BLICKPUNKT - Marktgemeinde Wolfsberg im Schwarzautal
BLICKPUNKT - Marktgemeinde Wolfsberg im Schwarzautal
BLICKPUNKT - Marktgemeinde Wolfsberg im Schwarzautal
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Juli 2012<br />
Teig:<br />
25 dag Mehl<br />
1 EL Rapsöl<br />
ca. 1/8 l lauwarmes Wasser<br />
Salz, ½ EL Apfelessig<br />
Aus allen Zutaten einen geschmeidigen Strudelteig bereiten, mit<br />
Öl bestreichen und bei Z<strong>im</strong>mertemperatur mind. 30 min rasten<br />
lassen.<br />
Fülle 1:<br />
25 dag Magertopfen<br />
5 dag Zucker<br />
1 Pkg Vanillepuddingpulver<br />
1 Ei, 1 EL Rum<br />
Vanillezucker<br />
20 dag Erdbeeren (saisonal frisch, restliches Jahr auch tiefgekühlte<br />
Ware verwendbar!)<br />
Das Ei trennen, Dotter mit restlichen Zutaten glatt rühren, Eiklar zu<br />
Schnee schlagen und unter die Topfenmasse heben.<br />
Die Erdbeeren in ca. 1 cm Würfel schneiden<br />
Fülle 2:<br />
10 dag passierten Spinat<br />
3 Eier<br />
12 dag Zucker<br />
7 dag Mehl, etwas Backpulver<br />
--------------<br />
Genussrezept<br />
von Ing.<br />
Barbara Zenz<br />
--------------<br />
Erdbeer-Spinatstrudel<br />
Sieger des Sonntagsstrudelbewerbes „Neues Land“2012<br />
Eier trennen, Dotter mit Zucker gut schaumig schlagen, Spinat unterheben,<br />
Eiklar zu Schnee schlagen und abwechselnd mit dem mit<br />
Backpulver versiebten Mehl unter die Spinatmasse heben.<br />
Strudelteig ausziehen, am unteren Ende die Topfenfülle auftragen<br />
(ca. 10 cm breit), die würfelig geschnittenen Erdbeeren darüber<br />
streuen. Nun die Spinatmasse anschließend aufstreichen. Gesamt<br />
soll max. ein Drittel des Teiges mit Fülle bestrichen sein, da sich die<br />
Spinatmasse be<strong>im</strong> Einrollen leicht weiter schiebt. Teig vorsichtig<br />
einrollen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech heben, mit<br />
Ei bestreichen und bei 180°C Heißluft ca. 35 – 40 min backen.<br />
Am besten schmeckt dieser Strudel, der durch das intensive Farbenspiel<br />
auch das Auge besticht, lauwarm!<br />
Guten Appetit!!!<br />
Ing. Barbara Zenz<br />
Mein Tipp<br />
FÜR DEN GARTEN<br />
Lavendel, Salbei und Katzenminze sind<br />
hervorragende Rosenbegleiter, füllen<br />
Lücken und bedecken den Boden.<br />
Küchenkräuter wie Salbei, Thymian und Oregano vor der<br />
Blüte ernten. So haben sie das beste Aroma<br />
Daniela Pucher (Gärtnerei Sammer)<br />
Blickpunkt<br />
24 Std. geöffnet!<br />
Tel. 03184 / 2483<br />
Diverses 33<br />
Be<strong>im</strong> Tag der offenen Tür in der Gärtnerei Sammer<br />
gab es ein Gewinnspiel, dessen Gewinner jetzt feststehen.<br />
Es sind dies Niklas Gross aus Straß (Foto<br />
oben) und Herr Ambros aus Lappach (Foto unten).<br />
Die Gärtnerei Sammer gratuliert herzlich!
34 Vereine<br />
Blickpunkt Juli 2012<br />
Mit Freude und Ehrgeiz geht es zum Kriegerdenkmal,<br />
wo mit Hilfe der Fa. Kamper und<br />
Körperkraft der Maibaum sicher an seinen<br />
vorgesehenen Platz gestellt wird.<br />
Das Motto unseres Vereines geht konform<br />
mit der Tafel, die von Ing. Josef Schweigler<br />
so treffend angebracht wurde.<br />
Der Maibaum<br />
„Mein Dorf, das die Tradition in Ehren<br />
hält, hat mich mit vereinten Kräften hier<br />
erstellt. Nun betrachte mich genau und<br />
denke stets daran, dass einer alleine<br />
nicht viel erreichen kann!“<br />
Kegelclub Tatzl-Hammer<br />
Maibaum aufstellen<br />
Der Kegelclub „Tatzl-<br />
Hammer“ hat mit vereinten<br />
Kräften den<br />
Maibaum 2012 be<strong>im</strong><br />
Kriegerdenkmal in<br />
<strong>Wolfsberg</strong> i. Schw.<br />
gestellt. Danke zuerst<br />
an den Sponsor,<br />
Helmut Kögl aus Seibuttendorf.<br />
Ist der Maibaum<br />
gefällt, wird er in<br />
den Ort gebracht.<br />
GI Alois Trummer<br />
begleitet vorschriftsmäßig<br />
den<br />
Sondertransport<br />
von Seibuttendorf<br />
nach <strong>Wolfsberg</strong>.<br />
Nun sind die kreativen<br />
Kräfte gefragt,<br />
fleißige Hände verzieren<br />
den Maibaum<br />
mit Schnitzereien,<br />
zwei Kränze mit<br />
grünweißen Bändern<br />
und vier Holzkegel<br />
geben den<br />
letzten Schliff.<br />
Wer glaubt, dass ein Maibaum<br />
so mir nix, dir nix steht, der hat<br />
sich geirrt. Nachdem ein Sponsor<br />
gefunden war, ging es am<br />
Morgen in den Wald. Strenge<br />
Kriterien wurden schlagend.<br />
Der richtige Baum, die Länge<br />
muss st<strong>im</strong>men, zu dick soll er<br />
aber auch nicht sein, ganz soll<br />
er bleiben und ein bisserl schön<br />
muss er sein. Der Maibaum soll<br />
ja der <strong>Marktgemeinde</strong> und dem<br />
Kegelverein Ehre erweisen.
Juli 2012<br />
Danke an alle, die ihr zum Gelingen<br />
beigetragen habt.<br />
Euer Kegelverein<br />
Blickpunkt<br />
Ein herzliches Dankeschön<br />
allen SpenderInnen!<br />
Viktor Faßwald, <strong>Wolfsberg</strong><br />
Walter Fröhlich, Unterlabill<br />
Josef Frühwirth, Schwarzau<br />
Karl Größ, St. Nikolai<br />
Dorothea & Karl Großschädl, Unterlabill<br />
Ludmilla Hackl, Seibuttendorf<br />
Hubert Hackl, <strong>Wolfsberg</strong><br />
Helga Halder<br />
Juliana Hammer, Techensdorf<br />
Familie Heitzmann, Seibuttendorf<br />
Theresia Hernach, Kirchbergerberg<br />
Dr. Auguste & Dr. Johann Höcher<br />
Hermine & Willibald Jodl, Breitenfeld<br />
Rosa Kargl, <strong>Wolfsberg</strong><br />
Karl Kaufmann, <strong>Wolfsberg</strong><br />
Herta & Alois Koller, <strong>Wolfsberg</strong><br />
Maria Krisper, Unterlabill<br />
Josef Lückl, Marchtringberg<br />
Alois Neubauer, Techensdorf<br />
Ernest Neuhold, St. Nikolai<br />
Michaela Neuhold, Badendorf<br />
Familie Paier, Breitenfeld<br />
Rudolf Peitler, Seibuttendorf<br />
Ernestine Peterherr, Unterlabill<br />
Manfred Platzer, <strong>Wolfsberg</strong><br />
Sophie Platzer, <strong>Wolfsberg</strong><br />
Heinrich Prutsch, Marchtring<br />
Diverses 35<br />
Die Gemeinden des <strong>Schwarzautal</strong>es bedanken sich herzlich bei allen, die durch einen freiwilligen<br />
Druckkostenbeitrag die Finanzierung des Blickpunktes unterstützen. Hier namentlich (in alphabethischer<br />
Reihenfolge) angeführt sind jene, deren Spenden bis Mitte Mai 2012 am Konto eingelangt<br />
sind. Später erhaltene Einzahlungen werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht.<br />
Raiffeisenbank Straß<br />
Max<strong>im</strong>ilian Rath, Marchtring<br />
Alois Reicht, Graz<br />
Franz Reinhart, Matzelsdorf<br />
Franz Riedl, Maggau<br />
Josef Riedl, Glojach<br />
Waltraud Röck, Gosdorf<br />
Anna Rohrer, Pessaberg<br />
Margareta Roßmann, <strong>Wolfsberg</strong><br />
Theresia Roßmann, Seibuttendorf<br />
Stefan Roth, Schwarzau<br />
Herta Schantl, Glojach<br />
Familie Schellnegger, <strong>Wolfsberg</strong><br />
Erwin Senekowitsch, Wölferberg<br />
Josef Sommer, Mellach<br />
Herbert Stampfer, <strong>Wolfsberg</strong><br />
Irene Strohmaier, Hainsdorf<br />
Franz Sudi, <strong>Wolfsberg</strong><br />
Angela Tanweber, <strong>Wolfsberg</strong><br />
Franz Trummer, Wölferberg<br />
Helga Trummer, <strong>Wolfsberg</strong><br />
Heinrich Ulz, Feldkirchen<br />
Anton Unger, Graz<br />
Johann Vollmann, <strong>Wolfsberg</strong><br />
Gertraude Walch, <strong>Wolfsberg</strong><br />
Dank auch allen<br />
anonymen Spendern!<br />
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der<br />
17. September 2012<br />
Kaufhaus Roßm<br />
Tabak - Trafik<br />
Putzereiannahm<br />
Kaufhaus<br />
Roßmann<br />
Tabak - Trafik &<br />
Putzerei-Annahmestelle<br />
Seibuttendorf 5<br />
8421 <strong>Wolfsberg</strong><br />
Tel: 03184 / 231<br />
Seibuttendorf 5<br />
8421 <strong>Wolfsberg</strong><br />
Tel.; 03184 / 2311
36 Gemeinden<br />
Blickpunkt Juli 2012<br />
Aus der Gemeinde Breitenfeld...<br />
Gemeinde und Feuerwehr<br />
haben auch heuer wieder zum<br />
Maibaumaufstellen geladen.In<br />
diesem Jahr wurde der Baum<br />
von der Familie Michael Treichler<br />
gespendet.<br />
Mit größter Sorgfalt wurde der<br />
Baum gefällt, um ihn danach in<br />
mühevoller Arbeit zu schnitzen.<br />
Von der Damenrunde Breitenfeld<br />
wurde der Kranz geflochten und<br />
schließlich konnte der Baum<br />
unter tatkräftiger Mithilfe der<br />
Gemeindebewohner - aufgrund<br />
von Windböen nicht ganz ungefährlich<br />
- aufgestellt werden.<br />
Mit musikalischer Unterhaltung<br />
durch Franz Strohmayer wurde<br />
das gesellige Beisammensein<br />
noch bis in die Abendstunden<br />
genossen.<br />
Doch, die Freude über den<br />
schönen Baum währte nur kurz,<br />
denn tags darauf wurde dieser<br />
unter sehr riskantem Einsatz<br />
umgeschnitten. Anscheinend sich<br />
nicht der Gefahr bewusst, wurde<br />
glücklicherweise nur das Dach<br />
des Gemeinde-Feuerwehrhauses<br />
beschädigt.<br />
Die Täter wurden rasch gefasst<br />
und mussten für den entstandenen<br />
Schaden aufkommen.<br />
Maibaumaufstellen<br />
in<br />
Breiten-<br />
feld
Juli 2012<br />
Am 28. Februar 2012 wurde<br />
die Fa. Resch GmbH für den<br />
dritten Platz be<strong>im</strong> Wettbewerb<br />
„Frauen- und<br />
Familienfreundlichste<br />
Betriebe“ in der Kategorie<br />
„mittlere<br />
Unternehmen“<br />
ausgezeichnet. Gepunktet<br />
hat die Fa.<br />
Resch GmbH unter<br />
anderem mit<br />
dem Arbeitszeitmodell<br />
„Erweiterte<br />
Bandbreite“,<br />
die eine hohe Flexibilität<br />
der Arbeitszeit ermöglicht.<br />
Der Wettbewerb „Frauen- und<br />
Familienfreundlichster Betrieb“<br />
wird von der Initiative „Taten<br />
statt Worte“ veranstaltet. Eine<br />
hochkarätige Jury wählt jene<br />
siegreichen Unternehmen aus<br />
fünf Kategorien,<br />
die beweisen,<br />
dass<br />
es möglich<br />
ist, Job und<br />
Familie unter<br />
einen Hut zu<br />
bringen.<br />
Von den zahlreichenInitiativen<br />
zeigte sich<br />
auch Landesrat<br />
Christian Buchmann<br />
begeistert,<br />
der den Siegern und<br />
Platzierten gemeinsam mit NR<br />
Ridi Steibl, „Taten statt Worte“-<br />
Vorsitzende, und NR Adelheid<br />
Blickpunkt<br />
Aus der Gemeinde Glojach...<br />
Fürntrath-Moretti, Landesvorsitzende<br />
„Frau in der Wirtschaft“<br />
Gemeinden 37<br />
Auszeichnung für familienfreundlichen Betrieb<br />
Steiermark, die Trophäen und<br />
Urkunden überreichte.
