur Geld anvertraut,<br />
Sie sind auch Kreditgeber.<br />
Wie<br />
sind Ihre Verbindungen<br />
zur heimischen<br />
Wirtschaft?<br />
Bersch: Wir sind<br />
Versorger der heimischen<br />
Unternehmen<br />
und Privatleute,<br />
den Bezug zur so genannten<br />
Realwirtschaft<br />
haben wir nie verloren.<br />
Vielmehr sind wir ja selbst<br />
sozusagen Mittelstand: Unsere<br />
Mitglieder sind auch die<br />
kleinen und mittleren Unternehmen<br />
der Region, Hauseigentümer<br />
und andere ganz<br />
normale Menschen. Die Mittelständler<br />
und wir begegnen einander<br />
immer auf Augenhöhe,<br />
denn wir verstehen, mit welchen<br />
Herausforderungen es die Betriebe<br />
zu tun haben. Schließlich haben<br />
wir dieselben Herausforderungen<br />
zu meistern. Bei uns gibt<br />
es auch keine K.O.-Branchen, die<br />
von vornherein beispielsweise<br />
keine Kredite bekommen. Bei<br />
uns zählt allein, welche unternehmerischen<br />
Fähigkeiten jemand<br />
hat – etwa auch, eine vorübergehende<br />
Krise erfolgreich zu<br />
bewältigen. Nur eines ist wichtig:<br />
Immer ehrlich bleiben! Wir sind<br />
es und wir erwarten es von unseren<br />
Partnern. Auf diese Weise<br />
merken wir frühzeitig, wenn bei<br />
einem Unternehmen Wolken<br />
am Horizont auftauchen. Wir<br />
pflegen ständig intensiven Kontakt<br />
und können beratend zur<br />
Seite stehen, bevor gravierende<br />
und nicht mehr lösbare Engpässe<br />
auftauchen. Das ist nicht immer<br />
bequem... aber gerade echte<br />
Freunde sind ja manchmal auch<br />
unbequem und dürfen es sein.<br />
Wie sieht die mittelbare Zukunft<br />
aus? Wird auch die <strong>Volksbank</strong><br />
<strong>Bitburg</strong> <strong>eG</strong> weiter wachsen?<br />
Theis: Die Fusionsprozesse der<br />
Vergangenheit waren erfolgreich:<br />
Die Mitarbeiter konnten gut integriert<br />
werden, für unsere Kunden<br />
und Mitglieder war das<br />
Wachstum transparent. Schließlich<br />
waren die Mitglieder in die<br />
Entscheidungsprozesse mit involviert.<br />
Das hat alles für eine<br />
hohe Akzeptanz des Wachstums<br />
und reibungslose Abläufe gesorgt.<br />
Wir sind auch qualitativ gewachsen:<br />
Eine eigene Tochter<br />
zur Baulanderschließung wurde<br />
gegründet, zudem haben wir<br />
uns mit der Beteiligung an der<br />
Bürgergenossenschaft Südeifelstrom<br />
als Energiebank, welche<br />
die Energiewende voran bringt,<br />
ein Profil geschaffen. Für die<br />
neuen Kreditvergaberichtlinien,<br />
Basel III genannt, sehen wir uns<br />
bestens gerüstet mit einer guten<br />
Eigenkapitalausstattung. Wir<br />
freuen uns natürlich, dass der<br />
Genossenschaftsgedanke gerade<br />
durch die Krise stark an Gewicht<br />
gewonnen hat – hier wie international.<br />
Weiteres Wachstum in<br />
Form von Fusionen stehen derzeit<br />
nicht an... wenn sie sich eines<br />
Tages als sinnvoll herausstellen<br />
sollten, werden wir sie mit<br />
der bewährten Transparenz und<br />
gemeinsam mit den Genossenschaftsmitgliedern<br />
auf den Weg<br />
bringen. •
<strong>10</strong> <strong>ego</strong> N°<strong>10</strong>/2013 Chronik einer Bank<br />
<strong>ego</strong> N°<strong>10</strong>/2013 Chronik einer Bank 11<br />
BITBURG VOLKSBANK<br />
Chronik einer Bank<br />
:In <strong>Bitburg</strong>, um <strong>Bitburg</strong> und um <strong>Bitburg</strong> herum - die Geschichte der <strong>Volksbank</strong> <strong>Bitburg</strong> <strong>eG</strong>.<br />
Bohl Archiv <strong>Volksbank</strong> <strong>Bitburg</strong> <strong>eG</strong><br />
1863 um 1900 1942 1970 1990 2002 20<strong>10</strong> 2013<br />
Ganz nach den Prinzipien des<br />
genossenschaftlichen Vorreiters<br />
Friedrich-Wilhelm Raiffeisens<br />
wurde am 4. Oktober<br />
1863 der <strong>Bitburg</strong>er Credit-<br />
Verein gegründet. Sozusagen<br />
der Urgroßvater der heutigen<br />
<strong>Volksbank</strong> <strong>Bitburg</strong> <strong>eG</strong>. Als<br />
Gründerväter gelten Joh. Peter<br />
Limburg und der damalige<br />
Landrat Nikolaus Cäsar Thilmany.<br />
Seit jenem Tag im Oktober<br />
war es allen <strong>Bitburg</strong>ern<br />
möglich, ihr Geld nicht mehr<br />
unter dem Kopfkissen, sondern<br />
auf der Bank anzulegen.<br />
Die <strong>Bitburg</strong>er Brauerei wird<br />
1817 von dem 33-jährigen<br />
Brauer und Gutsbesitzer Johann<br />
Peter Wallenborn „vor<br />
dem Schaakentore“ in <strong>Bitburg</strong><br />
gegründet. 1847 wird<br />
Theobald Simon geboren.<br />
In <strong>Bitburg</strong> wird 1848 der<br />
Reichstags- und Landtagsabgeordnete<br />
Quirin Peter<br />
Wallenborn als Sohn eines<br />
Gerbermeisters geboren.<br />
1913 beschließt man ihm<br />
die Ehrenbürgerurkunde zu<br />
verleihen.<br />
1891 schließt sich der <strong>Bitburg</strong>er<br />
Credit-Verein an<br />
den rheinpreußisch-landwirtschaftlichen<br />
Genossenschaftsverband<br />
zu Bonn an.<br />
So wurde die <strong>Bitburg</strong>er Genossenschaft<br />
auch Mitglied<br />
im Allgemeinen Verband<br />
deutscher landwirtschaftlicher<br />
Genossenschaften.<br />
Die Gründung der Sparund<br />
Darlehenskasse war<br />
1902 durch ein Darlehen<br />
des <strong>Bitburg</strong>er Credit-Vereins<br />
in Höhe von <strong>10</strong>0.000 Mark<br />
möglich.<br />
Der <strong>Bitburg</strong>er Turnverein wird<br />
1911 gegründet. Heute sind<br />
rund 1300 Sportler im größten<br />
Verein der Kreisstadt.<br />
Rund 50 <strong>Jahre</strong> nachdem sich<br />
der Englische Fußballverband<br />
gründete, wurde der<br />
FC <strong>Bitburg</strong> 1919 aus der Taufe<br />
gehoben.<br />
Der Städtische Musikverein<br />
<strong>Bitburg</strong> e.V. wurde am 19. Juli<br />
1924 überwiegend von <strong>Bitburg</strong>er<br />
Geschäftsleuten auf<br />
Initiative von Matthias Burger<br />
und Matthias Scherwang gegründet.<br />
Nach rund 60 <strong>Jahre</strong>n hat der<br />
<strong>Bitburg</strong>er Credit-Verein ausgedient<br />
und wird 1942 zum<br />
<strong>Bitburg</strong>er Bankverein <strong>eG</strong>mbH<br />
umbenannt.<br />
Während der Bombardierung<br />
1944 wird auch das Gebäude<br />
des <strong>Bitburg</strong>er Bankvereins<br />
fast vollständig zerstört. Bis<br />
1947 laufen die Geschäfte in<br />
Notunterkünften oder in den<br />
Privatwohnungen der Herren<br />
Niederprüm und Willems<br />
ab. Dann aber bezieht man<br />
dank der <strong>Bitburg</strong>er Brauerei<br />
die Villa Simon im Zentrum.<br />
Am 24. Dezember 1944<br />
wird <strong>Bitburg</strong> fast vollständig<br />
durch Luftangriffe zerstört.<br />
Nachdem die französischen<br />
Besatzungsbehörden die Erlaubnis<br />
zur Gründung eines<br />
Kulturvereins gegeben haben,<br />
werden am 18. Oktober<br />
1948 in einer Sitzung hierfür<br />
die Weichen gestellt.<br />
Der am 1. September 1952<br />
als Air Base <strong>Bitburg</strong> eröffnete<br />
Flugplatz ist Heimat der<br />
36th Fighter Wing der US<br />
Air Force.<br />
1967/68 fusioniert der <strong>Bitburg</strong>er<br />
Bankverein mit der<br />
1886 gegründeten Raiffeisenkasse<br />
Bollendorf. Diese<br />
Fusion verlangt nach einer<br />
Namensänderung hin zum<br />
neuen Image des Geldinstituts.<br />
Der <strong>Bitburg</strong>er Bankverein ist<br />
seit 1970 unter dem heutigen<br />
Namen „<strong>Volksbank</strong> <strong>Bitburg</strong><br />
<strong>eG</strong>“ bekannt.<br />
Die 1899 gegründete <strong>Volksbank</strong><br />
Bettingen und die<br />
<strong>Volksbank</strong> <strong>Bitburg</strong> firmieren<br />
seit 1971 unter einem Dach.<br />
Die Stadt <strong>Bitburg</strong> lädt 1965<br />
erstmals verschiedene Volkstanzgruppen,<br />
Musikvereine<br />
und Fanfarenzüge zur 1250-<br />
Jahr-Feier ein. Der Erfolg dieser<br />
Feierlichkeiten veranlasst<br />
die Veranstalter ein jährliches<br />
„Folklore Festival“ ins Leben<br />
zu rufen.<br />
Im <strong>Jahre</strong> 1967 findet zum ersten<br />
Mal der Beda Markt statt.<br />
Am 7. Juni 1969 werden die<br />
Gemeinden Erdorf, Irsch,<br />
Masholder, Matzen, Mötsch<br />
und Stahl eingemeindet.<br />
Die wachsende <strong>Volksbank</strong><br />
<strong>Bitburg</strong> sieht sich in den 80er<br />
<strong>Jahre</strong>n einem Platzproblem<br />
gegenüber. Deshalb wird 1981<br />
mit dem Bau eines Hauses am<br />
Bedaplatz b<strong>ego</strong>nnen, welches<br />
2 <strong>Jahre</strong> später eröffnet wird.<br />
Seit 1926 unterstützt die damalige<br />
Bausterter Spar- und<br />
Darlehenskasse ihre Kunden.<br />
In den folgenden <strong>Jahre</strong>n wurde<br />
das Gebiet durch Fusionen<br />
mit Messerich und Oberweis<br />
erweitert und 1990 unter dem<br />
Dach der <strong>Volksbank</strong> <strong>Bitburg</strong><br />
konzentriert.<br />
1985 besuchen US-Präsident<br />
Ronald Reagan und Bundeskanzler<br />
Helmut Kohl den Ehrenfriedhof<br />
„Kolmeshöhe“.<br />
Das Beda-Institut als private<br />
Musikschule für die Verflechtung<br />
der vier Kultursäulen<br />
Musik, Malerei, Tanz und<br />
Sprache wird gegründet.<br />
Ende einer Ära: Am 30. September<br />
1994 wird der Flugplatz<br />
<strong>Bitburg</strong> mit seinem<br />
36th TFW ganz stillgelegt.<br />
Als einzige ihrer Art, kümmert<br />
sich die 1999 gegründete<br />
Jugendbank FreeWay<br />
speziell um die Bedürfnisse<br />
von Kindern, Jugendlichen,<br />
Auszubildenden und Studenten.<br />
Anfang der 2000er <strong>Jahre</strong><br />
baut die <strong>Volksbank</strong> <strong>Bitburg</strong><br />
ihren Wirkungskreis aus. Am<br />
28. Juli stimmt die Generalversammlung<br />
der Raiffeisenbank<br />
Biersdorf den Avancen<br />
zu. 2 Monate später stimmen<br />
die Vertreter der <strong>Volksbank</strong><br />
<strong>Bitburg</strong> für die Fusion.<br />
Die <strong>Bitburg</strong>er Getränkegruppe<br />
kauft 2002 genügend<br />
Anteile der Wernesgrüner<br />
Brauerei, um diese zu einem<br />
hundertprozentigen<br />
Mitglied im Unternehmensverbund<br />
zu machen.<br />
Alemannia Aachens Trainer<br />
Jörg Berger verordnet seinen<br />
Spielern ein 3-tägiges Trainingslager<br />
in der Sportschule<br />
<strong>Bitburg</strong>.<br />
Seit 2003 befinden sich die<br />
<strong>Bitburg</strong>er Stadtwerke in der<br />
Villa Limburg.<br />
Die 1870 gegründete Neuerburger<br />
Raiffeisenbank verschmilzt<br />
2006 mit der <strong>Bitburg</strong>er<br />
<strong>Volksbank</strong>.<br />
Nach zwei Anläufen konnte<br />
die vorerst letzte Fusion<br />
festgemacht werden. Am 1.<br />
Oktober 20<strong>10</strong> ist es aber soweit:<br />
Die Verschmelzung mit<br />
der benachbarten Genossenschaftsbank<br />
aus Dudeldorf<br />
wird beschlossen. Seit dem<br />
ist das Geschäftsgebiet der<br />
<strong>Volksbank</strong> <strong>Bitburg</strong> <strong>eG</strong> in weiten<br />
Teilen identisch mit dem<br />
Altkreis <strong>Bitburg</strong>.<br />
Nach 20 <strong>Jahre</strong>n an der Spitze<br />
des Kreises <strong>Bitburg</strong>-Prüm<br />
tritt Roger Graef nicht mehr<br />
zur Landratswahl an. Mit<br />
74,6 Prozent der Stimmen<br />
wird Joachim Streit zum<br />
Nachfolger gewählt.<br />
Vom 6. bis zum 8.Juni 2011<br />
finden in <strong>Bitburg</strong> die 3. Regionalen<br />
Spiele der Special<br />
Olympics statt.<br />
Seit September 2011 treffen<br />
sich jährlich viele begeisterte<br />
Old- und Youngtimerliebhaber<br />
auf den „<strong>Bitburg</strong><br />
Classics“.<br />
In diesem Jahr feiert die<br />
<strong>Volksbank</strong> <strong>Bitburg</strong> <strong>eG</strong> ihr<br />
<strong>150</strong>-jähriges Jubiläum und<br />
blickt, wie in dieser Chronik<br />
ersichtlich, auf eine ereignisreiche<br />
und spannende Zeit<br />
zurück. Das <strong>Bitburg</strong>er Kreditinstitut<br />
zählt damit zu den<br />
ältesten Genossenschaftbanken<br />
in Deutschland.<br />
Neben zahlreichen Aktivitäten<br />
zum Firmenjubiläum,<br />
ereignet sich eine Festwoche<br />
vom 2. bis zum 6. Oktober<br />
in der <strong>Bitburg</strong>er Stadthalle.<br />
Am 6. März 2013 wird bei Ausschachtungsarbeiten<br />
auf dem<br />
Areal des ehemaligen Postgebäudes<br />
eine Bombe aus dem<br />
Zweiten Weltkrieg gefunden.<br />
Um die Bombe zu entschärfen,<br />
wird das Gebiet in einem<br />
Radius von 300 Metern um<br />
die Fundstelle evakuiert.<br />
Am 8. September wird zum<br />
20. Mal der <strong>Bitburg</strong>er Stadtlauf<br />
von der Behinderten-<br />
Sportgruppe „Gemeinsam aktiv“<br />
e.V. in Zusammenarbeit<br />
mit dem Turnverein <strong>Bitburg</strong><br />
veranstaltet.<br />
WELT<br />
Am 1. Januar 1863 tritt die<br />
Emanzipations-Proklamation<br />
Abraham Lincolns in<br />
Kraft und schafft der Sklaverei<br />
in den Südstaaten Amerikas<br />
ein Ende.<br />
In Leipzig wird am 23. Mai<br />
1863 der Allgemeine Deutsche<br />
Arbeiterverein gegründet,<br />
welcher den Vorläufer<br />
der heutigen SPD darstellt.<br />
Die heutige Bayer AG wird<br />
am 1. August 1863 von<br />
Friedrich Bayer und Johann<br />
Friedrich Weskott in Barmen<br />
gegründet.<br />
Das erste Telefongespräch von<br />
Paris nach London wird über<br />
ein Nachrichtenkabel durch<br />
den Ärmelkanal gehalten.<br />
1902 finden die ersten Fahrten<br />
der Transsibirischen Eisenbahn<br />
von Moskau nach<br />
Wladiwostok statt.<br />
In der spanischen Hauptstadt<br />
schlägt 1902 die Geburtsstunde<br />
des FC Real Madrid.<br />
Der Naturheilkundler Friedrich<br />
Bilz verschafft sich mit<br />
seiner Bilz-Brause nachhaltigen<br />
Ruhm - heute bekannt<br />
unter dem Namen „Sinalco“.<br />
Unterzeichnung der Gründungserklärung<br />
der Vereinten<br />
Nationen durch 26 Staaten in<br />
Washington, D.C. (er basiert<br />
auf der „Atlantik-Charta“ vom<br />
August 1941).<br />
1954 gewinnt in Bern der<br />
Außenseiter Deutschland die<br />
Fußballweltmeisterschaft mit<br />
einem 3:2 gegen Ungarn. Legendär<br />
die Radioreportage<br />
von Herbert Zimmermann:<br />
„Aus dem Hintergrund müsste<br />
Rahn schießen – Rahn<br />
schießt – Tooooor! Tooooor!<br />
Tooooor! Tooooor!“<br />
Am 26. Juni 1963 besucht der<br />
damalige US-Präsident John<br />
F. Kennedy anlässlich des 15.<br />
<strong>Jahre</strong>stages der Berliner Luftbrücke<br />
West-Berlin.<br />
In England wird 1971 von<br />
Barclays der erste Geldautomat<br />
in Betrieb genommen.<br />
Der britische Schauspieler<br />
Reg Varney, der durch die TV-<br />
Serie „On the buses“ bekannt<br />
wird, hebt als erster Mensch<br />
auf diese Weise Geld ab.<br />
Außerdem startet 1971 das<br />
Farbfernsehen in der Bundesrepublik<br />
Deutschland.<br />
Das Jahr 1989 steht maßgeblich<br />
unter dem Einfluss der<br />
politischen Umwälzungen in<br />
den europäischen Ostblockstaaten.<br />
Am 9. November fällt die<br />
Berliner Mauer. Der letzte Akt<br />
des Kalten Krieges. Deutschland<br />
wird nach langen Verhandlungen<br />
im <strong>Jahre</strong> 1990<br />
wiedervereinigt.<br />
Im Sommer diesen <strong>Jahre</strong>s<br />
stürmen unter der Anleitung<br />
von Franz Beckenbauer die<br />
deutschen Fußballer zum<br />
WM-Titel in Italien.<br />
Am 1. Januar wird der Euro<br />
als Währung für zwölf Länder<br />
eingeführt. Mittlerweile<br />
ist der Euro in 17 EU-Mitgliedstaaten,<br />
sowie sechs weiteren<br />
europäischen Staaten<br />
als Währung anerkannt und<br />
ist nach dem US-Dollar die<br />
wichtigste Reservewährung<br />
der Welt.<br />
Die Fußball WM wird 2006<br />
in Deutschland ausgetragen.<br />
Am Ende triumphiert Italien,<br />
welches im Halbfinale<br />
Deutschland besiegte.<br />
Am 20. Januar 2009 wird Barack<br />
Obama als erster Afroamerikaner<br />
zum 44. Präsident<br />
der Vereinigten Staaten<br />
ernannt.<br />
In Chile werden 33 Bergarbeiter<br />
in einer Kupfer- und<br />
Goldmine verschüttet. Sie<br />
werden alle lebend geborgen.<br />
Mit der 2012 drohenden<br />
Staatspleite Griechenlands<br />
beginnt in Europa die sogenannte<br />
Eurokrise.<br />
Das Pharmaunternehmen<br />
Bayer feiert in diesem Jahr<br />
sein <strong>150</strong>-jähriges Bestehen.<br />
Im März wird Jorge Mario<br />
Bergoglio nach dem fünften<br />
Wahlgang zum Papst gewählt<br />
und tritt unter dem<br />
Namen Franziskus auf.<br />
2013 ist zudem das Jahr der<br />
Thronfolger: Willem Alexander<br />
löst Königin Beatrix in<br />
Norwegen ab, in Belgien regiert<br />
König Philippe und der<br />
spätere Thronfolger Prinz<br />
George von Cambridge wird<br />
in London geboren.
