19.12.2016 Aufrufe

Jahresbericht 2015

Jahresbericht 2015 der FF Rainbach im Innkreis

Jahresbericht 2015 der FF Rainbach im Innkreis

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Seite 1


LIEBE RAINBACHERINNEN<br />

UND RAINBACHER!<br />

Die Feuerwehr Rainbach möchte Euch auf den nächsten Seiten einen<br />

informativen Streifzug aus dem Feuerwehrjahr <strong>2015</strong> präsentieren.<br />

Zahlreiche Übungen und über 100 Einsätze waren im Jahr <strong>2015</strong> zu<br />

bewältigen.<br />

Das Highlight im Jahr <strong>2015</strong> fand am 7. April mit<br />

der Übergabe des neuen Tanklöschfahrzeuges<br />

durch die Firma Rosenbauer an unsere Feuerwehr<br />

statt. Diese Investition wurde dringend notwendig,<br />

weil unser altes TLF bereits 30 Jahre alt war, aus<br />

diesem Grund viele Reparaturen anstanden und<br />

den heutigen Anforderungen nicht mehr entsprach.<br />

Für das neue Feuerwehrfahrzeug wurde eine<br />

Spendensammlung durchgeführt, die uns noch<br />

lange in Erinnerung bleiben wird, und die das unglaubliche<br />

Ergebnis von € 32.285 brachte, wofür<br />

ich mich nochmals von ganzem Herzen bedanke.<br />

Aber das Wichtigste muss allen bewusst sein.<br />

Das beste Feuerwehrfahrzeug würde nichts<br />

bringen ohne hoch motivierte ehrenamtliche<br />

Einsatzkräfte. So haben sich ganz selbstverständlich<br />

alle aktiven Mitglieder bereiterklärt,<br />

sich bei vielen Schulungen und Übungen mit dem<br />

Tanklöschfahrzeug ausbilden zu lassen.<br />

Die große Segnung des Tanklöschfahrzeuges<br />

findet gemeinsam mit dem Abschnittsfeuerwehrleistungsbewerb<br />

von 24.–26. Juni 2016<br />

statt. Auf dieses große Feuerwehrfest freuen wir<br />

uns schon ganz besonders. An diesen Tagen<br />

werden wir unser Bestes geben, damit dieses Fest<br />

unvergessen bleibt und unsere Feuerwehr aber<br />

auch unsere Gemeinde ordentlich präsentiert wird.<br />

Mir ist aber auch bewusst, dass diese Veranstaltung<br />

mit enorm viel Arbeit verbunden ist. Deshalb sind<br />

wir um jede Hilfe aus der Bevölkerung unendlich<br />

dankbar.<br />

Mein Dank gilt allen Verantwortlichen der<br />

Gemeinde Rainbach.<br />

Besonders danke ich im Speziellen dem<br />

scheidenden Bürgermeister Alois Boxrucker.<br />

Herr Alois Boxrucker hat in den letzten Jahrzehnten<br />

in verschieden politischen Funktionen,<br />

davon in den letzten 6 Jahren als Bürgermeister,<br />

das Feuerwehrwesen in Rainbach mit Weitblick<br />

und Hausverstand wesentlich mitgestaltet.<br />

Ich bedanke mich für die hervorragende Zusammenarbeit<br />

und wünsche Herrn Alois Boxrucker vor<br />

allem viel Gesundheit, viel Zeit mit seiner Familie<br />

und alles Gute für die Zukunft.<br />

Mit dem neuen Bürgermeister der Gemeinde<br />

Rainbach, Herrn Gerhard Harant, habe ich bereits<br />

sehr gute und zukunftsorientierte Gespräche<br />

geführt.<br />

Ich bin überzeugt, dass sich das Feuerwehrwesen<br />

in Rainbach verbunden mit allen Werten und<br />

Traditionen weiterhin positiv entwickeln wird.<br />

Alle Kameraden der Feuerwehr Rainbach stellen<br />

sich ehrenamtlich aus Idealismus und<br />

Nächstenliebe in den Dienst der Allgemeinheit.<br />

Sie leben und pflegen die wunderbare Tradition<br />

der freiwilligen Feuerwehren seit Generationen.<br />

Als Kommandant bin ich stolz, für diese Feuerwehr<br />

verantwortlich zu sein und bedanke mich bei<br />

meinem Feuerwehrkommando, bei der gesamten<br />

Mannschaft, besonders aber auch bei allen<br />

Partnerinnen.<br />

Alle leisten das ganze Jahr Großartiges für die<br />

Rainbacher Bevölkerung.<br />

Euer Feuerwehrkommandant<br />

HBI Josef Gattermann<br />

Seite 2


INHALT<br />

4 TOTENGEDENKEN<br />

5<br />

STATISTIK <strong>2015</strong><br />

6<br />

UNSER NEUES TLF-A 2000<br />

10<br />

JUGENDARBEIT<br />

15<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

20<br />

ÜBUNGEN<br />

28<br />

AUS- UND WEITERBILDUNG<br />

32<br />

EINSÄTZE<br />

36<br />

BEWERBSGRUPPE<br />

38 FF RAINBACH GRATULIERT<br />

IMPRESSUM:<br />

Der <strong>Jahresbericht</strong> der FF Rainbach erscheint einmal jährlich und steht allen Feuerwehrmitgliedern und<br />

Interessierten zur Verfügung.<br />

Gestaltung:<br />

HBM Alois Bauer<br />

Berichte:<br />

BI Fasching Patrick<br />

HBM Alois Bauer<br />

AW Stefan Gangl<br />

Jugendgruppe Rainbach<br />

Bilder:<br />

FF Rainbach<br />

Team Öffentlichkeitsarbeit,<br />

AFKDO SD<br />

Für den Inhalt verantwortlich:<br />

HBI Josef Gattermann<br />

Kontakt FF Rainbach<br />

Seite 3


TOTENGEDENKEN<br />

Alois Froschauer<br />

09. Jänner <strong>2015</strong><br />

Franz Nigl<br />

04. Juni <strong>2015</strong><br />

Seite 4


ANSCHAFFUNGEN<br />

Kostenanteil für TLF-A 2000<br />

1<br />

Paar Einsatzhandschuhe<br />

3<br />

Atemschutzgeräte PSS 5000<br />

3<br />

Schutzanzüge „Schutzstufe 2“<br />

6<br />

Atemschutzmasken FPS 7000<br />

10<br />

Sack Ölbindemittel<br />

6<br />

Atemluftflaschen 300 bar<br />

4<br />

Schneeketten für TLF-A 2000<br />

3<br />

Atemschutzholster<br />

4<br />

Reifen für KDOF<br />

1<br />

Rettungsleine<br />

1<br />

Zelt für die Jugendgruppe<br />

1<br />

1<br />

7<br />

4<br />

2<br />

Stromerzeuger Rosenbauer RS 14 mit<br />

Betankungsgarnitur<br />

Gerätetower im Mannschaftsraum<br />

TLF-A 2000<br />

Garn. Einsatzanzug „Fire Max 3“<br />

Paar Einsatzstiefel<br />

Einsatzhelme<br />

1<br />

1<br />

1<br />

6<br />

5<br />

2<br />

3<br />

Tunnel für Übungsbahn der Jugendgruppe<br />

Kabeltrommel<br />

Maskenbrille (Atemschutz)<br />

B-Schläuche<br />

C-Schläuche<br />

D-Strahlrohre<br />

Kupplungsschlüssel<br />

MITGLIEDER<br />

110<br />

aktive Mitglieder<br />

25 Reserve<br />

21 Jugend<br />

152 unterstützende Mitglieder<br />

30 Musiker<br />

338 Summe<br />

EINSÄTZE<br />

Summe:<br />

338<br />

ÜBUNGEN<br />

STATISTIK <strong>2015</strong><br />

25<br />

Wasserversorgungen<br />

13<br />

Monatsübungen<br />

24<br />

Lotsendienste<br />

5<br />

Schulungen<br />

23 Pumparbeiten<br />

3<br />

Gemeinschaftsübungen<br />

21<br />

Insektenbekämpfungen<br />

780<br />

Gesamtübungsstunden<br />

5<br />

5<br />

2<br />

1<br />

1<br />

107<br />

2<br />

109<br />

450<br />

Ölspur / Ölaustritt<br />

Freimachen von Verkehrswegen<br />

Bergeeinsätze<br />

Sturmeinsatz<br />

Notstromversorgung<br />

technische Einsätze<br />

Brandeinsätze<br />

Gesamteinsätze<br />

Gesamteinsatzstunden<br />

FAHRZEUGE<br />

5595<br />

Mit den drei (vier) Einsatzfahrzeugen<br />

wurden <strong>2015</strong> insgesamt 8222 km<br />

zurückgelegt.<br />

1538<br />

561 528<br />

KDO TLF-A 2000 TLF Trupp LFB-A2<br />

Stand: 14.12.<strong>2015</strong>


UNSER NEUES<br />

TLF-A 2000<br />

Herbst 2013<br />

Berücksichtigung im Beschaffungsprogramm<br />

<strong>2015</strong> durch das LFK OÖ<br />

2012<br />

2013<br />

16.09.2010<br />

Grundsatzbeschluss des Gemeinderats über<br />

den Ankauf eines neuenTanklöschfahrzeuges<br />

16.10.2013<br />

Bildung einer TLF<br />

Beratungsgruppe<br />

TLF-A 2000 BERATUNGSGRUPPE<br />

Für den Kauf des neuen Tanklöschfahrzeugs wurde<br />

eine Beratungsgruppe gegründet.<br />

Personal:<br />

• HBI Josef Gattermann<br />

• OBI Franz Eder<br />

• AW Stefan Gangl<br />

• AW Bernhard Kinzlbauer<br />

• AW Stephan Ablinger<br />

• BI Christian Fasching<br />

• BI Patrick Fasching<br />

Neben der Abhaltung mehrerer Sitzungen wurden<br />

ähnliche Fahrzeuge anderer Feuerwehren besichtigt<br />

und mit potentiellen Anbietern wie Magirus-Lohr,<br />

Lentner oder Rosenbauer in Kontakt getreten.<br />

Bei der Rohbaubesprechung machte sich die TLF Gruppe mit der Ausrüstung, welche im neuen<br />

