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St. Markus

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<strong>St</strong>. <strong>Markus</strong><br />

November 2009 - Februar 2010<br />

Gott zeigte mir Gesichte (Hesekiel 1,1)


Liebe Gemeinde!<br />

Plötzlich sieht sich Hesekiel von Gott gefunden.<br />

Ihm wird klar: Wir sind nicht verloren<br />

in der Fremde. Unser Künstler hat<br />

„eine surreale Interpretation“ gestaltet. „Der<br />

Prophet Hesekiel, hervorbrausend aus den<br />

Gewässern Babylons, sagt den Evangelisten<br />

<strong>Markus</strong> voraus. Im Anblick der aufkommenden<br />

Finsternis, repräsentiert von<br />

den schwarzen Quadraten, erleuchtet der<br />

heilige Geist Hesekiel. „In Konfrontation<br />

mit der hereingebrochenen Versklavung<br />

wie dem immer unerträglicher werdenden<br />

Exil, lässt er das Licht der Botschaft sich in<br />

geöffneter Hand entfalten.“<br />

Im dreißigsten Jahr am fünften Tage des vierten Monats, als ich<br />

unter den Weggeführten am Fluss Kebar war, tat sich der Himmel<br />

auf, und Gott zeigte mir Gesichte. Hesekiel 1,1<br />

Liebe Gemeinde!<br />

Auf unserer unscheinbaren und beschmierten<br />

Garage hat Harro Palme ein buntes Bild<br />

vom Propheten Hesekiel gemalt. Der Sohn<br />

einer Priesterfamilie war in die Fremde verschleppt<br />

worden und fühlte sich von Gott<br />

verlassen.<br />

Dann überwältigte ihn eine Erscheinung<br />

mit viel Lärm, Licht und vier Gestalten,<br />

derenAngesichter gleich einem Menschen,<br />

gleich einem Löwen, gleich einem <strong>St</strong>ier<br />

und gleich einem Adler waren. Die schwarzen Quadrate bilden das Böse<br />

ab: Es zerstört alles Schöne und Lebendige.<br />

Hesekiel stand am Anfang der Leidenszeit<br />

an den Flüssen von Babylon. Unzählige<br />

Kreuze säumen den Weg des Gottesvolkes.<br />

Das deuten die hereinbrechenden Quadrate<br />

an. Das Böse nimmt überhand.<br />

Am Pfarrhaus dann ein kleines Kreuz mit<br />

vier Quadraten.<br />

Es ist von gelbem<br />

Licht erfüllt.<br />

Das Licht entweicht<br />

nach oben und deutet<br />

die Gestalt eines Fisches<br />

an: Ein Kreuz<br />

sieht anders aus. Es weckt Hoffnung. Es<br />

deutet die Auferstehung Jesu und die Geburt<br />

der ersten Gemeinde an. (Logo von<br />

<strong>St</strong>efanie Erdmann) Man muss ihn nicht<br />

sehen, man kann ihn sehen, den Fisch,<br />

Symbol für Jesus Christus, Sohn Gottes<br />

und Heiland. Manche haben gesagt: Das<br />

sieht ja aus wie ein Geschenk. Genau das<br />

ist es. Mehr noch als die Vision des Propheten<br />

ist Jesus Christus Gottes Geschenk an<br />

uns, unsere Hoffnung und unser Leben.