Ab sofort<br />
bei Thomé!<br />
<strong>150</strong> <strong>Jahre</strong> - eine starke leistung!<br />
wir gratulieren<br />
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Nic. Messerich<br />
<strong>ego</strong> N°<strong>10</strong>/2013 13<br />
:Portrait von Nicolaus Messerich<br />
- Gründungsmitglied des<br />
<strong>Bitburg</strong>er Credit Vereins 1863<br />
Bohl Archiv Nic. Messerich<br />
Leuchtende Ideen für Ihr Zuhause<br />
Im Januar 1860 erreicht ein persönlicher<br />
Brief des Komponisten<br />
Richard Wagner Nicolaus Messerich.<br />
Der Sohn einer <strong>Bitburg</strong>er Kaufmannsfamilie<br />
genoss zu dieser Zeit<br />
in Paris seine Ausbildung zum Uhrmacher.<br />
Um ein Stück Heimat zu<br />
fühlen, schloss Nicolaus sich in der<br />
französischen Haupt- und Kulturstadt<br />
dem deutschen Männergesangverein<br />
„Teutonia“ an. Mit Erfolg! Aufgrund<br />
seiner hervorragenden Tenorstimme<br />
bat ihn Richard Wagner um die Mitwirkung<br />
in der Oper „Tannhäuser“,<br />
die am 25. Januar 1860 zur Aufführung<br />
in die Pariser Grand-Opera kam.<br />
Gestärkt durch die ausgezeichneten<br />
Fachkenntnisse, die Nicolaus sich in<br />
Paris und Genf erworben hatte und<br />
durch den großen persönlichen Erfolg<br />
gründete er direkt nach seiner<br />
Rückkehr im Herbst 1860 sein<br />
„Fachgeschäft für Optik - Uhren<br />
- Schmuck“ in <strong>Bitburg</strong>s<br />
oberer Hauptstraße. Im Gepäck<br />
brachte er auch die 1847<br />
von Antoine Redier patentierte<br />
Weckuhr als erster nach <strong>Bitburg</strong>.<br />
Diese Uhren waren sicherlich<br />
auch eine Produktionserleichterung<br />
für die damals noch drei<br />
Brauereien Zangerle, Pint und Simon<br />
in <strong>Bitburg</strong>. 1863 engagierte<br />
er sich erfolgreich mit anderen<br />
Genossen bei der Gründung des<br />
<strong>Bitburg</strong>er Creditvereins. 1906 starb<br />
Nicolaus Messerich im Alter von 72<br />
<strong>Jahre</strong>n (1834-1906). Der von ihm<br />
gegründete Betrieb Nic. Messerich<br />
wird heute in der 4. Generation von<br />
seinen Urenkeln Klaus und Jürgen<br />
Messerich geleitet. •<br />
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Alles Gute<br />
zu <strong>150</strong> <strong>Jahre</strong><br />
<strong>Volksbank</strong> <strong>Bitburg</strong> <strong>eG</strong><br />
... gratuliert der <strong>Volksbank</strong> <strong>Bitburg</strong> <strong>eG</strong> zum<br />
<strong>150</strong>-JÄHRIGEN Firmenjubiläum<br />
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nete der Betrieb wieder in einer ehemaligen<br />
Baracke der Firma Okken in<br />
<strong>Bitburg</strong>. Nach dem Abriss der Barakke<br />
begann der Umzug in die Hauptstraße<br />
gegenüber der Post.<br />
Nach dem Tod der Eltern führten die<br />
Brüder Michael und Josef Fischer das<br />
Möbelgeschäft fort. Ihre Weitsicht<br />
führte den Betrieb zunächst 1963 in<br />
die Industriestraße und später 1971 an<br />
den heutigen Standort in der Saarstraße.<br />
Hier entstand das bis heute größte<br />
Einrichtungshaus in <strong>Bitburg</strong> mit 5700<br />
m 2 Präsentationsfläche. Seit 2007 leiten<br />
die Söhne von Josef Fischer, Hans Leo<br />
Im <strong>Jahre</strong> 1934 zogen die Eheleute<br />
Fischer mit ihren drei Kindern Maria,<br />
Josef und Michael von Bettingen<br />
nach <strong>Bitburg</strong>, um eine Schreinerei zu<br />
gründen. Schon bald wurde ein Möbelgeschäft<br />
von ca. 120 m 2 mit zwei<br />
Schaufenstern angegliedert, welches<br />
von der Ehefrau Paula Fischer betrieben<br />
wurde.<br />
1941 wurde der gesamte Betrieb im<br />
Haus „Zangerle“ untergebracht. Dies<br />
wurde Weihnachten 1944 durch<br />
Bomben der Alliierten vollständig<br />
zerstört. Familie Fischer flüchtete<br />
aus dem zerstörten <strong>Bitburg</strong> zurück<br />
nach Bettingen. Im Jahr 1949 eröffund<br />
Horst Michael Fischer die Geschicke<br />
des Unternehmens. Unter dem Namen<br />
"Fischer Home" präsentiert sich der<br />
Betrieb heute als Fullservice-Einrichtungshaus.<br />
Bereits seit 1934 ist die Familie ein zufriedener<br />
Kunde der <strong>Volksbank</strong> <strong>Bitburg</strong><br />
<strong>eG</strong> und als Einrichtungsberater für sie<br />
tätig. Zur Zeit ist das neue Casino in<br />
Planung, ein Raum der Begegung für<br />
Mitarbeiter und Kunden, für Schulungen<br />
und Festlichkeiten. Ganz im Sinne<br />
des genossenschaftlichen Gedankens.<br />
Alles Gute zum Jubiläum wünscht das<br />
Team von Fischer Home. •<br />
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<strong>ego</strong> N°<strong>10</strong>/2013 Programm 17<br />
Tage zum Feiern<br />
:Die Eventhighlights des Jubiläumsjahres „<strong>150</strong> <strong>Jahre</strong> - Menschlich gut beraten"<br />
Angelika Koch Torsten Hauer, Studio Höffler, Archiv <strong>Volksbank</strong> <strong>Bitburg</strong> <strong>eG</strong><br />
Die <strong>Volksbank</strong><br />
Geburtstagsparty!<br />
Samstag 05. Oktober, ab 19.30 Uhr<br />
Stadthalle <strong>Bitburg</strong><br />
Das ganze Jahr 2013 steht im Zeichen<br />
des Jubiläums der <strong>Volksbank</strong><br />
<strong>Bitburg</strong> <strong>eG</strong>. Doch da der Startschuss<br />
für die Erfolgsgeschichte am 4. Oktober<br />
1863 fiel, wird in der ersten Oktoberwoche<br />
ganz besonders gefeiert.<br />
Mittwoch 02.<strong>10</strong>., 18:63 Uhr<br />
Jubiläumsabend<br />
in der Stadthalle <strong>Bitburg</strong><br />
Die Highlights beginnen am Mittwoch,<br />
2. Oktober, mit einem feierlichen und<br />
intensiven Festakt. Gäste aus der großen<br />
<strong>Volksbank</strong>-„Familie“ sind eingeladen.<br />
Eine Talkrunde wird aktuelle Themen<br />
unter die Lupe nehmen und zeigen,<br />
wie genossenschaftliches Denken mit<br />
modernen Herausforderungen umgeht.<br />
Den musikalischen Rahmen bietet<br />
unter anderem der <strong>Volksbank</strong>-Chor.<br />
Freitag 04.<strong>10</strong>., <strong>10</strong>:00-17:00 Uhr<br />
Kindertag „Ferien bei der <strong>Volksbank</strong>“<br />
im Haus der Jugend<br />
Freitag 04.<strong>10</strong>., Einlass 19:00 Uhr,<br />
Beginn 20:00 Uhr<br />
„Zehn Millionen suchen einen<br />
Erben“ <strong>Volksbank</strong>theater zum<br />
PremiumClub- und Mitgliederabend<br />
in der Stadthalle <strong>Bitburg</strong><br />
Abends bringt die <strong>Volksbank</strong>-Theatergruppe<br />
das Stück „Zehn Millionen<br />
suchen einen Erben“ auf die Bühne.<br />
Eine Geschichte mitten aus dem Leben:<br />
Ein Mann wandert nach Amerika<br />
aus und wird dort reich. Zurück in<br />
der alten Heimat sucht er einen würdigen<br />
Erben für sein Geld. Das bleibt<br />
nicht ohne komödiantische Verwicklungen.<br />
Samstag 05.<strong>10</strong>., Einlass 19:30 Uhr.<br />
„<strong>Volksbank</strong> Geburtstagsparty“<br />
mit „Erich and the funky<br />
moneyrollers“ und der RPR1<br />
Partyline live im Radio<br />
aus der Stadthalle <strong>Bitburg</strong><br />
Am Samstag, 5. Oktober, steigt die große<br />
<strong>Volksbank</strong>-Geburtstagsparty in der<br />
Stadthalle. Mit von der Partie: Live-Acts<br />
von der <strong>Volksbank</strong>-Hausband „Erich<br />
and the funky moneyrollers“ und<br />
RPR1. Denn als RPR1 PartyLine wird<br />
die Fete von 20 Uhr bis 1 Uhr live<br />
übertragen und sorgt für beste Tanzlaune<br />
nicht nur in <strong>Bitburg</strong>.<br />
Sonntag 06.<strong>10</strong>., 11:00 - 17.00 Uhr<br />
<strong>Volksbank</strong>- Familientag<br />
in der Stadthalle <strong>Bitburg</strong><br />
Am Sonntag sind beim großen Familientag<br />
der <strong>Volksbank</strong> <strong>Bitburg</strong> <strong>eG</strong> Musikvereine<br />
sowie Jugend- und Tanzgruppen<br />
aus der Umgebung mit ihren Darbietungen<br />
zu Gast. Unter dem Motto<br />
„Lebendige Genossenschaft“ wird die<br />
Mitgliederstiftung der <strong>Volksbank</strong> vorgestellt,<br />
zudem gibt es Ehrungen für<br />
50-jährige Mitgliedschaft in der <strong>Volksbank</strong><br />
<strong>Bitburg</strong> <strong>eG</strong>. Für das leibliche Wohl<br />
sorgen herbstlich leckere Suppen und<br />
Kuchen.<br />
„Menschlich gut beraten“<br />
bei besonderen Anlässen<br />
Mit „Erich and the funky moneyrollers“<br />
und der RPR1.Partyline live mit Rebecca Miro<br />
von 20 bis 1 Uhr im Radio aus der<br />
Stadthalle <strong>Bitburg</strong><br />
Nach dem Tag der deutschen Einheit<br />
gibt es am Freitag, 4. Oktober, einen<br />
besonderen Kindertag im Haus der Jugend.<br />
Schließlich sind die Kinder unsere<br />
Zukunft. Die Kids haben jede Menge<br />
Spaß beim Bemalen von T-Shirts, Gestalten<br />
von Fotos, Kickern, Schminken,<br />
Kegeln und vor allem bei der großen<br />
Feuerspucker-Show.<br />
Und wer sich fragt, wer an den Festtagen<br />
Thekendienste absolviert, bedient<br />
und für rundum unbeschwerten<br />
Genuss der Gäste sorgt: Es sind die<br />
„guten Geister“ der <strong>Volksbank</strong> selbst,<br />
nämlich ihre Mitarbeiter/innen.<br />
Banker mit Herzblut können eben<br />
mehr als „nur“ Konten verwalten... hier<br />
wird der Service ganz handfest. •
18<br />
<strong>ego</strong> N°<strong>10</strong>/2013<br />
kurz & knapp<br />
<strong>ego</strong> N°<strong>10</strong>/2013 kurz & knapp 19<br />
kurz & knapp<br />
:Wussten Sie schon, dass ...<br />
Mehr als eine Auszeichnung<br />
Jörg Rossler Archiv <strong>Volksbank</strong> <strong>Bitburg</strong> <strong>eG</strong><br />
Bank des <strong>Jahre</strong>s<br />
Jörg Rossler Archiv <strong>Volksbank</strong> <strong>Bitburg</strong> <strong>eG</strong><br />
Ein Loblied auf den Chorgesang<br />
<strong>ego</strong> Heinz Drossard<br />
UNABHÄNGIG VON<br />
STEIGENDEN ENERGIEPREISEN?<br />
Der „Top-Job Award“ ist für die <strong>Volksbank</strong> <strong>Bitburg</strong> <strong>eG</strong><br />
mehr als nur ein Marketinginstrument. Kunden und Mitglieder<br />
merken im täglichen Kontakt mit ihrer Bank, wie<br />
akribisch die rund 80 Seiten starke Analyse durchforstet<br />
wird, immer auf der Suche nach Möglichkeiten, sich weiter<br />
zu verbessern. Rund 200 Mitarbeiter beschäftigt die<br />
Bank. Bereits zum fünften Mal wurde sie als Top-Job Arbeitgeber<br />
ausgezeichnet.<br />
Beim <strong>Bitburg</strong>er Finanzinstitut überzeugte die wissenschaftliche<br />
Leitung von „Top Job“ vor allem, dass das<br />
Bankhaus im Hinblick auf den demografischen Wandel<br />
ganz eigene Wege gegangen ist. Vor 14 <strong>Jahre</strong>n gründeten<br />
die Verantwortlichen eine Bank für junge Leute. Im<br />
Rahmen der Jugendbank FreeWay wurde auch ein ungewöhnlicher<br />
Weg eingeschlagen, dem Fachkräftemangel<br />
zu begegnen: „Wir bieten einen sogenannten Exzellenzkurs<br />
an“, erläutern die für die Personalentwicklung Verantwortlichen<br />
Christian Pauly und Günther Hegner. „Das<br />
ist ein Qualifizierungsprogramm für Schüler und Azubis<br />
rund um die Themen Business-, Kultur- und Lifestyle.<br />
Den Teilnehmern werden Schlüsselqualifikationen vermittelt,<br />
die für ihr späteres Berufsleben von großer Bedeutung<br />
sind. „Selbstverständlich bewerben sich auch Jahr für<br />
Jahr Schüler bei der <strong>Volksbank</strong>, da sie die Bank in dieser<br />
Weiterbildungsmaßnahme sehr genau kennengelernt haben“.<br />
Für die beiden Personaler ist der Exzellenzkurs also<br />
ein wichtiges Instrument, der so genannten Landflucht<br />
entgegenzuwirken. •<br />
Die <strong>Volksbank</strong> <strong>Bitburg</strong> <strong>eG</strong> verfolgt eine besondere<br />
Geschäftsphilosophie. Kunden- und Mitgliedernähe, Präsenz<br />
vor Ort und die ganzheitliche Finanzberatung sind<br />
Kernkompetenzen des rund 200 Mitarbeiter starken Finanzinstituts.<br />
Diese breit gefächerte Fachkompetenz für<br />
Mitglieder und Kunden wurde mit dem Titel „Bank des<br />
<strong>Jahre</strong>s 2012“ beim letztjährigen bundesweiten Wettbewerb<br />
der Volks- und Raiffeisenbanken im Rheinland und<br />
Westfalen eindrucksvoll unterstrichen. Die <strong>Volksbank</strong> <strong>Bitburg</strong><br />
<strong>eG</strong> war in diesem Wettbewerb sogar für den Bundessieg<br />
nominiert und ließ auf ihrem Erfolgsweg viele<br />
weit größere Institute hinter sich.<br />
Insgesamt 250 <strong>Volksbank</strong>en und Raiffeisenbanken haben<br />
sich 2012 an der Initiative beteiligt. Fünf verschiedene<br />
Kat<strong>ego</strong>rien – Mitglieder- und Kundenzufriedenheit,<br />
Mitgliederzuwachs, Mitgliederquote, erfolgreiche<br />
Kundenbeziehung und Internet – flossen in die Bewertung<br />
ein. Einen außerordentlich hohen Wert erreichte<br />
die Bank im Bereich der Mitgliedschaft. Insgesamt<br />
sind 20.000 Eifeler Mitglieder der Bank. Alleine im<br />
Geschäftsjahr 2012 konnte die <strong>Volksbank</strong> <strong>Bitburg</strong> <strong>eG</strong><br />
1 200 Mitglieder für sich dazu gewinnen. Dieser Zuspruch<br />
freut Bank-Vorstand Andreas Theis: „Wir sind in<br />
der Region und für die Region tätig. Dies zeigt auch das<br />
überdurchschnittliche Engagement unserer Mitarbeiter<br />
für soziale, sportliche und kulturelle Einrichtungen. Besonders<br />
freut mich, dass wir diese Auszeichnung im <strong>Jahre</strong><br />
unseres <strong>150</strong>-jährigen Jubiläums erhalten haben.“ •<br />
Auch der Männergesangverein <strong>Bitburg</strong> 1843 e.V. feiert<br />
in diesem Jahr Jubiläum. Auf 170 <strong>Jahre</strong> blickt einer der wohl<br />
ältesten kulturell tätigen Vereine der Region stolz zurück.<br />
1843 von Hubert Prim gegründet, gestalten die heutigen<br />
Sänger durch zahlreiche öffentliche Auftritte das kulturelle<br />
