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Marcel wieder und wieder erregt seinen Namen flüsterte, erst leise, dann immer lauter und fordernder und dabei in seinen Hintern kniff. Er hatte die Augen genießerisch geschlossen. Ihre Körper waren verschwitzt. Ihr Stöhnen erfüllte den Raum, vereint in einem gemeinsamen Rhythmus, gebend und nehmend gleichzeitig. Zeit verlor an Bedeutung. Sie fielen. Ließen sich mitreißen vom Sog ihrer Gefühle. Ihr Herzschlag war eins; untrennbar. Ein Körper, eine Seele. David spürte, wie er zusammen mit Marcel kam. Wie sich seine Welt auf einen einzigen Punkt verdichtete und scheinbar nichts anderes mehr existierte ... Lächelnd drückte David Marcel später einen Kuss auf die Nase. „Alles Gute zum Geburtstag!“, flüsterte er. „Hm!“ Marcel reckte sich, kuschelte sich dann enger an David. „Sag mal … du isst doch gerne Sushi, oder?“, fragte er leise. „Ja. Wieso?“ „Och … nur so!“ Er grinste. Nun, in drei Wochen hatte David Geburtstag. Dann würde er es erfahren!
Texte: Màili Cavanagh Bildmaterialien: Màili Cavanagh Lektorat/Korrektorat: K. W. Alle Rechte vorbehalten. Tag der Veröffentlichung: 27.10.2015 https://www.bookrix.de/-qc4c3aecc31a355
Seite 2 und 3: Màili Cavanagh Tunesische Erinneru
Seite 4 und 5: zum Leidwesen seiner Mutter - auch

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