38 Gemeinden<br />
Blickpunkt Juli 2012<br />
Aus der Gemeinde Hainsdorf...<br />
Am 11. Mai 2012 hat eine Sitzung<br />
in der Bezirkshauptmannschaft<br />
Leibnitz mit den Vertretern der<br />
Gemeinden Breitenfeld, Glojach,<br />
Hainsdorf, St. Nikolai, Schwarzau<br />
und <strong>Wolfsberg</strong> sowie eine Abordnung<br />
der steiermärkischen Landesregierung<br />
stattgefunden.<br />
Der Vorschlag des Landes lautete,<br />
dass sich die oben genannten<br />
Gemeinden zu einer neuen<br />
Gemeinde vereinigen sollen.<br />
Begründung:<br />
• Alle anwesenden Gemeinden<br />
haben auf Basis des Leitbildes<br />
zur Gemeindestrukturreform<br />
Veränderungsbedarf.<br />
• Es bestehen eine Reihe von<br />
übergemeindlichen Kooperationen<br />
und Verbänden wie <strong>im</strong><br />
Bereich des Pfarrverbandes,<br />
der Schulen, der Wasserwirtschaft,<br />
der Kleinregion etc.<br />
• Die Bevölkerungsprognose<br />
2030 ist für alle Gemeinden,<br />
außer Glojach, negativ.<br />
Gemeindestrukturreform<br />
<strong>Schwarzautal</strong>: woher - wohin!?<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
Alle Gemeinden machen derzeit<br />
die örtliche Raumplanung<br />
getrennt, durch eine<br />
gemeinsame Raumplanung<br />
ergeben sich hohe Synergiepotenziale<br />
Gute Basis für effiziente Organisations-,<br />
Verwaltungs- und<br />
Personalentwicklung.<br />
Finanzielle Auswirkung einer<br />
Gemeindevereinigung: Fusionsprämie<br />
sowie Finanz- und<br />
Bedarfszuweisungsmittel.<br />
Sicherer Bestand für die Zukunft<br />
So einfach, wie es hier erscheint,<br />
ist es aber nicht! So hat sich <strong>im</strong><br />
Zuge der Diskussion eine mögliche<br />
Orientierung von Glojach Richtung<br />
Jagerberg oder St. Stefan i. R. und<br />
für St. Nikolai ob. Dr. nach St Veit am<br />
Vogau oder in andere Richtungen<br />
aufgetan. Die Entscheidung sollte<br />
bis 30. Juni 2012 dem Land<br />
Steiermark mitgeteilt<br />
werden, um dann in die so<br />
genannte Analysephase<br />
eintreten zu können, wo<br />
es dann wirklich ums Eingemachte<br />
geht.<br />
Mit der Gemeinde<br />
Mitterlabill hat es zwischenzeitlich<br />
auch ein<br />
konstruktives Gespräch<br />
gegeben. Löblich dabei<br />
war es, dass hier eine<br />
Trennung von Unterlabill<br />
nicht in Frage kommt<br />
und natürlich auch eine<br />
starke Verbindung nach<br />
St. Georgen besteht. Wir<br />
können uns aber auch gut vorstellen,<br />
dass Mitterlabill ein Teil der<br />
<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Schwarzautal</strong><br />
sein könnte.<br />
Das <strong>Schwarzautal</strong> ist eine lebendige<br />
und gut ausgestattete<br />
Gemeinde Arbeitsplätze Einwohner<br />
Breitenfeld 7 203<br />
Glojach 50 238<br />
Hainsdorf 37 300<br />
St. Nikolai ob Dr. 230 1056<br />
Schwarzau 280 650<br />
<strong>Wolfsberg</strong> 450 834<br />
Grüne Gemeinden - bereit für Fusionsgespräche<br />
(Stand: 20.06.2012)<br />
Region. Wussten Sie, dass wir<br />
in der Kleinregion <strong>Schwarzautal</strong><br />
neben den Vollerwerbslandwirten<br />
tüchtige Unternehmer haben, die<br />
in etwa 1.000 Arbeitsplätze zur<br />
Verfügung stellen?<br />
Das wir mit unseren Kindergärten<br />
und Schulen bestens ausgestattet<br />
sind und wir ein lebendiges und<br />
reges Vereinsleben führen, geographisch<br />
gut liegen und noch<br />
vieles mehr aufweisen, womit wir<br />
mit Zuversicht den Weg mit der<br />
neuen <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Schwarzautal</strong><br />
beschreiten könnten.<br />
Bürgermeister Karl Tatzl<br />
Hohe Auszeichnungen für E-HBI Rudolf Pilch <strong>im</strong> Jahr 2012<br />
Ein ereignisreiches Jahr für den Seniorenbeauftragten<br />
des Abschnitts 3 und der FF<br />
Hainsdorf. Gleich Anfang des Jahres bekam<br />
Pilch bei der Jahreshauptversammlung das<br />
Goldene Verdienstkreuz des BFV Leibnitz von<br />
ABI Cernoga überreicht!<br />
Anfang April feierte er <strong>im</strong> Kreise seiner<br />
Familie seinen 85. Geburtstag. Und <strong>im</strong> Juni<br />
be<strong>im</strong> Bereichsfeuerwehrtag in Hütt bekam er<br />
für seine 70-jährige Mitgliedschaft <strong>im</strong> Dienste<br />
des Feuerwehr- und Rettungswesens die Ehrenmedaille<br />
überreicht!<br />
Herzliche Gratulation und alles Gute für die<br />
Zukunft wünscht die Freiwillige Feuerwehr<br />
Hainsdorf!
Juli 2012<br />
Blickpunkt<br />
„He<strong>im</strong>at bist du großer Söhne“<br />
Mit einer besonders würdigen<br />
Feier, in Anwesenheit von hochrangigen<br />
Persönlichkeiten, wurde<br />
Ing. Hubert Hödl aus Matzelsdorf<br />
in der Wirtschaftskammer Graz<br />
in Anerkennung seiner herausragenden<br />
Leistungen der Berufstitel<br />
„Kommerzialrat“ verliehen.<br />
Sein Berufsweg führte ihn für<br />
18 Jahre zur Assmann-Gruppe<br />
Mühlwegsanierung in Hainsdorf<br />
Hainsdorf geht neue Wege in<br />
der Straßensanierung. Mit einer<br />
DDK-Schicht (dünne Decke kalt)<br />
wurde der Mühlweg <strong>im</strong> Ortsteil<br />
Hainsdorf kürzlich saniert. Diese<br />
Art der Sanierung ist sinnvoll<br />
in verschiedenste Funktionen,<br />
wie etwa als Projektleiter oder<br />
Marketing- und Vertriebsleiter<br />
der Hirtenberger AG.<br />
1998 wechselte Ing. Hödl mit<br />
der Übernahme der „Steyr-Da<strong>im</strong>ler-Puch<br />
AG“ durch die „Magna<br />
International Inc.“ als Mitglied<br />
des Managements Boards zur<br />
neu entstandenen „Magna Steyr<br />
bei Rissen und Ausmagerungen<br />
von Asphalt. Nicht aber bei zur<br />
Verformung neigenden Deckschichten<br />
- das sind Straßen mit<br />
einem schlechten Untergrund.<br />
Die Vorteile sind vor allem die<br />
Fahrzeugtechnik“ und prägte<br />
von Anfang an die Geschicke<br />
der Magna-Gruppe in Österreich<br />
wesentlich mit. Seit 2004<br />
leitet er als „Vizepräsident“ der<br />
Magna Europa AG den Bereich<br />
Marketing & Sales und hat so den<br />
Höhenflug der Magna-Gruppe<br />
in Europa entscheidend mitgestaltet<br />
und geprägt.<br />
Verlängerung der Lebensdauer<br />
der Straße, Steigerung der Verkehrssicherheit,<br />
Kostenvorteile<br />
von mehr als 50 % gegenüber der<br />
Gemeinden 39<br />
Im Namen der Gemeinde Hainsdorf<br />
möchten wir ebenfalls gratulieren<br />
und freuen uns sehr, dass<br />
ihm trotz aller internationalen<br />
Erfolge seine He<strong>im</strong>atverbundenheit<br />
geblieben ist.<br />
Lieber Kommerzialrat<br />
Ing. Hubert Hödl, alles Gute<br />
für die Zukunft.<br />
Heißmischgut-Verschleißdecken<br />
bei gleicher Wirkung. Die Ausführung<br />
erfolgte über die Fa.<br />
Bitubau aus Wundschuh.
40 Gemeinden<br />
Blickpunkt Juli 2012<br />
Aus der Gemeinde Schwarzau...<br />
Gelungene Vernissage mit vielen „Bunten Vögeln“<br />
Schon zum zweiten Mal lud<br />
die Gruppe der „Bunten Vögel“<br />
zur Vernissage ins Gemeindeamt<br />
Schwarzau. Unter der fachkundiger<br />
Leitung von HS-Dir. Alfred M. Kap-<br />
DER<br />
GEMEINDE<br />
Ortsbäuerinnenteam SCHWARZAU<br />
Feuerlauf<br />
7. September 2012<br />
19.30 Uhr Wirtschaftshof d. Gemeinde Schwarzau<br />
Wann: Freitag, 9. September 2011<br />
Wo: Gemeinde Schwarzau i. Schw. – <strong>im</strong> Gelände des Wirtschaftshofes<br />
Beginn: 19.30 Uhr<br />
Anmeldung und Auskunft:<br />
Andrea Matzer, 0676/90 195 08<br />
Mit der Kraft ihres<br />
Willens und der eigenen<br />
Entscheidung gehen sie<br />
per entstanden ausdrucksvolle und<br />
sehenswerte Malereien zum Thema<br />
Stillleben.Nach einer Begrüßung<br />
durch Bgm. Franz Großschädl und<br />
einer musikalischen Darbietung<br />
von Schülern der Hauptschule<br />
<strong>Wolfsberg</strong> konnten sich die zahlreich<br />
erschienenen Besucher von<br />
der Qualität der Ausstellung überzeugen.<br />
Die Gemeinde Schwarzau<br />
Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnehmer und Besucher!!!<br />
lud anschließend zu einem Glaserl<br />
Wein, die kreativen Damen zu<br />
einem kleinen Imbiss. Die Ausstellung<br />
ist über die Sommermonate<br />
noch zu sehen.<br />
Interessante Führung durch Lisi‘s Kräutergarten<br />
Das Ortsbäuerinnenteam der<br />
Gemeinde Schwarzau hat die<br />
Hausfrauen zu einer Kräuterwanderung<br />
eingeladen. Lisi Kainz aus<br />
St. Nikolai o. Dr. hat sich bereit<br />
erklärt, durch ihren wunderbaren<br />
großen Kräutergarten zu führen.<br />
Fast 50 Frauen sind dieser Einladung<br />
gefolgt und konnten von<br />
der Expertin unzählige Sorten<br />
verschiedenster Küchen- und<br />
Heilkräuter und deren Wirkung<br />
bzw. Verwendung erfahren. Im<br />
nahegelegenen Waldweg auf ca.<br />
1,5 km konnte man Kraft tanken<br />
und die Natur, vor allem diesen<br />
wunderschönen Waldboden mit<br />
seinen Gräsern betrachten und<br />
bewundern. Danach stand die<br />
Besichtigung ihres Teehauses<br />
auf dem Programm. Belohnt<br />
wurden die Damen mit einem<br />
erfrischendem Getränk, mit<br />
Kräutern dekorierten Brötchen<br />
und einem, wie wird’s bei Lisi<br />
wohl anders sein – mit einem<br />
selbst erzeugten Schnapserl.<br />
Als Geschenk durfte sich jede<br />
Besucherin ein „Kräutl“ mit nach<br />
Hause nehmen.<br />
Danke Lisi, für Deine Arbeit<br />
und Deine Zeit.