Hesekiel und der <strong>Markus</strong>löwe<br />

Am Gemeindehaus sehen wir den<br />

Löwen, Symbol für den Evangelisten<br />

<strong>Markus</strong>, nach dem unsere Gemeinde benannt<br />

ist. Die vier himmlischen Gestalten,<br />

die um den Thron Gottes stehen,<br />

wurden von Hieronymus im 4. Jahrhundert<br />

nach Christus auf die vier Evangelien<br />

gedeutet. Dass der Löwe zu <strong>Markus</strong><br />

passte wurde Hieronymus bei den ersten<br />

Sätzen des <strong>Markus</strong>-Evangeliums klar:<br />

Eine <strong>St</strong>imme ruft in der Wüste: Bereitet<br />

dem Herrn die Wege. (<strong>Markus</strong> 1,2). Die<br />

laut rufende <strong>St</strong>imme Gottes wird in der<br />

Bibel oft mit dem Brüllen eines Löwen<br />

verglichen. Gottes <strong>St</strong>imme erschüttert<br />

auf der einen, aber tröstet und birgt auf<br />

der anderen Seite. Diese Verbindung hat<br />

dazu geführt, dass Hieronymus und die<br />

Kirche <strong>Markus</strong> mit dem Löwen vor Gottes<br />

Thron gleich setzten.<br />

Unser Maler Harro Palme schrieb in eigenen<br />

Worten, was er sich bei dem Bild gedacht<br />

hat: „Es ist mit Verbreitung der<br />

schriftlichen Niederlegung der Taten Jesu,<br />

die Finsternis aufgelöst. Seine Liebe,<br />

welch´ er schenkte, die Versklavung zeitweilig<br />

beendete.”<br />

Ich freue mich, wenn der Löwe viele<br />

Menschen ermutigt, auf ihre Weise zu<br />

sehen, was Jesus getan hat. Sie können<br />

seiner Liebe vertrauen, sie in Güte und<br />

<strong>St</strong>ärke weitergeben. Obwohl das Evangelium<br />

die Finsternis überwindet, zeigen<br />

die letzten dunklen Quadrate vor dem<br />

Löwen, dass uns immer noch finstere<br />

Tage bevorstehen. Doch wenn wir an das<br />

Licht und an die Liebe Gottes glauben,<br />

wirkt die Dunkelheit nicht mehr so bedrohlich<br />

wie zuvor. Wir können das<br />

Dunkel überwinden, weil Jesus Christus<br />

das Böse überwunden hat.<br />

„Der geflügelte Löwe<br />

schreitet erhobenen Hauptes<br />

und erleuchtet die geistige<br />

Leere. Sein Bau<br />

dynamisch, die Zier wild,<br />

das markante Gesicht mit<br />

einem wissenden Lächeln<br />

bereichert – er die Handlung<br />

Jesu sieht.“<br />

.<br />

Schön wenn die Bilder viele von uns bewegen<br />

und ihr Leben in einem neuen<br />

Licht sehen. Vertrauen wir, dass das<br />

Licht der frohen Botschaft auch unsere<br />

Dunkelheit überwindet.<br />

Ein lieber Gruß zu den traurigen Gedenktagen<br />

am Ende des Kirchenjahres<br />

und zur hoffentlich schöneren Adventsund<br />

Weihnachtszeit im Namen aller Mitarbeiter.<br />

Pfarrer Eberhard Brinkmann


Freiwilliger Kirchbeitrag 2010<br />

Vielen Dank allen, die dieses Jahr mit angefasst und geholfen haben.<br />

Alle, die uns noch mit Spenden unterstützen wollen, bitten wir wieder um<br />

Ihren freiwilligen Kirchbeitrag:<br />

Gemeindearbeit (Gruppen)<br />

Die Arbeit der Ehrenamtlichen in der Gemeinde<br />

wird zum Großteil aus Spenden getragen und<br />

unterstützt. Damit sie ihre Arbeit gut motiviert<br />

machen können, sind wir auf eigene Mittel aus<br />

der Gemeinde angewiesen.<br />

Gemeindehaus<br />

Im Gemeindehaus ist immer etwas zu<br />

tun. Letzten Winter fror unsere Eingangstreppe<br />

kaputt und musste für etwa 3000.-<br />

€ erneuert werden. Im Bastelraum möchten<br />

wir eine Schallschutzdecke einbauen.<br />

Immer noch sammeln wir für die Erneuerung<br />

des Daches. Auch für die Heizung<br />

und die Sanierung des neuen Innenhofes<br />

ist nach den Umbauten noch Geld nötig.<br />

Sehr schön wurden auch die Erneuerung<br />

des Gottesdienstraumes mit dem Altar<br />

und dem helleren Deckenanstrich.<br />

Kindergarten<br />

Sehr viel Geld haben wir dieses Jahr<br />

für die Umbauten und den Anbau einer<br />

Krippe aus dem Konjunkturprogramm<br />

bekommen. Allerdings ist manches<br />

teuerer geworden als gedacht und es<br />

sind auch eigene Mittel für die Einrichtung<br />

und besonderes Spielgerät nötig.<br />

Wir danken Ihnen herzlich im Voraus und verbleiben mit den besten Wünschen<br />

für Sie und Ihre Familien<br />

Der Kirchenvorstand


25 Jahre Mitarbeit in <strong>St</strong>. <strong>Markus</strong><br />

Am 9. August dankte die <strong>St</strong>. <strong>Markus</strong>-Gemeinde acht Menschen, die sich über 25<br />

Jahre für andere eingesetzt haben.<br />

Der Anlass: Irmela-Carmen Dönitz wurde am 11. März 1984 in den Kirchenvorstand<br />

gewählt. 25 Jahre mit schönen Erlebnissen, aber auch 25 Jahre mit schweren Herausforderungen<br />

hat sie seitdem mit unserem Kirchenvorstand gemeistert. Doch wir wollten auch<br />

den anderen danken, die schon länger dabei sind und sich manchmal mehr einsetzen als<br />

Kirchenvorsteher.<br />

1976 kam Helga Reimüller in den Bastelkreis:<br />

das sind 33 Jahre in <strong>St</strong>. <strong>Markus</strong>.<br />

Gleich ein Jahr später kamen Doris Wehrmann<br />

und Thomas Kneifel. 1979 Ilse<br />

Hecht, 1980 Ruth Scholz, 1982 Bärbel<br />

Torno und 1985 Hannelie Keller. Es gibt<br />

keine Dienstverträge mit Datum. Es gibt<br />

keine Dienstanweisung und keine <strong>St</strong>ellenbeschreibung.<br />

Die sechs Frauen haben viel<br />

für andere gemacht: Besuche, manche auch<br />

jahrelang im Kirchenvorstand, Feste, Fahrten,<br />

Feiern, aber auch in traurigen <strong>St</strong>unden<br />

anderen Menschen beistehen. Mit dem Bastelkreis<br />

dafür sorgen, dass ein Kreis weit<br />

über 30 Jahre läuft, sich jede Woche trifft<br />

und in Lust und Frust zusammenhält, ist<br />

heute kaum noch möglich. Für das alles<br />

herzlichen Dank.<br />

Thomas Kneifel hat 1978 Pastor Fischer<br />

zum ersten Mal beim Konfirmandenseminar<br />

geholfen. Jeder, der so was einmal mitgemacht<br />

hat weiß: Dass ist etwas, was<br />

ungeheuer anstrengt, aufregt, wo man unheimlich<br />

viel Ärger kriegen kann – aber,<br />

was eben auch sehr viel Freude und Erfüllung<br />

bringen kann. Auch Thomas Kneifel<br />

hat wie die anderen sieben alles Mögliche<br />

in <strong>St</strong>. <strong>Markus</strong> gemacht: 11 Jahre Kirchenvorstandsvorsitz,<br />

