01.12.2016 Aufrufe

03.12.16 Lindauer Bürgerzeitung

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

ANSICHTEN<br />

Hans-Jörg<br />

Apfelbacher,<br />

Geschäftsführer<br />

<strong>Lindauer</strong><br />

<strong>Bürgerzeitung</strong><br />

In dieser Ausgabe lösen wir<br />

unser Versprechen ein, das<br />

wir vor einem Jahr gegeben<br />

haben. Wir präsentieren<br />

Ihnen die zweite Ausgabe<br />

unseres erfolgreichen BZ-<br />

Magazins „Die Beste Zeit“.<br />

Dort haben wir für Sie wieder<br />

viele Themen zusammengestellt,<br />

die Menschen<br />

ab 50 plus aber auch schon<br />

jüngere Leute in Lindau<br />

interessieren könnten: Vorsorge,<br />

Gesundheit, Pflege<br />

und vieles mehr.<br />

Mit dem ersten Magazin<br />

„Die Beste Zeit“ haben wir<br />

eine Vorsorgemappe entwickelt,<br />

die bereits über<br />

1.000-mal verkauft wurde.<br />

Sie kann Ihnen helfen, alle<br />

wichtigen Unterlagen und<br />

Infos zu sammeln, die<br />

Ihre Angehörigen im Notfall<br />

brauchen oder die es<br />

ihnen erleichtern, Ihre<br />

Wünsche umzusetzen.<br />

Die Vorsorgemappe können<br />

Sie auch weiterhin in der<br />

BZ-Geschäftsstelle kaufen.<br />

Wir freuen uns aber auch<br />

über Ihre Meinung und Hinweise<br />

zu unserem Magazin<br />

unter: verlag@bz-lindau.de<br />

Erscheinungstermine<br />

Ihre nächste BZ erscheint<br />

Samstag, 17.12.2016<br />

Samstag, 14.01.2017<br />

Einkaufen:<br />

Neueröffnung<br />

Am 6. Dezember öffnet Rewe<br />

City Markt auf der Insel S. 8-11<br />

Wissenswertes:<br />

Hospiz<br />

Viele <strong>Lindauer</strong> spendeten für<br />

den neuen Anbau S. 41-44<br />

BZ Special:<br />

Hotel Helvetia<br />

2017 wird das Jubiläum<br />

„50 Jahre Familie Nitsche im<br />

Helvetia“ gefeiert S. 35-39<br />

I<br />

LINDAUER<br />

<strong>Bürgerzeitung</strong><br />

mit Amtsblatt der Stadt Lindau (B) !"!r#<br />

Die Zukunft hat begonnen:<br />

Noch gehört die Hintere Insel<br />

zu großen Teilen den Bahngleisen<br />

und Parkplätzen,<br />

doch gibt der Siegerentwurf<br />

aus dem städtebaulichen<br />

Wettbewerb schon eine klare<br />

Idee, zu welchem Kleinod die<br />

Hintere oder Westliche Insel<br />

werden könnte. Hier soll 2021<br />

eine Gartenschau stattfinden,<br />

danach geht es daran, einen<br />

städtebaulichen Entwurf<br />

umzusetzen, der viele Anregungen<br />

aus der Bürgerbeteiligung<br />

im März dieses Jahres<br />

berücksichtigt. Die BZ beantwortet<br />

die wichtigsten Fragen<br />

zur geplanten Bebauung.<br />

Was soll auf der Hinteren<br />

Insel entstehen?<br />

Wird der Siegerentwurf umgesetzt,<br />

so wird es zu einer Mischung<br />

aus Grünflächen und<br />

Wohnbebauung kommen.<br />

Auffallend ist dabei ein großer<br />

Bürgerpark, der vor allem auf<br />

dem Gelände des heutigen<br />

Parkplatzes entsteht. Er bleibt<br />

für alle <strong>Lindauer</strong>innen und<br />

<strong>Lindauer</strong> sowie die Gäste zugänglich.<br />

An der breitesten<br />

Stelle misst er 140 Meter. Dazu<br />

kommen Gebäude entlang der<br />

Bahnlinie, in denen in erster<br />

Linie Wohnungen entstehen<br />

sollen. Außerdem gibt es die<br />

Möglichkeit für Kleingewerbe,<br />

das nicht lärmt und schmutzt,<br />

sowie Einzelhandel und Gastronomie.<br />

Wie verbindlich ist der<br />

Entwurf?<br />

Der Entwurf befindet sich<br />

noch in einem frühen Stadium.<br />

So sagt er nichts über die<br />

Gestaltung der Fassaden und<br />

die endgültige Aufteilung der<br />

geplanten Wohnungen aus.<br />

Auch die Zahl von 600 Wohnungen<br />

ist derzeit eine Schätzung.<br />

Außerdem ist es möglich,<br />

Elemente von anderen<br />

Wettbewerbsentwürfen, die<br />

von der Stadt angekauft wurden,<br />

zu verwenden.<br />

Wie hoch werden<br />

die Gebäude?<br />

Sie werden sich, wie die Bürger<br />

es gewünscht haben, an<br />

3. Dezember 2016 · Ausgabe KW 48/16 · an alle Haushalte<br />

der Bebauung in der Altstadt<br />

orientieren. Das heißt sie werden<br />

zwischen drei und fünf<br />

Geschossen hoch werden.<br />

Auch die Größe der entstehenden<br />

Plätze richtet sich nach<br />

den Abmessungen in der Altstadt.<br />

Diesen Umgang mit der<br />

vorhandenen Altstadt hat das<br />

Preisgericht beim Siegerentwurf<br />

des Ateliers Loidl Landschaftsarchitekten<br />

und Wessendorf<br />

Architektur aus Berlin<br />

besonders gelobt.<br />

Wie kann die Stadt<br />

verhindern, dass dort auf<br />

ihren Flächen Ferien- und<br />

Zweitwohnungen<br />

entstehen?<br />

OB Dr. Gerhard Ecker hat<br />

sich dazu stets klar positioniert:<br />

„Wir werden das nicht<br />

an Investoren geben, auf die<br />

wir dann keinen Einfluss haben.“<br />

Zudem haben sich auch<br />

die Stadträte mehrheitlich immer<br />

wieder dafür ausgesprochen,<br />

die städtischen Flächen<br />

zusammen mit der städtischen<br />

Wohnungsgesellschaft<br />

GWG zu bebauen. Außerdem<br />

sollen die Einführung der Sozialgerechten<br />

Bodennutzung<br />

(SoBon) und möglicherweise<br />

eine Zweckentfremdungssatzung,<br />

deren Umsetzbarkeit die<br />

Stadtverwaltung derzeit prüft,<br />

verhindern, dass auf nichtstädtischen<br />

Flächen Zweitoder<br />

Ferienwohnungen entstehen.<br />

Wann geht es mit dem<br />

Bau los?<br />

Das wird noch einige Jahre<br />

dauern. Denn zunächst findet<br />

auf dem Gelände 2021 eine Gartenschau<br />

statt. Erst danach<br />

kann mit dem Bau der Wohnungen<br />

begonnen werden. Vorteil<br />

der Gartenschau: Die von<br />

vielen <strong>Lindauer</strong>n gewünschten,<br />

öffentlichen Grünflächen werden<br />

durch sie bereits geschaffen.<br />

Zudem wird der Bau der<br />

Grünanlagen durch die Gartenschau<br />

auch gefördert. Nach der<br />

Gartenschau könnten auf den<br />

Baufeldern die Bagger rollen.<br />

Werden alle Wohnungen auf<br />

einmal gebaut?<br />

Nein. Vielmehr dürfte es einen<br />

Zeitraum von mindestens<br />

zehn Jahren umspannen. Ein<br />

Vorteil des Siegerentwurfs ist<br />

laut Christian Herrling, Leiter<br />

der Stadtplanung, dass die<br />

Wohnungen schrittweise nach<br />

Bedarf entstehen können.<br />

Wird es einen Festplatz auf<br />

der Hinteren Insel geben,<br />

und was passiert mit dem<br />

Umsonst & Draußen?<br />

Einen ganzjährigen Festplatz<br />

wird es hier aus Lärmschutzgründen<br />

nicht geben<br />

können. Das U&D soll als traditionelles<br />

und nur an einem Tag<br />

pro Jahr stattfindendes Ereignis<br />

weiterhin auf der Hinteren<br />

Insel stattfinden können. Der<br />

Platz ist durch den Bürgerpark<br />

14. G%&'rtsta(<br />

Die Hintere Insel: Bürgerpark und bezahlbare Wohnungen<br />

Viele Ideen der Bürger finden sich im Entwurf wieder<br />

Die Neugestaltung der Hinteren Insel wird vor allem durch den Bürgerpark geprägt<br />

Foto: Stadt Lindau<br />

und die Grünfläche am Bayerischen<br />

Eck gegeben. Dies hat OB<br />

Dr. Ecker in der Bürgerversammlung<br />

zugesagt.<br />

Was passiert mit den vorhandenen<br />

Gebäuden?<br />

Denkmalgeschützte Gebäude<br />

bleiben ohnehin stehen. Dazu<br />

gehören beispielsweise die<br />

ehemalige Kaserne und der<br />

Pulverturm, aber auch ein Teil<br />

der alten Bahngebäude. Das<br />

Gebäude Dreierstraße 7 soll<br />

ebenfalls stehen bleiben. Auch<br />

die Wohnungen in der ehemaligen<br />

Brauerei in der Dreierstraße<br />

bleiben erhalten. Sicher ist<br />

bereits der Neubau eines Gebäudes<br />

auf dem Grundstück<br />

des ehemaligen Übernachtungsheims<br />

der Bahn.<br />

Wie lange sind die Parkplätze<br />

auf der Hinteren Insel<br />

noch verfügbar?<br />

Im Jahr 2017 werden nur<br />

vereinzelte Parkplätze wegfallen.<br />

Auch in den folgenden<br />

Jahren werden Parkplätze lediglich<br />

schrittweise abgebaut<br />

werden. Stadtverwaltung und<br />

Stadtrat arbeiten derzeit an<br />

Ersatzangeboten. Außerdem<br />

eröffnet bereits 2017 das<br />

Parkhaus an der Inselhalle<br />

mit fast 400 Parkplätzen. Zudem<br />

erarbeitet die Stadtverwaltung<br />

ein Parkraumkonzept<br />

und untersucht, wie groß<br />

ein Parkhaus am Karl-Bever-<br />

Platz sein dürfte.<br />

JW<br />

Großes BZ Special:<br />

Die „Beste Zeit“<br />

Lesen Sie die zweite<br />

Ausgabe unseres BZ-<br />

Magazins für Menschen im<br />

besten Alter S. 21-32<br />

▶ Der neue Audi Q2<br />

BZ-Team #allroad<br />

auf #Probefahrt<br />

mit dem neuen #SUV<br />

von Audi S. 47<br />

▶ BZ Kalender 2017<br />

Unseren großen<br />

BZ Wandplaner 2017<br />

gibt‘s kostenlos in der<br />

BZ-Geschäftsstelle S. 5


2 03. Dezember 2016 · BZ Nr. 48/16<br />

AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />

Übergangslösung Berliner Platz<br />

Staatliches Bauamt rät zu Interimslösung<br />

Das Staatliche Bauamt Kempten<br />

sieht weiterhin ein Unterführungsbauwerk<br />

(Fly Under)<br />

als bessere Lösung der Verkehrsprobleme<br />

am Berliner<br />

Platz. Dies ist das Ergebnis<br />

enger Abstimmungsgespräche<br />

zwischen dem Staatlichen<br />

Bauamt und der Stadt Lindau.<br />

Allerdings befürchten Stadt<br />

und Staatliches Bauamt, dass<br />

der so genannte „Fly Under“<br />

nicht rechtzeitig zur Inbetriebnahme<br />

des Bahnhofs Reutin<br />

Ende des Jahres 2020 fertig<br />

wird. Deshalb rät Thomas<br />

Hölzl, Leiter der Behörde, der<br />

Stadt, zunächst auf eine Interimslösung<br />

zu setzen.<br />

Hölzl begründet dies mit dem<br />

Ergebnis eines Zeitplans, den<br />

Thomas Hanrieder vom Staatlichen<br />

Bauamt vorgelegt hat.<br />

Darin hat er Planungs-, Genehmigungs-<br />

und Bauzeiten eingerechnet.<br />

Das Ergebnis: Der<br />

Tunnel wird frühestens Ende<br />

2021 fertig. Allerdings enthält<br />

die Berechnung keinerlei<br />

Pufferzeiten. Es müsste alles<br />

perfekt und ohne Verzögerungen<br />

laufen. Dennoch wäre der<br />

Tunnel damit erst etwa ein Jahr<br />

nach der Inbetriebnahme des<br />

neuen Bahnhofs fertig.<br />

„Dies würde uns an dieser<br />

Stelle vor erhebliche Probleme<br />

stellen“, gibt Kai Kattau, Leiter<br />

der GTL, zu bedenken. Bereits<br />

in der Bauzeit könnten sich<br />

Arbeiten am Bahnhof und am<br />

Tunnel gegenseitig behindern<br />

und das Projekt erheblich<br />

verteuern und verzögern.<br />

Hölzl führt noch weitere<br />

Argumente ins Feld. „Es ist<br />

fraglich, ob sich der Bund mit<br />

einer beschränkten Durchfahrtshöhe<br />

von weniger als<br />

4,50 Meter zufrieden geben<br />

würde, wenn er hier einen<br />

hohen Betrag investiert“, stellt<br />

er bisherige Überlegungen in<br />

Frage. Er gehe davon aus, dass<br />

der Bund ein Optimum an Verbesserung<br />

erreichen wolle,<br />

wenn er an den Kosten beteiligt<br />

ist. Lindaus Oberbürgermeister<br />

Dr. Gerhard Ecker ist<br />

ebenfalls skeptisch, was die<br />

Bauzeit angeht. „Der jetzt vorgelegte<br />

Plan hat keinen Puffer<br />

und berücksichtigt die Verzögerung<br />

nicht, die ein möglicher<br />

Bürgerentscheid oder<br />

Klagen gegen das Projekt mit<br />

sich bringen würden. Deshalb<br />

scheint es mir sinnvoll, dem<br />

Rat von Herrn Hölzl zu folgen,<br />

und mögliche Übergangslösungen<br />

zu prüfen.“ Er selbst ist<br />

in enger Abstimmung mit dem<br />

Betreiber dabei, auszuloten,<br />

inwiefern die Zufahrt zum<br />

Lindaupark anders gestaltet<br />

werden kann. „Momentan sehe<br />

ich keine reelle Möglichkeit,<br />

den Tunnel fristgerecht fertigzustellen.<br />

Wir müssen aber<br />

rechtzeitig eine funktionierende<br />

Anbindung des Bahnhofs<br />

hinbekommen“, fasst er die<br />

Situation zusammen.<br />

JW<br />

Hafenweihnachtseröffnung mit Geschenk<br />

Erster LTK-WLAN-Hotspot am <strong>Lindauer</strong> Hafen<br />

Meldeplattform RADar!<br />

Im Internet Störungen melden<br />

Oberbürgermeister Dr. Gerhard<br />

Ecker, Stadtwerke-<br />

Geschäftsführer Thomas<br />

Gläßer und Carsten Holz,<br />

Geschäftsführer Lindau Tourismus<br />

(LTK), aktivieren den<br />

ersten LTK-WLAN-Hotspot.<br />

Oberbürgermeister Dr. Gerhard<br />

Ecker hat am Freitag die<br />

<strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht<br />

eröffnet und hatte, wie es<br />

sich für Weihnachten gehört,<br />

auch ein Geschenk für<br />

das Publikum dabei: Gemeinsam<br />

mit Stadtwerke-<br />

Geschäftsführer Thomas<br />

Gläser und Carsten Holz,<br />

Chef der Lindau Tourismus<br />

und Kongress GmbH (LTK),<br />

gab er den Startschuss für das<br />

„Lindau free Wifi“-Wlan-<br />

Netz am <strong>Lindauer</strong> Hafen.<br />

Ab sofort kann man am<br />

Hafen kostenlos im Internet<br />

surfen. Dazu geht man einfach<br />

in seine Handy-Wlan-<br />

Einstellungen und sucht<br />

nach „Lindau free Wifi“.<br />

Wenn man dort die Nutzerbestimmungen<br />

akzeptiert<br />

hat, kann man das Netz eine<br />

Stunde lang nutzen. Danach<br />

wird die Verbindung getrennt.<br />

Nutzer können sich<br />

dann aber ohne Probleme<br />

erneut anmelden. Eine umständliche<br />

Registrierung ist<br />

nicht erforderlich.<br />

Pro Antenne können bis<br />

zu 500 Benutzer gleichzeitig<br />

surfen. Mit „LINDAU free<br />

WiFi“ bieten LTK und TKLi<br />

Besuchern sowie Einheimischen<br />

ein schnelles, leistungsstarkes<br />

WLAN-Netz<br />

an. „Es basier beinahe ausschließl<br />

ic h au f Glasfaseranschlüssen.<br />

Zudem<br />

wurden Antennen mit neuester<br />

Technologie verwendet.<br />

Das besondere an ihnen: Sie<br />

richten sich jeweils gebündelt<br />

an der Position der<br />

WLAN-Nutzer aus“, erläutert<br />

Axel Meier, Leiter der TKLi.<br />

Auf diese Weise erhält der<br />

User stets die maximale zu<br />

diesem Zeitpunkt verfügbare<br />

Leistung. Neben dem Hafen<br />

sollen die Hintere Insel<br />

sowie viel besuchte und beliebte<br />

Orte der <strong>Lindauer</strong> Altstadt<br />

erschlossen werden.<br />

Darunter fallen unter anderem<br />

die Maximilianstraße<br />

und der Marktplatz vor dem<br />

Cavazzen.<br />

LTK/BOB<br />

Via RADar!-App oder Internet<br />

können <strong>Lindauer</strong> Radler die<br />

Kommunalverwaltungen über<br />

störende und gefährliche<br />

Stellen im Radwegeverlauf<br />

aufmerksam machen.<br />

Seit Juli kann man Gefahrenstellen<br />

auf Lindaus Straßen<br />

übers Internet melden:<br />

Einfach unter www.radaronline.net<br />

auf der Website<br />

melden. Oder die kostenfreie<br />

R ADar!-App runterladen.<br />

Nach einmalig anmelden<br />

kann man die Störung mit<br />

Grund und Bild auf eine Straßenkarte<br />

setzen und schon<br />

wird die Kommune informiert<br />

und kann weitere Maßnahmen<br />

einleiten.<br />

Stadtnikolaus am Rathaus<br />

Die Meldeplattform RADar!<br />

ist ein onlinebasiertes Bürgerbeteiligungs-<br />

und Planungsinstrument<br />

des Klima-Bündnisses.<br />

RADar! bietet allen<br />

<strong>Lindauer</strong> Bürgerinnen und<br />

Bürgern optimale Möglichkeiten,<br />

gemeinsam mit der Verwaltung<br />

den Fahrradverkehr<br />

in Lindau nachhaltig zu verbessern.<br />

Das Tool wurde im Zusammenhang<br />

mit der Klima-<br />

Bündnis-Kampagne Stadtradeln<br />

entwickelt, bei der sich<br />

Hunderte von Kommunen für<br />

nachhaltige Mobilität einsetzen.<br />

Jaime Valdés Valverde<br />

Alle Jahre wieder kommt der Stadtnikolaus in Begleitung von zwei Engeln<br />

und Oberbürgermeister Dr. Gerhard Ecker und beschenkt die <strong>Lindauer</strong> Kinder.<br />

In diesem Jahr ist der Nikolaus am Montag, 5. Dezember, ab 16 Uhr am<br />

Alten Rathaus. Dort werden der Nikolaus und seine himmlische Schar die<br />

Jutesäckchen an die Kinder verteilen. Mit dabei ist auch die Jugendkapelle,<br />

die mit festlichen Klängen weihnachtliche Stimmung verbreiten wird. BOB<br />

Fundamt Lindau<br />

(Bodensee)<br />

Carsten Holz, Geschäftsführer der LTK, Oberbürgermeister Dr. Gerhard Ecker und Stadtwerke-Geschäftsführer<br />

Thomas Gläßer, haben bei der Eröffnung der Hafenweihnacht den Startschuss für den<br />

ersten <strong>Lindauer</strong> Wlan-Hotspot gegeben.<br />

BZ-Foto:pat<br />

Klick dich rein und du weißt mehr! www.lindau.de/stadt<br />

verloren /gefunden<br />

Im Fundamt der Stadt Lindau (B) wurden in der Zeit vom 16. September<br />

bis zum 14. November folgende Fundgegenstände abgegeben:<br />

– Schlüssel – Damenarmbanduhr, Taschenuhr<br />

– Geldbörsen – Handys<br />

– Rucksack – Schmuck (Halsketten, Ring, Armbänder)<br />

– Brillen mit Etui – Bargeld<br />

– Daunenjacke – Hundeleine<br />

– Stemmeisen<br />

Fundamt, Bregenzer Straße 12, 88131 Lindau (B), Tel.: 0 83 82 /<br />

918 - 317, Fax: 0 83 82 /918 - 328, E-Mail: fundamt@lindau.de<br />

Fahrräder werden im städt. Bauhof verwahrt und registriert;<br />

evtl. Rückfragen richten Sie bitte unmittelbar an den Bauhof,<br />

Bleicheweg 14, Tel.: 0 83 82 /93 80-0 oder -717.


AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B) 03. Dezember 2016 · BZ Nr. 48/16<br />

3<br />

Fair einkaufen bei der Hafenweihnacht<br />

Beim Arbeitskreis Eine Welt mit gutem Gewissen Geschenke kaufen<br />

Der Arbeitskreis Eine Welt<br />

der Lokalen Agenda der Stadt<br />

Lindau ist am Samstag, 17.<br />

Dezember, auf der <strong>Lindauer</strong><br />

Hafenweihnacht in der „Sozialen<br />

Bude Nr. 48“ und bietet<br />

fair gehandelte Produkte zum<br />

Verkauf. Im Sortiment: Die<br />

Bodenseeschokolade mit wild<br />

gewachsenem Kakao und Anti-<br />

Mafia Produkte.<br />

Die Hafenweihnacht lockt in<br />

der Vorweihnachtszeit <strong>Lindauer</strong><br />

und Gäste an und wie jedes<br />

Jahr bietet der Arbeitskreis Eine<br />

Welt der Lokalen Agenda der<br />

Stadt Lindau faire Waren zum<br />

Frühjahrsprogramm<br />

2017 der vhs Lindau<br />

erscheint Mitte<br />

Dezember<br />

Das Programmheft der vhs<br />

Lindau für das Frühjahr 2017<br />

wird am Dienstag, 12. Dezember,<br />

erscheinen und der<br />

<strong>Lindauer</strong> Zeitung beiliegen.<br />

Montagnachmittag, 12. Dezember,<br />

ist bereits die Anmeldung<br />

über die Homepage www.vhslindau.de<br />

möglich.<br />

Es werden wieder über 250<br />

Kurse angeboten. Neben den<br />

altbewährten Kursen wird es<br />

auch wieder einige Neuerungen<br />

geben.<br />

Das Heft erhält man dann auch in<br />

vielen Geschäften in der Stadt,<br />

im Lindau-Park, an der Tourist-<br />

Info und natürlich direkt in der<br />

vhs. Viel Vergnügen beim Stöbern.<br />

Wer noch auf der Suche nach<br />

einem passenden Weihnachtsgeschenk<br />

ist, dem seien die<br />

Geschenk-Gutscheine der vhs<br />

ans Herz gelegt. Sie sind mit<br />

beliebigem Wert direkt bei der<br />

vhs erhältlich und für alle Kurse<br />

einlösbar.<br />

Lea Gottschick<br />

Klick dich rein<br />

und du weißt mehr!<br />

www.lindau.de/<br />

stadt<br />

Verkauf an. Der Renner war in<br />

den vergangenen Jahren vor allem<br />

die faire Schokolade, die<br />

gerne zum Eigenverzehr oder<br />

als kleine Aufmerksamkeit<br />

gekauft wird.<br />

Man kann am letzten Sonntag<br />

vor Weihnachten aber<br />

nicht nur die faire Schokolade,<br />

sondern auch alle anderen angebotenen<br />

Produkte wie Tee<br />

oder Handwerksarbeiten mit<br />

gutem Gewissen kaufen und<br />

verschenken, denn alle angebotenen<br />

Produkte entsprechen<br />

den Fair Handels-Kriterien.<br />

Danielle Eichler<br />

In der „Sozialen Bude“ bietet<br />

der Arbeitskreis Eine Welt am<br />

17. Dezember fair gehandelte<br />

Waren an. BZ-Foto:Danielle Eichler<br />

Stadt Lindau<br />

(Bodensee)<br />

Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n<br />

Sachbearbeiter/-in für die Stadtkämmerei<br />

Ihre Aufgabenschwerpunkte:<br />

• Bearbeitung der Versicherungsangelegenheiten<br />

• Bearbeitung selbständige und unselbständige Stiftungen<br />

• Zuarbeit dem Stadtkämmerer<br />

• Mitarbeit im Beteiligungsmanagement<br />

• Kommunalhaushalt<br />

Wir erwarten:<br />

• Ein abgeschlossenes Studium zum/zur Dipl. Verwaltungswirt(in) mit<br />

Schwerpunkt Wirtschaft – Bachelor of Arts – Public Management (m/w),<br />

zum/zur Dipl. Finanzwirt/in oder ein abgeschlossenes Studium als Dipl.<br />

Betriebswirt/in – Bachelor of Arts –<br />

Eine ausführliche Stellenanzeige finden Sie unter www.lindau.de/stadt<br />

unter der Rubrik „Aktuelles“.<br />

Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, senden Sie Ihre aussagekräftigen<br />

Bewerbungsunterlagen bitte bis spätestens 18.12.2016 an die Personal- und<br />

Organisationsabteilung oder per E-Mail an personal@lindau.de (Anhänge<br />

nur im PDF-Format).<br />

Stadt Lindau (B), ), Personal- und Organisationsabteilung<br />

Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B), Tel. 0 83 82/9 18-108<br />

Stadt Lindau<br />

(Bodensee)<br />

Die Große Kreisstadt Lindau (Bodensee) als Untere Bauaufsichtsbehörde<br />

sucht für die Abteilung Stadtplanung und Bauverwaltung/Bauordnung<br />

zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n<br />

Sachbearbeiter(in) für das Sachgebiet<br />

„Bauverwaltung/Bauordnung“<br />

Gesucht wird ein Beamter/in mit Abschluss im gehobenen bautechnischen<br />

Dienst in der Fachrichtung Hochbau und Städtebau oder eine Person mit<br />

Abschluss als Diplom-Ingenieur/in bzw. Bachelor/Master im Studiengang<br />

Bauingenieur/Architektur/Städtebau. In diesem Fall sind Erfahrungen im<br />

Aufgabenbereich „untere Bauaufsichtsbehörde“ Voraussetzung.<br />

Die Stelle ist mit Besoldungsgruppe A11 bzw. vergleichbare Entgeltgruppe<br />

bewertet.<br />

Ihre Aufgabenschwerpunkte:<br />

• grundsätzlich alle Tätigkeiten, die sich aus dem Vollzug der Bayerischen<br />

Bauordnung ergeben<br />

• bauordnungsrechtliche und bautechnische Prüfung einschließlich<br />

Brandschutz, ggf. auch bauplanungs-rechtliche Prüfung von Anträgen<br />

auf Vorbescheid sowie Bauanträgen<br />

• Stellungnahmen zu anderen z.B. wasserrechtlichen, immissionsschutzrechtlichen<br />

und bauleitplanerischen Verfahren<br />

• Beratung von Bauherren und Entwurfsverfassern<br />

Eine ausführliche Stellenanzeige finden Sie unter www.lindau.de/stadt<br />

unter der Rubrik „Aktuelles“.<br />

Stadt Lindau (B), ), Personal- und Organisationsabteilung<br />

Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B), Tel. 0 83 82/9 18-108<br />

AUF EIN<br />

WORT<br />

Inselhalle und Therme, Bahnhof<br />

Reutin, Verkehr und Parkplätze<br />

sowie Unterführung<br />

Langenweg: Meist bestimmen<br />

diese Themen die öffentliche<br />

Diskussion, manchmal verbunden<br />

mit dem Stoßseufzer,<br />

die Stadt gebe Geld nur für<br />

Großprojekte aus. Der Blick in<br />

den städtischen Haushalt<br />

zeigt eine andere Realität: 5,7<br />

Millionen Euro fließen zum<br />

Beispiel jährlich in den Betrieb<br />

von Kitas im Stadtgebiet,<br />

davon kommt nahezu die<br />

Hälfte von der Stadt. Der Rest<br />

sind staatliche Zuschüsse. Zusätzlich<br />

wurden in den vergangenen<br />

fünf Jahren 6,6 Millionen<br />

Euro in die Gebäude<br />

und die Infrastruktur der Kitas<br />

investiert. Hier betrug der<br />

städtische Anteil rund 2,9<br />

Millionen Euro. Auch bei den<br />

Schulen können sich die Leistungen<br />

unserer Stadt sehen<br />

lassen. Fast 1,7 Millionen Euro<br />

beträgt der jährliche Zuschuss<br />

im Schnitt, den die Stadt hier<br />

aufbringt. In den vergangenen<br />

fünf Jahren flossen etwa 9 Millionen<br />

Euro an Investitionen.<br />

Der Löwenanteil entfiel auf die<br />

Generalsanierung der Schule in<br />

Reutin mit 8,22 Millionen Euro.<br />

Der jährliche Zuschuss zur Musikschule<br />

beträgt rund eine halbe<br />

Million Euro, dazu kommen<br />

230.000 Euro an die Sportvereine<br />

und 137.000 Euro für Jugendarbeit.<br />

Der Unterhalt der Spielund<br />

Bolzplätze ist in dieser Summe<br />

noch nicht enthalten. Auch<br />

nicht die Zuschüsse zu Limare,<br />

Eichwald und Stadtbus, die<br />

ebenfalls allen Benutzern zugutekommen.<br />

Stadt Lindau<br />

(Bodensee)<br />

Stadt Lindau<br />

(Bodensee)<br />

Ihr<br />

Dr. Gerhard<br />

Ecker,<br />

Oberbürgermeister<br />

Zur Verstärkung unseres Reinigungsteams suchen wir zum nächstmöglichen<br />

Zeitpunkt eine zuverlässige<br />

Reinigungskraft (m/w)<br />

in Teilzeit (15 – 20 Wochenstunden). Teamfähigkeit und Flexibilität<br />

setzen wir voraus. Sie sind bei uns in verschiedenen städtischen<br />

Einrichtungen, wie z. B. Kindergärten, Schulen, Turnhallen und in<br />

unserem Verwaltungsgebäude tätig.<br />

Wir bieten eine Vergütung entsprechend dem Tarifvertrag für den<br />

öffentlichen Dienst (TVöD).<br />

Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen<br />

bitte bis spätestens 11.12.2016 an die Personal- und<br />

Organisationsabteilung oder per E-Mail an personal@lindau.de<br />

(Anhänge nur im PDF-Format).<br />

Stadt Lindau (B), ), Personal- und Organisationsabteilung<br />

Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B), Tel. 0 83 82/9 18-108<br />

Die Stadt Lindau (B) sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen<br />

Sachbearbeiter/in in der Stadtkasse<br />

(Sachgebiet „Vollstreckungswesen)<br />

Ihr Aufgabenschwerpunkt ist die Eintreibung der öffentlich- und privatrechtlichen<br />

Forderungen.<br />

Wir erwarten:<br />

• Den erfolgreichen Abschluss der Laufbahnprüfung für den mittleren<br />

nichttechnischen Verwaltungsdienst, die Ausbildung zum/zur Verwaltungsfachangestellten<br />

mit Fachprüfung I oder eine Ausbildung zum/zur<br />

Gerichtsvollzieher/in<br />

• Erfahrungen im Haushalts- und Kassenrecht sowie im Vollstreckungsdienst<br />

sind erwünscht<br />

Die Stelle ist nach Besoldungsgruppe A8 bzw. mit Entgeltgruppe E8<br />

bewertet. Zusätzlich wird eine leistungsbezogene Vollstreckungsentschädigung<br />

gewährt.<br />

Eine ausführliche Stellenanzeige finden Sie unter www.lindau.de/stadt<br />

unter der Rubrik „Aktuelles“.<br />

Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, senden Sie bitte Ihre Bewerbung<br />

bis spätestens 18.12.2016 an die Personal- und Organisationsabteilung<br />

oder per E-Mail (bitte Anhänge nur als PDF-Dateien) an<br />

personal@lindau.de.<br />

Stadt Lindau (B), ), Personal- und Organisationsabteilung<br />

Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B), Tel. 0 83 82/9 18-108


4 03. Dezember 2016 · BZ Nr. 48/16<br />

AUS DEM STADTRAT<br />

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Tel.: 03944-36160<br />

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Hr. Rolle ☎ 0176 - 303 33 679<br />

LINDAUER<br />

www.bz-lindau.de<br />

<br />

Verlag: <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

Verlags-GmbH & Co. KG<br />

Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />

www.bz-lindau.de<br />

Geschäftsführung (V.i.S.d.P.):<br />

Hans-Jörg Apfelbacher (APF)<br />

Oliver Eschbaumer (OE)<br />

E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />

Telefon: 0 83 82 /5 04 10-41<br />

Telefax: 0 83 82 /5 04 10-49<br />

Anzeigen<br />

Impressum<br />

LINDAUER<br />

<strong>Bürgerzeitung</strong><br />

Verantwortlich für die Seiten 1 und<br />

Amtsblatt der Stadt Lindau (B):<br />

Presseamt Stadt Lindau (B)<br />

Jürgen Widmer (JW),<br />

Patricia Herpich (PAT), Birgit Russ (BR),<br />

ausgenommen „Ansichten“ u. Inhaltsverz.<br />

Anzeigen:<br />

Hermann J. Kreitmeir<br />

E-Mail: kreitmeir.lindau@t-online.de<br />

Telefon: 0 83 82 / 2 33-30, Fax: -14<br />

Mobil: 01 71-5 46 04 58<br />

Gisela Hentrich<br />

E-Mail: giselahentrich@gmx.de<br />

Telefon: 0 83 82 / 7 50 90-37, Fax: -38<br />

Mobil: 01 62-2 39 52 37<br />

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Umzüge<br />

auch mit<br />

Schräglift<br />

abc-expressdienst.de<br />

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LINDAUER<br />

Direkt zum E-Paper:<br />

Anzeigenservice:<br />

E-Mail: anzeigen@bz-lindau.de<br />

Telefax: 0 83 82 /5 04 10-49<br />

Redaktion:<br />

Heike Grützmann-Förste (HGF)<br />

E-Mail: redaktion@bz-lindau.de<br />

Telefon: 0 83 82 /5 04 10-42<br />

Telefax: 0 83 82 /5 04 10-49<br />

Hans-Jörg Apfelbacher (APF)<br />

Herstellung: Buchdruckerei Lustenau GmbH,<br />

Millennium Park 10, A-6890 Lustenau<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 18<br />

vom 01.01.2016. Es gelten die allgemeinen<br />

Geschäfts bedingungen des Verlages.<br />

Auflage: 16.500 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: 14-täglich samstags<br />

Bezug in Lindau/Bodensee:<br />

Kostenlos an alle Haushalte<br />

Bezug in PLZ-Region 88:<br />

Abonnement 29,90 e/Jahr<br />

Bezug deutschlandweit:<br />

Abonnement 50,– e/Jahr<br />

Cavazzen<br />

CSU<br />

D. Graf<br />

Berliner Platz<br />

FB<br />

G. Brombeiß<br />

Eigentum verpflichtet.<br />

Das Sprichwort<br />

gilt besonders,<br />

wenn es sich<br />

um ein<br />

zweckgebundenes<br />

Geschenk<br />

handelt.<br />

Der Zeitpunkt<br />

der nötigen Renovierung<br />

kommt zur Unzeit. Denn wir<br />

haben momentan viele städtische<br />

Baustellen. Ein Nichtausschöpfen<br />

der Fördermittel wäre<br />

aber unklug. Die Verwaltung jedoch<br />

sollte die städtischen Kosten<br />

bei 1,5 Millionen vertraglich<br />

deckeln. Zur Kostenreduzierung<br />

könnten sekundäre<br />

Maßnahmen verschoben oder<br />

kostengünstiger ausgeführt<br />

werden. Denn mit der CSU<br />

wird es keine Steuer-und<br />

Abgabenerhöhung geben.<br />

Bereits seit<br />

Jahrzehnten<br />

gilt der Berliner<br />

Platz verkehrsmäßig<br />

als überlastet.<br />

Seit vielen<br />

Jahren fordert<br />

die Freie Bürgerschaft<br />

Lindau<br />

dem Abhilfe<br />

zu schaffen. Jahre lang berief<br />

sich das zuständige Straßenbauamt<br />

Kempten darauf, erst eine<br />

Entscheidung zum <strong>Lindauer</strong><br />

Bahnhof abzuwarten. Diese Entscheidung<br />

steht seit 2012. Auch<br />

der Fertigstellungstermin für<br />

den Bahnhof in Reutin steht bereits<br />

seit Jahren fest. Völlig unverständlich<br />

ist deshalb, dass die<br />

zuständigen Behörden sich jetzt<br />

überfordert sehen, die seit Jahren<br />

vorliegenden Planungen mit<br />

einer Unterführung zeitnah<br />

umzusetzen.<br />

Achtung Mogelpackung<br />

Nicht überall<br />

wo Freie Wähler<br />

drauf steht,<br />

sind auch<br />

Freie Wähler<br />

drin.<br />

In der lokalen<br />

Presse wird<br />

FW<br />

Hr. Dr. Zipse<br />

A. Reich immer noch<br />

als Stadtrat<br />

der Freien Wählern geführt, das<br />

ist falsch, denn Herr Dr. Zipse ist<br />

im September 2016 bei den Freien<br />

Wählern Lindau ausgetreten.<br />

Lassen sie sich also nicht von einem<br />

einzigen Schreiberling verwirren.<br />

Die Realität ist an sich<br />

einfach, die Freien Wähler sind<br />

einzig und alleine durch Herrn<br />

Werner Schönberger im Stadtrat<br />

vertreten.<br />

Sollten nun noch Unklarheiten<br />

vorhanden sein, dann sprechen<br />

sie uns doch bitte gerne an.<br />

Chance vertan<br />

BL<br />

M. Kaiser<br />

Im September<br />

beschloss der<br />

Stadtrat mehrheitlich<br />

an ausgewählten<br />

Stadtbushaltestellen<br />

sog.<br />

KLiMo-Sationen<br />

(Radabstellplätze<br />

mit<br />

Überdachung,E-Ladestationen,<br />

Fahrradboxen, Schließfächer) zu<br />

erstellen und auch den Bodenseeradweg<br />

im Bereich Giebelbach/Aeschacher<br />

Ufer auszubauen. Zwei<br />

Monate später brachte es eine<br />

Mehrheit im Finanzausschuss<br />

nicht fertig, trotz Rekordhaushalt<br />

und 70-prozentiger Bundesförderung<br />

im Rahmen der nationalen<br />

Klimaschutzinitiative, eigene Mittel<br />

dafür in den Haushalt 2017<br />

einzustellen. Eine große Chance<br />

zugunsten klimafreundlicher Mobilität<br />

wurde somit vertan.<br />

Alternativer Wunsch<br />

JA<br />

L. Lischinski<br />

Stadtbus<br />

ÖDP<br />

R. Schmid<br />

Zu Weihnachten<br />

wünsche<br />

ich mir, 2017<br />

keine Nachrichten<br />

mehr<br />

über das Sterben<br />

im Mittelmeer<br />

lesen zu<br />

müssen. Aber<br />

wünschen allein<br />

ist zu wenig,<br />

deshalb unterstütze ich als<br />

Botschafterin für Lindau „Jugend<br />

Rettet e.V.“ Die Initiative<br />

hilft solidarisch direkt vor Ort,<br />

weil jeder Mensch die Rettung<br />

aus Seenot verdient. Bitte unterstützen<br />

Sie das Projekt - helfen<br />

Sie so die zentrale Mittelmeerroute<br />

sicherer zu machen und<br />

gemeinsam ein Zeichen für eine<br />

humanere Asylpolitik zu setzen!<br />

Vielen Dank. Mehr Informationen<br />

unter: www.jugendrettet.<br />

org oder via: laura_lindau@<br />

jugendrettet.org.<br />

Das Stadtbusangebot<br />

ist<br />

bald wieder<br />

auf dem richtigen<br />

Kurs. Die<br />

Bürger haben<br />

es erlebt, die<br />

Verantwortlichen<br />

haben eine<br />

Weile gebraucht,<br />

um<br />

zu erkennen, dass der bisherige<br />

Abendverkehr zwar kostensparend,<br />

aber zu kompliziert und<br />

nicht bürgerfreundlich war. Die<br />

Rückkehr zur alten Lösung und<br />

zusätzlich die nächtlichen Angebote<br />

am Wochenende lassen<br />

hoffen. Diese neue Verbesserung<br />

muss nun aber auch den Kunden<br />

so vermittelt werden, dass jeder<br />

es verstehen, sich merken und<br />

an den Haltestellen deutlich lesen<br />

kann, wann und wohin seine<br />

letzte Fahrt geht. Erst dann<br />

wird es ein Erfolg.<br />

KliMo<br />

SPD<br />

Dr. U. Birk<br />

Leistungsfähigkeit<br />

LI<br />

J. Müller<br />

Die Hafenweihnacht<br />

FDP<br />

U. Jöckel<br />

Die Leitlinien<br />

für die zukünftige<br />

Verkehrsentwicklung<br />

sind vordiskutiert.<br />

Leider<br />

wird das<br />

noch in der<br />

Bearbeitung<br />

befindliche<br />

Parkplatzkonzept<br />

ausgeklammert. lnsoweit<br />

sieht das „Klimafreundliche Lindau<br />

Mobilitätskonzept“ (KLiMo)<br />

derzeit Auffangparkplätze mit<br />

Shuttle-Service vor. Der Flächenverbrauch<br />

und die Kosten wären<br />

erheblich. Dieser Vorgabe steht<br />

zudem der überwiegende Wille<br />

der Stadträte zur Schaffung von<br />

Parkhäusern am Karl-Bever-Platz<br />

und in Reutin entgegen. Ob das<br />

Konzept zur Umsetzung geeignet<br />

ist, kann erst nach Vorliegen<br />

des Parkraumkonzeptes entschieden<br />

werden.<br />

Auf dieser Seite gibt die BZ den verschiedenen Fraktionen Raum, ihre persönliche Meinung zu äußern.<br />

Diese muss nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.<br />

Dauernde Leistungsfähigkeit<br />

der Stadt<br />

gefährdet: Im<br />

Haushaltsentwurf<br />

der Stadt<br />

für 2017 sind<br />

Kreditaufnahmen<br />

von<br />

14.618.000 €<br />

und Verpflichtungsermächtigungen<br />

von insgesamt<br />

20.740.000 € vorgesehen.<br />

Dazu kämen weitere Kredite von<br />

12.500.000 € für das Thermenprojekt.<br />

Damit ist die dauernde<br />

Leistungsfähigkeit der Stadt zur<br />

Erledigung ihrer Pflichtaufgaben<br />

und damit die Genehmigung des<br />

HH durch die Rechtsaufsicht gefährdet.<br />

Es wäre an der Zeit und<br />

dies ist primär Aufgabe von OB<br />

und Kämmerei, dem Stadtrat<br />

konkrete Vorschläge zu unterbreiten,<br />

um die dauernde Leistungsfähigkeit<br />

zu gewährleisten.<br />

ist die Erfolgsstory.<br />

Armin<br />

Eberlein und<br />

weitere Personen,<br />

auch von<br />

ProLindau,<br />

hatten vor 12<br />

Jahren die Idee<br />

der Verlagerung<br />

des kritikbehafteten<br />

<strong>Lindauer</strong> Weihnachtsmarktes an<br />

den Hafen. Auch ich war anfangs<br />

skeptisch, wusste ich doch von<br />

kalten und stürmischen Wetterlagen<br />

direkt am See. Aber der Hafen<br />

schützt die Stände und die<br />

Besucher erleben ein einmaliges<br />

Flair. Herzlichen Dank an die jetzigen<br />

Akteure um Herrn Weiner,<br />

die Mitarbeiter der GTL und den<br />

vielen <strong>Lindauer</strong>n, die ihre Häuser<br />

vorweihnachtlich schmükken.<br />

Treffen wir uns zur<br />

„Schnapszahl“ auf Lenas und<br />

Florian Nüberlins Stand?