Juli 2012<br />
Blickpunkt<br />
Auf den Spuren der Pilger…<br />
…waren wir zum 6. Mal unterwegs<br />
nach Mariazell. Wir, das<br />
sind 21 Personen aus unserer<br />
Pfarre, mit Ausnahme einer<br />
Dame aus Graz und einem Herrn<br />
aus Kärnten. Unser jüngster Fußwallfahrer<br />
war zwölf Jahre alt,<br />
der älteste zählte 67 Lenze!<br />
Zum ersten Mal hatten wir<br />
unser eigenes Pilgerkreuz mitgetragen,<br />
das in unserer Pfarrkirche<br />
aufbewahrt wird. Unsere Gruppe<br />
- nach guter Vorbereitung und<br />
Empfang des Pilgersegens durch<br />
Pfarrer Mag. Balsius Chudoba -<br />
war zweigeteilt. Die erste Gruppe<br />
(neun Personen) marschierte von<br />
zu Hause weg. Bei Morgengrauen,<br />
um 5 Uhr früh nach dem gemeinsamen<br />
Morgengebet bei der<br />
Pestsäule in Schwarzau, begann<br />
ihre fünftägige Wallfahrt. Über<br />
Pirching, Nestelbach, Faßlberg<br />
zum Tagesziel St. Radegund - fast<br />
ausschließlich auf Asphaltstraßen.<br />
Am zweiten Tag stieß die<br />
zweite Gruppe dazu, um 6 Uhr<br />
in St. Radegund <strong>im</strong> Kirchhof zur<br />
Morgenandacht.<br />
Unserer gemeinsamen Pilgerung<br />
nach Mariazall stand somit<br />
nichts mehr <strong>im</strong> Wege. Der Wettergott<br />
meinte es gut mit uns - es<br />
herrschte absolutes herrliches<br />
Wanderwetter. Nach Arzberg<br />
und Passail ging es über die<br />
Sommeralm zum ersten Quartier,<br />
einer Selbstversorgerhütte. Unser<br />
Begleitfahrzeug, besetzt mit zwei<br />
„Hansln“ (Platzer und Prutsch)<br />
sorgten für unser leibliches Wohl<br />
und servierten Gegrilltes. Nach<br />
diesem gemütlichen Abendessen<br />
in dieser kachelofenbeheizten<br />
Stube erfuhren wir, dass wir Gäste<br />
waren. Vier Pilgerinnen hatten<br />
uns eingeladen, mit ihnen auf den<br />
50. Geburtstag anzustoßen. Sie<br />
übernahmen die gesamten Kosten<br />
des Essens und der Getränke<br />
inkl. Frühstück und Jause.<br />
Am Donnerstag (Fronleichnam)<br />
stand uns ein wesentlich<br />
anstrengender Tag bevor. Um 6<br />
Uhr früh waren wir schon auf der<br />
Alm, Richtung Straßegg - Herrenalm<br />
- Auf der Schanz - Stanglalm<br />
bis zur Unterkunft <strong>im</strong> Pfarrhof<br />
Veitsch. Unsere „Geher“, die<br />
von zu Hause<br />
weggegangen<br />
sind,<br />
nahmen das<br />
Straßenstück<br />
ca. 8 km von<br />
Mitterdorf<br />
nach Veitsch<br />
auch noch zu<br />
Fuß in Angriff.<br />
Im Pfarrhof<br />
Veitsch wurden<br />
wir vom Pfarrer herzlichst<br />
begrüßt und mit einer Abendandacht<br />
in der Kirche haben wir den<br />
Fronleichnamstag besinnlich<br />
ausklingen lassen.<br />
Am Freitag hatten wir die<br />
Grundbauernhütte als erste Etappe<br />
gemeistert und wollten über<br />
die Hohe Veitsch weitergehen.<br />
Einhe<strong>im</strong>ische hatten uns davon<br />
abgeraten, Gewitterwolken zogen<br />
auf. Wir einigten uns nach<br />
einer Stärkung in dieser urigen<br />
Hütte, den Abstieg in Richtung<br />
Mürzsteg zu wählen.<br />
Was empfinden wir so unterwegs?<br />
Der anfängliche Reiz des<br />
Wanderns ist eher zur Gewohnheit<br />
geworden. Manchmal oder<br />
oft geht man für sich allein, auch<br />
wenn man sich der Gemeinschaft<br />
der anderen bewusst ist. Die<br />
Aufmerksamkeit geht hin zu<br />
Kleinigkeiten – Blumen, Vögel,<br />
Bäume, Wolken – all das sind<br />
Dinge, die man in der üblichen<br />
Hektik nicht wahrn<strong>im</strong>mt. Sogar<br />
eine Kreuzotter ist uns über den<br />
Weg gehuscht. Unterwegs haben<br />
wir viele Gruppen getroffen, mit<br />
ihnen geplaudert, gelacht, gesungen<br />
und<br />
auch geschnapserlt.BeeindruckendeBegegnungen<br />
entstehen.<br />
Eine junge<br />
Frau aus<br />
einer oststeirischen<br />
Gruppe hat<br />
uns gefragt, ob sie ein Stück<br />
des Weges mit unserem Kreuz<br />
gehen darf?!<br />
Die letzte Herberge war in<br />
Niederalpl bestellt. Nach einer<br />
deftigen Wandersuppe und geselligem<br />
Zusammensitzen und<br />
Kartenspielen war auch dieser Tag<br />
geschafft. Das Ziel kam <strong>im</strong>mer<br />
näher, der Samstag war als der<br />
Tag des Ankommens geplant.<br />
Gestartet wurde frühmorgens,<br />
bergauf über den Aschauergraben<br />
Richtung Herrenboden.<br />
Gemeinden 41<br />
Einkehrschwung in der Hütte mit<br />
Schnapstee!! (kann net schaden).<br />
Dann kam er - der viel versprochene<br />
Regen. Also Regenmantel<br />
drüber und hurtig ging‘s weiter<br />
nach Mooshuben. Letzte Stärkung<br />
vor dem tagelang ersehnten<br />
Ziel. Nach einigen Telefonaten<br />
mit den Buswallfahrern ist es uns<br />
und ihnen gelungen, dass wir<br />
uns auf der Stiege zur Basilika<br />
begrüßen konnten. Der Regen<br />
tat diesem Empfang keinen<br />
Abbruch. Mit dem Transparent<br />
„Gott ist da - be<strong>im</strong> Aufbruch,<br />
am Weg und am Ziel“. Niemand<br />
schämte sich seiner Freudentränen.<br />
Dankbar und froh, die Last,<br />
den Weg bergauf und bergab<br />
geschafft zu haben, schritten wir<br />
gemeinsam in die Kerzengrotte<br />
zur abschließenden Andacht, in<br />
der wir unserer verstorbenen<br />
Wallfahrerfreunden und Angehörigen<br />
gedachten.<br />
Die Krönung unserer Fußwallfahrt<br />
war der Gottesdienst vor<br />
dem Hochaltar in der Basilika,<br />
bevor wir die He<strong>im</strong>reise antraten.<br />
Ein gemütlicher Ausklang<br />
in der He<strong>im</strong>at musste noch sein,<br />
ein Revue passieren unserer<br />
Wallfahrt. Eine kurze Statistik:<br />
Die erste Gruppe legte 162 km<br />
zurück, die zweite 112 km. Auch<br />
die Höhenmeter haben wir gemessen,<br />
sie betrugen 9.179 Meter.<br />
Mit vergessenen Strapazen,<br />
gestärkt <strong>im</strong> Glauben, kehrten wir<br />
in den Alltag zurück.<br />
Ein herzliches, aufrichtiges<br />
„vergelt‘s Gott“ all jenen, die uns<br />
in irgendeiner Weise geholfen,<br />
beschenkt, bestärkt, begleitet<br />
und an uns gedacht haben! Es<br />
waren viele!
