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PN Dezember 2016

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L<br />

Der Fliesenleger<br />

L<br />

Fliesenlegerfachbetrieb<br />

Lutz Liebetrau<br />

Blumenau 8 · 38527 Meine<br />

Mobil: 0172- 4 00 46 13<br />

Fax: 05304 - 94 81 51<br />

Verlegung von Wand- und Bodenfliesen,<br />

Bodenausgleich, Siliconarbeiten<br />

Meinen Kunden danke ich für das mir entgegengebrachte<br />

Vertrauen und wünsche allen ein frohes Weihnachtsfest<br />

sowie ein glückliches neues Jahr.<br />

ÖFFNUNGSZEITEN:<br />

Montag bis Freitag 9:30 - 19:00 Uhr<br />

Samstag<br />

9:30 - 15:00 Uhr<br />

G V<br />

M<br />

Mitglied im<br />

Gewerbeverein<br />

Meine<br />

DieProfisfürfür<br />

fürTerraristik<br />

Aquaristik<br />

&<br />

Teich<br />

Fachgeschäft für Aquaristik & Koihandel<br />

Inhaber: Harald Soßna<br />

Hamburger Straße 283 • 38114 Braunschweig • Tel. (05 31) 34 47 20 • Fax (05 31) 34 47 27<br />

eMail info@das-aquarium.de • www. das-aquarium.de<br />

äft für Aquaristik & Koihandel<br />

Patenschaft für Edward<br />

Ein ganz neues Projekt ist in der<br />

Klasse 8a der Oberschule Papenteich<br />

angelaufen. Durch ein eher<br />

zufälliges Gespräch sind wir auf<br />

„Abaana Afrika“ aufmerksam<br />

geworden.<br />

Die „Abaana Afrika“ ist ein ehrenamtlich<br />

(Frau Saskia Blume lebt<br />

in Adenbüttel) geführtes Kinderhilfsprojekt<br />

für Uganda, welches<br />

es den einheimischen Kindern der<br />

Nyamirima Village Nursery & Primary<br />

School ermöglicht, Bildung<br />

und zwei Mahlzeiten am Tag zu<br />

erhalten. Uganda gehört zu den<br />

absolut ärmsten Ländern der Erde.<br />

Die meisten Kinder können gar<br />

nicht zur Schule gehen, weil die<br />

Eltern das Schulgeld nicht bezahlen<br />

können. Die Summen die dafür<br />

benötigt werden, sind aus unserer Sicht verschwindend gering. Ein Kind<br />

dieser Schule benötigt eine Patenschaft, die mit 16,– € monatlich unterstützt<br />

wird.<br />

Die Klasse hat sich dafür ausgesprochen, eine Klassenpatenschaft zu<br />

übernehmen. Die Patenschaft ist sehr konkret, da die Klasse auch im Austausch<br />

mit diesem Kind in Uganda steht. Die Kommunikation erfolgt auf<br />

Englisch, Fotos werden auch direkt ausgetauscht. Die Patenschaft ist für<br />

folgenden Schüler:<br />

Edward Asinguza, Geburtsjahr 24. 2. 2003<br />

Familiensituation<br />

Edward ist katholisch und vom Stamm der Batooro. Er lebt mit seiner<br />

Mutter Kemigisa Christine, seinem Bruder Chalice (17 Jahre, S2 – Mpanga<br />

Secondary School), seinem Halbbruder Martin (7 Jahre alt, Middle<br />

Class) und einem Cousin/einer Cousine in einem unvollständigen Lehmhaus<br />

mit drei Räumen im Dorf Kyakabale in Rweteera. Sein Vater starb.<br />

Seine Mutter hat kein Einkommen. Sie baut Bananen an, um die Familie<br />

zu ernähren und verkauft diese teilweise auch. Im 2. Schulterm <strong>2016</strong><br />

war Edward Klassenbester mit 365 von 400 Punkten. Er ist 1,42 m groß.<br />

Edward liebt Pommes und Hühnchen, seine Lieblingsfarbe ist Pink. Er ist<br />

gesund und arbeitet mit großer Konzentration in der Schule. Darüber hinaus<br />

ist er Schulsprecher und sehr selbstbewusst.<br />

Die bestehende Patenschaft ist ausgelaufen und die Klasse 8a möchte sie<br />

übernehmen. Ein vorbildlicher Einsatz, der die Bereitschaft der Schülerinnen<br />

und Schüler zeigt, Verantwortung zu übernehmen.<br />

Philipp-Melanchthon-Gymnasium Meine<br />

Begrüßung auf Zulu in der Afrika AG<br />

„Guten Tag!“ oder „Hallo!“ und dazu ein kurzer, fester Händedruck – so<br />

begrüßt man sich in der Regel hierzulande. Lamulani brachte den Schülern<br />

der Afrika AG nun bei, wie man sich auf Zulu begrüßt. Zulu gehört<br />

zu den elf offiziellen Sprachen Südafrikas und wird von mehr als 20%<br />

der dortigen Bevölkerung als Muttersprache gesprochen. „Sawubona!“ –<br />

so beginnt die Begrüßung auf Zulu, woraufhin unmittelbar ein „Kunjani?“<br />

(= Wie ist es?) vorgebracht wird, auf das der Gesprächspartner, so<br />

ist zu hoffen, „Ngiyaphila!“ (= Mir geht’s gut!) entgegnet. Interessant ist,<br />

dass dabei ein sehr ausgiebiges Händeschütteln erfolgt und ein intensiver<br />

Blickkontakt hergestellt wird. Andere Länder, andere Sitten – in jedem<br />

Fall eine spannende, lehrreiche Stunde für die Schüler!<br />

30<br />

Steuerfachangestellte/r oder Auszubildene/r<br />

für sofort oder später gesucht<br />

Die Afrika AG am PMG

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