GESCHÄFTSLEBEN 3. Dezember 2016 · BZ Nr. 48/16<br />

5<br />

Anzeigen<br />

<br />

<br />

Kunden der Sparkasse gewinnen beim PS-Sparen<br />

BZ-Kalender sind da<br />

BZ Wandkalender kostenlos in der<br />

BZ-Geschäftsstelle erhältlich<br />

Den BZ-Kalender für das Jahr<br />

2017 hatten wir bereits der<br />

Ausgabe der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

am 5. November 2016<br />

beigeheftet. Es gibt aber auch<br />

wieder einen großen Wandkalender<br />

für alle, die im Büro<br />

den Überblick über alle wichtigen<br />

Termine des Jahres 2017<br />

behalten wollen. Und den können<br />

sich Interessenten noch<br />

bis zum 16. Dezember 2016<br />

kostenlos im BZ-Büro in Lindau<br />

abholen.<br />

Eine besondere Überraschung<br />

hatten Christiane Thumbeck<br />

und Dorothea Spiegel-Thöni von<br />

der Sparkassen-Geschäftsstelle<br />

Lindau-Reutin sowie Gebietsdirektor<br />

Rainer Hartmann für<br />

Dieter Huber aus Lindau.<br />

Herr Huber ist PS-Sparer<br />

der Sparkasse Memmingen-<br />

Lindau-Mindelheim und wurde<br />

jetzt dafür belohnt. Bei der<br />

November-Auslosung hat er den<br />

Hauptpreis in Höhe von 10.000<br />

Euro gewonnen.<br />

Der Gewinn soll für einige<br />

geplante Anschaffungen verwendet<br />

werden, berichtet der<br />

glückliche Gewinner bei der<br />

Übergabe in der Sparkassen-<br />

Geschäftsstelle Lindau Reutin.<br />

Das Schöne daran: Herr Huber<br />

war nicht der einzige Gewinner:<br />

In diesem Jahr haben zahlreiche<br />

Kunden der Sparkasse Preise im<br />

Wert von bisher über 337.000<br />

Euro gewonnen. Darunter waren<br />

zwanzigmal 10.000 Euro.<br />

Bei der nächsten Sonderauslosung<br />

im Dezember werden<br />

22 Reisen nach Südafrika,<br />

22 iPad Pro und 44 iPhone 6s<br />

an die PS-Sparer Bayerns verlost.<br />

Doch nicht nur die Gewinner<br />

können sich freuen. Auch die<br />

Vereine und Organisationen<br />

der Region profitieren aus dem<br />

Verkauf von PS-Losen. Denn<br />

aus den Erträgen schüttete<br />

die Sparkasse in diesem Jahr<br />

bereits über 148.000 Euro an<br />

Spenden aus.<br />

Im Bild von links: Rainer Hartmann<br />

(Gebietsdirektor), Dieter<br />

Huber (Gewinner November),<br />

Christiane Thumbeck und Dorothea<br />

Spiegel-Thöni.<br />

BZ-Foto: SK<br />

Vor allem für Geschäftsleute,<br />

Betriebe und Vereine in Lindau<br />

und Umgebung ist der Kalender<br />

perfekt, da in diesem alle wichtigen<br />

<strong>Lindauer</strong><br />

Termine vom<br />

Kinder- bis zum<br />

O k t o b e r f e s t ,<br />

vom <strong>Lindauer</strong><br />

Wandertag bis zur<br />

„Rund Um“ aufge-<br />

führt sind.<br />

Das Format von<br />

fast einem Meter<br />

auf 70 Zentimeter<br />

lässt genügend nd Raum<br />

für Notizen – vom Geburtstag<br />

bis zum Betriebsausflug. Zusätzlich<br />

sind alle Erscheinungstermine<br />

der BZ sowie die dazugehörigen<br />

Termine für Anzeigen-<br />

Den großen Wandkalender<br />

können sich Interessenten bis 16.<br />

Dezember 2016 (Restexemplare ab<br />

9. Januar 2017) kostenlos in der<br />

BZ-Geschäftsstelle im Herbergsweg<br />

4 (gegenüber Limare) abholen,<br />

am besten während der<br />

und Redaktionsschluss angezeigt.<br />

Kernöffnungszeiten: Montag<br />

bis Freitag von 8 bis 12 Uhr.<br />

BZ<br />

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Generationswechsel bei „tecnotron“<br />

Von langer Hand vorbereitet,<br />

vollzieht sich zum Jahresende<br />

der finale Akt: Mit Unternehmensgründer<br />

Erich Schemm<br />

(65) übergibt der letzte<br />

Kommandierende des süddeutschen<br />

E2MS-Dienstleisters<br />

tecnotron elektronik GmbH<br />

mit Sitz in Weißensberg die<br />

Geschicke und seine Anteile<br />

an die zweite Generation der<br />

Geschäftsleitung, an die Nachfolger<br />

Florian Schemm (33)<br />

und Alex Weyerich (37).<br />

Knapp vier Jahrzehnte lenkte<br />

Schemm das Unternehmen zusammen<br />

mit seinen damaligen<br />

Partnern Karl-Heinz Strohmaier<br />

und Hubert Weyerich, die<br />

schon zwei bzw. drei Jahre<br />

zuvor altersbedingt in den<br />

Ruhestand wechselten.<br />

Sowohl Florian Schemm wie<br />

auch Alex Weyerich sind bereits<br />

seit mehreren Jahren bei<br />

der tecnotron tätig und sichern<br />

so in bewährter Kontinuität<br />

das Tages- wie auch das Neugeschäft.<br />

BZ<br />

Adventsfenster<br />

Am Freitag, 16. Dezember<br />

2016, lädt die Realschule im<br />

Dreiländereck in der Reutiner<br />

Straße 2 in Lindau zum<br />

„Adventsfenster“ ein.<br />

Von 17 bis 19 Uhr wird<br />

vom Elternbeirat vor dem<br />

Haupteingang der Schule ein<br />

gemütliches Beisammensein<br />

organisiert. Es werden heiße<br />

Seelen verkauft. Man kann<br />

sich an Glühwein und Kinderpunsch<br />

wärmen. Für die<br />

musikalische Umrahmung<br />

wird ebenfalls gesorgt. BZ<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

LINDAUER<br />

ANZEIGENSCHLUSS<br />

für die BZ-Ausgabe 17. Dezember 2016<br />

ist am Freitag, 9. Dezember 2016.


6 3. Dezember 2016 · BZ Nr. 48/16<br />

WISSENSWERTES<br />

Sprach- und Alltagsförderung<br />

Lions Club Lindau Bildungspatenschaft mit Treffpunkt Zech<br />

Seit nunmehr über zwölf Jahren<br />

unterstützt der Lions Club Lindau<br />

den Treffpunkt Zech mit dem<br />

Mehrgenerationenhaus mit regelmäßigen<br />

Zuwendungen. Vor<br />

allem, um im Bereich der Sprachförderung<br />

der Jüngsten aber auch<br />

durch vorsichtige Sprach- und<br />

Alltagsförderung von Frauen aus<br />

nichtdeutschsprachigen Regionen<br />

einen Beitrag zur Integration dieser<br />

wirklich integrationswilligen<br />

Mitbürger zu leisten.<br />

Insgesamt hat der Lions Club<br />

seit 2004 dem Projekt in Zech<br />

aus gesammelten Spenden<br />

über 40.000 Euro zur Verfügung<br />

stellen können.<br />

Zusammen mit der Leiterin<br />

des Treffpunkts Zech, Gabi<br />

Zobel, und den vielen aktiven<br />

Helfern konnten mit dieser<br />

Hilfe im Laufe der letzten Jahre<br />

bemerkenswerte Ergebnisse<br />

und Fortschritte in der Eingliederung<br />

der Mitbürger mit<br />

Migrationshintergrund erreicht<br />

werden.<br />

Im Rahmen einer kleinen<br />

Feier im Treffpunkt in Zech<br />

wurde nun mit einem Rückblick<br />

auf die vergangenen<br />

Jahre gemeinsam mit den Mitarbeitern<br />

diese erfolgreiche<br />

gewür-<br />

Bildungspatenschaft<br />

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Lions -Präsident Dr. Hans Jörg Schmeisser, die Leiterin des Treffpunkts<br />

Zech, Gabi Zobel, und Lions-Projektbeauftragter Günter<br />

Reichel bei der Feierstunde.<br />

BZ-Foto: Privat<br />

„Die Lions haben uns nicht<br />

nur finanziell gefördert, sondern<br />

diese Bildungspatenschaft<br />

auch durch aktive<br />

Unterstützung vor allem von<br />

Seiten des Lions-Clubbeauftragten<br />

Günter Reichel bereichert“,<br />

sagte Gabi Zobel in<br />

ihrem Vortrag.<br />

Lions-Präsident Dr. Hans<br />

Jörg Schmeisser würdigte die<br />

hervorragende Arbeit in Zech<br />

und hob hervor, dass im Treffpunkt<br />

nun schon seit über<br />

einem Jahrzehnt beispielhaft<br />

soziale und Integrationsarbeit<br />

für die Bürger in Zech geleistet<br />

wurde, lange bevor dieses<br />

Thema mit der aktuellen<br />

Flüchtlingsproblematik zum<br />

„Mainstream-Thema“ wurde.<br />

„Wir wissen, dass in diesem<br />

Projekt jeder gespendete Euro<br />

dort ankommt, wo er wirklich<br />

gebraucht wird“, so Schmeisser,<br />

„und auch deshalb sind wir<br />

mit unserer Unterstützung<br />

auch mit vollem Herzen<br />

dabei“.<br />

BZ<br />

Sieben Monate<br />

dauerte der<br />

Schnitt des<br />

Films, ein<br />

Komponist<br />

komponierte<br />

eigene Musik<br />

für den Film.<br />

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Fabrikverkauf Lindau<br />

Wir wünschen allen Kunden eine besinnliche und friedvolle Adventszeit.<br />

„Drei von Sinnen“<br />

Kino Zweite Sondervorstellung am 7. Dezember<br />

Drei Männer – Bart, Jakob und<br />

David – wagten ein extremes<br />

Selbstexperiment. Sie reisten drei<br />

Wochen zu Fuß, per Anhalter<br />

und mit öffentlichen Verkehrsmitteln<br />

vom Bodensee zum Atlantik.<br />

Dabei verzichteten sie<br />

jeweils eine Woche auf etwas<br />

für sie Selbstverständliches: auf<br />

ihre Stimme, ihre Augen und<br />

ihre Ohren. Die Erlebnisse dieser<br />

Reise möchten sie jetzt teilen.<br />

„Auf einmal war das Bild der<br />

drei Affen im Raum: nichts<br />

sehen, nichts hören, nicht<br />

sprechen. Und da hatten wir<br />

die Idee für unseren Film“,<br />

erzählt Bart, einer der drei<br />

Visionäre. In einem eindrucksvollen<br />

Dokumentarfilm kann<br />

man ihre persönlichen Erfahrungen,<br />

die abenteuerliche<br />

und unterhaltsame Reise erleben.<br />

Seit dem 21. November läuft<br />

der Film in verschiedenen<br />

Kinos rund um den Bodensee,<br />

war am 25. November auch<br />

schon im Parktheater in Lindau<br />

zu sehen. Die Vorstellung<br />

war sehr gut besucht und es<br />

gab so viel positive Resonanz,<br />

dass die Kinobetreiber entschieden<br />

haben, eine zweite<br />

Vorführung anzubieten. Für<br />

alle, die es nicht zur ersten<br />

Vorführunge geschafft haben,<br />

wird der Film Mittwoch, am 7.<br />

Dezember, um 20 Uhr nochmal<br />

im Parktheater Lindau<br />

gezeigt. Danach soll er auch<br />

deutschlandweit in die Kinos<br />

kommen.<br />

Verschiedene Fragen motivierten<br />

die drei jungen Männer, die<br />

außergewöhnliche Reise zu unternehmen:<br />

Wie wird sich das<br />

Experiment auf die eigene Psyche<br />

auswirken und wird es physische<br />

Auswirkungen haben? Was muss<br />

eine Freundschaft aushalten, in<br />

der man voneinander abhängig<br />

ist, in der man sich „blind“ vertrauen<br />

muss?<br />

Jeder ließ sich einen individuellen<br />

Gehörschutz erstellen, der<br />

Tag und Nacht im Ohr blieb. Um<br />

die Augen komplett abzudunkeln,<br />

verwendeten sie lichtundurchlässige<br />

Augenpflaster, die<br />

ebenfalls Tag und Nacht aufgeklebt<br />

waren.<br />

Es war eine Selbststudie mit<br />

dem Ziel, einen sensibleren<br />

Umgang mit der eigenen, aber<br />

auch ein Verständnis für Menschen<br />

mit eingeschränkter Wahrnehmung<br />

zu entwickeln.<br />

Es wurde eine Reise, die nicht<br />

nur vom Bodensee zum Atlantik<br />

führte, sondern auch zu sich<br />

selbst und zueinander. Sie lernten<br />

sich, die und besonders ihre<br />

Gesellschaft, wie auch ihre Umgebung<br />

neu kennen.<br />

„Drei von Sinnen“ wird am Mittwoch,<br />

7. Dezember, um 20 Uhr noch<br />

einmal in einer Sondervorstellung im<br />

Parktheater Lindau gezeigt. Die Filmemacher<br />

sind vor Ort. Mehr Infos:<br />

www.dreivonsinnen.de BZ<br />

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EINKAUFEN 3. Dezember 2016 · BZ Nr. 48/16<br />

KURZ BERICHTET<br />

Jazz-Highlight<br />

Das Sommerfestival der<br />

Langenargener Schlosskonzerte<br />

war zum wiederholten<br />

Mal ein großer Erfolg, so<br />

dass im vergangenen Jahr<br />

beschlossen wurde, das<br />

Konzertangebot auf weitere<br />

Veranstaltungen im Frühjahr,<br />

Herbst und Winter auszuweiten.<br />

Auch hier gilt es, die<br />

angekündigte Bandbreite<br />

von Klassik über Jazz und<br />

Crossover beizubehalten<br />

und dem Publikum hochkarätige<br />

Künstler zu präsentieren.<br />

Ein Highlight im Jazzbereich<br />

stellt das Gastspiel<br />

des legendären Jazztrompeters<br />

Randy Brecker in einem<br />

Sonderkonzert am Mittwoch,<br />

7. Dezember 2016, um 20<br />

Uhr im Münzhof in Langenargen<br />

dar. Seine Kollegen an<br />

diesem Abend werden die<br />

Musiker des Hammond Eggs<br />

Trios sein. Karten für den<br />

Jazzabend gibt‘s bei allen<br />

ReserviX-Vorverkaufsstellen<br />

sowie unter www.reservix.de<br />

Einlass ist ab 19 Uhr. BZ<br />

Theater Blauer Kater<br />

Das Theater Blauer Kater<br />

lädt im Dezember zu zwei<br />

Vorstellungen ein. Am 8.<br />

Dezember steht um 20 Uhr<br />

eine Lesung mit Elisabeth<br />

Gessau und Sebastian Dix<br />

auf dem Programm. „Schreib<br />

mir und ich freu mich wie<br />

ein Affe“ ist der hinreißende<br />

Briefwechsel zwischen dem<br />

kongenial begabten Komponisten<br />

Kurt Weill und Lotte<br />

Lenya, Schauspielerin, Geliebte<br />

und spätere Ehefrau,<br />

berühmte Interpretin der<br />

Brecht/Weill‘schen Songs<br />

mit Kurt Weills „Kleiner<br />

Dreigroschenmusik“.<br />

Am 15. Dezember gestalten<br />

um 20 Uhr Elisabeth Gessau<br />

und Ulrike Lay die Lesung<br />

„Advent einmal ganz anders“.<br />

Beide Veranstaltungen<br />

finden in der Weinstube<br />

Frey statt.<br />

BZ<br />

<br />

<br />

Boardershop lebt<br />

Neueröffnung Service für Ski und Snowboards<br />

Tolles Angebot, Outlet-Preise, alle Artikel auch online bestellbar sowie<br />

Ski- und Snowboardservice sind die Merkmale des neuen Boardershops<br />

in Lindau.<br />

BZ-Foto: TP<br />

Aus dem Boardershop Lindau<br />

wurde der Beatnuts Boardershop.<br />

Anfang Oktober hat er<br />

in der Bregenzerstraße neben<br />

OBI eröffnet. Viele der bisher<br />

zahlreichen Stammkunden sind<br />

begeistert, da manche ja schon<br />

über 20 Jahre dem Shop treu<br />

waren und immer wieder gerne<br />

vorbei geschaut haben.<br />

Der neue Shop wurde in kurzer<br />

Zeit umgebaut, umgestaltet<br />

und verändert.<br />

Es gibt wieder eine klassische<br />

Sortierung mit Top Marken,<br />

angefangen von Schuhen,<br />

über Streetwear bis hin<br />

zum Snowboard – wie<br />

gewohnt. Alle Artikel sind<br />

auch online erhältlich.<br />

Neu im Programm sind Uhren<br />

und ein großes Angebot an<br />

In Ear- und On Ear-Kopfhörern.<br />

„Der einzige Unterschied“,<br />

so Tom Prinz: „Ein Großteil<br />

des Angebotes hat unglaublich<br />

günstige Outlet Preise.<br />

Egal, ob Snowboard, Jacke,<br />

Mütze oder ein Kopfhörer:<br />

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Reduzierungen bis minus 40<br />

oder minus 50 Prozent sind im<br />

Beatnuts Boardershop Lindau<br />

nun Standard.<br />

Snowboard Service wird<br />

weiterhin groß geschrieben.<br />

Egal in welchem Zustand, hier<br />

werden Ski oder Snowboards<br />

wieder in Bestzustand versetzt.<br />

Am besten, man gibt die Ski/<br />

Snowboards am Anfang einer<br />

Woche ab, dann ist alles bis<br />

Freitag fertig fürs Wochende<br />

im Schnee.<br />

BZ<br />

Beatnuts Boardershop<br />

Bregenzerstr. 103 c (neben OBI)<br />

88131 Lindau (B)<br />

Telefon: 09 41/69 85 97 11<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. - Fr. von 11 bis 19 Uhr<br />

Sa. von 10 bis 17 Uhr<br />

Alle Produkte gibt‘s auch online:<br />

@ www.beatnuts.de<br />

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Lindaupark | Feneberg, Kemptener Straße 1, 88131 Lindau<br />

Geöffnet Montag bis Samstag: 8.30 - 20.00 Uhr<br />

Angebote gelten von 01.12. bis 03.12.2016.<br />

Irrtümer und Druckfehler vorbehalten.


8 3. Dezember 2016 · BZ Nr. 48/16<br />

EINKAUFEN<br />

Am Nikolaustag, Dienstag, 6. Dezember, wird der Rewe City Markt in dem neu errichteten Gebäude in der Zeppelinstraße 6 auf der <strong>Lindauer</strong> Insel eröffnet.<br />

BZ-Fotos: APF<br />

„Wir sind ein Teil der Nachbarschaft...“<br />

Neueröffnung Rewe City Markt auf der <strong>Lindauer</strong> Insel am 6. Dezember – Neue Arbeitsplätze geschaffen<br />

Am Dienstag, 6. Dezember 2016,<br />

fällt der Startschuss: Der Rewe-<br />

Markt in der Zeppelinstraße 6<br />

öffnet seine Türen und schließt<br />

eine Nahversorgungslücke auf<br />

der <strong>Lindauer</strong> Insel. Auf einer<br />

Verkaufsfläche von rund 800<br />

Quadratmetern bietet der Markt<br />

ein modernes Einkaufserlebnis:<br />

Die Kunden erwartet eine umfangreiche<br />

Auswahl an frischen<br />

Lebensmitteln und attraktiven<br />

Angeboten.<br />

Das Sortiment umfasst etwa<br />

15.000 Artikel. Als Nahversorger<br />

will Rewe selbstverständlich<br />

keinen Wunsch offen lassen.<br />

Geleitet wird der Markt von<br />

Kathrin Käseberg. Die Marktmanagerin<br />

absolvierte bereits<br />

ihre Ausbildung bei Rewe und<br />

war zuletzt als Assistentin in<br />

Leutkirch tätig.<br />

Der Firma REWE herzlichen<br />

Glückwunsch zur Eröffnung.<br />

Besonderes Augenmerk<br />

legen die Marktmanagerin<br />

und ihr 22-köpfiges Team – die<br />

Arbeitsplätze sind neu entstanden<br />

– auf Service und Kundenfreundlichkeit:<br />

„Wir sind<br />

ein Teil der Nachbarschaft und<br />

haben immer ein offenes Ohr<br />

für die Wünsche unserer Kunden“,<br />

versichert Kathrin Käseberg,<br />

die sich sehr auf ihre<br />

neue Aufgabe in Lindau freut.<br />

Ein Rewe City bietet auf<br />

einer verhältnismäßig kleinen<br />

Verkaufsfläche das Sortiment<br />

und den Service eines klassischen<br />

Supermarktes. Ein deutlicher<br />

Fokus im Angebot liegt<br />

auf der Frische: Die Warengruppen<br />

Obst und Gemüse,<br />

Molkereiprodukte und Convenience<br />

werden auf einer überproportional<br />

großen Fläche<br />

präsentiert.<br />

Darüber hinaus führt der<br />

Markt ein komplettes Lebens-<br />

HypoVereinsbank Lindau<br />

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Telefon 08382 919200<br />

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mittelsortiment mit einem<br />

breiten Spektrum an Markenartikeln,<br />

das durch zahlreiche<br />

Produkte der Qualitätsmarke<br />

„REWE Beste Wahl“, der preisgünstigen<br />

Marke „ja!“ sowie<br />

der Premium-Marke „REWE<br />

Feine Welt“, die kulinarisch<br />

hochwertige Spezialitäten aus<br />

Deutschland und der ganzen<br />

Welt bietet, ergänzt wird.<br />

Kunden, die auf eine garantiert<br />

ökologische Herkunft der<br />

Lebensmittel Wert legen, finden<br />

im neuen Rewe City eine<br />

Auswahl an Bio-Artikeln.<br />

Auch Drogerieartikel und<br />

eine Auswahl an Haushaltshelfern<br />

werden angeboten.<br />

Attraktiv für die Mittagspause<br />

oder den gesunden<br />

Abendsnack: die Salatbar. Ob<br />

Blatt-, Karotten-, Kartoffeloder<br />

Nudel-Salat: Alles wird<br />

täglich frisch im Markt hergestellt<br />

und kann mit Oliven,<br />

Peperoni oder Schafskäse<br />

u.v.m. nach Geschmack selbst<br />

zusammengestellt werden. BZ


EINKAUFEN 3. Dezember 2016 · BZ Nr. 48/16<br />

9<br />

Im Rewe City Markt sind 22 neue Arbeitsplätze entstanden. Unter der Leitung von Kathrin Käseberg (li.) kümmert sich das Team um die Wünsche der Kunden.<br />

BZ-Foto: APF<br />

Hier beraten geschulte Mitarbeiter die Kunden<br />

Neueröffnung Rewe City Markt 22 Arbeitsplätze geschaffen – Nachhaltigkeitskonzept wird umgesetzt<br />

Herzstück im neuen Rewe City<br />

Markt auf der <strong>Lindauer</strong> Insel<br />

sind die Bedienungstheken. Hier<br />

erhalten Kunden Käse, Fleisch,<br />

Wurst und Feinkost von geschulten<br />

Mitarbeitern. Zusätzlich gibt<br />

es Produkte im SB-Regal.<br />

Der Rewe Markt punktet nicht<br />

nur mit einem modernen<br />

Shopdesign, sondern setzt<br />

auch Maßstäbe in Sachen<br />

Klima- und Umweltschutz:<br />

Einen ökologischen Beitrag<br />

leistet der Markt durch sein<br />

spezielles Energiesparkonzept.<br />

So sind alle Kühlmöbel verglast,<br />

um einen unnötigen<br />

Kälteaustritt zu vermeiden.<br />

„Damit sparen wir rund 40<br />

Prozent der Energie im Vergleich<br />

zu herkömmlichen<br />

Kühlmöbeln“, erklärt Kathrin<br />

Käseberg.<br />

Bei der Beleuchtung kommen<br />

energiesparende LED-<br />

Lampen zum Einsatz.<br />

Betrieben wird der Markt zu<br />

100 Prozent mit zertifiziertem<br />

Grünstrom, also Strom aus<br />

Wasserkraft, Wind und Biomasse.<br />

Die Maßnahmen sind<br />

Bestandteil eines umfangreichen<br />

Nachhaltigkeitskonzeptes<br />

der Rewe Group.<br />

(Fortsetzung nächste Seite)<br />

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E-Mail: leutkirch@ulrich-geotechnik.de<br />

Wir gratulieren zum gelungenen Neubau!<br />

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Telefon: 0 75 41/2 54 75 · Fax: 3 00 35 95


10 3. Dezember 2016 · BZ Nr. 48/16<br />

EINKAUFEN<br />

Regionalität genießt hohen Stellenwert<br />

Neueröffnung Rewe City Markt Tolle Angebote, Probierstände und eine Verlosung gibt‘s am 6. Dezember<br />

Bekanntes aus der Region und<br />

kurze Lieferwege – das Thema<br />

Regionalität genießt im REWE<br />

City auf der Insel nicht nur beim<br />

Wein hohen Stellenwert. Quer<br />

durch das Sortiment werden<br />

zahlreiche Produkte und Spezialitäten<br />

aus der Umgebung<br />

angeboten. So können Kunden<br />

beispielsweise Obst aus Bodolz,<br />

Käse aus Wangen oder Bier aus<br />

Kempten im Rewe City einkaufen.<br />

Der Markt, der von montags<br />

bis samstags von 7 bis 20 Uhr<br />

geöffnet hat, bietet weitere<br />

Annehmlichkeiten: Ab 20 Euro<br />

Einkaufswert kann an der<br />

Kasse kostenlos und unabhängig<br />

vom Kreditinstitut Bargeld<br />

bis zu 200 Euro abgehoben<br />

werden.<br />

Als Payback-Partner können<br />

Kunden bei Rewe punkten.<br />

Neben Telefonkarten verschiedener<br />

Anbieter finden Kunden<br />

bei Rewe außerdem Geschenkkarten.<br />

Ob für Eltern mit Kinderwagen,<br />

Menschen im Rollstuhl<br />

oder Senioren – durch breite<br />

Gänge, rutschfeste Böden und<br />

eine gut lesbare Preisauszeichnung<br />

ist Einkaufen im neuen<br />

Supermarkt für alle Generationen<br />

bequem.<br />

Trotzdem kurze Pause gefällig?<br />

Im Eingangsbereich bietet<br />

die Bäckerei Mayer in gemütlicher<br />

Atmosphäre mit Sitzgelegenheiten<br />

Backwaren, Snacks<br />

und Kaffeespezialitäten an.<br />

Zur Eröffnung haben sich<br />

Kathrin Käseberg und ihr<br />

Team einiges ausgedacht: Im<br />

Markt locken gute Angebote<br />

und Probierstände. Ein Mini<br />

Cooper wird verlost und an<br />

große sowie kleine Kunden<br />

Popcorn verteilt. BZ/BZ-Fotos: APF<br />

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Friedrichstraße 48 · 72336 Balingen · Telefon 0 74 33 . 99 98 0 · Telefax 0 74 33 . 99 98 40 · Architekten & Ingenieure · Geschäftsführer: Ralf Galster, Joachim Wollstädt


EINKAUFEN 3. Dezember 2016 · BZ Nr. 48/16<br />

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KW 49 . Gültig vom 06.12. bis 10.12.2016<br />

Kathrin Käseberg<br />

Marktmanagerin<br />

Für Sie zur Eröffnung von 10 bis 18 Uhr:<br />

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FEIERN SIE MIT UNS<br />

NEUERÖFFNUNG!<br />

Am Dienstag, 6. Dezember ab 7 Uhr<br />

in Lindau, Zeppelinstraße 6.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

REWE Markt GmbH, Domstr. 20 in 50668 Köln, Namen und Anschrift der Partnermärkte<br />

finden Sie unter www.rewe.de oder der Telefonnummer 0221 - 177 397 77.<br />

Costa Rica/<br />

Elfenbeinküste/<br />

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und »Integrale«,<br />

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(1 l = 1.20)<br />

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mildgesäuert oder<br />

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(100 g = 0.40)<br />

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versch. Sorten,<br />

(1 l = 3.59)<br />

47% gespart<br />

0. <br />

32% gespart<br />

2. <br />

Druckfehler vorbehalten. Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen.<br />

Aktionspreise sind zeitlich begrenzt. Verkauf nur solange der Vorrat reicht.<br />

Für Sie geöffnet: Montag - Samstag von 7 bis 20 Uhr.<br />

REWE.DE


12 3. Dezember 2016 · BZ Nr. 48/16<br />

EINKAUFEN<br />

Bevor das 5. Lichtlein brennt...<br />

Hilfe für den Weihnachtsmann: Geschenk-Tipps von BZ-Werbepartnern<br />

Advent, Advent, jetzt schon das<br />

zweite Lichtlein brennt. Dann<br />

brennen drei und bald auch vier.<br />

Und schon steht das Weihnachtsfest<br />

vor der Tür. Doch wenn das<br />

fünfte Lichtlein brennt, dann hat‘s<br />

der Weihnachtsmann verpennt...<br />

Wenn Sie Ihre Lieben zum Fest<br />

beschenken möchten und<br />

immer noch im Auftrag des<br />

Weihnachtsmannes unterwegs<br />

sind, um Wünsche zu erfüllen<br />

oder für Überraschungen zu sorgen,<br />

dann schauen Sie doch mal,<br />

was Ihnen die <strong>Lindauer</strong> Einzelhändler<br />

und Dienstleister zu bieten<br />

haben!<br />

Kinder haben meist viele<br />

Wünsche, an denen sich der<br />

Weihnachtsmann wenigstens<br />

orientieren kann. Bei Erwachsenen<br />

tut sich der gute Alte oft<br />

schwer. Da muss man als „helfende<br />

Elfe“ beim Geschenkekauf<br />

ganz schön Kreativität<br />

beweisen. Lassen Sie sich in den<br />

festlich dekorierten Geschäften<br />

in Lindau inspirieren, besuchen<br />

Sie die Hafenweihnacht mit<br />

ihren vielen, wunderschönen<br />

Angeboten! Wenn man erst mal<br />

in Weihnachtsstimmung ist,<br />

kommen gute Ideen von ganz<br />

allein.<br />

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BZ-Foto: djd/www.ideas-in-boxes.de<br />

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Geschenkpaket bis 12.12.16<br />

inkl. 95-seitigem Buch<br />

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Montag - Freitag: 8.30 - 12.30 und 14.00 - 17.00 h<br />

Samstag: 9.00 - 12.00 Uhr 24. 12. 16: 9.00-12.00 h<br />

31. 12. 16: 9.00-12.00 h<br />

2. bis 8. Januar 2017: geschlossen<br />

auf Vorbestellung: B a l i k l a c h s und kanadischer Sockeye-Lachs


EINKAUFEN 3. Dezember 2016 · BZ Nr. 48/16<br />

Der eine kann‘s, der andere nicht<br />

Eine kleine Typologie des Schenkens: Wozu gehören Sie? B<br />

Schenken kann zur Qual werden<br />

- und das nicht nur zur<br />

Weihnachtszeit. Denn die<br />

meisten Menschen haben<br />

das Gefühl, dass die Anlässe,<br />

zu denen Präsente erwartet<br />

werden, zugenommen haben.<br />

Immer häufiger muss man<br />

sich das Hirn zermartern, was<br />

wohl gefallen könnte. Mit der<br />

Herausforderung geht jeder<br />

anders um - zur Charakterisierung<br />

kann eine kleine Typologie<br />

des Schenkens beitragen.<br />

Egal zu welchem Typus man<br />

gehört: Besondere Präsente<br />

und liebevoll dekorierte<br />

Geschenksets zu allen Festen<br />

und Anlässen des Jahres findet<br />

man nicht nur im Internet,<br />

sondern es lohnt sich,<br />

auch mal einen Bummel<br />

durch die Geschäfte der Heimatstadt<br />

zu unternehmen.<br />

„Schenker by nature“:<br />

Diesem Typus macht es viel<br />

Spaß und Freude zu schenken.<br />

Er ist sehr empathisch<br />

veranlagt und weiß genau,<br />

was anderen Freude bereitet.<br />

Geschenke hat er eigentlich<br />

schon immer etliche<br />

Wochen vor dem Anlass.<br />

Dabei bereitet diesem Typus<br />

das Aussuchen des Geschenkes<br />

genau so viel Freude wie<br />

das Verpacken. Er legt<br />

sowohl beim Inhalt als auch<br />

bei der Verpackung viel Wert<br />

darauf, es individuell und<br />

kreativ auf den zu Beschenkenden<br />

anzupassen.<br />

„In ist, was drin ist“:<br />

Dieser Typus macht gerne<br />

Geschenke. Sein Fokus liegt<br />

dabei aber in erster Linie auf<br />

dem Inhalt und weniger auf<br />

der Verpackung. Er legt zwar<br />

viel Wert auf ein kreatives<br />

und hochwertiges Geschenk,<br />

das auf die Bedürfnisse des<br />

Schenkers zurecht geschnitten<br />

ist, bei der Verpackung<br />

gehen ihm dann aber oftmals<br />

das Verpackungsmaterial, das<br />

Talent und die Geduld aus.<br />

Die Verpackungskünstler:<br />

Ihnen bereitet es eine fast<br />

schon kindliche Freude,<br />

Geschenke zu verpacken.<br />

Wobei „verpacken“ in diesem<br />

Falle eigentlich nicht der<br />

richtige Begriff ist. Da wird<br />

gereimt, geschnürt, geklebt,<br />

gemalt und dann kommt<br />

noch Glitzer und etwas selbst<br />

Gebackenes oben drauf. Oftmals<br />

hat der Beschenkte<br />

Hemmungen, das Geschenk<br />

auszupacken und das Kunstwerk<br />

zu zerstören.<br />

Die Überforderten:<br />

Was, morgen schon wieder<br />

Heiligabend? Der Akt des<br />

Schenkens ist für diesen<br />

Typus ein einziger Ballast. Er<br />

fühlt sich von allem überfordert.<br />

Das größte Ge-schenk,<br />

das man ihm machen kann,<br />

ist der Beschluss, sich dieses<br />

Jahr mal nichts zu schenken.<br />

Die Untalentierten:<br />

Dieser Typus sucht die Sachen<br />

aus, die ihm gut gefallen und<br />

über die er sich freuen würde.<br />

Er zeichnet sich in erster Linie<br />

durch seine fehlende Empathie<br />

aus. Das führt dann oftmals<br />

dazu, dass die Geschenke<br />

beim Beschenkten irgendwo<br />

im Kämmerchen verschwinden<br />

oder weitergeschenkt<br />

werden.<br />

Die Praktischen:<br />

Entweder gibt es Geld oder<br />

einen Gutschein. Dann kann<br />

sich der Beschenkte das aussuchen,<br />

was ihm gefällt. Man ist<br />

stets vor bösen Überraschungen<br />

gefeit. Vor guten allerdings<br />

auch. BZ/djd<br />

BZ-Foto: djd/www.ideas-in-boxes.de<br />

13<br />

Anzeige<br />

<br />

<br />

<br />

Romantik-Pakete<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

(0)


· GEWINNSPIEL<br />

14 3. Dezember 2016 · BZ Nr. 48/16<br />

WISSENSWERTES<br />

EVLini-Sticker<br />

Stück zum Nachdenken<br />

Volksbühne Hergensweiler: „Johnny Belinda“<br />

·<br />

GEWINNSPIEL<br />

LINDAUER<br />

· GEWINNSPIEL<br />

Wie Ihr wisst, hat die BZ auch für<br />

die Oberliga-Eishockey-Saison<br />

2016/17 wieder ein „EVLini“-<br />

Sticker-Heft herausgegeben.<br />

Das war in der BZ vom 8. Oktober<br />

eingeheftet. Ihr könnt es Euch<br />

aber auch ab sofort bei Heimspielen<br />

der EV Lindau Islanders am<br />

Fanshop im Eisstadion oder<br />

in der BZ-Geschäftsstelle im<br />

Herbergsweg 4 (gegenüber Limare)<br />

kostenlos abholen.<br />

Mit seinem aktuellen Programm<br />

„Wunderheiler“ geht<br />

Dr. Eckart von Hirschhausen<br />

zurück an seine Wurzeln: Medizin<br />

und Magie. Am 12. Januar<br />

2017 ist er ab 20 Uhr im Graf-<br />

Zeppelin-Haus in Friedrichshafen<br />

zu erleben.<br />

Was viele nicht wissen: Bevor<br />

Hirschhausen mit medizinischem<br />

Kabarett bekannt wurde,<br />

stand er bereits als Zauberkünstler<br />

auf der Bühne. Zeit,<br />

diese Fähigkeiten miteinander<br />

zu verbinden und zu klären,<br />

wie sich das Unerklärliche<br />

erklärt.<br />

Warum wundern wir uns so<br />

wenig über das Wunder des<br />

Lebens, glauben aber abgöttisch<br />

an Sternbilder, Kügelchen<br />

und Halbgötter? In der<br />

„Wunderheiler“-Show darf<br />

man staunen, lachen und<br />

querdenken.<br />

Kartenvorverkauf: im<br />

Graf-Zeppelin-Haus, an allen<br />

Reservix-Vorverkaufsstellen,<br />

unter www.roth-friends.de<br />

und unter Tel.: 0 18 05/70 07 33.<br />

<br />

BZ/BZ-Foto: PR<br />

Verein spendet Erlös<br />

Theatergruppe Hiltensweiler: Komödie<br />

Dr. Eckart von Hirschhausen gibt sich am 12. Januar im Graf-Zeppelin-<br />

Haus in Friedrichshafen die Ehre einer kabarettistischen Sprechstunde.<br />

Dann heißt es wieder, die<br />

Spielerporträts, von denen bis<br />

zur BZ-Ausgabe 28.01.2017<br />

immer vier Stück veröffentlicht<br />

werden, suchen, ausschneiden<br />

und ins EVLini-Sammelheft kleben<br />

und sich damit die<br />

Chance auf einen tollen Gewinn<br />

sichern!<br />

Denn nur wer ein vollständiges<br />

EVLini-Heft vorweisen kann,<br />

darf Anfang 2017 an unserer<br />

BZ-EVLini-Verlosung teilnehmen.<br />

Wir informieren Euch weiter.<br />

Ab jetzt gilt es ersteinmal: Viel<br />

Spaß beim Sammeln und eine<br />

spannende Eishockeysaison!<br />

<br />

Euer BZ-Team!<br />

Die Theatergruppe Hiltensweiler<br />

spielt in diesem Jahr<br />

die Komödie „Immer diese<br />

Schwiegermütter“ im Ritter-<br />

Arnold-Saal.<br />

Die Erlöse aus der Erstaufführung<br />

kommen der örtlichen<br />

Kirchengemeinde zugute, heißt<br />

es in einer Pressemitteilung.<br />

Termine: Dienstag, 27.12.,<br />

um 14 und 20 Uhr; Mittwoch,<br />

28.12., 20 Uhr; Donnerstag,<br />

29.12., 20 Uhr; Freitag, 30.12.,<br />

20 Uhr; Sonntag, 01.01.17, um<br />

Zu ihrem 25. Jubiläum präsentiert<br />

die Hinterlandbühne Kressbronn<br />

ein besonderes Stück. Der<br />

langjährige Schauspieler Roland<br />

Pfau hat sich unter die Schreiberlinge<br />

begeben und herausgekommen<br />

ist eine Komödie in drei<br />

Akten. „Geburtstag“ heißt das<br />

Stück, das uraufgeführt wird.<br />

Klaus Schnäbele bastelt seit einiger<br />

Zeit an einem neuen Gartenhaus.<br />

Seine Frau Luisa treibt ihn<br />

dabei an, denn sie will ihren 60.<br />

Geburtstag darin feiern. Nun ist<br />

Klaus nicht der Schnellste und<br />

lässt sich obendrein gerne von<br />

19 Uhr; Montag, 02.01.17, 20<br />

Uhr, Dienstag, 03.01.17, 20<br />

Uhr; Mittwoch, 04.01.17, um<br />

20 Uhr; Donnerstag, 05.01.17,<br />

20 Uhr; Freitag, 06.01.17, um<br />

19 Uhr<br />

Kartenvorkauf: Montag<br />

bis Freitag von 9 bis 11 Uhr<br />

und von 16 bis 19 Uhr sowie<br />

samstags von 9 bis 11 Uhr,<br />

sonntags kein Kartenvorverkauf.<br />

Reservierungen sind unter<br />

Tel.: 0 75 43/9 60 07 90 möglich.<br />

BZ<br />

Uraufführung<br />

Hinterlandbühne Kressbronn: 25. Jubiläum<br />

der Arbeit abhalten. Es gibt aber<br />

auch wirklich zu viele Verlockungen...<br />

Trotzig und enttäuscht<br />

beschwert sich Luisa bei der Nachbarschaft.<br />

Ob das so eine gute<br />

Idee ist und ob das Gartenhaus<br />

rechtzeitig fertig wird, können sie<br />

an folgenden Terminen sehen:<br />

Termine: 31.12.16, 05., 07., 13.,<br />

14. und 20.01.17 jeweils um 20<br />

Uhr; am 01., 06., 08. und 15.01.16<br />

jeweils um 18 Uhr; am 07. und<br />

14.01. auch um 16.30 Uhr<br />

Kartenvorverkauf: Mo. bis<br />

Fr. zwischen 17 und 19 Uhr<br />

unter Tel.: 0 75 43/69 84 BZ<br />

BZ-Gewinnspiel: Gewinnen Sie Tickets fürs Theater oder die kabarettistische Sprechstunde<br />