42 Gemeinden<br />
Blickpunkt Juli 2012<br />
Wir sind gerne für Sie da.<br />
Ihr Meisterbäcker<br />
8422 St. Nikolai ob Dr. 1<br />
Tel.: 03184 / 2278 Fax: 03184 /2278 – 4<br />
baeckereialtenburger@aon.at<br />
Spiel und Spaß bei der Tagesmutter<br />
Dagmar Hötzl beginnt <strong>im</strong> Juli<br />
als Tagesmutter in Maggau zu<br />
arbeiten. Sie bietet ihren Tageskindern<br />
eine Betreuung <strong>im</strong> familiären<br />
Kontext. Bei ihr haben die<br />
Kinder viel Zeit zum Spielen. Bei<br />
jedem Wetter geht´s hinaus ins<br />
Freie, zum Waldspaziergang <strong>im</strong><br />
Sonnenschein oder zum Pfützenhüpfen<br />
<strong>im</strong> Regen. Sie lebt<br />
mit ihrem Mann und ihren drei<br />
Kindern in einem großen Haus<br />
umgeben von einem Garten.<br />
Hier können die Kinder nicht nur<br />
be<strong>im</strong> Spielen austoben, sondern<br />
<strong>im</strong> Sommer auch plantschen<br />
und schw<strong>im</strong>men. Dagmar Hötzl<br />
möchte, dass sich Kinder bei ihr<br />
wohl fühlen. Sie sollen einen geregelten<br />
Tagesablauf erleben, dazu<br />
gehören die gemeinsame Jause,<br />
der Spaziergang, das Spielen auf<br />
der Wiese, das Mittagessen sowie<br />
die Mittagsruhe. „Natürlich ist es<br />
das Wichtigste, an allem Spaß zu<br />
haben und gemeinsam lachen zu<br />
können“, sagt sie.<br />
Bei Dagmar Hötzl gibt es freie<br />
Plätze. Kontakt: Tagesmütter<br />
Steiermark, Regionalstelle Leibnitz,<br />
Margarete Orso, Tel. 03452<br />
/ 715 27.<br />
Positiv ist...<br />
...dass die Firmung in <strong>Wolfsberg</strong> sehr<br />
gut organisiert und vorbereitet war<br />
und so für alle zum Festtag wurde.<br />
Nicht so schön ist...<br />
..., dass <strong>im</strong> Gemeindeamt nur ein<br />
Landschaftsbild von <strong>Wolfsberg</strong>, aber<br />
keines von Marchtring hängt.<br />
L A D E N B A U - I N D U S T R I E Z U L I E F E R U N G<br />
�������������� M E T A L L B A U & B L E C H T E C H N I K<br />
������������������������������������������������������������������������������������������������������<br />
������������������������������������������������������������������������������������<br />
���������������������������������������������������������������������������������������<br />
Leitersdorf 38a, A-8422 St. Nikolai/Dr. Tel 03184/2131 - Fax 3236 www.pucher-stahl.at office@pucher-stahl.at<br />
+<br />
-
Juli 2012<br />
Blickpunkt<br />
Aus der Gemeinde St. Nikolai/Dr...<br />
Bgm.<br />
Josef<br />
Pratter<br />
Stellungnahme zum Thema<br />
Gemeindestrukturreform<br />
Am Freitag, 11. Mai 2012, haben<br />
die Gemeindeverantwortlichen der<br />
Kleinregion <strong>Schwarzautal</strong> bei einer<br />
Sitzung in der BH Leibnitz von den<br />
Vertretern des Landes (Büro LH Voves,<br />
Büro LH-Stellvertreter Schützenhöfer,<br />
Fachabteilung für Landesentwicklung)<br />
erfahren, dass für alle sechs Gemeinden<br />
Änderungs- bzw. Handlungsbedarf besteht.<br />
Die Stellungnahme der Gemeinde<br />
St. Nikolai ob Dr. zum<br />
Thema Gemeindestrukturreform,<br />
die <strong>im</strong> Jänner 2012 verfasst wurde,<br />
lautete, dass St. Nikolai ob Dr. aufgrund<br />
der vorliegenden Wirtschafts- und Entwicklungsdaten<br />
in der derzeitigen Form<br />
bestehen bleiben möchte.<br />
Die Landesvertreter sind anderer<br />
Meinung und forderten uns auf, in<br />
die Analysephase mit der Kleinregion<br />
<strong>Schwarzautal</strong> zu treten. Wir stehen seit<br />
diesem Datum vor einer neuen Situation.<br />
Daher hat der Gemeinderat in seiner<br />
letzten Sitzung am 6. Juni den Beschluss<br />
gefasst, sowohl mit den Gemeinden der<br />
Kleinregion <strong>Schwarzautal</strong>, aber auch mit<br />
der Nachbargemeinde St. Veit am Vogau<br />
(vielleicht gemeinsam mit Gabersdorf)<br />
in die Analysephase zu treten.<br />
Es wird eine Finanzanalyse und eine<br />
Organisationsanalyse durchgeführt und<br />
abgefragt werden, welche größeren<br />
Bauvorhaben in den nächsten zehn<br />
Jahren vorgesehen sind. Die Gemeindevertretung<br />
von St. Nikolai erwartet sich<br />
durch diese Analyseverfahren entscheidende<br />
Hinweise, damit die endgültige<br />
Entscheidung für eine Fusion leichter<br />
zu treffen ist. Diese wird aber nicht der<br />
Gemeinderat, sondern die Bevölkerung<br />
von St. Nikolai treffen.<br />
Gemeinden 43<br />
Die Übergabe der Fotovoltaikanlage mit Paul Kiendler, Ing. Re<strong>im</strong>ar Zrinski und Ing. Werner Glauninger<br />
sowie Bürgermeister Mag. Josef Pratter.<br />
Fotovoltaikanlage der Gemeinde<br />
St. Nikolai ob Dr. ging ans Netz<br />
Der Gemeinderat von St.<br />
Nikolai ob Dr. hat <strong>im</strong> März<br />
dieses Jahres den Beschluss<br />
gefasst, eine Fotovoltaikanlage<br />
auf den Dächern des<br />
Altstoffsammelzentrums und<br />
der Trockenschlammbeete<br />
zu errichten.<br />
Die Module haben eine<br />
Größe von ca. 400 m², sind<br />
auf 30 ° eingerichtet und<br />
leisten 40 kWpeak. Das<br />
ergibt <strong>im</strong> Jahr 40.000 gewonnene<br />
kWh.<br />
Pro Tag werden derzeit<br />
170 kWh produziert. Damit<br />
können zwei Drittel des<br />
Strombedarfs unserer Kläranlage<br />
abgedeckt werden.<br />
Die Anlage kostete inklusive<br />
der Installationsarbeiten und<br />
MWSt. 107.000 Euro. Die Lieferung<br />
und Installation der<br />
Fotovoltaikanlage lag in den<br />
Händen des Stromversorgers<br />
Fa. Paul Kiendler aus Ragnitz.<br />
Sie wurde in diesen Tagen in<br />
Betrieb genommen.<br />
Der Gemeinderat will mit<br />
diesem Projekt einen Meilenstein<br />
auf dem Energiesektor<br />
legen und für Nachhaltigkeit<br />
sorgen. Es ist angedacht, nach<br />
dem Probelauf von Stufe<br />
1 auch eine ebenso große<br />
Stufe 2 zu errichten.<br />
Gemeindemitarbeiter Franz Neubauer in Pension<br />
In Form eines Festaktes<br />
wurde am 22. Mai 2012 <strong>im</strong><br />
Sitzungssaal des Gemeindeamtes<br />
St. Nikolai ob Dr.<br />
die langjährige Tätigkeit von<br />
Franz Neubauer als Gemeindemitarbeiter<br />
aus Leitersdorf<br />
gewürdigt.<br />
Bgm. Mag. Josef Pratter<br />
machte einen Rückblick auf<br />
die 41-jährige Tätigkeit von<br />
Franz Neubauer, dessen<br />
Tätigkeitsbereich sich vom<br />
Außendienstmitarbeiter<br />
(Winterdienst) über die Straßenerhaltung,<br />
zum ASZ-Mitarbeiter,<br />
zum Wasserwart bis<br />
zum Kläranlagen-Laboranten<br />
weiterentwickelt hat.<br />
Er war ein gewissenhafter<br />
Mitarbeiter der drei Bürgermeister<br />
Pucher, Größ und<br />
Pratter und hat alle ihm<br />
übertragenen Aufgaben zur<br />
Zufriedenheit der Auftraggeber<br />
ausgeführt. Offiziell ist<br />
Franz Neubauer seit 1. April<br />
2012 in Pension; er wird aber<br />
in Form einer geringfügigen<br />
Teilbeschäftigung die Laborarbeiten<br />
auf der Kläranlage<br />
weiterführen.<br />
Als Zeichen der Wertschätzung<br />
seiner Arbeit wurde<br />
ihm vom Gemeinderat das<br />
Ehrenzeichen in Silber zuerkannt<br />
und von Bgm. Josef<br />
Pratter verliehen. Am Festakt<br />
nahmen der Gemeinderat, die<br />
Gemeindebediensteten, seine<br />
Familienangehörigen und als<br />
Ehrengast Abteilungsinspektor<br />
Helmut Kremser von der<br />
Polizeiinspektion <strong>Wolfsberg</strong><br />
teil. Der Festakt wurde von<br />
einem Bläserquartett der Ortsmusikkapelle<br />
umrahmt.
44 Gemeinden<br />
Blickpunkt Juli 2012<br />
Vortrag des Schulpsychologen Anlässlich der Renovierung der Pirchelpeter-Kapelle<br />
Die Gemeinde St. Nikolai ob<br />
Dr. hat am 24. April 2012 in die<br />
Volksschule zum Vortrag des<br />
ehemaligen Leibnitzer Schulpsychologen<br />
Dr. Alf Schradt zum<br />
Thema: „Ein Kind ist kein kleiner<br />
Erwachsener“ eingeladen.<br />
35 Personen aus dem <strong>Schwarzautal</strong><br />
sind der Einladung gefolgt<br />
und haben auch konkrete Fragen<br />
zur Thematik gestellt. Der erfahrene<br />
Psychologe konnte in einer<br />
aufschlussreichen Diskussion alle<br />
Fragen beantworten.<br />
Die Eröffnung dieser Veranstaltung<br />
lag in den Händen der<br />
neuen Leiterin unserer Gesunden<br />
Die Straßenränder und die<br />
Ufer der Schwarzau, des Lieberbaches<br />
und des Dorfgrabens in<br />
Draßling wurden <strong>im</strong> Rahmen des<br />
steirischen Frühlingsputzes 2012<br />
wieder von Unrat und Abfall gesäubert.<br />
45 Personen, darunter<br />
Kinder, nahmen daran teil und<br />
Gemeinde Bewegung, Michaela<br />
Hofer, aus St. Nikolai. Sie trat<br />
die Nachfolge von Gemeinderat<br />
Gerhard Rohrer an, der aus beruflichen<br />
Gründen diese Funktion<br />
beenden musste.<br />
halfen mit, die Umwelt von weggeworfenen<br />
oder „verlorenen“<br />
Dosen, Zigarettenschachteln<br />
und Kunststoffverpackungen<br />
zu säubern.<br />
Die Trägerorganisationen<br />
waren die drei Freiwilligen Feuerwehren<br />
St. Nikolai, Hütt und<br />
Kapelleneinweihung<br />
ist die gesamte Bevölkerung recht herzlich zur<br />
Einweihung eingeladen.<br />
Ort: bei Pirchelpeterkapelle (Marchtringberg)<br />
Datum: Sonntag, 2. September 2012<br />
Beginn: 14 Uhr<br />
Die Einweihung erfolgt durch Dechant<br />
Mag. Wolfgang Koschat. Gesanglich umrahmt wird die<br />
Messe vom Gemischten Chor St. Nikolai/Dr..<br />
Die Bewohner von Kirchbergerberg, Karleiten und<br />
Marchtringberg freuen sich auf Ihren Besuch!<br />
Teilnahme am steirischen Frühlingsputz<br />
Leitersdorf und die Jägerschaft.<br />
Es konnten über 300 kg Abfall<br />
<strong>im</strong> Altstoffsammelzentrum<br />
abgegeben werden. Positiv<br />
muss auch erwähnt werden,<br />
dass sich in unserer Gemeinde<br />
auch die Volksschulkinder mit<br />
Dr. Josef Maurer als Leiter und<br />
die Kindergartenkinder mit<br />
ihren Pädagoginnen Leiterin<br />
Christine Schuchlenz und Betreuerin<br />
Maria Gottlieb wie in<br />
den Vorjahren an dieser Aktion<br />
beteiligten.<br />
Ein herzliches Danke gebührt<br />
allen, die an dieser Aktion teilgenommen<br />
haben.<br />
Steiermarkweit wurde diese<br />
Aktion von 464 Gemeinden, 285<br />
Schulen und 28 Kindergärten<br />
mitgetragen. Von 51.000 Personen<br />
wurden 169.000 kg Müll<br />
eingesammelt. Die gesammelte<br />
Müllmenge ist erstmals von<br />
181.000 kg (2011) auf 169.000<br />
kg (2012) zurückgegangen.