Tanklöschfahrzeug seinen Platz finden wird, auf nach Linz. Dort wurden nochmals mit dem zuständigen<br />

Projektleiter alle Geräteräume durchbesprochen und im Anschluss das Fahrzeug für die Endfertigung<br />

freigegeben. Nach der Rohbaubesprechung erhielten wir einen Einblick in die Produktion und<br />

waren natürlich begeistert.<br />

Seite 6


20.05.2014<br />

Gemeinderatssitzung: Ankauf<br />

des TLF-A 2000 beschlossen<br />

01.02.<strong>2015</strong><br />

Rohbaubesprechung<br />

Firma Rosenbauer<br />

2014 <strong>2015</strong><br />

29.04.2014<br />

Angebotseröffnung<br />

Bestbieter Fa. Rosenbauer<br />

03.04.<strong>2015</strong><br />

Verkauf TLF 2000<br />

nach Kroatien<br />

07.04.<strong>2015</strong><br />

Empfang TLF-A 2000<br />

08.04.<strong>2015</strong><br />

Start Einschulung und<br />

Übungen<br />

VERKAUF TLF 2000<br />

Am Freitag, den 03.04.<strong>2015</strong>,<br />

war im Zuge der Überstellung<br />

des TLF 2000 nach<br />

Kroatien der Verkauf abgeschlossen.<br />

Eine Feuerwehr aus<br />

Drvenik (Kroatien) wurde auf<br />

unser Fahrzeug in einem Onlineportal<br />

aufmerksam. Nach<br />

der Kontaktaufnahme und der<br />

Bezahlung blieb noch die Frage<br />

der Überstellungsweise offen.<br />

Nach einigem Hin und Her<br />

einigten wir uns mit dem<br />

Käufer, das Fahrzeug an die<br />

österreichisch - slowenische<br />

Grenze zu bringen und die<br />

Übergabe durchzuführen.<br />

Dort angekommen wurde das<br />

Fahrzeug nach einer kurzen<br />

Einschulung vor Ort abgemeldet<br />

und den kroatischen Kameraden<br />

übergeben.<br />

Seite 7


EMPFANG TLF-A 2000<br />

UNSER NEUES TLF-A2000<br />

Eine Abordnung der Feuerwehr Rainbach<br />

konnte bei der Fa. Rosenbauer unser neues<br />

TLF-A2000 in Empfang nehmen.<br />

Vor Ort bekamen wir zu Beginn eine umfangreiche<br />

Einschulung und konnten offene Fragen<br />

an den zuständigen Projektleiter stellen.<br />

HBI Josef Gattermann bedankte sich beim<br />

zuständigen Verkaufsleiter Hrn. Andreas Charko<br />

für die tolle Zusammenarbeit.<br />

HBI Josef Gattermann bedankte sich beim<br />

zuständigen Verkaufsleiter Herrn Andreas<br />

Charko für die tolle Zusammenarbeit und überreichte<br />

ihm ein Bild unseres Feuerwehrhauses.<br />

Zuhause erwartete uns ein sensationeller<br />

Empfang. Zahlreiche Gönner, Ehrendienstgradträger<br />

und Ehrengäste kamen ins Feuerwehrhaus<br />

und bestaunten unser neues Tanklöschfahrzeug.<br />

Kommandant Gattermann durfte<br />

OBR Alfred Deschberger, BR Michael Hutterer<br />

und Bürgermeister Boxrucker begrüßen.<br />

Nach mehrjähriger Vorbereitungs- & Planungszeit<br />

konnte mit 7. April ein Feuerwehrfahrzeug<br />

in den Dienst gestellt werden, welches dem<br />

heutigen Stand der Technik entspricht und<br />

unserer Bevölkerung rasche und professionelle<br />

Hilfe bieten wird.<br />

Ein großes Dankeschön gilt der gesamten<br />

Gemeindebevölkerung, welche durch die<br />

großzügigen Spenden es erst ermöglicht hat<br />

dieses Fahrzeug anzukaufen.<br />

Seite 8


EINSCHULUNG UND ÜBUNGEN<br />

Bereits am ersten Tag nach dem Empfang begann<br />

eine intensive Einschulung am neuen<br />

Tanklöschfahrzeug für die gesamte Mannschaft.<br />

OBI Franz Eder sowie Gruppenkdt. HBM Ronald<br />

Friedl erstellten einen Ausbildungsplan, bei<br />

dem in verschiedenen Modulen die Kameraden<br />

geschult wurden. In mehreren Gruppen aufgeteilt<br />

wurde den Kameraden die neue Pumpentechnik<br />

erklärt und verschiedene Einsatzszenarien<br />

geübt. Vor allem war es uns wichtig,<br />

den älteren Kameraden die “Angst” vor dem<br />

“ungewohntem Neuen” zu nehmen, welches uns<br />

auch gelungen ist. Um die Mannschaft im Ernstfall<br />

sicher zum Einsatzort und wieder nach Hause<br />

zu bringen, absolvierten unsere Kraftfahrer ein<br />

ganztägiges Fahrtraining, bei dem sie OBI Franz<br />

Eder mit dem neuen Tanklöschfahrzeug vertraut<br />

machte.<br />

Natürlich stellt das neue Tanklöschfahrzeug<br />

eine neue Herausforderung dar und erfordert<br />

viel Übung im Umgang mit der neuen<br />

Technik, weshalb im gesamten Jahr vermehrt<br />

Übungen durchgeführt wurden. Beispielsweise<br />

wurden Themen wie das Speisen des TLFs, der<br />

Aufbau einer Löschleitung, die Bedienung des<br />

Wasserwerfer, die Handhabung der Schaumschnellangriffseinrichtung<br />

geübt.<br />

Ein großer Dank gebührt OBI Franz Eder und<br />

HBM Ronald Friedl, welche für die Schulung<br />

der Mannschaft verantwortlich waren.<br />

Seite 9


Die folgenden Seiten wurden von der Jugendgruppe gestaltet<br />

FJLA-Gold<br />

Das FJLA-Gold fand am 21.03.<strong>2015</strong> im Feuerwehr Haus in Rainbach statt. Dabei waren<br />

Stefanie Penzinger(FF Rainbach) und Fabian Gattermann(FF Höcking). Durch eine gute<br />

Vorschulung von Fabian Schmid und Julia Schneebauer schafften beide das Abzeichen. Da<br />

Stefanie Penzinger dieses Abzeichen als erste der Feuerwehr Rainbach von Bezirkskommandant<br />

Alfred Deschberger überreicht wurde, gratulieren wir nochmals sehr herzlich.<br />

JUGENDGRUPPE<br />

Wissenstest<br />

Um den Wissenstest in Esternberg im GH Hubinger zu bestehen, haben wir sehr viel gelernt.<br />

Wir waren 6 Burschen und 1 Mädchen die ihr Bestes gaben. Wir bekamen die Abzeichen<br />

vom Bezirkskommandant OBR Alfred Deschberger.<br />

Alle freuten sich über die Abzeichen.<br />

Bronze: Lechner Marco<br />

Silber: Schild Tobias<br />

Gattermann Niklas<br />

Schmid Samuel<br />

Gold: Huber Eva<br />

Huemer Florian<br />

Bichler Christoph<br />

Seite 10


ÖRK<br />

Am 20 Februar <strong>2015</strong> besuchte uns im Rahmen der Vorbereitung auf den Wissentest<br />

Rettungssanitäter Alexander Steininger.<br />

Mit Begeisterung praktizierten wir die verschiedenen Maßnahmen (Verbände anlegen,<br />

Bewusstseinskontrolle, stabile Seitenlagerung& Wiederbelebung). Wir möchten uns noch<br />

mal bei Alexander sehr herzlich bedanken.<br />

Geburtstag<br />

Dr. Wolfgang Kronsteiner<br />

Am 20.6.<strong>2015</strong> kamen FF Rainbach, Wernstein, Münzkirchen beim Feuerwehrhaus in<br />

Rainbach zusammen. Wir fuhren mit dem KDO nach Andorf zum Parkplatz der Firma Josko.<br />

Dort warteten von jeder Feuerwehr 2-<br />

3 Jugendliche zusammen. Dann fuhren<br />

wir weiter nach Überackern, wo wir in<br />

einem leeren Hackschnitzellager zu<br />

Essen und Trinken bekamen. Danach<br />

fuhren wir zum Ortskern. Wir gingen<br />

zum Feuerwehrhaus, wo wir<br />

Landesbranddirektor Wolfgang<br />

Kronsteiner überraschten und zum<br />

60.Geburtstag gratulierten.<br />

Seite 11


Bewerbssaison<br />

Nach Ostern eröffneten wir unsere Saison <strong>2015</strong>.<br />

Unsere Bewerbe:<br />

30. Mai Lambrechten RI-Abschnittsbewerb<br />

13. Juni Tumeltsham RI-Nord-Abschnittsbewerb<br />

27. Juni Kopfing SD-Abschnittsbewerb<br />

4. Juli Andorf SD-Bezirksbewerb<br />

11. Juli Hirschbach FR-Landesbewerb<br />

Mit großer Freude konnten wir 2 Pokale mit nach Hause<br />

nehmen.<br />

Kopfing: 8. Platz<br />

Staffellauf:<br />

0:54,60 fehlerfrei<br />

1:41,42 fehlerfrei<br />

JUGENDGRUPPE<br />

Andorf: 8. Platz<br />

Staffellauf<br />

0:58,34 fehlerfrei<br />

1:28,53 fehlerfrei<br />

Im Herbst trainierten wir noch einige Male für den Staffellauf.<br />

Abzeichen:<br />

Bronze: Christina Kinzlbauer<br />

Verena Reisegger<br />

Jakob Stadler<br />

Mathias Bauer<br />

Anton Moritz<br />

Daniel Holzapfel<br />

Silber: Niklas Gattermann<br />

Tobias Schild<br />

Samuel Schmid<br />

Seite 12


24h Feuerwehr<br />

Am 15.August blieb auch unsere Aktion „24-Stunden Feuerwehr“ nicht aus. Begonnen haben<br />

wir diese mit einer Wanderung, die mit einer Grillfeier endete. Nach der Wanderung hatten<br />

wir eine spannende Schnitzeljagd, die uns unsere Jugendbetreuer zusammenstellten. Dann<br />

war es soweit, die Einsatzübung. Schnell mussten wir uns die Einsatzbekleidung anziehen,<br />

dann fuhren wir mit allen Einsatzfahrzeugen zu verschiedenen Standorten, die wir auf den<br />