Die <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

verlost Tickets für beide<br />

Theaterstücke in Kressbronn<br />

und Hiltensweiler<br />

und für die Veranstaltung<br />

mit Dr. Eckart von<br />

Hirschhausen in<br />

Friedrichshafen.<br />

Wer am Gewinnspiel<br />

teilnehmen möchte,<br />

schreibt bitte bis spätestens<br />

12. Dezember 2016<br />

an die <strong>Lindauer</strong><br />

<strong>Bürgerzeitung</strong>.<br />

Per E-Mail:<br />

verlag@bz-lindau.de<br />

Per Post:<br />

<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

Herbergsweg 4<br />

88131 Lindau (B)<br />

Den Betreff wählen Sie bitte<br />

entsprechend der<br />

Veranstaltung, für die Sie<br />

Karten gewinnen möchten!<br />

Die Theatergruppe Hiltensweiler unterhält ihr Publikum dieses Mal<br />

mit dem Stück „Immer diese Schwiegermütter“. <br />

BZ-Foto: TGH<br />

Zu ihrem 25. Jubiläum präsentiert die Hinterlandbühne Kressbronn<br />

die uraufführung des Stückes „Geburtstag“. <br />

BZ-Foto: HBK<br />

Entweder: Für „Geburtstag“<br />

mit der Hinterlandbühne<br />

Kressbronn<br />

schreiben Sie in den<br />

Betreff „Kressbronn“.<br />

Oder: Für die Komödie<br />

„Immer diese Schwiegermütter“<br />

der Theatergruppe<br />

Hiltensweiler schreiben<br />

Sie in den Betreff<br />

„Hiltensweiler“.<br />

Oder: Für „Wunderheiler“<br />

mit dem Kabarettisten<br />

Dr. Eckart von<br />

Hirschhausen<br />

wählen Sie den Betreff<br />

„Friedrichshafen“.<br />

Bitte vergessen Sie nicht, Ihre<br />

Kontaktdaten und Ihre Telefonnummer<br />

anzugeben.<br />

Unsere Gewinner werden<br />

ausschließlich telefonisch<br />

benachrichtigt.<br />

BZ


WISSENSWERTES 3. Dezember 2016 · BZ Nr. 48/16<br />

15<br />

Mit viel Liebe und Begeisterung schmücken jedes Jahr die Kinder<br />

von 16 <strong>Lindauer</strong> Kindergärten, Tagesstätten und Grundschulen<br />

Christbäume in der Maximilianstraße mit selbst gebastelten und<br />

fantasievollen Engeln, Sternen, Kugeln und vielem mehr. Die kleinen<br />

Künstler hoffen, dass ihr Bäumchen zum schönsten gekürt wird und<br />

sie einen Preis gewinnen. Denn das Kulturamt, das die Tannenbäume<br />

zur Verfügung stellt, veranstaltet für die teilnehmenden Kinder einen<br />

Weihnachtsbaum-Schönheitswettbewerb. <br />

BZ-Fotos: Kulturamt<br />

Festliche Musik zur Einstimmung auf Weihnachten<br />

Der MV Lindau-Aeschach/<br />

Hoyren lädt am Samstag,<br />

10. Dezember, um 18 Uhr in<br />

den Sparkassensaal in der Bregenzer<br />

Straße 33 in Lindau zu<br />

„Festlicher Musik zur Einstimmung<br />

auf Weihnachten“ ein.<br />

Zu Beginn wird die Jugendkapelle<br />

des Musikvereins unter<br />

der Leitung von Fabian Börner<br />

spielen. Dirigent Norbert<br />

Zanker hat anschließend in<br />

seinem abwechslungsreichen<br />

Programm wieder einen festlichen<br />

Melodienstrauß für alle<br />

Zuhörer zusammengestellt.<br />

Holz- und Blechbläserensembles<br />

unterhalten ihre Zuhörer.<br />

Gemeinsam werden alle<br />

Mitwirkenden den Abend mit<br />

bekannten Weihnachtslieder<br />

beenden.<br />

<br />

<br />

BZ-Foto: MVA/H<br />

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Starten Sie am Samstag, 3. Dezember 2016<br />

mit tollen Winter-Highlights in die neue Saison:<br />

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kompetente Beratung gibt es gratis dazu.<br />

Endlich ist es soweit:<br />

Wir laden Sie<br />

herzlich ein, die neue<br />

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16 3. Dezember 2016 · BZ Nr. 48/16<br />

WISSENSWERTES<br />

Der Versuch, seine Frau zu optimieren<br />

Theatergruppe Oberreitnau Gute Unterhaltung im Freizeitzentrum<br />

Die Theatergruppe Oberreitnau<br />

spielt in der Weihnachtszeit „Ruhestand<br />

– und plötzlich war die<br />

Ruhe weg“, ein Lustspiel in drei<br />

Akten von Regina Rösch.<br />

Julius kommt in Rente und das<br />

wunderschöne Lotterleben<br />

seiner Frau Therese hat plötzlich<br />

ein jähes Ende.<br />

Denn ihr handwerklich<br />

völlig talentfreier Ehemann<br />

hat sich in der Rente vorgenommen,<br />

sowohl das Haus, als<br />

auch seine Therese, die in<br />

ihrem ganzen Leben noch<br />

nicht erfahren hat, was es<br />

heißt, in einer Firma zu arbeiten,<br />

zügig auf Vordermann zu<br />

bringen.<br />

Therese ist am Rande des<br />

Wahnsinns und auch bei ihren<br />

Freundinnen Gisela und Karola<br />

ist nichts mehr wie früher.<br />

Denn Erwin und Franz, die<br />

Freunde von Julius, beginnen<br />

nun auch mit der Optimierung<br />

ihrer Ehefrauen. Gegen<br />

die Rentnergang hilft nur ein<br />

gezielter Gegenschlag.<br />

Die Premiere findet am 26.<br />

Dezember (2. Weihnachtsfeiertag)<br />

um 17 Uhr statt.<br />

Weitere Aufführungen sind<br />

am 30.12.16 sowie am 04., 05.,<br />

06. 07. Januar 2017 jeweils um<br />

19.30 Uhr.<br />

Karten können an den<br />

Sonntagen 11.12. und 18.12.<br />

2016 von 10 bis 12 Uhr im Freizeitzentrum<br />

Oberreitnau gekauft<br />

werden. Ab 12.12. kann<br />

man sie täglich zwischen 18<br />

und 20 Uhr reservieren unter<br />

Tel.: 01 62/8 75 87 38 oder Sie<br />

schreiben eine E-Mail an die<br />

Adresse: karten@theatergruppeoberreitnau.de<br />

BZ<br />

Gute Unterhaltung mit der Theatergruppe Oberreitnau: Mal sehen, wie es Therese, Gisela und Karola<br />

schaffen, sich gegen die Optimierungsversuche ihrer Männer zu wehren.<br />

BZ-Foto: Wolfgang Schneider<br />

Reutiner Musiker präsentieren ihr Können<br />

Musikverein Lindau-Reutin Jahreskonzert am 18. Dezember im Stadttheater Lindau<br />

Anzeigen<br />

Nach intensiver Probenarbeit<br />

nähert sich in der musikalischen<br />

Saison des Musikvereins Lindau-<br />

Reutin der Höhepunkt mit dem<br />

Jahreskonzert. Das viel beachtete<br />

Konzert findet am 18. Dezember<br />

2016 um 17 Uhr im Stadttheater<br />

Lindau statt.<br />

Dirigent Claus Furchtner hat<br />

ein abwechslungsreiches Programm<br />

zusammengestellt. Der<br />

erste Teil ist Leonard Bernstein<br />

gewidmet. Neben Ausschnitten<br />

aus der „West Side Story“<br />

ist auch die Ouvertüre zu<br />

„Candide“ zu hören.<br />

In bewährter Manier unterhält<br />

der Musikverein Lindau-<br />

Reutin im zweiten Teil seine<br />

Zuhörer mit moderner, aber<br />

auch traditioneller Blasmusik.<br />

Auch der musikalische<br />

Nachwuchs wird sich präsentieren.<br />

Die Jungmusiker stellen<br />

ihr Können im Vororchester<br />

„Wirbelwind“ unter der<br />

Leitung von Thomas Spies<br />

unter Beweis.<br />

Der Eintritt ist frei – über<br />

Spenden freut sich der Musikverein<br />

Lindau-Reutin!<br />

BZ<br />

Theatergruppe Oberreitnau<br />

bringt zur Aufführung<br />

Ruhestand<br />

– und plötzlich war die Ruhe weg!<br />

Lustspiel in 3 Akten von Regina Rösch<br />

Aufführungen im Freizeitzentrum Oberreitnau:<br />

Montag, 26.12.2016, 17.00 Uhr<br />

Freitag, 30.12.2016, 19.30 Uhr<br />

Mittwoch, 04.01.2017, 19.30 Uhr<br />

Donnerstag, 05.01.2017, 19.30 Uhr<br />

Freitag, 06.01.2017, 19.30 Uhr<br />

Samstag, 07.01.2017, 19.30 Uhr<br />

Kartenvorverkauf im Freizeitzentrum Oberreitnau<br />

nur pers. Abholung<br />

Sonntag, 11.12.2016 + Sonntag, 18.12.2016 10-12 Uhr<br />

Telefonische Reservierung ab Montag, 12.12.2016<br />

unter Tel.: 0162-8 75 87 38 Montag-Sonntag von 18-20 Uhr<br />

Reservierung mittels E-Mail ab Sonntag, 11.12.2016, 12 Uhr<br />

karten@theatergruppe-oberreitnau.de<br />

und an der Abendkasse<br />

Vorbestellte Karten können am Sonntag, 18.12.2016, 10-12 Uhr<br />

im Freizeitzentrum Oberreitnau abgeholt werden!<br />

www.theatergruppe-oberreitnau.de<br />

JAHRESKONZERT<br />

Sonntag,<br />

18. Dezember 2016<br />

17.00 Uhr<br />

Stadttheater<br />

Saalöffnung<br />

16.30 Uhr<br />

Musikalische<br />

Leitung:<br />

Claus Furchtner<br />

Eintritt frei !!<br />

131. Int. Kunstauktion: 8. bis 10. Dezember<br />

Mit der 131. Internationalen<br />

Bodensee-Kunstauktion vom<br />

8. bis 10. Dezember, die von<br />

einem reich bebilderten Katalog<br />

begleitet wird, beendet das<br />

Auktionshaus Michael Zeller den<br />

Auktionszyklus des Jahres 2016.<br />

Die zur Versteigerung gelangenden<br />

Objekte können im<br />

Rahmen der Vorbesichtigung<br />

noch bis zum 6. Dezember in<br />

den hauseigenen Räumlichkeiten<br />

in Augenschein genommen<br />

werden.<br />

Von einem Schüler Rembrandts,<br />

dem Haarlemer Jacob de Wet<br />

(um 1610 - nach 1675), stammt<br />

eine großformatige, in Öl auf<br />

Eichenholz ausgeführte alttestamentarische<br />

Szene aus dem<br />

Buch Tobias.<br />

Die Münchner Schule ist mit<br />

einer abendlichen Winterlandschaft<br />

mit heimkehrenden<br />

Jägern von Adolf Stademann<br />

(1824 - 1895) und einem reizvollen<br />

Genrebild von Wilhelm<br />

Marc (1839 - 1907), das eine<br />

Mutter mit ihren Kindern am<br />

Ufer eines Waldteichs zeigt,<br />

vertreten.<br />

Die Moderne Kunst überzeugt<br />

mit einer 1948 zu datierenden<br />

Bleistiftzeichnung aus der<br />

Hand von Otto Dix (1891 -<br />

1969).Besondere Beachtung<br />

verdient eine äußerst erlesene<br />

Sammlung mit Handfeuerwaffen<br />

aus süddeutschem Adelsbesitz.<br />

Zu den Glanzstücken<br />

zählt u.a. ein Paar sächsische<br />

Radschlosspistolen mit reichhaltigen<br />

Verzierungen aus dem<br />

17. Jh (im Bild). BZ-Foto: Zeller


· GEWINNSPIEL<br />

ESSEN UND TRINKEN 3. Dezember 2016 · BZ Nr. 48/16<br />

·<br />

GEWINNSPIEL<br />

LINDAUER<br />

· GEWINNSPIEL<br />

Schlemmen, erleben und sparen mit dem<br />

Gutscheinbuch<br />

17<br />

Familien-Café im Minimaxi eröffnet<br />

Das Familienzentrum Minimaxi<br />

kann sich zum Ende des<br />

Jubiläumsjahres 2016 einen<br />

lang gehegten Traum erfüllen:<br />

Ab sofort ist im Erdgeschoss<br />

dienstags von 9 bis 12 Uhr<br />

und mittwochs von 14.30<br />

bis 18 Uhr das Familien-Café<br />

geöffnet.<br />

Es bietet Familien aller<br />

Nationen Zeit für interkulturelle<br />

Begegnungen bei Kaffee<br />

und Kuchen.<br />

Es gibt es eine Spiel- und<br />

Leseecke, zusätzlich kann z.B.<br />

der Familienraum mit einem<br />

reichhaltigen Spielangebot<br />

genutzt werden.<br />

Eine kleine interkulturelle<br />

Bibliothek, die kontinuierlich<br />

erweitert wird, lädt zum<br />

Schmökern und Lesen ein.<br />

Eine Besonderheit des Cafés<br />

besteht auch darin, dass<br />

immer wieder Highlights,<br />

wie z.B. Basteln, Vorlesen,<br />

Singen und Tanzen geplant<br />

sind, wie im Dezember jeweils<br />

mittwochs ab 15 Uhr:<br />

Am 7. Dezember steht Adventsbasteln<br />

auf dem Programm.<br />

Am 14. Dezember kann man<br />

dabei sein, wenn Weihnachtsgeschichten<br />

vorgelesen<br />

werden.<br />

Für den 21. Dezember ist<br />

Weihnachtssingen mit musikalischer<br />

Begleitung geplant.<br />

Sprachbegeisterte können<br />

sich über ein Kontaktplakat,<br />

das im Café aushängt, einen<br />

Tandempartner/-in nach dem<br />

Muster „Suche Sprache… –<br />

Biete Sprache…“ suchen.<br />

Italienisch, Arabisch, Spanisch<br />

oder afrikanische Sprachen<br />

werden hier angeboten.<br />

Eine weitere Möglichkeit,<br />

als gesamte Familie in den<br />

Austausch zu treten, bietet<br />

das Kontaktplakat für<br />

Familienpatenschaften. Eine<br />

<strong>Lindauer</strong> Familie zeigt einer<br />

neu zugezogenen Familie<br />

Freizeitmöglichkeiten in und<br />

um Lindau.<br />

Bei speziellem Beratungsbedarf,<br />

organisatorischen Fragen<br />

zu den Angeboten sowie neuen<br />

Ideen können Café-Gäste die<br />

Sozialpädagogen Jessyka<br />

Wiese und Patricia Kaiser-<br />

Pfleger ansprechen oder<br />

eine Mail an info@minimaxilindau.de<br />

schicken.<br />

BZ-Foto: SB<br />

Etwas für den Schatz, ein Präsent<br />

für die Eltern oder Großeltern<br />

oder eine kleine Aufmerksamkeit<br />

für Freunde: Die Vorweihnachtszeit<br />

ist oft getrübt von der<br />

stressigen Geschenkejagd.<br />

Wer ein Geschenk für alle sucht,<br />

greift zum Gastro- und Freizeitführer<br />

„Schlemmerreise mit<br />

Gutscheinbuch.de Landkreis<br />

Lindau & Umgebung 2017“.<br />

Über den hochwertigen<br />

Allrounder voller 2-für-1- und<br />

Wertgutscheinen freuen sich<br />

nicht nur Genießer, sondern<br />

auch Wellness-Jünger, Adrenalin-<br />

Junkies, Kulturinteressierte und<br />

viele mehr.<br />

Der Gastro- und Freizeitführer<br />

vereint über 170 hochwertige<br />

2-für-1- und Wert-Gutscheine für<br />

Restaurants, Wellness, Freizeit<br />

und Shopping in einem Buch –<br />

für abwechslungsreiche Erlebnisse,<br />

die auch noch lange nach<br />

Heiligabend Genießer-Wünsche<br />

wahr werden lassen.<br />

Mit dem blauen Gutscheinbuch<br />

dürfen Beschenkte über ein Jahr<br />

lang auf Entdeckungsreise durch<br />

ihre Region gehen und neue<br />

Highlights und Geheimtipps<br />

kennenlernen.<br />

Restaurants spendieren oftmals<br />

das zweite Hauptgericht,<br />

beim Wellness muss der Partner<br />

für die Anwendung nichts bezahlen,<br />

im Theater ist die zweite<br />

Eintrittskarte gratis oder beim<br />

Shoppen winken Rabatte uvm.<br />

Mit den Gastronomie- und<br />

Freizeitgutscheinen der<br />

„Schlemmerreise mit Gutscheinbuch.de<br />

Landkreis Lindau &<br />

Umgebung“ lassen sich viele<br />

Euro pro Buch sparen. Und für<br />

alle, die sich selbst beschenken<br />

wollen: Bereits mit dem zweiten<br />

eingelösten Gutschein hat sich<br />

die Anschaffung meist schon<br />

gelohnt.<br />

Das Gutscheinbuch ist im Handel<br />

erhältlich oder man kann es<br />

online bestellen:<br />

www.gutscheinbuch.de<br />

(Bei einer telefonischen oder<br />

Online-Bestellung kann man den<br />

Gutschein-Code BLAU16 eingeben<br />

und das Buch zum Sonderpreis<br />

ordern.)<br />

Die BZ verlost Gutscheinbücher.<br />

Wer am Gewinnspiel teilnehmen<br />

möchte, schreibt bitte bis<br />

spätestens 7. Januar 2017 mit<br />

dem Betreff „Gutscheinbuch“ an<br />

die <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong>.<br />

Per E-Mail an:<br />

verlag@bz-lindau.de<br />

Per Post in den:<br />

Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />

Wir wünschen Ihnen viel Glück<br />

und den Gewinnern viel Spaß<br />

beim Genießen und Sparen! BZ<br />

Kohl ist ein echtes Superfood<br />

Beim Begriff „Superfood“<br />

denken viele zuerst an seltene<br />

und entsprechend teure Obstund<br />

Gemüsesorten, die aus<br />

fernen Ländern zu uns kommen.<br />

Dabei wächst auch auf den<br />

heimischen Feldern so manches,<br />

das diesen Beinamen<br />

verdient: Kohl etwa ist tatsächlich<br />

ein echtes Superfood.<br />

Warum? Weil das Gemüse<br />

viele Vitamine, Nährstoffe und<br />

Antioxidantien enthält, wie<br />

etwa Vitamin A, B, C sowie<br />

Folsäure und Mineralstoffe.<br />

Grünkohl beispielsweise<br />

verfügt über mehr Kalzium<br />

als Milch. Damit Kohl dem Ruf<br />

als Superfood gerecht werden<br />

kann, sollte das Gemüse<br />

allerdings frisch verarbeitet<br />

werden. Tiefkühlen ist die<br />

natürlichste Art der Haltbarmachung.<br />

Wer sich inspirieren<br />

lassen möchte, findet unter<br />

www.iglo.de zahlreiche Rezeptideen<br />

für Grünkohl, Rotkohl,<br />

Blumenkohl und Co. BZ-Foto: djd/iglo<br />

Anzeige<br />

Komm<br />

zu uns an den<br />

Bodensee!<br />

Wir suchen für die Saison 2017 Profis und Azubis ins<br />

Team des Grand Hotel Bad Schachen. Service, Küche,<br />

Spa, Housekeeping, Rezeption, Strandbad, Office.<br />

Mail: team@badschachen.de<br />

Alle Jobs im Detail auf badschachen.de/jobs


18 3. Dezember 2016 · BZ Nr. 48/16<br />

KUNST UND KULTUR<br />

Der verborgene Sinn des Lebens<br />

Theater Weihnachtsprogramm von Elke Heidenreich mit Suzanne von Borsody<br />

Suzanne von Borsody, mehrfach<br />

ausgezeichnet und eine der beliebtesten<br />

Schauspielerinnen<br />

Deutschlands, bringt diese Saison<br />

eine wunderbar herzerfrischende<br />

Geschichte mit nach<br />

Lindau, die der Seele gut tut:<br />

„Erika oder Der verborgene Sinn<br />

des Lebens“. Die Weihnachtsgeschichte<br />

von Elke Heidenreich<br />

steht am 13. Dezember um 19.30<br />

Uhr auf dem Programm des <strong>Lindauer</strong><br />

Stadttheaters.<br />

Betty hat richtig Schwein gehabt.<br />

Vor den Weihnachtsfeiertagen<br />

war die geschiedene<br />

Berlinerin nach einem „schrecklichen<br />

Jahr“ noch richtig<br />

melancholisch geworden: „Es<br />

war, als hätte ich zu leben vergessen“,<br />

lautet die traurige<br />

Bilanz ihres Seins. Aber dann<br />

ruft ihr (ebenfalls wieder<br />

geschiedener) Ex-Freund Franz<br />

an und lädt sie zum Feiern zu<br />

sich nach Lugano ein.<br />

Die Verwandlung des bösen Geizhalses Scrooge<br />

Unbeeindruckt von der Weihnachtsstimmung<br />

ringsumher<br />

sitzt Scrooge am Heiligen<br />

Abend in seinem Büro. Seinen<br />

ärmlichen Schreiber Bob<br />

Cratchit behandelt er kleinlich<br />

und boshaft. Auch die wohlmeinende<br />

Einladung seines<br />

Neffen Fred zum Weihnachtsmahl<br />

lehnt er ab, einige Bittsteller,<br />

welche für wohltätige<br />

Zwecke sammeln wollen, jagt<br />

er davon.<br />

Doch dann wird er plötzlich<br />

vom Geist seines verstorbenen<br />

Geschäftspartners<br />

heimgesucht. Marley warnt<br />

ihn und kündigt ihm seine<br />

letzte Chance zur Besserung<br />

an. Drei weitere Geister, der<br />

vergangenen, gegenwärtigen<br />

und zukünftigen Weihnacht,<br />

zeigen Scrooge das Glück,<br />

das er durch seinen Geiz und<br />

Egoismus versäumt hat. Sie<br />

führen ihm die Einsamkeit vor<br />

Augen, in der er einmal sterben<br />

wird, wenn er nicht sofort<br />

sein Leben ändert.<br />

Wird sich der herzlose Alte<br />

erweichen lassen und sich<br />

in dieser Nacht in einen<br />

großzügigen, freundlichen<br />

Mitmenschen verwandeln, der<br />

von allen gemocht wird? Das<br />

erleben die Zuschauer des<br />

Stücks „A Christmas Carol“<br />

(ab 13 Jahren, in englischer<br />

Sprache) am 15. dezember<br />

jeweils um 9 und um 11.15 Uhr<br />

im Theater Lindau.<br />

BZ-Foto: Paul Stebbings<br />

Dieser Anruf – und die Idee,<br />

Franz elsässischen Senf mitzubringen<br />

– verleitet Betty zum<br />

Gang ins KaDeWe. Und da entdeckt<br />

sie Erika, ein lebensgroßes<br />

Schwein aus Plüsch, das ihrem<br />

Leben einen neuen Sinn verspricht.<br />

Hat sie Erika unterm Arm,<br />

werden die Menschen zutraulich<br />

und pflegeleicht – und das<br />

Leben so herrlich, dass Betty<br />

Franz am Bahnhof stehen lässt<br />

und einfach in eine ungewisse<br />

Zukunft weiterreist.<br />

Wie ein riesiges Plüschschwein<br />

ein Leben verändert,<br />

erzählt Elke Heidenreich in<br />

einer ihrer schönsten Geschichten.<br />

Ergänzt wird die Lesung<br />

mit stimmungsvollen Werken<br />

der Klassik, Romantik und heiteren<br />

Jazzkompositionen.<br />

Der Theater Bus verkehrt ab<br />

18.30 Uhr vom Karl-Bever-Platz<br />

zur Haltestelle Stadttheater. BZ<br />

Suzanne von Borsody ist am 13.<br />

Dezember im Theater Lindau zu<br />

erleben.<br />

BZ-Foto: Borsody<br />

Christmas Jazz<br />

Winter.Schlosskonzert mit Alexandrina Simeon und Peter Vogel<br />

Nach der erfolgreichen Sommerkonzertreihe<br />

im Schloss<br />

Montfort wurde das etablierte<br />

Angebot mit den Freitagskonzerten<br />

von Juni bis August um<br />

weitere Konzerte im Frühjahr,<br />

Herbst und Winter erweitert.<br />

Den Auftakt gestaltete das<br />

hochkarätige Klavierduo Herbert<br />

Schuch und Gülru Ensari<br />

im November. Am 3. Dezember<br />

verbreiten ab 19.30 Uhr die<br />

Sängerin Alexandrina Simeon,<br />

Peter Vogel und sein Ensemble<br />

unter dem Motto „Christmas<br />

Jazz“ vorweihnachtliche<br />

Stimmung.<br />

Am 3. Dezember stimmen<br />

Peter Vogel und sein Ensemble<br />

auf die Weihnachtsfeiertage<br />

mit jazzigen Klängen ein.<br />

Dabei erklingen sowohl<br />

berühmte Songs zum Thema<br />

aus dem anglo-amerikanischen<br />

Bereich wie zum Beispiel<br />

„Let It Snow“ oder „Winter<br />

Wonderland“ als auch traditionelle<br />

Weihnachtslieder<br />

aus dem deutschen Kulturraum<br />

wie „Leise rieselt der<br />

Schnee“, „Alle Jahre wieder“<br />

oder „Zu Bethlehem geboren“,<br />

denen Peter Vogel mit seinen<br />

renommierten Musikerkollegen<br />

ein konzertantes Gewand<br />

aus der Rubrik Jazz- und Popularmusik<br />

schneidert.<br />

Die charismatische Sängerin<br />

Alexandrina Simeon aus<br />

Augsburg entführt das Publikum<br />

mit ihrer einfühlsamen<br />

und ausdrucksstarken Stimme<br />

weg von der vorweihnachtlichen<br />

Alltagshektik zu einem<br />

entspannten Abend im<br />

Advent. Zur Seite stehen ihr<br />

der <strong>Lindauer</strong> Komponist und<br />

Pianist Peter Vogel sowie der<br />

Ausnahmesaxophonist Christian<br />

Maurer aus Ried (Oberösterreich).<br />

Der Professor für Saxophon<br />

an der Musikuniversität<br />

Wien ist seit 2012 regelmäßiger<br />

Gast bei den Langenargener<br />

Schlosskonzerten und<br />

konnte mit seinem Spiel stets<br />

begeistern.<br />

Für das klangliche und<br />

rhythmische Fundament sorgen<br />

mit dem Bassisten Dragan<br />

Trajkovski und dem Schlagzeuger<br />

Wolfi Rainer – beide aus<br />

Innsbruck – ebenfalls zwei<br />

ausgewiesene Könner ihres<br />

Fachs. Längst sind diese Künstler<br />

auf den großen Jazzbühnen<br />

zu Hause.<br />

Die Langenargener Schlosskonzerte<br />

starten im neuen Jahr<br />

mit den Frühlingskonzerten<br />

am 16. März, wenn die beiden<br />

Musikerinnen Lina Hedlund<br />

(Violine) und Floraleda Sacchi<br />

(Harfe) im Schloss Montfort<br />

gastieren. Die weiteren Konzerte<br />

im Frühjahr finden am 30.<br />

März (Trio Clemente) und 12.<br />

April (Int. Klavierfestivals junger<br />

Meister) statt. BZ/BZ-Fotos: PR<br />

Bachs Weihnachtsoratorium<br />

Kirche St. Stephan Zwei Aufführungen am 11. Dezember<br />

Das Weihnachtsoratorium von<br />

Johann Sebastian Bach, eines<br />

der beliebtesten und am häufigsten<br />

gespielten Werken des<br />

Komponisten, gehört zu Weihnachten<br />

wie der Tannenbaum<br />

und die Geschenke darunter.<br />

Am Sonntag, 11. Dezember, ist<br />

es ab 17 Uhr in der Kirche St.<br />

Stephan zu hören.<br />

Für Bach hatte das Oratorium<br />

eine unauflösliche Doppelfunktion<br />

als Bericht und<br />

Bekenntnis. Es sollte die biblische<br />

Geschichte von der<br />

Geburt Jesu erzählen, durchaus<br />

unter Zuhilfenahme<br />

instrumentaler und theatralischer<br />

Effekte, und dabei auf<br />

Erzähler Christian Bandte<br />

BZ-Foto: Theater Lindau<br />

die Seele jedes einzelnen<br />

Hörers einwirken.<br />

Dargestellt wird das Weihnachtsgeschehen<br />

in einem<br />

Wechsel von Erzählung, Betrachtung<br />

und Gebet. Die Geburt Jesu<br />

und die Namensgebung stehen<br />

im Mittelpunkt und werden<br />

umrahmt von den Erlebnissen<br />

der Hirten und der Reise der Weisen<br />

aus dem Morgenland.<br />

Nach den Erfolgen der Jahre<br />

2009 und 2011 in der Münsterkirche<br />

haben sich nun die drei <strong>Lindauer</strong><br />

Chöre unter der Leitung<br />

von Nikolaus Schwärzler zusammengetan,<br />

um das Oratorium in<br />

St. Stephan zur Aufführung zu<br />

bringen.<br />

Kinder ab vier Jahren sind<br />

bereits um 15 Uhr eingeladen. In<br />

einer eigens ausgearbeiteten,<br />

kindgerechten Fassung führt<br />

der Sprecher die jungen Zuhörer<br />

humorvoll durch J.S. Bachs<br />

Weihnachtsoratorium. BZ<br />

Familienstück zur Weihnachtszeit<br />

Wer kennt sie nicht, Pippilotta<br />

Viktualia Rollgardina Pfefferminz<br />

Efraimstochter Langstrumpf,<br />

das stärkste Mädchen<br />

weit und breit. Sie macht sich<br />

die Welt so, wie sie ihr gefällt!<br />

Am 10. Dezember um 15 Uhr<br />

tut sie das im Theater Lindau<br />

für Zuschauer ab sechs Jahren.<br />

BZ-Foto: Anja Koehler


03.12. bis 17.12.2016<br />

BZ-Foto: Hans-Jörg Apfelbacher<br />

Wann? Wo? Was?<br />

Anzeigen<br />

Gasthaus<br />

zum<br />

Sünfzen<br />

Gänse<br />

88131 Lindau<br />

Maximilianstr. 1<br />

Telefon 0 83 82/ 58 65<br />

reservierung@suenfzen.de<br />

Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />

Samstag, 03.12.2016<br />

LINDAU<br />

7-13 Uhr, Wochenmarkt, Marktplatz<br />

10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt ,<br />

Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />

10-17 Uhr, Weihnachtsmarkt , Kunsthandwerk<br />

im Huas und im Weihnachtszelt, Atelier<br />

und Café - Das kleine Haus, Langenweg 12<br />

11-15 Uhr, Hintere Insel und die Gartenschau<br />

2021 , Wettbewerbsergebnis, Stadtmuseum<br />

Cavazzen, Marktplatz 6<br />

11-17 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht , Kunsthandwerk,<br />

Weihnachtsschmuck, Spielzeug<br />

und weihnachtliche Leckereien, Seehafen<br />

11 Uhr, Stuben- und Volksmusik , zum Marktfrühschoppen<br />

mit Fassanstich, Hotel Restaurant<br />

Engel, Schafgasse 4<br />

11.30-13 Uhr, Mittagstisch , Caritasverband<br />

Lindau, Infos unter Caritasverband Lindau,<br />

Tel.: 0 83 82 / 94 86 94, Heilig-Geist-<br />

Hospital, Wintergarten, Schmiedgasse 18<br />

14 Uhr, Adventsnachmittag , mit Rahmenprogramm<br />

bei Kaffee und Kuchen, Pfarrheim<br />

St. Urban und Silvester<br />

15 Uhr, Stadtührung im Advent , Altes Rathaus,<br />

am Weihnachtsbaum, Bismarckplatz 4<br />

15-18 Uhr, Reinhard Fritz: dream, dance<br />

and fly , Acryl auf Leinwand, Galerie<br />

Holbein, Brougierstr. 6<br />

15-19 Uhr, DB Infobüro zum Bau <strong>Lindauer</strong><br />

Hauptbahnhof, Am Bahnhof 1<br />

19.30 Uhr, Cécile Verny Quartett , Vocal,<br />

Mainstream, Jazz, Soul, Stadttheater,<br />

Hinterbühne, Fischergasse 37<br />

19.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper:<br />

Die Zauberflöte, von W. A. Mozart, Stadttheater,<br />

Konzertsaal, Fischergasse 37<br />

20-21.30 Uhr, Circle Your Voice , Mitsingen<br />

ohne Vorkenntnisse, Peterskirche,<br />

Schrannenplatz<br />

21 Uhr, Wizo u. Die Abstürzenden<br />

Brieftauben (ausverkauft) , Punk,<br />

Club Vaudeville, Von Behring-Str. 6 -8<br />

BREGENZ<br />

11.30-21 Uhr, Weihnachtsmarkt ,<br />

kulinarische Köstlichkeiten, Handwerkskunst,<br />

Innenstadt<br />

19.30 Uhr, Josef und Maria , von Peter<br />

Turrini, Vorarlberger Landestheater,<br />

Großes Haus, Seestr. 1<br />

HERGENSWEILER<br />

20 Uhr, Volksbühne Hergensweiler:<br />

Kommissar Kluftinger - Wetterleuchten ,<br />

Allgäukrimi von Volker Klüpfel und Michael<br />

Kobr, Leiblachhalle, Friedhofweg 6<br />

NONNENHORN<br />

17 Uhr, Weihnachtsmärktle , Selbstgebasteltes,<br />

Musik, allerlei Leckereien mit<br />

Christbaumversteigerung, Erlös kommt<br />

Schule, Kindergarten oder vereinen zu Gute,<br />

Kapellenplatz<br />

WASSERBURG<br />

10.30-12 Uhr, Krippenspiel , Probe, Ev.<br />

Gemeindehaus St. Johannes, Nonnenhorner<br />

Str. 20<br />

WEISSENSBERG<br />

20 Uhr, Jahreskonzert , Musikverein<br />

Weißensberg, Festhalle, Schulstr. 4<br />

Sonntag, 04.12.2016<br />

LINDAU<br />

10-18 Uhr, Internationale Bodensee-Kunstauktion<br />

, Vorbesichtigung, Auktionshaus Michael<br />

Zeller, Bindergasse 7<br />

11-17 Uhr, Hintere Insel und die<br />

Gartenschau 2021 , Wettbewerbsergebnis,<br />

Stadtmuseum Cavazzen, Marktplatz 6<br />

11-17 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht , Kunsthandwerk,<br />

Weihnachtsschmuck, Spielzeug<br />

und weihnachtliche Leckereien, Seehafen<br />

14 Uhr, 3. Charity-Weihnachtsstadl ,<br />

Glühwein, Waffeln und Krautspätzle,<br />

Plätzchenbacken, Weihnachtlich lesen und<br />

erleben mit dem <strong>Lindauer</strong> Leseclub,<br />

Tombola, Hotel Nagel, Bregenzer Str. 193A<br />

15 Uhr, Rotbällchen , Theater mit Puppen<br />

und Objekten, Stadttheater, Hinterbühne,<br />

Fischergasse 37<br />

15 Uhr, Stadtührung im Advent ,<br />

Altes Rathaus, am Weihnachtsbaum,<br />

Bismarckplatz 4<br />

15-19 Uhr, DB Infobüro zum Bau <strong>Lindauer</strong><br />

Hauptbahnhof, Am Bahnhof 1<br />

16 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper:<br />

Hänsel und Gretel , Oper von Engelbert<br />

Humperdinck, Stadttheater, Konzertsaal,<br />

Fischergasse 37<br />

20-21.30 Uhr, Bunte Liste – öffentliche<br />

Sitzung , kommunalpolitische Themen, Hotel<br />

Landgasthof Köchlin, Kemptener Str. 41<br />

20 Uhr, Kerber-Konzert , alpenländische<br />

Musik zur Adventszeit, Heilig-Geist-<br />

Hospital, Schmiedgasse 18<br />

BREGENZ<br />

11.30-21 Uhr, Weihnachtsmarkt ,<br />

kulinarische Köstlichkeiten, Handwerkskunst,<br />

Innenstadt<br />

13.30 Uhr, Herbstliche Pferdekutschenfahrt<br />

am Pfänder , mit Kässspätzleessen in der<br />

Pfänderdohle, Berg- und Talfahrt,<br />

Kutschfahrt und Essen, Pfändertalstation<br />

15 Uhr, Pippi Langstrumpf , von Astrid<br />

Lindgren, Vorarlberger Landestheater,<br />

Großes Haus, Seestr. 1<br />

Anzeigen<br />

<br />

<br />

<br />

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www.autohaus-stadler.de<br />

STOLZE-SPAETH-HOTELS<br />

HOTEL BAYERISCHER HOF<br />

Lindau im Bodensee<br />

★ ★ ★ ★ ★<br />

DIE EXKLUSIVE ZAUBERSHOW<br />

HOTEL BAYERISCHER HOF LINDAU<br />

Beginn 19.30 Uhr<br />

Freitag, 13. Januar 2017<br />

Freitag, 14. April 2017<br />

Tickets erhältlich bei<br />

Stadttheater Lindau<br />

Touristinformation Lindau<br />

Hotline 01806 700733<br />

Online www.reservix.de<br />

Norddeutscher Stammtisch:<br />

Jeden Montagabend ab 17 Uhr<br />

im Buchcafé Augustin, Fischergasse 33,<br />

Lindau-Insel, Tel 08382-8998390.<br />

Plattdeutsche Sprachkenntnisse sind<br />

von Vorteil, aber auch nicht unbedingt<br />

erforderlich...<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER WWW


04. bis 11.12.2016<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

19.30 Uhr, Symphonieorchester Vorarlberg,<br />

slawische Klänge mit Werken von Krzysztof<br />

Penderecki, Sergei Rachmaninoff und Pjotr<br />

Iljitsch Tschaikowski, Festspielhaus, Platz<br />

der Wiener Symphoniker 1<br />

KRESSBRONN<br />

15 Uhr, Nikolausturnen , Turnverein<br />

Kressbronn, Seesporthalle, Maicher Str. 33<br />

SIGMARSZELL<br />

17-17.30 Uhr, Advents-Fenster , Schlachters<br />

Montag, 05.12.2016<br />

LINDAU<br />

9-17.30 Uhr, Weihnachtsmärktle ,<br />

Bayerische Bodenseebank Raiffeisen eG,<br />

Bregenzer Str. 29<br />

9.30 Uhr, Rotbällchen , Theater mit Puppen<br />

und Objekten, Stadttheater, Hinterbühne,<br />

Fischergasse 37<br />

16 Uhr, Nikolaus beschenkt die Kinder , Altes<br />

Rathaus, Bismarckplatz 4<br />

17-20 Uhr, Reparatur-Stube , mit Annahme<br />

von Werkzeug- und Materialspenden, Bauernhof<br />

für Jung und Alt – Haug am Brückele,<br />

Köchlinstr. 23<br />

18.30 Uhr, Finanzausschuss , Sitzung, Altes<br />

Rathaus, Sitzungssaal, Bismarckplatz 4<br />

BREGENZ<br />

12-21 Uhr, Weihnachtsmarkt , kulinarische<br />

Köstlichkeiten, Handwerkskunst,<br />

Innenstadt<br />

19.30-21 Uhr, Body-Soul-Balancing bewegt,<br />

Frei-Tanz, weiter Informationen unter:<br />

www.bosy-soul-balancing.com, Kolpinghaus,<br />

Turnsaal, Kolpingplatz 9<br />

Dienstag, 06.12.2016<br />

LINDAU<br />

8-12.30 Uhr, Bauernmarkt , Wir in Aeschach,<br />

Parkplatz Auf der Lärche<br />

9-17.30 Uhr, Weihnachtsmärktle ,<br />

Bayerische Bodenseebank Raiffeisen eG,<br />

Bregenzer Str. 29<br />

14-21.30 Uhr, Der Nikolaus kommt , mit<br />

Glühwein/most, Bratwürste u. Kinderpunch,<br />

jedes Kind erhält ein kleines Geschenk, Die<br />

Kleine Kneipe, Dr.-Emil-Hasel-Siedlung 1<br />

14.30-18 Uhr, Jugendmigrationsberatung,<br />

nur mit Voranmeldung, Kulturbrücke,<br />

Neugasse 2<br />

20 Uhr, Film: Ephraim und das Lamm , Drama,<br />

Familienfilm, Club Vaudeville,<br />

Von-Behring-Str. 6 -8<br />

BREGENZ<br />

12-21 Uhr, Weihnachtsmarkt , kulinarische<br />

Köstlichkeiten, Handwerkskunst,<br />

Innenstadt<br />

HERGENSWEILER<br />

14-17 Uhr, Bauernmarkt , Leiblachhalle,<br />

Hartplatz, Friedhofweg 6<br />

Mittwoch, 07.12.2016<br />

LINDAU<br />

9-17.30 Uhr Weihnachtsmärktle , Bayerische<br />

Bodenseebank Raiffeisen eG, Bregenzer<br />

Str. 29<br />

14-16.30 Uhr, Kreativ-/ Handarbeitsgruppe ,<br />

stricken, häkeln u.v.m., Kulturbrücke,<br />

Neugasse 2<br />

15 Uhr, Adventsbasteln , im Familien-Café<br />

im Familienzentr. Minimaxi, Köchlinstr. 46a<br />

18 Uhr, Offene Schreibwerkstatt, für alle,<br />

die schreiben (wollen), ohne Anmeldung,<br />

Club der Idealisten, Bürstergasse 18<br />

19.30 Uhr,William Becher: Leben und Werk<br />

in Lindau, Hommage an einen <strong>Lindauer</strong><br />

Künstler, Stadttheater, Hinterbühne,<br />

Fischergasse 37<br />

20-21.35 Uhr, Film: Drei von Sinnen ,<br />

Film über ein außergewöhnliches Reise-<br />

Experiment, Parktheater, Zwanzigerstr. 3<br />

BREGENZ<br />

12-21 Uhr, Weihnachtsmarkt , kulinarische<br />

Köstlichkeiten, Handwerkskunst,<br />

Innenstadt<br />

WASSERBURG<br />

19.30 Uhr, Bewegungen der Liebe ,<br />

zweiter Abend der Vortragsreihe über das<br />

Familienstellen, mit Hans-Peter Regele,<br />

Eulenspiegel, Dorfstr. 25<br />

Donnerstag, 08.12.2016<br />

LINDAU<br />

8.40 Uhr, Kneipp-Verein Lindau , Wanderung<br />

von Salem nach Heiligenberg, Stadtbus-<br />

Fahrgäste anmelden, Hauptbahnhof,<br />

Bahnhofplatz 1<br />

9-17.30 Uhr, Cafe MitEinander , von Frauen<br />

für Frauen, Mehrgenerationenhaus,<br />

Leiblachstr. 8<br />

9-17.30 Uhr, Weihnachtsmärktle ,<br />

Bayerische Bodenseebank Raiffeisen eG,<br />

Bregenzer Str. 29<br />

10 Uhr, Nähtreff , nähen, ändern, reparieren,<br />

häkeln und stricken, Treffpunkt<br />

10 Uhr, Veit Müller: Schwarz - Weiß ,<br />

Fotografie, La petite France, In der Grub 36<br />

14.30 Uhr, Interkulturelles Café , mit<br />

gemeinsamen Aktivitäten, Kulturbrücke,<br />

Neugasse 2<br />

14.30 Uhr,Internationale Bodensee-<br />

Kunstauktion , Versteigerung, Auktionshaus<br />

Michael Zeller, Bindergasse 7<br />

20 Uhr, Schreib mir und ich freu mich wie ein<br />

Affe , mit Elisabeth Gessau und Sebastian<br />

Dix, Weinstube Frey, Maximilianstr. 15<br />

BREGENZ<br />

12-21 Uhr, Weihnachtsmarkt , kulinarische<br />

Köstlichkeiten, Handwerkskunst,<br />

Innenstadt<br />

18 Uhr, Weihnachten mit Paldauern , Konzert<br />

in weihnachtlichem Abiente, Festspielhaus,<br />

Platz der Wiener Symphoniker 1<br />

Freitag, 09.12.2016<br />

LINDAU<br />

9-15 Uhr, Weihnachtsmärktle , Bayerische<br />

Bodenseebank Raiffeisen eG, Bregenzer<br />

Str. 29<br />

10 Uhr, Internationale Bodensee-<br />

Kunstauktion , Versteigerung, Auktionshaus<br />

Michael Zeller, Bindergasse 7<br />

11-21 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht , Kunsthandwerk,<br />

