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hier daheim, Ausgabe 02/2016

Das Magazin der Stadtwerke Weiden

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<strong>daheim</strong>.<br />

Das Magazin der Stadtwerke Weiden | <strong>Ausgabe</strong> <strong>02</strong>-<strong>2016</strong><br />

AKTIV<br />

Stadtwerke und 1. EV Weiden<br />

INFORMATIV<br />

Neue Azubis bei den Stadtwerken<br />

EXKLUSIV<br />

Ein Jahr Stromnetz Weiden<br />

AKTIV<br />

Weidener Thermenwelt<br />

Nah. Näher. Stadtwerke.


Editorial<br />

2 Editorial<br />

3 Informativ<br />

Neue Azubis bei den Stadtwerken<br />

4 Informativ<br />

Sanierung Verwaltungsbau<br />

Gewinner Preisausschreiben<br />

Energie- und Qualitätsmanagement<br />

6 Exklusiv<br />

Ein Jahr Stromnetz Weiden<br />

8 Exklusiv<br />

Lernendes Energieeffizienznetzwerk<br />

10 Exklusiv<br />

E-Mobilität<br />

11 Aktiv<br />

Weidener Thermenwelt<br />

14 Informativ<br />

Baustellen der Stadtwerke<br />

15 Informativ<br />

Die Stromtarife der Stadtwerke<br />

16 Aktiv<br />

Großkunde Stadtbau Weiden<br />

18 Aktiv<br />

Stadtwerke und 1. EV Weiden:<br />

ein starkes Team<br />

19 Interaktiv<br />

Rätsel<br />

Impressum<br />

LIEBE LESERINNEN<br />

UND LIEBE LESER!<br />

Die Stadtwerke Weiden bieten die Basis<br />

für verlässliche und sichere Energielieferung.<br />

Seit der Gründung der<br />

Stromnetz Weiden GmbH werden nicht nur die<br />

Stromkabel in die Erde gelegt, sondern auch<br />

die Leerrohre für Breitband-Glasfaserkabel. Ein<br />

solcher Aufbau von passiven Infrastrukturen durch die öffentliche Hand ist eine<br />

wichtige Voraussetzung für den Ausbau neuer Hochleistungsnetze durch private<br />

Unternehmen. Derzeit wird ein von staatlicher Seite zu 100 Prozent geförderter<br />

Masterplan ausgeschrieben, um für das Stadtgebiet eine Übersicht der anstehenden<br />

Maßnahmen zu bekommen. Mit Glasfaser bis zum Verteilerkasten sind wir bereits<br />

ein gutes Stück vorangekommen, eine zukunftssichere Breitbandversorgung<br />

sicherzustellen.<br />

Die Stadtwerke sind <strong>hier</strong> ein wertvoller Partner. Kostspielige Aufgrabungsarbeiten<br />

müssen wegen ihrer Aufgabe als Wasser- und Abwasser- sowie als Stromlieferant<br />

vorgenommen werden. Damit ergibt sich die Möglichkeit, jeweils auch<br />

Leerrohre oder Glasfaserleitungen mitzuverlegen. Das spart Kosten und unnötige<br />

Grabarbeiten. Das Kommunalunternehmen Stadtwerke Weiden schafft damit Synergie-Effekte,<br />

die letztendlich unseren Bürgerinnen und Bürgern in vielfacher<br />

Hinsicht zugutekommen.<br />

VIEL SPASS BEIM LESEN.<br />

Kurt Seggewiß,<br />

Oberbürgermeister der Stadt Weiden i.d.OPf.<br />

Viel Neues in der<br />

Thermenwelt:<br />

Lesen Sie mehr auf<br />

den Seiten 11–13.<br />

Die Mobilität der<br />

Zukunft: Die Hintergründe<br />

auf S. 10.<br />

Bauen für das Stromnetz Weiden!<br />

Mahr dazu auf Seite 6.<br />

2


Informativ<br />

Die Informations- und Telekommunikationstechnik<br />

der Stadtwerke<br />

ist der Arbeitsbereich<br />

von TOBIAS SPÖTH, Auszubildender<br />

zum Informatik-Kaufmann:<br />

Sein Spektrum reicht<br />

von Netzwerktopologien über<br />

die Bedarfsermittlung und Beschaffung<br />

neuer Geräte bis zum<br />

Support für seine Kollegen. Und<br />

in seinen ersten Arbeitswochen<br />

konnte er sich schon auf der<br />

Messe für IT-Security in Nürnberg<br />

informieren.<br />

Doppelt qualifiziert: Der gelernte<br />

Anlagenmechaniker<br />

DOMINIK KUNZ hat seine<br />

zweite Ausbildung zum Vermessungstechniker<br />

begonnen.<br />

Mit seinen beiden Kollegen<br />

vermisst er bei Baumaßnahmen<br />

Wasser- und Gasleitungen; aus<br />

diesen Daten erstellt er Karten<br />

und Pläne. Damit zum Beispiel<br />

für den Störungsdienst die Vermessungsdaten<br />

der Weidener<br />

Leitungssysteme stets tagesaktuell<br />

abrufbar sind.<br />

Neue Azubis bei den Stadtwerken<br />

WILLKOMMEN IM TEAM!<br />

Die Stadtwerke Weiden übernehmen auch als kommunaler<br />

Arbeitgeber Verantwortung für die Region und bilden aus,<br />

um in vielen Bereichen Kompetenz für die Zukunft zu sichern.<br />

Pünktlich am 1. September <strong>2016</strong> starteten junge Kolleginnen<br />

und Kollegen in ihre Ausbildung. WIR WÜNSCHEN ALLEN<br />

EINEN GUTEN ANFANG UND VIEL ERFOLG!<br />

Als Fachkraft für Wasserversorgungstechnik<br />

wird LORENZ<br />

VARGA in drei Jahren alle Aspekte<br />

der Trinkwassergewinnung,<br />

-aufbereitung und -verteilung<br />

beherrschen. Eigentlich ist<br />

er ja Auszubildender des Kommunalbetriebs<br />

Floß (KbF). Aber<br />

im Zuge der „interkommunalen<br />

Ausbildung“ erwirbt er sein praktisches<br />

Wissen im Wasserwerk<br />

der Stadtwerke Weiden.<br />

ANNIKA WEISS und FELIX FREUDENBERG sind in die Ausbildung<br />

als Fachangestellte für Bäderbetriebe gestartet (Annika Weiss<br />

wird für das Schätzlerbad ausgebildet). Von der Betreuung der Badegäste<br />

werden ihre Aufgaben bis zur Hygiene und der Wasseraufbereitungstechnik<br />

reichen – von wegen bloße Beckenaufsicht!<br />

LUCA BERNHARDT ist Auszubildender<br />

zum Anlagenmechaniker<br />

für Rohr- und Systemtechnik.<br />

Seine Welt sind die<br />

Leitungssysteme für Gas und<br />

Wasser, mit denen die Weidener<br />

Bürger versorgt werden. Metallund<br />

Kunststoffbearbeitung,<br />

Wärme- und Klimatechnik und<br />

natürlich auch Sicherheitsfragen<br />

sowie Trinkwasserhygiene<br />

gehören zu diesem Berufsbild.<br />

Das Magazin der Stadtwerke Weiden<br />

3


Informativ<br />

MODERNE ARBEITS-<br />

UND SERVICE-WELT<br />

Ab Sommer 2018 werden die<br />

Mitarbeiter der Stadtwerke<br />

auch im Verwaltungsaltbau mit<br />

neuester Ausstattung und in ansprechender<br />

Umgebung für Ihre<br />

Kunden da sein.<br />

Die Sanierungsarbeiten schreiten voran. Auch wenn Fenster und Fassadendämmung<br />

in gutem Zustand sind: Das Dach des Gebäudes wird vollständig erneuert, genauso<br />

wie sämtliche elektrischen Installationen und das gesamte EDV-Netzwerk. Darüber<br />

hinaus werden neue Sanitäranlagen eingerichtet. Die deutlichste Veränderung: Auf<br />

der Südseite des Gebäudes hin zur Frauenrichter Straße (dort war der „alte“ Stadtwerke-<br />