Koordinaten der Karte herauslasen. Letztendlich mussten wir eine verletze Person bergen.<br />

Nach dem Einsatz rückten wir wieder ein. Wir ließen den Abend mit Filmen und Spielen<br />

ausklingen. Danach folgte eine lange schlaflose Nacht.<br />

Jugendlager<br />

Am 16.Juli fuhr die J-Gruppe „Narrische Raupen“ mit dem FF Auto nach Tarsdorf im Bezirk<br />

Braunau. Mit 12 begeisterten Jugendfeuerwehrmitglieder und 3 gutgelaunten Betreuer ging<br />

es los. Bei der Eröffnungsfeier flogen tausende von Luftballons in die freie Welt. Am<br />

Programm stand die jährliche Lagerolympiade mit den einmaligen Drachenbootrennen. An<br />

unserem freien Nachmittag fuhren wir zu einem Badesee, wo wir durch den Ort „FUCKING“<br />

gefahren sind. An unserem Zeltplatz spielten wir und genossen wir die tägliche Gute Nacht<br />

Geschichte. Das Feuerwerk war ein krönender Abschluss.<br />

Seite 13


GEMEINSAM.SICHER.FEUERWEHR<br />

HBI Josef Gattermann und HBI Stefan<br />

Schneebauer erklärten den Kindern die<br />

richtige Verhaltensweise im Brandfall.<br />

JUGENDARBEIT<br />

Die Feuerwehren Rainbach und Höcking<br />

luden die 3. und 4. Klassen der Volksschule<br />

Rainbach zu dem Projekt “Gemeinsam Sicher<br />

Feuerwehr” ins Feuerwehrhaus Rainbach ein.<br />

Ziel dieses Projektes, welches vom OÖ Landesfeuerwehrverband<br />

und dem Land Oberösterreich<br />

indiziert wurde, ist die Kinder im Verhalten bei<br />

einem Brandfall zu schulen. Dazu wurde ein<br />

Informationstag rund um die Feuerwehr veranstaltet,<br />

bei dem den Kindern Wissen und<br />

Kenntnisse über die Gefahrenabwehr und das<br />

Feuerwehrwesen übermittelt wurden. HBI Josef<br />

Gattermann und HBI Stefan Schneebauer erklärten<br />

den Kindern den richtigen Umgang mit<br />

dem Feuerlöscher und wie sie sich im Brand- bzw.<br />

Einsatzfall verhalten sollen. Ein Highlight war<br />

FERIENPASSAKTION<br />

Am Samstag, den 11.07., fand bei strahlendem<br />

Sonnenschein der Kinder-Ferienpass der Feuerwehren<br />

Rainbach und Höcking statt. Über 40<br />

wissenshungrige Kinder trafen sich um 9:00 Uhr<br />

im Feuerwehrhaus, wo sie HBI Josef Gattermann<br />

in Empfang nahm.<br />

Danach erfolgte die Gruppenaufteilung für die verschiedenen<br />

Stationen: Bei der Feuerwehr Rainbach<br />

waren folgende drei Stationen untergebracht: die<br />

richtige Handhabung eines Feuerlöschers, die Vorführung<br />

des hydraulischen Rettungsgeräts und<br />

natürlich die Besichtigung des neuen Feuerwehrfahrzeuges<br />

TLFA-2000.<br />

Ein herzliches Danke gilt der Volksschule Rainbach<br />

vorallem den Kindern für die Diszplin. Ebenso ein<br />

Danke an HBI Stefan Schneebauer für die Mithilfe<br />

und Bgm. Boxrucker für die anschließende Einladung<br />

zum Kirchenwirt.<br />

die Vorstellung des TLFA2000, bei dem die wasserführenden<br />

Armaturen gleich selbst ausprobiert<br />

werden konnten. Mit den Feuerwehrfahrzeugen<br />

wurde die Hin- und Rückfahrt nach Höcking<br />

organisiert, wo sich die beiden Stationen<br />

„Kübelspritzen“ und „Löschen von Fettbränden“<br />

befanden.<br />

Nach dem gemeinsamen Mittagessen wurden die<br />

Kinder mit den Feuerwehrfahrzeugen wieder nach<br />

Hause gebracht. Ein Dankeschön gilt allen Mitwirkenden<br />

für die Zeit und die Betreuung der Kinder.<br />

Auch heuer verbrachten wieder über 40<br />

Kinder einen spannenden und informativen<br />

Vormittag bei der Feuerwehr<br />

Seite 14


EXKURSION<br />

Die Ziele der gemeinsamen Exkursion der Ortsbauernschaft<br />

und der FF Rainbach waren die<br />

Berufsfeuerwehr Linz und die Firma Rosenbauer.<br />

Zur alljährlichen Exkursion lud die FF Rainbach<br />

gemeinsam mit der Ortsbauernschaft am 14.01.<br />

Unsere Reiseziele waren die Berufsfeuerwehr<br />

Linz sowie anschließend die Fa. Rosenbauer in<br />

Leonding.<br />

Mit 28 Teilnehmern trafen wir am frühen Vormittag<br />

bei der Berufsfeuerwehr Linz ein. Nach einer<br />

kurzen Filmvorführung über deren Tätigkeiten<br />

FEUERWEHRBALL<br />

Am 16.01.<strong>2015</strong> fand der Feuerwehrball im<br />

Gasthaus Ebner statt und zahlreiche Gönner<br />

folgten wieder unserer Einladung. Kommandant<br />

HBI Josef Gattermann durfte unsere Kameraden<br />

der Nachbarfeuerwehren sowie die Feuerwehr<br />

Ruhstorf aus Bayern recht herzlich begrüßen.<br />

bekamen wir eine ausführliche Führung. Die<br />

Kameraden standen Rede und Antwort über den<br />

Alltag eines Berufsfeuerwehrmannes und ließen<br />

keine Frage offen.<br />

Zu Mittag wurden wir bei der Fa. Rosenbauer<br />

verköstigt. Verkaufsleiter Andreas Charko bot uns<br />

einen interessanten Rundgang im Werk 1 sowie<br />

Werk 2, wo wir die Produktion der verschiedensten<br />

Baukomponenten und Fahrzeuge beobachten<br />

konnten. Das Highlight für uns, war natürlich<br />

erstmals das Fahrgestell unseres künftigen<br />

Tanklöschfahrzeuges zu sehen.<br />

Ein großes Danke gilt der Berufsfeuerwehr Linz und der Fa. Rosenbauer für die interessante<br />

Führung sowie bei Hrn. Charko für die Verköstigung. Ebenso ein Danke an die Brauerei Baumgartner.<br />

Wir bedanken uns bei Allen für die zahlreiche Teilnahme.<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

Für die musikalische Umrahmung sorgte heuer<br />

wieder die Band “Trio 2000 mit Petra”, welche die<br />

Gäste mit Ihrer tollen Stimmung auf die Tanzfläche<br />

lockte.<br />

Die Gaudianer-Garde besuchte uns mit dem<br />

diesjährigen Prinzenpaar und sorgte mit zwei<br />

Gruppen für spektakuläre Tanzacts über den<br />

ganzen Ballabend.<br />

Tolle Sachpreise gabs es natürlich bei unserem<br />

Schätzspiel zu gewinnen. Es galt die PS-Leistung<br />

der 3 Einsatzfahrzeuge zusammen mit den Autos<br />

der 14 Kommandomitglieder zu schätzen.<br />

Den Hauptpreis über einen 100.- Gutschein vom<br />

Gasthaus Ebner durfte HBI Josef Gattermann an<br />

Andrea Högl überreichen.<br />

Als Gewinnerin des diesjährigen Schätzspiels<br />

durfte sich Andrea Högl über einen 100€<br />

Gutschein vom GH Ebner freuen.<br />

Allen Besuchern gilt ein herzliches Dankschön<br />

ebenso unseren Sponsoren, welche wieder<br />

zahlreiche Sachpreise zur Verfügung stellten.<br />

Seite 15


VOLLVERSAMMLUNG<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

25 jährige Dienstmedaille<br />

OLM Johann Eder<br />

HFM Gerhard Gangl<br />

HFM Oliver Kapeller<br />

HFM Norbert Fischer<br />

HBM Gerhard Hager<br />

25 Jahre unterstützend<br />

FM Richard Schmid<br />

FM Alois Stingl<br />

FM Herbert Stingl<br />

40 jährige Dienstmedaille<br />

HFM Josef Jell<br />

HFM Johann Huber<br />

HFM Helmut Unterholzer<br />

FKM Ludwig Schmid<br />

40 Jahre unterstützend<br />

FM Franz Schmiedbauer<br />

Am 06.03. fand die 116. Vollversammlung<br />

im Gasthaus Hauzinger statt. HBI Josef<br />

Gattermann durfte zahlreiche Kameraden<br />

sowie Ehrengäste zur Vollversammlung im<br />

vollen Saal begrüßen.<br />

Mit 69 Einsätzen und 490 Gesamteinsatzstunden<br />

sowie 18 Monatsübungen und 780<br />

Gesamtübungstunden war 2014 wieder ein<br />

arbeitsreiches Jahr für die Feuerwehr.<br />

OBR Alfred Deschberger sowie BR Michael<br />

Hutterer durften 8 Kameraden die Dienstmedaillien<br />

für 25-, 40-, 50-, und 60 jährige<br />

aktive und unterstützende Mitgliedschaft<br />

überreichen:<br />

60 jährige Ehrenurkunde<br />

LM Josef Schmid<br />

50 Jahre unterstützend<br />

FM Georg Niedermayer<br />

Angelobungen Aktivstand<br />

Alfred Selker<br />

Bernhard Bichler<br />

Matthias Moser<br />

Abschließend zur Vollversammlung überreichte Gerhard Ruhaltinger einen Scheck von 600.- sowie<br />