bei vielen Festen und Basaren<br />

geholfen, auch jetzt im Bauausschuss<br />

steht er beim großen Umbau des Kindergartens<br />

der Gemeinde zur Seite.<br />

Der Dankgottesdienst wurde von Manuel<br />

Kabisch, Saxophon, Annette Brinkmann,<br />

Orgel und der Aerobicgruppe <strong>St</strong>. <strong>Markus</strong><br />

mit einem liturgischen Tanz zum 23. Psalm<br />

gestaltet. Ungefähr 50 Menschen kamen zu<br />

dem ansprechenden Gottesdienst zusammen<br />

und freuten sich mit den Jubilaren.<br />

Wenn man bedenkt , dass es in all den Jahren<br />

Tausende waren, die einen Nutzen von<br />

der ehrenamtlichen Tätigkeit der Jubilare<br />

zogen, hätten es ruhig ein wenig mehr sein<br />

können, die Danke sagen.


Richtfest Bewegungsraum KiTa in <strong>St</strong>. <strong>Markus</strong><br />

Am 18. August feierte der Kirchenvorstand <strong>St</strong>. <strong>Markus</strong> mit den Architektinnen<br />

Renate Meth und Maria Brümmer das erste Richtfest für den neuen Bewegungsraum<br />

unseres Kindergartens. Am 7. September folgte der Dachstuhl für die Krippe.<br />

Mit Gunst und Verlaub!<br />

Gott grüß euch alle, groß und klein<br />

die ihr euch habt gefunden ein.<br />

Und hört euch nach dem Brauchtum an,<br />

vom Dachstuhl hoch den Zimmermann.<br />

Schaut nur, wie sich alles freut!<br />

Warum das? - Ja ‚es ist soweit,<br />

dass euer Haus - ihr dürft uns loben -<br />

seinen Dachstuhl hat erhoben.<br />

So dass wir nach dem Brauch,<br />

dem alten,<br />

heut können unser Richtfest halten.<br />

Zum Ersten schau‘n wir himmelwärts,<br />

denn voller Dank klopft unser Herz,<br />

weil unser Herrgott in der Tat<br />

uns seine Hilf‘ geliehen hat.<br />

Nun mög sein Segen für alle Zeiten<br />

dies Haus und seine Leut begleiten!<br />

Die Maurer und die Zimmerleut,<br />

sie haben keine Müh gescheut.<br />

Auf starken Mauern, festem Grund<br />

das Holzgewerk blickt in die Rund.<br />

Sodann, sei unser auch gedacht,<br />

die wir, dies Werk so gut vollbracht.<br />

Hoch leb auch jeder — immerdar,<br />

der bei diesem Bau mit tätig war.<br />

Allein, was wären nur die Fäust‘,<br />

Hätt‘ vorher nicht geschafft der Geist.<br />

Denn ohne Ziel und ohne Plan<br />

die Hand nur Pfuschwerk machen<br />

kann.Drum, mit Gottes Segen,<br />

die Architektin, hoch soll Sie leben.<br />

Es ist bestimmt im Dorf und <strong>St</strong>adt<br />

ein Glück für‘s Volk, wenn‘s Nachwuchs<br />

hat. Ja - wie würd‘ das Leben leer,<br />

gäb‘s denn keine Kinder mehr.<br />

Drum hoff‘ ich, dass sich jeder freut,<br />

dass wir in uns‘rer Heimat heut<br />

wie‘s nötig ist in dieser Welt<br />

den Kindergarten hab‘n neu erstellt.<br />

Drum bitt ich, mög‘ der Herrgott seinen<br />

Segen allzeit unserem neuen Kindergarten<br />

geben.<br />

Und mög‘ er schenken allen Leuten drin<br />

stets einen, guten und frohen Sinn.<br />

Dass dies, nun in Erfüllung geh,<br />

heb‘ ich mein Glas zur Höh‘,<br />

und trink es aus zum Wohl allfort<br />

hier auf diesen schönen Kinderhort<br />

Und der Scherben <strong>St</strong>ück um <strong>St</strong>ück<br />

bring den Kindern künftig Glück.


Kleines Richtfest für die Krippe<br />

Elternvertreter informieren sich und feiern<br />

Am 9. September trafen sich Elternbeirat, Mitarbeiterinnen und Kirchenvorstand. Das<br />

Dach der neuen Krippe war gerichtet. Christine hatte einen leckeren Kartoffelsalat und<br />

Würstchen gemacht. Alle tauschten sich über den <strong>St</strong>and der Bauarbeiten aus, aßen,<br />

tranken und waren fröhlich miteinander. Am Anfang teilte Susanne Erdmann Liedzettel<br />