Weihnachtsschmuck, Spielzeug<br />

und weihnachtliche Leckereien, Seehafen<br />

15 Uhr, Stadtührung im Advent , Altes Rathaus,<br />

am Weihnachtsbaum, Bismarckplatz 4<br />

19 Uhr, Christmas Punk-Rock-Meeting ,<br />

Sondaschule, Terrorgruppe, Das Pack,<br />

Turbobier, Club Vaudeville,<br />

Von-Behring-Str. 6 -8<br />

19.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper:<br />

Die Zauberflöte , von Wolfgang Amadeus Mozart,<br />

Stadttheater, Konzertsaal,<br />

Fischergasse 37<br />

BREGENZ<br />

10 Uhr, Tschick, nach dem Roman von Wolfgang<br />

Herrndorf, Vorarlberger<br />

Landestheater, Kleines Haus, Seestr. 1<br />

12-21 Uhr, Weihnachtsmarkt , kulin. Köstlichkeiten,<br />

Handwerkskunst, Innenstadt<br />

19.30 Uhr, Josef und Maria , von Peter<br />

Turrini, Vorarlberger Landestheater,<br />

Großes Haus, Seestr. 1<br />

Samstag, 10.12.2016<br />

LINDAU<br />

7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />

10 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt ,<br />

Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />

10 Uhr, Internationale Bodensee-Kunstauktion<br />

, Versteigerung, Auktionshaus Michael<br />

Zeller, Bindergasse 7<br />

11-21 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht , Kunsthandwerk,<br />

Weihnachtsschmuck, Spielzeug<br />

und weihnachtliche Leckereien,<br />

Seehafen<br />

11 Uhr, Stuben- und Volksmusik , zum Marktfrühschoppen<br />

mit Fassanstich, Hotel Restaurant<br />

Engel, Schafgasse 4<br />

11.30-13 Uhr, Mittagstisch , Caritasverband<br />

Lindau, Infos unter Caritasverband Lindau,<br />

Tel.: 08382 /948694, Heilig-Geist- Hospital,<br />

Wintergarten, Schmiedgasse 18<br />

15 Uhr, Bechtersweiler Weihnachtsmarkt ,<br />

mit Christbaumweitwurf, Dorfmitte<br />

15 Uhr, Pippi Langstrumpf , Familienstück<br />

nach Astrid Lindgren, Stadttheater,<br />

Fischergasse 37<br />

15 Uhr, Stadtührung im Advent , Altes Rathaus,<br />

am Weihnachtsbaum, Bismarckplatz 4<br />

18 Uhr, Musikverein Aeschach-Hoyren:<br />

Festliche Musik , mit Holz- und Blechbläserensembles<br />

und der Jugendkapelle Aeschach,<br />

Sparkasse Memmingen-Lindau-Mindelheim,<br />

Sparkassensaal, Bregenzer Str. 33<br />

19.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper:<br />

Im weissen Rössl , Operette von Ralph<br />

Benatzky, Stadttheater, Fischergasse 37<br />

21 Uhr, Tanz die Nacht , von Dancefloor<br />

Grooves über World Music, bis hin zu Balkan<br />

Hits, Latin, Electronic und Remixes,<br />

Club Vaudeville, Von-Behring-Str. 6 -8<br />

BREGENZ<br />

11.30-21 Uhr, Weihnachtsmarkt ,<br />

kulinarische Köstlichkeiten, Handwerkskunst,<br />

Innenstadt<br />

20.30 Uhr, Ü30-Party , Gösserbräu,<br />

Anton-Schneider-Str. 1<br />

HERGENSWEILER<br />

19 Uhr, Adventskonzert , mit Chor DaCapo<br />

Achberg und OHO - die Blasmusik,<br />

Pfarrkirche St. Ambrosius<br />

20 Uhr, Volksbühne Hergensweiler:<br />

Kommissar Kluftinger - Wetterleuchten ,<br />

Allgäukrimi von Volker Klüpfel und Michael<br />

Kobr, Leiblachhalle, Friedhofweg 6<br />

WASSERBURG<br />

10.30-12 Uhr, Krippenspiel , Probe,<br />

Ev. Gemeindehaus St. Johannes,<br />

Nonnenhorner Str. 20<br />

Sonntag, 11.12.2016<br />

LINDAU<br />

10-13.30 Uhr, Weihnachtsflohmarkt ,<br />

Babys und Kinder, Club Vaudeville, Von-<br />

Behring-Str. 6 -8<br />

11-21 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht , Kunsthandwerk,<br />

Weihnachtsschmuck, Spielzeug<br />

und weihnachtliche Leckereien,<br />

Seehafen<br />

15 Uhr, Stadtührung im Advent , Altes Rathaus,<br />

am Weihnachtsbaum, Bismarckplatz 4<br />

15 Uhr, Weihnachtsoratorium für Kinder ,<br />

von Johann Sebastian Bach, Kirche<br />

St. Stephan, Marktplatz<br />

15.30-18.30 Uhr, Tanztee , Bodenseeresidenz,<br />

Am Schönbühl 3<br />

16-19 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper:<br />

Hänsel und Gretel , Oper von Engelbert<br />

Humperdinck, Stadttheater, Konzertsaal,<br />

Fischergasse 37<br />

16-19 Uhr, Weihnachten wie‘s früher war ,<br />

Bauernhof für Jung und Alt –<br />

Haug am Brückele, Köchlinstr. 23<br />

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VERANSTALTUNGSKALENDER WWW<br />

Cramergasse 8<br />

88131 Lindau<br />

Tel. 08382 - 51 70<br />

und<br />

Rickenbacher Straße 9<br />

88131 Lindau<br />

Tel. 08382 - 25 0 79<br />

Karlstraße 38<br />

88045 Friedrichshafen<br />

Tel. 07541 - 22 3 22<br />

und<br />

Hauptstraße 19/1 (im Proma)<br />

88677 Markdorf<br />

Tel. 07544 - 71 9 61


Die<br />

este<br />

eit<br />

LINDAUER<br />

<strong>Bürgerzeitung</strong><br />

VERLAGSBEILAGE<br />

Frei nach Einstein:<br />

Alter = relativ x egal 2<br />

Wir werden 100 Jahre<br />

Was die Wissenschaft<br />

vom Altern weiß<br />

und 100-Jährige erzählen<br />

Vorsorge treffen<br />

Damit in jedem Fall alles<br />

so gemacht wird,<br />

wie Sie das möchten<br />

Gesund und aktiv<br />

Experten helfen Ihnen,<br />

damit Sie Ihr Leben<br />

rundum genießen können


Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

Dezember 2016<br />

Die<br />

este<br />

eit<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

unserer redaktionellen Beiträge:<br />

Seite 02<br />

Seite 03<br />

Seite 04<br />

Seite 05<br />

Seite 06<br />

Seite 07<br />

Seite 08<br />

Seite 09<br />

Seite 10<br />

Ein Special der BZ<br />

<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

Vorwort, Impressum<br />

Pflegeteam am See: Patienten fühlen sich mit Bezugspflege<br />

rundum versorgt und geborgen<br />

Sozialstation Lindau: Dank der Frische Mobile<br />

wird „Essen auf Rädern“ immer beliebter<br />

Hörakustiker aus Leidenschaft: Reinhold Kreutle<br />

BZ-Gewinnspiel: Horst Lichters neues Buch<br />

„Keine Zeit für Arschlöcher!“<br />

Ruhestandsplaner Bodensee:<br />

Besser investieren<br />

Bodenseebank:<br />

Vorsorge treffen<br />

Pflegestärkungsgesetz II: Fünf neue Pflegegrade<br />

ersetzen die drei bisherigen Pflegestufen<br />

Ober Orthopädie Schuh & Technik:<br />

Die Füße sind das Fundament<br />

BZ-Buchempfehlung zum Thema<br />

„Die Deutschen werden immer älter“<br />

Experten-Tipp: Was ist Stoffwechsel?<br />

Mehr als 20 Jahre „Reisen mit Finni“<br />

Dr. Thomas Kadzidroga: Humanidentische Hormone<br />

(nach Dr. Rimkus) gegen Wechseljahresbeschwerden<br />

Seite 11 <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong>:<br />

Unsere Vorsorgemappe für alle <strong>Lindauer</strong><br />

Experten-Tipp: Bestattungsvorsorge<br />

bringt Sicherheit<br />

Bitte beachten Sie auch die Angebote unserer Werbepartner.<br />

SPECIAL: BZ – DIE BESTE ZEIT<br />

VORWORT<br />

Hallo, liebe Leserinnen und<br />

Leser,<br />

haben Sie sowas auch schon<br />

gehört: „70 ist das neue 50“<br />

oder „Jungsenioren“?<br />

Klar, wenn wir immer älter<br />

werden können – und es ist<br />

wissenschaftlich erwiesen,<br />

dass Kinder, die heute in<br />

Deutschland geboren werden,<br />

eine 50-prozentige Chance<br />

haben, ihren 100. Geburtstag<br />

feiern zu dürfen – dann muss<br />

man sich für die, die früher als<br />

„alt“ galten, neue Begriffe<br />

einfallen lassen, die ihnen<br />

gerechter werden als der Stempel<br />

„Alte“ oder „Senioren“.<br />

Das Alter oder die sogenannte<br />

„dritte Lebensphase“ wird<br />

immer differenzierter erlebt<br />

und betrachtet.<br />

Wer in dem Alter ist, das<br />

aktive Arbeitsleben gegen den<br />

Ruhestand tauschen zu dürfen,<br />

ist heute meist noch fit – und<br />

mehr denn je eine vielbeachtete<br />

Zielgruppe.<br />

Jetzt hat man zum Beispiel Zeit<br />

und Muse für besondere Reisen,<br />

hat endlich den Mut, doch noch<br />

Yoga zu lernen oder muss im<br />

besten Falle nicht jeden Cent<br />

zweimal umdrehen und leistet<br />

sich jetzt endlich die super<br />

ausgestattete, neue Küche oder<br />

schwingt sich unternehmungslustig<br />

aufs neue Zweirad.<br />

Aber egal, ob die Euros locker<br />

sitzen oder man auf seine Aus-<br />

- SPECIAL<br />

Ein Produkt der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

Verlags-GmbH & Co. KG<br />

Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />

www.bz-lindau.de<br />

Geschäftsführung (V.i.S.d.P.):<br />

Hans-Jörg Apfelbacher (APF)<br />

Oliver Eschbaumer (OE)<br />

E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />

Telefon: 0 83 82/5 04 10-41<br />

Anzeigen: Hermann J. Kreitmeir,<br />

Leopold Kreitmeir, Gisela Hentrich<br />

Redaktion: Heike Grützmann-Förste (HGF)<br />

Heike<br />

Grützmann-<br />

Förste<br />

Redakteurin<br />

gaben achten muss:<br />

Man sollte mit dem Älterwerden<br />

den Luxus genießen,<br />

sich einfach auch mal Zeit für<br />

sich selbst nehmen zu können.<br />

Wer sagt, dass es ein Alter gibt,<br />

ab dem man keine Veränderungen<br />

und Aufbrüche mehr<br />

wagen sollte?<br />

„Das Altern sollte man mit<br />

Gelassenheit und Humor<br />

annehmen“, sagt meine<br />

Kollegin Gisela. „Man darf nie<br />

die Lust verlieren, Neues zu<br />

entdecken! Denn das hält Kopf<br />

und Herz jung, auch wenn die<br />

äußere Hülle Jahresringe zeigt!“<br />

Glauben Sie mir, Gisela weiß,<br />

wovon sie spricht.<br />

Aber auch wer noch nicht an<br />

der 50-er Marke kratzt, von 60<br />

weit entfernt ist und utopisch<br />

findet, irgendwann auch mal<br />

seinen 70. zu feiern:<br />

Die beste Chance auf einen<br />

geilen Ruhestand haben die<br />

Jüngsten! Zahllose Angebote,<br />

sich fit zu halten, beste Möglichkeiten<br />

der medizinischen<br />

Versorgung und noch genügend<br />

Zeit, dafür zu sorgen, unabhängig<br />

von staatlichen<br />

Leistungen auch im Rentenalter<br />

gut leben zu können.<br />

Impressum<br />

DIE BESTE ZEIT<br />

Ausgabe 2<br />

Fotos:<br />

BZ-Archiv (Porträts Seiten 2, 6, 9, 10, 11)<br />

Fotolia (soweit nicht anders vermerkt)<br />

Herstellung:<br />

Buchdruckerei Lustenau GmbH<br />

Millennium Park 10, A-6890 Lustenau<br />

Es gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen<br />

des Verlages.<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 18<br />

vom 01.01.2016.<br />

Auflage: 16.500 Exemplare + Zusatzauflage<br />

Anzeige<br />

Seniorenbeauftragte Hannelore (links) und der Geschäftsführer von OBI<br />

Herr Fischer erklären den Senioreneinkaufswagen.<br />

SENIOREN WILLKOMMEN!<br />

- Einladehilfe<br />

- Anlieferungen bis in<br />

die Wohnung<br />

- Farbberatung<br />

- Zuschnitte<br />

- Alles für den Garten<br />

- Fachberatung durch<br />

gelernte Gärtnerinnen<br />

- Kundenkarte<br />

OBI-Markt Lindau . Bregenzer Straße 105<br />

08382 96780 . www.obi.de


SPECIAL: BZ – DIE BESTE ZEIT<br />

Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

Dezember 2016<br />

„Das ist es, was ein kranker Mensch braucht...“<br />

Pflegeteam am See Bezugspflegesystem hilft Patienten, sich gut versorgt und rundum geborgen zu fühlen<br />

Sie wollen immer das Beste:<br />

Weniger für sich, als vielmehr<br />

für Menschen, die auf intensive<br />

Pflege angewiesen sind.<br />

Deshalb haben Jeannette und<br />

Clemens Obermaier 1999 einen<br />

ambulanten Pflegedienst<br />

gegründet. Ihr Hauptaugenmerk<br />

liegt auf der Bezugspflege auf<br />

höchstem Niveau. Das ist beim<br />

Pflegeteam am See kein Werbeslogan,<br />

sondern ein Versprechen,<br />

das jedes einzelne Teammitglied<br />

schon seit mehr als 17<br />

Jahren erfüllt.<br />

Mit dem Konzept Bezugspflege hat sich das Pflegeteam am See in den zurückliegenden 17 Jahren in und um Lindau einen hervorragenden Ruf<br />

bei Kunden und deren Angehörigen erarbeitet.<br />

BZ-Fotos: GH<br />

Privat und dienstlich ein starkes Team: Jeannette und Clemens<br />

Obermaier vom Pflegeteam am See.<br />

„Unser Bezugspflegesystem<br />

wird sehr gut angenommen“,<br />

freut sich Clemens Obermaier.<br />

Zusammen mit seiner Frau<br />

Jeannette hat er 1999 das Pflegeteam<br />

am See gegründet und<br />

das Konzept der Bezugspflege<br />

entwickelt und aufgebaut.<br />

Die Kunden fühlen sich gut<br />

aufgehoben und betreut. Auch<br />

deren Angehörige sind begeistert,<br />

wie liebevoll und individuell<br />

häusliche Pflege sein kann.<br />

„Das ist es, was ein kranker<br />

Mensch braucht“, bestätigt Maria<br />

Hechelmann, langjährige Kundin<br />

des Pflegeteams am See.<br />

Die 25 Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter des Pflegeteams am<br />

See versorgen täglich 50 vorwiegend<br />

pflege- und betreuungsintensive<br />

Patienten in und um<br />

Lindau.<br />

In sechs Teams sind jeweils<br />

drei examinierte Altenpfleger<br />

und Altenpflegerinnen sowie<br />

ausgebildete Krankenschwestern<br />

und Pflegehelfer unterwegs,<br />

um die Patienten auf<br />

festen Touren und nach einem<br />

ausgeklügelten Dienstplan zu<br />

betreuen. Zusätzlich stehen ein<br />

Hauswirtschafts-Team und auf<br />

Wunsch ein 24-Stunden-Hausnotruf<br />

zur Verfügung.<br />

Das ermöglicht die sogenannte<br />

Bezugspflege, bei der sich die<br />

Kunden an nicht mehr als drei<br />

Pflegekräfte gewöhnen müssen<br />

(siehe farbigen Kasten) und verschafft<br />

den Mitarbeitern trotz<br />

ihres intensiven Jobs in einem<br />

sensiblen Bereich planungssichere<br />

und familienfreundliche<br />

Arbeitsbedingungen.<br />

Clemens und Jeannette<br />

Obermaier sind voll des Lobes<br />

über ihr Team: „Bei uns geht es<br />

sehr familiär zu. Wir sind absolut<br />

begeistert, wie unsere Mitarbeiter<br />

unser Konzept umsetzen,<br />

aber auch, wie engagiert sie sich<br />

in die Organisation unserer täglichen<br />

Arbeit mit einbringen<br />

und schätzen vor allem die vertrauensvolle<br />

Zusammenarbeit.“<br />

Die freudige Erwartung, die<br />

den Angestellten vom Pflegeteam<br />

am See bei ihren Besuchen<br />

entgegengebracht wird, glückliche<br />

Gesichter, Gesten der Zufriedenheit<br />

und Dankbarkeit: Das<br />

ist ihr Ansporn.<br />

Schließlich geht es nicht ausschließlich<br />

darum, den Patienten,<br />

die mindestens zweimal<br />

und bis zu sechsmal pro Tag<br />

Hilfe benötigen, beim Anziehen<br />

und Waschen zu helfen, neue<br />

Verbände anzulegen oder Medikamente<br />

zu verabreichen. Der<br />

intensive persönliche Kontakt,<br />

das oft über viele Monate gewachsene<br />

Vertrauen, die Regelmäßigkeit,<br />

mit der immer die<br />

gleichen Schwestern kommen<br />

und fast schon so vertraut sind<br />

wie ein Familienmitglied und<br />

ihre Patienten mit ihren individuellen<br />

Ansprüchen und Eigenheiten<br />

genau kennen: Das alles<br />

trägt dazu bei, dass sich die Patienten<br />

rundum geborgen fühlen.<br />

Und so sind einige von ihnen<br />

schon seit mehr als zehn Jahren<br />

Kunden des Pflegeteams am See.<br />

„Wir haben keinen leichten<br />

Job. Der hohe Qualitätsstandard,<br />

den wir bieten und den<br />

wir jedes Jahr bei eingehenden<br />

Überprüfungen unter Beweis<br />

stellen müssen, verlangt jedem<br />

Einzelnen eine Menge ab. Unsere<br />

Arbeit soll sowohl zum physischen<br />

als auch zum psychischen<br />

Wohlbefinden unserer Kunden<br />

beitragen“, erläutert Clemens<br />

Obermaier das Leitbild, nach<br />

dem sein Team arbeitet.<br />

Viermal pro Jahr führen Pflegedienstleiterin<br />

Jeannette<br />

Obermaier und Stellvertretung<br />

Daniela Nickel eine Pflegevisite<br />

durch. Dazu fahren sie in<br />

jeder Tour zusammen mit den<br />

Pflegefachkräften zu jedem<br />

einzelnen Kunden. So können<br />

sie die Qualität der Pflege<br />

beurteilen, Wünsche der Patienten<br />

aufnehmen und eventuell<br />

Verbesserungsvorschläge<br />

machen.<br />

„Ich sehe, wie freundlich<br />

und einfühlsam unsere Mitarbeiter<br />

auf die Patienten eingehen<br />

und wie toll sie diese versorgen<br />

und sich dabei um so<br />

viel mehr kümmern, als um<br />

die pflegerischen Aspekte. Ob<br />

Was bedeutet „Bezugspflege“?<br />

Bezugspflege bedeutet, dass sich<br />

jeder Patient und jede Patientin<br />

des Pflegeteams am See an maximal<br />

drei Pflegekräfte gewöhnen<br />

muss. Das heißt, dass am selben<br />

Tag – unabhängig davon, ob zwei<br />

oder mehr Einsätze pro Patient/-in<br />

erforderlich sind –<br />

er/sie sowohl morgens als auch<br />

spät abends von der gleichen<br />

Pflegekraft versorgt wird,<br />

idealerweise zwei bis drei Tage<br />

hintereinander. Dann kommt<br />

sie Krankenhausaufenthalte<br />

organisieren, die Medikamentenbestellung<br />

übernehmen, den<br />

regelmäßigen Kontakt zum<br />

Hausarzt halten oder z.B.<br />

Demenzkranke so mit einbeziehen,<br />

dass sie aktiviert und<br />

nach ihren Möglichkeiten<br />

gefördert werden, zeigt, was<br />

unsere Personal wirklich leistet“,<br />

erzählt Jeannette Obermaier<br />

stolz.<br />

In Daniela Nickel hat sie<br />

eine große Stütze. Die Pflegefachkraft<br />

arbeitet seit neun<br />

Jahren beim Pflegeteam am<br />

See und hat in diesem Jahr die<br />

stellvertretende Pflegedienstleitung<br />

übernommen. „Das<br />

macht sie hervorragend“, freut<br />

sich die Chefin.<br />

Für die bestmögliche Betreuung<br />

und Pflege seiner<br />

Kunden arbeitet das Pflegeteam<br />

am See eng mit verlässlichen<br />

Partnern und sozialen<br />

die zweite Schwester, die für<br />

mehrere Tage alle Besuche übernimmt.<br />

Die dritte Pflegekraft,<br />

die der Patient kennt, kommt im<br />

Vertretungsfall zum Einsatz. „So<br />

sind wir immer nah dran an unseren<br />

Patienten. Es entsteht ein<br />

vertrauensvolles Verhältnis und<br />

unseren Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeitern entgeht nicht die<br />

kleinste Veränderung“, erläutert<br />

Pflegedienstleiterin Jeannette<br />

Obermaier.<br />

BZ<br />

Einrichtungen zusammen, wie<br />

z.B. mit der Sozialstation oder<br />

dem Evangelischen Hospital<br />

in Lindau. „Das funktioniert<br />

so gut, weil wir uns als Teil und<br />

Ergänzung eines umfassenden<br />

Hilfesystems im Bereich Kranken-<br />

und Altenpflege vor Ort<br />

und in der Region begreifen<br />

und nicht als Konkurrenten“,<br />

so Clemens Obermaier.<br />

HGF<br />

Pflegeteam am See<br />

Jeannette und Clemens Obermaier<br />

Immenreich 21<br />

88131 Lindau (B)<br />

Telefon (rund um die Uhr):<br />

0 83 82/40 94 41<br />

E-Mail: info@pflegeteamam-see.de<br />

@ www.pflegeteam-am-see.de


Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

Dezember 2016<br />

Sozialstation<br />

.V.<br />

SPECIAL: BZ – DIE BESTE ZEIT<br />

Neues Frische Mobil für den Menü-Service<br />

Sozialstation Lindau „Essen auf Rädern“ wird immer beliebter – 2017 kommt vierte Essenstour dazu<br />

„Essen auf Rädern“ ist von Anfang<br />

an eine der wichtigsten<br />

Zusatzleistungen der <strong>Lindauer</strong><br />

Sozialstation. In den letzten<br />

Jahren ist die Nachfrage so<br />

stark gestiegen, dass die Einrichtung<br />

ab Januar 2017 statt<br />

der aktuellen drei Essenstouren<br />

auf vier Essenstouren erhöhen<br />

wird.<br />

Mehr Frische, bessere Nährstoff-<br />

und Vitaminerhaltung<br />

und ein garantiert heißes<br />

Essen, das auf den Punkt genau<br />

gegart ist – dafür sorgt<br />

Manuela Thieme, Einsatzleitung<br />

„Essen auf Rädern“<br />

Georg Schwarz,<br />

Verwaltungsleiter<br />

eine Innovation in der Heißauslieferung,<br />

die die Sozialstation<br />

Lindau ihren Menüservice-<br />

Kunden anbietet: Beim Frische-<br />

Mobil werden die Menüs erst<br />

während der Fahrt zubereitet.<br />

Das Auslieferfahrzeug ist<br />

mit zwei Ofenkammern und<br />

einer zusätzlichen Kühlkammer<br />

ausgestattet. Über die zentrale<br />

Steuereinheit im Fahrerraum<br />

werden die Ofenkammern<br />

genau nach Tourenplan bestückt<br />

und zeitversetzt gestartet.<br />

Die Menüs werden schonend<br />

gegart. Lange Warmhaltezeiten<br />

können vermieden werden.<br />

Für dieses Angebot hat die<br />

Sozialstation Lindau Frische-<br />

Mobile angeschafft und ein<br />

neues Funktionsgebäude erstellt.<br />

„Mit diesen Investitionen<br />

sind wir bereits seit mehreren<br />

Jahren in der Lage, das<br />

tägliche Ausliefern von heißem<br />

Essen mit einer gleichbleibend<br />

hohen Qualität und<br />

Zuverlässigkeit zu erbringen“,<br />

so Verwaltungsleiter Georg<br />

Schwarz. Die Kunden wissen<br />

das zu schätzen. Aufgrund der<br />

steigenden Nachfrage erweitert<br />

die Sozialstation Lindau<br />

ab Januar 2017 ihre bisher drei<br />

Essenstouren auf vier.<br />

Neben der Warmauslieferung<br />

besteht wie gewohnt die<br />

Belieferungsmöglichkeit mit à<br />

la carte Tiefkühlkost. Hier können<br />

Kunden aus einem Katalog<br />

mit 210 Menüs ihren individuellen<br />

Wochenkarton zusammenstellen.<br />

Dies ist vor<br />

allem für diejenigen eine Möglichkeit,<br />

die lieber spontan<br />

entscheiden, zu welcher Uhrzeit<br />

und an welchem Tag sie<br />

welches Menü essen möchten.<br />

In diesem Fall wärmen die<br />

Kunden das Essen durch Erhitzen<br />

in der Mikrowelle oder im<br />

Backofen auf.<br />

BZ<br />

Anzeigen<br />

Georg Schwarz, Sieglinde<br />

Andergassen, Theo Maier,<br />

Gerhard Fehrer und Manuela<br />

Thieme (im Bild oben von links)<br />

mit den Frische-Mobilen der<br />

Sozialstation für den Menü-<br />

Service „Essen auf Rädern“.<br />

Dieses Angebot ist so beliebt,<br />

dass ab Januar 2017 die täglichen<br />

Essenstouren von drei auf vier<br />

aufgestockt werden. Bild links:<br />

Das Essen wird erst während der<br />

Fahrt erhitzt. BZ-Fotos: Sozialstation<br />

Sozialstation Lindau (B) e.V. GmbH<br />

Leiblachstraße 8A<br />

88131 Lindau (B)<br />

Tel.: 0 83 82/96 74-0<br />

E-Mail: info@sozialstationlindau.de<br />

Moderne Medizin mit Qualitätsanspruch:<br />

Allgemein- und Viszeralchirurgie<br />

Orthopädie, Unfallchirurgie, Endoprothetikzentrum<br />

Wirbelsäulenerkrankungen<br />

Innere Medizin – Gastroenterologie<br />

Gynäkologie und Geburtshilfe<br />

<br />

<br />

<br />

www.sozialstation-lindau.de<br />

Ansprechpartner für den<br />

Menüservice der<br />

Sozialstation Lindau:<br />

Manuela Thieme und<br />

Georg Schwarz,<br />

Tel.: 0 83 82/96 74 13<br />

@ www.sozialstation-lindau.de<br />

Wir fühlen uns hier sehr geborgen!<br />

Anzeige<br />

Anästhesiologie und Intensivmedizin<br />

Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde<br />

Friedrichshafener Str. Lindau/Bodensee<br />

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Gemeinsam für Gesundheit<br />

www.asklepios.com<br />

Seniorenheim Reutin<br />

Reutinerstraße 57<br />

88131 Lindau (B)<br />

Tel. 08382 96103 - 0<br />

Fax: 08382 96103 -19<br />

www.seniorenheim-reutin.de<br />

Ev. Hospitalstiftung<br />

Stiftung des öffentlichen Rechts<br />

Schmiedgasse 18, 88131 Lindau<br />

Tel. 08382 94854-0<br />

Fax: 08382 94854-13<br />

www.hospital-lindau.de


· GEWINNSPIEL<br />

SPECIAL: BZ – DIE BESTE ZEIT<br />

Hörakustiker aus Leidenschaft<br />

Optik Kreutle Hier beraten Fachleute für gutes Hören und Sehen<br />

„Ich bin Hörakustiker aus Leidenschaft“,<br />

sagt Reinhold Kreutle.<br />

Durch langjährige Erfahrung und<br />

zuvorkommende Betreuung hat<br />

sich der Fachmann einen treuen<br />

Kundenstamm erarbeitet. „Ich berate<br />

jeden Kunden individuell. Wir<br />

finden gemeinsam heraus, was er<br />

braucht und welche Anforderungen<br />

sein Hörgerät erfüllen muss.<br />

Dabei ist mir ein partnerschaftliches<br />

Miteinander wichtig. Denn so<br />

erreicht man das beste Ergebnis“,<br />

sagt der Hörakustiker.<br />

In den letzten Jahren hat sich<br />

in der Technik einiges getan.<br />

Anstelle klobiger Geräte sind<br />

wahre Miniaturwunder getreten.<br />

So sind leistungsstarke,<br />

unauffällige und elegante Modelle<br />

im Angebot. Exzellenter<br />

Tragekomfort und hervorragende<br />

Hörqualität selbst bei<br />

lauten Umgebungsgeräuschen<br />

sind nur einige der vielen Vorteile,<br />

die die Kunden von Hörgeräteakustikermeister<br />

Reinhold<br />

Kreutle begeistern.<br />

„Für mich ist es immer wieder<br />

schön zu erleben, wie positiv<br />

überrascht meine Kunden<br />

sind, wenn sie mit einem Hörgerät<br />

die Welt der Klänge wieder<br />

erleben und Gesprächen<br />

entspannter folgen können.<br />

Sie müssen sich weniger anstrengen,<br />

der Konversation zu<br />

folgen und haben wieder mehr<br />

Freude an Gesellschaft. Denn<br />

Menschen mit Hörminderungen<br />

berichten oft, dass sie ihre<br />

Gesprächspartner zwar hören<br />

können, aber nicht verstehen,<br />

was sie sagen“, so Kreutle.<br />

Moderne Hörgeräte erleichtern<br />

nicht nur das Hören, sondern<br />

sorgen auch für die bestmögliche<br />

Klangqualität. Dank<br />

Geräuschreduktion treten Störgeräusche<br />

in den Hintergrund.<br />

Die Funktion „Zieldetektor“<br />

zum Beispiel hebt das Gesagte<br />

Bei Optik Kreutle in Lindau kann man sein Gehör gratis und unverbindlich<br />

von Hörakustiker Reinhold Kreutle testen lassen. BZ-Foto: Knipping<br />

des Gesprächspartners aus der<br />

Umgebung hervor. Auch<br />

besondere Höranforderungen<br />

wie Gespräche am telefon oder<br />

in halligen Räumen meistert<br />

die neue Technologie problemlos.<br />

„Das Ergebnis ist ein<br />

Hörerlebnis in herausragender<br />

Klangqualität“, versichert der<br />

Hörgeräteakustikermeister.<br />

„In intensiven Gesprächen<br />

lerne ich die Hörprobleme der<br />

Betroffenen genau kennen<br />

und kann individuell darauf<br />

eingehen. Bei jedem Interessenten,<br />

der zu uns ins Geschäft<br />

kommt, führe ich eine Höranalyse<br />

durch. Sie bietet<br />

schnelle Ergebnisse und ist für<br />

die Kunden kostenlos“, ist weiter<br />

vom Experten zu erfahren.<br />

„Liegt eine versorgbare Hörminderung<br />

vor, suchen wir<br />

gemeinsam nach einer passenden<br />

Hörgerätelösung.“<br />

Nicht nur während der Beratung<br />

und des Probetragens<br />

ist Hörgeräteakusikermeister<br />

Reinhold Kreutle immer für<br />

seine Kunden da. Auch nach<br />

dem Kauf ist er kompetenter<br />

Ansprechpartner, wenn es zu<br />

Fragen kommt oder bei der<br />

Einstellung, Pflege und Reparatur<br />

der Geräte.<br />

In der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

gibt der Experte seit Jahren<br />

regelmäßig Tipps zur<br />

Funktionsweise von Hörgeräten<br />

und welche Möglichkeiten<br />

sie ihren Trägern eröffnen,<br />

wieder mit Freude am Leben<br />

teil zu haben.<br />

BZ<br />

Optik Kreutle<br />

Hören und Sehen<br />

Langenweg 33, 88131 Lindau (B)<br />

Tel.: 0 83 82/53 99<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. - Fr. von 8.30 bis 12.30 Uhr<br />

und von 14 bis 18 Uhr<br />

Sa. von 8.30 bis 12.30 Uhr<br />

Testträger gesucht:<br />

Hörgeräte kostenlos und<br />

unverbindlich tragen<br />

@ www.optik-kreutle.de<br />

Anzeige<br />

Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

Dezember 2016<br />

Die Suche nach dem Sahnehäubchen<br />

auf der Torte<br />

Rund zehn Jahre nach seinem<br />

Bestseller „Und plötzlich<br />

guckst du bis zum lieben Gott.<br />

Die zwei Leben des Horst<br />

Lichter“ legt der TV-Koch und<br />

Publikumsliebling Lichter sein<br />

neues Buch vor.<br />

Da fragt man sich als Leser<br />

natü rlich schon: Was soll denn<br />

jetzt noch kommen? Hat Hotte<br />

uns etwa nicht alles erzählt?<br />

Gibt es tatsächlich noch ein<br />

drittes Leben in diesem einen –<br />

nach plötzlichem Kindstod,<br />

zwei Hirnschlägen und einem<br />

Herzinfarkt?<br />

Ja, das gibt es wirklich! Mit<br />

dem Tod seiner Mutter 2014<br />

hat Horst Lichter angefangen,<br />

seine Geschichte neu zu<br />

schreiben. Denn ihm ist wieder<br />

einmal klar geworden:<br />

Das Leben ist endlich! Deshalb<br />

fragt er sich: Soll einfach alles<br />

so weitergehen? Doch Horst<br />

Lichter wäre nicht Hotte, wü rde<br />

er sich nicht nochmals auf die<br />

Suche nach den schönsten<br />

Seiten des Lebens machen, sozusagen<br />

nach dem Sahnehäubchen<br />

auf der Torte.<br />

In der Lebenskü rze liegt ja bekanntermaßen<br />

auch die Wü rze.<br />

Und genau deshalb gibt‘s jetzt<br />

keine Zeit mehr zu verlieren –<br />

fü r Arschlöcher schon gar<br />

nicht.<br />

Damit spricht er vielen Lesern<br />

aus dem Herzen und erzählt,<br />

wie er trotz seines enormen<br />

Erfolgsdrucks, seiner Niederlagen<br />

und Schicksalsschläge<br />

immer seinen Humor bewahrt.<br />

Ein Buch zum Lachen und zum<br />

Weinen, in dem uns Hotte<br />

zeigt, warum es so wichtig ist,<br />

sein Leben in die Hand zu nehmen<br />

und die eigene Lebenszeit<br />

sinnvoll zu nutzen. Denn die<br />

Reise des Lebens ist doch eine<br />

der abenteuerlichsten!<br />

„Nee, watt schön!“<br />

Horst Lichter ist einer der beliebtesten<br />

TV-Köche Deutschlands.<br />

Sein Restaurant „Oldiethek“,<br />

in dem er bis 2011 auf einem<br />

flämischen Kohleofen Hausmannskost<br />

direkt vor den Augen<br />

seiner Gäste zubereitete, war<br />

legendär. In seiner Sendung<br />

„Lafer!Lichter!Lecker!“ begeisterte<br />

er Woche fü r Woche Millionen.<br />

Die rheinische Frohnatur<br />

ist bekannt fü r bodenständige,<br />

ehrliche Rezepte mit Sahne<br />

und Butter...<br />

Wer ein Exemplar von Horst<br />

Lichters neuestem Buch gewinnen<br />

möchte, schreibt bitte<br />

bis spätestens 9. Januar 2017<br />

unter dem Betreff „Lichters<br />

Neuerscheinung“ an die<br />

<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong>.<br />

Per Mail: verlag@bz-lindau.de<br />

Per Post: Herbergsweg 4,<br />

88131 Lindau (B)<br />

Horst Lichter<br />

„Keine Zeit fü r Arschlöcher!“<br />

ISBN 978-3-8338-5763-8<br />

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Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

Dezember 2016<br />

Vorsorge treffen<br />

Zukunftsplanung mit der Bodenseebank<br />

Es gibt Dinge im Leben, über<br />

die keiner gerne nachdenkt.<br />

Doch jeder kann plötzlich in<br />

eine Lage kommen, in der er<br />

nicht mehr selbst über seine<br />

Angelegenheiten entscheiden<br />

kann, sei es durch eine schwere<br />

Krankheit, einen Unfall oder<br />

gar den plötzlichen Tod. „Gut<br />

beraten ist, wer seine persönlichen<br />

Wünsche und Vorstellungen<br />

frühzeitig festlegt“, so<br />

die Vermögensnachfolgeplaner<br />

der Bodenseebank Lindau.<br />

Zu den Fragen, über die sich<br />

jeder Gedanken machen sollte,<br />

zählen ihrer Meinung nach:<br />

• Wer kümmert sich um mich<br />

und meine persönlichen<br />

Interessen, wenn ich vorübergehend<br />

oder dauerhaft nicht<br />

für mich selbst sorgen kann?<br />

• Wie stelle ich mir mein<br />

selbstbestimmtes Leben im<br />

Alter vor?<br />

• Was soll nach meinem Tod<br />

einmal geschehen?<br />

Roland Wierer und Thilo Reiss<br />

sind zertifizierte Vermögensnachfolgeplaner<br />

und möchten<br />

die Menschen ermutigen, sich<br />

mit diesen Fragen auseinander<br />

zu setzen und schon zu Lebzeiten<br />

bestimmte Entscheidungen<br />

über den Tod hinaus zu treffen:<br />

„Damit alles geregelt wird, so<br />

wie Sie es wünschen!“<br />

Mittlerweile besteht auch<br />

großes Interesse an Unterstützung,<br />

wenn die Angehörigen<br />

keine Regelung geroffen haben.<br />

Ohne Regelung kommt es<br />

zur gesetzlichen Erbfolge, die<br />

oftmals zu Erbengemeinschaften<br />

und leidvollen Erbauseinandersetzungen<br />

führt.<br />

Mit einer neutralen Nachlassregelung<br />

können Roland<br />

Wierer und Thilo Reiss helfen,<br />

den Familienfrieden zu<br />

sichern.<br />

Die beiden Fachspezialisten<br />

unterstützen Erben und Erbengemeinschaften<br />

und wickeln<br />

Nachlässe professionell ab.<br />

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TIPP<br />

Ruhe in unruhigen Zeiten<br />

wünschen sich die Menschen<br />

auch in der Geldanlage.<br />

Um langfristig mit seinen<br />

Geldanlagen und Beratern<br />

zufrieden zu sein, sollte man<br />

sich zu Beginn einige Fragen<br />

stellen:<br />

1. Was bedeutet Geld für<br />

mich?<br />

(Freiheit, Wohlstand oder<br />

Mittel zum Zweck usw.)<br />

2. Welche Erwartungen habe<br />

ich an meine Anlage und<br />

meinen Betreuer?<br />

3. Welche Schwankungen<br />

oder Risiken sollen unbedingt<br />

vermieden werden?<br />

4. Welche Rendite wird erwartet<br />

oder benötigt –<br />

nach Kosten, Inflation und<br />

Steuern, damit es<br />

„lebenslang“ reicht?<br />

5. Möchte ich mich selbst<br />

darum kümmern?<br />

6. Wie flexibel und verfügbar<br />

sollen sie sein?<br />

SPECIAL: BZ – DIE BESTE ZEIT<br />

Besser investieren<br />

Diese Fragen müssen geklärt werden,<br />

bevor Geld investiert wird.<br />

Danach Strategie und Streuung<br />

in verschiedene Anlageklassen<br />

festlegen!<br />

Wenn dann Angebote vorliegen,<br />

unbedingt die Kosten beachten!<br />

Es bringt nichts, geringverzinste<br />

Geldanlagen oder Fonds zu<br />

kaufen, deren Ergebnisse geringer<br />

als deren Kosten sind.<br />

Vor wichtigen Entscheidungen<br />

empfiehlt es sich immer, eine<br />

unabhängige Zweitmeinung<br />

einzuholen.<br />

Losgelöst von Verkaufsdruck<br />

und frei von Interessenskonflikten<br />

gibt es diese<br />

Vorgehensweise z.B. in Lindau<br />

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Finanzfachwirtin(FH),<br />

freie Sachverständige für<br />

Kapitalanlagen und Altersvorsorge,<br />

Honorar-Finanzberaterin<br />

und zertifizierte Ruhestandsplanerin,<br />

seit 2014 zertifiziert vom<br />

Bayerischen Staatsministerium<br />

für Umwelt- und Verbraucherschutz<br />

als Trainerin für ökologische<br />

Verbraucherbildung.<br />

Ein kostenloser Info-Abend zum<br />

Thema wird am 12. Dezember<br />

2016 angeboten. MKW<br />

Ruhestandsplaner Bodensee<br />

Kemptener Str. 61, 88131 Lindau<br />

Kostenloser Info-Abend zum<br />

Thema „Besser investieren“:<br />

12. Dezember 2016 um 19 Uhr<br />

Anmeldung erwünscht:<br />

Telefon: 0 83 82/5 04 39 63<br />

E-Mail: mkw@ruhestandsplanerbodensee.de<br />

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SPECIAL: BZ – DIE BESTE ZEIT<br />

Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

Dezember 2016<br />

Fünf Pflegegrade ersetzen die drei Pflegestufen<br />

Pflegestärkungsgesetz II Neue Regelungen werden ab Januar 2017 wirksam<br />

Zum 1. Januar 2017 werden<br />

wichtige Neuerungen aus dem<br />

Pflegestärkungsgesetz II wirksam.<br />

Die wohl wichtigste Änderung,<br />

die ab 2017 greift, ist<br />

die Einstufung in fünf Pflegegrade.<br />

Diese lösen das bisherige<br />

System der drei Pflegestufen<br />

ab. Doch auch die Kriterien<br />

der Bewertung ändern<br />

sich, denn Pflegebedürftigkeit<br />

wurde neu definiert.<br />

Wurde bislang geprüft, was<br />

eine Person nicht mehr kann,<br />

bestimmt nun die Frage, wie<br />

gut jemand seinen Alltag noch<br />

alleine bewältigen kann, über<br />

die Einstufung.<br />

Gerade für Menschen mit<br />

Demenz sind die Änderungen<br />

entscheidend: Sie sind künftig<br />

explizit mit in den neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff<br />

einbezogen.<br />

Gleichbehandlung von<br />

Körper, Geist und Psyche<br />

Für die Einstufung in einen<br />

der fünf Pflegegrade werden<br />

künftig körperliche, geistige<br />

und psychische Einschränkungen<br />

gleichermaßen erfasst<br />

und bewertet.<br />

Psychischkognitive Defizite<br />

können dabei vielfältig sein –<br />

eine Demenz findet ebenso<br />

Berücksichtigung wie Depressionen,<br />

Sprachverlust oder<br />

eine geistige Behinderung.<br />

Gleichberechtigter Zugang<br />

Die bislang geltenden Sonderbestimmungen<br />

für demenziell<br />

Erkrankte werden aufgrund<br />

des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs<br />

überflüssig: Ab 2017<br />

stehen allen Pflegebedürftigen<br />

eines Pflegegrades die gleichen<br />

Leistungen zu – unabhängig,<br />

ob sie an körperlichen Beschwerden<br />

oder einer Demenz<br />

leiden.<br />

Demenziell erkrankte Menschen<br />

erhalten somit einen<br />

gleichberechtigten Zugang zu<br />

allen Leistungen der Pflegeversicherung.<br />

BZ/Quelle: Johanniter<br />

Pflegeberatung bei<br />

der AOK<br />

Über 160.000 Pflegebedürftige<br />

der AOK-Pflegekasse<br />

erhalten Leistungen aus<br />

der Pflegeversicherung und<br />

haben auch Anspruch auf<br />

eine Pflegeberatung.<br />

Die AOK betreut 1.100<br />

Pflegebedürftige im Landkreis<br />

Lindau – ambulant und<br />

stationär.<br />

„Unsere Versicherten und<br />

ihre Angehörigen müssen<br />

sich um nichts kümmern“,<br />

sagt Thomas Michel, Direktor<br />

der AOK in Lindau. Die<br />

AOK Bayern überträgt alle<br />

bisherigen Pflegestufen<br />

automatisch in die neuen<br />

Pflegegrade. Und dank der<br />

Bestandsschutzregelung<br />

wird niemand durch die Umstellung<br />

schlechter gestellt.<br />

„Wir beraten unsere Versicherten<br />

individuell und<br />

kommen auf Wunsch auch<br />

gerne nach Hause“, sagt<br />

Thomas Michel. Die Pflegeberatung<br />

ist kostenfrei. Die<br />

Pflegeberater/-innen sind<br />

unter der Tel. 0 83 82/26 09-0<br />

in der AOK-Direktion Lindau<br />

erreichbar.<br />

BZ<br />

BZ-Grafiken: Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.<br />

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Pflegeexperten der<br />

Johanniter helfen<br />

Die Johanniter bieten speziell<br />

für demenziell Erkrankte<br />

und deren Angehörige<br />

Unterstützungs- und<br />

Entlastungsangebote an.<br />

Begleitungen im häuslichen<br />

Umfeld und Gruppenangebote<br />

sollen die Fähigkeiten<br />

der Betroffenen fördern.<br />

Gleichzeitig findet eine<br />

Entlastung der pflegenden<br />

Angehörigen statt.<br />

Auch bei der Antragstellung<br />

für die Leistungen stehen<br />

die Johanniter beratend zur<br />

Seite.<br />

Bei weiterführenden Fragen<br />

rund um die Pflegereform<br />

helfen die Pflegeexperten<br />

der Johanniter gerne weiter.<br />

Weiterführende Informationen<br />

zum Thema gibt es<br />

auch unter:<br />

www.johanniter.de/<br />

dienstleistungen/<br />

pflege-und-beratung/<br />

BZ<br />

Heiß geliebt!<br />

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Was auch immer Sie gerne<br />

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Händen. Danke AOK.<br />

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Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

Dezember 2016<br />

Löwen - Apotheke<br />

Apotheker Klaus Rösler & Dr. Stefan Rösler<br />

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Für Andreas Ober von Ober<br />

Orthopädie Schuh & Technik in<br />

Lindau und Lindenberg sind die<br />

Füße die Basis seines gesamten<br />

Kompetenzspektrums. Denn er<br />

ist Orthopädie-Schuhtechniker-<br />

Meister und Orthopädie-Techniker.<br />

„Deshalb haben wir den<br />

gesamten Bewegungsapparat im<br />

Blick“, sagt er.<br />

SPECIAL: BZ – DIE BESTE ZEIT<br />

„Wir bringen Sie in Bewegung!“<br />

Ober Orthopädie Schuh & Technik: Die Füße sind das Fundament<br />

Andreas Ober: „Wir bringen Sie<br />

in Bewegung!“<br />

BZ-Foto: Ober<br />

„Wenn’s mit den Füßen nicht<br />

mehr stimmt, dann kommen<br />

oft Probleme in den Knien, in<br />

der Wirbelsäule und im gesamten<br />

Bewegungs- und Haltungsapparat<br />

dazu“, weiß Andreas<br />

Ober. „Sie sind unser Fundament.<br />

Sie tragen uns durchs<br />

Leben. Von morgens bis abends.<br />

Jeden Tag. Erst wenn das Gehen<br />

Probleme bereitet, bemerken<br />

wir, welch komplexes Zusammenspiel<br />

unsere Beweglichkeit<br />

überhaupt erst möglich macht“,<br />

sagt er. Deshalb beginnt in seinem<br />

Unternehmen die Versorgung<br />

des Bewegungsapparates<br />

bei den Füßen.<br />

Daraus folgt ein hoher<br />

Anspruch, dem sich das Unternehmen<br />

mit seinem 18-köpfigen<br />

Team, davon fünf Meister, mit<br />

Fachwissen, Erfahrung, handwerklichem<br />

Können und High<br />

Tech verschrieben hat: „Wir<br />

bringen Sie in Bewegung“, lautet<br />

hier der Slogan.<br />

Das beginnt bei einer großen<br />

Auswahl an gesunden Qualitätsschuhen<br />

und setzt sich bei<br />

Einlagen fort, die den Füßen „auf<br />

die Sprünge helfen“, den Bewegungsablauf<br />

verbessern und einseitigen<br />

Belastungen vorbeugen.<br />

Nach einem elektronischen<br />

Fußabdruck werden die Einlagen<br />

mit Hilfe von computergesteuerten<br />

Anlagen aus modernen<br />

Materialkombinationen angefertigt.<br />

Wenn Einlagen oder die Anpassung<br />

von Konfektionsschuhen<br />

nicht mehr reichen, dann<br />

ist die hohe Kunst der Maßschuh-<br />

Anfertigung gefragt. Ein solcher<br />

Schuh wird in Einzelanfertigung<br />

nach einem besonderen Maßund<br />

Modellverfahren in dem<br />

Meisterbetrieb erstellt und über<br />

einen individuellen Leisten gearbeitet.<br />

Zum Beispiel brauchen Diabetiker,<br />

die besonders verletzliche<br />

Füße haben, solche Maßanfertigungen.<br />

Spezialwissen ist auch bei<br />

Arbeitssicherheitsschuhen gefragt,<br />

denn Einlagen müssen hier<br />

spezielle Anforderungen erfüllen,<br />

damit die Schutzfunktion<br />

erhalten bleibt.<br />

Die Kompetenzen des Orthopädiehauses<br />

Ober gehen jedoch<br />

weit über den Schuh-Bereich<br />

hinaus. Hier werden die Kunden<br />

auch mit Kompressionsstrümpfen,<br />

Bandagen und maßgefertigten<br />

Orthesen (Schienen) für<br />

Hände, Arme, Füße, Knie, Beine<br />

und Rücken sowie mit Prothesen,<br />

die fehlende Gliedmaßen<br />

ersetzen, versorgt.<br />

Zum Leistungsspektrum gehören<br />

u.a. auch die Kompressionsnarbentherapie<br />

und eine spezielle<br />

Orthese für die Hand und<br />

den Unterarm. Sie erfüllt die<br />

Funktion eines Gipsverbandes,<br />

kann jedoch bei Schwellungen,<br />

zur Wundversorgung oder zum<br />

Duschen abgenommen werden.<br />

Auch Reha- und Mobilitätshilfen,<br />

wie Rollstühle, Rollatoren<br />

und Gehhilfen erhält man<br />

in den Orthopädiefachgeschäften<br />

Ober.<br />

Wie weit der gute Ruf des<br />

Orthopädiehauses Ober<br />

reicht, lässt sich auch daran<br />

ermessen, dass hier bereits<br />

Brandopfern, Profi-Fußballern<br />

und anderen Spitzensportlern<br />

mit Spezialanfertigungen geholfen<br />

werden konnte.<br />

Andreas Ober hat u.a. hitzebeständige<br />

Einlagen für Wüstenregionen<br />

entwickelt. Ein Krankenhaus<br />

in Bahrain fordert sie<br />

regelmäßig beim ihm an.<br />

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SPECIAL: BZ – DIE BESTE ZEIT<br />

Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

Dezember 2016<br />

Die Deutschen werden immer älter<br />

BZ-Buchempfehlung: „100! Was die Wissenschaft vom Altern weiß“ ist informativ, verständlich und packend<br />

Ein Kind, das heute in Deutschland<br />

geboren wird, hat eine<br />

50-prozentige Chance, 100 Jahre<br />

alt zu werden. Doch was weiß<br />

die Wissenschaft wirklich über<br />

den Prozess des Alterns? Können<br />

wir ihn mit bewusster Lebensführung<br />

beeinflussen? Wo und<br />

in welcher Form ist Hilfe durch<br />

neue Technologien zu erwarten?<br />

Und könnten jüngste Entwicklungen<br />

in den Naturwissenschaften<br />

und speziell der Genetik Therapien<br />

für Alzheimer ermöglichen?<br />

Mit diesen und anderen spannenden<br />

Fragen beschäftigt<br />

sich das Buch „100!: Was die<br />

Wissenschaft vom Altern<br />

weiß“, das von der Baden-<br />

Württemberg Stiftung herausgegeben<br />

wird.<br />

Das Buch hat sich zur Aufgabe<br />

gemacht, Themen und<br />

Erkenntnisse, die das Altern<br />

wissenschaftlich beleuchten,<br />

einer breiten Öffentlichkeit<br />

besser zugänglich zu machen.<br />

Demnach beschäftigen sich<br />

bekannte Wissenschaftler und<br />

Forscher unter anderem mit<br />

den molekularbiologischen<br />

Grundlagen des Alterns. Sie<br />

fragen, ob es möglich ist, die<br />

Lebensuhr zurückzudrehen,<br />

eine Pille gegen das Altern zu<br />

entwickeln oder ob Stammzellen<br />

verjüngt werden können.<br />

Zudem geht es um Alzheimer,<br />

eine Krankheit, die immer<br />

noch Rätsel aufwirft, um neuartige<br />

Therapien für altersbedingte<br />

Krankheiten oder<br />

darum, wie Roboter das Leben<br />

im Alter künftig erleichtern<br />

können.<br />

Weitere Kapitel erörtern<br />

den gesellschaftlichen Umgang<br />

mit den Herausforderungen<br />

des Alterns, wie beispielsweise<br />

in der Altenpflege, und<br />

die kulturbegriffliche und<br />

historische Betrachtung des<br />

Alterns in anderen Kulturen.<br />

Ergänzt werden die Kapitel<br />

um fünf spannende Biografien<br />

von Hundertjährigen, die<br />

erzählen, wie man womöglich<br />

ein hohes Altern erreichen<br />

kann.<br />

Mit diesem Buch legt die<br />

BadenWürttemberg Stiftung,<br />

die sich seit vielen Jahren in<br />

der Forschung und Bildung<br />

mit den Fragen des Alterns<br />

beschäftigt, einen Sammelband<br />

vor, der das Bild einer<br />

jetzt schon rasant fortschreitenden<br />

Entwicklung in all<br />

ihrer Komplexität und in all<br />

ihren Facetten verständlich,<br />

packend und hochinformativ<br />

analysiert, beleuchtet und<br />

erörtert – und somit ein tieferes<br />

Verständnis für das Altern<br />

schafft.<br />

Denn wie in allen Industrieländern<br />

profitieren auch die<br />

Deutschen von einer seit 160<br />

Jahren stetig steigenden durchschnittlichen<br />

Lebenserwartung,<br />

die auf wachsenden<br />

Wohlstand, eine immer bessere<br />

Ernährung, eine verbesserte<br />

Hygiene und medizinische<br />

Versorgung zurückzuführen<br />

ist.<br />

Die Folge beschreibt Konrad<br />

Beyreuther, Direktor Netzwerk<br />

Alternsforschung (NAR) an der<br />

Universität Heidelberg, im<br />

Vorwort des Buches so:<br />

„Die Zahl der 100-Jährigen in<br />

Deutschland steigt dadurch<br />

auch stetig an. Derzeit leben<br />

laut Statistischem Bundesamt<br />

mehr als 17.000 Menschen, die<br />

ihren 100. Geburtstag feiern<br />

konnten; vor 20 Jahren waren es<br />

2.616. Das Altern wird also in<br />

zunehmendem Maße unsere<br />

Zukunft bestimmen.“ BZ<br />

EXPERTEN<br />

TIPP<br />

In vielen Medien gibt es Berichte,<br />

dass Übergewicht und<br />

daraus folgende Krankheiten<br />

immer mehr zunehmen. Als<br />

Ursache wird oft ein „gestörter<br />

Stoffwechsel“ auf die<br />

Anklagebank gesetzt. Meist<br />

heißt es, er muss verbessert<br />

werden und dann laufe alles<br />

wieder besser. Eine Gewichtsabnahme<br />

wird von Seiten der<br />

Ärzte und Krankenkassen<br />

sehr empfohlen. Kürzlich erschienene<br />

Studien belegen<br />

sogar, dass schon fünf Prozent<br />

weniger Körpergewicht<br />

das Krankheitsbild von z. B.<br />

Bluthochdruck oder Diabetes<br />

erheblich verbessern. Aber<br />

wie? Unter Stoffwechsel versteht<br />

man den Transport und<br />

die chemische Umwandlung<br />

von Stoffen in einem<br />

Stoffwechsel: Was ist das überhaupt?<br />

Organismus. Der Stoffwechsel<br />

erhält alle Körperfunktionen und<br />

stellt damit die Funktionsfähigkeit<br />

des Körpers sicher. Hierfür ist ein<br />

störungsfreier Ablauf unabdingbar.<br />

Eine ausgewogene Ernährung,<br />

Bewegung und möglichst saubere<br />

Atemluft sind dafür die idealen<br />

Voraussetzungen. Aber Störungen<br />

des Stoffwechsels sind wegen der<br />

sehr komplexen Vorgänge einerseits<br />

und der heute oft sehr stressigen<br />

und ungesunden Lebensweise<br />

andererseits fast schon an der<br />

Tagesordnung. Abgesehen davon,<br />

dass gesundheitliche Probleme<br />

Oswald Geppert<br />

Geschäftsführer<br />

immer von einem Arzt oder Heilpraktiker<br />

abgeklärt werden sollten,<br />

kann jeder selbst einiges dazu<br />

beitragen, seinen Stoffwechsel<br />

anzuregen und so Krankheiten<br />

und Gewichtsproblemen vorbeugen.<br />

Grundlage hierfür ist eine<br />

Stoffwechselanalyse mit anschließender<br />

Beratung zur individuellen<br />

Ernährung und Bewegung. OG<br />

Stoffwechselzentrum<br />

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Quelle: Statistisches Bundesamt<br />

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BadenWürttemberg Stiftung<br />

„100! Was die Wissenschaft<br />

vom Altern weiß“<br />

2016, Originalausgabe<br />

Gebundene Ausgabe, 246 Seiten<br />

Hirzel Verlag<br />

ISBN: 9783777625744<br />

@ www.bwstiftung.de<br />

Wer geistig fit ist, kann das Leben in vollen<br />

Zügen genießen. Dennoch ist es kein Geheimnis,<br />

dass im Laufe unseres Lebens die geistige<br />

Fitness nachlässt, und es sogar in eine Demenz<br />

übergehen kann. Zusammen mit einer Hörminderung<br />

wird dieses Risiko meist verstärkt.<br />

Die neuen, winzig kleinen Hörgeräte von Oticon<br />

mit einzigartiger Brain-Hearing Technologie<br />

erleichtern das Hören und helfen,<br />

geistig fit zu bleiben.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mittwoch und Donnerstag:<br />

9-13 + 14-17 Uhr<br />

Freitag: 9-15 Uhr<br />

Beratung für die Sinne<br />

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– Abwehr von Pflichtteilsansprüchen<br />

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– Auseinandersetzung Erbgemeinschaft<br />

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Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

Dezember 2016<br />

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Bei jeder Reise alles aus einer Hand<br />

Seit mehr als 20 Jahren ist<br />

Josefine Strodel als Reiseveranstalter<br />

tätig. Sie bietet<br />

ausschließlich eigene Reisen<br />

an, organisiert diese bis ins<br />

kleinste Detail und leitet auch<br />

alle Fahrten selbst.<br />

„Seit vielen Jahren fahre ich mit<br />

einem komfortablen Bustyp<br />

und immer mit dem gleichen,<br />

erfahrenen Busfahrer. Die Reise<br />

beginnt mit der Abfahrt in<br />

Lindau, die Teilnehmer müssen<br />

nicht erst eine längere Rundfahrt<br />

zum ‚Einsammeln‘ anderer<br />

Teilnehmer mitmachen und<br />

müssen nicht zwischen Bahn,<br />

Flugzeug und Bus umsteigen“,<br />

beschreibt Josefine Strodel,<br />

worauf sie als Reiseveranstalter<br />

besonderen Wert legt. „Wer<br />

mit mir reist – und das sind<br />

zu 80 Prozent überzeugte<br />

‚Wiederholungstäter‘ – weiß,<br />

was ihm für sein Geld geboten<br />

SPECIAL: BZ – DIE BESTE ZEIT<br />

Individuell abgestimmt<br />

Wechseljahresbeschwerden Therapie mit humanidentischen Hormonen<br />

Dr. med. Thomas Kadzidroga ist<br />

praktizierender Arzt in Scheidegg<br />

im Westallgäu. Er behandelt<br />

Pa-tientinnen und Patienten<br />

mit Wechseljahresbeschwerden<br />

nach der Rimkus-Methode.<br />

„Beste Zeit“ sprach mit ihm<br />

über die Besonderheiten dieser<br />

Therapie.<br />

BZ: Kommen auch Männer in<br />

die Wechseljahre?<br />

Dr. Kadzidroga: Das gibt es.<br />

Bei Frauen treten Wechseljahresbeschwerden<br />

meist plötzlich<br />

und massiv auf, bei Männern<br />

eher schleichend. Sie leiden<br />

aber unter den gleichen Symptomen,<br />

wie etwa Schweißausbrüchen,<br />

Schlafstörungen, Gelenkbeschwerden,<br />

Leistungs- und<br />

Libidoverminderung. Die Ursache<br />

ist bei Männern und Frauen<br />

meist gleich: die nachlassende<br />

Hormonproduktion, die ca. ab<br />

dem 40. Lebensjahr einsetzt.<br />

BZ: Sie bieten zur Behandlung<br />

von Wechseljahresbeschwer-<br />

wird.“ Am Sonntag, 15. Januar<br />

2017, lädt sie ab 13.30 Uhr<br />

ins Pfarrheim „Liberatushaus“<br />

in Lindau-Oberreitnau ein,<br />

um dort ihr Jahres-Reise-Programm<br />

für 2017 vorzustellen.<br />

Reisen mit Finni<br />

Josefine Strodel<br />

Schlossstraße 3<br />

88131 Lindau-Oberreitnau<br />

Tel.: 0 83 82 / 27 50 14<br />

E-Mail: reisen-mit-finni@gmx.de<br />

www.reisen-mit-finni.de<br />

BZ-Foto: HJK<br />

den die Hormonanalyse und<br />

Substitution nach Dr. Volker<br />

Rimkus an. Welche Vorteile<br />

hat diese Methode gegenüber<br />

der klassischen Hormonersatztherapie<br />

(HET)?<br />

Dr. Kadzidroga: Bei der Hormonsubstitution<br />

nach Rimkus<br />

handelt es sich um eine Behandlungsmethode,<br />

bei der fehlende<br />

Sexualhormone durch humanidentische<br />

Hormone, also genau<br />

die selben Hormone, wie sie im<br />

menschlichen Körper vorkommen,<br />

ausgeglichen werden. Diese<br />

genaue Strukturgleichheit der<br />

Moleküle ist das Wichtige und<br />

Besondere an dieser Methode,<br />

da dadurch nur Hormonwirkungen<br />

erzielt werden, die bei normaler<br />

Dosierung keine schädlichen<br />

Nebenwirkungen besitzen,<br />

wie sie bei künstlichen Hormonen<br />

vorkommen können.<br />

Dass diese humanidentischen<br />

Hormone aus der Yamswurzel<br />

extrahiert werden und<br />

somit natürlichen Ur-sprungs<br />

sind, ist noch eine weitere positive<br />

Seite dieser<br />

Behandlung.<br />

Wobei man diese<br />

nicht mit<br />

Phytohormonen<br />

(pflanzlichen,<br />

hormonähnlichen<br />

Substanzen)<br />

und<br />

Pflanzenpulvern<br />

verwechseln<br />

darf!<br />

Die Begriffe<br />

bioidentisch, natürlich, pflanzlich,<br />

naturidentisch etc. sagen<br />

nämlich nicht aus, dass es sich<br />

bei diesen Produkten um humanidentische<br />

Hormone handelt.<br />

In der Behandlung von Wechseljahresbeschwerden<br />

ist die Rimkus-<br />

Methode demnach deutlich im<br />

Vorteil gegenüber der klassischen<br />

Hormon-Ersatztherapie.<br />

BZ: Wie läuft die Behandlung ab?<br />

Dr. Kadzidroga: Bei den Patienten<br />

wird aufgrund ihrer Beschwerden<br />

und Symptome zuerst<br />

eine detaillierte Hormonanalyse<br />

durchgeführt. Sie zeigt,<br />

ob ein Hormonmangel besteht,<br />

der mit einer Hormonersatztherapie<br />

behandelt werden sollte.<br />

Gleichzeitig wird der Vitamin-<br />

D3-Spiegel bestimmt und bei<br />

Bedarf gleichzeitig substituiert.<br />

Für jeden Patienten wird die<br />

Dosierung der humanidentischen<br />

Hormone seinen individuellen<br />

Hormonwerten und der aktuellen<br />

Beschwerdesituation angepasst<br />

und von einer zertifizierten Apotheke<br />

hergestellt.<br />

Die Behandlung ist nebenwirkungsfrei.<br />

Ganz im Gegenteil<br />

zu den oft eingesetzten künstlichen<br />

Hormonen besteht bei der<br />

Rimkus-Therapie kein erhöhtes<br />

Risiko für eine Krebserkrankung<br />

oder eine Thrombose. Das Immunsystem<br />

verbessert sich sogar.<br />

In regelmäßigen Abständen<br />

erfolgen Kontrolluntersuchungen,<br />

um einen optimalen Hormonspiegel<br />

zu erreichen. BZ<br />

@ Mehr Infos unter:<br />

www.kadzidroga.de<br />

Dr. med. Thomas<br />

Kadzidroga<br />

BZ-Foto: TK<br />

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SPECIAL: BZ – DIE BESTE ZEIT<br />

Wichtige Daten<br />

Vorsorgemappe: Von der <strong>Lindauer</strong><br />

<strong>Bürgerzeitung</strong> für alle <strong>Lindauer</strong> entwickelt<br />

Im Laufe eines Lebens sammeln<br />

sich Unmengen an wichtigen Verträgen,<br />

Dokumenten und Informationen<br />

an. Das Wissen darüber<br />

übersichtlich zusammen zu fassen,<br />

dabei kann unsere Vorsorgemappe<br />

helfen.<br />

Die BZ-Vorsorgemappe haben<br />

wir im Rahmen unserer ersten<br />

Ausgabe des BZ-Magazins „Die<br />

Beste Zeit“ entwickelt, das vor<br />

genau einem Jahr erschien. Inzwischen<br />

halten Sie die zweite<br />

Ausgabe des Magazins in Händen<br />

und unsere Vorsorgemappe<br />

erfreut sich äußerst großer<br />

Beliebtheit bei unseren Leser.<br />

Wo haben Sie Konten? In<br />

welchen Vereinen sind Sie Mitglied?<br />

Welche Versicherungen<br />

bestehen? Wem haben Sie eine<br />

Vorsorgevollmacht erteilt? Gibt<br />

es eine Patientenverfügung oder<br />

ein Testament? Bei welchen<br />

Versorgungsunternehmen bestehen<br />

Verträge und wer hat<br />

einen Hausschlüssel in Verwahrung...<br />

Sie wissen all das.<br />

Aber finden auch Menschen,<br />

die sich im Krankheits- oder<br />

Todesfall in einer stressigen<br />

und oft emotional äußerst aufwühlenden<br />

Zeit um Sie oder<br />

Ihren letzten Willen kümmern<br />

möchten und sollen, all diese<br />

Informationen und wichtige<br />

Dokumente?<br />

Helfen Sie ihnen mit einer<br />

gut geführten Vorsorgemappe,<br />

die u.a. Vordrucke für eine<br />

Patientenverfügung, Betreuungsverfügung,<br />

Vorsorgevollmacht<br />

und Bankvollmacht inklusive<br />

der entsprechenden Ausfüll-Anleitungen<br />

enthält und sich<br />

problemlos mit weiteren Dokumenten<br />

ergänzen lässt!<br />

Die Vorsorgemappe können<br />

Sie gern in der Geschäftsstelle<br />

der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong>,<br />

Herbergsweg 4 in Lindau (B)<br />

(gegenüber Limare), kaufen.<br />

Kernöffnungszeiten:<br />

Mo. bis Fr. von 8 bis 12 Uhr<br />

Bei Abholung außerhalb dieser<br />

Zeiten einfach auf gut Glück<br />

klingeln oder vorher anrufen<br />

unter Tel.: 0 83 82/5 04 10 43<br />

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Der Johanniter-Hausnotruf.<br />

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TIPP<br />

Im Trauerfall sind Sensibilität<br />

und Fingerspitzengefühl<br />

im Umgang mit Angehörigen<br />

von großer Bedeutung.<br />

Wenn ein wichtiger Mensch<br />

aus dem Leben scheidet, ist<br />

dies für viele Hinterbliebene<br />

eine Extremsituation.<br />

Unabhängig davon, ob es<br />

erwartet war oder völlig<br />

überraschend kommt, vollständig<br />

vorbereitet ist man<br />

darauf nie.<br />

Deshalb ist es in dieser Zeit<br />

von besonderer Bedeutung,<br />

einen vertrauenswürdigen<br />

Ansprechpartner und Helfer<br />

an seiner Seite zu wissen.<br />

Mit mehr als 50 Jahren<br />

Erfahrung als Familienbetrieb<br />

und mittlerweile drei<br />

aktiven Generationen kann<br />

der Bestattungsdienst Wurm<br />

mit Niederlassungen in<br />

Lindau, Lindenberg, Wangen<br />

und Oberstaufen eine Stütze<br />

sein, die zu jeder Zeit in<br />

diesen schweren Tagen ein<br />

sicheres Gefühl gibt.<br />

Wie in vielen anderen<br />

Bereichen unseres Lebens<br />

ist auch hier die Vorsorge<br />

ein wichtiges Thema.<br />

Sie ist eine sehr gute<br />

Möglichkeit, die eigene<br />

Bestattung zu planen, ohne<br />

dabei die Angehörigen<br />

im Trauerfall zu belasten,<br />

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Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

Dezember 2016<br />

Bestattungsvorsorge bringt Sicherheit<br />

weder finanziell noch mit<br />

Detailfragen zum Ablauf.<br />

Außerdem kann man auf diesem<br />

Weg alles seinen Wünschen<br />

entsprechend gestalten.<br />

Man hinterlegt dazu beispielsweise<br />

Gelder auf Treuhandkonten<br />

oder gibt den finanziellen<br />

Rahmen vor, an den sich<br />

die Angehörigen halten sollen.<br />

Auch die Sicherheit zu wissen,<br />

dass alles seinen korrekten<br />

Gang gehen wird und keine<br />

Fragen offen bleiben,<br />

erleichtert viele Menschen.<br />

Die Bestattungsvorsorge ist<br />

auch der beste Weg, um<br />

besondere Wünsche für die<br />

eigenen Trauerfeierlichkeiten<br />

festzuhalten.<br />

Da keine Bestattung wie die<br />

andere ist, gibt es auch viele<br />

Punkte, die man bestimmen<br />

kann. „Soll es eine Erd- oder<br />

Feuerbestattung geben?“ ist<br />

dabei noch eine Frage, die<br />

jedem geläufig ist und oft<br />

schnell beantwortet werden<br />

kann. Schwieriger wird es<br />

Dennis Wurm<br />

schon bei der Planung der<br />

eigenen Trauerfeier, dem<br />

eventuellen Erstellen einer<br />

Liste von Personen, die vom<br />

Bestatter im Todesfall zu<br />

benachrichtigen sind, Festlegungen<br />

zum Umfang der<br />

Trauerfeierlichkeiten und<br />

vielen anderen Aspekten<br />

einer Bestattung.<br />

Der große Vorteil einer Bestattungsvorsorge<br />

liegt auf der<br />

Hand: Alle Unterlagen können<br />

ohne Zeitdruck gesammelt<br />

werden. Wichtige Entscheidungen<br />

müssen so nicht in<br />

wenigen Stunden getroffen<br />

werden. Die Bestattungsvorsorge<br />

bringt also in erster Linie<br />

Sicherheit. Sicherheit, sich<br />

richtig entschieden zu haben.<br />

Sicherheit, später in guten<br />

Händen zu sein.<br />

Sicherheit, am Ende des Weges<br />

gut anzukommen.<br />

Lassen Sie sich daher umfassend,<br />

in aller Ruhe und mit der nötigen<br />

Sorgfalt von Ihrem Fachbetrieb<br />

beraten.<br />

DW<br />

Bestattungsdienst Wurm<br />

Friedrichshafener Str. 20<br />

88131 Lindau (B)<br />

Telefon:<br />

0 83 82/2 24 89<br />

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Garten, Terrasse und Balkon<br />

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Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

Dezember 2016<br />

SPECIAL: BZ – DIE BESTE ZEIT<br />

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Praktischer Arzt<br />

Hormonsubstitution nach Rimkus<br />

Behandlung von Wechseljahr-Beschwerden<br />

Sanatorium für Bein- und Venenerkrankungen<br />

Migränetherapie und Tinnitusbehandlung<br />

Besenreiserverödnung<br />

Krampfaderverödung (Air-Block, bzw. Schaumsklerosierung)<br />

Krampfaderverödung nach Prof. Linser (Kochsalz)<br />

Behandlung „offener“ Beine<br />

Hormonanalyse und Substitution nach Rimkus<br />

Behandlung von Wechseljahr-Beschwerden<br />

Naturheilverfahren/Homöopathie<br />

Neuraltherapie bei Migräne und<br />

Spannungskopfschmerzen<br />

Tinnitusbehandlung<br />

Manuelle Therapie<br />

Thymus-THX-Therapie<br />

Chelat-Infusions-Therapie<br />

Eigenblut-Therapie<br />

Ozon-Therapie<br />

Hautkrebsscreening<br />

Entfernung gutartiger Hautwucherungen<br />

Altersfleckenentfernung<br />

Faltentherapie<br />

Botox-Therapie<br />

Couperosebehandlung


VERANSTALTUNGEN 11. bis 17.12.2016<br />

17 Uhr, Weihnachtsoratorium, BWV 248:<br />

Kantaten I - III , von Johann Sebastian Bach,<br />

Leitung: Nikolaus Schwärzler, Kirche<br />

St. Stephan, Marktplatz<br />

17.30 Uhr, Eishockey: EV Lindau –<br />

ERC Sonthofen , Oberliga, Eissportarena,<br />

Eichwaldstr. 16<br />

ACHBERG<br />

16 Uhr, Adventskonzert , mit Chor DaCapo<br />

Achberg und OHO – die Blasmusik,<br />

Kirche St. Michael<br />

BREGENZ<br />

11.30-21 Uhr, Weihnachtsmarkt ,<br />

kulinarische Köstlichkeiten, Handwerkskunst,<br />

Innenstadt<br />

13.30 Uhr, Herbstliche Pferdekutschenfahrt<br />

am Pfänder , mit Kässspätzleessen in der<br />

Pfänderdohle, Berg- und Talfahrt, Kutschfahrt<br />

und Essen, Pfändertalstation<br />

15 Uhr, Pippi Langstrumpf , von Astrid<br />

Lindgren, Vorarlberger Landestheater,<br />

Großes Haus, Seestr. 1<br />

21 Uhr, Ü30 Party , Gösserbräu Bregenz, Anton-Schneider-Straße<br />

1<br />

NONNENHORN<br />

17 Uhr, Adventskonzert für zwei Trompeten<br />

und Orgel , Werke von Händel, Telemann,<br />

Manfredini, sowie Orgelwerke von Bach und<br />

Widor, Kirche St. Christophorus<br />

SIGMARSZELL<br />

17-17.30 Uhr, Advents-Fenster , Schlachters<br />

Montag, 12.12.2016<br />

LINDAU<br />

19 Uhr, Infoabend zum Thema: „Besser investieren“<br />

, Eintritt frei, Anmeldung gewünscht<br />

unter 0 83 82 /5 04 39 63 oder per<br />

E-Mail: mkw@ ruhestandsplaner-bodensee.<br />

de, eintritt frei, Ruhestandsplaner Bodensee,<br />

Kemptener Str. 61 , Lindau<br />

19.30 Uhr, Verein für Garten- und<br />

Landespflege , Treffen, Gasthof Langenweg,<br />

Langenweg 24<br />

BREGENZ<br />

12-21 Uhr, Weihnachtsmarkt , kulin. Köstlichkeiten,<br />

Handwerkskunst, Innenstadt<br />

20 Uhr, Gerhard Polt u. Die Well-Brüder ,<br />

Kabarett mit Musikeinlagen, Festspielhaus,<br />

Platz der Wiener Symphoniker 1<br />

Dienstag, 13.12.2016<br />

LINDAU<br />

8-12.30 Uhr, Bauernmarkt , Wir in Aeschach,<br />

Parkplatz Auf der Lärche<br />

14.30-18 Uhr, Jugendmigrationsberatung ,<br />

nur mit Voranmeldung, Kulturbrücke,<br />

Neugasse 2<br />

17-18.30 Uhr, Kinder-Skigymnastik ,<br />

Beweglichkeits- und Geschicklichkeitsspiele<br />

sowie Kraft- und Ausdauerübungen,<br />

Turnhalle Hoyren, Hoyerbergstr. 16<br />

18 Uhr, Heilung auf geistigem Wege ,<br />

Informationsvortrag in die Lehre Bruno<br />

Grönings, Kolpinghaus, Langenweg 24<br />

19.30 Uhr, Erika oder der verborgene Sinn<br />

des Lebens , von Elke Heidenreich, Stadttheater,<br />

Fischergasse 37<br />

BREGENZ<br />

12-21 Uhr, Weihnachtsmarkt , kulinarische<br />

Köstlichkeiten, Handwerkskunst, Innenstadt<br />

HERGENSWEILER<br />

14-17 Uhr, Bauernmarkt , Leiblachhalle,<br />

Hartplatz, Friedhofweg 6<br />

Mittwoch, 14.12.2016<br />

LINDAU<br />

14-16.30 Uhr, Kreativ-/ Handarbeitsgruppe,<br />

stricken, häkeln u.v.m., Kulturbrücke,<br />

Neugasse 2<br />

15 Uhr, Weihnachtsgeschichten vorlesen,<br />

Familien-Café im Familienzentrum Minimaxi,<br />

Köchlinstr. 46a<br />

18 Uhr, Offene Schreibwerkstatt, für alle,<br />

die schreiben (wollen), ohne Anmeldung,<br />

Club der Idealisten, Bürstergasse 18<br />

18.30 Uhr, Schulhaus-Dialog , Begegnungs-<br />

Forum für Eltern, Schüler, Lehrer,<br />

pädagogische Fachkräfte und Bildungsinteressierte,<br />

Freie Schule, Uferweg 5<br />

19.30 Uhr, Babys erster Brei , Vortrag für<br />

junge Familien und Schwangere, Familienzentrum<br />

Minimaxi, Köchlinstr. 46 a<br />

BREGENZ<br />

12-21 Uhr, Weihnachtsmarkt , kulinarische<br />

Köstlichkeiten, Handwerkskunst,<br />

Innenstadt<br />

Donnerstag, 15.12.2016<br />

LINDAU<br />

9-11.30 Uhr, A Christmas Carol , von Charles<br />

Dickens, Stadttheater, Fischergasse 37<br />

10 Uhr, Café MitEinander , von Frauen für<br />

Frauen, Mehrgenerationenhaus,<br />

Leiblachstr. 8<br />

9.30-11 Uhr, Nähtreff , nähen, ändern, reparieren,<br />

häkeln und stricken, Treffpunkt<br />

9.10 Uhr, Kneipp-Verein Lindau , Wanderung<br />

von Neuravensburg nach Haslach, ZUP-Zentraler<br />

Umsteigepunkt, Linie drei nach Oberreitnau,<br />

Anheggerstr.<br />

11.15 Uhr, A Christmas Carol , von Charles<br />

Dickens, Stadttheater, Fischergasse 37<br />

14.30-18 Uhr, Interkulturelles Café , mit<br />

gemeinsamen Aktivitäten, Kulturbrücke,<br />

Neugasse 2<br />

15-19 Uhr, DB Infobüro zum Bau <strong>Lindauer</strong><br />

Hauptbahnhof, Am Bahnhof 1<br />

19 Uhr, Cercle Francais , Sprachtreff,<br />

Gasthof Langenweg, Langenweg 24<br />

20 Uhr, Advent einmal ganz anders ,<br />

mit Elisabeth Gessau und Ulrike Lay,<br />

Weinstube Frey, Maximilianstr. 15<br />

BREGENZ<br />

12-21 Uhr, Weihnachtsmarkt , kulinarische<br />

Köstlichkeiten, Handwerkskunst,<br />

Innenstadt<br />

19.30 Uhr, Josef und Maria , von Peter<br />

Turrini, Vorarlberger Landestheater,<br />

Großes Haus, Seestr. 1<br />

Freitag, 16.12.2016<br />

LINDAU<br />

11-21 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht , Kunsthandwerk,<br />

Weihnachtsschmuck, Spielzeug<br />

und weihnachtliche Leckereien, Seehafen<br />

14 Uhr, Seeflocken: Gesegnete Eiszeit , literarischer<br />

Spaziergang mit Manfred Menzel,<br />

Tel. 0 83 82 / 2 74 51 44 oder www.seelese.<br />

de, Altes Rathaus, Bismarckplatz 4<br />

15 Uhr, Stadtührung im Advent , Altes Rathaus,<br />

am Weihnachtsbaum, Bismarckplatz 4<br />

17-19 Uhr, Adventsfenser , gemühtliches<br />

Beisamensein Elern, Schüler und Lehrer, für<br />

Verpflegung ist gesorgt, Realschule im<br />

Dreiländereck, Reutiner Str. 2,<br />

19.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper:<br />

Hänsel und Gretel , Oper von Engelbert<br />

Humperdinck, Stadttheater, Konzertsaal,<br />

Fischergasse 37<br />

20 Uhr, Boom 18 - Max Cavalerra , Techno,<br />

Hafenpromenade, Bahnhofplatz 1 e<br />

21 Uhr, Boppin B. u. Johnny Rocket , Rockabilly,<br />

Club Vaudeville, Von-Behring-Str. 6 -8<br />

BREGENZ<br />

12-21 Uhr, Weihnachtsmarkt , kulinarische<br />

Köstlichkeiten, Handwerkskunst, Innenstadt<br />

19.30 Uhr, Wenn mein Glück aussetzt,<br />

bin ich verloren , Manuela Alphons spielt<br />

Bertolt Brecht und singt Weill, Dessau<br />

und Eisler, Vorarlberger Landestheater,<br />

Seestr. 1<br />

Samstag, 17.12.2016<br />

LINDAU<br />

7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />

10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt ,<br />

Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />

11-21 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht , Kunsthandwerk,<br />

Weihnachtsschmuck, Spielzeug<br />

und weihnachtliche Leckereien, Seehafen<br />

11 Uhr, Stuben- und Volksmusik ,<br />

zum Marktfrühschoppen mit Fassanstich,<br />

Hotel Restaurant Engel, Schafgasse 4<br />

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11.30-13 Uhr, Mittagstisch , Caritasverband<br />