Haupteingang) wird ein Neubau angefügt.<br />

Viele Arbeiten werden hinter den Kulissen stattfinden, wie die Erneuerung von Elektrik<br />

und Datenleitungen. Ein besonderes Augenmerk liegt natürlich auf der energetischen Sanierung<br />

des Gebäudes. „Unsere Frage war: Wie steht der Altbau energetisch da, und was<br />

können wir verbessern?“, resümiert Stefan Schinabeck, der die Baumaßnahmen betreut.<br />

Hier werden die Stadtwerke von Professor Dr. Brautsch vom Institut für Energietechnik<br />

der OTH Amberg/Weiden beraten. Denn das Verwaltungsgebäude soll nicht nur in Sachen<br />

Energieeffizienz modernsten Standards genügen, sondern für die Kunden der Stadtwerke<br />

auch ein Anschauungsobjekt sein. Ein Beispiel: Die Brennstoffzelle, die im Gebäude installiert<br />

wird, dient dann auch als Informationsobjekt für Bauherren: die Stadtwerke als<br />

Innovationsmotor!<br />

Die Gewinner der letzten <strong>Ausgabe</strong><br />

IN VERTRETUNG FÜR DIE ERST-<br />

PLATZIERTE KATHARINA KAPPL –<br />

IHRE MUTTER UND ANNELIESE<br />

MENZL (V.L.) FREUEN SICH ÜBER<br />

DIE GEWINNE.<br />

Wie viele Kilometer Gasleitungen unterhalten<br />

die Stadtwerke in Weiden? Diese Frage haben<br />

wir Ihnen in der letzten <strong>Ausgabe</strong> gestellt.<br />

Die richtige Antwort: 292 Kilometer. Unter den korrekten<br />

Einsendungen haben wir die Gewinner gezogen:<br />

Der erste Preis, fünf Karten für eine Aufführung des<br />

Landestheaters Oberpfalz, ging an Katharina Kappl aus<br />

Pirk. Da die Gewinnerin selbst verhindert war, nahm<br />

ihre Mutter (l.) den Preis entgegen. Über den zweiten<br />

Preis konnte sich Anneliese Menzl (2. v. re.) aus Weiden<br />

freuen: Sie bekam drei Landestheater-Karten. Die Parksteinerin<br />

Ruth Reichl (nicht im Bild) erhielt den dritten<br />

Preis, eine Geldwertkarte für die Weidener Thermenwelt.<br />

WIR GRATULIEREN DEN DREI GEWINNERN!<br />

Die neue Gewinnspielfrage finden Sie auf Seite 19. Wir<br />

wünschen auch dieses Mal viel Glück und drücken die<br />

Daumen.<br />

4


Zertifikate für Energiemanagement und<br />

Qualitätsmanagement garantieren hohe<br />

Qualität und niedrige Kosten.<br />

Informativ<br />

Gutes Zeugnis für<br />

Effizienz und Qualität<br />

Alle Energieströme<br />

im Blick: Ein Flussdiagramm<br />

zeigt Versorgung<br />

und Verbrauch in<br />

der Thermenwelt.<br />

Die Investitionen zur Energieeinsparung<br />

wirken. So steht es schwarz auf<br />

weiß im dritten Energiebericht der<br />

Stadtwerke, der im Sommer erschienen ist:<br />

So konnten 2015 in der Kläranlage 50.000<br />

Kilowattstunden eingespart werden, weil<br />

Rührwerke mit neuer Geometrie eingebaut<br />

wurden.<br />

Und das ist nur ein Beispiel von vielen.<br />

Denn durch die regelmäßigen Zertifizierungen<br />

und Audits des Energiemanagements<br />

werden die Verbräuche ebenso genau<br />

unter die Lupe genommen wie die<br />

Systeme und Arbeitsprozesse. Das spart<br />

Kosten und sorgt sogar für ein Einnahmen-<br />

Plus, erklärt der Energiemanagement-Beauftragte<br />

Michael Kreis. „Die Zertifizierungen<br />

bringen uns Steuerrückerstattungen in sechs-<br />

stelliger Höhe pro Jahr. Dieses Geld kommt<br />

unseren Kunden direkt zugute. Deshalb engagieren<br />

sich alle unsere Mitarbeiter so intensiv<br />

bei den Audits und Zertifizierungen.“<br />

Auch beim Qualitätsmanagement ist die<br />

Kostenersparnis unmittelbar. Michael<br />

Kreis: „Durch das Qualitätsmanagement<br />

sind unsere Prozesse und Verfahren definiert,<br />

unsere Anlagen stets gut gewartet<br />

und unsere Mitarbeiter bestens geschult.<br />

Hierdurch reduzieren wir z.B. teure Reparaturkosten.“<br />

Zertifizierungen bringen<br />

also viele Vorteile für die Kunden:<br />

Der regionale Anbieter kann günstiger<br />

produzieren, die Versorgung<br />

sicherer gestalten und eine höherer<br />

Qualität garantieren: Eine<br />

Win-win-Situation!<br />

MICHAEL KREIS,<br />

ENERGIEMANAGEMENT-BEAUFTRAGTER DER STADTWERKE<br />

Das Magazin der Stadtwerke Weiden<br />

5


Exklusiv<br />

Ein Jahr Stromnetz<br />

Weiden i.d.OPf.<br />

Neues im Netz<br />

Seit bald einem Jahr gibt es nun die Stromnetz<br />

Weiden i.d.OPf. GmbH & Co. KG: Mit dieser Gesellschaft<br />

betreiben die Stadtwerke Weiden und<br />

die Bayernwerk AG im Schulterschluss das Elektrizitätsverteilnetz,<br />

das die Grundlage bildet für eine sichere und<br />

störungsfreie Versorgung der Weidener Bürger. In diesem<br />

ersten Jahr hat sich viel getan!<br />

Sichere Energieversorgung bedeutet nicht nur, Elektrizität<br />

bereitzustellen, sondern auch, die Energie störungsfrei,<br />

effizient und diskriminierungsfrei zu den Endkunden<br />

zu bringen (oder bei Einspeiskunden „abzuholen“).<br />

Das Verteilnetz muss dazu instandgehalten, erneuert<br />

und erweitert werden. Die Gründe dafür sind vielfältig:<br />

Die technische Entwicklung schreitet voran, verbaute Materialien<br />

altern und in Weiden werden neue Siedlungsund<br />

Gewerbegebiete erschlossen.<br />

Am Leitungsnetz im WEIDENER STADTGEBIET wurde<br />

in den vergangenen Monaten kräftig gearbeitet. Das sagen<br />

schon die nüchternen Zahlen: Auf acht Baustellen wurden<br />

fast 3.900 Meter neue Kabel verlegt. Zum Teil, weil<br />

die bisherigen Materialien die Alterungsgrenze erreicht<br />

hatten oder wegen geringer Leitungsquerschnitte den gestiegenen<br />

Anforderungen nicht mehr genügten. Zum Teil,<br />

um etwa 1.800 Meter Freileitungen mit Erdverkabelungen<br />

zu ersetzen. Drei Transformatorenstationen erhielten ein<br />

komplett neues Satteldach. So können die Stadtwerke ihren<br />

Kunden eine zukunftssichere Versorgung garantieren –<br />

für die nächsten Jahre und Jahrzehnte!<br />

IHR DIREKTER DRAHT ZUM STROMNETZ WEIDEN<br />

Ein gewichtiger Vorteil beim Stromnetz Weiden: Bauherren,<br />

Handwerker und Kunden erreichen Ihre Ansprechpartner<br />

unter folgenden zentralen Nummern:<br />

Technischer Kundenservice<br />

Tel.: 0961 - 3 88 33 54 -1<br />

Kundenservice für Netzkunden und Einspeiser<br />

Tel.: 0871 - 965 60 050<br />

info@stromnetz-weiden.de<br />

www.stromnetz-weiden.de<br />

6


Exklusiv<br />

BAUEN FÜR DIE BÜRGER – DETAILS ZU DEN BAUMASSNAHMEN<br />

AUSBAUEN<br />

WEIDEN – ADOLF-KOLPING-PLATZ<br />

Wegen Alterung und zu geringer Kabelquerschnitte der 20kV-Hochspannungskabel<br />

wurden ca. 380m Kabel neu verlegt.<br />

WEIDEN – ASYLSTRASSE<br />

Ebenfalls wegen Alterung und zu geringer Querschnitte wurden 320m<br />

Kabel neu verlegt.<br />

In TRAUSCHENDORF wurden dazu – in Zusammenarbeit<br />

mit der Telekom – so genannte Speedpipeline-<br />

Rohre verlegt. In diese Leerrohre können ohne weitere<br />

Grabarbeiten Glasfaser-Leitungen für eine zukünftige<br />

Versorgung des Ortes mit schnellem Internet gezogen<br />

werden. Zwei Baumaßnahmen konnten auf diese Weise<br />

durch regionale Kooperation zusammengefasst werden:<br />

Das halbiert die Störungen.<br />

So können sich die Bürger auf eine zukunftssichere<br />

Stromversorgung verlassen. Ein Musterbeispiel für<br />

nachhaltige kommunale Versorgung!<br />

WEIDEN - SONNENSTRASSE / MOLTKESTRASSE<br />

Im Fortgang der Asylstraße wurde wegen zu geringen Querschnitts und<br />

aufgrund des Alters 480m MS-Kabel verlegt.<br />

WEIDEN – LEIMBERGER STRASSE / MÜHLWEG<br />

Neuverlegung von 500m 20kV-Kabel, Trafostationsersatzbau.<br />

WEIDEN / HUMBOLDTSTRASSE<br />

Auswechslung eines störungsbehafteten MS-Kabels und Verlegung von<br />

über 410m Kabel mit höherem Querschnitt.<br />

ROTHENSTADT<br />

Aus Alterungsgründen wurde die Trafostation mit einem Neubau in Kompaktbauweise<br />

am selben Standort ersetzt.<br />

TRÖGLERSRICHT<br />

Ersatz einer Freileitung mit 7 Masten durch 660m Erdverkabelung, Abbruch<br />

der bestehenden Maststation und Neubau einer Trafostation.<br />

TRAUSCHENDORF<br />

Abbruch der alten Turm-Trafostation und Abbau der Ortsfreileitung; 670m<br />

20kV-Kabel und 450m Ortsnetzkabel wurden verlegt, ein Trafostationsersatzbau<br />