aus und alle besangen miteinander die Geschichte des neuen Anbaus:<br />

Frau Erdmann, die Leitung, die hatte 'nen Traum.<br />

Wir bauen den Kindern 'nen größeren Raum....<br />

Das Team und die Kinder, die träumten gern mit,<br />

Sie sie gingen gemeinsam so manchen Schritt.<br />

Die Politiker oftmals, zuerst <strong>St</strong>efan Klein,<br />

die schauten aus allen Fraktionen herein.<br />

Der Kirchenvorstand entschied ganz geschlossen,<br />

es wurde der Bau mit 'ner Krippe beschlosssen.<br />

<strong>St</strong>efanie Schneider mit den Eltern im Rat,<br />

sie drängten die Politiker endlich zur Tat.<br />

Dem Pfarrer blieb nichts übrig sodann.<br />

Er rief im Dezember Renate Meth an.<br />

Frau Meth betrat nicht schüchtern die Szene<br />

Sie präsentierte uns einige Pläne.<br />

Der Bauausschuss beriet hin und her,<br />

was nun wohl die beste Zeichnung wär.<br />

Der Selmikat Erwin und mit ihm Herr Barth,<br />

die halfen uns immer auf besondere Art.<br />

Frau Brümmer am Schreibtisch war auch auf dem<br />

Posten. Sie rechnete aus, wie viel wird es kosten.<br />

Der <strong>St</strong>atiker Eberhardt rechnet bedacht,<br />

damit das Gebäude nicht wieder einkracht.<br />

Das Jugendamt schließlich zur Seite uns steht<br />

Und sorgt dafür, dass jetzt alles geht.<br />

Herr Demuth als erster zum Bagger gleich rennt<br />

Und schiebt weg die Erde für's Fundament.<br />

Die Leute von Demuth zerlegen Beton,<br />

da macht es ganz laut: Ratatazong.<br />

Herr Schreiber in Würde treibt seine Kolonne,<br />

die schuften bei Regen und schuften bei Sonne.<br />

Von Brunke die Männer, die zimmern das Dach.<br />

Und unten die Frauen, sie werden schon schwach.<br />

Ich hoffe wir haben, jetzt keinen vergessen,<br />

lasst uns trotz allem froh trinken und essen.<br />

Leiterin Susanne sieht richtig glücklich aus<br />

Beifall für das Lied des Spontanchores<br />

Essen und Trinken hält <strong>St</strong>. <strong>Markus</strong> zusammen<br />

Rundgang mit den Elternvertretern


Unsere Vorkonfirmanden stellen sich vor<br />

Unsere Vorkonfirmanden machen es sich für das Gruppenbild so richtig gemütlich.<br />

<strong>St</strong>ehend: Mandy Grunwald und Eberhard Brinkmann<br />

Hintere Reihe: Maximilian Dönitz, Adrian Krenge, Jakob Nickel,<br />

Michelle Jankowski, Svea Klenke, Charleen Habenicht, Nancy Förster,<br />

Lea Nickel, Franziska Dönitz, Ann-Kathrin Titze<br />

Reihe vorn: Vanessa Eggers, Annika Hennig, Charlin Jalaß, Lukas Solf,<br />

(Dominik Eggers fehlte leider als das Foto gemacht wurde)<br />

Schon seit einiger Zeit basteln wir an einer Homepage für unsere Gemeinde.<br />

Wer nachschauen will und Interesse hat ist herzlich eingeladen:<br />

www.stmarkus-salzgitter.de<br />

Susanne Erdmann, Silke Weddig, Eberhard Brinkmann, Eduard Obarski.<br />

Unter: www.picasaweb.google.de/eosabrina finden Sie ganz viele Aufnahmen<br />

aus <strong>St</strong>. <strong>Markus</strong><br />

oder rufen Sie einfach an 05341/1862522


Seniorenkreis - Grillnachmittag<br />

Hier ging es um die Wurst - ein Seniorennachmittag ohne Kaffee und Kuchen.<br />

Ein volles Haus bescherte <strong>St</strong>. <strong>Markus</strong> ein “Nachmittag der Grillwürste”.<br />

Etwas ungewöhnlich war es<br />

schon. Die gewohnte Kaffeetafel<br />

mit Kuchen und leckeren<br />

Torten war an diesem Nachmittag<br />

des Seniorenkreises nicht zu<br />

finden. An diesem Tag dreht<br />

sich alles um die Grillwurst.<br />

Was oft nur den Jüngeren vorbehalten<br />

ist, setzten die Senioren<br />

in die Tat um und grillten<br />

im Gemeindehaus.<br />

Bei einem ordentlichen Grillfest,<br />

darf die Unterhaltung nicht<br />

zu kurz kommen. Mit Gitarrenspiel,<br />

Akkordeon und gemeinsamen<br />

Gesang, kam der<br />

Seniorenkreis so richtig in<br />

Schwung. Pfarrer Eberhard<br />

Brinkmann, dem es die Wurst<br />

besonders angetan hat, zitierte<br />

einige Geschichten über den<br />

Verzehr der “Selben”.Eduard Obarski


Die Kinder von <strong>St</strong>. <strong>Markus</strong> waren dabei<br />

12. September - Tag der Diakonie am <strong>St</strong>adtmonument<br />

Carina, Franziska, Lukas<br />

und Katharina beim Sologesang<br />

Um 10.00 Uhr begann der Gottesdienst<br />

mit dem Posaunenchor unter Leitung<br />

von Heike Kieckhöfel. Landespfarrer<br />

und Direktor des Diakonischen Werkes<br />

Dr. Lothar <strong>St</strong>empin begrüßte die bei<br />

strahlendem Sonnenschein versammelte<br />

Gemeinde. Pastor Johannes Engelmann<br />

betete und las das Evangelium von<br />

Barmherzigen Samariter, über das Propst<br />

Joachim Kuklik frei und lebendig predigte.(<br />

Foto 1)<br />

Kurz danach hatte unser Projektchor seinen<br />

Auftritt.(Foto 2) Nach nur einer<br />

Probe im Gemeindehaus mussten die<br />

Kinder mit Annette Brinkmann auf der<br />

ungewohnten Bühne auftreten. Aber sie<br />

machten ihre Sache gut und sangen drei<br />

Lieder: „Wo Menschen sich vergessen...",<br />

„Sein Leben kann uns Atem<br />

geben" und „Du bist gewollt, kein Kind<br />

des Zufalls, keine Laune der Natur."<br />

Während der Pausen des Bühnenprogramms<br />

konnten sich alle Passanten in<br />

der Fußgängerzone am Monument an<br />

den Infoständen des Diakonischen Werkes<br />

über ihre Arbeit informieren. Eindrucksvoll<br />

war das breite Spektrum der<br />

diakonischen Arbeit: von den Kindergärten<br />

über die EFB, Johanniter, <strong>St</strong>adtteiltreffs,<br />

Erziehungshilfen, Suchthilfen,<br />

Altenheime, Wohnungsnotfallhilfe<br />

konnten sich auch alle anderen diakonischen<br />

Einrichtungen in Salzgitter präsentieren.<br />

Petra Behrens-Schröter vor dem <strong>St</strong>and<br />

des SeeViertel- Treff


Erntedankfest in <strong>St</strong>. <strong>Markus</strong><br />

Denken und danken sind verwandte Wörter; wir danken dem Leben, in dem wir es<br />