E-HBI Alois Goldberger eine gravierte Granittafel für unser Feuerwehrhaus.<br />

Ein herzlicher Dank gilt allen Kameraden für die zahlreiche Teilnahme sowie beiden Spendern.<br />

E-HBI Alois Goldberger mit der gravierten<br />

Granittafel für unser Feuerwehrhaus.<br />

Gerhard Ruhaltinger überreichte einen<br />

Scheck von 600€ für die Feuwehr.<br />

Seite 16


BURNING MAN & FRÜHSCHOPPEN<br />

Making of: Burning Man<br />

Werbeanhänger<br />

1. erste Seite beschriften<br />

Burning Man goes to NYC<br />

Am Freitag, den 04.09., stellten unsere<br />

jüngeren Feuerwehrmiglieder<br />

wieder eine gelungene Party auf die Füße,<br />

wozu zahlreiche Gäste erschienen.<br />

Bei DJ Sound und Drinks an der Bar wurde<br />

ausgiebig gefeiert. Um 00:00 hieß es dann<br />

unseren “Burning Man” seinem Namen<br />

wieder alle Ehr zu machen. Eine tolle Erscheinung<br />

im Dunkel der Nacht, wie man<br />

auf den Fotos sehen kann. Ein großes<br />

Dankeschön den Verantwortlichen sowie<br />

unseren Gästen für die tolle Party.<br />

2. Rahmen bauen<br />

3. zweite Seite beschriften<br />

4. am Wagen befestigen<br />

5.FERTIG<br />

Herr Gerhard Eichinger (Administrator<br />

des Stiftes Reichersberg) hielt eine<br />

Messe in Fahrzeughalle ab.<br />

Am Sonntag lud die Feuerwehr Rainbach zum Frühschoppen<br />

ins Feuerwehrhaus ein.<br />

Der Administrator des Stiftes Reichersberg Hr. Gerhard<br />

Eichinger hielt die Messe in der Fahrzeughalle ab.<br />

Obwohl das Wetter eher unbeständig war, durften<br />

wir sehr viele Bürger und Gönner der Feuerwehr<br />

recht herzlich begrüßen. Im Vordergrund stand<br />

natürlich die Präsentation des neuen TLF-A2000,<br />

welches den Gästen vorgeführt und erklärt<br />

wurde.<br />

Ein herzliches Danke gilt dem<br />

Pfarrer, den Helfern und<br />

Helferinnen und allen die<br />

zu diesem wunderbaren<br />

Frühschoppen<br />

beigetragen haben.<br />

Grillmeister<br />

Fasching Seite Christian 17


Den Feuerwehrausflug verbrachten<br />

wir heuer drei Tage in Heidelberg im<br />

Bundesland Baden-Württemberg.<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