Juli 2012<br />
Am 14. Juni erfolgte die Schlüsselübergabe<br />
für die sechs geförderten<br />
Mietwohnungen des<br />
GWS-Hauses <strong>im</strong> Ortszentrum<br />
von St. Nikolai an die zukünftigen<br />
BewohnerInnen.<br />
Die Wohnungen haben eine<br />
Größe von 67 bis 72 m² und sind<br />
ideal gelegen: gute Lebensqualität,<br />
zentrale Lage und ruhig.<br />
Die Bauzeit betrug 14 Monate<br />
und die Größe des Grundstücks<br />
liegt bei 1.865 m². Es handelt sich<br />
um ein Niedrigenergiehaus in<br />
Ziegelmassivbauweise; die Ausführung<br />
lag in den Händen der<br />
einhe<strong>im</strong>ischen Baufirma Hammer.<br />
Die Beheizung erfolgt über die<br />
Biowärme St. Nikolai ob Dr. (Betreiber:<br />
Fa. Ing. Karl und Brigitte<br />
Hammer). Die Drei-Z<strong>im</strong>merwohnungen<br />
verfügen entweder<br />
über eine Terrasse mit Grünanteil<br />
oder einen Balkon. Davor<br />
befindet sich eine<br />
große Freifläche mit<br />
Sitzgelegenheiten und<br />
Spielgeräten. Für das<br />
Abstellen von PKWs<br />
sind sechs überdachte<br />
Carport-Plätze errichtet;<br />
zusätzlich hat jede<br />
Wohnung einen weiteren<br />
Abstellplatz.<br />
Die meisten Gewerke<br />
wurden von einhe<strong>im</strong>ischen<br />
bzw. aus der Region<br />
stammenden Firmen<br />
durchgeführt:<br />
Fa. Hammer, St. Nikolai<br />
- Bau<br />
Fa. Kokol, <strong>Wolfsberg</strong><br />
- Elektro<br />
Fa. Rekord, Weitendorf - Fenster<br />
Fa. Schantl, Mettersdorf - Böden<br />
Fa. Preglau, Rannersdorf - Fliesen<br />
Blickpunkt<br />
Fa. Pratter, St. Nikolai-Gamlitz<br />
- Installationen<br />
Alle am Bau beteiligten Firmen<br />
haben eine gute Arbeit geleistet.<br />
Gemeinden 45<br />
GWS-Wohnhausübergabe an die Mieter<br />
Die Durchführung einer Muttertagsfeier<br />
hat in St. Nikolai ob<br />
Dr. eine lange Tradition. So ist es<br />
auch heuer am Sonntag, dem 13.<br />
Mai, wieder geschehen.<br />
Die Ortsmusikkapelle mit<br />
Obmann Kurt Kaufmann leitete<br />
die Muttertagsfeier ein. Als Moderator<br />
fungierte Bürgermeister<br />
Mag. Josef Pratter. Es folgten die<br />
musikalischen und literarischen<br />
Beiträge der Kindergartenkinder<br />
(Leitung: Kindergartenpädagogin<br />
Christine Schuchlenz) und der<br />
Volksschulkinder (Leitung: Dir.<br />
Die Gemeinde St. Nikolai wünscht<br />
den neuen BewohnerInnen viel<br />
Freude und ein angenehmes<br />
Wohngefühl.<br />
Muttertagsfeier am Kirchplatz von St. Nikolai ob Dr.<br />
Josef Maurer). Der Chor Cantabile<br />
mit Chorleiterin Rosina Grabin<br />
umrahmte mit wunderbaren Gesangseinlagen<br />
die Feierstunde.<br />
Johann Neuhold, unser He<strong>im</strong>atdichter,<br />
trug ein selbstgeschriebenes<br />
Gedicht vor.<br />
Die Frauenbewegung mit<br />
Obfrau Eveline Pratter übergab<br />
an alle Mütter Blumen und<br />
die JÖVP mit Obfrau Margret<br />
Hacker sorgte für Brötchen und<br />
Getränke.<br />
Vizebürgermeister Karl Hacker<br />
und Bürgermeister Mag. Josef<br />
Pratter verteilten an anwesende<br />
Mütter über dem 70. Lebensjahr<br />
jeweils eine Flasche Wein.
46 Gemeinden<br />
Blickpunkt Juli 2012<br />
Pfarrer und Dechant Mag. Wolfgang Koschat ist<br />
Ehrenringträger der Gemeinde St. Nikolai ob Dr.<br />
Der Gemeinderat von St. Nikolai<br />
ob Dr. hat in seiner Sitzung am<br />
15. März 2012 den einst<strong>im</strong>migen<br />
Beschluss gefasst, unserem<br />
Pfarrer, der gleichzeitig Dechant<br />
des Dekanats Leibnitz ist, den<br />
Ehrenring zu verleihen.<br />
Als Begründung wird angeführt:<br />
positiver, wichtiger Lebensbegleiter;<br />
positive Mitwirkung bei<br />
der Verwertung des Pfarrhofes;<br />
Gleichbehandlung aller drei von<br />
ihm betreuten Pfarren Jagerberg,<br />
Mettersdorf und St. Nikolai;<br />
Menschlichkeit; Eingehen auf die<br />
Sorgen der Bevölkerung; übt Kontakte<br />
zu den Vereinen; Teilnahme<br />
an Geburtstagsehrungen ab dem<br />
80. Lebensjahr und<br />
Vollendung des 60.<br />
Lebensjahres.<br />
Bei der Gelegenheit<br />
wird verwiesen,<br />
dass die Gemeinde<br />
St. Nikolai mit<br />
Ehrungen sparsam<br />
umgeht und derzeit nur einen<br />
Ehrenbürger in der Person des<br />
ehemaligen LH Josef Krainer<br />
und einen Ehrenringträger in der<br />
Person unseres langjährigen Vizebürgermeisters<br />
Franz Schantl<br />
aus Hütt hat.<br />
Die Festmesse,<br />
die Univ. Prof. Dr.<br />
Philipp Harnoncourt<br />
als Zelebrant gehalten<br />
hat, und die von<br />
den Chören Cantabile<br />
und Gemischter<br />
Chor und von den<br />
St. Nikolaier Jagdhornbläsern<br />
umrahmt wurde, fand am 10.<br />
Juni in der Pfarrkirche St. Nikolai<br />
statt.<br />
Im Anschluss folgte der Festakt<br />
mit Verleihung und Übergabe<br />
des Ehrenringes der Gemeinde<br />
St. Nikolai ob Dr.. Bürgermeister<br />
Mag. Josef Pratter überbrachte<br />
für die Gemeinde und die Pfarre<br />
die herzlichsten Glück- und<br />
Segenswünsche anlässlich der<br />
Vollendung des 60. Lebensjahres<br />
am 15. Juni 2012.<br />
In der Laudatio schilderte der<br />
Bürgermeister den Lebenslauf<br />
des Jubilars und würdigte seine<br />
Bereitschaft mit 01. September<br />
2001 als Provisor St. Nikolai ob Dr.<br />
in den Zweierverband Jagerberg<br />
und Mettersdorf aufzunehmen.<br />
Mit Wirkung vom 1. September<br />
2002 wurde Mag. Koschat zum<br />
Pfarrer von St. Nikolai ob Dr.<br />
bestellt. Er ist für ca. 4.000 Personen<br />
als Seelsorger zuständig,<br />
wovon ca. 1.050 auf unsere Pfarre<br />
fallen. Am 1. Jänner 2003 wurde<br />
Pfarrer Koschat zum Vizedechant<br />
des Dekanats Leibnitz gewählt.<br />
Nach dem unvorhergesehenen<br />
Tod von Dechant Mag. Anton<br />
Konrad <strong>im</strong> Juli 2008 übernahm er<br />
die Bürde eines Dechanten. Seine<br />
Arbeit wird in unserer Pfarre und<br />
<strong>im</strong> Dekanat sehr geschätzt. 20<br />
Abordnungen von Ortsvereinen<br />
bzw. Institutionen gratulierten,<br />
um den Stellenwert des Pfarrers<br />
zu dokumentieren.<br />
Zum Abschluss lud der Pfarrgemeinderat<br />
die Bewohner zu einer<br />
Agape mit Getränken ein.<br />
tischlerei größ<br />
E I N R I C H T U N G S W E R K S TÄT T E<br />
8422 St. Nikolai ob Draßling - 03184 2281<br />
Informieren Sie sich. Wir beraten Sie gerne.
Juli 2012<br />
Blickpunkt<br />
Gemeinden 47<br />
Frühlingszeit <strong>im</strong> Kindergarten St. Nikolai o. Dr.<br />
Nachdem wir zwei Mal unterwegs<br />
waren, um die Umgebung<br />
unseres Kindergartens vom<br />
Müll zu reinigen, ist uns allen<br />
noch klarer und bewusster geworden:<br />
Unsere Umwelt ist uns<br />
wichtig!<br />
Aus dieser Erkenntnis heraus<br />
entstanden folgende Zeilen (Gedicht<br />
der Kindergartenkinder von<br />
St. Nikolai ob Draßling):<br />
„Müll und Dreck gehören weg, aber richtig, das ist wichtig!<br />
Kaufst du ein, dann denk daran: wie viel Müll fällt wieder an?<br />
Neues ist bald wieder alt – entsorge es nicht gar <strong>im</strong> Wald!<br />
Oder Wiese, Wald und Flur, denn unsre Tiere sind da stur:<br />
Sie fressen alles, was da liegt, das arme Vieh dann Bauchweh kriegt.<br />
Drum handle pflichtbewusst und richtig, das ist für unsre Umwelt wichtig.<br />
Nicht nur jetzt ist Ordnung ein Segen - auch unsere Kinder sollen einmal gut leben!“ (verfasst von Christine Schuchlenz)<br />
Das Familiensommerfest war wieder ein Riesenerfolg und<br />
auch eine schöne Möglichkeit, allen Eltern und Großeltern zu<br />
zeigen, was die Kinder <strong>im</strong> Laufe des Kindergartenjahres alles<br />
erlebt, gespielt und gelernt haben.<br />
Gesunde Ernährung und<br />
richtige Zahnpflege gehören<br />
zum Kindergartenalltag: Die<br />
Kinder haben die Möglichkeit<br />
Brote und Kuchen zu<br />
backen, Aufstriche, Marmeladen<br />
und Kräutersalz selber<br />
herzustellen. Dabei können<br />
sie Arbeitsvorgänge Schritt<br />
für Schritt miterleben und<br />
auch selber durchführen.<br />
Elternabende mit Ernährungs-<br />
und Zahnhygieneberaterinnen<br />
unterstützen<br />
unsere Arbeit.<br />
Muttertagsfeier am Kirchplatz: Mit unseren Beiträgen zu<br />
Muttertagsfeier - ein paar Lieder, ein Spruch und ein Tanz -<br />
konnten die Kinder ihren Mamas wohl die schönste Muttertagsüberraschung<br />
bereiten.
48 Gemeinden<br />
Blickpunkt Juli 2012<br />
Auch in diesem Jahr folgte<br />
unsere Schule gerne der Einladung<br />
zum „Steirischen Frühjahrsputz“.<br />
Gesund und fit durchs ganze Schuljahr<br />
Die Gesundheit der Kinder hat<br />
an unserer Schule einen großen<br />
Stellenwert. Die Eltern leisten<br />
dabei einen wertvollen Beitrag,<br />
indem sie sich viele Gedanken<br />
be<strong>im</strong> Zusammenstellen der täglichen<br />
Schuljause machen. Die<br />
Kinder haben durchwegs ballaststoffreiches<br />
Brot und Vitamine<br />
in Form von Obst und Gemüse in<br />
ihren Jausenboxen. Als Pausengetränke<br />
werden <strong>im</strong>mer mehr<br />
Spieltage<br />
Unter der Leitung von<br />
Christine Schuchlenz finden<br />
auch heuer wieder <strong>im</strong><br />
Rahmen eines <strong>Schwarzautal</strong>-Projekts<br />
zwei Spieltage<br />
für Kindergartenkinder<br />
statt. Termine sind<br />
der Montag, 23. Juli und<br />
Dienstag, 24. Juli 2012.<br />
Volksschule St. Nikolai ob Draßling<br />
Kinder<br />
wollen eine<br />
gesunde Umwelt<br />
Mit Gummistiefeln und Handschuhen<br />
ausgerüstet, zogen <strong>im</strong><br />
März alle Kinder mit Lehrern und<br />
Begleitpersonen die Straßen und<br />
selbst hergestellte Fruchtsäfte<br />
gegenüber stark zuckerhältigen<br />
L<strong>im</strong>onaden bevorzugt. Von uns<br />
Lehrern wird auch <strong>im</strong>mer darauf<br />
hingewiesen , dass reines Wasser<br />
das wertvollste Getränk überhaupt<br />
ist. Nebenbei wird unser<br />
Angebot des täglichen Pausenapfels<br />
von den Kindern sehr gern<br />
in Anspruch genommen.<br />
Einen besonderen Höhepunkt<br />
stellt ein Jausenbuffet dar, das<br />
einmal pro Monat von Schülereltern<br />
für die gesamte Schule<br />
erstellt wird. Mit viel Geschick<br />
„zaubern“ fleißige Hände für uns<br />
Wege entlang, um achtlos weg<br />
geworfenen Müll einzusammeln.<br />
Dabei war ihnen der Sammeleifer<br />
buchstäblich ins Gesicht<br />
köstliche Aufstriche, fruchtige<br />
Spieße, vollwertiges Gebäck und<br />
vieles mehr. Dabei wird großes<br />
Augenmerk darauf gelegt, dass<br />
möglichst viel davon hausgemacht<br />
und in der Saison gerade<br />
verfügbar ist. Die Kreativität und<br />
das Organisationstalent unserer<br />
Mamas und Omas überraschen<br />
uns dabei <strong>im</strong>mer wieder von<br />
Neuem, und wir schätzen diese<br />
Arbeit sehr.<br />
Auch <strong>im</strong> Rahmen des Sachunterrichts<br />
wird das Thema<br />
„Gesunde Ernährung „ <strong>im</strong>mer<br />
wieder praktisch vermittelt.<br />
So beschäftigten sich die 1.<br />
und 2. Schulstufe zum Beispiel<br />
mit Wildkräutern, die sie selbst<br />
sammelten und dann zu einem<br />
köstlichen Frühlingssalat verarbeiteten.<br />
Weiters wurden mit<br />
den Kindern ein Obstsalat und<br />
eine schmackhafte Vollkornpizza<br />
zubereitet.<br />
Um dem natürlichen<br />
Bedürfnis der Kinder nach<br />
Bewegung gerecht<br />
zu werden,<br />
haben wir<br />
leider nicht das<br />
Ausmaß an<br />
Turnstunden<br />
zu Verfügung,<br />
wie wir es uns<br />
wünschten.<br />
geschrieben. Als Belohnung gab<br />
es am Ende für alle fleißigen<br />
„Saubermacher“ einen saftigen<br />
gesunden Apfel.<br />
Deshalb gönnen wir unseren<br />
Kindern zwe<strong>im</strong>al täglich Bewegungspausen<br />
<strong>im</strong> Freien und<br />
lockern den Unterricht so oft wie<br />
möglich durch Kurzturnübungen<br />
und gymnastische Übungen mit<br />
Musik in den Klassen auf.