errichtet und und 12 Hausanschlüsse eingerichtet. Austausch eines<br />

20kV-Masts gegen einen Kabelendmast; ein weiterer Mast konnte im Zuge<br />

der MS-Verkabelung ersatzlos abgebrochen werden. Für eine zukünftige<br />

Versorgung von Trauschendorf mit Glasfaser wurden Speedpipeline-<br />

Röhren mitverlegt.<br />

Trauschendorf<br />

Asylstrasse<br />

Adolf-Kolping-Platz<br />

Das Magazin der Stadtwerke Weiden<br />

7


Exklusiv<br />

KOOPERIEREN<br />

Effiziente Netzwerker: beim ersten Treffen<br />

der 19 teilnehmenden Unternehmen im<br />

November 2015<br />

Die Stadtwerke Weiden sind Mitglied<br />

im „Lernenden Energieeffizienznetzwerk<br />

LEEN für Unternehmen<br />

in Bayern“. Der Verbund hat<br />

einen komplizierten Namen, aber ein klares<br />

Ziel: die Energiekosten durch die Steigerung<br />

der Energieeffizienz zu senken.<br />

19 Unternehmen haben sich zu diesem<br />

Netzwerk zusammengeschlossen. Sie<br />

sind in der Oberpfalz und Niederbayern,<br />

Mittel- und Unterfranken beheimatet,<br />

darunter auch die Stadtwerke von<br />

Amberg, Kelheim, Haßfurt und Weiden.<br />

Weil viele der Unternehmen aus energieintensiven<br />

Branchen stammen, ist ihr<br />

Verbrauch in der Summe enorm: höher<br />

als alle Haushalte der Stadt Weiden zusammen!<br />

Wenn sich diese Unternehmen<br />

zur Energieeffizienz und damit zur Einsparung<br />

verpflichten, hat das einen bedeutenden<br />

Effekt.<br />

DIE TEILNEHMER HABEN SICH EIN<br />

KLARES ZIEL GESETZT: DEN GEMEIN-<br />

SAMEN ENERGIEVERBRAUCH BIS 2019<br />

UM MINDESTENS ZEHN PROZENT ZU<br />

SENKEN. Bei regelmäßigen Treffen in<br />

den kommenden vier Jahren tauschen<br />

sich die Netzwerker über Fördermöglichkeiten,<br />

rechtliche Rahmenbedingungen<br />

und über bereits realisierte Projekte aus.<br />

Vor allem aber versprechen sie sich ganz<br />

konkrete Vorschläge zur Verbesserung<br />

der Wirtschaftlichkeit und zur Steigerung<br />

der Energieeffizienz.<br />

Und <strong>hier</strong> kommt das Institut für Energietechnik<br />

(IfE) der Ostbayerischen Technischen<br />

Hochschule Amberg/Weiden<br />

ins Spiel: Das IfE ist der Netzwerkträger<br />

des LEEN und damit für die Organisation<br />

verantwortlich, genauso wie für<br />

die technisch-wissenschaftliche Beratung.<br />

Die Zusammenarbeit zwischen den<br />

8


Exklusiv<br />

TEILNEHMER AM LERNENDEN ENERGIEEFFIZIENZ-<br />

NETZWERK FÜR UNTERNEHMEN IN BAYERN<br />

Bayerische Milch Industrie, Landshut<br />

BHS Corrugated, Weiherhammer<br />

Burkhardt Energie und Gebäudetechnik,<br />

Mühlhausen<br />

Fluorchemie Stulln, Stulln<br />

Grammer AG, Amberg<br />

Haßberg-Kliniken, Haßfurt<br />

Stadtwerke Haßfurt<br />

Klingele Papierwerke, Hilpoltstein<br />

Kliniken des Landkreises Neustadt<br />

a. d. Aisch - Bad Windsheim<br />

Kliniken Nordoberpfalz AG, Weiden<br />

Ponnath DIE MEISTERMETZGER,<br />

Kemnath<br />

REWAG, Regensburg<br />

REWAG Regensburger Energie- und<br />

Wasserversorgung, Regensburg<br />

Siemens AG, Amberg<br />

Stadtwerke Amberg Versorgungs GmbH<br />

Stadtwerke Kelheim<br />

Stadtwerke Pfarrkirchen<br />

Stadtwerke Weiden i.d.OPf.<br />

UVEX Winter Holding, Fürth<br />

W. Markgraf, Bayreuth<br />

ENERGIEVERSORGUNG DAMALS: EFFEKTIV,<br />

ABER NOCH NICHT EFFIZIENT. DAS WEIDENER<br />

GASWERK UM 1900<br />

Lernendes Energieeffizienznetzwerk<br />

LEEN für Unternehmen in Bayern<br />

„Jedes an einem LEEN-<br />

Netzwerk teilnehmende Unternehmen<br />

spart nach drei bis vier<br />

Jahren durchschnittlich 1.000<br />

Tonnen CO 2 ein und senkt<br />

seine Energiekosten doppelt so<br />

schnell wie der Durchschnitt<br />

der deutschen Unternehmen.“<br />

GEMEINSAM<br />

EFFIZIENTER!<br />

Stadtwerken und dem IfE hat Tradition.<br />

Jüngstes Beispiel: Das Institut begleitet<br />

den Umbau des Stadtwerke-Verwaltungsgebäudes<br />

(S. 5).<br />

Der gute Ruf des bayerischen Netzwerks<br />

wird auch in Berlin gehört: Im September<br />

2015 wurde es vom Bundesumweltministerium<br />

mit einem Preis ausgezeichnet.<br />