Lindau, Infos unter Caritasverband Lindau,<br />

Tel.: 08382 /948694, Heilig-Geist-Hospital,<br />

Wintergarten, Schmiedgasse 18<br />

15 Uhr, Stadtührung im Advent , Altes Rathaus,<br />

am Weihnachtsbaum, Bismarckplatz 4<br />

21 Uhr, Batmobile , Psychobilly,<br />

Club Vaudeville, Von Behring-Str. 6 -8<br />

21 Uhr, Ü30 X-Mas , Weihnachtsmarkt<br />

closing, Nana Bar, Bahnhof 1<br />

BREGENZ<br />

11.30-21 Uhr, Weihnachtsmarkt ,<br />

kulinarische Köstlichkeiten,<br />

Handwerkskunst, Innenstadt<br />

19.30 Uhr, Wenn mein Glück aussetzt,<br />

bin ich verloren , Manuela Alphons spielt<br />

Bertolt Brecht und singt Weill, Dessau<br />

und Eisler, Vorarlberger Landestheater,<br />

Seestr. 1<br />

HERGENSWEILER<br />

20 Uhr, Volksbühne Hergensweiler:<br />

Kommissar Kluftinger - Wetterleuchten ,<br />

Allgäukrimi von Volker Klüpfel und Michael<br />

Kobr, Leiblachhalle, Friedhofweg 6<br />

WASSERBURG<br />

10.30-12 Uhr, Krippenspiel , Probe,<br />

Ev. Gemeindehaus St. Johannes,<br />

Nonnenhorner Str. 20<br />

Anzeigen<br />

Christbäume<br />

Frisch geschlagen aus eigener <strong>Lindauer</strong> Kultur.<br />

Verkauf vom 14.12.2016 bis 23.12.2016<br />

<br />

<br />

(Schönauer Straße 112)<br />

Mo. – Fr. von 11.00 bis 16.30 Uhr<br />

Samstags von 09.00 bis 16.30 Uhr<br />

<br />

Sonntag und Heilig Abend kein Verkauf<br />

<br />

& bei Helmut Ziegaus<br />

Rengersweiler 54<br />

<br />

88131 Lindau <br />

Tel.: 08382 - 25854<br />

<br />

Täglich von 08.00 - 16.30 Uhr<br />

Mittagstisch<br />

Mo.-Do. EURO 6,-<br />

Hotel<br />

Bayerischer Hof Rehlings<br />

<strong>Lindauer</strong> Straße 85<br />

88138 Weißensberg<br />

Telefon 0 83 89-92 01-0<br />

Knusprige Ente<br />

mit Kartoffelknödel<br />

und Blaukraut!<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. - Do. 11 - 24 Uhr, Fr., Sa., So. ab 17 Uhr<br />

Reservierungen ab 15 Personen jederzeit!<br />

RC-Boxenstopp.com<br />

Ihr freundlicher Shop<br />

für RC-Modellbau, Ersatzteile<br />

und Zubehör<br />

Lagerverkauf und Beratung<br />

jeden Montag von<br />

18:00 bis 20:00<br />

oder nach Vereinbarung<br />

Tel.: 08382 987555 oder<br />

info@rc-boxenstop.com<br />

TA G U N D N A C H T<br />

T A X I<br />

6 0 0 6<br />

R I N G<br />

TAXI-RING LINDAU<br />

TEL. (0 83 82 ) 60 06<br />

FAX (0 83 82 ) 14 55<br />

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VERANSTALTUNGEN<br />

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DAUER-VERANSTALTUNGEN<br />

Lindau-Insel<br />

Kulturbrücke (exilio e.V.), Neugasse 2;<br />

Tel.: 0 83 82/5 04 31 82:<br />

Töpfern, 14-tägig dienstags von 14.30 bis<br />

16 Uhr, Anmeldung: 0 83 82/7 23 28<br />

Kreativ-/Handarbeitsgruppe: mittwochs<br />

von 14 bis 16.30 Uhr<br />

Interkulturelles Café: donnerstags<br />

von 14.30 bis 17 Uhr geöffnet<br />

Rotkreuz-Flohmarkt „Die Wundertüte“,<br />

In der Grub 22, Mo.-Fr. 10-17 Uhr<br />

Selbsthilfegruppe für Menschen mit<br />

Leu kämien, Lymphonen u. anderen Blut -<br />

system erkrankungen, Tel. Info unter 0 83 82/<br />

2 65 43, jeden 1. Fr./Monat ab 19 Uhr<br />

Seniorentreff der Kolpingsfamilie Lindau,<br />

Kolpingheim Auf der Mauer, jeden 1.<br />

Donnerstag im Monat, 15 Uhr<br />

Rockzipfelgruppe Lindau, kostenloser<br />

Eltern-Kind-Treff, 0-4 Jahre, Di.+Mi. 9-12 Uhr,<br />

Info unter 01 52-52 66 89 63, Paradiesplatz 1<br />

Lindau<br />

Verein für Garten- und Landespflege,<br />

Gasthof Langenweg, Interessierte willkommen,<br />

jeden 2. Mo. im Monat, 19.30 Uhr<br />

Kostenlose Energieberatung für <strong>Lindauer</strong>, mit<br />

Günter Edeler, Ingenieurbüro für Energieberatung,<br />

jeden 1.+3. Do. im Monat,<br />

8-12.30 Uhr, Bürgerbüro, Stadtverwaltung,<br />

Bregenzer Str. 12<br />

Lauf- und Walkingtreff, Treffpunkt Turnhalle<br />

Reutin, Mi. 18.30-19.30 Uhr – das gilt bis<br />

31.3. ab dem 1.4. ist es wieder: Treffpunkt<br />

Motzacher Wald, Mi. 18.30-19.30 Uhr<br />

Lauftreff des Skiclubs für Jung und Alt<br />

Lindau, Dunkelbuchweg, Treff: Parkplatz des<br />

Trimm-Dich-Pfads, Do. 17-18 Uhr<br />

Lindau-Aeschach<br />

Handball Schnuppertraining, des TSV Lindau,<br />

Abteilung Handball, ab Jahrgang 2006 in der<br />

Dreifachsporthalle: jeden Di., 17-18.30 Uhr<br />

(nicht in den Ferien), bis Jahrgang 2007 in der<br />

FOS Sporthalle: donnerstags 17.15-18.30 Uhr<br />

(nicht in d. Ferien)<br />

Parkinson Selbsthilfegruppe Gasthaus<br />

Rebstock, Kirchstr. 2, jeden letzten Di. im<br />

Monat, 15 Uhr<br />

AUSSTELLUNGEN<br />

Ehemals Reichsstädtische Bibliothek<br />

(ERB): Neben dem Bücherkubus mit seinen<br />

13.000 historischen Büchern ist eine<br />

Kabinettausstellung mit dem Titel<br />

„Städte . Bilder . Bücher – Wie das Bild der<br />

Stadt Lindau in die Welt kam…“ zu sehen.<br />

Sie präsentiert eine kleine Auswahl der in<br />

ERB und Stadtmuseum vorhandenen<br />

<strong>Lindauer</strong> Ansichten und lädt die Betrachter<br />

ein, im Lindau des 16. und 17. Jahrhunderts<br />

spazieren zu gehen. ERB im EG des Alten<br />

Rathauses, Lindau-Insel (Eingang vom<br />

Reichsplatz): Di.-So. 14-17.30 Uhr<br />

geöffnet; Eintritt frei. Freiwillige Spende<br />

für den Unterhalt der ERB erwünscht<br />

Asklepios Klinik Lindau: Bilder, die Kristallstrukturen<br />

unter dem Polarisationsmikroskop<br />

zeigen, v. Richard Jähner aus Weißensberg;<br />

im 1. OG der Klinik (Gang zur Not auf nahme),<br />

Friedrichshafener Str. 82, Lindau<br />

Landratsamt: Kunstausstellung 2016 mit<br />

Werken von zehn Künstlerinnen aus Lindau<br />

und der Region, Schwerpunkt Acrylmalerei;<br />

Verkaufsausstellung: 10% des Erlöses<br />

werden für die Aktion „Wir helfen“<br />

gespendet. Die Exponate können bis zum<br />

9.12.2016 während der allgemeinen<br />

Öffnungszeiten (Mo.-Fr. 8-12 Uhr;<br />

Mi. 14-17 Uhr) in den Räumen des<br />

Landratsamtes in der Bregenzer Str. 35/33<br />

(2. OG) sowie am Stiftsplatz 4 in Lindau<br />

besichtigt und käuflich erworben werden<br />

Casa dell’arte Galerie und Atelier:<br />

Fresken- u. Illusionsmalerei, Marktplatz 4,<br />

Lindau-Insel; 1. Etage im „Haus zum<br />

Baumgarten“; jeden Sa. 10-17 Uhr geöffnet<br />

Frauentreff der Kolpingsfamilie Lindau,<br />

Kolpinghaus, Langenweg 24, jeden 3. Di. im<br />

Monat, 14.30 Uhr<br />

Offener Spieletreff, Verein Grünes Klassenzimmer,<br />

Anheggerstraße 40,<br />

Di.+Do., 14.15-18 Uhr (nicht in den Ferien)<br />

Grünes Klassenzimmer e.V.: Abenteuer<br />

Wildnis im grünen Klassenzimmer. Spiel, Spaß<br />

und Naturpädagogik im Wald- und Erlebnisgelände<br />

immer di. + do. von 14.30-18 Uhr,<br />

Anheggerstraße 40; Tel.: 0 83 82/2 74 96 62<br />

Sammlertreffen des Ansichtskarten- und Briefmarkensammlervereins<br />

Lindau, im Gasthof<br />

Langenweg, Langenweg 24:<br />

jeden 3. Sonntag im Monat von 9 bis 11 Uhr<br />

Lindau-Reutin<br />

Reparatur-Stube im Bauernhof für Jung und Alt<br />

– Haug am Brückele, Köchlinstr. 23,<br />

jeden 1. Montag im Monat geöffnet:<br />

Winteröffnungszeiten 18 bis 22 Uhr,<br />

ab November von 17 bis 20 Uhr<br />

Alleinerziehendentreff, im Jugendbereich des<br />

Pfarrzentrums St. Josef, Kemptener Str. 22: bis<br />

30.7.2016 jeden letzten Samstag im Monat<br />

(außer im März) von 15 bis 17.30 Uhr<br />

Kleiderladen Nachbarschaftshilfe, Kemptener<br />

Str. 10, Di.+Do. 10-16 Uhr<br />

Rockzipfelgruppe Lindau, kostenl. Eltern-<br />

Kind-Treff, 0-4 Jahre, Mo. + Do. 9-12 Uhr, Info<br />

unter 01 52-52 66 89 63, Kemptener Str. 28<br />

Familienzentrum Minimaxi, Köchlinstr. 46a:<br />

Montag: 9.00-11.30 Uhr:<br />

Internationales Frauenfrühstück mit<br />

Kinderbetreuung, wöchentlich;<br />

Montag: 15.00-18.00 Uhr:<br />

Kleinkindtreff für Eltern mit Kindern ab ca.<br />

2 ½ Jahren, wöchentlich;<br />

Mittwoch: 10.00-12.00 Uhr:<br />

Treff „Kugelfische“ für Eltern mit Kindern<br />

ab Säuglingsalter, wöchentlich;<br />

Mittwoch: 15.00-17.00 Uhr:<br />

Treff „Rasselbande“, für Eltern mit Kindern<br />

im Baby- und Kleinkindalter, alle 14 Tage,<br />

ab dem 14.09.16; Donnerstag: 9.30-11.30 Uhr:<br />

Treff „Seesterne“, für Eltern mit Kindern im<br />

Kleinkindalter zum Basteln, Singen und<br />

Austauschen, wöchentlich<br />

SCB-Dienstagsradeln, Treffpunkt: Schule<br />

Reutin, Schulstr. 23, ca. 20 – 35 km,<br />

jeden Di. ab 18 Uhr<br />

Theater Café Lindau: Die Malerin Lisa<br />

Kölbl-Thiele stellt ihre Bilder aus;<br />

Linggstraße 6, Lindau-Insel<br />

Heimatmuseum Hergensweiler: Hier wird<br />

die Sonderausstellung „500 Jahre<br />

bayrisches Reinheitsgebot – Brauereien im<br />

Landkreis Lindau ab dem 18. Jahrhundert“<br />

mit zahlreichen Original-Exponaten<br />

gezeigt. Die Ausstellung im Heimatmuseum<br />

in der Dorfstr. 20 in Hergensweiler ist<br />

jeden 1.+3. So. im Monat 10.30-16 Uhr<br />

(Sonderführungen anmeldungen unter<br />

0171/5603786 möglich) geöffnet.<br />

Schoscha Einrichtungen: Honest – Der<br />

Bildermacher vom Bodensee, die Ausstellung<br />

„Bilder aus dem Süden“ zeigt<br />

Werke, die im Rahmen von Reisen des<br />

Künstlers in den Süden entstanden sind,<br />

Di.-Fr. von 11-18 Uhr, Sa. 10-16 Uhr,<br />

18.9.-14.2., Bregenzer Str. 43, Bregenz<br />

SKULPTURALE – Die Galerie: „Serientäterlnnen“<br />

Künstler: Giso Westing, Thomas<br />

Hannappel, Frauke Morlet, Susan Stadler,<br />

Maria Ostritz, Tobias Stutz, Harald Ophüls,<br />

Ben Beyer uvm., bis 9.1.17., Do., Fr. 14-18<br />

Uhr u. Sa., So., Mo. 10:30-15 Uhr, u.n.V.,<br />

In der Hofstatt 1, www.skulpturale.eu<br />

Treffpunkt Zech: Auf dem Weg der<br />

Inspiration: „Studies 2010-2016“,<br />

Auseinandersetzung mit Werken der<br />

klassischen Moderne und des abstrakten<br />

Realismus. Bilder von Bigsy Strauß, vom<br />

22.9. bis Januar 2017, Laiblachstraße 8<br />

Stadtbücherei: Holzmodel der Luitpoldkaserne<br />

im Maßstab 1:40 mit über 500<br />

English-Club Lindau e.V., Bräuhotel Steig,<br />

Steigstr. 31, Info: www.english-club-lindau.<br />

jimdo.com, Tel.: 0 83 89/2 56 oder E-Mail:<br />

info@english-club-lindau.de, jeden Do.<br />

ab 19 Uhr<br />

Herzsportgruppe, Berufsschulturnhalle,<br />

Reutiner Str., Übungs-, Trainingsgruppe Mi.,<br />

18.15 Uhr; gemischte Gruppe Mi., 19.15 Uhr<br />

Lauf- und Walkingtreff, Parkplatz Strandbad<br />

Eichwald, Di. 9-10 Uhr<br />

Lindau-Zech<br />

Jugendtreff Fresh, für Jugendliche ab 13 J.,<br />

Bregenzer Str. 177, Mo. 17-20 Uhr,<br />

Fr. 16-22 Uhr<br />

Mehrgenerationenhaus, Leiblachstr. 8:<br />

Offener Mittagstisch, Mo. + Mi. 11.30-<br />

13.30 Uhr<br />

Zwergentreff“ (Kleinkinderbetreuung),<br />

Mo., Di. und Do. 8.30-11 Uhr mit Sprachförderung<br />

Internationales Frauencafé, donnerstags<br />

9-11 Uhr<br />

Anonyme Alkoholiker, Ev. Gemeindehaus,<br />

Max-Halbe-Weg 2, Di.+Fr. 20-22 Uhr<br />

Amnesty International, Bücher-/Trödelflohmarkt,<br />

Zechwaldstr. 1, Sa. 10-13 Uhr<br />

Gedächtnissprechstunde, Sozialstation<br />

Lindau, Leiblachstr. 8a, Anmeldung:<br />

0 83 82/96 74-11, jeden 1. Donnerstag im<br />

Monat ab 14 Uhr<br />

Wasserburg<br />

Wasserburg, Nordic-Walking-Tour<br />

für Fortgeschrittene, Info/Anmeld.:<br />

0 83 82/99 80 15 oder 01 74-9 61 14 61,<br />

Parkplatz Rechtsteiner im Gewerbegebiet<br />

Hege, montags 15.30-17 Uhr<br />

Bodolz<br />

Rockzipfelgruppe Lindau, kostenloser<br />

Eltern-Kind-Treff, 0-4 Jahre, Mo. + Mi.<br />

9-12 Uhr, Info unter 01 52-52 66 89 63,<br />

Dr. Emil-Hasel-Siedlung<br />

Reha-Sportgruppe Orthopädie, immer<br />

montags 19.30 Uhr, donnerstag 8.30 Uhr<br />

und 17.00 Uhr, Fitness Studio Fin In,<br />

Untere Steig 2<br />

Zinn-Figuren als Soldaten, Reitergruppen,<br />

Musikkapelle und Kutschen, bemalt<br />

Anfang des 20. Jahrhunderts, bis 17.12.,<br />

Maximilianstr. 52, Di.+Mi. 14-18 Uhr, Do.<br />

16-2- Uhr, Fr. 10-12 und 14.16 Uhr, Sa.<br />

10-13 Uhr<br />

Kunstbahnhof Wasserburg, „Sichtbares<br />

und Unsichtbares“, mit Jo Bukowski und<br />

Helene Fellner, 7.-30.10, Fr.-So. 15-18 Uhr,<br />

Bahnhofstr. 18 Wasserburg, www.ku-ba.org<br />

Seniorenheim Hege, Farben durch den<br />

Winter, Die drei Künstlerinnen<br />

Ute Aichmann, Isabell Senger und<br />

Regina Stadler zeigen farbenfrohe<br />

Malereien in Öl und Acryl, bis 30.4.,<br />

Hege 5 Wasserburg<br />

Maria-Martha-Stift, Christel Meyer,<br />

selbst Bewohnerin des Altenheims<br />

Maria-Martha-Stift stellt dort Ihre Werke<br />

aus. Ihre Bilder sind farbige Gemälde mit<br />

Mut zur Abstraktion. Kraft, Licht und<br />

Leben schimmern durch jedes ihrer<br />

unverkennbaren Werke durch.<br />

Die Ausstellung ist bis 16.1. täglich<br />

von 9 bis 20 Uhr zugänglich. Eintritt ist<br />

frei, Zwanzigerstraße 20<br />

La petite France: Interssante Schwarz-<br />

Weiß-Fotos von Veit Müller aus Markgröningen<br />

(Kreis Ludwigsburg), die sich<br />

alle dem Thema Glas widmen. Vernissage<br />

Do., 8.12., um 19 Uhr, Ausstellung bis<br />

ca. Ende März 2017. In der Grub 36,<br />

www.la-petite-france.biz<br />

Eissportarena Lindau<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag Publikumslauf 13.30 – 15.45<br />

Dienstag Publikumslauf 13.30 – 15.45<br />

Mittwoch Publikumslauf 20.30 – 22.00<br />

Donnerstag Publikumslauf 13.30 – 15.45<br />

Freitag Publikumslauf 13.30 – 15.45<br />

Samstag Publikumslauf 13.30 – 16.30<br />

Eis-Disco 20.00 – 21.45<br />

Sonntag Publikumslauf 12.00 – 16.00<br />

Feiertags Publikumslauf 12.00 – 20.00<br />

25.+26. Dez. Publikumslauf 12.00 –20.00<br />

01. Jan. 17 Publikumslauf 12.00 –20.00<br />

06. Jan. 17 Publikumslauf 12.00 –20.00<br />

24. + 31.12.2016: geschlossen<br />

Eissportarena Lindau • Eichwaldstr. 16<br />

EisHotline 0 83 82/2 75 12 11<br />

www.eissportarena.li<br />

SPIELPLAN<br />

Eishockey<br />

Oberliga Süd 2016/17<br />

Heimspiele in der Vorrunde:<br />

So., 11.12.2016, 17.30 Uhr<br />

EVL : ERC Sonthofen<br />

So., 18.12.2016, 17.30 Uhr<br />

EVL : VER Selb<br />

Fr., 23.12.2016, 20.00 Uhr<br />

EVL : EC Bad Tölz<br />

Mi., 28.12.2016, 20.00 Uhr<br />

EVL : EV Landshut<br />

So., 08.01.2017, 17.30 Uhr<br />

EVL : EC Peiting<br />

So., 15.01.2017, 17.30 Uhr<br />

EVL : ERC Sonthofen<br />

WICHTIGE ADRESSEN<br />

Tourist-Information Lindau:<br />

Lennart-Bernadotte-Haus<br />

Alfred-Nobel-Platz 1, (gegenüber<br />

Hauptbahnhof), 88131 Lindau (B)<br />

Tel.: 0 83 82/26 00-30<br />

Mo. – Fr. 10 – 12 Uhr + 14 – 17 Uhr<br />

Tourist-Information Wasserburg:<br />

Lindenplatz 1, 88142 Wasserburg<br />

Tel.: 0 83 82/88 74 74<br />

Tourist-Information Nonnenhorn:<br />

Seehalde 2, 88149 Nonnenhorn<br />

Tel.: 0 83 82/82 50<br />

Impressum<br />

Wann? Wo? Was?<br />

Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong><br />

<strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />

Herausgeber und Verlag:<br />

<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> Verlags-GmbH & Co. KG<br />

Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />

E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />

Telefon: 0 83 82/5 04 10-41<br />

Telefax: 0 83 82/5 04 10-49<br />

Internet: www.bz-lindau.de<br />

Herstellung: Buchdruckerei Lustenau GmbH,<br />

Millennium Park 10, A-6890 Lustenau<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 18<br />

vom 01.01.2016. Es gelten die allgemeinen<br />

Geschäfts bedingungen des Verlages.<br />

Auflage:<br />

19.500 Exemplare (Winter)<br />

Erscheinungsweise: 14-täglich samstags<br />

Die Redaktion behält sich Änderungen und<br />

die Aufnahme von Terminen vor. Für die<br />

Richtigkeit und Vollständigkeit übernimmt<br />

die Redaktion keine Gewähr.<br />

Zur kostenlosen Meldung einer Veranstaltung<br />

nutzen Sie bitte unseren Internetauftritt,<br />

da hier alle notwendigen Daten nach<br />

festem Schema übernommen werden.<br />

LINDAUER<br />

<strong>Bürgerzeitung</strong>


LINDAUER<br />

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Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> im Dezember 2016<br />

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Neu: Lindau-Insel, den Osterwiesen In der Hofstatt, 16, 88138 Telefon Sigmarszell, 2 25 31, Telefon Telefax 08389 2 30 929150 64


36<br />

3. Dezember 2016 · BZ Nr. 48/16<br />

BZ-SPECIAL: HOTEL HELVETIA<br />

Zeittafel Helvetia<br />

1890 Gründung der Wünschelburger<br />

Brauereien durch<br />

Urgroßvater<br />

1930 Gründung des Hotels<br />

Nitsche in Wünschelburg/<br />

Schlesien<br />

1945 Vertreibung aus der<br />

damaligen Heimat und neuer<br />

Weg durch die Kriegswirren<br />

1962 Aufbau einer Fabrik für<br />

Wildspezialitäten im Allgäu<br />

1967 Kauf des Hotels Helvetia<br />

durch Brunhild & Karl Nitsche sen.<br />

1991 Übernahme Geschäftsleitung<br />

durch Margarete &<br />

Karl Nitsche jun.<br />

1992 Zertifizierung<br />

durch BHG<br />

1999 Neuausrichtung des<br />

Hotels mit dem Nischenprodukt<br />

Tagungsdomizil<br />

2000 Neuausrichtung Businessbereich<br />

mit Erlebnis-<br />

Tagungsraum<br />

2000 Umstrukturierung vom<br />

reinen Saisonbetrieb zum<br />

Ganzjahresbetrieb<br />

2001 Abriss und Neubau des<br />

Dachgeschosses inkl. Sanierung<br />

von 30 Hotelzimmern<br />

2001 Superior-<br />

Zertifizierung izierung<br />

gdur<br />

durch BHG<br />

2001 Neubau einer Schirmbar<br />

auf dem Dachgarten<br />

Tradition in Generationen<br />

50 Jahre Familie Nitsche im Helvetia: „Wir lieben, was wir tun...“<br />

„Was kann schöner sein, als andere<br />

Menschen zu umsorgen“, war der<br />

Leitspruch von Brunhild Nitsche.<br />

In diesem Sinne führen und entwickeln<br />

ihr Sohn Karl Nitsche und<br />

seine Frau Doris seit 1991 das<br />

Hotel Helvetia an der <strong>Lindauer</strong><br />

Hafenpromenade weiter. 2017 feiert<br />

Familie Nitsche ihr 50. Jubiläum<br />

im Hotel Helvetia in Lindau.<br />

Doch die Tradition, sich mit Leib<br />

und Seele als Gastgeber um das<br />

Wohl anderer Menschen zu kümmern,<br />

reicht bis ins Jahr 1890<br />

zurück.<br />

„Eigentlich stammen wir aus<br />

der Grafschaft Glatz/Wünschelburg.<br />

Meine Großmutter und<br />

mein Großvater betrieben dort<br />

neben einer großen Konditorei,<br />

einem Freibad und einem<br />

Hotel auch eine eigene Brauerei.<br />

Die Wirren des 2. Weltkrieges<br />

haben uns zuerst ins wunderbare<br />

Allgäu gebracht, um dann<br />

anschließend in Lindau sesshaft<br />

zu werden“, erzählt Karl<br />

Nitsche.<br />

„Gäste zu umsorgen steckt<br />

genauso in unseren Genen wie<br />

die Land- und Forstwirtschaft.<br />

Die Tradition, sich mit Leib und Seele als Gastgeber um andere Menschen<br />

zu kümmern, geht bei Familie Nitsche auf das Jahr 1890 zurück.<br />

Noch heute führen und pflegen<br />

wir neben unserem Hotelbetrieb<br />

auch noch 40 Hektar Wald- und<br />

Wiesenflächen“, ist weiter von<br />

ihm zu erfahren.<br />

Das Hotel Helvetia befindet<br />

sich in einem der schönsten<br />

Ensemble am Bodenseeufer. Früher<br />

war es als rein saisonal geführtes<br />

Haus nur von März bis Ende<br />

Oktober in Betrieb. Durch die<br />

erfolgreiche Neupositionierung<br />

präsentiert sich das Helvetia jetzt<br />

das gesamte Jahr über als einer<br />

der modernsten Wellnessdienstleister<br />

mit einem technisch top<br />

ausgestatteten Tagungsbereich<br />

am und im Bodensee.<br />

Das sichert inzwischen bis zu<br />

65 Mitarbeitern ganzjährig einen<br />

Karl Nitsche sen. kauft 1967 das<br />

Hotel Helvetia in Lindau.<br />

festen Arbeitsplatz und Auszubildenden<br />

im Hotelgewerbe einen<br />

vielfach für seine Ausbildungsqualität<br />

ausgezeichneten Lehrbetrieb.<br />

„Wir lieben, was wir tun“ ist das<br />

Credo von Karl und Doris Nitsche,<br />

die als Hoteliers in fünfter Generation<br />

das Hotel Helvetia führen.<br />

(Fortsetzung nächste Seite)<br />

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Immer eine erste Adresse<br />

Das Helvetia bietet Lifestyle im Bodensee direkt am <strong>Lindauer</strong> Hafen<br />

Fortsetzung:<br />

Das Boutique & Yachthotel<br />

Helvetia bietet seinen Gästen<br />

heute einen Vier-Sterne-Superior-Standard<br />

mit einzigartigen<br />

Themensuiten, traumhaftem<br />

Dachgarten, Infinity-Pool mit<br />

Inselblick, Panorama-Sauna mit<br />

Seeblick, zwei Premium-Tagungsräumen<br />

und Swiss-Restaurant.<br />

Als zertifizierter Wellnessdienstleister<br />

macht das Hotel<br />

auf der Bodenseeinsel u.a. tolle<br />

Angebote für Verliebte, Paare,<br />

werdende Mamas, Freundinnen<br />

sowie Männer und kümmert<br />

sich in der Clarins Beauty<br />

Lounge von Kopf bis Fuß<br />

sowohl um die Schönheit von<br />

Hotelgästen als auch von interessierten<br />

Menschen aus Lindau<br />

und Umgebung.<br />

Auch der See und der Hafen<br />

wurden schließlich mit ins<br />

Hotelkonzept eingebunden, so<br />

dass sich das Helvetia inzwischen<br />

als Wassersport-Domizil<br />

empfehlen kann.<br />

Vier Yachten laden als<br />

schwimmende Luxus-Suiten<br />

im <strong>Lindauer</strong> Hafen mit verschiedenen<br />

Verwöhnpaketen<br />

zum Schlafen und Genießen<br />

ein. Yacht-Ausfahrten mit Skipper<br />

sowie Wassersport-Angebote,<br />

wie Segelschule, Bootsverleih,<br />

Wasserski und Wakeboard<br />

werden den Gästen offeriert.<br />

HGF<br />

Das Hotel Helvetia war auch in der Vergangenheit immer eine erste<br />

Adresse direkt am <strong>Lindauer</strong> Hafen, wie diese alte Postkarte beweist.<br />

De Luxe Spa Suite mit Sauna und Seeblick.<br />

Neuer Premium Ruhebereich: White Lounge mit Onyx Wänden.<br />

BZ-Fotos: Hotel Helvetia<br />

Zeittafel Helvetia<br />

2002 Sanierung der Großküche<br />

und des Restaurants<br />

2003 Sanierung des Spa-<br />

Bereiches mit Bionetikum<br />

2004 Neubau und Eröffnung<br />

der Beautylounge<br />

2004 Zertifizierung<br />

durch den BHG<br />

2005 Modernisierung des<br />

Tagungsraumes Lake-Lounge<br />

2005 Erweiterung der<br />

Tagungsflächen um weitere<br />

250 m² (Media Lounge)<br />

2006 Kernsanierung von<br />

weiteren zwölf Zimmern zu<br />

Wellrooms<br />

2006 Kernsanierung des<br />

Schwimmbeckens und Umgestaltung<br />

in einen japanischen<br />

Bade Onsen<br />

2006 Anbau Glaspavillion<br />

mit ZEN Sauna; Bau von drei<br />

neuen Suiten<br />

2006 Clarins (Paris) wird<br />

Exclusiv-Kosmetik-Depot im<br />

Wellnessdomizil<br />

2007 Sanierung und Erweiterung<br />

der Aufzugsanlage um<br />

zwei weitere Haltestellen<br />

2007 Einbau von zwei<br />

Blockheizkraftwerken –<br />

eine ökologische Investition<br />

2007 die neue Alpenlounge<br />

mit Seeblick öffnet<br />

2007 weitere 15 Zimmer inkl.<br />

Bäder werden kernsaniert<br />

2008 Neugestaltung und<br />

Kernsanierung Küche und<br />

Restaurant<br />

2008 Überdachung der<br />

Freiflächen mit einer sehr<br />

aufwändigen Konstruktion<br />

2008 Neukonzeption Restaurantdienstleistung:<br />

Eröffnung „Swiss Restaurant”<br />

Helvetia<br />

Boutique Hotel – Segel Resort<br />

Seepromenade<br />

88131 Lindau (B)<br />

Telefon: 0 83 82/91 30<br />

E-Mail: info@hotel-helvetia.com<br />

Wellness Oase & Beauty Lounge<br />

Tagungsdomizil<br />

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38<br />

3. Dezember 2016 · BZ Nr. 48/16<br />

Zeittafel Helvetia<br />

2009 Sanierung von sechs<br />

weiteren Zimmern;<br />

JapanZimmer „Yumi“ und<br />

„Aiko“<br />

2009 den Gästen wird der<br />

Luxus einer eigenen Hotelyacht<br />

geboten<br />

2010 Erweiterungsanbau/<br />

Wintergarten<br />

2010 Superior<br />

Zertifizierung r<br />

durch BHG<br />

2010 vier neue Themensuiten<br />

mit Seeblick entstehen<br />

2010 Einbau einer Frischwasser-Solaranlage<br />

zur<br />

Warmwasserbereitung<br />

2010 Neuzertifizierung<br />

durch den Deutschen<br />

Wellness Verband mit<br />

Prüfsiegel<br />

2011 Brunhild Nitsche stirbt<br />

2011 Angebot wird um das<br />

Themenfeld „Wassersport“<br />

erweitert<br />

2011 Offshore-Schlauchboot<br />

ergänzt Angebot für Inselrundfahrten<br />

2012 Gästen steht jetzt eine<br />

zweite Profi-Segelyacht zur<br />

Verfügung<br />

2012 neues Mitarbeiterhaus<br />

entsteht<br />

2012 auf dem Dachgarten<br />

entsteht die schönste Sauna<br />

im Bodensee<br />

2013 auf Dachgarten entsteht<br />

Infinity Warmsprudelbecken<br />

2014 Superior<br />

Zertifizierung izierung<br />

gdur<br />

durch BHG<br />

2014 vierte Hotelyacht wird<br />

in Frankreich fertiggestellt<br />

und nach Lindau geliefert<br />

2015 zehn neue Komfort-<br />

Deluxe-Suiten entstehen und<br />

ersetzen den Altbestand<br />

BZ-SPECIAL: HOTEL HELVETIA<br />

Über den Dächern von Lindau trainieren<br />

Helvetia Sport Lounge: Einzigartige Lage, Ausstattung und Möglichkeiten<br />

Zu den neuesten Einrichtungen,<br />

die das Hotel Helvetia<br />

seit 2016 bietet, gehört neben<br />

dem Onsen-Active Pool,<br />

der White Lounge, dem Lake<br />

Explorer und der Spa-Suite<br />

Deluxe die Techno Gym Sport<br />

Lounge. Sie steht allen Interessenten<br />

offen, die sich dem<br />

„Helvetia Health Club“ anschließen<br />

möchten.<br />

„25 Members only“ lautet die<br />

Devise für dieses äußerst exklusive<br />

Angebot, um sich bewegen<br />

und individuell trainieren<br />

zu können.<br />

Ausgestattet ist die fürs<br />

Innenraumdesign und Ambiente<br />

prämierte Sport Lounge<br />

mit High End „Techno Gym“<br />

Cardio-Geräten.<br />

Sie erfüllt höchste Hygienestandards,<br />

ist mit einem Premium<br />

Sportbodenbelag ausgestattet,<br />

klimatisiert und besticht<br />

auch mit ihrer Lage<br />

direkt am <strong>Lindauer</strong> Hafen.<br />

Hier ist eine persönliche<br />

Betreuung und Beratung für<br />

den maximalen Trainingserfolg<br />

in der Monatspauschale inbegriffen.<br />

Mitglieder dürfen aber<br />

auch gern ihren eigenen Personal-Trainer<br />

mitbringen.<br />

Health-Club-Mitgliedern<br />

stehen im Helvetia außerdem<br />

der White Lounge Pool und<br />

der Spa-Bereich mit Ruhezone,<br />

der Erlebnisdampftempel, die<br />

Zen-Sauna mit Seeblick sowie<br />

die Alpenlounge-Sauna mit<br />

Dachgarten und Seeblick zur<br />

Der Helvetia Health Club ist ein sehr exklusives Angebot, sich fit zu<br />

halten, ganz ungestört und individuell trainieren und die speziellen<br />

Wellnessangebote des Hauses nutzen zu dürfen. BZ-Fotos: Hotel Helvetia<br />

Verfügung.<br />

Handtuch, Bademantel und<br />

die entsprechenden Umkleidemöglichkeiten<br />

und Spinde sind<br />

selbstverständlich vorhanden.<br />

In der Beauty-Lounge werden<br />

Health Club Mitgliedern<br />

auf alle Anwendungen und<br />

Produkte 15 Prozent Preisvorteil<br />

gewährt.<br />

Eine Getränke-Flat-Rate none<br />

alcoholic „All you can drink“<br />

kann gern dazu gebucht werden.<br />

Mehr Infos zur Helvetia<br />

Sport Lounge unter:<br />

www.hotel-helvetia.com<br />

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Mitgliedschaft unter Telefon:<br />

0 83 82/91 30 HGF<br />

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Wir gratulieren Familie<br />

Nitsche und freuen uns<br />

auf die anstehenden<br />

Feierlichkeiten.<br />

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Neue Erlebnisse schaffen und dennoch<br />

dem eigenen Ursprung treu bleiben.<br />

Wir gratulieren herzlich zum<br />

erfolgreichen Umbau.<br />

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BZ-SPECIAL: HOTEL HELVETIA 3. Dezember 2016 · BZ Nr. 48/16 39<br />

Wellnesstag im Blue Moon Spa<br />

Poolbereich modernisiert Hotelier lobt Partnerschaft mit <strong>Lindauer</strong> Handwerkern<br />

Um das Wellnessprofil des Hotels<br />

weiter zu schärfen, war<br />

es unumgänglich, auch noch<br />

den Poolbereich komplett zu<br />

modernisieren. Schnell wurde<br />

klar: Nur durch eine Entkernung<br />

des Bestandes kann ein<br />

optimales Ergebnis erzielt<br />

werden. Ein unmögliches Vorhaben<br />

in einem denkmalgeschützten<br />

Haus bei laufendem<br />

Hotelbetrieb?<br />

„Es war sehr schwierig und<br />

eine echte Herausforderung.<br />

Aber wir haben es gemeinsam geschafft“,<br />

zeigt sich Karl Nitsche<br />

heute zufrieden.<br />

Zusammen mit dem Architekturbüro<br />

Dietz wurde ein<br />

neues Konzept entwickelt.<br />

„Adeline Müller hat mit viel<br />

Gespür diese sehr schwierige<br />

Baustelle begleitet“, lobt der<br />

Hotelier. „Uns war die optische<br />

Anmutung, gepaart mit<br />

vielen praktischen Details ein<br />

Anliegen. Umgesetzt wurde ein<br />

auf Maß zugeschnittenes Edelstahlbecken,<br />

das mit sehr viel<br />

Fingerspitzengefühl ins Kellergeschoss<br />

eingespannt und eingeschweißt<br />

wurde.<br />

Wichtig war dem <strong>Lindauer</strong><br />

Hotelchef aber auch das einheitliche<br />

Farbkonzept, das von<br />

durchsichtigen aber dennoch<br />

farbigen Marmorplatten abgerundet<br />

wird. „Wir haben für<br />

unsere Gäste einen ganz besonderen<br />

Ort zum Wohlfühlen<br />

geschaffen...“, so Karl Nitsche.<br />

HGF<br />

„Es ist uns ein Anliegen,<br />

uns ganz besonders bei<br />

unseren <strong>Lindauer</strong> Handwerkern<br />

für viele, viele Jahre<br />

guter Zusammenarbeit<br />

zu bedanken.<br />

Diese gewachsenen, positiven<br />

Partnerschaften machen<br />

– gerade bei Sanierungen<br />

im Altbaubestand, wie das<br />

in unserem Haus der Fall ist –<br />

Dinge möglich,<br />

die auf den ersten Blick<br />

unmöglich erschienen.“<br />

Karl Nitsche Jun.<br />

im Namen von Familie Nitsche<br />

Zeittafel Helvetia<br />

2013 auf Dachgarten entsteht<br />

Infinity Warmsprudelbecken<br />

2014 Superior<br />

Zertifizierung durch BHG<br />

2014 vierte Hotelyacht wird<br />

in Frankreich fertiggestellt<br />

und nach Lindau geliefert<br />

2015 zehn neue Komfort-<br />

Deluxe-Suite entstehen und<br />

ersetzen den Altbestand<br />

2015 Terrasse vor dem<br />

Mangtum wird vom Hotel<br />

Helvetia neu gebaut<br />

2015 Mangturm wird vom<br />

Helvetia erschlossen und<br />

bewirtschaftet<br />

2015 Austausch von einer<br />

der Yachten durch eine<br />

45-Fuss-Luxusyacht<br />

2016 Einbau hoteleigene<br />

Bio Wäscherei<br />

2016 Kernsanierung des<br />

Schwimmbades<br />

2016 Profi Fitnessbereich<br />

konzipiert und eingebaut<br />

2016 Superior<br />

Zertifizierung erun<br />

gdu<br />

durch BHG<br />

2016 acht weitere Zimmer<br />

kernsaniert und mit Klimaanlagen<br />

ausgestattet<br />

2017 Vorfreude auf wundervolles<br />

Firmenjubiläum…<br />

Bilder oben: „Lindau entwickelt sich zu einer Ganzjahresdesination mit internationalem Anspruch, Da gilt<br />

es, in einem Segment vorne mit dabei zu sein“, ist Karl Nitsche überzeugt. Für einen Wellnesstag im Hotel<br />

Helvetia stehen eine Alpenlounge-Panoramasauna, die neue White-Lounge mit Anemonen Dampftempel<br />

und Onsen-Active Pool mit Farblichttherapie, Gegenstromanlage, Schwallbrause und Bodensprudel<br />

zur Verfügung. Bild links: Hotelyacht an der Harbour Lounge<br />

BZ-Fotos: Hotel Helvetia<br />

ZEN-Lounge<br />

Mitte September bis Mitte Juni<br />

Lady-Spa: Mo. - Fr. 12 bis 17 Uhr<br />

Gemischt: Mo. - Fr. 17 bis 21.30 Uhr<br />

Samstag/Sonntag: 10 bis<br />

21.30 Uhr (nur auf Anfrage)<br />

Alpenlounge Sauna &<br />

Infinity Pool<br />

Mo. - Fr. 15 bis 21.30 Uhr<br />

Samstag/Sonntag:<br />

10 bis 21.30 Uhr<br />

(nur auf Anfrage)<br />

White Lounge<br />

Mo. - Fr. 7 bis 21.30 Uhr<br />

Samstag/Sonntag:<br />

7 bis 21.30 Uhr (nur auf Anfrage)<br />

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40 3. Dezember 2016 · BZ Nr. 48/16<br />

LINDAUER RÜCKBLICK<br />

Kleinbusse für EVL-Nachwuchs<br />

ESV übergibt Spenden an Lebenshilfe und Bahnhofsmission<br />

Der Eisenbahner Sportverein<br />

(ESV) Lindau hat am 3. September<br />

unter Schirmherrschaft von<br />

Landrat Elmar Stegmann am<br />

am <strong>Lindauer</strong> Hafen ein Schottisches<br />

Benefizkonzert zu Gunsten<br />

der Kreisvereinigung Lindau<br />

der Lebenshilfe für Menschen<br />

mit Behinderung und<br />

der Bahnhofsmission Lindau<br />

organisiert. Rund 100 Musikanten<br />

des MV Hiltensweiler,<br />

des Fanfarenzugs Inselstadt<br />

Lindau und der Dalhousie Pipe<br />

Band aus Basel sowie Tänzer<br />

der School of Highland Dancing<br />

Basel gestalteten das Konzert.<br />

Die Musikanten und Tänzer<br />

traten alle ohne Gage auf.<br />

Jetzt konnten die Spenden<br />

übergeben werden: Je 3.000<br />

Euro gingen an die Lebenshilfe<br />

und die Bahnhofsmission.Noch<br />

bis 31.12.2016 bleibt das Spendenkonto<br />

des ESV geöffnet.<br />

Kennwort: Benefizkonzert<br />

IBAN: DE15 7209 0500 0200<br />

2008 59 BIC: GENODEF1S03<br />

BZ-Foto: APF<br />

Alexander v. Bienenstamm<br />

(Coa Asian Food & Drinks),<br />

Thomas Gläßer (Stadtwerke<br />

Lindau) sowie Luisa und<br />

Pierpaolo Caccece und Goran<br />

Pjo (Autopartners Lindau)<br />

übergaben in der ersten<br />

Drittelpause des Spiels EVL<br />

gegen EV Landshut zwei neue<br />

Kleinbusse für den EVL Nachwuchs<br />

an den 1. Vorsitzenden<br />

des EVL, Bernd Wucher, und<br />

Jugendleiter Andreas Bürge.<br />

Diese Kleinbusse werden<br />

unter anderem für Trainingsfahrten<br />

zum Kooperationsverein<br />

aus Ravensburg für die<br />

Mannschaften der DNL2, für<br />

die Schülermannschaft und<br />

auch die der Knaben genutzt.<br />

Ebenso werden mit diesen<br />

Kleinbussen diverse Fahrten<br />

anderer Mannschaften zu Auswärtsspielen<br />

unterstützt, um<br />

die Kinder mit ihren Taschen<br />

und Schlägern sicher ans Ziel<br />

zu bringen. Für die Sponsoren<br />

war die Anschaffung dieser<br />

Kleinbusse eine echte Herzensangelegenheit.<br />

BZ-Foto: EVL<br />

Kindergarten Bethlehem feiert Bei Bläserwettbewerb abgeräumt Fulminantes Konzert<br />

Das Martinsfest des Kindergartens<br />

Bethlehem<br />

begann in diesem Jahr<br />

mit einem Schattenspiel<br />

zur Legende vom<br />

Heiligen Sankt Martin im<br />

Pfarrzentrum St. Josef.<br />

Nach der Vorführung<br />

sind die Kinder mit ihren<br />

selbst gebastelten Laternen<br />

und echten Kerzen<br />

zu einem kleinen Umzug<br />

aufgebrochen, um sich<br />

danach am wärmenden<br />

Martinsfeuer zu versammeln.<br />

Mit traditionellen<br />

Liedern, der musikalischen<br />

Begleitung einiger<br />

Eltern und den beliebten<br />

Martinsgänsen fand das<br />

Fest einen gemütlichen<br />

Ausklang. BZ-Foto: Privat<br />

Beim Bläserwettbewerb<br />

des Allgäu-Schwäbischen<br />

Musikbundes, Bezirk 7,<br />

am 26.11.2016 in<br />

Heimenkirch haben die<br />

beiden Trompeter Bennet<br />

Süß und Alexander<br />

Lang vom MV Aeschach-<br />

Hoyren abgeräumt.<br />

In der Kategorie „Blech<br />

Solo, Altersgruppe IV“<br />

waren maximal 100<br />

Punkte zu vergeben.<br />

Bennet Süß erreichte 91<br />

Punkte. Alexander Lang<br />

erspielte sich in der gleichen<br />

Kategorie sogar 96<br />

Punkte. Beide Jungs haben<br />

nun eine Einladung<br />

zum Bundeswettbewerb<br />

nach Buchloe.<br />

BZ-Foto: EVL<br />

„And the winner is...“<br />

war das Motto eines<br />

fulminanten Konzerts mit<br />

der Gesangsklasse der<br />

Musikschule Lindau unter<br />

der Leitung von Regina<br />

Kuhn im Club Vaudeville.<br />

Im Stile einer fiktiven<br />

Preisverleihung à la<br />

Grammy-Award wurde<br />

der „Goldene Leuchturm“<br />

in verschiedenen<br />

Kategorien verliehen.<br />

Von der „besten Performance<br />

mit Kinderchor“<br />

über „bester klassischer<br />

Sänger“ bis zum „besten<br />

Entertainer“ überzeugten<br />

alle „Gewinner“ nicht<br />

nur musikalisch, sondern<br />

auch mit überbordender<br />

Spielfreude. BZ-Foto: GK<br />

Catering-Service<br />

Großer Auftritt<br />

Am 28. und 29. Oktober 2016<br />

fand in der Mittelschule Lindau<br />

- Reutin eine Fachtagung zum<br />

Thema „Flucht, Integration<br />

und Gesellschaft“ statt. Viele<br />

Gäste besuchten die Workshops<br />

und Vorträge. In den<br />

Pausen freuten sich alle über<br />

leckere Pausensnacks, Getränke<br />

und Kuchen, die von den<br />

Mittelschülern dort angeboten<br />

wurden. Der spontane Cateringservice<br />

entstand durch die<br />

interkulturelle und integrative<br />

Zusammenarbeit der Schüler<br />

aus den 8. und 9. Klassen.<br />

BZ-Foto: Marion Zobel<br />

Am ersten Hafenweihnachtssonntag<br />

waren Musikschüler<br />

vom Musikhaus Lindau auf dem<br />

Weihnachtsmarkt. Von 11 bis<br />

12.30 Uhr haben die Kinder der<br />

Privaten Musikschule ihr Bestes<br />

gegeben. Sehr unterhaltsam haben<br />

sie ihr Können präsentiert<br />

und von den zahlreichen Besuchern<br />

der <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht<br />

großen Applaus<br />

bekommen. Am 11.12. ist von<br />

14 bis 15.30 Uhr noch mal die<br />

Gelegenheit, die Musikschüler<br />

und jungen Bands auf der Bühne<br />

der <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht zu<br />

hören.<br />

BZ-Foto: Ebert


SPECIAL<br />

Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> 3. Dezember 2016 BZ-Nr. 48/16<br />

„Für die Zukunft hat unser Haus auch<br />

eine solide Grundlage im Bürgerwillen.“<br />

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... mit Herz bei der Arbeit.