Leben in <strong>Bitburg</strong> und der Region mit. Zum Beispiel gehören<br />
dazu das Singen zum 1. Mai, am Volkstrauertag oder<br />
das Mitgestalten von Messen in den Kirchen der Stadt.<br />
Ganz unter dem Motto: „Wer selbst singt, steigert sein<br />
Wohlbefinden. Am größten ist dieser Effekt, wenn man es<br />
im Chor tut“, organisiert der Männergesangverein einige<br />
besondere Aktivitäten und Konzerte, um gemeinsam mit<br />
Partnerchören und Besuchern die Vereinsgeschichte zu<br />
feiern.<br />
Ein Höhepunkt der Feierlichkeiten beschreibt der 8. September,<br />
an dem mit einer großen Sängergemeinschaft,<br />
bestehend aus allen <strong>Bitburg</strong>er Chören, im Haus Beda das<br />
Jubiläum besungen wird.<br />
Ein weiteres Highlight findet am 20. Oktober ebenfalls im<br />
Haus Beda statt. Da der „Fachkräftemangel“ der Region auch<br />
vor dem Männergesangverein nicht Halt macht, lädt dieser<br />
mit einem Konzert der Chordirigenten des Sängerbundes<br />
Rheinland-Pfalz alle interessierten Personen ein, sich von<br />
der Attraktivität des Chorgesangs zu überzeugen.<br />
Darüber hinaus können sich sangesfreudige Männer aus<br />
<strong>Bitburg</strong> und der Region mit dem Vorsitzenden Herrn Rolf<br />
Röll unter der Nummer 06561/7069335 in Verbindung<br />
setzen. •<br />
Eine Solarstromanlage zum Beispiel mit Akkuspeicher und<br />
Brauchwasserwärmepumpe ist die Lösung! – Auch ohne<br />
Eigenkapital – Die Finanzierung übernimmt die Sonne!<br />
Was uns in Zukunft hinsichtlich Energiebedarf und<br />
Energieträger erwartet, wird voller Überraschungen sein,<br />
dennoch gibt es schon jetzt enormen Handlungsbedarf.<br />
Die fossilen und atomaren Energieträger verlieren mehr<br />
und mehr an Bedeutung - ihre Einweg-Energie hat keine<br />
Zukunftsperspektiven. Vor diesem Hintergrund müssen wir<br />
alle umdenken. Erfahren Sie bei uns, wie es funktioniert<br />
und was Sie selbst zur Klima- und Ressourcenschonung<br />
unter eigener profitabler Betrachtung beitragen können.<br />
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<strong>ego</strong> N°<strong>10</strong>/2013 kurz & knapp 21<br />
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<br />
<br />
<br />
Es ist Tradition bei der <strong>Volksbank</strong> <strong>Bitburg</strong> <strong>eG</strong>, dass sich<br />
neue Kollegen mit einem „Ständchen“ einführen. Warum<br />
daraus keinen Chor machen? Gesagt... getan!<br />
Dass eine Bank mit „Money, money, money“ zu tun hat, ist<br />
logisch. Dass dies jedoch auch musikalisch nach den Klängen<br />
des legendären Abba-Hits geschieht, ist sicher nicht<br />
alltäglich. Bei der Genossenschaftsbank sind 25 Mitarbeiter<br />
und Mitarbeiterinnen gesanglich in einem dreistimmigen<br />
Chor unter der Leitung von Dirigentin Evelyn Schmitz aus<br />
Heilenbach aktiv: zwei Frauen- und eine Männerstimme.<br />
„Das hat sich vor drei <strong>Jahre</strong>n ergeben, als wir Musik für<br />
unsere Weihnachtsfeier suchten“, erzählt Martina Thies,<br />
Mitinitiatorin des Chors. „Es hat uns so viel Spaß gemacht,<br />
dass wir dabei geblieben sind.“ Vor allem mitreißende<br />
Pop-Songs machen das Repertoire des einmal monatlich<br />
probenden Chores aus. „Die meisten, die bei uns mitsingen,<br />
sind auch in anderen Chören oder Musikvereinen engagiert“,<br />
sagt Martina Thies. „Die bringen also viel Können<br />
und Erfahrung mit. Aber Noten lesen können ist nicht unbedingt<br />
erforderlich.“ Jedes Chormitglied kann eigene Anregungen<br />
für neu einstudierte Lieder einbringen, so dass<br />
garantiert keine Langeweile aufkommt.<br />
Gemeinsam singen schweißt zusammen. „Im Chor lernen<br />
wir die Kolleginnen und Kollegen auch aus anderen Filialen<br />
besser kennen, als es etwa in den Schulungen möglich<br />
ist. Hier haben wir immer auch Zeit für ungezwungene<br />
Gespräche, die sich mal nicht um Fachliches drehen“,<br />
schildert Martina Thies den kollegialen Zusammenhalt,<br />
der so gestärkt wird. •<br />
Vier Frauen und vier Männer plus Regisseur Raimund<br />
Manns bringen eine Komödie auf die Bühne. Geld ist ein<br />
trockenes Thema? Stimmt nicht! Das beweisen theaterbegeisterte<br />
Banker höchstselbst, und das sogar auf Eifeler<br />
Platt. Eine wunderbare Verwechslungskomödie schrieb<br />
der Autor Emil Stürmer, der Titel: „Zehn Millionen suchen<br />
einen Erben“. Hier sind Liebe und Neid am Werk,<br />
handfestes dörfliches Leben und manch eine groteske<br />
Intrige. „Wir haben das Stück für die moderne Zeit und<br />
die Eifel in einigen Passagen leicht verändert“, sagt Raimund<br />
Manns, „und das Bühnenbild übernehmen wir<br />
von der Theatergruppe Pickließem.“<br />
Die Laien-Schauspieler probten seit Mai einmal pro<br />
Woche. „Das ist schon sehr intensiv, jeder nimmt es<br />
ernst. Schließlich ist für ein zweistündiges Schauspiel<br />
viel Text zu lernen“, schildert der bereits seit Kindesbeinen<br />
theatererfahrene Regisseur. Raimund Manns weiß,<br />
wie man Menschen zum Lachen bringt, denn er war<br />
vor einigen <strong>Jahre</strong>n Karnevals-Sitzungspräsident bei den<br />
<strong>Bitburg</strong>er „Freunden der Bütt“.<br />
„Lampenfieber gehört natürlich immer dazu, auch bei<br />
den ‚alten Hasen’. Das ist einfach Teil der Vorfreude und<br />
Begeisterung.“ Seine Schauspieltruppe hatte er schnell<br />
zusammen: „Bei uns läuft das nach dem Motto ›ein<br />
Mann, ein Wort‹.“ Und manchmal eben auch viele Wörter,<br />
die den Darstellern ebenso viel Spaß machen wie<br />
dem Publikum. •<br />
Mit voller Begeisterung für die gute Sache legten sich<br />
75 GolferInnen am 21. Juli 2013 beim 3. Benefiz-Golfturnier<br />
des „Clubs FIFTY-ONE International“ ins Zeug.<br />
Auf der 18-Loch großen Golfanlage des Golf-Resorts <strong>Bitburg</strong>er<br />
Land bei Wißmannsdorf veranstaltete der 1986<br />
gegründete „Club FIFTY-ONE International“ gemäß<br />
seinen Grundwerten Solidarität, Toleranz und Achtung<br />
nun schon zum dritten Mal dieses Turnier; diesmal zu<br />
Gunsten der Wohngemeinschaft Eifel.<br />
Die Wohngemeinschaft Eifel ist eine von der Lebenshilfe<br />
<strong>Bitburg</strong> e.V. gegründete Wohnform, in der beeinträchtigte<br />
Menschen zwar selbständig, aber mit der benötigten<br />
Hilfe leben können. Dieses Wohnprojekt wird<br />
nicht durch öffentliche Mittel unterstützt und muss von<br />
der Lebenshilfe finanziell gestemmt werden, demnach<br />
ist sie hier auf Unterstützung angewiesen.<br />
Dank des Golf-Resorts <strong>Bitburg</strong>er Land, welches den<br />
Teilnehmern den Platz an diesem Tag kostenlos zur Verfügung<br />
stellte und mit Hilfe von 45 Sponsoren, sowie<br />
den Startgeldern konnten an diesem Tag ca. 11.000 Euro<br />
gesammelt werden.<br />
Das spannende Turnier ließ man am Abend im bekannten<br />
Restaurant „Oscar´s“ bei einem gemütlichen Grillabend<br />
ausklingen. •
<strong>ego</strong> N°<strong>10</strong>/2013 Betriebsmannschaft 23<br />
„Sie wollen ja nur spielen“<br />
:Die Betriebsmannschaft der <strong>Volksbank</strong> <strong>Bitburg</strong> <strong>eG</strong> bietet mehr als „nur“ Fußball.<br />
Jörg Rossler Fotostudios Nieder, Archiv <strong>Volksbank</strong> <strong>Bitburg</strong> <strong>eG</strong><br />
Bundesliga-Trainer Jürgen Klopp<br />
treibt die Leidenschaft zum Fußball an.<br />
Diese Faszination hat den Coach von<br />
Borussia Dortmund zum Werbeträger<br />
für die <strong>Volksbank</strong>en gemacht. In der Eifel<br />
teilen viele Menschen diese Leidenschaft.<br />
Unzählige Betriebs- und Freizeitmannschaften<br />
treffen sich auf Sportfesten,<br />
um in lockerer Atmosphäre die Lust<br />
am Kicken ohne den Ernst des Liga-Alltages<br />
auszuleben. Auch Daniel Comes<br />
und Michael Mayer-Nosbüsch teilen<br />
die Leidenschaft zum runden Leder,<br />
das ins Eckige muss. Die beiden <strong>Volksbank</strong>er<br />
sind das „Trainergespann“ der<br />
Betriebsmannschaft. Denn sie wollen<br />
ja nur spielen. In ihrem Fall ist Fußball<br />
Teil ihres Bankerlebens. Die Geschichte<br />
der genossenschaftlichen Leibesertüchtigungen<br />
reichen bis in die siebziger<br />
<strong>Jahre</strong> zurück. In der Frühphase kooperierte<br />
das Team noch mit der Post, weil<br />
keiner eine komplette Mannschaft aufstellen<br />
konnte, doch das Fußballfieber<br />
krassierte. Das hat sich gravierend geändert.<br />
Vier bis fünf Turniere im Sommer<br />
und etwa die gleiche Zahl an Teilnahmen<br />
im Winter organisieren Daniel<br />
Comes und Michael Mayer-Nosbüsch<br />
pro „Saison“. Bis auf eine Ausnahme<br />
misst sich das Voba-Team mit anderen<br />
Betriebs- und Freizeitmannschaften<br />
bei Turnieren, die im Geschäftsgebiet<br />
der Bank liegen.<br />
Fester Bestandteil im Kalender ist allerdings<br />
auch eine Spielstätte, die nicht ganz<br />
diese Kriterien erfüllt: einmal pro Saison<br />
geht es in den Ruhrpott nach Sprockhövel<br />
in der Nähe von Bochum. Dort treten<br />
Teams der verschiedenen <strong>Volksbank</strong>en<br />
gegeneinander an und ermitteln den Sieger.<br />
Das Turnier dauert den ganzen Tag<br />
und die Kicker der <strong>Bitburg</strong>er <strong>Volksbank</strong><br />
haben es bereits zweimal gewonnen.<br />
Nach dem Sieg 2011 gingen sie in diesem<br />
Jahr wieder als Gewinner hervor.<br />
Lebhafte Erinnerungen haben die Teilnehmer<br />
auch noch an ein Turnier in<br />
der Schweiz. Zwar liegt das Turnier der<br />
WGZ-Bank schon fast 20 <strong>Jahre</strong> zurück,<br />
aber der zweite Platz von damals ist stets<br />
präsent. Aus England, Frankreich, der<br />
Schweiz und Deutschland reisten damals<br />
die Teams an und die <strong>Volksbank</strong> <strong>Bitburg</strong><br />
schaffte es trotz eines kleinen Kaders ins<br />
Finale und verlor dieses ausgerechnet<br />
gegen die Kollegen aus Luxemburg.<br />
„Besonderen Ansporn bieten auch die<br />
Derbys gegen die Kollegen der Sparkasse“,<br />
sagt Daniel Comes über das sportliche<br />
Messen mit der anderen Bank am<br />
Beda-Platz. Aber nicht der sportliche Erfolg<br />
steht im Vordergrund, sondern das<br />
gemeinschaftliche Erlebnis abseits von<br />
Zahlen und Bilanzen. „Vor zwei Wochen<br />
haben wir gespielt und da kamen gleich<br />
20 Kollegen und jubelten uns zu.“ Diese<br />
Unterstützung zeugt von tiefer Verbundenheit<br />
und hat das „Trainerduo“ und<br />
den Rest des Teams immens gefreut.<br />
„Das passt zur Philosophie unseres Hauses“,<br />
sagt Mayer-Nosbüsch und strahlt. •
<strong>ego</strong> N°<strong>10</strong>/2013 Freeway<br />
25<br />
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aber vor allem mit sehr viel Know-how<br />
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oder Tagesgeldkonten. Sie<br />
ist speziell auf Jugendliche und junge<br />
Erwachsene zugeschnitten. Sie ist die<br />
Bank für junge Eifeler. Die Geschäftsstelle<br />
in der <strong>Bitburg</strong>er Fußgängerzone<br />
hat nur wenig von einer klassischen<br />
Bankfiliale. Designunternehmen gestalteten<br />
ein junges, frisches Interieur,<br />
wo sich hippe Menschen treffen. Hier<br />
arbeiten Fabian Beckers und Dennis Riewer.<br />
Die beiden Mittzwanziger tragen<br />
Polo-Hemd und Jeans statt Anzug und<br />
Krawatte. Mit einem lockeren „Na, wie<br />
geht’s denn so“ auf den Lippen spannen<br />
sie schnell eine Brücke zu ihren meist<br />
jugendlichen Kunden. Doch das macht<br />
bei dieser Bank nicht den Unterschied.<br />
Zum Konzept der <strong>Bitburg</strong>er Jugendbank<br />
gehören Angebote, die weit über<br />
klassische Bankgeschäfte hinaus gehen.<br />
Bewerbertrainings und Seminare rund<br />
um Geld und Finanzen in den weiterführenden<br />
Schulen, verbunden mit<br />
Hilfestellungen und Kontaktaufnahmen<br />
mit Ausbildungsbetrieben runden das<br />
vielseitige Angebot ab.<br />
Ausgezeichnet ist das Projekt „Exzellenzkurs“.<br />
Mit den Schwerpunkten Business,<br />
Kultur und Lifestyle erhalten Teilnehmer<br />
im Rahmen eines Exzellenzkurses<br />
attraktive Bildungsseminare wie einen<br />
Business-Knigge. Dabei kooperiert die<br />
FreeWay mit den Gymnasien aus Neuerburg,<br />
<strong>Bitburg</strong> und Biesdorf. Für dieses<br />
Engagement wurde die Jugendbank<br />
2009 mit dem ersten Preis der WGZ<br />
Bank Stiftung prämiert. Aber das Leben<br />
besteht nicht nur aus Arbeit. Hilfe beim<br />
Entspannen leistet der FreeWay-Club.<br />
Mitglieder erhalten nicht nur diverse<br />
Vergünstigungen für Schwimmbäder,<br />
Kinos oder Rabatte beim Shoppen, sie<br />
kommen auch in den Genuss exklusiver<br />
„Summer-Events“. Dieses Jahr geht es<br />
zum Beispiel zu einem Kick mit Götze,<br />
Hummels und anderen Jungs der Nationalmannschaft<br />
und in die legendäre<br />
„Grüne Hölle“ auf dem Nürburgring. •<br />
Der FreeWay-Club steht jedem<br />
Kunden der FreeWay offen und ist<br />
kostenlos. Wer ein kostenloses Taschengeldkonto<br />
hat, erfüllt alle Voraussetzungen.<br />
Weitere Informationen zum Club<br />
und allen Angeboten gibt es in den<br />
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06561 - 67 01 71<br />
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:Mehr als <strong>10</strong>00 Athleten feierten im Juni 2011 ein außergewöhnliches Sportfest in <strong>Bitburg</strong>.<br />
Jörg Rossler Archiv <strong>Volksbank</strong> <strong>Bitburg</strong> <strong>eG</strong><br />
Mehr als <strong>10</strong>00 Athleten feierten<br />
im Juni 2011 ein außergewöhnliches<br />
Sportfest in <strong>Bitburg</strong>. Die regionalen<br />