Ein Ritterschlag – in den Worten<br />

der Parlamentarischen Staatssekretärin<br />

Rita Schwarzelühr-Sutter: „Jedes an<br />

einem LEEN-Netzwerk teilnehmende<br />

Unternehmen spart nach drei bis vier<br />

Jahren durchschnittlich 1.000 Tonnen<br />

CO 2<br />

ein und senkt seine Energiekosten<br />

doppelt so schnell wie der Durchschnitt<br />

der deutschen Unternehmen. So können<br />

wir bis zum Jahr 2<strong>02</strong>0 fünf Millionen<br />

Tonnen Treibhausgasemissionen einsparen<br />

und damit einen großen Beitrag zu<br />

unseren Klimaschutzzielen leisten.“<br />

So versorgen die Stadtwerke nicht nur<br />

ihre Kunden auf regionaler Ebene mit<br />

Energie. Im Verbund des Energieeffizienznetzwerks<br />

spielen sie nun eine<br />

Vorreiterrolle bei der effizienten Nutzung<br />

und damit bei der Einsparung von<br />

Energie.<br />

RITA SCHWARZELÜHR-SUTTER<br />

PARLAMENTARISCHE STAATSSEKRETÄRIN BEI DER<br />

BUNDESMINISTERIN FÜR UMWELT, NATURSCHUTZ,<br />

BAU UND REAKTORSICHERHEIT<br />

Das Magazin der Stadtwerke Weiden<br />

9


Exklusiv<br />

„Wir wollen ein Signal<br />

setzen, was die Mobilität<br />

der Zukunft angeht.“<br />

KONSTANTIN KARL AM<br />

STEUER DES E-SMART<br />

Auch bei den Stadtwerken hat die Elektro-Mobilität Einzug gehalten:<br />

Zur Flotte des lokalen Energieanbieters gehören zwei Elektroautos.<br />

Geräuschlos und (fast)<br />

emissionslos auf Achse<br />

Ein Mal Hybrid, ein Mal reines<br />

Elektrofahrzug: die beiden<br />

E-Mobile der Stadtwerke<br />

Die Stadtwerke erproben die Zukunft der Mobilität<br />

im Live-Betrieb: Seit 2015 stehen den<br />

Mitarbeitern für Dienstfahrten auch zwei Elektro-Mobile<br />

zur Verfügung. Der Smart Fourtwo Electric<br />

Drive ist als reiner Stromer emissionsfrei und mit seinen<br />

Abmessungen und seiner Wendigkeit ideal für den<br />

Stadtverkehr. Da fallen auch die geringe Reichweite und<br />

die höhere Ladezeit von etwa 6 Stunden an der 230V-<br />

Steckdose nicht so stark ins Gewicht. Für längere Strecken<br />

nutzen die Mitarbeiter den hybridgetriebenen Audi<br />

A3 e-tron. Trotz des sehr geringen Durchschnittsverbrauchs<br />

von nur 4,1 Litern im Hybridbetrieb bringt es<br />

der Wagen auf 150kW Leistung, geladen ist er in nur<br />

viereinhalb Stunden.<br />

KONSTANTIN KARL VON DEN STADTWERKEN ZIEHT<br />

EIN POSITIVES FAZIT: „DIE HERSTELLER MACHEN<br />

BEI DER ENTWICKLUNG VON ELEKTROFAHRZEU-<br />

GEN GERADE GROSSE FORTSCHRITTE IN SACHEN<br />

REICHWEITE UND BATTERIELADEZEITEN: WIR<br />

WOLLEN BEI DEN TECHNOLOGIEN ZUM EMISSI-<br />

ONSFREIEN FAHREN AM BALL BLEIBEN UND EIN<br />

SIGNAL SETZEN, WAS DIE MOBILITÄT DER ZUKUNFT<br />

ANGEHT. UND MIT UNSEREM NATURSTROM-AN-<br />

GEBOT, DAS ZU 100 PROZENT AUS REGENERATI-<br />

VEN ENERGIEQUELLEN STAMMT, FAHREN SIE MIT<br />

EINEM E-MOBIL TATSÄCHLICH EMISSIONSFREI!“<br />

So gehen die Stadtwerke bei der E-Mobilität mit gutem<br />

Beispiel voran. Denn eine Meinungsumfrage des forsa-<br />

Instituts unterstreicht: Für fast die Hälfte der Befragten<br />

ist es wichtig, mit der Entscheidung für ein E-Fahrzeug<br />

ein Vorbild für emissionsfreie Mobilität zu sein.<br />

10


Aktiv<br />

ERLEBEN<br />

Aus der Thermenwelt gibt es<br />

viel Neues zu berichten. BEWEGUNG IM<br />

WELLNESS-PARADIES!<br />

Seit Dezember 1992 ist die Thermenwelt an der Raiffeisenstraße das Weidener Dorado für<br />

alle Wasserratten, Schwimmer und Saunabegeisterte. Ganze 1.114 Quadratmeter Beckenfläche<br />

– 907 im Innenbereich und 207 bei den Außenbecken – locken die Besucher: Sport-,<br />

Springer- und Kinderbecken sowie Whirlpools, dazu die große Saunalandschaft, Innentherme,<br />

Dampfbad, Solarien und eine Solegrotte. Außen finden sich die 107 Meter lange Wasserrutsche,<br />

der Wildwasserkanal und ein Erlebnisbecken mit Wasserfällen.<br />

Kurzum: Ein Besuch in der Thermenwelt ist eine Auszeit für alle Sinne, ein regionales Wellness-<br />

Angebot für all jene, die abschalten und tief durchatmen wollen – also für alle, die sich etwas<br />