bedenken.<br />

Viel zu selten denken wir darüber nach,<br />

woher wir all das bekommen, was uns täglich<br />

zur Verfügung steht. Der Apfel kommt<br />

aus dem Supermarkt, das Brot vom Bäkker,<br />

der <strong>St</strong>rom aus der <strong>St</strong>eckdose und das<br />

Benzin aus der Zapfsäule.<br />

Ist das alles unsere eigene Leistung?<br />

Können wir darauf stolz sein?<br />

Liegt es an uns, dass es immer so weitergeht?<br />

Wer an alles Gute im Leben denkt,<br />

kommt von selbst zum Danken.<br />

In <strong>St</strong>. <strong>Markus</strong> kamen viele zum gemeinsamen<br />

Danken, schauten sich das Musical<br />

“Gerempel im Tempel” in der geänderten<br />

Version für das Erntedankfest an, aßen<br />

gemeinsam Suppe und “Dankten”.<br />

Carina, Ireen und Kathy Solf schälten 10 kg Kartoffeln und kochten eine leckere<br />

Suppe für die traditionellle Speisung am Erntedankfest.<br />

Auf diesen Bildern sehen wir Menschen - “Junge und Alte”, sollten wir ihnen nicht<br />

auch Danken. Was wäre dieser Vormittag ohne den Projekt- Chor, ohne die Darsteller<br />

von Gerempel im Tempel, ohne die fleissigen Hände, die die leckere Suppe zubereitet<br />

haben, ohne die, die den Altar liebevoll geschmückt haben. Mit “ihrem Helfen”<br />

haben sie auf ihre Art und Weise Danke gesagt - diesen Dank sollten Sie aber auch<br />

von uns zurück erhalten. Eduard Obarski<br />

Der Projekt - Chor der <strong>St</strong>. <strong>Markus</strong> Gemeinde<br />

am Erntedankfest.<br />

Gerempel im Tempel Darsteller vor dem<br />

geschmückten Altar im Gottesdienstraum.


2. Spielzeugbasar in <strong>St</strong>. <strong>Markus</strong><br />

Was: Spielzeugbasar<br />

Wann: 14.11.2009 von 9.30 – 12.00 Uhr<br />

Wo: Im Gemeindehaus <strong>St</strong>. <strong>Markus</strong><br />

Angeboten werden:<br />

Fotos: Spielzeugbasar 2008<br />

Bücher, Puzzle, Cassetten, DVD´s,<br />

Lego, Duplo, Playmobil,<br />

Puppen, Fahrräder, Roller usw.<br />

Baby – Erstausstattung<br />

(Hochstühle, Kinderwagen,<br />

Badewannen etc., keine Kleidung)<br />

Bitte keine gebrannten Medien,<br />

sowie MC, Donaldfiguren<br />

oder Ü- Eierfiguren anbieten.<br />

Wer Interesse hat und Sachen anbieten möchte, wende sich bitte<br />

an das Börsenteam. Eine kleine Ecke richten wir ausschließlich für<br />

Skihosen und Skijacken ein. Drei Körbe dürfen pro Teilnehmerin<br />

abgegeben werden.<br />

<strong>St</strong>andgebühr beträgt 10 Prozent des eigenen Erlöses.<br />

<strong>St</strong>andnummern werden am 24.10. von 15.00 – 18.00 Uhr<br />

unter der Telefonnr.: 15317 vergeben.<br />

Herzliche Grüße vom Börsenteam


Spieleabend im Gemeindehaus<br />

Liebe Gemeindemitglieder,<br />

Ankündigung,<br />

im Januar spielen wir wieder !<br />

was gibt es in Zeiten der virtuellen Welt Schöneres, als mal nicht auf den Monitor<br />

zu schauen oder Verrenkungen vor einer Playstation zu machen. Wäre es nicht<br />

schön sich rund um einen Tisch zusammenzusetzen und sich an einem altmodischen<br />

Brettspiel zu erfreuen?<br />

Wir finden das wunderbar! Und da wir wissen, dass es Ihnen ähnlich geht, möchten<br />

wir wieder den legendären Spieleabend im Gemeindehaus ins Leben rufen.<br />

Welche Spiele wir dann letztlich spielen, werden wir gemeinsam “Ausprosten”.<br />

Der erste Spielabend soll im<br />

Januar stattfinden.<br />

Es soll ein ungezwungener,<br />

fröhlicher Abend mit Spiel<br />

und Spaß werden. Jeder ist<br />

herzlich willkommen, das<br />

Alter spielt dabei keine Rolle.<br />

Wir werden uns einmal im<br />

Monat, jeweils am Freitag um<br />

19.00 Uhr treffen.<br />

Für die ersten Male müssen wir<br />

natürlich wissen wer zu den<br />

Abenden kommt.<br />

Deshalb ist es besser, dass Sie<br />

sich telefonisch bei Pfarrer Eberhard<br />

Brinkmann, Tel.: 43483<br />

oder bei Melitta Klinkert, Tel.:<br />

1862522 anmelden.<br />

Den aktuellen Termin für<br />

den Spieleabend geben wir<br />

Ihnen rechtzeitig bekannt.<br />

Spiel, Spaß , Heiterkeit - ab Januar wieder im Gemeindehaus


Petersburger Chor am 14. Dezember in <strong>St</strong>. <strong>Markus</strong><br />