Spiele der Special Olympics wurden<br />
in der Kreisstadt ausgetragen und die<br />
<strong>Volksbank</strong> <strong>Bitburg</strong> <strong>eG</strong> stand mit Rat<br />
und Tat zur Seite.<br />
„Lasst mich gewinnen! Doch wenn<br />
ich nicht gewinnen kann, lasst mich<br />
mutig mein Bestes geben!“ lautete<br />
damals das Motto. Klar, dass sich hier<br />
die <strong>Volksbank</strong> <strong>Bitburg</strong> mit ihrer besonderen<br />
Verantwortlichkeit für die<br />
Menschen in der Region engagierte.<br />
Neben dem Sponsoring waren die<br />
Mitarbeiter vor allem mit viel „Man-<br />
Power“ aktiv, um das bunte Sportfest<br />
zu einem Höhepunkt im Sportkalender<br />
von <strong>Bitburg</strong> werden zu lassen.<br />
Zahlreiche Mitarbeiter wurden<br />
von der Bank freigestellt, um die<br />
Athleten vor Ort bei ihren Wettbewerben<br />
zu unterstützen. Auch im<br />
Rahmenprogramm waren die Mitarbeiter<br />
rege aktiv und gestalteten<br />
Programmpunkte, um den Athleten<br />
einen unvergesslichen Aufenthalt zu<br />
bieten. Mit einem Benefizkonzert<br />
im Haus der Jugend, bei dem die<br />
<strong>Volksbank</strong>-Band „Erich and the Funky<br />
Moneyrollers“ auftraten, konnten<br />
1<strong>10</strong>0 Euro zugunsten der sportlichen<br />
Großveranstaltung eingespielt<br />
werden. Zudem konnten Spenden<br />
durch die Startgebühr beim <strong>Bitburg</strong>er<br />
Stadtlauf und die Erlöse eines<br />
Benefiz-Golfturniers für die Spiele<br />
gesammelt werden. Diese wurden<br />
von Christian Pauly und Rudolf Rinnen<br />
stellvertretend für die <strong>Volksbank</strong><br />
<strong>Bitburg</strong> übergeben. „Für uns waren<br />
die Special Olympics in <strong>Bitburg</strong> eine<br />
Herzenssache“, erklärte Christian<br />
Pauly, der auch im Organisationsteam<br />
der Spiele mitwirkte. •
28 <strong>ego</strong> N°<strong>10</strong>/2013 Mitglieder Stiftung<br />
<strong>ego</strong> N°<strong>10</strong>/2013 Mitglieder Stiftung 29<br />
Gemeinsinn zählt und<br />
bringt die Region voran<br />
:Mit wenigen Euro viel bewirken – Wenn <strong>Volksbank</strong>-Mitglieder zu Stiftern werden<br />
<strong>Volksbank</strong><br />
<strong>Bitburg</strong> <strong>eG</strong><br />
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Rollstuhlrampe<br />
Musikinstrumente<br />
Kleidung<br />
Finnenbahn<br />
Bislang ist das Konzept selbst für<br />
engagierte Genossenschaftler einzigartig.<br />
Im Jubiläumsjahr gründete die<br />
<strong>Volksbank</strong> <strong>Bitburg</strong> <strong>eG</strong> eine ganz neue<br />
Stiftung. Mitmachen kann jedes <strong>Volksbank</strong>-Mitglied,<br />
indem es die jährliche<br />
Dividende stiftet – derzeit 16,80 Euro<br />
pro Anteil. In der Summe kommen so<br />
beachtliche Beträge zusammen und<br />
schon jetzt ist die <strong>Volksbank</strong> Stiftung,<br />
gemessen an der Zahl der Stifter, eine<br />
der größten in Deutschland.<br />
Ein kleiner Schritt für den Einzelnen,<br />
ein großer für die Region – so kann<br />
der Charakter der <strong>Volksbank</strong> Stiftung<br />
umschrieben werden. „Das Besondere<br />
ist, dass es sich nicht um eine<br />
Stiftung der Bank handelt, sondern<br />
um ein freiwilliges Engagement der<br />
vielen Mitglieder selbst“, schildert<br />
Vorstandsmitglied Peter Bersch das<br />
Wir-Gefühl, das auf diese Weise entsteht.<br />
Kein anonymer Kapitalgeber<br />
tritt als Unterstützer in Erscheinung,<br />
sondern es sind die <strong>Volksbank</strong>-Genossenschaftsmitglieder<br />
persönlich,<br />
die mit einem kleinen Einzelbeitrag<br />
insgesamt viel bewegen können.<br />
Die Bank ihrerseits gibt das Startkapital<br />
in Höhe von 25 000 Euro, übernimmt<br />
die Verwaltung der Stiftung<br />
und bringt ihr Know-how mit ein. Die<br />
Stifter – maximal alle 20 500 Mitglieder<br />
– bestimmen, welcher gemeinnützige<br />
Zweck mit ihrem Geld vor<br />
Ort unterstützt wird: Alles ist denkbar,<br />
von der Vereinsarbeit über kulturelle<br />
Aktivitäten bis hin zum Einsatz für<br />
akut Hilfebedürftige. Der Satzungszweck<br />
sei bewusst weit gefasst, sagt<br />
Bersch, um möglichst viele sinnvolle<br />
Projekte bereichern zu können.<br />
Darüber sprechen, wie man Gutes<br />
tun kann.<br />
Etwa ein Dutzend Regionalausschüsse<br />
werden gegründet, in denen die<br />
Mitglieder frei koordinieren, wie die<br />
Stiftungsgelder in der jeweiligen Teilregion<br />
des <strong>Volksbank</strong>-Gebietes verwendet<br />
werden.<br />
„Es ist ein intensiver Austausch mit<br />
unseren Kunden, die Genossenschaftler<br />
sind“, sagt Bersch. „Da kommen<br />
ganz andere Themen in den Gesprächen<br />
auf als sonst in einer Bank<br />
üblich. Es geht um das Wir, nicht so<br />
sehr um das Ich.“ Natürlich erfülle es<br />
die Stifter auch mit Stolz, mit ihren<br />
Beiträgen etwas Sinnvolles tun zu<br />
können.<br />
„Jeder einzelne merkt nicht, ob er die<br />
kleine Summe mehr oder weniger in<br />
der Tasche hat. Aber teilzuhaben an<br />
etwas, das dem Gemeinwohl dient,<br />
gibt jedem ein gutes Gefühl.“ Ganze<br />
Familien machen mit und setzen ihre<br />
Dividenden ein, auch Kinder sind<br />
motiviert, wie der Vorstand mit Freude<br />
bemerkt. „In der Stiftung beweist<br />
sich, dass unsere Genossenschaft sehr<br />
lebendig ist und dass der genossenschaftliche<br />
Gedanke nicht nur auf<br />
dem Papier steht.“ Sofort nach Gründung<br />
der Stiftung wurden aus 300<br />
Mitgliedern auch begeisterte Stifter<br />
– seitdem werden es Woche für Woche<br />
mehr. Die <strong>Volksbank</strong>-Kundenbetreuer<br />
sprechen die Kunden auf die<br />
Möglichkeit an, die Dividende als<br />
Stiftungsgeld dem Gemeinwohl zu<br />
widmen. Wenn alle 20 500 Mitglieder<br />
teilnehmen, kommen pro Jahr<br />
340 000 Euro zusammen. Viel Freiraum<br />
für Gutes also... •<br />
Kontakt<br />
Lebendige Genossenschaft - Mitgliederstiftung<br />
der <strong>Volksbank</strong> <strong>Bitburg</strong> <strong>eG</strong><br />
Bedastraße 11, 54634 <strong>Bitburg</strong><br />
Tel.: 06561 63-0<br />
mitgliederstiftung@volksbank-bitburg.de<br />
www.mitgliederstiftung.de<br />
Lebendige Genossenschaft<br />
Was einer nicht schafft...<br />
das schaffen viele!<br />
Gemeinsam helfen in unserer Region.
30 <strong>ego</strong> N°<strong>10</strong>/2013<br />
Anzeigen-Kampagne<br />
<strong>ego</strong> N°<strong>10</strong>/2013 Anzeigen-Kampagne<br />
31<br />
„Menschlich gut beraten“<br />
:Motive aus den <strong>Volksbank</strong>anzeigen der letzten <strong>Jahre</strong><br />
Um eine Werbekampagne erfolgreich und glaubwürdig darzustellen ist<br />
es wichtig, dass die Aussage auch im Alltag gelebt wird. Viele Komponenten<br />
müssen zusammenpassen. Die richtige Idee, die passende Agentur für das<br />
Konzept und ein Fotograf, der die Visionen in starke Bilder umsetzen kann.<br />
„Menschlich gut beraten“ trifft die Philosophie der <strong>Volksbank</strong> <strong>Bitburg</strong> <strong>eG</strong> im<br />
Kern. Dies wird von den Mitarbeitern so vermittelt, das auch die Kunden sich<br />
dafür begeistern und sich für diese Kampagne gerne als Referenzpersonen<br />
einbeziehen lassen. Wir bedanken uns bei allen beteiligten Kunden und Mitarbeitern<br />
und wünschen der <strong>Volksbank</strong> <strong>Bitburg</strong> <strong>eG</strong> alles Gute für die nächsten<br />
<strong>150</strong> <strong>Jahre</strong>. Stefan Bohl und Karl Höffler •<br />
Kontakt<br />
BOHL Design & Kommunikation<br />
Am Markt 4, 54634 <strong>Bitburg</strong><br />
Tel.: 06561/694 694<br />
www.bohl.de<br />
Fotostudio Höffler<br />
Graf-Dietrich-Straße 1, 54673 Neuerburg<br />
Tel.: 06564/24 00<br />
www.studio-hoeffler.de
<strong>ego</strong> N°<strong>10</strong>/2013 Engergiebank 33<br />
Die EIFEL ist ein Ökokraftwerk<br />
:Energie, die ankommt. Wie die <strong>Volksbank</strong> <strong>Bitburg</strong> <strong>eG</strong> sich als „Energiebank“ definiert.<br />
Solarstrom<br />
3.578 Anlagen<br />
111.064 MWh/Jahr<br />
Wasserkraft<br />
26 Anlagen<br />
5.032 MWh/Jahr<br />
Windkraft<br />
247 Anlagen<br />
450.253 MWh/Jahr<br />
Klärgas etc.<br />
2 Anlagen<br />
623 MWh/Jahr<br />
Biomasse<br />
99 Anlagen<br />
154.458 MWh/Jahr<br />
Jörg Rossler Amid<br />
Mario Brüders ist eine nachhaltige<br />
Wertschöpfung aus der Region für die<br />
Region sehr wichtig. Das entspricht<br />
ganz dem genossenschaftlichen Leitthema<br />
der <strong>Volksbank</strong> <strong>Bitburg</strong> <strong>eG</strong>, die eng<br />
mit der Eifel verwurzelt ist. Diese Verwurzelung<br />
ist tiefgreifend, übersteigt bei<br />
weitem die Versorgung der Menschen<br />
aus der Region mit Finanzmitteln. Ein<br />
wichtiges Thema sind die Möglichkeiten<br />
der regenerativen Energien. Die vielfältigen<br />
Ansätze wurden bei der <strong>Volksbank</strong><br />
zur Energiebank gebündelt.<br />
„Wir wollen die Energiewende<br />
nachhaltig vorantreiben“,<br />
sagt Mario Brüders, der seine Freizeit<br />
gerne in der Natur verbringt. Er ist neben<br />
Volker Becker von den Stadtwerken<br />
Trier „das Gesicht“ der Südeifel Strom<br />
<strong>eG</strong>, einem wichtigen Bestandteil der<br />
Energiebank.<br />
Die Südeifel Strom ist eine rund 400<br />
Mitglieder starke Bürgergenossenschaft.<br />
Sie wurde 2009 gegründet, ihre „Mütter“<br />
sind die <strong>Volksbank</strong> <strong>Bitburg</strong> <strong>eG</strong> und<br />
die Stadtwerke Trier. Während die Profis<br />
der <strong>Volksbank</strong> ihr Know-how in Sachen<br />
Finanzierung einbrachten, legten die<br />
Stadtwerke ihre technische Kompetenz<br />
in die Waagschale. Ihr erklärtes Ziel: eine<br />
dezentrale, regenerative Versorgung mit<br />
Strom. „Wir produzieren mit unseren<br />
Anlagen derzeit rund 2,5 Millionen Kilowattstunden<br />
Strom pro Jahr und sparen<br />
rund <strong>150</strong>0 Tonnen CO2 ein“, freut<br />
sich Brüders über den aktiven Umweltschutz,<br />
an dem sich jeder Bürger beteiligen<br />
kann. Auch finanziell lohnt sich ein<br />
solches Engagement, derzeit wird eine<br />
Dividende von vier Prozent gezahlt. Mit<br />
einer Einlage partizipieren die Genossen<br />
an der Produktion von klimaneutraler<br />
Energie auf kommunalen, gewerblichen<br />
und landwirtschaftlichen Dachflächen<br />
wie in Dudeldorf oder Badem sowie<br />
auf Freiflächen wie in Brimingen oder<br />
Idenheim. Derzeit werden Pläne entwickelt,<br />
den so produzierten Strom selbst<br />
zu vermarkten.<br />
Zwar ist die Südeifel Strom ein wichtiger<br />
Bestandteil der umtriebigen Energiebank,<br />
aber noch lange nicht der einzige.<br />
Finanzierungsexperten begleiten<br />
Privatkunden und Firmenkunden bei<br />
der energetischen Sanierung und Modernisierung.<br />
Sie informieren nicht nur<br />
über Sonderkreditprogramme, sondern<br />
sie kennen sich auch mit den Finanzierungsmöglichkeiten<br />
und der Wirtschaftlichkeit<br />
von Biogas, Photovoltaik,<br />
Windkraft und Blockheizkraftwerken<br />
aus. In Kooperation mit der Energieagentur<br />
Trier gibt es sogar eine umfassende<br />
Energieberatung, die Grundlage<br />
für Modernisierung oder Sanierung.<br />
„Wir bieten unseren Kunden eine ganzheitliche<br />
Beratung“, sagt Brüders. Für ihn<br />
bedeutet dies nicht nur ein individuelles<br />
Finanzkonzept, sondern auch der<br />
„Stromverkauf am Schalter.“ Kunden der<br />
<strong>Volksbank</strong> können beim Besuch ihrer<br />
Bank neben Finanztransaktionen auch<br />
gleich den Stromanbieter wechseln. Die<br />
<strong>Volksbank</strong> vertreibt den so genannten<br />
„Römerstrom“. Strom der Stadtwerke<br />
Trier (SWT), der zu <strong>10</strong>0 Prozent aus Wasserkraft<br />
gewonnen wird.<br />
„Wenn ich einem Kunden dabei helfen<br />
kann, ein paar Euro zu sparen,<br />
dann passt dies voll in die Philosophie<br />
unserer Bank“, sagt Brüders.<br />
Dabei geht die <strong>Volksbank</strong> <strong>Bitburg</strong> <strong>eG</strong> mit<br />
gutem Beispiel voran. Der hausinterne<br />
Strom ist ebenfalls Ökostrom, in <strong>Bitburg</strong><br />
gibt es eine Photovoltaik-Anlage auf dem<br />
Dach der <strong>Volksbank</strong> und eine Heizung,<br />
die mit einem modernen Blockheizkraftwerk<br />
arbeitet. Selbstredend sorgt<br />
ein effizientes Abfallmanagement für<br />
den ressourcenschonenden Umgang<br />
mit Wertstoffen. Zusätzlich werden bald<br />
Ladestationen für Elektrofahrzeuge und<br />
E-Bikes an einzelnen Filialen installiert.<br />
Die Energiebank ist für die <strong>Volksbank</strong><br />
<strong>Bitburg</strong> <strong>eG</strong> mehr als nur ein Schlagwort,<br />
sie ist Bestandteil der Firmenphilosophie.<br />
Schließlich agieren ihre Mitarbeiter<br />
aus der Region für die Region. •<br />
<strong>10</strong>2% EEG Strom<br />
(Kreis <strong>Bitburg</strong>-Prüm)<br />
Erneuerbare<br />
Stromproduktion:<br />
721.432 MWh/Jahr<br />
(Kreis <strong>Bitburg</strong>-Prüm)<br />
Stromverbrauch:<br />
708.572 MWh/Jahr<br />
Einwohner:<br />
95.753 Bürger<br />
Ihr Sparschwein<br />
nimmt kräftig zu –<br />
dank Römerstrom.<br />
In Sachen Strom sollen keine komplizierten Verträge, sondern<br />
Sie als Kunde im Mittelpunkt stehen. Und weil wir das<br />
wissen, bringen wir die Beratung zu Ihnen in die Innenstadt:<br />
Die Kundenberater der <strong>Volksbank</strong> <strong>Bitburg</strong> <strong>eG</strong> sagen Ihnen,<br />
wie mit Römerstrom am Monatsende mehr Geld auf Ihrem<br />
Konto bleibt.<br />
Fläche:<br />
1.625 km 2<br />
RÖMERSTROM ist eine Marke<br />
der SWT Stadtwerke Trier Versorgungs-GmbH.