Von 11. - 13. September machte<br />

sich unsere Reisegruppe auf nach<br />

Heidelberg, wo uns nach Ankunft eine<br />

sehr interessante und beeindruckende<br />

Stadtführung erwartete.<br />

Die Harmonie zwischen Schloss, Altstadt<br />

und Fluss inmitten der Berge<br />

war sehr beeindruckend. Die Stadt<br />

Heidelberg wurde 1196 erstmals<br />

urkundlich erwähnt und ist die Stadt<br />

der Wissenschaft. Im Jahre 1386<br />

entstand dort die älteste Universität<br />

Deutschlands und ist heute Sitz zahlreicher<br />

Forschungsunternehmen.<br />

Nach einer von herrlichem Wetter<br />

begleiteten Schifffahrt am Neckar<br />

endete der erste Tag.<br />

Am Tag der Heimreise führte unsere Route über Heilbronn<br />

nach Rothenburg ob der Tauber. Diese Stadt mit seiner mittelalterlichen<br />

Athmosphäre und seinen Fachwerkhäusern lockt<br />

jährlich zahlreiche Besucher. Bei der Stadtführung konnten wir<br />

diese Gebäude bestaunen.<br />

Nach diesem ausführlichen Tag traten wir die Heimreise an. Ein<br />

herzliches Dankeschön gilt unserem Reiseleiter Josef Fasching,<br />

welcher ein Programm schnürte, dass interessante Technik und<br />

lehrreiche Geschichte beinhaltete. Der Reisegruppe ist ebenso<br />

ein Dankeschön für die disziplinerte Pünktlichkeit auszusprechen.<br />

Auch der Wettergott meinte es gut mit uns, da er uns<br />

drei wunderschöne Tage bescherte!<br />

Heidelberg:<br />

1196 - Erstmals urkündlich erwähnt<br />

1386 - Gründung der ersten<br />

Universität Deutschlands<br />

Seite 18<br />

Rothenburg ob der Tauber: bekannt für seiner mittelalterlichen<br />

Athmosphäre und seine Fachwerkhäuser


FEUERWEHRAUSFLUG<br />

Spaceshuttle BURAN<br />

Der russische Raumgleiter ist 36m lang, 16m hoch<br />

und wiegt 80 Tonnen.<br />

Der zweite Reisetag führte uns ins Technikmuseum<br />

nach Speyer. Ein Muss für alle Technikund<br />

Luftfahrtinteressierten. Sämtliche Flugzeuge,<br />

Feuerwehrzeuge, Motorräder, U-Boote, Musikinstrumente,<br />

Lokomotiven etc., konnten hier besichtigt<br />

und teilweise sogar betreten werden.<br />

Der Nachmittag führte uns in den bekannten Dom<br />

zu Speyer. Dieses mächtige Bauwerk entstand im<br />

11. - 12. Jahrhundert und diente unter Napoleon<br />

als Lazarett für die verwundeten Soldaten. Er war<br />

überschattet von Zerstörung und Aufbau und<br />

spiegelt so die Stadt und Region wieder.<br />

Im Anschluss folgte eine Rundfahrt in der “Pfälzer<br />

Weinstraße”, welche uns zum deutschen Weintor<br />

in Schweigen bis Bad Bergzabern führte. Im<br />

Weingut Brendel wurde der Abend bei dem ein<br />

oder anderen Glas Wein gemütlich ausgeklungen.<br />

ANTONOV AN-22 - größtes Propellerflugzeug der Welt<br />

- Spannweite: 64m<br />

- Leergewicht: 114 t, max. Startgewicht: 225 Tonnen<br />

- Motorleistung: 14.805 PS<br />

US-amerikanische Feuerwehrfahrzeuge von<br />

Ahrens-Fox zur Brandbekämpfung in Hochhäusern<br />

Dom von Speyer (11.- 12. Jhdt)<br />

Lazarett für verwundete Soldaten unter Napoleon<br />

Seite 19


KARTENKUNDE UND FUNKVERKEHR<br />

Theorie im Schulungsraum und<br />

praktische Übung mit Funksternfahrt<br />

Die erste Übung bzw. Schulung im Ausbildungsplan<br />

<strong>2015</strong> fand am 20.01. zu den Themen<br />

Kartenkunde sowie Funkverkehr statt. Lotsenkommandant<br />

BI Patrick Fasching sowie HBM Alois<br />

Bauer frischten das Wissen der Mannschaft in den<br />

beiden Bereichen auf.<br />

Nach der Theorie im Schulungsraum folgte eine<br />

“Funksternfahrt”, bei welcher Koordinatenmeldungen<br />

auszuarbeiten waren und dieser<br />

Standort anzufahren war. Dort angekommen erwartete<br />

die Kameraden in schriftlicher Form eine<br />

neue Koordinate und Funkaufträge, die durchzugeben<br />

waren.<br />

EINSATZORGANISATION<br />

WÄRMEBILDKAMERA<br />

Schulung auch für Nicht-Atemschutzträger<br />

ÜBUNGEN<br />

Aufgaben Einsatzleitstelle und Atemschutzsammelplatz<br />

sowie Wiederholung<br />

der Alarmpläne und Ausrückeordnungen<br />

Bei der Monatsübung am 03.02. stand eine<br />

Wiederholung von Themen der Einsatzorganisation<br />

auf dem Programm.<br />

OBI Franz Eder erklärte zu Beginn die Aufgaben<br />

und Besonderheiten bei der Einrichtung einer<br />

Einsatzleitstelle. Anschließend wiederholte AW<br />

Bernhard Kinzlbauer den Zweck und die Aufgaben<br />

bei der Errichtung eines Atemschutzsammelplatzes.<br />

Schließlich führte uns HBI Josef Gattermann<br />

die verschiedenen Alarmpläne und Ausrückeordnungen<br />

vor, mit denen die Organisation<br />

der verschiedenen Einsatzmitteln im Ernstfall<br />

erheblich erleichtert wird.<br />

Am 17.02 stand das Thema “Dräger Wärmebildkamera”<br />

am Übungsplan. Da diese von den<br />

Atemschutztrupps bereits ausgiebig getestet<br />

wurde, lag der Schwerpunkt auf der Schulung der<br />

restlichen Mannschaft.<br />

Nach einer Vorstellung der UCF 7000, den allgemeinen<br />

Einsatzgrundsätzen im Umgang mit der<br />

Wärmebildkamera und anschließendem Lehrvideo<br />

der Fa. Dräger gings zum Stationsbetrieb ins<br />

Freie. Nachdem die UCF 7000 mehrere für jeden<br />

Einsatzzweck eigene Programmmodi bietet,<br />

wurden diese im praktischen Teil erklärt und von<br />

den Kameraden geübt.<br />

HYDRANTENSCHULUNG<br />

Mitte Mai wurde eine Hydrantenschulung<br />

im<br />

Pflichtbereich durchgeführt.<br />

BM Josef Grünberger, welcher<br />

seitens der Gemeinde für die<br />

Wasserversorgung verantwortlich<br />

ist, schulte unsere<br />

Mannschaft. Einige Hydranten<br />

wurde auf ihre Funktion geprüft<br />

und deren Eigenheiten von Josef<br />

Grünberger durchbesprochen.<br />

Standorterkundung und Funktionsprüfung<br />

von Hydranten<br />

Seite 20


ÜBUNG MIT DREHLEITER<br />

Übung eines Löschangriffs<br />

von der Drehleiter versorgt<br />

durch Tank Rainbach<br />

Am Dienstag, den<br />

23.06., fand eine<br />

Übung mit der Drehleiter<br />

der FF Schärding statt.<br />

Nach der Vorstellung und<br />

Einführung der Drehleiter<br />

machten wir uns auf<br />

den Weg nach Randolfing<br />

zum “Wirer Weier”.<br />

Dort angekommen wurde<br />

die Löschleitung aufgebaut.<br />

Dabei wurde die<br />

Leiter mit einem B-<br />

Schlauch vom Tank gespeist,<br />

der wiederum durch<br />

die Pumpe versorgt wurde.<br />

Anschließend konnte der<br />

Löschangriff durchgeführt<br />

werden.<br />

Ein Dank gilt den<br />

Kameraden der FF<br />

Schärding für Vorführung<br />

der Drehleiter.<br />

Seite 21


ÜBUNGEN<br />

GEFÄHRLICHE STOFFE<br />

Am Dienstag, den 22. September<br />

<strong>2015</strong> fand die Monatsübung<br />

zum Thema „Gefährliche Stoffe“<br />

statt.<br />

Dazu wurde ein Video<br />

zum Thema vorgeführt.<br />

Im Anschluss wurde die Schutzausrüstung,<br />

welche in unserer<br />

Feuerwehr vorhanden ist, durchgenommen<br />

sowie über Werkzeuge<br />

zum Auffangen und Abdichten von<br />

gefährlichen Stoffen gesprochen.<br />

Übungsleiter: HBM Fabian Schmid<br />

und AW Stefan Gangl<br />

Wiederholung zum Thema Gefährliche Stoffe<br />

EINSATZÜBUNG VERKEHRSUNFALL<br />

Rettung einer eingeklemmten Person - Übung<br />

mit dem hydraulischem Rettungsgerät<br />

Am Dienstag, den 10.11., erfolgte<br />

eine Übung zum Thema<br />

Verkehrsunfall.<br />

Ausgangssituation der Übung<br />

war ein verunfallter PKW mit<br />

einer eingeklemmten Person,<br />

die es möglichst schonend zu<br />

bergen galt. Nach Absicherung<br />

der Unfallstelle und dem Aufbau<br />

des zweifachen Brandschutzes<br />

wurde der PKW mit Hilfe Steckleitern<br />

und Zurrgurten ausreichend<br />

gesichert. Danach<br />

konnte die verletzte Person<br />

durch das Heck des Fahrzeuges<br />

geborgen werden.<br />

Seite 22


TECHNISCHER EINSATZ MIT SEILWINDE<br />

Eine Übung zur Handhabung der Seilwinde und des<br />

Greifzugs fand am Dienstag, den 17.11., statt.<br />

Ein im Gelände steckengebliebener Traktor mit einem<br />

Güllefass, worunter eine Person eingeklemmt war,<br />

drohte abzurutschen. Zuerst wurde der Traktor mittels<br />

Greifzug gesichert, um dann mit der Rettung der<br />

Person zu beginnen. Mit Hilfe des hydraulischen Rettungsgeräts<br />

und mit Unterstützung der Hebekissen<br />

konnte das Güllefass angehoben werden, um die Person<br />

aus dem Gefahrenbereich zu befreien.<br />

Im Anschluss wurde die Handhabung der Seilwinde<br />

mit den Kraftfahren wiederholt.<br />

Übungsleiter: AW Piereder Stefan, HBM Huber Markus,<br />

HBM Friedl Ronald<br />

Eine Person war unter dem Reifen<br />

eines Güllefasses eingeklemmt<br />

ERSTE HILFE<br />

Am Dienstag, den 02.12., fand im<br />

Schulungsraum eine Auffrischung zum<br />

Thema „Erste Hilfe“ statt.<br />

Florian Moser vom Roten Kreuz erklärte die<br />

Schritte, die von einem Ersthelfer bei einer<br />

Person mit Atem- und Kreislaufstillstand<br />

durchzuführen sind. Anschließend konnten<br />

alle Teilnehmer an einer Übungspuppe die<br />

Reanimation mit Herzdruckmassage üben<br />

und die Handhabung des Defibrillators ausprobieren.<br />

Bei einer zweiten Station erklärte BM<br />

Josef Grünberger die richtige Technik<br />

zur Durchführung der stabilen Seitenlage<br />

sowie den Umgang mit der Schaufeltrage,<br />

um verunglückte Personen möglichst<br />

schonend aufzunehmen.<br />

Vielen Dank an Florian Moser vom Roten<br />

Kreuz und BM Josef Grünberger für die<br />

Durchführung der Übung.<br />

Florian Moser war<br />

als Experte vom<br />

Roten Kreuz<br />

Schärding vor Ort<br />

Unter anderem wurde<br />

die Handhabung der<br />

Schaufeltrage geübt<br />

Seite 23


GEMEINSCHAFTSÜBUNG: VERKEHRSUNFALL<br />

Gemeinschaftsübung mit FF Höcking:<br />

Eine in einem verunfallten Fahrzeug eingeklemmte<br />

Person musste gerettet werden<br />

GEMEINSCAHFTSÜBUNGEN<br />

Am 05. Mai fand die Gemeinschaftsübung in<br />

Höcking statt.<br />

Um 19:45 Uhr wurde die Feuerwehr Rainbach zur<br />

Übungsannahme “Verkehrsunfall mit eingeklemmter<br />

Person” zur Otterbacher Strasse Höhe<br />

“Steininger Stadl” alarmiert.<br />

Am Einsatzort sicherte FF Höcking bereits das auf<br />

der Seite liegende Fahrzeug mittels Spanngurte<br />

und regelte den vorbeifahrenden Verkehr.<br />

Unsere Aufgabe war es, die verunfallte und<br />

eingeklemmte Person aus dem Fahrzeug<br />

GSF ST. MARIENKIRCHEN<br />

Am Dienstag, den 11.08.<strong>2015</strong>, wurde eine<br />

Gemeinschaftsübung durchgeführt.<br />

Aufgeteilt in drei Gruppen präsentierten uns die<br />

Kameraden der FF St. Marienkirchen mit Kommandant<br />

Manfred Labmayer ihr neues GSF<br />

(Gefährliche-Stoffe-Fahrzeug) und konnten uns<br />

so einen Überblick über die Möglichkeiten mit<br />

diesem Fahrzeug geben.<br />

Das Fahrzeug ist mit sämtlichen Geräten ausgestattet,<br />

die es ermöglichen, fast alle Unfälle<br />

mit den verschiedensten gefährlichen Stoffen zu<br />

bewältigen. Dies sind unter anderem Atem- und<br />

Körperschutz der höchsten Schutzstufe, verschiedene<br />

Gefahrgutpumpen, Auffangbehältnisse,<br />

eine Ausrüstung zur Dekontamination der eingesetzten<br />

Mannschaft, etc.<br />

Im gesamten Bundesland Oberösterreich sind<br />

insgesamt sieben Gefährliche-Stoffe-Fahrzeuge<br />

als Stützpunktfahrzeuge stationiert.<br />

schonend zu befreien, welches uns auch nach nur<br />

8 Minuten gelungen ist.<br />

Tank Rainbach sowie Pumpe Höcking waren für<br />

den Aufbau des Brandschutzes verantworlich. Im<br />

Anschluss wurde mittels Einbauseilwinde des LFB-<br />

A2, das Unfallfahrzeug auf den Fahrbahnrand gezogen<br />

und für den Abtransport bereitgestellt.<br />

Ein herzliches Danke gilt der FF Höcking für<br />

die Organisation der Übung, sowie der immer<br />

wieder hervorragenden Zusammenarbeit.<br />

Präsentation des GSF St. Marienkirchen für die Feuerwehren Rainbach, Höcking & Höbmannsbach.<br />

Das GSF St. Marienkirchen ist eines von sieben Stützpunktfahrzeugen in ganz Oberösterreich.<br />