42 3. Dezember 2016 · BZ Nr. 48/16<br />

WISSENSWERTES<br />

Großes Bürgerinteresse an der stationären Einrichtung<br />

Neuer Anbau am Hospiz: Hunderte Spenden gehen ein – Tage der offenen Tür werden rege genutzt<br />

Der Neubau am stationären Hospizzentrum<br />

Haus Brög zum Engel<br />

ist fertig. Am 18. November 2014<br />

erfolgte der erste Spatenstich.<br />

Am 23. Januar 2015 war Rohbaubeginn.<br />

Die feierliche Einweihung<br />

fand im September 2016<br />

statt. Bevor jetzt im Dezember<br />

die vier Gäste, die momentan das<br />

Hospiz bewohnen, in die Zimmer<br />

im Neubau umziehen, damit sie<br />

nicht von den Renovierungsarbeiten<br />

im denkmalgeschützten<br />

Altbau gestört werden, hatten<br />

die Maja-Dornier-Hospizstiftung<br />

(Bauherrschaft) und der Hospizzentrum<br />

Haus Brög zum Engel<br />

e.V. (geschäftsführender Trägerund<br />

Förderverein) die Bevölkerung<br />

zu zwei Tagen der offenen<br />

Tür eingeladen.<br />

Und die wurden sehr rege<br />

genutzt. „Das Interesse am<br />

Hospiz ist groß“, freuen sich<br />

Maja Dornier und Uta Reinholz.<br />

Das war bereits an den<br />

Spenden zu bemerken. Hunderte<br />

Spenden für den Neubau<br />

am Hospiz kamen aus der Bürgerschaft,<br />

darunter sogar einige<br />

Großspenden. Und auch<br />

die regelmäßigen Spenden ,<br />

die das Hospiz für seine Arbeit<br />

erhält, gingen weiter ein. „Das<br />

war sehr unterstützend und<br />

berührend“, so Maja Dornier.<br />

„Jetzt möchten die Menschen<br />

sehen, was wir daraus gemacht<br />

haben, wie wir den Fortbestand<br />

unserer stationären Einrichtung<br />

sichern. Und das zeigen<br />

wir ihnen gern. Für die<br />

Zukunft hat unser Haus damit<br />

auch eine solide Grundlage im<br />

Bürgerwillen. Ich bin fest davon<br />

überzeugt, dass es die <strong>Lindauer</strong><br />

Bürger niemals zulassen<br />

werden, dass es hier irgendwann<br />

mal kein Hospiz mehr<br />

gibt“, so die Vorsitzende des<br />

Träger- und Fördervereins Hospizzentrum<br />

Haus Brög zum<br />

Engel und 1. Vorsitzende der<br />

Die Gäste und Besucher werden weiterhin am Haupteingang im Haus Brög empfangen und erreichen über<br />

eine verglaste Terrasse den Neubau.<br />

Eines der vielen liebevollen Details, auf die beim Hospizneubau geachtet<br />

wurde: Der alte Holzschopf im Garten blieb erhalten, ein Teil<br />

wurde versetzt und bietet jetzt einen idyllischen, überdachten Platz.<br />

Wir danken für die langjährige Zusammenarbeit und<br />

<br />

gratulieren zum gelungenen Bau!<br />

Maja-Dornier-Hospiz-stiftung.<br />

Das Hospiz Haus Brög zum<br />

Engel bietet seine Gastfreundschaft<br />

Menschen in unheilbarer<br />

Krankheit an, die nicht zu<br />

Hause gepflegt werden können<br />

und nicht wissen wohin.<br />

In der Geborgenheit und<br />

freundlichen Atmosphäre des<br />

Hauses ist Raum für Begegnung<br />

und die Pflege und<br />

Intensivierung menschlicher<br />

Beziehungen. Die Erfüllung<br />

kleiner Wünsche soll Freude<br />

und Wertschätzung vermitteln.<br />

Unerledigtes, das bedrückt,<br />

kann – auf Wunsch<br />

mit Hilfestellung – aufgearbeitet<br />

werden. Durch den Respekt<br />

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Alles fürs Büro<br />

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vor der Einzigartigkeit jedes<br />

einzelnen Menschen und seiner<br />

Lebensphilosophie, durch<br />

eine moderne Schmerztherapie<br />

und die größtmögliche<br />

Linderung von Beschwerden,<br />

durch menschliche Nähe und<br />

Fürsorge bis zuletzt, durch<br />

eine Verabschiedung, die Zeit<br />

und Raum für die Gefühle der<br />

Nächsten gibt, werden ein<br />

Sterben und ein Abschied in<br />

Würde ermöglicht.<br />

„Die Nachfrage nach Hospizplätzen<br />

steigt seit 2012 stetig,<br />

so dass die vorhandenen<br />

fünf Zimmer den Bedarf nicht<br />

mehr decken konnten. Nach<br />

der Bayerischen Hospizordnung<br />

Dr. Ing. Georg Ulrich<br />

Geotechnik GmbH<br />

müssen heute stationäre Hospize<br />

mindestens acht Betten vorhalten.<br />

Lindau hatte bisher eine<br />

Ausnahmegenehmigung als<br />

kleinstes Hospiz in Bayern. Mit<br />

nur acht Gästezimmern kann es<br />

jetzt nicht nur die regulären<br />

Voraussetzungen erfüllen und<br />

der steigenden Nachfrage gerecht<br />

werden, sondern auch die<br />

wirtschaftliche Basis des Hauses<br />

verbessern und für die Zukunft<br />

sichern.<br />

Die Aufstockung auf acht<br />

Plätze ist mit nur wenig mehr<br />

Personalaufwand zu betreiben.<br />

(Fortsetzung nächste Seite)<br />

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WISSENSWERTES 3. Dezember 2016 · BZ Nr. 48/16<br />

Anbau sichert Fortbestand des Hospizzentrums<br />

Erweiterung: Nach Renovierung des Altbaus stehen insgesamt acht Gästezimmer zur Verfügung<br />

43<br />

Der Mehrzwecksaal im Gartengeschoss des neuen Anbaus ist für Veranstaltungen auch separat und<br />

barrierefrei zugänglich. Eine verglaste Terrasse verbindet den Alt- mit dem Neubau und bietet einen<br />

schönen, hellen Raum zur Begegnung mit Blick in den Garten.<br />

BZ-Fotos: APF<br />

Fortsetzung:<br />

Durch die Erweiterung werden<br />

auch fehlender Stauraum,<br />

ein brandschutztechnisch ungeeigneter<br />

Hauswirtschaftsraum,<br />

beengte Arbeitsbedingungen für<br />

Pflegedienstleitung und Verwaltung<br />

und der provisorische<br />

Umkleideraum für Pflegemitarbeiterinnen<br />

behoben. Mit dem<br />

Neubau an der Ostseite der<br />

Villa, die das Hospizzentrum<br />

Haus Brög zum Engel beherbergt,<br />

und der Renovierung des<br />

Altbaus ist das Hospiz für die<br />

Zukunft gesichert.<br />

Seit den ersten Planungen<br />

2011 hatte sich die Bausumme<br />

zunächst auf 2,5 Mio. Euro<br />

erhöht. Aufgrund allgemeiner<br />

Kostensteigerungen im Baugewerbe<br />

und planerisch notwendiger<br />

Veränderungen, die sich<br />

erst im Laufe der Bauphase ergaben,<br />

sowie zusätzlich notwendiger<br />

Aufwendungen (Brand- und<br />

Denkmalschutz; Gartenarbeiten)<br />

hat sich die Bausumme<br />

mittlerweile auf ca. 3 Mio. Euro<br />

erhöht. Um die Abschlussrechnungen<br />

bezahlen zu können,<br />

wurde ein Darlehen (500.000<br />

Euro) aufgenommen. In den<br />

nächsten Wochen wird das Haus<br />

Brög renoviert, die Küche erweitert<br />

und ein neuer Verwaltungsbereich<br />

eingerichtet. Dann stehen<br />

in beiden Häusern je vier<br />

Gästezimmer zur Vergüng . HGF<br />

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Herzlichen Glückwunsch zur Fertigstellung!<br />

Wir haben gerne an diesem anspruchsvollen<br />

Projekt mitgearbeitet.<br />

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44 3. Dezember 2016 · BZ Nr. 48/16<br />

WISSENSWERTES<br />

Seit 18 Jahren ein Ort, der Sterben in Würde ermöglicht<br />

Ehrenamt ist die Säule der Hospizarbeit – Helfer für Verwaltung, Gartenarbeit und Veranstaltungen gesucht<br />

Der Altbau – das aus dem Ende<br />

des 17. Jahrhunderts stammende<br />

Haus Brög zum Engel in der Ludwig-Kick-Straße<br />

30 in Lindau-Aeschach<br />

– wurde im Januar 1996<br />

vom Besuchsdienst für Kranke<br />

und Sterbende e.V. angemietet.<br />

Nach Gründung des Träger- und<br />

Fördervereins Hospizzentrum Haus<br />

Brög zum Engel e.V. im Februar<br />

1996 trat dieser Verein in das<br />

Mietverhältnis mit der Stadt<br />

Lindau ein.<br />

In der Folge richteten die beiden<br />

Vereine mit viel ehrenamtlichem<br />

Engagement unter<br />

Beteiligung der Bürgerschaft<br />

in dem heruntergekommenen<br />

Gebäude ein stationäres Hospiz<br />

mit fünf Gästezimmern<br />

ein. In ihm werden seit der<br />

Eröffnung im Januar 1998 vorwiegend<br />

Bürger aus Lindau<br />

und dem Landkreis ganzheitlich<br />

palliativ betreut.<br />

„Damals haben uns viele<br />

Handwerker aus der Stadt und<br />

dem Umkreis geholfen, sie<br />

haben zum Teil unentgeltlich<br />

Hospizzentrum<br />

Haus Brög zum Engel<br />

Ludwig-Kick-Straße 30<br />

88131 Lindau (B)<br />

Telefon: 0 83 82/94 43 74<br />

E-Mail: info@hospiz-lindau.de<br />

@ www.hospiz-lindau.de<br />

gearbeitet und nur das Material<br />

berechnet. Das war unser Motiv,<br />

uns bei den Arbeiten für den<br />

neuen Anbau, bei der Renovierung<br />

des Altbaus und der Neuanlage<br />

der Außenanlagen wieder<br />

für einheimische Handwerker<br />

zu entscheiden“, sagt Maja<br />

Dornier und lobt: „Die Baumaßnahmen<br />

erfolgten bei laufendem<br />

Betrieb des Hospizes. Es<br />

war sehr beeindruckend, mit<br />

wie viel Respekt und gegenseitiger<br />

Rücksichtnahme zwischen<br />

Pflegedienstleitung, Bauleitung<br />

und beteiligten Firmen dieses<br />

Projekt umgesetzt wurde und<br />

wie sehr sich alle bemüht<br />

haben, den Aufenthalt unserer<br />

Gäste nicht zu sehr zu beeinträchtigen.“<br />

Maja Dornier ist die Gründerin<br />

des <strong>Lindauer</strong> Hospizes.<br />

Sie wurde für ihr jahrzehntelanges,<br />

ehrenamtliches Engagement<br />

für Kranke und Sterbende<br />

bereits mit dem Bundesverdienstkreuz<br />

am Bande gewürdigt.<br />

„Bei dieser Arbeit<br />

kann man für sein Leben wirklich<br />

etwas gewinnen“, sagt<br />

Maja Dornier und weiß, dass<br />

nicht nur weitere Spenden<br />

nötig sind, um den Anbau<br />

vollständig zu finanzieren,<br />

sondern dass für die Hospizarbeit<br />

auch in Zukunft freiwillige<br />

Helfer gebraucht werden:<br />

„Das Ehrenamt ist nach wie<br />

vor die Säule der Hospizarbeit.<br />

Schön, dass wir jetzt auch Räume<br />

für Gruppenabende, Ausbildung<br />

und Begleitung der Angehörigen<br />

haben.“ Gesucht werden<br />

aber nicht nur Menschen,<br />

die sich ehrenamtlich in der<br />

Sterbebegleitung engagieren,<br />

sondern die bei Arbeiten im<br />

und am Haus, im Garten, in der<br />

Verwaltung, bei der Öffentlichkeitsarbeit<br />

oder bei Veranstaltungen<br />

usw. helfen möchten.<br />

HGF<br />

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<br />

Wir danken für den Auftrag<br />

Bei aller Funktionalität haben die Bauherrschaft und die Mitarbeiter des Hospizzentrums darauf geachtet,<br />

die besondere Atmosphäre ihres Hauses zu erhalten und auf den Neubau zu übertragen. Auch in jedem<br />

Zimmer des Anbaus findet sich ein schönes, altes Möbelstück, das die Verbindung zum alten Gebäude<br />

schafft. Individuelle Deckenlampen tragen zu einer warmen Atmosphäre bei. Die Gäste dürfen, wenn sie<br />

möchten, sogar einzelne Möbel selbst mitbringen. Ihnen eine würdevolle Umgebung zur Verfügung zu<br />

stellen, bedeutet im <strong>Lindauer</strong> Hospiz auch, dass hier immer Platz für Lieblingsstücke ist. BZ-Fotos: APF<br />

gegr. 1961<br />

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Jede Spende ist willkommen<br />

Viele Institutionen, Betriebe<br />

und Vereine haben gespendet.<br />

Viele hundert Spenden gingen<br />

gerade für den Neubau auch<br />

aus der Bürgerschaft ein,<br />

darunter einige Großspenden.<br />

450.000 Euro Stiftungsmittel<br />

aus der Peter-Dornier-Stiftung<br />

und Spenden aus Benefizveranstaltungen<br />

unterstützten das<br />

Bauvorhaben. Von der Stadt<br />

Lindau und dem Landkreis<br />

Lindau kamen je 50.000 Euro.<br />

Das Bayerische Sozialministerium<br />

bewilligte 20.000 Euro.<br />

220.000 Euro sind von der<br />

Bayerischen Landesstiftung zugesagt<br />

und 60.000 Euro vom<br />

Bezirk Schwaben. Die Paula<br />

Kubitscheck-Vogel-Stiftung<br />

unterstützte den Hospizanbau<br />

mit 80.000 Euro. Je 20.000<br />

Euro steuerte die Stiftung von<br />

Antenne Bayern bei und kamen<br />

aus Mitteln der Fernsehlotterie.<br />

Trotzdem ist weiterhin jede<br />

Spende für den Hospizanbau<br />

willkommen:<br />

Spendenkonto „Anbau Hospiz“<br />

Maja-Dornier-Hospizstiftung<br />

Rickenbacher Str. 119, Lindau<br />

IBAN: DE 6065 0700 8403<br />

1700 8100<br />

BIC: DEUTDESS650 BZ


LEBEN UND WOHNEN 3. Dezember 2016 · BZ Nr. 48/16<br />

45<br />

Geballtes Fachwissen<br />

IHK Schwaben Sachverständige geehrt<br />

Im Streitfall unverzichtbar: die<br />

von der IHK Schwaben öffentlich<br />

bestellten und vereidigten<br />

Sachverständigen. Ob bei<br />

Unfällen, Bauschäden, Bewertungen<br />

und Unklarheiten sorgen<br />

die rund 190 Sachverständigen<br />

mit ihrem Fachwissen<br />

für Klarheit im Streitfall. Im<br />

Rahmen einer Feierstunde<br />

ehrte die IHK Schwaben 17<br />

langjährige Sachverständige,<br />

die schon viele knifflige<br />

Streitfälle bewertet haben.<br />

Unter ihnen befanden sich<br />

unter anderem Sachverständige<br />

für die chemische Untersuchung<br />

von Lebensmitteln, für<br />

Kraftfahrzeugschäden und<br />

-bewertungen, für Tauchen<br />

und Tauchunfälle, für kommerzielle<br />

Datenverarbeitung,<br />

Forensische Psychologie,<br />

Bodenuntersuchungen und<br />

-aufbau bei Sportplätzen, Heizungstechnik<br />

und Schusswaffenwesen<br />

und z.B. auch Dipl.-<br />

Ing. (FH) Peter Poschenrieder<br />

aus Bodolz, Sachverständiger<br />

für Landeplätze, Segelfluggelände<br />

und Hubschrauberlandeplätze<br />

sowie Michael Zeller<br />

aus Lindau, Sachverständiger<br />

für Antiquitäten und Juwelen.<br />

Neben dieser geballten Er-fahrung<br />

im Sachverständigenwesen<br />

steht die nächste Generation<br />

Sachverständige in den<br />

Startlöchern. Prof. Dr.-Ing.<br />

Willi Rößner, stellvertretender<br />

Vorsitzender des Sachverständigen-Ausschusses<br />

der IHK<br />

Schwaben, hielt für die neuen<br />

Sachverständigen eine Einführungsrede.<br />

Vereidigt wurden<br />

die drei neuen Sachverständigen<br />

für die Herstellung und<br />

Unterhaltung im Sportplatzbau,<br />

für Kfz-Schäden und<br />

-bewertungen sowie für Flachdach-<br />

und Bauwerksabdichtung<br />

aus Stadtbergen, Augsburg<br />

und Kempten von Stefan<br />

Sprinkart, Leiter des Beratungszentrums<br />

Recht und<br />

Betriebswirtschaft in der IHK<br />

Schwaben.<br />

Die IHK Schwaben ist<br />

Dienstleister für ihre Mitgliedsunternehmen.<br />

Daneben<br />

hat die IHK Schwaben auch<br />

öffentlich-rechtliche Aufgaben<br />

übernommen. Dazu<br />

gehört das Sachverständigenwesen.<br />

Neben der Handwerkskammer<br />

ist die IHK Schwaben<br />

die Bestellungsbehörde für<br />

Sachverständige. Eine ihrer<br />

Aufgaben ist die Überprüfung<br />

der besonderen Sachkunde der<br />

Antragsteller. Diese ist Grundvoraussetzung,<br />

um öffentlich<br />

bestellt und vereidigt werden<br />

zu können.<br />

„Wir verstehen uns im Sachverständigenwesen<br />

auch als<br />

Anlaufstelle und Berater für<br />

Privatpersonen und Gerichte“,<br />

so Stefan Sprinkart.<br />

Die IHK Schwaben hat die<br />

rund 190 von ihr vereidigten<br />

Sachverständigen in einem<br />

Sachverständigenverzeichnis<br />

aufgelistet. Außerdem bietet<br />

die IHK Schwaben eine große<br />

Auswahl an Statistiken zum<br />

Wirtschaftsgeschehen in<br />

Schwaben sowie Informationen<br />

zu weiteren Datenquellen:<br />

www.schwaben.ihk.de/<br />

zahlenspiegel<br />

BZ<br />

EXPERTEN-<br />

TIPP<br />

Viele Eigentümer fragen<br />

sich, was sie davon haben,<br />

wenn sie mit einem Immobilienmakler<br />

zusammen<br />

arbeiten und sind der<br />

Meinung: „Das kostet mich<br />

doch nur Geld!“<br />

Stimmt, aber es kostet bei<br />

weitem nicht mehr Geld, als<br />

ein schwieriger und sich in<br />

die Länge ziehender Verkauf<br />

oder eine Vermietung.<br />

Schon nach den ersten<br />

Gesprächen mit Interessenten<br />

erhalten Eigentümer<br />

von einem professionellen<br />

Immobilienmakler eine<br />

qualifizierte, persönliche<br />

Einschätzung über deren<br />

Potential. Mit geschultem<br />

Auge und Erfahrung prüft<br />

der Makler die Unterlagen<br />

Keine Panik an Silvester<br />

Sobald zum Jahreswechsel die<br />

ersten Böller krachen, beginnt<br />

für viele Vierbeiner eine Zeit des<br />

Schreckens. Mit ihrem feinen<br />

Gehör empfinden Hunde und<br />

Katzen Feuerwerkskörper als eine<br />

nicht einzuschätzende Bedrohung<br />

und können sogar in Panik<br />

geraten. Während Hunde häufig<br />

mit starkem Hecheln oder Zittern<br />

reagieren und dem Menschen<br />

nicht mehr vor der Seite weichen,<br />

flüchten Katzen und verkriechen<br />

sich.<br />

Bei Geräuschphobien, wie sie<br />

vom Silvesterfeuerwerk, aber<br />

auch von Gewitter ausgelöst<br />

Wer braucht einen Immobilienmakler ?<br />

der Interessenten, um seinen<br />

Kunden z.B. vor möglichen<br />

finanziellen Schäden zu<br />

bewahren.<br />

Bedenken zur Ausstattung, über<br />

den Zustand oder den Preis der<br />

Immobilie werden selten direkt<br />

gegenüber dem Eigentümer<br />

erwähnt. Ein Immobilienberater<br />

dagegen wird als neutraler Vermittler<br />

wahrgenommen und ihm<br />

gegenüber äußern Interessenten<br />

meist ehrlich ihre Meinung.<br />

Das ist Gold wert. Diesen Vorteil<br />

sollten Eigentümer nutzen!<br />

Mirijam<br />

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werden können, empfehlen viele<br />

Tierärzte Hundehaltern den Einsatz<br />

des Steckdosenverdampfers<br />

von Adaptil. Dieser enthält eine<br />

synthetische Nachbildung des<br />

natürlichen Beruhigungspheromons,<br />

das von der Mutterhündin<br />

gebildet wird, um ihren Welpen<br />

ein Gefühl der Geborgenheit und<br />

Sicherheit zu vermitteln. Für<br />

sensible Samtpfoten wurde der<br />

„Feliway Classic“-Verdampfer<br />

entwickelt, der die natürlichen<br />

Pheromone der Katze enthält.<br />

Diese verwenden Katzen, um<br />

ihren Wohlfühlbereich zu kennzeichnen.<br />

BZ-Foto: djd/Ceva/iStock<br />

Eine professionelle und gut<br />

organisierte Abwicklung von<br />

Kauf, Verkauf oder Vermietung<br />

in den Händen des Immobilienmaklers<br />

– mit Wiedervorlage<br />

und Rückfragen bei Interessenten<br />

– erspart Verkäufern oder<br />

Vermietern viel Zeit und mögliche<br />

Verluste durch Leerstand.<br />

Qualitativ hochwertige Arbeit<br />

gibt‘s nicht umsonst.<br />

Entscheidend ist doch wohl<br />

eher, dass Sie als Kunde günstiger,<br />

risikoloser und schneller an<br />

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46 3. Dezember 2016 · BZ Nr. 48/16<br />

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Der kantige Neuling macht Spaß<br />

Fahrbericht Audi Q2 design 1.4 TFSI<br />

Er wird als „Einstiegscrossover“<br />

beschrieben, der kantige, kleine<br />

SUV von Audi. Wir durften den<br />

Q2 probefahren.<br />

Der Q2 legt dank seines wuchtigen<br />

Singleframe-Kühlergrills<br />

und der strammen Kanten<br />

einen sehr selbstbewussten und<br />

buchstäblich starken Auftritt<br />

hin. Die Optik erhält von uns<br />

einen glatten „Daumen hoch“,<br />

die ist echt schick und sportlich.<br />

Trotz der kompakten Abmessungen<br />

finden vier Personen<br />

ausreichend Platz. Der Kofferraum<br />

ist mit einem Volumen<br />

zwischen 405 und 1.050 Litern<br />

durchaus ausreichend. Aber wir<br />

sind ja nicht nur zum Schauen<br />

gekommen, sondern zum Fahren.<br />

Das macht mit dem dank<br />

des kurzen Radstands (2,6<br />

Meter) sehr handlichen Q2<br />

richtig Spaß.<br />

Wer sehr viel unterwegs ist,<br />

dem sei der optionale Stauassistent<br />

empfohlen, der nimmt<br />

dem Fahrer gern das lästige<br />

Anhalten und Anfahren im<br />

Stau ab. Ansonsten sind viele<br />

technische Highlights, wie LED-<br />

Scheinwerfer, ein Navigationsgerät<br />

oder beeindruckende<br />

Möglichkeiten der Vernetzung<br />

nur gegen Aufpreis zu haben.<br />

Schön, dass wenigstens das<br />

Pre Sense-System, das kritische<br />

Fahrsituationen und plötzlich<br />

querende Fußgänger erkennt<br />

und gegebenenfalls eine Vollbremsung<br />

einleitet, im Q2 serienmäßig<br />

ist.<br />

Im Cockpit des neuen Q2<br />

wurde die Zahl der Knöpfe auf<br />

die wesentlichen reduziert. Uns<br />

scheint allerdings der Bedienknopf<br />

fürs Radio etwas deplatziert<br />

zu sein. Nutzt man nicht<br />

die Fernbedienung am Lenkrad,<br />

musste man in unserem Testwagen<br />

umständlich um den<br />

Schalt-hebel herum greifen, um<br />

z.B. die Lautstärke einzustellen.<br />

Wer die volle Vernetzung<br />

samt WLAN und Daten-Flatrate<br />

möchte, muss das Navi Plus mit<br />

MMI touch (rund 3.000 Euro)<br />

ordern. Für das digitale Kombiinstrument<br />

werden nochmal<br />

650 Euro fällig. Viel Geld, aber<br />

dafür bekommt der Q2- Fahrer<br />

hochauflösende Displays, die<br />

sehr gut ablesbar sind, und<br />

kann zahlreiche Online-Dienste<br />

(Musik-Streaming; Smartphone-Funktionen)<br />

nutzen.<br />

Der Innenraum unseres Testmodells<br />

hat uns, ehrlich gesagt,<br />

nicht vom Sitz gerissen. Wenn<br />

man etwas Geld anlegt, lässt der<br />

sich aber mit echt tollen Features<br />

von Audi zu einem hochwertigen<br />

Einzelstück individualisieren.<br />

Die Sicht nach hinten ist<br />

durch die eingezogenen C-Säulen<br />

lausig, eine Rückfahrkamera<br />

halten wir daher für sehr<br />

sinnvoll. Derzeit stehen drei<br />

Benzin- und drei Dieselmotoren<br />

zur Auswahl. APF/BZ-Fotos: APF<br />

Unser Testwagen<br />

Auto Q2 design 1.4 TFSI<br />

Motor: Benziner<br />

Getriebe: 6-Gang-<br />

Schaltung<br />

Farbe: Gletscherweiß<br />

Metallic<br />

Leistung: 150 PS<br />

Antrieb: Frontantrieb<br />

Verbrauch: komibniert 5,7 l<br />

Preis: 30.690 Euro<br />

(inkl. diverser Sonderausstattung)<br />

Zur Ausstattung des Testmodells<br />

gehören u.a.:<br />

Stop & Go, Alu-Räder im<br />

5-Arm-Dynamik-Design,<br />

smartphone interface,<br />

Bluetooth-Schnittstelle,<br />

Einparkhilfe hinten, Fahrerinformationssystem<br />

mit<br />

Farbdisplay, Kindersitzbefestigung<br />

ISOFIX, Komfortklimaautomatik,<br />

Lichtpaket,<br />

Multifunktions-Lederlenkrad,<br />

Sitzheizung vorn BZ<br />

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*Nach NEFZ homologierte Reichweite mit der Z.E. 40 Batterie (41 kW/<br />

h). Faktoren wie Fahrweise, Geschwindigkeit, Topografie, Zuladung,<br />

Außentemperatur und Nutzungsgrad elektrischer Verbraucher haben<br />

Einfluss auf die tatsächliche Reichweite. **Angebotspreis für einen<br />

Renault ZOE Life ZOE R400 inklusive 5.000,– € Elektrobonus, ohne<br />

Antriebsbatterie. Der Elektrobonus enthält 2.000,– € staatlichen<br />

Umweltbonus sowie 3.000,– € Renault Elektrobonus gemäß den<br />

Förderrichtlinien des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie<br />

zum Absatz von elektrisch betriebenen Fahrzeugen. Nicht<br />

kombinierbar mit anderen Aktionsangeboten von Renault. Gültig für<br />

Privatkunden mit Kaufvertragsdatum ab dem 18.05.2016 bis zum<br />

31.12.2016. ***Zzgl. eines monatlichen Mietzinses von 79,– € bei<br />

einer Jahresfahrleistung von 10000 km mit der Z.E. 40 Batterie mit<br />

41 kW/h. Fahrzeug wird nur verkauft bei gleichzeitigem Abschluss<br />

eines Mietvertrags für die Antriebsbatterie mit der Renault Bank,<br />

Geschäftsbereich der RCI Banque S. A. Niederlassung Deutschland,<br />

Jagenbergstraße 1, 41468 Neuss. Der monatliche Mietzins deckt die<br />

Bereitstellungskosten für die Batterie sowie die Renault Z.E.<br />

Assistance ab. Abb. zeigt Renault ZOE Intens mit Sonderausstattung.<br />

Hat Ihre Versicherung den Beitrag erhöht?<br />

Dann können Sie Ihre Autoversicherung noch bis<br />

zu einem Monat nach Erhalt der Rechnung<br />

kündigen.<br />

Wechseln Sie am besten direkt zur HUK-COBURG.<br />

Es lohnt sich für Sie.<br />

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Doris Sonntag<br />

Telefon 08382 2600897<br />

Mi.<br />

Fax 08382 2600907<br />

doris.sonntag@HUKvm.de<br />

Webergasse 8,<br />

88131 Lindau<br />

Aeschach<br />

Öffnungszeiten<br />

Mo.– Do. 8.30 –12.00 Uhr<br />

15.30 –17.30 Uhr<br />

Do. 15.30 –18.00 Uhr<br />

sowie nach Vereinbarung<br />

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Autohaus Seitz GmbH • Riggersweilerweg 5<br />

88131 Lindau • Tel.: +49 8382 70550<br />

www.autohaus-seitz.de


· GEWINNSPIEL<br />

MOBIL 3. Dezember 2016 · BZ Nr. 48/16<br />

Im Winter sicher unterwegs<br />

ADAC gibt Tipps und bietet u.a. auf seiner Anlage in Kempten verschiedene Fahrsicherheits-Trainings an<br />

·<br />

GEWINNSPIEL<br />

LINDAUER<br />

· GEWINNSPIEL<br />

47<br />

BZ-Gewinnspiel<br />

Auf der ADAC Anlage in<br />

kempten werden verschiedene<br />

Pkw-Fahrsicherheits-Trainings<br />

angeboten.<br />

Die <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

verlost Gutscheine in der<br />

Geschenkbox mit Schutzengel-<br />

Schlüsselanhänger für ein<br />

Pkw-Intensiv-Training auf der<br />

ADAC Anlage in Kempten.<br />

Wer am Gewinnspiel teilnehmen<br />

möchte, schreibt bitte<br />

unter dem Betreff „ADAC“ bis<br />

spätestens 10. Dezember 2016<br />

an die <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong>.<br />

Per Post: Herbergsweg 4,<br />

88131 Lindau (B)<br />

Per E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />

(Bitte vergessen Sie nicht, Namen und<br />

Kontaktdaten inkl. Telefonnummer<br />

anzugeben!)<br />

BZ<br />

Anzeige<br />

Mit einem ADAC-Fahrsicherheits-Training können sich Autofahrer fit für die kalte Jahreszeit machen oder<br />

suchen sich einen anderen, für sie vielleicht passenderen Trainingsschwerpunkt aus.<br />

BZ-Fotos: ADAC<br />

Es ist jetzt höchste Zeit, sein<br />

Auto fit für den Winter zu machen<br />

– und sich selbst auf die kalte<br />

Jahreszeit vorzubereiten. „Das<br />

Wichtigste sind die Reifen“, sagt<br />

Ralf Müller-Wiesenfarth, Cheftrainer<br />

der südbayerischen ADAC<br />

Fahrsicherheitszentren.<br />

Ein guter Winterreifen sollte<br />

mindestens vier Millimeter<br />

Ein äußerst sinnvolles Geschenk<br />

ist ein Gutschein für ein Pkw-<br />

Fahrsicherheits-Training. Auf der<br />

ADAC Anlage in Kempten z.B.<br />

werden Trainings mit verschiedenen<br />

Schwerpunkten angeboten:<br />

Intensiv-, Junge-Fahrer-, Perfektions-,<br />

Frauen- und Kompakt-<br />

Trainings.<br />

Kfz-Prüfstelle Lindau<br />

Robert-Bosch-Straße 23, 88131 Lindau (B)<br />

(0 83 82) 27 32 57 www.kues-lindau.de<br />

Sachverständigenbüro<br />

Wagner & Neumaier GbR<br />

– Schadengutachten<br />

– Wertgutachten<br />

– Unfallgutachten<br />

BZ-Fotos: ADAC<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Profiltiefe haben, obwohl der<br />

Gesetzgeber nur 1,6 Millimeter<br />

vorschreibt.<br />

„Im Laufe des Winters nutzt<br />

sich der Reifen ab und man<br />

kommt schnell in kritische<br />

Situationen, weil das Profil zu<br />

gering ist.“<br />

Nachdem der Gummi mit<br />

der Zeit aushärtet, sollten<br />

Winterreifen rechtzeitig getauscht<br />

werden, selbst wenn<br />

das Profil ausreicht. „Sicherheit<br />

geht in jedem Fall vor<br />

Sparsamkeit am falschen<br />

Fleck“, sagt Müller-Wiesenfarth.<br />

„Der Kontakt, den ich über<br />

die Reifen mit meinem Fahrzeug<br />

zur Fahrbahnoberfläche<br />

habe, ist nämlich im Prinzip<br />

nicht viel größer als eine Postkarte.“<br />

Wenn jetzt mehr und mehr<br />

frostklirrende Nächte kommen<br />

und der erste Schnee auf<br />

den Straßen liegen bleibt,<br />

muss man auch den Frostschutz<br />

im Kühler und in der<br />

ELEKTRISCH.<br />

UND ELEKTRISIEREND.<br />

Zeit für eine Probefahrt.<br />

Faszination Auto<br />

88131 Lindau, Peter-Dornier-Str. 2<br />

Tel. +49 (0) 8382 / 9658-0 | www.unterberger.cc<br />

Autohaus Großer GmbH<br />

(ehemals Honda Remmele)<br />

Mühlweg 2/2<br />

88239 Wangen im Allgäu<br />

Tel.: 0 75 22/12 31<br />

www.autohaus-grosser.de<br />

Scheibenwaschanlage überprüfen.<br />

„Ein Stück Isolierfolie unter<br />

den Scheibenwischern verhindert,<br />

dass die Gummilippen<br />

an den Scheiben festfrieren<br />

und beim Lösen beschädigt<br />

werden“, rät der ADAC Fachmann.<br />

Wer ein Übriges tun will,<br />

der behandelt Tür- und Heckklappendichtungen<br />

mit einem<br />

Gummipflegemittel oder Talkum.<br />

Auch die Beleuchtung des<br />

Fahrzeugs sollte gerade regelmäßig<br />

überprüft werden. Dass<br />

ein Scheibenkratzer und ein<br />

Handbesen nun ins Auto<br />

gehören, sollte genauso selbstverständlich<br />

sein wie Handschuhe,<br />

eine Mütze und eine<br />

warme Decke für den Notfall.<br />

Und noch etwas: Der Türschlossenteiser<br />

gehört in die<br />

Manteltasche, denn im Fahrzeuginneren<br />

nützt er wenig!<br />

Wie man als Autofahrer<br />

sicher durch den Winter<br />

kommt, erfährt man bei einem<br />

Sicherheitstraining auf der<br />

ADAC Fahrsicherheitsanlage<br />

Kempten. Infos gibt es gebührenfrei<br />

unter der Telefonnummer:<br />

08 00/8 98 00 88 sowie<br />

im Internet unter: www.<br />

sicherheitstraining.net BZ<br />

www.autopartners.eu<br />

Das<br />

Neu-<br />

Mehrmarken-Center<br />

und Jahreswagen<br />

Qualitäts Fahrzeugaufbereitung<br />

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Kraftstoffverbrauch: kombinierter Testzyklus<br />

4,9 – 4,0 l/100 km, CO₂-Ausstoß: kombinierter<br />

Testzyklus 115 – 94 g/km (VO EG 715/2007)