Dudeldorfer<br />
Darlehnskassen -<br />
Verein <strong>eG</strong>muH<br />
1870<br />
Raiffeisenkasse<br />
Dudeldorf<br />
<strong>eG</strong>muH<br />
1944<br />
Sülmer Sparund<br />
Darlehnskassenverein<br />
zu Röhl, später<br />
Raiffeisenkasse<br />
Röhl<br />
1944<br />
Raiffeisenkasse<br />
Pickließem<br />
1955<br />
Raiffeisenkasse<br />
Dudeldorf<br />
<strong>eG</strong>mbH<br />
1964<br />
Genossenschaft in<br />
Herforst<br />
Genossenschaft in<br />
Zemmer<br />
1965<br />
1966<br />
Raiffeisenkasse<br />
Erdorf<br />
gegründet als<br />
Genossenschaft<br />
in Badem, ab<br />
1948 Dasbach<br />
Raiffeisenkasse<br />
in Badem, ab<br />
1967 Raiffeisenkasse<br />
Badem<br />
hervorgegangen<br />
aus der<br />
Verschmelzung<br />
mit der Genossenschaft<br />
in<br />
Fließem<br />
1955<br />
Genossenschaft in<br />
Spangdahlem<br />
1967<br />
1968<br />
Raiffeisenkasse<br />
Badem<br />
Raiffeisenbank<br />
Dudeldorf<br />
<strong>eG</strong>mbH<br />
1970<br />
Raiffeisenkasse<br />
Gindorf<br />
Raiffeisenkasse<br />
Orenhofen<br />
1971<br />
Raiffeisenkasse Metterich,<br />
gegründet als Metterich-<br />
Hüttingen Spar- und<br />
Darlehenskassenverein<br />
1946<br />
1975<br />
Raiffeisenbank<br />
Auw <strong>eG</strong><br />
hervorgegangen<br />
aus Fusion<br />
der Genossenschaften<br />
in<br />
Irsch, Wilsecker,<br />
Hüttingen und<br />
Matzen<br />
1939<br />
Raiffeisenbank<br />
östliche<br />
Südeifel <strong>eG</strong><br />
1984<br />
1984<br />
Raiffeisenbank<br />
Idenheim <strong>eG</strong><br />
hervorgegangen aus<br />
der Raiffeisenkasse<br />
Ittel und Idesheim,<br />
1964 mit Idenheim<br />
verschmolzen, sowie<br />
der Verschmelzung<br />
Spar- und Darlehenskasse<br />
Mötsch<br />
mit Idenheim und<br />
Trimport<br />
Raiffeisenbank<br />
Biersdorf <strong>eG</strong><br />
20<strong>10</strong><br />
2013<br />
Raiffeisenbank<br />
Neuerburg <strong>eG</strong><br />
2006 1990<br />
2002<br />
2002<br />
<strong>Volksbank</strong><br />
für das<br />
Gaytal zu<br />
Körperich<br />
Raiffeisenbank<br />
Karlshausen<br />
1982<br />
Raiffeisenbank<br />
Mettendorf<br />
1980<br />
Raiffeisenbank<br />
Utscheid<br />
1980 1970 1964<br />
Raiffeisenbank<br />
Kruchten<br />
Spar- und<br />
Kreditbank<br />
Neuerburg<br />
Raiffeisenbank<br />
1971<br />
Neuerburg<br />
Land<br />
1968 1953<br />
1969 1953<br />
Raiffeisenbank<br />
Ammeldingen<br />
Raiffeisenbank<br />
Geichlingen<br />
Raiffeisenbank<br />
Wallendorf<br />
Raiffeisenkasse<br />
Koxhausen -<br />
Rodershausen<br />
Raiffeisenbank<br />
Neuerburg<br />
1946<br />
Neuerburger<br />
<strong>Volksbank</strong><br />
1870<br />
1967 1967 1970 1970 1970<br />
1978 1989<br />
Raiffeisenkasse<br />
Nattenheim<br />
Raiffeisenkasse<br />
Bickendorf<br />
Raiffeisenkasse<br />
Rittersdorf<br />
Raiffeisenkasse<br />
Ehlenz<br />
Raiffeisenkasse<br />
Seffern<br />
Raiffeisenkasse<br />
Wiersdorf<br />
Raiffeisenbank<br />
Malberg<br />
Raiffeisenkasse<br />
Wißmannsdorf<br />
Raiffeisenbank<br />
Malbergweich<br />
Raiffeisenbank<br />
Malbergweich -<br />
Malberg <strong>eG</strong><br />
1990 Raiffeisenbank<br />
Oberweis -<br />
Baustert <strong>eG</strong><br />
1971<br />
<strong>Volksbank</strong><br />
Bettingen<br />
1899<br />
1926<br />
Raiffeisenbank<br />
Oberweis<br />
1978<br />
Raiffeisenbank<br />
Messerich<br />
Genossenschaft in<br />
Neuheilenbach<br />
Genossenschaft in<br />
Neidenbach<br />
1863<br />
<strong>Volksbank</strong><br />
<strong>Bitburg</strong> <strong>eG</strong><br />
1970<br />
1967 Raiffeisenbank<br />
Bollendorf<br />
1886<br />
<strong>Bitburg</strong>er<br />
Bankverein<br />
<strong>eG</strong>mbH<br />
1942<br />
<strong>Bitburg</strong>er Credit-Verein<br />
1863<br />
Der Beginn einer Erfolgsgeschichte<br />
Chronik einer Erfolgsgeschichte<br />
Mit der Schuhmachergenossenschaft jedoch war er noch keine Genossenschaft<br />
in Delitzsch 1849 begründete Hermann im eigentlichen Sinne, da nur die Begüterten<br />
Schulze-Delitzsch die Genossenschaft als<br />
Mitglied des Vereins wurden, nicht<br />
unternehmerische Mit der Schuhmachergenossenschaft<br />
Rechtsform.<br />
jedoch „Brodverein“ die Kreditnehmer. wurde die Keimzelle der<br />
in Delitzsch 1849 begründete Hermann Erst Raiffeisenschen<br />
Anfang der 1860er Genossenschaftsidee,<br />
<strong>Jahre</strong> entschloss<br />
Vortan Schulze-Delitzsch propagierte er Spar- die und Genossenschaft<br />
Konsumvereine<br />
sich jedoch Friedrich war Wilhelm er noch Raiffeisen keine Genossen-<br />
dazu,<br />
als unternehmerische zur Gewährleistung Rechtsform. der Lebens-<br />
Vor-<br />
seine schaft Vereine im eigentlichen auf der Basis Sinne, gegenseiti-<br />
da nur die<br />
grundlagen tan propagierte sowie Vorschuss- er Spar- und Konsum-<br />
Kreditvereine<br />
ger Begüterten Selbsthilfe Mitglied umzustrukturieren. des Vereins wurvestitionengrundlagen<br />
zur zur Beschaffung Gewährleistung von Geld der für Lebens-<br />
Inden,<br />
nicht jedoch die Kreditnehmer.<br />
Der sowie als organisatorischer Vorschuss- und Rahmeditvereine<br />
Kre-<br />
In Erst diesem Anfang Sinne der wurde 1860er 1863 <strong>Jahre</strong> der entschloss „Bitburdete<br />
der Hilfstätigkeit zur Beschaffung 1846/1847 von gegrün-<br />
Geld für ger sich Credit-Verein" Friedrich Wilhelm gegündet, Raiffeisen der Beginn dazu,<br />
Investitionen. „Brodverein“ wurde die Keimzelle der seine <strong>150</strong> Vereine Jährigen auf Erfolgsgeschichte der Basis gegenseitiger<br />
der<br />
Selbsthilfe <strong>Bitburg</strong> umzustrukturieren. <strong>eG</strong>. •<br />
•<br />
der Der Raiffeisenschen als organisatorischer Genossenschaftsidee, Rahmen der <strong>Volksbank</strong><br />
Hilfstätigkeit 1846/1847 gegründete
36<br />
<strong>ego</strong> N°<strong>10</strong>/2013<br />
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Stoller<br />
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Immobilien, die mitdenken<br />
:Smarte Gebäudetechnik Marke Stoller<br />
Jörg Rossler Jörg Rossler, XtravaganT<br />
Das muss man sich vorstellen: Die<br />
Heizung weiß, wann die Schicht beginnt,<br />
pünktlich ist die Arbeitsstätte wie<br />
von Zauberhand auf die gewünschten<br />
20 Grad erwärmt, statt dass die Heizung<br />
die ganze Nacht durchheizt. Wieviel<br />
Einsparungspotential hätte das? Solch<br />
intelligente Gebäudetechnik gibt es<br />
nicht! Diese Aussage ringt den Gebrüdern<br />
Stoller ein mildes Lächeln ab.<br />
„Gibt`s doch“, sagen sie dann. „Alles was<br />
elektronisch ist, lässt sich auch steuern“,<br />
setzten die beiden Unternehmer an, die<br />
in Kyllburg die Gebrüder Stoller Elektrotechnik<br />
betreiben. „Die Technik ist<br />
so spielerisch, sie können ihr ganzes<br />
Gebäude via Smartphone oder Tablet<br />
steuern.“<br />
Sensoren erkennen, wann jemand das<br />
Büro betritt und das Licht geht an. „Ah<br />
ja, das können normale Bewegungssensoren,“<br />
wird man sagen. Doch die können<br />
das Licht nicht dem Lauf der Sonne<br />
anpassen, die präsenzabhängige Lichtsteuerung<br />
schon. Sie dimmt sogar automatisch,<br />
wenn die Sonne taghell in die<br />
Räume strahlt. „Jahr für Jahr verschwenden<br />
Unternehmen viel Geld wegen der<br />
Energiekosten“, erklärt Ewald Stoller<br />
und sein Bruder Erich stimmt zu. Er<br />
ergänzt: „Hier liegt enormes Sparpotential.<br />
Durch den Einsatz von intelligenter<br />
Gebäudetechnik können Unternehmen<br />
die gesamte Elektrotechnikinstallation<br />
je nach Investition und Umfang innerhalb<br />
von fünf bis zehn <strong>Jahre</strong>n amortisieren.“<br />
Schonmal das Haus verlassen und<br />
das Bügeleisen oder den Herd angelassen?<br />
Auch hier muss man dank intelligenter<br />
Gebäudetechnik nicht gleich in<br />
Panik verfallen. Einfach das Smartphone<br />
gezückt und von unterwegs die Stromzufuhr<br />
abschalten.<br />
Die Elektrik im ganzen Haus lässt sich<br />
heutzutage mittels eines zentralen<br />
Touchscreens steuern. „Das ist ein enormer<br />
Gewinn an Komfort. Vorbei sind<br />
die Zeiten, wo sieben Lichtschalter in<br />
Reihe an der Wand hingen. Heute liegen<br />
sie auf der Couch, surfen im Internet<br />
und gleichzeitig fahren die Jalousien<br />
herunter. Dank Software kann ihr<br />
Haus sogar simulieren, dass jemand zuhause<br />
ist, obwohl sie gerade am Strand<br />
liegen“, sagen die beiden Brüder, die<br />
bei der Gebäudetechnik unter anderem<br />
auf die Produkte von der Issendorff KG<br />
(LCN-Produkte, www.lcn.eu) setzen. •<br />
Kontakt<br />
Bademer Straße 75<br />
54655 Kyllburg<br />
Tel.: 06567/212398<br />
www.stoller-gruppe.de<br />
Im Einsatz für Ihre Füße<br />
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Innovativ und mit modernster<br />
Technik kümmert sich der Orthopädie-<br />
Schuhmachermeister Jürgen Marbach<br />
zusammen mit seinen acht spezialisierten<br />
Mitarbeitern seit fast 15 <strong>Jahre</strong>n um<br />
das Wohlergehen Ihrer Füße.<br />
„Bei uns steht der Kunde im Mittelpunkt<br />
– Kern unserer Arbeit ist es, gesunde<br />
Füße zu erhalten und kranken Füßen<br />
Heilung beziehungsweise Linderung<br />
zu verschaffen. Ihre Füße und Schuhe<br />
sind bei uns in den besten Händen.“<br />
Von der hochwertigen Schuhreparatur<br />
über Kompressionsstrümpfe und maßangefertigte<br />
orthopädische Schuhe und<br />
Einlagen bis hin zur individuellen Versorgung<br />
von Diabetikern und Rheumatikern<br />
bietet Orthopädie Marbach einen<br />
umfassenden Service und eine große<br />
Auswahl an Bequemschuhen.<br />
Auch Sportlern kann das Team des<br />
Fachgeschäfts „auf die Sprünge helfen“.<br />
Die professionelle Versorgung der Füße<br />
ist die wichtigste Voraussetzung für<br />
passgenaue Schuhe. Dank moderner<br />
Mess- und Analysemethoden gewährleistet<br />
der Meisterbetrieb eine auf die<br />
individuellen Bedürfnisse des Kunden<br />
abgestimmte Versorgung. In der modern<br />
ausgestatteten Werkstatt setzen<br />
Jürgen Marbach und sein Team ihr<br />
ganzes Wissen und eine hohe Professionalität<br />
ein. Dies sorgt für eine große<br />
Zufriedenheit bei den Kunden des<br />
Fachgeschäfts.<br />
Neue Wege gehen:<br />
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Als zertifizierter Fachhändler für orthopädische<br />
Jurtin-Einlagen bietet der Betrieb<br />
exklusiv in <strong>Bitburg</strong> diese speziellen<br />
Systemeinlagen an. Der Vorteil von<br />
Jurtin-Einlagen liegt auf der Hand: Die<br />
Einlagen werden direkt am unbelasteten<br />
Fuß anmodelliert. Der geschulte<br />
Jurtin-Techniker bringt die Ferse in ihre<br />
ursprüngliche Position. Anschließend<br />
wird die Einlage direkt am korrigierten<br />
Fuß mittels Vakuumtechnik angepasst.<br />
Der Vorteil durch diese Technik: Der<br />
Fuß wird so gerade gestellt und ausgerichtet.<br />
Das verschafft dem ganzen Körper<br />
eine aufrechte und stabile Haltung,<br />
da die Ferse weder nach außen noch<br />
nach innen kippen kann. Dank dieser<br />
neuen Einlagentechnik werden Füße,<br />
Hüften, Rücken und Nacken nachhaltig<br />
entlastet. In zentraler Lage im Herzen<br />
<strong>Bitburg</strong>s ist das Unternehmen bestens<br />
erreichbar.Zahlreiche Kundenparkplätze<br />
erleichtern den Kunden den Besuch<br />
bei Orthopädie Marbach. •<br />
Kontakt<br />
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54634 <strong>Bitburg</strong><br />
Tel.: 06561/948790<br />
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38<br />
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fängt nach dem Verkauf so richtig<br />
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Dies garantiert eine langjährige Beschaffung<br />
von Ersatzteilen, Wartung<br />
oder Reparatur – es gibt kaum ein<br />
Problem, welches nicht gelöst wird.<br />
Diese Ansprüche gelten auch bei der<br />
Forsttechnik. Hier bieten die Fachleute<br />
Technik für kleinere und größere Projekte<br />
in der Waldwirtschaft. Motorsägen<br />
und Häcksler, passende Ersatzteile<br />
oder Erweiterungen, Schutzkleidung<br />
oder Wartung: „Wir liefern die entscheidenden<br />
Kriterien für nachhaltige<br />
Zufriedenheit“. Langjährige Erfahrung<br />
des Teams sorgen für das entsprechende<br />
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:Schreinerei Notte gewinnt den Interior Innovation Award des Rats für Formgebung<br />
Angelika Koch Belfakto<br />
Produktbeschreibung<br />
Mit einer neuen Linie namens Belfakto<br />
(italienisch: „schön gemacht“)<br />
überzeugt das <strong>Bitburg</strong>er Handwerksunternehmen<br />
von Willi Notte auf der<br />
international wichtigen Möbelmesse<br />
imm cologne.<br />
Wer glaubt, dass sämtliche Formen für<br />
Tische bereits seit langem erfunden<br />
sind, irrt. Willi Notte, in dritter Generation<br />
Chef der <strong>Bitburg</strong>er Traditionsschreinerei<br />
Notte Interior, hat ganz<br />
neuartige und faszinierende Formen<br />
entwickelt. Sie überzeugen durch eine<br />
ungewöhnliche Raumwirkung und<br />
harmonieren sowohl mit modernen<br />
und puristischen Inneneinrichtungen<br />
wie mit historischen Bauten. Das<br />
funktionale Element – die Tischplatte<br />
– scheint auf den filigranen V- oder X-<br />
förmig angeordneten Tisch-„Beinen“<br />
regelrecht zu schweben; die Gesetze<br />
der Schwerkraft wirken optisch wie<br />
aufgehoben. Dasselbe Prinzip gilt für<br />
die Sitzbänke und Anrichten, die ebenfalls<br />
zum Belfakto-Projekt gehören.<br />
Die Variationsfülle ist beachtlich, denn<br />
es können acht verschiedene Plattenund<br />
sechs Gestell-Formen miteinander<br />
kombiniert werden. Hinzu kommen<br />
die Hölzer mit ihren Maserungen,<br />
Lackierungen oder Glasplatten, die<br />
individuellen Gestaltungswünschen<br />
nachkommen. Für die Tisch-Skulptur<br />
„Xenia“ erhielt Willi Notte nun auf der<br />
Möbelmesse imm cologne den Interior<br />
Innovation Award, der vom Rat für<br />
Formgebung ausgelost wird – sehr ungewöhnlich<br />
für ein mittelständisches<br />
Unternehmen, das auf diese Weise den<br />
Wettbewerb mit den großen Design-<br />
Marken der Möbelbranche gemeistert<br />
hat.<br />
Notte braucht solche Vergleiche tatsächlich<br />
nicht zu scheuen, im Gegenteil.<br />
Denn zum einen besitzt seine<br />
Schreinerei modernste Technologie<br />
und ausgeprägtes Know-how in innovativen<br />
Herstellungsverfahren. So erst<br />
werden die für Belfakto charakteristischen<br />
trapezförmigen und konischen<br />
Gestell-Elemente möglich, die mit her-<br />
kömmlichen Methoden kaum so perfekt<br />
und präzise machbar wären.<br />
Zum anderen setzt sich Willi Notte<br />
nicht nur intensiv mit dem Naturmaterial<br />
Holz auseinander, sondern ebenso<br />
mit ästhetischen und wahrnehmungspsychologischen<br />
Fragen. Er hat einen<br />
Kanon von Parametern entwickelt,<br />
die gute Möbel und Interieurs ausmachen.<br />
Notte entwirft und baut Möbel,<br />
die echte Werte repräsentieren und<br />
die über Generationen hinweg zeitlos<br />
schön bleiben: „Sie müssen natürlich<br />
eine gute Praktikabilität haben. Aber es<br />
geht auch um Sinnlichkeit, um Rhythmusempfinden,<br />
um Präsenz und Authentizität“,<br />
betont der Design-Preisträger.<br />
Hinzu komme die Nachhaltigkeit<br />
der Produktion und der Respekt vor<br />
dem Material ebenso wie vor der Identität<br />
der Menschen, die das Möbelstück<br />
tagtäglich nutzen.<br />
Die Nachfrage nach den Belfakto-Möbeln<br />
jedenfalls ist groß. Anfragen sind<br />
unter anderem aus den USA und Kanada,<br />
aus Israel oder der Türkei gekommen...<br />
und natürlich aus ganz Deutschland<br />
sowie aus der Eifelregion. Notte<br />
ist begeistert von heimischen Hölzern,<br />
die ihre ganz eigene Geschichte erzählen<br />
und die mit den Menschen,<br />
welche mit seinen Möbeln leben, in<br />
Verbindung stehen. Das gehört für ihn<br />