Gutes tun wollen!<br />

VIEL NEUES IN DER WEIDENER THERMENWELT<br />

<strong>2016</strong> tut sich bei der GESTALTUNG DER RÄUME eine Menge: Die Besucher des Freizeitzentrums dürfen sich in<br />

einem ersten Schritt auf neu gestaltete Ruheräume im Saunabereich freuen.<br />

Zum 1. Dezember werden sich zudem die ÖFFNUNGSZEITEN ändern: DURCHGEHEND VON MONTAG BIS<br />

SONNTAG IST DIE THERMENWELT DANN VON 10.00 BIS 22.00 GEÖFFNET. Für alle Besucher ein weiteres<br />

Plus an Aufenthaltsqualität!<br />

Zum dritten mussten nach zwei Jahren erstmals wieder die EINTRITTSPREISE angepasst werden. Dafür gibt<br />

es gute Gründe.<br />

Dazu mehr auf den folgenden beiden Seiten!<br />

Das Magazin der Stadtwerke Weiden<br />

11


Aktiv<br />

„Längst überfällig und<br />

mit guten Gründen.“<br />

TARIFANPASSUNG IN DER THERMENWELT<br />

Natürlich ist die Anpassung der<br />

Eintrittspreise in der Thermenwelt<br />

keine frohe Botschaft für die Weidener.<br />

Aber „ein wohlüberlegter Schritt, der<br />

keinesfalls zu früh kommt“, wie Stadtwerke-<br />

Vorstand Johann Riedl betont: Seit zwei<br />

Jahren seien die Preise gleichgeblieben. Für<br />

die Erhöhung, die der Verwaltungsrat nun<br />

beschlossen hat, gibt es gute Gründe.<br />

Der Betrieb der Thermenwelt läuft nicht von<br />

alleine: 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

sind <strong>hier</strong> beschäftigt und sorgen für einen<br />

angenehmen Aufenthalt. 2015 und im ersten<br />

Halbjahr <strong>2016</strong> gab es nach dem Tarif<br />

für Versorgungsbetriebe Lohnerhöhungen<br />

von je 2,4 Prozent – und 2017 noch einmal<br />

2,35 Prozent. Dazu kommt: Saunadienstleistungen<br />

werden seit Mitte 2015 nicht mehr<br />

mit dem ermäßigten Umsatzsteuersatz von<br />

sieben Prozent besteuert, sondern mit den<br />

vollen 19 Prozent.<br />

Ein genauer Blick auf die neuen Preise lohnt<br />

sich: Im Durchschnitt kostet der Eintritt<br />

etwa 11 Prozent mehr, bleibt aber immer<br />

noch deutlich unter den Preisen von ver-<br />

12<br />

gleichbaren Badewelten. Wer keine vier<br />

Stunden bleiben will, zahlt einfach am<br />

Automaten nach – drei Stunden Badewelt<br />

kosten dann 7,50 Euro. Familienfreundlich<br />

ist die Thermenwelt nach wie vor: Mit der<br />

Familienermäßigung kostet der Eintritt für<br />

das zweite und jedes weitere Kind nur 2<br />

Euro. Und Sparfüchse profitieren mit einer<br />

Geldwertkarte zusätzlich.<br />

Aber nicht nur diese haben einen langfristigen<br />

Mehrwert von dieser Anpassung, sondern<br />

alle Besucher und die ganze Region:<br />

DIE NEUEN PREISE DER THERMENWELT<br />

ERWACHSENE UND JUGENDLICHE AB 16 JAHREN<br />

BADEWELT SAUNAWELT<br />

bisher neu bisher neu<br />

2 Stunden 5,00 € 5,50 € 10,00 € 11,50 €<br />

4 Stunden 8,50 € 9,00 € 13,50 € 15,00 €<br />

Tageskarte 10,00 € 10,50 € 15,00 € 17,00 €<br />

KINDER UND JUGENDLICHE (6 BIS 15 JAHRE)<br />

BADEWELT<br />

bisher neu<br />

2 Stunden 2,50 € 3,00 €<br />

4 Stunden 4,50 € 5,00 €<br />

Tageskarte 5,50 € 6,00 €<br />

„800.000 EURO INVESTIEREN WIR IM<br />

JAHR IN DIE THERMENWELT: WIR BIETEN<br />

NEUE SAUNEN, GESTALTEN DIE RÄUME<br />

UM UND SCHAFFEN NEUE ATTRAKTIO-<br />

NEN“, UNTERSTREICHT JOHANN RIEDL.<br />

Für die kommenden drei Jahre ist ein Investitionsprogramm<br />

von über fünf Millionen<br />

Euro geplant. So wird die Thermenwelt ihre<br />

Attraktivität behalten. Unser Bericht über<br />

die Umgestaltung der Sauna-Ruheräume<br />

(siehe rechts) ist ein schönes Beispiel: Zukünftig<br />

dürfen sich die Saunabegeisterten<br />

auf eine noch schönere Umgebung freuen!


Aktiv<br />

Umgestaltung der Ruheräume<br />

und des Gradierwerks<br />

EIN JUNGBRUNNEN FÜR DEN SAUNABEREICH<br />

Seit der Eröffnung der Thermenwelt wurde<br />

immer wieder renoviert und erneuert, um den<br />

Kunden stets ein besonderes Bade-Erlebnis<br />

zu bieten. Zuletzt war im Frühjahr <strong>2016</strong> die Messund<br />

Regelungsanlage für die Wasserqualität an der<br />

Reihe: Seitdem können die Stadtwerke eine noch<br />

bessere Wasserqualität garantieren. Aber auch an<br />

der Architektur kann man ablesen, dass die Thermenwelt<br />

aus den frühen Neunzigern stammt. Und<br />

<strong>hier</strong> wird sich in den kommenden Monaten viel<br />

bewegen.<br />

Los geht es mit den Ruheräumen im Saunabereich,<br />

und auch das Gradierwerk – <strong>hier</strong> herrscht salzige<br />

Luft wie an der See, ein Wohltat für die Atemwege! –<br />

wird neu gestaltet. Die Entwürfe der Architekten<br />

geben eine erste Vorstellung davon, worauf sich<br />

die Besucher in Zukunft freuen können. Die etwas<br />

nüchterne Atmosphäre wird der Vergangenheit angehören:<br />

Dunkles Holz hält Einzug in die Räume<br />

und steht in einem schönen Kontrast mit den türkisfarbenen<br />

Akzenten, großflächige Bilder wirken wie<br />

ein zusätzlicher „Blick nach draußen“. Die liebevoll<br />

handkolorierten Ansichten der Thüringer Planer<br />

Weise und Partner – Spezialisten für Bäder, Spa und<br />

Wellness – sagen mehr als tausend Worte!<br />

Baubeginn in diesem Bereich der Thermenwelt ist<br />

noch im Jahr <strong>2016</strong>. In einem zweiten Schritt folgt<br />

2017 die Umgestaltung des Eingangsbereichs. Damit<br />

die Thermenwelt auch in den nächsten 25 Jahren<br />

ein Schmuckstück und ein Publikumsmagnet bleibt!<br />

Ein Blick in die nahe Zukunft: So planen<br />

die Architekten das Gradierwerk<br />

und den umgestalteten Ruhreraum.<br />

Das Magazin der Stadtwerke Weiden<br />

13


Informativ<br />

JÜRGEN LEHNER,<br />

ABTEILUNGSLEITER<br />

ABWASSER<br />

Hopfenweg: Arbeiten an<br />

der Wasser-Hauptleitung<br />

zum Hochbehälter am<br />

Butterhof<br />

STEFAN SCHINABECK,<br />

ABTEILUNGSLEITER GAS/WASSER<br />

Baustellen im<br />

Stadtbereich<br />

Notwendig für eine sichere<br />

Ver- und Entsorgung<br />

Auf dem Arbeitsweg oder der Fahrt nach Hause freut sich niemand<br />

über eine Baustelle, das ist klar. Aber um den Weidener<br />

Bürgern stets eine sichere Versorgung mit Energie und Wasser<br />

zu garantieren, sind Baumaßnahmen notwendig. Die Stadtwerke<br />

arbeiten so schnell und so effektiv wie möglich – versprochen!<br />

In der Max-Reger-Straße, aber auch im Ahornweg und der Frauenrichter<br />

Straße sowie in der Sonnen- und Prinz-Ludwig-Straße im<br />

Stadtteil Scheibe wurden <strong>2016</strong> Kanalsanierungen vorgenommen,<br />