Dieses Jahr in der Adventszeit<br />

Musikalischer Hochgenuss - Petersburger Chor in <strong>St</strong>. <strong>Markus</strong><br />

Montag, den 14. Dezember ab 18.00 Uhr im Gemeindehaus<br />

Auch dieses Jahr sind<br />

die Petersburger<br />

wieder bei uns<br />

in <strong>St</strong>. <strong>Markus</strong>.<br />

Da ein Mezzosopran im Chor<br />

fehlt, wird Annette Brinkmann<br />

die <strong>St</strong>. Petersburger bei einigen<br />

Liedern unterstützen.<br />

Nach dem Konzert lädt der Kirchenvorstand zum Beisammensein<br />

bei einem kleinen Imbiss mit allerlei Getränken ein.<br />

Die Spenden während des Konzerts sind für die Petersburger Harmonie.<br />

Die Einnahmen beim Zusammensein danach, kommen der <strong>St</strong>. <strong>Markus</strong> - Gemeinde<br />

zugute. Letztes Jahr war das Zusammensein nach dem Konzert, bei dem auch die<br />

überaus sympathischen Künstler ein schönes Prosit der Gemütlichkeit sangen fast<br />

so schön wie das Konzert.<br />

Wenn jemand einen der Künstler mit Übernachtung vom 13. zum 14.12. aufnehmen<br />

könnte, der sollte frühzeitig im Pfarramt bescheid sagen. Wir würden uns sehr<br />

darüber freuen. Zum Frühstück und Essen am Montag sind alle Künstler und Gastgeber<br />

im Gemeindehaus eingeladen.


Weihnachten in <strong>St</strong>. <strong>Markus</strong><br />

Wann fängt Weihnachten an?<br />

Wenn der Schwache dem <strong>St</strong>arken die Schwäche vergibt,<br />

wenn der <strong>St</strong>arke die Kräfte des Schwachen liebt,<br />

Wenn der Habewas mit dem Habenichts teilt,<br />

wenn der Laute bei dem <strong>St</strong>ummen verweilt<br />

und begreift, was der <strong>St</strong>umme ihm sagen will.<br />

Wenn das Leise laut wird und das Laute still.<br />

Wenn das Bedeutungsvolle bedeutungslos,<br />

das scheinbar Unwichtige, wichtig und groß.<br />

Wenn mitten im Dunkel ein winziges Licht,<br />

Geborgenheit und ein neues Leben verspricht<br />

Und du zögerst nicht, sondern gehst wie du bist darauf zu,<br />

dann, ja dann fängt Weihnachten an.<br />

Wäre Christus tausend Mal in Bethlehem geboren<br />

und nicht in dir, du bleibst noch ewiglich verloren.<br />

(Angelus Silesius)<br />

Wir laden ein,<br />

die Geburt von Jesus Christus bei uns gegenwärtig<br />

werden zu lassen:<br />

Heiligabend um 15.00 Uhr:<br />

Die Kindergartenkinder spielen die Geburt Jesu.<br />

16.30 Uhr:<br />

Der Projektchor und Laiendarstellter spielen das Musical:<br />

„Der dunkle Hirte“<br />

18.00 Uhr:<br />

Predigtgottesdienst musikalisch umrahmt<br />

vom Bläsertrio Tobias Meisner aus Braunschweig.


Musikalischer Gottesdienst am 24.Januar 2010<br />

Zum musikalischen Gottesdienst am 24. Januar 2010<br />

um 9.30 Uhr laden wir ganz herzlich ein.<br />

Annette Brinkmann - Mezzosopran<br />

Ursula <strong>St</strong>ark - Orgel<br />

Renate Schaper - Querflöte<br />

werden uns die die Epiphaniaskantate “Ihr Völker hört,”<br />

von Georg Philipp Telemann (1681-1767) musikalisch vortragen.<br />

Ihr Völker hört, wie Gott aufs Neue spricht: Es werde Licht!<br />

Erheitert die Seelen in heiliger Wonne; die Herrlichkeit Gottes erscheinet der<br />

Welt!<br />

Es strahlt ein <strong>St</strong>ern an Zions Kreisen, den alle Morgensterne preisen,<br />