zur Authentizität. Ein Denken, das sich<br />
in der Möbelbranche<br />
durchsetzt. XeniA Und so ist<br />
Willi Notte bereits für<br />
die tischskulptur. Ein Solitär mit hoher Präsenz, der sich ideal al<br />
die nächste Auszeichnung<br />
ausgeprägte nominiert: Horizontaldynamik den noch leicht und elegant wirkt. K<br />
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Die Firmengeschichte des Bademer<br />
Unternehmens Klein ist lang. Sie reicht<br />
zurück bis ins 19. Jahrhundert. Ein Beweis<br />
gefällig? Während Pferdekutschen<br />
über die Straße holperten, schwitzten<br />
1818 die Gründerväter vor dem glutheißen<br />
Ofen und schmiedeten an ihrer Zukunft.<br />
Die Firma Klein gibt es nämlich<br />
seit 195 <strong>Jahre</strong>n in Badem. Sieben Generationen<br />
haben an dieser außergewöhnlichen<br />
Erfolgsgeschichte gearbeitet.<br />
Wo einst eine Schmiede stand, setzt das<br />
Unternehmen heute auf einen Dreiklang,<br />
bringt Heizung und Sanitär in den<br />
Einklang mit Umwelttechnik. Bereits<br />
vor 15 <strong>Jahre</strong>n hatte Bernhard Klein den<br />
Trend der Zeit erkannt und frühzeitig<br />
die immer stärker nachgefragte Umwelttechnik<br />
in den Vordergrund gerückt.<br />
Im Heizungsbau setzt Klein Heizung,<br />
Sanitär und Umwelttechnik vorwiegend<br />
auf regenerative Energieträger. Wärmepumpen,<br />
Pellets, Solartechnik und andere<br />
Holzderivate haben Gas und Öl als<br />
Energieträger in unserer Region für das<br />
Eigenheim längst abgelöst. „Durch unsere<br />
langjährige Erfahrung mit regenerativen<br />
Energien haben wir viel Wissen<br />
gesammelt, das kommt unsern Kunden<br />
natürlich zugute“, erklärt Harald Lehnertz.<br />
Während Bernhard Klein und Harald<br />
Lehnertz den Bereich Heizung und<br />
Umwelttechnik verantworten, kümmert<br />
sich Thomas Klein um das zweite Standbein<br />
der Firma, den Sanitärbereich.<br />
Von der Projektplanung bis hin zum<br />
schlüsselfertigen Badezimmer erhalten<br />
Kunden alle Gewerke bei der Firma<br />
Klein aus einer Hand. Laut Thomas Klein<br />
haben sich in den vergangenen <strong>Jahre</strong>n<br />
im Bereich Sanitär zwei entscheidende<br />
Trends herauskristallisiert. Zum einen<br />
ist das der Trend hin zum barrierefreien<br />
Badezimmer, mit ebenerdigen Duschen<br />
und allen Annehmlichkeiten für altersgerechtes<br />
Wohnen. „Von zehn Bädern,<br />
die wir heute bauen, sind sieben barrierefrei“,<br />
erklärt Thomas Klein. Außerdem<br />
rückt das Thema Wellness immer weiter<br />
in den Vordergrund. Wo einst kühle<br />
Kachelwüsten die Szenerie prägten, entstanden<br />
in den vergangenen <strong>Jahre</strong>n zusehends<br />
Wellness Oasen in den heimischen<br />
vier Wänden. Whirlpools ersetzen<br />
die herkömmliche Badewanne und die<br />
neuen Brausen der Duschen benetzen<br />
die Haut wie ein warmer Regenschauer<br />
im Sommer.<br />
In den vergangenen rund 200 <strong>Jahre</strong>n<br />
Firmengeschichte hat sich viel getan.<br />
Seit den 1970er <strong>Jahre</strong>n werden auf den<br />
Grundmauern der alten Schmiede moderne<br />
Heizsysteme und anspruchsvolle<br />
Bäder realisiert. Nach einer grundlegenden<br />
Neugestaltung der Betriebsräume<br />
im Jahr 2000 bietet die Firma<br />
Klein ihren Kunden eine umfassende<br />
fachliche und persönliche Beratung<br />
in einer ansprechenden Atmosphäre.<br />
Bernhard Klein, Thomas Klein und<br />
Harald Lehnertz, zusammen mit dem<br />
jungen und motivierten Team legen den<br />
Grundstein, auf den noch viele Generationen<br />
bauen können. •<br />
Kontakt<br />
Bernhard Klein, Heizung-<br />
Sanitär-Umwelttechnik<br />
Erdorfer Str. 2, 54567 Badem<br />
Tel.: 06563/9300<strong>10</strong><br />
www.klein-team.de
44 <strong>ego</strong> N°<strong>10</strong>/2013 Immobilien<br />
<strong>ego</strong> N°<strong>10</strong>/2013 Immobilien 45<br />
Mein eigenes Haus<br />
:Interessante Baugebiete und Dienstleistungen<br />
zum Thema Bauen und Wohnen in der Eifel<br />
Jörg Rossler Ehrenberg Bilder, domain-film Medienproduktion<br />
Viele Eifeler träumen von den eigenen<br />
vier Wänden in unserer lebenswerten<br />
Region. Sie wollen raus aus den<br />
Mietkasernen und etwas Eigenes, wo<br />
man sich geborgen fühlt. Dabei helfen<br />
kann die VB Immobilien GmbH und<br />
das ImmobilienCenter der <strong>Volksbank</strong><br />
<strong>Bitburg</strong> <strong>eG</strong>.<br />
Die VB Immobilien GmbH kümmert<br />
sich um Bauland für Eigenheime und Industrieanlagen.<br />
Gemeinsam mit den jeweiligen<br />
Kommunen und den Behörden<br />
werden Nutzungspläne erstellt, die die<br />
neuen Baugebiete an das öffentliche Straßen-<br />
und Wegenetz anschließen, Strom<br />
und Telefonanschluss verlegen, sowie<br />
die Wasserversorgung sicher stellen. Kurz<br />
um, die Baugebiete werden erschlossen.<br />
Die <strong>Volksbank</strong>-Tocher hat seit 1999 bereits<br />
über 330 Baugrundstücke in 11 Gemeinden<br />
erschlossen, wovon bis heute bereits<br />
fünf Baugebiete mit komplett rund <strong>150</strong><br />
Baugrundstücken neue Eigentümer fanden.<br />
Sind die Gebiete „baureif“, kommt<br />
das Team des ImmobilienCenters ins<br />
Spiel. Immobilienvermittlung und -beratung,<br />
Baufinanzierung, Wertgutachten,<br />
und die Absicherung der Sachwerte und<br />
der Bauherren gehören zu deren Aufgabe.<br />
Aktuell vermarkten die Mitarbeiter<br />
des ImmobilienCenters unter anderem<br />
gleich zwei Baugebiete in <strong>Bitburg</strong>-Stahl:<br />
„Unter‘m Stahler Kopf 2“ und „Stahler<br />
Weg“. Die Vermarktung dieser Baugrundstücke<br />
sowie der Verkauf von Häusern,<br />
Eigentumswohnungen, Gewerbeobjekten<br />
und Ferienhäusern ist Kerngeschäft<br />
der Immobilienvermittler. Die Immobilienberater<br />
helfen nicht nur Bauwilligen<br />
bei Fragen rund um das neue Eigenheim,<br />
sondern sie kümmern sich auch<br />
um Menschen, die dem Baustress nichts<br />
abgewinnen können und eine „fertige“<br />
Immobilie bevorzugen. Auf dem Weg in<br />
die eigenen vier Wände begleiten sie ihre<br />
Kunden von der ersten Besichtigung bis<br />
zum Notartermin. Die Finanzierungsberater<br />
erstellen individuell angepasste<br />
Finanzierungskonzepte und helfen bei<br />
Fragen zu Grundbuchangelegenheiten,<br />
Bebauungsplänen, behördlichen<br />
Planungen, Investitionen und Anlagen.<br />
Schließlich ist eine gute Finanzierung<br />
die Grundlage für den Traum vom Eigenheim.<br />
Mit diesen Partnern können<br />
Sie „bauen mit Vertrauen“. •<br />
Interessante Baugebiete<br />
Gerade auf die Baugrundstücke „Stahler<br />
Weg“ lohnt ein genauer Blick. Die Grundstücksgröße<br />
ist hier variabel und wird dem<br />
Käuferwunsch entsprechend angepasst. Hinzu<br />
kommt das Projekt „Limited Edition …<br />
das etwas andere Wohnkonzept“. Sehen Sie<br />
sich hierzu doch einmal das Produktvideo auf<br />
der Homepage an:<br />
www.volksbank-bitburg.de/immo<br />
Sonnige Aussichten am Ortsrand gibt es<br />
derzeit in Wißmannsdorf. Dort stellte die VB<br />
Immobilien GmbH Grundstücke im Neubaugebiet<br />
„Petersberg“ bereit und Grundstücke<br />
mit Größen von rund 570 bis 1.134 Quadratmetern<br />
wurden in Biersdorf erschlossen.<br />
Bezahlbare Grundstücke gibt es dank der<br />
Entwickler der <strong>Volksbank</strong>tochter auch noch<br />
in der Stadt <strong>Bitburg</strong>. „Auf dem Monental“<br />
macht’s möglich! Wer die ideale Lage zu den<br />
Ober- und Mittelzentren der Region, z.B.<br />
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sucht, der wird vielleicht in Zemmer-Rodt<br />
fündig, wo das ImmobilienCenter der <strong>Volksbank</strong><br />
<strong>Bitburg</strong> <strong>eG</strong> weitere Grundstücke ver-
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ab 1,5<br />
oder Hall geht sehr hervor, hohe Relevanz dass das hat. Ein wertheizung Drittel mit Solarunterstützung<br />
kostet etwa 12.000 Euro. einen garantierten in Darlehenszins den genossenschaftlichen ab 1,5 Banken und<br />
Thema Energiesparen<br />
nächsten fünf <strong>Jahre</strong>n eine energetische<br />
plant für 94<br />
in den<br />
Prozent Für in die den<br />
hohe<br />
Finanzierung Für spart die dieser bis zu 35 Prozent<br />
Energiespar-<br />
dieser Energie<br />
Energiespar-<br />
und<br />
von Schwäbisch von Hall<br />
*Beispiel<br />
Prozent*<br />
Schwäbisch langfristig Hall beraten sichern.<br />
Sie Die<br />
gerne.<br />
Experten<br />
aller befragten für 94 Prozent Eigentümer hohe plant spart in den bis zu 35 Für Prozent Finanzierung Energie und dieser Energiesparmaßnahmen<br />
Euro. finden Hausbesitzer in den<br />
Prozent* langfristig<br />
Modernisierung; die meisten wollen die Schwäbisch Hall maßgeschneiderte Ange-<br />
beraten von sichern. Schwäbisch Die Experten<br />
Sie gerne. Hall beraten Sie gerne.<br />
oder sehr hohe nächsten fünf <strong>Jahre</strong>n sehr<br />
eine hohe<br />
energetische<br />
Relevanz eine hat. Ein Drittel<br />
maßnahmen finden kostet etwa Hausbesitzer finden 12.000 bei Hausbesitzer Euro.<br />
bei<br />
Netto-Darlehensbetrag<br />
in den genossenschaftlichen 20.000 Banken Euro und<br />
nächsten Relevanz hat. fünf Ein <strong>Jahre</strong>n Drittel eine energetische kostet etwa 12.000<br />
Wärmedämmung an den Außenwänden und bote. Mit einer Sofortfinanzierung, *Beispiel<br />
bei genossenschaftlichen Banken und<br />
wie dem<br />
*Beispiel<br />
aller<br />
Modernisierung;<br />
befragten Eigentümer aller befragten<br />
die meisten<br />
plant Eigentümer wollen die in die<br />
den<br />
plant Schwäbisch Für in die den<br />
Finanzierung Für Hall maßgeschneiderte die dieser Finanzierung Hall Energiespar-<br />
Ange-<br />
dieser Energiesparmaßnahmen<br />
von Angebote.<br />
Mit einer wie dem<br />
nächsten fünf <strong>Jahre</strong>n<br />
Schwäbisch Bausparsumme<br />
von Hall<br />
*Beispiel Schwäbisch Hall beraten 40.000 Sie gerne. Euro<br />
Modernisierung; die meisten wollen die Schwäbisch Hall maßgeschneiderte<br />
am Dach verbessern und nennen eine langfristige<br />
neuen Fuchs Energie, können Sie Netto-Darlehensbetrag<br />
Ihre Angebote.<br />
Pläne<br />
Darlehenszins<br />
beraten Sie gerne.<br />
20.000 Euro<br />
20.000 Euro<br />
Wärmedämmung an den und<br />
an den Außenwänden eine<br />
und<br />
energetische<br />
bote. Mit einer Sofortfinanzierung, finden<br />
wie Hausbesitzer bei<br />
Netto-Darlehensbetrag 20.000 Euro<br />
nächsten fünf <strong>Jahre</strong>n dem<br />
Bausparsumme<br />
Bausparsumme (gebundener 40.000 Sollzinssatz) Euro 40.000 Euro 1,50 %<br />
Wärmedämmung<br />
eine energetische<br />
Kostenersparnis<br />
an den<br />
als<br />
Außenwänden<br />
maßnahmen<br />
Hauptgrund.<br />
und<br />
finden<br />
kurzfristig<br />
Hausbesitzer<br />
Mit<br />
umsetzen.<br />
einer Sofortfinanzierung,<br />
bei<br />
Bei dieser Kombination<br />
neuen aus Sofort-Baugeld Fuchs Energie, (Zinszahlungsdar-<br />
können Sie Netto-Darlehensbetrag<br />
Ihre Pläne Darlehenszins 20.000 Euro<br />
(gebundener Wärmedämmung an den als Außenwänden und<br />
kurzfristig bote. Mit umsetzen. einer Sofortfinanzierung, Bei dieser Kombina-<br />
(gebundener wie dem Sollzinssatz) Sollzinssatz) 1,50 %<br />
1,50 %<br />
*Beispiel wie dem *Beispiel<br />
am Dach verbessern und eine lang-<br />
neuen Fuchs Energie, können Sie Ihre Pläne Darlehenszins<br />
Modernisierung; und nennen die meisten<br />
eine lang-<br />
wollen<br />
neuen die<br />
Fuchs Schwäbisch<br />
Energie, können Hall<br />
Sie Ihre maßgeschneiderte<br />
Pläne<br />
Darlehenszins<br />
Ange-<br />
Bausparsumme 40.000 Euro<br />
Modernisierung; die meisten wollen die Schwäbisch Hall maßgeschneiderte Ange-<br />
Effektiver Netto-Darlehensbetrag<br />
<strong>Jahre</strong>szins** 20.000 1,84 % Euro<br />
Das am Dach Sparpotential verbessern in Altbauten und nennen ist in eine der langfristige<br />
Kostenersparnis als Hauptgrund. kurzfristig umsetzen. Bei dieser Kombina-<br />
Effektiver Ab Zuteilung <strong>Jahre</strong>szins** beim Bauspar-Darlehen im Schwäbisch 1,84 %<br />
Hall<br />
Das Sparpotential am Dach in verbessern Altbauten ist der<br />
und nennen tion ist in eine aus der lang-<br />
Sofort-Baugeld tion neuen aus (Zinszahlungsdar-<br />
Sofort-Baugeld Fuchs Energie, (Zinszahlungsdar-<br />
können Effektiver Sie Ihre Sie<br />
Wärmedämmung fristige Kostenersparnis an den als Außenwänden Hauptgrund. und<br />
kurzfristig bote. Mit umsetzen. einer Sofortfinanzierung, Bei dieser Kombina-<br />
wie dem<br />
Bausparsumme<br />
Tat groß. Mit einer modernen Heizung, der lehen) und Bausparvertrag profitieren Abschlussgebühr<br />
Bausparsumme (gebundener 40.000 Sollzinssatz) Euro 40.000 400 Euro Euro 1,50 %<br />
am Dach verbessern Pläne <strong>Jahre</strong>szins** Darlehenszins<br />
1,84 %<br />
und nennen eine langfristige<br />
Tat groß. Kostenersparnis Mit einer<br />
neuen Fuchs Energie, können Sie Ihre Pläne<br />
Darlehenszins<br />
** Ab Zuteilung Effektiver beim Bauspar-Darlehen <strong>Jahre</strong>szins** im Schwäbisch Hall 1,84 %<br />
Das Sparpotential in Altbauten ist in der tion aus Sofort-Baugeld (Zinszahlungsdar-<br />
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lehen) und Bausparvertrag profitieren Abschlussgebühr Abschlussgebühr<br />
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Sie<br />
400 Sollzinssatz) Euro 400 Euro<br />
1,50 %<br />
fristige modernen<br />
Kostenersparnis als Hauptgrund. Heizung, als Hauptgrund.<br />
lehen) kurzfristig und Bausparvertrag<br />
kurzfristig umsetzen. Bei profitieren dieser umsetzen. Kombination<br />
aus Sofort-Baugeld (Zinszahlungsdar-<br />
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Sie<br />
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aus Sofort-Baugeld (Zinszahlungsdar-<br />
Effektiver Sie <strong>Jahre</strong>szins** Tarif Fuchs-Spezial<br />
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Tat groß. Mit einer modernen Heizung, der<br />
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400 Euro<br />
lehen) und Bausparvertrag ** profitieren Ab Zuteilung beim Bauspar-Darlehen Ab Zuteilung Effektiver beim im Schwäbisch Bauspar-Darlehen Hall<br />
im Schwäbisch Hall<br />
Das Sparpotential Altbauten ist in der<br />
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1,84 %<br />
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Abschlussgebühr<br />
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der Nähe zu ihren Kunden festgehalten.<br />
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eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit der <strong>Volksbank</strong><br />
zurück. Wir gratulieren ganz herzlich und freuen uns auf<br />
viele weitere <strong>Jahre</strong> gute Kooperation.<br />
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• Existenzgründung<br />
• Steuerberatung<br />
• Wirtschaftsprüfung<br />
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• Grenzüberschreitende Beratung<br />
• Unternehmensumstrukturierungen<br />
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Barz + Willems Jan Malburg<br />
Unser aller wirtschaftliches Umfeld<br />
hat sich in den letzten <strong>Jahre</strong>n stark verändert.<br />
Viele Dinge sind komplizierter<br />
geworden, stets muss eine Vielzahl von<br />
Fakten berücksichtigt werden. Um erfolgreich<br />
zu sein, muss man vordenken<br />
und alles aus mehreren Blickwinkeln<br />
betrachten.<br />
Tagesaktuelles Denken und Handeln<br />
sind bei unserer Tätigkeit als Steuerberater<br />
und Wirtschaftsprüfer unerlässlich.<br />
So beziehen wir immer alle aktuellen<br />
Änderungen von Gesetzen, Verordnungen<br />
und Richtlinien mit ein, wenn<br />
wir Ideen entwickeln oder auf Sie zugeschnittene<br />
Lösungen aufzeigen mit<br />
dem Ziel, echten Mehrwert für Sie zu<br />
schaffen. Die vertrauensvolle Zusammenarbeit<br />
mit unserer Mandantschaft<br />
beginnt bei der klassischen Steuer- und<br />