Juli 2012<br />
Mit dem Leserucksack unterwegs<br />
- ein Stück He<strong>im</strong>at lesend<br />
erwandern und erkunden<br />
Aus ihren Lieblingsbüchern<br />
vorlesen durften die Lesepartner<br />
sich gegenseitig endlich,<br />
als wir zu einer Frühlingswiese<br />
kamen. Unter einem Hochsitz<br />
wurde eine Schatzkiste mit<br />
Suchaufträgen entdeckt, die<br />
alle Kinder mit Feuereifer<br />
erfüllten.<br />
Zuletzt wurden aus vorbereiteten<br />
Holzscheiben<br />
Leseraupen gebastelt, die<br />
symbolisch alle Lesestationen<br />
des Tages enthielten.<br />
Den Abschluss des Lesefreitags,<br />
der für alle viel zu<br />
Blickpunkt<br />
Der diesjährige<br />
Lesefreitag stand<br />
für die Kinder der<br />
VS St.Nikolai ob<br />
Draßling unter<br />
dem Motto „Mit<br />
dem Leserucksack<br />
unterwegs“.<br />
Nach dem Auslosen<br />
der Lesepartner<br />
marschierten<br />
die Kinder, ausgerüstet<br />
mit Verpfle-<br />
schnell vergangen war, bildete<br />
die Verleihung bunter<br />
Urkunden an alle Teilneh-<br />
gung und Lieblingsbuch <strong>im</strong><br />
Rucksack, von der Schule<br />
zum Landhaus Kainz, wo<br />
eine große Anzahl von<br />
Kräutern nicht nur zu erlesen,<br />
sondern auch zu<br />
verkosten war.<br />
Neben zwei riesigen<br />
Ameisenhaufen auf „Liesis<br />
Kräuterweg“ hielten die Kinder<br />
der 4. Klasse ein gut vorbereitetes<br />
Referat über diese interessanten<br />
Tiere. Bei einer Gruppe von<br />
merInnen zur Erinnerung an<br />
diese eindrucksvolle Veranstaltung.<br />
Gemeinden 49<br />
Eichen überraschte uns eine<br />
freundliche „Kräuterhexe“, die<br />
uns das Märchen „Hase und<br />
Igel“ vorlas.
50 Gemeinden<br />
Blickpunkt Juli 2012<br />
www.ortsmusikkapelle.at<br />
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Um die Freude, die durch Musik<br />
entsteht, teilen zu können hat<br />
die Ortsmusikkapelle St. Nikolai<br />
ob Draßling zum traditionellen<br />
Frühlingskonzert 2012 eingeladen.<br />
Unter der musikalischen<br />
Leitung von Robert Guttmann<br />
wurde ein abwechslungsreiches<br />
und modernes Konzertprogramm<br />
geboten das zahlreiche Konzertbesucherinnen<br />
und Konzertbe-<br />
sucher begeisterte. Im Rahmen<br />
des Frühlingskonzertes wurden<br />
auch Ehrungen für langjährige<br />
Mitgliedschaft und besondere<br />
Verdienste vorgenommen. Dr.<br />
Josef Altenburger wurde vom<br />
österreichischen Blasmusikverband<br />
das Verdienstkreuz in<br />
Gold verliehen. Für langjährige<br />
Mitgliedschaft wurde ausgezeichnet:<br />
40 Jahre aktive Mitgliedschaft Karl Kurz<br />
Ehrennadel in Silber Marlene Puntigam<br />
Ehrennadel in Gold Hermann Tropper<br />
Fördernadel in Bronze Sonja Kaufmann<br />
Fördernadel in Bronze Angelika Kaufmann<br />
Frühschoppen 10. Juni 2012<br />
Am 10. Juni 2012 wurde der Frühschoppen<br />
in der Kulturhalle von St.<br />
Nikolai ob Draßling veranstaltet, der<br />
sehr gut besucht wurde. Es war ein<br />
besonderer Tag für unsere Pfarrbevölkerung,<br />
da Dechant Mag. Wolfgang<br />
Koschat an diesem Tag seinen<br />
60. Geburtstag gefeiert und von der<br />
Gemeinde St. Nikolai ob Draßling den<br />
Ehrenring überreicht bekommen hat.<br />
Vielen Dank an alle Gäste die unseren<br />
Frühschoppen besuchten!<br />
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Juli 2012<br />
Geburtstag Fleck<br />
Geburtstag Lackner<br />
Blickpunkt<br />
Frauenbewegung St. Nikolai ob Draßling<br />
... mit Strom aus Sonnenkra�<br />
F��. J���� � C�������� N������<br />
Leitersdorf 8, 8422 St. Nikolai ob Draßling<br />
Tel: 03184 24 75<br />
Gemeinden 51<br />
Fahrt ins Casino und vieles mehr...<br />
Am 29. April gab es eine Casinofahrt<br />
nach Sentilj ins Casino<br />
Mond. Zuerst stärkten wir uns am<br />
Buffet und dann versuchte jeder<br />
sein Glück am Rouletttisch oder/<br />
und bei den Spielautomaten. Es<br />
gab nur Gewinner, da es ein vergnügter,<br />
schöner Abend war.<br />
Am 9. Mai wanderten wir zur<br />
Ölmühle Neuhold in Draßling.<br />
Hannes Neuhold machte mit<br />
Geburtstag<br />
Pratter<br />
Geburtstag Neuwirth<br />
uns eine interessante Führung<br />
durch seinen neu umgebauten<br />
Betrieb. Danach hat uns Petra<br />
Neuhold Kostproben serviert.<br />
Wir durften vom Kübiskern-,<br />
Sesam Nuß- und Mohnöl mit<br />
selbstgebackenem frischen Brot<br />
tunken. Als Nachspeise gab es<br />
auch Kaffee und Kuchen. Bei der<br />
Muttertagsfeier am 13. Mai auf<br />
dem Kirchplatz haben wir alle<br />
Tourpläne unter<br />
www.jaga.st<br />
Mütter ein Lieserlstöckerl überreicht.<br />
Am 10. Juni feierte Dechant<br />
Mag. Wolfgang Koschat seinen<br />
60. Geburtstag in der Pfarrkirche<br />
St. Nikolai/Dr., wobei auch die<br />
Frauenbewegung recht herzlich<br />
gratulierte. Zum 60. Geburtstag<br />
wurde gratuliert: Christine Pratter,<br />
Hildegard Fleck und Maria<br />
Lackner., zum 80. Geburtstag<br />
von Rosa Neuwirth.<br />
Wir bieten kontrollierte, regionale und<br />
prämierte Qualität<br />
von unseren eigenen<br />
AMA-Gütesiegelschweinen!<br />
Jeden Donnerstag Fahrverkauf:<br />
In Glojach:<br />
7.00–7.50 bei der Feuerwehr<br />
In Kirchbach:<br />
8.00–9.00 gegenüber A1-Tankstelle<br />
In <strong>Wolfsberg</strong>:<br />
9.10–9.50 bei den Reinisch-Wohnungen<br />
In Ragnitz:<br />
10.00 – 11.00 be<strong>im</strong> Gemeindeamt<br />
In Gabersdorf:<br />
11.10–12.00 Kühltechnik-Lang<br />
St. Veit:<br />
15.40–17.20 be<strong>im</strong> Gemeindeamt<br />
In St. Nikolai:<br />
17.30–18.00 bei der Feuerwehr<br />
Frischfleisch von Schwein und Rind, Hendl und Hendlteile vom Hütter<br />
Verschiedenste Grillspezialitäten wie Kotelette gewürzt, Grillwürstel,<br />
Cevapcici, Bernerwürstel, Frankfurter, Leberkäse, ...