aber teilweise auch Hausanschlüsse erneuert. Noch bis in den Dezember<br />

wird an zwei großen Baustellen in Weiden-Ost gearbeitet.<br />

Zum einen am Hopfenweg: Die Hauptleitung vom Wasserwerk zum<br />

Hochbehälter am Butterhof stammt aus den 60er-Jahren. Sie wird<br />

erneuert und führt anstatt parallel zur B22 zukünftig durch die<br />

Brögerstraße – wo diese Wasser-Schlagader für Servicearbeiten<br />

viel leichter erreichbar ist.<br />

Am Edeldorfer Weg muss ein neues Regenrückhaltebecken errichtet<br />

werden. Jürgen Lehner, Abteilungsleiter Abwasser, erklärt: „Die<br />

Maßnahme muss sein: Aufgrund von veränderten rechtlichen Bestimmungen<br />

dürfen wir das Regenwasser nicht mehr unbehandelt<br />

dem Vorfluter zuleiten.“<br />

Denn auch wenn viele die Gas- und Trinkwasserversorgung für<br />

so selbstverständlich nehmen wie die Wasserentsorgung: Hinter<br />

dieser Sicherheit stehen die Stadtwerke und ihre Mitarbeiter, die<br />

das Weidener Leitungssystem Tag für Tag im Auge haben. Und<br />

oft auch wachsame Bürger: „Ein Rohrbruch klopft nicht an“, weiß<br />

Stefan Schinabeck, Abteilungsleiter Gas/Wasser: „Wir haben einen<br />

24-Stunden-Störungsdienst und sind für jeden Anruf dankbar –<br />

auch morgens um drei!“<br />

STÖRUNGEN BEI GAS UND WASSER – WAS TUN?<br />

STÖRUNGS-HOTLINE: 0961 67 13 777<br />

24 Stunden am Tag ist der Bereitschaftsdienst der Stadtwerke<br />

Weiden erreichbar. Mit ihrer Ausrüstung können sie Störungen<br />

bei Gas und Wasser beheben.<br />

SCHAUPLATZ EDELDORF: ARBEITEN AM<br />

NEUEN REGENRÜCKHALTEBECKEN<br />

QR-Code scannen und<br />

aktuelle Baustellen im<br />

Blick haben!<br />

14


Strom & Gas von den<br />

Stadtwerken Weiden<br />

Die Stadtwerke Weiden i.d.OPf. bieten<br />

wahlweise Naturstrom aus 100%<br />

Wasserkraft oder Standardstrom sowie<br />

Erdgas im Stadt- bzw. Netzgebiet<br />

Weiden i.d.OPf. und den Landkreisen<br />

NEW, SAD und TIR zu den nachstehenden<br />

Preisen an.<br />

Informativ<br />

Standardstrom 2017 Vertragslaufzeit: 01.01.2017 - 31.12.2017<br />

Strom Single<br />

bis 2.520 kWh/a<br />

Strom Familie<br />

bis 9.803 kWh/a<br />

Strom Geschäftkunden<br />

bis 50.000 kWh/a<br />

Naturstrom 2017<br />

Strom Single<br />

bis 2.520 kWh/a<br />

Strom Familie<br />

bis 9.803 kWh/a<br />

Strom Geschäftkunden<br />

bis 50.000 kWh/a<br />

Erdgas 2017<br />

Stufe 1<br />

bis 3.600 kWh<br />

Stufe 2<br />

bis 6.666 kWh<br />

Stufe 3<br />

bis 13.260 kWh<br />

Stufe 4<br />

bis 100.000 kWh<br />

Arbeitspreis<br />

Stadtgebiet<br />

Weiden i.d.OPf.<br />

in ct/kWh (brutto)<br />

Arbeitspreis<br />

Landkreis<br />

in ct/kWh (brutto)<br />

Grundpreis<br />

in EUR/Jahr<br />

(brutto)<br />

24,28 26,18 75,00<br />

23,68 25,59 90,00<br />

23,32 25,23 125,00<br />

Arbeitspreis<br />

Stadtgebiet<br />

Weiden i.d.OPf.<br />

in ct/kWh (brutto)<br />

Vertragslaufzeit: 01.01.2017 - 31.12.2017<br />

Arbeitspreis<br />

Landkreis<br />

in ct/kWh (brutto)<br />

Grundpreis<br />

in EUR/Jahr<br />

(brutto)<br />

24,40 26,30 75,00<br />

23,80 25,70 90,00<br />

23,44 25,35 125,00<br />

Arbeitspreis<br />

Stadtgebiet<br />

Weiden i.d.OPf.<br />

in ct/kWh (brutto)<br />

Vertragslaufzeit 01.01.2017 - 31.12.2017<br />

Arbeitspreis<br />

Landkreis<br />

in ct/kWh (brutto)<br />

Grundpreis<br />

in EUR/Monat<br />

(brutto)<br />

6,500 6,738 2,98<br />

5,905 6,143 4,76<br />

4,834 5,072 10,71<br />

4,403 4,641 15,47<br />

Stromkennzeichnung: Informationen über die Stromherkunft<br />

gemäß §42 Energiewirtschaftsgesetz vom<br />

07.07.05 geändert 2014: Gesamtstromlieferung der<br />

Stadtwerke Weiden i.d.OPf. des Jahres 2014 – Anteile der<br />

Energieträger Kernenergie: 9,1%, Kohle: 33,6%, Erdgas:<br />

0,7%, Sonstige fossile Energieträger: 0,8%, Erneuerbare<br />

Energien gefördert nach dem EEG: 37,7%, Sonstige<br />

Erneuerbare Energieträger: 18,1%. Damit verbunden<br />

Umweltauswirkungen – radioaktiver Abfall: 0,00<strong>02</strong>g/<br />

kWh, CO2 Emissionen:356g/kWh Durchschnittswerte<br />

der Stromerzeugung in Deutschland zum Vergleich –<br />

Anteile der Energieträger Kernenergie: 16,8%, Kohle:<br />

45,5%, Erdgas: 6,7%, Sonstige fossile Energieträger:<br />

3,1%, Erneuerbare Energien gefördert nach dem EEG:<br />

24,6%, Sonstige Erneuerbare Energieträger: 3,3%.<br />

Damit verbundene Umweltauswirkungen – radioaktiver<br />

Abfall: 0,0005 g/kWh, CO2-Emissionen:508g/kWh.<br />

(Quelle: BDEW)<br />

Die Tarife 2017 der Stadtwerke:<br />

ehrlich und transparent!<br />

Günstige Energie für alle<br />

Bürger in der Region!<br />

Auch 2017 sind die Stadtwerke Weiden Ihr zuverlässiger<br />

regionaler Lieferant für Strom und Gas.<br />

Für das leichte Anziehen der Strompreise sind<br />

vor allem die gestiegenen Netzentgelte verantwortlich<br />

– also die Kosten, welche die Betreiber von Stromnetzen<br />

für die Durchleitung der Energie berechnen. An<br />

unsere Kunden geben wir aber nur zwei Drittel dieser<br />

Fremdkosten weiter, den Rest fangen wir mit internen<br />

Einsparungen auf! Gute Nachrichten bei den Gasprei-<br />

sen: Die Arbeitspreise sinken 2017 im Durchschnitt<br />

um fast 12 Prozent, und das bei gleichbleibenden<br />

Grundpreisen! Alle Infos zu unseren Angeboten finden<br />