zu dem sich Licht und Heil gesellt!<br />

Die Finsternis entweicht, die Dunkelheit verstreicht!<br />

Der Glanz von Gottes Angesichte,<br />

der Sonnen Herr und Schöpfer wird uns zum Sonnenlichte!<br />

Er strahlet lauter Heil; er wirket lauter Gnade.<br />

Den Auf- und Niedergang durchdringt sein heitrer Schein;<br />

den Mittag samt der Mitternacht nimmt seine Klarheit ein.<br />

Denn siehe nur umher! Was regt sich dort? Was rauschet um das Meer?<br />

Es ist der Völker Fülle, es ist der Heiden Macht !<br />

Sie freut sich, daß auch sie in diesem Lichte walle.<br />

Denn da sie auf verkehrtem Pfade<br />

dem Heer des Himmels sonst Altar und Tempel weihten,<br />

will ihrer Andacht Lohn mit Gold und Weihrauch itzt<br />

dem Glanze, der aus Zion blitzt, den heilgen Opferdienst bereiten.<br />

Aus Saba kommen alle; man schaut, man preist dies Licht,<br />

die Luft ertönt vom Schalle! Doch welche <strong>St</strong>ille!<br />

Ist schon das Lobgeschrei, ist schon der Jubelton vorbei?<br />

So ists; wie sehr die erste Zeit sich dieses Lichts erfreut,<br />

so wenig wird die Wohltat itzt erkannt,<br />

so wenig Weihrauch wird ihm itzo angebrannt;<br />

anstatt des Jauchzens lässt sich kaum ein Murmeln hören.<br />

Nein, nein! Ich will den Undank nicht, ich will dein Lob vermehren;<br />

ich will, o Jakobsstern, dir ewig dankbar sein.<br />

Dein Feuer strahl auf mich hernieder,<br />

so strahle meine Glut zu dir auch aufwärts wieder.<br />

Halleluja! Ich opfre deinen <strong>St</strong>rahlen,<br />

du <strong>St</strong>ern, der mich den <strong>St</strong>ernen ähnlich macht!<br />

Mein Herz soll dir zum Ruhm ein ewig Feuer hegen,<br />

sei hochgelobt für so viel Glanz und Segen,<br />

wodurch du mich aus Angst und Nacht<br />

zum Erbteil der Frommen im Lichte gebracht.


Fürchtet euch nur nicht und stärkt eure Hände. Sach. 8,13<br />

Getauft wurden:<br />

Charleen Faatz, Nebelflucht 29<br />

Melissa <strong>St</strong>recker, Riesentrapp 30<br />

Sonia Hanchi, Göttingen<br />

Finja Masberg, Nebelflucht 81<br />

Freunde, Verwandte und Bekannte,<br />

die wir im vergangenen Jahr verloren haben:<br />

Ludwig Friedrich Oswald, 86 Jahre Birkengrund 50,<br />

Horst Apel, 72 Jahre, Wilhelm-Leuschner-<strong>St</strong>r. 36<br />

Hans Mack, 94 Jahre, <strong>St</strong>romtal 1<br />

Hans-Joachim Maass, 68 Jahre, Hasenwinkel 5<br />

Frieda Busch, 86 Jahre, <strong>St</strong>erntaler 42<br />

Leokadia Werner, 76 Jahre, Kieselgrund 2<br />

Ingeborg Kroh, 79 Jahre, Kattowitzer <strong>St</strong>r. 249<br />

Irmgard Fuhrmann, 88 Jahre, Peine<br />

Alexander Hoffmann, 79 Jahre, Wilhelm-Kunze-Ring 48<br />

Hannelore Mackowiak, 80 Jahre, Nymphenried 18<br />

Ingeborg Buchloh, 84 Jahre, Pattensen<br />

Edeltraut Messall, 56 Jahre, Schlackenweg 15<br />

Hildegard Nödler, 62 Jahre, Nebelflucht 10<br />

Edeltraut Kowalczyk, 86 Jahre, Kattowitzer <strong>St</strong>raße 249<br />

Carsten Rzeschotnic, 35 Jahre, Krühgarten 45<br />

Katharina Koroliuk, 97 Jahre, Kattowitzer <strong>St</strong>raße 249<br />

Fritsche Irene, 79 Jahre, Zwergenstieg 1<br />

Manfred Torno, 69 Jahre, Talufer 14<br />

Richard Walter 92 Jahre, Am Saldergraben 36<br />

Kurt Wuttke, 83 Jahre, Nebelflucht 17<br />

Helga Rettig, 82 Jahre, Kattowitzer <strong>St</strong>raße 249<br />

Jürgen Günther, 69 Jahre, Wichtelstieg 14<br />

Waltraut Wittsack, 89 Jahre, Kattowitzer <strong>St</strong>raße 249<br />

Norbert Hans Rusnak, 57 Jahre, Eschenhain 7<br />

Helmut Knackstedt, 81 Jahre, Riesentrapp 24<br />

Else Jahns, 96 Jahre, Johann-Sebastian-Bach-<strong>St</strong>raße 9<br />

Vera Baum, 57 Jahre, Neißestraße 133<br />

Gisela Kalinski, 71 Jahre, Zum Salzgittersee 32<br />

Hans-Dieter Grethe, 83 Jahre, Nebelflucht 33<br />

Edna Lehmann, 72 Jahre, Kohlenstraße 19<br />

Reinhard Harry Meesen, 89 Jahre, <strong>St</strong>romtal 1<br />

Tilda Gebauer, 77 Jahre, An der Heerstraße 70<br />

Gott spricht: Ich will euch erlösen, dass ihr ein Segen sein sollt.


Unsere Gottesdienste<br />

Gottesdienste<br />

Jeden Sonntag um 9.30 Uhr Kindergottesdienst um 11.00 Uhr<br />

Kein Kindergottesdienst in den Ferien. Wiederanfang ab 16. August<br />

Besondere Gottesdienste<br />

Donnerstag, den 5.11. um 17.00 Uhr Martinsandacht mit Kindergarten<br />

Sonntag, den 22.11. um 9.30 Uhr Ewigkeitsgottesdienst:<br />

Sonntag,<br />

Wir denken an die, die wir letztes Jahr verloren haben<br />

den 29.11. um 9.30 Uhr Familiengottesdienst zum 1. Advent<br />

Sonntag, den 6.12. um 17.00 Uhr Lichtergottesdienst mit dem Kindergarten<br />

Sonnabend, den 13.12. um 9.30 Uhr Singegottesdienst<br />

Donnerstag, den 24.12.:<br />

15.00 Uhr: Christvesper für Familien mit dem Kindergarten<br />

16.30 Uhr: Christvesper für Familien mit den Kindergottesdienstkindern<br />

18.00 Uhr: Christvesper<br />

Freitag, den 25.12. um 9.30 Uhr Gottesdienst zum Christfest<br />

Sonnabend, den 26.12. kein Gottesdienst in <strong>St</strong>. <strong>Markus</strong><br />