Im Anschluss gab es eine kleine Stärkung von<br />

Bgm. Alois Boxrucker. Ein herzliches Dankeschön<br />

an Bürgermeister für die Verpflegung und natürlich<br />

an die Kameraden der FF St. Marienkirchen<br />

für die interessante Vorstellung ihres Fahrzeuges.<br />

Seite 24


HERBSTÜBUNG: BRAND IN DER VOLKSSCHULE<br />

Glücklicherweise war das Einsatzstichwort<br />

“Brand in der Volksschule Rainbach<br />

mit vermissten Personen” nur die Übungsannahme<br />

für die Gemeinschaftsübung der Feuerwehren<br />

Rainbach, Höcking, Brunnenthal und<br />

Wallensham, die am 24. Oktober stattfand und<br />

von der FF Rainbach organisiert wurde.<br />

Durch Bauarbeiten in der Volksschule<br />

ist im Dachboden ein<br />

Brand ausgebrochen. Wie bei den<br />

jährlichen Räumungsübungen geprobt,<br />

verließen Lehrkräfte und<br />

Schüler das Gebäude und begaben<br />

sich zum Sammelplatz.<br />

Durch die rasche Rauchausbreitung<br />

im gesamten Gebäude war<br />

der Fluchtweg für 16 Kinder abgeschnitten.<br />

Diese mussten von<br />

neun eingesetzten Atemschutztrupps<br />

im Gebäude gesucht und<br />

teilweise über Leitern gerettet werden.<br />

Der Einsatz von zwei Wärmebildkameras erleichterte<br />

das Auffinden der vermissten Personen,<br />

was im Einsatzfall Leben retten kann.<br />

Übung in Zahlen<br />

• 05 Feuerwehren<br />

• 75 Einsatzkräfte<br />

• 28 Schüler – 2 Lehrer<br />

• 16 vermisste Kinder<br />

• 09 Atemschutztrupps<br />

• 02 Wärmebildkameras<br />

• 36 Atemluftflaschen<br />

Zur Unterstützung alarmierte der Kommandant<br />

der FF Rainbach und Einsatzleiter Josef Gattermann<br />

die Drehleiter der FF Schärding. Die weitere<br />

Versorgung der geretteten Personen wurde<br />

vom Roten Kreuz Schärding übernommen, die<br />

einen Triage-Platz im Kindergarten errichteten.<br />

Die Löschwasserversorgung wurde durch einen<br />

Hydranten und zwei ca. 400m<br />

langen Zubringerleitungen sichergestellt.<br />

Aufgrund der zahlreichen<br />

Atemschutzgeräteträger war auch<br />

das Atemschutzfahrzeug der FF<br />

Schärding vor Ort, wodurch die<br />

insgesamt 36 Atemluftflaschen<br />

wieder befüllt wurden.<br />

Kommandant<br />

Gattermann<br />

bedankte sich bei allen eingesetzten<br />

Feuerwehrkräften und<br />

dem Roten Kreuz, sowie bei<br />

Volksschuldirektorin Andrea<br />

Rothauer, dass wir gemeinsam mit den Lehrkräften<br />

und Schülern diese Übung durchführen<br />

konnten, um dadurch wichtige Erkenntnisse für<br />

den Ernstfall zu bekommen.<br />

Seite 25


STATIONSÜBUNG<br />

Verschiedene Themen bezüglich<br />

des Einsatzes mit Atemschutzausrüstung<br />

wurden in Theorie<br />

und Praxis behandelt<br />

ATEMSCHUTZBERICHT<br />

Bei der Monatsübung am 10.03. standen<br />

Themen rund um den Einsatz mit Atemschutzausrüstung<br />

auf dem Programm.Im theoretischen<br />

Teil wurden die Kennzeichnung gefährlicher Stoffe<br />

wiederholt sowie die richtigen Suchtechniken von<br />

AW Bernhard Kinzlbauer behandelt.<br />

Anschließend präsentierte BM Josef Grünberger<br />

spezielle Anwendungsgebiete bei der Benutzung<br />

der Wärmebildkamera, denen besondere<br />

Aufmerksamkeit geschenkt werden müssen.<br />

Beispielsweise sind Aufnahmen von Gegenständen<br />

unter Wasser technisch nicht möglich oder werden<br />

Personen in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur<br />

unterschiedlich dargestellt.<br />

Im Praktischen Teil wurden die richtige Abseiltechnik<br />

und das Anlegen des Rettungssets geübt.<br />

Zusätzlich wurden mit der Wärmebildkamera die<br />

in der Theorie durchgenommenen Phänomene in<br />

der Praxis nachgebildet.<br />

ATEMSCHUTZÜBUNG<br />

Im Jahr <strong>2015</strong> fanden<br />

mehrere Atemschutzübungen<br />

im Feuerwehrhaus<br />

statt. Dabei ging es um<br />

die Übung richtiger Suchtechniken,<br />

um vermisste<br />

Personen bzw. gefährliche<br />

Stoffe zu lokalisieren und<br />

den richtigen Umgang mit<br />

der Wärmebildkamera zu<br />

üben.<br />

Seite 26


EINSCHULUNG ATEMSCHUTZGERÄTE<br />

Die Einschulung der neu angekauften<br />

Atemschutzgeräte, die im<br />

neuem Tanklöschfahrzeug stationiert<br />

sind, fand am 02.06. von AW<br />

Bernhard Kinzlbauer und BM Josef<br />

Grünberger statt.<br />

Unterschiede zu den bestehenden<br />

Geräten:<br />

• 1 Flaschensystem<br />

• Druckanzeige über Manometer,<br />

kein Bodyguard<br />

Somit ist die Feuerwehr Rainbach<br />

mit zwei Atemschutztrupps<br />

einsatzbereit.<br />

Ein Dankeschön an die Beiden für<br />

die durchgeführte Einschulung.<br />

BRANDEINSATZ WOHNHAUS<br />

Am 06.10 fand eine Brandeinsatzübung<br />

beim Bergmann in<br />

Hauzing statt. Folgende Annahme:<br />

Im oberen Teil des Wirtschaftsgebäudes<br />

war ein Brand ausgebrochen.<br />

Eine eingeschlossene Person<br />

sowie diverse Gefährliche Stoffe<br />

werden in dem Raum vermutet. Im<br />

unteren Teil befinden sich Kühe in<br />

den verrauchten Stallungen.In der<br />

angrenzenden Scheune ist eine Person<br />

unter einem Kipper eingeklemmt,<br />

welche es schnellst möglich zu<br />

befreien gilt.<br />

Neben der Bergung einer eingeschlossenen<br />

Person und gefährlichen Stoffen aus dem Gefahrenbereich<br />

musste der verrauchte Stall belüftet<br />

sowie eine eingeklemmte Person gerettet werden.<br />

Nach der Lageerkundung durch den Einsatzleiter stieg ein<br />

Atemschutztrupp über die Fenster im ersten Stock in den<br />

Brandraum und machte sich mittels Wärmebildkamera auf die<br />

Suche nach der vermissten Person bzw. dem Brandherd.<br />

Parallel dazu, startete die technische Gruppe mit dem Belüften<br />

des Stalls sowie mit der Rettung der eingeklemmten Person.<br />

Nach wenigen Minuten konnte die Person im Obergeschoss<br />

lokalisiert und ins Freie gebracht werden. Ebenso wurde der<br />

Brandherd, welcher mittels Wärmeflasche simuliert wurde, mit<br />

der Wärmebildkamera rasch gefunden.<br />

Um die unter dem Kipper eingeklemmte Person zu befreien,<br />

wurde mittels Zahnstangenwinde und Hebekissen die Achse<br />

angehoben und mit Unterlagshölzern gesichert.<br />

Im Innenhof wurde ein ausgeleuchteter Platz eingerichtet, um<br />

die verletzten Personen entgegen zu nehmen und dort die Erstversorgung<br />

durchzuführen.<br />

Danke an unseren beiden Übungsleiter AW Bernhard Kinzlbauer<br />

und BM Josef Grünberger für die hervorragend ausgearbeitete<br />

Übung sowie der gesamten Mannschaft für die Teilnahme.<br />

Seite 27


ATEMSCHUTZLEISTUNGSPRÜFUNGEN<br />

Am 28. Februar fand im Feuerwehrhaus<br />

Münzkirchen die Abnahme der Atemschutzleistungsprüfungen<br />

in den Wertungsklassen<br />

Bronze, Silber und Gold statt.<br />

Das Atemschutzleistungsabzeichen in<br />

Bronze absolvierten:<br />

• HBM Alois Bauer<br />

• HFM Matthias Kieslinger<br />

• HFM Raphael Haas<br />

AUS- UND WEITERBILDUNG<br />

Die Prüfung beinhaltet das richtige Anlegen<br />

der Atemschutzausrüstung, die Bewältigung<br />

einer Übungsstrecke, die ordnungsgemäße<br />

Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft<br />

sowie die Durchführung eines schriftlichen<br />

Tests. Ein besonderer Dank gebührt AW<br />

Bernhard Kinzlbauer, der dem Trupp in zahlreichen<br />

Übungsstunden als Ausbildner zur<br />

Verfügung stand.<br />

WEBER SEMINAR ABSCHNITT SCHÄRDING<br />

Am Samstag, den 14.03.<strong>2015</strong> fand eine<br />

Schulung zum Thema hydraulisches Rettungsgerät<br />

von der Firma Weber-Hydraulik<br />

beim Autohaus Part in St. Florian statt.<br />

Von der Feuerwehr Rainbach beteiligten sich:<br />

• E-HBI Alois Goldberger<br />

• AW Bernhard Kinzlbauer<br />

• AW Stefan Gangl<br />

• HBM Alois Bauer<br />

Im theoretischen Teil am Vormittag<br />

wurde der generelle Ablauf eines technischen<br />

Einsatzes von der Absicherung<br />

bis hin zu den Folgearbeiten behandelt.<br />

Der praktische Teil am Nachmittag erfolgte<br />

im Stationsbetrieb, wo die theoretischen<br />

Kenntnisse gleich umgesetzt werden<br />

konnten.<br />

Dabei wurden verschiedene Möglichkeiten<br />

geübt, eingeklemmte Personen aus Kraftfahrzeugen<br />

zu befreien. Je nach Situation<br />

und der zur Verfügung stehenden Zeit ist die<br />

geeignetste Methode anzuwenden.<br />

Seite 28


FUNKLEISTUNGSABZEICHEN BRONZE<br />

Sieben Kameraden konnten das Funkleistungsabzeichen in Bronze erreichen<br />

Beim Funkleistungsbewerb in Bronze am 08.05.<strong>2015</strong> in<br />

der Landesfeuerwehrschule Linz sind 7 Kameraden der<br />

FF Rainbach angetreten. Der Bewerb teilt sich in 5 Stationen<br />

auf: Fragen, praktische Kartenkunde, Übermittelung von<br />

Nachrichten, Funker im Einsatzfahrzeug und die Handhabung<br />

des Alarmplans. Erfreulicherweise haben alle Kameraden die<br />

Prüfungen mit Bravour bestanden und sich damit auch für<br />

den nächsten Bewerb (FuLA Silber) qualifiziert.<br />

Am Bewerb teilgenommen haben:<br />

• HBM Bauer Alois<br />

• HFM Bauer Roman<br />

• BI Fasching Christian<br />

• HBM Friedl Ronald<br />

• HFM Haas Sebastian<br />

• HBM Huber Markus<br />

• HBM Schmid Fabian<br />

FLA GOLD - “FEUERWEHRMATURA”<br />

Am 22. Mai <strong>2015</strong> fand an der Landesfeuerwehrschule Linz<br />

der Bewerb um das Feuerwehrleistungsabzeichen in Gold<br />

statt.<br />

Dabei muss das Fachwissen, dass nur durch zahlreiche<br />

Vorbereitungsstunden und intensives Lernen angeeignetet<br />

werden kann, in sieben Disziplinen unter Beweis gestellt<br />

werden.<br />

HBM Fabian Schmid konnte das Feuerwehrleistungsabzeichen<br />

in Gold erfolgreich absolvieren.<br />

Die Feurwehr Rainbach gratuliert recht herzlich!<br />

Seite 29


THL ERFOLGREICH ABSOLVIERT<br />

AUS- UND WEITERBILDUNG<br />

Nach wochenlangem Training<br />

fand am 30. April <strong>2015</strong><br />

die Abnahme des technischen<br />

Hilfeleistungsabzeichens in<br />

Rainbach statt. Der Leistungsprüfung<br />

stellten sich insgesamt<br />

17 Kameraden in den Klassen<br />

Bronze und Silber. Diese Prüfung<br />

beinhaltet zum einen die<br />

Fahrzeug- und Gerätekunde,<br />

zum anderen die zügige und<br />

möglichst fehlerfreie Ausführung<br />

der Tätigkeiten eines<br />

technischen Einsatzes (Absperren<br />

der Unfallstelle, Beleuchtung<br />

aufbauen, hydraulisches<br />

Rettungsset bedienen, etc.).<br />

Für die Teilnehmer war es<br />

gleichzeitig eine Möglichkeit,<br />

sich mit dem neuem TLF-A2000<br />

intensiver auseinander zu<br />

setzten. Die Abnahme erfolgte<br />

durch OBI Feichtinger Manfred<br />

und seinem Bewerterteam auf<br />

dem Heger Parkplatz neben der<br />

Hingshamer Straße. Durch die<br />

hervorragende Vorbereitung<br />

unter der Leitung von HBM<br />

Huber Markus konnten erfreulicherweise<br />

10 Kameraden<br />

das Abzeichen in Bronze und<br />

7 Kameraden das Abzeichen in<br />

Silber erlangen.<br />

A bschnittsfeuerwehrkommandant<br />

BR Michael<br />

Hutterer, Kommandat HBI<br />

Josef Gattermann, OBI Franz<br />

Eder und Hauptbewerter OBI<br />

Feichtinger Manfred gratulierten<br />

zum Abschluss den Teilnehmern<br />

und überreichten die<br />

Leistungsabzeichen.<br />

Seite 30<br />

Das technische Hilfeleistungsabzeichen<br />

konnten zehn Kameraden in Bronze und<br />

Sieben in Silber erlangen.


ABSOLVIERTE LEHRGÄNGE<br />

Josef Gattermann Kommandanten-Weiterbildungslehrgang 13.01.<strong>2015</strong><br />

Fabian Schmid Zugskommandanten-Lehrgang 16.01.<strong>2015</strong><br />

Markus Huber Technischer Lehrgang I 06.02.<strong>2015</strong><br />

Josef Gattermann Vorbeugender Brandschutz I 04.03.<strong>2015</strong><br />

Josef Gattermann Lehrgang feuerpolizeiliche Überprüfung 06.03.<strong>2015</strong><br />

Stephan Piereder Gerätewartelehrgang 26.06.<strong>2015</strong><br />

WEITERE TEILNAHMEN AN<br />

AUSBILDUNGSVERANSTALTUNGEN<br />

Andreas Bichler Funklehrgang 09.01.<strong>2015</strong><br />

Fabian Schmid<br />

Stefan Gangl Öffentlichkeitsarbeit Modul 2 24.01.<strong>2015</strong><br />

Stefan Gangl Schriftführerforum des AB Schärding 04.02.<strong>2015</strong><br />

Patrick Fasching Lehrgang Wärmebildkamera 20.02.<strong>2015</strong><br />

Ronald Friedl<br />

Josef Gattermann<br />

Josef Grünberger<br />

Alois Bauer jun. Weber Hydraulik Seminar 14.03.<strong>2015</strong><br />

Stefan Gangl<br />

Alois Goldberger<br />

Bernhard Kinzlbauer<br />

Bernhard Kinzlbauer Atemschutzwart Weiterbildung 11.04.<strong>2015</strong><br />