Sie unter www.stadtwerke-weiden.de – und im<br />

Serviceportal (onlineservice.stadtwerke-weiden.de)<br />

können Sie Produkte wechseln oder als Neukunde<br />

einen Vertrag abschließen. FAZIT: ENERGIEVER-<br />

SORGUNG DURCH DIE STADTWERKE WEIDEN –<br />

EINFACH, TRANSPARENT UND BÜRGERNAH!<br />

Das Magazin der Stadtwerke Weiden<br />

15


Aktiv<br />

KOOPERIEREN<br />

GEMEINSAM<br />

„Die Stadtbau schafft<br />

attraktiven Wohnraum,<br />

wir beliefern die Weidener<br />

zu attraktiven<br />

Konditionen mit Strom,<br />

Wasser und Gas. Ich<br />

würde sagen, wir sind<br />

ein super Team.“<br />

Das Stadtbau-Gebäude am<br />

Stockerhutpark: mit Bürgersaal<br />

und Gastronomie schon heute<br />

ein Zentrum für das Viertel<br />

„Wir haben kurze Wege,<br />

und mit unserer vertrauensvollen<br />

und kooperativen<br />

Zusammenarbeit können<br />

wir Probleme schnell lösen,<br />

und das auch mal auf ganz<br />

unbürokratische Weise!“<br />

GÜNTHER KAMM,<br />

GESCHÄFTSFÜHRER DER<br />

STADTBAU GMBH WEIDEN<br />

JOHANN RIEDL,<br />

VORSTAND DER<br />

STADTWERKE WEIDEN<br />

Die kommunalen Unternehmen Stadtbau Weiden<br />

und Weidener Stadtwerke sind zwei wichtige<br />

Dienstleister für die Bürger in Weiden –<br />

und die Zusammenarbeit ist ihnen gewissermaßen<br />

in die Wiege gelegt. Auf der einen Seite das größte<br />

Immobilienunternehmen der Stadt mit 1.760 Wohnungen<br />

und weiteren 1.600 unter ihrer Verwaltung.<br />

Auf der anderen der regionale Energieversorger: Die<br />

gute Zusammenarbeit zwischen der Stadtbau und den<br />

Stadtwerken Weiden reicht zurück bis zur Gründung<br />

der Wohnungsbaugesellschaft im Jahr 1960.<br />

Aber auch nach der Liberalisierung des Energiemarkts<br />

im Jahr 1998 setzte sich das gute Miteinander<br />

fort. Natürlich konnten die Stadtwerke die Stadtbau<br />

auch aufgrund ihrer wettbewerbsfähigen Preise<br />

als Kunde halten – und die Immobiliengesellschaft<br />

nimmt bedeutende Kontingente ab. Aber das ist nicht<br />

der einzige Grund für die gute Partnerschaft: „Mit<br />

keinem anderen Unternehmen haben wir einen so<br />

intensiven Dialog“, freut sich Günther Kamm, Geschäftsführer<br />

der Stadtbau: „Die Stadtwerke sind<br />

unser permanenter Partner!“<br />

Für die beiden modernen, kommunalen Dienstleister<br />

gibt es ein klares Ziel – in Günther Kamms Worten:<br />

„Zufriedene Kunden, die weiter auf uns vertrauen<br />

und uns weiterempfehlen. Wenn wir gemeinsam an<br />

diesem Ziel arbeiten können, dann umso besser!“<br />

Johann Riedl pflichtet bei: „Die Stadtbau schafft attraktiven<br />

Wohnraum, wir beliefern die Weidener zu<br />

attraktiven Konditionen mit Strom, Wasser und Gas.<br />

Ich würde sagen, wir sind ein super Team“, lacht der<br />

Stadtwerke-Vorstand.<br />

NEUE MITTE HAMMERWEG<br />

Gestärkt auch durch diese Partnerschaft kann die<br />

Stadtbau in Weiden viel bewegen. Zum Gesprächstermin<br />

kommt Günther Kamm von der Grundsteinlegung<br />

auf dem ehemaligen Möstel-Areal am Hammerweg.<br />

Hier entsteht die „Neue Mitte Hammerweg“<br />

mit 31 neuen Wohnungen, bezugsfertig sind sie im<br />

Frühjahr 2018.<br />

16


Aktiv<br />

Stadtbau Weiden und Stadtwerke<br />

Weiden kooperieren seit Jahrzehnten<br />

hervorragend<br />

FÜR DIE WEIDENER BÜRGER<br />

Das Ensemble bietet Vorstadtidylle in<br />

einer zentralen, stadtnahen Lage, und<br />

14 Wohneinheiten verbleiben im Besitz<br />

und in Vermietung der Stadtbau. Neun<br />

Millionen Euro werden <strong>hier</strong> investiert,<br />

in vollständig barrierefreie Wohnungen<br />

und zukunftsweisende Technik: In<br />

den Fahrradräumen zum Beispiel sind<br />

Ladestationen für E-Bikes vorgesehen,<br />

und auch die Autostellplätze lassen sich<br />

mit Ladeanschlüssen für Elektro-Mobile<br />

nachrüsten. Einen Teil der Energieversorgung<br />

wird ein Blockheizkraftwerk übernehmen,<br />

installiert in Zusammenarbeit<br />

mit den Stadtwerken. Das gab es 2012<br />

schon einmal: Damals wurde ein BHKW<br />

in eine Stadtbau-Immobilie in der Königstraße<br />

eingebaut.<br />

„DENKDORF“ UND<br />

NEUE SGW-ZENTRALE<br />

Die „Neue Mitte“ ist aber nicht das einzige<br />

Eisen, das die Stadtbau im Feuer hat. Das<br />

Tochterunternehmen „Stadtentwicklung<br />

Weiden GmbH“ ist in das zukunftsweisende<br />

Projekt „Denkdorf Halmesricht“ involviert:<br />

Eine moderne, bildungsaffine und<br />

hochschulnahe Einrichtung, praktisch<br />

eine Erweiterungsfläche der Hochschule<br />

und ein Domizil für Unternehmensgründungen<br />

der OTH-Absolventen.<br />

Und im kommenden Jahr beginnen die<br />

Arbeiten am neuen Stadtbau-Verwaltungsgebäude<br />

in der Leibnizstraße. „Wir<br />

kommen unseren Kunden damit auch<br />

geografisch ein großes Stück entgegen“,<br />

stellt Günther Kamm fest: Denn die Nähe<br />

zum ZOB macht die Stadtbau viel leichter<br />

erreichbar.<br />

In zwei Jahren heißt es also Abschied nehmen<br />

von der Stockerhut. Aber die Jahre,<br />

in denen die Stadtbau-Verwaltung <strong>hier</strong><br />

nun ansässig ist, haben dem Viertel ihren<br />

Stempel aufgedrückt. 25 Prozent des<br />

Wohnungsbestands der Stadtbau liegt <strong>hier</strong>,<br />

fast 30 Millionen Euro sind in den vergangenen<br />