48 3. Dezember 2016 · BZ Nr. 48/16<br />

AUS DEM VEREINSLEBEN<br />

Durchweg gute Leistungen<br />

Verein für Deutsche Schäferhunde Herbstprüfung bestanden<br />

Neue Langlauf-Angebote beim SCB Lindau<br />

Aufgrund der gestiegenen<br />

Nachfrage nach Langlauf-<br />

Kursen erweitert der Skiclub<br />

Bodensee e.V. Lindau sein<br />

Angebot im Ski Nordisch. In<br />

der kommenden Saison wird<br />

es mehrere Kurse geben,<br />

sowohl im Skating- als auch<br />

im klassischen Stil. Es werden<br />

zweitägige Trainings für<br />

Anfänger und Fortgeschrittene<br />

angeboten. Ende Februar<br />

findet zudem ein Kinder-Langlaufkurs<br />

statt (Skating-Stil).<br />

Termine und weitere Informationen<br />

unter:<br />

www.skiclub-lindau.de<br />

BZ-Foto: Frank Jost<br />

Die Mitglieder des Vereins für Deutsche Schäferhunde können stolz auf ihren stabilen Trainingszustand<br />

in ihrer Ortsgruppe sein.<br />

BZ-Foto: RM<br />

Rennteam bereitet sich auf die Skisaison vor<br />

Bis zu den ersten Skirennen<br />

im Allgäu und im Bregenzer<br />

Wald sind es zwar noch einige<br />

Wochen. Dennoch haben die<br />

sechs bis 16 Jahre alten Kinder<br />

im Nachwuchsrennteam des<br />

Skiclubs Bodensee an den<br />

vergangenen Wochenenden<br />

auf dem Kaunertaler Gletscher<br />

trainiert, um sich vorzubereiten.<br />

Tobi Baader, 1. Vorstand<br />

und Renntrainer beim SCB:<br />

„Wir hoffen auf Schnee an<br />

Weihnachten, damit wir ab<br />

dem 27.12. unsere Skikurse<br />

für alle Leistungsstufen, auch<br />

Anfänger und Freizeitskifahrer,<br />

anbieten können. BZ-Foto: Baader<br />

Zur Herbstprüfung hatte der Verein<br />

für Deutsche Schäferhunde geladen.<br />

Gerichtet wurde nach der internatiolen<br />

Prüfungsordnung des<br />

Hundewesens. Das Richteramt<br />

übernahm Dietmar Gebhard aus<br />

Baden Würtemberg und als Prüfungsleiter<br />

fungierte Robert Rijmer<br />

von der Ortsgruppe Lindau.<br />

Die erste Prüfung in der IPO 1<br />

absolvierte Irena Schwemm<br />

mit ihrer Dheli von Scathach<br />

mit einem „Gut“ und in der<br />

IPO 3 stellten Silke Allmayer<br />

mit Acy du Chateau Royal ihr<br />

Können unter Beweis. Das<br />

„Gespann“ Silke/Acy ging mit<br />

einem „Sehr Gut“ vom Platz.<br />

Erfolgreich traten die Teams<br />

Rosemarie Jürgens mit Flash<br />

und Bettina Schröder mit Elli in<br />

der BH-Prüfung an.<br />

Das Feld der Stöberprüfung<br />

räumten Conny Deuring mit<br />

Ginger und 98 Punkten sowie<br />

Helmut Steppan mit Lucky und<br />

97 Punkten ab.<br />

Verena Micklich mit Akela<br />

vom dunklen Seeteufel bestand<br />

die SPr 1 mit einem „Gut“.<br />

Das Traumergebnis an diesem<br />

Tag erzielte aber Vereinsvorsitzender<br />

Christian Müller<br />

mit seiner Urmel vom Kamberg<br />

in der Fährtenprüfung 3. Mit 99<br />

von 100 Punkten heimsten die<br />

beiden den Tagessieg ein.<br />

In der Ortgruppe wird auch<br />

theoretisches Wissen vermittelt<br />

und so wurde wieder eine Sachkundeprüfung<br />

abgenommen<br />

Bei der anschließenden Siegerehrung<br />

ehrte Richter Gebhard<br />

die hervorragenden Leistungen<br />

der Teilnehmer, denn alle Hundeführer<br />

bestanden die Prüfung<br />

mit mindestens einem Gut, was<br />

für einen sehr stabilen Trainingszustand<br />

in der Ortsgruppe<br />

spricht.<br />

Vereinsvorsitzender Müller<br />

bedankte sich zum Abschluss<br />

noch sehr herzlich bei seinen<br />

Helfern Silke für ihren unermüdlichen<br />

Einsatz als Übungswartin,<br />

Siggi, der wie immer<br />

souverän die schriftlichen<br />

Arbeiten erledigte, Verena, die<br />

ihr Debüt als Fährtenlegerin<br />

gab, und dem Küchenteam für<br />

die hervorragende Bewirtung.<br />

BZ<br />

Auch große, starke Jungs brauchen<br />

manchmal eine Streicheleinheit und<br />

die Bestätigung, dass sie gerade<br />

etwas gaaaaaanz tolles und<br />

wichtiges vollbracht haben.<br />

Beim Eishockey gibt‘s durchaus viele<br />

kundige Fans, die nicht nur die Spieler<br />

lieben, die die Tore für ihre Mannschaft<br />

schießen, sondern auch sehen<br />

und honorieren, dass ein gutes Ergebnis<br />

selten bis nie auf den Leistungen<br />

einzelner Teammitglieder beruht. Hören<br />

Sie einfach mal bei den Gesängen<br />

des Fanclubs genauer hin, wenn z.B.<br />

einem Spieler gehuldigt wird, der vielleicht<br />

im Moment gar nicht auf dem Eis<br />

steht. Wer‘s nicht versteht: Ein Held<br />

kann auch sein, wer sich zum Beispiel<br />

mit seinem Körper in den Schuss wirft<br />

und so verhindert, dass der Gegner<br />

das entscheidende Tor macht oder in<br />

Kabinengeflüster...<br />

Unterzahl dermaßen ackert, dass dem<br />

Gegner sein Powerplay gründlich vergeht.<br />

Was zu Hause die Mutter ist bei<br />

den Islanders der Teammanager, der<br />

fürs Seelenheil seiner Jungs zuständig<br />

ist. Und der hat eine coole Idee – bei<br />

den Pittsburgh Penguins – na sagen<br />

wir mal „ausgeborgt“: Nach jedem<br />

Spiel wird mannschaftsintern der<br />

„Krieger des Tages“ geehrt, indem er<br />

einen Helm als Trophäe für seinen besonderen<br />

Einsatz erhält. Wer „Krieger<br />

des Tages“ ist, darf nach dem nächsten<br />

Spiel bestimmen, an wen und für welche<br />

Leistung er den Helm weiterreicht.<br />

Das schafft Anerkennung im Team,<br />

schärft den Blick für die Leistungen<br />

der Mannschaftskameraden und ist irgendwie<br />

wahrscheinlich auch Ansporn.<br />

Wer will schon nicht zum „Krieger des<br />

Tages“ gekürt werden?<br />

Betreuer Walter zeigt<br />

Model-Qualitäten.<br />

Game Day<br />

Heim:<br />

Sonntag, 11.12.2016<br />

17.30 Uhr<br />

EVL - ERC Sonthofen<br />

Sonntag, 18.12.2016<br />

17.30 Uhr<br />

EVL - VER Selb<br />

Fanclub<br />

Auswärts:<br />

Sonntag, 04.12.2016<br />

18.00 Uhr<br />

EV Regensburg - EVL<br />

Freitag, 09.12.2016<br />

19.30 Uhr<br />

EC Peiting - EVL<br />

Die Islanders auswärts unterstützen<br />

Fan-Busse fahren ab ESA Lindau:<br />

am Sonntag, 04.12., nach Regensburg<br />

(Abfahrt: ca. 13.00 Uhr)<br />

Infos über weitere Angebote und<br />

Anmeldung: 01 71/3 71 74 05


GESUND LEBEN 3. Dezember 2016 · BZ Nr. 48/16<br />

49<br />

Hauptpreis überreicht<br />

Insgesamt 515 Beschäftigte<br />

aus 79 Betrieben im Landkreis<br />

Lindau nahmen 2016 an der<br />

bayernweiten Aktion „Mit dem<br />

Rad zur Arbeit“ teil. Das waren<br />

15 Prozent mehr als im Vorjahr.<br />

Von Mai bis August radelten<br />

sie an mindestens 20 Arbeitstagen<br />

zur Arbeit oder zur Haltestelle<br />

von Bus und Bahn. Die<br />

Aktion, die dieses Jahr zum 14.<br />

Mal stattfand, endete mit der<br />

Gewinnübergabe: Den Hauptpreis,<br />

ein Fahrrad, gewann<br />

Clara Behrendt vom Landratsamt<br />

Lindau. Sie fuhr täglich<br />

etwa zwei Kilometer zur Arbeit<br />

und zurück. Hinter der Aktion<br />

stehen ADFC, die AOK, der DGB<br />

Bayern sowie die Vereinigung<br />

der Bayerischen Wirtschaft e.V.<br />

„Für uns stehen frische Luft<br />

und Bewegung an erster Stelle,<br />

nicht die Kilometer, betont<br />

AOK-Direktor Thomas Michel.<br />

Auch Landrat Elmar Stegmann<br />

freut sich, dass der Hauptgewinn<br />

an eine seiner Mitarbeiterinnen<br />

ging.<br />

BZ-Foto: LRA<br />

Wüstenklima im Wohnzimmer<br />

Vortrag „Babys erster Brei“ im Minimaxi<br />

Am Mittwoch, 14. Dezember,<br />

findet wieder der Vortrag<br />

„Babys erster Brei“ im Familienzentrum<br />

Minimaxi in der Köchlinstr.<br />

46a in Lindau statt.<br />

Beginn ist um 19.30 Uhr.<br />

Der Vortrag richtet sich nach<br />

den aktuellsten Handlungsempfehlungen<br />

des Netzwerkes<br />

Gesund ins Leben-Netzwerk<br />

Junge Familie.<br />

Erläutert wird der Ernährungsplan<br />

des Forschungsinstituts<br />

für Kinderernährung.<br />

Muss ich meinem Baby selber<br />

Essen kochen oder kann ich<br />

auch Brei aus Gläschen verfüttern?<br />

Muss ich jeden Tag Fleisch<br />

anbieten?<br />

Welche Milch verwende ich für<br />

den Milchbrei?<br />

Mit den Blättern fallen auch<br />

die Temperaturen und die<br />

Heizungen laufen wieder auf<br />

Hochtouren. Allerdings führt<br />

der heutige energetische<br />

Standard von Neubauten und<br />

sanierten Altbauten dazu, dass<br />

die Raumluft häufig bedenklich<br />

niedrige Feuchtigkeitswerte<br />

erreicht. Eine Luftfeuchtigkeit<br />

von unter 20 Prozent ist in gut<br />

gedämmten Gebäuden keine<br />

Seltenheit mehr - Verhältnisse,<br />

die mit der Atacama-Wüste<br />

oder der Sahara vergleichbar<br />

sind. Zu trockene Raumluft<br />

macht nicht nur Augen und<br />

Haut zu schaffen und beeinträchtigt<br />

generell das<br />

Wohlbefinden, sie hält auch<br />

Viren und Bakterien aktiv,<br />

berichtet Experte Werner Adler<br />

von Condair: „Die Trockenheit<br />

konserviert die Infektionsfähigkeit<br />

etwa von Viren, die mit<br />

den ausgetrockneten Nasenschleimhäuten<br />

leichtes Spiel<br />

haben.“ Die optimale Luftfeuchtigkeit<br />

für Räume liege<br />

bei 40 bis 60 Prozent: „In diesem<br />

Bereich ist die Gefahr<br />

einer Erkrankung durch Viren,<br />

aber auch durch Bakterien<br />

oder Pilze erheblich reduziert.“<br />

Mit einer Luftbefeuchtung<br />

lässt sich wieder ein gesundes<br />

Raumklima herstellen, das<br />

diesen Werten entspricht.<br />

BZ-Foto: djd/Condair GmbH/B-D-S - Fotolia<br />

Schläft<br />

mein Kind<br />

besser,<br />

wenn ich<br />

den Brei<br />

am Abend<br />

gebe? Dies<br />

sind einige<br />

Fragen, die<br />

häufig gestellt werden, weiß<br />

Referentin Birgit Dietlein-<br />

Rauschenbach, Apothekerin<br />

und Ernährungsberaterin e.K.<br />

„Ein Überangebot an Säuglings-<br />

und Kindernahrung in<br />

den Supermärkten verunsichert<br />

die Eltern immer öfter.<br />

Der Vortrag soll den interessierten<br />

Eltern zeigen, wie sie<br />

ihre Säuglinge zum richtigen<br />

Zeitpunkt optimal ernähren“,<br />

so die Expertin.<br />

BZ<br />

Informationsabend<br />

für werdende Eltern<br />

Die Asklepios Klinik Lindau<br />

lädt zum nächsten kostenfreien<br />

Informationsabend<br />

für werdende Eltern am<br />

Dienstag, 6. Dezember<br />

2016, um 19 Uhr ein.<br />

Vorgestellt werden an diesem<br />

Abend die Geburtshilfe<br />

der <strong>Lindauer</strong> Klinik, die<br />

Gäste können den Kreißsaal<br />

und die Wochenstation besichtigen.<br />

Die Besucher erhalten<br />

von Geburtshelfern,<br />

Hebammen, einem Kinderarzt<br />

und Anästhesisten<br />

ausführliche Informationen<br />

rund um die Themen<br />

Schwangerschaft, Geburt<br />

und Wochenbett.<br />

Weitere Informationen und<br />

Auskünfte gibt das Sekretariat<br />

der Abteilung<br />

Gynäkologie und Geburtshilfe<br />

unter Telefon:<br />

0 83 82/2 76 33 20.<br />

BZ<br />

Stark in der<br />

Erkältungszeit!<br />

Hübner<br />

Tannenblut<br />

Bronchial-Sirup<br />

250 ml Aktionspreis<br />

€ 8,98 statt 9,99 €<br />

Reformhaus Stibi<br />

Maximilianstraße 5 · 88131 Lindau-Insel (B)<br />

Telefon 0 83 82/62 93 · Fax 2 55 77<br />

EXPERTEN-TIPP<br />

Therapeutisches Schreiben<br />

Studienleiterin<br />

Erika<br />

Amon<br />

Therapeutisches Schreiben<br />

ist ein Motor zur Persönlichkeitsentwicklung.<br />

Schreiben<br />

bedeutet Klarheit gewinnen,<br />

Gedanken ordnen, Distanz<br />

schaffen zu emotional schwierigen<br />

Themen und ist immer<br />

auch Selbsterkenntnis. Beim<br />

Therapeutischen Schreiben<br />

wird Unbewusstes ins Bewusstsein<br />

geholt. Im anschließenden<br />

Gespräch wird das „Unsagbare“<br />

verbalisiert.<br />

Wird das Schreiben sinnlich<br />

Kolpingstraße 5 in 88131 Lindau<br />

erfahrbar, werden Inhalte in<br />

den unterschiedlichen<br />

Gehirnarealen abgespeichert<br />

und die Arbeit beider<br />

Gehirnhemisphären wird<br />

heilsam verbunden.<br />

Erst deren Kooperation<br />

erschließt neue Denkmuster<br />

und Lösungsansätze.<br />

Eine Ausbildung zum Thema<br />

findet ab 13. Januar 2017<br />

statt. Leser der <strong>Lindauer</strong><br />

<strong>Bürgerzeitung</strong> erhalten<br />

zehn Prozent Rabatt auf die<br />

Kursgebühren.<br />

EA<br />

Paracelsus Schule<br />

Zeppelinstraße 2<br />

88131 Lindau (B)<br />

Tel.: 0 83 82/9 79 49 94<br />

@ www.paracelsus.de<br />

Weihnachtsangebot –<br />

Weihnachtsgeschenk<br />

Fitmacher –<br />

Pharao Gym<br />

Alle Verträge, die bis zum<br />

24.12.16 abgeschlossen<br />

werden, können Sie für ein<br />

Jahresabo mit<br />

mtl. ab 39 € erhalten.<br />

Es liegt ein vielfältiges<br />

Angebot an Geräten<br />

und Kursen vor.<br />

Anzeigen<br />

Parkplätze sind ausreichend<br />

vorhanden.


50 3. Dezember 2016 · BZ Nr. 48/16<br />

GESUND LEBEN<br />

Vertrauen in die eigene Kraft zurückgewinnen<br />

Waldburg-Zeil Kliniken Erfolgreiche Rehabilitation von Krebspatienten im Parksanatorium Aulendorf<br />

Die Diagnose einer Tumorkrankheit<br />

kann tiefe Einschnitte im Leben<br />

der Betroffenen verursachen.<br />

Das Parksanatorium Aulendorf<br />

ist eine zertifizierte Fachklinik für<br />

onkologische Rehabilitation. Hier<br />

werden seit mehr als 50 Jahren an<br />

Krebs erkrankte Menschen während<br />

ihres Regenerationsprozesses<br />

begleitet.<br />

Dagmar Rosner, Leiterin der Psychosozialen Onkologie im Parksanatorium Aulendorf (re.), im Gespräch mit einer Patientin. Das Parksanatorium<br />

Aulendorf wurde mit dem Focus-Siegel „TOP-Rehaklinik“ im Bereich Onkologie ausgezeichnet.<br />

BZ-Fotos: WZK<br />

„Viele Betroffene berichten,<br />

dass sie sich innerhalb kürzester<br />

Zeit in eine andere, vielfach<br />

als fremd, existentiell bedrohlich<br />

und unsicher erlebte Wirklichkeit<br />

versetzt fühlen“, erzählt<br />

Sibylle Zengerle-Hübner,<br />

Psychologische Psychotherapeutin<br />

im Parksanatorium<br />

Aulendorf der Waldburg-Zeil<br />

Kliniken. Das Ausmaß der Veränderungen<br />

werde Menschen<br />

oft erst dann bewusst, wenn<br />

ihre Behandlung im Krankenhaus<br />

abgeschlossen ist. Der Genesungsprozess<br />

erfordere Zeit<br />

und Geduld sowie einen liebevollen<br />

Umgang mit sich selbst.<br />

Und genau hier setze die Rehabilitation<br />

im Parksanatorium<br />

an, so Zengerle-Hübner.<br />

In der zertifizierten Fachklinik<br />

für onkologische Rehabilitation<br />

werden seit mehr als 50<br />

Jahren an Krebs erkrankte<br />

Menschen während ihres Regenerationsprozesses<br />

begleitet.<br />

„Unser Ziel ist es, dass sie ihr<br />

Vertrauen in die eigene Kraft zurückgewinnen“,<br />

betont Dagmar<br />

Rosner, Leiterin der Psychosozialen<br />

Onkologie. Zu ihrem interdisziplinär<br />

besetzten Team<br />

gehören Fachkräfte aus den Bereichen<br />

Psychologie, Kunsttherapie<br />

und Sozialberatung<br />

sowie Honorarkräfte im Bereich<br />

Entspannung und musische<br />

Therapien. „Wir bieten einen<br />

geschützten Rahmen und<br />

individuelle Unterstützung, um<br />

die eigene Krankheitsgeschichte<br />

zu verarbeiten sowie Kräfte und<br />

Ressourcen zu mobilisieren.“<br />

In das Parksanatorium nach<br />

Aulendorf kommen Menschen<br />

zu Anschlussbehandlungen bei<br />

onkologischen Erkrankungen<br />

im Kopf- und Halsbereich, des<br />

Magen-Darm-Traktes, in der<br />

Frauenheilkunde, im urologischen<br />

Fachbereich sowie bei<br />

malignen Systemerkrankungen<br />

wie beispielsweise Leukämie.<br />

Für jede Indikation gibt es<br />

einen Facharzt. Während einer<br />

stationären Rehabilitation habe<br />

der Patient über einen meist<br />

dreiwöchigen Zeitraum die Möglichkeit,<br />

sich körperlich und<br />

geistig zu stabilisieren und sich<br />

mit seiner Gesundheit auseinanderzusetzen,<br />

berichtet Dagmar<br />

Rosner. Persönliche Unterstützung<br />

findet jeder Patient bei<br />

dem multiprofessionellen Team<br />

aus Fachärzten, Therapeuten<br />

und Pflegekräften. „Wir arbeiten<br />

ganzheitlich Hand in Hand<br />

und setzen auf Training, Information<br />

und vor allem Zuwendung.“<br />

Das Parksanatorium hat<br />

eine hohe medizinisch-therapeutische<br />

Kompetenz. Die Patienten<br />

profitieren von kurzen<br />

Wegen, einer flachen Hierarchie<br />

und der effektiven Zusammenarbeit<br />

mit Akutkrankenhäusern<br />

und niedergelassenen<br />

Ärzten.<br />

Für einen langfristigen medizinischen<br />

Therapieerfolg ist<br />

nicht nur eine regelmäßige<br />

onkologische Nachsorge wichtig.<br />

„Wir lassen unsere Patienten<br />

nicht allein und bereiten<br />

für sie und mit ihnen alles für<br />

die Zeit nach der Reha vor“,<br />

sagt Sibylle Zengerle-Hübner<br />

und verweist auf individuelle<br />

Weiterbehandlungs-, Betreuungsund<br />

Nachsorgekonzepte. Auch<br />

der Anschluss an das Netzwerk<br />

von Selbsthilfegruppen, Sozialdiensten<br />

und anderen Unterstützungseinrichtungen<br />

wie die<br />

Krebsberatungsstellen spielt<br />

eine große Rolle. Die enge Verzahnung<br />

zwischen stationärer<br />

Reha und ambulanten Angeboten<br />

bewähre sich bestens.<br />

„Wir fördern die Hilfe zur Selbsthilfe.“<br />

Wichtiger Netzwerkpartner<br />

ist die ambulante Krebsberatungsstelle<br />

Oberschwaben in<br />

Ravensburg. Sie arbeitet eng<br />

und konstruktiv mit Kliniken,<br />

Arztpraxen, Reha-Einrichtungen<br />

wie dem Parksanatorium,<br />

Krankenkassen und anderen<br />

Institutionen zusammen. Hier<br />

finden Menschen mit einer<br />

Krebserkrankung, deren Angehörige<br />

und Freunde professionelle<br />

Beratung und Unterstützung.<br />

„Die Beratungen sind<br />

vertraulich, individuell und<br />

kostenlos. Die Mitarbeiter nehmen<br />

sich – genau wie wir – viel<br />

Zeit für die Ratsuchenden“, versichert<br />

Dagmar Rosner.<br />

BZ<br />

Parksanatorium Aulendorf<br />

Schussenrieder Straße 5<br />

88326 Aulendorf<br />

Telefon: 0 75 25/93 10<br />

E-Mail: info@parksanatoriumaulendorf.de<br />

@ www.parksanatoriumaulendorf.de<br />

TOP-Rehakliniken<br />

Das Focus-Siegel erhielten<br />

die Waldburg-Zeil Kliniken:<br />

Orthopädie<br />

• Argentalklinik<br />

Isny-Neutrauchburg<br />

• Klinik Niederbayern<br />

Bad Füssing<br />

• Klinik im Hofgarten<br />

Bad Waldsee<br />

• Klinik Oberammergau<br />

• Rehabilitationsklinik<br />

Bad Salzelmen<br />

• Rehabilitationsklinik<br />

Saulgau<br />

Onkologie<br />

• Klinik Schwabenland<br />

• Parksanatorium Aulendorf<br />

• Rehabilitationsklinik<br />

Bad Salzelmen<br />

Psychosomatik<br />

• Klinik Alpenblick<br />

Kardiologie<br />

• Klinik Schwabenland<br />

Neurologie<br />

• Fachkliniken Wangen –<br />

Neurologische Klinik<br />

Waldburg-Zeil-Kliniken ausgezeichnet<br />

Focus Gesundheit: Spezialausgabe „Deutschlands Top Rehakliniken“ jetzt erhältlich<br />

Zehn Waldburg-Zeil Kliniken<br />

wurden Ende November mit<br />

dem Focus-Siegel „TOP-Rehaklinik“<br />

ausgezeichnet. Prämiert<br />

wurden die Rehabilitationskliniken<br />

in den Kategorien Orthopädie,<br />

Onkologie, Kardiologie,<br />

Psychosomatik und Neurologie.<br />

Das Focus-Siegel tragen<br />

nun alle onkologischen, psychosomatischen,<br />

neurologischen<br />

und kardiologischen Waldburg-<br />

Zeil Rehakliniken sowie nahezu<br />

alle orthopädischen.<br />

Ellio Schneider, Geschäftsführer<br />

der Waldburg-Zeil Kliniken<br />

Am 29. November 2016 erschien<br />

zum ersten Mal das Heft Focus<br />

Gesundheit „Deutschlands Top<br />

Rehakliniken“. Für die bundesweit<br />

bekannte Klinikliste befragten<br />

die Redakteure Spezialisten,<br />

Selbsthilfegruppen und<br />

nutzten Datenerhebungen des<br />

MINQ Institutes aus München.<br />

„Heilung erfolgt erst lange<br />

nach der Therapie. Sie braucht<br />

Zeit und eine exzellente Rehabilitationsbehandlung.<br />

Focus<br />

Gesundheit hat erstmals Qualität<br />

in Medizin und Pflege,<br />

Reputation und Leistungsspektrum<br />

von Rehakliniken<br />

untersucht“, beschreibt Redaktionsleiter<br />

Focus-Gesundheit<br />

Jochen Niehaus das Anliegen<br />

der Klinikübersicht.<br />

In der Zeitschrift geht es außer-<br />

dem darum, wie eine stationäre<br />

onkologische Rehabilitation bei<br />

Krebserkrankungen Ziele und<br />

Chancen der modernen Krebstherapie<br />

flankiert, wie Rehabilitation<br />

nach Schlaganfall und<br />

bei Demenzen dazu beiträgt, die<br />

Selbstständigkeit des Patienten<br />

zu erhalten, wie Reha die Wiedereingliederung<br />

in den Beruf<br />

unterstützt und wie Patienten<br />

die richtige Reha finden, beantragen<br />

und finanzieren.<br />

Ellio Schneider, Geschäftsführer<br />

der Waldburg-Zeil Kliniken,<br />

nutzte die Pressekonferenz, um<br />

noch einmal auf den Stellenwert<br />

der Rehabilitation für die<br />

Solidargemeinschaft hinzuweisen:<br />

„Man hat in den letzten<br />

Jahren doch einige Male in Gesetzesbegründungen<br />

lesen können,<br />

die Rehabilitation solle<br />

gestärkt werden. Passiert ist da<br />

nicht viel. Denn außer warmen<br />

Worten benötigen Menschen,<br />

damit sie eine Reha antreten<br />

können, vor allem eines: ein<br />

Gesundheitssystem, das über<br />

die nötigen finanziellen Mittel<br />

verfügt, diese Maßnahmen auch<br />

bereitzustellen.“ Vor dem Hintergrund<br />

der Zunahme chronischer<br />

Erkrankungen müsse es mittelund<br />

langfristig zu einer deutlichen<br />

Verschiebung von heute<br />

primär akutmedizinischen in<br />

eine deutlich stärker präventions-<br />

und rehabilitationsbezogene<br />

Versorgung kommen, forderte<br />

Schneider. Er unterstrich, dass<br />

gerade die stationäre Reha mit<br />

ihrer Entlastung und Distanzierung<br />

vom Alltag Menschen in<br />

schwierigen gesundheitlichen<br />

Lagen den Raum und die Impulse<br />

gäbe, die sie benötigen, um gesund<br />

zu werden: Training, Schulung<br />

und Aufklärung, aber auch<br />

Zuwendung. Das mache Reha<br />

zu einem wertvollen Faktor im Gesundheitssystem.<br />

Deshalb schätzten<br />

die Waldburg-Zeil Kliniken<br />

es sehr, dass Focus Gesundheit<br />

mit seinem aktuellen Heft über<br />

Rehabilitationskliniken den<br />

Blick auf dieses Thema lenke, so<br />

Ellio Schneider.<br />

BZ


SERVICE 03. Dezember 2016 · BZ Nr. 48/16<br />

Gelebt und gestorben am Limit<br />

Nachruf zum Tod von Armin Eberlein<br />

Armin Eberlein lebte seine Freiheit.<br />

Intensiv und in vollen Zügen,<br />

leidenschaftlich – bis zu<br />

seinem letzten Atemzug. Er wurde<br />

78 Jahre alt. Am 15. November<br />

erlag er in der Sahara einem<br />

Herzinfarkt.Es war ein Leben am<br />

Limit. Ein Leben, wie er es liebte.<br />

Projekt „Bir Armin“ in der Sahara<br />

GRABMALE<br />

Heribert Lau<br />

Steinmetzmeister<br />

Hundweilerstraße 16<br />

88131 Lindau (B)<br />

Telefon (08382) 6894<br />

Telefax (08382) 26870<br />

lau.martin@web.de<br />

AUSSTELLUNG<br />

beim Friedhof<br />

Lindau-Aeschach<br />

Rennerle 14<br />

Beratung und Verkauf<br />

Mittwoch und Freitag<br />

von 14 bis 18 Uhr<br />

und nach Vereinbarung<br />

Armin Eberlein fand in der Wüste<br />

seit Jahren Kraft, Balance und<br />

Inspiration. Kurz vor seinem Tod<br />

plante und initiierte er den Bau eines<br />

Brunnens in der Sahara. Seine<br />

Idee war es, auf Jahrzehnte für alle<br />

Vorbeikommenden lebenspendendes<br />

Nass bereitzustellen. Nun<br />

führt sein tunesischer Freund Fadhi,<br />

der im tunesischen Douz lebt, gemeinsam<br />

mit Familie, Freunden<br />

und Weggefährten von Armin<br />

Eberlein das Projekt weiter. Die<br />

Fertigstellung des „Bir Armin“<br />

(Brunnen des Armin) ist für Anfang<br />

kommenden Jahres geplant. BZ<br />

Spendenkonto: BIR ARMIN,<br />

IBAN:<br />

DE52 7333 1700 0000 0217 84<br />

bei der Gabler-Saliter-Bank<br />

Armin Eberlein wurde 1938 im<br />

badischen Pforzheim als einer<br />

von vier Söhnen in eine Lehrerfamilie<br />

geboren. Schule, Studium,<br />

Diplom Kaufmann, die<br />

Geburt seiner Tochter Heike,<br />

WK Wohnen, die Geburt seines<br />

Sohnes Holger, Designo Möbel,<br />

Vertriebsleiter bei Asko-Finnlandmöbel<br />

– das sind bis dahin<br />

seine wichtigsten Stationen.<br />

Bei der Trennung von seinem<br />

Arbeitgeber erbittet er<br />

statt der üblichen Abfindung,<br />

ihm die Rechte an der Marke<br />

Domicil zu übertragen, was<br />

auch geschah. Mit zwei Weggefährten<br />

zog er sich in die<br />

Berge zurück. Dabei entstand<br />

das Domicil-Konzept.<br />

Er wusste, wollte er erfolgreich<br />

sein, musste er seine Vision<br />

zur Vision aller seiner<br />

Weggefährten machen. Und<br />

das konnte er wie kein Zweiter.<br />

Er erkannte potentielle Weggefährten<br />

unter vielen, häufig<br />

mit beinahe traumwandlerischer<br />

Sicherheit. Und so wundert<br />

es nicht, dass seine Vision<br />

nach und nach Realität wurde.<br />

Über 30 Domicil Einrichtungshäuser<br />

entstanden in<br />

Deutschland.<br />

Armin Eberlein, ein Mann,<br />

dem seine Unabhängigkeit<br />

und Selbstbestimmtheit über<br />

alles ging. Der einerseits von<br />

sich selbst und allen Menschen,<br />

die mit ihm arbeiteten<br />

und lebten, stets volles Engagement<br />

für die gemeinsame<br />

Sache erwartete. Andererseits<br />

Warmherzigkeit ausstrahlte,<br />

die er manches Mal hinter liebenswertem<br />

Spott und Ironie<br />

zu verbergen suchte.<br />

Armin Eberlein lebte immer<br />

am Limit. Der oft bemühte<br />

Unterschied zwischen beruflichem<br />

und privatem Leben<br />

existierte für ihn nicht. Er<br />

war ein Genussmensch und er<br />

war großzügig.<br />

Im Alter von 67 Jahren beschlossen<br />

er und seine Wegbegleiterin<br />

und langjährige Lebensgefährtin<br />

Birgitta Jaeggle,<br />

das Unternehmen zu verkaufen,<br />

um den dritten Lebensabschnitt<br />

zu genießen. Armin<br />

Eberlein wurde Großvater.<br />

Ava, Cara, Eik und Bent bereicherten<br />

sein Leben. 2010 heirateten<br />

Birgitta Jaeggle und<br />

Armin Eberlein.<br />

Doch Armin Eberlein wäre<br />

FAMILIENNACHRICHTEN<br />

GEBURTEN<br />

Marian German Heinz Beck,<br />

Marina Beck, geb. Maidel und<br />

Adrian German Beck,<br />

88161 Lindenberg i.Allgäu<br />

Shkendim Adra,<br />

Shkurta Adra, geb. Radi und<br />

Shpejtim Adra,<br />

88142 Wasserburg (Bodensee)<br />

Lauris Hugo Apell,<br />

Sonja Helga Brigitte Apell, geb.<br />

EHESCHLIESSUNGEN<br />

Elke von Hoyer und<br />

Hans Peter Deuring,<br />

88131 Lindau (Bodensee)<br />

STERBEFÄLLE<br />

Hans-Dieter Bergner,<br />

88131 Lindau (Bodensee)<br />

Hedwig Popp, geb. Kees,<br />

88142 Wasserburg (Bodensee)<br />

nicht Armin Eberlein gewesen,<br />

wenn er sich im dritten<br />

Lebensabschnitt tatsächlich<br />

zurückgelehnt hätte. Er engagierte<br />

sich in seiner Wahlheimat<br />

Lindau, war hier u.a. Mitinitiator<br />

der <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht,<br />

förderte junge<br />

Menschen in Deutschland<br />

und China. Er segelte auf dem<br />

Mittelmeer. Blieb der Wüste<br />

treu. Er bereiste immer wieder<br />

die asiatischen und nordafrikanischen<br />

Staaten. Ein Leben,<br />

wie er es liebte.<br />

BZ/Frank Seydel / BZ-Fotos: Privat<br />

14.11. – 27.11.2016<br />

Schechter und Johannes Apell,<br />

88138 Hergensweiler<br />

Julian Wuggezer,<br />

Stella Beršanca, und Sebastian<br />

Fritz Mathias Wuggezer,<br />

88131 Lindau (Bodensee)<br />

Diego Bernhard,<br />

Jaqueline Isolde Bernhard, geb.<br />

Rödel und Sebastian Bernhard,<br />

88142 Wasserburg (Bodensee)<br />

Neele Onnen und<br />

Markus Bernhard Frieling,<br />

88046 Friedrichshafen<br />

Blanka Schmidt-Müller, geb.<br />

Egger, 88131 Lindau (Bodensee)<br />

Joachim Weiner,<br />

88131 Lindau (Bodensee)<br />

Anzeigen<br />

im Hause<br />

Menz<br />

Kemptener Straße 56 88131 Lindau (B) www.bestattungen-schwitzer.de<br />

bestattungsinstitut-schwitzer@web.de TAG & NACHT 0 83 82 97 52 40<br />

APOTHEKEN<br />

Vorwahl Lindau: 0 83 82 /...<br />

51<br />

Sa., 03. Dezember 2016:<br />

Montfort-Apotheke, Marktplatz<br />

12, Langenargen,<br />

Tel.: 0 75 43/23 57<br />

So., 04. Dezember 2016:<br />

Bahnhof-Apotheke, Bregenzer<br />

Str. 51/Berliner Platz, Lindau,<br />

Tel. 58 21<br />

Mo., 05. Dezember 2016:<br />

Christophorus-Apotheke,<br />

Hauptstr. 9, Schlachters,<br />

Tel.: 0 83 89/9 81 12<br />

Montfort-Apotheke, Marktplatz<br />

12, Langenargen,<br />

Tel.: 0 75 43/23 57<br />

Di., 06. Dezember 2016:<br />

Jakobus-Apotheke, Seehalde 5,<br />

Nonnenhorn, Tel.: 84 51<br />

Mi., 07. Dezember 2016:<br />

Steig-Apotheke, Schulstr. 34,<br />

Reutin, Tel.: 7 39 62<br />

Do., 08. Dezember 2016:<br />

See-Apotheke, Bodolz-Enzisweiler<br />

im Einkaufszentrum,<br />

Tel.: 2 68 66<br />

Fr., 09. Dezember 2016:<br />

Hirsch-Apotheke, Cramergasse<br />

17, Insel, Tel.: 58 14<br />

Sa., 10. Dezember 2016:<br />

St.-Georgs-Apotheke, Bahnhofstr.<br />

7, Wasserburg, Tel.: 88 76 50<br />

So., 11. Dezember 2016:<br />

Christophorus-Apotheke,<br />

Hauptstr. 9, Schlachters,<br />

Tel.: 0 83 89/9 81 12<br />

Montfort-Apotheke, Marktplatz<br />

12, Langenargen,<br />

Tel.: 0 75 43/23 57<br />

Mo., 12. Dezember 2016:<br />

Rosen-Apotheke, Friedrichshafener<br />

Str. 2, Aeschach, Tel.: 2 21 21<br />

Di., 13. Dezember 2016:<br />

Sonnen-Apotheke, Hauptstr. 48,<br />

Kressbronn, Tel.: 0 75 43/5 49 83<br />

Mi., 14. Dezember 2016:<br />

Bahnhof-Apotheke, Bregenzer<br />

Str. 51/Berliner Platz, Lindau,<br />

Tel. 58 21<br />

Do., 15. Dezember 2016:<br />

Möwen-Apotheke, Hemigkofener<br />

Str. 10, Kressbronn,<br />

Tel.: 0 75 43/86 41<br />

Fr., 16. Dezember 2016:<br />

Insel-Apotheke, Zeppelinstr. 1,<br />

Insel, Tel.: 44 41<br />

IM NOTFALL<br />

Rettungsdienst 112<br />

Ärzt. Bereitschaftsdienst 116 117<br />

ZAHNÄRZTL.<br />

BEREITSCHAFT<br />

An Wochenenden und Feiertagen<br />

im unteren Kreis<br />

Lindau: 01 80/5 05 99 91<br />

Sie werden automat. mit dem diensthabenden<br />

Zahnarzt verbunden. (Gesprächsgebühren<br />

14 Cent aus dem Festnetz, aus Mobilfunknetzen<br />

können abweich. Kosten entstehen.)<br />

Praxiszeiten: 10-12/18-19 Uhr.<br />

Liste im Internet:<br />

www.zahnaerzte-lindau.de<br />

KRANKENHAUS<br />

Notaufnahme<br />

Auskunft unter 116 117


52 3. Dezember 2016 · BZ Nr. 48/16<br />

AUS DER REGION<br />

Auf den Spuren der Eiszeit<br />

BZ-Wandertipp: unterwegs auf der Blitzenreuter Seenplatte<br />

Unsere heutige Wanderung führt<br />

uns nach Oberschwaben, genauer<br />

gesagt zur Blitzenreuter Seenplatte,<br />

ein von der EU gefördertes<br />

Projekt, um das intakte<br />

Hochmoor, die Seen und den<br />

Lebensraum vieler Tiere und seltener<br />

Pflanzen zu schützen. Interaktive<br />

Naturerlebniswege in<br />

verschiedenen Längen wurden in<br />

dem reizvollen Gebiet angelegt.<br />

Sie haben eines gemeinsam: Sie<br />

führen durch eine wunderbare<br />

Natur in einer von den Gletschern<br />

der Eiszeit geprägten Moränenlandschaft.<br />

BZ WANDERTIPP<br />

Der übergroße Panoramastuhl<br />

soll die Dimensionen des Gletschers<br />

zeigen, der die Landschaft<br />

in der Eiszeit geformt hat .<br />

Der idyllisch gelegene Schreckensee ist Teil einer wunderbaren Natur im Schutzgebiet Blitzenreuter Seenplatte.<br />

Wir haben uns für die Seenrundwanderung<br />

entschieden.<br />

Die Anfahrt (leider nur mit<br />

Pkw möglich) erfolgt über<br />

Ravensburg, die autobahnähnliche<br />

Umgehung, bis zur<br />

Ausfahrt Weingarten, von dort<br />

rechts abbiegend Richtung<br />

Altshausen. Nach Staig und<br />

der Auffahrt durch den Tobel<br />

hinauf nach Blitzenreute geht<br />

es auf der B 32 Richtung Altshausen/Bad<br />

Saulgau. Rund<br />

zwei Kilometer nach Blitzenreute<br />

befindet sich rechts am<br />

Häcklerweiher, dem ersten großen<br />

See unserer Wanderung,<br />

ein Wanderparkplatz. Die Wege<br />

sind sehr gut ausgeschildert<br />

und erleichtern die Orientierung.<br />

Immer wieder verdeutlichen<br />

große Schautafeln die Bedeutung<br />

dieses Naturschutzgebietes.<br />

Wir gehen unter der Bundesstraße<br />

hindurch Richtung Schreckensee.<br />

Erst am Buchsee entlang,<br />

später durch offenes Gelände<br />

erreichen wir den sogenannten<br />

„Panoramastuhl“, einen überdimensionalen<br />

Holzstuhl, der<br />

sich besteigen lässt und einen<br />

wunderschönen Panoramablick<br />

ermöglicht. Er soll, so die Erklärung<br />

auf der Schautafel, die riesigen<br />

Dimensionen des Gletschers,<br />

der diese Landschaft in der Eiszeit<br />

modelliert hat, verdeutlichen.<br />

Nun geht es wieder in den<br />

Wald und auf Forstwegen weiter<br />

Richtung Schreckensee. An einer<br />

Weggabelung halten wir uns<br />

geradeaus und überqueren eine<br />

Kreisstraße. Nun führt uns der Weg<br />

in einen sogenannten „Bannwald“.<br />

Fast märchenhaft mutet dieser<br />

weitestgehend naturbelassene<br />

schen ein Paradies für Feinschmecker,<br />

immer noch geprägt<br />

von der bäuerlichen Tradition,<br />

mit vielen eigenen Produkten in<br />

der ländlichen Küche, mit großen<br />

Portionen zu günstigen Preisen.<br />

Gerne treffen sich hier auch<br />

die Musiker und Kabarettisten<br />

oder die Poeten vom Lande. Am<br />

Wochenende sollte man einen<br />

Platz reservieren.<br />

Nach der Rast gehen wir bis zur<br />

Straße und biegen dann erst links,<br />

dann wieder rechts ab. Unser Weg<br />

führt uns hinein ins Moor. Bald ist<br />

der ebenfalls herrlich gelegene Vorsee<br />

erreicht. Kleine Stege er-möglichen<br />

es, die Weite und herrliche<br />

Ruhe zu genießen. An einer großen<br />

Weggabelung halten wir uns links.<br />

Durch den Wald geht es jetzt zum<br />

Ufer des Häcklerweihers. Auch hier<br />

beeindrucken uns wieder die herrliche<br />

Stimmung und die geschützte<br />

Natur. Nach wenigen Schritten<br />

ist wieder unser Ausgangspunkt<br />

am Wanderparkplatz erreicht. WV<br />

Anzeigen<br />

Forst an. Immer wieder ragen<br />

bemooste Baumstümpfe in die<br />

Höhe, liegen Stämme kreuz und<br />

quer.<br />

Bald ist der Schreckensee<br />

erreicht. Eine hölzerne Beobachtungskanzel<br />

mit Sehschlitzen<br />

ermöglicht uns einen weiten<br />

Blick auf die ruhige Wasserfläche.<br />

Mit etwas Glück kann man seltenen<br />

Vogelarten, wie den Milan<br />

oder den Eisvogel beobachten.<br />

Die Halbinsel auf der rechten<br />

Seite war wohl schon in der Steinzeit<br />

besiedelt. Heute ist das gesamte<br />

Ufer vollständig geschützt.<br />

Weiter führt unser idyllischer<br />

Weg durch den zauberhaften<br />

Bannwald bis zur Bundesstraße,<br />

die man mit großer Vorsicht überquert.<br />

Erst wieder durch Wald,<br />

dann über Felder gelangen wir in<br />

die Ortschaft Vorsee mit dem<br />

gleichnamigen See. Am Ortsanfang<br />

lädt linker Hand der Vorseer<br />

Stallbesen zu einer Einkehr ein.<br />

Zuerst ein Geheimtipp, inzwi-<br />

@ www.bz-lindau.de<br />

BZ-Fotos: WV<br />

Mehr Fotos, ein Video und eine<br />

Karte, auf welcher der Wanderweg<br />

verzeichnet ist, finden Sie<br />

auf unserer Homepage:<br />

Mehr Infos zur Wanderung erhalten<br />

Sie auch, wenn Sie mit Ihrem<br />

Smartphone oder Tablet den<br />

folgenden QR-Code scannen.<br />

AUF EINEN BLICK<br />

Anforderungen:<br />

Leichte und bequeme Wege, die<br />

für die ganze Familie geeignet<br />

sind. Die Höhenunterschiede<br />

sind gering.<br />

jetzt<br />

<br />

da!<br />

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<br />

Gehzeiten:<br />

Parkplatz bis Schreckensee eine<br />

gute Stunde; bis nach Vorsee<br />

eine gute halbe Stunde; weiter<br />

bis zum Ausgangspunkt eine gute<br />

Stunde; insgesamt knapp drei<br />

Stunden<br />

Varianten:<br />

Nach Vorsee lässt sich die Runde<br />

bis nach Blitzenreute verlängern,<br />

danach zurück zum Ausgangspunkt.<br />

Die Gehzeit verlängert<br />

sich um eine gute Stunde.<br />

Zwei weitere, längere Runden<br />

sind ebenfalls ausgezeichnet<br />

beschildert:<br />

Große Westroute (20 km):<br />

Gehzeit rund 4,5 Stunden.<br />

Große Ostroute (25 km):<br />

Gehzeit rund 5,5, Stunden

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