Josef Gattermann vorbeugender Brandschutz 30.09.<strong>2015</strong><br />

Bernhard Bichler Grundlehrgang 17.10.<strong>2015</strong><br />

Franz Holzapfel<br />

Ronald Friedl syBOS Schulung 22.10.<strong>2015</strong><br />

Stefan Piereder<br />

Stefan Gangl<br />

Franz Eder Führungskräfteseminar II 21.11.<strong>2015</strong><br />

Josef Gattermann<br />

Seite 31


STURMEINSÄTZE<br />

EINSÄTZE<br />

Am 03.01. um 23:44 Uhr wurde die Feuerwehr<br />

Rainbach zu einem Sturmschadeneinsatz<br />

alarmiert. Entlang der Otterbacher Strasse<br />

wurden mehrere Bäume aufgrund des Schneedruckes<br />

auf die Fahrbahn geknickt. Nach<br />

genauer Lageerkundung erstreckte sich<br />

der Bereich über eine längere Wegstrecke<br />

und es mussten sechs Bäume<br />

von der Strasse entfernt werden.<br />

Nach knapp zwei Stunden konnte der<br />

Einsatz beendet werden und die Mannschaft<br />

wieder ins Feuerwehrhaus einrücken.<br />

Zu zwei Einsätzen<br />

wegen blockierter<br />

Straßen aufgrund<br />

umgestürzter<br />

Bäume wurde die FF<br />

Rainbach alarmiert.<br />

Am 31.03 um 20:08 Uhr war der Einsatzort in<br />

der Ortschaft Pfaffing. Da sich 20 Kameraden<br />

bereits im Feuerwehrhaus befanden, konnte<br />

umgehend zum Einsatzort ausgerückt werden.<br />

Ein Baum stürzte aufgrund des heftigen<br />

Sturms quer über die Straße und<br />

blockierte beide Fahrstreifen.<br />

Nach der Absicherung der Straße<br />

wurde mittels zwei Motorsägen der<br />

Baum entfernt und die Fahrbahnen für<br />

den Verkehr wieder freigemacht.<br />

Um 20:55 Uhr konnte der Einsatz beendet werden.<br />

FLÄCHENBRAND<br />

Der Brand eines abgeernteten Getreidefelds wurde<br />

von den Feuerwehren Rainbach und Höcking<br />

gelöscht.<br />

Am 3. August <strong>2015</strong> brach in der Ortschaft Korneredt<br />

ein Brand eines abgeernteten Getreidefeldes<br />

während Kalkstreuarbeiten aus.<br />

Die genaue Brandursache ist noch unklar. Die<br />

FF Rainbach rückte mit TLF-A 2000, LFB-A2 und<br />

KDOF und 14 Mann zur Einsatzstelle aus. Tank<br />

Rainbach löste die FF Höcking nach den ersten<br />

Löscharbeiten mit dem UHPS-Gerät ab und führte<br />

die weitere Brandbekämpfung durch.<br />

Seite 32


VERKEHRSUNFALL KORNEREDT<br />

Ein Fahrzeug überschlug sich und kam<br />

wieder auf den Rädern zu stehen. Der Unfalllenker<br />

wurde bereits vor dem Eintreffen<br />

der Feuerwehr ins Krankenaus gebracht.<br />

Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person<br />

lautete das Einsatzstichwort am Freitag, den<br />

31. Juli um 17:00 Uhr.<br />

Die FF Rainbach wurde zu einem Einsatz in der<br />

Ortschaft Korneredt alarmiert. Am Einsatzort angekommen<br />

schilderte uns Einsatzleiter Stefan<br />

Schneebauer von der FF Höcking die Situation wie<br />

folgt:<br />

mit hydraulischem Rettungsgerät mitalarmiert<br />

wurde, konnte den Einsatzort zu Beginn wieder<br />

verlassen.<br />

Nach ca. 1 ½ Stunden konnten die Einsatzkräfte<br />

wieder in die Feuerwehrhäuser einrücken. Die<br />

FF Rainbach war mit dem LFB-A2 und 12 Mann im<br />

Einsatz.<br />

“Ein Fahrzeug kam in der Ortschaft Korneredt<br />

von der Straße ab und wurde an einem Wasserdurchlass<br />

am rechten Vorderrad erfasst, in der<br />

Folge nach einem Überschlag in einen angrenzenden<br />

Kartoffelacker katapultiert und kam auf<br />

den Rädern wieder zu stehen. Der Unfalllenker<br />

konnte bereits vor dem Eintreffen am Einsatzort<br />

durch das Rote Kreuz aus dem Wagen geborgen<br />

werden und wurde ins Krankenhaus gebracht.”<br />

Da das rechte Vorderrad ausgerissen wurde, entschloss<br />

man sich, das Fahrzeug mittels eines<br />

Krans zu bergen. Hierzu wurde die FF Schärding<br />

mit dem schweren Rüstfahrzeug nachalarmiert.<br />

Der Abtransport des Unfallwagens erfolgte durch<br />

die Fa. Strasser aus Schärding.<br />

Die FF Brunnenthal, welche als zweite Feuerwehr<br />

Von der FF Höcking wurde in der<br />

Zwischenzeit eine Zubringerleitung<br />

aufgebaut. Der Landwirt zog mit dem<br />

Grupper eine abgrenzende Furche, um die<br />

weitere Ausbreitung des Brandes zu verhindern.<br />

Nach dem Ablöschen der Flammen wurde<br />

die betroffene Fläche vollständig gegruppert<br />

und im Anschluss mit der Wärmebildkamera<br />

die gesamte Fläche auf Glutnester abgesucht<br />

und gegebenenfalls noch nachgelöscht.<br />

Die FF Rainbach konnte nach dem Einrücken ins<br />

Feuerwehrhaus die Einsatzbereitschaft um 15:25<br />

Uhr wieder herstellen.<br />

Seite 33


LKW BERGUNG<br />

Ein durch einen missglückten Wendeversuch<br />

steckengebliebener LKW wurde mit der Seilwinde<br />

wieder auf die Straße gezogen.<br />

EINSÄTZE<br />

Am 14. Oktober wurde die Feuerwehr Rainbach von<br />

der FF Höcking zu einer Fahrzeugbergung nachalarmiert.<br />

Ein LKW wollte im Gelände (Otterbacher Straße)<br />

wenden, doch aufgrund der rutschigen Bodenverhältnisse<br />

missglückte der Versuch und das Fahrzeug steckte<br />

fest. Ein erster Versuch, den vollbeladenen LKW mittels<br />

Traktor zu bergen, scheiterte. Nach dem Eintreffen der<br />

FF Rainbach konnte der LKW mittels Seilwinde wieder<br />

zurück auf die Fahrbahn gebracht werden. Im Anschluss<br />

wurde die Fahrbahn mit dem TLF gereinigt und<br />

nach ca. 1,5 Stunden konnte wieder ins Feuerwehrhaus<br />

eingerückt werden.<br />

ÖLSPUR<br />

Durch eine gerissene Hydraulikleitung verschmutze<br />

Fahrbahn musste gereinigt werden<br />

Am Freitag, den 06.11., wurde die FF Rainbach<br />

zu einem Einsatz “Ölspur” alarmiert.<br />

Verursacht durch eine gerissene Hydraulikleitung<br />

eines Traktors war die Fahrbahn in<br />

der Ortschaft Hauzing auf einer Länge von<br />

ca. 300m verschmutzt.<br />

Mit einer Mannschaftsstärke von 8 Kameraden<br />

war der Bereich nach ca. 2 Stunden<br />

wieder gesäubert und die Einsatzbereitschaft<br />

konnte wiederhergestellt werden.<br />

Seite 34


FAHRZEUGBERGUNG AUF SAUWALD BUNDESSTRASSE<br />

Ein aus unbekannter Ursache von der Straße<br />

abgekommener PKW musste geborgen werden<br />

- der Lenker blieb unverletzt<br />

Um 7.17 Uhr wurde die FF Rainbach am 30.11.<br />

zu einer Fahrzeugbergung auf der Sauwald-<br />

Bundesstraße im „Sallinger Holz“ alarmiert.<br />

Unverzüglich rückte die FF Rainbach mit LFB-A2<br />

und TLF zur Unfallstelle aus. Die Situation vor Ort<br />

war, dass ein PKW von Münzkirchen kommend<br />

in einer Kurve aus unbekannter Ursache von der<br />

Straße abkam und ins Holz geschleudert wurde.<br />

Das Fahrzeug kam auf der rechten Seite an<br />

einem Baum zum Liegen. Glücklicherweise<br />

konnte sich der Fahrer selbst und unverletzt aus<br />