52 Gemeinden<br />
Blickpunkt Juli 2012<br />
Geschafft!<br />
Nach einer dreijährigen Bauzeit<br />
konnte das neue Feuerwehrhaus<br />
der FF Hütt am 2.Juni 2012 gesegnet<br />
und seiner Best<strong>im</strong>mung<br />
übergeben werden. Zu diesem<br />
Anlass fand auch gleichzeitig<br />
der 2. Bereichsfeuerwehrtag<br />
des Bezirkes Leibnitz statt. Unsere<br />
Wehr konnte zahlreiche<br />
Ehrengäste aus der Politik von<br />
Landes-, Bezirks- und Gemeindeebene<br />
willkommen heißen.<br />
Seitens der Feuerwehr waren der<br />
Landesfeuerkommandant LBD<br />
Albert Kern sowie beinahe der<br />
gesamte Führungsstab unseres<br />
Bezirkskommandos, an der Spitze<br />
unser Bezirksfeuerwehrkommandant<br />
LFR Dietmar Lederhaas<br />
anwesend. Aus der Abteilung<br />
Katastrophenschutz und Landesverteidigung<br />
konnten wir Dr.<br />
Freiwillige Feuerwehr Hütt<br />
Kurt Kalcher begrüßen.<br />
Überaus erfreulich war die<br />
sehr starke Präsenz von über<br />
340 Feuerwehrkameraden/innen<br />
aus unserem Bezirk und<br />
den Gästen aus dem Nachbarbezirk<br />
Radkersburg. Bei seiner<br />
Festansprache dankte HBI Franz<br />
Tropper vor allem seinen Feuerwehrkameraden/innen<br />
für den<br />
großen Zusammenhalt während<br />
der gesamten Bauzeit und<br />
der vielen freiwillig geleisteten<br />
Arbeitstunden (über 5.500). An<br />
Geldmittel wurden über 370.000<br />
Euro aufgewendet, wobei der<br />
Anteil unserer Wehr<br />
über 110.000 Euro betrug.<br />
Großer Dank gilt auch der Bevölkerung<br />
von Hütt und Sulzegg, die<br />
bei einer Haussammlung 26.000<br />
Euro spendeten.<br />
Nach den Festansprachen<br />
konnte Pfarrer Dechant Mag.<br />
Wolfgang Koschat die feierliche<br />
Segnung unserer neuen He<strong>im</strong>stätte<br />
durchführen. Anlässlich<br />
dieses Festaktes wurden über 80<br />
Ehrungen und Auszeichnungen<br />
an verdiente Kameraden übergeben.<br />
Hervorzuheben ist die<br />
Vergabe der Florianiplakette in<br />
Gold an Bürgermeister Mag. Josef<br />
Pratter und die Florianiplakette<br />
in Bronze an Feuerwehrkurat<br />
Dechant Mag. Wolfgang Koschat<br />
für außerordentliche Verdienste<br />
für die Feuerwehren.<br />
Umrahmt wurde der gesamte<br />
Festakt von<br />
u n s e r e r<br />
Ortsmusikkapelle<br />
und<br />
<strong>im</strong> Anschluss<br />
spielten die<br />
„Jungen Paldauer“<br />
zu<br />
einem gelungen<br />
Hallenfest auf.<br />
Am Sonntag wurde bei strahlendem<br />
Wetter vor dem Rüsthaus<br />
von Dechant Mag. Wolfgang<br />
Koschat eine Feldmesse zelebriert,<br />
die der Chor Cantabile<br />
umrahmte. Wir durften an diesen<br />
beiden Festtagen über 1.100 Gäste<br />
willkommen heißen.<br />
Für die Kameraden/innen der<br />
FF Hütt war dieser Bau eine sehr<br />
große Herausforderung. Mit der<br />
Fertigstellung des neuen Feuerwehrhauses<br />
ist es uns hoffentlich<br />
gelungen, für die Zukunft der<br />
Wehr bestens gerüstet zu sein,<br />
um den Herausforderungen der<br />
heutigen Zeit gerecht zu werden.<br />
Dieses Bauwerk soll ein offenes<br />
Haus für die Bevölkerung unseres<br />
Gemeindegebietes sein und<br />
als solches für verschiedenste<br />
Veranstaltungen und Anlässe<br />
dienen.<br />
Bericht: Josef Prisching<br />
Bilder: HBI Franz Tropper
Juli 2012<br />
Blickpunkt<br />
Gemeinden 53<br />
Florian<strong>im</strong>esse des Abschnittes 3 in St. Nikolai/Dr.<br />
Am 5. Mai fand in St. Nikolai<br />
die diesjährige Florian<strong>im</strong>esse des<br />
Feuerwehrabschnittes 3 statt.<br />
HBM Ludwig Rauch konnte insgesamt<br />
130 Feuerwehrfrauen und<br />
-männer an Abschnittsbrandinspektor<br />
Manfred Cernoga melden.<br />
Begleitet von der Musikkapelle<br />
St. Nikolai marschierten der<br />
Die erste Saison in der U15-<br />
Meisterschaft des DSV St. Nikolai<br />
ob Draßling ist Geschichte.<br />
Freiwillige Feuerwehr St. Nikolai ob Dr.<br />
ganze Feuerwehrzug und die<br />
Ehrengäste ins Ortszentrum, wo<br />
Bürgermeister Mag. Josef Pratter<br />
und ABI Manfred Cernoga ihre<br />
Grußworte sprachen. HBI Karl<br />
Rohrer durfte als Ehrengäste auch<br />
Karl Tatzl, den Bürgermeister der<br />
Gemeinde Hainsdorf, Herbert<br />
Stampfer, den Vizebürgermeister<br />
der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Wolfsberg</strong>,<br />
Feuerwehrkurrat Mag. Wolfgang<br />
Koschat und Inspektor Helmut<br />
Kremser von der Polizeiinspektion<br />
<strong>Wolfsberg</strong> begrüßen. Für die<br />
langjährige und hervorragende<br />
Arbeit als Seniorenbeauftragter<br />
wurden HLM Franz Reinprecht<br />
ein geschnitzter Florian und eine<br />
Sportverein St. Nikolai ob Dr.<br />
Erfolgreiches U15-Mädchen-Team<br />
Die jugendlichen Damen - opt<strong>im</strong>al<br />
trainiert von den Herren<br />
Lackner und Deutschmann -<br />
haben in der Frühjahrsaison<br />
einige Siege<br />
errungen und belegten<br />
einen Platz <strong>im</strong> guten<br />
Mittelfeld.<br />
Drei Spielerinnen<br />
haben die Mannschaft<br />
aus persönlichen Gründen<br />
verlassen, doch<br />
wir hoffen, dass wir<br />
die Lücken schließen<br />
und mit frischem Mut<br />
die neue Meisterschaft<br />
beginnen können.<br />
Urkunde überreicht. Anschließend<br />
zelebrierte Feuerwehrkurrat Dechant<br />
Koschat die Florian<strong>im</strong>esse<br />
in der Pfarrkirche. Der Abend fand<br />
mit musikalischer Begleitung<br />
einen gemütlichen Ausklang <strong>im</strong><br />
Gasthaus Rom/Größ.<br />
Bericht und alle Bilder<br />
von Gerhard Rohrer<br />
Mit neuen Trainingsanzügen wurden die Damenmannschaften<br />
der U15-Mädchen und der Frauenliga St. Nikolai ob Draßling<br />
bei der Weihnachtsfeier ausgestattet. Auf diesem Wege möchte<br />
sich der Sportverein recht herzlich bei den Sponsoren, den<br />
Firmen Hammer Bau, Kaufmann Holz und Stahlbau Pucher<br />
bedanken. Wir wünschen den Damen viel Freude und Erfolg<br />
in der neuen Saison. Wolfgang Zwirn, Obmann
54 Gemeinden<br />
Blickpunkt Juli 2012<br />
Theaterverein St. Nikolai ob Dr.<br />
Vom 8. bis 21. April 2012 durften<br />
wir Sie mit dem Stück „Ein Koffer<br />
voller Chaos“ unterhalten.<br />
Wir bedanken uns auf diesem<br />
Wege recht herzlich für Ihr „Lachen<br />
und Ihren Applaus“. Knapp<br />
1.400 Personen aus unserer Gemeinde<br />
sowie den umliegenden<br />
Gemeinden und Bezirken konnten<br />
wir <strong>im</strong> Festsaal der Volksschule<br />
St. Nikolai/Dr. begrüßen.<br />
Wir hoffen, dass wir Sie auch<br />
<strong>im</strong> nächsten Jahr wieder zu unseren<br />
Gästen zählen dürfen und<br />
freuen uns schon auf die nächste<br />
Theatersaison.<br />
Auch bei der Wirtschaftsschau in St. Nikolai/Dr. durften wir Sie mit einer Modenschau aus dem Hause Goldmann unterhalten. Wir bedanken<br />
uns recht herzlich be<strong>im</strong> Wirtschaftsbund St. Nikolai sowie bei Gottfried Kaufmann vom Modehaus Goldmann, dass wir wieder als „Models“ für<br />
flotte Tracht werben durften.
Juli 2012<br />
Blickpunkt<br />
ÖKB-Jahreshauptversammlung<br />
Wandertag<br />
des ÖKB St.<br />
Nikolai mit<br />
dem Nachbar-ÖKB<br />
<strong>Wolfsberg</strong><br />
Bei herrlich schönem Wetter<br />
begaben sich am 17. Mai<br />
(Christi H<strong>im</strong>melfahrt) an die<br />
80 Wanderer auf die Wanderstrecke<br />
rund um St. Nikolai<br />
ob Draßling. Erfreulich war<br />
die Anzahl der <strong>Wolfsberg</strong>er<br />
Wanderer um Obmann Hans<br />
Kokol. Auch zwei Bürgermeister<br />
- Mag. Josef Pratter und<br />
Karl Tatzl aus Hainsdorf - hatten<br />
sich für eine Wanderung<br />
Zeit genommen.<br />
Die Strecke führte über den<br />
Haselgraben nach Draßlingberg<br />
und weiter nach Draßling.<br />
Von dort ging es nach<br />
Alle Jahre am<br />
Sonntag nach<br />
Ostern hält der<br />
OV St. Nikolai ob<br />
Draßling seine<br />
Jahreshauptversammlung<br />
ab. Mit<br />
dem Antreten am<br />
Kirchplatz und an-<br />
Hochfeld zum Guttmann<br />
Teich, wo Rast gemacht wurde.<br />
Kamerad Peter Guttmann<br />
verköstigte die Anwesenden<br />
mit Koteletts und Grillwürstel<br />
und auch Getränke waren<br />
genügend vorhanden. An-<br />
Gratulation zur Prämierung<br />
von Kürbiskernölbetrieben<br />
In diesem Jahr haben 436 Betriebe an der Landesprämierung<br />
des Steirischen Kürbiskernöles g.g.A. teilgenommen.<br />
Als sichtbares Zeichen für die produzierte „Top<br />
Qualität“ dürfen die 372 prämierten Betriebe den Aufkleber<br />
„Prämierter Steirischer Kernölbetrieb“ verwenden. Aus<br />
unserer Gemeinde sind das die Betriebe: Franz Tropper,<br />
Hütt 19 und Elfriede Lackner, Hochfeld 104<br />
schließendem Kirchgang beginnt<br />
die Veranstaltung. Nach der Hl.<br />
Messe wurde das Gastgeschenk<br />
des Partnerverbandes Schönweg<br />
- eine Statue des Hl. Oswald - von<br />
Dechant Mag. Koschat gesegnet<br />
und in einer Kirchenniesche deponiert.<br />
Tradition ist, dass Abordnungen<br />
schließend ging es weiter<br />
über den Hütter Wald entlang<br />
des Grabenlandtrails<br />
zum Ausgangspunkt in die<br />
Festhalle, wo nach einer<br />
Verlosung ein schöner Wandertag<br />
ausklang.<br />
Vorankündigung:<br />
14. Kuchenbuffet<br />
am Sonntag, den<br />
23. September 2012<br />
ab 14 Uhr<br />
in der Kulturhalle<br />
St. Nikolai/Dr.<br />
Wir freuen uns<br />
auf Ihr Kommen!<br />
Gemeinden 55<br />
unseres Partnerverbandes Schönweg<br />
und des Stadtverbandes<br />
Güssing an der Hauptversammlung<br />
teilnehmen. Schriftführer<br />
und Kassier berichteten über das<br />
vergangene Jahr und Obmann<br />
Hofer oblag es, die Vorschau auf<br />
die kommenden Jahre vorzutragen.<br />
Bei einer Vorstandsitzung<br />
wurde einst<strong>im</strong>mig beschlossen,<br />
dass unsere alte K.u.K.-Fahne,<br />
die am 25. Juni 1911 feierlich ihrer<br />
Best<strong>im</strong>mung übergeben wurde<br />
restauriert wird. Somit wird ein<br />
Juwel dieser Zeit erhalten bleiben.<br />
Nach einem gemeinsamen Essen<br />
der Ehrengäste und des Vorstandes<br />
besichtigten wir die neu errichtete<br />
Ölmühle in Draßling. Hannes<br />
Neuhold mit Gattin Petra waren<br />
sehr bemüht, den Gästen die<br />
Herstellung des guten Kernöles<br />
zu erklären.<br />
• Jeden Mittwoch:<br />
Pizzatag<br />
€ 4,90<br />
• Ab Donnerstag:<br />
Calamari<br />
• Ab Mai jedenFreitag:<br />
Grillbuffet<br />
(bei jeder Witterung!)<br />
• Samstag & Sonntag:<br />
ab 11 Uhr geöffnet<br />
durchgehend Küche
56 Bilderbogen<br />
Blickpunkt Juli 2012<br />
Traditioneller Florianisonntag<br />
Am 6. Mai ging der Florianisonntag<br />
in St. Nikolai/<br />
Dr. über die Bühne, verbunden<br />
mit der 25. Wirtschaftsschau<br />
mit über 20<br />
Ausstellern. Das Rahmenprogramm<br />
bildeten eine<br />
ungarische Volkstanzgrup-<br />
pe, eine Trachten-Modenschau<br />
des Modenhauses Goldmann aus<br />
Gnas und die Frisurenshow von<br />
Haardesign Neuhold. Bei der<br />
abschließenden Preisverlosung<br />
gewann Erwin Senekowitsch aus<br />
<strong>Wolfsberg</strong> als ersten Preis ein E-<br />
Bike <strong>im</strong> Werte von 1.500 Euro.