Unternehmensberatung sowie der Finanz-<br />
und Lohnbuchhaltung und reicht<br />
bis hin zur <strong>Jahre</strong>sabschlusserstellung<br />
und Wirtschaftsprüfung.<br />
Wir sind Partner unserer Mandanten<br />
und bieten eine ganzheitliche sowie<br />
individuelle Beratung und Betreuung<br />
in jeder Lebensphase: von der Existenzgründung<br />
über die Expansion bis<br />
zur Nachfolgeregelung. Auch bei grenzüberschreitenden<br />
Angelegenheiten erarbeiten<br />
wir Lösungen und helfen bei deren<br />
Umsetzung. Unsere Mandantschaft<br />
setzt sich zusammen aus mittelständischen<br />
Unternehmen, Freiberuflern und<br />
Privatpersonen. Wir sind stolz darauf,<br />
bei vielen Mandanten bereits in zweiter<br />
Generation tätig zu sein. Dies zeigt, dass<br />
wir seit vielen <strong>Jahre</strong>n den richtigen Weg<br />
gehen, indem unser Team Bewährtes<br />
mit Neuem verbindet, am Puls der Zeit<br />
bleibt und eine vermeintlich trockene<br />
Thematik kreativ vom Staub befreit. Um<br />
eine effiziente Dienstleistung garantieren<br />
zu können, ist unsere Kanzlei mit<br />
modernster Hard- und Software ausgestattet,<br />
die laufend auf den neuesten<br />
Stand gebracht wird.<br />
Unsere qualifizierten Mitarbeiter<br />
und die Kanzleiinhaber nehmen<br />
regelmäßig an Fortbildungen teil.<br />
Hier behandeln und diskutieren<br />
wir die aktuellen steuerlichen und<br />
betriebswirtschaftlichen Probleme,<br />
aktuelle Urteile und Gesetzesänderungen.<br />
Diese Vorgehensweise ermöglicht<br />
es uns, Ihnen up to date<br />
vielfältige Beratungs- und Serviceleistungen<br />
aus einer Hand anbieten<br />
zu können.<br />
Unsere Kanzlei, deren Vorläufer bereits<br />
vor über 50 <strong>Jahre</strong>n gegründet wurde,<br />
ist hervorgegangen aus der Einbringung<br />
der beiden Einzelpraxen von Peter Barz<br />
und Dieter Willems im Jahr 1999. Seither<br />
firmieren wir als Barz + Willems GmbH<br />
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und<br />
Steuerberatungsgesellschaft. Im Jahr 20<strong>10</strong><br />
wurden die bisherigen langjährigen Mitarbeiter<br />
Bernd Meuser und Ralf Niederprüm<br />
als Gesellschafter aufgenommen.<br />
Für unsere Besucher ist unsere Kanzlei<br />
gut mit dem Auto zu erreichen. Parkplätze<br />
sind ausreichend vorhanden. Die<br />
Kanzlei befindet sich im ersten Stock<br />
des Dienstleistungszentrums in der<br />
Bahnhofstraße <strong>Bitburg</strong>, in dem auch eine<br />
Filiale der <strong>Volksbank</strong> <strong>Bitburg</strong> <strong>eG</strong> untergebracht<br />
ist. •<br />
Kontakt<br />
Barz + Willems GmbH<br />
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft<br />
Steuerberatungsgesellschaft<br />
Bahnhofstraße 32<br />
54634 <strong>Bitburg</strong><br />
Tel.: 06561 96 11-0<br />
Fax: 06561 96 11-69<br />
info@barz-willems.de<br />
www.barz-willems.de
54<br />
<strong>ego</strong> N°<strong>10</strong>/2013<br />
PremiumClub<br />
Wissen wo was läuft!<br />
Burg Rittersdorf 2007<br />
eat 'n style Köln 2009<br />
Bundesgartenschau 2011<br />
Coface Arena Mainz 2011<br />
Krimi Dinner 2011<br />
Köln : Mainz 2011<br />
KONTAKT:<br />
Wochenspiegel <strong>Bitburg</strong>/Prüm<br />
Saarstraße 35a, 54634 <strong>Bitburg</strong><br />
Tel.: 06561 9580-0<br />
Fax: 06561 9580-80<br />
Mitgliederfahrt Neuerburg 2007<br />
Mitgliederreise Dresden 2009<br />
Kölsche Funken 2012<br />
Mitgliederreise Berlin 2012<br />
Kölsche Funken 2012<br />
Maastricht 2011<br />
E-Mail: info@tw-verlag.de<br />
Immer aktuell unter:<br />
www.wochenspiegellive.de<br />
Bundesgartenschau 2011<br />
Frankfurter Buchmesse 2012<br />
Mitgliederfahrt Welschbillig 2011<br />
Nürburgring DTM 2012<br />
Weihnachtsmarkt Aachen 2012<br />
Weihnachtsfahrt Luxemburg<br />
Tipps, Infos, Anzeigen & Termine – jede Woche – kostenlos!<br />
Willkommen im Club!<br />
:PremiumClub-Mitglieder haben mehr<br />
von ihrer <strong>Volksbank</strong> <strong>Bitburg</strong><br />
Stefan Bohl Archiv <strong>Volksbank</strong> <strong>Bitburg</strong> <strong>eG</strong><br />
Auf zur Prunksitzung nach Köln<br />
oder zur Buchmesse nach Frankfurt.<br />
Egal ob Kultur, Bildung oder Shopping,<br />
die Mitglieder des PremiumClubs freuen<br />
sich über exklusive Betreuung bei<br />
ausgesuchten Veranstaltungen. Betreut<br />
werden die PremiumClubber von den<br />
„guten Seelen“ Diana Brech-Regelski<br />
und Michael Mayer-Nosbüsch.<br />
Die beiden planen, gestalten und organisieren<br />
Fahrten, wie zuletzt den Besuch<br />
der Club-Mitglieder in Düsseldorf,<br />
inklusive Shoppingausflug zur Königsallee<br />
und Umtrunk an der längsten Theke<br />
der Welt. Diana Brech-Regelski und Michael<br />
Mayer-Nosbüsch planen stets mit<br />
Augenmaß für Genüsse. Seminar- und<br />
Vortragsreihen zu kulturellen und gesellschaftlichen<br />
Themen und Vergünstigungen<br />
bei attraktiven Kooperationspartnern<br />
gehören ebenso dazu. Zuletzt<br />
wurden die Mitglieder kurzweilig über<br />
das neue SEPA-Zahlungssystem informiert,<br />
welches vielerorts für Schweißperlen<br />
auf der Stirn sorgt.<br />
Das Beste am PremiumClub ist:<br />
Die Mitgliedschaft ist kostenlos.<br />
Traditionell im Kalender ist die Weihnachtsfahrt.<br />
Wohin es geht? Das sollte<br />
eigentlich eine Überraschung werden.<br />
Doch Diana Brech-Regelski ließ sich<br />
erweichen: „In diesem Jahr werden wir<br />
den Weihnachtsmarkt in Saarbrücken<br />
besuchen.“ Für die Mitglieder ein gelungener<br />
<strong>Jahre</strong>sabschluss. Viele warten<br />
dann schon mit großer Vorfreude auf<br />
das Programm für das kommende Jahr.<br />
Die genossenschaftliche Verpflichtung:<br />
die Mitglieder wirtschaftlich, sozial<br />
und kulturell zu fördern. Aktuell genießen<br />
etwa 1300 Mitglieder die Vorteile,<br />
die ihnen durch eine Mitgliedschaft im<br />
PremiumClub entstehen und freuen<br />
sich an der Auswahl durch ihre zwei<br />
Betreuer. „Wir bieten pro Jahr zwischen<br />
sechs und sieben Veranstaltungen“, verrät<br />
Diana Brech-Regelski.<br />
Dazu gehören Infotainment-Veranstaltungen<br />
rund um die Finanzwelt ebenso<br />
wie Sport- und Wohlfühl-Angebote in<br />
Wellness Oasen oder exklusive Reisen.<br />
Abgerundet wird das Angebot des PremiumClubs<br />
durch exquisite kulinarische<br />
Genüsse. •<br />
Um all die Vorzüge zu genießen, müssen aber<br />
ein, zwei Voraussetzungen erfüllt werden. Neben<br />
der Mitgliedschaft in der genossenschaftlichen<br />
<strong>Volksbank</strong> muss diese auch die Hausbank<br />
sein. Das heißt, Finanzgeschäfte werden<br />
überwiegend über die <strong>Volksbank</strong> <strong>Bitburg</strong> abgewickelt<br />
und neben dem Girokonto werden<br />
auch andere Produkte und Dienstleistungen<br />
der Bank und ihrer Vertriebspartner genutzt.<br />
„Wer diese Voraussetzungen erfüllt, kann sich<br />
einfach bei seinem Berater melden. Der leitet<br />
den Antrag weiter und wir kümmern uns darum“,<br />
so Diana Brech-Regelski.<br />
Veranstaltungskalender<br />
Festwoche:<br />
<strong>150</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Volksbank</strong> <strong>Bitburg</strong> <strong>eG</strong><br />
in der <strong>Bitburg</strong>er Stadthalle<br />
Mittwoch, 02.<strong>10</strong>.2013<br />
Festakt in der Stadthalle 18.63 Uhr<br />
Freitag, 04.<strong>10</strong>.2013<br />
Kindertag im Haus der Jugend<br />
<strong>10</strong>-17 Uhr<br />
Freitag, 04.<strong>10</strong>.2013<br />
Theaterabend mit dem PremiumClub<br />
19 Uhr in der Stadthalle<br />
Samstag, 05.<strong>10</strong>.2013<br />
RPR1. Geburtstagsparty mit<br />
„Erich and the funky moneyrollers“<br />
Sonntag, 06.<strong>10</strong>.2013<br />
„Alle feiern mit“ der<br />
genossenschaftlichen <strong>Volksbank</strong>-Familie<br />
Samstag, 07.12.2013<br />
Weihnachsfahrt nach Saarbrücken mit<br />
Altstadtführung und gemeinsamen<br />
Abendessen im Brauhaus „Saarfürst“<br />
Freitag, 24.01.2014<br />
Kostümsitzung der Altstädter Köln<br />
1922 e.V. mit Top-Programm im<br />
Maritim Hotel<br />
Weitere Termine werden rechtzeitig<br />
bekannt gegeben.<br />
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Jubiläen und andere Feierlichkeiten sowie Firmenfeiern<br />
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regionale und internationale Küche, Biergarten, Live-Musik oder DJ,<br />
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Email: eifelbraeu-bitburg@t-online.de<br />
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Gastgeber mit Herz und Tradition<br />
:„Zum Simonbräu“ macht nicht nur Banker zu Genießern.<br />
Angelika Koch Bohl, Archiv Simonbräu<br />
Das Traditionshaus Simonbräu<br />
gehört zu <strong>Bitburg</strong> wie das Bier. Hier<br />
ist nicht nur abends gepflegte Gastlichkeit<br />
angesagt, auch die abwechslungsreiche<br />
und delikate Mittagskarte<br />
lockt Geschäftsleute und Arbeitnehmer<br />
aus den Büros und Läden<br />
der Stadt, um hier eine leckere und<br />
gesunde Pause einzulegen. Besonders<br />
eng verbunden ist das Team von<br />
Küchenchef Christopher Bischof mit<br />
der <strong>Volksbank</strong>-Crew. Zum Beispiel an<br />
Karneval: Dann steigt im Zelt die fetzige<br />
Weiberfastnachts-Party für Mitarbeiter<br />
und Kunden der Bank. Vor-<br />
VORMERKEN<br />
An Karneval 2014<br />
steppt im Innenhof-Zelt<br />
wieder der Bär!<br />
Wie immer mit dabei:<br />
„Erich & the funky moneyrollers“<br />
jetzt schon an<br />
weihnachten denken<br />
Für Ihre Weihnachtsfeier<br />
haben wir noch Plätze frei!<br />
her stehen die <strong>Volksbank</strong>-Chefs am<br />
Herd, beweisen dort ihr Geschick<br />
und kochen für die Mitarbeiter. „Das<br />
macht richtig Laune!“, sagt Bischof,<br />
der die kochenden Kreditexperten<br />
anleitet. „Stress gibt’s dabei gar keinen,<br />
denn mittlerweile sind wir eine<br />
eingespielte Mannschaft, da sitzt jeder<br />
Griff.“<br />
Kein Wunder, denn Vorstand Peter<br />
Bersch ist auch beim kulinarischen<br />
Stammtisch im Simonbräu mit von<br />
der kreativen Partie, seine Kollegen<br />
Andreas Theis und Christian Pauly<br />
kochen dort mit bei der Gruppe<br />
„Good Schoarf“. Die regionale und<br />
auch von internationalen Leckereien<br />
inspirierte Frischeküche von Christopher<br />
Bischof hat es den Bankern<br />
angetan – eben nicht nur bei den<br />
Tagungen und Seminaren, die im<br />
Simonbräu stattfinden. Sondern sie<br />
macht neugierig, wie die typisch<br />
Bischof’schen Verwöhnmenüs entstehen.<br />
Im Herbst steht Delikates mit<br />
Wild oder Ente auf dem Programm...<br />
man darf genießen! •<br />
Kontakt<br />
Am Markt 7<br />
54634 <strong>Bitburg</strong><br />
Tel.: 06561/33 33<br />
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Echte Fründe ston zesamme<br />
:Die <strong>Volksbank</strong> Band „Erich and the funky moneyrollers“<br />
sind aus der Eifel nicht mehr wegzudenken<br />
Jörg Rossler Peter Laub<br />
Sie sind das musikalische Aushängeschild<br />
der <strong>Volksbank</strong> <strong>Bitburg</strong> <strong>eG</strong>. Wo<br />
„Erich and the funky moneyrollers“ auftreten,<br />
sind Spaß und Freude garantiert.<br />
Gegründet wurde die Formation, um<br />
dem damaligen <strong>Bitburg</strong>er Prinzenpaar<br />
Nathalie I. und Mark I., welches<br />
aus den Reihen der <strong>Volksbank</strong>mitarbeiter<br />
entsprang, musikalisches<br />
Geleit durch die Session<br />
zu geben. Doch aus der<br />
freundschaftlichen Unterstützung<br />
der Kollegen<br />
entwickelte sich eine nun<br />
bereits acht <strong>Jahre</strong> währende<br />
Liebesbeziehung.<br />
Die Liebe zur Musik ist<br />
gemeinsamer Antrieb, um<br />
mit Spaß und Freude zu musizieren.<br />
Die Nähe zum Menschen<br />
ist Kernelement des genossenschaftlichen<br />
Handelns.<br />
Getreu diesem Motto haben<br />
sich die sieben Musiker und<br />
ihre beiden Crewmitglieder<br />
in den vergangenen <strong>Jahre</strong>n<br />
einen veritablen Ruf erspielt, der weit<br />
über die Grenzen der <strong>Volksbank</strong> <strong>Bitburg</strong><br />
<strong>eG</strong> hinaus geht. Obwohl „Erich<br />
and the funky moneyrollers“ hauptsächlich<br />
im Rahmen von Veranstaltungen<br />
der <strong>Volksbank</strong> auftreten. „Wir<br />
haben sehr viele Anfragen“, sagt Sänger<br />
und Akustikgitarrist Christian Pauly<br />
und verrät, nach welchen Kriterien<br />
die Auftritte ausgesucht werden. „Wir<br />
spielen gerne zusammen und treten<br />
vornehmlich für den ‚guten Zweck‘<br />
auf“, sagt Pauly und betont, dass die<br />
Karnevalszeit eine gute Gelegenheit<br />
bietet, die Band live zu sehen und zu<br />
hören.<br />
Das Repertoire reicht von kölscher Musik<br />
über Titel von den Ärzten bis hin zu<br />
Songs der Toten Hosen. Vornehmlich<br />
sind sie deshalb auch in den Hochzeiten<br />
der „fünften <strong>Jahre</strong>szeit“ live zu<br />
erleben.<br />
„Wir sind Freunde, die gemeinsam ein<br />
Hobby haben“, erklärt Pauly den Zusammenhalt<br />
der Gruppe. Denn längst<br />
sind nicht mehr alle Mitglieder der<br />
Band bei der <strong>Volksbank</strong> aktiv. Doch die<br />
gemeinsamen Auftritte führt sie immer<br />
wieder zusammen. So auch beim Privatkonzert.<br />
Einer exklusiven Veranstaltung,<br />
für die man sich bewerben konnte<br />
und kreativ darlegen musste, warum<br />
die <strong>Volksbank</strong>-Formation gerade diese<br />
Feier beschallen sollte. Zahlreiche Bewerber<br />
gab es und die Gewinner überzeugten<br />
„Erich and the funky moneyrollers“<br />
mit einem eigens für diesen<br />
Zweck produzierten Video.<br />
Bleibt noch der Name. „Erich and the<br />
funky moneyrollers“ ist etwas gewöhnungsbedürftig.<br />
Das gibt Pauly unumwunden<br />
zu. „Aus Marketingsicht<br />
sicherlich nicht die beste Lösung.“ Bei<br />
der <strong>Volksbank</strong> <strong>Bitburg</strong> <strong>eG</strong> gibt es einen<br />
Hauptkassierer mit dem Vornamen<br />
Erich. „Der hatte eigentlich mit Musik<br />
nicht viel zu tun“, sagt Pauly. Doch weil<br />
er sehr beliebt ist, ersann Keyboarder<br />
Marco Lehnertz die Idee: „Erich and<br />
the funky moneyrollers“. Klingt seltsam,<br />
war aber so. Und was soll man<br />
sagen, der Name hat sich in der Eifeler<br />
Musikszene etabliert. •
58<br />
<strong>ego</strong> N°<strong>10</strong>/2013<br />
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:Monika Follmann begeistert Kollegen und Kunden<br />
mit einer besonderen „Geburtstagstorte“<br />
Angelika Koch Jan Malburg<br />
Bereits als Kind war die 36-jährige<br />
Kundenberaterin der <strong>Volksbank</strong>-Filiale in<br />
Dudeldorf begeisterte Hobby-Konditorin:<br />
„Schon als Kind habe ich Kuchen mit zu<br />
meinen Großeltern genommen, den ich<br />
zusammen mit meiner Mutter und bald<br />
schon allein gebacken habe. Und meine<br />
Großeltern haben sich dann besonders<br />
gefreut, wenn ich gesagt habe, dass ich<br />
ihn alleine gebacken habe.“ So viel Übung<br />
macht die Meisterin. Heute kommen ihre<br />
Kreationen bei Kommunionen, Geburtstagen<br />
oder anderen Feiern zum Einsatz. Da<br />
beweist Monika Follmann viel Kreativität,<br />
denn ihre Buttercreme-Torten sind nicht<br />
nur superlecker, sondern auch fantasievoll<br />
gestaltet. Mit winzigen Spielzeugen<br />
oder selbst geformten Marzipanfiguren<br />
erzählen ihre Torten echte „Geschichten“,<br />
beispielsweise vom Fußballverein oder<br />
Buttercremetorte<br />
für den Biskuitteig:<br />
Auf 1 Ei kommen 30 g Zucker,<br />
30 g Mehl und <strong>10</strong> g Speisestärke ;<br />
eine Messerspitze Backpulver<br />
für eine große Buttercremetorte werden<br />
12 Eier und die entsprechende Menge<br />
Zucker, Mehl und Speisestärke benötigt ;<br />
ein Päckchen Backpulver<br />
Für die Füllung (große Torte):<br />
Auf 3 ½ Pakete Butter kommen<br />
350 g Puderzucker;<br />
Vanillepudding mit 1 Liter Milch;<br />