Einladung zum Gottesdienst in <strong>St</strong>. Paulus um 9.30 Uhr<br />

Sonntag, den 24.1.10 um 9.30 Uhr Musikalischer Gottesdienst<br />

Sonntag, den 7.2.10 um 9.30 Uhr Vorstellung unserer Konfirmanden<br />

Gottesdienste mit Abendmahl<br />

Sonnabend, den 31.10. um 19.00 Uhr Reformationstag<br />

Mittwoch, den 18.11. um 19.00 Uhr Buß- und Bettag<br />

Donnerstag, den 31.12. um 18.00 Uhr Jahresschlussandacht<br />

Sonntag, den 17.1.10 um 9.30 Uhr 2. Sonntag nach Epiphanias<br />

Sonntag, den 21.2.10 um 9.30 Uhr Beginn der Passionszeit<br />

Andere Angebote<br />

Aerobic: donnerstags um 19.30 Uhr<br />

Bastelkreis: montags um 15.00 Uhr<br />

(nicht an den Gemeindenachmittagen)<br />

Konfirmanden: donnerstags von 16.30 bis 18.00 Uhr<br />

Vorkonfirmanden: dienstags von 16.30 bis 18.00 Uhr<br />

Kinderangebote: Kontakt: Dagmar Scholz, Tel. 401593 ab 18.00 Uhr<br />

Gemeindenachmittag: montags 15.00 bis 17.00 Uhr<br />

Montag, den 26.10./23.11./ 7.12. (Weihnachtsfeier),<br />

25.1./ 22.2.10 15.00 Uhr<br />

Tanzkreis: Mittwoch 11.11 ab 20.00 Uhr


Unsere Adressen<br />

Gemeindehaus: Nebelflucht 38<br />

E-Mail: <strong>St</strong>.<strong>Markus</strong>-Salzgitter@freenet.de<br />

Tel: 178217<br />

Heidi Hennig<br />

Montag 08:00 - 12:00 Uhr<br />

Homepage: www.stmarkus-salzgitter.de<br />

Bildgalerien: www.picasaweb.google.de/eosabrina<br />

Kindergarten: Nebelflucht 40<br />

E-Mail: KiGa-<strong>St</strong><strong>Markus</strong>@t-online.de<br />

Tel: 46616<br />

Fax: 1885280<br />

Homepage: www.stmarkus-salzgitter.de<br />

Leitung: Susanne Erdmann<br />

Montag - Freitag 8:00 – 16:00 Uhr<br />

Pfarramt: Nebelflucht 42<br />

Tel: 4 3 4 83<br />

Fax: 401323<br />

Pfarrer: Eberhard Brinkmann<br />

Neue Bürozeiten: Montag 08:30 - 11:00 Uhr<br />

Mittwoch 17:00 - 19:00 Uhr<br />

Freitag Ruhetag<br />

Redaktion und Layout: Harald Ludewig, Jutta Muus, Karin Barth,<br />

Heike Meusel, Pfarrer Eberhard Brinkmann, Eduard B. Obarski<br />

Das nächste Treffen ist am 1. Februar um 18.00 Uhr im Pfarrhaus<br />

Berichte und Fotos bitte nach Absprache im Pfarrbüro abgeben.<br />

V.i.S.d.P. Die ev.-luth Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Markus</strong>, Salzgitter-Lebenstedt<br />

Bankverbindung: Ev. Kreditgenossenschaft EG Hannover<br />

Konto- Nr.: 630 284 BLZ: 25060701<br />

Titelbild - Grafittis von Harro Palme:<br />

Garage Hesekiel, <strong>Markus</strong>löwe Gemeindehaus,<br />

Logo Pfarrhaus


Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Markus</strong> lädt ein:<br />

Basar am 1. Advent, dem 29. November 2009<br />

Seit 36 Jahren arbeitet unser Bastelkreis für einen guten Zweck.<br />

Das ganze Jahr treffen sich jede Woche ungefähr 15 Frauen.<br />

Sie trinken miteinander Kaffee und handarbeiten für einen guten Zweck.<br />

Am 1. Advent findet jedes Jahr ein Basar mit Adventsfeier statt. Der<br />

Erlös wird einem guten Zweck zugeführt.<br />

Gemeinsam wollen wir den 1. Advent mit einem Gottesdienst,<br />

der um 9.30 Uhr beginnt, feiern. Um 14:00 Uhr beginnt unser<br />

alljährlicher Adventsnachmittag mit Basar, Adventssingen,<br />

Glühwein und Spielen im Jugendraum.<br />

Der Erlös geht an Brot für die Welt, den Weißen Ring,<br />

die Hospizinitiative in Salzgitter und unsere Gemeinde<br />

- der Bastelkreis bietet Selbstgefertigtes an<br />

- Adventsfeier, Adventssingen mit den Buchenländern / offenes Singen<br />

- Kaffee und Kuchen<br />

- Spiele für Kinder im Jugendraum<br />

- Glühweinstand vor dem Gemeindehaus<br />

Kuchenspenden werden am Sonntag<br />

ab 9.00 Uhr - außer der Gottesdienstzeit – angenommen.<br />

Ein herzliches Dankeschön an alle Spender und Helfer

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