Jahren im Viertel investiert worden.<br />

Und nach dem Umzug der Stadtbau vom<br />

Stockerhutpark in die Naabwiesen wird<br />

die zukünftige Nutzung des Gebäudes das<br />

Quartier zusätzlich aufwerten. „Wir haben<br />

uns alle Mühe gegeben, um unseren Beitrag<br />

zu einer Weiterentwicklung des Viertels<br />

zu leisten“, resümiert Günther Kamm.<br />

Und die Mühe hat sich gelohnt.<br />

Mit dem Umzug rückt die Stadtbau auch<br />

näher an den Sitz der Stadtwerke – Luftlinie.<br />

Das ist praktisch, auch wenn der<br />

Schulterschluss zwischen den beiden kaum<br />

noch enger werden kann: Modern und lösungsorientiert<br />

arbeiten die kommunalen<br />

Unternehmen zusammen – immer im Sinne<br />

der Kunden und Bürger.<br />

Die „Neue Mitte Hammerweg“:<br />

modernes, stadtnahes Wohnen im<br />

Norden Weidens<br />

Das Magazin der Stadtwerke Weiden<br />

17


Aktiv<br />

Erste Schritte<br />

auf dem Eis beim<br />

Kinderkurs<br />

ERLEBEN<br />

Der 1. EV Weiden trainiert in der<br />

Hans-Schröpf Arena unter<br />

optimalen Bedingungen<br />

Ein Flip ist kein<br />

Grashüpfer!<br />

Beim Flip das Knie stärker beugen und Lächeln nicht vergessen!“<br />

Jeder Sprung will gelernt sein, und freundlich,<br />

aber bestimmt korrigiert Otto Dlabola die Sportlerinnen<br />

beim Training in der Hans-Schröpf-Arena. Denn von den ersten<br />

Schritten bis zu anspruchsvollen Figuren braucht es viel Übung,<br />

einen guten Trainer und vor allem eine hochwertige Eisfläche. Für<br />

die Trainer sorgt die Eiskunstlaufabteilung des EV Weiden, für das<br />

Eis die Stadtwerke Weiden. Und schaffen so von September bis April<br />

optimale Bedingungen für den Eissport.<br />

FRÜH ÜBT SICH<br />

Der Nachwuchs auf dem Eis ist dem Verein und den Stadtwerken<br />

Weiden sehr wichtig. Deshalb gibt es regelmäßig günstige Ferienkurse,<br />

die Anfängern jeden Alters den Einstieg so leicht wie möglich<br />

machen. Wer die ersten Erfahrungen weiter ausbauen will, der kann<br />

zum 1. EV Weiden übersiedeln. So kooperieren die Stadtwerke als<br />

Betreiber mit dem Verein.<br />

DER TANZ AUF DEM EIS<br />

Für Yvonne Kuiper als Abteilungsleiterin Eiskunstlauf ist diese<br />

Zusammenarbeit der Schlüssel zum Erfolg. Der zeigt sich nicht nur<br />

bei den Wettkämpfen, bei denen der EV Weiden seit Jahren hervorragend<br />

abschneidet, sondern auch in der Mitgliederliste: Derzeit<br />

betreut Yvonne Kuiper 35 Mädchen und einen Jungen zwischen 4<br />

und 17 Jahren und bestätigt: „WIR SEHEN EINE POSITIVE ENT-<br />

WICKLUNG IN UNSERER ABTEILUNG. VIELE DER ANFÄNGER<br />

AUS DEN FERIENKURSEN DER STADTWERKE MELDEN SICH<br />

BEI UNS IM VEREIN AN UND WOLLEN MEHR LERNEN“.<br />

Disziplin und Begeisterung:<br />

Im Training mit Otto Dlabola<br />

FREIZEIT ALS ANSPORN<br />

„Die Hans-Schröpf-Arena ist ein wichtiger Freizeit- und Wohlfühlfaktor<br />

für die Menschen in unserer Region. Wir tun deshalb alles,<br />

damit unsere Kunden auch wirklich Spaß haben“, unterstreicht<br />

Rainer Heinold, Abteilungsleiter Freizeitzentrum Weiden. Das geht<br />

nur mit guter Eisqualität und konstanter Instandhaltung des Stadions<br />

– und dafür stehen die Stadtwerke Weiden.<br />

18


Interaktiv<br />

Das wird lecker! Um zu erfahren,<br />

was der Drache zubereitet, müssen die Zahlen gegen<br />

den jeweiligen Buchstaben im Alphabet getauscht werden.<br />

Rätselspaß<br />

und tolle Gewinne<br />

Trage <strong>hier</strong> der Reihe nach die Buchstaben ein, dann erhältst du das Lösungswort.<br />

Gewinnfrage<br />

Wie viele Quadratmeter Beckenfläche hat die Weidener Thermenwelt? a) 752qm b) 1.114qm<br />

Gewinnen Sie tolle Preise!<br />

1. Preis: Sofortbildkamera im Wert von 70,00 EUR<br />

2. Preis: Geldwertkarte „Bronze“ im Wert von 50,00 EUR<br />

3. Preis: Gasmelder im Wert von 30,00 EUR<br />

Senden Sie eine frankierte Postkarte mit dem Lösungswort, Ihrem Namen<br />

und Ihrer Adresse an: Stadtwerke Weiden, Gaswerkstraße 20, 92637 Weiden.<br />

Stichwort: Preisausschreiben.<br />

Einsendeschluss ist der 06.01.2017 (Datum des Poststempels)<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mitarbeiter der Stadtwerke Weiden i.d.OPf. und deren Angehörige sind von der<br />

Teilnahme am Preisrätsel ausgeschlossen. Auflösung und Bekanntgabe der Gewinner in der nächsten <strong>Ausgabe</strong>.<br />

50,00<br />

EUR<br />

KONTAKT UND IMPRESSUM<br />

Herausgeber<br />

Kommunalunternehmen<br />

Stadtwerke Weiden i.d.OPf.<br />

Anstalt des öffentlichen Rechts<br />

Gaswerkstr. 20<br />

92637 Weiden i.d.OPf.<br />

Verantwortlich im Sinne<br />

des Presserechts<br />

Vorstand Johann Riedl<br />

Konzept, Redaktion und Grafik<br />

powerpress medien GmbH –<br />

Kommunikationsagentur<br />

Herzogstraße 3 | 92637 Weiden i.d.OPf.<br />

www.pp-m.net<br />

Art Direction<br />

Ina Bauer<br />

Druck<br />

Aumüller Druck Regensburg<br />

Bildmaterial<br />

Stadtwerke Weiden<br />

Powerpress medien GmbH<br />

Ostbayerische Technische<br />

Hochschule, Institut für<br />

Energietechnik<br />

Bundesregierung / Jesco Denzel<br />

Weise & Partner, Bad Berka<br />

Stadtbau GmbH Weiden<br />

Das Magazin der Stadtwerke Weiden<br />

19


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