Juli 2012<br />
Blickpunkt<br />
mit 25. Wirtschaftsschau<br />
Bilderbogen 57
58 Gratulationen<br />
Blickpunkt Juli 2012<br />
95 Jahre<br />
Die Gemeinden des<br />
<strong>Schwarzautal</strong>es gratulieren<br />
allen Jubilaren<br />
herzlich zu den jeweiligen<br />
Geburtstagen und<br />
wünschen weiterhin viel<br />
Glück und Gesundheit!<br />
Christine<br />
Walch<br />
Hainsdorf<br />
80<br />
Jahre<br />
Glückwunsch den Jubilaren...<br />
85 Jahre<br />
Charlotte<br />
Friedl<br />
Maggau<br />
Rosa<br />
Ulrich<br />
Sulzegg<br />
Anna Fuchs<br />
Breitenfeld<br />
Johanna<br />
Prisching<br />
Hütt<br />
Aloisia<br />
Sammer<br />
Schwarzau<br />
Margit<br />
Wohlmutter<br />
Seibuttendorf<br />
Hedwig<br />
Urdl<br />
<strong>Wolfsberg</strong><br />
Juliana<br />
Silly<br />
Hütt<br />
Johann<br />
Hödl<br />
Matzelsdorf<br />
90<br />
Jahre<br />
Christine<br />
Prutsch<br />
Marchtring<br />
Antonia<br />
Tropper<br />
Glojach<br />
Franz<br />
Neuhold<br />
Draßlingberg<br />
Rosa Hernach<br />
Karleiten<br />
Rudolf<br />
Pilch<br />
Hainsdorf<br />
Anton<br />
Edelsbrunner<br />
Glojach<br />
Rosa<br />
Neuwirth<br />
Frauenfeld
Juli 2012<br />
Johann<br />
Stoißer<br />
Matzelsdorf<br />
Angela<br />
Gründl<br />
Hütt<br />
Ohne Foto:<br />
Franz Greiner<br />
(70) Marchtringberg<br />
Otto<br />
Rauch<br />
Schwarzau<br />
Elfriede<br />
Monschein<br />
Maggau<br />
Johanna<br />
Zebinger<br />
Glojach<br />
Josefine<br />
Krenn<br />
<strong>Wolfsberg</strong><br />
Edeltraud<br />
Weicher<br />
Seibuttendorf<br />
Blickpunkt<br />
75 Jahre<br />
Heinrich<br />
Koch<br />
Seibuttendorf<br />
Alois<br />
Zebinger<br />
Glojach<br />
Karl<br />
Pieber<br />
<strong>Wolfsberg</strong><br />
70 Jahre<br />
Karl<br />
Neubauer<br />
St. Nikolai / Dr.<br />
Josef<br />
Moder<br />
Sulzegg<br />
Gottfried<br />
Neubauer<br />
Glojach<br />
Grete<br />
Roßmann<br />
Hainsdorf<br />
Ludmilla<br />
Neuhold<br />
Leitersdorf<br />
Johann<br />
Fuchs<br />
Schrötten<br />
Josef<br />
Platzer<br />
Glojach<br />
Markus<br />
Zirngast<br />
Matzelsdorf<br />
Margarete<br />
Maier<br />
Glojach<br />
Gratulationen 59<br />
Anna<br />
Kaufmann<br />
Leitersdorf<br />
Gottfried<br />
Walter<br />
Glojach<br />
Franz<br />
Posch<br />
Schwarzau<br />
Erika<br />
Riedl<br />
Glojach
60 Gratulationen<br />
Blickpunkt Juli 2012<br />
...Petra & Johannes<br />
Neuhold<br />
Abschlüsse Herzlichen Glückwunsch!<br />
Richard Hütter<br />
Breitenfeld<br />
hat die Ausbildung<br />
zum Landwirtschaftlichen<br />
Facharbeiter erfolgreich<br />
abgeschlossen.<br />
Elvira Prutsch<br />
Maggau<br />
hat am 25. Dezember 2011<br />
die Lehrabschlussprüfung <strong>im</strong><br />
Lehrberuf Bürokauffrau mit<br />
gutem Erfolg bestanden.<br />
Hochzeiten<br />
...Rosina & Gottfried Grabin<br />
Peter Großschädl<br />
<strong>Wolfsberg</strong><br />
hat die Fachschule für<br />
Land- und Forstwirtschaft in<br />
Hatzendorf erfolgreich<br />
abgeschlossen.<br />
Sebastian Prutsch<br />
Maggau<br />
hat die Lehrabschlussprüfung<br />
zum Metallblechtechniker<br />
bestanden.<br />
DI Patrick Kaufmann<br />
<strong>Wolfsberg</strong><br />
hat das Studium für Maschinenbau<br />
und Wirtschaftswissenschaften<br />
an der TU Graz erfolgreich<br />
abgeschlossen.<br />
Thorsten Wurzinger<br />
Marchtringberg<br />
hat die Lehrabschlussprüfung<br />
zum Metalltechniker-Metallbearbeitungstechnik<br />
mit gutem<br />
Erfolg bestanden.<br />
...Sandra Schuchlenz-Huß<br />
& Robert Huß<br />
Ivonne Hirschmann<br />
Seibuttendorf<br />
hat am 25. Mai 2011 die<br />
Lehrabschlussprüfung <strong>im</strong><br />
Lehrberuf Großhandelskauffrau<br />
bestanden.<br />
Jasmin Pilch<br />
Hainsdorf<br />
hat die Lehrabschlussprüfung<br />
zur Bürokauffrau mit gutem<br />
Erfolg bestanden.
Juli 2012<br />
„Goldene Hochzeit“ feierten...<br />
...Anna & Karl Kaufmann<br />
aus Leitersdorf<br />
„Diamantene Hochzeit“<br />
feierten...<br />
...Cäcilia & Rudolf Prutsch,<br />
aus Marchtring<br />
...Josefine<br />
& Oswald<br />
Krenn<br />
aus<br />
<strong>Wolfsberg</strong><br />
Blickpunkt<br />
Gratulationen 61<br />
Unsere jüngsten<br />
Erdenbürger...<br />
Gabriel, geb. 24.04.2012,<br />
Sohn von Bianca Rohrer<br />
& Philipp Pollhammer,<br />
<strong>Wolfsberg</strong><br />
Eva, geb. 03.05.2012,<br />
Tochter von Silvia Hubmann<br />
& Gerhard Fürstler,<br />
Hainsdorf<br />
Annina Verena, geb.<br />
26.03.2012, Tochter von<br />
S<strong>im</strong>one Landner & Gerhard<br />
Neuwirth, Hochfeld<br />
Ohne Foto:<br />
Evelyn Maria,<br />
geb. 13.03.2012,<br />
Tochter von Lucie<br />
& Volker Schafflinger,<br />
Frauenfeld<br />
Kristin, geb. 04.03.2012,<br />
Tochter von Karin<br />
& Christian Hofer,<br />
Kirchberg<br />
Sarah, geb. 24.04.2012,<br />
Tochter von Karin Griebitsch<br />
& Josef Pölzl,<br />
Hochfeld<br />
Hinweis: Wir berichten auf diesen Seiten auch gerne über Studienabschlüsse, bestandene Matura, Lehrabschlussprüfungen etc. Schicken Sie uns ein Foto<br />
mit ein paar Zeilen Text (wer hat wo was bestanden...). Stichtag ist <strong>im</strong>mer der <strong>im</strong> Blatt angekündigte Redaktionsschluss! Vielen Dank für Ihr Mitwirken!
62 Diverses<br />
Blickpunkt Juli 2012<br />
Veranstaltungskalender<br />
Juli 2012:<br />
06.07.: FF Marchtring, Bergdisco, Anwesen Prutsch<br />
07.07.: FF Marchtring, Bergfest, Anwesen Prutsch<br />
13.07.: FF Breitenfeld, Grillabend, Anwesen Trummer<br />
14.07.: ESV Glojach, Straßenturnier, Ortszentrum<br />
15.07.: FF Breitenfeld, Breitenfelder Waldschenke,<br />
Anwesen Trummer<br />
22.07.: Pfarre St. Nikolai, Pfarrfest, Kulturhalle<br />
22.07.: Pfarre <strong>Wolfsberg</strong>, Pfarrfest, ESV-Halle<br />
27.07.: FF Leitersdorf, Disco, GH Senger<br />
28.07.: ESV <strong>Wolfsberg</strong>, Straßenturnier, ESV-Halle<br />
29.07.: FF Leitersdorf, Frühschoppen, GH Senger<br />
August 2012:<br />
03.08.: FF Hainsdorf, Disco, Feuerwehrhaus<br />
04.08.: FF Hainsdorf, Fest, Feuerwehrhaus<br />
10.08.: FF Schwarzau, Disco, Feuerwehrhaus<br />
11.08.: Landjugend <strong>Schwarzautal</strong>, Ballermannparty,<br />
Feuerwehrhaus Hainsdorf<br />
12.08.: FF Schwarzau, Frühschoppen, Feuerwehrhaus<br />
15.08.: Maria H<strong>im</strong>melfahrt<br />
Hits aus Musical und Film begeisterten<br />
17.08.: FF Seibuttendorf, Straßenspektakel, Seibuttendorf<br />
18.08.: FF Seibuttendorf, Straßenspektakel-Ausweichtermin<br />
25.08.: JVP St. Nikolai, Ibiza-Party, Ortszentrum<br />
26.08.: ÖKB <strong>Wolfsberg</strong>, Frühschoppen, ESV-Halle<br />
September 2012:<br />
02.09.: Dorfgemeinsch. <strong>Wolfsberg</strong>, Dorfsonntag, Kaiserpark<br />
07.09.: Ortsbäurinnen Schwarzau, Feuerlauf, Wirtschaftshof<br />
Schwarzau<br />
08./09.09.: Sparvereine, Sparvereinsausflug<br />
16.09.: Pfarre Jagerberg, Notburgasonntag, Jagerberg<br />
23.09.: Frauenbewegung St. Nikolai, Kuchenfest, Kulturhalle<br />
23.09.: Wogna´s Heuriger, Jahresfeier mit Frühschoppen<br />
30.09.: Pfarre <strong>Wolfsberg</strong>, Orgeleinweihung, Pfarre <strong>Wolfsberg</strong><br />
Oktober 2012:<br />
06.10.: Wirtschaftsbund <strong>Wolfsberg</strong>, 7. <strong>Schwarzautal</strong>er<br />
Oktoberfest, Festzelt<br />
07.10.: Pfarre <strong>Wolfsberg</strong>, Dionysensonntag<br />
07.10.: Wirtschaftsbund <strong>Wolfsberg</strong>, Frühschoppen, Festzelt<br />
Am 8. und 9. Juni 2012 fand unter<br />
der Leitung von Rosina Grabin das<br />
2. Chorkonzert vom Chor „Cantabile“<br />
frei nach dem Motto „Hits aus<br />
Musical und Film“ statt.<br />
Die Pfarrkirche von St. Nikolai<br />
ob Draßling war aus diesem<br />
Grund jeweils bis auf den letzten<br />
Platz gefüllt, als die rund 30 Mitglieder<br />
ihre Interpretationen zum<br />
Besten gaben. „Du bist meine<br />
Welt“ begeisterte ebenso wie<br />
„Gold von den Sternen“ oder<br />
„Hallelujah“, „The last supper“<br />
und „Joyful - Joyful“. Dafür gab<br />
es vollkommen verdient des<br />
Öfteren Standing Ovations vom<br />
restlos begeisterten Publikum.<br />
Filmreif waren nicht nur die gesanglichen<br />
Höchstleistungen der<br />
Solisten Helene Rauch, Margret<br />
Hacker oder Franz Holler, sondern<br />
die gesamte Darbietung<br />
des Konzerts. Die St<strong>im</strong>men der<br />
Interpreten be- und verzauberten<br />
die Zuhörer und führten sie zurück<br />
in die Welt der Musicals „Rudolf“,<br />
„Mozart“ oder „Elisabeth“ bzw.<br />
in die Filmwelt von „Sister Act“,<br />
„Lion King“ oder „Die Schöne<br />
und das Biest“.<br />
Hinweis: Wenn Sie Ihre Veranstaltung gerne auf dieser Seite abgedruckt hätten, teilen Sie sie rechtzeitig <strong>im</strong> Gemeindeamt mit. Stichtag ist <strong>im</strong>mer der <strong>im</strong> Blatt angekündigte Redaktionsschluss!
Juli 2012<br />
Blickpunkt<br />
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Diverses 63<br />
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64 Diverses<br />
Blickpunkt Juli 2012<br />
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