dem Unfallfahrzeug befreien.<br />

Die FF Rainbach sicherte die Unfallstelle ab und<br />

regelte den Verkehr. Aufgrund des starken<br />

Frühverkehrs wurden die Fahrzeuge durch unsere<br />

Lotsen einspurig an der Unfallstelle vorbeigeleitet.<br />

Der PKW wurde mit Hilfe der Seilwinde unseres<br />

Löschfahrzeuges geborgen, aufgerichtet und für<br />

den Abschleppdienst bereitgestellt. Ein Baum<br />

neigte sich durch den Aufprall stark zur Seite und<br />

wurde deshalb vom Waldbesitzer gleich gefällt.<br />

Dazu ist die Straße nochmals komplett gesperrt<br />

worden. Nach Reinigung der Fahrbahn konnte<br />

nach zwei Stunden wieder ins Feuerwehrhaus<br />

eingerückt werden.<br />

STURMEINSATZ<br />

Am Dienstag, den 01.12.15,<br />

wurde die FF Rainbach<br />

telefonisch zu einem Sturmschaden<br />

alarmiert.<br />

Durch einen umgestürzten Baum wurde das<br />

Dach eines Hauses beschädigt, welches durch<br />

die Feuerwehr provisorisch repariert wurde.<br />

Am Einsatzort angekommen<br />

stellte sich folgende Lage<br />

dar:<br />

Durch einen umgestürzten<br />

Baum wurde das Dach eines<br />

Hauses beschädigt, welches<br />

durch die Feuerwehr provisorisch<br />

mit Planen wieder<br />

repariert wurde.<br />

Anschließend wurde der<br />

Baum von der Hausfassade<br />

entfernt.<br />

Nach 1,5 Stunden konnte die<br />

Einsatzbereitschaft wiederhergestellt<br />

werden.<br />

Seite 35


BEWERBSSAISON <strong>2015</strong><br />

• 09.05. Kuppelbewerb in Ried<br />

• 16.05. Bezirkskuppelbewerb in Pimpfing<br />

• 30.05. Internationaler Feuerwehrpokalwettbewerb<br />

im Landkreis Passau<br />

Erlangung des Wettbewerbsabzeichen in Silber<br />

• 13.06. Abschnittsbewerb in Obererleinsbach<br />

• 27.06. Abschnittsbewerb in Kopfing<br />

• 04.07. Bezirksbewerb in Andorf<br />

• 10.07. Landesbewerb in Hirschbach,<br />

Abzeichen für folgende Kameraden:<br />

Bronze:<br />

- FM Franz Holzapfel<br />

- FM Bernhard Bichler<br />

Silber:<br />

- OFM Stefan Huber<br />

• 29.08. Nasslöschbewerb in Dorf an der Pram<br />

AUSFLUG DRVENIK<br />

BEWERBSGRUPPE<br />

Der heurige Ausflug führte uns vom 12. bis 16. August nach Drvenik - Kroatien,<br />

der neuen Heimat unseres alten TLFs. Aufgebrochen am Abend des 12.<br />

August erreichten wir nach fast 1000km zurückgelegtem Weg am nächsten<br />

Morgen unser Ziel.<br />

Die örtliche Feuerwehr begrüßte uns sehr herzlich und zeigte uns das Feuerwehrhaus<br />

inklusive Mannschaftsraum, welcher ausgestattet<br />

mit Matratzen zu unserem Schlafraum<br />

umfunktioniert wurde. Die<br />

nächsten Tage verbrachten wir mit<br />

Baden bzw. Erholung am Strand, der<br />

Rainbach - Drvenik:<br />

Strecke: ca. 950km<br />

Fahrzeit: 10h<br />

Erkundung der örtlichen Märkte und<br />

Gastronomie und durften sogar das<br />

alljährliche Dorffest miterleben.<br />

Auch „unser“ altes TLF konnten wir ein paar Mal bei Einsätzen<br />

in Aktion erleben.<br />

Am Sonntag machten wir uns schließlich bei Tagesanbruch<br />

auf den Weg ein Stück weiter Richtung Heimat und fuhren<br />

zum Krka Nationalpark, um dort die Wasserfälle zu besichtigen.<br />

Nach einer kleinen Wanderung und Abkühlung im Süßwassersee<br />

endete unsere Reise, als wir schließlich am Abend wieder in Rainbach<br />

angekommen waren.<br />

Seite 36


NEUE T-SHIRTS<br />

Für die Bewerbsgruppe Rainbach wurden 16 neue T-Shirts angekauft,<br />

wobei die Hälfte der Kosten vom Kirchenwirt Rainbach<br />

getragen wurden. Nochmals vielen Dank für die Unterstützung.<br />

KRKA Wasserfälle:<br />

In den 1960er Jahren Schauplatz<br />

für die Winnetou - Verfilmungen<br />

Seite 37


HOCHZEITEN, GEBURTEN UND ANDERE FEIERLICHKEIT<br />

50. Geburtstag unserer Fahnenpatin<br />

Anni Niedermayer am 12.01.<strong>2015</strong><br />

HBI Gattermann sowie AW Kinzlbauer besuchten<br />

unsere Anni und gratulierten ihr im<br />

Namen der Feuerwehr Rainbach zum Runden<br />

Jubiläum.<br />

FF RAINBACH GRATULIERT<br />

Ausstandsfeier Gerhard Hager<br />

Im Zuge der Erneuerung des Tanklöschfahrzeuges<br />

wurde auch die Funktion des Gruppenkommandanten<br />

getauscht. Gerhard Hager verabschiedete sich<br />

nach 17 Jahren Tätigkeit aus dem Kommando und<br />

lud zu einer Ausstandsfeier ein. Kommandant Josef<br />

Gattermann bedankte sich im Namen aller KDO-<br />

Mitglieder für seine jahrelange Mitarbeit und überreichte<br />

ihm ein Bild von unserem Feuerwehrhaus.<br />

Funktionen im Kommando:<br />

• 1998 - 2003: Kassier<br />

• 2003 - <strong>2015</strong>: Gruppenkommandant TLF<br />

60. Geburtstag von Alois Goldberger<br />

21.02.<strong>2015</strong><br />

HBI Josef Gattermann und OBI Franz Eder<br />

gratulierten unserem Jubilar und durften ihm ein<br />

Bild unseres Feuerwehrhauses überreichen.<br />

Alois Goldberger war 25 Jahre Kommandant der<br />

Feuerwehr Rainbach. Unter seiner Amtszeit wurde<br />

das Feuerwesen in Rainbach zu einer schlagkräftigen<br />

und modernen Einsatzorganisation ausgebaut.<br />

30. Geburtstag von BI Patrick Fasching<br />

05.10.<strong>2015</strong><br />

Unser Lotsenkommandant feierte am 05.10.<br />

seinen 30. Geburtstag. Dazu lud er das Kommando<br />

der Feurwehr Rainbach am 10. Oktober<br />

zu einer Feier ins Feuerwehrhaus ein.<br />

HBI Josef Gattermann gratulierte ihm im Namen<br />

des Kommandos recht herzlich und dankte ihm<br />

für seine Tätigkeiten für die Feuerwehr.<br />

Seite 38


EN<br />

85. Geburtstag - E-BI Josef Boxrucker<br />

07.03.<strong>2015</strong><br />

85. Geburtstag Ferdinand Daller<br />

21.08.<strong>2015</strong><br />

GOLDENE HOCHZEIT: 19.04.<strong>2015</strong><br />

Rudolf und Rosa Ablinger<br />

Die Goldene Hochzeit feierten Rudolf und<br />

Rosa Ablinger am 19.04 in der Pfarrkirche<br />

Rainbach.<br />

HBI Josef Gattermann sowie AW Stefan Gangl<br />

gratulierten den beiden Jubilaren und durften<br />

eine Statue des Hl. Florian überreichen.<br />

Die Feuerwehr Rainbach wünscht für euren<br />

weiteren gemeinsamen Lebensweg Alles<br />

Gute und viel Gesundheit.<br />

FABIAN<br />

erblickte am 12. Jänner <strong>2015</strong><br />

um 08:39 Uhr das Licht der Welt.<br />

Gratulation an Franz & Daniela Eder<br />

Kommandoweihachtsfeier 07.12.<strong>2015</strong><br />

Um unserem Kommandanten, der sich momentan<br />

beruflich weiterbildet, für seine Arbeit für die<br />

Feuerwehr zu danken, überreichte ihm OBI Franz<br />

Eder im Namen des Kommandos als kleine Anerkennung<br />

eine Schultüte.<br />

Somit kann auch in der Schule nichts mehr schief<br />

gehen. ;)<br />

Seite 39


Seite 40

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!