Nach Belieben Marmelade<br />
und Marzipanverzierung<br />
vom Bücherwurm. Ihre schönsten Resultate<br />
hat sie fotografisch dokumentiert. Die<br />
Buttercremekalorien wird die Bankkauffrau<br />
bei ihren anderen Hobbys wieder<br />
los: Sie ist begeistert vom orientalischen<br />
Tanz und engagiert in einer Tanzgruppe<br />
in <strong>Bitburg</strong>. Zudem ist sie ausgehend von<br />
der Ortsgemeinde Begleitperson für Kinder-<br />
und Jugendliche-Zeltlager und Mitglied<br />
im Pfarrgemeinderat.<br />
Zubereitung:<br />
Für die Verzierung gewünschte Muster oder Formen<br />
am PC ausdrucken und auf Backpapier durchpausen.<br />
Marzipanmasse mit Lebensmittelfarbe einfärben, dünn<br />
ausrollen und gewünschte Formen ausschneiden.<br />
Eier, Zucker, Mehl und Speisestärke zu einem glatten<br />
Teig verrühren und ihn ca. 25 Minuten bei 180<br />
Grad in einer Form backen, abkühlen lassen und in<br />
drei Lagen schneiden. Vanillepudding mit der Milch<br />
kochen und beim Abkühlen abdecken, so dass keine<br />
„Haut“ entsteht.<br />
Butter und Puderzucker in der Küchenmaschine glatt<br />
rühren. Den kalten Vanillepudding löffelweise unterheben,<br />
so dass eine streichfähige, klumpenfreie und<br />
nicht zu flüssige Buttercreme entsteht.<br />
Buttercreme und nach Belieben Marmelade mit dem<br />
aufgeschnittenen Teig abwechselnd aufschichten, mit<br />
Buttercreme bestreichen.<br />
Marzipanverzierungen auflegen.<br />
Wir wünschen gutes Gelingen! •<br />
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<strong>Bitburg</strong>er gratuliert herzlich zum <strong>150</strong>-jährigen<br />
Jubiläum und wünscht weiterhin viel Erfolg.<br />
Wenn aus gemeinsamen Momenten<br />
besondere werden.<br />
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noch toppen? Mit „Made in <strong>Bitburg</strong>“!<br />
Die Unternehmen aus der Südeifel<br />
sorgen in der Regel nicht für deutschlandweite<br />
Schlagzeilen. Giganten wie<br />
Siemens, BASF, Bertelsmann oder Opel<br />
sucht man hier nämlich vergebens.<br />
Ein Nachteil ist das jedoch keinesfalls.<br />
Denn der für die Landschaft rund um<br />
<strong>Bitburg</strong> und Prüm typische Mix aus<br />
vielen kleinen Firmen erweist sich<br />
als höchst stabil, er widersteht sowohl<br />
den Reizen von allzu schnellem und<br />
ehrgeizigem Wachstum als auch der<br />
Bedrohung, wenn die Blase platzt. Hier<br />
ist alles vertreten, was Wirtschaft langlebig<br />
und zuverlässig macht: Chefs,<br />
die nicht nur auf Quartalsergebnisse<br />
schauen, sondern auch auf das Wohl<br />
ihrer Kunden und Mitarbeiter; Beschäftigte,<br />
welche die Chancen von<br />
eigenverantwortlichem Arbeiten gern<br />
nutzen; Geschäftspartner, die wissen,<br />
dass Erfolg auf fairem Geben und Nehmen<br />
beruht. Denn in und um <strong>Bitburg</strong><br />
kennt man einander – das schafft ein<br />
Klima, in dem nachhaltige Werte gedeihen.<br />
Und die sind nun mal das Erfolgsrezept<br />
von „Langstreckenläufern“.<br />
Stabilität bedeutet nicht Stagnation.<br />
Viele Unternehmen der Südeifel sind<br />
in ihrer Nische Innovationstreiber, sie<br />
behaupten sich mit ihren Produkten,<br />
ihren Neuerungen und ihrer Qualität<br />
auf internationalen und deutschlandweiten<br />
Märkten. Sie können sich dabei<br />
auf Hausbanken verlassen, die wissen,<br />
wie viel Power in ihnen steckt und die<br />
ihnen vertrauen. •
62 <strong>ego</strong> N°<strong>10</strong>/2013 Anzeigen<br />
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verlegen. Hier ist die Errichtung eines<br />
Bürogebäudes mit Produktionshalle<br />
geplant. Der Baubeginn ist für<br />
September 2013 vorgesehen.<br />
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nicht mehr wegzudenken sind. Ehrenamtliche Mitarbeiter,<br />
Kollegen oder Menschen, die ein Schicksal besonders<br />
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und ehrenamtliche Arbeit geben neue Impulse<br />
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Bekanntenkreis kennen, schreiben sie uns!<br />
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Edith Hilden<br />
Pfarrgemeinderat Liebfrauen<br />
Aus Überzeugung<br />
für Familien, Frauen<br />
und Glaube<br />
Edith Hilden (50 <strong>Jahre</strong>) aus <strong>Bitburg</strong>-<br />
Stahl ist im Personalmanagement der<br />
<strong>Volksbank</strong> <strong>Bitburg</strong> <strong>eG</strong> tätigt. Die rund<br />
230 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
sind, wie sie sagt, ihre „Kunden“, für die<br />
sie Mitverantwortung trägt. In ihrer freien<br />
Zeit ist sie aktiv im Pfarrgemeinderat<br />
Liebfrauen.<br />
Der Ortsteil Stahl ist eine Filiale der<br />
Pfarrei <strong>Bitburg</strong>. Hier zählt sie zum Leitungsteam<br />
der Frauengruppe. „Frauenund<br />
Familienthemen liegen mir besonders<br />
am Herzen. Wir versuchen, die<br />
Kirche und den Glauben den Familien<br />
nahe zu bringen und den Menschen<br />
zu vermitteln, dass sie für eine lebendige<br />
Kirche wichtig sind.“ Dazu gehört<br />
es auch, mit guten Traditionen ein Gefühl<br />
der Verbundenheit zu geben. Die<br />
Frauengruppe rund um Edith Hilden<br />
schmückt zum Beispiel den Fronleichnams-Altar<br />
oder sammelt Blumen und<br />
Kräuter für die Krautwische, die dann<br />
in einer Gemeinschaftsaktion zu Mariä<br />
Himmelfahrt gebunden werden.<br />
„Es tut gut, den weiblichen Part auf diese<br />
Weise in die Kirche einzubringen“,<br />
ist sie überzeugt. Die katholische Kirche<br />
von der Basis der Gläubigen aus im lebendigen<br />
Wandel zu halten, ist ihr ein<br />
wichtiges Anliegen. •<br />
Stephan Müller<br />
Integrativgruppe des Haus der Jugend<br />
Herzlichkeit erfahren<br />
und zurückgeben<br />
Stephan Müller (35 <strong>Jahre</strong>) aus <strong>Bitburg</strong>.<br />
Bereits als Kind genoss er die Angebote<br />
im Haus der Jugend:<br />
„Ich bin da hineingewachsen und<br />
vom Teilnehmer zum Betreuer geworden“,<br />
schildert er sein langjähriges Engagement<br />
für die Integrativgruppe des HdJ,<br />
in der junge Menschen mit und ohne<br />
Behinderungen Gemeinsames erleben.<br />
Müller ist bei Freizeiten und Gruppenstunden<br />
mit von der Partie, zudem übernimmt<br />
er Fahrdienste, um behinderte<br />
Jugendliche und Kinder von Veranstaltungen<br />
heimzubringen. Er will das Gute,<br />
was er selbst im HdJ erfahren durfte, auch<br />
zurückgeben. „Natürlich lassen familiäre<br />
und beruflichen Aufgaben bei der <strong>Volksbank</strong><br />
<strong>Bitburg</strong> <strong>eG</strong> nicht unbegrenzt dafür<br />
Zeit, aber ich tue so viel wie irgend<br />
möglich.“ Das ist keine Einbahnstraße,<br />
betont er: Er bekomme so viel Herzlichkeit<br />
und Dankbarkeit geschenkt und<br />
habe so viel Spaß, etwa beim gemeinsamen<br />
Grillen, Kegeln oder Spielen, dass<br />
er sehr gern ehrenamtlich aktiv ist und<br />
es auch bleiben will. Die Menschen, die<br />
er betreut, brauchen ihn als vertrauten<br />
und verlässlichen Ansprechpartner. Bei<br />
ihm fühlen sie sich geborgen und wissen,<br />
dass er ihre Bedürfnisse versteht. •<br />
Thorsten Pallien<br />
THW im Eifelkreis<br />
Mit handwerklichem<br />
Geschick im Einsatz<br />
Wenn es im Kreisgebiet um technische<br />
Hilfe geht, kommt Firmenkundenberater<br />
Thorsten Pallien (39) aus Oberstedem<br />
zum Einsatz. Denn ehrenamtlich<br />
ist er als Leiter des THW im Eifelkreis<br />
engagiert, seit er vor rund 20 <strong>Jahre</strong>n dort<br />
seinen Zivildienst leistete. „Ich bin so<br />
etwas wie das ‚Mädchen für alles’“, sagt<br />
er bescheiden. Tatsächlich macht er die<br />
Verwaltung und Organisation, ist aber<br />
auch bei praktischen Einsätzen mit von<br />
der Partie. Handwerkliche Begabung und<br />
Grundkenntnisse sind da ganz wichtig.<br />
Wenn es nach einem Unwetter Keller<br />
auszupumpen oder nach einem Unfall<br />
schwierige Bergungsarbeiten zu meistern<br />
gilt, dann ist Palliens THW-Team<br />
– oft gemeinsam mit der Freiwilligen<br />
Feuerwehr – zur Stelle. „Spektakulär war<br />
es, eine ausgediente Windkraftanlage<br />
bei Hermeskeil abzureißen, was zuvor<br />
anderen nicht gelungen ist“, erzählt er<br />
aus seiner handfesten Arbeit beim Technischen<br />
Hilfswerk. Im Jahr 2002 half<br />
er auch vor Ort bei der großen Flut in<br />
Ostdeutschland. „In diesem Jahr wollte<br />
ich auch dort sein, aber das hat beruflich<br />
nicht funktioniert.“ Thorsten Pallien ist<br />
Firmenkundenberater bei der <strong>Volksbank</strong><br />
<strong>Bitburg</strong> <strong>eG</strong>. Die Balance zwischen der<br />
Verantwortung für seine <strong>Volksbank</strong>-Kunden<br />
und für sein Ehrenamt wird immer<br />
neu austariert. Gebraucht wird Thorsten<br />
Pallien jedenfalls überall. •<br />
Rainer Schüchter<br />
Knochenmark-Spender<br />
Spende für das Leben<br />
Rainer Schüchter ist seit 2009<br />
Stammzellenspender: wichtig für Menschen,<br />
die an Leukämie erkrankt sind.<br />
Bereits 20<strong>10</strong> konnte er dank der Registrierung<br />
bei der Deutschen Knochenmark-Spenderdatei<br />
DKMS einer jungen<br />
US-amerikanischen Mutter von drei<br />
kleinen Kindern helfen.<br />
„Die Spende ist für den Spender absolut<br />
unproblematisch“,<br />
empfiehlt er auch anderen, sich registrieren<br />
zu lassen und zu helfen.<br />
Schüchter konnte die Empfängerin<br />
seiner Stammzellenspende sogar kennen<br />
lernen. Sie starb zwar später trotz<br />
aller Bemühungen, aber: „Sie hat dank<br />
der Spende noch zweieinhalb <strong>Jahre</strong><br />
gelebt; auch ihr kleinstes Baby durfte<br />
seine Mutter so eine Weile länger erleben<br />
und wird sich immer an sie erinnern<br />
können. „Das ist sehr viel wert“, ist<br />
Schüchter überzeugt. Der Kontakt zur<br />
Familie der Empfängerin wird noch<br />
immer gepflegt – sie besucht Schüchter<br />
in diesem Sommer.<br />
Rainer Schüchter (43 <strong>Jahre</strong>) aus Erdorf<br />
ist Kundenberater der <strong>Volksbank</strong> <strong>Bitburg</strong><br />
<strong>eG</strong>. •<br />
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3 · A3-70 · 1.6580 · 2.4733 · 2.4658 · 1.6582 · 1.6772 · 1.6900 · Inconel601 · 1.6909 · 3.7165 · HastelloyB-4 · 1.6958 · 2.4631 · Ferralium255<br />
TitanGr.12 · SICRO <strong>10</strong> · 1.7147 · 1.7218 · TitanGr.2 · 1.8519 · 1.5415 · 2.4660 · 1.7709 · 1.8159 · AISI 630 · 1.7220 · 2.0880 · 1.7227 · AISI347/348<br />
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ISI 3<strong>10</strong>S · 2.<strong>10</strong>90 · 1.4980 · 1.4981 · TitanGr.7 · 1.7711 · 2.4360 · HastelloyB-3 · 1.4986 · SAF2304 · 2.1285 · 1.5662 · Nimonic90 · 1.5680 · 1.6523<br />
3.7165 · HastelloyB-4 · 1.6958 · 2.4631 · Ferralium255 · 1.6903 · 1.7033 · AISI 309 · 1.4591 · 1.7258 · ZollerbronzeNB · 1.7035 · 2.4665 · 3.7235 ·<br />
9 · 1.8159 · AISI 630 · 1.7220 · 2.0880 · 1.7227 · AISI347/348 · AISI321 · 1.7335 · 1.7362 · 2.0882 · 1.7380 · Alloy33 · 1.7707 · 2.0572 · SICRO9 ·<br />
O · 1.4529 · Inconel686 · 2.4602 · 253MA · 1.44<strong>10</strong> · Nimonic80A · 1.4462 · HastelloyC-276 · 1.4466 · 2.4668 · SAF2507 · HastelloyC4 · 1.4539 · In<br />
4630 · HastelloyC-2000 · 3.7035 · Tantal · 2.4858 · InconelX-750 · 2.4816 · 20Cb3 · Alloy926 · 1.4362 · 1.4980 · Ferralium255 · PH13-8Mo · SAF2205<br />
produr · 1.4435 · 1.4436 · Incoloy800H · CuNi70/30 · 1.4460 · 2.4066 · Cunifer30 · 1.4547 · Avesta18-8 · HastelloyB-3 · 1.3912 · AISI 904L · 2.4856<br />
· B8T · Incoloy800 · 2.4603 · SICRO8 · 2.<strong>10</strong>52 · 2.0853 · 1.4016 · 2.4663 · 1.4021 · 1.4034 · Ampcoloy95 · 1.4<strong>10</strong>4 · 2.4634 · 1.4112 · 2.<strong>10</strong>30 · 1.4120<br />
AISI314 · Monix3K · 1.4313 · Alloy31 · Nickel200 · 1.4401 · 1.7225 · Haynes230 · 1.4541 · 2.4969 · Waspaloy · 1.4542 · 1.4550 · Alloy602CA · 2.0920<br />
· Nitronic50 · 2.<strong>10</strong>50 · 1.4580 · 1.4577 · 2.4654 · 1.4713 · SICRO12 · 2.0872 · 1.4438 · 2.0730 · 1.4586 · Nickel201 · 1.4724 · 1.4876 · 2.4632 · 1.7228<br />
ic60 · 1.4841 · 2.0401 · 1.4903 · 1.4845 · 1.4028 · HastelloyX · 1.4864 · 2.4951 · Ni36 · Cronix70 · 1.7733 · A4-70 · 1.4876H · 2.4675 · 2.0540 · Inco<br />
06 · CuNi90/<strong>10</strong> · 1.4923 · 1.4731 · Nimonic75 · 1.4948 · HastelloyB-2 · 1.6526 · Cunifer<strong>10</strong> · Inconel600 · 1.4958 · 1.4959 · 2.0855 · 1.4961 · AerMet<strong>10</strong>0<br />
yB-3 · 1.4986 · SAF2304 · 2.1285 · 1.5662 · Nimonic90 · 1.5680 · 1.6523 · 1.6543 · A3-70 · 1.6580 · 2.4733 · 2.4658 · 1.6582 · 1.6772 · 1.6900 · Inco<br />
3 · AISI 309 · 1.4591 · 1.7258 · ZollerbronzeNB · 1.7035 · 2.4665 · 3.7235 · 1.7131 · TitanGr.12 · SICRO <strong>10</strong> · 1.7147 · 1.7218 · TitanGr.2 · 1.8519 · 1.5415<br />
„Ich bin eine<br />
Sonderschraube.“<br />
„Sie sehen es mir nicht an,<br />
aber ich wurde aus 2.4633 gefertigt<br />
und bin gegen Säuren und<br />
Temperaturen bis 1200ºC beständig.<br />
Thome + Schwind hätte mich<br />
auch aus über 300 anderen<br />
Sonderwerkstoffen fertigen können.<br />
Aber das ist eine andere Geschichte ...”<br />
Thome+Schwind Verbindungsteile GmbH<br />
Dieselstraße 1 · 54634 <strong>Bitburg</strong> · Tel. 0 65 61/95 21-0<br />
info@thome-schwind.de<br />
Die neuen Rahmenbedingungen der<br />
Landesregierung und der in Aufstellung<br />
befindliche Flächennutzungsplan der VG<br />
Neuerburg, bieten die Möglichkeit, auf<br />
den Höhen westlich der Enz viele<br />
Standorte zur Stromerzeugung durch<br />
Wind- und Solarkraft zu nutzen.<br />
Unser Genossenschaftsmodell bietet<br />
allen Mitbürgern die Möglichkeit, sich an<br />
der Realisierung und später an den<br />
Erträgen aus diesem Projekt zu<br />
beteiligen. Jede natürliche und juristische<br />
Person des Landkreises <strong>Bitburg</strong>-Prüm<br />
kann Mitglied der Genossenschaft<br />
werden und somit von der zukünftigen<br />
Energiegewinnung profitieren.<br />
Den erzeugten Strom wollen wir im<br />
Verbund mit anderen Genossenschaften<br />
zum Vorteil unserer Mitglieder regional<br />
vermarkten.<br />
Westeifeler Erneuerbare Energien<br />
Genossenschaft <strong>eG</strong><br />
(WEEG <strong>eG</strong>)<br />
Gaymühle <strong>10</strong><br />
54673 Rodershausen<br />
www.die-weeg.de<br />
4066 · Cunifer30 · 1.4547 · Avesta18-8 · HastelloyB-3 · 1.3912 · AISI 904L · 2.4856 · Incoloy800HT · 1.3948 · XM19 · 1.7219 · 1.3952 · HastelloyG-30 ·<br />
16 · 2.4663 · 1.4021 · 1.4034 · Ampcoloy95 · 1.4<strong>10</strong>4 · 2.4634 · 1.4112 · 2.<strong>10</strong>30 · 1.4120 · UranusB6 · 1.4122 · 2.4068 · 1.4301 · 2.4605 · 1.4057 · 2.4619 ·<br />
7225 · Haynes230 · 1.4541 · 2.4969 · Waspaloy · 1.4542 · 1.4550 · Alloy602CA · 2.0920 · 1.4571 · 2.0936 · Incoloy 825 · 1.4562 · 2.0966 · Alloy20 · Zirko<br />
ICRO12 · 2.0872 · 1.4438 · 2.0730 · 1.4586 · Nickel201 · 1.4724 · 1.4876 · 2.4632 · 1.7228 · Inconel617 · Nimonic<strong>10</strong>5 · 1.4742 · TitanGr.5 · 1.4762 · 1.4828<br />
<strong>150</strong> <strong>Jahre</strong> - eine starke leistung!<br />
wir gratulieren<br />
Möbelhaus und Schreinerei<br />
MÖBEL<br />
KÜCHEN<br />
„Wir gratulieren der<br />
<strong>Volksbank</strong> <strong>Bitburg</strong> <strong>eG</strong><br />
zum <strong>150</strong>. Jubiläum“<br />
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Schreinereiausstellung in Geichlingen<br />
Großes Küchenstudio in Geichlingen und Prüm<br />
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Donnerstag bis 20 Uhr!<br />
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BMW Classic von<br />
<strong>150</strong> <strong>Jahre</strong> lang<br />
„den Weg frei machen“<br />
ist eine klassische Leistung.<br />
Herzlichen Glückwunsch der<br />
<strong>Volksbank</strong> <strong>Bitburg</strong>!<br />
Teilen Sie unsere Leidenschaft...<br />
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Tel. 06561 9470-<strong>10</strong><br />
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